rze urstern. beste. Küiche" heater. —11 apreise. ellung im ingen-Cuklus, fried. 3 Aufzügen von Wagner. 7½—9% liche Preise. 2— 5. 4 Aufzülgen von av Wied. -Texte ZU Pf. ung à 80 Pf. a à 30 Pf. f 211— 82. Jahrgang Abend=Ausgabe Dienstag, den 27. April 1909 □ wochentäglich zweimal, sßerdem an Sonntagen einmal. Ronatl. Bezugsgebühr 75 Psennig. urch die Post bezogen vierteljährlich #0 Mark. Anzeigengebühren: Psennig für die einspaltige Kolonelblle. Annahmeschluß von Inseraten bends 6 Uhr. Hauptgeschäftsstelle, ledaktion und Druckerei: Karlhaße Nr. 5. Fernsprecher: Nr. 181, m und 816. Auf Anruf einer beser drei Nummern meldet sich #. Betriebs=Zentrale, welche die #erbindung mit den einzelnen Gehäftsabteilungen herstellt. Täglich 2 Ausgaben Anzeiger und Handelsblatt Täglich 2 Ausgaben Unabhängiges Organ für nationale Politik, verbunden mit der estfälischen Allgemeinen Zeitung Amtliches Kreisblatt für den Stadt= und Landkreis Dortmund Verantwortlich: Für Feuilleton, Wissenschaft und Kunst Chefredakteur J. v. Wildenradt: für Politil H. v. Trützschler: für Lokales, Provinz, Gericht und Handel W. Thiemt: für Inserate u. Reklamen H. Grävinghoff, sämtl. in Dortmund. Druck und Verlag: C. L. Krüger, G. m. b.., Dortmund. Für Aufbewahrung und Rücksendung unverlangt eingesandter Manuskripte, sowie für die Aufnahme von Anzeigen au vorgeschriebenen Tagen und Plätzen wird keine Verantwortung übernommen. Ersüllungsort Dortmund. Berliner Bureau: Friedrichstraße Nr. 16. Fernspr. Amt 4. Nr. 1665. Kleine Chronik. rner 5, 2,50 Mk. Heinrioh IV., II. Tell 0 Pf. Opernführer, 262 Ingeplele, die den ferer Bühnen bem Inhalte nach— ng der besonders in Gesänge— n. 400 Seiten 1 Mk. ger, 6. m. b.., sikallen-Handlung, hellweg 43, er 816. 181, 530. Beim Galakonzert im Kurhause zu Wiesbaden 18. Mai wird zum ersten Male in Deutschind ein französischer Männergesangrein mitwirken. Auf Wunsch des als Zuhök anwesenden Kaisers wird der Verein altmzösische Volkslieder vortragen. * Das Befinden des Ministers Holle ist, wie der iss. Zig. aus Meran gemeldet wird, befriediind. Er macht Spaziergänge und sieht sehr gut Er wird den Sommer jedenfalls in Deutsch#nd verbringen. Erbprinz Danilo von Monkenegro gestern in Berlin eingetroffen. ten am Sonnabend abgeschlossen haben, führten zu keinem endgiltigen Ergebnis über die Auswahl der Ersatzsteuern. Am aussichtsvollsten gilt nach wie vor die Erhöhung des Kaffeezolles. Reichsfinanzreform und Antiblocktreibereien. u 28. April 190# ds 8 Uhr, enhof: Freiherr Perfall. erne Roman. Plätze Mk..he Buchhandlung s Hornung) d. Betenstr. 16 phon 2430. 109400 er., nachm. 4 Uhr ndet die versammlung des rein„Tietoria“ es Herrn Schlüter, estraße 86, statt. Die Verwaltung. Man schreibt uns: Der„Globe“ kommt auf Seite 1 seiner Nummer vom 25. d. Mts. bei einer Besprechung der von Italien beabsichtigten Flottenvermehrung abermals mit der abgestandenen Behauptung, daß an dem so verderblichen Wettrüsten Deutschland schuld sei. Auf derselben Nummer wird jedoch festgestellt, daß die neuen„Dreadnoughts“, die England bauen wolle, mindestens 30 Prozent stärker als der erste „Dreadnought“ werden würden. Dieses Geständnis und jene Behauptung in einer und derselben Nummer auszusprechen, dazu gehört ein sehr schlechtes Gedächtnis und ein sehr guter Magen! Mit beiden Händen hat das Zentrum zubriffen, als die Konservativen den Antrag auf nführung einer Wertzuwachssteuer einbrachten. e Gelegenheit, damit einen neuen Keil in den ock zu treiben, war auch gar zu günstig, da die ertzuwachssteuer die Erbanfallsteuer ersetzen I. Es konnte deshalb nicht im mindesten überschen, daß das Zentrum im Steuerausschuß für Unterbrechung der Verhandlungen über die anntweinsteuer stimmte. Auch die Presse des ntrums gewinnt dem konservativen Antrage nächst die besten Seiten ab. Gleichzeitig aber rden Vorbehalte gemacht, damit die Aussicht, den seuerweizen des Zentrums schließlich doch noch r vollen Blüte zu bringen, nach Gebühr gewürst werde. Für die Annahme des konservativen Antrages sen sich jene Vorbehalte natürlich nicht verwerDie Köln. Volksztg. bemängelt zunächst, daß Kreuzztg. den Gewinn aus Wertpapierverkäuk mit jährlich 50 Mill. Mark zu hoch berechnet be. Denn der Umsatz sei nur halb so groß, wie angenommen habe und mit einer durchschnittden Wertsteigerung von 5 Prozent für fektengeschäfte sei nicht zu rechnen: viele Börsenschäfte würden noch am selben Tage und oft nur Kurssteigerungen von—1 Prozent oder gar ter Verlust realisiert. Zur Beseitigung solcher bler des konservativen Antrages empfiehlt das inische Zentrumsblatt eine entsprechende Erpung des Steuersatzes! Gesetzt, daß die Wertzuwachssteuer dann 100 Ull. Mark einbrächte, erscheint der Köln. Volksz. trotzdem die Erbaufallsteuer unentbehrlich, nn nicht weitere 150 Mill. Mark durch Annahme Antrages Herold oder durch Steigerung der strikularbeiträge, und durch Aufrechterhaltung Zuckersteuer beschafft würden. Die Christlichsozialen von Berg und ark haben auf ihrem jüngsten Parteitag zu Elberb eine Entschließung zu Gunsten der Reichsanzreform angenommen. Es wird darin die schlaßsteuer verworfen unter Erwägung der nführung einer Erbanfallsteuer. Die Finanzform— so heißt es in der Entschließung— sei rchzuführen„bo mit, ov ohne Block“. uptwert legen die Herren Christlichsozialen l auf das„ohne“! - und Pflegeheim u. junge Mädchen Haus RothertZension 120 Mk. lachkur geringer. imer daufenthalt ernd, in herrlicher erweser auf alleinuerngut. poldsberg=Weser. ags—6 Uhr ist. priv. nfertigung künstl. nersatzes. rzt Kropp, Am Burgtor. iekonservative Wertzuwachssteuer Im Einverständnis mit dem Schatzsekretär lud Vorsitzende der konservativen Reichstagsfrakin für heute abend die Vorsitzenden aller irgerlichen Fraktionen zu einer Besrechung über den konservativen Wertzuwachsver=Antrag ein. Die neueren Besprechungen, die Finanzminister der größeren Bundesstaa Deutsches Reich. Neuer Kommandant des kaiserlichen Hauptquartiers. Wie der„Inf.“ von militärischer Seite mitgeteilt wird, erwartet man außer dem Rücktritt des Generalfeldmarschalts v. Hahnke aus der Stellung des Oberkommandierenden in den Marken demnächst auch das Ausscheiden des General= obersten v. Plessen aus dem aktiven Dienste. Exzellenz v. Plessen, der langjährige Generaladjutant und Kommandant des Hauptquartiers des Kaisers, wurde im März 1899 zum General der Infanterie und dann zum Generalobersten befördert. Er ist außerdem Chef des reitenden Feldjägerkorps und steht a. la suite des 1. Garderegiments z. F. Als sein Nachfolger wird Generalleutnant v. Schenck bezeichnet. Dieser wurde im April v. J. zum Generalleutnant befördert und ist mit dem Kommando über die 2. Garde=Division betraut worden. Vor kurzem wurde er zum Generaladjutanten des Kaisers ernannt und zur Dienstleistung beim Kronprinzen kommandiert Kultusministerium. Zur Meldung des„Hannov. Kur.“, daß das Kultusministerium geteilt werden und das Ressort für Kultus= und Medizinalangelegenheiten den Ministerialdirektor Schwartzkopff, das Ressort für Unterrichtsangelegenheiten den Frankfurter Oberbürgermeister Dr. Adickes als Minister erhalten solle, bemerkt die Nat.=Ztg., die Meldung, daß Herr Schwartzkopff Nachfolger Dr. Holles werden solle, sei nicht neu; die Ernennung von Adickes werde ihr als ganz ausgeschlossen bezeichnet, da er schon einmal abgelehnt habe und ablehnende Herren nochmals aufzufordern, nicht Gepflogenheit sei. Die Trennung des Kultusministeriums in der genannten Form sei sehr unwahrscheinlich, da schulpolitische Erwägungen und Bedenken die Trennung des Schulressorts von den geistlichen Angelegenheiten verhinderten. Haftpflicht des Reichs für Amtspflichtsverletzungen. Nach dem neuen Haftpflichtgesetz übernimmt das Reich die Haftung nicht für die unmittelbaren, sondern auch für die sogenannten mittelbaren Reichsbeamten. Bei beiden Kategorien tritt die Haftung nur dann ein, wenn der Beamte in Ausübung des ihm für dasReich übertragenen Gewalt gehandelt hat. Das Reich haftet auch für Vergehen der Soldaten, mit Ausnahme der bayrischen, da die banrische Heeresverwaltung nicht für Rechnung des Reiches geführt wird, es handelt sich hier hauptsächlich um Vergehen von Posten gegenüber Zivilpersonen. In einigen Fällen findet das Gesetz keine Anwendung: 1. soweit durch die Vorschriften anderer Reichsgesetze für bestimmte Fälle die Haftung des Reichs über den in jenen Gesetzen festgestellten Umfang hinaus ausgeschlossen wird; 2. soweit es sich um Beamte handelt, die auf den Bezug von Gebühren angewiesen sind; 3. soweit es sich um die Tätigkeit eines mit Angelegenheiten des auswärtigen Dienstes befaßten Beamten handelt, welche die Gewährung des Schutzes gegenüber dem Auslande zum Gegenstande hat oder durch die auf eine ausländische Staatshoheit oder auf ausländische Rechtsvorschriften zu nehmenden internationalen Rücksichten veranlaßt ist. Die Tätigkeit dieser Beamten unterscheidet sich von der Tätigkeit der inneren Behörden dadurch, daß sie vielfach von Erwägungen der auswärtigen Politik abhängig ist und Rücksichten auf ausländische Rechtsordnungen zu nehmen hat. Zur Übernahme der Luftschiffstation in Metz, wo ein starres Luftschiff„Zeppelin“, ein unstarres Militärluftschiff„Parseval II“ und ein halbstarres Großsches Luftschiff stationiert werden sollen, reiste gestern abend Hauptmann George mit einem Sergeanten und 12 Luftschiffern von Berlin nach Metz ab. Arbeiterversicherung. Wie man erfährt, wird demnächst im Reichsversicherungsamte eine amtliche Konferenz stattfinden, zu der Vertreter der Berufsgenossenschaften geladen werden. Es handelt sich hierbei um die Beratung und Erörterung einer Denkschrift, die sich mit der Übernahme des Heilverfahrens durch die Berufsgenossenschaften während der gesetzlichen Wartezeit befaßt. Die Denkschrift enthält umfangreiches Material, das vom Reichsversicherungsamt im vorigen Jahre über diese Materie durch eine Umfrage bei den Versicherungsträgern gesammelt wurde. Es handelt sich speziell darum, daß die bei Übernahme des Heilverfahrens befolgten Grundsätze bekannt gegeben wurden und daß die bisherigen Erfahrungen au diesem Gebiete in weitgehendster Weise nutzbar gemacht werden können. Sonntags= und Nachtruhe im Binneuschiffahrtsgewerbe. Von der gesetzlichen Einführung der Sonntags ruhe und Nachtruhe im Binnenschiffahrtsgewerbe will die Regierung, wie positiv verlautet, nun doch avsehen. Man hat sich anscheinend doch wohl überzeugt, daß ausreichende Ruhezeiten für die Schiffsmannschaften vorhanden sind und diesen auch genügend Gelegenheit geboten ist, ihren kirchlichen Bedürfnissen nachzugehen. Polizeiverordnungen der Ortsbehörden haben das Lö schen und Laden an den Sonntagen hinreichend beschränkt; die Argumente des Zentralvereins für deutsche Binnenschiffahrt gegen die gesetzliche Einführung der Sonntagsruhe mußten auf die maßgebenden Kreise Eindruck machen, um so mehr, als, wie es heißt, zugegeben wird, daß die vom kaiserlichen statistischen Amt angestellten amtlichen Untersuchungen und besonders die eingehenden Vernehmungen vor dem Beirat für Arbeiterstatistik nicht den Beweis erbracht haben, als ob bei