mpfr.=Stt 2. k., jetzt rinnen e Damen= rei ee lger, stenstr. 90 Amtliches Treisblall lun den kreis Borde. Insertionsgebühr für lokale Anzeigen, die sochsgespaltene Detitzeile deren Raum 10 Ofg., außerhald 18, Reklame=Zeile 40 Ofe. Druck und Verlag von Carl Braus in Schwerte, Fernsprech#nschluß Nr. 62. Amt Schwerte. Celegr.=Adr. Beaus, Schworte=Ruhr. Alle Kreis= und Lokalpolizeilichen Verordnungen für den Kreis Hörde erlangen gemäß Bekanntmachung der Königl. Regierung durch Veröffentlichung in der„Schwerter Seitung“ rochtsverbindliche Kraßt. Abennementspreis pro Quartal 1 Mark“ 65 Pfennig# 42 Ofg. Bestellgeld, wenn durch die Adst bezogen. Erscheint jedem Wochentage. Wöchentliche Gratisbeilaget:„Illus#eien Familienfreund.“ 4, No Heinrich in Boston Die Ueberreichung der Photographien, welche der saiser dem Germanischen Museum der Universität Harpard zum Geschenk machte, vollzog sich in folgender Weise: Professor Münsterberg und Frau empfingen den Prinzen in der geschmackvoll dekorierten Wohnung und # geleiteten ihn nach der Bibliothek, wo der Vorsitzende ###des Verwaltungsrats des Museums, Putnam, eine Ansprache hielt. Der Prinz dankte und wies darauf hin, daß der Kaiser ein großes Interesse für das Germanische Nuseum bekunde und zum Zeichen dessen die Abgüsse deutscher Denkmäler gestiftet habe, von denen er zunächst zur erst die Photographien überreichen könne. Die Abgüsse würden in 4 Monaten eintreffen. Hierauf bat Präsident Elliot, dem Kaiser den Dank der HarvardUniversität zu übermitteln. Schwerte, Alontag, 10 3lärz 1902 herrschaft, der der gewaltigste in der Weltgeschichte sei. Der Besuch des Prinzen und der überaus günstige Eindruck, welchen derselbe gemacht habe, seien unzweifelhaft geeignet, dem vorzubeugen, daß der Kampf in einen Krieg ausarte. Deutschland und Amerika verpflichteten sich gewissermaßen, den Kampf in den Grenzen christlicher und zivilisierter Völker zu halten. In diesem Sinne werde der Besuch des Prinzen zu den merkwürdigsten Ereignissen der internationalen Geschichte gehören. 2 Scheere aus. Erg ligst Stellun ge pr. Postkarte se enpost Eßlnge Mas- bae federn, Auf dem Bankett der Stadt Boston wurden folgende Ansprachen gehalten. Präsident Elliot sprach über die wahre Demokratie, welcher Massachusetts seine Größe verdanke. Der Präsident der Handelskammer Carter schilderte den kommerziellen Aufschwung Deutschlands und betonte die Notwendigkeit freundschaftlicher Handelsbeziehungen zu Deutschland. Der Vorstand der Universität. Higginson, führte aus, die Methoden der deutschen Wissenschaft seien nach Amerika verpflanzt worden; der Redner teilte dann Erinnerungen an den Kaiser und die Kaiserin Friedrich mit. Richard Olncy, der unter Cleveland Staatssekretär war, legte dar, wie Amerika zur Weltmacht geworden sei. Das gelte auch für Deutschland, dessen Haupt alle mo narchischen Häupter überrage, nicht nur durch seine persönliche Begabung, sondern weil er die lebendige, wahre Verkörperung des Charakters, der Ziele und der Ideale des deutschen Volkes sei. Den Anspruch auf diesen Ruhm habe der Kaiser nicht besser bewiesen als durch die freundschaftliche Mission seines Bruders. Die Völker selbst, nicht die Herrscher gefährdeten heute den Frieden, darum sei das beste Mittel, einen Krieg zu vermeiden, die Völker freundschaftlich einander bekannt zu machen. Der Haager Schiedsgerichtshof sei eine große Errungenschaft, und der Kaiser suche den Frieden zu erhalten dadurch, daß er Mißverständnissen zwischen den Nationen vorbeuge. Das sei besser, als es Heilversuche nach erfolgtem Bruche der Freundschaft seien. Die Entsendung des Prinzen sei sehr zeitgemäß, denn Amerika fordere die Welt heraus zum Kampfe um die industrielle Ober Einnsprüche, Denksprüche, Sprichwörter 2c Ein Menschenherz ist wie die Blume, Die blühend auf dem Felde steht, Die heute lustig prangt und duftet Und morgen schon der Wind verweht. Die Blumen waren einstens Sterne Und flammten hell in heil'ger Pracht, Drum weinten auch die Blumen alle In sternenheller Sommernacht.— Ein Menschenherz ist ein vom Himmel Herabgesunkner, lichter Stern, Drum fühlt das Herz ein tiefes Sehnen, Nach einer Heimat, die ihm fern! 1agen wendung)esihe gitecht beistrnarke) Der Diamantschleifer. Roman von Rosenthal=Bonin. (Nachdruck verboten) 22 Fortsetzung. Plötzlich hörte Herr Blomkist zu wandern und zu liechen auf.„Ich werde wieder meine alte Methode an wenden, ohne weiter rechts und links zu denken, den moten durchhauen, statt ihn aufzulösen, und gerade auf das Ziel losgehen." Er begab sich in sein Zimmer und schrieb folgende Zeilen, welche nach den höflichen Eingangsworten lauteten: Bitte, liebes Fräulein, mir jetzt aufrichtig und echrlich zu sagen.— ob Ihnen der Mann Paul Sivers bekannt ist,— ich will auch ehrlich gegen Sie sein, 9 bin Entdeckungspolizist, und bei einem jungen Dia nantschleifer dieses Namens aus Paris, der hier aller * Bahrscheinlichkeit nach einen großen Diamanten stahl, Meuss sich, versteckt unter seinen Sachen—, denn der Ihren g“ spurlos verschwunden— jenes Buch, das . Namen und den von noch zwei Elmenreichs trägt.