ten Tagen bei igerungen aufzuher, und auch hein ¼ Prozent nach. hte der flüssige auszuüben. Rusen um eine Kleisanleihe behaupben amerikanische sche Fonds etwas Warschau=Wiener steigenden Kursen iß ein Grund für ist. Zum Schluß stet. Reichsbankfuß 5 Prozent. en neuer norr. 218,00 Juli 219.75—000.00. er vorr. 176.60 bis Juli 179.75—000.00 79.00—000 00. mittel Herne. inläno. leicht iss1sch 000—000, nicht Nats. amerikanischer Qualität 170.00 bie gar. 000,00—000 0 00—187.00 do. seine Jrutto 2675—29.50, Weizenkleie, grob so. sein 11.25—12.00. .50—12.00 narkt.(AnfangsBasis 88% Rendenburg der Februar .50 ver August 11 Uhr. Kassee Santos per März pt. 32¼ Gd., per Nr. 82— 82. Jahrgang onntag, den 14. Februar 1909 Erscheint wochentäglich zweimal, außerdem an Sonntagen einmal. Monatl. Bezugsgebühr 75 Piennig, durch die Pon bezogen vierteljährlich 250 Mark. Anzeigengebühren: 25 Pfennig für die einspaltige Kolonelzeile. Annahmeschluß von Inseraten abends 6 Uhr. Hauptgeschäftsstelle, Redaktion und Druckerei: Karlbraße Nr. ö. Fernsprecher: Nr. 181, 580 und 811. Auf Anrut einer dieser drei Rummern meldet sich die Beiriebs= Zenirale, welche die Verbindung mit den einzelnen Geschäftsabtellungen herstellt. ich 2 Ar.en Unzeiger und Handelsblatt Täglich 2 Ausgaben Unabhängiges Organ für nationale Politik, verbunden mit der PIsti fur nationate Polltia, verbunden mit der Westfälischen Allgemeinen Zeitung Amtliches Kreisblatt für dan Stade, und###n„ 3 Hierzu ein 2. und 3. Blatt, sowie die illustrierte Unterhaltungsbeilage „Die Sonntagspost“ Nr. 7. Amtliches Kreisblatt für den Stadt= und Landkreis Dortmund Gratisbellagen:„Die Sonntagspost“(ilustriertes Unterhaltungsblatt), Mittwochs„Mußestunden Kleine Chronik. preise. edrigster Häusigster .00 5,00 .50 1,10 .60 1,20 .50 2,40 .60 .70 2,40 .09 .50 5,00 .50 1,40 1,80 1,30 1,60 .60 1,60 .80 .60 .20 lichen Verhältnisse, zweisellos geeigneter, das Siegerland nutzbringend zu vertreten, für das Hdamme der tioder geztege zu wirten, als Herr Dunzm, der trotz seirer anzuerkennenden gro.; gicht imstande sein kann, zulezs iggürt sestliegn, Interessen, die Interesien der Siegerländer Arbeiter, mit der Sachkenntvis au vertieten, wie es erforderlich ist, und wie enn;, Herr Berghauptmann a. D Vogel, es tun kann und wird.“ Der Kaiser nahm gestern die Vorträge des Staatssekretärs des Auswärtigen Freiherrn v. Schön, des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, Admiral v. Tir=] Der Mahlausschue. a pitz, und des Chefs des Marinekabinetts, Arbeiterkan didatun## dristlich e nationalen udmiral v. Müller, entgegen. treien für die Ganz Famneiger begrürcet sein Ein* Das preußtsche Staatsministerium trat gestern unter dem Vorsitz des Fürsten Bulow zu einer Sitzung zusammen. besellschaft. littwoch, den 10. char herbeigelockt. eim Aufmarsch der e Stimmung. Beluß aufmarschiesen. Es herrschte ste auf die Dinge, hwungvollen Rede nach dem Absinzwei BüttenredDann sprach der der Gesellschaft) nit einem BravoTerberus der Höldie ebenfalls reischöne Lieder mit ocke zum Ball eral=Gesellschaft hal Vorzügliches iste verfügt. Die Mittwoch, den 17. Passepartoutkarten * Supkomgis#ign des Reichstags treien für die Kandidatur Vogel in der Stichwah durch folgende Sätze seines Aufruses: wirtschaftliche Lage zwingt uns,— wobei alle persönlichen Verstimmungen in Wegeinem Manne, der mit den inneren Verhältninen unseres Wahltreises durch und durch zur Beratung der Reichsfinanzreform haf! vertraut ist, ihre Stimme am 99 g und durch wie das„B..; ersähtt, für die Vered==I zu wollen. Ter Mabltreis Siagen=Ritar, eeden 978ad e; Natrltulätbelteäge eulge Der König und die Königin von Engrand sind nach einer stürmischen Uberayrt gestern nachmittag um 3 Uhr 25 Minuten u Dover eingetrossen. 2. D„ omanische Parlament erklärte sich in Vermanenz, bis der Großwesir Ausschluß über den Ministerwechsel gibt. Über Teheran wurde der verschärfte #elagerungs zustand verhängt. Kosaten durchziehen die Stadt. Die Basare sind geschlossen. *) Näheres stehe unten. ia=Tunnel. Possen= Ensemble, lingskinder, Da8 Soubretten. ppelkonzert, Posittags von 3 Uhr Wichtige, Dokumente aus dem Siegener Wahlkampf. arten. Feld=Artillerie= Leitung des Kgl. ertiert am morgen„Wintergarfindet ein Tanzvon der ganzen ihrt. Eintrittslit 30 Pfg. Nachesonders auf den Arbeitervereins ar, abds. 7 Uhr, ses eine Wohl„Mathilde, ein gelangt. Da die anstaltungen geo wünschen wir n Abend. Der edürftiger Mith nut 65 Pl. Die„Westf. vol. Nachrichten“ schreiben: Wir führten in einem längeren Artikel bereits aus, daß wesentlich zwei Gründe für das Eintre= #en der verschiedenartigsten Parteien zugunnen iveralen Kandidatur Vogel im Sielkampf maßgebenz gewesen seien, und zwar einmal die überragende Sachkenntnis dieses Kandidasen gegenüber seinem Gegner in all den Wirtschaftsfragen, die das Siegerland innig beFühren, und zweitens die verwerfliche Kampfesweise auf christlichsozialer Seite. des einten Grundes mögen folende Dokumente dienen: von 68 maßgebenden Herren der Zen„lei aus den Wahlbezirken Siegen, Wei" au, Geisweid, Klafeld, Netphen, Frohnhausen Eis enbsch. u7d Malpersdorf, also den Bezirten wo hauptsächlich die ZentrumsLus sssür un ge.. un ichreter Aufzuf führt in einem wesentlichen Abschnitt aus: „.##enn Iyr das nicht wollt(Euch nicht schädigen), dann waylt einen Mann, der ursere Sieauf Lepert, Zei aus caparadtitrius, von Grund urs senite, der auf Gr. d(einer Sachkenntuis gierung Rchziie eine große Partei von der ReHilfe verlangen kann. Dieser Marn it ais Tie#srsthguptmann, Vogel. perr Vogel Siegerländer, als Kenner der wirtschaftdie wirtschaftlichen Verhältnisse auf der Höhe erhalten zu wollen, statt dessen aber ist die wirtschaftliche Lage von Jayr zu Jahr zurückgegangen urd es wächst die Gefahr der verer Feimatliche genötigt, unserg S. uen wir uns unsere Stimme einem Manne zu geben, der eher in der Lage ist, unserer so schwer carnsererliegenden Industrie einen Vortell zu rerschaffen, wie einem Manne aus der Ferne errm#iz. Mumm. Darum tretet ein für perrn Berghaup.mann a. D. Vogel.“ gab auch der Freisinn, wie es im Aufden" Par dem Raug der Praxis“ unbedingt hoben negativ zum Ausdruck glblacht, daß ste auf eisen Panden Veriner Vheoretlter die Silume a Tisse, ungweiselhaften Dokumente belegen edenfalls ven einen Gruns, daß der Bergbanntmann und Wirtschaftspolitiker Vogel bei allen bürgerlichen Pareien jedensalls größeren An als der Geistliche und Grund für die geschlostene Gagnerschaft aller Partelen gegen die Christlichsozialen, den Tiesstand der von diesen beliebten Kampfesweise an Wie die einzelren Parteien hierüber gedacht mogen die folgenden Dokumente ergeben s dentrumsparole, den Wählern die Stimmabgabe freizustellen, wurde beschlossen in einer Gerschtet marre“ „Allgemein verurteilt wurde die unsachliche Kampfesweise der christlichsozialen Agitatoren vie im Siegerland ähnlich wie im Nassanischen aues Maß überschreitet. Taß in einem so schaff gefuhrten Wahlkampf von dieser oder jener Seite einmal über die Schnur gehauen wird das ist nicht so schlimm. Man legt in solchen hässige und persönliche Kampfesweise gewisser Anhänger des Herrn Mumm.“ nus westsälische Zentrumsorgan, die„Tremonaa-, liesert in ihrer Nr. 27 vom 27. Januar die 3 P#weiden de Begründung für die Akti vität des Siegener Zentrums: „Die Haltung der Siegener Zentrumswä r in der Stichmahl mird#=#- 0an.. Zeiten nicht iades Mun ean legt in solchen Zeiten nicht jedes Wort auf die Goldwage. Aber ichen Bazian. lichsozialer Seite über die amtlichen Beziehungen des Cerrn Berghauptmanns Vogel, gesagt wurvt, war zuletzt doch nicht mehr In einer Zuschrift des Siegerer Zentrums organs„Gieg= Rheinisches Volksblatt“..* Nr. 12 oldtstr. 17. vom 16 S— Rheinisches Volksblatt vo. 16. Januar heißt es u..: „es müsse ein höchst unsympathischer Zug hervorgehoben werden, und zwar die überaus geler in der Stichwahl wird in der Zentrums#e gehends auf die mehr als eigenar der Christlichsozialen zu 594° teschian dur ar vas„Westf. Voltsbl.“ das gleichfalls der Zentrumspartei angehört): „Soweit man sehen kann, hat ein erheblicher Teil der Zentrumswähler bei der Stichwahl für den nationalliberalen Kandidaten Berghauptmann a. D. Vogel gestimmt. Das muß an sich auffallen, denn für einen Nationallibetalen gegen einen Christlichsozialen einzutre ur einen Zemtrumsmann enorm schwer, fast unmöglich sein. Als Grund scheint in Betracht zu kommen zunächst die Art und Dandidat zie# Mumm als cheistlichsozialer Kandidat die Agitation führte, nämlich in ausPPrägt, pri, stan ischer„ orthodor frömmelnder Weise, die auf manchen Katholiken unappete, weil ne einen starlen Stich ins Scheinheilige hatte:— Die hier fett wildergegebenen Stellen sind auch im Original durch fetten Satz ausgezeichnet worden. christlich- nationale in seinen Reden, die er zwischen Haupt= und Stichwahl für Vogel hielt, bitvie persönlich verletzerde Kampfesweise ###.#hugrozialen Redner. Der freisinnige Kansn: Fzster, schricb in seinem Schlubausruf an Zu alledem, kommt, daß in diesem Kampfe eecozialer„Seite gegenüber uns, wie gegenüber anderen Parteien, ein gerabezu erchreckender Mangel an Aufrichtigkeit und Sachlichkeit an den Tag gelegt worden ist. Im Insre#e ar Wiederkehr besserer Formen im poliischen Kampfe liegt es daher, daß die christlichsoziale Partei unterliegt.“ ) e n d l i c h s c h r e i b t e i n e r d e r A g i t a t o r e n d e r Seztalsemokt gie im Wahlkampse dem„Vorwarts". Nr. 29 vom 4. Februar 1909, über die christlichsoziale Kampfesweise folgendes: Verantwortlich: Für den redab tionellen Tell: J. v. Wildenradt; für Inserate und Reklamen: H. Grävinghoff, beide in Dortmund Druck und Verlag: C. L. Kruger, G. m. v.., Dollmund. Für Aufbewahrung und Rück sendung unverlangt eingesandter Manuskrivie, sowie für die Aufnahme von Anzeigen au vorgeschriebenen Tagen und Plätzen wird kein: Verantworiung übernommen. Ersüllungsort Dortmund. Berliner Bureau: Friedrichstraße Nr. 1d. Fernspr. Amt 4. Nr. Hleisch 30 P. or. Nachn. vers. ElmshornHolst.) Merkspruch. Habe F:9½ um mit deinen Kindern, Hud las 51.“ und Jaat um dich und liebe sie, K7alat, dich lieben einzig schöne Jahre, Eie dein— nicht vv.— uum der „ Schäfer. keine Veranlassung, die National= libeialen gegen Herrn Mumm zu verteidigen, dennoch mu, ich sagen, daß sie von den Christlichsozialen in solcher Weise bekämpft worden lig, gaß ich eine innerliche Genugtuung empfunden habe, daß auch mal eire bürgerliche Parei von diesen„Christen“ so behandelt worden ist, wie meine Partei es seit Jahren gewohnt ist. Da auf der anderen Seite die Nationalliberalen unsere Partei anständig bekämpften, unsere Partei zwar als ihren entschiedensten und gefährlichsten Gegner bezeichneten, jedoch keinen Parteiführer persönlich verunglimpf.en, erklärt es sich vom menschlichen Standpunkte aus, daß viele Siegerländer Genossen es für ihre Pflicht hielten, dem Mumm die Quittung für sein skandalöses Auftreten gegenüber der Sozialdemokratie auszustellen.