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Düsseldors, 27. Juni. Heute vormittag 837 Uhr fuhr Marschall Petain in Richtung Köln wieder von Düsseldorf ab. Es verlautet, daß seine Anwesenheit im Nuhrgebiet vollständige Klarheit in die Methode der Räumung gebracht habe. Die Zurückziehung der Truppen erfolgt etappenweise. Zunächst soll die Bochumer, dann die Essener, danach die Mülheimer und zuletzt die Duisburg=Ruhrorter und Düffeldorfer Zone geräumt werden.
Coolidge gegen die Vorschläge der internationalen handelskammer
Newyork, 27. Juni. Präsident Coolidge hat zu den Vorschlägen der Internationalen Handelskammer in Brüssel, nach denen die Vereinigten Staaten
die Zölle herabsetzen und ihre Industrieerzeugnisse einschränken sollen, um den europäischen Staaten die Möglichkeit zu geben, ihren Verpflichtungen Amerika gegenüber nachzukommen, geäußert, daß er derartige Ansinnen schärfstens zurückweisen müsse. Er könne verschiedene Vorschläge zur Hebung der wirtschaftlichen Lage Europas nur als Versuche auffassen, die Vereinigten Staaten auf Umwegen zur Tragung der europäischen Schulden und Reparationsverpflichtungen zu veranlassen.
Eine Entschließung des Parteivorstandes der Deutschnationalen
Phernnmung
Nummer 170
Um den Sicherheitspakt
a.##rlis, 27. Juni. Die deutschnationale Presse. stelle teilt mit: Der Parteivorstand der Deutschnationalen Volkspartei, erweitert durch die Vorsitzenden der Landesverbände, hielt heute seine Sitzung ab. Nach einer einleitenden Ansprache des Parteivorsitzenden Winckler hielten Referate: Graf Westarp zur auswärtigen Lage, Dr. Lejeune=Jung zur Zollpolitik, Hergt zur Aufwertungsfrage. Eine eingehende Aussprache ergab die völlige Einmütigkeit der Versammlung, die den Referenten mit lebhaftem Beifall dankte. Es wurde folgende Entschließung gefaßt: Die Deutschnationale Volkspartei hält es angesichts der gewaltigen gegenwärtig vorliegenden außenpolitischen und innenpolitischen Aufgaben mehr denn für ihre Pflicht, ihren Einfluß in der Rezierung zu wahren und sich nachhaltig dafur einzusetzen, daß die schwebenden großen Fragen der Politik ihre Lösung in einer Weise finden, die den Lebensinteressen und der Würde des Deutschen Reiches entsprechen. Schon deshalb sind alle Gerüchte, nach denen sie ihren Austritt aus der Regierung beabsichtige und vorbereite, völlig unbegrürdet.
Die Besprechung der Ministerpräsidenten
27. Juni. Heute morgen sind die Ministerpräsidenten aller deutschen Länder hier eingetreifen, um an einer um 10 Uhr beginnenden Vesprechung mit der Reichsregierung, die in der Reichskanzlei stattfindet, teilzunehmen. Es handent Poherun, den Ländervertretern die bisheri
Ratenmage. eichsregierung zu den Notenwechsel in der Frage des Sicherheitspaktes. das Ergebnis der juristischen Prüfung usw. zur Kaminie unr Saiger. u dar 17
Die Deutschnationalen und der Gcschelencd
Berlin, 27. Juni. Die deutschnationale Presse
stelle teilt mit: Die„Deutsche Tageszeitung" und
295 12 Uhr=Mittagsdlatt“ von heute bringen die Nachricht über einen Vorstoß nordwestdeutscher Mit
telinstanzen gegen den Herrn Außenminister Dr.
der, wie wir feststellen konnten, nicht den Absichten der Partei entspricht. Auch die vor
angehenden Bemerkungen, die der Berliner„Lokalanzeiger“ vom 26. Juni nachmittags zu dem noch nicht veröffentlichten Communique macht, sind aus
Poteganet.e die Deutschnationale
ürlich vohtein eesunden Sicherheitsgedanken natu..— positiv gegenübersteht und stand, soweit es sich dabei um eine Sicherung Deutschlands auf dem
Boden vollter Gleichberechtigung handelte und um keinen Verzicht auf unverjährliche Rechte.
Das Ergebnis der Ministerbesprechungen
Berlin, 27. Juni. Amtlich wird mitgeteilt: In
den Sttsten Jeiprehung des Reichskabinets mit
„sprasidenten und Ministerpräsidenten der
Jänder, pie mit einer lurzen Mittagspause von 10 Uhr morgens bis gegen Abend dauerte, wurden die
Pastischen zuu im Vordergrund stehenden außenprobleme eingehend erörtert. Hierbei ergab sich eine grundsätzliche Uebereinstimmung in
der Beurteilung der Lage und der zu treffenden nächsten Maßnahmen.
