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(Amtliches Kreisblatt für den Stadtkreis Hamborn)

Dinslakener Volkszeitung, Ruhrorter Volkozeitung, Meidericher Volkozeitung

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Organ für cheistliche Kultur, Polikir und Volkswirtschaft

Beklagen:Illustrierter Wochensplegel.Nioderrheintsches Vonntagsblatt",Joziales Leven.Dolk und Wissen.Rhein und Kuhr.Niederrheinisches Museum

Nummer 00

Nummer 160

Spiegel vom Tage

Rußland wünscht die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Belgien.

Die Lage der Franzosen in Marokko in sehe ernst; die französischen Truppen hatten schwere Verluste.

Das Reichskabinett trat am Freitag zu einer Nachtsitzung zusammen.

In Peris erwartet man die deutsche Antwort: in englischen Kreisen ist man optimistischer Auf­fassung.

Amerikanische Kreise erwarten eine Chinafonse­genz in Amerika.

Die Sozialdemokratie hat eine Interpellation im Reichstag eingebracht wegen des Sicherheito­memorandums.

Am Samstag sand eine Aussprache des Reichs­kanzlers mit den Fraktionsführern über die Joll­poslage statt.

Nachtsitzung des Reichskabinetts

Berlin, 11. Juli. Das Reichskabinett trat, wie dieBossische Zeitung meldet, gestern abend zu­sammen, um den vom Auswärtigen Amt ausge­arbeiteten Entwurf der deutschen Antwort auf die Briand=Note zu behandeln. In der 12. Abend­stunde dauerte die Sitzung noch an.

Frankreich in Erwartung der deutschen Rote

Paris, 10. Juli. Die deutsche Antwork auf die französische Sicherheitsnote wird in drei Tagen in Paris erwartet.

Die Aussichten des Sicherheitspaktes

London, 19. Juli.Saturday Neview schreibt zum gegenwärtigen Stand der Sicherheitsverhand­lungen: Obwohl der Sicherheitspakt Gefahe läuft, zu einer parteipolitischen Angelegenheit in Deutsch­land zu werden, kann man doch annehmen, daß sie nicht so unglückliche Folgen haben wird wie seiner­zeit in den Vereinigten Staaten, als der Völker­bundpakt eine parteipolitische Angelegenheit wurde. Die deutsche Antwort werde zwar die Diskussion nicht sehr fördern, jedoch sei eine Antwort, die weiter keine Bindungen enthalte, aber sofort ge­schickt werde, wertvoller als eine liebenswürdige Antwort zu einem Zeitpunkt, zu dem sich die öffent­liche Meinung in Frankreich schon gebildet habe. Einige Kabinettmitglieder in England seien noch immer recht optimistisch gestimmt und glaubten, die Verhandlungen weit geung gesördert wer­den könnten, um einen Antrag Deutschlands auf Zulassung zum Völkerbund vor dem Zu­sammenteitt der Völkerbundsversammlung am 7. September zu ermöglichen. Das werde jedoch nur dann möglich sein, wenn alle deutschen politischen Parteien sowie die Parteien in anderen Ländern ihre persönlichen Wünsche vor dem größeren In­teresse des F edens zurückstellen.

Eine sozialdemokratische Interpellation

Berlin, 10. Juli. Die sozialdemokratische Reichs­tagssraktion hat eine Interpellation eingebracht, in der sie gegenüber der Behauptung des Grafen Westarp in derKreuzzeitung", daß es sich bei dem deutschen Sicherheitsmemorandum um eineunver­bindliche Anregung des deutschen Außenministers handele, die Regierung fragt, ob sie das deutsche Angebot noch als bindend erachte. Die Frak­tion fragt ferner, wie die Reichsregierung ange­sichts dieser Behauptung des Führers der größten Regierungspartei eine erfolgreiche Außenpolitik zu führen gedenke.

Um die Zollvorlage

Berlin, 11. Juli. Wie dieTägliche Rundschau" erklärt, soll heute eine Besprechung des Reichs­kanzlers mit den Traktionsführern der Regierungs­

koalition über die Zolltarifvorlage stattfinden, wobei die Frage dehandelt werden soll, inwieweit innerhald der Regierungsparteien eine gemein­schaftliche Erundlage gefunden werden kann.

Ernste Lage in Marokko

Die Rifkabylen 20 km vor Taza

Paris, 10. Juli. Nach Meldungen aus Marokko ist die Lage der Franzosen äußerst ernst. Die Vor­teile Abd el Krims sind in stetem Wachsen begrif­fen. Er sucht die französische Front zu durchbrechen und auf Fez vorzudringen. Die Rifkabylen sollen sich 20 Klm. vor Taza befinden. Die Stadt gilt als ernstlich bedroht.

