Steinfurt: Musik. elte. egimente. (2226 2 a) Hüger, 110 Nr. 16. karten ger #über leneinrich: 10“, ein 2innebi Pfonne, n##8 Dedel, rhaltenem Zuder Erpeoillen orgens 9 Uhr. mein geliehter der Bater, Lauten, ehelichen VerEnzeige bringet rade Wilc von Santen. #ft. Komplimentir= Leute, sich in u machen, auf reiden und sich zu benchmen. und Vorlegen Anhange von zen. Fünfte, on Ferd. Zrhr. stien Tafeln. guten Ton und eund erse und ungewöbnlicher ll eigen#n 18 dle mit den rilten und wird Ven gebrachten verkauf Westsart,, Perur. MUNSTER. Diese Zeiteng erschein! m t#glich, Bonatage und Deun Tülr. 15 Sg. penalre. Freitag INSERATH AN (No. 114) Pl. die dreispaltige Petitselle oder deren Heum Aulsehme. Mleuige wellen dieselben spätestens bu 11 Uhr Witlage in der Expeditien(nicht is der Drucherel) abgeben. Auswortige Auftrige un Jusertienen werden brasce erbeten und werden die Gabehren in der Begei pe Foorercen undgsem den 21. Mai 1858. Buchdruckerei Münker. ald in Münder. Deutschland. Berlin, 19. Mai. In Bezug auf die holseinische Frage soll bekanntlich morgen(20.) am Bunde üder die Anträge des Ausschusses abgestimmt werden. Diese Anträge zerfallen bekanntlich in ein Majortiätsund ein Minorttäts:(Hannover) Gutachten; der Mi noritätsantrag ist entschiedener gegen Dänemark. Jehzt schreidt man uns aus Frankfurt a. M. Folgendes: „Preusen und Oeßterreich haben der hannoverschen Regierung erklärt, daß sie dem hannoverschen Antrage Nr. 3 beistimmen wollten, wenn Hannover dem ersten Antrage des Majoritäts=Gutachtens beiträte; ja Preußen will selbst alle Anträge Hannovers annehmen, wenn sich dafür eine Majorität erreichen lasse. Hannoper wis diesen Vergleich unter der Bedingung annehmen, daß die Majorttät hinsichtlich ihres erden Antrages erkläre, dieser habe dieselbe Absicht und Bedeutung, wie die hannoverschen Anträge 1 und 2. Im Ausschuß soll schon diese Erklärung abgegeben sein. Das Kompromis wäre demnach bereits erreicht.“(N. Pr. 3.) * Berlin, 19. Mai. Ihre Majestäten der König und die Königin begaben Sich gestern Vormittag von Sanssouci nach dem Wildpark, wo in Allerhöchstdero Gegenwart die, von des Kaisers von Rußland Majestät eingetroffenen sidirischen Hirsche aus den Käsichen in Freiheit gesetzt wurden.(Diese 6jährigen überaus schönen Thiere, 8 an der Zahl, sind ein Gegengeschenk des Kaisers von Rußland für mehrere Hirsche, welche im vorigen Jahre aus dem Wildpark nach Petersburg geschickt waren.) Hierauf fuhren beide Majestäten noch nach Charleitenhof und kehrten dann zu Fuß nach Sanssonci zuröck.— Von Ihrer Majestät der Königin Victoria ist aus London ein kleiner eleganter dreirädiger Wagen zum Gedrauch für Ihre königliche Hoheit die Frau Prinzessin Friedrich Wilhelm(während ihres Fußleidens) hier angekommen. Derselde wurde gestern Nachmittag nach Schloß Badelsberg gebracht.— An die Stelle des nach Breslau als Weipdischof berufenen Geißtlichen und Schulraths Bogedain ist am 12. der Walsenhausdirektor Polomski in das Regierungskollegium zu Oppeln eingeführt worden. Die Ernennung wird in Oberschlesien mit großer Befriedigung aufgenommen. Dem katholischen Krankenstifte zu Scheide bei Glaz hat die Landgräfin von Fürstenberg auf Kunzendorf 2c. eine Schenkung von 15,000 Thalern gemacht.— Die Angelegenheit wegen Stein's Denkmal hier in Berlin dürfte vor der Hand noch etwas ruhen. Wie erwähnt, hat bereits früher der Prinz von Preußen aus dem Grunde, daß der König dereits vor einer Reide von Jahren die Absicht gehegt, dem Staatsminister v. Stein und mehreren verdienstvollen Generalen aus der Zeit des Befreiungskampfes Ehrendenkmäler zu errichten, es für unumgänglich erachtet, mit seinem königlichen Beuder über diese nationale Angelegenheit Rücksprache zu nehmen, zumal da der verstordene Professor Rauch beerns mit der Ausführung von Entwürfen für ein Denkmal zu Ehren Stein's beiraut worden sein soll. Bis zu dem Zeitpunkte, wo diese Angelegenheit mit Eifer wieder ausgenommen werden kann, wird es hoffentlich gelungen sein, Mäoner der verschiedenen Richtungen in dem Zentralkomite zu vereinigen, da die Sache, weil sie eine allgemein preußische ist, eine Zusammenwirkung aller Vaterlandsfreunde, welcher politischen Richtung sie auch angehören mögen, erheischt.— Die„Nat.=3.“ bemerkt:„Wir erhalten die Notiz, daß die beiden Bauführer, welche die Bauführer=Prüfung im verflossenen Jahre am besten bestanden haben, nämlich die Herren Johann Heinrich Schmieden und Otto Gustav Schulz, und deren jebem der Handelsminister eine Prämie 300 Thirn. zu einer Kunstreise bewilligt hat, beide von einer Realschule mit dem Zeugniß der Reise entlassen sind und zwar von der hiesigen ehemaligen Dorothensädtischen— jezigen Friedrichs=Realschule. Unwillkürlich drängt sich nun die Frage auf: Wie stimmt zu die ser Thatsache, die nichts weniger als vereinzelt dasteht, die Maßregel, nach welcher vom 1. April c. allen Realschulen ohne Ausnahme das Recht zur Enilassung für die Bauakademie entzogen worden ist?“— Die Sammlung für das verunglückte Frankenstein betäuft sich dermalen auf ohngefähr 50,000 Thlr. Ee ist nicht nur dringend zu wünschen, sondern auch mit Sicherheit zu erwarten, daß die ferneren Beiträge jene Summe bei weitem übersteigen und Gerüchte, die von enormen Bauunterstögzungen einer allerdings als wohlthätig bekannten Prinzessin sabeln, der guten Sache keinen Eintrag ihun werden. Aus Holstein, 16. Mai. Nochdem man bei der diesmaligen Rekruteneinstellung bei der Artillerie die Einrichtung getroffen, daß die holsteinischen Rekruten gemeinschaftlich mit den dänischen in Rendsburg geschult werden, wird es möglich sein, bei der diesjährigen In spektion des holsteinischen Bundeskontingents den resp. deutschen Bundesgeneralen doch wenigstens einige deutsche Soldaten zu repräsentiren. Die Dänen wollen nämlich— so versichern dänische Ofsiziere— dieses Mal nicht, wie im Jahre 1853, der Ausflucht sich bedienen, daß das holsteinische Bundeskontingent, weil es noch in der Reorganisation begriffen sei, nicht präsentirt werden könne, sondern sie wollen die in Holstein garatsontrinden dänischen Truppen zur Mußerung stellen.