Gede, Iziele Ersaeheung, Ihr Anger pettischer Rat und Ihre reiche Arbeitskraft dem Reiche noch lange Jahre erhalten bleiben mögen und bin zmit den besten Wünschen für Ihe Wohlergehen mit freundlichen Grüßen Ihr sehr ergebener
Hindenburg.
Auch der Reichskanzler gedachte in einem warm empfundenen Glückwunschschreiben der Verdienste des Reichsarbeitoministers.
Auch Danzig durch die poluische Weslschelber Geichen
Danzig, 27. Juni. Die Einfuhrsperre für deutsche Waren, die dom polnischen Gesamtministerium verfügt wurde, ist nun auch für die freie Stadt Danzig, die bekanntlich nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages in dem polnischen Zollgebiet liegt, zur Tatsache geworden. Der polnische Finanzminister hat gestern das Landeszollamt der freien Stadt Danzig telegraphisch benachrichtigt, daß die vor einigen Tagen veröffentlichte Bahnenverordnung betr. Einfuhrverbot für deutsche Waren auch auf Danzig Anwendung findet. Der Senat hat gestern in seiner Sitzung sofort die notwendigen Schritte beraten, um beim polnischen Ministerium vorstellig zu werden Gleichzeitig ist für heute mittag der Zusammentritt des Hauptausschusses veranlaßt worden.
hindenburg an Dr. Brauns
Berlin, 27. Juni. Der Reichspräsitent richtete aus Anlaß des fünfjährigen ununterbrochenen Amtstätigkeit des Reichsarbeitsministers Dr. Brauns folgendes Schreiben an diesen:
Hochverehrter Reichominister! Am heutigen Tage blicken Sie, verehrter Reichominister, auf eine unnnterbrochene fünsjährige Tätigkeit in dem schwierigen Amte des Reichsarbeitoministers zurück. Ich möchte diesen Tag nicht vorübergehen lassen, ehne Ihnen meine dankbare Anerkennung für alles auszusprechen, was Sie in diesen an sozialen und wirtschaftlichen Kämpfen so schweren Jahren für uuser Vaterland und uuser Volk geian haben. Ich hesie und wünsche, das Iere
Jahrtausendfeier in Mainz
Juni. Die Kunstausstellung der Jahrtasensfeier—unde hiezt, in en Besiebungen die Tg“ Rheinlandes die uralten Beziehungen zu betonen, die zwischen den Ländern am Rhein und dem übrigen DeutschGond„bstchen, wurde heute vormittag im
Akademiesaal des kurfürstlichen Schlosses mit Vorträgen des städtischen Streichorchesters und einem Chorgesang des Mainzer Mainzer Gesangvereins
seiszich ersinet, Zu der Feier, mit der der prächtige Bau des kurfürstlichen Schlosses der Oeffentlickkeit wieder übergeben wird und gleichzeitig auch die Eröffnung der Jubiläumsausstellung des Gutenberg=Museums verbunden ist.
vor aue e ichskamler Dr. Luther in Begleitung des hesnschen Ministers von Brentano, des außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten
Ministers von Hessen v. Biegeleben. Reichspressechefs Kiep und des Ministerialrats Offermann mit dem fahrplanmäßigen Zuge um 10.06 vorm. hier eingetroffen. Er wurde am Bahnhof von Provinzialdirektor Geheimrat Aesinger, Oberbürgermeister Dr. Kuelp und dem Gesandten des Reiches in Dormstadt, Reichsminister a D. David, empfangen. Die Herren begaben sich darauf im Auto in die Provinzialdirektion, wo sie vom Staatspräsidenten Ullrich begrüßt wurden. Um 11 Uhr erfolgte sodann, nachdem Reichskanzler Dr. Luther vorher noch eine Abordnung der hessischen Weinbauern empfangen hatte, im Akademiesaal des kurfürstlichen Schlosses die Eröffnung der Ausstellung, bei welcher Oberbürgermeister Kuelp den Reichskanzler mit einer herzlichen Ansprache begrüßte und auf die unwandelbare Treue des s zum Reiche hinwies.
Die Ausführungen des Oberbürgermeisters Kuelp wurden mit lebhaftem Beifall ausgenommen. Nach Vorträgen von Dr. Rodenberg über „Neue deutsche Zukunft“ und von Prosessor Dr. Kautsch über„Mainz in der deutschen Kunst“ ergriff
Reichskenzler Dr. Luther.
von der Versammlung lebhaft begrüßt, das Wort und führte u. a. aus:
Ich überbringe der Stadt Mainz. Rheinhessen und dem ganzen Lande Hessen, besetzt und unbesetzt. die besten Grüße des Reichspräsidenen.(Beifall.)
