den 29. April 1914. Mittwoch, 29. April. mer, lischer Gang seine Ermüdung verhaft! In Ihrem drückelich itinental alicher Keutrone ßindustrie, Armee ngeführt ist, wird# i1 als Generalvertreter lusang ein monatliches.### 0 bis 500.— 6 afristiger untund. steigendem Firum. len haben, sich durch sche Existenz zu schaffen iges Kapital verfügen, 3 an die Geschäftsstelle 100t isserheilanstaft ipp etc. Bei Nervenleit## Behandlung. Prospekte grati geneis. beginnt am Js. - 12½ Kilo StangeMonat. 2. Tag 1 Stange= rk à Monat. er erhalten Rabatt. eismann rik se Nr. 6. r. 957. von Sauerstoff überladenen einem ungiftigen Vanadiumauf der Spaltung der Chourch das Vanadium bei Bemetc.). Die Methode ist Eraßstabe. Die Nahrung wird rm verdauen vollständig, das erzellen erstarken, der Stoffernichtet der aktive SauerIschen Krankheitsgifte. Die d Aerzten genau geprüft und ultate. Anwendungsgebieter eiden, auf einigen Gebieten ien: z. B. bei Nervenleiden lich aus dem Gratisprospekt. rühzeitig erbeten. 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Bezugspreise: Vierteljährlich: In Münster bei der Geschäftsstelle K 3.00; auswärts bei allen deutschen Postämtern K 3.50. Zweimonatlich: In Münster bei der Geschäftsstelle K 2.00: auswärts durch die Post KK 2,34. Einmonatlich: In Münster KA 1,00; auswärts durch die Post ir jeden einzelnen Monat des Quartals zulässig) K 1.1724 Einzelnummer: Zu haben in der Geschäftsstelle, an Bahnbösen 2c. à Exemplar 10 Pfe Anzeigenpreise: Für die Petitzeile oder deren Raum 25 J. Reklamezeile 75 4. Anzeigen=Annahme: In Münster Königstraße 59. sowie sämtliche Annoncen=Bureaus des In= und Auslandes. Landtags-Verbandlungen. Abgeordnetenhaus. Berlin, 28. April. Stimmungsbild. Es war gestern unklug von dem Abg. v. Campe gewesen, im plattesten Volksversammlungston gegen das Zentrum und seine Anträge zu polemisieren und ohne jeden Grund die Kaiserbriefaffäre in die Debatte zu ziehen. Er hätte sich sagen müssen, daß seine Ausführungen nicht ohne die gebührende Antwort bleiben würden. Die Antwort gab ihm heute Dr. Porsch. Dr. Porsch wies dem Herrn v. Campe nach, daß nicht das Zentrum mit seinen Anträgen, wohl aber Herr von Campe mit seiner Hetzrede den konfessionellen Frieden gejährdet. Daß die beiden Anträge sachlich dringend notwendig sind, hatte Abg. Dittrich gestern schon nachgewiesen, und Dr. Porsch führte heute den Nachweis noch weiter. Er gab auch seinem Erstaunen darüber Ausdruck, daß der Kultusminister gestern nach der Rede des Abg. Dittrich sofort sich erhob, um gegenüber dem Antrage betreffend die Aufhebung der Beschränkungen in der Ausübung der Krankenpflege durch Mitglieder der katholischen Orden ein glattes Nein auszusprechen. dr. Porsch erkannte an, daß die preußische Regierung im allgemeinen den Orden gegenüber sich loyal verhalten habe. Aber wir wollen nicht von dem Wohlwollen eines Ministers abhängig sein, wir wollen für unser Recht und unsere Freiheit gesetzliche Garantien! Dr. Porsch erwartet von der preußischen Regierung, daß sie sich in bezug auf das Jesuitengesetz zum mindesten auf den gleichen Standpunkt stellt, wie die badische Regierung, die sich bekanntlich für eine Milderung ausgesprochen hat. Zum Schluß kam Dr. Porsch auf die Ausführungen des Herrn v. Campe über den Kaiserbrief und die Dinge zu sprechen, die sich daran anschlossen. Nicht nur auf den Bänken des Zentrums fanden die Ausführungen des Führers stürmischen Beifall, auch die Rechte hielt damit nicht zurück. Der Kultusminister fand ebenfalls die lebhafte Zustimmung des Zentrums, als er, wie Abg. Dr. Porsch das bereits getan hatte, gegen die„Brunnen=Vergiftung“ protestierte, die ein Teil der Presse mit der Kaiserbriefhetze getrieden hat. Auf die Zentrumsanträge ging der Kultusminister verständigerweise nicht mehr ein. Nun suchte Abg. Lohmann seinen Freund Campe zu verteidigen. Die Verteidigung fiel aber äußerst matt aus, wie das auch nach den sachlichen, beweiskräftigen Ausführungen des Abg. Dr. Porsch nicht anders zu erwarten war. Mit einer Bemerkung erregte Abg. Lohmann auf der rechten Seite des Hauses und in der Mitte ein Lächeln. Er meinte nämlich, eine andere Fraktion hätte mit einem Mitgliede, das solche Sprünge gemacht habe, wie jenes Reichstagsmitglied des Zentrums mit dem Kaiserbriefe, kurzen Prozeß gemacht. Und das sagt ausgerechnet ein Mitglied der nationalliberalen Fraktion, in der zurzeit doch wahrhaftig alles drunter und drüber geht. Sehr wirksam trat Abg. Heckenroth(kons.), der evangelische Pfarrer von Altenkirchen im Westerwald, für die Zentrumsanträge ein, denen auch die Konservativen aus christlichen und nationalen Gründen zustimmen könnten. Der freisinnige Pfarrer Traub ging auf die Zentrumsanträge nicht ein. Dafür dozierte er freisinnige Dogmen über die Trennung von Staat und Kirche und empfahl Modernisierung des Religionsunterrichts, vor allem solle man den Schülern die„wunderbaren Dichtungen der Bibel“ nicht mehr als pure Wahrheit vorführen. Herr Traub mag wohl selbst das Gefühl gehabt haben, daß diese Rede vielleicht in eine freireligiöse Volksversammlung hineinpaßte, aber nicht auf die Tribüne des Parlaments. Wenn er trotzdem einen größeren Hörerkreis um sich sah, so waren daran sicherlich weniger seine sachlichen Ausführungen schuld, als vielmehr der Nimbus des gemaßregelten Predigers. Recht scharf kamen der Kultusminister und Abg. Korfanty wegen der Vorgänge in der Moabiter Pauluskirche hintereinander. Behauptungen stehen hier gegen Behauptungen. Zur Klärung der Vorgänge in der St. Pauluskirche hat die Debatte zweifellos nicht beigetragen. Das Eine ist aber sicher, daß Abg. Korfanty nicht das Bestreben hatte, die Dinge objektiv zu schildern, sondern die Polen als die unschuldig Verfolgten hinstellen wollte. Inwieweit er damit den Interessen der polnischen Katholiken gedient hat, mag dahingestellt bleiben 66. Sitzung vom 28. April. Der Kultusetat. (Zweiter Tag.). Ueber den größten Teil der Sitzung haben wir bereits telegraphisch berichtet, tragen aber aus den Darlegungen des Zentrumsabgeordneten Dr. Porsch einiges ausführlicher nach. Abg. Dr. Porsch(Ztr.) gab zunächst die Erklärung ab, daß das Zentrum der Auffassung sei, daß solche friedlichen Zeiten * Wausie. Dem Englischen nacherzählt Von J. Remo. (43. Fortsetzung.) „Und doch, wenn es zum Prozesse kommen sollte, so weiß ich nicht, was das Ende sein wird," seufzte Lord Atherley. „Da ist zuerst die Aussage dieses Kornhändlers, dann der Zustand, worin Mr. Hawthorne sich befand, als er an jenem Unglücksabend nach Hause kam, seine schroffe Weigerung, die besorgten Fragen seiner alten Haushälterin zu beantworten, alles das spricht gegen ihn. Und wenn es wayr ist, daß er und Archibald erbitterte Feinde waren, so wird die Staatsanwaltschaft und vermutlich auch der Gerichtshof in dieser Feindschaft das Motiv der Tat sehen.“ „Ganz recht, aber meiner unmaßgeblichen Meinung nach wird, so wie die Sache jetzt steht, trotz alledem kein Gerichtshof der Welt es wagen, das Schuldig über ihn auszusprechen,“ sagte Mr. Merrit mit Ueberzeugung. „Sie meinen, weil dieser Pedrick mit seinem Zeugnisse allein steht?“ fragte Lord Atherley. Mr. Merrit schüttelte den Kopf.„Ein glaubwürdiger Zeuge genügt vollständig— wären ihrer stets zwei oder gar mehr erforderlich, so würde wohl selten ein Verbrecher überführt werden können. Was ich meine, ist dies: Mr. Hawthorne wird beschuldigt, Archibald Fauikner ermordet zu haben. Gut. Wo ist der Beweis, daß Archibald wirklich tot ist?“ Lord Atherley starrte seinen Gefährten an.„Nicht tot! Wo ist er denn? Wenn er noch lebte, so würde er doch nach Hause kommen, oder vielmehr, er würde längst nach Hause gekommen sein. Wo wollen Sie eigentlich hinaus? Zweifeln Sie wirklich an seinem Tode?“ „Nein, im Gegenteil. Aber auf meine und Ihre persöniiche Ueberzeugung von seinem Tode kommt es hier nicht an. Rein Mensch ist, so viel wir wissen, tatsächlich Augenzeuge des Mordes gewesen, kein Mensch hat Archibalds Leiche gesehen. Wie wollen Sie also den vollgültigen durchschlagenden Beweis erbringen, daß er in der Tat tot ist? Er ist seit vorgestern spurlos verschwunden, das ist alles, was wir wissen — der Rest ist einfach eine Hypothese, eine Annahme, für deren Richtigkeit allerdings manches spricht, doch eine bloße Annahme ist noch lange kein juristischer Beweis. Weshalb kommt Archibald nicht nach Hause, wenn er noch lebt, fragen Sie? Nun, er kann hundert Gründe haben, um sich auf eimige Zeit unsichtbar zu machen. Vielleicht ist er nach Lonvon oder sonstwo hingegangen.“..e 9ars Sit eier“ „So wie er ging und stand?“ rief Loro Aryeriey.„Ohne auch nur etwas Wäsche mitzunehmen? Ohne Geld? Unmöglich, Merrit, ganz undenkbar.# 15 Meinen Sie? Daß er keine Wäsche und überhaupt kein Gepäck mitgenommen hat, ist allerdings richtig, aber wie (worauf ein nationalliberaler Redner hingewiesen hatte) eingetreten seien, daß wenigstens hinsichtlich der Krankenpflegeorden, die sich in hingebendster Weise den Armen widmen, eine Aenderung der früheren Gesetzgebung eintreten kann.(Sehr richtig! im Zentrum.) Deshalb, fuhr Redner fort, haben wir auch schon 1901 den gleichen Antrag eingebracht. Er wurde auch von einer großen Mehrheit angenommen; die Regierung hat ihm damals nicht Folge gegeben. Deshalb sind wir erneut mit diesem Antrag gekommen. Ich freue mich, daß aus dem Hause heraus bereits von drei Seiten wohlwollende Erklärungen wenigstens gegenüber dem Antrage abgegeben worden sind. Aber meine politischen Freunde haben auf das lebhafteste bedauert und waren auf das äußerste erstaunt, daß der Kultusminister, ohne diese Aeußerungen abzuwarten, sofort sich erhob und unserem Antrage gegenüber ein glattes Nein ausgesprochen hat. (Lebhafte Zustimmung im Zentrum.) Dieses Bedauern wird sicherlich von unseren Glaubensgenossen und unseren politischen Gesinnungsgenossen im ganzen Lande geteilt werden.(Sehr wahr! im Zentrum.) Das muß eine große Erregung hervorrufen, wenn man den Eindruck gewinnt, als ob nun diesen Personen, die in der hingebendsten Weise sich gerade der ärmeren Klassen annehmen, gar kein Verständnis entgegenbringt.(Sehr richtig! im Zentrum.) Man versteht es nicht, wo so viele Dinge im Vaterlande vorkommen, um die sich die Polizei gar nicht kümmert, daß manche Polizeiorgane ihren Hauptberuf darin erblicken, gerade gegenüber Niederlassungen von Krankenpflegeorden schikanös einzugreifen, daß, wenn zwei barmherzige Schwestern, denen die ombulante Krankenpflege gestattet ist, einen Schwerkranken, den sie wochenlang gepflegt haben, nun zu sich ins Haus nehmen, um die Pflege besser vornehmen zu können, die Polizei einschreitet und sagt:„Dazu habt Ihr kein Recht!“(Hört, hört! im Zentr.) Es muß doch jeder Mensch einsehen, welche Erregung das hervorruft.(Sehr richtig! im Zentrum.) Selbst der milde und entgegenkommende Herr v. Heereman wurde bei dem Gedanken, welchen Schikanen die Krankenpflegeorden ausgesetzt sind und ausgesetzt waren, außerordentlich erregt. Es dient nicht, Herr v. Campe, dem konfessionellen Frieden, solchen Antrag abzulehnen.(Sehr richtig! im Zentrum. Sie werden dem konfessionellen Frieden einen erheblichen Dienst leisten, wenn Sie die Beunruhigung in der katholischen Bevölkerung beseitigen.(Lebhafte Zustimmung im Zentrum.) Im weiteren Verlaufe seiner Rede kam Dr. Porsch auf den Kaiserbrief zu sprechen, indem er bemerkte: Herr v. Campe hat noch den Kaiserbrief erwähnt— ich weiß nicht, ob aus dem Wunsche heraus, dem konfessionellen Frieden zu dienen, oder aber aus besonderer Freundlichkeit für die Zentrumsfraktion, vielleicht aus beiden Erwägungen.(Heiterkeit im Zentrum.) Im Zusammenhang mit dem Kaiserbrief hat Herr v. Campe eine Aeußerung des „Katholischen Deutschland“ erwähnt. Unsere Beziehungen zu diesem Blatte bestehen nur darin, daß das Blatt die Zentrumsfraktionen und ihre führenden Männer in der schärfsten Weise angreift. (Sehr richtig! im Zentrum.) Nach den Ausführungen des Herrn v. Campe muß man annehmen, daß er alles, was sich bei der Kaiserbriefaffäre abgespielt hat, der Zentrumspresse zur Last legt und dem Zentrum einen direkten Vorwurf hat machen wollen. Sollte ich ihn mißverstanden haben, so würde ich Herrn v. Campe sehr dankbar dafür sein, wenn er das strikte erklären würde, tut er das aber nicht, dann must ich namens meiner Freunde auf das Allerentschiedenste gegen die Ausführungen des Herrn v. Campe protestieren.(Lebhafter Beifall im Zentrum.) Wir haben mit der ganzen Affäre nichts zu tun; wir haben nicht das geringste Interesse daran, irgend welches Mißtrauen in der katholischen Bevölkerung gegen den Kaiser zu erwecken. Ich wüßte nicht, welchen Zweck wir verständigerweise damit verfolgen können.(Sehr richtig! im Zentrum.) Aus den Ausführungen des Herrn v. Campe ist nicht mit der wünschenswerten Deutlichkeit hervorgegangen, daß die ganze Sache von einem nationalliberalen Blatte ausgegangen ist.(Lebhaftes Hört! hört! im Zentrum, Widerspruch bei den Nationalliberalen.) Die„Rheinisch=Westfälische Zeitung“ hat sich zuerst darüber angeblich von einem katholischen Theologen— anscheinend nicht von einem römisch=katholischen— darüber berichten lassen, und der„Aachener Volksfreund“ ist dann in die Falle gegangen.