Bekanntmachung. Nach der Bestimmung der Königlichen Hauptverwaltung der Staats=Schulden, soll die Ausreichung der neuen Zins=Coupons Ser. X. zu den Staats=Schuldscheinen für die vier Jahre 1847 bis 1850 an die Inhaber von Staats=Schuldscheinen, welche außerhalb Berlin wohnen, durch Vermittelung der Regierungs=Haupt=Kasse erfolgen, indem weder die Controle der Staats=Papiere noch die Königliche HauptVerwaltung der Staats=Schulden sich wegen Verabfolgung der Uebersendung der Coupons in irgend einen Schriftwechsel einlassen kann und alle an sie gelangenden Anträge dieser Art unberücksichtigt bleiben müssen. Wir fordern daher die Inhaber von Staats=Schuldscheinen, welche sich der Vermittelung unserer HauptKasse bedienen wollen, auf, die in ihrem Besitz befindlichen Staats=Schuldscheine unter Zurückbehaltung der noch nicht realisirten Zins=Coupons, mit einem nach dem bestehenden Formulare in doppelter Ausfertigung beizufügenden Verzeichnisse, in welchem die Staats=Schuldscheine nach den Kapttalbeträgen und nach den Buchstaben und den Nummern geordnet einzeln aufgeführt werden müssen und der Kapitalbetrag am Schlusse zu summiren ist, an die hiesige Regierungs=Haupt=Kasse zur Besorgung der neuen Zins=Coupons einzusenden. Die Verzeichnisse sind mit der Unterschrift des Inhabers unter Angabe des Standes und der Wohnung desselben zu versehen. Wir bemerken dabei, daß die Sendungen von Staats=Schuldscheinen an die Regierungs=Haupt=Kasse im Inlande portofrei befördert werden, wenn auf dem Couvert bemerkt wird: „Staats=Schuldscheine zur Beifügung neuer Zins=Coupons.“ Auch die Zurücksendung von der Regierungs=Haupt=Kasse wird portofrei geschehen. Die von der Regierung nicht ressortirenden Institute und Kassen, welche im Besitze bedeutender Beträge von StaatsSchuldscheinen sind, können diese, wenn die ihnen vorgesetzten Behörden solches vorziehen, mit Beifügung des vorgedachten doppelten Verzeichnisses unter der vorgedachten portofreien Rubrik direct an die Controle der Staats=Papiere in Berlin einsenden, welche solche dann unter Beifügung der neuen Coupons an die Institute und Kassen selbst zurückschicken wird. Arnsberg, den 7. Juli 1846. Königliche Regierung. Verzeichniss der zur Ausreichung der neuen Zins-Coupons für 1847—1850. Ser. X. an die Königliche Regierungs-Haupt-Kasse zu Arnsberg eingesandten Staats-Schuldscheine. Der Staats=Schuldscheine Anmerkung für die Einsender. In diesem, in doppelter Ausfertigung einzusendenden Verzeichnisse werden die Staats=Schuld= scheine nach der Reihefolge der Buchstaben und Nummern dergestalt eingetragen, daß zuerst alle Staats=Schuldscheine von 1000 Thlr., demnächst die von 500, 400, 300 Thir. 2c. speziell nach einander folgen. (Ort und Datum.) (Namens=Unterschift und Eharakter des Einsenders.) Anfrage. In dem ehemaligen Gerichts=Amtsbezirke Olpe besteht bekanntlich eine sogenannte Koppel=Jagd, vermöge welcher jedem innewohnenden Grund=Eigenthümer desselben die Befugniß zusteht, in den Enclaven des Bezirks zu jagen. Wenn diese Gerechtsame unbestritten ist, so kann es aber doch wohl keinem Zweifel unterliegen, sollte man meinen, daß die Berechtigten