rechten Zeit davon ob sich ein plötzlicher ewitter; welches bis es. 2c.) fern zu halten, an einigen Punkten ertreibt alle Fliegen er alle Mücken, se Fenster und Thüestreiche damit das Stunden vor Schlafliegende Ungeziefer je zu bringen.) iglich mit Salmiakoder die Serviette. rd man keine Spur des Verlegers. gen und asten. aufen: von Doering, fast Hehlen. (in einzelnen Aufsätehr brauchbar zu lat. ectute. bersetzung. atik. lehre. jatik. nd Chrestomathie. ir passend zu lateiniSammlung lat. Aufen des Gymnasiums. gricola. lich reometrie. imatik. der französ. Sprache ons françaises(einund Prima der mehrOstander. Bl.(655. llack, 3 Sgr. mittelf. 7½ Sgr.(bei illiger) bei Friedländer. Wwochenblatt für die Kreise Prilon, Büren, Stadt u. Amt Rüthen. Erscheint am Montag, Mittwoch u. Sonnabend und kostet in Brilon bei er Expedition 23 Sgr., durch die Pos bezogen, portofrei, 27½ Sgr. halbjährlich. 110. 11A. Montag, 26. Septbr. 1853. Inserate und Bekanntmachungen kosten erstere 6 Pf., letztere 1 Sgr. die dreispaltige Petitzeile oder deren Raum.— Briefe und Gelder werden franco erbeten. Um vielfachen Aufforderungen zu genügen, haben wir für das mit dem lten October beginnende 4te Quartal ein Abonnement auf den Sauerl. Anzeiger eröffnet und bitten, etwaige Bestellungen spätestens vor Ablauf dieses Monats machen zu wollen.— Abonnements=Preis: in Brilon 11 ½ Sgr., für Auswärtige 13 3/4 Sar Brilon. Die Expedition des Sauerl. Anz. Politische Ieuigkteiten. Berlin, 20. Sept. Dem evangelischen Kirchentage ging heute früh ein Gottesdienst im Dome voran. Der Kirchentag selbst wurde in der GarnisonZirche mit Gesang und Gebet eröffnet. Nach Erledigung geschäftiger Angelegenheiten stellte Hr. v. Bethmann=Hollweg zur Besprechung den Beschluß des Ausschusses, daß di augsburgische Confession als das Grundzeichen der geammten evangelischen Kirche zu betrachten sei. — Die Zeitu bringt ein neues russisches Circular. Graf Nesselrode brüstet sich mit der Thatsache, daß Rußland den Vermittelungsvorschlag der Wie#er Conferenz unverändert angenommen habe und also die Pforte mit ihrer Weigerung nunmehr als der Friedensstörer betrachtet werden müsse. Die vernittelnden Mächte sind hiermit für ihre bisherige unwürdige Haltung, in welcher sie bloß Rußland zu genügen suchten, schön erwischt und befinden sich jetzt ellerdings in der Falle, in welche sie sich selber— im Uebermaß ihrer Geingschätzung der Pforte— fast muthwillig hineingestürzt haben. — 21. Sept. Aus Wien wird soeben mitgetheilt, daß eine neue Tarifirung der Eingangszölle zwischen Oesterreich und dem Zollverein bewirkt worden ist, Die wesentlich verminderte Sätze enthält. — Der König von Preußen wird nicht nach Olmütz gehen. Diese Nachsicht würde an Bedeutung noch gewinnen, wenn es sich bestätigens sollte, daß es Kaiser von Rußland die Anwesenheit Sr. Majestät in Olmütz gewünscht abe. Im Publicum herrscht die Besorgniß; daß dort von Rußland und Oeerreich gemeinsame Verabredungen getrosfen werden könnten, in Folge dereu söglicher Weise die Karte Europa's im Osten geändert würde. — Die Manöver sind beendigt; morgen merschiren sämmtliche Truppen aich ihren Garnisonen zurück. Die Soldaten wurden dießmal tüchtig angerengt; von der früher wohl ausgeübten Schonungn war keine Rede. Das Ergebniß wird als für Preußens Kriegstüchtigkeit sehr erfreulich geschildert. Jamentlich übertraf die Landwehr=Cavallerie alle Erwartungen. * Berlin, 22. Sept. Die Zahl der Erkrankungen an der lera hat in den letzten Tagen leider sehr zugenommen, ebenso die Zahl der Todesfälle. Bereits sind einige ganze Familien eine Peute der Seuche geworden. Ein solcher Fall ist in der Familie Es Oberst=Lieutenants in der Artillerie Teichert, Vorstehers des Versuchs=Commandos der Artillerie=Prüfungs=Commission, vorgeAmmen. Nachdem vorgestern die Gattin und 3 Kinder gestorben, #lag er selbst und seine letzte Tochter gestern der Krankheit.