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(Amtliches Kreisblatt für den Stadtkreis Hamborn)

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Bellagen:Illustrierter Wochensplegel,Nliederrheintsches Vonntagsblatt".Boztales Leben,Dolk und Wissen",Khein und Nuhe".Niederrheintsches Museum"

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Uummer 244

Samstag, den 5. September 1925

Nummer 200

Spiegel vom Tage

Der amtliche englische Funkspruch meldet: Die Juristenbesprechungen in der Sicherheits­frage werden wahrscheinlich am Samstag deendigt werden. In der Behandlung der technischen Ein­zelheiten des Paktvorschlages ist ein beträchtlicher Fortschritt durch die dieherigen Besprechungen er­zielt worden. Die Beratungen sind unter größter Verschwiegenheit geführt worden und alle Kom­mentare, die an den Inhalt der Beratungen ge­knüpft sind, entbehren der Glaubwürdigkeit.

Ausländische Blätter berichten von einer Außenministerkonserenz über die Sicher­heitsfrage. An amtlicher deutscher Stelle wird noch­wals betont, daß Dr. Sauß nur zur Londouer Inristenkonserenz entsandt worden ist, um sich über den englischen und französischen Standpunkt zu in­kormieren. Dr. Gauß wird nach der Konserenz dem Reichskabinett Vorträge halten und erst das Reichskabinett wird dann entscheiden können, ob eine Konserenz Aussicht auf Erfolg bietet und wer zu ihr entsandt werden soll.

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Man rechnet bereits mit Teilstreiks der Eisen­bahnerorganisationen. Es wied gemel­det, daß in einigen Bezirken bereits umfassende Streikmaßnahmen getroffen werden.

In einer am 4. September in Essen stattgesun­denen Konserenz des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter wurde über die Lage im Ruhr­bergbau Bericht erstattet. Festgestellt wurde, daß sich die Kohlenabsatzlage infolge des eintretenden Herbstgeschäftes etwas gebessert habe. Dagegen sind die Löhne der Ruhrbergleute unverändert geblie­ben. Es machte sich in der Bergarbeiterschaft eine starle Erregung bemerkbar, weil noch kein neues Schiedsverfahren zur Beilegung des Lohnstreites eingeleitet worden ist.

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Der Generalagent für Reparationszahlungen, Parker Silbert, hat einem Vertreter derChi­rrago Tribune erklärt, daß die Ausführung des Dawesgutachtens einen ungestörten Verlauf eimmt. Er mißt den pessimistischen Gerüchten, wo­nach Deutschland infolge einer inneren Wirtschafts­krise die Reparationszahlungen einstellen müsse, keine Bedeutung bei. Die Verhältnisse in Deutsch­land seien so günstig, wie sie lange nicht gewesen sind. Die Räumung des Ruhrgebietes habe dem deutschen Vokke neue Hoffnung eingeflößt. Es sei richtig, daß die Nachwirkungen der Inslation sich noch bemerkbar machen, doch bestehe sonst keinerlei Grund zum Pessimismus.

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Nach dem soeben vorgelegten Jahresbericht des sozialdemokratischen Parteivorstandes ist die Mitgliederzahl von 940 078 auf 844 495 im Be­richtsjahre zurückgegangen. Das gleiche Schicksal habe die Arbeiterjugendbewegung gehabt, während die Zahl der in der Partei organisierten Frauen auf 153 693 gestiegen sei. Die Partei nennt heute 196 Tageszeitungen ihr eigen. Diese 196 Tages­blätter stellen 45 Prozent der gesamten deutschen Tagespresse dar, von der insgesamt mehr wie die Hölfte unterparteiloser Flagge segelt. Auf dem bevorstehenden Parteitag in Heidelberg werden sich heiße Kämpfe entspinnen um denklassenkämpferi­schen" Charakter der Partei.

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Der polnische Minister des Aeußern ließ dem deutschen Gesandten in Warschau ein Schrei­ben zugehen. Die Autwort bietet sachlich nichte Neues. Graf Skrynski beharrt bei der ablehnenden Stellung der polnischen Regierung, die nicht ver­kände, wie die Inansprachnahme von Rechten aus dem Vertrage für die Beziehungen zweier Länder verhängnisvoll sein könne. Da Polen sich nach wie vor auf sein formaler ihm deutscherseits nie be­strittenes Recht stützt, werden also die Optanten­ausweisungen zum Schaden der Beziehungen zwi­schen Deutschland und Polen weitergehen.