(Unruhe u. Zurufe bei den Nationalliberalen.) Ist denn der„Aachener Volksfreund“ das Zentrum? Sind wir denn verantwortlich für den„Aachener Volksfreund"? Leider ist auch Herr Dr. Jäger in der„Allgemeinen Rnudschau“ so unvorsichtig gewesen, auf die Sache einzugehen. Selbst die„Frankfurter Zeitung" hat geschrieben, daß die„Rheinisch=Westfälische Zeitung" die Kaiserbriefgeschichte aufgebracht hat(Hörtll hört! im Zentrum), und anerkannt, daß die führende Zentrumspresse in dieser Sache alle gebotene Rücksicht hat walten lassen. (Unruhe bei den Nationalliberalen). Ich zitiere die„Frankfurter Zeitung"!(Heiterkeit.) Die„Rheinisch=Westfälische Zeitung" hat dann weiter behauptet, daß Kardinal Kopp den Inhalt des Kaiserbriefes dem Papst, den Bischöfen und einer Anzahl führender Männer des Zentrums weitergegeben habe. Ich bedauere, daß nach Lage der Dinge niemand in der Lage ist, für den verstorbenen wollen Sie beweisen, daß er kein Geld besaß? Uebrigens ist das nicht der Punkt, worum es sich handelt. Mr. Hawthornes Verteidiger ist nicht verpflichtet, den Beweis zu liefern, daß Archibald Faulkner noch lebt. Er wird sich auf einen ganz anderen Standpunkt stellen und sagen:„Meine Herren, ehe ich mich auf weiteres einlasse, verlange ich den Beweis, daß Mr. Archibald Faulkner überhaupt ermordet wurde, bezw. daß er wirklich tot ist. Wenn Sie für diese vorläufig von mir noch stark angezweifelte Tatsache einen durchschlagenden, unwiderleglichen Beweis erbracht haben, dann, aber erst dann, werde ich meinerseits beweisen, daß mein Klient diesen Tod weder herbeigeführt, noch zur Herbeiführung desselben mitgewirkt hat, kurz, daß die gegen ihn erhobene Anklage absolut haltlos ist.“ Der geforderte Beweis ist natürlich nicht zu liefern, und die ganze Sache fällt in sich zusammen. Sie werden sehen, daß es so kommen wird.“ „Und dann wird Mr. Hawthorne aus der Haft entlassen, nicht weil seine Unchuld klar zutage getreten ist, sondern weil es ihm mit Hilfe eines schlauen Advokaten gelungen ist, durch die weiten Maschen des Strafgesetzbuches zu schlüpfen?“ entgegnete Lord Atherley empört.„Der Verdacht bleibt an ihm haften, so lange er lebt. Gott im Himmel, es darf nicht sein! Der Mann würde unter der unverdienten Schmach zusammenbrechen. Ein solches Leben würde für ihn schlimmer sein als der Tod.“.„ aeam tagt sch ekMr. Merrit zuckte die Achseln.„Dagegen laßt sich eben nichts tun. Er wird sein Schicksal tragen müssen, wie so mancher andere vor ihm.“ „Nicht, wenn seine Freunde treu zu ihm stehen,“ erwiderte Lord Atherley, und ein Ausdruck der Entschlossenheit trat in seine Züge.„Es muß einen Weg aus diesem Labyrinth geben; es kommt nur darauf an, ihn zu finden. Was mich betrifft, ich werde tun, was ich kann. Zuerst gehe ich jetzt zu diesem Kornhändler und sehe, was sich mit ihm anfangen läßt, und ferner werde ich noch heute nach London telegraphieren. Scotland=Yard soll mir unverzüglich den besten Detektiven herüberschicken, der zu haben ist.— Sie schütteln den Kopf? Warum?“ „Ich rate Ihnen dringend, lassen Sie das bleiben, wenigstens vorläufig,“ entgegnete Mr. Merrit.„Ich spreche nicht von Ihrem Besuche in Market=Leighton: wenn dieser Ihnen vermutlich auch wenig nützen wird, so kann er doch, so viel ich sehe, auch nicht schaden. Aber wenn Sie überhaupt einen Detektive verwenden, so warten Sie damit wenigstens so lange, bis Sie festen Grund und Boden unter den Füßen haben. Wir wissen bis jetzt noch nicht einmal, welche Erklärungen Mr. Hawthorne vor dem Untersuchungsrichter über die Vorgänge jenes Abends gegeben hat. Uebereilung ist in solchen Dingen immer vom Uebel. Lassen Sie Ihren Plan lieber ganz fallen, oder wenn Sie das nicht wollen, so warten Sie wenigstens so lange, bis Sie sicher sind, daß— na, daß die Ausführung desselben in Mr. Hawthornes Interesse liegt.“ Kardinal Kopp Strafantrag gegen die„Rheinisch=Westfälische Ztg.“ zu stellen; es würde sich dann herausstellen, daß der sogenannte katholische Theologe die„Rheinisch=Westfälische Ztg.“ in einer ganz infamen Weise angelogen hat. Ich weiß auf das Bestimmteste, daß Kardinal Kopp den Brief niemanden gezeigt hat— weder in Rom jemanden, noch anderen Bischöfen, noch Zentrumsmitgliedern. Mir gegenüber hat er über den Inhalt des Briefes niemals ein Wort gesprochen. Wie gesagt: ich bedauere, daß die Möglichkeit fehlt, auf dem Wege des Strasprozesses diese Unwahrheit nachzuweisen. Die„Frankfurter Zeitung" hat es als eine patriotische Pflicht des Kardinals hingestellt, den Brief mit Diskretion zu behandeln. Die Annahme, als hätte Kardinal Kopp keine Diskretion bewahrt, ist durchaus unrichtig. Die Probe des Patriotismus hat Kardinal Kopp in glänzender Weise bestanden. Die Aeußerungen der„Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" sind vollständig richtig. Unabhängig von der„Nordd. Allg. Ztg.“ habe ich dies bereits bei anderer Gelegenheit betont, ich nehme Veranlassung, dies heute von dieser Stelle aus nochmals auszusprechen. Ich kann und muß nochmals sagen, daß die Behauptungen, welche die„Nordd. Allg. Ztg.“ gemacht hat, durchaus richtig sind. Der Brief Seiner Majestät des Kaisers und Königs hat nichts enthalten, was sich in irgend einer Weise mit der katholischen Kirche als solcher oder mit einer ihrer Einrichtungen beschäftigt hätte. Der Brief enthält lediglich Aeußerungen über persönliche Beziehungen zu einem Mitgliede seines Hauses und über diese rein persönlichen Mitteilungen darf nichts veröffentlicht werden. Ich betone nochmals: was die„Nordd. Allg. Ztg.“ behauptet hat, ist voll und ganz zutreffend. Ich muß die unrichtigen Ausstreuungen anderer Preßorgane vom katholischen Standpunkt für vollständig unrichtig erachten und kann nur meinem Bedauern darüber Ausdruck verleihen, daß zwei Blätter, die auf unserem Boden stehen, in das Garn des katholischen Geistlichen gegangen sind, der über den Brief der„Rhein.= Westf. Ztg.“ berichtet hat. Man hat auch in unserer katholischen Presse Veranlassung genommen, sich über diesen Punkt zu äußern. Wir wissen, was wir Katholilen dem Kaiser und König zu danken haben, und diese unsere Dankbarkeit wollen wir mit einer solchen Preßkampagne in keiner Weise erschüttern lassen.(Lebhafter Beif. rechts und im Zentrum.) Auf diese Ausführungen antwortete dann der Kultusminister mit der bereits telegraphisch gemeldeten Rede. Abg. Traub(F. Vp.): Die große finanzielle Abhängigkeit der Kirchengemeinschaften vom Staate läßt sich nicht ohne weiteres als ein Segen für die religiosen Interessen ansehen; die Kirche kann dadurch unter Umständen dazu veranlaßt werden, die Geschäfte des Staates zu besorgen. Bezüglich der Kirchenaustrittsbewegung hat die Berliner Generalsynode das finanzielle Interesse leider in den Vordergrund gestellt. Die Kirchenaustrittsbewegung halte ich für bedauerlich. In England, wo man eine religiose Zwangserziehung nicht kennt, gibt es keine Kirchenaustrittsbewegung. Wer diese bekämpfen will, muß die Retigion über die Kirche stellen und der wissenschaftlichen Forschung freie Bahn gewähren. Abg. korfanty(Pole): Ich lege gegen die Unterstellung des Ministers Verwayrung ein, daß wir die polnische Agitation in die Pauluskirche in Moavit getragen hütten. Es ist festgestellt worden, daß sich in der Kirche Polizeispitzel befunden haben. Mir persönlich haben die Geistlichen in der Pauluskirche gesagt, daß sie lediglich aus Angst vor Unannehmlichkeiten und Schifunen seitens der Regierung die Kommunion der polnischen Kinder abgelehnt haben. Kultusminister v. Trott zu Solz: Ich betone nochmals mit allem Nachdruck, daß die Regierung mit den Vorgängen in der Pauluskirche in Moabit in keiner Weise in Verbindung steht. Sie hat in dieser Angelegenheit nur den Schutz bewahrt, den sie jedem Staatsbürger gewährt, wenn er von ihr erbeten wird. Er wurde auch mit Recht erbeten, weil aus dem Verhalten der Polen zu befürchten war, daß es zu erheblichen Demonstrationen in der Kirche kommen würde; denn es gingen Dinge in Berlin voraus, bei denen heftige Reden gehalten wurden, aus denen die Geistlichen die Befürchtung entnahmen, daß es zu Unruhen kommen würde, und ich glaube, daß man der Ansicht sein kann, daß ein katholischer Geistlicher zu einer derartigen Maßnahme, nämlich die Hilfe der Polizei in Anspruch zu nehmen, sich nicht entschließen wird, wenn er nicht dringende Gründe zu einer derartigen Bitte hat. Was die Vorgänge selbst anlangt, so sind die Geistlichen bemüht gewesen, in der Kirche Ruhe zu halten. Das ist ihnen nicht gelungen, und sie ist erst eingetreten, als die Polizei eingriff. Das ist mir vom Geistlichen selbst bestätigt worden, mit welcher Ruhe und Diskretion von der Polizei vorgegangen wurde: so ist die Angelegenheit tatsächlich gewesen. Was die Zulassung der Kinder zur Kommunion anlangt, so ist das lediglich eine Angelegenheit der Kirche. Darum hat sich der Staat nicht zu kümmern und hat sich nicht gekümmert. Auch hier wird die Geistlichkeit woohl einen Grund gehabt haben, weshalb sie den Unterricht der Kinder nicht für ausreichend gehalten hat. Es ist nicht richtig, daß vom Oberpräsidium in dieser Angelegenheit eine Verfügung erlassen worden ist. Alle drei in Frage kommenden Stellen, darunter die Geistlichkeit, haben das aufs entschiedenste verneint. Aber so wird es gemacht. Da ist vielleicht mal vor Jahren irgendeine Anfrage an die hiesige Geistlichkeit gekommen, die wird entstellt, der Inhalt wird entstellt, die Zeit verschoben und nun wird behauptet, die Regierung hat diesen Befehl an die Geistlichen gerichtet. Die Ss Sache wird gefälscht und hier vorgetragen, um die polnischen Interessen zu vertreten und die Regierung ins Unrecht zu setzen. (Zurufe rechts: Das sind die Herren Polen.) Die ganze Angelegenheit ist den Polen scheinbar recht unangenehm. Ueberall in der ganzen Welt wird die Presse von ihnen bearbeitet, um eine eklatante Vergewaltigung der Polen daraus zu machen. Es besteht, wie wohl bekannt sein dürfte, eine polnische Propaganda=Abteilung, namentlich um die ausländische Presse mit polnischen Nachrichten zu versehen, und diese Nachrichten sind stets in dem betreffenden Sinne gefärbt und in agitatorischem Sinne gegen die preußische Regierung bearbeitet. Auch in dem Moabiter Fall ist das geschehen und besonders ist die italienische Presse zu beeinflussen versucht worden. Der Minister verliest einen Artikel der„Italia“, wonach die Polizei mit gezogenem Säbel und dem Revolver in der Hand sich auf die polnischen Kinder gestürzt hätte, verkleidete Polizisten in der Kirche gewesen seien, denen die Polen keinen Widerstand geleistet hätten, und fährt dann fort: Ich habe nachgewiesen, daß die Darstellung des Vorredners unrichtig ist und den Tatsachen direkt ins Gesicht schlägt. Das ist die alte Methode, die Dinge einseitig zu färben und hier vorzutragen und daran Angriffe gegen die Regierung anzuknüpfen.(Beifall rechts.) Auch für den Posener Fall trifft das zu, wonach die Regierung in den unteren Klassen der Volksschulen in der Stadt Posen nicht mehr den Unterricht in polnischer Sprache hätte erteilen lussen sollen. Ich habe keine derartige Verfügung erlassen, wonach der Unterricht dort künftighin in der deutschen Sprache erteilt werden soll. Sie (zu den Polen) wissen genau, daß die Verfügung von dem Magistrat der Stadt Posen erlassen worden ist und in der dortigen Stadtverordnetenversammlung zur Sprache kam, und hier wird gesagt:„das ist ein Erlaß des Ministers gewesen oder einer anderen Behörde!". Die Stadt Posen hat die Verfügung erlassen, weil es einfach an Lehrkräften mangelte, die der polnischen Sprache mächtig waren. Sie(zu den Polen) werden von mir nicht eine andere Sprache hören, wenn Sie nicht einen anderen Ton anschlagen und sich befleißigen, die Sachen ruhig und sachlich hier vorzutragen.(Lebhafter Beifall.) Abg. Heckenroth(kons.): Zur Illustrierung der sozialdemokratischen Nächstenliebe möchte ich anführen, daß für Witwen und Waisen gesammelte Gelder für sozialdemokratische Parteizwecke verwendet worden sind. Bei Ihnen(zu den Sozialdemokraten) ist nicht Religion Privatsache, sondern Unglaube Parteisache.(Zuruf des Abg. Hoffmann(Soz.): Und bei Ihnen Dummheit! Präsident Graf Schwerin=Löwitz ruft den Abg. Hoffmann zur Ordnung.) Die Kirchenaustrittsbewegung hat nicht wegen der Kirchensteuer einen so starken Umfang angenommen. Das geht daraus hervor, daß sich diese Bewegung gerade auf die niederen Kreise erstreckt, die von der Kirchenabgabe frei sind. Die Errichtung von Volksbibliotheken aus staatlichen Mitteln halten wir nicht für nötig, da ja heute fast jedes kleine Dorf schon seine eigene Bibliothek hat. Durch den Religionsunterricht soll die Gesamttätigkeit der Schule geschützt werden. Wir wollen dadurch unsere Kinder zu charaktervollen Menschen erziehen, die im christlichen Glauben einen moralischen Halt finden. Die Kirche muß die Leitung bei der Erteilung des Religionsunterrichtes haben, ein Recht, das ihr nach der Verfassung zusteht. Im Interesse der Liebestätigkeit, die auch im Falle eines Krieges in die Erscheinung treten würde, werden wir für die Anträge des Zentrums stimmen.