bsischen Sprache für Gersich e n. vollständigen Unterenglischen, bolländtischen und griechischen verden von Prosessetragen. uun hat, als: BuchBörsen und verschieStaatswirthschaft, rresvonden; in obenweckmaßigee Cadinet ducten ist hlerzu auMechanik. zu ihrer Verfügung ## ein vollstandiges in Laboralerium für ttr. Aufmerksamkeit gegemachtem Cursus in die volvtechnischen bichte. eologie. Das Austtgezeichnetee Naturain und Moral, der außerdem wird MuTurnen und Anstand 700 Franken. AllRechnung gebracht. an sich an den Herrn abrik vn Sohn in Nachen, rmaIs die eintige den Industrie=Ausdaille dürgt nur für die Güte gte Stiquette tragen. Die zweite Quslität trägt dieselbe Etiquette, mit dem Unterschiede, daß statt des Wortes „Beste“ p. Annl. stebt. il Verkauf: chen für 25 Nadeis. den Engros=Ver= &ap Kalthoff. ern einzeln u. Grossen Buch- u. Kunstten. e viese Belanntschaft, en, können durch den nen sehr bedeutenden ihre genaue Adresse irren=Dose Der redliche Finder gemessene Lelobnung Sen.(3110. 2. 5) eine geräumige Wosvermiethen, weiche sohn= nebst Schlasuinen Straße Ro. 6d. nteige. lgte leichte und glückeinem starken und geVerwandten und Ge2. mann Gröning. der Insel. gen Sonntag stattsiulüchtlinge, #ntn chen. Buchdruckerei und in Münster. H. Coppenratt. De,Hartscher Aertul. RUNSTER, Eapeditios: Prinsipelmarht Ne. 4. Ibiese Zeitung erscheint mit Ausnahme des Montage taglich, Sonstage und Donnerstage mit dem„#rei-hlst: ar 4.. Monsterl#nd: al. Zugebe. Haldjährlicher Abonsements Preis: Fur Munster iarlus. tunge- Stempel-dirner 2 Thlr. 12 1/ Sgr. Fur genPreussen 2 Thl. 25% Sgr. pertofrei. Fer dus ubrige Deutschland 3 Thlr. 12% Sgr. Sonntag Nro. 193. ASERATE undes gegen die Gebdhr ven 1 Sgr. Ff. die dreupeluge Petiisalle eder deres Asem Aut schme. Miesige wollen dieselben spatesten: bis 7 Uh: Abende in der Expeditios(nicht in der Druckerei) =bgeben. Auswaruge Auftrage en Jnsertionen werden frosce erbeten und werden die Gebehren in der Regel den 22. August 1852. Deutschland. * Berlin, 20 August. In der heungen„N. Pr. 3.“ liest man:„Der General=Lieutenant v Radowig, ist wie verlautet, zum General=Iuspecteur des Milltatr= Erzietung== und Bildungsweseno ernannt worden. Hr. AppellationsgerichtsPräsident v. Gerlach ist, wie der„M. C.“ meldet, am Dienstage von Magdeburg abgereist, um in Gesell schaft Sr. Ercellenz des Cultusministere Hu. v. Raumer nach England zu gehen. Hr. v. Raumer is ein naher Verwandter des Hu. v. Gerlach.— Die Verleitung der Medaille des Hohenzollernschen Hausordeus der Treue, welche allen preußischen Vaterlaudeverih idigern bestimmt ist, die in der Zeit vom März 1848 dis October 1849, wenn auch nur kurze Zeit im activen Dienst gestanden haben, hat bieher nur in geringer Aus. dehnung und fast nur in dem stebenden Heere stangefunden. Da der größte Theil der Soivaten, welche auf die Meraille Anspruche haben, seitdem in die Landwehr ein getreten und zu ihren dürgerlichen Beschäftigungen zu ruchkgekebri is, so bedurfte es der ausgedeontesten und sorgfältigsten Ermittelungen, um die etwanige Berechti gung der üder die ganze Monarchie zerstreuten Wehrmänner genügend festzustellen. Diese Ermitelungen sind nun deenkei, und dürste daßer die allgemeine Ordenovertheilung entweder bei den im September stattfindenden Comrollversammlungen oder zum 15. Ocioder, dem Geburtstage Sr. Majestäl, stattfinden.— Die„Nat. 3.“ laßt sich aus Wien vom 17. d. schreiben:„Ein namhafter Theil der durch die Auflösung der Landwehrdezaillone bewirkten Ersparnisse wird durch die Ausrästungskosten von 40 neuen Batteriten wieder verschlungen werden, die sofort errichtet wirden sollen. Da jede Batzerie nach der neuen Organisation von einer Artillerie compagnie mit 4 Officieren bedient wird, so maht dies eine Augmentation von 160 Officieren, und die Buverie zu 6 Kanonen und 2 Haubigen gerechnet, eine Geschuszahl von 320 Stück mit 3280 Reit= und Bespannungepferden. Uebrigene sind diese beirächtlichen Vermehrungen des Kriegsmaterials sehr schwer in Einklang zu bringen mit der vorgeblichen Zuversicht wegen Bewahrung des Weltfrudens.— Gestern fruh, mit dem Glockenschlag 6 Uhr, wurde der Bauer Lamm aus Gr.=Schönebeck, dei Liedenwalde, welcher wegen Ermordung seiner Oheims von dem hiesigen Kreie schwurzerichte zum Tode verurtheilt worden, nach eingegangener allerdochster Bestängung dee Urtels, in einem unschlossenen Hofe des Zell ngefängnisses auf Grund der B.simmungen der 5t. 7 und 8 des Strafgesegz#uchee, mit dem Beite hingerichtet. Tags vorder wurde demsel den die Zeit der Hinrichtung bekannt gemacht, seine vier eingetroffenen Angehörigen, seine Frau, Tochter und sein Schwiezersohn zu ihm gesüont, und ei selbst Abende in einem Kutschwagen unter policeilicher Begleitung nach dem Zellengesängniß beserdert. Die Hinrichtung, zu der en Zichen mit einer Glocke gegeden wurde, lettete der Kreisrichter von Wartenberg, und waren außerdem noch ein anderer Richter, 3 Staatsanwälte, 1 Gerichtoschrei der, 1 Gesängnißbeamter, 12 als Zeugen vorgeladene Muglieder der Gemeinde zu Moadit und noch eine Anzahl anderer Personen, welchen aus besonderen Gründen der Zutrin gestattet war, gegenwartig. Der Verurtheilte erschien und stard mit demseilven stoischen, instnetmäßigen Gleichmuth, den er schon bei der offentlichen Gerichts verhandlung zur Schau getragen und der sich seitdem noch erdöht haben mag. Seine letzten Augenbucke blieden ohne Zeichen einer Bewegung, er legie das Haupt zu dem löctlichen Sireich ohne einen Beweis der Reue, ohne Gebei, sa ohne irgend ein Leden zeigendes Wort nieder. Der ganze ferchtdare Act, bei dem ein Geistlicher nicht zugegen war, ging in der schnellen Zeit von einigen Minuten vor sich, und wenige Augendlicke nachher war keine Spur mehr ravon ersichtlich Es war dies die erste hier unter den durch das neue Strafgesetzduch vorgeschriedenen Förmlichkeiten statgefundene Hinrichtung. Cö Berlin, 20. August. Wie wir gestern berichteten, war es sehr wahrscheinlich, daß die Wiedereröffnung der Zollvereineconserenzen heute erfolgen würde. Es ist heute eben so wahrscheinlich, daß die Eröffnung morgen geschicht, und eben so möglich, daß sie morgen nicht stattfindet, wie sie denn auch heute nicht stattgefunden hat. Gleichwohl ist aus diesem Zögern und Schwanken kein Schluß auf eine Aenderung der Bosichten unserer Regierung in Bezug auf die Behandlung der Zollfrage zu ziehen. Es hat in Betreff der Entschließungen, welche die Regierung in der Zoülconserenz vor deren Vertagung kundgegeben hat, sich bioher keine Unsicherheit und nicht im Entferntesten die Neigung, von derselden abzuweichen, wahrnehmen lassen. Bis zu diesem Augenblick wird an den Grandsätzen, welche die preußische Rezierung in der Zollfrage aufgestellt hat, so festgehalten, daß es, wie wir auss Bestimmieste versichern können, bisher noch nicht nöthig geschienen hat, die Frage einer erneuerten Berathung im Staateministerium zu unterziehen. Das Staateministerium hat sich mit der Zollangelegenheit seit der Vertagung der Conferenz noch gar nicht beschäftigt.— Ueber den Inhalt der von den Coalitionestaaten zu Stungart beschlossenen Erklärung verlautet etwas Sicheres zur Zeit noch nicht. Was an unterrichteter Stelle über den Inhalt geäußert wird, stimmt im Wesentlichen mit der verbreiteten Annahme, daß die Erklär ug versöhnlich gesatt sei, überein. Wie uns mitgetbeilt wird, ist mit einer nicht zu verkennenden Geflissentlichkeit Alles vermieden, was als eine Provocavion gezen Preußen gedeutet und zu einer Auflösung des Zollvereins Veranlassung werden könme.— Die früder von uns angekundigte Reise des Königs von Hannover nach Stutgart wird, wie wir bestimmt erfahren, in der ersten Hälfie des Sepiember Kautfinden.— Es ist ein Gerücht verbreitet, nach welchem der General v. Radowitz als Epef der Militär Siudien Commission wieder in den activen Dienst treten würde.(Siehe oden.) Man versichert uns, daß di.s Gerücht grundlos ist. Begründet is, daß diese Stellung Hru. v. Stockhausen, dem frühern Kriegeminister, angetragen war, von ihm aber abgelehnt ist. Wenn man sich die politische Situation vergegenwärtigt, welche Hru. v. Radowig zum Ausscheiden aus dem Ministerium nicht blos, sondern zum völligen Rückzuge von aller seldst nicht pelitischen Thätigkeit bestimmte, so wird man auch ohne ausdrückliche Versicherung die Berufung des Hru. v. Radowitz aus der Muße, die irm seit November 1850 beschieden war, in irgend welche Stellung nach Berlin für durchaus unwahrscheinlich halten müssen.— Es ist die Nach icht hierder gelangt, raß der Nationalraih der Schweiz in voriger Weche in geheimer Sigung mit Retorsionsmaßregeln gegen den Zollverein sich deschäftigt, nach langer Berathung aber deschlessen hat, von solchen vorläufig abzusehen. Wir erfahren zugleich, daß dadischer Seite neuer ings in Bern Aussichten auf Wiederanknüpfung der Verhanklungen er öffnet worden sind. Daß von Seiten der Schweiz sowohl, als auch der an den Zolldisserenzen zunächst bebeiligten surdeutschen Zollvereinestaaten Annäderungen seit längerer Zeit versucht werden, haden wir früher de reits gemel##et. Auch die Ausgleichung dieser nach beiden Seiten din nachtheitigen Entzweiung verzögert sich lediglich in Feige der Unsicherheu, welche in Betreff der Zukunft des Zollvereine seldst obwaltet.— Man hört von Vorschlägen zur R vision der provincialstäneischen Gesetzgedung von 1823 und den feigenden Jahren sprechen, welche zum Theil, wenigstene in wesentlichen Principien, an emscheidender Stelle zustimmende Aeußerungen hervorgerufen haden sollen. Die Angelagenheit soll indeß noch keineswegs gereist sein, um ein Resultat in Kurze erwarten zu lassen. Es soll jeroch die Adsicht vorwalten, einzeine Puncie den jegzt zusammentretenden interimistischen Provinciallandsagen zur Bezutachtung vorzulegen. (Die„N. Pr. 3.“ besst, daß die Erfahrungen der letzten Zeit dazu werden beigetragen haben, den Vertreiern der provinciellen Interessen die hode Bedeutung ihrer Aufgabe in ganzer Auedehnung klar zu machen. Es sei jetzt in die Hand der Stände selbst gelegt, dem ständischen Wesen in Preußen eine fruchtreiche Zukunft zu sichern.) Steitin, 18 August. Zum Commandeur Sr. Majestät Dampffregate„Danzig“ ist, dem Vernehmen nach, der diederige Commandeur der Corvetie„Bardarossa“, Marine Lientenant Held, einannt worden. (Nordd. 3.) Düsseldorf, 20. August. Seine königliche Hob. der Priaz von Preußen traf heute Abend um 8 Uhr 20 Minuten mit der Köla=Mindener Eisendahn von Deut pier ein. Höchstderselbe wurde aus dem Bahnbof von den Spitzen der Civil= und Militairbebörden Düssckroife und Elverselds und von einer großen Einwohnerzahl unserer Stadt empfangen, bestieg unmittelbar nach der Ankunft die dereit gehaltene Equipage Sr. Hoheit des Fürsten von Hohenzollern=Sigmaringen und fuhr nach dem Jägerbef hinaus, um daselbst zu übernachten. Morgen Vormittag findet, wie wir bereits angekündigt baben, große Parare und die Besichtigung der Gewerbrausstellung, Mittags 12 Uhr 20 Minuten aber die Abreise nach Wesel statt.(D. 3) Aus Holstein, 15. August. Durch ein Cireularschreiden des dänischen Kriegsministers ist den Offleiren der dänischen Armee untersagt, mit dem Herzege Karl und dessen Bruder, dem Prinzen Friedrich von Glücksburg, die im Jahre 1848 auf Seiten der Herzegthümer standen, jedoch als die Brüder des designirten dänischen Thronfolgers von dem Landesherrn Verzeidung erhalten haben, Verkehr zu pflegen.(Weser=3) Kiel, 15. August. Wir vernehmen, daß man von Seiten Dänemarks damit umgeht, eine dänische Universität im Herzogihum Schletzwig anzulegen; es soll sogar dazu die Stadt Schleewig destimmt sein. Bis jeet lug dieser Plan zwar noch im Unklaren; allein wir glauben versichern zu können, daß man sich in Kopendagen erns hast mit der Sache deschä tigt. Die Hauptschwierigkeit besteht nicht so sehr in materiellen Verhäunissn, ale vielmehr in der Beschaffung des nöthigen Lehrer Persenals, da die Dänen kaum im Stande sind, ihre eigene Universität in Kopenhagen zu versorgen, und die Zn lassung deutscher Professoren, wenn nicht platterdings beseitigt, so roch sehr erschwert werden soll.