Köak:s Mk. 0 Mk. 0 Mk. Alle Kreis= und Lokalpolizeilichen Verordnungen für den Kreis Hörde erlangen gemäß Bekanntmachung der Königl. Regierung durch Veröffentlichung in der„Schwerter Leitung" rechtsverAbonnementspreis pro Quartal 1 Mark 65 Ofennig emc 42 Ofg. Bestellgeld, wenn durch die Dost bezogen. Ersd eint#s jedem Wochentage. Wöchentliche Gratisloilage:„Illus.vierten Familienfreund.“ iswahl. 4 ande AusPreisen. a 56 Erbprinz Reuß XIV. der jetzt die Regentschaft übernimmt. rentablilität ohne Mühe und Risiko in den Schoß fallen dürften. Alles das ist demütigend für den englischen Geschäftsmann und besorgniserregend für den Patrioten. Es muß wenig angenehm sein, zuzusehen, wie ein anderer gute Geschäfte mit einem Unternehmen macht, was sich in eigener Regie als unrentabel erwiesen hat. Aber der patriotische Politiker hat weiter zu sehen. Ob die britische Flagge noch fernerhin über den Schiffen weht oder nicht, ist schließlich nur eine Frage nationaler Etiquette. Sicher aber ist, daß ein amerikanisches Kontrollsyndikat es im Falle eines Konfliktes zwischen England und Amerika leicht bewerkstelligen kann, daß bei Ausbruch von Feindseligkeiten„zufällig“ alle ihm erreichbaren Fahrzeuge auf der westlichen Seite des Atlantischen Ozeans sind. Schiffe wie die modernen Amerikafahrer sind aber im Kriegsfalle nicht zu unterschätzende Machtfaktoren. Die deutsche Regierung hat dies längst erkannt und ihre entsprechenden Maßnahmen getroffen. Der englischen Politik erwächst— falls es nicht schon zu spät zum Einschreiten ist— hier eine große und schwierige Aufgabe, der sie sich nicht entziehen kann, ohne die schwerste Verantwortung für die Zukunft der Nation auf sich zu laden. Anstelle des wegen seiner Geisteskrankheit für rezierungsunfähig erklärten Fürsten Heinrich XXIV. von Neuß ä. L. hat der regierende Fürst von Reuß j. L., Fürst beinrich XIV., die Regentschaft über das Fürstentum Lett à.T. angektircten. Zum Dampfertrust. Politische Uebersicht. Deutschland. hfeines knin ½ Jahr gebrau serkaufen. mund, Burgwall en détail Kaver dern, Dauner, tige Betten. Die Wandlung, welche das englische Rhedereiwesen #ugenblicklich durchzumachen hat, ist an und für sich eine wenig angenehme Botschaft für den national gesinnten #engländer, aber die Kampagne der amerikanischen Finanzmagnaten hat damit noch lange nicht ihr letztes StaAdum erreicht. Als die ersten Nachrichten von der BeA#gründung des atlantischen Riesentrusts in das Publikum #drangen, hieß es, daß Liverpool künftig nur noch von #mtergeordneter Bedeutung für den transatlantischen chiffahrtsverkehr sein werde, und jetzt stellt sich heraus, staß nicht nur seit Monaten ein Plan zur Ausgestaltung Hafens von Southampton bereit liegt, sondern daß bereits Schritte gethan worden sind, die„London und nouth Western Railway,“ welche den Verkehr nach dieuem Hafen vermittelt, gleichfalls unter amerikanische Konkrolle zu bringen. Auch der von London nach Liverpool führenden Great Central Railway sollen sich die Welterkoberer genähert haben und hier würden sie leichte Arbeit finden, da ihnen die Aktien dieser Bahn infolge ihrer UnDie Karlsruher Festlichkeiten zu Ehren des Regierungsjubiläums des Großherzogs Friedrich haben ihren Höhepunkt überschritten. Die Hauptfeier fand am Sonnabend im Beisein des Kaisers und des Königs von Württemberg statt. Die Begrüßung zwischen dem Kaiser und seinem greisen Onkel war äußerst herzlich, und der Einzug des Kaisers in die Stadt an der Seite des Großherzogs ging unter brausenden Hurrarufen der Bewohner vor sich. Sichtlich bewegt dankte der Kaiser. Im Schlosse brachten über 2000 Sänger ein Ständchen dar, worauf eine gewaltige Menschenmenge dem Großherzog huldigte. Sodann wurden militärische Abordnungen empfangen, und es folgte die Parade der Garnison auf dem Schloßhof, die der Kaiser abnahm. Während des Vorbeimarsches wurden 101 Kanonenschüsse abgefeuert. Dem Prinzen Max von Baden verlieh der Kaiser den Schwarzen Adlerorden. Einem Paradediner, bei dem der Kaiser sprach, folgten abends ein großer Fackelzug der Studenten und eine Rundfahrt des Großherzogs durch die festlich beleuchteten Straßen unter dem Geläut der Kirchenglocken. Der Sonntag brachte großes militärisches Wecken und die Ueberreichung der Jubiläumsgabe an den Großherzog.— Der Kaiser war bereits Sonnabend abend nach Eisenach weitergereist. —(Deutscher Reichstag). Am Sonnabend wurde die dritte Beratung der Seemannsordnung fortgesetzt bei § 42. Dieser gelangte mit einer geringfügigen Aenderung zur Annahme,§ 45 mit einem sozialdemokratischen Antrag. Bei§ 54, der von Verpflegung und Heilbehandlung in Erkrankungsfällen handelt, wurde der Beschluß zweiter Lesung, daß das Seeamt nur in Einverständnis mit dem Arzte die Ueberführung in eine Krankenanstalt anordnen soll, wieder beseitigt, ebenso bei§ 56 die Bestimmung, daß einem kranken Schiffsmann ¼4 der Heuer zu zahlen ist, falls er bisher den Unterhalt von Angehörigen ganz oder teilweise bestritten hat; es bleibt bei der ursprünglichen Fassung:„überwiegend" bestritten hat. Die in zweiter Lesung gestrichenen§§ 78a und b betr. das Vereinigungsrecht der Seeleute beantragten die freisinnige Volkspartei und die Sozialdemokraten wiederherzustellen. Nach längerer Erörterung wurde der Antrag abgelehnt. Der Rest des Gesetzes blieb im wesentlichen unverändert. Die Gesamtabstimmung