“ Nach dem Toast auf den Kaiser, welchen Präsident Elliot ausbrachte, hielt der Prinz folgende Ansprache: „Ich bin Gast der Stadt Boston, deren Einwohner im höchsten Stolze sie als Nabe des Weltalls betrachten. Ernst gesprochen, ich würde meine Reise durch Ihr Land als unvollendet angesehen haben ohne den Besuch der bedeutendsten Stadt jenes Staates, der in der Geschichte der. Vereinigten Staaten eine so wichtige Rolle gespielt hat, dessen Einfluß so groß und weitreichend ist, der der Litteratur einen Emerson, Hawthorne und Longfellow, der Wissenschaft Männer wie Agassiz, Thoreau, der Geschichtsforschung Bancroft, Motley und Prescott gegeben hat. In der Nachbarschaft Ihres Staates wurde die Aera herbeigeführt, die Zeugin des Wachstums der Nation und eines sehr selten erreichten universellen Patriotismus war. In gewisser Beziehung ist mein Besuch also von besonderem Interesse für mich. Mir scheint, ich stehe an der Wiege der amerikanischen Zivilisation. Mögen auch die Bande der Freundschaft, welche so viele Jahre unsere beiden Völker vereinigen, noch fester geknüpft werden durch gegenseitigen Wettbewerb auf dem Felde der Litteratur, Kunst und Wissenschaft. Sollte dies das Resultat meines Besuches Ihrer freundlichen gastfreien Küsten sein, so will ich mir gern nachsagen lassen, daß ich mich dem gleichzeitigen Interview durch über tausend amerikanische Preßleute unterworfen habe, und ebenso die, um es offen zu sagen, Unbequemlichkeit hinnehmen, welche mir das beständige Knipsen zahlloser Photographen bereitete. Glauben Sie mir, die Amerikafahrt war für mich ein Hochgenuß. Sollte ich das Glück haben. die Vereinigten Staaten nochmals besuchen zu können dann weiß ich, daß ich nicht als völlig Fremder wiederkehre.“ * Der letzte Redner des Tages war der Staatssekretär der Marine, Long. Prinz Heinrich, sagte er, zeige bei seinem ersten Besuche in Amerika eine an Yankeeschlauheit heranreichende Weisheit, die das Beste immer bis zuletzt aufspare. Ueberall habe er einen warmen Empfang gefunden; hier sei ein gewisses Etwas, das er sonst nirgends g. Herr Blomkist legte ein Couvert mit seiner Adresse, worin Papier, bei, siegelte den Brief und schickte diesen an Fräulein Elmenreich ab. Die Antwort ließ nicht auf sich warten. Die alte Frau schrieb umgehend, daß sie nicht wisse, wie ihr Gebetbuch gerade nach Paris oder Rotterdam gelangt sei, und daß sie niemand, der den Namen Paul Sivers führe, kenne. Ueber das Fortkommen des Buches könne vielleicht der Großhändler Samuel Elmenreich in Ham burg Auskunft geben, der Herr Blomkist solle jedoch um alles in der Welt ihren Namen dort nicht erwähnen und auch nicht verraten, daß sie mit ihm in Verbindung gestanden und diese Adresse angegeben. „Hm,“ sagte Herr Blomkist beim Empfang dieser Zeilen,—„das sieht wenig versprechend aus, und doch habe ich eine Ahnung, als ob zwischen Cuxhaven und diesem Buch die Schlinge gezogen würde, in welcher sich der Herr Paul Sivers fangen wird. Meine Ahnungen pflegen nicht bloß Ahnungen zu sein. Ich wag's, nach Hamburg zu fahren.“..„ Es war nachts elf Uhr, als die Donna einna das Leuchtturmfener der Insel Neuwerk nordwestlich von Cuxhaven in Sicht bekam. Eine halbe Stunde, später hatte der Dampfer das letzte Leuchtschiff passiert und die Donna Anna dampfte mit voller Fahrgeschwindigkeit in die Nacht hinaus. Es wehte ein leichter Wind, die See rauschte zwar stark und sehr oft blitzte grauweißer Schaum aus der schwärzlichen Flut auf, seltsam bunt getroffen hier und da von dem grünen und roten Licht der Anna. Das Schiff schwankte auch tüchtig, woran wohl seine ungleiche Verteilung der Ladung Schuld hatte. Es herrschte aber im Ganzen gutes Wetter. Der Dienst auf dem Schiff war leicht, man hatte Fahrwasser genug und nur der dunklen Nacht wegen mußte man vorsichtig fahren und von Zeit zu Zeit läuten. 35. habe. Wenn der Prinz, worüber alle entzückt sein würden, in Amerika bliebe, würde er als Bewerber um ein Amt so rasch populär werden, wie er sich als internationaler Gast der amerikanischen Eigenart angepaßt habe; ganz demokratisch habe er freundliche Warte für jeden. Als Beispiel könne man den Besuch des Prinzen in der Marine=Akademie anführen, wo er mit feinem Takt beim Ringkampfe nicht dem Sieger, sondern dem Besiegten die Hand gereicht und jeden einzelnen Teil der Einrichtungen der Akademie studiert habe. Wenn der Prinz Amerikaner würde, so wäre ihm ein Mayorsamt gewiß, auch würde er ihn, den Redner, aus dem Marineamt verdrängen. Er sage dies nicht nur als verdientes Kompliment, sondern auch in anderer Bedeutung. Ihm schwebe am heutigen Tage das Dichterwort vor: The Parlament of Man, the Federation ofi the World“(ein Parlament der gesamten Menschheit, ein Bund der ganzen Welt) Die Anwesenheit des Prinzen in Amerika bedeute ungefähr die beste Phase moderner Zivilisation: freundschaftliche Beziehungen zwischen den Völkern der Erde, die Nachbarn und Freunde, anstatt Feinde geworden seien Wie Amerika den Prinzen bewillkommne, so bewillkommne es auch Deutschland, das Land der Poesie, der Philosophie, der Wissenschaft und Kunst, der großen Soldaten und Staatsmänner, das Land der Musik und Gesanges. Das Bankett schlaß mit einem: dreifachen Hoch auf den Prinzen Heirich. Politische Uebersicht. Deutschland. Vom Kaiferhofe. Der Kaiser, der abends vorher Gast des Landwirtschaftsministers v. Podbielski war, wohnte Sonnabend Reitübungen Berliner Kavallerieregimenter bei und speiste dann mit den Offizieren des 2. Garde=Ulanenregiments. —(Preußisches Abgeordnetenhaus): SonnabendSitzung. Fortsetzung der Beratung des Kultusetats. Abg. Bachem(Ctr.) erklärt, die Regierung sei hinsichtlich der Schwesternpflege ihren früheren Versprechungen nicht nachgekommen, und er fordert Abänderung oder Beseitigung der Ordensgesetze. Auf Anregung des Abg. Dr. Crüger(frs. Vp.) bemerkt Medizinalrat Pistor, die Leichenschau und das Hebammenwesen sollten refoxmiert werden. Abg. Bachem(Ctr.) weist darauf hin, daß ein Ordensgesetz wie in Preußen nicht einmal in der Türkei bestehe. Abg. Graf Limburg(kons.) wünscht, daß die Anträge auf Ordensniederlassungen im Sinne des vom Hause angenommenen Antrages erledigt würden. Abg. Rören(Ctr.) bezeichnet die Verfügung als unhaltbar, Vier der Matrosen schliefen in ihren Messen, vier, darunter auch Paul, hatten die Wache. Der Kapitän war nicht sichtbar, er arbeitete in seiner Kabine, wo Licht war— wenigstens fiel aus der Luke derselben ein Streifen hellen Lichtscheins auf die Die Schiffsuhr gab zwei Uhr nachts an, die Glasenuhr gab das Zeichen des Wacheablaufs, und die vier Matrosen, welche bisher Dienst hatten, wurden abgelöst. Paul ging mit diesen in seine Schlafkoje.