Slowakei 14. März den dritten sung. Die Slowakei 1938 innerhalb des ebildes ihre LandesRingen gegen die beharrung gegenüber behauptete sie sich den Staat, bis dieser nderbrach und Hacha ur Vermeidung des des Staates unter er 14. März 1939 ist lowakischen Republik. twickelungskurve des allen Gebieten eine Schon wenige Modung trat die junge 939, an der Seite ziger Partner in den gte dabei die erste eit ab. Am 24. Nodakei dem Dreimächte441 trat die Slowakei eite Deutschlands zum ewismus an und am e ihre schon lange gech den Beitritt zum m Berliner Kongreß. lei im neuen Europa n Gegebenheiten endSchaffung des auf den er Gesetze basierenden zakei unter den Staam gründlichsten lösten. sichtet inos, dennen es an lungen war, zu den teilten mit, daß die den USA.=Stellungen Kürzlich sei es wegen keiten zwischen Nordnos zu einer wüsten er 60 Toten und Verdenkmal des englischen ngkong=Schanghai=Bank onnerstag auf Weisung bgebaut und auf einen im es vor Schäden zu März ist der 1905 in ze) geborene Heinrich rden, den das Sonder5. März 1942 als Gechkeitsverbrecher und verurteilt hat. Schmidt n und einer Frau, deren gesetzt ist, schwer verlölders-Brief e Schändung toten Soldaten lach dem Tode des irde in verschiedenen rief verbreitet, den der vor seinem Tode an Stettin gerichtet haben Briefes ließ sofort erilschung vorlag. ropst von Stettin als des Briefes eindeutig Mölders nicht gekannt. ief von ihm erhalten. If der Wehrmacht gab ordnungsblattes vom nannten Mölders=Brief ellungen haben ergeben. i eine grobe Falschung dieser Brief irgendwie reitung zu unterbinden.“ Staatspolizei sind inPersonen, die den sogeverbreiteten, obwohl die bekannt war, in ein ngeliefert worden. lach den Fälschern des Für die Aufklärungen, Schuldigen führen können. 00 000 RM. ausgesetzt. 5 236 SNEUFUNDL ANO (Beit) E 0 C □ SPERMUDA-T“(SeiD AuT TIGUA(erit) %ARARTINTGUE(Fra) OSANTA LDCIA(BriR TRINIDAD(Sri!) Der RaF? 9 •*** ### .—-4 „MPollher-Freude!.. Einem Geiallenen Kameraden zum Gedenken# Von Gefr. Pritz Hain Eie wissen=, gun all. Im Niemandslande Der Soldat Peter H. war erst im Oktober nach dem Osten gekommen. Mit dem großen Schub, der die Lücken füllen sollte, die als einzige sichtbare Erinnerung an die schweren Vormarschkämpfe geblieben waren und die immer spürbarer wurden, seit die Sowjets vor den Toren ihrer größten Hafenstadt zur letzten Auseinandersetzung gestellt worden waren. Noch verhüllten die Brandwolken über den Wäldern die Stadt mit düsteren Vorhängen. Die ersten frostklaren Winternächte waren hell vom Brand der Dörfer, die sich wie lohende Fackeln im nachtblauen Himmel rötlich spiegelten. Im Flammenschein der Brände gruben die Divisionen sich ein und schmiedeten aus Blut und Stahl Die Tage waren erfüllt vom Wummern der Batterien und vom Bersten der Einschlage. Die Neuen zuckten bei jedem dröhnenden Abschuß zusammen. Fast mitleidig sahen die Alten auf ihre nagelneuen Uniformen und die blitzsauberen Sachen. Schon in diesen ersten Nächten an der Front hätte es Peter H. beinahe erwischt. Er stand aufrecht, an die Balkenwand des Maschinengewehrstandes gelehnt. und stattle der Leuchtspur nach, deren korallenrote Schnüre über das Niemandsland tanzten und klaschend drüben beim Feind in die Gräben fuhren. Prompt kam die Antwort. Der schwere Granatwerfer. den man trotz eifriger Beobachtung noch nicht hatte ausfindig machen können. zurück! Das geübte Ohr des alten Oberaefreiten am Maschinengewehr hörte aus den dröhnenden Abschüssen der eigenen Haubitzen das polternde Blaffen des Granatwerfers heraus.