1933 Nr. 538— 105. Jahrgang Wochentäglich 2 Ausgaben Donnerstag, 16. Novbr. 1933 Dortmunder Zeitung Einzelnummer 10.=Pfennig Halbmonatl. Bezugspreis(einschl. Trägerlohn, .80.=M. in Dortmund und in den Nachbarstädten wöch 12 mal zugestellt, in ländl. Bezirken.40.=D woch. 7 mal zugestellt. Dostabonnement wöchentl. 7 ma zugestellt, einschl. SS.=Pfg. Postzeitungsgebühre u. 42.=Pfa Bestellgeld. Gesamtprets.92.=M Morgen=Ausgabe B einschl. Sonntags=Ausgabe ohne Abend= Ausgabe wöchentlich 58.=Pfennig. Fallwir in der Herausgabe oder Zustellung der Zeitung gehindert sind, hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung des Blattes od. auf Rückzahlung des Bezugopreises Erfüllungsort Dortmund. Unzeigenpreis: 1 mm hoch und 25 mm breit 18 Pfg., private Familienanzeigen, kleine Anzeigen veir. Wohnung, Hauspersonal, Stellengesuche u. private Gele genheits=Anz. der sosortiger Bezahl. 10 Pfg. netto, Reklamen 1 min hoch und 75 mm breit 80 Pfg. 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Die amt= densgeist entsprechen würde. Zum Schluß hebt das Mitteilung über den Begilu einer deutsch=polni[Regierungsblatt noch hervor, daß dadurch die schen Aussprache bedeutet an soch keine Überraschung stehenden polnischen Bindungen und Verträge mit urde vom Mi. I mehr. Der Reichskanzler hat schon in seiner großen deren Staaten in keiner Weise berührt würden.„Durch 16. von Oher= Rede, am. 17. Ma und zuletzt noch am 10. Novembersdie Richtangriffserklärung wird die bisherige inter interstellt. DerI ausführlich darauf hingewiesen, daß Deutschland auch nationale Politik Polens nur ergänzt, aber in nichts ein Sohn des1 zu einer Verständigung mit Polen bereitjabgeändert.“ In ähnlicher Weise wird der Empfana Generals und sei. nur daß die Valen bisher sich sehr zurückgehalten beim Reichskanzler auch von der übrigen Regierun eine Persön=A haben. Darin ist offenbar jetzt eine Anderung einge=spresse kommentiert, was auf ein einheitliches Vorm Aufbau desI treten. Man wird annehmen dürsen, daß die Voraus=gehen hinweist. Die Oppositionspresse beschränkt sich eleistet hat. Er1 setzungen für Verhandlungen geschaffen worden sind zunächst auf Hervorhebung der Tatsache selbst Reigung nach in der Richtung eines Vertrages, der ciwa auf der: Tutsüche 16t9 dnis und Hin=A Linie eines Nichtangriffspaktes zu suchen wäre. den einzelnen 1 wieweit sich daraus eine Entspannung in den Beziemaßgebenden hungen zwischen Berlin und Warschau ergibt, bleibt abzuwarten. Die Polen wissen, daß Deutschland alle „Obersten Be=A Möglichkeiten zu einer friedlichen Verständigung aus∆ zunutzen bereit ist. Es liegt also hauptsächlich bei Führer sowie l ihnen, ob und in welchem Umfang sie davon Gebrauch r. W. Bresges=A machen wollen, denn die deutsch=polnischen ithurm, Grafk Gespräche haben natürlich im Augenblick auch als Mit=s eineerhöhte europäische Bedeutung. Das ustav mau als# ergibt sich schon aus der Nervosität, die in Union=Clubs.1 Frankreich auf Grund des deutschen Comlitglieder der und Rennen“ srat Litzmann berre beEine englische Stimme TUI London, 16. Nov. Über die Geschichte der deut schen Außenpolitik brings der diplomatische Mitarbei ter der„Morningpost“ einen längeren Artikel. Larin heißt es u.., eine der wichtigsten Bedingungen für eine deutsch=französische Annäherung sei, daß Frankreich als Gegenleistung für eine Garantie des gegenwärtigen Zustandes an den deutschen Westaren zen sich jeglichen Verhandlungen indifferent gegenüber verhalten solle, die Deutschland mit Polen und der Tschechoslowakei zu eröffnen gedenke. Insbeso dere solle man Deutschland freie Hand geben, auf dem Wege der friedlichen Mittel die bestmögliche Lösung der Korridor= und OberschlesienFrage zu erhalten. Man betrachte diese Fragen in Berlin nicht als unlösbar, vorausgesetzt, daß die weils beteiligten hauptsächlichsten Mächte allein lassen werden, das hieße also, daß Polen nicht einem Widerstand seitens Frankreichs ermutigt werde Polen könne vielleicht zu einer Aufgabe des Korridors bewogen werden, wenn man ihm dafür Freihäfen in Danzig und Gdin gen oder in Litauen sowie Eisenbahndurchgangsmög lichkeiten durch Ostpreußen und eine Internationalisie rung der Weichsel zugestehen würde. Die Ziele Deutschlands schlössen weiterhin den Auschluß Oesterreichs und seinen Kolonialbesitz in sich ein, sowie wirtschaftlichen Einfluß in Mitteleuropa. Die üstungsgleichheit bleibe dabei natürlich eine unabänderliche Bedingung. muniqués entstanden ist. Die Franzosen seh Schrecken, daß Polen zum ersten Male Ver en mit suche macht, aus der Rolle eines französischen Izu der Berliner Philharmonie sand mit einer feierlichen Veranstaltung die Eröffnung der Reichstur ammer stau. Unser Bild von der Feier zeigt einige der Gäste(erste Reihe, von links): Reichsjustizminister Gürtner. Reichsverkehrsminister Freiherr Eltz von Rübenach, Reichs wirtschaftsminister Schmitt, Reichsarbeitsminister Seldte, Reichsinnenminister Frick, Minister prasident Göring, Vizekanzler von Papen, Reichskanzler Hitler, Reichsminister für Pro paganda und Volksauf klärung Dr. Goebbels.— gierungsA. BrümVasallenstaates herauszukommen. Des halb ist schleunigst die ganze Pariser Presse mobil gemacht worden, um quer zu „—„ schießen und den Polen zu zeigen, wie wenig sie hließlich sämt# eigentlich von Deutschland zu erwarten haben. Ein hsverband für sehr durchsichtiges Manöver, das aber doch vielleicht luts vertreten ersten Behörde m= und Kaltensetzt: taatsrat Litzeister G. Rau, ndt, Freiher: te-Voigtsdorf, alle. rner vie Oberlandjege1 in den nationalistischen Kreisen Polens, die gegen alles, was von Pilsudski kommt, starke Hemmungen zeigen, nicht ohne Echo bleibt. Jedenfalls dürften die Widerstände, die auf dem Wege eines deutsch=polnischen Ausgleichs liegen, nicht unterschätzt werden. Es wird großer Ruhe auf beiden Seiten bedürfen, um zu einem Ergebnis zu kommen, wobei das entscheiEngland und die Abrüstungsfrage dende Moment darin liegt, ob Polen tatsächlich entschlossen ist, sich von dem ämtlichen Ge=Afranzösischen Gängelband loszulöse ten von Pfer-Aundeigene Politik zu treiben. Daß eine ge söchstmöglichen Awisse Neigung dazu vorhanden ist, läßt sich immerhi Rückkehr zum unversälschten Macdonald=Plan? IUI London, 16. Nov. Das englische Kabinett hielt am Mittwochabeno eine zweite längere Sitzung im Unterhaus ab, in der es sich wiederum mit der Ab rüstungsfrage beschäftigte. Die Berichte der Londoner Presse über die Sitzung des Kabinetts sind nicht ganz einheitlich. Die„Times“ berichtet, der englische Außenminister Simon habe seinen Ministerkollegen einen langen Bericht vorgelegt Danach solle jede mögliche Anstrengung gemacht werden, den ursprünglichen englischen Abrüstungsentwurf wieder in den Vor otsdam, in Frankfurt(Oder), in Breslau, in Maadebura. in Weimar, in Hannover und in Nürnberg. Die Oberkriegsgerichte(zweite Instanz) befinden sich nur bei den Gruppenkommandos, und zwar in Berlin und in Kassel. Auch hierfür sind Zweigstellen vorgesehen in Königsberg Die Bahn zu Verhandlungen ist frei daraus schließen, daß die Initiative zu diesen neue TU Berlin, 16. Nov. Zu dem Besuch des polnischen Gesandten beim Reichskanzler am Mittwoch ist darauf hinzuweisen, daß bereits vor zwei Monaten der da malige polnische Gesandte den deutschen Reichskanzler aufsuchte und daß bereits damals vereinbart wurde, alle Anstrengungen zu machen, um die deutsch=polni schen Beziehungen in ein normales Gleis zu bringen. Es handelt sich also jetzt um den zweiten Akt dieser Verhandlungen. Es ist erfreulich, daß bereits ein gewisses greisbares Ergebnis erzielt worden ist. Es können jetzt auf Grund der gestrigen Besprechungen vor allem zunächst die Minderheitenfragen, die verschiedenen oberschlesischen Probleme und die wirtschaftlichen Fragen behandelt werden. erhandlungen nicht in Berlin gelegen hat. bandes Französische Pressestimmen ile ReitsportGeneral von n Beratungen um ein, aber erörtert. So— die einzelnen Aüberraschung mischt sich eine unverkennbare nnschaftswett- VErbitterung, die klar aus den Versuchen hervorgeht, die Tragweite der deutsch=polnischen Erklärung und in IUI Paris, 16. November. Die deutsch=polnische Ge München. waltverzichtserklärung, die am Mittwoch amtlich be kanntgegeben wurde, hat sehr überrascht. In diese Der Berufsbeamte im neuen Reich dergrund zu bringen. Im„Daily Telegraph“ wird ausgeführt, daß die Entscheidung der italienischen Regierung, nur noch als ein Beobachter die Ereignisse in Geuf zu verfolgen, eine neue Verwicklung darstelle, die nach der Auffassung der englischen Minister die Schwierigkeiten des Problems weiter erhöhe. Allgemein sei der Auffassung des Ministerpräsidenten Macdonald und des Außenministers Simon zugestimmt worden, daß man irgendwelche Mittel und Wege„ur Beendiaung des gegenwärtigen Stillstandes finden müsse. Die Gerüchte über einen beabsichtigten Rücktritt Sir John Simons seien in Regierungskreisen energisch demen tiert worden. Macdonald und Simon hätten den Wunsch, daß weitere Versuche unternommen werden sollten, um auch Deutschland wieder in die neuen Verhandlungen hineinzuziehen. Man neige der Ansicht zu, daß Deutschlano Zugeständnisse ge macht werden müßten. Unter den Ministern, so berichtet die„Morning= post“, habe die Ansicht vorgeherrscht, man solle Deutschland zu verstehen geben, daß Englands Aner kennung der Eleichberechtigungsforderung ehrlich ge meint war. Die Ansicht gewisser Minister, insbesondere Simons, daß keine Schritte ergriffen werden sollten, die Besorgnisse in Frankreich erregen könnten, wurde überstimmt. en“ auf einer ig festgesetzten die Chancen gleichen. Von###einem langen Kommentar des Warschauer Vertreters nmende Jahr##der halbamtlichen französischen Nachrichtenagentur I bis 6. Mai KHavas hervor, in dem es u. a. heißt, daß die Nach bis 15. Juli##richt von der gegenseitigen Nichtangriffserklärung in 90. September 1 Varschau während eines Luftangriffmanövers bekannt ober in Genf,###geworden sei. Es sei möglich, daß es sich nicht um ein 23. November A zufälliges Zusammentreffen handele, sondern um zweitklassig, wer noch nicht der Partei angehört uu schmälern und Zweifel Reichsregierung zu setzen. Dieser Versuch geht aus in die Aufrichtigkeit der ')Z Berlin, 16. Novetber. Wie das BD3=Büro meldet, hielt der Führer der Deutschen Beamtenschaft, Reichstagsabgeordneter Hermann Neef. in der Verwaltungsakademie einen beheutenden Vortrag über „Der Berufsbeamte im neuen Reich". Neef führte u. a. aus, der neue Reichstag werde über eine in der Versassung von Weimar vorgeschriebene qualifizierte Mehrheit verfügen, die auch ein neues Verfassungswerk schaffen kann. Es wäre durchaus möglich gewesen, daß man ohne diese Reichstagswahl an sich politisch ausgekommen wäre, daß man durch ein einziges Dekret des Führers eventuell die Länder aufgelöst hätte und dadurch zu einem deutschen Einheitsstaat gekommen wäre Psychologisch richtig und politisch klüger sei es aber so. Es seien Gesetze zu warten, die der Weltanschauung der heutigen Führung, aber auch des ganzen Volkes entsprächen. Der Beamte werde als ausführendes Organ des Staates immer das Verständnis für den Nationalsozialismus brauchen, um zum Verständnis der Gesetze zu kommen. So wie früher jemand, der in Bayern Beamtet werden wollte, die bayerische Staatsangehörigkeit besitzen mußte, werde im zukünftigen Staat ein Beamter nachweisen müssen, daß er Nationalsozialist ist, weil man befürchten muß, daß er andernfalls nicht in genügender Weise den nationalsozialistischen Staat repräsentieren könne. Für die heute amtierende Beamtenschaft müsse wenigstens gefordert werden, daß sie bereit sei, den nationalsozialistischen Geist aufzunehmen. Wenn der Einwand erhoben werde, daß die Partei zurzeit geschlossen ist, dann sei zu erklären, daß nationalsozialistisch sein vollkommen unabhängig Das deutsch=polnische Zollprovisorium verlängert eine gewollte Begegnung. serner fragen, was die Reichsregierung überhaupt Polen anbieten könne, ob sie ihm den Korridor garantiere und feierlich erkläre, daß sie endgüktig auf die Man müsse sich TU Warschau, 16. Nov. Am Donnerstagvormittag wurde das deutsch=polnische Zollprovisorium das. 15. November erloschen ist, neuerdings bis zum 30. November verlängert. Bekanntlich hat sich die vol nische Regierung hierin verpflichtet, bis zu diesem Zeitpunkt nicht die höhere Spalte 1, sondern die nie drigere Spalte 2 seines neuen Zolltarifes deutschen Waren gegenüber anzuwenden. TU Warschau, 16. Nov. Der deutsche Gesandte von Moltke wurde am Mittwoch vom Handelsminister Zarzycki zu einer längeren Besprechung empfangen. Diese Unterhaltung steht ebenso wie die kürzliche Konferenz mit Außenminister Beck mit der Fort setzung der seit mehreren Tagen deutsch=polnischen Wirtschaftsverhand sammenhang. an 2. ilicar, erner: Am Herzen deutsche Stadt Danzig verzichte. Man müsse Tomate, Feu#sich ferner fragen, ob Deutschland Polen den unangeLeaf, Chry=##sochtenen Besitz Oberschlesiens garantiere. Die deut##schen Vorschläge würden in Warschau sicherlich mit het), 2. Mar= Vorsicht geprüft werden. Der Vertreter der Agentur 27, 24, 19:10.####behauptet, die Auffassung gewisser polnischer Kreise , Hot Dog.#wiederzugeben, indem er erklärt. daß.