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Bei unvorhergesehenen Betriebsstörungen durch höhere Gewalt übernehmen wir keinerlei Gewihr für pünktliches Frscheinen der Zeitung. auch kann kein Anspruch auf Schadenerzats oder Nachlieferung erhoben werden. Nr. 209 Blutige Verluste der Sowjets am mittleren und südlichen Frontabschnitt- Könner gegen Masse Nor####ch Bo wiodar zurückehalen Schließ sArere-Aunggse u 2NB Berlin, 6. Sept. Der Schwerpunkt des anhaltend erbitterten Kampfes an der Ostfront lag am 4. September wieder im mittieren Abschnitt, wo die Bolschewisten in breiter Front auf der ganzen Linie von westlich Kirow bis südlich Belyi angriffen. Der Feind hatte bei seinen Vorstößen, die besonders weitlich Jelnia entigug, Her n##uto bahn ge tau—Smolensk und westlich Kirow mit erheblichen Infanterie=, Panzer= und Fliegerkräften vorgetragen wurden, beträchtliche Verluste. Von en am 4. September insgesamt vernichteten 3i9 Sowjetpanzern brachten unsere Truppen allein 272 in diesem Raum zur Strecke. Weitere schwere Gefechte entwickelten sich im Süden der Ostfront. Im Donezbogen berannten die Sowiets an verschiedenen Punkten unsere Stellungen mit Infanterie= und Panzerverbänden. Die Stöße die gegen unsere neuen Linien westlich des Mius und nördlich davon sowie gegen unsere Fronten im Raum zwischen sem Quellgebiet des Mius und dem mittleren donez gerichtet waren, hatten sehr schwere. imner noch anhaltende Gefechte zur Folge. Bei sium wirkten sich dagegen beim Feind Verluste aus seinen gescheiterten vortägigen Angriffen aus. Die schwer mitgenommenen bolschewistischen Verbände konnten sich nur noch zu zusammenhanglosen Vorstößen aufraffen, die unter Abriegelung örtlicher Einbrüche im Nahkampf oder in Gegenstößen zurückgeschlagen wurden. sGei, Kampfgebiet von Charkow scheiterten südlich und südwestlich der Stadt bolschewistische Teilangriffe in Bataillons= bis Regimentsstärke. Den Hauptangriff führten die Sowiets westlich Charkow. Nach heftiger Feuervorbereitung durch zahlreiche Batterien, Salvengeschitze und Granatwerfer gingen frische kampfkräftige Verbände vor, doch konnten sie sich nicht gegen unsere, von der Luftwaffe wirksam unterstützten Truppen durchsetzen, die immer wieder zu Gegenstößen übergingen und Einbruchsstellen bereinigten oder abriegelten. 1.— 98 Wieder wie schon so oft in jüngster Zeit, überwanden unsere Grenadiere durch ihr überlegenes Können und ihren unerschütterlichen-Mut das Massenaufgebot der Sowiets. Der vorgeschobene Stützpunkt einer bayrischen Grenadierkompanie wurde zum Beispiel nach sehr heftigem Trommelfeuer in weit mehr als Regimentsstärke angegriffen. Nach einstündigem hartem Kampf gelang es der Kompanie, den Feind blutig abzuschlagen. Kurz darauf griffen die Bolschewisten erneut an. Der Kompanieführer wußte, daß er seine Stellung halten mußte wenn er nicht den ganzen Divisionsabschnitt gefährden wollte. Er wich daher nicht aus, sondern hielt mit seinen 40 Grenadieren den Stützpunkt gegen die erbitterten. schließlich von allen Seiten geführten Angriffe des Feindes. Als die Kraft der Sowjets durch schwere Verluste geschwächt zu erlahmen begann, gingen die Grenadiere zu Gegenstößen über und warfen bald in dieser, bald in jener Richtung vorstoßend die Bolschewisten auf ihre Ausgangsstellungen zurück. Im Nachbarabschnitt waren die Sowjets eingebrochen und hatten sich in der Einbruchsstelle verschanzt. Der Bataillonskommandeur trat hier selbst an die Spitze der zum Gegenangesetzten Grenadierkompanie und riß sie zum schwungvollen Angriff vorwärts Der Stoß traf den Feind in die Flanke und brachte ihn ins Laufen. In kürzester Zeit war die alte Stellung des Bataillons wieder erreicht. Auch an anderen Stellen mußten noch kleinere örtliche Einbrüche bereinigt werden, dann aber war der Angriff im ganzen Abschnitt der hayrischen Infanteriedivision abgeschlagen. 945 Die Verluste der Sowiets bei diesen. hin und her wogenden Kämpfen waren erheblich. Hunderte von Gefallenen und Verwundeten sowic zahlreiche Waffen ließen die zurückweichenden Bolschewisten auf dem Gefechtsfeld liegen. : An den übrigen Abschnitten der Ostfront war die Kamnftätigkeit gerina. Am Kubanbrückensopf beschränkte sich der Feind auf lebhaftes Grauatwerfer= und Artilleriefeuer gegen den Hafen von Noworossiifk. Im Raum wischen Belvi und Leningrad blieb es benfalls bei Artileriestörungsfeuer und einnen Stoßtruppunternehmen. Im Raum Welikije=Luki hielt, wie chon seit Tagen, die lebhafte Späh= und Stoßrupptätigkeit des Feindes an, ohne daß die Bolschewisten ihre Kampfziele zu erreichen vermochten. Bei den meist von starkem Artilleriefeuer und unter Verschuß von Nebelgranaten eingeleiteten Vorstößen der letzten Tage setzten die Bolschewisten Kräfte bis zu zwei Kompanien an. Es kam mehrfach zu Nahkämpfen, in denen der Feind jedesmal zurückgeworfen wurde, während unsere Grenadiere. Füsiliere und Jäger im Nachstoß Gefangene einbringen konnten. Unsere Verbände beantworteten die feindsichen Unternehmen= mit eigenen Vorstößen. Wiederhdlt drangen sie in die bolschewistischen Gräben ein sprengten dort Bunker und Kampftände und kehrten mit wichtigen Aufklärungsraebnissen in ihre Ausgangsstellungen zurück. Wie umkangreich die Späh= und Stoßtruppstigkeit an solchen ruhigen Fronten ist erhellt Meldung einer im Nordteil des mittleren frontabschnitts eingesetzten Armee daß dort nerhalb eines Monats 1977 Stoß= und Spähvps in Gefechtsberührung mit dem Feind den. Zahlreiche weitere erfolgreiche Unter imen richteten sich gegen botschewistische sanditen im rückwärtigen Armeegchiet und gegen aus der Luft gelandete Terroristengrupch anhaltende Gefechte m wirtten sil„banegen beim Feind die ven, die versuchen sollten, die Bauern in den undurchdringlichen Waldgebieten hinter der Front zu Banden zusammenzufassen. Im Ilmenseegebiet und am Wolchow kam es ebenfalls zu zahlreichen Zusammenstößen kleinerer Trupps im Niemandsland und vor dem Drahtverhau. In der Wolchowniederung arbeiteten sich Freiwillige eines ostpreußischen Infanterieregiments durch die feindlichen Hindernisse und Minensperren hindurch und drangen bis zu einer hohen Mauer vor. die mit eingebauten Kampfständen großen Bunker schützte. Unbemerkt vom Feind warteten sie dort bis zur Ablösung der Posten. In diesem Augenblick sprengten sie die Mauer und umfaßten den Bunker von zwei„Seiten, Was sich von den überraschten Bolschewisten nicht sofort ergab wurde niedergemacht. Dann wurde der Bunker gesprengt. Das ganze Unternehmen lief so schnell und planmäßig ab, daß schwere Infanteriewaffen gar nicht einzugreifen brauchten. Nur die Artillerie schoß leichtes Störungsfeuer, unter dessen Schutz sich die Grenadiere wieder absetzten und mit den Gefangenen in ihre Gräben zurückkehrten. An der Leningrad=Front hatten in diesen Tagen lettische Freiwillige der Waffendurch einen örtlichen Vorstoß ihre Hauptkampflinie vorverlegen können. Die Bolschewisten führten mehrere Gegenstöße zur Rückgewinnung ihrer verlorenen Gräben und drangen am Vortage vorübergehend in ihre frühere Stellung ein. Durch erneuten Angriff schlugen die Letten die Sowiets wieder heraus und hielten die Gräben gegen den mehrfach wiederholten Versuch sie wieder zurückzuholen Tung lich brach der Feind die Vorstöße ab doch ist damit der Kampf um die neue vorgeschobene Hauptkampflinie noch nicht abgeschlossen. 37 Terrorbomber abgeschossen Die starken Sowjetangriffe halten unvermindert an DRB Aus dem Führerhauptauar= tier, 6. Sept. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die starken Angriffe der Sowiet= im Donezbecken, im Raum von Charkow, sowie küdwestlich und westlich Wiasma halten unvermindert an., Mmr 9 Die Luftwaffe unterstutzte wirnam die in schwerem Abwehrkampf stehenden Verbände des Heeres. In der Zeit vom 2. bis 5. September verlor der Feind 166 Flugzeuge. Auf der calabrischen Halbinsel gin gen die gelandeten britischen Kräfte gegen die schwachen deutsch=italienischen Sicherungskräfte nur zögernd vor. Nur an einigen Stellen kam e zu Gefechten.. 9142, tuhrtan feinhlich In der vergangenen Nacht führten feindliche Bomberverbände Terrorangriffe das Gebiet der Städte Mannheim" und Ludwigshafen. Die Bevölkerung hatte Verluste. In einigen Stadtteilen entstanden er hebliche Zerstörungen vorwiegend durch ausgedehnte Brände. Nachtjäger und Flakartillerie schossen, soweit bisher festgestellt wurde, 37 der angreifendeBomber ab. sans Englands verräterisches Spiel Nachfolgendes von uns gekürzt veröffentlichtes Manuskript, stammt aus der Feder des kürzlich verstorbenen Vrof Dr. Exnst Schultze Leipzig, der sich durch seine Bücher über England einen Namen gemacht hat. Die Bemübungen Deutschlands um eine gütichte Lösung der Danzig= und der KorridorFrage die im Oktober 1938 auf den Höhepunkt kamen, stießen in Warschau auf gänzliches Unverständnis. Die polnische Staatsführung machte Ausflüchte weil sie ganz offenbar entschlossen war die deutschen Vorschläge zurückzu weisen sich aber vorher eine Rückendeckung zu verschaffen. Als solche kam damals in Europa nur eine einzige Großmacht— England— in Betracht. Am 26. März 1939 wies der polnische Botschafter in Bertin im Auftrage seiner Reerung die deutschen Varschläge rundweg ab. während man jenseits des Kanals frohlockte, daß ein Vierervakt Erzggggh., Frapkreich Polcz; Rußland vor dem Abschluß stehe der aber neswegs die einzige diplomatische Offensine England Hre „Freiheit der Luft“ genau so Illusion wie die„Freiheit der MeerBerlin, 6. Sept. Ob es uns paßt oder nicht, das Flugzeua hat uns eine neue Weltkarte aufgezwungen, die uns eine fest mit der Luitwaffe verbundene Welt eng miteinander verknüpfter Kontinente zeigt, schreibt der USAGeopolitiker G. T. Rennex, Professor der Geoaraphie an der Universität Columbia, soeben in„American Magazine“. Im letzten Jahrhundert habe England die Welt mit Hilfe einer überlegenen Seemacht kontrolliert. Aber innerhalb der letzten vaar Jahre sei das Weltbild durch die steigende Meisterschaft in der Luftfahrt so verändert worden, daß alle bisherigen Begriffe von der Sicherheit der Völker erneut überprüft werden müssen. Heute hänge die Kontrolle der Welt zur Erhaltung des Friedens und der Sicherheit der Nationen sicherlich nicht mehr von der Beherrschung der Seewege ab. Die neue Westkarte zeige uns daß für eine derartige Kontrolle in erster Linie die Beherrschung der Luftwege nötig sei. Nur die Sowietunion die Vereinigten Staaten Nordamerikas und China hätten die notwendige Bevölkerung und die reichen Hilfsquellen die erforderlich wären, um den Wettkampf um die Luftherrschaft in einem verlängerten Wettrüsten mitmachen zu können. England könnte scheinlich von sich aus diesen Kampf nicht aufnehmen. Es müßte aber als vierter Bewerber mit Rücksicht auf seine Stellung im britischen Empire herangezogen werden. Da keine Großmacht allein den Luftraum der Welt zu beherrschen vermöchte müßte eine kombinierte Luftkontrolle der USA. Großbritanniens, der