der jetzigen Arbeitszeit Gesundheit und Leben der Schiffsmannschaften in besonderer Weise gefährdet seien. Es kann wohl unbedingt zugegeben werden, daß von der eigentlichen Schiffahrtssaison der Hauptteil auf die Fahrt selbst nicht kommt; das Stilliegen, das Löschen und Laden absorbieren oft drei Viertel der Saison. Wir leiden in der Tat daran, daß viel zu viel reglementiert wird, die Lebensfähigkeit des Binnenschiffahrtsgewerbes würde vollkommen unterbunden, ein Wettbewerb desselben mit den Eisenbahnen unmöglich werden, wenn eben die Festsetzungen wegen der Sonntagsruhe, die angeblich geplant waren, in Kraft treten sollten. Vom Winter, Wetter, Wasserstand usw. abhängig würde die Lebenskraft der Binnenschiffahrt vollkommen unterbunden werden, wenn neue Beschränkungen hinzukämen. Es ist, wie gesagt, hocherfreulich, daß angeblich die Vorstellungen des Zentralvereins großen Eindruck bei den maßgebenden Faktoren gemacht haben. Österreich= Ungarn. Zum Besuch Kaiser Wilhelms in Wien wird uns aus Wien, 27. April, näher mitgeteilt: Hier wurde gestern bekannt gegeben, daß zufolge einer Einladung Kaiser Frauz Josefs Kaiser Wilhelm auf der Rückreise von Korfu einige Tage in Wien weilen wird. Der Besuch wird nach dem 20. Mai stattfinden. Die Einladung von seiten des Kaisers Franz Josef erfolgte vorgestern. Der greise Monarch sprach beim vorgestrigen Hofdiner dem deutschen Kronprinzen gegenüber den Wunsch aus, Kaiser Wilhelm in diesem Jahre wieder in Wien begrüßen zu können. Der Kronprinz, der nach Korfu an Kaiser Wilhelm ein ausführliches Telegramm über seinen Empfang in Wien sandte, erwähnte darin auch den Wunsch des österreichischen Kaisers. Gestern mittag traf die Antwort Kaiser Wilhelms ein, er werde glücklich sein, auf dem Heimwege einen Tag mit Kaiser Franz Josef vereint verbringen zu können. Frankreich. Fallières in Nizza. Beim gestrigen Festmahl brachte Präsident Fallières einen Trinkspruch auf den König der Belgier aus, wobei er den Wunsch aussprach, die Bande guter Nachbarschaft und aufrichtiger Freundschaft zwischen Belgien und Frankreich möchten immer enger werden. Dann trank Fallières auf den Fürsten von Monako, den er nicht nur als den Herrscher eines Landes begrüßte, das mit Frankreich stets die freundschaftlichsten Beziehungen unterhalten habe, sondern auch als Begründer der Ozeanographie feierte. In Erwiderung des Trinkspruches Fallières sagte der König Leopold den französischen Behörden für die ihm erwiesenen Aufmerksamkeiten Dank aus und trank auf die Gesundheit Fallières', sowie auf Frankreich und die guten Beziehungen zwischen Frankreich und Belgien, auf die alle Belgier und vor allem er selbst den größten Wert legten. Auch der Fürst von Monako erwiderte den Toast des Präsidenten Fallières mit einem kurzen Trinkspruch. Der König von Italien sprach dem Präsidenten für das ihm übersandte Telegramm telegraphischen Dank aus. Zum ersten Mai. Der„Matin“ meldet im Hinblick auf die für den ersten Mai etwa eintretende Diensteinstellung der Telegraphenangestellten, das Marineministerium habe eine Reihe von Maßnahmen getroffen, um eine Verständigung zu sichern. Nach einem Beschlusse des Ministerrates sind eine Reihe von Kreuzern angewiesen worden, an verschiedenen Punkten der Küste vor Anker zu gehen. Diese Kreuzer sollen die Verbindung mit Dünkirchen, Cherbourg, Rochefort, Brest, Toulon, Paris und anderen großen Städten sichern. Genieund Marinesoldaten sind mit der Herstellung von Funkentelegraphenstationen beschäftigt. Marinelieferungen. Aus Chalons=sur=Sione wird gemeldet, daß infolge der der Firma Schneider in Creusot drohenden gerichtlichen Verfolgung unter den 15000 Arbeitern eine Bewegung ausgebrochen ist. Sie erklären, die für das Marineministerium gelieferten Stücke seien von Staatsingenieuren geprüft worden. Man könne also höchstens diese zur Verantwortung ziehen. lessling's lie besten. ellweg 53 Mit versiegelten Orders. Roman von Oscar T. Schweriner. (Nachdruck verboten.) Damit wandte er sich wieder dem Rauchlon zu. Hier hate sich Evans eben wieder einen ten Whisky eingeschenkt. Nun?“ fragte er, noch ehe der andere Pentlich Platz genommen hatte,„wie ist's gerden?“ Kapitän Grant setzte sich in seinem Sessel zu, streckte die Beine von sich und ergriff das iskyglas. „Ich habe das Anerbieten abgelehnt!“ sagte und leerte das Glas bis zur Neig Mabe Wilson war einen Augenblick auf der eppe des Klubs hochausatmend stehen geleben. Einen Moment lang hatte sie hinaufzu dem dunkelblauen Himmel und #biitzenden Sternen, als ob sie eine Frage an 8 Firmament richtete,— und an das, was da#ter liegt. Und dabei hatte se im Geiste mit lebt, wie Kapitän Grant hinter ihr leise die kre loß und sich dann in das Rauchzimmer sück begab. Nur einen Moment; dann hatte sich einen Ruck gegeben, war schnellen bes die vaar Stufen hinuntergeeilt und hatte kort, erst hastig, dann langsamer schreitend, den ka eingeschlagen, den sie gekommen war: Den Hill entlang, der Tayler Street zu. Hier k sie links ein und gelangte in eine noch bigere Straße; weit und breit war kein Mensch sehen, nur hier und da glühte eine Gaserne, wie sich Frisco überhaupt durch teilweise srliche Beleuchtung auszeichnet. Mabel vergsamte ihre Schritte, blickte von Zeit zu Zeit sich und blieb zuletzt ganz steben. In demselben Moment löste sich aus dem Schatten der City=Hall eine Gestalt los. Im Moment stand sie neben ihm; der Fähnrich vom PresidioPlatz. Ohne ein Wort legte er ihren Arm in den seinen und so schritten sie lautlos die Straße entlang. Erst nach ganz geraumer Zeit meinte der junge Mann: „Ich wage nicht zu fragen, Mabel—“ Sie blickte auf zu ihm und preßte seinen Arm fest an ihren Leib. „Konntest Du zweifeln, George?“ Da bleibt der Fähnrich kurz stehen. „Das— das hast Du getan? Für mich?— Mabel— für mich? Du— Du fährst—.“ „Konntest Du zweifeln?“ fragte sie noch einmal, wie erstaunt, daß er sich über eine solch: Selbstverständlichkeit verwundern konnte. Da riß der Fähnrich das Mädchen an sich, dort, auf offener Straße, und drückte einen langen Kuß auf ihre Lippen. Fast atemlos ließ er sie aus seiner Umarmung. „Was tust Du, George—“ rief sie halb freudig, halb ärgerlich, sobald sie zu Worte kommen konnte,„hier, auf offener Straße— Ich konnte nicht anders; verzeih, Mabel. Aber— daß Du Dich diesen entsetzlichen Gefahren aussetzt, nur meinethalben, nur, damit wir zusammen bleiben können; das, Mabel, will ich Dir mein Lebtag nicht vergessen. Ich schwöre es Dir, so wahr ich George Grant heiße!" Da legte sie ihre warme, kleine, weiche Hand „Ruhig, genug!“, fagte ste.„Was ich tue, prechen wolte:„Laß gur sein! Wir haben noch manches zu besprechen; es ist unsere letzte Gelegenheit. Und— Du weißt,— se weniger wir vorläufig zusammen sind, desto besser!“ „Recht wie immer!“ sagte er nur. Und dann setzten sie eifrig flüsternd ihren Spaziergang fort.— 62 Eine halbe Stunde später.— Evans und Grant saßen noch immer allein— trat der junge Fähnrich in den Rauchsalon des Klubs. „Guten Abend, Vater! Guten Abend, Kapitän Evans—“ „Du hier, heute, George?“ fragte Grant etwas erstaunt;„am letzten Abend am Land?“ „Wenn es Dir nicht unangenehm ist, möchte ich den Abend mit Dir verbringen, Vater!“ „Unangenehm? Du machst mir eine Freude, George, wirklich eine Freude!“ Und während der Kellner frische Gläser herbeibrachte und George einen Sessel heranzog. flüsterte Grant zu Evans, und seine Augen strahlten: „Er fürchtete, ich würde mich langweilen. Ein guter Junge, der George—“ Und Evans nickte zustimmend. Unten am Wasser, gar nicht weit vom Presidio= Platz entfernt, liegt„Chinatown“. Wörtlich übersetzt würde dies bedeuten„Die Chinastadt", also das Chinesenviertel.„Ortentalisches Viertel“ würde dem Charakter von „Chinatown“ viel mehr entsprechen. Denn nicht nur die Chinesen, sondern auch die Japaner und andere orientalische Völker bewohnen hier ganze Straßenzüge. Namentlich aber halten die Mongolen fest zusammen. Der Fremde, der zum ersten Mal„Chinatown“ besucht, wird bei seinen Wanderungen durch diesen durchaus nicht kleinen Stadtteil auf Gegenden stoßen, die ihn ganz plötzlich nach China oder Japan versetzen werden. Grellbemalte Pfosten mit chinesischen Schriftzeichen, bunte Papierlaternen, werden ihn zu einem lukullischen Mal von Schwalbennestern einladen; niedrig hängende Schilder ihm ein japanisches Bad verheißen, oder irgend eine scheußliche Fratze ihn gar zu einem Gebet in einer Pagode einladen. Aus den offenen Tempeln würden ihm„Josch“= Statuen entgegenblinken und der brenzliche Geruch von verbrannten Papierstreifen, auf denen Gebete geschrieben waren, und der dicke Dunst von geopferten „Josch“.= Stäben wird seine Geruchsorgane erfüllen. Und hie und da wird ihm eine stark rot und weiß bemalte mongolische Schönheit einladend aus einem Fenster zunicken. Die Straßen werden immer enger, bunter, phantastischer, die doppelten und dreifachen Dächer der kleinen Quadrathäuser immer überhängender, ausgedehnter werden. Und wenn er so recht in das Herz des Viertels gedrungen sein wird, wo bereits die chinesischen Theater, aus denen die für europäische Ohren unerträgliche, eintönige, quietschende Musik herausschallt, sich an einander reihen, wo„Fan=Tan“*) Spielhöllen an Kneipen—„Saloons“— niedrigster, gefährlichster Art zusammenstoßen, dann werden ihm von Zeit zu Zeit kleine papierne, rote Lampions auffallen. Er wird in die Häuschen hineingehen, eine kleine, ganz bestimmt leere Kneipe vorfinden; wird ein Getränk bestellen, einen ganz abscheulichen Jusel vorgesetzt bekommen und sich wundern, warum der chinesische„Barkeeper“, der ihn bedient, so dämlich grinst. Der Einheimische aber wird einen Salvon, vor dem ein rotes Laternchen brennt, nur dann betreten, wenn er— Opium rauchen will. Er wird dann ohne weiteres auf eine Kellertür im Hintergrunde des Saloons losgehen, sie aufheben, die Treppe hinuntersteigen und sich, — je nach den Umständen— in einer miserabel oder luxuriös ausgestatteten Opiumhöhle befinden. *) Berüchtigtes chinesisches Hazardspiel. (Fortsetzung folgt.) 