net lüsingstrasse 15. R. We* freundliche Ahun Zimmern mi id separatem E### hungshalber s## ter zu vermieten## Eine Wohnung oßen Zimmern nd Gartenland u vermieten. beschäftsstelle d. e Wohng Zimmern in Dagenerstraßt ieten. Recke, kl. Anitheiks fucbennt für den Kieis Berck! onsgebähe D lehele Amzigen, die sechogespchene Pohgelte #0 Plo, anberheb in, Rellams-ceite 48 Pfg. ns n Seien un dest Bosos&im Schumt, HuntgrachPet un ##n. a. I. N0 Alle Ureis= und Lokalpolizeilichen Verordnungen für den Kreis Hörde erlangen gemäß Bekanntmachung der Königl. 2 durch Vevöffentlichung in der„Schwerter Seitung“ rochtsverbindliche Kraft. Dienstag, 6. Mai 1902. Abennementspreis pro Quartal 1 Mark 65 Ofennig# 42 Ofg. Bestellgeld, wenn durch die Post bezogen. Erscheint jedem Wochentage. Wöchentliche Gratisboilage: Familienfreund.“ S de Ziug ten. Zu erfrags tSstele b. 34 Zimmern zum an ruhige### Ernst Pferdeic lpothstraße 20. Wohnt imern und en ohnung imern mit Kelc um 1. August u erfragen in d. Bl. die Krankheit der Königin Wilhelmine. heute früh ausgegebene Bulletin läßt hoffen, buß das Schlimmste noch einmal verhütet werden kann. wie Aerzte bezeichnen den Zustand der Königin als verDie Aerzte verließen das chloß nachts nicht und wachten abwechselnd am KranAnlager. Die Königin=Mutter und Prinz Heinrich blie##n gleichfalls die ganze Nacht wach. Es wurde eine nstliche Geburt herbeigeführt, welche mehrere Stunden P#forderte. Am Morgen war die Königin noch am Leben. * Schloß Loo; 5. Mai. Heute früh wurde fol##endes Bulletin ausgegeben: Wie zu befürchten war, hat ie Krankheit der Königin gestern abend eine glückliche hofnung vernichtet, deren Verwirklichung im Sept ###er erwartet wurde. Unter Berucksichtigung dieses Um##ndes kann der Zustand der Königin gegenwärtig als bfriedigend bezeichnet werden. jugendliche Königin hat sich weit über die Grenzen ihres Landes hinaus alle Herzen erobert. Nicht nur ihre juVorlage, desgleichen Abg. Wurm Dienstag,. Mhusardustenhaus) Jr be —(Preußisches Abgeoronetenhaus,. In der Montagsitzung wurde die Frauenfrage aufgerollt. Anlaß dazu -b eina Eingabe des Landesvereins preußischer LehLandes hinaus alle Herzen erobert. i, lgendliche, anmutige Erscheinung, nicht nur der Umstand, bobh die durch Farsenhause getreten st, hat sie uns sosgao ene Gungaut De Bitetgrentne sondern vor allem die Gleichheit des Em=rerinnen um Zulasung von Fraun zu politischen d; Seorach, on. deutischen Volk und der hollän=ssammlungen, Die Kommission dischen Herrscherin gegenüber dem beiden stammper zur Tagesordnung über die Pett auen zu beantragte Uebergang ind der hollän= sammlungen. Die Kommission beantragte uebergang vondten, um seine Vrihent vingent fu, einen glücklichen Regierung zur Erwägung bezw. Verüickschtigung gevot, Deit den vurosten Viy Hie Verichte, 27.— 9.— Zu. minscht wurde. Minister des Innern v. Hammerstein erAusgang verfolgt won bei un, ie, Verztigch braucht mankklärte, wenn beklagt worden sei, daß den Frauen die kand von Holands geliehter Koniam, Dtsch brezäaf,v er.Verartelung zur Schweigsamkeit, besonders schmerznuicht jede Hofnung auizugeben, doß be ibren vu, zein lich sei, so wolle er den Frauen diesen Schmerz bereiten. halten bleibt. Die greude wirde üiez und groh, veiz In Ifientlichen polischen Versammlungeg, sollen die wenn E ihrer Iugendktrast gelange die ernste Gersoh, Frauen zur als Zuschauer anwesend sein. Die Rechte und der ihr Tchen schwebt, z1 überwinden.— das Zentrum zollten den Ausführungen des Ministers Beifall. Das Endergebnis der Erörterur lischen Botschafter in Berlin empfangen, hatte, besichtigfe—(Vom Schiffahrtstrust).„Daily Mail“ am Montag vormittag auf dem Tempelhofer Ittt Lettr, daß der Verkeyrstrust aut, auf den Stillen des Kaiser Alexander, des Kaiser Franz= und des 3.) erstrecken werde, wo alle Linien, mit Ausnahme der deutGarderegiments, worauf ein Gefecht im Feuer untersschen, sich heftige Konkurrenz machen. Der Trust hal Heranziehung von Kavallerie und Artillerie folgte, auch weitgehenden Einfluß auf die von Großbritannien Abends wohnten beide Majestäten einer Trauerfeier im auch zweitgeße Palais des verstorbenen Prinzen#####g vei. her Reichstag). Am Montag gelangte zumern per Ju# vermieten. In## edition d. Bl. dl. izimmern mit Zeist zu vermieten## Hellpothstraßen ge Leute kömen atsteh lten. Wo, le d. Zig. Politische neversicht. Deutschland. Der Kaiser, der Sonnabend abend den englischen Botschafter in Verlin empfangen, Hagte, besächtigfe Beisall. Das Endergerme der Stotnlung war die Annahme des Kommissionsantrages, also Uebergang zur Tagesordnung. England. (Vom Schiffahrtstrust),„Daily Mail“ erfährt, * stist auch auf den Stillen Ozean sich en Georg bei —(Deutscher Reuchslag,. Am Monlagsgerungte zunächst die Vorlage betr. die Zahlung einer Entschadigung in Höhe von 2000 Mark an die Mitglieder der Zolltarifkommission endgiltig zur Annahme, und emar gegen die Stimmen der Sozialdemokraten, der Freistunigen und der Antisemiten. Sodann wurde die zweite Veratung der des kaufmännischen ein junger Schulzeugniss Schriftl. an die Er □ 23 res, jüngers stma aushalt gegen fort gesucht. elm auch im erwecken, Ein tagsmäg gesucht. 