Ich schließe diesen Grüßen die Grüße der Reichsregierung und die aufrichtigsten Wünsche für die
dann siecht der Kansler der Gegenuger obliegen.
Nun sehen wir, daß für alle Zeiten hindurch durch und Gestaltungen des Reiches und durch Veränderungen der Staatsform das eine
Reich(Frave, in piet, das
Noch ein anderer Grund sollte die Schritte eines deutschen Kanzlers nach Mainz lenken. Die Huldigung vor dem großen Genius, der die Buchdrucker
am päiecften inger vor Gutenberg. Was aber immer wieder die Gedanken nach Vains lenken muß, das ist die unvergleichliche
schen Reiche hat, am Iigis geographisch im DeutFhein: Si, war F. 3usammenfluß von Main und
Rhein. Sie war damit einstmals der am meisten
Des Plashe,reiegeue geche Handelaumslege,
imischen zur gd der die Vermittlung darstellte
zwischen dem Weltmeer und ganz Oberdeutschland.
##3gng änderte sich heute zum Teil durch das An
anderer, großer Städte, aber ich denke an das Wort von der Mainlinie, das eine so große
weinem Gefighe Geschichte spielte und nach vielfach mißbraucht worZelie eals edr richeg.) Unter dem Wort Main
etwas Trennendes. Flüsse waren überhaupt nie etwas Trennendes. Wie der Rhein keine Trennungslinie ist, noch sein kann, so auch der Main! Main und Rhein sind vielmehr eine uralte deutsche Kultur= und Wirtschaftsstraße.
wi Feichgkanzler Luther schloß seine Ausführungen
Worten: Sehr verehrter Herr Oberbürger
Teister In die Hand, die Sie dem ganzen dentISramgi)“; entgegenstrecten schlage ich ein. versichere Ihnen, daß das deutsche Volk, ich möchte sagen in immer steigendem Maße davon durchdrungen wird, wie stark sein ganzes
dem Schicksal der Lande
am Rhein.(Bravo!) Die deutsche Regierung wied
darum alles tun, was in ihrer Kraft liegt, um die Leiden zu mildern. All unser Arbeiten aber wied getragen werden von der großen Hoffnung, daß dem
und dem Deutschen Reich eine wahrhaft glückliche Zukunft in nicht zu ferner Zeit Sichn amachen uig. m Mun 3;
Bierung und die aufrichtigsten Wunsche für die Laoxtausen d feier an. die sich in Mainz am heutigen Tage vollziehen wird. Eigentlich sollte ein deutscher Reichskanzler überhaupt nichts Eiligeres zu tun haben, als Mainz zu besuchen, denn hier in Mainz sinden wir den Zusammenhang mit seinem Amtsvorgänger in den letzten Zeiten des Erskanzlers des Reiches. Wenn dann der devische Kanzler der Gegenwart die verschiedenen Auigaben abmißt, die
Den mit außerordentlicher Lebhaftigkeit und Lebendigkeit vorgetragenen Ausführungen des Reichskonslers, folgte sich immer wiederholender Beisall.
darauf die im kur
brachte Ausstellung
Bei dem nachmittags im Akademiesaal auf dem Gutenbergplatz von der Stadt Mainz veranstaltess7. Frnaatle sproch der befsische Staatspräsident
unum nach den Begrüßungsworten des Oberbürgermeisters Kuelv. Mainz, namens des Reichskanzlers und der übrigen Gäste den Dank für die überaus herzliche Aufnahme durch die Stadt Mainz aus. Sodann führte Staatspräsident Ullrich aus
dem Erscheinen des Reichskanzlers auf den Boden unseres bessischen Vaterlandes am beutigen Tage
den Ferzs,#b io, Verlin dus Bewohtsein und
die Entschlossenheit überall. wo es notwendig ist, die Interessen deo besetzten Gebietes wahrzunehmen. im Steigen begrifsen ist. An das Festmahl schloß
sich eine Rheinfahrt, an der auch der Reichskansler und die übrigen Gäste teilnahmen.4
Deutscher Reichstag
Sitzung vom 27. Juni.
Der Reichstag nahm heute zunächst einen Gesetzentwurf über den Schutz des Papiers, das zur An
kertigung von Schuldurkunden verwandt wird. ir
allen drei Lesungen an. Darauf wurde die zweite Lesung des Reichshaushalts fortgesetzt beim
Haushalt des Reichofinanzministeriums.