— Die von dänischen Blättern gebrachte(jedoch dementirte) Nachricht, daß der bisherige Chef des dänischen Generalstades, Generalmajor von Baggesen, zum Kommandanten.von Rendsdurg ernannt sei, erregt hier in mehrfacher Hinsicht Aufsehen; namentlich erinnert man sich bei dieser Gelegenheit, daß gerade Baggesen es war, welcher als dänisches Mitglied der bekannten Grenzregulirungskommission die Anmaßungen des dänischen Gouvernement# mit Konsequenz und Esergie vertrat. Die Rendsburger erdlicken daher auch in Baggesen einen Grenzhüter, der wohl gar derufen, ihre halbe Stadt dem Herzogihum Schleswig einzuverleiden, und dürfte diese Befürchtung am Ende ja auch nicht lächerlicher sein, die etwaige gegentheilige Behauptung, der deutsche Bund dänische Uebergriffe nich werde solche#######e Aieegtene aicht dulden. Uebrigens scheint Dänemark sich auf alle Fälle gefaßt zu machen; denn so eben hat der Kriegsminister die dies jährigen Rekruten in einer der Kriegsstärke entsprechenden Anzahl— 7493 Mann— zum Dienste in der Linie einderusen. Zugleich verfügt§. 1 des unterm 15 v. M. pudlizirten, vom Reichsrathe angenommenen und vom Könige sanktionirten Gesetzes,„daß alle diensttüch tige Mannschaft, welche den Wehrpflichtgesetzen zusolge für die Jahre 1859 und 1860 zur Aushedung steht, zur Linie der Armee ausgehoben werden soll.“ Wiesbaden, 17. Mai. In der heutigen Sitzung der zweiten Kammer wurden von verschiedenen Seiten Interpellationen und Anträge gestellt. In der Reide der letztern ist als der beachtungswertheste zu bezeichnen der Antrag der Abgg. Rau, Giebeler, König und Zais, dahin lautend:„Die zweite Kammer der Ständeversammlung wolle deschließen, die herzogliche Regierung zu ersuchen, über die Regulirung der Preßangelegenheiten den Ständen baldmöglichst ein Geses vorzulegen, weiches, soweit es der Bundesbeschluß vom 6. Juli 1854 gestattet, beziehungsweise erfordert, die zum Schuge der verfassungsmäßig garantirten Freiheit der Presse geeigneten Bestimmungen entdält.“— Wie es heißt, int der Erzherzog Johann von Oesterreich im Laufe dieses Sommers in Bad Ems zu erwarten. Augsburg, 15. Mai. Der Artikel, welcher zu der(spdter wieder aufgehobenen) Beschlagnahme des Hauptblatts der„Allg. 3.“ Anlaß gad, ist folgender: „Das„Papt“, ist mit dem Verfahren der deutschen Bundesversammlung gegen Däuemark ebenso unzufrieden wie mit dem Borgehen der Türkei gegen die„braven“ Montenegriner. Es vergleicht die Handelsweise des deutschen Bundes in der Herzogthümerfrage mit einem Inwohner, der seinen Hausherrn auffordert, Ausdesserungen und Veränderungen vorzunehmen; der Hausderr(Däuemark) willigt ein, und bittet den Iawohner, ihm zu sagen, welches nach seiner Ansicht die nothwendigen Ausdesserungen und die nüglichen Abänderungen sind. Darauf habe ich Ihnen nicht zu autworten, sagt der Miethsmann. Bessern Sie aus, ändern Sie; wean ich zufrieden din, werde ich's sagen; wenn ich's nicht bin, können Sie von vorn anfangen. Nur, fügt Herr Vin bei, ist der Unterschied der, daß man ein Haus umgestalten, einreißen, wieder aufdauen kann, wie er beliedt; aber daß es weder möglich noch vernünftig ist, so mit den Institutionen eines Volks zu handeln.“ München, 16. Mei. Die„Neue Münch 3.“ erklärt sich für den Antrag Preußen's auf vollständige Veröffentlichung der Bundestagsprotokolle, weil dadurch einseitige tendentiös gefärbte Berichte abgeschnitten würden. Wien, 14. Mai. Es ist in auswärtigen Blättern einiges Aufheben von einem neulichen Ereigniß in Lemberg gemacht; es sollen dort massenhafte Verhaftungen unter den Studenten vorgerommen, man soll einer Verschwörung auf die Spur gekommen sein, und was dergleichen Dinge mehr sind. Die Wadrhelt wenige Studirende eingezogen und in Untersuchung genommen sind. Man weiß zur Stunde noch nicht Sicherheit od es sich dabei um religiöse oder pokltische Umtriede handelt; von irgendweichem Belang scheim aber das Ganze in keinem Fall zu sein.(9. 3.) à Wien, 18. Mai. Am 15. d. hei ergannte königlich spanische außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minißter Don Leopoldo Augusto de Cueto die Ehre gehabt, Gr. k. k. apostolischen Majestcht sein Beglaudizungsschreiben in einer besondern Audienz zu überreichen.— Der fürstlich serbische Finanzminister, Herr Johann Marinovich, welcher einige Tage hier verweilte, ist nach Belgrad, und der monteuegrinische Adjutant, Herr Makovich, ist gestern nach gereißt.— Gestern wollte unserer Börse die Entscheidung, welche Rolle die montenegrinische Angelegenhet in der Politik Europa's spielen würde, nicht gelingen. Unsere Spekulation wartete mit Spaanung auf die Kurse aus Paris, sie sollten den Schlüssel zu dem Geheimnisse sein. Die Pariser Notirungen trafen niedrteis und so entschied man sich deute Mezeez— eine Beisse in allen Spekulationspapieren. rtoch Beginn des Mittagsgeschäfte sollte jedoch plöglich eine Aenderung eintreten. Man ersuhr, daß der heutige „Moniteur“ die Nachricht bringe, am 14. d. Konstantinopel der Besehl zur Einstellung der Zeindseligkeiten an der montenegrinischen Greuze abgegangen und den Vertretern der europäischen Mächte sei es gelungen, die Pforte zu einer friedlichen Beilegung Zuisitz mit dem Bergpelt iu behiunr guagapunege Spielpapiere nahmen einen raschen, Kusschw.,###e# Stimmung beseßtigte sich und der Börsenhimmer soten wieder klar und rußig; da trat plöglich ein zweiter Umschwung ein. Aus Eagland lief die Nachricht ein, daß das Ministerium Derdy resigairen wolle oder, wie Audere erzählten, resignirt habe. Die Spekulation kam wieder in die gleiche Verlegenheit wie gestern, sie konnte sich über die politische Bedeutung dieses Schrittes klar werden. In solchen Augenblicken hat die Kontremine immer leichtes Spiel und so gelang es ihr auch heute, daß man mit noch niedrigeren Kursen schloß, als man am Morgen begonnen hatte. Frankreich. * Paris, 18. Mai. Man ist jezt hier allgemein der Meinung, daß die in den letzten Tagen so droßende montenegrinische Angelegenheit auf dem besten Wege der friedlichen Ausgleichung sei, wenn auch von Seite der Pforte und Oesterreich's noch einiges Schwanken stattfinden möchte. Frankreich und Rußland waren von Anfang an über diese Frage einig; ihnen hat sich das englische Torpkabinet neuerdings angeschlossen, und so haben England, Frankreich und Rußland gemeinschaftlich zur Herstellung der Waffenruhe zwischen Montenegrinern intervenirt.