verkaufen. Wo, esserten Abrucks neuen Domcapitular zenehmigte zirten mit Vorzug uterungen verBibel. be erscheint in 13 Bogen des größhaltbares Papier ng kostet jede LieSgr. und die istvolle Stahlstiche postel. t sich ing in Münster. E. erbaulet.) desveau a. Paris, Jorghorst. Köhne, teilberg.) aufl. ölcken.) auswärtigen 4 kr. Gerste 5 fl. Spelz 3 fl. 25 20 kr. siere und Pap. Geld ).— Expedition andlung. Dieses Blatt erscheint täglich, Montags ausgenommen. Abonnements=Preis halbjährig 2 Thl. 10 Sgr. für Münster und 3 Thl. 5 Sgr. portofrei für auswärts(bei Beginn der zweiten Hälfte jeden Semesters auch vierteljährig). Alle löbliche Postanstalten nehmen Bestellungen an. Münster, Donnerstag 15. März. Ankündigungen jeder Art werden gegen die Gebühr von 1 Sgr. 3 Pf. für die gespaltene PetitZeile oder deren Raum ausgenommen, müssen aber höherer Bestimmung zufolge, gleichzeitig dem hiesigen königl. Intelligen:=Comtoir zur Insertion eingesandt werden. Dnlan d. In einem Privatschreiben aus Rees vom 10. d.(in der Elberf. Zeit.) heißt es noch in Bezug auf die Ueberschwemmung:„Der erste der 3 Deichbrüche zwischen hier und Haffen war kaum 10 Minuten von uns entfernt und wird für den größten gehalten, der je hier in der Gegend stattfand; er warf ein Loch von 41 Fuß Tiefe, der zweite eines von 21 Fuß, der dritte von 8 Fuß. Jeder dem Deichdurchbruch gegenüber befindliche Gegenstand auf der Landseite wurde von dem mächtig stürzenden Wasserfalle fortgerissen, Bäume und Gebäude; leider auch Menschen sind umgekommen in den tobenden Fluthen! Alle Dörfer und Bauerschaften rings in unserer Nähe wurden urplötzlich so heimgesucht, daß sie sich nicht zu helfen wußten. Die Saaten, über welche der reißende Strom einherstürzte, sind verdorben, und viele Länderesen für immer versandet. Der Bislinger Deich, der, nach mancher Zeitung, das große Elend herbeigeführt haben soll, ist unversehrt ein kräftiger Widerstand dem drohenden Elemente geblieben. Einen bejammernswerthen Anblick gewährte es, als die armen überschwemmten Landleute, sobald man nur mit Kähnen ihnen nahe kommen konnte, in die Stadt geholt wurden. Viele hatten vom Dach herab in den Nachen steigen müssen, und nur so viel gerettet, daß sie die ganze Habe unterm Arme oder auf dem Rücken tragen konnten. Auf den Fluthen schwammen Betten, Tische, Kommoden, Schließkörbe, Einmachstonnen u. s. w., wovon durch die treue unermüdete Thätigkeit der Nachbarn Einiges aufgefischt und hereingebracht ist. Vieh und Mundvorräthe sind großentheils, besonders letztere, umgekommen. Dies Alles ist eine kleine Schilderung des Jammers; es ist mir nicht möglich, jedes speciell darzulegen, was und wie ichs weiß: und doch weiß ich zur Zeit nur noch wenig, wie es um Rees her aussieht, weil die Wege heute,(10 Tage nach des Elends Anfang!) nicht zu begehen sind, und die Auswärtigen und Einheimischen einander weder beklagen noch trösten können. Zwar ist das Wasser bedeutend abgezogen, so daß z. B. die Post, die man durch Nachen zu befördern suchte, nun wieder hindurch zieht; aber zum Begehen sind die Landwege noch zu bodenlos. Wie mag sich noch Manches späterhin traurig aufklären! Bei aller der Noth haben wir aber augenscheinlich erfahren, wie Gott den Glücklichen und Unglücklichen sehr nahe war; den Glücklichen gab er Riesenstärke, zur Hülfe und Rettung ihres Nächsten aus Gefahren und Todesnöthen. Der Allbarmherzige wird ferner sorgen!“ S panien. Die Nachrichten aus Madrid bis zum 1. d. sind unerheblich.