Münste Intelli Mit Kuhrfürstlich. gnädigstem Privilegio. Freytag den 29. Jannar. I. Citationes Edistales. Aluf an hiesige Regierung erlassene Requisition wird nachstehende Ediktal= Ladung bekannt gemacht. Decretum in Consilio den 23sten Jeuner 1790. F. Borggreve. Seiner Königlichen Majestät von Preussen 2c, 2c. Kamnter=Aßistenzrath und Landrich= ter Amtsverwalter hieselbst: Ich Friderich Wilhelm Rappard thue kund und füge hiemit zu wissen, daß nachdem über die Verlassenschaft des hieselbst vor einiger Zeit verstorbenen Herrn Kommißionsraths und Kammersekretarii Bernhardi, der erbschaftliche Liquidations= Proceß beym hiesigen Landgerichte vigore Commislionis eröffuet worden, der angeordniter Curator Herr Kammer=Aßistenzrath Ritter. auf die Vorladung der unbekannten Erben und Gläubiger des Herrn Oefankti angetraWie nun diesem Gesuch deferirt worden; so werden sowohl die unbekannten Eiben des Herrn Kommißionsraths Bernhardi, als auch dessen sämtliche Gläubiger kraft dieser hieselbst, und zu Unna affigirten dem Duisburger Intelligenzblatt der. Lippstädtschen, Cleveschen und Münsterischen Zeikung inserirten EdiktalLadung hiedurch aufgefodert, und zwar die unbekannten Erben, um in Termino den rten November a. c. Vormittags um 9 Uhr auf hiesizer Königlichen Landgerichtsstude ihr Erbrecht gehörig nachzuweisen, unter der Verwarnung, daß wenn sich längstens in dem anberaumten Termin kein Erbe melden sollte; der Nachlaß nach Abzug der vorhandenen Schutden, als ein hetrenloses Gut dem kilco zuerkannt werden solle; die Gläubiger aber, um ihre Foderungen an die Masse, welche aus einigen Baarschaften und Mobilien bestchet, und nach einem ungefähren Anschlag 333 Rthl. 24 Stüber 9 dt. erträgt, in Terzino praeßixo unter der Commination zu liquidiren, daß die Aussenbleibende aller ihrer etwaigen Vorrechte verlustig erkläret, und mit ihren Foderungen, nur an dasjenige, was nach Befriedigung der sich meldenden Gläubiger von der Masse noch übrig bleiben möchte, verwiesen werden sollen. Denen entfernten und unbekannten Erben oder Gläubigern werden die hiesige Instizkommissarn, Herr Jusin=Bürgermeister Hohdahl, #44. und Herr Richter Jonas in Verschlag gebracht, um sich an diese wenden, und selbige mit gehöriger Information und Vollmacht versehen zu können. Signatum Hamm im Landgericht den I8ten Januar 1790. Rappard. H. W. Laar. us Befehl des Hochfürstl. Münsteris. welt# lichen Herrn Hofrichters werden die an dem oh. Bernd Bäumker zu Oelde und dessen Haab und Gütern einige Ansprach und Foderung habende Gläubiger hiemit zum ersten, zten und zten mal edictaliter verabladet, um auf den gten Tag nach Verkündigung dieses am weltlichen Hofgerichte zu erscheinen, ihre an dem Joh. Bernd Bäumker und dessen Hab und Gütern habende Forderungen und darauf stimmende Urkunden unter Strafe ewig. Stillschweigens gerichtlich vor= und einzubringen. Sodann werden aus nämlichen Befehl oberwähnte Gläubiger citirt und abgeladen, um auf den Zusten künftigen Monats März Morgens 9 Uhr in Person oder durch genugsam zur positiven Erklärung Bevolkmächtigte unter der Verwarnung, daß