34 schäftsstelle atur=Pa ei Carl Mai. 90 artieen von 650, Rübi. (ohne Del Prgeshe iböl. in kleineren 5,50 Mk. kg 2,.30, uch 380 20, do. I. zen, neuer 00,00, Hafe. ps I. 00.00 ie 100 kg. Mai. FrlRoggengg 915 4osMp. 8 Königin Wilhelmine von Holland * N i c h t n u r i n d e n N i e d e r l a n d e n, s o n d e r n #anzen deutschen Volke würde es tiefe Trauer urm der Ausgang einträte, den die vorstehendegug einnsprüche, Denksprüche, Sprichwörter 2c. Das ist ja eben der höchste Segen der Ehe, daß sie die Bürde des Lebens erleichtert, weil sie die Tragkraft ##berdoppelt. Louise von Francois. schen, sich heftige Konkurrenz machen. Der Trust auch wengehenden Emstuß auf die von Eroßerucnten nach Vertinden fahrenden Limen. Transvaal. Ein vielsagendes Dementi. Lord Wolseley, der nach Afrika gesandte englische mision endeitig, zur Annahwe, und. Avg, 8even und Oberfeldherr a. D. wurde bei seiner Rücksahrt aus winen der Sozalbenokrnten, der I., Mergtun.(Afrika von Vertreter, des„Laih Erpreßz interdus euteut,#. be. viewt, dem er gesagt haben soll: Die Buren zeigen sich des Toleranzantuags fortasett bei S 2b, Oieser, densalle entschlosen, bis zum letten Augenblicke zu kampfen. timmt iu der Keonmi)igzchtistens. Zind vricht zur) Nachdem sie sahen, wie viele in jedem Monat von ihren Villen der Erzichungtbezechziutericht, iun, Lichzenst Keuten= kund wie viele gefangen genommen werden, Teluahme an dem Reigionsuntericht oder Gotouuen pie ailce ihr Eigentum zertrummert oder ihnen wegge, einer anderen Relicionsgemnenichaft angeZeyter, ugricht nommen wird, sehen sie nicht ein, was sie durch ein Nachdürfen, als den in den Paragraphen 2 uno 2 a euzrung..., iunen können. Ich glaube nicht, daß sie einHierzu lagen verschiedene Abanderungsanträge vor wiligent werden, Frieden zu schließen, bis sie ihr Ziel erNach längerer Erörterung wurde§ 2 b in, der der Kommission angenommen, ebenso der Ren der Vorlage. Es folgte die erste Lesung der Zuckersteuergesetznovelle. Reichskanzler Graf Bülow begründete die Ve einbarungen der Brüsseler Zuckerkonferenz. Von einer Zurückweichen vor England könne keine Rede sein. Angesichts der Finanzlage könne die Inlandsteuer nicht weiter herabgesetzt werden. Abg. Dr. Becker(Ztr.) schlug Kommissionsberatung vor, ebenso Abg. v. Le (kons.). Abg. Dr. Wiemer(frs. Vp.) sprach ist, sich Schohe. Schoit. Sbure Das oahre Mittel betrogen zu werden, Wer betn did udtr. Der vermäuerte Mönch. Eine lustige Geschichte vom Rhein von H. B. (Nachdruck verboten.) 4. Fortsetzung. * Deshalb verriegelte sie auch die Thüre, so fest sie ffür konnte, als der Rektor und Lilly zur Kirche geganger ##baren, und sah von der Wohnstube aus den beiden nach, die sie über den Hof und die Straße hinunter schritten. eie sah aber auch zu bildschön aus, das Lillchen, in gem einfachen weißen Kleidchen und dem kleinen rosa golt auf dem blonden Köpfchen, man mußte ihr schon rachschauen! So dachten auch noch andere und zumeist die jungen ederren des Städtchens, die von der Empore immer wiesder nach dem alten Kirchenstuhl sahen, in welchem Lilly len des Rektors Seite saß. Sie selbst wagte nicht aufzusehen, denn da gerade ihr l#egenüber oben an der Orgel stand er, schlank, groß, der emneifer ins Auge geklemmt, und schaute unverwandt mit dem schönen, gewinnenden Lächeln auf den Lippen, nach herunter. 64 Beim Ausgang mußte sie naturuich Spießruten lau#len, und ganz zuletzt stand Fritz von Schlatt. Er zog oterbietig den Hut vor seinem einstigen Lehrer und eirektor und erhielt freundlichen Gegengruß, obgleich wilde, zu allen tollen Streichen aufgelegte Zögling von ehemals nie sonderlich seine Gunst geyabt hatte. Der Blick war für Lilly berechnet, doch dies verstand Der Nachnittag wurde zu einem Ausfluge rheinabwärts benutzt, und der Mond schien bereits wieder hell für und silbern über dem alten Kloster und seiner Rosenpracht, als Rektor Wulff und Lilly heimkehrten. Lilly blieb noch bei einigen Freundinnen in der Nähe zurück, und der Rektor nahm seinen alten Platz auf der GaDore war rechtzeitig von ihrem Besuche bei der schulzen nach Hause gekommen, für nichts in der Welt wäre sie in der Dämmerung durch den Kreuzgang gegangen, und mit dem„allabendlichen Umzuge“ war es Eine lange Zeit war vergangen. Lily war noch nicht zurückgekehrt, und der Rektor fing an, ungedildig„3g werden. Er lehnte über die Brüstung der Gaterie#und schaute hinaus in die wunderschöne blutenduftende Nacht und hinein in den Seitenflügel des Kreuzganges. Da, wie er so dahin sah, schien es ihm, als gleite eine dunkle Gestalt in Kutte und Kapuze langsam an den offenen Bogenfenstern vorüber und verschwände im Dundes Kreuzganges. Er rieb sich die Augen, träumte r, oder war das Wirklichkeit? Hatte die dumme Geschichte von gestern abend ihm die Sinne verwirrt, daß er nun auch die berüchtigte Gestalt sah, welche die Fama noch immer in den Klosterhallen umgehen ließ? „Ach was, Unsinn!“ brummte er dann und wollte eben die Thür nach der Treppe öffnen, als sich die Thür selber aufthat und Lilly auf der Schwelle erschien. „Begegnete Dir jemand, Lilly?“ fragte der Rektor und bemühte sich, einen gleichgiltigen Ton anzuschlagen. „Mir? Nein, Onkel!"