5 Holland. Königin Wilhelmina hat gestern noch den dreimaligen Spaziergang im Schloßpark unternommen. Man glaubt aber, daß die Niederkunft nicht mehr fern sein könne. Die holländischen Soldaten erhielten Befehl, beim Ausgehen die Paradeabzeichen mitzunehmen, um sie anstecken zu können, falls die Kunde von der Geburt sie unterwegs ereilt. England. Stapellauf. Es ist Vorsorge getroffen worden, daß der Stapellauf des Schlachtschiffes„Neptun“ vom„Dreadnought"=Typ in Portsmouth einige Wochen vor dem best. Termin stattfinden kann, um dadurch die Möglichkeit zu schaffen, den Kiel des nächsten, auf derselben Helling zu bauenden Schlachtschiffes anfang November zu legen, also auch einige Wochen früher, als ursprünglich im Programm vor gesehen war. Rußland. Die Auslandsreise der Zarenfamilie wird am 21. Mai(a. St.) begonnen und mit einer Unterbrechung im Juni, die zu einer Fahrt nach Pultawa benutzt werden wird, bis zum Spätherbst dauern. Nähere Dispositionen sind noch nicht getroffen, doch ist ein Besuch des Mittelmeers geplant. Wie verlautet, soll Stolypin den Zaren auf einem Teil seiner Reise begleiten. Persien. Russische Truppen. Wie uns aus Tiflis telegraphiert wird, gehen von dort zwei kombinierte Schützenbataillone mit einem Maschinengewehrkommando und einer Feldbatterie heute und morgen nach Persien ab. In Eriwan tritt das Poltawa Kosakenregiment und eine weitere Batterie hinzu. Die Führung der Expedition hat General Suarski. Marokko. Die Molenangelegenheit. Ein Artikel der Tangerer französischen Tageszeitung über die Molenangelegenheit stimmt dem Vorgehen des Herrn Renschhausen vollkommen zu. Renschhausen habe trotz zahlreicher Mahnungen von seiner Seite und von Seiten der deutschen Gesandtschaft noch keinen Pfennig von der marokkanischen Regierung erhalten. Ein Teil der europäischen Bevölkerung Tangers beabsichtigte, eine Kundgebung zugunsten Renschhausens, die dieser verhinderte. Heute ist alles ruhig. Aus aller Welt. Die türkische Revolution. Die Mitschuld des Sultaus. Der Korrespondent der Frankf. Ztg. in Konstantinopel erfährt verbürgt, daß aus der beschlagnahmten telegraphischen Korrespondenz aus und nach dem Jildis die Mitschuld des Sultans an den letzten Ereignissen mit voller Deutlichkeit hervorgehe.— Wir halten es, um es im Anschluß hieran zu bemerken, für geradezu unbegreiflich, wie eine telegraphische Korrespondenz jetzt die Meldung verbreiten kann, Kaiser Wilhelm habe sich in jüngsten Tagen gewissermaßen als moralischer Schützer Abdul Hamids geberdet, dessen Verfassungstreue, nach des Kaisers angeblichen Worten, über allem Zweifel erhaben stehe. Das Gold der Hodschas. Der„Türkie" zufolge fand man bei den gestern abend verhafteten Hodschas etwa 12000 Pfund in Gold und Banknoten. Über die Herkunft des Geldes konnten die Hodschas keine genügende Auskunft geben. Sultan, Kabinett, Parlament. Wie von gut unterrichteter Seite verlautet, beschäftigte sich die Nationalversammlung in ihrer gestrigen geheimen Sitzung mit der Frage eines etwaigen Thronwechsels. Da Schewket Pascha der Versammlung mitteilte, daß er für seine militärischen Operationen noch 24 Stunden benötigen werde, wurde die Beschlußfassung bis heute aufgeschoben. Aus demselben Grunde wurde das Kabinett, das seine Demission eingereicht hat, ersucht, noch bis heute im Amte zu bleiben. Die Lage in Konstantinopel. Wie die Franzosen die deutschen Schildbatterien bekämpfen wollen. In Frankreich, wo das neue Deport=Geschützmodell mit seinen abgeänderten Schilden der Bedienung jetzt auch Kopf= und Seitenschutz geben will, hat eine große Reihe von Versuchen ergeben, daß mit dem Schrapnell gegen deutsche Schildbatterien, die man sich mit Vorliebe in offenen oder fast verdeckten Stellungen denkt, nicht viel auszurichten ist, jedenfalls ein völliges Niederkämpfen kaum erreicht werden wird. Die Franzosen haben sich darum, der Mil.=Polit. Korr. zufolge, zu einer neuen Methode der Bekämpfung unserer Schildbatterien entschlossen und zwar mit Brisanzgranaten, deren Vermehrung, bis zu 50 Prozent der Gesamtmunitionsausrüstung des Armeekorps, von einer starken Mehrheit der Artillerieoffiziere verlangt wird, und mit denen man Material zerstören und die Schilde durchschlagen will. Die Brisanzgranate— in bezug auf die lange Zeit übertriebene Besorgnis wegen soge nannter Rohrkrepierer bestand— wird nur mit Aufschlagzünder verwendet. Das bei ihrer Verwendung gegen Schildbatterien in Frankreich angewandte Verfahren zeigt, durch Streuung, das Bestreichen einer Geländestrecke von 200 Meter Tiefe und von 25 zu 50 Breite. Selbstverständlich darf dieses Verfahren wohl nur Anwendung finden gegen Schildbatterie=Stellungen, gegen die direkt beobachtet werden kann. Gegen verdeckte Batterien, bei denen man nicht wissen kann, wie weit das Ziel hinter der Deckung steht, und wo eine genaue Seitenrichtung gegen die einzelnen Geschütze nicht möglich ist, würde ein Streuen mit Granaten(Aufschlagzündern) nur zu einer maßlosen Munitionsverschwendung führen. Der verlassene Padischah! Einem Telegramm der Köln. Ztg. aus Konstantinopel zufolge hat, als die Umgebung des Sultans merkte, daß die Lage ernst wurde, und als die Besatzung des Palastes sich auflöste, der gesamte Hofstaat panikartig die Flucht ergriffen, so daß der Sultan bald von seinen Adjutanten, Sekretären und seiner zahllosen Dienerschaft verlassen war. Das ganze Heer der Schmarotzer war verschwunden; der Sultan blieb ganz allein mit einigen wenigen Getreuen zurück. Der Jildispalast, der bis jetzt wie eine Festung bewacht und ganz unzugänglich war, ist nun so preisgegeben, daß Privatpersonen bis in die innern Gemächer vordringen können. Schneesturm umgekommen. Aus Hirschberg in Schlesien, 26. April, wird uns telegraphiert: Die Expedition, die die Leiche des Lehrers Wobus suchen sollte, fand im Melzergrund die Leiche des am 11. Februar 1906 in einem Schneesturm umgekommenen Zimmermannes Runge aus Schmiedeberg. Entwendeter Koffer. Ein in Lugano entwendeter Koffer mit Gold und Schmucksachen im Werte von 800 000 Franken soll auch diplomatische Schriftstücke enthalten haben.„ Gestrandeter Dampfer. Der Dampfer„Scandia“ der Hamburg=Amerikalinie ist bei Hongkong gestrandet. Selbstmord. Der langjährige Oberförster des Erzherzogs Friedrich, Tennisberge, hat sich aus unbekannter Ursache mit seinem Jagdgewehr erschossen. Er war Jagdleiter, als Kaiser Wilhelm als Jagdgast bei dem Erzherzog weilte. Förster und Wilderer. In den Wernshäuser Waldungen bei Schmalkalden fand ein erbitterter Kampf zwischen einem Forstbeamten und einem Wilderer statt, wobei der erstere mehrere Stiche ins Genick erhielt. Es gelang ihm trotzdem, dem Wilderer die Büchse zu entreißen und dem Fliehenden zwei Schüsse nachzusenden, die ihn trafen. Wegen des eigenen Blutverlustes konnte der Förster aber nicht weiter verfolgen. den Wilddieb folgen Hierüber ging uns nachts noch Folgendes zu: In der Nacht werden in allen Stadtteilen assenverhaftungen von Personen er— die mit dem reaktionären Regime in VerAus den Gerichtssälen. m Dortmund, 24. April. Schössengericht. Des Betruges machte sich der frühere Fuhrmann, jetzige Walter Schneider von hier schuldig, indem er bei vie hiesigen Satilermeistern auf den Namen vo. ten Pferdegeschirre und Geräte entnahm und diese dann veräußerte. Das Gericht verurteilte ihn zu 2 Monaten Gefängnis.— über Ausgabe salschen Geldes berichtete die„Dortmunder Zeitung“ in den Monaten Februar und März ds. Is. häufiger. Mit einem derartigen Fall hatte sich heute auch das Schöffengericht zu beschäftigen. Auf der Anklagebank erschien ein Metzgergeselle von hier wegen Ausgabe eines falschen Stückes. Am 15. ds. Is. beauftragte der Angeklagte, welcher an der * Krautstraße wohnt, auf der Österholzstraße einen KnaVer= ben, bei einem Mezgermeister ein halbes, Pfund Wurst ihren Grundstücken zu reinigen. Die Strafkammer verurteilte auch die Angeklagten zu Geldstrafen, da die in Rede stehende Polizeiverordnung rechtsgültig sei. Diese Entscheidung sochten die Angeklagten durch Revision beim Kammergericht an und betonten, nach Ansicht des Oberverwaltungsgerichts sei eine Polizeiverordnung ungültig, welche sich auf ein Ortsstatut stütze. Das Kammergericht wies jedoch die Revision der Angeklagten als unbegründet zurück, indem u. a. ausgeführt wurde, an sich liege die Pflicht zur Straßenreinigung den Gemeinden ob. Die Reinigungspflicht könne den Anliegern nicht durch Polizeiverordnung auferlegt werden; durch eine Polizeiverordnung dürfe nur eine bereits durch Rechtssatz, d. h. Gesetz, Observanz oder Ortsstatut auferlegte Reinigungspflicht geregelt und deren Nichterfüllung unter Strafe gestellt werden. Das Oberverwaltungsgericht weicht insofern von der Rechtsprechung des Kammergerichts ab, als es davon ausgeht, daß den Anliegern die Straßenreinigungspflicht nicht durch Ortsstatut auferlegt werden kann. Der Standpunkt des Oberverwaltungsgerichts wird von den hervorragendsten juristischen Schriftstellern gebilligt. Darf ein Katholik liberale Zeitungen austragen? St. Ingbert, 21. April. Ein Beleidigungspro zeß, der heute hier verhandelt wurde, ließ lehr reiche Einblicke in die ultramontane Agitation auf dem flachen Lande tun. Angeklagt war der Redakteur Franz Pfeiffer vom liberalen St. Ingberter Anzeiger, Kläger der katholische Pfarrer Becker von Bergzabern. Der Beklagte hatte, laut der Frkf. Ztg., aus auswärtigen Zeitungen die Meldung übernommen, Becker habe einer Frau Müller mit Entziehung der kirchlichen Gnadenmittel gedroht, falls sie nicht das Austragen des liberalen Landauer Anzeigers unterlasse. Becker hatte dem Rheinpfälzer in Landau eine Zuschrift gesandt, in der jene Frau in einer Erklärung den geschilderten Sachverhalt als unwahr in Abrede stellte. Gleichzeitg wurde die Klage Beckers angekündigt und auch erhoben. In der heutigen Beweisaufnahme wurde die Milchfrau Müller vernommen. Sie bekundete unter Eid etwa folgendes:„Vor ungefähr 7 Jahren begegnete mir Becker auf dem Wege zwischen Pleisweiler und Bergzabern. Er begrüßte mich und fragte, wie es mir ginge. Ich sagte gut, ich habe jetzt Milchhandel und trage den Landauer Anzeiger aus, da verdiene ich ein ganz schönes Geld.“ Darauf sagte der Pfarrer:„Helfen Sie auch das Hetzblatt noch weiter verbreiten? Deswegen geht's Ihnen so schlecht. Schaffen Sie das Hetzblatt ab, sonst können Sie die Sakramente nicht mehr kriegen.“ Der Pfarrer sagte weiter:„Sie dürfen den Milchhandel nicht so umfangreich betreiben, da haben Sie keine Zeit in die Kirche zu gehen. Ihre Kinder arbeiten bei protestantischen Leuten, da kann es Ihnen nicht gut gehen.“ Ich habe dann den„Landauer Anz.“ abgeschafft. Ich hätte dies wahrscheinlich auch sonst getan, weil meine Kinder ihn abends an der Bahn abholen mußten und oft von rohen Burschen belästigt wurden.“ Hierauf erzählt die Zeugin, wie sie diesen Vorfall am Tage der Wahl Cronauers der Familie des Regierungsrates Bullinger in Bergzabern in der Küche erzählt habe. Der Vertreter des Privatklägers versuchte durch Fragen die Zeugin in Widersprüche zu verwickeln, was ihm jedoch nicht gelang. Der Zeuge Pfarrer Schmitt gibt Auskunft über die Entstehung der oben erwähnten„Erklärung“. Die Zeugin Müller erklärte hierzu: Pfarrer Schmitts Magd kam eines Tages zu mir und sagte, ich solle in das Pfarrhaus kommen. Ich ging hin. Dort lasen mir Schmitt und Becker ein Schriftstück vor, in dem es stand, als habe mir Pfarrer Becker bei der Beichte das Austragen des „Landauer Anzeigers“ verboten. Das war natürlich nicht wahr. Was sonst noch in dem Schriftstück stand, verstand ich nicht; zumal ich schwerhörig bin, auch schlecht sehe, auch meine Brille nicht dabei hatte. Ich wurde gedrängt, das Schriftstück zu unterschreiben. In meiner Dummheit unterschrieb ich es auch. Ich hätte in meiner Aufregung auch mein Todesurteil unterschrieben. In der weiteren Verhandlung stellte der Vertreter des Klägers den Antrag, die Verhandlung zwecks Ladung einer Reihe von Zeugen über die Glaubwürdigkeit der Zeugin Müller auszusetzen. Der Vertreter des Privatbeklagten widersetzte sich diesem Antrage und behielt sich für den Fall, daß das Gericht trotzdem die Aussetzung beschließen sollte, die Ladung von Gegenzeugen vor, insbesondere über den Leumund des Pfarrers Becker. Die Ladung wurde beschlossen und die Verhandlung auf den 12. Mai vertagt. lich jener Verwerfung kiegende Feldesteil, in welg bei einer mittleren Länge von 2700 Meter und ein bindung stehen. Unter den bisher Verhafteten zu holen, wofür er dem Knaben. 