(Beifall rechts.) In einer persönlichen Bemerkung wendet sich Abg. Adolf Hoffmann(Soz.) gegen den Abg. Heckenroth(kons.), der Tatsachen in skandalöser Weise verschwiegen habe. Präsident Graf v. Schwerin-Löwitz ruft den Abg. Hoffmann (Soz.) zur Ordnung. Der Antrag Porsch betr. Aufhebung der Beschränkungen, denen die katholischen Krankenpflege=Orden unterliegen, wird angenommen. Der Antrag Porsch betr. die Rechtsfähigkeit der katholischen Ordensniederlassungen wird der Unterrichtskommission überwiesen. Der Titel„Ministergehalt" wird bewilligt und die Weiterberatung auf Mittwoch 11 Uhr vertagt. Schluß 5,15 Uhr. Reichstags-Verbandlungen. Berlin, 28. April. Stimmungsbild. Nach vierwöchentlicher Ruhepause hat der Reichstag seine Tore geöffnet, um die gesetzgeberischen Arbeiten wieder aufzunehmen. Angesichts des ungeheuren Beratungsmaterials, das noch in der kurzen Sitzungszeit bis Pfingsten erledigt werden soll, ist nicht viel Zeit zu verlieren. Das Haus ist gut besucht und es geht mit frischen Kräften gleich an die Arbeit. Man sieht gebräunte Gesichter, sommerliche Kleidungen. Die Heren freuen sich scheinbar, nach den heimatlichen Erholungsstunden im Wähler= und Familienkreise wieder einmal unter sich zu sein. Auf der Tagesordnung stehen verschiedene Petitionen und Resolutionen der Impfgegner zur Abschaffung des Impfzwanges. Eine Resolution, die den Namen des Zentrumsabgeordneten Dr. Pfeiffer führt, wünscht zur Klärung der Impffrage die Einsetzung einer Kommission, in welcher Impffreunde und Impfgegner in gleicher Weise vertreten sein sollen. Im Hause sebst sind die Ansichten über diese Frage in den einzelnen Fraktionen geteilt. Die Lord Atherley sah seinen Gefährten befremdet an. „Wollen Sie damit andeuten, die Nachforschungen eines Detektive könnten zu Ergebnissen führen, die geeignet wären, den Verdacht gegen Mr. Hawthorne zu verstarken?“ rief er. „Das verstehe ich umso weniger, als Sie vorhin selbst ausdrücklich erklärten. Sie seien überzeugt von seiner Unschuld“ „Ich bitte um Entschuldigung, ich sagte nur, daß ich nach allem, was ich von ihm gehört hätte, ihm eines überlegten Mordes nicht für fähig halten könne. Totschlag und Mord ist aber zweierlei.“ „Jawohl, aber... „Bitte, lassen Sie mich ausreden,“ fiel Mr. Merrit ein. „Ich habe gründlich über die Sache nachgedacht und bin zu einer ganz bestimmten Ansicht gekommen. Soll ich Ihnen sagen, wie ich mir den Hergang ungefähr denke? Daß Mr. Hawthorne und Archibold Faulkner vorgestern abend in der Nähe der Haleschen Wassermühle waren, steht wohl fest, nicht wahr? Ob die sämtlichen Aussagen des Kornhändlers Pedrick auf Wahrheit beruhen oder ob sie zum Teil erlogen sind, will ich dohingestellt sein lassen, in bezug auf den ersten Punkt hat er jedoch unzweifelhaft die Wahrheit gesagt. Sie geben das zu? Gut. Sie geben wohl auch zu, daß die beiden Herren auf nichts weniger als gutem Fuße zusammen standen? Es ist das ja eine allgemein bekannte Tatsache, wie es scheint. Nun, was liegt unter diesen Umständen näher, als die Vermutung, daß es bei ihrem— wahrscheinlich durchaus zufälligen— Zusammentreffen zu einem Wortwechsel gekommen sei. Nehmen wir nun einmal an. Archibald habe bei dieser Gelegenheit eine boshafte Anspielung gemacht, eine Anspielung, wie sie nur ein so gemeiner Hund wie er einer war, machen konnte— vielleicht in bezug auf die ganz natürliche Anhänglichkeit, die Miß Faulkner für die Heimat ihrer Kinderjahre und für ihre damaligen Freunde bewahrt hat. Nehmen wir ferner an, Mr. Hawthorne habe sich, blind vor Wut, auf den niederträchtigen Hallunken gestürzt und ihn zu Boden geschlagen— ich für mich hätte an seiner Stelle genau so gehandelt. Bis soweit ist alles in Ordnung. Aber— die beiden Herren standen nicht auf der sicheren Chaussee, sondern hart am Rande des hier an der betreffenden Stelle ziemlich steilen Flußufers, und Archibald stürzte, was unter den Umständen ganz natürlich war, kopfüber ins Wasser, wo er aller Wahrscheinlichkeit nach von der Strömung erfaßt wurde.“ „Und Mr. Hawthorne sollte den Unglücklichen seinem Schicksale überlassen haben?" fiel Lord Atherley ein.„Nie und nimmer werde ich das glauben.“ „Bitte, nicht so hastig,“ wehrte Mr. Merrit ab.„Ich bin noch nicht zu Ende.„Nein, Hawthorne überließ Archibald nicht unbarmherzig seinem Schicksale, er sprang ihm nach, vollständig angekleidet, wie er war, obschon das gerade an der Stelle und bei der Dunkelheit auch für einen guten Schwimmer— ob Mr. Hawthorne das ist, weiß ich natürlich nicht— ein Wagnis sein muß. Doch, wie gesagt, ohne Zweifel hatte die Strömung den durch den empfindlichen Hieb mehr oder weniger betäubten jungen Faulkner erfaßt und fortgerissen, auf alle Fälle, Mr. Hawthornes Rettungsversuch erwies sich als vergeblich. Nun blieb ihm nur noch eins übrig: er mußte schweigen. Sein Sprechen konnte den Toten nicht ins Leben zurückrufen, es konnte und würde nur ihn selbst in ernstliche Ungelegenheiten bringen.— Du haben Sie meine Theorie von der Sache. Ich will nicht behaupten, daß sie in jedem Punkte richtig ist, aber in der Hauptsache ist sie es jedenfalls. Alles stimmt: der Zustand, in dem Mr. Hawthorne seine Wohnung erreichte, seine Weigerung, die Fragen seiner Haushälterin zu beantworten, sein schroffes Wesen während des nächsten Tages, kurz, alle bis jetzt bekannt gewordenen Umstände und Nebenumstände passen ganz genau in diese meine Theorie hinein.“ „Nicht alle,“ widersprach Lord Atherley.„Erstlich ist es noch durchaus nicht bewiesen, daß die beiden Herren auf gespanntem Fuße standen. Das Gerücht behauptet es, voill tout. So viel ich weiß, kannten sie einander kaum. Zweitens ist die Annahme, es sei vorgestern abend zwischen ihnen zu einem Wortwechsel gekommen, eine ganz willkürliche, sie hängt vollständig in der Luft. Drittens kann Archibald es unmöglich gewagt haben, einen ihm an Körperkraft weit überlegenen Gegner in einer Weise zu reizen, wie Sie es annehmen — er war zu feige dazu. Ferner— und dieser Punkt fällt meiner Ansicht nach hier noch mehr ins Gewicht— ferner ist Mr. Hawthorne ein viel zu vernünftiger Mann, um nicht einzusehen, daß es ein völlig aussichtsloses Beginnen sein würde Archibald im Dunkeln und ohne Hilfe retten zu wollen. Er würde also Lärm gemacht und an erster Stelle dafür gesorgt haben, daß der Müller und seine Knechte Laternen herbeischafften. Nein, so wie Sie sich das denken, hat die Sache sich ganz entschieden nicht zugetragen.“ „Es mag sein, unfehlbar bin ich nicht,“ entgegnete Mr. Merrit mit einer Miene, die deutlich genug zeigle, daß seine Ansicht durch die Einwürfe seines Freundes nicht im mindesten erschüttert worden war.„Uebrigens habe ich noch ein anderes Bedenken gegen Ihren Plan. Zuerst, welches Recht haben Sie eigentlich, sich hier einzumischen? Mr. Hawthorne ist der Pflegebruder Ihrer Braut, das ist richtig, aber Sie selbst kennen ihn kaum, Sie sind bis jetzt nur ein einzigesmal mit ihm in Berührung gekommen. Und dann, Mr. Harothorne ist kein armer Mann; glaubt sein Verteidiger, daß die Nachforschungen eines Detektive seinem Klienten nützen können, so wird er jedenfolls einen solchen kommen lassen. Ich wiederhole, warten Sie wenigstens noch und handeln Sie überhaupt nicht, ohne sich erst mit Hawthorne selbst oder mit seinem Verteidiger ins Benehmen gesetzt zu haben.“ Lord Atherley bedachte sich eine Minute.„Ich glaube, Sie haben recht,“ sagte er.„Ich werde Ihren Rat befolgen. Und nun muß ich gehen, sonst laufe ich Gefahr, Doktor Pyefinch nicht mehr zu Hause anzutreffen.“ (Fortsetzung folgt.) Nr. 211.(mons-Ausgabe. W’eftfäliicher(Derkur. (Dittucc den 29. April Ammmmu une: die Heruwner zul in der wargenouumer werder. 14 Wr Sopnn veforder unt in turkimcer HeerMarma Du#r gad er da: Komnmntwissermagen de Funktioner en 24 Sigung von 28 Lpri. Sröffnung 2.15 Uo: Seition zur Oapfrum liader der Ansang in veretts zetegrappimn verunter Aog D. Preifter Ju. Wayrent der Nemstug vianer üder du Bentioner de: Inwspegne: zur Tagesordnung ünerge K. veantrug du Kommisteen Beruckiatigung In freut miea, de Standunk, dei in unoi 19/1: hier vertrerer nade neun uur dei Kommisiro gereit wirt unt in gofte dar dus zuenun inn von anshließ. ds nandet sinr de dei Beitrenunget der Imn gegue: nun un enn Eigenprodete. num un ein uniteriich tiat. fandert einn am Erfantungstanamer gemonnem teftrautig Ueverzeugung De dar sut dir Regierung nuh eintan vinfrelter unt zager. S minar net lzettertet.. Ana meniger solln in duu. der. daj nur Amrstelter aus der Impfgegnen verprenTreiver vorneworfet wirk ader wu er neuerding: geiaiene: bei inner du Vernunn udgesprochen wirt Dageger müster wr mu entimieder verwanrer.(deial. Doj mi den Impigeera#n imwere beiundnensmädigunget verdunder sem konnet, wirk Erniu nun bestrittet werder konner. Dn Berenter weuder sit nict uuf Sersotlons unt an uns er sint mein Elter deuer an gesunder Kint durn du Impfung tran! pemamn murde ude getworvei ist Dien verzu nauer geseei die mundlicer mut tlader Vartegunger dee Miin mer. In wener Kreiser der Bevolterung in. duma dieter wie Biu eng wordei. En Zwanz in ve den Ertaf der Im gerezeer nuch prapiamteg geweiet. Moge du Brpierung wenegitene mmet entgegentommer, daß fi sor mn Einzenung eine: vonmissior zur Prüjung dei Frage einvernander erklar.(veonafter Beifal. Aor Kraumer(toni. Wu datter er sir norwendig dai dir gann Ungetegenner zunachi. nnn einer beionnerer Prufurg ur. einer Kommissan unterzoger wirt(Beifall reiAox Fiunmk Fortian Lw. Due meisrer Mittglieder meine: B#arte erkennet du gun Biirtung der Immfgeresee: ar. Lior einer Kommisins verspactner wu uns mir vesondert um. Be gelter arztinner Mafiaonn Tnemmer unienmur Foinserimemnunger ein rrerer.(Beifal. Mmit#ermaldirettor D. kurmer Bin iueuer deune in der Inw nuge genat n dar mu um 21: Juyren. Ju vam seinerzer nier Ptluurgemot gesprocher. tronden vin ud in emporendire: Abeie verleumde: worner. Der Funer der Immfpegnee telegrandierte m#n ar der Kuiner ind varn geinger.(Uinrum Ger! du eue jndelnain Vervezumng Bim gegriffer. Jn und: nur ge5: Korn ut und un: nun gGenern mius##ens autt Auner de. Müuarminim mu eine Anzan andere: Vorfalte zur Jrepsersummung zwischrer Drutasant umt Aunzam teeigetragen. ##ckannte Uritte de:„Liuennarer sertung“" va: wu der Staattzettsür aude aund uckim zeirnelt. kenerle: amt uen Arsorung genav. Er vun der Britte vedauer: Es je in dei Preis vervreitet worden, das der russnau Minifre: der Aupern u der Dumacommisstor damir geoußer: padr Deutaand narn Auglam zir Fer der legter Handelsvertrugsvernandiungen politiian Smmerigteue: verwittet: un einer gimitiger Har.beisnertung zu erzwineger. Der Mminer um derarteg Neußerungei firkt. u Avrem getteln unt dar Kommisstonsprototol enmat: Belielon nervorperiner. und8 Sein en Berulung der Saur vorgereger nadr Du der kemner Anitant genommer, dei enstiicer Ne; auss mupreier. Anderr lieg der Fellre Smarssefreimn turz eingen: Ern au der 1 wun zuruk zuümender Buggrift unernen lur. russinner Untertanu Brestal nargekommer. genalten wurde er wurde nur der Unzeun n digim erinnn sin z1 teguinneret. unt tonur: Vol zeinuen wieder verlasser. In der Fro tehn nan Herster vm unter Broreft n Verim der vrvorieuenden Emunruu treide sölter ir Rugnnt gi uner delsta zum Einsprmt Be der finitorer Jalter leein sin Sinn wern numn tnun der Wortmi der Verianren cer. Du deutimer Arnumert i ir Verersvun geornan worder. Rustand vin jedock nan inrer 2 der. daß er im zi Emnunrung der stalle fin nerran Tien. werder konner. Mar kanr nian mi den Einwant kommer. soj du Kommissooner der Sommer iwer arbeizr konnten eine wiche Forderung vedemet dof der ganze Nemistag der Somme: ude versammet: dein mußre donr ir zavtrein imnt die Konmissionen. Dazi komnn unn einer menn der Neuustug auch ien vertag wurde konnte er gar nic alle iym vorliegenber Gelepennwurg un nachtnen Winner erledigen as mußn 1915 avermats eine Vertagung eintreter, unnt ir natie die natie inturperinde nun eine einzige Sessior gegav: In der 7ie: Jatrei varn mar virr uder jum Sessionen. seit zeyr Jayren nmn zwe Sessioner, um ir würde er nun emn Sessior in dei ganzer Lenslaturperinde geden Au dieser Junant it weder die Neuchsveriasiung nac viel weniger di Geichaftsordnung der Reichsmper zugeichniten deure kum keu einziger Inniakioanttag, dei num u der zem erner Tager zi Beginr der Session 191: eingevrant worder ik. memn zin Veratung gelangen dur in em gan ungesunder Zuirand daß der Reumstag son in zehr Tager imot gan verausgaver iol. Wenr dater zen geiclosser wirt ir sält: nian altzuvie ar Arver unter der Tin, won aver nae Entwur de zun Veravschiedung don nnn num rei it. Du Frage dei Freifann: dei Avneordneter dar in dreie Er wägunge: mar nereinwpieten su tami geießlin gereget werder. Eine Foim der Schluffer der Sesstor winde di Neunct e####elitiums em dr dieser min fin du Sessior gewänl in. Es ir nuh ausgeumtoffen das dieie Konieauern aun zur Veriagung fünner kann de mar eine: Neuman aus ven Wengener mil. Die deunge Zmammemenung der Remstaganraf duums ist emn vointiune: Notveyel und den natiminne: Zumant bi eine Neuman im Hervin uu einen anderer Reiutim führ: Boihe Die Goitgischen Biäner brug geprasidemner der St vor dein Prasiventer, de reer unt einer Anzayl Adgeordnete der V####btager CEingode on den Herzeg geveien wirt, in der Sache die dor Emr####ngege Mminers Richer veramoßte eine Enische dung zu uer es den Minister in Ehren ernügliht we Lander zu wirken. Die Eingave wirt dan der Minister es vernanden dabe, in seiner# iym anvertramer Imeressen mit treuer Hm zu schugen und zu fördern. neun nin gesag me * Der Ergänzungs## zugeganger in forden umter ar du Nanonalliveraier der viellern du Sahr hierfin ungemt den Redrtag neure en Mirne. für du ErrutD# um tirlon aerer 2ite werger mt: dof du: e ter der Inxgerne: unverzmandim bof aus 2 1 mit jaß verv##meriin ze. Dave vade in auseinamndeneien, daf du Immsgegner durn Brormumer unt Vintan du Mutte: ner angiteger, als on der inmr Rinde: zinr Sommtvank funrer mirter. Du Bevökterung wirt aufgerünr unt zun Widerimande geger du St##gemt ausgerei. Eu veriretter