— western sind hierselbst 35 Personen als an der Cholera erkrankt Fmeldet worden. Gestorben sind 27 Personen. #lagbeburg, 20. Sept. Nicht geringes Aufsehen erregt in unserer Stadt die so eben Statt gefundene, freilich nicht ganz unerwartete Aufhebung r hiesigen freien Gemeinde. Breslau, 17. Sept. Der Magistrat macht bekannt, daß die BezirksTorsteher um Einsammlung von Beiträgen zu dem dem hochseligen Könige Triedrich Wilhelm III. zu errichtenden Monumente veranlaßt worden sind. Breslau, 19. Sept. In der Untersuchungssache wider den Referendar D, von Menshausen und den Rittergutsbesitzer Köhler wegen Beibülfe zur Flucht Schlehan's von der Festung Siberberg hatte der Statsanwalt gegen das freisprechende Urtheil erster Instanz appellirt. In zweiter Instanz wurde die Sache am Sonnabend vor dem Kriminalsenat des hiesigen Appellationsgerichts verhandelt, welcher wiederholt die Freisprechung aussprach. Vom Rhein, 17. Sept. Mit der durch den Tod des geh. Oberfinanzrathes Helmentag zu Köln erledigten, für die Rheinprovinz so bedeutenden und einflußreichen Stelle eines Provincial= Steuerdirektors soll der bisherige Regierungsrath und Provincial=Stempelfiscal, Herr Scheele zu Münster, betraut werden. Kassel, 16. Sept. Die Einführung der Uniform bei unseren Beamten ist nunmehr entschieden. Dieselbe soll in einem dunkelblauen Rock mit hellblauem Kragen, einem kleinen dreieckigen Hut und einem Seitengewehr bestehen. Furda, 17. Sept. Dem geislichen Rathe Malknus ist der Paß endlich ertheilt und nachgesendet worden, da er sich bereits ohne Paß auf die Reise begeben hat. Detmold, 13. Sept. Hier ist ein nfürstliches Cabinetn errichtet und der oldenburgische Staatsrath a. D. Dr. jur. Fischer mit ansehnlichem Gehalt zum Vorstande desselben erwählt worden. Die nhöhere Competenzu unserer Regierung hat damit aufgehört und dieselbe ist von nun an nur noch den übrigen höhern Verwaltungsbehörden als höchste Landesbehörde gleichgestellt. Vom Neckar, 20. Sept. Die mehr erwähnten Verhaftungen wegen der 1848 zerstörten Eisenbahn scheinen, obwohl sie im Ganzeu bereits nahezu 30 Personen betreffen, noch nicht genügen zu wollen. Baden, 20. Sept. Die Frau Priuzessin von Preußen hat den barmherzigen Schwestern, deren Aufsicht und Wartung unser hiesiges Krankenhaus anvertraut isi, einen schönen Betaltar zum Geschenk gemacht. Bruchsal, 20. Sept. So eben fährt unter endlosem Jubel der auf dem würt. Bahnhof zahlreich versammelten Einwohnerschaft der erste Probezug der k. würt. Eisenbahn in den hiesigen Bahnhof ein. Stuttgart, 20. Sept. Der König besuchte gestern das neue katholische Schulhaus, zum Theil ein Werk königlicher Huld und Großmuth, und äußerte sich dabei sowohl gegen die katholische Geistlichkeit als die Lehrer in wohlwollen der Weise für seine katholischen Unterthanen. Wien, 15. Sept. Endlich, nachdem bereits telegraphische Depeschen aus Paris das Ereigniß ziemlich unverhohlen andeuten, ist auch die Oester. Correspondenz mit der Nachricht hervorgetreten, daß das kais. russ. Cabinet die von der Pforte an dem wiener Ausgleichungs=Entwurfe vorgenommenen Abänderungen zurückgewiesen habe. Diese Mittheilung beruht auf einer schon seit drei Tagen hier bekannt gewordenen Circular=Note des Grafen Nesselrode, welche den Regierungen sämmtlicher Großmächte zugeschickt wurde und nach Art eines Manifestes der russischen Regierung die Gründe ausführlich beleuchtet, welche zu diesem drohenden Schritte geführt haben. — 16. Sept. Wie man versichert, ist von Seiten des russischen Gesandten in Bucharest an die Verwaltung der hiesigen Donau=Dampfschiffahrt das officiöse Ansuchen gestellt worden, zwischen 60 