(N. 3.) Kiel, 18. August. Nach verschiedenen Anzeichen zu schließen, steht die Verlegung der dänischen Zollgrenze von der Eider nach der Elde nedst der Einführung der Branntweinsteuer in Holstein nächstens zu gewärtigen. Wir vernehmen, daß nur die Verhältnisse Altona's zur Zeit noch Schwierigkeiten verursachen. Daß die allerrings etwas abnormen, wenn auch vielleicht durch die Verhältnisse gebotenen Zollprivilegien dieser Stadt einer Beschränkung, wenn nicht vollständigen Aufbedung ent gegengeben, das hält man für ausgemacht. Damit allein sind indeß für Festst liung der Verhältnisse Altona's. Holstein u. s w. gegenüber, noch bei Weitem nicht ale Schwierigkeiten beseitigt, weil dadurch die Hauptfrage: ob Altona als Inland oder Aueland im Verdälinisse zum dänischen Zollterritorium anzusehen, noch nicht ihre Be antwortung gefunden hat. An detreffender Stelle sol man sich anfänglich sehr zu der Meinung geneigt haben daß es räthlich sei, Altona ganz dem Inlande gleichzu stellen. Allein man hat diesen Plan fallen lassen, weil die Einrichtung einer einigermaßen zu controlirender Zollgrenze sich bei näherer Erwägung der factischen Verhältnisse als absolut unausführdar erwies. Es würddaher nur die zweite Alternative übrig bleiben, Altene in Zollsachen als Ausland zu betrachten; aber auch die Durchführung dieser Alternative dietet der Schwierigkeiten nicht wenige dar.— Im Uebrigen beabsichtigt man, sicherem Vern hmen nach, den dänischen Zelltarif seinen hohen Positionen auch in Helstein einzuführen. Kiel, 18. Aug. General von Bardenfletd ist heute Morgen dier gestorten.(Hamd. B.=H.) Hamburg, 18 August. Von der kleinlichen Auffassungeweise der Dänen sind wir im Stande, ein Beispiel muzutheilen, das auch für das größere Publicum nicht ohne Interesse ist. Die hiesigen deutschen Postämter liefern die nach den Herzegtbümern bestimmten Briefe 2c zur Wetterdeförderung an das hiesige dänische Oberpostamt ab. Daß dieses nicht berechtigt ist, solche Briese zurück wweisen, die eine genaue Qrtebestimmung auf der Adresse haben, ergiedt die Natur der Sache. Gleichwetzl war dies in ligterer Zeit geschehen und die deutschen Postverwaltungen hierselbst wandten sich daher durch den preußischen Oderpostmeister an den dänischn Oderpestmeister Graf Hoick, um den Grund dieser auffallenden Maßregel zu erfahren. Da ergad es sich denn, daß auf den zurückgewiesenen Briefen zur näheren Bezeichrung der Belegenheu des Bestimmungsortes, z. B. Tendern, Kiel, Wilster, Christianefeld, sich die, für die Dircetien der Briefe abseiten der Postverwaltungen in Oesterreich oder im Innern Deutschlands keineswegs überflüssigen Worte fanden:„in Schleswig=Holstein;“ und daß der dänische Oderpestmeister die Ordre von dem dänischen Oderpostdirecter erhalten hatte, so bezeichnete Briefe von der Besorderung mit den helsteintschen und schletwigschen Posten zurückzuweisen. Jeder hute sich also, für die Herzogthümer bestimmte Briefe mit jener näberen Bezeichnung auf die Post zu geden.(Wes.=3.) Bremen, 19. August. Wir erfohren, raß ein hiesiges Handelshaus, die Herren Rössingh und Mummy, das Schiff der deutschen Flotte„Deutschland“ erstanden bat. Dabei soll sich die ersteuliche Aussicht eröffnen, daß die Leitung des Schiffs einem ebemaligen Offieier ## der deutschen Marine übergeben werde.(Wes.=3.) Otnabräck, 17. August. Von der preußischen Rezierung, welche die Etlagbahn von dier nach Rheun zu dauen hat,##d Beamu hierter gesthickt, um des Terrain zu nivetztren. An die Richtung, die der Landdrost von Lütken wollte, wird nicht einmal gedacht Auf der Stracke von hier dis zur Köln= Mindener Bahn sind dannoversche Beamte thätig; man erwartet noch im Herdste die Erpropriationen.(Wes.=3.) Hilddurghausen, 7. August. Herr I. Mever, Ehef des dibliograpdischen Institute, war vorgestern zum dritten Male wegen Beleidigung des Oder Appellatione= gerichts vor die Schranken des hiesigen Kreisgerichte getaden. Da er wiederum nicht erschienen, sondern dem Kreisgerichte schriftlich die Mittheilung machte, daß er nach seinem Kodlendergwerk zu Crock verreisen werde, so wurde ein Gerichtsdiener abgeordnet, um ihn mit Gewalt vor die Schranken zu bringen. Er war indessen, als dieser in sein Haus kam, längst abgereist, und es wurde nun die Verhandlung in Adwesenbeit des Angeklagten vorgenommen. Die Sache lag klar vor In einem früheren Publicationstermine vor dem herzogl. Kreisgericht, in welchem ihm die von dem Ober=Appellations= gericht zu Jena gefällten Erkenntnisse wegen Beleidigung Sr. Majestät der Königs von Preußen dekannt gemacht worden waren, hatte er dem Gericht eine schriftliche Erklärung übergeben, worin er aussprach, daß der Inhalt der zu pudlicirenden Erkenntnisse, als letztere kaum vom Oder=Appellationsgerichte gesaßt gewesen, schon in fast allen europäischen und americanischen Zeitungen illegalerweise im Voraus veröffentlicht worden seien, um seine tausend Handelsverbindungen zu ängstigen, seinen Credit zu untergraden und die Staatsregierung zum strengsten Vollzug der Erkenntnisse anzuregen, daß ihm die Vertdeidigung aus Parteihaß und rechtswidrig abgeschnitten worden sei, um ihn ungehört zu verurtbeilen, und daß er die fraglichen Erkenntnisse des Oder= Appellatione gerichte in dieser„gemißhandelten“. Sache des Rechte nicht als zu Recht bestehend, sondern lediglich als Sprüche des Parteibasses anerkenne 2c. Darauf bin wurde Meper nach gründlicher Verhandlung des Verliegenden zu drei Monaten Gefängniß und in die Kosten verurtheilt. (N Pr. 3.) Kassel, 16. Aug. Auf das Gesuch der Vertheidiger Schwarzenbergs ist nunmehr von dem General=Auditoriat der Beschluß erfolgt, welcher dem Verurtheilten, auf Grund des vom Oder=Medicinalcollegium erstatteten Gutachtens, zugesteht, seine Festungehaft im diesigen Castell zu erleiden Er wird also nicht nach Spangenberg abgeführt. Das Gesuch um Umwandlung der Festungshaft in Geldstrafe sei ader ein Recurs an den Landesherrn und werde dembelden mit Bericht des General=Auditoriats vorgelegt werden. Hanau, 16. Aug. Gegen die Mütglieder des hiesigen Stadtrathes, der seiner Zeit die dekannt gewordene Adresse an den Curfürsten gerichtet und ihn gebeten datte, seine Residenz von Wilhelmsbad wieder nach Kassel zu verlegen, ist eine Untersuchung eingeleitet worden. Es baden die Stadträthe bereite Verhöre wegen dieser Adresse bestanden. ∆ Frankfurt, 20. August. In hiesigen Biättern wurde berichtet, daß auch während der Ferien die Situngen der Bundesausschüsse unausgesetzt staufinden. Es ist derauf zu bemerken, daß sich diese Thätigkeit nur auf Gegenstände drängender Natur bezieden würde, wenn sie eintrete, was aber bis jegt noch nicht der Fall gewesen. Edenso ist die Bedauptung von stattfiodenden, berathenden und beschließenden Sitzungen einer Bundes siedenercommission ungegründet, da diese gar nicht errichtet wurde. Begidt sich einer der Bundestagsgesandten auf kurze Zeit von dier hinweg, so sudstituirt er einen andern.— Unter den für Bundeszwecke seit 1848 von Preußen geleisteten Vorschüssen und Ausgaben, deren Rückzahlung bei der Bundesversammlung beantragt wor den, befinden sich auch 50,000 Fl für den 1849 von preußischen Truppen von Baden aus geschehenen Transport emigritter Polen nach ihrer Heimath.— Unter den Notadilitäten, welche der Prinz v. Preußen während seines kurzen Aufenthaltes dahier empfangen, defanden sich auch die regierenden Bürgermeister unserer Stadt.— Das Senatemitglied und diesseitige Bundestagegesandte, Schöff Dr Harnier, hat eine Erholungsreise nach Itatien angetreten, woraus zu entnehmen, daß weitere Entschließungen des Senats zur Entwirrung unserer Verfassungszustände nicht so rasch gefaßt werden dürften, de Dr. Harnier Reserent der Verfassungscommission des Senats ist.— Wie neuerdings dehauptet wird, wird der König von Schweden, welcher deute Kissingen per ätt, unsere Stadt besuchen Während in den letzteren Tagen an unserer Börse der Verkehr in österreichischen Fonds sehr stille war, zeigie er heute größere Bewegung bei steigenden Coursen—. Seit einigen Tagen baden wir wieder warme Witterung, welche die Hoffaungen der Winzer wieder beledt. Die Fruchternee ist in unserer (Begend, und namentlich in der Weiterau, unserer Kornkammer, durchschnittlich sehr gut ausgefallen und auch von der Kartoffelernte hat man alle Ursache, dasselbe zu rdeffen. Ein Steigen der Fruchtpreise ist deshald nicht zu erwarten, dennoch dürften alle Vorsichtsmaßrezeln zu ergreisen sein, um der Wiederkehr der Hungersceuen in den armen Gebirgegegenden vorzudeugen. Frankfurt, 18 Augus. Der„Kasseler Zeug.“ wird von dier geschrieden:„Der Grundgedanke des peuen Stungarter Vermittlungsvorschlages geht, wie ich häre, dahin, den Zollverein auf eine kurze Reite von Jaheen in dieheriger Weise fortdestehen zu lassen, den Seruerverein unter bitigen Bedingungen in denselben aufzunehmen und einen Handelsvertrag mit Oeßterreich für die Dauer dieses Interims abzuschließen, wobei der wiener Entwurf 4 zu Grunde gelegt werde, sich aber, wie seldstverständlich, das Recht vorzubehalten, nach Ablauf dieser Uebergangeperiode mit Oesterreich in eine völlige Zolleinigung zu treten. Die Coalitionsstaaten hossen, daß dieser Berschlag von Preußen werde angenemmen werden. Gellie diese Hoffnung nicht in Erfüllung geden, dann würde man auf weitere Verbandlun gen mit Preußen verzichten und die zum Eintrin der Einigung mit Oesterreich den Zollverein in bieheriger Weise, aber odne Preußen, fortsetzen.(?) Frankfurt, 19. August. Zu der in den Frühstunden des deutigen Tages vor Sr. königl. Hob dem Prinzen von Preußen abgehaltenen Parade war, entgegen den gestrigen Bestimmungen, nur der preußische Theil der hiesigen Besatzung ausgerückt; den übrigen Truppentheilen wurde gestern Abend spät noch ConireOrdre gegeden. Se. königl. Hoh. ist heute Vormittag 11 Uhr auf der Taunuseisendahn nach Mainz gereist und wird nach Inspection der dortigen preußischen Besatung zunächst nach Codlenz sich degeden.(Fr. P 3) Frankfurt, 20. August. Die„Fr. P.=3.“ mei dei nun auch, wie es scheim in officiöser Form:„Die Heradnahme der deutschen Fadne vom Eingange zum Bundespalais hat nicht verfehlt, in den betreffenden Kreisen großes Aufsehen zu machen, weil man darin eine Beseitigung derselden für immer erblicken zu dürfen glaubte. Wie wir indessen aus guter Quelle vernehmen, ist die Herabnahme der Fahne lediglich in Folze der Vertagung der hoden Bundesversammlung gescheben und darf man sonach dem Wiederaufpflanzen derselden(wir hoffen in erneuerter Ausgade) beim Wiederde ginne der Sitzungen der hohen Versammlung entgegen sehen.