N 161. Bielefeld, Sonnabend, den 12. Juli 1913. Zeitung ist die gelesenste Zeitung im östlichen Westfalen; sie erscheint täglich mit Ausnahme der Sonn= und Feiertage. Eizugspreis in Bielefeld, bei unseren Agenturen und bei allen Bostanstalten monatlich 65 Pfg., vierteljährlich Mk. 1.95. Mans brip 1 Rücksendung unverlangt eingegangener wird keine Gewähr übernommen.— Einsendungen sind nicht an einzeine Redarteure, sondern an die Redaktion zu richten. Arseiser 103. Jahrgang. *.„Setatt Hierzu 5 Zeilagen und Unterhaltungsblatt. Umschau. eingereten, imneren Botyt, et, l=wechfe, ertegsministerium und die beiden Er „#oahlen zum Reichstag(in Garde. gest, so war sie schan seit Fricessministertmn anRückrits. Viele glaubten, der de uun e Abgang keine gute Presse gehabt; das ist begreifRüstung des Deutschen Reiches für wichernot dt Wehrvorlage des vorigen Jahres das meit: bel der Ziesjöhr. u“, vir zivenemal zu berichtigen. Dadurch hat er sch in der Ceffensliat: sowohl z. seiur Stelung ment sehr erschwert. in ParlaZweifel hingegeben hat. So kam es, daß sändnissen Anlaß gab, die gerade in den Kreisen sind wir überzeugt, daß Herr v. Heeringen wohler fühen dürste 8u. d Front viel den Wechsel begrüßen wird. Herr v. Falkenwird Gelegenheit genug gehobt haben, freimütigen Kritiken, welche sich mit der Amtsuhrung seines Vorgängers besaßzten, somabt den einzelnen Zusammenstößen ols in würdigung seiner Tätigkeit bei seinem zu ersehen, welche Fehler zu vermeiden ede. Außer diesem Wechsel selen waren es noch die beiden Reichstag in Gardelegen und Iüterbog innerpoltische Leben etwas les.... dein Ausgang der Kämpfe sahz due eestcalteten. Wahl Naumanns in Waldeck verfügt die onserdatige i Vordelegeng, g r ae chetgehabte Bauernbündler Dr. Böhme unterlegen. Die Sozialsemokraten haben sich ohne Ausnahme auf die Seite des Bauernbündlers geschlagen, der sich der chsteßen der Nationalliberalen im Reichstage anser Stichwaht In Zauch=Belzig standen sich in er Stichwuh der Freikonservative v. Oertzen wan Venosse“ Ewald gegenüber. Während ei Rutionalliberalen, um das Mandat den bürFreikonservativen ausgaben, haben sich leider wieten gestellt und so dazu beigetragen, daß setzt „ Viel, böses Blut hat in Deutschland die wache ge Fremdenlegionärs ge. ucht, die in der Westf. Ztg. wiederholt bespro##worden ist. Dabei handelt es sich bekanntlich ein junger Deutscher, der als Siebenzehnjähriger in die Fremdenlegion geriet, dort eswobl die Gean=Fahnenflucht erschosen wurde, #ewoh. die Begnädigung durch den Präsidenten tefenden Fruntgntepublik rechtzeitig bei dem beTruppenteil und dem Kriegsgericht, das Urteil ausgesprochen hatte, eingetroffen sein kanmnt gewars 3° sall, der alle anderen bisher beteit kautgenen an Roheit und Bestialität übervben, mit aller Energig eerung Veranlasung wbrige Verhalten eroie gegen das bölterrechts zugeben. Vor alle der kranzösischen Regierung vorden### S#t a.#mn mußie ein Gesetz erlassen werschen Wer chändlichen Treiben der französtant und zer auf deutschem Boden das Handwerk wen jeden, der bei der Anwerbung von Reemen für die Fremdenlegion betroffen wird, mit gugjährigen entehrenden Freiheitsstragen belegt. müßte sich unschwer mit Frankreich ein Abtommen erzielen lassen, nach welchem von jede deuschen Behördensden zur Fremdenlegton den Venn die französiche Regzu gegeben werden muß. u se damtt kund, daß sie die ucht vilt, 19 land bliebe Hamn mchik Villist, und Deuschschärseren Mitteln zu greisen. wpr 6. 444 94 Homerule=Vill in 2amstum dse getieten. Zwar hat das mit einer Mehrbeit von gnglische Unterbaus zum zweitenmal 5# Hom uber 100 Stimmen rung angenomr dem u i1 der Regiedessen Mehrheit ablehn Versaft.: eit sie abieyate. Nach den neuen haus nicht mehr endgülig. wersen die das Anterba““ eine Vorlage ver" dis duls Unlthaus angenommen hat, Redaktion und Expedition: Niedernstraße 27. Fernsprecher 61. Berliner Büro: Berlin SN. 48, Wilhelmstraße 28. wenn das Unterhaus dau grast treien, Abstimmung in gleich zum; dritten Mal seine nachdem das Oberhaus gelehnt hat. Die ensau zun zweiten Mal abalso voraussichtls“ Entscheidung wird können. Es ist“ erst im nächsten Jahre fallen Haltung des Oberg= nicht zu leugnen, daß die schanungen des englischen Voliegoewuneten Amwurde, die Sache ausgleichender ments die Kraft uhgug, engtlischen Parka. schwächen fon des vittischen Reiches nicht schlbüchen, sondern stärken wird. gen ein umschw an ist in den letzten Takur: vorber noch für s eingetreten, den man turz borher nuih für unmöglich hielt. Trotz eter Siegesmeigi dulgarischer Seite verbreikier Siegermeidungen befindet sich Bulgarien in schweren Nöten. Der Versuch Bulgariens, durch einen plötzlichen Angriff die Serben und bulgarische überrumpeln, ist mißglückt und die " che Armee sieht sich in die Devensive zuruckgedrängt. Die Serben und die Griechen, die sich schon im Kriege mit den Türken als ganz andere Leute gezeigt hatten, als die Witzblätter aus ihnen gemacht hatten, fechten auch hren bisherigen Verbündeten mit der größten Bravour. Kein Wunder, denn im Türgalt es eine noch ungewisse Beute zu Rensg ssch sich ## entreißen zu lassen. Bulgariens Schwieniguten werden durch die Haltung Ru mäniens noch wesentlich vermehrt. Rumänien Wilt wever ein übergroßes Serbien noch ein übergrobsz, Bulgarien dulden und es will au für sich har i Stück bulgarischen Bodens mit seinen Verbider Kampi. in den Bulgarien as Sum:: Sctonndeten geraten ist, erleichtert amanien außerordentlich, seine Forderungen burchzusetzen. 9. In seiner Not hat sich nun Bulgarien an #and und an die Mächte um Vermittelung gewendet. Bulgarien will die Streitigkeiten entweder durch einen SchiedsPruch des Zaren oder des europäischen Konzerts heendet wissen. Dazu ist folgendes zu erwagen. Um einen Schiedsspruch kann es sich garnicht handeln. Vor allem jetzt nicht mehr, wo der durch das bulgarische Vermittelungsanerkannte serbisch=griechische Erfolg die alten Verträge(den sogenannten„Balkanbund") überhaupt zerrissen hat, auf die Bulgarien seine Ansprüche gestützt hatte. Von einer mehr oder weniger dem Wortlaute der Verträge folgenden Auslegung ihrer Bestimmungen kann gar keine Rede mehr sein. Es handelt sich allein um eine Vermittelung der Interessen nach dem Leitsatze der Herstellung eines Gleich gewichtes auf dem Balkan. Dabei hat # ganz von selbst, wenn man die Frage so slelll, Rumänien sein Wort mitzusprechen, das es freilich richtiger schon im Oktober, als die ganze Verwirrung anhub, in die Wagschale geworfen haben sollte. Aber vor allem auch Oest=erreich und Italien, denen eine übermäßige Ausbeutung der serbisch=griechischen Erfolge noch unbequemer werden muß, als vordem die Gefahr einer zu großen Kräftigung des diesen Ländern feindlichen Slavenstaates. Necht mebhr, das sich um lein formales zu„Schiedssprüchen“ eine Handhabe böte, onvern um eine rein materielle Ausgleichung. Das Bedürfnis einer großen niastens leistis sie 1878 dem Baltan einen we e#eiblichen 34jährigen Friedenszustand Flachte, ist gegenwärtig noch um vieles fühlbarer. Was natürlich nicht hindert, daß deren großen Zügen schon durch vormächte fesigsseundigungen der hauptbeteiligten Machte senigrlegt werden, wie sie vor der Berliner Versammlung durch Salisbury und Schuwalow verabredet wurden. Indessen wäre es dieses Mal richtiger, nicht wieder unsere Reichshauptstadt zum Tagungsorte zu erwählen. Wir erinnern uns noch zu gut, wie damals hinterher, namentlich in Petersburg, auf den„ehrlichen Makler“ gescholten und seinem Widersacher Frankreich ein Bündnis angetragen wurde. vommen, Amzeigen= Kalat dld ic, Kasenteaden eenate Uie. Wegfall bei zwangsweiser Eintreibung durch Klage und bei Konkursen. Der 111. Senosse im Reichstag. !! Jüterbog, 12. Juli. Bei der gestrigen Reichstagsstichwahl im Wahlkreise Jüterbog=Luckenwalde=Belzig wurden bis Mitternacht gezählt: für v. Oertzen(Freik.) 16 276 und für Ewald(Soz.) 17 148 Stimmen. Die Resultate aus zwei kleinen Landgemeinden stehen noch aus.(Ewald(Soz.) ist somit gewählt. Bei der Hauptwahl am 2. Juli wurden bei einer Gesamtzahl von 40 768 Wahlberechtigten 32 939 gültige Stimmen abgegeben. Es erhielten Ewald(Soz.) 13 778, v. Oertzen (Reichsp.) 11 115, Hormann(Volksp.) 7956, Erzberger(Zentr.) 84 Stimmen. Zersplittert waren 6 Stimmen.— Bei den allgemeinen Wahlen am 12. Januar 1912 erhielten von Oertzen(Reichsp.) 11 044, Dr. Freund(Volkspartei) 9226 und Ewald(Soz.) 13 367 Stim men. In der Stichwahl siegte dann v. Oertzen mit 16 942 Stimmen über Ewald, der 16 652 Stimmen erhielt. und das Warenzeichen. vom Tage. = Berlin, 12. Juli 1913. . Zer Kaiser besuchte gestern vormittag in Bergen 121. u5ge mitr Gekap..... uhr um 2½„„ aach Fjoesanger, wo bei dem " Uhr mit Gesoige nach Dast ete eingenommen wurde. , ghuen ist geblig, so das die Feuer, die gestern zu Ehren der unkunft des Kaisers angezündet worden waren, nicht zu sehen waren. * Das neue Luftschiff V. 1“ wurde nach vierstündiger Irrfahrt im Nebel bei Jülich auseinanderzwecks feldmarschmäßiger Erprobung des Abbaues eines Luftschiffes. Patent=Gebrauchsmusterrecht recht: .. Die Neuregelung befaßt sich mit der Regelung echtsverhältnisses des ErPatent anmeiden e iudung ale her zu seinem Recrg; daß dieser mehr als bitprache. ei kommt. Hinsichtlich der Ander technischen Angestell*..,## sich einen erheblichen Anteil an den erfinderischen Produktionen zuschreiben, aber klagen, daß ihre Verdienste verborgen bleiben und sie selbst niuteriell ungenügend am Gewinne beteiligt seien, strebt der Entwurf einen Ausgleich der widerstreitenden Interessen der Angestellten und Unternehmer an, welch letztere die Einwendung machen, daß die Angestellten die von ihnen gemachten Erfindungen dem Unternehmen, mit dessen Mitteln sie arbeiten und worin sie ihre Erfahrungen sammeln, verdanken. Der Entwurf weist das Patent für eine Erfindung der Angestellten nur dann den Unternehmern zu, wenn sie ihrer Art nach im Bereiche der Aufgaben des Unternehmens liegt und verleiht den Angestellten Anspruch auf billige Vergütung. Die Patentgebühren sollen erheblich herabgesetzt werden. Im Zeichenrecht ist auf Abschwächung der formalen Härten des geltenden Gesetzes Bedacht genommen worden. Die Zeichenaufgabe durch ehrlichen Wettbewerb zu fördern, wird stärker betont. Dem unlauteren Wettbewerb wird nachdrücklicher begegnet. Zum Schutze der inländischen Produkte den ausländischen Waren gegenüber, die durch ihre Bezeichnung fälschlich sich den Anschein deutscher Waren geben, soll diesen die Einfuhr in deutsches Gebiet verwehrt werden ist auf Wunsch August verlegt Die Fuldaer Bischofskonferenz des Fürstbischofs Kopp auf den 19. worden. * Der spanische Ministerpräsident Graf Roma nones erlärte, er wisse aus offizieller Quelle, daß Genher Pafeieg erune die Entscheidung über das Sesach Rahsatis um deutsches Schutzrecht vertagt * .„Die Königin der Niederlande hat den demokrattsch=beralen Abgeordneten Dr. Bos mit der Bildung des Kabinetts vetraut, das sich aus der gesamten Linken der Kammer zusammensetzen soll. * Präsident Wilson hat dem Senat die Ernennung von Sir James Gerards zum Botschafter in verlin zur Bestätigung unterbreitet. * Aus Ceuta wird gemeldet: Die Mauren haben santkolonne, die auf dem Wege nach Kudia war, in einen Hinterhalt gelockt. Ein Spanier wurde getötet, zwei wurden verwundet. Keine Reise des Kaisers nach Smunden. Von einer Absicht des Kaisers, Mitte August dem Cumberländischen Hof in Gmunden einen mehrtägigen Besuch abzustatten, von dem verschiedene Blätter nach der„Gratzer Tagespost“ Mitteilungen machten, ist, wie bestimmt verlautet, an den sonst gut unterrichteten Stellen in Berlin bis jetzt nichts bekannt. Damit entfallen auch die Kommentare, die von den Blättern an diese Meldung geknüpft wurden, und die dahin gehen, daß der Kaiser hoffe, durch persönliches Einwirken leichter als durch amtliche Verhandlungen die augenblicklich bestehenden Unstimmigkeiten in bezug auf das Verhältnis zwischen dem Hasue Hohenzollern und dem Welfenhause beseitigen zu können. Die noch zu erfüllenden Vorbedingungen für die Thronbesteigung des Prinzen Ernst August in Braunschweig sind staatsrechtlicher Natur und werden nur auf dem dadurch gewiesenen Wege erledigt werden. Neuer Spionagefall in Oesterreich? 8 Wien, 12. Juli. . Im Kriegshafen in Pola wurde eine umfangreiche Spionageaffäre aufgedeckt. Bis jetzt wurden der Feldwehese rhastet. Am meisten belaostet erscheint Wohnung g haß seiner beimnisse ans““ ug# er zahlreiche miltärische Ge. heimisse uus Austand verraten hat. Seine Verfehlungen datieren bereits drei Jahre zurück. Es ist nachgewiesen, daß Schmutz im Laufe der letzten drei 38565 an seinem Mitschuldigen Hotelier Sabo 30 bo0 utonen ausbezahlt erhielt, und daß ihm ## ein Postamt in Ppla von bisher unbekannten Aufenvern 40 000 bis 50 000 Kronen zugestellt wurvolle Diernste geleiset hoben.ge bem sehr wertumnmchr bin aben al § Wien, 12. Juli. Nach Mitteilungen von zuständiger militärischer Seite ist die Blättermeluntergtfiafere der a. Personen, darunter mehrere unielesscziele der kriegsmarine, wegen Spionageverdachtes verhaftet worden seien, vollkommen aus der Luft gegriffen.— Entflohener Landesverräter. .—„ 5 Königsberg, 12. Juli umter dem Verdacht der Spionage zugunsten lands wurde ein Mechaniker aus Eydtkuhnen verhaftet. Als man ihn in die Arrestzelle einsperren wollte, schlug er, wie die„Königsb. Hart. Ztg.“ berichtet, den Wärter nieder und floh. Man konnte seiner noch nicht wieder habhaft werden. Einzelheiren sind oisher von der Behörde nicht zu erlangen gewesen. Soviel steht indessen fest, daß noch meh. rere Personen in die Affäre verwickelt sind. Neuregelung des Patent=Gebrauchsmuster- und Warenzeichenrechts. Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt zu den heute im Reichsanzeiger veröffentlichu. a. ten Ahandenunon. imn Reichsanzeiger veröfsentlich— Smimgentwürfen der Gesetze über das Deutsches Reich. Gedanken für eine Wahlrechtsreform. Unter der Ueberschrift„Gedanken über eine Wahlrechtsreform in Preußen" veröffentlicht die „Köln. Volkszeitung“ einen Artikel, in dem die Frage gestellt wird: Sollte es nicht möglich sein, die hürgerlichen Parteien für eine gute Wahlrechtsraform, eine bessere Ausgleichung der staatsbürgerlichen Rechte und Leistungen zu gewinnen? Das Blatt gibt folgende Anregungen und stellt sie zur Erörterung: 1. Wahlpflicht, 2. geheime Stimmabgabe, 3. direkte Wahl, 4. Verhältniswahl in den einzelnen Regierungsbezirken, 5. Zuteilung von Mehrstimmen für Alter, Arbeitseinkommen und Familiengründung(Schulbildung und Vermögensbesitz sind kein Maß für staatsbürgerliche Leistung). Die Wahlprüfungskommission des Reichstags schlägt, nach ihrem jetzt ausgegebenen gedruckten Bericht, dem Plenum die Beschlußfassung vor: Die in die Wählerliste eingetragenen Wähler sind bei einer Nachwahl zur Ausübung des Wahlrechts auch dann berechtigt, wenn sie inzwischen ihren Wohnsitz verlegt haben. Den ausschlag gab für diese Entschließung, gegen welche aus dem Schoße der Regierung wie der Parteien erhebliche Bedenken geltend gemacht worden sind, der Hinweis, daß der§ 7 des Wahlgesetzes in seinem klaren Wortlaut sage, daß der Wohnsitz des Wählers„zur Zeit der Wahl"(nicht: am„Tage“ der Wahl) gegeben sein müsse, die Anlegung der Wählerlisten aber einen Teil der gesamten Wahlhandlung darftelle. Diese Vorschrift überwog die Bedenken aus der Feststellung, daß zwar Haupt= und Stichwahl als ein einziger Wahlgang aufgefaßt werden könnten, daß aber die binnen Jahresfrist stattfindenden Ersatzwahlen nach dem Wortlaut des Gesetzes und ihrer tatsächlichen Bedeutung„Neuwahlen" sind. Den Anlaß zur Aufwersung dieser Frage haben bekanntlich Vorkommnisse bei der vorletzten Wahl des Abg. v. Halem in Schwedt a. O. gegeben. Konzessionierung des Kinogewerbes. In der Zweiten Württembergischen Kammer wurde bei der Beratung des Kinematographengesetzes, das die mit der bisherigen Entwickelung des Kinematographenwesens verbundenen Mißstände durch eine Präventivzensur und durch den Schutz der Jugendlichen beseitigen will, vom Minister des Innern die Mittetlung gemacht, daß die Reichsregierung sich beretts mit der Ausdehnung des§ 33a der Gewerbeordnung auf die Kinematographen befaßt habe. Sie werde demnächst eine entsprechende Vorlage auf Unterstellung der Kinematographen unter die konzessionspflichtigen Gewerbebetriebe dem Reichstage vorlegen. Heer und Flotte. Eine Anregung des Kaisers. Wie von militärischer Seite geschrieben wird, hut be. Kaiser jüngst die Anregung gegeben, den Sehestsgun.. Manöver Alkohol. gugobel einzuschärfen. Es sollen, um den Mkeheigenuß der Truppen während der Manöverübungen so viel wie möglich einzuschränken, als Ersaßz fur alkoholhaltige Getränke alkoholfreie, z. B. Die Trintmassie Kaffe usw., mitgeführt werden. Die Eemtwasserbereiter, die von den Truppen mitgeführt werden, und die setzt nicht unwesentlich verGultahergezi dienen dem gleichen Zweck der Altcholberampfung im Manöver, und die Vermehrung erfolgte auf Anregung des Kaisers, Lonales und Allgemeines. Vielefeld, 12. Juli 1913. 9 Tartfabschluß im Vielefelder Baugewerbe. Gestern nachmittag tagte hier unter dem Vorsitz des Herrn Oberbürgermeister Dr. Staden horst das Einigungsamt für das Baugewerbe zur Entscheidung über diejenigen Tarifbestimmungen, über die zwischen den Vertragsparteien eine Einigung nicht erzielt war. Vertreten waren die Orte Bielefeld, Herford, Bünde, Oeynhausen, Minden und Blotho. Da die Parteien sich in ihren Forderungen geschlossen gegenüberstanden, kam es auf die Entscheidung des Vorsitzenden und zweier unpartetischer Beisitzer an, die in allen strittigen Fragen einen Spruch fällten, sodaß nunmehr der Vertrag als abgeschlossen gilt und nur noch re. daktionell durchberaten werden muß. Mit diesen Entscheidungen erledigt sich auch die Frage der Regelung der Arbeitszeit an den Sonnabenden, die zu Anfang dieser Woche zu Arbeitsentlassungen und Arbeitsniederlegungen Veranlassung gegeben hatte. Nach Erledigung aller strittigen Punkte tritt der von den Arbeitgebern zugebilligte Arbeitsschluß an den Sonnabenden um 5 Uhr unter Kürzumg der Mittagspause auf 1 Stunde und Wegfall der Vesperpause ein. Die Parteien haben sich verpflichtet, ihren Ein. fluß auf Innehaltung der Verträge und friedliche Durchführung aller Vertragsbedingungen geltend zu machen, sodaß nunmehr zu hoffen ist, daß Beunruhigungen im Baugeschäft ausgeschlossen bleiben. # Von der Justiz. Dem Oberlandesgerichtsrat Geh. Justizrat„Disse im Hamm wurde die nachgesuchte Dienstentlassung mit Pension erteilt. Dem Oberlandesgerichtsrat Sachse in Hamm wurde der Charakter als Geh. Justizrat verliehen. Dem Landgerichtsdirektor Wörmann in Bielefeld wurde der Charakter als Geh. Justizrat verliehen. Zu Gerichtsassessoren sind ernannt die Referendare Cramer, Dr. Simon, Schulze=Eickel, Bückendorf im Bezirke des Oberlandesgerichts Hamm. 500 Arbeitsjubiläum. Der Tischlergeselle Hermann Vossiek kann mit dem heutigen Tage auf eine 25jährige Tätigkeit bei der Firma Wilhelm Barkey, Möbelfabrik, hier, zurückblicken. Der Jubilar wurde außer Geschenken von seiten der Firma wie seinen Kollegen von dem Vorsitzenden der Handwerkskammer(mit einem Diplom ausgezeichnet. 