— Feldmarschall Wolseley, der bekanntlich als Vertrauter des Königs nach dem Kriegsschauplatze gesandt wurde, um einmal„wirklich“ Authentisches zu melden, was bei der Lügenhaftigkeit der Kriegsberichte Kitcheners sehr nötg war, hat damit endlich reinen Wein eingeschlug schenkt. Alle Berichte über Kampfmüdigkeit und FrieLevetzow denssehnsucht der Buren waren erfunden, um das engfür die lische Volk bei der Zahlungslust zu erhalten! Also! dachte der Rektor, er müßte ihr begegnet sein, wenn er wirklich dagewesen sein sollte! Ich habe mich geirrt. Und doch—— es schien so deutlich eine Mönchsf. Die Schulzen hatte jedenfalls geschwätzt, denn die Geschichte, daß der Bruder Antonio wieder umgehe, war am andern Tage im ganzen Städtchen bekannt, und Lilly wurde von allen alten und jungen Damen bestürmt, und die Kaffeegesellschaft bei Bürgermeisters im Garten am Rhein war außerst lebhaft und aufregersgternhoher Mand war am zweiten Feiertage, und wieder stan der Mond hell am Himmel, als Litly und Louise von Schlatt Arm in Arm am Rhein entlang nach Hause gingen. Zu derselben Zeit kam auch der Rektor seiner Behausung zu. Er hatte einen Freund im nächsten Dorfe besucht und war, statt den Zug zu benutzen, zu Fuß zurückgekehrt, sodaß er viel früher kam, als er erwarter Noch hatte der Pedell die schweren eisernen Gitterthüren nicht geschlossen, und man konnte ungehindert einund ausgehen. Durch den mondbeschienenen Hof kommend, mußte der Rektor sich erst an das Dämmerlicht des Kreuzganges gewöhnen, und so blieb er denn einen Augenblick auf der Schwelle stehen, seine Augen an das Halbdunkel zu gewöhnen. ng iches Dann aber fuhr er zuruck, und tötliches Erschrecken rieselte durch seinen ganzen Körper. Denn da, in dem matten, mondbeschienenen Kreuzgang kam es langsam und lautlos heran, eine mittelgroße, schlanke Gestalt in dunkler Kutte, den Kopf wie lauschend vorgebeugt, dann und wann stehenbleibend. Ein lähmendes Entsetzen hatte den starken Mann dort an der Thüre ergriffen, unwillkürlich drückte er sich tiefer in den Schatten der Wand, um unentdeckt beobachten und dann handeln zu können.(Fortsetzung folgt). Kleine Chronik. * Hamburg, 5. Mai. Durch Ausströmen von Gas erstickte in der letzten Nacht in einem Hause auf dem Hammersteindamm eine aus 4 Personen bestehende + Hamburg, 3. Mai. Der wegen Verdachts des Mädchenhandels verhaftete, angebliche Weltreisende Barbul aus Ungarn ist nachmittags aus der Irrenabteilung des Krankenhauses entflohen. + Hirschberg i. Schles., 3. Mai. Im Riesen= und Isergebirge, am Bober und an der Katzbach ist starker Schneefall mit heftigem winterlichen Schneetreiben eingetreten.„„ + Striegau, 5. Mai. Gestern avend erschoß sich der Landrat des hiesigen Kreises v. Klitzing. Der Beweggrund ist unbekannt. entgleisten ebenfalls nicht. Die beiden Getöteten befanden sich im ersten und zweiten Wagen, sie weisen schwere Schädelbrüche auf. Eine Dame, die durch Teile des Wagens eingekeilt und einen Bruch des linken Armes erlitten hat, wurde nach Beseitigung der Hindernisse aus ihrer Lage befreit und aus dem Wagen herausgeholt. Der Koch im Küchenwagen schlief bei dem Unfall in der Hängematte. Er kam mit einer Beule am Kopf davon. Die 17 jährige Charlotte Doering, Tochter eines Bauunternehmers in Bitterfeld, erlitt eine Verwundung am Rücken. Die Musiklehrerin Lilly Mannes, zuletzt in Freising, erlitt einen Kniescheibenbruch. Die Schwerverwundeten wurden nach dem städtischen Krankenhause in Leipzia überführt. üttich, 2. Mai. In Anglerre wurden fünf Arbeiter durch flüssiges Metall schwer verbrannt. Einer der Unglücklichen verstarb während seines Transportes ins Spital.„„...„ + Namur, 2. Mai. Eine paratysierte Frau, welche allein in der Nähe eines brennenden Ofens saß, wurde von den Flammen ergriffen und verbrannte lebendigen Leibes, ehe Hilfe zur Stelle war. + Kairo, 5. Mai. In Mit=Ghamr am DamietteArm der Nil=Mündung wütete eine Feuersbrunst, bei der 50 Menschen ums Leben kamen. Etwa 1000 Häuser und 200 Kaufläden sind eingeäschert; der Schaden wird auf 4 Millionen geschätzt. * Budapest, 5. Mai. Im Badeorte Bartel wurden 200 Häuser samt Nebengebäuden durch Feuersbrunst zerstört. Mehrere Personen sind verletzt. + Rom, 2. Mai. Nachdem der amerikanische Konsul die begnadigten Offiziere an Bord der„Chicago“ gebracht hatte, verließ das Schiff sofort den Hafen von Venedig. Die amerikanische Regierung erledigte alle Geldanprüche der geschädigten und verwundeten Bürger. Lokales. ** Schwerte, den 6. Mai 1902. ** Die Bäume und Sträucher blühen und sprossen, die grünen Matten sonnübergossen, im wonnigen Maien zu Zweien und ähnlich heißt es in wonnetrunkenen Versen und auf farbenprachtigen Ansichtspostkarten, nicht so in Wirklichkeit. Heute morgen gegen 5 Uhr war es in Schwerte lustig am Schneien. Das weiße Naß konnte sich freilich nicht halten und war für die gewöhnlichen Durchschnittsmenschen, welche die Wärme spendenden und nicht schmelzenden Flocken nicht allzu früh verlassen, bereits nicht mehr sichtbar. Bis jetzt brachte uns der Mai nicht Herrn Specht=Wilhelmstraße ist echtes italienisches##.#0 und auch Ball., ferner 1# und Instrumental=Konzert un—,—, serm. im Hotel„Zum Adler“ eine große Künstlertn auf.„Sag, Liebchen, was willst du mehr?