M 280. S S— Souabend, den 29. Rovember 1913. 103. Jahrgang. O Wes Bezugspreis in Bieleseld, bei unseren Agenturen und alen Postagnalten„zur die Ausgabe ap ohne„Illutrierte po vsche moratlich s5 Pfa., vierteljährlich Mr. 1.35; für die Ausgabe B mit „Illustrierte Weltschau“ bei den Trägerinnen und Agentz= vierteljährlich Mt. 2.60, bei allen Postanstalten M. 2,70.:::::: Geisseider Tagedillil se 44. Umfang der heutigen Nummer 36 Seiten mit der Unterhaltungsbeilage. Redaktion und Expedition: Niedernstraße 27. Fernsprecher 61. Berliner Büro: Berlin SW. 48, Wilhelmstraße 28. Saseize gen, losten in Vrdertungsbezeck, guiasend die Kuse 15 1 7 ie Zolonekgelge Wiedenbrück, sowie Lippe=Letmold a0 gile, die breite 20 3sg., Reklamen hes Khalhesue. seheiseschihe ie in lich H dn. sommen. Linze schriften wird keine Gewjähr über Wegsal bei zwe sweiser Eineygrabatt und kommt in Wegfall bei zwangsweiser Eintreibung durch Klage und bei Konkursen. Umschau. 1 at, dauerhaft, r- Oberteilen le, gemustert Nach einer Ferienpause von fast fünf Monaten haben sich am Dienstag dieser Woche die Volkshoten wieder im Reichstag eingefunden. In den ersten Hochsommertagen waren sie auseinandergegangen, und im grauen November begannen sie von neuem mit der parlamentarischen Arbeit, die so lange im Reich geruht hat. Viele bedeutsame, ernste und folgenschwere Ereignisse haben die lange Zeitpause ausgefüllt, die zwischen der Vertagung im Juli und diesem späten Wiederzusammentritt liegt. So war denn der erste Sitzungstag vor allem ein Tag der Begrüßung und der Ergnerung, Am zweiten Sitzungstage nahm der neue griegsminister von Falkenhayn Gelegenheit, sich dem Hause bekannt zu machen. Die Art seines Sprechens ist bedächtig, langsam. Anscheinend nicht nur deshalb, weil er die Tragweite jedes Wortes abwägt, sondern auch, weil die Gedanken sich zähe und gründlich, nicht oberflächlich leicht, herausarbeiten. Was er über seine Aufgabe im allgemeinen sagte, war ernst und mar„deutete an, daß er entschlossen sei, die seines Amtes mit der gebotenen Entschiedenheit aich gegenüber den Heeresfeinden zu erfüllen. Hin und wieder deuteten die„Genossen" durch Zischen an, daß sie sich getroffen fühlten, obwohl der Kriegsminister seine Worte vorsichtig abgewogen hatte. Das Zischen wurde aber chen Festagt durch den lauten, bisweilen stürmian i„ Ze hest den die Ausführungen oif der Rechten. Insgesiape m Parteien weck. ichen Jusgesamt muß guan aus dem ersten, öffentGesienenireter, e. irgegensiere den Endnuck gewinnen, daß ein ganzer Mann von offener und freier Art und echt soldatischem Geist an der Spitze schen vesertgsicder heit des Reiches berantwortMehrmack steht, in dessen Hände eine starke Wehrmacht, über die das Vaterland nach der letzuigehoden iue versüct, auss Beste und sachlich; zu heftigen Devatten lag auch vorInserpellatsonen und Ausseviedenen die an anderer Stelle der Westfäl. Ztg. bereits aufgezählt sind. Weiter ist zu berücksichtigen, daß am vienstag kommender Woche die erste Leing des Etats beginnen soll, die alljährlich die Hauptarbeit der Session, das Rückgrat der parlamentarischen Auseinandersetzungen bildet. Zwar wird ja nach altem Brauch und Herkonnen bei der ersten Etatslesung, die vor Weihnachten beendigt zu werden pflegt, so gut wie nichts über Etat, wohl aber sehr viel über das ganze weite Gebiet der inneren und äußeren Politik geredet; aber schon diese ersten Auseinandersetzungen beruhen doch auf einer genaueren Kenntnis des Reichshaushaltes. Je nachdem #3 este„Prüfungsergebnis günstig oder ungünstig #t, pflegen die Parteiredner im allgzemeinen milder oder schärfer mit der Regierung ins Geneinen gehen. Der neue Eiat selbst hat im alge, FFEITTSTR n merie eine, gute, Peurtelung gefondenz man hit IMLTTR-IN ap Segampt, daß Schaßseiretär Kühn sch an zahlKgen, Stellen, großer Sparsamkeit befleißigt und auch auf eine vald-nögliche verstärkte Schulden##ng hingewirkt hat. Diesem Ziel wäre ∆** Arem. 3589 sche! abwaschber terscheiden. ie Kuff Kau Lützowstraße 22. einem Orte in Speien, eiwa Siwas anuszubdermen. se dhe g, den armen Osmanen, wel Die Konzession für diese stprische Teistrece sucht die dochd wiegeun d deutschen andertauen, nunmehr Frankreich als Entschädigung für seinen bund als I, veistgte vten Kriege gegen den Valiongeldlichen, Rücktrit zu erlangen, und dies ist ei ahggschnitten gat echt ner der Gegenstünde der Verhandlungen in denen in euen Der Rerger unserer guten die Interessen, beider Länder zur Vermeidug ge tisrische v. zes; wo man dar zu gerne die gen etigen Wetbewerbes genau begrenzt werden tersburg urme selst, eiormtert bäte, und in be. solen. Inzwischen sind die seit vierzehn Tagen zum Bessern in vie ednr die dest eine Bandlung gepflogenen Verhandlungen soweit gediehen daß den Türker:elug drn, Oemanendere füchten. An eine Orientierung der beiderseitigen Interessen ge zu machen. Vefüirchtungen wahr schusfen ent eine kleine Pause eingetreten ist. Nach orientalischer de muedr sie vom Hanatisemus und dieser wied vorausschtlich bald das Ziel der Ver, die deuschen Schiendrian befteit, in irem dere handlungen erreicht sein. sig e Schule wirken lassen, umso eher wercht sein. den sie imstande sein, ihre Geschicke selbst zu beDer anlettel###immen, über Heffung und Schletzung der DarThronfolger bat set. ungarisches danelen als Gleiche mit Gleichen zu berhandeln, liche Stätte von Miidsar wsein Latt die Sost Flüchten, nicht unter den Schutz der Großmächte zu wieher zur von Wincsor wieder verlassen und ist sleggtergag Zaß darin eine Gefahr hür die Türkei esehet Sem aiten Kaisertadt an der Donau zurüchk ziege, das sesitzustellen blieb dem rusticgen Pansiagereort. Biange Prese in Besereichungern dan Bstenslante ud der hurnzgifa., e,Peosie um PBesuch des Thronfolgers in England zum Anlaß genommen, von einer NeuorienHeserse## auswärtigen Polltlt ##,..ch= Ungarns Andeutungen zu machen, wobei ihnen der Irrtum unterlief, daß sie werde von Deutschland als ein Abrücken visienblatte und den franzosischen Chauvins vorbehalten. vom Tage. bunde angesehen. Tatfächlich aben tit= Za, gagen, Hem Gahnbaz uam Piger eingetroffen und auf teil von diesem Gerede wohr gene vem Haonhof vom Fürsten zu Fürstenberg und Die steandichere Getalung d Veriuizschuan Keinen Sihnen emsangen worbden. Die Verhandlung des Tilian=Prozesses vor sen eie, Genede auie Aariheschng, # Beziehungen mit neidlosem Vergnügen anzman weis dort gerade setzt— wo die deutsch= dem a. der dandlung des Tilian=Prozesses vor ischen Beziehungen aus beidersei dem Overtriegsgericht als Vernfungsinstanz Interesse heraus eine weitgehende Entlastung wird Anfang Januar 1914 erfolgen, de die engl ## lchen Beztebungen aus beiderset= ig gay exriegggericht gis Verufungstnstans erfabren Eene werigehenbe Eintastuug Wiee Ensung Hannur to1A erfolgen, va die stimigungsreiten fehr A[chaltung von Mißz= Akten aus dem letzten Krupp=Prozeß dem man osch, daß eine über rein wirschoftlühe Feu sondern e u gugegangen And, gen hinausgehende Geschäftsverbindung zwischen een sich noch beim Zivilgericht befinden. Oesterreich=Ungarn und England ein Unding ist,1 Bes 4— n„ weil ihr eben die Geschäftsmöglichkeiten fehlen. Die#.Bei der Präsidentenwahl in der Zweiten Mittelineerinteressen der Donaumonarchte und die badischen Kammer wurde als erster Präsident der damit verbundenen weltwirtschaftlichen Tendenzen nationalliberale Abgeordnete Rohrhurst wiederverweisen Oesterreich im übrigen gebieterisch auf das gewählt. Als erster Vizepräsident wurde der SoFesthalten an der Dreibundpoli zialdemokrat Geiß, als zweiter Vizepräsident der tik. Daß nicht alles so gegangen ist, wie man Fortschrittler Venedey gewählt. es in Wien wohl gewünscht hätte, ist nicht die.„* Schuld der Dreibundpolitik; vielmehr ist sie es ge Ueber das Schicksal des höchstwahrscheinlich in wesen, die wenigstens das Erreichte gesichert hat. die Fremdenlegion verschleppten Studenten Tropf #in, den. zuständigen,„Wiener Stellen weiß man das aus Heidelberg sind die Angehörigen immer noch Bechmmg; vur Ji Thronfolger kennt, die im Ungewissen. Die badtsche Regierung hat sich Berade die Besserung der Beziehungen nun der Sache angenommen und das Auswärtige Oesterreich=Ungarns zu Rußland und England ge Amt ersucht, den Unglücklichen, falls er der FremZersaschern Fanen Deutschland kecht aktio denlegion zugefuhrt worden ist, von der franzögewunschten Posten im Sinne der ausgleichenden sischen Regierung zu reklamieren. Tendenzen wirlicher Dreibundpolir. Der Thran Sonie#######s Der bekannte Schwarzwaldmaler Prosesor sonl feit dem Fende des imeits Ferdinands Hasenann stard in Karlsruhe im Alter von 63 Jahren fou fell dem Ende des zweiten Balkankrieges wan= an einem Krebsleiden. ken. Seine nächste Umgebung und er selbst bestreischuß zur Vorbereitung der Tagungen der Konferenz soll gebildet werden aus einem kaufmännisihen und einem technischen Vertreter des bisherigen Ausschusses für Angestelltenfragen, einem Vertreter des Industrierates und des Handwerkerausschusses, einem Vertreter des Großhandels= und Kleinhandelsausschusses des Hansabundes. Dieser vorbereitende Ausschuß soll feststellen, welche Fragen sich für die Konferenz eignen und welche Organisationen zu der Beratung eingeladen werden sollen. Die Zugehörigkeit der Organisationen zum Hansabunde ist Voraussetzung für die Einladung zu dieser Konferenz. Das Direktorium des Hansabundes stinrnte in seiner Sitzung vom 27. November diesem Antrage einstimmig zu. Feinster er Kindervon Augenehmen Geschmack. Für Reinbeit und vorQualität dieses direh Lebertrans leiste ich r Weise Garantie. echter, alter für Kinder, 8.5s12 rantiert rein. ix Battig. räparierte zenfelle altbewährtes HausGliederschmerzen, iomue Herenschuß. sluenza usw. arstellung etwaiger und falscher Vorausbemerke, daß meine en Katzenfelle nicht der Hauskatze, sonausländ, wilden und en Tieren stammen. lle, die von anderes erheblich billigeren geboten werden, sind r zweifelhaften Urad kann ich vor deren n eigenen Interesse nden vur dringlichs St. 2.26—3.50 Me. schaefer, hausstraße 7. Die Deklarationsfrist für den Wehrbetrag. An das Reichsschatzamt sind von verschiedenen Handelskammern und anderen kaufmännischen und ten es freilich sehr energisch, aber die lange Abwesenheit des Königs von seinem Lande kann kaum mehr anders gedeutet werden. Es hieß eine Zeit lang, er leide mohr als je an gichtischen Schmerzen und suhe im Auslande davon frei zu werden. Seit einiger Zeit versichern aber Per Handelakammore gand as amt sinz von verschiedenen imen, die in der Lage sind, es genai zu wissen, industriellen Körper anderen kaufmännischen und daß er sich gegenwärtig wohl befinde und sehr denen darauf hingewiesen s“ in frisch aussehe. Da kann man nicht einsehen, daß Fällen nicht möglich sein winz er sich ohne triftige Gründe zu einer Zeit imAus desrat in den Juzsaß lande aufhält, wo in Bulgarien allgemeine poli= beitragsge zu Behrtische Wahlen die Volksleidenschiften aufs tiefstel genaue Ausien egesestien Deklaralionsseist eine auswühlen, weil es von ihnen abhängl, obkünstig sondere der Wertpapiere nach eine russen= oder eine österreicherfreunsliche Partei 31. Dezember 1913. bei dar u. aun0 vom die Lage beherrschen wird. Die russenfreundliche behörde einzureichen. In Partei hat bei den Landgemeindewahlen einan Er= her eine angemessene Ber“ 90 folg errungen und will nah dieser Wendung auch bis Ende Febrrur„„ge der Erist eiwa die Mehrheit in der sobranse an sich reißen,(men nach soll man im Rere e dernebman sicher diesmal schm noch näher gekommen, wenn fügen wird, hinter der die russche Diolamatie Wünsche auch einzugehen und dieser besie in den Johren 191s.oPenbahnen den mit ihren rüchsichtslosen Methoden steht, um ales bung des Endterminz Fia Prnde g; Puchuo ae dafür in den Jahren 1911—1913 aufgewendeten, die nächsen.. zum Nachtragsetat 1912 für menen Fart vier Jahre auf 35 Millionen angenomdie 7.,„ Letrag um 4 Milligien überschritten und tosten#senbahnverwaltung beträchtliche Mehrhätte. Jedenfalls ist für das fegfsgen ahr 1915, in dem der Betrag der ge. Herorhengsichen...gu über den Bedarf des auEtats erheblich hinausgeht, eine tsächliche Verminderung des Bestandes derReichswuck zür sg1a zaug Jusgesamt läßt der Etatsent# fur 1914 einen weiteren Fortschritt in uuch Finanzlage des Reiches, aber ur Gestreirp gende Rotwendigkeit erkennen, daß gsetzes dig der Mehrkosten des neuen Wehrnägen See 421.6 Millionen Mark erfordern, die Naßnahme wig na.. au serordentliche schafft werden mußten: Weyrbeitrag darstell, de„Zosichen Frankreich und Deutschdie eine Pichesen. Vedlungen im Gange, untsgeseg der beiderseitigen kleinasiattdobel hesgihers detreisen: es handelt sich der französchen a eine Ausschaltung bohn und um tsürseg Finanz von der Bagdadgebag der e usche Finanzfragen, Troßz des AnJahren, sch Regierung vor etwa zehn lehnte die franzsssen unternehmen zu beieligen, ab, während dieu0e Regierung eine Beieligung geachtet fast ein Heittel'sche Ginanzwelt, dessen unnehmen, d. b. enwg 3a Gigdem dentichen unterwischen änderte sich pollische mit die Haltung, F. Freiaz J. Lage und dor Frankceichs. Dieses besitzt die vien und im Paro.. senbahnnetze in Sh. BopmodAInterentr.. deutsche Einie im Borr dgegen die Konzession, die im Norven der eigentlichen Bagdadbahn weimit ihren rücksichtslosen Methoden steht, um alles daran zu setzen, den am Petersburger Hofe gehaßten Koburger zu beseitigen. An und für sich ist diese russenfreundliche Strömung in Bulgarien schwer zu verstehen. Wenn es etne fremde Macht ist, die für das Unglück Bulgariens mit verantwortlich gemacht werden könnte, so ist es Rußland. Dagegen hat sich gerade Oesterreich=Ungarn mit aufrichtigem Interesse der bulgarischen Sache angenommen. Und doch hat man im bulgarischen Volke dafür kein Verständnis. Der frühere Ministerpräsident Danew, dieser leidenschaftliche Anhänger des Panslavismus, dem König Ferdinand allzu sehr vertraute und ohne dessen Fehler der zweite Balkankrieg vielleicht vermieden worden wäre, er findet im bu'garischen Volke anscheinend Verzeihung; er tritt setzt, wenn auch vorsichtig, wieder in die Oeffentlichkeit und es sieht ganz so aus, als trüge ihn die Vo kscaimnung wieder in die Höhe, als solle der König auch Danews Fehler ganz ausbaden. * Die deutsche Militärmission in der Türkei hat in Paris und Petersburg anscheinend lebhaftes Unbehagen hervorgerufen. Zu gleicher Zeit— wie auf Verabredung— gibt man sich hier wie dort die allererdenklichste Mühe, die schwärzesten Gefahren für ganz Europa und für das Osmanenreich selbst an die Wand zu malen, falls General Limon von Sanders das Kommando eines türkischen Korps übernähme. Wenn man der Pariser Presse glauben wollte, so wäre die Türkei von nun an ein Vasallenstaat Teutschlands. Ueber dem Padischah ihrone Herr Liman von Sanders, er könne die Dardanellen sperren oder öffnen, er würde sich zum Herren machen über den Staatsschatz und die Einkünfte des Osmanenreiches. Listiger als die Blätter der Seinestadt geht diesmal die Petersburger„Nowose Wremsa“ vor. Die bewährte Deutschenhasserin hat Mitbung des Endtermins bis Ende Januar u. Is. beim Bundesrat vorzuschlagen. Eine Botschaft König Karols. Aus Bukarest wird berichtet: In der Botschaft König Karols zur Eröffnung des Parlaments wird zunächst an die Eröffnung des Parlaments im Jahre 1877 und den Uebergang über die Donau erinnert. Jetzt nach 36 Jahren könne er, heißt es dann weiter zum zweiten Male die Parlamentssession mit Worten des Lobes und Dankes für die Armee eröffnen. Die gut ausgerüstete Armee sei in einem gün sigen Augenblick in Bewegung gesetzt worden, unn dem Balkan den von Europa gewünschten Frieden aufzuerlegen und die Grenze Rumäniens im Westen und im Süden durch Ausdehnung zu sichern. Die internationalen Beziehungen Rumäniens seien sehr gut. Ungeachtet der großen Mobilisierungskosten gestatte die ausgezeihnete Finanzlage den wirtschaftlichen Bedürfnissen zu entsprechen und vor allem den Wagenpark der Eisenbahnen zu ergänzen. Die Botschaft kündigt dann Gesetzentwürfe an, die mit der durch die jüngsten Ereignisse geschaffenen Lage in Zusammenhang stehen. Hausabund und Angestelltenfragen. In einer Sitzung des Vorstandes des Ausschusses des Hansabundes für Angestelltenfragen wuoden organisatorische Fragen behandelt und seitens des Vor tandes die Umwandlung des jetzigen Ausschusses in eine sozialpolitische Konferenz des Hansabundes für Angestelltenfragen beantragt. Diese Anferenz soll gemeinsam mit Vertretern der Indu rie, des Handwerks und Kleinhmdels sozial politische Fragen behandeln. Ein ständiger AusHeer und Flotte. Das Heer des neuen Griechenlands. . Die Vorarbeiten des griechischen Generalstabs für die Umgestaltung des Heeres gehen, nach einem Bericht aus Athen, schnell vonstatten. Es steht jetzt folgender allgemeiner Plan endgültig fest: Das Heer wird künftig im Kriegsfalle 450000—500000 Mann zählen. Es wird eingeteilt in 6 Armeekorps, die im Frieden aus 54 Regimentern bestehen, die sich auf 18 Divisionen verteilen. Zu jeder Division gehört eine Abteilung Gebirgsartillerie zu 3 Batterien. Die Feldartillerie wird 72 Batterien zählen; sie wird eingeteilt in 12 Regimentern zu 6 Batterien. Die Feldartillerie, zu der noch 15 Haubitzenbatterien zu 4 Geschützen gehören, soll zur Verfügung des Oberkommandierenden stehen. Die 18 Divisionen werden bereits im Frieden gebildet. Das griechische Heer wird sich in Zukunft also zusammensetzen aus 54 Regimentern Infanterie, 72 Gebirgsbatterien, 72 Feldbatterien und 15 Haubitzenbatterien. Die technischen Truppen werden in dem Maßstab der anderen Waffen verstärkt: die Kavallerie, die gegenwärtig nur aus einer Brigade besteht, wird auf 10000 Mann gebracht. Zu den 636 Geschützen kommen nun noch aus der Kriegsbeute 305 Geschütze. Griechenland wird also nahezu über 1000 Geschütze verfügen. Umkehr im englischen Kriegsschiffbau? Es verlautet aus London offiziell, daß mit der Gruppe der Schlachtschiffe, der die dieser Tage getaufte„Warspite" angehört, der Bau der ganz großen Schifse aufhören wird. Die nächsten Schiffe werden wieder einen kleinen #.## ausweisen. Die Lehren der diesjährigen Manöver, so heißt es, sollen die Admiralität endgültig bestimmt haben, die Royal=Sovereign= Klasse, die demnächst auf Stapel gelegt werden soll, nach neuen Plänen zu bauen. Ein Hauptgrund ist wohl die Entwickelung der Unterseeboote. In den Manövern hat sich gezeigt, daß die 40=Millionen=Ueberdreadnoughts in den meisten Fällen durch ein Unterseeboot ebenso kampfunfähig gemacht werden wie kleinere und billigere Schiffe, daß kleinere Schlachtschiffe in größerer Zahl also immer noch bessere Aussichten haben. Es wird ferner zugunsten der kleineren Schiffe geltend gemacht, daß die Erschütterung beim Schießen mit den Riesengeschützen auf den großen Schiffen zu stark wird, und schließlich hat man das Deplacement doch nur so gesteigert, um das Geschützkaliber vergrößern zu können. Deutsches Reich. Die Zweiglinien der Bagdadbahn. In den Veryandlungen, die der türkische Finanzminister Dschawid Bei in Berlin mit der Deutschen Bank geführt hat, ist, wie das„B. T.“ hört, festgesetzt worden, daß außer der Zweiglinie Bulgurlu=Siwas auch die Strecke Diarbekr=Arghana von der Bagdadbahngesellschaft gebaut werden soll. Bei Arghana— nicht, wie man auf französischer Seite anfangs gern gese en hätte, bei Diarbekr— wird die deutsche Zweiglinie der Bagdadbahn sich mit der französischen Bahn, die über Siwas und Karput kommt, vereinigen. Ausland. Das Echo der Asquith=Rede. Bonar Law, der konservative Führer, der in Dublin sprach, erklärte, Asquiths Rede habe sowohl seine Anhänger wie ihn selbst befriedigt.(Beifall.) Die Rede bedeutete die vollständige Annahme von Redmonds Befehl: Volldampf voraus und wenn dem so wäre, seien die Schwierigkeiten für die Unionisten beseitigt.(Beifall.) Asquith hütte unmöglich ein Mandat für Homerule erbalten können, denn zur Zeit der letzten Wahlen hätte man noch keine Ahnung von den Bestimmungen des Gesetzes gehabt. Die Redellion in Amerika sei durch unwendung eines ungerechten Grundsatzes entstanden, die Ungerechtigkeit gegen ulster sei aber noch unendlich viel größer. Aus unseren Kolonien. Freie Fahrt nach Südwest. Wie bekannt sein dürfte, bewilligte der Präsident der Deutschen Kolonialgesellschaft weiblichen Familienangehörigen von südwestafrikanischen Ansiedlern und Beamten(Ehefrauen, Schwestern, schen Geschlecht sschen männteim####chlechts bis zum vollendeten 16. Lebensjahre, sowie Bräuten freie Ueberfahrt dritter Klasse von Hamburg bis Swakopmund bezw. Lüderitz= zweiter lastein Zuschuß zu den Ausreisekosten unterstur von 150 Mt. Die gleiche iurtsutzung wird weiblichen Personen zuteil, die zseherin. Srize Schutzgebiet als Lehrerin, Erwollen. Es wird dder Dienstmädchen annehmen ontrz“.“ wizp varauf aufmerksam gemacht, daß Fträge um unterstützungen der Ausreise von Familienangehörigen und Bräuten an die Deutsche Jergntalgssellschaft Berlin W. 35, Am Karlsbad 10, ##ehaus, zu richten sind. Dagegen sind Anträge auf freie Ueberfahrt von Dienstboten usw. beim Frauguhund der Deutschen Kolonialgesellschaft einist erforderlich die Bewilligung freier Uebersahrt den Ansieh das der Antrag von dem betreffen####ler oder Beamten gestellt und vom Reichsgg oloniglamt, dem Gouvernement oder dem zuständigen Bezirksamt befürwortet ist. In dieser Befürwortung ist auszusprechen, daß der Antragin der Lage ist, die auszusendenden Peronen bei sich aufzunehmen und ihnen Unterhalt zu gewähren, und daß begründete Aussicht für dauerndes Verbleiben im Schutzgebiet besteht. umgebung, in seiner Behausung und bei seiner Arbeit zeigen wollen. Beim Neveneinanversehen sonst räumlich und zeitlich getrennter Dinge## Lokales und Allgemeines. Bielefeld, 29. November 1913 Minden-Kavensberger Land und Stadt im Bilde so lautet der Titel einer Ausstellung, die um 5 Handwerkerschule in Bielefeld atfinden Jastu Ea bis zum 4. Januar einschl. stallsinden soll. Es muß eine gute Sache sein, die ihren Unternehmern den Mut gibt, unsere Bielefelder und die weitere Nachbarschaft trotz Veibnschlsseit Weihnachtsgeil erneut zu einem Besuche der Handwerkerschule einzuladen. Wenn der Min= unse rh Terhmeinse Hauptverein für Heimatschut erts sitellung die Nage zu der oben genannten Aus### untegung gegeben hat und seine dazu berleibht, ignwis ausgiebigen Arbeitskräfte Wichiges hand; aud es sich schon um etwas auch anuveln. Aber wird das Gebotene auch anziehend genug sein? Da wäre gleich daß man nach allem, was uns die Handwerkerschule bisher zu sehen gegeben hat, ihre.„ Vexanstaltungen nie versäumen sollte. Zur Kunst fuhrt nur öfteres Sehen und eigenes klüger, Aburteilen allein nicht Die Ausstellung. armer. . Wnactrntz, an deren Werden Direktor Zrba levhaften Anteil nimmt, leitet auf pebrexen Wegen unserer Kunstfreude zu und in oas Albeisfeld unserer hoffnungsvollen Handdiese und wird uns vermutlich “ jene innere Beziehung klar werden, on wir nie so deutlich gesehen haben inv sehen konnten. Sind doch mit dem Einmoderner Zeitverhältnisse auf allen Lebensgebieten große, oft nicht mehr ausfüllbare rucken in dem vormals zusammenhängenden Gewebe gerissen.— Auch die Landfremden muß weiterhin es fesseln, im Bilde zu sehen, wie es hier ehemals war. Wir wollen den Blick absichtlich nicht bis in unser Mittelalter zurücklenken, von dem uns nur spärliche Mauerreste und dann unsere Kirchen, die häufiger dargestellt, sind, ein einseitiges und allzu unvermitreites Bild geben würden, ein Bild der Städte ohne die Menschen. Wir wollen Stadt und Land und deren Bewohner in den letzten 300 bis 400 Jahren etwa zeigen, wo sie in Baudenkmal und Abbild noch seßbar vor umnseren Augen stehen. Damit diese Zeugen der Zeiten, aus denen unsere Gegenwart sich auferbaut hat, lebendig werden und zu uns sprechen, möchten wir dringend und herzlich bitten, uns mit alten Bildern aus dem Hause und der Familie, soweit sie die Zeit unserer Großväter und Väter gut zu malen vermögen, doch ja recht ausgiebig zu unterstützen. Kosten und Nachteile sollen den Herleihern in keiner Weise entstehen. Man die etwa auszustellenden Gegenstände ersparnis, well keine Barkosten, löhne für Geldsendungen, keine großen Vorrichtungen zum Aufbewahren von größeren Geldbeständen, ferner Zinsen aus den bis jetzt müßig zu Hause liegenden Geldern. Zeit= und #. Arbeitsersparnis, weil kein Aufenthalt und keine Mühewaltung bei Emplangnahme und Ausgabe von Geld, keine Laufrieten zwischen Kundschaft, P# Boll kein Gara.— Sam, Spachasse und den Poss, keine Soige um Verluste und die aufbewahrung von Quittungen. Für den Geschäftsinhaber promptere Bezahlung aus seiner Kundschaft. O Fortuna beim Lotterie=Verein. Die Mitglieder des Lotterievereins„Kamphof“ der P.Schneiderschen Gasthaus tagt, gewannen in SOggg mschen Klassenlotterie ein Viertel von 50000 wr. Die glücklichen Gewinner, die durchweg Fhetter sind, wird das Geld zum bevorstehenden Wechnachtsseste sehr gelegen kommen. 0 Der Stauweiher bei Olderdissen Bas araeh un gestern ausgefischt worden. vier Zentmen an Karpfen stellte sich auf sende baldigst 9 Die Heeper Fichten=Frage. Wie schon gemeldet, hielten gestern Bau= und Finanzausschuß eine gemeinsame Beratung ab, die lediglich der Frage des Ankaufs der heeper Fichten galt. Die Verhandlungen waren sehr umfangreich, haben aber zu keinem Resultat gut gertackt., unter, Umständen eingeschrieben an geführt. Es verlautet zuverläsig, doß Ktundeie Eandwetterschule in Bielefeld, die nähere sätzlich gegen den Ankauf von keiner Auswahl treffen und alles Geschäftliche regeln den=Ravensberger Landes, an das sich der stellungsausschuß hier bittend wendet, nicht ausbleibt, kann ein Gesamtbild entstehen, das S„„schönen Landes und seiner tüchtigen Enwickelung nicht unwürdig ist. Engels. werkerschule hinein.