nicht minder, wie überall, den gesetzlichen Bestimmungen der Schonzeit unterworfen seien. Beobachtungs= und Erfahrungs=gemäß möchte man aber kühn das gerade Gegentheil annehmen dürten. Ein kleiner Theil des gedachten Amtsbezirkes, insbesondere der nördlichste, durchschlängelt vom Biggefluß,— ohne andern zu nahe treten zu wollen,— sendet der Nimrode aus, die sich das Privilegium angemaaßt haben, zu jeder Jahreszeit das Jagdrecht handwerksmäßig auszuüben und zwar ohne Rucksicht auf Sonn= und hohe festliche dem Gottesdienste gewidmete Tage; zum Verderbniß der Sitten; denn häufig werden entferntere Jagdzüge unternommen, man übernachtet in der ersten besten Kneipe nach beendeter Tagesarbeit, setzt sich zum Schänk= und Karten=Tische und erwartet den Aufgang der Aurora zum frohen neuen Jagdzuge. Die Getreidefelder werden dabei unbarmherzig mitgenommen; die sogenannte Aasjägerei bis zum Extrem getrieben, und dem ganzen Wildstande scheint in unserm Amte ein förmlicher Vernichtungskrieg geschworen zu sein.— Wenn man dem letzteren auch weniger Rücksicht angedeihen lassen will, so möchten doch die anderen höchst übeln und mißlichen Folgen eine desto größere verdienen. Die Mittel der Beaussichtigung in dem weitläufigen Distrikte sind aber gar gering. Die Wald= und Flurwärter— wenn man nicht irrt,— nicht besonders für die Aufsicht auf Jagdfrevel beeidet, und da sie meist selbst Jagdberechtigte sind, haben sie vielleicht keinen gerichtlichen Glauben? Wie dem Uebel abzuhelfen, insbesondere die Aussicht oder der Schutz wirksam zu vermehren? ist die eigentliche bescheidene Frage, um den vielfachen sehr gegründeten Klagen der Landleute abzuhelfen; denn nicht allein sind es die innewohnenden Jagdberechtigten, welche allein den Mißstand unterhalten; die Grenznachbaren nach Ost, Süd, Nord und West machen häufig Invasionen und benutzen die Sonn= und Feiertage absonderlich dazu. Unmaßgeblichem Erachten gemäß, wäre von dem vernünftigen Zusammenhalten und Wirken der Amtseingesessenen dem Uebel am ersten zu steuern. Dieselben könnten materiell störend einwirken, da diejenigen, als welche hauptsächlich im Bezirke wohnend, sich Eingriffe während der Schönzeit erlauben, Größen sind, die algebraisch mit den Zeichen der X=y+z benannt, doch größtentheils in bekannte Größen aufgelös't und gefunden sind. Mannigfaltiges. In einem Gerichtssaale zu Barcelona ist ein ganz nackter Mensch abgebildet. An seinem Mund sind folgende Worte geschrieben:„Ich, der ich den Prozeß gewann, habe nur noch das nackte Leben, wie mag es mit Demjenigen stehen, der ihn verloren hat. Ein einfältiger Diener sollte seinem Herrn des Abends im Dunkeln Etwas aus einem Zimmer holen; die Stube stand ganz offen, ohne daß der Diener es wußte. Um nicht mit dem Gesicht gegen die Wand zu stoßen, hielt er beide Arme ausgestreckt vor sich hin. Unglücklicherweise ging er gerade auf die offenstehende Thüre los, so daß sie zwischen seinen ausgestreckten Armen mit der Kante durchging und er sich derb an die Nase stieß.„Alle Wetter!