ium Kinder unt mo anet im zndinn irrafna: Dien Vernenung nad in num geieiim, sonderr mennchlet vervrecherim genamn In Jann 1113 sm Imangs#mpfunger um ir sieder uder am Füller vorgetommer. Es meim un n zuließlin nunn weiter imrig als zur zuangsweite Vorzünrung der Kinder zu greiser. Das ir der Er wir der mwinegneriner Tgilatior. Weinn nun min ploßirelt. u wil. mar kamt mir min unt die Reuusregierung einimieenr. Br winder ur zi jeden Empegenkomer entinließen, wennn u gent enn vernimitiger Grunt saut norlug. De Avx Beve mar i Gegeniaz u einen großeer Tei seiner Varreifreunde en Innsifreunt des it ion auer sctem pekommer. Die Snttt zein dai du voclenertrankunger ir Deutmer Reuhe immner mertezurucgeder. Redner zein an entt großer, au der Bundesrmeeinne aufgeiteltrer Kurn mi grandicer Darfteliunger der Sieferg de: Urserertrrnkurgen mmt der Schugmmiung u Wirmemwerg mm Preuseer und führ danr iurt Eumede= sint mi alle Liegner oder unter: Anmanunger fu runtig Um fi fu runter Untem Statitt' it anfun ein mandire. Lum menn Dariegunger üdrr du anderer Lander dezuner au Tatiacen, du Angrifn der Imwfgegner veruner auf Verteumdunger. Dee Gewänrung einer Entimädinung fir Inn ##ader ir gar, undensvar Hader Su Verrmaue zun Geimubeitarn. der dien Imwfrrager grümdich paarweine. Dur Seie mußer wr durmführer. Wr müßer untere vollsgeiundder mialter Mitren#nimeer. namentictt nun i Hinvick uu einer Lumitper Krux Wr konner du Veranmrung num innerieenmei. an den geniger Iuirant ernn zu anderr. Leonaire Beital. Seneimer Ousss-apeerungemr Innur Du Frame m eine Incig#mr emmerer tum. unteriieg der zumerinher En#meidung Amn meiner Auffasima deiren dar Neir dazi. Im Gesez entnät teun Beitimmung weinn du Bundesitaater hinder: Imans anzuwender. Ar Sokttag innt. Lir den seniger Juitant der man als gi begeunner kunr. mltn nun num rinrett. Einr Kommisir. aun wein ür Sammertianden aupenorei. tum un du Fra# kenn valn Entmreidung weffer, dr aun du Manne: der Wisser ##dat nuhr umenlver inn Br winder ind vur einer derartiger Kommisstor. un du Gegenmze ina amemande#pralter wurder. nunn vermrucet, si minin mun ein S##rung der Tuniger de Wiissenndaf verurzamer. Du Frum em Sntädinung fir Imfmeder it. zurzer und nuar zurumrei. In alter Zweire. fülter müsser wr un auf du Wissenumat vertasser. Seital de der Autwonaliiverater Ang SomHrymnerz u verzume aus Tar. Anr Fuma Samen#am. Enn Veritndigung it iotunge nem zuglen, ais mir Zusbriutter mu„nernethe iitt“ nerr dette mirt Nun de Immsgegne nader Auoriarer au inreSeiu Junneni müßer Ausfünungsneitimmger Staffer mrbenauptunger. dir ruff Beuurder dätter en imm etmui. monnn feiteilt de: Ne geeru tumite keine Lieserunger men nan Deutmimt vernever werdeer sollrer. nor der rusiincher Regierung veiumnun Avrede genelt werder. Zusammenius#ent erkigre der Smarssetretin duß de russische wi du deutian Regierung dir atter freundnachwark. cder Bezietumger aufreimernatret wolter. unt daß zi voffer u. daf trax einer niun zu vertennenden Umterstimmung un der nur gekommener Lusseinanderienungen ir Oeffentlunten ma Bresse du ain Vernätme aufennerdatrer vreiver werdee Hmiuntim Aldaneein goffr du deutem Regierung daf der Furt gemre Aufpabe mn Erioig durmfünrer unt dur Lam unt Lol“ prowerteter merder. Nun der Moßnanmmer. du nor der greechiichter Regierung nan lievergan der Nan der Mamn ein geteite: gerer. veiren. Aussun: daj aun der Boshend in Ex#r#s volt apftauer werde Ju Organiiierung der Landewerde der alvanimner Regierung em Trir#r rrn oner P#ors guranter — Ai####drerFrorrs garantu werder. Evenn üverneumer du Munm die Garnntu fin eime Anteine vor 41 Millioner Frum# fir Wruteregen Hur wu dar wurrder sir dur enmn Konrraln üver dier prnduektior Verwendung der Gelder sunerr. Den Rectstag merdt daruwet nan Ansmluß der Vernandiunger Mitteitung zugener. Die Repetung der deu aher dwiomariicer Verrretung i Alpamer ial derar. eridiger. #of en Generaltonin zugremn als drpomaticme: Agem ernamr Vr#sdeme: se mu JuiumImwfamng ausgenover mi du Gewisserskinnis. enugerucr wrr Mumun 1 Udr Erpänzungsem. Furtregung der GetitmmSumme Smuf 1.#5 Uhrr Die rohwärt ge Potirck in der Eur Behr des Summrel-chs u. Jegon In au Sutgsetinmmisimr des Seicmmpe nar ur. Dei testter unm der Ferter der Wbunma geauzeer marder. der Jieiautanzuer mage jelot der Kommiffo Lurfuniug uwr der Smmt de uuswartigee Zwtn gever. Der Konmissonanriniende Ang Dr Sirtr. nerus zu begun der veutiger Vrndtunger du drdeier rc#egrunnie mirnerettu de ies ur Br#mir: 1es Arastrrzter Susam inn ser Serinndise##nen der Auusswärteger Amu# #mmm Luti 1 Brtr, zur dei ungevim vor inn ur einer Leetiegeerutete r# zuck, un den nor der V#ertagung n der vonmissm gepruchet wordet ma. In dieren Dren wltn e zeinen Settr Loomattunger üdre zenn ietnertliaeer Idrer stemmenn mawer. Ermm 1 Beelee inrn emner Brer sumer ndr= sinnlemer Innatu inersnun nnar geeim eeper zu nawer. Der bercm-umnte. Aax Brssermert. nernhettee juh ausfuntim unn du Bez###rurger Terr#nerts zt dei re: uieferer Lerte:n um teltn zun Scu fei. #u Leinzem Duoneer. Iminr To#min Fra#m Numnüu natrer. Fugunn u Vrier um u der Nandiaum. Smsunger genm um nu Engunn je nan iuer ausglestanften denggeegeerisve frem Teusnm mi emer zwriselmtet Emmunger un ##nnmu Dur Fuzr zege daf Jeunamt temsmeg du tundeDug Ememugesigt as ma wernn zi der muünchger ##rje penciuns zparier Annes a. Jogon gun u mgi. zim Tei. nerzraunneer Lumuntunger zuir enn Zeue v# Frapter## ausmärtigee##lu#en. Jununt austern sin ier iin Bereimue mutre der Dreinunmmm. du dauren ir nale rzmter inn Iummtür mirmmt umener. Ir der B#a#tuniss nudr dien gemenane Amner sin dirmm nemün. ##eimterobsannen sc unter### Stuutsteiretin venurt dunr nuc, daf üner dir b#ootenn bersanbtunger mit Engiant unmener, unt miaar verrraulene Angawe: üner der Suat der Vernandtunger üner du astatiier Ineresser und unr du urmenicher Neinamer.— De terrsch türcHerdeio####r wirt wu der S###seet peimtig. ir dieier Tager um en Jahr verlangen merder. Du Veeröffentinnung der mis. erörrerzer Lote des Lör gs vor Griechenlerd nung beide: Saueriun erineg. Der Anjvraan vam jedigimn mittarianer Cuaaku= genam und in enn merrnalu senno muns unn der wreter Anguffer an du deutene Armer geneter. Dei nordumerttanhen krrugs zusiams il peionders perorparer Sret. Lu eimr Anregumg nur fo: S angere imn(peneimum In keruge une dir Sceedagerudfruge Seutuniant tm Dier Smneeremremum temesmegt: reudimn gester. ume= ders erptere iin nur den Anamuf eint alligemen Sielsnege mr Ennum mit der Verenwarung ent jume: mr der Verentuiger Smmer vir Ainierikr. un dreie alterdinzean Widerimud der Senarer geimetten ze. Ii eine: Leim nmr Harlbeisserrruger, je der Smeltskams aufpenommer worder. ##ur Seittug. Zumrenung un je. dis Ferge: St#runes im: Errantunf einer unernattonater Ziriemmier zummudr grtommer, numn nam zu deutean Veiepatmon au der Hann=Seeretstumereig du Srramtung einer innrnatinnctet Kastatolsnor in#n zmr Er#####ung geirelt. Du mun V#ernram Jeumane mi Frantrem ue Marnktr ferer unne: du Sme#skmne geirelt. Deutemmmmt mlr allerdings tein Tarer Sptelesneu# du zu meinenet Streitigckeine zumer ion ner. Duur= nam den zu der zmeier Haune: Friedenskot. auspeireltrer B#riatstet#t###g mr zuneinmnrt Jeeutmimtt ie nerer. vien inzernatmnater Vrisenger# anton. mer zuzuitmmmer ind du S#emtsbeltarim zu raiftzeerer. Sumtergtener grnner nmm nor Deutmmmt aue mnt mar birn noffei, in vennucni. perettyr zu zener. Emer dortrei Smage: Ammereiz ireie du Renierung iomwatnin geepenüne: ##nunng fin en gunr Ergevne ie enn Vurkomeren, un du Auftelung eines nor der Maaner ungenommener Zur En kerserrctite: Heyne= austern uuinsantien der Loin an den bakim Bemrgnisse fir de utuni. Em fmrt:# ie iu deittuner Imsrefn gewir mimmmerismer. umnsiden kunn d#unr der Dinze umiantim der Mitttarmisia ur keinTein verrendiger. Lur du Amrag der Rednen mu er nir ergnen En:nitgung fin du kerner sit oirsen cdrn Ressenrrter srem erwinern Genemun In##rue duf der Ennanderr und einmn namdrücklin unt unne: auesfünric: Begrümnnungg der Wumma inernrette morneer ze. du Anner#gemer den s#nne Schieliogertn z1 unnetter. Du Buno inem und auts Sr In Se murdr gewunim, daf de Renterung, dr Deutiunnt meinna un der unerumionater #ei. menr nim mr Umrenn an Sunrenmiel getre von naufuerder Dmtomatiecter Sae unter unt du Loornanm der Du im entmarnen offer mnüldeer voln. Huffentim merd sitt mclen nimer in einen neuer Knniu. in liestir und fin Milnarananes in Atner Heinrad und Soft. Im Begrümndung wird ausgejünr Inwizn der Begründung der neuen F#nemume A. danien dur nimenr aut ein selnffändiger emmmitteiungsjünger Handersgepiet darftelt: in er eriorderiun gemorden. bon uispalt eine Vertetung der Reicher zu schaaffer. weime neinnein du mienmastluer und volrtiicher Imeressen manrzunenmer daner mird Es empfient sur zu diesem emetk em Generaktymul au diinmarsm Agemur am Siee der alvaninder Regierung z errumer. De die L bedingungern Aldamer iein teuer sik ernätt der Generatoniu neuer den Genat nor 12 M0 N eine Omezuage von 2 900 Mack. Dar Anmumm Uestüt it dur unterr min iaft. Imresser u Neusernie mnendir geworder. Bisner winder drenr Imeresser mr Beimat un mangmommer. Das Vrnandenien it eine Milnärnnacher i Atner. Beimat mt Spir Emmameinen unavweispare Bedüinie inwige woirtiicer Umwülrunger un der Baltannalpinie. wirk wrne#nnner. Verusnennue nun Alerandnette und Aamntein zu entienden, de unterr mirtimaftlicder und vo tinher Iimneßer diuer erheinter. Aun zwinger die starten wirt#aftiner Iieresser in Lonanimm daz die nott un detammer Genen fir der deunmer Hande zu erimließer. Smei imt nn Aufter zu vewilliger für die Bereilinung ur de Feitnellung d alnanine Grenn Der Ernunzungeim inden werter Mure, zn Entlaftung der Ariere minifer ums beionderr der###en- und Armeene: watumnsbenamement E mur vie eine Teitung de: deuer unt em Vermenrung der Vermnat emmerer. Fin Samarimenankiung jeumentrunter Viewerder 2M(4 Man geiorder: Dir Veerum mer ergener. daf die senmenkranken früter zme vir dre Monan ausin ider Trunenpierde mintgr de- Benandiumng mi Samariar mr nr 1— Wocher wiedn marinäne m Vezugsia dee Grunditinte Baw-iammo 74 in Verin imag der Ervin zunnseur mit das dieser Grundsüc durn der Mitnanstue non Renniamn m ne wirk un da dur# türkrtinet: m der berein vornandener Geväunmffener umtzuningen Jede undern Ausnunung der Bauiuntener würde w n Menrtoner neenunder sein auße den die under wein Umerningung der Miinntanmene iorderlich marer. Dur Geräude n de Benenafnuin ial ne tauß werder. # entinenender Kofrer der Enazungsm soller durch Arenum undere: Enensunner, die man dringen? sint au nennür werder. Ar En###rg bundd di Numüneran der Bounene fir aneer nan S#ffm geiemre Ameitung ####e#ldartile wrrder 2 750 75, Murk grincdert Die Herrernernimm 1 gestar ftädticter Beit S##ung der desiedender Ererzi#nger In der im du Summeer ür der neuer re in uu du Henltungeruen Sacen Vrmenermattun Du Merirerernrlerre n: anm du Konner fin du Sturmm#äder ir der Offeeküfn in Iazemder 1912 un Janum 1914 msgesam 30 Mar un fü di S#irret zwein Aa fin du Sandmut##a ir#üdmenafrür mu 5 Wiil. Mark. leve du Tängi: du. Imk mur u einen Grmmsperm Resenichet####eem Du Iumn Mrunmanmede Sank in du mer rran sermat. Ee fint breus 145 Tariener mu eine: Granumm nor 4 0 M##ar peunman morder. 2 135 J0 Ma konmer zugesagr merder. Du erieen uezanunger werder dennacht De Ber##mme der non Zem u zamender Urfer kipurgen fir Faminer der zu Fredensimunper een rrrerer Werrsariser mut mir der uu Grunk der Rennenersich rungen drum teneie Orrsmur ur ce Artemr in Ahr uur iner 21 Junrer zuu unde Fonde fir 1014 mu f staf sil Mar mein ein Aa“ an de ir diesen Jun: 72 zu letunger eingezager mer En Verrrter de: Ber######rg eimm dan du nolr S. ettudar des Deeuticher Reuner Es komnn darmr an. ein gunter J#ungruum fir dee dritn#ner redestmere mnt eite nun Zuammenienung im innnatmmater Kommissan uu e= zueser. Darimer feier Vemnandtunger in Gange. Deutmium merk an gen unt zur mruereine inn reimenn En S#z#rlenrlec: vozweretn mietternot. dai E: jaltn endic ur zamerett En Tweipunder 1 c: ttfesa Du mur einigeer Mustireten dur unnricner Lmmmngeg#n geget der Zwemmt nerntig merin imna hen Gemaan ue. #. Er it gur tan weint. sof nur, Unnarr mu Leineen pei un der Tnemma inen Varnir aun der#zur an Emuungen en. du im inn de Entendung de deutoten Allttirmissas unn housmaima nier. Er nneen d#m. doj on # zur Emticdung dei Missur verein und den ne#im ner eininner Hrnzmein Manmut Sceefter nlssstentunger ge. De Amtung ar Demummn fin u Bmenamener it der tir ichher Zrmm Offizuer zr v#rünung zi nelnt, nan du vein ####iznrtigung unn iuei Lug#### du mnnen ner Dustarkt###rzen gepe der Ab deutime: Münaeimmer u der inn mer Jurse meretn markter marer. Im en inmeines S# d= Miffwr zi iudeer. nlt fir in Innmantogemari Anmun geeimmmer mieser mn di sin de minmiiter iunn# ur der##mtimn defiden inlin du Mision dur. inner## er Stm mmiten set du Ememung des Geennn um Eimun zm Sumamssich Geiem der i Aunnurimg Ittie. Dees Immmain un um W#m in zun us naln gedaar. Es mltu ven teunnr beinnn zummm zur an Nüimtur anes geimdiche Eimic n du tirSiccer Zonn zammisa verer. Lun:##: Sm ut mar gegei da Mii imn in set, ininern geeper dis Anmmnn des: An# dur einen deutchen Ofimur nan ruffimee Monung Ge#mr ü de uins n##mm geie Einmentunger me narder. Er unnte Mraf emiten, leii bu Sesamarchunnger verein wer iupennet zer weeni. doh nant mer ur Dr und Snele reheer meide uu eun #geegede Lening emmam Iinn Luniz mune de ### u mm de#rge Leit#rnzerren die sin zuImer; du„Imnnmn##mu“ zinem. Maniden Genezu zon Lman endr nur Biumei ung ien Zummmun seeiim= zunn eirmuß es fur enen aipener Sumnn, zun der nutknannet. Dus geeman zur den Bege dof B#egenung zun de Dreinuns si vemün= narwe der. mn eipentic der Derima Deuna Gebauerich vrein es sof Deutmmmmu de guundinnim Iniumn nungg uemen Wettinelsgungn nu mar negener nur Insrür Simmmrumnrn fur ein nun przugimn des russiemer Wunmnr einer Vrmen u de Derzumlchm zi dlret, doi Rutzmt viene mannen eigeneür zumer nern##n Aamn innin de Sitennem# #e#glm i Wanenmm n ugerunester um Smunanneuniger vereitigt. Du Verrunndtunge idr die zusinater Ahimmn undrener und. Tur jeeutec Samttwunk. der nun z#m anteerer Männn gerein wirt in der luf and dier undwwintinte Cm### der Dein nunsimn zuniunt rer nein. Am un#rrferc: Anunn khrn nitulld###n ma, daß#dumme itter du z#######rm gesün merder unt daf die der Veenantuuper ün de Vermermtmeesiinner dur heeirtiarei Innsesser dinnnus seumoßir in Vemnne zu der eintirce gemann werken. Darmf numm du Lemnandung unnenrucer. Dur Denkanst üner di Urtaleer der Genurenrufganges ir serr jer#ggenr un mit eutin in nan ire S#m den##e ur Kemmsmane zupener.