— Ein kurzes. sausendes Pfeisen in der Luft schon springt er aus dem gesicherten gewehrstand. reißt den Träumenden zu sich herunter auf die Grabensohle... und ohen Aufwurf birst mit hartem. schrillen Mißton di Wurfaranate. Zischend und fauchend surren die Splitter über den Graben.„ 906 bi, grägen „Mensch. bildest du dir ein ouß die bruden auf Besuch nicht schießen?“ brüllt der Maschinen= „isch dachte— ich wollte“, stammelt erschreckt ede, nächsten Nacht steht er neben dem Oberaefreiten am Maschinengewehr. Sie sind nun in einer Gruppe. Es wird nicht viel gesprochen. Die Augen tasten jeden Meter des Streubereichs ab, die Ohren lauschen gngestrengt. Nicht das kleinste Geräusch entgeht Plöslich stößt der Posten derg, Fegeg, an. „Dort kriechen sie—! Dort beim Der Grabenposten scheint auch etwas gesehen zu haben. Eine Leuchtkugel überschüttet dus Niemandsland mit grünweißem Licht. Fahl alitzern die Schneekristalle— ein kurzer stoß—— ein vaar Gestalten springen zurück in das tarnende Kusselgelände„.gei, und Stille. köhnen, dann ist wieder Duntemt un.., Von Deutschland sprechen die beiden mit halblauter Stimme. von ihrer Heimat und von * ihren Frauen. Er habe erst kurz vor seiner Einberufung geheiratet, sagt der Neue: jung sei sie noch, so jung!— Nach der Ablösung zeigt er im Bunker dem Kameraden ihr Bild. Ein netter Blondkopf ist es, mit fronnichen Augen. frischen Lipnen und einem zuversichtlichen Lächeln. Die Wochen vergehen: der Soldat wächst hinein in die Kameradschaft Gruppe. Sie wissen es nun alle, daß seine junge Frau ein Kind erwartet, einen Sohn natürlich! Und immer, wenn ein Brief für ihn bei der Post ist, scherzen sie:„Na, wie ist es. heut' mußt du nun doch auf den Stammhalter einen ausgeben.“ Die Monate sind schnell dahingegangen. Sie liegen noch immer im gleichen Grebenstück. Ihr stärkster Feind ist jetzt der unerbittliche Frost, der den Atem am Mund und die Kältetränen an den Augen zu Eis erstarren läßt. Da hilft kein Filz und keine Wolle, länger als eine Stunde hält es in sternklaren Nächten niemand draußen auf Posten aus. Dreifach vermummt stehen die Männer und sind doch froh, wenn es zurückgeht in den warmen Bunker, dessen kleiner Blechofen nicht mehr ausgeht. Wieder steht Peter H. auf Posten. Von den Feindstellungen klirren Geräusche herüber. Noch ehe die Alarmmeldung alle erreicht, sind die Bolschewisten bis auf Rufweite heran. Er hört das heisere„Urrä“=Gebrüll der stürmenden Welle und jagt Gurt auf Gurt heraus. Schon aber sind die ersten Trupps der Sowjets im toten Winkel. Der Soldat Peter H. reißt das Maschinengewehr aus der Lafette und schießt vom Grabenrand ohne Deckung in die stürmenden Haufen hinein. Schon stutzen die ersten, immer mehr werfen sich in den Schnee und versuchen in das schützende Dunkel zurückzurobben. In der Ferne. beim Feind, dumpfe Abschüsse! Hell singen die Granaten. Einschläge liegen.. kurz vor dem Graben, der Maschinengewehrschune sinkt zurück— mit dem Maschinengewehr——. so finden ihn die Kameraden, die herausgestürzt sind und den Angriff zurückschlagen. Mit Sprengladung und Preßluftgerät ringen sie dem frosterstarrten Boden in einer stillen Waldschneise eine Grabstätte ab; ein schlichtes Holzkreuz, darauf der Stahlhelm. Und wie wir an die Existenz eines Sternes noch glauben, der vielleicht längst verloschen ist. dessen Licht uns aber noch erreicht, so wohl die Liebe in der Heimat, daß er noch lebe. Denn noch gehen ja die Briefe hin und her. Sie bleiben mählich aus. nur die Zeitung kommt noch aus der Heimat.