Sowjetunion und Chinas geschaffen werden. Die Polizeimacht für ein derartiges System der vereinigten Nationen müßte bei einer internationalen Luftflotte liegen. Es kann keine„Freiheit der Luft" oder etwas ähnliches geben, denn es hat niemals etwas wie eine„Freiheit der Meere“ gegeben. was wir hatten war eine angloamerikanische Kontrolle der Meere mit Freiheit für jeden, der sich gut benahm. Wir können es uns nicht leisten, eine Art Freiheit der Luft zu haben. Die Luft darf nur den friedlichen Nationen zur Verfügung stehen und muß einer dauernden internationalen Ueberwachung unterliegen. Wie aus diesen programmatischen Ausführungen des Geopolitikers Renner hervorgeht, soll es am Ende dieses Weltkrieges mit der Freiheit der Luft ebenso ergehen, wie es im Versailler Friedensdiktat mit der Freiheit der Meere ergangen ist. Alle Welt erinnert sich noch an die 14 Punkte Wilsons. in denen die Freihcit der Meere von USA ausdrücklich gefordert wurde, da diese bisher ausschließliches Privilea Großbritanniens gewesen war. Durch die Verluste Englands zur, See und den Neubau der amerikanischen Kriegs= und Handelsflotte während des ersten Weltkrieges war aber die Vorherrschaft Großbritanniens auf dem Weltmeer dahin, so daß die US=Amerikaner in Versailles ihre programmatische Forderung auf die Freiheit der Meere schon deswegen fallen lassen konnten, weil die Briten gezwungen waren, sich mit ihnen in diese Herrschaft zu teilen Die angloamerikanische Seekontrokle, schreibt er. war gevaraphisch möglich weil England und seine Verbündeten dreizehn Eingangstore in den Ozeanen besaßen. Es waren Scava Flow Gibraltar. Suoz. Aden Singapur. Batavia uund Surabaja Sidney Darwin. Ankland, Port Stanley Kapstadt und Panama In ähnlicher Weise könnte der gesamte künftige Luftverkehr durch eine internationafr Kontrolle über etwa 20 strategisch wichtige Flughafenstellen in der Welt überwacht werden. Diese 20 Stellen sind: Natal(Brasilien), Dakar. Tanger Oslo Istanbul. Bagdad Karatschi Bangkok. Darwin, Amoy. Fusan(Korea). Petropawlowsk Pornt Barrow. Rußkojo Ustie(Sibirien), Nowaja Semlja, das Nordostkap und Frederiksdal auf Grönland Neufundland Miami(Florida und Trinidad. Wie man sieht, ist, von Oslo abgesehen. Europa völlig ausgeschaltet. Aber auch die Briten. die Sowiets und Chinesen werden gleich an die Wand gedrückt.„1 Muner An diesen 20 Punkten fährt namlich Renner fort, könnten die vereinigten Nationen starke Flughäfen errichten und Garnisonen stationieren. Renner sagt zwar formell die vereinigten Nationen, er denkt dabei aber vorwiegend oder ausschließlich an die Vereinigten Staaten Nrodamerikas. Eine Bomber=Patrouille hätte das Gebiet dauernd abzufliegen. Sie würde sowohl über Deutschland als auch über Japan fliegen und diese Staaten kontrollieren. Außerdem würde sie in der Lage sein, allen Verkehr durch die Arktis zwischen der Alten und der Neuen Welt zu erfassen desgleichen jeglichen Flug= und=Schiffsverkehr zwischen den fünf Kontinenten Nur eine derartige internationale die ganze Wetl umfassende Regelung wäre in der Lage alle Sicherheiten zu gewährCeiten. B., I. E0 Mae Die Pläne des ISA=Präsidenten Roosevelt, sich am Ende dieses Krieges zum Weltherrscher aufzuschwingen, werden durch diese Forderungen des Geopolitikers Renner im„American Magazine“ durch ein neues Kapitel bereichert. Es ist kein Zweifel möglich, daß seine 20 alobalen Luftpolizeistationen den Zweck verfolgen, die amerikanische Luftherrschaft, die im Laufe dieses Krieaes schon in ganz Amerika. in Afrika, im nahen Orient in Australien und Neuseeland und in einem Teile des Südpazifiks ausgebaut werden konnte für die Dauer sicherzustellen. Die alte Herrschaft zur See durch die Briten solle in Zukunft durch die USA=Herrschaft in der Luft ersetzt werden. das Recht Rumäniens — Marschall Antonescu zum Jahrestag seines Regierungsantritts. DNB Bukarest, 6. Sept. Staatsführer Marschall Antonescu wandte sich zum 6. September, dem Jahrestag seines Regierungsan=tritts, an das rumänische Volk mit einer Proklamation, in der es heißt: „Heute erfüllen sich drei Jahre schwerer Kämpfe und unermüdlicher Arbeit im Dienste des Landes und des Sieges. Ich habe den Staat mit schweren Bürden übernommen, mit schweren Belastungen seiner Ehre und in großer Unordnung. Wer sind durch schwere Stürme gegangen, die ihren Höhepunkt mit unserem gerechten Befreiungskampf aefunden baben. Wir haben alles getan, was möglich ist in schweren und harten Stunden.“ Der Marschall verweist dann auf ausführliche Rechenschaftsberichte, die die Leistungen der Regierung auf den verschiedenen Gebieten des öff#utlichen und sozialen Lebens während dieser drei Jahre dem Urteil des rumänischen Volkes unterbreiten sollen, und schließt:„Der aute Zustand unserer Wirtschaftsordnung und die seeische Einheit der Rumänen gegenüber der Gefahr sind die Grundlage für das vierte Jahr. das heute beginnt. Im Glauben an den Gott unserer Ahnen treten wir den Anforderungen entaggen die noch kammen werden. So führen wir den Kampf ohne Zögern weiter.“ darstelle. Chamberlain agb„bereits am 31. März die verhängnisvolle Erklärung ab: noch bevor gemisse Beratungen mit anderen Regierungen abgeschlossen seien wolle er schon während der Dauer der Besprechungen versichern, daß England mit allen seinen Streifz kräften den volnischen Staat bedingungslos garantiere. Die französische Regierung nehme die aleiche Haltung ein.# ue 643; Noch nicht einmal eine Woche später am 6 April 1939 konnte Chamberlain im Unterhaus verkünden: die einseitige provisorische Garantie Englands zugunsten Polens sei nunmehr in einen gegenseitigen und dauernden Pakt umgewandelt. Generalstabsbesprechungen würden alsbald folgen. Jetzt juhelte die„Ga#eta Volska“. England habe den Rubikon überschritten. Im Juli 1939 erging aus London eine Aufforderung an die Volen eine Delegation zu Verhandlungen über die Geldfrage zu entsenden. In der englischen Presse hieß es, sollten mindestens 50 Millionen Pfund Sterlina bereitgestellt werden Der Kredit sollte zur Beschaffung von Maschinen Rohstoffen und Einrichtungen zum Ausbau der polnischen Rüstungsindurstrie dienen. Im Juli traf General Ironside der Chefinspekteur der englischen Ueberseestreitkräfto, in Warschau zu Generalstahsbesprechungen ein. Mit voller Sicherheit rechnen die Polen mit einer wuchtigen englischen Hilfe Nun konnte man seinem Haß gegen die Deutschen ungehinderten Lauf lassen zumal da Agenten des Secret Service die Polen aufhen ten sie sollten sich der Deutschen entledigen und jede Grausamkeit gegen sie begehen. Die Bewaffnung des polnischen Gesindels für die Mordtaten in Brombera sind von diesen Enaändern ewie die verhafteten Anführer der Bromberger Mordgesellen aussagten, planmäßig vorbereitet und durchgeführt worden. Mit dieser Schurkerei stimmt es durchaus überein wenn dex Londoner Rundfunk zur gleichen Zeit die allem Völkerrecht ins Gesicht schlagenden Aufrufe der Warschauer Sender an die polnische Zivilbevölkerung„mit allen Mitteln“ gegen die deutschen Truppen zu kämpfen verbreitete und damit das feige Handwerk der volnischen Hecken= und Dachschützen sanktionierte. Den Polen konnte so glaubten sie fest und steif. nichts zustoßen Hatte doch der ehemalige Kriegsminister Duff Coover in einer Unterredung die er im Juli 1939 einem Sonderberichterstatter des„Expres Poranny“ gewährte erklärt im Falle eines Krieges zwischen Deutschland und Polen„würden englische Flugzuge über das Mittelmeer, die Dardanellen und Rumänien nach Volen fliegen um die an und für sich schon starke polnische Luftflotte zu verstärken". Aber diese Hilfe blieb aus: Den leitenden volnischen Staatsmännern war nicht ganz wohl. Nach Ende August als die deutsche Regierung nochmals sehr bescheidene und zurückhaltende Vorschläge zur Bewahrung des Friedens machte war der Außenminister Oberst Beck. so heißt es entschlossen, sofört Verhandlungen mit der deutschen Regierung in Verhandlungen mit einzutreten obwohl die Verhandlungsarundlagen weit unter dem lagen was die Polen erwartet hatten. Beck hatte also begriffen, daß nur eine offene Verständigung mit Deutschland Polen vor dem Zusammenbruch retten konnte. Aber der völlig unter englischem Einfluß stehende Marschall Rydz=Smialy wollte von einem Entgegenkommen nichts wissen, versicherte vielmehr, daß das polnische Heer in Erwartung zugesicherter englischer Verstärkungen standhalten könne. Beck hatte sich davon überzeugt daß Polen über eine starke Luftwaffe verfügen mußte. Chamberlain gab das formelle Versprechen, die britische Luftwaffe werde Polen sofort zur Hilfe eilen, sobald die Deutschen die Grenze überschritten. Auch die französische Luftwaffe würde mithelfen. Als die Nachricht von der Kriegserklärung Englands an das Deutsche Reich in Warschau eintraf erhob sich vor der britischen Botschaft heller Jubel. Aber er verstummte alsbald denn nicht eines der 4000 Flugzeuge erster Linie die England für die Unterstützung Polens bereitgestellt haben sollte, ließ sich sehen, und die englische Presse stellte fest:„Im Augenblick sei eine direkte und entscheidende Hilfe für die Polen in ihrem Kampfe um Freihei und Leben nicht möglich.“ Daraufbin stürmte die wütende Volksmenge in Warschau die britische Botschaft schlug alles kurz und klein und zündete die Möbel an. Die englischen Diplomaten hatten längst das Weite gesucht. Am 18. September flüchtete auch die polnische Regieruna. Ende Seutember nachdem alles in Ende war, wurde Marschall Rydz=Smialy nach seiner schmählicher#ucht rach Rumänien gefragt, ob er nicht gemußt habe, daß die Polen den Deutsehen nieh standhalten könnten. Er antwortete. ler habe schon am zweiten Tage gesehen, daß der Italienischer Wehrmachtbericht DNB Rom, 6. Sept. Der italienische Wehrmachtbericht vom Montag lautet: In Calabrien sind die italienisch=deutschen Truppen nach tapferer Verteidigung des Kustengelandes gegen einen an Menschen und Material überlegenen Feind im Begriff. sich auf neue Widerstandsstellungen zurückzuziehen. Die Luftflotte setzte ihre Angriffe gegen die feindliche Versorgung fort und verwickelte die anglo=amerikanischen Fliegerkräfte, die die Landoperationen unterstützen, in schwere Kämpfe. Im Adriatischen Meer hat eine unserer Korvetten unter dem Oberbefehl des Kapitänleutnants Riccardo Gladi aus Triest ein feindliches U.Boot versenkt. Ueber den Gebieten von Aversa, Capua. Formia, Villa Literno und Viterbo fanden Bombenangriffe statt; zwei viermotorige und ein zweimotoriges Flugzeug, die in sehr großer Höhe von italienischen Jägern in ein Gefecht verwickelt wurden, sind am Boden zerschmettert; ein viertes Flugzeug wurde durch die Flak von Brindisi getroffen und ist bei Copertino abgestürzt. Totenmesse im Kloster Abschluß der Trauerfeierlichkeiten für König Boris DNB Sofia, 6. Sept. Nach Abschluß der offiziellen Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen König. Boris IlI. in Sofia wurde die sterbliche Hülle des Königs in einem Sonderzug von der Landeshauptstadt nach Kotscherinowo übergeführt. Auf der mehrstündigen Fahrt waren die sterblichen Ueberreste des Königs auf allen Stationen, an denen der Zug hielt, Gegenstand ergreifender Huldigungen des bulgarischen Volkes. Von weither waren die Bauern und Bäuerinnen gekommen, um dem König die letzte Ehre zu erweisen und ihm ihre Liebe und Anhänglichkeit zu bezeugen. Gegen 19.30 Uhr traf der Zug in Kotscherinowo ein. Dort wurde der Sarg auf einen Trauerwagen übergeführt. Die zu der Trauerfeier im Kloster Rila geladenen Gäste, ein kleiner, der königlichen Familie besonders nahestehender Kreis, begaben sich in zahlreichen Wagen zum Kloster, dem bulgarischen Nationalheiligtum. Die gesamte Geistlichkeit der bulgarischen Nationalkirche wohnte dem nun folgenden Trauerakt bei. Die Mönche des Klosters empfingen die sterblichen Ueberreste des Herrschers an der Pforte. Dem Sarge folgte Ihre Majestät die Königin mit den nächsten Angehörigen, einigen Mitgliedern der Regierung und den Geistlichen in die Klosterkirche. Dort wurde in Anwesenheit sämtlicher Mönche des Klosters eine feierliche Totenmesse zelebriert. In einer Gruft zu Füßen des Heiligen Johann wurde die sterbliche Hulle des Zaren Boris beigesetzt. Die schlichte Marmorvlatte, unter der nunmehr der Zar seine Ruhestätte gefunden hat, trägt die Aufschrift„Boris III. Zar der Bulgaren 30. 