d

konzerlei

Januar

reinschaft.

Gründe

slsr

angegebei

KE

auf

CoSsese Br,

Nevigeser Volkszeitung

##scheint wöchentl. 7 mal. Hauptgeschäftestelle u. Schriftleitung: Volbert, Friedrichstr. 11. Sraruf 2154, 2155, 2156. Geschäftest. Heillgenhaus: Hauptstr. 149, Fernruf 3593; Geschäftest. ##viges: I. Michholz, Wilbelmste. M, Vernrut det. Erfüllungsort u. Gerichtsstand ist Velbert

Heiligenhauser zeitung

Gauptschriftleiter: Peter Ruß, Velbert. Verantwortlich für Anzeigen: Rud. Reich, Velbert. Druck und Verlag: Karl Flothmann, Velbert, Friedrichstr. 114. Bezugspreis wöchentl. 45 Pig. sinschl. 20 Pig. Trägerlohn.(Gültig lst a. Tt. Anzeigenliste Nr. 8 vom 1. September 2010:

Montag=Pongen.

XX. Sonnar 1940

61. Jahrgang

Toichtungweiseneer AreisuppeltAr Kor A

Kreisleiter Kreisbeaustragter Pg. Kleinillbeck gibt in Velbert die Varole für die neue Arbeit in Niederberg

Glase erbsebende Seternaunde süe die Alabelter der Levenung

Velbert, 11. Januar(Eigener, Dienst.) Velberter Hof waren

gestern vormittag 1000 Amtsträger der Ortsgruppen der

Ahm

Im

un d. 190, Amtsträger der Hertsgrgppe

SDAP. Velbert, Heiligenhaus, Langenberg Ind Neviges versammelt, um in einem Jahres­Infangsappell gemeinsam mit dem Kreisleiter Kreisbeauftragten Pg. Kleinillbeck ein Be­kenntnis zu ihrer Arbeit in der Partei und für Uhren Einsatz im Interesse des Volkes abzu­llegen. Nach dem Fahneneinmarsch und dem kampfliedNur der Freiheit gehört unser Le­en, begrüßte Hoheitsträger Pg. Rühl die Parteigenossenschaft der genannten Städte und bemeinden, insonderheit den Kreisleiter, Kreisbeauftragten Pa. Kleinillbeck. Er meldete Ihm zum politischen, Appell angetreten; 381 po­litische Leiter, 557 Amtswalter und 122 Führe­innen der Frauenschaft. Erwartungsvoll stand die große Versammlung nunmehr im Banne der Ausführungen des Kreisleiters, die ihr für die kommende Arbeit neue Kraft und neue We­je zeigen sollte. Pg. Kleinillbeck, der auch dies­nal wieder in einer ausgezeichneten redneri­Form war, wußte seinen Mitarbeitern nit seinen Ausführungen einen Appell ins herz zu senken, der diesen Tag allen zu einem Erlebnis und zu einer nationalsozialistischen Feierstunde machte.

schen

Igen

rte Haus­ein Pro­Wäsche gelbliche eres Wo em Was­Wie gut

SO0A sondern halt des

ungen. Bankagen aurentiu­66 91.

d bragu gegen Dot ), zu tau morgen

äftsstellen

ungen

nnicht rien.

