a Eisen. aus Honebein. Haten Peters, VorBielefeld, Montag, den 28. Juli 1913. # Post Nr. 31. in der Nähe arks u. d. Waldes geleg. pr. eingericht., mit bester g. Solide Preise. Für r=u. Winterkuren einger beizg., elektrisches eitung. Schöner Garten use. Näher. d. Prospekte „noe-Murtiz. m. tel Pusch. igte Lage, billige Penrenomm. Küche. Nachsaison Ermäßigung. se frei. Telephon Nr. 1. 21403.277 Nordseeinsel) Post Nord#orf. Gesundeste Gegend Wecsolenz sie erscheink täglich mit Auenahme der Sonn=: uu esuichen Bieleseld. vonn- und Feiertag Bocanstalten monatlich ab Bsg, vierteljährlich Mr. 19. Namstripte wird keine Geswpähn Einsendungen sind nicht an einzelne Redakteure, sondern an die Redaktion zu richten. Kefeider TEP*•*•* 103. Jahrgang. *.„eotalt csundeste Gegend „Fensionat Seeheim“. Meer, kräftiger Wellendünen. Elektr. Licht, tion. Zimmer mit guter, r Verpflegung M. 3.75, u M. 4.25 an. 100 Keine Kurtaxe, kein d. kein Weinzwang. amilien erb. 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Ecke Bahnhofstr. rnspr. 1492. 1.28/10 Touristen! eisssohlen sene 15 u.18 Pf. sah-Sohlen e Größen. imm-Schlen. p-Schlen. itters Pmhaus mer ossene Frage, ab ein für manchen noch imerieren oder dern der Allgemeinheit unter dem kanschen Ländern und die Art und Anwendung Enischlusse, an dem in den sezien Dani den in Deutschland geser mnbedingt festzuhalten, ist es ung für die Fetungen, im wesentlichen die DeckDeutschland seit 19/gderuu telen. Ebenso it in scheschalg Leworden find und der Stand der unverändert geblieben ist. heren Handelsministers Roche im„Figaro“ ist für das Rechnungsjahr 1913, für das anschl ein Einnahmeüberschuß von 60 000 Franks kündigt wurde, in Wirklichkeit ein rund 1 080000 Franks, nach anderer Berechnung ein Fehlbetrag von 500—8000 Millionen Frank“ zu erwarten. Wie dieses Defiztt gedeckt werden Alerdings wird gemeldet, daß die Deputiertenden. Jeder einzelne der vielen Finenzminister die französische Republik im daß zunächst pur ein verhältmismät: Pruchteil derag kleiner Pragesgen werden sale. ur Sttounnentuer dleibt das Heizit, ver gehen. Inzwischen aber schlich, da das maoesteben, und es wird voraus. gets in Frankreich d schsedener BudFinanzwirtschaft nahezu unmöglich macht, bis dahin noch weiter wachsen. Was die Zukunft bringt, Vergangenheit sind dt we hoben immer wieder=ssuleugnen, und diese die französische geöeigt, daß alle Versuche, in gen und für se feige vir chaft Erdnung zu brinschen Resiche wie sie in England, im Deutgesehen werden, Preußen als selbstverzändlich antenkammer, in der benigers verstande der Deputierpersönlichen Einflu, Oteiche schiedensten, nicht dulett sind. Ganz befondergs9“ Spiel treiben, gescheltert pung der Budgetverhands dus von der Verschlebfür das Iautgendlungg; das Budge! 1913 ist jetzt...nd:„ anpngssohr res ins Land gegggen 0 wonate dieses Jahginnt das Rechnugss a Frankreich beimmer nich: 9 4ahr am 1. Januar— noch Redaktion und Expedition: Niedernstraße 27. Fernsprecher 61. Berliner Büro: Berlin SN. 48, Wilhelmstraße 28. sei für diese Wähler, so wied in Pahiberechtoung geführt, ein Dopbelwah den Piotet uut: worden.ahrrecht geschaffen bei der Kürze der Zeit nicht habe uugeeen 6 den können, ob die in die Oy nachgeprüift werHeilstättenpatienten die vers sse ausdunehmenden gualiftkation besaßzen. vieren zu können, das zuungunsen Hauptwahl und dem Termin der argebnistes der Zwpischenragm von drei Lagen u u so vaß auf urlaub befindliche Beamte usw. nicht wohl die Stichwahl sich nur auf hatte, Reihe von Stimmen auch nuch für den Besespartei abgewerden zugunsten der Sozialdemokratie beeinflußt Bieleseld, valle, Hersord. Ainden, Wiedenbruch 15 Tisg, die Kolonelzeile oder deren Raum audws dwie Liove=deinet #. rgscheng: Terizelle: Velagegebühr für 1400 Stück dle a. age und bei Konkursen. vom Tage. Berlin, 28. Juli 1913. Gegenüber der Meldung der„B. Z.“ über die klärt eine amtliche Note der„Agence Havas“ im französischen Ministerium des Auswärtigen habe Giternhapn. zu Herstellung einer Lagland-Kovenhagen s. auch die Handelsdem Befinden des Prälaten Dr. Lender trat etwas Hoffnung. ein Die Glerzte begen wieder * die Königin von Spanien sind über Calais nach England abgereist. läßt den japanischen Ansiedlern handlungen über Zenvan will aber demnächst Verwanderervertrages mit Amerika anknüpfen. henden strategischen halten, der deutschan gnsctwegen muß davon abGebietserme Politik die Erstrebung von se in ersterunsen in China zu empfehlen, wie im weitern inde russischen und japanischen, scherlichde dritschen und französischen Politik gesagt wird, zun großen Teil mit Recht— nachwird arn daltung der britischen Politik in China wärtigen, zu..... ten auf das wie hohem Maße sie durch Rücksich Einflus an diens bedingt wirg. de Bevölkerung In zeigt, daß ez Javan aber hat offen gestarken Ehinas z. der Erhaltung eines einigen und ische Schle.; d0s sich scherlich gegen das sapasist. as fel'tzier wehren wird, kein Interese beschure ng; an Formosa, die Mandjapanische Offiziere erinnert. England befindet sich #e5.„ hrtschen Diplomatte in China und der mit und industriellen Verbände aber möplomat und Handelssachversändige nur dann Heimat aus in weischauender Stran; im Pordaslacsorschungen nach SchröderStransande sein soll. Von Schröder pölige jieger[onlich nichts bekannt. Es besieht Dr. Robiesch uud ggrschen den Verichten Ritscher beabsichtigt. pitän Postkoot von Tromfs an 1: Auzust mit einen. begeben und sein acagnach der Treurenberzbat zu Eine Tät F. von dort zurückzufühen. Stranz iudtett, zutschers für Leutnant Schröderwech wich doi per pand unmöglich, da Ritscher noch nicht soweit wiederhergestellt ist, daß eine größere Landerpediton ausführbar st.: Schweres Eisenbahnunglück in Dänemark. Im Kampfe um Schanghai ub meitere Erfol. Sestepergericheen erdentüiche Be. Die Bedrohung deutscher Interessen in China. In solg erabschiede unterschfs scheinungen tritt der Wesens-irtschaft in r##.#n, der Finanz= wirtschaft- swischen der Finanz= m monarchischen teanischen und dem lezteren fehlt die einheitteen rtage: in gesezlicher Grmndage beraden de, VPeich u den ersteren eine gefunde Juhrung, die in die politische und wirtschaftliche Sianlspesens uutmensige Soede Stelung“ verbürgen.e der Finanzen Wahlpr Jeste aus Zauch-Belzig. imn Kreise Jlterdog=Zauch=Hesiademeraten Ewald der Stadt Belis Brotest un Dit6 ui von Bürgen test richtet sich zn... worden. Der Prorechzigung der dortigen Diuie gegen die Bahlbe. vird bestritten, weiln Leistättenpatienten. Diese seilich gar nt die veittattenpatienten polt lich Logtergästen eines demeldet und ledigDe cr sr do die Voraussetzungen für die Ebung der Wahl an dem beirefsenden die Aufnahme zngegeben gewesen wären. Durch neetcchues seiih: Patienten in die Wahllisten # Von einem guten Kenner der ostasiatischen Zustande wird uns geschrieben: Das Wiederaufflamaur chrd Auftandsbewegung muß alle China beteiligten Mächte, unter stebt, mit schmerer vinter England an zweiter Stelle #####ndetet Sorge erfüllen. Kabelmeldungen Geschäftg. hel, dem Mittelpumnkt des chinesischen scherbeit sen erkennen, daß die allgemeine u1. ### sich wiederum in starken Schwankungen des Sitverwertes äußert, daß das Einfuhrgeschäft Gewalticge Verkusten eekommen It. Zinsen für“..: ahag im Arbitragegeschöft und an ." für nicht abgenommene Waren sind die Folge. Man sollte meinen, daß England, als der Hauptleiotragende, in erster Linie bemüht wäre, Oel auf die hochgehenden Wogen der chinesischen Volksleidenschaft zu gießen. Vorderhand ist davon leider nichts zu spüren. Man sucht eine Erklärung hierfür vielfach darin, daß die Londoner Politik im Blick auf Tibet Absichten verfolgt, die den russischen Bestrebungen inbezug auf die Mongolei und denen Japans hinsichtlich der Mandschurei, sowie dem französischen Interesse für die Provinz Jünnan verzweifelt ähnlich sehen. Wer jevoch Gelegenheit gehabt hat, sich etwas näher mit der Entwicklung der Dinge im fernen Osten zu befassen, der ist längst zu der Einsicht gelangt, daß die Interessen unserer britischen Vettern in China auf der gleichen Bahn zu verfolgen sind, wie die unserigen und die der Vereinigten Staaten von Amerika. Diese gipseln— das kann in diesen Zeiten der allgemeinen Unruhe in China garnicht scharf genug betont werden— in der Erhaltung oder richtiger: Neugründung eines einigen und starken chinesischen Reiches, die gleichbedeutend ist mit der Erschließung eines gewaltigen wirtschaftlichen Absatzgebietes. Unsere „Expansionspolitiker“ behaupten demgegenüber, daß dies auch nach Abtrennung einiger herzhafter Bisen von dem großen chinesischen Kuchen möglich sei, daß England offenbar nach diesem Rezept handle. Sie mahnen daher, Deutschland möge sich nur ja so schnell wie möglich einen Teil an der „chinesischen Beute“ sichern. Einige Kenntnis von dem bedeutsamen wirtschaftlichen und kulturellen sowie anerkanntermaßen bescheidenen militärischen Wert unseres ostasiatischen Stützpunktes Tsingtau sinv weilere Eisvige der Nordtruppen zu verzeichist. Es liegt dagu Jegte ug treu geblieben Schanghal vor: iu nachlehende Depesche aus Ansturm der Südtrupben auf das Arsenal in trotzdem zahlreiche Verstärkungen herangezogen wurden, mit Hilfe der Flotte abgewieantreiten. Ein Tell von ihneni d 8c610 Schanghai=Nanking zu decken. Auch in der letzten Nacht sind die Kämpfe um das Arsenal fortgesetzt worden. Ein ziemlich erheblicher Sachsch nicht herbeigefüter Venderung der Lage Ist arkords in Schan 20 Konsu die Riederlattnn ohai beschloß. * Rieverluffungen gegen di lung von denkrir Frupbel Das Fort von Busung beschosen gestern nachmittag die Kreuzer der Nordpartei. In Anking, der Beamten sind gefloßen, unuthen ausgebrachen die Der Schutz der Fremden. Die„Nordd. Allgem. Ztg.“ schreibt in ihrer Pochenrundschau zu dem Aufstande in China: Ausbruch der gegenwärtigen Unruhen hat der Präsident Juanschikai am 21. Juli einen Erlaß „Des aufhieten wiegan die chinesische Regierung aues aufbieten wird, um Leben und Gut der in China ansässigen Ausländer zu schützen. Sollte trotzdem jemand bei der Unterdrückung der Unruhen unmittelbaren Schaden erleiden, so ist die chinesische Dies ist den Gesandten der Mächte die chinesischen Gesandten den Regierungen, bracht worden, veslaubigt sind, zur Kenntnis geRücksicht auf die im Lande und in den eräste der lstußeaushat umherziehenden Streit Käfte der auftuhrerischen ist in einer Versammlung des Konsularkorps und der städtischen Behörven beschlossen worden, Matrosen zu landen und ur schzag neni un die Fremdenniederlassung ein(=) Kopenhagen, 28. Juli. Der Expreßzug Kopenhagen—Esbjerg entgleiste Sonnabend nachmittag bei Bramminge nahe der deutschen Grenze. Die erste Lokomotive stürzte um. Die zweite entgleiste. Sämtliche Wagen, mit Ausnahme des letzten, sind umgestürzt. Bis jetzt sind 15 bis 16 Tote und eine Anzahl Schwerverwundeter festgestellt. Unter den Toten befinden sich der sozialdemokratische FolkethingAbgeordnete Sabroe und die Frau des Professors Paulli=Kopenhagen. Der Lokomotivführer und der Heizer konnten sich durch Abspringen von der Lokomotive retten. Die Verwundeten werden nach Esbjerg übergeführt, die Toten nach Bramminge gebracht. Deutsche Tote und Verwundete. Bei dem Eisenbahnunglück sind folgende Deutsche ums Leben gekommen: Richard Wellner aus Dresden, der Opernsänger Borrs aus Düsseldorf, Arthur Wellner aus Berlin. Unter den Toten befinden sich ferner ein Knabe mit Namen Oertheilner und ein Knabe, dessen Taschentuch mit den Buchstaben R. S. gezeichnet ist. Bei dem letzteren ist es zweifelhaft, ob er ein Deutscher oder ein Engländer ist. Unter den Schwerverletzten befinden sich folgende Deutsche: Frau Opernsänger Borrs und Frau Elisabeth Wellner=Dresden, unter den leichtverwundeten Frau Margarethe Krause und ihr Sohn Arno KrauseBerlin, Wielandstraße und Frau Frieda Kohl=Berlin. 