„Sie will uns in künst„erisch„verfupten Bildern jeder urt das Minden=Ravensberger und das südlich innvollen Platz gefunden hat. Die Aufser eimn Tasteseldorser Austellung und dann ####tage des Dr. Klapheck die Aufmerksamkeit gelenkt wurde, ohne daß alle schaffenden Kräfte helfen, eine reiche Fülle dien und vom künstlerischen apgt phien von kunstlerischen Pf,otograschließen. Stadt und Land sind gerade bei uns, zwar nicht weniger, vielleicht sogar mehr Freise adi gesenseuden wie für die Phmienden unsere Künstler und Kunsthandwerker ser, seiner TaturSmmer=heyer Seite im Ansehen die neue Kunstbeilage, die den Abonnenten mit der heutigen Ausgabe der Weitfäl. Zeitung zugestellt wird. Ueben dem reichen textlichen Inhalt bringt die Illustrierte Weltschau heute u. a.: das Porträt der Großherzogin Witwe von Baden, des schwedischen Prinzen Wilhelm und dessen Gemahlin Prinzeslin Maria(die sich scheiden lassen wollen), des indischen Hlobelpreisträgers Cagore, des Dichters Karl Hauptmann. Ferner enthält die Kunstbeilage tadellose Aufnahmen von den Bahnbauten in Deutsch-Olt-Afrika, dem neuen Kraftwerk der Rheinltromschnelle dei Laufenburg, vom Mainzer Dom, grössten Flichmarkt der Erde u. v. a. Bestellungen nehmen die Crägerinnen und Agenturen der Weltfälischen Zeitung, lowie die Postanstalten jederzeit an. Auf Verlangen senden wir gern zur Probe die S Sulatterte Pbu Einwendungen erhoben wurden, daß aber bei der Frage des Kauspreises die Meinungen geteilt waren. Der Kaufpreis wurde noch immer als zu hoch bezeichnet, obwohl der Besitzer der Stadt in anderer Weise entgegengekommen ist. Er hat, wie wir hören, der Stadt für ein weiteres Gelände, das an das jetzt in Rede stehende sich anschließt, zu einem bestimmten Preise das Vorkaufsrecht bis zum Jahre 1930 eingeräumt. Es soll nun jetzt versucht werden, noch eine Herabsetzung des Kaufpreises zu erreichen; inzwischen werden die Kommissionsmitglieder mit ihren Parteifreunden die Sachlage besprechen und dann soll in der kommenden Woche die gestern nicht zu Ende geführte Beratung fortgesetzt werden. der Sieom ein Prrag: Seyertsizagt llegt, eine big Groschen vorgeschriebene SI geFt den aiter Lehrer im Gehalte““ng regelrechte Gehaltsbremse— zu forz de oder ob es den Gemeinden gestattet wer den soll, aus ihren Mitteln auch den schullehrem besondere Zuwend Vonttzu machen, wenn sie das Einkommen ren wird; venn es mußz Beschluß gesaßt gesamten Lehrerschaft Interesse vis- auf veren Beamten erhöhen. Die Vertreterverf lung wird auch wählen haben, da der langjährige, volle Vorsitzende— Rektor Reißmann burg— aus Gesundbeits= und Altenz= a9de burg„ aus Geschen= und altersrücklichten zurücktreten will.—=Srücksichten S Zwangsweise Beschaffung von ueber die zwangsweite uuwächer, wendigen Schulbücher für Volkschultinder de diejenigen Eltern, die ihre Kinder in schicken, auch zwangsweise zur Beschof. fung der notwendigsten Bücher für die kinder anzuhalten, ist unbedingt zu bejahen. Zur Beseitigung von die Art der Ausführung des Zwangsverfahrenz bemerken wir, daß sie von den verpflicht resp. Pflegern einen angemessenen Vor schuß einzuziehen und dann für deren Rechnung die fehlenden Schulbücher entweder selbst anzukaufen haben oder durch den Schulinspektor beziehungsweise den Schulvorstand der Lehrer ankausen lassen Lömnen. 4echur an 0 Hauptsitzung der Landwirtschaftskammer. .Die Landwirtschaftskammer für die Provinz Wesrfalen hält am Dienstag, den 16. Dezember, vormittags 11 Uhr, im Provinzial=Landeshause zu Tagskordu. rer 1“ Seupisitzung ab. Auf der Tägesoidnung stehen u. a.: Förderung der Rückdeutsch=russischer Arheiterund deren Ansiedelung in Westfalen, Vertretung des Gärtnereigewerdes in der Landwirtschaftskammer, Aenderung der Abgrenzung des Begriffes Festsetzung des Gtats für das Von anderer Seite wird uns zu der Angelegenheit noch mitgeteilt: Bau= und Finanzausschuß haben sich gestern doch nicht schlüssig machen können über den Abschluß des Kaufs der Heeper Fichten. Wenn auch der Ankauf als solcher von vielen im Prinzip gutgeheißen wurde, so war doch einerseits der Preis zu hoch für das zum Teil sumpfige Gelände und andererseits die Konjunktur nicht rosig genug, um jetzt einen solchen großen teuren Ankauf wagen zu können. Umsomehr aber mußte die Zustimmung verweigert werden, weil in solcher Ferne von der Stadt diese das große Gelände in langen Jahren doch nicht verwerten könne, und die Geldverhältnisse sich in absehbarer Zeit nicht bessern werden. Die Stadtverordnetenversammlung ist mit Rücksicht auf den am resultatlosen Verlauf der gestrigen Besprechung auf den 10. Dezember verlegt worden. M An den nächsten vier Sonntagen vor Weihnachten dürfen dle Ladengeschäffe bis 7 Uhr abends geöffnet. sein. G m Bielefelder Stadttheater. Zwei fremde Künstler Marya Delvard und Marc Henry, we in geringer Zahl Proben ihter Publikum nur den Künstler blieb aber der leider nur schwach Besuch ohne Einfluß. Marc Henry, folgte mit Vergnügen Seminarentlassungen. Entlassungsprüfungen an den Lekrersemigaren des Regierungsbezirts Minden statt: am d.““ an den nachstehenden Tagen in Gatereigehr eminar in Büren am 26. Februar, in Baders. an 28. Juli, in Herford am 2. März, ## horn am 20. Januar und in Petershagen am 15. Janiiannar zu Paderborn beiden Künstler. Mare Henry leitete den Abend mit einigen bretonischen Liedern die stimmungsvoll wiedergegeben wurden, ein. Trefflich charakterisierte er später Pariser Straßentyper tragskünstlerin voll Charme. Sie bot Kelsde Kämiler zusamme (" Seibe Klhtter zusammen entzückten ferner im Verlauf des Abends durch den Vortrag Ssteon, z au dem Jahre 1830 und mehrerer war vanscher Lieder zur Laute. Das Publkum wofriedigt allen diesen Darbietungen aufs höchste .. egi, es zwang die Künstler wiederholt zu Zuguben und bereitete ihnen am Schlusse herzliche Ovationen. Spielplan der Königlichen Schauspiele zu Hannover. Sonntag, 30. Nov. Btähr. Stella maris. 7“, Das goldene Kreuz. 3 Uhr. Stella maris. 7½ Uhr. Montag, 1. Dez. Die Pauhersiste u. Dienstag, 2. Dez. Der Tyrann. 71, uhr. Mittwoch, 3. Dez. t a g 8. Stella maris. 73, Uhr. Sonnebend 4. Dez. Robert 6. Dez. Sonntag, 7. Dez. ontag, 8. Dez. Die mündlichen Aufnahmeprüfungen an den Seminaren sind für 1914 festgesetzt am Leucerseminar zu Büren auf den 17. März, zu Gü#soh auf den„I. August, zu Herford auf den Reterst zu Padervorn auf den 17. März und zu hagen auf den 2. April, am Lehrerinnenseminar zu Paderborn auf den 3. März. = Advent. Wieder beginnt mit dem 1. Advent ein neues Jahr im kirchlichen Leben. Der Beginn des Kirchenjahres hat nicht die Bedeutung im öffentlichen Leben wie der Anfang des bürgerlichen Jahres, aber im Leben der Kirche zeigt oer 1. Advent den Anbruch einer neuen Zeit an. Aufs neue ertönen nach den Bußtags= und Totensonntagsklängen die alten fröhlichen Adventslieder, in den Gottesdiensten beginnt man Predigten über neue Textreihen— vor allem liegts in diesen Tagen und Wochen wieder über Häusern wie ein heiliges Warten und Wünschen und Hoffen, und im Mittelpunkt dieser Sehnsucht steht das liebe Weihnachtsfest mit Shrsheindes. Leburt des die graßtliugt wieder in den nächsten Wochen die gte##, heilige Adventsbotschaft durch die Christenheit. Die Kinder flüstern es sich mit seliger Freude zu: Er kommt, der heilige Christ. Und auch bei den Alten werden die wonnigen Adventsweisen wieder lebendig. = Die Kreis=Sparkasse hat, dem Zuge der Zeit folgend, den Scheckverkehr eröffnet. Jeder Sparer kann sich daran beteiligen. Er erhält auf seinen Antrag bei der Kreissparkasse die näheren Bestimmungen und Drucksachen ausgehändigt. Vorteile der Zahlungsweise durch Scheckt Bat se 9/4g erdriert und auch von uns besprochen, sich eigentlich erübrigen sollte, noch ein wort varüber zu verlieren. Sie sind: Offene Stellen für Militäranwärter im Bezirk des 7. Armeekorps. 1. 1. Januar 1914, Altenessen, Gemeinde, Hauswart der Jugendhalle, 1500 Mk. Gehalt, steigend bis 1800 Mk., freie Wohnung, Licht und Brand. — 2. Sofort, Detmold, Magistrat, Schutzmann, Anfangsgehalt 1000 Mk., steigend bis 1400 Mk., Wohnungs- und Kleidergeld.— 3. Sofort, Essen, olizeidirektion, mehrere Schutzmänner, Gehalt 1400 Mk., steigend bis 2100 Mk., Wohnungsgeldzuschuß.— 4. Sofort, Essen, Königl. Polizeiwie bel 1sd. Nr. stent, Gehalt 1800 Mk, steigend bie 3350 Mark.— solizeiverwaltung, Polizeisergeanten, 1500 Mark Jahresgehalt, steigend bis 2100 Mk., Kleidergeld, Ausrüstungsstücke.— 1. Januar 1914, Kleve, Polizeiverwaltung, Polizeisergeant, Anfangsges 1250 Me, steigend bis 1850 M., Kleidergeld, freie 2100 Me, Wohnungsgeldzuschuß. *„Bielefelder Trio"(zweiter Abend). #. Wie aus heutigem Inserat ersichtlich, gibt die Vielefelder Trio=Vereinigung Margarete Benda (Klavier), Rudolf Weinman(Violine) und Musikstrettor, Willy Benda(Violoncello) am Sonntag, a u ber, im Saale der„Eintracht“ abends ihren zweiten Kammermusik=Abend. Ein auserlesenes Programm mit Standwerken von Brahms und Händel=Halvorsen wird geLepteres Werk gelangt hier zur erstmaligen Passistzrun“:“ ist eine„Passacaglia“, ein Duo in Biolonello sohne Begleitu und Händel aufgeb. wed u. au ein Thema von ##“„augebaut, uno außerst wirksam und effektvonl von dem bunischen Komponisten und Vio9 Die Stempelpflicht ..„ beim Grundstücksbesitzwechsel. auf Grund einer Verhandlung vom 18. Sepsembge ½ hat der 1. Strassenat des Reichsgerichts beim Gesiaer 1913 prinzipiell entschieden, daß Teil gehauten E dguten und auch nur zum Mare hetrdat Prundstücken, deren Wert über 20000 ver agt, die ½ prozentige Reichsstempelgebühr nicht nur von den bebauten Teilen, sondern entsprechend dem Werte des Gesamtgrundstückes berechnung I. Die Aufassung, daß bei der Stempse Lelechnung hierbei zwischen Gebäuden und Landzu unterscheiden sei, ist also rechtsirrig. Der Anschauung des höchsten Gerichtshofes zufolge besteht nach dem Reichsstempelgesetz kein Zweifel, bag der Begriff des bebauten Grundstückes erfüllt eine wirtschaftliche Einheit bildende und von bestimmten Gebäuden aus bewirtschaftete Bodengandggrich t daher im Ffalle einer vom Landsericht Bayreut wegen Vergehens gegen das Reichsstempelgesetz verurteilten Tagelöhnersfrau, der den Anlaß zu dieser Entscheidung gab, die Revision als unbegründet verworfen. Es ist somit nicht ander Stempelberechnung für zum Teil bebaute Grundstücke Ausscheidungen der unbebauten vorzunehmen, vielmehr ist der Stempel tets für das, Objekt als Ganzes zu berechnen. (uttenzeichen:! D. 355/13). 6 Ein Unfall der noch glimpflich abgelaufen ist, ereignete sich n mittag auf der Kaiserstraße. Ein Knabe hatte sich an einen mit großer Geschwindigkeit fahrenden Wagen eines Schlachtermeisters gehängt. Als er wieder absteigen wollte, wurde er gegen das Rad geschleudert. Wenn er dabei auch glücklicherweise unverletzt blieb, so trug ihm doch sein Leichtsinn ein gehöriges Schinutzbad auf der schmutzigen Straße ein. schriechenz, Den Kartenverkauf hat wie dieher die hat der Bers ele#ledernstraße, übernommen, und hul dir Vellauf bereits begonnen. □ 7. Preußischer Lehrertag in Posen. . Am 29. Dezember d. J. wird in Posen oer alte Preußische Lehrerverein seine Versammlung abhalten. Auf der Tagesordnung stehen die Beratungen über die folgenden beiden gagen: 1. Inwiefern ist die durch Ministerialertaß vom 1. Juli 1901 geordnete Lehrerbildung reformbedürftig, und wie ist sie zu gestalten? 2. Weshalb genügen die Allgemeinen vom 15. Oktober 1872 für die Volksschule den heutigen 0 Falsche Meldung. „In einem auswärtigen Blatte findet sch eine aus Bielefeld, wonach eine Familie in Übbedissen innerhalb 14 Tagen ihre sämtlichen ach Kinder durch Scharlach verloren haben sollte. Diese Meldung bestätigt sich nach unsern Erkundigungen erfreulicherweise nicht. Zwar sind der Familie, wie bereits gemeldet, drei Kinder gestorben, die am Sonntag beerdigt wurden; ein weiteres Kind, das erkrankt war, ist mit den übrigen vier Geschwistern zur Vorsicht dem Krankenhause überwiesen worden. Ein weiterer Todesfall ist aber nicht eingetreten. Dem Berichterstatter des erwähnten Blattes wäre mehr Sorgfall anzuempfehlen, noch dazu in einer so ernsten An gelegenheit. unn die bürdgen sehenswert sund,#### 6 Aufgegriffen unde gestemn abent schülerin Anna Rüt seit drei Tagen wurde im Lutte ihr gemachten haden worcden. #0 Hundediebstahl. Vermutlich gestol mit zwei braunen F Nark, der seit Mittw ittags gegen 6 Uh dienliche Mitteilungen führen, nimm Marn. X Straßensperrung Die Hochstraße zwischen Nr. 10 und Nr 12 wird wegen Legung von Wasserrohren vom 1.—15. Dezember für den Fuhrwerksverkehr gesperrt. Verhäf. mehr, und in welchem Sinne sind sie umzugestalten: Die Verhandlungen sind nuxen, Die Verhandlungen sind öffentlich und finden im großen Festsaale der Akademie statt. den Lehrertag schließt sich am folgenden Tage die ordentliche Vertreterversammlung an, S Eine sogenannte Meerfrau pird, von heute Sonnabend ab in einer wissen schafdlichen Ausstellung im Lippischen Hof(20; Herforder Straße 78, gezeigt. Geschöpf ist drei Meter lang und hat einen Um fang von zwei Metern. Es handelt sich hier in ein äußerst seltenes Exemplar aus er Tierwelt. IX Festgenommen #purden 1 Person w. neicherei, 1 Person on wegen Trunkenh #ugs und Bedrohung Ainterkunft im Polize Vereine und Stadttheater. heute wird neu eir Preisen Shakespeares Moor von Venedig" labend folgt eine Wiede enen Posse„Filmzaub innt erst um 7½ Uhr, es Gastspiel der inter Rehoff mit eigenem En Die spanische Fliege", Erstaufführung am Lust durchschlagendem Heiterk von unserer Bühne ern ahrstage in Szene geh vird Robert Hertwigs ## Verein Recht un Der von der Bezirk #eins Recht und Wirts geplante Vortrag des H Börse ist auf den 8. T 0 Eine Zentrums Afindet am morgigen So einshaus, Heeperstraße der Landtagsabgeordne worden. 0 Vortrag. Am Donnerstag, 1 hält Herr Baars Vereinshaus einen Vi „Die fanatische unserer Zeit erscheint mal die Frage zu prü Enthaltsamkeit auch im Tatsachen bleiben un über das Ziel hinaus tragenden eine fesselnd #wird, ist es zu erwar interessant behandeln □ Weihnachtskonzert Am 1. Advent, Sonnt Uhr, veranstaltet der ein übliches Weihnachts eererenssarmen. Das u. begegnen durch Violinkünstlers Rudo Beteiligung eines Schill ###mdie und Oberklassen Lezember wird der Vor #eerechtigenden Programm lugen von O. Fischer, Räiheres durch die Inser Weihnachtskonzert Neben den alten, kern die in dem am Sonntag a stattfindenden Weihnacht gesungen werden, bringt Vertrud Schröder einige a. Prof. Reimanns Bearbeit ordentliche günstige Akust hier noch nicht allgemein ist sehr klangschön und ar wird die breit und voll h über die Choralmelodie„A von Bach spielen und änderungen über Vom liebliche Hirtenflöten und umranken und so gle darstellen. Das Konzer Armen gegeben und wir Stunde währen. Weiter Inserat. O Wempe=Vortrag. Daß der Vortrag 1 im Dienste der Wissens zweisek srast ausüben Wer den int in Verer, und seine Hündietn„sehört hat, n kunvigten Vortrag am S nicht versäumen. Ausdril Pielez, daß es sich dabe mielessante und sehenswer sondern Professor A Torschrungen auf die ein eingehen und zeigen, weld m##der„Wissenschaft Par Zurunft noch vvtag ist in den ver dem größten Beifall auf schreibt die„Weser=3 gon,„Derein für Wissensch) Srsumeten Vortrag des eeatographen im Dien bis auf den I zahlreiche Nachzügler muß degnügen. Zum Schluß Nengashen Meinster Tiel meelwasser. Diese Bilder von dem ungeheuren 9. Sden es im Interesse , eine bis auf den ehalte— also die zu fordern en gestattet werZuwendungen Einkommen ihrer anurn Vereinst. Reißmann in Magdeund Aitererücksichter ung von Schulbüchern. der not Kultusminister und ine gemeinsame Verberchmup: Prage, befugt sind, die Volkse Prichtte icher für die Schuledingt zu bepog„Zweifeln über 5 Z w a n g s v e r f a h r e n s on den verpflichteten angemessenen Vorfür deren Rechnung en Schulinspektor betand der Lehrer anpirtschaftskammer. er für die Provinz , d e n 1 6. D e z e m b e r, izial-Landeshause zu tzung ab. Auf der örderung der Rücksischer Arheiterestfalen, Vertretung der Landwirtschaftsnzung des Begriffes er Provinz Westfalen, Rechnungsjahr 1914, usstellung der fts=Gesellschaft Bestfalen. 1 Sonntagen ichten eschöffte s geöffnet. stücksbesitzwechsel. ung vom 18. Sepit des Reichsgerichts U entschieden, daß und auch nur zum in Wert über 20.000 Reichsstempelgebühr eilen, sondern entimtgrundstückes zu iß bei der Stempelhäuden und Landist also rechtsirrig. erichtshofes zufolge gesetz kein Zweifel, rundstückes erfüllt nheit bildende und virtschaftete Bodenim Falle einer vom gehens gegen das gelöhnersfrau, der gab, die Revision ist somit nicht aning für zum Teil en der unbebauten r ist der Stempel zes zu berechnen. st, ereignete sich traße. Ein Knabe beschwindigkeit fahsters gehängt. Als e er gegen das auch glücklicherihm doch sein mnutzbad auf der findet sich eine eine Familie in re sämtlichen ach aben sollte. Diese unsern Erkunt. Zwar sind ldet, drei Kinbeerdigt wurden; var, ist mit den rsicht dem Kranweiterer Todessem Berichterstatmehr Sorgfalt * so ernsten An10 und Nr asserrohren vom ichnwertsdertehe n einer wissenischen Hof(Hch. 8, gezeigt. Das hat einen Umelt sich hier um is Ger Tierwelt. #ng#uch die übrigen Schaustücke der Aussteltung wiehenzwert sund, ist ein Besuch nur zu empfehlen. uiche gestern abend in der Spindelstraße die schülerin Anna Rüter aus Hillegossen, welche seit drei Tagen obdachlos umhertrieb. Die wurde im Lutterstift untergebracht, da die ihr gemachten Angaben als unrichtig besaden worrden. 10 Hundediebstahl. Vermutlich gestohlen ist ein weißer Boxer enit zwei braunen Flecken im Werte von 100 #art, der seit Mittwoch, den 26. d. M., nach#nittags gegen 6 Uhr, vermißt wird. Sach#ienliche Mitteilungen, die zur Ermittelung des Fieres führen, nimmt die Kriminalpolizei entbegen. IX Festgenommen ##rden 1 Pezlog, wegen Verdachts der Landreicherei, 1 Person wegen Arbeitsscheu, 1 Pervon wegen Trunkenheit, Verüben groben Un#ias und Bedrohung. 14 Obdachlose erhielten ##nterkmft im Polizeigefängnis. vereine und Veranstaltungen. s Stadttheater. heute wird neu einstudiert einmalig zu kleinen reisen Shakespeares Trauerspiel„Othello, der #oor von Venedig" aufgeführt. Am Sonntag labend folgt eine Wiederholung der populär geworPaust enst iur uie uite Em Warnk.r sterlung be #inm erst um 178 Uhr. um Monlag ist einmalimes Gastspiel der internationalen Tournee Maria # etgenem Ensemble. Der neueste Schwank Die spunische Fliege“, der am Dienstag seine Erstaufführung am Lustspielhaus in Berlin mit burchschlagendem Heiterkeitserfolge erlebte, ist auch von unserer Bühne erworben und wird am Neuahrstage in Szene gehen. Als Weihnachtsmärchen ##id Robert Hertwigs„Goldhärchen“ vorberettet. ## Verein Recht und Wirtschaft. Der von der Bezirksgruppe Bielefeld des Ver#eins Recht und Wirtschaft für den 1. Dezember geplante Vortrag des Herrn Steinberg über Die Börse ist auf den 8. Dezember verschoben worden. Eine Zentrumsversammlung #findet am morgigen Sonntag im katholischen VerV#einshaus, Heeverstraße 2, statt. Als Redner ist der Landtagsabgeordnete Bartscher gewonnen # worden. 0 Vortrag. " Am Donnerstag, den 4. Dezember, abends, hält Herr Baars aus Vegesack im Hotel Vereinshaus einen Vortrag über das Thema: Die sanatischen Abstinenten“. Zeit erscheint es wohl angebracht, einFrage zu prüfen, ob die Anhänger der Enthaltsamen auch immer auf dem Boden der Tatsachen bleiben und nicht in ihrem Eifer über das Ziel hinausschießen. Da dem Vorhscin am sesselnde Redegabe nachgerühmt □ Weihnachtskonzert in der Altstädter Kirche. #u.: Advent, Samtag, 14. Dezember, abends an wlüches Weihnachlakongern ii urchliche Bact Pouarse begegnen Fuch en dmen wird erhöhtemn 8 Volindlunstlers Rudol Weinman Beteiligung eines Schlllerchors(Seminar, Präpa###ndie und Oberklassen der Lusenschule). Am 7. wird der Vorverkauf der zum Einlaß #berechtigenden Programme in den MusikalienhandWbrae Purch Ziee“ Pfesser und Selle eröfnet. fer Baluy vin Inserate. Weihnachtskonzert in der Johanniskirche. Neben den alten, kerndeutschen Christfestliedern, die in dem am Sonntag abend in der Johanniskirche stattfindenden Weihnachtskonzert vom Kirchenchor werden, bringt die Sopranistin Fräulein Schröder einige altdeutsche Krippenlieder in Prof. Reimanns Bearbeitung zu Gehör. Die außerordentliche günstige Akustik der Johanniskirche ist hier noch nicht allgemein bekannt. Auch die Orgel ist sehr klangschön und ausgiebig. Organist Nacken wird die breit und voll hinfließende B-dur-Fantasie über die Choralmelodie„Wie soll ich dich empfangen“ von Bach spielen und dessen„Kanonische Veränderungen über Vom Himmel hoch“, in denen liebliche Hirtenflöten und Schalmeien die Melodie umranken und so gleichsam eine Hirtenmusik darstellen. Das Konzert wird zum Besten der Erneg. gegeben und wird nicht über eine gute Auserat 4hren. Weiteres ersehe man aus dem O Wempe=Vortrag. 335der Vortrag über den Kinematographen eu#eme der Wissenschaft auch in Bielefeld Zweite) strast ausüben wird, unterliegt keinem Redner#. Wer den interessatten und gewandten im wearg“ und seine Vorträge über das Leben kündigten gsehört hat, wird gewiß seinen angenicht berss: am Sonnabend nächster Woche wiesen, zagmn Ausdrücklich sei darauf hingeinteressanz. sich dadei nicht ausschließlich um G.#me und sehenswerte Kinovorführungen hanP####1 dern Professor Wempe wird während der „ schrungen auf die einzelnen Bilder erklärend ggechen und zeigen, welche Dienste der Kinematomi„. Wissenschaft schon heute leistet Vorrag in Zuunft noch leisten kann. Dieser den###### in den verschiedensten Städten mit 8. Froßten Beifall aufgenommen und gehört. # schreibt die„Weser=Zeitung“ u. a:„Bei dem gusei#e ein für Wissenschaft und Kunst in H. verAinemate.. s des Prof. Wempe über den er Schpraphen im Dienste der Wissenschaft war auf den letzten Platz besetzt und dahlreiche Nachzügler mußten sich mit Stehplätzen ag 8 Zum Schluß sahen wir das reichhalNerwassen, Ueinster„Tlere in einem Quanum Diese Bilder gaben einen Begriff an den ingebeuren Arten= upd Formenreich um dieser kleinen Lebewesen. Auch Erreger von Krankheiten und die Verheerungen, die diese im Blute oer Menschen und Tiere anrichtet, wurden in klaren Aufnahmen kinematographisch geboten. Die Anwesenden lauschten den außerordentlich interessanten Ausführungen mit gespannter Aufmerksamkeit und spendeten lebhaften Beifall.“ # Wohltätigkeitskonzert des Bielefelder Lehrergesangvereins. Am Montag, den 8. Dezember, abends 8 Uhr veranstaltet der hiesige Lehrergesangverein ein Kirchenkonzert in der Altstädter Kirche, dessen Ertrag dem„Verein für Milchkuren bedürftiger Schulkinder" überwiesen wird. Das Programm besteht fast durchweg aus altkirchlichen Kompositionen. Der etwa 100 Stimmen starke Männerchor des Lehrergesangvereins ist zu diesem Konzert mit einem Knabenchor von ungefähr 160 Sängern zu einem gemischten Chor verbunden, der die Choräle„Dir, dir Jehovah“(von J. S. Bach) und„Nun freut euch, lieben Christen g'mein“(von Joh. Eccard) singeh wird. Wegen der einheitlichen Klangfarbe der Knaben= und Männerstimmen sind die Chöre von besonders reizvoller Wirkung. Aber eine derartige Kombination ist infolge vieler Umstände und Schwierigkeiten äußerst selten und bedeutet darum für Bielefeld ein musikalisches Ereignis. Männerchöre kommen in unsern Kirchenkonzerten verhältnismäßig wenig zu Gehör, darum wird auch das Programm des Männerchors großes Interesse erregen, das drei stilvolle Werke aufweist: 1. das siebenstimmige Exaudi Deus orationem meam von Giovanni Gabrieli(1557—1613), 2. die Litanei zUnseres Herzens Freude hat ein Ende“ von Meichtor Frank(1580—1639), 3. das alte geistliche Lied „Mitten wir im Leben sind von dem Tod umfangen“ von Peter Cornelius(1824—1874). Für die Orgel ist Gerard Bunk aus Dortmund gewonnen, dessen Meisterschaft einen reinen Genuß verbürgt. Er bringt selten gespielte Werke von Bach und Händel zum Vortrag und zum Schluß die gewaltige Fantasie und Fuge über B. A. C. H. von Max Reger.— Karten und Programme sind nur im Vorverkauf bei Selle, Niedernstraße zu haben. Siehe Inserat in voriger Nummer. Auf dem V. f. B.=Sportplatz findet am kommenden Sonntag ein sehr interessantes Liga=Fußballwettspiel statt. Es treffen sich im 1. Spiel der 2. Serie Olimpya und V. f. B.=Bielefeld. Der Beginn des Spiels ist auf 3 Uhr festgesetzt. V. f. B.=Bielefeld gelang es in der 1. Serie, Olimpya auf eigenem Platze mit dem bemerkenswerten Resultate 2:1 zu schlagen. Tageskalender. Sonnabend, den 29. November 1913. Stadttheater.„Othello, der Mohr von Venedie“ 7½ Uhr. 846 Hotel Kaiserhof. Künstler=Konzert. Postkeller. Konzert. 8 Uhr. Restaurant zur Neustadt. Konzert. Apollo=Cabaret. Cabaretvorstellung. 8 Uhr. Biotophontheater. Lebende Photographien. Neues Tonbildtheater. Lebende Photographien. Theater zur alten Post. Lebende Photographien immermeister Hermann Brinkmann hier zum kreise von 75 Mark für die Quadratrute verkauft. ets) Herford, 29. Nov.(Stadtverordnetensitzung.) Die gestrige Stadtverordnetensitzung bewilligte den Neubau einer Badeanstalt, da die jetzige den Anforderungen nicht mehr genügt. Der Neubau ist zu 74000 Mk., die innere Einrichtung zu 27400 Mk. Kosten veranschlagt. Sodann wurde die Gründung einer Landkrankenkasse, die von den hier befindlichen Konfektions= und Wäschefabriken gewünscht wurde, zum 1. Januar 1914 beschlossen. Zur Beratung der Satzungen wurde eine Kommission gewählt. Die Rechnung über den Schulneubau Falkstraße schließt in Einnahme und Ausgabe ab mit 104 218 Mk. 57 Pfg. Angenommen wurde der Antrag des Magistrats auf Verkauf eines eingezogenen Wegeteiles an der Mindener Straße. Die Wegefläche ist 137 Quadrat= meter groß und soll mit 8 Mk. pro Quadratmeter bezahlt werden. S Herford, 29. November.(Versammlung der Heimarbeiter für die Tabak= und Konfektionsbranche.) Gestern abend fand hier im evangelischen Vereinshause eine Versammlung der Heimarbeiter für die Tabak= und Konfektionsbranche statt. Herr Landwehr aus Bielefeld und Griese=Herford referierten über das neue Hausarbeitsgesetz, insbesondere über die Fachausschüsse. Die Verseanmlung nahm folgende Resolution einstimmig an: Die heute im evangelischen Vereinshause in Herford versammelten Hausarbeiter und Hausarbeiterinnen nehmen erneut Stellung zu der Durchführung des Hausarbeitsgesetzes. Sie anerkennen, daß dieses wohl in etwa imstande ist, die noch heute sehr schlechte Lage der Heimarbeiter zu verbessern. Das erhoffen sie besonders von den im Gesetz vorgesehenen Fachausschüssen, wenn auch nicht zu verkennen ist, daß die geforderten Lohnämter mehr Hilfe gebracht hätten. Die Versammlung nimmt aber mit Bedauern Kenntnis davon, daß nicht nur bis heute(als nach zwei Jahren) noch keine Fachausschüsse gebildet sind, sondern sogar Mächte am arbeiten sind, welche die Gründung von Fachausschüssen verhindern wollen. Demgegenüber fordert die Versammlung schnelle Dur hführung des Gesetzes. Insbesondere fordert sie Fachausschüsse im Bezirk Minden, je für die Tabakindustrie und für die Konfektions= und Wäschebranche. Dieser große Bezirk mit vielen Tausend Hausarbeitern stellt einem Fachausschuß für die Tabakindustrie sowohl wie auch dem für die Bekleidungsbranchen genügend und große Aufgaben. Erneut rufen die Versammelten allen ihren Berufskolleginnen und Berufskollegen aber zu, dem Beispiel der anderen Stände und Berufe zu folgen und sich dem Berufsverbande anzuschließen. Denn einig sein, heißt stark sein. Und nur dann werden die berechtigten Forderungen gehört und durchgeführt werden. Darum schließt euch dem Zentralverband christlicher Tabakarbeiter und Verband christlicher Schneider und Schneiderinnen an. Sonntag, den 30. November 1913. Stadttheater:„Filmzauber“. 7½ Uhr. ohannisberg. Städt. Orchester: Konzert. 4 Uhr. Grebes Berggarten. Konzert. 4 Uhr. Hotel Kaiserhof. Künstler=Konzerte nachm. 