erfolgt erst später. Angenommen wurden sodann die seerechtlichen Nebengesetze und die Schaumweinsteuervorlage, und zwar endgiltig. Montag: Diätenvorlage usw. — Die Einnahme des Reiches an Zöllen und Verbrauchssteuern betrug im Etatsjahr 1901/02: 814,1 Millionen Mark oder 10,5 Mill. mehr. Die Zölle brachten 28,5 Mill. mehr, die Zuckersteuer 17,4 Mill. Mark weniger. Der Ueberschuß der Reichspost= und Telegraphenverwaltung beziffert sich auf 19,1 Mill. Mark. England. + Am Freitag abend hielt Kriegsminister Brodrick in London bei einem Diner eine Rede, in der er sagte, der Friede sei vielleicht in Sicht. Inzwischen sende England aber Mannschaften und Material aus, um den Krieg noch ein weiteres Jahr oder, wenn nötig, auch zwei fortzuAmerika. In den Vereinigten Staaten von Amerika ist die öffentliche Meinung durch den Lebensmittelwucher derartig aufgebracht, daß sich der Bundesgeneralanwalt Knox veranlaßt sah, bekannt zu geben, seit drei Wochen sei bereits eine umfassende Untersuchung im Gange, um festzustellen, wie weit der Zusammenschluß der Fleischhäindler gegen die Bundesgesetze verstoße. Knox hat seinerseits alle Bundesanwälte angewiesen, nach Maßnahme des erhaltenen Materials Einhaltsbefehle bei den Zivilgerichten gegen den Trust zu beantragen, während der Generalanwalt des Staates Newyork, Davies, vom Gouverneur beauftragt wurde, die kriminalrechtliche Seite der Angelegenheit eingehend zu prüfen. Das Hauptorgan der Großschlächter, der„National Provisiogute staubfreie nsefedern. Jründliches Reigebrauchter Bett schnell and billig Denksprüche, Sprichwörter 2c. Der Teppich, den die Parze webt, Wird mit den Jahren bunt und bunter; Verschlung'ne Muster, reich belebt, Sinnsprüche laufen deutungsvoll mit unter; Aber die Fäden von goldnem Schein Webt sie immer seltner hinein. Paul Heyse. Bil 3 Marke Holländer o Limburger O d zollfrei überallht ruer, Neumünster I. e Mk. 20 ab Neumin## Wenn die Schlange einen anderen Balg kriegt, ist's imer wieder ein Schlangenbalg." Sprichwort. Der Diamantschleifer. Roman von Rosenthal=Bonin. 61. Fortsetzung. De und biülefte N S gsfoten! ves u. S Bettheden!* Reschere ce e Eer ei Eier# & Co. Bestets 1523 u. S offe und fert Angabe der Vierunddreißigstes Kapitel. Dortchen hatte durch Herrn Blomkist, der ihr Freund #worden durch die sehr eifrige Mitwirkung an der Freinachung Paul's, von allem sofort Kenntnis erhalten, eat sich im Gerichtssaale zugetragen, sie hatte aufreggresvolle Tage durchlebt— jetzt aber befand sie sich einer Stimmung, so glückselig und fröhlich, daß auch gut Teil davon auf ihren Vater, Herrn Ottomar SnyEr überging. Dieser stellte sich jetzt vor, wie ganz an eeis es sein würde, wenn er seiner Tochter die Erfüllung g''esh Wunsches erschwerte, vereiteln konnte er ihn sa ##— allerdings traf es ihn furchtbar, daß jener eihun der Sohn des Kapitän van Heeren sei, über dessen eermögen der Konkurs eröffnet, der als Betrüger gestor und im Gerichtssaal vor aller Menschen Augen in Mnählicher Lage den Geist ausgehaucht. Herr Snyder eeinte darüber in der Nacht, er hatte nicht geweint, als Eine Frau starb, es hatte ihn entsetzlich getroffen, aber Fänen kamen damals nicht aus seinen Augen. Jetzt jedoch, als er dachte, daß seine Tochter den Sohn dieses Mannes liebte, ihn heiraten wollte und heiraten würde, kamen ihm, der sich schwer seufzend auf seinem Lager wälzte, bittere Thränen in die Augen— dann als er am Morgen wie vernichtet, wie gerädert aufstand und das Glück von dem Gesicht seiner Tochter leuchten und strahlen sah, biß er die Zähne zusammen, um die aufsteigenden Gefühle hinunter zu würgen.— Er konnte seiner Tochter nicht in's Gesicht sehen, nicht im gleichen Zimmer, wo Dortchen so fröhlich waltete, bleiben, er ging fast eilig in sein Arbeitskabinett, er setzte sich in einen Winkel, wo er seit dem Tode seiner Frau, seit zwanzig Jahren nicht gesessen, und rang die Hände und schlug mit den Fäusten auf die Polsterlehnen der Stühle, daß es dumpf krachte. — Er saß lange finster vor sich hinbrütend in diesem Zimmer und stöhnte, sprang auf und setzte sich verzweifelt nieder. „Aber es ist ihr Glua, rief er bann nach einer langen, seltsam langen Pause.——„Ich kenne sie, es vernichtet ihr Leben,“ murmelte er weiter,—„ich kann es ihr nicht stören,— ich kann nicht.— Ich will freundlich dem Menschen gegenübertreten, ich will ihn als meinen Schwiegersohn annehmen,—— ich hoffe, er wird sie nicht zurückweisen. Denn es wäre für sie und ja dann auch für mich schrecklich.“ Der Kampf war ausgekämpft, Herr Snyder hatte viele Wünsche, viele Hoffnungen begraben, aber er war ein Mann des schnellen Handelns, und er rechnete von jetzt an nur mit den Thatsachen. Er begab sich in das Zimmer seines Kindes. „Doruhen,“ sprach er die selig Träumende, die erschreckt bei der Stimme ihres Vaters auffuhr, an,„ich bin mit mir in's reine gekommen. Er ist ein ehrlicher Mensch, trotz seines Vaters,— ich habe nichts dagegen, wenn er Dich liebt und Dich nicht um Deines Geldes willen nimmt.“ Dortchen fiel ihrem Vater um den Hals. „Du bist ebenso gut, wie Du klug bist, sprach sie. „Du wirst schwer mit Dir gerungen haben, fuhr sie fort,„aber Du hast Dir auch dadurch die Liebe Demnes Kindes an Dein Leben festgenietet, eine Liebe, Papa, die keine Macht der Erde je mehr trennen kann. Ob der Mann mich liebt, weiß ich nicht, Papa, fügte Dortchen hinzu,„aber glaubst Du, ich würde ihn lieben, wenn ich nicht felsenfest wüßte, daß er mich um meines Geldes wegen niemals, niemals nehmen würde?