*•T. MINSTER, Krsshllen: Fanstpelmsste Be 4 Mis* IIIERITR Iuin## die dan imi ig.: AUNSTER, Axpedtien: Pra#pelusgte 8e.4. Miese Zeitung erscheist mit Aumehme dr: Nontage taglich, 1s: 1.: Nsasteslens- al. Zugabe, Aalbjihr. Uicher Abenssmants-Freis: Fer Mäaster insins, Zeilunge- Stempel-Steuer 2 Thlr. 12 ½ Sgr. Per Preussen 2 Thl. 25% Sgr. pertslel. Der dus übrige Destschlund 8 Tölr. 12½, Sge. INSERATE Andes gegen die Gehthr von 1 dgr. 2 PI. die treispaluige Petitselle oder deren Saum Auf. ssime. Elesge wellen dieselben gpstestens bis 7#h. Abende in der Expaditten(nicht in der Dracherst) abgeben. Auswäartige Auftrage hauees arbeten und werden die Freitag [Nro. 285 den 10. December 1852. Gestern Abend ist zu No. 284 eine zweite Ausgabe nehst dem Krei=blatt Ro 99 erschienen. D ungen. Uedersicht ten Kammern Devischlans. Misten, Personalien.— Perin. Zur Bei- und Handelsfrage: Kammerangelegendeiten; das Besinden dee Prinzen Kurt; Hofnachricht: Hr. Prosesch: Verschiedence— Ro#n Graf Kurkenberg— Dusseigers Der Orinz= Preuten; uf. wber, von 9 Uhr * 35 Stte Lüttenbeck 35 Stig den und 110 Stück 5 Kirschdäumen, keistgebet verkauft olk. Wraf Furnenberg— Duneidert. Der Prinz= Preußen Biderlegung.— Prate. Die deutsche Klotte.— Hannover Hil#edeim. Bürgermeisterwasi.— Vom odern Main. Die Zostfrage ##nd die Zustände in Krankreich. Frantsurt. Die Anerkennung Rapolcon des dritten— Aus Baden. Hohe Heiratdepreiecte Munden Hr. v. Wendland; Desertienen in der Pfalz; die Neutenüderschuße ven Cunnekiftungen. — Haaz. Die Organisatten der kath=slRentmeißter. ##rwendung der 3. Tiedertan S9411##.— Nehmn. Eu Gndtlung in Gerns; Gafbegung; schwittige Stelung des Miniheriums. Tottugal.— Lisabon. Mitsimmung üben die engiische *— Throniche. Zrankreic.— Paris.(Nachtrügliches.) Die Auerkenung k. Rapeicens setteus der stemden Mächten das„Pase“ P#ennesse der Tttelfragen das Rottstcationoschreiden an die Höse ##nd Die Antwert Guglands und der nowischen Rüchte: Scnate## Prung: die 3121 der Marsdälle; die Proslamation des KaiserChaoln.###ios in den Toartemente: Geguehme der Pilbfäale vrr## Per####lit in eihe; Vorfengeracht. Oredbritenni##.- Leuben. Gefasbricht; die Aner#nnung des franz. Kaiserreichs: da# Leromspore Baukei: die Timee“ üder Preußens rotitische Lage; öterreichische SchiffedePedung: Pertementeverbaublunge n#. Italten.— Nom. Der Gesundbeitezußand des Nürabi Ge hant ur eutest un. Sseagen e nh. unten Eae zn zammer; Wichsel im Lipiouatenpersonale; Lage e Ausel Sardinten.— Rlerenz. Verhaftungen.— Neapel. Gerüch### Omanteinsmahregein Schweden und Gerwegen.— Steckhelm. ain dee Ptates ac fast einjähriger Rändig abgernabet #rdaft delteise i#, sich eines außergeinen empfedie. den Hofe. Nachfolger cker. #, weinem Sohne beigen, de ich für von Bergt. uus, Bratbuchunge Robessen bei , Hoggenmarkt. chellsische und lig bei #udg. Straße. eine Wobnung vn und Keberraum, er Ueberwaßser. Reden zu vermiesraße.— leden vom 1. Fehr. zu vermietden. zu vermietden. tefälle königlichen der gerechte Wunsch des gesammten katholischen Beikes is. Wie leicht ist diesem Wunsche zu entsprechen? Eine einfache Erklärung, daß man das versassungsmäßige Recht der enerkenne und die unter ganz anderen Verhältnissen gegebenen Erlasse nicht mehr als anwendbar erachte, wird die deunrubigten Gemüther zufriedenstellen; das so wünschenswerthe dankdare Vertrauen sämmtlicher Katholiken wird der Lohn einer solchen offenen Erklärung sein.— Außer den kirchlichen fiud es aber nicht minder die polit. Fragen, össentl. Interesse in Anspruch nehmen. Die Versafung bidet auch hier den Streitpunct der Parteien. Zu einer generellen Revision der gesammten Verfassungs=Urkunde wird man letzt edenwenig übergehen wie in den früheren SitzungsPerioden. Ein hierauf in der vorigen Session gestellter Antrag send mit Grund keinen Anklang. Die Ausbildung der allerdings mangelhaften und, wie jede Gesetzgebung, der Verbesserung bedürftigen Verfassung ist nicht das Werk Sitzungs=Pertode. Eberwenig werden jetzt die auf Ersolg rechnen können, welche die Aufhebung der gesammten Versassung zum Ziele ihres Strebens machen. Die Partei, welche dieses Ziel verfolgt, scheint jetzt entweder an Macht und Zahl verringert zu sein oder mit ihrem Plaue aus Vorücht mehr zurück zu halten. Ee ist dies auch ein gewagtes und gefahrbringendes Ziel, gefahrbringend für das Paterland. Die Versassung ist nicht blos das Werk der Märzstürme. Diese daben zwar bewickt, daß sie mit Usgestüm ins Leden trat und das Geprüge ihres Ursprunge trug; allein die Versassung ist nicht eine reine Schöpfung der Revelatien. Lauge vor 1848 hatte sich die Meinung Das vecm. Der Gefanbbeizezußand des Börkbi der Revelstien. Lange vor 1848 hatte sich rar wienzartenringmn, mit Rearel; der Nation auf das klarste und entschiedenste für die Reden Hezieg von keuchtentrg.— Turi=, präsentatioversassang ausgesprochen. Dieses Verlangen war imn Tirienaunpriegei, Taerx, v(zin Aberellies, vorübrgebendes; es hatte sich aus dern ge. schäftlichen Verpältnissen des Staates natergemäß entwickelt. Wollte man jetzt die Verfasseng auf einmal aufbeben, so würde damit dem Verlangen der Nation nicht entsprochen und man würde nur neuem übereilten Drüngen Nayrung geben. Die Regierung ist zu einsichtig, um auf diejenigen zu kören, welche aus vermeintlichem Patrietismus sich angetrieben wähnen, ein Werk zu zerstbren, das sie lediglich für die Ausgeburt der Demokratie und des Communismus ausgeben. Ee wird sich in dieser Session nur um Revison medreret wichtigen Theite der Verfassung handeln. se wird die Brovincial= Kreie u— durchgreifende Reorganisation der Personalien des ven Regzterungs=Gelegums sch beran### gr CB Bertin, 8. Der. Trotzdem sich immer von Neuem in der Presse Nachrichten über Specialitäten der zwischen Wien und Berlin in der Zollfrage schwedenden Verhandlungen finden, so ist doch in der Thet der Zeupunct, in welchem Oesterreich und Preußen in der Zollfrage in Verhandlungen treten möchten, noch gar nicht gekommen. Es ist angenscheinlich, daß man an eine Verständigung denkt, über das Wie? aber in Wien seldst zu e nem positiven Entschlusse noch nicht gekommen is. Gief Thun ist zwar dereits im Besige seiner Aecreditive für ven diesigen dos, ader nech nicht der. Drcht#ten die dehaupieten Verhandlungen also nicht. ader soll gerade bestimmt sein, sie event einzuletten und, wie man in Wien vorhaben soll, dis zu dem Puncte zu führen, wo ein anderer Staatemann die Torif, 120 he: tendirte Verhandlungen läßt sich aber sicher nichts sagen. Man muß doch wohl mindestens erst die Einleitung derselben abwarten. Das gestern von dem Minister des Innern in der I. Kammer eingebrachte allgemeine Geseyz über die innere Organisation besteht aus 6 Artikeln Art. 1 erklärt die Gemeinde= Ordnung v. 11. 1850, die Kreis=, Bezirks= und Provincial=Ord11. März 1850 und das Ges. v. 24. Juli 1848 für aufgehoben. Art. 2 stellt die früheren Gesetze und Verordnungen üder die Landgemeinde= Verfassungen den 6 östlichen Provinzen, über die Städte in Neu=Vorpommern und Rügen, sowie über die Kreisund Provincial=Verfassungen sämmtlicher Provinzen wieder her. Art. 3 bestimmt„zur Fortbildung dieser Aldes und zehlgtes richte=Ratd. ter Band. Thlr. 20 Sgr.; complett er MOLOLG: ing und ist in 2 Münster in der sbandlung und## sbilder bleimig OplGeneral=Major Mit 2 Pid10 Sgr. lesossseben Lachdrudkerei und Rünster. Loppenrath. .