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Nevigeser Volkszeitung

srecheint wöchentl. mal. Hauptgeschäftestelle u. Schriftleitung: Velbert, Friedrichstr. 114. vernrut 2154, 2155, 2156. Geschäftest. Reiligenhaus: Hauptstr. 140, Fernruf 3582; Geschäftest. Hoviges: I. Michhels, Wilhehmstr. 11. Veraruf d24. Arfanlanssert u. Gerichtastand ist Velber

Nr. 97

Heiligenhauser Zeitung

Hauptschriftleiter: Peter Ruß, Velbert.-Verantwortlich für Anzeigen: Rud. Reich, Velbert Druck und Verlag: Karl Flothmann, Velbert, Friedrichstr. 114. Berugspreis wöchentl. 45 P#e einscht. 10 Pig. Trägeriohn.(Gültig ist u. Bt. Anselgenliste Nr. 8 vom 1. Beptember 2940)

Donnerstag,

8. April 1943

61. Jahrgang

Gutenzrungsschrei Beigiens

Unser Auftrag

Blut werden die Briten und Yankees nie mehr von sich abwischen können

6.51 Uhr.

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Brüssél, 8. April. Nachdem gestern amt­liche Einzelheiten über den ungeheuerlichen Terrorangriff der Anglo=Amerikaner auf ein Arbeiterviertel von Antwerpen bekanntgegeben worden sind und die belgische Bevölkerung starr vor Schrecken vor diesem niederträchtigen Ver­brechen steht, findet heute die belgische Presse in Kommentaren Worte der schärfsten Verurteilung und des Protestes gegen dieHeldentaten. die ehemalige Ver­bündete, deren Wortführer vor Humanität und Moral triefen, verübt haben.

Die belgische Bevölkerung, schreibtHet Laatste Nieuws,ist auf das blutigste getrof­fen worden, und zwar im teuersten was sie be­sitzt. in ihren Kindern. Die toten Kinder von Antwerpen bleiben für die Anständigen in der Welt immer eine Anklage gegen die britisch=nordamerikanische Kriegführung. Diese Kinder treten in die Reihe der Tausende von Burenkinder, die vor vierzig Jahren in Trans­vaal von den Engländern umgebracht worden sind. Sie bleiben ein Zeugnis für die Un­menschlichkeit der Anglo=Amerikaner, deren Priester ihre Altäre mit roten Fahnen. mit Hammer und Sichel bedecken und Mordflieger segnen. Dieses unschuldig vergossene Blut wer­den die Briten und Bankees nie mehr von sich abwischen können.

Soir schreibt, ganze Wohnviertel, Schulen und Kirchen seien aus 67000 Meter Höhe vernichtet worden. Kein Mensch auf der Welt könne behaupten, daß das Bombardement von Antwerpen ein militärisches gewesen sei. Es war vielmehr entweder ein Bombarde­ment von Terroristen oder von Verrückten.

Le Pays Neel meint, dieser Massenmord der Anglo=Amerikaner könne durch nichts ge­rechtfertigt und entschuldigt werden. Die anglo=amerikanischen Terroristen hätten den

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G. m. b. H.

italienische

Rom, 8. April(Eig. Funkdienst). Der ita­lienische Wehrmachtbericht hat folgenden Wort­laut: In Tunesien stellen sich die Streitkräfte der Achse in hartem Verteidigungskampf dem starken Ansturm des Feindes, der sich auch auf den nördlichen Sektor der Front ausgedehnt hat, zäh entgegen. Die Schlacht geht weiter. Italienische und deutsche Jäger schossen im Luftkampf acht Flugzeuge ab. Gestern nach­mittag warfen feindliche viermotorige Flug­zeuge Spreng= und Brandbomben auf Paler­mo, wo an einigen Gebäuden in den Außen­bezirken unbedeutende Schäden angerichtet wurden. Zwei Flugzeuge wurden, eines von unseren Jägern und das andere von der Bo­denabwehr, abgeschossen und stürzten in der Nähe von Cap Galbo und Monderbino ins Meer.