— Papa, möchte es sich nicht schicken, ließ jetzt Dortchen einfließen,„wenn Du dem Manne einen Besuch machtest, ihm Dein Bedauern über den unglücklichen Verdacht, in welchem man ihn gehabt, und Deine Freude über die glückliche Wendung der Sache aussprächest und ihn zu uns einladen würdest?" Dortchen sprach die letzten Worte, doch etwas leise. „Und gleich den Freiwerber für Dich machte— das willst Du sagen; Du bist wahrhaftig nicht blöde," erwiderte Herr Snyder.„Kaum sage ich Dir, ich will mich fügen und Dir nicht entgegen sein, gebe ich Dir nur den kleinen Finger, nimmst Du nicht allein die ganze Hand, nein, meine beiden zugleich. Warum verlangst Du nicht, ich soll zu ihm gehen und ihm sagen: Mein Herr, meine Tochter liebt Sie, kommen Sie um's Himmels willen und lieben Sie sie wieder.“ „Geh, Papa, mit Deinen Uebertreibungen!" warf Dortchen ein. Ich kann doch nicht in Paul's Wohnung fahren und ihn einladen,— Du wirst doch nicht von mir verlangen, daß ich ihm Eröffnungen mache?“ „Ich verlange so etwas von Dir durchaus nicht,“ gab Herr Snyder zurück.„An dem jungen Manne ist es, zu sprechen.— Wenn er etwas für Dich fühlt, wird er es schon sagen.“...... Juhen daß „Er ist schüchtern und wurde nie glauben, eug es möglich wäre— besonders nach dem, was alles vorgefallen, daß Du ihm Deine Tochter giebst,“ sagte Dort m Rittmeister nicht an; ich muß scheunden Viehes. Die Volkstimnung für zolfreie Zu ihn sehr hautbar seiln.: Zeuge Ritmeister v. Uckermann Leisung kanadischer und merkanischer Rinder wächst an.),u..) trant unter v. Krosigk, erklärte, Wachtmeister Ta aber darauf hin die Fleischpreise wieder anzogen, lo Marten sei von Krosigak sehr schlecht behandelt worden sind kleinere Schlächtermeister auf den Aussterbetat ge sund klagte, daß er als alter Mann mit 30 Jahren Dienst ert vele ven ihnen haben bereis geschlosen. zit vom Ritmeister noch so scharf angefaßt werde. Er Ssce„. Zeuge, hatte aber nicht den Eindruck, daß Marten Ge= Zu den in den südlichen Provinzen Chinas aus= fühle des Grolles gegen den Rittmeister hatte. Alsdann gebrochenen Unruhen wird aus der Hafenstadt Wutschau werden Szenen aus dem Untersuchungsarrest bekannt. gemeldet: Hier eingegangenen Nachrichten zufolge stießen Verteidiger Horn bat, den Zeugen Arrestaufseher Tollchinesische Truppen auf dem Marsche nach Nan=ning auf kühn zu fragen, wie er es rechtfertigen wolle, daß er dem eine große Schar von Aufständischen, welche an den Ab= Unteroffizier Domming wiederholt die Zumutung stellte, hängen der Wutschang=Hügel lagerten. Es fand ein hef= zu sagen, daß Hickel nicht zu ihm in den Stall gekommen tiges Gefecht statt. Die chinesischen Truppen brachten sei. Der Zeuge entgegnete, davon wisse er nichts. Verzwei Maxim=Geschütze und zwei Zwölfpfünder in Stell= teidiger Burchard:„Domming ist bereit, zu beschwören, ung, und zwangen die Aufständischen, sich zu zerstreuen, daß Sie zu ihm gesagt haben: Jeder ist sich selbst der Der Führer der Aufständischen, Hung Yung Seng wurde Nächste. Sie stehen schon mit einem Fuße im Grabe, verwundet und gefangen genommen. Drei Tage später wenn Sie das zugeben, kommen Sie sofort frei.“ Zeuge: jedoch nahm eine starke Abteilung„Aufständischer zwei] In der Weise habe ich es nicht gesagt.“ piaer:„Ich Orischaften in der Umgebung von Nauning ein und er hörte einmal deutlich, wie Tolklühn meinen Schwager richteie daselbst ihr Hauptquartier. lich weg, und der Weg, welcher jetzt zwischen den be## Bahndammen im Speckebruch liegt, wird oberhalt Holzwickeder Bahnkörpers gelegt werden. Man. sich ungefähr einen Begriff von der gewaltigen machen, welche der Umbau der hiesigen Bahnhofzlagen erfordert, wenn man sich vergegenwärtigt, Planierungsarbeiten auf einer Strecke in der stattig Länge von drei Kilometern in Angriff genommen ward sind. Wir werden im Laufe der Zeit nochmals auf Stand bezw. den Fortschritt der Umänderungsmeiternggarbeiten guf unserem Bahnhofe „In der Weise habe ich es nicht gesagt.“ Hickel:„Ich hörte einmal deutlich, wie Tollkühn meinen Schwager Marten anfuhr:„Sie denken nur an Fressen u. Saufen. Oberleutnant v. Pöllnitz erklärte, bei seiner Frau arbeite eine Schneiderin Wurl. Diese habe erzählt, gleich nachngs- und Bahnhofe zun weiterungsarbeiten auf unserem kommen. *s Die auf gestern nachmuttag anberaumte eunn versammlung der Sterbekasse des evangelischen Arbei## und Bürgervereins war sehr schwach bessucht. Bir## wähnen nur, daß die Verbandssterbekasse, zu der aud hiesige gehört, sich in dem ersten Jahre ihres Beste#### sehr gut entwickelt hat und daß ihr eine kräftige Pe### entwicklung gesichert ist. Die hiesige Kasse zählt 500 Mitglieder. Im Kreisverbande Iserlohn, zu dem hiesige Arbeiterverein gehört, sind 1833 Mitglieder Verbandssterbekasse angeschlossen. **(Schützenbund Schwerte). In der General### sammlung des Schützenbundes Schwerte, welche ge### abend im Vereinslokal stattfand und von dem 1.#### sitzenden, Herrn Cramer, eröffnet wurde, sind 18# glieder neu aufgenommen worden. Es wurde beschloss r das diesjährige Schützenfest am 29. und 30. Juni zu# Arnsberg hien Musikfrage u# Angelegerhen wurde dem Vorstande und dem Offizierkorps überlassc Das Kompagnie=Exerzieren beginnt voraussichtlich 11. Mai auf dem Wandhofer Bruch, welcher früher sa dazu benutzt wurde. In der sehr gut besuchten Schilat ihm diese Beschuldigung ins Gesicht gesagt, so frühere Gerichtsherr, vernommen. wiche er sehert Aingebe ezsat, hebg. Der Fertecdloers.