1. 1894“ und darunter:„28. 8. 1943“ Unter den Gesängen der Mönche, den Salutschüssen sämtlicher bulgarischen Garnisonen und dem Läuten der Glocken des Klosters wurde der Sarg in die Tiefe gelassen. Damit sind die Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Zaren, der von feinem Volke über alle Maßen geliebt wurde, beendet. Das bulgarische Volk hat diesen Tag voll tiefer Trauer im Herzen verlebt. Schwere und schwerste Artillerie des Heeres nahm am 4. September den Zugverkehr hinter der sowictischen Front sowie Eisenbahnanlagen südlich des Ladogasees und bei Schlüsselburg unter Feuer. Auf der Eisenbahnbrücke bei Schlüsselburg wurden Treffer erzielt. In den Abendstunden führten unsere Battemen Störungsfeuer auf kriegswichtige Ziele in Leningrad durch. Reichsmarschall Göring empfing in feinem Hauptquartier im Osten den vom Führer mit der Führung der Geschäfte des Stabschefs der SA. beauftragten Obergruppenführer Wilhelm Schepmann und hatte mit ihm eine längere Unterredung. Schnelle deutsche Kampfflugzeuge griffen am 4. 9. im Tiefflug einen im Golf von Gioia, etwa 8 Kilometer nördlich der Stadt Palmi in Calabrien, liegenden feindlichen Kreuzer an. Mehrere Volltreffer detonierten auf dem Heck des Kreuzers, der starke Beschädigungen erlitt. Kriea verloren sei. Alle Verbindungen seien abgebrochen gewesen. Jede Armeegruppe habe für sich gekämpft. An diesem zweiten Tage sei er fest entschlossen gewesen. Frieden zu machen. Die Engländer hätten ihm jedoch erklärt, daß dürfe er auf keinen Fall tun. In den nun folgenden Auseinandersetzungen zwischen den beiden Verbündeten verzichtete England auf die lügnerische Behauptung, die es nur bis Mitte September aufrechterhalten hatte, daß der Krieg um Polens willen geführt werde. Von der„Unabhängigkeit" Polens war keine Rede mehr. Keiegemueine auf der 1 Wie die feindlichen Schnellboote versenkt wurden DNB Berlin, 5. Sept. So oft sich britische Schnellbootverbände im Laufe der letzten Zeit der westfranzösischen Küste oder den deutschen Geleitwegen vor den Niederlan den näherten wurden sie verlustreich abgewiesen.„ So erging es auch in der Nacht zum 5. September, wie der Wehrmachtsbericht meldete, zwei englischen Schnellbootaruppen, die sich gegen Mitternacht deutschen Küstensicherungsstreitkräften zwischen Le Havre und Boulogne näherten und sofort zum Kampf gestellt wurden. Entgegen ihrer in den vergangenen Wochen beobachteten Gepflogenheit, jedem Kampf auszuweichen, nahmen sie das Gefecht an, das auf kuxze Entfernung ausgetragen wurde. In seinem Verlauf erhielten drei Schnellboote schwere Treffer. Zwei von ihnen explodierten, ein weiteres brannte über das ganze Oberdeck. Bei dem Gefecht zeichnete sich besonders eine Flottille aus deren Fahrzeuge erstmalia in diesem von feindlichen Seestreitkräften und Flugzeugen ständig bedrohten Seeraum eingesetzt waren. Eine Stunde später eröffnete ein anderer deutscher Sicherungsverband vor Le Trevort nördlich Dieppe auf eine auf der Lauer liegende feindliche Schnellbootgruppe das Feuer. Infolge der dunklen Nacht konnten sich die feindlichen Fahrzeuge bis zum letzten Augenblick vor unserem nach Süden laufenden Verband verborgen halten. Bevdr es jedoch den Schnellbooten gelang, ihren beabsichtigten Torpedoangriff zu fahren, wurden sie doch erkannt und lagen wenige Augenblicke später in taaluem Schein zahlreicher Leuchtargnaten, die unseren Geschützbedienungen die Voraussetzungen für ihr nun schlagartig einsevendes Artillericieuer schufen. Im Verlaufe von drei Angriffsversuchen wurden zwei feindliche Boote durch zahlreiche schwere Treffer zum Sinken gebracht. Auf deutscher Seite waren außer einigen Totep und Verletzten keine Schäden eingetreten. Unsere Fahrzeuge kehrten in den Morgenstunden des 5. September vollzählig in ihre Einsatzhäfen zurück. Diesem Erfola unserer Kriegsmarine im Westen stellt sich ein weiterer im Finnischen Meerbusen zur Seite, wo deutsche Marineküstenbat terien der Insel Tytärs in den Nachmittagsstunden des 4. September einen bolschewistischen Kriegsschiffsverband, der sich der Insel zu nähern versuchte, unter Feuer nahmen und ein Minenräumboot versenkten und ein weiteres so schwer beschädigten, daß es in Brand geriet und ebenfalls als vernichtet anzusehen ist. Leichte deutsche Seestreitkräfte, die im gleichen Seegebiet seit Monaten in hartem entsagungsvollem Sperr= und Ueberwachungsdienst stehen und dabei immer wieder den Luftangriffen der Bolschewisten ausgesetzt sind, konnten im Verlaufe des 4. September ohne jeden eigenen Schaden aus mehreren Fliegerverbänden, die oftmals bis zu zehn Angriffen mit Bomben und Bordwaffen flogen, vier Bomber abschießen. Diese Erfolge sind besonders hoch zu werten, da sie von kleinen Booten mit nur geringer Besatzung erzielt wurden. Nuterdoen den der Kampf gegen Raub und Mord der Sowjetbanden ND3 Berlin, 6. Sept.(+=PK.) Es ist eine schöne und verantwortungsvolle Aufgabe, als Freund und Helfer jedes Volksgenossen für die Sicherheit und Ordnung in der Heimat zu sorgen. Diese vornehmste Aufgabe der Polizei, deren sorgsame Erfüllung schon im Frieden der deutschen Staatsführung besonders am Herzen lag, gewann im Kriege noch an Bedeutung. Doch der Platz eines wahren Freundes der Volksgemeinschaft wird in den Zeiten der Gefahr immer dort sein, wo der Kampf am heißesten tobt, im Kriege also an der Front. Darum stellte die Ordnungspolizei im September 1939 sogleich ihre jungeren Jahrgänge zur Waffen=¼, zu den drei Wehrmachtteslen, zur Feldgendarmerie und zur Marine=Küstenpolizei ab. Auch die ½=Polizei=Division, die nach ihrer Feuertaufe auf den sonnendurchglühten Schlachtfeldern Frankreichs als Sturm=Division gegen den Bolschewismus antrat, ist auf Befehl des Führers aus ihren Reihen gebildet worden. Daßz die Polizei neben ihren stark anwachsenden Heimataufgaben die Kampfeinsätze an der Front nicht allein mit dem ihr bisher zur Verfügung stehenden Bestand an Männern durchführen konnte, ist verständlich. Hatte sie doch bereits im Frieden etwa 60·000 Offiziere und Männer der ehemaligen Landespolizei an die Wehrmacht abgegeben und damit wesentlich zur Wiedererstarkung unserer Wehrmacht beigetragen. 155 Generale und 207 Ritterkreuzträger, von denen bisher 17 mit dem Eichenlaub und einer mit den Schwertern dazu ausgezeichnet wurden sind allein aus den Reihen dieses Landespolizei=Korps hervorgegangen. Die Auffüllung der entstehenden Lücken geschah durch Polizei=Reservisten, die zu Beginn des Krieges aus allen Berufsschichten herangezogen wurden. Neue=Polizei=Bataillone und Regimenter gelangten zur Aufstellung, sie wurden für den Infanteriekampf ausgebildet und durch Zuteilung von Reiterschwadronen, Panzer= und Artillerieeinheiten verstärkt. Bereits im Sommer und Herbst des Jahres 1941 fanden diese jungen Polizeiverbände im Osten die erste Gelegenheit, ihre Schlagkraft zu beweisen. Zur Sicherung des rückwartigen Heeresgebietes eingesetzt, stießen sie hier auf gut ausgerüstete sowjetische Banden, die ständig durch versprengte Feindgruppen und Fallschirmtruppen Zuzug erhielten. Dieser Kampf gegen Heimtucke und Hinterlist, gegen einen Feind. der jeder größeren Kampfhandlung elastisch ausweicht und nur im Schutze der Nacht seine Schlupfwinkel verläßt, um zu rauben und zu morden, dauert heute noch an. Wie kleine Inseln der Sicherheit, dünn über das weite Land verstreut und fern von größeren Ortschaften, liegen die Polizei=Stützpunkte. Die Besatzungen hausen meist nur in primitiven Blockhausbunkern, und doch drängen sich oft genug die Bewohner der weiteren Umgebung in ihren Schatten zusammen, um hier vor den Banditen, deren Terror und Plünderung sie fürchten. Schutz zu suchen. In ihrem Kampf um die Ordnung und Sicherheit in den besetzten Ostgebieten hat die deutsche Polizei in den landeseigene.. Verbänden Unterstützung gefunden. Die Ereignisse der Abwehrschlachten des Winters 1941/42 und besonders des letzten Winters führten zum Einsatz zahlreicher HPolizei=Bataillone an der Front. Gleich ihren Kameraden im grauen Rock haben sie die dunklen Stunden kennengelernt, in denen der Feind die Front durchstieß, häufig waren sie eingekesselt, befreit und wieder abgeschnitten und allein im Feuerregen der ununterbrochenen Panzer=, Artillerie= und Schlachtfliegerangriffe. Wohl scheint es ein weiter Weg zu sein von dem Polizeiwachtmeister im grünen Tschako, der ruhig seine Streifen durch die heimatlichen Straßen geht, bis zum Polizeikämpfer, mit Stahlhelm und Maschinenpistole. Die deutsche Ordnungspolizei ist diesen Weg gegangen, sie ist sich der Verpflichtung ihres Ehrentitels „Freund und Helfer des Volkes" bewußt und stolz darauf Seite an Seite mit den Kameraden der Wehrmacht und Waffen= dort zu stehen und zu kämpfen, wo das Volk am unmittelbarsten bedroht ist: an der Front. =Kriegsberichter Hermann Krause. Dr. Ley vor 50000 Wienern DNB Wien, 6. Sept. Zu einer politischen Demonstration gestaltete, sich eine Sportgroßveranstaltung der Ne.