„die Reichstegierung in erster Linie die Absicht verfolgt, die friedliche Volitik Deutschlands vor den Augen der Welt darzulegen und die gemeinsame Front zu zerstören, die zwischen Frankreich, Polen und der Kleinen Entente gebildet wurde. Die polnische Re(Chauffour),##erung werde sicherlich prüfen, ob eine Garantie die d Bey. Gefahren von Verhandlungen zu zweien aufwiege. daes), 2. Le###ie werde sich ferner fragen müssen; ob die ReichsPlatz 30, 35. :10. er(Tremeau), 10, Platz 13. I, Old Glory, unterbrochenen dlungen im Zu „Daily Mail“ sagt, in politischen Kreisen be stehe die Ansicht, daß eine gewisse Verantwortung jur den Austritt Deutschlands auf den Schultern des englischen Außen ministeriums ruhe. Es sei deshalb im Kabinett zu einer recht offenen Aussprache getommen, die dazu geführt habe, daß man wieder auf den Standpunkt zurückgehen wolle, der nach der Einbringung des englischen Abrüstungsplanes bestanden habe, um da durch Deutschland wieder an den Verhandlungstisch zu bringen. Hierin liege eine stillschweigende Kritik an dem Verhalten Sir John Die Gewährung von Reichsbaudarlehen ##legierung nicht nur Zeit gewinnen wolle, ob das Ab peed, Craco=##kommen, das man ihr anbiete, nicht nur provisorisch ##lei und ob Polen seine Politik auf Fragen einstellen sonaventure),##könne, die vielleicht nur die nächste Zukunft betreffen Der Berliner Sonderberichterstatter des„Petit Parisien“ versucht ebenfalls die Lage zu verwischen und die friedlichen Absichten der Reichsregiefung in Zweifel zu stellen. Reichskanzler Adolf Hitler habe sichsrlich gewußt, daß eine Forderung auf Wiederaufrüstung Deutschlands besonders polnischerseits auf energischen Widerstand stoßen würde. Durch das Leutsch=polnische Abkommen habe er mit einem Schlage den polnischen Widerstand brechen und die sanzösischen Befürchtungen auf einen Konflikt im Osten beseitigen wollen. Es sei möglich, daß Hitler in dieser Politik fortfahre und ähnliche Abkommen mit W Berlin, 16. Nov. Das Reich fördert bekanntlich den Eigenheimbau durch Gewährung von sogenann ten Reichsbaudarlehen. Diese Reichsbaudarlehen kön nen Baulustige erhalten, wenn sie über Eigenkapital in Höhe von 30% des Bau= und Bodenwertes ver fügen. Sofern der Bewerber bereits eine schulden freie Parzelle besitzt, wird der Wert dieses Grund stücks auf das Eigenkapital angerechnet. Anträge auf Reichsbaudarlehen, die zu günstigen Bedingungen gegeben werden und als erste oder zweite Hypothek einzutragen sind, müßten an die von den Ländern bestimmten Stellen gerichtet werden. In Betracht kommen hierfür in erster Linie die Gemeindevorstände und die Landratsämter. Um die Bautätigkeit auch im Winter möglichst aufrechtzuerhalten, hat der Reichs arbeitsminister dieser Tage in einem Runderlaß die beschleunigte Bearbeitung aller Anträge auf Reichsbaudarlehen und eine großzügige Auflegung der Bestimmung angeordnet. 13:10, Platz inello. sei von . o n i r g e n d w e l c h e n Parteiabzeichen und daß es nur durch die Tat bewiesen werden könne. Schon 1930 habe der Nationalsozialismus sechs Millionen Stimmen gehabt, von denen nur 8 Prozent der Partei angehörten. Es seien nicht zweitklassige Menschen, die heute noch nicht der Partei angehören. Der Redner schilderte dann die Bedeutung der alten Kämpfer und fügte hinzu, der heutige Zustand Deutschlands sei noch keineswegs als die Verwirklichung des Dritten Reiches zu betrachten. Wir haben, so sagte er, heute einen nationalsozialistisch regierten Staat, weiter nichts. Damit ist aber nur die Voraussetzung für das Dritte Reich geschaffen. Renn= Simons. t einer Reihe nnkreise mit erbunden hat es sich eine deutsche leitung des insports vordem neuen haben eine der geliefert, ganzen AufEngland, ausführliche den diesmal heinung geührlich und Auch der Bildern und enfalls das rakteristische mentlich in ind auslänen den Ininen ebenso hmännischen senden Text ht. HerausMagazin= ig Porto. Diese Ansicht wird auch in der liberalen„News Chronicle“ ausgesprochen. Während der Kabinetts sitzung, so sagt dieses Blatt, sei der Vorschlag gemacht worden, daß Macdonald in Begleitung von Simon in den nächsten Tagen nach Genf fahren solle, um eine letzte Anstrengung zur Rettung der Ab rüstungskonferenz zu machen. Es bestehe die Möglichkeit, daß das Kavinett sich wieder auf den ur sprünglichen englischen Plan zurückorientieren werde, und zwar geschehe dies unter dem Druck Macdonalds, oer Presse und der öffentlichen Meinung. Sehr sar kastisch behandelt der oppositionelle„Dailyverald“ die Vorgänge in der Kabinettssitzung. In der Kabinettssitzung seien allerhand Meinungsverschiedenheiten aufgetaucht. Macdonald habe den Gedanken einer Viermächte=Konferenz in London gemacht, auf der er den Vorsitz führen wolle, habe aber nicht die Unterstützung der anderen Minister gesunden. Er hänge aber noch an dem Gedanken einer Konferenz in Rom, was vielleicht für die Deutschen annehmbar sein werde. anderen Deutschland benachbarten Ländern, insbeson mit der Tschechoslowakei, abschließe. Größtes Aufsehen in Polen U Warschau, 16. November. Die amtliche Verlaut garung über den Empfang des polnischen Gesandten Lipski beim Reichskanzler hat hier größtes Auf ehen erregt. In einem Kommentar weist das maß sebendste Regierungsblaft„Gazeta Polska" dar Lus hin, daß der Ernst dieses Aktes vor allen Dingen barin bestehe, daß die Weltmeinung in den Beziehunsen zwischen Deutschland und Polen einen„empfind iichen Punkt; zu erblicken pflege. von wo aus unekwünschte Verwicklungen herrühren könnten. Die Zichtangriffserklärung sei eine feierliche Versscherung beider Staaten, daß sie derartige Verwicklungen in keinem Falle herbeiführen werden Ler Verzicht auf den Angriff zwischen Nachbarn sei 's ein Akt von großer Bedeutung. Man könne festgellen, daß eine der Hauptlücken von Hamburg entläßt 150 Schutzhäftlinge Von Menschenfressern verzehrt? en W Hamburg, 16. November. Mit Rücksicht auf das Ergebnis der Reichstagswahl und Volksabstimmung das die Geschlossenheit des deutschen Volkes in so überwältigender Weise bekundet hat, hat der Senat im Einvernehmen mit dem Reichsstatthalter angeordnet, daß 150 Schutzhäftlinge, deren Gesamtverhalten dieses zuläßt, unverzüglich aus der Haft entlassen werden. TU Paris, 16. Nov. „.— Nov. Das„Petit Journal“ läßt sich, aus. Dakar meiven, daß zwei französische Militärflieger, die Ende Juni d. J. während eines Tornados über Dakar abgetrieben wurden und in Portugiesisch Guinea notlanden mußten, von dort hausenden Kannibalen ermordet und verehrt worden seien. Eine genaue Untersuchung, die von einem französischen Offizter gemeinsam mit den portugiesischen Behörden in der Gegend von Su zannah an der Mündung des Rio Oachao durchge führt wurde, soll einwandfrei ergeben haben, daß die! ENB Berlin, 16. November. Zu der Wiedereinfühbeiden Flieger noch lebten, als sie in der sumpfigenrung der Militärgerichtsbarkeit wird von zuständiger Gegend notlandeten. Die Eingeborenen, die vernom[Seite noch mitgeteilt, daß sich ein Kriegsgericht(erste men wurden, weigern sich jedoch, irgendwelche auf- Instanz) bei jedem Wehrkreiskommando befindet. Um klärende Angaben über den Verbleib der beiden Flie=ldie Gerichtsbarkeit zu erleichtern, sollen für diese ger zu machen. Man habe aber die Gewißheit, daß Wehrkreis=Kriegsgerichte Zweigstellen eingerichtet wersie in die Hände von Menschenfressern gefallen seien.]den, und zwar in Allenstein. in Schw 27 Seeleute ein Opfer des Sturmes? Die Standorte der Militärgerichte TU London, 16. Nov. Der Kapitän des englischen Dampfers„Berengaria“, der auf der Unfallstelle des in Seenot geratenen englischen Dampfers„Saxilby“ eingetroffen ist, meldet, daß er bisher von der Besatzung dieses Schisses nichts gesehen habe Loc arno am gestrigen Tage borden sei. Die Bedeutung des Aktes vom 15. NoEmber stehe für den Weltfrieden außer Zweifel. Die Ledeutung Etim „gesehen habe. Die See geht außerordentlich hoch, so daß er die Geschwindigkeit seines Schiffes herabsetzen mußte. Es bestehen die allerernstesten Besüchtungen, daß die 27 Mann der Besatzung der„Saxilby“ verloren sind. werde um so größer sein, je mehr die mung der Massen dem darin enthaltenen FrieWemper. erin, in 1 Stahlhelm=SA=Reserve! Die Flugbrücke über den Ozean Er nährte sich aus Einbruchsdiebstählen. Bisher konnten ihm in Münster 21 schäftseinbrüchen Polizei ist allerdings der Auffassung, daß das Konto des jungen Burschen noch von zahlreichen anderen Straftaten belastet ist. Wohnungs= und Geachgewiesen werden. Die enb Berlin, 16. Nov. Der„Stahlhelm“ teilt in seiner heute erscheinenden Nummer mit: „Unter dem 11. November 1933 hat der Stabschef Röhm gemäß dem Vorschlag der Bundesleitung die Gliederung der SA=Reserve I grundsätzlich geregelt, die vom Stahlhelm aufgestellt wird. Die entsprechenden Befehle werden den Gliederungen in Kürze zugehen.“ Der Bundesführer des„Stahlhelm“, Bund der Frontsoldaten, Reichsarbeitsminister Franz Seldte, erläßt in der gleichen Nummer folgenden Aufruf an den Bund: „Allen Kameraden sage ich für ihre Mitwirkung an dem Erfolg des 12. November. am Siege des deutschen Volkes meinen kameradschaftlichen Dank. Ich danke allen alten Stahlhelmkameraden, ich danke auch den jungen Kameraden. Ich gedenke in Dankbarkeit der Treue, die Ihr mir vom November 1918 bis heute gehalten habt. Ich gedenke des opfervollen Cinsatzes im Stahlhelmkampf um die innere und äußere Freibeit. Ich gedenke der Hunderten von Toten und Tausenden von Verwiondeten, die im Stahlhelm für Deutschland bluteten. Der Einsatz dieser Kameraden verpflichtet uns alle. Wir gedenken ihrer immer in tiefer Treue und Dankbarkeit. Um meine alten Mitkämpfer und Kameraden zu ehren. habe ich am 13. November, am 15. der Gründung des Stahlhelms, Bund der Frontsoldaten, ein besonderes Ehrenzeichen gestiftet, das jeder alte Kämpfer auf persönlichen Antrag erwerben kann. Für uns alle im Stahlhelm geht der Kampf um Deutschlands innere und äußere Freiheit weiter. Ich danke allen Kämpfern; aber der Dank besteht wie immer im Stahlhelm darin, daß neue Ziele angesprochen und angestrebt und neue Aufgaben auf die starken Schultern der alten Frontsoldaten gelegt werden. Front Heil Hitler! Franz Seldte.“ Ein großzügiger amerikanischer Plan = Bernn, 10. Nov.(Eig. Drahtm.) Nach den einer Zeit von 24 Stunden den Ozean überquert. Die neuesten Meldungen aus Washington sind von der Anlagen der Flugbrücke sollen in staatlichem Besitz Verwaltung für öffentliche Arbeiten nunmehr 1½|bleiben; Di, Erfahrungen, die mit der deutschen worden, um in einer Ente zu ihrem Teil die Voxaussetzungen für die: ernung von 300 Seemeilen von der Küste aus demsses gigantische Projekt abgegeben. Am 6. Ozea. ine erstechwimusende Fluginsel Juni d. J. wurde ja auf dieser Route zum ersten zu errichten. Die Meldungen über die Einrichtung Mal ein.".— eines Flugverkehrs über den Ozean mit Hilse von Die Amerikaner sahen damals darin den Beweis chwimmenden Stützpunkten sind, soweit sie wenig=[Durchführbarkeit eines regelmäßigen Flugverkehrs ..„Aus Amerika kommen, nicht neu. Seit langer über den Ozean unter der Voraussetzung solcher Flug Zeit schon gingen durch die gesamte Presse derartige zeugstützpunkte. Die„Westsalen“ soll als Nachrichten, die sich mit diesem Projekt besaßten. Aber[Stützpunkt weiterhin im südlichen Atdie Bewilligung von Mitteln zum Bau einer ersten#lantik Dienst machen. Da die Amerikaner die Fluginsel ist zweifellos ein Novum in der Geschichte Fluginseln im Abstand von 500 Seemeilen, das sind des transatlantischen Ozeanverkehrs und kann für den je 900 Kilometer, errichten wollen, scheint an die über de. Atla tik seine Bedeutung regelmäßige Verbindung nicht nur für Post und Die gluginsel, die nun gebaut werden Fracht, sondern auch für den Personenverkehr gedacht soll, wird zunächst reinen Versuchs= szu sein. dienen. Sie wird in ihren Ausmaßen] Nach der Kündigung des portugiesisch=französischen ern ein Vie el der Größe haben, wie sie Monopolabkommens ist theoretisch nun auch Deutschfür die eigentliche Flugbrücke, d. h. für die Reihe der lland die Möglichkeit gegeben, sich an Fluginseln, wie sie auf der Nordroute projektiert sind, sdiesen Plänen, sei es auf der Südroute, sei es ausmacht. Die Fluggröße einer Fleginsel soll 380 auf der Nordroute, zu beteiligen. Zunächst wird # e r d e. g e a u s m a c h e n. D i e F l u g s t ü t z p u n k t e m a n a b e r i n a l l e r R u h e a b w a r t e n k ö n n e n, w e l c h e Entfernung von jeweils 500 Erfahrungen die Amerikaner mit ihren Fluginseln Soa e#he....#ro: 1machen werden. Zum Schluß wird es dann doch „ bertans:### Ausfuhrung die End=(darauf ankommen, wer von den Nationen zuerst die summe von 30 Millionen Dollar. Nach seetüchtigsten Flugmaschinen mit der größten Zuverdes amerikanischen Handelsministers lässigkeit und dem größten Radius konstruieren und Roper soll erreicht werden, daß ein Flugzeug in fertigstellen kann. Berliner Sechstagerennen Eine halbe Stunde nach Beginn des 29. Berliner Sechstagerennens setzte eine große Jagd ein, die sich über fast zwei Stunden hinzog. Dabei wurde das aus 14 Mannschaften bestehende Feld vollkommen durcheinandergewirbelt. Es bildete sich eine aus drei Mannschaften bestehende Spitzengruppe. Nach Beendigung der Jagd trat Ruhe ein und bis zum Eintritt der Neutralisation verlief das Rennen fast vollkommen ruhig. Der Stand um 6 Uhr morgens lautet: 34 Punkte er Ein Narr hat m Die Vorgeschichte Ein altes, fallsü Ribbek, mit stark zeri grogen farblosen Ar daran und hellen K irgendwo und lief de überaus großen Sät verzückten Augen, 1 Armen. Schreiend: Und die Rangen lief ihm nach, wo er sich sich lachend nach dem hastete. Einmal ging ein den plötzlichen, durch Ribbek stehen zu ble Ehrfurcht eine Verbe mit den Worten an Himmel!