“ mochte man angesichts der Fülle Kirmes= Vergnügungen ausrufen, und man sia sich der Dinge, die da kommen sollen, zumal e# noch im Anfange des Monats ist, und da hat ja ein noch Geld wie Heu, was bekanntlich in der zweiten## natshälfte nur sehr„mau“ der Fall zu sein pflegt. darüber wollen wir uns noch keine grauen Haare wachn lassen, sondern die Feste feiern, wie sie fallen. **(Kavallerie=Fest). Entgegen den von ander# Blättern gebrachten Nachrichten, nach denen das un vallerie=Fest nicht im„Freischütz" abgehalten werda sollte, können wir mitteilen, daß das am 25. d. J stattfindende Fest der Standartenweihe des hiesigen vallerie=Vereins doch, wie von Anfang an festgesetzt „Freischütz“ gefeiert wird. Die erwähnten Nachris ten haben besonders eine Stockung, des Kartenverka## zu dem nachmittags im„Freischütz statfindenden##### zerte zur Folge gehabt, doch ist die Besorgnis wegen Ba# legung des Festes in ein anderes Lokal, wie uns v# Mitgliedern des Festausschusses mitgeteilt wird, durchag grundos.... Liedertafel(# ** Der Gesangverei„Lievekkafer“(Vereinslots Leinweber) ist von dem großen Gesangwettstreite, welcha Fnoyerein Berghofen“ zu Berahofen a# Eisenbahn=Unglück. Ein schweres Eisenbahn=Unglück hat sich gestern früh in der Nähe Zschortau's ereignet. Der D=Zug, welcher kurz vorher die Station Zschortau verlassen hatte, entgleiste bald darauf insolge eines Achsenbruches und verursachte den Tod von 2 Personen und die Verletzung von 6 weiteren Reisenden. Wir erhielten darüber folgendes Telegramm, welches wir gestern nachmittag bereits einem Teile unserer Leser mittelst Extrablattes mitteilen konnte:„„„ t, k Hd Leipzig, 5. Mai. Der heute fcuh 5 Uhr 35 Minuten nach Berlin abgelassene D=Zug ist in der Nähe der Station Zschortau zwischen Leipzig und Bitterfeld infolge Achsenbruches eines Tenders entgleist. 3 Passagiere sind tot, darunter der nationalliberale Reichstagsabgeordnete Friedel aus Oberconnersreuth in Tauen. 4 Personen sind schwer und 3 andere erlitten leichtere Verletzungen, zwei Leichen, eine männliche und eine weibliche, sind bis jetzt gefunden. In der ersten glaubt man den Koch des Speisewagens zu erkennen. Unter den Schwerverletzten befinden sich zwei Berliner, ein Herr und eine Dame. Im ganzen sind drei Wagen entgleist. Die Aerzte aus Bitterfeld sind an der Unglücksstelle eingetroffen. Ueber das Eisenbahnunglua bei Zschortau werden uns noch folgende ausführliche Mitteilungen übermittelt: „Das Eisenbahn=Unglück ereignete sich unmittelbar am Bahnhof Zschortau, etwa 14 Kilometer vom Berliner Bahnhof in Leipzig. Mit furchtbarer Vehemenz müssen die am meisten von dem Unfall betroffenen Wagen aus dem Geleise gesprungen sein. Glücklicherweise war der Zug verhältnismäßig nur schwach besetzt. Als Ursache wird mit Bestimmtheit der Bruch der Achse des Tenders bezeichnet. Der erste Personenwagen kippte nach rechts um, der zweite nach links, während der Küchenwagen sich an beiden vorbei auf dem Geleis weiterschob. Die Lokomotive, der Tender und der Packwagen rissen sich los, rasten noch etwa 600 Meter weiter, blieben dann auf freiem Felde auf den Schienen stehen. Die letzten Wagen einen einzigen Wonnen= und Sonnentag; er soll sich verschworen und zur Devise haben: Des Maien Frost und Naß füllen dem Bauer Scheunen und Faß. **(Silberne Hochzeit). In rüstiger Frische und Gesundheit, umgeben von ihren Kindern, feierten gestern die Eheleute Schweißmeister Engelbert Knülle und Frau, in den Rosen wohnend, das Fest ihrer silbernen Hochzeit. Zahlreiche Gratulationen von nah und fern, besonders von den Kollegen und Mitarbeitern des Mannes, sind dem Jubelpaar zugegangen. ** Bei der am Landgericht Hagen stattgefundenen Geschworenen=Auslosung sind aus dem hiesigen Amtsgerichtsbezirke die Herren Gutspächter Druffel=Geisecke und Fabrikant F. Klagges aus Garenfeld als Geschworene ausgelost. **(Firmung). Heute trifft die Nachricht ein, daß der hochwürdigste Herr Bischof Dr. Wilhelm Schneider von Paderborn nicht, wie bisher mitgeteilt war, am 8. Juni cr., sondern bereits am 2. Juni abends hier eintreffen wird. Die Spendung der hl. Firmung findet dann Dienstag, den 3. Mai, vormittags statt. Damit beginnt die Firmungs= und Visitationsreise im Dekanat Hörde, die von hier dann nach Opherdicke, Aplerbeck, Asseln, Courl, Barop und Hörde geht. Es ist das erste Mal, daß der hochwürdigste Herr Bischof nach hier kommt. Gewiß wird die kath. Gemeinde den Empfang desselben höchst feierlich gestalten. Donnerstag abend findet behufs Besprechung über die kommenden Bischofstage Versammlung des Kirchenvorstandes, der Gemeindevertretung und sämtlicher Vorstandsmitglieder der hies. kath. Vereine statt. **(Kirmes). Zur Freude von Jung und Alt wird der Ernst des Lebens wieder einmal durch den Kirmestrubel ausgelöst. Schon seit gestern nachmittag herrscht ein reges Schaffen und Treiben auf dem Kirmesplatze und eifrig wird das Aufschlagen der Buden betrieben, Karussel, Luftschaukel und sonst alles mögliche und unmögliche ist vertreten, und wer bei den schlechten Zeiten noch im Besitze von Kleingeld ist, dem ist während der Kirmes von allen Seiten Gelegenheit geboten, sich dieser Last zu entledigen. Wie berühmt unsere Schwerter Kirmes ist, das sehen wir u. a. an all den weltbekannten Künstlern und Künstlertruppen, welche sich während der Kirmestage in unserer Stadt ein Stelldichein geben. Man lese nur einmal den Anzeigenteil unseres Blattes der Mannergesangderem„Terghosen“ zu Tergheien Da staunt man über die Vielseitigkeit dessen, was uns die Kirmes bietet: Im Lokale des Herrn Böhmer gastiert eine Variete=Gesellschaft, im„Markaner“ wird„gebauchrednert,“ in der„Sonne"(Wilhelm Möller) findet großes humoristisches Konzert statt, und im Lokale des Tagebuch eines Herausgegeben von Franz Miller. (2. Fortsetzung.) 