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In einer gestern von uns zitierten Nachricht der Bossischen Zeitung war dieser ein Irrtum unter­lausen, daß es sich bei dem Unglück der Shenan­doah um die ersten Toten handele, die im Frie­den einer Luftschiffkatastrophe zum Opfer gefallen find. Das entspricht nicht den Tatsachen. Das schwarze Jahr für die Zeppelinluftschiffe in Deutschland war das Jahr 1913, wo das erste Luftschiff der deutschen Marine, der L 1. am 9. Sextember bei den Manövern der Hochseeflotte von einem Gewittersturm ersaßt wurde und ins Meer kürzte. Von der 20 Mann starken Besatzung fan­den dabei 14 den Tod., 5 Wochen später, am 17. Ottober, ereignete sich das bieher schwerste Unglück in Johannisthal, wo das zweite deutsche Marine­Inktschiff L 2 bei der Abnahme durch einen Ver­gaserbrand erplodierte und aus 300 Meter Höhe brennend abstürzte. Dabei sanden 28 Mann den Tod. Das Unglück der Shenandoah hat bis jetzt 15 Tote gekostet.

Der Fall Wirth

I.

Wir haben die Beteiligung der Zentrumsfrak­tion an der Lutherregierung von allem Anfang an als ein Experiment bezeichnet, das gefährlich werden könne und als eine schwere Belastungsprohe für die Zentrumspartei. Daß man sich in der Fraktion selbst über das Gewagte des Experiments klar war, dafür zeugt die Erklärung, die der Ab­geordnete Fehrenbach im Reichstag abgab, das Zentrum werde sorgsam darüber wachen, daß die von der Regierung Luther betriebene Politik nicht abweiche von der Politik dermittleren Linie und sollte es dennoch geschehen, die Fraktion dann unverzüglich die Konsequenzen ziehen werde. Es ist bis heute zu diesen Konsequenzen nicht gekom­men, obschon man mehr als einmal sehr dicht davor stand. Schließlich hat das Zentrum die schwierigen Fragen der Aufwertung, der Zölle und Steuern mit der Rechten gemacht und kaum war der Reichs­tag in die Ferien gegangen, da kam der Bomben­schuß: Der frühere Reichskanzler Dr. Wirth er­klärte seinen Austritt aus der Reichstagsfraktion des Zentrums, fügte aber hinzu, er sei und bleibe dennoch ein Zentrumsmann. Sein Grund? Ohne Umschweife herausgesagt: Dr. Wirth hält die Ent­wicklung der Dinge in der Fraktion und vor allem in der Fraktionsführung mit den Zentrumstradi­tionen und dem alten Parteiprogramm für abwe­gig. Eine Koalition mit Rechts ist für ihn unver­einbar mit dem Geist und Wesen der Zentrums­partei.

Der so begründete Schritt Dr. Wirths erregte in allen Parteilagern berechtigtes und nicht gerin­ges Aufsehen. Die Zentrumsgegner stimmten ein Triumphgeheul an: Da seht Ihr, wie tief die Meinungsverschiedenheiten im Zentrum Wurzeln geschlagen haben! Der Schritt Wirths bedeutete für sie den Anfang vom Ende der deutschen Zentrums­partei und nun schüren sie in dieser Hoffnung lau­ernd von Tag zu Tag das Feuer an. Im Zentrum selbst kann der Schritt Wirths wohl auch überraschend und in der Folgezeit sehen wir nennen wir es nur offen und ohne Umschweise in der Partei zwei Lager entstehen. Das eine stellt sich hin­ter die Partei= und Fraktionsführer, zu denen auch der frühere Reichskanzler Marx gehört, während die anderen sich hinter Wirth stellen. Zu letzteren gehören im wesentlichen die katholischen Arbeiter­vereine, die stellenweise sogar recht geharnischte Entschließungen in die Oeffentlichkeit brachten Die Stellungnahme für Wirth ist bei den Massen in erster Linie psychologisch zu nehmen. Wirth wurde in der Zeit seiner Kanzler=haft der Mann des Volkes. Seine Abrechnungen mit der Rechten, deren verderblicher Agitation die Morde an seinen Freunden Erzberger und Rathenau zugeschrieben werden mußten und deren unentwegte, von jeder positiven Aufbauarbeit bare Opposition er in schwersten Schlachten zu bekämpfen hatte, mach­ten ihn populär. Sein vielbesprochenes, vielbe­sehdetes WortDer Feind steht rechts", das das Wutgeheul der Rechten aller Kategorien entfesselte, traf, richtig verstanden, den Nagel auf den Kopf. Die breiten Massen wollten von der öden Oppo­sitionspolitik der Rechten nichts wissen; sie scharten sich um Wirth und reklamierten ihn für sich. Diese Anhängerschaft hat die Jahre überdauert und be­gründet und erklärt so die scharfe Sprache, mit der sich zum Beispiel die katholischen Arbeitervereine von Stadt und Land Düsseldo.s hinter die Aktion Wirths stellen. Man sieht dieser Resolution auf den ersten Blick an, welcher leidenschaftlichen Par­teigängerschaft sie ihre Entstehung verdankt. Nicht minder aber ist dabei auch der politische Gedanke maßgebend, daß Dr. Wirth als Reichskanzler den Weg beschritt, der über Marx und das Londoner Abkommen zur Räumung des Ruhrgebietes und der Sanktionsstädte führte. Diesen Weg ging er trotz ungeheurer Gegnerschaft der Rechten unbe­irrbar.