“ rief er vor Schmerz aus,„hätte ich doch nimmermehr gedacht, daß die verfluchte Nase länger wäre, als meine Arme. Zweisilbige Charade. Sprichst Du das Erste redlich aus, Dann baut Vertrauen Dir ein Haus In tiefster Brust; Du reichst die Hand Dem Freunde dar zum Unterpfand. Das Zweite ziert, ein reicher Schmuck, Es lastet nicht mit schwerem Druck, Oft prägt es als Vergißmeinnicht Dir deutsam aus der Treue Pflicht. Und hat die Liebe Dich beglückt, Reichst Du das Ganze hoch entzückt, Dem auserwählten Liebchen dar, Und sieh, es knüpft euch als ein Paar. Nun, weiland Jäger merk'st Du was? Geh Du jetzt hin und kauf Dir das; Und wenn Du's bringst zu Ihr hinein Dann laß mich Zeuge dabei sein. Bekanntmachungen. Am 24. d. Mts. Nachmittags 2 Uhr soll der diesjährige Graswachsthum auf den Grundstücken des minorennen 2c. Ochel zu Buchhagen an Ort und Stelle verkauft werden. Olpe, den 15. Juli 1846. (V. C.) Krieg, Kanzlei=Direktor. In dem hiesigen Postamts=Bezirke, so wie in dem Bezirke der Postexpeditionen in Attendorn und Bilstein sind in den Orten: Gerlingen, Neger, Neuenkleusheim, Sondern, Thieringhausen, Wenden, Heggen, Helden, Brachthausen, Forde, Heinsberg, Lenne, Oberhundem und Welschenenst Land=Briefsammlungen eingerichtet, und in Gerlingen, dem Gastwirth Herrn Ant. Engels, „ Neger„ Lehrer Herrn Bredebach, „ Neuenkleusheim„,„„ Wacker, „ Sondern„, Gastwirth Herrn J. Hütte, „ Thieringhausen„, Lehrer Herrn Klaholz, „ Wenden„ Herrn Joseph Weingarten, „ Heggen„ Lehrer Herrn Tillmann, „ Helden„ Rendant Herrn Belke, „ Brachthausen„ Gastwirth Herrn Kellermann, „ Förde„ Herrn Crevecoeur, „ Heinsberg„, Gastwirth Herrn Poggel, „ Lenne„ Vorsteher Herrn Schulte, „ Oberbundem„ Lehrer Herrn Padberg, „ Welschenenst„, Gastwirth Herrn Limper übertragen worden. Das correspondirende Publikum wird von dieser Einrichtung mit dem Bemerken in Kenntniß gesetzt, daß die Briessammler vorerst nur zur Annahme von unfrankirten Briefen verpflichtet sind, und daß das Porto(Landporto) von der Briefsammlung bis zur nächsten Postanstalt mit 1 Sgr. für den Brief bei der Aufgabe zu bezahlen ist. Die gesammelten Briefe, werden zweimal wöchentlich von jeder Briefsammlung durch Landbriefbesteller abgeholt, und an die betr. Postanstalt zur Weiterbeförderung abgeliefert. Olpe, den 17. Juli 1846. Königliches Post=Amt. Wiederhold. Dienstag den 21. Juli c. Morgens 10 Uhr anfangend soll der Mobilar=Nachlaß des Johann Quast zu Hünsborn, bestehend aus Kleidungsstücken, Betten, Heu, Holz, sowie der diesjährige Graswachsthum, in loco Hünsborn gegen gleich baare Zahlung verkauft werden. Olpe, den 16. Juli 1846. Im Gerichtlichen Auftrage: Der Auctions=Commissar Zeppenfeld. Am Mittwoch den 22. d. Mts. Morgens 9 Uhr sollen an der Wohnung des Heinrich Kirchhoff zu Windebruch folgende Pfandstucke, als: 1 Kuh, 1 Rind, 1 Kalb, 1 Schwein, 1 Stubenuhr, 1 Tisch, 1 Koffer und 2 Stühle im Wege der gerichtlichen Exekution öffentlich gegen baare Zahlung verkauft werden. Attendorn, den 13. Juli 1846. (V. C.) Thiele, Auctions=Commissair. Behufs Wahl von Repräsentanten aus der Landgemeinde Drolshagen, zum Zwecke einer Beschlußnahme über den Neubau resp. die Reparatur des hiesigen alten Pfarrhauses und Aufbringung der Kosten, ist Wahltermin gesetzt: 1) für die