— Ueber den Tag, an welchem die Konserenzen eröffnet werden sollen, verlauuei noch nichte Besimmies, todem es P#inng## die parlamentarischen Wirren in England Hinbez,, den Weg legen. Einstweilen dat Graf Walewett zur Einleitung der diplomatischen Thätigkeit auf morgen eine gastronomische vordereitet; er hat ein großes Diner von 40 Konverts ansogen lassen.— Da der Kaiser bis zum Winter, also von Ende Juni an nicht wieder auf läugere Zeit in Peris und in desen Nähr, Goghern# der Bretagne, Chalons, Cherbourg und Biarrig) residtren wird, so wünscht man sehr, daß die Arbeiten der Konferenz bis gegen Ende Juni deendet seien, möhrend Oesterreich und die Pforte nicht so eilig zu sein sohrinen. England wird den Ausschlag geben; wenn das bleidt und mit Rußland und Frankreich durch Dick und Dünn gehi, so wird man mit den Arbeiten bald zum Ziele kommen. — Man dat die osfiziösen Blätter aufgefordert, nur mit großer Vorsicht über England sich auszusprichen. Man scheint zu fühlen, daß nach dem Sturze des Derdy=Kadinetes die Situation zwischen beiden Ländern eine deuikatere werden dürfte.— Die„Patrie“ bestätigt heute in einer Art Note, daß die beiden Linienschiffe„Eplau“ und„Algestras“ nach dem abriatischen Meere abgegesgen sind, wo, wie sie dinzufügt,„ihre Gegenwart durch die Komplikationen zwischen Montenegro und der Türkei motivirt ist“. Diese Note in der„Patrie“ is in so sern von Wichtigkeit, als sie indirekt des Gerücht wi derlegt, die beiden Schiffe hätten Befehl erdalten, ihrr Reise nach dem adriatischen Meere nicht fortzusetzen.— Große Gersation macht hier die so eden aus Colmar eingelausene telegraphische Nachricht, daß Hr. Migeon, der Oppositionskandtdat, zum Abgeordneten in den ge setzgedenden Körper gewählt worden sei.—„Daily Newe“ und„Nord“ wurden heute mit Beschlag belegt, und zwar, wie man versichert, wegen ihrer Berichte über das Duell des Herrn v. Peue. Lezterer besindet sich noch immer in demselben Zustande. Die Aerzte verzweifeln jedoch nicht, ihn zu retten. Diese Angelegenheit bildet noch fortwährend das Tagesgespräch. Es is darüber schon eine Untersuchung eingeleitet.— Der Zeitung„Deutschland“ wird von vier geschrieden: „Der mois de Marie wird hier alle Jahre glänzender und prächtiger. Jeden Abend wird die größere Kirche in dem reichen Stadttheile mit Menschen überfüllt: die ersten Familien erscheinen da in allem ihren Glanze Wir wollen es aufrichtig bekennen: was dieser Andacht eine so große Anziedungskraft verleiht, es ist großentheils die liebliche Musik, die schmelzenden Gesänge, weldhe blühende Jungfrauen zu den Füßen des unsterdlichen Sinndildes der Jungfräulichkeit vernehmen lassen. Von ganz gesunder Wirkung sind die in Musik gesetzten Litaneien, deren Ursprung, wie ein hiesiges Blau demerkt, unbekannt ist. Mit Bestimmtheit kann man das Adsingen oder Hersogen dieser Litaneten dis in's sechete Jahrdundert zurückführen. Schließlich bemerken wir, daß bis jetzt die Maigebete vom Hiamel günstig ausgenommen werden.— Die Feldfrüchte sind— in der Umgegend von Paris— im besten Stande: an Obst und in is Ueberfluß, sollte Alles zur Reife kommen, so würden die Bäume drechen.“ Paris, 19. Mai. Die Wahl Migeon's im Departement Haut=Rhin bestätigt sich.— Heute Abende wohnt der Hof einer von der Ristori veranstalteten VorBellung dei.— Mit dem Befinden Peue's(über dessen Duell dieser Tage berichtet wurde) steht es noch immer schlecht; er ist von der Geldsucht befallen worden.— An der Börse ist die Stimmung matt.— Börse vom 18.: 3proz. Rente 69,60; vom 19.: 3proz. dito 69,70. (T. D. d. K. 3.) Großbritannien. * London, 18. Mai. Heute Morgen u 5% Uhr ist die Herzogin von Orleans in Richmond gestorden.(Die so plötzlich verschiedene Zürstin, Helene Luise Elisadeth Herzogin von Mecklendurg, war am 24. Januar 1814 gedoren; am 30. Mai 1837 wurde sie mit dem Prinzen Ferdinand Philipp Karl Heinrich Ludwig Joseph von Orleans(Herzo Orleans und französischer Krouprinz), vermählt. Aus dieser Ehe sind zwei Söhne: Prinz Ludwig Philipp Albert von Orleans, Graf von Paris, geboren den 24. Augus 1838 und Prinz Rodert Philipp Ludwig Eugen Ferdinand von Orleans, Herzog von Chartres, ged. den 9. November 1840. Am 13. Juli 1842 wurde die Frau Herzegin von Orleans durch den plöslichen Tod ihres Gatten(in Folge eines Sturzes) Wiltwe und erhielt am 24. Februar 1848 bei Louis Philipp's Abdikation als Regentin die Vormundschaft üder ihren Sohn, den Grafen von Paris. Da es ihr bekanntlich aber nicht gelang, die Anerkennung ihres Sohnes als König zu erreichen, so sah sie sich gezwungen, aus Frankreich zu flüchten. Es ist bekannt, daß die Frau Herzogin von Orleaus seitdem viel in Deutschland, meißt zu Eisenach, geledt hat; erst im vorigen Jahre hatte sie ihren Wohnsig in England genommen.) Näheres über die Ursache dieses so plöglichen Todesfalles ist noch nicht bekannt. Daß die verstordene Fürstin eine dochbegabte, durch treffliche Eigenschaften des Geises und Herzeus und dabet durch eine große Festigkeit und Entschlossenheit des Karakters ausgezeichnete Dame war, ist allerseits anerkannt.— Die öffentliche Aufmerksamkeit is fortwährend auf die Unterhaus=Debatte über die indische Frage, die auch in der gestrigen Sitzung nicht zu Ende kam(S. unten den Sizungsbericht) gerichtet. Es handelt sich gar nicht mehr um den Inhalt der Reden, sondern um das Resultat der Abstimmung, und dieses wird, wosern die genauesten Berechnungen nicht trügen, ein ungünstiges für das Ministerium sein. In einem Leitartikel mahat hrute die„Times" die liberale Partei zur Eintracht. Ein auf dreitester Grundlage aufgedautes Ministerium ihue noth. Häue man nur die Wadl zwischen Lord Derby und einer odermaligen Wdig Elique, so könnte man sich das jetzige Ministerium noch einige Zeit gefallen lassen. Allein zum Glück sei ein solches Dilemma nicht vorhanden. In den Reihen des Parlaments sei genug Material für mindestens zwei Rodinete, deren jedes eben so gut wie das vorige und weit desser als das jetzige sein könnte.