“ Mainz, 18. August. Heute feierte unsere Bundeegarnison den Geburtstag Sr. Majestät dee Kaisere Franz Joseph. Schon gestern Adend führten die vereinigten Musischöre der hier garnisonirenden königlich preußischen Regimenter zu Ehren des heutigen Festtages vor dem Gouvernemente=Palais eine großartige und vortreffliche Adendmusik auf, die mit der Kaiserbymne degann. Heute Morgen begrüßte der Donner der Geschüge auf den Wallen rings um unsere Festung den kaiserlichen Gedurtetag, während eine frühliche Militärmusik die Straßen der Stadt durchzog. Um zehn Uhr versammelie sich das Officiercorp#, um dem feierlichen Hochamte in der Petersluche beizuwohnen, zu kessen Feier sich auch unser Hochwürdigster Herr Bischef, sowie die Vertreter der Civilauoriäten, des Magistrats, der Domcapitels und der Geistlichleit, der städtischen Behörden und der Lehranstalten sehr zaplreich sich eingefunden datten. Das Hochamt, welches der kaiserlich österreichische Regimentegeistliche Hr. Cori celebrirte, wurde mit dem amdrosianischen Lobgesang deschlessen. Hierauf solgte, wie in früheren Jahren, die große Parade unserer Garnison, zu welcher außer dem kaiserlichen Jusanterieregiment Erzherzog Rainer, einer Eccadron Wineischgräg= Dragoner, einer halben Batterie, einer Jägerabtbeilung u. s. w. auch das 37., 38. und 39. königlich preußische Infanterieregiment, eine Escadren Cutrassiere, eine halde Batterie nedst einer Pionniercompagnie ausgerückt waren. Die Parade wurde von Sr. Ercellenz dem Hrn. Viegouverneur FML. Freiherrn von Mertens abgenommen, und gewährten sämmtliche Truppentheite nicht nur ein schönes militärisches Schauspiel, sondern auch ein recht erfreuliches Bild gegenseitiger Cameradschaftlichkeit und Brüderlichkeit. Ein Festmayl im Gouvernementspalaie wird heute Nachmittag die hobe Feier beschließen. (M. J.) Landau, 18. August. Heute am Jahrestage der Schlacht von Polozt(1812) wurde in diesiger Kirche eas im Jahre 1842 durch die damals dahier versammelten Beieranen der daperischen Armee gestiftete Jahreegedächtniß für die in Rußland gefallenen 30,000 Bapern nach katholischem Rins gefeiert. Der königl. Festungscommandant mit den Platzstadeofficieren, das Officiercorp# und die Truppen der ver chiedenen Wassengattungen ebrten durch ihre Anwesenheit das Andenken an die alte Armee. München, 18. August. Heute Nachmittag ist Ihre Maj. die Königin von Schweden, welche am 15. d. vier eintraf, in Begleitung Ihrer Prinzessin Tochter und Ihrer Schwester, der Frau Gräfin Theodolinde von Württemberg, nach Salzburg abgereist, um der erlauch ten Tante Ihrer Maj., der Kaiserin Mutter von Oesterreich, einen Besuch abzustatten. Nachdem unser Herr Ministerpräsicent Dr. v. d. Pfordten gestern seine beiden Ministervortef uilles wieder übernommen hat, widerlegen sich dadurch am besten die Nachrichten, welche in jungster Zeit die derliner Kreuzzeitung über den Rück trin desselden und über eine andere Bestimmung, die v. d. Pfordien erbalten sollte, gebracht hat, und sind sohin die Wünsche, welche das genannte Blatt deßhald hegen mag, nicht in Erfüllung zegangen.(Fr. 9.=3.) München, 17. August. Gestatten Sie mir, die zahllosen Unrichtigkeiten, die wegen der Ernennung des Hu. Dönniges zum Ministerialraihe in öffentlichen Blättern verdreitet worden sind, mit wenigen Zeilen deleuch ten zu dürfen. Hr. Döuniges bezieht fontan seinen Gehalt nicht mehr aus der k. Cadinersrasse, sondern aus dem Erat des Staatbministertams des k. Hauses und des Aeußern Frützer jediglich seinem Herrn und Könige unterthan, ist er in seiner nauen Stellung nun auch dem Ministerpräsidenten Hn. v. d. Pfordten dirert sudordinirt und dessen Dispesition unterstellt. Wie man daßer aus solcher Ernennung eine Ministerkristo, eine Aenderung der Handelepolitik Baperns, einen Solag gegen die„specisisch ultramontane Partei“ und einen Sieg der Radicalen deduciren konnte, wie in norddeutschen Biättern gescheben, ist nicht abzuseben.(A. Postz.) Wien, 16 August. Die Mission des Fürsten Hobenlobe nach Wien ist als erledigt zu betrachten und unser Cadinet dat sich, wie ich schon in einem meiner srüdern Briefe angedeute habe, in dem Sinn der päpst= lichen Regierung ausgesprochen. Der Kirchenstaat wird demnach von den fremden Truppen verlassen werden und man hat den 1. Januar des Jahre 1853 als den Zeitunct bestimmt, an welchem die franzssische Besatzung aus Rom rücken wird. Die päpstliche Regierung dat zwar den Wunsch ausgedrückt, daß die französischen Truppen schon früber sich einschiffen möchten, da man ober der Einwendung des Generale Gemean bezüglich der Reorganisation der päpstlichen Aumee keine genügende Antwort geben konnte, so mußie man sich wotzi dem Wunsch dee französischen Cabinete fügen. Was die Reerganisation der päpstlichen Armee detrifft, so soll dieselde noch Manches zu wünschen übrig lassen, und der Eifer, unter den räpstlichen Fabnen zu dienen, allentdalden ein verbältnißmäßig sehr geringer sein Man deist aber, wie gesagt, daß bie zum Jannar der Truxpenstatus vervollständigt sein wird, so daß sodann kein Grund zum weitern Verbleiben der französischen Truppen in dem Kirchenstaat zu finden wäre.(Fr. P) Wien, 18 August. Das Läuten sämmtlicher Glocken und der Denner des Geschüges von den Wällen der Stadt verkündete h ute die Feier des Gedurtefestee Sr Majestät der Kaisers. In den Kirchen wurde ein feierlicher Gettesvienst begonven, welchem in dem Dome zu Si. Stephan sowobl das ganze Ministerium, als auch die sämmtlichen Mitglieder des Reicherathes und eine große Anzebl von Hof= und Staatedramten deiwohnten. Aus dem Erercierplatze waren die Truppen der Garnison auegerückt, um einer Zeldmesse beizumehnen und dann vor dem Armze Commandanten zu desttinm. Auch von Seiten des Handeleministeriume sind Sr. Majestät dem Kaiser mehrere Gesezentwürse zur a. h. Genedmigung vorgelegt werden. Darunter sind besender### das Privilegiengeser, das Musterschuggeseg, das Hausirerpatent.— Bekanntlich sind von Seite der k. k. österreichischn Regierung vor dem Jahre 1848 mit medreten Mächten Staatsverträge verschiedener Ari atgeschlossen worden, in weichen für Ungarn und Siedenburgen Ausnadmen verbehalten waren, da diele Kronländer wegen itrer damaligen eigenen Organisation in die Vertrege nicht eindezegen werden konnten. Wie man nun vernimmt, sind Verdandlungen eingelettet werden, denen zufolge diese Verträge ohne Auenahme nun auch auf die Kronländer Ungarn und Siebendürgen anegedednt werden sollen. Es ist die Errichtung eines Donaustettillen= cerpe deauftragt, mit dem die dereits erdauten und 2ic iu erdauenden Donau Kriegsdaupfschiffe bemannt werken sollen.— Die ungarischen Magnaten, weiche am 14 im Gefelge der Kaisere hier eintrasen, sird vorgestern u b gestern sämmtlich wieder abgereist. Das urerwartese Erscheinen derseiben machte dier in allen Kreisen einen gewaltigen Eindruck, und es zeigte sich namentlich im Bürgerstande wieder die alte Symratdie für den ma parischen Adel, indem man hofft, daß die reichen Magnaten ihr Geld wieder wie ehedem in Wien verzehren und über Winier in der Residenz verweilen werden.— Aus Schemnie wird dem„Magpar Hirlap“ geschrieben, daßz der Kaiser die Absicht bege, das Koburg= Ceharv'sche Schloß sammt Pertinenzten in Si. Antal anzusausen und vort bereits in nächster Zeit ein paar Wochen in Gesellschaft Ihrer kais Hod. der Frau Erzverzogin Seppie und dee Könige Otto zuzubringen. Auch der Herze# v Nemours, dessen Gemablin eine Sachsen Codurg'sche Prinzessin ist, wird auf jene Zeit dort erwartet— Der „Salzb. Corresp.“ vom 14. August bringt in einem längeren Correspondenzarttkel aus Pestb aus der Reise des Kaisers folgende Episode:„Es war im Primatial= palast zu Grau, als der Kaiser das Bildniß des berühmten ebemaligen Cardinale und Fürst Primas Pazman sad und sagte:„„Der war auch ein Jesult, von den Jesuiten erwarte ich vorzüglich die katholische Erziehung der Jugend, darum habe ich die Gesellschaft restttuin.““ Der Primas war nicht wenig überrascht, solche Worte zu dören, und dies um so mehr, da die Restiturung ers nach geraumer Zeit erfolgte und man schon geneigt war, an der Wiedereinfüdrung des Ordens zu zweifeln. Er nährte aber schon längst den Wunsch, nach Tyrnau, wo einst ein großes Jefuitencollegium bestand, diesen Orden zu derufen und glaubte nun die erwünschteste Gelegenbeit benügen und dem Kaiser seine Bitte vortragen zu sollen. Schüchtern dat demnach der Primas den Kaiser um die gnädigste Bewilligung, nur zwei oder drei Jesatten nach Tyrnau derufen zu dürfen, und der Kaiser sprach: oder drei sind zu wenig, sie müssen mehrere Schulen im Lande übernehmen und Missionen halten.“"— Gegenüder den Verfolgungen, die dieser ausgezeichnete Orden in der Vergange größeren nerdlich liche Wort das zugleich aber an lichen Gesinnung zwischen Wien nischen Angelege# ledhafter geword mit den Versiche und Abhülfe, ni die gerignet sind künftig genügend zu bieten: „ Tries, 1 * Z e i t u n g" d i e N e ordnung des Ka * 1853 vollende: Beue neuer Lin * Haag. scm nieberländt Gerraee, Gers Anesterdam zu s vieses die erste land und Tripe Brüssel, neue Mutheilun, trag mit Frankr Wichtigkeit für anserer auswärt einationen ware lenige, welche m## lipt sic feigen „ des Nachdruck„ die Schriftsteller „ französische Aute lesierem Lande reich mit gemäßi der unseren Bufranzösischen Ma der Markt für welche allgemein. das Verbei, we und Baumwolle Eingangezoll erst Ermäßigung des bewilligen,## schränkten Ueberkommen, die allg 10 August erbe während der De erpöben; alle ve pohen Tarife an Seiten Belgiene Rechte auf Weir „ garantirten Tari besichen der Ein Foize baben.## Uebereinkunft no# einer schicklichen 1 Garantiern g b1 keine Schwierig! sie abzuschließen Bezug auf die 9 44 nicht möglich; den, da sie seine hungen, und dese : Madri# richten aus der sio in seiner jün Gortes noch nicht Frage aber, wie stcateste von alle während noch verrichteten sind nicht vor Decembkampf verspricht und wird jeden Ungrund der Zu die Journale fast sagt die„Epoca“ wundert sich über gen Tagen in Bi und Liberalen zu Partei beobachten. der Idee, gegenüdweniger als das; für eine dereitse die Schranken zu die Fusion in de Partei bereits reg werdet sehen, un den neuen Wah desen energischen mäßigte Partei in Interesse, auch mi zu wahren weiß, #t kortan krinen Gebrasse, fendern aus des k. Hauses und n Herrn und Könige illung nun auch dem en dirert sudordinirt Bie man daßer aus eine Aenderung der ag gegen die„speciSteg der Radicalen n Blättern gescheben, (A. Postz.) ssion des Fürsten ledigt zu berrachten von in einem meiner dem Sinn der päpstDer Kirchenstaat en Truppen verJanuar des Jahre in welchem die franvird Die päpstliche usgedrückt, daß die ich einschiffen möch#ee Generale Gemean östlichen Aumer keine mußte man sich wohl io fügen. Was die detrifft, so soll dieig lassen, und der zu dienen, allenthaler sein Man defst nar der Trurpenstaß sodann kein Grund sischen Truppen in (Fr. P) Läuten sämmtlicher ges von den Wällen er des Gedurtefestes n Kirchen wurde ein ichem in dem Deme e Ministerium, als Reicherathes und Staate dramten deidaren die Truppen der Admesse beizuwehnen danten zu desitinm. inisteriume sind Sr. zentwürfe zur a. k. arunter sind besendere sgeies, das HausirerSeite der k. k. öster1848 mit mebreten ter Art algeschlessen Siedendürgen Ause Kronländer wegen on in die Vertrige Wie man nun verettet worden, denen me nun auch auf die en anegedednt werden eines Donauflettillen= t# erdauten und 2#c hiffe bemannt werden n, welche am 14 im sird vorgestern u 9 Das urerwartese allen Kreisen einen sich namentlich im die für den ma padie reichen Magnaten n verzehren und über werden.— Aus ap“ geschrieben, datz Koburg= Ceharv'sche Antal anzusaufen in paar Wochen in u Erzverzogin Seppie Auch der Herzeg Sachsen Codurg'sche ori erwarte!— Der ist bringt in einem Pesid aus der Reise war im Primatial= das Biltniß des befürst Primas Pazman Jesult, ven den Jeholische Erziehung der haft resttuin.““ Der vi, solche Worte zu die Restiturung ers in schon geneigt war, is zu zweifeln. Er 5, nach Tornau, wo estand, diesen Orden zünschteste Gelegenbeit vortragen zu sollen. s den Kaiser um die er drei Jesatten nach kaiser sprach: mehrere Schulen im glten.“"— Gegenundgepichnete Orker in der Vergangenheit erdusert hat und noch jezi in einem größeren nordlichen Staate erleiden muß, ist dieser kaiserliche Wort das ehrenvollste Zeugniß für dessen Verdienste, zugleich aber aucd ein Beweis von der wahrhaft kirchlichen Gesinnung des Kaisers.