als neuer roffen. In K ischen Staate Arkansas. ging über sie hinweg runde zeigt unser Bild stsgebäudes. 1 □ e Gewinn Inserat! em1..„„„„„„ Grärnter sur Welonnie Viltereheit Nr. 1. Schriftleitung C Laumanns Lippstadt 8. Jahrgang 1932. adame Du Sarry 4 Ein Frauenleben aus der Zeit des Rokoko Wie Ludwigs XV. letzte Geliebte auf dem Schafott endete. Es war ein kalter. frostiger Dezembertag des Jahres 793. Das Pariser Revolutionstribunal hatte wieder den anzen Tag über gearbeitet und wie immer sein Tagesbensum mit einer Reihe von Todesurteilen beschlossen. Was half einem solchen Gericht die beste Verteidigung, wenn as Urteil schon fest stand. noch bevor man die Angeklagen und ihre Anwälte gehört hatte, wenn alle Gegenründe ohne weiteres als nicht beweiskräftig abgetan wurden? Wenn das Gericht mehr Gewicht auf die Belastungs= als auf die Entlastungszeugen legte, so überhaupt noch jemand den Mut aufbrachte, vor den Schranken es Gerichtes für seine Freunde und Bekannten einzureten. Riskierte man doch für diesen Freundschaftsdienst tur zu leicht. selbst ins Gefängnis zu wandern. aus dem s für die meisten nur noch einen Weg gab: den zum schaffot. Solche Gedanken bewegten den Anwalt Chauveau Tagarde, als er in später Abendstunde seiner Wohnung uschritt. Vor einigen Monaten hatte er den König ver#eidigt und ihn nicht retten können, und heute hatte er mit dem gleichen Mißerfolg die Gräfin Du Barry vor Der Guiollotine zu bewahren gesucht. Vergebens. alles ##ergebens, dieses Richterkollegium war ein Henkerkolledas Ooser, inmer neue Oder verlangte. und vorin bestand der Gräfin Schuld? In erster Linie doch ohl darin, daß sie ehedem am Hofe als„Königsliebchen“ Ludwigs 15. eine Rolle spielte. in London dem Trauerhottesdienst für den hingerichteten Ludwig 16. beigewollnt hatte und sich nach wie vor zu ihren früheren Freunden pekannte. Von den übrigen Anklagen gegen die„infamVerschwörerin“ konnte nichts aufrechterhalten werden Rüde und resigniert ging Mr. Chauveau Lagarde seiner Wege. Um die gleiche Zeit saß Madame Du Barry“ In ihrem Gefängnis in St. Pélagie. trostlos und verzweifelt, ohne auf ihre Mitgefangenen zu achten, die sie zu #rösten suchten. Noch vor wenigen Tagen war sie trotz des bevorstehenden Prozesses guter Dinge und voll Zuversicht. Sie war sich keiner Schuld bewußt und hatte bis zuletzt Gest geglaubt, daß ihr Prozeß mit einem Freispruch enden ###ürde. Höchstens. daß man ihr Vermögen beschlagnahmte. Alber wenn auch, das Leben. die Freiheit konnte man ihr ##icht rauben; sie glaubte, nichts getan zu haben, was ein Volch strenges Urteil hätte rechtfertigen können. Und nun ##ar vor einer Stunde das Todesurteil gesprochen worden. Warum?? Unwillkürlich beschäftigten sich ihre Gedanken mit ihrem Leben. ihrer Vergangenheit. War sie, die fmmer verwöhnte Frau, wirklich schon 50 Jahre alt? Heute früh noch hatte sie in frauenhafter Eitelkeit vor den Richtern ihr Alter mit 42 Jahren angegeben. Das war #un freilich eine kleine Lüge. denn ihr Geburtsjahr war statsächlich 1743: aber so greifbar nahe, wie ihr jetzt plötzslich alle Ereignisse der Vergangenheit vor Augen standen. glaubte sie fast, daß nur eine kurze Spanne Zeit hinter ihr läge. Ihre Jugend: Als Tochter der Köchin Anna Becu hatte sie das Licht der Welt erblickt, und ihre früheste Jugend