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(Amtliches Kreisblatt für den Stadtkreis Hamborn)
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e Organ für christliche Kutrur, Politil und Volrswirkschaft
Betlagen:„Illustrierter Wochensplegel“.„Niederrheinisches Sonntagsblatt",„Soziales Leben“.„Volk und Wissen".„Khein und Kuhr".„Niederrheinisches Unseum“
Ramener.
Sonntag, den 5. Juli 1925
Nummer 182
Wo stehen wir heute?
Die außenpolizische Debatte im Reichotag wird voraussichtlich am 15. oder 18. Juli beginnen.
Die deutsche Regierung hat gegen die Moskauer Todesurteile Proiest erhoben.
Die französische Regierung hat die Entsendung einer Schuldenfundierungskommission nach Amerika „ beschlossen.
In England regen sich Stimmen gegen die Einschränkung der deutschen Luftschiffahrt.
Deutsche Interessenten sollen die Abhaltung einer internationalen Luftschiffahrts= Konserenz vorgeschlagen haben.
Herriot warnt vor der Auflösung des Kartells der Linken.
Die Lage in Marokko wird gespannt.
In englischen Kreisen ist von einer unmittelbar bevorstehenden Räumung Kölns nichts bekannt.
Spiegel vom Tage
Die Führung wieder beim Reichokanzler.— Das Moskauer Schaudurteil.— Frankreich und seine amerikanischen Schulden.— Dr. Eckners Nordvol=Flug.
Nachdem die feindlichen Brüder, Deutsche Volkspartei und Deutschnationale sich wieder geeinigt haben und das Reichskabinett in sich einmütiger Auffassung über die außenpolitischen Richtlinien ist, braucht nicht mehr verhehlt zu werden, daß wir in den letzten Tagen vor einer außerotdent
lich schwierlgen Situation, konden. Reichskabinett und Regierungskoalition standen in unmittelbarer Gefahr. Die volksparteilich angekündigte Interpekkation war für die Reicheregierung untragbar; denn sie hätte die Geschlossenheit der Koalition vor aller Welt infrage gestellt und damit auf die Entwicklung der außenvo. lischen Dinge nachteilig einwirken müssen. Angesichts dieser Gefahr nahm der Reichskanzler selbst die Füh„ rung wieder in die Hand und es ist ihm geglückt, die Einigkeit wieder herzustellen. Die Interpellation unterbleibt. Die Zwischennote an Briand wird abgefaßt und darnach wird sich in großer Aussprache der Reichstag zu den außenpolitischen Dingen äußern. Die ganze Diskussion der letzten Tage spielte sich zwischen der Deutschen Volkspartei und den Deutschnationalen ab, die anderen an der Regierung beteiligten Parteien nahmen eine abwartende Stellung ein. Die Zentrumsfrakti on des Reichstags ist in eine Erörterung der Fragen noch gar nicht eingetreten. Sie steht auf dem Standpunkt, daß es Sache und Pflicht der Regierung ist, von sich aus Wege aufzuweisen und erst dann, wenn bestimmte Ergebnisse vorliegen, dazu Stellung genommen werden kann und soll. Selbstverständlich wird, wie wir dies gestern schon an dieser Stelle andeuteten, die Zentrumsfraktion in erster Linie sorgfältig zu prüfen haben, ob die von der Reichsregierung eingeschlagenen Wege mit der außenpolitischen Linie übereinstimmen, die die Zentrumspartei bisher in sicherer Konsequenz eingehalten hat. Diese Prüfung wird für die Haltung des Zentrums maßgebend und bestimmend sein.
Der Moskauer Deutschenprozeß hat, wie das bei der ganzen Einstellung der Bolschewiken in diesem Prozeß zu erwarten war, mit dem Todesurteile gegen die drei deutschen Studenten geendet. Der Prozeß war ja nur in Szene gesetzt, um Nache für den Leipziger Tschekaprozeß zu üben. Wir haben an dieser Stelle den Prozeß bereits “ charakterisiert und wir bleiben heute dabei, daß es sich um eine schändliche und freche Justizkomödie handelt, die als eine politische Herausforderung gegen Deutschland empfunden werden muß. Die bolschewikisch„Richter“ wußten nur allzu wohl, was ein arbeitender Werkstudent ist, sie wußten auch, daß die drei Verurteilten nicht Mitglieder waren einer Organisation für Terrorakte gegen die Sowjetherrschaft, aber es war dem Moskauer Gericht, das seiner Verfassung und Zusammensetzung nach ein politisches ist, ja nicht darum zu tun, Recht zu sprechen, sondern Nache zu üben. Es heißt, daß die deutsche Regierung bereits einen scharfen Protest gegen das Urteil eingelegt habe; auf jeden Fall mus erwartet werden, daß alles getan wird, um die Vollstreckung des Schandurteils zu verhüten. Daß unter dem Zeichen der Moskauer Justizkomödie die Beziehungen zu Rußland gerade nicht günstig beeinflußt werden, liegt auf der Hand.