“ Dann wol soll der Knabe bis z loses Benehmen über sehen gewesen sein Scherz, sich dem Zusch Flucht entziehen. Abe Ribbek stehen und sag ihn verbeugte, in übe es grußt auch dich de sus nach Naphthalin ohne die ein wei verzogenen Lippen d hastete er in großen Der Knabe schaute die Vorgeschichte. Es gibt Menschen, liegen ihr Leben lan nisvollen Kraft, die orm noch Gehalt 5 Einsatz ihres Seins steht. Jeder, der schor abends dem Läuten e Kraft und ihre Bedeu Heimweh auf. Jüngst hatte es al mir Ruhe verschaffen. Und als ich nach und meinen Wanderst spießbürgerlich verknif setzte, umgab mich di einem Zustande Unerbittliches schaute gesicht eines jeden Hät Schwächling, der die hatte ich mich als Kna blau der Entfernungen nach einer Stunde erle zu sein, die mir frei unbesannteste und welt eine andere Sprache s1 Es war Abend. 9 erkannt hatte. Ich schr ich gekommen war. Mi durch den Nebel eine C =# prallte ich mit ihr zu uraltes Männlein mit einem übergroßen farb Rändern daran und h 1. Buysse=Deneef 2. Charlier=Tiet 3. Ehmer=Funda eine Runde zurück: 4. Schön=Buschenhagen 5. Lehmann=Umbenhauer vier Runden zurück: 6. Mouton=Boucheron 7. Siegel=Thierbach 8. Kroll=woebel fünf Runden zurück: 9. Wolke=Dorn sechs Runden zurück: 10. Rieger=Preuß 11. Gebrüder Nickel sieben Runden zurück: 12. Pützfeld=Maczinscy acht Runden zurück: 13. van der Heiden=Boogart 14. Piemontesi=Dinale 23 21 42 Punkte 9 13 Punkte 11 9 11 Punkte 15 Punkte Aus der SA 8 Punkte Die Technische Rothilfe im neuen Staat TU Berlin, 16. Nov. Gruppe Westfalen: Befördert wurden zu Brigadeführern der Stabschef der Gruppe Westfalen, Oberführer Hans Vogel, der Führer der Gruppenstaffel Westfalen. Oberführer Hans Wisch. Gruppe Westmark: Ernannt wurde Führer der Standarte 5 Standartenführer Caspary: unter Beförderung zum Standartenführer wurde ernannt: zum Führer der Standarte 8 Sturmbannführer Rudolf Braun. 23 Punkte 16 Pferdesport zum Karl Die Bedeutung der neuen Richtlinien Unsere Voraussagen für Freitag Enghien: 1. Cobee II— Henonville. 2. Phi Phi — Le Ludion. 3..pples— Le Chene. 4. Condor — Stargote. 5. Santos— Dumnacus. 6. Kern— Gerard. De. Reichswerbeleiter der nicht eines Stellungwechsels, um der ihr zugewiesenen Technischen Nothilfe, Dr. L. Röthenmeier, ver= Stellung im neuen Staat und der ihr übertragenen öffentlicht im Zusammenhang mit den neuerlich vom wichtigen Mission gerecht zu werden. Mit ihren stets Reichsinnenminister ausgegebenen Richtlinien über die im Prinzip gleichgebliebenen Aufgaben, Zwecken Stellung der Technischen Nothilfe in der Zeitschrift der Zielen ist sie automatisch und organisch als festes, #..„Die„Aber“ einen Artikel, in dem er Sinn und dauerhaftes und zuverlässiges Glied der Staatsdieser neuen Richtlinien darlegt und die führung in den nationalsozialistischen Staat hineininnere Einstellung der Technischen Nothilfe kenn= gewachsen zeichnet. Dr. Röthenmeier hebt zunächst hervor, daß. Welche Funktionen haben die Richtlinien der Technienden ber t#####nischen Nothilfe im öffentlichen Leben im Staat zuvollsten Markstein in der vierzeynjahrt= gewiesen? Eindeutia und klar sind die A cn Rot=lAufgaven festgelegt. Sie bestehen in der Behilfe darstellen. Die frü eren Grundsätze der seitigung öffentlicher Notstände in lebenswichtigen BeNeutralität und Überparteilichkeit, so schreibt er weiter, trieben einerseits und in dem Gas= und Luftschutzdie mit den Zwecken der Technischen Nothilfe im neuen dienst andererseits. Wenn es auch bei dem ersten Blick Staat und mit ihrer eigenen inneren Einstellung nicht und bei oberflächlicher Betrachtungsweise so scheint, vereinbar waren, sind endgültig über Bord geworsen als ob den ersteren Aufgaben im neuen Staat keine vorden. An ihre Stelle ist die der nationalsoziali=besonders große Bedeutung mehr zukomme und das schen Staatsauffassung entsprechende und dem Gruno=Schwergewicht auf den letzteren liege, so entspricht eine satz der Totalität Rechnung tragende selbstverständliche solche Ansicht nicht dem Ergebnis einer gründlichen Unterordnung unter die Staatsführung und Ein=Prüfung. Wenn man von den lausenden, der Erhalordnung in den Organismus des neuen Staates gesetzt tung und der Festigung der Schlagfertigkeit der Techin nischen Nothilfe dienenden Vorbereitungsarbeiten ab„####.##ev Einzelfrage, sieht, so ist außer Zweifel, daß keine der obigen Aufund sei sie noch so klein und unbedeutend, in Zu=(gaben deshalb an Bedeutung verliert, weil sie nicht durch die natio=slaufend zu leisten sind. Gegenüber anderen staats#scmtglestlucd etsarsch######s.#### wichtigen Aufgaben ist am besten eine sachgemäße stimmt wird, und erst recht ist dies bei allen Arbeitsleistung gewährleistet, verfügt sie doch über die licher Bedeutung der Fall.spraktischen Einsatzerfahrungen, die benötigten zuvermuniges Eintreten für den lässigen Fachkräfte und die in mühsamer Arbeit ge nationalsozialistischen Staat ist die Vorbedingung jurschaffenen organisatorischen und technischen Einsatz den weiteren Fortbestand der Technischen Nothilfe, unterlagen. engste innere Lervun nhei.## den nationalsozialisti=] Trotz der äußeren Trennung der Organisation von schen Kumpfern und Zu., die Voraussetzung fur iyreden Organen des Staates und den nationalen Vererfolgreiche zukünftige Arbeit. lbänden ist die Zusammenarbeit in allen In diesem Sinne geht die Technische Nothilfe imswichtigen Fragen gewährleistet. Ihr Verneuen Staat ans Werk, um so leichter und freudiger hältnis zum Staat ergibt sich aus der Bestimmung in als die nationale Einstellung der in ihr vereinigten den Richtlinien, in denen das Aufsichtsrecht des ReichsKräfte traditionell ist. Vom ersten Tage an stand sie im innenministers und das Recht der zuständigen staatKampfe gegen den Bolschewismus, bestand ihr Zweckslichen Organe geregelt ist, den Einsatz anzuordnen und in der Beseitigung von Notständen, die ihre Ursache in über seinen Umfang zu entscheiden. Mit der Bezeichden vom Marxismus gepredigten und geförderten nung der Technischen Nothilfe als„Machtmittel des Klassenkampf und dem dadurch heraufbeschworenen Staates“ wird sie zu der Staatsführung in ein besonKampf aller gegen alle hatten. Als sie 1919 noch fast ders starkes und enges Verhältnis gebracht. Gleichallein auf weiter Flur stand, bildete sie das Sammel=zeitig ist aber für die feste Verankerung in den becken für diejenigen national gesinnten aktiven Volks=snationalen Kreisen, die im Sinne des nationalsozialigenossen, die durch Verrichtung werktätiger und boch= stischen Staates als zuverlässig gelten, gesorgt. Gerade wertiger Facharbeit in lebenswichtigen Betrieben eindiese Bestimmungen tragen wesentlich dazu bei, die festes Bollwerk gegen bolschewistische Technische Nothilfe zu einem brauchbaren und unMachtaelüste und Zerstörung nationaler Gütersbedingt zuverlässigen Instrument des darstellten. Es bedarf so für die Technische Nothilfelnationalsozialistischen Staates zu machen. Auto 250 Meter vom Zuge mitgeschleift und Gräßlicher Tod des Fahrers wn Bocholt, 15. Nov. Auf der Reichsbahnstrecke Emmerich—Wesel wurde unweit Empel der Gastwirt Heinrich Terpferd aus Empel mit seinem Personenkraftwagen von einem Personenzug erfaßt und über eine Strecke von 250m mitgeschleift. T. wurde bereits nach 80 m herausgeschleudert und blieb surchtbar verstümmelt liegen. Beide Beine waren ihm vom Rumpf getrennt und außerdem der Brustkorb eingedrückt, so daß der Tod nach wenigen Sekunden eintrat. Frau und sechs Kinder haben durch das gräßliche Unglück ihren Ernährer verloren. Das Auto ging bei der Wucht des Zusammenpralls vollkommen in Trümmer. Wetterbericht der Wetterdienststelle Essen vom 16. November 1933 Der gestern vor Irland liegende Wirbel hat sich weiter südlich verlagert und liegt mit seinem Kern über der Biskaya. In seinem Strömungsbereich werden über dem westlichen Curopa noch verbreitet Niederschläge Auch unser Dienstbezirk wurde im Laufe des gestrigen Abends von dem Schlechtwettergebiet erreicht, wobei verbreitet Regenfälle verzeichnet wurden. Über dem mitteleuropäischen Festlande herrscht noch vielerorts Dunst oder Nebel bei meist geschlossener Wolkendece. Die Temperaturen haben sich hierbei noch wenig verändert, nur die deutschen Höhenstationen melden bei südlichen Winden Temperaturanstieg um wenige Grade. über Westeuropa setzt bereits Aufheiterung ein, die sich auch bei uns schnell durchsetzen wird. Die Temperaturen werden dabei bei meist aufgeheiterter Nacht 0 Grad erreichen, stellenweise aber auch unter den Gefrierpunkt sinken.— Wetteraussichten für Freitag: Nach meist heiterer Nacht in den Morgenstunden noch vielfach dunstig bis neblig, stellenweise verbreitet wolkig, tagsüber heiter bis wolkig, um Süd schwankende Winde. Wahrscheinliche Weiterentwicklung: Wetterlage wenig verändert, nachts bei Aufheiterung vielfach leicht wolkig, kühl.(Nachdruck verboten.) gemeldet. 15 Jahre Zuchthaus für einen Messerhelden rwp Essen, 15. Nov. Vor dem Schwurgericht hatten sich am Mittwoch die Gebrüder Peter und Ernst Nett aus Essen=Dellwig, beide schwer vorbestrafte Burschen, wegen Totschlags in Tateinheit mit Raufhandel zu verantworten. Sie hatten am Abend des Erntedanktages am 1. Oktober vor dem Zechentor des Schachtes„Lewin" in Essen=Dellwig den 41jährigen Kranführer Karl Weithöner ohne jede Veranlassung angefallen und erstochen. Weithöner war mit mehreren Beamten der genannten Zeche von einem Aufmarsch der NSBO. anläßlich des Erntedanktages zurückgekehrt und wurde, nachdem er sich von seinen Begleitern verabschiedet hatte und als letzter zurückblieb. von den Brüdern Nett verfolgt und angegriffen. Dabei brachte ihm Peter Nett einen Lungenstich bei, der seinen alsbaldi gen Tod zur Folge hatte. Das Gericht verurteilte den Messerhelden zu 15 Jahren Zuchthaus, sein Bruder Ernst erhielt wegen Raufhandels 11 Jahre Gefängnis. Luftdruck Temp. Ort Wind Wetter C Essen Aachen Frankfurt=Main Borkum Hambura Swinemünde Danzig Berlin Breslau München Kahler Astenberg. Brocken Zugspitze Vlissingen London Paris Zürich Geuf Lugano Genua Rom Warschau Kopenhagen Stockbolm 752,6 752,6 755,4 7552 756,9 756,9 756,7 7588 759.4 7579 667.0 666,9 519,2 751,2 751,0 ..7 7513 S. 3 S. 2 O. N. O. 3 O. S. O. 5 5 fastbedeckt 4 3 bedeckt, Dunst bedeckt bedeckt, Dunst 6 O. 4 1 S. W. 8 W. S. W. 2 3 Eine tolle Köpeniciade in Köln 1 de O. 1 Nebel sastbedeck wolkig, Dun Nebel fastbedech —1 still 0 *e Der Angeklagte nahm Veronal rwp Köln, 15. Nov. Am Mittwoch wurde durch eine Gerichtsverhandlung bekannt, daß die Stadt Köln in den letzten Junitagen dieses Jahres eine geradezu groteske Hochstapelei erlebte, die sich würdig dem Streich des Hauptmanns von Köpenick zur Seite stellen kann. Am 28. Juli wurde die Leitung des Westdeutschen Kaufhofs telephonisch angerufen. Es meldete sich der „Regierungspräsident". Der Anrufer teilte mit, daß auf 9nregung des preußischen Ministerpräsidenten ein Herr von der Regierung in Münster nach Köln wegs sei, der in die Warenhäuser Beauftragte der Regierung als Vertrauensmänner mit dem Auftrag setze, Mißstände zu beseitigen, und der in kurzer Zeit Präsidium eintreffen werde. Die Geschäftsleitung schickte einen Prokuristen zum Kölner Regierungsgebäude, wo der„Beauftragte“ bereits im Vorzimmer des Präsidenten wartete. Der Geschäftsleitung des Westdeutschen Kaufhofs stellte sich der Beauftragte als Wilhelm Intemann von der Regierung in Münster vor. Er sei mit einem Sonderbeauftragten für Köln von der Regierung in Münster abberufen worden. Dann kam die Rede auf sein Gehalt. Er habe in Münster 205 Mark bezogen, mehr wolle er nier unter keinen Umständen annehmen. Als der Geschäftsleitung der Fall am nächsten Morgen merkwürdig vorkam, rief sie den Regierungspräsidenten an und hörte zu ihrem Erstaunen, daß bei der Kölner Regierung von einem. Sonderbeauftragten nichts bekannt sei. Der Staatssekretär des preußischen Ministerpräsidenten bezeichnete ebenfalls auf einen Anruf die ganze Geschichte als einen plumpen Schwindel Kurze Zeit darauf wurde jedoch die Geschäftsleitung angerufen und ein Ministerialdirektor Fischer teilte telephonisch mit, daß hier eine Irrtum vorliege, Herr Intemann sei nicht festzunehmen, sondern solle wieder zur Regierung nach Münster zurück. Dieser Anruf war auch fingiert, und Intemann, der von seiner bevorstehenden Verhaftung Kenntnis erhalten hatte, spielte selbst die Rolle des Ministertaldirektors. Am nächsten Tage versuchte der Gauner dasselbe Schwindelmanöver beim Kaufhaus Landauer. Jetzt gab er sich als Gauleiter aus. Die Firma Landauer rief jedoch den Westdeutschen Kaufhof an und hörte zu ihrer Verwunderung, daß dort derselbe Schwindel versuch: worden war. Auf Grund dieser Auskunft ließ sie sich mit dem Gauleiter Grohe verbinden, der die sofortige Verhaftung des Betrügers empfahl. Jetzt wurde der Gauner der Großen Strafkammer aus der Untersuchungshaft vorgeführt, und es stellte sich heraus, daß er tatsächlich Wilhelm Intemann heißt. Es sei ihm nicht um Geld zu tun gewesen, er habe sich nur Arbeit verschaffen wollen. Zu einer Verkündigung des Urteils kam es aber nicht, da der Angeklagte während der Beratung des Gerichts zusammenbrach Er hatte sich mit Veronal vergiftet, dürfte jedoch Ansicht des Arztes bald wiederhergestellt sein. Urteil wird am 24. November verkündet werden O. 8 2 S. W. 5 1 8) S. 4 —8 „Schade! Es sitzt sich du denn——?