0 Aussicht auf schöne Tage. Ju der Wetterlage bereitet sich nich fast vierwöchentlicher regnerischer Periode ein Wendung zum Besseren vor. Ueber Island, den Barometer Europas, ist ein Maximum erschienen, Uinter dessen Einstuß das über fast ganz Europa lagernde tiefe Depressionsgebiet zu weichen und nach Osten abzuziehen beginnt, so daß mit größerer WWärme und sonnigen Tagen zu rechnen ist. Hofsentlich schon morgen zum Schützenfest unserer Kinder! (2 Bei der Kreis=Sparkasse machen sich die Bequemlichkeiten, die die neuen am 1. Juli in Geltung getretenen Satzungen dem Publikum bieten, von Tag zu Tag mehr bemerkbar und werden sehr gelobt. Namentlich der Fortfall der Quittungsleistung bei teilweiser Abhebung von Einlagen findet allgemeinen Beifall, weil damit einmal das lästige Unterschreiben aufgehört hat und ferner eine bedeutend raschere Abfertigung der Besucher erreicht ist. In den neuen Sparbüchern fehlen auf der ersten Seite die Unterschriften des Kuratoriums und der Verwaltung. Nur die zwei beim Kassengeschäft beteiligten Beamten quittieren jetzt schlicht und recht die Ein= oder Rückzahlung im Sparbuche. Der Vorstand hat weiter die Einrichtung des Scheckverkehrs beschlossen. Schon in Kürze wird zu berichten sein, daß die Vorarbeiten beendet sind und der Scheckverkehr eröffnet ist. 6 Die Handwerkskammer Bielefeld hielt am 10. Juli im Rathaussaale zu PaderVollversammlung ab Nach B born ihre Venertsammtung ab. Nach Begrüßung der erschienenen Mitglieder durch den Vorsitzenden Obermeister Steffens=Bielefeld erstattete Syndikus Sackmann den Geschäftsbericht. Er hob hervor, daß die Bekämpfung des Borgunwesens im Kammerbezirk merkliche Fortschritte mache, nach dem Beispiele des Bielefelder Innungsausschusses auch in anderen Orten des Bezirks Einziehungsämter errichtet worden seien und eine erfolgreiche Tätigkeit entwickelten. Er hielt eine Zentralisation des Einziehungswesens jetzt für wünschenswert und schlug vor, eine Zentrale bei der Kammer zu schaffen, welche die örtlichen Stellen mit dem erforderlichen Material versorgte und ihnen mit Rat und Tat in Einzelfällen zur Verfügung stände. Die Versammlung billigte diese Vorschläge. Er erörterte sodann die Tätigkeit der Gewerbeförderungsstelle zu Dortmund, ihre Bedeutung für unsern Kammerbezirk und den Stand der Verhandlungen. Auf seinen Vorschlag wurde beschlossen, den letzten Beschluß der Vollversammlung aufrechtzuerhalten. Herr Sackmann schilderte sodann die Arbeiten der neu eingerichteten Lehrstellenvermittelung und gab bekannt, daß die Vorarbeiten für das nächste Jahr in den nächsten Monaten bereits einsetzen würden. Ueber das Versicherungswesen berichtete er, daß der Empfehlungsvertrag mit der Lebensversicherungsgesellschaft „Iduna" zu Halle endgültig getätigt sei und diese ihre Arbeiten bereits begonnen habe. Die aus den Abschlüssen des letzten Jahres von der Unjallversicherungsgesellschaft„Providentia“, zu Frankfurt a. M. gewonnenen Prozente sind der Bilhelm=Augusta=Vistoria=Stiftung“, welche zur Unterstützung von Handwerkern dient, zugewieen worden. Schließlich berichtete er über das sionswesen, die Verhandlungen der Handkskammer in dieser Angelegenheit und die des Vorstandes für Einrichtung eiKammer angegliederten Verdingungsnlung erklärte sich mit dem des Vorstandes einverstanden. Die Anstellungsverträge mit den Beamten Assistent Laln der Kammer, As steher Blankenbi Nach einem Modizinalrats über die Bekämpf Burkert und Bureanvor. wurden genehmigt. renden Vortrag des Geheimen fessor Dr. Rapmund=Minden der Tuberkulose im Mittelstande wurde beschlossen, die Bekämpfung der Lungentuberkulose im Mittelstande kräftig zu unterstützen und mit dem Heilstättenverein im Regierungsbezirk Minden in Verbindung zu treten und der Vorstand mit der Wetterführung der Angelegenheit betraut. Nach einem Bericht des Syndikus über das Handwerker=Erholungsheim zu Traben=Trarbach wurde beschlossen, nach dem Beispiel der übrigen beteiligten Kammern die selbstschuldnerische Bürgschaft zum Teilbetrage von 10 000 Mark ohne Rück. versicherung zu übernehmen. Aus Anlaß des 25jährigen Regierungs. jubiläums wurde eine wohltätige Stiftung in der Art beschlossen, daß die„Wilhelm=AugusteViktoria=Stiftung", welche bei der Silberhochzeit unseres Kaiserpaares ins Leben gerufen wurde, von 7000 Mark auf 15000 Mark Stammkapital erhöht und diese Summe durch jährliche Zuschüsse von 500 Mark allmählich aufgebracht werden solle. Mit Rücksicht auf die hohen Prämien und strengen Bedingungen der Feuerversicherungsgesellschaften beschloß die Versammlung, mit Versicherungsgesellschaften zwecks Erzielung annehmbarer Bedingungen in Verbindung zu treten. Die Versammlung genehmigte sodann eine Meisterprüfungsordnung für das Herren= und Damenfriseurhandwerk. Nach einem Bericht des Assistenten Purkert wurde unter Mitwirkung und Zustimmung des Gesellenausschusses die Lehrzeit für einige Gewerbe geregelt, und zwar: für das Holzschuhmacherhandwerk nicht unter 2 Jahre oder 4 Halbjahre; für das Betonbau=, Damenfriseur= und Kunstglaserhandwerk nicht unter 3 Jahren; für das Xylographen= und Chemigraphen=, das Buchdrucker=, Steindrucker= und Lithographen und das Elektriker= handwerk 4 Jahre. Ein Antrag auf Beschränkung der Lehrlingszahl im Friseurhandwerk wurde abgelehnt, weil ein Bedürfnis dazu nicht anerkannt werden konnte. Von der Errichtung eines Lehr= lingsheims in Bielefeld wird einstweilen abgesehen, da die angestellten Ermittlungen eine für das Handwerk bestehende Notwendigkeit nicht ergeben haben. Zum Schluß wurde eine Gesellenprüfungsordnung für das Herrenund Damenfriseurhandwerk genehmigt. + Audemars bei Bielefeld gelandet. Der französische Flieger Audemars, der heute früh 4 Uhr in Johannisthal zum Fernflug nach Paris aufgestiegen ist, landete 6 Uhr 45 Min. glatt auf der Vahrenwalder Heide. Nach Ergänzung seiner Benzinund Oelvorräte stieg er um 8 Uhr 5 Min. wieder auf. Er erschien kurz vor 9 Uhr über Bielefeld, um bald darauf auf der Galgenheide bei Brackwede eine Notlandung vorzunehmen. Wie unser an die Landungsstelle entsandter Berichterstatter soeben mitteilt, hutte Audemar infolge Nebels die Orientierung verloren. Er war von Hannover lediglich nach dem Kompaß geflogen. Bei Brackwede entdeckte er exerzierende Soldaten. Autemars entschloß sich sofort zur Notlandung. Die auf dem Galgenbrink glatt vor sich ging. Der Flieger will nach Eintreffen der Nachrichten von der Wetterwarte seinen Flug nach Paris sortsetzen. □ Promenadenmustk am Sonntag. Am morgigen Sonntag, 13. Juli, 11½ Uhr, veranstaltet das Städtische Orchester ein Promenadenkonzert am Stadttbeater. Das Programm ist folgendes: 1. Künstlerfestmarsch, von Cahnbley. 2. Ouverture,„Pique Dame“, von Suppé. 3. Walzer,„Uebern großen Teich“, von Philipp. 4. Die Parade der Zinnsoldaten, von Jessel und 5. Flimmerkiste, Potpourri a. d. Posse„Filmzauber“, von Kollo. 0 Eine Umfrage der Westfälischen Provinzial=Feuer=Sozietät hat ergeben, daß die Entstehung der Brände in den meisten Fällen auf Brandstiftung zurückzuführen ist. Um die Brandhäufigkeit, die in dem letzten Jahre geradezu unglaublich war, zu bekämpfen, hat die Westfälische Provinzial=FeuerSocietät, dem Beispiele verschiedener anderer Feuerversicherungs=Gesellschaften folgend, beschlossen, den Polizeiorganen bei den die Societät betreffenden Bränden für die Ermittelung von Brandstiftern derart, daß ihre gerichtliche Bestrafung erfolgt, in jedem Einzelfalle eine Belohnung von 200 Mark zu gewähren und, wenn sie dafür gesorgt haben, daß bei größeren Teilbränden gut gelöscht, viel gerettet und nichts eingerissen worden ist, eine angemessene Belohnung bis zu 200 Mark zu gewähren. Hoffentlich wird durch diese Einrichtung die Zahl der Brände bis auf einen natürlichen Grad beschränkt. 0 Das Schützenfest steht vor der Türe; nur eine kurze Spanne Zeit noch trennt uns von ihm. Der Zapfenstreich am Sonnabend(19. Juli) wird auch eine Reihe von Straßen berühren, die bisher nicht berücksichtigt werden konnten. Den Schützen, die an den bei(29. und 21. Juli) zu friedlichem Wettkampf antreien, winkt eine erlesene Anzahl wertvoller Preise, die wir in Nachstehendem aufführen: Freihandscheibe. 1. Preis ½ Dtz. echt silberne Messer und Gabeln. 2." 1 Chaiselonque mit hochfeiner Decke. 3." 1 versenkbare Nähmaschine. 4.„ 1 ff. Porzellan Eßservice für 12 Pers. 5.„ 1 gold. Damenuhr mit echten Diamanten 6.„ 1 Stück Halbleinen. 7.„ 1 Nickel=Kaffeeservice. 8.„ 1 Wringmaschine. 9.„ 1 versilb. Rauchservice. 10." 1 Dutzend Handtücher. 11." 1 Kristallkaraffe. 12." 1 Dutzend reinleinene Taschentücher. Auflegescheibe. 1. Preis 1 Klubsessel. 2." 1 versilberte Vase. 3." 1 versenkbare Nähmaschine. 4.„ 1 Teppich. 5.„ ½Dutzend echt silberne Eßlöffel. 6.„ 1 Bielefelder Tischgedeck. 7." 1 ff. Porzellan=Kaffeeservice für 12 Pers. 8." 1 Kristall=Jardinière. 9.„ 1 Stück Hemdentuch. 10." 1 Flurgarderobe. K 1 Snkochapponnt mit 6 Stafern 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 1 Borometer. 1 Tablett mit 6 Römern. 1 Dutzend Handtlicher. 1 Retseneressatre. Brotkasten. Paoee 1 Dutzend reinleinene Taschentücher. 1 Wandkaffeemühle. dafür M der in der Geweinde 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Ordonnanzscheibe. Preis 1 verstlberte Lowle. " 1 echte Terracottafigur„Bogenschühe“. " 1 Salonuhr. Dutzend echt silberne Teelöffel. Tafelaussatz„Rehgehörn“. elegante Reisetasche. Messing=Rauchserviee. versilb. Brotkorb. Schirmständer. versilb. Becher. Cabaret. Vase. Glücksscheibe. Preis 1 Bowle. " 1 Künstlerdecke. " 1 versilb. Wandbild. " 1 Schreibzeug„Rehgehörn". „ 1 Fernglas. „ 1 Paar versilb. Flaschenuntersätze. " 1 Blumenständer mit Gewächs. " 1 Eierservice. Außer den obigen Preisen kommen auf jeder Scheibe noch zwei silberne Medaillen zur Verteilung, und zwar für die zwei besten Serienschützen. Das Schießprogramm gelangt in der Schießhalle zum Aushang. Aufgestellt werden insgesamt zwei Freihandscheiben, drei Auflegescheiben, zwei Glücksscheiben und drei Ordonnanzscheiben. Es sei noch besonders darauf hingewiesen, daß die Ordonnanzscheiben nur mit Gewehren beschossen werden dürfen, die von der Bielefelder Schützengesellschaft zur Verfügung gestellt sind. Die Munition wird von dem beauftragten Büchsenmacher geliefert. Gut Ziel! G Offene Stellen für Militäranwärter im Bezirk des 7. Armeekorps. 1. 1. Oktober 1913, Altlünen, Gemeinde, Polizeisergeant, 1200 Mk., steigend bis 1700 Mk.— 2. 1. Oktober 1913, Brackel, Landkreis Dortmund, Amt, Polizeisergeant, 1400 Mk., steigend bis 2000 Mark.— 3. 1. September 1913, Castrop, Stadt, Schuldiener am städtischen Realprogymnasium i. E., 1100—1600 Mark.— 4. 1. September, 1. Oktober, 1. November 1913, der Dienstort wird bei der Einberufung bestimmt, im Anstellungsbezirk der Kgl. Eisenbahndirektionen Berlin, Elberfeld, Essen; Bewerbungen sind an die geschäftsführende Eisenbahndirektion Essen zu richten, eine Beschränkung der Bewerbung auf einen oder zwei der obengenannten Bezirke ist nicht zulässig, 90 Stationsaspiranten beim Eintritt 1500 Mark diätarische Jahresbesoldung, bis auf 1650 Mk. und, wenn auch die Fachprüfung 1. Klasse bestanden ist, bis auf 2000 Mk. ansteigt.— 5. 1. Oktober 1913, Gerthe, Amt Harpen, Polizeisergeant, 1400 Mk. Gehalt, 350 bezw. 200 Mk. Wohnungsgeld, 150 Mk. Kleidergeld, Steigung des Gehalts bis auf 2120 Mark.— 6. 1. Oktober 1913, Stadt Höxter, Gymnasialkuratorium, Schuldiener am König=Wilhelms=Gymnasium, 900 Mk., steigend bis 1200 Mk.— 7. Sofort, im Bezirk der Krefelder Eisenbahn, 3 Anwärter für den Stationsdienst, 1000 Mk., steigend bis 1540 Mk. — 8. 1. April 1914, Langendreer, Amt, Kassenassistent 2. Klasse, 1200 Mk,, steigend bis 2550 Mk. — 9. Sofort, Mülheim a. d. Ruhr, Polizeiverwaltung, mehrere Polizeisergeanten, 1500 Mk., steigend 2300 Mk.— 10. Wie bei Langendreer, mehrere Hilfspolizeisergeanten, 1300 Mk.— 11. 1. Oktober 1913, Schwerte, Magistrat, Polizeisergeant, 1300 bis 1800 Mk.— 12. Bei der Amtskasse am 1. Oktober und beim Gemeindekassenrendanten am 1. Aug. 1913, Unna und Kamen, Amtskasse Unna=Kamen und Gemeindekassenrendant Klöber in Kamen, je Kassenassistent, 1200—2200 Mk. Urkunde würdigen den Zagendunterricht zum Unsegen für 5. Der Resigionsunterricht beginnt schon im erdoch empfiehlt es sich, die Stundenzahl für denselben auf der Unterstufe ve erten 3.—4 Schuftaher in micht die bisten— Schätjäger„ Nah erforder. lich. 6. Der Rekigkonsunterricht hat auf die allgemein W We Fersichung Ruusichl zu nehmen. Bei allem Wahrhaftigkeit soll er sich aber dafür hüten, religiöse Zweifel in den Kindern zu erwecken. 7. Jede Reform des Religionsunterrichts muß von dem historisch Gewordenen ausgehen und von gegenseitigem Vertrauen zwischen Kirche. Schule, Gemeinde und Haus getragen sein. Eine lebhafte Besprechung des Vortrags hielt die Anwesenden bis gegen Mitternacht zusammen. 6 Kleinfeuer. Gestern abend war in der Werkstätte der Buchbinderei Gebr. Knape, Kreuzstraße 26, Feuer aus. gebrochen. Die sofort alarmierte Feuerwache war bald zur Stelle und löschte den Brand innerhalb kurzer Zeit. Der Brandschaden ist gering. X Gestohlen wurde gestern nachmittag gegen 6¼ Uhr vor dem Hause Gehrenberg Nr. 39 das Fahrrad Marke„WienBerlin", Fabriknummer 169446 im Werte von 40 Mk., 1 Portemonnaie mit ca. 7 Mk., einem Lotterielos und 2 Depositenkarten. Vereine und Veranstaltungen. 8 Domsänger=Konzert. Wir machen besonders darauf aufmerksam, daß der Vorverkauf von Eintrittskarten bei Herrn Otto Fischer, Obernstraße, zu dem Konzert der Berliner Domsänger, welches am Sonntag mittag in der „Ressource" stattfindet, heute abend um 8 Uhr geschlossen wird, Sonntag von ½12 Uhr ab ist eine Kasse in der„Ressource" eingerichtet. □ Das Neue Tonbildtheater Niedernstr. 12, schließt am kommenden Montag, den 14. Juli, seine Pforten zwecks Umbau und Renovierung auf ca. 7 Wochen. Die Wiedereröffnung findet voraussichtlich Ende August statt. X Das Bielefelder Sommertheater (Brinkhoffs Tonhalle), das über ein Jahr geschkossen war, wird am Sonntag, den 20. Juli(Schützenfestsonntag) wieder seine Pforten erschließen. Regisseur Gellert hat eine Anzahl bewährter Schauspielkräfte um sich geschaart, mit denen er eine Reihe gut vorbereiteter Aufführungen zu veranstalten gedenkt. Als Eröffnungs=Vorstellung geht— althergebrachter Sitte entsprechend— das fünfaktige Volksstück mit Gesang„Muttersegen“ am Sonntag, 20. Juli in Szene. In den Hauptrollen sind die Damen Milada Walden, Anneliese Habel, sowie Hilde Bernard(eine junge Bielefelder Kunstnovize), sowie die Herren Walter Werner, Walde. mar Marlé, Max Gernsheim, Richard Gellert beschäftigt.— An wetteren Stücken werden vorbereitet:„Heinrich Heine", Das Blitzmädel u. a. Der Billetverkauf ist bereits eröffnet und befindet sich in den Zigarrenhandlungen von Rudolf Fiedler, am Markt und M. Niemeyer, Jahnplatz. Sperrstz 1.25 Mark, 1. Platz 75 Pfg. Galerie 50 Pfg. 8 Der D. H. V. veranstaltet am Sonntag, 13. Juli, eine WandererVersammlung und einen gemeinsamen Ausflug mit Damen nach Ummeln. Treffpunkt usw. ist aus dem Anzeigenteil ersichtlich. 0 Die Einweihung des neuen Jugendheimes von St. Johannis wird am Sonntag, den 13. dss. Mts. durch den General=Superintendenten D. Zöllner eingeweiht. Der Christliche Verein junger Männer „St. Johannis“ hat mit diesem Tage ein langersehntes Ziel erreicht. Große helle Räume, in denen die einzelnen Abteilungen sich entwickeln können, war eine unbedingte Notwendigkeit für die Arbeit, die durch das neue Haus nach vielen Seiten gefordert wird. Wer Interesse für christliche Jugendpflege hat, mag nicht verfehlen, die allen Anforderungen dieser Arbeit entsprechenden Einrichtungen kennen zu lernen. 8 Der Gadderbaumer Stenographen=Verein „Gabelsberger“ unternimmt am Sonntag, den 13. Juli, einen Ausflug nach Kriemelmann.(Näheres siehe Inserat.) = Der Verband der Justizsekretäre und=Assistenten(ehem. Militäranwärter) verein Dortmund hält am 13. Juli in Bielefeld eine Quartalsversammlung ab. 0 Die nächste Sitzung des Bezirks=Ausschusses beginnt am Donnerstag, den 17. Juli 1913 vormittags 9½ Uhr und endigt voraussichtlich am 18. Juli 12 Uhr mittags. Als Verhandlungspunkt von besonderer Bedeutung ist die Streitsache des Tischlermeisters Friedrich Barkey in Bielefeld gegen Handelskammer in Bielefeld betreffend Beiträge zur Handelskammer in Bielefeld zu betrachten. s Die Vereinigung zur Erörterung religiös=sittlicher Gegenwartsfragen hielt am 9. Juli einen gut besuchten Vortragsabend ab. Dem Referat des Herrn Rektors Hüffermann Bielefeld über Religionsunterricht oder Moralunterricht in der Schule lagen folgende Leitsätze zu Grunde: 1. Religion ist im Lehrplane der Erziehungsschule ein notwendiges Unterrichtsfach und muß im Mittelpunkte des erziehenden Unterrichts stehen. Religionsloser Moralunterricht ist zu verwerfen. 2. Der christliche Religionsunterricht hat das Ziel, in dem Kinde gläubiges Verständnis für Jesus als seinen Heiland und Erlöser anzubahnen. Damit ist auch das ehtische Ziel, die Gesinnung Jesu in dem Kinde lebendig zu machen gegeben. Eine Reform, die das religiöse Ziel ausschalten will, nimmt dem Christentum seinen Charakter als offenbarte Erlösungsreligion und wandelt es um in ein Hilfsmittel der Erziehung zur Sittlichkeit. 3 Der Religionsunterricht kann nur konfessionell erteilt werden. Konfessionsloses Christentum #. ein leerer Begriff, zu dem nur Religionsseinbschaft und unklares Denken flüchten können. 4. Im religiösen Jugendunterricht sind systema0 Bad Salzusten. Am Sonntag finden im Fürsctl. Kurpark zwei Militärkonzerte, ausgeführt vonh der Kapelle des 57. Infanterie=Regiments Wesel statt. Das hübsch zusammengestellte Programm dürfte großen Anklang finden. Für den Abend ist bei guter Witterung große Park=] und Seebeleuchtung vorgesehen. Besonderes Interesse verdient das für Donnerstag, den 17. Juli anberaumte große Künstlerkonzert. Als Solift wird der berühmte Geigenkünstler Pref. Alexander Petschnikoff mitwirken. Petschnickoff nimmt eine der ersten Stellen, wenn nicht die allererste, unter den lebenden Meistern dees Violinspiels ein. Jedenfalls ist ein großerr Kunstgenuß zu erwarten. Für Sonntag, 20. nuß zu„enbalt tag, 20. Juli, mittags, wird mit dem Fintrefsen des Luftschiffes„Charlette gerechnet. Der Lustkreuzer soll einige Schleifen über dem Kurpark ausführen. 