die also nicht Erscheinende dann als itzt pro Confentientibus gehalten seyn sollen, zu erscheinen zu sehen und zu hören, daß zwischen ihnen und besagtem Johann Bernd Bäumker ein gütlicher Vergleich versucht werden solle. Münster den 22. Jan.790. De Mandato D. Judicis fzc. anlici Hoffon, caufse Akt. Aus Befehl des Hochfürstl. Münsteris. Herrn * Richtern zu Vreden und Gografen zum Gerkingloe Dokt. Baken werden die an dem hiestgen Wirthschaftern Henrich Starke und dessen Gütern, als r)an seiner auf der Windmühlenstrasse zwischen Schulten Vehof einer, und Anton Terbillen Häusern belegener Behausung, und dahinter gelegenen Gehöfde, 2) an seiner auf der Richtstrasse zwischen Joh. Steinmanns und Schulten Behofs Wöhners Häusers situirten Scheuren; 3) an ein Stück Baulandes nächst Schulten Wißing und Erben Juden Levi Isaak Landgründen an die Wibbelsstein vor Preden gelegene, zu anderthalb Scheffe! Gesay groß; 4) an seinem zwischen Hrn. Vikarien Sönigen und Henrich Degeners Gärten am Stadtsgraben belegenen Wallgarten; 3) an ein Gärtgen vor Breden, so in 2 Stücken bestebet, und zwischen Cornelius Schauten u. Gerard Terrah Gartengrund liegt; 6) an ein Stück Gartengrund an der Viehstegge bey Vreden, so einer Seits an Küstern=Schütte, und anderer Seits an Franz Dirxen Gartengrund stoßt, und endlich 7) an einer am Galgenfeld belegenen Weide, zu zwey und ein halb Scheffel Gesay groß, Anspruch und Forderung habende Gläubiger hiemit zum isten, 2ten und zten mal citirt, um ihre an besagte Immodilstücke habende dingliche Ansprüche und Forderungen(mit Ausschluß jedoch deren ihme bekannten: als 1) Kaufhändlern Olthaer aus Deventer#2) Christophern Recte aus Vreden, und Anton Siehoff K. Vreden) in Zeit von dreyßig Tagen mit den dazu gehörigen Beweisthümern vor= und einzubringen, mit der Verwarnung, daß in Entstehung dessen ihnen ein ewiges Stillschweigen eingebunden werden solle. Signat. Breden den 2s. Nov. 1789. Meen, Grschbr. Aus Befehl des Herrn Richters zu Senden* horst werden hiemit alle und jede Gläubiger, so einige Ansprach und Forderung an dem Kaufhändlern Joh. With. Sterzenbach zu Sendenhorst und desselben Haab und Gütern haben oder zu haben vermeinen möchten, hiemit zum zten und letzten mal edictaliter citirt und abgeladen, um innerhalb in Tagen nach geschehener Verkündigung dieses ihre habende Forberungen und darüber sprechendellrkunden obsonstige Beweisthümer bey hiesigem Sendenhorstischen Gogerichte unter Strafe ewigen Stillschweigens vor= und einzubringen und zu rechtfertigen. Signat. Sendenhorst den irten Januar 17¼. Marmett; Grschbr. Aus Befehl des Herrn Gografen zu Stadtlohn Franz Anton Rotering werden der Wilddieberey beschuldigte Uhrmacher Raetmer des I. Raetmers Sohn, und Bödders Leibzüchters Sohn, Garrit Küpers genannt, Stadtlohn, Br. Estern, welche beyde sich heimlich entfernt, und deren gegenwärtiger Aufenthalt nicht zu erforschen, andurch öffentlich vorgeladen, sich auf Donnerstag den aten Februar d. J. in Stadtlohn Vormittags 10 Uhr persönlich vor Gericht zu stellen, und auf die von H. O. Fiskal wider sie eingebrachte Klagpunkte Red