Waldgeistern gie , Vraffiin Von Franz Kesting Als Hegemeister Brumm in den Ruhestand versetzt wurde, war er bereits siebzig Jahre alt. Aber trotzdem paßte es ihm nicht, daß er sich nun schon, in den besten Jahren' aufs Altenteil zurückziehen sollte. Er sagte damals, er käme sich vor wie ein ausrangiertes Pferd, das den Hafer nicht mehr verdiene. Eigentlich hieß er auch nicht Brumm, sondern Burg, aber die Leute im Dorfe nannten ihn nun einmal Brumm, weil er den Menschen, seine Vorgesetzten eingeschlossen, viel lieber eine Grobheit als eine Schmeichelei sagte, besonders seit der Zeit, als seine von ihm gewiß nicht verwöhnte, aber über alles geliebte Frau nach kurzer Krankheit von ihm gegangen war und ihn mit drei Mädeln allein gelassen hatte. Seit der Zeit führte ihm Lisette, des Pfarrers Schwester, den Haushalt, auch dann noch, als seine Töchter erwachsen waren. Da hatte ihm Lisette zwar eines Tages angeboten das Zepter an die älteste Tochter abzugeben, aber er hatte das mit den Worten abgelehnt:„Lisette, zehn Jahre habe ich gebraucht, um mich an Ihre Launen und sonstigen Niederträchtigkeiten zu gewohnen, und nun soll ich mich noch mal umgewöhnen? Ein alter Esel, der täglich einigemale die Peitsche bekommt, hat sich schließlich so mit diesen Zärtlichkeiten abgefunden, daß er nicht mehr ohne sie sein kann Und weil meine Töchter ja doch wohl mit der Zeit heiraten werden, und Sie manchmal in manchen Dingen ein ganz vernünftiges Frauenzimmer sind und auch die Altersgrenze noch nicht erreicht haben, muß ich Ihr Pensionierungsgesuch ablehnen, es sei denn, daß Sie sich nicht noch mit Heiratsgedanken plagen.“ Da hatte Lisette gelacht und war geblieben. auch dann noch, als sämtliche drei Töchter verheiratet war und der alte Brumm sich wie ein ausrangiertes Pferd vorkam, das den Hafer nicht mehr verdient. Man hatte ihm den Abschied vom Dienst so leicht wie möglich gemacht. Die Stadt, deren große Waldungen er fast ein Menschenalter hindurch mit geradezu vorbildlicher Liebe betreute, hatte ihm die bisherige Dienstwohnung, die, nebenbei gesagt, auch allmählich pensionsbedürftig geworden war, belassen und seinem Nachfolger ein schmuckes Jägerheim inmitten des Reviers gebaut. Außerdem hatte sie sich bei der Neuverpachtung des ans Dorf grenzenden Jagdbezirks vorbehalten daß Hegemeister Burg in einem Teil der Feldjagd freie Büchse habe und in der Waldjagd alljährlich während der Monate März und April zum Schnepfenstrich gehen dürfe. Nun war es mal wieder März geworden. Nach einem über alles Maß hinausgehenden strengen Winter hatte der Frühling seinen Einzug gehalten. Schneeglöckchen und Primeln lugten bereits mit glänzenden Aeuglein zum wolkenlosen Himmel, und Lisette vertraute dem Garten schon die ersten Sämereien an, obschon der Hegemeister, der dabei war, seine Bienenstöcke zu reinigen, das frühe Gärtnern als Unsinn bezeichnete. Lisette wußte aber aus Erfahrung, daß die Zeit für den Garten gekommen war, wenn die Spatzen sich um ihre Auserwählten verprügelten und die Täuber nicht müde wurden, ihrem Täubchen mit„Ruckediku!“ auf Schritt und Tritt zu folgen; wenn die Meisen den Futterkasten nicht mehr besuchten und die Stare auf dem Scheunendache von Lenz und Liebe schwamelten. Gegen fünf Uhr nachmittags legte der Alte Gänsefittich und Schutzhaube zur Seite und begab sich ins Haus. Dort stieß ihn Roland, der kleine Münsterländer, mit der Nase wiederholt in die Kniekehle, und das sollte bedeuten: „Brumm, mein liebes Herrchen, heute ist Schnepfenwetter, wir müssen hinaus!