0 Der Verein der Friedhofsbeamten von Rheinland und Westfalen hat iin Duisdur, seine Hauptversammlung abgehalten. Für die Hauptversammlung des Gesamtverbandes in Leipzig hat der Verein Rheinland=Westfalen den Antrag eingebracht, eine Sammlung sämtlicher gesetzlichen Vorschriften über das Friedhofstvesen, anter Berüch sichtigung der Verhältnisse in den einzelnen Provinzen, herauszugeben. Zum Besten der Unterstutzungskasse wurde gewünscht, eine Geldiotterie zu beantragen. Driesen(Remscheid) sprach über die Frage der Sonntagsbeerdigungen und forderte de ren Beseitigung, soweit nicht ganz befondere Gründe in Frage kämen. Die Berücksichtigure hyglenischet Gründe habe in Remscheid sogar eine Vermehrung der Sonntagsbeerdigungen gebracht Beschlossen wurde, bei allen Behörden des Rheinlands und Westfalens um die Abschaffung der Honntagsdeerde gungen vorstellig zu werden. Ein#us der Ver“ sammlung gestellter Antrag, der Verk#nd der Friee hofsbeamten Deutschlands möge bei der Regietung für die Einführung der allgemeinen Sonntagstuhe wirken fond keine Lestimmun, da die Regieting Aische Busanu auf der nicht zu entbehren, Eie gerian der Oberstufe die Regelung dieser Frage den Ftung So# Se g Schors Biery= Wt Btoroooonth Neues Tonbil Theate: zur a Johannisberg Schützenfest Re, url ess zu Berlin. Hotel Deutsch Café Gödecke. Hotel Kaiserh Apollo=Cabar Biotophonthe Neues Tonbild Theater zur all Tanz: Kurfl Arbeiter Reichshe Brigsho W. Vog Kaisersa C. Senk Bielefell Richters Kristall; W. Mei. Bad Salzuflen 4 und 8 Uhr Folgende Ap ganzen Tag gebf Krummache Neue Apoth Stern=Apot (Die anderen# geschlossen.) Aus Provi: necht gu eglbehten. Die geeignetste Grundlage die Regelung dieser Frage den Stalbehörden über lassen haben son * Jöllenb bisherigen Bahn hier ist das All □ Bünde, Reichsanzeiger u Allgemeinen Ehr aufseher Theodol □ Detmol ten Impf Lippe.) Vor Landgerichts in gegner aus Det schäfts zur Gest dakteur Steller wegen Beleidigt zu verantworten genannten Zeitm schienen, der in Lippe alles gei schadet darum, phulös, tuberku diese Behauptung dem Artikel fühl leidigt, worauf antrag gegen der Redakteur und Vom Schöffenger geklagten der S# sie waren infolg hatte die StaEtroftammmer Warweg zu Geldstrafe, und Eratgesettaate s 193 des E liege kein Erm * Holtum, freude.) Hier vereins stattfind bis 1 Uhr Wachtange gestohlen Suchen fand ma harten Getreide * Münsttolarit“.) einem Hause a Herr, Doktore für Frauen= un welcher er dem eröffnen wollte. Praxis, aber die dem„Herrn und nach Wunse zialarzt“ und ei zusammen. Also großen Möbelge numgseinrichtung zum Teil auch wurde. Das ab reitende Teil. 2 Taschenuhr plötz war, so nebend wohner lieh um gestellt erhielt, Denn was bede Brillantenauswah sich der Gentlem gen Juwelter in Goldschmied war „Herrn Spezialar überlassen, währe Einsicht kam, d vie möglich mit lassen; denn Vor Goldschmied aber Hinterbliebene" nämlich der elege stellt, die allerdi ig dn Arturt hatte er in B die ihm d zegommene) Senl erachten, sene Beie 164l) Geschafte suchte suchte sich auch i# seine Droc“ mi! mußte er natürlick escherimetch sich denn al —= ob sie die H# ae machte oder Veriemante u schädigte P#rsonen uge pessche Aer letur E ihn nr noch Urkunde würdigen m Tageskämpfe in für Kirche, 1 ninnt schon im er. iehlt es sich, die auf der Unterstufe der Vorkursus für isnt nicht erforder. an die zigemete ###tlichen wissenschaf men. Bei allem t soll er sich aber eifel in den Kinsunterrichts muß nen ausgehen und i z w i s c h e n K i r c h e, s getragen sein. Lortrags hielt die cht zusammen. erkstätte der Buchße 26, Feuer aus. e Feuerwache war 1 Brand innerhalb st gering. 6¼ Uhr vor dem rrad Marke„WienWerte von 40 Mk., em Lotterielos und kaltungen. f aufmerksam, daß en bei Herrn Otto nzert der Berliner ig mittag in der end um 8 Uhr ge12 Uhr ab ist eine tet. mden Montag, den u und Renovierung uung findet vorausheater Jahr geschkossen 0. Juli(Schützenerschließen. Rebewährter Schaut denen er eine ngen zu veranstalvorstellung geht— — das fünfaktige ersegen“ am n den Hauptrollen Anneliese Habel, Bielefelder KunstWerner, Walde. chard Genert bewerden vorbereinädel u. a. Der nd befindet sich in edolf Fiedler, am latz. Sperrsitz 1.25 50 Pfg. k, eine Wandererimen Ausflug mit usw. ist aus dem raphen= Verein Jull, einen Ausflug Inserat.) retärr inwärter) Zweigi in Bielefeld eine Kumat der KaWesel statt. imm dürfte Abend ist und SeeInteresse Juli anlls Solift s. AlexanFlli t vi lents srog den Parkddere sen 1 rt. r Pi etschnicoff nimmt nicht die allerern dees Violingroßeßr Kunstgeonntag, 20. im Kintref„Charlotte“ einige Schleifen tangten hat iin Duisburg n. Für die Hauptin Leipzig hat en Antrag eingegesetzlichen Voren, unter BerückI einzelnen Proen der UnterstütGeldotterie zu be#h über die und forderte debesondere Gründe gure hygienischer eine Vermehrung icht Rheinlands und Sonntagsbeerdiand dei Friedder Regierung en Sonntagsruhe die Regierung gstbehörden überKagesholender. Sonnabend, den 12. Juli 1913. Café Södecke. Konzert. Schors Bierhalle, Bahnhofstr. 11. Konzert. Apollo=Cabaret. Cabaretvorstellung. 8 Uh Lebende Photographien Btotophontheater. *„—„„„ ater. Neues Tonbildthea... Lebende Photographien. Theater zur arten Post. Lebende Photographien. Sonntag, den 19. Juli 1913. sinder Sonntag, den 19. Juli 1913. Johannisberg. Schieznummernziehung. Schützenfest. Frei=Konzert. 3½ Uhr. Ressouree. Konzert des Königl. Hof= und Domchores zu Berlin. 12 Uhr. Hotel Deutsches Haus. Konzert. 6½ Uhr. Café Gödecke. Konzert. Hotel Kaiserhof. Konzert. 8½ Uhr. Apollo=Cabaret. Vorstellung. 8 Uhr. Btotophontheater. Lebende Photographten. Neues Tonbildtheater. Lebende Photographien. Theater zur alten Post. Lebende Photographien. Tanz: Kurfürstenhalle. Arbeiter=Bildungs=Verein. Reichshalle. Brinkhoffs Tonhalle. W. Vogt, Hallerweg. Kaisersaal. C. Senker, Herforderstraße. Bielefelder Konzerthaus. Richters Garten. Kristallpalast Kleinert, Detmolderstraße. W. Meininghaus, Kreuzstr. 1a. Bad Sorz### gürstl. Kurpark: 2 Militärkonzerte. sind am Sonntag den Gang#e#n maue ants## ce#pothele, Am alten Mast Rur Epbrheke, Bürgerweg. Stern=Apotheke, Herforderstraße. sche ind von 1 Uhe mittags ab Aus Provinz und Nachbarschaft. * Jöllenhef 10 S N(M*: 5 1 Jouendea, 12. Juli.(Verliegen.) Dem bisherigen Bahnunterhaltungsarbeiter Karl Witthaus hier ist das Allgemeine Ehrenzeichen verliehen. #.##.###nde, 12. Juli.(Ausseichnung.) Der Recchbunzeiger meldet die Verleihung des Kreuzes des Ugemeinen Ehrenzeichens an den vensionierten Zollauffecer Theodor Striepe, hier. .„O Detmold, 11. Juli.(Die beleidig. AFnetkette des Fursentums Gane### Vor der Strafkammer des Fürstlichen Lundgerichts in Detmold hatten sich zwei Impfaus Detmold, der Inhaber des Reformge. schäfts zur Gesundheit Fr. Warweg und der Re. dakteur Steller von der Lippischen Tageszeitung wegen Beleidigung sämtlicher Impfärzte in Lippe zu verantworten. Am 29. Mai 1913 war in der genannten Zeitung ein Artikel„Zur Impffrage“ er. chienen, der unter anderm behauptete, daß alles geimpft würde, was da wäre, unbeschadet darum, ob das Kind von Geburt an skrophulös, tuberkulös oder syphilitisch sei. diese Behauptung und einige andere Stellen in sich die Impfärzte in Lippe beleidigt, worauf die Fürstliche Regierung StrafArtikel verantwortlichen Redakteur und den Einsender des Artikels Vom Schöffengericht gellagten der Schugz des S 193 zugebiligt, sie waren infolgedessen freigesprochen. Dieses Urtei! hatte die Stoatdanwaltschaft angefochten. Die * Vom Harz, 12. Juli.(Harzer KanaMaf rienzucht.) In demselben Maße, wie infolge strenger, Bestrafung der Vogelstelleret der Handel ###en, Singvögeln abnimmt, scheint die Zucht vir Kanarlenvögel, die vor Jahrzehnten in fast Bergstädte betrieben wurde, wieder anderen Städten kommt kanders Ver Stadt St. Andreasberg in Frage. Ve. staaten lase Zonds.gart verschiedenen Auslands. lage die Kunatienzucht wieder rentabler Raller“, merben* Harer uuus vrrben sogar nach Frankreich, Italten und verschiedenen Balkanstaaten verschickt. Tuizuelens Naufug offizielle bu## zu der durch Rumäniens sich zu der balch Aumaniens Eingreisen äußert Einmar Bellgarten dem gegensetzen woch, isch keinen Widerstand ant mechet: Die„Bulgan. Agentur sische Intervention zur Beilegung des Waffenganges zwischen Bulgarien einer seig im Gegrif und Griechenland ander eiis im Tegle, war, ihr Ziel zu erreichen, und in dem man den Frieden am Balnsche##r; slaubte, hat die oumäsandien sterung durch ihren Geandien in Sofia eine Note überreichen lafdie bulgarische Regierung daß sie der rumänischen Armelen. Angesichts dieser Lage gau erzurüt rische Regierung ihren Truppen befohlen, den Bulgarien will also das rumänische Heer ruhig gewähren lassen. Und dieses wird über ein bestimmtes Ziel der Besetzung bulgarischen Grenzgebietes nicht hinausgehen.— Wie das Reutersche Bureau erfährt, hat Bulgarien vor zwei Tagen an Rußland die Mitteilung gerichdaß es zu einer„Einigung mit Griechenland und Seloien berett sei und daß es RußRuszland Fase“ Ddiese Aufgabe zu übemehmen. eingewilligt, unter gewissen Bedingungen seine guten Dienste zu Eisten zund nrachdem es sich mit Sofia verständigt ung getate mt Velgrad und Athen in Fühgeltelen und habe Serbien und Griechenin eugeserrer, die Feindseligkeiten #e#sen, um mit Rußlands Hilfe ein Uebeteinkommen zu erzielen. Die Ant Pienstus##echenlands und Sers., a s.##0 noch nicht eingetroffen. Miderstand" a5 Zulgarien Rumänien keinen stigsten Eindruch.ach den gün olgn Gulares, 12. Juli. Süthcte Widerstand besetzt worden. 200 oder 300 bulgartsich ergeben. Als erste zog ein. Abteilung des 5. Jäger=Regtments zu Pferde in die Stadt ein. Die bulgartschen Abteilungen letsteien bei der Entwaffnung keinen Widerstand. Die ist 10 bis 15 Kilometer in bulemn un u! Wüten # uftrag erhalten, in Bukarest zu bleiden. Der rumänische Gesandte in Sofia, Ehika, hingegen ist abberufen worden. Er hat der buldem geieanmten ga mitpereilt, daß er Sofia muit den Schan—=andtschaftuopersonal verlasse und — der huprihui, He gabeschasft erache. Jarsts Nacheichten. Telegraphische und telophonische Meld zche und Aicphonischr Mildungen der„Westfclischen Zeitung“) Rußlands Vermittelung. 11 Berlin, 12. Juli. Der Bitte Bulgariens. um ein Vorgehen Rußlands zur Ein„##.g der Feindseligkeiten ist petersburg rasch entsprochen wor den. Ein entsprechender Schritt Rußlands 103 den Strasaesetbuch Schad den lege kein Gumd dor. wstngen, botütr * Holtum, 12. Juli.(Verdorbene Schützensereins Katftaden. Doch uselschleben des Schübenis 1 Uhr Wache gehalten wobt bezw. abgesägt. längerem harten Getreideelge. dihenadler in einem benach 181 Pirser. 16. Jul.(der dert„Spe. eimem Huche an dete du am letten Freitag in Doster Somsig Bahnhostraße ein nobler üir Sranren. der sich als„Spezialarzt Kinderkrankheiten“ vorstellte, als er demnächt, in Münster eine„Praxis“ er begann tatsächlich seine Die dem Herm castus ahue Wohnung Tawe uin Wihllung einräumte und nach Wunsch renovieren ließ. Aber ein„Speuscemmenid eine leere Wohnung reimen sich nicht z., me. Also ging der„Herr Doktor“ zu einem und bestellte dort eine Wohwwerte von 10000 Mark, die nach der neuen Wohnung gebracht reitende Posft, aer war eigentlich nur der vorbe, sich der„Herr Doktor“, dessen Taschenuhr plötzlich reparaturbedürftig geworden wohner lieh uo auch Framdso einen Hausbe, en eumdlichst zur Verfügung Denn waos bedentet aud mur nebenbei bemerkt. eine Taschenuhr gegen eine Brillantenauswahl im Verre von 2000 Mark, die gen Juwpeller in Bi. ax Montag von einen Hlesvie Wohnung kommen ließ. Der Se genug, dem übderlassen, mshnung die Prilanten zur Ansicht zu winstenn bei dem„Herrn Doktor“, die die möglich mit de gestliche Münster so schnel Norsichr eesten besten D=Zug zu ver. Golbschmied odur we i besser wie Nachsicht! Der Linterbliebene. aa nicht der einzige strauernde nämlich der elegante einem Maßgeschäft hatte sich stelt, die allerdin:“ Schwindler vier Anzüge bewurden. Beiss nur bis zur Anprobe fertig artiek hate ar ferner vz. z, Gtrurgsche Speiol, Iestoumente in Bey uu einsen und neuesten #is sctugs gegeben, blieb aber den genommene) Sendmn ne(von dem Schwindler mitEenbung im Werte von 800 Mark sien Males schaidig du8 Trinigeld„bis zum nächGeschäfte duchte nicht nur die hiesigen in Kautionssa“ deinz er derseine„Practo“ mit windeleien. Da er otze er matchrlich alem„Konforr eröfinen wolte, Schreibmaschinenschreiben, upsangsdame und beiemn sch derm auch fünszehn duden. es uet — ob ste die Höhe der ambunge Damen, aber süuzig machte oder ob 10n von 500 Mark bich wonr— muit den Kaurt dus ein Bischen u. Seulemnsfchphndien wenig Glack uuiue büte der alentng, ad sch der neue Eiue andere Froape wut den dier angeführten Schr oderr Speitalagt“ dat; wahrscheinlich werden- evindeleten begnügt tgte Persenen waeihlen. in nich weitert ee # Forderung besteht vermutlich darin daß dir muhte des Balkanbundes die Wafeter ni#e derlegen und jede einen die Grundia#esprechungen über *n lage eines künftigen Friedenspertrages nach der russi. schen Hauptstabt entsendet. Der alte Teilungspertresuswischen Bulgarien und Serbien würde nuch altem, was man hört, diesen Petersburger Besprechungen nicht mehr zugrunde gedaß auch Bulgarken“en dafür vor, hat, dieser alle Verteilungsvertrag könne keit mehr beanspruchen. Ferner wird dazu gemeldet: „.### Cetinse, 12. Juli. Der Vertreter Schritt bebuis a oe der Regierung einen Schlitt behuss Einstellung der Feindseligkeiten gegen Bulgarien und zwecks Feststellung der BeMinister des areinen sofortigen Frieden. Der Arnister des Neußern antwortete. er werde eino endgültige Antwort geben, sobald er sich mit . Regierungen Serbiens und Griechenlands ns Einvernehmen gesetzt haben werde. achtege. verdient noch folgende Meldung BeArchive der italienischen W##mch ahlbe. Rückzug der Bulgaren aus Serbien. e n der erd e wurden zurückgeworfen. Es gelang dem General zwischen seinen beiden Kolonnen bei Zajetschar und Knsazewatz auf. rechtzuerhalten. Der Mißerfolg der Bulgaren verVerticte wuncden un eie Vitige Riederlage. Ihr. 5000 Verwundete und darunter der Kommandeur und viele in alen ne der Juldaie-egtments, urles rbie misetkt. eesich bet Ein bulgarisches Sedan. gee den. 11. Jal. lieber Salanih wird „# Vorgestermn(Domuerstag) mittag gelang er meyleren griechtschen Abteilungen, den Truppen des Generals Iwanow auch die letzten Rückzugs. linien abzuschneiden. Um Mittag herum sah man Offtziere mit weißen Fahnen aus den Reihen der Bulgaren auftauchten, die zu den Serben und Griechen hineilten. Die Parlamentäre überbrachten die Nachricht, daß General Iwanow die Waffen strecke. Die Nachricht wurde sofort in das Hauptquartier, in dem sich der König befand, weitergegeben. Um 8 Uhr abends erst war sie in Saloniki bekannt, während es 2 Uhr nachts wurde, dis sie nach Athen kam. Dort wurden sofort alle Glocken geläutet. Bald darauf erschienen Extrablätter, die die Nachricht verbreiteten. Die Begeisterung der Bevölkerung war unbeschreiblich. Es herrschte ungeheurer Jubel. General Iwanow hatte sich ergeben müssen, wenn seine Truppen nicht bis zum letzten Mann niedergemacht werden sollten. In Athen spricht man davon, daß die gefangenen Bulgaren nach dem Piräus gesandt werden dürsten Insgesamt wurden 32000 Mann zu Gefangenen gemacht. Auf der Jagd verunglückt. O Hamm, 12. Juli. Kammerherr Freiherr von Twickel in Ermelinghof ist gestern abend auf der Jagd tödlich verunglückt. Als er mit seinem Förster auf dem Anstand war, entlud sich plötzlich sein Gewehr und das Geging ihm mitten durch das Herz. Prinzessin Heinrich als Fluggast. Marineftugrhoche De heutige zweite Tag der Wetter zahlreiche drachte ebenfalls bei prächtigem nlüge.—“ Rtieg mit.. u Dauer, Rluggast ute aut der Prinzesin Heinrich als einem Fluge von 20 Minuten Dauer auf. Roth und Sellmayr waren genötigt, außerhalb niederzugehen, wobei ihre Apparate ## haden erlitten, während die Flieger selbst (:) Berlin, 12. Juli. garsense nuch Seroienlund an Bulundg Uur.. die kategorische Aufforde die Kriegsopecationen einzustellen; Bulgarien erklärte sich dazu bereit.“ Zwischen Griechen und Serben eingekeilt. 8 Athen, 12. Juli. Die Siegesbegeisterung ist groß, Zablreiche patriotische Gaben werden dargeFeacht aus Paris sandte der dort ansässige Grieche Zacharow eine Million, die er dem Ministerpräsidenten zur Verfügung stellte. Die militärische Lage wird als # die Bulgaren angeseben. Wie die „Hestia" beru###n, kann es als sicher gelten, daß das ganze mazedonische Gebiet zwischen dem Wardar und der Struma vollständig von den bulgarischen Truppen ist. Der Feind hat sich infolge des energischen Vormarsches der Griechen, durch den ihm die Möglichkeit, sich zu verproviantieren, genommen wurde, zurückgezogen. Nach der Schlacht von Kotschana zog sich die in zwei Teile geteilte bulgarische Armee nach Süden zurück, um der durch dus Vorbringen der Griechen entstandenen Gefahr zu entgehen; und versuchte nunmehr in bulgarisches Gebiet zu gelangen, sei es durch das Strumitzatal hinter dem Pelasckaberge nach Pelvitschi zu, sei es nach Petschowo. So ist die bulgarische Armee zwischen Griechen und Serben eingekeilt. Ruhe auf den Schlachtfeldern. •— Belgrad 12. Juli. Seit Donnerstag herrscht auf allen Schlachtfeldern Ruhe, da die Toten verbrannt und begraben und die Verwundeten abtransportiert werden. Bei der Schlacht bei SvediNicola, wo die Bulgaren geschlagen wurden, hatten diese über 6000 Verwundete und Tote. Die Auffassung in Berlin. S Berlin, 12. Juli. Die in Verliner diplomatischen Kreisen vorliegenden Nachrichten lassen eine günstige Aufnahme der russischen Intervention bei den Gegnern Bulgariens voraussehen. Da auch die übrigen Mächte bei den Balkanregierungen fortgesetzt auf die Einstellung der Feindseligkeiten hinwirken, so rechnet man damit, daß ein Waffenstillstand sehr bald zustande kommt. Der nächste Schritt in der Entwickelung der Dinge dürfte dann die längst in Aussicht genommene Petersburger Konferenz der leitenden Minister der Balkanstaaten sein, zu denen sich auch Rumänien gesellen wird. Von einem Vorschlage betr. Einsetzung eines europäischen Schiedsgerichts ist bis jetzt keine Rede gewesen. Der Vormarsch der Rumänen. Eine neue Kundgebung Nikitas. „. Cetinie, 12. Juli. Der König hat an das Von eine Proklamation gerichtet, in der er erklärt, Bulgarien habe sich kurzerhand der gemeinsamen Erwerbungen des Balkanbundes bemächtigt und sich auf die Serben und Griechen gestürzt, ohne sich um den angebotenen väterlichen Schiedsspruch des Zarbefreiers zu kümmern. Man müsse Bulgarten Achtung vor dem gemeinsamen Interesse und der slawischen Solidarität beibringen. Der König bedauert die Notwendigkeit der Bruderkämpfe, bei denen Montenegro seine Verbündeten unterstützen müsse. Er spricht die Hoffnung aus, daß aus dem gegenseitig vergossenen Blut die Balkangemeinschaft wieder neu erstehen möge und fordert das montenegrinische Volk auf, stets seine Pflicht gegenüber dem Vaterlande sowie der serbischen Idee zu erfüllen. anderiegt blieben. Der Verkehr mit Waffen. lin, 12. Juli. Der Entwurf eines Reichsgesetzes über den Verkehr mit Waffen ist Alggestellt und den Bundesregierungen mitgeteilt außerten Wanschen“ wiedr holt im Rteichstage gelassung und hie und sieht neben den die Zuregelnde." Verr Aussicht über den Waffenhandel Ageinern Bestimmungen, besonders die EinMgrrens vienensewerbescheines fürKäufer von Die Revolte der Fürsorgezöglinge. Stettin, 12. Juli. Die Rädelsführer der rewelte, ig. der Warsower Fürsorgeanstalt sind noch gefaßt worden. Sie machen die Umgebung von Stettin unsicher. Gestern nachmittag wurde ein junger Mann, der sich besuchsweise in Stettin aufhielt. in der Wussower Heide von zwei Personen überfallen und wehrlos gemacht. Mit vorgehaltenem Tesching forderten die Banditen ihn auf, seine Barschaft auszuliefern. Den Räubern fiel eine Börse mit etwa 80 nkk. in die Hände. Außerdem nahmen sie dem Manne seine Ausweispapiere ab. Zweifellos handelt erziebungsanstealt-elings der ZwanatAcht Bauernhöfe niedergebrannt. X Fulda, 12. Juli. In Widdershausen an der Werra sind 8 Bauernhöfe vollständig niedergebrannt. Große Erntevorräte wurden ein Raub der Flammen; auch viel Vieh ist umgekommen. Der entstandene Schaden beträgt etwa 80000 Mk. und ist nur teilweise durch Versicherung gedeckt. Es wird Brandstiftung vermutet. Explodierte Feuerwerkskörper. Heres(Spanien), 12. Juli. Gestern hat in einer Fabrik von Feuerwerkskörpern eine Explosion stattgefunden. Die Frau des Fabrikanten und ihr 4 Monate altes Kind sind tot. Zwei weitere Kinder des Fabrikanten, er selbst und ein Arbeiter haben sehr schwere Brandwunden erlitten. Die Fabril ist zerstört. Die umliegenden Häuser stehen in Flammen. Schießerei im englischen Unterhause London, 13. Juli. Im Unterhaus rie gestern während der Beratung der Pluralwahlrechtsvorlage ein Mann von der öffentlichen Galerie herunter: Gerechtigkeit für die Frauen! Dann gab er anscheinend mit einer Kinderpistole einen Schuß ab. Zu gleicher Zeit warf ein anderer Mann Bünde! von Flugschriften über das Frauenstimmrecht in den Sitzungssaal. Schaden wurde nicht verursacht. Die beiden Leute wurden sofort von der Galerie entfernt Lugungluck. Das rumänische Heer, das seit Donnerstag in Bulgarien einrückt, hat zunächst die Stadt besetzt, deren Abtretung durch Bulgarten in erster Linie in Frage kommt. Es wird gemeldet: Bukarest, 12. Juli. Wie die Blätter melden, hat die rumänische Armee Sillstria besetzt. Die Türkei und Bulgarten. X Konstantinopel, 12. Juli. Die Pforte richtete nochmals an die bulgarische Regierung eine Note, worin sie diese dringend auffordert, unverzüglich die Marmaraküste und die Gebiete bis zur neuen Grenze Enos=Midia zu räumen. Alle Offiziere. die sich von ihren Truppenkörpern entfernt hatten, sind nunmehr wieder eingerückt. Wie einzelne Blätter zu melden wissen, lautete die Antwort Bulgariens auf die Mitteilung der Pforte ausweichend. Im Zusammenhang mit dieser Nachricht ist die nachstehende Meldung von Bedeutung, aus der man den Schluß ziehen kann, daß die Bulgaren in der von ihnen besetzten Zone feste Orte niederzubrennen beginnen. Der Draht meldet uns: * K o n s t a n t i n o p e l, 1 2. J u l i. D e r„ I k dam“ bringt die aufsehenerregende Meldung, daß Midia am Schwarzen Meere vollständig in Flammen stehe. Nähere Einzelheiten fehlen. # Moskau, 12. Juli. Auf dem Nikolausbahnhof fuhr ein Zug, den der Lokomotivführer nicht rechtzeitig zum Stehen bringen konnte, durch die Wand des Bahnhofsgebäudes. Eine Person wurde getötet und 7 schwer verletzt Ueberschwemmungen und Schnee. #.