und Antwort zu geben, im Ausbleibungsfall aber zu gewärtigen, daß die artiku lirte Klage gegen sie in contumaciam für bekannt gehalten, und der rechtlichen Ordnung gemäß erkannt werden solle, wornach selbe sich zu achten. Stadtlohn den 14. Jänner 1700. Ellerbeck, Grschbr. Da der wirkliche Wohnort und Aufenthalt des Herman Esser, gebürtig voa Havixbeck so dahier im Kirchspiel alt Ahlen bey dem Pächtiger Allendorf gewohne, dem hiesigen Gerichte unbekannt ist; indessen wider selben eine Fiscal=Klage dahier angehoben worden; als wird derselbe hiemit edictaliter verabladet, um innerhalb sechs Wochen nach erster Bekanntmachung dieses bey hiesigem Gerichte zu erscheinen und sich auf das Gesuch des Filei um Eröfnung der Zeugen=Rotulen zu erklären, widrigenfalls in nicht erfolgtem Erscheinungsfall die Rotulen eröfnet, und wider selben das weitere Rechtliche daraus erkannt werden soll. Gegeben Ahlen den 7. Januer 1790. Ad Decretum D. Judicis Kurtz, Grschbr. Allle und jede Gläubiger„ so einigen Anspruch und Forderung an Wittwen Jan Bernd Meier zu Werlte, oder derselben Güter haben, werden hiemir ein für 3 mal verabladet„um ihre Ansprüche und Forderungen beym Humlingschen Gerichte in Zeit von drey Wochen mitteis Produktion der Justifikatorien und ZinsenLiquidation zu proponiren, sodann nach deren Umlauf in Person oder durch genngsam Bevollmächtigte zu erscheinen, und Vorschläge zur Güte anzuhören, mit der Verwarnung, daß sonstewihnen ein ewiges Stillschweigen eingebunden, und sie resp. für einwilligend gehalten werden sollen. Signat. den 13. Jan. 1700. Ad Mandat. D. Judicis Helter Bödiker, Grschör. II. Gerichtliche Notificationes. Aus Befehl des Hochfürstl. Münsterif= Herrn Stadts= Richters wird hiedurch bekannt gemacht, wie daß am Samstag den zosten laufenden Monats Januar Nachmittags 2 Uhr auf hiesigem Gruetsaale die den Diseutienten Eheleuten hiesigen Metzgern Johann Henrich Schmedding zuständige auf Aegidii Strasse sub Nro. Cat. 72 belegene Behausang mir Hinterhaus und Zabehör(welche von den beeide. ten Stadts= Aestimatoren Vahlkamp u. Möllmann auf 1400 Rthl. ästimiret worden) öffentlich meistbietend zum feilen Kauf ausgesetzt, und dem Letzt= und Meistbietenden gegen Erlegung des licitirten Kauffchillings erdlich verkauft und gerichtlich zugeschlagen werden. Kauflustige können diese Behansung besichtigen, und sich am bestimmten Tage Ort und Zeit einfinden. Signat=Münster den 16. Jan Pr9 De Mandato D. Judicis urbici Bruns Grschbr. III. Gestohlene Sachen. Am rôten dieses Morgens sind dem Johann Theodor Streffing dahier vom Stankert beym Hause 2 Mannshemder und ein Frauenhemd; sodann in der Nacht vom 16. auf den I7ten dieses sind dem Zellern Kellinghoff Kirsp. Vorhelm aus der Stuben mittels Ausnehmung einer Fensterscheibe 10 Mannshemder„gezeichnet mit J. H. K. 6 Frauenhemder, wovon eini. ge gezeichnet mit M. A. L. und M.