“ S. S. W. 7 —6 Aus Groß=Dortmund) sie plötzlich vier Radfahrer überholen. Um keinen zu überfahren, steuerte Frau H. auf den Bürgersteig Dabei fuhr sie die Fußgängerin Mathilde B. aus der Meißenerstraße, die gerade vorüberging, an. Die B. wurde zwischen dem Auto und der Grundstücksmauer eingeklemmt und erlitt schwere Verletzungen, so daß die Überführung in die Städt. Krankenanstalten sofort notwendig war. Bei dem Unfall wurde außerdem eine Schaufensterscheibe der Filiale Reuße zertrümmert. Die Schuldfrage bedarf noch der Klärung. S. 5 4 Dunst Nebel bedeckt. Dust G „Ich muß, Kind! E nicht wahr? Und es ist nich: vernachlässigen.“ Sie schien heute in ei bed., Reg allein gelassen sein woll De Neux glaubte dies wie sie da vor ihm stan „Siehst du: Alles geht Bilder... In Paris w die Augen aus dem Ko fastbedech mehr! Das einzige, das Einbildungen. Man mu unterhalte sie, man zeig wesenes. Das tue ich, ur Kaufmann, der sich nicht ein schlechter Kaufmann, Sie seufzte.„Du hast ein. Aber wenn man an sitzen muß? Hinübernehr „Ich bin doch nicht! genug, wenn ich dich ar Pack zusammenbringe!? sie sich auch einen Frack znziehen! Nein— nein: du nichts zu tun haben! werde sehen. ob ich mir in der Woche freihalten Theater oder nach Ni einen Ausflug nach Kor Venn du willst, Valerie!“ er näher und näher ans er unmittelbar vor ihr. „Das ist nett von di blickte zu ihm auf.„Ich wie gut du zu mir bist! I vor drei Wochen kenneng „Meine Geschäfte hiel Pfzusuchen. Aber deine ch mich immer um euck wirde es auch weiterhin Lalerie—.—“ Er getrau Schaute nur in dieses ju koten Mund vor sich... „Eis weiß ich nicht?“ sich auf. „Was ich für ein gute „Bist du das wirklich N. N. O. 1 O. S.1 1 6 O. 1 2 bedeckt Dortmund, 16. November. 755,4 W. 1 5 760,0 N. N. O. 3 Fassadenkletterer unter1 beim Einstieg in eine Villa festgenommen. Zu einem aufregenden Auftritt kam es am Mittchabend gegen 19 Uhr in einer an der Limbeckertraße gelegenen Villa. Unter dem Schutz der Dunkelheit versuchte ein Einbrecher durch Erklettern der Fassade in das Innere des Hauses zu gelangen. Durch die Geräusche aufmerksam gemacht, sahen die Hausinsassen nach dem Rechten und entdeckten einen Mann, der in die oberen Räume zu gelangen versuchte. Der Einbrecher konnte, während man sofort die Polizei alarmierte, in Schach gehalten werden und mußte sich nach Eintreffen der Polizei dieser zur Verfügung tellen. Der Mann wurde ins Poltzeigefängnis eingeliefert. 759,6[O. 8 758,6[W. 2 758.81O. N. O. 4 762/0 N. 5 bedeckt 10 im 0 Lieferwagen gegen Straßenbahnmast gerast wo —4 bed., Schnet ** 1 Toter, 3 Schwerverletzte b Schwelm, 16. Nov. In der Röttgen fuhr ein Lieferwagen, der von einem Metzgermeister aus Langerfeld gesteuert wurde, mit voller Wucht gegen einen Straßenbahnmast, als er einem Fuhrwerk ausweichen wollte. Der Anprall war fürchterlich. Der Wagen krachte zusammen. In den Trümmern hingen der tote Fahrer und drei andere Personen, die sich in dem Wagen befanden, schwerverletzt. Man brachte die Verletzten ins Krankenhaus. Die Polizei nimmt an, daß der Fahrer versehentlich den Gashebel statt den Bremshebel getreten hat, da die Wucht des Anpralls nur auf eine plötzliche große Geschwindigkeit des Wagens zurückzuführen ist. Nähe des Gutes c Kriminaldirektor Dornseiff verließ Dortmund. Der Leiter der hiesigen Kriminalvoltzei, Kriminaldirektor Dornseiff. hat am Mittwoch Dortmund verlassen, um die Leitung der Kriminalpolizei Han nover zu übernehmen. Über die Neubesetzung der hieigen Kriminaldirektion verlautet, daß der frühere Kriminaldirektor Hermann, der vor einigen Monaten nach Frankfurt a. M. ging, nach Dortmund zurückkehren wird, um die Leitung der hiesigen Kriminalpolizei wieder zu übernehmen. Schreckenstat eines Nervenkranken 711 Köln, 15. Nov. In Urmersbach bei Mayen tötete ein Nervenkranker seine 38jahrige Frau durch Schläge auf den Kopf und hängte die Leiche im Schrank auf. Seinen Kindern erklärte er, daß die Mutter durch Erhängen Selbstmord verübt habe. Durch die Polizei wurde der wahre Sachverhalt festgestellt. Der Täter wurde dem Gefängnis in Koblenz zugeführt. c Taschendieb festgenommen. Auf dem Magervieh hof wurde am Mittwoch der Pferdemakler Robert K. aus der Uhlandstraße festgenommen. Er hatte einem Viehagenten im Magerviehhof=Restaurant eine Geldbörse mit Inhalt gestohlen. Der Taschendieb wurde der Kriminalpolizei vorgeführt. a Schaufenstereinbruch. In das Kolonialwaren= geschäft im Hause Märkischestraße 68 wurde in der letzten Nacht ein Schaufenstereinbruch durchgeführt. Der oder die Täter haben durch Steinwurf die Schauensterscheibe zertrümmert und aus der Auslage einen Knochenschinken und 10 Plockwürste entwendet. Das an den Tatort gerufene Überfallkommando konnte trotz sofort ausgenommener Ermittlungen der Täter nicht mehr habhaft werden. 21 Einbrüche aufgeklärt Das Diebesnest im Bootshaus wp Münster, 15. Nov. Bei einer Razzia nach lichtscheuem Gesindel entdeckte die Polizei in einem an " EEin schmasen Marenkrsnmsam nss### der Werse gelegenen Bootshaus einen jungen Mann, schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am der sich hier heimlich eingenistet hatte. Der Mann Mittwoch gegen 14.25 Uhr auf der Ardeystraße an der wurde festgenommen und eine Menge dier zunach Ecke Dresdenerstraße. Um diese Zeit fuhr die Ehe= sammengetragenes Diebesgut beschlagnahmt. Die VerDas!frau Paula b. aus der Adol=itler=Allee die Ardey-nehmungen ergaben dann, daß der Bursche hier für " l s t r a ß e e n t l a n g. I n H ö h e d e r D r e s d e n e r s t r a ß e m u ß t e d e n W i n t e r s e i n H a u p t q u a r t i e r a u f g e s c h l a g e n h a t t e. ERKLXRUNG: owolkenlos, cheiter, oholbbedeckt ewoll'4 ebedecht.- Regen,* Schnge,- Dunst, 2 Nebel. K bewittef: 5Uraupeln, A Hogel, □ Stilg.—0 leicht.-O. mässig. 1O- sfork eu c. sturmisch Die Linien sobaren) verbinden die Orte mit gleichem Luhtdruck.(1A:##41wolkig, Regen, 2 Grod Celsius. #e nächsten zwei T eine Bekanntschaft mit Letterte nach La Turbie Lannes und besuchte, obw hltung zuwider war, a 111 SN stork. — tählen. Bisher konnungs= und Geiesen werden. Die ung, daß das Konto zahlreichen anderen 6 AnterhaltungG Su##— Iöh. igerennen * nn des 29. Berliner e Jagd ein, die sich abei wurde das aus vollkommen durcheine aus drei MannNach Beendigung s zum Eintritt der en fast vollkommen gens lautet: 34 Punkte Ribbet Auflösungen der letzten Montag=Aufgaben: Kreuzworträtsel Waagerecht: 1. Kreis, 5. Malta, 8. Ra, 9. Natal, 11. Ar, 12. Abo, 13. Ara, 14. Orb, 15. blaß, 17. re. 18. am, 20. Gibraltar, 22. Ar, 23. an, 25. Aa, 27. Augen, 30. er, 31. Ade, 32. Lab, 33. Ate, 34. Farbe, 35. au, 36. Erwin, 37. Elite. Senkrecht: 1. Kranz, 2. Rabe, 3. in, 4. Saal. 5. Maas, 6. Tara, 7. Arber, 10. Trasalgar, 15. Bebra,= 16. Satan, 17..a, 19. Mon, 21. Taale, 24. Treue, 26. Ader, 28. Ulan, 29 Ebbe, 30. Etat. Rösselsprung Fehlt dir die Lust zu dem, was heut' du sollst vollenden, so hüte dich, alsbald davon dich abzuwenden, greif es nur rüstig an, so kehrt die Lust wohl ein, wird Liebe zum Beruf dein mächt'ger Antrieb sein. Rätsel=Ecke Von Wilhelm Aussermann. Kreuzworträtsel Ein Narr hat mich beschämt Die Vorgeschichte ist folgende: Ein altes. sallsüchtiges Männlein war der alte Ribbek, mit stark zerrissenen Stieseln und einem übergrogen farblosen Anzug. Mit verdächtigen Rändern daran und hellen Knöpfen. Wohnte irgendwo, aß irgendwo und lief den ganzen Tag im Städichen mit überaus großen Sätzen seiner Beine spazieren. Mit verzückten Augen, nassen Lippen und kreisenden Armen. Schreiend:„Ach, Himmel..! Ach, Himmel..!“ Und die Rangen liefen ihm spottend entgegen, liefen ihm nach, wo er sich zeigte. Sogar die Alten drehten sich lachend nach dem Männlein um, wenn es daberhastete. Einmal ging ein Knabe an Ribbek vorbei. Hatte den plötzlichen, durch nichts erklärlichen Einfall, vor Ribbek stehen zu bleiben, mit dem Scheine größter Ehrfurcht eine Verbeugung zu machen und ihn laut mit den Worten anzusprechen:„Es grüßt dich der Himmel!“ Dann wollte er— nach dem Hörensagen soll der Knabe bis zu jenem Tage durch sein tadelloses Benehmen überall gut gelitten und gerne gesehen gewesen sein— lachend über den gelungenen Scherz, sich dem Zuschnappen des Narren durch schnelle Flucht entziehen. Aber bevor er das tun konnte, blieb Ribbek stehen und sagte ebenfalls, indem er sich gegen ihn verbeugte, in überaus freundlichem Ton:„Danke, es grüßt auch dich der Himmel!" Dazu roch sein Anzug nach Naphthalin und seine Augen lachten glück, o h n e d i e e i n w e n i g a u f d e r e i n e n S e i t e i r o n i s c h verzogenen Lippen des Knaben zu beachten. Gleich hastete er in großen Sätzen weiter. Der Knabe schaute ihm betroffen nach. Das war die Vorgeschichte. Es gibt Menschen, bedauernswerte Menschen, die liegen ihr Leben lang im Kampfe mit einer geheimnisvollen Kraft, die sie abstößt und anzieht, die weder Form noch Gehalt hat und doch mit dem ganzen Einsatz ihres Seins zu wirken und zu werken versteht. Jeder, der schon ferne der Heimat weilte und abends dem Läuten einer Glocke lauschte, kennt diese Kraft und ihre Bedeutung: am heftigsten tritt sie als Heimweh auf. Jüngst hatte es auch mich überfallen. Ich mußte mir Ruhe verschaffen. Und als ich nach einem Jahrzehnt meinen Fuß und meinen Wanderstab wieder ins enge, ein bißchen spießbürgerlich verkniffene Gäßchen meiner Vaterstadt setzte, umgab mich die unerwartete Regungslosigkeit in einem Zustande fiebriger Betäubung. Etwas Unerbittliches schaute mich an aus dem ehrbaren Angesicht eines jeden Häuschens. Ein Vorwurf. Wie ein Schwächling, der die Freude der Heimat nicht kennt, hatte ich mich als Knabe vom Rosenrot und Himmelblau der Entfernungen täuschen lassen und mußte nun nach einer Stunde erleben— in einer Stadt gelandet zu sein, die mir fremder geworden war als die unbekannteste und weltverlorenste Gegend, in der eine andere Sprache spricht. Es war Abend. Nebel. Kein Freund, der mich erkannt hatte. Ich schritt denselben Weg zurück, den ich gekommen war. Meine Seele brannte. Da sah ich durch den Nebel eine Gestalt auf mich zukommen, fast prallte ich mit ihr zusammen. Ein Männlein, ein uraltes Männlein mit stark zerrissenen Stiefeln und einem übergroßen farblosen Anzug. Mit verdächtigen. Rändern daran und hellen Knöpfen. Das Männlein murmelte etwas und suchtelte mit den Armen gegen den Himmel. Hielt im Schreiten inne. Zögerte. Tat, als wollte es etwas sagen, aber doch zugleich, als wollte es weiterhuschen, und blieb schließlich, mich erkennend, ganz bestürzt stehen. Es schaute mich verlegen an— und roch stark nach Naphthalin. Ribbek.— Ich fühlte einen Stich im Herzen und blieb ebenfalls stehen. So standen; wir beide eine Weile stumm nebeneinander, und ich erinnerte mich an eine unangenehme Sache. Ich stammelte:„Guten Abend, Herr Ribbek!“n Da schaute mich Ribbek wehmütig an. Mit zittriger unsicherer Stimme sagte er:„Du hast mir... einmal etwas anderes, das... Schönste... hast du mir einmal gewünscht!“ Schämend und in Furcht, wegen eines Knabenscherzes zur Verantwortung gezogen zu werden, stotterte ich:„Verzeihen Sie.. mir, Herr... Ribbek.“ Aber Ribbek wollte von Verzeihung nichts wissen. Arme sehnsüchtig gegen den Himmel. „Was sollte ich denn verzeihen?“ Und ich fühlte mich von dem Stein getroffen, den ich selbst einst zu werfen versucht hatte. „Wo warst du so lange?“ fuhr Ribbek. fort.„Ich bin nun so froh, daß ich dich endlich wiedergefunden habe! Ich sah, wie der Widerschein der Freude das verkniffene Gesicht des armen Narren erhellte, und senkte meinen Kopf. Gab keine Antwort. 23 21 rück: 42 Punkte 9 trück: 13 Punkte 11 9 trück: 11 Punkte Sommererinnerung an Finnland urück: 15 Punkte Der Tag neigt sich zu Ende, der Abend——. der herrliche Sommerabend mit Stille und Frieden bricht ein. Der Wind ist zur Ruhe gegangen. Der Wald steht schweigend und majestätisch. In den Buchten ist das Wasser spiegelblank, nur dann und wann kommt eine schwache Abendbrise und die Wasseroberfläche kräuselt sich durch kleine, schimmernde Wellen. In der Bucht zwischen Schilf und Rohr hört man Enten schnattern. Hin und her, kreuz und quer schwimmend suchen sie ihr Futter. In der Nähe des Strandes springt ein Hecht, kleine Wellen breiten sich aus, immer größer werdende Kreise. Im Sund haben sich Scharen von Seevögeln gesammelt. Eine Möwe fliegt hoch bis nahe an die leichten, zartschimmernden Wolken und kommt in graziösem Flug hernieder bis zu den Baumwipfeln.——— Am Strande weiden Kühe, Schafe und Pferde. Von den Laubbäumen, die den Strand umsäumen, das Gezwitscher kleiner Singvögel. Geborgen im weichen Laubwerk sitzen sie und lassen reine, klare Töne hinausirren in die Abendluft. Sie freuen sich des Lebens, des Sommers und seiner Sonne. berauschenden Grüns und des blauschimmernden Wassers——— sie genießen die friedvolle Abendruhe und haben alle Gefahren des Tages vergessen. 3 urück: 8 Punkte rück: Waagerecht: 3. Stadt in Italien, 7 Teil der Kirche, 8. europäischer Landstrich, 9. Farbe, 11. Stadt in Thüringen, 12. Angehöriger eines europäischen Staates, 13. Mehlspeise, 15. Musikzeichen, 17. Windrichtung, 18. Gestalt aus den Nibelungen, 19. Stadt in Italien, 22. Mädchenname, 25. Funkstation, 26. Riß in einem Schiff, 27. Teil des Auges, 28. Wassergraben, 29. Teil des katholischen Gottesdienstes, 30. Grasfläche. Senkrecht: 1. steinreicher Mann, 2. Nebenfluß der Donau, 3. der höchste Berg Asiens, 4. Staat Südamerika, 5. Teil des Daches, 6. männliches Kind, 10. Tell eines Baumes, 14. griechische Göttin, 16. schwedische Münze, 19. Tanz, 20. Vorbild, 21. alkoholisches Getränk, 23. Singvogel, 24. Insel, bekannt aus dem deutsch-dänischen Krieg. Suchbild 23 Punkte 16 ri Freitag onville. 