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(Amtliches Kreisblatt für den Stadtkreis Hamborn)

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Organ für christliche Kultur, Politik und Volkswirtschaft

Beilagen:Illustrierter Wochenspiegel,Niederrheinisches Vonntagsblatt".Loziales Leben.Dolk und Wissen".Rhein und Kuhr

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Uaderrheinisches UUnseumn!

Nummer 95

Donnerstag, den 9. Juli 1925

Nummer 190

Wirtschaftsverhandlungen auf dem toten=Hanlk

Spiegel vom Tage

Im Auswärtigen Ausschuß verteidigte der Reichskanzler den Entschluß der Regierung, die vo­litische Debatte erst nach Absendung der Sicher­heitsnote stattfinden zu lassen.

Der Reichstag beschäftigte sich mit dem Haus­halt des besetzten Gebietes; das eigene Ministe­einm wurde allseits begrüßt.

Frau Dr. Höfle hat eine Entschädigungsklage gegen die preußische Instizverwaltung erhoben.

Der Luftbeirat der Regierung tritt Mitte näch­pter Woche zusammen.

Nach Meldungen aus London rechnet man dort nun doch mit einer Paktkonserenz und wünscht ihre

Abhaltung in London.

Chamberlain hat Frankreich und Spanien vor­geschlagen, den Maroklokonjlikt vor den Bölker­

hund zu bringen.

Ins Stocken geraten

(Von unserem Berliner Vertreter.)

Wo stehen wir heute?

Die Ueberraschung im Varmatanoschuß. Die

Sozialdemokratie in der Tinte. Die englische

Bergbaukrise. Die Entwertung der Lira.

Die Sensation im Barmatausschuß haben wir durch die Feder unseres Berliner Ver­freiers in unserer gestrigen Ausgabe bereits geschil­dert. Polizeipräsident Richter ein früherer Schlossergeselle und Mitglied der Sozialdemokrati­schen Partei, war seinerzeit wegen allzu vertrauten Umgangs mit Barmat seines Amtes enthoben wor­den; er hatte aber immer in Abrede gestellt, daß er von Barmat Geschenke angenommen habe. Nun aber kam es zum Schwören. Und einen Meineid wollte Richter denn doch nicht leisten, so bequemte er sich zu dem Geständnis, daß seine früher vor dem Untersuchungsausschuß gemachten Aussagen weder vollständig gewesen seien, noch der Wahrheit entsprochen hättenDaß ich die reine Wahrheit sage, nichts verschweige und nichts hinzusetze, so heißt es in der Eidesformel. Und so bekannte Richter, daß er Geldbeträge und Sachgeschenke von Barmat bekommen und angenommen habe, was er vorher aufs Bestimmteste abgestritten hatte. Man kann sich denken, welchen Eindruck diese Bekennt­nisse auf die Mitglieder des Ausschusses machten und wie man allenthalben sich darüber ausläßt. Der erste und bleibende Eindruck ist der: Mit Rich­ter ist wieder einmal eine sozialdemokratische Größe von dem Sockel, auf den er durch einen Willkürakt der nachrevolutionären Futterkrippenwirtschaft er­hoben worden war, schmählich und mit Schmach be­laden herabgestürzt Das Schlimmste für die So­zialdemokratie an der Sache ist aber die Tatsache. daß Richter in seinen Bekundungen aussagte, daß gicht nur er von Barmat Geschenke erhalten habe, sondern daß Barmat auch anderen Bekannten Ge­schenke zukommen ließ und unter diesen sei auch einmal ein Geschenk für den Abgeordneten Heil­mann gewesen. Herr Heilmann aber hat mit sein n Eide bekräftigt, daß er niemals ein Geschenk von Barmat angenommen habe. Man darf ge­spannt sein, wie Herr Heilmann sich rechtfertigen will. Durch das Bekenntnis Richters hat die Bar­nataffäre eine Wendung genommen, die den so­zialdemokratischen leitenden Parteistellen wohl noch nancherlei Kopfschmerzen verursachen dürfte.