-A. B.,fünf Frauen Vortücher von Linnen, wovon 2 blau gedruckt, 6 Binsen 2 seidene Haistücher, ein bunter kattunen Dito, 12 Ellen grau Linnen Stück Gatn, drey Küssens, eine blaue Hose von Plüsch ,eine dito grüne, eine leberne Hose, ein drillen Kittel, ein blau tuchenes Kamisol ein wüllener Rump diebischer Weisc entwendet worden; wer hievon dem hiesigen Gerichte die slaubhafts Nachricht geben, oder den Shäter anzeigen kann, dem wird unter Verschweigung seines Namens die ediktmäßige Belohnung versprochen. Ahlen den 22. Januar 1700. Nurt, Grschbr.. IV. Vermischte Nachrichten. Aenn Jemand an die Eheleute Johan Theodor Brockmann in Telgte, und derselben daselbst an der Mühlenstrasse belegenes, ohnlängst verkauftes Haus und Hausgarten etwas zu fordern hak; der beliebe seine Foderung dem Stadtssekretarius Rotar. Ruesch in Tekste in Zeit von; Wochen beliebig anzuzeigen. Die Erben d## sel. Franz, Küper. dahier sind gesinnet das zu Laer im Poel belegene, zu allerhand Gewerbe dienliche, fast noch nant neue Wohnhaus, und bahinter belagenen Garten auch einige Scheffe! Gesayland dem Meist bietenden aus freper Hand zu verfaufen. Lieb. haber können sich um Einsehung der Beding= nissem bey mir melden, und wird der Pexminus annoch näher bekannt gemacht werden. F. J. Ostmann, Grschbr. gua Mandat, Alm Mittwochen den D4sten Fedr. l, I. willich “ mein im Dorf Enniger belegenes, zur Wirthschaft und allerhand Gewerbe sehr bequemes-RNro. 38 in der Brandsocietét zu 900 Rthl. einverleibtes, von Schatzung und allen Lasten freyes(ausgenommen Rthl. 21 Sch. jährlich daraus zu prästirendes Gwindgeld) großes Haus samt Schoppe und Brauhaus, wie auch mit Einschluß des hinter dem Hause belegenen Garten meistbietend verkaufen lassen, Der Ankäufer kann den Kaufschilling drey Monate einbehalten, um innerhalb der Zeit die Ediktal=Ladungen(jedoch auf eigene Kösten des Aukäufers)befördern zu können; und ein Theil des Kaufschillings kann gegen billiger Penston stehen bleiben, Auch wird alsdann eineganz gute und noch wenig gebrauchte7 bis 8 Tonnen haltende runde Braupfanne meistbietend verkauft werden. Kauflustige wollen sich am bestimmten Tage Morgens0 Uhr in Enniger einfinden. Ennniger den 24. Jan. 1790. Berh. Henr. Hoenkerker Bey demhiesigen Hofbuchhändler Perrenon ist zu haben; Reuß Anweisung zur Zimmermannskunst, den Anfängern und Liebhabern der Baukunst, besonders den Zimmerleuten zum Besten aufgesetzt und mit Kupfern erklärt. 3 Athl. Pellief(Dr. de Qitenglv) Sammlung von Aufsätzen und Wahrnehmungen, sowohl über die Fehler der Augen, als der Theile die sie umgeben, und die Mittel sie zu heben, nebst einem von ihm erfundenen neuen Insrumente, den Staar damit heraus zu ziehen. Aus dem Französischen übersetzt, 1 Rtl, Ney den Königl. Preußischen HofrathSchle= O#brügge Dahier sind noch Stadt Wiener Banco Obligationen zu vier vom Hundert jährlichen Zinsen, dann auch Kaiserl. Königl. mit Stadt Wiener Banco=Hypothegue, wie auch Kaiserl, Rußische und Fürstl. Waldecksche Obligätlonen allebrenzufünf Gegepegehähr liche Zinsen apar ohne diemindeste Kostenver Aeinsd Bihruns ais e tuit zu haben, desgleichen auch verschiedene einländische Obligationen, Der selt einem Jahre mit allgemeinem Beyfall aufzenommene Gesundheits=Chokolade ohne Vanillen, und die Zurede verschiedener Chokolade=Liebhaber und Kenner