— Die Leute schliefen sofort ein, ihm wollte der Schlaf nicht kommen. Er lag mit offenen Augen in dem sargähnlichen Raum, der seine Bettstatt bildete, und lauschte dem Brausen und Rauschen der Wogen und dem Stampfen der Maschine. Er hatte ein überaus feines Gehör und nahm wahr, daß jemand in den neben den Messen(Schlaf= und Eßraum) liegenden Güterräumen hin und her eilte— er hörte es seltsam knistern, dann sonderbar summen und wieder knistern. Der Kapitän hatte befohlen, alle Luken zu schließen. In den Messen herrschte große Hitze, alle Versuche, in Schlaf zu kommen, schlugen Paul fehl, es wurde ihm drückend. beängstigend zu Mute— er stand auf, zog seine Stiefeln wieder an und ging auf Deck— dort empfing ihn Ben Halim, der ein sehr wachsames Auge auf den Kajüteneingang zu haben schien, höchst ungnädig. „Was thun Sie jetzt hier?" fuhr er ganz gegen seine sonstige Gewohnheit Paul brutal an. Ich kann nicht schlafen, unten ist es zu heiß, und so will ich, bis die Wache wieder an mich kommt, versuchen, hier oben zu schlummern,“ antwortete dieser. „Das ist gegen den Dienst,“ schrie zornig der Schwarze. „Was soll da gegen den Dienst sein.“ entgegnete Paul,„wenn ich hier nicht störe?": polnische Kinder, die im 14. Lebensjahre auf Fragen aus Klosterthor eintreffen. Dieser Bugag gamkur, I.g de geschzuhalten. Minister Stadt: Bei der Beustung), eanden Fr Pistiken gurückegt, wied der schnelste 3ug Schute zurazuhaten. Wtrge####., Sei der Pgug der=Herren Vorredner auf Aeußerungen meines vorgängers haben sie anzuführen vergessen, daß dieser ausdrücklich angegeben hat, es könne von einer lassung überall da nicht die Rede sein, wo eine Entlammung der konfessonellen Versprechingent izt die Re jsted Den damals gegebenen Versprechungen, ist die Regierung stets nachgekommen. Herrn Rören's Ausführungen muß ich mit aller Entschiedenheit widersprechen. Es ist unverständlich; wie man eine Kabinettsorde, die maßgebend ist für eine seit vielen Jahren geübte Praxis, plötzlich als verfassungswidrig bezeichnen kann. Die Einrichtung des deutschen Religionsunterrichts ist erst getroffen worden nach Anhörung der Eltern. Will man nun eine entgegengesetzte Entschließung maßgebend sein lassen, so stellt man sich auf einen Standpunkt der als durchaus revolutionär bezeichnet werden muß. Es ist dringend nötig, den großpolnischen Bestrebungen, die gegen die ganze staatliche Ordnung gehen, einen festen Damm entgegenzusetzen. Die Herren vom Zentrum mogen wohl überlegen, welche Wirkungen ihre Unterstützung der. Phren haben muß. Abg. Stunden 27 Minuten zurücklegt, wird in Deutschland sein. Die Geschwindigtei beträgt 90 Kilometer in der Stunde. China. * Eine Unterredung mit dem neuen Vizekönig von Tschili, Juanschikai hatte der Korrespondent der„Times“ in Peking. Die Unterredung ging aus von der Forderung der Chinesen, die Verwaltung von Tientsin ihnen wieder zurückzugeben. Juanschikai sagte, in dem Friedensprotokoll sei nichts enthalten, was die Annahme gestatte, daß China der Herrschaft über die Haupthandelsstadt der Provinz beraubt werden solle, der Stadt, von der aus die Provinz allein verwaltet werden könne. Die Mächte könnten doch nicht glauben, daß er, der in Schantung während der ganzen Zeit der Wirren die Ordnung aufrecht erhalten habe, jetzt nicht für Ordnung sorgen könne. Er sei bereit, den Plan der Verbesserung des Peiho=Laufes weiter durchzuführen und zu erweitern, er habe diesen Plan stets begünstigt. Er wolle auch die zu deren Zahlung an die Seezouverwalkment. Die Fantasie über Motive aus„Die Regim, tochter", die wundervolle„Cantilene“ von Golterma und die presto gespielte„Gavotte“ von Popper wa, großartige Leistungen. Auch der herrliche 2. Sat## Beethoven'schen Trios für Klavier, Geige und Pol# wurde mit der gebührenden Andacht aufgenommen. 9. des Programms war Dilettanten nung gehen, einen fesi.=(habe diesen Plan stets begünstigt. Er, wolleg u## Herren vom Zentrum. Io; 7700000 Laels, zu betent Vrzeuzo gr.—— Fie Stapig Wirtungen, ihte, unteu#(ung für die Zwecke der Kriegsentschädigung die P###### ung der Poken haben muß. Abg. Hackenberg(ntl.): Für rische Régierung sich verpflichtet yabe, weiter zahlenk. Das uns ist Religion nicht Sache des Verstandes, sondern des Auswärtige Amt gehe damit üm, an die fremden VerHerzens, und da kann es nicht darauf ankommen, was treter die Anfrage zu richten, wann er wieder die. die Kinder darüber antworten. Wenn hier der Unge= gierung in seinem eigenen Yamen würde überneymer esden ggen die Restenug vun cher Site unteriührfsähgish.. glsiautst, ue Lanstanastun wird. die sonst das Prinzip der Autorität aufstellt, so wird, die sonst das Prinzip der Autorität aufstellt, so mer schiedere Fine gen: Jedem das Gleiche, sondern: Jedem das Seine und das wird der preußische Staat gewiß gewähren. Wir wünschen, daß Sie die Ueberzeugung anderer aner kennen und achten, wie Sie das von anderen für sich verlangen. Von einer Störung des konfessionellen Friedens durch den Gustav Adolph=Verein kann keine Rede sein. Abg. Dr. Bachem(Etr.): Sie wollen den politisonst das Prinziy der Autorität aufstellt, Aus Washington„verlauter: It, Beuntrottung edauerlich. Die getroffenen Anordnungen sin9 von Anfragen hinsichtlich Schantungs erklärte die deutsche kinder eine Wohlthat; die Strafe trifft die Ele Regierung dem Staatsdepartement, sie beabsichtige nicht, n dafür, daß sie die Kinder zum Ungehorsam zwangen, die Bürger anderer Nationen von den Vorteilen auszuarten wir ab, wie diese Strafe wirkt. Man spricht im, schließen, welche dort Deutsche genießen sollten.