88 Kopenhagen, 28. Juli. Von den bei dem Eisenbahnunglück bei Bramminge verletzten Personen liegen im St. Josefs=Hospital in Esbjerg u. a. Frau Kohl aus Berlin(beide Beine gebrochen), Frau Krause aus Berlin(leichte Verletzungen, Befinden gut) und deren Sohn Arno Krause(schwere Kopfwunde und Hautabschürfungen). Im städtischen Krankenhause in Esbjerg liegen u. a. Frau Wellner aus Dresden (rechter Schenkelbruch, vorläufig keine Amputation, Befinden den Umständen entsprechend gut), Frau Borre aus Düsseldorf(beide Beine gebrochen, offener Bruch, vorläufig keine Amputation). Die übrigen Verletzten sind Dänen und Engländer. Alle Leichen, im ganzen 15, sind jetzt rekognosziert worden. Die gestern abend genannte Unbekannte, etwa 40 Jahre alte Frau ist als Frau Ertheiler aus Nürnberg festgestellt worden und der etwa 6jährige Knabe als deren Sohn Rolf. Deutsches Reich. Kein Aufenthalt des Kaiserpaares in Wilhelmshöhe. Das Oberhofmarschallamt in Berlin hat di Königliche Hofbauinspektion in Wilhelmshöhe an gewiesen, die Instandsetzungsarbeiten im König lichen Schlosse einzustellen. Nach dem neueste Reiseplan wird der Kaiser am 6. oder 7. Augus in Homburg vor der Höhe eintreffen und etwa bit m 26. August im Schlosse Wohnung nehmen. vunn Das Schicksal der SchröderStranz-Expedition. * Bremen, 27. Juli. Die dem Norddeutschen Lloyd von dem an lichen Schrifßteslet.Proder Kurfüisr, befindSchei, hiruer Dr. Funke=Halle zugegangene Depesche aus Tromsö lautet:„Ich hatte über scher i ach Schröder=Stranz mit Kapitän Ritscher, der sah im Elisabeth=Hospital in Tromsö be indet, eine eingehende Unterredung. Nach Ritist es nicht aussichtslos, daß die Hifsexpedition Schröder=Stranz erreicht, unter der Voraussetzung, daß Schröder=Stranz nicht auf dem Eise geblieben ist, sondern das Festland erreichte, wo ihm auf alle Fälle reichliche Nahrung durch Wild zur Verfügung steht. Schröder=Stranz ist im Besitze eines Bootes und zweier Kajaks vom Expeditionsschiff„Herzog Ernst". Die unter des norwegischen Hauptmanns Staxrud stehende Hilfsexpedition ging am 3. Juli von der Adventbai nach der Treurenbergbai ab, wo Staxrud ein Das siet ist Schoaibe nehmnen will Ke e—heint an der Nordwestecke des Aurblandes von Spitzbergen, welches ein StützDas Ermittelungsverfahren gegen den unbekannten Täter, der den Wortlau der Ausnahmegesetze an Pariser Zeitungen, de „Temps“ und den„Matin" verraten hatte, ist jetz eingestellt worden. Die Regierung, die durch der Staatssekretär Zorn von Bulach den Antrag au Einleitung des Verfahrens beantragt hatte, wollt bekanntlich auf diese Weise den Namen des verräte rischen Beamten ausfindig machen. Das ist, trot der Anwendung von Zeugniszwangsmaßregeln nicht gelungen. Ein Scherbengericht haben die Frankfurter Genossen über ihren Führer den Reichstagsabgeordneten Dr. Quarck und 26 andere Mitglieder der Organisation abgehalten. Dandeansmagt erhoben, weil die Genossen de Tanelagswacl am 16. Mai ferngeblieben sind. Di, Versammlung des sozialdemokratischen Vereins i Frankfurt kam zu folgendem Beschluß: Die Ver sammlung verurteilt mit aller Schärfe, daß 264 Ge nossen, darunter die Genossen Dr. Quarck un Zielowski, ihrer Wahlpflicht zum preußischen Landtag nicht nachgekommen sind. Genossen, die als Füh .„ der Bewegung stehen, Vertrauensstellungen und Ehrenämter bekleiden, haben unter allen Um Känden in erster Linie für ihre eigene Person den Wichten nachzukommen, zu denen sie täglich andere Genossen auffordern, und zu deren Erfüllung manch anderer Genosse erhebliche Opfer bringen witalie Ein Verfahren auf Ausschluß von drei Muglievern aus dem Verein wurde erhoben, weil diese Genossen mit vollem Bewußtsein bürgerliche Wahlmänner gewählt hatten. Ausland. Der Panamakanal 1914 schiffbar. Aus San Franzisko wird gemeldet: Das Maeineministerium erklärt, daß die Flotte wahrscheinlich im April nächsten Jahres durch den Panama= kanal fahren würde. Diese Tatsache macht die Errichtung einer Flottenbasis und die Schaffung von Trockendocks im Stillen Ozean notwendig. Es sei zurzeit damit beschäftigt, einen geeigneten Platz für das Trockendock an der San Franzisko=Bai ausfindig zu machen. 7. 1 fl. Reisetasche. Ecke Lokales und Allgemeines. Vielefeld, 28. Juli 1913. *.* Schützenfestnachfeier. „Fützengesellschaft hat der Wettergott sicht verlussen; er zeigte sich gestern von bester Laune, ließ die Sonne vom frühen Morgen ab vom Himmel herniederstrahlen und bewirkte damit, daß schon in den ersten Nachmittagsstunden eine kleine Völkerwanderung nach dem Berge sich bewegte. Pünktlich um 2 Uhr begann dort das Schießen auf den Scheibenständen; es knallte lustig und der Wettkampf war reich an spannenden Momenten. Um 4 Uhr kündeten Böller den Beginn des Adlerschießens an. Früher als man erwartet, war der Vogel heruntergeholt(böse Menschen könnten daraus dem Vorstande einen Strick zu drehen versuchen) und zwar durch einen wohlgezielten Schuß des Schützenunteroffiziers Gasebaum, der im Jubel nach der Bierballe getragen wurde. Als Bierkönigin erkor sich der glückliche Schütze Flum. Erna Schröder, Hermannstraße. Gegen 5 Uhr erschien, von Böllern begrüßt und vielen Hunderten ungeduldig erwartet, der Thron, der auf dem Wege von der„Eintracht“ nach dem Berge von einer großen Menschenmenge begleitet war. Nach dem Aufzug des Thrones stieg die Festesstimmung und dazu trugen auch die auserwählten Darbietungen der beiden Orchester(Städtisches Bielefeld und 15er Minden) mit bei. Viel Freude bereiteie später die Proklamation des neuen Bierkönigspaares. die Oberst Bertelsmann in seiner bekannt humorvollen Art vornahm. Pünktlich um 8 Uhr kündeten Böller den Beginn des Balles mit der Königspolonaise an, die unter Teilnahme von etwa 1000 Paaren vor sich ging. In der Pause wurden dann die Namen der siegreichen Schützen bekannt gegeben. Es sind folgende: Sundt inn., 50 Ringe. 8. 1 hS.— Wanduhr. ". Pacestgn. Berge=orbec, 50 Ringe. v. 1 Kuchenühr. Pfaff, 50 Ringe. 10. ½ Dutzend Alpaka=Messer und=Gabeln im Stui. Bovensiepen, 49 Ringe. 11. 1 Obstservice. Leidt, 48 Ringe. 12. 1 Bowlenkanne mit Kühler. Dröge, 48 Ringe. 13. 1 Kabarett. Schneider, 46 Ringe. 14. 1 Messingrauchservice. Gößling, 46 Ringe. 15. ½ Dutzend reinlein. Hohlsaumtaschentücher. Siebrasse, 45 Ringe. 3. Glücksscheibe 1. 1 Tafelaussatz. H. Rittelmever, 20 Ringe. 2. 1 silberner Fruchtkorb. Bovensiepen, 19 Ringe. 3. 1 Büste secht Terrakotta). Eckardt jun. 19 Ringe. 4. 1 Künstlerdecke. Lichte, 19 Ringe. 5. 1 Messingblumenkübel. Pfaff, 19 Ringe. 6. 1 Reisekoffer. Schnabel, 19 Ringe. 7. 1 versilberte Menage. Arnolds, 18 Ringe. 8. 1 Regenschirm. Siebrasse, 18 Ringe. 9. 1 versilberte Fruchtschale. Kern, 17 Ringe. 10. 1 Küchenwage. Wickel, 17 Ringe. 1. Freihandscheibe. 1. versilberte Bowle. Schnabel 55 Ringe. 2. versilberte Jardiniere mit Kristall. Rittelmeyer, 54 Ringe. 3. Teppich. Kuckelkor, 53 Ringe. 4. 1 Dutzend echt silberne Teelöffel. Lichte, 52 Ringe. 5. 1 Küchenschrank. Ublig, 51 Ringe. 6. 1 Stück Hemdentuch. Kern, 50 Ringe. 7. 1 Nickel=Kaffeeservice. Gößling, 49 Ringe. 8. 1 eleg. Herrenschirm. Schneider, 47 Ringe. 9. 1 Gebäckkasten. Wickel, 45 Ringe. taschentücher, einleinene Nobert, 42 Ringe. 2. Auflegescheibe. 1. 1 silb. Kaffee= und Teeservice. Kern, 58 Ringe. sgel um Sind, bermne Eb= und Te". Rittelmever, 54 Ringe. d. 1 Wäschemangel. Lichte, 53 Ringe. 4. 1 Stück la Bielefelder Leinen. Uhlig, 52 Ringe. 5. 1 Peddigrohrsessel. Dißmann, 51 Ringe. 6. ½ Dtzd. Kristall=Bierbecher mit Tablett. Heitmann=Essen, 51 Ringe. Ordonnanzscheibe. 1. 1 Nähmaschine. H. Eckardt jun., 34 Ringe. 2. ½ Dutzend echt silberne Eßlössel. Seegelken, 33 Ringe. 3. 1 Messingbowle. Pollmann, 33 Ringe. 4. 1 30teiliges Kaffeeservice. Jäger Schmiedt, 32 Ringe. 5. 1 Teemaschine. Kerkhoff, 32 Ringe. 6. 1 silberner Römer. Eickhoff, 32 Ringe. 7. 1 Marmorstanduhr. Siebrasse, 31 Ringe. 8. 1 Barometer. Wickel, 31 Ringe. 9. 1 Waschgarnitur. Kern, 31 Ringe. 10. 1 Kristallpokal. A. Göricke, 30 Ringe. Der herrliche Juliabend war wie geschaffen für einen längeren Aufenthalt in den prächtigen Berganlagen. Langsam rückte die Mitternachtsstunde heran und noch immer hielt die Fröhlichkeit und frohe Geselligkeit an. Auch auf Bethlehem amüsierte man sich anscheinend trefflich. Und so mag manchem die Scheidestunde noch zu schnell gekommen sein. Eine Zeitlang ist für die Schützen nun Ruhe, die offiziellen Feste in der Wintersaison findet man sich wieder zusammen. Ernennung der Ehrenfeldwebel im Schützenbataillon erinnert sich ein alter Bielefelder, daß in den 50er Jahren auch noch ein Ehren=Bataillonsarzt vorhanden war in der Person des alten Herr Staudacher auf der Obernstraße. Mit seinen woblschmeckenden weinuren und anmutenden Zureden hat er manchem leidenden Schützen, und besonders den Schützen=Mütter und=Töchtern am Throne und im Volke vorzügliche Dienste geleistet und bei allen ein freundliches Gedächtnis hinterlassen. Sein„Amt war nicht erblich; er war der letzte Aalamionsarzt im Schützenbataillon. Kunst und Wissenschaft Hünenring=Festspiele. Der Tambourmajor Edelmann diesjährigen Feftzuge oft die=junrigen„Genzuge oft vermißt. Edelmann r Schützengesellschaft wurhe in dem iesjährigen####e oft vermißt. Edelmann #s6 Jahre lang das Trommler= und Preneltorps. Durch Krankheit konnte er diesmal sein Amt nicht ausüben, was in Schützenkreisen Bedauer hervorgerufen hat. An Edelmann jun. ist jetzt der Tambourstock übergegangen. Die versunkene Glocke. Der schlesische Dichter, dem man in letzter Zeit ob seines Breslauer Festspiels einige der unverwelklichen Lorbeerblätter aus der Dichterkrone mit hartem Griff gerissen hat, hielt am Sonntag abend mit seinem Märchendrama einen Einzug in den der die stattliche Anzahl von annähernd 2000 Zuschauern barg. Man mag auch über diese Dichtung geteilter Ansicht sein, der Waldboden im Hünenringe und nicht zum Wenigsten wieder die vortrefflichen Kräfte des Ensembles Dr. Ernst Wachlers waren die geeigneten Faktoren eines pollen, Steges,„Der helle Jubel des Publikums am Schlusse der Vorsteuung gab Zeugnis davon, daß die Darsteller auf der althistorischen Stätte im Teutoburger Walde volle Würdigung finden. Glockengießer Heinrich wurde durch Herrn Körner dargestellt, der in Gemeinschaft mit seinem Weibe Magda(Frl. Nesper) und Rautendelein (Frau Hausa) wahre Kabinettsstücke der Darstellungskunst bot. Der Pfarrer fand in Herrn Merklein eine würdige Vertretung, ebenso der Schulmeister in Herrn Burgschweiger und der Barbier in Herrn Petersen. Frl. Edecke war eine echte mit überirdischer Kraft begabte Hexe Wittichen. Die Märchengestalten des Waldschratt Gherr Paitsc#sbgusen) und der Rickelmann aa bein—.t) waren großartig, ausgearbettet. " mot nun noch der Elfenchor, oie Damen Frl. nroeck, Meißner, Otto und Meyer zu erwähnen, die wirklich graziöse Lebewesen von der anderen Fakultät auf die Bühne stellten. Auch die beiden Kinder des Glockengießerpaares waren trotz der kleinen Rollen wirklich gute Leistungen. e Ssind nun mit dem Sonntag die vier Revellbirftugke„Die Hermannschlacht",„Kriegszeit". „Sommernachtstraum" und„Die versunkene Glocke“ uind zeitweise begeisterter, Publiholungen dis auf die Frenn nun vie Wieder. v. Kralit, die am nächs. e giere,=Merin“ von folgen soll. Nucgien Sonntug eventuell er0 Justizpersonalte. Dem Landgerichtsrat Simroth hier(langjähriger Untersuchungsrichter am hiesigen Landgerschte, ist der Charakter als„Geheimer Justizrat“ * Zur Nachahmung empfohlen. Die Sitzungen der städtischen Körperschaften ind bekanntlich öffentlich, wenigstens was die meisten der jeweilig zur Verhandlung stehenden Dinge betrifft, dagegen gibt es manchmal einige Beratungsgegenstände, die in nichtöffentlicher Sitzung beraten werden. Da nun gerade diese vielfach das Interesse der Oeffentlichkeit beanspruchen, hat die Stadtverwaltung in Offenbach a. M. die nachahmenswerte Einrichtung getroffen, über die nichtöffentlichen Sitzungen des Stadtverordnetenkollegiums und die der Ausschüsse der Fresse ständig offiziöse Berichte zuzuVon der Post. In den Orten, in denen die Pakete mit Hilfe von Pferdekräften bestellt werden, können den Paketbestellern gewöhnliche Pakete übergeben werden, die sie bei dem zugehörigen Postamt aufliefern sollen. Auch kann man bei diesem Amte das Abholen von Paketen aus der Wohnung schriftlich bestellen, und es können solche Bestellschrelben oder Bestellkarten, ohne daß für ihre Beförderung eine Gebühr erhoben gentweder in einen Postbriefkasten gelegt oder ven Bruesträgern mitgegeben werden. Anträge auf Abholung gewöhnlicher Pakete aus der Wohnung durch die Paketbesteller können auch durch FernGestechfe werden. Zur Annahme von Paketen führen die Paketbesteller ein Annahmebuch bei sich, in das sie, die ihnen übergebenen Pakete selbst einzutragen haven over auf Wunsch auch vom Einlieferer einbußg in seinem der des Fgs nnahmebuche selbst, dann ist der und sich von der Pntragung # von ger Eintugung zu überzeugen. Für rever der von ven Paketbesteuern auf ihren Bestellfahrten auf diese Weise angenommenen Pakete wird eine Nebengebühr von 10 Pfg. erhoben, die im voraus zu entrichten ist. Ebenso kann auch das Paketporto an den Patetbesteller gezahlt werden, wenn der Absender die Sendung frankieren will. Kennt der Paketbesteller die Höhe des Frankos nicht genau, so erhebt er den schätzungsweise ermittelten Betrag und gleicht den Unterschied bei der nächsten Bestellung aus. Diese Frankobeträge werden ebenfalls in dem Annahmebuche vermerkt. a Das Luftschiff„Charlotte“. „Sie kommt— sie kommt nicht— sie kommt — sie kommt nicht———“ und schließlich kam sie doch noch, zur großen Freude Ungezählter, die schon frühzeitig die höher gelegenen Punkte unserer näheren Umgebung aufgesucht hatten, um von dort aus des schönen Schauspiels zu warten. Das Luftschiff war morgens um 5 Uhr auf dem Flugplatz Wanne aufgestiegen und wurde auf seiner Fahrt nach Herford und Salzuflen gegen 8½ Uhr in Bielefeld gesichtet. Bei dem herrschenden Nebel und bei dem weiten Bogen, den das Luftschiff um unsere Stadt machte, war es jedoch mit dem bloßen Auge nur soeben wahrnehmbar. Dagegen hatten wir abends Gelegenheit, die„Charlotte“ auf ihrer Rückreise nach Wanne aus nächster Nähe zu beobachten. Punkt 6 Uhr traf sie hier ein und fuhr in schönem Fluge über den Johannisberg, wo sie eine sogenannte Luftpost zur Erde fallen ließ. Im Anblick des Luftschiffes intonierte das vereinigte Orchester das Lied:„Deutschland, Deutschland über alles“, was unter den Schützenbrüdern und Schützenschwestern ungeheure Begeisterung hervorrief. Es war ein berzerhebender Anblick, den Luftkreuzer, der allerdings in seiner äußeren Gestaltung mit der„Hansa“ keinen Vergleich aushalten kann, bei dem schönen Sonnenschein in ruhiger sicherer Fahrt dahingleiten zu sehen. Schon nach wenigen Minuten war er in der Richtung Steinhagen hinter den Bergen verschwunden. 