— Die Kameraden lesen sie und denken wohl an ihn, der manchmal daraus vorgelesen hatte. Der Zufall will es, daß das Auge eines Lesenden auf einer kleinen. unscheinbaren Anzeige hängen bleibt:„Peter! Als Vermächtnis meines vor Leningrad auf dem Felde der Ehre gefallenen Mannes wurde mir Es glutet die Sonne, es flimmert der Sand, Aus Stein und Geröll flebert glühender Brand. Kein Busch, der den kärglichsten Schatten spendet, Kein Wasser, zu dem sich der Schmachtende wendet! Hoch oben der Himmel so gläsern und schwer, Tief unten die Wüste, das dürstende Meer. Und durch diese Hölle marschieren Soldaten: Die Akrika-Kämpfer zu ruhmreichen Taten. Ihr Antlitz, einst jung, ist zu Leder gebrannt, So braun wie das Gras ist die welkende Hand. Heiß sind ihre Helme und heiß die Gewehre, Und jedes Gepäck drückt mit bleierner Schwere. Längst sind ihre Wimpern verkrustet vom Schweiß, Kaum pulst noch ihr Blut im belebenden Kreis. Nach Wasser verlangen die lechzenden Zungen, Nach lindernder Kühle die zitternden Lungen. Die Sonne versinkt, und der Abend bricht an, Und müde zum Sterben ist jeglicher Mann. Am welligen Hügel wird's Lager bezogen Und jedem mit Geizen ein Trunk zugewogen. Den nagenden Hunger stillt trockenes Brot, Dann sinken die Lider, vom Wüstenbrand rot. So schlafen sie ein auf der keindlichen Erde Und träumen wie immer vom heimischen Herde. Schon füllt sich der Himmel mit glitzernder Pracht, Zwei Kämpfer nur halten am Hügel die Wacht. Im Arm das Gewehr und am Gurt die Granaten, So stehen und wachen die müden Soldaten. Es lacht die Hyäne, es heult der Schakal, Und oben die Sterne in endloser Zahl. Schlaft ruhig, ihr lieben, ihr tapferen Brüder, Wir wachen für euch und bald sehn wir uns wieder! Ludwig Dettmanns Bildwerk„Ewiger deutscher Soldat“ im Zeughaus aufgestellt Professor Ludwig Dettmanns Bildwerk„Ewiger deutscher Soldat“ jetzt an der würdigsten Stätte, die das Zeughaus dafür zur Verfügung stellen konnte, in der Ruhmeshalle, aufgestellt worden. Die Komposition des mit dem Sockel acht Meter hohen Bilde ist, wie der Künstler betont, ohne Auftrag von irgendeiner Seite aus der Langemarck-Idee als Geschenk für die deutschen Voiksgenossen entstanden, Symbol des Heldengedenktages.(Weltbild) Schon stehen sie wohl eine Stunde und mehr Zum Schusse bereit das jetzt kalte Gewehr. „Siehst du nicht zur Linken zwei glimmende Koblen! „Hörst du nicht das Knistern von tastenden Sohlen?“ Sie ducken sich nieder und spähen hinaus Und sehen nur Dornen, nur Wüste und Graus Und nicht die geschmeid'gen, schleichenden Katzen: Die Neger des Südens mit tierischen Fratzen. am Neujahrstag 1942 ein Söhnchen geschenkt. In stiller Freude: Frau Helga.