20, PI, Beiopnung. befindet sich eine große Anzah. Jofwürden, hot. Dem Knaben gab er, ein. 20 Worh=Stäckz,%##p träger, darunter der erste Sekretär des Sultans, Ali Dschewad Bey, der Kommandant von Konstantinopel Tahir Pascha, Nadir Aga, der ein versönlicher Freund des Sultans gewesen ist. Ferner wurde bereits der größte Teil der Jildisdienerschaft, Köche, Gärtner und Büchsenspanner verhaftet, weiter der reaktionäre Führer der Kurden, Achmed Tschautsch, der während des Aufstandes die Truppen auf dem Platze des Sultans Achmed befehligte, 800 Polizisten, die unter dem alten Regime als Spione gedient hatten und zum Teil große Geldmittel bei sich führten. Ebenso wurden viele aus dem Mannschaftsstande hervorgegangene Offiziere in ihren Wohnungen festgenommen. Vor der Hagia Sofia wurde ein Softa festgenommen, bei dem kompromittierende Schriften und Bomben gefunden wurden. Sämtliche Verhaftete wurden nach dem Kriegsministerium gebracht. In Kleinasien. Wie Stefani meldet, haben die französischen Schiffe Al englischen u. franzosischen Schiffeurexandrette am Sonntag verlassen, da sich die Lage gebessert habe. Der Militärgouverneur ist mit einem Bataillon türkischer Infanterie zum Entsatz von Dortvol abgegangen. der Metzger als falsch erkannte. Es wurde die Krimi nalpolizei benachrichtigt, der es auch gelang, den An geklagten festzunehmen. Mit Rücksicht darauf, daß der Angeklagte wegen derselben Sache schon einige Wochen Untersuchungshaft verbüßt hat, erkannte das Gericht gegen ihn auf eine Geldstrafe von 25 Mark, die als verbüßt erachte: wurde. r Haspe, 24. April. Eine Falschmünzer=Gesellschaft, die seit 1906 Haspe und die Gegend bis Schwelm und Wetter mit falschen Fünf= und gesucht hat, wurde heute vom Hagener Schwurgericht unschädlich gemacht. Vier Gießereiformer sind in der Sache verwickelt; das falsche Geld wurde an einer Menge Stellen ausgegeben und angenommen, an drei Stellen von den Angeklagten, wie diese zugaben. Anfertigung falschen Geldes wollte kein Angeklagter etwas wissen, vielmehr mußte wieder der bekannte„Unbekannte“ herhalten, von dem der Hauptangeklagte für sein„gutes“ Geld eine ganze Menge„schlechtes“ Geld erhalten haben will. Es wurden verurteilt: der Former Karl Wiggershaus=Haspe zu 2 Jahren 6 Monaten Zuchthaus und Polizeiaussicht, der Former Karl, Wigaershaus aus Vogelsang zu 1 Monat Gesängnis, der Former Heinrich Doosen aus Haspe zu 9 Monaten und der Former Karl Allfeld aus Gevelsberg zu 4 Monaten Gefängnis. Die Verhandlung dauerte bis nachts 11¼ Uhr. r Vom Kammergericht. D. und Gen. aus Lütgendortmund waren auf Grund einer Polizeiverordnung, welche sich auf ein Ortsstatut vom 25. Juni 1907 stutzte, angeklagt worden, weil sie unterlassen hatten, die Straße vor Handel und Industrie. Aktiengesellschaft für Bergbau, Blei= und Zinkfabrikation zu Stolberg und in Westfalen. Dem uns zugegangenen Jahresbericht entnehmen wir folgendes: Die Zinkhütten in Stolberg und in Dortmund lieferten 25086 Tonnen Rohzin“ gegen 26 334 Tonnen im Jahre 1907. Die Gewinn= und Verlustrechnung ergibt nach Vornahme der vom Aufsichtsrate festgesetzten Abschreibungen einen Reingewinn von 3305,34 A. Es wird vorgeschlagen, den Reingewinn von 3305,34 M auf neue Rechnung vorzurragen und den zur Verteilung der statutarischen Mindestdividende von 5 Prozent erforderlichen Betrag von 755 940 A dem Dividenden=Ergänzungsfonds zu entnehmen. Über die Steinkohlenzeche„Lukas“ bei Dortmund sagt der Bericht folgendes: Im Nordfelde der 2. Tiefbausohle wurde die Vorrichtung der Fettkohlenflöze beendigt. Es treten hier im ganzen 7 Flöze ungestört und gut entwickelt auf, sie bieten aber dem Abbau keine bedeutenden Längen zwischen den Markscheiden gegen die Nachbarzechenkonzession„Westfalia“. Abbau ging sei Monat April in der erschlossenen Fettkohlenpartie wie überhaupt auf Zeche„Lukas“ nicht mehr um, weil er vor beendetem Ausbau der Tagesanlagen und Errichtung der Koksöfen unwirtschaftlich gewesen wäre. Südlich der Schächte wurde der Hauptquerschlag noch bis zu einer Gesamtlänge von 763 Meter vorangetrieben; er schloß in seinem füdlichsten Teil gestörtes Gebirge auf, was auf das Zusammentreffen der durch die früheren Arbeiten bekannt gewordenen Querverwerfung mit der Hattinger Überschiebung zurückzuführen ist. Weitere Aufschlußarbeiten wurden in dem südwestlichen Feldesteil nicht mehr ausgeführt. Dagegen war der östvon mittleren Breite von 2200 Meter der Schwerpunkt späteren Betriebes liegen wird, Gegenstand ausgedehn Aus= und Vorrichtungsarbeiten. Hier wurde zung im Nordflügel der Stockumer Sattels Flöz Finefrau einer reinen Kohlenmächtigkeit von 0,55 Meter auf Meter Länge überfahren; die Bauwürdigkeit des Flö ist zweifelhaft; sie muß später durch Versuchsbaue un geprüft werden. Flöz Mausegatt wurde ebendort einer Gesamtlänge von 1500 Meter mit einer durchschui lichen Mächtigkeit an reiner Kohle von 2 Meter auf schlossen. 1207 Meter östlich des Hauptquerschlages wu der dritte östliche Abteilungsquerschlag von Flöz Man gatt nach Süden angesetzt und auf eine Länge von Meter gebracht. Mit ihm wurde im Südflügel Saarnsbank unbauwürdig durchfahren; dasselbe zeigte auf der 1. Sohle, wo es mit einem Wettersch durchörtert wurde, günstigeres Verhalten. Weiter durchfuhr der 3. östliche Abteilungsquerschlag die Hatt ger überschiebung im Kopf des Stockumer Sattels; Mächtigkeit des gestörten Gebirges betrug hier etwa Meter. Im Haugenden der Überschiebung wurde Mausegatt auf dem Südflügel des Stockumer Satte zunächst wieder in günstigem Verhalten mit 1,80 Me reiner Kohle angehauen. Abgesehen von einigen lokal Verschmälerungen erscheint das Flöz nach Westen nach welcher Richtung es bisher 150 Meter verso wurde, bauwürdig. Nach Osten zeigt es in den bis überfahrenen 90 Meter verdrückten Charakter. Der östliche Abteilungsquerschlag wird nach Süden zur tersuchung der an den Stockumer Sattel anschließend Mulde fortgeführt. Hier werden die— im Nordfe zum Teil bauwürdig erschlossenen— Flöze der Gironde Gruppe, ferner die dort ganz bauwürdigen Flöze Plaßh bank und Sonnenschein erwartet. Diese Arbeiten sollen b nen etwa 6 Monaten beendet sein. Es wird sich de erst ein zuverlässiges Urteil über den Wert der Z und ein richtiger Maßstab für die Größe der zu err tenden Tagesanlagen ergeben. Gleichzeitig mit# stehend ausgeführten Arbeiten wurden die erforderli Durchschläge zur Wettersohle und auf dieser die zur gelung der Wetterführung erforderlichen Strecken u Querschläge hergestellt. Im ganzen wurden auf Ze „Lukas“ im Berichtsjahre 980 Meter Querschläge, 2 Meter Strecken und etwa 320 Meter Überbrüche auf fahren. Die elektrisch betriebene Wasserhaltung ist fertiggestellt u. dem regelmäßigen Betrieb übergebeum den; sie arbeitet zufriedenstellend, desgleichen eine errichtete Holz=Imprägnieranstalt. Die Förderung Zeche stammt seit April lediglich aus den Vorrichtun arbeiten, sie betrug 27023 Tonnen gegen 56 495 Tonn im Vorjahre. w Hannover, 26. April. Die Aktiengesellschaft Kaligewinnung Bismarckshall teilte mit, daß die Zubr erst auf 1 750000 A Aktien eingezahlt worden wäre Die Frist soll deshalb bis zum 12. Mai verlängert den. Sind bis dahin die erforderlichen Zeichnung nicht eingegangen, so muß eine außerordentliche B sammlung einberufen werden. Getreide=Wochenbericht der Preisberichtstelle des Deutschen Landwirtschaftsr vom 20. bis 26. April 1909. In übereinstimmung mit der Anfang April gegel nen Darstellung der Preisberichtstelle konstatiert som der preußische als auch der das ganze Reich umfasser amtliche Bericht, daß die Saaten besser als vielfach fürchtet durch den Winter gekommen sind, daß der Sta aber— wie aus den Begutachtungsnoten 3,1 für Weiz und 3,0 für Roggen hervorgeht— stellenweise noch wünschen übrig lasse. Im übrigen gibt der Bericht Hoffnung Ausdruck, daß die wärmere Witterung da beitragen dürfte, die noch ziemlich rückständige Entwi lung der Pflanzen zu beschleunigen. Auch im en päischen Auslande scheinen sich die Aussichten unter d Einfluß günstigerer Witterungsverhältnisse in letz Zeit freundlicher zu gestalten, während in Amerika klagt wird, daß das Wachstum bisher nur langsam so schreitet. Trotzdem war die Stimmung an den amerik nischen Märkten in der Berichtswoche überwiegend fle da seitens der Spekulation umfangreiche Abgaben folgten. Der dadurch hervorgerufene scharfe Preisdr wirkte in Europa um so verstimmender, als die arge tinischen Forderungen nicht unwesentlich niedriger 1 teten und namentlich von Rußland stärkeres Angel vorlag. Der Berliner Markt vermochte sich den flauenden Einflüssen des Auslandes wohl nicht zu ziehen, aber der Umstand, daß zum Preise für M Lieferung weder hier noch im Auslande Weizen haben ist, veranlaßte immer wieder Deckungen, die vorsichtigem Verhalten der Abgeber ein stärkeres Zurd weichen verhinderten. Vergleichsweise noch widerstan fähiger erwies sich der Preisstand von Roggen, zu auch darin nur spärliches Angebot vorlag und der port fortgesetzt Waren ablenkt. Damit zusammenh gende Deckungen schützten vor stärkeren Rückgängen. den Provinzmärkten sind weder für Weizen noch Roggen nennenswerte Veränderungen eingetreten. nicht berührt von der allgemeinen Abschwächung wur Hafer, trotzdem sich die Käufer zeitweise vorsichtiger hielten. Das Angebot in diesem Artikel hat eher abgenommen, zumal die Küste andauernd Ware Inlande heranzieht. Forderungen für russische Futt gerste lauteten, namentlich für spätere Sichten, entgeg kommender. Mais liegt nach wie vor fest, doch bew sich das Geschäft in den engsten Grenzen. Es stellten sich die Getreidevreise am letzten Marktt in Mark pro 1000 kg je nach Qualität, wobei das M (+) bezw. Weniger(—) gegenüber der Vorwoche in beigefügt ist, wie folgt: Weizen Roggen Hafer Königsberg Danzig Steitin Posen Breslau Berlin Magdeburg Halle Leipzig Braunschweig Rostock i. M. Hamburg Kiel Hannover Düsseldorf Köln Frankfurt a. M. Mannheim Straßburg Stuttgart München 178 183½ 185 179 182 202 193 198 195 193 178 195 200 200 176 183 190 192½ 195 195 186 Juli 235,50(— 5,25), Budapest April 245,30(— 1. Paris April 205,00(— 3,40), Liverpool Mai (— 12,75), Chicago Mai 184,75(— 12,45) A. Rogge Berlin Mai 176,75(— 2,25), Juli 182,75(— 2,25) Hafer: Berlin Mai 178,00(—), Juli 179,75(— 0,25) — Zeche Waltrop, Waltrop i. W. Die Wasserzufli sind in beiden Schächten jetzt zum Stillstand gekomm sesteil, in weld Meter und ein r Schwerpunkt#### tstand ausgedehn ier wurde zundg Flöz Finefrau 0,55 Meter auf rdigkeit des Flöz Versuchsbaue näh wurde ebendort it einer durchschuig von 2 Meter ause ine Länge von m Südflügel# cen; dasselbe## einem Wettersch rhalten. Weiter terschlag die Han gegenwärtig ckumer Sattels; etrug hier etwan siebung wurde Stockumer Sat#h immer noch lten mit 1,80 Me## jährige bard um gleichen hat sich Moscou, sowie eine„Romanze“ eigener Komposition und die Moses=Phantasie von Paganini, ein Virtuosenstück in Form von Variationen über Themen aus Rossinis Moses, das nur auf der=Saite gespielt wird. In allen diesen Nummern feierte der jetzt an der Schwelle des künglingsalters stehende Knabe Triumphe, wie überall, wo er sich bisher hat hören lassen. Das Publikum horchte in lautloser Stille dem Spiel und spendete wahre Beifallssalven. Wir möchten heute nur jedem wahren Musitfreund und=Kenner dringend empfehlen, sich die Gelegenheit, Kun Arpad zu hören, heute oder morgen nicht entgehen zu lassen. Nr. 18 des Volksgartens (8. Jahrgang.) erscheint am Mittwoch. (Auflage 50,000.)