— Die Sentinelle des Pyrénées sagt.:„Die Fröhlichkeit des Volkes von Madrid am Carnevals=Diensrage zeigte sowohl dessen Vertrauen für seine eigene Sicherheit als auch dessen Gleichgültigkeit für die Leiden seiner Landsleute, die in den durch den Bürgerkrieg zerstörten Bezirken leben. Die Masken=Gruppen waren so zahlreich, als bei irgend einer frühern Gelegenheit, und unter ihnen war eine Darstellung des von Priestern und Höflingen umgebenen Don Carlos, welcher die Bevölkerung sehr belustigte.“— Im Phare liest man:„Basilio Garcia hat., nachdem er bis in das Herz der Provinz Murcia gedrungen war, plötzlich einen Gegenmarsch in die Umgegend von Deste ausgeführt, um nach Basa(Königreich Grenada) und in die Gebirge des nämlichen Namens, die zur Gebirgskette der Sierra Morena gehören, zu ziehen.“ — Der Madrider Correspondent der Quotidienne bestätigt bieses und meint, es sey die Absicht jenes CarlistenChefs, in das Königreich Valencia einzudringen, um seine Vereinigung mit Cabrera zu bewerkstelligen. Die letzten Nachrichten aus Bayonne enthalten nichts Neues, namentlich nichts über die momentane Ueberrumpelung Saragossas durch Cabanero. Viele Zeitungen ziehen diese Waffenthat noch in Zweifel, welche, wenn gleich fehlgeschlagen, die Zuversicht und Verwegenheit der carlistischen Guerillas darthut.— Der Bayonner Phare enthält Folgendes, welches einen sonderbaren Begriff gibt von der Art, in welcher in Spanien der Krieg geführt wird:„Es ist merkwürdig, die Gespräche zu hören, welche zwischen den Belagerern und den Soldaten der Garnison von Gandesa geführt werden. Letztere fragten von den Wällen die Rebellen, ob sie stark seyen; worauf man antwortete: Unser sind 10,000(wenigstens doppelt so viel, als die wirkliche Zahl). Hierauf brach die Mannschaft der Garnison in ein lautes Gelächter aus und schrie: „Zehntausend, und doch wagt Ihr es nicht, vorzurücken; Ihr müßt also zwanzigtausend Mann stark seyn, sonst werdet Ihr keinen Muth haben, Euch zu nähern, und dann werden wir Euch noch nicht fürchten.“ An der Spitze einer Wetterfahne auf einem der Stadtthürme hängt zur Seite einer weißen Fahne eine ausgestopfte Ziege mit zerlumpter Haut, zur Verspottung des Carlisten=Chefs Cabrera, mit dessen Namen die spanische Benennung des Thieres eine auffallende Aehnlichkeit hat.“ Unter den Mittheilungen des bekannten Herrn von Vaerst aus Spanien findet man folgenden Bericht aus Zornoza vom 6. Februar:„Zu den interessantesten Dingen gehört unbedingt der heutige Marsch des Königs und seines Hauptquartiers. Der König macht eine äußerst brillante Figur zu Pferde, ohgleich im runden Hut und einfacher Eivilkleidung. Ein Garde du Corps reitet mit gezogenem Säbel vor dem König in einer Entfernung von etwa 150 Schritten, von 50 zu 50 Schritten folgen zwei und zwei andere. Dem König auf großem isabellfarbenem Hengste folgt eine Beglettung von vier General=Adjutanten. Der gute Itchevarria, welcher sonst den König nie verläßt, war krank in Llodio zurückgeblieben. Hierauf eine Escadron Garde du Corps und die Minister zu Pferde mit ihrer Suite, denen ich mich mit dem Obristlientenant Barries, der mir zugegeben worden war, angeschlossen hatte. Da wir auf eine halbe Legua vor Bilbao vorbei mußten, so waren einige Bataillone zur Deckung des Hauptquartiers vorausmarschirt; sie hatten die Höhen ringsum besetzt, und begrüßten, wie alle Einwohner der Dörfer, welche die Häuser festlich geschmückt hatten, und die Glocken läuten ließen, den König. In Adasiano blieben wir zu Mittag. Ich hatte die Landsleute zu mir geladen, den Fürsten Lichnowski, die Obristen Graf von Kayserling und von Rahden, den Hauptmann von Keltsch und den Lieutenant Swiderski; der Generallieutenant Graf Madeira erzeigte mir die Ehre, mit von der Partie zu seyn. Nach drei Stunden, denn Don Carlos liebt es, eine kleine Siesta zu halten, brachen wir auf. Nichts ist romantischer, als diese Berge, belebt durch die königliche Karawane. Der ganze Marsch erinnert an das