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Shefredaktons: Dr. Louns Habeser

Organ für christliche Kultur, Politik und Volkswirtschaft

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Nummer 243

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und Köthen,abeis und Auhrt,Uedercheintsches Uünseun!

Freitag, den 4. September 1925

Nummer 243

Spiegel vom Tage

Wie man hört, soll in den Loudoner Bakt­erörterungen eine gewisse Annäherung er­folgt sein. Der deutsche Vertreter besteht unbedingt auf absoluter Gegenseitigleit in Form und Inhalt des Paktes. Es ist gegenüber den ausländischen Pressemeldungen Vorsicht geboten. Ob die Konfe­zenz noch in dieser Woche zu Ende geht, darf mit Recht bezweiselt werden.

Die Lohn=Iuflation

Das ZeppelinluftschiffSheuaudoal wurde von einem Gewittersturm überrascht und in drei Teile auseinandergebrochen: das Luftschiff ist völ­lig zerstört. Bei dem Unglück gab es nach den bis­herigen Meldungen 12 Tote, darunter der Kom­mandant, und 15 Verletzte.

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Ueber die Lage der Aga, der dem Sohne Huzo Stinnes, Dr. Edmund Stinnes, aus der Lignida­tionsmasse verbliebenen Automobilsabrik, wird von gut unterrichteter Seite ein sehr vorsichtig ge­haltener Bericht verbreitet. Die Löhne für die laufende und die kommende Woche seien im wesent­lichen sichergestellt. Jedoch stöht die Bereitstellung der weiterhin ersorderlichen Mittel offenbar auf Schwierigkeiten. Die Hoffnung auf die Beteiligung amerikanischer Kapitalien scheint ziemlich erschüt­tert und infolgedessen wird mit der Entlassung wenigstens eines Teiles der Arbeiterschaft gerech­net.

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Die Reichsregierung hat durch ihren Sesandten in Warschau noch einmal den Versuch gemacht, auf der Basis des gegenseitigen Verzichts erneute Aus­weisungen von Optauten zu vermeiden. Da die Zahl der in beiden Ländern noch vorhandenen Optanten ungefähr gleich ist, hätte es unschwer zu einem Verzicht auf diese wirtschaftlich unsinnige und menschlich sehr beklagenswerte Bölkerwande­rung kommen können. Wie wenig guten Willen die polnische Regierung zeigt, zu einer solchen Verständigung zu gelangen, gehi unverkennbar aus der Tatsache hervor, daß der deutsche Gesandte in Warschau die zum heutigen Tage auf seine Vor­schläge vom 21. August ohne Autwort geblieben ist.

Es steht nunmehe fest, daß der Reichspräsident ins Ruhrgebiet und ins Rheinland kommen wird. Am 18. September trifft er in Bochum ein, wo eine große Kundgebung für die gesamten befrei­ten Gebiete Westsalens stattfindet. Von Bochum aus kommt Hindenburg nach Essen. Duisburg und Düsseldorf. Eines herzlichen Empsanges darf Hin­denburg an Rhein und Nuhr sicher sein.

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Auf der Versammlung des Völkerbundsrates wurde am Donnerstag die Mossulfrage be­handelt. Es kam zu Auseinandersetzungen zwi­schen den Türken und den Engländern. Es scheint, daß die Frage zugunsten der englischen Auffassung entschieden werden soll.

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Marschall Petain wurde zum Oberbefehls­haber in Marokko ernannt mit allen Vorrechten eines Oberbesehlshabers in Kriegszeiten. Mar­schall Lyauthey bekommt ein Trostpflästerchen: er darf wieder nach Marokko zur Behandlung der politischen Fragen. Der Heeresbericht meldet kleinere Fortschritte der Offensive.

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Der Reichsrat hat der Regierungsvorlage über die Wiedereinführung der Einfuhrscheine zuge­stimmt. Die Verordnung lehnt sich in ihren we­sentlichen Punkten an das früher bestehende System an. Die Verordnung tritt am 1. Oktober 1925 in Kraft. Eine Uebergangszeit ist nicht vor­gesehen.

Der deutsche Reichstagspräsident Loebe hat in Begleitung des Unter chtsministers de Monzie dem Präsidenten Frankreichs einen Besuch abge­stattet. Dommergne hat sich über diesen Besuch sicherlich außerordentlich gesrent: auch Loebes Freude wird nicht gering gewesen sein.

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Am 8. September reiste eine Delegation des Verkehrakemmissariats nach München, zu einer Eisenbahntarifkonferenz zwischen Deutschland und der Sawietunion ab, die die Frage eines direkten Eisenbahnner'ehrs zwischen den beiden Ländern behandeln soll.