2. Phi Phi Chene. 4. Condor nacus. 6. Kern— #, du „ vu hast mir damals etwas anderes gewünscht!“ wiederholte Ribbek mild lächelnd und mit leise singenden Tönen.„Weißt du noch?“ Der Nebel umschloß uns beide wie eine unermeßliche Kugel in der Raumlosigkeit. Und ich, vor Scham bebend:„Ich. ich... weiß nicht mehr!" „Doch, doch!“ fügte er hinzu, mich mit kleiner werdenden Augen ängstlich anlauernd.„Du hast mal den blauen Himmel gewünscht!“ erschüttert.„Ribbek... verzeih..... Spaß.“ Und ich drängte zu ihm und faßte 11 graue, t 6. November 1933 de Wirbel hat sich mit seinem Kern Strömungsbereich opa noch verbreitet unser Dienstbezirk Abends von dem i verbreitet Regenmitteleuropäischen Dunst oder Nebel Die Temperaturen idert, nur die deutsüdlichen Winden Grade. über Westin, die sich auch bei Temperaturen werNacht 0 Grad erreiden Gefrierpunkt reitag: Nach meist inden noch vielfach reitet wolkig, tagsschwankende Winde. Wetterlage wenig vielfach leicht wolmir einIch war es war seine Hand. Aber— da rückte das kleine Männlein erschrocken zurück.„So, so?“ stammelte es außer sich. Die kleinen Auglein waren nun bös und funkelten vor Zorn: „Und ich hatte es doch so genau gehört:„Es grüßt dich der Himmel!“— Scherz! Scherz! Menschen! Pfui!... Ach, Himmel, Himmel!“ Und es begann mit seinen dürren Beinchen zu laufen... in den Nebel... auf und davon. Und im Nebel vor mir und meiner Seele war jetzt ein Loch. Mein großer Schmerz lief torkelnd hinein ... hinter Ribbek her... lief vergeblich... es roch nur noch schwach nach Naphthalin.. Es ist so. Ein Narr hat mich beschämt. Erbärmlich sind wir Menschen... Langsam sinkt die Sonne im Westen und der Tag schwindet. Es wird stiller und stiller dort draußen zwischen Inseln und Schären. Menschen und Tiere glummern. Alles ist still und friedlich. Noch ein letzter Schein des Sonnenuntergangs und kaum merklich umhüllt die nordische Sommernacht die Erde. Ein Sommerabend dort draußen zwischen finnischen Klippen und Schären wird unvergeßliche Erinnerung. . J. N. Der müde Tag So müde war der Tag!— So farblos matt Wie eine Blume, Die verwelkt im Glase hängt Und allen Duft verloren hat. Mein Herz war so beengt, Und meine Seele hockte flügellahm In sich versunken, Bis mich der Abend in die Arme nahm Und mir die Hoffnung Auf ein Morgen gab.— So müde war der Tag!— man Heiteres Edgar nimmt seit kurzer Zeit Reitunterricht Voll Stolz zeigt er seinem Vetter eine Photographie, auf der er hoch zu Roß zu sehen ist. Der Vetter besieht das Bild kritisch und spricht: „Ein seiner Schnappschuß!“ „Wieso Schnappschuß?“ „Weil du noch oben auf dem Pferde sitzest!" Wetter fastbedeckt Ellen Niehaus=Steinbach bedeckt, Dunst lokale. Er ließ sich im Sportrang=Club aufnehmen, zog am Abend den Frack an und mischte sich dort unter die Gesellschaft. Es gab hier noch immer Bakkaratbanken, bei denen Hunderttausender=Chips auf den Tisch flo gen. Es gab hier auch noch elegante Frauen, mit viel Schmuck, echtem und unechtem. Und Kavaliere gleichfalls echte und unechte. Hasse lernte. Er hatte ein Buch aufgeschlagen, das hm lange Zeit verschlossen geblieben war. Nun buchstabierte er darin. Er bildete sich. Er erzog sich. Nicht weil es ihn reizte, oder weil er diese Art, zu leben, die früher die seinige gewesen war, wiederaufnehmen wollte. Aber er mußte Versäumtes nachholen; er konnte nicht immer den Zurückgebliebenen spielen... Von der Gesellschaft de Neux sah er nichts. Erdöffy traf er ein=, zweimal im Kasino, sah ihm beim Spiel zu und erwarb sich seine Freundschaft dadurch, daß der Ungar jedesmal gewann, wenn er ihm über die Schulter schaute. „Bringen Glück, Herr Hasse! Bitte schön— scheinen unter ganz besonders günstigem Stern geboren zu sein!“ „Ich habe für mich persönlich diese Erfahrung noch nicht gemacht", erwiderte Hasse.„Aber was nicht ist, kann noch werden!“ „Das ist die richtige Weltanschauung!“ lobte Erdöffy.„Soll man nie verzweifeln! Mir ist es im Leben,— bitte, mit Vergebung gesagt!— schon so dreckig gegangen: Hab' ich nicht einmal Smoking gehabt! Heute hab' ich sogar drei Smokings— bitte recht schön! Hab' Geld...“ Er unterbrach sich und lachte. „Das heißt: Hab' ich mitunter auch keines! Mein lieber Herr Hasse: Das Leben von unsereinem geht eben hinauf und hinunter. Hauptsache ist, daß man bei stürmichem Seegang nicht ersäuft. Immer oben halten! Kopf über Wasser! Birte recht schön: Hab' ich heute drei große Serien erwischt! Zweimal Schwarz und einmal Rot! Leben sieht anders aus!“ Hasse ließ es sich angelegen sein. die Bekanntschaft Erdöffys zu pflegen. Eines Abends lud er ihn zum Souper ein und war am nächsten Mittag des Ungarn Gast zum Frühstück bei Ciro. „Was treiben eigentlich hier, bitte recht schön? erkundigte sich Erdöffy, während er mit Kennermiene den Bordeaux prüfte, den ihm der Kellner eingeschenkt hatte. „Monte Carlo ist nicht Platz, um allein zu sein. Eremiten und Säulenheilige sind hier deplaciert!" Man lernt sich kennen— wohnt unterm selben Dache.“ Erdöffy gab sich diskret abgetönter Heiterkeit hin und schmunzelte seinen Tischgenossen aufmunternd „Nun, wie wär es?“ „Ich denke", erwiderte Hasse, scheinbar aufs höchst: interessiert,„daß Herr de Neur— wenigstens habe ich den Eindruck von ihm— seine Gäste nicht nur nach dem Geldstandpunkt beurteilt. Ich glaube sogar, er mag äußerst wählerisch bei seiner Aussiebung sein. Und ich möchte nicht gern einen Korb erhalten...“ „Aber: Korb erhalten? Ich bitte recht schön, Herr Hasse! Wenn ich empfehle— ich! Ladislaus Baron Erdöffy! Bitte—!“ Er stockte. Er war drauf und dran gewesen, alle seine Adelsprädikate aufzuzählen: Erzkömmerer. Herr von Soundso und Soundso— Rittmeister im k. u. k. Husarenregiment Nr. 5... Aber so etwas wie Schamgefühl hatte er noch immer im Leibe. „Ich bin alter Freund von Herrn de Neur“. schloß „Mein Wort gilt bei ihm!“ Robert Hasses Zweifel schienen besänftigt.„Wenn das so ist, dann wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mich bei Herrn de Reux empfehlen würden!" ## Penn, der 20 Jahte Tor war geleitete ihn selbst in das für ihn bestimmte Appartement. Ein geschmackvoll eingerichteter Wohnraum, daran anschließend ein Schlafzimmer mit Garderobe und Toilette. Uppig, luxuriös, dem verwöhntesten Gechmack entsprechend. Herr Hasse werden zufrieden sein... Wir haben noch elegantere Räume, meistens für die Damen bestimmt.“ Hasse dachte an die Zelle zurück, die er zwanzig Jahre lang bewohnt hatte.„Ich bin, offen gestanden, solchen Luxus nicht gewöhnt“, sagte er.„Aber schließlich werde ich mich bald darin zurechtfinden. Auf jeden Fall will ich mich bemühen, in diesem Bett so gut wie möglich zu schlafen.“ Madame erklärte ihm dann noch den Gebrauch der verschiedenen Klingeln.„Sie brauchen nur einen Wunsch zu äußern, Monsieur— er wird Ihnen sofort erfüllt. Und wenn ein Diener seine Pflicht verabsäumt, so sind wir unseren Gästen dankbar, wenn sie uns darauf aufmerksam machen. Gespeist wird um acht Uhr abends. Sie können oben speisen oder auch unten, mit den anderen Herrschaften zusammen— ganz, wie Sie wünschen, Monsieur! Bei uns tut und läßt jeder, was er will. Um zehn Uhr versammelt man sich im großen Salon, und Herr de Reux gibt sich die Ehre, seine Gäste zu unterhalten.“ Madame Durand verbeugte sich. und die Goldkette. die ihr über den umfangreichen Busen herabhing, klirrte. Herr Robert Hasse erwiderte die Verbeugung und begleitete Madame bis an die Tür. Dann blieb er stehen. Er war allein, und die Maske siel. Was sich zeigte, war ein Mensch, der sich kaum noch zu beherrchen vermochte. Die Wut hatte in ihm gestürmt, während er der Frau gegenüberstand, denn er hatte diese Frau in der ersten Minute erkannt. Und er wußte jetzt auch, wer Herr de Neux war... Als er um acht Uhr im Speisesaal erschien, fand er keine allzu große Gesellschaft versammelt. Außer den Damen und Herren, die er bereits kannte, war noch #twa ein Dutzend Personen anwesend. Die Damonwelt demselben Sprengel entstammend wie Mrs. Blythe und Mrs. Manderlane. Frauen des Luxus, übersättigt. die nichts mehr mit Gefühlen und Trieben anzusangen wußten. Die Männer nicht viel anders. Vielleicht der eine oder der andere kultivierter als der Durchschnitt. Aber auch sie Menschen, die das Lebenstemvo, das sie elbst anschlugen, nicht durchzustehen vermochten. Das eine oder andere ausgesprochene Trinkergesicht. Und unter den Frauen wie unter den Männern Erscheinun—— gasse wußte nicht viel von diesen Dingen. Aber er sah sich diese Manschen an. Wie hatte der Amerikaner gesagt? Es gibt noch andere Räusche Paare hatten sich gebildet. Augenscheinlich war es nicht Brauch im„Haus der tausend Laster", allein zu sein. Eine gewisse Freizügigkeit herrschte im Ton der Unterhaltung, die Hasse zuerst verblüffte. Alle schienen alle zu kennen. „Das neue Mitglied der unheiligen Gemeinde wurde beifällig aufgenommen. Neid, Eifersucht und Neugierde kannte man hier nicht. Immerhin Vorzüge. die bei einer moralischen Gesellschaft sehr oft unangenehm wirken. Hier war jeder das, was er sein und was er tun wollte. Die Damen fanden sogar diesen langen hageren Mann mit den tiefliegenden Augen und dem Haar interessant. Der alte Zauber des wilden bedeckt bedeckt, Dunst an. —* Nebel sastbedeck wolkig, Dun aber die sind Zodert Porderott Nebel 8) (Nachdruck verboten.) „Schade! Es sitzt sich immer so schön hier... Mußt du denn——?“ fastbedech Dunst „Ich muß, Kind! Es ist nun mal mein Geschäft, nicht wahr? Und es ist ein gutes Geschäft. Ich darf es nich: vernachlässigen.“ Sie schien heute in einer Stimmung, in der sie nicht bed., Reg# allein gelassen sein wollte. De Neux glaubte diese Stimmung zu begreifen. Und wie sie da vor ihm stand, halb bittend, halb trotzig... „Siehst du: Alles geht heute schlecht— Diamanten, Bilder... In Paris weinen sich die großen Schneider die Augen aus dem Kopf. Die Welt hat kein Geld fastbedech# mehr! Das einzige, das sich noch Einbildungen. Man muß den L Nebel bedeckt. Dus bedeckt er. bedeckt „Das ging ja schnell?“ meinte Dale.„Schneller, als Sie erwartet hatten?“ „Stimmt!“ gab Hasse zu.„Zu schnell!“ Sie saßen in der Mittagssonne auf der Terrasse des Café de Paris. Um sie herum das übliche Treiben; weltkrisenhaft gedämpft, aber immerhin noch lebhaft und bunt genug. Musik. Auf dem Platz vor dem Kasino dröhnten die großen Expreßcars und Touringears. in denen man die Fünsdollar=Touristen an der Reviera spazierenführte. „Diese allzu schnelle Einladung ist verdächtig“, fuhr Hasse nach einiger Zeit fort.„Man hat mich natürlich sofort erkannt. Keln Zweifel! Und——“ „Kalte Füße?“ fragte der Amerikaner, in dessen Heimat„kalte Füße“ dasselbe hieß wie„es mit der Angst riegen".—. „In gewissem Sinne ja. Sie haben selbst Andeutungen gemacht:„Haus der tausend Laster"... Was hab ich davon, wenn man mir meine Suppe oder meinen Kassee mit irgendeinem Gift würzt?“ Dale zog ein Gesicht.„Teufel! Daran hab' ich noch gar nicht gedacht! Aber ich halte es für ausgeschlossen. De Neux weiß, daß die Behörde ein wohlwollendes Auge auf ihn hat. Er hat schon vor drei Jahren mal einen Fall gehabt, der sehr verdächtig anssah und der sogar die Polizei hier bei uns interessierte. Er wird vorsichtig sein.“ „Ich habe mir das genau überlegt: Das Risiko muß ich schließlich eingehen. Sollte mir etwas passieren, ####er holte aus der Tasche einen versiegelten Briefumschlag hervor und gab ihn dem Amerikaner, — dann öffnen Sie, bitte, dieses Kuvert! Sie werden darln Material genug finden, um Herrn de Reux beim Kragen zu packen. Meinen Zweck erreiche ich dann wohl nicht: aber—.—“ Er zuckte die Achseln. „Sie kennen ihn also?“ „Ich glaube es. Der Mann hat sich seither verindert. Ganz sicher bin ich meiner Sache noch nicht.“ Nachmittags um vier Uhr erschien vor dem Hotel de Paris eine große Limousine und holte Herrn Robert Hasse ab, um ihn in die Villa Plunkett zu bringen. Madame Durand. ganz in schwarzer Seide voll Würde und Wohlwollen, empfing den neuen Gast und verkaufen läßt, sind euten einreden, man unterhalte sie, man zeige ihnen etwas noch nie Dagewesenes. Das tue ich, und das macht sich bezahlt. Ein naufmann, der sich nicht um sein Geschäft kümmert, ist ein schlechter Kaufmann, Valerie!" Sie seufzte.„Du hast recht, Onkel! Ich seh das auch ein. Aber wenn man an so einem schönen Abend allein sitzen muß? Hinübernehmen wollst du mich nicht?“ ###c bin doch nicht verrückt!“ rief er.„Ist schon genug, wenn ich dich am hellichten Tage mit diesem Lack zusammenbringe! Denn es ist ein Pack— se sich auch einen Frack und ausgeschnittene Toiletten znziehen! Nein— nein: Mit dieser Gesellschaft sollst du nichts zu tun haben! Ich verspreche dir aber: Ich werde sehen, ob ich mir nicht einen oder zwei Abende in der Woche freihalten kann. Dann fahren wir mal m Theater oder nach Nizza hinüber. Wir können auch Enen Ausflug nach Korsika machen... Das heißt: Venn du willst, Valerie!“ Ohne daß er es merkte, war er näher und näher an sie herangekommen. Jetzt stand er unmittelbar vor ihr. —„Das ist nett von dir, Onkel!“ erwiderte sie und dlickte zu ihm auf.„Ich wundere mich immer wieder, gut du zu mir bist! Ich habe dich doch eigentlich erst vor drei Wochen kennengelernt...