Beylage zum Münsterischen Intelligenzblatt Rro. 4. 1800. III. Gestohlene Sachen. n der Nacht vom 22. auf 2zen Deeem' er v. J. ungefähr hald zwölf Uhr wurde as Pfarrbaus zu Nordkirchen mittels Einschlagen der Fenster an mehreren Orten zugl##ch von metr als zwölf Kerls, mie brennenden Fa-keln versehen, gewaltsam geöffnet, mehrere Thüren losgesprenzt, sodann der Hr. Pastor Wiese und der bey seibigem wodnende französische Gestliche nebst allen Hausgenossenen schrecklichm ßhandelt, an Händen und Füßen zebunden auf die Erde bingelest, darauf nie Schränke, Komoden und Koffers erbrochen, und endlich folgende Sachen mitSe. walt aus dem Hause genommen. Dem Herrn Pastor Wiese selbst. 1)30 bis 35 Rthl. an Geld; wsrunter besonders waren: a) 54 französts. Krenenthaler, b) eine bruhänter Krone, c) 4 Stück hol 3o Stüberstücke. d) 8 Rehl. an 20 Kreuzerstäcken. 2) 9silberne Eßlöffel, worunter 6 Stück ganz neurun nicht gezeichnet, 3 St. alte aber mit J. F gezeschnet waren. 3) Ein Paar silderne viereckigte schlichee Schuh= und Hosenschnalen. 4) Eine silberne Sackuhr mit silbernem Sehäuse und stablerner Kitte. 5) Eine ovale silberne Schaupftobacksdose, einwärts vergeldet, und daran besonders kennbar, daß ste eines Kolles wegen nicht völlig schließt. 6) Ein altes spanisches Rohr mit eiwas Silberbeschlag. 7) 18 Hemder von 3 Pundlinnen, worunter 4 ganz neu. 8) 7 Paar seine Bettetücher theils von schmalem, theils breitem Leinwand. 9)#3 feine Tischtüin Damm Bildwerk 4 Ellen lang, 3 dito 2 Ellen lang, 4 dito etwas unter 2 Ellen lang, 4 dito Gerstekorn gleicher känge. 1o) 3Dutz Servietten von feinem Bildwerk, 2 Dutz die to schier ganz neu von Dammbildwerk, Dutz dito allerhand. 1r) 4 neue blau gefärbte linnene Schnupftücher, nebst mehreren alten, wovon die Zahl nicht genau bestimmt werden kann. t2) z weisse Tommer= und einewollene Winter= Schlafmütze. 13) ein schwar. zer seidener Halstuch. 14)2 Vaar Sommerund ein Paar neue Pinterste ömpfe. 15) Ein Paar menchesterne schwarze Beinkl ider. 16) 30 Eken grobe 5Viertel breite weißse Leinwand, z0 Ellen dito seinere, noch einige Ellen feine Kirchen= Leinwand. Dem französtschen Geistlichen. 17) Eine silberne Sackuhr mit silbernim Gehäuse und sahlerner Kette. 18) Ein fast neuer grauer Rock mit herunterhangendem Kragen. 19) Ein Paar lederne Beinkleider, worinn etwan 16 Sgr. waren. 20) En Paar schlichte tombachene Schuo schrallen. Dem Hauskneckt. 21) Eine neue rothe Mütze. Den. dreyen Mägden. 22) Ein seidner rother Halstuch mit blauem Rand, ein dito schwarzer mit gelbem Rand, 3 dito weisse von feinem Resseltuch mit Bluman j. 3 dite seidene mit verschiedener Ränden 2 bito weisse von R=sseltuch mit Blunzen u. Streifen, 8 Stück dito von schlechten Ziten oder Kattun,4Stück dito leinene gedruckt. 23) Drey weisse zitzene Schüczen mit verschiedenen Farben gestreift#r dito rothe mit weissen Streifen, r dito weisse mit Blumen, 2 bito von buntem Kattun, z dito gedruckte mit Blumen und Streifen. 