0 Die Folgen des Turner=Schmähartikels. Die Leipziger Gastwirte=Innung hat sich in ihrer letzten Versammlung mit dem Artikel des„Berliner Tageblatts" über das 12. Deutsche Turnfest beschäftigt und einstimmig folgende Entschließung angenommen: „Die Mitglieder der Gastwirte=Innung Leipzig erblicken in dem Artikel des„Berliner Tageblatts". überschrieben:„Das Fest der Hunderttausend" nicht nur eine Beleidigung aller an dem Fest beteiligt Gewesenen, sondern auch eine Verächtlichmachung der Stadt und der gesamten Leipziger Bürgerschaft. Sie erachtet es deshalb für ihre Pflicht, das„Berliner Tageblatt" in Zukunft in ihren Lokalen nicht mehr auszulegen.“ Ansteckende Krankheiten. Die Zahl der ansteckenden Krankheiten betrug in der Berichtswoche vom 13.—19. Juli im Stadtkreis Bielefeld: 1 Todesfall an Lungen= und Kehlkopftuberkulose und 5 Erkrankungen an Scharlach; im Landkreis Bielefeld: an Diphtherie je 1 Erkrankung in Schildesche und Sieker, an Lungen= und Kehlkopftuberkulose je 1 Todesfall in Schildesche und Gadderbaum, an Scharlach 2 Erkrankungen Schildesche, je 1 Erkrankung in Gadderbaum und Oberjöllenbeck. 0 Der westdeutsche Spielverband in Bielefeld. Wiederum hatten sich in unsern Mauern viele auswärtige Gäste zu einem Kongreß eingefunden. Schon am Sonnabend nachmittag trafen aus allen Teilen Westdeutschlands Vertreter ein, um an den auf zwei Tage festgesetzten Beratungen des Westdeutschen Spielverbandes teilzunehmen. Nachmittags hatte sich der Vorstand zu einer Sitzung im Hotel Vereinshaus zusammengefunden und um 8½ Uhr wurde vom, 1, Vorsitzenden, Rechtsanwalt Jersch aus wochum, welcher die Verhandlungen leitete, der Verbandstag eröffnet. Oberlehrer Dr. Schirmer(Bieleseld) hielt eine in der er darauf hinsämtliche Mitglieder stets eine große Einmütigkeit bezeugen müßten; nur dadurch könne das angefangene Werk gut gelingen. Er hieß alle Erschienenen herzlich und wünschte, daß es den Deleerten in unserer Stadt gefallen möge. Rechtsanwalt Jersch dankte für diese trefflichen Worte. haltig Tagesgrde di Ele gung der reichhuttigen Tagesordnung eingetreten. Diese umräge daa Ptarheinndes serneren sollten 50 Antüge des Verbandsausschusses ihre Erledigung Verein; mit engesehennleste ergab, daß 129 Gereine mit 373 Simmen vertreten waren. Entgegennahme der Berichte des Vorstandes jetzten aufgeregte Debatten ein. Es wurde dem Vorstand der Vorwurf gemacht, daß viel zu viel Vereine in den Verband ausgenommen wichen,„Ir, den einzelnen Orten würden ine gegründet, die nur eine kleine Mitgliedschaft haben; dadurch trete eine Zersere“ Schädigunguen Spieler ein. Eine welder Verbandstag in Verbandsvereine erblickte die pies: gute Spieler für Publichen Vereinen, die viele gule Spienet fmt sich gewinnen. In der Verbandsta lug kein Hindernis für die Verbandsbestrebungen. Es wurde zum Ausdruck gebracht, daß gegen die Aufnahme solcher Vereine in den Verband nichts einzuwenden sei. peitgre Verlauf der Verbandlungen brachte Rülichen ungriff auf den Vorstand, ihm wurde schsitschli#klich doch Entlastung erteilt. Der Geschaftrorlicht lag gedruckt vor; er balanziert in Einnahme und Ausgabe mit 27892,58 Sei dem“ Vericht des wi dergewählt. ###ee Außenbezirke in ihren Erfolgen beund gestzälgen würden. Der SpielSeschscgesianichst lid Vie-KAlschenier wiach, füur den Dri bet nächsen Berdmorgen se bi e gen be gen#; uge hin. Peuntce Am Sonntag morgen fand um 9 Uhr ein Zusgumenkunft auf dem Sparenberg statt und die Verhandlungen fortgesetzt. Es galt jetzt, die vorliegenden 50 Anträge durchzubegslen. es würde zu welt führen, woihe mon somt und sonders hier aufführen; nur ein!“ uns ein Buren fur ven migeteld. Dom Ver uug ein unttich der, wonach der verband nicht wie bisher in dier, Reai tan des angenommen wurde. Ge berseh, somn kunftig der Westdeutsche Spielverband folgenden fünf Kreisen: 1. Rheinischer Südkreis mit den Bezirken Koblenz, Köln, Verg. 2. Rheinischer Nordkreis mit den Bez Ptegrpre, Düsseldorf, M.=Gladbach, Nachen. Gelsenkirchen, Dortmund, Sauerland. 4. scher Kreis mit den Bezirken Münster=Osnabrück, Hamm, Ravensberg=Lippe. 5. Hessischer Südhannover, Kassel, Fulda und Oberhessen ohne den westfälischen Kreis wurde alz Vorsitzender Herr Kemmermann aus Hamm gewählt. Ferner wurde beschlossen, daß in jedem dieser fünf Kreise eine Liga von acht Vereinen zu bilden ist, deren Zuteilung vom Vorstand und den Kreisobmännern vorgenommen wird. Es wird noch in der Ligaklasse die Meist schaft des Verbandes ausgetragen und zwar durch Hin= und Rückspiele der Kreiz, meister. Vom V. f. B. Bielefeld lag Dringlichkeitsantrag vor, bei dem die Versammlung die Dringlichkeit jedoch nicht anerkannte. anderer Antrag des V. f. B. Bielefeld wurde zurückgezogen. Erst um 3½ Uhr hatte die Tagung ihr Ende erreicht. Der Vorsitzende richtete noch einige Abschieds= und Dankesworte an diejenigen, welche der arbeitsreichen Togung bis zian beigewohnt hatten.— Schus Anläßlich des Verbandstages standen sich die beiden Städte=Mannschaften Bielefeld und Osnabrück auf dem Arminia=Sportplatze gegenüber. Bielefeld war vom Anfang dis zum Ende des Kampfes dank seiner vorzüglichen Stürmerreihe, die aus Spielern des V. f. B. bestand, immer in Vorteil, was auch das hohe Resultat von 6:1 Toren zeigte. Die Hintermannschaft von Bielefeld stellte der F.=C.„Arminia“; auch sie spielte sehr gut; der Torwart hätte einen Ball verhindern können. J Sommertheater Von Zeit zu Zeit tut das Lachen sehr not. Und gelacht wurde gestern abend im Sommertheater manchmal bis zu Tränen. Zur Aufführung gelangte der dreiaktige Schwank„Das Blitzmädel“ von worner; es ist zwar ein literarisch wertloses Stück, doch hat der Verfasser es verstanden, mit einer geringen sachlichen Unterlage immer neue Gedanken und Verwickelungen zu schaffen, die sich schließlich zu einem gordischen Knoten zu knüpfen drohen. Der Inhalt ist kurz folgender: Der Maler Max Leichthin hat seinen Onkel Rentier Petermann, um ihn zu finanziellen Zuwendungen zu veranlassen, geschrieben, er sei verhetratet und Vater eines Kindes. Der Onkel meldet seinen Besuch an, um sich von dem Glücke seines Neffen zu überzeugen. Nun ist guter Rat teuer. Des letzteren Freund, der Kunstmaler Fritz Rosenberg, dessen Frau Adele und deren Schwester Klara verbinden sich zu gemeinsamen Handeln. Klara gilt als des Neffen junge Frau. Der Onkel kommt, ist von der Nichte ganz entzückt, die sich von ihrer liebenswürdigsten Seite zeigt, statt, der Verabredung gemäß, die Furie zu spielen, damtt der Onkel sich von der Notwendigkeit der Scheidung der Ehe überzeuge. Endlich aber kommt doch die Wahrheit an den Tag; es folgt ein reumütiges Geständnis auf der einen, Verzeihung auf der anderen Seite, und aus dem Spaß wird schließlich Ernst. Das junge Paar verliebt und verlobt sich. Herr Marlé als Rosenberg war ein Pantoffelheld, wieer kaum„schöner“ gedacht werden kann; seine Frau (Frl. Bußkamp) hatte ihn in strenge Zucht; etwas mehr Mäßigung an einigen Stellen würde die Virkung gewiß noch erhöht haben. Ihre Schwester Klara(Frl. Bernard) wußte das„verlogene Blitzmädel" vorzüglich darzustellen. Es war ein Vergnügen, ihrem freien ungezwungenen Spiele zu folgen, das durch ihre ganze Persönlichkeit getragen und durch ein sehr sympathisches Organ unterstützt wurde. Herr Gellert als Onkel Petermann war so recht in seinem Fahrwasser und Herr Werner als Neffe Leichthin führte seine Rolle mit gutem Geschick durch. Vielleicht liegen ihm aber, dünkt uns, ernste Rollen besser. Die Spielleitung lag in den Händen des Herrn Gellert, der sie mit Sachkenntnis und Exaktheit besorgte. Kurz: es war ein lustiger und unterhaltender Abend, der den Darstellern seitens des zahlreich erschienenen Publikums reichen, oft anhaltenden Beifall brachte. Bezirksvorturnerlehrstunde. Am gestrigen Sonntag fand unter guter teiligung der Turnvereine des Südbezirks vom Minden=Ravensberger Turngau bei der Turgemeinde in Schildesche eine Bezirksvorturnerlehrstunde statt. Von 32 diesem Bezirk angehörenden Vereinen waren 71 Teilnehmer erschienen. Die Lehrstunde, welche auf dem idyllisch gelegenen Spielplatze der Turngemeinde Schildesche stattfand, wurde durch allgemeine Freiübungen, welche für das Bezirksturnfest in Ummeln bestimmt sind, eingeleitet. Des ferneren wurden die volkstümlichen bungen für das Bezirksfest sowie die aufgesetzten Uebungen am Barren, Reck und Pferd eingehend durchgeturnt und Belehrung in der Turnsterarzr, erteillt. Nach dem Turnen fand van wesche zu Drewer eine gemeinsame Sitzung Biesefeld geleten erten Bezicksturnwart Sreifene gen einer eingebenden wurden die uerumr Besprechung unterzogen. Den Hauptpunkt der Beratungen bildete jedoch das am 24. August in Ummeln stattfindende Bezickstur.„Die für dieses Bezirksturnen festgelegten vou#nmmlichen Uebungen sind folgende: 1. RoteiI, Percte afe 15 Tentmeier weter Auck mit Ansans. Pumike; Steintoßen, 15 Klograun weiter 1 Pumnst 9ate 0 Pumitkt, se 15 Zentimeter Lauf 16 Sehunden Veter 20 Pernkle; 100 Meter 0 Punkt, 12 Sek. 20 Punkte. zu 10 Punkten. 70 Punkte sind erreichbar; 40 Punkte berechtigen zum Kranz, nicht 45 Punkte, wie vorerst festgelegt. 2. Abteilung, Jahren: Weithochsprung, 1,60 Meter weite, 0.80 Reteg, hoch 0 Pumnkt, se 10 Zentimeter Witer west. 7. 3rumeter döher 2 Ponkte, 2.60 Merr:„i„Peter hoch 20 Punkte: Betige 1 So drm reinen Ball, 40 Meter 0 Bamkt, 100 Meier.(. wete 1 Pumkt, 70 Meter 20 Ponikle; g: Lauf,####. Scunden 0 Punkt, 13 Sehmden 2o Punkte; Vuliemttrübung. Es sind 70 P##ckte zu erreichen, 45 3. Abteilung, Kugelstoßen(5 10 besten in zel — Die nächste Gütersloher Tur X Festgenom wurden 1 Perst beschädigung, so und versuchten Unterkunft und X Gestohlen wurden am 25. aus einem unv Hallerweg 90 ein Goldrand, sowie tümliche Uhrkette zusammen 30 M aus einem Schu Straße ein Fahr Vereine G Das Bielef hielt am vergan lokal Hotel Stad ab, welche von 2. Nach Erledigung wurde der Vorste zusammensetzt: 2 sitzender: F. Stei führer: Wilh. Bre Paul Walkenhorf Blome. &a Bielefelder Am Donne Schwank„Das B abend, 2. Au stellung,„Häns in 3 Aufzügen Zauberglocke von Friedrichs. Leopold“, Vo L’Arronge. 0 Die erblind Oratorien aus Berlin, deren sich großer Beliebt ges Konzert am großen Saale der Vorverkauf der Ein diesem Konzert, d den verspricht, hal Blas=Quartett) a Konservatorims: Albert Bayha(Vl so daß das reichh wünschte Abwechslu Dieterich unterschei densgenossen im w nur mit ihrer Kun will und kann, son aller Großstädte sp Ta Montag Lindenhof. Konz Café Gödecke. K Kraits=Cabaret #rophontheat aheater zur alte Spar " 1. Rennen. Tot.: 61:10.# 2. Rennen. non. Tot.: 61: 3. Rennen. Tot.: 45:10. P 4. Rennen. Tot.: 65: 10. P 5. Rennen. palcyon Days. 6. Rennen. Tot.: 66:10. P .. 7. Rennen. Lot.: 81: 10. P 1. Renne minus. Tot.: 2. Renne 3. Flitter. Tot 3. Renne Tot.: 24:10. „ 4. Rennen. Lot.: 105:10. 5. Rennen. Tot.: 76:10. 2 6. Rennen. 13) Einigkeit. 2 „ 7. Rennen. Tot.: 24:10. M stank 10 1 Eröffnung la Wi schmiedeeiser zur Aufbewre S eheckverkech gen. weih wen! sreu: ruur einiges sei e aich Pe Bechtsamgpett der Weise die ver, ographischen Grlinde Kn dier setzie Diskussion ein, die r Antrag des erte n. S deacht Spielverband aus cherne s s mit den Bezirken Nachen. Bichr,„Hochum= rland. 4. WestfältMinster=Osnabrück, Hessischer Kreis mit d Oberhessen ohne Kreis wurde als a Hamm ge in jedem n acht Verreinen i Vorstand und den vichd. Es, wird jett e die Meistern etragen spiele der Kreiz. leseld log dem die Versammas enerkamute. Ein Bielefeld wurde zuhatte die Tagung ende richtete noch orte an diesenigen, g bis um Schluß standen sich die Bielefeld und Sportplatze gegening bis zum Ende lichen Stürmerreihe, bestand, immer in Resultat von 6:: haft von Bielefel) ich, sie spielte sehr Ball verhindern Lachen sehr not. end im SommerZur Aufführung „Das Blitzmädel“ iterarisch wertloses s verstanden, mit lage immer neue u schaffen, die sich tnoten zu knüpfen ender: Der Maler kentier Petermann, gen zu veranlassen, hater eines Kindes. an, um sich von erzeugen. Nun ist reund, der Kunstu Adele und deren zu gemeinsamen een sunge Fran. chte ganz entzückt, Seite zeigt, statt, Furte zu spielen, Kotwendigkeit der dlich aber kommt s folgt ein reuVerzeihung auf Spaß wird schließt u n d v e r l o b t s i c h. ein Pantoffelheld, nkann: seine Frau inge Zucht; etwas ellen würde die Ihre Schwester das„verlogene m. 