“ „Meine Geschäfte hielten mich ab, euch persönlich Pfzusuchen. Aber deine Mutter hat dir ja gesagt, daß ch mich iurmer um euch gekümmert habe. Und ich ##de es auch weiterhin tun. Du weißt ja gar nicht, Lalerie—.—“ Er getraute sich nicht, weiterzusprechen. Schaute nur in dieses junge, lockende Gesicht sah den koten Mund vor sich... # Eis weiß ich nicht!“ schnellte sie zurück und richtete „Was ich für ein guter Onkel bin!“ lachte er. Bist du das wirklich?“ bed., Schne# wenn „Sehe ich aus wie ein Säulenheiliger? Ich habe auch nicht den Ehrgeiz, ein solcher zu sein. Leider sind meine Bekanntschaften sehr gering.“ „Bitte recht schön: Ein Mangel, dem sofort abgehelfen werden kann! Ich kenne sehr gut Herrn de Reux. Kann ruhig sagen: Bin befreundet mit ihm. Ich glaube, wenn ich gutes Wort bei ihm einlege, würde er Sie gern als Gast bei sich begrüßen...“ Hasse spielte den Überraschten.„Mich als Gast begrüßen? Ja, wie käme er denn dazu? Die zwei Stunden, die wir im Café zusammengesessen haben——“ „Aber bitte recht schön, Herr Hasse! Ist Ihnen nicht bekannt, daß Herr de Neux auf seiner großen Besitzung Gäste bei sich sieht? Allerdings—.—“ Ein etwas verlegenes Achselzucken leitete die Erklärung ein. „Allerdings Gäste, die bezahlen und— muß ich gleich hinzusetzen— die gut bezahlen. Allererstklassige, bitte recht schön! Wahres Paradies! Schönste Frauen der Welt— und, bitte: Frauen kosten dort nichts, gar nichts... Verstehen, nicht wahr? Man trifft sich dort. K bbedeckt owolkig ebel, K Gewittef. mässig obaren) verbinden 21-SN stork. D nächsten zwei Tage verbrachte Hasse damit, „## Bekanntschaft mit der Riviera zu erneuern. Er letterte nach La Turbie hinauf, fuhr nach Nizza, Lannes und besuchte, obwohl ihm diese Art der Unterhltung zuwider war, alle möglichen Vergnügungs(Fortsetzung folgt.) — — 1933 Nr. 539 105. Industrie- und Randelsblatt der## Wochentäglich 2 Au Haldmonatl. Bezugspreis(ein .80.=M. in Dortmund und in de wöch. 12 mal zugestellt, in ländl. Bezir wöch, 7mal zugestellt. Dostabonneme zugestellt, einschl 56.=Pfo. Post, u. 42.=Dfo Bestellgeld. Gesamtpr Börsen und Märkte Morgen=Ausgabe 8 einschl. Sonntag dkf Berlin. 16. Nov. Getreidemarktbericht. Tendenz: Ruhig aber stetig.— Die Preisveränderungen am Ge„„„„„„treidegroßmarkt hielten eich heute in engen Orenzen. Die ortmunderPeueme,, vom 16. November Tendenz war Im allgeweinen weiter gut behauptet, obwohl das A.#ei 32. Plerde und wusen aller Art. Der Handel war Offertenmaterlal bei Weizen und Hafer vereinzelt etwas mehr mittel. Es kosteten: a) Kaltblüter: beste Arbeitspferde in Erscheinung trat. Das Geschäft bewegte sich zumelst in swelte Arbeispferde 330.,630 RM., ruhigen Bahnen. Nur für Roggen fand sich noch verschle dritte Arbeitspferde 30. 430 Rm., zweijährige, Pferde 400 bis dentlich Kauflust. Der Export ist unerheblich und Anregungen 500 RM., einjährige Pferde 300—400 RM.; b) Warmblüter: vom Mehlabsatz lagen auch kaum vor. Von Exportscheinen beste Arbeitspferde und Stuten 600—800 RM., zweite Arbeits-Isind Roggenexportscheine weiter gefragt. Weizen- und Roggenmehle haben kleines Bedarfsgeschäft. Die Forderungen für Hafer sind bei ziemlich ausreichendem Angebot behduptet. Für feine Braugersten bestehen Abeatzmöglichkeiten. Futter- und Berliner Börsenbericht 15 11.116.11. 15.11.116.11 15 11./16.11. Abend= Ausgabe wöchentlich 56 R. V. Frik. Volle WIhner Metalll 70,00) 71.50 Schles. Feuer #c Will ner Guß. de. Uilramar Thurtn IaEr wir in der Herausgabe oder Zustell vom 10. November 1933. à 1 as Gum. MILOPPTIAI. gehindert sind, hat der Bezieher kei 34 50 VIktoris E. Wunderlich 33.25 28.75 Kolonialwerte Lieferung oder Nachlieferung des Bla Togel Telegr Vogi&am Woll Vouts Haelte. Volk ss1. Porz. 47.75 (Keine Oewähr für Hörfehler.) 74lss lkon 55.00 55.00 Nier Aa. zahlung des Bezugspreises. Erfüllun .-Ostalrka 27.50 Inl. Staatsanleihen 15.11. 16.11 15.11./16.11. Zel.s ollKameru Breitend. Zen. 45.00 Migd. Berg. IIa0S. Nahl. 14%9 31.25—.— Z. Kleinwanz 15.11./16.11. Vorw. Pertl. Eisen###n brem. Gesign 77,00 Breuf.Allg Gs: Brem. Vulk an 75,50 124,00 124,12 ferde 450—550 RM., dritte Arbeitspferde 300—400 RM: c) Otsch. Abl. k 68 00 Ne-Gulnes Zuckerl. Kast 74 0b, 74 00 Ostalrik: Hredber 4 65 Wanderer Aaglrus 46.00 46.75 86.00 86.00 beste Arbeitspferde 500—700 RM., Arbeitspferde 400—500 RM., dritte Arbeitspferde 300—400 RM. Beste Tiere wurden über Notiz bezahlt. Der nächste Markt zweite kl. und gr de. v. I. Feuzungen: M onesmann 75,00 77.00 49.37 52.25 13.85 13.60 Db-.-A. Bremer Wolle Warsteln. Gr. Mansteldßerg 21.50 22.00 91.25 90.25 6%.-Anl. 11.87 Versicherungsaktien####hthog i Industriegerete hatte unveränderte Marktlage. Brown Bover Masch.-Bau 105 50 12.25 32.50 34.00 Wasse Gelsk. 88,00 Voungagleihe 68 00 findet am 7. Dezember statt. uderus Markt- u. Kühl 62.25 65.00 56.75 57,00 Vars ap Fr. Wegelln R. dkf Liverpooler Getreidekurse und Mehlnotierungen vom 16. Nov.(Anfang.) Weizen(100 lb): Tendenz: stetig: Dezember.41,(—). März.7¼(—). Mai.8%(—): Mehl(280 lb): Liverpool Straights 20(), London Weizenmehl 14½—23(). Preise In Schilling und Pnece. 6% Berl.Hyp. Goldplb. K. II Di. Petrol E. busch Opt Martinie Hon #sch. Müsen. 1010.0 1020.0 40. Rück vers 156.00 lllauz-Verz. 192,00 192.50 40 Siutivaril.—.— 189 00 Berlin. Feser—.— 180,00 oloels Feser 114.00 115 00 Prankosis—.——.— Lalpzig.Peder—. #.güb. Faser 351,00 353 00 * N o t i e r u n g e n d e r G r o ß h a n d e l s p r e i s e d e s * 88.50 88.50 Bus h- üden Masch. Buck. 53.50 Wegelin& A. Großmarktes für den Nährstand zu Dortmund 95.50 89.80 38.00 38.00 88.50 6% do. R. 15 Syr Guldenu Ma Imillaub 44.00 WenderothPh. 115.50 Weizen: Westfälischer am 16. Nov. Es notierten In RM.: 6% do. hom. M. Web. Soran Wersch. W. Weizen 75/76 kg 191—192.50, Preisgebiet VII 187, dto. Vill 188. Rossen: Westf. Roggen 71/72 kg 163—165, 53, dto. VII 154, dto, VIII 156; südd. Hafer 69.50 88.50 ObI. R. 18 Tendenz: + bem. I. 6. Orthätt. 107.25 Westere##A. 10. Zittau 108.00 dto. K 191• Preisgebiet VI 84.75 94.75 6% de..6 129.00 129,00 Westl. Draht f. Me necke 6% Land 72.25 73.37 Charl. Wass. Merkur Wollw Wieklng Port. intergerste 175—176, Russengerste 182. Einquantino-Mais 205; Weinen: Bäckermehl fest 158, ostfries. Hafer 160, Wi 86.00 36,00 Zent. Geld 54.75 54.75 Londoner Metallmarkt 118,00 Gr..6. 50% 118.00 Metallbank WickrathLed. Plata-Mais 195—197.50 %% Meckl. Chem. Duc.an 50.00 50 00 Meyer Kaufm. 43.50 43.50 #limd. Rhd. Asche.405 32.40—32.65, 85.00 34.00 mehl: Auszugmehl Die neuen G Ap.u Wechs 80/Pr. Cir..London, 16. November 1933.(Eigene Meldung.) Chem. Grünau 73.50 74.00 Mlag 45.00 46.00 Asche.79 27,40—27,65: Rossenmenl: Westdeutsches, Asche Chem. Heyden + Ohne Angebot und Nachfrage 55.00 56.00 Mlmosa.-A. 189,00 189,00 .82 23.65—24, ostdeutsches, Asche 0,82 22,25—22,50, Weizenkleie 88.50 89.00 15 11.16.11 15. 11.16. 11. Pldbr. 23 Chem. Gels. Minlmax 58.00 59.00 75.60 33.60 Trockenschnitzel .75—10, 68.80 69.00 10—10,75, Roggenkleie .25—.75 Täglich Geld%—4¼, vereinzelt 4½ Prozent, Monatsgel4 6% d0. 2 6/27 Chem. P d. Po. Hlau willig Kupfer: Tendenz Zink: Tendenz willig träge Mitleld. Stahl Steffen-Zuckerschnitzel 11,25—11,50.— Tendenz: ruhig, Handels5 1/2 0 Liau. —7%, Privatdiskont(kurze und lange Sicht) 3%%. Chei.Alber! 37.00 36 00 Mix& Genes 29 1/ 28¾ „ Standard p. Kasse „ Standard 3 Monate „ Stand. Settl Preis " Elektrolyt „ best selected strong sheets Elektrowirebare 14½ 14% 14½ 14½ „ gew. prompt offiz 88,00 88.50 frei Verklassen ohne Angebot. Die Festpreise verstehen sic G. Pl Briele anb Berlin, 10. Nov. D Chem Schust. Montecatin 29 9/16 28 7/8 24.50 noffiz 126.50 125.00 ladestelle des Erzeugers. Die übrigen Preise sind GroßhandelsLigu. Antel Westfällsche Landesbankanleihen Chillingworth * 29¾ 28¾ NühleRünlng. Mülh. Bergw. entschlossen, besonders dr Strafrechtsreform vorwegzt ium Inkrafttreten des ne buches 15 entf. icht oft 14⅞ .70 5,70 131.00 Scheibe preise und verstehen sich bei Getreide per Tonne, sonst per 100 kg waggonfrei Dortmund in Ladungen von 15 000 kg; bei Mehl zu Mühlenkonventionsbedingungen. 132.50 Comp. Hisp. 40. 89#10 E 33 32 1 4 13/16 14 15/16 6% Golfpfan Abriete 84.50 nnOtt 5% Kohlenanleihe 23.. 6% Pr. Ctr. 8 125.00 121 50 32 Maller Gumm! 31 „ Settl. Preis Aluminium f. Inland 6% Plandbr. Amt für Hauseru dsth 14½ 14½ 6% De lar-Jold R. 2 84.50 84 50 6. Kom. 25 3700 Conc. Ferg 29.00 28.50 Hundlos 60 6% 6 /0 Pe ngoldanlelbe R. 25 85.00 6% Pr. Citr Concordla Ch. Contl Lino 34 32½ nicht mehr gewarte dkf Berlin, 16. Nov. Effektentendenzbericht. Uluminium Ausland — 16%„„„„ —Nestl. Prov. Ablözungsschuld 81.75 26„ 6% 84.50 84.50 B. u. 29 39.00 * 38.75 Tendenz: Aktien fester, Renten behauptet.— Für die heutige Antim Reg Ez.-Preis 81.00 R. 27 6% willig ruhig Zinn: Tendenz allem den Kampf gegen brecherzum sofort mit aller Heronzellst. Sckarwe. 15.25 7½%F EIStadis.517 94.75 95.50 6% do. 306/10 87.00 87.30 6% de. 20/21 87.00 88.00 6% do. 2 /12 86.50 5% Le. 1/12—.— 64.50 66.00 6% R-Anl. 99.40 99 25 Contl-Gummi 125,00 128.50 Intim. Reg. chines. per Juecksülber 74.50 Börse lagen eine ganze Reihe günstiger Wirtschaftsnachrichten vor. So wirkten einmal noch die Außenhandelsziffern nach, k. 28/29 6% 75.75 " Standard p Kasse „ Standard 3 Monate 226 ¼ 226 137.00 Niederlaus. K. 142 00 326" 226 5 Nuimer NotI 26.12 27.00 .Allant. 92,00 95,00 DI..-.Dess. 104.75/107,50 DI. Aspha aufzunehmen. Diesem Kamt fährliche Gewohnheitsverbr der Sicherung und Besserur Nach Sachwert verzinsl. Schuldverschreibungen latin ferner regten der neueste Konjunkturbericht, der Gewinnabschluß bei Hoesch-KölnNeuessen, die Absatzbesserung für Nordd. Eisw. 58.60 60.00 " Stand. Settl Preis „ Banka 227 227 Wol. ramerz do. Kabel 15.11./16.11 88.50 88.50 15 11./16.11. 231 231 Nickel f. Inland gemeldeter Mehrabsatz bei Thüringer Gas, der 4%ige Dividendenvorschlag bei Schultheiß und gewisse Dividendenhoffnungen bei des HarRuhrkohle, der Mannesmann-Quartalsbericht, ein 60. Stelngut 10. Frik. Sor 61.00 87.50 87.50 R. Gold Pland Fm. 42 „ Stralts 231 231 6% Boggearentenb. R.-3 .75 Nickel I. Ausland 88 50 8830 64.75 67.50 88 00 6 /0 Schatz nw.35 6% Em. 33 R.-6 00 Di Baumwolle 63.50 Blel: Tendenz am 14. November beschlosse Das Gesetz sieht vor neu Einführung von M W ißblech willig stetig 86.50 96.50 No. ds. Dampl. 84.25 84.50 5% 4% K.-3 40. Em 19 00 Di. Erdb 860 Kupfersulphn Clevel Qußeisen Nr. 9 92.75 10060 pener Bergbau.-G. an. Nachdem schon gestern der Beginn einer Umlagerung des Publikumsinteresses von den Renten- auf „ ausl prompt offtz. „„„ inoffiz „ ausl ertf Sicht.oft „„„„Inoff " amsl Settl Preis Kordwesid. Kr 111 102.50 102.50 90.50 90.50 93.00 93.00 6% Staatsan 105,00 5% Fr. Roggenwerte 5% thein-Malu-Donau Gold 40 0 J. u. Parben-Bonds Di. Jule —.— 11 11 60.00 6% Rentend. 42.00 5% Bad. Land. El. Koble Di. Kabel „Silber —.— 42.37 620 184 18 9/10 die Aktienmärkte festgestellt werden konnte, machte diese Bewegung, zumal sich die Kulisse mehr am Geschäft beteiligte, heute Fortschritte. Der Kreis der Spezialpapiere wuchs zusehends und Gewinne von 2% und mehr waren keine Sal.11 5½2% do. 5% Roggen entenb.-11 5% Meckl. Sachw. HOgge 5 1o Pr. 30d. Kred. 60 38,12 rung und Besserung schriften sind drei be 39.50 Oberbay. Ueb Oberschl. E. Di. Linoleum 18 1 187.10 4% Schutzg 5% R. 12 .05 d0. DI. Post 5,75 1291050 128/6 11 6% P. C. 81.ot.25 5% Westt. Kohle 1933 5% Pr. Zaptr.### Goldpl. %o Fr. Land Plbr. R.-5 Di. Schachtb. 81.60 do. Genus 67.50 Plandbr.K22 87.00 ##0 o. R. 22 97.00 97.25 8% do. R. 24 89.00 90.00 6% do. 25/27) 87.00 87.50 %% do. R. 28 86 50 87,50 6% Amb. Hyp 89,87 90,00 4¾% P. C. 29—.-—.— 6% F. C..1 88.00 85.00 gefährliche Zuchthausstrafe bis zu 15 den Besitz von Diebeswer! strafter Verbrecher und ihr rohen den 87.50 5% Zuckerbank Cold Di. Splegel 50.37 82.50 Odenw. Harts tenheit. Reichsbankanteile und Farben waren um 1½% bzw. 6% Schlesw. Holst I. 6. 24 5% Fr. Ztr Roggeabri. 5% Fr. Gold Pland Em. 41 Di. Steinzeug 86.50 Oest. Slemens Le m0 82.50 gingen am Montanmarkt die Steigerungen öckner bis 1a %% gebessert. Sonst 8910 6% Preisnotierungen für Metalle in Berlin am 16. November Oeklng Stah 2⅜%, bei den Braununter Führung 25.00 7687 39.00 37.00 Dt. Teleph..K von 7 11 Orenstakopp Osnab.Kupler Pfandbriefe und Kommunal-Obligationen 4½% und bei den Elektropapieren bis Chade-Aktien kohlenwerten bis zu 90.25 Di. Falelglas 96.50 zu 2½ 2/. Nur Akkumulatoren mit+ 4½% und 37.50 Vorige Hieutige Dt. Ton u. Steiln und verschärfen die hälter. Begeht jemand lung zu besonders schwere sätzliche Tat, so Zuchthausstrafe 6% Fr. Lopidbr. Anst. eidbr. R. 19 89.006% Pr. Lüpidbr. Anst. Pledr..7 84.,75s5% 38.71 mit—.50 RM, sielen hier aus dem allgemeinen Rahmen her35.00 34.50 Di. Elsenhdl. R. 3 Preise für 100 kg Elektrolytkupter(wirebars), prompi eit Hamburg, Bremen oder Rotterdam Original-Hütten-Aluminium 98—99% in Blöcken, Walz- oder Drahtbarren 60 Komm. R. 20 % gebessert. Von Bauaktien 0 99 320 peipers a Co hönix Berg aus. Tarifwerte waren bis zu Dittm. Neub. Kom u. R. 16 25.37 34.00 89.0 Pld r. R. 21 47.25 46.00 6% F....1 84,00 84 00 8411 9 * gewannen Holzmann 2¾ 9. Textilpaplere waren gleichfalls fest. Bremer Wolle notierten plus—plus. Stöhr+ 3%, Bayern MoDolerit Basalt R. 14 .71 „„ f. 17-11 89.00 „„ f. 11-19 89.00 .4 89.00 8960 6% % 6% F. L. R. 4 89,00 Phöalx Braun 9 muß das G Dornkaat 84.73 „ R. 12 160 00 160,00 89.00 6% Jl. R. 17 /I8 89.00 Pinnaer Mah Berlin-Karlsruher Industriewerke und Deutsch-Atlanten * toren. 