=Gemeinschaft „Kraft durch Frende" im Wiener Stadion in Anwesenheit der Reichsleiter Dr. Ley und Baldur von Schi rach. Vor 50000 Zuschauern legten Tausende von Männern und Frauen der Betriebssportgemeinschaften durch ihre Sportvorführungen ein Bekenntnis zum Gedanken der körperlichen Ertüchtigung ab. Die Veranstaltung stand unter dem Motto:„Lebensfroh und kampfbereit". In einer Rede erinnerte Reichsorganisationsleiter Dr. Ley an die gewaltigen Erfolge der deutschen Waffen in den bisherigen vier Kriegsjahren, die dazu führten, daß heute Europa im Freiheitskampf vom Atlantik bis zur Ukraine, vom Nordmeer bis zum Mittelmeer gegen den Weltfeind Nr. 1, das Judentum, stehe. Am Beginn des 5. Kriegsjahres laute die Parole: Treu zum Vaterland, treu zum Führer. Deutschland kapituliere nie, Deutschlands Lebenswille befähige es, über Hindernisse hinweg zu kämpfen, bis der Endsieg errungen ist. Frontberichten zufolge versenkten Einheiten der japanischen Luftwaffe am 3. September in den Gewassern südlich der SalomonInsel Kulambangra zwei feindliche Torpedoboote. Am Ziehungstag der 5. Klasse der 9. Deutschen Reichslotterie am Montag fielen drei Gewinne von je 20000 RM auf die Nummer 293324, außerdem wurde diesen Gewinnen noch die Pramie von je 500000 RM zugeschladem Eichenlaub ausgezeichnet 29B Berlin, 6. Sept. Der Führer hat an; eptember dem Oberleutnant Walter R. wotny in einem Jagdgeschwader als 293. daten der Wehrmacht das Eichenlaub zun Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Eichenlaub nachträglich verliehzen Major Hans=Detlef von Cossel DRB Führerhauptquartier, 6. Sept. In Führer verlieh am 29 August 1943 das Eichen. laub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Major Hans=Detlef von Cossel, Abteilungs. kommandant in einem mainfrankischen Panzer. regiment, als 285. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Major von Cossel fand bei Kämpfen an der Ostfront den Heldentod. Major Hans=Detlef von Cossel wurde## 1. 7. 1916 als Sohn eines Landwirts in kopmund(Afrika) geboren. 1934 trat er in da Reiterregiment 6 ein und wurde 1937 zun Leutnant befördert. 1939 zog er als Oberlem nant mit einem Panzerregiment ins Feld wurde 1943 zum Major befördert. Hauptmann nach seinem Heldentod mit dem Eichenlau# ausgezeichnet DRB Führerhauptquartier, 6. Sept. Führer verlieh am 31. August 1943 das Eichen. laub zum Ritterkreuz des Eisemen Kreuzesa Hauptmann Rolf Rocholl, Bataillonsführe in einem Grenadierregiment, als 287. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Hauptmann Rochol fand bei den Kämpfen an der Ostfront da Heldentod. Hauptmann Rolf Rocholl hatte sich bereitz in Verlauf der Kämpfe in Nordafrika als en schlossener und kühner Panzeroffizier hervor ragend bewährt. Seinc immer wieder bewie sene Tapferkeit wurde im April 1942 dun Verleihung des Deutschen Kreuzes in Gold au erkannt. Am 28. 7. 1942 wurde er mit der Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeich net, weil er aus eigenem Entschluß mit de von ihm damals geführten Panzerabteilun ein stark besetztes englisches Befestigungswert das die Via Balbia flankierte, nahm und da durch die Sperrung dieser wichtigen Verkehrz. straße ermöglichte. Im August 1943 stan Hauptmann Rocholl mit seinem Grenadier Bataillon in schwerem Abwehrkampf am Denez. Besonders erbittert tobte das Ringen uu eine beherrschende Höhenstellung. Daß si schließlich in deutscher Hand blieb und dami der bolschewistische Durchbruchsversuch in die sem Abschnitt scheiterte, wobei ihn in vorder ster Linie das tödliche Geschoß traf wn das Verdienst von Hauptmann Rocholl. Sein Heldenmut fand jetzt höchste Würdigung durch die Verleihung des Eichenlaubs zum Ritterkreuz. Hauptmann Rocholl, am 8 12. 1918 als Soh des Hauptmanns a. D. Richard Rocholl nn Berlin geboren, trat nach Ablegung der Reiseprüfung 1936 als Fahnenjunker in das Panzerregiment 5 ein, in dem er 1938 Leutnan wurde. 1942 wurde er zum Hauptmann besor dert. Generaloberst Dalnege mit dem Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreu### ausgezeichnet gen. Mit Landwirtschaftsführern in den Östen Mit Können, Tatkraft und Kampfgeist Dicht gedrängt warten die Menschen auf die Einfahrt des Zuges. Es ist das übliche Bild eines Fernbahnhofes. Die Uniformen herrschen vor. Der geschulte Blick erspäht sogleich einige Sonderführen. Die meisten von ihnen sind auf dem landwirtschaftlichen Arbeitsgebiet eingesetzt. Zum Teil kehren sie aus dem Urlaub zurück. Andere fahren zum ersten Mal in ihre neue Tätigkeit. Zu ihnen gesellen sich verschiedene Zivilisten, deren Ausrüstung erkennen läßt, daß sie keine Vergnügungsreise vorhaben: es sind Männer, die zum Einsatz bei der Zentral=Handelsgesellschaft Ost bestimmt sind. Sie werden, auf sich gestellt, als Treuhänder in der be= und verarbeitenden Lebensmittelwirtschaft, bei der Erfassung, Verwertung und Verteilung des Nahrungsgutes an wichtiger Stelle stehen. Schon hat der Zug die Reichsgrenze hinter In rascher Fahrt geht es weiter sich. In rascher Faz.#h#is wellel ostwärts. Kutno wird erreicht. Da springt einer auf. eilt zum Gangfenster und erzahlt:„Seht ihr, hier bin ich mit meiner Gruppe vorgegangen. Dort drüben war eine Batterie polnischer Artillerie aufgefahren, die uns beharkte. Aber wir haben es geschafft. Junge, Junge, wenn jetzt die anderen von damals hier waren! Da... da... gingen wir in volle Deckung. Dann aber ging's raus und rau...“ Der knappe, lebhafte Bericht brachte das Gepräch auf die Schwere des bevorstehenden Einitzes. Sie wissen, daß sie nicht nur als Landrie und Kaufleute, sondern auch als Sotdaihren Mann zu stehen haben. Unterdes war Warschau erreicht worden. Und damit war auch der Abend gekommen. Der Körper wurde etwas ausgemuntert durch einen kleinen Gang zur Wehrmacht=Verpflegungsstelle, wo eine kräftige Suppe und ein Schluck warmer Kaffee dem Innern einverleibt wurden. Die Nacht kündete sich an. Es war die Rede davon, wie schön nun ein Schlafwagen wäre. Die Männer hatten einen Wagen erwischt, der sie nicht gerade entzückt hatte. Aber wie strahlten sie, als sie nun zurückkamen und die frohe Kunde vernahmen, daß ausgerechnet dieser Wagen die angenehme Eigenschaft hat, Sitze zu besitzen, deren. Rückenlehnen man hocbklappen und so wunderbare und hochwillkommene Schlafstätten herrichten kann. Rasch begann der Umbau. Und stolz, als hätten sie soeben diese Sache überhaupt erst erfunden, schwangen sich die Mannen auf die so unerwartet gewonnenen Liegeplätze. „Ja, ja“, meinten sie am anderen Morgen, „mit diesen schönen Dingen ist es nun bald vorbei. Es wird schlicht hergehen. Die Bequemlichkeiten der Heimat sind zu Ende. Na denn Aber da sind auch die neuen Dinge schon. wieder ins Blickfeld gerückt. Das Auge geht prüfend über die Felder links und rechts der Bahn. Staunend nehmen die„Neuen" wahr, in welchem Umfange die Bestellung in den besetzten Ostgebieten durchgeführt worden ist. Sie erhalten den ersten Anschauungsunterricht. Und sie sind begeistert von dem, was hier getan worden ist. Ihre Kameraden hier draußen haben wirklich allerhand geleistet. Das können sie als Fachleute recht gut beurteilen. Es muß immer wieder betont werden, was es bedeutet, in diesen Gebieten mitten im Kriege mit all seinen zahlreichen Schwierigkeiten die Felder zu bestellen. Getreide und Hackfrüchte beweisen durch ihren Stand, daß unter den gegebenen Umständen nichts versäumt worden war. Vieh geht auf den Weiden. Fohlen und Kälber zeigen, daß es auch nicht an Nachwuchs fehlt, doppelt wichtig, weil es an Zuchttieren mangelt und schon daher größter Wert auf die Steigerung des Viehbestandes gelegt wird. Selbstverständlich auch des Fleisches und der Milch wegen. Eines ist so bedeutungsvoll wie das andere. Die„Alten“ machen nun auf einige Besonderheiten aufmerksam. Sie berichten von der Durchführung der neuen Agrarordnung, die dem Kolchossystem in den von uns besetzten Ostgebieten ein Ende bereitete. Gemeinwirtschaften sind geschaffen worden, in denen zwar das Land noch gemeinsam bewirtschaftet wird, das den einzelnen Bauern zugeteilte Hofland aber erheblich— durchschnittlich auf einen Hektar— vergrößert worden ist verbunden mit Abgabebefreiung und dem Recht der unbeschränkten Viehhaltung. Dieses Hofland ist Privateigentum. Groß ist bereits die Zahl der zu Landbaugenossenschaften umgewandelten Gemeinwirtschaften Hier ist die individuelle Badennutzung eingeführt. Entsprechend der Fruchtfolge sind den Bauern Landstreifen zugeleilt worden, die nach der Deklaration vom 3. Juni 1943 in gradliniger Fortsetzung der Agrarordnung Privateigentum geworden sind. Die ersten steigen aus Zum Abschied gibt es nur wenige Worte. Sie wünschen einander man nicht bezahlt.“ Seyten an die Solde In diesen SeptembertFronten im Osten, E “ alle in irgendein DRB Berlin. 6. Sept. Der Führer hat du „=Obergruppenführer und Generaloberst der Polizei Kurt Daluege für seine großen Verdienste das Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern verlieben. Mieere aut in irgendeine z durch die #giedlich erleben, beweg #ung. Der Feind hält de ##rallele des vierten iechen. Es ist unsere Au ampfes, abzuwenden, u ###igen möchte. Der Hof als“ setzen wir das nnicht noch einmal“ entge #nserer schönen, lebensvo Uberzen einen kalten Haß ##ind große Worte überf! schichtlichen Beispiele d uund der seelischen Stär ###rinnerung. Jetzt muß weispiel, daß wir härter Bopfer und Arbeit will u ##der äußeren Front wür mauch den letzten deutsche ihn nicht mehr los, da er Nlezie und endgültige wtisches Schicksal in der ##pohl, welche Machtmitt be iue guch dis Kräfte wlg uie Auttg bir Aschlechthin unbegreiflich ##venn die göttlichen Le #und die Völker, die siee Vollziehern ihres Willer euszuharren. Wir wer A#unserer Muhsal ernten, #harrlicher wir jetzt jede auf uns nehmen. Nur d ##nd sichert sie. Glaube Mitmenschen. Mut steck #die Freude eines starke #nut. Gott und Schick örenze unserer Widerst träftiger die Hand zu ##helles Dasein hinüberfi danken zum näherziehe #Vinter vorbereitet als Frühling. Tag Kurt Daluege wurde am 15. 9. 1897 in Kreuzberg(O.=Schl.) geboren. Der kriegsfreiwillig Student kämpfte im ersten Weltkrieg an der West= und Ostfront und wurde als Stoßtruppführer schwer verwundet. Nach dem Weltkrieg stand Kurt Daluege im Kampf gegen den Bolschewismus. Im Frühjahr 1926 wurde ihm die SA. Norddeutschlands und Berlins unterstellt Vom Herbst 1926 bis Sommer 1928 war er Stellvertretender Gauleiter von Berlin. 