Mittelalter, die Costume der Menschen, die mit bunten Decken behangenen Maulthiere u. s. w., es fehlten einige Neger, damit man sich auf einem abenteuerlichen Zuge nach dem Morgenlande denke. Seit einer halben Stunde kommen wir an— denn der Zug ist gedehnt— um mich ist eine heidnische Wirthschaft, der Courier geht sogleich ab, und obgleich dieses flüchtige Bulletin mit Dintenflecken verunsaubert ist, so bleibt mir doch keine Zeit, diese Fehler zu verbessern. Morgen Abend in Aspeitia werde ich mich von dem Könige beurlauben, eine Küstentour machen und dann nach Breslau heimkehren.“—(Herr von Vaeist ist, wie wir angezeigt, bereits wieder in Paris angekommen.) Portugal. Zu London hat man durch das Dampfschiff Braganza Nachrichten von Lissabon bis zum 3. d. Sie lauten im Allgemeinen wenig günstig. Zwei Minister, von denen der eine Herr Sa da Bandeira ist, haben ihre Entlassung gegeben. Die Partei der Bewegung scheint noch vielen Einfluß zu haben.— Man schreibt aus Gibraliar, daß man dort mehrere Agenten von Don Miquel gesehen habe, welche beauftragt seyen, Waffen= und Munitionsvorräthe, so wie Transportschiffe für die Leute anzuschaffen, welche auf den Küsten von Algarbien landen sollen, um Remechido zu verstärken, und diese Provinz, wo möglich, für den verbannten Tyrannen in Aufstand zu bringen. Frankrcieh. Paris, 10. März. Bekanntlich haben die Minister der zur Prüfung des Vorschlages wegen der Rentenumwandlung ernannten Commission der Deputirtenkammer erklärt, nach der Meinung des Cabinets würde die Umwandlung in diesem Augenblicke nicht an der Zeit, und die Ausführung sogar wahrscheinlich unmöglich seyn. Nähere Gründe wurden jedoch nicht angegeben. Das Journal des Debats gibt nun heute einen Artikel, worin verschiedene Ursachen angedeutet werden, unter andern, wie Alles anzeige, daß nächstens in Spanien eine große Anstrengung gemacht werden würde; denn seyen auch die Angaben über diplomatische Anerkennungen und über die Ankunft gewisser Chefs im Lager des Prätendenten falsch, so fänden doch offenbar Anstalten zu einem Sommerfeldzuge statt, den man entscheidend zu machen sich bestreben werde. Es könnten sich also bald auf der Halbinsel Ereignisse zutragen, bei deren Eintritt Frankreich sich ganz frei müsse bewegen können, und nicht in eine große Finanzoperation verwickelt seyn dürfe. Auch sey die Krisis in England durch den Sieg, den das dortige Ministerium zuletzt davon getragen, wohl noch nicht als beendigt zu betrachten, und sicher würde, wenn die Leitung der dortigen Angelegenheiten in die Hände einer neuen Partei käme, dies auf die merklichste Weise auf die allgemeine Politik von Europa zurückwirken; kurz, die Zukunft scheint dem französischen Cabinet nicht ungetrübt genug, um sich auf ein so großes Unternehmen, wie die Rentenumwandlung, einlassen zu können.— Abgesehen von den im obigen Artikel enthaltenen Andeutungen, hat man die Bemerkung gemacht, daß unter den großen Finanzmännern und Diplomaten, welche am meisten bei einer Beendigung des Bürgerkrieges in Spanien interessirt sind, eine ungewöhnliche Bewegung herrscht. Die Herren Rothschild und Lafsitte haben abwechselnd Conferenzen mit einem spanischen Agenten, der, wie man weiß, mit einer wichtigen finanziellen Sendung beauftragt ist. Auch die Herren Ricardo von London und Ardoin conferiren mit einander. Welche Vorschläge diesen Capitalisten gemacht seyn dürften, weiß man nicht.— Die Europe(ein Pariser legitimistisches Blatt) meldet:„Wir sind ermächtigt, anzuzeigen, daß Se. Maj. Karl V., König von Spanien, auf sein königliches Wort erklärt hat, daß er niemals die von der usurpirenden Regierung contrahirten Anleihen anerkennen werde.“ — Fürst Esterhazy ist durch einen Anfall von Podagra an seiner Abreise nach London gehindert worden.