“— Der Depeschenwechsel zwischen Wien und Konstantinopel in Berress der Bosnischen Angelegenheiten ist, wie man vernimmt, ein sehr ledhafter geworden. Die kaiserl. Regierung stellt sich mit den Versicherungen der Pforte, einer Untersuchung und Abhülfe, nicht zufrieden und dringt auf Garantien, die geeignet sind, der christlichen Bevöllerung Booniene künftig genügenden Schut gegen Willkur und Verfolgung zu bieten. Trieft, 16. August. Aus Wien wird der„Triester Zeitung" die Nachricht mitgetheilt, daß zufolge einer An ordnung des Kaisers der Bau des Arsenale in Pela die 1853 vollendet sein muß, und man dann sogleich zum Baue neuer Linienschiffe schreiten wirdRiederlande. * Haag, 17. August. Die Regierung hat von dem niederländischen Consul in Tripolis die Nachricht erhalten, daß es ihm gelungen sei, ein Schiff mit Wolle, Geireide, Gerste und Elsenbein zu beladen und nach Amsterdam zu schicken. Der Consul bemerkt dabei, daß dieses die erste unmitteldare Verdindung zwischen Holland und Tripolis seit 150 Jahren sei. Belgien. Brüssel, 20. August. Wir erhalten eben einige neue Mittheilungen in Bezug auf unseren Handelsvertrag mit Frankreich, ein Vertrag, der von ganz besonderer Wichtigkeut für uns ist, da er gewissermaßen die Basie anserer auswärtigen Pelitik bildet. Verschiedene Comeinationen waren und sind noch jetzt in Berathung; dielenige, welche wahrscheinlich angenommen werden wird, lätt sich folgendermaßen zusamwensassen: Abschaffung des Nachdrucks in Beigten, alv Ersag würde Frankreich die Schriftsteller Rechte für alle Werse anerkennen, welche französische Autoren in Belgien drucken lassen; die in lezierem Lande herausgegebenen Bücher würden in Frankreich mit gemäßigtem Eingangezolle zugelassen werden, der unseren Buchhandlungen die Concuirenz auf dem französischen Markie erlaubt. So würde uns gleichfalls der Markt für alle franzosischen Werte eröffnet werden, welche allgemeinee Gut geworden sind. Außerdem soll das Verbei, welches heute unsere Hosenstosse in Wolle und Baumwolle von Frankreich aueschlicht, durch einen Eingangezoll ersetzt werden; man wurde uns ferner eine Ermäßigung des Eingangszolles auf Vieh aus Luremburg bewilligen, so wie auf Hopfen. Außer dieser so beschränkten Uebereinkunft würde man deiderseitig überrin kommen, die allgemeinen Eingangerechte, welche seit dem 10. August erboben werken, aufrecht zu erhalten und sie während der Dauer des Baumwollen Vertrages nicht zu erpöben; allo von Seiten Frankreiche die Anwendung der pohen Tarife auf unser Garn und Leinengewede, von 1 Seiten Belgiens Aufrechthaltung der hohen eingehenden Rechte auf Weine, Seide 2c. Die Aufrechthaltung der garantirten Tarife würde zu Gunsten Belgiens das Fortbestchen der Eingangercote auf Kohlen und Eisen zur „ Foize baden. Was allein den definitiven Abschluß dieser Uebereinkunft noch aufzuhalten scheint, ist die Redaction einer schicklichen Fermel, welche Belgien hinreichende Garantiern gbi und dadei der französischen Regierung keine Schwierigkeiten schafft für spätere Verträge, welche sie abzuschließen hätte. Eine sörmliche Stipulation in Bezug auf die Kovlen in einem internationalen Vertrage is nicht möglich; sie müßte von Frankreich beseitigt werden, da sie seine Handelsfreibett in zukünstigen Beziehungen, und besonders mit England, deschränken könnte. (K. 3.) Spanien. : Madrid, 14. August. Nach den letzten Nachrichten aus der Sommerresitenz hat das Ministerconseil sio in seiner jüngsten Sizung über die Ausiösung der Cortes noch nicht einigen können. In der That ist diese Frage aber, wie die wichtigste, so zugleich auch die de#caieste von allen, und machen viele Personen sich sortwährend noch allerlet Illusionen darüder. Die bestunverrichteten sind der Ansicht, die neuen Cortes würden nicht vor December zusammen berufen werden. Der Wahl kampf verspricht im höchsten Grade interessant zu werden, und wird jedenfalls Aufschluß über den Grund oder Ungrund der Zusionsgerüchte geben, die so lange schon die Journale fast ausschließlich beschäftigen. Noch heute sagt die„Epoca“ in dieser Beziehung:„Die„Eepana“ wundert sich über das Schweigen, welches wir seit einigen Tagen in Bezug auf die Fusion der Conservativen und Liberalen zu einer einzigen großen constitutionellen Partei beobachten. Ist dies Mutplosigkeit oder Aufgade der Idee, gegenüder unüberwindlichen Hindernissen? Nichte weniger als das; aber wir haben nicht das Bedürfniß, für eine dereits entschiedene Sache zu platdiren und in die Schranken zu treten. Um ruch zu überzeugen, daß die Fusion in der ung heuren Mehrheit der liberalen Partei bereits zealisirt ist, löset die Cortes auf und ihr werdet sehen, unter weichem Banner die Opposition bei ben neuen Wahlen kämpfen und siegen wird.“ Aus desen energischen Worten folgt wenigstens, daß die ge mäßigte Partei in allen wichtigeren Fragen ihr eigenes Interesse, auch mit eigenen Opfern, desser versteht und zu wahren weiß, als die progressistische, die bislang au ihren Diseussionen den Geis des Hasses und der Eigensucht noch nicht bannen konnte. Im Uebrigen aber scheint die„Epoca“ sich sehr zu irren und der Ausfall der devorstehrnden Waplen durfte aller Wahrscheinlichkeit nach viel eber dem Ministerium günstig sein.— Die Jesutten sind qussi officiell wieder anerkannt, indem ihnen ihr Stammhaus zu Lopola in der Provinz Gutpuzcoa. zwischen Ascoptia und Aspetia gelegen, übergeden worden ist. Nach dem Eecorial ist Loposa das angesehenste Getäude in ganz Spanten. Nur Schade, daß der linke Flügel nicht ausgebaut ist. Don Carlos hatte, als er zum erstenmale dieses Gotteohaus besuchte, das Gelübde gethau es auf eigene Kosten seitig dauen zu lassen, sodald er in den ruhigen Besitz der Krone des heiligen Ferdinand gelangt sein würde. Jezt haden die Provinzen die Sache aufg nommen und bereits wird selt 4 Jahren gesammelt, um den Bau zu vollenden. Es sind erst 80,000 Ptaster beisammen, der Ausbau wird aber an die 300,000 Piaster kosten, und die Regierung pat nech nicht dahin vermocht werken können eine Steuer zu genehmigen, welche die Provinciol Deputation unter dem Titel„diezmo de la cass senl“ in den drei baokischen Provinzen einführen wollte. Die Baoten schmeichein sich nun mit der Hoffnung, daß die Regierung die deabsich tigte Steuer zulassen werde, um auch einen Eecorial zu haben. Die Bewohner dee Nordens von Spanien sind große Verehrer des h. Ignaz von Lopola; er ist ihr Schugpatton, und fie lassen nichts auf ihn, ihren Lande mann und seine Schüler kommen. Die Jefuiten sind zu jeder Zeit von den Baolen gern gesehen gewesen. Die greßen Speculationen allerlei Art, die durch Murillo ins Leden gerufen worden und die so vier zu dem allgemein um sich greifenden Woblstame des Landes beitragen, sind die Haupt Beweggründe der poliischen Theilnahmlosigkeit im Volle. Mehrere der früheren Fuhrer der Progressisten, wie Solamanca, de la Eecosurund noch Andere sitzen die über die Ohren in Specula tionen, deren Gelingen all in von der Erhaltung der Rube und Ordoung abhängt. Murillos Verwaltung dat viel für sich; er würde sich auch halten können, wie er jetzt eingelenkt; er wäre aber gezwungen, die Cortes am Eröffnungstage gleich wieder aufzulösen, denn gleichgül tig kann er gegen die Beschuleigungen, die ida wegen seines früheren Benehmens neffen würden, nicht sein. Um Unannehmlichkeiten vorzubeugen und zu den alten Sünden nicht noch neue Eingriffe in die Verfassung hin zuzufügen, bleidt ihm kein anderer Ausweg, als von der Verwaltung zurückzutreten. Eo begleitet ihn aber der Ruf der Redlichkeit, dessen sich noch kein spanischer Finanz Minister, außer Ballestores, rühmen kann.(K. 3.) Portugal. Lissabon, 8. Aug. Das„Diario do Governo“ vom 6. d. M. enthält zwei königliche Deereie von großer commercieller Wichtigkeit. Dem ersteren zufolge ist der The, welcher disher nur in vortugiesischen Schiffen zu einem Zoll von 340 Reis das Pfund eingeführt wer den konnte, für zuläßlich in Fahrzeugen aller Nationen erklärt, und dies zu einem ermäßigten Eingangezolle von 160 Reis das Pfund. Das zweite Deerei schafft das Salzmonopol in Setudal ad. Eine drine Maßregel, welche wohl bald ans Licht treien dürfte, ist die Gleichstellung der Auefuhrzölle von Portwein, welche bekannt lich jegi nach Großpritannien viel höher als nach jeder anderen Weltgegend verzollt werden müssen. Frankreich. Paris, 19. August Alle hiesigen Blätter sino heute mit langen Berichten über den Hallenball angefüllt; die Gesellschaft war sehr gemischt, wir schon die verschiedenen Trachten die zur Blouse und dem Cattun rock abwärts dekundeten, aber etwas Eigenthümlich.s in der Physiognomie des Festes feblte gänzlich, und der Berichterstatter der„Presse“ fragt nicht ohne Grund: „Wo waren die Hallenweiber? wo war Cbarakter und Originalität?“ Die 22,000 oder gar 30,000 Personen, (wic das„Journal des Dedais“ meint), die dort per sammelt waren, stellten in ihrer Gesammtheit nichte Charakieristisches vor. Der Ton und das Benehmen glichen sich edensalls aus. Orizinelle Stenen gab es nur we nige. Die überraschendste war die, ale bei dem ersten Durchbruch des Regens durch die wacheleinene Decke auf einmal Hunderte von großen altfränkischen Regenschirmin zum Vorschein kamen und entfaltet wurden. Auch errezie es große Heiterseit, als einer von den Gästen im naiven Erstaunen über die Pracht und das Tanzen per gaß, daß er sich auf den Rand der Fontaine gesetzt hatte und auf einmal rücklings ine Wasser purzeite. Als ein Convoi von Erfrischungen unter polierilicher Escorie durch den Saal geschafft werden sollte, wurde das Autoritätsprincip dermaßen außer Acht gesetzt, daß Gensdarmin und bedänderten Commissaren zum Trog die Caravane plötzlich von vorn, dinten und den Seiten angegrissen und in einem Augenblick auf Nichte reducirt war de. Das„Paps“ zählt heue ämmtliche Tänzer und Tänzerinnen der hohen Staatspersonen auf, was recht demokratische Zusammenstellungen gidi. Hr. v. Persignp, Minister des Innern, mit Mme. Clement, Gemüsehandlerin; General Magnan, mit Mme Amboster, Obsthändlerin; Hr. Romleu, Director der schönen Künste, Verfasser der Cäsarenära und des Rothen Gespenstes, mit Mme Daniel, Butterhändlerin; Hr. Pietri, Policriprä##et, mit Dmr. Gleire, Püzhändierin; der Catiueteche des Hen. v. Perüiguy hat zinr Heringeverkäuferin, sein Bruder, Adjutani des Marineministers, eine Wexeiverkäuferin, noch andere Personagen der Mintsterten datten Austern, Butter=, Pöckeisleisch=, Gestugel=Abfellvertäuferinnen u s. w. zu Tänzerinnen. Die Damen der volltischen beate volte sanzten mit den Jegenannern forte de Is helle d. h. den Trägern der verschiedenen Märkee, die dort so zu sagen Abjutantendrenste versehen. Eine Aeresse und ein ungeheures Blumenangebinde, die dem Prinzpräsidenten persönlich destimmt waren, nohm Persignp für denseiden in Empfang Der Pelicerpräseet dat den Demee Patronessrs und den Lastträgern der Heüe, die mit der Orzanisation des Ballco deauftragt waren, schriftlich für den bewiesenen Eifer gedankt.— Hr. v. Persigny ist heuie wieder von Paris abgereist. Die Abwesenheit des Ministere des Innern wird secht Wochen dauern.— Der Kurfürst von Hessen dai Paris wieder verlassen und sich nach Boulogne begeden.— Der Erzbischof is gestern mit zweien seiner Großpuare nach Deutschland und zwor zunächst nach dem Rbeine abgereist. Wie verlautet, will er mehrert deutche Universitäten desuchen.— Der„Monitem“ druckt heute aus der„Constitutionellen Zeitung“ von Sachsen einen panegprischen Artikel über den gegenwärtigen Zustand Frankreichs vollständig übersetzt od.— Die„Ruc de le Reforme" bar ihren früheren Namen Rue„Louie Philippe“. wieder erholten, was eine um so eusfallendere Restauration ist, ale letzterer Name nicht eden in Gnade steht.— Ein großer Fest soll dinnen Kurzem bei Gelegenheit der Einsegnung der Fregatte„La ville de Paris“ staufind u, die bei der Seeschlocht auf der Seine eine Haupirolle spielte.— Der„Moniicur“ veröffentlicht wieder die Dankadressen von zwölf Bezirkerätben an den Prinzpräsidenten, worunter auch wieder drei mehr oder minder direct auf Stadilisirung der Gewalt in seinen Händen antragen.—„Während das französische Geschwader“ sagt heute der„Moniteur“ in seinem haldamtlichen Theile—„vom Pascha von Tripoli die Herausgabe der beiden Franzosen erwirkte, die in dieser Statt gewaltsame und barbarische Behandlung erlitten hatten, beeilie sich die ottomanische Pforte, eine Fregatte mit dem Befehl an den Pascha abzusenden, die französischen Staatsangedörigen herauszugeben.“ Großvritannien. London, 10. August. Die amtliche„London Gazette“, von der gestern Nachts ausnahmeweise eine Beilage erschien, meldet zum Mißdehagen der lideralen Partei, daß im gestrigen geheimen Siaatsrathe zu Osberne die Vertagung des Parlaments vom 20 Au gust bis zum 21. October beschlossen wurde; und da die Ordre nicht einmal, wir üblich, erwähnt, daß das Parlament am 21. October zur Erledigung der Geschäfte berufen werden soll, so läßt die Vertagungeförmlichkest eine weitere Vertagung die Neujahr erwarten. Wie die ministerielle Presse dehauptet, wäre eine Berufung des Parlaments vor dem gewöhnlichen Zeitpuncte eine unerhörte Verkürzung der Parlamenteferien und eine Grausamkeit gegen die erschöpften Gesetzgeber, die sich auf der Biekbubnjagd im Hochlande stärken müssen. Es verstehr sich von seldst, daß Niemand diese unschuldig auesedende Ausflucht für baare Münze nimmt. Stärkung thut den Ministern noeth, nicht den Parlamentemitgliedern, und ein neues Parlament, das in Folge einer ministeriellen Minorität gewählt wurde, defindet sich nicht in gewödalichen Umständen.