4 und abends 7½ Uhr. Hotel zur Post. Kaffee=Konzert. 4 Uhr. Postkeller. Konzert 8 Uhr. Hotel Deutsches Haus. Familien Konzert. 6½ Uhr. Restaurant zur Neustadt. Konzert. Hotel Stadt Bremen. Familien=Konzert. 6 Uhr. Restaurant W. Lusky, Siechenmarschstr. Freikonzert. 5 Uhr. Apollo=Cabaret. Vorstellung. 8 Uhr. Biotophontheater. Lebende Photographien. Neues Tonbildtheater. Lebende Photographien. Theater zur alten Post. Lebende Photographien. Tanz: Reichshalle. Bielefelder Konzerthaus. Arbeiter=Bildungs=Verein. Brinkhoffs Tonhalle. W. Meininghaus, Kreuzstr. 1a. Richters Garten. Kaisersaal. sind am Sonntag den Folgende Apotheken ganzen Tag geöffnet: Krummacher'sche Apotheke, Am alten Markt Neue Apotheke, Bürgerweg. Stern=Apotheke, Herforderstraße. chloed pcheken sind von 1 Uhr mittags ab AtAus Provinz und Nachbarschaft. a Schildesche, 29. Nov.(Vortrag.) Reichstagsabgeordneter Dr. Burckhardt(christlich=sozial) hält Sonntag, 30. November, abends 6½ Uhr bei Wwe. Boß einen Vortrag über die wichtigsten politischen Tagesfragen, anschließend Diskussion. Hierzu sind die nationalen Männer aller Stände eingeladen. (Näheres im Inserat in der hentigen Nummer.) A. Ummeln, 29. Novbr.(Wahl von Gemeindeverordneten.) Bei den hier am 27. d. M. in der Wirtschaft Böker vorgenommenen Gemeindeverordnetenwahlen wurden für die zweite Abteilung Rentner Arnold Veerhoff und für die dritte Abteilung Bleicharbeiter Theodor Pahde gewählt. B Gütersloh, 29. November.(Pfandverschleppung.) Bei einem hiesigen Bürger waren 3 Zentner Kartoffeln vom Gerichtsvollzieher gepfändet. Mit dieser Pfändung war er, da er glaubte sie sei zu unrecht erfolgt, nicht zufrieden; er entfernte ohne weiteres die Pfändungszeichen und verwertete die Kartoffeln. Jetzt ist Anzeige wegen Pfandverschleppung gegen ihn eingeleitet. B Gütersloh, 29. Nov.(An- und Verkauf.) Das mitten im städtischen Besitz liegende Grundstück des Fabrikanten Albert Niemöller, vor der Pumpstation des Wasserwerks gelegen, in Größe von 74,59 □ Ruten, wurde zum Preise von 60 Mark für die Rute von der Stadt angekauft.— Von dem von der Stadt früher angekauftem Lütgertschen Grundstück am Kletmannswege wurden ihmmen vo. 190 n. ben. Neurste Nachrichten (Telegraphische und telephonische Meldungen# der„Westfälischen Zeitung“) Arbeitswilligenschutz. —8 Berlin, 29. November. Dem Reichstag ist folgender Antrag des Grafen v. Westorv und Genossen zugegangen: Der Reichstag wolle beschließen, den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, noch vor der in Aussicht gestellten allgemeinen Revision des Reichsstrafgesetzbuches dem Reichstag einen Gesetzentwurf vorzulegen, durch welchen ein wirksamer gesetzlicher Schutz gegen den zunehmenden Mißbrauch des Koalitionsrechtes geschaffen, dem immer schärfer ausgeübten Terrorismus gegenüber arbeitswilligen Arbeitern entschieden entgegengetreten, insbesondere aber das Streikpostenstehen verboten wird. Die englische Flottendemonstration im Mittelmeer. )( Berlin, 29. November.(Privatmeldung der Westf. Ztg.) Die englische Flotte ist zum gemeinsamen Verweilen mit der französischen im Piräus eingetroffen. Diese Entrevue hat eine Vorgeschichte. Als die Absicht vor einigen Wochen bekannt wurde, stimmte die Pariser Presse laute Jubelhymnen an, in denen sie die demonstrative Bekundung der französischenglischen Freundschaft feierte. Diese Interpretierung der Flottenbewegung scheint aber an der Themse nicht sonderlich gefallen zu haben. Es verlautet auch, der österreichische Thronfolger hätte die beabsichtigte Demonstration in London zur Sprache gebracht. Es folgte dann die Meldung, daß die Flottenbegegnung um einen Monat verschoben und als Ort der Zusammenkunft nach Ajaccio verlegt wäre. Wenn man jetzt auf das ursprüngliche Projekt zurückgekommen ist, so dürfte der Grund darin liegen, daß die Route der britischen Flotte festlag und ohne Unzuträglichkeiten schwer zu ändern war. eine solche Aenderung auch zu Mißdeutungen und Mißstimmungen mögl cherweise Anlaß gegeben hatte. „§. Athen, 29. Nov. Das franzsische und englische Geschwader sind beide gestern vormittag programmäßig und— scheinbar— zufällig in den Häfen der griechischen Hauptstadt eingetroffen. Das französische Geschtonder ist im Hafen von Phaleron, das brittsche in Keratzini vor Anker gegangen Die Blätter widmen den Geschwadern herzliche Begrüßungsartikel. König Konstantin wird zu Ehren der fremden Flaggenoffiziere ein Festmahl geben. Der Aufenthalt der Geschwader in den griechischen Gewässern ist auf ungefähr acht Tage berechniet, und zwar werden die englischen Schiffe einen Tag vor den französischen die Abfahrt antreten. Sasexplosion. # Tegel, 29. Nov. Das Uhrwarengeschäft Sturm ist nachts durch eine Gasexplosion vollständig zerstört worden. Als der Geschäftsinhaber wegen des Gasgeruchs mit seinen beiden Gehilfen die Leitung ableuchtete, erfolgte eine heftige Detonation. Die Fensterscheiben wurven zertrümmert und die Wände eingedrückt. Die Wertstätte stand augenblicklich in Flammen. Die Feuerwehr fand Sturm und seine beiden Gehilfen teilweise verkohlt tot vor. Die im Nebenraum befindliche Famtlie blieb unversehrt. Die Rerzteorganisationen zum Verhandeln bereit. Dresden, 29. Nov. Graf Vitzthum teilte gestern in der Zweiten Kammer ein Schreiben der Leipziger Aerztekammer mit, die erklärt, nach eingehenden Verhandlungen mit dem Leipziger Verband seien sämtliche deutschen Aerzteorganisationen jederzeit an jedem Ort zu weiteren Verhandlungen mie den Krankenkassen bereit. Berlin, 29. November. Der Zentralverbau### der Kassenärzte von Berlin erteilte gestern seinem Vorsitzenden wegen der bekannten Verhandlungen mit der Allgemeinen Ortskrankenkasse ein Mißtrauensvotum. Es wird mit einem Wiederausbruch des Berliner Aerztestreiks gerechnet. Srecher Kaubüberfall auf Kassenboten. O Oldenburg, 29. Novbr. Als die Boten der Jutespinnerei in Delmenhorst gestern gegen 6 Uhr abends das Geld zur Lohnauszahlung von der Bank geholt hatten, wurden sie auf offener Straße von 3 Männern angefallen. Diese versuchten ihnen das in vier Säcken enthaltene Geld zu entreißen, wobei es zu einem Handgemenge kam. Der zu Hilfe eilende Nachtwächter wurde durch einen Schuß auf der Stelle getötet; ein Kassenbote erhielt einen tiefen Stich in die Stirn. Die drei schweren Silbersäcke fortzuschaffen, ist den Räubern nicht gelungen, da sie zu schwer waren. Mit einem Sack, der Gold im Werte von 8750 Mk. enthielt, verschwanden die Räuber. Die Verfolgung wurde von den Schutzleuten sofort ausgenommen. Neue Zwischenfälle in Zabern. * Straßburg, 29. Nov. Aus Zabern wird von unterrichteter Seite folgendes Vorkommnis vom Mitttwoch berichtet:„Als dort einige Offiziere, unter ihnen auch Freiherr v. Forstner, abends gegen acht Uhr vom Bahnhof heimkehrten, wurde Freiherr v. Forstner von vorübergehenden jungen Leuten, die alsbald verschwanden, erkannt und mit beleidigenden Zurufen bedacht. Darauf requirierte ein anderer Offizier von der Wache 4 Mann. die dann vor dem Restaurant„Zum Karpfen" zwei beliebige Leute, die aber nicht an dem voraufgegangenen Zwischenfall in irgendeiner Weise beteiligt gewesen waren, festnahmen und auf die Polizei brachten, wo sie nach Feststellung ihrer Persönlichkeit alsbald wieder entlassen wurden. Die zivilgerichtliche Untersuchung ist im Gange. Einer vor dem Restaurant„Zum Karpfen“ entstehenden Ansammlung wurde durch das Einschreiten des alsdald erschienenen Kreisdirektors vorgebeugt. auf dessen beschwichtigende Worte die Leute auseinandergingen. In Zabern bat dieses neuerliche Vorkommnis, wie von dort berichtet wird, bei weitem nicht die Erregung hervorgernten. von der auswärtige Blätter zu berichten wissen. Ungetreuer Anwalt. □ Rosen heim(Oberbapern), 29. Novdr. Gewaltiges Aufsehen erregt hier die Festnahme des Rechtsanwalts Miller, der aus einem Konkurse eine bedeutende Summe unterschlug. um durch Spekulationen seine zerrütteten Geldverhältnisse zu sanieren. Er stellte sich selbst der Behörde und wurde ins Landgerichtsgefängnis Trannstein eingeliefert. Auf dem Wege der Genesung. ° Paris, 29. Nov. Der deutsche Militärattaché, Oberstleutnant v. Winterfeldt, ist jetzt soweit wieder hergestellt, daß er sein Schmerzenslager verlassen kann. Voraussichtlich wird er am 1. Dezember in seine Pariser Wohnung übergeführt werden. Sobald der Rekonvaleszent sich kräftig genug fühlt, um die Strapazen einer längeren Reise auszuhalten, wird ste der Oberstleutnant nach Aegypten begebei wo er den Winter zu verbringen gedenkt. Unfall bei der Suchsjagd. () Rom, 29. Nov. Am gestrigen Tage fand die erste der berühmten römischen Fuchsjagden statt. Sechs Reiter sürzten beim Sprung über ein schweres Hindernis, unter ihnen die als schneidige Reiterin bekannte Grafin Katusow und der Lehrer am Armeereitinnitut Leutnant Taffarati, der einen Hufschlag ins Gesicht erhielt. Die nicht transportfähigen Verunglückten mußten in einem Bauernhof nahe bei der Unfallstelle untergebracht werden. Zwei Hochbahnzüge im Brand. New=York, 29. November. Zwei Hochbahnzüge rannten aneinander und gerieten dabei in Brand. Das Feuer konnte nur mit Mühe gelöscht werden. Von den Passagieren wurden vier Verletzte geborgen. Saxlehner’'s Bitterquelle AOWMDPORROS Gegen Verstopfung, gestörte Verdauung, Fettlelbigkeit, Blutandrang, etc. Gewöhnl. Dosis: 1 Wasserglos poll. Leitender Redakteur Ch. Kühne, verantwortlich für Polttik. Allgemeines und Sprechsaal; A. Mavius fur Lokales. Handel und Gerichtssaal, C. Strube fur Provinz u. Unterhaltungsbeilage. Fur den Anzeigenteil verantwortlich: K. Weller. Druck und Verlag von 9 D. Kuster Nachs.; sämtlich in Bieleseld. Witterungsübersicht. Bielefeld, 29. Nov. Niedrigster Thermometerstand in der Nacht+ 7½ C. Thermometerstand um 10 Uhr vormittags+ 9 C. Barometer: 760 mm. Wind= W. Himmel bedeckt. Etwas Besonderes bieten meine Angebote von Sonntag bis 7 Uhr Men-Konfekton ei ar ch. Mäntel bt........ 750 Paletots chmn........ 1650 Jacken-Kleider.... 1850 2750 Saut- u. Astrachan- init. Mäntel 2850 4800 Taillen-Kleider...... 1950 3900 Blusen.......... 285 490 Kostümröcke.... 490 675 Kinder-Mäntel. 390 675 Hüte Garnierte Damen-Hüte Serie I Serie II Berie II 2.75 7.50 12.50 un ui fiche dbeune. FOrmen und Kinderhüte Gurt. Gurn uurn. 95, 275 4.90 7.50 Garnituren, Colliers und Muffs in allen Fellarten, sowie in Krimmer, imit. Astrachan e 95 3.75 8.50 17.50 39.00 u 195.00 In allen Abteilungen: Extra-Auslagen. K cichrie N 280.— 103. Jahrg. Erste Beilage 0 9 Vrelel, Sonnabend, 29. November 1913. der Evangelische Bund gegen die Kirchenaustrittshetze. Der Zentralvorstand des Evangelischen Bundes #ur Wahrung der deutsch=protestantischen Interessen ##dat sich in seiner sehr zahlreich besuchten Sitzung vom 25. November auch mit den letzten Berliner Persammlungen, in denen zum Austritt aus der gnndeskirche aufgefordert wurde, beschäftigt. Wenn uich in der Besprechung darauf hingewiesen purde, daß eine Ueberschätzung nicht am Platze #n, weil sich die von den Führern der„Bewegung“ bekanntgegebenen Austrittsziffern häufig als irrig und sehr stark übertrieben herausgestellt haben, so wurde doch einstimmig beschlossen, die Aufmerksamkeit der mehr als 3000 zweigvereine des Bundes in ganz Deutschland auf diese Agitation zu lenken, die durch die lebhafter gewordene Beteiligung bekannter sozialdemotratischer Führer nicht bloß in politischer Beziehes ch echen che ta. In der Besprechung wurde unter andermn die in die Presse gebrachte Nachricht von einer bevorstehenden Erschwerung des Kirchenaustritts, etwa durch Erhöhung der Gebühren, als völlig gegenstandslos bezeichnet. Namentlich für Berlin wurden besondere Maßnahmen in Aussicht genommen, um den vielfach nichtswürdigen Angriffen auf die evangelische Kirche, den Protestantismus und die Religion überhaupt, in möglichst wirksamer Form anisgengurcen. Theater und Musik. * Für das Düsseldorfer Schauspielhaus bewilligten die Stadtverordneten von Düsseldorf den bisherigen städtischen Zuschuß von 50000 Mk.; der weitere Antrag der Verwaltung, auch 40000 Mk. für die auf eine erweiterte Grundlage zu stellende Theaterakademie, die mit dem Schauspielhause verbunden ist, zu bewilligen, wurde an die Kommission zurückverwiesen, um die Angelegenheit noch näher an stchten, Ateng gausch die stortage sicht fn sbtren. uht, ie dar boch fetzt schon gesagt werden, daß das Künstlervaar Dumont=Lindemann, die bewährten Leiter des Düsseldorfer Schauspielhauses, auf dem Vorhaben, Düsseldorf zu verlassen, nicht mehr bestehen, sondern die Leitung des Schauspielhauses auch weiterhin führen werden. Ferner wurde beschlossen, im Juni 1915 in Düsseldorf ein Beethovenkonzert zu veranstalten, bei dem an fünf Abenden der zweiten Juniwoche sämtliche Sinfonien und mehrere Konzerte von Beethoven aufgeführt werden sollen. Ludwig Heilbronn„Das verlorene Paradis“ erstmalig heraus. Dem Drama fehlt die überzeugende Macht des Geschehens wie der Charakter.— Im Deutschen Theater in Hannover erlebte eine Offizierstragödie„Lutz Löwenhaupt“ von Hans SchmidtKestner ihre Uraufführung. Der Held Lutz ist für das Leben auf der Bühne nicht sicher genug gestaltet, doch zeigt die Art, wie Schmidt=Kestner das Milieu zu schildern weiß, dichterischen Blick und Geschmack. + Neue Bühnenwerke. Am Hoftheater zu Darmstadt wurde Karl Michael Freiherr v. Levetzows neues Drama„Meister Gottfried“ aus der Taufe gehoben. Henri Nathansen kam in Frankfurt a. M. zu Gehör, und zwar im Neuen Theater mit einem Dreiakter„Danas Garten“. Au, Frankfurter Schauspielhause ging Leo Greiners funfaktiges Schauspiel„Arbaces und Panthea“ mit Moissi als Arbaces zum ersten Male über die Bretter. Rud ugat Prtathaster bracht in Atrana uut Felix Hollgender kehrt zu Reinhardt zurück. Zwischen Direktor Reinhardt und Felix Hollaender, dessen plötzliches Verschwinden aus Frankfurt a. M. seinerzeit viel erörtert wurde, schweben augenblicklich Verhandlungen wegen eines Wiederengagements Hollaenders an die Reinhardtschen Bühnen. Der Kontrakt ist zwar noch nicht perfekt, dürfte aber demnächst abgeschlossen werden. Felix iblicklich in Italien. Hollaender weilt augenblicklich in Italien. Enir grOber Extrd-Verkauf von ca. beginnt heute. Darunter befinden sich selten vorteilhafte Gelegenheitsposten und zwar meistens Kollektionssachen, die wir zu fabelhaft billigen Preisen zum Verkauf bringen. Ein Posten weiße Tändelschürzen aus Batist à jour und Stickereistoffen Serie 1) E Serie lI 5() Serie III stück 2.99 stück 30. " Stück 1.00 Ca. 800 StückI„„ Teeschürzen Ein Posten farbige Kleiderschürzen weiße mit Trägern aus Batist à-jour und Tupfenmullstoffen Serie! 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Novdr.(BürgerBeste### Am letzten Mittwoch abend hielf der cegefer Zürgerverein im Vereinslokal bei Wirt mesezer. eine Novembersitzung ab. Trotz der trüben und mmiuch, d zufriedenstellender Dach Markef.d Tagesordnung wie folgt erledigt: Nach Verlesung des Protokolls der vorigen Sitzung, 2# genehmigt„purde, gab der Vorsitzende ein das frrthmsch, Ansichten über Zählermteten bei mit Pra:“ dasp ui Prastanlagen berichtigte. Da#### Brake hald mit Elektrizität versorgt, wird, sind noch Anmeldungen erforderlich. Vom Schriftführer wurde dann ein Vortrag gehalten über die preußische Staatsverfassung. Die klaren Ausführungen über den Untergang des katholischen Kaiserreiches gietscher„Nation, über das Ausblühen des preußischen Staates, über die Entstehung seiner Verfassung und über die wichtigsten Punkte derselben fanden lebhaftes Interesse. 18. Foshzens ake i. W. 29. Nov.(Wahl.) Am kovember wurde in der 3. Abteilung Lagerhalter Euermann zun Gemeindeverordneten gewählt mit 10 Stimmen Mehrheit. Von bürgerlicher Seite Eenun gegen diese Wahl Einspruch erhoben. Man hofft, mit den Gründen durchzudringen, so daß eine Neuwaht ersorderlich ist. eeingen, so das eine rata„A#ltenhagen, 28. Nov.(Gemeindeun.9:) Eine Gemeinderatssitzung fand Zier gestern,statt, in der u. a. der baldige Ausbau burde der Baio erimes 2. aoeschlossen wurde. Ferner Holz beschlossen. durch Warentrups 28. Nov.(Unglücksfall.) Gestern nachtittag ereignete sich auf der SchröttingUnglücksfall. Der Fuhrknecht Vollmer des Maurermeisters Bültmann von hier karauzt einem leren Steinwagen vom RiederSolon Geerieu zu dem abschülsigen Wege bei wollerens versagte plötzlich die Bremse und Purge nicht m. 9 das Gefährt, da die scharfe Kurve nicht mehr genommen werden konnte, an die des Johanningschen Gehöftes. Die Pferde Fers ut in Jauste innere Verletzungen; ein der Magen.. des Tages eingegangen. Auch ver wagen wurde erheblich beschädigt. Zum Glück ist kein Menschenleben zu beklagen. str. Werther, 28. Novbr.(Wahl.) In der Ssten,u s gerordnetensitzung gurde an Stelle des Kolonen Rudorf in Häger der Vorsteher Rosendahl in Schröttinghausen zum Kreistagsabgeordneten auf die Dauer von 6 Jahren gewählt. „.„9, Halle, 29. Nov.(Männer=Versammlung.) auf Einladung des Vorstandes der Kreissynode Halle fand im evangelischen Gemeindehause hier eine sehr stark besuchte Versammlung der Pfarrer, Lehrer, Presbyter, Kirchenpreräsentanten und Hausväter statt. Superintendent Eggerling aus hielt einen Vortrag über die für unser Volksleben äußerst wichtige Frage der Abnahme der Pepunten torer srtaten uod duer Bechmustung Tistensarzt D. anzungen wurden vom Kreiswurzr n Seisz aus Borgholzhausen gegeben. unt 28, Nov.(Besitzwechsel) Vierverleger Schulte hier erwarb von dem Gastwirt straße Nr. 26 Hasse. espung, Alle. 16 IF Zesselteich, 29. Nov.(Goldene Hoch#estern feierten die Eheleute Bewekenhorn hier das Fest der goldenen Hochzeit. eine haits Trsloh. 20. Nov.(Adventssingen) für alle Zesten hoffentlich bestehen bleiben wird, ist das sogen. Adventssingen von den Mitgliedern des evangel. Jünglingsvereins. Die Sänger teilen sich in mehrere Gruppen, welche dann an verschiedenen Stellen der Stadt in der Frühe der vier Adventsonntage den Adventsgruß verkünden. „Rheda, 29. Novbr.(Stadtverord= gezensitzung.) In der gestrigen Sitzung der Studtvexordneten=Versammlung wurde beschlossen, bei der hiesigen städtischen Sparkasse, dem Vorgehen der benachbarten Sparkassen folgend, vom 1. Januar 1914 an den Zinsfuß für sämtliche Einlagen 4 Prozent zu erhöhen.— Den Zählern der diesjährigen Vieh- und Obstbaumzählung wurde eine Entschädigung von je 5 Mk. bewilligt. ch5 Prönninghausen, 28. Nov.(Wegeache.) Der Gemeindeweg vom Dorfe Brönninghausen bis zum Kleinbahnhof Eckendorf in einer Länge von 1340 Metern ist jetzt fertig ausgebaut. Zu dem Ausbau hatten Kreis und Provinz insgesamt 10000 Mark bewilligt. ( Vlotho, 28. November.(Stadtverordnetensitzung.) In der heutigen Sitzung wurde wie folgt verhandelt. Zum tierten, Bahnbau Paderborn—Lemgo— Vlotho—Minden wird von der Stadt für die diesseitige Strecke die unentgeltliche Hergabe des Grund und Bodens verlangt. Das Kollegium ist aber einstimmig der Ansicht, daß der Kreis hierbei doch wohl die Kosten zu tragen hätte, wie er das auch beim Bau der Bahn HerfordDetmold und Herford—Bünde getan hat. Man verwies dabei auf die großen Kosten und die ungünstigen Erfolge für die Stadt bei der Kleinbahn Vlotho—Salzuflen—Herford. Der bereffenden Kommission wurde anheimgegeben, in diesem Sinne beim Kreise vorstellig zu werden..— Ferner wurde beschlossen, die Steinstraße jetzt chausseemäßig bis zur Bergstraße ausbauen zu lassen, dagegen mußte der Plan, die Hochstraße auszubauen, vorläufig aufgegeben werden, da die unteren Grundstücksanliegen gewillt sind, die erforderlichen Grundstücksstreifen dazu abzutreten. Jedoch will man den Anliegern in der oberen Hochstraße insosern entgegenkommen, als die Stadt g2., b7= 3, äusemn entlang eine Gebbahn anlegen lassen will.— Dann wurde der für die Stadt verloren gegangene Prozeß mit mehreren Anliegern an der Herforder Straße mitgetei und beschlossen, denjenigen Anliegern, die seigertet die ttettbatn gut ithne Ktasten habten! pflastern lassen, die hierfür entstandenen Auslagen aus der Stadtkasse wieder zurückzuerstatten.— Dann wurden Bedingungen über ein von dem Ingenieur Müller=Bochum auf dessen Kosten anzulegendes städtisches Wasserwerk vorgelegt, die aber zur Vorberatung an die Wasserwerkskommission verwiesen wurden. el. Hausberge, 28. Nov.(Personalnachricht.) Zum Gegenbuchführer der hiesigen Amtssparkasse, sowie zum Rendanten der zum 1. Januar n. J. zu errichtenden Hebestelle der Landkrankenkasse wurde von der Amtsversammlung der Buchhalter Karl Topp aus Reesen gewählt. Meinerzhagen, 28. Nov. unglück in Meinerzhae Krandunglick„herporgerusene, nicht durch„Versicherung gedeckte Schaden unterstützungsbedürftiger Einwohner beziffert sich auf mindestens 128000 Mk. Davon sind 32 Familien mit 142 Köpfen und 50 Einzelpersonen betroffen. Infolge des Aufrufes sind dem Hilfsausschuß 58390 Mr. zur Verfügung gestellt. 5570 Mk. konnten hiervon zur Linderung der ersten Not gezahlt werden. In der Sitzung des Hilfsausschusses sind dann als Rotstands= und vor allem als Bauhilfen weitere 44.295 Mk. verteilt worden. Der Rest ist einstweilen für noch hervortretende Fälle zurückbehalten. * Ahlen, 28. November.(Gefährlicher Schweinebraten!) Einem hiesigen Bürger krepierte infolge einer noch nicht bekannten KrankSchwein. Früh morgens mußte er die Entdeckung machen, daß ihm das tote Schwein in der Nacht gestohlen worden war. * Münster, 28. Nov.(Ein Messerstecher, der es auf weibliche Passanten abgesehen) hatte, trieb in den letzten Tagen im Hafenviertel sein Unwesen. Am Montag abend wurden auf der Hamburger Straße einem jungen Mädchen von einem Radfahrer, der sein Rad neben sich herführte, ohne jede Veranlassung im Vorbeigehen mit einem Messer zwei Stiche, einer in die Brust und einer, in den Oberarm, beigebracht. Am Dienstag abend wurde ein junges Mädchen, das sich in Begleitung seiner Schwester befand, auf der Leerergraße in den Unterleib gestochen,„Glücklicherweise sind in beiden Fällen die Verletzungen nicht schwerer Natur. Nach der Tat schwang sich der stpa 30 Jahre,alte Messerstecher auf sein Rad und fuhr oavon. Vermutlich handelt es sich in beiden Fällen um dieselbe Person. Ga: Istzerfeld, 28. Nov.(Riederlage der B# demokraten.) Die beendigten Stadtverordnetenwahlen für die dritte Abteilung haben giit, einer Niederlage der Sozialdemokraten geendet. Während bisher den 26 Bürgerlichen 10 Sozialdemokraten gegenüberstanden, werden nunmehr neben 29 Bürgerlichen 7 sozialdemokratische Stadtverordnete im Rathaus vertreten sein. 28. Nov.(Womit sich das liebe Publikum beschäftigt.) Unter dieser Spitzmarke schreibt der„Düsseld. Generalanzeiger“: Aundet, ist ausS Saibgel der verdrehte Weten er. des ist gut den Bedanfen gelommen, ei sei leh schwierig, die nur in geringer Menge 10=Pfennig=Stücke von 1894 zu sammel in einer Wette angeboten, er werde in bestimm Zeit eine bestimmte Menge zusammenbrin Publikum hat darob eine wahre Wut ere 10=Pfennig=Stücke auf ihre Jahreszahl“ und die Stücke von 1894 womöglich mit Aufgelde zu verkaufen. Nicht nur aus Düsooden sondern auch aus benachbarten Städten ko: telephonische Anfragen an uns, wo Kov.(Zum Brand= schlossen worden sei. Nun wird es wohl nicht wekaan Sas- dae Venge Aanen ue. eue, h auern, bis die wichtigste Angelegenb. gesamten rheinischen Publtums die Samn seltenen Groschen sein wird. ammtung von Fruchtmärkte. Neuß, 27. Nov.(Amtliche Fruchtpreise.) We Ta. 19,.40, Ila. 18,.40 Mk. Roggen Ia. 16.10, 1Ia. Hafer la. 16.20, IIa. 15.20 Me. Wintergerste IIa. 14,20 Mk. Kartoffeln 2.00—2,50 Mk. Heu“. 4, Prsstege deu 3ch, 3.50 Mi. für 50 Kg. Krumm. 10,00 Mk., Breitdruschstroh 11.00 Fichtstroßz, 120 Mie. für 500 Kg. Kleie 5.50 Mie sr vo##g. Butter 2.80 Mk. p. Kilo. Eier Preisnotierungen der Neußer Mülter. in Partien von 100 Ztr. sohne Faß) 66.50, faßweise Faß 68.50, gereinigtes 69.50 Mk. für 100 Kg. Rüh“ große 103.00, kleine 106.00 Mk. für 1000 gg. Köln, 27. Nov.(Fruchtmarkt.) Luzerner Hei Krumm= und Besfroh ay Dei s 2.a0 H., gich' a. in Vosten von Bav0 Re. 7005, Wie man sich einen halben Liter besa Hustensirup für drei Mark selbst herstell Ein gutes Rezept für sparsame Hausmütte. herstellen, und es Auch besitzt es eine leichte, kräftigende und stuhlregelnde Berkinsg ist eerzüslich bei Heiserkeit, zur Vorbengung #—#n aug. Erkältunger, häufig entwickelnden schlimme Erkrankungen der Atmungswege und bildet ein ideales Hustenmittel für die Hausapotheke. Kinder nehmen es gerne ein; jeder Mutter sei daher empfohlen, sich den Hustenstrup herzustellen und ihn wahrend der Wintermonate bei der Hand zu halten. 3623 graiss haffen Sie, sich in der nächsten Apothzeke 60 g. dreifach konzentrierten Ansy, fügen Sie das zuhause zu Liter heißem Wasser und 250 gr gestoßenem weißen Zucker; umrühren, bis alles gut aufgelöst pokt bapon Leiß. ein bis zwei Teisa vou gugon, gibt sofortige Linderung und vertreibt gewöhnlich innerhalb 24. Stunden den hartnächgen Husten. Da es so prompt wirkt und zudem eine nahund kräftigende Wirkung besitzt, eignet es sich auch bestens in der Rekonvaleszenz. Das Rezept ist (Hon,wiederholt empfohlen worden und ist in vielen samllen ein bochgeschaßztes Hausmittel. ArUotno Venansaren ganz besonders vorteilhaft. Plausselfulfe imitiert Kamelhaar Größe 20/29 30/35 36/42 Mk. 0.55 0.65 0.75 43/48 95 Pidusseliuffe imitiert Kamelhaar mit Filz- u. 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Senne I, Aduent 1918. Heute abend 10½ Uhr entechlief im festen Glauben an ihren Erlöser bei ihren Kindern in Ahle unsere liebe, treusorgende Mutter, Schwester, Schwiegermutter, Großmutter, Schwägerin und Tante Wwe. Caroline Giesselmann geb. Niermeyer nach langem echweren Leiden im Alter von 69 Jahren. Um stille Teilnahme bitten die trauernden Hinterbliebenen. Haeger, Ahle, Herford, Schildesche u. Dünne, den 26. November 1913. Die Beerdigung findet am Montag, den I. Dezember de. Je., mittags 1 Uhr vom Trauerhause, Haeger Nr. 16. aus statt. Vorteier daselbst 12 Uhr. 12384 S.1grmagazin A.Billerbeck Telephon 561. Bürgerweg 50a. Grösste Auswahl in allen Preislagen. Verbrennungssärge stets auf Lager. Für die uns bei dem plötslichen Hinscheiden unsereslieben Entschlafenen in so reichem Maße erwiesene Teilnahme, besonders Herrn Pastor Usener für die trostreichen Worte, möchten wir noch hierdurch herzlich danken. Bielefeld, den 27. Nov. 1913. 610251 Familie Sander. Viein diesjällliger ##∆ P 10 beginnt heute. In allen Abteilungen: Deschders Vortemlafte-Angebete. Beste Gelegenheit für günstige Weihnachts-Einkäufe in: —— Konfektion u# Kleiderstoffen uo Seidenstoffen## Wäsche Weißwaren se Schürzen se Unterröcken## Nlodeartikeln etc. Sonder-Angebot in der Montags-Nummer. Sonntags bis 7 Uhr abende geöffnet. PPS CEOR. LSZN. Vortrag Sonntag, den 30. November, findet um 4 Uhr nachmittags im kathol. Vereinshause(Heeper Strasse 2) eine des Reichstagsabgeord. Dr. Burckhardt, Godesberg am Sonntag, den 30. d. Mts., abends 6½ Uhr, im Rotel Ravonsberd(Bw. Beß).