# in äußterr unnangertt unt entnät eingenende: Maaerin. dur zu Sei#unnung der###e diemr un mener: V##annn: fun der Genunükganger main. Die 2 in ml zam emer demicherer Kommissun nor Satee inpener werder. Beisung in werleninpeecher Teufn-=eün 25. Auri. Du„Landeszenung ün beide Aedng“ meine annin Heue smm nir mr Genenmnunr der Gmpnerzagt und der Fürner Lenmit zu nn# zu Berintung der HerzrgrArtie mn den zer ruf zr: S###i. Du He zomin ir du ühein Toame des Genzmerzag: Ttof####t um Mecei an um: Mar. ur 7 Meuein gemer. 95777 de 27. #### mu George Jamere ner an I. Oezemder 1#: gesche der der Numer und Tue. nl: 7 4 Ka. #rs herk n e zu Lune Er st un O-tnste der Bom gemer. Ann er und der Müntute gmr der Dr Deutschland. Serin. 25. Kori. Vertngung aler Scamf des Sechamgs“ Amtnben # sen ger Tamm Theder wunder nun zur der fir: Snstimn uunnieu Lm###mitm1 ar Amol gunger Soum mirt un neu du F# aufe. mie nermg oder geiwasser werder iul. Im Tax“ de itdimt s#d der An. Erme#get mr der Frage un sor eür I. I. Inmtem nuch Aurnaimm der Reeimatgenernandtumnger nutz de Emmeidig ine dien#e iuber. nachten neminr mucer##t. in imr zu Amun des„un u temiimmter. Ein e nun iu. ir der numinen Bumr muß enn kur: Sueltunzncmme der Beaiim zun; zu der m##ener eminer. Du Fruze, ut Saun nler Vermgung, it zu entineider dem der P#chsstuf nein nimr mnmr tinge uu tuchiren dae Siucher nie mumme das si der einnünee Biunia alter Lam#rer. mit ee in mür umeminde. Der Saun der Sesian zur desunntim nu zr de Fnge duf nan nar Tnneei du F#effmer der Allgeenanumn, imihn aug, auf da mar erteniger Vniuger umur zm Die zulter ins u der imzenten Sesim um enige urmar murteen müster. Ter Femmmf zur um altrnngs enn mine Beuge um Geieze#mir#er i demer Lommifiume mu nu ver iemen Seinener. Air zur menin um dreier Lurtfe fnn ef zur Aeionnung, zenr utuct, nue u mer gedietter inn, finner en gintus„Inmnemnuer“ ienans des Sindes un Antuse#e. Bmmummmenuer mn Bessmiman Juugeeluge mur als untern zuner nuch u tie u der Annmissonnen, do ke u duin Fritzuür mür nohr tertaggeizelt der tenden zumm sa un zunn nar Mettamunr en Beude der regtie ender 1. Sememer 1 Bndinung seine: ur Brun Zuins zun imunnun#mer Dnemn üder unnd mir als Sesationn ur der Ge#andtim u Sit#er und nureTeufrein, L5. Lmi. Ii der neu#mer Seriudune e Teme Juiun Ernf zu Dwon mr der Sezogn Aime m Aerseunzeg it mr au erin eme Rückmunn#amun d Kerer: um der Lr###e un e Sn Enzint Rarge B#aumuhmmen, 21. Linri. Su Smmmn murhe auf## eis Sesimmmuumstnan dr i simm gemintteui u: afr: Somt S#un nr Summmel m den Duner dieies Vuenn ger. en mummulen Zummmter mr Sae# um W#mm fin du Fam gugn um imer einnenengeimmmer un im anpen gentic mir imter umrnntnet. u hiei= Rieddungg zawein uir dBnumam Sandes# be nun eimeitelt nurter, daf geiur Vurganf, der Smununz der Scmer, sin gur autwagen zu. an der Luigentu des Lerenz in zu schlllert fir ning grunder vurn inn mu et un Hrmd nie Schill#un dam n der#urse duginlt uu Zu Bun neie Znummn um Zuder, zur Liet#tuung em Dit en st. wu mr ersunet. r####nirteigener mrder. Innupebesser nerunin du Sempimtmn, don ieerzag erfertrlt des Saisses dus ###er fir de Fem serzugn z ineme, nut ür nun un Tah dumur geung, üu in der h##zg, aun den Air#ial un Saum geenett. ner. Selpinerfumdlin Zumm der##rzu; de r Bumei mar ennug inne inser, imnttern munn nir neuntinen Zunk der Sittur aus der Hümder der Zuner eingager.“ Hartorube. 28 Aprll. Ir der Zwen Arliueministe: Dr. Böhn vor und jortchutigen Rednern weger der Siel der Frage der Zulastung von Freirein narer heiug angegrissen. Auchy de: Fümer de r#ier gat der jrüverer Verwaltungen Freiehgüser den Vorzug Dempegenüber n minister au das Schrigesetz hu weln Reiigionsumerru##eng vindente Vorsar abgeändert werden müsse falls er nich erattet wurde. Er hale es fin unbedinm er Bnite du Retgion zu ernaten; eveni sei er ai der Kuce gegenübet die Amoram des S## Er könne desyalb auch nian zugeben, dos tratische Gesangvereine jeneten Namme Staßpurg 27 April. Die dum a Grenze geiegene Stod: Mürner i. O Sit einer abeingesessener Tertiindummee erpelien. Das#regsminineriun nat vo di Bedingungen fin die Veriegung einer deunilions einpeiorden unt um ichnelline Er, geregennen geveien. Zr einer wion emnver rustiung wurden mu aller gegen zwei S dingunger der Kriegsmininerims angenom wagunger üder die Beriegung einer Gazentralner geiegener Orte der 5 des nanen Grenztammer icmemer inor je naue? eprkelt Minuanen 25 Lori. Die Kammer der Adgeordneter von der Regierung eingevranner Vortagen verressent die Clektrisierung der Lontes mu großeer Menrner en, perommen. Dozu werden in das ordentliche Bubge. 2 fin die Herseltung eines allgemeiner Vianer üter Eiekt zume reriorgung Hauenne reun der Rneins unt ir das außer##rgen um Hudaei f Millionen fin der Bar der Waieniert###ertez enmetzeit werner. Derlamenterisches. Dem Zeiatage in emn Cirlotung der Hr Aneriko- Lirie zur Heiintinung der Riesenban „Vaterlank" zugeganger. In der Heipremung des Senmneme iwer diei Emindung spramer sia die Koniervum Spzialdemnernter dageger aus ir daß der Seniren der einzetner Frtnoner annenuelt, am nächiter Sams Emindung Fug zu leister. An Samstuf wirt al d Rennstager emmeder ausfaller nder vereite gen gemnster werder. Aiorger wirr sur der Senurentom der Areirspiar iin de tommender Ehnmer einiger. Dar der die Fünrer der Fraktioner mu der Regierung in Vern# treren un mdninyt eim Verftändigung über die non: Sommernauß u eriedigender V#rlager zu erziele. TOpe 1 und Die Uifter-Bewegung. De Enwörung i Ulfter. Bpr. Wber muner„euatter“ füht in Enginnt judet: loir üder der Somugg Smein der Ultrer-Manner und aus radttau „omeriie“ konner de alter grundiasiiner Emmtung üne dar Buveninck man du techr Durcfünrung weniengner. Bin der Saiff„Fammr" tronden seine Ladung imor in daniichen d masiert vemaret war unt alut mriecder Künenwamer nan inn auswamler. u. der Sunn vur Besiat zun vernnrederer Minun eneift. mu Tammende der Freiwilliger" die ganze Ge## spenei., Hundern du 2 M. Gewenn und 1 Millioner Bamoner m dien Zamer iummer umn wenig zm Same außtadet, en ###mager und en Lemmer nan den anderei mtt seinet im Samtdunke versammte, vir alles Semiffr ma Wager. Auinder mi Lonentetrei vein erker Hannenihre mu en So# nor mm Heinzeimumder un Morgengrnn gerfirefe— de verswortee Ultne:=Empore Funrer wu Trunper. daner damr immmernn em Seittung an Organiatir unt Segre##### pran wie in du regnion englitt Armer viellei man einma an neller Tage beweiner könnn Indester Ultier###r damr uun der S#rir rr R####er gen um. Jexr nit die Regierung eingeiser. Bes#ang zur je u den monmelanger Drilier der„Reveler" unt den in nim manig ind u ofier nornerenerer Wideimnt mr veimiel Gedult zugeiener. rein mei in Ernt un Kran der Bewegung wim umer#marn teitt wei in am poimcher k#umen durn ein ####minung demn Aarime mafter woliu Beslang nietten si nun du Ulne- Männe= ung mmunet din ar— nder wenignen min gur zu wer ime:— der Grenze der Geieniunen— nun imer Begriffer. Jez oder haner sie zum#rer Mair Lorr Levergrifn beganger. Selvit wenr du Regierung ünr: di Hrur: rat nmmegiener multre, daß im Vervor der### einiun unifisndungswein ine##e nunde in tam wu ber u p#lem. einim Retersechen nim geuer inster. In Schmugg zerimrter du Dram mr Behimt. in niener di Haiennecnnen die königlun In um solimacme gefunger, wein aun nin zeirweilig unt viellrin nun gur unerniltix Aver mas kuni die Regierung zu Der #iegszum kier Unt damr das ganz Lund ert reur n Wallung pringer. Du um einma eingeimnnuggeter# umumer iumer Zun dar winhe ir de dee allnemeine: De inmorenner“ des Landes ir pieier Füller mun einma geimge O# mltn iu mn die„Dmitr Nemr" vertunger. dir Tamerch: non mm zur mmu ziener Jern Aussiane nin vennugr in sinr damr zundehr der Rädersfüerr der Vriech I Täcer. Sucien Taffer uder hreien Ulner mu seinen„VPraveituc“ den Bremu- un pemmitte finr die gerad ser * „Ofinzu##k man zuner tasser. Un der„euende Da nus der Offrzun in zumen nun di„Verummen" der zung un bellin Lur zi seger. küber su Pariamer un 2rese mr der Anking dur Kaniner nim mu der Sumenpe###ch vunger nan Uffree mar. mu ungeplit, nin Sudernen: Acf KI geanfunne. Dur Aufgeon einer Se bei daur unft enus Lunemaf=Heimmader; min uan deitmmur gem Ulinnna#r enmeler din Fum zu lönmer uder zum Sn zu# im dam dun einige Kortänmer nunn zu nrmger. Jni enn engiie Zegirung— unda — inech nerausintenn Morinanner värn mu: ner. zur Cnurciil mar zu#unk aie enn„völlfian Umer gege seel. Von du Ko#amer— dn Vum der Ger — m##ier imer Gemneer weit#fen Luper mun unnd hade meir der Amar genrelt die peianner Vurgänge dirn v###nmemnriner Ausscuf unn iuter zu lasten, der ic jed weher zur sin kömme Er it ielninedent, daj die liveran Regirung dei gegenwärtig io ernmner Vameneidenimaf im en nertür itur: puirtiicer Gegner eveninwenig auniener wil mit en Sonsemnutme Kunmer zunr winde Du Se#meigrAusimuser nur alten der Unfang der penamer Trm gennu z eiunget nütr Ulin Schmuggmen den mann muner Frrunt. Wenr Ultier en ganzes Saif un kam. dürrr de nur mrinen liepende###ena m##tcfer Schuzeer penu“ Wen mar nur der vm Herai ganzu Bernte anmerrer tam. marer de memn rafmmmn nerstinen Trumper nonnmer Ae#ung du stirmim Fod##ung nan Emiezumg einet### us mr###ttlicher Smmer Dewner zumuemam nun dieir= Sier in Umeryen inden menig in den#wag marer So Hmnden verenn Taniende des Vales marer seußer. d#ung den Einn der Lerran ar du Oenirde Alle verrent 217. Wittagl iche Gedanke. Und ##ader kann die Regien weugung aufstellen Wen? Die Weiteru London, 28. April. Zeitungsberichten, ## Ready gestellt wor Belagerungsz er Polizei wurde bei gen in New Townwa ##ten und von dort n nimmt an, daß es die die Behördenn wurden mehrere# die nach verschiel schierten. Es heißt, Freiwilligen erlasse bricht, daß en Waffen in dem La #se gebracht wurde. Tauny“, das die Wasse D#al von Bristol aufg ## u n d s i c h s o v e r ä n d e en„Montsoin“ in de ## erkannt wurde. T alle Autos a Orchsuchen. Im Falle hoft zu nehmen. #ilen von Ulster gewo Zwei Kriegssch m Larne, wo sie d eben. Die Schein Stadt gerichtet. I eichfalls Kriegsschiffe #fen auf der Arran=I #### entfernt, sind die „Superbe“,„Nept setroffen. Ferner dpitalschiff„Maine krter" und„Cerwell Pron Duke“ wird he beadnoughts„Colling ales. Samtliche Carnison mit Ausnahn ##n sich zum sofortige M Nach einem Teleg utzten drei Nächten be sachtet, der schließlich #dung auf Fischerbosten in Londonderry ür die irischen Nation ergebracht habe. Eine Infanterieab Kaschinengewehren m ##rry abzugehen. London, 28. Apr Sachte Austen Chl #ne Resolution Datur der Flotten- un cht auf die Unvollstä hen Punkten der M hrauf, daß es die R pge aufrichtig gegen daß eine vollkom: e Umstände stattfin! de Einbringung des 2 Karineminister Chu ds kühnste Tadelsvot sch einer Untersuchur und Craig seien el 90 zurückgekommen ber die Haltung der haltung von Recht u he ja einem Tadels ähnlich. 0 Münsterscher M önigstraße) hatten sich rigenten der dem B secks Beratung über 2 seuzes am 10. Mai ge setung des von Mün Vorsitzende Bürgerr ersammlung, wozu sic Ritglieder des Bundesürgermeister Dieckmar striotischen Zweck der ahre das Fest des 50 euen Wehrvorlage de ben in einem später ganz Deutschland str. ischaffen. Zunächst so rankfurter Friedens, nstaltet werden. Ir frauenverein in die onzerts stattfinde nmer gern bei großer erschiedensten Bischofs at, um Mitwirkung g irkapellen im Konzert hauptmann Dr. Ham er Vorbereitungszeit eilnehmen kann, viel nderweitig festgelegt, darunter die stärksten ehrere Vertreter stel Aussicht, hatten aber ehmen können. Bü ee e ehr für Di bereitwill g#rt findet am 2 ses Toren # Uhr im Centralhof ieder gesungen werd Sicht mehr möglich is #niges über die bevor Aiber die beabsichtigte ##erden, da die Verh chweben.