—uu. Chrguit hagt benut wurche, In der sche gut der Anklage bemerkt, er habe sich üverzeugt, daß Frau Kleine Chrontt. Jsammlung herrsahte eine Einigkeit wie nie zuvor und Schlemminger eine geistig etwas schwache Frau sei. 4 Merlin, 26. April. Wie die„Tägl. Rundsch. diesjährige Schützenfest verspricht, wie uns migs beantagt, die Vereidgung des Zeugen auszuieten) die englische Regierung das Ersuchen derswpurde, ein besonders glanzpvoles zu werden. **(Ein Unglücksfall) mit tötlichem Ausgange eignete sich gestern abend in einem Hause an der Be## wird nochnals oberkertnant b. Hofnam venonmnenzlluhuihgelschnt.. straße. Der Walzensahrer Prandt glit auf der 1.4 derselbe bekundet, daß Marten en sehr tüchtiger Sgggtschot—. 7. 96 Abpril. In der letten Nacht wurses gus, Ftürzte hinumter und erlit einen se. et daß Marten ey guch v. Frofgt habe Berlin, 26. April. In der letzten Nacht wurdel zu, stürzte, hinunter und erlitt einen so schweren und sehr frischer Unteroffiöter sei, guch v,„erte„Kohe der 24jährige Musiker Georg Schnüreberg aus Nel=sdelbruch, daß er bereits nach einer halben Stunde Marten, als er Meihrachten 1600 seine Rekrutenabten, Peizense in Maht von drei sungen, bisher nach nicht Bersetung erlegen war. md vergctelt bobe ehr gecht. Scch st. do. Sovterttecbe äunen in Snem Matstrst ust der Strahet.— Se Ade ud wigtelt wiecd zion den den iun 86ed. Huartermester, aber ein schlechter Reiter. Er ei besseimiteten Auu..—. 5. 3s. von uns bekannt gegebenen Falen in Cialg halb auch einige Male getadeltworden, dies sei aber nichts)schiogz Antwerpen, 26. April. An Bord des Dam=s direktionsbezirk Elberfeld wieder mehrere gerichliche9 Aufälligs gewesen. Hickel stelt danach an v. Hofmanns pfers„Kiautschou“, welcher auf seiner Fahrt nach Ehinas urteilungen wegen betrügerischer Fahrgeldhinterzstg auf dem Korridor antreten lieh, gelagt habe, der Verdochtsmenhrechen einer Brücke in den Lagerraum geschleu Herhälluisnäßig kurzen Zeitraum; zehn Perse beite auf den Unterofisseren. Venn das Verbrechen dert, wodurch einer derselben lebensgefährlich, die übriesempfindlichen Geldstrafen in Höhe zwischen 3 und 891 nuicht entdeit wich, wicd der Kaiter mit den Gtarhtenigen leicher verlicht wurden. pahgasete astern und eine Person zu einer Wochze Gefängnik. Naßreoelin eingressen. Der Kaisgr wichz jedenfals alei“.. Paris, 26. April. Die Polizel vergzanetr Bersßzes:: Ein Blat aus der umgegend brachte bie Unterofisiere entlassen und das Unterofisierkorps auf. englische Agenten, welche sich mit Mädchengnsetsteilung, für die Provinz Westfalen sei als Erkeungg lösen. Hofmann giebt zu, eine ähnliche Erklärung abse nach Südamerika beschäftigten. Sie redeten den Mad=)buchstabe bei Kraftfahrzeugen der Buchstabe II beistag geben zu haberz, aber er bahzegom Feaiser, vitziste aß eig schen vor, ein Theatertournse nach Südamerika zu unter worden. Das ist, wie aus der vor einigen Tagen in eun dur 164, Sstentguaget buid niteteg en Hagich auser Batug berisgzizeg Pesizike sreu e Sothat erzächt, habe, sein gruder, bobe, gnachilschlupp, 4 London, 26. Aprl. Bei, einen ungtegz, I14 Bekanntmachung ersauzulgz st, uutnege al use iur. bpüiche Vorreoun gezer gexacht, wie der, pechte,chranz, der Great Castern Bahn ind 2 Pasagiere gettet, 1ostalen dex Nuchtabe T und die lautenden Neiu als er sich zu jener Zen im Krankenhause befand.—.— sschwer und über 100 leicht verletzt worden. wird nochmals eine Besichtigung der Ställe vorgevoves. Ae#e er Kamand Gumbinnen, 26. Apri., eiptgt Hervon einem Briefe Kenntnis, der die unterscheift„Hecmann Bartel, Unteroffizier der Landwehr" trägt. B. teilt mit, der Restaurateur Kretschmer in Gumbinnen zhlt, am Abend des Mordte Lokales. ** Schwerte, den 28. April 1902. **(Bahnhofsumbau.) Seit einiger Zeit geht es rüstig mit dem Umbau der hiesigen Bahnhofsanlagen rwirts und men kann aus dem besonders in den in amtlich 16 Bekanntmachung ersichtlich ist, unrnchrz. e# ist für falen der Buchstabe X und die taufenben Nummern bis 1000 festgesetzt. Die Verteilung der Nummern folgt für den ganzen Regierungsbezirk durch die Re### ung in Arnsberg. Für die Rheinprovinz ist der Erk## ungsbuchstabe 2 bestimmt. bobe ium erzseisen in zeinem des Mordtges oder wenige vorwarig und man kann aus dem Veregegeiz,e,Tgge, Tage sbäter seien in seiten Lokal mit Damenbedenzpesietzten Wochen seit Znangrifnahne der Aktessen, we. Der Fahrplan der im Monat Mai von und mehrere Ofisiere gewesen und bäten anlätlich des Lozsteten schon jetzt errennen, daß die Fertgigznzg, mitsdem Ausstellungsgahnhof Düssldorf, fahrenden des des Aitweiter; Alch, wazus gt st obe, etenziens faof sasler, Ergrze eschleunigt werden Wirpz, 8 digrtg, daher der Züge, liegt uns vor. Von den Zügen konme ungen gefallen, wie:„ach was, jetzt ist er wenigsi##g 19- auseitig inreressieren, uber den gegenwactigen Hlaud der unseren Bezirk die folgenden in Betracht: Sonderzüge zur Düsseldorfer Ausstellunn. Der Fahrplan der im Manat Mai von und des des Bitweiste,, Ixt, getzunf gzt ze vbei fesegzjieng faf, aller Energie beschleunig, werden wird. Es dürste gozers der=Züge liegt uns vor. Von den Zügen konmen ungen