“ Die neugewählten Kammern ###den ihre Thätigkeit begonnen. Still und geräuschlos erschetnt ihr Wirken. Der Lärm, des Parteigetriebe, welchee Früter während der Versammlung der Kammern nicht blos der Hauptstadt, sondern im ganzen Lande sich bemerklich machte, ist verschwunden. Ee det sich seit der Enistehung der Rammern manches verändert. Die Parteirollen so gewechselt, daß man die frühere Situation laum wieder. ertennt. Die Demokraten, sowohl die wilden, die s.g. votten Republicanes, als auch die gemäßigteren dieser ###d verschwunden. Die geihaer Partei dat nach und nach immer mehr an Macht und Ansehenf verloren, und wenn sie auch in den Kommern noch immer vertrrien ist, so scheinen ihre Plüne dech wenig Aussicht auf Erfolg zu baben. Gewachsen ist die Partei der Rechten, welche sich deuptsächlich wieder in solche theilt, die die Aufhebung der Versasung und die Herstellung des vormärzlichen Zustandee als ihre Aufgade ansehen, und soiche, weiche nicht die Aufbebang, sondern die Rerision der Verfaffung und deren Uebereinstimmung mit den gegebenen Verhältnissen des Lan des herdeiführen wollen. Hierunter slad ihelle solche, welche diese Uebereinstimmung auf dem Wege eiliger sepzgebung, durch Ausmerzung alles diesem Ziele Entgegenstedenden, thrile solche, welche diesen Einklang allmäßlig auf geschäftlichem Wege der Entwickelung bewirkt wissen wotlen. Sehr gewachsen ist die sg. katholische Partei, welche die Vertheidigung der Rechte und Freiheiten der Kirche und überhaupt die Heuthaltung des Rechtezustandes, wo und von wim dieser immer verletzt sein mag, els ihre Aufgade betrachtet. Die gegenwärtige Sitzungs=Periode erscheint un streitig von großer Wichtigkeit. Zunächst sind ee vie kirchlich=retigiösen Bragen, deren daldige Regultrung das Interesse des Landes dringend ersordert Hier ist es die pfucht der katholischen Fraction, nicht eher zu ruhen, bis das in Grage gestellte versassungsmäßige Recht der Kirche auf freie und seldßtständige Verwaltung aller ihrer Angelegeabeiten uaumwunden anerkannt ist. Dies ist es zunächst, was ihre Wähler von idnen vor allen Dingen verlangen; das ist es, was alle diejenigen ohne Ausnahme erwarten müssen, denen der consessionelle Friede und das vorzüglich biervon abhangende Wotzl des Vaterlandes am Herzen liegt. Hoffen wir, daß diejenigen von ihrer Täuschung zurückkommen, welche glaubten, dir katholischer Seite geschehenen Schritte stten nur das Werl einer kleinen Partei, oder nur dis Foigt einer Agitation der Kleriker. Möge man endlich eckennen, daß dastenige, was durch zahllose Petitionen der Katholiken, durch ihre jetzigen Wahlen, durch die übereinsttomenden Bitten und Beschwerden der Bischöse und Provinciallandtage audgesprochen 1#, das tirfgefühlte Verlangen, der her. Art. 3 bestimmt„zur Fortbildung dieser VerPCr ie Sihau. Kenrin e Keante. e. schluß von Neu Vorpommern und Rügen, 2. für die Prov. Westsalen ergehen.“ Ordnung soll für die Provinz Westfalen und eine Gemeinde Ordnung für die Rheinprovinz erlassen werden. Art. 6 entbält folgende Uebergan „In denjenigen Gemeinden, für welche die in den Art. , e, Deu, un vonye, Pasatze g de bez ,ichnen Gatse agshen glen, Bads Bi4 uuuis us ur Brevtade., Brte, v. o.n 1.#. Bagen zum Erlaß der leztirn die Gemseiade Lrbnung von 11 Gnte du eitung dn 1. Sonuur Pioervten.„Mänz 1830, wo seiche breis eingesährt K8. iun Krast.“ Gand der Rasten sean. Du Orgeunseten dr 1. Jonus:)—., Der gehtern gleicfalle eingebrache v. v., Acharziathimnug zuschen sder die Büdung der Ersten Kaumer auset:„Ar. 1. Worie i und niemas in eiuer ussreaintimaugg buute.4huber e GH, 6g gr und 68 der Versasfangs. Uckunde Pestrung und beiden Konuern sühr. Ran beit] Dte Art. 99, j650 und dag inerinistische Wadtzesetz von Ausung aun die Sache sitiartest ausgegrse, und usvom 31. Ju., 159 grgen Kammer in den Fürstenits= weutg brachtunt, wilche Verschiadendelt dir Beciumusg ber). 1s9r bie, W juerz pog 30. Ppil 1851 nreiten mit den 1n II. Sanuer pelhprntigz in ihur Oigausalton zur Beig) werm Popezzgg auger Wiessankeit. Net. 2. Von diebeten urd Badr Ranunn Rod) inest glrticnsg benz.)., gesprncte an witd die Erse Kammer durch Röalgl. ten, de Reien u entritz Punis u. v., u. dn Vov Augögung gesziget. Däkaite pild usanmengesest aus ur Satt, 10 hs 1. Sanan br Arent, v. v., von) v., udermn wiche der Köntgz mit rtlicher Vrchigung Velte nüher Rcht, bet Dur votht. v.d:)o,„eg gegnee, beruft.— Der Gese Entwurf eadode mahr das Katile Elemeut vrtreten ausz. Der Batyelsoder uuf s Verzudrung der Periodtelsh der Kammern und der Ciusiat der Regirung bei Bldung der I. Kammr 149 Uder be. 1. Di, Arf,. 73, 76 und 99 der Verus behn und in mat gitzrer Kio, 2ie, bertenig, dun sazunge ürkhnde vom 31. Januar 1830 werten arsosu an de u. Sanzsr ustevt, 9, vr b,ovn, Huchn hoten“ ua die Sielle der benichneten Keikel freien feitus un 20 Mal 1848 Laut van bus de. Bos: v.., Vv„ Zeszugungen: Art. 2. Die Kammern, werden Nau vellr ds l. Ronuur set gunz von deuseiben ur29) 9end, 0 Zinig zegelmäßig se un das ander: Jahr in u un e u. eein. b. bn, bs ,. Boga Peuandr, und ausberien, Geites die Unhäale enr Leie unit un Bontu, an. gggche, eabernsen. Al. 3. Ale Eionuachuen und vrtern die Wazt der Butgzlicder bes 1. 3uuuo, Pi, Auzgahen des Siaate müssen für se zwei Jahre im Voreise Scdiuzung nigtr 58 Stonzatg us vohyg, vu uuge„auglag und auf den Sialte Oezshelt Sichz Gut unt urn 31. Juzer 1630 Mnmi, un. ggu Bhhne eruheg, gagaer bicd ale zweil Jovte butn. der Regierung einen grtsheren Katdell bet der Bunuug der seit Gesag fesgegele urt. 4. Die Legselaux=Heriate Sonun vn, Vber voc up; vonyt v. Wazalder Zweiten Kaumer wird auf 6 Jahre fesgsest“— vrselichen Siment dus Mazirgt., Pt. v.: vv. 9:„u., dem Borsite des Fürsien von Hoßenlab, 6421. s und uur vronserscg burg die Verarda, von 4. B2g.) Os 1—., Fragigg der Rechten hat im Wesentlichen 3. testgesellt. Die angetsatigten Vorlagen der Regit= beite wone Dr..,„Lazig gusgcßells:— 1. Unterstägung vung tön biese Brage werden boter vo, A.v v„pauider, Riezserung, 2. Vertshadigung aller Vorschläge zur ur Ssbeurbeniut er Aun ue# Gaiges der Grtiallng, Baiche denaut gricur Gab die Ne V. Zamuur wurtz nur dus av: Woye, vo, m t.zuaziog der Kreus zu erweitern.— 3. Niguhzel;, n ene a d e. uene ezee eee ehege der Keteigeg, baig, die Barsesiag us Kammer muß nur eine aus Wadlen vergebeade stag; bei der I. mus unsre Cracktens kas Prldeiv der Erblichkeit das der Wahl wenigstens überwiegen. Möchten dier Regierung und Kammern sich endlich einigen. Deutschlaud. seiern deut Leiannlich Marke Copsiagosz— nahn der Minden, 6. Dee, So eben verbreitet sich unb rios Loumer zunommens Zulanmenselung Beschäftigung der Abgeordneten dürste für die Leser Ih# res Blaues nicht ohne B#resse sein. Ee mön##### taraus i#pn sem Solüsse guden##n wsche Wirksamp## der K##mer dgeichnen sind. Ee der 2. Spmumer; 4 Herzche und Fürsien, 6 Staett mitister, 5 active Ofsiciers, 9 Ossciere Dienst, 36 richterliche Beamte, 49 Landräthe, 33 sonstige Staattzdeamte, 17 Beomie außer Diens, 7 Rechisanwalte, 24 Bürgermeister und sonstige Gemeindedcamte, 18 katholische Geistliche, 19 Kaufleute und Fabricanten, 3 Aenzie, 6 Gutepächter, 95 Gutsbesitzer(unter diesen 65 Rtttergutsbesigzer, deren übrigens unter den übrigen Kategorien noch etwa 50 sich deßinden mögen), 10 an derweite Mütglieder. Summa 350. Dovon gehören 142 zum Abel, nämlich 4 Fürsen, 23 Grasen, 27 Frei berrn, 88 bloß mit„von“ bezeichnet, 208 zum börgerll Berlin, 8. Dredr. Nach dem heutigen ärziltchen Bulletia haden Se. Königl. Hoh. der Prinz Karl die erste ganz ruhige Nacht verdracht. Im Uebrigen ist der Zustand unverändert.— Die„N. Pr. Z.