— In einer bei D'Israeli abgehaltenen Zusammenkunft dat derselde die Erkiärung abgegeden, bei einer erbedlichen Minorität der Königin die Auflösung des Unterhauses anrathen zu wollen.(Das„Chronicle“ dehauptet, daß Lord Derdy falle die Majortät gegen ida keine ansehnliche sein sollte, nicht eiamel eine solche Maßregel für noldwendig dalten werde.) Von anderer Seite wird jedech erwartet, daß die Königin nicht zu einer Une aus Auflösung, sondern zur Bildung eines neuen##a U#nets schreiten werde. Es heißt segt, daß der 74jähn#ge kord Palmerkon wieder Premter=Minister werden sol; auden diesem kord John Russel, Minister für 34. dien und Führer im Unterhause. Für das Auswärtige wird Lord Granville bezeichnet. Solcher Minister=Komdinationen werden aber noch mehrere auftauchen, eße die Sache zu einem Austrage kommt.— Die beschlossene Konferenz mit dem Oderhause bezüglich der Judeneidbill dat unter Zuziehung Roryschild's stattgefunden. Wer war der Reigenführer der Vorkämpfer für die „Union“ der Fürstenthümer, mit mäßigem Respekt für „Suzeraineté“ der Pforte, als deren einziges Recht über die Moldau und Walachei? wer anders als der ehrenwerihe Gladstone, der„Rhetoriker des Tages.“ wie D'Israeli mit huldigender Ironie ihn nannte, der Minister, ja die glänzendste Zierde jenes Kabinets, das Jahr 1854, im Namen der Integrität des türkischen Reiches, Krieg gegen Rußland begann, als dieses seine Truppen in das Gediet der Fürstenthümer einmarschiren ließ. Wer war der Sekundant, der gewichtigste Unterstätzer des Giadsone'schen Antrags gestern? Lord Joha Russell. Lord John Russell, dem der Schatzkanz= ler aus seinen eigenen diplomatischen Depeschen,„wo er immer als Staattmann schreidi,“ fügt D'Israeli hinzu, bewies, daß er auf den Konserenzen in Wien, 1855, im voraus das ganze Truggedäude umgestürzt hatte, das Gladstone von neuem zu errichten stredte. Ein Diplomat ist nicht nothwendig ein Lügner, nein.. zleichwohl ist sein Handwerk der Art, daß er, wenigstens aus Klugheit, wohl thäte, sich heute noch zu erinnern, was er gestern behauptet und deurkundet, und von Zeit zu Zeit seine eigene Depeschen wieder zu lesen. Aber das beste kommt: wer hat gestern den Antraz Gladstone's und die Befürwortung Russell's und die ehrliche ader irregeleitete Logik Roeduck's sammt dem Troß ihrer Nachfolder mit überlegener Hand und unvergleichlicher Frische, Konzision und Schärfe pulverisirt, vernichtet?.. Der edle Lord, einst— gestern noch— an der Spige Ihrer Maj. Regierung: Lord Palmerston. Es wäre schwer in desserer Form und mit festeren Argumenten die Gegner aus dem Feld zu schlagen, das unvermeidliche Resultat einer sogenannten Vereinigung der Fürstenthümer, die Aufgebung derselben zum Bortheil Rußland's nämlich, oder ihre Theilung, nach dem Muster Polen's, unter die großen Nachbarn hervorzuheben! Wir halten es selbst nicht der Mühe werih auf diese Gründe von neuem einzugehen. Und was hat Lord Clarendon auf dem Kongreß in Paris verfochten? Die Union! Wer hat ihn dahin gesandt und instruirt? Lord Polmersion!.... Wer hat Demetrius Bratiano durch das Medium Roeduck's, damals noch der Freund des Premier, aufgesordert nach Paris zu gehen, ihn zu dem Ende mit dem erforderlichen Paß und seinem offiziösen Schutz, mit einer Einführung bei Lord Clarenvon versehen, damit er im Namen der Moldau und Walachet den Grundsatz der Union bei dem Kongreß vertrete und perfechte? Lord Palmerston, ja Lord Palston und kein anderer. Ist das nicht eine vollendete, edenso unterhaltende als niederschlagende Komödie? (A. 3.) Unterhaussizung vom 17. Mai. Die vertagte Dedatte über die an Lord Canning gerichtete Regierungsdepesche wird wieder aufgenommen. Der erste Redner ist Roeduck. Derselde hedi zuvörders die Wich tigkeit der Frage hervor, bei weicher es sich um einen großen Theil des menschlichen Geschlechtes und darum handle, ob das Haus sich von den großen Prinzipien der Ehre und Tugend, oder, ohne trgend weiche Rücksicht auf die hülflose Lage des indischen Volkes zu nehmen, dles von dem Streben nach der Vergrößerung England's leiten lassen solle. Lord Ellenborough sei verpflichtet gewesen, die Proklamation des General=Gouverneurs schriftlich zu beantworten; sodann sei die Antworts=Depesche in dem richtigen Sinne abgefaßt; drittens sei die Regierung nicht verantwortlich für die Vorlegung der Depesche. Die Proklamation Lord Canning's stehe ohne Beispiel in der Weltgeschichte de. Was verlange man, daß die Regierung hätte ihnn sollen, als sie dieses Aktenstück erdielt, welches die Wirkung haben müsse, die Bewohner von Audh zu Rebellen dis zum letzten Aitzemzuge zu machen? Hätte sie geschwiegen, so würde man seines Erachtens eine Miniker=Anklage habe erheden müssen. Lord Ellendorough habe eine Antwort auf die Proklamation schreiden und darin seine gewissenhafte Ueberzeugung niederlegen müssen. Die Minister häuten, da sie im Hause der Gemeinen über den Inhalt der Depesche defragt worden seien, als ehrliche Männer keine andere Wahl gehabt, als die Depesche vorzulegen. Er halie diese Depesche für ehrlich, und das englische Bolk, glaube er, werde seine Ansicht theilen.