„Daisy Newe“ wiederbolt seine frühere Anklage des Ministeriums wegen Verletzung der constitutionellen Regel und verschärft sie durch einen versönlichen Ausfall auf Lord Derdy.„Ein englischer Evelmann“, ruft das Blatt,„hat sein Ebrenwon gebrochen! Diesen Flecken wird er nicht leicht von seinem Schilde waschen“. Leider kann man nicht leugnen, daß Lord Derdy mehrmals im Parlamente eine frühzeitige Aufissung und eine darauf folgende schleunige Zusammenderufung des neuen Parlaments zusagte.— Bei Gelegenheit einer Schilderung der letzten Seeiour der Königin erlaudt sich die„Times“ einen Vorschlag zur Güte. Sie fragt, od es nicht zweckmäßig wäre, die almodischen Begrüßungscanonaden abzuschoffen. Königin Victoria mag auf See auf der Fahrt nach Beigien und zurück mehr als ein Kopfweh überstanden had n; denn wo sich nur im Canal ihr Segel von fern gezeigt habe, sei ihr nachgeknallt worden, als wenn sie eine wilde Taube wäre. Diese schwefeldunstigen Lopalstätsbezeugungen seien unnüg und abgeschmackt. Was man diesmal davon getadt habe, sei die Verstümmelung eines armen alten Sermannes(John Castle, an Bord d's Ravensdourne in der Schelde) und eite unnüte Pulververgeudung. Man solle lieber nicht mit dem Schießpulver bei den Uedungen der Artillerie geizen, damit die Seeleute nicht bleß lernen, der Königin nachzupuffen, sondern anch die Feinde der Königin zu treffen. Endlich sei der schreckliche Lärm den erlauchten Personen, denen man damit eine Ehre antbun will, wohl eden so unangenedm, wie den Einwohnern der Hafenstädte, wo sich die Majestäten aus= und einschiffen. Vorigen Montag wurde zuerst eine Vieblodung aus Preußen in London importirt. Sie bestand and 95 Stück Ochsen und Kühen und 10 Schafen und kau auf diesige Bestellung aus Memel. Bisher bezeg England Vieh ausschließlich aus Holland, Beigien, Däuemark, den Hansestädten und Frankreich.— Aus Dublin schreitt man: 24 Stunden ununterbrochen schönes Wetter hatten eine wunderdare Wirkung; die Furcht vor einer Miß ernte ist beinabe verschwunden. Die Berichte aus dem Norden und Süden lassen hoffen, daß der Schaden, den die Kartoffelsäule ang richtet dat, weit hinter den Befürchtungen der Alarmisten zurückdleiden wird. Auf der Korndörse erwarteten Eigner aller Getreidearten einen Aufschlag im Preise, ader vergedens.— Heute veröffent lichen die„Times“, das Spuodalschreiden des zu Oecont versammelt gewesenen Provincialconcils. Eo deginnt mit der Formel:„Wir, der Erzdischof und die Bischöfe der Provinz Westminster, zu einer Provincialspnode versammelt, an unsere geliebe n Bruder und Kinder, die Welt und Ordensgeistlichen und die Gläudigen, welche unter unserer Jurisdiction steden.“ Am Schlusse heißt es(wegen der Titeldill) dios:„Unterzeichnet von allen Bätern oder ihren Procuratoren. Die Secretaire der Provincialspnode: Baynall, Gog, Clifford“ Italien. * Die Augsd.„Allg. 3.“ läßt sich aus Rom unterm 9. August schreiden, die Nachricht englischer Blätter, besonders des„Glode“, daß Papst Paus IX. von der Wassersucht dedropt sei und sein Zustand, den man absichtlich verheple, den Aerzten große Besorgnisse ein flöße, sei döchst übertrieden. Der Papst erfreut sich im Augendlick völliger Gesundheu. Eo vergeht fast kein Tag wo er nicht in später Nachmittagsstunde seine gemohnte Spazierfahrt durch dieses oder jenes römische Stadttdor in die Campagna binaue macht. Von einer besondern Cur die er zu übersteden hätte, weiß nur das alles übertreidende Pudl#cum, nicht der Arzt Sr. Heilig keit. Doch bat dieser aus allgemeinen Gesundpeuerucksichten allereings, doch nicht zum erstenmal jetzt, sondern schon seit zwei Jadren gewünscht, der Papst möchte die weit gesundere Luft des dochliegenden Quirmals dem Vatican vorzieden, wo die Winde fast gar nicht die Armosphäre des tiefen Tivertdales reinigen können. Wenigstens soll er, wie früher im Sommer, dort wohnen Andererseits ader fällt die Corpulenz des Papstes allen auf, die ihn seit lange nicht sahen. Daß sich bei iym auch ab und zu eine leichte Fußgeschwulst einstellt, die indessen eden so schnell verschwindet als sie kam und ohne weitere Beschwerden zurückzulassen, ist die einzige, vom Arzte aber vorüdergehenden Ursachen zugeschriebene#b normität.— In Bologna sind vor Kurzem viele Verhaftungen vorgenommen worden. Allein in einer Nacht wurden 28 Studenten gefänglich eingezogen. Lauter, rücksichtsloser Tadel der Regierung war ein Haupigrund der gegen sie geübten Sirenge. In Rom und in der Romagna zeigt sich eine bioder nicht in diesem Grade demerkte Bewegung in den Classen, welchen die jegige Lage des Landes nicht gefällt.— Auf Veranstaltung des französischen Gesandten ist am 15. August in der Copelle des heil. Philipp Neri zu Turin eine kirchliche Feier degangen worden. Dänemark. Kopendagen, 17. August.„Faedrelandet" berichtet üder Reidungen, die an den beiden letzten Abenden in der Krankenbausgasse zwischen holsteinischen Soldaten, Volk und hinzugerufener Wachtmannschaft stangefunden haben. Auch bei Nörrepont ist eo, wie„Facerelandet“ und„Dagbladet“, berichten, gestern Abend zu Händeln gekommen, da die Wache drei Männer, die den „tapfern Landsolsaten“ gesungen datten, verhaftet hatte. Die beiden genannten Blätter nehmen von diesem Sirahenspectakel Veranlassung, sich wiederdelt gegen die vom Kriegsminister beliedte Verlegung hotsteinischer Soiraten nach der Hauptstadt und känischer Truppen nach Holsten zu äußern.(Hamd. B.=H) Kopenbagen, 18 August„Zlppeposten“ schereifrage bis auf den 12. August vertagt. Briese aus Wasbingion vom 4. d. Mis. sagen, Wedster und Crampion würden in einer Woche vori ankommen, die Zischereifrage sei ziemlich deigelegt, Crampion habe an seine Rezierung dringende Depeschen abgeschickt, daß sie ihre Besehle aufbeden und die Floue zurückzieben möge. Der Commodore Perry hat an den Staatssecretär der Marine eine Depesche mit der Nachricht gesandt, daß nach seinen eingezogenen Erkundigungen alles einen guten Ausgang verspreche. Am 6. August wollie er von Castport nach Si. John absegeln. wohlunterrichteten r partiellen Minister= Asien. Endlich bestätigt auch die„Delhi Gazette“, was die „Triester Zeitung" nach directen Nachrichten aus Tehe ran schon vor langerer Zeit meldete, nämlich die Besetzung Herais durch die Perser. Vor 14 Jahren häue dieses Ereigniß ganz Ostindien in Aufregung versetzt, jetzt, da die Bruten das Pendschad besetzt halten, in Birma beschäftigt sind, und jeden Hafen im persischen Meerdusen durch ihre Dampfer bestreichen können, drauchen sie sich kaum mehr darum zu kümmern. Vermiscdte Nachrichten Süddeutsche Blätter erzählen folgende sadelhafte Geschichte:„In Offenbach dei Landau war man am 2. Aug. Zeuge einer eigentonmlichen Grecution. Gleich nach 7 Uhr kamen einige Storche in das Dorf, umslogen mehrmals die Kirche, das nebenan gelegene Pfarr- und Schulhaus, entfernten sich dann wieder und brachten eine große Menge dieser Vögel mit zurück. Die recognos##irten Orte wurden von diesen besetzt, sogar auch das auf der Seite folge will man daß wieder Rede s.1. Polen. Warschau, 17. August. In den leczten drei Tagen sind an der Cvolera ertrankt 1322 Prsonen, genesen 672 und gestorden 582; in Behandlung definden sich 1506 Personen. Türkei. Die„Triester Zeitung“ bringt Briefe aus Kenstantinopel, worin üder den Sturz Reschid Pasttas folgende Andeutungen gegeben werden. Eine Deputanon von Alttürken hade sich dem Großberrn vorgestellt, auf die verheerenden Brände in der Hauptstadt hingewiesen, die gewöhnlich Vordoten der Unruhe und Empörung seien und noch hervorgehoben, daß die Türkei, ungeachtet des Tansimais und anderer Reformen, nicht vorwärte kom me; die Ullemas hätten mit dem Zo.ne deo Prepheien gedroht. So gedrängt, deschloß der Großbere, Rechs Pascha, nicht aber sein System fallen zu fassen Die Erneunung Ali Paschas zum Großvezier soll auf die Altkurken detäubend gewirkt haben und die Aufregung im Ganzen fortbesteden.— Der französische Gesandte Herr v. Lavalette deadsichtigt, die Angelegenheit des h. Grades nach Adgang des„Charlemazue“ wieder auf das Tapet zu bringen. Nordamerika. Dae nordamericanische Posteampfschiff„Arctic“ ist am 18. August in Liverpool angelangt und hat Nachrich ten aus Newport dis zum 7. August mitgebracht. Der Senat hatte die Fortsetzung der Berathung über die Ziin diesen desetzt, sogar auch das auf der Seite Pfarrdaus angebrachte Zinserdlatt der Kirchenudr. Vier Storche datten den Kamin des Pfarrdauses in Besitz genommen, und alle waren so postirt, daß sie tdeile auf den Kamin, theile in denselben ineinschauen konnten. Die Besatzung wurde von einigen mehrmals umflogen. Ordonnanzen gingen weiter hinaus, dis nach kurzer Zeit drei Storche nachlamen, wovon der eine in der Mitte ein verurtheilter Verbrecher, die beiden anderen seine Wache zu sein schtenen. Delinquent war dem Anschein nach zum Verdrennen verurtheilt worden, denn die Wachter brachten ihn an den Schornstein und die dort aufgestellten Urtheilsvollstrecker verließen, des starken Rauches ungeachtei, diese Position nicht. Kaum dort angekommen, wurde der Uebelthater in die Tiefe des Schornsteins hinadgesturzt; darauf eine feierliche Stille, kein Zeichen der Trauer oder Freude gab sich kund. Der Kamin wurde geöffnet; erschrocken, beschämt und hald betandt erschten der Bestrafte. Da eine weitere Greeution zu furchten gewesen ware, wenn man ihm sogleich die Freibeit gegeven hatte, so übernahm ihn ein diesiger Bürger zum Uebernachten. Die ganze Nacht blied die Besatzung rubig und ers Morgene 3 Uhr wurde das Zeichen zum Aufdrechen gegeden, und die ganze Gesellschaft nahm ihren Flug gegen Nordon.— Sollte diese Storch=Geschichte nicht vielleicht eine Enten=Geschichte sein? Bei den letzten Ordens=Verleihungen des Präsidenten der franzosischen Republit wurde auch der Factor der Buchdruckerei von Gebruder Perand, Herr Monpied, mit dem Ehrenkreuze geschmückt. Der Factor Monpied genießt als Mensch und als Typograpy die hochste Achtung unter seinen Collegen. Wie weit er es in seiner Kunn gebracht, deweisen zwei Kunstblatter, die er im Jahre 1847 und 1819 mit gewöhnlichen Tppen ausführte, namlich die Entführung der Pandora durch Mercur, nach 1, und Amor und Psoche, nach Canova. Diese Ar#urden in der Kunn=Ausstellung des Jadres 1819 Edren= Medaille belohnt, nachdem der Typograrein denselden schon Dentmungen zuerlannt hatte. hat selbs sehr interessante Ertlarungen üder egrapbischen Kunstarbeiten drucken lassen, und er Prasident des Truderel=Hactoren=Vereine in ). Aug. Im heutigen„Intelligenzblatt r Man " der 14 zulündigen pfle Jahren(schwar ungefahr so, wie Roßtamt er„Scandal m en=Krankheit in so ihre Pferde immer arger! Im Rheingau erscheint die Traubbegen. Es gidt Weinberge, in denen zwei Dritttdelle der auch wieder Lagen, die ganz frei davon sind. Aufallend ist es, oaß alle in der Nade solcher Stocke defindlichen kleineren Pflanzen, wie Rüben, Kohl 2c., auch von einer ähnlichen Zur ugußt hat die belannte Seil eßt 16 Jahre alt, in Havre Strammseite gemacht und troß. Tact gedabt, dalsbrechende gahrt #rt. In Parie hatte man so viel Gesuch, die Zahrt auszuführen, ub22. November e., Vormittags 9 Uhr, ir dem Kreisrichter Ziegler anzumelden und deren Richtigkeit nachzuweisen. Die Ausbleidenden werden mit ihren Ansprüchen an die Masse präcludirt und ihnen gegen die übrigen Gläudiger ein ewiges Stillschweigen auferlegt. In dem Termine haben sich die Liquidanten zuleich über die Beidedaltung des Interims=Curators, #echtsanwalte Möllmann zu erklären. Persönlich zu scheinen Verhinderte können sich an die Rechtsanwälte orckendeck, Grone und Hillers dahler und Elleseck in Breden wenden. Abaus, den 14. August 1852. Königliches Kreisgericht, I. Abtheilung. Garten= und Hauser Verrauf. (3125. 