Die Regierung scheint entschlossen zu sein, ernst zu mechen mit der Preiosenkung. Sie kün­diet scharfes Vorgehen gegen die Fleischer und Bie shändler an, die sich einee Preissenkung wider­setzen. Man darf der Erwartung Ausdruck geben. deß auch andere Lehensmittelzweige und lebens­

Dinge ebenso scharf angegangen werden. Reoierung werde hart! Die Arbeitnehmer aller Kategorien werden ihr Dauf dasür wissen. Soll Ruhe und Ordnung bleiben, fe mu Streuge gegrissen werden.

Das Gespenst der Teuerung geht durch Deutschlands Gauen und in seinem Gefolge finden sich drohende Gefahren für die so bitter notwendige ruhige Auswärtsentwicklung der deutschen Volks­wirtschaft. Eine Fül'e von Unmut und Erbitte­rung hat sich angesichts der jetzigen Notlaze in weitesten Massen angesammelt und hier und da hat es den Anschein, als wollte der Unwille sich in einer Störung der öffentlichen Ordnung Luft ma­chen. Noch liegt Asche über dieser schwelenden Glut und es muß die vornehmste und vordring­lichste Aufgabe aller berufenen Kreise sein, die Ge­fahr zu bannen, die unsagbare Folgen für die deutsche Volkswirtschaft heraufbeschwören müßte.

Das Einkommen der deutschen Ar­beiterschaft ist knapp, manchmal sogar sehr knapp und unzureichend. Steigende Preise aber müssen letzten Endes die Forderung nach allge­meinen Lohn= und Gehaltserhöhungen auslösen. In erster Linie aber kommt es den Arbeitern, An­gestellten und Beamten nicht so sehr auf hohe Löhne und Gehälter an, sondern vielmehr auf eine gesteigerte Kaufkraft ihres Einkommens. Es war daher auch durchaus verständlich, daß sich die Gewerkschaften gegen die Zölle, vor allem zezeg jene auf Lebensmittel, zur Wehr setzten; denn sie mußten von ihnen eine Minderung der Kauf­kraft ihres Einkommens befürchten. Die Arbeit­nehmerschaft brachte das für sie gewiß nicht kleige Opfer der Billigung der Zölle, oa sie im allgemei­nen einsah, daß Deutschland nicht ganz ohne Zoll­sätze auskommen könne, angesichts der hohen Zell­manern, mit denen die anderen Länder die Ein­fuhr deutscher Erzeugnisse fernzuhalten suchen. Schmathaft wurde der Arbeiternehmerschaft dieies Opfer gemacht durch die immer wiederkehrende Be­tonung, daß eine fühlbare Verteuerung der lebens­wichtigsten Dinge nicht eintreten werde.

Und nun? Immer dringlicher mehren sich die Anzeichen einer aufziehenden Teuerung. Die Ar­beitnehmerschaft wird immer mehr zu der Ansicht gedrängt, daß sie betrogen worden sei. Sie vermag einen berechtigten Anlaß zum Anziehen der Preise nicht zu erkennen. Die Stabilisierung der Währung hat zwar gegenüber der Kriegs= unnd Inflationszeit verstärkte Sicherheit gebracht, dafür aber auch eine umso größere Knappheit im Haus­halt des Arbeitnehmers. Seit einigen Wochen stei­gert sich jedoch diese Knappheit in unerträglicher Weise. Der Grund ist zu suchen in der großen spanne zwischen Erzeuger= und Ver­braucherpreis, in den überspannten Zins= und Provisionssätzen der Ban­ken und in dem Gebaren der Preiskar­telle, das einer privaten Zwangswirtschaft zleich­kommt.

Es wäre grundverkehrt, diese Stimmung auf die leichte Schulter zu nehmen; sie muß im Gegenteil außerordentlich ernst genommen werden. Ein Bei­spiel erläutere die Ursachen: Vor dem Kriege be­trug der Fleischpreis im Großhandel 158 Prozent, im Juni 1925 betrug er 175 Prozent des Schlacht­viehpreises. Im Kleinhandel sind die entsprechen­den Prozentsätze 398 vor dem Kriege und 522 im Juni 1925. Die preußische Hauptlandwirtschafts­kammer berechnete die Verdienstspanne des Han­dels bei einem Pfund Rindfleisch 1913 auf 48 im Mai 1925 auf 75 J. Bei Schweinefleisch stehen 3 im Frieden, 68 3 Mai 1925 entgegen. Ge­frierfleisch wird mit einer Verdienstspanne bis zu 104.1 Prozent verkauft.