17. August. Morgens 8.20 erfolgte die Abfahrt nach Tientsin, unter den Klängen der russischen Militärmusik. Das 1. Bataillon fuhr in Personenwagen, das 2. Bataillon zum Teil in offenen Wagen, sodaß wir von dem Regen bis auf die Haut durchnäßt wurden und das Wasser in den Stiefeln stand. Das Dorf Tongku, an dem wir vorbeikamen, bot einen traurigen Anblick. Es glich einem Schutthaufen, und viele Leiche von Menschen und Tieren lagen noch umher. Wir sahen auch die Verteidigungsstellungen, welche die Boxer inne gehabt hatten. Fünfzig von ihnen, die Rädelsführer, wurden noch von den Russen in Tongku gefangen gehalten; täglich wurden einige erschossen. Die Russen hatten schwere Arbeit gehabt, die Bahnlinie nach Tientsin wiederherzustellen, da sämtliche Telegraphenstangen unten durchschnitten und die Brückenpfeiler demoliert waren. Einen tiefen Eindruck machten auf uns die Gräber der bei Taku Gefallenen, die linker Hand vom Bahnkörper errichtet waren. Um 2 Uhr nachmittags kamen wir in Tientsin an. Vom Bahnhof führte uns ein deutscher Offizier, früher Instrukteur der chinesischen Truppen, nach der chinesischen Kriegsschule, welche von deutschen Matrosen besetzt war. An dieser Schule waren neun deutsche Instrukteure thätig gewesen. Acht von ihnen wurden von den Boxern ermordet, weil sie sich weigerten, gegen die Verbündeten zu kämpfen; unser Führer, der sich rechtzeitig durch die Flucht rettete, war der einzige Ueberlebende. Wir hatten eine Stunde bis zur Schule zu marschieren; der ungewohnte Tornister drückte gewaltig. In diesem Gebäude wurden wir vorläufig einquartiert, während das 1. Bataillon nachts 11 Uhr in der Richtung Peking weiter marschierte. Für uns gab es nun sehr viel zu arbeiten. Der ganze Proviant mußte zum Peiho geschafft und auf die Dschunken verladen werden, die ihn nach Peking weiter befördern sollten. Mit Tagesgrauen begann die Arbeit. Zum Essen war keine Zeit; nahm man sich die Zeit, so gab es oft kein Essen. Es waren nur zwei flache Töpfe da, sodaß nicht für das ganze Bataillon gekocht werden konnte. Die„eiserne Ration“, die jeder im Tornister hatte, durften wir jedoch nicht anrühren; um dies zu verhüten, wurde sogar ein besonderer Appell abgehalten. Auch an Trinkwasser litten wir not. Der Brunnen im Hof der Schule war als gesundheitsschädlich geschlossen worden, aber niemand schien bedacht zu haben, dafür anderweitig Ersatz zu schaffen. So blieb uns nichts übrig, als gegen den Befehl über die Mauer des Hofes zu steigen und aus einem Brunnen außerhalb uns mit Wasser zu versorgen. Noch schlimmer war es um das Nachtquartier bestellt. Nach des Tages Last und Hitze mußten wir, frierend in den dünnen, durchgeschwitzten Khakikleidern, ohne Decke und Unterlage, auf der Diele kampieren. Wir hatten zwar das blaue Zeug im Tornister, aber die Tornister waren abgegeben; nur das Sturmgepäck(Zeltstück, eiserne Ration usw.) war uns geblieben. Das war eine schwere Woche, die Woche vom 18. bis 25. August, in der es hieß, den Humor nicht zu verlieren. Erst beim Abmarsch nach Peking erhielten wir, anstelle des Mantels, eine wollene Decke. Auch in diesen Tagen standen uns die Russen als treue Kameraden zur Seite. Wenn wir an ihrer Bäckerei vorbeikamen, so gaben sie uns bereitwilligst frisches Brot— wir waren noch immer auf Biscuit angewiesen— wofür sie keine Zahlung annahmen. Ich legte einmal einen halben Dollar hin, der Bäcker aber schob ihn wieder und wieder zurück. Auch die russische Wache am Bahnhof versorgte uns umsonst mit Thee, Zucker, Brot, Wasser und Eier. (Fortsetzung folgt). Anlaß seines 25 jährigen Bestehens am Sonntag verg staltete, preisgekrönt zurückgekehrt. Die„Liedertafel sang in der vierten Klasse und hat den 2. Preis und 1. Ehrenpreis errungen, wobei noch erwähnt werd mag, daß der Verein wegen des erstgenannten Preis# mit der„Waldesluft"=Hörde loste, beide hatten die gleig Punktzahl(43 Punkte). Das Los sprach sodannd# „Waldeslust“, den ersten Preis zu und die„Liedertafel mußte sich mit dem zweiten begnügen. Wir spreche der wackeren Sängerschar des Gesangvereins„Liede tafel" und ihrem Dirigenten zu ihrem schönen Erfol# unseren Glückwunsch aus. (Keine Aufhebung der 45 tägigen Rückfahrke ten). Das Wolff'sche Bureau ist ermächtigt, die Samstag in zahlreichen Blättern veröffentlichten M teilungen über angeblich bevorstehende Aufhebung# 45 tägigen Rückfahrkarten für völlig erfunden zu erll ren. Die Nachricht stammte aus dem„Rheinischen Co rier" zu Wiesbaden. **(Ein schwerer Unglücksfall) ereignete sich gesten vormittag auf dem Leineweber'schen Neubau an de Kampstraße. Der Bau ist bereits 3 Stockwerke hochg führt und die Balkenlage über dem 3. Stockwerke vollen det. Hier oben nun war gestern ein Maurer beschäftig welcher auf einem Brette stand. Dieses Brett soll tei weise eingesägt gewesen sein, was indes der betreffend Maurer nicht beachtet hat. Es brach plötzlich durch un der unglückliche Mann stürzte mit furchtbarer Wucht# den Keller hinab, mit dem Kopfe schwer auf einen dor lagernden eisernen Träger aufschlagend. Man schafft den Besinnungslosen in das nächste Haus, der sofort he# beigerufene Arzt ließ den Verunglückten mittels ein Wagens ins Krankenhaus überführen, wo der Bedauern werte hoffnungslos darniederliegt; er hat bei dem Stu außer mehreren Schädelbrüchen schwere innere Verle# ungen erlitten. **(Ein eigenartiger Unfall) trug sich gestern m oe Kl. Marktstraße zu. In einem dort gelegenen Hause man mit baulichen Veränderungen beschäftigt und ha ein Schaufenster herausgenommen. Ein bei dem Schr ner Herrn Runde in Arbeit stehender Geselle war m dem Fenster=Rahmen beschäftigt, als plötzlich ein## erdröhnte und eine Kugel den Gesellen an beiden Hände erheblich verletzte. Wie sich herausstellte, hatte in d Füllung eine alte Patrone gesteckt, welche durch en Schlag oder Stoß losgegangen war und dem ahnm losen jungen Mann die Finger zerriß. 