gefallen, wie:„Ach was, jetzt ist er wenigsteus 157, altseitig interessieren, über den gegenwartigen###utd ver unseren Bezirl die folgenden in Betracht: deraut nach ene Bile; Vertaidter Horn übericg surheiten etnas nähzers zu erschen, Vekantlich foll, Strecke Hagen=Diselorf=Auselungsbehatet, dem Gerichtshof, die Ehre des Offisierkorps zu wohrez, unser Bahnhof statt der 18 Geleise, welche er jetzt hat, Mitwochs und Sonntags ab Hagen mitage 12 Uh Zenge Leutnant v. Bedel bekundete, daß v. Krosor mit deren 26, also die doppelte Anzahl, erhalten. Mu demsMin, an Düsseldorf 2 Uhr 35 Min, ab Düseldorsch Marten sehr zufrieden war. Hierauf, egte der alte Mar Aufschütten, bezw. dem Erweitern der Bahndämme ist/10 Uhr 2 Min, an Hagen 12 Uhr 11 Min. Der ten Zeugnis ab. Er lagte aus, der Rittmeister babg, ihn begonnen worden, und die sich notvendig machenden für die Rückfahrkarte beträgt für die 1. Klase 580; steits gut behandelt und nie beschimpft. Noch 14 Tage] Wasserdurchlaufe sind fertiggestellt. Das Materiat zumsg. Kl. 4.40 Mk. 3. Kl. 3.00 Mr. vor dem Tade habe v. k. seinem, Marten 8, Sohn auf des Auschütten wird täglich mitels mehrerer Arheitgrzige] Strece Dortmund: Düsseldorf=Ausselluste Schulter geklopkt und gsgt:„Sie ind mein Freund, von 30 bis 40 Wagen zum teil von benachbarten Zeiuen] hof:(Ueber Lütgendortnund=Steie).,„ tödlich 65 und Ihr alter Vater auch!“. Der Zeuge erzählte weiter, zum teil aus Menden herbeigeschafft. Am Arnsberger mund morgens 8 Uhr 35 Min., an Dusseldorf 10 Ur e Se###. ehehen deruad ier Seich u eune Genden egenez aie Alsecher eige Kee Khe ertehert. Flbeträgt für die 1. Klasse 7.60 Mark, 2. Kl. 570) ausdgeskanben e sbug beute beneuoer gant gesenmgäiche un der Näche don Badhosen beisit /eA.=oihaunz. Busechen. ea ich chm daotir meine Tadter zur Frut gebenlsig. Es gilt dort ränich den Bahndann, über welcher(lcber GesenkirchezOberhausen), Käglsch alb bis jetzt der Weg nach Wandhofen hinwegführt, mehr als morgens 7 Uhr 44 Min., an Düsseldorf 10 Uhr 8 M einen Meter höher zu legen. Man ist nun daran, den ab Düsseldorf abends 8 Uhr 50 Min., an Doknz Weg mittelst einer Unterführung unter dem Geleise hin= 10 Uhr 54 Min. Der Preis für die Rückfahrkarte 9et5 durchzuführen und muß ihn infolgedessen auf eine längere für die 1. Klasse 8.40 Mark, 2. Kl. 6.30 Mk., Strecke, und zwar von beiden Seiten nach der Unter 4.20 Mark. füchrung vu, siefer legen. Die Höherlegung des Bahrr:) Doxtmund=Siüd— Dusseldorf= Ausstellmsse? dammes an dieser Stelle erfolgt aus dem Grunde, um fur hof:(Ueber Essen=Speldorf), täglich ab Dortmnungs einige in späteren Jahren vielleicht neu binzukommende morgens 8 Uhr 40 Min, an Düsseldorf 10 Uhr 42. Bahnlinien von vornherein Terrain zur Verfügung ha- ab Düsseldorf abends 9 Uhr 48 Min., an Dort ben, welches in der richtigen Höhe liegt, sodaß alsdann 12 Uhr 11 Min. Der Preis für die Rückfahrkarte eine nochmalige Planierung des Bahndammes an dieser für die 1. Klasse 7,60 Mark, 2. Kl. 5.70 Mk., 3. Stelle nicht nötig sein wird; in Betracht kämen hier als g8o Marr etwa notwendig werdende Strecken die Linien Schwerte=]“ Wir machen darauf aufmerksam, daß die Bent# Löttringhausen und Schwerte=Iserlohn. Die Möglichkeit, der Sonderzugs=Rückfahrkarten auch für die des Baues dieser beiden Strecken ist allerdings vorläufie von Düsseldorf nur für die angegebenen Sonde, Durchfahrt unter der Strecke Schwerte=Holzwinede ganz= noch an, „Daß ich ihm vafür meine Tochter zur Frau geben „Du bist abschenlich, Papa, zürnte jetzt Dortchen. ihn wertschätzest, und benimm Dich so, als ob Du ihn nicht als etwaigen Schwiegersohn zurückstoßen würdest. Das heißt, als wäre er ein Mann deines=, unseresgleichen, und lade ihn zu uns ein in schöner Form— weiter verlange „Wirklich nicht mehr?“ fragte Herr Snyder.„Du giebst mir da eine schöne Rolle zu spielen auf, ich möchte nur wissen, wie ich all die feinen Nüancen hervorbringen soll. Ich will Dir etwas sagen, ch werde Paul Sivers einen Besuch machen und ihm sagen, daß ihm unser Haus von jetzt an als einem wertgeschätzten Hausfreunde offen steht, und daß besonders meine Tochter sich sehr freuen wird, seine Bekanntschaft unter so veränderten glücklichen ist genug, Papa!“ rief Dortchen überglück, lich; sie warf einen Blick auf die Uhr.„Es ist jeh# erst zehn Uhr morgens, gehe gleich zu ihm, Papa, vielleicht besucht er uns noch heute.“ Herr Snyder mußte über diese Eile lachen. „Du bist und bleibst doch in allem ein Kind,“ sagte er,„in Eigensinn und Zorn und auch so in Leidenschaft und Liebe. Jetzt haben wir Zehn, um Elf möchtest Du womöglich schon seine Braut sein.„Nein, ich werde gehen,“ schloß er,„ich muß sonst fürchten, Du hieltest es nicht aus und gingest selber hin.