= von einigen lokall rascher Rückgang eintreten, da 1a die Neuzge### öz nach Westen####nunmehr angekündigt ist. Der Metallbestand hat um 150 Meter versog 50,05 Millionen Mark zugenommen, was ungefähr der Direktor Dr. Müller, geleitet wurde st es in den biäl vorjährigen Zunahme von 5206 Millionen Marr uun— tritt in die Tagesordnung gedachte Charakter. Der Asommt. Er beträgt gegenwärtig 1104,8 Millionen Mark, rde Ror Ein= durch die Darbietungen eines etwa 50 Mann star der„Tortmunder Zeitung“ derr Vor, ken. Mlskercherst, Peuut Vortrag brachte. von 10 Ve. pieo Nummer Bestellungen werden von den Boten und Botenfrauen “ und der Geschäftsstelle des Karlstraße 5, zum Preise entgegengenommen. Jeder ementsquittung bei tödlichem digen Flöze Plaßho eArbeiten sollen bi Es wird sich da den Wert der Ze Größe der zu erri leichzeitig mit ve en die erforderlich hren vorjährigen Stand hinaus imn 25. April über eine steuerfreie Rotenreserve von! Verbandstag des Unterverbandes statt. Als Dele= 181.; hatte das Hasper Werk mit erheblichen 380 Milionen Mark gegen eine felche von 4311 Mil; gierte wurden die Herren Dr. Müller, Dr. Tan= Zonen eine Aschenhalde errichtet. Die Anliezer die Staubplage sowohl als runzierung des Landschaftsbilstellung ins Haus entgegengenommen, sonen Mark am 15. Aprik 5b8. 39. Bunz, zaut eine solche nert, Dr. Hallermann und Kaufmann Becker ge= fühlten sich Zurch die Staubplage sowohl als von 98.03 Millionen Mark am 23. April 1908. mnshlt. Sodann referierte der Herr Vorsitzende in fühlren##,#uch——...., T. Böxuis,.2. Pprl., Neue Industrike., Drr. gitzr ue ausführlicher Weise über die im„Juli stattfin= Zes) henachteiligt, w dende INHALTS-ANGABE: mit Bildern. Grubenfelbe Teutoburgia, energich in dende Jubiläiums= Ausstellung der Landeskul= Vesahenschtetist;= Alszha.k,Ve. shedien Vshiser zisher Deuische Hauewärchen: Die Gänsehirin * cuerihläge Müliger, von einer Ale unterbrochener Weg sührt zurk einen Ehrenpreis zu siften. Das Vereinspermnß, bezeichneten Halde ablagern.— Nachdem die mit mustergultig gen beträgt 1476,.26 M. Bei, der Voxstandswahl einem Kostenaufwand von 200000 Mark errichtete am Brunnen, Guy Bootby. andstrande, nnt er Querschläge,###eiliger, von einer er Überbrüche auf Betriebsstätte, die in jeder Beziehung Basserhaltung ist#### werden soll etrieb übergeben#l villenartigen desgleichen eine#####begonnen Die Förderung#fertig sein. Glückauf! Vom Grunde des Mecres Bildern. Das Kind. Novelle von A. Hottner=Grefe. gegen Aktiengesellschaft Zukunft weder Schlacken noch Aschenstaub bezeichneten Halde ablagern.— Nachdem talte, die in Krel Prgeehero#6Pggen Verrugt ATs0L0 m. De. re. Prenn geinem Kostenaufwand von 200000 Marr erricht oll. Mit dem Bau von de wunderschonen, wurde zum 1. Vorsitzenden Herr Dr. Hallermann Ttadtgartenhalle ihrer Vollendung entgegengeht, Stilleben im Ententeiche, mit Bild gen Wohnbäusern für de- nuumtsten vgt.wan gewählt, die Herren Kaufmann Schlüchtermann kolle." 5 die Stadtgartenwege mit elektrischem Spiel= und Rätsel=Ecke. Obtzsag munen zum 1. Dezember besnos, gls 1. Schriftführer, Gerichtstarator Kaups...1. Licht versehen werden. Die Kosten der ersten Ein= Eusige Ecke. Das Neueste vom Tage. e Kassierer und Rentner Vogt als 1. Inventarien=richtung in Höhe von 3500 Mark wurden bewilligt. us den Vorrichtung b Mark, Portlandzementwerke in Neu=Beckum. verwalter wurden wiedergewählt; anstelle des 8 Herne, 26. April. Leichensund. Gestern!—— eesden Wud eun uwie wir bören, wird die Dividende für das Ge verstorbenen Herrn Riese wurde Herr Kaufmann nachmittag wurde am Wendehafen der Jeche— u ue, wee e. bestssache 10s mit 13 Prozent legen ie Prozent! Becker gewählt. 1.Friebrich der Große von einem Bergmann ein aenstantnovel: Das Geldene Horn mit der Brücke, mi. erlichen Zeichmuang sie mitel, und wesdeltsche Eisen, und Stein, Klesder zelh, Hs., ,skeuste..9.4do. Kiesep 3 hed Blndsaden unschnürt. An dem Bindsoden, Lelan, erziage Percent.e ericht n L a n d w i r t s c h a f t s r im Jahre 1908 4 Mitglieder, ausgeschieden 7, neu! einStein, welcher aber nicht genügend Schwere eingetreten 8, so daß im Jahre 1908 die Kassel##tat, das Paket unter Wasser zu halten. Die Igge. sind. Die beiden Gruben„Obliger Zug, Mitg., gt. hr 10gg bi gegen 40 fimr. Vorsahre, Flsine 2er.o cianerischaft Fallensteig aungeglseber: An, Pensionen wurden im ganzen 18.83099 Mi. naläkrlichen Mütter sehlt jebe Spur.. kische außerordentliche Bindustrie bedeutsame Neugründung,„ üher die wir eingetreten 8, so daß im Jahre 1908 die Kasse befaß, das Paket unter, Wasser zu halten.„Die Zu den kriegerischen, Ereignissen in der Türkei, mit Bilheute verschiedene Einzelheiten mitzuteilen in der 139 Mitglieder zählte. Pensionsberechtigte blei=seine geiche wurde in der Leichenhalle des nörd= dern: a) die Residenz des Sultans, Yildip=Kiosk, ) D e r w i s c h, b) T ü r d) Kastanienverdern: a) die Residenz des Sultans, Yildis=Kiosk, b) Kartenskizze von Konstantinopel, c) Jungtürkische Offiziere aus Saloniki bei einer Beratung nach dem Einmarsch in Konstantinopel. il 1909. lsind der Gewerkschaft Falkennein angeatter#tg bezahlt, an Sterbegeldern wurden 1200 Mk. ent= nathr gen#g“ Ypxil.“ Verschüttet. Auf der vem emmm# Mark, das eserne Kapial Heirigt, B72350 Mt., Herphanse, nachnhzie furg Hasleratl vige Nergz, Vu. Verzhelugen us Ven Jeige in. Beihskautiler uit mere Witterung da n gibt der Bericht#ützer der Kuren haben 1999.#121#### han im stellt wurden: die kath. Schulamtsbewerberin nere Bitterung ial elben für ein, Deitaite verbfiebenen Kuren sol. Anna Pardon zu Dorstfeld. Endgültig angestell in eidlen je nach Bedarf jür den weiteren Ausbau der sind; der, ev. Lehrer Wilhelm Hinnerks aus Lössel Aussichten unter###Werke usw. Kuxen zu mindestens 1500 Mark pro erhältnisse in let##stück verkauft werden. Wie wir erfahren, beabihrend in Amerika ssichtigt man durch diese Verschmelzung die auf der her nur langsam Niederdreißbacher Hütte überschießenden Hochnung an den ametigofengase aufzufangen, um nach Umwandlung in sce üverrzigggs, elektrische Energie die in unmittelbarer Nähe Hierzu wird unterm 27. April gemeldet: Die vier verschütteten Bergleute sind fene scharfe Preisdes liegende Grube„Ohliger Zug“ mit Licht und Kraft ab. Der Eisenbahn=Zivil=Supernumerar Herr R. nender, als die arge zu sentlich niedriger##htende and stärkeres Angekopf ermochte sich den##betreiben. des wohl nicht zu er Neueröffnete Konkurse. bis zu Bad Sassendorf; die kath. Lehrer Ernst Hinz= heute mittag noch nicht, geborgez., Ppestezrsg hie mann aus Wittenberge zu Hörde, Fritz Müller Verschütteten nog lebend zu finden, bestebt kaum aus Eving zu Dortmund; die kath. Lehrerin Ger=lmehr. Die Aufräumungsarbeiten trud Wilmesmeier aus Dorstfeld zu Dortmund. Igesetzt. Das Unglück ist durch Zusammenbruch 1 Der hiesige Ortsverein des Eisenbahnassisten= eines Arbeitspunktes entstanden. tenverbandes hielt seine Monatsversammlung Die un UeT Oere.“ Aus dem Berliner Leben: Chi dern: a) General Jing=Tschang, der neue Gesandte, b) Frau Wang, Gattin des Legationssekretärs Wang, c) Berolina, das Töchterchen des Legationssekretärs Zur Monarchen=Begegnung in San=Sebastian: Ein volitisch bedeutungsvolles Zusammentreffen zwischen den Königen Eduard von England und Alfons von m Elberfeld, 27. Aprik.. ven ggen bigr eine Kuns ur“ Pissenschaft. artigen Unfall erlitt vor einigen Tagen hier eine Frä# lein Professor Johanna Mesdorf, zu ihrem 80jähri auf der Zentrale des Rathauses beschäftigte Tele= gen Gepurtstage, mit Bild. rmüdung, vorhergegangeAusführungen praktisch zu bestätigen. Gähnkrampf, daß der Unterkiefer an beiden Seiten heit der Redner das betr. Gebiet beherrschte. denn sie hatte seit Nach der zum Preise für Mneldungen beim Amtsgericht des Wohnsitzes des Kon= über, seine Ausführungen Prattisch 90. Pay; uug zam Gesenk syrang. Sie befand sich nun in Auslande Weizen kursschuldners bezw. bei dem in Klammern beigesügten. Einige der anwesenden Damen und Herren stell= aus dem Gelenk sprang.g#####n Gage denn der Deckungen, die ADie Schlußzahlen bedenten das Datum des Anmelde#ten sich ihm freiwillig zur Verfügung, sie wurden seiner keineswegs beneidenswerten #r ein stärkeres Zur weise noch widerstan Richarb Schrumpf, ld von Roggen, zum Straße 57, 8. 5. ot vorlag und der## Damit zusammenh ekeren Rückgängen. termins Gastwirt, Eisenach, Mühlhäuser versetzt. einmal durfte sie, da sie allein war, den 2 für Weizen noch ingen eingetreten. en Abschwächung wun itweise vorsichtiger Artikel hat eher andauernd Ware en für russische Futt ätere Sichten, entgege ie vor fest, doch bew Grenzen. ise am letzten Marktt alität, wobei das r der Vorwoche Vwe. Maria Rittershaus, geb. Kleidt, Elberfeld, Bahnhofstraße 10, 26. 5. Fa. A. Wagener& Co., Hamburg, Gr. Bleichen 76, 14. 6. Kaufmann Wilhelm Kleibömer, Rünthe(Kamen), 11. 5. Firma Jean Elsen& Cie.,.=Gladbach, 11. 6. Willen L12“, Perigsesz, Perch und festen Worten ihres Hypnotiseurs, so daß daß irgend eine wichtige vervindung.####9 Ausführungen Helohnte. Neoner am Ende gen Maraarete Haeßler, vom Berliner Damen=SchwimmKlub„Germania“. die beste deutsche Schwimmerin, mit Bild. Die Beilage des„Volksgartens“: Neue illustrierte Roman-Zeitung mit der monatlichen Schnittmusterbeilage kostet extra 10 Pfg. wöchentlich. Dafür erhält jeder Stadt und Land. Dortmund, 27. April. g Mit der Baumblüte, die in diesen Tagen eingesetzt hat, tritt der Frühling sozusagen in sein * lsprechen und telephonisch Hilfe herbeizurufen, Sol„honnent laut Abonnementsguittung nochmals 700 * en Mnsinnar mußte sie denn trotz aller Schmerzen auf ihrem Mark Unterstützung bei tödlichem Unfall. Sping, 25. April. Diebstahl., Zu vergangener Puht, bleiben, bis am Morgen die Putzfrau kam.I“ Die„Neue iüustrierte Roman=Zeitung“ kann wurden dem Gutsbester Eberhard Grobe, Friz, Aurch Vermittlung dieser war es ihr mög= lauen Boten des„Vollsgartens= bezagen werden. des Seoih., richer hechen bon eghallich Aliche Hiüle und für sch brien derbeith.=I Nacht wurden dem Leege hier aus der Stunn Schafe gestohlen. Die Täter haben von aupen. eine Wand durchbrochen und sind auf diese Weise! Duisburg, 26. April. Ermittelte Diebe. Vor zu den Schafen gelangt.... M142213, einigen Wochen wurde bei dem Fabrikbesitzer Kemminghausen, 26. April. Gemeinderats I Fabrieius hier ein großer Silberdiebstahl aussitzung. Da beim Legen der Wasserleitung sich ein geführt, wobei den Dieben für etwa 2000 Mark is für einen dritten Hydranten in der!