Sie en Pflaster

verhorntel hen dann schmerz beseitigen Orogerleik

H. Gocke, chetr. 254. Drogerie s: Central­

Kreisleiter Kreisbeauftragter Pa. Kleinillbech

Rleitete seine groß angelegte und richtungwet­sende Rede mit seinem Dank an die politischen Leiter und die Amtswalter der Partei für die bewiesene Treue und die täglich unter Beweis gestellte Einsatzbereitschaft ein; zum anderen lsagte er, wurde dieser Appell von mir befoh­len. um neue Kraft für die vor uns liegenden Aufgaben zu schöpfen. Wenn wir das Wort: Nach dem Kampf bindet den Helm fester vergleichen mit dem deutschen Grenadier. der vor dem letzten Sprung den Helm fester bindet und sein Herz emporreißt zu entscheidender Tat, dann finden wir in diesem Bild den besten und edelsten Maßstab für unsere Tätigkeit. Wir haben den Weg zum Führer freiwillig gefun­den und haben in der Kampfzeit, weil wir an den Führer und seine Zielsetzung glaubten, alles gewagt; ohne zu wägen. Das hat man­lchem viele Ueberwindung und Arbeit an sich selbst gekostet, bis schließlich die Ueberzeugungs­kraft in ihm gesiegt, und die in ihm liegende Erbmasse dem Soldatischen und Disziplinvollen den Vorrang gegeben hat. Nach einem Rück­blick auf die Kampfzeit faßte Pg. Kleinillbeck das Wesentliche dieser Jahre in dem Wort zusammen, daß damals der Gedanke in uns zündete, der in dem WortDeutschland er­wache! seinen Ausdruck fand. Nach diesem Kampf kam der 30. Januar, der Tag des Sie­ges mit der Machtergreifung, und wenn wir einen kurzen Rückblick über die seit diesem Tag verflossenen zehn Jahre werfen, dann können wir feststellen, daß die Partei seitdem erwei­tert und vertieft wurde und wir alle überzeugt davon sind, daß wir dem neuen Deutschland im Herzen Europas eine neue Ord­nung geben werden, die sich im kommenden Jahrtausend auswirken wird.

Der Kreisleiter gab sodann ein Charakter= bild von jenen Schichten des Volkes, die zum Teil immer noch abseits stehen. zum Teil die Arbeit der Partei bejahen. selbst aber nicht zu­packen, weil sie der Geruhsamkeit ihres spieß­bürgerlichen Daseins nicht Lebewohl sagen wol­len, und schließlich jenen positiven und bejahen­den Menschen der deutschen Volksgemeinschaft, zu denen die politischen Leiter und Mitarbeiter zählen.

Die Geburtsstunde der Partei. rief er im Zusammenhang mit einer Würdigung der Arbeit dieser Parteigenossen aus, war die gewaltige Sehrsucht nach der Freiheit des Volkes. Die Revolution war die Mutter der Bewegung und damit die Mutter der Partei. Dieses Neue und Kraftvolle brach sich in der Kampfzeit durch seinen revolu­tionären Schwung den Weg und siegte über alle Parteien des liheralistischen Systems. Durch die NSDAP. sind wir erst ein Reich und ein Volk geworden; mit ihr haben wir alles wieder zurückgewonnen, was wir in den vergangenen Jahrzehnten verloren haben.

Was einst den größten Männern der Vergan­genheit nicht gelungen ist, das wußte der Füh­rer durchzusetzen. Was uns damals zu ihm führte, war nicht die Sehnsucht nach dem Ma­teriellen, das in der Systemzeit dominierend war, sondern die Sehnsucht nach der Er­lüllung des Sealischen, das uns den Boden für unsere Arbeit und unseren Einsatz Ar das Volk bereitete. Aus dieser Entwicklung der Anspruch auf die Lebenstotalität des

anzen Volkes geworden. Die Partei als das hlagkräftigste Instrument des Führers muß diese Totalität in Anspruch nehmen. Ohne sie gibt es keine Autorität und keine Freiheit. Alles fügt sich hier organisch ineinander. Darum haben wir uns disziplinvoll in das Große einzureihen, denn unsere Disziplin ist die NSDAP. Nur sie allein! Aus dem Volke geboren und das Ohr am Herz des Volkes hal­tend, wird sie alle Probleme lösen, die ihr ge­stellt sind. Wer in der Partei steht, ist ausge­rüstet mit der inneren Kraft, die uns die Durch­führung unseres Programms und unserer Vor­sätze ermöglicht. Trotzdem ist alles, was wir tun, auf die Freiwilligkeit aufgebaut, die auch in Zukunft unsere Arbeit beseelen soll. Pg. Kleinillbeck leitete sodann zu der inneren Organisation der Partei im Kreise Nieder­berg

über. Er stellte fest, daß es in Niederberg kaum jemand gäbe, der mittelbar oder unmittelbar nicht von der Partei erfaßt sei. Mehr als 26 000 politische Amtsträger sind in unserem Kreis bereit, das Totalitätsgesetz der Partei täglich zu vertreten und mit dazu beizutragen. ihm Gestalt zu geben. 32 Ortsgruppen, 250 Jellen mit 2300 Blocks sind neben den Be­ratungsstellen der Partei das Ohr des Führers in unserem Kreis; hinzu kommen die Gliede­rungen der Bewegung, die SA., das RSKK., die NSV., DAF. und die Frauenschaft mit den ihr angeschlossenn Verbänden, nicht zuletzt

die Hitler=Jugend. Diese Organisationen sind die Instrumente in der Erziehungsarbeit der Partei, gleichviel, welche Spezialarbeit sie sonst zu leisten haben.