# Budapest, 12. Juli. Die hoch angeschwollene Theiß unv deren Nebenflüsse sowie die Maros und Szamos haben durch Ueberschwemmung große Verheerungen angerichtet. Die Dämme sind an vielen Stellen durchbrochen, und zahlreiche Ortschaften sind zerstört worden. Der Eisenbahnverkehr mußte eingestellt werden. In Huszt sind vier, im Dorfe Bethlen drei Personen ertrunken. Viel Vieh und Feldfrüchte im Werte von mehreren Millionen Kronen sind zugrunde gegangen. Von größeren Städten sind besonders das Maramaros=Sziget und Szatmar=Nemeti durch Hochwasser bedroht. Pioniertruppen sind ausgerückt, um an den Rettungsarbeiten teilzunehmen. —8 Czernowitz, 12. Juli. Die Flüsse Sereth und Czeremoß führen Hochwasser. Viele Ortschaften sind überschwemmt. S Innsbruck, 12. Juli. Auf den Bergen fällt Schnee in großen Mengen; auf den Alven mußte das Vieh wieder abgetrieben werden. Die Flüsse sind ausgetreten und haben viel Schaden angerichtet. Auf den Bahnen um Innsbruck sind kleinere Störungen eingetreten. Automobilunfall Wilsons. * New=York, 12. Juli. Als Präsident Wilson gestern mit seinem Automobil einem Wagen ausweichen wollte, rannte sein Auto vom Straßendamm herunter gegen ein Haus. Dem zweiten Automobil das mit Detektiven folgte, erging es ebenso. Verletzt wurde niemand. „erungsübersicht. stand in der Nacht 4. 10 Lledrioster Thermometer10 Uhr vormittags K 131/ c. Thermometertand um Mind: H. Siammak: Beiten.g. Vorometr: 75 mm. Leitender Redakteur Ch. Kühne, veranztvortlich für Volkesr un gemeines und Sprechsaal; C h. Kühne t. V. fi C. Strube für Provinz u. Unterhaltungsbeilage. Für den Anzeigenteil verantwortlich: Franz Hennig. Druck und Verlag von J. T. Kuster Nachf.; sämtlich in Bieleseld au Par PrGRG N 161 Erst Bus denr 9er Meine Preise werden fortgesetzt bewundert! Montag grosse Extra-Auslage in RRsch- und Sentensuren. Modernes Spezialhaus großen Stils. Reteleio Niedernstraße 13—15. 5855 ensesee greht Le #0b. ganer bonter (8* geea HEINRICH LANZ MANNHEIM Bräasel 1970: S Grands Priz. Turs 1911: 3 Grasde Priz. Fin MullinoenGrößte und bedeutendste Fabrik Deutschlands für Danp-Orschmaschinen und Lotomobhilen Patent-Selbstbinder-Pressen## Patent-Selbsteinleger, Patent-Spreubläser, Kurzstrohbläser u. 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Januar 1913 über seine auf dem Grundbesitze des Molkere', besitzers Heinrich Willgeroth zu Horst bei Blotho im Grundbuch von Vlotho Bd. 23 Bl. 249 Abt. 3 Nr. 5 eingetragenen Hypothek von 10675 Mk. beantragt. Der Inhaber de Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 18. Dezember 1913, vormittags 11 Uhr vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Vlotho, den 30. Juni 1913.:779 Königliches Amtsgericht. ier Aenschnschieichen Aincenr ier Astensche! unterführung ist vom Herrn Regierungspräsidenten Termin auf Montag den 14. ds. Mts., 3 Uhr nachmittags an Ort und Stelle an beraumt. Beteiligten Privatpersonen werden mit dem Anheimstellen hierzu geladen, etwaige Anträge auf Grund des§ 14 des Enteignungsgesetzes vom 11. Juni 1874 oder des§ 14 des Eisenbahngesetzes vom 3. November 1838 im Termin zu stellen. 3860,12.7 Der Magistrat Bielefeld. Gegen die 4 Wochen lang offen gelegten Fluchtlinienpläne der Karlstraße und der Planstraße 313 zwischen Obermstrase ur gun der Planstraße, 313 zwischen Obernstraße und der Straße am Bach sind Einwendungen nicht erhoben. Die Pläne werden deshalb hiermit förmlich festgesetzt und liegen zu jedermanns Einsicht auf dem Stadtbauamt(Vermessungsabteilung) aus. 375 Der Magistrat Bielefeld. Nachtag zum Orisatul Stolze elastische Haltung Schlanke Figur. Tadelloser Sitz. bekr. die gewerbliche Fortonldungsschule zu Bielefeld. magenfrei, ungehinderte Atmung im ReformKorsett-Ersatz Haupt-Preislagen 3.50 4.50 5.00 6.50 7.50 8.50 10.00 12.00 Plcmustunt düer Arosa:: Hera:: Susanna usw. Ditters Reierimnaus „Zur Gesundheit“ Sie erscheinen schlank in Arosa, Behnhofstrasse 2a(am Jahnplatz). Sonntags geschlossen. Anprobe. § 1 Absatz 2 erhält folgende Fassung: „Die Schulpflicht endigt mit dem auf die Vollendung des 17. Lebensjahres folgenden 1. Oktober oder 1. April. § 4 Absatz 1 wird wie folgt geändert: „Für jeden zum Besuch der Schule verpflichteten gewerblichen Arbeiter hat der Arbeitgeber nach Maßgabe des Gesetzes vom 1. August 1909 einen Beitrag von jährlich 6 Mk. im Voraus an die Kasse der gewerblichen Fortbildungsschule zu zahlen. Gewerbesteuerfreien Arbeitgebern kann auf Antrag der Schulbeitrag erlassen werden. Bielefeld, den 17./26. Februar 1913, 9./25. Juni 1913. Der Magistrat. gez. Dr. Stapenhorst. Die Stadtverordneten=Versammlung. gez. Dr. Nierhoff. Genehmigt auf Grund des§ 142 der ReichsgewerbeOrdnung. 1859 Minden, den 29. Mai/28. Juni 1913. (L. S.) Namens des Bezirks=Ausschusses. Der Vorsitzende. J. V.: gez. Schmaucks. Bekanntmachung. In dem Konkursverfahren über das Vermögen der Ehefrau des Maurers Caspar Klüsener, Katharine geb. Gallus. früher in Bielefeld, jetzt in Dortmund, soll die Schlußverteilung der Masse erfolgen. Nach dem auf der Gerichtsschreiberei Abteilung 10 des Königlichen Amtsgerichts zur Einsicht der Beteiligten hier niedergelegten Verzeichnisse beträgt die Summe der bei dieser Verteilung zu berücksichtigenden Forderungen 8624,73 Mk., worauf ein verfügbaret Massebestand von 258,24 Mk. zu Verteilung gelangt. 1808 Bielefeld, d. 10. Juli 1913. Der Konkursverwalter: Alfred Schröder. Mraunlage Oberharz. Hotel Berliner Hof I. R. Pension 5.— Mk., in Familien billiger, sehr gute Verpflegung. Anfragen erbeten. 11587,15.7 Paul Nedderhut. Raterteilung alle Krankheiten. W. Hermann, Grabenstr. 22. Täglich von 8—10 und 12-7 Sonntags bis 12 Uhr. ——Der Vorsitzende. J. V: gez. Schmaucks. In unser Handelsregister Abteilung A ist bei Nr. 850 (Firma Ed. Seppeler zu Bielefeld) heute folgendes ein getragen: Die Prokura des Kaufmanns Theodor Stuken. kemper zu Bielefeld ist erloschen. Bielefeld, den 8. Juli 1913. 6822 Königliches Amtsgericht. Oeffentlicher Verkauf. Sies Geastenten in a. aud une ude h Königliche Eisenbahn=Bauabteilung. müssen ihr Personal duren die Alteste und bekannteste Annoncen Exoe zitoo Hassenstein& Vogler A-#. Köln e. Rh., Hohestr. 133 Fernsprecher an suchen Annonsereier nahme(ür gsmistche hiesige u. auswänige Teitungen zu dereo Original: Preisen ohne jeden Aufschlag u. ohne Berechnung &4 Chiflregibe wird uns folgen Gesellschaft für zweckt durch die trieb von Erholt sten Gegenden chen und weiblich und minderbemit sowie technischen industrieller Betr ligiöse Bekenntniner politischen P einigung, für ger nicht nennenswer Aufenthalt in ei lichen. Der Jahresb mindestens 2 M mindestens 10 9 glieder und Vere für stiftende Mitg destens 100 Mark kann durch Zahlu von mindestens 10 Stiftung eines 2 wirbt der Stifter kostenfreie Verpfle ten oder die dau Anspruch auf Benem Erholungsh Durch die Stiftm Mark erwirbt der 50 freie Verpflegu Die Einzelmi die Angestellten Anspruch auf vor der Aufnahme in stellte selbständiger wenn diese einen 2 Mark pro Kopf nischen Personals der Gesellschaft in beitreten, haben b Jahresbeitrag für entrichten. Die Gesellscha heime verfügt ber derbestand aus der wohl als auch au gen Kaufmannscha zur Erfüllung der welche sich die De mannserholungshei pflegungssatz gesetzt gliederbeiträge den nung und Beköstig sich auf Grund ei Selbstkosten auf et schließlich Abnutzun belaufen, dergestalt die Gesellschaft mit ges von 2.50 bis Die Gesellschaft weitere Mehrumg d gestrebte Ziel, den sithneng mrf erine Unsere re a aus unser N 161.— 103. Jahrg. Beilage Bieleseld Sonnabend, 12. Juli 1913. KA 5855 NHEIM echlands für Lokomobilen bbinder-Pressen Absteinleger reubläser, r u. Ballenheber. Dreschweschtnen k#n# ten die Güte der aus pr Erahrung der. enen Banart. anntmachung. em Konkursverfahren Vermögen der Maurers Caspar ner, Katharine geb. 8, früher in Bielefeld, Dortmund, soll die erteilung der Masse Nach dem auf der chreiberei Abteilung Königlichen Amtszur Einsicht der Behier niedergelegten iisse beträgt die der bei dieser Verzu berücksichtigenden ngen 8624,73 ein verfügbaret tand von 258,24 Mk. lung gelangt. 1808 feld, d. 10. Juli 1913. lonkursverwalter: lfred Schröder. lünlage erharz. erliner Hof I. R. — Mk., in Familien ehr gute Verpflegung. erbeten. 11587,15.7 zul Nedderhut. terteilung ankheiten. -Hermann, Grabenstr. 22. von 8—10 und 12-7 ags bis 12 Uhr. Sus der Hanbelslamner zu Dielesel wird uns folgendes geschrieben: Die Deutsche Gesellschaft für Kaufmannserholungsheime bezweckt durch die Errichtung und durch den Betrieb von Erholungsheimen in den verschiedensten Gegenden des Deutschen Reiches männlichen und weiblichen kaufmännischen Angestellten und minderbemittelten selbständigen Kaufleuten sowie technischen Beamten kaufmännischer und industrieller Betriebe, ohne Rücksicht auf das religiöse Bekenntnis, auf die Zugehörigkeit zu einer politischen Partei oder zu irgend einer Vereinigung, für geringes, den Verbrauch zu Hause nicht nennenswert übersteigendes Entgelt, den Aufenthalt in einem Erholungsheim zu ermöglichernz Der Jahresbeitrag beträgt für Angestellte mindestens 2 Mark, für selbständige Kaufleute mindestens 10 Mark, für unterstützende Mitglieder und Vereine mindestens 50 Mark und für stiftende Mitglieder und Körperschaften mindestens 100 Mark. Die dauernde Mitgliedschaft kann durch Zahlung eines einmaligen Beitrages von mindestens 1000 Mk. erworben werden. Durch Stiftung eines Beitrages von 10.000 Mk. erwirbt der Stifter den Anspruch auf jährlich 100 kostenfreie Verpflegungstage für seine Angestellten oder die dauernde Mitgliedschaft und den Anspruch auf Benennung eines Bettes in einem Erholungsheime nach seinem Namen. Durch die Stiftung eines Betrages von 5000 Mark erwirbt der Stifter nur den Anspruch auf 50 freie Verpflegungstage für seine Angestellten. Die„Einzelmitglieder für ihre Person und die Angestellten selbständiger Mitglieder haben Anspruch auf vorzugsweise Berücksichtigung bei der Aufnahme in die Erholungsheime; Angestellte selbständiger Mitglieder jedoch nur dann, diese einen Jahresbeitrag von mindestens 2.Park pro Kopf des beschäftigenden kaufmän# Persenals zahlen. Mitglieder, welche der Gesellschaft im Lause eines Kalenderjahres beitreten, haben bei ihrem Beitritt den vollen Jahresbeitrag für das laufende Kalenderjahr zu entrichten. Die Gesellschaft für Kaufmannserholungsheime verfügt bereits heute über einen Mitgliederbestand aus den Kreisen der Angestellten sowohl als auch aus den Kreisen der selbständigen Kaufmannschaft, dessen jährliche Beiträge zur Erfüllung derjenigen Aufgaben hinreichen, welche sich die Deutsche Gesellschaft für Kaufmannserholungsheime in Bezug auf den Vereflegungssatz gesetzt hat, nämlich durch die Mitgliederbeiträge den Verpflegungssatz für WohBeköstigung in ihrem Heim, wofür Feststellungen die Selbstkosten auf etwa 3,50 bis 4 Mark einschließlich Abnutzung, Amortisation und Zinsen Seeerr ne stalt, verbilligen zu können, daß die Gesellschaft mit der Erhebung eines Betra* Dir Zescchen Mark auskommen kann. Die Gesellschaft hofft jedoch zuverlässig auf Beerven,# T. Heittäge, damit das anstonung guf erwa 2 Mari Hesanuszeng,—d Ben uun Ston f Mtar gestchuleten, im nicht OTOSes mannderhosonszeit, erreicht werden kann. Kaufsteim Tos.m bestehen jetzt in TraunOberbayern): Prinz=Ludwig=Heim, im Erholungshein se-=Wilhzelm=Heim, holungsbeim in Iatshausen in Hessen und Erholungsyeim in Misdroy an der Ostsee. Für ten Heimen gesieserr wird in den bezeichne. einschließlich TrinkgeldablöWich nahit mrsüchllick: Kassee, Kalao, Tee oder nevst Brötchen und Butter oder Marmetagessen: Suppe, Fleischspeise MitKonipott Kasfee mit Filchttags: Warme oder kalte un Bröichen. Abends: gemessenem Wechser, Platte mit Velagen in auder Venzchane dendem ergibt sich, daß die von lungsheine hetsie. für KaufmannserhoErfolge erziest iste Wirtsamkeit bereits große der Gesellsielt hat und daß die Bestrebungen ### S##ttschaft weitgehendster Förderung wert sind, damit die Gesellschaft in die Lage gesetzt dem vorliegenden großen Bedürfnis entsprechend weitere neue Erholungsheime zu erDeutscher Bergarbeiter-Tag. In Gegenn— Kachen, 9. Juli. „ester zugenwart zahlreicher ReichstagsabgeTrsterne u Gesan sien zugtvrbandes der Chriftlichen Sniaurngge Je einigungen des Reiches sowie der staatlichen und städtischen Behörden trat hier der Gewerkverein Christlicher Bergarbeiter zu seiner diesjährigen Hauptversammlung zusammen, deren Beratungen drei Tage dauerten. Den Vorsitz führte Köster=Essen. Der von Generalsekretär Vogelsang erstattete Verwaltungsbericht verdie Organisation besser ausgebaut werde. Wenn das geschehen wäre, hätte der Gewerkverein im vergangenen Jahre nicht einen Verlust von 6000 Mitgliedern gehabt. Der Bergarbeiterstreik im Ruhrrevier ist von den Genossen zu einer Zeit angefangen worden, als die friedlichen Mittel noch nicht erMan hat Unterhandlungen mit den Unternehmern überhaupt nicht gewollt. Der alte Bergarbeiterverband treibt überhaupt keine Gewerkschafts=, sondern nur Parteipolitik. Im Encyklikastreit hat man behauptet, daß wir mit zerschnittenen Sehnen an der Kette Roms hängen. Demgegenüber ist zu betonen, daß wir noch nie einen Wink von Rom empfangen haben. Im Saarrevier haben wir den Erfolg errungen, daß der Fiskus sich zum ersten Mal vor einer Arbeiterorganisation gebeugt hat. Es ist eine Schande, daß man uns diesen Erfolg zu verekeln sucht. Redner schloß mit einem zur Werbearbeit. Nach einer lebhaften Diskussion wurde dem Vorstand die Billigung der Versammlung wegen seiner Haltung in der Ruhrrevier=Streikfrage ausgesprochen. Einen großen Raum in den Beratungen nahmen die vongeschlagenen Satzungen ein. Sie Pescich, Wasices de Kaicher ed 8 Kompromißantrag eingebracht, den auch der Vorstand akzeptierte, wonach entgegen dem ursprünglichen Vorstandsantrag den Pflichtbeitrag auf 60 Pfg. zu bemessen, dieser auf 70 Pfg. festgesetzt wurde. Dieser Antrag wurde angenommen. Reichstagsabgeordneter Imbusch=Essen sprach über die Unfallverhütung im Bergbau. Er wies darauf hin, daß die Zahl der Unfälle im Bergbau stärker wächst, als die Zahl der Arbeiter. Seit 1886 sind bei den Knappschaftsberufsgenossenschaften 1½ Millionen Unfälle zur Anmeldung gelangt, von denen über 33 000 tödlich waren. Wenn es auch nicht möglich sei, alle Unfälle zu verhüten, so müsse doch noch viel mehr zum Schutze der Arbeiter geschehen. Kontrolle der Gruben durch die von den Arbeitern gewählten Sicherheitsmänner findet bei den Bergbehörden nicht die genügende Unterstützung.— Redakteur Rürup vom„Bergknappen“, sprach über „Schlagwetter und Kohlenstaub die„Maßnahmen zu deren Bekämpfung“. Die Technische Hochschule und die Bergschule in Aachen waren gebeten worden, die Experimente zu dem Vortrag zu übernehmen, beide hatten aber abgelehnt. Infolgedessen mußte der Referent die Experimente selbst vorführen. Er verlangte Einrichtungen, um die gefährlichen Stellen„möglichst ausgiebig berieseln zu können und Einführung eines praktischen Unterrichtskursus über die Gefahren der bergbaulichen Arbeit und deren Verhütung. Das dritte Referat von Heinrich ImbuschEssen betraf die nächsten Aufgaben der Gewerkschaften bezw. des Gewerkvereins zur wirtschaftlichen Hebung der Bergarbeiter. Redner besprach die verschiedenen Gesetzesgebiete, auf denen der Gewerkverein zu Gunsten der Bergarbeiter noch tätig sein müsse und betonte, daß zur Erreichung des gesteckten Zieles der Ausbau der Organisation notwendig sei. Nach der Erledigung von Wahlen wurde Köster, der sein Ami niedergelegt hatte, zum Ehrenvorsitzenden und an seiner Stelle Vogelsang zum Vorsitzenden gewählt. In seinem Schlußwort bekannte sich dieser als ein entschiedener Anhänger des Zusammengehens aller Organisationen der Bergarbeiterschaft, aber nur unter Wahrung der eigenen Würde und Ehre. Mit Verleumdern und Ehrabschneidern werde er nicht zusammen arbeiten. Der Alte Verband möge beweisen, daß er mit tatsächlichen Gründen zu operieren vermag. Bevor der Zeitpunkt gekommen ist, daß alle wirtschaftlichen Organisationen der Arbeiter zusammenhalten, werden noch manche Kämpfe zu bestehen sein. Bis dahin wollen wir zusammenhalten zum Wohle der deutschen Bergarbeiter. Damit hatte der Kongreß sein Ende erreicht. Stimmen aus dem Leserkreise. sern und überntmme sün sie dem Hublikum gegentihteg getngrlel VerPublikum gegenüber keinerlei Veraur Vertägung Sug zi Entgcanunz gelig pir gerzur wersugung, Einsendungen ohne Namensunten. schrift bleiben unberücksichtigt. Johanniswiese. Als alter Abonnent der Westfälischen Zeitung möchte auch ich Ihnen einen Vorschlag für den neuen Tummelplatz der Schützengesellschaft unterbreiten. Die Anregung in der gestrigen Zeitung, den Platz als Schützenwiese zu bezeichnen, entspricht auch meinen Wünschen, aber es gibt auch noch eine andere passende Bezeichnung. Ich will sie hier dem hohen Schützenrat zurufen:„Johanniswiese“. Zu dem schon vorhandenen Johannisberg, Johannistal, der Johannislust und dem Johannisfriedhof, würde eine„Johanniswiese" sehr gut passen. Ich bitte den Verwaltungsrat, diesen Namen anzunehmen, denn die Mehrzahl der Mitglieder wird mir zustimmen, daß diese Bezeichnung die richtige ist. Ein alter Abonnent und Schützenbruder. — Schluss des redaktionellen Tells. Im Sommer Lebertran? Natürlich— doch nur in Form von Scotts Emulsion genommen! Denn morgens, mittags und abends regelmäßig einen Löffel voll dürfte eine vorzügliche, bequeme Weise sein, wieder zu Kräften zu kommen. Auf diese Art hat sich Scotts Emulsion für Erwachsene und Heranwachsende seit bald 40 Jahren bewährt, denn es ist ihr Hauptvorzug gegenüber gewöhnlichem Tran, daß sie bei größerer Wirkungskraft zu jeder Zeit, auch bei der größten Hitze, zuträglich ist und sich gut hält. Ein Versuch wird dies am besten bestätigen, nur muß es Scotts Emulsion sein, keine Nachahmung. 