mitten unter den Domestiken war nicht gerade sehr schön gewesen. jugendlichen Jahren lernte sie den Grafen Jean Du Barry kennen. der seinen Jahren nach ihr Vater hätte sein können, mit dem sie dann vier Jahre lang zusammen ebte und der sie auch beim Hofe einführte. Später heisratete sie dann den Bruder des Grafen Du Barry. Und hier am Hofe erwuchs ihr dann ihr Schicksal. als sie zum ersten Mal mit dem König zusammentraf. Ludwig XV war damals schon ein müder Mann straurig und düster, der gern von Krankheiten und vom [Tode sprach und andere für sich arbeiten ließ. Aber eigensartig. als er Madame Du Barry kennen lernte. vollzog sich allmählich ein Umschwung im Wesen dieses Monarchen; Vertrauen und Freude kehrten wieder. und alle Versuche einer Amgebung, ihn von seiner jungen Freundin zu Krennen, blieben erfolglos. Im Gegenteil. er setzte ihre ###eierliche Vorstellung bei Hofe durch, und damit war sie soffiziell in die große Welt eingeführt und wurde fortan— fast eine Königin zur linken Hand— in die Staatsgeheimgnisse eingeweiht, wodurch ihr Ansehen und Einfluß noch mehr wuchs Allerdings hat sie diese ihre bevorzugte Stellung nie mißbraucht höchstens, daß sie von dem Bittrecht für Unglückliche Gebrauch machte. Doch dann kam jenes Anglücksjahr 1774, das ihr so viel Herzeleid bringen sollte. Deutlich erinnerte sie sich noch des Schreckens, als sie 1773 in dem Lütticher Almanuch für 1774 las:„Im April wird eine vom Schicksal am meisten begünstigte Dame ihre letzte Rolle spielen.“ Sie hatte damals in einem dunklen Gefüht diese Pronbetie auf llich bezogen und sollte recht behalten. Im April erskrankte Ludwig an den Pocken und wenige Tage vor seinem Hinscheiden erhielt sie(wohl durch den sittenstrengen Lauphin Ludwia 16.) den Befehl. unverzüglich den Hof zu verlassen. Sie durfte ihren Freund nicht mehr besuchen Wer sich genauer orientieren will lese die gute Biographie Amasithegg Scumacher: Madame Du Barto Nmuglesch osan#e r lag, Wien. Preis geh..50 Mk. geb..50), die #zugleich ein sehr interessanter Beitrag für das Rokoko=Zeitalter ist. Auf die Angaben dieser Biographie stützt sich diese Skizze. und erst im Kloster Ponts des Dames erfuhr sie von seinem Tode.— Einsame Jahre verbrachte sie, das Weltkind. dem das frohe Treiben zur Lebensnotwendigkeit geworden war. hinter den hohen ernsten Klostermauern, wo man ihr zunächst den entlegendsten und unzugänglichsten Teil des Klostergebäudes als Wohnung zugewiesen hatte, wo sie von jedem Verkehr mit ihren Freunden abgeschnitten war. Und doch, dessen erinnert sie sich noch heute mit wehmütiger Freude, suchten ihr die Nonnen gar bald den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen, und schließlich setzten es ihre Freunde nach 2½ Jahren bei Hofe durch, daß sie in ihr Schloß Louveciennes zurückkehren durfte. Es war im Herbst 1776, das bunte Laub fiel eben von den hohen Bäumen des stillen Parkes, als sie dort wieder ihren Einzug hielt, um in diesen Räumen aufs neue freudvolle Tage zu erleben, wenn sie auch nicht mehr jenen äußeren Glanz zeigten, wie in den Jahren, da sie an der Seite Ludwigs die einflußreichste Frau des Königreiches gewesen. Auch jetzt fehlte es ihr nicht an Verehrern und treuen Freunden: mit dem englischen Grafen Seymour verband sie vorübergehend eine innige Freundschaft. Doch