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Die 10 besten in jeder Uebung erhalten einen Kranz. — Die nächste Vorturnerlehrstunde findet beim Gütersloher Turnverein statt. X Festgenommen wurden 1 Person wegen Trunkenheit und Sachbeschädigung, somie, 1 Person wegen Trunkenheit und versuchten Diebstahls, 6 Obdachlose erhielten Unterkunft und Verflegung im Polizei=Gefängnis. X Gestohlen wurden am 25. d. Mts. im Laufe des Vormittags aus einem unverschlossenen Zimmer des Hauses Hallerweg 90 eine silberne Herrenremontoiruhr mit Goldrand, sowie eine viersträngige silberne, altertümliche Uhrkette mit 2 Schiebern im Werte von zusammen 30 Mark, am 26. d. Mts. mittags 12 Uhr aus einem Schuppen der Fa. Froböse, Detmolder Straße ein Fahrrad, Marke Göricke, Wert 50 Mark, Vereine und Veranstaltungen. G Das Bielefelder Vereins=Orchester hielt am vergangenen Freitag in seinem Vereinslokal Hotel Stadt Bremen die erste Versammlung ab, welche von 23 aktiven Mitgliedern besucht war. Nach Erledigung einiger interner Angelegenheiten wurde der Vorstand gewählt, welcher sich wie folgt zusammensetzt: Dirigent: Ferd. Herbener, 1. Vorsitzender; IF,„ Stein, Kassierer: Aug,. Limberg. SchriftAhrer:„Wilh. Brosiexz, Materialperwalter: B. Kleber, Paul Walkenhorst, Beisitzer: Curt Kleber, Gustav Blome. a2 Bielefelder Sommertheater(Brinkhoff). Am Donnerstag, 31. Juli, geht der lustige Schwank„Das Blitzmädel“ in Szene. Sonnabend, 2. August, nachmittags, Märchenvorstellung,„Hänsel und Gretel“, Märchenspiel g 3 Aufzügen von Görner. Hierauf:„Die bexsl# cer, komische Pantomime in 1 Ak von Friedrichs. Sonntag, 3. August:„Mein Sscrnge. tuck mit Gesang von Adolf 0 Die erblindete Konzert= und Oratoriensängerin Hildegard Dieterich aus Berlin, deren wiederholte hiesige Liederabende sich großer Beliebtheit erfreuten, gibt ihr diesjähriges Konzert am Freitag, 1. August, 8 Uhr, im großen Saale der„Eintracht“ und hat mit dem Vorverkauf der Eintrittskarten bereits begonnen. Zu ##esem Konzert, das besonders genußreich zu werFpricht, haben außer einem Beihel=Hhuartelt Glas=Quartett) auch zwei junge Künstler unseres Konservatorimns: Richard Wilens(Klavier) und Albert Bayha(Bäoline) ihre Mitwirkung zugesagt, so, daß das reichhaltige Programm auch die erwünschte Abwechslung nicht vermissen läßt. Fräulein Dieterich unterscheidet sich von den vielen ihrer Leidensgenossen im wesentlichen dadurch, daß sie nicht nur mit ihrer Kunst durchaus ernst genommen sein w#l und kann, sondern die Kritik der Tagesblätter aller Großstädte spendet ihr Worte höchsten Lobes. Tageskalender. Montag, den 28. Juli 1913. Lindenhof. Konzert. 8 Uhr. Café Gödecke. Konzert. Cabaretvorstellung. 8 Uhr. heater. Lebende Photographien. Theater zuralten Post. Lebende Photographien. Sportnachrichten. 1. Nerner. 1. J3a. Neut a. ud. u. Jul. Tot.: 61:10. Pl. 18, 17, 22.10. von. Tot: 61: 10.“ Pl. 16. 15. 1891.“ To; Hrlckl gi. 2h, S: 1a: Charater, 3. Senechal. Tot: 65710) Jlr. 28. 50; 1g.: Corfu, 3. Rosa Canina. Halehon Days, Tot.: 20:10. Kl: 1b. 23:10. Tot: 65.10 glt: 36. 44. 33; ch. Klorika, 3. Artbus, Amsel, 3. Räppe. 1. Rennen. 1. 5 Oopbegarten, 27. Juli. winns" Set! 25g, 1 Orelio, 2. Germanist, 3. Terminus. Tot.: 128:10. Pl.: 29, 15, 26: 10. 3.1 Ke viant Tot: 76:10. Bl. 21:10, 0.70, 3270.“ 1) Virias. Seylla, 2) Polastdame, 13) Fria, 13) Einigkeit. Tot.: 251:10. Pl. 66, 21. 22, 25: 10. Tot: A4: 1c pi. 14. 13,. 1, 3 1causfeld. 3) Oetovus. Witterungsübersicht. 28. Juli. Niedrigster Thermometer= Mzein der Nacht. 13½, C. Thermometerstand um Pande cormittags+ 17 C. Barometer: 758 mm. N. Himmel: bedeckt. Die Lage auf dem Balkan. in ihrer Wochenrundschou: Wenn auch nicht alle Ungewißheit über die Entwicklung der Dinge auf dem Balkan geschwunden ist, so besteht doch wesegtliches Hindernis mehr dagegen, daß hngen in Pagetsl“ Wache die Vriedensbertand. erst in Zich den Einfritt gur.. Besprechungen über der Waffenruhe abzuhalten sind, erschztiger nape e..: Iuzwischen hat, troß aliu#####„Abmagnungen, die Türkei ihre Truppen über die bereits angenommene Vertragsgrenze hingusrlcen und Abrianopel und Mostaoha Pascha be. setzen lassen. Die Stellung der Mächte zu diesem wird in der Londoner BotschafterkonfeHher. daß die Wig“ herrschte Einmätigkeit darrungen in Thrazs gie neuesten Besisverände. Eurova nichtu:e nicht anerlennen. Auch wenn #.cggfort Gewalt gegen Gewalt setzt, die Pforte im Widerspruch zu allen Großmächter, die gegenwärtig von ihren Truppen gehalungen, dauernd nicht behaupten können. Eindringen in die benachbarten, von entblößten bulgarischen Gebiete wärde die, Ausichten der Türkei für die Erfäülung csteg, Winschts nach günstigerer Abgrenzung in uach iae Peien Pse soden Schmlerigheten aus hnein sie nicht darum nicht weniger groß sind, weil sie nicht sogleich in vollem Umfange hervortreten. Ohne in Verwicklungen untereinander zu geraten, werden die Mächte die neuen Sinsser sast, sich einem haltbaren Friedensschluß setäigen wissenen engegentelen, gemeinsam zu beDie Friedensverhandlungen. woe Belerad, 28. Juli. Wie„Pokitika“ meldet, wird Serbien nach der Versicherung Iracen--olgen der De bei den Friedensberhandlungen folgende Forderungen stellen: 1. Ueberlassung aller von der serbischen Armee zum zweiten Mal eroberten Gebiete. .Regulierung der alten serbischbulgarischen Grenze, da diese wiederholt zu Zwistigleiten Anlatz gegeben hat. ten iu Zwisig 3: Zöhlung einer Kriegsentschädigung. handkungen Jher die miltänischen VerSat Pest über eine Demarkationslinie und den Pate Pag, der Feindselioseitez, geführt weran dem die Verhandlungen beginnen sollen, sei indessen noch nicht bestimmt. „. 89 fla, 28. Juli.„Echo de Bulbung Griechenlands einer Besbrechung der Halin der Frage der Waffenstillstandsverhandlungen: Griechenland, welches Kriege gegen die Türket mit geringen Anstrengungen Erfolge erlangte, macht wie bei Tschataldscha hinsichtlich der Einstellung der Feindseligkeiten, Schwierigkeiten, um das mit ihm verbündete Serbien, das die Last des Krieges getragen hat, zu entkräften und ihm so bei der Teilung der Eroberungen die größten Zugeständnisse abzunötigen. Das Blatt will Nachrichten darüber haben, daß der Besitz von Ghevgeli bereits Anlaß zu ernsten Streitigkeiten zwischen Serbien und Griechenland gegeben an 35 Bukarest, 28. Juli. Die Frage Sitzungen der Konferenz in Bukarest oder in Sinaia abgehalten werden sollen, wurde dahin entschieden, daß die Konferenz in Bukarest eröffnet und vor der Hand ihre Sitzungen dort abhalten wird. Im weiteren Verlaufe der Konferenz wird es von einer eventuellen Uebersiedelung des Königs nach Sinaia abhängen, 9haadie Sitzungen zum Teil dort statfinden + Belgrad, 28. Juli. Wie verlautet, werden nach einem neuerlich getroffenen Ueberden Wasenstilnand in Fit, Verhandlungen über stand in Nisch parallel mit den Friedensverhandlungen in Bukarest gepflogen hat 5.r5#rad, 28. Juli. Wie verlautet, Gesandte Ugron beim Ministerpräsidenten Pasitsch einen Schritt ivr.„Interesse der sofortigen Einstellung der Feindseligkeiten noch vor Beginn der Friedensverhandlungen unternommen. Erfolge der Griechen. mee Jastg. 3 28. Juli. Die griechische NrLampie bei gad, einem bestigen zweitägigen bei Simitli am Strumitzafluß die bulgarische Armee, nachdem diese sehr große Verluste erlitten hatte, in die Flucht und erbeutete drei bulgarische Geschütze und viel Kriegsmate„Die gesamte griechische Armee, deren Verluste beträchtlich sind, marschiert gegen Djumia. .. F Atben, 28. Juli Die Griechen haben 446, ganze Küste von Kavalla nach Enos beSonstige Nachrichten. 0 Konstantinopel, 28. Juli. Das an Ort und Stelle entsandte Kriegsgericht hat wegen der Vorfälle in Rodosto, wo es bei der Wiederbesetzung durch die Türken zu Ausschreitungen kam, zwei Personen zum Tode verurteilt. Acht andere Personen wurden zu Gefängnisstrafen in Höhe von 3—7 Jahren verurteilt. Sofia, 28. Juli. Nach der Einäscherung einiger Dörfer und des Grenzortes Hebitschewo haben sich die Türken nach Thrazien zurückgezogen.— Die Zahl der Flüchtlinge, die in Sosia Unterkunft gefunden haben, beträgt jetzt 20 000. Neueste Nachrichten (Telegraphische und telephonische Meldungen der„Westfälischen Zeitung“) Sroße Unterschleife. (9 Berlin, 28. Juli. Die Behörden sindgroßen Unterschlagungen vontelegraphischen Postanweisungen auf der Strecke MailandBerlin auf die Spur gekommen. Ein blinder Passagier. 8 Berlin, 28. Juli. Als gestern vormittag ein Zug mit russischen Auswanderern die Station Savignyplatz passierte, sprang ein Mann von einem Wagen. Er kam zu Fall und rollte die Böschung hinunter. Es wurde festgestellt, daß er als blinder Passagier die Fahrt von Rußland bis Berlin gemacht hatte. Nach seinen Angaben ist er ein Deserteur aus einem russischen Artillerieregiment. Die letzte Fahrt. 88 Geilenkirchen, 28. Juli. Vom ZechenVerwaltungsgebäude des Schachtes„Carolu Magnus“ aus fand gestern nachmittag das Leichenbegängnis der 13 Verunglückten statt. Regierungspräsident von Sandt und Landrat von Wrede legten Kränze nieder. Außerdem waren zahlreiche Bürgermeister aumesend. und eine kamsendköpsige Menge Unliebsamer Zwischenfalt beim Schwimmfest. bas a. 2.: K.2, hen##cer Schauschwimmen des Gaues 5 der deutschen Meisterschaft im DortmundEms=Kanal bei Herne ereignete sich gestern nachmittag gegen 6. Uhr,ein schwerer Unglücksfall. Mehrere große Frachtkähne, die mit Balken belegt waren boten Platz für die Zuschauer. Man war gerade beim Damenspringen, als von einem der Kähne Hilferufe ertönten. Mehrere Balken gaben nach und durch eine etwa 50 Quadratmeter große Oeffnung stürzten gegen 100 Zuschauer in den Kahnraum. Vier bis fünf Personen wurden schwer verletzt ins Krankenhaus nach Herne gebracht, 10 bis 12 Personen erlitten leichtere Verletzungen. Srecher Eisenbahnmord. 0 Frankfurt a. M., 28. Juli. In dem um 4½ Uhr aus Frankfurt a. M. in Darmstadt eintreffenden Personenzuge fand man im Abort zweiter Klasse den Holzhändler Brechner aus Darmstadt ermordet und beraubt auf. Der Täter hat seinem Opfer einen Schlag auf den Hinterkopf versetzt und dem Manne sodann die Taschen aus den Hosen herausgeschnitten. Neben der Leiche fand sich die leere Geldbörse und die entleerte Brieftasche des Holzhändlers. Die Staatsanwaltschaft erläßt in der Angelegenheit ein Ausschreiben, in dem festgestellt wird, daß Brechner durch einen Schuß in den Hinterkopf aus einer kleinkalibrigen Repetierpistole getötet worden ist. Anscheinend ist der Mord auf der Strecke Sprendlingen=Darmstadt begangen worden. Srecher Kaubüberfall. * Ludwigshafen, 28. Juli. Drei Männer Sonnabend in den Kassenraum der Badischen Anilin= und Sodafabrik ein und bedrohten zwei Beamte, die ihnen entgegentraten, mit Revolvern. Sie verletzten einen durch einen Schuß in den Arm, raubten eine größere Geldsumme und Kohen„Einer, der ergriffen wurde, erschoß sich. Die Täter sind drei polnische Fabrikarbeiter, die mit den lokalen Verhältnissen vertraut, den Raub vor langer Hand vorbereiten konnten. Geraubt wurden etwa 1800 Mark. Von Arbeitern des Betriebes verfolgt, drang ein Täter in eine Wirtschaft 5i7. Doxt richtete er die Waffe gegen sich und brachte sich eine schwere Wunde bei. Die beiden anderen Räuber entkamen. Keine Nachricht von Schröder=Siranh. a8burg, 28. Juli. Bei Geheimrat Pifserschafisi gen caunientelegramm der deutschen wissenschaftlichen Station Ebeltofthafen(Croßbai) eingetroffen, das ebenfalls mittellt, daß weder über Schröder=Strantz, noch über die zur Zeit im Nordostland tätige Hilfsexpedition Staxrud etwas bekannt sei. Biders zweiter Alpenflug. (Siehe auch den Artikel in dem Beiblatt.) Bern, 28. Juli. Am Sonnabend nachmittag 5 Uhr setzte Bider seinen Flug von Basel über den Jura nach Bern mit seinem Bruder als Passagier fort. Um 6 Uhr 30 Min. landeten die Flieger glatt in Bern. Die Spitzen der Zivil= und Militärbehörden und eine ungeheure Menschenmenge begrüßten jubelnd die Alpenbezwinger. Abends fand ein zu Ehren Biders von den Behörden gegebenes Bankett statt, wo der Flieger als Antwort auf einen Brief des Berner Stadtpräses, nach dem Flug über die Jungfrau dem Mailänder Stadtpräses überbrachte, die Grüße Mailands überbrachte. Fünf Studenten abgestürzt. 