“ (Fortsetzung folgt.) ischen den bei rd oberhalb den. Man ka# ewaltigen Ard gen Bahnhofsg nwärtigt, daß in der stattlich enommen word iochmals auf derungs= und Zahnhofe zun eraumte Generg zelischen Arbeig besucht. Wir e, zu der auch e ihres Beste e kräftige W Kasse zählt i## rlohn, zu dem 3 Mitglieder der Generalog ste, welche ges von dem 1. de, sind 18 wurde beschlosc d 30. Juni zu 1 Arnsberg hien r Musikfrage u## n Angelegenheit erkorps überlassch oraussichtlich elcher früher it besuchten nie zuvor und ie uns mitgetg erden. zem Ausgange ause an der Bett auf der Tre# so schweren lben Stunde Worten folgender poetischer Erguß fand: Noch nicht verloren, Wenn auch die Preußen unsere ## morden, Hau' dem Schwaben beide Beine ab, mmt er doch auf Vieren zu uns zurück. Diese ganze . gendung war mit der Notiz„nach Wreschen oder Posen zum Uebersetzen“ versehen. = Hagen, 25. April. Daß man beim Oeffnen sterswasserflaschen nicht vorsichtig genug sein kann, wieder folgender Vorfall. In einer Wirtschaft in gähe der Altenhagener Brücke bestellten sich mehrere „Leute Selterswasser. Als der Kellner die Flasche wollte, platzte dieselbe auseinander und ein Stück flog einem Madchen ins Gesicht. Dabei wurde packe so erheblich aufgerissen, daß dieselbe im Kran##use vernäht werden mußte. ##schalke, 23. April. Ein eigenartiges Schauwurde gestern abend dem Publikum in der WilhelmEe geboten, indem ein Radfahrer mit brennenden ern die Straße durcheilte. Derselbe hatte nämlich noch glimmende Zigarre in die Rocktasche gesteckt, De sich durch den starken Luftzug, der beim Fahren ###nd, wieder entzündete und die Tasche, welche mit ##eren und einem Taschentuche gefüllt war, in Brand . Der Radfahrer selbst hatte den Vorfall nicht eher #erkt, bis er durch den Ruf„Feuer!“ darauf aufmerkgemacht wurde. Man eilte sofort mit einem e Wasser herbei und löschte das Feuer noch früh## sodaß der junge Mann mit einigen kleinen BrandEden und dem Verlust seines Anzuges davonkam. Breckerfeld, 23. April. Schwer heimgesucht die Familie des Hufschmiedemeisters Herrn Jos. Ulert hier. Erst vor wenigen Wochen starb ihr plötzein blühendes Kind an Diphteritis, und vorgestern kein 8jähriger Knabe beim Spielen so unglücklich zu #l daß er einen Arm brach. Es ist dies innerhalb Jahren der vierte derartige Unglücksfall in dieser romantischen Nimbus um ihn gewebt hat. Er ist eitel, Sonnabend, 3. Mai, nachm. 3½ Uhr: Erstimpfl. Nr. 101—150 wie die anarchistischen Mörder Caserio, Bresci und Vail=„ 3.„„ 4„„„ 151—20 lant und so intelligent, daß die Gelehrten wieder einmal! Revision am 10. Mai, nachmittags 3½ bezw. 4 Uhr. mneinig sind. Die Thanschzer aberescheiznt zu gesite Zoß Pontag. Nat, nachm. 2“. Uhr: Wiederiwpflige.“7, 1—148 am 12. Mai, nachmittags 3½ fest davon überzeugt ist, er sei kein gemeiner Verbrecher!— im gewöhnlichen Sinne, sondern nur ein Kämpfer, der Gemeinde Menalingbausen. sich selbst zu seinem Rechte verhilft. Deshalb weigerte er Impflokal: Saal des Wirtes Giese. sich auch, im Käfig der Angeklagten als Sträfling aufzu Dienstag, 6. Mai, nachm. 3½ Uhr: Erstimpflinge Nr. 1—50 treten. Getreu seiner Ueberzeugung, die ihm für die Ver=„ 6.„„ 4„„(51—128 handlung auch zur Rolle geworden ist, weist er es ent= Nevision am 13. Mai, nachmittags 3½ bezw. 4 Uhr rüstet von sich ab, wenn man ihn des Diebstahls bezich= Dienstag, 6. Mai, nachm. 4½ Uhr: Wederimpflinge Nr. 1—25 tet oder wenn man behauptet, er sei Mitglied der Maffia, Revision am 13. Mai, nachmittags 4½ Uhr. und aufspringend droht er, den Käfig zu verlassen, sodaß ihn der Gerichtspräsident beruhigen muß. Ebenso kon=] Gemeinden Versebeck, Ei ptinabofen und sequent bereut er es, daß er einen Gendarmen erschossen) Impflokal: Saal der Wirtin Witwe Thöing. hat, da er keinen Haß gegen die Hüter der Ordnung####lDonnerst# 15 zm:. 4 v:: E stimpfling, N. hat, da er keinen Haß gegen die Hüter der Ordnung habe Ponnerstag, 10. Bai, nachm. 4 uhr: E stimprelnge nu 1—50 und nur aus Notwehr habe schießen mussen. Jedenfalls) 15.„ 4 1/„. 51—100 findet ihn das Publikum so interessant, daß seine Neugier] Revision am 22. Mai, nachmittags 4 bezw. 4½ Uhr. sich oft in den widerlichsten Auftritten äußert. Noch mehr Freitag, 16. Mai, nachm. 4 Uhr: Erstmpflinge Nr 101—118 solcher Prozesse wie der noch immer nicht beendete gegen] und 25 Erstimpflinge von Persebeck u. Saling n. den Maffiahäuptling Palizzolo und Musolino, und die#est######n 41, 137.9;i k impflinge Ar.“ n7 italienische Rechtspflege kann sich begraben lassen. Eigener Depeschendienst der„Schwerter Zeitung.“ Freilug, 16. Mai, nachm. 4½ Uhr. Wieverimpflinge Nr. 1— 77 Revision am 23. Mai, nachmittags 4 bezw. 4½ Uhr. Barop, den 16. April 1902. Der Amtmann: Reintzsch. #ilie. Die Wilden in eit den im Febr## len im Eisenba## ere gerichtliche hrgeldhinterzieh serurteilt in dien ehn Personen chen 3 und 50 gnis. brachte die ale Erkennung hstabe H bestin tigen Tagen in iglichen amtlich g, es ist für den Nummern der Nummern durch die Reg dinz ist der Erkeai von und fahrenden### igen kommen ingsbahnhof: nittags 12 Uhr Düsseldorf abe Min. Der Klasse 5,80 M Ausstellungsba täglich ab 9 sseldorf 10 Uhr Min., an## die Rückfahrke Kl. 5,70 M. Sstellungsbahn lich ab Dorrm Ff 10 Uhr 89 t., an Dortmi ickfahrkarte beh 6,30 Mr., 3. Neben den großen legalen Ausstellungen pflegen sich #hrungsgemäß stets sogenannte wilde Ausstellungen Rnablieren, bei denen es von den Unternehmern ledigauf einen gewinnbringenden Handel mit Preismelen und Diplomen abgesehen ist. Die Aussteller, sche sich an diesen wilden Unternehmungen beteiligen, Fallen in zwei Kategorien, zu der ersten gehören die #tgläubigen, welche der Meinung sind, daß sie an einer elen Preisbewerbung teilnehmen, während die zweite den Wissenden besteht, denen es wohl bekannt ist, das Unternehmen ein schwindelhaftes ist, die aber och ihr Scherflein beitragen, um eine Preismedaille erstehen, mit welcher sie dann auf ihren Geschäft spa#en, Schildern usw. als„Preisgekrönt" prunken. er die zu der ersten Kategorie