“ äußer: „Untet den gestern vom Herrn Minister des Innern bei der ersten Kammer eingedrachten Verlagen werden zunächs die Gesegentwürfe über die Regelung der Gemeindeverhättnisse nicht versehlen in allen conservativen Krii sen des Landes den günstigsten Eindruck dervorzubringen. Trägt schon die nunmehr vom Geuvernement offen aue gesprochene Aufdebung der Gemeindeordnung vom 11. Närz 1850 welentlich dazu bei, noch wannigsach vor händene Zweisel und Bedenken zu lösen, so sind die vostiven Vorschtäge der Regierungsentwürfe deppelt erfreulicher Art, indem das moderne Centralisationsspstem beseitigt, und zu den realen, naturgemäß erwachsenen wie namentlich ländlichen Verhältnisse zurückgekehrt wird. Die Enwwürfe sind zum großen Theil unter Berücksichtt Brake, 4. Derbr. ##hrea langen Tol ##einer dier druie ## eingenosseneg Ordre## koßberzeg#### Li „Bremen die 5 9 4 seih am: Tagenrihr i# Winterlager im hiesigen Hafen wieder bezogen hatten, sogleich den Haßen wieder zu verlassen und sich auf den Strom zu legen, um jeden Ruge= dlick tegelfertig zu sein, weil sie. nebst der Corveite„Der köaigl Ernst Augus,“ verkauft sind, wie man meint, an die Steam Na vigation Compauy in London. Es bleiben dann nur noch die„Hansa“ und der„Erzberzog Johann“ von der weiland deutschen Flotte übrig, über deren Verkauf an Oesterreich dem Abschlusse naße Verhandlungen obschwe den sollen. Sollten diese wirklich zum Ziele führen, se wäre ja dann endlich die mit vieler Mühe und großen Opfern geschaffene deutsche Flotte wieder zu Erade ge pracht. Nun, sauft ruhe ihre Asche die zum schöneren Aufersehen.— Mit dem Verkauf der Schiffe ist indessen die„Adwickelung der Flottenangelegenheit“ durchaus nicht deendigt, indem nicht allein noch das reiche Matrrial dr# Arsenals in Bremerbaven noch übrig kleibt, sondern dort auch noch ein kleines Hrer von Beamten mit Revision und Superrevision der Rechnungen vom Anfang der deutschen Flotte an beschäftigt ist, die bis jege noch kaum, nach zwölfmonatlicher Arbeit, dis auf die Hälfte vollendet is.„(ON. 3.) Hildesheim, 5. Dre. Es freut uns Ihnen mittheilen zu können, daß sich zu der Bewerdern um die für die hiesige Stadt so wichtige Bürgermeisterstelle neu#rdings noch der frühere Departementschef(Minister) des Innern unter der schletw helß. Statthalterschaft, Landpburch mit *rs der Untrog dpo Reserenten Eischer, der nicht gar gunstg sür## bl. Rechte lautett, wurde abgeledal und ein Minorttäts gutachten des Herrn Ministers v. Zwehl auf Erwetterung der bischöflichen Rechte anzensmmen.“ Riederiande. * Haag, 6. Deedr. Der„Nordbradanker“ als Gerückt mit. Mier Zwilseo, Bischof in Ger#artidu= infidelium urd epcstolischer Biear in Tu. burg, wärde zum Erzbischos von Holland, d. b. zum Primas der katholischen Kirche im Königreich Locend ernangt werden. In dieser Art würde also die von vin Ministern angekündigte Organisation der latdol Kirche den Riederlanden staitsinden. Erundlagen der so verschiedenartig entwickelten städtischen peigt Beyen aus Heide gesellt dat; da wir vernadmen, daß dieser Mann, wie sich schon aus der Stellung schlieden läßt welche er in den Herzogtbümern ringenommen gung des sachverständigen Beiraihs der Provincialstände hal, zu den bedentendsten Capacitäten Schletwig Holsteine ausgearbeitet worden. Wir hoffen, daß die vorlamen gehört und nomentlich im Verwaltungsfach sich bedeutend Urische Erörterung diesen Umstand in seiner vollen Be= dervorgeihen hat.(Wes. 3.) deutung würdigen und berücksichtigen wird“— Dem Frankfurt, 7. Decemder. Die in unseim denanalcher geset den Blatte zufolge dürfie ein desinitives Wadl= tigen Haupiblatt mitgetbeilte, für die zweite Kammer in vieser Session nicht empfangene Nachricht, dag oi eingebracht werden.— Ge. Majestät der König war gestern Vormittag von Charlottendurg nach dem Schloffe Bellevue gekommen und hatte daseldst Vorträge des Ministerpräsidenten und der Staatsminister enigegen genem min— Sicherem Vernehmen nach wird der in Stelle des Herrn v. Prokesch= Osten designirte k. k. österreicht sche außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Mini nter am diesigen Hofe, Graf v. Thun, in diesen Tagen vierselbst eintreffen.— Die Kreuzzettung will vernommiu haben, daß Hr. v. Trokesch zum österr Gesandten in Rom ernannt ist und Berlin in kurzem vertassen werde.— Der heutige„Prs Si.=Anz.“ meidet, daß Ge. Maj. der Köntg allergnädigst geruht daben, den Gneral der Insanterie a. D., von Selafineky, auf seinen Wunsch von den Zunctionen eines vorsitzenden Mitgliedes der General Ordens=Commission zu entbinden. — Der Lientenant Starost vom 13. Infanierie Regiment, Verfasser des Werschens:„Zur Geschichte der rolnischen Bestrebungen im Jahre 1846,“ hat als Anerkennung seines Verdienstes, eine durch Urkunden festgestellte Darstellung jener Begebenheiten geliefert zu haden, von Sr. Mas. dem Könige ein sehr schmeichelhaftes Schrei den, sowtr von Sr. Maj. dem Kaiser von Rußland ei nen werthvollen Brillantring erhalten.— Der Oderla plan dei der hiesigen Si. Heewizekirche, Dr. Künger, weicher dekanntlich seige Gefängnißstrafe von 14 Tagen wecen Prezvergehens angetreten haute, ist nach 3 Tagen Haft aus dem Gefängniß wieder entlassen worden. Wie wir hören, war mittterweile ein Begnadigungsgesuch eingereicht worden, weshalb die Adbüßung der Strafe ver läufig sistirt dleidt. Die diesige katpottsche Gemeinde, zu welcher bekanntlich viele sehr vornehme Familien gehören, nlmm großen Antdeil an dieser Angelegenheit. K bin, 7. Der. Aus zuverlässger Quelle erfahren wir, daß der Krankheitezustand des Herrn Grafen von Fürstenberg= Stammheim sich leider dadurch neuerein sehr verschlimmert dat, daß zu den starken Brustleiden auch noch ein sehr hestiges Schleimfieder hinzugetreten ig, wodurch derselde jezt sehr krank darnieder liegt. Unter solchen traurigen Umständen dürfte eine völlige Wiederverstellung und Erstarkung, um die Reise nach Bertin antreten zu können, jedenfalls nicht vor Adlauf ####ses Monats zu erwarten sein. Wir bedauern dieses schwexe Erkranken nicht allein für den Herrn Grasen und seine Zamili;, sondern wir bedauern es auch für est gure Sache, ihn nitht in der Kaommer zu wissen. (R. 3.) Düsselzorf, 8. Derember. Gestern Abend um 9 Uhr i8 Se. kögigl. Hoheit der Prinz von Preußen mit dem Schnellzuge von Getienz hier eingetroffen, um Ihren Hobeiten dem Fürsten und der Fürstin von Hodenzollern=Sigmaringen einen Besuch abzustatten. Se, Hezen ist bei dem Hrn. Rezierungspräsicenten von Massenbach abgestiegen und wird schon mergen un sete Stadt verlassen.— Von gloubhaster Seite wird versichert, daß das von Wesel ausgegangene, auch in die ser Zeitung mitgetheilte Gerücht von einer Verlegung des 13. Josanierteregiments nach Köln und des 19. Jusantertrezimratt nuch Wetel bit sitt durchaus grundmen cb 3) auf telegraphischem Wege 6 Lord Cowiep von der Königin ven Eng'and aufe neue als Botschafter bei dem franzssischen Kaiser accreditirt worden sei, erweiß die vorausa see Anertennung, und dieße die Zufrtiedenselung Englauss durch die urklärungen des Kaisers. Damit ist vorerst der europäische Frieden gesichert. Denu m un wir gleich nicht zweifeln, daß die übrigen Mächte schon jegt zu dem gleich.n Schriut entschlossen sind, ja denselden schon gethan haben werden, so ist doch auch nicht minder wahr, daß odne England keine Coalition gegen Frankreich, ohne eine solche kein Krieg gegen diese Mocht eulbar, und daher durch den Vorgang Englands der Weg für alle anderen bezeichnet und die Ruhe in Europa verdürgt ist.— Bewerkenswerth und der Aufzeichnung würdig ist, daß der König beider Steilien, ein Bourdon des spanischen Zweiges, der erste war, welcher die Anerkennung Napelcons III. durch seinen Gesandten aussprechen ließ. Vermutblich sind es die Besorgnisse, welche die Muratschen Präzensionen einflößen, die eine so große Eile erklären können.(F. P6z. Aus Baden, 4. Deehr. Ein rheinisches Blatt brachte zuerst die Nachricht, die Reise des Prinzen= Regenten nach Wien siche mit der Absicht einer Veredeltchung desselben mit einer Tochter des regierenden Fürsten von Lichtenstein in Verbindung. Der Verdreiter dieser Nachricht dürste wohl in Verlegenheit sommen, wenn er dieselbe begründen sollte, denn ich kann Sie versichern, daß man in Kreisen, in denen man von einer solchen Absicht vor Allem wissen müßte, von ihrem vermeintlichen Vorhandensein erst durch den Verbreiter jener Nachricht Kenntniß erhielt.