0. Dörtller bis zu 5 J ar ohnedies ein Verbreche zu 15 Jahren erkennen. wendet sich gegen d Eigentumsverbreche ihrer Fahndungstätigkeit 1 Diebeswerkzeug trifft, ohn Diebstähle nachweisen kann. R. 8 64.75 desgl. in Walz- oder Drahtbarren Reinnicke 98—99% 5% 20.80 4% 164.00 164,00 89.00 6% dl. R. 19 89,00 6% fl. R. 10 89.00 35.75 * PlauenerGard erhöht. Schließlich eind noch 2½% bzw. Dresd Baudes Duss Masche. .73 waren um 12.50 6 R. 330 00 1 8 330,00 89,00 do. Tüll-u. G. 0 99 19 Allgemeine Lokal und Kraft, die ebenfalls mit plus—plusZeichen erschienen, als sehr fest zu erwühnen, wobei der Ta9 1960 18.50 Antimon-Regulus Silber in Barren ca. 1000 sein per kg Gold, Freiverkehr p. 10 Gramm Platin. Freiverkehr p. 1 Oramm .5 1% 39,00-41,00 39.00-41,00 89.00 6% f1 fl. 21 88.75 6% dl. f. 22 89,00 6% P. L. Polyphonw. 12.25 12.50 Die, erh nau * 37.00-40,00, 37,00-40,00 89.10 Pomm. Eisen 55.75 54,75 Dynam. Nobel gesgewinn etwa 6% betrug. Auch im Verlaufe blieb der Grundton an den Aktienmärkten fest, obwohl das Geschäft später Preußische Centralbodenkredit-Aktiengesellschaft Ponarlb-Kgsb 40 43.50 P. v. R. 20 84,75 84.75 Prang Dampl Preßlust 6% Centr.-Gold-Pidbr. 1924 88,00 88,00 i 6% Ctr.-Gld-Kom.-Obl. 1925 84.50 84.39 1927 84.50 84.30 Epestortsalz.—.— Intr.Braun 139,25 145.00 Elisenb Ve hm 84.50 86.00 etwas nachließ. Auch festverzinsliche Werte lagen, mit Ausnahme der deutschen Anleihen, ruhiger, jedoch kursmäßig be1927 88.50 89.00 5% 19.81 88.50 89.00 6% 10. TU Berliner Schluß- und Nachbörse vom 16. % 10 Ausländische Fonds Preußengr. 1928 84.50 84.30 10. 00 November. Tendenz: Schluß fest.— Die Börse schloß in fester 5% hauptet. Reichsbahnvorzugsaktien setzten Ihre Aufwärtsbewegung %% und später nochmals um ½.% fort. Reichsschuldbuchforderungen gaben dagegen um etwa 4% nach. Auch Stahlbonds büßten erneut 1¼% ein. Von Auslandswerten wiesen Elektr. Dress. 101,00 Haltung. Sehr fest lagen Altbesitz. Auch für Steuergutscheine bestand große Nachfrage, die meist nur mit 50% befriedigt —.— 6,00 Preußische Central-Boden Gold-Pfandbriefe 5% Mezikan. 82.00 92.87 95.75 Elektr.Lieler. 10,30 10.40 Prstiofard athgeber W. gegen derartige Verbrecher Gesetz ist schon der Bes 4½% Oest.8 El. Licht u. Kr. Anlelischeine d. Pr. Cen.-Bod. Cr. .70 14 60 13.75 6% Pr. Contral-Bod. G. Pl. 1924 88,00 werden konnte. Der Durchschnittskurs war 60 Pfg. höher. Nachbörslich härte man: Altbesitz 87,25, Neubesitz 13.70, Siemens Oestr. 0 für 72,50 74.00 .50 20,50 22.00 69,00 69.00 6% Pr. Centr. Bod. Pl. Komm. 1925 84.50 27/26/26/21 84.30 Elektr. Schle: Lissaboner 30.00 Türken und Ungarn Gewinne bis zu ¼% auf, Stadtanlcihe ging dagegen um.50 RM. auf 33,25 zurück. Am Berliner Geldmarkt trat in den Tagesgeldsätzen, die mit 4%% 5,80 89.00 1926/27 ais. Reichell Met. 4 1/2% Rum — 35.00 Enzinger .20— ato. jeuges mit Gefängnis u bestrafen. Für Zuh techt nur die Gefängnisstr 5% Keichsbank 137. Brau-Bank 6% 127.75, J. E. Reineck d10. 79, Bekula 114.50, Lloyd Daimler 27.75, 4% Kronenr. Ligndt. 25 88.50 415 Erdm. Spinn 77.00 183,50186,00 .15 a10. 51% 5% Khein-Maln-O 10.12, Rütgers 49.75, Erdöl 93, Schultheiß 86, .0. 4% con Erlang. Bwoll. 070 bzw. 4¼%. In einzelnen Füllen sogar mit 4½% genannt wurlhein. Braunk Oberkoks 70,25, Hoesch 56, Schl. Gas 102. RWE. 82,87, Elektr. Lieferungen 34. Mannesmann 52.62, Buderus 65,75, Rheinstahl 75. Harpener 91, Farben 115.50. Silberrente —.—189,50 100.50 101/0 Eschw. Bergu .75 Steuergutscheine 1934 1936 .80 Veränderung nicht ein, doch ist in sich eine gewisse Erleichterung unverkennbar. Für Reichswechsel und Reichsschatzunweisungen besteht weiter lebhaftes Interesse, während de. C. am. den, eine 4½% f. Ad. 94.37 94.30 82.00 93.50 94.75 daß die Gefängnisstrafe sie zureichend erwiesen hat, d .15 do. Elektr. ***** ***** Reichsschul Paplerreute 87# 86.00 1936 48,00 do. Metallw. Pilkenst. 6.— 6 Parben— buchforderunsen natierten wie folgt: 1934er 99.62 100.37, 1940er 91.87—92,87, 1943er bis 1948er 90.25—91,50. ******* s 4% Bagdad 81.9 80.2. —.— 47.00 78.50 75 50 80.25 83.12 —.— 50.00 31,00 14,00 14.00 d0. Spiege 0 do. 81 h 1937. .70 115,37 Privatdiskonten ruhig lagen. ** Elsend. **** * Zuhältern Zuchthausstrafe Die geplanten Maßregel serung beruhen auf der E 88. 40 77,12 1938 Pein-Jute-Spi—.— Peldm.Panier 5200 53,12 Fellen& Gulll. 37.75, 39.75 4% f. v. 1905 ***** * b Die Essener Börse verkehrte In lebhafter und TU Liverpooler Baumwollkurse vom 16. Nov. Januar.92—.93. März.95—.96, Mai.97—.98, Juli.99—.00, Oktober.02.— Tendenz: stetig. Rn.-W. Ele tr. .20 4% f. unl. An .55 Am Markt der fortlaufend notierten Werte fester Haltung. Rbein Kalkw. .45 Preuß. Staateanleihe 1928 102.50, dto. 1930 100.2, 4% zellv9s Rheinstahl und Phönix, Montanaktien Hoesch, wurden von Nb.-W. 81 M Ford Motur C.— Türk. 400 Fres für sich allein nicht ausrei Stahlverein bis zu 2% gebesserten Kursen umgesetzt. Sonst erfolgten noch Umsätze In RWE., Reichsbahn und Wintershall zu ebenfalls gebesserten Kursen. Am Kusen- und Aktienmarkt waren von Kohlenaktien Lothringen ½% schwücher, dagegen Dahlbusch 1% höher im Verkehr. Von Kohlenkuxen .65.60 9400 David Richter Fraust. Zuck. Lose Schwankende Kurse TU Brimer Baumwollkurse vom 16. Nov. Denachhaltig zu schützen. Es 73.50 hiebeck .50.50 R. Frister.-6 4½(00..11 zember 11.02 G. 11,12 B: Januar 11.23 G. 11.29 B: März 11.39 —.— 10500 29.50 32,00 J. O. Rie%e 4% Ung. Gold.90.80 Krour..15 Maßnahmen, die dann eins Proebeln Zu. G. 11.41 B: Mai 11.55 G, 11.57 B: Juli 11.70 G. 11,73 B; Okt. 11.87 G. 11,91 B.— Tendenz: sehr fest. Gebr. Ritter W Vor.] Heutige Kurse Heutige Kurse .20 4% Vor krankheit des Täters keine eingen Ewald Rockstr a Sch 32.25 32.00 epn. 4 9. erler Wet 53.00 53.50 524 70,00 69 50 69.7 Klöckner-w. 50.62 Kksu Ch.ra 68.00 kann, oder wenn der Täter; Schuld gebüßt hat, aber 163,00 164,50 163.00 Rosenth. Porz. Deutschland und Diergardt auf unveränderter Basis um wurden 50 RM., Langenbrahm Im Verlaufe 400 RM. höher bezahlt. Braunkohlenwerte blieben ohne Umsatz, In Kallaktien 34.00 36.50 ccum.-Fabr — 1#. Kunstziide 30.25 — 1AI v. Llektr.u 16.00 — Aschll. Zeilst. dkf Unnotlerte Werte der Berliner Börse Verkehrswerte 30.00 30,12 30.12 Rositzer Zuck 63 00 (Freiverkehr) vom 16. Nov. Glückauf 97.25—97,75, Korstadt.25 bis.30, NSU. 9, Scheidemandel 10. 10% Ufa-Bonde 88—88.50. G. Gelllng 105,00 105,00 106 16,12 46.12 47,00 16.25 16.25 A. 6. 1. Verl w. Lahme, c. Co. 46.77 F. Rücklorth 15.75 AS7 wiederum rückfällig werden vor: Die Unterbring oder Pflegeanstalt, Gelsenk. Berg 13.50 13.50 74.75 82.00 21.50 21.50 wenig kamen Abschlüsse In Burbach und Hallesche Salz Alld Lok.u. Schum dels Lau. ahutt! Ruschewen Burbach Kall 9,12—9,15, Wintershall 82—83. ZU 4777 Genschow Co. 30,50 30.50 305 30.00 130 00 130.75 + 27,50130.00 39.25 39.50 139.25/139.50 49.12 4575 SOpol. g. ub. gingen Wintershall auf unveränderter Basis um. Die elsässischen Werte Marie, veränderten Kursen zustande. Von Kalikuxen Rülgersw. 44.50 Germ.-Porll. 52.37 52.37 522 51.00 39.50 39 50 Canad Pachl. Eemberg annesmann 102.12 102.75 Gerresh. dlas 22,25 22,50 220 34,00 34.00 340 —."—— 115 54.75 54,75 51 —.— 31 141,25 142.00 1420 — 27.00 26 35.12 35,25 35 19.00 19 00 19 139.37 22.25 139.00 Dt. Reichsb. 71.75 74.25 Mansl. Bergb. Berger T eib. Marie-Luise und Max gingen etwa 100 KM. höher um. anstalt. einer Erzieh einem Arbeitshaus, Ges..eik. Unt. 60.50 33.50 78,00 13.87 15.75 80.00 Berliner Devisenkurse Ia der tadtß 75.50 aschb. Unt Perl. Kar sr. I. S achse wrl Gildem.& Co. 114,12 37.00 114 12 .87 Hamburg Pek. .12 36.50 Maxim. Hütte 112.25 mit 0 vId. Berl. Kraitu.L. .üirmesaco. 54.50 5580 54.25 54.25 Hamburg Sud 21 50 20 00 53.87 ohne D..d. wahrung, die Entman keitsverbrecher, die Unter 125.60 Hela 1gesel Berlin, den 16 November 1933.(Kurse für telegra phische Auszahlungen) der in. asch. —.— Gladb. Wolle 162.00 160,00164,00 164,00 ansa bampl 12.75 13.75 de. Vorzug sa hs Thür.P Mon#alinl .27 4 250 Lraunk. Brik. Börse Essener 46.00 48.00 Glas Brockw. Neplan Dampl Brem. Wollk. .87 65,75 65,87 65.00 72.75 73.25 73.3 55.00 55,00 56,00 132.00 132,00 131,00 129.00128,25:28.50 39.25 40.00 39.00 Glas Schalke ausübung und die Rei Geisteskranke und geistig mit Strafe bedrohte Handl rechnungsunfähigkeit oder nungsfähigkeit begangen h nung des Strafrichters kün in einer Heil= oder Pflegean wenn die öffentliche Sicher streicher, Bettler und ähnli93.00 92.87 Wurad Lioy 10.12 do. Webst. 64.25 Orenst. amp; K. BuderusEise Glauz. Zucker 34.87 Rin enStad Sachlieben 72.50 " Vorige leutige PhönixBergb. Im heutigen Verkehr ermittelte Kurse, mitgeteill von Charlb Wass. 142.00 144 75 Oevisenkurse Gbedb. denr.I 19,00 54.00 Polyphonw. Salzdellurth Chem vHayd C mp Hispan 133.50 Cont. Gumm 127,00 Geld 1 Briet Geld 1 Brie 40.75 Burgardt& Bröckelschen, Bankgeschäft, Dortmund Goluschmidf 42.00 184,87 185.00 185 62.50 82.50 82 75.50 75.75 82.37 82.50 8 49.50 49.50 49. 45.00 145,00 14 Bank-Aktien 185.00 52.00 Rh.Braunkobl Sangerb. Mas. 12.00 12.62 Gorl. Waggon 80.00 67.00 65 25 Rb. Elektr. W Sarotl .963 2 557 50.00 50 62 .963 0,967 Buenos Alres, 1 Pap.-Pes. kanad Doller Essen, den 16. November 1933 1lg. Dt.Kre ilt 38.50 38.50 ankl.Eck.u 63.00 65,00 40 Braulad. 76.30 76.25 Berl Hyp. sk. 76.00 76.00 do Handslsg 90.50 61.25 Camm. ap Friv. 39.25 39.50 Li. Hyp. Bank 65.00 Guano-Werke 75,12 **** Con#Lino Zur 39.50 h. Stahlwerk Sauerbrey#A# .512 2,518 .791□ 0,793 13.85 13.89 .976 1,980 15,00 15 25 Kanada, span, 1 Ven (airo, 1 ägypt. Pfd. Istanbul, 1 türk. Pid. Gritzner Mas. 81.00 27,50 27,37 27.00 Rh.-W. Elektr. Kohlen- und BraunSaxonia ortl. Kall-Aktien In RM% Dalmie- Benz .789 Kohlen-Kuxe — 170.00 88.60 2875 Geüns Blllog. Gruschwilz r. ******* 48.00 95.75 95.75 95,00 91.87 Kulgersw. Salzdetl. Kall Sch. Deirtes U. Au. Felege. 13.81 kohlen-Akt. in Rm.% 77,00 45.00 ******* Geld Brie 2450 2650 106,00107.00 107.00 107.00 eld eriel Schles. B. u. 2 .Conll- as .976 6000 66.00 55,75 Cunth.& Sohn Geld 1 Pr#el 15,62 89,62 9250 92,75 92.75 —.— 42.37 39.00 40,12 40,00 38,50 39.60 35.50 35,50 35.50 35,00 56 Enlies. Bergo Carolos Mag 49.001100.50 101,00 101 17500 175.00 17 85.37 85.37 85 87.00 87.00 87.00 87 27.75 127,251.7 * 97,00 9 27.25 27 167,00 166 —.—0 14.87 14.25 14.75 150 30,00 30,62 30.75 3 47,87 47.88 48 —. 103 107.50 107.75 1080 34.00 34,00 340 65,00 65.00 do. Bergb. B. do. Ilt. v. Disch. Erdö# Schles E. ub. Adler Kallw 13.43 13.47 London, 1 Pid. New Vork, 9 Dollar Rio de Janeiro, 1 Milreis Uruguay, 1 Gold-Pes. 13.51 54 51 ******* 3850 4250 Dablbusch 9 10“ 98.00 101.00 Cons anllo O sc. Kaue t. Burbach .512 .478 2,482 0,224 0,226 3½ 4½ Lothringen 225 53 00 70 aberm 4 0.— ackethalb. 33.50 9 10 53.75 53,75 Schub.& Salz—.— Schuckeriäc. 83.25 De tschlan Neu: Tür ac do. Portland Otsch. Lin.-W. .224 nen im Arbeitshaus untera amd. uyp. ö. Niederr. Berg 2250 2450 33.25 41 Diergardt fl. Schne d Bank! Landw U. Tel. u. Kab. .399 1,399 40.50 41.00 .401 Ded vom zweiten Mal an auf Zuk unft 62.00 2400 2600 Hageda hallesch. Ma62.25 38 40 Ewal V. A. Schollen Schullbeiß-P. Sieme 3 a f. 125.25 Stohr Kammg 94.001 91.00 Stollvergzlok 25.50 Lall, Sal wr# Dtescb.E send 169.23 169,57 169,08 Amsterdam-Rotterdam, 100 Qulden 169.42 20,00 20,00 Oi. Uebersech. 45.50 1450 1550 177,50 177,50 180.00 46 Gral Schwerin Schöneb. Met. grundlegender Bedeutung i der Sicherungsverwahrung. Gegen gefährliche drecher. von denen anzut tückfällig werden, muß das Strafe die Sicherungsv annov. Kall udustrie GA 6. Ortm Unlonbr .396 .396 .400 50.50 50,50 Athen, 100 Drachmen Brüssel-Antwerpen, 100 Belga Bukarest, 100 Lei 2,400 Dres ner Bk HamburgE. W. 100,00 5350 5850 101.50 1144,00 144,00 145.00 83.50 85,00, 85.00 86,00 Heinrie! Kall Chemie Schoff. Herm. Notiz In RM. E n. 3 aund 58.46 58,58 58.44 5850 174.00174.50 Lux Intern. B. Hammersen 4900 5150 Könl Ludwig Lan, endr.hm —.— Schub.& Salz. Wintershall Eis ab. Vork. .488 2,488 2,492 2,492 Oest. Kreditb %flbesch-0 88 .-G. f. Grundb 8500 9300 81.75 82.00 82,00 79.75 Schüchterm Sücd. 2 eker Flektr. L. eier Budapest, 100 Pengö Danzig, 100 Gulden Helsingfors, 100 finni Mark Italien, 100 Lire ugoslavien, 100 Dinar 101.00 102.00 85.60 80.10 85.75 5 Rhein. Hyp.B 6% klöck.-O. Harb. Els. u. Br Kali-Kure 81.62 81.73 72.50 74.00 74,00 74,00 81.57 91.73 Schuck& Co. Thür. Ga: E. W. Schles 41,00 F. Licht e. Kr. 156.12 157,50 6% Krupp-O] 87 41 87¼ Reichs ank 2### Rhein. Westl.s 86.00 86.75 sucdd.Godenk 69.00 70,00 do. Wien Gu. 20.00 95.50 96.00 95.75 Braunkohlen-Kuxe 21.37 93.75 F. Schulz un Tletz Leonh. 5,954 5,963 5,964 5,976 370 400 54 6% Voslag 53 *** Karpenerbgb. 78.00 Beleurode 80.25 78.75 78,75 78 50 er. NI Schwand, fon Engerh. Brau 6. Farben 114.12 2210 22.08 22.14 22,12 6400 6700 **** hedwigshatte 2600 ergmannss. 18.00 115,50 115.12 115,37 69 00 Bellerhammer ogel Telegr. Schwaneb. P. Dt Ausl.-Anleihen .295 .30 5,.295 5,305 4300 3900 Westd. Bodenkredit Bank 70,00 71.00 275 300 Brau sch.-Lg. ***** 20.00 Helden. Pap. Bruck d. AIet 52,75 53,00 53.00 53 12 wenn die öffentliche Siche Verbrecher werden nach Vi Schwelm. Eis Nas.Gelsenk.— Vesteregeins 107.00 ellst. Waldh. 33.00 63.50 Feldmühle 41,66 (certif. Dollar-Bonds) 41.66 41,74 41.74 Kaunas(Kowno), 100 Litas 2100 11. 