4 ** Im„Gasthof zum Markaner“, gastiert wahren, der Kirmes der bekannte Bauchredner Wegenaer mit e nen künstlich lebenden und sprechenden Menschen. Au Duisburg wird über das Auftreten des genannten Hen folgendes gemeldet: Im Vergnügungslokal„Tocksiepen gastierte am Pfingstsonntag der bekannte Bauchred Wegenaer mit seinen künstlich lebenden und sprechente Menschen. Die Vorführungen des genannten Herrn fa den den vollsten Beifall des zahlreich erschienenen Pud## kums und dieser Beifall war auch ein wohlverdienter Nicht nur war das Sprechen dieser Puppen ein sehr turgetreues und folgten sich Frage und Antwort mittelbar aufeinander, sondern Herrn Wegenaer verstal es auch, schnell verschiedene Lokalbegebenheiten in Unterhaltung mit seinen Figuren zu verflechten und duc die drollige Art und Weise dieser Unterhaltung Publikum zu stürmischen Lachsalven zu veranlassen.“ liegt jedenfalls im Interesse des Herrn Hogard, Künstler bald wieder zu engagieren und sich dadurch volles Lakal zu schern. ** Ostberge 6. Mai. Aus dem Oberamt## hofen— Lichtendorf, Over= und Ostberge— die Klagen über dreiste Diebstähle in Feld und# Bestrafungen der Uebelthäter sind seit so langer Zeit erfolgt, daß Fremde wie einige Gemeinde=Einwoy# es bald als ihr Recht zu betrachten scheinen, da zue ten wo sie nicht gesäet haben. Dieser Tage wieder im„Kälberbruch“ ein hübscher Eichenstamm gefällt zur hellichten Mittagszeit nach Hause transportiert. den Grundeigentümern und sonstigen...„ dürfte jetzt das Maß ihrer Geduld erschöpft wollen diese bei Wiederholung eines ähnlichen auch geringsten Falles nunmehr ganz energisch vorgehen. Westfalen und * Dortmund 5. Mai.(Der erste Seit der Eröffnung der Ausstellung in auch ein Extrazug ab Bahnhof Sud nach Während der aus vierzig Achsen bestehende Zug sernenr ae der Fülle nd man zumal es hat ja ein jen der zweiten M ein pflegt. 2 n Haare wachh allen. en von anderg denen das## zehalten werde am 25. d. Mu des hiesigen an festgesetzt jähnten Nachrich 3 Kartenverkau## itfindenden#### egnis wegen Ve , wie uns vo t wird, durchag (Vereinslot ettstreite, welche u Berghofen au Sonntag vera### sie„Liedertafl 2. Preis und de# erwähnt werd mnannten Preisch hatten die gle prach sodann die„Liedertafl n. Wir sprecheg vereins„Lied### schönen Erfog igen Rückfahrioch nächtigt, die# ffentlichten Mictz Aufhebung# funden zu erlia „Rheinischen Co## ignete sich gesten Leubau an de Stockwerke hochg Stockwerke vollen kaurer beschäftigt s Brett soll tei s der betreffend lötzlich durch u htbarer Wucht er auf einen don d. Man schaffig is, der sofort he### n mittels eine vo der Bedauerne at bei dem Stur re innere Verle## sich gestern in de## elegenen Hause chäftigt und hag n bei dem Schr#### Geselle war lötzlich ein Sch an beiden Händen# lte, hatte in elche durch ein### nd dem ahnung gastiert währe Wegenaer mit Menschen.# genannten He# okal„Tocksiepen nnte Bauchredn## und sprechende nnten Herrn fans rschienenen Pubiwohlverdiente ppen ein sehr n0 d Antwort un Legenaer verstand benheiten in flechten und durch Interhaltung das veranlassen.### Hogard, d sich dadurch## m Oberamt ige— mehren sie Feld und Wald langer Zeit meinde=Einwohn seinen, da zu lage wieder amm gefällt ransportiert. gen Geschadigt rschöpft sein, u ihnlichen auch sch vorgehen. erste Posoig Düsseogehng nach But, ung sende Zug a Lustschloß„Het Loo“. die Königin von Holland #er krank darnieder liegt, #weit von der großen Heerwie in ländlicher Einsamkeit; ##en in einen wundervollen gebettet, verdient es die Prsebe, die schon frühere Hollands, besonders ###elm I. und Wilhelm III. dieses köstliche Vesitztum #ln. Es liegt im Herzen Provinz Gelderland; obweltverloren, ist es doch ###erkehr mit der Außenwelt das reizende Städtchen beldoorn, eine Eisenbahnvon, die in einer kurzen enfahrt zu erreichen Fist. Bekanntmachung. Unter Bezugnahme auf§ 57 des Zuständigkeitgesetzes vom 1. August 1883 wird hiermit bekannt gemacht, daß der von der kleinen Marktstraße zu dem früheren Heiligengeistbrunnen führende Weg, fortgeschrieben in Flur 6 Nr. und 3.571 der Gemeinde Schwerte, als öffentlicher Weg eingezogen werden soll. Der Plan, aus welchem der einzuziehende Weg ersichtlich ist, liegt im Stadtbauamt zur Einsicht offen. Einsprüche sind binnen vier Wochen, vom Tage der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung ab gerechnet, zur Vermeidung des Ausschlusses schriftlich oder zu Protokoll bei dem Unterzeichneten geltend zu machen. Schwerte, den 30. April 1902. Die Wegepolizeibehörde. Rohrmann. „Het in dem die Königin von Holland schwerk krank darnieder liegt. # ## Passagiere von hier abdampfte, stellte sich gestern Eigen zur Freude des Zugpersonals der erste Reisende * Wenn das so weiter geht, kommt der Eisenbahnfissicher nicht auf die Kosten. * Beckum, 2. Mai. Heute mittag kam der Ar##r Mackersting aus dem hiesigen Kirchspiel auf der hentfabrik Mark in Neubeckum zwischen die Puffer Eisenbahnwagen. Schwer verletzt wurde derselbe nach zum Krankenhaus gebracht, woselbst bemerkt