— Das Vermählungsprescct des neuen Kaisers der Franzesen mit der Prinzessin Wasa, für dessen eifrigste Betreiberin Ihre königl Hohen die Großverzogin Siepbanie galt, wird nech immer als ein nicht gelungenes dezeichnet, allen Zeitungeversicherungen enigegen, die sogar schon den Tag der Vermädlung anzugeden wissen. Od mit Grund, kürste die nächste Zusunft lehren(Sseh den Art. Dresden in unserem letzten Biatt.) G. J.) München, 4. Der. Der daperische Gesondie Parié, Hr. v. Wendland, eine am hiesigen Hofe sehr einflußreiche Persönlichkeit, hat der Pre=lamation des französischen Kaiserreiche nicht beigewohnt und befiadet sich noch immer hier. Hr. v. Wendland hat unlängst das Schloß Bernried am Starnbergersee käuflich an sich gebracht und trifft noch keine Anstalten, auf seinen Posten nach Paris zurück zu kehrer. München, 4. Der. Aus der Pfalz wird berichtet, daß seit den letzten Vorgängen in Frankreich plöglich mehrere Desertionen von haperischen Soldaten stattgesun den haben; man spricht von 46 Unterofficieren und Soldaten, die so die Festung Landau verließen, sowie von dem Vorbandensein französischer und holländischer Wer der an den Grenzen.(N.=3) München, 5. Drr. Die gestern erschtenene Nr. 50 des„Katdolischen Hausfreundes,“ redigirt vom Pforrer und Landtagtabgcordneten Westermaper, enthält felgenden bemerkenewerthen Artikel:„In der legzten Sitzung des Staatsrathes vom 27. Novemder wurde die wichtig Frage wegen Erweiterung der dischöflichen Besugnisse bezüglich der Verwendung der Neuernüderschüsse von Eu# epanien, Madrid, 2. Deehr. Daß die gestern eist zusammengetreirnen Cortes heute dereits aufgelöst weiden, ist bekannt; über die näßeren Deeatie läßt sich die „K. 3“ Zelgendes mittheiten. Die Parteien standen sich schroff gegenüber, die Ministeriellen ließen es zu nichts kommen und wagten ee sogar, gestüct auf die Macht der Baponnette, die Oppositton zu verdöhnen. Diese ließ sich endlich verleiten, gab ihre rußige Haltung auf und wurde eben so leidenschaftlich wie ihre Gegner Dadin wollte Muriklo sie gerade gebracht wissen. E# seldst sad einen Augendlick dem Treiden zu, zog daun ruhig ein Parter aus der Tasche, füllie das Deium varauf aus, ließ darn durch den Präsidenten die Rudverstellen, du auch augendlicklich erfolgte,— wozu das ztäßliche Erscheinen von Grenavieren, weiche dir Einzeugeibüra zu dem Stzungs Soate besegze bietten, dat Srinige deuurug—, destieg die Tridune und sprach im Namen der Königin die Auflösung der Cortes aus. Alo Heupigrund dazu gad er an, daß dir zeitigen Corteo das Zumanen Ihrer Mojestät der vielen Intriguen wegen, die sie derens vor der Erössnung angesponnen, nicht mihr besätzen und die Königin nichte Gutes von ihnen erwarte. Nach dieser Vorle ung drangen die Grenariere in den Saal, ließen den Deputirten ger keine Zeu, sich von ihrer Uederraschung zu erholen, und sagten sie zum Teopel divaus. Bei all kirsem deepottichen Verfahren wil Marito eirem Bencdmen doch einen constitutioortten Austrich geben. Neue Wadlen sind deretts wieder eue geschrieben, das Wahlgetg seibst wird aber vorder goch einer großen Abänderung untertiegen. Wätzter sotten fünftigbin, wie man glautt, seiche sein, die einen best mmten Steuersat bezahlen, und die Abgeordacten burfen in keinem anderen Bezirke als in dem, den sie vertreten, wodarn. Auf diese Weite werven schwerlich madbängige Cortes zusammen kommen. In S d zuehen die Deputirten bislang keint Didsro. 2# will dies nun abändern und den Beamten, die Hoffnung baben gewählt zu werden, den Ausenthelt in Modrio erleichtern.— Nach einem in Paris eingetressenen Schretden aus Madrid vom 2. Dec. derrichte von große Nafregung. Bravo Murillo wurdr, als er vom CortesPalaste nach Hause fuhr, wiederhelt verdöhnt und etnige Verhaftungen sollen erfolge sein.— Uebrigens ist dier Lage Spaniens im gegenwärtigen Augendtiche allerdings eine, sehr schwierige und es ist nicht einznleben, in un cher Weise das Ministerium sich aus der Klemme ziehen versuchen wird. Wenn man nämlich ins An saßt, welche Männer sich in den Reiden der Opposnon #inden, so muß einen der trotzige Uebermuth Brauo Murillos und seiner Collegen wahrhaft in Staunen seven. Allee nämlich, was nur irgend Namen und Einsluß hat, Adel, Armee, Magistratur, ist dem Ministertam k#indlich gesinnt, und wenn won seldst so conservattoe, so gemößigte Männer, wie Mon, Pidal, Martinaz de ia Rose sich seinen Gegner zugesellen und selbst eine Coalition mit den Progressisten zum Sturze des Gadineis niche scheuen sied;, so fragt man sich wohl mit Recht, auf wen kenn die Regierung sich Lüten wolle, um ihrer Staatestreich durchzusetzen. Beim Mangel politischer Neiedeittäten allerdinge zuerst auf die Armee; aber zum Ungluck sind alle Chefs derseiben, die irgend Vererauen bei ihe zenießen, in den Reihen der Oppestion. Auf wen laan. das Cadinet also noch rechnen? Vielleicht auf einen Mann, der großen Einfluß auf fr übt, ader auch auf diesen allein noch Gencral Narvac; würde allerdings dem Ministerium eine ungeheure Gewalt verleihen; ader er dat sich bis satt noch für keine der Kreitenden Pouteien ausgesprochen und es ist somit noch sehr zweifelhast, od er sich auf Seite Bravo Murillo's stellen wird oder nicht. Ist dies nicht der Fall, leiht er dem Cabtget seinen mächtigen Beigand nicht, so iß nicht abzuseden, welches Ende der Kampf nehmen werde, den de# Ministerium gegen die Cortes, und wie man hinzufügen darf, gegen die öffentliche Meinung in Spanien heraußbeschmoren hat. P###rtuge Lissadon, 1. Dredr. Aule Parteien tab in sene Stelle der englischen Throurede, worin es heißt, daß die vortugiesische Regierung die Gerrchtigkett der englischen Forderungen in Bezug auf die Weinzöklr anerkannt habe. Dieses lei nie der Fall gemesen und set es auch zegt. nicht, wie Lord Potmrrhen dezengen könue. ** In einem Artitel d## rn lvon iu. Bezug bereits erfoigten Aner leude und Beigiene weiche Frankreich ein einz is schnelle Aner von der Königin e## zuon letzten Augend tämpft dat; ferner deren Linte Bourde engsten Bande an## Ereignisse müssen sl beillichen Zußimmen aufklären. Wir## Gurapa nie gezwaise ser deron mpfäng! rer sein, als sie 15 den Feonen Zwec Franzosen, vm. sein venden Erinnerungen werde, den beie## Neauel, England un als Ergtutmiß beiel tals, bei unter### trn, sbschen tn nen und die Verwaltu übergeben.— Der seinem Landsige un „age wieb nanger lcon II.= den nachste als efficiose Enigegr Mächte wegen der 1 gelien fann:„Dar chen wird, eis er### 96 wims d##t lcon IU, au. weil# in seinen Zurufen legaler Wette vorgNatien ratistcirte.“ der Koiler so rie der Logil von 2 dächtneßztreue und fü#le vat schnett alleiner undesiegdaren Kaiser mit dem ihn noch durch die es nur das ablgrme Wir stues von de eis Jahre getreunt. en Ersehrengen## heit nach dem zu so inieressirt Auf die Airen, wir brauchen chen Unfasle von 2 ater noch nicht gest d. fache und von wig der Achtzedn: deute Nermandem Fraukreich dort mit vollen Besige sein Gunsten seines Se proslamirte.“ Dt est vom 22. Jun gerichtet wer, we eihe Vormundschaft Rapolcon II, zu e1 kung, wie später Herzegt von An Vordraur, dervor, tulionchen, wricht ren, dieselde nicht die Repräsentanten Napolcon II. förBeweise darüber m rung des Kaisere durch den Grafen durch den Herzeg der Ueberraschung welche in ZeigBeide Kammern das Land spalzaten, auf den Ruinen d# eitersüchtigen Präbeiaunten oder ged ration wollten den repätschen Armern gen. Die Beride# langten destgen## er ausgerufen um um den Patrietisn mus der Nation nrn Europa, das #r das Schausp sio um seine Regi mente Widerstand artig und voll vo 6i. Joan dtängel putirtenkammer, Kocten Boagperte #r. 2# treg dee Roserenten Shnsitg si####i. geicholt und an 2.) e v. Zwehl auf Er.ngeusmmen“ * 9 e. lerbbretanter“ Bischof in Gercher Bicar in Tu. Holland, d. b. zuu Königreich Lohend irde alse die ven der katbol Kirche die gestern enst zu. 16 ausgelöst werden. veatte läßt sich die ie Paterien Kanden stellen ließen es zu F. gestügt auf die sitien zu verhöhnen. ihre rudige Haltung ich wie ihre Gegner. gebracht wissen. Eben zu, 10g, denn füllie das Deium Präsidenten die Rubbigte,— wozn des u, weiche die Eine besege vielten ridune und sprach der Cortre aus.