haben mich bewogen, auch feinere Sorten mit Vagillen und feinen Gewürzen zu fabrichren; die nun in nachstehendem Preise bey mir zu haben sind, als Raise Chokolade in halb Pfundpaquet(gemahlen) der wie der gemahlene Kaffee auf jede Person ein Eßlöffel voll in Milch, Bier oder Wasser und Wein gekocht, und mit Zucker vermische wird, das Pfund 14ß. Gesundheits= Chokolade ohne Vanillen 14 f. à 18ß.8dt. Feinste Chokolade mit Banillen erß. ür Rthl. Dito in runden Täfelgen oder sogenannte Diabolatini1 Rthl. Joh. Ev. Beyerlé. (Ein neu gebauetes Haus auf der Königstrafse und ein Gadem aufm Bülte sind gegen Cantate zu verheuren. Das Intellig. Comtoir giebt die Anweisung. (Es stehet auf der Lilienbeck ein Haus mit Pferdestall und Wagenhaus gegen künftigen Ostern zu verheuren, oder auch aus freyer Hand zuverkaufen. Das Intellig. Comt.giebt fernere Nachricht. Nenn Jemand Willens ist, ein auf einem guten Kirchspiel stehendes Kapital ad 100 Rchl. Species an sich zulösen, kann den Eigenthümer am Intellig. Comt. erfragen. Henn Jemand Quotisations= Kapitalien zu 355 Rthl. samt dreyjährigen Zinsen zu 2r Rthl,Summa 376 Rthl. für 3o0 Rthl. an sich zu lösen gedenket, kann den Eigenthümer beym Intell. Comt, erfahren. (Fin Mensch, Namens Ludwig Rechters, aus Brüssel gebürtig, katholischer Religion, welcher in der Bordier= und Stickererkunst, und dessen Abzeichnung erfahren ist, sucht entweder Kindern darinn Unterricht zu geben oder allenfalls bey einer Herrschaft als Bedien= ter anzukommen. Sein Logis ist an Servatu Thore bey der Wittib Meyer im goldnen Hirsch. (Hiebey eine Beylage.) estage zum Münsterischen Intelligenzblatt Rum. 9. ANNO 1790. Blanchet Roselle rekommendirt sich bey seinen hohen und geehrten Gönnern in seidenen und linnenen Paraplnys und Parasols mmit Fischbein und Reit; er reparirt auch alte, alles im billigen Preise. Sein Logis ist bey Engelbert Machzum bey den Barmherzigen. (Fin Gärtner, der allerhand Gattung hochund Espalierbäume zu ziehen, auch Melonen und andere Orangerie zu pflegen, keine und ordinaire Gemüse zu kultiviren versteht, wird von einer vornehmen Herrschaft gegen sehr annehmliche Bedingnissen in Dienere Nachei. Iutelig. Comt. giebtwei(Es wiro auf dem Lande gegen Lichtmes ein t guten Attestaten versehener Gärtner in Bech verlangt. Das Intellig. Comi. giebt ist eine goldene Huthborde verloren worden; wer selbe gefunden; wird ersucht, sie Sintustesfern9: S segen biliges Trinigeld Das Enslinische, ärostatische, Kabinet istbis .. uf den gren Febr. alle Abend von s bis 7 einer starken Beleuchtung im Kramer= hause zu sehen. Vermischte Renigkeiten. Wien, vom 10. Jan. Die Gesundheit des Monarchen ist noch immer in dem nämlichen Justande, ohne sich zu verschlimmern, oder besser zu werden. Gerücht, daß der Feldmarschall Laudon nächstens nach Böhmen und Mähren abgehen werde, um die dasigen Regimenter in Augenschein zu nehmen, bestätiget sich. Die Husarenregimenter sind nun zus Divisienen verstärket worden, und jedes Infanterieregiment soll noch mit 2 Kompagnien vermehret werden, welches im Ganzen eine Vermehrung von 104 Kompagnien ausmachen Wi.