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aum em(Amtliches Kreisblatt für den Stadtkreis Hamborn)

n## Dinslakener Volkszeitung, Ruhrorter Volkszeitung, Meibericher Volkszeitung

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Nummer 85

Organ für christliche Kuttür, Polltik und Volkswirtschaft

Sonntag, den H. Ageill 1975

Nummer a65

Wo stehen wir heute?

Die Kaudidatenfrage zur Reichspräst­

doutschaft i8, soweit die Versassungsparteien in Fraze kommen, gelöst. Marx, der Mann der Volksgemeinschaft,

der Mann der Tat, des Erfolges und des Vertrauens, ist eusgestellt. Der Rechtsblock liegt sich noch immer in den Haaren; er kann zu keinem abschließenden Ergebnis kom­wen. Die Ueberlegung, ob Jarres aufgestellt werden soll oder nicht, findet kein Ende. Uns kann es recht sein; Jarres oder ein anderer, an dem Ausgang der Wahl kann wohl nicht uche zewpeiselt werden. Das Volk wird sich in seiner Mehrheit für den Grundsatz der Treue gegenüber der Ver­sossung aussprechen. Die Geflissentlichkeit, mit der die Rechtsparteien der Weimarer Koalition rundweg als die republikanischen Parteien bezeichnen, zeigt, wie sehr sie den Segensat hie Monarchie, hie Republik kämpferisch hervor­lehren wollen. Das Zentrum nennt sich Verfassungs­pertel und will damit seine auf der christlichen Staatt­lehre begründete Treue zur Verfassung bekunden. Das sei nur festgestellt, un von vornherein jedem Demagogenkniff zu begegnen. Es ist bestimmt zu erwarten, daß der unn ent­kpennende Wahlkampf ein heftiger sein wied. Auf Seiten der Rechtsparteien wird wieder das Geld die Hauptkraft der Tgitation darstellen, wir werden in den Wahlkampf ziehen mit dem ehrlichen Bewußtsein, auf Taten und Erfolge hin­weisen zu können. Und diese sind es, die die legte Entschei­dung herbeiführen werden.

Das mit der Sammelkandidatur Marx die Weimarer Koalition wieder erstanden sei, ist ein Unsinn. Jede der doei Parteien hat sich ihre völlige Selbständigkeit be­pahrt. Wenn die Rechtepresse davon faselt, das Zeutrum hobe der Kandidatur Marx zuliebe, gewisse Bindungen pgenüber der Sozialdemokratie eingehen müssen, ie ist das vichts weiter els ein Koiff, der Verwirrung anrichten soll. Dies Zusammengehen der Verfassungsverteien in Fragen der Kandidatur ist nicht aufzufassen als eine Koalition in dem Sinne, wie es die Weimerer gewesen ist. Dort handelt

es sich um eine Zusammenarbeit politisch=parlomentarischer Art, mit gewissen gegenseitigen Bindungen, hier haben wir es zu tun mit einer einzelnen Handlung, die für sich allein echt. Das ist ein großer Unterschied, den die Rechtsparteien wohl einsehen, den se aber gerne aus der Welt leugnen und Kreiten möchten. Lassen wir uns also von solchen Mäzchen vicht irre machen. Marx ist der Mann unseres Vertrauens; er bekommt unsere Stimme.

Wir hätten gewiß nichts dagegen gehabt, wir hätten es in Gegenteil begrüßt, wenn es zu einer Einheitekan­didatur gekommen wäre. Wir haben das wiederholt an Rleser Stelle betont. Die Rechtsparteien haben io setzt bumer noch Gelelgenheit, eine Einheitskandidatur aufzu­Lellen, indem se sich für Marx entscheiden. Wenn ihnen elle so gor viel daran gelegen ist und sie sonst keine Hinter­gedanken haben, so ist die Bahn zur Einheitskandtdatur ge­geaüber den Kommansten frel.

Man mache uns aber keinen Vorwarf daraus, wenn dide Einheitskandidatur zustande kam. Die Aurezung des Fraktionsvorsigenden Leicht der Baverischen Volkopartei, der Reichskanzler möge die Parteien einladen, um vielleicht auf kiesem Wege zu einer großen Sammelkandidatur zu kommen, wurde von uns begrüßt. Daß das Vorhaben, den stellver­getenden Reichspräsidenten Simon als Einheitskandidaten eufzustellen, scheiterte, ist nicht unsere Schuld. Die Deutsche Volkspartei erklärte, sie hätte bereits ihren Kandidaten. Able Parteien waren darin einig, daß die Vorbereitungen ven zu weit vorangeschritten feien, der Wille fei gut, aber die Ausführung lasse sich nicht mehr ermöglichen. Damit war eigentlich die Frage der großen Einheitskandidatur erle­#tee. Wir haben damit zu rechnen, daß sich am 26. April dn wesentlichen zwei Kandidaten gegenöbersteben. Der eine bavon ist unser Marx wer der andere sein wird, steht uuc nicht fest; doch da sich die DOp. auf Jarres fesge­dor bot, werden die Deutschnationalen wohl in den sauren Apfel beien wössen.