# dir zeitigen Cort## niches Bofrigpen ug angesponuen, nicht te Gurte von ihnen jangen die Grenariere gor keine Zeu, sich und sagten sie zum eepottichen Verfohren einen constitutioortsind deretts wieder wird aber vorder rttegen. Wäpter soleiche sein, die einen ne. de Abgeordacten uls in dem, den k. fik werdin schmerlich zmmen. In Spamen ins Diäsre. seomten, die Hoffnung useatbelt in Mervis eingetroßenen Schreirichte von große Aufals er vom GersssU verböhnt und etnige — Uebrigens 1s u Augendtichr allerdings einzueben, in wei aus der Klemme nämlich ius Auge leiden der Oppositon uge Uebermuth Brauo hatt in Staunen ioven. min und Einsluß dat, Meberten feritts enteroause, ie gentMartinsz de ia Rose seldst eine Coalition des Schiusse nich bl mit Recht, auf wen lie, um ihrer Staatepolitischer Neiabilt= ner; aber zum Unglück and Vertrauen bei ihr stion. Auf wen laun. Vielleicht auf einen übt, ader auch auf dat; würde allerdings bewalt verlrihen; ader der Kreizeuden Deust noch sehr zweifelMurillo's stellen wird I, leiht er dem Cadtso ist nicht abzuse. men werde, den#### wie man dinzufägen in Spanien heraut* l. Parteien teb in itee erin es heißt, daß die biigkett der englischen inzöür anerkannt habe. und set es auch dept. i tönus. Arauf##### spen Potistisuug enswich um 20. Juui ###vie##figliches dem v. und 7. Deed)die Deputirtenkammer ven beionnten Entictaß gefatt, #trnhar auf die gb= der im„Meatieur“ om 24 erichten und den Soda Nopeisene als Reveicen I. zum Ratter presiemtste. Er wurde und der Abbimmurg mit bem ellgemeinen Mote den die Tridunen wiederdeiten:„Es lede der Kotser!“ begrüht. lieher die Sigung der Peirélammrr enthdlt Der„Meniksur“ vom 24 Juni 1815 nochhrbende### tbeitung:„Dn iorer Sitzung vom 28. Uörnbe dur#t Peirskammer den Beichint der Meprdfententenfammer vem selten Tage anerlannt, wenach Navelcon II. zum Railer der Aranzeten, irett der Ebrertung Nepelsend und der venblietieneden Etwrichtunsen bes Roberreichee trranst wurde en Auf diole Weise in Narslson u. nicht #iet busch eir Abtenfung vom 22 Juni presiomirt, leobern en wurde nuch in dioten Eigenschaft ven deien 9 dasm Autich bss„Pepe“, det ehruser auf die gt: erigen Gerüchte ven Richtauerlennung des Kaisers als Rapolcon II1. Bezug hei, deißt es nach Erwäbrung der dereiis erfoigten Anertennung von Geuen Ncoveis, Englgude und Beigiens:„Die Gezner der neuen Rezierung, weiche Frankreich eingeseet hat, haben wahrscheinlich nicht eine i# schnelle Anerlennung des Nechlemmen Naveisens von der Königin eiers groben Fankes erwartet, des bi# zuon letzten Augenblidhke die nepelsonische Dynasie d## tmpft hat; serner von Seiten eines Souveräns der 81. teren Linte Bourden und von einem Fürsten, den die engsten Bende an die Fomstie Orleans knäpfen. Diese Ereignisse müssen sie jedech über ihre Unmocht der einheillichen Zusimmung des iranzösischen Bettes gegenbder aufklären. Wir beber zwar an den Gesinrungen ven Rommere enerfann: Ge geb alle vine pretlamtrie, ten Gurepa nie gezwaiselt. Die erken Beweise, die der Kal= Kttwirie uod anerkeuvte Rezierung im Nemen Nere #er deron empföngt, müssen jekech für ihn um ie fotbe- tcons II. Die Cewmißen, welche regzterne in den Tegen ner sein, als sie idn in der Heffnung destärfen, daß er##en Brißte, bei ihre Beimechten und ihre Loge nicht an den vienen Zweck kiner Poltik, die Vereinigung aller ders bearissen. Sie regierte unter dem Nomen Franzosen., vm. seinen Thion, net der ihren ineweb=poteon u e= Hierauf foigt die beztoliche Preclamotien nenden Erinnerungen und persänlichen Vorliebe, erreichen der Gemmisson und die Wreße der Kommer an kae werde, den bereis drei so verschictene Regierungen wie fronzössche Beil vom 1 Juli 1815, werin die AnerkenNeauel, England und Beigien gebüligt haben.“— Dernung wieterdost wird. Wie vie„K. 3.“ erfshrt, lgeig, une dic brsnn i#elhe Bier den, wrichees in dioser Hiusiche audrerr Ansicht in Ucbermergen Auber in Ourschoß der kerb-Nupere Douter Star:. Dir Schildfrönn haten(im„Pouch“) beer vereitig ehren Treurensung über vmn Too vos Herzage von Wdingron ausgefübre; aufgeschoben wer nicht auaufgedoben. Gryrn 1000 Gähr haden Einkarungsn ar basten. Nach dem„Oblerver“ dn kord Patmrrsten üdergeugen worden sein(7) und Lord I Rossck die Eintedung abgelebne haben(P.— In einem Aretdrt über die posintiche Lage Prrutzene äuhrrr die„Timro“ Zeigrucce: „Die preußisch. Regierung verdirm drormtende Ananfennurg und Achtuns für iürr Auedouer auf der Botzu dro censcuttenestre Regierungs Spstrins zu eimer Zei, in wecter der Schrechen und dir Täuschungen urs Jahere 1848 auf bem Gentinrut einr Karte und allgemetne Ne ertion gegru reprdfentative IJusltutionen erzeuge haben in eire Zeit, wo die Erfeige der Comre Revointten in pen burch Abordir erßt fürzlich erschhtierten Sssaten dec Beseden vieler Instinutionen von der Moßen:“ istör eer Prerogation abbängig gemacht huben. An Eieftöfin und Verstellungen ver grehen abseimisttichen Möchn hai re nichr arfebli, um dur berkiurr Cobimt zu vrrmögen, isrem Betspiesr zu felgen und seinr mit dem Boste eingrgangenen Verpmerungen odne Rüsdalt obzuschhtietn Neanel, England und Velgten gebüligt haben.“— Dernung wieterdolt wird. Wie vie„K. 3.“ erfährt, gangenen Verpflichtungen oine Rüshalt abzuschhtieln als Legtttmiß beiannte Bischof ven Ghartres, de Mon= spricht des Echreiben des Ministere des Anewärtigen, Aber wrder der König nech die königtier Famktie ven tals, dei unter dim Berschügen von Gesundbeiterüäfch= welchen den fremden Hiien die Wiederderstellung des Preuden haßen es mit ldrer perihnlichen Edte oder ulit ten, sbschen er nech sehr rüßig ist, keis Amt niederachgt Raiiesteiches und bie T heubehstsung 8 Navolcons und die Verwaltung des Biethums keinem Geadjuter tisairt, nicht üben den Luck Noveleon IIk. Eo uchesie übergeben.— Der belannte Andry de Puyraveau ist auf dedurch aus der Perlegenbeit, koßz eo den auswärtigen seinem Lan#sige vnweit Paris gesterden.— Dasselde Höfen den Teri des Pleditens und des Senamsconsul. „Pept“ wird worgen, am 8. unter der Aufscheift„Naro= iums, in denen dener Tiel allerdings angegeben ist, überleon II.“ den nachstehenden wichtigen Artikel bringen, der tendet. Im Uebrigen in die Noue voll der deßen Vorals efficiöse Entgegnung auf die Bedenken der nordischen sicherungen in Betreff der friedtichen Absichten der fronMäci wegen der Annehme des Titels„Napolcon III.“ göslichen Regierung, weiche, auf ihre eigenen Rechte eigclien kann:„Dür Kaiter sproch, wie die Nachweit spre; sersüchtig, mit eben so vielen Treue die Rechte anderer chen wird, els er den großen Staaislorvern autwerteie; zu achten entichlossen kei. Der Kailer erkennt gürd an, —9c nime heute mit der Kroue den Namen Navo= wes der Prästeent leit vier Jabren geiden. Dieseser lcon IU., au weil dur kogil des Velles wir dichen Tiuk Herd, kerseide Gckaufe wird über die Gescdick Frankin keinen Zurusen gegeben hat, wril idn der Seaat in reiche walten, und io schließt die Noie:„Eo siebi legaler Weite vorgeschlagen hai und weil ihn die ganze, bessen, daß die fremden Höife in der nrurn, dem Griste, Natien ratistcitte.. Die Legil des Bellet, werauf sich der Trodittonen, der Wensehung Frankrriche medr pasder Koiler so richtig beries, in nichte alb der Jnsinet fruden Regierungeform eine nrus Gurantte der Stabillder Logil von Theisochen. Das Voil mit keiner Ge=14t und der Dauer fün eine mit den Interossen und den dächtnitztreue und mit drm klauen Bewußtlein hiner Ge Bedürfnißsen der auswärtigen Mächr bermoninendr Pofü###e vat schnel allee begrichn, was die Tdatlochen mit ünf erblichken werde=— Ucher dir Anwort der Geeiner undesiegdaren Auforität sekstellen. Intem es dentandien auf dies Rouisicationsschreiben verlautet WiderKeiser mit dem Namen Napolcon III. degrützte, ehe es wrechendes und es schrint nur sopiet gewiß zu lein, daß ihn noch durch die offentliche Abstimmung ernannte, war sowehl die der drei vordischen Mächte als auch Englande es nur das algrmetee Echo der untrüglichen Geschichte(odwehl die„Potrir“ bei Gelegrnbeu der Auerkennung Wir so von dem Jahre 1815 durch mehr Ereignisse keitens Englands nichts davon meldet), formelle Reserven eis Jahre getreunt. Es ist jedenfalls zweckmößig in der in Betreff des Tiris Napoieon III. und der Erblichktit an Ersohrungen und Belehrungen so reichen Vergangen= der Kaiserwürde emthalten dahen.