bis 70 Dampfer dem russischen Armee=Corps in den Fürstenthümern zur Verfügung stellen zu wollen; in einer über diesen Gegenstand gestern gehaltenen Directions=Sitzung wurde je doch beschlossen, diesem Ansinnen keine Folge zu geben, sondern die Fahrten von Semlin donauabwärts des seichten Wasserstandes wegen für heuer gänzlich einzustellen. Wien, 18 Sept. Die Abgeordneten zur 7. Generalversammlung der katholischen Vereine Deutschlands versammeln sich morgen früh 8 Uhr zu einem feierlichen Gottesdienste in der St. Stephanskirche. Nach dem Gottesdienste, um halb 10 Uhr, ist allgemeine Versammlung im großen Redoutensaale. Der Redeutensagl gleicht einem Blumentempel, welchen einige Hunderte werthvoller katholischer Bilder zwischen Kränzen und Guirlanden zieren. Im kleinen Saale wandelt man gleichsam in einem Wäldchen von Orangenbäumen. Wien, 19. Sept. Die ungarische Krone mit den übrigen Reichs=Insig= nien ist heute Nachmittags unter dem bereits bekannten Ceremoniel hier eingetroffen und im Beisein einer zahlreichen Zuschauermenge mit großer Pracht in die kaiserliche Burg überbracht worden. Der Kaiser trifft gleichfalls heute Abends aus dem Lager hier ein, übernimmt morgen persönlich die Krone und reiset Tags darauf wieder nach Olmütz ab. Die Krone selbst wird am 21. d. wieder nach Ofen transportirt und in der St. Stephans=Capelle, wie früher üblich, aufbewahrt. Zur Feier der Ankunft der ungarischen Kron=Insignien werden die beiden Schwesterstädte Pesth und Ofen heute(16. Sept.) auf das glänzendste beleuchtet. Seit Jahren waren Pesth und Ofen nicht so sehr mit Fremden überfüllt, wie in diesen Tagen. Leute vom Lande, die nur halbwegs die Mittel dazu auftreiben können, wandern prozessionsweise nach der ungarischen Hauptstadt, um bei der Ankunft der Reichs=Kleinodien zugegen zu sein. Wien, 23. Sept. England soll nicht auf die einfache Annahme der wiener Note dringen, weil die russische Auffassung mit der englischen nicht übereinstimme. Paris, 21. Sept. Fünf bis sechs deutsche Blätter, darunter die Kölnische, die augsb. Allgemeine, die Breslauer, die D. Allg. Ztg. wurden heute auf der Post mit Beschlag belegt. Paris, 22. Sept. Der Hof reis't heute nach Lille ab. Marquis Winchester wird den Kaiser im Namen der Königin Victoria zu Helfaut begrüßen. Italien. Ein Brief aus Turin enthält den Wortlaut einer telegraphischen Depesche, welche in den Blättern jener Stadt veröffentlicht war. Die Depesche ist folgende: Paris, 9. Sept. 1853. An die Präfecten des Departements. Ein Aufstands=Versuch hat in Paris Statt gefunden; die Sache der Ordnung jedoch hat triumphirt. Eine Anzabl Personen ist getödtet, und viele sind gefangen worden. Die Nationalgarde und das Heer blieben ihrer Pflicht treu. Es ist leicht, in dieser Sache die Verschwörer zu erkennen, welche stets....(Hier bricht die Depesche ab, weil das Wetter ihre Vollendung nicht zuließ. — Briefen aus Mailand zufolge dauert der dortige Belagerungszustand mit unverminderter Strenge fort, trotz der neuen Proclamation, welche eine Mir# derung derselben verkündete. Genua, 15. Sept. Die Lage des Kirchenstaates verschlimmert sich mit jedem Tage. Während einerseits die Verbrechen gegen das Eigenthum und die Brandstiftungen in erschreckender Weise zunehmen, zerfleischen sich andererseits die politischen Parteien und opfern das Volk ihren wahnsinnigen Attentaten. In Bologna und der ganzen Romagra ward vor Kurzem eine gedruckte Proclamation verbreitet, welche die Italiener zur Revolutien aufforderte. Die österreichischen und die päpstlichen Behörden ergriffen sofort außerordentliche Maßregeln. Das ganze Land ward in Belagerungs=Zustand versetzt, und mehrere Personen wurden verhaftet, während es andern gelang, zu entkommen. Die mit der orientalischen Frage