####### meist Geschenke zur silbernen HochPoogen Haser[Augenblicklich stehen der Birnbaum und der Hälfte„dieser Kosten, übernahm freiwillig der Holizei ihn festnehmen wollte, entwischte er in (—2).,„Kirschbaum in der vollsten Blüte. Die fast noch Gutsbesitzer Schulte Uebbing hier.— Die in Lk; den nahen Wald und entkam. Eine Durch:) 189 flljedes aufdringlichen Blätterschmucks baren Zweige tober v. I. beschlossene Wegebesserung soll bis zum suchung seiner Wohnung förderte die gestohlenen — 178(Plind mit den kleinen Blütensternen wie übersät Herbst d. J. gerschoben, werden.... Gaxx Zehr., Silbersachen zutage. Auch wurhen Anhaltspugkte — 182(Lisund bieten einen herrlichen Anblick. Grotesk und 2 Hombruch, 26. April. Fe. auf,#er„Veyxer dafür gefunden, daß Prott an den in letzter Zeit wuchtig, dabei aber anmutig und wohltuend Josef Bornemann hier verkaufte, Leizg„##Der im Kaiserbergviertel verübten Einbruchsdiebstähle Unrangt die Maanolie in den Anlagen. Sie ist ein Schleppbahn der Zeche„Glückauf=Tiefbau“ gele= heteiligt ist. (—1½) 202 193 Ihr eigenartigergene Besitzung zum Preise von 18500 Mk. an die „ A k t i e n g e s e l l s c h a f t i n D o r t m u n d. Gemüsefleisch. 6 Personen, 2 Stunden. Man schneidet von einem gut abgelegenen Rinderschwanzstück fingerdicke Scheiben, klopft sie gehörig, bestreut sie mit Pfeffer und Salz u. brät sie in Butter auf beiden Seiten braun. Dann gießt man einen Schöpflöffel kochendes Wasser Gestern und heute fand hier *# besucht war, wie Woh###### Voaraber, kun.———5.„„ Die elektrische Straßen=lund einen tiefen Teller voll Mohrrübenscheiben dazu die diesmal derart besucht war, wie wohl noch in darübe: fügt 14—15 möglichst gleichmäßige Zwiebeln „„„„„ Finish, Catrahan„„ 0f1Lmscheiben dazu Die Brühe lin Mai 241,75(— 2, April 245,30(— 1 Liverpool Mai (— 12,45) K. Rogg Jul 17075(— 025 Lugsstrecke vom Hauptbahnhof Kun Arpad=Konzert in der Walhalla. Vor sieben Jahren war's, da saß Schreiber dieser Zeilen eines schönen Vormittags mit einer Dame und einem kleinen Knaben in dem Hotelzimmer einer rheio bot denn der große Marktplatz mit der Buden= nischen roßstadt. Ein Intervien, ein regelrechtes InJuli 140//0(—.29 Tti. Saumtbahnbof führen wird. Ebenso ist seit l stadt und der auf= und abwogenden kolossaler#erview, und dessen Gegenstand even der Knabe, der sich V. Die PosterzunAi1e2,. Lo=Zeiste hzige Pietgubr wite, Opevie v.=3 Menschenmenge, sowie die angrenzenden Straßen jetzt kindlich zutraulig an mich schmiezt, um im nächten im Stiatand gekonn Leigerer, Zeit die Betonbrüce erbaut, mitnee—. ui ziner richtigen Kirmes mit all ihrem vnoment mie der shwarzen Hotellase zu tolen, die er Avelcher der Schienenstrang, der ittbzgen, weitio, Jubel und Trubel.— Der heutige Viehmarkt burch auerlei Künste ins Zimmer gelockt hat. Ja, sollte wuchen Eisenbahn diesen Einschnitt überschreitet,#pe, 14 auf dem eigens für diesen Zweck an= man es meinen, daß dies Kind, dieses egte Kind, am Reuerdings ist ein.provisaorisches Gleise im An= gemisete,1.uusan ar“ der verlängerten Abend vorber anleichtern AuchIr Sodingen, 26. April. Gestern abend fand im grammen seiner in doppeltem Sinne„großen“ Kollegen derid veter. Lusadür diesen neuen Bahndamm zu erleichtern. Auch... Laz Herrn Wiesemann eine gut besuchte au sinden gewohnt ist, nicht nur, daß er diese sechnisch ung und- r fühlen„Adie südliche Seite des bisheriger, rheinischen Fersammlung des„Nationalen Vereins des Zurchaus beherrschte, daß um die Sicherbeit und Eleganz ung und wir In214, 1Bahnkörpers ist so sehr erbreitert, daß die Süd= Abersuz; Tazingags sie von Herrn Direktor seiner Bogenführung, die Reinheit der Intonation und lsanz Achmenfung der rheinischen Gleise(Dortmund=[Antes. TSodingen“ stat, die von verrn Pbtot1.- ,41, Gauberkeit der Ausfährung von Läusen, Bassagen, en 27. d. Mts ingen-Zyklus ihn mancher sogenannte Munein, was einen noch mehr in das war die dem physischen Alter voraus eilende Innerlichkeit, b 2eng, Foulerberkeh“igee###at anf der rheinischen lüber„Die Reichofinangleform. von=-vecdes Kleinen weit, weit voraus eilende Ir vrsat#ergestalt erfolgen kann, daß auf be..P,ig daß es dem Block gelingen würde, eine einseitig die aus seinem Spiel sprach und womit er einem geVv-ludstrecke aller Personenverkehr, auf der bergtsch, Li, Industrie belastende Steuer abzuwenden, die rggat, pinchologliche Rätsel aufgab. Das war es auch, shrana.— Donnersch närkischen Strecke aller, Gsternerkehr. vgr, sich dte Sezonbers Die vierte Dimension. Psychologisch=spiritistischer Roman. Aus dem Inhalt: Roman=Prolog.— Etwas Mathematik über die vierte Dimension.— In der Lebenssphäre der Punkt= und Linienwesen.— Die Daseinswelt der Flächenkreaturen.— Unter den Vierdimensionalen. — Lebensrätsel und ihre Lösungen.— Kontakte mit der irdischen Welt.— Licht in der Finsternis.— Übersinnliches.— Roman* Der Inhalt dieses Romans ist so seltsam, daß er sich unmöglich mit wenigen Worten beschreiben läßt. Der Autor weiß anscheinend ebensogut Bescheid auf dem Gebiet der modernen ExperimentalPsychologie, wie in den kühnsten Phantastereien unserer Mystiker und Spiritisten. Man weiß nie, steht man noch auf dem Boden realer Möglichkeiten oder befindet man sich schon im Reiche der absoluten, unbegrenzten Phantasie. So seltsam dem Leser aber auch alles erscheint, so wird er doch immer mehr und unwiderstehlicher in Hoffmanns phantastische Sphären hineingerissen. Hoffmanns Punkt= und Linienwesen werden ihm ebenso sehr lebensvoll und greifbar wie seine Flächen= und vierdimensionalen Menschen. Der Held des Buches, ein phänomenal begabter und kühn forschender Mathematik= Professor, gelangt auf dem Wege des Experiments, speziell durch Ausnutzung der wunderbaren energischen Eigenschaften des Radiums dazu, die menschliche Erkenntnisfähigkeit in ungeahnter Weise auszudehnen. Er, der Dreidimensionale, dringt in die Welt der Vierdimensionalen, und dort lösen sich ihm, teils durch eigenes Anschauen, teils durch hochinteressante Gespräche mit berühmten Abgeschiedenen der Erde, die jetzt in der 4. Dimension weiterleben, so mit Moses, Cäsar, Goethe u.., die wichtigsten Lebensrätsel. Er dringt bis nahe an die Grenze der Gotterkenntnis vor, bis ihm der Erdgeist Halt gebietet. Wir haben einen Posten Remittenden erworStrecke Schlusvorstellr Aph wodurch eine große Erleichterung Des 2% Manr treffen würde Fast allgemein ware auch Konzertsaales aufznsuchen und von seiner Mutter etwas ben und liefern den Band 1 der 3. Tag aus Alanten Verkehrs herbeigeführt, zugleich aber auchlMany,:. Lrsicht durchgebrungen, daß nur eine Näheres über die Enimicklung dieses muskalischen Bös]““.u. 100 wul, tän nun Es Städtische böhere, Mädhenscale. Die Zahi]Besenerung des Besites unsers, Finanzkalamitik var 3e., i. 2 eisr micherigten, umat de die iuteresean. Jlält uu. =Oper„Romeo und illder Schülerinnen beträgt jetzt bei der höheren besestigen könnte. Lebhafter Beisall bekundetelsein, 594 Vler, I.=gerister u Hrug grichlenen und!(Nach auswärts gegen Eirsendung von 95 Pig. die Übereinstimmung der Versammlung mit die=#ermann zugänglich sind. Wir wollen vielmehr heute! oder gegen Nachnahme.) min sthungsschule be=sen Darlegungen. Im Anschluß hieran fand n00 konstatieren, daß der betreffende Knabe jener Kuns———— d Wagners große trag'A Schülerinnen, die Seminar„Hgßs'#he##an###### Lichtbildervortrag des Herrn Lehrers Op=Arvad wa., der gestern, sowie heute und morgen in## I Knngar, G. m. b. H edie der Ttounen“ Tluchen 143 Kinder. 2212.Urihteten beträgt also länder„Ein Gang durch die deutschen Kolonien“ ser Walballa konzertiert, und daß er noch immer bas: Ur L. KTUgET, G. m. b. E. ebt. sgenannten Anstalt Unterrichtterg,#########statt der beifällig aufgenommen wurde. Gegen selbe interessierende und faszinierende Musikgente ist, Pladarngs Antiquarlat nien Ansan 9 tugi dielstatt, der beifällig ausgenommen wurde. Gegenselbe interessierende—„ Pd. Hiervon sind 50 katholisch, 84 jüdiso, Die 1. zuhr erreichte die Versammlung ihr Ende.„ wie damals vor 7 Jahren, vielleicht heute noch intereslbrigen evangelisch. Zu Otern., gzhrfärng#— Schwerte. 26. April. Ein schwerer Unfall santen, weil geistig entsprechend sortgeschritten. Er spielte Schülerinnen neu ausgenommen. Der Lehrkörper— z4 gestern abend auf der Hörderstraße, vor ausverkauftem Hause Wieniawskos Souvenie de umfaßt 39 Personen. VereignelDortmund, Westenhellweg 43. Drahtmeldungen der Dortmunder Zeitung. Drahtbericht über die heutige Berliner Wertpaplerbörse. Festverzinsliche Paplere. Groß II. * Berlin, 27. April. Das neue Militärluftschiff„Groß II“ stieg heute vormittag 9 Uhr auf dem Tegeler Schießplatze bei 8 bis 10 Meter starkem Westwinde bis zu einer Höhe von 200 Metern auf und manövrierte einige Zeit über dem Schießplatze. Dann nahm das Luftschiff den Kurs direkt dem Winde entgegen nach Haselhorst zu. und fuhr nach Spandau. Um 10¼ Uhr kehrte es von dort zurück und landete glatt auf dem Schießplatze. Der Vorführung, zu der das Luftschifferbataillon in Paradeanzug ausgerückt war, wohnten General von Kessel und viele ausländische Offiziere bei. Lustmord. * München, 27. April. Bei Mindelheim ist gestern die Leiche eines vierjährigen Mädchens gefunden worden, dessen Leib vollständig aufgeschnitten war und mehrere Stichwunden aufwies. Als mutmaßlicher Mörder ist der Arbeiter Weger aus der Nachbarschaft verhaftet worden. Kaiser Wilhelms Besuch in Wien. * Wien, 27. April. Das Neue Wiener Tagblatt begrüßt mit großer Genugtuung die Nachricht von dem bevorstehenden Besuche des deutschen Kaisers in Wien und sagt: Mit Empfindungen des Hochgefühls werden die Wiener dieser Zusammenkunft entgegensehen. Es wird ihnen ein Bedürfnis sein, durch die Art der Begrüßung. mit der sie dem deutschen Kaiser danken und huldigen werden, darzutun, daß Wien, daß das ganze Reich die Haltung Deutschlands und seines Kai sers in unauslöschlicher Erinnerung behält. Blutige Rache. 8 Paris, 27. April. Der Artillerist und Offiziersbursche Priol in Versailles gab auf die Tochter seines Hauptmannes, bei dem er Bursche war, vier Schüsse ab. Die Verwundete stürzte hilferufend die Treppe herab. Ihr Zustand ist besorgniserregend. Der Attentäter wurde verhaftet, er erklärte, sein Verbrechen sei ein Racheakt, weil das Fräulein ihn einen Verrückten genannt habe. Von Räubern überfallen. * Petersburg, 27. April. Fünf Räuber überfielen in einer Vorstadt einen Straßenbahnwagen und zwangen mit vorgehaltenen Revolvern die Fahrgäste, die Hände hoch zu halten und ruhig zuzusehen, wie die Räuber dem Kondukteur die Barschaft abnahmen. Die türkische Revolution. * Konstantinopel, 27. April.(Meldung des K. K. Wiener Korr.