8 Bern, 28. Juli. Am Tour Salieres sind 3 junge Franzosen, wahrscheinlich Studenten, über eine 1000 Meter hohe Felswand abgestürzt. Die Leichen sind geborgen. Diebe in der Kirche. „# Mailand, 28. Juli. Unbekannte Diebe sind in der Nacht in die kleine Kirche San Massimo in Padua eingebrochen und haben zwei sehr wertvolle Gemälde des Tiepolo die heilige Jungfrau und den heiligen Johannes darstellend, gestohlen. Ein drittes Gemälde wurde von den Dieben nicht berührt. Todessturz eines Fliegers. □ Toulouse, 28. Juli. In Auterieve ist der Flieger Chabenoie tödlich abgestürzt. Aufstand in Lissabon? P. Madrid, 28. Juli. Hier erhalten sich Gerüchte, daß in Lissabon der Aufstand ausgebrochen sei. Genaueres war bis jetzt noch nicht zu erfahren. leues von den Suffragetten. () London, 28. Juli. Gestern nachmittag hielt bei einer Suffragettendemonstration zu Gunsten des Stimmrechtes für die Arbeiterfrauen Frau Pankhurst eine Brandrede und forderte zu einem Ueberfall des Ministerpalais in der Downingstraße auf. Als sie verhaftet werden sollte, stürzte sich die Menge auf die Polizisten und suchte sie zu befreien. Es kam zu einem Handgemenge, wobei zahlreiche Verhaftungen vorgenommen wurden. Zum Eisenbahnunglück in Dänemark (Siebe auch den Artikel der 1. Seite.) [ Kopenhagen, 28. Juli. Einer der bisher unbekannten Toten bei der gestrigen Eisenbahnkatastrophe wurde als Konrad Krause aus Charlottenburg rekognosziert. Ueberfall auf christliche Dörfer. % Urmia, 28. Juli. Kurden haben drei christliche Dörfer im Tergewergebiet überfallen. Eine russische Abteilung ist zu ihrer Hilfe abmarschiert. Neue Grausamkeiten. — Athen, 28. Juli. Die Bulgaren haben, als sie nach der Annäherung der Griechen Kanthi räumten, 80 griechische Notabeln und den Metropoliten als Geiseln mit fortgeführt. Wie aus Dedeagatsch gemeldet wird, steckten die Bulgaren bei ihrer Flucht Munition und Lebensmittel und die Ottomanische Bank in Brand und führten etwa 240 Notabeln mit sich fort, und machten 6 Griechen nieder.— Wie Admiral Kundluriotis aus Makri telegraphiert, ist dank der Anwesenheit des griechischen Geschwaders bei Dedeagatsch, die Ordnung in Thrazien wieder hergestellt. Abgelehnter Waffenstillstand. Athen, 28. Juli. Der König hat den bulgarischen Vorschlag, einen dreitägigen Waffenstillstand abzuschließen, aus strategischen Gründen abgelehnt. Großes Eisenbahnunglück in Japan. Tokio, 28. Juli. Ein Expreßzug fuhr nachts bei Takahama, fünfzig Meilen nördlich von Tokio, gegen einen Güterz.#7. Dreißig Personen wurden schwer verwunder. Die Schuld liegt an dem Weichensteller, der dadurch wahnsinnig wurde. Leitender Redakteur Ch. Kühne, verantwortlich für Politik Allgemeines und Sprechsaal; C h. Kühne t. B. für Lokales, Handel und Gerichtssaal: C. Strube für Provinz u. Unterhaltungsbeilage „Für den Anzeigenteil, verantwortlich; Franz Hennig. Druck und Verlag von J. D. Küster Nachs.; sämtlich in Bieleseld Schlnss des redaktionellen Tells. Oestfälisch-Lippische Vereinsbank Autien-Gesellschaft, Bielefeld. Eröffnung laufender Rechnungen. Wir vermieten in unserer feuer- und diebessicheren Beummamer Annahme von Geldern auf feste Termine. schmiedeeiserne Schrankfächer in verschiedenen Grössen zum Preise von jährlich Mik. 2.50 zur Aufbewahrung von Wertgegenständen aller Art. S checkverkehr. Reisekreditbriefe. an und empfehlen unsere Silberkammer An- und Verkauf von Wertpapieren. Städt. Orchester Dienstag, den 29. Juli. tptap, avends 8½ Uhr: 1578 8½ Uhr: 1573 Großes Konzert im Garten „Hotel Kaiserhof“ An der Kasse 35 Pfg. Zehnerkarten gelten. Zevnerkarten gelten. SUmmerirische im Wesergebirge direkt am Hochwald herrlich gelegen. Volle Pension 3.75 und 4.00 Mk. Gute Küche. 10 Min. von Station Steinbergen. G. Hillebrecht, Grefensteinerhöhb. 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Die Werke n katen, deren Prod ren stark zugenomt ten, sie wollten ei brikaten haben, ur ren Fabrikate, die bringen zu können markt, von jeder letzten Monaten in bewegung hineinge der Südwestecke d stark vergrößerten und die Händler derart ausgenutzt, der Aufträge zu rissen, ohne sich ein gen seitens der Hä ßen Werken den Abmachungen über bei der ersten An ###gen über ein Stab wärtsbewegung der Die Händler jahen vorher getätigten# Stabeisenpreis bega sich doch wenigstens Mark per Tonne 8 P Nul iskranke erzielen Trinkkur im Hause Lund Huse.9, Prlich ellungen befreitder hr Ehngrensheite u. die darnsauren ub. schtet. Fl. 25 B1. * 86 #r-Fir sangt mutzauf. Coreinigt dschnell Emaikr-, ech- und Holgerst, he-Weunen, Hedtten, Messer u. Gau. Pakete zu 10 ul. Pfg. überall. autunreinigkeiten u. Haute, wiemitesser, Gesichtsstein, Hautröte, Blütchen gebrauch. Sie die echte eckenpferdchwefel-Seife nann& Co., Radeben! fg. bei L. Schaefer. 23016.6/1 Noursieg. 1 se, engl. u. französ. Fabrikate. 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Selbst die Wiederbesetzung Adrianopels durch die Türken und selbst die intransigente Haltung, die die Pforte in dieser Affäre gegenüber den Großmächten an den Tag legte, vermochten die Börse nicht aus ihrem Gleichmut herauszuheben. Das Geschäft litt freilich unter diesen Vorgängen. Die Aufwärtsbewegung, die in der Vorwoche im Zusammenhange mit umfangreichen Deckungen eingesetzt hatte, fand eine jähe Unterbrechung, ohne daß allerdings der zuversichtliche Grundsarakter der Börsentendenz erschüttert wurde. Die Nähe des Ultimo rief Positionslösungen hervor, obwohl Ultimogeld seitens der Großbanken reichlich zur Verfügung gestellt wurde. Am Montanaktienmarkte herrschte Verstimmung, weil die Verhandlungen über eien Stabeisenverband abgebrochen worden sind. Damit hat sich die Aussicht, die Produkte des früheren Stahlwerkverbandes, also die Fertigfabrikate, zu syndizieren, verschlechtert. Man wird sich erinnern, daß der Stahlwerksverband, in der Nacht vom 30. April zum 1. Mai d. J. zwar ernewert worden ist, aber nur unter Wegfall der Produkte Z.„ Die„Werke wollten eben in diesen Fabriraten, veren Produktionen in den letzten Jahren stark zugenommen hatten, freie Hand behalten, sie wollten ein Abzugsventil in diesen Fabrikaten haben, um auf diese Weise die schweren Fabrikate, die Produkte A, besser unterbringen zu können. Nun war der Stabeisenmarkt, von jeder Syndikatsfessel befreit, in den letzten Monaten in eine stark rückgängige Preisbewegung hineingeraten. Die neuen Werke in der Südwestecke des Reiches kamen mit ihrer stark vergrößerten Produktion an den Markt und die Händler hatten diese Konstellation in verart ausgenutzt, daß sie einen großen Teil der Aufträge zu niedrigeren Preisen an sich rissen, ohne sich einzudecken. Diese Unterbietungen seitens der Händler erweckten bei den grozen„Werken den Wunsch, gewisse gemeinsame Abmachungen über Stabeisen zu treffen. Schon bei der ersten Ankündigung von Verhandlungen über ein Stabeisensyndikat fand die Rückwärtsbewegung der Stabeisenpreise ihr Ende. ie Händler jahen sich genötigt, sich für die vorher getätigten Verkäufe einzudecken und der Stebsäget meni hegann langsam anzuziehen oder sich doch wenigstens auf der Grenze von 100 Scart per Toune zu halten. Die Werke konn9 Vielesold Montag, 28. Juli 1913. Schmiersasestens=fläande wieder aufillen. Die eines Stabeisenverbandes de Zutiandetommen ren aber allzu groß. oie insbesondere die Firma: groden Konzerne, Phönir“ und Gelsent der Fall ihres Eintritt so hobe Qugte:“ in ein Stabeisensyndtkat Werte einfach mitmachen —. Municht michtlugen konnten. preis durch....““ ob der Stabeisenhandlungen in Scheitern der Shudikatsverungünstigem Sinne beeinflußt In diesem Zusammenhang ist per“e abehr g.“, daß als Programm für eihehr ausg and die Foreierung der Ausafgestellt worden war. Eine solche Verstärtung der Stabeisenausfuhr hätte aber naturgemäß nur auf Kosten der Preise erfolgen marte hätte früher g der Preise am Weltmarkte halte ftüher oder später doch auch auf eis für Stabeisen gedrückt. Außerdem ist der jetzige Srabeisenpreis nicht mehr Werte entteurt. Man nehme de; kaumtan ist daher versucht, anzunehmen, oaß kaum ein weiterer scharfer Preisrückgang am Stabeksenmarkte weil sie einen Verstoß gegen die Vorschrift Nr. 100 darstellen. Diese Auslegung dürfte aber unhaltbar sein; denn aus der Tatsache, daß ein Ansichtenartikel das Bild oder den Namen eines Ortes trägt, wird niemand dürfen, daß er auch an eben diesem Hersebrsr ge stellt.„ih:.„Die Plätze des Fremdenan denen verartige Ansichtenartikel zumeist abgesetzt werden, dürften wohl nur ausnahmsweise auch Sitz der diese Ware hersteleschestie sein. 1-„Indem wir dem Vern##anzler von diesen uns gemachten Mitteilungen Kenntnis geben, richten wir an ihn die Bitte, für Abhilfe zu sorgen und gegen eine so weitgehende Auslegung der Nr. 100 der„Vorbemerkungen" Stellung zu nehmen.“ eintreten Die französischen Schikanen gegen den deutschen Handel fordern immer stärker zu, deutschen Gegenmaßregeln auf. Jetzt hat, wie wir erfahren, der Präsident des Deutschen Handelstages an den Reichskanzler folgende Eingabe gerichtet: unserer Mitglieder wird Klage darüber geführt, daß die Bestimmungen üver die Herkunftsbezeichnung der nach FrankWaren neuerdings schärfer gehandhabt würden, daß insbesondere aus Porschten mit der Auscheisfe tschen Aune“ besw.-de Sargrlt vimporté d-Allemag ne bezw.„ue baxe usw. versehen sein müßten, wodurch der Absatz in außerordentlichem werde.— Wir vermuten, daß sich die französische Zollverwaltung hier Iutarer#i#d der„Vorbemertungen zum Zolltanif- stutzt, in der von der Einfuhr usw. ausgeschlossen werden alle Gewerbserzeugnisse, „eine Fabrik= oder Handelsmarke, einen Namen, ein Zeichen oder irgendwelche Angaben die den Glauben zu erwecken geeignet sind, daß, sie in Frankreich verfertigt oder französischen###rsorungs sind“(vergl. Deutsches Hanbeisarchiv“ 1911, 1. Teil, S. 818). Wie es scheint, geht die französische Zollbehörde so daß sie Ansichtenartikel, auf denen beispielsweise ein französischer Ort abgebildet oder der Name eines französischen Ortes angegeben ist, an den das Stück erinnern soll deshalb Bielefelder Ferienstrafkammer. Der Arbeiter Julius Schlüter war anan. 24. Janur d. J. in der Wirtschaft mietate, das eimer Piederdechen ein Fünizigpfender Gäste zur Begleichung seiauf den Tisch gelegt hatte, entwendet zu haben.„Er. war vom Schöffengericht zu Oeyuhansen dieserhalo wegen Diebstahls zu 1 Woche Gefängnis verurteilt worden und hatte Berufung ein„Sein Einwand, das Geld irrtähmlich eingesteckt zu muden, wurde durch die Beweisaufnahme widerlegt. Er wurde des Diebstahls für schuldig gefunden, aber zu einer milderen Strafe, nämlich zu 3 Tagen Gefängnis, verurteilt. Wegen Mißhandlung stand unter Anklage der Gymnastiker Wilhelm Müller von hier. hatte am 3. April d. J. mit der unverhelichten W. vor dem Schiedsmann einen Sühnetermin, der aber ergebnislos verlief. Kurz nach Beendigung des Termins fielen nun M. und seine Sraut zin der Sleichtraße, stber die Witwe W. und deren Tochier her und bearbeiteten diese in brutaler Weise. Müller hat nicht allein eine der Töchter mit dem Gehstock derart auf den Kopf geschlagen, daß sie betäubt zusammengebrochen ist, sondern er hat auch die Mutter mit einem Fußtritt bedacht. Das Rielefelder Schöffengericht hatte ihn wegen gefährlicher und einfacher Körperverletzung zu 10 Wochen Gefängnis verurteilt. Der Gerichtshof erkannte auf Verwerfung der vom Angeklagten eingelegten Berufung. Der Zimmermann Wilhelm Niehüser zu Versmold war vom Schöffengericht zu Halle wegen Mißhandlung des Landwirts Offerjost zu einer Gefängnisstrase von 4 Monaten und zu einer an Offerfost zu zahlenden Buße in der Höhe von 33,50 Mark verurteilt worden. Gegen dieles Urteil hatte Niehüser Berufung eingelegt. Da die Rauferei sich offenbar im Alkoholrausch abgespielt hat und auf den Hauptzeugen kein Verlaß war, wurde das erste Urteil aufgehoben und Niehüser freigesprachen. Damit fällt auch die Buße. Aus dem Handwerk. Keine Gewährung staatlicher Darlehen an Handwerker. Die Fach= und Tagespresse verzeichnet die Mitteilung, wonach in den Amtsblättern besonders darauf hingewiesen werde, daß die Gewährung staatlicher Darlehen für Handwerker beabsichtigt sei. Diese Notiz hat— so lesen wir im„Hann. Cour.“— bereits eine große Zahl von Handwerkern veranlaßt, Anfragen und Gesuche an das Handelsministerium, die Regierungspräsidenten, Handwerkskammern, Magistrat usw. zu richten, und zwar mit negativem Erfolge, da eine derartige Einrichtung für die preußische Manarchie gar nicht getroffen ist. Derartige staatliche Fonds sind in Preußen leider nicht vorhanden. Vermutlich handelt es sich bei der erwähnten Preßnotiz um eine Verwechslung, die sich auf den im Königreich Sachsen bestehenden„Gewerblichen Genossenschaftsfonds" bezieht, worüber in einem Fachblatt besondere Angaben veröffentlicht waren. Kunst und Wissenschaft Wichtige Altertumsfunde auf Kreta. gemeldet: Die italienische archäologische Mission, deren Leiter Professor Hacherr st. hat kürzlich auf Kreta bedeutende Entdeckungen gemachr. Sie fand in Gortina einen ägyptischen Gottheiten geweihten Tempel. Das Archivrat der Tempelpforte trägt eine Widmung an Flavia Phigyra, Dle, das Gebäude von Grund auf erbaut hat. Innern entdeckte man die Statue des ägyptischen Gottes Sarapis, eine ausgezeichnete Statue der Iris und des Merkur, ferner die Bruchstücke einer Frau und eine weibliche Büste, vielleicht diejenige der Gründerin des Tempels. Diese Statuen sind aus Marmor. Außerdem fand man noch irdene Bildsäulen. Im Mittelschiff des Gebaudes befindet sich eine kleine Treppe, die Bu##einem unterirdischen Bassin führt, wo die reltZeremonien und Reinigungen vorgenommen spues pichen#en. Seiten der Treppe befinden sich zwei Rischen für kleinere Statuen. Die Nachforschungen werden fortgesetzt. Im Innern der Insel hat die„##ision eine große Anzahl von noch unverorenrlichten Inschrifterten gefunden. Pastor Felle Bielefeld, Vittortaostr. 