——— Uhren, Gold- u. optische Waren in grosser Auswahl. Reelle fachmännische Bedienung. Nur beste Ware mit mehrjähr. Garantie. Aeusserst billige Preise. Krams-Versu. statt, in der Herr Landtagsabgeordneter Bartscher sprechen wird. Alle unsere Parteifreunde werden dringend eingeladen. Bielefeld, den 28. November 1918. Der Vorstand des Kreiskomitees. 7155 Zu diesem, besonders jetzt zum Wiederbeginn des Reichttages, wichtigen Vortrag laden wir alle christlich= und nationalgesinnten Männer aller Stände freundlichst ein. 33727 Der Vorstand der christlich-sozialen Partel. Abends 7 Uhr: Pastor Klein. Dezuerzigg, abend 7 Uhr Missionsstunde. Missionar Kirchl. Anzeiger f. Gütrrslt Sonntag, den 30. Novor. 1913. Past. Röhle. Ebang.=lutherische(altluth.) neinde Bieleseld. I. Gemeinde, Vieleseld. Blaukreuz=Palle, Kaiserstraße. Sonntag, den 30. Novbr. 1913. Vorm. 10 Uhr: Gottesdienst. Drucksachen liefert I. D. Küster Nachf: Hermann Breder IMoiel Staöt Fremen Bahnhofstrasse 32 Fernruf 1012. Gütersloher Str. 14. Jeden Sonntag ab abends 5 Uhr W. Ellermann. r. Künstler- Konzert. Evangel Gemeinschaft, Bielefeld, Waldeckstr. 6 I. Sonntag, den 30. Novbr. 1913. Vorm. 9 Uhr: Gebetsversammlung. Vorm. 10 Uhr: Predigtgottesdienst. Nachm. 5½ Uhr: Vortrag von Pred. Haug=Minden. Abends 7½ Uhr: Predigtgottesdienst. Pred. Hang. Methodisten=Gemeinde, Hermannstr. 24. Sonntag, den 30. Novor. 1913. * wegen Aufgabe meiner Kurz-, Weiss- und Wollwaren-Abteilung und Verlegung meines Betten-Geschäfts. Bedeutend herabgesetzte Preise! — Günstige Gelegenheit für den Weihnachts-Einkauf!— K. Füges Sei Heeperstraße66. Sonntag, den 30. Novbr. 1913. Altstädter Kirche Vorm. 10 Uhr: Pastor Cremer. Beichte und Feier des heil. Abendmahls. Vorm. 11¾ Uhr: Kindergottesdienst. Abends 6 Uhr: P. Trautermann. Neustädter Kirche Vorm. 10 Uhr: Pastor Kuhlo. Beichte und heil. Abendmahl. Vorm 11¾ Uhr: Kindergottesd. Abends 6 Uhr: Pastor Bettin. Ev.=Reformierte Kirche. Vorm. 10 Uhr: Past. Mund. Vorm. 11½ Uhr: Kindergottesdienst. Pauluskirche Vorm. 10 Uhr: Past. Schneider. Beichte und Feier des heil. Abendmabls. Abends 6 Uhr: Pastor Kähler. Vorm. 10 Uhr: Past Hammerschmidt. Beichte Vorm. 11.-h-Baromann(Zonnerstag, d. 4. Desdr. 1915. Abends 8¾ Uhr: Bidelstunde Abends 6 Uhr: Prediger Baxa, des Iungfrauen=Gareina in Koll. f. uns. Jungfrauenverein. Auferst.=Kirche 10 Uhr: Pastor W. v. Bodelschwingb. Jahresfest des Jungfrauenvereins. Kollekte für Innere Mission in Minden=Ravensbera. Apostel=Kirche 10 Uhr: Paster Fiebig. Taufen in der Apostel=Kirche. Auferst.=Kirche nachm. 1½ Uhr: Kindergottesdienst. P. Schulde Montag, den 1. Dezbr. 1913 Abends 8½ Uhr: Bibelstung d. Blauen Kreuzes i. Vereinhause. Dienstag, den 2. Dezbr. 1913. Abends 8¾ Uhr: Bibelstunde d. Zünglingsvereins im Vereinshause. Donnerstag, d. 4. Dezbr. 1913. und heil. Abendmahl. Nachm. 2 Uhr: Kindergottesd. Abends 6 Uhr: Past. Dohms. Martini=Kirche Vorm. 10 Uhr: Pastor Usener. Vorm. 11½ Uhr: Kindergottesdienst. Petri=Gemeinde. Vorm. 10 Uhr: Past. KortmannUhr: Kindergottesdienst. Nachm. 2½ Uhr: Taufen. Jakobus=Kirchensaal Farm. 10 Uhr: B. Hesselmann. Vorm 11½ Uhr: Kindergottesd. Nachm. 3¾ Uhr: Taufen. Previger Barg8½ Uhr: Abenos 6 uhr! mann. Dienstag abend Sthg## S ramann. Biblische Gemeinde gläubig getaufter Christen, Göbenstraße 29. Sonntag, den 30. Novbr. 1913. 9½ Uhr: Predigt. Pred. Füllbrand aus Hannover. Vorm. 11 Uhr: Kindergottesdst. Pschuf, 4 Uhr: GesanggottesDonnerstag abend 8½ Uhr: Gebetstunde. Neuapostolische Gemeinde, des Jungfrauen=Vereins im Vereinshause. Zionsgemeinde. Sonnabendabend 7Uhr: Beichte. Past. Louis. Sonntag: Verm. 8½ Uhr: Sup. a. D. Haase Vorm. 9 Uhr: Pastor Rabn. Anschließend Feier des heil. Abendmabls. Jeni. 3 Ubr: Gr. Kurfürstenstr. 91. Sonntag, den 30. Novbr. 1913. Baco..— eschschenener licher Gottesdienst. Altkatholische Gemeinde, Bielefeld. (Neustädter Kapelle.) Sonntag, den 30. November, vorm. 9 Uhr: Deutsche! mit Predigt. Für Vereine lefert schnell und preiswert Mitgliedskarten Statuten Quittungen Programme Eintrittskarten Festlieder usw. I.Küster Nachl. h- und Steindruckerei. Goldschmied E Schillerplats 12 Seicht Juwbelen, Veld- und Silberwuren Hötiet Voltz Prim, Abitur. Imenau l. Th. Pross. ire Trauringe in allen Preislagen N 280. Zweit: Deutsche Achtung. Schildesche. Thema: 1. Politische Tagesfragen. 2. Diskussion. 9 hiefem befsnbeus icht sum 9ni-h. 17. Sitzung. Am Tische des v. Jagow, Wahnschaff Präsident Dr. K 9 Eingegangen ist e zeisbeziehungen zu En Kurze Abg. Delsor(( Reichskanzler bekannt, Nr. 99 in Zabern ein lothringischen Soldaten Gefühle der gesamten rung auf das schwerste hat zu schulden kommer sitärbehörde für geni Pas gedenkt der Reich elsaß=lothringischen Sol und die Bevölkerung artigen Herausforderun Kriegsministe Die Anfragen betr gänge, die sich innerhe Nr. 99 abgespielt habWirtungen, die diese Reiches ausgeübt hab Vorgänge anlangt, so keiten in der Armee, n wen sie wollen, nicht ebenso allgemein bekani einen Untergebenen oder beleidigt, mit Sti muß. Unter das Milit leidigende Ausdrücke, ur durch sie landschaftliche den und deshalb durch Truppe getragen werden digung oder gar eine kerung vorgekommen sei nachweisen werde, nicht Sozialdemokraten und zustellen, daß die bean jede Beziehung, ohne d die Bevöllerung gebrauck daß der, dem sie zur im entferntesten ahnte, keit getragen werden.( und Elsässer.) In der durch geschehen, daß S Dienstpflicht zu wiede „ ## haben.(Hört, hört!) J der allgemeinen Wehrpfl Kameradschaftlichkeit in gangen ist, glaube ich n tars enthalten zu sollen daß der verächtliche Sin fach untergelegt wird, war.(Lachen bei den umso unbefangener hier vor kurzem vier Jahre war und auch mir diese volländig fremd war. habe das Wort wohl hi gesprochen habe ich es handelt es sich in der die Betätigung eines hufe bei den Soz.: irhaus nicht sagen, da zier in der Armee in je Pflicht und der Bedeutu vie schweren Berufs ein techts.) Ist er es nicht, gen tragen, wie ich übe schönigen und ni vill. Aber das darf ich dabei auf allgemeine wenn jede Entgleisung zwanzig Jahren und im an die große Glocke geh n 16 In allen Abteilungen reichhaltige Auswahl praktischer und nützlicher Wollwaren, Handschuhe, Strümpfe, Schürzen, Röcke und Wäsche bewährte Qualitäten, besonders vorteilhafte Preise. angefangene und fertige Modelle, aussergewöhnlich billig Bielefeld, Niedernstrasse 19 eöffnet. Mildesche. 9 khardt, Godesberg abends 6½ Uhr, 9 fl.——— zen. 2. Diskussion. ederbeginn des Reichtchristlich= und nationalchst ein. 83727 I-Sozialen Partel. Unzeiger f. den 30. Novor. 1913. ins. Jungfrauenverein. 10 Uhr: Paster o#d#elschwingb. Jahres8 Jungfrauenvereins. e für Innere Mission den=Ravensberg. kirche 10 Uhr: Pastor n der Apostel=Kirche. kirche nachm. 1½ Uhr: sottesdienst. P.Schulde den 1. Dezbr. 1913 3½ Uhr: Bibelstund en Kreuzes i. Vereint den 2. Dezbr. 1913. ¼ Uhr: Bibelstunde lingsvereins im Verse. ag. d. 4. Dezbr. 1913. ¾ Uhr: Bidelstunde igfrauen=Vereins im hause. Vereine lefert schnell ind preiswert gliedskarten tuten ttungen gramme trittskarten tlieder usw. J: 280.— 103. Jahrg. Zweite Beilage Deutscher Reichstag. ##7. Sitzung. Berlin, 28. November. Am Tische des Bundesrats: v. Falkenhahn. Jagow, Wahnschaffe. 3680, Präsident Dr. Kaempf eröffnet die Sitzung umn 1 Uhr. Eingegangen ist eine Vorlage über die Han#isbeziehungen zu England. HanKurze Anfragen. Abg. Delsor(Elsässer) fragt an: Ist dem seichskanzler bekannt, daß im Infanterieregiment Nr. 99 in Zabern ein Offizier gegenüber elsaßsotbringischen Soldaten höchst beleidigende und die gefühle der gesamten elsaß=lothringischen Bevölkeung auf das schwerste verletzende Ausdrücke sich hat zu schulden kommen lassen, ohne daß die Misitärbehörde für genügende Sühne gesorgt hat? Bas gedenkt, der Veichskanzler zu tun, um die elsaß=lothringeschen Soldaten vor solchen Insulten und die Bevölkerung Elsaß=Lothringens vor derartigen Herausforderungen zu schützen? Kriegsminister v. Falkenhayn: die Anfragen betreffen einerseits die Vorgänge, die sich innerhalb des Infanterieregiments Nr. 99 abgespielt haben, und andererseits die Wirkungen, die diese Vorgänge auf einen Teil des Reiches ausgeübt haben. Was die militärischen Vorgänge anlangt, so ist bekannt, daß Ungehörigkeiten in der Armee, mögen sie sich richten gegen pen sie wollen, nicht geduldet werden. Es ist ebenso allgemein bekannt, daß gegen jeden, der Untergebenen vorschriftswidrig behandelt oder beleidigt, mit Strafen eingeschritten werden muß. Unter das Militärstrafgesetz fallen auch beleidigende Ausdrücke, und das um so mehr, wenn durch sie landschaftliche Empfindungen berührt werden und deshalb durch sie auch Spaltungen in die Truppe getragen werden können. Daß eine Belei digung oder gar eine Herausforderung der Bevölkerung vorgekommen sei, ist, wie ich Ihnen gleich nachweisen werde, nicht zutreffend.(Lachen bei den Sozialdemokraten und Elsässern.) Zunächst ist festzustellen, daß die beanstandeten Ausdrücke ohne e#e„ Beisehung, ohne die geringste Beziehung auf die Beormlung gebraucht worden sind, und ohne daß der, dem sie zur Last gelegt werden, auch nur im entferntesten ahnte, daß sie in die Oeffentlichund Sesisser(Auhaltendes Lachen der Soz. der Tat ist es ja auch nur dadurch geschehen, daß Soldaten ihre Dienstpflicht zu wiederholten Malen gröblich verletzt haben.(Hört, hört!) In dem Reichstag des Volks der allgemeinen Wehrpflicht, dem die Pflicht der Kameradschaftlichkeit in Fleisch und Blut übergegangen ist, glaube ich mich hierzu jedes Kommentars enthalten zu sollen. Ferner kann ich sagen, daß der verächtliche Sinn, der dem Ausdruck vielsuc untergelegt wird, dem Offizier ganz fremd unso unbefangener Hier aussor Jh kanm das vor kurzem pier Jap in: sorechen, da ich bis . vier Fähre in den Reichslanden tätig #war mo auch mir diese Bedeutung des Wortes vollständig fremd war.(Lachen bei den Els.) Ich das Wort wohl hin und wieder gehört, ausertrochen, habe ich es aber gewiß nie. Endlich u#ven es sich in der ganzen Sache um die Betätigung eines sehr jungen Offiziers hufe bei den Soz.: Aha!) Ich will hiermit uchaus nicht sagen, daß nicht jeder junge Offizier in der Armee in jedem Augenblick der hohen Pflicht und der Bedeutung seines ebenso schönen vie schweren Berufs eingedenk sein soll.(Beifall rechts.) Ist er es nicht, dann muß er die Folzen tragen, wie ich überhaupt hier nichts beschönigen und nichts entschuldigen vill. Aber das darf ich vielleicht aussprechen und dabei auf allgemeine Zustimmung hoffen, daß wenn jede Entgleisung im glücklichen Alter von zwanzig Jahren und im Berufe und Diensteifer an die große Glocke gehängt würde, der Skandal elefeld Sonnabend, 29. November 1913. Stimmen vornehngen wäte, daß niemand unsere Sachen bei(Lebhafte Zustimmung, den Soz. und Elsässern.) Und hiermit ernstesen. zu; dritten und meiner Ansicht nach im Rahmen Agelegenheit, die ich lungsweise berührene Antrage aber nur anden. ## g#en kann. Das ist die Aufregung, entstanden in, weil Soldaten dienstliche Vorgunge nicht zur dienstlichen Erledigung brachten, weil diese wzrg sentlichkeit getragen haben, und schleumiass ohne jede Verücksichtigung der ### erfolgten Veröffentlichung der zuständtgen Steilen über den wahren Sachverhalt, nachdem niemand mehr zweifeln konnte, daß nunmehr das Gesetz seinen Lauf zu nehmen habe, in maßaugg und aufreizen dster Beise .... g. deutet worden sind.(Sehr richtig!) Daß solche Zustände nicht in einer Truppe geduldet werden können, ist klar.(Lebh. Beifall.) Weitere Anfragen. Auf die Anfrage des Abg. Bock(Soz.), ob ein gesetzliches Verbot des Waffenhandels beabsichtigt sei, erwidert Ministerialdirektor Dr. Lewald: Eine gesetzliche Erschweruig des Waffenhandels ist tat sächlich beabsichtigt, nachdem Polizeiverordnungen gegen den Mißbrauch von Schußwaffen sich als nicht wirksam erwiesen haben. Der legale Waffenhandel oder die Waffenindustrie wird dadurch aber nicht berührt. Auf die Anfrage des Abg. Dr. Herzfeld truistes erwidert englischamerkanischen TabalUnterstaatssekretär Dr. Richter, daß bei den Verhandlungen auch den Mitgliedern des Reichstages Gelegenheit gegeben werden solle, zuzuhören. Auf die Anfrage des Abg. Dr. Junck(natl.) wegen des Botschaftergebäudes in Washington teilt Staatssekretär von Jagow mit: Das Auswärtige Ant hat einen Auftrag, ein Projekt für den Neubau dieser Botschaft zu bearbeiten, nicht erteilt, und war auch nicht in der Lage dazu. Der vorliegende Etat enthält deshalb auch keine Forderung für die Botschaft in Washington.(Lachen links.) Auf eine Anfrage des Abg. Alpers(Welfe) erwidert General von Hohenborn: des diesjährigen Bedarfs an Pferden brauchbare Material angekauft werden. Pferdezucht wurde nicht benachteiligt. Wohnungsreform. Auf Anfrage des Abg. Göhre(Soz.) erklärt Ministerialdirektor Dr. Lewald: Eine Sach verständigenkommission für Wohnungsreform ist für Anfang nächsten Jahres in Aussicht genommen. In ihr soll Wissenschaft und Praxis, auch der Reichstag vertreten sein. Auf Anfrage des Abg. v. Morawski(Pole) erwidert Ministerialdirektor Dr. Caspar: Das Verbot geistlicher Exerzitien des Jesuiten Mieloch ist dem Reichskanzler nur aus der Tagespresse bekannt. Auf seine Anfrage ist die erbetene Antwort noch nicht eingegangen.(Lachen im Zentrum und bei den Polen.) Aif der Tagesordnung steht als nächster Punkt Interpellation der Sozialdemokraten über die Vorgänge in Zabern. Auf eine Anfrage des Präsidenten erklärt als Vertreter des Reichskanzlers Generalmajor Wild v. Hohenborn: Soweit die Interpellation nicht durch die soeben erfolgte Beantwortung seitens des Kriegsministers Erledigung gefunden hat, ist der Herr Reichskanzler bereit, die Interpellation von Mitte nächster Woche ab zu beantworten, da über Einzelheiten noch Erhebringen angestellt werden. Eine zweite Interpellation der Sozialdemokaten über die Zurückweisung des Abg. Liebknecht(Soz.) von der Teiln ihme an der Rüstungskomnission wird gleichfalls abgesetzt, nachZur Deckung mußte alles . Die deutsche dem ein Regierungsvertreter erklärt hat, daß der Reichskanzler sie von der zweiten Hälfte der nächsten Woche ab zu beantworten bereit sei. Wahlprüfungen. Ueber die Wahlen der Abgg. Peus(Soz., Brandenburg=Westhavelland) und Dr. Pachnicke (Volksp., Parchim=Ludwigslust) werden Beweiserhebungen beschlossen. Kommission beantragt, die Wahl des Abg. Dr. Hegenscheidt(Reichsp., RothenburgHoyerswerda) für gültig zu erklären. Abg. Stadthagen(Soz.) fordert Ungültigkeitserklärung. Es ist immer mit der amtlichen Bezeichnung des Landrats Dr. Hegenscheidt gearbeitet worden. Abg. Mertin(Rp.): Auf dem amtlichen Stimmzettel steht. Landrat Dr. Hegenscheidt=Hoyerswerda.(Zuruf: Amtliche Stimmgibts ja gar nicht!) Soll sich jemand nicht als das bezeichnen dürfen, was er ist? Wollen Sie einem Landrat die passive Wahlfähigkeit absprechen? Wollen Sie ihn zum Staatsbürger zweiter Klasse machen? Hätte Dr. Hegenscheidt sich nicht als Landrat bezeichnet, dann hätten die Gegner gerufen: Au voleur! Aha, er will vergessen machen, daß er der Landrat ist!"(Lachen links.) Die Sozialdemokratie hat sich selbstlos bemüht, den Fortschrittler in die Stichwahl zu bringen. (Zuruf rechts: Dämpfung!) Das ist nicht mehr Dämpfung, das ist der Pelikan, der mit seinem roten Blut seine Jungen nährt.(Heiterkeit rechts.) Abg. Dr. Neumann=Hofer(Vp.): Der Hinweis auf den amtlichen Charakter des Kundioaren ist unzulässig. Das hat die Wahlprüfungskommission nie geduldet. Der Landrat darf seinen Amtscharakter nicht in dieser aufdringlichen Weise hervorkehren. Die Wahl muß für ungültig erklärt werden. Abg. Dr. Bollert(natlib.): Dr. Hegenscheidt hat bei seiner Haltung nach meiner persönlichen Ueberzeugung lediglich in Abwehr von Angriffen gehandelt. Abg. Dr. v. Veit(kons.): Der Zweck der Protesterheber geht lediglich dahin, zu verhindern, daß Regierungsbeamte als Kandidaten fernerhin auftreten. Abg. Dr. Neumann=Hofer(Volkspartei): Diese Angriffe des Vorredners sind durchaus unbegründet, wenngleich dem Gedanken eine gewisse Berechtigung nicht abzusprechen ist. „Aussprache schließt. Die Abstimmung finber erst am Dienstag statt. Die Wahlen der Abgg. Burckhardt(Wirtschaftl. Vergg.), von Bonin(kons.) und Graf v. Carmer=Osten(kons.) sollen für gültig erklärt werden. Auch diese Abstimmung wird ausgesetzt. Es folgt die Prüfung der Wahl des Abg. Haupt(Soz.) Magdeburg=Jerichow). Die Kommission beantragt die Ungültigkeit, da in Möckern, Großdie wudicke und anderswo Wahlunregelmäßigkeiten vorgekommen sind. Bezüglich der Wahl des Abg. Kuckhoff (Zentrum) beantragt die Kommission Beweiserhebung. Die Wahl des Abg. Kopsch(Volkspartei) beantragt die Kommission für gültig zu erläiten. G4lig 1 Abg. Ablaß(Volksp.): Die Konservativen haben den Versuch gemacht, für 500 Mk. die Stichwahlhilfe der Sozialdemokraten zu gewinnen.(Unruhe rechts.) Nachher hat ihr Vertrauensmann dem sozialdemokratischen Führer noch weitere 1000 Mark für die Verbreitung eines Flugblattes geboten. So lassen sich die Konservativen mit der Sozialdemokratie ein. Abg. Graf Praschma(Ztr.): Unsere Presse hat in die freisinnigen Machenschaften genügend hineingeleuchtet. Wenn wir alles sagen wollten, so würden die Herren bald auf einem anderen Loche pfeifen. Herr Ablaß hat uns ultramontan genannt. Das ist Geschmackssache. Im allgemeinen nennen anständige Leute den anderen so, wie er sich selber nennt.(Beifall im Zentrum, große Unruhe links.) Vizepräsident Dove: Sie wollen doch nicht einem Mitgliede dieses Hauses vorwerfen, daß es nicht zu den anständigen Leuten gehört? Abg. Graf Praschma(Zentrum): Nein (Heiterkeit.) Abg. Graf Westarp(kons.): Für die Vorkommnisse in Löwenberg war ein Einvernehmen der Parteileitung nicht eingezogen, Wie wir die Parteidisziplin handhaben, ist unsere eigene Sache. Der Parteivorstand wird in Zukunft in allen solchen Fällen keine Milde mehr walten lassen. Die Volkspartei hat noch niemals beschlossen, Mitglieder auszuschließen, die für die sozialdemokratische Partei eintreten.(Große Heiterkeit.) Abg. Ablaß(Volksp.): In unseren Wahlkreis ist eine unerhörte konfessionelle Verhezung hineingetragen worden. Der konservative Parteibeschluß läßt noch an Schärfe zu wünschen übrig. Abg. Graf Westarp(kons.): Der Beschluß des Parteivorstandes ist vollkommen klar und deutlich. Von dem freisinnig=sozialdemokratischen Dämpfungsabkommen kann man das nicht sagen. Die Abstimmungen finden sämtlich am Dienstag statt. Es folgt die Wahl des Abg. Dr. Cohn(Soz.), Nordhausen. Die Kommission beantragt Gültigkeit. Auch diese Abstimmung wird ausgesetzt, ebenso die Entscheidung über die Wahl der Abgg. Reck (kons.), Laser(natlib.), Sosinski(Pole) und Herzoo (Wirtsch. Bergg.). Das Haus vertagt sich. Sonnabend 12 Uhr: Einschränkung des Hausier handels. Schluß 5½ Uhr. Spiel und Spork. * Jocken Printen, der am 1. Dezember seine: Trainertatigkeit in Koln beginnt, erhält außer dem aus zwolf Köpfen bestehenden Lot des Stalles Wepe auch noch von Baron v. Oppenheim vier und vom Gestüt Mydlinghoven sechs Pferde in Training. Da Stal Wepe außerdem sein Rennmaterial bedeutend zu vermehren gedenkt, findet Printen reichlich Gelegenheit, an einem qualitativ wie quantitativ starken Material seine reichen Erfahrungen in die Tat umzusetzen. * Der Kriegeminister über das Schwimmen in der Armee. Im August sand in Kassel das Schwimmfest des deutschen Schwimmverbandes statt. Zur Beschaffung von Preisen hatte das Kriegsministerium Geldmittel zur Verfügung gestellt. Der Vorstand richtete im Oktober ein längeres Dankesschreiben an das Kriegsministerium in dem nähere Ausführungen über den sehr gelungenen Verlauf des Festes enthalten waren. Unter anderem beteiligten sich an einer Reg menterstafette nicht weniger als 44 Regimenter! Wie die„Tal. Rdsch.“ hört, hat der Kriegsminister für diese Mitteilungen brieflich seinen Dank ausgesprochen und besonders hervorgehoben, daß Földerung des Schwimmens in der Armehohen Wert lege und auch für das kommende Mittel zur Beschaffung von Preisen zur Verfügung stellen vom hesten das Heste ist der Grundsatz beim Einkauf der Rohstoffe für Scotts Emulsion. Peinlichste Sauberkeit, größte Sorgfalt wird bei der Herstellung beobachtet, und darum ist Scotts Emulsion die beste von allen. und Steindruckerei. Eini., Fäbur. Prim., Abitur., I. Th. Press. frei rauringe allen Pretolagen Der Erfinder der flüssigen Kohle. Eine Gutdeckung von großer Bedeutung hat des Physikalischen Instituts der Universität in Breslau, Geh. Regierungsrat Professor Dr.„Lummer gemacht. Es ist dem bekannten Gelehrren gelungen, Kohlenstaff in flüssigen Zustand Bah gerlesen„Gehetnrat Lummer führte seine hochbebeutenbe Eulbeaung in Experimenten vor, die vorzüglich gelangen, und will demnächst auf gleiche Weise den Diamanten zum Sieden bringen. Das Auditorium nern der menten und in Breslau, das durchweg aus MänWissenschaft bestand, zollte den Experi„Erklärungen lebhaften Beifall. Prof. Dr. Otto Lummer ist am 17. Mai 1860 in Gera geboren. Er studierte in Tübingen und Berlin promovierte 1884, wurde Helmholz, später bei Pref. 1894 wurde er Professor, er Berliner Universität und in Jahresfrist fertiggestellte Rhein=Weser=Kanal über den Anschlußkanal nach Hannover hinaus alsbald bis zur Elbe fortgeführt werde. Eine Kanalverbindung von Hannover zur Elbe ist das verkehrstechnisch wie volkswirtschaftlich notwendige Verbindungsstück der großen Wasserstraßensysteme im Osten und Westen des Deutschen keiches, Erst der Bau dieses Verbindungsstückes wiro die beutschen Binnenwasserstraßen zu der im Interesse der deutschen Industrie, der Landwirtschaft und des Handels notwendigen Leistungsfähigkeit zelindividuum nach den Forschungen lieners Falco sich die Fingerabdrüc nen Hand zu denen der anderen hon des Itaingerabdrücke der eianbeten homnolog verbei einetigen wir es hier mit 20 und mit einem solhaben. Ferner sich daß 95 an beDer der das Mathematik und Physik, dann Assistent bei H. v. Abbe und D. Naucheil. 1901 Privitdozent an de 1904 Ordinarius der Physik. Mittellandkanal bis Magdeburg. Der Zentralverein für deutsche Binnenschiffahrt seiner Magdeburger Sitzung, die sich hauptsächlich mit der Frage der Fortführung des Mittellandkanals bis Magdeburg beschäftigte, folgende Resolution an:„Der Zentralverein für deutsche Binnenschiffahrt spricht sich erneut dafur aus, daß (220 euigt. Preust.) Klassenlotterie v. Klasse 18. Ziehungstag 28 November 1913 Vormittag Kunst und Wissenschaft Eine Kundgebung für Rosegger. Der Grazer Gemeinderat sprach seine Entrüstung darüber aus, daß infolge der Winkelzüge der Tschechen und Südslaven Peter Rosegger bei Verleihung des Novelpreises hinter einem unbekannten indischen Dichter habe zurücktreten müssen. Was die Zwillinge von den Eltern erben. der Novemversitzung der Anth schen Gesellschaft in Berlin gab Professor Poll einige seiner Untersuchungsergebnisse Zwillingen als Beitrag zur Erbforschung kannt, die er seit längerer Zeit betreibt. Zoologe und der Botaniker sind hinsichtlich Erbforschung besser in bezug auf Material daran, als der Anatom und der Physiologe, denn beim Menschen ist das in Frage kommende Material höchst spröde, Familien= standsbücher und Stammtafeln sind sehr selten. In einer Reihe von Lichtbildern demonstrierte der Vortragende, so berichtet die Rhein.=Wests. Ztg., seine Ergebnisse. Es gibt keine zwei Menschen, die in ihrem Erbgut, i jeder Beziehung ganz gleich sind, Zwillinge machen hier Aehnlichkeit erstreckt sich Kapillarlinien #s chus 5## n, die bekanntlich das untruglichste Zeichen zur Feststellung der Identität eines Individuums sind. Diese Kapillarlinien Fingerkappen hat der Amerikaner Wilzuerst genauer untersucht. Er fand stets angeordnete Schleisen, Spiralen, DopMischtypen. Poll fand nun, „:..# einetige Zwillinge noch in bezug auf die Fingerabdrücke gewisse Spezialisierungen zeigen, sie doch hierin sich ähnlicher sind, als zwei Brüder etwa. Wie beim halten, so entsprechen sie Zwillingen im ganzen, so gleichsam mit einem Individuum bei Drillingen, wie Poll fand, chen von 30 Fingern zu tun fand Poll, daß eine Vererbung der Fingerabdrucklinien vorkommen kann, vom Vater auf die Tochter und dann wieder auf die Enkelin, daß aber in derselben Familie die Daumenabdrucklinien nicht auf alle Kinder vererbt werden. Als Antwort auf die Frage:„Was stellt sich als Variabilirar bei gleichem erbgut heraus? antwortet Poll, daß vorläufig nach seinen Befunden sich Farbenblindheit und Blutserkrankungen vererben, Exostosen(Knochenwucherungen) bei Män„ An seine Darlegungen knüpfte der Vortragenoe den Wunsch, man möge die zweietigen isch dee einie Zwillinge in Zukunft mehr Material bieten, für die Erbforschens Aus dem Reich der Lüfte. 0 Der Flug durch Kleinasten. Wlein aufsteigen, und die zu entsetzlich. Bei Bile, ein riesiger durch zwecklos ab, Terroin zu getpinnen. zu einer Höhe von 1500 Metern an Kälte da oben war geradezu entsetzlich dick verfolgte mich eine Strecke lang Adler, der aber glücklicherweise bald, Lärm des Motors erschreckt, die Verfolgung? gab. Ich bemerkte sehr wenig bewohnte Or ten, das Land bot den Anblick einer Wüste.### Bosusuk gerlet ich in einen Windstrudel, undir teie jeden Augenblick von meinem Sitz geschleudert zu werden. Endlich erreichte ich gottlob das tende Tal und landete in Eskischehr unter.“ bel der eingeborenen Bevölkerung und der Stadt, Viehmärkte. Osnabrück, 28. Nov.(Fettviehmarkt.) Auft 11 Kühe, 3 Kälber, 85 Schweine. Preise: Kühe(Schlacht, gewicht 1. Qual. 87 Mk., 2. Qual. 88—85 Mk. 78—80 Mk., Kälber(Lebendgewicht 1. Qual. Schweine(Lebendgewicht) 1. Qual. 53 Mk., 2. Qual. 52 2 Schlachtgewicht) 1. Qual. 67 Mk., Handel flott. Am Montag waren 53 Stüch Rindvieh angetrieben. au6ländst in nur die einetigen Ausnahme. Diese bei ihnen auf die Fingerkappe der der bestimmt pelspiralen und daß obwohl selbst eine auch der unfranzösische Flieger Daucourt ist auf seiner Galrag in errech n“ bekanntlich die Erreichung Kaltos ge, nch einem unfreiwilligen Aufenthalt in zu dem ihn die widrigen Witterungsver#lar in spangen, in Eskischehr angekommen. Von hier is er unverzüglich wieder aufgestiegen, um seinen Flug über Ischian nach Konia fortzusetzen. in dem Parser gcven Blug nach Eskschehr hat ach achtsalgen a folgenden Bericht erstattet: uch achllügigem aufenthalt habe ich die eingetretene bessere Witterung benutzt, um von Adabasar abzureisen. Wenn die Reise nach Eskischehr ohne Zwischenfall verlief, so war sie doch die schwierigste und anstrengendste, die ich bis hierher gemacht habe. Einmal mußte ich der niedrigen Wolwegen eine Schlucht in 800 Metern Höhe überllegen. Der Wind traf mich dabei direkt ins Geung setzte mich schrecklichen Stößen ausk Die unheimliche Situation, in der ich mich befand, erheur zur Genüge aus der Mitteilung, daß ich, ohne auch nur einen Meter von der Stelle zu komminutenlang über dem Bergmassiv schwebte. 