1930 übernahm Daluege die Führung der neugebildeten Schutzstaffel in Berlin. Nach der Machtübernahme wurde er in das Innenministerinn berufen und mit der Organisation der Landespolizei beauftragt. Als der ReichsführerHeinrich Himmler am 17. Juni 1936 Chef der deutschen Polizei wurde, stand ihm Dalnege als Chef des Hauptamtes Ordnungspolizei zm Seite Nach dem Tode von=Obergruppenführer Reinhard Heydrich wurde Kurt Dalneg vom Führer zum Stellvertretenden Reichsprotektor für Böhmen und Mähren berufen. Diesen Posten hatte er bis zu der jetzt erfolgten Ernennung Dr. Fricks zum Reichsprotektor inne. Am 20. April 1942 war Kurt Dalnege zum 1 Oberstgruppenführer und Generatoberst der Polizei befördert worden. alles Gute. Sie hoffen, sich in Monaten einma bei irgendeiner Gelegenheit wieder zu begegnen Die noch im Zuge sind, lesen sich nochmals ihren Marschbefehl durch. Ratschläge werder erteilt und erwogen. Entscheidend aber is allein der Einsatzwille des einzelnen. So bald er draußen auf seinem Stützpunkt oder seiner Außenstelle eingetroffen ist muß allein die Entscheidungen fällen. Unverzuglcch und bindend muß er, auf sein fachliches Kön nen gestützt, die notwendigen Maßnahmen an ordnen. Er muß Menschenführer sein; dem auch der auf einsamstem Posten stehende Land wirtschaftsführer ist verantwortlich für sende von Menschen. Sie erwarten von ihn Führung, Rat und Hilfe in allen möglichen Dingen des täglichen Lebens. Der Landwirtschaftsführer muß also ein gaszer Kerl sein. Fachliches Können, das Geschit rasch mit den neuen und ungewohnten Verhaltnissen fertig zu werden, politisches Fingerspitzengefühl und hohe menschliche Qualitaten muß er besitzen wenn seine schwierige Arbei von Erfolg gekrönt sein soll. Ob er in Verwaltung oder in der unmittelbaren Praxié, :: 80 Jahre alt. Ai Frau des ehemalige Ipaarmann, Luise paßler=Straße 33a, ihr beburtstagskind ist ge ##und körperlich gesund. barten, an dem sie seh fühlt sich in ihm so rech Sohn, der bekannte ur des Deutschen Roten! Löchtern hat sie das! ##kindern feierten fün der Großmutter, davo und prächtige Soldate wenn auch nachträglich Geburtstagskinde zu Allerbeste und knüpfe noch manche glückliche reichen Friedens erlel nunter in die Arme :: 75 Jahre alt. nann, hierselbst, St seinen 75. Geburtstag auf dem hiesigen Pro 40 Jahre ununterbroe perlich rüstig und ge recht herzlich! RSDAP Schw der, findet in der E um 20 Uhr ein Zelle 4. 5 und 6 statt. Sö sämtliche Führer und und Verbände haben * RS=Frauensch Schwerte-Ost. Diens nachmittag im„Krei + Mütterberatu Die nächste Beratu Schwerte ist am Dier unter Leitung von H Das Deutsche bereitschaft w: Dien Uhr, innerer Dienst i schaft m: Jeden Dor Ausbildung durch D :: Heinz Liebsche schon mitteilten, spr leiters Albert Hoffu nächsten Tagen in a eres Gaugebietes. 1. d. M. in Iserle großer öffentlicher Urheber=Rechtsschutz 0 ob im Forschungsinstitut, auf einer Pflanzenoder einer Tierzuchtstation: immer wird dei volle Einsatz verlangt. Die Aufgabe ist groß, die Zahl der Männe ist klein. Da gibt es nur eins: arbeiten um immer wieder arbeiten! Wer diese Männer kennt, wer sie bei ihrer Tätigkeit gesehen h#t wer sich von ihnen in ihrer knappen Art berichten ließ, der hat vor den Leistungen der Landwirtschaftsführer eine unbegrenzte Hoch achtung. Ihr Stolz ist, daß die Erfolgskurve dauernd steigt. Ihre Sorge ist, wie sie die folge weiter steigern können. Walter Heune Der Beamte de telnd an. So eins vor den Schalter „Ja, da böte sie legenheit in der Fa einen abschätzenden Gefühl, als wäre Schon wollte er al morgen wieder umerad vom Nebe „Richtig!" nickt etwas für Sie. D gedacht. Gucken Si tüchtigen Klavierso für eine kleine Ding. Es war das sweite Heimat hat „Rein“, entgegi .. ich danke Ihn staunte Gesicht des hrer hat an Walter r als 293. So enlaub s verliehen. Cossel . Sept., Z## 43 das Eichenen Kreuzes an 1, Abteilungs tischen Panzer. der deutschen fand bei der Heldentod. sel wurde an wirts in Swatrat er in das irde 1937 zun als Oberleut ins Feld und ert. choll n Eichenlaus i. Sept.### 243 das Eichenten Kreuzesa ataillonsführer 287. Soldaten tmann Rochol : O s t f r o n t d a sich bereits in ifrika als en offizier hervor wieder bewievil 1942 durt es in Gold au se er mit den zes ausgezeich schluß mit de sanzerabteilun festigungswerk nahm und da tigen Verkehrsst 1943 stan em Grenadier kampf am Deas Ringen uu g. Daß, k ieb und dami versuch in die ihn in vorder oß traf, wn Rocholl. Sein ürdigung durch S zum Ritter1918 als Soh rd Rocholl n sung der Reise r in das Pan1938 Leutnan tptmann beson inege verdienstkreu#### Führer hat den neraloberst der ine großen Verdes Kriegsverlieben. 1897 in Kreuzkriegsfreiwillige eltkrieg an der als Stoßtruppdem Weltkrieg gegen den Bolwurde ihm die lins unterstellt. 1928 war er Berlin. 1930 a der neugebildach der Machtnenministerinn on der LandesReichsführer1936 Chef der im Dalnege als naspolizei im bergruppenfühKurt Dalnege den Reichspron berufen. Die; j e t z t e r f o l g t e n Reichsprotektor Kurt Dalnege und GeneratAurach gerder er i. Sooder 5 e man nicht braucht, ist mit (ur ttcht! 889 Schpente, I. Gephember 1948. Septembergruß an die Soldaten der Front diesen Septembertagen, die unsere Goldaten an gronten im Osten, Süden und draußen auf dem ###e alle in irgendeiner anderen Form und allein Eion durch die geographischen Verhältnisse untererleben, bewegt jeden eine gewisse SpanFeind hält den Zeitpunkt für günstig, die des vierten Kriegsjahres mit 1918 zu Es ist unsere Aufgabe und der Sinn unseres abzuwenden, was er wiederholen und vermöchte. Der Hoffnung des Feindes„Wie dasetzen wir das„Niemals und um alle Opfer sicht noch einmal“ entgegen. Mit dem Niederbrennen inserer schönen, lebensvollen Städte hat er in unseren vien einen kalten Haß entzündet. In harten Zeiten E; große Worte überflüssig. Der Rückgriff auf die stichtlichen Beispiele der Tapferkeit, des Gleichmuts had der seelischen Stärke ist heute eine anfeuernde Eerinnerung. Jetzt muß sich zeigen, durch persönliches el, daß wir härter sind als die Zeit. Mit Kampf, ovier und Arbeit will und wird sich die innere Front ###er äußeren Front würdig zeigen. Dieser Krieg hat ###ch den letzten deutschen Menschen erfaßt und läßt kihn nicht mehr los, da es sich wahrhaftig um die allerlletzte und endgültige Entscheidung über unser völtisches Schicksal in der Welt handelt. Wir wissen nohl, welche Machtmittel der feindlichen Welt zur Vverfügung stehen. Aber mit den Riesenaufgaben wachsen uns auch die Kräfte zu ihrer Bewältigung. Es ist schlechthin unbegreiflich, was der Mensch vermag, wenn die göttlichen Lebensmächte solber eingreifen und die Völker, die sie erwählt haben, zu Trägern und Pollziehern ihres Willens zu machen. Es gilt jetzt nur auszuharren. Wir werden um so eher die Früchte unserer Mühsal ernten, je gelassener, zäher und beharrlicher wir jetzt jeden Tag auch die kleinste Arbeit auf uns nehmen. Nur die Beständigkeit schafft Heimat und sichert sie. Glaube entzündet auch die schwachen Mitmenschen. Mut steckt ebenso an wie Feigheit, und Freude eines starken Menschen vertreibt den Unnut. Gott und Schicksal treiben uns bis an die Grenze unserer Widerstandskraft, um uns dann um so träftiger die Hand zu reichen, die uns in ein neues, helles Dasein hinüberführt. So kommen uns die Gedanken zum näherziehenden Herbst, der den dunklen Pinter vorbereitet als Brücke zum neuen leuchtenden Frühling. P. H. Tageschronik :: 80 Jahre alt. Am gestrigen Montag konnte die Frau des ehemaligen Schneidermeisters Ludwig baarmann, Luise geb. Röbler, hierselbst, AugustHaßler=Straße 33a, ihren 80. Geburtstag feiern. Das beburtstagskind ist geistig noch recht frisch und rege ##und körperlich gesund. Noch immer bestellt sie ihren barten, an dem sie sehr hängt, mit großer Liebe und fühlt sich in ihm so recht zu Hause. Drei Kinder, einen Sohn, der bekannte und geschätzte Leiter und Führer des Deutschen Roten Kreuzes in Schwerte, und zwei Söchtern hat sie das Leben gegeben. Mit ihren drei Kindern feierten fünf Enkelkinder den Geburtstag der Großmutter, davon die drei Jungen als tapfere und prächtige Soldaten an der Front. Wir wünschen, wenn auch nachträglich, so doch um so herzlicher, dem Geburtstagskinde zu seinem hohen Wiegenfeste das Allerbeste und knüpfen daran die Hoffnung, daß sie noch manche glückliche Jahre eines schönen und siegreichen Friedens erleben und ihre Enkel gesund und munter in die Arme schließen kann. :: 75 Jahre alt. Der Invalide Johann Goßnann, hierselbst, Schlageterstraße 5a, begeht heute seinen 75. Geburtstag. Der ehemalige Scherenarbeiter auf dem hiesigen Profil=Eisen=Walzwerk, auf dem er 40 Jahre ununterbrochen beschäftgt war, ist noch körperlich rüstig und geistig sehr rege. Wir gratulieren recht herzlich! RSDAP Schwerte=West. Mittwoch, 8. Septemder, findet in der Gaststätte Stens, Bahnhofstraße, um 20 Uhr ein Zellendienstappell der Zellen 1, 2, 3, 4. 5 und 6 statt. Sämtliche Politische Leiter, sowie sämtliche Führer und Führerinnen der Gliederungen und Verbände haben daran teilzunehmen. * RS=Frauenschaft— Deutsches Frauenwerk, Schwerte-Ost. Dienstag um 15 Uhr Gemeinschaftsnachmittag im„Kreinberg“. + Mütterberatung des Kreisgesundheitsamtes. Die nächste Beratungsstunde im Gesundheitsamt Schwerte ist am Dienstag, 7. September, 15—17 Uhr, unter Leitung von Herrn Dr. Kirchner. Das Deutsche Rote Kreuz, Schwerte(Ruhr). bereitschaft w: Dienstag, 14. September. 19 ½—21½ Uhr, innerer Dienst im DRK=Heim, Schwerte. Bereitschaft m: Jeden Donnerstag 20 Uhr im DRK=Heim Ausbildung durch Dr. Strunz. :: Heinz Liebscher spricht in Schwerte. Wie wir schon mitteilten, sprechen unter Führung des Gauleiters Albert Hoffmann Redner des Gaues in den nachsten Tagen in allen Städten und Gemeinden uneres Gaugebietes: So spricht der Gauleiter am U. d. M. in Iserlohn. In Schwerte spricht in großer öffentlicher Kundgebung Gauamtsleiter Wirtschaft- einheitlich ausgerichtet Konstitnierende Gitzung der Gauwirtschaftskammer Westsalen=Güd— Gauleiter Albert Hoffmann führt e en u##. Präsident Du. Morit Klönne in sein Amt ein In dem Sitzungssoal der Industrie= und Handelskammer zu Dortmund fand am Montagnachmittag die konstitnierende Beiratssitzung der Gauwirtschaftskammer Westfalen=Güd statt. An ihr nahmen neben den Beiratsmitgliedern und den Mitgliedern der Ausschüsse zahlreiche Vertreter aus Partei, Staat, Behörden und vor allem der Wirtschaft teil. Gauleiter Aibert Hoffmann sprach über die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik und stellte fest, daß in einem Staat, Hugo Giepmann=Warstein, ehemaliger Präfizent, be# Industrie= und Handelskammer zu Arnsberg, Fineich Flottmann=Her##, ehemaliger Präsident der Industrie= und Handelskammer Bochum, und Brauereibesitzer Oskar Brandt=Dortmund. Der langjährige Hauptgeschäftoführer der Industrie= und Handelskammer Dortmund und interimistischo Präsident der Gauwirtschaftskammer, Gauwirtschaftsberater Bornemann, übernimmt eine enin dem die Politik alle Lebensgebiete durchdringt, gesehene Stellung in der Privatindustrie, während auch die Wirtschaft nach politischen Gesichtspunkten zu Parteigenosse Hans Scholz an seiner Stelle das ordnen und auszurichten ist. Es ist Aufgabe des Füh. dag Hauptgeschäftsführers übernimmt. Präsident, Dr. graßen Richt: Klönne dankbe dem scheidenden Hauptgeschaftpsuhrer Ktonne dänhre dem scheibenden Hanzeg“ Gauwirtschaftsberater Bornemann für seine erfolgreiche und verantwortliche Tätigkeit in den zurückliegenden Jahren und betonte, daß die westfäl:che Wirtschaft weiterhin eng mit ihm verbunden bleibe verordens des deutschen Volkes, die gropen Richtlinien und politischen Gesichtspunkte aufzustellen, nach denen im Grundsatz marschiert werden soll. Wirtschaftspolttik kann man nicht betreiben, wenn man nicht gleichermaßen die Sozialpolitik berücksichtigt#irtschaft weit und den agrarpolitischen Sektor beachtet. Die Wirt= und in ihm einen der ihren sehe, der an der schaft muß volksnahe gestaltet werden. Das Ziel muß wicklung der Wirtschaft unseres Gaues mit Hingabe sein: Unter möglichst starker Einschaltung der Persön= arbeitet. licheiten die Wirtschaft einer einheitlichen politischen. Nach einem kurzen Umriß der Aufgaben der KamAusrichtung und nach einem einheitlichen politischen, mer entwickelte Präsident Dr. Klönne ein weit zurückGrundsatz zu führen. So gesehen, betrachte ich die ehendes Bild der wirtschaftlichen Entwicklung unseSchaffung der Gauwirtschaftskammer. Westfalen=Tuy, rez Gaues und all der tätigen Kräfte, die seit Jahrnicht nur als eine rein technische Konstituierung, on: hunderten an dem Aufbau der heute so stolzen Ruhedern vielmehr ais die Schaffung einer Institution, die wirtschaft in unserem Gau mitschaffen. An Tradition auf Grund der Tatsache, daß hier i Nuhrgebitt die reich, an Bodenschätzen überaus gesegnet und von bervorragendsten Köpfe zu Hause sino, uwver den vor: Menschen besiedelt, denen das Streben zu höheren malen Nahmen hinaus die Aufgabe haben wirk, an Leistungen im Wesen liegt, werde die Wirtschaft des der europäischen, wirtschaftlichen Gestaltung, mit: Gaues ihre Aufgabe in dieser Zeit des gewaltigen zuwirken. In diesem Sinne bat der Gauleiter Morißz#.... 