zusammenhängenden KriegsGerüchte haben die Gemüther auf der ganzen Halbinsel von Neuem in hohem Grade aufgeregt. — Se. Heiligkeit der Papst hat am 12. Sept. ein geheimes Consistorium gehalten, in welchen verschiedene Beförderungen vorgenommen wurden. Unter Andern ward der Domherr und Doctor der Theologie, Mfgr. H. Förster, zum Fürstbischof von Preslau ernannt. Madrid, 15. Sept. Die Minister, besonders Lersundy, sind nunmehr mit der Einberufung des Parlamentes einverstanden, weil sie nicht im Stande sind, dem allgemeinen Unwillen, der täglich mehr um sich greift, länger zu widerstehen; das Volk, die Organe aller Parteien und selbst die Königin verlangen eine baldige Einberufung der Cortes. Madrid, 19. Sept. Das Ministerium Lersundy. hat seine Entlassung eingereicht, und schon ist ein neues Cabinet gebildet. An der Spitze steht Sartorius(Graf von San Luis), Castro hat die Justiz, Collantes das Innere, Blazes den Krieg, Molins die Marine, Demenech die öffentlichen Arbeiten, Llorente die nanzen. Sartorius und Molins gehörten dem Cabinet Narvacz an, Castro war unter demselben Präsident der Cortes. Kopenhagen, 15. Sept. Trotzdem, daß der Prinz Christian von Dänemark nur als eventueller Thronerbe betrachtet werden kann, tritt er doch schon jetzt in alle Rechte und Vorrechte eines dänischen Erbprinzen ein. Kopenhagen, 17. Sept. Die Hoffnung, daß die Epidemie hier in der Hauptstadt als beendigt zu betrachten, ist leider zu Wasser geworden; denn nicht nur, daß vom 14. zum 15. d. M. wieder 8 nene Cholera=Kranke angemeldet wurden, von denen 3 gestorben sind, ist dieselbe wieder im Zunehmen begriffen. Die Gesammtzahl der Erkrankten beträgt demnach jetzt 7401 und die der Gestorbenen 4063. London, 19. Sept. David Urquhart bemerkt kaltblütig in einer Zuschrift an den Morning Advertiser:„Ich habe es vorausgesagt. Wenn Engand die Türken nicht kämpfen lassen will, wird es sich zuletzt gegen die Türken schlagen müssen. Urquhart wird übrigens diese Woche Gelegenheit haben, seine Anklagen gegen die Regierung öffentlich in einem Meeting zu Stafford zu erheben, einem Burgflecken, den er früher im Parlamente vertrat. London, 20. Sept. Heute endlich beginnt die unabhängige Presse ernsthaft Lärm zu schlagen. Daily News schreit Verrath. Statt die Unabhängigkeit der Türkei zu wahren, sei Englands Eabinet auf dem besten Wege, Rußlands Mitschuldiger zu werden, die Türkei auf ewige Zeiten zu entwaffnen und ihre Theilung unvermeidlich zu machen. London, 21. Sept. Seit gestern ist die orientalische Frage in ein neues Verhältniß getreten. Die Morning Post meldet nämlich telegraphisch aus Wien, 19. Sept., über Paris, daß bei einer Conferenz=Sitzung sich die Mächte einiger Maßen geschieden haben; daß Oesterreich dem Vorschlag der beiden westlichen Mächte nicht vollständig beitrete, nämlich dem Sultan keine Bürgschaft gegen künftige Einmischungen Rußlands in einer VereinbarungsNote geben wolle. Von der polnischen Gränze, 12. Sept. Nach verläßlichen Mittheilungen wäre an einen baldigen Abmarsch der russischen Armee aus den Donau=Fürstenthümern gar nicht zu denken, dahingegen die wirkliche Eröffnung des längst erwarteten Feldzuges gegen die Türken in nächster Aussicht. Die Russen selbst behaupten, daß die materielle Ausrüstung des türkischen Heeres eine ganz vortreffliche sei, und daß in Bezug auf die taltische Ausbildung, besonders die der Artillerie, die Armee des Sultans mit einer jeder andern europäischen Mititärmacht es aufzunehmen im Stande sei. Natürlich halten aber auch die Russen die Ehre, ein solches Heer zu besiegen, für um so größer. Dennoch sollen sich Stimmen hören lassen, welche da meinen, daß, wenn, um bis zu dem Abschlusse eines Friedens von Adrianopel(1829) zu 1, zwei I. Zeit nöthig gewesen sind, ges muthmaßlich