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England hat nicht nur seine außenpolitischen Sorgen und sich mit China und Rußland ausein­anderzusetzen, auch im Innern selbst spitzen sich ge­wisse Dinge krisenhaft zu. Eine sehr wesentliche Verschärfung ist in der Bergbaukrise einge­treten. Es hat den Anschein, als ließe sich der aus­gebrochene Lohnkampf nicht durch ein Kompromiß lösen: wenigstens hat sich die die Landeskonferenz des Bergarbeiterverbandes glatt geweigert, sich in eine Diskussion über die Vorschläge der Zechen­besitzer einzulassen. Alle Acußerungen von Seiten der Verparbeiter atmen eine unbeugsame Entschlos­enheit, ohne Kampf, d. h. ohne Streik, sich weder hit einer Lohnberabsetzung nach mit einer Arbeits­derlängerung abzufinden. Vielfach wird also der Kampf für unvermeidlich gehalten. Um was bandelt es sich? Den englischen Bergarbeitern war disber ein Minimallohn garantiert, der sich um 40 Prozent über den Standardlobn der Vor­kriegszeit erhob. Diese Garantie zum Schutz der Arbeitnehmer soll jetzt in Wegfall kommen und er­Eeyt werden durck eine Gewinngarantie zugunsten der Zechenbesitzer. Nach Ab­zn- aller Materialunkosten und sonstigen Lasten kollen so lautet in seinem wesentlichen Kerne der Vorschlag der Zechenbesitzer 87 Prozent auf die Sius und 13 Aruent guf Aufernehmergewinn

Die zwischen Deutschland und

Frankreich

geführten Handelsvertragsverhandlungen sind be­kanntlich ins Stocken geraten. Der Führer der deutschen Delegation bleibt zur Regelung einiger Fragen noch 2 bis 3 Tage in Paris. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, daß die eigentlichen Besprechungen erst am 15. September wieder auf­genommen werden. Die Vertagung der Pariser Wirtschaftsverhondlungen bildet bei genauer Be­trachtung nur ein Glied in einer vielgestaltigen Kette. Unsere Nachbarvölker können sich nach Ab­lauf der im Versailler Vertrag vorgesehenen Fri­sten immer noch nicht an den Gedanken gewöhnen, daß Deutschland wieder als Subjekt, nicht mehr als willenloses Objekt in der Weltwirtschaft ge­wertet werden muß. Vorerst setzt sich dieser Ge­danke nur schwer durch.

Die Unterbrechung der Verhandlungen mit Frankreich hat als drastisches Seitenstück den

Zollkrieg mit Polen

das in Ueberanspannung seiner wirtschaftlichen Machtmittel den letzten Schritt glaubte wagen zu können. Die neuesten Meldungen aus Warschau scheinen allerdings auf einen kleinen Gesinnungs­umschwung hinzudeuten; ob hinter diesen Aeuße­rungen die polnische Regierung steht, kann mit Bestimmtheit nicht gesagt werden.

Mit Spanien

ist ein Handelsvertrag abgeschlossen worden, dessen Inhalt bringt unserer Landwirtschaft, besonders dem Weinbau, eine zu starke Belastung, so daß, wenn die in Madrid angebahnten Verhandlungen über eine Umgestaltung des Handelsabkommens zu keinem befriedigenden Ergebnis führen, nur die Kündigung des Vertrages übrig bleibt.

Die seit einigen Tagen zwischen Deutschland und der

Tschecho=Slowakei

lausenden Verhandlungen über eine Freihafen­zone im Hamburger und Stettiner Hafen, wobel die Tschecho=Slowakei das erforderliche Gelände von beiden Städten auf lange Zeit pachten wollte, sind nunmehr

abgebrochen

worden, da die Ansprüche der Tschecho=Slowakei zu weit gingen. Die Verhandlungen werden erst im November wieder aufgenommen.

Ueber den Fortgang der Wirtschaftsverhand­lungen mit

Italien

hört man nun seit Wochen so viel, wie garnichts.

Und was die Wirtschaftsverhandlungen mit

Rußland

angeht, scheint es, als ob Moskau etwas anderen Sinnes geworden wäre. Wie man nämlich von unterrichteter Seite erfährt, ist der Führer der deutschen Handelsdelegation. Ministerialdirektor Körner, aus Moskau nach Berlin zurückgekehrt, um der Reichsregierung über den unliebsamen Gang der Verhandlungen zu berichten. Die Rus­sen wollen uns zwar, wie es heißt, die Meistbe­günstigung einräumen, jedoch nicht für die Pro­

verwandt werden. Das Büro des Vergarbeiterver­be des hat berechnet, daß dieser Vorschlag gleich­bedeutend ist mit einer Lohnreduzierung von 2 Schilling pro Schicht. Die Erregung in den Arbei­terkreisen ist also begreiflich Der Bergar­beiterverband hat denn auch schon Fühlung genom­men mit den Eisenbahn=. Transport= und Metall­arbeitern, um gegebenenfalls mit voller Kraft in den Kampf einzutreten. Am Freitag wird nun der Generalrat des englischen Gewerkschaftskon­gresses sich mit der Bergbaukrise besassen. Vorher werden wohl entscheidende Schritte der Vergarbei­terschaft nicht erfolgen, die jedoch schon nach inter­nationaler Streikhilfe Auslug hält, die durch Ver­hinderung der Einfuhr von Auslandskohle wäh­rend eines Streiks geboten werden könnte Von dieser Seite aus betrachtet gewinnt, die englische Bergbaukrise eine weit über England hinausrei­chende Bedeutung, die die Aufmerksamkeit aller Wirtschaftskreise beansprucht.