Schwere französische Verluste

Berlin, 11. Juli. DieDeutsche Tageszeitung" meldet vus Paris: Während die amtlichen Mel­dungen aus Marokko die militärische Lage mög­lichst günstig darzustellen versuchen, sickern immer neue Nachrichten durch, die erkennen lassen, daß die französischen Truppen bei der letzten Offensive Abd el Krims schwere Verluste erlitten haben. In Na­bat soll es zu einem Aufstand der Einge­borenen gekommen sein. Abd el Krim ist in Mehnes, das von den Franzosen geräumt wurde, eingerückt.

Spanisch=französisches Zusammenwirken

London, 10. Juki. Aus Madrid berichtet die Central News, daß das Zusammenwirken zwi­schen Spanien und Frankreich nunmehr Tatsache würde. Eine französische Kolonne wird einen Vor­stoß in der Richtung des Flusses Lukkos und Ar­bucna unternehmen. Zum Schutz dieser Operation sind zwei spanische Kolonnen angewiesen morden, sich in dem Abschnitt von Lubbat auf der spanischen Seite der Grenze zusammenzuziehen.

Eine Chinakonserenz in Amerika?

Neuyork, 10. Juli. Dem Weißen Hause nahe­stehende Kreise erwarten die Einberufung einer Chinakonferenz durch Amerika nach einer morgen stattfindenden Besprechung bei Kellogg.

Die Verhandlungen mit China

London, 11. Juli. Wie Neuter aus Peking mel­det, hat der französische Gesandte das ihm von den diplomatischen Vertretern übertragene Mandat, mit dem chinestschen Außenminister über die Vor­fälle in Schanghai zu verhandeln, niedergelegt.

Rußland und Belgien

Brüssel, 11. Juli. Vandewelde ist gestern mittag nach Brüssel zurückgekehrt. Er erklärt, seine Bespre­chung sei von der größten Herzlichkeit getragen ge­wesen. Ueber die Unterredung mit Krassin sagte Vandervelde, der russische Botschafter habe den Wunsch ausgesprochen, daß sobald wie möglich Verhandlungen über die Aufnahme der diploma­tischen Beziehungen zwischen Belgien und Rußland eingeleitet würden. Er habe Krassin erwidert, daß er bei den in seiner Kammerrede geforderten Garantien bleiben werde. Er müsse zunächst Sicher­heit für die belgischen Interessen in Rußland er­halten, ehe er überhaupt mit Sowjetrußland in Verbindung treten könnte.

Neues Einvernehmen zwischen England und Japan

Paris, 10. Juli. Aus Tokio wird gemeldet, daß eine Unterhaltung zwischen dem japanischen Außen­minister und dem englischen Gesandten in Japan stattgefunden hat, die dozu gedient habe, ein neues Einvernehmen zwischen England und Japan herzu­

stellen, das sich auf die Sicherung des Friedens in Ostasien und besonders in China beziehen soll.

Deutschland

Die Politik der Woche

Die deutsche Antwortnote an Beiand wird aller Voraussicht nach heute im Reichskabinett endgültig festgestellt und die außenpolitische Debatte im Reichstag kann dann in der kommenden Woche vor sich gehen. Es liegt auf der Hand, daß sobald als möglich eine ganz eingehende Aussprache über alle Fragenkomplexe der deutschen Außenpolitik statt­findet; denn die Vorgänge und Machenschaften einzelner Parteien haben vielerlei Verwirrung an­gerichtet, so daß man selbst bei täglicher Betrach­tung der Dinge manchmal glauben muß, in einer politischen Dunkelkammer sich zu befinden. Deutsch­nationale und Deutsche Volkspartei haben die un­günstige Entwicklung der letzten Woche heraufbe­schworen; namentlich letztere hat ihrem Rufe als Krisenpartei wieder alle Ehre gemacht. Das Zen­trum als dritte in der Regierung vertretene Par­tei be eine abwartende Stellung eingenommen, bis die Regierung selbst eine Formel für ihre Po­litik gefunden hat. Die Regierungskrise, von der man Anfang dieser Woche noch sprach, ist ver­mieden und es scheint die Hoffnung nicht unbe­gründet, daß Reichskanzler Dr. Luther wieder die Führung an sich nimmt, die schon in die Hände der Parteien zu gleiten drohte.