Der Winle zum Enrg

Die Vorgänge im Ringen um die Kandidatur Marr

Aus dem Reichstag wird uns von besonderer

Aus Perls herüber weht starke Krisenluft. Zwei Pragen snd es, die dort die Gemüter mehr noch beschäftigen els die Sicherheitsfrage, weil sie innerpolitisch große Folgen wit sich bringen: Die Frage der Beziebougen ium Vatiken und die Zinauffrage. In ersterer Fraz: wird wohl ein Kompromiß zustanbekommen, wonech die pärt­üiche Vertretung in Poris beibebalten wird und der Se­shäftsträger für Elsaß beim Vatikan in besenderen Fällen durt aud als Vermeuer Gesamsfraskreiche aufreten sel. Die Verhandlungen über die Frage der Finanzen hat zum Röcktritt des Finanzministers Clementel und zu seiner Er­legung durch De Monzie geführt. Die Finanzpläne der Rezierung, so wie sie Herriet ansemandergeseot het, finden sche Karken Widerspruch. Man spricht schen von einer Agonie des Kedinetts Herriet. Wadr ist, daß das Rebinent Lissmol deuns schlimmste und gefährlichcte Kruese wird Zurch­

Seite geschrieben:

Freitag ist in der an dramatischen Zwischen= und Wechselfällen so überaus reichen par­lamentarischen Epoche der letzten Wochen wohl einer der markantesten Tage gewesen. Man muß es schon selbst miterlebt haben, welche Fülle von sich über­stürzenden Ereignissen sich zutrug, bis aus den Ver­wicklungen der verschiedensten und teilweise kriti­schen Art die klare Linie sich wieder herausbildete.

Der Tag begann mit der Sitzung des Reichsparteiausschusses der Deut­schen Zentrumspartei, in welcher Feh­rendach den Bericht über die Vorgänge der letz­ten Tage und über die Vorbereitungen zu der Auf­stellung einer Sammelkandidatur Marx erstattete. Der Reichsparteiausschuß, erfüllt von dem Willen, dieser Kandidatur zum Siege zu verhelfen, be­schloß nach ganz kurzer Aussprache die Stellung­nahme des Parteivorstandes zu billigen, wonach die Kandidatur Marx auch für den zweiten Wahl­gang aufrechterhalten werden soll. Dieser Beschluß wurde einmütig gefaßt.

Damit war für das Zentrum die klare Linie ge­geben, und die Front geschlossen.

In erfreulicher Weise ergänzt wurde diese Ent­scheidung durch die ebenso geschlossene und einheit­liche Haltung der preußischen Zeutrums­fraktion, die nach der letzttägigen Entwicklung der Dinge in Preußen dort die Kandidatur Braun für die Ministerpräsidentschaft einmütig unterstützte, sodaß, was auch stimmungsmäßig von außerordentlicher Bedeutung war, diese Wahl schon im ersten Gang zustande kam.

Nun war inzwischen beim Vorsitzenden der Reichstagsfraktion ein Brief des Vorsitzenden der Bayrischen Volkspartei eingegangen, in welchem eine Besprechung beim Reichskanzler angeregt wurde, mit dem Ziel, über die Möglichkeiten einer bürgerlichen Sammelkandidatur noch einmal zu sprechen. Nachdem der Parteiausschuß die Sam­melkandidatur Marx bereits aufgestellt hatte, ver­sprach er sich von dieser Besprechung freilich nicht mehr viel. Doch wurde, da immerhin die Möglich­keit vorlag, für die Kandidatur Marx eine breitere