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Auch-Itelkes#ut=heine Juilalenslers

dukte, für welche die Sowjetregierung bereits mit den Staaten des fernen Ostens Meistbegünstigun­gen abgeschlossen hat. Ein Abbruch der Verhand­lungen ist bisher nicht erfolgt. Vielmehr gibt sich der deutsche Botschafter in Moskau. Brockdorff­Rantzau, die erdenklichste Mühe, die Sache möglichst ins Reine zu bringen.

Alle diese mehr oder weniger großen Mißerfolge im Bereiche der auswärtigen Handelspolitik sol­len eine Mahnung sein für die deutschen Parteien, den nutzlosen Parteihader endlich zu begraben und sich auf den Boden der Volksgemeinschaft zusam­menzufinden, damit die Reichsregierung als Ver­handlungspartner mit möglichst starkem Rückgrat in kommende Verhandlungen eintreten kann.

Die kommende Paktkonferenz

London, 7. Juli. Die Blätter melden, in poli­

tischen Kreisen Londonz halte man es für möglich, daß eine internationale große Konferenz über die Sicherheitsfrage im kommenden Herbst in Brüssel stattfinden wird.

In London?

London, 8. Juli. Obschon der vorgestrigen

Rede Lorb Balfours kein wichtiger Anlaß zugrunde lag, sollte sie, wie der Vertreter der Telegraphen­

Anion von zuständiger Stelle hört, dazu dienen, das große und ernste Interesse Englands an der Weiterführung und Beschleunigung der Partver­handlungen zum Ausdruck zu bringen. Mit der deutschen Antwortnote, die zu Beginn der nächsten Woche erwartet wird, verdichten sich die Gerüchte über eine kommende Konferenz Man würde es in London zweifellos begrüßen, wenn die Konferenz noch in diesem Jahre hier stattfinden könnte. Man hält die Londoner Atmosphäre für günstiger als die Brüsseler.

Die Näumung

Recklinghausen, 8. Juli. Die Stadtverwaltung teilt mit, daß der Abmarsch der Besatzungstruppen voraussichtlich in den nächsten Tagen zu erwarten sei. Die Bevölkerung wird jedoch darauf auf­merksam gemacht, daß der Abzug der Truppen kei­neswegs gleichbedeutend ist mit der endgültigen Räumung und Freigabe des Stadtgebietes Reck­linghausen. Nach den bieherigen Mitteilungen gilt das Stadtgebiet Recklinghausen vielmehr bis zum 15. August d. J. als besetztes Ge­biet. Die Stadtverwaltung ersucht daher die Be­völkerung, jeglichen Zwischenfall zu vermeiden.

Einberufung des Luftbeirates

Berlin, 8. Juli. Der Luftbeirat der Reichsre­gierung tritt den Blättern zufolge Mitte nächster Woche zusammen, um zur Luftfahrtsnote Stellung zu nehmen. Erst nach dieser Konferenz ist die wei­tere Entscheidung der Regierung vorgesehen.

Der Auswärtige Ausschuß

Berlin, 8. Juli. Der Auswärtige Aueschoß des Reichstages trat heute vormittag zu einer Sitzung zusammen, an der vom Reichokabinett der Reichskanzler, der Außenminister, der Innenmini­ster und der Reichswehrminister, ferner zahlreiche Vertreter der Länder, sowie Reichstagspräsident Loebe teilnahmen. Vor Eintritt in die Tagesord, nung fand eine ausgedehnte Erörterung über die Frage der politischen Debatte im Reichstagsplenum statt. Der Reichskanzler erllärte u.