50 2600 2900 Burbach **** Hein Le m. 40 ..75 39.50 39.75 Gute Ho Inung 38.00 39,50 Seidel aNaum ellen u. d. 59.99 60.14 60,11 60.26 Kopenhagen, 100 Kronen Lissabon-Oporto, 100 Escudo Oslo, 100 Kronen Paris, 100 Franken Einigern 5900 6200 7% Rant.abk Heine& Ch. LSonhardt 71.00 46,12 46,37 45,00 46.12 Fr. Seiller Geisenk. Berg 12.67 .6 12.69 12.69 einer Anstalt unter Arbeits als sie eine Gefahr für die den. also unter Umständen 2100 Brauerel-Aktien 1900 4800 5200 Eric ssegen 104.00 .98,00 6sta Henmoor P. 6% do. per 33 72.371 74.37 74.00 74.121 ankel.Werte Siegen-8ol. Ges. 1. el. Unt. 781 67.53 67,6 67,63 67.82 1450 78.00 1350 42.50 42.50 75.00 77.75 habi khorst 6% do. per 60 **** 4.4Herkul. 41.62 41.62 42.00 100.75 101,00 101.50 .-Brauind Siegerso.-V. Th. Goldschm. 38 50 16,40 157 50 157 47.75 81.30 8 16.40 16.44 Aschaffbg Br.—. 16.44 45 Verschiedene Werte Hansasiih rb. 156,50158,00 46.25 47.00 42.00 7% as-.Bl. **** Hildebr. Mühl sichsbank 100,00 Hamb. El. W. 28 50 12.41 12.41 12.43 12.43 Augsb. Paasen Prag, 100 Kronen Reykjavik, 100 isländ Kronen Riga, 100 Latts Schweiz, 100 Franken Sofia, 100 Leva 1800 1600 Helm oldsh. 21.54 6% e se b. Hligers Verz. 2200 21.50 21.871 1...Verkehr 21.50 79.62 40.75 ürr. Cumm: 60.79 60,94 60.91 61,06 Berliner Kind deutung der mit Freiheit Maßregeln der Sicherung daß sie anders als die zeitige Frist gebunden sind. Gesetz sieht die Si nur gegen künftig abzun brecher vor. Zurzeit befindet eine große Zahl von Verbre bekannt ist und von denen 92 96 17 0 Hohentels 15.75 80,00 ** Siemens Glas 31.75 33.25 124,25 127,62 Dtm. Hansa-B. 7% Outehoffn Hllpert Mas. Hindr. Auffer. 28.00 80 50 80.25 GarpenerBerg I7. L. ald 77.92 78,17 78,33 78,03 Brauh. Nu.nd. Dortm. Actien 145.00 146.00 3450 3800 —.— Hope Nm. Kltter-B 6% Hargener 55,50 55.75 55,50 54,50 40.25 53,00 54,37 Sicm 4 Hal. anat-P. 1 Hoasch-KNeu 102.75 81.14 102 81.12 91.23 102 12/102.50 61.30 4700 3100 120 Hud Easen Akt.-B 6% Uho nix 64.50 63.00 Hirschb. Led. K5 80 Sinner Akt. .Rei hs ann Ph. Holzmano .047 " Ritter 65.00 66.00 „ Union 176.50 186 00 .047 .053 .053 2460 4400 480 .12 Marlaglöck .37 91.50 Müss Brauer 6 /0 Rhein-Us. Hoch- u. Flefb. 91.50 34.00 129.50— 96.75 99.75 Sonderri.&a 81 amb Amerik.02 Süd merik. 21.12 ansa Dampf 13.00 or# d. log# 10.50 Hotelbetr.-G. 20 34.02 33.97 Spanien, 100 Peseten Stockholm-Oothenburg, 100 Kronen 34,03 34.08 73 1600 1750 a. 51.87 Schlegel v. 8 TORWE Hoesch K575 (129,50 97.00 9900 Sprengst. C. ise Bergbau 13.75 28,10 28.50 69.26 69.42 69.48 1375 69,62 Dasseld Kuel 1750 Mari Laise 1000 Gebr. ue db. 7 /o do. per 26 83.50 Hoffm. Stärke Stacer Leder 79.50 77,50 Be.. Gen. Tallinn, 100 estn. Kronen Wien, 100 Schilling 73,93 73.9. 74.07 74.07 1750 + Engeln. Brau. Max Wiltelsh 1600 1037 10 25 Holl. Goedb re 7 /o do. pe 50 6 JoRuh chem 24.00 25,12 25,12 25.12 Hohenlohe-W Stautb. Külte 3 nun. CelKanlf C; emie 48.05 48.15 48.15 48.15 54.50 1750 Glückauf„ 1550 ausollst u Hoch- u. Tl. 15 .50 53.25 Ph. Holzmann iV Miben Stall. Cem. + —.— + 100.00 10900 108,00 Hanau Reilbr. 116 Neustaßlurt Karel Rheyot Rhein Linol. 6½ uhrgas Kuhr33,00 Hotelbetr.-0 34.00 do. Genuß KallAscherzi. 75,12 121 1127 7350 Holsten- v. 2150 Kans ach 6 1/2 10 Höxter-God. 68.50 Stoatll Magn Stei kurt W. isenb. Ramm 200 Reichsland sachlicben w hnunges. Amtliche Noten Hubertus Br. o. 1gab Back eNr.efl50 Verding. Wag Vesllal. Dion. 6/0VEN. Huta Breslag Offlzielle Schlußkurse 41.00 Ste ngut Cold. zusehen ist, daß sie wieder rü ten nach der Strafverbüß gegeben werden. Das neue 32.00 32.25 Landr. Weidb. Thü1 gen 47 32.00 6½ V. Stahlw. 20.00 L. Nutscheur. 1475 100.50 102,00 Berlin, den 16. November 1933. Steit Cham. Leipzg. Rieb. Anlers a. 5900 5450 Vestl. Fransp 6% Ruhrw. (Terminnotierungen) d0. Elektr. l. Vorzag Lindener br. d0. Ode w. Heuuge 96.50 33,00 33.00 Vorige Ise Bergbau se Genuß Berlin, den 16. November 1933. 70.50 71.50 97.00 99.75 Notenkurse u. Geldsorten do Portland Löwen Böhms Briel macht es den Staatsann Brie Oeld Geld Amtl. Produktennotierungen in Berlin am 16. November Slick. Plauen Inag. Ind. 138.50 139.25 Indust.Plauen Muser Brauer. anstaltsverwaltungen zu heitsverbrecher, die zur bevölkern, daraufhin du 12.00 Buderus Eisenw 65,75 O. Anl. Ausl.-Sch 22.50 Stock& Co. Stodleck≈ o. 4300 Manst. A. O. f. B — 20 adeb..-Br. 8735 20,38 Oetreide u. Olfrüchte je 1000 kg, Kartolfein 50kg, alle übr. Artikel ie 100 kg Charlottenb. W. 74,00 ein chl. ½/8 Ab Sovereigner** 20-Franken-Stücke 34.62 Maschinenb.-U 28.00 129.50 94.25 95.75 Reichelbräu 16,16 0 Anl. Ablös. 0 Chem. v. Heyden 56 00 Comp. Hisnano 132.75 Cont..-Nerke 123.25 Maximi ianshüll Nohr& Co. Hleutige Vorige Heutige Notierungen 42.12 42.12 Vorige 100 sen Roslocker Br. 4,185 73.00 75.00 Wohn-.)—.——.— 150,00 152,00 Jdlich Zucker1 72.00 71.50 13.70 25.50 27.50 Auslosungssch Hoesch-Anl Krupp-Anl. 87.75 7% Mitt. St-Anl 85,00 7% V. Stahl-Anl. 53,62 5% Bosn. Eb 14 12.62 Oold-Dollart Metallgesellsch Montecatini“ 54.75 Slolberg Zint **** 245 Notierungen Schlegel Sch. Schollerh.-B. .405 nach der Verbüßung für die Allgemeinheit de Amerikan 1000-3 Doll. 64.00 66.00 Sehr. Stollw. 24 Vorzugsniehl Weizen, märk .465 30 15 31.1530,15 31,15 25,15-26, 15 25,15-26.15 21,00-22,00 21,15-22,15 .10 11.35 11.25-11.50 2 u. 1 Doll. 40,00 dio Cont. Lin Zürich 39.35 Niederl. Kohle 142.00 27.75 Dtsch.-All. Tel. 96.15 Sturm.-des d 61.50Jungh. Gebr 67,00 87.00 23.00 25,12 Schönb.-Br. Bäckermehl dio. trei Ber lin 190 190 .19 18500 166.60 Argentinische Brasilianische *** Orenst.& Koppe 27.50 -hoeniz Bergbar 35,87 Polyphonwerke 19,00 Rli. Braunk. u. Br 185.75 Dalmier-Benz Sudd. imm. denfalls sie in Sicher bring Schullneib-P. Roggenmehl Weizenkleie Roggen, mark 347 de. Zucker .50 ** Schwabenbr. 184.00 121.00 Wiekdler Kf. 115 50 118.00 ###n a Forz 11.50 11,75 anw Aschl 108.00 108,00 155 156 dto. trei Berli Canadische Dtsch. Conti-Oas 108.00 13.4 Roggenkleie 13.33 13.43 10.00 10,20 10,00 10.20 Braugerste Englische große Engl. 1 Pid. u. daruniu Deutsche Erdöl 93.12 5% Bosn. Inv. 14 5% Mexik. Anl 4% Mexik Anl. 44% Oest. St.-S. %Oest. Oold-R 4 1/326„ Si.-R 5% Rumän. Rente .00 Gegen gefährlich r kann der Richter kün Kastration) anordnen. Die Entfernung der Keimdrüsen Erfahrung geeignet, den löschen oder wenigstens so Gefahr für die Allgemeinhe keineswegs unerprobt. Sie von Aerzten, insbesondere zetztes Hilfsmittel b brechern mit ihrer Zust wird ferner auf Grund ver einigten Staaten von Nord nahme gegen Sittlichkeitsver geübt und ist vor einigen gesetzliche Maßnahme Bericht kann künftig die En das 21. Lebensjahr volle er wegen Lustmordes vern zweimal ein Verbrechen de der Schändung, der Unzuch sucht oder gewisse sadistische sittliche Handlungen öffentli wegen Freiheitsstrafe von g ist ferner gegen gefähr! zugelassen, die zurzeit in St Als weitere Sicherungs: Lesetz die Untersagu: übung an. Der Strafricht unter Mißbrauch ihres Ber unter grober Verletzung der e S Kall ch. 13.39 teinste fr. Ber! Kapt Leinsaa 13.43 42•37 Disch. Kabeln 83.00 12.00 1325 Rhein. Elektr. Rhein. Stahlw. 75.00 Ruu.-Westt. Elek 82.75 Tack 4 Co. Vempelhol.P 8,00 Industrie-Aktien 110 —.— che Kirschn& Co. 1,87 .87 ab mark. Stat Türkische 39.87 ** 4 D. L. inoleum. W 88.54 — Klauser Spino Vikt.-Erbsen 44.0 56.26 Braugersie 10,00 45,00 40,00-45,00 33.00 37,00 33,00 37,00 Belgische Rccumulst 158.50/164 00 e h. dlas 28.00 28.00 30.25 30,00 .Telef. u. Kabel 38.50 49.62 52.62 Tempelb. 814 ******* Klocknerw. Kl. Speise182 187 182—187 gute tr. Berlin Bulgarische Dänische 60 11 36.00 D. Eisenhandel 59.73 Rütgerswerke 49.75 **•••*** Fried. f. omde C. f. Knorr 59,88 Futtererbsen 173—176 173—176 ab mark. Stai Sommergersie 19.00 22,00 19,00 22.00 17.00-18.50 17,00-19,50 17.00 18,00 17,00. 18,00 Dortm.Union-Nr. 180.50 K. ö. 145,00 Sa edetturth Kal *••*••"** Thö le-Oei"— Thür. Gas Leip 100.00 81.71 100 75 61,44 Peluschken Koch tdl.Nah Danziger 61.39 145,00 Allg. Bauges.—— LA. 15.37 16.12 Eintr. Braunk. Schl. Bergb. u. Z. Eisenb. Verkehr. 85,00 Sch Eick. u. O. ********* 127 75 Ackerb hnen 102.00 Koch mann 8. Estniscl 172—179 172—179 m. Ant. tr. Ber ******** 4% Rumän. R Rumän. Rie. 14.37 15 00 Fletz Leonh 59 Kolb 4; Schüle Wicken Finnnische .90 163— 170 163—170 ab mark. Sta 84.00 Elektr. Lieferg Elektr. W Schles 4% Schubert&aSalzer 74.50 ****""** Frachenb. Zu. 121.75 122.00 6 4 10,36 Kollmar a Französische Lupinen, blaue 10.36 Wintergersie 73.75 Schuckert& Co. 99.00 50.00 52.50 4% Türk. B. S. 86 25 67.00 69.75 83.00 isen Portl. 109 Transradto 100,81 Koks u. Ch.“3 Holländische 168,60 172—181 172—181 Lelbe 163- 172 163 172 eradella, neue Zweiz. ir Ber! Elektr. L. u. Kr. 96.50 4% Türk B. S. 11 4% Türk..Anl Schultb.-Pa zenh. 86.00 immen 1. Pap Triptis.-A. 59.50 60.00 .00 Italienische große dio 100 Lireu.darunter Köln-Gas u. E. 4 41.96 ab märn Stat Engelh.-Brauerei 78.75 15.50 66,00 68,50 Siemensa Halske 127.75 Anh. Kohlen 4 00 Trilonwarts 44,13 Wintergerste 2211 12.20 12.20 Kolseh-Wall Leinkuchen 4% Türk.Zoll-O. 4% Ung. St.-R. 1914.70 Stöht Kammgarn Zink 97.00 I. O. Farben #schl Zell.P # — Frlunsphw. N. vische Konig Wlln. ugosla Lettische 8 Erdnußkuchen 163- 169 163—169 .33 verz. 1r. Ber .20 14.00 10,30 *** 53.50 Stolberger Feldmühle Pap. Felten&..lle. 34,50 Südd. Zucker 27.25 ASKamw TucherscheW Könlgsbg. Lo. Könlgs Grund Koatln. Asph. ab märk. Sta Meh. 157— 100 157- 160 10.60 10,60 G0. 167,50 4 4% 4% Ungar..-R. 4%„ St.-.1910 4% Lissab. Stadt 4% Mexik R natol Eb. 23.75 41.52 Allaswe. k. 41.9 Tuchl. Aschen 53.25 Koo 4500 Litauische Indurtriegersi Haler alt rock-Schn 41.52 .60.90 10.00 3 87 Oeisenk Bergw. 46.37 Thüringer Oas 74.25 Leonhard Tietz NAr nd. A 67 Tall Plobs 14.75 Norwegische Osterreichische große 100 Schill 67.36 SOyaschrel ab Hamburz 61.51 .80 Oesfürel Korbisd. Zuck ab mirk. Stat .40 ** .40 .25 Th. Goldschmidt 42501 Verein. Stahlw 31.25 6 1chm. 4 Lad udart dto Korling debr trei Berhn Ing r öehr. 31.00 32.25 lo0 EA. 71.00 72.00 ab Steinn B 60 .00 .70 101.50 Vogel Telegr Wasser Oelsenk. 60.60 Sang Hamb. Elektr 49.00 Rumdn. 1000 u. neue 500 Lei 58.50 Kotltzer Leder Hafer, neu 13.40-13.6013.60 13,60 Kar.-Flocken arburg. Qummi 21.50 Harpener Bergb 81.00 Hoesch-Köln-N. 56.00 3% Ma 5% Tehuantepec 4% Tehuant.—.— Acchmul.-Fabr. 165.00 #rorer Walz 16.00 16.50 unter 500 Lei 131,50 dto 10778 krei Berlin 153 157 153 157 Sp.-Kartoffein Kraltw. Thür. aced Oold Basa 69.11 Westeregein Alk Zellst.-Waidnot Schwedische ab märk. Sta 10.,00—. Krauß& Co. Kreitt 144—148 144—118 69.31 weide Bayer Benr. 14 34.00 Schweizer große 100 .25.87 Weizenmen Odenw.blaue 80,.90 60.94 55.50 —.— 62.00 61.75 63 00 hil. Hollmann 10. Gra Bank elek. Werte 125.50 130.00 65.50 b1 Pr. u. darunt. dio Auszugsment 31,15-32,15 31,15 32,15 Kromschröd gelbtleisch. 50.M 80.94 Ver. Altenb. Strals. Spieik 91.00 Hotelbetriebsg ise Bergbau 40. Molorw Bank f. Brauind 79.00 10 spanische schechoslow 5964 Kr. u. 1000 Kl. 24.75 25.00 Kronprinz A. 38,00 39.50 Kühltras..## 138.00 139.37 Kunz. Treibr 15.0 33,83 A. Kunstzijde U. 29.75 Allg. Elektr. Oes. 16.25 21.75 29.50 Reichsbank de. Spiege g. . F. bem erg Jul Berger Bergmann 8. 157.00 Für Lieferung an Starke- und Weißmehlfabriken 5½ Pig., ab 16. November 9 Pig., 7½ Pig. frei Stürkefabrik. Ver. Bautzen— 119 Ise Bergb. Oen 10000 Gebr. Junghans 25.12 A. O I. Verkehr. 47.37 dio 500 Kr.u darunter 11.87 sonstigen Geschaftsverkehr 7 bis 11.87 de. Berl. Mor m Allg Lok. u. Kr. 81.00 Canada-P..-S.—.— Disch R. Vorz. 102.75 Hamb.-Amer..I.12 Hamb.-Südam.D— Aschaffenb. Zeil Bayer.Motor w 130.50 I. P. Bemberg 89.00 Berger Tielban Verl-Karler Ind. Ungarische .50 d0. Bohler 8t. Kali Chemie 104.50 106.25 Halbamtl. Ostnotenkurse V. Chem. Cb.— Für des Winterhilfswerk werden Erzeugerpreise gezahlt: welbe und rote Kartoieln 1,35—1,40, gelbtlelschige.80—1,55. Kall Aschersieb. 109.00 —.— De: Bersigu 8540 47#5 13.37 13.50 V. DI. Nichel 64.50 Prmtiie 139.00 Klöckner We ke 53.50 32.50 3300 Oroße poln Noten. Berl. Gub. Rutt 49.75 46.85 I. Lehmans 90.75 .Fanschenl. Koks n. Ch.Fabr. 70.25 Kleine poln Noten. 10 Holzt 11.60 Weizen(76/77 kg): Durchschnittsqualität, eb Station, Preisgebiet II 178, Preis,ebiet III 181, Preisgeblet IV 183(alles Erseugerpreise). 84.60 73.37 112.75 114,12 Leipt. Landkr V. Glanzst.-E„ de. umdlen 43.00 vo Nart Pertl 68.50 70,00 Berl. Kraft uL.icht 114,62 Berl Ma-chinenb 55.00 Lahmever& Co 105•50 13.75 40.-Kar.sr. I. Hansa Dampt Nordd. Lloyd Otav. Minen 44.00 e alsche W 3 50 30.00 30.50 uahiltte Bekn 10.12 53.12 55 00 Braunk. u. Bris. 164,00leopoldgrube remper Woll.K 30.50 52,62 Leopold grube Lichand. fer #### Masch. .62 TU Magdeburger Zuckernotlerungen 16. Nov.(Weillzucker Inkl. Sack und Verbrauchesteuer 10 Kllo brutto für netto, ab Verladestation Magdeburg.) 1n0e 10 Tagen 31,25, November-Dezember 31.40—31,50.— Tese; (Terminpreise für Weilzucker Inkl. Sack, fre schilisseite Hemburg, für 50 kg netto.) November.00 b. G: Dezember.00 B,.70 C; Januar.10 B,.80 G; .20 B..90 C; März.30 B..00 C: Mai.40 B. 26,00 27.00 Rosden(72/73 kg): Durchschnittsqualität, ab Station, Preisgebiet II Erzeugerpreis 143, Preisgebiet III Erzeugerpreis 46, Handelspreis 148, Preisgebiet IV Erzeugerpreis 148, Han.L2130 8—.— V. Mei. Haller 16.50 Han esmann K do. Neu Kst. „ 27.00 79,00 74.00 u. Lieberman Berthold Mas: 64.50 65.00 KIsr Stahlverein b DIe der 1 Moseia—.— do. Port and 55,00 56,00 wegen Aalelhe. Heute wurde In dem Prozeß der Privatbankiere Lindes Eis-A Beion u. Mon 55.00 56 00 delspreie 150 C. Lindstrom Pösperde W. ruhig. gegen die Vereinigten Stahlwerke auf Zehlung der vollen ZinV. Schuhl Ber Bru. u. G. a. 29.62 31.00 August.70 B,.59 G. Tendenz: ruhiger.