— Herr von Vaerst ist, mit einem Orden des Don Carlos geschmückt, von hier nach Berlin abgereist.— Renten 80, 05; 108, 10; span. ac., Sch. 20¾; passiv. 4⅜. Kusslan ö. Aus einem Schreiben aus Alexandrien vom 1. Februar erfährt man, auf welche Weise die russische Regierung diejenigen Polen, welche, ohne schon zu gerichtlichen Proceduren Veranlassung zu geben, doch wegen ihrer der Ruhe des Landes gefährlichen Gesinnungen einer polizeilichen Aufsicht bedürfen, unschädlich zu machen weiß. Solche Individuen werden nämlich zum Dienste in der Flotte verwendet, wobei ihnen nichts fehlt als die Erlaubniß, an das Land zu gehen. Noch kürzlich befanden sich am Bord einer russischen Fregatte bei Candia vierzehn Polen, welche seit zwei Jahren nicht das Land betreten hatten.(Zu bemerken ist jedoch, daß ein engliches Blatt es ist, welches diese Nachricht mittheilt.) B eulschland. Hannover, 5. März. Heute Morgen ist der ältere Prinz von Solms, Stiefsohn des Königs, von hier nach Frankfurt abgegangen; der Prinz soll schon morgen dort eintreffen. Man glaubt, daß er mit Botschaft und mündlichen Aufträgen an den königl. Bundestagsgesandten von Stralenheim versehen sey, und legt dieser außerordentlichen Sendung, theils wegen der Person, welche dazu ausersehen, theils wegen der Eile, womit sie betrieben, Wichtigkeit bei.(Schw. M.) Leipzia, 7. März. Die philosophische Fakultät der Universität Leipzig hat heute einstimmig den Beschluß gefaßt, das königlich sächsische Ministerium des Cultus zu ersuchen, die durch den Tod des Geheimraths Pölit erledigte Professur der Staatswissenschaften dem Hofrath Dahlmann zu übertragen. In der Regel pflegt die Fakultät für jede erledigte Stelle, vier Wochen nach deren Erledigung, der Regierung die Candidaten voxzuschlagen. Der in diesem Falle eingeschlagene Weg der Petition ist eine außerordentliche Maßregel, wie außerordentliche Umstände sie foderten.(Leipz. allg. 3.) Vom Lech, 5. März. Die bevorstehende Ankunft des Herzogs Alexander von Würtemberg und seiner Gemahlin, der königl. französischen Prinzessin Marie, hat, wie man hört, in den höhern Cirkeln der Hauptstadt Veranlassung zu manchen Sagen und Gerüchten gegeben, deren Bestätigung man von der Zukunft erwarten muß. Man spricht von einer Annäherung an Frankreich, die in mancher Beziehung, besonders da dieser Staat der mächtige Nachbar einer blühenhen baierischen Provinz ist, allerdings wünschenswerth seyn möchte, und knüpft daran verwandtschaftliche Verbindungen, welche durch eine deutsche Fürstin bei ihrem vorjährigen Aufenthalt am französischen Hofe eingeleitet worden seyen.(N. C.) München, 4. März. Die Unterhandlungen mit dem französischen Hofe haben ein glückliches Resultat herbeigeführt. Die Verbindung unseres Kronprinzen mit der Tochter Ludwig Philipps ist als beschlossen zu betrachten. Die Wahl des Prinzen, so wie die der Zustimmung seines königlichen Vaters zu Grunde liegende Gesinnung werden die freudige Theilnahme aller derer finden, die die Consolidirung der bestehenden europäischen Verhältnisse, so wie die friedliche Entwickelung aller darin thätigen, das Leben gestaltenden kennbar ist die griechise her und be Dynastie, d richtung ihr land gefund (Bis 3 in der Aug dieser Verbi Aus d liche Oberstu d. I. die 4 gelehrten S * Im De ein Bauer b Wintertages nach wenigen Er stößt in heraus! da i Wege.“ Die lag entfernt wachsenen. Ki Frau sind all Jener ergreift sie draußen si den Bauer v halb im Schi Schlange, n Der Mann s sen. Das T lohnung für dreist springt der Mistgabel Spaten, und nicht allein ge zur Wehre ge von der Kälte ten Zuckungen schneidet es in lich ist, und Schwanz ist. eine giftige S den die haari Mann bindet zen. 