plötzlich taucht vor ihrem Auge das Bild eines anderen auf. eines großen blonden Mannes mit strahlenden blauen Augen. eines Edelmannes in seinem ganzen Benehmen, eines Mannes voll feinsten Kunstverständnisses.... Da wird Madame Du Barry in ihrem Träumen unterbrochen. ein großes Gepolter läßt sie aufblicken, vor ihr stehen die Henkersknechte, die sie mit roher Stimme auffordern, sich bereit zu machen. Laut schreit sie auf. als sie nach ihren Haaren greifen, ihr die goldenen Flechten abschneiden und ihr das weiße Totenhemd überwerfen. Jäh ist die unglückliche Träumerin. deren Gedanken eben noch bei glücklichen Zeiten weilten. in die rauhe Wirklichkeit zurückgerufen. Doch. als die Henkersknechte zu den anderen Unglücklichen treten, fällt sie wieder in ihr Rückerinnern. Wie war das nur? Ja. jener schöne Mann, das war der Herzog von Brisac. ihr letzter grober Freund. der sie so gut verstand, der tapfer zu seinem König stand und als Kommandant der Gardetruppen(nach der gescheiterten Flucht Ludwigs XVI.) vor das Revolutionstribunal kam. Er wußte, daß seine Feinde seinen Tod wollten, aber gefaßt sah er seinem Schicksal entgegen. Allerdings die Todesart, die er erlitt, hatte dieser unerschrockene Mann wohl nicht erwartet. Ein Schauer überlief die einsame Frau jetzt, als sie daran dachte, wie bei einem Gefangenentransport nach Versailles der Pöbel plötzlich den Truppen die Gefangenen entriß und sie in schändlichster und grausamster Weise niedermetzelte, und wie man ihr dann den mit Blut besudelten Kopf des zogs, auf eine Picke gesteckt, ins Schloß brachte. Das war bisher der schwerste Tag in ihrem Leben. dieses Wiedersehen mit ihrem geliebten Freunde. Wenn er am Leben geblieben wäre, dann hätte wohl auch ihr eigenes Geschick eine andere Wendung genommen, dann hätte nicht jener Hetzer Greive mit seinen falschen lüsternen Augen und seiner Brutalität nach ihr greifen und sie verhaften können. O. wie sie diesen feigen Menschen verabscheute dem die ganze Gemeinheit auf seinem Gesichte geschrieben steht. der alles sie nur irgendwie belastende Material sorgfältig zusammengetragen hat. um sich für die ihm gewordene Abweisung an ihr zu rächen. der alle gegen sie aufzuhetzen wußte. auch diejenigen in Louveciennes. denen sie zeitlebens nur Gutes erwiesen hatte. der mit satanischem Lächeln sie ansah. als Fouquier=Tinville die Todesstrafe für sie forderte und das Gericht das Todesurteil fällte Weiter kam Madame Du Barry nicht, denn die Kerkertüre wurde in diesem Augenblicke aufgestoßen, und der Führer der Erekutionstruppe verlas mit monotoner Stimme die Namen der Opfer. die den Henkerkarren zu besteigen hatten. Mühsam und müde erhob sich die Gräfin und folgte den anderen Unglücklichen. Langsam setzte sich der traurige Zug in Bewegung. immer dichter wurden die Volksmassen. je näher sie der Richtstätte kamen. Madame Du Barry blickte gedankenverloren über die Köpfe der Menge hinweg, hörte, aber verstand nicht die Trostworte. die der neben ihr sitzende Bankier Vandenyver zu ihr sprach. Nur ein Gedanke beherrschte sie: Leben, laßt mich leben! Es war ½5 Uhr nachmittags, als der Zug den Rerolutionsplatz erreichte. Ruhig bestieg sie die Stufen des Schaffots. Aber als bereits der Henker die Hand nach ihr ausstreckte, bat sie:„Nur noch eine Minute. Herr Scharfrichter, nur noch eine Minute!"