selbstständigen Eingesessenen der Steuergemeinde Bleche und Benolpe auf den 23ten Juli Nachmittags 2 Uhr im Schullocale zu Wegeringhausen; 2) für die aus der Steuergemeinde Dumicke auf den 24. Juli Nachmittags 2 Uhr im Hause des Vorstehers Neuhaus zu Oehringhausen; 3) für die aus den Steuergemeinden Brachtpe und Husten auf den 25. Juli Nachmittags 3 Uhr im Schullocale zu Iseringhausen. Die nicht Erscheinenden verlieren ihr Wahlrecht und es wird angenommen, daß sie dem Beschluß und der Wahl der Erschienenen beitreten. Drolshagen, den 11. Juli 1846. Stachelscheid, Amtmann. Donnerstag den 23. Juli c. Morgens 9 Uhr verkauft Unterzeichneter, in der Eigenschaft als General=Mandatar des Herrn Grafen von Schmising= Kerssenbrock, circa 800 Husten geschnittenen Roggen im öffentlichen Meistgebote gegen annehmbare Bedingungen: Kauflustige wollen sich am genannten Tage auf hiesigem Schlosse versammeln, da von hier aus zu dem Roggen gegangen wird. Schnellenberg, den 16. Juli 1846. Schneidersmann, Rentmeister. Dienstag den 21. Juli c. Morgens 9 Uhr verkaufe ich: 7 Kühe, 5 Rinder, 2 Pferde, einige Schaafe, 3 Schweine, 2 Malter Aussaat Hafer, 30 Viertel=Aussaat Roggen, 15 Viertel Aussaat Gerste, 4 Viertel Aussaat Erbsen, 3 Viertel Aussaat Wicken, ein Stück Kartosseln, einen Herbstkarren, ein Paar Räder mit Achse, einen Kohlenkarren, eine Wannemühle, eine Parthie Bauholz im öffentlichen Meistgebote gegen ausgedehnte Zahlungsfrist. Heggen, den 16. Juli 1846. Franz Rademacher gnt. Pliester. Am Donnerstag den 23. d. Mts. Morgens 9 Uhr verkaufe ich aus freier Hand: 1) ein vierjähriges gutes Karrenpferd mit Ledergeschirr und einen Karrn mit Dzölligen Rädern; 2) 4 Kühe, wovon noch eine in den ersten Tagen melk wird, und 4 Rinder; 3) den Graswachsthum in den Wiesen im Wiggenseifen und Melmeke. Kauflustige wollen sich in meiner Wohnung einfinden. Helden, den 13. Juli 1846. Hermann Baltes. Da über den Nachlaß des verstorbenen Fuhrmann Johann Grotmann aus Hofolpe der erbschaftliche Liquidations=Proceß croffnet ist, so werden alle die, welche von demselben etwas an Gelde, Sachen, Effecten oder Briefschaften hinter sich haben, aufgefordert, hiervon dem hiesigen Gerichte schleunigst Anzeige zu machen und die Gelder und Sachen mit Vorbehalt ihrer daran habenden Rechte in das gerichtliche Depositum abzuliesern, widrigenfalls gegen sie Klage angestellt, und sie aller daran habenden Unterpfands= und andern Rechte verlustig erklärt werden. Bilstein, den 9. Juli 1846. Königlich Preußisches Landgericht. Brandis. Leipziger Feuer=Versicherungs-Anstalt. Von Seiten der Direction der Leipziger FeuerVersicherungs=Anstalt sind mir erweiterte Vollmachten geworden. Ich darf nunmehr auch Risiko's unter Strohbedachung aufnehmen, welches mir früher nicht gestattet war, und kann fast immer die vom Versicherten zu zahlende Prämie selbst bestimmen.