noch viel mehr Zeit koste. Konstantinopel, 4. Sept. In den Straßen sind in den letzten Tagen aufregende Flugblätter gefunden worden. Aus einem derselben lassen wir folgende Uebersetzung folgen: O mächtiger Padischah! Deine sämmtlichen Unterthanen sind bereit, in deinem kaiserlichen Dienste Gut und Blut und das Leben ihrer Kinder zu opfern. Es kommt somit auch dir zu, den Säbel Mohamed's, den du in der Moschee von Ejub umgürtet hast, so wie deine Ahnen und Vorfahren, aus der Scheide zu ziehen. Die Zögerung deiner Minister entspringt aus ihrer Verweichlichung und kann uns alle in die furchtbarsten Gefahren stürzen. Um diese abzuwenden, wünschen deine tapfere Armee und deine treuen Diener den Krieg, um Recht und Religion zu vertheidigen. O Padischah, berücksichtige unsere dringende Bitte! — 5. Sepi. Es soll ein Vergiftungs=Versuch an Omer Pascha gescheitert sein. Sein Leib= und Stabsarzt der dortigen Armee, Herr Pelletan, ein Franzose, soll nämlich, wie man sagt, von den Russen bestochen worden sein den Generalissimus der Türken zu vergiften. Letzterer aber, hiervon in Kennt niß gesetzt, soll den Leibarzt, der ihm eine Medicin gebracht, aufgeforder haben, die Hälfte davon vorerst selbst zu trinken, und ihn dazu gezwungen haben, als er sich geweigert, ihn auch verhindert haben, gleich darauf weg z gehen, damit er nicht etwa ein Gegengift nehme. Bald nachher soll der Arz niedergestürzt und gestorben sein. — Dem Journal des Debats zufolge äußerte der Kaiser Nikolaus, als er die wiener Note empfing:„Ich gebe meine Zustimmung zu dem in Wien vereinbarten Auskunftsmittel(J'adhère à l’expédient concerté à Vienne). Aber es bleibt wohl verstanden, daß die Pforte kein Wort daran ändert und keine Bemerkung dazu macht. Ich will nicht eine Berathung, die geschlossen sein muß, wieder anfangen. Dies ist meine absolute Bedingung, und wenn ten, Llorente die Fisem Cabinet Narvacz er Cortes. einz Christian von Däne. erden kann, tritt er doch en Erbprinzen ein. die Epidemie hier in der Wasser geworden; denn ene Cholera=Kranke anieselbe wieder im Zunehträgt demnach jetzt 7401 kaltblütig in einer Zurausgesagt. Wenn Engch zuletzt gegen die TürWoche Gelegenheit hain einem Meeting zu früher im Parlamente mnabhängige Presse ernstStatt die Unabhängigt auf dem besten Wege, ewige Zeiten zu entwaffie orientalische Frage Korning Post meldet über Paris, daß bei zer Maßen geschieden den westlichen Mächte keine Bürgschaft geiner Vereinbarungs= ch verläßlichen Mittheihen Armee aus den Dodie wirkliche Eröffnung nächster Aussicht. Die ig des türkischen Heeres ie taltische Ausbildung, mit einer jeder andern e sei. Natürlich halten esiegen, für um so grövelche da meinen, daß, Adrianopel(1829) zu Erfolg eines jetzigen Krieind in den letzen Tagens iem derselben lassen wir erthanen sind bereit, in Leben ihrer Kinder zu ohamed's, den du in der in und Vorfahren, aus ster entspringt aus ihrer n Gefahren stürzen. Um deine treuen Diener den Padischah, berücksichtige Omer Pascha gescheiter nee, Herr Pelletan, ein 1 bestochen worden sein aber, hiervon in Kennt# gebracht, aufgeforder nd ihn dazu gezwungen zu, gleich darauf weg s# d nachher soll der Ars er Kaiser Nikolaus, als mung zu dem in Wien t concerté à Vienne). Lort daran ändert und rathung, die geschlossen Bedingung, und wenn Mittheilungen aus den Kreisen. Brilon, 25. Sept. Daß das Hauptsteueramt trotz der in d. Bl. mitgetheilten Concurrenz hierhin verlegt wird, dürfte wol als sicher anzunehmen sein. Wenigstens muß man es aus einem dieser Tage betreffenden Orts hier eingegangenen Erlaß schließen, der sich, auf die Aufhebung des bieherigen hiesigen Untersteueramts Der in d. Bl. mehrerwähnte Herr Baumeister Scheck halben vier.ie Tage, wie es heißt, der Eisenbahnangelegenheit „„Llaubhaften Privatnachrichten zufolge ist dem Eisenbahnposirt: zihalt uucd Leipss(om 21. d. M.) in Halle ein Unfal all dote: zur viesse reisenden Passagier, R. aus Peckeleheim, sedlen woch e mdruch erliten haben.