— Sir C. Wood beklagt es, daß die Aufmerksamkeit des Hauses von der eigentlichen Frage, um die es sich handle— und diese sei einfach gut zu heißen. Es lägen noch nicht#inlängliche Beweisstücke vor, um sich verüber ein Urtheil zu bilden. Das Benehmen der Regierung sei zu verdammen, gleich*, ob der General Gouverneur weise oder unweise gehandelt hade. Die Proklamation Lord Canning's sei salsch ausgelegt worden. Ueber das GrundbesizRecht in Audh wolteten irrige Vorstellungen od. Das Volk werde von den Grundbesitzern unterdrückt und mißhandelt, und um des Volkes willen sei es wünschenswerth, daß das Talutdar=Spstem ausgerottet werde, odgleich er gar nicht glaube, daß die Proklamation Lord Canning's diesen Sinn habe. Das besagte Aktenstück stehe in Einklang mit der im Pendschab beobachteten Politik. Wenn man aber die Proklamation für zu Ktreng gehalten habe, so hätte man sie in passenderen Ausdrücken rügen sollen, nicht mit Härte und in Form einer Invektive. Keinenfalls aber hätte man das tadelnde Schriftstück veröffentlichen dürfen. Die Verantwortlichkeit für die Beröffentlichung könne nicht auf die Schultern eines einzigen Ministers gewälzt werden; der Akt müsse vielmehr aus konstiautionellen Gründen und nach den Aeußerungen der Miniser selbst von allen Mitgliedern des Kadinets getheilt werden. Die Antworisdepesche sei keine Friedensbotschaft, sondern eine Kriegsfackel.— Hardy spricht gegen, Lord Dunkellin für den Antrag Legterer äußert sich dadin, daß sich seiner Ansicht nach bei der gegenwärtigen Regierung gleich von Anfang an ein Karker Wunsch kund gegeben habe, Lord Canning los zu werden.— Lord Lovaine behauptet, die Proklamation des Geueralgouverneurs sei laut Berichten, die aus Indien eingelausen, von militärischen Autoritäten mißdilligt worden und habe bereits Unheil angerichtet. Der Präsident des ostindischen Bureaur sei gehalten gewesen, seine Ansicht über das Schriftstück so schnell wie möglich auszudrücken, und wenn er das in scharfen Ausdrücken gethan, so falle dadurch kein Makel auf den Karakter oder die Ehre Lord Canning's.— Lord Elcho unterstügt den Antrag.— Sir R. Peel bemerkt, die Resolution Cardwell's habe seines Erachtens weder das Interesse des armen Lord Canning im Auge, noch das der unter dritischer Herrschaft stehenden Bewohner Hindoston's. Man habe eben nur die gute Gelegenheit deungen wollen, um die Regierung anzugreisen, und Indien müsse als Kampfplatz herhalten. Zum Schlusse seiner Rede zieht Sir R. Peel mit großem Freimuth eine Parallele zwischen den staatsmännischen Verdiensten Lord Derty#'s und Lord Palmerston's, welche zu Gunsten des Ersteren ausfällt, und fordert die liberale Partei auf, bei dieser Gelegenheit die Regierung zu unterstügen.— Sir G. C. Lewis stellt in Abrede, daß der Antrag darauf abziele, eine Parteifrage vor das Haus zu bringen. Die Frage sei der Opposition geradezu aufgedrängt worden, und dieselbe hätte sie nicht stillschweigend übergehen könneu, ohne sich einer Pflichtvergessenheit schuldig zu machen. Durch die Proklamation Lord Canning's sei keine wirkliche allgemeine Konfiskation bedingt; es werde vielmehr nur für gewisse Fälle mit Konsiekation gedroht. — Nachdem Whlteside gegen den Antrag gesprochen, wird die Fortsegzung der Dedaue auf die nächse Sizung vertagt. London, 19. Mai. In Unterhause ward gestern die Debatte über das Tadels=Votum Cardwell's auf Donnerstag verschoden, weil verschiedene andere Anträge den Vortrin datten. Lord Palmerston, D'Istaeli und Vernon Smith erklärten, Lord Canning's Proklamation nicht erhalten zu haben. Bernon Smith weigerte sich, den Privatbrief, welchen er von dem General=Gouverneur erhalten habe, vorzulegen.— Wie das heutige „Morning=Chronicle“ versichert, haben die Peeliten die Absicht, gegen den Antrag Cardwell's zu stimmen.— Dem„Morning Herald“ zufolge hat die Türkei die französisch=englischen Vorschläge(in der montenegrinischen Angelegenheit) angenommen, und die fünf Mächte werden wahrscheinlich bald die betreffenden Kommissarten ernennen.— Iproz. Konsols 97% Dr. (I. O. d. f. 3.) Rutland. St. Petersburg, 11. Mai. Dem Vernehmen nach wird der Kaiser seine Reise nach Archangel, nach Ankunft der Großfürstin Olga(am 18. d. is der „Olaw“, auf welchem sich die Kronprinzessin von Württemberg in Kiel eingeschifft hatte, in See gegangen), in Begleitung eines seiner Brüder— man sagt, des Großfürsten Konstantin— antreten. Montenegrs. Trieß, 18. Mat. Hier eingetroffene Privatnachrichten aus Ragusa melden, daß viele Montenegriner, nachdem sie die gemachte Beute unter sich vertheilt, in ihre Hetmath zurückgekehrt seien. Ein Trapp Montegens soll der Verlust ven ungefähr 1000 M güre anberden psel genug—, abgelenkt worden sei. Die auf Seiten der negriner unter Bukalovich, mit Bewohnern von GraßoResolution Rtehenden Adgeordneten, bemerkt er, behaup= wo und der Umgegend vereint, haben mehrere türktsche tet. n, daß die Rezierung, indem sie Lord Canning's Dörfer geplündert, verdrannt und blokiren Kloduk. HusProklamation vorcilig verdammte, indem sie dieselbe in sein Pascha soll, im Besigze einer Original=Erklärung des nicht zu rechtfertigenden Ausdrücken verdammt=, und Bevollmächtigten Danilo's sein, welche zu dem indem sie, was das Schlimmste von Allem sei, ihr Verdammungs Urtheil zum Nachtheil der Autortict des Nachträglich April, erfolgten Freisp is zu bemerken, daß sche Polizeiagent und: werden sind, indem D Dollars„wegen willkt — Es heißt, daß auch den soll, weil der Pro lichen Ausgang gehadt den Vereinigten Staat General=Gouverneurs veröffentlichte, Meinungen gesprochen habe, die mit der Aufrechterhaltung der engtischen Macht in Judien so gut wie unverträglich Die Resolution muthe dem Hause keineewegs zu, die berechtigt, daß der Angriff der Montenegriner am 13. d. während eines abgeschlossenen Wassenstillstandes und während des Rückzuges der„Türken von Grahowo nach Klobuk erfolgt sei.