“ Dieser geschlossene Ring unantastbarer Dokumente wird uneren argeführten Gründen jedenallen, die für Gründe überhaupt zugangch sind, die voule Durchschlagskraft der Beweisführung verleihen, die im Interesse der politischen Wahrheit hier erbracht werden mußte. Deutscher Reichstag. ∆ Berlin, 18. Februar. Eigentlich war vom Seniorenkonvent vorgesehen, daß der heutige Sonnabend und der nächste Montag ausfallen sollten, um den Abgeordneten Gelegenheit zu geben, daheim nach dem Rechten zu sehen. Man hat schon einen Tag mehr als die festgesetzten sieben Tage auf die Beratung des Berhmann=Etats verwandt. Darum kann bei allem guten Willen des Präsidiums es keine Ferien für die Herren M. d. R. geben. Trotz dieser zum Schwänzen geradezu herausfordernden Geschäftslage war das Haus zum 11 Uhr=Beginn gar nicht einmal schlecht besetzt, und es wurde erst dünn im Plenum, besonders im Zentrum, als die Mittagszüge die Süddeutschen entfernt hatten. Bis der Abgeordnete Bömelburg über Unfallstatistiken zu Worde lam, hatte sich dann freilich der Saal so stark geleert, daß der Dortmunder Vertreter„mit Rücksicht auf die Zahl der Anwesenden“ sich kurzu fassen versprach. Daß er das dann nicht tat, wurde ihm von dem Dutzend Kollegen, die bei Schluß seiner Rede die Korona bildeten, anscheinend sohr übel genommen; denn nicht einmal die beiden einzig vorhandenen Fraktionsgenossen riefen ihm Beifall. Beim Kapitel des Reichsversicherungsamtes kam auch der neue Siegener Abgeordnete, Berghauptmann Vogel, zum ersten Mal zu Worte. Leider fand sich der präsidierende Geheimrat Kämpf bemüßigt, die etwas allgemein gehaltenen Ausführungen des Jungfernredners andauernd durch„zur Sache"=Ruse zu unterbrechen, was in solchem Falle der ungeschriebenen Etikette nicht entspricht und auf den Neuling auf dem heißen Boden des Parlaments besonders peinlich wirken muß. Fraglos werden die Herren Christlichsozialen den an sich unbedeutenden Vorfall wieder zu neuen Liebenswürdigkeiten an e nationalliberale Adresse benntzen. Damit werden sie freilich nicht das Gewicht der tapferen Worte herabmindern können, die Herr Vogel für die Bergarbeiterinteressen seinesWahlkreises und der weiteren deutschen Belegschaften sprach. Gedenktage. 14. Februar. 890 Verfoßish“ 30in Ellsabeth von Österreich. hotha. 1276·8, des deutschen Kaiserpaares zu blagen auf Hawaii. Peltumseglet, erUmwege des Glücks. „ Roman von E. Fahrow. Reann(Nachdruck verboten.) Kiesig. Si######tanden die Tannen und die anze Strecke(au* Am Part, der sich eine Anders..!? des Sees hinzog. Is noch vor zin::s egchien der Mond hier # vor einem halben Jahre fern über dem bebrückt mitz nur die Seynsucht. Etwas anderes veorückt mich oft so furchtbar, Miriam.— Denke wich, wenn ic.15l 6uns beutlich Richard um mich, wenn ich so recht seiner gedenke— auch ist mir nicht fremd und fern— aber— be. Etans a ach, es ist ganz elend von mir!“ eigentlich2 Giht“es.36 womit quälst du dich slcät weis.•8 da Gedanten, von denen ich „Gedanken nicht, Miriam. Es ist nur ein Wundern, ein Nichtbegreisen in mir— warum. zicP merz1 b sie ihren Platz und stellte sich dicht vor Miriam hin, die sie mit ihren reinen großen Augen fast flehend ansah: „Warum ist er nicht bei mir?" flüsterte sie Miriam streichelte die kleine Hand, die in der inneren Aufregung ganz kalt geworden war. „Wir können darin kein bestimmtes Wissen auch keine Gründe für unser Gefühl angeben. Du bist ja keine Geisterseherin, mein Baby; vielleicht ist er doch oft da, und du fühlst ihn nur nicht!“ „Nein, nein, nein!“ stieß das junge Mädchen mit, einer Art leidenschaftlicher Klage heraus. eine Liebe zu mir wird nicht die große, nicht die Am Bundesratstische die Staatssekretäre dow und v. Bethmaun=Hollweg sowie die Unte staatssekretäre Twele und Wermuth um 4 16 Graf Stolverg eröffnet die Sitzung st. der Nachtragsetat betr. die Ver„# außerordentlichen Betriebsminn er Reichshauptkasse vorübergehend geforderten Mittel auf der Tagesordnung „#og. Graf Kanitz(kons.): Es müssen die neugewiesen werden, Jie die zurucReichskassenscheine diskreditieren können und den Anschein erwecken als ob sie keine Deckung hätten. Die Reichskassenscheine sollten allerdings möglichst eingelöst werden ind dafür vermehrt Silbermünzen ausgegeben werden. Bei dieser Gelegenheit die Silberwäheine gewesen sein! Darum zögerte er auch so lange, bis er zu, mir sprach.— Miriam, sage, nd billig Trüger, b. H. Karlstraße 5. Abteilung Iin G — Werkmatt. alt. Masch-Bau, wpier au“ gegt1 das Herd, vas sie bei Tage so scht nach zwingen wußte, boch auf vor Sehn### ihren entschwundenen Lieben. ranz, wie er Zame, hatte herabgeschienen auf Nr., um Richard zum#. daus bergekommen #: Vater, Riche=] Vater zu rusen. Und nun allein" Richard, Franz— alle tot! Und sie F Laut von Marthä; I ein exnicktex, schluchzen19 gut, daß diese"### kam. ie verstand Ersten mußte von— Junge Herz zuweilen schier ühe der teuren#a sucht nach der materiellen usendmas ur.:“ mgegangenen, wenn es auch Per. üverzeugt von ihrer geistigen Nähe Stimp in. 3t=sle mit ihrer dunklen, weichen Martha fura.... Schust du dich!“ g auf, trocknete sich die naßgewor— I. Meckl. Miriam, glaubst du ganz fest daran, daß jeder— mus ap von LineneIa. Lin Lärgerschalstes, Litern lief um dre seinen Lippen, als sie antwortete: „Finden— gewiß! Aber nicht immer hier auf diesem Stern!— Gott schuf nur Einheitliches, und erst die Sünde brachte Zwiespalt, Teilung unter die Geister.— Dennoch kommt für alles Erschaffene der Tag, da es sich wieder zurückfindet zu der ursprünglichen Harmonie.— Ewig ist unser ##st, kann niemals vergehen. Was sind solcher Ewigkeit gegenüber— Jahre? Der Tag wird auch dir kommen, da du dein zweites Ich findest — Ob Franz das war, wer soll es entscheiden?" aftzund welanchollich klangen die mystischen orte durch die sommerliche Nachtluft. Für Martha waren sie weder mystisch noch neu. Sie war ausgswachsen in dieser Lehre und empfand seit sie in Europa war, wie welt ab sie damit stand von den dogmatischen, schablonenhaften und ganz oberflächlichen Gesichtspunkten ihrer Standes= und Stammesgenossen. Sie erwiderte nichts, als Miriam geendet. Nach Acile ging sie schweigend die Stusen zum Garten hinab und schritt zum Seeufer, Gondel lag. Die Kette lösend, stieg sie ein und ruderte hinich, gu die Fläche, die wie einz Spiegel Im Mond Während der körperlichen Arbeit des Ruderns ward ihr leichter zu Mute. Sie fühlte wieder, daß ne jung und voller Lebenskraft war, und empfand, wie schon oft in der jüngsten Zeit, das Bedürfnis, diese auch noch anderwärts auf die Probe zu stellen als in Robsow. Vielleicht würde der Winter in Berlin ihr dazu Gelegenheit oder doch Anregung bringen; denn dar war, ja im Grunde gar kein übler Gedanke einige Monate dort und nur den größten Teil des Jahres hier in der Elnsamkeit zuzubringen. . Sie hatte so viel über Berlin gelesen, und Lilian hatte ihr so oft davon die verlockendsten Bilder enporfen— es schien danach fast, als ob es nichts als lauter geistreiche, bedentende, talentvolle Menschen dort gäbe— daß es schließlich einmal den Versuch lohnen mußte. Mitten auf dem See hörte sie plötzlich vom Ufer her einen ungewissen Ton klingen— dann noch einen— war es Gesang? Und was dann— ihr war's, als ob es abgerissene Klänge eines bekannten Liedes seien. eines be Unwillkürlich ruderte sie näher an die breite Schilfmauer heran, welche dort, mit braunen samtartigen Kolben durchsetzt, aus dem Wasser ragte.= Ja, es war eine Männerstimme, die voll und quellend daherkam, ein Bariton von ungewöhnlich edlem Klang. Aber es war kein Volkslied, was: da gesungen, wurde, wenngleich die Melodie einsach und fließend war. Vielleicht war der Sänger zugleich der Komponist dieses Liedes, wenigstens schien es Martha, als habe sie noch nie ein so harmonisches Ineinanderfließen von Tönen und berse B. 5ch im Sie Porie— und darüber winderte sie sich im Hören— konnte sie ganz genau ihrem Boot ausgePlötzlich brach der Gesang ab. Aus dem Schatten des Schilfes rauschte ein „#r73, Boot bervor, in welchem ein einzelner Der starrte mit großen Augen die zarte Mäd. chengestalt an, die mit ihrem schwarzen Kleide in der weitzen Gondel so scharf vom Mondlicht übersichts unterscheisau zu jeden Zug des feinen Gehret. tach. erligen„zu dem Frenden binüder, dreißig Meter von ihr entfernt war. Ter. Tee grenzte nur mit drei Seiten an „Gevil, die vierte gevorte zu einem Nachindessen der Herr mit einigen kräftigen Rud###en sich ihr nayerte, wendete sie gelassen ihr Boot, nahm die Ruder auf und wollte eben singen begann: Mir wird ums Herze so bitter weh— Sommer— ade!“ in dieser (Fortsetzung folgt.) sprochen würden Deutlichkeit: #n. Jg wberm Oool undge. Jetzt hörte sie mit vollkommener „Daß meine Seele Sich dir vermähle, Das bete ich.. Die„Sonntagspost“ Nr. 7(Illustriertes Unterhaltungsblatt zur„Dortm. Ztg.“) enthält folgende Artikel: Im Reich der Wahrheit von M. Kossak Die Altardecke von S. Spiegel. Die Scheidung von A. Wahlenberg. Medizinische Betrachtung über die Ehe Außerdem Bildertext, Rätsel und eine humoristische Seite. Illustrationen bringen wir das Bildnis Ch. Darwius,„Rockefeller als Zeuge vor Gericht", „Deutsches Leben in Persien“.„Die Feste Kobura“ und„Die Brieftaube als A 1 .— C rung eingehend zu erörtern, davon will ich ab-i Das Kapiter wiro nach den Beschlüssen der Budsehen, dazu wird sich uns noch andere Gelegenheit lgetkommission genehmigt. Es folgt das Kapitel bieten, zum Beispiel bei der Beratung des Bank= Reichsversicherungsamt. Abg. Erzberger(Zentr.) wünscht, daß der Entgesetzes. Ubrigens wünschen wir, den Nachtragsetat an Stelle des noch in der Kommission besindlichen Nachtragsetats als den fünften zu bezeichnen. Abg. Mommsen(freis. Vag.): Den Anschauungen des Grafen Kanitz über die Silberwährung können wir uns nicht anschließen, von einer Er örterung der Silberwährung sehen auch wir ab. Nach weiterer kurzer Debatte, an der sich die Abgcordneten Sxeck(Zentr.) und Graf A (kons.) beteiligen, wird der Nachtragsctat mit Antrag Dr. Arendt in 3. Lesung angenommen. Es wird dann die 2. Lesung des Etats des Reichsamts des Innern bei Kapitel Gesundheitsamt fortgesetzt. Abg. Brühne(Soz.): In der chemischen Industrie herrschen in hygienischer Beziehung große Mißstände, die dringend der Beseitigung bedürfen. Redner erörtert dann noch einmal den Kölner Arztestreik. Preußischer Landtag. 4 Berlin, 13. Februar „ E n D i e z w e i t e L e s u n g d e r P f a r r e r b e s o l d u n g s v o r wurf für je neue Reichsversicherungsordnung lage sollte, so hatte der Zehngebotehoffmann es den Mitteln de Landesverscherungsanstalten sich wohl ausgedacht, diesem eigenartigen Kirchen Nachdem noch der Abg. Kaufmann(Zentr.) sia für den Antrag Stychel ausgesprochen, wird diese Antrag, sowie der Antrag Porsch abgelehnt. De = Rest des Gesetzes wird nach den Beschlüssen de## Kommission angenommen. Nächste Sitzung Montag 12 Uhr. Tagesord Rußland. ich auch wiro Klage darüber geführt, daß man den Ge=Iund Stola trägt. Kanitzl suchen der katholischen Kirchengemeinden und ka-#eigte, sich von dnit dem tholischen Korporationen nicht mit der genügen= tttctc sio den 9 a1 In.# den Sympathie begegnet. Redner bringt dann smmung verderben zu lassen, sorgte durch einen eine Beschwerde vor, daß dem Heilstättenperso=[Schlusent ag kreimal dafür, daß der Berliner müsse für gemeinnützige Zwecke weit mehr herge=licht Gelegenheit geben, einen schwülstigen Dithy= Berggesetznovelle, Vergetat. geben werden. In weiten katholischen Kreisen srambus gegen alles los zu lassen, was Bäfschen Das Haus aber, das weng Lust m roten Graukopf die Vorsabbat nal nur im ganzen 9 katholische Krankenpfleger Sozialdemokrat, der sich mittlerweile zu ren, und hofft, daß bie bald Maßnahmen getro.