6 Finsat, 2., Sartullen u Klönne, das Amt des Präsidenten der Gauwirtschaftskammer anzutreten. Nachdem der Gauleiter auch über die Aufgaben der Wirtschaftler in ihrer Eigenschaft als Betriebsführer gesprochen und die Anwesenden gebeten hatte, sich trotz großer Arbeitslast nicht davon abhalten zu lassen, persönlich durch die Betriebe zu gehen, um sich um die persönlichen Sorgen jedes Gefolgschaftsmitgliedes zu kümmern, schloß der Gauleiter seine Ausführungen mit einem Überblick über die politische Lage. W3 P48. Be bse # * R Gaues ihre Aufgabe in dieser In g.9#. Ringens mit allem Einsag zu erfünlen suchen. Es werde das Hauptziel der Arbeit der neuen Gauwirtschaftskammer Westfalen=Süd sein, aus unserem Gau ein lebensprühendes, vorwärtsdrängendes Gebilde zu machen. Generaldirektor Dr. Vögler gab der Kammer den Wunsch mit auf den Weg, immer dem Fortschritt zu dienen. Er dankte dem Gauleiter für die Betonung des Wertes der Persönlichkeit und wies auf die vielen Beispiele hin, in denen sich die Tatkraft der Menschen Laupirschaftskammerpräsdent Dr. Wor) Kihr; zeindlichen Terrorangrissen bei dem rastlosen Veerklärte, daß er sein Amt als hohe Verpflichtung üvernehme und vereidigte anschließend das Präsidium mit dem Beirat der Gauwirtschaftskammer. Zu Ehrenmitgliedern des Beirates wurden folgende, um die Wirtschaft verdiente Männer ernannt: E. Wiskott, der schon Ehrenmitglied des Beirates der Industrie= und Handelskammer Dortmunds war, mühen um einen Wiederaufbau des Zerstörten kundtat. Von der neuen Generation von Wirtschaftsführern, die heranwächst, wünsche er, daß sie nicht nur Ablösung sein wolle, sondern über das schon Geschaffene hinauswachsend, das Werk der Arbeit emporführen möge. Heinz Liebscher über die politische Lage. Wer ist Heinz Liebscher? Die Parteigenossen wissen, daß er der Hauptschriftleiter der„Westfälischen Landeszeitung— Rote Erde“ ist. Heinz Liebscher ist aber auch der Leiter des Gaupresseamtes Westfalen=Süd. Über seine Person sei folgendes gesagt: Gauamtsleiter Liebscher übernahm im Januar des Jahres 1942 die Hauptschriftleitung der„Westfälischen Landeszeitung — Rote Erde“ und innerhalb der Gauleitung der NSDAP die Leitung des Gaupresseamtes. Er war seit bildung in einem Runderlaß vom 31. Juli 1943 eine Ausnahme zugelassen. In dem genannten Runderlaß des Preiskommissars wird darauf hingewiesen, daß grundsätzlich zwar ein Kopplungsverkauf auch in den Fällen vorliegt, in denen der Einzelhändler Mangelware nur an solche Kunden abgibt, die bei ihm zugleich mit ihren Lebensmittelkarten eingetragen sind. Da dieses Verfahren jedoch nicht erfolgt, um den Kunden nichtgewünschte Schwemmware aufzudrängen slich zu benachteiligen, sondern vielmehr und ihn preislich zu benachteilige Feindflüge in einer Fernaufklärerstaffel geflogen und erteilt, daß im Zwei gute Freunde Major Klümper, Kommodore des TorpedofliegerGeschwaders, das in kühnem Angriff auf einen feindlichen Großgeleitzug, von dem eine Sondermeldung am 15. August berichtete, 32 Einheiten mit mindestens 170 000 BRT versenkte oder vernichtend traf, wurde mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.— Unser Bild zeigt ihn mit seinem S häferhund. PK=Kriegsberichter Banhardt(P38— Sch) eine von Schleswig=Holstein, Hamburg, Westfalen und der neue Heimatbund„Nordsee" des Gaues Weser=Ems. Hauptgegenstand der Beratungen war die Sorge um den Schutz, um die Sicherung und die Wiederherstellung der durch den Luftterror schwer bedrohten heimatlichen Kulturgüter, vor allem auch auf dem Lande. Eines der wertvollsten dieser Kulturdenkmale, das Museumsdorf Cloppenburg, wurde unter Führung seines Leiters, Dr. Ottenjahn, eingehend besichtigt. Ein Kameradschaftsabend im Quartmannshof vereinigte die Teilnehmer um das flackernde Herdfeuer. Zu diesem Kameradschaftsabend war auch Gauleiter und Reichsstatthalter Paul Wegener erschienen, der sich angeregt mit den Heimatforschern unterhielt und in einer Ansprache die große Bedeutung der Heimatpflege betonte, der er weitgehende Unterstützung und Förderung versprach. Dann kam in Erzählgut des Volkes der nordische Mensch mit seinen Eigenschaften, vor allem mit seinem Humor zu Wort. Im Zeichen des Bauernhofes stand auch der zweite Tag. Senator Dr. von Hoff, Bremen, ergründete in tiefschürfenden Darlegungen das nordische Familien= brauchtum und seine weltanschauliche Bedeutung, wobei er zeigte, welche Rolle bei Geburt, Ehe und Tod das Feuer auf dem Herd des nordischen Hallenhauses spielte. Universitätsprofessor Dr. Trier, Münster, betrachtete den Bauernhof vom Standpunkt des Volkskundlers und legte dar, wie die Himmelsvorsich das E. K. 2 und E. K. 1 neben anderen Kriegsauszeichnungen erworben hatte, in unseren Gau, wo er inzwischen durch seine frische aktivistische Art bekannt geworden ist. Gauamtsleiter Liebscher ist am 31. August 1909 in Magdeburg geboren und nahm am politischen Leben schon sehr früh als Führer in völkischen Jugendverbänden regen Anteil. Nach dem Abitur und kurzem Spezialstudium wandte er sich dem Schriftleiterberuf zu. Seit 1929 ist er Mitglied der SA. Gerade als SA=Führer hat sich Gauamtsleiter Liebscher in seinem Heimatort Magdeburg wäh. rend der entscheidenden letzten Jahre vor der Machtübernahme dadurch Verdienste erworben, daß er als junger Sturmführer seinen SA=Sturm in einem der rotesten Arbeiterviertel im wesentlichen aus ehemaligen Sozialdemokraten und Kommunisten aufzubanen verstand. Innerhalb der Parteipresse war Gauamtsleiter Liebscher in Magdeburg, Dessau, Hannover und zuletzt jahrelang in Nürnberg als Hauptschriftleiter und Gaupresseamtsleiter tätig. „Burma, das Land der Tempel“. Der für Dienstag, 7. September 1943, vorgesehene Vortrag des Deutschen Volksbildungswerks„Burma, das Land der Tempel“ von Julius Adami, Berlin, fällt besonderer Umstände wegen aus. Die verkauften Eintrittskarten behalten für den nächsten Vortrag ihre Gültigkeit. Eine Ausnahme vom Kopplungsverbot. Beim Verkauf von Mangelwaren hat die Frage der Zulässigkeit des Kopplungsverkaufs zunehmend an Bedeutung gewonnen. Es sei daran erinnert, daß Kopplungsverkäufe bei Lebens= und Futtermitteln bereits mit der Verordnung zur Verbilligung des Warenverkehrs vom 29. Oktober 1937 verboten worden sind. Für die übrigen Warengebiete hat sich ein Kopplungsverbot weitgehend aus dem Verbot über Preiserhöhung ergeben. Zu diesem allgemeinen Verbot des Kopplungsverkaufs bei der Abgabe von Lebens= und Futtermitteln hat der Reichskommissar für die PreisEinzelhandel die Abgabe von Mangelware auf dem Gebiete der Lebens= und Futtermittel zur Unterscheidung zwischen Stamm= und Laufkunden vom Nachweis der Eintragung zum Bezug bewirtschafteter Ware abhängig gemacht werden darf. Diese Ausnahmeregelung geht aber, wie dazu bemerkt wird, nicht so weit, daß vom Stammkunden gefordert wird, er müsse zunächst die betreffenden bewirtschafteten Lebensmittel kaufen, um Mangelware zu bekommen. Das wäre ein strafbarer Kopplungsprozeß. Das vom Reichstommissar für die Preisbildung gnehmigte Verfahren zur Unterscheidung zwischen Stamm= und Laufkunden hat sich in der Praxis schon weitgehend bewährt. Die bestehende Rechtsunsicherheit ist nunmehr beseitigt worden. Nicht berücksichtigt wird allerdings die stetig wachsende Zahl jener, die ihre Marken in Reise= und Gaststättenmarken umtauschen und die in Lebensmittelgeschäften bestenfalls einmal ein Laufkunde sein werden. Hiervon abgesehen, haben die Interessen des Geschäftsmannes(soweit sie berechtigt sind), die Vielfalt der Kundenbeziehungen und die Notwendgikeit, eine noch gerechtere Verteilung der Mangelwaeren anzustreben, zu feineren Abstufungen selbst innerhalb des ständigen Kundenkreises geführt. Unser aktueller Bilderdienst im Aushangkasten an der Haselackstraße zeigt folgende neue Aufnahmen: Deutsche Schnellboote operieren im Nordmeer; Der Oberbefehlshaber in der Artillerie=Beobachtungsstelke; Sowjetischer Angriff abgewiesen; Ein willkommener Fang. Heimatliche Külturgüter werden geschützt Eine Tagung der Arbeitsgemeinschaft Niederdeutsche Landesvereine im Deutschen Heimatbund Im Museumsdorf in Cloppenburg am Fuße des Teutoburger Waldes tagt die Arbeitsgemeinschaft der Niederdeutschen Landesvereine im Deutschen Heimatbund unter dem Vorsitz von Landeshauptmann Kolbow, Münster. Vertreten waren die LandesverSchiller über die Juden: „Die Unwürdigkeit und Verworfenheit der(jüdischen) Nation kann das erhabene Verdienst ihtes Gesetzgebers(Moses) nicht vertilgen und ebensowenig den großen Einfluß vernichten, den diese Nation mit Recht in der Weltgeschichte behauplet. Als ein unreines und gemeines Gefäß, worin aber etwas sehr Kostbares(der Monotheismus) ausbewahrt worden, müssen wir sie schätzen... Wuhrend dieses langen Aufenthaltes lebten sie abgesondert von den Agyptern, abgesondert sowohl durch den eigenen Wohnplatz, den sie einnahmen, als auch durch den moralischen Stand, der sie allen Eingeborenen des Landes zum Abscheu machte und von allem Anteil an den bürgerlichen Rechten der Agypter ausschloß... Eine solche abgesondere Menschenmenge im Herzen des Reichs, durch ihre nomadische Lebensart müßig, die unter sich sehr genau zusammenhielt, mit dem Staat aber gar kein Interesse gemein hatte, konnte bei einem feindlichen Einfall gefährlich werden und leicht in Versuchung geraten, die Schwäche des Staates, deren müßig Zuschauerin sie war, zu benutzen... Zu der Furch und dem Widerwillen also, welche man in Agypten von jeher gegen sie gehegt, gesellte sich noch Ekel (wegen der Aussatz=Krankheit) und eine tief zurückstoßende Verachtung.