2.=) Der Metzaer F. Wepgold beabsichtigt wegen Wohnungs=Veränderung seine ihm gebörigen Häuser, als: 2) das am Ende der Herrenstraße enh No. ent. 225 der Martini=Laischaft delegene geräumige und sehr gut eingerichtete Haupthaus nebst Stallung und neu erdautem Hinterhause mit Einfahrt; d) das und No. en. 224 daselbst gelegene Nebenhaus und c) seinen unmittelbar vor dem Neubrücken-Thore beim Kötter Heim aub Flur 13. No. 410 belegenen, 47 Rutden 8 Fuß großen Garten am Dienotage den 7. September e., Nachmittags 3 Uhr, im Hause des Commissionatre Lemin(Kirchderren=Gasse No. 188), bei welchem die* dingungen eingeseden werden können, öffentlich mei=tend zu verkaufen. Ersteres Haus eignet sich beszum Kleindandel, welcher bereite früder 30—40 Juore darin betrieden worden. Zwei Drittel des Kaufereisee können darauf steden bleiden und kann der Zustlag erfolgen Münster, den 21. Augus 1882. eine stille Hamltee von 7—8 Piegen, am liecbsten in der Röbe von berti=Kirche, gesucht. Po#nung (3127 ut Küche n., Laden= und Näderee bei Kirchdeire: und suchen Stell 9912 1 (3129) Rutwoch den 20. Augun c. Uhr, sollen im Kattdagen kiedfrau hand Rovilien, als: Gun.= Kinde A. den 915 Vormittage 9# n=Laisch. No. 19, alleranapees, Lische, Stühle, ComNochmaschine, Betten, Porzellan und sonstige 1 werden. 1 (3130) Heute Sonntag den 22. Augußt musikalische Abend=Unterhaltung vom Musik=Corps des 15. Infanterte=Rezimente, Gartenbeleuchtung und Restauration. 8. 0 e Porte=Monnate's mi sein polirten Stadtbägeln à 6 Sgr., Dutendweise billiger, bei (3131. 2.—) Overrheinische Muhlensteine von der vorzüglichsten Qualitat in allen verschiedenen Großen erhielt i dieser Tage wieder in großer Auswahl. Zugleich empfehle ich mein Lager von Tannen=Bord, Schiefer, Traß. Gope, Mainzer Flurplatten und feuersesten Backofen=Zlursteinen zu festen und billigen Preisen. Haltern a. d. Lippt, im August 1802. Wittwe Ant. Rolck. P f. Auf dem Balle des Marche des Innocents zu Parie wurde der Gemadlin des Ministere Persigno ein ungedeurer, in seiner Art prachtvoll ausgestatteter Blumentord im Namen der Dames und Forts de la Halle überreicht. Der Kord war von so riesigen Timensionen, daß idn seche Pariser Sackträger, Forto de la Halle, nur mit Aim 18. v. ist in Helgeland, wo er sich als Badegas besand, der belannte Professor Stieffel aus Stuttgart, 8„Jeut“, plotlich gestorben.(Wer wird r machen?) Bekanntmachungen. (3121. 2.— Edictal=Ladung. Ueder das Vermögen des Krämere Johann Gerhard Reckere zu Eggerode ist der Concurs eröffnet. Ee werden daher sämmtliche Gläubiger ausgefordert, ihre Ansprüche vermine den Agentur: Gesuch. Rechtliche Geschäftsleute, welche den Verkauf eines auch in kleinen Ortschaften gangbaren Artikels gegen ansehnliche Provision übernehmen wollen, belieben ihre genaue Adresse mit Angabe des Wohnortes unter fl. 1d. franco an die Expedition d. Bl abzurichten.(3183 2. 2 (3131, Ein militairfreier sunger Mann von donnetter Familie, welcher die Brauerei gründlich verneht und zwei Jahre hinter einander in verschiedenen Baperischen Brauereien gearbeitet hat, wünscht in irgend einer ansehnlichen Brauerei in Westfalen oder Rheinland ale Braumeister angestellt zu werden.— Nähere Auskunft dierüter ertheilt die Erpedition d. Bl. 6.h Lierarische Auzeige. Bei J. H. Deiters in Münster in erschienen: Avaneinus, P. R., a, 2. Ges. Jesu, trachtungen uver dad reven und die Lehre Ehristi für alle Tage des Jahres. trachtungen über dao reoen und die Lehr Jesu„. B„ Nede einer kurzen Abhandlung über on Rothwen##gtelt,## # en und die Aut und Weise der Betrachztung. Nuten und die Art und Weise der## Bearbeitet von einem katholischen Geistlichen. 2 Thle. 12. geh. 20 Sgr.— Fest und geschmackvoll gebunden 24½ Sgr. Sommer=Theater auf der Insel. Sonntag den 22. August. Zum ersten Male. reren neuen Oecorationen und brillanten Costume. Die olympischen Flüchtlinge, oder: Jupitero Reiseadenteuer. Grope Zauberposse mit Gesang, Xanz, Tableaux 2c. 2c. in 4 Abtbeil. Neuestes Werk Gustav Rader'o(Verfasser des„Propdel“,„Artesischer Brunnen“,„Weltumsegler wider Willen“ 2c.(Manuscript.) Hierzu eine Beilage. Versuch einer 9 der Industrie= ... Wir treten artigen Gedäudes; Gebäude geprägte Er# ersteigen die soöne## Blumenlöpsen geziert Stiege grüßt ein kon □ Sayner Hütte, der eustrie gleichsam, die Schwingen entfaltend, wige. Die Stiegen vorbei, aus denen fr# uns jeet den weiten *** eintritt ins er## Eod Cologne v## I Leg# Preiemedell Anfange der derrl Annig entwicelt durd zum fertigen Haden gewaltige Schauostad fabricaten ausgestellt; 4 Geiß zur Aufasfung artigsten Eindrücke. prächtige Plüschstoffe Kosse ebendaber und und Siücke von Reg lichsten Eisendein, s# lept folgen vier Auewahl prächtiger liebliche Planes aus rahmen mit seinen Lüdenscheir, denn eie verschiedene Stickereie die mannigfachen. von der feinsten Sc dlitzender Politor; 9 vollen Damsecenerkl prächtigsten Gesaßen, Arbeit; in der Mit legtem polirten Mes rechte, passend sich bligendr Auswahl ve Truppen, aus Elberse großen Scheide flau Mödel, unter dene Ruche aus Köln, s# Jepi treten m A##wahl der verscht Auge varbietet. 2 #relichen Drapertel des Rheinlandee; 1 liaks in schönen N## a den Wanden ten 9e reichhaltigsten Erzeug Statlwaaren, besen nage Arbetten aus 2 gen Eiderfelde und Zinn= und Britann in droncirten ZianMetallduchkaden; 2 se wie kleine Damy verschiedenortigsten Zeerieat; ein Meis Elderfeld; reichdal kannt, aus Koblen; von einem Düffeldo graph besondere Be Kochgeschirre aus 3 und andere Uhren von tölnisdhem Wa Eigenthümer galen vollständigen Dome der Porta Nigra 11 diedensten Fabriker Stizze der großen! gar Manches der Gleichsam vor teeten wir nun schauen durch die auf den gewaltiger auf seinem slarken so eben an unseren großen weiten OrNachdem wir geschaut, sein fris dem Erker ause n wie eine eigentd# und die schöne Mi Nachen. Im Vor an den herrlichen nend, od nicht Ht# edien großen Hirst 1gs 9 Uhr, melden und deren enden werden mit ri und idnen seslschweigen aufe Liquidanten zuterims= Curators, u. Persönlich zu die Rechtsanwalte ahler und Ellerlotheilung. Verrauf. gold beabsichtigt m gehörigen HäuJo. cat. 225 der tige und sehr gut tallung und neu 71 ne Nebendaus und ücken- Thore beim 10 belegenen, 47 Ssicher üce fentlich mei sich bes30—40 J-de Beilage zu No. 193 des Westfälischen Merkurs. Biodtst. Geuntas bn Pi bund 18? 118 915 Waße 8s. 18. k., Vormittage 9 sch. No. 19, aller*, Stüdle, Combietenden...“. 1. Autta sonstige verlauft erhaltung erte= Regimente, estauration. Detttert. in polieten Stahlbilliger, bei Ludgert=Str. 172. lensteine illen verschiedenen in großer Auswabl. on Tannen- Bord, platten und feuerio billigen Preisen. nt. Rolck. such. *, w e l c h e d e n n Ortschaften sehnliche Prolieben ihre gees Wohnortes Expedition d. (3138. 2.*) e. in erschienen: hes. Jesu, Ben und die Lehre des Jahres. Retywendigtelt, den er Betradtung. in Geistlichen. er Insel. u Male. Mit mehanten Costüme. ichtlinge, er. Große Jauber= 2c. 2c. in 4 Abtbeil. kumsegler wider Wileine Beilage. Versuch einer Rundschau durch die Räume der Industrie=Ausstellung in Düsseldorf. (Aus dem Elderfelder Kr.=BI.) ... Wir treten ein durch das hode Portal des schloßartigen Gedäudes; linke dir Casse, wo Cataloge und im Gedäude geprägte Erinnerungsmedaillen zu haben find; wir ersteigen eie schöne seinerne Treppe rechte, freundlich mit Blumentöpfen geziert; von der Wand gegenüter der ersen Stiege grüßt ein königlicher Nar von Eisenguß von der Sayner Hütte, der würdige Hüter einer gewaltigen Ineustrie gleichsam, die unter königl. Schute muihig ihre * Schwingen entsaltend, im kühnen Fluge die Welt durchtreisen mige. Die Stiegen rechte und linke wieder an Blumen vorbei, aus denen freundliche Gopsgruppen winken, führen uns jetzt den weiten Räumen der Ausstellung zu Gleich *.* eintritt ins erste Gemach empfängt uns süßer Duft, Eed 4g Cologne verschiedener Fabriken, wovon eine mit der Leg:### Pretemedaille geschmückt. Linie und rechte die Anfange der derrlichen Seidenmannsacturen Rheinlands Annig entwickelt durch die verschiedenartigsten Cocone bie zum fertigen Faden u. A. von Barmen; doch sleh dier die gewaltige Schnupstadalsrose eines Ausstellers, neden Tadakefadricaten ausgestellt; eine tüchtige Prise ermuntert unseren Geiß zur Aufasfung der unserer harrenden verschieden artigsten Eindrücke. Dort die Mute der Hinterwand füllen prächtige Plüschstosse aus Elderseld, Uinke reichhaltige WestenKosse ebendaber und nebenan im schönen Schranke Griffe und Siücke von Regen= und Sonnenschirmen die zum zierEisendein, so wie fertige Schirme aus Langenberg; *— jetzt folgen vier Gemächer, wovon die beiden rechte eine Auswahl prächtiger Model, Porzellanbsen aus Dusseldorf, liedliche Pianes aus Barmen, einen schönen Aufsag in Glasrahmen mit seinen Britannia= und Neusilberwaaren aus Lüdenscheir, denn einen Broute=Kronleuchter aus verschiedene Stickereten enthaltend; die erste rech die mannigfachen, reichen Erzeugnisse des uralten Solingen von der feinsten Scheere die zum rielg= großen Messer in dlitzender Politur; den gewöhnlichen Sädel bis zur wundervollen Damaecenerklinge, und Degen aller Art mit den prächtigsten Gesüßen, Gewehre und Büchsen in eingelegter Arbeit; in der Mitte des Raumes ein Flügel mit eingelegtem polirten Messing aus Codlenz; im zweiten Gemacht rechte, passend sich anreidend den Solinger Wassen, eine blitende Auswadl von Untrafen und Heimen faß aller deutschen " T r u p p e n, a u s E l d e r s e l d; a n d e r H i n t e r w a n d a u f e i n e r r u n d e n großen Scheide funig geordaete Stöcke, Coblenzer Habricat Mödel, unter denen ein Beistuhl mit dem Innern eine Ruche aus Köln, füllen den übrigen Raum. Jezi treten wir in den Haupisaal, der eine reich Auwahl der verschtedenartigsten Erzeugnisse dem Kaurenden Auge vardistet. An den Wänden der vier Lingänge in relichen Draperten die Erzeugnisse von Sam des Rheinlandes: Tuche und andere Stoffe a linte in schönen Nischen georbart; an langen an den Wanden rechte mit der Ansicht auf## reichhaltigsten Erzeugnisse von Brouce aus Iserlodn; wiederum Stahlwaaren, besonders Porte=Monnates und ferner Cartonage Ardetten aus Solingen; die Metall=Gußwaaren Leistungen Eiderselde und Barmens in reichhaltiger Auswahl von Zinn= und Britannia=Waaren in glänzender Politur, so wie in droncirten Zinn= und Compesttions=Waaren, vergoldete Metallduchkaden; Apotheker= und chtrurgische Messinglampen, se wie kleine Dampfmaschinen=Modelle aus Elderfeld; die verschiedenortigsten Erzeugnisse aus Gutta= Percha, Kölner Zedrieat; ein Meisterstück von Drechelerarbeit aus Hel## von Elderseld; reichhaltig sortirte Blechwaaren, rühmlicht bekannt, aus Koblenz; phollkaliiche Jastrumente aus Messing, von einem Düsseldorfer Mechaniker, dessen elestrischer Telegraph besondere Beachtung verdient; verzinnte und emaillirte Kochgeschirre aus Rees; Messingblech= Instrumente: Spielund andere Uhren in großer Auswahl, ein Springbrunnen von tblnisdhem Wasser, den vorübergebenden Damen vom Eigenthümer galant seine Gaben spendend: ein Modell dee vollständigen Domes zu Köln; in Kork geschnigte Modelle der Porta Nigra in Trier; Pianosortes und Flügel der ver(diedensten Fabriken Rheinlands,— das wäre die flüchtige Stizze der großen Mannigsaltigkeit dieses Saales, wo freilich gar Manches der Erinnerung entgangen i8t. Gleichsam von zu vielsältigen Eindrücken und erholend, kerten wir nun rechts in ein liebliches Erkersenster und schauen durch die hoben offenen Bogen, frische Luft schöpsend, auf den gewaltigen Rheinstrom, der kolz vorüberrauschend auf seinem slarken Nacken die Erzeugnisse der Industrie, so eben an unserem entzückten Auge verübergingen, großen weiten Orean zuführt. Nachdem wir dem alten Vater Rhein ins nasse Auge geschaut, sein frischer Hauch uns belebte, treten wir aus dem Erker auss neue in den Hauptsaal; noch erwädnen wir eine eigentdümlich construirte Thurmuhr aus Codlenz und die schöne Muster Collection einer Nähnadelfabrik aus Nachen. Im Vorbeigehen laden wir uns noch im Geiste an den herrlichen Klängen der Blechinstrumente(Köln) si: nend, ob nicht Hüon's Horn dabei sein könnte, um den edien großen Hirsch aus Gutta Percha dort über ihm(Köln) zu elestristren, daß er über den mächtigen Ruchen, auf dem die Reiterstatue Carl Theodore prangt(Dusseldori) in gewaltigem Sape#inüderstiege.