( aren Geisel für die bürgertichen Rolegen sen würden, die geeignet seien, Hilfsbedürstigen zewachsen har, üvethaupt nicht zu Worte kam. ohne Unterschied der Konsession zu Hilfe zuldie Guillotine zum dritten Male in Wirkung kommen. Deutsches Reich. Nachklänge zum Königsbesuch. Der Berliner Oberbürgermeister Kirschne einer hat an den Lordmayor von London folgendes Te llegramm gerichtet: In dem Augenblick, wo ich den König voEngland in unserem Rathause empfangen habe In der Nähe der Vorsitzende Koschelew, von e Revolverschuß an wurde nach läng wundet und dan ausAls polltomim veralte.'sz; läßze nicht ertennen. betätigten und auch gerügten Ratrat, glaubte Herr Hoffmann in Wiederholungende ich innigen Tank für die Devesche und ber, tliche Grüße, eingedenk der freundlichen Aufnahme Abg. Mugdan(freis. Vpt.): Eine Ordnung dermig####tt###n Sie laßt nicht erkennen, hautaktik seinem Ingrimm durch eine ganz un welche der deutsche Kaiser im vorigen Jahre Apo theker ist durchaus nicht glänzend. Wenn er sich gguverhittungsvorschriften der einzelnen Berufs=lwurde aber dafür neben einem kleinen Kniggekeinen Provisor halten kann, so ist er für den Iuntenenschatter zund größere Berücksich gung der Privatissimum vom zweiten Vizepräsidenten Dr. keinen Provisor hatten kunn, so ist er für den 1 Intoasen#e Aghaite, ganzen Geschäftsbetrieb allein verantwortlich und Interesg#gg,#rie ter sind dringend erwünscht.I hat dann ununterbrochene Arbeitszeit. Dabei meine ich aber doch, daß die Vorschriften über den Handel mit Drogen gemildert und geklärt werden müßten. Für die Hebammen, die mehr als andere Personen fortgesetzt Gefahr lausen, durch übertragung von Krankheiten arbeitsunfähig zu werden, muß verlangt werden, daß die Segnungen ber Versicherungsgesetzgebung auch auf sie ausge dehnt werden. Präsident des Reichsgesundheitsamts Bumm: Ein Monopol der Apotheker für den Verkauf von Abg. Vogel(natl.) erörtert die Frage eines Reichsberggesetzes, trause erneut zur Ordnung gerufen und bekam, Beziehungen zwischen den beiden Nationen mi dem lebhaften Wunsche, daß der Besuch des Ki nigs Eduard in Berlin die guten Beziehungg wird aber vom Vizepräsidenten Kaempf mehrfach Rede eine zweite offizielle Admonition auf den samt zu sprechen.[Kopf. Abgesehen von diesen unerfreulichen Zwials er darauf noch röchelte, innerhalb der gleichen wschen dem englischen und deutichen Volke vei „ mehre und zugleich befestige. ersucht, zum Reichsversicherungsamt Nachbarfreundliche Stimmung. Vogel: Ich wollte nur in Anregung bringen, oblschenfällen, trug der Tag den Stempel emsiger] Dally Graphie“ sagt: Der König hat der Sac ##t möglich sei, durch Unsallverhütungsvor Arbeit und dürste in seinem vollen Erfolge zur der epalischseutschen Freundschaft einen krat christen für den Bergbau schon jetzt einen wirke die preukischen Saeliunger shnen zi. gen Antrieb gegeben. Chne Zweisel ist eine 14 samen Bergarbeiterschutz zu erreichen. preußischen Seelsorger ihnen die morgendel wesentliche Anderung in den Beziehurgen Ministerialdirektor Caspar: Konfessionelle Un- Sonntugszeitungslektüre zu einer besonders er=beiden Mächte innerhalb der letzten Woche einge terschiede werden von den Landesversicherungsanstalten nicht gemacht. Eine Revision der Unreulichen machen. Elligsä re besteht nicht,„Daß, die hygientischen Zu= fallstatistik ist in Vorbereitung und eine unfallildung wird eben werden. Ministerialdirektor Dr. hanze Welk mit Bewunderung blickt, so schieche Verüichernggstechnische„Ausbilbdun wird den ganze Welt mit Bewunderung blickt, so schlecht! Schülern der Lehranstalt gegeben sind, müßte erst nachgewiesen werden. Richtig ist, I Württembergischer Mini daß die Vergistungen in diesen Betrieben verhält= Wurttembergischer Ministerialdirekte nismäßig häufig vorkommen. Wir werden unser Augenmerk darauf richten. von Köhler: Wenn Herr Erzberger mir vorher sein Material mitgeteilt hätte, wäre ich in der Abgeordnetenhaus. Am Ministertische: v. Rheinbaben. Das Haus setzt die zweite Lesung des Gesetz entwurfes betr. Besoldung der evangelischen Geistlichen fort. Dazu liegt ein Antrag wintier(tons.) vor: treten. Der Besuch hat einen Strom von guten Willen erschlossen, durch den der diplomatisch Verkehr zwischen beiden Ländern sehr wesentlic erleichtert wird. Eine neue Ara in den englisch deutschen Bezichungen ist nun eröffnet. Beide Völkern und Regierungen erübrigt sich nur noc ihr Bestes zu tun. Sie haben nur auf dem vor den Souveränen so weise vorgezeichneten Pfa# zu verharren, und alle Quellen der Zwietrag auf dauernde Erhöhung der Pfarrwitwen= und####nd des Mißtrauens werden schnell versiegen Waisensonds um 500 000 Mark. Die Kommission] Man nimmt hier mit Freuden Kenntnis vor en jenseits d Türkei. Unst Eine offizielle Komitees erklärt unbegründet, da den Sultan zugu din zu entthroner und Marinemini mitee, das so viel sich auch in dem n gearbeiteten Pround die Rechte de fassung treu bleib die von den Fei Ottomanismus au Die Urst Der jungtürkist wesir habe, vom Pascha, über den befragt, erwidert, Marineminister de Wechsels im Krieg gefährlichen Pläner bataillonen vorhat Hilmi Paschas, sei Kenntnis habe, er Daraufhin habe einen Vorwurf ger Innern davon niseine Demission ge „Tanin“ melden, d demissionieren wer Erregt Auf der Tageso an den Großwesir den Wandelgängen Kanals der Besuch ihres Souveräns in Berl### Großwesir ist nicht nungen erlassen worden. für Bleiweiß ist bisher noch nicht gefunden wor] Abs. Zeumer(natl.) wünscht, daß die Beiträge sionsverhandlungen. Selbterkenntnis immer noch gehapert hat. zu den Berufsgenossenschaften niedriger bemessen! Finar:n würden. sidenten der Kamme sicht darauf, daß er und aus anderen p den. Abg. Hoch(Soz.): Über den Kölner Arztestreik ist die Darstellung nicht richtig, als ob die Kassenvorstände nicht im Einvernehmen mit den Mitgliedern gehandelt hätten. Das Kapitel Gesundheitsamt wird darauf bewilligt. Beim Kapitel Patentamt wünscht 19-*„** Abg. Junck(natl.) baldige Vorlegung eines##eichsversicherungsordnung wird eine Denk Finanzminister v. Rheinbaben: Die Staatsregierung ist bereit, den Antrag Winkler zu bebegleitet worden ist. Aber an diesen schönen Woden hat es wiederholt schon nicht gefehlt, währen es mit dem erstel Schritt zur Besserung in punk## in der Kammere Schreiben an den Deutsch„ englischer Kolonialvertrag. Wie die„Nationalzeitung“ erfährt, haben### neuen Patentgesetzes, dessen Notwendigkeit vom Reichsamt des Innern wiederholt anerkannt worden sei. Die jetzige Orschrift über die Verhältnisse der Ansammlungen der Reservesonds bei den Berufsgenossenschaften beigegeben werden. Abg. Erzberger(Zentr.) dankt dem MinisteAps. Graf, Carmer(kons.): Wir begrüßen den paares in Berlin gepflogen hat, zu dem Abschlu reundnachbarlichen Hilfeleistungen der deutsche## al ganisation ist veraltet und das Personal reicht bei ri#,##rektor Kaspar, daß dieser prinzipiell für paweitem nicht für die lawinenartig anwachsende rialdirekt Casvar, van dieser prinzipiell für pa #Ab Furhring. gmge)# Pir sind erfreut, und britischen Kolonialverwaltungen im Fa#### über die entgegenkommende Erklärung des Fi= von Eingeborenenaufständen im Gebiet einer d# Hebung der Ous ae tu uine eiu# rzmenerden Teile, gcführt.### Arbeit aus. Die Tätigkeit der Patentamtsbeamten ist eine richterliche, ihre Unversetzbarkeit sollte ritätische Handhabung der Heilstättenpflege sei.] Nachdem die Abgeordneten Ahn Wlichas Jer. Gr.P Gief... Tpes I61h.i 00 spie“ Sa st, beitragen, müssen von mate= zunächst aufgesetzte Punktation über den endab. =riellen Sorgen befreit werden. ItigenVertrag wird noch amischen an ansm Abg. Mugdau fris. Vp.) widerspricht der An= und Eickhoff(freis. Vpt.) sich für daher ausgesprochen werden. Das Erfinderrecht sahme, als ob die Grundsätze der Parität bei der ausgesprochen haben, wird die Besprechung ae W. n: 1 Oeilftätteumlene nicht Auschaasshes T ichlaffes der Angestellten muß in dem neuen Gesetz geregeit werden, das ist nicht zu umgehen. Abg. Dove(frs. Vag.): Mit dem geringen Per sonal im Patentamt kann nicht weiter gewirtschaf tet werd Reform schlossen. Heilstättenpflege nicht durchgeführt werden. Das Kapitel wird sodann bewilligt. Es folgt Kapitel Kanalamt. arim Pulentamt kann nichr weiter gewirtschafe; Abg. Lconhardt(frs. Vp.): Es wäre doch zu er=#g uns uumal= imi###.- Inu werden. Vor allen Dingen ist eine organische wagen, ov es nicht zweckmäßig wäre, die Hoch=[es uns unmöglich gemacht, daß wir in einer solhat orm notwendig.brücken über den Kaiser Wilhelm=Kanal 2gleisig wichtigen prinzipiellen Angelegenheit hier zu ItigenVertrag wird noch zwischen den auswärtign Viereck(freikons.) Amtern beider Mächte verhandelt werden.## den Gesetzentwurf sieht den Beitritt der französischen und vortugi# sischen Regierungen zu dem Abkommen vor. Da## Anschluß Frankreichs sei bereits an zuständigt mann Zur Geschäftsordnung bemerkte der Abg. Hoff Stelle in sichere Aussicht gestellt. Demgegenüke un(Soz.): Zu wiederholten Malen haben Sie wird der„Tägl. Runidschaut versichert, daß es nur um unverbindliche Außerungen gehande Staatssekretär v. Bethmann=Hollweg: Die Vor= auszubanen, anstatt neue Brücken anzulegen. Wo# arbeiten zur Reform des Patentgesetzes und einer Interesant wäre, zu erfahren, wer den Archi= Ihrer Macht, durch Ihre Gemeinheit haben Sieleinig:, sich gestern dahin, Montag die Posdam organisatorischen Anderung im Patentamt sind tekten Booo Ebhardt zu einem Entwurf für eine sicg seinst gefann#.etnnett daden viel tervorlage auf die Tagesordnung zu setzen, son Wort kommen. Angelegenheit hier zu Durch die brutale Anwendung Der Seniorenkonvent des Reichstages soweit gediehen, daß jetzt mündliche Verhandlun= Brücke aufgefordert hat. Die Hohkönigsburg sich selbst gekennzeichnet. fervorlage auf die Tagesordnung zu setzen, 0m gen zwischen den beteiligten Ressorts gepflogen mag eine Zierde für Elsaß sein. Eine moderne werden. Über die Handhabung des englischen Brücke sollte aber doch nicht im Stil einer alten Oianzstkent Mana. ns.„ den Etat des Reichstages und des Reichseise Vizepräsident Porsch ruft den Redner zur Ord= bahnamts. Nach der Erledigung dieser Betatn Patentgesetzes wird in nicht zu ferner Zeit Klar=]Burg gebaut werden. Bauleiter und Architekten heit geschaffen sein, so daß die Tragweite dieses müßten auch zu den Reichstagskommissionsvernung. gen soll Dienstag die Vorlage betrefferd Arma Gesetzes für die deutsche Industrie beurteilt wer=handlungen hinzugezogen werden. (bg.v. Arnim-Züsedom(kons.) erklärte: Wir unterstützungen, sowie der Etat der Reichsba Hoffmann nicht Gelegenheit ge=folge.:„Die Telephonvorlage soll gleichzeitig den kann. Ich will darauf hinweisen, daß das deutsche Gesetz gegenüber dem englischen Patentgesetz nicht zu streng gehandhabt wird. Abg. Carstens(frs. Vp.): Das Betriebs=Monovol des Reiches im Kaiser Wilhelm=Kanal muß wurer.