Per-ier Gersgeliechsetest Gesse seicat
Verkasligen shere Krenursirig Goekenten
Ausnutzung des Reichshafens Wilhelmshaven im Sinne einer Hilfsaktion für die Jadestädte zu führen und zu vermeiden, daß den Städten aus der sogenannten Flurbereinigung untragbare Milig, negverpflichtungen entstehen un gubare Mili In der Aussprache fordert Eggerstedt(Soz.)
unter andern angemessene Bezahlung und Bewertung der Arbeit der Steuerbeamten. Die Gesetz
seweseh, Li. Erten. Jahre lei niept dezu angeran
gewesen, die Steuermoral der Besitzenden zu heben. die Branntweinmonopolverwaltung sei nicht unter dos Loch im Wesen seien Leiommen. Durch
steuersei hereingelomnen.
13##nd derfohren(Dnatl.) billigt die vorsichnanzminiserg. Finanzpoltik des jetzigen Bie.
waltung ist ain.9 Jp): Die Reichefinanwen.
aber vin, Ferst ebt großer Oeganisnus gewerden, aber eine Verkleinerung wird erst möglich sein,
Teis bicz setige Ueberigangezustand der Erupickmerden s zum normalen Zustand zurückgeführt
tung musgig. Der Unterbau der Zentralverwal9153rauß so gestellt werden, daß ein allgemeiner
Ueberblick auch dort gewahrt bleibt, und daß die Fühlung mit der Bevölkerung erhalten bleibt. Die kleinen Finanzämter müssen möglichst ausgemerzt werden. Ein Schmerzenskind der Reichsfinanzverwaltung sind die reichseigenen Betriebe, in denen die leitenden Personen vielfach versagt haben. Das System der zentralisierten Betriebe, das versagt hat muß beseitigt werder(Widerspruch bei den Soz.) Die Beamtenbesoldungsfragen können erst spruchreif werden, wenn die Finanzlage des Reiches klar zu übersehen ist. Die Besoldungen müssen jedenfalls geregelt werden, daß sie nicht mehr von der jeweiligen Konjunktur abhängen.
Dr. Schreiber(Ztr.): Das Reichsentschädigungsamt, das einen großen Apparat darstellt, muß
so schnell wie möglich die Entschädigungsursachen abwickeln und nach Erfüllung seiner Aufgaben sich auflösen. Die einheitliche Reichsfinanwerwaltung hat sich zweifellos bewährt. Abg. Schreiber erörterte die Verhältnisse der kleineren Finanzämter, bei denen der Betriebskoeffizient auf 14 und 18 o. H steige. Den Ländern die viel aufgegeben haben, sollte man in diesem Punkt entgegenkommen, und trotz der höheren Verwaltungskosten die kleinen Finanzämter erh##ten die auf dem Lande geradezu sins=JOzigle Aufgabe zu erfüllen hätten. Die Zollämter sollen eine engere Fühlungnahme mit der Bevölkerung, besonders in den besetzten Gebieten pflegen. Eine übersichtliche zusammenfassende Darstellung der einzelnen Steuern und des ganzen Steuersystems sei zu fordern. Das Reichsfinanzministerium müsse auch für Aufklärung des Auslandes über die deutschen Steuerleistungen sorgen.
Hierauf stellte Abg. Stöcker(Komm.) den Antrag auf Vertagung. Da jedoch dieser Antrag keine Aussicht auf Annahme hatte, bezweifelten die Kommunisten die Beschlußfähigkeit des Hauses. Hierzu müßte namentliche Aufzählung erfolgen, die die Anwesenheit von 207 Abgeordneten ergab. Das Haus war also beschlußunfähig.(Höllein (Komm.): Na also! Große Heiterkeit.) Präsident Löbe setzte die nächste Sitzung fest auf Donnerstag, den 2. Juli, mit der Tagesordnung: Weiterberatung des Stats, Pachtschutzgesetz, Aenderung der Angestelltenversicherung.
Die Zollvorlage
Berlin, 27 Juni Der Reichstagsausschuß für die Handelsverträge setzte heute die allgemeine Aussprache über die Zolltarifvorlage fort. Zum Hauptberichterstatter wurde Abg. Dr. Breitscheid (Soz.), zum Berichterstatter für industrielle Zölle Dr. Leseune=Jung(Dnatl.) und für landwirtschaftliche Zöcte Abg Hamkens(D. Vp.) gewählt. Reichswirtschaftsminister Dr. Neuhaus gab in einer längeren Rede in Beantwortung von Fragen Auskunft über das Ergebnis der belgischen Handelspertragsverhandlungen und der schwebenden Verhandlungen mit Frankreich, Italien und
1945