364 Gehalt, ca.: Feinster Medizinal=Lebertran 150.0, prima Glyzerin 50.0, unterphosphorigsaurer Kall 43, 2d. puld. Tras unterphosphorigsaures Natron 2.0, puld. Tragant 2.0 seinster arab. Gummi pulv. 2.0, Wasser 129.0, Alkohol 11,0. Hierzu aromatische Emulsion mit Zimt=, Nandelund Gauktheriabl je? Tropsen. 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Vor drei Tagen hat der Pariser„Matin“ die in ihren Einzelheiten ja schwer glaubliche Erzählung von dem Ende des Fremdenlegionärs Hans Müller als eine völlig freihändige böswillige Erfindung, als eine aus den Fingern gesogene Verleudung gegen die Fremdenlegion abgetan, und ein Dementi des französischen Kriegsministeriums stellte kurzerhand fest, daß es erstens überhaupt keinen Hans Müller in der Fremden legion gebe, und das zweitens in der Fremdenlegion überhaupt keine Hinrichtung stattgefunden habe. Wenn beides zutraf, so wäre allerdings, wie wir für diesen erfreulichen Fall gleich bemerkten, die Angelegenheit auf die beste Weise erledigt gewesen. Leider stellt sich jetzt heraus, daß jene beiden Behauptungen des frisch=fröhlichen französischen Dementis falsch waren. Das wird bewiesen durch die Aussage des in diesem Fall unverdächtigsten Zeugen, nämlich desselben„Matin“, der die ganze Geschichte eben noch als eine glatte Erfindung der Bosheit bezeichnete. Und offenbar steht hinter der neuen Aussage des„Matin“ dasselbe französische Kriegsministerium, das soeben noch beteuerte, es gebe keinen Hans Müller und es gebe keine Hinrichtung eines Fremdenlegionärs. Die neue Aussage des„Matin“, wie der Draht sie übermittelt, lautet: Es ist wahr, daß am 12. September 1910 das Kriegsgericht von Oudjda(nicht das von Oran) den Legionär Hans Müller zum Tode verurteilte und daß dieser Legionär innerhalb vier Tagen nach der Urteilsfällung füsiliert wurde. Also es gab dennoch einen Fremdenlegionär hans Müller, und er ist dennoch sogar hingerichtet worden. Ueber diese beiden Haupttatsachen bestünde nunmehr wohl Klarheit. Völlige Unklarheit besteht aber nach wie vor über die Einzelheiten der ganzen Geschichte. Im denkbar schärfsten Gegensatz zu allen Einzelheiten in der krassen Dar„stellung des„Schwäb. Merkur" berichtet der „Matin“: Hans Müller wurde zum Tode verurteilt, weil er erstens seinen Posten vor dem Feinde verlassen hatte und zweitens andere Legionäre zurFahnenflucht vor dem Feinde verleitete. Das Gesetz sieht in den beiden Paragraphen 238 und 241 für diese Verbrechen die Todesstrafe vor. Hans Müller gehörte einer Kolonne an, die Kriegsoperationen gegen die Beni=Bou=Yahi vornahm. Müller hat kein Gnadengesuch an den Präsidenten der französischen Republik eingereicht; er konnte es auch nicht tun, denn im Kriegsfalle vor dem Feinde gibt es keine Gnade. Die Entscheidungen des Kriegsgerichts werden häufig durchgeführt ohne besondere Formalitäten. Dem Präsidenten wurde also ein Gesuch Müllers nicht vorgelegt, infolgedessen konnte er auch Hans Müller niemals begnadigen. Er hat von der ganzen Angelegenheit nicht das geringste gewußt. Ebenso kommandierte Lberst lzierron die in Frage kommenden Truppen nicht, sondern Oberst Passard. Oberst Pierron ist alsa, völlig unschuldig. Der Legionär Hans Müller war kein sechzehn Jahre alter junger Mann, sondern zählte im Augenblick seiner Hinrichtung zwanzig Jahre und eineinhalb Monate.(Er war am 22. Juli 1890 geboren.) Endlich, und das ist wohl von größter Wichtigkeit, war Hans Müller kein Deutscher, sondernschweizerischer Staatsangehöriger und aus Zürich gebürtig. So die neueste Lesart des„Matin", die jedenfalls das eine beweist, daß seine ersten Behauptungen in allen Teilen falsch waren. Es ist übrigens niemals von einem Gnadengesuch des Hans Müller selbst die Rede gewesen, sondern nur von einem solchen seiner Eltern. So daß in einem Punkte jedenfalls schon jetzt auch die neue„Matin"=Lesart hinfällig ist. Die Feststellung, daß der Oberst P. des„Schwäb. Merk.“ nicht Pterron heißt, sondern Passard, nimmt dem Altbibeweis, den der„Matin“ für den Oberst Pierron zu führen suchte, erst recht jeden Wert in seinem Sinne. Jedenfalls bleibt nach der Feststellung der zunächst bestrittenen Haupttatsachen jetzt erst recht die Aufklärung der Einzelheiten dringend wünschenswert. Daß der Bericht des„Schwäb. Merk.“ in allem zutreffend wäre, ist heute so schwer glaubhaft wie von Anfang an. Aber niemand wird es über sich vermögen, an dessen Stelle die Einzelheiten des„Matin“ prüfungslos hinzunehmen, der sich in den Hauptsachen derartig drastisch selbst widerlegen muß. Die Möhnetalsperre, die größte Talsperre Deutschlands. der Ttasser. Am 12. Juli wird die. Möhnetalsperre im Sauerland, die größte Talsperre Deutschlands, ihrer Bestimmung übergeben. Dieses gewaltige Werk der Technik steht in der Großartigkeit seiner Anlage inerreicht da. Das Niederschlagsgebiet der Möhnetalsperre beträgt 416 Quadratkilometer, der Stausee umfaßt ein Gebiet von rund 1016 Hektar. Vier im Gebiet der Talsperre liegende Dörfer mußten abgebrochen werden. Die Bewohner lourden in der Nähe ihrer verlassenen Scholle wieder angesiedelt. Zur Fortfüyrung des Verkehrs über den gewaltigen Stausee sind mehrere Brücken und Viaduikte gebaut worden. Die Möhnetalsperre hat ein Fassungsvermögen von 130 Millionen Kubikmetern. Ein Bielefelder über die Weltausstellung in Gent. In der Gegenwart birgt Gent, die Stadt der Blumen und historischen Gebäude, die Hauptstadt der Provinz Ostflandern im Königreich Belgien, die größte und berühmteste Ausstellung in sich, die in diesem Lande veranstaltet worden ist. Die Bedeutung der letzteren erkennt man schon daran, daß nicht weniger als 25 Nationen dort vertreten sind. Die Eröffnung fand am 26. April statt und der Abschlußtermin ist auf den 15. November festgesetzt. Es ist daher genügend Zeit vorhanden, dieselbe im Laufe des Sommers in Augenschein zu nehmen. Der Reisende, der aus Bielefeld kommt, wird, wenn er direkt auf sein Ziel lossteuern will, ganz sicher seinen Weg über Köln, Aachen, Lüttich, Brüssel wählen. Da aber der Berichterstatter dieser Zeilen in Holland weilte, so mußte er natürlich den Reiseweg über Haag, Dordrecht, Antwerpen, Brüssel nach Gent nehmen. Derselbe führte mich hinter Dordrecht bei Moerdisk über ein Meisterwerk der Brückenbaukunst, das einen Triumph der Eisenbahningenieure bedeutet, indem 14 mächtige Brückenbogen über einen Kilometer weit das„holländische Diep“ in durchschnittlicher Tiefe von 15 Metern überbrücken. Nach Verlauf von drei Stunden hatte ich Brüssel, die herrliche Stadt, die dem vom Justizpalast herabschauenden Beobachter einen imposanten Eindruck gewährt auf das gewaltige Häusermeer. Man versteht es wohl, wie der Volksmund dazu kommt, Brüssel als„klein Paris“ zu bezeichnen. Die Entfernung von Brüs##.nach Gent war in einer guten Stunde zurück.„ und ich hatte nach dem Aussteigen direkt u ausstellungspark vor mir, den Park de CitaVor uns erheben sich die vielen Säulengänge und Pavillons wie eine weiße Stadt. Ich engagierte mir einen guicke Interpret, das heißt, einen tüchtigen Führer, der mich vorzüglich orientierte. „Wo ist der Pavillon mit der deutschen Flagge?“ fragte ich ihn zuerst, und sogleich lag die deutsche Halle vor mir; denn als echter deutscher Lehrer muß ich dafür halten, daß man in einer internationalen Weltaussteltung seinem Vaterlande zuerst Reverenz erweist. Darum grüßte ich zuerst die deutsche Flagge und trat zuerst in die deutsche Halle ein. Da war vor dem Eingang die Inschrift zu lesen:„Wilhelm II., Deutscher Kaiser, 25 Jahre ein machtvoller, treuer Hort des Friedens.“ So stand über dem Portal, und gegenüber las man:„Aus eigener Kraft.“ Da soh ich nun die Erzeugnisse des deutschen Kunstgewerbes; natürlich ist unsere Weltstadt Bielefeld auch vertreten. Es waren Webereimaschinen von Seydel& Co. ausgestellt, sowie von der Firma F. Hartmann aus Chemnitz; ferner sah ich die deutsche Lebensmittelindustrie, die Gesellschaft der Konserven= und Glasfabrikation ließ ihre Produkte erklären in französischer Sprache; die Zigarettenfabrikation von Constantin wurde erklärt; ferner hat die deutsche Textilmaschinenbranche ihre Vertreter am Platze, aber auch die Produkte von H. W. Schlichte aus Steinhagen fehlten nicht, sowie Produkte der deutschen hervorragenden Kakesfabriken waren ausgestellt. Ganz besondere Zugkraft übt das belgische Kolonialmuseum auts; da wogte es aus und ein, da waren Panoramas und wundervolle plastische Darstellungen von Kongolandschaften zu sehen, sowie das Einritzen der Gummibäume und kolossale Elefantenzähne; einer der letzteren wiegt 87 Kilogramm und hat 2340 Franks gekostet. Sehr interessant ist der britische Pavillon von Kanada. Da waren unzählige natürliche und eingemachte Früchte, große Forstanlagen und seltene Kanadatiere zu sehen; insbesondere gefiel mir ein lebender Biber, der an einem Apfel kaut. Es ist der Biber das sinnbildliche Tier für Fleiß und Inteiligenz; so war auf der Inschrift zu lesen. Dann wurde plastisch dargestellt, wie ein Dorf in WestKanada zum Zentralpunkt für Handel und Industrie wurde. Italien ist vertreten in prächtigen Cadeaux und Reproduktionen in Florenter Marmorstatuen. Frankreich hat seine Stahl= und Schiffsbaukunst ausgestellt, England seine Eisenbahnen; Altflandern bildete ebenfalls einen sehr besuchten Teil der Ausstellung in seinen Giebelbauten und verschiedenartige Getränke wurden dort verabreicht. Auch Diamanten aus Südost= und Südwestafrika sind zu sehen. Besondere Erwähnung verdienen die Pavillons der großen belgischen Städte, insbesondere von Antwerpen, Brüssel, Ostende. Es ist heute Sonnabend, 5. Juli. Der Entwurf ist niedergeschrieben in der Pressehalle der Genter Weltausstellung. Als ich die Haupteingangshalle mit dem prächtigen Ehrenhof verließ, war ich wohl befriedigt und sehr erstaunt über die vielen Anregungen, die ich empfangen hatte, und ich sah mir nun die Stadt Gent ein wenig an, die auch eine Fabrikstadt ist wie Bielefeld. Aber ich behaupte auf Grund meiner Beobachtungen: Bielefeld ist gegen Gent eine Perle! Aug. Beck, Mittelschullehrer a. D. Deutsche Schulknaben in London. Großes Interesse erweckt in London der Besuch von 18 Schulknaben aus Frankfurt a. M. die auf Einladung einer Anzahl von Schülern der King College School in Wimbledon Common bei London dort die englische Gastfreundschaft genießen. Die Knaben wohnen bei Einwohnern in Wimbledon und nehmen jeden Tag am Unterricht der King College School teil. Die Zeitungen geben pflichtschuldigst die Aeußerungen der Schüler über ihre Londoner Beobachtungen wieder. Ein 15jähriger Knabe sagte: „Was am meisten Eindruck auf mich macht, ist die gewaltige Masse Londons, die Stärke des Verkehrs und die Größe der Männer und Frauen." Besonders bewundert er auch die Größe der Soldaten und namentlich der zisten, die die größten seien, die er jemals gesehen habe. Die Knaben wohnten am Mittwoch der Parade der Terrttorialtruppen im Hydepark bei.„Die Leute sind größer als unsere" meinte der Junge,„aber schwach in der Brust“, Andere Aeußerungen waren folgende: „Eme Damen ziehen sich sehr nett an, einige jedoch nicht besonders.“„Die Engländer sind gastfreundlich, aber sie tragen ihre Gefühle nicht zur Schau. Sie nehmen den Hut nicht sehr oft ab, schütteln sich jedoch dafür kräftig die Hand.“„Sie sehen sehr kräftig aus.“„Das Leben ist nett und freundlich." Die englischen Schulknaben erregten den Neid der Frankfurter Kollegen.„Sie gehen nicht vor 9 Uhr in die Schule, sondern erst um 9½ Uhr,“ sagte ein Junge,„während wir um 7 Uhr hineinmüssen. Wie hübsch ist es, so lange im Bett liegen bleiben zu können.“ Die Schüler waren am Mittwoch in der alten Londoner Guildhall zum Frühstück Gast des Alderman Sir Charles Waksield und dann zum Tee im Mansonhouse beim Lordmayor eingeladen. Das Kalkbrot. . In, den letzten Monaten wurde sowohl burch die Fach= als Tagespresse die große Bedeutung des Kalkes für die menschliche Ernährung und die bedeutenden Wirkungen, welche der Kalk hervorzubringen vermag, in weiten Kreisen bekannt. Die Bedeutung des Kalkes für den Organismus und die Vielseitigkeit seiner Rolle im tierischen Haushalt, geht speziell aus den verschiedenen Arbeiten der Professoren Emmerich und Loew in München hervor, und der.„Kalk nimmt jetzt eine ganz hervorragende der Physiologie und Pathologie des .. In Verfolg jener Erkenntnisse wurde von den genannten Münchener Prpfssenn die Herstellung von Caltiumbrot Verband Deutscher Brotfabrikanten hielt die Sache für wertvoll genug, um auf dem jetzt in Frankfurt a. M. stattgefundenen Verbandstag Herrn Professor Dr. Loew zu einem aufklärenden Vortrag über„Das Calciumbrot und seine Begründung“ zu veranlassen. Der genannte Gelehrte führte über das genannte Thema— im Auszug wiedergegeben— etwa folgendes gaesh Obwohl seit langem bekannt ist, daß die menschliche Ernährung nicht nur von dem Gehalt der Nahrungsmittel an organischen Nährstoffen abhängt, sondern auch von dem Gehalt an mineralischen Nährstoffen, hat man angesangen, den letzteren größere Aufmerksamkeit zu schenken. Die Mineralstoffe sind teilweise in der menschlichen Nahrung nicht in genügender Menge enthalten. Es trifft besonders beim Kalk zu; denn manche unserer wichtigsten Nahrungsmittel sind so arm an Calctumverbindungen, daß häuGase eutshe menschlichen Organismus für kun entschieden nicht Genüge geleistet wirv. Besonders groß ist das Kalkbedürfnis für die Knochenbildung beim Wachstum des Organismus und bei den Müttern, welche nicht nur die Knochen des werdenden Kindes ausbilden, sondern auch dem stets hungrigen Säugling kalkreiche Milch liefern müssen. Bei der oft allzu kalkarmen Nahrung müssen dann die gmochen herhalten und den nötigen Kall lie. sten, kein Wunder daher, daß Mütrer nicht selten an Knochenerweichung leiden. Gerade einige der wichtigsten menschlichen Kartoffeln und Brot, sind arm an Kalk, so daß die Kalkzufuhr meistens unter der Norm bleibt. Letztere ist mit 1 Gramm pro Tag berechnet. Unsere Ernährungsweise ist besonders geeignet, in bezug aus Kalk eine Unterernährung herbeizuführen, und zu Erkrankungen der verschiedensten Art beizutragen, je nach dem Organ, in welgerade besonders ausgetreten ist. Kalk ist nicht nur in Zähnen und Knochen, sondern auch in dem wichtigsten Teile, jeder Körperzelle enthalten, nämlich dem Zellkern. Daß eine erhöhte Kalkzufuhr für die kräftige Siutwballelung der Menschen von größter Bedeutung ist, geht daraus hervor, daß statistischen Erhebungen diejenigen Gegenden, in denen die Kaltformationen vorherrschen, den größten Prozentsatz an militärtauglichen Leuten liefern. Versuche an mehr als 50 Personen, welche die Kalkzufuhr erhöhten, führten zu den denkbar günstigsten Resultaten. Es trat nicht nur eine erhebliche Gewichtsvermehrung ein, sondern die meisten dieser Leute fühlten sich kräftiger, leistungsfähiger, und bei einigen bildeten sich seit langem bestehende Erkrankungen, wie Nervosität, Bronchitis usw. zurück, Es wurden auch Krankheiten, wie Tetanie, hämorrhagische Diathese, die Basedowsche Krantheit und andere durch Kalktherapie erfolgreich behandelt. Höchst beachtenswert ist die günstige Wirkung des Kalkes auf die Tuberkulose. Nach Fissak trafen von 40 800 Todesfällen an Tuverkulose nur 17, d. h. 0,41 pro Tausend auf Kalk= und Gipsbrenner. Wenn man die Liste der angeführten Krankheiten betrachtet, so muß man zu dem logischen Schluß kommen, daß sich wahrscheinlich diese Krankheiten gar nicht entwickelt hätten, wenn vorher die Zellen der verschiedensten Organe schon reichlich mit Calcimn= verbindungen versehen gewesen wären. Es ist also nach allen diesen Erörterungen von großem Wert, für eine erhöhte Kalkzufuhr zu sorgen. Dieses geschieht am einfachsten durch das Calciumbrot, welches eine mäßige Dosis einer sehr leicht löslichen Kaltverbindung, nämlich des Chlorcalcium enthält, so daß durch 250 Gramm pro Tag allein schon die Hälfte der täglich nötigen Kalkzufuhr gedeckt ist. Der Millionenbetrugsprozeß gegen den Zigarettenfabrikanten Aron Koghen aus Kiew und seine beiden Mitangeklagten Jacubowitz und Markus Gelhorn, der jetzt in Berlin verhandelt wurde, versiel am Donnerstag der Vertagung auf unbestimmte Zeit. Die Beweisaufnahme hatte nämlich mit der Verlesung der in Kiew kommissarisch vernommenen Verwandten des Angeklagten Koghen begonnen und im Anschluß hieran hatte die Verteidigung den Antrag gestellt, die Verwandten als Zeugen zu laden. Die Verwandten wurden tele graphisch gebeten, nach Berlin zu kommen erwiderten aber dem Gericht, daß ihre Geschäftslage es ihnen nicht gestatte, ihr Geschäft so lange zu verlassen. Zu der prozessualen Schwierigkett des Nichtkommens der Kiewer Zeugen kam die wettere Schwierigkett, daß der Aufenthalt der beiden wichtigsten Zeuginnen, und zwar der Frauen Birnbaum und Thieme, nicht ermittelt werden konnte. Gerade die Vernehmun dieser Zeuginnen aber ist von Wichtigkeit, da z. B. Frau Thieme allein dem Angeklagten Koghen 225 000 Mark geliehen hat. Das Gericht beschloß: Die Mutter und die Brüder des Angeklagten Koghen in Kiew sollen über die Behauptungen des Angeklagten kommissarisch vernommen werden. Ferner soll eine amtliche Auskunft des deutschen Konsulats in Kiew sowie des dortigen Börsenkomitees eingeforden werden über die Geschäfts= und Vermögenslage der Firma Koghen in Kiew in der Zeit von 1906 bis 1912 sowie über den Wert der Aktien dieser Firma im Handelsverkehr.— Ein Antrag Koghen, ihn aus der Haft zu entlassen wurde abgelehnt. Schiffsbewegungen der Hamburg=Amerika=Linie. Die nächsten Abfahrten von Post= und Passagierdampfern finden statt: Nach NewYork: 2. Aug. Postd. Pretoria, 7. Aug. Postd. Amerika. Nach Boston(Mass.): 23. Juli Postd. Indore. Nach Philadelphia: 5. Aug. Postd. Prinz Oskar. Nach Baltimore: 23. Juli Postd. Indore. Nach New=Orleans: 2. Aug. Postd. Inkula. Nach Ostasien: 25. Juli Postd. Liberia, 1. Aug. Postd. Bayern. Sruchtmärkte. Neuß, 10. Juli.(Amtliche Fruchtpreise.) Weizen Ia. 21,60, lla. 20,60 Mk. Roggen Ia. 18.20, Ila. 17,70 Mk. Hafer Ia. 17,80, Ula. 16,50, Illa. 13,50 Mk. für 100 Kg. Kartoffeln neue 6,00—7,00 Mk. Heu neues 2,40—2,60 Mk. Luzerner Heu 3,00—3,50 Mk. Krummstroh 11,00 Mk. Breitdruschstroh 13,00 Mk. Roggenrichtstroh 15,00 Mi. Kleie 5,50 Mk. für 50 Kg. Butter 2,80 Mk. p. Kilo. Eier(Stück) 9—10 Pfg.— Preisnotierungen der Neußer Müll er. Rülböl 65,50, faßweise 67,50, gereinigtes 68,50 Mk. für 100 Kg. Rübkuchen, große 108,00, kkeine 112,00 Mk. für 1000 Kg. Köln, 10. Juli.(Fruchtmarkt.) Luzerner Heu, altes 10,00—10,50, neues 6,50—7,00 Mk. Wiesenheu, altes 7.00 bis 8,00, neues 5,00—5,60 Mk. Roggen=Breitdruschstroh 4,00—4,40 Mk. Krumm= und Preßstroh 3,00—3,40 Mt.