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Januar d. I. die Errichtung von Turnanstalten an sämmtlichen gelehrten Schulen Badens verordnet. Vermischte Nachrichten. Im Dorfe... d..., nicht weit von Genthin, verläßt ein Bauer beim ersten Tagesgrauen des eiskalten stürmischen Wintertages seine Hütte, um in den Wald zu gehen. Schon nach wenigen Minuten hört ihn aber sein Weib zurückkehren. Er stößt in Hast die Thüren auf.„Frau, um Gottes Willen heraus! da ist ein Thier, ein Ungeheuer im Schnee, mitten im Wege.“ Die beherzte Frau springt aus dem Bette. Die Hütte lag entfernt von anderen Gehöften, und außer einigen unerwachsenen Kindern, ist Niemand in der Nähe. Mann und Frau sind allein berufen, den Ritter Georgsdienst zu verrichten. Jener ergreift den stärksten Spaten, diese die Mistgabel. Als sie draußen sind, liegt das fremde Thier noch eben so, wie es den Bauer vorhin erschreckte, im Wege. Mit dem Bauche halb im Schnee, ringelt sich die braunschwarze, große, dicke Schlange, nur Kopf und Schweif dann und wann bewegend. Der Mann starrt ungewiß hin. Die Frau ist schnell entschlossen. Das Thier darf nicht leben; vielleicht ist noch eine Belohnung für die Tödtung desselben zu erwarten. Schnell und dreist springt sie darauf los, trifft und pikt die Schlange mit der Mistgabel fest. Der Mann schlägt und sticht mit dem Spaten, und das Thier ist in der ersten Wuth des Enisetzens nicht allein getödtet, sondern schon zerstückt, ehe es sich noch zur Wehre gesetzt. Sie schließen daraus, daß es vielleicht schon von der Kälte erstarrt gewesen, und Schweif und Kopf die letzten Zuckungen gemacht. Der Spaten des Bauern stößt und schneidet es in so viele kleine Stücke, daß es gewiß unschärlich ist, und sie wissen selbst nicht mehr, was Kopf, was Schwanz ist. Dennoch regt sich eine Besorgniß: es könnte ja eine giftige Schlange gewesen seyn. Mit Vorsicht daher werden die haarigen Stücke in einen großen Sack gethan, der Mann bindet ihn sorgfältig zu, und Beide wandern zum Schulzen. Der Sack trägt sich außerordentlich leicht. Der aus dem Morgenschlaf aufgeweckte Schulze will mit der Sache nichts zu thun haben. Vielleicht fürchtet auch er das Gift. Er verweist die Leute zum entfernter wohnenden Amtmann. Es ist schon heller Tag geworden, als sie ankommen. Der Amtmann läßt den Sack öffnen und erschrickt beim Anblick der zerstückten Schlange fast mehr, als der Bauer bei dem der lebendigen. Er hatte Grund genug. Es ist die Boa seiner Frau, die sie gestern beim Zuhausefahren verloren. Sie hatte in der Mitte fest im Schnee gelegen, und nur ihre beiden, leichteren Enden hatten, vom Winde bewegt, als Schlangenschwanz und Kopf sich geringelt. Ein englisches Blatt zeigt an, die Berwickschen Fischerleute hätten diese Woche nicht nöthig, in See zu gehen, indem die Fische, so seltsam auch immer die Thatsachen erscheinen mogen, buchstäblich zu ihnen ans Ufer kämen, froh, der Wuth des Sturmes zu entkommen. Das Ufer unterhalb und nördlich von den Magdalena=Feldern sey buchstäblich mit Kabliaus und Schellfischen bedeckt gewesen, die sämmtlich lebendig gefangen worden. ohlthätigkeit. di. abgebrannten Dienstboten des Zellers Gr. Lei zu Handorf sind bei der Redaktion d. Bl. ferner eing BR B, A. Sn einer ungenannten.uu 1 dtr. 20 Cor. u. 9 „ A. G.I 2 Thlr. 20 Sgr.—9 früher 7„ 19 zusammen 10 Thlr. 9 Sgr.