24) 2 nesseltuchene Mützen mit feinen Spitzen#2 dito seide. ne. 25) Ein blauseidenes Wämschen, dito ein braun zitzenes mit Streifen, 1 dite braun mit Blumen. 26) 4 neue Hemder von zwey Pfundslinnen ganz neu, ti dito theils neu, theils schon gebraucht, von Flessen, und 2 Pfundslinen. 27) 132 Ellen Flessen Linnen, 114 Ellen 2 Pfundslinnen, 3o Ellen breitLin. nen, 30 Ellen 3 Pf. Linnen, dito einige angeschnittene Ende. 28) Eine neue Warendorfer Bettbühre ungeneht. 29) 3 silberne Kreuzer mit seidenen Bändern. 30) Ein Paar dope pelte silberne geflochtene Hemdsknöpfe. 31) Eine große silberne Haarnadel. 32) Ein Paar silberne Mannsknöpfe. 33) Einige weisse Kopfbinden von Spitzen. 34) An Seide 2 Rtbl. 25 F. 8 dt. Demjenigen, welcher von diesen vermißten Sachen, oder von des Thätern hiesigem Serichte gegründete Anzeige geben wird, wird hiemit die ediktmäßige Belohnung, und dem Befinden nach auch doppelt mit dem Versprechen zugesichert, daß sein Name verschwiegen bleiben soll:. Norikirchen den 3. Jänner 1800. Schläter, Erschbr. Am Donnerstag den 2zsten Jänner dieses Jahrs werden in meiner Behausung des Nachmittags zwey Uhr 15 Ahm ganz alter Rheinwein aus dem stebenzehnten Jahrhundert welcher immer recht gut unterhalten itt, gegen baare verkauft werden. Proben hievon sind beym Faßbänder Lohaus an Aegidii Kirche Tages vor der Versteigerung zu haben; welcher den Wein selbst abgestochen, und im Keller unter dem Rathhause unter seiner Aufsicht liegen hat. Die vorzügliche Süte dieses Weins wird jeder Kenner und Liebhaber an den Proben finden. Auch können die Bedingnissen vorläufig bey mir so wie bey den Herren Gebrüdern Niedieck eingesehen werden. Wünster den kr. Jänner 1800. Brune, Notar. wohnhaft in der Pferdestisge.s Am Mittwochen den 15. Jan. und folgenden e Tagen Morgens9 und Nachmittags 2 Uhr soll in der auf der Neubrückenstraße gegen der Beßstiege über belegenen Behausung des Hrn. Hanlo sel.; gewesenen Küster der Kollegiatkirche ad St. Martinum, allethand Hausgerath, silbernes, kupfernes u. zinnernes Geschirr, Tische, Stühle, Spiegel, Kupferstiche, Malerey in, Ofen mit Pfeifen und Stein, eine Hausuhr, Komeden, Kleiderschräute, Koffers, eine vollständige Kerzenmaschine, uns eine Sammlung schöner alter sildernen Schauftüeken öffentlich den Meistbienden gegen baare Zahlung verkauft werden. Zugleich werden diejenige ersucht, diean Hrn. Hanlo sel. einige Forderungen haben, oder noch zu zahlen schuldig sind, ihre Rech. nungen an Hrn. Vikar Hänle, dey dem Meister Werneke gegen dem Kramerhause über wohnend einzureichen und die Zahluns an selben zu verfägen. Münster den 5. Jannar# 1800. 15. Block, Notar. Do die Frau Wittib kuster gebohrne Tecken zu Hopsten mit Hinterlassuns eines TeKaments verstorden, und solches Testament am Mittwschen den Isten künftigen Monats Februarins in der Versterbenen Hause an der Hopster Mühle Morgens 1 1 Uhr soll eröffnet werden; sowird solches denen se daran gelegen seyn möchte, hiedurch bekannt gemacht. Eiserman, Notar. auf der Rothenburs Kre. 159 gelezene Haus welches dermalen von dem Soldschmidt Gre##eler bewohnt wird, steht aus freyer Heud zu verkaufen, und kann brvorstehenden Ostern schen bezogen werden. Das Intellig. Komt. giebt Rachsicht. BNei Pieer Waldeck ist um beygesetzte Preise C zuhaben:. Mungo Purck's Reisen in das Innere von Afrika in den Jahren 1795— 1796 und 177 auf Veranstaltung der Afrikanischen Gesellschaft unternommen. Aus dem Englischen mit einer Karte und Kupfern. 