Ausgabe B

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Hauptschriftleiter: Dr. Rudolf Hundt(Wehrm.), Stellvertret.: Haus Hollender Zür unger:

langt eingehende Manustripte wird keine Ge­währ geleistet. Rücksendungen nur mit beige­legtem Rückporto. Verlag: C. Hundt sel Wwe. Langenberg= Rhld., Hauptstraße 49. Ruf 170

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Die Heimatzeitung für Langenberg und Umgegend Geschäftsstelle und Schriftleitung: Langenberg] Rhld., Hauptstraße 49( Ruf 170

Freitag, 29. Oktober

...., 29. Oktober.(PK.) Am Dujepr, hatten die Sowjets schwere Tage hindurch

ihren Nachschub, unzg Hegunztiger Pp## .o, e euterbund, und ein geschlos­

ia5 auf den Feldslugplätzen unversucht, in

blieb auf den Feldfiugpsgeschütze rugig#

gegen den zahlenmäßig überlegenen Feind in ihrer Durchführung zu beeinträchtigen.

Mit dem ersten klaren Tage, der im Oft

heraufstieg, griff die Luftwaffe mit stärksten Kräften in pausenlosen Einsätzen in die große Schlacht ein. Sie hatte an den Vortagen jede Auflockerung der Bewölkung zu raschen, schlossenen Einsätzen benutzt und dem Gegner

in seinen Bereitstellungen erheblichen Schaden zugefügt. Jetzt trafen wieder Sturzkampf= und

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sot von Kampfverbänden führte nur Buy Präht. grrLaxt Flugzeuge richtete sich

Belastungsproben wurde.

satz von Kampfverbänden führte nur Zersprengung vereinzelter Kolonnen, die, au Dunst und.Dreck stoßend, im kämpft wurden. Aufklärende, vom fahlen Licht des abnehmenden Mondes erhellte Näch­te ermöglichten lediglich den Nachtaufklärern und Eisenbahnbekämpfungsstaffeln, den geg­

nerischen Nachschub empfindlich zu stören.

Die Führung erkannte klar in der menballung von vielen hundert sowjetischen Panzern und Tausender Fahrzeuge, in der Zusammenziehung von Angriffsverbänden mehrere sowjetischer Armeen die Feindes, südöstlich von Kreme: schus einen Einbruch in das Ferntlaue Der Ukraine zu erzwingen und die deursche Ab­wehrfront am Dujepr vom Westen her, also im Rücken zu verschlagen, Boge iugez##,

die Schlacht im

Krementschug mehr und mehr vor allem

in Granatwerser= und Artilleriekämpfen, die sich immer neu entzündeten in den vielen Brennpunkten der Dnjepr=Front bis zum Asowschen Meer. Hier im Raum jud­östlich von Krementschug strebte die weiträu­mige Schlacht einem Höhepunkt zu. Hi, formierten sich mehrere sowselische.e. um mit Mengen von Panzern und Artillerie zum

Durchbruch. Hier stießen Gruppen von 20. vis

30 Panzern immer wieder gegen den Damm vor, der sich der feindlichen Flut in Ort­schaften und Bachtälern, auf den flachen Hü­gelkuppen und im freien Land entgegenstellte. Schwere Panzer= und Insanterievorstöße wech­selten mit deutschen Gegenangriffen zur seitigung von Einbrüchen. Hier gesellten sich, den Nachschub für die kämpfende Truppe er­schwerend, während der

illschirmspringer den Banden zu, die im rückwärtigen Gebiet der Ausrottung entgangen waren.

nohmen. Dem kowietschen, Vorhtuagen nur heser Luftslotte kanpsenden Verbände bern.

ensbunchu e en eun n, Bene ul. aun. ashnls uine ien Cias ung

tiährung festgeselltez, Ze iergir( lhmllch

gebaltte Angriffswucht

vieter dondertf Blugerge. Lchse 15 neue vernichtend gegen Truph= gagloke, nunz zerbereitstellungen, für die das waldlose, nur hin und wieder von Schluchten unterbrochene Land keine Deckungsmöglichkeit bot.