— Auch er von Parität, aber man übersieht das ganz verschie= Rußland hat erneute Bürgschaften bezüglich der Hannartige Wesen der beiden Kirchen und ihre ganz ver= delsrechte anderer Nationen in seiner chinesischen EinStellung zum Staate. Da kann man nicht sa flußsphäre gegeben(2). fluß#phare gegeren(7). Lokales. ** Schwerte, 10. März 1902. Erstes Volkskonzert. Schug ung. Gleichwohl wurden ihre Porträge mit lebhaften zum teil stürmischem Beifall aufgenommen. Der sun Klavierspieler, Herr Czichon=Baröp, ein Schüler Heyrn Musikdirektors Halelhpff, führte sich bei dies seinen erstmaligen Auftreten in vortrefflicher Weise## Wenn auch sem lechnisch vcillantes Spiel noch das seelen volle etwas vermissen ließ, wie z. B. in der Triole wenn auch sein technisch brillantes volle etwas vermissen ließ, wie z. B. in der Triolea passage des Schubert'schen„Impromptu“ und selbst## Mendelssöhn'schen„Frühlingslied. Die Mozarrsa Fantasie wie den Chopin'schen"„Valse brillante“(Kon zertwälzer) spielte er jedoch in ausgezeichneter Weise Zum Gelingen des Ganzen trug nicht wenig bei die me sterhafte Klavierbegleitung, welche in den Händen Herrn Musikdirektors Haselhoff lag, sowie der klang des Ibach'schen Flügels, welchen Herr Engel(## tel Ostermann) in dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt hatte. Das erste Volkskonzert war ein Erfolg, zu dem den Veranstalter desselben, Herrn Musikdirektor Hasel hoff, von Herzen beglückwünschen. Es würde eine## freuliche Bereicherung des Musiklebens und zugleich en# neuer Ruhmestitel der Stadt sein, wenn diese Volkskon## zerte zu einer dauernden Institution Schwertes würden Möge jeder, dem Wohl und Ruf seiner Vaterstadt### Herzen liegt, dies Unternehmen nach Kräften unterstützen **(Sanitätskolonne). Gestern nachmittag 4 fand im Lokale des Herrn Raffin eine Monatsv Uhen ner #ter Fürg atte wie durch Belehrung und Vorträge über Zweck und 3 der Samaritervereine Mitglieder zu gewinnen seien unn wie diese schöne Sache der christlichen Nächstenliebe pop### lär zu machen wäre. Herr Marks, der Vorsitzende de# Dortmunder Samaritervereins, wies auf die Notwe## digkeit der Sanitäts=Kolonnen hin, da bei Unglücksfällen## schnelle Hilfe nötig, ein Arzt aber selten gleich zur Stele sei. Er verbreitete sich dann über die Ausrüstung der Samaritervereine mit Verbandzeug, Tragbahren etc. un zeigte dann ein Etui mit Schere, Binden, Pflaster un verschiedenen Flüssigkeiten, das ein Mitglied eines Sam### ritervereins stets bei sich tragen müsse. Redner befürt wortete auch sehr warm, Damen= und Jugendabteilunge im Verein zu errichten. Besonders seien die Damen au allen Schichten der Bevölkerung die berufensten Sama# riter. Aber auch die Kinder seien in diesem Werk### Nächstenliebe sehr gut heranzubilden. In Dortmund ha###o uen Ss ichon) ohne brtug au sen, gaßz de graoßen Mester in ihen ten schon über 70 Kinder eine Abschlußprüiftung eahzeteae Magdebung in der Ebe gefangene adhs burbe, ehtenschen. Ggandos, vos Hoitag, der des Kalhicken au süte alten Brauche gemäß, auch in diesem Johre, Feichspogl mischem Beifall hinriß— ein um so größerer Erfolg, als Hoftafel zur Verfüigung gestellt. Der Brtog, 1—.2 das um 5 Uhr beginnende Konzert schon über 3 Stunden lichen Hoftafel zur Verfügung gestellt. vo— Eine Beschleunigung des D=Zuges von Berliu nach Hamburg wird mit dem 1. Mai dieses Jahres eintreten. Der Zug soll 7 Uhr 32 Minuten von Berlin abfahren und 10 Uhr 50 Minuten abends, in Hamburg, „Sie sind nicht ausgeruht, wenn Sie den Dienst wieder antreten sollen— scheren Sie sich wieder hinunter," erwiderte grob Ben Halim. „Ich werde den Kapitän fragen, ob ich nicht hier bleiben darfs erwiderte Bout.,(is1 1 schmaubte der „Der Kapitän ist nicht da, er schlaft, schnaubte Reger.. 1.2 bi. mm „Ich will warten, bis er kommt.“ „Nein, jetzt habe ich hier zu befehlen,“ schrie der Schwarze,„ich vertrete den Kapitän, und Sie haben zu „Das ist mir nicht gesagt worden," stritt Paul. In diesem Augenblicke kam, von dem Wortwechsel frug er barsch, zu den beiDen Kaptän beschien das weiße Licht, einer der inneren Radkastenlaternen und Paul nahm mit Ver wunderung wahr, daß er ganz mit Wergfäserchen bestreut war, an der schwarzen Mütze und im Haar saßen ihm Wergflöckchen, seine Hände kamen Paul geschwärzt und rochen nach Teer— der Kapitän war so erhitzt, daß ihm die hellen Schweißtropfen im Gesicht standen. „Der Mann hat seine Messe verlassen und treibt, statt zu schlafen, sich auf dem Deck herum,“ meldete der sich den Vorschriten,„Bsgzigin ist das tän van Heeren aufgeregt Paul zu.„ 9.—4 ist das erste Erfordernis für einen Seemann.“ „Wenn Sie mir befehlen, leiste ich Folge,“— erwiderte Paul,—„es ist unten unerträglich heiß und ich von Der Scemann muß wachen und schlafen können auf Kommando,“ antwortete van Heeren—„und jetzt werden Sie hinuntergehen und schlafen,“— befahl eisern Paul leistete sofort Folge und stieg in die Kajüte Er konnte aber nicht auf Kommando schlafen, so Er konnte aber nicht auf Kommando schlafen, so sehr er sich Mühe gab, dem Befehl nachzukommen; seine Blicke wanderten im Raume umher und fielen auf eine *“ m i t K o r k g e f ü t t e r t e J a c k e w i e d i e s e d a m a l s Blicke wanderten im Raume umher und fielen seltsame, mir Kort gesutterte, Julle“, wie diese damals eingeführt waren und auf den meisten holländischen Schiffen sich befanden; er nahm die Jacke herab und teils aus Neugierde, teils um sich zu beschaftigen, probierte Paul dieselbe an. Diese Rettungsjacken hängen nach der Vorschrift je eine über jedem Bett des Matrosen und bestanden eigentlich nur aus zehn etwa ein und einen halben Fuß hohen, einige Zoll breiten, dicken, mit Gummileinwand überzogenen Korkplatten, die zu einem Gürtel aneinandergefügt waren, der unter den Armen um den Leib geschnallt wurde und eine Schnur hatte, welche verhinderte, daß der Gürtel nach unten rutschte, sondern er umschloß, bis in die Mitte des Leibes reichend, die Brust, hielt den oberen Teil des Mannes aufrecht im Wasser, bracht hatte, unaboleitend, desen Vv,/grietung folgt) Herr Hummitsch ergriff darauf noch einmal, das, Verz um Mittel und Wege zur Hebung der Sanitatsrotonne anzugeben. Besonders seien die industriellen Werke fü die Samaritervereine zu interessieren, auch kapitalkrä tige Leute möge man für die gute Sache zu gewinne suchen. Vor allen Dingen sei auch die Presse zu benutzen um die Bestrebungen der Samaritervereine ins Vo## hineinzutragen.