31 erteilt außer Montags u. Donnerstass von o. 1 Uhr und 3—5 uhr Rat an Kranke. Siet! * WiiefP LAnte I. Etage Ausstellung: „Der gedeckte Tisck“ aus meiner Erster Fag. Fum Verkauf ausgelegt: 30000 Wäsche-Teile 60000 Meter Weisswaren 40000 Tischwäsche, Handtücher, Taschentücher 45000 Meter Spitzen und Festons 28000 Weisswaren, Handschuhe, Strümpfe, Korsetts 8000 Gardinen, Rouleaus, Stores 1900 Damen- und Kinder-Konfektion Preise: Weit unter dem sonstigen Verkaufspreis. Modernes Spezialhaus großen Stils. Biefefeld Niedernstraße 13—15. Künst. Schaufensteru. 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Von da die Ueberführung zum Bahnhof. Die Einäscherung im Krematorium zu Hagen erfolgt Mittwoch. Von Kondolenzbesuchen bitten wir abzusehen. Dem Herrn über Leben und Tod hat es gefallen, heute morgen 4 Uhr meine liebe, unvergessliche Frau, unsere gute Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester, Schwägerin und Tante L. Schaefer, Rathausstrasse 7. Erstes Spezial-Geschäft für Toilette-Artikel. Sohänne Gödcke Am 25. Juli 1913 verschied plötzlich das Mitglied unseres Aufsichtsrats geb. Dieckmann * im 62. Lebensjahre zu sich in die Ewig. keit abzurufen, welches mit der Bitte um stille Teilnahme anzeigen Die tiefbetrübten Hinterbliebenen. Herr Direktor austat Berteishlann. Ein Flieg war der letzte ereignissen reich nächst gehörted von denen die litärluftschiff„Z große Fernfahrt die„Viktoria L furt a. M. Di terfeld, Halle, Wartburg und da, Gelnhausen Main fort. Un linkreuzer über ner halben Stur Die etwa 440 in durchschnittlich Während der Fe ernder funkentel Funkenstationen Köln. Die zweite Uebungsfahrt, d erte und über d det wird: Das abend 11½ Uhr Ueber Mainz, n traf, kreuzte es Rückfahrt an. 11 Nebel die Orient wieder vor sein dung ging glatt Außer von freulicherweise au und Gutes beri als ob nach den flieger Hiddersen flüge in Mode hat ein weitere Leutnant z. S. binnen acht T Gorrissen, der und Flugzeugk stieg mit eine 100 PS.=Argus auf. Da die 2 Offizier, den gleitete, auf 20 ten die Flieg meer, über der Sonne orientier flogen. Endlich zum Gleitfluge herunter. Da reichte, sah er lich bemerkte er bad, Arendsee i nun das Land herunter und fu gäste auf den S hatte 2¾ Stun zwischen Kiel Luftlinie 110 K rissen aber unter weitem Bogen 1 ungefähr 250 K Der Marineflieg (450 Kilometer Ein weiterer von Joh Zu diesem Flieger Schwand und verließ nac sich das Wett sehr günstig war, bei Gaschwitz, et eine Zwischenlan die Propellerstütz bogen, so daß d chen mußte. Die ausländ ten Sonnabend übergehen lassen. ges überhaupt w Ascheloh, Amshausen u. Schröttinghausen, den 26. Juli 1913. Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 30. Juli, nachmittags ½8 Uhr statt. Vorfeier beginnt um 2 Uhr im Trauerhause. Wir betrauern in dem Entschiafenen einenen eifrigen Förderer unserer Interessen und werden sein Andenken stets in Ehren halten. der seinem er aufsetzte. Wir des Telegrami ∆0 Baf . Uhr stieg Mailand zum Er wurde ball von etwa 200 überflog er de Höhe, das St. zern. Vom Gi Weg nach Base nuten eine Zu platze in wo der der glänz empfan Einschluß der Mailand bis 2 ei#Schließlich Sttecle eines n Rückflug in Angriff geno i* K ön, mit der russ 11 Uhr 5 Mini gestiegen. Nach allen dem letzten S einem Flugtag Bielefeld, den 26. Juli 1913. Der Aufsichtsrat und Vorstand der Bielefelder Weberei Gunst& Co. A.-6. 1589 Glänzende Endlich rü lager, nachdem Preis der Firn schiedene franz Berlin mit Ei hervorragende hält Deutschlat wichtigsten Welt ter mit seinem schenlandung ei umgttefls Küster Nachfl., dernstsases 8. Uhr entschlief en, mit Geduld liebe Frau, We nterbliebenen: Kinder. am Mittwoch r K a p e l l e d e s### s innigsthm. 4 Uhr. # schwerem gertater. henen n1 1913. behause, ing zum erfolgt litglied Ni 174.— 103. Jahrg. Zweite Beilage Ein Fliegertag ersten Ranges Atrigen lenken war der letzte Sonnabend, der die an Flugereignissen reiche Woche würdig abschloß. Zunächst gehörte der Tag den Zeppelinluftschiffen, ils etschn a torig., Luise und das MiRlatluftschin„H. 2 zwei vorzüglich gelungene große Fernfahrten zurücklegten. Die erste führte die„Viktoria Luise“ von Potsdam nach FrankGell, Dicg-ktoria Luise“ überflog BitHalle, Erfurt, Gotha, umrundete die Wartburg und setzte dann die Fahrt über Fuldg.„Gelnhausen un„Hanau nach Frankfurt am main fort. Um 9½ Uhr erschien der Zeppelinkreuzer über Frankfurt und landete nach einer halben Stunde glatt vor der Luftschiffhalle. Die etwa 440 Kilometer lange Strecke wurde in durchschnittlich 600 Meter Höhe zurückgelegt. Während der Fahrt stand das Luftschiff in dauernder funkentelegraphischer Verbindung mit den Funkenstationen in Berlin, Frankfurt, Kiel und Uebungsfahrt, die über zehn Stunden daudet uecher Blainz1hr eine Fahrk nach Mainz an. raf, treuzte es längere n.1 Uhr nachts einZeit und trat dann die Rehel Die Prieut i dschten wieder vor seiner Hals daß es erst 10 Uhr Die Lanund Gutes berichtet werden. Es scheint fast, sleger Hisdersen enen Erfolgen der Offiziersflüge in Mode und Engwers die Uebermeersat ein weiterer denn am Sonnabend bimen acht nebermerslug Gorrissen, der Brachersgesührt. Leutnant von nuch, Fluszengkonstruteurs Elery) v. Gorisen, 100 PS.-Argus=Motor um 4½ Uhr in Kiel gleitete, auf 2000 Meter flogen. Endlich setzte Leptrung. g debinf## Trutamt n en dahzinzum Gleitfluge an und ließ sich auf reichte, sah er nicht, wo er sich befand. gäste auf van ahn unter dem Jubel don Bodo. „ g, ven Srrand hinauf Der 2¾ Stunden gedauert. Die Entseren zwischen Kiel und Arendser beträgt Lustlinie 110 Kilometer, da Leutant rissen aber unter Vermeidung des weitem Bogen um Fehmarn hemmmft. ungefähr 250 Kilometer hinter sich gebr. Der Marineflieger will den Flug nach P (450 Kilometer von Arendsee) fortsetzen. Ein weiterer Flug führte von Johannistal nach Leipzig. Flieder Schwandt. Er sieg um 4.30 Uhr auf Da sich das Weiter, zage Junden das Feld. bei Gaschwitz, etwa 10 Klometer Scwandt Hes autgede der Fleger den Fug umerbr. Die ausländischen Flieger haben den letzübergeben lassen. Dasi micht., ungemüitt vorges überhaupt war— Haupirteigns des TaBiders zweiter Alpenflug, huffehie Mir... 13 Juli die Krone des Telegramm: valten über die Fahrt ½ Uhr stieg der Schmeizer Gestemn morgen Naland zum Rüch dieder Bider in Runans zumt Rüchsluge nach der Schweiz auf. von etwa 2000 Metern gesehen. Um 6¼ Uhr er den Carnariapaß in 2550 Meter — das St.=Gotthard=Massiv, um 7 Uhr LuBeg nach Masat.. Dider den kürzesten nuten eing und unternahm 6 Uhr 35 Miplatze in Siestasd au dem Exerzierweg. ing: Dann slog er über Basel nach zer er glücklich um 8 Uhr 5 Minuten geistert empfangen wurde. Einschluß der Zwischenland; Dider brauchte mit Mailand bis Basel 9 Stunre in Liestal von Schließlich... 45 Minuten. Strageh hat auch noch Letort die letzte Stiele eines mehrfach unterbrochenen Rückfluges von Berlin nach Paris in Angriff genommen. ist mit der ruffischen Pilit. Der Flieger Letont 11 Uhr r mimt:".“in Galanschikow um gestiegen Deinuten zum Fluge nach Paris aufem Nach, allen diesen Leistungen kann man von einem Pten Sonnabend tatsächlich als von rnm Flugtag erster Ordnung sprechen. Joly durch seinene dat ist von Leutnant berg ein neuer Distanz=san Vertin-KönigsPassagier geschaffen. Fluge mit gerofiziere worden. Die beiden Fliechelt durch seinen Iugenieur Reidaß die deutschen g“ Kiel—Posen, gezeigt, motoren den französischen eh setzt hat dies auch wieder nd Und Flug von Berss velmuth Hinh durch wiesen. Der Flug wurhe nc Mannheim beder Stteke in einer Hatau dem grösten Tel 1 über dem Wollenmer, von 2000 Metrn. etwa 470 Klometer lan:; zurüchelegt. Der Gotha. Hierth bat sich übrie über den Preis der Nationalstuagspende Während des Fluges bohan die Erde nur wenig Flieger der mit Sicherheit erlaunt aus den Augen, und erst bei Würzburg bekabanriper Flg Zeihis hog Zain Nanubeim berg und zurück nach Köln ist die größte bisDie Etappe KölnJohannisthol esceshe ceae ssee den 44 Minuten. also zulammen 8 StunVielefeld Montag, 28. Juli 1913. Aus Provinz und Nachbarschaft. 8 Schildesche, 26. Juli.(Vogelsch Glänzende Leistungen deutscher Flieger. lager, nachdarutzi“ sich im deutschen Fliegernachoem die Franzosen den 10 000=MarkPreis der. Firma Batschari eingeheimst und verwee französische Flieger die Strecke Parishervorrageng..“ durchlogen haben. Dunch u, gggenoe Flugleistungen der letzten Tage wichtigsten militär'sch „#in Weitrekorde. Nachdem Leutnant Canschanf seinem sechsstündigen Fluge ohne Z1 t= schenlandung einen neuen Zeitrekord im Fluge Lokale des Wirts Möller zu gewerblichen Fortbilbungsschule in Halle ist seitens Sscshese elch er ie se halice worden.— Die Sommerferien der Schüler der Höheren Privatschule hier haben heute ihren Anfang genommen; sie endigen am 2. September d. J.— In der gestrigen Stadtverordneten=Sitzung wurde Mmerzienrat Kisker als Stadtvorsteher auf eine weirere 6jährige Amtsdauer wiedergewählt; ebensacherz, Fabrikant Karl Rolf als Stadtvorsteher. . str. Theenhausen, 27. Juli.(Gemeindevorsteher- Stellvertreter.) In der letzten Gemeindeverordnetensitzung wurde der Kolon Meyer zu Theenhausen zum Vorsteher=Stellvertreter auf eine weitere 6jährige Amtsdauer einstimmig wiederFE.-Persmold, 27. Juli.(Einbruchsbirofruhle.) In der Nacht vom Donnerstag au Freitag wurde bei dem Wirt Hardieck gt. Dreyer in Bouhorst ein Einbruchsdiebstahl versucht. In derselben Nacht wurde im Dorfe Bockhorst de Gärtner Peier ein Fahrrad aus seiner Scheune gestohren. Von den Tätern fehlt jede Spur. In der Beiprsch Seschert“ old bei dem Uhrmacher der oder die Dieb= znsebrochen worden. Nachdem ##r ober die Diebe eine Fensterlade entfernt, ist das Schaufenster mit einem Kieselsteine eingeschlagen worden. 43 Taschenuhren, Uhrketten, Armbänder und bessere Manschettenknöpfe sind mit Gewalt abgerissen worden. Die Weckuhren hat man stehen lassen. Der per Auto herbeigeholte Polizeihund „Draga aus Lippstadt nahm die Spur auf, besonders an dem unberührt gebliebenen Stein. Er lief die Borgholzhauser Chaussee entlang bis in den verlor er leider die Spur. Hier im Walde Selisdenliesetr Hetscier honr cder ilheiger Höhe seine Freveltaten; ein Ereignis, daß man auch in der Chronik der ältesten Leute selten aufgezeichnet findet. Der Grund für diese an sich erfreuliche Vereinsamung wird in der Wanderfürsorge zu suchen sein, die sich der Arbeitslosen annimmt. ## str. Neuenkirchen(Kr. Wiedenbrück), 28. Juli. (In der letzten Kreisausschußsitzung) Wurdsn# aufmann Herrn Humann, der das Wüthelm Stroopsche Eisenwarengeschäft käuflich erworben hat, die Konzession zur Ausübung der Schankwirtschaft erteilt.— Ein Steigerturm war schon lange das Bedürfnis der hiesigen Feuerwehr. Nun ist ein solcher in der Nähe der Schule, wo auch das Spritzenhaus mit den Löschgerätschaften steht, errichtet worden. O Detmold, 28. Juli.(Zu dem Todes= sturz eines Fliegers) in Frankfurt a. M. kann gemeldet werden, daß der schwerverletzte Luftpilot Schäfer aus dem benachbarten Dorfe Heidenoldendorf stammt. Er ist jetzt ungefähr 20 Jahre alt. Der Absturz, der seinem Mechaniker Stengel das Leben kostete, ist der erste, der ihn betraf. Schäfer ist trotz seiner Jugend als unerschrockener, aber doch vorsichtiger Flieger bekannt. * Barop, 26. Juli.(Das Gespenst.) Ob'm Kerkhoff es en Dauter! Et es ene obstoan! So schrien die Kinder durcheinander, und dabei sahen sie mit bleichen Wangen und entsetzten Blicken nach dem Kirchhof hinüber. Männer und Frauen traten auf die Srraße und— wirklich, im Dämmerschein des Abends huschte zwischen den Lebensbäumen und Trauereschen eine weiße Gestalt, gebückt, sachte umschleicht sie die Gräber. Rings bleiche Furcht, banges Entsetzen! Da kommt der Nachbar Maler herzu. Das ist ein beherzter mutiger Mann. Der macht keine langen Worte, spornstreichs geht er zum Kirchhof hinüber, tritt rasch durch das schwarze Gittertor und ist im Nu zwischen den Büschen verschwunden. In der Menge Atemstille. Da taucht er wieder auf und an seiner Seite das Gespenst mit Farbtopf und Pinsel.—— Es war der Geselle im weißen Malerkittel, er hatte sich bei der Arbeit verspätet. ..= Wittel bei Löhne, 28. Juli.(Persona#te.) Lehrer Franz Großjohann hier ist zum Hauptlehrer ernanntz worden. gest... ssen, 26. Juli.