(Beifall rechts. ben, wieder eine solche Rede wie bei der ersten dem Postetat erledigt werden. An diese Beratu ##### halten, als ihm das Wort entzogen gen soll sich der Schwerinstag anschließen. aufgehoben werden. Abg. Hoffmann(Soz.): Ich habe meine damaZur Frage der Feuerbestattung Dortmunder Stadttheater. Abg. Lehmann=Wiesbaden(Soz.) kritisiert die lige Rede als Broschüre herausge ebe. Der hauses grffa zetkommislion der Abgertonetz Be. zugung auslandischer Arbeiter bei Kanal= Stegzszpalz nahm aber nicht Anlaßz zur Anklage. An r ge bezf lich der Neaalune Pouern au“ Sonnabend, 13. Februar. „Tristan und Isolde.“ Handlung von R. Wagner. Nach längerer Pause kam Wagners schwermütige Liebes= und Liebestrank=Tragödie hier zu bauten. Darauf wird das Kapitel bewilligt. Es folgt Kapitel Aussichtsamt für Privatversicherung. Abg. Dr. Marcour(Zentr.) tritt für eine Anderung des Preßgesetzes dahingehend ein, daß mit der Herausgabe von Zeitungen und Zeitschriften eine Versicherung irgendwelcher Art, ins trag handelte also lonaler als Sie.(Lachen rechts.) kunge schr Juldlich der Regetugg, der Feuerbet Darauf wird der Gesetzentwurf mit dem An zia Plur,Preußen, es, 61., in Aunuct gengmug g Wineler angenommen.—— aureigeg gecblch zu regelz, de sei e betr. Es folgt die zweite Lesung des Gesetzentwurfes heit des Kultusministers. schloß das Haus so Empfang der Bots große Erregung in scheinen unbedingt würde die Kammer manenz zu erkläret Großwesirs Beschlüf Pause ein. Im we erklärte sich die Kar Großwesir Aufklärn fern werde. Refl Das Konstantino erhielt von den Lo der Erregung über verleihen. Einige t der Großwesir die oder Mittwoch beant 1 Zwecke eine geheim Später wird gem * Konstantinopel, belgängen der Kamn Gerücht, heute werde rat eintreten. Husse „ sldium und Innere, saat für das Außere # ster Ali Riza für Ma soll das Kriegsportef Amerika. Mode: Zwei maskierte ver=Riogrande=Eisenb Fort Legan auf und Maschinisten, ihnen sachen auszuliesern, zuf gaben sie, um di 90 Schüsse ab; verletzt ver entkamen. Die 2 mobilen. Diensteinkommen der katholischen Pfarrer Dazu liegt ein Antrag Porsch(Zentr.) auf Bereit Dementis. Die Nachricht der Blätter, daß bezüglich erneu: 2 führ: Seit der 4 21 Ensipit werden Zarr Besuggr emineizst icht ver ofe, Hilfsgeistliche und ein Antrag Stychel sei, auf Grund dessen die Nachlaß=, Elektriziut,. Die 32jährige Gat N mnt um f.## 1 Brieswechsel knünft,werden darf. Redner empfiehlt eine Re(Pole) auf Streichung der widerruflichen Ostmar= und Inseratensteuer fallen würde, während Tu Dauseigentümers Sin smitteln zu Beihilfen für katho Finanzreform ein Kompromiß zustande gekomm Aus6 Die Folgen eh Wagnfrs.„mit., Mathilde Wesendonckl solution seiner Partei, in der das Verbot dieser kenzulagen vor. ist, sieht man den Tristan mit! Versicherung verlangt wird. Die Zahl der Zei] Die Kommission eheng. Zie zwischen der“ Meiste.3) z###s 91#, die die Abonnentenversicherung einge, Anträge und Einst ziehungen, die zwischen dem Meister und seiner1 führt hat, ist gering. Es ist deshalb um so zmeck=! Gesetz, wonach der hingebenden Verehrerin bestanden haben und zur Kenntnis der Welt gelangten. Aber diese Beziehungen adelt wiederum ihre Frucht, der „Tristan“, dessen Förderung und Vollendung in die Jahre fällt, in denen Wagner von heißer Liebe führt hat, ist gering. Es ist deshalb um so zweck= Gesetz, wonach der für Eremiten ausgeworfene mäßiger, jetzt schon gegen diesen Mißstand ein=Fonds von 120000 M auf 350000 A erhöht wird zuschreiten.(Antrag Viereck.) Ostmar= und Inseratensteuer fallen würde, während T Lauseigentümers Sin und Bier stärker belastet und für Spiritus klattestraße in Bei u beantragt Ablehnung beider geeignete Monopolform gefunden werden solle# c und ihr siebenjähri fügung eines Zusatzes zu dem nach Mitteilungen von maßgebender Stelle dus## s zu vergiften. Ehe In. Aam i am auc unbegründet. Abg. Bassermann(natl.): Die Beseitigung dieser Übelstände in unserer Presse ist doch nicht so Wozu es dienen soll, Lügennachrichten, wie oben dementierte, einfach aus der Luft zu grei## Finanzminister von Rheinbaben: Wenn wir ist nicht ersichtlich; sie bringen nur noch mehr den Fonds für Witwen und Waisen der evangeli= wirrung in die brenzliche Frage. 5 schwere Krankheit habverzweifelten Schritt g Eingreisen der Feuerw erhalten werden. Naihilde Wesendonck, der Frau eines anderen. gans, einsach. Die Materie hätte deshalb lieberlschen Geistlichen erhöhten, so ist es ein selbitveran einem Schwerinstage verhandelt werden sol= ständliches Gebot der Billigkeit, daß wir auch den roffenslat schafn Inkaofafs-IhI fathalunne IAni seines selbstlosen Freundes und Unterstützers, er=len füllt war.—— Ffen. 9 Mani er Freitag bei en. Das Pressegesetz scheint jedenfalls nicht der katholischen Geistlichen auf diesem Gebiet Mittel# Von verschiedenen Blättern war gemeldet## Lampfer ist nicht, ichtige Boden zur Bekämpfung dieser Übel= zur Verfügung stellen.#den, daß Herzog Adolf Friedrich zu Mecklendu Tampfer„Penquin“ demrächst in den Reichskolonialdienst werde und e' weil. die Kirche dis, Aufgaben des Staates wesent= Nachrichten“, an unterrichteter Stelle ersahn 11 1n Abg. Kaufmann(Zentr.): Der Staat hat die###schn., ven Reichskolonialdienst Heer nicht babsichige. Wie die„Mecklerbaust ist uns nicht mehr erinnerlich; wir meinen lich unterstützt. Wir fordern gerechte Parität zwiJedenfalls ist die Künstlerin, trotz ihres rühm lichen Eis anspruchsvonle. Während der leidenschaftlichen Aktes verstand man Liebesszene des zweiten Aktes ließ in der Nobless des Vortrages wahrend ihrer ersten Hälfte recht viel zu wünschen übrig und ebenso ging es mit viche konzessiongpfliatig machen, um den Abonnentenlschen beiden Konfessionen und bedauern, dak bei nd 9s/8-22asugen, nicht zutreftend ilhm,„ne rechtliche Handhabe zu geben. Ich beantrage, der Gehaltsbemessung ein Untersat zmisch nversoc Entschlüsse aurzeit nicht gefaßt da 9 # von denen nur 26 ge der Dampfer„Forest von Vilbao nach Rotter 26 Mann der Be oie übrigen sind in B i die Kunstterin, rrob ihres ruhm=IKrkehnusen üben aun en“.— Aun onian######### ver. Gehaltsbemessung ein Unterschied zwischen hen Eisers und guten Willens, heute für diese„Fhshungen über den Umsang der Mißstände ans verheirateten und unverheirateten Geistlichen ge spruchsvolle Rolle noch nicht genügend gereift. Minitterialsi##star Krdnen: alr unzf. macht wird. ährend der leinenschaftlichen SSaouan has aunan Winesterialdirettor Casvar: Die verlangteI Om— hat. schaftlichen Szenen des ersten! Deutschrist wie vorgelegt;“ rden. Sie wird un:„Ministerialdirektor v. Chappnis: Wenn die Ge.det: Ohne tatjächlichen Anhalt ist im der## en, Wies ieK In der Selese terscheiden müssen zwischen Verscherungen, diel sret uer evangellichen Geistlichen höher bemessen! cen Prese eine ative Mitmirkung Enoen rend ihrer ersten Häffte racht von den Zeitungen zugunsten ihrer Abonnenten#####l# bei den in: Zölibat Jlebenden katholischen an. dem deutsch= französischen Abkommen## Jedem das Seine. am iiktens sinasann...—„. Die„Süddeutsche Reichskorrespondenz“ ne Ministerialdirektor v. Chappuis: Wenn die Ge=det: Ohne tatsächlichen Anhalt ist in der#### von den Zeitungen zugunsten ihrer Abonnenten mit beaussichtigenden Gesellschaften abgeschlossen Geistlichen, so ist das keine Ungerechtigkeit, denn gutet worden. Wäre dem so, dann würde es ist doch keine Frage, daß unverheiratete Geist= Grund vorlicgen, es nicht offen und amtlich Kriegsge Die Schwindeleien Zeziment Ir in Gratz, der Di in Kroto liche mit einem Höchstgehalt von 4000 Mark sich zusprechen. Aber es ist nun einmal nicht besser stehen als verheiratete mit 6000 Mark. Dem wesen, und weshalb sollten Deutschland## der Dienstgewalt in 21 in dre auf Bereitstellu., von Staatsmitteln für Frankreich das historischeFaktum, daß sie sich katholische Hilfsgeistliche kann die Regierung keine Hilfe eines Dritten gecinigt haben, durch## dritte Akt gehört ihm und Kurwenal; in ihm ent wickelte Herr Sturn sich darstellerisch und stimmlich in sehr erfreulicher Weise; durch beide Künstler gewann der Akt die stärkste dramatische und menschliche Wirkung. derwertigen Versicherungen bewahrt werden. Folge geben. Nachdem die Abgg. Winkler(kons.), FuerbrinDeshalb stimmen wir der Zentrumsresolution zu. 1ger(natl.) und Viereck(freikons.) sich für das Gesetz Ab., Giesberts(Zentr.): Diese Versicherungs= ausgesprochen haben, wird die Debatte geschlossen * An1 Phrerfenn De.„ H. C— denbildung verdunkeln lassen?! Aus der Partei. Zur Geschäftsordnung bemerkt Eine gestern abend in Elberfeld abgchaltf Vertrauensmänner=Versammlung der nati## Halle sich hatts uch von acht Sol Falscher art schädigt die arme Bevölkerung am meisten. Lel einsiumig deun Gei. Longeriental“ u. tn wie Verfolgung des it wiederum ergebrislo Antrag.(“enommene Antrag der Frau „rden, aber der Täter egenüberstellung der durch die Herren Hildebrandt=Melot. Sche=[über die Resolution wird in der 3. Lesung abrer=Seemann, Förster=Hirt und Thal heim= Steuermann genügend besetzt. Sehr schön gestimmt werden. Es folgten die einmaligen Ausgaben. Der Abg. Hoffmann(Soz.) erwidert: Das ist eine Ehre für mich. Vizepräsident Krause ruft den Abg. Hoffmann abgelehnt. Aus den Kolonien. Unter einem Teile der Samoaner herrscht zufricdenheit. Gouverneur Dr. Solf stattete Berlin= Kair Verkehr n bindung Cauzt. 1. 9 und schwungvoll, nur hin und wieder im Verhäll= Rest des Etats wird ohne wesentliche Debatte be= zum zweiten Male zur Ordnur uufriedenheit. Gouverneur Dr. Solf stattese, nis zu den Singstimmen zu laut, spielte das Or=Iwilligt. Damit ist der Etat des Reichsamts des I Artikel—14 werden darauf debattelos ange######### n einen hester unter der Leitung Wolframs: die Innern erledigt und die Tagesordnung erschöpft. nommen. Bei Artikel 15 begründet kklärte die Mißverständnisse auf. Lanatt Futc Schreüsig 9. haten word garstent. und 9. Vi Seereise, 1 noch z1 zaudria nach Kal Aufführung selbst glich den früheren und verriet die kundige Hand Direktor Hofmanns.— Daé nur mäßig besuchte Haus erwies sich in hoyem Grade dankbar und ehrte die Solisten durch zahlreiche Hervorrufe. Tagesordnung erschöpft Nächste Sitzung Montag 2 Uhr. Gog. Etacher(poler feinen Aurrag auf der widerruflichen Ostmarkenzulagen. Es Artikel 15 begründet Abg. Stychel(Pole) seinen Antrag auf StreiNe Aur enzi Dauel ha Etat des Reichstages und des Reichseisenbahn amtes. Schluß gegen 7 Uhr. ist eine empörende Unterstellung, daß die volnischen Geistlichen ihr Amt dazu benutzen könnten um an den Grundlagen des Staates zu rütteln. Verzeihung, wurde jedoch nach Savait in Vero nung geschickt. Die Häuptlirge billigen das gehen des Gouverneurs, gende: a0 Zaugrn. 1909 Von Berlin au Ervic# ein Expreßang, alion Sieies Pird der Bn#####e in Aprik ein=“erddegztsche 9 bat die aaune“ Linie n ###o die ganze Reise nu umann(Zentr. sprochen, wird dieser rsch abgelehnt. den Beschlüssen der - Uhr. Tagesord. erbesoldungsgesetzes Ausland. Rußland. Revolverattentat In der Nähe der Kathedrale in Riga wurde Vorsitzende des temporären Kriegégerichtes ernannt würde, welcher das Kammer besitze. Der zweite Teil worin die Kammer erklärt, sie der Vorsitzende des temporären Kriegsgerichtes, wird, zumal ja ein Tennisfniel auf daur Gra#.:##“##angesammelt hattt, wollte Wilhelm die wolle so lange schweigen, bis sie die Erklärung Seshten e. Se, seten uscs Saensen Gerzantzat sctelich ie Auter Verailalst de astz seli. Adt.er.12. I. 84d Grasdarsih eshalen Aite urde ebnslein““ leich. zigsbesuch. ermeister Kirschne: indon folgendes Te Revolverschuß am Kopfe verwundet. Der Täter wurde nach längerem Widerstande schwer verwundet und dann verhaftet. Türkei. 