150 Kilometer mühte ich mich im Zickzackflug völlig Sitte sehr geunschte „ATSt CTGARETTEN Rheinlachos“ 1T echnikum bingen Ghautlauskurge. Neschlomnben Miacteiechufh Automobilben, Brückenbau. Hoepke. Auf jede gezogene Nummer sind zwei gleich Gewinne gefallen, und zwar je einer auf die Lo' W5 Gy a0s wo Boai We 90 dod Gde God) 4o5.2“ 6 168 180h u 12 280 7. 4s 9d uni g. de 10 u un 8 20110 aas m(eool aenl vo gne..— B1(So0 429&mp Cös Cis a0 Tg... 8s ei enr 21ch0 a. s m. 5 a. 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Gund: 2 a ge a i. ac en Ss4(sor) den en uug mn.. 8 656 77 780 14702 334(500) 458 an4 710 un 73 810(800) 148106 14 506 623 3. Preustisch-Süddeutsche (229. Königl. Prenßz.) Klassenlotterie 5. Klasse 18 Ziehungstag 28 November 1913 Nachmittag Anf jede gezogene Mummer flud zwei gleich hobe Zemt#ne gefallen, und zwar je einer anf die Lose gericher Nummer in den beiden Abteilungen u. 11. 151003 60 113 222 603 gg S ap Anu u 54114 65 218 80 710(1000) 40 803 911 5 5055 171 59 368 439 78 840 S1 704 866(3000), 5Ba32 85 126 235 62 Goofg no0(aoom 2o 475 ua 99 Soo G7a Br Sos Gtts9 627 41 605 59 730 82 67 63237 492 662 717 Pestsch söhsg a ric n is in#e 6700 2 70 9. 9 25 S9 u. cl Peis 5. We Pi. 22091 2(ggg 8 cump) 7ad eut 9id ia Tei.e,. 48 Sg ag 662.l0 S8 13 3 Pch cac 880ch m ailt un Boich.. 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Bei### ten Windstrudel, und fürchmeinem Sitz geschleudes chte ich gottlob das Eskischehr unter dem ###ezung und der franzi, *, nie zahlreich zur Stelle ärkte. X8., Preise: Kühe Schlac, Quat. 88—85 Mk., 3. Qugl ewicht 1. Qual. 65—66 N. Lual. 53 Mk., 2. Qual. 52 2 07 M.., 2. Qual. 66 M haren 53 Stück ausländische Waundamben michemiahech Automobilben, Brückenbau. 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Ein Werk von geradezu monumentaler Bedeutung, auf r Auind wenn das Buch nun gekauft wieh Herzens gelesen, vi um seiner Friedensmission willen geschehe.“ Bad. Neueste Nachr. z. Die Schmiede der Zukunft(71.—80. Tausend) brochiert M. 5.—, elegant in Ganzleinen gebunden M. 6.—. . Der Atem einer Preslauer Zeitung. Roman entgegen: Bostisched Deit weht uns aus Bloens der Erzählungskunstee und eine ungewöhnliche Höhe Letziger Fegeslent, aud eich trene M. 18.—, in vorehmen Halblederband Bi. 23.u. Neue moderue Pricht Werle. 280 in meisterhafter Ausführung. ##mr Jeder Band mit ca. 50 künstlerisch ausgeführten Origiragenden Kunstschriftstellern. Künstl. Einband. Holzfreies Papier. Preis deu füberen Ausgeui, empfindende Natur 280 = Soeben erschien: Historische illustrier. Romane großer Männer und Frauen. Preis der flüheren nusgaben Mk. 6.50,.. jetzt nur — NB. Die Kunstbände können auch in künstlerisch ausgeführtee Broschur be= 780 zngen wordan de#m Nreif1 M. 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Gold ga Wenig bekann schlesische Industri Geburtsstätte des dortigen Königlich zeichnungen für T 100 Jahren Schmuckstücke gego ich für Eiser mut des preußische selben Königlichen stätte für die Gese die Schlachten der sem Grunde hatte gerichtssekretärs E eschlossen, eine schlagen zu lassen. seite einen auf hol darüber eine die Sonne und über ik umgeben von einen schrift„Gleiwitzer . für Eisen!“ T witzer Wappen, eir n pet hatten. Ier 83620 ten OrigtOriginalhervor8 Papier. * 280 *# M. 0 pro 7. Band Degas Rops II egrand istler tmartre garth abriel lacroig t. Guys Nicht Gewünschtes zu durchstreichen. ademischen Buchn Repkowplatz 5, . M. 18.— .. M. 20.— . 1 M. r u. Frauen von M. 32.— à M. " M. 18.— "" 28.— "" 18.— „ 28.— à M. jährlich 5 Mark). . Nicht Bezahltes ame l. Zimmer an nur errn zu vermieten. nter A 12255 an die Westf. Zeitung. t tor und erräume, beschäftslage, sofort er zu vermieten. priastraße 29. (08 ch eingerichtet, 7 üche und Zubehör, #ril 1914(eventl. irmieten. 512s12 Brinkmam, loherstraße 10. Mk. gesucht. Tarin der Näbe des ünde. 83723 Selbstgeber bef r Ann.=Exped. Ziege Bünde i. W. * nonymen zeigen:: den Offertiemals ZeugDriginal, sonbechrift fügen. J: 280.— 103. Jahrg. pritte Beilage Sonnabend, 29. November 1913 Zandelsteil. perlin, 28. Nov. Die Schwankungen blieben Ba de: Börfe noch immer an der Tagesordnung. Fei Eröffnung gestaltete sich die Kursentwicklung nicht zuheitlich, überwiegend aber tendierte sie nach oben. ##dies gilt besonders von dem Montanmarkt. Die Kurs###serungen waren aber für Montanwerte ohne großen ####lang, überhaupt war das Geschaft wesentlich stiller ###ad bie Speku ation wieder unsicherer. Der Markt ##r türkische und russische Werte zeigte zunächst noch eine ausgesprochene feste Haltung. Für 3°ige eichsanleihe wirkte die unveränderte Geldflüssigkelt geiögteigsrnd, Dem stand jedoch die matte Haltung her Schifsahrtswerte gegenüber. Am Montanmarkte Petliner Förse, 28. November 1913. Hwacte sich dnr schaste Nastost in üchenden Aenen! geltend. al. S#m Ein neues Röhren=Syndikat. Die Röhrenwerke traten in Düsseldorf zu einer Sitzung zusammen. In der wichtigsten Frage, der Quotenfrage, ist eine Einigung erztelt worden. Nach dem Verlauf der Donnerstagsverhandlung, in der über die Beteiligungs rage eine Einigung erzielt wurde, ist das Zustandekommen des Syndikats gesichert. Sein Sitz ist Düsseldorf. Der Vertrag lautet auf 10 Jahre, die Mannesmannröhren=Werke bringen in dieses neue Syndikat ihre gesamte Verkaufsorganitation ein. Bendorfer Volksbank. Die außerordentliche Generalversammlung lehnte die Vorschläge der Verwaltung auf Liquidation der Gesellschaft ab und beschloß, das Geschäft unter Ausschluß des Eingehens weiterer Risiken fortzuführen. Nach einer vorgelegten Umrechnungssätze 1 F. 80 Pfg., Oest. Kr. Dön. 1.12½— 1 Rbl. 2.16—1 Liquidationsbilanz hofft die Verwaltung, 35% den Aktionären zu retten. Die Passiven sind mit 411 600 Me., die Aktiven mit 540.000 Mk. angegeben. —° C. Heckmann, A.=G., Dutsburg. Die Dividende für das am 30. September abgelaufene Geschattsjahr 1912/13 wird unter Vorbehalt wieder auf 7%(wie t. V.) geschätzt. □ Keine Diskontermäßigung der Reichsbank. Im Zeutralausschuß der Reichsbank wurde ausgeführt, daß der Status zwar außerordentlich günstig sei, aber mit Rücksicht auf die ungeklärte politische Lage in Mexiko von einer Diskontermäßigung noch abgesehen werden müsse. * Baroper Walzwerk, A.=G., Barop. In der ordentlichen Generalversammlung am Donnerstag wurde die sofort zahlbare Dividende auf 10%(im Vorf. 18%) festgesetzt. Kr. Kn. 1.2% Ba ic thuch=fant Aler degg4 u 1.4.19 4 n 6010 99 000 Rkstun ig14 4 9a 750 # Taems 4ot 4 97 9015 4. 4. t1. Ssctug 08 Haudt bans hanf G 6. ** an Balier 94R-44. 01 a b 1902 irsg. 8 4 6. lnl 1899 ae 09 uk. 19 a 5 den Lundestr b 121 1.17 8132: ai#t# lt! a. i 35u2 undg 9. 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V. 1%) Dividende vor.— Die Glaubigerversammlung im Konkurs der Firma L. G. Zoeth u. Söhne, Fianellsabrik in Pößneck stimmte dem vorgeschlagenen Zwangsvergleich zu, wonach die Gläubiger auf Grund von 900 000 Mk. Forderungen 40% in 3 Raten erhalten. —.— Konkursnachrichten. Damenputzgeschäftsinhaberin Clara Reuter in Charlottenburg. Firma„H. L. Geck“, G. m. b. H. in Essen=Ruhr. OffenHandelsgesellschaft Gebr. Lollert vorm. Emil Killing u. Co. in Hagen, Westf. Schuhwarenhändler Joseph Mallmann in Hamburg. Leid. 20.40 Bankdiskont 51# Lombar izlasfuse 6r 77. Modo 2 008 73 7540 EIsendans- Siamm-Arflias IlIg DE Uons, T IIEL.VOG Sraussehs. 14. Creielser Fuha-4eheet Halle-Herist ILäbset-Stcsaa 80 Hes Fned. Bilh 8 6e. 6s. Riederiasstz. dorch Ver. 1.4 Oastur Suatz Canso; Paatte Eueimneer Pr. beon.. Schasug Aind farchd 1 83900 90 #14## m 800 89190 250 89117 8000 6 iOT 750 34 25 2547 39 80 9010 A 1 10 z7 306 19—.— Syies 2850 I.123 202 12533 090 Elssasahe-Prier.-Oblicst. 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Strasd 10 Haag St Vel 39 120 915 41.250 13 209.759 18 9 6 90 750 13 195.008 5 102 25 410 172 250 50106 99 905 38.006 5 90 0050 9 192 000 8 103 800 6 94 500 77 000 155 00 G 158 0010 271 004 71 0040 150500 180 75/0 170 ·50 84158 00G 127 08 99 255 107 300 131.5010 155 2040 131.005 174 000 30 505 Hamburg, 28. dinard o9. rage 39. Bremen, 28. Nov. ov. Rio reel orSantos good aueNaxod. Stri. 93180 000 Mansa Oof 20 2öS 90b ur6(losc T 17 490 hohe Grundstückspreise am Ems-Weser-Kanal. Wie verlautet, wird dem Landtage in der nächsten Tagung eine Vorlage zur Beschaffung nuer Geldmittel für den Grunderwerb am RheinOser=Kanal zugehen. Man mutz damit rechnen, #n die für den Grunderwerb erforderlichen Betäge den Voranschlag um etwa 18 Millionen Mark # übersteigen werden. Gleichzeitig wird dem Land##g eine neue Vorlage über einen Ausbau des Lippe=Kanals von Wesel bis Datteln zugehen. Besondere Schwierigkeiten beim Grunderwerb sind auf der Strecke des Ems=Weser Kanals entstanden, die im Fürstentum Schaumburg=Lippe liegt. Dort wurden so hohe Grundstückspreise von den Enteignungsbehörden festgesetzt, daß die Bauverwalung in vielen Fällen gezwungen war, den Klageweg zu beschreiten. Gold gab ich für Eisen! Bas elsst buicz, fuir 84 s2 1.5 schlesische Industriestadt Gleiwitz die historische Geburtsstätte des Eisernen Kreuzes ist. In der dortigen Königlichen Hütte wurden diese Auszeichnungen für Tapferkeit vor dem Feinde und 100 Jahren auch jene eisernen Ringe und Schmuckstücke gegossen, deren Inschrift„Gold für Eisen!“ Zeugnis von dem Opferpreußischen Volkes ablegt.— In derKöniglichen Hütte war auch die Werkhitte für die Geschübe und die Munition für #i Schlachten der Befreiungskriege. Aus diehatte sich auf Anregung des Landg#sichtssekretärs Schaube die Stadt Gleiwitz entschlossen, eine eigene Jubiläumsdenkmünze ziggen zu lassen. Diese zeigt auf der Vorderseite einen auf hohem Sockel ruhenden Löwen, darüber eine dichtes Gewölk durchbrechende und über ihr die Zahl 1813, das Ganze sches,### einem Lorbeerkranz mit der Umz-Gleiwitzer Kriegerdenkmal.— Gold gab aatt mEisen!“. Die Rückseite trägt das Gleiwitzer Wappen, eine Maria auf Halbmond über sn zwei halben Adlern befleideten Torturm. welches der Stadt im Jahre 1624 durch Kaiser Ferdinand II. verlieben wurde, flankiert von der Jahreszahl„1913“ und zeigt die Umschrift: JJublicumsgabe der Gleiwitzer Büngerschaft läumsgabe der Gleiwitzer Bürgerschaft zur Verschönerung der Stadt“. Der Entwurf der Münze stammt von dem Berliner Bildhauer Breitkopf=Cosel. Die Herstellung der Denkmünze erfolgte durch die Königliche Münze in Berlin. Sie ist in drei Gröden, in Kupfer. Bronze, Silber und Gold hergestellt und wird an die Bürgerschaft gegen Spenden von 1 bis 300 Mark mit entsprechendem Besitzschein verliehen. Außerdem wird ein Jubiläumsband mit dem Namen der Spender im Oberschlesischen Museum zu Gleiwitz niedergelegt werden. Der Ertrag der Spende soll zur Verschönerung der Stadt verwendet wergibt so ein interessantes Beispiel dafür, wie man mit der schuldigen Pietät gegen die ruhmvolle Vergangenheit ein gemeinnütziges Werk für die Gegenwart verbinden kann. Bei der Wiederholung der Jubiläumsfeiern im Jahre 1915 dürfte der von Gleiwitz eingeschlagene Weg verschiedentlich Nachahmung finden. mertlich zusammenschmelzen werden, so daß etwas Gutes nicht herauskommt und alles beim alten bleibt. 6. Stimmen aus dem Leserkreise. den nachfolgenden Auslassungen vollkommen und übernimmt für sie dem Hublikum gegenüber keinerlei Verantwortung Den Raum zur Saigegnung stellen wir gern zur Verfügung Einsenduugen ohne Namensumese sich ritt bleiben underücksichtigt. Der Rellefstreit. Der Reliefstreit will kein Ende nehmen. Die Gegner des Reliefs kommen nicht zur Ruhe, sie fordern die Beseitigung. Nun gut, ich habe nichts dagegen. Wie denken sich die Gegner aber die Ausführung? Wer soll die Kosten tragen? Die Stadt kann es nicht, denn sie hat auch das vorhandene Relief nicht bezahlt. Auch würden die Freunde des Rellefs mit Recht fordern, daß ihr Steueranteil nicht für ein neues Relief verwandt würde. Es bleidt also nur übrig, daß die Gegner ein neues Rellef stiften. Wenn es gut ist, wird es die Stadt sicher anbringen. Ich fürchte allerdings, daß wenn jeder Gegner etwa 50 Mark für ein besseres Reliel stiften soll, die Gegner un nng B# e ot die soegg Aus aller Welt. — Große Feuersbrunst. In, Marin(Spanten) wurde das Fischerviertel durch eine Feuersdrunst zerstört. Mehrere Kinder sind verdrannt. — Das Geburtshaus von Henriette Davidis. ..„Der Bahnbau Witten=Gevelsberg=Schwelm zerstört auch ein bemerkenswertes Gebäude, das Ge##rrshaus der westfälischen Dicierin Henriette Davidis. Allgemein ist sie namentlich bei unseren Hausfrauen durch ihre hauswirtschaftlichen Bücher und von diesen wieder vornehmlich durch ihr Kochbuch bekannt geworden, das zuerst 1844 erScesnereggn Verbreitung sand. Aus dem Geburtshause soll ein Stein genommen werden, der unden sol gegneier Stelle Aufstellung — Das 32. Kind. Einem Bauern in Etting bei Ingolstadt in gchgrende iu dessen Frau ist setzt das 32 Kind gedoren worden. Acht davon sind noch am Leden. Zum Brand des„Volturno“. Vor dem Londoner Handelsamt wurde über den Brand des„Volturno" verhandelt. Der Anerklärte das Schiff habe 19 Boote geführt, welche noch 150 Personen mehr hätten aufnehmen können, als an Bord waren. Gegenüber den bei dem Untergang der„Titanie“ gemachten Erfahrungen sei es bemerkenswert, daß der Verlust an Menschenleben geringer gewesen wäre, wenn die„Volturno“ gar keine Boote geführt hätte, denn alle zu Wasser geschafften Boote wären verunglückt, so daß viele Leute ertrunken wären. Die Ladung des Schuffes bestand aus Fässern mit Oel und Teer, aus Torf. Lumpen und mit Stroh bewickelten Flaschen. Daher glaubten der Kapitän und wer sonst von der Ladung Kenntnis hatte, das Schiff müsse jeden Augenblick zugrunde aehen. Der Kapitän, der Chefingenteur und zwei Matrosen arbeiteten die ganze Nacht hindurch an der ch Behauptet. Zucker. Magdeburg, 2-, Nov. Rohzucker per 50 Kilo 1. Produkt 88% ohne Sack 8.95. Nachprodutt 75% ohne Sack 7.071 Hamburg, 28. Nov. Rohzucker per 50 Klo 4./0 Ferwaren Hamburg, 28. Nov. Schmalz 5 Bremen, 28. Nov. Schmalz 57¼ Toppeleimer 58¼ Pfg. Chikagr. 28. Nov. Speck niebrigster Preis—.—, Schmalz per November 10.375. Berlin 28. Nov. Rübol loko per Dez. 61.6. Köln, 28. Nov. Rüböl loko 70.00 per Nai 67.50. Hamburg, 25. Nov. Rüböl 6·.00 Leinöl 5200. Petroleum 8/85. Anrwerven, 28. Nov. Petroleum 34% B. Getreide. Berlin, 28. Nov Weizen v. Non. 18.00, Roggen per Nov. 155. 0, Hafer per Nov. 177.00. Weizenmehl 00 22.25—27.50, Roggenmehl i 12.50—2180. New York, 28. Nov. Weizen per Rov 98- 0. Chikago, 28. Nov. Weizen 87.97. Roggen—.—, Mais 70,95. Geseihe. Hamburg, 28.Nov. p. Nov. 29% Baumwolle. Bremen. 28. Nov. upl. middl. 66½ Pfg. Liverpool, 28. Nov. Good ordinary 7.08. Metalle. London, 28. Nov. Kurser 6628 bis 65; Pf. St. Julm. 1.0½ bis 181% Pf. St— Blei 18⅛ Pf. St. Zink 20° Pfd. Slasgop, W8. Nov. Roheisen Middles brongh warrants 1II 59 S 41, d. Amsterdam, 23. Nov. Bankozinn 109½ id befindlichen 300 bis 400 Menschen zu retten. Als die Boote der andern Schiffe ander Kapttän den Auswanderern zu, sie möchten über Bord springen. Als diese sich jedoch weigerten, sprangen die Ingenieure und mehrere Matrosen voran, um ihnen den Weg zu zeigen. Lord Desart, der den Vorsitz führte, erklärte, daß nach guter seemännischer Tradition gehandelt worden sei. Der Einbrecher als Schaufensterpuppe. . Aus Berlin wird geschrieben: Patrouillierende Kriminalbeamte bemerkten in der Nacht zum Sonntag, wie ein Mann an der Ecke der ReinickendorKontetsonsageger, Straße in das dort befindlicke zunzenionsgeschäft der Bekleidungskompagnie einzudringen versuchte. Der Laden wu de sofort umgeweckt und eine Durchsuchung des Geschäfts vorgenommen. Vergeblich fahndete man jedoch nach dem Verbrecher. Er hatte sich inzwischen im Schaufenster zwischen die bekleideten Puppen gestellt und wollte so den Anschein erwecken, als sei auch er eine Modepuppe. Wie eine Statue stand er, die Armhaltung der Puppen nachahmend, im Fenster. Aber seine List nützte ihm nicht lange. Als er sich entdeckt sah, ergriff er einen seiner Nachbarn— die wirklichen Puppen — nach dem andern und schleuderte sie gegen die vordringenden Polizeibeamten. Sckließlich wurde er überwältigt. Die Polizei ermittelie in ihm ernen 19jährigen Arbeitsburschen, der schon lange wegen einer Reihe schwerer Einbrüche gesucht wird. Aus dem Handwerk. Das deutsche Handwerk Dresden 1915. Nachdem der deutsche Handwerks= und Gewerbekammertag in einer einstimmig gefaßten Resotution sein wärmstes Interesse an der Ausstellung: Das deutsche Handwerk Dresden 1915 zum Ausdruck gebracht hat, haben nunmehr alle deutschen Handwerks= und Gewerbekammern erklärt, die Ausstellung mit allen Kräften fördern zu wollen. Auch die gesetzlichen Gesamtvertretungen des ganzen deutschen Handwerks haben sich damit einhellig für die Notwendigkeit der Veranstaltung einer geschlossenen großen Handwerksausstellung ausgeMAGGIS Suppen verbürgen feinste Qualität! Sie haben deshalb auch seit mehr als 20 Jahren das volle Vertrauen von Millionen von Hausfrauen. 93630 1 Würfel für 2—3 Teller 10 Pfg.— Mehr als 40 Sorten. Pockergehiste per sofort oder später gesucht. Alsenstr. 28 parterre Konditorlehrling. Sohn achtbarer Eltern, welcher Lust hat, die Konditorei zu Modes. Lehrmädchen, sowie zweite Arbeiterin für die Sommersaison gesucht. Amanda Klages. 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(auch von Damen) fordern auf: Süterslober Straße 42. Kaisersaal zun dung: Heinr. Kalser.) Anfang 4 Uhr. Inh. Hamilien= und Vereinse: Festlichteiten empsohlen. imilten= und Vereine=Gestlichkeiten empfohlen. Restauruht heinr. Luhlm Kreuzstraße 23. A.=B.-V. A.-B.-V Jeden Sonntag: Jeden Sonntag: Grosser Ball. Kreuzstraße 23 Anfang 4 Uhr Ende 11 Uhr Bieleleider Konzerthaus Anfang 4 Uhr. Sonntag, den 30. November: Großer Ball. 13642 Ende 11 Uhr. D Vha„„* vornahmster und erhsster Ballsos) om Pr:* Verein chem. Angen. des XVI. A.- K. Dienz eg, den 2. Lez. er., abends: Monats-Versammlung Zu zahlreichem Beluagh loder Vstlichst ein Lie Direktion.(lauch von Lamen) sorvern auf:“ d4 t z K Meller.=Geverbeschulbkretor Odermater, teitor ttortdende! des Bielefelder Kreislehrervereins; Dr. Möller, Vorsitzender des. Zieletelder Bezirksvereins gegen den Miß rauch geini werrunre; Sackmann, Syndikus der Handwerkskammer; Aerzteverein für Bielefeld und Umgegend, I. A. Sanit tsrat in Bielefeld, k. A. Vastor Knolle, Vorsitzender: Vielefelder Gefängnisverein, i. A. Perthas, Profeffor. kernt und Wirtschaft Bezirksgruppe Zielefeld. Restaurant „Drei Kronen“, Obernstr. 23. Tagesordnung: Be ihn=Angobe der an der achrsbescheerung teilneomenden Kinder pp. Kameraden vom XVI. sind freundlichst eingeladen. Der Vortrag des Herrn P. R. Stei 99 DIE erg-Bielefeld BÖRSE 66 hindet am Dezember 1913, abends 8½ Uhr in der„Ressource“ statt. P vornenmster und grosster Balisaui am Platze* "% mit Japanischen Gürten und " 4# seperaten Veluzinner. 3 " Neu! Für Bieleleld. Neu!“ *######4 Jeden Sonntag: "" Treffpunkt aller Fremden. Schneidige Ballmusik. * schneidige Ballmusik. V Sonntag. d. 30. d. M.: Sn 8 Es ladet freundlichst ein mit Pariser Besetzung. W. Vogt, Hallerweg. Wilh. Meininghaus: Sor##o Kalser- Automat G. m. b. HDauernschänke Hreuzstraße 16. Kreuzein Breite Strasge 9e. Jeden Sonntag Ball.: 00000 Anfang 4 Uhr. Anfang 4 Uhr. I. m. b. Niedernetr. 28 gegenüber der Westtäl. Zeitung. 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Doch jenes Empfinden, da Engelchores„so he nennt, das Bedürfni mit dem Feuer zu ser hier eingreift, wi Kreisen, dort, wo mi Locung des Neuen h Erkenntnis und erziel allgemeinster Art. Augenscheinlich er sers dem Wunsch, ul Offiziere zu wirken. liner Gesellschaftsleber Netternich so lebhaft snders angereizt hab sungen Leutnants der in Offiziere zeigte, in Salons zusammenf der vornehmen Gesinz art waren. In diesen lats de Danse zum die der Wohltätigkeit nis, mit der offizielle leise zu berühren, wi die Tiergartenmoral 1 Töchter in gleicher W Ist es ein Zufall danrn“ und die ander Berlin, das sich unger ten aufschlägt, dicht Bars, Tingeltangeln Es gibt keine Stadt Antlitz der Leichtfert# von so viel Adern! ist, wie der Westen P diesem Jahre der Ju witz und Leipzig bli. Bild doch die ungleic an Zeiten, von denen Friedrichs von Gentz „In seiner eigene sellange a tongr Mäbiekel ##e tunungebenden Kle die Beamten. Eben und Verderbiesten. Der Leichtfertigkeit des hat keine Grenzen. Eine z1 vollen Zügen die Gen gang und die Unsittlich Von den Freuden der nan sich in die Aufre de Orgien sinnlicher1 Leiber kam der Sitte S ##— Pangen! schulen. Dunc Maschinen. Plätteisen Spiele nach Pröbel. — 0 Gesellschafts-Spiele für Knaben u. Mädchen in riesiger Auswahl. Niederlage der echten Richterschen Anker-Steinbaukast len. Nähtere Kinderpulte mit Armauflage an der rechten Seite der Pultplatte. Für Mädchen Für Hnaben J: 280.— 103. Jahrg. pierte Beilage —* Bielefeld Sonnabend, 29. November 1913 der Kaiser und der Tango. Der Wunsch des Kaisers, Offiziere möchten uniform nicht Tango, Qnestep und Twostep kanzen, veranlaßt die„Leipziger Neuesten Nachrichten“ zu folgenden Betrachtungen: 34 „Man kann sich der Initiative des Kaisers freuen. Denn die Uniform des Offiziers wird kaum in ihrem Werte gehoben, wenn sie Gliederverrentungen deckt, in denen sich die Lüsternheit und Sinnlichkeit von Niggern, Mestizen und Quadronen augenfällig ausprägt. Mag auch die Tanzschule die Ecken abkanten, allzu üppige Zweige der Erotik abschneiden, so bleibt doch die Grenze flüssig und wird allzuleicht überschritten. Was lockt denn dau. daß man jetzt so vielfach mit einer Art von wildem Fanatismus in die Fluten dieser Tänze stürzt? Doch nur der heimliche Kitzel, ienes Empfinden, das Mephisto beim Nahen des Engelchores„so heimlich kätzchenhaft begierlich“ nennt, das Bedürfnis und die Lust, ein wenig mit dem Feuer zu spielen. Indem aber der Kaiser hier eingreift, weckt er wohl auch in anderen sreisen, dort, wo man bisher gedankenlos sich der Locung des Neuen hingab, das Bedenken und die Erkenntnis und erzielt so eine Wirkung hoffentlich hgeneinster Art. Virtung hoffentich Augenscheinlich entspringt die Haltung des Kaisers dem Wunsch, überhaupt erziehend auf seine Offiziere zu wirken. Ihn mag das Bild des BerIner Gesellschaftslebens, wie es uns der Prozeß Netternich so lebhaft vor Augen geführt hat, besonders angereizt haben, dieses Bild, das uns die sungen Leutnants der Garde und die kommandierin Offiziere zeigte, wie sie in hellen Haufen sich i Salons zusammenfanden, die wirklich keine Schule der vornehmen Gesinnung und der guten Lebensart waren. In diesen Kreisen wählt man das lats de Danse zum Schauplatz von Festlichkeiten, die der Wohltätigkeit dienen sollen; nis, mit der offiziellen Demtmonde sich wenigstens leise zu berühren, wirkt dort unwiderstehlich, wo die Tiergartenmoral Vater und Mutter. Söhne und Töchter in gleicher Weise beherrscht und festhält. Ist es ein Zufall, daß heute der„Kurfürstendie anderen Straßen, in denen jenes Berlin, das sich ungern langweilt, seine Wohnstätdicht besät sind mit Nochtcafcs. ingeltangeln und Chambres séparées? Es gibt keine Stadt der Welt, die so sehr das Antlitz der Leichtfertigkeit angenommen hat, die v lse. diel Adern der Lasterhaftigkeit durchzogen Berlins. Und wenn man in diesem Jahre der Jubiläen auch stolz auf Dennegiz und Leipzig blisen durfte, so weckt dieses die ungleich weniger stolze Erinnerung sten, von denen Haym in seiner Biographie Friedrichs von Gentz geschrieben hat: sein Xah.seiner eigenen Haupistadt hatte Preußen testange sich Mäßigkeit in einem arbeitsamen MitDie tonangeben:. z1.nd Ehrbarteit erbielten. die Beamten. Eden sie Peitär umd leie Grenzen. Eine zügellose Jugend schlürfte in druen Zügen die Genüsse aller Art. Der Müßiggng und die Unsittlichkeit wurden zum Studium. von ven Freuden der Tafel und des Bechers stürzte nan sich in die Aufregungen des Spiels und in die Orgien sinnlicher Liebe. Die Korruption der Beiber kan der Sittenlosigkeit der Männer ent12e 5e Sitenlosgtent ward zur Site, vir Begehrlichkeit dispensierte von der Scham.“ gor en auch dieses Bild heute noch nicht zu, vor auem nicht für die militärische Jugend, in gund posirel ise Sehnen, gach kraftvollen Taten lebt , vie, im Kampfe um Südwest, die im Kampfe um die Lust kapfer ihren Mann stellt, so kann doch eben eine endlose Friedensperiode ihre nicht völlig verlöschen: Je spärlicher die ermwachts: zum Heldentum gesät ist, desto leichter erwacht der Hang zum Materialismus, das Bedürfnis, die Sehnsucht nach der Tat im üppigen Lebensgenuß zu ersticken.".. Der Kronprinz als Drechsler. Der Kronprinz hat sich, wie der Nat.=Ztg. aus Danzig gemeldet wird, den dortigen Drechslenmeister Fritz Seidler kommen lassen, um bei ihm die Kunstdrechslerei zu erlernen. Herr Seidler ist zweiter Obermeister der Drechslerund Holzoildhauerinnung in Danzig. In der Villa des Kronprinzen zu Langfuhr ist eine eigene Werkstatt eingerichtet worden, die eine vollkommene Ausstattung aller jener Werkzeuge und Maschinen enthält, welche zum Drechslerbetriebe notwendig sind. Die Drehbank der Werrstatt selbst ist im Hochparterre gelegen und in einem der Spielzimmer der kronprinzlichen Kinder untergebracht. Das Handwerk ist für den Kronprinzen nicht ganz neu, denn wie jeder preußische so hat auch der Kronprinz in seinen Jünglingsjahren nach herkömmlicher Ueberlieferung ein Handmerk erlernen müssen. Der Kronprinz hatte seinerzeit die Drechslerei erlernt. Er hat seitdem für diesen Beruf stets großes Interesse bekundet, früher aber sich hauptsächlich mit der Holzbildhauerei befaßt, erst seit kurzem sind die Neigungen des Kronprinzen für die eigentliche kunstdrechslerei geweckt worden. Im übrigen beherrscht auch ein naher Verwandter des Kronprinzen die gleiche Kunstfertigkeit, nämlich sein Schwager, der Herzog von Braunschweig, Ernst August. Briefkasten. Zur Beachtung für unsere Leser Als Auswes zur Erlangung einer Auskunft genügt die letzt schin.. ung- Antragen ohne Namenz finden keine Berücksichtigung. Aerztliche Rate erteilen wir nicht, auch können Geschäftsfirmen als Bezugsquellen nicht mitgeteilt werden. Sprechstunden des Bitsäsal“ nan. von 11—13 Uhr und nach„### von 5—6 Uhr., Für die Auskürste im Brieskasten und in der Sprechstunde wiro reinerlei zivtlrechtliche Verantwortung übernommen Die Beantwortung aller Anfragen erfolgt kostenlos, schriftliche Beantwortung kann nicht stattfinden. N. Die bewilligte fortlaufende Unterstützung ist steuerpflichtig, es ist aber nicht notwendig, der Steuerbehorde Anzeige davon zu machen, wenn auch das steuerpflichtige Einkommen dadurch mehr als 3000 Mk. beträgt. Steuererklärung ist nur für den Fall erforderlich, daß eine Anfforderung dazu von seiten des Vorsitzenden der Veranlagungskommission ergehen sollte. Gottl. A. Eine strafbare Urkundenfälschung liegt nur vor, wenn eine Urkunde versälscht und von derselben zum Zwecke einer Täuschung Gebrauch gemacht wird. Ta die Wirtin zwar in den ihr auf kurze Zeit überlassenen Mietvertrag den Passus von der Uebernahme der Reparaturen durch den Mieter hineingesetzt, jedoch nachber wieder durchstrichen hat, so kann eine strafbare Handlung nicht in Betracht kommen. H. W. Die durch Einkochen mit weißer Wäsche entstandenen blauen Flecke sind kaum vollständig zu beseitigen. Vielleicht gelingt es allmählich durch Anwendung irgend eines Bleichverfahrens, z. B. durch Einlegen der befleckten Stellen in Wasserstoffsuperoxyd. Neuerdings hat sich Oxygenol bei derartigen Flecken ziemlich gut bewährt. Es wird in lauem Wasser gelöst. und damit werden die fleckigen Stellen, etwa mittels eines Leinenlappen, ausgerieben. In allen Fällen müssen die Stücke dann wieder sofort gut durchgewaschen werden. H. St. Die Versicherungspflicht steht fest. Die Altersgrenze kommt allerdings erst in Frage, wenn 1200 Bettragsmarken geklebt sind. O. K. Die Uebertragung in der Weise, daß die von Ihnen genannten Bedingungen erfüllt werden, wird sich kaum durch ühren lassen. Wohl ist es möglich, daß die Eltern sich bei der Uebertragung gewisse Rechte auf Wohnung 2c. im Hause sichern, allein eine Verpflichtung bezügl. der Heirat wird und kann der Sohn nach unserer Auffassung nicht eingehen. A. B. 1. Wir nennen im Briefkasten grundsätzlich keine Firmen; es wird Ihnen auch so ein leichtes sein, die erforderlichen Adressen ausfindig zu machen. Schlagen Sie z. B. eine landwirtschaftliche Zeitung nach. 2. Der Vorlage der Bücher über die Sparguthaben bedarf es nicht. Z. K. Sie fragen: Ein Mann, der kürzlich verstorben ist, besitzt ein Mietshaus. Die darin wohnenden Mieter haben mit dem Verstorbenen Mietsverträge abgeschlossen, wonach die Mieter mehrere Jahre gemietet haben. Verliert nun der Mietsvertrag seine Gültigkeit oder muß die Ehefrau die Mieter unter den früheren Bedingungen wohnen lassen?