— Mögen die gegebenen Anregungen auf fruchtbaren Boden gefallen sein und den ben, auch in unserem Kreise mehr und mehr Mitgliede## für den Samariterdienst anzuwerben! ** In der vergangenen Woche wurden im hiesigen Schlag hause geschlachtet, 14 Kühe, 2 Rinder, 59 Schweine, 31 Kälbe2 Schafe, 1 Ziege, 2 Pferde. ** Berghofen, 10 März. Wie verlautet, denkt Herr Rektor Jaeger aus Gesundheitsrücksichten Pensionierung zu beantragen. ** Wellinghofen, 10. März. Ueber die neue Glocken wird noch mitgeteilt: Das Geläute besteht### drei Glocken von Bronzeguß. Die größte E einen Durchmesser von 1.17 m, die zweite 97 cm guy kleine 74 cm. Das Gesamtgewicht beträgt 34 Zegig# wovon 18 Ztr. auf die große Glocke entfallen. läute hat den Moll=Dreiklang f=as=e. Die große hat die Inschrift:„Ehre sei Gott in der Höhe“„gesh lere„Friede auf Erden“, die kleine:„Und den Megia ein Wohlgefallen, Außerdem enthält die gregegen# noch die Inschrift:„Das Fresbyterium der Feirchens## meinde: Pfarrer Rottmann, Sogemeier, Hlipestig Kirchmeister Kümper, Presbyter: Brauckmann, Bu##### Ebert, Bosselmann, Krämer, Hartung, Amtmann. F Schilling, Hofglockengießmeister, Apolda. Guß We nachten 1901.“ Aus Westfalen und * Dortmund, 10. März. Ein schwerer Unscht ereignete sich gestern auf der Gutenbergstraße. Mann, dem der Wind den Hut Geleis der Elektrischen warf, suchte die Kopfbedert vor dem ankommenden Bahnwagen zu retten, gertct unter die Räder, wobei ihm beide Beine zer 4 Hagen, 6. März. Unangenehme in der Baukommission, die ihren Grund in der In iße nach oben ge- tion eines Mitgliedes haben sollen, haben dazu Pesig (Folisetzung folgt), daß sechs Stadtverordnete aus der Kommission Regim, Golterma opper war 2. Satz und Violzg ommen. n zugefalla as Pletta## Herrest Hah ein hervgg hie und ischer Schu it lebhaften „Der jung Schüler### bei er Weise uu h das seelen## der Triolen und selbst in Mozart'schg lante“(Ko hneter bei die mei Händen vie der Wohlt r Engel(He ir Verfügung zu dem wuh ktor Hasel jürde eine## zugleich en iese Volkskon## ertes würden Vaterstadt unterstützen mittag 4 Uhh onatsbein# Sanitäts Lorsitzende, geitätskolonnen# Wort dem ereins, Hern# Aufgaben zeigte unte r. nach kaun der aufweit weck und Ziel### inen seien un stenliebe popu### Vorsitzende des f die Notwen# Unglücksfällen eich zur Stell tsrüstung d## ahren etc. un Pflaster und d eines Sam#### Redner befürh endabteilungen die Damen aus fensten Sama## iesem Werk der Dortmund ifung abgelezi# mal das Won# anitätskolonnen len Werke fü uch kapitaltröß zu gewinnegg sse zu benzge eeine ins en Anregunge den Erfolg nehr Mitgliede hiesigen Schlacht weine, 31 verlautet, srücksichten sein Ueber die neue## iute besteht aus zte Glocke ha# 97 cm und dis ägt 34 Zentuel allen. die große 6 Höhe“, die mit id den Mensche## die große Gloch n der Kirchenge er Pisgne ckmann, mtmann. Frau da. Guß Weil 80 10 * Prinz Heinrich auf der Rundreise bei den Botschaftern in Washington. b#eten sind, sodaß die Baukommission nur noch aus dem fürgermeister und einem Stadtverordneten besteht. Da si Kommission in den letzten Jahren nicht nur beratende, dern auch entscheidende Befugnisse erhalten hat, so b# der Vorsitzende die Auflösung der Baukommission # Einrichtung einer Baudeputation mit bestimmten, mau formulierten Befugnissen an. Nach längerer Desitte wurde beschlossen, die Baukommission aufzulösen ud eine Baudeputation einzurichten, die zehn neue Mit##ider enthalten soll. * Herne, 5. März. Auf der Zeche„Shamrock“, hacht 1 und II, wütet seit Donnerstag voriger Woche Brand, welcher im Flötz 22 der fünften Sohle ent#mnden ist. Bisher ist es nicht gelungen, den Brand zu bschen, indes hofft man, desselben in Kürze Herr zu aden. Herne, 6. März. Die von der Gesellschaft Uort und Kleine" bestohlenen Geschäftsleute erhalten kortgesetzt ihnen entwendete Sachen ohne Namennennung #rückgesandt. Gleichzeitig sprechen die Absender ihr Bevonern aus, die ihnen von den Dieben geschenkten GegenFande angenommen zu haben. Sie versichern, daß es cht geschehen wäre, wenn ihnen die Herkunft der Sabekannt gewesen wäre. Einer der Bestohlenen ist ## verschiedenen Städten umhergereist, und es ist ihm nuch gelungen, einen großen Posten ihm gehöriger Sa#en von damit beschenkten Leuten zurückzuerhalten. Die leiden Hauptschuldigen wurden vorgestern ins Bochumer Perichtsgefängnis gebracht. Neheim, 5. März. Am Dienstag fand in vonn ein schweres Säbelduell zwischen dem stud. jur. B. ##d dem stud. chem. H. aus Bonn statt. Nachdem 36 von den festgesetzten 50 Gängen durchgepankt waren, #urde die Erledigung des Ehrenhandels verschoben, da durch 3 Säbelhiebe über den Arm kampfunfähig gelicht war. Grund: Auseinandersetzung mit gegenseitiOhrfeigen in einem Nachtcafé. Kassel, 7. März. Die Kosten des Trebertrock##ngsprozesses belaufen sich auf 35,000 Mark, wovon 000 Mark auf Gebühren für Zeugen und SachverNandige entfallen. Direktor Schmidt ist nunmehr in dem eozeß gegen die Direktoren und den Aufsichtsrat der khziger Bank als Zeuge vorgeladen und wird in den richten Tagen nach Leipzig transportiert werden, um en dem früheren Direktor der Leipziger Bank, Exner, enfrontiert zu werden. Die Aufsichtsratmitglieder der etebergesellschaft Hermann Sumpf, Schlegel und Otto, ihre Revision gegen das Urteil zurückgezogen haben, eeiden im Gefängnis mit der Herstellung von Korsettvu bechtich. Satzungen des Korans widerspricht, welche verlangen, daß ein Toter binnen sieben Tagen zu beerdigen ist, am achten Tage dagegen am Ort verbleiben muß, an dem er aufgefunden wurde. Aus diesem Grunde läßt die Regierung die nach dem siebenten Tage nach dem Erdbeben aufgefundenen Leichen in mit ungelöschtem Kalk ausgestreuten Massengräbern unterbringen. Um das schon früher entworfene Bild zu vervollständigen, sei hervorgehoben, daß die beim Erdbeben mit dem Leben davongekommenen Bewohner die ersten vier Tage einfach hungern mußten, weil die Vorbereitungen zur Beschaffung von Brot und Mehl nicht so schnell getroffen werden konnten. Kaum hatte am vierten Tage die Verteilung