wurde, er unterwegs gestorben war. Der Verunglückte hinläßt eine Witwe und 8 Kinder. * Rotthausen, 2. Mai. Auswanderer. Heute #derten von hier und aus den umliegenden Ortschaften Arbeiter aus, die sich verpflichtet haben, mindestens Jahre in den englischen Goldgruben Südafrikas zu beiten. Düsseldorf, 3. Mai. Eine merkwürdige Art, Diebstahl auszuführen, besaß die bei einer hiesigen #rrschaft angestellte Dienstmagd Maria Siegel. Sie schte ein Stocheisen glühend, brannte mittels desselben Loch in den Nähtisch ihrer Dienstherrin und stahl alsIm 35 Mark. Die Strafkammer patentierte das neue krjahren mit 5 Monaten Gefängnis. * Herford, 2. Mai. Auf mißliche Familienverisse ist ein hier verübter Mord und Selbstmord zuRuführen. Im Stadtholze fand man nämlich den Inn bejahrten, seit einiger Zeit vermißten Arbeiter Nieer sowie dessen zwölfjähriger Sohn erhängt vor. Wie ein wirklicher Mann sein muß. Haus= und Landwirtschaft. (Ein vorzügliches Mittel gegen Husten), auch Stickhusten, ist folgendes: Etwa ½ Pfund ausgekernte Rosinen werden fein geschnitten und samt ½2 Pfund feinem weißen Kandiszucker und einem alten Lot gepulverten Rhabarber einem Maß guten Malzbier zugefügt und gut vermischt auf gelindem Feuer langsam gekocht bis zur Dicke. Ab und zu muß das Ganze während des Kochens umgerührt und der sich an dem Rand absetzende Rhabarber wieder hinzugethan werden. (Anstrich für Gartenmöbel und anderes Holzwerk im Freien). Man nehme gereinigten Graphit, Kautschuk und Schellack zu ziemlich gleichen Teilen, verbinde diese stoffe mit etwas Bleizucker, und reibe diese Masse schließlich mit Leim und Terpentinöl zusammen. Dieser Anstrich hat sich gegenüber allen Witterungsverhältnissen bewährt. empfiehlt zur Kirmess Pastetchen.- Wurstbrötchen. Italienischen Salat. Diverse Törtchen.- Eis. =Mai-Bowl— □) Evenska Dagbladet veröffentlicht eine Reihe von Esprüchen berühmter schwedischer Frauen über die #enschaften, die die guten Männer haben müssen, um n schönen Geschlecht zu gefallen. Vir bringen hier ein paar Beispiele: Die Schriftstellerin Ellen Key schreibt:„Des Weibes ##rstellung von einem wirklichen Mann ist von allen ##istellungen die schwankendste: sie wechselt erstens nach Individualität des jeweiligen Weibes, zweitens nach #en Alter, Vaterland und ihren Lebensverhältnissen. ist z. B. der wirkliche Mann in den Augen einer engoen Großkaufmannstochter ein Mittelding zwischen omberlain und Alfred Tennyson; in den Augen eines ##ischen Mädchens aus der Provinz eine Vereinigung Schiller und einem Kürassierleutnant und nach den ##rtellungen einer Pariser Weltdame ein Gemisch von sppoleon I. und Maupassant. Eine Stockholmerin, im sie z. B. gerade eine Köchin ist, wird ihn sich eher Feuerwehrhauptmann denken, der„der Löwe des wes“ ist. Mit einem Wort, man findet in der VorAlung des Weibes von einem wirklichen Manne nur mer eine hervorragende Uebereinstimmung: daß sie ##ihn als eine Vereinigung von Gegensätzen denkt, wie * Natur sie niemals hervorbringt. Bedauernswerte Einner— und arme Frauen!" Die Schriftstellerin Helene Nyholm schreibt:„Für hist derjenige ein wirklicher Mann, der sich Zeit läßt, ##über die wichtigsten Fragen des Lebens seine eigene Enung zu bilden und nachher moralischen Mut genug ##t, um in allen verschiedenen Verhältnissen und LeElagen danach zu handeln. Ein wirklicher Mann muß außerdem so viel Demut Wven, daß er einen Irrtum eingestehen und dadurch # Entwicklung möglich machen kann. “ Und schließlich schadet es auch nicht, wenn ein wirk# Mann ein paar sogenannte weibliche Eigenschaften ifeines Empfinden und Liebenswürdigkeit im tägli*Umgang sind die Sonnenstrahlen, die im wesentlichen beitragen, das Leben glücklich zu machen, und ein elicher Mann wird dadurch keineswegs unmännlich, ##er rücksichtsvoll und zart ist.“ Die Schauspielerin Julia Hackonsson schreibt:„Ich Frauen stets„wirkliche Männer“ etem männlichen Individuum sehen, das sie gerade lie* Auf diese Weise traben alle Herren während des eesten Teils ihres Lebens als„wirkliche Männer" um##und das ist ein herrlicher Anblick und ein schöner GePike. Was mich anbetrifft, so erteile ich dem Manne i b r e i s, d e r a n A d a m s S t e l l e n i e m a l s v o n E v a s Pfel gebissen hätte.“ . Etlich schreibt die Operettensängerin Emma MeißDacht: solchen Mann habe ich mir folgendermaßen munter wie Fairfax, freimütig wie der Bettelschön wie Paris, treu wie Pippo, edel wie Henry vorneville, mutig wie Montedafido, feurig wie der Pemnerbaron, elegant wie Eisenstein und fesch wiel Preaccio Eigener „Schwerter Zeitung.“ IId Berlin, 6. Mai. Gestern abend 10 Uhr fand die Trauer=Feier für den verstorbenen Prinzen Georg von Preußen statt. Nach der Feier wurde der Sarg auf den Leichenwagen gehoben. Unter Vorantritt einer Es=2### kadron des 2. Garde=Dragoner=Regiments setzte sich der#### Zug in Bewegung. Hinter dem Sarge schritt der Kaiser mit dem Prinzen Eitel=Friedrich. Der Zug bewegte sich durch ungeheure Menschenmassen nach dem Interimsdome, wo Oberhofprediger Dr. Crysander ein kurzes Gebet sprach. IId Schloß Loo, 6. Mai. Zahlreiche Telegramme auswärtiger Staatsoberhäupter laufen fortwährend hier ein. In allen Depeschen sind Anfragen über den Gesundheitszustand der Königin mit dem Wunsche auf völlige Genesung enthalten. Diese Telegramme bekunden das große Interesse, das auch das Ausland der Königin entgegenbringt. Der gestrige Abend verlief ruhig. Der Zustand ist unverändert. Die behandelnden beiden Aerzte, sowie die Königin=Mutter und der PrinzGemahl weichen nicht vom Krankenbett. Wie es heißt, soll die junge Königin während der letzten Tage sich eine „Auf zum Markaner.