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Neue griechische Regierung.

Athen, 8. April. Die Regierung des Pro­fessors Logothetopulos ist zurückgetreten. Der griechische Politiker Joannis Rhallos bildete eine neue Regierung.

blinden Zufall walten lassen. Sie hätten so

schnell wie möglich ihre todbringende Last über einem großen Bezirk abgeworfen mit dem kla­ren Bewußtsein, daß Hunderte von Zivilisten Arbeiter, Frauen und Kinder dem Tode ausgeliefert wurden.Das ist nicht mehr

An der Ostfront im allgemeinen Ruhe

Neue Stellungen an der tunesischen Südfront planmäßig bezogen

(Eig. Funkdienst.) Das Ober­

am

Aus dem Führerhauptquartier, 8. April. kommando der Wehrmacht gibt bekannt:

An der Ostfront herrschte im allgemeinen Ruhe. Einzelne feindliche Angriffe Kuban=Brückenkopf und am mittleren Donez wurden abgewiesen.

An der tunesischen Südfront leisten deutche und italienische Truppen dem mit großer Ueberlegenheit angreifenden Feind zähen Widerstand. Durchgebrochene feindliche Panzer­kräfte wurden in erbitterten Kämpfen zum Stehen gebracht und Umfassungsversuche ver­eitelt. Neue Stellungen wurden planmäßig bezogen. Im mittleren und nördlichen Front­abschnitt scheiterten mehrere feindliche Vorstöße verlustreich für den Gegner.

Schnelle deutsche Kampfflugzeuge griffen am gestrigen Tage kriegswichtige Ziele auf der Insel Wight an der englischen Südostküste an.

Von den 6410 Sowjetvanzern. die von unse­ren Truppen in den ersten drei Monaten die­ses Jahres vernichtet, erbeutet oder außer Ge­fecht gesetzt wurden, fiel ein beträchtlicher Teil unseren Panzern zum Opfer.Besonders beim Gegenangriff auf Charkow und bei den Ab­wehrkämpfen im nördlichen Abschnitt der Ost­front kam es häufig zu heftigen, für den Feind verlustreichen Panzerduellen. Beispiele dafür bringen die Meldungen einer an der Nord­front eingesetzten schweren Panzerkompanie. Außer in zahllosen Panzerduellen bewiesen unsere schweren Panzer ihre Feuerkraft auch im Kampf gegen feste Stellungen der Bolsche­wisten.

Eichenlaub für Oberfeldwebel Schlee

Berlin, 8. April. Der Führer verlieh am 6. April das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberfeldwebel Rudolf Schlee, Zugführer in einem Gebirgsjäger=Ba­taillon, als 222. Soldaten der deutschen Wehr­macht.

Der Führer sandte ihm nachstehendes Tele­gramm:In dankbarer Würdigung Ihres hel­denhaften Einsatzes im Kampf für die Zu­kunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen als 222. Soldaten das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Adolf Hitler.

Es ist eine Notwendigkeit der augenblich

lichen geschichtlichen Auseinandersetzung, die Idee des Reiches der Wirklichkeit des angel­

sächsischen Imperiums entgegenzusetzen. Das s angelsächsische Imperium ist in seiner inneren Krieg, es ist ein Verbrechen, das, des­ Struktur und in seiner äußeren Wirksamkeit sen sind wir sicher, seine Strafe finden wird. der Welt gegenüber ein Kind der letzten Daß diese noch nicht dagewesenen Schreckensta=s Jahrhunderte. Das englische Imperium ist ten mit der Religion verbrämt und von einem; im Laufe seiner Entwicklung zur sichtbaren Kirchenfürsten, dem Erzbischof von New York,s Verkörperung des Willens zur Herrschaft ge­Spellman, gebilligt werden: welche Infamie!" worden. Der Engländer ist in den letzten