=Bureau.) Die gestrige Massenbeerdigung von 80 Soldaten und drei Offizieren gestaltete sich zu einer imposanten und sultausfeindlichen Kundgebung. Hunderte von Offizieren nahmen daran teil. Enver Bey und ein anderer Offizier hielten Grabreden. Die Offiziere schrien, nieder mit dem Sultan, vernichtet sei der Sultan. In den Straßen von Stambul herrschte bis zum Abend lebhafte Bewegung, ohne daß es zu Zwischenfällen kam. Mahmud Schewket Pascha erklärte, daß die Kaiserlichen Büchsenspanner sich freiwillig den mazedonischen Truppen ergeben hätten. Schewket Pascha gab die beiderseitigen Verluste auf 300 bis 400 Mann an. * Saloniki, 27. April. Aus Konstantinopel sind bedeutende Transporte von gefangenen Reaktionären hierher unterwegs. Sie sollen in dem hiesigen Gefängnis Jedikula interniert werden. Die hierher geflüchteten Deputierten sind infolge einer telegraphischen Berufung nach der Hauptstadt abgereist, um an der heutigen Sitzung der Nationalversammlung teilzunehmen. * Konstantinopel, 27. April. Die Absetzung des Sultans scheint sich zu bestätigen. Artilleriearsenal von Tephane versichert man, daß in drei bis vier Stunden ein Salut von 101 Schüssen abgefeuert werden wird, wodurch der Thronwechsel bekannt gemacht werden soll. Deutsch.ReichsSchatz 1. 4. 12. Deutsch. ReichsSchatz 1. 7. 12. Deutsch.ReichsSchatz 1. 4. C0 Deutsche.-A. % 26.4. 09 101.75 C 101.60 b 27./4.09 101.75 G 101,60bG Pr. Schatz-Sch. I. 4 I. Pr. Schatz-Sch. I. 4. Ia. 3½ 4 34 3 103.3000 103.3000 96,20b 86.8050 96.1050 86,80 b (101.60 b 101.,50 G 4(101,70 B 101.60 G 102.70 b 1102,70 b 99.40 b/ 99.60 b 101.90 b /101.75 G 99.50 G 99.75bB 89.7 95.6 80.4 5 b 0 b 0 b 98.5000 76.300G 95.00 0 95.60 G 100,6000 100,80 b 94,80 G 93.20 b 94.20 b 101.20 b 94.50 b 89.25bG 95.60 b 86.10 b 98,6000 95.00 95.30 b 100.7550 100,40bG 94,0000 93,90 G 94.2050 101,10 G 94.2050 Preuss. Cons. Sächs. Reute Rhein.-Wetf. R. Borg.-Märk. III Rheinn.XX-XXI XXA Rbeinp. III, VII. X. XII Rheinpr. XXVIII Rbeinpr. IX, Xl XIV Ung Kronrente Buen.Ayr. Stadt. Bayr..-.-.IV „ V u. VI Goth. Gr.-.-Pr.Pfdbr. 1 Goth.Gr.-.-Pr.Pfdbr. 11 Gr.-Cr.-Pfdbr. III. Gr.-Cr.-Ptdbr. vI, vu Pr. Com. v. 1906 Pr. Hyp-Akt.-B. 1904 unk. 1913 Pr. Pidbrb. XVIII XIX Pr. Pfdhrb. XX. XXI unk. 1910 Pr. Pfandbr.-Bk. XXVIl. uk. 1915 Pr. Pfandbr.-Bk. XXVIIl uk. 1917 Pr. Pfandbr.-Bk. XVII, XVIII Pr. Kleinb.-Obl % 126./4.09 127./4. 09 103.3000 103,30PG 3K 96.20bG 96.1000 3 86.80b0 86.8000 3 86.7050 86.50b0 4 9 9. 7 0 b 9 9. 8 0 b 3¾ 95.70 b 95.75 b 4(101,70 b 102.00 b 3½ 3 3 4 6 4 4 8½ 94.60 G 89.00 G 88.00 G 92.80 G 03,10b0 103, 94.60bG 89,00 G 88.00 93.10 b 102,80 b 139,9000139,90 B 8X/116,2000116.25 B 84 101.0006100.80 G 100.00 G/100.00 G 95.30 G 95,30 G 99.90 G 99.90 G 99.9050 99.90 G 99.90 G 99,90 G 100,2500100,2506 101,00 G /101,00b0 4 3½ 4 4 94.3000 98.60 U 94.50 C 98.75 Westfal. Pr. 111 „ IV. V unk. 15-16„ Wstt. Pr. II,III, IV "„IVunk. 15 „***** Wstpr. Pr. VI, VI1 „„.VII Dertm.07unk. 12 „ 07 unk. 18 " 91, 98, 1903 Arg. Gold-Anl. „ aussere Gr.-Cr.-Ptdbr.IX IXa. unk. 1909 Gr.-Cr.-Pidbr.X, XII Gr.-Cr.-Pidbr. V. VIII Gr.-Cr.-Pfandbr. XI. unk. 1918 Pr..-Bod..1890 Pr..-Bod..1899 Pr. Ctr.-Bod. v. 1901 unk. 1910 Pr. Com. VI, VII unk. 1917 Pr. Com.I Rh. Hp.-B. 66-68, 84-85 Kh.-.-Bd. I, III V. VII, VIIa. Rh.-.-Bd. VIII, VIIIa unk. 1910 Rh.-.-Bod. II, IV, VI. Wst. B. C. I. II, V do. VI, unk. 1910 do. IV 26./4.09 101.60 G 27./4 09 101.60 C 102,00 G 102,00 R la. 11.70, IIa. 16.20 Mk. für 100 Kg. Kartoffeln.30 3,60 Mk. Heu.40—.80 Mk. Luzernerheu.20 Mk. 50 Kg. Maschinenstroh 16,00, Flegeldrusch 18.00 Mr. 500 Ka. Rüböl 57.50, faßweise 59,50, gereinigtes 60.50 Mi für 100 Kg. Preßkuchen 100,00 Mk. für 1000 Kg.. in kle neren Partien 104.00 Mk. Kleien.20 Mk. für 50 Kg. Köln, 27. Aprik. Rüböl loko 59,00, 658.50. 95.40 G 95.40 B 95.50 B 95.50 B 3½ 88.00 G1.88.00 G [101,40 G/101,40 C [101,25 b 101.25 b 101.25 3¾ 94.60 *## 85 4½ ***** 8½ 4 100,00 G 100.50 G 95.25 G 94.50 C 100,40 b0 101.10 b 94,60 G 97.80 C 100,00 G 100,500G 95.25 G 94.50 G 100,4000 100.40 100.40 40 G 100.40 b0 G 100,40b0 40b0 101.60 g 101.60 95,00 G 95.00 100,20 G1100.20 G Barmer Baukv. .-M. Bk.Elberf. Berliner.-Ges. Bresl. Disk.-Bk. Com..Disk.-Bk. Creditv. Nevig. Darmstädt. Bk. Deutsche Bank „ Nationalb K " Uebersee Diskonte- Ges. Div 74 129.80 b 130.0000 84 157,750G/157.90 b 9 172.40 b /172.40 b 6 109,4000/109.30 C 54 111,80 b /111,90 G 74 124,50 B/124.50. d 6 131,90 h 131,1000 12 241,900 B/241.75 b 7½ 120.00 b 120,2550 9(154.2500 154.25 00 9 189,60 b /189.50 b Dresdner Bank Elberf. Bankv. Essener Bankv. " Credit-A. Märk. Bk. Boch Mitteld. Kr.-Bk. Mülheimer Bank Nationalbk..D. Niederd. Bank Nordd. Gr.- Or. Oesterr. Credi Banken. Div 744150 644107 b 150.00b0 74150.00 107.900B 107: 7 118.00 B 118,00 b 15B 107•09 G 8¼/161,7506 161.90( 6 101,5060 101,60 G 644/129,50 G 129.50 b 6½4 197,00bB 106,90 b 6[122.50 G 122,60bG 7(108.80 b 108,80 G 6(114,5006 114,25 G 9½ 200,00 b Brauereien. 108.500G 108.50 G 295.006G295.25 5 7 2 20 316.00 G 316,00 G 7 1109.00 K/109.00 G 11(134,75 b 135.00 b * 203,0000 —(310.0000 — 75.00 9 /219.5000 S /116.25 G 12 174.50 G 61 88.8000 10 /151.00 b 24 /419.75 b 4 0 23 13 10 9½ 35 20 0 314.80 52,00b Boch. Viktoriabr Dtm. Aktien-Br. „ Union-Brau. " Viktoria-Br. „ German.-Br. Accumulat.- Fb. .-G. für Anilin .-G. f. Montan— Allg. elektr. Ges. 12(235,00bG Alsen Portl. Z. Ankern. Hegsth. Annaberg Stein. Annener Gussst Aplerbeck..-V. Arenberg Bergb. Chm. Wk. Albert Cölner Bergwk. Cöln. Masener Concordia Bgw. " Spinnerei Consol. Schalke Delmenh Linol. Dtsch. Luxemb. „ Uebersee El. „Gasglüblicht „Munit. u. W. Dinnendahl R. W Georgs-M. St.-P. Gerresh. Glash. (es. f el. Untern. Gladb. Woll-ind. Glückauf.A. Görlitz. Eisb.-B. Grevenbr. Masch Hag. Gusest..A. Hallesche Msch. Hannov. Masch. Harb-Wiener(1. Harkort Brkb.co Kölsch Waln. König Wilh. abg. „„ St-Pr. Königin Marienhutte.-Akt. Königshorn Arth. Koppel Kronprinz Met. Kunperhusch Lapplf., Tiefb.-G Laurahutte Loopoldsball Orenst.& Koppol Osnahrück Kupf Phönix B.-A. Julius Pintsch Rhein. Braunk. „ Chamotte " Metallwerke „ Vorzug „ Nassaubzw. Kh. Stahlwerke 204.5000 ∆ ∆ 5 235.50 b 219.50 d 116.25 G 176.75 b 83,1050 149.70 b 420,00bG 415.0906 430,0000 434,75 G/434.20 G 109,00 b 109.00 B 280,00 b /283.00 b 155,00 d 155.00 G 395.00bG /395,00 B 223,00 G /224,00bB 185.50bG 185.10bR 157,9000159,6000 595.50 b /607.00bG [314,00bR 60 51.75 b 15 223.75 b 225.50 C s 136.095G 136.000 B 6 142,50bU 142.50 b — 103.0000 101.25b6 22 325,00b B 324.75 b 79.90 62.25 G — 80,10b 82.50 0 26 379,00 G 378.50 b 357,00bG 357.00b 151,000G 152.50 b0 136.75 b 136.30 b 103.50 G104,80 b 261.50 b 1261.0 346.0000 101.25 b 189,23 b 321.0000 199.25 b 148.00 195.25 b 37.50 b — 181.8000 4 1104.90 b 11 169.6000 — 220.75 b — 164.500 — 103.5000 97.10 b 99.00b 242.9000 167.80 b 261.00 b 346,00 G 102,0000 191,10 b0 323.00 b 200.25 b 133.50 b 195.40 b 37.5000 185,0000 105.00 R 170,00 b 220,00 b 165.25 5 103.50 b0 97.25M 100,00b 244.99 b 167,00 h Stettin Cham. 17 /320.00h1 317.50 b Stett Vulk St-P. 12[225,25 bG 225.25 bG Stollberg Zinkh.- 132,75 b 192.50 b * Meran, 27. April. Der Theaterdirektor Conried aus Neuyork ist heute hier gestorben. * Benedig, 27. April. Das vor Monatsfrist gestohlene Madonnenbild von Giambettino ist wiedergefunden worden. * Paris, 27. April. Vor dem Hause ihres Schwiegersohnes stürzte die greise Witwe Pasteurs aus ihrem von einem Lastwagen gestreiften Fuhrwerk. Handels-Telegramme. w Berlin, 27. April. Teudenz der Börse Mangel an neuer Anregung hatte zur Folge, daß das Geschäft an der heutigen Fondsbörse jede Lebhaftigkeit vermissen ließ. Die Anzeichen fur die Besserung der wirtschaftlichen Lage hielt man bereits für eskomptiert, und aus den Kreisen des Privatpublikums war die Beteiligung nicht groß genug, um eine weitere Aufwärtsbewegung zu ermöglichen. Zudem veranlaßte auch die Unsicherheit hinsichtlich der weiteren Gestaltung der Verhältnisse in der Türkei Zurückhaltung, und auch der gestrige Schluß der Neuyorker## wirkte verstimmend. Etwas lebhafteres spekulatives Interesse trat nur für Elektrizitätswerte hervor, die noch nach der gestrigen starken Steigerung 1 Prozent gewinnen konnten. Im übrigen hielten sich die Kursänderungen in engen Gr zen und entbehrten der Einheitlichkeit. Am Bankenmarkte schwankten die Notierungen innerhalb eines halben Prozentes, nur neigte sehr stark zur Abschwächung. Von Bahnen waren Amerikaner im Anschluß an Neuyork geschwächt. Meridionalbahn war gebessert, wäh rend die sonstigen Werte ihren Kursstand unge fähr behaupten konnten. Am Rentenmarkte waren die von London abhängigen Werte nicht voll behauptet. Ungleichmäßig gestaltete sich Kursbewegung am Markte der Montanwerte; unter erheblichen Abgaben litten nur DeutschLuxemburger, Phönig und Rheinstahl. Zum Teil übte die matte Haltung Wiens auf den Montanmarkt einen Druck aus. Schiffahrtsaktien befestigten sich nach vorübergehender Abschwächung. Zu Beginn der zweiten Börsenstunde machte sich für Hütten= und Bergwerksaktien RealisationsStollw.,.-A. Thale Eis. St.-Pr. „„-Akt. Thiederhall Tillmann Eisbl. Ver Köln Rottw. L. Nickelw. Aachen- Mastr. Lübeck Büch Aachen Kleinb Allg Dt. Kleinb. „ Lok- u. Strb. Alten.Schmalsp. Barmen-Elberf. Eoch.-Gelsenk. Strassonbahn Kret. Strass.-B. 118,90 d 118.75 b 100.50b0 99.50 b 111.5000 111.50 b W wacte 228,5000 222,80 B 214.2506/214,50 b Gels. GlückaufBrauerel Isenbeck-Braur. Linden- Brauer. Löwen-Br. Dtm. Indusirle Balcke, Teller. 9 Bk. f. Borgb. u. I. 1 0 Bartz Lagerhof Basalt, Akt.-G. Herl. Klektr.-W. Herl. Masch- B. Bernburg Masch Herzelius Hgwk. Hielefeld. Masch Bismarckhütte Donnersm.-Hut. Dortm.Un. Lit.C. " Vorzug D. Dasseld. Eis-B. „ Eisenhütte „ Masch. Dynamit-Trust Egestorff Salzw. Eiseng. Velbert Elberf. Farb.-Fh. „ Papierfabrk El. Licht.Kraft Harkort Bergw. St-Pr. Harpener Bg. Hartm., sächs. M. Hasper Eis. u. St. Hedwigshutte Hlein, Lehmann Hemmor Prtl.-Z. Herbrand Wagg. HiberniaBergw. Hirschb. Led.-A. HochdahlV.-A. c. L. Löwe& Co. Lotkr.Cem. St.-P Lübecker Msch. Lüneb. Wachabl. Mark.-Watt. Bg. Magdb. Bgw. Ges Marienh..Kotz. Maschin. Baum Maschin. Breuer Massen Bergb. Mechern. Bgw. V Meggen. Walzw. Rhein.-Wstf. Ind „ Cement- Ind. „ Watt.Kalkw. Riebeck Montau Rolandshütte Rambacherhütt Rositzer Brannk Rothe Erde Eis. Rütgerswerke Saxonie Cement Vr.Zypen& Wiss Wanderer Fahr. Warstein, Gruh. Wasserw. Gels. Wassel, Ludw. Westereg.Alkal. Westfahn WVost.Drahtind. " Drahtwerke. Kupfer 129.25 G129.25b0 68.00 b 68,00bG 59.75b6 60,000G 183,00 G/183,00 G Papiere. 136.75 b 31.19 50 117,75 b 89.5000 175.000G 255,00b0 89.75P0 89.1000 236,50bG 237,2500 345,5000 346.50 b 61.500G 60,805G 94.25 G 94.25 G 90.60b0 /290,90 b 161.90 b 1121 97.0000 137,90 b 31.25 G 117.75 b 90.00R 175.80 255.00 b0 09.00 G 89.250 307.25bG 165.00 B 154.75 b 97.75 G 410.00 00 72.5000 125.25 b 138,00 b 191,90 b 161.50 b 97.25 0 164.75b6 154.80 G 99.1000 408.00 G 72.0000 125,90 b 187.50 b 192.25 b „ 183,00bG 182.50 b X /161.90 b 161.10 b 10 4 15 10 6 16 20 6 0 36 205,0öbG 207,50b0 152,00bG 150.25 b0 193,7506 193,70 b 159.7506 159.75 G 87,00bG 89,75b0 255,90 b /255.50b0 131.40 b 130.00 0G 133.60 b 193 237.50bG 107.50 G 115,0000 50 I — 119.75 b 10 81.50b0 115.60 b 69.10 G 119.00 b 234.50 b 107.75b 115,00 G 510.00 G 117,50 b 128.00 b 82.25 b 116.25 b 69.10 G 118,40 b 170.00bG167.30 179.60 b179.700 187.00 b6137.25 b 186.10 00 186.0000 # 00 .19 00 95.00 B 150.25 b 210.25 b0 109.750B 169.000 147.25 b 99.00 131.75 210.25 b 110,00 b0 167.750G 146,5000 169,0009/169.75 b 294.75 b /294.75 b 239.75 b 241.0000 65,00 G 65.00 G 1050 227,0000/227.75 b 74.25 b 173.50 b .00 b Osnabrück. Bk. Pr. Boden-Cred. Central-Bod Hyp.-Akt.-Bk „ Pfandbr.-Bk. Keichsbank Rhein. Bank Rh.-Wstt..