(Diese Angaben sind mit eben derfelden Vorsicht aufzunehmen, als die enigegengesetzten, aus französischer Quelle sammenden, Man ließ in ein trie“ aus Calenila fürchtet man eine fure unter den Truppen er Tausende von Ochsen=, Hammel= und Ziegenbeerdigt gebliedenen# sagt, daß eine Anzaßl chen Stadt zurücklehr #ind verödet und die Furcht vor den Englä ganz ohne Unruhe hir Shits, weiche seit de maßend sind und es sen Sieg errangen: „früher Euere Zeinde wir Eure Verdundeter Der Chef dieser Shil# bereits den Lohn seine unwahrscheinlich, daß der bewilligen können zung der„Times“ sie dengalischen Sipahie Die„Morning der Diuge in Jadien Seldst das„Univert“ thau. Es sei die en neu, daß der Aufstan Schauplag gewechselt. der Garnisonirung E# über 8000 Europäer diese Zahl müsse zäzli Die Gpurka's härten die Engländer, zu ke Bahadur sich art seie den Stpahis ein Batadur Khau's## Die Auszäge 18. d. aus der„To scheinen übrigens aud Engländer in Indire# Gedachtes Biant klag: die Armee von mit 2 Mill. Pfd. Ste wahrscheinlich eine Ur entflohene Prinzessin rück, um die Engländ Sir Edward Lugard bur und Goruckpore rückt mit zwei Rolonn Rohilcund vor, we Streitkräfte konzentrir gemeine Entwassaun „Englishman“ verlen „Bomday Times“ spr Die Marinesoldaten geipich worken. Bekann Beko Ausloosung (2075 3 b) Bei d Ausloefung von Rente den Verzeichnisse v#.) sen worden. Jadem über aufgenommenen digen wir den Judal dieselben mit der Auf Quittung und Rückge der Nieses Jahres ab Kase auf dem Dompl Vom 1. Oktober dieser Rentenbriefe 4 10 Jahren zum Bertd In dem Berzeichn der seit zwei Jahren zinslichen Rentenbrief Indaber derselben zur Wate e Die Resolutien muihe dem Hause keineewegs zu, die enigegengesetzten, granzösischer Quelle Kammenden, von Lord Canning in Bezug auf Audh befolgte Polttik wonach die Turtco vie ungreifer gewesen seien. UchriNend. ven 3. 1 Königliche Direktion Westfalen v. nlängliche Beeil zu bilden. dammen, zleichder unweise geCanning's sei Grundbesiz= rstellungen ob. eßgern unterVolkes wilUlutdar=Spstem glaube, daß die in habe. Das der im Pendaber die Prohätte man sie nicht mit Härte #e aber hätte ntlichen dürfen. ntlichung köane inisters gewälzt konstitutionellen Miniser selbst etheilt werden. otschaft, sondern gegen, Lord äußert sich dar gegenwärtigen Karker Wunsch zu werden.— ion des Geueuus Indien einmißdilligt worDer Präsiden: vesen, seine Anmöglich auszuAusdrücken gen Karakter oder Icho unterstügt die Resolution er das Interesse das der unter er Hindoston's. u deungen welIndien müsse sse seiner Rede eine Parallele n Lord Derty'# ten des Ersteren auf, bei dieser 1.— Sir G. trag darauf abbringen. Die drängt worden, übergehen könschuldig zu maaning's sei keine es werde vieliskation gedroht. strag gesprochen, de nächse Stde werd gehern Cardwell's auf andere Anträge D'Israeli und Proklamation weigerte sich, Beneral=GouverZie das heutige die Peeliten die zu simmen.— die Türkei die r montenegrintdie fünf Mächte in Loumsstarter O. d. k. 3.) Dem Vernehmen Archangel, nach 18. d. 18 der essin von Würtie gegangen), in sagt, des Großfene PrivatnachMontenegriner, ch vertheilt, in Trapp Monteern von Grahomehrere türktsche en Kloduk. Hus=Erklärung des zu dem Schlufse griner am 13. en Wassenges der Türken (Diese Angaben ichmen, als die le Kammenden, in feien. Uchrigens soll der Verluß der Türken an regulähren Trapven ungefähr 1000 Mann betragen. Wie viel irrepüir auheribrm glalen Bor,“(Wbeige 2## Amerika. Nachträglich zu der Nachricht von der, am 27. April, erfolgten Freisprechung des Schwindlers Dißling is zu bemerken, daß auf dessen Klage jegt der preußische Poltzeiagent und der Newporker Advokat verhaftet werden sind, indem Disling von einem Jeden 20,000 Dollars„wegen willkürlicher Verhaftung" haben wil — Es heißt, daß auch Allsop nicht mehr verfolgt werden soll, weil der Prozeß gegen Bernard einen so glücklichen Ausgang gehabt hat.(So wird die Jußiz den Vereinigten Staaten gehandhabt!) Asien. Man ließ in einer Privatkorrespondenz der„Patrie“ aus Caleutia vom 9. Aprll: In fürchtet man eine furchtbare Seuche. Bereits wäthen uer den Trappen graße inune Preuheur g. gg Tausende von Ochsen-, Kamcelen=, Hammel= und Ziegen=Rasen, sowie die Leichen der beerdigt gebliedenen Sipahis verpesten die Luft. Man sagt, daß eine Anzaßl der Einwohner dieser unglücklichen Stadt zurücklehrte, aber alle Dörfer der Umgegend sind veröder und die Bewohner dekunden die größte Furcht vor den Engländern. Diese ihrerseits sind nicht ganz ohne Unruhe hinsichtlich ihrer Verdündeten, den pils, weiche seit der Einnahme Lucknau's äußerst anmaßend sind und es laut sagen, daß sie, sie allein, diesen Steg errangen:„Wir waren“.— äußern sie— „früher Euere Zeinde und bekämpften Euch; jezi sind wir Eure Verdündeten, aber vielleicht nicht für lange.“ Der Chef dieser Spils, Oschung Bahadoor, verlangte bereits den Lohn seiner Dienste und es ist gar nicht unwahrscheinlich, daß er mehr fordert, als die Engläuder bewilligen können und wollen.— Nach der Schätzung der„Times“ steht noch ungefähr die Hälfte der dengalischen Sipahis gegen England in Wassen.(R 3.) Die„Morning Post“ gefällt sich darta, die Lage der Diuge in Jadien so schwarz wie möglich zu malen. Seldst das„Univert“, hat es ihr darin selten zuvergethau. Es sei die eitelste aller Einbildungen, zu wähnen, daß der Aufstand gedämpft sei; er habe nur den Schauplag gewechselt. Sir Coiin Campbell könne, nach der Garnisonirung Lucknau's und anderer Plätze, nicht über 8000 Europäer gegen Rohilcund aufdieten, und diese Zahl müsse jäzlich im Sonnendrand einschmeizen. Die Gyurka's hätten von der Hige eben so sehr, wie die Engländer, zu beiden. Während deshald Dschung Bahadur sich auf sein eigenes Gediet zurückzezogen, sei den Stpahis in Batadur Khau's Die Auszüge 18. d. aus der„D scheinen übrigene Engländer in IndGedachtes Biene klag: r Zührer in der Person * 2c. Marseiller Depesche vom . vom 24. April bringt, atiren, daß die Lage der weniger als günstig i# Ceneral Roderts an, er hade die Armee von Lotatz und ihren Anführer Noer Singh mit 2 Mill. Pfd. Sterl. entfliehen lassen. Es ist dies wahrscheinlich eine Uebertreidung.— Eine aus Ihaust entflohene Prinzessin führt Massen von Insurgenten zurück, um die Engländer in dieser Stadt zu belagern.— Sir Edward Lugard hat mit drei Regimentern Azimgbur und Goruckpore entsetzt.— Sir Colin Camppell rückt mit zwei Kolonnen an den Ufern des Ganges nach Rohilcund vor, wo die Anführer der Revellen ihre Streitkräfte konzentriren.— In Gaparat is eine allgemeine Entwassnung vorgenommen worden. Der „Englishman“ verlangt den Tod aller Gefangenen, „Bomday Times“ spricht sich entschieden dagegen aus.