Basis zu schaffen, ein Anterhändter in diese Be­sprechung entsandt. Dort wurde aber im Gegen­teil vom Reichokanzler Luther auf die Bedenken hingewiesen, die ein heftiger Kampf, namentlich auch noch der konfessionellen Seite hin, auslösen müsse, und es wurde eine Anregung gebracht, den stellvertretenden Reichspräsidenten Simons als solchen Kandidaten zu benennen. Es war zwischen­zeitlich auch der Gedanke aufgetaucht, durch ein verfassungsänderndes Gesetz, Simons für sieben Jahre zu bestätigen. Doch wurde bei der allge­meinen Ablehnung der Parteien dieser Gedanke rasch wieder fallen gelassen. Die dann später fort­gesetzten Besprechungen beim Reichskanzler, an denen dann auch die Vertreter der SPD. teilnah­men, ergaben keine neuen Möglichkeiten zu einer Einigung, und der Führer der Bayrischen Volks­partei erklürte, daß seine Anregung ergangen sei, noch ehe in die Vereinbarungen der Parteien der Beschluß des Zentrums bekannt gewesen sei. Aus­drücklich sei hervorgehoben, daß der Vertreter der Deutschen Volkspartei erklärte, sie könnten sich, nachdem sie auf Jarres festgelegt seien, und an ihn festhielten, für eine bürgerliche Sammelkandidatur nicht mehr einsetzen. Die Deutschnationalen gaben eine völlig ausweichende Erklärung, mit der überhaupt nichts anzufangen war. So erwies sich dieser Versuch als ein völliger Fehlschlag. Der sozialdemokratische Vertreter Wels warf die Frage auf, warum man denn erst heute, nachdem die Parteien mitten in ihren Beratungen ständen und zum Teil schon damit zu Ende wären, noch einmal diese Frage aufwerse, und warum man das nicht vorher getan hätte. Darauf konnte keine Antwort gegeben werden. Der Reichskanzler, dem die Situation ganz offensichtlich durchaus unan­genehm war, schloß daher die Versammlung, nach­dem Fehrenbach ausdrücklich festgestellt hatte, daß sämtliche Parteien gegenüber den Anregun­gen des Reichskanzlers sich die Entscheidung ihrer Fraktion vorbehalten hatten.

Damit steht die Kandidatur Moex nunmehr endgültig fest, der Wille zum Siege wird ihr auch zum Erfolg verhelfen.

zukosten haben; man spricht auch schon von einer Auflösung

der Kammer, ein Veweit, wie dief dieomal die Erschätterung

gcht.

*

Die letzte Woche war eine rechte Unglückswoche. Jast kein Tag verzing, an dem nicht größere Vufälle gemel­det wurden, bei denen jedesmal Menschenverluste zu beklagen waren. Trazisch in seinem Wesen und Umfeng is beson­ders das Unglüc auf der Weser, wo gelegentlich einer Felddienstübung der Reichswehr 80 Seldaten den Tod in den Fluten fanden. Achtzig blähende Menschenleben ver­nichtet mit einem Schlagel Wiel frohe Hoffnung zerstört! Ziefer Schmerz erfaßt die Seele. In dan sonnigen Früh­lingstag zogen Fe hinaus; in schwarzen, büsteren Sürgen kehrten sie zurück. Das Flutengrab in der Weser ist in Wahrbeit ein Deukmal dertscher Treue, ein Ehreumal fol­datischer Pflichterfüllung. In diesem Stume sehen wie am Grabe der Verunglückten und beten für cher Seelen zu unferem Gotte, der in feinem unerforschlichen Ratschluß siches Unglüs meülck. Dr. 11.

Die Kandidatur Marx

Im Anschluß an die abschließenden Verhandlon­gen zur Aufstellung der Kandidatur Marx haben, wie der Vorwärts zu berichten weiß, 29 Vertreter der drei Versassangsparteien noch am Freitagabend den Antrag zur Ausstellung von Marg an den Reichowahlleiter gerichtet. Diesem Antrag ist ein Schreiben des Reichokanzlers a. D. Marz beige­geben, in dem er sich zur Annahme der Kandidatur bereit erklärt.

Die amtliche Feststellung des Wahlergebnisses im 23. Wahlkreis

Mülheim, 3. April. In der Sitzung des Kreis­wahlausschusses wurde heute das endgültige Er­gebnis der Reichspräsidentenwahl Düsseldorf=West wie folgt festgestellt: Zahl der Stimmberechtigten 1041 509, Zahl der abgegebenen Stimmscheine 5 507. Zahl der ungültigen Stimmen 4 577, Zahl der gül­tigen Stimmen 683 418.

Am den Jragebogen

London, 4. April. Der diplomatische Berichter­statter desDaily Telegraph erklärt: Die britische Regierung hoffe in der Lage zu sein, die Note mit dem französischen Fragebogen an Deutschland be­reits einige Tage vor den Osterferien abzusenden, doch beabsichtigt Herriot, den endgültigen Entwurf in Londen, Rom, Brüssel und Warschau vorzu­legen, bevor derselbe nach Berlin abgehe. Der Be­richterstatter führt weiter aus, Italien sei durchaus mit den anderen Westmächten bei der ge­genseitigen Garantie des französisch=deutschen Frie­dens mitzuwirken Er betont die politische und stragskisch Bedeutung dieser Haltung Italiens, indem er sagt, Italiens Beteiligung würde in das neue Friedenskonsortium den moigebenden Ein­fluß bringen, der Großbritanutien##ien würde.