—# Bekanntmachungen. Nothwendiger Verkauf. Königl. Ober=Landesgericht zu Paderborn. Das Gut Marienloh=Lippspringe im Kreise Paderborn, exclusive der gutsherrlichen Einnahmen und Zehnten, welche vom Verkaufe ausgeschlossen sind, zu 6416 Thlr. 26 Sgr. 9 Pf. gerichtlich abgeschätzt, soll Behufs Auseinandersetzung der Miteigenthümer in termino den 13. September 1838 Vormittags 11 Uhr vor dem Deputirten Herrn Ober=LandesgerichtsRath v. Natorp im Ober=Landesgerichts=Gebäude subhastirt werden. Das Taxationsinstrument, die Kaufbedingungen und der Hypothekenschein über gedachtes Gut können in unserer Registratur eingesehen werden. Zugleich wird der Mitbesitzer des zu verkaufenden Gutes, Herr Freiherr Kranz v. Resselrode Hugenpoet, dessen Aufenthalt unbekannt ist, zu dem Verkaufs=Termine vorgeladen, um seine Gerechtsame wahrzunehmen. Paderborn, den 14. Februar 1838. (161. 6. a) Am Montage, den 19. dieses, des Nachmittags um 2 Uhr, sollen 3 dahier vor dem Neuthore aufm Benninger Lande hinter der ehemaligen Gausselmann schen Windmühle belegene Gärten, zuerst einzeln und dann im Ganzen, mir dem Meistgebote verkauft und im Falle ein angemessenes Gebot erfolgt, sofort der Zuschlag ertheilt werden, wobei zur Nachricht dient, daß die Hälfte des Kaufschillings und wenn von Seiten der Ankäufer auf den Gärten Wohngebäude aufgeführt werden möchten, der ganze Kaufschilling gegen 4 pCt. Zinsen stehen bleiben kann. Sollte kein angemessenes Gebot erfolgen, so werden die Gärten in termino zur Verpachtung ausgesetzt. Kauf= und Pachtliebhaber wollen sich zur bestimmten Zeit an Ort und Stelle einfinden. Münster, den 11. März 1838. (156. 3. b.) G. B. Schepers, Notar. (152. 2. b.) Das dahier in der Juddef. Straße sub Ir. 263 Cat. belegene, im vorigen Jahre neu erbauete Haus steht zu verkaufen oder zu vermiethen. Nähere Nachricht gibt Münster, den 10. März 1838. G. B. Schepers, Notar. inpreise bei Johann Georg Niedenkoff Né. 91. in Mühlheim am Rhein. Jahrg. Gewächse. Ohm, p. Unker, mit Faß. 15 Thlr. 10„ 10„ 12„ 7„ 10„ 9„ 10„ *„ 9„ 7 Rheinweine. 1834er Liebfrauenmilch 60 Thlr. 1834er Steeaer 40„ 1831er Niersteinere 40„ 1834er Laubenheimer, feiner 48„ 1834er Bodenheimer 28„ Moselweine. 1834er Zeltinger, feiner.„ 40 1834er Braunenberger 36„ 1831er do. starker„ 40„ 1834er Merler u. Liesener.„„ 24„ Bleicharte. 1834er Wallporzheimer, schwerer. 36 1834 Bodendorser und Erpeler Berg. 28„ 1831er Bordeaux zu 15 Sgr, Champagner 1 Thlr. Weiße und rothe Weine von der Crescenz des Jahres 1835, welche rein, trinkbar und gut sind, liefere ich per Bestellung von wenigstens 1 Ohm nach Qualität zu 12 bis 15 Thlr. Die 1834er und 1831er Weine sind vorzüglich und echt, und wird jeder Bestellung eine versiegelte Probe beigefügt, damit sich Jeder vor der Bezahlung von dessen Güte überzeugen kann. Die Zahlung geschieht entweder an den Ueberbringer oder an ein bezeichnetes Haus in der Nähe; die Weine können gleich bei Empfang auf Flaschen gezogen werden, ohne daß selbige sich trüben noch verlieren. Bei den so billig gestellten Preisen bitte ich entfernt eingehende Bestellungen franco einsenden zu wollen, obwohl unfrankirte sicher nicht zurückgewiesen werden. Die Bestellungen werden bei billiger Fracht schnell effectuirt. Mühlheim, im Februar 1838 (lba. 3 J. G. Niedenhoff. von Taback unter Fabrik=Preisen bei A. Geißler, 2. b. Ludgeristraße N. 175. Etablissement Anzeige. Aufgemuntert durch das unverkennbare Vertrauen, welches mir seit einer Reihe von Jahren von dem hiesigen und auswärtigen hohen Adel und respect. Publikum in dem Geschäfte meines Oheims, des Schmiedemeisters Hrn. H. Pape, Rothenburg N. 32, zu Theil wurde, habe ich beschlossen: das von demselben niederzulegende Geschäft vom morgenden Tage an in eben der Art wie seither und auf meinen Namen und Kosten fortzusetzen, und bitte nur, das mir bis jetzt geschenkte Zutrauen zu erhalten, welches ich durch reelle Bedienung und folide Arbeit immer mehr zu sichern suchen werde, Das Geschäft selbst wird übrigens aus dem Hause meines Dheims, Rothenburg„. 