Als wir 1933 die Macht übernahmen, stan­den wir vor dem Nichts. Damals haben wir drei Institutionen übernommen, den Staat, die Wehrmacht und die Wirtschaft; und so, wie sich die Partei den Totalitäts­anspruch im Volke erkämpft hat, so mußte auch hier der Totalität zum Siege verholfen werden. Die Revolution der Partei wollte das gesamte Volk in seiner Einheit führen,

sie mußte aber auch, sollte ihr Werk für alle Zukunft bestehen, die Führung in den an­gegebenen Einzelinstitutionen an sich bein­gen.

So haben wir uns der Wehrmacht ange­nommen, weil wir um den Haß und Neid unse­rer Gegner wußten. Diese Wehrmacht, die das Söldnerheer der Systemzeit ablöste und ein machtvolles Volksheer aus ihm machte, das heute im Kriege steht. ist einzig und allein unser Werk. Nur die Kühnheit Adolf Hitlers hat dieses Werk vollbracht und ohne den vorherigen Sieg des Hakenkreuzes wären die Siege unserer Waffen niemals möglich gewesen. So stehen wir zu unserem Werk, der deutschen Wehrmacht, und geben ihm die Waffen und Menschen, da­mit sie sich bewähren und den endgültigen Sieg Kh C. hringen kann.

Friedlosigkeit!

unseres Volkes nach Hause Wehrlosigkeit ist Ehrlosigkeit,

10 Lanrschisse Vernichter

Neuer großer Erfolg unserer A-Boote vernichtet Briten und Amerikanern 174000 Brt. Betriebssloss für Nordafrida] An den übrigen Fronten schwere Kömpfe

Aus dem Führerhauptquartier, 19. Januar.(Eigener Funkdienst.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Die Abwehrschlacht im Süden der Ostfront geht in unverminderter. Heftigkeit weiter. Alle Angriffe des Feindes wurden abgewiesen. Hierbei und bei Gegenangriffen deutscher Truppen wurden 26 feindliche Panzer abgeschollen. Infanterie= und Panzervetbände war­sen den Gegner im Zusammenwirken mit starken Fliegerkräften aus zahlreichen Ortschaf­ten und vernichteten an einer Stelle ein seindliches Regiment. In Stalingrad ört­liche Stoßtrupptätigkeit. Jagdflieger schossen ohne eigene Verluste 12 Sowjetflieger ab. Im mittleren Frontabschnitt stürmten Kampfgruppen einer Infanterie=Division 75 Kampfanlagen und vernichteten deren starke Besatzung. Die Besatzung von Welikiie Luki leistete starken feindlichen Angriffen auch gestern heldenmütigen Widerstand. Er­neute Angriffe der Sowjets südwestlich des Ilmensees brachen nach hartnäckigem Ringen unter Verlust von 17 Panzern für den Feind zusammen. Nächtliche Ausbruchs­versuche einer eingeschlossenen feindlichen Kampfgruppe wurden blutig zurückgewiesen. An der Eismeerfront setzte die Luftwaffe die Zerstörung wichtiger Anlagen der Murman­bahn fort. In Luftkämpfen wurden acht feindliche Flugzeuge ohne eigene Verluste abge­schossen.

In Nordwestafrika Infolge ungünstigen Wetters keine Kampfhandlungen von Bedeutung. Die Luftwaffe bekämpfte Zeltlager und motorisierte Kräfte des Feindes.

Britische Flugzeuge griffen in den späten Abendstunden des Samstag westdeut­sches Gebiet an. Die Bevölkerung hatte Verluste. Hierbei wurden 5, am Tage an der Kanalküste 3 Flugzeuge abgeschossen.

Wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, führte der Ansatz einer deutschen Untersee=Gruppe gegen einen von Teinidad nach Gibraltar laufenden Geleitzug zu einem vollen Erfolg. Der stark gesicherte Verband bestand ausschließlich aus großen Tan­kern. die Betriebsstoff nach Nordafrika überführen sollten. In harten Kämpfen wurden 13 Tankschiffe mit zusammen 124000 Brt. versenkt und weitere drei Tanker torvediert. Die Geleitzuggruvve wurde völlig vernichtet. Der Verlust ihrer Ladung von 174 000 Tonnen Betriebsstoff trifft die Kriegführung der Engländer und Amerikaner in Nordafrika schwer.

***

Der neueste Erfolg unserer Unterseeboote ge­gen den feindlichen Nachschub zeigt, daß unsere U=Boothelden immer am Feind bleiben und ihn schlagen, wo sie ihn treffen. Wie das Oberkom­mando der Wehrmacht erläuternd zu den neue­sten Versenkungen mitteilt, hätte der vernich­tete Betriebsstoff genügt, um 500 vier­motorige Flugzeuge 50 Tage und Nächte mit Betriebsstoff zu versor­gen. An diesem nüchternen Beispiel erkennt man, wie schwer der Schlag ist, den die Briten durch die Vernichtung ihres Nachschubs eben wieder erhalten haben. Unsere tapferenBootbesatzungen werden auch zweiter am Feind bleiben und ihrerseits dafür sorgen, daß der Feind nicht zur Ruhe kommt. sondern gleich­viel, auf welchen Meeren und in welchen Brei­ten empfindlich getroffen und geschädigt wird. Diese Erfolge helfen mit an dem deut­schen Sieg und unterbauen ihn, damit er eines Tages endgültig Wirklichkeit wird.

Wie das Oberkommando der Wehrmacht zu den Kämpfen an den anderen Fronten weiter ergänzend mitteilt, hielten die schweren Ab­wehrkämpfe zwischen Kaukasus und Don auch am 9. Januar mit unverminderter Härte an. Vorstöße des Feindes, der seine Angriffe teilweise mit Panzerkräften unterstützte, schei­

terten, wie an den Vortagen, in erbitterten Kämpfen an dem entschlossenen Widerstand unserer Grenadiere und Panzerverbände. Oert­liche Einbrüche, die den Bolschewisten an ein­zelnen Stellen gelangen, wurden abgeriegelt und teilweise durch sofortige Gegenstöße berei­nigt. Unsere Grenadiere warfen den Feind zu­rück und entrissen ihm im Nachstoß mehrere Ortschaften. Allein in einem Abschnitt rieben sie ein Sowjetregiment völlig auf. An anderer Stelle kam es zu schweren Häuserkämpfen. Truppen einer Panzerdivision wehrten meh­rere feindliche Angriffe ab und vernichteten elf bolschewistische Panzer, 17 Pak, zahlreiche Last­kraftwagen und mehrere Flak. Die Bolschewi­sten verloren hierbei über 250 Gefangene und mußten 400 Tote auf dem Kampffeld zurücklas­sen. Bei der Abwehr der feindlichen Angriffe und bei eigenen Vorstößen wurden gestern im Südabschnitt insgesamt 26 bolschewistische Pan­zer vernichtet. Starke Verbände der deutschen Luftwaffe griffen erfolgreich in die Kämpfe ein. Westlich der Kalmückensteppe schossen deut­sche Jäger. die den Luftraum sicherten, sechs feindliche Flugzeuge ab. Ueber dem Kaukasus wurden weitere sechs Flugzeuge, darunter meh­rere Bomber, zum Absturz gebracht. Damit ver­lor der Feind an diesem Tage im Südabschnitt der Ostfront insgesamt zwölf Flugzeuge.

Darum sind wir glücklich, daß der Führer der deutschen Wehrmacht wieder die Form geben konnte, die ihr gebührt. Heute besitzen wir eine Wehrmacht, die einzig und allein getragen wird von dem Geist des deutschen Soldaten. Mit ihr steht das Volk mit ihr marschiert und kämpft es, mit ihr weiß es seine Siene zu festi­gen, weil nur in der Wehrkraft der Wille unse­res Volkes seinen rechten Ausdruck findet.