“ Und der Alte tätschelte ihm den schönen Kopf. kraute ihm die Behänge und sagte schmunzelnd: „Ja, Roland, das habe ich auch schon gedacht; wir beiden sind ja durchweg derselben Meinung. obschon du auch wie Lisette lange Haare hast.“ Der Hegemeister Audols Bchneider Eine Stunde später verließ Brumm mit Jagdstuhl. Hund und Schrotgewehr das Haus. Lisette blickte ihm nach und dachte:„Es ist doch ein Vergnügen eigener Art, sich abends in den feuchten Wald zu setzen, um einen Vogel zu schießen. nicht einmal so groß wie eine Taube; einen Vogel, den man dann noch zumeist dem Herrn Pfarrer schenkt.“ Der erste, der dem Hegemeister begegnete, war Apollonia. Sie war vor langen Jahren als Rübenmädchen ins Dorf gekommen. Nach Beendigung der Saison hatte sie jedoch den Rückweg nicht mehr gefunden, weil sie ein Kind erwartete. Eine mitleidige Seele hatte ihr damals ein Zimmerchen eingeräumt, und Apollonia gehörte seitdem zum Inventar des Dorfes Man duldete sie, obschon sich der Bestand ihrer Kinderstube inzwischen noch vermehrt hatte. denn sie schlug sich mit redlicher Arbeit durchs Leben und fiel niemand zur Last. Als der Hegemeister ihrer ansichtig wurde, war es zum Ausweichen zu spät. und der Alte knurrte:„Weiß der Teufel, daß mir das Frauenzimmer stets begegnet, wenn ich zur Jagd gehe. Da braucht man sich hernach nicht zu wundern, wenn manchmal alles schief geht!“ Apollonia aber machte einen möglichst eleganten Knix und sagte:„Viell Gliek. Herr. viell Gliek!" Doch der alte Brumm knurrte etwas sehr wenig Liebenswürdiges in seinen Knasterbart und machte, daß er weiterkam. Sein Weg führte ihn an der Schmiede vorüber. Der Schmied war gerade dabei, ein Pferd zu beschlagen, und als er den Hegemeister sah. drehte er ihm mit sichtlicher Abneigung das Hinterteil zu. Das hatte aber seinen Grund. Der Schmied war in seinen jüngeren Jahren nicht ganz stubenrein gewesen und hatte sich zuweilen als stillen Teilhaber der Waldjagd betätigt. Dabei wurde er jedoch vom Hegemeister überrascht, der ihm den Südpol gründlich mit Nr. 5 verbleite, als er auf Anruf zwar die gemeuchelte Ricke fallen ließ. aber sein Heil in schneller Flucht suchte. Seit der Zeit blickte er den Grobian lieber von hinten als von vorn an. Im Felde begegnete dem Hegemeister der sein Brevier betende und seinen Dackel spazieren führende Pfarrer. Hochwürden erkundigte sich natürlich nach dem Wohlbefinden seiner Schwester. und Brumm sagte:„Ich glaube, es geht ihr gut; sie hat mir gestern noch den Kopf gewaschen!“ Da lächelte Hochwürden und fragte nach dem Grunde. Und der war folgender: Er war der Meinung gewesen, daß auch während der Fastenzeit ein Endchen trockene Mettwurst auf die Nacht ganz gut bekomme, sie hatte jedoch die Ansicht vertreten. die Fastenzeit sei dazu da, um Enthaltsamkeit zu üben. Inzwischen hatte Roland einige Annäherungsversuche an den Dackel gemacht. Dabei war er jedoch an die falsche Adresse geraten und leckte sich nun seine Nase. Deshalb verabschiedete sich der Alte rasch mit den Worten:„Komm. Roland, der kleine Hochwürden ist heute bei schlechter Laune!“ Am Waldrande setzte er sich erst einmal auf eine dort stehende Bank. Er fühlte sich etwas müde, denn er war schon seit Aufgang der Sonne auf den Beinen und die Arbeit in einer Bienenhütte ist nicht so leicht, wie sich mancher denkt. Nach kurzer Pause setzte er jedoch seinen Weg weiter fort. Noch lag der Wald scheinbar in tiefem Schlafe, aber der Frühling hatte auch hier bereits seinen Einzug gehalten. Aus der modernden Laubdecke drang der Ruch der Scholle. und an manchen Stellen lugten bereits Leberblümchen und Sauerklee aus der braunen