„Au, w. den noch( Freykorps errichtet. „ Es häißt# er Herzog von Ursel habe aus den Niederlanden die Dimißion von seinen Stellen hieher geschickt, und dabey zu erkennen gegeben, daß man die Niederländer nicht Vorgestern früh standen wir in Gefahr, unErnalten Helden kaubon, dem keine feiadliche Ky9 was anbringen konnte, auf eine unglückliche Art zu verlieren. Durch eine des bends vorher enthaltene Kohle war pieles Papier, und ein Theil des Fußbodens glühend geworden und der Rauch war schon, wie eine Wolke, ins Schlafgemach eingedrungen, als ein kleines Hündchen durch Bellen den Helden nech früh zenug aufweckte um den Kammerdiener rufen zu konnen und so der Gefahr der Erstickung zu entgehentzs#an Rastricht, vom 18. Januar. Der Königl. Preußische Generaktieutenant Herr Baron von Schlieffen Istgegenwärtig so Sansag von der nachsitlichte Segehenge ecsgeie sceiestreeheishge und schilderte sie als Leute, die we. FE Blächlng Sesnschschsie scheee ong, aller gegenseitigen Beschuldigungen ist. w.: Mristen aus Jaso vometen Jannar, ese e che. se Verzögerung dem hohen Schnee zu, Wege unbrauchbar macht. En der Gegend von Kiow sind 6 was dem Bonngt pire grmeizet, Las ote bey Kladowagestaubenen We heztgepsie a. Sasctrantisheasengelbercheen, Kasbescie, schichshngse mosckoemnusgen Solbatensnd die Zlesgnz. Leashmuch Frotutg imndresezenstbreche Lestetesce enecscescene che thaten vielleicht zum wirklichen Generalißimus der rußischen Armee und zum PrincipalminiDecember, hat der Spanische Gesandte dem Reis=Effendi die Vermittelung seines zu einem Vergleiche mir den beyden Kaiserhöfenangeboten, Tages darauf that auch dieses der Französische Gesandte zallein der Reis=Effendi sagte, daß man diese Vermittelung nicht annehmen könnte; weil man sie schon vorher andern Mächten abgeschlagen hätte, und fügte hinzu; Wenn die Feinde der heßen Pforte annehmliche Friedensvorschläge machen wurden so würde man sich m einen Vergleich einlassen, aber ohne Mitwirkung fremder Mächte. Als dieses der Schwedische Gesandte vernahm, so begab er sich zu dem Reis=Effendi, stellte ihmvor, was Schweden bisher für die Pforte gethan habe; die beyden Kaiserhöfe seyn erschöpft, und ein dritter Feldzug müsse für die Feinde der Pforte nachtheilig ausfauen. Mon sollte also keinen Frieden eingehen. Der Effendi antwortete ihm: die Pforte würde den ersten Schritt zu einer Aussöhnung niche thun, und keinen Frieden eingehen ohne Schweben mit in denselben einzuschliessen. Nach einem öffentlichen Hlatte, Lollen im Frühjahre, wenn diesen Winter zwischen Rußland und Schweden der Friede nicht erfolgen sollte: 12000 Mann Preussen als Hülfsvölker Dier Grozs bes Marguis von Fegzspie Msheris auit ung enthlchersS echgng keche trieben. Er läugnet es vor der Faust ab, daß sein Komplott einen Bezug auf die Revolution n Pranstrich, Godenbies ge C bcen. ä5. heiten der Niederlande gehabt hätten. Inde sensiad dielevornchme Zeugen getreten, und man bestimmte sogar die Exekuund 15 Füsser auf dem sborzenten nach mie Verfoilglung der deseret, cher beschäftiget. den ersten Platz 4, und auf den aten 2 Sgr.