— Wir treten jetzt in ein kleines aber kostdarte Gemach, wo wir mit einigem Wohlbehagen verweilen. Hier die Haararbeiten(aus Düsseldorf von einem gebernen Elderfelder) And gar zu sesselnd in den kleinen, zierlichen Blumendouquets und Miniatur in Landschaften, so wie in der größeren Copie des Bendemann= schen Meisterbildes„###ie trauernten Juden“, dem In Lendon 8 z u e r l a n n t w o r d e n; n e b e n a n d i e f r e u n d l i c h e n s c h a r f vervortretenden Taguerreippen(Koln) befriedigen uns sehr; Schranke die Instrumentengerippe, Klaviaturen uc. (Röin) geben der Phantasse neuen Stoff; doch dier die prachtvollen Silderservice, Altarleuchter, Schmucksachen Dusseldorf und Münster) dlenden dich und die Phankasse somückt ein reizendes Haupt mit dem herrlichen kostdaren Schmucke; döre, wie der gesällige Aufseber demerkt, daß er Glaskasten aue Münster(von Herra Wiendold Oßurs) für 6000 Thlr. Schmuck enthalte;— schade drum, aß die sleden Pokale, Preise des jungsten Sängersestes, auch von einem Düsseldorfer, bereits vom heiteren Sängernlke triumphirend entführt sind; doch hier den Silderpokal, Ehrenpreits eines Wettrennens, im kunstsinnigen Düsseldorf gesertigt, mag traun, der Sieger mit bestem Johannisberger füllen;— wie in den vorhergehenden Raumen fast alle großeren Städte der Rbeiaprovinz im edlen Wetteifer brilliren, zeigen dier im engen Raume Köln, Dusseldorf und Münster, um wohlverdienten Beisall; vort in der Ecke die galvano plasttschen Habrikate in Bronze, Silder und Vergelkung sind wahrlich eines langen Siudiums werth. Ungern trennen wir uns vom reichen Schatzkämmerlein; doch die keutsche Hausfrau mahnt, neben dem Kostdaren auch der Rothwendigen zu gedenken, und führt uns im wetteren Gemache an die schönen Rischen, wo uns Westsalene würdige Industrielle, Bielefeld, seine blendend weißen, vorzuglichen Linnen so lockend vorlegt, vom robesten Stoffe die wieder zum seinsten Gewede und fertiger Wäsche. An den Wänden noch prangen Teppiche und verlengestickte geschichtliche Darstellungen. Ehe wir nun durch jenen langen Gang. wo Tapeten die Wand zieren, ine Erdgeschoß hinuntersteigen, schauen wir schon flüchtiger in die Nebengemacher, aus denen uns die Erinnerung bewahrte: Giptstulaturen aus Köln; Glasfadrikate der Steeler Glashütte; Kleidungsstücke, Schuhe, Stiefel und Pelzwerk aus Düsseldorf und Köln; Hosenträger und Gummidand, Knöpfe, Bandagen und Handsdude aus Barmen, Elderfeld, Köln und Nachen; Stearinlichter aus Barmen und Neuß, so wie Seisen und Parfümerien aus Nachen; und im vierten Gemache eine schöne geordnete Collection von Gemischen Produkten, in der Mitte eine große Krone von chromsaurem Kast unter Gias; namentlich aus Neusalzwerk bei Pr. Minden, aus Bonn, Barmen u., ein interessantes und belehrendes Studium Lietend. Horch! Glockenklang und Orgelton erinnert und anregend, daß der Glaepalast so nade und an Tapeten die bis in die Treppe hinunter reichen, im Erdgeschosse noch dineinlugend in ein besonderes Gemach, wo Wetstühle eines Habrikanten aus Düsseldorf geschaftig ktingen, eilen wir in den kolossalen, hoch oden mit fardig Glase bedeckten Raum; doch laßt uns in der Restauratie nach geistigem Genusse auch dem knurrenden Mazen gehot chen; nacheem wir uns erfrischt haben, wollen wir m— Muße den sogenannten Giaspallast durchschreiten. ni und Seide der Wand Ttschen und n Rhein die sages.— Auch die dertigrn Beldztegeleten find überas in ibärtgem Betriede.— Der Detit auf den landesdertlichen Steinkodlengruden des Itdendurener Reviers, war bei der Zeche Oitceburg nuch Verdältniß der Juhreszett noch ziemlich lebhaft, de ggen dei der Zede Schafderg medr deschränh, inden sio der zosatz in das Minden-Rarenebergsche sehr vermindert datte Die Eisendutte iu Gravenders it noch in Betried, voriüglich ader für Darsellung von Masseln.— In Holland wirt einActiengesellschaft gedildet, weiche 15.400.000 Tdir zu medreren Eisendadnen verwenden wil. von weichen zur das Tecklendung= Lingensche Bergrevier vorzüglich diesenige Badn von hitztiglett welte von Zwol üder Aimelo und Enschede nuch Rbetur zu auet werden soßl. er fo I Ebronit Monates Juli hat die Reise der Fruchte sehr genn erne Heuschnitt in ganz defriedigend ausgefallen. euerung ging gut von Statien; die R Locales und Provinciellee. * Münster. Die amtlichen Zeitungs-Nachrichten aus legierungebezirk Münster fur die Monate Juni und Juli alten u. A. folgende Mittheilungen: Die ondaltend we itterung des Monates Juli dat uerni u. Der ur. urdge 1 in vollem Peiriede und verspricht eine mittelmäßige Ausdeute. Leizen. Hafer und Gerne stehen gut und lassen einen reichlichen inrag erwarten; auch der Buchweizen, welcher durch andaltende urre zwar gelttten hat, gewinnt durch den in den letzten Tagen gerablenen Regen wieder ein desseree Anseden und verspricht einen mittleren Ertrag. Rapps und Rubler mittelmäßig anegefalen.— Die Kartofseln seden fast durchweg u. Wenngleich die Krankdett der Kartosseln mehrfacd am Kraut sichtbar, so is docd eine Erkrankung der Knollen noch wenig demerkbat geworden.— An Steinodst wird der Ertag mitteimä#ig. an Nernodst dagegen nur gering ausfallen.— Die Tabackspflanzungen in der Gemeinde Wesecke, Kreiseo Borken, scheine# durch die Witterung wenig degünstigt zu sein und sind in torem Wacheidum sedr zurückgedlieden.— Der Gesundbettezustand der Hausthiere ist im Allgemeinen defriedigend.— In Verania der in der. in der Näde des Kreises Vorken belegenen schaft Badlingen Kreises Nees Regterungsbeuirke Dusseldorf gebrodenen Lungenseuche unter dem Rindvied sind zur Vor gung der Ansteckung die erforderlichen Vorsichtemaßregeln a ordnet worden.— Der Gewerbedetrieb ist im Allgemeinen auch im Leinwanrhandel zeigte sich wenig Leden; dagegen fanden gedruchte Ressel guten Absag.— Die in den Monaten Juni Juli stattgehadten Piedmärkte waren ziemlich stank besucht; Preise der Küde und Schweine waren doch, der Adsatz jedoch verdältnißmäßig gering.— Die Lippeschifffadrt bei Haltern Kreise Coetfeld wird eifrig detrieden.— Durch die Anlage neuen Kohlenschachtes, verbunden mit Tiefdau, dei Ibdenburen im Kreise Teckl ndurg is einer Menge von Arbeitern lohnender Verdienst gewädrt, so daß in Folge dessen dort Mange deitekräften demerkdar geworden is.— Im Kreise Resen erfreut sich die Dachziegelet zu Kirchbellen, welche zügliches Babrikat liefert, eines ausgedehnten und starten ud In Folge der Einführung der Gemeindeordnung vem März 1e00 sind in der Sammigemeinde Cmedetten, Kreie Steinfurt, bestebend aus den Einzelgemeinden Emsdetten und Hembergen, gewählt resp. bestätigt: 1) der seitherige commissarische Amtmann und Regierungs=Reserendar von Bönningdausen zum Bürgermeißer; Kaufmann Heinrich Schwering zum BeigeortIn der Stadt Recklingdausen sind an die Stelle zweier ausgeschiedenen Magistratemitglieder: 1) der Gaswirtd Wildelm de Rove, und 2) der Tuchfabricant ich Wieling zu Magistratemitgliedern gewahlt und unter Beilegung dee Titele Ratdedere" bestätigt worden.— In der Stadt Coesfeld ist an Stelle eines ausgeschiedenen Magistratsmitgliedes der Kaufmann Heinon der Nahmer ale solchee neu gewählt und unter Beilegung dee Litele„Ratboderr" bestätigt worden. Arnederg. In Folge der Einführung der Gemeindeordnung vom Marz 1800 flnd in der Sammtgemeinde Volmerstein, isee Hagen, der Lieutenant a. D. Rudolpb Lohmann Bürgermeister, der Gutebesitzer W. Berger und aro Reese zu Bommern zu Beigeordneten gewählt und bestätigt.— Beim Appellatiensgericht zu Arneberg ist der Reserendar Rieve zum Gerichte=Afsessor ernannt und dem Appellationsgerichte zu Martenwerder zur Beschaftigung überwiesen; der Reserendar Tbermin 1# om Königl. Kammergericht in das Tepartement des diegen Avpellationegerichte versetzt; der Bureau=Assstent Ewald in Siegen ist in gleicher Eigenschaft an das Kreisgericht zu Liopstadt versetzt und der Kreisgerichtenission zu Erwitte überwiesen; der biederige Bureauir Rook in Burdach und der Suvernumerar Bamin Olve sind zu Bureau=Asststenten— ersterer beim Kreiegericht in Siegen, letzterer beim Kreisgericht in Hechingen— ernannt.— Vom Appellationsgericht zu Hamm ist der Referendar Ludw. Gerstein an das Kammergericht zu Berlin versetzt.— Dem Wundarzt erster Classe und Geburtsbelfer Hermann Borndrück zu Ferndorf is die Kreie=Chirurgenstelle für Stegen übertragen worden. Winde. Der Seconde=Lieutenant a. D., Fahrenkamp, i# zum Buchbalter bei hiellger Regierungs=Haupt=Casse ernannt worden. Bekanntmachungen. (3114) Die Lieserung der für die Salzfactoreten Sassendorf und Werl erforderlichen Säcke soll im Wege der Licitation auf die Jahre 1853 und 1854 an den Mindestfordernden verdungen werden. Der wadrscheinliche Bedarf für beide Salinen wird sich jahrlich auf 20./10 Säcke— worunter ein Theil kleine Sacke— belaufen. Die desfallsigen näderen Bedingungen können bei den Factoreten Werl und Sassendorf und den HauptSteuerämtern zu Arnsberg, Dortmund und Münster eingesehen werden; auch sind Mustersäcke bei den genannten Factoreien und dem Provincial-Steuer=Directorate ausEualisteirte Unternedmer werden eingeladen, ldre Gebete in dem„ am 9. Septemver dieser Juores, Vormittags 10 Uhr, im Conferenz=Zimmer des Provincial-Steuer=Directorate instedenden Termine zu Protokoll zu geben. Münster, den 20. August 1852. Der Provincial=Steuer= Director Real- u. Provincial-Gewerbe=Schule zu Münster. Mit dem Beginne des neuen Schuljahres, Anfange October lausenden Jahres, wird mit dem Anschlusse der oderen Classe die diesige Provinctal=GewerdeSchule vollständig. Die Anstalt ist nach dem allgemeinen Organisations=Plane vom 5. Juni 1880 eingerichtet und hat theile die Auebildung von Baudandwerkern, Mechanikern und Technikern, theile die Vorbereitung für den Eintritt in das königliche Gewerde=Institut zu VerDie Nraischule, weiche sich selt der kurzen Zeit ihres Bestehens schon eines ausgebreiteten Rusee nach Außen zu erfreuen hat, wird im Herdste die Classe Secunda und damtt den Unterricht in der englischen Sprache Ein tüchtiges Lehrerversonal, eine reiche Sammlung von pbosikalischen, chemischen, Zeichen= und RodellirApparaten, so wie der Umstand, daß gnewärtige Schüler unter sehr vortheilbaften Bedingungen untergebracht werden können und auch außerdalb der Schule eine sorgfältige Ueberwachung genießen, dürfte die diesigen Anstalten ganz desondere empfedlenewerth machen. Ausführssche Rittheilungen ertbeilt der Director Herr Dr. Schellen. Münster, im Juni 1852. (3115. 3.*) Das Curatorium. Verkauf von Tuchen, Jzngen, Manusactur=Waaren, wie auch von Stickwolle, Stkamin, Stickmustern, lackirten Korbwaaren und anderen zur Stickeret geeigneten Artikeln, ferner von duntem Papter, Bildern, Federn und verschiedenen Kurzwaaren— wird stattfinden am Montage den 23. d., ansänglich Morgene um 9 Uhr, im Hause des Herrn Wirth# Brügzemann auf dem Alten Steinweg. (3105. 2.*) Hassenlamp, Auct. obigem Verkaufe kommt auch eine Reste von schweren Tuchen und Buckokins, zu Hosen und Röcken geeignet, Hassenkamp. ebenfalls mit vor. # (3116 2.) Indem im Verlaufstermine des Herrn Dr. med. Roerschen Hauses kein annehmdares Gebot erzielt 1s, so werden die Herren Kaufliedbader hierdurch eingeladen, im Schlußtermine am Mittwoch den 2! zus c., Nachmittags 4 Uhr, in der Behausung dee C. misstonar A. Lemin zu erscheinen und idre resp. Aufgebote abzugeben, worauf die desinitive Erklärung über den Zuschlag erfolgen wird. Munster, den 19. August 1852 13 fette Kühe sollen am Dienstage den 24. August, Nachmittags 4 Uhr, aus dem Kampe des Herrn Johann Thörner vor dem Neudrucken=Idore in der Cder-Stiege, dem Gartner Knüfken gegenuber gelegen, an Ort und Stelle deim Meistgebote verkauft werden. G3l1n S Schutzenhof. *(3104. 