— Welche Gedanken mögen in dieser kurzen Spanne Zeit sie bestürmt haben. Ihre letzten Worte waren:„Hilfe! Hilfe!" Dann fiel ihr Haupt— und unten johlte die Menge...“ Dr. M. K. Vom kleinen Pitt und seiner Mutter habe ich eine wundervolle Lebensweisheit erfahren, die mir. so oft ich mich ihrer bediene, allemal von Nutzen ist. „Ich trage meinen Bock weg!“ wird weggetragen?" Lautet die erstaunte Frage, die auch ich gestellt habe, als ich den Ausdruck zum erstenmale hörte. Vorweg will ich bemerken, daß weder ein Ziegen= noch ein Gemsbock gemeint ist. Ich habe gar nicht die Absicht, über Jagd oder Landwirtschaft zu reden. Ein ganz anderer Bock kommt in Frage. Der kleine Pitt. ein etwa vier Jahre altes Bübchen. tollte mit seinen Spielgefährten im Freien herum. Die Kinder jauchzten und lachten. Mit einemmale veränderte sich das Bild. Der kleine Pitt schrie. Er schlug mit den kleinen braunen Händchen um sich und trampelte mit den Füßchen. Irgendetwas ging ihm nicht nach Wunsch. Er wollte seinen Willen haben und es gelang ihm nicht, sich bei den anderen Kindern durchzusetzen. Die Mutter sah sich das Schauspiel ein Weilchen an, dann rief sie:„Pitt. komm einmal her.“ Der kleine Schreihals kam. Ich hatte an dem Tage wiederholt Gelegenheit zu beobachten, wie der Kleine seiner Mutter aufs Wort folgte. Da wird mancher sagen:„Das ist doch selbstverständlich. das Aufswortfolgen.“ Es ist leider nicht selbstverständlich heutzutage. Da tyrannisieren oft die Kinder ihre Eltern, und diese merken nicht einmal, daß ihnen das Ein Wort zur Beherzigung. Weihnachten ist ein religiöses Fest. Wenn man: den Stern von Bethlehem auslöscht, wenn man den Gesang der Engel mit Grammophonplatten totschlägt, wenn man die jungfräuliche Gottesmutter und den sinnenden heiligen Josef über das irdische Kind umdichtet in fage Legende und in sentimentales Märchenstück irgendeines Berliner Theaters. was bleibt dann noch? Lasset uns zu den Quellen zurückkehren! Gönne dir eine stille Stunde. Knie an der Krippe deiner Pfarrkirche. Wo die Kerzen zwischen den Hirten und den Schafen brennen. Laß die Welt hinter dir versinken. Es hat alles andere ja doch keinen Sinn. Dr. Carl Sonnenschein. Der Böck. Plauderei von E. Cramer=Crummernerl. Lüdenscheid. Kind über den Kopf wächst. Also, der kleine Pitt kam Er schrie noch mit unverminderter Kraft. „Du gehst jetzt gleich zu Hasso an den Zwinger und bringst deinen Bock weg.“ sagte die Mutter. Der Kleine machte kurz kehrt. Er mußte ein Endcheu laufen. über den Hof, am Garten vorbei, bis er an den Zwinger kam. „Was soll er wegtragen?“ fragte ich gespannt. „Seinen Bock.“ sagte die Mutter ruhig, und wie zur Erläuterung fuhr sie fort:„Der Pitt hat mir eine Zeitlang rechte Sorge gemacht. Vor einem Jahre etwa fing es an. Er wurde trotzig und widerspenstig.„Er schrie af: und wußte nicht warum. Irgend was störte sein Wohlbefinden und brachte ihn aus dem Gleichgewicht. Ich hab: eine grundsätzliche Abneigung gegen Gewaltmittel. Mit Schlägen erreicht man nach meiner Ansicht meist das Gegenteil von dem. was man bezweckt. Man kann mit dem Pitt schon ganz vernünftig reden, und als er eines Tages wieder getrotzt hatte, sagte ich ihm:„Es ist doch schade, daß mein Bübchen einen solchen Bock in sich hat. Der stößt ihn immerzu.