Während der Londoner Verhandlungen wurde ein Versprechen abgegeben dahingehend, daß gleich­zeitig mit dem Ruhrgebiet, also bis zum 16. Aug. auch die Sanktionsgebiete Düsseldorf und Duisburg=Ruhrort geräumt werden sollen. Die neueste Entwicklung der Dinge gleitet nun von die­sem Versprechen ab; denn es hat den Anschein, als sollte die Frage der Räumung der Sanktions­gebiete als Druckmitel verwendet werden, um in der Frage der Entwaffnung von Deutschland mehr zu erreichen. In diesen Tagen weilte der belgische Außenminister Vandervelde in Paris und besprach sich mit Briand über die Räumungsfrage. Dabei wurde die merkwürdige Formel aufgestellt, die Be­setzung der Städte Duisburg und Düsseldorf sei eine interalliierte Angelegenheit gewesen und des­halb sei auch ein interalliierter Beschluß über die Räumung notwendig. Daß diese Version irrig ist, haben wir an anderer Stelle schon ausgeführt. Die deutsche Regierung wird sich auf das gegebene Ver­sprechen beruten. Es ist ein bedauerliches Zeichen, daß in diesem Augenblick sich neue Schwierigkeiten für die deutsche Außenpolitik erheben und es ist nicht ausgeschlossen, daß diese neuen unerwarteten Schwierigkeiten auf die Abfassung der deutschen Antwortnote an Briand von Einfluß sein werden.

Zu diesen Schwierigkeiten gesellt sich nach Osten hin eine Streitfrage mit Sowjetruß­land. Die deutsche Regierung hatte einen Be­obachter zum Moskauer Deutschenprozeß gesandt und hat sich auf Grund der Informationen über den Prozeßgang entschlossen, einen Protest nach Moskau gegen das Fehlurteil gelangen zu lassen, um die Richtvollstreckung des Todesurteils zu er­wirken. Daß das Urteil in Moskau ein Tendenz­urteil war, daran ist nicht zu zweifeln; es sollte ein Gegengewicht zum Urteil im Leipziger Tscheka­prozeß schaffen, wo der Bolschewistengeneral Go­rew zum Tode verurteilt wurde. Das zeigt auch die Hast, mit der nach der Veröffentlichung der deutschen Regierung der Prozeß durchgepeitscht wurde.

Daß die Lage wirklich nicht beneidenswert ist, zeigt auch die Tatsache, daß die Wirtschafts­verhandlungen ins Stocken geraten sind. Die deutsch=französischen Verhandlungen sind unterbrochen worden, weil sich Frankreich immer noch nicht an den Gedanken gewöhnen kann, Deutschland wieder als Subjekt in der Weltwirt­schaft anzuerkennen; der deutsch=spanische Vertrag ist eine schwere Belastungsprobe für Deutschland und der Gedanke der Kündigung des Vertrages gewinnt immer mehr Anhänger, die Regierung selbst hat das Versprechen abgegeben, sofort Verhandlungen zwecks Abänderung des Ver­trages einzuleiten; infolge gar zu überspannter Forderungen der Gegenseite sind die deutsch­tschechoslowakischen Verhandlungen unter­brochen worden und von den deutsch=italienischen Verhandlungen hört man schon lange nichts mehr. Mit Polen befinden wir uns in einem Zoll­krieg, den Polen jetzt schon am eigenen Leibe.­liebsam verspürt. Wo man hinsieht, bemerkt man immer noch das Bestreben, Deutschland und seine Wirtschaft als ein Objekt der Weltwirtschaft an­zusehen und zu behandeln. Deutschland muß es ablehnen, nur als Ausbeuteobjekt anderer Länder zu gelten.

Das parlamentarische Leben der ver­gangenen Woche spielte sich ausschließlich im Reichstag ab, der Preußische Landtag hat sich be­reits vertagt. In der Hauptsache sprach man im Reichstag über die Belange des besetzten Gebietes und besonders über die Errichtung eines eigenen Ministeriums für die besetzten Gebiete, das bisher in das Ressort des Reichsjustizministers fiel. Das Rheinland begrüßt die Errichtung des eigenen Mi­

nisteriums und erwartet von ihm eine stärkere und intensivere Betonung und Behandlung der rhei­nischen Interessen. Große Arbeit wurde auch von den verschiedenen Ausschüssen des Reichsrags und den noch tagenden des preußischen Landtages ge­leistet. Im Hoefle=Ausschuß des Landtages warde endgültig das Märchen von dem Selbstmord Hoef­les zerstört. Der Aufwertungs= und Steueraus­schuß des Reichstages verhandeln eigentlich in Ver­manenz, um die umfangreiche und schwierige Ma­terie zu bewältigen. Dr. H.