“ stellungen der Germanen dem alten Bauernhaus en: nommen waren, während er in der Heimat das Ab bild seines umhegten Hofes sah. Der westfälische Landesbaupfleger, Professor Dr. Wolff, Münster, behandelte den Bauernhof vom Standpunkt des Baupflegers. In einer Ausstellung von Tafeln mit Musterbeispielen alter und neuer Bauten aus den 13 Hauptlandschaften der Provinz Westfalen, die Professor Wolff im Ahnensaal der Burg Arkenstede, dem Verwaltungssitz des Museumsdorfes, aufgebaut hatte, konnte er seine Pläne erläutern. i also ein u. das Geschick. ohnten Verhälttisches Finge“ iche Qualitäten zwierige Arhei Ob er in der elbaren Praxié, einer imer wird der bl der Männer : a r b e i t e n u n d diese Männer eit gesehen bot lappen Art beLeistungen der egrenzte Hoch e Erfolgskue wie sie die lter Heune rheber=Rechtsschutz Verlag Osk. Meister, Werdau=Sa "— Der Beamte des Arbeitoamtes sah sie kopfschütkeind an. So ein sonderbares Wesen war ihm selten vor den Schalter gekommen. =Ja, da böte sich Ihnen immerhin noch eine Geegenheit in der Fabrik oder auf dem Lande.“ Er warf inen abschätzenden Blick über sie.„Aber ich habe das befühl, als wäre das nicht das Richtige.“ Schon wollte er ihr kurz entschlossen sagen, sie solle nal morgen wiederkommen, da rief ihm sein Arbeitsemerad vom Nebenschalter etwas zu. „Richtig!“ nickte der Beamte.„Vielleicht ist das ewas für Sie. Daran habe ich im Augenblick nicht Koacht. Gucken Sie mal dahin! Da will einer einen sichtigen Klavierspieler oder auch eine Klavierspielefür eine kleine Teestube.„Tee für zwei“ heißt das Ling. Es war das Lokal, in dem der Tennisklub seine sweite Heimat hatte. =Nein“, entgegnete sie hastig,„das kann ich nicht :: ich danke Ihnen sohr!“ Und ohne sich um das erschunte Gesicht des Mannes zu kümmern, der ihr verkundert und sprachlos über die Brille hinweg nachlief sie hinaus. Rein, das war ihr unmöglich, da um eine AnA#lung zu bitten, wo sie Gast gewesen war, wo alle ihre Freunde aus dem Klub ständig verkehrten, wo man vielleicht täglich mit Frank zusammentreffen konnte... nein, nein. Alles, nur das nicht. Ratlos lief sie den Rest des Tages in der Stadt umher. Und restlos erschöpft hockte sie dann am Abend in ihrem Zimmer. Sie war zu müde, sich draußen in der Küche Abendbrot zu bereiten, sie besaß heute einfach nicht die Kraft, Fräulein Miethlichs Schikanen herunterzuschlucken. Wahrscheinlich hatte sie wieder das Gas abgedreht oder den Schrank mit dem Geschirr verschlossen. Immer hieß es dann bitten, gute Worte geben und spitze Bemerkungen einstecken. Rein, nur Ruhe... Ruhe... ein wenig Selbstbesinnen! Das war ihr einziges Verlangen. Ach... und das dauernde Gepolter der Stadtbahn, die in unmittelbarer. Nähe vorüberdonnerte! Sie hätte nie geglaubt, daß man bei diesem Lärm schlafen könne. Sie schlief aber doch. Sie schlief sogar ohne Abendbrot, ohne sich auszukleiden, so, wie sie gekommen war, im Sessel vor ihrem Schreibtisch ein ... Lange nach Mitternacht war es, als sie in wildem Schreck auffuhr. Sie hatte irgend etwas Furchtbares geträumt, konnte aber nicht aufspringen, wie sie es wollte— in der unbequemen Lage waren ihr sämtliche Glieder steif geworden. Mit Mühe entkleidete sie sich und schlief dann im Bett weiter, ohne eigentlich zu klarem Bewußtsein erwacht zu sein. Der Schlaf der gesunden Jugend löschte alle Sorgen um den morgigen Tag aus. 10. Kapitel Draußen vor den Toren der Stadt, dicht am Ufer des Schwielow=Sees, lag Mutter Schottes Gehöft. Ewar nicht groß, aber es war eine ordentliche Wirtschoft, die ihren Mann nähnte. Seit Vater Schottefrühem Tod, seitdem die schwarzumrandete Trauerbotschaft vom Regiment gekommen war, hatte es Mutter Schotte mit ihrem alten Knecht allein bewirtschaftet. Das war keine Kleinigkeit, besonders wenn man vier Jungen an der Schürze hängen hatte und die Zeiten so irrsinnig daherliefen wie damals nach dem Kriege. Aber Mutter Schotte hatte sich auch in den schlimmsten Jahren nicht unterkriegen lassen, sie war nur frühzeitig grau geworden. Wohl hatte dieses Leben der Arbeit und der harten Pflicht seine Runen in ihr Antlitz gegraben. Tag für Tag mit der Sonne heraus, das Vieh versorgen, die Kinder sauber halten, bei der Feldarbeit zur Hand gehen, Haus und Hof besorgen, und wenn die Jungs längst in ihren Betten schliefen, über den Büchern hocken und rechnen und sinnen, wie man es zu Rande bringen sollte— das war ein hartes Stück Arbeit. „Aber es hat sich gelohnt“, sagte Mutter Schotte von Zeit zu Zeit selber, wenn sie den Besitz überblickte, auf dem nun ihr Altester schaltete.„Deswegen...“ und dabei meinte sie Wald und Korn und gesegneten Viehstand im Stalle,„.. und deswegen!" Dann gedachte sie ihrer vier Jungen, die alle etwas geworden waren: der Alteste war der Hoferbe, Heinrich Lehrer im Altmärkischen, Wilhelm besaß ein Futtermittelgeschäft in Schönhausen, das Resthälchen aber, der Dietrich, der kaum über den Tisch gucken konnte, als sein Vater fiel, der befand sich mal wieder zu Hause im Altenteil bei seiner Mutter. Wenn einer von den Jungs mal irgendwo nicht weiter wußte, dann er eben zu Muttern, und ihr kluger Sinn hatte noch immer gerade gebogen, was schief und krumm schien. Seit drei Tagen lebte Dietrich nun hier. Er war am Abend gekommen, hatte gegessen wie immer, aber er war merkwürdig schweigsam gewesen. Da vermutete Mutter Schotte schon, daß ihm irgend etwas auf dem Herzen lag. Aber sie kannte ihre Jungens genau. Fragen durfte man nicht. Wenn es soweit war, kamen sie von ganz allein. Heute schien es soweit zu sein. Seit einer halben Stunde hockte Dietrich neben ihr auf der Bank vor dem Altenteil, von der man so hübsch den See und die hellen Segelboote blicken konnte. Mutter Schotte schielte ab und zu hinüber zu ihm, aber er rührte sich nicht. Na gut! dachte sie. Soll er's erst mal richtig verdauen, ehe er damit ankommt. Wird wohl'ne Deern im Spiele sein! Dabei machte das kleine Messer in ihrer Rechten immer„Schrapp!" Dann war eine Pflaume aufgeschnitten, der Daumen fuhr hinterher und warf den Stein heraus, während die entsteinte Frucht in den hölzernen Zuber flog. Mutter Schotte konnte nicht ohne Arbeit sitzen. „Mußt du eigentlich immerzu Pflaumen entsteinen, Mutter", unterbrach Dietrich das Schweigen,„oder kann man mit dir auch mal ein vernünftiges Wort sprachen!“. „Kannst du, mein Junge. Laß dich von meiner Hantiererei mal gar nicht stören. Der Kopf hat dabei nichts zu tun.— Wie heißt sie denn?" „Wer?“ „Wenn du mit mir Verstecken spielen willst, kannst du lieber angeln gehen. Oder meinst du, ich sehe dir's nicht an, was los ist?“ Er blickte seine Mutter ehrlich erstaunt an.„Wie du das nun wieder geraten hast, Mutter—!“ (Fortieteng felg!) Aus dem Ruhrtal Fröhlicher Nachmittag mit Verwundeten in Holzen Holzen. Es war ein vortrefflicher Gedanke der Ortsgruppenleitung der REDAP Holzen, in Verbindung mit der NSV für die Verwundeten des Lazaretts Bethanien in Iserlohn einen bunten Nachmittag im Saale Ledendecker in Holzen zu veranstalten. In Begleitung des Ortsgruppenleiters der Ortsgruppe Iserlohn=Mitte, Pg. Dornbracht, waren die geladenen Gäste im Omnibus pünktlich an Ort und Stelle eingetroffen, um einige vergnügte und unterhaltsame Stunden in Holzen zu verbringen. In größter Kriegsgefahr, im dichtesten Kugelregen und schwersten Bombenhagel, da die Nerven bis aufs äußerste angespannt sind, hat oft ein frohes, witziges Wort die Lage gerettet. Immer ist es der Humor, der uns über alles Bittere und Schwere des Krieges hinweßhilft und uns alles viel leichter ertragen läßt. So stand auch dieser Nachmittag ganz im Zeichen des Humors und der leichtbeschwingten Muse. Die Ausgestaltung und Bewirtung hatte die RS=Frauenschaft Holzen unter ihrer rührigen Leiterin B. Möllmann im Zusammenwirken mit den Bäuerinnen von Holzen übernommen. Lange vorher waren die Vorbereitungen getroffen worden, fleißige Frauenhände hatten gestrickt und Punkte gespart, damit jedem der verwundeten Kämpfer ein Geschenk überreicht werden konnte, das Wert besitzt. An langen, blumengeschmückten Tischen hatten die Gäste in bunter Reihe zwischen den Frauen und Mädel der RK=Frauenschaft und des B#M ihren: Platz eingenommen. Mit herzlichen Worten begrüßte der Ortsgruppenleiter der Ortsgruppe Holzen der NSDAP. Pg. A. Haape, die Verwundeten und Gäste. Ortsgruppenschulungsleiter Pg. Heimann hatte in seiner bekannt witzigen Art die Ansage der abwechllungsreichen Vortragsfolge übernommen, die, einem Feldblumenstrauß gleich, kräftige Bauernkost bot, aber auch durch Spiel und Tanz feinere Genüsse brachte. In dem bunten Reigen der Darbietungen sind die Spiele der Angehörigen der HI und des B9M, deg lustig=satirische„Spitzbubenkomödie“, die musikalischen Unterhaltungen der sechzehnjährigen Christe: Heimann und Hilde Runte besonders zu erwäh nen. Lob verdient auch Frau Trinthammer aus Schwerte mit ihren humorvollen plattdeutschen Vorträgen, die begeistert ausgenommen wurden. Pg. Heimann brachte lustige westfälische Anekdoten und Dönkes zum besten und erzählte von den köstlichen Eigenschaften des heute bald sagenhaft gewordenen: 19.90 1 4 88 # 8 e 8 18 1 N Ernte in der Ukraine Alle Hände sind eifrig an der Arbeit, um die riesigen Getreideflächen der Ukraine zu mähen und das kostbare Erntegut zu bergen. PK=Kriegoberichter Niermann(Sch) westfälischen Schinken. Zwischendurch wurden die Verwundeten wich mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Den Kuchen hatten die Bäuerinnen der Ortsbauernschaft Holzen gestiftet. Ja, den herrlichen, westfälischen Schinken sollten die Soldaten auch zu kosten bekommen, denn er wurde ihnen auf appetitlichen Schnittchen von den Bäuerinnen mundgerecht dargeboten. Jedem Verwundeten wurde dann von der ReFrauenschaft ein kleines, mit hübschen Sprüchen verziertes Paket überreicht, das u. a. ein„Paar warme Socken enthielt. Außerdem fand eine von der NeFrauenschaft gestiftete gestrickte, wollene Decke den Beifall der zahlreichen Gäste. Natürlich hatte man auch für den nötigen Wein geförgt, und so gingen die F Leningras R * Oense 00 — 4 Moskau Sen Chärkon RUNANIEN 7„* 8 IEEEE EE 00 Neicsgebiet nach dem Polen-Feiszug Vordringen der Sowjets 1939 u 1940:7% Erre####enauf August 1943 Der Kampf gegen den bolschewistischen Weltfeind Diese Karte veranschaulicht sehr wirkungsvoll den schweren Druck, dem Deutschland in den Jahren 1939 und 1940 von Osten her durch das Vordringen des Bolschewismus ausgesetzt war. Von diesem Druck haben die deutschen Heere, die heute tief in Feindesland stehen, Deutschland und Europa befreit und führen nun, an der Schwelle des 5. Kriegsjahres, den Kampf gegen den bolschewistischen Weltfeind in dessen eigenem Land, weitab von den Grenzen des Reiches. Scherl=Bilderdienst=M(Fischer) Degen und Ein Soldat und Historiker aus Friedrichs Tagen Man ist allzu leicht geneigt, die Soldaten vergangener historischer Epochen schlechthin nur für Haudegen zu halten und ihnen tiefere geistige Interessen abzusprechen. Das ist zumindest für die friderizianisthe Zeit ein Irrtum, wie nicht nur zahlreiche uns erhaltene Briefe aus Kriegs= und Friedenszeiten dartun, sondern Für die zur Verlobung erwiesenen Aufmerksamkeiten und Glückwünsche danken= wir herzlichst. Hedi Meiß Willi Burmann, Bau=Ing. Z. Uffz. i. e. Pion.