“.... Die Soldaten schauen sich an. So stiu wird es im Bunker, daß man das Tropfen des Schmelzwassers hört, das an der Bunkertür in gleichmäßigem Rhythmus vom Dach herniederfällt. Tod und Leben. keiner weiß beides tiefer zu empfinden und klarer gegeneinander abzuwägen als der Kämpfer hier vorn! Für niemand aber auch ist die Symbolik einer solchen Begebenheit sinnvoller als die Soldaten in diesem Bunker. Kraft und Glauben schöpfen sie aus der schlichten Anzeige.„Kamerad Peter“ das sind ihre Gedanken,„du lebst also. wie wir alle leben werden, auch wenn wir sterben müssen.“ Und es ist wohl im Grunde nur das Gefühl des Dankenwollens gewesen, das sie veranlaßte, für ein stattliches Patengeschenk zusammenzulegen, das sie mit einem Gruß an die junge Mutter dem kleinen Peter mit auf den Lebensweg gaben. „Hörst du nicht den Schurf über Erde und Stein?“ „Es wird eine hungrige Bestie sein!“ Doch näher noch schleicht es ganz sacht und versohen. Da greifen die beiden nach ihren Pistolen. Zwei leuchtende Kugeln erhellen die Nacht, Ihr Schrei hat den Wächtern Gewißheit gebracht. Sie schleudern Granaten, und dröhnendes Krachen Läßt schnell auch das schlafende Lager erwachen. Rings peitschende Schüsse und Aufschläge schwer, Dann schweigen die Rohre, die Wüste ist leer. Es hielten zwei Brave in Treue die Wache, Jetzt liegen sie kraftlos In blutiger Lache. Dem einen erlosch schon der brechende Blick, Den andern trägt wund man zum Lager zurück. Ein Kreuz mit dem Helm und dem schwarzroten Bande, Darunter ein Toter im Niemandslande. Franz Kesting Der illustrierte Sonntag Verlag: C. Jos. Laumanns, Verlagsleiter: Friedr, Karl Laumanns, Hauptschriftleiter: Emil Reuber, alle in Lippstadt.— Anzeigenpreis: 8 Pfg. pro 46 mm breite Anzeigenspalte. Anzeigenpreisliste Nr. 4. Das Eiserne Kreuz) Eriebnis auf einem elsässischen Bauernhef Es lohnt Von Tod und Leben Zum Heldengedenktag gen deutscher-Boote anischen Gewässern n den Innenhafen von hen Insel Santa Lucfa ße am Kai liegende im Seegebiet vor der (Bläner) Einmal: Einmal wirst du lange warten, Einmal mag es so geschehn— Ruhlos wirst du durch den Garten, Ruhlos durch die Zimmer gehn. Und durch Tage und durch Wochen Wirst nach einem Gruß du fragen Doch der Gruß ist schon gesprochen Und dir längst schon zugetragen. Antwort: Aber dies wird immer sein— In der Ferne, in der Nähe, Ueberall ich vor dir stehe, ich lach dich nicht allein. Und Glücklich, wenn du nicht vergißt, Traurig, wenn du leise weinst, Bin ich bei dir, wie du einst einmal wieder bei mir bist. Zuversicht: Und seh ich die Heimat nicht wieder, Das sorgende Vaterhaus— So dringen doch all eure Lieder Zu meinem Grabe binaus. Fröbliches Kindersingen— Ein Blümlein vor meinem Bild— Da habt ihr mit heimlichem Klingen Den engsten Raum gefüllt. Leutnant Wolfgang Jünemann Einige Jahre vor diesem Krieg hatte ich einen Bauernhof im Elsaß aufgesucht. Nachdem der Bauer mich auf seinem stattlichen Anmesen umhergeführt hatte ließen wir uns in der guten Stube des Bauernhauses zu einem Glas Wein nieder. Dabei ist mir damals ein Bild an der Wand aufgefallen, das mit halbverblichenen Stoffblumen und Grün geschmückt war und am unteren Bildrahmen das Eiserne Kreuz des Großen Krieges trug. Es stellte einen Soldaten in der Uniform des Weltkrieges dar, der ernst und ruhig auf uns blickte. Auf meine Frage erzählte der Hofbauer kurz die Geschichte dieses Bildes: Der, Soldat, das war sein jüngerer Bruder. der 1910 vor den Soldatentod fand, kurz