— Die Marinesoldaten in Caleutia sind gegen die Santhals geepich worken. Bekanntmachungen. Bekanntmachung. Ausloosung von Rentenbriefen. (2075 3 b) Bei der heute kattgehabten öffentlichen Ausloosung von Rentenbriefen sind die in dem nachkedenden Verzeichnisse ve.) aufgeführten Rentendriefe aufgernsen worden. Jndem wir dieses auf den Grund der darüber ausgenommenen Verhandlung belannt macen, kündigen wir den Indabern der ausgeloos'ten Rentenbriese dieselben mit der Aufforderung, den Rapttalbetrag gegen Qutttung und Rückgade der Rentenbriese vom 1. Otteder dieses Jahres ab im Geschäftslokale der ReutendankKase auf dem Domplan dadter zu erbeden. Vom 1. Ottoder dieses Jahres dört die Berziasung dieser Rentendriefe auf. Diese selbs verjähren bianen 10 Jahren zum Vertbeil der Anstalt. In dent Berzeichnüse#d.) sind zugleich die Nuumern der seit zwei Jahren noch rückständigen, niet mehr verziaslichen Rentenbriefe abgedruckt, und es werden die Indaber derselben zur Vermeidung weitern Zinsverlußte# an die Erbedung idrer Kapitalten erinnert. Rünster, den 3. Mat 1658. Königliche Direktion der Rentenbank für die Provinz Westfalen und die Rheinprovinz. v. Hartmann. Verzeichnis der am 3. Mai 1858 ausgeloossten, am 1. Otleber 1858 zur Realisation kommenden Rentenbriefe der Provinz Westsalen und der Rheinprovinz. 14 Stück Litr. A. von Tausend Thalern. Nr. 109, 344, 606, 866, 1828, 1861, 2028, 2096, 2097, 2356, 2509, 3670, 4021 und 4838. 5 Stück Ltr. W. von Faufhundert Thalern. Nr. 183, 457, 826, 1824 und 1828. 27 Stück Litr. C. von Einhundert Thalern. Nr. 5, 208, 274, 703, 926, 1149, 1531, 2002, 2459, 2682, 3317, 3543, 3840, 3972, 4073, 4391, 5169, 5220, 5949, 6119, 8018, 8218, 8219, 8561, 9240, 9726 und 9907. 18 Stück Litr. D. von Füuf und zwanzig Thalern. Nr. 589, 1346, 1903, 2852, 3548, 5162, 5164, 5486, 5561, 5562, 5627, 5801, 6126, 6150, 6223, 6734, 7951 und 7953. 1363 Stück Litr. E. von Zehn Thalern. Nr. 2, 22, 42, 51, 57, 59, 60, 62, 65, 66, 108, 116, 120, 145, 177, 196, 197, 198, 206, 208, 216, 225, 261, 263, 265, 267, 285, 290, 291, 301, 304, 305, 343, 345, 348, 356, 357, 359, 362, 365, 366, 370, 382, 392, 394, 395, 400, 411, 417, 418, 437, 438, 462, 464, 475, 479, 495, 500, 510, 513, 514, 518, 519, 543, 574, 576, 577, 581, 592, 594, 598, 599, 626, 642, 659, 702, 704, 713, 766, 787, 795, 800, 815, 822, 830, 840, 843, 844, 850, 853, 865, 869, 891, 892, 893, 896, 901, 910, 912, 914, 943, 949, 964, 967, 968, 979, 987, 994, 998, 1023, 1025, 1031, 1034, 1035, 1044, 1069, 1073, 1090, 1091, 1095, 1097, 1100, 1119, 1120, 1136, 1139, 1159, 1179, 1190, 1197, 1200, 1210, 1214, 1215, 1232, 1244, 1258, 1260, 1261, 1262, 1263, 1272, 1273, 1287, 1292, 1293, 1296, 1300, 1308, 1314, 1336, 1355, 1356, 1357, 1360, 1371, 1386, 1393, 1394, 1404, 1405, 1412, 1423, 1435, 1436, 1437, 1438, 1443, 1451, 1461, 1462, 1475, 1479, 1486, 1492, 1493, 1495, 1496, 1504, 1510, 1512, 1515, 1519, 1530, 1535, 1536, 1539, 1557, 1564, 1569, 1574, 1583, 1588, 1590, 1591, 1592, 1593, 1598, 1606, 1621, 1627, 1633, 1635, 2827, 2915, 3011, 3045, 3101, 3122, 3195, 3225, 3287, 3299, 3336, 3400, 3476, 3525, 3583, 3621, 3640, 3683, 3777, 3829, 3880, 3987, 4078, 4104, 4133, 4168, 4207, 4241, 4268, 4308, 4347, 4390, 4432, 4459, 4468, 4506, 4541, 4566, 4605, 4683, 4696, 4758, 4794, 4860, 4910, 4951, 5001, 5096, 5126, 5175, 5239, 5284, 5311, 5330, 5395, 5436, 5471, 5489, 5569, 5673, 5738, 5770, 2830, 2918, 3012, 3062, 3102, 3140, 3202, 3239, 3293, 3311, 3350, 3466, 3502, 3531, 3588, 3622, 3646, 3691, 3787, 3843, 3927, 4015, 4079, 4121, 4142, 4169, 4210, 4255, 4269, 4324, 4351, 4391, 4444, 4461, 4469, 4523. 4542, 4567, 4658, 4684, 4702, 4759, 4821, 4869, 4913, 4952, 5005, 5108, 5128, 5181, 5188, 5240, 5258, 5286, 5287, 5314, 5316, 5331, 5335, 5399, 5401, 5446, 5458, 5473, 5483, 5504, 5604, 5677, 5687 3743, 5772, 21967. 2919, 3025, 3068, 3107, 3147, 3211, 3243, 3294, 3313, 3361, 3468, 3508, 3532, 3590, 3623, 3664, 3692, 3796, 3853, 3943, 4016, 4080, 4122, 4143, 4176, 4212, 4256, 4292, 4330, 4370, 4394, 4446, 4464, 4470, 4526, 4552, 4574, 4677, 4685, 4710, 4767, 4827, 4871, 4914, 4953, 5008, 5109, 5129, 2905, 2906, 2914, 2926, 2978, 2996, 3026, 3033, 3039, 3080, 3096, 3100, 3110, 3119, 3121, 3161, 3166, 3181, 3212, 3214, 3217, 3261, 3267, 3269, 3295, 3296, 3298, 3319, 3332, 3335, 3364, 3376, 3399, 3473, 3474, 3475, 3513, 3514, 3519, 3547, 3569, 3582, 3591, 3592, 3620, 3624, 3625, 3639, 3673, 3680, 3682, 3745, 3746, 3762, 3798, 3813, 3814, 3856, 3858, 3877, 3947, 3950, 3957, 4022, 4076, 4077, 4097, 4099, 4103, 4127, 4128, 4129, 4149, 4150, 4167, 4177, 4178, 4179, 4213, 4227, 4240, 4257, 4258, 4267, 4294, 4297, 4304, 4331, 4332, 4333, 4371, 4372, 4373, 4406, 4407, 4416, 4450, 4451, 4452, 4465, 4466, 4467, 4471, 4472, 4473, 4531, 4532, 4538, 4553, 4560, 4564, 4580, 1594, 4603, 4678, 4681, 4682, 4686, 4687, 4688, 4711, 4749, 4757, 4768, 4770, 4775, 4835, 4850, 4859, 4880, 4889, 4908, 4915, 4927, 4938, 4986, 4997, 4998, 5058, 5061, 5086, 5110, 5113, 5121, 5134, 5154, 5167, 5190, 5215, 5226, 5261, 5275, 5279, 5308, 5309, 5310, 5327, 5328, 5329, 5348, 5379, 5388, 5422, 5433, 5434, 5463, 5464, 5468, 5484, 5485, 5486, 5518, 5541, 5542, 5560, 5614, 5658, 5663, 5666, 5691, 5704, 5730, 44, 5746, 5757, 5764, 74, 5778, 5780, 5796, Nr. 11,172, 11,173, 11,174, 11,175, 11,176, 11,177, 11,178, 11,179, 11,180, 11,181, 11,182, 11,183, 11,184, 11,185, 11,186, 11,187, 11,188, 11,189, 11,190, 11,191, 11,192, 11,193, 11,194, 11,195, 11,196, 11,197, 11,198, 11,199. Verzeichniß der aus früheren Verloosungen noch nicht realisirten Rentenbriefe der Provinz Westfalen und der Rheinprovinz und zwar aus den Fälligkeits=Terminen: 1. Oktober 1853. Litr. C. Nr. 3368 über 100 Thlr. Vom 1. April 1854. Litr. B. Nr. 395 über 500 Thlr. „ C.„ 3638„ 100„ " D.„ 1492 und 3128 über je 25 Thir. Vom 1. Oktober 1854. Lütr. C. Nr. 359, 1720 und 4745 über je 100 Thlr. 444, 2697„ 3234 über je 25 Thir. 501, 868„ 5546 über je 10 Thir. Vom 1. April 1855. Litr. A. Nr. 967, 969 und 1423 über je 1000 Thlr. „ G.