Decke. Die Haselnußstauden schwenkten ihre goldenen Fähnchen, und die Birken an der Sonnenseite hatten sich schon zarte, grüne Perlen ins Haar gesteckt. Wie von Frauenhand gescheuert und gebürstet standen die grauen Buchenstämme da und ihre Zweige haschten. noch halbverschlafen nach den Strablen der sinkenden Sonne, Selbst den düsteren Kiefern, durch die der Weg führte schien es schon unter der borkigen Rinde zu kribbeln. Ueberall pinkten die Meisen. Der Kleiber wurde nicht müde, um ein stilles Glück im grünen Winkel zu betteln, und der Specht lachte über alle, die noch nicht an den Frühling glauben mochten. Der wilde Täuber der eben erst aus dem Süden zurückgekehrt, schluchzte aus tiefer, hohler Brust, und eine Zippe verkündete vom Gipfel einer hohen Fichte, daß die Zeit des Auferstehens begonnen habe. Scheinbar ziellos schlenderte Hegemeister Brumm durch seinen geliebten Forst. Als aber der Gesang der Vögel müder wurde und die rotschimmernden Abendwölkchen allmählich verblaßten, setzte er sich, von einer Jungsichte gedeckt, am Rande eines Siepens auf seinen Jagdstuhl und machte sich schußbereit. Roland aber legte sich gehorsam auf den Sack, den sein Herr zu diesem Zwecke im Rucksack mitgebracht hatte. Stiller wurde es ringsum. Die Zippe lullte sich mit einer letzten stotternden Strophe in den Schlaf, und selbst die noch auf dem Boden schäkernde Drossel verstummte. Um so aufmerksamer musterte der Alte des Abends Dämmerung. um so gespannter lauschte sein Ohr, ob es nicht den Balzruf einer steichenden Schnepfe vernehme Da, psst. psst— quorr, quorr!“ Ein Schnepfenpärchen geisterte mit eulenartigem Fluge am Sitz des Alten vorbei. Nun flammte zweimal der Todesstrahl aus dem Gewehr des Schnepfenjägers. Einer der Frühlingsboten fiel mit dumpfem Aufschlag zur Erde, der andere schlug noch einen Haken und senkte sich dann erst allmählich zum feuchten Grunde, doch auch ihn apportierte der brave Hund. Es war bereits spät, als der Alte wieder daheim anlangte. Lisette hatte von der Treppe aus schon wiederholt Ausschau gehalten und war froh, als Rolands Hals endlich die Heimkehr ankündigte. Sie nahm ihrem Brumm Gewehr. Rucksack und Mantel ab und nötiate ihn in den Sessel, um ihm dort beim Ablegen der Gamaschen und Schuhe behilflich zu sein. Er sträubte sich zwar anfangs dagegen, war aber innerlich froh, daß ihm Lisette die Arbeit abnahm. Dafür dachte er dann, sagte es aber nicht:„Sie hat doch ab und zu mal einen lichten Augenblick!“ Nun sollte er essen, war aber eigentlich zu müde dazu und sagte trotz seines Weidmannsheils mit einer schwermütigen Anwandlung: „Ja. Lisette, das Alter ist wohl eine Strafe dafür, daß Eva in den Apfel gebissen hat. Glückdie Menschen, die so mit einem Ruck in den Himmel stolpern, ehe sie alt werden.“ „Ei, was Sie sagen,“ meinte Lisette darauf; „glaubt denn ein gewisser Hegemeister a. D. Brumm er wäre mit Pauken und Trompeten in den Himmel gestolpert, wenn man ihm vor etwa 20 Jahren das Halali geblasen hätte?“ Da blickte sie der Alte ganz erstaunt an und fragte:„Und was berechtigt eine gewisse Lisette. Schwester des hochwürdigen Herrn Pfarrers von Dingsda, dazu. anzunehmen, der Himmelspförtner würde Bedenken gegen meine Aufnahme haben? Ist der alte Brumm nicht immer ein halbwegs anständiger Kerl gewesen?“ „Ganz gewiß, aber der Himmelspförtner könnte doch einige etwas recht peinliche Fragen stellen.“ „Zum Beispiel, wenn ich bitten darf?“ „Hat der Herr, der Einlaß begehrt, nicht manchmal ganz gotteslästerlich geflucht, wenn ihm etwas gegen den Strich ging?“ „Lisette, stöhnte der Alte„das gibt Luft!