— Der Scho omm mer sehr mißlichen hlreiche Beteiligung 219 und 20. Juli an, ännerchorbund als #abzuschneiden gedächte ###ine beklagten sich, d ##icht zugegangen sind usschuß=Sitzung in einem Appell an die E ###des Männerchorbunde wegen 11¾ Uhr die! O Schlägerei.! olbeckerstraße zu ei personen, wobei ein gund eine erhebliche V die Streitenden ausei Dro 2) hörde, 2 Walde der Berg Agefunden. Alle Raubmord versu lihm geraubt. Bergieute verha 6 hagen, lung über 20 Jo st heute abend verunglückt. Pe Wagen. ase 9 Beügge ereigneten wurde schine vor einen drückt, wobei de lein Befinden nahen Haus Rh der Vollmetalba eintretenden Ru vornüber von d Verletzungen s stellen. g. t Essen, 28 zuriedrich Krup 29. April! Der Büre ernger r# zog in der der Herzo# ogen n 7 Bianer 28. dung der Hr ung der Riesente zpremung der Senm sin die Koniervum a der Senoren: am nachiter Sans nsuuf wirt alnt di oder vereitt geger der Seniorentonn huner einiger. Du * Renierung in Ver ung über die non wpen 1. wegung. Aüster 83 Engant juder loir übe: Ränner un aus##dttan nluer Emmtung üne der rung wegleugner. Du der mr imor in daniicer veer Tünenmamer nan ion i zu veranrederer Minun die ganze Gepein u. umd 1 Millioner Baroner zm Same ausladet, en onderen mtt seiner am Sf m Wan mienuhre mu en Soi nor Lorpengrut gerfuefe— de wu Trumper, daner damr ur 1m Siageruse Ermes weelleuhr nuar einmg der Stein us Nr###r eingeiser. 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Die BelPolizei wurde benachrichtigt, daß sich etwa 80 Kraftin New Townwards, einer Belfaster Vorstadt, ansamund von dort auf verschiedenen Wegen abfuhren. in ninunt an, daß es sich um weitere Wassenlandungen handie die Behörden nicht verhindern konnten. Zu gleicher mudden mehrere Regimenter der Allsser=Lebellen derdie nach verschiedenen Zielen unbekannten Ortes abierten. Es heißt, da ßein Verbot gegen das Exerzieren Fteiwilligen erlassen werden soll. In Belfast geht das 2 au, daß ein Teil der am Freitag und Samstag gelan###en Waffen in dem Lagerhaus einer großen dortigen Firma #ergebracht wurde. Das norwegische Transportschiff Kauny“, das die Waffen brachte, soll sich eine Weile in dem #####l von Bristol aufgehalten, dort frisch gestrichen worden luch und sich so verändert haben, daß, als es unter dem NaMontioin“ in den Hafen fuhr, von den Zollwächtern # erkannt wurde. Die irische Polizei in Ulster erhielt Be1ch alle Autos anzuhalten und nach Waffen zu Erchsuchen. Im Falle des Widerstandes sind die Insassen in Gft zu nehmen. Polizeiverstärkungen werden nach allen ##en von Ulster geworfen. Zwei Kriegsschiffe erschienen gestern auf der Höhe Larne, wo sie die ganze Nacht vor dem Hafen liegen #ehen. Die Scheinwerser waren die ganze Nacht auf Stadt gerichtet. In Bangor und in Donaghadee sollen Tichfalls Kriegsschiffe eingetroffen sein. In Lamlasy, einem ##sen auf der Arran=Insel, ungefähr 100 Kilometer von Belluct entfernt, sind die Linienschiffe„Hercule",„Colos#I„Superbe“,„Neptune“,„Temraire" und„Colling Wood“ chgstroffen. Ferner sind der Kreuzer„Sappho“ und das #pitalschiff„Maine" mit den Torpedobootszerstörern irter" und„Cerwell“ eingetroffen. Das neue Schlachtschiff ron Duke“ wird heute erwartet. An Bord des Superzadnoughts„Colling Wood“ befindet sich der Prinz von ales. Sämtliche Infanterieregimenter der Dubliner arnison mit Ausnahme eines einzigen haben Befehl erhalsich zum sofortigen Abmarsch bereit zu halten. Nach einem Telegramm aus Londonderry wurde in den ten drei Nächten bei Donegal in Irland ein Dampfer besachtet, der schließlich Lough Swilly anlief, nachdem er seine bdung auf Fischerboote übergeführt hatte. Die Nationaen in Londonderry erklären, daß der Dampfer Waffen h die irischen Nationalisten=Freiwilligen aus Amerika herergebracht habe. Eine Infanterieabteilung hat Befehl erhalten, mit zwei Naschinengewehren morgen von Omagh nach Londongerry abzugehen. London, 28. April. In der heutigen Unterhaussitzung ##chte Austen Chamberlain namens der Opposition ene Resolution ein, daß mit Rücksicht auf die ernste Natur der Flotten- und Heeresbewegungen, ferner mit Rück#h auf die Unvollständigkeit und Ungenauigkeit in wesentachen Punkten der Ministererklärungen, sowie mit Rücksicht ##rauf, daß es die Regierung daran habe fehlen lassen, der age aufrichtig gegenüberzutreten, das Haus der Meinung ### daß eine vollkommen unparteiische Untersuchung über #le Umstände stattfinden solle.— Asquith erklärte, daß de Einbringung des Budgets erst am 4. Mai erfolgen werde. Karineminister Churchill erklärte, diese Resolution sei chs kühnste Tadelsvotum und die unverschämteste Forderung ##ach einer Untersuchung, die jemals vorgekommen seien. Car# und Craig seien eben erst von ihren kriegerischen Helden##ten zurückgekommen, um eine gerichtliche Untersuchung wper die Haltung der Leute zu fordern, die für die Aufrecht##haltung von Recht und Ordnung verantwortlich seien. Dies She ja einem Tadelsvotum von Verbrechern gegen die Pogechoich westiälscher dherkur. den Zündwerkstätten beschäftigt. Grimsby beim unerlaubten Iischen innerhalb der Fischereigrenze (ittwoch, den 29. April 1914. se Dur Aufgevm vor an dam mineen Sendung hun beiumm gemeter de zu lünmer udrr zun onenen einign ome zu Togi#ung— unt gut ein laßnannter därte maner Lon enn„höllnan Umr##lung Lüper zunr und hader nner Vorgänge durn eme er zu lasten, der ic jed weder # ia forde Regunung zuma. de rinmenn nuiener wil mit her peniamer Trunpent ahruggereic den n ganger Scf unl lugende Prienaut eines# Een mar nur der#. er nonnmner Sr mrt de natt Smezumg ein: erder pcgeler! ande menig an den#wige Fremiliiger zu gedemen kes wuer Zuumer. Be##rde Ahr verren: Städtisches. Münster, 28. April. * g münsserscher Männerchorbund. Im Tiülmann'schen Saale, Konigstraße) hatten sich am Montag Abend die Vorsitzenden und A#rigenten der dem Bunde angeschlossenen Vereine eingefunden, ##pecks Beratung über Mitwirkung bei einem zu Gunsten des roten es am 10. Mai geplanten Konzerts im Schützenhof. In Verztung des von Münster abwesenden Vorsitzenden eröffnete der Vorsitzende Bürgermeister Dieckmann gegen 9½ Uhr die Versammlung, wozu sich die Vertreter von 29 Vereinen, sowie die Ritglieder des Bundes= und Musik=Ausschusses eingefunden hatten. Burgermeister Dieckmann verbreitete sich zunächst über den großen zatriotischen Zweck des Roten Kreuzes, welches in diesem Jahre das Fest des 50jährigen Bestehens feiert. Da infolge der geuen Wehrvorlage dem roten Kreuz bedeutend größere Aufgoben in einem späteren Krieg zufallen, so will man allgemein ganz Deutschland streben, neue Mittel für das rote Kreuz herbei###schaffen. Zunächst soll überall am 10. Mai, dem Jahrestage des Frankfurter Friedens, ein Fest zum Besten des roten Kreuzes veranstaltet werden. In Münster hat dieses der Vaterländische Frauenverein in die Hand genommen. Es soll in Form eines Konzerts stattfinden, wozu der Männerchorbund, der sich ja Imer gern bei großen städtischen, patriotischen und auch bei den verschiedensten Bischofsfeiern in den Dienst der guten Sache gestellt ###at, um Mitwirkung gebeten ist.„ Außerdem werden noch 2 MiliE#rkapellen im Konzert mitwirken. Die Festrede wird Landeshauptmann Dr. Hammerschmidt halten. Wegen der Kürze der Vorbereitungszeit ist es nun nicht möglich, daß der ganze Bund ##eilnehmen kann, viele Vereine haben sich für den Tag bereits Inderweitig festgelegt, doch meldeten sich gleich 12 Vereine, #darunter die stärksten) die an dem Abend mitwirken wollen. Mehrere Vertreter stellten die Teilnahme ihrer Vereine in sichere Aussicht, hatten aber mit ihren Sängern noch keine Rücksprache Sehmen können. Bürgermeister Dieckmann, sowie auch Univ.= Musikdirektor Dr. Niessen als Chormeister, dankten den Herren Sehr für die bereitwillige Zusage.— Die einzige Probe zu dem MKonzert findet am Donnerstag, den 7. Mai, abends punktlich Uhr im Centralhof statt. Es sollen 6 der bekannten patriotischen #ieder gesungen werden, da eine Neueinstudierung von Liedern nicht mehr möglich ist.— Bürgermeister Dieckmann teilte dann ##iniges über die bevorstehenden Kaisertage mit, etwas Bestimmtes ber die beabsichtigte Serenade konnte jedoch nicht mitgeteilt ##erden, da die Verhandlungen mit dem Hofmarschallamt noch cweben.— Der Schatzmeister Zienow besprach sodann die noch mmer sehr mißlichen Kassenverhältnisse. Dr. Niessen regte eine ahlreiche Beteiligung beim Provinzial=Sängerfest in Hagen am 49. und 20. Juli an, bei welchem am 2. Tage der Münstersche #lännerchorbund als solcher auftreten will und dort auch ebensogut #bzuschneiden gedächte, wie 1910 in Dortmund.— Einzelne VerFeine beklagten sich, daß ihnen die Einladungen zu diesem Feste ##icht zugegangen sind, und will Dr. Niessen bei der demnächstigen usschuß=Sitzung in Hagen darüber Aufklärung erbitten.— Mit eiem Appell an die Sänger, auch in diesem Jahr die Bestrebungen ##des Männerchorbundes treu zu unterstützen, schloß der Vorsitzende Segen 11¾ Uhr die Versammlung. nn O Schlägerei. Nach einem Wirtshausstreit kam es auf der ##olbeckerstraße zu einer Schlägerei zwischen Militär= und Zivilpersonen, wobei ein Zivilist einen Säbelhieb über den Kopf erhielt ##und eine erhebliche Verletzung davon trug. Polizeibeamte brachten Adie Streitenden auseinander und erstatteten Anzeige. Drovinzielle Nacbrichten. 12 hörde, 28. April. Vor einigen Tagen wurde im Schwerter Walde der Bergmann Adolf Haus mit schweren Verletzungen aufPocunden. Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß an ihm ein ###aubmord versucht worden ist. Seinen gesamten Lohn hatte man ##ihm geraubt. Als der Tat dringend verdächtig wurden zwei Bergleute verhaftet. 6 hagen, 28. April. Der bei einer hiesigen Weingroßhandkung über 20 Jahre in Diensten stehende Kutscher Franz Rascheid ist heute abend in der Nähe des Eugen Richter=Turmes ködlich herunglückt. Passanten fanden ihn tot unter dem umgestürzten Lagen. 0 Brügge(Kreis Altena), 28. April. Zwei schwere Unglücksstalle ereigneten sich gestern hier bezw. in der Nähe. Im hiesigen Bahnhof wurde der Eisenbahnunterbeamte Fink, als eine Masschine vor einen Eisenbahnwagen setzte, zwischen die Puffer gesbrückt, wobei der junge Mann schwere innere Verletzungen erlitt; Wein Befinden ist hoffnungslos.— Ein dem Gutspächter auf dem nahen Haus Rhade gehöriges Milchfuhrwerk blieb in dem Gleise der Vollmetalbahn stecken. Durch den beim Freiwerden plötzlich keintretenden Ruck stürzte der Lenker des Fuhrwerks so unglücklich lvornüber von dem Bock, daß er eine schwere Rückgrat= und innere Verletzungen sich zuzog, die sein Aufkommnen gleichfalls in Sossel stelleg, Wen u. 59 ur 2. A+ Essen, 28. April. Heute morgen verunglucle bei der Firma #riedrich Krupp der Arbeiter Johann Dette. Dette war mit Putzen von Fensterscheiben in Er lehnte sich aus einem Schiebesenster, verlor hierbei das Gleichgewicht und stürzte aus einer Höhe von etwa 18 Meter auf das Straßenpflaster. Dette war sofort tot. Er hinterläßt Frau und zwei unmündige Kinder.— Einem Arbeiter, der sich in den nächsten Tagen verheiraten wollte, wurden seine Ersparnisse im Betrage von 350 A entwendet. = Rheydt, 28. April. Von einem verheerenden Großfeuer ist die elektrotechnische Fabrik Max Schorch u. Co. in der vergangenen Nacht heimgesucht worden. Ein Lager, Werkzeugraum, Eichraum, Mechanikerei, Gießerei und ein Teil der Dreherei fielen dem Brande zum Opfer. Wald bei Solingen, 28. April. Ein Großfeuer legte in der vergangenen Nacht den weitaus größten Teil der Fabrik von Graßmann in Schutt und Asche. Das Feuer, dessen Entstehungsursache noch nicht ermittelt werden konnte, war im Lackierraum ausgebrochen und sprang nach kurzer Zeit auch auf die Verneckelei über. Die Feuerwehr mußte ihre Tätigkeit auf den Schutz der Nachbargebäude beschränken. * Osnabrück, 28. April. Bekanntlich wird der 15. Vertretertag des Verbandes der Windthorstbunde Deutschlands vom 5. bis 7. Juni in Osnabrück abgehalten. In dem uns zugehenden Aufruf heißt es: In nächster Nähe der Stadt befindet sich die Geburtsstätte Windthorsts, und hier verlebte er seine ersten Jugendjahre, hier in Osnabrück besuchte er das von Karl dem Großen gestiftete Gymnasium Carolinum, dessen bester Schüler er war. Hier verlebte er seine Werdejahre als Advokat und Notar und als vorsitzender Rat im katholischen Konsistorium von Osnabrück. In unseren Mauern lebt noch Ludwig Windthorsts Tochter. Die heutige Generation des Osnabrücker Landes ist ehrlich bestrebt, sich der Tradition des großen Führers würdig zu erweisen. Die Windthorstbundbewegung hat in der Stadt Osnabrück trotz aller entgegenstehenden Schwierigkeiten erfreuliche Früchte gezeitigt. Die Zentrumspartei des 4. hannoverschen Reichstagswahlkreises (Osnabrück=Iburg=Bersenbrück) steht hier auf besonders schwierigem Posten. Von Feinden umgeben, durfte sie jedoch bei der letzten Reichstagswahl mehr als 14000 begeisterte Anhänger buchen. Die Partei hat es sich stets zur besonderen Ehre angerechnet, in der Heimat Windthorsts für Verbreitung und Vertiefung des Zentrumsgedankens mit alter Niedersachsentreue unermüdlich tätig zu sein. Daran mitzuarbeiten sieht der Windthorstbund Osnabrück als seine vornehmste Aufgabe an. Daß der Windthorstsache und vor allem auch dadurch der Zentrumssache weiterer Boden bereitet werde und ihr neue Anhänger zugeführt werden, das erwarten wir zuversichtlich von der Tagung im Juni. Als Kongreßstadt ist Osnabrück nicht zuletzt auch wegen seiner schönen Umgebung von jeher beliebt gewesen.„Echt niedersächsische Gastfreundschaft werden die Delegierten in Osnabrück finden, und mit echt niedersächsischer Gründlichkeit wollen wir auf der Tagung im Geiste Windthorsts unsere Arbeit verrichten, zum Wohle unserer Zentrumspartei und des deutschen Vaterlandes. In diesem Sinne rufen wir allen Bundesdelegierten— und hoffentlich sind es recht viele— ein herzliches Willkommen zu.