hundert Jahren in der Welt immer dorthin gegangen, wo Verkehrslinien und Machtlinien sich schnitten. Er war dabei fast ausschließlich s von dem Willen beherrscht, durch Besitz wirt­schaftlich wertvoller Gebiete sowie durch den Besitz der wesentlichen Verkehrsknotenpunkte der Welt seine Macht, oftmals strupellos bis zum letzten, über Völker und Kontinente aus­zuüben. Die Sendung des englischen Impe­riums bestand danach immer darin, Herrschaft auszuüben. Dieser Wille zur Herrschaft er­laubte die Anwendung aller Mittel. vom Sklavenhandel bis zur christlichen gleichwie von der moraltriefenden Heuchelei s bis zum brutalsten Mord.

* Hier kennen wir die große Unterscheidung. * Wenn der Deutsche in die Welt hinausging, dann ging er dorthin, wo Arbeit und Leistung * f auf ihn warteten. Er wollte draußen in der

Welt ein Beispiel geben, er wollte durch die

Velivien ven den 1/823. zur Feitenserlihrnng z g, set auch das hentige Reich nicht die Dar­n die Oreierratinächte vewungen. sellung des Willens zue Herrschaft, sondern

Berlin, 8. April(Eig. Funkdienst). Nach=f gemäß dem Gesetz im deutschen Menschen die dem Bolivien in völlige Abhängigkeit von dens Darstellung des Willens zum Führen, d. h Vereinigten Staaten von Amerika geraten ist,s des Willens, durch Beispiel und Vorbild an­ist es anläßlich des Besuches des USA=Vize=s dere zu überzeugen, und durch Zucht präsidenten Wallace gezwungen worden, den nung, gleich wo immer, dem Sinn der Schöp­Mächten des Dreierpaktes den Krieg zu er=s fung zu dienen.

sären.] Das Reich der Deutischen will so gesehen uue

Gebielssorderungen der Sowsets Gesiatern Aue Lek.lai aikr Versic i. Bie

Softa, 8. April.(Eig. Dienst.) Der Mos= jungen, lebenshungrigen Völker werden. Wie kauer Rundfunk hat die territorialen An=s Deutschen können in der Welt auf jede De­sprüche der Sowjets in Mitteleuropa angemel= monstration brutalster Gewalt verzichten. Die det. In einer Sendung. in der der Sprecher revolutionäre Idee Adolf Hitlers schafft ein wieder die Forderungen der Londoner polni=s solches Uebermaß an Wirklichkeit der..! schen Exilregierung nach einer künftigen Wie­ stungen, daß die jungen Völker des europäischen dereingliederung der von den Sowjets bean= Kontinents und darüber hinaus der Welt spruchten ostpolnischen Gebietsteilen lächerlichs diesem Genins der Deutschen sich auf die Dauer machte, wurde darauf hingewiesen, daß die; nicht verschließen können. polnischen Ansprüche völlig undiskutabel seien,s Eg ist unsere deutsche Bestimmung in der da die Sowjetunionviel weitergehenderes Welt. Erzieher der Völker und damit Voll­Aufgaben zu erfüllen habe als die Lösung ders strecker eines letzten göttlichen Auftrages zu gelzischenKaumftage. Zur Dokumentzerungs sein. 5. F.

dieser These benutzte der Sprecher eine Neuße, Suinzummummeeeenr

rung des amerikanischen Professors Karpinski"

Das Tor

Neuer japanischer Sieg

Tokio, 8. April(Ostasiendienst des DRB). Das Kaiserliche Hauptquartier gab am Don­nerstag bekannt, daß japanische Heeresverbän­de, die Anfang März groß angelegte Angriffe gegen zwei seit Ende Dezember an der bur­mesisch=vorderindischen Grenze stehende britische Truppenteile begannen, diese umfaßten und ihre Hauptmacht vernichtend schlug. Die Säu­berungsaktionen gegen die Resttruppen sind augenblicklich in vollem Gange.

von der Harvard=Universität, nach der die Sow­jetunion nach dem Kriege die dominierende Macht in Ost= und Mitteleuropa sein werde.