2 Reel. 20 ggr. Markartney Gesandtschaftsreise nach China, welche er auf Befehl des jetzigen Königs von England in den Jahren 1792bi3 1794 unternsimen hat, nebst Nachrichten über China und einen kleinen Theil der chinestschen Taktarey 2c. Aus dem. Englischen mit vielen Kupfern.3 Thelle, Taschenformac. Dasselbe Buch 2 Theile, gr. 8. mit Kupfern. 5 Rthl. 10 ggr. Neue Reise nach Cayenne. Oder zuverläßige Nachrichten von der französischen Gutana. Aus dem Tagebuche eines französtschen Bärgers, mit einer Charte. 1 Rihl. Leben und Feldzege des Generalfeldmarsch. Alexander Suwarow Rymniskoi Italskoi in Italien, mit Planen und Charten. I Rthl. 8 ser. Die Kosacken, oder historische Darstellung ihrer Sitten, Gebräuche, Kleidung, Waffen, und Are Krieg zu führen, mit einmn# minirten Kupfer. 8 ggr. Kine ziemlich schwere geldene Uhrkette ist * vor etwa 14 Tagen diebisch in einer benachbarten Stadt entwendet, und soll, einem Gerüchte nach, in Münster verkauft worden seyn. Der Ankäufer wird unter Versicherung jedes Schadenersatzes(wenn er nur den Verkäufer kennt) gebethen, seinen Namen dem Intellig. Komt. anluzeigen. Aerr Herrmann aus Danzig welcher allhie * anzekommen, empfiehlt sich einem geehre ten Pabliko mit einer neuen Arr astatischen Nachtlamp=, in selbiger befindet sich ein Dacht, welcher z volle Jahre fortwähret,und sind nicht mehr, als zu einem Jahre 2 Pfund erdinärer Baumöl erforderlich, wenn selbige auch täglich r6bis 18 Stunden brennt, so wird die Lampe nur statt des Oels welcher die Nacht abgebrannt mit Wasser gefüllt, so daß sie stäts voll bleibt. Auch hat er ein ganz neu erfundenes Feuerzeug, welches Uhne Stahl, Stein und Zunder gebraucht wird, und unverbrauchlich ist, bestehr aus einer blechernen Büchse; es befindet sich bey dieser eine Masse, worinn man nur ein Schwefelhol; tauchen darf alsdann auf den sich unten befindenden Kork etwas stark reibt, wo das Feuerim Augenblick sich zeigt. Eine Lampe kostet 2 Rcl. Das Feuerzeug rRthl. Auch hat er noch vorr#tig Dächte das Stück zu rRthl. Noch dienr zur Nachricht, daß, wenn jemand eins von obigen gekauft, und ihm nach Verlauf von 8 Tagen nicht gefällt, es mir gegen Obrückerhaltung des gezahlten Geldes wieder geben kann. Sein Logis in bey Hrn. Gerbaulet im König von England Nro. 18. Bey mir sind in Commnission zu bekommen: Hamburger braune Kuchen Nro. t. kosten das Dutz große 16 ggr. kleine 8 ggr., das Pfund 14#gr. Hamb. braune Kuchen Rro. 2 das Dutz große 12 ggr. kleine 6 ggr., das Pfund i2ggr. Nürnberger braune Kuchen das Dutz 18 ggr. Hamb. Confectkuchen das Dutz 1 Rihl. Hamb. feineZuckerkuchen Nr. s Dutz