— Nähere die Pforte sie nicht beobachtet, so ist meine Zustimmung dadurch allein als nicht gegeben zu betrachten.“ Konstantinopel, 12. Sept. Eine Deputation der Ulemas stellte dem Sultan die Wahl zwischen Kriegserklärung oder Thronentsagung und gab für eine Antwort Frist bis zum Beginn des Bairams=Festes am 13. Wahrscheinlich wird die Friedens=Partei durch eine Flotten=Demonstration und Beseitigung des Kriegs=Ministers gestärkt werden. Asien. Der gegenwärtige König von Birma war dem Kriege mit den Engländern, vor deren Macht er großen Respect hatte, immer abgeneigt, und die Gefangenen, deren Ermordung der frühere König schon befohlen, hatten seiner Dazwischenkunft zweimal ihre Rettung zu verdanken. Allein gerade diese Gesinnungen machten ihn am Hofe unbeliebt, und es wurde seine Verhaftung beschlossen, worauf er, von einigen Anhängern begleitet, entfloh und an der Spitze einer Schaar von 36,000 Mann zurückkehrte, da sich ihm die Landleute haufenweise auschlossen. Nach einer Belagerung von 47 Tagen öffneten ihm seine Freunde die Thore der Stadt, der König wurde abgesetzt und die Sieger beschlossen, mit den Engländern sogleich Frieden zu Paderborn, 22. Sept. Am 19. haben Se. Bischöfl. Gnaden die Priester=Exercitien eröffnet, welche von P. Minooux S. J. geleitet werden und wozu sich gegen 60 Priester einfanden; gleichzeitig haben sich fast sämmtliche Priester des Commissariats Magdeburg zu Huysburg versammelt, um unter Leitung des P. Ketteler S. J. ebenfalls die h. Uebungen zu machen. In voriger Woche sind dieselben für die Geistlichen des Commissariats Heiligenstadt abgehalten. Werl, 15. Septbr. Ein für unsere Stadt höchst wichtiger Tag ist heute in würdiger Weise festlich begangen. Die Arbeiten an der Dortmund=Soester Bahn wurden in Angriff genommen; der erste Spatenstich geschah im Namen Sr. Maj. unsers Allergnädigsten Königs durch Herrn Bürgermeister Clöer im Beisein des Stadtrathes, einiger Baubeamten so wie einer zahlreichen Menge von Einwohnern unserer Stadt und der Nachbarschaft. Minden, 20. Sept. Hier ist man jetzt aufs Eifrigste mit dem Legen der Gasröhren beschäftigt und hofft man vor Anbruch des Winters noch damit fertig zu werden. g Rhoden, 24. Sept. Gestern Nachmittag gegen 3 Uhr verbreitete der Trommel dumpfer Schlag mit Schrecken einen„Feuerruf von einer der nächstliegenden Gemeinden, und wurde bekannt, daß das Unglück die Gemeinde Wreren heimgesucht. #Pan wurde bald, nachdem das Element zwei Häuser, worunter ein sehr großes Bauernhaus, eingeäschert, Meister desselben, konnte es aber nicht verhüten, daß zwei Kinder gräßlich in den Flammen ihren Tod fanden. Die Hausfrau, die sich wahrscheinlich zur Rettung der beiden Kleinen in die obere Etage wagte, wurde von einer zusammenstürzenden Wand und vom Feuer schrecklich zugerichtet, befindet sich aber wieder so weit hergestellt, daß man an ihrer Genesung nicht mehr zweifelt. Das Unglück soll wie es heißt dadurch entstanden sein, daß die obengenannten zwei Kinder, während die Eltern nicht zu Hause waren, mit einem Zündholz=Schächtelchen gespielt, dasselbe sich entzündet, und die Kinder in der Angst diesen brennenden Schwefel auf das nahstehende Bette geworfen haben. Auch letztverflossene Nacht um 11 Uhr brach in unserer Stadt Feuer aus welches aber zum Glück gleich gelöscht wurde, es brannte blos das Dach eines kleinen Hauses ab.