Angriffe bis zu Regimentsstärke, zunehmende Artillerietätigkeit und umsang­reiche Umgruppierungen ließen den bevor­stehenden großen entscheibigegiefgen, Dor

Rasse seiner 2- Hirze cg. Arehste ehnchnende

Es kam auf jede Bombe an

Selten hatten die Besatzungen Einsätze wie diese erlebt: Hier kam es auf jede Bombe an; es galt, einer Offensive die Stoßkraft zu nehmen, bevor sie losbrach. Hier boten sich Ziele wie selten: Marschierende Fahr­zeug= und Menschenkolopnen, Panzeransamm­lungen, von keinem Wolkenvorhang mehr verborgen und vom Erscheinen der deutschen Geschwader jäh überrascht. Das die Erbitterung, mit der hier unsere diere jedes Meter Boden verteidigten, kam hinzu. Der Sturzkampfflieger, weit vor der im Tiefflug über Felder und Dörfer seine Ziele suchend, jeder Flugzeugführer, der

den im Vereich der hier eingesetten Lust­

flotte 77 sowjetische, fast flugzeuge, abgeschossen ein Letztes

setztes den Gegner zu vernichten. Sie alle standen Schulter an Schulter mit Heer,# und Flat, die in direktem Beshzuß,sglansten, Ansammlunget und Panzer berämpfte.

Im Raum von Kriwoi Rog

schufen starke Feindkräfte eine bedrohliche Lage. Ihre Ueberzahl konnte zu einem ge­fährlichen Einbruch führen. In lakonischer Kürze verzeichnete eine Meldung des Heeres, daß das sowjetische Vordringen hier wie an vielen anderen Stellen durch den rol­lenden Einsatz starker

Angrisse gegen dicht masserte Vereittelungen und Marschbewegungen waren besonders er­folgreich. Der Gegner kam nur zu Vorstö­ßen mit Panzergruppen, die abgewiesen wur­den. Ein eigener Vorstoß drang nach Werfen eines Regiments in sowjetische Bewegungen und Ortsbelegungen erfolgreich vor.

Schon als die Sowjets noch in relativer Sicherheit waren, bei ihrem Anmarsch über

In der nüchternen Sprache militärischer Meldungen sind Begriffe wievernichtende Wirkung" undhervorragende Erfolge" nicht alltäglich. Um so bedeutungsvoller wirken sie in der oft mehrmaligen Wiederkehr bei Mel­dungen, die den Anteil der Luftwaffe an der Zerschlagung feindlicher Kräfte aufzeigen.

Bemerkenswerte Einzelleistungen ste.

over pigeschwader, an einem Tage allein

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mit Munition und Treibstoff, davon drei mi­Worteit ud dbs Hesgeags bgreichs dte e. Ssheh schle a. chle oe Treibstoff wird durch neu eintreffenden Nach­

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auf der Organisationskunst eines rei­

ise Poszischesien der Bilbung gr der.

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Den Einbruchsraun zur Ausgangsoaus ei­

Saseie del oden Austaid gegeniber den

Küm mit alen Krästen elngesetten Last­

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nommen und mit Bomben und Vordwassen

Stihe, Krsegsberichter Hermann Martens.

Seit. Kriegeertuch. Hermann Martens.

Die deutschen kustangrißfe auf. tand

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hasse seiner Kräfte zum Durchtob,.vrichtr. eühe Sicherheit waren, bei ihrem

sget oper ut,# Geiten tze Brücken, die ugter, Ponben­

etterbeiserungg## beden Seuen) bobehnzusanmenbachen, in Hrischanet. und Einsatz der Lustwasse wieder eingeheitet, treisern Lux Front sührenden Straßen grifsen

Wetterbessexung auf

den Einsatz der Luftwaffe wieder eingeleitet,

der sich bei den Sowjets vor allem in Bom­

her= und Schlachtfliegerangriffen gegen deut­

sche Stellungen und Bahnen richtete. An kei­ner Stelle vermochten die sowjetischen Flieger die notwendigen Verteidigungsmaßnahmen

bebelfsmazige Brücken, die unter, Femphenz,

treffern zugegrzenbrachen, in Ortschaften und auf den zur Fronz führenden Straßen griffen