— Indem ich hierunter die jetzige Art der Versicherungen, bei genannter Gesellschaft folgen lasse, wünsche ich, daß sich aus den verschiedenen Aemtern des Kreises Hülfs=Agenten persönlich oder in portofreien Briefen bei mir melden möchten. Stachelauerhütte bei Olpe, den 16. Juli 1846. F. Stock, Agent. Die Versicherungen können auf folgende Art geschlossen werden: 1) auf 1 Jahr oder jede beliebige kürzere Zeit. 2) auf 4 Jahre mit Vorausbezahlung der 4jährigen Prämie, das 5te Jahr als Freijahr gerechnet. Die auf 5 Jahre Versicherten bilden eine besondere Gesellschaft, deren Gewinn und Verlust separat berechnet wird. Der Reingewinn wird zur Hälfte an die Versicherten als Dividende vertheilt, zur Hälfte fällt er der Anstalt zu, welche dagegen den etwaigen Verlust allein zu tragen hat, so daß die Versicherten niemals eine Nachzahlung zu machen haben. Diese vortheilhafte Versicherungs=Art sindet sich bei keiner andern Gesellschaft. 3) auf 6 Jahre, mit jährlicher Prämienzahlung. Der Versicherte erspart hierbei Bemühung, Porto und Nebenkosten vom zweiten Jahre an, indem dann die Prämie jährlich gegen einfache Quittung erhoben wird. 4) wer die Prämie von 6 Jahren vorausbezahlen will, kann von dem Betrage 10 Prozent Disconto abziehen und genießt außerdem noch das 7te Jahr als Freijahr. Lohrinde=Verkauf. Am Montag den 20 d. Monats Mlorgens 10 Uhr, sollen auf Haus Grimminghausen bei Ohle circa 18000 Pfund eingescheuerte junge trockine Eichen=Lohrinde meistbietend verkauft werden, was Kauflustigen hiermit zur Anzeige gebracht wird. Haus Neuenhoff bei Lüdenscheid, den 6. Juli 1846. G. W. Cornelius, Rentmeister. Freitag den 24. Juli verkaufe ich auf meinen Feldern in der Stubicke und am Bratschop: Korn und Hafer; ferner ein gutes neues Trockenhaus mit oder ohne Lohkuchen öffentlich meistbietend unter annehmbaren Bedingungen. Joseph Engelhard. Samstag den 25. d. M. wollen die Unterzeichneten auf dem von ihnen angekauften Gute in Oliringhausen circa 70 Stück an der Erde steyende Eichbäume, worunter mehrere starke Baume vorfindlich sind, sowie einige dicke Eschenbäume meistbietend gegen Zahlungsfrist verkaufen. Kauflustigen wird dieses mit dem Ersuchen bekannt gemacht, sich am genannten Tage Morgens 9 Uhr auf der Oehring= hauserhöh gefälligst einfinden zu wollen. Oehringhausen, den 17. Juli 1846. Fr. Neuhaus. Ad. Frohne. Bei unserer Abreise nach Schwerte sagen wir allen Freunden und Bekannten im Kreise Olße, von denen persönlich Abschied zu nehmen uns nicht vergönnt gewesen ist, hiermit ein herzliches Lebewohl. Bilstein, den 18. Juli 1846. G. Uflacker, Steuer=Einnehmer, nebst Frau 4 Anstreicher=Gesellen können in Arbeit kommen bei H. J. Gastreich in Olpe. Für die Abgebrannten zu Hünsborn sind ferner eingegangen: von dem Herrn Amtmann Sommer zu Kirchhundem 3 Thlr. 16 Sgr. 6 Pf.; von demselben 5 Thlr. 27 Sgr. 1 Pf.; durch Herrn Vorsteher Stahl zu Rothemühl 5 Thlr. 5 Sgr.; durch den Magistrat zu Attendorn 8 Thlr. und verschiedene Kleidungsstücke; durch den Magistrat zu Siegen 20 Thlr. 4 Sgr. 1 Pf.; durch Herrr Amtmann Siebel in Freudenberg 5 Thlr. 4 Sgr.; durch eine Sammlung bei Gelegenheit der Thierschau in Bilstein 4 Thlr.; von dem Herrn Lehrer zu H. 10 Sgr. Der Empfang wird dankend bescheinigt. Das Hülfs=Comite. Hierbei eine Beilage. Verlag und Druck von Th. Mietens. Ne. 30 Zur Bebei Reisen ßige Postill auszuzahlen Wenn? 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