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Nr. 272

Sonr. 1939

Dienstag 4. Oktober 1938

Im 57. Jahrgang erscheinende Heimatzeitung

Erscheint wöchentlich sieden mal. Anzeigenannahme bis 12 Uhr mittags. Größere Anzeigen früher. Erfüllungsort und Gerichtsstand is Velberk. Hauptgeschäftsstelle und Schriftleitung: Velbert, Friedrichstraße 114: Fernruf 2155, 2156. Geschäfts­stelle Heiligenhaus; Hauptstr. 140, Fernruf 3582, Geschäftsstelle Neviges, L. Spring Wilhelmstr. 11; Ruf 424. Bezugspreis: wöchentl. 45 Rpf. einschl. 10 Rpf. Trägerlohn. D.=A. Auguß 1938: 8415. Gültig in zur Zeitz Anzeigenlißse Nr. 6 vom 1. 3. 1936.

Hauptschriftleiter: Peter Rus Stellvertreter: Dr. W. Kirn;

Vergnapgrtlich für Pokitk und Kulkaupolitk: Poter Rußz für Lokales, bid. Kunst und Sport: Dr. W. Kirnz für Kommumalpolitik, Westdeutschland und Kilm: Richard Balken: für Heiligenhaus, Neviges und Tönisgeider Wilhelm Nerteldeck, Tönisheide; für Feuilleton und Frauenfragens Hil degard Müller, sämtlich in Velbert. Bildveranswortlich: Ressortleiter, Für den Anzeigenteil verantwvortlich: Rudolf Reich, Velbert.

Druck und Verlag: Karl Glothmann; Velbert(Rheinland),

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Neviges Hardenberger Volkszeitung- Neue Heiligenhauser Zeitung

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Ausführliche Berichte der Pariser Presse über die Freudentage des Sudetenlandes Eingehende Schilderungen in der Londoner Presse

Paris nach der neuen Lage

Paris, 4. Okt.(Eig. Funkdienst.) Das Augen­merk der Pariser Morgenpresse ist am Dienstag auf drei verschiedene Themen gerichtet. Zahl­reiche Blätter veröffentlichen Berichte ihrer Son­derkorrespondenten, in denen die schrittweise und reibungslose Besetzung des sudetendeutschen Gebie­tes durch deutsche Truppen geschildert wird. Be­sondere Aufmerksamkeit findet die Fahrt des Füh­reis durch das befreite Gebiet. Je nach der allge­meinen politischen Haltung der Blätter fallen die Berichte mehr oder weniger günstig aus. Jeden­alls aber fühlt sich keiner der Sonderberichterstat­ter veranlaßt, irgendwelche abfälligen oder auch nur kritisierenden Bemerkungen gegen Deutsch­land auszusprechen.

Das zweite Thema ist der bevorstehende

Zusammentritt von Kammer und Senat in Paris.

Im Gegensatz zu den sonst üblichen Gebräuchen in Frankreich scheint diesmal nichts durchgesickert zu sein über die Haltung, die die Regierung insbe­sondere vor der Kammer einnehmen wird. Allge­mein rechnet man damit, daß die Kommunisten von jetzt ab gegen die Regierung in die Opposition treten werden. Die Blätter nehmen weiter an, daß gewisse finanzielle Fragen, die sich insbeson­dere aus der teilweisen Mobilmachung ergeben haben, zur Sprache kommen werden und damit zu­sammenhängende Sondervollmachten der Regie­tung.

Das dritte Thema schließlich, das die weitaus größte Beachtung der Pariser Morgenpresse fin­det, ist die gestrige außenpolitische

Aussprache im englischen Unterhaus.

In diesem Zusammenhang gehen die Meinungen der Blätter allerdings sehr stark auseinander.

Der größere Teil der Blätter spricht von einem Erfolg, ja von einem Triumph Chamberlains und seiner Politik. Der Londoner Berichterstatter des Journal gelangt dabei zu der Schlußfolgerung: Nach dem Zustandekommen der Münchener Eini­gung, die die Welt vor einem grauenhaften Blut­bad gerettet hat, können die Kritiken dieser Proze­durfreunde(gemeint sind Duff Cooper. Eden und Oberst-Attlee) im Herzen Englands kein Echo fin­den. Auch imHomme Libre heißt es, das Mün­chener Abkommen habe einen Krieg in Europa verhindert. Auf der Grundlage dieses Abkommens könne ein neues Gebäude errichtet werden. Be­vor man aber an diesen Bau herangehe, solle man sich reiflichen Ueberlegungen hingeben, damit man nicht noch einmal in die Fehler von 1919 verfalle, für die man so teuer habe bezahlen müssen.Petit Parisien erklärt, das Schicksal habe sich so voll­zggs, wie es nach dem Bruch der Stresa=sront ####meise vorher bestimmt gewesen sei. Das französische Volk ebenso wie das deutsche, die Ita­liener und die Briten hätten Europa vor einer Katastrophe gerettet. Der Hauptschriftleiter des Blattes fragt sodann, ob der spontane Beifall der Münchener Bevölkerung an die Adresse Daladiers und die besönderen Höflichkeiten der Reichsbehör­den gegenüber dem französischen Regierungschef Hoffnungen auf bessere deutsch=französische Be­ziehungen erlaubten.66

Londons Echo zur Triumphfahrt des Führers

London. 4. Okt.(Eig. Funkdienst.) Die mei­sten Londoner Morgenblätter bringen umfang­reiche Berichte und Bilder über die gestrige Fahrt des Führers durch das Sudetenland. Die Berichte geben die helle Begeisterung der freudig bewegten

Die dankbaren Sudetendeutschen überschütteten die Soldaten mit Blumen.