Kampf= und Schlachtfliegerverbande die So­

wiets an, bis ihre massierten Einsätze in den dicht belegten Aufmarschgebieten der So­wiets katastrophale Ausmaße an­

gutem Erfolg militärische Ziele auf der Insel Leros.

a Siser Zeis Werkonmasdte de Husak Verot. su

Wehrmacht gibt bekannt: 6 Eichenlaub für Genernuentnant Ringe

wniehr lag der Schwerpunkt der erbitter.bauptauartier.

Zwischen dem Asowschen Meer Dasepr lag der Schwerpegit der Göschesft

ten Käuge gestern ven ie Verzuche des

westlich Melitovol. Die Versuche des

Feindes, seine Einbruchsstelle zu erweitern. wurden in harten Nahkämpfen oder im Gegenstoß beweglicher Reserven aufgefan­gen. Der Kampf geht mit unverminderter Härte weiter....5

Im Dujepr=Knie scheiterten bei Saporoshie, nördlich Kriwoi Rog zeuzpgsich; lich Dnjepropetromst. zahlreiste, femnpuiche Insanterie= und Panzerangriffe.

Im mittleren Frontabschnitt führten die Sowjets neue Angriffe gegen unsere Stel­lungen nördlich Gomel und setzten ihre

Durchbruchsversuche im Raume westlich

Kritschew und westlich Smolensk fort. Die Angriffe wurden entweder schon ix Bereitstellung durch zusammengefaßtes Artilleriefeuer zerschlagen oder in harten Kämpfen blutig abgewiesen. An dem Ab­wehrerfolg im Raum westlich, Kritschew hat die Luftwaffe, die mit starken Kampf­

und Nahkampffliegerkräften in die Erd­

kämpfe eingriff, besonderen Anteil.

Von der übrigen Ortsragt,Bgaßer Gut; liche Kämpfe bei Kiew un, gephafte klärungstätigreit im nordlichen Frontab­

Zu. ditalien sind heftige Kämpfe

rüche wouzbe im Legerzihrigent Front in

abgeriegelr. von der übrigen Front ist außer einigen Vorpostengefechten nur ein

nardmeßlich Termoli zu

eindlicher Ar

nordwestlich

Im östlichen Mittelmeex, bombardierten

schwere deutsche Kampfflugzeuge mit

Küstenbahn melden.

Eichenlaub für Genernuentnant Ringe

Führerhauptquartier, 28. Oktbr.

Der Führer verlieh am 25. Oktober 1943 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Generalleutnant Julius Rin­

gel, Kommandeur einer Gebirgsdivision, als 312. Soldaten der deutschen Wehrmacht.

Generalleutnant Ringel und seine im Wehr­machtbericht vom 12. 8. besonders hervorge­hobene 5. Gebirgs=Division hatten sich schon früher besonders ausgezeichnet. Im Balkan­jeldzug bewies die Division ihren Angriffs­geist beim Durchbruch durch die Metaxas­Linie. Auch an der Eroberung von Kreta hatte der damalige Generalmajor mit seinen tapferen Gebirgsjägern maßgeblichen Antell. Zusammen mit Fallschirmjägern kämpfte die

Division zunächst den Raum von Chanis und den Westteil der Insel von den sich zäh ver­teidigenden Engländern frei und blieb dann dem Feind bei seiner Flucht so dicht auf den Fersen, daß nur geringe Teile sich einschiffen konnten. Seiner geschickten Führung war es mit zu verdanken, daß die Masse der englisch­griechischen Inselbesatzung gefangengenommen wurde. Dafür wurde ihm am 13. Juni 1943 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ver­liehen.