— Fruböl(in Posten von 5000 Kg.) 69,50 B., Okt. 68,00 = Schluss des redaktienellen Teils.— W enOberns A Jona Bürt un M EINR Behener Villen 50000 Quadratmeter, Park= und Obstplanta in romantischer Ge Offerten unter C Zeitung erbeten. Marme # Ouppelstr. 30 Fernepr. 530 Grabe für den Ueber 100 allen Forr lage sind Aufstellun nehmigt u weiteres a Eine dr stab Zur Aufkl sich nicht befasst u. 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Meyer 8 Schildesche, llügelzuchtve Dienstag eine gut bei welcher u. a. f wurden zwei neue der Verein jetzt 5 Frage über das Für die diesjähri richter in Vorschla Prämiierung in V Der Vorschlag des einslokale ein Aus stalten, wurde ang flügel ausgekegelt festgesetzt. Es wur entgegengenommen, werden sollen. Fi stämmen wurden 5 glieder mit der B Wegen gemeinsamer mit den hiesigen C getreten werden. § Jöllenbei Schwindler.)( bezw. Hausierer dab Frauen Broschen mi anbot und hierfür forderte. Derselbe anderen Person in bild eines Gesangve phierte die einzelne Broschen. Damit 1 ihrer Männer auch an, er sei von dem schickt. Man kam di die Spur und legt Handwerk, indem m veranlaßte. a. Brackwede, 1 Gestern abend gegen in einem sonderbar In einem Gitterwo mußten, befanden sich ein Esel, ein Hund, e sonderbare Gefährt Berlin=Bremen. Es Die Reise Köln=Berlit in 105 Tagen zu Fuf Bremen lebend ablief sich und die Tiere ha von Ansichtspostkarte: mit seinem Inhalt sol a. Isselhorst, 12. sitzung.) 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Gleich nach der Verlesung des Eröffnungsbeschlusses wurde die Oeffentlichkeit ausgeschlossen. Beide wurden für schuldig befunden. Altnordhoff erhielt 4 Monate und Griese 5 Monate Gefängnis. Aus Orovinz und Nachbarschaft. & Sieker, 11. Juli.(Besichtigung.) Oberregierungsrat Helmuth, sowie der Vorsteher der Königlichen Lehranstalt für Zollbeamte in Münster, weilten vorgestern mit 9 Herren hier und besichtigten u. a. auch die Weberei und Färberei der Firma J. Meyer in Sieker. 8 Schildesche, 11. Juli.(Der hiesige Geflügelzuchtverein) hielt am vergangenen Dienstag eine gut besuchte Monatsversammlung ab, bei welcher u. a. folgendes beschlossen wurde. Zuerst wurden zwei neue Mitglieder aufgenommen, so daß der Verein jetzt 55 aktive Mitglieder zählt. Die Frage über das Ausstellungslokal wurde vertagt. Für die diesjährige Ausstellung wurden 2 Preisrichter, in Vorschlag gebracht mit denen wegen der Pruilierung in Verbindung getreten werden soll. Der Vorschlag des Vorsitzenden, im Herbst im Vereinslokale ein Ausspielen von Geflügel zu veranstalten, wurde angenommen und zwar soll das Geflügel ausgekegelt werden. Der Zeitpunkt wird noch festgesetzt. Es wurde die Bestellung der Fußringe entgegengenommen, die vom Verein aus beschafft werden sollen. Für die Beschaffung von Zuchtstämmen wurden 50 Mk. bewilligt und einige Mitglieder mit der Beschaffung derselben beauftragt. Wegen gemeinsamen Bezuges von Futtermitteln soll mit den hiesigen Getreidehändlern in Verbindung getreten werden. § Jöllenbeck, 11. Juli.(Ertappter Schwindler.) Gestern wurde hier ein Reisender bezw. Hausierer dabei betroffen, als er verschieder en Frauen Broschen mit dem Bildnis ihres Ehemannes anbot und hierfür den Betrag von 2,50 Mk. forderte. Derselbe hatte sich in Begleitung einer anderen Person in einer Wirtschaft das Gruppenbild eines Gesangvereins geben lassen, photographierte die einzelnen Köpfe und brachte diese in Broschen. Damit nun die Frauen in Abwesenheit ihrer Männer auch gleich kauften, gab der Genannte Fiae Wanon de Vorsitzenden des Vereins ge51e Suum in am diesem Schwindel aber bald auf die Spur und legte dem Beschuldigten bald das Handrger, indem man seine polizetliche Festnahme a. Brackwede, 12. Juli.(Ein Kuriosum.) Gestern abend gegen 8 Uhr durchzogen 3 Männer in einem sonderbaren Aufzuge unsere Gemeinde. In einem„Eitterwagen, den sie selbst schieben mußten, befanden sich die„Bremer Stadtmusikanten" eine Katze und ein Hahn. Das sonderbare Gefährt führte die Inschrift Sse Pesgegen.„Es handelt sich um eine Wette. in 105 Prag eruic zurnge in 105 Tagen zu Fuß zurügklegen und die Tiere in Sremen lehend abliefern. Den Lebensunterhalt für sich und die Tiere haben sie sich durch den Verkauf von Ansichtspostkarten zu verdienen. Der Wagen mit seinem Inhalt soll etwa 9 Zentner wiegen. a. Isselhorst, 12. Juli.(Schulvorstandssitzung.) In der gestern stattgefundenen Sitzung des hiesigen Schulvorstandes wählte der Schulvorstand die Schulamtsbewerberin Fräulein Margarete Brinkmann aus Essen für die neu gegründete Lehrerinnenstelle an der hiesigen Gemeindeschule. Die Lieserungen und Arbeiten für den Schulumbau wurden wie folgt vergeben: Die Maurerarbeiten an H. Schröder, die Tischlerarbeiten und Inventarien an H. König, die Anstreicherarbeiten an Vielefeld, Sonnabend, 12. Juli 1913. Podis escich ier ie Seutsceng P# Steinhagen, 11. Juli.(Turnerisches.) Dienstag abend bei schönstem un— aisg ensden aengcie i. Kause Alsche alsge 13 neue hnis der vorletzten Versammlung wurden im Verlautes ieder aufgenommen, sodaß der Verein von 26 Neuaufnahmen onat die statliche Anzahl den dann noch Ziy am 3. August in He-forz. deuspielfeste feste in Ummeln am 24. Augus wegen nicht statt. Johen Kosten Sitescalle wies ansenance.1 i5 Aiader der dem ersten Netz der Kanalsatz 2 Nachdem mit migachft glnsigen ermächigt, eine Anleibe u1 Rese e e ece hace 3. Das Kuratorium des städtischen Lyzeums men von weniger als 3500 Mart hat beschlossen, den Wohnungsgeldzuschuß für die GAesa Wie dien Hashlact Aaesaie, dia 86 erhöht, daß vier frühere Dienstjahre angerechwerden, die Alterszulagen wurden auf 200 Mar, gesetzt und das Höchstgehalt auf 5000 Mark. Nach Wiederherstellung der Oeffentlichleit übernimmt Herr Stahl den Vorsitz und Fiestraße sa seig, die Bauluchtlinie der Sieg. gedhenge w feszusetzen, daß die Straße von 10 Meter auf 12 Meter verbreitert wird und zwar nach der Seite des Herrn Meier Merklinghaus zu: letzterer soll dafür entschädigt und * Wiedenbrück, 12. Juli.(Charakter= verleihung.) Dem Amtsgerichtsrat Druffel zu Dortmund(geboren zu Wiedenbrück) ist der Cha„Geheimer Justizrat“ verliehen worden. Gerichtsrat Druffel, der über 20 Jahre den verantwortungsvollen Posten als Grundbuchrichter bekleidet, konnte bereits im vorigen Jahre auf Sötserseen.seit beim Amtsgericht Dortmund lw. Halle, 11. Juli.(Wiedereinführung des Spielfestes.) Gestern tagte im Hotel hier eine Sonderkonferenz der Lehrer des Kreises Halle, die sich mit der Wiedereinführung sirss, Spielfestes für die Schulen des Kreises Halle befaßte. Es wurde beschlossen, im September ein Spielfest mit volkstümlichen Uebungen und Bannerwettkampf stattfinden zu lassen. Die Vorarbeiten wurden einer Dreier=Kommission übertragen. Ebenso wurden die Schiedsrichter für die Ausscheidungskämpfe und den Endkampf gewäht.868 str. Hörste, 12. Juli.(Besitzwechsel.) Das Nr. 13 Hörste ging durch Uebertragungspertras zum Taxwerte von 55.000 Mk. in den Besitz des Kolonen Eduard Harstromberg über. Borgholzhausen, 12. Juli.(Unfall.) 3245„Dierstmagd Lina Peverkorn beim Kaufmann wohel sie sich, Land unter, das Schneideresser, singers zuzag, en schwere Verletung des Zeige, 2. Porsholzhausen, 11. Juli.(Vom Zuge Friedrich Fesze, gerbtet) wurde der Arbeiter sich Redeker von hier. Er arbeitete als Bahnchästigt, K hat. d St nabrück-=Bremen nabenk" Ducg mietnuniealls einen herannahenden Zug nicht bemerkt, denn er wurde von diesem erfaßt und sofort getötet. Der Bedauernsgerssrdine läßt eine Frau mit vier unmündigen 5ch# Herford, 12. Juli.(Diebstahl.) Schwer Keg ge, sah sich ein junges Mitglied der Städt. Kapelle hier. Erkrankt, hatte der junge Musiker auf einige Tage das Elternhaus aufgesucht und zuafk eg. 10 seiner Rückehr zu seinem Schrecken Abmesenheit#m während seiner Aur sgenbeit aus seinem Zimmer zwei Klarinetten im Werte von ca. 250 Mk. gestohlen waren. Autoöbsr) 13. Juli.(Zechpreller im Automobil.) Vor einigen Abenden kehrten in einem hiesigen Hotelrestaurant zwei Ehaufseure mit ihren Begleiterinnen ein und bestellten sich je eine gute Flasche Rotspohn. Nach geraumer Zeit verließ einer der Herren das Gastzimmer, knipste hinten das Licht vor der Nummer des Kraftwagens aus und kurbelte den Motor an. Nach einer verließen auch die beiden„Damen“, gefolgt von dera.e as, Shauffeur, anscheinend nur zum AusHerf, arö Zimmer, begaben sich, dann aber, laut “ spornstreichs zum Auto, das dann nach Aufnahme der Gauner im nächsten Augenblick Herford, 11. Juli.(Luftschiffahrten.) Der Herforder Verein für Luftfahrt teilt mit, daß safahrt endgültig verschoben ist, weil ein geeigneter Tag innerhalb der nächsten 4 Wochen nicht gefunden werden konnte, der sowohl Minden als auch Herford passend ist. Es sind daher Verhandlungen mit der„Charlotte", dem neuesten Parseval=Typ, angeknüpft, welche eine Landung in Herford am Sonntag, den 20. Juli, vornehmen will.„Es fno mehrere Aufstiege vorgesehen, welche nach Bünde, Salzuflen und Oeynhausen führen sollen. Nach einigen Schleifflügen über diesen Städten findet die Rückfahrt nach Herford und erneute Landung statt. Um eine solche Parseval-Fahrt einem jeden zugänglich zu machen, hat der Herforder Verein für Luftfahrt den Preis für diese Fahrt auf 50 Mk. für Mitglieder, auf 60 Mk. für Nichtmitglieder gesetzt. Die Veranstaltung kann aber nur dann zustande kommen, wenn genügend Mitfahrer von Herford nach Wanne und Wanne nach Herford gefunden werden. Der Preis für diese Fahrt, welche ca. 3—4 Stunden dauert, ist für Pitelieder auf 110 Mk. und für Nichtmitglieder autemn Metter ts= sest. Die Fahrt findet nur bei 812 P.-geeifter statt, bei upgünstigem Wetter wird die Veranstaltung auf 8 Tage verschoben, doch ist Wetter herschen wieg. Juli herum besseres 0 Detmold, 12. Juli.(Alsein Zeichen ##ib R 8#2, kann es angesehen werden, daß vor einigen Tagen das Hotel=Restaurant„Union“ mit —., Osnabrück, 12. Juli.(Das Feuerlöschwesen) der Stadt Osnabrück hat in den letzten Jahren mannigfache Verbesserungen erfahren. Gleichsam als Abschluß der Neuorganisation des hiesigen. Feuerlöschwesens kann die binnen kurzem fertiggestellte elektrische Feuermeldeanlage angesehen werden. Die Stelle des städtischen Brandmeisters wird demnächst neu besetzt werden. Die Wahl ist bereits erfolgt und, nach der„Osnabr. Ztg.“, auf eine Persönlichkeit aus Leipzig gefallen. n 2 Lübbecke, 11. Juli.(Stadtverord: wetentstst sung.) In der gestrigen Stadtverordnetensitzung wurden die Fluchtlinien verschiedener noch nicht im Bebauungsplan liegender Straßen nach den Vorschlägen der Kommission festgesetzt, nachdem eine vorherige Besichtigung der Straßen durch die Stadtverordneten stattgefunden hatte. an# Wattenscheid, 12. Juli.(Eine Frau im Waschfaß ertrunken.) In einem Waschfaß ertrunken ist die Ehefrau des Bergmanns Franz Drilling im benachbarten Günnigfeld. Die Frau, die seit Jahren an Krämpfen leidet, war mit der Wäsche beschäftigt. Bei dieser Arbeit bekam sie plötzlich einen epfleptischen Anfall; sie fiel mit dem Kopf in das mit Wasser gefüllte Waschsaß und erstickte, da keine Hilfe zur Stelle war. Als der Ehemann nach Hause kam, fand er seine Frau in dieser Stellung tot vor. Frau Drilling war Mutter von vier Kindern. * Düsseldorf, 12. Juli.(Die Tragödie 535 Zitsedäret Siehe) Zu dem Selbsimord Adolf Ziebe, über den wir s##e, uner den wir in der gestrigen Nummer eingehend berichteten, wird noch folgendes gemeldet: Ziehe hatte schon im Oktober 1911 seine Praxis aufgegeben und sich nach Berlin abgemeldet, ohne eine besondere Adresse anzugeben. Bis zum Herbst 1911 war er beim Düsseldorfer Oberlandesgericht zugelassen, nachdem er vorher in Barmen praktiziert hatte. Ziehe galt in Düsseldorf als Sonderling. Er war unverheiratet, pflegte fast gar keinen Verkehr und trug stets ein eigenartiges Wesen zur Schau. mc. Braunschweig, 11. Juli.(Ein unternehmungslustiger Schlosserlehrling.) Die„Braunschw. Neuesten Nachr.“ erzählen von einem unternehmungslustigen Schlosserlehrling, der sich von seinen Eltern und seinem Lehrherrn entden Bulgaren zu Hilfe zu kommen. Wohlausgerüstet mit Revolver und 50 Patronen, die er sich hier kaufte, sowie mit dreißig Mark, wollte er diese ruhmreiche Reise antreten, kam aber (wahrscheinlich zum Leidwesen der Feinde Bulgariens) nicht weit. Schon in Bad Harzburg ereilte ihn das Schicksal, dieses Mal in Gestalt eines handfesten Schutzmannes, der den Kampflustigen festnahm und ihm sicheres Obdach gab. Dann wurde die hiesige Kriminalpolizei benachrichtigt, bei der der Lehrling bereits als vermißt gemeldet worden shes Speistinganav die Ellern zur Abholung Schluss des reicktionelten Teile— Luser torehe Spansverkaste zu W5caw Die ver Fruchts ur deit enermn Einder nattriche eines Detmolder Handwertsemesters aber Mondamisessete e aue aunr unsdhgg Ainbcruc uunn ug Slisce Geslsäshe Oieregeie= Sehent, iun eiete düit einen Ktlichen Fomnet, dr ale guten Iiae gerzngtugt. Eimn Arbeiter aus Odnabrüc Eigenschaften des frischen Obstes besitzt. dem anderen, einem Arbeter aug Btelefeld em„B.=Büchset soutor Berin 6.: und Prustkorh überfahren worden. s. d a Lauptdepot fur Rheinland und Westsalen: P. A. Steuger fr., Köln. F RRe Grttat Oohc 0E — Kerren=Kletdung 11 Herren-Zinzüge h la. 15. us. bu e. b.-1- A-u. Nca. 200 Stück Rerren-Rosen.250 3. 430 bi 13. er. 400 Stück jetzt 1.80 2.-— 3.25 bs 9.-— !! Spott-Preise!! 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Namens der bürgerlichen Parteien richtete Stadtverordneter Nessel an den Oberbürgermeister Dr. Dullo die Anfrage, ob es wahr sei, daß er sich geweigert habe, die Adresse des Städtetages zum Regierungsjubiläum des Kaisers zu unterzeichnen. Oberbürgermeister Dr. Dullo gab zu, das Rundschreiben des Städtetages ohne Vorlage an die Stadtvertretung zu den Akten gelegt zu haben, weil er gewußt habe, daß die sozialdemokratische Mehrheit die Unterschrift und Bewilligung einer Stiftung doch ablehnen werde. Bei den scharfen parreipolitischen Gegensätzen in Offenbach sei eine scharfe Debatte und Erregung bei etwaiger Beratung in einer Stadtverordnetensitzung sicher gewesen, und diese Erregung habe er der Bürgerschaft ersparen wollen. Der Oberbürgermeister gab aber auch zu, vorher mit den Führern der Mehrheitspartei über das Rundschreiben verhandelt zu haben, die ihm die Nichtvorlage ebenfalls anrieten. Dieses Verhalten des Oberbürgermeisters wurde von bürgerlicher Seite scharf kritisiert, und Dr. Dullo mußte sich sagen lassen, daß er in einem großen Abhängigkeitsverhältnis zur sozialdemokratischen Mehrheit stehe. Der sozialdemokratische Redner, Abgeordneter Ulrich, bezeichnete das Verhalten des Oberbürgermeisters als vollkommen korrekt, die Mehrheit habe keinen Anlaß gehabt,„für hypochondrisch= patriotische Zwecke" städtische Gelder zu bewilligen,„mit dem Nebenzweck, etwas ins Knopfloch zu bekommen“. In der Bürgerschaft ist man über das Verhalten des Oberbürgermeisters sehr erregt, und es herrscht der Eindruck vor, als habe die sozialdemokratische Fraktion eine Debatte mit Rücksicht auf die Stimmung eines Teiles ihrer Wähler vermeiden wollen. Aus aller Welt. — Berliner Statistik. Aus Berlin schreibt man uns: Aus dem stattstischen Jahrbuch der Stadt Berlin, dessen jüngste Ausgabe(von Prosessor Silbergleit besorgt) unlängst erschienen ist, ersieht man wieder einmal, daß Berlin sehr viel reicher an Freuen als an Männern ist. 994 206 männlichen Personen stander am 1. Dezember 1910(bis dahin geht die Statistik) 1 077 051 weibliche Bewohner gegenssber das ist also ein Plus von nahezu 83 000. Unbekannter ist schon, daß sich dieses Plus sehr ungleichmäßig auf die verschiedenen Lebensalier verteilt, und daß es zum Beispiel unter den Kindern bis zu 5 Jahren mehr Knaben als Mädchen gibt. Noch unbekanmer, daß sich statistisch die größere Sterblichkeit der Männer den Frauen gegenüber ganz klar ausspricht. Unter den 55= bis 60jährigen rangieren 2304 Witwer und 14 861 Witwen, ein Verhältnis, das zunächst fast unglaublich anmutet, das sich aber bei der näch thöheren Altersstufe noch einmal wiederfindet. Ueberhaupt wächst der prozentuale Ueberschuß der Frauen mit dem Alter ganz erheblich. Bei den mehr als 80jährigen beträgt er ganze 167 Prozent. Es wäre interessant, diese Berliner Ergebnisse einmal mit dem Resultat anderer Statistiken zu vergleichen, um festzustellen, wie weit sie spezifisch berlinisch sind und wie weit sie allgemetnen Verhältnissen bei uns entsprechen. — Der beleidigte Hauptmann von Köpenick. Wilhelm Voigt, der„Hauptmann von Köpenick“. der seinen Wohnsitz in Luremburg hat, ist bis auf den Grund seiner Seele gekränkt. Der„Lolksbote“ in Luxemburg hatte ihn einen Schuster“ genannt. Flugs eilte er zum Staatsanwalt und ersuchte. gegen den Beleidiger einzuschreiten. Nach Ablehnung seines Antrages erhob Voigt Privatklage. Er verlangte zur Wiederherstellung seiner beschädigten Ehre von seinem Beleidiger vor dem Zuchtpolizeigericht 1250 Franken Schadenersatz. Er behauptete, es gäbe wohl ein Schuhmacher=, aber kein Schustergewerbe, und jeder Schuhmacher erblicke in dem Worte Schuster eine versönliche Herabwürdtgung. Das Gericht sprach aber den beklagten Redakteur frei. In der Urteilsbegründung wurde gesogt, die Presse habe das Recht, solch gewohnheitsmäßigen Verbrecher zu kritisieren. Die ihm zur Last fallenden Prozeßkosten wird der Hauptmann von Köpenick wohl leicht tragen können, denn augenscheinlich geht es ihm gut. Seit einigen Wochen fährt er im eigenen Automobil spazieren. — Ein Schwalbennest auf einer Pendeluhr. Aus Kaltenleutgeben in Oesterreich wird geschrieben:„Zweifellos muß es als eine große Seltenheit bezeichnet werden, wenn man ein Schwalbennest in einem Schlafzimmer auf einer an der Wand hängenden Pendeluhr aufgebaut findet. Mit großer Geschicklichkeit und ohne Furcht haben die lieben Tierchen ihr Heim fertiggestellt, ohne hierbei die Uhr, die nun den Alten und ihren fünf Jungen recht glückliche Stunden schlägt, im Gang zu behindern. Der Besitzer der Uhr, der Rauchfangkehrermeister Leoni, läßt seinen Eindringlingen die beste Sorgfalt angedeihen und scheut auch nicht die Mühe, täglich in frühester Morgenstunde die Fenster zu öffnen, damit sich seine lieben Hausgenossen nur nie als Gefangene fühlen und im Holen von Futter für die Jungen aufgehalten werden.