“ — ## Während der Kirmeß se Auftreten des beliebten Bauchredners * Mstr. Wegenaer ## mit seinem lebensgroßen Automaten. 28 Großer Lacherfolg! Originell! ## de Matinee 10—1 Uhr. * Tulpe 10 Pfg. Entree frei. Hierzu ladet freundlichst ein Wilh. Möller. NNNNSRES — 5 Während der Kirmeßtage: Mittwoch, 1 e den 7., und Donnerstag, den 3. Mai: * Großes humoristisches Konzert. K ercree Se H 3 Am Kirmeßtage großer Ball. Mittwoch, den 7., und Donnerstag, den 5 8. Mai(Himmelfahrtstag): § Großes italienisches Vokal=, Instrumental= u. Tänzer=Ensemble, unter Direktion des Herrn Luigi. Zu zahlreichem Besuch laden ergebenst ein W. Specht& T. Luigi. Unvorsichtigkeit haben zu Schulden kommen lassen, die die jetzige Lage hervorgerufen habe. Hd Amsterdam, 6. Mai. Das gestern abend veröffentlichte Bulletin über den Gesundheitszustand der Königin besagt, daß derselbe andauernd den Umständen entsprechend befriedigend sei. Hd Madrid, 6. Mai. In der Provinz Murcia richtete gestern vormittag ein heftiger Erdstoß große Bestürzung an. Der entstandene Schaden in der Stadt Murcia ist unbedeutend, dagegen sollen in Alberca viele Häuser eingestürzt sein. Hd Sofia, 6. Mai. Fürst Ferdinand entging bei der gestrigen Eröffnung der außerordentlichen SobranjeKogung einer großen Lebensgefahr. Auft den Woge u dem Gebäude der Sobranje scheute vor einer sich sen„#.###.#.9 B B.p.J.p.p.p.p.......A kenden Regimentsfahne das Pferd des den Wagen ea gleitenden Leib=GardeRittmeisters Catarow. Das-h Entree frei. Entree frei. Pferd sprang mit den Vorderfüßen in den Wagen des en::. 8 Fürsten, setzte jedoch, durch den Rittmeister angespornt Telegrcdassen. I. über den Wagen hinweg, ohne sich zu verletzen oder Schaden zu nehmen. Der Rittmeister fiel vom Pferde,“ Während der Schwerter Kirmeß im Lokale“ richtete sich aber sofort wieder auf, ohne Schaden erlit der Ww. Schaefers(Hotel„Zum Adler“.) ten zu haben. Der Fürst hatte nur die Fühe zurückges Graße Hünßler= und. zogen, und den Oberkörper zurückgelegt. Später machtes# Große Kaustirt= und 8 der Fürst eine Ausfahrt, um das Pubikum zu beruhigen Spezialitäten=Porstellung 9 H4 Capstadt, 6. Mai. Lord Milner ist gestern.##. Hatitären=Vorstettung.“ nach Johannisburg abgereist. Wetterbericht. 7. Mai: Normale Temperatur, wolkig, teils sonnig, Regenfälle, stark windig. 8. Mai: Heiter bei Wolkenzug, normal temperiert, windig. Für den redaktionellen Teil verantwortlich Wilh. Schade,# Entree frei. „(Künstler 1. Ranges.) Besonders hervorzuheben sind Gesangstrio„ * Geschwister Zimmermann, sowie die Original= A Gesangs= und Spiel= Duettisten Geschwister * Krallemann. Paul Klewer, Komiker.# * D e A n f a n g n a c h m. 4 U h r. Entree frei. Uad HOOTENE CRC wird von allen Cacaotrinkern wegen seines Wohlgeschmackes und seiner Nährkraft bevorzugt. ½ Kilo genügt für 100 Tassen. Se e Zur Kirmess empfehle ich Vanille- u. Frucht-Eis, Torten, feinere Backwaren, italienischen Salat etr. Scheunert, Conditorei u. Café, grosse Marktstrasse. Danksagung. Für die uns bewiesene Teilnahme bei dem Verlust unsers teuren Heimgegangenen sprechen wir hiermit den herzlichsten Dank aus. Schwerte, im Mai 1902. Familie Hermann Dittrich. 1 Zwangs= Vollstreckung. Mittwoch, den 7. er., vormittags 10 Uhr versteigere ich beim Wirt Böhmer 1 Klavier. Müller, Gerichts=Vollzieher kr. A. Kötten=Verpachtung. Der zum hiesigen Gute gehörige, zur Zeit vom Pächter Aug. Langenscheidt gepachtete Kotten, gelegen auf der Wittbräucke bei Hohensyburg, ist zum 1. November d. I. anderweitig zu verpachten. Der Kotten ist ungefähr 15 Morgen groß und hat gute, für zwei Familien eingerichtete Gebäude. Die Verwaltung des Rittergutes Husen bei Westhofen a. d. Ruhr. la jetztlegende Landhühner in allen Farben versendet pr. Stück zu 2,20 Mark unter Nachnahme. Peter Vollmert, Rönkhausen a. d. Lenne. In 4 Tagen Beginn! Mit nur#. (Porto u. Gew.-Li 8O PI. extra) 4.30 Wehlfahrts-Loos K 3.30 u. Sohneldemühler Loos. K 1.— zu gewinnen die Haupttreser: 100.000 Mark Baar, ohne Abrug, und Eauipage m. 4 Pferden Ziehungen 10. u. 27.-31. Mai Loosversand durch General-Debit Lud. Müller& Co. in Berlin, Breitestr. 5. — Telagr.-Adr.: Für die Kirmeß habe 2 schwere junge Pferde geschlachtet und empfehle: Prima Bratenstücke, ff. Schinkenwurst, Gehacktes, warme Portionen, Kaffee u. s. w. Jaeger's Roßmetzgerei und Speiserestaurant, Wilhelmsplatz. Eigene Cacao-Werke. Eigene Chocolade- Fabrike Eigene Zucker- und Back-Waren-Fabrik. Brückstr. 5. Gasthof„Zur Le Am Kirmestage C. Raffn. befindet sich in Schwerte Ernst Klein Hüsingstrasse 15. Kuen Wöhnung Kaffee-Röstereien in Viersen, Berlin, Breslau, Heilbronn Ueber 750 Verkaufa-Filialen. Brückstr. 3. Eine schöne, abgeschle Etage mit 4 Zimm und 1 Bodenzimmer sämtl. Zubehör zum 1. oder Juli zu vermieten. preis 350 Mk.) Reflektag wollen sich unter A fl. an die Geschäftsstelle wenden. Zür Kirues empfehle ich für die Jugend sämtliche Schulartikel, Bilderbücher, Spiele, reizende Nippsachen, Albums etc. etc. für die Erwachsenen passende Geschenkartikel in großer Auswahl und jeder Preislage. Schreibwaren- u. 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