Im Osten hat sich dann die Gebirgs=Divi­son unter seiner Führung gorpe, berschst. An den großen Erfolgen im Veorozigtigz## sront, den zahlreichen Schlachten fu.:.065 Ladogasees war sie beteiligt und herrete neuen Ruhm an ihre siegreichen General hat sich hierbei wiederholt besonders

ausgezeichnet g

Schwe ss spart Btuttrsongte er füir

den Ausbau der Perteidignggsstellungen und

schuf damit die Voraussetzungen für den großen Abwehrerfolg bei der dritten große Schlacht südlich des Ladogasees.

Verlin, V. Ort. Die iürjetzer ,aghztfüer Nacht

sichtlich große

Montags= als auch die Dienstagspresse dieser

Woche sah sich veranlaßt, beschwich gend auf die Bevölkerung einzureden. Wie der Luftfahrtkorrespondent desDaily Tele­graph berichtet, stellen die Londoner vor

I. Varum holt man nicht mehr Flugzeuse

tive Blatt nur die Antwort zu geven:Wulkk

Im übrigen berichtet der gleiche Korrespon­dent, daß die deutschen Maschinen nur 15 Minuten über England bleiben würden. Sie flögen in einer Höhe von rund 8000 Metern oder noch höher und bewegten sich da­bei außerordentlich geschmeidig, um den Scheinwerfern, der Flak und den Nachtiägern auszuweichen. Der Lärm, den sie bei ihren Flugmanövern machten, verführe manche zu der Annahme, daß es sich um Stukas handelte, dem sei aber nicht so. Die Deutschen verwen­deten eben ihr ganzes Wissen darauf, die bri­tische Luftverteidigung zu übertreffen. Mit diesen Ausführungen dürfte der Luft­fahrtsachverständige des

Sorgen und Kümmernisse der Londoner kaum behoben haben. Gerade dietäglichen" Nacht­angriffe haben die Bevölkerung der englischen Hauptstadt in eine große Nervosität versetzt, was niemand wundern wird, der sich erin­nert, welche Rolle die Angst vor einer feind­lichen Invasion in England seit 150

Zuerst war es der große Korse, dann Ra­poleon III., der die Briten in einen unge­heuren Angstzustand versetzte, dennoch waren jene Zeiten noch tragbar gegenüber den Be­fürchtungen, die England beseelten, als deut­sche Fallschirmspringer Kreta besetzten und Mussolini befreiten. Die Großtat auf den Hö­hen des Grand Sasso ist noch in so frischer Erinnerung und die deutsche Ankündigung ei­

viertel und Kulturstätten so verbreitet, daß

Londoner Bevöllergzgnlaum

ser Woche über die deutschen

richtet, scheint aber wenig geeignet zu sein, den Alpdruck von den Londonern zu nehmen, der auf ihnen lastet. Beim Angriff der Den Sin gum ezwog die Häfte ihrer Anstag.

sinnige Luftfahrtkorrespondent derDaily

boben, erien Nachtangrif auf die englische

Spundloch= ansehen, was die Buter in Lon­don kostet.

79. Jahrgang

Zur Zeit in die Preisliste Nr5 vom 1. Juli 1940 gültig. Erfüllungsort i Langenberg­Rheinland. Der Bezugopreis

Post bezogen poo Monat.30 Reichsmark zuzüglich Bestellgeld und durch Boten bezogen . Reichomark einschließlich Botenlohn.

1943

mordbilanz der Sowjets

In einer sehr aufschlußreichen Untersuchung

(also wohl gemerkt, nur durch sie) mindestens

so, wie es Lenin seinerzeit voraussagte.

benskahr, die di= entsaftung eines Siaates

militärischen Machtezrrrtzung, eines Stgaates

umsaßt. Ein Leser fragte Perr gatcter.##e

wariet, daß das menschliche

übertreffen werde. Die Bevöllerung Sawzet­ßlands betrug nach der Volkszählung vom 1939 169,.519

sich die Be­

klassen vom 15. bis zum 54. Lebensschte

50,83 Millionen männliche

nicht nur 37,2 Millionen umfassen sollen. Es fehlen damit in der Sowjetunion in diesen Altersklassen schätzungsweise, 135 Millionen. Ein Teil davon entfällt sicherlich auf

Lenin erklärt,

icher eizuerung per Sarz,stumion, die 1914

lichen Bevouterung der Sowjetunion, die 20 Jahre und älter war, nahezu die Hälfte

vorzeitung verschwunden. Die Generation, die

am stärksten dezimiert

worden zu sein.