Sagen diese Beispiele nicht genug? Man be­denke aber auch, daß sich gegenüber Vorkriegszeiten die Zahl der Händler verdoppelt hat u. dabei der Gesamtumsatz von ehedem bei weitem noch nicht erreicht. Von einer preisverringernden Wir­kung der abgebauten Umsatzsteuer hat bis jetzt kein Mensch noch etwas gemerkt und es ist mit Recht wohl zu befürchten, daß die neuerliche Er­näßigung der Steuer auf ein Prozent ebenfalls nicht den Verbraucherschichten zugute kommen wird.

Wir haben nun davon gehört, daß das Reichs­kabinett mit einer Kabinettsordre die Preise senken will. Die Botschaft hör ich wohl; ich bin mir aber klar darüber, daß Preissenkungen nicht durch Kabinettsordre allein bewirkt werden kön­nen. Es muß von der Reichsregierung erwartet werden, daß den Beratungen und den Beschlüssen auch die Tat folgt, daß mit anderen Worten durchgreifende Maßnahmen erfolgen, die geeignet sind, die Preissteigerung aufzuhalten und nuß zu Außerster darüber hinaus einen Preisabbau zu erzwingen.

Solche Maßnahmen sind: Beschränkung des

Die Shenandoah zerstört

Zwöll Tote, fünszehn Verletzte

Ohio, 3. Gept. Das ZeppelinlustschiffEhenan= doah ist während eines Gewittersturms sechs Mei­len von Cumberland zerstört worden. Das Anglück ereignete sich heute früh über dem Orte Ava zwi­

schen den Städten Cambridge und Celdwell. Das Schiff wurde von dem Gewittersturm in zuei Teile zerbrochen und vollständig zerstört. Die ersten Be­richte sprachen von 11 Toten, die späteren von 2 Toten und 7 Verwundeten.

Wie jetzt gemeldet wird, sind bei der Zerstörung des Luftschiffes 10 Personen getöter und 15 verwundet worden. Die eine Hälfte des Luftschif­fes fiel einige Meilen nördlich von Ava zu Boden, während die andere etwa 10 Meilen nach Süden abgetrieben wurde und in der Nähe von Sharon niederging.

Von Augenzeugen wird zu dem Unfall noch berichtet: DieShenandoah hatte etwa drei Viertelstunden über der Stadt gekreuzt, als sich mit einemmale zeigte, daß die Besatzung die Ge­walt über das Luftschiff verloren hatte. Es erhob sich ein heftiger Wind, der sich rasch zu einem Sturme steigerte. DieShenandoah legte sich auf die Seite und wurde vom Sturme in südlicher Richtung abgetrieben.

Die amtliche Bestätigung.

Washington, 3. Sept. Vom Flottendepartement wird amtlich bestätigt, daß dieShenandoah, die gestern vormittag von Lakehurst(New=Jersey) mit einer 42 Mann starken Besatzung nach Minnesote

aufgestiegen war, verunglückt ist.

n.

Berlin, 3. Sept. Zum Unfall des amerikani­schen Marineluftschiffes Shenandoah führt die Vossische Zeitung aus:

Die Shenandoah scheint das Schicksal der ersten Friedenszeppeline geteilt zu haben. Die meisten von ihnen gingen im Kampfe mit den entfesselten Naturgewalten unter und sind nicht den Fehlern des Systems als solches zum Opfer gefallen. Die Shenandoah war eine amerikanische Kopie der deutschen Zeppeline, auf die Ametika ganz beson­ders stolz war. Sie ist von der Marine in Lake­hurst erbaut worden sie und hatte weniger Kubik­meterinhalt als die deutschgebauteLos Angeles. Sie hatte die bekannte Heliumgasfüllung und Mo­tore, die ihr bei 2000 PS=Leistung eine Geschwin­digkeit von mehr als 30=Sekundenmeter gaben. Das Luftschiff war in den Vereinigten Staaten außerordentlich populär, da man dort daran

dachte, daß es in Amerika gebaut war und völlig vergaß und vergessen wollte, daß es aus deutschem Geist konstruiert war. Das Schiff hat zahlreiche Fahrten durchgeführt. Es hat auch starke Stürme mit schweren Beschädigungen immer wieder über­standen. Einmal verlor er die Verankerungs­kalotte im Bug und trieb mit abgestellten Motoren und reduzierter Belastung ab. Es wurde doch wieder durch die Energie eines Deutschen, der Luftfahrers Heinen, nach heftigem Kampfe geret­tet und in den Hafen der Halle gebracht.