So ist die Sympathie für Wirth und seine Aktion vollinhaltlich zu verstehen. Sie ist ein großes Dankesgefühl diesem Manne gegenüber, das durch unentwegte Gefolgschaft hier so beredt zum Ausdruck kommt. Durch die Entwicklung, die das Zentrum an die Seite der Rechten führte, sehen die Massen neue Gefahren für ihre wirtschaftliche, so­ziale, politische Geltung heraufkommen und sie er­achten Wirth für den Mann, der ihr Führer in der Beschwörung dieser Gefahren sein könne.

Aber die Sache hat auch eine grundsätzliche Bedeutung und diese Seite der Frage ist entschie­den wichtiger noch als die psychologische. Eine

Das Problem der Ministerkonferenz

Berlin, den 4. September. Mit einer durch die Sachlage noch keineswegs begründeten Be­stimmtheit verkündenTimes undDaily Mail. daß sich die Außenminister Deutschlands, Eng­lands, Frankreichs, Belgiens und Italiens in der zweiten Hälfte dieses Monates zu einer Konferenz versammeln würden; sogar Bestimmungsort und Datum werden schon genannt: Lausanne und 20. September. Diese Meldungen sind reichlich ver­früht, um nicht zu sagen tendenziös. Sie werden darum von amtlicher Seite in Berlin als haltlose Kombinationen bezeichnet.

Bekanntlich hat sich die deutsche Regierung zu der von dem französischen Botschafter in Berlin münd­lich überbrachten

Einladung zu einer Außenministerkouferenz noch nicht geäußert.

Sie macht ihre Antwort abhängig von dem Re­sultat der Londoner Juristenbesprechungen.

Dem juristischen Sachverständigen des Auswär­tigen Amtes, Dr. Gauß, lag die Aufgabe ob, sich in London einmal so genau als möglich über den Standpunkt der französischen und englischen Regierung zu informieren. Nach Abschluß der Ju­ristenkonferenz wird Ministerialdirektor Dr. Gauß zunächst einmal über die Londoner Eindrücke Vor­trag halten, und erst hierauf wird sich die Reichs­regierung schlüssig werden können, ob zu weiteren Verhandlungen eine tragfähige Basis vorhanden ist. Da der deutsche Reichskanzler und der Reichsaußen­minister erst Mätte September von ihrem Urlaub zurückkehren werden, so bann eine Außenminister­kenferenz, falls eine solche überhaupt zustande kommt.

erst im Oktober

einberusen werden. In Berlin schätzt man Lau­sanne nicht als wünschenswerte Konferenzstätte. Doch gilt zunächst es erst abzuwarten, in welcher Gestalt uns das Ergebnis der Londoner Juristen­konferenz entgegentritt. Aber selbst wenn dieses in befriedigender Weise erfölgen sollte, so kann man schließlich immerhin noch Zweifel darüber hegen, ob die Fortsetzung der mündlichen Verhand­lungen nun ausgerechnet und ausschließlich in der Form einer Außenministerkonferenz erfolgen soll. Es erscheint uns nicht ganz unberechtigt, wenn das Berliner Tageblatt hierzu wie folgt Stellung nimmi:

Gewisse Bedenken muß überhaupt die Frage aufwerfen, ob die Form einer Außenministerkon­ferenz richtig ist. Die innerpolitischen Dinge lie­gen in Deutschland etwas anders wie bei den Alliierten. Bei den Reparationsverhandlungen hatte Deutschland seinen Kanzler, seinen Außen­minister und seinen Finanzminister gesandt. Wir würden es verstehen, wenn der Reichsaußenmini­ster Dr. Stresemann auch diesmal sich

die parteipolitische Zusammensetzung der Reichsregierung in der Delegation widerspiegeln lassen würde und der Alleinreise vorziehen würde. Wenn er den Gedanken, die Re­gierungsparteien mithaften zu lassen, nun einmal vertritt, so ist es auch logisch, wenn sie auch äußer­lich von dieser Haftung nicht entlastet werden.