— In der auf heute heit nach dem zu forschen, was die gegenwärtige Evoche(7. Der) angeseezten Sizung des Senart wird die Aufinieressirt Auf diese Weise brauchen wir nicht zu diten= gahme der neuen Senatoren den Anfang bilden. Die Aren, wir brauchen nur zu erzählen. Nach dem glorrei= des Heu. v. Dorget wurde vrrtage, weit sie verfassangschen Unfalle von Waterloo wor Navoleon desiegt, er war wierig war, in so kern die Verfassung k. Navolcon wäheter noch nicht gestörzt. Es gab keine andere Regierung urnd des erden Jahres die Ernennung von nur 80 Sede faste und von Rechts wegen, als die seinige. Lud= uatonen gesattet. Jepe wird Hr. v. Turgos seinen Platz wig der Achtzebnie war in Eem, und et wird, gewit einnehmen Iönnen, ebense, wir die vor kurzem ernannten doune Nirmandem einkalleo, debeupten zu wollen, daß Herren Abdatuert und Carrelet, da die zu Marschällen Fraukreich dort mit ihm war. Napolcen war daher im gemachten Herren Et. Arnand, Castellane und Magnan vollen Besige seiner conßintionellen Rechte, als er zu g# ipso Sevoteuro sind und alsseiche außerhelb der von Gunsten seines Seynes abdankte, den er als Napolcon II. der Veriasung gezogenen Greuzen siguriren werden. Diese proslawirte.“ Hierauf foigt der bekannte Abdankungs Auslegung dat der Staatsminister einigen Journalen als ert vom 22 Juni 1815, der an das französische Veil gerichtet wer, worin die Kamwern angewiesen wurden, eipe Vermundschafteregierung zu Gunsten seines Codues, Napolcon I1, zu erganisiren„Ging aus dieser Abdenkung, wie später aus der des Königs Karl X und det Herzegs von Angonlime zu Gansten des Herzogs ven Vordraur, hervor, daß sie nichtig wer, weil dit Const# tutionellen, welcht die Natton und dos Geset repröfeniiren, dirselbe nicht eneriannsen Rein! die Peirslammer, die Reprätntantenlammer, die Armer, das Beil daben Napolcon I1. förmlich aueriannt. Wir entichsrn die Beweise darüber wieder dem„Mogtieur“. Die Enfl# rung des Kaisere Napolcon 1. wurde der Peirelammer durch den Grafen Carvoi und der Repräsenianzenkammer durch den Herzeg von Owante überreicht. En gad ur der Ueterraschung noch Uebereilung dei den Veroibungen, weiche in Zeige dieher Mittheitung gevsogen werden Beive Kammern waren durch dieselden Perieien, weiche das Land spalzaten, geiheilt. Es hatte sich eine Ordatte auf den Rutnen des Vaterlandes entsponnen, werin alle eitersüchtigen Präiensionen zum Verschein kamen. Die bekannten oder geheimen Andänger einer zweien Restauration wollten den Thron erledigt erhalten, um den enrepätschen Armern Zeu zu lassen, nach Paris zu gelan gen. Die Vertheidiger der Nationalunabdängigkeit verlangten dazegen ausdrücklich, daß Napolcon II. zum Kai ser ausgerufen und von den Kammern anerkannt werde, um den Patristismus der Nation zu Kärten, den Herois mus der Nation aufrechts zu erhalten und dem verbunde nnn Europa, das siegreich nach der Hauptstadt marschir ##. das Schauspiel eines großen Volles zu geben, das sio um seine Regierung schart und dis zum letzten Mo mente Widerstand leißtet. Die Debatie war lang, großartig und voll von erhabenen Momenten. Regnault de G1. Jvan dUngelp, Vonlav, Manuck haden in der Deputirtenkammer, so wir Thidaudean, Ladepdopere und Lucian Bonaparte in der Pairélammer einen großartiAntwort ertbeilt, die behauptet datten, die Aufnahme der geuen Seuatoren werde vor dem 1. Janver nicht staltEnden.— Die Zadt der Marschälle von Frankreich bewägt jezt sieden: Grof Reille(1847 ernannt) Prinz Jerome(1850), Gras Haueve(1851), Baillank(1851, Si. Pramd, Daznen und Graf Castellane(1852.)— Der„Roniteni“ veröffentlicht wieder eine Anzahl telegrappischer Orpeschen aus drn Devartements, denen zuwoige die Presiamatton des Ratteribame überall unser allgemeinem Jubel, reiigiösem, mitttärischem und obrigkeitlichem Pomp, woblthätigen Eberken und populären Festlichkeiten vor sich ging.— Zu Lille hat die Stadtbebörde am 3. d. M. die auf der Treppe der Mairic 8 dende Bildläule der Repuhlik wegnedmen und Archivräume bringen lossen.— Gestern war an der Porse das Güerücht verbreitet, der Prinz von Jeinrille kt in Frankreich gelandet gewesen, oder wieder unver richtrter Sache abgezogen. Dieses Gerücht sowohl, als die weinrrn Nachrichten aus Spanien drückten die Börse derad. Man erzäblte sich auch dert, daß Hr. Carolus, beizischer Gesandtschafts Attache, wegen des Scandals, den seine Börsen=Speculationen in der potitischen Weit erregt haden, seine Entlossung gegeben hat.— Die veutige Börse hatte sich von ihrem gestrigen Schrecken noch nicht ganz erholt. Was die Course besonders herabdrückt, ist die Anleibe von 300 Millionen, dir dinnen Kurzem gemacht werden soll.(?) Großbritaunien. * London, 7. Der. Prinz Albert kam gestern m den beigischen Prinzen von Ooborne nach Portsmouth und deabsichtigte mit ihnen die Schiffowerfie und einige im Bau begrisfene Kriegs Dampfer. Auf die belgischen Prinzen hat also die Romiralitäts Ordre gegen die Zulastung von„Foreignert“ in den Docks keine Anwendung gefunden.— Die Anerkengung des französtschen Kaiserthums Getzens dur engttschen Rezierung wird, der Bezierunge Pestif vereinderlich gefunden, mud der censtirutionessen Partei zu brechen oder die gegentettegee zwischen König und Volk krsiebenden Berdindlichkeiten zu löten. Obwodl die Monarchir in Preuten, wie auderswo, nach den Siötungen des Jahres 1848 durch Millichmacht geretirt und die Muterticht des Staane bergesteilt wurde, so dar doch die prrußische Regirrung mir jenen ein militärtschen Cvarakter angenommen, der jetzt die Kuserreiche Oesterrrich und Frankrrich ceratterisire.= „Für rus gemeinschaftliche Wodl Curopaur, so schließt der Mruttet der„Times,“„ist nichts wesentlicher, alb ein einiges und starfre Gesamm= Deuschland, einig durc Zusammenwirken der Petttik und durch gleiche Inerrußfen seiner Haursmächte, starf durch die Eintracht des Beiter und der Regierungen. Die Zetten, in weichtn wir jeden, erfordern starfe Regierungen, um gegen dir der Wen präuenden Gesobren gerüster zu bein und nbidigensolle nachtrücklich bandetn zu können. Wir boffen aber, deß Preuten die freifingigen Insttiutionen, in deren Besig## sich noch befindet, aucd hiufort zu den Elementen seiner Macht zählen wird. Deutschland aber kann unter den Elementen seiner Einbett schwertich auf jenen frrien Handets Verkehr verzichten, den eo so lange genossen hatt— Auf Bestellung der österreichischen Regierung wird in Northam eine Schrauden Dampffregatte von 40 Kanonen gebaut.— In der gestrigen Sitzung des Oberhauses kam die Freihandels Resolution Lord Derdyc, (gegen die vom Marquié von Glauricarer bsamtragte) zur Verhandlung, und worde, mit Oinweglaffang des ersten Theiles bei der Abstimmung vom gangen Hause einstimmig angenommen, nachdem dir üdrigen Anträge und Amendemenes zurückgenommen worden Die Resolution des Oderhauses lautei somt wörtlich: dieses Haus an dem neu eingeführten Handels=Systeme festhält und jeden neuen Versuch, dessen Wirksamkeie zu bindern oder dessen künftigen Foragang zu Abrrn, un Bedauern sehen würde.