“ „Ich will aber keinen Bock in mir haben.“ weint er. „Nimm den Bock fort. Mutti.“ „Das kann ich nicht, mein Junge. Den mußt du selbst wegtragen. Du brauchst nur zum Zwinger zu gehen. Wenn du dort bist, sagst du:„Geh weg. Bock.“ dann wird er gleich fort sein.“ Ich schicke ihn extra bis zum Zwinger. Auf dem Wege dorthin begegnet ihm allerlei. was ihn ablenkt. Sein Bock ist schon fort, ehe er da ankommt. Am Zwinger nimmt ihn der Hasso in Empfang. Der kommt mit Freudengeheul und tollen Sprüngen auf ihn zu. Wenn mein Junge dann zurückkommt, hat er wieder blanke Augen“ „O du kluge Mutter.“ dachte ich.„von dir kann auch ein Erwachsener lernen. Wie oft ist man mit sich und der Umwelt nicht zufrieden. Unlust und Mißstimmung beherrschen einen. Nicht einmal sagen könnte man was einem fehlt. Launen nennts der eine. Gemütsdepression der andere.“ Wenn ich in solcher Verfassung bin. tue ich, wie der kleine Pitt. ich trage meinen Bock weg. Wenn ich auch gerade nicht zum Zwinger gehe, es gib: so viele Ablenkungsmöglichkeiten. z. B. ein Gang durch den Garten oder in den Wald. ein Besuch bei lieben Bekannten. eine Besorgung in der Stadt. und ich kann wohl behaupten, daß ich jedesmal nach Hause gekommen bin.— ohne den Bock. , AeR Aeeenicschsee Slante sul! Ein bemerkenswertes Urteil gegen Störer. Daos Landgericht in Branshgels mande 14 iun dium, 1 hate sie Das Landgericht in Braunschweig wendet sich in einem außerordentlich bemerkenswerten Urteil gegen Rundfunkstörungen durch elektrische Motoren. Durch dieses Urteil werden die Besitzer störender Motoren dazu angehalten, jede Störung des Rundfunkempfanges zu unterlassen. Die Behauptung, die man vielfach in letzter Zeit zu hören bekommt, daß Motorstörungen durch Erhöhung der Sendeenergie oder durch Verbesserung der Empfangsanlagen zu unterbinden seien, wird von dem erwähnten Landgericht zurückgewiesen. Weiter stellt sich das Gericht auf den Standpunkt, daß Schutzmittel an störenden Motoren usw. nicht mit Gefahren verbunden und auch nicht zu kostspielig seien. Als Sprecher wird in erster Linie Hermann Probst tätig sein. Rundfunk für den Landwirt 3. Januar 1932, 15,45 bis 16,05 Uhr: Postdirektor a. D. Eckert: Wer denkt an die Rhön? 5. Januar 1932, 18,10 bis 18,35 Uhr: Diplom=Landwirt Huber: Abbau der Milcherzeugungskosten durch moderne Weidetechnik. für den Arbeiter und Angestellten 9. Januar 1932, 19.30 bis 19,55 Uhr: Fostistz, felsberg: Tarisauflockerung— Tarif. für die Frau 4. Januar 1932, 18,15 bis 18,35 Uhr: Jonny Behm: Frauen als Diplomatinnen(). 6. Januar 1932. 8,05 bis 8,30 Uhr: Dr. Otto Michalke: Frauen und Sozialpolitik. 9. Januar 1932, 16,20 bis 16,40 Uhr: Jonny Behm: Frauen als Diplomatinnen(). Willy Volesko, Dortmunder=Tage im Rundsunk. Dortmunder GeToge dem diesjährigen Dortmunder=Tage=Rennen, das am 8. Januar beginnt, mit 68. ME den man oft in den„Lustigen Abenden“ des Westdeutschen Rundsunks hört. Programm vom 3. bis 9. Januar 1932. Köln(227), Langenberg(473) Zwischensender: Aachen(227) und Münster(227). „.„Gleichbleibendes Werktags=Programm..45: Leibesübungen.# 1: Konzert#7 u. 8: Frühvorhersage, Zeit, K 10: Erste Meldungen 3sa2 415: Merich u, Uelt. Geneischalstsemnosang s. Aibelsäids. 12.10: Mechanische Musik.c 12.50: Wetter. e 12.55: Nauener Zeit. e 13.05: Konzert S 15.30: Zeit, Wirtschaftsberichte S 15.50: Kinderfunk e 17: Vesverkonzert.