von Brot und Lebensmitteln glücklich begonnen, da mußte sie auch schon nach drei Tagen wegen Ausbleibens der Transporte eingestellt werden, so daß die Not der ihre toten Angehörigen suchenden Bewohner des einstigen Schemacha auf das Höchste stieg, bis wieder Lebensmittel freilich wieder in einer ganz ungenügenden Menge aus Baku einzutreffen begannen. Als die Ausgrabungen der Verschütteten in den ersten Tagen nach dem Erdbeben durch deren Angehörige aufgenommen wurden, ließ sich die charakteristische Thatsache feststellen, wie hoch der Wert eines Menschenlebens in Schemacha veranschlagt wird. So zahlten die Angehörigen den Arbeitern für das Ausgraben eines Mannes: 20 bis 25 Rubel; für die Rettung eines Knaben von 2 bis 3 Jahren wurden nicht mehr als 1 bis 2 Rubel bewilligt. Aber auch die nur nach dem ersten Tage des Erdbebens. Daher kam es auch wohl, daß in den ersten Tagen mehr Männer als Frauen gerettet wurden. Veranschlagt man den Wert eines jeden Hauses der zerstörten Stadt auf nur 2000 Rubel, so beläuft sich der Schaden der Hausbesitzer allein auf 10 Millionen Rubel, während der Materialschaden der übrigen Bewohner vielleicht zwei= bis dreimal höher liegen wird. Daher hat auch der Zar auf einen Bericht des Ministers des Innern hin über die entsetzliche Not der obdach= und eigentumslos gewordenen Bewohner Schemachas seiner ursprünglichen Schenkung von 50000 Rubel weitere 100 000 Rubel hinzugefügt, so daß die Gesamtsumme der Spenden schon auf über 200 000 Rubel angewachsen ist. Ein Scherflein im Vergleich zum verloren gegangenen Besitz! das deutsche Lied, die deutschen Sitten und das deutsche Denken ein Bindeglied zwischen dem teuren Vaterland und den Vereinigten Staaten sein werden." Von den Stüdenten waren zwei Dritteile Deutsche, ein Drikteil Amerikaner. Der Vorschlag des Professors Learned von Philadelphia, eine„Nationale Vereinigung ehemaliger deutscher Studenten“ zum Zwecke der Förderung freundlicher Beziehungen beider Nationen zu begründen, fand begeisterten Widerhall, Die Mitgliederliste wurde mit mehreren Hundert Unterschriften bedeckt. Die Stimmung der Versammlung war brillant und verspricht einen dauernden Erfolg, nachdem der Boden für derartige Bestrebungen längst geebnet ist. Newyork, 10. März. Am Sonnabend nahm der Prinz eine Einladung der Familie Ogden Mills zum Frühstück an. Mittags hörte er im Hotel ein sehr interessantes Negerkonzert. Der Sängerchor bestand aus Negern und Indianern, Männern und Frauen. Es wurden acht Lieder gesungen, die alle verschiedenen Charakter besaßen und sämtlich sehr eindrücksvoll und mit höchster Vollendung vorgetragen wurden. Newyork, 10. März. Der„Newyork Herald“ hat seit einiger Zeit begonnen, der Wirkung des Prinzenbesuches entgegenzuarbeiten. Nachdem er schon das Gerücht, Deutschland wolle eine Kohlenstation im Karibischen Meer erwerben, wieder aufgewärmt hatte, tadelt er jetzt, daß Prinz Heinrich beim Besuch der Bundeshauptstadt den Degen Washingtons aus der Scheide gezogen habe, obwohl Washington in seinem Testament verboten habe, dies zu thun, außer zum Zweck der Landesverteidigung. Recht sinnig verteidigte Professor Hallock auf dem Kommers den Prinzen: Der Prinz, Washingtons Degen ziehend, deute symbolisch an, daß Deutschland und Amerika gemeinsam gegen ihre Feinde das Schwert ziehen würden. Hd. Newyork, 10. März. Oowohl Prinz Heinrich den Besuch der Galavorstellung des Deutschen Theaters zugesagt hatte, veranstaltete gleichwohl die Stadt Newyork eine Abschiedsfeierlichkeit zu. Ehren des hohen Gastes. Die Redner des Abends, Gustav Schwab, Karl Schurz, Seth Low und Butler, Präsident der Columbia=Universität, wußten, dem Thema:„Freundschaft zwischen den beiden Nationen",„Einfluß Deutschlands auf die Entwickelung Amerikas“ neue Seiten abzugewinnen, sowie ihrer Verehrung für den Prinzen immer neuen Ausdruck zu geben.— Heute, Montag, giebt der Prinz den Vertretern der Regierung, der Armee und Marine ein Abschiedsmahl an Bord des Dampfers„Deutschland“, auf dem er am Dienstag die Heimreise antreten wird. werer gstraße und auf Kopfbedecktl m, geriet 6506 ne zermalnt Vorkongug der Sovr. 1 dazu gefung nission aus Die Erdbeben in Die aus Schemacha eintreffenden Nachrichten lauten em trostlos. So geben die kaukasischen Blätter die Zahl unter den Trümmern der Stadt ausgegrabenen und Feidigten Leichen auf 2400 an, während der Gesamtklust an Menschenleben bereits auf über 5000 geschätzt erd, was die russischen Behörden bisher bestritten. ieise Angaben können von der Wahrheit kaum weit entein sein, wenn man weiß, daß bei der im Jahre 1894 rich ein Erdbeben zerstörten, nicht weit von der Grenze iegenen persischen Stadt Kotschau 10.000 Menschen Leben einbüßten. Uebrigens weigern sich die mohaanischen Mullahs, seit dem siebenten Tage nach dem woeben ausgegrabene Tote zu beerdigen, weil das den Eigener der„Schwerter Newyork, 10. März. Prinz Heinrich ist am Freitag nachmittag 5¾ Uhr hier wieder eingetroffen und stieg, infolge Erkrankung eines Matrosen der Hohenzollern“ am Scharlachfieber, im Waldorf=Astoria Hotel ab. Um 8 Uhr fuhr der Prinz im geschlossenen Wagen zum Diner im University Club, wo er von dessen Präsidenten Howland begrüßt wurde. Auf dem ganzen Wege nach dem Clubhaus brachte die Volksmenge dem Prinzen unausgesetzt begeisterte Huldigungen dar. Newyork, 10. März. Nach 11 Uhr abends fuhr der Prinz vom University Club nach der Arionhalle, wo 400 ehemalige deutsche Studenten einen Bierkommers veranstaltet hatten. Karl Beck führte den Vorsitz und begrüßte den Prinzen bei seinem Eintreffen mit einer Ansprache. In seiner Erwiderung führte der hohe Gast aus: „Sie sangen soeben„Deutschland, Deutschland über alles“, Sie alle tragen im Knopfloch das schwarzweiß=rote und das rot=weiß=blaue Band. Ich hoffe, daß der deutsche Idealismus, die deutsche Sprache, Hd. Panama, 10. März. 500 Insurgenten überfielen eine 200 Mann starke Abteilung der Regierungstruppen und nahmen einen großen Teil derselben gefangen. g. 90 P4. Hd. Augsburg, 10. Marz. Bischof von Hoetzer ist gestern vormittag während des Messelesens von einem Herzschlag betroffen worden. Der Verstorbene war der einzige Ordensmann, der seinerzeit gegen das Unfehlbarkeitsdogma stimmte,„pz., Im dex Tamisse das Hd. Kreuznach, 10. Marz. In der Fume des Bahnwärters Tietz in Stauderheim sind die Pocken ausgebrochen. Ein Kind ist bereits gestorben, ein zweites liegt schwer krank darnieder. 