32, in das Haus des Tischlermeisters Herrn Rinkla W. 155, dem frühern Geschäftslokale gegenüber, verlegt und ununterbrochen fortbestehen. Münster, den 12. März 1838. Caspar Pape, Schmiedemeister, Rothenburg N. 155. Bücher=Anzeige. Bei Antiquar J. J. Grünewald, Magdalenenstraße, sind unter anderen vorzüglichen Werken vorräthig: Blancs Geographie. 1833. 3 Hfrzbde. 2½ Thlr. Rottecks Weltgeschichte. 1836. 3 Leinwbde. 4 Thlr. Pölitz allgem. Weltgeschichte. 1830. 4 Hfrzbde. 3½ Thlr. Wiedemanns allgem. Geschichte. 1830. 3 Hfrzbde. 3½ Thlr. Kistemaker, Biblia sacra. 3 Frzbde. 4 Thlr. Dessen neues Testament. 7 Hfrzbde. 4 Thlr. Hermes Dogmatik von Achterfeld. 1834. 3 Hfrzbde. 3 Thlr.— Zur nächsten Frühjahrs=Auction können noch Bücher eingesetzt werden. Der Dr. D. wird höflichst gebeten, aus der Niederung dem Hügel Nachricht zu geben. (163.) Auf dem Wege nach Lüdickenbeck, nahe bei Servatii=Thor, ist ein brauner Spazierstock, an dessen oberem Ende ein in Silber eingelegter Hund befindlich, verloren worden. Der redliche Finder wird gebeten, ihn gegen eine Belohnung an die Expedition d. Bl. abgeben zu wollen. (164.) Unter annehmlichen Bedingungen sucht eine Spezerei=Handlung in einer Provinzial=Stadt einen Commis von guter Herkunft, der sich zugleich über seine Kenntnisse im Briefschreiben, Rechnen und Buchführen auszuweisen im Stande ent. Nähere Auskunft gibt die Expedition des Westf. Merk. Neuer wilder oder weißer Kleesamen zu Weiden und Anlagen billig bei. H. J. Elpers, Hörsterstraße. N. 329. auf dem Bült sind sofort 2 meublirte Zimmer mit Kost im Hause zu vermiethen. Todes= Anzeige. Nach langen Leiden, versehen mit den h. Sterbesakramenten, entschlummerte gestern Morgen 10 Uhr mein unvergeßlicher Gatte, der Justiz=Commissair und Notar Joh. Reiner Zumnorde, zu einem bessern Leben, im 71. Jahre seines Alters. In meinem und meiner Kinder Namen mache ich den bittern Verlust, den wir durch diesen Tod erlitten haben, allen unseren Verwandten und Freunden bekannt, und bitte, der Seele des Hingeschiedenen im Gebete zu gedenken. Oelde, den 13. März 1838. Die trauernde Gattin. Literärische Anzeigen. In der Wittwe K. W. Nasseschen Buchhandlung in Soest ist erschienen und in allen Buchhandlungen(zu Münster bei H. Deiters) zu haben: Die singulären Verjährungen des Preußischen Landrechts. Von F. Stute, Justiz=Commissair in Soest. 6 Bogen. gr. 8. 5 Sgr. Der Verfasser hatte bei der Zusammenstellung dieser in so vielen Titeln zerstreuet liegenden Verjährungen den doppelten Zweck im Auge, erstlich: um durch diese bequeme Uebersicht dem möglichen Falle vorzubeugen, daß der Richter contra claram legem erkennt, und der Anwald von einer Einrede keinen Gebrauch macht, die für seine Parthei entscheidend ist; dann aber auch, um das Publikum überhaupt und den Kaufmann insbesondere zu befähigen, bei vorkommenden juristischen Fragen sein Interesse gehörig wahrnehmen zu können. Hierdurch ist dieses Werkchen ein unentbehrliches Hülfsmittel für Jeden geworden, der bei juristischen Angelegenheiten eines Rathes bedarf. Programme, Schulreden und Briefe über die deutsche Sprache. Von Dr. J. Jo. v. Seiden: stücker, weiland Director des Archigymnasiums zu Soest. 28 Bogen. gr. 8. Preis 1 Thlr. 10 Sgr. Ueber dieses Werk heißt es in der Allgemeinen Schulzeitung vom 27. August 1837, in Bezug auf die Allgemeine Literatur=Zeitung, unter Anderm:„Herr Rector Seidenstücker gehört zu den trefflichsten Schulmännern Deutschlands, und seine kleinen, zu wenig bekannten Schulschriften zu den gehaltreichsten, die in der neuern Zeit geschrieben worden. Wir fühlen uns daher verpflichtet, das pädagogische Publikum von neuem auf den Inhalt derselben aufmerksam zu machen 2c.