§ 19: Wirtschaftsmeldungen, WetMeildungen, Sport. 1 Pbendmeldungen, Weiter. 9 ca. 22: .00. G-.... Sonntag, 3. Jannar. .00: Bremer Hafenkonzert. Das große Geläute vom Dom. .30: Esperanto. .00: Geläute aus der Trinitauiskirche. .05: Evangelische Morgenfeier. Anspr.: Stud.=Dir. D. Dusse. 10.15: Besuch am Krankenbett. 11.93: Lehende Dichter. Otto Stoeßl: Der Tod des Firdusit. 11.30: Die Welt auf der Schallplatte Prof. Dr. Bombe: Volk in 2srede 12.05: W. Matthiessen: Meine Heimat. 12.30: E. Grisar: Erdölgebiete in Deutschland. 13.00; Mittggskonzert Perke von Suppe. Kalman. Smetana, „Tschaikowsly, Straußz, Erjeg, Jopolitow Lehar 12.30: H. Molitor; Fertigkeitsprüfungen für Kurzschriftler. 14.50: B. Relissen=Haken: Streit im Asyl. 15.25: Prof. Dr. Unger: Musikalische Arbeitsgemeinschaft. 15.45: Postdir. a. D. Eckert: Wer denkt an die Rhön? 16.05: Meister des Reiseberichtes. A. T. Wegner: Im Flugzeug über das persische Hochgebirge. 16.30: Frankfurt a..: Vesperkonzert des Städtischen Kurorchesters „Wieshaden Ballettmusik und Tänze. 18.05: Der westsälische Lebensraum. Pros. Dr. Reinke: Das olden„burgische, Münsterland 18.35: Meister der Narurschilderung. Franz Doflein: Die Vilegärten der Ameisen und Termiten. 19.05: Eine Stunde Kurzweil. 19.45: Sportvorbericht. 20.00: Volkskonzert des Funkorchesters Werke von Lassen, Puccini, Kienzl, Strauß, Liszt, Heuberger, Czibulka.— Intermezzo: Des Knaben Wunderhorn. Mitw.: Hansen(Sopran). Achenbach(Sopran), Guermanona(Alt), Grave(Begleitung). Streichquartett u. Kinderchor des Westdeutschen Rundfunks. Worte: P. H. Gehly. 22.19; Letzte, Meldungen, Bericht über das geistige Leben, Sport. Anschl. Nachtmusik und Tanz. #„ Montag, 4. Januar. .45: Hilde Bremus: Gymnastik für Frauen. 16.20: Jugendfunk: Aus Fritsof Ransens: In Nacht und Eis.— Das Silhouettenschneiden. 18.15: Jonny Behm: Frauen als Dtplomatinnen. 18.40: Elternstunde: Marie Schumacher: Herrscher oder Freund? 19.15: Vom Tage. 19.30: Finanzgerichtsdirektor Hirsch: Rechtsmittel gegen Finanzbescheide 20.00: Düsseldorf: Collegium musicum. Ausf.: Kammerorchester. Solisten: Hildegard Thienen(Violine), I. Elkan(Bariton). Anschl. Nachtmusik 23.00: Konzertübertragung. 16.20; unitteilung Dienstag, 3. Jannar. Mitteilungen aus dem Schulfunk. 835:., Suachle: Inuvo(Erjählung). 18.10: Für den Landwirt: Divl.=Landw. Huber: Abbau der.: 6 75: Prazzzisch. moderne Weidetechnit. Zehn Minuten Funknachrichten. 19.30: Der westdeutsche Wirtschaftsraum. Dr. Wolf: Die Krisen2000: Abensmast., Ferszen und Esenindutrie. Schumann., Lilzt. Menerber, de Taeve, S3 Pesiez, Fulgrotesie von 9. V. Aithazs, Horsotelerel Grchekter: Whoss: Mitglieder des Theaters der Stadt Mänster. 805: De Pbia.y Mitvod, 6. Janngr. 835: Hiß,9elle: Frauen und Sozialpolitt. 3ch;: Lelshaes sem.s Spmnaktit für Brauen. von St. Gereon. .05: Katbolische Morgenseier. Wir lernen 16.20: 16.40: 18.00: 18.20: Die 18.40: 19.15: 19.30: 20.00: Anschl 24.00: —. Samstag, 9. Januar. Logun, Behm: Frauen als Divlomatimnen. Zilolaus Schwar=sepen rgeige Heimat. PrC-isaoes. Eis aierslsten udut Dr Zehn Minuten Bezirksfunkhilse. Pautaer Abenz, Tariaullockerung— Tariselastizität. Nachtmusik. Nachtmusik. Rundfunk=Vortragsfolge Deutsche Welle(1635) Deutsche Welle. Gleichbleibendes Werktags=Programm..30: Gymnastik. S.45: Wetter für die Landwirtschaft.