graße 18 ggr.kleinere 10ggr. das Pfund rRtsl. Nächstens kommen noch von mehreren Sorten Nürnberger und Hamb. Kuchen. Allediese Sorten Kuchen die man dem Kenner nicht zu empfehlen braucht, sind besonders schön von Geschmack und Süte, und halten sich lange Jahre, doch sind seldige in hiesizer Gegend wahrscheinlich nicht bekannt. Wer davon funfzig und mehrere Pfunde auf einmal nimmt, genießt no r einen Rabatt von s pro Cent. Auswärtige Bestellungen werden gegen baa#e Zahlung in porlofreyen Brisfen sogleich prompt besorgt; größere lungen werden jederzeit binnen 8 Tagen geliefert. Münster den 14. Jan. 1800. H. Claeßen auf der Salzstraße. ##emand dahier in Münster, welcher mehrere O Jahre in einer Fabrik sich die Kenntniß zum Puder= und Stärke fabriziren erworben hat wünscht bev Etablirung einer solchen Fabrik, zum bessern Flor derselben einen Compagnon zu finden. Das Intellig. Komt ertheilt über die hiebey in Berracht kommende Umstände die gehörige Nachricht. (Es ist neulich ein Parapluys in LambertiKirche gefunden worden; wer selbes verloren hat kann sich beym Intell. Komt. melden. Es hat jemand seit Weißnachren ein grünseidenes Parapluys in einer Kircheoder in einem Hause stehenlassen, ohne sich zu erinnern wo; Wem es zu Handen gekommen,wird ersucht, es am Intekig. Komt. abzugeben. Ein junges Frau nzimmer von gutem Herkommen; die schon bey Herrschaften gebient, und Zeugnisse ihres Wohlverhafts beybringen kann, auch auf die nöthigen Hande arbeiten, als Stricken, Nehen, Spinnen, Waschen u. s. w. sich versteht, wünscht gegen künftigen Osttrn als Kammerjungfer oder Garberoben=Mädchen in Dienst zu treten. Das Intellig. Komt. giebt Nachricht. Es ist am yten Jänner ein goldenes Kreuz, sodann am 6ten dieses von der grünen Stiege bis an die Jesuitenkirche eine schwarze papierne, fein lackirte Schnupftabacksdose verloren worden; der redlich Finder wird ersucht beyde Theile gegen allenfallsiges Trinkgeld am Intillig. Komt. einzuliefern. Vor einiger Zeit ist in der Mineritenkirche ein Nohr stehen geblieben, dem solches zugehört, der kann sich am Minoritenkloster melden. Todten Anzeige. Oen4ten dieses stard zu unsermtiefstenkeid. K wesen unser innigst geliebter Sohn, Franz Wiggenhorn, im 15#en Jahre seines Alters, mehrmals mit den heiligen Sakramenten und frühleitig mit den Sterbesakramenten versee ben. In seiner lang anhaltenden u. schmerz bewieß er eine erbauliche Psuce Scoute und Standhaftigke e bis an Ein Ende. Diesen uns herben Trauerfall ma* unsern Verwandten und Freunden * bekannt, und empfehlen die abgeschiedene Seele ihrem andächtigen Gebethe: Schöppingen den 18. Jan. 1800. . A. Wiggenhorn. M. E. Wiggenhorn, geb. Meyer. „ Vermischte Reuigkeiten. Aus der Schweiz, vom 1s. Dec. Gegenwärtig marschiren wenigsens 20 tausend Franzosen aus unserm Lande über Bern und Genf nach dem südlicher Frankreich, um die dortige Armee zu verstärken, die c##f 20000 Maan zusammesgeschmolzen seyn sell. Auch die kaiserl. Armee in Ikalien erhält greße Virstärkungen. Londen, vom 