Zählenden ist weiter is zu sagen, als daß sie zu denjenigen gehören, die ##alle werden. Aber auch die von der zweiten Sorte nen keinen Vorteil mehr aus der Beteiligung an einer dn Ausstellung ziehen, seitdem die gesetzlichen Bemungen über den unlauteren Wettbewerb die Ausung der bezüglichen Preismedaillen als einen straf#n Unfug kennzeichnen, für welchen nur der Straf##ier eine nichts weniger als ehrenvolle Auszeichnung verteilen pflegt. Trotz alledem ermüden die wilden ternehmer nicht, immer wieder ihre Nebenausstellen in Szene zu setzen, sobald irgendwo eine größere ble Ausstellung etabliert wird. So hat auch die diesrige Industrie= und Gewerbe=Ausstellung in Düsselihre Schmarotzer gefunden. Unter Leitung des unsam bekannten„Ausstellungsdirektors“ Kärger wird Floragarten zu Düsseldorf eine„Ausstellung für #hrungsmittel und Wirtschaftswesen" arrangiert, die, angedeutet, keinen weiteren Zweck hat als den, auf Leim gehenden Industriellen für gutes Geld wertlose keismedaillen beziehungsweise Diplome zu versorgen. fteulicherweise hat die Lokalpresse Düsseldorfs gegen * Schwindelunternehmen bereits entschieden Front gescht und insbesondere die zuständigen Behörden angeauf Grund der gemeinsamen Verfügung des HanEministers und des Ministers des Innern diesem wilAUnternehmen gebührend näher zu treten. Die Düssel#er Blätter haben dem„Direktor“ Kärger und seinen kossen so tüchtin eingeheizt, daß ihnen der Boden in rheinischen Kunststadt wohl zu heiß geworden sein ste. Hd Berlin, 28. April. Dem Tageblatt wird aus Venedig gemeldet: Hier kam es gestern zu kolossalen Skandalen, die leicht einen internationalen Zwischenfall zur Folge gehabt hätten. Vor einem Café am Markusplatze, welches zwei Offiziere des vor Venedig ankernden amerikanischen Kreuzers Chicago verlassen hatten, schlugen dieselben auf das Publikum ein. Als die Polizei erschien, stürzten sich die Offiziere und andere amerikanische Seeleute auf die Polizisten und es entstand zwischen den Parteien eine förmliche Schlacht, bei der es zahlreiche Verwundungen gab. Als die alarmierte Feuerwehr und Bürger der Polizei zur Hilfe eilten, konnten die Amerikaner bewältigt und in Gewahrsam gebracht werden. Der staat hat einen Offizier und einen Mann in Haft beIId Berlin, 28. April. Das Oberkriegsgericht in Gumbinnen hat nach der„Welt am Montag“ der Kriminalpolizei eine Anzahl anonymer Briefe mit dem Ersuchen eingereicht, womöglich die Verfasser zu ermitteln, damit dieselben wegen groben Unfuges zur Verantwortung gezogen werden könnten. Die meisten Briefe sind aus Berlin und befinden sich darunter Schreiben sehr beleidigenden Inhalts. Hd London, 28. April. Sämtliche Blätter beschäftigen sich mit den französischen Wahlen unter der Reserve, daß ihnen nur die Pariser Resultate bekannt Hd London, 28. April. 30 Dampfer sind am Eingang der Themse infolge des herrschenden Sturmes zurückgehalten, der in der Nordsee wütet. Die Dampfer, die den Verkehr zwischen Holland und England aufrecht erhalten, hatten gestern eine sehr schwierige Durchfahrt. Hd Rom, 28. April. Der Kriegsminister hat gestern seine Demission eingereicht, weil die Kammer sich ablehnend gegen die Pläne des Ministers verhielt. Zu einer Minister=Krisis wird es nicht kommen, aber die Ersetzung des aus seinem Amte geschiedenen Ministers wird schwierig sein. Die Wahlen in Frankreich. Paris, 28. April. Am gestrigen Tage hat es unabzegen 5 Uhr eine Stunde vor Bebufs Abschätzung der zur Erweiterung des Bahnhofs □ Schwerte zu enteignenden bezw. mit einem dinglichen Recht belastenden Grundflächen A. in der Steuergemeinde Westhofen: 1) 0,38 ar des Grundstücks Flur 4 Nr. 622/17 2) 1.30„„„„ 3) 8.15„„„„ 4„ 4) 3.00„„„„ 4„ 35 5) 0,30„„„„ 4„ 399 B. in der Steuergemeinde Schwerte: 6) 0,25 ar des Grundstückes Flur 9 Nr. 1337/175 7) 2.30„„„„ 9 8) 1,33„„„„ 9 9) 2.00„„„ 10) 1,90„„„„ 9 1) 1.60„„„„ 9 2.50„„„„ 9 13) 16,10 14) 18,40 15) 8,65 Ausstellme id Dortusptn 10 Uhr 42 M im Dortmundt ickfahrkarte beth 5,70 Mr., 3. daß die Benutz für die Rücksol denen Sonder# gewährt s nicht stattfin und (Ob Bienen hören können), hat der Naturforscher zu ermitteln versucht. Der Gelehrte behauptet, ##entdeckung gemacht zu haben, daß das sogenannnte #lanow'sche Organ, ein Häutchen, das sich bei den Arertern des Bienengeschlechts zwischen dem fünften und #ien Leibesabschnitt findet, zur Erzeugung von Geeen dient, und daß die durch dieses Organ entstehenberüche ein Mittel zur Verständigung unter den Biedietet. Gegen gewöhnliche Töne sollen die Bienen #brigen völlig taub sein und nur das wohlbekannte emmen vernehmen können. Re e Kcece eäec e sceschee seyr groß. Es ist kein Zweifel, daß die Wahlen in heure Menschenmassen bewegten sich gestern abend auf den Bonlevards, der Straßenverkehr stockte vollständig. Die aus den Provinzen einlaufenden Nachrichten lassen Zweifel darüber, daß der Ansturm der Nationalisten im Lande als total gescheitert zu betrachten ist. Der Antiliemtenführer Drumont ist in Algier von einem RepubliApril. Die Kammerwahlen sind bisher ohne ernstliche Zwischenfälle verlaufen. Bis jetzt sind die Resultate von 234 Wahlbezirken bekannt. Die 163 gewählten Kandidaten verteilen sich wie folgt: Konservative 27, Nationalisten 17, Antiministerielle Republikaner 23, ministerielle Republikaner 38, Radikale 27, radikale Sozialisten 18, Sozialisten 10, revolutionäre Sozialisten 1. Unter dem bereits bekannten 71 Stichwahlen befinden sich Brisson und Millerand. 