“ „Hat der Herr nicht zuweilen Sonntags die Kirche geschwänzt und behauptet, er sei im Walde seinem Herrgott ebenso nahe?“ „Lisette,“ knurrte der Alte.„das geht Sie'n Dreck an!“ „Hat der Herr nicht oft bis in die Pechhütte im Wirtshaus gesessen und dabei manchen Taler verspielt?“ „Lisette,“ seufzte der Alte,„das war mein Geld und nicht Ihres!“ „Hat sich der Herr nicht trotz der Fastenzeit zuweilen heimlich eine zweite Fleischportion erlaubt?“ „Lisette,“ lachte der Alte,„es war nur Wurst und kein Fleisch!“ „War es nötig, daß der Hegemeister Burg den Wilderer, der seine Waffe nach dem Anruf nicht sofort fortwarf, gleich mitten in Herz und mausetot schoß?“ Da sprang der Alte aber in die Höhe und schnauzte:„Dann würde ich dem Himmelspförtner ganz unzweideutig meine Meinung sagen; etwa so:„Als dich der Sturm bedrohte, da riefest du: Herr, hilf mir, wir gehen zugrunde! Was glaubst du aber, was der Kerl gemacht hätte, wenn ich damals auch nur das Gleiche gerufen hätte? Der hätte mir glatt das Lämpchen ausgeblasen. Und dann würde ich zum Schluß noch sagen: Verehrter Herr Schlüsselmeister, Sie mögen ein ganz guter Fischer gewesen sein, aber von der Jagd haben Sie keinen blauen Schimmer, sonst würden Sie nicht eine derartig unweidmännische Hubertus und St. Peter Hubertus, frommer Jägersmann, ich grüße dich dort oben und will wie du, so gut ich kann, den Himmelsvater loben. Du schenktest mir manch Weidmanneheil in meinem Jägerleben; meist lenktest du Dianas Pfeil, doch oft ging's auch daneben. Ich stimmte in das Horrido in manches Hüttleins Hallen, sang Weidmannslieder frei und froh bei lust'gem Propfenknallen. St Peter, dir hat Gottes Sohn den Fang ins Netz getrieben, seitdem bist du der Schutzpatron für die, die's Fiechen lieben. Du gabst mir manchen guten Pang als Lohn des edlen Strebena, doch flechte ich auch stundenlang trotz aller Müh’ vergebens.— Die Büchse hängt am Nagel nun, die Rute schläft daneben, und ich muß viel im Sessel ruh’n und meist zuhause kleben. Doch hab’ nach manchem„Donnerkeil!“ ich mich darin gefunden mit Weidmannsdank und Petriheil für frohverlebte Stunden. Franz Kesting Frage stellen, denn im Walde heißt es wie bei den Soldaten: Auge um Auge. Zahn um Zahn! Und wenn der Kerl was auf dem Kopfe gehabt hätte, was einem Abschußbocke ähnlich sieht, so hinge dieses Gehörn noch heute über meinem Schreibtische, und ich würde täglich davor treten und mit Onkel Bräsig sagen: In der Schlechtigkeit warst du mich über, aber in der Fixigkeit war ich dich über! Doch nun, sehr geehrtes Fräulein Lisette, Schluß mit den dämelichen Fragen! Geben Sie mir zu den beiden Eiern, welche mir als Abendbrot das Leben bis morgen verlängern sollen, noch ein däftiges Stück Leberwurst, denn ich habe bei Ihren jüngferlichen Fragen das Gleichgewicht verloren. Sollten Sie aber in derartigen Angelegenheiten Bedenken haben, so fragen Sie dieserhalb morgen Ihren hochwürdigen Bruder, wenn Sie ihm eine der beiden Schnepfen bringen. Sollte der aber auch so engherzig sein wie seine Schwester Lisette, so bringen Sie die Schnepfe wieder mit: ich verzehre sie dann als Leberwurst=Ersatz.“ Und Lisette seufzte und holte die Wurst. Humor „Ojo“, sagt Schäl,„wenn ich nit immer gebrems hätt, dann wöre meer röckwärts gefahre.“ (Neue Ill. Ztg) Junger Mann, 26 Jahre alt. in bester Stellung, kath., wünscht die Bekanntschaft eines jungen Mädchens bis zu 25 Jahren zwecks späterer heirat Ernstgemeinte Zuschriften, mögl. mit Bild, sind zu richten u. S T 362 a. d.„Ill. Sta.“, Lippstadt. 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