Ein neues Grubenunglück

4. April. Auf dem neuen Schacht 5 der Zeche Matthies Stinnes in Karnap ereignete sich heute morgen 8 Uhr infolge Versagens der Fördermaschine ein schweres Ungläck. Man spricht von einer größeren Anzahl Toter und Ver­letzter. Nähere Einzelheiten waren für den Augenblick nicht zu erfahren.

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Essen, 4. April. Zu dem Grubenunglück in Kar­nap erfahren wir weiter daß auf Schacht 5 heute früh beim Schichtwechsel der besetzte Förderkorb, in dem sich 70 Mann befanden, infolge Versa­gens der Maschinerie in die Tiefe sauste. Der zweite Korb war leer. An der Bergung der Toten und Verwundeten wird fieberhaft gearbeitet.

Essen, 4. April. Das Unglück auf der Zeche Mat­thias Stinnes ereignete sich auf dem neuen Schacht 5, und zwar zu Beginn der Seilfahrt. Aus bisher unbekannten Gründen versagte die Förder­maschine. Infolgedessen fuhr der obere Förderkorb in die Seilscheibe, während der mit 70 Mann be­setzte Korb in den Sumpf hinabfuhr. Bei dem Anprall wurde die untere Etage erheblich ge­staucht. Die Rettungsarbeiten setzten sofort mit aller Energie ein, und es gelang binnen kurzem, die Besatzung der drei obersten Etagen des verun­glückten Förderkorbes restlos zu bergen. 15 von diesen Leuten konnten sich ohne jede Hilfe nach Hause begeben. Aus der untersten Etage sind zur­zeit zwei Tote geborgen. Es fehlen noch etwa 10 bis 11 Mann. Ein großer Teil der Verunglück­ten is leicht verbetzt, drei Mann wurden schwen verwundet.

Essen, 4. Aorkl. Von zuständiger Seite wird uns

zu dem Grubenunglück mitgeteilt: Auf der Zeche Matthias Stinnes, Schacht 5, ereignete sich heute morgen bei. der Seilfahrt ein bedauerlicher Un­glücksfall. Aus bisher unbekannten Gründen ver­sagte die Fördermuschine, wodurch der Förderkorb zu hoch und der andere zu tief gezogen wurde. Bei dem nach unten gehenden Förderkorbe wurde die unterste Etage gestaucht, so daß bedauerlicherweise mit einigen Toten zu rechnen ist. Die Besatzung der drei oberen Etagen ist restlos geborgen. Neben einer Reihe Leichtverletzter sind drei Schwerver­letzte zu beklagen.

Essen, 4. April. Von den heute auf Zeche Mat­thias Stinnes verunglückten Bergleuten waren bis 10 Uhr vormittags 63 geborgen, davon 15 ohne Verletzungen, 43 leicht verletzt, drei schwer verletzt und zwei tot. Sieben bis neun Mann befinden sich noch auf der untersten arg zusammengedrückten Stage des Förderkorbes. Die Bergungsarbetten ge­stalten sich naturgemäß sehr schwierig und es ist wohl nicht damit zu rechnen, daß noch einer von diesen Verunglückten lebt. Die Bergbehörde war sehr rasch zur Stelle, um die Ursache des Unglücks festzustellen. Generaldirektor Held leitet persönlich die Rettungsarbeiten. Die beiden Toten sind Hein­rich Diehl, 27 Jahre alt, Hauer aus Karnap, und Kaul Lipka, 31 Jahr alt, Vater von drei Kindemn aus Horft.

Der amtliche Bericht.

Dortmund, 4. April. Das Oberbergamt teilt mit:

Auf der Zeche 5 der Schachankage Matthias Stinnes 1/2 bei Essen ist am 4. April morgens zu Beginn der Seilfahrt der herabgehende mit Mann besetzte Förderkorb mit voller Geschwind## keit auf die Schachtsohle gestaucht worden. der Besatzung waren bis 12 Uhr mittags 63. Mans geborgen, darunter sind 2 Tote, ferner 46 Verletz#o. die in das Krankenhaus geschafft werden mußten 15 Mann haben sich nach Hause begeben köngen Die noch fehlenden Verunglückten befinden sich in der untersten Etage des Korbes, der stark zusam­mengedrückt worden war. An ihrer Bergung wird gearbeitet. Ein Bruch des Seiles hat nicht statt­gefunden, dagegen ist das untere Seil durch den Anprall des heraufgehenden unbesetzten Korbes gegen die Seilscheibe gerissen und in den Schacht gestürzt. Die Ursache des Unglücks steht noch nicht fest. Der Schacht ist 650 Meter tief. Die Förder­maschine ist eine moderne Dampffördermaschine, die erst etwa sechs Wochen in Betrieh ist. Die amt­liche Untersuchung des Unfalls ist im Songe.

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