Die Reichsregierung beabsichtige vor der Absen­dung der Antwortnote auf die französische Note mit dem Auswärtigen Ausschuh in nochmalige Stellung zu treten. Dies soll erfolgen, sobald der Text süe die Antwertnote mit der Regierung selbst durch­beraten sei. Obgleich die Note nach dem Stand der internationalen Erörterungen des gesamten Pro­blems einen noch nicht abschließenden Cha. rakter tragen werde, so könnten immerhir wesent­liche Vorfragen darin bereits zur poakt!! Eut­scheidung kommen. Die Regierung halte Grso. terung im Plenum des Reichstages vor Absendung der Note nicht für zwecknätztig und### dagegen an der Aufsassung fest, boh nach Abseobang eine Erörterung im Plenum angebrocht sei. Bei der Aussprache im Plenum vor der Absendung müsse die Reichoregierung befürchten, daß dann im Laufe der Erörterungen sich ein Eingehen auf die Einzelheiten der Note doch nicht vermeiden lasse, wodurch dann der diplomatische Brauch, derantige Roten vor Ueberreichung nicht bekannt zu geben, verletzt werden würde. Die von der Regierung bei der Gesamtlage und bei der Bedeutung erwünschte politische Mitwirkung sei ja durch die in Aussicht genommene Stellungnahme mit dem Auswärtigen Ausschuß gesichert.

Hieran schloß sich eine ausfüheliche Geschäftsord­nungsdebatte, in deren Verlauf der Reichokanzler und der Reichsminister des Auswärtigen wieder­holt das Wort ihmen. Zum Schluß stellte der Vor­sitzende Abg. Hergt(Dutl.) fest, daß er entspre­chend den Erklärungen des Reichskanzlers mit der Regierung im Benehmen bleiben werde, um, so­bald die Verhandlungen des Kabinetts über die be­verstehende Antwort zur Sicherheitsfrage dahin ge­diehen sein würden, eine neue Sitzung des Auowöse tigen Ausschusses anzuberaumen.

Sühne für Dr. Hoefle

(Von unserem Berliner Vertreter.)

Berlin, 8. Juli. Jeder, der den verstorbenen Reichspostminister a. D. Dr. Hoefle persönlich gekannt hat, wußte von vornherein, daß eines Tages die von gewisser interessierter Seite kolportierten Meldungen vom Selbstmorde Dr. Hoefles als tendenziöse Märchen durchschaut wür­den. Die Prüsung des Sachverhaltes hat denn auch tatsächlich ergeben, daß ausschließlich die un­zweckmäßige Behandlungsweise im Morbiter Ge­richtsgefängnis- und die Einrichtung der Justizver­

gen. Eine wüste Spekulation auf Baisse trieb in den letzten Tagen den Dollar auf den Wert von 29½ Lire. Wie früher in Deutschland und nachher in Frankreich beobechten wir also nun auch in Ita­lien die Entwertung des Zahlungsmittels, das nicht auf Goldbasis aufgebaut ist. In Italien hatte man sich der trügerischen Hoffnung hingegeben, von Amerika ein 10jähriges Memorandum zu erhalten; statt dessen bestehen die Dankees auf den sofortigen Beginn der Zahlungen und auf einer genauen Kontrolle über die Einnahmen und Ausgaben des Schuldners. Die Folge davon ist, daß die Ver­handlungen auf längere Zeit ruhen und diese Zeit wird von den Spekulanten benützt, um Dollar­und Bfunde zu kaufen. Wir in Deutschland kennen ja die Spekulation unseligen Angedenkens und wissen, wohin sie führt. Es ist nun die These auf­gestellt. die Entwertung der Lire ebenso wie die des Franken, sei nichts anderes als ein Manöver der angelsächsischen Länder, um dadurch Italien und Frankreich zum Uebergang zur Gold­nährun mu geronlollens denn die Lärder mit

Goldwährung produzierten teurer und hätten zahl­lose Arbeitslose, während die Länder mit Papier­währung billiger arbeiten und so eine unange­nehme Konkurrenz für die Goldwährungsländen seien. Diesem Manöver gegenüber erklärte Musso­lini in einer Rede an die italienischen Bankiers, daß er nicht daran denke, zur Goldwährung itrer­zugehen, daß er im Gegenteil die Vorteile der Papierlira zugunsten der italienischen Industrie ausnutzen wolle. Es wird sich zeigen, wer stärker ist: Mussolini oder England und Amerika. Aber schon soll in italienischen Regierungskreisen in Er­wärung gezogen worden sein, die Pavierlira auf ein Fünftel ihres Goldwertes, also auf 20 Cente­simi Vorkriegswertes zu stabalisieren. Es ist in­teressant zu beobachten wie die Entwertung ein­tritt, sobald es ans Bezahlen geht. So ist es Deutschland erdangen bei Beginn dir Zahlungen 1921, so ergeht es jetzt den Sieger= und Schuldner­staaten Frankreich und Italien, da diese jetzt ihre Schulden zahlen sollen. 2