— Wir antworten: Der Tod des Vermieters bleibt auf den Mietvertrag ohne Einfluß. Aufklärung. 1. Die Aushilfspersonen müssen u. E., wenn Sie regelmäßig während der in Frage kommenden Zeit beschäftigt werden, auch der Krankenkasse zugeführt werden 2. Auch die Invalidenkarte ist erforderlich, u. E. müssen 24=Pfennigmarken geklebt werden M. D. Die Festsetzung des Ruhegehalts eines früheren Privatbahnbeamten richtet sich nach den Satzungen der Pensionskasse, die seinerzeit an die Preußische Eisenbahnverwaltung übergegangen ist. Es ist verwunderlich, daß der betreffende Beamte, dem doch regelmäßig die Beitröge zu dieser Pensionskasse abgezogen wurden, auch nach Uebergang an den preußischen Staat. nicht im Besitz dieser Satzungen sein sollte. Doch das kann vorkommen, denn die Berlin=Anhalter Bahn ist durch Gesetz vom 3. Mai 1882 bereits verstaatlicht worden. Die Kgl. Eisenbahndirektion, bei der der Beamte bis zu seiner Rubesetzung beschäftigt war, und die auch gewissenhaft das Ruhegehalt festsetzt, wird in der Lage sein, die Satzungen mit allen Nachträgen zu überweisen. Ein kurzes Gesuch genügt. A. M. Der Herr, welcher mit Ihrer Tochter ein Los in der preußischen Klassenlotterie spielt, ist, nachdem Ihre Tochter bereits für die vier ersten Klessen ihren Beitrag entrichtet und das Geld zur fünften Klasse etwas verspätet eingereicht hat, nicht berechtigt, den letzten Beitrag mit dem Bemerken zurückzuweisen, daß Ihre Tochter jetzt nur noch mit vier Fünfteln am Gewinn bereiligt sei. Sch. Die Auszahlung der Veteranenspende erfolgt alljährlich am 18. August. Eine Nachzahlung findet nicht statt, Bemühungen nach dieser Seite sind erfolglos. Melden Sie sich im nächsten Jahre rechtzeitig. G. S. 100. Wenn das Mädchen weder auf eine bestimmte Zeit gemietet ist, noch etwas über die Kündigungsfrist vereinbart wurde, dann steht u. E. nichts im Wege, wenn die Kündigung(Ihrer Absicht gemäß) am 1. April(oder einige Tage zuvor) zum 1. Oktober n. J. erfolgt. Die Zurückgabe des Mietstalers kommt überhaupt nicht in Frage. H. H. Gegen die Uebertragung auf einen Dritten ist nichts einzuwenden, wenn die beiden Kontrahenten zuvor damit einverstanden; andernfalls ist die Sache anfechtbar. K. K. 100. Wenn keine testamentarischen Bestimmungen getroffen sind, erbt die Mutter ¼ und die Kinder zu gleichen Tetlen den Rest der Hinterlassenschaft. Auch bei der Wiederverheiratung ändert sich daran nichts. C. N. 31. Die Anmeldung des Gewerbebetriebes muß erfolgen; Sie wenden sich dort am besten an die Gewerbepo szes. Die Kosten sind nicht erheb sch. B. W. 1. Auch das Testament des Onkels kann angesochten werden, wenn ein Grund dafür vorliegt. 2. Die Anfechtung muß ein Jahr nach dem Zeitpunkt erfolgen, an dem der Ansechtungsgrund bekannt geworden ist. 3. Die Anfechtungserklärung ist dem Nachlaßgericht gegenüber abzugeben. Kosten sind u. W. vorerst damit nicht verbunden. A. K. Der betr. Erlaß über die Prüfung von Handelsschullehrern findet sich abgedruckt im HandelsMinisterialblatt S. 58 1912; er ist zu umfangreich, um ihn hier ganz abzudrucken. Die hauptsächlichsten Punkte erstrecken sich auf die Prüfung 2c. Sie zerfällt in den schriftlichen und mündlichen Teil und darf nicht länger als 6 Stunden dauern. Die Prüfung wird vor einer Kommission abgelegt, deren Vorsitzender der Regierungsund Gewerbeschulrat des betr. Regierungsbezirks ist. Mitglieder der Kommission sind, ein Leiter oder Lehrer einer kaufmännischen Fach= oder Fortbildungsschule, ein Mitglied der Handelskammer oder einer kaufmännischen Korvoration. Die Prüfungsgebühr beträgt 30 Mk. Wenn Sie Näheres wissen wollen, wenden Sie sich am besten nach Zimmer 42 im neuen Rathaus. Nr. 100 B. 1. Das Stadttheater Bielefeld enthält 913 Sitz= und 100 Stehplätze. 2. Das beste ist, Sie ahren morgens 6 Uhr 18 Min. ab Oerlinghausen nach folgendem Plan: 6.42 Uhr ab Lage, 812 ab Altenbeken. 12.7 ab Kassel, 5.06 ab Neudietendorf und 6.44 an Ilmenau. Das ist durchweg Personenzug; ein passender Abendzug ist nicht vorhanden. Bieleseld 100. Die Frage läßt sich in dieser Form nicht ohne weiteres beantworten. Der Anspruch ist berechtigt, wenn ohne Verschulden der engagierten Pflegerin ein Wechsel vorgenommen wurde. A. H. Das Verlangen des Bauamts ist an sich berechtigt, es kann aber von der Bürgersteigbefestigung in Ausnahmefällen abgesehen werden; ein entsprechender Antrag wäre zu stellen. A. P. Der Wehrbeitrag wird nicht erhoben von solchen Vermögen, die 10000 Mk. übersteigen. Wer nicht mehr als 2000 Mk. Einkommen hat, braucht erst bei 50.000 Mk., wer nicht mehr als 4000 Mk. Einkommen hat, erst bei 30000 Mk. Vermögen Wehrbeitrag zahlen. S. 100. Die Berechtigung der freiwilligen Meldung erlischt mit dem 1. April des Jahres, in dem der betr. tunge Mann das 20. Lebensjahr vollendet hat. Eine Leserin fragt: Wie werden am besten braune Manschester=Kindermantelchen gewaschen? Antwort erbitte unter Manschester?— Dem Brieffastenonkel ist hier der Rat ausgegangen, kann eine der Leserinnen aushelfen? Schiffsbemegungen der Hamburg=Amerika=Linie. Die nächsten Abfahrten von Post= und Passagierdampfern finden statt: Nach NewYork: 8. Jan. 1914 Postd. Graf Waldersee, 15. Jan. 1914 Postd. Pretoria. Nach Boston(Mass.): 4. Dez. Postd. Pisa, 13. Dez. Postd. Belgia. Nach Philadelphia: 23. Dez Postd. Prinz Adalbert. Nach Baltimore: 13. Dez. Postd. Belgia, Nach Savannah, Ga.: 30. Dez. Postd. Hohenfelde. Nach Westindien: 4. Dez. Postd. Venetia. Spezia, 14. Dez. Postd. Senegambia. Nach Wladiwostok: 16. Dez. Postd. Foyle, 15. Jan. 1914 Postd. Alesia, 30. Jan. 1914 Postd. Macedonia, 20. Febr. 1914 Postd. Istria. Arabisch=Persischer Dienst: 30. Nov. Postd. Markomannia. Von Genua nach New=York: 9. Dezbr. Postd. 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Dagegen werden schadhafte Einfassungen und verwilderte Planzungen in enseb siride, denen die weitere Erhaltung von Grabhügeln estesteng müssen entsprechende Anträge baldmöglichst, ## aber bis 30. 12. ds. 38. beim Friedhofsgärtner des Johunnisfriedhofs im Verwalterhause, beim FriedhofsNikolaifriedhofs, Herforder Straße 140, oder beim Bestattungsamt im Rathause, Zimmer 30, stellen. Der Magistrat zu Bielefeld. F Trrnung für die am Mittwoch, den 3. Dezember 1913, nachmittags pünktlich 5 Uhr stattfindende Stadtverordneten=Sitzung. 3. Beschlußfassung über die Gültigkeit der Wahl der in der wesser##au, Riemann, Tiemann, Niemeyer, Lütke, matn, Ruten.. 0“; Köller, Severing, Made, „ iu, niuter, Stüwe und Behrmann. entrag der Stadtverordneten Jokusch u. A.: Stadt, zur dauernden Verwaltung und Beaussichtigung vorgeschlagen: 3 Mitglieder lung zu wählende stimmfähige Bürger der Stadt wovon mindestens 3 Stadtverordnete sein müssen. 4. 5. 6. Anträge und Mitteilungen des Magistrats: Wahl eines Mitgliedes des Vorstandes des Wilhelm7. 9. Augusta=Stifts anstelle des verst. Landtrankenkasse.(achtrages zu der Satzung der Vorstandes und von 12 Mitgliedern und 12 Ers v. mitgliedern des Ausschusses der Landkrankenkasse. Genehmigung des Haushaltsplans der Pirmastung für das Rechnungsahr 1914. Sochchofnitteilung über einige Aenderungen des Etats### „ Handwerkerschule für das Rechnungsjahr 1914. 10. Desgl. von Beschlüssen des Magistrats und der Sch deputation betr. die VIII. Schulklasse. 13: Anderweite Ee, Straßenbenennung. Sandbagen, Pestsetzung der Zluchtinien für die Straße 14. Genehmieerrg. gen, städtischen Baugelände zwscaat geuns auf dem Pestalozzstraße.hon= und Zustimmung zu der Uebernahme der Bürgschaft für an dem.„Gemeinnützigen Bauverein Bielefeld mestal"“ v. bei der Landesversicherungsanstalt Wetuen aufzunehmendes Darlehn. Genehmigung des mit dem Oberlehrer Professor Dr. Schrader abgeschlossenen Vertrages über den Verkauf einer etwa 478 qm großen Grundfläche an der Goeth 17 Genehmign.“e ise von 10 Mit für das gm. meisters Hernoann Ve ni d Witwe des Satler= Karl Zöllner und den Ankauf der Be Naufmann Josef Huß über den Anlauf der Besitzungen Breite Straße Nr. 24 und gxpis, über den Austausch von Grundflächen aus den der Kaukoreite Straße Nr. 26 und 28, Bewillgung Gensngeng eisteateen ue. sce ue n be= ragdstäsche von und Ai5 Mergen Auge. Grosse-Ersparnisse haben Sie durch Ihre Einkäufe bei mir durch geringe Geschäftsspesen, kein Laden, keine Schaurausstellung, keine konspielige Beleuchtung schaftlicher Kassa=Einkauf mit mehreren großen nerreicht billige, streng feste, gleiche Preise für alle Kunden, ständig, jedem Arriek- Anensoge Reiche Auswatl in Fereleich:. Fabrikate. Beim , werden Sie die großen Vorteilverausfinden Was Sie bei Ihren Einkaufen sparen, ist reiner Verdienst. 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Unterzeuge für Knaben und Mädchen Alter von 8 bis ca. 14 Hahren, mio bleu, hoch geschlossen und mit Um Damen= und Kinder=Strümpse aus u. keinen Garnen.. 3.95 u. seinen Garnen.. von 38 pautjacken für Damen und Herren Damen und Kinder 95 Ptg. 1.25 1.45 1.65 1.75 2.10 2.35 3. 1.60 1.95 2.25 2.45 2.65 2.85 1.45 1.60 1.95 2. 10 2. 20 2. 40 S.00 3. 20 S. 7 Nermal=Nachthosen mit Aermel für Kin“.“ Lange 60—110, für das Alter von 1 bi““ 12 Jahren 75, 90 Pfg. 1.05 1.20 1.35 1.50 Mein Qualitäten haben den Vorzug, daß si wenig einlaufen, nicht filzig werden sehr stark v. und enorm preiswürdig sind. 13556 Vonannes Friebertshäuser, Bielefeld gez. v. Borstell. Veröffentlicht. Bielefeld, den 25. November 1913. Der Landrat: I. A. 3662! Kriege, Regierungs=Assessor. Auutmachung. z§ 133 der Reichsgewerbeordnung hab und Stadtrat Heringhaus in Bielefeld, zum StellverHesefoft ermann Helttamy Minden, den 30. Oktober 1913. Der Regierungs=Präsident: I. V. gez. v. Borstell. Veröffentlicht. Bielefeld, den 25. November 1913. Der Landrat: I. A. 3663! Kriege, Regierungs=Assessor. eemachung aul des Ausschusses und der Ersatz betr. die War. des ausschafftr und der Ersatzmänner der Schuhmacher-Innungs=Krankenkasse in Brackwede. „Mit Genehmigung des Königl. Oberversicherungsamts in Minden i. W. tritt am 1. Jan. 1914 die Innungskrankenkasse in Brackwede ins Leben. Die Wahl des Ausschusses und der Ersatzmänner findet statt für die Arbeitgeber: von vormittags 10—11 Uhr im Restaurant Milberg Brackwede(am Bahnhof) ür die Virsichrrern für die Versicherten: 31. Dezember von vormittags 11½—1 Uhr im Restaurant Milberg Brackwede(am Bahnhof). Du mählen sind? Nertrater und 10 Trf. chung. Nach der Feststellung des beamteten Tierarztes ist unter dem Schweinebestande des Fabrikarbeiters Friedrich Spruch zu Heepen Nr. 85 die Schweineseuche ausgebroche durch zur öffentlichen Kenntnis gebracht Heeven, den 25. November 1913. Die Polizeiverwaltung. Bulkrich, Amtmann. willigung des Kaufpreises nebst des Armengrundvermögens. Bielefeld, den 27. Nonember ern I.. Nobember 1913. stzeude der Stadtverorönkten-Versammtung. Mieshoft. 4 Nioft. ' Abonnew „Wohnelhent! Größt. Vorteilf Sprechmesch' Tärost-Vortehrmprechnnschinenbesitzer Unbegrenzte Abwechslg. rorwähr. Umtausch Prosp.gratis. Karl Borbs. Der“ Abgepasste Kleider — für Weihnachtsgeschenke. Siamosen nur wirkl. waschecht= zute Qualitäten Warme Hauskleider ca. 5 Mtr., doppelbreit in Baumwolle, Palbwolle, Flanele 2c Halbfertige Roben von 6.50 bis 25.75 Samt und Seide in großen Sortimenten Same und Geide in hirgen Srrlmenten Bart ingetroffen. 13567 Seesuten## teuge durch meine große Preiswaldiglen aller waren. Mein Unternehmen #. giit dem Grundsatz errichtet, dem verehrlichen Lubliium gute Ware für weniger Geld zu geben. gute Ware für weniger Geld zu geben. Johannes Friebertsbauser, Bleleleid. estaurant Milberg Brackwede(am Ha wählen sind 8 Vertreter und 12 Crsatzmänner, und zwar von den beteiligten Arbeitgebern ein drittel= 2 Vertreter und 4 Ersatzmänner, von dem Versicherten zweidrittel= 4 Vertreter und 8 Ersatzmänner. Die beteiligten Arbeitgeber und Versicherten werden hierdurch zur Einreichung von Wahlvorschlägen mit dem Hinweis aufgefordert, daß nur solche Wahlvorschläge berücksichtigt werden, die spätestens 3 Wochen vor dem Wahltage bei dem Versicherungsamte eingereicht werden. Die Wahlvorschläge sind getrennt für Arbeitgeber und Versicherte aufzustellen. Die Wahlvorschläge der Wahlberechtigten müssen mindestens von je 3 Wahlberechtigen der betr. Gruppe unterzeichnet sein. Jeder Wahlvorschlag darf höchstens dreimal soviel Bewerber benennen als Vertreter zu wählen sind. Die einzelnen Bewerber sind unter fortlaufender Nummer aufzuführen, welche die Reihenfolge ihrer Benennung ausdrückt und nach Familien= und Vornamen, Beruf und Wohnort zu bezeichnen. Dei Versicherten ist auch der Arbeitgeber, bei dem sie beschäftigt sind zu bezeichnen. Mit den Wahlvorschlägen für Versicherte ist von jedem Bewerber eine Erklärung darüber vorzulegen, daß er zur Annahme der Wahl bereit ist. Bei den Wahlvorschlägen für Arbeitgeber ist eine solche Erklärung nur erforderlich, soweit ein vorgeschlagener Bewerber nach s! R. V. O. zur Ablehnung der Wahl befugt ist. Stimmenabgabe ist an die eingereichten und zuge ressenen. Wahlberechtigten und zugelassenen Wahlvorschläge Prütung der Mahlhierktn werden nicht aufgestelt. Zu eher= und"*# uud Stimmberechtigung dient das Arbeit und Mitgliederverzeichnis. Zasseleie lenn im Königlichen Versicherungsamt für er e i# eis Bielefeld in Bielefeld, Kreishaus, vormittags Mahlnarkato nachmitags von 4.—6 Uhr, die zugelassenen Tanlbetschlage zu derselben Zeit von dem Wähler eing“ sehen werden. #5 Der, von dem Versicherungsamt aufgestellte Wahlvor“ schlug niegt ebenfalls zu genannter Zeit zur Einsicht aus Itwaige Einsprüche gegen die Richtigkeit der Listen sind ##edung des Ausschlusses spätestens 2 Wochen vor dem Wuhltage unter Beifügung von Beweismitteln bei dem Versicherungsamt einzureichen. wird darauf hingewiesen, daß der Wahl. befugt ist, die Wahl= und Stimmberechtigung jedes Wählers bei der Wahlhandlung zu prüfen, und daß es sich mitzubringen Ausweis hierüber zur Wahlhandlung Versicherungsamt des Landkreises BielefeldJ. A. Kriege, Regierungs=Assessor. J. 280. S unft Bekanntmachung. Anhörung der Handwerkskammer in Bielefeld für den uri het, Sstoschmiede=Handwerk mit dem Sitze in Bieleseld daselbst ernannt. Minden, den 30. Oktober 1913. Der Regierungs=Präsident: I. V. Die un In einer Frau bischof von Paderb moderne Damenklei Urteil gefällt: Es derf alse Freiheit in d lichen Jugend heutz übersteigt. D sagen:„Noch nie dazu geneigt Sinnlichkeit nie sei ihr von de stand entgegengesetzt delt sich heute nich Mode— die zu aussichtslos gewesen Verhältnis zur Si Recht geben, wenn men heutzutg wissen, was is—; ihnen gilt sagt wohl, dieses o# ist geschmacklos, ab mehrbar und muß ten, vermißt man. wande der Tugend der Tugend imme kann dies ertrager gend im Gewa nitt, dann enteh wird unerträglich. 1 eisert, schamhaft zu schamhaft sei Un die Begierlich auszuschalten, beklei Und was tun kultir auch die katholische und das Mädchen# sen kein Aergernis lige Pflicht. Ger Vom Reichsgerich Der Landwirt vom Landgericht B zu einem Verbrech zehn Tagen Gesä wurde vom Reichs Anklage hatte eigen gelautet. Der Ang men seines Schwag gewissen R. geschri gewisser Mittel be Brief ist jedoch nick Tag- und Untertaill Humbuge Plastrone Seider La Ar in Trikot. HalbMO tüschen. Lineätze, elerinen. Vielefold Sonnabend, 29. November 1913. nage Mädchen## Sabrer„merind rot 823 unfel 3.95 Ampfe ans derden a- Aif, ui 1.30 Haren . 7.10 15 dicht u. vorös 1.30 40 3.00 3. 20 S. 75 terr ia gir Kinder, #n 1 bis ca 95 1.20 1.35 1.50 Vorzug, daß sie Ardig sind. 13556 nser, Blelefeld chung. Bielefeld für den ganzen# eisterprüfungskommission it dem Sitze in Bieleseld Sseieteih Zimmermeitn Lieleselb, zum Stellverats-Assessor Heitkamf 13. erungs=Präsident: I. V. 9. Borstell. r 1913. Landrat: I. A. kegierungs=Assessor. ordnung habe ich nach ielefeld für den ganzen sterprüfungskommission em Sitze in Bielefeld ch den Zimmermeister ielefeld, zum Stellvers=Assessor Heitkamp ungs- Präsident: I. V. Borstell. 1913. Landrat: I. A. gierungs=Assessor. hung der Ersatzmänner der Brackwede. dberversicherungsamts 14 die SchuhmacherLeben. satzmänner findet statt r: nittags 10—11 Uhr de(am Bahnhof) n: littags 11½—1 Uhr de(am Bahnhof). 2 Crsatzmänner, und ein drittel= 2 Vericherten zweidrittel= Versicherten werden orschlägen mit dem ahlvorschlage berückn vor dem Wahltage werden. für Arbeitgeber und #igten müssen mindebetr. Gruppe unterdreimal soviel Besind. Die einzelnen immer aufzuführen, ausdrückt und nach shnort zu bezeichnen. ei dem sie beschäftigt ägen für Versicherte darüber vorzulegen, st. Bei den Wahllche Erklärung nur Bewerber nach st ist. gereichten und zugenen Wahlvorschläge ht aufgestellt. Zur ng dient das Arbeitrsicherungsamt für shaus, vormittags hr. die zugelassenen dem Wähler eingetfgestellte Wahlvort zur Einsicht aus. gkeit der Listen sind tens 2 Wochen vor beismitteln bei dem n, daß der Wahliberechtigung jedes n, und daß es sich zur Wahlhandlung kreises Bielefelds=Afsessor. J. 280.— 103. Jahrg. Fanftr=Heilage 1•* Die unsittliche Mode. In einer Frauenversammlung hat der Weihzischos von Padervorn, v. Hähling, über die moderne Damenkleidung folgendes vernichtende Urteil gefällt: Es darf als ausgemacht gelten, daß die greiheit in der Kleidung der weibsichen Jugend heutzutage vielfach alles Maß üversteigt. Die„Tägl. Rundsch.“ konnte sagen:„Noch nie wohl habe ein! Mode so dazu geneigt, auf der Straße die Sinnlichkeit zu erregen, und noch nie sei ihr von den Frauen so wenig Widerstand entgegengesetzt worden, wie jetzt.“ Es handelt sich heute nicht um die Torheiten der Mode— die zu bekämpfen, ist stets wenig aussichtslos gewesen— es handelt sich um ihr Verhältnis zur Sittlichkeit. Sie werden mir Recht geben, wenn ich sage, daß viele Damen heutzutage gar nicht mehr wissen, was ehrbare Kleidung is—; ihnen gilt nur, was Mode ist. Man sagt wohl, dieses oder jenes wirkt indezent oder ist geschmacklos, aber die Bezeichnung, es ist mehrbar und muß deshalb als unerlaubt gelzen, vermißt man. Wenn das Laster im Gewande der Tugend erscheint, dann erweist es der Tugend immerhin eine Ehre, und man kam dies ertragen. Wenn aber die Tugend im Gewande des Lasters aufnitt, dann entehrt sie sich selbst und wird unerträglich. Wenn man die Jugend aneisert, schamhaft zu sein, dann muß sie auch schamhaft sein in der Kleidung. um die Begierlichkeit des Fleisches tunlichst uuszuschalten, bekleiden sich kultivierte Völker. Und was tun kultivierte Frauen, was vielfach auch die katholische Frauenwelt? Auch die Frau und das Mädchen des 20. Jahrhunderts dürsen kein Aergernis geben. Das ist eine heilige Pflicht. Gerichtssaal. * V o m R e i c h s g e r i c h t f r e i g e s p r o c h e n. Der Landwirt Ernst Salge, der am 2. Juli vom Landgericht Bielefeld wegen Aufforderung zu einem Verbrechen der Abtreibung zu vierzehn Tagen Gefängnis verurteilt worden ist, wurde vom Reichsgericht freigesprochen. Die Anklage hatte eigentlich auf Urkundenfälschung gelautet. Der Angeklagte hatte unter dem Namen seines Schwagers einen Brief an einen gewissen R. geschrieben, der sich zur Lieferung gewisser Mittel bereit erklärt hatte. Dieser Brief ist jedoch nicht in die Hände des Adressaten gelangt, er wurde vielmehr, da die Briefperre, gegen ihn angeordnet worden war, vom Allterfnchungsrichter beschlagnahmt. Es wurde Zintachicheegenden venneintlichen Absender eine ### fuigung eingeleitet, bis der Angeklagte sich selon als Aosender bekannte. Auf die Revision des Angeklagten hat nim das Reichsgericht das Urteil nicht nur aufgehoben, sondern den Angeklagten von Strafe und Kosten freigesprochen, weil eine strafbare Aufforderung zur Vorausdaß sie wirklich zur Kenntnis des Aufgeforderten gelangt ist. Eine falsche Verlobungsanzeige als Urkundenfälschung. . Das Landgericht Rürnberg hat am 30. Mai die montoristin Therese S. wegen Urkundenfälschung zu 14 Tagen Gefängnis verurteilt. Sie hatte mit Herrn L. ein Liebesverhältnis unterhalten, dielernhatte sia jedoch von ihr zurückgezogen. Da Strühungen, ihn zur Rückehr zu veranlassen, vyne Erfolg blieben, suchte sie sich an ihm zu rächen. Zu diesem Zwecke setzte sie eine Verlobungsanzeige auf, in der ein anderes Mädchen und ihr ungetreuer Liebhaber sich als Verlobte empfehlen, und schickte diese mit einer Unterschrift nicht versehene Anzeige nebst 2,50 Mark an eine Nürnberger Zeitung, die sie auch ohne Argwohn abdruckte. Das Gericht hat in der Anzeige, obwohl sie keine Unterschrift trug, doch eine Urkunde erblickt, weil daraus zu entnehmen sei, daß der Bräutigam oder die Braut den Auftrag zur Veröffentlichung erteilen wollte. In ihrer Revision suchte die Angeklagte auszuführen, daß zu Unrecht eine beweiserhebliche Urkunde angenommen warden sei. Das Reichigericht verwarf indessen die Revision, da der Tatbestand der Urkundenfälschung einwandsfrei festgestellt sei. * Eine Neuauflage des Spuks von Resau. Eine Neuauflage des„Spuks von Resau" hielt die Stadt Freiburg i. Schl. eine ganze Zeit lang in Aufregung. Genau so wie vor Jahren in jenem kleinen Nest wirbelten auch hier alle möglichen Gegenstände durch die Luft: Steine, Kohlenstücke, Holzschette usw. Merkwürdigerweise richteten sich diese Wurfgeschosse alle gegen ein bestimmtes Haus, dessen Fensterscheiben bald zertrümmert waren. Sobald die Polizei erschien, ruhte die Tätigkeit des „Geistes", um nach deren Abzug um so stärker zu beginnen. Das„Spukhaus“ wurde das Ziel vieler Neugieriger, die mit Gruseln das unheimliche Treiben verfolgten. Schließlich richteten aber die Polizisten einen unauffälligen Beobachtungsdienst, ein und entdeckten dabei, daß die Wurfgeschosse aus einer bestirmnten Richtung kamen. Man sah näher zu und bemerkte an dem Fenster eines Hauses, gerade als wieder ein großes Kohlenstück angeflogen kam, ein junges Mädchen, das schämig die Hände unter der Schürze zu verbergen suchte. Es war die erst 15 Jahre alte Marie Hahn, deren Hände Kohlenspuren aufwiesen. Sie erhielt vom Schöffengericht wegen groben Unfugs eine Geldstrafe von 9 Mark, die die Strafkammer bestätigte. Da das Oberlandesgericht das Urteil aushob, mußte sich die Strafkammer erneut mit der Sache befassen. Das Gericht war der Ansicht, daß es sich mehr um etnen dummen Streich gehandelt habe, und erkannte auf eine Geldstrafe von 5 Mark. * Der Roman einer gräflichen Grisette. In der fortgesetzten Verhandlung gegen die Gräfin Fischler von Treuberg wurde der Fall eines Leutnants von Motz erörtert, der durch Vermittelung der Angeklagten von einem Juwelier für 50000 Mark Schmucksachen gekauft hat, um sich Geld zu verschaffen. Der Offizier hat sich später, weil er sich nicht mehr halten konnte, im Bodensee ertränkt. Der Juwelier ist durch die Mutter schadlos gehalten worden. Ein Büchersachverständiger gab zu den Bücherwicherfällen an, daß derartige Geschäfte im regulären Buchhandel durchaus nicht üblich seien. Unter den Büchern hätten sich auch wertlose juristische Lexika 2c. befunden.— Ein Leutnant Horloher hat durch Vermittelung der Angeklagten von dem bekannten Pariser ein Darlehen von 8500 Mark erhalten und gab dafür ein Dreimonatsakzept über 10000 Mark. Der Zeuge fühlt sich nicht bewuchert, er sei froh gewesen, daß er das Geld zu so günstigen Bedingungen erhalten habe. Im Internationalen Klub in Baden=Baden sei es üblich, daß die dort spielenden Millionäre, wenn sie in augenblickliche Verlegenheit geraten, dem Kassierer für ein Darlehen von 1000 Mark täglich zehn Mark Zinsen bezahlen. Kunst und Wissenschaft * Ein König als Journalist. Aus Stockholm wird dem Berl. Tagebl. gemeldet: Ein interessantes hitorisches Dokument über König Oskar II., den Vater des gegenwärtigen Königs, wird heute in einem im Verlage Bonnier erscheinenden Buche„Stockholm vor fünfzig Jahren" veröffentlicht. Es handelt sich um einen Artikel, den der damalige Kronprinz im November 1863, kurz vor dem Ausbruch des deutschdänischen Krieges im„Aftonbladet" veröffentlichte, als Shweden einen deutlichen Rückzug von seiner Allianz mit Dänemark antrat.„Unsere eigenen Interessen", heißt es darin,„gebieten uns, die Sache unserer Stammesverwandten zu unserer eigenen zu machen. Hier zu zögern, hieße uns erniedrigen und unsere teuersten Interessen, die Ehre und das Ansehen des schwedischen Volkes, im Stiche lassen.“ Verzweifelt über den Gang der Ereignisse, wollte der Kronprinz später als Freiwilliger in den Krieg ziehen und konnte nur mit Mühe von seinem Vorhaben zurückgebracht werden. Erst nach seinem Rogierungsantritt bekehrte der Fürst sich zu anderen Anschauungen und war fortan, wie bekannt, einer der eifrigsten Vorkämpfer für ein gutes Verhältnie seines Landes zu Deutschland. * Wie Richard Dehmel Villenbesitzer wurde. Der fünfzigjährige Richard Dehmel wurde kürzlich gefeiert, so weit die deutsche Zunge klingt. Seine Freunde und Freundinnen aber haben ihm noch eine ganz besondere Ueberraschung und Freude bereitet. Bisher wohnte Richard Dehmel in Blankenese in einem Mietshause. Seine Anhänger sorgten dafür, daß er von den Fesseln des Mietkontraktes befreit wurde und in ein eigenes Haus ziehen konnte. Feierlich wurde ihm am fünfzigsten Geburtstage, wie das B. T. mitteilt, eine Villa geschenkt. Nach einem musikalischen Vorspiel aus einem Gluckschen Werk auf dem Klavier überreichte man dem erstaunten Dichter eine Zeichnung — die Zeichnung seiner Villa, die einzugsberett auf ihn wartete.