-Cr. „ Disk.-G. Schaaffh. Bk.-V. Westd. Bod.-Cr. Müser-Brauerei Ross& Co., Br. Boch. SchlegelBrauerel Wickühl. Küpp. Bliesenbach V. Boch. Bgw. abg. Bochum. Gussat. Böhler& Co. Geb. Bosperde Walz Bresl. Wg. Linke Buderus Rutzke& Co., M. Casseler Feder. Chem. F. Weller Eschw. Bergw. „ Kln. Eisenw. Faber Bleistitt Fag. Manustädt Finkenberg Prtl. Friedrichs hutte Friedrichssegen Gaggenauer.A Gelsw. Eisenwk. Gelsenk. Bergw. Gelsenk. Gussst. Georgs-Mar.-H. Höchster Farbw Hösch Stahl Möxter Godelb. Hotol Disch Hüstener Humbolar Ilse Bergbau JeserichAsph V. Kahla Porzellan Kallw. Aschersl. Kattowitzer Klauser Spinn. Mend.-Schw. St. Mix& Genest Mulheimer Berg. Nauheim.Prod. Neue Bodenges. Voue Oberl.Glas Nienbg.Eis..-A Nd. Wollkämmer Nords- Dampff. Oberschl..-R. „ Eisen- Ind. „ Kokswerk. Schering Ch. Fb. Schlossf. Schult. Schöller Eitorf Schuckert Elekt. Schulz- Knaudt Siegen-Solingen Siemens& Halsk Stadtberger H. Stassf. Ch. Fhr. Westf. Stahlwrk Westl Bod.-Ges. Wicking Portl Wittener Glash " Gussstahlf. „ Stahlröhr. Zech. Kriebitz. Zellstfb. Waldh. Otaviminen und .-B. 3½ 4 4 3½ Div. 99.7056 99.90 G 93.90 C 99.80 G 99.80 G 94.80 C Berlin, 27. April. bis 245,00, per Mai! Frühmarkt. Weizen neuer vorr. 244 241.75—000,00, per Juli 234,75—000,0 per Sept. 211.75—000,00. Roggen, neuer vorr. 176,00 .50, per Mai 176.75—000.00, per Juli 182.25—000.0 per Sept. 170,75—000,00. Hafer, seiner 197,00—205,00, min 191,00—196,00, gering 184,00—190,00. Gerste, inländ. let 171.00—176.00, schwer 177,00—187,00, russisch 158—174, ni gewöhnliche Lieferung 149.00—146,00. Mais, amerikanische mired guter 172.00—174,00, schwere Qualität 174,00 b 178,00. La Plata 000,00—000,00, bulgar. 000,00—000 Erbsen, inländtsche u. russische mittel 188,00—196,00, do. se 198,00—200,00. Weizenmehl Nr. 00 Brutto 80.25—32, Roggenmehl Nr. 0 und 1 21,70—23,90. Weizenkleie, Netto exkl. Sack ab Mühle 11,70—12,25, dd. sein 11,70—12, Sack Roggenkleie uxkl. Sack ab Mühle 11,60—12,20. Getreidepreise. 99.8000 99.90 G 93.90bG 99.80 G 99.90 C 94,00 G Sack Roggenkleie exkl. Berlin, 27. April. Weizen Mai „ Jun „ Sepi. Roggen Mai " Juli „ Gept. Hafer Mai " Juli 239.50 230.75 210.00 175.25 181.00 175.50 177,50 179.50 Mais amerik. Mixed „ Mai.. 0 " Juli" 0 Rüböl April.. „ Mai „ Okt. Weizenmehl 30,00—32, Roggenmehl 21.50—21 * Voraussichtliches Wetter für Mittwoch. de 28. April 1909: Frühlingsmäßige Temperatu und auch sonst zunächst wenig verändert. 54 125.50 99 125 50% 7% 149.50 60/149·39 C 7. 148.00 b 148.0000 6 106,50 b 106.00bG 167,00 b/167,80 G 128.25 C128.25b 133,00 G133,00bG 148,50 b0/148,5006 8½ 7 7 7½ 112.00 G 76,00 144.50 G 137,00bG 113.75 b 76,10 G 144.50 G 137,10bG 87.25 b 87-50½0 15 225,50bB/225.00 B — 234.75 G284,50 G 108,75 G 106.75 b 370.00 G 374,00b0 115.25 b 114,25hG 99.75 b/100.00bG 99 — 153, O 0 b 163,50bG 189,00 b 189.09b9 134,00bG134,00 bG 275.00 G /276,99 b 180.000G 179.00 h 166,0060/166,00 G .25 G/134,00 b 97.50b0 97.50b 10200 8 135. 97; Hamburg, 20. April. Neueste Nachrichten über Bewegungen der Dampfer der Hamburg=Amerika=Lin Die Hamburg=Amerika=Linie meldet: Nordamerik Dampfer„Artemisia“ 24. April 9 Uhr 15 Min. morge von Battmore nach Hamburg.„Batavla“ von Neuyo nach Neapel und Genua, 24. April 6 Uhr nachm. braltar passiert.„Blücher" nach Neuyork, 25. Apt 11 Uhr 35 Min. morgens Kurhaven passiert.„Bosui nach Boston und Baltimore, 25. April 6 Uhr nach Kuxhaven passiert.„Cleveland“ von Neuyork komme 25. April 11 Uhr 10 Min. abends von Cherbour „Kaiserin Auguste Viktoria“ 24. April 12 Uhr mittag von Neuyork nach Plymouth, Cherbourg und Hambur „Pennsylvania“, 24. April 2 Uhr morgens in Neuyor — Westindien, Mexiko, Südamerika: Dampfer„Actli von der Westküste Amerikas kommend, 24. April v Valparaiso.„Cheruskia“ von Westindien kommen 25. April in Rotterdam.„Dacia“ 24. April in Rosari „Etruria“ 24. April in Santos.„Georgia“ von Mexi kommend, 24. April 10 Uhr 15 Min. abends Liza passiert.„Granada" nach dem La Plata“ 25. April 7 U morgens in Lissabon.„La Plata“ von Nordbrasili kommend, 25. April 3 Uhr nachm. von Funchal.„Niede wald" nach Westindien, 24. April 6 Uhr morgens Antwerpen.„Spreewald" nach Mexiko, 24. April 1 U nachm. von Antwerpen.„Salamanca“ heimkehre 25. April von Montevideo.„Schwarzburg“ von indien kommend, 25. April „Scotia" nach Westindien, Antwerpen.„Westerwald" 5 Uhr nachm. von Bilbao. silien kommend, 24. April 8 179,90bB/179,00b B 186,00bG 185,00 b 84,2500 85,00bG 399.75 b 399.70 G 237.00b B/235.75 d 66.50 b 98.00 R 59.00 G 125.0000|124.75 380.50bG 380.50 67.0006 98.00 B 59.25b 124.75 G b 6 Uhr morgens in Havr 4. April 3 Uhr nachm. nach Westindien, 23. Apt „Yviranga von Mittelbre Uhr morgens von Oporto. 115.50b0115.00 b0 296.25b0 305,20 0G 158.00bG 159,20bG 247.00b0 247,50bG 81.500G 11 81.75 b 77.80bG 118.75b0 182.50b 37.50 G 145.50bG 273.00bB 62.00 b 153.5000 82.00 b 103.00bR 95.30 b 159,50 b0 77.89b0 118.75b0 182.00b6 35.50 G 144.75 b 274.50b 64.50 b 154,00 b 82.70 b 102.60 b 95.60 b 159,50b 215.00bB/215,25PG 127.50 127.755 .00 127.50 G 91.25 b 126.25 5 135,00 b 91.5000 216.5000 97.0900 125,6000 B 125.500 135,25 00 93.0000 216.60 b 97.00 b 127,5000 64,30bG 64.50 b 760,09 B /756,00 b 146.20 0G 145.40 b 108.75 b 109.00 B 213.0000/213.00 h 0 126.25 b 299,00 hG 13.0 324.75 b0 126.00b0 294.50 G 232,25 bG 92.50 b 100.60 147.60 138,50 b /138.50 b Süddt. Eisenb. Oesterr.-U Stb Südöster. Lomb. Warsch.- Wien Baltim and Ohio Canada Pacif. Ital. Südbahn b 149.50 b 17.70 b 97.75 b 113.50 b 175.50 b 134,10 b 112.75 175.30 b 135.75 b Allg Hamb-Amerika Paketf. Hansa Damzfs. Nordd. Lloy4 Schles. Dampfer Ver. Elbschiff 123.50 89.75 71.00 107.10 232.20 B 124.50 b 76,10 b 119.00 b 124.20 b 90.30 b 71.00 b 107.10 b Bekanntmachung. Am Mittwoch, 28. April, vormittags 11 Uhr, werde ich d. Wirt Merkert, Kuckelke: ca. 270 Fußbodenbretter, 1 Schreibmasch., 1 Schreibvult, 7 Fenster, 3 fertige Türen, 4 Sack Gips und 1 Holztreppe öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigern. Dortmund, 27. April 1909. Nietz, 5957 Gerichtsvollzieher. Bekanntmachung. Am Mittwoch, 28. April, nachmittags 4 Uhr, werde ich an der Wirtschaft Middendorf in Lünen=Süd: 1 Plüschsosa, 6 Rohrstühle, 1 Trumeau, 1 Vertiko, 1 Ladentheke öffentlich meistbietend zwangsweise gegen Barzahlung versteigern. Dortmund, 27. April 1909. Springorum, 5958 Gerichtsvollzieher. Programme moderner Ausstattung liefert schnell „ L. Krüger, G. m. b. H. Dortmund, Karlstrasse Geldsorten, Banknoten, Wechsel. Amsterdam kr. Brüssel ka. Brüssel Ig. Italien ks. Italien lg. London ka. London lg. London, 3 Mon. Newyork Sicht Oesterr. Credit Berl Hand.-Ges. Darmst. Bank Deutsche Bank Diskonto- Kom Dresdner Bank Nationalbank Schaaffhausen Franzosen 20,455bG 25 5 50 b 6 131.50 k 12 241.75 189.90 k 7½/149.90 0 6 122.25 5 7 133.10 b 6% 149.30 b 169.9550 81.050 B 80.80 G 80.75 b 20,460 B 20.442b0 20.385 G 419,2550 201.10 b 172.50 131.10 b 242.60 b 190.40 b 130.10 b 122.60 b 133.40 b 149,60 b arjs kz. aris 19 Parjt Par Paris 2 Mon Schweizer Fl. Wien ks. Wion lg. Oesterreich. Noten Russ. Noten 81.27550 81.300 B 81.2500 85.325 5 85.325 34,660 85.45 b 215.50 b Nachbörse. Lombarden Baltimor Canada Pacific Ital. Meridionalb Bochumer Guss Otsch. Luxemb. Dtm. Union Laurshütte Phönix 2¾ 17.60 6(113.40 7 175.30 5 323 8 85 10 185.75 2 61.50 10 11 170.00 —.— 85.35 b 215.45 b 17.50 b 112.60 175.00 b 135.25 b 225.40 b 185.10 b 61.25 b 195,00 b 170.00 b Sovereignes 20 Fros-Stücke Golddollar. Amer. Not. Gr. Amer. Not. El. Belgische Noten Englische Not. Franzos. Noten Hollánd. Noten Rhein. Stahlw. Gelsenkircnen larpener Gr. Berl. Str.-B. Hambg. Packf Hansa Dampfsch Nordd. Lloyd Dynamit-Trust Siem.& Halske 29.43966 /20.430 b 16.260 b /16.270 b .1900 b 4,1900bB 81.10 b 20.470 b 81.35 b 169.50 b 167.50 b 189.50 b 195.40 b 182,00 b 118.10 b 89.90 164.90 b 217,75 b 81.10 b 20.445 b 81.30 b 169.35 b 167.60 185.10 191. 180 119 164.90 218,40 neigung in etwas stärkerem Maße geltend. Elektrizitätsaktien konnten die anfängliche Besserung nicht ganz behaupten, das Geschäft im allgemeinen schleppend. Täglich Geld 1½ pCt. Ultimo Geld 2½ pEt. Privatdiskont 1⅞ pCt. Reichsbankdiskont 3½ pEt. Lombardzinsfuß 4½ PCt. w Berlin, 27. April. Produktenbericht. Am Produktenmarkte lag Weizen auf die anhaltend günstige Witterung und die matten Auslandsberichte schwach, besonders litten infolge von Hamburger Verkäufen. Roggen war anfangs gut behauptet auf Deckungen der Exporteure, schwächte sich aber später im Einklang Weizen auf die fruchtbare Witterung ab. Hafer und Mais konnten den gestrigen Stand gut behaupten. Rüböl setzte die Abwärtsbewegung fort; das Wetter ist schwül. Santos bezbr. 32 per 10 Mai per Hambura, 27. Aoril. Zuckermarkt.(AnfangsBorscht.) Rüben=Robzucker 1. Prodnt Basis 887, Rend., ment neue Usance, frei an Bord Hamburg per April 21,05, per Mai 91.05, per August 21.30, per 19.95, per Dezbr. 19.30, per März 20,20. Ruhlg. Hamburg, 27. April. vormittags 11 Uhr. Kaffee (Vormittags=Bericht). Good average 84¾ Gd., per Sepi. 83¼ Gd., per D März 32 Gd. Ruhig. Rio 15 3/8. 5..ns und Bremen, 27. April. Schmalz, Loko. Tubs und Firkins 54 7/8. Doppeletmer 55¼. Stetig. Bremen, 27. April.(Offizielle Notierungen dei Baumwoll=Börse.) Baumwolle stetig. Upland loko middl 52½ Pf. Lustlos. R Essen, 27. April. Wagenge ,e####ng; Gestern wurden gesordert 21186 Wagen, gestellt 21186 Wagen, mithin gefehlt keine. Neuß, 27. April. Pruchtmarkt. Weizen la. 25,00 IIa. 28.00 Mk. Roggen Ia. 18,70, IIa. 17,70 Mk. Haser Verdingung. Die Lieserung von 4,13 d Laschen, 12.65 6 Unterlagsplatten, Alanen zum Proise von 30 Pl. nägel fur Die 1.„„ bar von uns bezogen werden. vormittags.., Städtische Hafenverwaltung, Dortmund in Trauerbriefe Visltenkarten Verlobungsbriefe Speisekarten schuell und billig C. L. Krüger, G. m. b. H. Dortmund Karlstraße 5. Bekanntmachung Am Mittwoch, 28. Apr vormittags 9½ Uhr, werde ich in Lunen, Gei straße 17: 1 Nähmaschine, 1 groß Jauchefaß öffentlich meistbietend zwang weise gegen Barzahlung ves steigern. Dortmund, 27. April 19 Kann, 5960 Gerichtsvollziehe Bekanntmachung Am Mittwoch, 28. Apri vormittags 11 Uhr, werde ich hier im Auktion lokale, Kuckelke 15: 1 Ausziehtisch und 1 Plüsch sofa öffentlich meistbierendzwang weise gegen Barzahlung ver steigern. Dortmund, 27. April 190 Lehmann, 5956 Gerichtsvollztehe Hochherrschaftlich modern eingerichtete Won nungen Leipzigerstr. 17 u. 6 und 7 Zimmer inkl. Küch mit allem Zubehör, Winten garten, Balkon, Badezimme 2 Bodenzimmer, Kelle elektr. 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Di das große Hee ten leider vie Interessen der Das Verhalte Reichsfing kommen b erhöhunge hängig gemach kehr von Bec Klasse von de Die Masse der beamten ist 1 Nationall zu finden. Ei hört dem Ze erscheinen, da einen des Lil Die Erklärn: ständen zu su Beamten ein häufig die sie nicht unerheb auch noch im rechtigung zu Leben zustehe beruht auf 1 nisse. Angstl durch offene Richtung das ziehen. Weit wirtschaftlich sie sehr häufi aus glaubwü zu sein, für Mittel auswe viele Beamt rufsvereinen glaubt nun rechnen zu d der Beamter wachs komm dieser Anna schaft ist es4 den Wahlen amten hat,