“ * Strücklingen(Oldenburg), 28. April. Ziemlich unerwartet starb heute unser allverehrter Pfarrer, der Jubilarpriester und Kirchenrat Klemens Heuer. Seit fast 3 Jahrzehnten wirkte er für unsere Gemeinde höchst segensreich. Welcher Beliebtheit und Verehrung sich der Verstorbene erfreute, das zeigte sich noch im Vorjahre gelegentlich seines goldenen Priesterjubiläums. Pfarrer Heuer ist fast 80 Jahre alt geworden: er war am 17. November 1834 in Emsteck geboren, wurde am 21. Mai 1863 zum Priester geweiht und kam am 3. März 1885 hierher als Pfarrer. R. i. p. Bluttaten. Darmstadt, 28. April. Das Dorf Krainfeld in Oberhessen war in der vorigen Nacht der Schauplatz eines furchtbaren Verbrechens. Ein Einbrecher, der bei der Arbeit überrascht wurde, schlug aus Wut hierüber sämtliche sieben Mitglieder der Familie, die in dem Hause wohnten, mit einer Axt nieder. Folgende Einzelheiten werden über die grauenhafte Tat gemeldet: In die Wohnung des Fruchthändlers Abraham Stein in Krainfeld brach in der vorigen Nacht ein Mensch ein, der längere Zeit ungestört arbeitete. Durch das Geräusch, das sein Hantieren im Wohnzimmer hervorrief, wurde Stein aus dem Schlafe gestört. Er erhob sich und trat aus dem Schlafzimmer in das Wohnzimmer. Ehe er sich zur Wehr setzen konnte, war der Einbrecher auf ihn losgestürzt und schmetterte ihn mit einem Beilhiebe zu Boden. Jetzt trat auch die Ehefrau Stein hinzu, die der Unbekannte gleichfalls zu Boden streckte. Durch den Lärm aufgeschreckt, eilten die übrigen Mitglieder der Familie Stein hinzu. Unbewaffnet und schlaftrunken, wie sie waren, wurden sie jedoch einer nach dem anderen von dem Unhold niedergeschlagen. Die älteste Tochter Steins und seine hochbetagte Mutter wurden durch die Beilhiebe am schwersten verletzt. Auch die drei Söhne Steins streckte der Unhold nieder. Nach der Tat steckte der Einbrecher das Haus in Brand und entfloh. Es ist bisher nicht gelungen, eine Spur von ihm zu entdecken. Da die noch lebenden Opfer des Verbrechers bisher nicht vernehmungsfähig waren, so fehlt der Polizei jeder Anhaltspunkt für die Verfolgung. Man ist jedoch überzeugt, daß der Verbrecher Helfer gehabt hat, und daß die entsetzliche Tat lange vorbereitet war. Die Polizeibehörden der umliegenden Städte sind verständigt worden. Der Fruchthändler Stein erlag schon nach wenigen Stunden seinen Verletzungen. Ob seine Mutter und seine älteste Tochter mit dem Leben davonkommen werden, erscheint mehr als zweifelhaft, da beiden die Schädeldecke zertrümmert ist. Auch die drei Söhne der Familie, die im Alter von 22, 18 und 17 Jahren stehen, und deren Mutter haben erhebliche, wenn auch nicht lebensgefährliche Verletzungen davongetragen. Die Aerzte hoffen, sie am Leben zu erhalten. Nach Meldungen der„Frankf. Ztg.“ aus Gießen kommen vielleicht mehrere Täter in Betracht. Ueber die Personen ist man sich noch völlig unklar, doch nimmt man als sicher an, daß sie über und über mit Blut bespritzt sein müssen. Die Mordtat ist nachts zwischen 12 und 1 Uhr geschehen. Nach dem Morde haben die Verbrecher das Haus angesteckt, jedenfalls, um die Spur zu verwischen. Als die Feuerwehr nach 1 Uhr anrückte, bot sich ihr ein schrecklicher Anblick. Im Schlafzimmer zu ebener Erde lag der Fruchthändler Abraham Stein, dessen Kopf mehrere schwere Wunden aufwies, die von Beilhieben herrührten. Er ist früh um 5 Uhr seinen schweren Verletzungen erlegen. Auch die Frau ist schwer verletzt und dürfte kaum mit dem Leben davonkommen. In einem Zimmer des ersten Stocks schliefen die vier Kinder des Ehepaares, zwei Söhne und zwei Töchter. Auch diese sind durch Beilhiebe schwer verletzt. Bisher ist noch keiner vernehmungsfähle.###h. Zur maruns u. u, Tun kur Ein Telegramm meldet noch. Der morgens auf vie Spul der Täter gesetzte Polizeihund lief bis zu der etwa 2 Stunden entfernten Ortschaft Salz und verbellte dort einen Arbeiter. In der Behausung des Mannes fand man ein blutiges Hemd, das dieser gerade waschen wollte. Der Verhaftete leugnet jedoch, der Täter zu sein. Bank-Diskonte. Weizen Weizen Mais ausgebracht. Bergwerkskatastrephe. Beckley(Westvirginia), 28. April. Auf dem Kohlenbergwerk in Eccles erfolgte eine Explosion. Es sollen 250 Bergleute eingeschlossen sein. Die Vermittlungsaktion. Mexiko, 28. April. Die Annahme der guten Dienste der südamerikanischen Republiken durch die mexikanische Regierung wird amtlich bestätigt. Montevideo, 28. April. Der Präsident von Uruguay und der Minister des Aeußern beschlossen, die Vermittlung Argentiniens, Chiles und Brasiliens in der mexikanischen Frage zu unterstützen. Washingion, 28. April. Die Regierungen von Chile, 1##i Brasitien und Argentinien teilten dem spanischen Botschafter mit, daß Huerta das Vermittlungsangebot bedingungslos angenommen hal. Luftfahrt. Mannheim, 28. April. Das Luftschiff„S. C. 2“ der SchütteLanz=Werst ist heute abend 9,15 Uhr zu einem Dauerfiuge nach Norddeutschland aufgestiegen. Das Luftschiff wird voraussichtlich morgen nachmittag wieder nach Mannheim zurückkehren. Wien, 28. April. Der Militärflieger Unteroffizier Wally stürzte auf dem Flugselde Wiener=Neustadt ab und war sofort tot. Bandels-Nacbrichten. * Zur Angliederung des Schaaffhausenschen Bankvereins n d i e D i s c o n t o- G e s e l l s c h a f t w i r d h e u t e o f f i z i e l l a u s B e r l i n g e meldet: Die Verwaltungen der Disconto-Gesellschaft und des A. Schaaffhausenschen Bankvereins haben gestern die Verbindung der beiden Institute beschlossen. Die Grundzüge sind bereits bekannt. Nachzutragen ist, daß der bei der Durchführung der Verbindung sich ergebende Buchgewinn zu einem Teil zur Stärkung der inneren Rücklagen des in Köln neuzuerrichtenden A. Schaaffhausenschen Bankvereins, Aktiengesellschaft, zum anderen Teil zur Vermehrung des gesetzlichen Reservefonds der Disconto-Gesellschaft verwendet werden wird. In den Aufsichtsrat des neuen A. Schaaffhausenschen Bankvereins A.-G. treten die bisherigen Aufsichtsratsmitglieder des alten Bankvereins sowie eine Anzahl von gliedern der Verwaltung der Disconto-Gesellschaft über. Die Mitglieder des bisherigen Aufsichtsratsausschusses des Bankvereins wurden zur Wahl in den Aufsichtsrat der Disconto-Gesellschaft vorgeschlagen. Dr. Fischer vom Bankverein wird zugleich Geschäftsinhaber der DiscontoGesellschaft, und Dr. Solmssen, Geschäftsinhaber der Disconto-Gesellschaft, wird zugleich Vorstand des neuen Bankvereins. Die Generalversammlungen beider Institute werden auf den 28. Mai einberufen. Der Aufsichtsrat der DiscontoGesellschaft erteilte die Genehmigung zur Errichtung einer Zweigniederlassung in Antwerpen, von der bereits früher berichtet worden ist. * Hackethal-Draht- und Kabel-Werke, A.-G., in Hannover. Die ordentliche Generalversammlung erledigte glatt die Regularien und beschloß, eine Dividende von 14(16) Proz. und von 8 Prozent auf die jungen Aktien auszuschütten. Die satzungsgemäß ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder Bankdirektor Curt Sobernheim-Berlin und J. Spiegelberg in Firma Ephraim Meyer u. Sohn in Hannover wurden wiedergewählt. Auf Anfrage teilte der Vorsitzende mit, daß eine VergröBerung des Aktienkapitals bereits vom Aufsichtsrat erwogen worden sei. Es lägen bereits Projekte zur VergröBerung des Unternehmens vor, doch sei man sich hierüber wie über die Höhe der Vergrößerung des Aktienkapitals noch nicht klar. Es sei auch ganz erklärlich, daß die Bilanz, wie bereits in der Oeffentilchkeit gesagt sei, nicht so liquide erscheine, d. durch die Vergrößerung des Umsatzes, der im Jahre 1913 von 6 auf 11 Millionen M gestiegen sei, sowohl die Lagerbestände als auch die Außenstände bedeutend angewachsen seien, auch sei das Bankguthaben deshalb etwas geringer geworden. Die Betriebsmittel seien aber reichlich genügend. Der Status sei ein durchaus gesunder. Geeignete Vorschläge bezüglich der Kapitalserhöhung werde der Aufsichtsrat zur geeigneten Zeit der außerordentlichen Generalversammlung unterbreiten. Ueber die Aussichten äußerte sich Direktor Platz dahin, daß der Umsatz der ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres ein normaler gewesen sei, in einzelnen Betrieben habe er sich sogar gesteigert. Man könne die Hoffnung haben, daß der weitere Verlauf des Geschäftsjahres ein günstiger sein werde. Berlin(S. 2.14) Berlis(Lomb.)(S. 2. 14) Privatdiskont Amsterdam(23. 3. 14) Brüssel(10. 1. 14) Christiania(10. 2. 14) Ital. Plätse(9. 6. 13) Kopenhagen(6. 2. 14) Lissabon(23. 6. 13) London(29. 1. 14) Madrid Paris(29. 1. 14) Petersb. Warsch.(1. 4. 14) 5½ Schweiz(19. 2. 14) Stockholm(6. 2. 14) Wien(13. 3. 14 Amerikanische Warenkurse. New-York. 27. April. Schlußpreise. Weizen willig. Baumwolle stetig. * Chicago, 27. April. Schlußpreise. 3½ 28. 12.71 12.62 12.67 12.43 11.30 11.84 11.7* 11.71 26. 37 37¼ 9.95 10.10 10.27 19.70 19.95 19.97 Weizen willig. Mais willig. Hafer k. stetig. Fettwaren stetig. Vreden, 28. April. Viehmarkt. Arbeitspferde 2. Qual., angetr. 4 Stück, 350—500 M, junge, angetr.0 Stück, 000—000 M, „jährige Füllen, angetr. 0 Stück, 000—000 M, milchgebende Kühe 1. Qual., angetr.3 Stück, 380—475 M, milchgebende Kühe 2. Qual., angetr. S Stück, 200—260 M. tragende Rinder 1. Qual., angetr. 5 Stück, 270—350 M. tragende Rinder 2. Qual., angetr. 4 Stück, 170—240 M, tragende Schweine, angetr. 52 Stück, 70 bis 120 M, Faselschweine(% jährige), angetr. 00 Stück, 00—00 M, Faselschweine(¼ jährige), angetr. 70 Stück, 27—36 M, Ferkel, 5—8 Wochen alt, angetr. 280 Stück, 2.50—3,00 M pro Alterswoche.— Antrieb gut, Handel mittelmäßig, Markt nicht, geräumt. Wetter-Nacbrichten. Wetterbericht vom 28. April, 9¼ Uhr vormittags. Name der Beobachtungs. station. S 5 5 5 ge) WindE S 33 richtung, 2 8 5 Wind= 5 8 Kärte S2 Welter Sis Witterungs. verlauf der letzten 24 Stunden 95 S 15) Vorkum Hamburg Nachen Hannover Berlin Met München Scilli Aberdeen Paris Stagen Kopenhagen Haparanda Petersburg Wien Nom Brindisi Helsingfors Zürich 773 1 N 7719 W 7722 C 772.7 NW 7711 SW 3 7705 NO 2 779,8 NO 3 7688 O 4 769,1 Windst. 769,0 NNO 2 766,9 20 768 6 NW 2 bedeck: halb bed. 1 Nebel 1 bedeckt bedeckt wolkenl. heiter wolkenl. wolkenl. wolkent. eswolkig 3 halb bed. 11 747,8 S 759.2 NW 2 Schnee wolkenl. 770,4 RNW 1 768.2 N 1 761.7 WNW 1 759.5 NO 2 bedeckt wolkent. voller. wolkent. meist bewölkt meist bewölkt vorwiegd. heiter meist bewölkt meist bewöllt vorwiegd. heiter ziemlich heiter vorwiegd. heiter meist bewölkt ziemlich heiter Wetter-Drognose. (Unbefugter Nachdruck wird gerichtlich verfolgt.: 30. April: Trocken, teils heiter, teils wolkig, Nacht kühl, Tag mäßig warm. 956 1. Mai: Trocken, ziemlich heiter, Nacht ruhi, Tag etwas wärmer. Salpeter. 9.50, Chilisalpeter. 24,60, Mai 9.50, Juni * Hamburg, 28. April. Febr.-März 1915 10,05 fester. * Antwerpen, 28. April. London, 28. April. Ammoniak sdwvefels, grau 242 prompt 12 Pfd. 59. Düsseldorfer Börse. Amtlicher Kursbericht vom 28. April. Rohlen-Kuxe Nacifr. Angeh. Kohlen-Kuxe 1200 1600 1350 5800 6206 53 500 9900 10 600 Alte Haase Blankenburg Carolineb.Holzw Carolus Magnus Constantin d. Gr. Ver. Deutschland Dorstfeld Eintracht...— Ewald 40000 43 000 Fr. Vogel Unverh. 7400 Friedrich d. Gr. Fr. Morgensonne Germania Gottessegen Graf Bismarch Graf Schwerin 9500 2530 12 500 Stuttgart, 28. April. Der Hauptlehrer Hauff aus Burgfelden, Oberamt Balingen, hat in Rheineck am Bodensee zuerst seine beiden Söhne im Alter von 5 und 12 Jahren u vun gisch(Aszete), 28. Aprl. In der luxenburgischen Ortschaft Schouweiler drangen in der letzten Nacht maskierte Räuber in das Haus des alleinstehenden Rentners Fohr und gaben, als dieser sich zur Wehr setzte, drei Schüsse auf ihn ab. Fohr wurde am Hals schwer verletzt. Die Räuber knebelten ihn mit einem Bettuch und banden ihm ein Tuch vor das Gesicht. Nachdem sie die Barschaft Fohrs geraubt und sich am Wein gestärkt hatten, verschwanden sie. Heute morgen hörten Nachbarn die jammernden Hilferufe Fohrs. Sie erbrachen die Tür des Hauses und fanden Fohr in seinem Blute liegen. Neueste Nachrichten. Berlin, 29. April. Wie der„Lok.=Anz.“ zuverlässig erfährt, beabsichtigt die Regierung nicht, den Reichstag vor Pfingsten zuschließen, sondern sie wird ihn bis zum Herbst vertagen. Ueber die Novelle der Besoldung der Reichsbeamten fand demselben Blatte zufolge gestern eine Besprechung des Reichsschatzsekretärs mit den Führern sämtlicher bürgerlicher Parteien statt. Es handelte sich lediglich um die formelle Behandlung der Angelegenheit und es wurde vereinbart, die Novelle sofort in der Budgetkommission wieder in Angriff zu nehmen, wenn diese den Etat erledigt hat. Außerdem erklärten die Regierung und sämtliche bürgerlichen Parteien gewillt zu sein, die Besoldungsreform zu einem positiven Erfolge zu bringen. Luxemburg, 28. April. Heute nacht wurde die französische Jahne vor der französischen Gesandtschaft von der Stange heruntergeholt und gestohlen. Zur Erkrankung Kaiser Franz Josephs. Wien, 28. April. Nach dem heutigen Abendbulletin über das Befinden des Kaisers sind die Symptome des trockenen Katarrhs unverändert. Die Herztätigkeit ist kräftig, der Appetit und das Allgemeinbefinden lassen nichts zu wünschen. Der Kaiser brachte ¾ Stunden in der kleinen Galerie zu und empfing den Erzherzog Franz Ferdinand, der bald darauf nach Budapest zur DelegationsEröffnung abreiste, ferner den Obersthofmeister Fürsten Montennovo und die beiden Generaladjutanten. Englischer Jischdampfer aufgebracht. Wilhelmshaven, 28. April. Das Fischereischutzboot„S. 61“ hat bei Baltrum den englischen Fischdampfer„Sungloud“ aus 27000 10 200 2750 61 500 13 000 Kall Alexanderhall 10 300 10 400 Beienrode 3850 4050 Bernhardshall—— Burbach..... 