6 Unschuldig verdächtigt. Eine offizielle Mitteilung des jungtürkischen Lomitees erklärt kategorisch die Nachrichten für der. Puramiden sicherlich füx, unsere Verani= glng, die beiden Leute schlugen vielmehr auf den Orehveits ernalten büte, wurde abelchn. zungsreisenden eine grobße Verlockung darstellen Beamten ein. Dem wüsten Austritt wurde erst Konstantinopel, 14. Febr. Zu Reain: ain Eu##=#####n wüsten Auftritt wurde ern* Konstantinopel, 14. Febr. Zu Beginn der au. engg beret.# ass Fräulein Oiga Engel(das gestrigen Abstimmung über das Mißtrauensvotum Handel und indtrst.: Iren Beileilbeamd g C. ugach ber eued witela., en vr.. eiclen in Baus des Grchz. nandel und Industrie, Pe 3 sesörer auch abgeführt werden konnten. veits mit der Erklärung, der Großwehr sel bereit, Das Gericht verurteilte die beiden Brüder heute zurückzutreten, wenn die Kammer die Verantworvo: ch den König c empfangen habe Depesche und herundlichen Aufnahme vorigen Jahre## er freundschaftliche iden Nationen u der Besuch des Ki guten Beziehunge deutschen Volke Stimmung. König hat der Sach schaft einen kräftt Zweifel ist eine seh Beziehurgen de letzten Woche einge Strom von guten der diplomatisch sern sehr wesentlig lra in den englisch n eröffnet. Beide lbrigt sich nur noc i nur auf dem vor rgezeichneten Pfa# len der Zwietrag schnell versiegen. üden Kenntnis vor denen jenseits de# uveräns in Berlidiesen schönen Wo# cht gefehlt, währen Besserung in punky gehapert hat. onialvertrag. erfährt, haben# ssekretär des Reicht nit dem englische arl of Crewe, nalischen Herrscha t, zu dem Abschlu jatsmänner für rgen der deutsch ltungen im Fall n Gebiet einerd# le geführt. über den endgu n den auswärtign ndelt werden. n# chen und vortugie# bkommen vor. Te# eits an zuständige. Ut. Demgegenübe ersichert, daß es st erungen gehandel unbegründet, daß darauf hingearbeitet werde, schaft zu Essen=Ruhr wurde der Geschäftsbericht und die Sultan zuaunsten des Prinzen Juffat.###Bilanz für ion an2## Deschaftsbericht und die sitzung der Eslener Steinsak#er heutigen Aussichtsrats- zu je Monaten Gefängnis. den Sultan zugunsten des Prinzen Jussef Izze=Bilanz für 1908 vorgelegt. Die Kohlenförderung betrug din zu entthronen und daß deshalb der Kriegs=1151,359 Tonnen gegen 1 489 838 Tonnen in 1907. die und Marineminister abgesetzt seien. Das go-öriketthe stellung 578 892 Tonnen gegen 544 818 Tonso viel Mäßigung bewiesen habe, habe 11en.— Der nach Abzug der Abschreibungen mitee, das so viel Mäßigung bewiesen habe, habe 1 100=570 00 x 11029 75 7/65 g Rschreibungen vol sich auch in dem neuen, beim letzten Kongreß aus=gung stehenk=.#..“ im Vorjahre) zur Verst garbeiteten, Programm vervflichtet, das Leben Vortrages von 50108018 A4 928749805 und die Rechte des Sultans, solange er der Verfassung treu bleibt, zu schützen und weise daher die von den Feinden der Humanität und des Ottomanismus aufgebrachten Lügen zurück. Vortrages von 2 808 678,14 M den 19 lung vorgeschlagen 200 000 tung für die inneren und äußeren Folgen des Rücktrittes übernehme. Er erwarte die Antwort der Kammer. Während der Sitzung sanden vor dem Parlamentsgebäude wiederholte Kundgebungen statt. * Konstantinopel, 14. Februar. Die türkischer % verweisen, 202 100 4 zum Ankauf von Der jungtürkische„Tanin“ meldet, der Groß, dende wie im Vorsahre, d. t." Prozer zur Verteilung habe nam Ministan.####..# in bringen. Es wurde noch mitgeteilt, daß die Zeche Die Ursache der Ministerkrise. ürkische„Tani wesir habe, vom Minister des Innern, Hilmi Aus Stadt und Land. Dortmund, 14. Februar. # Der Gardeverein hielt gestern abend 8½ Uhr rincs##ngversammlung im Kölnischen Hose###ter betchastian un### n#-..r 114 4 im Bericher##er krts 4, gegen ab. die vom Vorsitzerden, Herrn Kaufmann Her= Hlatter beschäftigen sich fast ausschließlich mit der wäre ug a:#e wirt der am Freitag, gann. Wilhelm Schulte eröffnet wurde. Nach der Krin, die sie als hochernst betrachten.„Jeni Gargeschlagen, dem Reiervesonde 20gso 2 s0: Zahlung der Besträge hast. u 1a0 derl gecta“ sagt, der Ministerwechsel sei zweisellos eine o000 4(1oz Beibarss: Wohlfahrisangelegenheiten abzustim. erkannte Staatsnotwvend. men. Die Aufhebung des Umlageverfahrens in Bezug auf die Beiträge zur Zahlung von Sterbe wentt hare, dem Ainiser des Innern, Pllmi 1 mamteins gauem**“ Einereitt, daß die Zeche 1116W9877„Ies Liol fortan nicht mehr pro Sterbefall Pascha, über den Grund des Ministerwechsels eröfinete, daß Zie gurse- Januar d. Is. den Betrieb##von ighgm„Mitgliede, des Verbandes 5 Pfg., sonbefragt, erwidert, daß der Unterrichts= und der Marineminister demissionierten. Der Grund des Wechsels im Kriegsministerium liege in gewissen zu bringen. „Gottfried 2 eröffnete, daß die Förderung im Januar eiselle“ esteäsberchaut Bagen als einmaliger Betrag an den Verband einem Komplot zur derbeifüthrung eines Thron. .ur u Sceie Bi. ve. Aulnsmen au. sherchst, rden, ie aucdgecheiben, unet del uzer uen ien ernnetr secht verneltiet in meldet, beichloß der Auinc#s.###.=Rhein.=Wests. Ztg.“ Uberschüsse den Vereinen wieder zufließen sollen, verbreitet worden. vendigkeit — Der jungtürkische„Tanin“ greift Kiamil Pascho außerordentlich heftig an, der die Auflösung der Kammer herbeiführen wolle.— Das Jungtürkenblatt„Churai Ummet“ behauptet, die Gerüchte von gefährlichen Plänen, welche man mit den Schützen= meldet, beschloß der Anfüchearat##. Zig.“stiverschusse den Vereinen wieder zufließen sollen hataillonen vorhatte. Auf die weitere Frage Geselschast in seiner bentigen Lr u. u ge. gl. tasr,.daute einer Krauenversicherr: Hilmi Paschas, seit wann der Großwesitr davon versammlung eine Lividende von 20 Prozent(wie im lehnt Sc#immuns und wurde deswegen Kenntnis habe, erwiderte dieser: Seit 14 Tagen. Vorjahre) vorzuschlagen. Prozent(wie im lehnt. Zu dem am 18. Juli stattfinderden StifDaraufhin habe Hilmi Pascha Tagen. dem Großwesir einen Vorwurf gemacht, daß er als Minister des Herznerkz=Vereias,„König Wilbelu“.ch, beschlos, ger verschsedene, Frper.=2os.=Krledigung orzuschlage 13. Februar sand abgetungsfeste soll die Kapelle der 159er Stammaktien vorzuschlagen. 2 181 591 K. Generalverroogene auf die Der Reingewinn beträgt Innern davon nichts erfahren habe, und habe der auf den 19. März einzuberntenden seine Demission gegeben.„Schurai Ummet“ und nun die Verteilung einer Dividende von 23 P „Tanin“ melden, daß der Scheik ul Jelam heute# e„die Vorzugsaktien und 18 Prozent auf demissionieren werde.Stammaltten vorzuschlagen Erregte Kammersitzung. Auf der Tagesordnung steht die Interpellation an den Großwesir über den Ministerwechsel. In den Wandelgängen herrschte große Erregung. Der Großwesir ist nicht erschienen. Er hat den Prä sidenten der Kammer verständigt, daß er mit Rückger verschiedener Angelegenheiten Versammlung geschlossen. Mülheimeiniwurde die Nachrichten. Des Kaisers Dank. * Berlin, 14. Febr. Der Aussichtsrat des Essener SteinkohlenberaTipidende von 10 euus die Verteilung einer Berlin, 14. Febr. Dem Oberbürgermeister Tortmunds früherer Bürgermeister perr Lichtenberg sirschner int gestern folgende allerhöchste Kabinettses: In geschäft. der Beziebung kann das ver- order zugegangen: Se. Majestät der König von ###ien und Irland hat mich vor seiner Abreise gebeten, der Haupt= und Residenzstadt nochmals seinen herzlichen Dank für den sicht darauf, daß er Botschafter empfangen müsse gangene Jahe zu 01cter. Kisbung kann das ver= IA.“: 846667 und aus anderen politischen Gründen heute nicht Gesellschaft ein aunktlaes nian auu Prohbritann! erscheinen konne, uus dieses IHon. Ve, Algeneine gedrsche Geschtslage den Betriehz Abrel Schreiben an den Präsidenten der Kammer be= unserer Gesellschaft nachteilig heeinflußte, so hat diese Herlin schloß das Haus sofort, zu erwidern, daß er den noch besonders darunter zu leiden gehabt, daß einige fraundlichen Gmur# lar den enstung der Votschaster vertagen Lone. Diesitez Unteruehnen, an denen vie selt lungen Jav ud gel deu Suiane audzubrechen weilder in grose Erregung in der Kammer mache sein Greiu“ ganterestert su, den erwarieten Gewian nicht eir und einer eraute Gu Vers AnF. Bi scs haes ane Lilelen Unternechnugen manenz zu erklären und in Abwesenheit des größere Beteili Aus Britisch=Indien. *# ahabad, 14. Februar. Nachrichten aus Kohat besagen, daß Leutnant Macalay und der Garnisoningenieur Saroyoi in der oberen Meiramaigegend ermordet worden sind. Beckert noch nicht verhaftet. * Santiago de Chile, 14. Febr.(Agence Havas.) Die Meldung von der Verhaftung des deutschen Legationskanzlisten Beckert wird amtlich für unrichtig erklärt. Die Polizei setzt ihre Nachforschungen fort. * * London, 14. Februar. Der Sohn und Erbe des Herzogs von Westminster, der 4jährige Graf Edward Grosvenor, ist gestern infolge einer Blinddarmentzündung gestorben. Großwesitrs Beschlüsse zu fassen. Darauf trat eine laoce Lesis, suc zis ganteren, Veslause der Sitzung gungen, die Ziele Vosition früher enthielt, sede unter und seiner erlauchten Gemahlin hier zuteil geworden ist. Es gereicht mir zur Freude, Sie hiervon in Kenntnis zu setzen. Zugleich ist es mir ein Bedürfnis, auch meinerseits Dank und Anerkennung zu sagen für die herzliche Begrüßung meiner erlauchten Gäste, die prächtige Ausschmückung der Handels-Telegramme. .. R Essen, 18 Februar. Wagengenellung: Gestern wurden gefordert 21 985 Wagen, mithin gesehlt keine. Wagen, gestellt 21 983 „ Hamburg, 13 Jebruar. nachmittags 3 Uhr. Kafsee Pa#mittagsbericht. Good average Santos I erse eeingen unr. ein Verehen le. ar.Tie Krige e. Mitic.=Tiselter stest, der Heltiusten md deren einzeine Gechaube, onte dasz tchen dutiei un Snde Ai. 21 dosr. 9 63. Tendenz Stetig. Hamburg. 12 Februar. Wrgzo Jungtürkische Komitee men eine Minderbewertung erfahren mukten. Die Ge. verlin hat durch diese Kundgehung und Mau###ment neue Usance. türkische Wlätte= Mreinzelne Unternehmen, die früher recht gute Erträgnige halt der englischen Majestäten zu einem so ange".gelf Lontuntine teine Leplune aushaten Unnen, analuicg zu eienlicden an gekalten und baburch s R e i c h s t a g e s itag die Postdam na zu setzen, son des Reichseisena dieser Beratn betrefferd Arma at der Reichsba soll gleichzeitig: An diese Beratm anschließen. bestattung des Abgeordnet# s Innern auf en g der Feuerbest lussicht genomm regeln, die sei al egen der Abwein fern werde. Reslere der Lage. Das Konstantinopeler erhielt von den Lr der Erregung über verleihen. Einige türkische Blätter melden, daß Großwesir die Interpellation am Montag der Mittwoch beantworten werde uno zu diesem Zwecke eine geheime Sitzung verlangen wird. Später wird gemeldet: * Konstantinopel, 13. Februar. In den Wandelgängen der Kammer erhält sich beharrlich das Gerücht, heute werde ein Wechsel im Großwesirrat eintreten. Hussein Hilmi wird für das Präsidium und Innere, der Londoner Botschafter RiAußere und der frühere Kriegsmini### Riga für Marine genannt. Nazim Pascha soll das Kriegsportefeuille beibehalten. Amerika. Moderne Räuberei. Zwei maskierte Banditen hielten den Denver=Riggrands=Eisenhahnzug in der Nähe vom Fort Legan auf und zwangen den Heize= und ppgizustigen. Lass der betreffend= Unternogz= mahrend, der, ganzen Dauer des hohen Besuches. #rei an Bord Hamburg vei Februar 20 ver Mai 20 45 per Auanst 20.75. per Dezbr. 