Ausland

Frankreich. Die Schwierigkeiten, unter denen Frankreich leidet, sind immer noch Marokko und die Finanzen: Unter dem Druck der verhängnis­vollen Lage an der marokkanischen Frout. der Bedrohung von Tazza und des Angriffs auf Fez hat die französische Kammer die Marokkokre­dite bewilligt. Dabei gab es schwere Angriffe auf das Kabinett Painleve, dem der Vorwurf gemacht wurde, es habe die Tätigkeit der Truppen in Ma­rokko behindert. Leon Blum und seine Gesinnungs­genossen enthielten sich der Stimme mit dem aus­drücklichen Hinweis darauf, daß sie auch seinerzeit die Ruhrkredite verweigert hätten. Ebenso bren­nend wie die marokkanische Frage ist für Frank­reich die Frage, wie die Finanzen in Ordnung gebracht und der Franken gefestigt würde. Nach dieser Seite hin hat die französische Kammer dem Finanzminister Caillaux dieser Tage mit überwältigender Mehrheit außergewöhnliche Voll­machten erteilt so daß dieser tatsächlich nun als Finangdiktator erscheint. Diese Tatsache hat ne­hen, Ihrer, wirtschaftlichen auch ihre besonders#­litische Bedeutung. Denken wir doch daran, daß dieser Mann noch vor einigen Monaten zu den Be­rüchtigten in Frankreich zählte, daß er 8 Jahre, seines Vermögens beraubt, von Gefängnis zu Ge­fängnis geschleppt, beschimpft, verachtet wurde. Heute wird dieser Mann bervien, die Fehler Cle­menceaus, der ihn auf die Anklagebank brachte, wieder gut zu machen. Um freie Hand zur Ver­nichtung Deutschlands zu haben, nahm Clemen­ceau den materiellen Kriegsbeitrag der Angel­sachsen als französische Schuld auf sich. Caillaux hat dieses System als verderblich gegeißelt; er mäaßte in die Verbannung gehen. Jetzt, wo sich die Auswirkungen des Clemenceau=Systems zeigen, wird er zum Finanzdiktotor ernannt. Die Frage der Schulden an Amerika brennt den Frau­zosen stark auf den Nägeln; sie haben nunmehr eine Kommission ernannt, die mit den Bankees in mündliche Verhandlungen treten soll, um einen Ausweg zu finden. Amerika drängt auf Bezah­lung und Frankreich kann dies Verlangen nicht befriedigen. Eine guie Kunde aus Frankreich darf Deutschland buchen. In Frankreich hat sich eine Gesellschaft gebildet, die unter dem Titel 'Appel aux Conscienses einen Aufruf über die Kriegsschuldfrage erlassen hat. Licser Appell an die Gewissen ruft die Völker aus, zur Lösung der Frage nach den Kriegsursachen alle Archive zu öffnen und das Urteil einem überstaat­lichen Gerichtshof zu überantworlen. Es heißt in dem Aufruf:Artikel 231 wurde Deutschland, wie die offiziellen Dokumente beweisen, durch Ge­walt und unter der Drohung, sofort den Krieg bis zur vollkommenen Vernichtung wieder aufzunehmen, entrissen. Es ist widerrecht­

lich, ein Volk zur Unehre zu verdammen, wie ein Individuum zum Tode. Der Aufruf ist von hun­dertenfranzösischer Intellektueller, zumeißt Schriftstellern von bekannten Namen, unterzeich­net. Wir wollen diesen Aufruf dahin deuten, daß sich allgemach auch in der französischen Intelligen; die Kriegspsychose verflüchtigt und klarer Blick für die wahre Lage wieder eintritt. Auch Deutschland hat in seinem Kampf gegen die Aufbürdung der Kriegsschuld immer verlangt daß die Archivo überall geöffnet werden. Uns bleibt nur zu hof­fen, das derAppell an die Gewissen auch gehört werde, und daß man besonders in Frankreich dar­nach handele Bedauerlicher ist allerdings, daß der Aufruf von der Grobzahl der Pariser Presse ent­weder garnicht veröffentlicht oder sehr scharf kriti­siert wird.

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England. Auch Englands Sorge ist zweifacher

Art: innerpolitisch die Bergbaukrise und außen­politisch die gespannte Beziehung zu Rußland, die ihren Grund hat in den ch'nesischen Vorgängen. Chamberlain tritt mehr und mehr aus der an­fänglich beobachteten Reserve heraus und die Dinge sind soweit gediehen, daß die englische Regicrung jede diplomatische Erörterung über die bestehenden Streitfragen mit Moskau eine solche Erör­terung batte der guffische Kommissar für Auswär­tiges. Tschitscherin vorgeschlagen ablehnt und von sich aus die erforderlichen Entscheidungen tref­sen will. Mit großer Schärfe behielt sich die Re­gierung ihre völtige Entschlußfreiheit gegenüber dem Unterhause vor. Chamberlain erklärte: Ich muß der Regierung volle Freiheit vorbehalten, die­

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