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Frankreich ist in großen finanziellen Schwulitäten Nun drängt auch Amerika noch. Es will endlich einmal etwas von dem wiedersehen, was es Frankreich geliehen hat Die Frage wird allmählich brenzlich. Da die bisherigen Verhandlungen zwischen Frankreich und den Vereinigten Staaten zu keirem Ziele führen konneten, will man es jetzt einmal mit mündlichen Be
Iyrechungen versuchen und bat ein
unter Führung der Finanzministers Caillaux über den Ozean geschickt. Caillaux ist ein gerissener Finanzmann: doch wird er in den Geldmännern Amerikas starke Widersacher finden. Unterdessen ist Briand bemüht, die amerikanische Stimmung günstig zu beeinflussen. In einer Rede sprach er davon, daß Frenkreich die Schulden an Amerika als„geheiligte Schuld" betrachte, die es bezahlen wolle im Rahmen und in dem Zeitraum, der mit dem augenblicklichen Stand seiner Finanzen im Einklang steht. Briand sordert weiterhin Amerika auf, mit Frankreich Hand in Hand zu gehen, um die Zivilisation gegen die sich aufbäumende Barbarei zu schützen. Es wird abzuwarten sein, welches Echo die französischen Bemühungen in Amerika finden werden Allgemach nämlich wächst in Amerika eine Stimmung auf, die nicht einsehen will, warum das gute amerikanische Geld nicht wie
der nach Amerika zurück soll.
Wan 1.
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Amundsens Flug über den Nordvol ist trotz aller Kühnheit und Energie nicht zum Ziele gekommen. Große Gefahren waren zu überstehen; die kühnen Forscher sahen dem Tod ins Auge. Aber trotz Gefahr und Todesdrohung regt auss Neue sich der Wille, zum Nordpol auf dem Luftwege vorzudringen und diesmal will Dr. Eckener, der Leiter des 3. N. 3 über den Ozean. Führer des Luftschiffes lein, da den Nordpolflug unternehmen soll, während Fritsof Ransen der wissenschaftliche Leiter des Unternehmens sein wird. Eine große Reihe bekannter Gelehrter wird an diesem „Ausflug“ nach dem Pol teilnehmen und ihn mit Erfahrung auf allen Gebieten stützen. An der Expedition werden sich verschiedene Nationen beteiligen; deshalb ist die Frage, unter welcher Flagge das Luftschiff fahren wird, ein heikles Problem. Citweder werden die Flaggen aller beteiligten Staaten gehißt, ode man fährt unter der Flagge der Luftschiff=Werst, die däs in Frage kommende Luftschiff baut. Und die wird die Zeppelin=Luftschiffbau=Gesellschaft in Friedrichshafen sein. Das heißt, wenn die Entente den Bau gestattet. Man kann nicht gut annehmen, daß die Ellaubnis versagt wird, wo es gilt. ein wissenschaftlich und kulturell außerordentliches Unternehmen ins Werk zu setzen.
Dr. H.
Die Zwischennote
Berlin, 4. Juli. Die deutsche Zwischennote in der Frage des Sicherheitspaktes wird sich, wie die Tägliche Rundschau berichtet, auf die Klärung der strittigen Punkte beziehen, so vor allem aus den Widerspruch der sich zwischen den Ausführungen des englischen Außenministers Chamber= lain und den Darlegungen der französischen Note hinsichtlich der Vorrechte der Verträge ergeben hat, ferner vor allem auch auf die Sauktionssrage. Die Zwischennote wird aufs neue die Verhandlungsbereitschaft Deutschlands betonen. Das Blatt nimmt an, daß bereits im August sich Gelegenheit zu mündlichen Verhandlungen über den ganzen Fragenkomplex bieten wird.
Deutscher Einspruch gegen die Moskauer Todesurteile
Berlin, 4. Juli. Wie die Blätter hören, ist
der deutsche Botschafter in Moskau beauftragt worden, bei der Sowjetrepublik Einspruch gegen die Vollstreckung der gegen die beiden deutschen Staatsangehörigen Kindermann und Wolscht gefällten Todesurteile einzulegen.
Eine englische Stimme zur Luftfahrtnote
London, 3. Juli. Die Wochenschrift Newstateman schreibt, es würde schwer fallen einen klaren Beweis der niederschmetternden Zwecklosigkeit gewisser Teile des Versailler Vertrages zu finden als die Veröffentlichung des„abgeänderten" Planes, der Beschränkung für den Bau und die Verwendung von Luftfahrzeugen in Deutschland. Die Zeitschrift bezeichnet die neue Bestimmung als dazu angetan, ein Höchstmaß von Erregung mit einer Mindestmaß von Sicherheit zu verbinden. Natürlich würde sie von allen deutschen Kreisen abgelehnt werden.