19.40. Tendenz: Ruhig. Parts, 12. Fedruar. Getretdemarkt.(Shluß.) um 19 15 Jebruar 18.85 per März 19.00, per März Juni 19.15, per Mai=August 19,15. Stetig Roggen ver per Wärz, 1660, vet März=Hunl Ruhig. Weizen vei Fedruar 23,00 epKlhg, Meui der debiuar 913. ver Redinar 6s ver März 6a. ver Mane Haser uer sin s Wertir is ertagen 32 3otss Mart gegen les Ausdruck verliehen, die reundlichen Beziehun= et Masuat oto. vicht auf den gegen 10hr siehrigen Geiptand in Heinrz aitseaen genz ammverwandten englichen Volte zu 34c Puvig. 1908 zurückzuführen ist, sind Umstände der unterlegen und zu stärken. Berlin. 18 Fehr 1000 lger Mä##cn: vorgehenden Posttion erwähnten Art die Ursache des 9ch: Wilhelm. Rügkganges,„Steuern betragen 58.501,90 Mark gegen 56 883 Mark im Vorjahre. Die Ursache dieser weiteren Steigerung ist in der Erhöhung der hiesigen EinkomGlücklich gelandet. vie Jese Jais aund sche erit berkasteisheäitse.ei. gau. Salikalongetschet getarteten Balons landeten winneinnahmen zur Versteuerung gekommen sind. Reingewinn für 1908 beträgt 310 726,01 Mark 492.606,45 Mark im Vorjahre. Der gegen e euseergat 6r1, Feb Sortus per Februar 887, Vertia, Iu. mtvt. von den bei der geitrigen Sleisd.— Reuer gagstiur bdi, der Matralugat bris. ##aef, Eie Kttomerer u 290.-27. Siaai#... Bucker.(Schluß., Rohzucker Fahrt,„Atlaß“ bei Langenfeld(Vogtland), Iap#mt##g#i per Mai=Angast 80“. e. 99“.“““ " per Oltbr.=Jan. 28%. Maschinister au und zwangen den Heizer und Maschininten, ihnen die eingeschriebenen Posthen auszuliesern, welche sie raubten. Hier# Sagen ne, um die Fahrgäste einzuschüchtern, #e a; verletzt wurde niemand. Die Räumeeigrtamen. Die Polizei verfolgt sie in Autodaß bezüglich justande gekomrn laß=, Elektrizitch de. während für Spiritus Aus aller Welt. Die Folgen ehelicher Zwistigkeiten. ####ahrig, Gattin des Lederhändlers und Da gentümers Simon Sohn aus der Sophie für Spirikus Sicricheurare in Berlin versuchre gestern nacht n werden sollte, sich und ihr siebenjähriges Töchterchen durchLeuchtinder Stelle dus# sas zu vergiften: Eheliche Zwistigkeiten und eine # verzmneiteiram Get, haben die Unalückliche zu dem Eingreisen Der Therie. getri Durch das schnelle erhalten werden. 9 Mann ertrunken. bei Brest gesunkene englische meter,„Tschudi“ bei Moys bei Görlitz, 150 Kilometer,„Hewald“ bei Seedorf, Kreis Krossen, 131,4 Kilometer,„Köln“ bei Herzberg nahe Jüterbogk, 84,3 Kilometer. Messerstecherei. * Berlin, 14. Febr. Ein neuer Fall von Messerstecherei hat sich gestern abend um 6½ Uhr im „ M ganterwarte, beschloß, Sororir vichtenberg zugetragen. Eine Arbeiter: der., Lener. Je„um ung Nie Verzeilung einer Tivi. frau Reißner wurde dort, als sie von einem Ausbei erheblighen Abischelbungen vorzuschflagen Vorsahre) gang nach threr in zweiten Stock gelegenen Wobnung gurückkehrte, auf der Treppe von einem Manne durch Messerstiche in den Oberschenkel leicht verwundet. Die Frau ist hochschwanger, der Täter ist entkommen. ## ae Tm##6 11 3 857„Mar., 3 Prozent Dividende 1000 68 29694 Mark. Die Geselschaft arbeitet mit einem Kapitale von 7 500000 Mark : Aktiengesellschaft Konsolidation schlägt der auf den 2. April einzuberufenden Hauptversammlung 23 Proz.(i. V. 28 Proz.) Tividende vor. Aufsichtsrat der Delmenhorster Linoleum=Fabrik(Anker=Marke) beschloß, ne Mubenen 88 Prozent im Abschreibungen vorzuschlagen. Aus den Gerichtssälen. 18 Februar. Weiz. Spring " Mat " Juli Mais Mai " Juli Haser Spot Canadian Mehl minneau spring Bakers Kaffee satt Rio Nr. 7 1/2. 123 117% 71½ 71% 53½ .30 N 8 13./2 128% 118 108½ 71% 71% 56½ .80 Tendenz: Weizen Dals „„ März Peiroleum (in cases. „ in Neuyork „ in Philadel= ohia Schmal; Wilcox Rohr, Brothe: Stramm. Fest. Chicanv. 18 Febiuar. a Dortmund, 13. Februar. Vorsitzender Herr Landgerichtsachrichten, wie er Luft zu grei# ur noch mehr# c. dar gemeldet wei## h zu Mecklend## nialdienst tra dereintritt in## ie„Mecklerburk Stelle ersahtt ttreffend, da gefaßt hat. e. #espondenz“, ub ist in der rkung Englan Abkommen dann würde und amtlich nmal nicht so Deutschland , d a ß s i e s i c h 9 ben, durch feld abgchallf ng der natior Nettmann 10 enrat Aleran alten Elbersel indidaten für auf.— De.“ Kandidat K0 lichen Rücksicht K. iner herrscht U Solf stattete 1 Besuch ab M Lanatt#el. avait in Ver billigen das*• Schwurgericht rat Richter. Hinter verschlossenen Türen sollten Neue Erdbeben. * Rom, 14. Februar. Gestern abend 8,20 Uhr Einanz Wceilt hellieben. Durch das schnelle###n gt###,#ptoncuen Türen soulten sich heute wucde„in Regato di Calabria ein sehr heftiges ngreisen der Feuerwehr konnten beide am Leben#r bisher noch unbescholtene, am 5. August 1877 wellenförmiges Erdbeben verspürt, das mehrere zu.„Reichenvach.(Schlesien) gevorene Bergmann Sekunden dauerte. Die Bevölkerung verließ beund vollendeter Rotzucht und die wegen Beleldt= um die aleiche Zei. Tampfer ist nicht m: gestarn Snars##r gung mit 15 Mark vorbestrafte, am 28. Dezem die, gleiche Zeit ebenfalls ein sehr starker Lampfer„genquin“ mit 100 chern Kemelde. a s: Sischse###gigenvurg gehorene Ehefrau Marta( muellensörmiger Erdstoß verspürt, der 6 Sekunden von denen nur 28 garastat Pzsh2tore. an Berd. Sischke geb. Birke, früher in Oberberge, jetzt in andauerte und bei der Bevölkerung eine große ./2. Weizen Mai 113 „ Julis10½ Mais Mai 64½ Mais ¼ höher. 13./2. 115½ 101½ 64% Mais Hafer Juli 63¾ Mai 53½ 13 /2. 64 63% Der Freitag Tampfer ist Witterungsbericht Sasie Ossean Sgin zu Wilhelm=Hain in Dorimund am 13 Kebruai, 1M/9. Castle“ aus Newcastle, der lten. Die Verhandlung mußte jedoch abgebrochen ar ae####0##rdam unterwegs war. Von werden, da die Angeklagte drei schwere Ohnmachts35. Mann der, Besatung werden 9 vermißzt, anfäille erlitt. Auch wurde sie, da kein Fluchtverübrigen sird in Brest eingetroffen. dacht vorliegt, zwecks besserer Pflege vorläufig aus der Haft entlassen. Unterschlagung. 9 Bern, 14. Februar. Der sozialistische Füh rer Fürholz in Soloturn, Mitglied des Kantons= rates, wird wegen Unterschlagung von HaftSchöfsengericht, als pflichtgelde n, die einem Arbeiter gehören, ver1 — 8 Kriegsgerichtsurteil. vor dem Hrzandsleiet, eines Unteroffizers haben 1. Stoston ver Heiratschwindler versuchte sich der Ranarheiter folgt. Er befindet sich in Un naehorams und.trxeußangr ux iu, vir wrau des Angeklagten im.. Konsantinopel, 14. Febr. In der Kammer zu drei Jahren vem Tianstmnädchen ein Verbsttnigni einem bra; ieß der Präsident einen Protest verlesen, den die er Unteroftizier#en Sientnädchen zi#„Verhältnis an, versprach Offiziere der hier stationierten Geschwader gegen E — 2 7 35 in den letzten 24 Stunden beirug die 2 * 2 □ * E S 2 —* — 5 S E S 9 R 2 47wp Gessnen au ar drei Fällen hatte ( und Degradation. Der * m 2alte sich von acht Soldaten seiner Komnagn: Mädchen die Heirat und erschwindelte sich s: Ern aas am###### wer gegen „e ie Beichaffurg von Müten geben lassen Jaxcnnon der Unersahrenen nach und nach über.g Ernennung des Morineminiters übersandt 75, 38, I. sich verbraucht, außerdem borgte er Aa.2 Jak J2 Phe zinen Erier erkuor das Mädchen haben. Der Führer der Jungtürken, Riza Tewfit. ne Untergebenen an. tantigam“ bereits verheiratet und protestiert in hestiger Rede gegen dieses disziplin.„ Falscher Verdacht ist wiedergrn3 des Messerstechers in B Enberg fesigenrganmaul“s, Lbliecben. Der in Eine Revolution auf dem Gebiet der branche bedeutet die Einführung eines butterähnlichen #,#e bekannten Produzenten des allPerises, If. Xaut,e die er bläitige hat, esreit er. eist guderes Mädhen„eaziwischen getorben Teusitk ausrie Eegrmüberselung dur g. v. Ir. Mlät, Die Lom Vie seiner Viesgrzgrhekfratung, uinier sclag der Ange, gersteters 1 klagte dem Mädchen nochmals 36 Mark. Das Ge, verstehen.— Der Kammerpräsident machte dem schwinglich teuer gewordene Kupbutter ersch 145: icr Verureite Ttadlarzi zu der dutert gerin, Zwischenfal badurch ein Ende, Jaß er Riza Tewsial Peinon ereant sch berdalt gerade in der seinen güche gen Strafe von einem Manat Güelänanie.— Vi## 200 Offiziers#####ts großer Beliebtheit und es wird sicher nicht lange velgertel sein vies. eder Laushaltung zu sluben rschien Ichand#k: von Berlin über Navell#a##### üverpringen sonn, für 10 Mark.] und als er dazu ourch einen Boten aufgefordert veranstaft###r ändise, Gebirgsverein(Abt. Dortmund) worauf Riza vorteilhaft dadurch, daß sie keinerlet tierlsche. sond Wir haben bisher verstanden, reine Pllanzenfette enthält. Dadurch ist eine Reinheit #ende: Von#:“ Die Verbindung 1909 ab ein##rlin aus verkehrt vom 1. Aprilfurteilt.— Ech xpre ug, der sogerante„Agypten=Ibrüder Former station Zigiag 5: Manchen und Rom geht. End-(Wilhelm Schröt „Lird der Bordzurre ist Ncapel. Von hier aus An der Dorstsel „il eine ner. Linis gu gleichfaus am.Ulizeisergeanten Wilhe bas die ganze Reit nur Ausppen Srotinen. io Veranlassung zurief: ist fol-Unterschlagung zu einem Monat Gesängn], verurteilt.— Sehr unnütz benahmen sich die Ge. Karl Schröder und Fuhrmann chröder hier am 16. Dezember v. Is Dorstfelderbrücke begegneten sie dem Po lizeisergeanten Wilhelm, dem Karl Schr. ohne jede nur den oben bezeisVeranlassung zurief:„Wir kennen Dich schon#ach wilb, dem Suttan den oben bezeichneten lange, Du grüner Jungel“, welche Reden der Be, meinung der Kammer zur Kenntnis zu bringen, zu erscheinen. * Konstantinopel, 14. Febr. Die Kammer beschloß mit 198 gegen 8 Stimmen, dem Großwesir das Mißtrauensvotum auszusprechen, und nahm eine Resolution an, in welcher der Präsident der Kammer ersucht wird, dem Tultan die Willens. Saale der Kronenburg ein Kostümfest. Es Sals er seir Stelle daraut aufmersam gemacht. arte sür 1009 Zunteie gaen., Vorzeigung der Beitrags. Rheinische. 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Herr Pfar Gesundbeter. Kreisschul spektor Dr. Vel1. März d. Is. Bochum II mit d — Der Oberlehr vom 1. März d. Verwaltung des II beauftragt. * Die städti ersten drei Quar jahres eine Einn unter 1285793 A ven. Hörde, 12. 