=Batl. Schwerte, in September 1943. Statt Karten Für die uns anläßlich unserer ählung erwiesenen Aufmerksamkeiten und Glückwünsche danken wir recht herzlich. Heinz Pütter und Frau Annelore geb. Hill Schwerte, im September 1943. Heute bis Donnerstag: Schion Huberias mit Hansi Knoteck, Friedrich Ulmer, Arthur Schröder, Margarete Parbs, Paul Richter, Grete Roman. Jugendliche in Begleitung Erziehungsberechtigter zugelassen. Nateeinntten Für die mir beim Heimgang meines lieben verstorbenen Mannes erwiesene Teilnahme danke ich hierdurch recht herzlich. Frau Franziska Bartling geb. Weißenberg Schwerte, 5. September 1943. für Betrieb und Heimarbeit gesucht. Gute Verpflegung im Gefolgschaftsheim. Becker& Weyland, Knabenhosenfabrik, Letmathe, Schwerter Straße 77 (Autobushaltestelle). Lir her Schmenselbene Jamen=Regenschlim ca. 150—300 am, trocken und gute Anfahrt Bedingung, bis 50 km Umtreis von Dortmund, gesucht. Schriftl. Angebot unt, DO 10516 an Ala, Dortmund, Reinoldistraße 19. mit weißer Kante und schwarzweißer Krücke verloren. Gegen gute Belohnung abzugeben bei Wwe. Semmler, August=Haßler=Straße 52. Ganztagsmädchen oder Stütze für älteren, alleinstehenden Herrn gesucht. Vorzustellen am Donnerstag, dem 9. September. Zu erfragen in der Geschäftsst. d. Schw. Ztg. 2742 Oberstes Gebot: Wäscheschonung Die arg verschmutzten Wäschestücke sind In Gefahr, durch grobe Behandlung beim Waschen Schaden zu nehmen, wenn der Schmutz nicht schon beim Einweichen gelöst wird. Also Burnus— heute nur für diese Sorgenkinder des Waschtags: dann ist Reiben, Bürsten und langes Kochen“) nicht nötig. So trägt Buraus, klug eingeteilt, viel zur Wäscheschonung bei. K e * Auch ein Sleg aber„Kehlenhles“! Biete gut erhaltenen Sportwagen. Suche Damenfahrrad. Zu erfragen in der Geschäftsstelle der Schwerter Zeitung.. 2744 Wir wollen zurtick NeitdUrert KARLSSPAODEL BISKIRCHEN Gebt lecre Biskirchener Karlssprudellleschen zurück. dettelmiele decht Seitt sen; sie widmet sich der Verbreitung gedie#e## Volksbildung und fand zumal im Soldu## stande zahlreiche Leser die ihre Unparteiligen und Redlichkeit der Meinung sowie die zu ihres Inhaltes zu schatzen wußten. Zu erwa nen sind noch Archenholz„Geschichte der Kon, gin Elisabeth“ und„Geschichte Gustav Wasazaber sie werden weitaus an Wichtigkeit troffen von dem volkstümlich gewordenen Wen Geschichte dee Siebenjährigen Krieges", v# chenholz bedient sich hier des ihm vorliegende# Stoffes gelehrter und militärfachlicher“ zo scher: aber das eigene Kriegserlebnis gibt### die Fähigkeit, die Geschehnisse mit einer besonders frischen Anschaulichkeit darzustellen Werk erschien zuerst in dem„Berliner 2o. schenbuch für 1789“, wurde dann aber in weiterter Fassung zweibäindig im Jahre 178 neu herausgegeben und ist im Laufe eine Jahrhunderts über ein dutzend Mal verl### worden. Archenholz' Kriegsschilderung##### größten der drei schlesischen Kriege ist— er von Kuglers„Geschichte Friedrichs des Gro, ßen“ überholt— lange Zeit die vovulärste Stunden leider nur allzu schnell dahin. In seinen Schlußworten dankte der Ortsgrüppenleiter der Orlsgruppe Iserlohn Mitte, Pg. Dornbracht, zugleich auch im Namen der Insassen des Lazaretts Bethanien für den schönen Nachmittag, der allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. F.„verholt— lange Zeil die popularste Geschichtsquelle des langen Krieges, in dem de König fast ununterbrochen in der vorderster Front stand, gewesen. Sie ist getragen von einer warmen, echten, phrasenlosen Vaterlands, liebe und von einer unverbrüchlichen Treu zum königlichen Feldherrn. Sie überdauert au Darstellung eines Zeitgenossen, der Feder un Säbel gleich wohl zu führen verstand, andere fachlich wertvollere Historien der friderizian schen Epoche: die Uebersetzung in verschieden azu beigstragen, guc Sprachen hat wesentlich dazu beigstragen, aus im Auslande das Venkandnis für Preußen größten Fürsten zu erwecken und zu vertiefen. Das aber war der Hauptwunsch des ehemaligen Soldaten, der dem Geist seiner Armee ein win diges Dentmal zu setzen gestrebt hatte. Eile mit Weile! auch die Tatsache beweist, daß in der Armee des großen Königs als aktive Soldaten und als Militärbeamte Männer vom Schlage eines Ewald von Kleist, Gotthold Lessing und Ludwig Gleim dienten also Poeten von bestem Ansehen. Eine besondere Rolle spielt ein Offizier, der nicht nur die letzten Feldzüge des Siebenjährigen Krieges mitgemacht, sondern auch das gesamte kriegerische Drama jener Zeit anschaulich geschildert hat. Es ist dies Johann Wilhelm von Archenholz, der vor nunmehr 200 Jahren, am 3. September 1743, zu Langfuhr bei. Danzig geboren wurde. Ueber die Ingendjahre dieses Preußen wissen wir nicht allzuviel. erfahren jedoch aus den Tertquellen, daß der Siebenzehnjährige Anno 1760 in die preußische Armee eintrat; dort wird er bereits drei Jahre später als Hauptmann im Regiment von Puttkammer genannt. Das deutei ohne Zweifel auf tüchtige Kriegsleistungen hin, und solche dürfen wir dem uns aus seinen mannigfachen Schriften, bekannten Autor auch gern zutrauen. Nach dem Friedensschluß von Hubertusbura bereiste der junge Edelmann weite Teile Europas und sammelte dort viele Kenntnisse politischer, sozialwissenschaftlicher und künstlerischer Art. Er widmete sich nach seiner Heimkehr ganz der Schrifttumsarbeit, kaufte sich 1792 das Gut Oyendorf bei Hamburg und publizierte stark beachtete Bucher. Viel gelesen und auch bald in mehrere andere Sprachen übersetzt wurde das Werk„England und Italien“ von dem Kenner zumal die ungeschminkte Kritik an englischer Art rühmten; es umfaßt fünf Bände und bietet für den Geschichtsforscher auch unserer Zeit noch reiches Material. Folgen ließ v. Archenholz eine Serie von 20 Bänden, die den Titel tragen„Annalen der britischen Geschichte" und ebenfalls viele Anerkennung bei Fachleuten und gebildeten Laien fanden. Neben diesen umfangreichen Arbeiten läuft die Herausgabe von zwei Zeitschriften, die kulturhistorisch wertvoll sind; die eine erschien unter seiner führenden Leitung in den Jahren 1782—91 mit dem Namen„Literatur= und Völkerkunde“, die andere umfaßt die Jahrgänge von 1792—1801 und ist als„Minerva“ eine der führenden Monatsschriften jen#### Jahrzehnts um die Jahrbundertwende#eweBesondere Vorsicht an Bahnschranken acboen Kürzlich überfuhr an einem Wegeübergang eine Lokomotive ein Landfuhrwerk. Der Wagen wurde zertrümmert, Insassen und Bespannung blieben wie durch ein Wunder unverletzt Das Unglück wäre vermieden worden, wenn die Gespannführerin auf das Glockenzeichen der Schranke hin sofort angehalten hätte. Dieser Vorgang, der nur ein Beispiel für viele ist, sollte alle Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrer, Wagen= und Kraftwagenführer daran erinnern daß jeder Wegebenutzer, der sich einem Bahnübergang nähert, sofort zu halten hat, wenn das Glockenzeichen der Schrank; ertönt. und diese anfängt, sich zu neigen. Bedenke jeder, daß dann in Kürze ein Eisenbahnzug oder sonstiges Eisenbahnfahrzeug auf den Schienen am Ueberweg zu erwarten ist. Leider nur zu oft kann man an Bahnschranken boobachten, daß, sobald die Schrankenglose ertönt und die Schrankenbäume sich herunterneigen der Fußgänger schneller geht oder gur läuft, der Radjahrer das Rad im Laufschritt über die Gleise schiebt oder schnell aufsitzt und in die Pedale tritt, der Autofahrer Vollgas gibt und der Kutscher die Pferde mit der Peitsche antreibt. nur um noch vor dem Schrankenschluß über die Gleise auf die andere Seite m kommen. Warum an Bahnschranken solche Has die schon so manches Unglück verursacht ha:? Lohnt es, wegen eines Minutengewinnes sein uind seiner Mitmenschen Leben zu gefährden? Wie müssig ist ein Schimpfen und Zanken mit dem Schranlenwärter, daß dieser nach Ansichr des Betroffenen die Schranke zu früh, zu lann oder zu spät geschlossen hat. Die Schranken werden nur zur Sicherung der Wegobenut: geschlossen. Undiszipliniertes Verhalten erschwert dem Schrankenwärter den schwergDienst, der im Kriege auch von vielen deutschen Frauen versehen wird. Desbalb warnt und hittet die Reichsbahn: „Hastet nicht an Bahnschranken, dann bi##t jeder Unfälle verhüten!" 40 000 Kilo Küchenabfälle für NSV=Schweinemästerei Andernach. Im Monat August wurden rund 40 000 Kilo Küchenabfälle gesammelt und in der RSV=Schweinemästerei auf der Hiesenheimer= höhle nutzbringend verwertet. Z. Zt. werden 200 Schweine mit einem Durchschnittsgewicht von 130 bis 150 Kilo hier herangemästet. Verantwortlicher Hauptschriftleiter: Rudolf=EmiEichmann(z. Z. im Felde), k. V. Hermann Stene Hagen; Anzeigen: Hans Linner, Schwerte. Preisl.!: Druck: Verlagsgesellschaft von Rauchenbichler, Menden e sunmngunmmmmn T Deuer 8 Wochen alt, Eltern=Stamm= baum, für je 135 RM zu verk. Teleson 2129. 1. oder 2=flammiger Biere aus der Westfällschen Großbrauere Andreus immer ein Hochgenuß Feldpostkarten Paketkarten Paketadressen Frachtbriefe Bahnanhänger Zahlkarten Zahlungsbefehle Unfallanzeigen Quittungsblocke Lohnkontobücher Lohnsteuerkarten Expreßgutkarten Kostenanschläge vorrätig bei Geher LEEERLASSL is ein besondert ergiebiges Forbbond. Er hö# noch tin ges wons sich er ubenend behondelt. Zu slort angeeblngees Sehzeichen und ein vielbenutzter Unlerstrei. ebungzeirchbeonzgrichen des Gowebe unnölig und robörres de lebendderSENA-WEDLE-NANN Hans Linner zu kaufen gesucht. Schriftl. Angebote unter 2738 an Eine gebrauchte Flurgarderobe die Geschäftsstelle der Schw. Ztg. zu kaufen gesucht. 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Einheiten der Krie nischen Meerbu Luga=Bucht Landt Stoßtrupps ab und Landungsboote in B secht wurde ein feind Der Feind verlor 144 Panzer und 59 Auf der calabr ten unsere Sicherung sechtsberührung mit Palmi wurde ein b Feindliche Bom am gestrigen Tage, Wetter, in den sudw wurden durch Jag! zersprengt und kam einheitlichen Angrif digte feindliche Flug zer Gebiet. Bomb Stuttgart und 6 Personenverluste un In der verganger Bomber das Gebiet sie wurden bereits zersprengt. Es entst vierteln und an Stadt sowie in einig Die Bevölkerung ha gen Tages= und A Luftverteidigungskri den unvollständigen rige britische und Verbände der Luft Käspann“ Nacht w zunite des Feu bridge. Zwei deuts mißt. Italienischer 2NB Rom, 7. Vehrmachtbericht v Verlauf des Ruckzugsmanövers Süd=Calabrie seindlichen Voraust Verteivigung lebl In den Gewässern von einem unserer sche Flugzeuge habe serta zahlreiche Bi Eine bedeutende licher Flugzeuge ha Neapel angegrif en verursacht. El der Provinz Neav# vobei schwere Sch eindliche Flugzeu# deutschen Jägern wurde von der zerstört USN.Bomb Geno####l. de nach 29B Führerh Führer verlieb, verg, Ritterkreus dere der Insan #enden Genera der#n## der der Infanterie eer Ostfront den Neue 9 Führerh Führer verlieb an gaselotbebel Karl eenzergrenadierr „Unteroffizier per Panzeraufk Oberjäger Jose 2 einem Gebirg