— * Bund Münchener Künstler. In München haben sich die namhaftesten dort ansässigen Buchkünstler zu einem„Bund Münchener Buchkünstler" zusammengeschlossen. Seine Absicht ist: in programmatisch gehaltenen Publikationen und Ausstellungen zu zeigen, welch hervorragenden Anteil München an der schöpferischen Leistung auf dem Gebiete der modernen Buchkunst hat und im einzelnen wie die Künstler des Bundes die Idee der modernen Buchausstattung verstehen und zu verwirklichen suchen. Dem Bund gehören bis jetzt an: Professor F. H. Ehmcke, Thomas Theodor Heine, Professor Otto Hupp, Dr. Emil Preetorius, Paul Renner und Professor Ignatius Taschner. Seine erste Ausstellung wird der Bund im Rahmen der von der Münchener Sezession erstmals veranstalteten Schwarz=Weiß=Ausstellung im Dezember dieses Jahres zeigen; auch wird er im nächsten Jahre sowohl auf der Buchgewerbeausstellung in Leipzig wie der Ausstellung des Werkbundes in Köln als besondere Gruppe figurieren. — Schluss des redaktionellen Tells.== Nehmen Sie — täglich ein Likörgläschen Dr. Hommel’s Haematogen unmittelbar vor der Hauptmahlseit! Ihr Appetit wird reger, Ihr Nervensystem erstarkt, die körperlichen Kräfte werden gehoben. Warnung: Man verlange ausdrücklich den Namen Dr. Hommel. K 87 Obernstraße 8 Trikot-Unterzeuge für Herrea, Damen und Kinder, in allen Größen und jeder Art. Damen-Wäsche Tag- und Nachthemden, Beinkleider, Nachtjacken, Untertaillen, Anstandsröcke und Frisiermäntel, außerordentlich bilig. Herren-Krawatten Humbugs. Diplomaten, Regattes, Selbstbinder Plastrone in großer, geschmackvoller Auswahl. Seidene Tücher u. 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Er sah woraus ich schloß, Ich bestellte für Wein à 10 Centin wache, befin Fort St. Jea denlegionäre, mit Personalien sollten Posten ging vor d war ½ Uhr, ich nalien anzugeben, nete und ein Man ner plötzlichen Ein auf, an dem Post Zugbrücke. Der 3 aber auf der Brüc bis auf die Place mich einholt und zukommen. Ich bel liner KKraftausdruck, den linken Unterar festgestellt, bis auf zog meinen Revolv von. Ich ging auf einen Engländer, e vier englische Matr hof St. Charles Vintimille fuhr, Grenze. Mein Wer dem Landsmann, soll dieser Vorfall ter Wolffheim, zurze u gn SSST Miteh Schorotaet. Marke Strahlenstern aus feinster Alpenvollmilchedlen Kakaosorten und Fucker hergestellte bietet ein ideales Ernährungs- und#n Uberall erhältlich! Mardarin Von höchstem Wohlgeschmach wie Naturbufter! Mein Garantie-Kneifer „KOSMA-RONDA Allein. Fabr.: Holl. Marg.-Werke Jurgens& Prinzen G. m. b. H., Goch(Rhld.) wunderbar elastisch unzerbrechlich Kabelfeder 5 Jahre Garantie E. Wittmeyer Nachf. 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November besuchte ich ein Hafenrestaurant. Ich beabsichtigte, mir eine Stellung auf einem anderen Schiff oder an Land zu suchen. Ich bin befahrener Steward. In dem Wirtshaus gesellte sich ein angeblicher „Landsmann" zu mir. Wir kamen ins Geescz. 7e erzjählte, es gehe ihm sehr schlecht. Er say lüstern nach den Speisen, er großen Hunger habe. Ich bestellte für ihn zu essen und zwei Glas Wein à 10 Centimes. Als ich säter aufwache, bezfinde ich mich auf dem Forr St. Jean, den Kasematten der Fremdenlegionäre, mit mir ein Rheinländer. Unsere Personalien sollten ausgenommen werden. Der Posten ging vor dem Tore auf und ab. Es war ¼ Uhr, ich weigerte mich, meine Personalien anzugeben, als das Haupttor sich öffnete und ein Mann hineingebracht wird. Einer plötzlichen Eingebung folgend, springe ich auf, an, derg Posten vorbei und erreiche die zugbrucke. Der Rheinländer folgt mir, wird us geider Brücke ergriffen. Der Werber eilt is##p#e. Place de la Goliette nach, wo er mich einholt und mich auffordert, mit zurückzutommen. Ich belegte ihn mit einemecht Veruner###rastausdruck, worauf ich einen Stich in den linken Unterarm erhielt, der, wie ärztlich festgestellt, bis auf den Knochen führte. Ich zog meinen Revolver, und der Werber lief davon. Ich ging auf den nächstliegenden Dampfer, bier„eistsche Miatrgzadit den Vorfall, worauf vier englische Mutrosen mich nach dem BahnPiln ise“haes brachten, von wo ich nach der französisch=italienischen Grenze. Mein Werber war ein Deutscher. Jesell dieser Porsefr der nach Marseile kommt, ter Massihe. eine Warnung sein. WalGame sheim, zurzeit Deutsches Seemannsheim, •* Bielofeld Sonnabend, 29. November 1913 Aus unseren Kolonien. Maft, Frobs Verdienst um die Hebung der lische Zuchiwolschafe(Mering. intetessierten Farmer abgegeben worden sind. Ee Ueber die Beilegung deutscher Familiennamen durch Eingebore hat, der Gouverneur von Togo bestimmt, daß Eingeoorene ohne Genehmigung des Gouverneurs einen, deutschen Namen als Familiennamen sich oder ene Sussgörigen nigt beilegen oder führen düroder Bit Geshan werden mit Geldstrafen, anterese augus und Zwangsarbeit, bestraft. Adung imisehn au dußerlich reinlichen Rasse. scheibung zwischen Eingeborenen und Weißen ist eine derartige Verfügung sehr zu begrüßen. * .. Der Staatssekretär Dr. Solf hat gelegentlich seiner Anwesenheit in Kamerun den Vertretern des Kameruner Südhandels in Kribi keinen Zweifel darüber gelassen, daß an der Teroute des Kameruner Kautschukmarktes viel die zubererdegtliet,„schlechte Qualität des Produtes die Schuld kluge und eine Verbesserung unbedngt notwendig sei. Nunmehr hat der Gouverneur von Samselmi8 über den schus erlasen ugd die Ausfuhr von Kaut, sere Kautschri. woyt geignet ersch int, eine bessere Faulischurmarke in Kamerun zu erzeugen. Aller in Kamerun aus wilden Beständen, nicht auf Pflanzungen gewonnener Kautschuk(Wildkautschuk)— und das,„I. der größte Teil der gesamten Komeruner Kaurschurproouction— muß, bevor er aus dem Gewinnungsbezirk gebracht wird, von nun ab einer Handelskontrollstelle des Gewinnungsbezirks vorgelegt und dort auf seine Beschaffenheit geprüft werden. Verdorbener, nicht mehr verbesserungsfähiger Kautschuk wird von den Kontrollstellen eingezogen und vernichtet; nicht handelsfähiger, aber verbesserungsfähiger Kautschuk wird von diesen Stellen dem Einlieferer zurückgegeben und kann nach erfolgter Verbesserung erneut zur Prüfung vorgelegt werden. Handelsfähiger Kautschuk hat freien Verkehr innerhalb der Kolonie und wird als solcher gekennzeichnet. Wildkautschuk muß ferner vor der Ausfuhr einer Ausfuhr kontrollstelle vorgelegt und von dieser geprüft werden. Auch er wird als ausfuhrfähig besonders gekennzeichnet und es gelten für ihn dieselben Bestimmungen wie für die handelsfähigen Marken. Theater und Musik. *Beethovens Begräbnis. Ein Freund von Franz Schubert, der 1895 in Graz verstorbene Kreisgerichtspräsident Franz von Hartmann, der Schubert schon 1823 kennen lernte und in Wien viel mit ihm verkehrte, hat ein Tagebuch hinterlassen, in dem einige Stellen über Beethoven und Schubert stehen. Otto Erich Deutsch, der Herausgeber der peten Schuter=ütgargosse, verossenstiecht einen Auszug dieses Tagebuchs in der„Oesterreichischen Rundschau". Darin findet sich folgende Notiz über Beethovens Tod und sein Begräbnis, die wir nicht ohne Rührung lesen: 28. März 1827: Hinaus in das Schwarz= spanierhaus, wo ich die Leiche des göttlichen Beethoven, der vorgestern um 6 Uhr abends starb, betrachtete. Als ich in sein Zimmer trat, groß und etwas vernachlässigt ist, wurde ich schon gerührt durch das traurige Aussehen desselben. Die Möbel sind spärlich darin angebracht, und nur das Klavier, das ihm die Engländer zum Präsent machten, sowie ein sehr schöner Sarg zeichneten sich darin an Schönheit aus. Auf einigen Stellen lagen Musikalien und einige Bücher. Es war noch kein Paradebett hergerichtet, sondern er lag noch auf der Matratze seines Bettes. Eine Decke lag über ihm, und ein ehrwürdiger Alter, den ich eher für seinen Diener, als für einen Totenwärter halten möchte, deckte mir ihn auf. Da sah ich ein herrliches Antlitz, das ich leider im Leben nicht hatte sehen können. Eine solche himmlische Würde, trotz der Entstellung, die er erlitten haben soll, lag über ihm ausgegossen, daß mich kaum an ihm satt sehen konnte. Voll Rührung ging ich wieder von dannen; und erst unten hätte ich weinen mögen, daß ich nicht den guten Alten gebeten hatte, mir einige Haare von ihm abzuschneiden. Ferdinand Sauter, mit dem ich mich zusammenbestellt hatte, den ich aber verfehlte, begegnete mir und ich kehrte mit ihm um, ihm meinen Plan mi teilend. Der Alte zeigte ihn uns noch einmal und deckte uns auch die Brust auf, welche, sowie der hochangeschwollene Bauch, schon ganz blau war. Der Leichengeruch war schon sehr stark. Wir drückten dem Alten ein Trinkgeld in die Hand und baten ihn um Haare von Beethoven. Er schüttelte mit dem Kopfe und winkte uns zu, stille zu schweizen. Wir trollten uns also über die Stiege traurig hinab, als auf einmal oben an der Ballustrade der Alte leise zurief, wir sollten am Tore warten, bis drei Gecken, die, mit den Röhrchen an den Pantalons klopfend, den herrlichen Toten betrachteten, fort wären. Dann begaben wir uns wieder hinauf und aus der Tür kommend, den Finger auf den Mund legend, gab er uns in einem Papierchen die Haare und verschwand. In einer tkaurigen Freude darüber gingen wir. Fritz begegnete uns und ich erzählte ihm von diesem Gange, worauf er dasselbe tat.— Auf dem Kohlmarkte betrachteten wir das neueste Porträt, das von ihm da ist, und fanden seine Leiche mit selbem noch sehr ähnlich. Dann begegnete mir Spaun, dem ich all das erzählte... Disput mit Haas, welcher behauptet, das Geschenk, das die Engländer dem Verstorbenen machten(1000 Fl. C. M. mit der Anweisung, alles, was noch nötig sei, bei „Rattschild im Rotsalle zu erheben), sei sehr schundig. 29. März 1827: Beethovens Be gräbnis angesehen. Es dauert sehr lange und eine Menge von Zuschauern sind dabei. Es wird ein Miserere von ihm selbst gesungen und viele Kompositeurs gehen mit. Mit Schober, Schwind und Karl Revertera gehen wir hinaus in den Kirchhof, wo er begraben wird(in Währing). Da warten wir 1½ Stunden, bis endlich Anschütz kommt. Um diesen wird ein Kreis geschlossen, und da der Sarg endlich kommt, hält er eine herrliche Rede(von Grillparzer versaßt), worin er auch den herrlichen Beethoven als Menschen ganz seiner würdig schildert. Landwirtschaftliches. Deutscher Viehhändlertag. In Berlin trat der Bund der Viehhändlet Deutschlands zu seinem diesjährigen Bundestag zusammen. Dabei referiette der Direktor des Veterinärinstituts der Universität Breslau, Professor Dr. Casper, über das Thema:„Die Schweineseuche, Schweinepest und ihre Bekämpfung". Der Redner führte aus, daß die Schweineseuche erst in den achtziger Jahren aus England zu uns gekommen ist und daß auch die Schweinepest erst seit den neunziger Jahren aus England zu uns eingeschleppt wurde. Bei uns macht sich in den letzten Monaten ein Ansteigen der Seuche bemerkbar, vor allem in Ostund Westpreußen und in Schlesien. Der Minister sei dadurch veranlaßt worden, auf die Anzeigepflicht und die Einhaltung der veterinärpolizeilichen Maßnahmen hinzuweisen. Infolge der Verluste durch die Seuchen könne die Landwirtschaft leicht in die Lage kommen, das Bedürfnis des Inlandes nicht mehr decken zu können. Vom Auslande sei in dieser Beziehung nicht viel zu erhoffen. Der Redner erörterte dann die Erscheinungen und Ursachen der genannten Krankheiten. Gesetzliche Maßnahmen allein könnten eine Abhilfe nicht schaffen, die Mitarbeit der Viehhändler sei nötig. Vor Allem gehöre dazu Reinlichkeit und bessere Ausgestaltung der Ställe, weil dadurch die Kistitution der Schweine erhöht werde. Zur Verhütung der Einschleppung sei Vorsicht beim Einkauf von Zuchtmaterial notwendig. Die Erfolge der Schutzimpfung seien bis jetzt noch nicht befriedigend, das Problem der Impfung mit Schweineseuchenserum sei bis heute noch nicht gelöst. Mehr Aussicht habe die Impfung bei Schweinepest. Es empfehle sich, daß die Regierung nach ungarischem Muster mehr Mittel für Serum bereitstelle. Die zehntägige Gewährfrist könne unter den heutigen Verhältnissen nicht mehr aufrecht erhalten werden. Brauchen Sie in diesem Winter noch einen Ulister oder Paletot, so kaufen Sie denselben in ihrem eigenen Interesse nur bei in Bielefelds billigstem und größtem Spezialgeschäft. Trotz meiner anerkannt billigen Preise sind diese von heute ab nochmels, teilweise bis zu 331. ermässigt. Nieine Auswahl ist enorm; überzeugen die sich von den Vorteilen, die ich ihnen heute biete. Ruh Fernspr. Verbreitug von Perall gibt es noch masche Haustrauen, die nach inm modernen selbstlähgen Meerbautteis und unsmmutnen nechstehende bewährte Gebrauchs-Anweisung und Sie werden solort muhelos, einfach, schnen und billig bei absolnter Unschädlichkeit fr des Gewebe mit Perzii mu uschen A. Farteisswasche. Man löst Persil in kaltem oder lauwarmem Wasser durch Wäsche solort hinein um, zum Kochen bringen und un einm. Umrühren am Kochen halten. 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Die Gründe Lebensmittelpreise waren einander in ßerordentlich ähnlic Mittel, die der S sollen— wenn M —, internationalen teinationale Konfer wichtigste Schritt. die gelöst werden eine amtliche, inte Aussicht hat, damit deswegen, weil nu ersorderliche Arbeit nal, weil die Unter die Methoden einhe solche Behandlungs liche Meinung den dig ist, um die Be Richtigkeit der ger zu überzeugen und gung zu steuern. worden, daß et Kommission preise ernannt u# nale Erfahrungen machen soll. Die Notwendigk ist eigentlich selbstve nicht überraschend, und begeistert von nommen worden ist. zigen Bewegung zug Ersorschung der Ur rung ist von verschie inen worden, unter ue ui Srpien fahren von Dr. I. volt in Newyork C nach dem Erscheinen kraft des Geldes", behandelt wurde, le hale mit meinem samkeit des Präsider tand. Ein Besuch tr bewies mir zu mei führenden Nationald Beamten in den wi ten ebenfalls einer aller bedeutenden N mittelteuerung geneig geistert dafür warer sandte Präsident Ta an den Kongreß, v Gegenstand gewidmet schaft des Präsidente ford im Senat und zeitig Gesetzentwürfe 20 000 Dollar für d delten Gegenstand e 1912. Die Bill des stimmig vom Committ wortet war, wurde ar nat einstimmig angen Lepräsentantenhauses F#leign Affairs am timmig befürwortet Berichte ausgearbeite Unglücklicherweise folge von Verzögeru infolge der Dringlick der Gesetzentwurf in das Verzeich geschlossen. Da abe salts für den Gegen hoffen, daß er di geues:) Wir entnehme sien Nmmer von Höchste Le Prämllert Mf. Fernsprecht de recht in unserm t„Arosa“ am Platze as Passende -Korsetts 3.50 und höher lochträger eibbinden Autoritäten enbinden etc. lenung!. Aummmmmmmn proberaum! ndheit er alten Post) denner 6 en Preisen dephon 2201. gebümes. J: 280.—103. Jahrg. Fiebente Beilage * PJ• OrRR 3 Sonnabend, 29. November 1913. die Lebensmittelteuerung und ihre Belaupfung.) ##von Pros. Irving Fisher, Dale Universttät. ##.„Vor, weniger, als einem Menschenalter nagte alle Welt über einen anhaltenden Sturz der Preise; heute jammern wir alle über eine n e t i g e P r e i s s t e i g e r u n g. D a m a l s s p r a c h j e d e r mann vom Niedergang des Handels, heute steht die Teuerung der Lebensmittelpreise im Brennpumnkt des Lebens. Von 1896 bis zur Gegenwart sind die Preise dauernd gestiegen; der heutige Stand der Preise ist um ca. 50 Prozent höher als im Jahre 1896, und ein Ende ##st noch nicht abzusehen. Im Gegenteil hat eine sorgfältige statistische Studie, die die Ameeican Economic Review im September veröffentlichte, mich zu der Ueberzeugung geführt, daß die Preissteigerung noch mehrere Jahre fortnicht etwas Gründliches und Durchgreifendes dagegen untemommen wird. Die Gründe, die zu der Steigerung der Lebensmittelpreise führten, und ihre Folgen waren einander in verschiedenen Ländern auzerordentlich ähnlich; und darum müssen die Mitel, die der Sache auf den Grund gehen sollen— wenn Mittel überhaupt etwas nützen —. internationalen Charakter haben. Eine internationale Konferenz wäre der allererste und wichtigste Schritt. Ueberdies sind die Aufgaben, die gelöst werden müssen, derartige, daß nur eine amtliche, internationale Behandlungsweise Aussicht hat, damit fertig zu werden; amtlich deswegen, weil nur ein amtlicher Apparat die ersorderliche Arbeit leisten kann, und internatio####ell, die Untersuchungen weltumfassend und die Methoden einheitlich sein müssen. Nur eine solche Behandlungsweise kann auf die öffentliche Meinung den Einfluß haben, der notwendig ist, um die Bevölkerung allerorten von der Richtigkeit der gewonnenen Schlußfolgerungen zu überzeugen und der wachsenden Beunruhigung zu steuern. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, daß eine internationale Kommission für Lebensmittelpreise ernannt werden soll, die, auf nationale Erfahrungen gestützt, erweiterte Studien machen soll. Die Notwendigkeit einer solchen Einrichtung tlich selbstverständlich, und es ist daher nicht überraschend, daß der Vorschlag lebhaft und begeistert von verschiedenen Seiten aufgenommen worden ist. Die Anregung zu der jetigen Bewegung zugunsten einer iniernationalen Ersorschung der Ursachen der Lebensmittelteuerung ist von verschiedenen Seiten vorweggenommen worden, unter anderen schon vor Jahren 823.Pros. Stephan Bauer in Basel und vor 5 Taxren von Dr. J. P. Norton und Byron W. In„Newyork City. Im Mai 1911, bald Erscheinen meines Buches„Die Kaufu behandelt wurhe worin die Frage ebenfalls Ple mit meinern tentte Präsident Hadley von Me amiet des Prisidenten Aumertsand: Ein Besoch zu PTelt aut, den Gegenuch in Europa im Sommer 1911 bewies mir zu meiner Befriedtaung, daß die führenden Nationalökonomen, Geschäftsleute und Beamten in den wichtigsten europäischen Staaten ebenfalls einer internationalen Konferenz aller bedeutenden Nationen über die Lebensmittelteuerung geneigt und meistens sogar begeistert dafür waren. Am 2. Februar 1912 sandte Präsident Taft eine besondere Botschaft an den Kongreß, von der die Hälfte diesem Legenstand gewidmet war. Zufolge dieser Botschaft des Präsidenten brachten Senator Craw= ford im Senat und Mr. William Sulzer gleichgeitz, Gesetzentwürfe zur Bewilligung von 20 000 Dollar für den in der Botschaft behandelten Gegenstand ein. Das war im März 312. Die Bill des Senats, nachdem sie einnimmig vom Committee of Foreign Affairs befürwortet war, wurde am 15. April 1912 vom Senat einstimmig angenommen, und die Bill des Teeräsentantenhauses wurde vom Committee of Foreign Affairs am 15. Mai 1912 ebenso einstimmig befürwortet und zu einem eingehenden Berichte ausgearbeitet. olag Upsticlicherweise wurde am 4. März invon Verzögerungen mancherlei Art und infolge der Dringlichkeit eiligerer Gegenstände Gesetzentwurf des Repräsentantenhauses Verzeichnis der Vertagungen eingeschlossen. Da aber Präsident Wilson eben9 1½ für den Gegenstand interessiert ist, bleibt zu hoffen, daß er die Bill beim nächsten Kongreß wieder aufleben lassen wird. In den Vervortagend: Fes daben mehren Hundert her. Geschästsleute sowie eine große kaufmännischer Organisationen einschließHandelskammern von Newyork, Phila###phia, Boston und anderer Städte die Bewet. Die führenden politischen Persönlichkeiten Amerikas darunter alle drei Kandidaten der letzten Präsidentenwahl, haben ihr Einverständnis damit erklärt. Das Projekt ist Verein für„Sozialpolitik gebilligt als auch von vielen seiner einslußreichsten Mitglieder und von anderen bedeutenden Die Arbeit, die eine internationale Konfeleisten hätte, besteht aus drei Hauptteilen, die jeweils die Tatsa chen, die Ursachen und die Heilmit ) Wir entnehmen diese Darlegungen der Pscten Ktommer von Mactans Uintvertiem. tel der Teuerung umfassen. Wir müssen wiswelcher Ausdehnung eine wirkliche Preissteigerung stattgefunden und inwieweit sie die Steigerung der Löhne überholt hat, in weldie Lohnarbeiter, die Besoldeten, die Kreditgeber und die Hinterleger der Sparkassen geschädigt worden sind, und ob dort einfach eine Verschiebung der Wohlhabenheit von einer Klasse in die andere eingetreten ist, oder ein tatsächlicher allergemeiner Verlust. In Wahrheit entstehen zwei ganz verschiedene Probleme, je nachdem wir in der Preissteigerung eine bloße Erhöhung der Preise an sich beobachten oder eine im Verhältnis zur Steigerung der Einnahmen übermäßige Steigerung der Preise. Gegenwärtig dreht sich der Streit hierum, nachdem einige so weit gegangen sind, zu behaupten, daß überhaupt keine regelrechte Preissteigerung vorhanden sei, während andere erklären, daß alle, insbesondere die arbeitenden Klassen, immer mehr verarmen und unterernährt sind. .## Einer„her, hervorragendsten und raschest fühlbaren Wohltaten einer internationalen Kommission für Lebensmittelpreise würden die statistischen Feststellungen sein, die ein genaues Vergleichen der internationalen Vorgänge ermöglichen würden. Die erste grundlegende Arbeit der vorgeschlagenen Kommission würde es sein, die genauen Tatsachen der Preissteigerung in verschiedenen Ländern festzustellen. Die meisten Länder haben überhaupt keine Statistik oder doch nur eine sehr begrenzte. Wenn daher als einziges Resultat nur bessere Vergleichsmöglichkeiten für die Statistik der verschiedenen Länder gewonnen würden, so würde das allein schon der Konferenz eine Daseinsberechtigung verleihen. Genaue Kenntnisse müssen stets die Basis für gründliche Maßnahmen bilden. Der zweite Vorteil würde eine genauere Lenntpis, der Ursachen sein. Unsere Kenntnisse ##achen zu steigern, würde selbstredend gleichbedeutend mit einer Zunahme unserer Kenntnis der Ursachen sein. Eine interationale Konferenz würde aber eine genaue Untersuchung der Ursachen noch in anderer Weise sördern. Jedes Land ist gegenwärtig viel zu sehr geneigt, die Angelegenheit vom Gesichtspunkt der lokalen Erfahrungen aus zu behandeln. Es ist selbstverständlich, daß eine Konserenz,, in, der Vertreter aller Weltteile aus ebensoviel Gesichtspunkten ihre Erfahrungen zusammasstragie das helfen wird, eine der . heit näherkommende Perspektive zu schafJeder einzelne wird natürlich bemüht sein, sich selbst rein zu waschen und seinen Nachbar zu beschuldigen. Der Farmer beschuldigt den Vermittler, der Vermittler den Makler, der Makler den Großkaufmann, der Großkaufmann den Kleinhändler, der Kleinhändler den Konsumenten, der Konsument den Trust, der Trust die Arbeitervereine, die Arbeitervereine den Ta#/„ Andere sehen die Ursache in der gesamten Levenshaltung, dem wachsenden Luxus und den zunehmenden Ansprüchen. Noch andere führen die Kosten der immer vergrößerten Kriegsheere, die anwachsenden Staatsetats ins Feld; die wachsenden Lasten für Alterspensionen, Armenversorgung, Irrenpflege, Krankenpflege, Gefängund die Verminderung der Arbeitsleistung infolge der Taktik der Arbeiterorganisationen. Mindestens ebensoweit gehen die Meinungen über die Mittel zur Abhilfe auseinander. Unter den Ratschlägen, die eine sorgfältige Beachtung verdienen, treten besonders Tarifrevision, Gesetze zur Regelung des Monopolwesens, öffentliche Festsetzung von Preisen und Gewinn, Beschränkung des Zwischenhandels, Widerruf der Steuern auf Margarine und anderer Steuern und Kölle, die unmittelbar die Lebensmittelpreise in die Höhe treiben, städtische Märkte, Hebung des Handels und seiner Einträglichkeit, Verbesserung des Gesundheitszustandes und der Leistungsfähigkeit der Bevölkerung, Förderung der Einfachheit in der Lebenshaltung, Revision der Regierungsmaßnahmen bezüglich Maß und Gewicht, besongleinhande Verpachmgen im ist fraglos zu weit gegangen, wenn man hofft, daß eine internationale Konferenz etwas wie eine universelle Verständigung über die„Ursachen der teuren Lebensmittelpreise herbeiführen wird: aber sie könnte wenigstens der bestehenden Unstimmigkeiten beseitigen, könnte die Erörterungen auf die Beratung gewisser einstweiliger Auswege beschränken, und überdies zur Einsetzung einer vermanenten internationalen Kommission zur Bearbeitung des Gegenstandes führen. Wenn auch wenig Aussicht auf eine weltumfaßsende Verständigung über die anzuwendenden Mittel vorhanden ist, so würde doch die inen großen Schritt vorwärts, künftiger,„Verständigung entgegen, bedeuten, indem den Frsahrungen den Vorteil bieten würde, an und Entwürfen aller teilzunehmen. Die Konferenz würde diese Entwürfe uuch zweierlet,„Weise entstehen lassen: erstens durch Hinweis Jauf eine Anzahl kleiner aber praktischer Ersparnisse, die sich schon als erwiesen haben, und zweitens, indem sie das allgemeine Verlangen nach durchgreifenderen Reformen anregt, die in einer späteren Zukunft zur Ausführung kommen können. . Diejenigen, die hauptsächlich an dem Projekt einer internationalen Kommission zur Erforschung des Problems der Lebensmittelpreise interessiert sind, sind über die Gegenmittel nicht einig; sie stimmen nur in bezug auf die Wichtigkeit der Frage überein. Sie meinen aber, daß ihre eigene Uneinigkeit Grund genug sei, eine genaue Nachforschung einzuleiten. Die vorgeschlagene Konferenz würde natürlich nicht berechtigt sein, die verschiedenen teilnehmenden Nationen zur Annahme irgend eines empfohlenen Planes zu verpflichten. Sie würde einfach bemüht, sein, der besten umparteiischen, wissenschaftlichen Schlußfolgerung zum Ausdruck zu verhelfen, die sich aus einem gründlicheren Studium der Tatsachen, als es bisher stattgefunden hat, ergeben müssen. Sollte es vorkommen, daß die Kommission irgend einen günstigen Plan zeitigte, der polttische Erörterungen erforderte, so würde der Weg offen stehen, auf die verschiedenen Nationen in diplomatitreten könnten mit dem Ausblick auf ein schließliches gemeinsames Vorgehen. Nach Ansicht aller Sachverständigen wird die Steigerung der Preise noch anhalten. Sie stellt ein Problem von höchster Wichtigkeit für Hunderte von Millionen menschlicher Eristenzen dar. Eine internationale Konferenz, die nach einer Lösung dieses Problems trachten würde, wäre zweifellos ein Gegenstand weltumfassenden Interesses und würde die Unterstützung allen fortschrittlich gesinnten und an der öffentlichen Wohlfahrt teilnehmenden Persönlichkeiten finden. haben. Ebenso begnügt sich die neue von einer Reihe von deutschen Lebensversicherungsgesellschaften gegründete„Deutsche Volksversicherung“ mit der geringen Verzinsung von 4 Prozent des eingezahlten Aktienkapitals. Es ist deshalb unnötig, den privaten Gesellschaften durch staatliche Einrichtungen Konkurrenz zu machen. Am allerwenigsten aber ist das zu billigen in Gegenden, wo, wie hier, das Bedürfnis durch angesehene große Gesellschaften bereits hinreichend befriedigt wird. Bei der öffentlich rechtlichen Volksversicherung werden Beamte des Staates zur Hilfeleistung herangezogen. Die Handelskammer ist der Ansicht, daß die Beamten nicht die Hand bieten sollten, Privatgesellschaften Konkurrenz zu machen. Die Art der Propaganda, die die öffentlich=rechtliche Volksversicherung durch die Herausgabe des uns vorliegenden Flugblattes betreibt, sieht die Handelskammer nur mit Bedauern, denn in dem Flugblatt sind die für den Wert der Volksversicherung ausschlaggebenden Dividendenleistungen der privaten Versicherungen unberücksichtigt gelassen und nur eine Fußnote, die unklar abgesaßt ist und sehr leicht übersehen werden wird, gibt hierüber Aufklärung.