(Feuer) brach G. Schlöria, 90 6 Uhr in dem Kotten des Besitzers häude wese Nr. 91 bier aus, wodurch das Geän weiches zu rund 2000 Mk. versichert war, beugg eingeäschert wurde. Dank der alsbald erschienenen Wehren von Tengern und Mennighüffen konnte das unmittelbar angrenzende Wohnhaus Schlinger vor Schaden geschützt werden. Die Möbel sind größtenteils gerettet worden. Minden, 28. Juli.(Verleihung.) Den praktischen Aerzten Dr. Reimann und Dr. Schlüter ist der Charakter als Sanitätsrat verliehen. ####s Dortmund, 28. Juli.(Sie wollte beecht haben.) Nach einem Streit mit ihren Eltern trank eine Ehefrau aus Aerger, weil sie kein Recht bekam, eine Flasche ätzender Säure. Die die die gräßlichsten Schmerzen erlitt, wurde in hoffnungslosem Zustande nach dem Krankenhause gebracht. # Lünen, 28. Juli.(Interessante Funde) „## in diesem Jahre bei den Ausgrabungen im ömerlager zu Oberraden zu Tage gefördert worden. Nach Offenlegung verschiedener Grundstücke wurden ganze Straßenzüge entdeckt. Ferner fand man drei Brunnen, in denen sich Gläser, Töpfe, Waffen, Münzen, Handwerksgerät, ein Heim, ein Meißel u. a. csunden. Auch die Grundrisse der Offizierswohnungen und verschiedene Füllgräben wurden bloßIn letzteren befanden sich„terra sigillata"Funde, Schmucksachen aus Bronze und eine Anzahl unzen. Die gefundenen Gegenstände sind dem Museum in Dortmund überwiesen worden. Recklinghausen, 28. Juli.(Mit einem #igenartigen Fußbal!) spielten dieser Tage junge Burschen auf der Grenzstraße. Sie fanden ####tnen Stall zusammengeknüllte Lumpen und spielten dumit. Prötzlich lösten sich die Lappen und eine. Anzahl Goldstücke rollten auf das Pflaster. Es cellte#ll., heraus, daß eine Bergmannsfamilie ihre Ersparnisse in Hohe von 170 Mk. in Lumpen gehüllt und sie in den Stall versteckt hatte. Von dem Gelde konnten der Familie noch 120 Mark zurückgegeben werden. * Siegen, 28. Juli.(Eine Unke im Magen.) Eine ernste Operation wurde hier im Marienhospital an einem jungen Manne vorgenommen. Er hatte beim Wassertrinken im Walde das Ei einer Unke verschluckt. Dieses entwickelte sich im Magen und verursachte dem jungen Manne große Schmerzen. Nach reichlichem Milchgenuß verschwanden die Schmerzen jedesmal auf kurze Zeit. Da die erste Operation fehlging, und sich das Tier in der Speiseröhre festgesetzt hatte, gelang es schließlich, die Unke durch starke Brechmittel zu entfernen. Braunschweig, 28. Juli.(Abbruch des testen Staatsbahnhofs Deutschlanos.) Wie das Berl. Tagebl. schreibt, hat die Braunschweiger Stadtverordnetenversammlung be# den jetzigen Hauptbahnhof der Stadt aborechen zu lassen, um ein neues Bahnhofsgebäude zu errichten. Damit ist ein Bauwerk dem Untergange geweiht, das nicht nur dadurch historisch merkwürdig ist, weil es der älteste Staatsbahnhof Deutschlands ist— die Bahn Braunschweig—Wolfendie älteste, 1838 in Betrieb genommene Staatzbabn, sondern weil seine architektonische Gestaltung ois heute den großen Kopfbahnhöfen Vorbild gedient hat. Der Bahnhof ist ein Werk Karl Theodor Ottmers, der auch das Schloß in Braunschweig und in Berlin das Königstädtische Theater und die Singakademie baute. Wie weitschauend der Archttekt in den Jahren, da die Eisenbahn in den Kinderschuhen steckte, die Entwickelung vorausgesehen hat, beweist der Umstand, daß den Bahnhof bis heute im Betrieb ist. Eine Nachbildung des Bauwerks soll im Braunschweiger Vaterländischer Museum aufgestellt werden. hungen zu Kaiser Wilhelm II." Das Buch ist. seines politischen Inhalts wegen in Deutschland und Oesterreich verboten worden. Das gleiche Schicksal traf ein zweites von der Gräfin herausgegebenes Buch, das ihre Jugenderinnerungen enthält. — Ein ergrauter Deserteur vor dem Kriegsgericht. „ Ein ergrauter angehender Sechziger stand als Faynenflüchtiger vor dem Marinekriegsgericht in Kiel. Der frühere Matrose Friedrich Ankener von dem längst ausrangierten Panzerschiff„Hansa“ ein Karlsruher, beleiligte sich 1879 an der Expedition unter Kapitän z. S. Heusner nach Südamerika zum Schutze der während des chilenisch=peruanischen Krieges. Als die„Hansa“ unterwegs Colon besuchte, verschwand Ankener am 12. April 1879 und entkam über Panama nach San Francisko. Zart ließ er sich anmustern, und 34 Jahre lang er alle Meere der Erde. Mit dem Alter stellte sich das Heimweh ein. Am 18. Juli tauchte, er plötzlich in Kiel auf und stellte sich steiwiltia der Behörde. Die Verhandlung ergab, daß der ergraute, aber sehr rüstige Deserteur auf den Amnestieerlaß des Kaisers zum Regierungsjubiläum teilweise seine Hoffnungen 55e insesereen Kriegsgericht erkannte auf die Minbeststtaf, sechs Monate Gefängnis und Versetzung in die zweite Soldatenklasse. Der Alte nahm die Strafe an; er will die Gnade des Kaisers anrufen. Mutter, Kind und Einwanderungs= kommissär. „Eig deutsches Dienstmädchen wurde kurz nach sation in Erig ges amer kanischen Einwonderer. lhr der Frausche:“ zand Mutter eines Knaben. La hebärd, Ttauschein fehlte, verfügte die Einwand rerhens“ Gadi zwangsweise Rücksendung des Mädso doch gesezlich ist Ver sohren, das, wenn auch hart, der Pamte persiate ####gte zugleich, daß der Säugling der Rutter-genoinmen und in ein amerikanisches Waisenhaus gebracht, und daß die Mutter allein, al; unmoralische Frau ausgewiesen werde. Diese ichichte veranlaßte eine scharfe Protestbewegung deitschgern, eutschen Amerikas. Der Herausgeber der rpexikanischen Monatsschrift„Kulturträger“, Gratestheme“n stelie sich an die Spite dieser #eg##eigegung und forderte unter Darlegung obiger Vorkommnisse„alle deutschen Mütter, die deutichen Kirchengemeinden aller Bekennmisse, alle deutVereine Amerikas, insbesondere den deutschumerikanischen Nationalbund auf, sich zu einem machtvollen„Massenprotest zu erheben gegen diese auer Menschenwürde und allem Gesetz spottende SanePestandmärs auf bemerkt sehr richtig die Tägl. Rdsch.: Nach unserer Auffassung ist es aber gar nicht nötig, eine so umständliche Bewegung„zu veranlassen, um hier Recht Recht werden zu lassen. Anseres. Bedünkens forder, das deutsche Auswärkige rück, und zie tuapp das Kind für die Mutter zu. sorgen, daß diese P-Hendung ba###e Ruusendung unter Wahrung aller für die Gesundheit des Kindes erforderlichen Bedingungen umgehend geschieht. Diehmärkte. Aus aller Welt. — Schülerinnen auf dem Marsche. un5 Bu. Fu# pos Dresden bis Hamburg marschiert sind funf 14—10 Jahre alte Schülerinnen in Wandervogelausrüstung, die mit dm Zug von Hamburg n Geestemünde ankamen. Von hier aus soll die Fahrt weitergehen nach Wilhelmshaven, über den Jadebusen und die Küste entlang nach Baltrum, wo die erste Post nach wochenlanger Abwesenheit von zu Hause erwartet wird. Da für die vierwöchige Ferienwanderfahrt nur beschränkte Mittel zur Verfügung stellen, versuchen die Schülerinnen hist hagen elich mir Gesang und Lautenspiel durch— Massenaustritt aus der Kirche wegen— Erhöhung der Hundesteuer! # 8%Hundebesitzer in Hamburg haben in recht ## aer weise gegen, die Senatsvorlage über die zung der Hundesteuer Stellung genommen. narei Unterschrift haben sich die Vierzehnhundert verpflichtet, in dem Augenblick, wo die Bürgerschaft die Senatsvorlage annehmen sollte, aus der Landeskirche auszutreten.— Man darf gespannt sein, ##e ich die Hamburger Bürgerschaft dieser schlimmen Drohung gegenüber verhalten wird. Von der Hamburgischen Landeskirche selbst aber darf es nicht wundern, wenn sie mit der Kundgebung herauskommt, daß ihr an Leuten, die mit ihrer Anhänglichkeit an die Kirche derart„auf den Hund gekommen“ sind, gar nicht mehr viel gelegen ist. Gräfin Elisabeth v. Wedel im Irrenhaus. —. In einer schlesischen Irrenheil= und Pflegeanstalr befindet sich seit einiger Zeit in völlig geistiger Umnachtung eine Dame, die eint in gach genit, Rolle gespielt hat, di. Gräfin Enisaoery Emiute v. Wedel. Von franAbstammung— ihr Mädchenname war du Beraro— kam sie Ende der sechziger Jahre mit ihrer Mutter nach Berlin. Sie wurde wegen ihrer Schönheit viel umworben und heiratete einen Grafen v. Wedel, der als Hauptmann einem rheinischen Infanterieregiment angehörte. Die Ehe war aber nicht von langer Dauer. Nach der Scheidung wurde die Gräfin politische Agentin der deutschen Regierung. Nach einiger Zeit ging sie mit einem schlesischen Rittergutsbesitzer eine neue Ehe ein, die aber auch nicht von langer Dauer war. Nach der Scheidung von ihrem zweiten Manne nahm #wieder den Namen Gräfin v. Wedel an, Kon einige Zeit in Neisse und verlegte dann ihren Woynsitz nach der Schweiz. Mitte der neunziger Jahre gab sie in Zürich ein Buch heraus, das den Titel führt:„Meine BezieDüsseldorf, 25. Juli.(Schlachtviehmarkt.) Aufzrieb: 254„Kalber, Eingeführtes ausländisches Fleisch: 0 Viertei Gcoßvieh, 0 Kälber, 0 Schweine. Bericht der amtl. Notierungskommission. Preise pro 50 Kg. Schlachtgewicht. Kälber: a. 110—112, b. 96—98, c. 90—94. d. 86—88, e. 80—84 Mk. Tendenz: mittelmäßig. Fruchtmärkte. Ta. 31 80)P 1a. 20g0 mel mi iche Fruchtpreise,) Weizen Hafer Ta. 17.80. Ua. 16.Ptoggen la. 000, Ua. 000 Mr. C 1450, u— u 10.00, lla. 13.50 Mk. Wintergerste IIa. 13,50 Mk. Raps Ia. 27,00, IIa. 00,00, 1Ia., 0%,0 Mt. für 100 Kg. Kartoffeln neue 3.0—4,00 Mi. Peu 2,20—2,90, neues 2,40—2,60 Mk. Luzerner Heu 3,40 bis 3,90, neues 3,00—3,50 Mk. Krummstroh 11,00 Mk. Neußer Mülter. Rübsl 6700, faßweise 69.00, gekleine 114.00 Me. für 1000 gg. Rübtuchen, große 11000, in Posten von 5000 Ka.) 7000 3 Det 63 30p sin Postch von 5000 Kg., 76,00 U., Vll. 06,30 E., 68,00 G. Schluss des reduktionellen Tells. ei Scsmrheikantt Eitr-lei Schientsei Goldmmdstick Eigareffer. Ster Trusffrei! K 0 * Iandelsteil. Berlin, 26. Juli. Da die politische Lage noch immer Unklarheiten aufweist und sich in ihrer weiteren Entwicklung nicht übersehen läßt, eröffnete die Börse in schwacher Haltung, die im weiteren Verlauf Marktes auch anhielt, als insbesondere auf dem Andustriemarkt Differegzen hervortraten. Am Schiffsischen Hapag und g zur Folge.###. 163d eine Abschwächung der Kursencke: Haumwoll= Tagegen waren inländische Anleihen be= Standard. Zur Schaffung eines derartigen Stanhauptet und teilweise befestigt. Privatdiskont 4¾ v. H.l dards haben die Vertreter der amerikanischen und euroDerliner Pörse, 26. Juli 1913. X Bleihändlervereinigungen. Die Bleihändlervereinigungen für das rheinisch= westfälische und für das norddeutsche Gebiet sind nunmehr endgültig zustande gekommen und zwar für die Dauer von 5 Jahren bis 1918 entsprechend der Vertragsdauer des Bleikartells, jedoch mit der Klausel der vorzeitigen Auflösung, wenn Außenseiterwettbewerb eintreten sollte. Die Gruppenbildung für Ostdeutschland, für Süddeutschland und für den Berkiner Bezirk ist noch in aussichtsreicher Schwebe. —0— Internationa"e= BaumwollDisch. Füs. u. Staats-Pap. Rneng. Pr.-Ool., 39 88.006 j(Pes. l. 9. u hete serem 4 us gurng“ l. 11.14/ 3 92 806 Istemusen hnungssätze: 1 F 80 Pig., Oest.— 1 II Oold 2.00Kr. Dän. 1,12½— 1 Rbl. 2.10— 1 Oold-R. päischen Baumwolldörsen mehrere Konferenzen, zuletzt in Liverpool abgehalten. Auch der Internationale Baumwollfabrikantenverband hat sich jüngst mit der gleichen Angelegenheit beschäftigt. Die Vorschläge, welche das Internationale Baumwoll=Standard=Komitee in dieser Angelegenheit jetzt macht, hat die grundsätzliche Zustimmung der Baumwollfabrikanten gesunden. Die Vorschläge gehen darauf hinaus, die Standards der Liverpooler Baumwollbörse, die einige Abänderungen erfahren sollen, als Basis für den neuen internationalen Standard anzusehen. □ Kleine Finanz=Chrontk. Das Konsortium, das jüngst 15 Millionen Mark 4 ½%ige Obligationen der Maschinenfabrik Augsburg=Nürnbe 98% plaziert hat, hat sich aufgelöst. Der Nutze##### ca. 2% betragen.— Eing= neue braunschweigische Staats, anleihe, von 4 Millionen-Mark 4°gige Staatsscheine in eeige Staatsschein st tallindustrie: G. m. v. B. Erwin Köhler in Bingen, Rhein.„Felix v. g. in Dresden. Verst. Postverwälter a. D. Her Albinus Peters in Rastede, Oldenburg, Großh. m PI Goid z.uo— 1 Kr. 85 Pig.— 1 fl. holl. 1.70 Coia-Kbl. 3.20— 1 Doll. 4.20— 1 Leid. 20.40 Bankdiskont Lombardzinstuse 7% A.nens- Senatz ds. 1. 4. 19 Pr. Schatz 1915 O1. Reiche-Anl. ee. de. e9. de. de. Schtig. 08 Preuss kons A. 4e. 49. ds. 66. ve. Staftel Bas. St.-Anl 01 de. de. 1902 Bayr. 34.-Aal. es. 69. 8vem. Aal. 1899 4e. 09 St. 19 6e. 96 Cass. Landestr de S. 21 u#. 17 de. S. 22 u 14 de S. 23 u 16 4o. S 24 u 21 de S. 25# 22 Hamdg. St.R. 071 4 4e. am. 87/04 * 99 25t431 de. 3. 20. 2¼ 4 98 5000 Schl. Hliet Prr. A. 4 96.500 4 96.40 4 977506 31 84 60B 3 74 2005 4 98 205 39 84 608 3[174.100 97.706 /490 1000 96 400 97.700 29 96.750 34 90.800 41 96750 4 97.000 97.000 38 006 97.100 de. 6e 39—.— de Land-Kuft 39—.— Westt. Prr.-Ant 4 96 300 4o. S. 2. 3. 4 39 83 700 Schls. alfl 31 60 L.A.C.O 94 900 Sehltlistth 39—— IIIg. Di. Heias. 7 1124.780 nana 84 15319 de. Serie 2 eitew Anterhe Aachen 93/02 Altona St.-A 01 Barmer 8t.-Anl. Berinser St. 5nl ve. 1882 98 de S1.-Sva. 1### Steiete1398. 004 Brostas 80. 91 31 #romd 09 uk19 de 1895. 99 30 Chari 89/99 4 96.256 se 01 emn 17 4 96.759 oe 959902 05 39 87 206 Cöln St.