Eine Luftfahrt=Konferenz?
London, 4. Juli.„Morning Post“ veröffentlicht einen längeren Aufsatz über die europäische Luftfahrt, indem es heißt, eine Anzahl technischer Sachverständiger habe beschlossen, an die französische Rezierung heranzutreten und dieser die Abhaltung einer internationalen Konferenz in Prag vorzuschlagen, diese soll sich hauptsächlich riit der Möglichkeit einer Abänderung der nev Regeln des Versailler Vertrages, die sich mit der Beschränkung
Sturm über Asien
Zu den Kämpfen in China
Die Aufrüttelung der asiatischen Völker vom „europäischen Joch“ vollzieht sich heute weniger auf dem rein politischen Gabiet, begleitet von Freiheitsaufständen mit unzulänglichen Mitteln(fehlende Munition, Ausrüstung usw.) die zudem verhältnismäßig leicht mit den Gegenständen, die Europa seit Cäsars Zeit zur„Befriedung“ anderer Völker gebrauchte, niedergeschlagen werden. Die asiatischen Völker haben es langsam einsehen gelernt, daß die politische Stärke der weißen Rasse bedingt ist durch ihre wirtschaftliche Ueberlegenheit. Deshalb ist es das Bestreben der Asiaten, von europäischer Kontrolle und Bevormundung auf dem Wege des Wirtschaftskrieges, freizukommen. Ob sich Gandhis phantastischer Plan, aus Indien die englischen Textilwaren zu verbannen, in absehbarer Zeit erreichen läßt, ist fraglich. Aber die ganze Propaganda ist geeignet, auch dem Mann des Volkes, die träumerischen indischen Augen zu öffnen. Das Gleiche gilt für China. Dieses Land ist umso gefährlicher, weil es einen mehr als amerikanischen Bodenreichtum besitzt und eine Fruchtbarkeit der Bevölkerung, die Europa in Staunen setzen kann. Heute schon ist jeder vierte Mensch ein Chinese.
Europa, das alte, hat nichts gelernt. Diesem alten chinesischen Kulturvolk gegenüber hat es genau die gleichen kapitalistischen Methoden angewandt, die wir in der Frühzeit des Kapitalismus auch erlebt haben. Wenn man um 1800 in England, Belgien und Deutschland von 14—116stündiger täglicher Arbeit liest von Hungerlöhnen, von gekauften Kindersklaven, die zu barbarischen Arbeiten herangezugen wurden, das gleiche gilt heute noch von China und vom chinesischen Menschen. Daß der chinesische Arbeiter wahrscheinlich das Eleiche rom chinesischen Kapitalismus erdulden würde, ist wohl selbstverständlich. Aber dieser Industriekapitalismus ist noch wesentlich nicht da. sondern nur der europäische. Das sieht und fühlt der Chinese. Dazu kommt das Ringen um die chinesische politische Urabhängigkeit; die Degradierung des Deutschen in China durch die anderen Mächte als Symptom des innerlich uneinheitlichen Europa; die Unterminierungsarbeit Sowjetrußlands und die„Erziehungsarbeit“ der chinesischen Studentenschaft, die auf europäischen Hochschulen herangebildet und dort die Triebkräfte Europas kenen lernten.
Was sich heute in China abspielt ist der Kampf gegen die Formen des europäischen Kapitalismus, die derselbe in den chinesischen Industrie= und Handelszentren angenommen hat. Im Jahre 1924 wurde in Schanghai eine Kommission eingesetzt zur Untersuchung der Arbeiterverhältnisse im Fremdenviertel dieser Stadt.
Der Kommission gehörten auch eine Anzahl Fabrikanten des Fremdenviertels an, so daß man ohne Zweifel den Bericht als wahrheitsgetreu ansehen wird. Wir lassen nur die prägnantesten Punkte folgen:
In den europäischen Betrieben Schanghais wurden 22 500 Kinder unter 12 Jahren beschäftigt. Ihre Arbeitszeit beträgt täglich 12 Stunden mit 1 Stunde Mittagspause.
Durchschnittlich müssen die Kinder die ganze Arbeitszeit hindurch stehen. Die Kinder werden im allgemeinen durch Werber aus der Provinz geholt. Für jedes abgegebene Kind erhalten die Eltern zwei Dollars. Der Werber verdient an jedem Kind vier Dollars Die auf diese Art herangeholten Kinder erhalten überhaupt keinen Lohn, sondern nur Essen und Schlafgelegenheit und werden kasernenmäßig untergebracht, damit sie von ihrer Arbeitsstelle nicht entweichen können.