16) 17) 18) 19) 20) 21) 22) 23) 24) 25) 26) 27) 28) 29) 30) 31) 32) 33) 34) 35) 36) 37) 38) 39) 40) 41) 42) 43) 44) 45) 46) 47) 48) 49) 50) 700„ 0,18„ 2.40„ 2.60„ 7.55„ 3,90„ 0.40„ 4,40„ 0,13„ 4,00 1,21 1,28 1,28 1,08 1,92 2.85 2.75 2,40 2,20 0.86 1,41 1,09 0,82 1,59 1.40 0,99 2,11 0,04 0,50 3.30 2,10 1,95 1,85 1,50 2,40 929/176 823 80 826 183 828/185 1257/186 897244 896•285 895/284 193 711/196 712 196 705/268 1068 269 990/353 1118 356 1220/3•0 1221 353 1212.355 1364 356 624/385 627 385 628 386 631.387 843 389 2c. 625,385 804·385 836/386 806 387 639 390 796/391 643 392 951 394 812•398 656/399 663/402 915 404 992/45 991.384 623•385 782 388 795 389 637/390 821 390 824/39 Wetterbericht. 29. April: Wenig verändert, wolkig, Regenfälle, windig, Sturmwarnung. 30. April: Veränderlich, etwas kälter, windig. Für den redaktionellen Teil verantwortlich Wilh. Schade. 99cer her Fanotzien ma in Sero#h r kam, wegg war jedo. den Rückseiten derholt die P die Notiz: Es war sod uf welcher si Eine f Mit theatralischer Form wird zu Lucca in Mittelenien der Prozeß gegen den Briganten Musolino ge###. Musolino ist 6 Morde angeklagt, ferner vier ooversuche, eines Totschlags, mehrerer Verwundungen Er Dynamitanschläge und Diebstähle. Daß der Pro5 s0 geführt wird, liegt zum Teil an dem Umstande, 2 fur die braven Toskaner die Zeugen aus dem unbe#.# Märchenlande Calabrien, die eine so seltsame icht, so seltsame unverständliche Sprache und AusAisweise haben, eine Art von Wundertieren darstellen, i größsen Teile aber an dem Hauptangeklagten selbst.,) * es geschickt auszunützen weiß, daß die Legende einen Wir machen noch besonders aufmerksam auf die in heutigenNummer enthaltene Einladung desThermalbades Werne. Dasselbe erfreut sich durch seine heilkräftige Soolquelle eines sehr guten Rufes, weshalb wir den Kurgebrauch besonders für rheumatische Leiden, Skrophulose etc. aufs beste empfehlen können. Impfpran für das Jahr 1902. Gemeinde Barop.„ Impflokal: Saal des Wirtes Grasekamp, um 2., U., V., 12. Mai; Kaiser Wilhelm=Schule zu Barop am 3. und 10. Mai. Fretag, 2. Mat, nachm. 3½ Uhr: Erstimpfing:. g. 10 Revision am 9. Mai, nachmittags 3½ bezw. 4 Uhr. ist bezüglich der lfd. Nr. 1—50 auf den 2. Mai d. Is. beginnend in Westhofen vormittags 9 Uhr, bezüglich der lfd. Nr. 51 bis 67 auf den 3. Mai d. Is. beginnend am Bahnhof Schwerte vormittags 8½ Uhr an Ort und Stelle Termin anberaumt, zu dem ich die Beteiligten mit der Verwarnung lade, daß bei ihrem Ausbleiben ohne ihr Zuthun die Entschädigung festgestellt und wegen Auszahlung oder Hinterlegung derselben verfügt werden wird. Arnsberg, den 22. April 1902. Der Enteignungs=Kommissar. Quadt, Regierungs=Assessor. 2gute Arbeitspferde (4= und 9jährig), sowie ein neuer 4 zölliger Wagen stehen zu verkaufen. Gustav Rügge, Schwerte, 1 oder 2 Zimmer, besser möbliert, nach der Straße, sofort oder später abzugeben. Bahnhofstraße 10. Zwei freundlich möblierte Zimmer mit Schlafgemach und voller Pension an Herren zum 1. Mai zu vermieten. Näheres E. Krummel, Ostenstr. 11. Zwei freundlich möblierte Zimmer (1. Etage) mit Frühstück an einzelnen Herrn oder Dame zu vermieten. Friedr. Schmidt, Westenstraße 13. In meinem Hause Hermannstraße 7 ist eine Wöhnung von 5—6 Zimmern, abgeschlossene Etage, zu vermieten. Gärtner K. Fisseler. Eine Wohnung von 2 Zimmern an ruhige Leute sofort oder später zu vermieten. Wo, zu erfr. in der Geschäftsstelle d. Ztg. Deutschlands grosste Lotterie. Mark das Loos. 1. Mai 1902— 20. Oktober. Düsseldorfer Industrieu. Gewerbe-Ausstellung 17 956 Gewinne Mark 500000 7 Hauptgewinne baar Mk. 163 580 1 Gew. 40 000-40 000 1„ 30000-30000 1" 20000-20000 1„ 15000-15000 3 m 10000-30000 17949 Gew. mit andammen 365000 F. Loose à 1 Mark, Porto und Liste 30 Pfg. extra, empfiehlt und versendet, auch unter Nachnahme. Bei Mehrabnahme Rabatt. Wiederverkäufer gesucht. General-Debit: Ferd. Schäfer, Düsseldorf. Schüferlupen empfiehlt Carl Braus. Ratten=Vertilgung. Thermalbad Werne bei Stadt Werne, Bezirk Münster. Heilquellen ersten Ranges. Nach der Analyse, des. Horrn Geh. Hofrats Prof. Dr. Fresenins von ähnlicher Zusamiaensetzung, aber reicher an heilkräftigen Bestandteilen als die warmen Soolquellen von Oeynhausen und Nauheim. Glänsende Kurerfolge gegen Rückenmarksleiden, Sexaphulose, Hämorrhoidalleiden, rheumatische Beschwerden, Luymun######, Flechten, tarpide Geschwüre, Knochenkrankheiten, Hautwassersucht 2c. Broschüre Dr. Hövener. Dr. Hegemann. Sehr günstige klimatische Verhältnisse u. schöne Umgegend, z. B. 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R 100 kg in Partieen von 10 (ohne Faß) 56,00, Rüböl## kg faßweiße(ohne Faß) gereinigtes Oel per 100 kg höher als Rüböl. Preßtuch 1000 kg 92, in kleineren 96 Mk. Kleie 5,50 Ml. Buter per kg 2.90, Schock(60 Stück) 3,390 Ml. 9 neuer I. 17,20, do. f. 16, 00,00 Roggen, neuer II. 13,70, III. 0% 0, Hafer II. 00,00, Raps I. 00 00, Il. 28. albet dr 100 e# Köln, 26. April. Weizen 00,00, Roggen 0000 17,80—00,0, Heu 820 Maschinenstroh(Roggen Richtstroh Krummstroh 4,40 Mk. du Hinwet: Das Bankgeschäft Heintze, Berlin, Gesamtauflage unserer einen Prospekt über# Stettiner Pferde=Lepg Ziehung am 6. stattfindet, beigelegt, wir unsere Leser hierdur merksam machen. Boosemstete für be. un uen Arnse e! in uinh vune