10 250 10 500 Carlskund.... 3200 8400 Desdemona— Glückaufb. Sond.— 19 800 Hansa Silberberg— Adler b. Kupferdreh Anneliese Brassert Die Lippe Dorsten 4000 1250 375— 5600 9 650 6775 17 500 500 2250 2050 15 500 800 5650 7550 3800 6550 13 350 9525 4750 3900 6850 1650 (eteorologische Beobachtungen in(Dünfter am 29. April morgens 7½ Uhr:+ 10.3°C. Am 28. April beirug das Marimum+ 17.0°C., das Minimum+ 9.0° C. Neueste Nachrichten über die Bewegungen der Dampfer der Hamburg-Amerika-Linie. „Belgia“, 25. April von Neworleans über Newport News nach Hamburg.„Graf Waldersee“ 25. April von Newyork direkt nach Hamburg.„Cleveland“ 26. April von Newyork nach Boston. „Moltke“ von Newyork nach Neapel und Genua, 26. April von Gibraltar.„Cincinnati“ 27. April in Plymouth.„Pretoria“ 26. April in Newyort. Mäns. (Die weiteren Listen sind bei Heinr. Hornung, Münster, Windthorststraße 11, einzusehen.) Letzte Nachrichten über die Bewegungen der Schnelldampfer des Norddeutschen Lloyd in Bremen. „Kronprinzessin Cecilie"(nach Bremen) 27. April Dover passiert.„George Washington“(nach Bremen) 24. April in Bremerhaven.„Cassel“(nach Bremen) 27. April Eastbourne passiert. „Köln"(nach Bremen) 24. April von Neworleans.„Aachen" (nach Bremen) 25. April in Bremerhaven.„Gießen"(nach Bremen) 27. April in Bremerhaven.„Friedrich der Große"(nach Bremen) 26. April von Genua.„Roon“(nach Breinen) 26. April von Fremantle.„Pommern“(nach Bremen) 25. April in Antwerpen.„Elsaß“(nach Bremen) 24. April von Port Said. „Greifswald"(nach Bremen) 24. April von Penang.„Posen“ (nach Bremen) 25. April in Sydney.„Kleist"(nach Bremnen) 26. April in Bremerhaven.„Yorck“(nach Bremen) 25. April in Colombo.„Sigmaringen“(nach Bremen) 27. April in Kobe.„Prinz Eitel Friedrich“(nach Hamburg) 27. April von Neapel.„Princeß Alice“(nach Hamburg) 25. April von Shanghai. (Die weiteren Listen sind bei H. Coenen, Münster, Königstraße, einzusehen.) Berantwortlich für den redaktionellen Tell: Hauptredakteur Theoder Warnecke, für den Anzeigen= und Reklameteil: Conrad Knovo, beide in Münster. Ergänzungstabelle zur Berliner Börse. Preussische Pfandbriefe. laterPöcken sind für Gefunde und Kranke, Kinder und Erwachsene gleich nahrhaft und wohlschmeckend. Nur echt in Paketen „mit der Schnitterin!“ Landsch. Zentral 4 94.75 94.75 Staatsanleihen. 27.4. 24. 4. 86.00 86.00 76,40 76.75 100,50 100.50 87,25 87,25 77.10 77.10 95.10 95.00 85,40 85,20 Die Kultur verfeinert sich ohne Frage. Selbst die Ernährungs, un 5 Tatsache anpassen und die Zahl der Linge, die und Heilmittel müssen sich dieser latsache anpassen und die Zahl der Dinge, die man heute in konzentrierter Form haben kann, ist gar nicht zu übersehen. Fays ächte Sodener Mineral=Pastillen sind auf diesen 4proz. auslosbare preussische Schatzanweisungen 98,90 98,90 Argent. Anl. 1887 do äuß. 88 1000 K do. 500 K do. 100#l Elberfelder Bankv. 93.72 93,70 Hannoversche Bk. 135,50|135,00 Mittelrhein. Bank 100,60100,80 Old.Spar- u. Leihb. 184,25/184,75 Ausländische Fonds. —— Buen. Air. Pr. 10 —— Oest. Gold 1000 fl. —— do. Kronen-R 95,50 95,60 Port. unif. III 02 Bank-Aktien. Petersburg. Intern. Hand.-Bank Rheinische Bank Westf.-Lipp.V.-Bk. 100,25 100.25 82.40 82.40 86,00 85.40 82,00— 64.50 64,10 183.90 182.30 94.25 94.50 Schwabenbräu 149.50 149 50 Alsen Portl.-Cem. 214.50 214,50 Düsseld. Waggon 225,60 225.00 do. Maschinenb. 139,00 137.50 Elberfelder Papier—— Gasmotor Deutz 118,00 118,00 Industrie-Aktien. Kaliwerk Aschersl. 137,10137,10 Marienhütte Kotzn. 63 50 6460 Porta-Union, P.-Z. 129 50 129 00 Rhein.-Westf. Ind. 132,00 131,00 Riebeck. Montanw. 196,00194.10 Teutonia Misburg 147,50|147.40 m Wege schon vor mehr als 25 Jahren vorangegangen. Sie bieten gleichsam die wohltätigen Kräfte der Sooener keinde=Heilquellen No 3 und 18 in konzentrierter und ener Gemenbe--hengururn No. 3 und 18 in konzentrierter und sicherlich in bequemster Form dar, und sie danken dieser ihrer Eigenschaft ihren Weltruf. Man achte stets auf der. Ramen Hayl Die Schactztel kostet nur 65 Bie. Jur Auftklärung. Die bekannte Bezeichnung Brengg, Bözsg, feder wurde zuerst von dem Fabrikanten S. Roeder bei Erbauung der neuen Börse in Bremen benutzt und eingeführt, ist daher das Original aller Bremer Börsenfedern. Da es s. Z. einen Schutz für Wortmarken nicht gab, wurde der Name der ihrer guten Eigenschaften wegen schnell beliebt gewordenen Feder vielfach nachgeahmt, ohne daß dies gesetzlich verhindert werden konnte. Aus diesem Grunde ist die Bezeichnung Bremer Börsenfeder später als Freizeichen erklärt worden. Der beste Beweis für die unerreichte Qualität von S. Roeder's Original Bremer Börsenfeder ist der Weltruf, den sie sich erworben hat und die Tatsache, daß die Zahl der Konsumenten trotz der vielfachen Nachahmungen stetig gewachsen ist. Als Kennzeichen der echten S. Roeder's Bremer Börsenfeder gilt jetzt nur das gesetzlich geschützte Kennwort auf der Schachtel:„Jedem das Seine“, sowie der Name S. Roeder auf jeder einzelnen Feder. * #% ** Nr. 217. Mittags-Ausgabe. Weftfälischer(erkur. Dittwoch, den? * Nur die Banderole „Origmal Roeder“ und das ges gesch. Kennwort „Jedem das Seine“ Gott dem Allmächtigen hat es in seinem Ratschlusse gefallen, heute morgen ziemlich unerwartet, doch wohlvorbereitet durch einen musterhaft guten, priesterlichen Lebenswandel und versehen mit den hl. Sterbesakramenten auf der Schachtel gewährleisten die Echtheit der seit länger als 40 Jahren weitbekannten Hieren- und KarnKanke verlangen im eigensten Interesse Prospekte und Brunnenschriften gratis durch die Verwaltung des Königl. Mineralbades Brückenau. al. 13 ehte Königlich Bayerisches Mineralbad. Saison 1. Mai bis Mitte September. i Spezialbad für Harnleidende, seit Jahrhun bekanntes Stahl- und Moor##### Vernarzer Quelle Stahlquelle Sinn bewährt bei Katarrhen des Nierenberkens, der 11.38““ Opell. und der Atmungsorgane.— Berühmte Soczialärz waldreiche Umgebung. Vorzügliche Kapelle. Rer Neues modernes Hotel mit wcheren Kurpark gelegenen Loxierhaf Pr. Kgl. Kurhaus. Der Westsälische Me am Tage nach Se Beilagen: Illustrierte Verlosungsliste von Redaktion: Lütkegasse 1Geschästsstelle: Königstr. 7 Uhr abenos. Verlag u. Rotationsdru Probenummern: Achttä Merkur gratis und Adressenangabe wolle Königstraße 59. Telegramm-Adr Redaktion A 'en den Jubilarpriester und Kirchenrat Pfarrer Clemens Heuer Man Geise)jedes Ersatzangebot zunch Roeder Füllhalter mit echter Gold-Bremer Börsenfeder Prospekte durch die Fabrik Bertin S.42. zu sich in die Ewigkeit aufzunehmen. Wir bitten, des hochw. Verstorbenen im Gebete zu gedenken. Insbesondere werden die hochw. Herren Confratres um ein Memento beim hl. Opfer gebeten. Die Beerdigung findet am Montag, den 4. Mai, morgens 10 Uhr hier statt. Strücklingen, den 28. April 1914. Westerhoff, Vikar. Die Lehrpersonen der Gemeinde: Schröder, Havikhorst, Südkamp, Fössing, Borgerding, Holthaus. ce Continental-Schreibmaschine Männer-Verein Herz=Jesu. Unser Mitglied Karl Reh ist gestorben.— Seelenmesse Donnerstag 8 Uhr: anschließend Beerdigung von der Kirche aus). Alle Mitglieder sind freundlichst eingeladen. Auling, Pfr. Kathol. Frauenbund, Zweigverein Aunster. Freitag, den 1. Mai, morgens 10 Uhr, findet im hohen Dom für das hochverdiente Ausschussmitglied und langjährige tätige Mitglied Frau Rentnerin Löfken eine heilige Messe statt. ergebenst ein Zu zahlreichem Besuch ladet Der Vorstand. DasVolksbureau ir Münster I. W., nur Verspoel 6, 1 Treppe hoch gibt Auskunst in Fragen soztaler Art(Kranken=, Unfall=, Juval.= und Alters= Versicherung, Mietsrecht, Steuerfragen Kc.) und fertigt Schriftsätze an. Geringe Gebühren. Geschältsstelle des Bauvereins für die Stadt Münster, Verspoel 6 1 Treppe, nimmt unentgeltlich Beitritts= Erklärungen, Zahlungen, Wohnungs=Aumeldungen und dergl. entgegen. Das Arbeits=NachweisBureau(ebenfalls Verspoel Nr. 6, 1 Treppe hoch) Porizei=Cerbronung betreffend den Verkauf von Speise=Eis. vermittelt unentgeltlich Stellen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, gewerbl. u. sonst. Arbeitern, Handwerkern. Dienstboten 2c.) Auf Grund der§§ 5 und 6 des Gesetzes über die Polizeiverordnung vom 11. März 1850 und der§§ 143 und 144 des Gesetzes über die allgemeine Landesverwaltung vom 30. Juli 1883 wird für den Umfang der Stadtgemeinde Münster mit Zustimmung des Gemeindevorstandes folgende Polizeiverordnung erlassen: S 1. Speise=Eis darf an Kinder unter 14 Jahren und an Schüler, welche als solche kenntlich sind, auf öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen zum Genusse auf der Stelle nicht verkauft werden. S 2. Personen, welche Speise=Eis feilhalten, dürfen, während sie das Gewerbe ausüben, Spielplätze während der Dauer von Bewegungsspielen nicht anders als auf ausdrückliche Bestellung des Leiters des Spieles betreten, auch sich diesen Plätzen auf weniger als 200 Meter nicht nähern. S 3. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe von 1—30 A geahndet, an deren Stelle, wenn sie nicht beigetrieben werden kann, Haftstrafe von 1—3 Tagen tritt. S 4. Diese Polizeiverordnung tritt mit dem Tage der Veröffent+ lichung in Kra Münster, den 8. Juli 1910. Die Polizei=Verwaltung. Vorstehende Verordnung wird hiermit erneut zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Münster, den 21. April 1914. 995 Kronleuchter und Ampeln Bekanntmachung gemäß§ 69, 6 der Wehrordnung. jed. Art mit 33 1/8% Rabatt lief, wir direk aus uns Fabrik an Private. Reich illustr. Musterbuch Nr. 87 kostenlos. Tönnis& Gfrörer, Kaldenkirchen, Rold. 1343 u. Flügel in altbewährter Güte IBACH-PIANOLA-PIANOS d. h. IBACH Pianos mit eingebautem Klavierspielapparat, Pianolas mit Themodist und Metrostyle, sowie Harmoniume, einpfiehlt in reicher Auswahl zu bequemen Bedingungen Die Königliche Oberersatzkommissionl im Bezirk der 25. Insanterie=Brigade hat die diesjährige Aushebung der Militärpflichtigen des Stadtkreises Münster für die Tage vom 11. bis einschließlich 16. Mai, vormittags 8.30 Uhr beginnend, festgesetzt. Die Aushebung findet im Rathause, Prinzipalmarkt 10, statt. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, daß Reklamationen, die nach dem Musterungstermine angebracht werden, in der Regel nur dann berücksichtigt werden können, wenn die Veranlassung zur Reklamation erst nach dem Musterungsgeschäft eingetreten ist. Ebenso können Reklamationen, welche nach dem Aushebungstermin gestellt werden, nur dann Berücksichtigung finden, wenn die zur Begründung des Gesuchs vorgetragenen Verhältnisse nach der Aushebung eingetreten sind. Münster, den 22. April 1914. Der Zivilvorsitzende der Ersatz=Kommission Stadtkreis Münster. Rud. 1 B.ACH Schas# Es ist keine Illusion Kais. u. Königl. Hof-Flügel- u. Pianino-Fabr. gegr. 1794 Barmen Neuerneg 38—42. Bei Kauf, Miete, Umtausch, Reyaratur oder Stimmung wende man sich an die mehr alshundert jährige Erfahrung des durch vier Generationen bestehlenden Hause: PSNUN sondern wissenschaftlich anerkannte Tatsache, dass der Kakao berufen ist, eine besondere Rolle im Wirtschaftsleben eines Volkes zu spielen. Er besitzt alle Bestandteile, die zur Ernährung des menschlichen Körpers nötig sind, wie Eiweiss, Fett, Kohlehydrate und Mineralsalze. Kakao bildet daher frisches Blut, stärkt Muskeln, Nerven und Gehirn und schafft so Gesundheit, seelische Stärke und Widerstandskraft. Reichstag und Bundesrat erkannten die hervorragenden Eigenschaften des Kakaos für die Volksernährung und Volksgesundheit dadurch an, dass sie durch Herabsetzung des Zolles dieses wertvolle Nahrungsmittel breiteren Schichten des Volkes zuginglicb machten. Restergeschäft Kakao bewahrt nur dann volles, frisches Aroma und stets gleichmässigen Geschmack, wenn er durch luftdichte Verpackung gegen fremden Geruch geschützt ist. Man kaufe daher Kakae etets in Originalpackung. In Geraer= und Elfässer=Stoffen wud reellen Leuten emgesichtet. u zahlung erforderlich. Kemn Laden. Kein Risilo. Offerten unter„„Reste“ an Haasenstein& Vogler, A.G., Leipzig. 20.182 Stoiweren-Gold-Kando mit den vielen Vorzügen :: und Referenzen:: Malzgerste..... Pfund 17 Pig. Malzkaffee.. ½/1 Pid.-Packung 30„ Soja mit Bohnenkaffee#1 Pid.Pack. 98„ Stärke Pfund 23 Pig.= Verlanger. Sie illustr. Prospekt. Alleinvertreter: Fr. Kiffe, Münster I. W. LAEAEEAEAEREAEAEEEE! Mirtkah. Rorhe I EE Weissweine, süsse Nusealweine u. 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Wun daß nicht von jeher pflegeorden, die in denden Menschheit worden sind, wie sie Pflege Kranker sich diese wie jene, die si# mindestens dieselben liche Forderung zu lassungen die Rechts standene Niederlassu preußische Regierun Stellungnahme der maßen verstehen, m die auf das öffentlick welche Bedenken ab der Krankenpfleger sichtspunkt aus vorz heimnis der preußi Oder aber sollte sche Kultusminister von der nationa den, denn außer die haus keine andere stellt. Und wiedert I die in der bekannter konfessionell Stellungnahme beg bei der es sich doc armer, für die sieche handelt, wieder b „Proselytenmacherei kalen Agitation“ zu Zentrumspar gelangt; durch die aber von neuem di lischen Kirche in wirklich nicht allein liken Klage zu führ Die Nationalli Debatten etwas Be an die Landgräfin rungen zogen; ob und Zielen geleitet kommt ja nicht da darauf, was err die restlose Klar ses, andererseits die in dieser Angelege Fürstbischof lohnt sich wohl, au zu sagen. 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