“—(Auf die Erkiärungen Coro Malmesderpt im Oder= und des Lord Schorkanzlers im Unterhause beireff des frauzöst. schen Kaiserreichs, so wir auf den sonstigen Inhalt der Unterhaus= Verhandlungen Jonumrn wir morgen zurück.) J#olien * Die Nachrichten aus Rem reichen dis zum 30. Nov. Einem Schreiden der„K. 3.“ vom 29. Rovor. zufoige empfängt mon im Battran die über den Gesund: heito zustand des Fürstbischofe von Bieolau dirert eingehenden Nachrichten mit besonderer Theilnahme. Obmohl der Paps, der ihn mit dem Erzdischofe von Köln zum nächsten Corsistorium erwarerte, nicht weiter persönlich mit iom dekannt ist, weiß derselde doch sehr wohl, wieviel Cardinal Dievendrock für die im Schoohr der katpoUschen Kirche andauernde Bewegung gethan hat. Monsignor Hobenlote, der noch bei seinen Verwandten in Rauibor verweilt, hat vom Vatican aus die Weisang erhalten, vor seiner Rückkehr die Genesung des Fürstdischofe ubzuwarten.— Wir er schien, sollie das Uebereinkommen der päpstlichen und der neapoltranischen Regierung über ein Grenz Arrondissement vorzüglich nurin policeilicher und mauihlicher Hinsicht wichtig werden. Indessen gibe nun auch die offirielle Zeitung des Königreiche beider Sicilien zwei königliche Derrete vom 7. August kund, welche den gegenseutigen Tausch mehrerer Territorien und Ortschaften beider Staaten anordnen. Die detreffende Cessions Acte der römischen Rogirrung ist die heute noch nicht veröffentlicht worden.— Am 30. Nov. ist in Row ein feierlicher Trauer=Gouesdiens für den Herzog von Leuchtenberg gehalten worden, dem außer dem russischen Gesandtschafts=Personal und den in Rom wohnenden Russen das diplomatische Corpe und viele Mitglieder der vornehmen Gesellschaft von Rom heiwohnten. Der französische Miluär Clud dereitete ein großes Fest zur Feter der Prockamation des Kaiserreiche In der Sigung der turiner Deputirtenwie voranszusehen war, von der„Times“ vollsändig Kammer vom 2. Der: machte der Finanzmtnister, Graf Cenom, Lior, Ziumn, Vollp. Er Hutzog## man nur Behuse anßererdentlicher Ad. und im äußersten Noipfalle zu nrurn Anleiden schreiten werde, und daß die Rezierung bedeutende Reductionen in den Staatsausgaben vorzunehmen deaduchtige, daß ader nichte beste wruitzer eine Erhötung der Besteuerung uezhg, Frt. Dutzt werte eitaersaus eintge 19er behohende Hu.zue betreffen; andererseis beüe eine Wagenseuer eungeug.. werden. Im Ganzen rechue die Regierung auf eine Mehr Besteucrung von 14,000,000 Fr., und diese werde dinreichen, das Gleichgewicht zwischen Ausgaben und Einnadmen derzustellen. Der Minister ligte sodann vier Geses Entwärfe vor, deren zwei die Gen dmigung des Ausgabe= und Einnahme=Budgeie für das Jahr 1853 betressen. G'n anderer soll die Rezierung zur Erbedung der Steuern dis zu Ende Börz 1853 und der vierte zur Alienirung von 2,000,000 Fr. Renten ermächtigen Nach dieser Verlage ist das AusgadeBotgn für dos 9 hr 1833 zu 146811.083, Fre. und ie Staats Einnahne zu 107.481.9.0 B16,„.o Es ergidt sich demnach ein Desicit von 39,529,073 Fre. Ein Vergleich mit dem vorigen Jahre zeigt in den gewöhnlichen Ausgaben eine Verminderung von 754,000 Fre., in den außerordentlichen jedoch eine Zunahme von 8,246.872 Frs Auf der anderen Seite weisen die Einkünfte einen Zuwachs von 5,586,250 Fre auf. Im Ganzen dat sich der Staateschag im folgenden Jahre mit Deckung eines Deficits von 47,500 000 Frs. zu befassen; denn dis zu dieser Summe haben sich die Desicite der Jahre aufgedäuft. Als Auskunftsmittel wird die Inscription von 2,000,000 Frs. Reuten vorgeschlagen.— Der König von Sardinien dat den Grafen Pralormo an Stelle des von seinem Pesten abberusenen Grafen Sambuy zum sardinischen Geschäfteträger beim beiligen Stuhle ernannt. Dem Cavaliere De Launay, bemals sordinischem Geschäfteträger bei der schweizer Eidg nossenschaft, ist der Posten eines sardinischen Gesandten am neapolitanischen Hofe übertragen werden.— Uedrigen lauten die Nachrichten von der Insel Sardinien nicht eben günstig. Ee herrscht unter den unteren Volksclassen eine gewisse Aufregung, weil man die Weidefreiheit verkürzt bei. Bie jetzt konnten die Hirten dieser Insel ihr Vieh weiden lassen, wo sie wellten, ohne eine Entschädigung zu geden. Die tvriner Regierung bat 400 viemontesische Arbeiter nach der Insel gesandt, um sie beim dortigen Straßenbau zu verwenden, da### sehr schwer fällt, dort Arbeiter dazu aufzutreiden.— In verschiedenen Städten Toscang's dauern die Verdaftungen sort.— Gemäß Nachrichten des„Univers“ aus Neapel vom 20. Nov. ist das Gerücht von einem geheimen Besuche des Königs beim h. Vater undegrün det. Veranlassung dazu gab der Umstand, daß der König von Neapel, der sich persönlich mit Vorliebe des Ausdaues der Festung Gaeta annimmt und dabei dem Kronprinzen praktischen Unterricht ertheilt, von Isoletia aus, wo er sich zum Zwecke militärischer Aufnahmen defand, nach Ceprano, einer Stadt des päpstlichen Gedietes, ging, um d. Messe zu bören. Ueberall wird in diesen Gegenden, wie früder in Calabrien und Sicilien, der König von der Bevölkerung aufs Beste empfangen. Im Königreiche Neapel werden zufolge eines Beschlusses der obersten Sanitätsbehörde die aus Königsberg, Elding und Danzig kommenden Schiffe wegen der dort herrschenden Cholera zurückgewiesen, und die Provenienzen aus den übrigen preußischen Häsen einer 14tägigen Quarantaine underseger. Schweden. Stock holm, 30. Novdr. Mit der Besserung dem Besinden Sr. Maj. des Königs hat es nunmehr gottlob guten Fortgang. Nach dem Bulletin vom 28. Nov. hatte der König die Nacht vorher einen rubigen faßt ununterbrochenen Schlaf gehabt, und füdlte sich beim Erwachen sehr gestärkt. Die Ziederunruhe war geschwunden, die Fiedersymptome im Uebrigen bedeutend gemildert. Nach dem Bulletin vom 29. Nov. fuhr der Zustand des Königs sort befriedigend zu sein; die Nacht war rudig gewesen mit anhaltendem Schlaf. die ausgestellten Goldschmiede=Arbeiten und Oijenterteen, so wie namentlich ein Uhrenlager, welches die seinsten Anker= und Dupleruhren, vorunter 8 und 18 Tage gedende sich definden, sogar Cdronometer in reichster Auswadl enthält und in jeder, auch der größten Ausstellung seinen Ptag mit Edreu bedaupten würde. Herren= und Damenschneider, Schudmacher, Kordslechteru# er, Buchdinder, Kürschver, Sattler, Schlosfer und mehrere andere haden idre Artisel in großer Zadl zur Ausstellung gebracht. Von Nicht=Handwerkern erwahnen wir auch der Instrumentenmacher, Buch= und Kunsthändler, Kunstgartner, Tapetenfabricanten, Teppichfabricanten, Parfumerteund Gopesiguren=Händler, se wie endlich die ausgestellCendternesren.. Wege ei Jeder Besucher dieser nusneuung, wenn er ins Auge saßzt, daß dieselbe in nur ganz kurzer Zeit###. Stande gekemmen, wird sein Urtheil dadin abgeben, vaß oter viel und mehr gescheden ist, als zu erwarten Kand, und daß dieser Anfang Großer für die Zukunft verspricht. Soll aber der eden gepflanzte Baum auch wirklich Fruchte tragen, dann ist es Sache dee kaufenden Publicume, sein Interesse an den Bestredungen unseres regsamen Handwerkerstandes auch durch die Tbat, d. b. durch zadlreiche Bestellungen, zu beweisen und durch den nun klar vor Augen gestellten Bewete, daß dier in Müncker Arbeiten von derselben Güte und Eleganz geliefert werden, als in Paris und London, sich dazu bestimmen zu lassen, dier und nicht im Auslande ihre Bedürfnisse zu kaufen. Schließlich erlaubt Einsender sic noch die Bemerkung, daß es sowobl, für die Besucher sehr angenehm, ale für die Aussteller förderlich sein dürfte, wenn auf den Artitein, se weit thunlich, die Preise vermerkt würden. Verdings=Anzeige. (4571) Die im Verdings=-Termine am 15. November Caffer, Caralina=Reis, grünen Thee, CatharinaP#laumen, gereinigtee Rüdsl, gewöhnlichee Russi, Thran, Lichter und grüne Seise geforderten Preise sind höderen Ortes nicht arceptirt. weshald zur Verdingung derselben für vas Jahr 1653 ein anderweiter Termin auf Donnerstag den 16. dieser wonats, ber Vormittage 10 Uhr, in unserm Geschäftelecale anderaumt ist, wozu cautionsfäbige Unternehmungslußtige diermit eingeladen werden. Münster, den 8. Derember 1852. Königliche Strafanstalts=Direction. Unterricht im Schönschreiben für Erwachsene. (4572. 