“ — Verhaftung eines Leipziger Schuldirektors. Aus Leipzig wird dem Berliner Tagebl. unterm 10. Juli geschrieben: Viel Aufsehen erregt die Verhaftung des Privatschuldirektors Fred Wolter, die heute vormittag plötzlich auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft erfolgte. Wolter betrieb seit einem Jahr in der Inselstraße eine Privatschule, die sich eines großen Zuspruchs erfreute. Mau erhielt über Wolter die allerbesten Auskünfte, und die Eltern und Schüler ließen sich durch sein sicheres und gewandtes Auftreten besiechen. Es hieß, daß Wolter in Breslau studiert habe, dann als Einjähriger diente und schließlich durch die nötigen Examina die Berechtigung zur Ausübung des Lehramts erworben habe. Man wußte sich ferner zu erzählen, daß er schr vermigend sei. In Wirk. lichkeit ist Wolter, wie jetzt durch die Polizei sin gestellt wurde, weder Akademiker noch hat er Exgming abgelegt. Ferner ist er niemals Einjähriger gewesen und hat beträchtliche Schulden, uun deren Tilgung er sich durch alle möglichen schwvindelhaf. ten Angaben drückte. Außerdem soll er bereits mit einer empfindlichen Freiheitsstrafe bedacht worden sein, die er verbüßte in der Zeit. in der er angeblich als Einjähriger diente, Ferner ennnttielt, die Polizei, daß sich Wolter an mehreren seiner Schüler sütlich vergangen hat. Die Untersuchung ist noch im Gange und dürfte noch wettere Einzelheiten aus dem Vorleben dieses eigenartigen „Flachsmann“ ans Tageslicht bringen. Wolter is seit einem halben Jahr verheiratet. a— Schluss des redaktienellen Telle Haoielmagenshureistgesährich Wie man deren Bildungvorbeugt. Ein Ueberfluß an Magenscure ist deshalb gefähr. lich, weil die Säure die zarten Gewebe der Magenwand angreift und entzündet, den Magen in der Ausubung seiner normalen Funktionen stört und so zum Urheber der meisten Magenstörungen wird. Arzeneten sind da mitunter gar nicht am Platze, lassen sie doch das Grundübel, die Magensäure, ganz unbeeinflußt. Biel zweckmäßiger ist es vielmehr, vor allem die vorhandene überschüssige Magensäure zu neutralisteren, ste in ihrer Bildung zu hindern; das erreicht man am besten mit einem halben Teeloffel voll bisurterter Magnesia in etwas warmem oder kaltem Wasser nach der Mahlzeit genommen. Bisurierte Magnesia neutralisiert nicht nur die Säure, sondern verhindert auch Gärung und die Bildung weiterer Säure. Viele Speisen, die einem gewöhnlich„nie bekommen“, kann man sich ganz ruhig zu Gemüte führen, wenn man m: etwas bisurirte Magnesia gleich darauf nimmt; man besorge sie sich in der Apotheke oder Drogerte und halte immer etwas im Hause. 139 — Tcheinlschen Technikum Bingen Ahasiaustarrs Nausismster meterecrn d Pen escer T Kurne KE Hiftorische mulikalisch Stadt. Ureht Sonntag, den 13. penbs 81. abends 8½ Uh Gröses Kun im Garten schaiser An der Kasse 35 Zehnerkarten gel Biermann Weinsta Jagenbruchstr. 8. Tel Brstklassige W vorzügliche K0 Diners, Soupe reichhaltige Abendt Der Mamm M dem S Fraden-Komm! Angesehene große Versicherungs=Gesellschaft mit allen Branchen sucht einen durchaus tüchtigen Anßenbeamten. 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Kleinb.-Obl Serie. 1. m.0b1 8u8 94.750 92 754 4 113 000 93 206 95.506 84 700 93 100 92 8000 92 7550 92.8000 94 306 83 500 83 706 84 0011 84 800 83 5000 92 7500 92 806 93 000 93 500 94 750 93 0000 93.506 93.750 94.006 94.2500 94 40M 95 000 34 88.500 88 500 84 2540 93 0000 95 006 95 5006 95 5000 84 500 93 706 83 206 84.00G 92.5000 92756 94 0000 94.750 Berg.-Mart. Bk. #rI. Hand.-Ges. 10. Hyp. Sk. A v. A Brasil. Bk. f. Ot. Brasenu Bk. ukt do.-Hann Bresl. Disk. Comm. u. Diek. 8 Darmst. 8. Mart Dessauer Losb. Devische Bank #o.#fl. u. W.=Bk. do Hypoth.-BL. Orstont.-Komm 10 176.500 theia. Mot. 818 4 3achs. Bdkr. 1.2 3½ Schles. Bod. 1- 5 do. 4e 1-4 31 Metd.bod. 3.10 4 10. de 3.3.4 31 Bank-Aktien Bacmer Baahr. 95 5050 86.000 98 000 84.100 94.0000 83.700 Drescner Bank #ssen. Kredit-A. Gothaer Ordkr. Hamb. Nyo-Bk. banner. Bank Audeshem. Kieler Bank Konigso. Ver. B. Leipt. Kred.-A. Lüb. Komm.-Bk. Luzemb. Bank Aageeb. Bankr. MartischeBant Nexi.Hye u WS 10 Stei. Hyp. 8 Wern. Hyp-Bk. CMitteid Book.A. Kreditbank Privatbank Mölh.(Ruhr) Bk. Nationalb f 01. Norod Grundkr de. Kreditanst. Osnabrück. Bk. Ostb. f.Ad. u. Gw. Gjer. Bo0-Ard. 84 U/do. Ctr.-Bookr. do Hyp. Akt.-Bk. G/4o Lerhhaus do. Pfandbr. Bk. Reiensbank Rhein. Wstt. 800 de Disk.-Ges. Russ 8. L.auswth G/Schaafth. Bokr. Schles. Banky. Glsood. Bodenkr. Westd. Bodenkt C2109 00dG 9142 00 91155 500 S4107.750 10 161 500 6 112.000 84155 005 6 96 250 106 1050 61/112.105 64103.000 121/239 000 6 112.003 8 143 0000 89/144.500 8½/153.250BWickil Kupper 157.0000Lsnug—. 173.7500 7 131.500 163.000 95 00B 124.106 84150 40 74117 5050 159 000 64114 00 93.500 279 500 94 0000 132 250 81.006 621300 Was onstar! Auswa Bech. Vieterta Dertm. Akt.-8r. éo. Unsen-Br. de. Vietertab Bermanta Orim. Hertel. Brauer Kieier Schlessb Leipt. ör Ried. Eindenbr Unaa Lindener Gr. öwendr. Ortm. Muser Braverei Schlegel Br. Schofferhet Br. Rscumulat. Pa25 Allg. Klektr. Ges Alsen Pertl. Cem 117.8000 97.900 112 5060 109.806 114.296 74125 505B 117 750 146.2505 108 0050 143 500 132 400 154 750 117 0000 148.50 107 800 74146.500 82 74135 0uG Anglo-Contin. AnhalterKohlen Ankru. Hengstb Aolerbeck 8go. Arenberg de. Balcke Bechum Gareper Walzw. Bergm. Elektr. Berg. Märk ind. Berf. Gliekt-W do. Masend. Bismarekhötte Bochumer Sgu de. Gusstah! Sésperde Wire. Braunk a Brik. Braunsche Jute ee Kohlen Breiteno Cem Bremer Linol co Wollkamm Garohne b.0ffl. Cassel. Fecst Colnerbrgu-V do. Gas u.Elekt. Coin-Abs Sgu Concorei##gb Consolidation Gröllwitz. Pao Delmenh. Linel Oessauer Gas OLUebers. el. 6. Reingewinn von 2990849 Mk.(2 462 653 Mk.) verbleibt, über dessen Verwendung nichts mitgeteilt wird. —— Kleine Finanz=Chronik. Die in der letzten Generalversammlung der Maschinen= und Armaturenfabrik vorm. H. Breuer u. Co. in Höchst am Main beschlossenen Rekonstruktionsvorschläge gelangen nunmehr zur Durchführung.— Die Julius Sichel u. Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien in Mainz beruft nun eine neue Generalversammlung auf den 2. August ein, um über die Erhöhung des Aktienkapitals um 500000 Mk. auf 1¾ Millionen Mark beschließen zu können.— Die Dividende der Annener Gußstahlwerke wird auf etwa 8% gegen 6% i. V. vorgeschlagen werden. — Direktor Hoffmann von der Berliner Handelsver— 1 fl Gold 2.00— 1 Kr. 85 Pfg.— 1 fl. holl. 1.70 einigung wird von seinem Posten zurücktreten. Damit dürfte er auch aus dem Aufsichtsrat der HohenloheWerke ausscheiden. Wie verlautet, wird sein Rücktritt eine Wendung zu einer sehr baldigen Verständigung mit der Deutschen Bank bringen. Die Hauptbedingung der Deutschen Bank bestand in dem Verlangen nach einem Wechsel in der Direktion der Handelsvereinigung. * Konkursnachrichten. Kausmann Robert Nordhaus in Berlin=Weißensee. Ziegeleibesitzer Jakob Hähner in Gelsenkirchen. Buchhändler Reinbold Schmidtchen in Iserlohn. Firma Fritz Seuling in Offenbach, Main. Kleider= und Waschehandler Emil Max Neubert in Cunsdorf, Reichenbach, Vogtl. 1 Gold-Rbl. 3.20— 1 Doll. 4.20— 1 Leid. 20.40 Bankdiskont 6% Lombardzinsfuse 7% Industrie-Aktien Verliner Grauereien 98 000 Oten. Gasg 9b125 439.750 Berl. Bechbr Schm. Brach. Schéseb. Schl. Spaadaugr brg1# 110.0058 Schuftb. Brauert 15 237 50G 98.5050 120.500 11 R1b 750 110.0 15 204 605 uminium- Ind. 20 247 00643 Artige 7 J101 800 362.000 400 006 113.008 134.500 150 806 108.50 B 179 753 65 500 199.003 10 120 500 158 758 59.100 111.000 14 380.2550 222.400 8 1116.000 8 143.100 6 100.256 10 142.253 380 5000 215 0060 153 5000 122 5050 62 000 166 0000 230 0000 140.9006 130 5050 214 400 69000 171.100 212.006 220.500 68.2500 175.5050 267.256 384 0000 131 100 490.005B 57.7500 48.106 298 2550 315 8050 160 500 324 5000 173 005B 159.2500 de. Lux. Sgw.-V.11 de. 89 dam. Tel. 6 4e. Wafl. u. Mun. 32 Oenneremrekh. 20 Oerrkoppwerkes28 Obesd EbWeyers 13 de. Eisenhötte 10 Syaamite Trustz 10 (gesterti Salta. 1 Eintracht Brnk. 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Juli. per50 Kilo 1. Produckt 88% ohne Sack 9.32½. Nachproduckt 72 ohne Sack— Hamburg, 11. Juli. Rohzucker per 50 Kilo 9.15. Fettwaren. Hamburg, 11. Juli. Schmal; 59½ Bremen, 11. Juli. Schmalz 60 Doppeleimer 61 Pfa. hieago, 11. Juli. Speck niedrigster Preis—.—. Schmalz per St’. 11 80. Oele. Berlin, 11. Juli. Rübol loel Okt. 67.2. Köln, 11. Juli. Rübel koco 69.50, pen Oft. 62,00. 11. Juli. Rüböl 67.70,— Letuöl 52.00— Betroleum 8,85. Antwerden, 11 Juli. Petroleum 24¼ B. Getreide. Berliv, 11. Juli. Weizen p. Juli 200,00, Roggen per Juli 174.00, Hafer per Juli 16275. — Weizenmehl 00 24,25—26.75 Roggenmehl 1 2070 22 90. weYork 11 Juli. per Juli 96.62. Chieezo, 11. Juli. Weizen 87.00 Noggen—.— Mais 59,62 Spiritus. Hamburz, 11. Juli. p. Juli 30 Baumwolle. Bremen, 11. Juli upl. mntddl. 92% 9sg.„ 685 iverpo ol. 11. Juli. Goo0 ordinarv 6,48. Metalle. London, 11. Juli. Kupfer 62%1 bis 63 13/16 Pf. St. Zinn 135 ¼2 bis 185¾ Pf. St.— 2 lei 19% ufd. Et. Zink 20½—½ Pfd. Elasgow, 11. Juli. 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Sehr schönes Ledensdrama. ungnareiches„Familien= Programm humoristischer und aktueller Neu= heiten in glänzender Auswahl. Pohähaide Vorfübrung des großen ersten Schlagers aus der Decroix=Serie: Der Fleck. Drama in 3 Akten. Ein grausamer Vater. IVI Tragödie in 2 Akten. M KAT wirtschaft! Von unserm Be Mit einer Gle die innere Schwäch hat die Börse d eignisse auf men. Das Angebe es bestand im wes und Zwangsverkäufe und Spekulanten. # traf, daß sich Bulg gerichte unterwerfen Aufwärtsbewegung von bildeten die Al nen neue Positions Londoner Rechnung Die Bahn hat sich rung die Erlaubnis nen Dollar neue 9 es sich nun bei di gabe der Verwaltui sache handelt, wich Scharf rückgängig tien, weil bei diese Rückganges des Zi lichen Dividendener und weil von S truste“, der den H verlautete. Viel verspricht menden Weltern schen Ernte trafens in Amerika scheint gelitten zu haben, d. die Baumwollernte preußische wie auch bericht wies zum T im Vormonat auf, ziell im Bezug auf guten Ernte. 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Die Leipziger Weltaus stolze Dokument unser großzügigen, ehrlicher Ein künstlerischer ungeheuere Fülle ist dort angesamr nächsten Monaten Belehrung ausgeh .... das große Werk besonders würdigen u bewiesen haben und weisen werden.... Umfang, durch die Ar Beziehung gesetzt ist, durch die technisch Ecke. Es steht in aller Weltausstellungen, die anstaltet haben, und 24 deutschen Bewegung s al abends 8· Uy: onzert. iu kleinen Preisen..: ss-Spielplan 12., und Juli er. lur 2 Tage! Er ET spiel u. 2 Akten. tische Geschichte, tunden aus dem pfinden lässt. sattions. 8. 2853 rügt. Drama. larbiers. ues Dournal. Interessant. itung. den 14. Juli er., zwecks Umbau Wochen. Die ündes vorauss uns bieher In ntgegenkommen Veise au seigen abfangeneil Dretion. Holzminden. Fhau- Arcktor Dau c. Haarmam erunterricht 15. Oktoder. a Scheim Grüichanften. Ofstr. 20. kontag: gramm! sen versetzen ld veranlaßt aus ihm den zuteilen, um zunutzen usw. iel. Milien. großer und schauer unasr ber 5% ßen ersten roir=Serie: 3 Akten. Ji 161.—.103. Jahrg. ierte Beilage 9 O „ O 3 Vielefeld Sonnabend, 12. Juli 1913. Wirtschaftliche Wochenschau. Von unserm Berliner Handels=Mitarbeiter. Mit einer Gleichgültigkeit, die nur durch die innere Schwäche der Märkte zu erklären ist, hat die Börse die neuen blutigen Ereignisse auf dem Balkan ausgenommen. Das Angebot war relativ unbedeutend, es bestand im wesentlichen aus Blankoabgaben und Zwangsverkäufen für insolvente Bankfirmen und Spekulanten. Als dann die Nachricht eintraf, daß sich Bulgarien dem russischen Schiedsgerichte unterwerfen wolle, trat eine stürmische Aufwärtsbewegung ein. Eine Ausnahme hiervon bildeten die Aktien der Kanadabahn, in denen neue Positionslösungen— anscheinend für Londoner Rechnung— vorgenommen wurden. Die Bahn hat sich von der kanadischen Regierung die Erlaubnis erteilen lassen, 60 Millionen Dollar neue Aktien auszugeben. Obwohl es sich nun bei dieser Autorisation nach Angabe der Verwaltung um eine bloße Formensache handelt, wich der Kurs von neuem stark. Scharf rückgängig waren ferner Hohenlohe=Aktien, weil bei diesem Unternehmen infolge des Rückganges des Zinkpreises mit einer wesentlichen Dividendenermäßigung gerechnet wird, und weil von Schwierigkeiten im„Fürstentruste“, der den Hohenlohewerken nahe steht, verlautete. Viel verspricht sich die Börse von der kommenden Welternte. Bezüglich der russischen Ernte trafen sehr günstige Meldungen ein, in Amerika scheint das Frühjahrsgetreide etwas gelitten zu haben, dafür sind die Aussichten für die Baumwollernte umso günstiger. Der letzte preußische wie auch der deutsche Staatenstandsbericht wies zum Teil ungünstigere Zahlen als im Vormonat auf, trotzdem rechnet man speziell im Bezug auf die Qualität mit einer sehr guten Ernte. Die Balkanstaaten haben durchweg eine bessere Ernte als im Vorjahre zu erwarten und schon aus diesem Grunde glaubt man, daß der Krieg nicht mehr lange dauern #wird. Würde doch allein Rumänien eine Ernte im Werte von 400 Millionen Francs im Falle eines Feldzuges im Stiche lassen. Rumänien hat bei Ausbruch des vorigen Balkankrieges gewaltige Verluste erlitten, weil es damals seine Ernte erst sehr spät zur Ausfuhr bringen konnte. Auch die übrigen europäischen Völker würden aufatmen, wenn die Wirren auf dem Balkan endlich aufhören würden. In der Industrie aller Länder ist eine Verlangsamung der Geschäftstätigkeit einüberall nehmen die Zahlungsstockungen Ain erschreckendem Umfange zu. Was speziell die Eisenindustrie betrifft, so hat die KaustätigKleit am Stabeisenmarkte in Deutschland wieder nachgelassen. Die Händler, die auf die SyndiVzierungsverhandlungen hin sich für einen Teil Abschlüsse eingedeckt haben, erhalten sich ietzt gieder passiv und die Folge davon ist, daß der Stabeisenpreis doch— zum mindesten vereinzelt— unter 100 Mark per Tonne zust. Andererseits ist unverkennbar, daß, die Werke infolge der jüngsten Händlerabschlüsse ihre Ordrebestände wieder für zwei bis drei Monate auffüllen konnten. Ueber den Erfolg der Stabeisensyndizierungsverhandlungen selbst ist jede Voraussage unmöglich. Die größte Schwierigkeit bereitet naturgemäß die Quotenfrage. Auch in den übrigen Fertigfabrikaten hat das Geschäft nachgelassen; Ervortgeschäft hat sich die Konkurrenz verschärft, insbesondere drücken die belgischen Werke auf die Preise. Andererseits kommt deutsches und französisches Halbzeug in großem Umfange zu Belgien, so daß der belgische Stahlwerkse ich ut den Leschalte getstg. 14c in Pesgien heigen Gesamtbedarf auschließ714 Franegen d. einen Preisnachlaß von ues zu gewähren. Etwas zuversichtlichere Meldungen kommen vom amerikanischen Eisenmarkte, dort ist die Produktion im Juni rend die Seutsche Fapn uhradutzign deutsche Roheisenproduttion noch immer weiter zunimmt. Die Ermäßigung der amerikanischen Eisenpreise hat eine gewisse Anr58e“ In Zend 7. umenten ausgeübt und geV#en„letzten Tagen sind recht bedeutende Abschlüsse getätigt worden. Dater und Sohn. ie Zivilkammer des Landgerichts I Berlin beschäftigte sich jetzt mit der Klage, die August zp gunor gegen den Konkursverwalter des über sein Vermögen eröffneten Konkurses und gegen seinen Vater angestrengt hat. Der Konkursverwalter hatte verlangt, daß die dem jungen T. aus einem Familienvertrage, in dem Thyssen sen. schon vor vielen Jahren sein gesamtes Vermögen seiner Frau und seinen vier Kindern überwiesen, und sich selbst nur Verwaltung und Nutznießung vorbehalten hat, zustehenden Ansprüche in die Konkursmasse fallen sollten. Mit der Klage, die jetzt Thyssen junior, daß durch Urteil festgestellt werde, daß die ihm aus dem Familienvertrage zustehenden Ansprüche nicht zur Konkursmasse gehören, da sie überhaupt nicht übertragbar seien. Der Kläger behauptet— dem Berliner Tagebl. zufolge—, daß der Vertrag ein Verfügungsverbot enthalte, daß nach dem Allgemeinen Landrecht, das für den vorliegenden Fall „Anwendung komme, da der Familienvertrag im Jahre 1885 geschlossen sei, nicht übertragen werden könne. Es sei auch nicht möglich, daß einer der Berechtigten über seinen Anteil verfügen könne, da es sich um eine gemeinschaftliche Verwaltung zur gesamten Hand handle. Um die außerordentlich schwierigen Rechtsfragen zu klären, sind durch den Kläger und auch durch den Beklagten von den hervorragendsten Vertretern der Rechtswissenschaft, unter anderen von Goheim-; B.k wissenschaft, unter anderen von Geheimrat Professor Nr.,##. E#erke, Professor Dr. Kipp, Geheimrat Professor Dr. Kohler, Rechtsgutachten eingeholt worden. In der Verhandlung war der Kläger August Thyssen junior persönlich erschienen; er wurde von Rechtsanwalt Dr. Philipp vertreten. Für August Thyssen senior trat Justizrat Dr. VeitSimon auf. Die langen Ausführungen der Parteien bewegten sich fast ausschließlich auf rein juristischem Gebiet. Kläger beantragte, der Klage stattzugeben, während der Beklagte den Antrag auf Abweisung der Klage stellte. Die Entscheidung des Gerichts wird in einem neuen Termin verkündet werden. Briefkasten. Beachtung für unsere Leser Als Ausweis zur Erlangung, einer Auskunft genügt die letzt ERSETSER Sittg g.ntragen ohne Namens schläge erteilen indes. en2##nchichtigung, Gerztliche Ratrteilen wir nicht, auch können Geschästsfirmen als Bezugsquellen nicht mitgeteilt werden.- Sprechstunden des Briefkasten=Redakteurs vormittags von 11—12 Uhr und nachin des epechaäumnd, wieg Für die Auskünste im Briestasten und noe wird keinerlei zivilrechtliche Vervortung übernommen. Die Beantwortung aller Anfragen erfolgt kostenlos, schriftliche Beantwortung kann nicht stattfinden. „. A. R., Ihre Befürchtung erscheint uns grundlos; die Entscheidung betrachten wir als endgültig getroffen Sal=Lpechn:„Obrrächo greiche Besuch der 3. Klasse der Falk=Mittelschule berechtigt ohne weiteres zum Eintritt in die Lehre für den Forstschutzdienst. Im übrigen ist in Ihrem Falle der Nachwe is der Reife für den Eintritt in die Lehre für den Forstschutzdienst nachzuweisen. Zwei Wettende. Es ist uns nicht bekannt, daß der Uebertritt zum katholischen Glauben mit einer Geldsumme belohnt wird. uste V. aichag Sechgs Luch ungchen woher die Einnahmen stammen. Auf beide Fragen kann Ihnen der Briefkastenonkel leider keine Auskunft geben, denn es ist wirklich wir alle patentierten Artikel und kennen sollen, wo eine Lizenz zu haben Heersedichend anin der Patentbureaus Ihre Wünsche Nr. 22. Erstens: Die Einwilligung des Vaters ist notwendig. Zweitens: Der Vater kann doch nur beschworen haben, was der Wahrheit entspricht. Sollte es einz aann hätte sich ja der Vater strafbar geMädchen muß doch selbst wissen, wem das Eigentumsrecht an den Gegenständen zusteht. in 2J:., St, Die Papageien sind bei guter Pflege leicht zu halten; sie dürfen nicht überfüttert werden. Die Nahbesteht aus Früchten, anderen Pflanzenstoffen; auch hin und wieder gereicht. Kälte und Zugluft sind den Papageien gefährlich. Enger. Der Kreisarzt eventl. auch die Bauunterbreiten zönnenee denen Sie die Angelegenheit Sie das uneheliche Kind nicht von den Bflegeeltern abhelen„Solzez es dort nicht gut aufgehoben sein und der Vormund sich weigern, für die anderweitige Untermit“einer Eingaße zu sorgen,„so müssen Sie sich menden“ Eingabe an das Vormundschaftsgericht ####L. M. Den Feingehalt der Gold= und Silberwaren behandelt das Reichsgesetz vom 16. 7. 1884. Die Angabe Höndite rsshaltes kann durch den Fabrikanten oder Jes Bsichertsigen. Eine amtliche Prüfung der Richtigkeit des Zeichens findet nicht statt; indessen wird mit Gefänguis oder Geldstrafe belegt, wer unrichtige oder unzutunnige Punzierungen vornimme.ut6e oder undt der 5-; Der allein für schuldig erklärte Mann hat soweit zu gemäßren,d standesgenäßen Unterhalt intünften shres wagre“; als sie ton nicht, aus den Einstisen in de g u sosern nach den Verhältrezen die Ehegatten gelebt haben, Erwerb Arbeit bestreiten kann, ublich ist, aus dem Ertrag ihrer 23. Die Merkmale, unter denen Pilzvergiftung in Erscheinung tritt, sind sehr verschieden zumeist macht sie sich in Verdauungsstörungen bemerkbar, die einige Stunden, oft auch längere Zeit nach dem Genuß giftiger Pilss gustreten,„Sobald man starke Uebelkeit. Erbrechen, Durchfall, Leibschmerzen, heftigen Durst, Herzklopfen, Schwindel, Ohnmacht, Unruhe oder einen rauschähnlichen Zustand verspürt, sollte man sich an einen Arzt wenden. Vorher muß man versuchen, Magen und Darm von dem i, indem man warmes Wasser trinkt oder 9bimendet. A# ührmittel(1 bis 2 Eßlöffel Rieinusöl) F. G. Es würde doch wohl etwas sehr weit führen, wenn sich die Redaktion auch noch mit der Ermittlung von Adressen xbeliebiger Personen befassen sollte. Wir können Ihnen auf Ihre Frage nichts anderes antworten s dies suchen Sie mit Hilfe des Einwohnermeldeamtes die Adresse des Herrn S. ausfindig zu machen. W. N. 21. Aufrechnung ist nicht statthaft, weil gegenaßerrlege eine Vevorzugung andern Gläubigern A. R. Im Jahre 1888 fand das Schützenfest erst am 5. und 6. August statt. 