In dieser Mindestzahl treten aber, wie die Berliner Börsenzeitung in einem Komrgen: tar zu den Daten derNeuen Züricher Zei­

tung, schreibt, ungezählte Millionen aller

bebe gu. ee de Grsgeile elsen.

1920821 mud 10s. Millanen Nenichen un

bewib pig ire deis Bolschewismus in der

Sowjetunion wie vor einiger Zeit auf

uit o Mileraet Meischen erantchagt Gich.

aes alshene lce schee

Katyn, die Haudertozuteder be Paelsensebern

uner seinenSchutz= nimmt, nicht anders

verfährt.

don kostet.

heimkehrer in stolzer Siegeszumerlüicht

n n eea eee.

Barcelona, 29. Okt. Eines der beiden Schiffe eit den rückgekehrten Austauschgefangenen

Wesce ece e ece eche

Ssgeicl, aschlice Ne. Gai. sce ihrer Freude dgrüber Ausdruck gaben, wieder

Nachmittags kamen auch der Zivilgouver­

ral der Insanterie Moscar do, nochmals

Bord der deutschen Sgjgsz, ef Zehgg,

Del und anderen Dingen. Fuhren von Frisch­

obst wurden berang=Grgg tm, Bar,g Ners pe.

Verteidiger, General der Insanterse, Ros, Verteidiger, General der Infat Weinspen de zur Verteilung bringen. Die der Mate Shaler. Ad De Saishaesch elste versevten,zling und sangen mit den Zurück­

an die Reeuung uno jungen mit den Zu

nach eine besondere Ovation dem Aleazar=Ver­

noch eine besondere Ovation dem Alc

teite deutsch und wünschte den deutischen Sol­daten Glück für die Heimkehr und für die Zu

Die Haltung der deutschen Soldaten, ihr

lübendes Bekenntnis zum

rer und zum nationalsozialistischen Deutsch­

land, ihre straffe Disziplin und ihr uner­schütterliches Siegesbewußtsein hinterließen den stärksten Eindruck bei allen Anwesenden. Alle am Austausch beteiligten Deutschen den immer wieder zu dieser Haltung,

ein neuer und klarer Beweis für die Schlag­

kraft und Siegesgewißheit des deutschen Vol­kes angesehen wird, beglückwünscht.

Die Presse von Barcelona ist voll von Bild­

Empfang der dentfsghepect Vertreter, des g.

ers u, sierz wird ausführlich behandelt.

Seine Ansprouche ughanient werden in alen

und sein Dank an Spunten werven in allen Blättern veröffentlicht.

Reichomizstzer, Dr. Goebhels begeht um.) euheg Bekennints zum Fäh=(öfnet. Oktober 1943 seinen 46. Geburtstag. 16

Neue Träger des Ritterkrenzes

Aus dem Führerhauptquartier, 29. Oktober. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eise Kreuzes an Oberst Anton Glasl, Kom­

mandeur eines Gebirgsjäger=Regiments; Hauptmann Wilhelm Rüngeler, Komman­

deur eines Sturmpionier=Bataillons; Wacht­

meister Paul Wegener, Geschützführer in einer Sturmgeschütz=Abteilung.

Ritterkrenz für bewährten Fern­

aufklärer

Berlin, 29. Oktober. Der Führer verlieh aus Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwafse, Reichsmarschall Göring, das R terkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleut­nant Bohlens, Flugzeugführer in einer Fernaufklärerstaffel.

Rom. Die republikanischefgschistische richtet in Rom jetzt Volksküchen ein. Am Jahrestag des Marsches auf Rom wurde die erste derartige Speisung in Rom feierlich er­