Ein Schnappschuß unseres Bildberichterstatters beim Einzug der deutschen Truppen in

Schluckenau in der 2. Zone.

ludetendeutschen Bevölkerung beim Eintreffen des Führers wieder. Die Ansprache des Führers in Eger ist in fast allen Blättern in langen Auszügen enthalten.

DerTimes=Korrespondent berichtet, daß jedes Dorf mit Hakenkreuzfahnen geschmückt gewesen sei. In Eger hätten schon seit den frühen Morgenstun­den große Massen der Bevölkerung die Straßen gefüllt.Daily Telegraph schreibt vontosender Begeisterung" und bringt Berichte über dramati­sche Freudenszenen. In Eger sei Hitler von einer dichtgedrängten Menschenmenge als der Befreier des Sudetenlandes begeistert begrüßt worden.

Am Montag vormite a. Der Einug Wdal Hilerz in das besteite Cgerland)

das befreite Egerland zu halten. Die Fahrt des Führes durch die befreatem Gesie seinen Einzug in

Anler Bild zeigt Adolf Hitler beim Ueberschreiten der Grenze in Wildenau. Je einem unvergehlichen Triumphug.

woetendeutschen Gebiete, der den Führer auf dieser Jubelsahrt bezleitet. Wagen Kontod Henen,(Scherf Hilderdienst M.)

Daily Herald" bezeichnet die Fahrt des Führers als einen Triumphzug durch das Sudetenland. In Asch habe der Wagen des Führers 20 Minuten gebraucht, um sich durch die dichte Menschenmenge den Weg durch die Hauptstraßen zu bahnen. Daily Mail schreibt, der Besuch des Führers sei ein Feiertag für das Sudetenland gewesen und unterstreicht noch einmal, daß die deutschen Trup­pen ohne Zwischenfall einmarschiert seien.

Vormarsch geht weiter

Berlin, 4. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Die Truppen des Generalobersten von Bock(Ge­bietsabschnitt 2) haben gestern 14 Uhr die ehe­malige deutsch=tschecho=slowakische Grenze zwischen Elbe und Wolfsberg, südlich Zittau und im Eger­gebirge überschritten und sind gleichzeitig auf den gestern besetzten Rumburger und Friedländer Zip­fel wieder zum Vormarsch angetreten. Westlich der Elbe gehen Truppen des Generals der Artillerie von Reichenau aus Gegend ostwärts Lauenstein auf Königswald vor.

Weiter wird bekanntgegeben:

Die Truppen des Generaloberst Ritter von Leeb haben nunmehr den Gebietsabschnitt 1 voll­ständig besetzt. Die Truppen des Generals der Artillerie von Reichenau haben ihr Tagesziel, die Linie Roßhaupt=Tachau=Plan=Marienbad=Unter­sandau=Königsberg=Falkenau und(bis westlich der Elbe) die Linie Streckenwald=Riegersdorf=Boden­bach erreicht und damit dem ersten Teil des Eger­landes die ersehnte Befreiung gebracht. Die Trup­pen des Generaloberst von Bock haben den Ge­bietsabschnitt 2 besetzt. Gleichzeitig sind Teile der Luftwaffe in Eger eingerückt.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be­kannt:

Die Truppen unter Führung des Generals der Artillerie von Reichenau setzten heute 8 Uhr den Vormarsch über die am 3. Oktober erreichte Linie zur Besetzung weiterer Teile des Gebietsabschnit­tes 3 fort.

Tausend Freiwillige der britischen Legion für das Abstimmungsgebiet

London, 4. Okt.(Eig. Funkdienst.) Wie in London amtlich bekannt gegeben wird, hat die bri­tische Regierung das Angebot der britischen Le­gion, 1000 Freiwillige für Polizeizwecke in das Volksabstimmungsgebiet für einen Zeitraum von 6 bis 8 Wochen zu entsenden, angenommen.

Die Freiwilligen der britischen Legion, die wäh­rend der Abstimmung in das sudetendeutsche Ge­biet gehen wollen, werden von dem Vorsitzenden der britischen Legion. Sir Francis Fether Goodzey geführt werden. Ihm zur Seite stehen General­leutnant James O'Dowda, Generalmajor Fitz Pettrick und Oberst Wilbersorce. Bereits am Mitt­woch werden die einzelnen Freiwilligen aufgesucht und in London zu einer Art Instruktion zusam­werden.