908 Schitzenfest erst vas Fr. St. Solche Gesuche sind an das Militärbureau ##s Moynortes zu, richten. Sprechen Sie zunächst da einmal vor und legen Sie die Verhältnisse klar, dann wird man Ihnen sofort sagen können, ob Aussicht für Erlangung, des Geldes besteht oder nicht. Nr. 164. So insgemein läßt sich Ihre Frage nicht beantworten. Bei der Abmessung der Beihilfe zu den Entbindungskosten kommen die finanziellen Verhältnisse des unehelichen Vaters in Betracht. Der von Ihnen angegehene Bezrag erscheint nicht unangeressen. E. 22# 100.„Eine solche Verpflichtung liegt für Sie nicht ob; im Gegenteil, der Vermieter hat die Pflicht, alle durch den normalen Gebrauch der Wohnung entstehenden Schäden ausbessern zu lassen. Es ist ein besonderes Entgegenkommen des Mieters, wenn er z. die Fußböden auf eigene Kosten streichen läßt. O. K. Da Ihr verstorbener Vater zweimal verwar und aus der zweiten Ehe ein noch minderKind vorhanden ist, so kann das VormundIechris siter gugronen, daß Ihre Stiefmutter ein Verzeichnis über das ihrer Verwaltung unterliegende Verminderjährigen Kindes bei Gericht einreicht. d Grachadmunt der ch ür er hacde selbe einwirft und dann mit den Kindern teilt. „Unvorsichtig. Der Chef ist nicht ohne weiteres beF#ctist Jeiner als Verkäuferin und Kassiererin angegeattzen Dame deshalb einen Abzug vom Gehalte zu diese einem Kunden, der schon öfters im Geschäft gekauft hat, einen kleinen Betrag bis zu einem bestimmten, Tage kreditiert hat, und der Kunde troß seines Versprechens bisher keine Zahlung geleistet hat. ... E. I. Nach Reichsgerichtsentscheidungen ist der Gläubiger einer Hypothekenschuld nicht verpflichtet, dem er die Zwangsversteigerung beHireschafer hserchaltstreund, der für die Hypothek die Sie bhegen uernommen hat, haftet Ihnen so lange, bis setzen Ihrer Forderung befriedigt sind. Die Bürgerlischt nicht schon deshalb, weil Sie von Ihrem haben und trsdbenn ein: Tage nach Fälligleit erhalten vorgegangen faoden nicht sogleich gegen ihn gerichtlich durch die zu etuns einer letztwilligen Verfügung, her grschaft Erbe eingesetzt, ein gesetzlicher Erbe von der Eroschaft ausgeschlossen, ein Testamentsvollstrecker ernannt oder eine Verfügung solcher Art aufgehoben ist, dem Fachlatzgerichte. Z; G= 3. burch Erklärung gegenüber krist vam deim Zeitnr. nnen Jahresfrist von dem Zeitpunkte an erfolgen, in dem der Anerlcmats hafe.iste von dem Anfechtungsgrunde Kenntnis Gie Zie Fiark: Bei eventl. späteren Anfragen müssen „ui Sorschriften(am Kopf des Briefkastens vorgeVe Peacerlsesehrtedten Mumn zu. Ihren Fragen; 1.85 jetzt noch erfolgreich wäre, kann auf Grund Ihrer knappen Angaben nicht gesagt werden; kegen, Sie Ihre Verhältnisse dem Zivil=Vorsitzenden der Aushebungskommission dar. Vielleicht erkundigen Sie dem zuständigen Amtmann oder noch aus Hem Sriekeiment lassen Sie am besten zunächst in ahrem Falt enne s.9 Unte geseblicher Kündigung ist verstehen. 2. Ja. sechswöchige zum Quartalschluß au und frischem Wassen. Sie es einmal mit Ammonial tigen arte henstigt. d Militärpaß wird zu dem! M. Aufnahme auf den Schulschiffen des Schulund Nordd. Llonds finden in der Regel nur zungs Leute von 14½—16 Jahren. Für Inhaber des Berechtigungsscheines erhöht sich die Altersgrenze auf Gpmassfums“ Pordd. Lloyd stelt Abturienten eines ein, Die gnetg oder Realgymnasiums bis zum 19. Jahre ein. Die Meldungen beim Nordd. Lloyd sind vom 1. DeFebruar jeden Jahres, die beim Sch.=Sch.= Wienun Sdedmehzt“s(Großh) bis 1. März anzubringen. Redaktion vor erdzus Sie auf der Redaktion vor, auerdings nicht an Sonnabenden. Nr. 120. Fahren Sie ab Bielefeld 5 Uhr 52 Min Sikr s1a pnhamnovex, 7 Uhr 35 Min, ab Hannovet Maäden 3 mgsdeburg 10 Uhr 16 Mirz, al Magdeburg 12 Uhr 18 Min., an Güsten 2 Uhr 15 Min. ab Güsten 3 Uhr 56 Min., an Bernburg 4 Uhr 16 Min. Diese Reise kostet 3. Klasse etwa 10.10 Mk., 4. Klasse(Sie hätten dann einen anderen Zug zu wählen) etwa 6,50 Mk. Schluss des redaktionellen Tells. CIGARETLEN ..urg Noi Internationale Baufachausstellung mit Sonderausstellungen „„„„„ ful Saden und Sölmen Mai bis November Mai bis November 2esie Khase Katente ais de Ktaiche de d. Glaste, sKdanect faislechiante de dengesenlelaeien uach kaeiceisrnen 1cd Die deutsche und ausländische Presse hat schon während der Vorarbeiten der Ausstellung das größte inter tNoch der Eröffnung haben die bedeutendsten Bublzisten sie einer eingchenden Britk gewüreigt, wuir siierenfelgende Zeiiungsstimmen: Die Leipziger Weltausstellung für Bau- und Wohnwesen ist das stolze Dokument unserer wieder wahr gewordenen, festgegründeten, großzügigen, ehrlichen und phantasiereichen neuen Baukultur... Frankfurter Zeitung Ein künstlerischer Geist hat in der Anlage des Ganzen gewaltet. Eine ungeheuere Fülle des menschlichen Wissens, Schaffens und Strebens ist dort angesammelt worden, an dem sich viele Tausende in den nächsten Monaten erfreuen, und von dem aus reiche Anregung und Belehrung ausgehen werden.... Schlesische Zeitung, Breslau .... das große Werk.... Eine Kühnheit, die gerade wir Berliner besonders würdigen und preisen müssen, da wir sie bisher nicht bewiesen haben und wie es scheint, in absehbarer Zeit nicht beweisen werden.... Es verdient die Bezeichnung durch seinen Umfang, durch die Art, wie es mit der Entwicklung der Stadt in Garchung gesetzt ist, durch die Planung der Gesamtanlage und Faie##.###schnisch einvandfreie Ausführung bis in die letste waltassgerst in allen diesen Dingen weit über den sogenannten weltausstellungen, die Städte von gleichem Rang im Ausland verzostaltet haben, und zeigt, wie fruchtbar die Ideen der modernen deutschen Bewegung schon geworden sind.... Berliner Tageblatt diese Ausstellung, über deren feierliche Eröffnung wir berichteten, bietet unendlich viel mehr als trockenen Fachkram, der die Allgemeinheit wenig interessieren könnte; die gibt eine völlige Ausschöpfung des Begriffes Baufach und verfolgt ihn in seinen Ausstrahlungen bis in fast alle anderen Kulturgebiete. Tägl. Rundschau Leipzig hat den Beweis geliefert, daß es auf dem Gebiete des Weltausstellungswesens mit jeder europäischen Großstadt in die Schranken treten kann.... und weiter.... Eins aber steht fest: Die 1BA wird in der Geschichte des modernen Ausstellungswesens als eine Musterleistung gebührend gefeiert werden, und die Besucher, die aus allen Gegenden der Welt nach der alten Pleißestadt zu pilgern beginnen, werden die Reise nicht zu bereuen haben... Köln. Zeitung Es mag ausdrücklich nochmals hervorgehoben sein, daß die Internationale Baufach-Ausstellung, zwar aus der Praxis für die Praxis geboren, doch eine reiche Fülle anschaulicher Unterweisung und belehrende Aufklärung umfaßt, die auch für die Allgemeinheit von größter Bedeutung ist....... Neue Preußische Kreuzzeitung Gerade diese Vielseitigkeit darf als ein besonderer Vorzug der 18A bezeichnet werden. Nicht für den Fachmann und nicht für den Einzelnen ist sie bestimmt, sondern für jeden, der nicht verständnislos dahiniebt, sondern der seine nächste Umwelt begreifen möchte, um sie zu verschönern...... Kieler Zeitung Ein Werk geht seiner Vollendung entgegen, daß eine„Kulturtat“ genannt zu werden verdient. Ein Werk, dessen außerordentliche Bedeutung für das gesamte Bau- und Wohnwesen der Gegenwart und Zukunft sich einstweilen noch gar nicht übersehen läßt, dem jedoch Autoritäten von Rang und Ruf im In- und Ausland schon jetzt, noch fast ein Vierteljahr vor der offiziellen Eröffnung, einen vollen Erfolg voraussagen....... Hannoverscher Anzeiger Allem Anschein nach wird die heute eröffnete Internationale Baufach-Ausstellung in nichts hinter der Hygiene-Ausstellung in Dresden zurückstehen, umsomehr, da ja das Bauwesen im allerengsten Zusammenhang mit der menschlichen Kultur steht, und fast in alle Zweige des menschlichen Lebens eingreift, sodaß auch der Laie des Interessanten und Belehrenden soviel findet, daß er gern der Ausstellungs- und Feststadt Leipzig einen Besuch abstatten d...... Die Post, Berlin Wenn die Internationale Baufach-Ausstellung vor den Toren Leipzigs auf den Orundlagen und Erfahrungen der Dresdner Hygiene-Ausstellung aufgebaut ist, so ist das ein erfreulicher Beweis für die Abkehr von der wachsenden Planlosigkeit der Weltausstellungen der letzten Jahre. Vor allem wird auch der Besucher in der glücklichen Lage sein, bereichert und belehrt von ihr nach Hause zu gehen. Dresdener Anzeiger der für den Postverke Umgegend von Biele Be beachten! 9# chaften usw. geyören Zusam: weil kein Reiben und Bürsten, nur einmaliges ½—½stündiges Kochen, sorgfältiges Ausepdllen und die Wäsche ist fertig. Eriordert keine anderen Waschzusätze an Seile, Seilenpulver etceda diese die selbsttätige Wirkung von Persil aur beeinträchtigen und dessen Gebrauch unnütz verteuern. beSSELDORF AT T Henkel’s Bleich-Soda. Ortschaft, Gehöft, HENKEL& Ce Altenschildesche oder (oder auch Sudbra 29 bis 34, 38 bis 4 78. 81, 84, 85. 89 116, 118, 119, 121, 134, 135, 137, 139, 146, 147, 153, 156, 171, 181, 182, 184, 201, 203, 204, 207, Altenschildesche oder B (oder auch Sudbrack 87, 45. 46, 47, 67, 1 Altenschildesche oder B (oder auch Sudbrat Arbeiterheim Asyl Ummeln Bauersch. Schildesche( Brandsbusch Brock Brockmannshof Brodhage, Nieder= unt Bültmannshof Centralfeld Eggestraße Nr. 2, 4, 4 8c, 15, 16 Eggetal Nr. 1, 2, 2a, 8. 9 bis 14, 156, 15 Eggetal, die übrigen# Einschlingen Eldrede Ellerbrock Elpke Freudental Friedrich=Wilhelmsblei Gellershagen Nr. 17, 5 92, 94, 95, 99, 102 Gellershagen Nr. 3. 31 37. 39, 41, 42, 45, 5 Gellershagen, die übri Graferheide Große Heide Habichtshöhe Hamfeld Heepen Nr. 61°), 64(C Zespen, die übrigen R. beimchen Pingstrug Hoberge Nr. 5 Hoberge Nr. 4, 8, 10 Hoberge, die übrigen N Horstheide, soweit sie z Theesen gehört, alst 39, 41, 43, 84, 87, 108, 110, 115, 117, 132, 133, 134 Horstheide Bahnhof Horstheide, die übrigen? Hünenburg Jägerkrug Kantensiek Kleine Heide Kupferhammer Lauckshof Mädchenasyl Mauseteich Meier zu Bentrup "" Borgsen „„ Ehlentrup "" Hartlage "„ Heepen „.„ Ummeln Milse*) Obersteinhagen 97, 97a, Pottenau Quelle, Nieder= und ObQuellenhof Quellental Ravensberger Bleiche Rennplatz Rettungshaus Rosenberg Rußheide Schelpmilse Schildbof, Schloßhof Schöne Aussicht Senne I Nr. 7, 10, 11, 14 26. 145, 4144,1 " 239, 241, 242, 243, 24 Senne I Nr. 1 bis 5. 19, 62, 85. 86. 87, 95, 96 bis 114, 116 bis 122. 136. 139, 147, 156, 1 „ 199, 203, 208, 227, 25 Senne I Nr. 8. 9, 21, 24 45. 60, 61. 66 bis 69 C 140 a, 143, 158, 160 „ 214, 225, 231, 233, 24 Senne 1 Nr. 6, 12, 13, 28. 29, 31, 32, 57, 3 bis 59. 63. 64, 65, 70 98, 102, 123, 124, 11 138, 141, 142, 144, 159, 162 bis 173, 175 bis 188. 190 bis 193, 1 204 bis 207, 209 bis 226, 228, 230, 232, 23 „ 251, 254, 255, 256, 25 senne II Nr. 76 enne 11 Nr. 4, 68 Senne II Nr. 2, 5, 20, 93, 97, 103, 109, 11 Senne 11 die übrigen Nu Sennefriedhof Siekernbrock Sieker 1, II und III Spiegelsberge Spinnerei Vorwärts und " Nr. 9 bis 19 Spinnereihäuser Nr. 2 bi Stadtheide Steinhagen bezw. 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Schöne Aussicht 11, 14, 16, 35, 84, 88. 89, 326. 345. J57. 174, 183, 189, 234, 236, 259, 241, 242, 243, 244, 245 Segge„Nr. 1 bis 5, 19, 23, 30, 33, 34, 40, rs 89, 86. St, 95, 96, 97, 99, 100, 103 bis 114, 110 bis 122, 127 bis 132, 134, 136, 139, 147, 156, 161, 194, 196, 198, 199, 203, 208, 227, 250 Senne I Nr. 8. 9, 21, 24 bis 27, 36, 41, 44, 4o, 60, 61. 66 bis 69, 94, 101, 115, 140, 140 a, 143, 158, 160, 181, 195, 213, „ 214, 225, 231, 233, 240, 246, 247. Senne 1 Nr. 6, 12, 13, 15, 17, 18, 20, 22, 28. 29, 31, 32, 37, 38, 39, 42, 43, 46 bis 59, 63, 64, 65, 70 bis 83, 90 bis 93. 98, 102, 123, 124, 125, 133, 135, 137, 150 163 142, 144, 146, 148 bis 155, 188 bis 173, 175 bis 180, 182, 184 bis 188, 190 bis 193, 197, 200, 201, 202. 204 bis 207, 209 bis 212, 215 bis 224. 226, 228, 230, 232, 235, 237, 238, 248. „ 251, 254, 255, 256, 257 Senne II Nr. 76 Tenne 11 Nr. 4, 68 Sezge##. Nr. 2, 5, 20, 38, 62, 66, 86, 90, 93, 91, 103, 109, 110, 114 Senne II die übrigen Nummern Sennefriedhof Siekernbrock Sieker I, II und III Spiegelsberge Spinnerei Vorwärts und Spinnereihäuser Nr. 9 bis 19 Spinnereihäuser Nr. 2 bis 8 und 25 Stabtheide Steinhagen bezw. Obersteinhagen Nr. 97, 97 a und 157 Steinhagen, die übrigen Nummern 1Obrack, Apfelstraße 130 und 119, sowie Feachen Fo ße. Amselstraße, SchwalbenGal##elefeiderstraße, Hamfeld und am Rerrungshaus Sühhr“ die übrigen Straßen Eezweltfeld. Teuroburgerwald=Sanatorium Theesen Uerentrup 61. 83. 100. 3250 17. 36, 37, 42. 47. 58. Balssannsbof Waldsn Boiskafte“ Waldhallte Walde* Wulbquelle Zweischlingen Schildesche Brake(Westf.) Bielefeld Bielefeld Brackwede Bielefeld Brackwede Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld Brackwede Brackwede Bielefeld Brackwede Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld Brackwede Schildesche Dornberg(Westf.) Bielefeld Schildesche se Semertangen Siehe auch Sudbr. wegen des Strabe bezeichnungen. Siehe unt. Heepen 61 u. 64. Schildesch. Bielefeld Schildesche Bielefeld Heepen Brackwede Bielefeld Schildesche Bielefeld Steinhagen(Westf.) Dornderg(Westf.) Relockolter Reisetaschen Reisenecessaires Damentaschen Aktenmappen Brieftaschen Zigarrenetuis Rucksäcke Sotat=Kusvorkau, — wegen Vermietung des Ladens.— *) Der Hof des Meier zu Heepen hat auch die Nr. 61, wird aber von Deapee Aaltenlt. Klerdegeschlrre Stalldecken Sommerdecken Peitschen Putzgeschirre Lederlack Ecke Bahnhof- u. Arndtstrasse Eing.:-Seite Arndtstrasse Preismedaillen KikeinliEkace. Aktien- Gesellschaft Leipzig-Sellerhausen Größte Fabrik Europas für Sägemaschinen und Holzbearbeitungsmaschinen Ueber 250000 Maschinen geliefert. Ingesieurbureau und Maschinenlager 4684 Schllbesche Schildesche söllenbeck Brackwede Zielefeld bethel bei Bielefeld Schildesche Brackwede Bielefeld Frackwede Brackwede Brackwede Brackwede Bielefeld Vielefeld Heepen Brackwede Brake(Westf.) Brackwede Bielefeld Brackwede Bethel bei Bielefeld Steinhagen(Westf.) 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Aus Kairo melden die„Daily News“ eine genartige Geschichte, die einem Deutschen name Pertoien einem Vertreter der Berliner Setzmasch ### am Sonntag passiert sein soll. Ludio halt sich in Kairo auf, um die Aufstellung von M schinen. für die„Egyptian Mail“ zu beaufsichtige sul mit ägnptischendsche Ro durchsichtes sein Ger Voltzisten in sein Hotelzimme den Schlüns ach, schloß das Zimner ab ur eberfall“ besu ein. Als Ludwig von de hörte, wandte er sich an den deutsche Konsul, der von seinem russischen Kollegen d Herergssgeg a sels verlangte, was auch e### Inzwischen war das Hotelzimm üoer vouständig überflutet, da die Durchsuchur derart., STndlich gewesen war, daß dabei der Wa serhahn von der Wascheinrichtung abgerissen worde ter vor dem Dorfe Alcocer Die Natserin und die Gummibälle. #. Aus Homburg vor der Höhe wird der Tägl. wiunoschau geschrieden: Als die Kaiserin Mittwoch mittag vom Kaiser Wilhelm=Bad nach dem Schloß halten und machle gor einem Spielwvarengeschäft shre Enteldiz ort, Einkäuse, vermutlich für Andmische die demnachst hier eintreffen sollen. Inzwischen versammelten sich zahlreiche Kurgäste und Einwohner, darunter viele Kinder, um de stese rse sch' von hohe Frau die Kinder gewahrte, mmgang von dem Besitzer des Geschäfts einige Gummtoaue geben und verteilte sie, Weil sich ihr aber immer mehr Kinderhände bittend entgegenstreckten, forderte sie den ganzen Porrat, der zur Hand war, und beglückte damit die hocherfreuten eltet habeg Hochrusen der Umstehenden begleiter, fuht die Kaiserin davon. — Eine goldene Uhr für den millionsten Besucher. In der Zeit vom Donnerstag bis Sonnabend dieser„Woche ist zu erwarten, daß der millionste Besucher die Weltausstellung für Bauen und Wohnen in Leipzig passieren wird. Die Ausstellungsleitung hat beschlossen, diesen Besucher durch Stiftung einer goldenen Taschenuhr besonders zu ehren. Da nun vier Eingänge zur Ausstellung bestehen, ist mit Bestimmtheit nicht festzustellen, welcher Besucher nun in der Tat der Glückliche ist. Es ist daher mit behördlicher Genehmigung beschlossen worden, den Prämienempfänger durch das Los zu bestimmen. An dem Tage, an dem die erste Milien ben werden wird, erhält jeder Besucher, der eine Einlaßtarte lost, einen besonderen Schein, aus dem zweimal ein und dieselbe Zahl gedruckt steht. wie eine Hälfte der Karte wird vom Kontrolleur Poung senten sotort in Stiommen. Gagen ut cte. Bäder, Sommerfrischen, Ausflugsorte, Lallatorien, Pensionate, Hôtels usw. War Remlands Ziehung am 16. Juli— durch d. Kgl. Lotterie-Direkt. Berlin a P um # grösstes mecklenburgisches Ostseebad irgäste. Bequemste Reiseverbindung. Ab Berlin und Kovenhagen 6 Std. Billige Tagesrückfahrkarten zach Däugmark(Bahntrajekt 2 Std.) 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Denn nir eine Tagung des Vorlegung des§ neue Rechnungsjal Allerdings hat sich hange zwischen de den wirtschaftlichen preußische Etat vo sen und Ergebnis waltungen widersp beneinander des T bringung des Etat den Praxis heraus lich darf das Ge mäßige nicht so si folgedessen das teilig beeinflußt w Die Rücksicht heit verlangt aber tige Inangriffnahm derung derjenigen auch ohne ein Nel Etatsberatung in den können. Das dem Ressort des angehörigen Vorlag entwurf, dem Parz schereigesetz. Alle der Staatsregierun, wäre nicht abzusehl gen Verhandlungen, dürften, ohne genü der Session hinaus denen das Abgeord beratung überlastet daß große Parteien diger Inangriffnahn Reichsregierung eini Aus den gleic auch, mit den gesetz seit langen Monate zur Vorbereitung d schäftigt haben, das frühzeitig zu befasse es sich dabei handel verwaltungsgesetz, b und den Instanzenz munalabgabengesetz, nisation der Bezirk die Reorganisation tung in der Bezirkshwerlich die im In schende Förderunge voll beschäftigtes, du in Anspruch genomm antritt. Auch sonst lagen in Aussicht, d tige Behandlung in wurde. Nach alledem ist dem Landtag in ein gegeben werden wir des ungewöhnlich um Arbeitspensums, das zu nehmen und vor jum Kommissionssta wird aber das 9 Fülle und Bedeutun, dann in der Lage Vorlagen, insbesonde sliktsstoff in sich ber die Zeit und Kraft nehmen würden, im nicht mehr gemacht: Die Regierung in Die„Nord Presse hat die vorlagen noch Volksztg.“ mach „Deutschen Tag maßgebensten Vorbesprechunger ßen, daß sie einer beliebigen zialdemokraten haben würden, gung erzielt wo „Kreuzztg.“ folg Angaben zutreff Quelle doch die Ausstellunge schwächlicher chen mußten, ni ganze Maß ihr nen. Sie sah de lanzlers von vo demg Zorlage al bemotratie zum ganzen Geletzgen