“ niswesen und andere öffentliche Einrichtungen; die Kosten der Unfall= und Invalidenversicherungen; die Lasten für Arbeitslosigkeit und Verbrechertum; für stattliche Unternehmungen wie Eisenbahnbauten usw.(besonders in dem Kanadischen Bericht aufgeführt). Einige führen die Verschlechterung und Verfälschung der Nahrungsmittel ins Feld, andere das Gegenteil, nämlich einen Fortschritt in der Qualität der Nahrungsmittel, der der Verschärfung der Nahrungsmittelgesetze zuzuschreiben ist. Andere weisen auf die wachsenden Löhne, die Verkürzung Aus dem Versicherungswesen. öffentlich=rechtlichen Lebensversicherungsanstalten haben den Betrieb der Volksversicherung aufgenommen und suchen die maßgebenden Stellen für sich zu gewinnen. Sie haben sich u. a. auch an die Handelskammer Magdeburg gewandt, die einstimmig eine Entschließung gesaßt hat, in der es u. a. heißt:„Die öffentlich=rechtliche Volksversicherung ist an die Handelskammer mit der Bitte herangetreten, ihr Unternehmen zu unterstützen. Die Kammer ist Nicht ix, der,„Lage, diesem Wunsche zu entspresieben. ie gehense stse“, daß die bisher bechenden Levensversicherungsgesellschaften, welche lksversicherung befaßt haben, diesen Geschäftszweig bereits unter voller Wahrung der Interessen der Versicherten betrieben Aus der Rechtsprechung. Sportliche Veranstaltungen und Lustbarkeits steuer. Eine für sportliche Vereine beachtliche Entscheidung hat jetzt in höchster Instanz das Oberverwaltungsgericht getroffen. In dem Rechtsstreit stand als Revisionskläger der Oberbürgermeister zu Köln dem dortigen Fußballklub 1899 gegenüber. Der Verein war wegen der Veranstaltung eines Fußballwettspiels, zu dem Zuschauer gegen Zahlung eines Eintrittsgeldes Zutritt hatten, auf Grund der Kölner Steuerordnung zu einer Lustbarkeitssteuer herangezogen worden, und gegen die Veranlagung hatte er nach fruchtlosem Einspruch Klage im Verwaltungsstreitverfahren mit dem Antrage erhoben, ihn von der Abgabe freizustellen. Der Bezirksausschuß hatte dem Verlangen des Vereins entsprochen und in seinem Urteil im wesentlichen etwa folgendes ausgeführt: Lustbarkeiten im Sinne des Kommunalabgabengesetzes seien Veranstaltungen, die dazu bestimmt und geeignet seien, das Publikum zu unterhalten und zu ergötzen. Sportliche Wettkämpfe seien keine Lustbarkeiten. Und insbesondere nicht die Veranstaltung des klagenden Vereins. Wenn auch ein großer Teil der Zuschauer der Unterhaltung wegen teilnehme, so bleibe doch allein entscheidend, was der Verein mit seinen Darbietungen bezwecke. Aus den Satzungen des Vereins gehe hervor, daß sein Ziel ist: die Kräftigung und Entwicklung des Körpers; und die Wettkämpfe finden statt, um den Teilnehmern Gelegenheit zu geben, ihre Fertigkeiten aneinander zu messen. Und sie würden stattfinden, auch wenn keine Zuschauer sich einfänden. Gegen das Urteil legte aus grundsätzlichen Erwägungen heraus der Oberbürgermeister zu Köln Revision ein. Er behauptete, der Bezirksausschuß habe den Begriff der Lustbarkeit verkannt. Das Oberverwaltungsgericht versagte jedoch der Revision den Erfolg. Zwar sei die allgemeine Behauptung falsch, die der Vorderrichter seinen Ausführungen vorausschicke, daß überhaupt sportl'che Veranstaltungen keine Lustbarkeiten seien. Aber dieser Satz trage das Urteil nicht. Vielmehr ruhe es auf den wei eren Erwägungen, bei denen der Bezirksausschuß davon ausgehe, daß der Kölner Fußballklub gegründet ist, um den Körper der Mitglieder zu kräftigen und zu entwickeln, und daß zur Erreichung dieses Zieles auch der Wettkampf stattgefunden habe, um den es sich hier handele. Wenn aus diesem Grunde der Vorderrichter die Veranstaltung nicht a's Lustbarkeit angesehen habe, so ließen diese Ausführungen einen Rechtsirrtum nicht erkennen.(Urteil des 2. Senats v. 14. Nov. 1913.) Geschäftliche Mitteilungen. Eine Spezial-Aufgabe der bekannten Firma R. v. Hünersdorff Nachf. in Stuttgart ist es, seit 20 Jahren auf dem hauswirtschaftlichen Gebiet Artikel zu schaffen, die geeignet sind, der heute mehr als je in Anspruch genommenen Hausfrau einen großen Teil ihrer Küchen= und Hausarbeit abzunehmen, resp. solche wesentlich zu erleichtern. 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Gecherihe Buchdrucke K Buchbindere * Papier-Handlu VRNHHNT Die Tilgung der Anleihen 8 und C der Stadt Bielefeld(Allerhöchste Privilegien vom 8. September 1884 und 31. März 1891) erfolgt in diesem Jahre durch Ankauf. 92911 Der Magistrat Bielefeld. Bekanntmachung. der Feststellung des beamteten Tierarztes ist des Kolonsl Ludwig Fehring zu Heepen Nr. 9 die Schweinepest ausgebrochen, was hierdurh zur öffentlichen Kenntnis gebracht wird. a3650 Heepen, den 27. November 1913. Die Polizeiverwaltung. Bullrich, Amtmann. Bekanntmachung. derreffend die Wahl des Ausschusses und der ErsatzGeenen. 41 meinen Ortskrankenkasse für das (§§ 4 und 5 der Wahlordnung.) statt Zür Rebeizggs..u und der Ersatzmänner findet 1914, von 3 hr“ 7, Uhr onnabend, den 10. Januar nehmer am Sonnabend, gocmittggs: für die Arbeit. den 10. Januar 1914, von 4½ Uhr nachmittags bis 8 Uhr abends. Zu wählen sino 48 Be Breite Strasse 4. empfiehlt Lungen krankheiten auch A können Sie selbs kämpfen. 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Vorschriften der Waße sind unter genauer Beachtung der und Versicherte aufzustelen. gerennt für Arbetgeber der Verßäktniswaßt. seheimer Wahl nach den Grundsätzen Die Stimmabgabe ist an die eingereichten und zugelassenen Wahlvorschläge gebunden. Die Arbeitgeber= und Arbeitnehmerverzeichnisse können im Kassenlokal in Heepen Nr. 240, vormittags von 8 bis Bierarschch.„ 1 bis 7 Uhr, die zugelassenen Aei##uee vom 28. Dezember ab dortselbst zu derselben Zeit von den Wählern eingesehen werden. Etipaige Einsprüche gegen die Richtigkeit der sich aus urd Erzentgeßer und Mitgliederverzeichnis ergebenden Wahligung sind bei Vermeidung des Aus. schlusses spätestens 4 Wochen vor dem Wahltage unter Beifügung von Beweismitteln bei dem Vorstand einzulegen. betuch fst die Pahirau ziuge wiesen, daß der Wahlausschuß ei der Wöahfband sedes Wählers bei brg Wagtg####lung zu prüfen. Es empfiehlt sich daher. einen Ausweis hierüber zur Wahlhandlung mitzubringen. Heepen, den 24. November 1913. i3645 Der Vorstand F. Lohmeyer, Vorsitzender. Rathausstr. 8. zu jeder Einrichtung passend, bei eaisnen. Bldt. Kurlas Verenab Psur Sanatorium uter ärzt. Leitung v. Dr. med. Glltsch Für Herz-, Nerven-, Stoffwechselkranke u. Erholungbedürftige Diätküche- Röntgenlaboratorium- Inhalatorium. Markt 5, Telefon 710. Beinkranke amptadern offene und geschwollene Beine, Flechten aller Art, Hautauschlag. Hautjucken, Hämorhoiden behandelt 14617.2792 Frau Stricker, Brackwede, Niedernstr. 108. Teleph. 1380. Trustfrei! Ueberall zu haben! Prospekt durch die Vernaltung wird auch jetzt gegenüber den i saison an allen Gelegenheiten an im Verein mit und immer wiede beutung und Sch heit zu warnen. 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Gemäß§ 133 der Reichsgewerbeordnung habe ich nach Anhörung der Handwerkskammer in Bielefeld für den ganzen Regierungsbezirk Minden eine Meisterprüfungskommission für das Kunstglaser=Handwerk mit dem Sitze in Bielefeld errichtet. Zum Vorsitzenden habe ich den Zimmermeister und Stadtrat Heringhaus in Bielefeld, zum Stellvertreter des Vorsitzenden den Magistrats=Assessor Heitkamp daselbst ernannt. Minden, den 30. Oktober 1913. Der Regierungspräsident. I. V. gez. v. Borstell. Veröffentlicht. Bielefeld, den 25. November 1913. Der Landrat. J. A. Kriege, Regierungs=Assessor. Anerkennungen Mäßige Preise. Bekanntmachung. van, Wie, hud etmad Krise Hersord und Blelefeld egeiie s. ae. vermitige 9.30 lefeld, den 25. November 1913. der Landrat: J. A. Kriege, Regiern (Tiemnden-Pendauen. häuser kaut.kfertige Hett. Federa, Daunen und Bettstoffe mit besonderer Vorliebe direkt in dem altbekannten Betten-Spezialhaus Pecher& Co. In Herferd P., Kurfürstenstr. 24. Proben u. Preislisten kostenfrei. 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Welcher Firmeninhaber, selbst der kleinste Geschäftsmann, der nur alljährlich in der Weihnachtssaison zaghaft sich dazu entschließt, einige Mark für Propagandakosten aufzuwenden, um dadurch das Geschäft zu beleben, hat es nicht erfahren, daß so um Oktober[November herum redegewandte Akquisiteure erscheinen, um ihn in überschwenglichen Worten zu beweisen, daß er nur dann die Konkurrenz aus dem Felde schlagen kann, wenn er einen neu gegründeten„WeihnachtsAnzeiger" oder„Geschäfts=Anzeiger“ oder einen„Frauen=Weihnachtsmarkt“ und wie die schönen Titel alle lauten mögen, zur Veröffentlichung seiner Weihnachts=Empfehlungen benutzt. Der Druck der Anzeigen erfolgt nach den festen Versicherungen der Akquisiteure in so hoher Auflage, daß dagegen keines der ständig erscheinenden alten Blätter am Platze aufkommt. So und ähnlich lauten die Versprechungen der Akquisiteure für die besonderen Reklame=Gelegenheiten. Wie schon erwähnt, fällt der erfahrene Inserent auf solche lockenden Verheißungen nicht mehr herein— mit wenigen Ausnahmen. Wer hereinfällt, das ist der mittlere und kleine Geschäftsmann, der das ganze Jahr über hart zu ringen hat, um sich überhaupt noch gegenüber der Konkurrenz zu halten, die es längst verstanden hat, sich das anerkannt einzige auf die Dauer erfolgbringende Werbemittel, nämlich die Anzeige in der gern gelesenen alt eingesessenen Tageszeitung, dienstbar zu machen. Aus allgemein volkswirtschaftlichen und sozialpolitischen Gründen ist es doppelt und dreifach bedauerlich, daß gerade der mittlere und kleine Geschäftsmann, der mit jedem Pfennig rechnen muß, immer und immer wieder derjenige ist, welcher den Lockungen der zweifelhaften Anzeigenunternehmungen verfällt und dadurch nie dazu gelangt, die Mittel zu erübrigen, um den wirklich großen Nutzen einer geschickten Anzeigenpropaganda in der Tagespresse zu erproben. Dieser Geschäftsmann bleibt dauernd im Hintertreffen, denn es bleibt gar nicht aus, daß der mit einem riesigen Wortschwall in sichere Aussicht gestellte enorme Erfolg der außergewöhnlichen Reklame=Gelegenheit immer und jedesmal mit einem glänzenden Reinfall endigt. Und damit ist das Vertrauen in die Anzeigenpropaganda wieder vernichtet— bis zur nächsten„besonderen Gelegenheits=Reklame“. Betrachten wir uns diese besonderen Reklame=Gelegenheiten noch etwas näher und vergleichen sie mit der Tagespresse. Die sogenannten„Weihnachts=Anzeiger“ enthalten außer Anzeigen in der Regel nur eine rührselige„Geschichte“, deren Abdrucksrecht für wenige Groschen erworben wird, wenn Sie nicht überhaupt aus einem ähnlichen Blättchen von früheren Jahren„abgeschnurrt" ist. Damit ist die redaktionelle Leistung erschöpft. Die Auflage wird von keinem Menschen kontrolliert. Es ist nichts Neues, daß solche Gelegenheits-Anzeigenprospekte— mehr sind sie in der Tat nicht— nur in einer Auflage gedruckt werden, um jeden der Inserenten ein Belegblatt zustellen zu können. Gar oft haben ja die Gerichte sich mit solchen Unternehmungen zu beschäftigen gehabt, leider aber mit den Erfolg, das die geprellten Geschäftsleute keinen Pfennig der ausgegebenen Anzeigenkosten zurückerhalten konnten, weil„der Herr Verleger“ eben nichts hatte. Das hindert solche Existenzen in der Regel nicht, im nächsten Jahre irgendwo anders wiederum als Beglücker der Geschäftswelt ein ähnliches Unternehmen ins Leben zu rufen, stets zum Schaden der weniger urteilsfähigen und weniger erfahrenen Geschäftsleute und der Zeitungen am Platze. Wird ein solches Blättchen auch wirklich einer Reihe von Personen zugänglich gemacht, indem in einigen Straßen Exemplare in die Hausflure geworfen werden, so wird in 99 von 100 Fällen das Blatt unbeachtet zur Seite gelegt. Die regelmäßig erscheinende Tageszettung dagegen hat“ ihren festen Abonnentenstamm, der sein Interesse für das Blatt schon dadurch bekundet, daß er für dasselbe jahraus jahrein den Bezugspreis entrichtet. Die Zeitung findet wegen ihres redaktionellen Inhaltes eingehende Beachtung und wandert wohl in den meisten Fällen in den Abendstunden am Familientisch von Hand zu Hand. Es wird über dieses oder jenes berichtet, Ereignisse besprochen, man redet über die Vorkommnisse in der Familie, über die nächsten notwendigen Einkäufe und sieht daraufhin gleich auch seine Zeitung durch. Diese ist das lebendige Bindeglied und der zuverlässigste Vermittler zwischen den Verbraucherkreis und dem Kundschaft und Absatz suchenden Geschäftsmann. Wer die Zeitung für seine Anzeigen geschickt benutzt, redet stets wirksam zu einem bestimmten Kreise der Einwohnerschaft am Platze und wird in keinem Falle seine Anzeigengebühren nutzlos ausgegeben haben. Der anzeigende Geschäftsmann möge dabei auch erwägen, daß die von ihm in der Tageszeitung aufgewandten Anzeigengebühren keineswegs in der Tasche eines Industrie=Ritters verschwinden, sondern daß sie dem Unterhalte aller Familien wieder dienen, die im Betriebe der Zeitung ihren Verdienst haben, der doch wieder der Geschäftswelt am Platze zugute kommt. Die Anzeige in der reellen und soliden Tageszeitung sucht den Konsumenten, den Käufer, am Familientisch, in der trauten Stunde nach des Tages Last und Mühe auf, sie zeigt ihm zur Stunde der größten Empfänglichkeit, wo er gut bedient wird und beeinflußt ihn nachdrücklich, da zu kaufen, wohin er durch seine Zeitung, die sein Denken und Fühlen unwillkürlich beeinflußt, geführt wird.(Aus dem Fachblatt:„Der Zeitungs=Verlag“.) in dem grossen und billigen fte uronnlaus don Se der Meldung über # in Breslau(sie ür Nerihielg####e in sachsechnischer Jcheimrat Lummer ist uch seine, dahnbrecher #ie der Beleuchtungste# die Erforschung der ###uf dieser Arbeiten ist ### der Anschauung gel gewöhnlichen Verhäl # ohne weiteres aus d Zestand übergght, so erhitzt wird. Diese nend für das Verhal ##lampe. Es ist näml eichr der leichtenden #ute der Bogenlampen # zu steigern, mag mt### Lampen schicken wie ##ch bei den Bogenlamp #inung ein wie bei ei, # über einem Feuer steht. zessel erhitzt sich unte ## bis auf 100 Grad, #erdampfen. Von diesen ##eratur des Wassers ni #ne aus dem Feuer z ###e pird nur noch daz m i gerwandein. ein Mittel, die Tempe u treiben. Man brau Schließen, so daß ein ge ## h e r r s c h e n k a n n. D a n n Wassers bedeutend steig Nach demselben Grundse nner diese Arbeiten an h. Er hatte eine kräftige oen Glasbehälter gebrach Nur auf Breite Strasse 12 und 14 achten! Nur auf Breite Strasse 12 und 14 achten! auf meiner letzten Reise große Posten HerrenBurschen= und Knaben=Ulster, Paletots und Anzüge, 1= und Terihig, gug prima guten und schweren schön gemusterten Stosfen, wiossal billig bei sofortiger Barzahlung kaufte, so bin ich jetzt in der Lage, dieselben zu Spottpreisen zu verkaufen. Ich bin nicht imstande, alle Sorten und Preise hier anzugeben, nur einige Sorten. 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Dabei hat ##hiete) Erscheinung beob ## nerem Druck die Kohle jesten in dampfförmige ##en dch de dazwischen ## bar flüssigen Zustande v Diese Experimente bilder #merschen Arbeiten. Der Auf gerichtet sein, Boger Sißen unter einem starken ##i 300 und mehr Atmosp ∆ Von diesem Experimen ###nte Physiker, daß es d * Kohlentemperatur weit ul 4000 Grad zu treiben u Voratortum die Temperatu 0 Grad zu erreichen. Die #ig noch aus, da die Bes k, die gleichzeitig eine B * scud: 2 5 Telephonanlagen Jeder Art. . Feinste Referenzen von Behörden und Privaten. Kostenanschläge, Rentabilitätsberechnungen u. Besuche# kostenlos und ohne Verbindlichkeit. b29 5 Pelerinen für Damen u. Herrrn Sie wollen etwaslernen?— Das können Sie, bequem und billig! Sie zu Sause Mit seder Vorbildung und Begadung ebanen Eie alle unsere Unterrichtsziele erreichen und zwar in der 1. Handelsfernschule, 2. landw. Gernschule, 3. Fernfortbildungsschule, 4. Milltär- und 5. Einjährigen-Vordereitung und 6. allgemein bildende Bädet. 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Es ist nämlich nicht möglich, die #ratur der leuchtenden Kohlenspitzen und die ##e der Bogenlampen über eine bestimmte ue zu steigern, mag man auch so viel Strom ####e Lampen schicken wie man will. Es tritt ##ch bei den Bogenlampenkohlen eine ähnliche Ucheinung ein wie bei einem Kessel voll Wasser, siber einem Feuer steht. Das Wasser in dieJessel erhitzt sich unter dem Einfluß des # bis auf 100 Grad, und dann beginnt es ##erdampfen. Von diesem Moment an steigt die hberatur des Wassers nicht mehr, sondern die ##e aus dem Feuer zum Wasser kommende ##e wird nur noch dazu benutzt, das Wasser kampf zu verwandeln. Bekanntlich besitzt man ein Mittel, die Temperatur des Wassers hön treiben. Man braucht nur den Kessel zu Schließen, so daß ein gewisser Dampfdruck in herrschen kann. Dann kann die Temperatur Wassers bedeutend steigen. demselben Grundsatz hat nun Geheimrat ##mer diese Arbeiten an Bogenlampen angefanEr hatte eine kräftige Bogenlampe in einen en Glasbehälter gebracht, aus der er die Luft r oder weniger stark auspumpen konnte. Er also imstande. die Kohle mit Unterdruck brenzu lassen. Dabei hat er nun die(bereits ###te), Erscheinung beobachtet, nämlich daß bei u gerem Druck die Kohle nicht unmittelbar aus jesten in dampfförmigen Zustand übergeht, ern daß sie dazwischen geraume Zeit in einem #ar, flüsigen Zustande verweilt. viege, Erperimente bilden den einen Teil der anmerschen Arbeiten. Der andere Teil wird #uf gerichtet sein, Bogenlampen in druckfesten ##ißen unter einem starken Ueberdruck von viel## 300 und mehr Atmosphären drennen zu lasVon diesem Experiment verspricht sich der nnte Physiker, daß es dabei möglich sein wird, Kohlentemperatur weit über die bisher erreich4000 Grad zu treiben und vielleicht sogar im oratortum die Temperatur der Sonne mit rund Grad zu erreichen. Diese Versuche stehen vor##g noch aus, da die Beschaffung druckfester Gedie gleichzeitig eine Beobachtung von außen un diezuch umnändich umd Lotseictg.. Kestsafts.y! I 3 Aber auch das, was der Forscher bisher mit dem Unterdruck erreicht hat, ist hochbedeutsam. TieKohle zum Schmelzen zu bringen, ist ja ungefähr gleichbedeutend damit, künstliche echte Diamanten herzustellen. Denn hat man die Kohle erst einmal geschmolzen, so muß es nach allem, was wir wissen, ein Leichtes sein, diese Schmelze allmählich abzukühlen und kristallisieren zu lassen. Kristalltsierter Kohlenstoff ist aber nichts anderes als Diamant. Man darf daher gespannt sein, ob die Arbeiten auf diesem Gebiete bald greifbare Erfolge bringen werden. Die hausfrauen auf dem Kriegspfade. Der Berliner Hausfrauenverein hat an den Reichstag eine Petttion gerichtet, in der die Regierung ersucht wird, daß der für das Inkraftireten der Dienstbotenversicherung in der Reichsversicherungsordnung vorgesehene Termin vom 1. Januar 1914 aufgehoben wird. In der Begründung der Petition wird u. a. gesagt: Bei der Vorbereitung der Ausführungsbestimmungen hat es sich gezeigt, daß die Absicht des Gesetzgebers, die Dienstboten in die Landkrankenkassen überzuführen, im wesentlichen nicht erreicht wird; denn die Städte haben bisher von dieser fast keinen Gebrauch gemacht. Das Gesetz trägt aber weiterhin der Eigenart des Dienstbotenverhältnisses ungenügend Rechnung. Die Dienstboten stehen als Teil der Hausgemeinschaft threr Dienstherrschaft ungleich näher als etwa gewerbliches Arbeiterpersonal gegenüber dem Fabritherrn. Die Dienstboten sind in der Hausgemeinschaft des Arbeitgebers besser gehalten, gesünder ernährt, vor Krankheiten und Unfällen mannigfacher Art geschützt, so daß sie für die Krankenverscherung, eine ungleich kleinere Belastung darstellen, als etwa gewerbliche Arbeiter. Es dürfte daher mit einer geringern als der vorgesehenen Belastung der Zweck des Gesetzes vollständig erreicht werden. Es liegt uns fern. an dem beschlossenen Gesetz irgendwelche Kritik zu üben; aber wir müssen das Recht in Anspruch nehmen, wenn für uns einschneidende Interessen empfindlich berührt werden— noch dazu in einer Zeit der wirtschaftlichen Depression und stets wachsenden Steuerlast—, darauf hinzuweisen, daß eine Verbesserung mit ungleich geringerm Nachteil heute eintreten könnte, als wenn sie erst in einem Zeitpunkt erfolgen würde, in dem bereits durch das Inkrafttreten des Gesetzes weitreichende Schädigungen des ganzen Mittelstandes und zahlloser Kleinbürgerfamilien eingetreten sind. Schließlich würden zweifellos zahlreiche minderbegüterte Familien sich genötigt sehen, in Zukunft ohne Dienstboten hauszuhalten, also anstelle einer sozial=wohltätigen Wirkung durch das Gesetz würde nur die Arbeitslosigkeit vermehr werden. Die Art des Schutzes der Dienstboten gegen die wirtschaftlichen Nachteile einer Erkrankung erscheint uns ehar. Zeazwuchen zepiston bedurktg, nach den zwei Gesichtspunkten: stärkere Berücksichtigung der Eigenart des Dienstbotenverhältnisses; eingehende Nachprüfung der zur Versorgung der Dienstboten in Krankheitsfällen notwendigen und ausreichenden Leistungen. Man wird den Berliner Hausfrauen die Sachverständigkeit in dieser Diskussion nicht abstreiten können und ihrem politischen Vorstoß besten Erfolg wünschen müssen. Aus dem Reich der Lüfte. 0 Neuer Höhenrekord mit Passagier. Einen neuen deutschen Rekord im Höhenflug mit einem Passagier stellte der Flieger Max Schüler auf, der mit Kapitänleutnant Littmann als Begleiter in Johannisthal auf seinem Doppeldecker eine Höhe von 3300 Metern erreichte. Der alte Rekord von 3270 Metern wurde von Leutnant Canter am 13. Juli 1913 bei der Kieler Flugwoche erzielt. 0 Sturzflüge mit Passagier. Die ersten Saltomortale=Flüge mit Passagier hat der französische Flieger Garros, bekannt durch seinen Flug über das Mittelländische Meer, ausgeführt. Garros stieg in Villacoublay mit einem Morane=Saulnier=Eindecker in Begleitung des Fliegers Tabuteau auf und führte in einer Höhe von etwa 300 Metern drei senkrechte Schleifen aus und flog gängere Zeit auf dem Rücken der Maschine mit dem Kopf nach unten. Garros hat als erster die Flüge à la Pégoud mit Fluggast ausgeführt. Aus aller Welt. — Die amerikanische Hausfrau im Kampf gegen die Teuerung. Die amerikanischen Hausfrauen haben resolut den Kampf bis aufs Messer gegen die beständig steigende Teuerung der Nahrungsmittel ausgenommen und wollen den Vorteil, den ihnen die neuen Tarifgesetze in Aussicht stellten, sich nicht durch die Trusis, Zwischenhändler und Kleinhändler zunichte machen lassen. Die Händler erklären nämlich, daß, soweit sie in Betracht kämen, an ein Niedrigerwerden der Preise nicht zu denken sei. Die 700 000 Mitglieder umfassende„Liga der Hausfrauen von Amerika“, die eine geschworene Feindin aller hohen Preise ist, will sich das aber nicht gefallen lassen und hat eine mit Jubel begrüßte Propaganda unter allen Hausfrauen des Landes organisiert, um mit allen Mitteln eine Verbilligung der Nahrung durchzusetzen. Besonders empört sind die Hausfrauen über die gewaltigen Preise der frischen Eier, von denen ein Dutzend jetzt nicht weniger als 2,50 Mark kostet und vor Ende des Winters noch auf 3.50 Mark hinaufgehen soll. In den Kühlhäusern des Eiertrussts liegen aber allein im Staate NewYork nach den offiziellen Angaben 22 Millionen Eier, von denen das Dutzend zu 75 Pfg, angeen wittgr. Keun gsed der Hoitouernithe! Vielefel d, Sonnabend, 29. November 1913. Trusteier boykottieren, bis die Preise herabgesetzt sind, und hilft das nichts, dann will die Liga selbst von England, Deutschland und Oesterreich her Eter einführen, die zu einem billigen Preise abgegeben werden können. Der Kreuzzug der Hausfrauen gegen die Teuerung findet in ganz Amerika allgemeinen Beifall und die weitgehendste Anteilnahme. — Der Tapsendmarkschein im Chausseegraben. In Cörbecke(Kr. Worbis) fand ein Aufseher im Chausseegraben einen Tausendmarkschein. Freudig bewegt besieht er ihn von allen Seiten, denn er hatte noch keinen Tausender bis dahin zu sehen bekommen und steckte ihn dann ein. Etwa eine halbe Stunde später, als er sich auf dem Heimwege befand, kam ihm auf der Chaussee BorgentreichRövebeck ein Auto entgegen. Ein Herr ging neben dem Wagen und suchte den Chausseegraben ab. Er fragte nun auch den Aufseher, ob er nichts gesunden hätte, ihm sei beim Geldzählen ein Tausendmarkschein fortgewehr. Ohne langes Besinnen zog der ehrliche Finder den Schein aus der Tasche und überreichte ihn dem Eigentümer, der ihn auch freudestrahlend einsteckte.„Nun werde ich Ihnen auch Ihren Finderlohn geben“, sprach der glückliche Besitzer, und gab dem Aufseher eine ganze Mark, sprang in sein Auto und fuhr davon. — Ein„heller Sachse“. Von dem Inhaber eines Leipziger Schuhgeschäftes läßt sich der„Tägl. Korr.“ die folgende Schnurre erzählen: Ich mußte einen Augenblick zur Post gehen und ließ meinen Gehilfen allein im Laden zurück. Währenddessen betrat ein Kunde den Laden und wählte sich zu 23.50 ein Paar Lackschuhe aus. Er hatte aber nur 20 Mk. eingesteckt und bat, ihm die Schuhe mitzugeben, er werde in einer Stunde wieder vorbeikommen und den Rest mitbringen. Mein Gehilfe händigt dem Unbekannten tatsächlich die Schuhe aus. Als ich ihn hinterher zur Rede stelle, wie er gegen 20 Mk. die Lackstiefel an einen Unbekannten hergeben könne, meinte er vergnügt:„Och, Meester, där Mann kommt wieder. Ich ho Se ihm nämlich zwee rechte Schuhe eingepackt!!" Ja, die Sachsen, die sind helle! Kindlein, Kindlein, du süßes Geschöpf, von wie vielen Gefahren bist du auf dem SchulMan muß dich vor allem vor Erkaltungen schützen, und das tut man nicht nur durch warme Kleider— man sollte immer auch die empfindlichen Schleimhäute der Luftwege schützen indem man das Kind an den regelmäßigen Gebrauch von Fays ächten Sodener MineralPastillen gewöhnt.„Fays“ Sodener Mineral= Pastillen sind aus im Kurgebrauch befindlichen Sodener Heilquellen gewonnen und sind dem kindlichen Organismus ungemein zuträglich. Die Schachtel(mit dem Namen„Fay“) kostet nur 85 Pfg. Besonderes Kennzeichen: Amtl ## Bescheinigung des Bürgermeister=Amtes Bad 6%0 Soden a T. auf weißem Kontrollstreiten.— 130 # Ech Mdeserlladschen Heinrich Diekmann Bielefelds grösstes Spezial-Geschäft für Schokoladen- und Zuckerwaren. 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