3 Kaufmann Erger einen Augenblick hatte, gestohlen. Schlüsselrad Biel r Asseln, 13. J vertretung. Die gemachten Vorschl Sölderweges, som den genehmigt.: soll über die AuAn der im Zuge bahnunterführung bruch angelegt w — Der Antrag### Erhreiterung des sälischen Eisenbah abgegeban werden stand durch die Von dem Schr# treffem Beitragle lerbecker Weges u r Asseln, 13. wege. Der seit wohner der Hellw fel auf Erbauung scheint nun doch 1 stern fand in Bra Landrats eine ge tungen von Waml statt. Die Gemei die Lage in der 9 munder Krankenh die Eingemeindun in absehbarer Zei meinden erklärten zwischen Asseln un feichaus zu erricht mit, daß der Joha die ganze Verwall übernehmen, so d Risiko entstehen m mit dem Orden 1 treten. Von dem sen wird jedenfall Krankenhauses abl chon vom Amt L stücke eingezogen darüber verhandel überschüsse zu der verwenden. e Eving, 13. Fe Vorsitz des Herrn im gestrigen Nacht eine Sitzung der folgendes verhande Wester Handel Man vertänge ausdrücklich: 24 Preis-Medalllen! Underberg-Boonekamp besonders darauf, daß alle bei uns in den Wer günstig kaufen will, bestelle möglichst bald. Kornhaus Dortmund " A. Wir ker als in sitionen de durch die 1 ruhe und die Untern das Vertra Geschäftswe ibgelaufen Truck zu b zen auf die der Besuch die politisch land freun kurzem die von Bitter! narchenbesu gegenseitige England al denfalls f1 friedlich dem gleich rokko=Abkor sein Entstel gleich besuch für eignisse erg rage, die n bische Droh Zweites Blatt Nr. 82 Dortmunder Zeitung Amtliches Kreisblatt für den Stadt= und Landkreis Dortmund. Sonntag, den 14. Februar 1909 Aus Stadt und Land. Dortmund, 14. Februar. s Die diesjährige Generalversammlung des hiesigen Zweigvereins des Evangelischen Bundes zur Wahrung der deutsch=protestantischen Interssen soll am kommenden Mittwoch, abends punkt 8½ Uhr, im evangelischen Bürgerhause stattfin den. Außer den notwendigen geschäftlichen Verhandlungen, die jedoch nur kurze Zeit in Anspruch nehmen werden, steht ein Vortrag des Generalsekretärs Liz. Lehmann aus Halle a. S. auf der Tagesordnung: Der Evangelische Bund und die gegenwärtige Zeitlage. Der Eintritt ist frei. Auch Frauen sind eingeladen. Freunde evangelischer Freiheit. Der 4. Diskussionsabend findet Dienstag, den 16. d. Mts., statt. Herr Pfarrer Liz. Traub reieriert über die Gesundbeter. Kreisschulinspektoren. Der Kreisschulin spektor Dr. Beltmann in Dortmund ist vom März d. Is. ab in den Schulaussichtsbezirk Bochum II mit dem Amtssitze in Bochum versetzt. — Der Oberlehrer Dr. W. Kaiser in Bochum ist vom 1. März d. Is. ab mit der kommissarischen Verwaltung des Schulaussichtsbezirks Dortmund II beauftragt. Die städtische Straßenbahn hatte in den ersten drei Quartalen des laufenden Rechnungsjahres eine Einnahme von 1291 483 Mart, hier unter 1285793 Mark Einnahmen aus Fahrschei nen. * Hörde, 14. Februar. Fahrrad=Marder. Dem Kaufmann Erger wurde sein Fahrrad, als er es einen Augenblick vor einem Hause stehen gelassen hatte, gestohlen. Das Rad trägt die Marke Schlüsselrad Bielefeld und hat Freilauf. r Asseln, 13. Februar. Sitzung der Gemeindevertretung. Die seitens der Wegebau=Kommission gemachten Vorschläge über die Ausbesserung des Sölderweges, sowie des alten Schlotweges wurden genehmigt. Mit dem Unternehmer Hendrix soll über die Ausführung verhandelt werden.— An der im Zuge der Ritterstraße gelegenen Eisenbahnunterführung soll ein größerer Seiteneinbruch angelegt werden, desgl. in der Kochstraße. — Der Antrag des Landwirts Reckermann auf Erbreiterung des Bahnweges südlich der Westsälischen Eisenbahn soll an den Herrn Landrat abgegeben werden, weil dieser bestehende Übelstand durch die Verkoppelung hervorgerufen ist. — Von dem Schreiben der Hörder Kreisbahn betreffem Beitragleistung zur Eindeckung des Aplerbecker Weges wurde Kenntnis genommen. r A s s e l n, 1 3. F e b r u a r. K r a n k e n h a u s a m H e l l wege. Der seit Jahren gehegte Wunsch der Anwohner der Hellwegsgemeinden des Amtes Brakfel auf Erbauung eines Gemindekrankenhauses scheint nun doch bald erfüllt zu werden. Vorgestern fand in Brackel unter dem Vorsitz des Herrn Landrats eine gemeinsame Sitzung der Vertretungen von Wambel, Brackel, Asseln und Wickede statt. Die Gemeinde Wambel schied aus, weil die Lage in der Nähe von Dortmund für Tortmunder Krankenhäuser günstig ist und weil wohl die Eingemeindung von Wambel nach Dortmund in absehbarer Zeit bevorsteht. Die übrigen Gemeinden erklärten sich aber im Prinzip bereit, zwischen Asseln und Brackel am Hellweg ein Kranferchaus zu errichten. Der Herr Landrat teilte mit, daß der Johanniterorden nicht abgeneigt sei, die ganze Verwaltung auf seine Rechnung zu übernehmen, so daß dann den Gemeinden kein Risiko entstehen werde. Der Herr Landrat will mit dem Orden noch in nähere Verhandlungen treten. Von dem Ergebnis dieser Verhandlunzen wird jedenfalls die Frage der Errichtung des Krankenhauses abhängig werden. Es sollen aber chon vom Amt Offerten über geeignete Grundstücke eingezogen werden. Es wurde auch schon darüber verhandelt, die verfügbaren Sparkassenüberschüsse zu dem Bau des Krankenhauses zu verwenden. e Eving, 18. Febr. Amtsversammlung. Unter Vorsitz des Herrn Amtmann Bonnermann fand im gestrigen Nachmittage im Amtshause zu Eving eine Sitzung der Amtsverordneten statt, in der folgendes verhandelt bezw. beschlossen worden ist: Herrn Dr. v. Canstein aus Dortmund wurde die Ansiedelungsgenehmigung— Errichtung eines Sanatoriums usw. in Obereving— unter der Bedingung erteilt, daß der seinerzeit abgeschlossene Vertrag betreffs des Wegeansbaues seine Gültigkeit behält; außerdem hat er eine einmalige Abfindungssumme von 3000 Mark für die entstehenden Mehrarbeiten auf dem Bauamt an die hiesige Amtstasse zu zahlen. Für das Säuglingsheim neben dem Kaiser Wilhelm=Hospital ist eine jährliche Beihilfe von 2000 Mark bewilligt worden. Das Heim soll nicht nur dem Krankenhausverbande Eving=Lindenhorst, der das Gebäude errichtet, sondern auch den übrigen Gemeinden des Amtes Eving gegen eine gleiche Entschädigung zur Benutzung freistehen. Die Errichtung einer neuen Polizeisergeantenstelle zum 1 April ds. Is. wurde beschlossen. Den verheirateten Amtsbeamten ist für das Jahr 1908/09 eine Teuerungszulage von 100 Mark bewilligt worden. Am 31. März ds. Is. scheiden folgende Herren aus der Amtsvertretung aus: Dr. Sybrecht=Brambauer, Hageneuer=Brech= ten, Dr.'ham, Grävinghoff. J. Hoffmann, Hördemann, Thäle=Eving, Middeldors=Kemminghausen, Kellerhof=Lindenhorst. s Barop, 13. Febr. Trotz der erfolgten Stilllegung der Zeche Luise Tiefbau werden hierselbst die Kommunalsteuersätze keine Erhöhung erfahren. Es werden im neuen Steuerjahr zur Deckung des Fehlbetrages von der Einkommensteuer sowie von der Grund=, Gebäude= und Gewerbesteuer 270 Prozent Zuschlag zur Erhebung gelangen. Die Betriebssteuer soll ebenfalls, wie bisher, mit 100 Prozent belastet werden. Der Gemeindehaus haltsplan für 1909 ist in Einnahme und Ausgabe auf 86 789,35 Mark festgesetzt. * Annen, 13. Febr. Schwerer Unfall. In vergangener Nacht geriet in der Herdecker Straße der Knecht Schall von hier unter die Räder seines schweren Wagens; er erlitt einen Bruch beider Beine und einer Hand und mußte sofort dem Wittener Krankenhause zugeführt werden.— Die goldene Ehejubiläumsmedaille wurde von Sr. Majestät dem Kaiser dem Ehepaar Friedr. Specht verliehen, welches heute seine goldene Hochzeit beging. Die Auszeichnung überreichte Herr Amtmann Drees. r Somborn, 13. Februar. Gründung eines evangelischen Frauenvereins. Eine große Anzahl von Frauen unserer evangelischen Gemeinde gehörte bislang dem evangelischen Frauenverein in Lütgendortmund an. Der Wunsch, einen solchen Verein im Orte zu haben, hat zur Gründung eines neuen Vereins geführt. Herr Pastor Wortmann begrüßte in der konstituierenden Versammlung die Erschienenen und legte die Ziele und Aufgaben eines solchen Vereins dar. Der Erfolg war ein schöner, denn 109 Mitglieder erklärten ihren Beitritt. Die Vorstandswahl hatte folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzende Frau Feit, Vorsitzende Frau Heinemann, Schriftführerin Frau Holtmann, deren Stellvertreterin Frau Schulte=Somborn, Kassiererin Frau Kraney, deren Stellvertreterin Frau Dr. Thomas, ferner Frau Kalinowski, Frau Fattiger, Frau Schmidt, Fräulein Watermann, Frau Paulus, Frau Marre. Westrich, 13. Febr. Der Gemeinderat beschloß, den Hellweg nach Maßgabe des vorliegenden Planes und Kostenanschlages chausseemäßig mit Basaltdecke auszubauen. Die veranschlagten Kosten belaufen sich auf 16000 Mark. Zur Deckung dieser Kosten sowie derjenigen, die durch die Regulierung der Hangenenstraße entstehen, soll eine Anleihe von 25000 Mark zu 4¼ Proz. Zinsen und 4 Proz. Tilgung ausgenommen werden. Aus Westfalen und Rheinland. r Unna, 14. Februar. Eine freie Innung für das Metzgerhandwerk hat sich für den Bezirk der Stadt Unna und die Gemeinden Holzwickede, Massen, Heeren, Boenen und Altenbögge mit dem Sitze in Unna gebildet. Das Statut der Innung hat die Genehmigung des Bezirksausschusses erhalten.— Die Erlangung einer Wirtschafts=Konzession bedeutet auch in den Zeiten des wirtschaftlichen Niederganges ein gutes Geschäft. Das ergab der vor einigenTagen erfolgte Verkauf der Besitzung des Wirts Torwesten am Uelzenerwege“ für 59000 Mark. Die Besitzung ist in den Jahren 1903/04 erbaut und hat im Jahre 1904 Wirtschaftskonzession erhalten. Torroesten hat durch den jetzt erfolgten Verkauf der Besitzung über 20000 Mark verdient. n Bochum, 13. Februar. Bergrat Hoffmann F. Nach kurzem Krankenlager ist hier in der vergangenen Nacht eine in den Kreisen des rheinisch= westfälischen Bergbaues wohlbekannte und mit Wertschätzung genannte Persönlichkeit, der frühere Direktor des Allgemeinen Knappschaftsvereins Bergrat Oskar Hoffmann, im Alter von 70 Jahren aus dem Leben geschieden. Oskar Hoffmann stammte aus Slawitz bei Oppeln, wo er am 13. Juli 1838 als Sohn des Landrats Hoffmann geboren wurde. Nach seinem Austritt aus dem Staatsdienste wurde er 1875 Direktor der Bochumer Bergwerks=Aktiengesellschaft(Zeche Präsident), die er bis zum 1. April 1892 leitete. Unvergessen bleibt seine Haltung bei dem großen Bergarbeiterstreik im Jahre 1889. Als hier in Bochum Militär einrückte, um die einzelnen Zechen zu besetzen, lehnte Direktor Hoffmann die angebotene Hilfe ab. Er durste es seiner Beliebtheit bei der Belegschaft zutrauen, für Aufrechterhaltung der Ordnung zu bürgen. Und dieser Appell an die Besonnenheit der westfälischen Bergleute sollte ihn nicht gerenen; auf der Zeche Präsident kam es auch nicht zur geringsten Ausschreitung, man baute auf das Wort des Direktors. Am 1. Jannar 1884 wurde Hoffmann Vorsitzender des Märkischen Knappschaftsvereins zu Bochum. Ihm ist es in erster Reihe zu danken, wenn dieses alte segensreiche Institut nicht nur seine Selbständigkeit bei der neuzeitlichen Versicherungsgesetzgebung behielt, sondern durch den Anschluß der Knappschaftsvereine von Essen=Werden und Mülheim zu dem großen, den ganzen Oberbergamtsbezirk Dortmund umfassenden Allgemeinen Knappschaftsverein erweitert wurde, in dessen Direktorium er am 1. April 1892 eintrat. Der große Bochumer Krieger= und Landwehrverein und der rund 7000 Mitglieder umfassende Kreiskriegerverband Bochum verlieren in ihm ihren Vorsitzenden. In den Kreisen, die Bergrat Hoffmann nahe gestanden haben, wird man von dem Scheiden dieses ausgezeichneten Mannes mit schmerzlichem Bedauern Kenntnis nehmen. r Bochum, 12. Februar. Allgemeiner Knappschaftsverein. Aus der letzten Vorstandssitzung bietet folgendes der Allgemeinheit Interesse: Der Knappschaftsverein ist ersucht worden, die Verwaltung der beiden Sammlungen aus Anlaß der Grubenerplosion auf Zeche Radbod zu übernehmen, desgleichen die Verwaltung der GrubenbeamtenPensionskasse und der Grubenbeamten=Witwenund Waisenkasse. Der Vorstand erklärt sich mit der Übernahme der Verwaltung einverstanden. Als Termin der Neuwahl für Alteste wird in allen Fällen der 10. April 1909 bestimmt; dieser Termin wird auch festgesetzt für die bereits in den früheren Sitzungen beschlossenen