Japans Geheimer Staatsrat zusammengetreten

Tokio, 8. April(Ostasiendienst des DRB). Der Geheime Staatsrat trat am Mittwoch unter dem Vorsitz des Tenno im Palast zu­sammen, um einen Bericht des Außenministers Tani über die internationale Lage entgegen­zunehmen.

Millerand gestorben.

Paris, 7. April. Der französische Politiker und Deutschenhasser Alexandre Millerand ist Dienstagvormittag im 84. Lebensjahr in Ver­sailles gestorben.

Prinz Mansour:Wir haben dieselben Jeinde

sparen!

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sa Rom, im April.

Prinz Mansour Daoud, ein Vetter des Kö­nigs Fuad von Aegypten, empfing unseren römischen Vertreter als ersten ausländischen Journalisten in Italien zu einer stündigen Unterredung. Prinz Daoud hat bekanntlich vor kurzem Kairo verlassen und kam über die Türkei und Bulgarien nach Rom, um sich den Achsenmächten zur Verfügung zu stellen.

Die Unterredung mit dem Prinzen fand in einem römischen Hotel statt, wo der Gast mit seiner Familie wohnt. Ein Ordonanzoffizier begleitete mich in das Empfangszimmer und bat mich noch rasch, unter keinen Umständen englisch zu reden. Nach einer feierlichen Vor­stellung, bei der Prinz Daoud nach orientali­scher Sitte die Hand an die Stirn legte, blie­ben wir allein.Verstehen Sie bitte, daß ich französisch sprechen will, denn deutsch beherrsche ich nicht genügend und nach allem, was ich in meiner Heimat erlebte, kann ich kein engli­sches Wort mehr hören, begann der Prinz und schilderte mit mühsam beherrschter Erregung, welche Uebergriffe und Greueltaten britische Soldaten und Offiziere verübten. Er betonte ausdrücklich, daß es sich dabei nicht etwa um Australier oder Kanadier handele, sondern um Engländer.

Dieselben Greueltaten, die englische Truppen

Von unserem römischen Mitarbeiter.

schon früher begingen, wie zum Beispiel im Jahre 1919, als sie die Orte Asisie und Aya niederbrannten, die Frauen vergewaltigten und die Männer, ja sogar Kinder töteten, wieder­holten sich auch heute.Wenn Sie gelesen ha­ben, daß in Kairo auf offener Straße harmlose Passanten und Kinder niederge­schossen wurden", erklärte Prinz Daoud,so sage ich Ihnen: Es ist die Wahrheit. Ich habe es selbst erlebt. Die Meldungen über die Be­schlagnahme der Lebensmittel in Aegypten be­stätigte er. Was die Engländer einführen, seien Tanks, Kanonen, Flugzeuge und Muni­tion, aber davon sei bestimmt bereits auf dem Wege nach Aegypten die Hälfte versenkt wor­den. Nahrungsmittel aus England seien aber nie gekommen und würden nie geschickt werden. Die britischen Truppen lebten auf Kosten der Bevölkerung sehr gut. Wieviele Aegypter da­bei verhungern, kümmere die Engländer nicht

im geringsten.