Doch auch diese Frage wäre letzten Endes erst dann spruchreif, wenn das Ergebnis der Londoner Konferenz vorliegt und wenn sich das Reichskabi­nett gegen die Beschickung einer Außenminister­konferenz erklären würde, für den Fall, daß man

sie in Berlin auf Grund des Londoner Resulrates als absolut fruchtlos ansehen müßte. Aber ein sol­cher Fall ist doch mehr als unwahrscheinlich. Unter allen Umständen aber wird man nicht das Recht der deutschen Regierung absprechen können, solche Vorschläge zu machen, die in ihren Augen

den zweckmäßigsten Weg

aufzeichnen, um zu einer praktischen Lösung zu kommen. Wir vermögen uns nur schwer vorzu­stellen, daß eine bloße Außenministerkonferenz eine ausreichende Instanz zur internationalen Ab­machung von so ungeheurer Tragweite ist, wie sie die Frage eines Sicherheitspaktes darstellt. Unse­res Erachtens würde eine Konferenz der Außen­minister nur die Bedeutung einer Vorarbeit von provisorischer Natur beanspruchen können. Die letzte und definitive Entscheidung müßte unter allen Umständen einer großen Konferenz vorbe­halten bleiben. Angesichts dieser Dinge kann man sich die Frage vorlegen, was es dann für einen Zweck hat, erst den langen Weg über die Außen­ministerkonferenz einzuschlagen.

Die Londoner Juristenkonferenz

Paris, 4. Sept. Die Londoner juristischen Sach­verständigen haben ihre Arbeiten gestern Jfortgesetzt und sowohl am Vormittag wie am Nachmittag je eine Sitzung im Foreign Office abgehalten. Er­genstand der Aussprache bildeten die Möglichkeiten des Schiedsspruches im Falle eines Kan­flikts zwischen Deutschland und Polen, und Deutsch­land und der Tschecho=Slowakei, sowie die damit zusammenhängende Frage der Goran­zierung der Schiedsgerichtsver­träge zwischen Deutschland und den Oststaaten durch Frankreich. Die Verhandlungen nehmen einen befziedigenden Fortgang. Man nimmt an, daß sie Ende dieser Woche zum Abschluß gelangen.

Gegen Italiens Teilnahme

London, 4. September. DerNew States­man schreibt heute an leitender Stelle, daß man den Fortschritt in den Verhandlungen über den Sicherheitspakt bezweiseln müsse. Selbst Italien habe einen Experten gesandt, obwohl es schwer einzusehen wäre, was Italien mit der ganzen Frage zu tun habe. Wenn Italien befragt würde, warum sollen nicht Japan und Portugal und Ser­dien befragt werden? Die bloße Tatsache, daß Italien vertreten sei, lasse darauf schließen, daß der Pakt wieder einmal eine neue Bestätigung der Solidarität der Alliierten gegen Deutschland wer­den soll. Wenn das der Fall sei, dann sei es be­deutend besser, wenn überhaupt kein Pakt zusande kommen würde.

Polen verletzt ; die deutsche Grenze

Königsberg, 4. Sept. Nach übereinstimmenden Meldungen der ostdeutschen Presse haben in den letzten Tagen drei schwere Verletzungen der deut­schen Grenze durch polnisches Militär stattgesun­den. Wie die Königsberger Zeitungen aus zuver­lässiger Quelle melden, ist am Mittwoch ein vol­nischer Offizier mit zwölf Mann bei Freystadt in Westpreußen ungefähr Kilometer weit in preußisches Gebiet geritten. Außerdem hat in der vergangenen Woche eine kleinere polnische Trup­penabteilung an zwei auseinander folgenden Ta­

ruhige Betrachtung, der in diesers Hinsicht hauptsäch­lich in Frage kommenden Punkte dürfte vielleicht verstärkte Klarheit über die Frage bringen, wohin das Zentrum gehört. Denn darum geht der Streit: Wohin gehört das Zentrum? Nach links oder nach rechts? Welchen Weg und welchen Platz bestimmt das Programm und das Ziel der Partei? Wo sind die Kräfte zu finden, mit denen die Weltanschau­ung, auf der das Zentrum aufgebaut ist und ar­beiten muß, sich zusammenschließen kann zu gemein­samer, fruchtbarer Arbeit für. Volk, Vaterland und Kultur? Gibt es im deutschen Parteilager über­

haupt solche Kräfte und hat das Zentrum es etwa verabsäumt, sich der Mitwirkung dieser Kräfte zu versichern? Oder hat die Zentrumspartei sich so­gar mit den falschen Kräften zusammengefunden? Diese Dinge sind selbstverständlich von der grund­sätzlichen Seite zu betrachten und zu werten, wenn auch die taktische nicht als ohne Belang erklärt werden soll. Wirth selbst und sein Vorgehen rührt ja an die grundsätzliche Einstellung der Partei; deshalb muß sein Schritt von der gleichen Warte aus beurteilt werden. Die Person Wirth scheidet dabei jür uns gus. Dr. H.

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