Die Shenandoah hat dem amerikanischen Volke eine ganze Reihe von Besatzungen ausgebildet und auch dazu beigetragen, den Zeppelingedanken im amerikanischen Volke wach zu halten und zu vertiefen. Wenn die Shenandoah über den Häu­sern der Millionenstädte erschien, dann war die Begeisterung zu den kühnen Amerikanern genau so groß wie einst in Deutschland, als es dort nocz ne gab. In Deutschland hatte der Zeppelin im Frieden kein einziges Opfer gefordert. Die 10 toten Marinesoldaten sind also die ersten Pioniere des Zeppelinfluges, die ihre Mitarbeit im Frieden mit dem Leben bezahlten. Vor ihnen und den ver­wundeten Kameraden und der Trauer der ameri­kanischen Marine und des amerikanischen Volker neigt Deutschland sich mitfühlend und verstehend. Denn in Deutschland allein kennt man des Ge­fühl, wenn man einen Zeppelin verloren hat. Amerika und Deutschland werden aber über dit Opfer einer Shenandoah hinwegkommen und neue Zeppeline bauen. Ein Luftschiff kann verloven gehen wie in der Schiffahrt auch. Darum wird man doch weiterhin Luftschiffe herstellen, wie man Schiffe baut, um die Meere zu durchkrenzen.

Spätere Meldungen.

Cumberland(Lhio). 3. Sept. Bei dem Unglück der Shenandoah sind wie nunmehr gemeldet wird, 12 Personen, darunter der Kommandant, ge­kötet. Die Zahl der Verwundeten beträgt 15. Das Luftschiff war mit Heliumgas gefüllt. Eine Explosion hat sich anscheinend nicht ereignet.

Caldwell(Ohio). 3. Sept. Wie sich nunmehr herausgestellt hat, ist die Shenandoah in drei Stücken niedergegangen. Der Kommandant, Leutnant Landsdowne, und mindestens 12 Offi­ziere und Mannschaften wurden getötet. Das Luft­schiff war heute vormittag kunz nach 5 Uhr in eine jener Luftböen geraten, die bei den Luftfah­rern besonders gefürchtet sind.

Die Londoner Paktverhandlungen

Berlin, 3. September. Die Berichte über den Verlauf der Londoner Juristenkonferenz gehen samt und sonders auf englische und französische Quellen zurück, so daß es geboten erscheint, mit etwas kritischem Blicke diese Meldungen zu be­

mehr als ungewiß, daß die Tagung mit einstim­mig gefaßten Resolutionen beschlossen würde. Viei­mehr ist anzunehmen, daß bei mehreren strittigen Problemen ein so unüberbrückbarer Gegensatz der Meinungen verbleibt, daß hierüber erst die Kabi­

trachten. Immerhin dürfte die Darstellung richtig nette bzw. die Außenminister der

sein, wonach Staaten

in gewissen Punkten eine Annäherung werden.

erfolgt sein soll. Doch wenn die Ansicht auch da­hin geht, daß die Besprechungen am Freitag oder Samstag ihren Abschluß finden, so ist es doch

eine Einigungsformel zu

interessierten suchen haben

Allgemein wird in den Berichten hervorgehoben. daß der deutsche Vertreter Dr. Gauß mit Heftigkeit und Beharrlichkeit den Standpunkt der deutschen

K

Zwischenhandels auf ein natürliches Maß und sollte der Handel sich seiner volkswirtschaft­lichen Aufgabe nicht gewachsen zeigen, ditekter Warenaustausch zwischen Erzeuger­und Verbrauchergenossenschaften, Ge­währung von Krediten und Unterstützungen ar solche Genossenschaften, sofortige gründliche Nachprüfung der Preise der Zwangsinnun­gen, Kartelle sowie aller ähnliche Institutionen, gegebenenfalls auch Errichtung von Aus­gabestellen für die wichtigsten Le­bensmittel, ohne daß eine Vermehrung des Beamtenapparates eintritt.

Eine neue Inflation der alten Art ist zwar

dank der neuen Reichsbankpolitik ausgeschlossen, Eile tut not!

doch wäre die weitere Dezimierung der Kaufkraft von Lohn und Gehalt von derselben Wir­kung, wie die hinter uns liegende Geldentwerturg. Die breiten Volksschichten werden daher nicht zu­sehen, daß nur wieder sie allein die Lasten der deutschen Wirtschaftsnot zugunsten einer dünnen, aus dieser Not Rutzen ziehenden Schicht, tragen. In dieser Beziehung ist das Volk gewitzigt durch die Erfahrungen.

Also weg mit jeder platonischen Erklärung. Die Stimmung des Volkes ist erregt, die Erbitterung steigt von Tag zu Tag. An der Regierung liegt es, den Worten die Tat folgen zu lassen. Die Wir­kungen eines Versagens würden unöbersehbar sein.

Dr. I1.

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