-A.v 98 31 84 406 Dusseld 88.03 31 84 508 berl.S1 A 99 4 94 900 316963 98 01 92 296 94 250 34 84.906 31 85 806 3 75 300 34 83 400 3 76 000 96 806 89 000 94 300 eas b e Sraschm 20fl n-Miad Pr 4 vand 50Th 4 Vern 76910 L. und 40 111 Eisenbann- Slamm-Atlieg 632 hne Beid; K 90 Noan dn 100h 91.—— stonng(d ci#ese. de Pes. 6 101 755B Gem. Grdkr. A.2 39/114 506 Lissabon 31-4A) 4 74 50bse. Pf. 16 st. 19 4 8. Di Deias, I 124.780 ans. 84 159 19 6raonesnw. 14.) 60 125 5°G de de. Ser 2 Creteider 1 93 1066M#chl H.aN S 7 #oiin-Lebeck 31 64 826 /g0 Ser 1 vt. 13 Halle-Herist. 1A 24 86 50:G/ge. alte. S. 2. 3 #sbeek-Bpchenf 8½/170 400 Ugeki Str. A.-8. Adag au ddl d 18.550 Saehs. Bdkr. 1.2 Sehies Bed. 1-5 be. de 1-4 Wete.bes 3.10 de S. 3. 4 Vet. Fried Wilh 4e. de Viederlausttr. Nercn Wern LA Oesterr. 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Nuser Grauere Schlegel Br. Schotferhet Br Wiekul. Kupoer iecumpiat Fab25 s Llektr.Gesl! 7 1103 256 20 363.506 25 404 250 6 112 000 9 133 090 9 1 5 0 0 9 0 107 250 10 160.006 Zur Textilarbeiteraussperrung in Bocholt i. W. wird uns geschrieben: Der große Kampf in der Bocholter Textilindustrie mit einer Beteiligung Firmen und 6500 Arbeitern wird voraussichtlich noch längere Zeit weitergehen, da 146 0060 134 500 154 5006 117 GUbG 149 255 109 0000 74146.500 82 74135 002 anPert! Cem 4ominium-ind. Tagle-Contia. 4nhalterkonten Ankrw. Hengatb Aoterbeck Sgo. Arenberg 40 Baicke Sechum Sareber Walzn. egm. Tiektr. berg. Mark ind. Serl. tiert.-W. d Wasenb Bismarethette Sochumer Sgu e Susstah Sosperee Witw Braunk. u. Brik Braussenw Jute e Kohlen Sreitene Cem 8vemer Lin# de Wellkamm Carehse P 011l. Cassel Fedst. Celnerbrge.-V. de 6as u.Plekt. Coln-Mus Bga. Concordis Bgb Consellealten Crellwitz. Pap. Oelmenh. Line Oessauer Gas #L.Uebers. el. S. 194 75B 173 250 118 250 157 508 54 5060 115.250 383.001 240 900 1S 210 908 256 2510 8(117 0.06 8 152.2500 6 101 006 10 146 250 22 392.000 16 8216.250 13 157 250 126.400 65 0010 168.00 236.7500 152 5000 135.000 219.0000 76 900 172 256 230 00 223.8. 74 000 182 50t0 263 50 392 006 132 75B 494 408 57.756 18 500 23(307 00h 125 7550 160 500 326 0050 172 5000 168 5055 vnamtte Jrust 10 169.000 sgesterti Salin. 11 166 250 Intracht Brnk./27 487 006 Elbert.Farbenl. co Paptertad. EIkt Unt. Zürich #ngl. Vollwat Eschweil. Brgu. #sseder Steink. lense Schalfd. Fustera Resem Geisenk Bergn GeergMarte StA 4# Verr.-A. Gerrech Gla#n bes f elkv. Unt. Gildemeist Wr: adbaen Spinn 10 Wollw.-ind Gorhtrer kisno.] 6 aberm.& Cuekl Hallesehe Msch 30 anner Masen.!s 299 0006 #arbg. Wien 6. ö(150 00 ark. Brucven. 6 95 00bB do Bergo. Pr. A. 12 9/176 5000 arpener Bred. 9 135 5010 Harimann Micht S 139 505 Mahl. Reniagen Moller Speisel. Nanm Kecha Ce Neue Bod.-A.-G. Niederl. Kohlaut Norod Wellkm. Obsenl. 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Nach dem Bericht der münsterländischen Gewerbeinspektion haben die Lohnerhöhungen mit der Verteuerung der Lebensmittel nicht gleichen Schritt gehalten. Unter diesen Verhältissen entstand eine Lohnbewegung, die von Arbeiterseite ausging. Die Verhandlungen zogen sich resultatlos Monate hindurch in die Länge und als infolge dieser Verzögerung die Arbeiterschaft eines Betriebes die Kündigung einreichte, beantwortete die brikantenvereinigung diese Maßnahme sofort mit der Generalaussperrung aller Arbeiter. Verhandlungen, die in letzter Stunde durch Vermittelung des Königl. Regierungs= und Gewerberats Pirsch(Münster) gepflogen wurden, erfolglos, da die Fabrikantenvereinigung lediglich eine„Regulierung" der Löhne, keineswegs aber eine greifbare Erhöhung in Aussicht stellte. In zahlreichen Nebenfragen(Einführung„der zehnstündigen Arbeitszeit und einer nmichen Lohnberechnungsmethode, Bezahlung von Ueberstunden, Vergütung bei Warten auf Material 2c.) war allerdings eine Verständigung erzielt worden. Da die Lohnfrage aber den Kern der Differenzen bildete, wurde die Aussperrung perfekt. die in den der Stadt Bocha Aürgermeister da die Ihrtmutanten deleitet wurden, schetterten, # pubilallenvereinigung in der Lohngerlei Entgegenkommen zeigte. Die Arveiterschaft trat ihrerseits von ihrer früheren Forderung(15 Prozent) im Interesse des Friedens immer weiter zurück und als schließlich die Fabrikantenvereinigung erklärte, die Löhne so wollen, daß diesentgen Lohnsätze, die zu niedrig seien, eryvyr werden sollten, schien die Einigung vor der Tür zu stehen. Die Arvertreter, erklärte durcg„ihre Orgamisationsmeisters, auf der dem Lwrschlage des Bürgerder vorgenannten ". antenvereinigung und bei Aufrechterhaltung der früher in den Nebenfragen versprochenen Zugeständnisse der Arbeitsem kritischen Ran dlieben, zustimme. In die. „#oment, zog die Fabrikantenverihre früheren Konzessionen in den Nebenfragen zurua und erklärte, darüber erst nach Wiederaufnahme der Arbeit eventuell verMachie un ech.le cheltig S###t####uug die örtliche Presse bekannt, Luß sie sich amy an ihren eigenen Beschluß in der Lohnfrage nicht mehr gebunden halte, wenn nicht im Lause des nächsten Tages noch die Arbeil wieder ausgenommen werde. Vorgehen der Fabrikantenvereiwigung hatte eine ungeheure Erbitterung in den Kreisen der Arbeiterschaft zur Folge. Eine nasper Eisenw 12 Jeowgshutte9 verbrand Wag.! nosch. b1s.# S1. Hechst. Fareu. bise Bergoau Kalm Aschersl. #anowiz Brgd. schlmane Sirk. Konig Wilh kr. 4oi herbiscerf. Jet Jebt Körung Kopperb& Sha. 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Drahtn# 196 506 219 U0B 158 25 145 00•4 375 006 354 00.4 146 255 137 250 132 506 221.090 214 254 105 000 23 443 506 1US 000B 6 126 0306 248 506 126 005 114 756 219 40 M 14 7556 121 0000 330 00 149 100 259 006 172 7 5/8 93.0000 41 500 224 256 8 215 250 9 132 500 94.006 184 500 98 250 #gliederversammlung des chriftlichen Textilarbeiterverbandes beschloß im Einverständnis mit ihrer Organisation mit 1920 gegen 54 die Arbeit unter diesen Bedingungen aufzunehmen, sondern den Kampf fertzusetzen. In Bocholt und Umgebung steht die gesamrte,„öffentliche Metrung auf setten der ArbeiPas dradwat de. Aupternk. Vestl. Stahlurt Niekuag Cemat. Wickrach Leder Wiel. amp; Nar din Wike Gasem Wchelmshüfte Winen. Gussthl. de. Stahlrohr. Lertzer Masch. 20 elistel! Verein 9# 2(Aach. Klab 84 41lg81 Omni 8 de Leku St. hoes Brasch. 81 8#esl. El. 8 Cassel Std Eikt. Hochtb Gr. 8r1 Strb Hmb.Pack do Straseb annStr VA Nagob Ste Mansa. Opf Prod Lleve 80 50b 108 000 40.8000 84.250 175.000 111 00B 95 100 Marktberichte. 183 250 131 005 317 7500 76.250 151.000 175 0000 161.00 Kaffee. Hamburg. 36. Juli. Rio reel on Page 2“. Santos good ane 9 umen, 26. Juli. Zucker. Nagdeburg, 26. Juli. Rohzucker per50 Kilo 1. Produckt 88% ohne ohne Sack Aechrwbuckt 16), Ham burg. 26. Juli. per 50 Kilo 8.90. Fettwaren. 132.00 104 503 106 505 122 6014 162 250 137 3550 167.9008 1 74 000 9 174.000 20 266.405 7 116 255 Paandurg 26. Juli. Schmal, Bremen, 26. Juli. Schmalz# Doppeleimer 62 Pfa. Chieago, 26. Juli. Speck uie. brigster Preis—.—. Schmal rn Ct. 11835. Soverergas p. Stück 20.420 u. Auss 6e „Kuss Geld p. 1008/21S 405 Amerikan. Neten Beigische Neten EnglischeBankn. 1I. Franz.Bankn. 100fr Helland, Bankneten Oesterr.Net. 100Kr 4. 3250 89.555 Ause. Heten 100851 214.705 81 000 162 450 84 553 ner::.„„ Oele. Berlin, 26. Juli. Rüböt l# Oft. 67.2. Köln. 26. Juli. Rüböl lon 70,00, pen Lft. 62.50. 26. Juli. Rübsl 63.00,— Leipsl 54.00— Do troleum 8,85. Untwerpen. 20. Juli. Petroleum 24¾ C. Getreide. ###li v, 26. Juli. Wetzen v. Juli 207,00, Roggen por Juli 1 76.50, Haser oer Juli 166 50. — Weizenmehl 00 24,50—12.75 Noggenmehl 1 20 60 2290. New=York, 26 Juli. Weizen per Juli 98.00. Ebieego, 26. Juli. Wetza 85.62 Roggen—.— Raisiln Spirttus. Hamburg, 26. Juli. v. Juli## Baumwolle. Bremen, 26. Juli upl. md#l 61½ Pfg. L ivervo ol, 16. Juli. Ge#0 ordinary 6,33. Metalle. London, 20. Juli. Kupfer 66%/0 bis 663 Df. St. Zinn 183¼ bis 183¼ Pf. St.— Plei 20% sd. St. Zink 20%- 21 Pfd. Glasgo w. 26. Juli. Rohessen Middles brougy warrants II! 65 3 2½ d. Amsterdam, 26. Juli. Bankazinn 113½ Die modernen Tänze. 3• Terannrmachleng. Unter zahlreicher Beteiligung von deutschen und ausländischen Tanzlehrern begannen in Bredie Verhandlungen der 22. Hauptversammlung der Genossenschaft deutscher Tanzlehrer. stellte des Pgenng den der Verhandhugen stellie vas Thema„Die modernen Tänze unnd Tanzlehrer" dar. worüber der Vorsitzende Knoll Bericht erstattete. Der Vortragende betonte zunächst, daß die Tanzlehrer an diesen sogenannten modernen Tänzen sehr wenig hätten. Sie gingen den Tanzlehrern gegen das Gefühl, andererseits setzten sie sich aver der Gefahr aus, als ummoder und rückständig bezeichnet zu werden, wenn sie ihre Schüler nicht auch mit diesen Tänzen bekannt machten, deren große Verbreitung übri# Verdienst von Zeitungen sei, welche die Tunze in allen Touarten lobten, ohne sie überhaupt zu kennen. Sehr zu bedauern sei es, daß diese Tänze gerade bei der besseren Gesellschaft einen gewissen Vorzug geschon aus diesem Grunde die Tanzlehrer die modernen Tänze nicht unbeachtet lassen, dürfen, wenn sie nicht selbst ihre eiDie Versammlung stimmte diesen Ausführungen des Vortragenden bei. Allseitig trat die Ansicht zutage, daß die Tanzlehrer diese sogenannten modernen Tänze unter keinen Umständen fördern und unter keiner Bedingung in ihren Lehrplan aufnehmen sollen, daß es sich aber nicht umgehen lasse, dieselben kennen zu lernen, um sie gegebenenfalls Interessenten behren zu können. Dabei wurde auch der Erwartung Ausdruck verliehen, daß die Tanzlehrer ihre Beschäftigung mit diesen Tänzen vielleicht in der Lage sein werden, sie von da ihnen anhaftenden Fehlern zu befreien und au alle Fälle zu verhindern, daß sie unanständig gtanzt würden. Zu der Frage, in welcher Weise der Unterricht in solchen Tänzen anzukündigen sei, lag ein Antrag vor, wonach es den Mitgliedern der Genossenschaft gestattet sein soll, den Unterricht in den modernen Tänzen öffentlich anzukündigen; dagegen soll es nicht erlaubt sein, in solchen Anzeigen die einzelnen Tänze besonders namhaft zu machen. Dieser Anttag wurde angenommen. Seiterhin stand zur Beratung ein Antrag, verreffend die Gründung eines Versicherungsgereigs inerhalb der Genossenschaft, der an ###schen Privatbeamtenverein angeschlossen werden soll; für diesen Antrag fand sich jedoch keine Majorität, so daß er abgelehnt wurde. In unser Handelsregister Abteilung A ist bei Nr. 729 (Firma M. C. Behring in Bielefeld) heute folgendes eingetragen worden: Dem Herrn Gottlieb Baurichter zu Bielefeld ist Prokura erteilt. Die Prokura der Ehefrau Wilhelm Beyring, Caroline geb. Gießenbier zu Bielefeld ist erloschen. Bielefeld, den 23. Juli 1913. 11596 Königliches n eseähtithithersechge., en Christian Jensen dornberg 6, des Schneidermeisters Lübke Großdornberg Nr.. 20 und des Arbeiters 60 ist die Rotlaufseuche erloschen. Die angeordneten Schutzmaßregeln sind aufgehoben. Dornberg, den 26. Juli 1913. Der Amtmann: Stenzig. Zur Kenntnis, daß ich bei Auwendung von Obermeyer's Meotzinal Herba=Seife gegen graßen Erfolg hatte und dieselbe nur empfehlen kann. So schreibt: Ph. Prinz, Roßdorf. Herba=Seife à Stck. 50 Pf., 30% verstärktes Präparat Mk.1.—. Z. b. b. L. Schaefer, Parf., u. i. d. Drogerien von F. Battig. G. C. Brinkmann, M. Koch, G. Seelhorst, F. Höner, R. Hergeröder u. A. Köhler, Detmolder Straße und Kaiserstraße u. bei w. Pape. Nachf., Park.;„in beeven: LöwenAvorhete.2 8 Gädderbaum I. Etage, 5 Räume, Küche u. Zubehr, ist , Pster zu vermieten. 41009.0.8 Tutterstr. 34 p. Braawede. Wohnung von 4 Räumen zum 1. Oktober zu vermieten. Näheres Kaiserstraße 181. Zimmer mit voller Pension frei. Ravensstr. 34 p. berger Straße 38, pt. 29s7e Werkstatt " cheres Rathaus, Zimmer 30. sogleich ab zu 21534,1.8 Günstige Gelegenheit, sich in der freien Zeit ein gutes Einkommen zu verschaffen, bietet sich vorwärtsstrebenden Herren. 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Zeugbeamte sollen 7. Februar 1913, tet worden sein; der Untersuchungsri im Geheimschrank d „Kornwalzen", besch Pesair Tage wurt Filiale der Firma Feuerwerksfeldwebel welchem 13 Kisten beschlagnahmt word Etwa zehn Wo trat Liebknech persönlich vorläufige gesagt hatte, mit s# im Reichstag eine Untersuchung g worden sei, die im das Material gelief monatiger Untersuch verhafteten Militärp auch die siebente ur Haft entlasse angeblich einen Vern das Kriegsministerin fentlichkeit wünsche; merkt werden, daß nur um die ganz gehandelt haben kan toit gchetm z1 bich. Kissenbezug Kissenbezug Kissenbezug Kissenbezug Kissenbezug Paradekissen mit Kurbelbogen unsere bekannte Qualität mit Feston-Einsatz 2X3 Fältchen halsfrei oder mit Umlegkragen, reich garniert, mit Feston oder Hohlsaumbogen el sonst bis 3.50.... Stück I. eIl sonst bis 4.75.... Stück 2. eIIl sonst bis 7.50.... Stück 4. e IVsonst bis 10.00.... Stück 6. V sonst bis 16.50.... 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