Diese Schilderungen erinnern lebhaft an die Zustände zur Zeit des englischen Frühkapitalismus, in der auch ein schwunghafter Handel mit weißen Kindern getrieben wurde. Als der obige Bericht erschien, regte sich die anglo=amerikanische Presse
formvorschläge, welche die Kommission gemacht hatte. Als diese gar nun vorschlug, die Beschäftigung von Kindern unter zehn Jahren zu verbieten. schlug die Interessentenpresse Lärm und schrieb, esei unmoralisch, die Kinder armer Kulis zu verhindern, auch für Vater und Mutter etwas Geld mit zu beschaffen helfen.
Der Bericht dieser Schanghaier Kommission hei nun sozialdenkende Kreise veranlaßt, auch ihrerseite Einblicke in die Zustände der Betriebe zu tun. Die Amerikanerin Agathe Harisson schreibt in der amerikanischen Zeitschrift„The World to che Morrow“ einen niederdrückenden Artikel über die Betriebsverhältnisse, aus dem wir nur das Wicht tigste wiedergeben wollen:
Ich habe um drei Uhr nachis eine det größten Spinnereien Schanghais besucht und werde den gräßlichen Anblick nie vergessen. Männer, Frauen und Kinder konnten sich vor Müdigkeit kaum auf den Beinen halten. In Staub und Schmutz unter den Maschinen Kand das Essen. In den Gängen und in den Ecken lagen schlafende Säuglinge.
Gestern untersuchte man den Fall eines 13jährigen Knaben mit 1tstündiger Arbeitszeit. Ei war nachts um vier Uhr, als er an seiner Maschine vor Müdigkeit angefangen hatte zu sciosen, von dieser erfaßt und getötet worden. Ein anderer Amerikaner, Wipps berichtet sest Achnliches aus den Seidenwebereien in Tschisn. Um die Seide in gutem Zustande zu erhalten, muß die Luft immer warm und feucht sein. Aus diesem Grunde dürfen Türen und Fenster nicht geöffnet werden, so deß in den Räumen eine geradezu fürchterliche Atmosphäre herescht.
Die Arbeiter und Arbeiterinnen arbeiten, essen und schlasen in demselben Raum. Theoretisch ist es zwar erlaubt. die Fabrik zu verlassen, aber praktisch kommt keiner wegen der zu langen Arbeitszeit dazu.
Selbst wenn man annehmen sollte, daß die Amerikaner aus— sagen wir— unbewußten Konkurrenzgründen gegen England übertrieben haben sollten(in ihren eigenen chinesischen Betrieben steht es sicher nicht besser aus), dann ist der Kern doch noch abschreckend genug
Das ist das gleiche 20. Jahrhundert, das das Wort prägte vom„König Kind“, das unter dem Ruf„Völker Europas, wahret eure heiligsten Güter“, an die Verteilung des chinesischen Kuchens ging und obendrein noch seinen Soldaten empfahl, keinen Pardon im Boxeraufstand zu goben. Und das einem Volke und einem Lande gegenüber, das bereits eine hohe Kultur besaß, als die Vorläufer europäischer Regenten noch als Höhlenmenschen fungierten.
Das kapitalistische Zeitalter kennt keine Ehrfurcht gegenüber der Tradition, wie es auch keine gegenüber einem göttlichen Sittengesetz kennt. In China zieht sich Europa seine Zuchtrute groß. China ist zu klug, um sich dem Volschewismus zu überantworten, aber es benutzt ihn. um durch ihn zu versuchen, sich vom europäischamerikanischen Kapitalismus freizumachen. KaraChan, der bolschewistische Gesandte in Peking, der weitaus geschickteste Divlomat des Ostens, zieht alle Fäden gegen den Westen. Bezeichnenderweise richte sich der Zorn der Chinesen am wenigsten gegen die Deutschen, in denen sie gleiche Schicksalsgefährten sehen.
Ob es für den Augenblick gelingt, den Aufstand in China niederzuschlagen, ist von untergeordneter Bedeutung. Der Funke des Widerstandes ist kaum auszulöschen, es sei denn, daß der Kapitalismus der weißen Rasse ganz andere soziale Seiten aufzieht Aber die läßt er ja selbst in seinen Heimatländern vermissen. Der Sturm gegen die Vorherrschaft der weißen Rasse ist entbrannt vom Riskabnlen Abd el Krim über die Negerprovagande Amerikas zu den Anstrengungen osiatischer Völker. Der Sturm über Asien aber kann für Europa am gefährlichsten werden. Statt zu löschen wird Del ins Feuer gegossen. O. W.
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