(Wald. Anz.) handel und Industrie. Leipzig, 21. Sept. Unsere Messe läßt sich sehr gut an, sobald man nämlich die beiden Hauptartikel des Großhandels, Tuch und Leder, zum Maßstabe nehmen darf. Im ersten Artikel sind bedeutende Einkäufe für Amerika gemacht worden, und nach Leder ist die Nachfrage, trotz der sehr hohen Preise, so stark, daß die vorhandenen Vorräthe bei weitem nicht ausreichen werden. Die außerordentlich großen Bestellungen in Schuhmacherarbeiten, die von größeren Handlungshäusern Hamburgs, Berlins, ja auch Leipzigs, besonders für Australien und Californien in letzter Zeit gemacht wurden und immer noch gemacht werden, scheinen auf den Ledermarkt bedeutend einzuwirken. Eine merkwürdige (Fortsetzung). * Er mag kommen,n sagte der Marquis, indem er seinen Schlafrock dichter zusammenzog und das Feuer im Kamine anschürte. Nach ein paar Minuten trat der Fremde ein. Es war ein Mann von kleiner Statur, aus dessen häßlichem Gesichte Habgier und Verschlagenheitt hervorleuchteten, und dem man auf 6000 Schritte weit nicht gern hätte trauen mögen. „Unterthäniger Diener, Herr Marquis; ich bedaure, wenn ich stoten jvun mit diesen Worten introducirte er sich, und setzte dann hinzu:„Ich heiße Anton Brossard, bin Procurator zu Anhabe über eine wichtige Angelegenheit mit Ihnen „Was ist Ihr Begehr, mein Herr? entgegnete der Marquis, dem der Besuch sehr ungelegen kam und den das ungenirte Benehmen des Mannes verdroß, barsch. Der Procurator schien etwas betroffen zu sein, faßte sich aber bald wieder und sagte, jedoch etwas unterthäniger: „Erlauben Sie, daß ich Platz nehme, denn die Sache, die mich zu Ihnen führt, ist etwas weitläufig.“ „ Setzen Sie sich, aber fassen Sie sich kurz, antwortete der Marquis stolz und befremdet, und rückte seinen Stuhl etwas weiter ab. 'Ich glaube Herr Marquis, daß Ihr Gut Lauzeray Ihnen jahrlich mehr als 120,000 Livres einbringt,; begann der ProcuIndem er das sagte, holte er ein Heft gestempelter Papiere hervor, und beschäftigte sich, das Band zu lösen, womit sie zusammengebunden waren. Zum Teufel, Herr! was geht Sie das an? mein Gut steht nicht zum Verkauf,“ fuhr der Marquis auf, indem er den Frager mit einer ernsten Verwunderung anschaute. „Ich glaube nicht, daß ich mich etwa in meiner Schätzung tausche„n fuhr dieser mit einer solchen Kalblütigkeit fort, welche den Marquis vollends in den Harnisch brachte. „ Herr, rief derselbe aus, nes will mich bedünken, daß sie verrückt sind; zur Sache! und dann machen Sie, daß Sie fortkommen. Das geht nicht so schnell, als Sie zu glauben scheinen, Herr Marquis,n sagte Anton Brossard mit gleicher Ruhe. Der Marquis schien darüber mit sich selber zu kämpfen, ob er nicht den höchst überlästigen Patron eigenhändig zur Thür hinauswerfen sollte; der Precurator aber fuhr fort: wEs sollte mir unendlich leid thun, Herr Marquis, etwas zu thun oder zu sagen, was Ihnen anstößig oder respectwidrig erscheinen möchte; aber die Sache, die ich mit Ihnen zu sprechen habe, ist von höchster Wichtigkeit. Erlauben sie deshalb, daß ich sie Ihnen mittheile, wie ich für Sie am begreiflichsten halte. Es scheint, mein lieber Herr... Indem er weiter sprechen wollte, that er sich Gewalt an, um ruhig zu scheinen, doch zitterten ihm die Hände und seine Stimme war bewegt. (Fortsetzung folgt.) Redigirt unter Verantwortlichkeit des Verlegers. A Bekanntmachung des Königl. Ober=Präsidii der Provinz Westphalen. Bei der vorgeschriebenen Ersatzwahl von Mitgliedern und Stellvertretern der Handelskammer für die Kreise Arnsberg, Meschede, Brilon und Olpe in der Stadt Arnsberg, sind der Kaufmann Joseph Cosack in Arnsberg und der Gewerke Robert Bonzel in Olpe als Mitglieder wiedergewählt worden. Fedigano Vagel Gbedosechge gewecht. Pledes Wpahekers Frledihz Withelm Hilenkang in Veiloen ie der Kautnamn Für die ausgeschiedenen Stellvertreter, Papier=Fabrikant Clemens Severin in Stemel und Kaufmann Johann Meder Kaufmann Levi Grüneberg=Schüler zu Arnsberg und der Kaufmann Münster, den 11. September 1853. Todesanzeige. 