Ich fragte:Und wie ist die Reaktion des ägyptischen Volkes? Der Prinz antwortete: 90% aller Aegypter sind auf der Seite der Achse. Alle wissen, daß der Sieg der Achse für unsere Zukunft entscheidend ist. Wir haben dieselben Feinde, die Anglo­Amerikaner und die Juden. Dazu kommen die Bolschewisten, die mit der von den Engländern

erzwungenen Zulassung der Taß=Agentur in Kairo den ersten vorbereitenden Schritt zu einer Aufnahme der wirtschaftlichen und poli­tischen Beziehungen gemacht haben. Aber unser Volk wird mit brutalsten Terrormethoden nie­dergehalten. Es sehnt sich nach Befreiung, denn das Bündnis mit England ist ein Fetzen Pa­pier. Die Achsenmächte wären unsere natür­lichen Verbündeten. Leider liegt die Macht noch in den Händen einer Regierung, die zu­sammen mit den Engländern

Starken Eindruck machte die Begeiste­rung des Prinzen für alles, was Deutschland und Italien unter dem Führer und dem Duce geleistet haben. Er stellte die soziale Gesetz­gebung des Reiches dem Elend gegenüber, in dem der englische Arbeiter, besonders in den Kohlengebieten, lebt und er sprach die feste Ueberzeugung aus, daß das ganze 20. Jahrhun­dert den Stempel der deutsch=italienischen Re­formen tragen werde.

Ich hoffe es nicht nur, sondern ich weiß es. sagte Prinz Daoud,daß die Achsenmächte den Krieg gewinnen, die Engländer und Bolschewi­sten besiegt und die USA auf ihren Kontinent zurückgejagt werden. Die 500 Blutsauger in Großbritannien, von denen hundert Engländer und vierhundert Juden sind, haben ihr Spiel schon heute verloren.

zum Atlantik ausgebrochen

Von unserem divlomatischen Mitarbeiter.

Der britische Großadmiral Sir Roger Keyes stellte vor kurzem der deutschen Seekriegfüh­rung das fachmännische Zeugnis aus, daß sie der englischen an Erfindung und Durchführzng strategischer Ideen weit überlegen sei und daß sich dies schon früh bei ber skandinavischen Unternehmung gezeigt habe, deren dritten Jahrestag wir am 9. Apris begehen. Damals. als die Kühnheit dieser#### die ganze Welt in Erstaunen versetzte, mit der Deutschland den feindlichen Plan einer Umfassung vom skan­dinavischen Norden her zerschlug, war man in England weniger offenherzig. Hitler sei, so hieß es in der englischen Presse in eineglän­zend aufgestellte Falle gelaufen" und habe durch Ausdehnung seiner Front seine, Position verschlechtert. Zum ersten Mal hörte man das Wort vomglorreichen Rückzug", das später zum charakteristischen Begriff britischer Kriegs­beschreibung werden sollte. Nue durch Chur­chills Ansprache an die überlebenden Mann­schaften zweier an der norwegischen Küste ver­senkter Zerstörer, sie seien lediglichdie Vor­but der Armeen gewesen, mit denen die Alli­ierten den Wikingerboden Norwegens von der schmutzigen Besudelung durch die Nazityrannei säubern und reinigen würden, klang die ohn­mächtige Wut durch, daß Englands Seeherr­schaft und das Prestige seiner Flotte den ersten schweren Schlag erlitten hatte.

Die Besetzung Dänemarks durch deutsche Truppen und die Eroberung Norwe­gens durch Zusammenwirken aller Wehr­machtsteile veränderte nicht nur die seestrate­gische Position Deutschlands, sondern die stra­tegischen Grundlagen des Krieges überhaupt. England hatte seine Hoffnung. Deutschland nach dem Muster des Weltkrieges durch Blok­kado seiner Küsten von den Weltmeeren abzu­schneiden und ihm so durch Hunger und Roh­stoffmangel den Atem zu nehmen, den ihm der zu Lande gegen Frankreich noch lassen würde, auf die Annahme gegründet, daß es Deutsch­land nicht gelingen werde, seine Seekriegfüh­rung über gelegentliche Vorstöße aus dem nassen Dreieck, und über eine beschränkte Wirklichkeit der U=Bootwaffe effektiv zu