60 Hd. Bryheid, 10. März. Die Kolonne Fruce Hamilton, die am 24. Februar von Ermelo aufbrach, am 28. in Wackersdorp eintraf und am 2. März den Marsch nach Vryheid fortsetzte, ist am Bloodriver(Blutstrom) von den Buren angegriffen worden. Die sehr nebelhafte Reuter'sche Depesche läßt ahnen, daß die Engländer eine neue Schlappe erlitten haben.— Louis Botha soll mit einigen hundert Mann auf seiner eigenen Farm ein Lager aufgeschlagen haben. London, 10. März. Nach einer Meldung aus Kapstadt ist Cecil Rhodes Zustand kritisch. Er leidet an Angina pectoris, das Herz ist erheblich erweitert und beeinträchtigt die Lungen; periodische Anwendung von Sauerstoffinhalation ist erforderlich. Paris, 8. März. Ein Komitee französischer Damen hat ein Schreiben an den König von England gerichtet, um die Begnadigung Kritzingers zu erbitten. Für den redaktionellen Teil verantwortlich Franz Miller. Schlitzt nicht! Geht nicht wie Watte auseinander!— in schwarz, weiß u. farvig fur Btbasen u. Roben von 95 Pfg. bis Mk. 18,65 p. Met. Absolut kein Zoll zu zahlen! da die portofreie Zusendung der Stoffe durch meine Seidenfabrik auf deutschem Grenzgebiet erfolgt.— Nur echt, wenn direkt von mir bezogen! Muster umgehend. G. Henneberg, Seiden-Fabrikant (I. i. I. Ho1) Zürieh. Bekanntmachung. Der Herr Regierungs=Präsident in Arnsberg hat mit Verfügung vom 27. v. M.— A III E589— dem Hörder Bergwerks= und Hütten=Verein in Hörde vorbehaltlich ver Rechte Dritter die Genehmigung zur Veränderung der Anschlußgeleise am Bahnhof Hörde B. M. im Gemeindebezirk Ich mache dies auf Grund der§§ 17 und 47 des Gesetzes über Kleinbahnen und Privatanschlußbahnen vom 28. Juli 1892 mit dem Hinzufügen bekannt, daß der Plan für die neue Anlage vom 12. bis zum 26. d. Mts. im hiesigen Kreishause zu jedermanns Einsicht offen liegt. Einwendungen gegen die Feststellung des Planes sind innerhalb der vorbezeichneten Frist schriftlich oder mundlich zu Protokoll bei mir anzubringen: Nach Ablauf der Fi können Einwendungen nicht mehr erhoben werden. Hörde, den 7. März 1902. De J. B.: Dr. Mathis. Henneberg ferhie für Plausen* Mahen Sparen um unrecht.. 17 26 man sich bereiten. und erwiesen. Bekanntmachung. Zwangsversteigerung. die Narhereitungen für. p angspallstreckung soll das in Damit die Vorberettungen für die erste diesjährige Erweiterung der Stadt=Fernsprecheinrichtung in Hörde rechtzeitig in Angriff genommen werden können, ist es notwendig, daß die Anmeldung neuer Anschlüsse möglichst frühzeitig, spätestens aber bis zum 20. März bei dem Kaiserlichen Postamt in Hörde erfolgt. Die Ausführung später angemeldeter Anschlüsse kann nur dann noch während des ersten Bauabschnitts erfolgen, wenn die Interessenten die Mehrkosten tragen, die durch die nachträgliche Auskundung und Herstellung der Aneriche entstehen, mindestens st ir ein Betrag von 15 Mark Im Wege der Zwangevoustreaung sric##n#n Steuergemeinde Holzen belegene, im Grunovuche von Holzen Band I Artikel 40 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerkes auf den Namen des Maurermeisters zu Holzen in der Grundsteuermutterrolle unter Artikel Nr. 178, in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 144 eingetragene Grundstück Flur 3 Nr. 369 Hofraum und Hausgarten mit Wohnhaus und Ddie Sder Die Oestimmungen für die Benutzung der Fernsprechanschlüsse können bei dem oben genannten Postamte eingesehen werden. Dortmund, 22. Februar 1902. Kaiserliche Ober-Postdirektion. Paschen. Stall, in den Rosen Nr. 43 XI, groß 3 ar 19 qm, Nutzungsvert 360 Mark,. 10 166 am 4. April 1902, vormittags 10 Uhr durch das unterzeichnete Gericht— an der Gerichtsstelle Zimmer Nr. 11— versteigert werden. Schwerte, den 28. Januar 1902. Königliches Amtsgericht. Für Ansichtskartensammler Dol Errkauf. Dienstag, den 18. März, vormittags 11 Uhr beabsichtige ich auf dem Schäls aus dem Schutzbez. Mühlen. berg, Distr. 1 Bürenbruch. Hermelingsen a. d. Landstraße Schälk=Schwerte 197 Stück LärchenLangnutzholz, D statt 1,50 Mk für nur 50 Pfg. versenden wir 15 sehr schöne ausgeführte postkarten von Werlin. Darunter Brandenburger Thor. Denkmal Kaiser Wilhelms des Großen. Der neue Dom. Kaiser Wilhelms=Gedächtniskirche. Königliches Schloß. Palais Kaiser Wilhelm I. histor. Ecksenster. Rathaus. Schloßbrücke. Siegessäule 2c. Diese 15 Karten mit Marken versehen, und einzeln per Post übersandt, nur 1.50. Bestellungen erbitten wir bald. G. O. Uhse, Berlin O. 27. Grüner Weg 95. Buchhandlung. 51 Fm. 65 Stangen I. Kl., 16 II. Kl., 17 III. Kl., 51 Stück IV. Kl. und 409 Rm. Buchen1. 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Geographie, Koloniale Umschau, 2) Tropische Agrikultur, 8) Koloniale Unterhaltungsblätter, 4) Handel, Verkehr, Industrie, vorzügliche Artikel über schwehande Fragen von ersten Fachmännern. Die Koloniale Zeitwelct können abgegeben werden bei Böhmer. Hösen b. Ergste. Im Fluge durch die Welt beuue Pragzu von ernten Fnermannern. schrift, weiche aurchaus unabhängig ist, giebt ihren Abonnenten Auskunft über Koloniale Angelegenheiten, Handel, Auswanderung. Aussichten für Stellensuchende u. s. w., wozu sie infolge ihrer vielfachen Verbindungen besonders befähigt ist. Vierteljährlich 2,80 M. beim Bezuge durch die Post oder durch den Buchhandel. Bei direkter Versendung im Inlande: 3.25 M. vierteljährlich. Man verlenge Probenummern. „Berlin SW. 48, Wilhelm-Str. 122a½ haben sich die überall so sehr beliebten„Havanillos“ und „Cubapflanzer“ eingeführt. Hervorragend billig und gut! 5 Stück kosten nur 10 Pfg. 100„„„ Ak. 1,50. Bad.Tresp, Cigarrenfabr. Neustadt, W.