2. 1). Am Tonntag den 22. August## Ltittungsteut.# Anfang 2 Uhr Nachmittags. Das Preisschießzen, # woran auch Nichtmitglieder Tdeil nedmen können,# de deginnt 2% Uhr; dann Garten=Concert, Illumi=# nation und Tanz. . Die mit der Medaille versedenen Mitglieder# 4 baden freien Zutritt; alle übrigen Besucher, die keine Freicarte daben, zahlen 10 Sgr. Entree. Münster, den 19. August 1892. K Der Vorstand. 1ioreu. Shein=Dampfschifffahrt. Düsseldorker Gesellschaft. Tägliche Adfahrten von der Landungsbrücke zu Deuz: um 5 Uhr 25 Min. Morgens(von Cöln um 5% Udr gens) die(Frankfurt) Mannheim nem Tage. " 1" Nachmittags, im Anschluß an die ersten Züge ister, Paberdorn, Hamm, Dortnund 1. s. w., bie Co lenz. Morgene, Coin, dis Mainz. 9, im Anschluß an den um 9 Uhr Abende von Berlin in Deup eintreffenden Zug und in Bonn im Anschluß an den um 10 Udr Adends in Deutz eintreffenden Schnellzug von Berlin, mittelst des um 10% Udr Abende von Cöln nach Bonn gebenden Zuges. die Manndeim. Bonn fährt außerdem ein Boot um 11 Uhr nach Ankunft des Zuges 10 Uhr Morgens von n D ü s s e l d o r f n a c h R o t t e r d a m (London) Montag, m 12 Uhr Nachts Die Direction. Rittwoch, Donnerstag und Samstag, Düsseldorf. 1. Juli 1852. (259. 24. 5) D Duese aromatsche Jahn=Seife, weiche in Ort2„ ginal Packeten= 12 Sgr., deren jetes zür einen seche## monatlichen Gedrauch ausreicht, in Münster * gnut bei Hermann No tger zu haden 2 n ist übertrifft an Zweckmaßigleit alle andere derSartige Mittel, beseitigt vollständig jeden üblen Geruch aus dem Munde, erfrischt den Athem. S kärkt und desestigt dus Zahnfleisch, reinig Ide Zähne vollkommen, conservirt den Zahn7 S schmelz, beugt der Fäulniß vor, verd###Lockerwerden und Ausfallen der D S Jädne und ist sonach d## * Cultur und Conservation der Zähne eines so wesentlichen Theiles menschlicher Schön * heit— in Anwendung bringen kann.(2311. 4. (3076. 3. 6), Las von meinem verstordenen Schwazer vater der Ziem; Anton Neuhaus gesüörte Commissions= u. Speditions=Geschäft dade ich mit sammtlichen Passtvis und Activie übernommen und werde dasselde in unveränderter Art und unter der bieder destandenen Firma für meine alleinige Rechnung fortsetzen. Indem ich für das der Firma und besondere meinem v##rkorbenen Schwager geschenkte Zutrauen bestens danke, #itte ich. unter dem Versprechen prompter und dilliger Bestenung, dasselbe auch auf mich übergeden lassen zu Münker, im Augus 1832. Caspar Perling. meiner im September d. J. bevorich Nord=Ameriea empfedle ich mich stedenden Ruckreise zu Auftragen destens. Kranz Rder, Münster, 22. Augus 1e52. Neudrückenstraße 179. (3119, Eine im Rochen und sonstigen Hausarbeiten erfahrene Person, die sich durch gute Zeugnisse ausweisen lann, sucht zum 1 Octoder eine Stelle als Kochin oder auch alt zwester Madchen. Das Nahere ist in der ExpeAtton 9. Bl. zu erfahren. Bresciani, d. G. J. P. A., Leben des ägyptischen Jünglings Abulcher Bisciarah. Aus dem Iratien. von Dr. A. Dtetl. 8. geh. 11¼ Sgr. Sacramente, die sieben heiligen, der katholischen Kirche Nach den Originalzeichnungen von J. Leudner in Stahl gestochen, und mit erklärendem Texte von F. S. Häglsperger. 8. geb 11 ¼ Sgr. Schmidt, I. A., die niedern Schulen der Jesuiten. gr. 8. geh. 15 Sgr. Eine gestickte Cigarren=Dose nebst Cigarten-Spiße verloren.— Der redliche Finder gebeten, solche gegen eine angemessene Belodnung n die Ervedition nrückzngeben.(3110 2. 1) (401. 2. u) Ein Uhrmacher=(peduise, der in aulen Branchen erfahren und praktische Tüchtigkeit besipzi, kann der bedeutendsten Stadte Westfalene unter angenedmen Bedingungen in Ardeit treten. Franco=Offerten unter Ln J. I. No. 92 besorgt die Erped. d. Bl. (312. 3. c), Ein kehrling findet gegen Herbs auf em diesigen Compteir eine Stelle. Nachricht in der Froedition d. 831. (312) Iu einem die neugen Luchneschaft wird ein mit Vorkenntnissen versehener junger Mann, möglich gleich eintreten kann, als Lebrling geSchriftliche Offerten unter den Buchstaben 2. 7. zimmt die Erped. d. Bl. entgegen. Vestercue Eeit. Drahtgewebe, zu gestrichen, sind in allen Größen wieder vorrätdig in der Coppenrathschen Buch= u Kunsthandl. Auch find in derselten fortwährend Fenster=Vorsetzer, auf Tradtgeweden — gemalt, zu haden, oder wird auf Ver 0 langen deren Anfertigung in beliebiger Form und Größe besorgt. 0 Jond. 6. d Das Papier pellé von Hermann Delius in Berlin is zum Zeichnen von Vortraits, Landschaften und Stizzen ganz vortrefflich, indem es sowohl die Anwendung aller Zeichenmittel(Bleistist, Estompe, schwarde Kreide, fardige Stifte u.), als auch der von Aquarel=Farden gestattet. Vor allem aber setzt es den Zeichner in den Stand, seine Ardeit in überaus kurzer Zeit zu vollenden. Es werden nämlich die Lichter entweder wädrend des Zeichnens oder nach der Vollendung mit einem recht scharten Messer ausgeschadt; ee bildet dies einen Hauptvor des Papters. 5 Rüaneirungen: geldlich= geldlichbraundellgrau- mittel- und dunkelgrau, sind zu haden aber auf Verlangen jede andere Färdung. Ueder die Vorzüge dee Papier pellé, weichee bei Künstlern und Dilettanten bereite eine große Verbreitung gefunden hat, sprechen untenstehende Zeugnisse Nachdem ich die von Herrn Hermann Teltus vorgelegten Proden seines Papier pelle gewissendaft geprüft, bezeuge sch eemselben gern, wie ich das bisder von mir verwendete Pariser Fadricat dadurch noch übertroffen erkenne, und sonach aufrichtig wunsche, das undere Künstlerschaft sich an das vaterländische Erzeugniß dalten möge. Berlin, den 21. Juli 1849. W. Heusel Prosessor und Konigl. Hefmaler. Durch Versuche kann ich dezeugen, daß das von hu Oeliue gefertigte Pelle-Papter dem franzosischen Fabricate nicht allein ganz gleich is, sondern auch in Betreff des Grains dasselde noch üdertrifft. 8. C. Otto 94 falles- ur b„„ Pretessor der Blatemt. Io scleße mich odigen Urtdeilen vollkommen an. Ty. Hesemann, Genremaler. Peegleichen: Schirmer, Prof der Akademie. Bellermann Landschaftemaler. Berger. Portraitmaler. Hann, Landschaftemaler. Henning. Landschaftemaler. Otiges Fabricat, in den gangbarsten Farden und Dimensionen, so wie alle sonstigen Materialien zum Zeichnen und Malen sind in ausgezeichneter Güte stete vorräthig in der Coppenratb'schen Buch= und Kunstbandlung. vir zweite Halfte derselben in jeder Buchhank S4, e omm richtigereg Erfahrungen, die wirtlich Landwirtdes mt * E hr 2 " ZweckmasP0000R0009090000ROORE O00OOR 001 Reise- Karten. #### Die so belichten, durch Richtigkeit und#####u igkeit, wie durch Billigheit sich aus§ 1 1e4 Post-, Reise- und Eisen- 0 bahnkarten von Mittel- Enropn, 5 id Hunsch(Verlag von 3 "C. Flemming), im Preise von 15 Her. bie 2# 9 hlr. 5 Sgr., elegant ausgestaltet, eind fortwah-# rend vorräthig mn Munster in der Coppenrath’.* Hlandike 9 schen Buch- u. Kunsthandlung und bei Deiters. 8 900006000000 000 0 05 ng lassen dürfe, theilder katdolischen Wahrdeit willen. reinen Erörterungen die nötdige Unbefangenbeit bebalten zu können, las ich in dem Buche nichts außer en Blattern, die sich mit meiner Darstellung der lasolischen Lehre deschaftigen. Ohne diese öffentliche Hersforderung wäre ich schwerlich je dazu gelangt, mit den Güntderianern dandgemein zu werden: ich gebe mich gar zu gerne dem guten Glauden din, daß man mit der Zeit bei rudiger Ueberlegung in die Schranken der Mapigung zurückkehren werde. Freilich ist von jener Seite bis letzt ig gescheden, diesen guten Glauden zu rechtfertigen. efenstve in so ernsten Angelegenheiten darf selbst bei Denjenigen auf eine gerechte Würdigung Anspruch machen, welche von Vorneherein von dem Wunsche beseelt sind, ich möchte Unrecht, der Gegne: Recht haben und behalten. Der undefangene Leser, das hoffe ich zu hott, wird der Wahrdeit rückdaltlos beipflichten.“ Ueder den interessanten Stoff, der die wichtigsten wissenschaftlichen Fragen derührt, gibt das folgende Inhaltsverzeichniß Ausschluß:§. 1. Persönliches.— s. 2. Freundschaftliche Sprache.— f. 3. Tas corpur deben. Glauben und Wissen.—§. 4. Kritik.— s. 5. Antikritll. Rationaliemus.— f. 6. Frappante Wenrung.— Freideit des urständlichen Menschen.— f. 7. Rückkehr dee alten Widerseruches.— Natur und Gnade. z.#. Schicanen über den Sündenfall der Engel und dee Menschen. s. 9. Beweise für die Gottbeit Cbristt.— Angrisse is dieselben.— s. 10. Fortsetzung der namlichen Matee.— f. 11. Bemerkungen zum vorigen Capitel.— In#chtweisung., s. 12. Die Bedeutung der Gottbeit Cbristt für das Erlösungswerk.— f. 13. Die bypostatische Einheit in Christus und idre Bedeutung für das Erlösungswerk. s. 14. Pantheistische Gespenster. Schluß. Vorräthig in der Coppenratdschen Buch= und Kunsthandlung in Münser. Drud und Verlag der Coppenrathschen Buchdruckeret und Buch= u. Kunstbandlung in Münster. Verantwortlicher Redacteur: G. Coovenrath Literarische Anzeige. Für Landwirthe! Im Verlage von Wiegandt u. Grieden in Berlin erschien so eden und ist in allen Buchdandlungen zu Sünücandiung: Das Buch der Fortschritte auf dem gesammten Gebiete der Landwirthschaft a. g# ährend der legten 10 Jadre. In vervindung mit medreren anderen Männern vom Fach bearbeitet und derausgegeden Dr. E. Segnitz. Erse Lieferung. 8 Bogen, 10 Sgr. ######per des„Verd. landwirtdsch. Hälfe= und Schrein=Calenders für 1852, herausgegeden von O. Menvel und Aler. v. Lengerke“, welche die erste Hälfte 1„Lieterung mit diesem Calender empfingen, können Buchhandlung 18 n FortLie richtigeren Erfahrungen, die wirtlich ##e auf dem Gediete der Landwirtdschaft epten 10 Jadren soll durch dieses Buch in übersichtlicher Weise, ader doch mit allen für die Prarte notdEinzelnbeiten zur Kenntneß des ausubenden gebracht werden. Es dürfte keinem zweisel gen, daß ein derartiges Werk jedem kandwirtde Bedurfniß ist, sowoll solchen, welche die landwirtdschaftliche Tagesliteratur fortwährend im Auge gedabt daden, 41s denen, welche Neuerungen nicht fruher beachten mögen= ats die über deren Werth die Erfahrung entschied## Namentlich für die Letzteren wird es Rußen sein, da der bei idnen doch sicherlich vorhandene Surit#### mi„ien wirtlichen Fertschritten in der uch h#st wödrend der letzten 10 Jahre auf eine nichte weise bekannt zu machen, volle Befriedigung AnDae Werk erscheint in schnell auf einander folgenden ieferungen von 8 Bogen zu dem sehr ntedrigen Preise 1“. Sgr. für den Bogen; um diejenigen, in welchen sch viele Holzschnitte definden, bedalten wir und vor um in Geringes döder zu berechnen. Der Umsang dee Were# wird eirca 30 Bogen, der Preis also etwa 2¼ Thlr. Bei Kirchbein u. Schott in Main, Is je ebrn erschtenen und in allen Buchhandlungen zu haben: Vogmatische Erorterungen einem Güntherianer. Ben Dr. Fr. X Dieringer Professor der Tdeologte in Bona. gr. 8. broschirt SS. 36. Preis 5 Szr. Die naseweise, unreise Schulweisheit eines Herrn de. per Schmid, der in einer sogenannten„latbelisden amatil“ sich die ungedübrlichsten Angrißfe gegen den rfasser der vorliegenden Streitschrift erlandt, wird d#er auf die treffendste Weise abgefertigt.„Kaum, so bemer!! r berühmte und langst bewährte Lehrer der Bonner Hand gelommen, mit dem sich diese Blätter deschäftigen, laum hatte ich angesangen von Demjenigen Renntniß zu nedmen, was darin spectell mich angebt: so gestaltete sic feste Ueberzeugung, daß ich es nicht ohne HUTSTER. Diensta uct 1 v. Radewit destatig minttter nach Putdu delsfrage; das Ver richten aus Putdugedung: Kuchtiches. Cbeler Beisang 14 Pr. 3“ liest in Gerucht von 9 Radowis zum und Bildungeme „CB“ is zwar tbeilung gerichte selbst, daß unser nung des Hrn. (Dofür erklärt Die auf gestern vereins Bevollm derselden, die Kattgefunden, int Da die Bevolln Tages sämmtlic Hack(Baden) Heute um 11 I1 sind und nicht handlungen n0 Der Kriegemis nach Putbuc al „Die Nachricht Oderkirchenratd indeß bevorstebe Cappel in Müt wird, weil sei übernommen, ke Personals anset aber nicht unm * Aus Anlaß Corresponder wichtigiduen Mensoliche Wiedereröffn dern sogar getheilt, der Redaction bedauerlicher die Bevollm öffnung der Man darf dntgermaße