“, und am Schlusse:„Recensent bedauert, daß ihm die übrigen Schulschriften des Herrn Seidenstücker noch nicht zu Gesichte gekommen sind, und bittet denselben dringend, seine sämmtlichen Schulprogramme 2c. zu sammeln und von neuem herauszugeben. Sie enthalten einen wahren Schatz von Erfahrung und Belehrung über wichtige pädagogische Gegenstände, und werden allen Schulmännern gewiß willkommen seyn.“ Elementarbuch der hebräischen Sprach, von Dr. W. F. Th. Seidenstücker, Oberlehrer am Archigymnasium zu Soest. 16¾ Bogen. 8. 25 Sgr. Bis Ostern erscheint: Die zweite, sehr vermehrte und verbesserte Auflage von: „Methodischer Leitfaden für die Sprachbildungsübungen in der Unterklasse einer Elementarschule. Vom Seminar=Director Ehrlich. 20 Bogen. gr. 8. 25 Sgr. Choralmelodien nebst Texten zum kirchlichen Gebrauche. Von M. Töpler, Seminarlehrer zu Brühl. 7½ Bogen. 6½ Sgr. Engelhardt, Musiklehrer am Seminarium zu Soest: I. Heft. Sechszehn leichte und kurze Chorgesänge und acht Kirchenchoräle für Schulen und angehende Singvereine. 4stimmig. 2. Aufl. 1837. 5 Sgr. II. Heft. Zwanzig leichte und kurze Chorgesänge und zwölf Kirchenchoräle. 4stimmig. 2. Auflage. 7½ Sgr. III. Heft. Zwanzig leichte und kurze Chorgesänge. Astimmig. 2. Auflage. 7½ Sgr. IV. Heft. Zwolf Grabgesänge. Für 3 Kinderstimmen, zum Gebrauche bei Beerdigungen und GedächtnißPredigten. 2. verb. Aufl. 4 Sgr. So eben ist erschienen und in allen Buchhandlungen haben: E in zu zur gerechten Beurtheilung der Verfahrungsweise des Herrn gegen die Geistlichen der Kölnischen Diöcese. den vollständigen Acten mitgetheilt von einem wahrheitliebenden Katholiken. gr. 8. Bonn. geh. 10 Sgr. Diese Schrift unterscheidet sich von den anderen in der Angelegenheit des Erzbischofs erschienenen Schriften wesentlich dadurch, daß sie nicht, wie jene, großentheils nur Raisonnements, sondern die Darlegung eines höchst interessanten, im Oktober vorigen Jahres zu Köln und in der Erzdiöcese vielfach besprochenen Falles aus der Wirksamkeit des Erzbischofs enthält, wie sie aus dessen eigenen Briefen hervortritt. Es ist dieses merkwürdige Factum ganz geeignet, die Charakteristie seiner Persönlichkeit, wie sie in dem Athanasius von Görres gezeichnet ist, in mehrfacher Hinsicht zu vervollständigen. Angekommene Fremde Im König von England.(Gerbauler.) Heutze a. Cöln, Graeve a. Wald, Rigaud a. Wesel, Rauschner a. Cöln, Zoeller a. Frankfurt a. M., Furmans a. Vierßen, Kaufl. Bei Winckelsett.(Ludgeristraße.) Krüger, Registratur=Assistent a. Uhlen. Kauling a. Neuenkirchen, Hasenbach a Gummersbach, Horstmann a. Hamm, Weyl a. Steinfurt, Endeler a. Minden, Kaufl. Bei Winckelsett.(Aegidiistraße.) Borgenthal, Vicarius a. Wattenscheid. Jesse a. Westphalia=Hütte, Trippelvoet a. Dülmen; Tilenius, Beckhaus, a. Stadtlohn, Kaufl. Im Münsterschen Hofe.(Nölcken.) Cornaz a. Neufchatel, Duvernoy a. Stuttgart, Kaufl. Im Westfälischen Hofe.(Steilberg.) v. Dalwig, Lieutenant im 15. Inf.=Reg., a. Paderborn Herzog, Kaufm. a. Crefeld. Bei Tüshaus. Schwarzenbrock, Particulier aus Wulfen. Brinkmann, Kaufm. a. Rheine. arktpreise zu MAünster. Den 14. März 1830. Waizen(der preuß. Scheffel) Roggen Gerste Buchwaizen OOfer„ Kartftoein Verantwortlicher Redacteur: I. Coppenrath.— Expedition Coppenrathsche Buch= und Kunsthandlung. Dieses Bla genommen. Ab 10 Sgr. für M für auswärts( Semesters auch anstalten nehme Berl tung ist veo schof von Könige ger terhandlun derten prei gleichen N werden, w preußischen katholische die ultram gar den G Ursprung sam hin. ist auch en bringt Ger schen Ultin erstere ist bedarf kein Ber! der Hambu detaillirt d schemeierz entgegenge Tode gepr dem preuß hören, so ste Nachfor müssen. sich heraus nicht ein dem Kopfe Ber! dem bei de gen Regier heimen Reruhet. Kobl Dampsschift schaft mit Leopold“. wordenen Freude ers alle Plätze Für diejen die Rückrei