1853/54 beginnt in beiden Schulen den 17. October. Die Neueintreten= den haben sich, behufs einer mit ihnen anzustellenden Prüfung, den 14. und 15. October, und zwar die Knaben bei Herrn Rector Groscurth, die Mädchen bei Fräulein Ida Speyer zu melden.(659. hat dem Allmächtigen gefallen, unsere geliebte Tochter Maria aus dieser Zeitlichkeit abzurufen. Sie ist am 22. d. M. in Aachen, wo sie seit 6 Jahren dem Orden der barmherzigen Schwestern angehörte und in ihrem so schönen Berufe thätig war, mit den Hülfsmitteln unserer h. Religion oftmals versehen, ganz in den Willen Gottes ergeben, sanft und ruhig gestorben. Die Seele der Hingeschiedenen empfehlen wir dem Gebete und dem frommen Andenken Aller, die sich ihrer in Liebe noch erinnern. Nur in dem Sachsenberger Viehmarkt festen Glauben an die Verheißungen unserer„I Stehmnert), h. Religion vermögen wir diesen uns so schmerzlichen Verlust zu ertragen. Brilon, 24. Septbr. 1853. 658.) Bürgermeister Hesse und Frau. Dae Die höhere Bürgerschule in Arolsen. welches in der Regel den dritten Dienstag im October gehalten wird, wird in diesem Jahre den 20ten October abgehalten. I. D. Hallenberg, 660.) Bürgermeister. Auf Antrag des Friedrich Frese in Cülte sollen den 29. d. M., Morgens 10 Uhr in dem Wohnhause desselben 4 Böcke, 50 alte Hämmel, 50 zweibreitige Hämmel, 40 Hammellämmer, 15 Zuchtschafe und 5 Zuchtlämmer öffentlich meistbietend verkauft werden, wozu Kauflustige eingeladen werden. Cülte, 8. Septbr. 1853. 663.) Der Beigeordnete C. Wagener. Dieselbe zerfällt in eine höhere Knaben und eine höhere Töchterschule. Erstere hat den Zweck, die Schüler sowohl für die obersten Klassen eines Gymnasiums, als auch für alle diejenigen Berufsarten vorzubereiten, welche vorzugsweise eine auf dem Studium der Mathematik, der Naturwissenschaften und der neuen Sprachen beruhende allgemeine geistige Entwickelung und Vorbildung voraussetzen. Ihr Lehrkreis umfaßt daher Religion, deutsche, lateinische, griechische, französische und englisch Sprache, Mathematik, Geschichte, Geographie, Naturgeschichte, Naturlehre, Schönschreiben, Zeichnen, Singen und Turnen. Die Lehrgegenstände bei der höheren Töchterschule, welche es sich zum Zwecke gesetzt hat, Mädchen aus den höheren und mittleren Ständen eine möglichst harmonische, auf wahrhaft religiösen und sittlichen Grundlagen beruhende Bildung zu geben, sind folgende: Religion, Geschichte, Geographie, Naturgeschichte, Naturlehre, Literatur, deutsche, französische und englische Sprache, Rechnen, Schreiben, Zeichnen, Singen und die verschiedenen weiblichen Handarbeiten. Der Cursus für das Winterhalbjahr schwarze engl., den Krug rothe, das Fläschchen 4 Sgr.; blaue d. Fl. 5 Sgr.; Encre rouge carminée, d. Fl. 7 sgr. 6 Pf; Carmin veritable d. Fl. 9sg. 6 Pf., bei M. Friedländer. Akten Verkauf. Montags, den 10. October d. J. von Morgens 8 Uhr an soll im hiesigen Kreisgerichtslokale eine bedeutende Quantität cassirter Gerichtsakten auf das Meistgebot gegen baare Zahlung verkauft werden, wozu Kaufliebhaber eingeladen werden. N.Wildungen, 22. Sept. 1853. 661.) L. Schumann. Mittelpreife der Früchte auf den Märkten pr. berl. Scheffel. Frucht. Arten. Pader= born. 2. ep. Rth. Sg. 45t 15.Sep. pth. Sg. Herdecke 19.Sep. Rtb. Sg. Brilon 22 Sep. Im Verlage von Franz Duncker in Berlin erscheint täglich: Die Weizen Roggen Gerste Hafer Buchweizen Erbsen Bohnen Kartoffeln Heu pr. Cntr. Stroh p. Schock 3 12 2 117 1 25 1 1 1 22 2 15 2 4 — 20 17 15 3 2 1 1 2 2 12 15 28 3 10 1 28 — 28 — 18 4 25 23 19 28 2 8 15 22 15 2 27 2 15 17 20 2 12 20 18 15 Frucht=, Oel= und Branntwein=Preise Organ für Jedermann aus dem Volke. Abonnementspreis bei allen Königl. Preuß. 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