Zweitens sehen wir die Organisation des Staates. Wir denken mit Schaudern an jene Tage der Systemzeit zurück, wo der Staat nur Selbstzweck und die einzelnen Par­teien seine Nutznießer waren. Deshalb war es notwendig, daß an die Spitze des Staates Männer gestellt wurden, die beseelt waren von der Idee des Führers und die in der Lage dazu waren, dem revolutionären Sehnen in dem neuen Staate Ausdruck zu geben. Wenn es die Aufgabe der Partei ist, betonte Pg. Kleinillbeck mit Nachdruck, der politischen Auslese ihr be­sonderes Augenmerk zuzuwenden, dann ist es auch ihre Aufgabe, daß die Partei dem Staat die weltanschaulichen Grundlagen gibt und da­bei den Besten des Volkes die Füh­rung des Staates überträgt. Daher wird es in Zukunft unmöglich sein, daß es noch einen Behördenleiter geben kann, der als leitende Persönlichkeit außerhalb der von uns gesteckten Grenzen lebt.

Alle leitenden Persönlichkeiten der Verwal­tung müssen künftig das Vertrauen des Staates besitzen und sie müssen jenen natio­nalsozialistischen Fundus in sich tragen, der dem Staat die Möglichkeit der Durchdrin­gung der Verwaltung mit seinen Geister­gütern gibt.

Glaubt ein Verwaltungschef auch heute noch, sich vor eirgend etwas stellen zu müssen, was krank ist, dann muß er sich klar darüber sein, daß die Partei diesen Herd beseitigen und das Kranke im Interesse einer gesunden Entwick­lung rücksichtslos ausrotten wird. Die Partei ist auch hier das Primäre, nach dem sich die Verwaltung zu richten hat, weil die Partei aus dem Volke gekommen ist und ihre Kraft immer wieder aus dem Volke erhält.

Was schließlich die Wirtschaft angeht, so muß auch hier gesagt werden, daß nach der Machtübernahme von einer eigentlichen Wirt­schaft nichts mehr zu sehen war. Die Fabrik­tore waren geschlossen, die Läden waren ohne Kundschaft. Nur der Impuls der NSDAP hat diese Erscheinungen beseitigt und der Wirt­schaft wieder Möglichkeiten der Entwicklung so­wie die notwendige Kraft zum Neuaufleben gegeben. Bei ihr hatten einst der Liberalismus und der Marxismus mit ihrer Bindung an diese und jene Parteien den entsprechenden Bo­den gefunden. Große Spenden vermögen aber auch heute noch nicht zu beweisen, daß es im Innern dieser Betriebe nach wahrer national­sozialistischer Wirtschaftsauffassung geht. Wie an der Spitze der Wehrmacht National­sozialisten stehen und wir an der Spitze des Staates die gleichen Männer finden, so werden in Zukunft auch in der Wirt­schaft jene Männer stehen, die als National­sozialisten das gleiche Geistesgut der national­sozialistischen Weltanschauung in sich tragen. Nur sie können der Wirtschaft neue Impulse für ihre Entwicklung geben. Wir lehnen die Vor­herrschaft des Kapitalismus ab und verlangen, das blutvolle Mitfühlen auch der Wirtschaft mit dem gesamten Volk und darum ihre Dienstbar­machung für das Volk.

Die NSDAP. hat bisher eine ungeheure Ar­beit geleistet, sie wird auch weiterhin nach dem gleichen Grundsatz verfahren und dem politi­schen Soldatentum, das in ihr sitzt, den Vorzug geben.

Wie bei der Wehrmacht sich alle Meinun­gen der autoritären Führung unterordnen, die alle zu einem gewaltigen Block der Kraft und des Willens zusammenschweißt, so muß es auch auf den anderen Gebieten unseres täglichen Lebens, der Verwaltung und in der Witrschaft werden.

Wir müssen unsere Aufgaben mit fanatischer Gewissenhaftigkeit verfolgen, rief der Kreislei­ter in den Saal. Darum gibt es kein Abwei­chen von dem Gesetz des Gehorsams und der Unterordnung; wer es trotzdem tut, stellt sich außerhalb jeglicher nationalsozialistischer Hal­tung und verletzt den Boden unseres völkischen Lebens. Wir können nur leben, wenn wir alle Kraft des Volkes zusam­menfassen und gemeinsam ausrich­ten auf den einen Gedanken der er­füllt ist von dem Gesetz der Revolu tion. Erlegt uns das eine Ziel in: Herz: das sozialistische Deutsch­land! Den Sozialismus wollon wir nicht nur