-Pr. 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Stannend biaigl 110 Tänlze vie degewesen! der beliebtesten Komponisten. — Hamgurg., 51. Hoch Hamburg. 56. HochzeitsArmeemarsch 61. Walzer. 1. Lustige Brüder. 2. La Paloma. 3. Pamela. 4. An der schönen blauen Donau. 5. Nur die Eine. 6. Nach Hause geh'n wir nicht. 7. Ach das Gold is nur Chimäre. 8. Jungherren-Tänze. 9. Wo man singt. 10 Troubadour. Walzer 11. Rattenfänger=Walzer. 12. Eisbahnfreuden. 13. Ueber den Wellen. 14. La bella Lolita(Die, Creolig). 15. Nach dem Ball. 16. Die Post. 17. Spinn, sp#n. 18. Donauwellen. 19. Dichter und Bauer. 20 Coventgarden. 21. Die Mottenburger. 22. Chant d'amour. 23. HelenenWalzer. 24. Rosalinde. 25. Hofball Tänze. 26. Sehnsuchtswalzer. 27. La Madrilena. 28. Weißt du Mutterl, was i träumt hab. 29. Tanz=Geister. Polkas. 30. Schwarzwälder=Spieluhren=Polka. 31. Philippine=Polka. 32 Die kleine Frau. 33. Tingelingeling. 34. Carmen. 35. Kuckuck=Polka. 36. Rosen= oder Kreuz=Polka. 37. Für die Kleinen. 38 Sitala=Polka 39. Ferdinand=Polka. 40. Bravo. 41. Onkel=Bräsig. 42. Saison=Polka. Märsche. 43. Washington=Post. 44. Marseilleise. 45. Der Stierkämpfer oder Spanischer Marsch. 46. Ben Ali Bey Kellr Marsch. 48. Eine Schwalbe macht keinen Sommer. 49. Bienenhaus=Marsch. 50. Hamburg bleibt Hamburg. Studenten=Marsch 52. Tararabumdera. 53. 4 54 Wasser=Marsch 55. La Puszta=Marsch. Marsch. 57. Ungarischer Zigeunermarsch. 58. Galopp. 59. Postillon d'amour. 60. Liebend gedenk ich dein. O bitt euch liebe Vögelein. 62. Napoleon Galopp. 68. Tännhäuser Galopp. 64. Die lustigen Weiber. 65. Feuer und Flammen. 66. Mädle ruck. 67. Im Flug. 68 Feuerwehr Galopp. 69. Dichter und Bauer. 70. Ungeheure Heiterkeit. 71. Furioso Gilopp. 72. Lang laug 2c. 73. Hoch soll'n sie leben. Rheinländer. 74. Die Poetische. 75. Im Grunewald ist Holzauktion. 76. Engl. Pfeiff=Rheinl. 77. Gebrüder Lustig 78. A revoir. 79. Le diable a quatre. 80. Hornpipe oder Rheinländer (Englischer Nationaltanz). 81. Minna Rheinländer. Polka.Mazurkas„ 82. Rosensee 83. Schwarze Aeuglein. 84. Olga=Mazuria. 85. Treff Bube. 86. La Barsovienne. 87. Liebchens Augen. Redowas. 88. Blauer Montag. 89. Komm meine liebe Laura. 90. Jugendlust. 91. Alterspromenaden 92. Die schöne Emma. 93. Amanda. 94. Schöne Emma. 95. Goldregen. 96. Mein Österreich. Ländler. 97. Alpenröschen. 98 Nach Lumbye's Traumbilder. 99. Auf der Alm. 100. Steirische Melodie. 101. Tyrolienne. 102. Alpenröschen. 108. Tarantella aus: Die Stumme. 104. Ländlich, sittlich. Kreuz Polka: 105. Wenn hier en Pott mit Bohnen steit. Francaise: 106. Heitere Revue„00 Meug, 6 Gavotten: 107. Pompadour=Gavotte. 108. Gavolke des Kaisers.,, Min, 119 m, Menmett: 109. Menuett a la Reine. 110. Menuett ala Cour. Evangel. Zänglig.) Mandreerrein Schug Lonntag, den 16. Marz im Vereinslokal Kuhstr### abends 6 Uhr beginnend: Familienabend. Ansprachen, Deklamationen Gesangvorträge des G#### Chors bei gemeinschaftl Kaffeetrinken Jedermann ist freundlicht geladen. der Eintritt freii Der Ertrag der Feier u Besten der Heidenmission Der Vorstang Wöhnung von 2 Zimmern mit Keller en# lung und Gartenland pr. 1### zu vermieten. Zu erfragg der Geschäftsstelle d. Zig. Zum 1. Mai wird eine Wonkal 4 Räumen# von gesucht. Offerten mit Preisangaben# B. H. 100 an d. Ztg. Zum 1. April eine Wohnung Preis sämtliche 110 Fänze nur 3 Mk. Berlin O. 27 Grüner Weg 95. G. O. Uhse, Musikalien-Handlung. Zu beziehen durch Cark Braus, Buchhandlung, Schwerte. von 2 Zimmern mit Sta und Garten zu vermieten. Rosen 43/182 Eine Wohnns von 3 Zimmern(2. Etage 1. Mai oder später zu vermich Hörderstraße 32 Täglich fich Hamme fleisch zu haben bei H. Wiecke Ein eingefriedigter Garten an der Bismarckstrafe## verpachten. Schumacher, Hörderstraße 59. Habe an der 1 Gartensi zu vermieten. M. Weinberz# Prima neue Für Violinspieler Tanz=Rlum für Violine. 25 neue beliebte und berühmte Tänze und Märsche. Inhalt: 1. Wienenhaus=Marsch, 2 Wasßington= 3, Marsch. 8 Hpinn, spinn-Marsch Generalversammlung des K GeflügelzuchtVereins für Schwerte n. am Dienstag, den 11. d. Mis., nachmittags 7 Uhr im Hotel Kaiserhof. Tages=Ordnung: 1. Vorstandswahl. 2. Rechnungslage. 3. Delegiertenwahl. 4. Aufnahme neuer Mitglieder. 5. Verschiedenes. NB. Vortrag s. SamstagsNummer. Um zahlreiches Erscheinen bittet Der Vorstand. 9. Hpinn, Wa.,-c., 4. Blumen=Wa####, 5. Panzstunder-=-otze,geinländer“ Bthichte Gin,.Polta. 7. Blau Reugkeinestheinländer, 8. Fascher###### 9. Daisy=Walzer. 10 Wier=Walzer. II. Math#l##Rheinländer. 12. Du sollst mein Eigen sein. Walzer. 13. Elisabeth=Rheinländer. 14. Schöne Mai=Polka. 15. Blond Lisbeth=Mazurka. 16. 1. Bataillon=GardeMarsch. 17. Petersburger Marsch. 18. Walzer. 19. Vorgauer Marsch. 20. Finnländische Reiterei. 21. Klein aber niedlich. Polka. 22. Tingelingling Quadrille. 23. Pariser EinzugsMarsch 24. Hohenfriedberger Marsch. 25. Hekt=Galopp. Preis 1. Mk. Fstar(„u per Pfd. 15 pfe. Adolf Kalsbach Brückstrasse 10. e r u Gebrauchs=Anweisung gratis L. Braune& C Berlin N. 20. Solo=Album. 20 beliebte klassische und moderne Vortragsstücke. Inhalt: 1. Gavotte Louis III. 2. Polnisches Lied. 3. Am Meer vol. Schubert. 4. Ständchen von Schubert. 5. Hochzeits=Marsch von Mendelssohn. 6. Der Alpenhirt von E. Erhardt. 7. Honst spierg icH Henzp 5#g ger 8. Fräumerei von R. Schumann. 9 ARben#### oon R. Schumann. 10. Frühlingserwachen von E. Bach. 11. Fürkischer Marsch von Beethoven. 12. GnadenPrie von Meyerbeer. 13. Ruch ich war ein Züngling. 14. Herzensfrühling von C. Erhardt. 15. Melodie von A. Rubinstein. 16. Moment musical von F. Schubert. 17. Largo von Händel. 18. Ja Paloma von S. Pradier. 19. Fruglingslied von Rendelssohn. 20 Grinnerungen an Sischer, Jantasie. Preis 1 Mk. Berlin O. 27. Grüner Weg 95. G. O. 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(8., ales die 100 ko..0 Köln, 8. März. Weizen 00.00, Roggen“% 00.00—00,00, Heu 6. Keummstrot 440 ött. Berantwortkte für den für