2.=) Am 15. d. M. beginat noch ein neuer Cursus, und werden bis dabin Anmeldungen Krummen Huun S eusu,##e Fleden al sefort 1— Daß der Dr. John Mallan, Zahnarzt aus London, Ritter medrerer Orden, Verfasser eines odpflologischpatdologischen Werkee über das Zahnsostem und correspendirendes Mitglied der medico- chirurgischen schaft zu Brügge und der naturbistorischen Gesellschaft daselbst, der auch in Preußen ein Diplom erhalten dat, dier in Münster angekommen, ist seit einigen Tagen durch iese Blatter angezeigt worden. Derselde besitzt einen europäischen, woviverei## und unbestrittenen Ruf, namentlich für das Einsetzen künstlicher Zähne, welches er nach einer ganz eigentdümlichen Metdode bewirkt, die jede Ligatur überflässig macht und den Uebelstand beseitigt, fortwädrend Metall im Munde zu daben. Diese künstlichen Zähne gleichen durchaus den natürlichen und ersetzen dieselben vollständig, odne die Aussprache oder das Kauvermögen zu beeinWir tangen den Einwohnerg diesiger Stadt zum Besuche dieses Künstlere nur Glück wünschen und hoffen. daß er seine Besuche fortsetzen werde, und schließlich die Versicherung geben, daß Obiges sich auf das Urtbeil unserer ersten Aerzte gründet, die durch eigene Anschauung die Wahrbeit des Gesagten erkannt haben. Englische Fleckseife, chßte Prävarat, um aul die leichteße Weise er Art aus Tuch, Leinen, Baumwolle, Holz 2c. in entsernen, ohne den zu reinigenden Gegenstand irgendwie zu beschabigen. M. Lezeung s. Frostoauen,. das beste und bequemste Mittel zur Heilung ersrorner Glieder. Kleiniges Bager Hierven bei#em L. D. Winkler in Paoervorn. #T Briefe und Gelder werden france erbeten. (349. 4. 9) Bekanntmachungen. Ausverkauf. Da ich wegen Geschäfts=Veränderung meine Waaren=Handlung aufgeben will, so verkaufe ich von dente an meine vorräthigen Waaren zu bedeutend heradgesetzten Preisen Mein Lager enthält alle Sorten Tuch, Buckskin, Duffel, Sidirienne, Calmuck, Zephyr, Lama, Biber, Flauell, stoffe, Halstücher, Teppiche und Tischdecken. Münster, den 10. December 1852 G. C. Voltie. 44270) Vom 15. Derenber d. 3 1) die vicheatlich dmelize Geriestes, zschen Ber# 2) die wöchentlich Imalige Botenpoß zwischen den oker Zeizsart üder Meielen mit folgendem Gange:### Begen Mlarchen Preis, Bekanntmachung. weden znige: 74 Märchen mit 78 Illustrationen für= nur 10 Sgr.= Im Verlage von S, Grobe is Berlin is se eben erschsenen und vorrätdig in allen Buchdandlungen in Münster in der Coppeurathschen Buch= u. Kunstbaudl.): A 4 brsch. 10 Sg. Dung und Anl. Herausgegeben geb. 12½ Sz. von es Haffmann. e.# 20 Bogen Marchen vreit, aus Riendorg um 5 uhr srud, in Burgsteinfurt„ 8„ Vormittags, zum Anschluß an die Personenpost nach Münster; nach Ankunft der Münker= Enschedeer Perso.), Dor Gar: Feg= Daaten.(Waitze den Ladiaenn aie eieat Verircsziche Hergberg. Lwerden. Audrationer 1 G. Leismdan, Sc Einige Worte über die erste WeihnachteAusstellung in Münster. Eine der vielen großertigen Nachwirkungen der Londoner Industrie=Ausstellung ist odne Zweifel der Wetteiser, welcher sich seitdem bei allen Gewerken Kund gegeden dat. Auch unsere Provinz is von dieser elektrischen Auregung nicht underührt geblieden, und daß diese Berüdrung nicht vergedens war, zeigt uns die augenblicklich eröffnete Weidnachts=Ausstellung im Bogelsangschen Saale. Bereits vor dem Beginn derselden wurde dem Unternedmen mehrerer diesiger Handwerker, sowobl idre selbstverfertigten Ardetten, als auch solche Waaren, welche zwar nicht in Münster fabrtcirt, doch daselbst vielfach abgesetzt werden, in eine gemeinsame Ausstellung zu vereinigen. von allen Seiten mit Svannung entgegengeseden. Ee is ein erster Versuch, aber es muß diesem Versuche die lobende Anerlennung zu Theil werden, daß dinnen der kurgen Zett von dem Gntstehen des Planes selbst bis zu Menvg m tar bie Emmanuel=Federn. Diese sich stete gleich bleibenden, für jede Hand westsaleus enkaust. Man hüte sich vor nnechtem Fabricot! n Miederverkäufern wind Rasatt bewiligt. desselben viel, sehr viel gescheden ist, daß die elter Fleiß und Geschmack in der Ausstellung den 0: in nicht der Zweck dieses Aufsages. Ausfüdrung Herren Auesteller veratgr Bokra. Ve ie nict ber Zwcd biese Befas die einzeinen zur Ausstillung gsbrachten(Begenkände besorechen, odgleich manche unter Lröstgzung geni. If. m Wam W Pistizzegs genis wärbig wöregzz,se sok dies jedech Teomtern uverlassen vteien.n. ungemeinen wollt Einsender nur darauf dindeuten, dan alle Gewerke Proden ideer Kuns in gediegenen und gesomackvollen Arbeiten zur Ausstellung brachten. Am zadlreichsten vertreten ##ud die Arbeiten der Mödeltischler; reich und reichhalttg Sehr preiswürdige 4igarren abgelagerter Waare bis zu den feinsten Sorten; Rollen-Varinas: 12½, 14 und 17 Sgr. pro Pfund Rollen- Portorico 4 10 Sg. pre ,„l##e eu elen renemmirten, Auu und eigenen Einschlage empfichlt zur gutigen abnahine 1. Engelk mp. (4575.2.5)„ Freuenstrasse No. 39. (4376. 2. 2) Ce it ein gean und sewerzgesteckter Newsoundländer, welcher ein ledernee Halsband, gez.„v. Oven“, trägt und auf den Namen„Harpar“ dört, adhanden gekommen. Der, welcher denselden zurückdringt, erhält eine mctemessene Felobnurg..— Diverse Torten Cervelat=Wurst, Knackwurst, wein Mettwurft, LanRUKSTER. E., Leitung erschein: Ssuntage und Dem: leber Abennemen! tunge- Siompel- 51# Preusern 2 Thl. 2# Destsch. and 3 Thr Sonnaben Ku. 1..— Fortseyung der Bücher=Auttion mit No 901. Ansang 4 Udr. Die Buch= u Antiquariats Handlung von Friedrich Cazin. (4579) Frische grüne Pomeranzen, Sitrosen Buig“:: g. W. 9es, Priadioel-Marft. (4#80 In der Alde der Münzcaserne No. 129 flub medrere mödlirte Zimmer gleich zu vernieiden. Freitag den 10. Derde. Aeten von Bellint. Theater=Repertoir. Norma. Große Oper in 3 Sonnabend den 11. Der. Doctor Wespe: Lußspick in 3 Reten von Roverich Benedir. wan Rauchfleisch m. Ochsenzungen Avtelkraut zu 2½ Sgr., 15 0fd. v. 4.,20 17. on (ey g. Th. Sor tprl. ne Rauchfleisch m Ochsenzungen Dins und Verlag der vvvrenzuugen Buczdruderel und Avieltrant uu 2%, Opr., 18 9P. fgiuchelgen.8u0 und Rungbandlung in Münder. Verantwortlicher Toonenratdschen uushandlung in Bünder. Redacteur: v. Coppenratz. D• * Berlis, 9. Handeleministere soll des Rönige bei den Feiertage begangen, Vor= und von 2 deu.— Ge. König! diese Nacht mit weni sen und definden sich woyl. Bertin, den Uhr.(gez.) Casper. nannte österreichische Than(dioher Ban dier eiagetrossen. 2 Beglaudigungs= Schi den für den bieheri Oßen. Der l.pure das Ende dieses Mi herr v. Bruck wird in den ersten Tagen — Au einer Siche das„Corr. Bur“: der Unterstaatosecrei mutarische Thätigl sind, um alle Erlassnen, so 49 der ältes gerungtrad Zasch. die laufenden Sache gen mitthrilen, daß der Unterstaatoseere Amtegeschäfte unge irgend jemand eine anguhmen geung Versammlungen der den Sonntagen deiObertirchenreig un hatten, ist auume anerkannt worden, verpältnisse des gri Verlegung auf die geges wies millen den, daß die Ber lichs früh stausin Gotuorundes derr Cs Berlin, Mitglieder der kat# Preuger Auswahl, zwar auch die Sit wieder besuchen,### Kammerfractionen, kirchlichen Frage gronete ser gprite unter einander ver gen sich keiner der schließen, vielmehr in rein poluischen senes Ganzes auf hauptsachlich am mit Auesicht auf wenigen Mitglied Fractionen lurt# diesen zurückziehen versammlungen letztern üben ersic die Brüder Rei Fraction v. Zock Muglieder.— 2 11. März 1850 die Regierung d# eingedrachten Bo Adsicht der Regn gaben zu beschlie eingesessenen zu sormulirt. Diest teidar nach der nigs bewilligt Verordnungen fi Pommern und ten geschehen, d# ren, ferner fir Juni 1842, fl Jan. 1842, fl Verordnung vor bestimmen über aaß bis Rreieh