nachdem er das Eiserne Kreuz erhalten hatte. Er hinterlie einen eben in diesem Jahre geborenen Sohn seiner jungen Frau als Trost und Vermäch Seit seinem Tode nun hing das E. K. bei diesem Bild; der junge Sohn sah es stets vor sich. eine Mahnung und Hilfe in aller Verwirrung Der Bauer füate hinzu, daß in seinem Hause, solange dieses Bild an der Wand hinge. nur deutsch gesprochen würde, das sei er dem Toten b d9 hatten wir von anderem geredet... Jetzt endlich, in diesem Winter 1942. da nun über eineinhalb Jahre seit dem Westfeldzug dahingegangen sind und das Elsaß längst in die große deutsche Gemeinschaft eingegliedert ist. hatte ich Gelegenheit, den elsässischen Hof wieder aufzusuchen. Ich traf alles in guter Oronung und den Bauern und seine Leute mitten in der Arbeit. Dennoch fand der Bauer die Zeit, sich am Abend ein wenig mit mir zusammenzusetzen. Er berichtete mir von den Tagen. da die Unruhe und die Not des Krieges das Elsaß wieder heimgesucht haben und erzählte, wie er sich selbst durch diese Bedrängnisse hindurchgebracht hat. Ich erkundigte mich besonders nach dem Sohne seines im Weltkrieg gefallenen Bruders, ob er hätte auf französischer Seite in den Krieg ziehen müssen und wo er jetzt sei. Da blitzte es in den Augen des Bauern auf. und er berichtete stolz: „Wie der Daladier losschlug, da haben wir alle gespürt, daß es= auch mit uns anders werden würde, so oder so. Der schlimmste Gedanke war für mich, daß nun der Albert für die Franzosen in den Krieg sollte. Wo doch sein Vater im Weltkrieg für Deutschland gefallen ist! Wir hatten Glück. Weil ich selbst schon seit langer Zeit nicht mehr so schaffen kann wie früher. hat er es erreicht, daß er auf dem Hof bleiben durfte. Doch in dem langen Winter, als die Franzosen uns so oft ausmalten, wie schlecht es mit Deutschland stünde, wußten wir manchmal nicht, was mit uns werden sollte. Wir hörten, daß man uns nach dem Kriege nach Mittelfrankreich umsiedeln wolle. Manchmal hätte man verzweifeln können. Oft dachte ich da an meinen Bruder und was der jetzt sagen würde. Wir sahen manchmal nach dem Bild und dem Eisernen Kreuz. Und dann kam alles so anders. Auf einmal wart ihr da. ihr Soldaten und habt uns die Sorgen um die Zukunft abgenommen. Da haben wir mit anderen Augen auf das Bild geschaut. Der Albert aber. der Sohn. der hat so lange gedrängt und nicht eher geruht, bis ihr ihn als Freiwilligen genommen habt. And jetzt steht er ins Rußland. Er hat geschrieben, daß er jetzt das E. K. bekommen hat und daß er es. wenn er heimkommt, zu dem des Vaters tun will. Das ist gut, das soll er tun—“ Wir schwiegen. Wie seltsam ist doch diese Fügung! Der Sohn erfüllt das Vermächtnis des Vaters. Trotz der mehr als zwanziajährigen widersinnigen Trennung der Elsässer vom Reich durch das Versailler Diktat ist die Kette nicht abgerissen. Nun steht der Sohn in den Reihen derer. die endlich und für immer das Vermächtnis der Gefallenen des Großen Krieges erfüllen. Blut gehört zu Blut. der Deutsche zum Deutschen. Der Rina ist geschlossen, die Toten sind nicht umsonst gefallen.,. Lerichter Gerter: Aregeberienter tocrmert Binder. sich, ein paar Groschen für eine kleine Rnzeige anzulegen; denn sie ist der beste PUDER Füße erhitzt, überangestrengt, brennend? 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