12. Dec. Won sagt Hier allzemein mit vieler Zuversicht, daß der hier vor kurzem angskommene preußische Minister, Frepherr von Jacobi sehr ausgedehnte Vollmacht habe, über einen allgemeinen Frieden zu unterhandeln, und daß er Bedingungen vorzuschlagen habe; denen der brittische Hof nicht würde entgegen seyn können. Auch will man behaupten, daß ein von Lord Minto in Wien hieher gesandter Kourter Depeschen überbracht habe, die auf Friedensunters#ndlungen Bezus haben. Kärzlich war der Stadtratd zusammensum über die Expedition nach Holland zu berath. schlagen. Herr Walthmann that den Vorschlag; den König in einer Adresse zu bitten, eine Untersuchung über diese so nachtheilige Expedition anstellen zu lassen; der Antrag wurde aber auf die Vorstellung, daß ein solcher Schritt nur dem Parlamente gezieme, mit 62 gegen 18 Stimmen verworfen. Aus dem Bergischen, vom 28. Dec. Gestern und vorgestern waren alle französt. sche Truppen in unserm Lande in Bewegung, und marschirten über den Rhein. Rach ihrer Aussage zu urtheilen, wären diese Truppen für die italiänische Armeebesimme; andere behaupren es sey weiter nichts; als das bey den Franzosen gewöhnliche Hin- und HerMarschiren. Denn eden diese Truppen waren vor kurzemerst aus Holland gekommen, und auf er andern Seite bis Bonn au wärts mar. schirt, als ste plötzlich Segenbefehl bekamen, nach Düsseldorf in Garnison gehen, und hin und ber die Rheinposten besetzen mußren; nun wüssen ste wieder aufwärts. Dieses Hin= u. Hermarschiren, wenn es auch sonst keine Ursachen hat ist doch bey den Franzosen eft des Soldaten wegen nöthig; der immer eine Beschäftigung haben muß. Philippsburg, vom 20. Der. Die höchsten Stände des oberrheinischen Kreises haben die Verdienste ihrer gegenwärtis zu Philippsburz befindlichenTruppen auf die großmüthigste Art belohnt, indem ste auf Artras der ollgemeinen hochansehnlichen Kreisversemmlung den Herren Staabs- und übrigen Obersffiziern, dann sämmtlicher gemeiner Mannschaft eine monatliche Gage, ais außeros dentliche Gratisikation, verwilliget büben, auch erhält jeder dasjenige vergüeer, was ö.) der Verblennung jener Festung verkoren gegangen ist. Es dient dieses ohne Widerspruch zum Beweise von dem ausgezeichne.rvienste welchen sich diese brape Dnppe teshreud des Bombardemenes sewehl, as auch der viermalize Blokade von Hhilipp Eurg ebenfells erworden haben. Wolbeck, vom 29. Decemb. Gestern wurde dahier die Rarbswahl gewöhnlicher Wassen abg.halten, und sind von den Köhrgenossen zur Freude der ganzen Bürgerschaft einstimng ert#hle werden: Bürgermeister. Herren Ludolph Bilain. Caspar Mönnig Kirchen=Provisoren. Dr. J. H. Weerland. J. H. Suer. Armen= Provisoren. Hr. Wilh. Strankman. Senior Overmay. Rathsmänner. Hrn. J. Henr. Wenneker. I. W. Horsmar. J. B. Niesiert. J. H. Spaan. In Fidem F. W. Boeckmann, Sekret. Am Doanerstag ist im hiesigen Komedien. hause das ote abbenntrte Winter= Konzert. Das Entree auf der Logeist 12, im Parterre 6, auf der Gallerie 3 Gyr. Der Anfang ist 6 Uhr. Sebrüder Romberg.