„ 987 und 4708 über je 100 Thlr. „ D.„ 2862, 4711, 4801 und 5110 über je 25 Thlr. Vom 1. Oktober 1855. itr. A. Nr. 122 über 1000 Thlr. C.„ 4541 über 100 Thlr. „ 1147, 3236, 3597, 4038 und 4911 über je 25 Thlr. „ 1871, 2452, 3426, 3562, 3863, 5413, 6580, 7901, 7928 und 7981 über je 10 Thlr. Vom 1. April 1856. Litr. A. Nr. 225 über 1000 Thlr. „ B.„ 72 und 323 über je 500 Thlr. „ C.„ 1326, 1361, 1690, 1935, 2037 und 6850 über je 100 Thlr. „ D.„ 760, 2241 und 3834 über je 25 Thlr. „ E.„ 133, 708, 756, 3764, 4581, 7002, 7079 und 7980 üiber je 10 Thlr. Münster, den 3. Mai 1338. Königliche Direktion der Rentenbank für die Provinz Westfalen und die Rheinprovinz. v. Hartmann. Zur Nachricht für meine Greunde, daß ich im Lause dieses Sommer# zweimal, nämlich vom 28. bis 20. Juli und vom 2. August, abwesend sein werde. Dr. C. v. Bönninghausen, Reg.=Ratt a. T. Bekanntmachung. (2235 2 a) Unterzeichneter erlaubt sio, feine an der Landstraße von Münkter nach Rerel delegene Zirgelet dem geebrten Publisum zu empfedlen. Für gute Waaren, a16 Steine, Pfannen und Oreinröhren, wie auch für billige Preise werde ich bestens Sorge tragen. Der Ziegelbrennermeißter Hohnerlage vierselbs nimmt Bestellungen entgegen. Rorel, den 18. Mai 1839. Od. Richter. (2236 2 a) Trecene Schweineborsen, Pferde=, Ziegendaare und Dachoselle werden fortwädrend angekauft in der Bürsten= und Pinsel=Hadril von Max Grütering& Linnhoff, Compteir: Krauensraße Nr. 54. Große frische Schellfische, Pfund 2 Sar., angekommen bei Joh. Jos. Schulte, unterm Bogen. 10,090, 10,091, 10,138, 10,140, 10,143, 10,147, 10,152, 10,153, 10,169, 10,186, 10,226, 10,236, 10,240, 10,246, 10,247, 10,256, 10,257, 10,258, 10,283, 10,284, 10,299, 10,300, 10,301, 10,310, 10,326, 10,327, 10,328, 10,333, 10,401, 10,410, 10,413, 10,414, 10,415, 10,416, 10,417, 10,425, 10,427, 10,428, 10,436, 10,437, 10,438, 10,439, 10,452, 10,486, 10,487, 10,488, 10,489, 10,490, 10,495, 10,496, 10,497, 10,498, 10,530, 10,531, 10,538, 10,558, 10,559, 10,600, 10,609, 10,633, 10,641, 10,693, 10,694, 10,695, 10,696, 10,702, 10,721, 10,742, 10,743, 10,744, 10,745, 10,750, 10,752, 10,755, 10,756, 10,779, 10,785, 10,821, 10,822, 10,823, 10,824, 10,825, 10,826, 10,827, 10,828, 10,829, 10,830, 10,831, 10,832, 10,833, 10,846, 10,847, 10,848, 10,849, 10,850, 10,851, 10,852, 10,986, 10,996, 11,146, 11,147, 11,148, 11,149, 11,130, 11,151, 11.152, 11,153, 11,154, 11,155, 11,156, 11,157, 11,158, 11,159, 11,160, 11,161 11,162, 11,163, 11,164, 11,165, 11,166, 11,167, 11,168, 11,169, 11,170, 31/171. D. E. D. (2230) 1300 bie 200 Thir. dppothekarisch sicher gestelltes Kapttal werden anzuleihen gesucht. Dae Nachweise=Burtau von W. Artmann, Neustraße 165. (2231) Kuischer, Bedienten und eine Köchin juchen gegen Oktoder Dienst. Das Nachweise=Bureau von W. Artmann, Neusraße 165. (2234 3 a) Brustearamellen bekannter Güte, In 1½ und 2½ Sgr., welche gegen Husten und sonstige Brustleiden besonders wirksam, empfag in frischer Zufuhr und empfiehlt Wiederverkäufern mit augemesienem Matalt M. N. Feisenthal. Beachtungswerth für Raucher! Ilor de Regalia a 25 Stück 11 Sar. Von Guso 4 25" 10„ La Norme 2 25„ 7½„ #gezeichneter Qualität, sowie in ganz abgelager: ter Waare, empfiehlt allen Greunden einer guten und billigen Cigarre zur ges. Abnahme. 223 3 0) M. N. Feisenthal. 2 6) Stadlsedern und Federhalter aus der Jabrik von Heinse u. 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Fer die Gediegenheit # Lateinischen Sprache bu: 2 grosse Anerkennung bezei## tetsen Phi.. Sommertheater auf der Insel. eitag, den 21. Mai. Zwei Häuser voll Eifersucht. Lusspiel in 3 Aufzügen von Altmann. Sonnabend, den 22. Mai. Der Wollmarkt, oder: Das Hôtel de Wibburg. Lustspiel in 5 Akten von Klauren. Kasseneröffnung 4 Uhr.— Ansang 5 Uhr. H. Davideit. Drus und Verlag der Coppenrathschen Buchdruckerei und Buch= und Kunsthandlung in Münster. Verantwertlicher Redakteur: J. Coppenratd in Rünßer. HUNSTER. Diese Zeiteng ereche ##glich, Sonnlage und #et fer 4.. W jährlicher Abensemer lunge-Stempel-Steuer Anstelten in Preusse 1 Thlr. 15 Sgr. porto Sonn Dent Berlin, 15. Mder Eindruck des Atten der Mapiegeln, welch Zolge desselben ergriff, da die Sorge auf, daß Jahre schwer zu erhalte Diplomatie, bekanntlich sizieller Agenten neben tig über Sardinien, O französischen Armee. geändert. Es fehlt au tei, die bei Hof mit de Kriegslust ist dem Bey außerordentlichen Lockun ner Lage ausäbt, imme gelingt, die Armee ned Milttärdistrikten zu des Motio um Kriege in 9 mus zu führen, die 5 gleichmäßig derührt. 1 die Ruhe Europa's zu penreduktionen in Oeste pen's, und der erkünste zielle Presse in Parie um fingirte Zielscheiben erftaden. Was Italien rungen, die gegenwär Theile der Haldinsel ar quo zu erhalten; denn gene, aber schwer zu 61 fälle fortwirkende und Kadinele, auch des eng Krittenen Stellen des wenig als möglich zu vermeiden, die zu radit vor Erschütterungen dei vorläufig hier ohne Se welche ökonomische Erfe Staatsdankeron erkläre darer Rettung aus aug heit der theuerste Auon zerrüttet, ebensowenig französischen Demokrati den sinnlosen Kampf schlossene Truppenkörpe Weg vorziehen, geduld * Berlin, 20. begaben sich gestern Be habenden Flügel=Adjute tor Lenne und Geheim nach dem neuen Oranz sichtigten seldiges in noch nach Lindstädt, m die dortigen Baulichkei nahmen. Hierauf kehr Wagen nach Saussoue men Allerdöchstdieselber der Königin eine Spa königl. Hoh. der Prin Sr. Erzell. dem Feion zu welchem Diner die Prinz August von Wi Militär=Gesandie Gra von Berlin und Po##i bemerkt:„Die aus richt von dem so plös Hinscheiden der verwit leans, geborenen Prin, auch für unser König sowohll durch Verwan schaftliche Beziehungen Trauerkunde, und bei Theilnahme, die der geten Vorzügen des 4 ten herzoglichen Wittn wird diese schmerzliche sich ausdehnen.“— 0 tegramm mit der Anz Herzog von Bradant gesandt, wohin er vo macht hatte, um die gen.— Die„N. Pr chen„Rundschau“ in mrdt ungen ptutig