# ca..50: Frühkonzert S 10.35, 13.30: Nachrichten. B 12: Wetter für den Landwirt S 12.05: Schallplatten bezw. Schulfunk. K 12.55: Nauener Zeit. S 14: Konzert. S 15.30: Wetter, Börse. 18.55: Zeit. Better für den Landwirt. 16.95: Zeit, Wei Sonntag, den 3. Januar. .45: Funkgymnastik. .00: Bremer Hafenkonzert. 899: Rittzeilungen und praktische Winke für den Landwirt. .15: Wochenrückblick auf die Marktlage. S Zeiepesen.=Zisa. Srug: Der beutige Stand der deuischen .55: Morgenseier. Anschl. Glodengeläut des Berliner Doms. 10.05: Wettervorhersage. 110 Feiseging“: Min=Rat Richer: Das lette Vierteljahe 11.30: Matinee. Marek Weber und sein Orchester. Mitw.: W. Domgraf Fakbender(Bariton). Am Flügel: M. Raucheisen. vor Franzista Schotter spielt auf der Wurlitzer Orgel. 435: Tslalsghe Diele Ausk: Condo Kerdnl“(g Goron. „Se Graistg, Senige Am Conbalg: Alite Ederz. und 1·Shier s sembag 390: Sed. Bach. Auss.: Aliag Wirken der Evangelischen J5- Bsästee Saal u. Mitwoirlende. 1588: Bresiget Feap avelle Altred Bror. Juianz reuser: Vom Wesen und Wirken der im Beruf: H. Gorny: Der Kellner. 83d: Ein Königeihe edes Stute Erlebuise. Chariotte Bonsa=Brasioy(Sopran), Margareihe .56. Svornachrichten: Mote: Brol. 20.30: Wien: Wiener Weisen. Mitw.: Marie Ss. Orchester Joses Holer-uaren Joset Wichard. Anschl. Tanzmusik der Kavelle Gerhard Hoffmann. v. Annversunder Anbregrnung 15.40: v. Ungern=Sternberg: Studentenleben im Lande per Fado## Porzgalz.enleben im Lande ver Jaden 16.00: K. Borries: Das Musikheim Frankfurt a. O. und seine Bedeutung für die Musikarbeit im deutschen Osten. 16.30: Berlin: Nachmittagskonzert. .38: M. Dietrich=Troelisch: Vom Urwesen der Frau. 18.00: Dr. Just: Musizieren mit unsichtbaren Parinern. 18.30: Spanisch für Anfänger. 19.00: Stunde des Landwirts. Reg.=Rat Dr. Snell: Prüfung der „Sartenechtheil und Sortenreinheil der Karioffeln. Vefrasagesang: I Gehgerau; Haus Schindler und sein 21.00: Tages= und Svortnachrichten. 21.10: Frankfurt: Aus hessischer Vergangenheit. Hörbilder. 22.15: Dr. Räuscher: Politische Zeitungsschau. Anschl Petter=, Tages= und Sportnachrichten. Anschl Leipzig: Unterhaltungsmusik des Emdé=Orchesters. Dienstag, den 5. Januar. 8 857 Pelhieseg des elige sise der Landoket. endiesien u enei 15.45: Frauenstunde: Jomantische Märchen. 8 35: Sauenstunde: Air eniwersen Eichmuster. Grel-Zeiseshenteteern. 32 ell Zein Möodes iundien den brntichen Wetraihaeson .50: Broi; Dr. Mersmann: Muli 890: Englich für Forigeschrittene. deit der Gedanken zur Zeit. gliger, bend, 1. Teil: Bunt.— 2. Lelli Blufl. Iöesosel 2230, Lhiltsahestetenr, und Sportachrichten. 22.30: Unterhaltungsmusik der Kavelle Barnabas v. Mittwoch, den 6. Januar. Pros. Dr. Armbruster: Lehrgang über Bienenzucht. Seomer sen rus: Nach welchen Gesichtspunkten beiie der Landput rentahsen Obstbaus gpunien betrelbt 1 509: Zugendstunde: Die Alven im Winter. Lebensmittelpreisen auza Keiler: Wie vabt sich der Haushalt den 1e Geuch am 28. Dezember 1933. 150. Geburtstag von G. 9. 16.30: Hambur zi, Z. Haaitiggsigzert. 1e Geinchgerzggg Dr. Weinert:. Die eigentiche Gründe zur Dit 1800: Stad,=Faa Valter: Land und Leute in Scheden. Seshalselurungend Vellen: Die Aöderen Vanien ud brei 96 5g: Jeichsminister a. D. Hamm: Das Wirtschaftsjahr 1931. 20.00: Konzert erwerbsloser Musiker. Werke von Joh.„Strauß, Bezstete gring, Spendsen, Feiras. Suove, Konial, Millöcker, Ron Masler=Försier.— Jutermezo: Eine Hamburger Minialure. 22.00: Wetter= Tages= und Sportnachrichten. Auc iund es Fissburg, Tani=Musik der Kapellen Balood Jano Donnerstag, den 7. Januar. Kindernunde: Kunternunk. .45; Frauenstunde: Hete Stempel=Nebelsieck: Die schöpferische EheSied= .36; Feriy: Nachmittagslonsert 800; Praf, Hommerseld: Schicsal und Kulturmission der Falten. .: Wie kann 800: Pishzese. Stinde der Brühgeschichte des deuschen Kunofanks. 20,30;„Der Postillon von Loniumeau. Komische Oper von A. K. 22.00: Wetter=, Tages= und Sportnachrichten. Anschl. Tanzmusik der Kapelle Otto Kermbach. Freitag, den 8. Januar. bau ein lohnender Zweig, der. Landwsrschaftzven u der Genile Psahrungen aus der sozasen Arbeite dem Lande. Pratische ErGarnzugendstunde: Praktisches Naturforschen. Bakterien an festen Lhustisfet Wolf u. O. Meyer: Schulreform bei vermehrter Feinzig: Nachmittagskonzert. 739ite Dr. Stole: Der Staatsgedanke in der deutschen tsonieverhandsungen Das Ergebnis der Baseler Repara.00: Bissenschaft=Mersmann: Hausmusik. 19.30: Min=Rat Joachim.: Aus u““ 999: Hoeibe, Lebensbegim. Gestaltel ig seinem eigenen Weri.) Anschl. Köln: Nachtmusik der Kapelle Eysoldt. Samstag, den 9. Januar. der.,„ Anterhaltung. 14,50: Kinderbastelstunde: Was aus einer alten Blechschachtel werden Montag, den 4. Januar. .93:., Worm: Wert und Ehre deutscher Sprache. Welt auf der Schallvlatte. Pros. Dr. Bombe: Volk 1335: HSisotebau in alter und neuer Zeit. Dr. Gantner: Die Stadt Sternberg: Die rheinischen Parks. 13.05: Wirtagssonzert. Werke von Weber, Strauß, Zimmer, Gärt538: Kindesstunguehlerteufel und Setzlastenlobold. .30: Zeipersaunge: Zinder svielen ein Dreiönigensviel. 5575: Fewersonzert. Werke von Ziehrer, Leoncavallo, Dvorak u. a. .40: Fea, Rasesziesc. J, 9. Vormann: Der Staat leid Ihrl 19 15: Bee mez Ztichen: Vom freiwilligen Arbeitsdienst. -Beiamnfung.0fg: Der Geburtenrückgang, seine Gefahren und 3833: Jiuissgstun: 10 Jahre österreichische Arbeiterkammern. Werse. ven Looral und Tichasosin,— Intermnezo: Kaulate Anschl. Nachtmusik. von 83: Aust=seus=T ause den Shnbunt“. „gesdensrderung st Vreassen.. al Dr. Melsdeimer: Die Be. .39: Hfasenisch u Zeit. Eril Reger: Abbau von innen. 19.15: Vom Tage. 20.00: Abendmusik des Städt. Orchesters Münster i 35, Feliaz, Lengsenan, Modiandk Aitisr i. U. Aia. Aus Singspielen und Overetten Leo Falls. Ausf.: Maria „essgeade Worte 2 Halase. Stsk. Oicheler Miller. Anschl. Nachtmusik und Tanz. 825: Bigzeagsbrfn: Gomahit düir Frauen. das Silbouettenschneiden 319— Wir 18.40: Englisch. 335: Hrei Deutsche sprechen miteinander. 37.50: Jonih gestaltet in seinem eigenen Werh). 2t##. wusik um 1760. Kammerorchester des Westdeutschen RundAnschl. Nachtmusik. 16.00: Akademiedir. Pros.„Dr.„Frankenberger: Das Gesicht Bödagoglchen Jeitschrist Die Agsoslenteiger: Das Gelsch „pädagogischen Zeitschrift Die Volksschule. 929: Brokbusg:-Großmann: Die Gesicht der 15.55: Kansbunz: Nachmittagskonzer“ 895: Dr Gintder: Deutsch für Deusche. 900: Englich fa. Anjäinger Oeselschaften=Bünde und Setten. Stille Stunde. Das alte Paar. 900: Fzliger Pbend. aie Boat. Tanzmusik. Kavelle