Neubildungen bezüglich der Altestensprengel. Die Verwaltung berichtet, daß das Reichsgericht die von den Apothekern gegen die Entscheidung des Königlichen Oberlandesgerichts in Düsseldorf vom 2. Juli 1908 eingelegte Revision verworsen habe. Die Verwaltung bringt schließlich eine Entscheidung des Herrn Ministers für Handel und Gewerbe vom 5. Februar 1909 zur Kenntnis, in der die am 6. August 1908 vom Vorstand vorgenommenen Ausschußwahlen bestätigt werden. Der Herr Minister hat ausgeführt, daß nach§ 181 Absatz 1 des Knavvschaftsgesetzes vom 19. Juni 1906 die Wahl der Ausschüsse durch die Vereinssatzung dem Knappschaftsvorstande übertragen werde und daß in der Vereinssatzung vom 1. Juli 1908 keine Bestimmung enthalten sei, wonach jede Seite der Vertretung bei Ausschußwahlen getrennt abstimmen müsse. Der Vorstand erklärt sich damit einverstanden, daß in dem Genesungsheim Volmarstein, soweit eine Belegung durch Knappschaftsmitglieder nicht erfolgt, Privatpersonen und Mitgliedern anderer Krankenkassen und Versicherungsanstalten Aufnahme finden gegen einen täglichen Pflegsatz von 2,50 K und Erstattung der Kur= und Arzneikosten. = Gelsenkirchen, 13. Februar. Aufgefundene Kindesleiche. Im Abort des Landwirts Röhlinghaus zu Eppendorf fand man die Leiche eines neugeborenen Kindes. Dieselbe war schon start in Verwesung übergegangen. Datteln, 9. Februar. Roheitsakt. Drei junge Leute drangen in der Betrunkenheit in die Wohnung zweier alter Junggesellen, zerschlugen alle Möbel, zogen die beiden Alten, die vor Angst unter die Betten gekrochen waren, hervor und mißhandelten sie in der rohesten Weise. Einem wurde das Auge ausgestochen. Die Täter wurden verhaftet. y Soest, 13. Februar. Auf einem Besorgungsgange brach gestern abend am Rathaus die 67 Jahre alte Köchin. Frl. Minna Kuhlemeyer von hier auf der Straße zusammen. Sie wurde zur nahen Polizeistation gebracht und verschied nach einigen Minuten infolge Schlaganfalles.— Der Gutsbesitzer Schulze= Seringhausen brachte gestern eine große Trappe zur Strecke. Sechs dieser für die hiesige Gegend so seltenen Vögel hiel #ten sich schon einige Tage hinter dem Hose des Schützen auf. Die übrigen 5 sind ostwärts abgeflogen. rm Altendorf=Ruhr, 13. Februar. Eine Verlobungsfeier mit jähem Ende. Wegen Körperverletzung mit Todeserfolg hatten sich heute die Bergleute Ernst und Heinrich Asbeck von hier und der Bergmann Wilhelm Asbeck aus dem benachbarten Dumberg vor dem Schwurgerichte in Essen zu verantworten. Die drei Angeklagten waren im September vorigen Jahres zu einer Verlobungsfeier in Dumberg eingeladen, an der auch die Bergleute Peter und Wilhelm Bender teilnahmen. Die drei Brüder gerieten mit den beiden Bender in Streit und mißhandelten sie schwer. Peter Bender erhielt von Heinrich Asbeck einen Schlag mit dem Messer auf das rechte Auge, daß er blutüberströmt zusammenbrach Wilhelm Bender flüchtete, wurde aber von den Angeklagten verfolgt, und am anderen Morgen tot ausgesunden. Die Leiche wies einen Messerstich auf, der Verblutung herbeigeführt hatte. Ernst Asbeck wurde zu 4 Jahren, Heinrich Asbeck zu 1½ Jahren und Wilhelm Asbeck zu 9 Monaten Gefängnis verurteilt. #s Siegen, 13. Februar. Der Verkehr auf der Strecke Betzdorf—Köln ist gestern für den Personenverkehr wieder ausgenommen worden. Am Herchener Tunnel müssen die Reisenden umsteigen. Nach 6tägiger Unterbrechung ist also die zweite Verbindung des Sieger= bezw. Sauerlandes mit Köln wieder hergestellt. g Wissen(Sieg), 13. Febr. Explosion. Auf der Provinzialstraße von hier nach Niesterbrück flog eine vom Schachtmeister aufgestellte Baubude durch Explosion von Dynamitpatronen, die man, da sie gefroren waren, in heißem Wasser auf den Osen gestellt hatte, in die Luft, wobei der 14jährige Laufbursche Graf getötet wurde. Lorchhausen, 12. Februar. Ertrunken. Das 6jährige Söhnchen des Bäckermeisters H. Burkart fiel in den Rhein und ertrank. Kleine Kinder werden gut ernährt und erwärmt mit warmer Mondamin-Milchsuppe Sie ist schnell zubereitet und eignet sich gut zwischen den Mahlzeiten oder als Abendbrot. Man verwende einen Teelöffel voll Mondamin auf jede Frühstückstasse frische Milch und lasse 10 Minuten gut kochen, um den köstlichen, lieblichen Geschmack des Mondamin hervorzubringen. Erhältlich a 60, 30 u. 15 Pfg. Rezepte auf jedem Paket. Überraschend schnell und gründlich arbeitet das echte Dr. Thompsons=Seisenpulver, Marke Schwan. Dasselbe macht die Wäsche blendend weiß, ohne sie anzugreifen und gibt ihr einen frischen, angenehmen Geruch. — Überall zu haben. 2035 Seidenhaus I. Wittgensteiner Reste-Verkauf 1 Westenhellweg 3. Fernruf 2228. Seidenstoffen— Spitzen— Stickereien— Bändern etc. Handel und Industrie. A. Wirtschaftliche und soziale Wochenschau. Viel stär##r als man gewöhnlich glaubt, hängen die Dispostionen der Geschäftswelt von Stimmungen ab, die ..# die politischen Verhältnisse ausgelöst werden. Un ihe und Besorgnisse auf politischem Gebiete schwächen " Unternehmungslust sichtlich ab, während umgekehrt „ Vertrauen in die Fortdauer friedlicher Zustände die %,„elt wagemutig und zuversichtlich macht. Die iogelaufene Woche hat nun viel dazu beigetragen, den zu beheben, den die politischen Wirren und Sorgen auf die Geschäftswelt ausübten. Vor allem war es „ Besuch des englischen Königspaares in Berlin, der #iche Stimmung zwischen Deutschland und Eng ##d freundlicher gestaltet hat, nachdem noch bis vor M. di, gegenseitigen Reibungen ein großes Maß itterkeit angesammelt hatten. Gewiß hat ein Monarchenbesuch nicht entfernt die Kraft, die Ursachen der „ast, gen Verstimmungen zwischen Deutschland und gland aus dem Wege zu schassen, aber er spricht je für den guten Willen, die Differenzen auf schiedlichem Wege aus der Welt zu schaffen. Sem gleichen Willen verdankt zweifellos auch das Ma PPiko=Abkommen zwischen Frankreich und Deutschland ein Entstehen, das für unsere Beziehungen zu Frank59, gleich wichtig erscheint wie der Monarchenfür unsere Beziehungen zu England. Beide Ers ergänzen sich und machen, daß die politische ###ge, die noch vor kurzem so verwickelt erschien, wieder ###blich gefahrloser erscheint. Wenn nun noch das ser sche Drohen gedämpft wird, das auf dem Balkau die Ruhe noch nicht ganz einkehren läßt, so kann man in der Tat sagen, daß die zweite Februarwoche 1909 den innerenropäischen Konfliktestoff paralysiert hat. Daß diese Wendung nicht ohne Wirkung auf Handel und Wandel bleiben kann, das zeigt ein Blick auf die Entwicklung des Börsenverkehrs an den europäischen plätzen. Fast überall wurde die Stimmung auf die Besserung der politischen Beziehungen zuversichtlicher: es stellte sich eine Festigkeit ein, die darum so besonders bemerkenswert ist, weil sie allgemein und anhaltend war. Aus rein wirtschaftlichen Motiven wäre aber eine Besserung nicht zu erklären gewesen. Im Gegenteil, für Deutschland im besonderen lagen Gründe vor, die wirtschaftliche Lage ungünstiger zu beurteilen. Denn daß die Wirkungen des Hochwassers in den verschiedenen Gegenden des Reiches ganz erhebliche Schädigungen des Wohlstandes bedeuten, das wurde, je eingehender die Berichterstattung über die Ausdehnung und Inten sität des Hochwassers wurde, von Tag zu Tag deut licher. In einzelnen Orten waren die Wirkungen so verheerend, daß zahlreiche Geschäfte vor dem Ruin stehen. So sind z. B. allein in Nürnberg drei Buchhandlungen so überschwemmt worden, daß alle Vorräte wertlos geworden sind. Diese partiellen wirtschaftlichen Schädigungen wirken in ihrer Gesamtheit um so empfindlicher in einer Zett, in der sowieso die Ungunst noch überwiegt. Kommen doch noch immer aus dem Rohlenbergbau Nachrichten, die deprimierend wirken. Bei dar schlechten Marktlage müssen die Zechen ihre Fürderung vermindern, die Arbeitsgelegenheit geht auffallend zurück und schränkt den Verdienst der nach Hunderttausenden zählenden Belegschaft ein. Wenn auch eine Reihe größerer Zechenverwaltungen von direkten Arbeiterentlassungen absieht, so müssen doch die meisten Werke Fördereinschränkungen vornehmen, was jedenfalls eine starke Verminderung der Lohnsummen bedeutet und wahrscheinlich auch zu einer Erniedrigung der Lohnsätze führt. Aber auch direkte Arbeiterentlassungen werden nicht ausbleiben, wie sie denn auch schon von der Arbeiterfachpresse gemeldet wurden. Der Ar beitsmarkt erfährt durch die zunehmende Depression im Kohlenbergbau eine um diese Zeit unerwartete Verschlechterung, die namentlich in Rheinland=Westfalen zu einer weiteren Einschräntung der Geschäftsumsätze führen dürfte. Auch aus dem Eisengewerbe liegen wenig aufmunternde Berichte vor. Vom Ausland lauten die Nachrichten freilich noch unfreundlicher als vom In lande. Es ist immerhin schon als eine leichte Erholung zu bezeichnen, daß die Rohelsengewinnung in Deutsch land nicht mehr so stark eingeschränkt zu werden braucht und daß der Versand des Stahlwerksverbandes wieder etwas zu steigen beginnt. Von großer Bedeutung für die Regelung der Arbeitsverhältnisse im Schneidergewerbe dürfte sich ein Abkommen zwischen dem Allge meinen Deutschen Arbeitgeberverband und den Gehil fenverbänden entwickeln, wonach sämtliche in Deutschland bestehenden Tarisverträge in ihrer Durchführung durch die Zentralorganisationen überwacht werden sollen. Es bedeutet das nichts anderes, als an Stelle zahlreicher, vereinzelter, voneinander unabhängiger Verträge ein Vertragssystem zu schafsen, das man als den Vorläufer einer Reschotarifgemeinschaft betrachten kann. Vor wenigen Jahren noch hat man Reichstarifgemeinschaften vielfach als undurchführbar bezeichnet und die Tarifgemeinschaft der Buchdrucker wurde als eine Auonahme angesehen, die sich aus der Geschichte und den Besonderheiten des Buchdruckergewerbes ergebe. Das Bedürfnis nach einer Zentralisierung der Tarisverträge innerhalb eines und des nämlichen Gewerbes ist aber bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern so stark gewachsen, daß Reichstarifgemeinschaften nichts Utopisches mehr an sich haben. Von großen Verträgen dieser Art sei nur auf= die Tarifgemeinschaft im Baugewerbe hingewiesen, durch die gleichfalls schon eine weitgehende Zentralisierung erreicht wurde — Essener Bankverein. In seiner gestrigen Sitzung beschloß der Aussichtsrat, der Generalversammlung am 19. März eine Erhöhung des Kapitals um 5 Millionen Mark vorzuschlagen, die den Attionären zum Bezuge angeboten werden sollen. Der Reingewinn aus 1908 beträgt 1927 118 M (1 927 553 M i..); hiervon sind wie im Vorjahre vorweg 100000 M auf Konto=Korrent=Konto zurückgestellt. Auf das Aktienkapital von 15000 000 Mark sollen 7 Prozent Dividende wie im Vorj, " 1 0 5 0 0 0 0 M v e r t e i l t w e r d e n. Der Postscheckverkehr hat im Januar, dem ersten Monat seines Bestehens, bereits einen ansehnlichen Umfang erreicht. Die Zahl der Konteninhaber betrug Ende Januar 16 210. Die Höchstzahl erreichte Berlin mit 3179. An dritter Stelle steht Köln mit 2872. Auf die gesamten Konten sird im Januar 80 345 025 M Gutschriften und 62352977 M Lastschriften gebucht worden. Das Gesamtguthaben der Konteninhader betrug am 1. Frbruar 17992047 M. Nach Gottes unerforschlichem Ratschlusse entschlief heute morgen 3½ Uhr nach einer schweren Operation mein innigstgeliebter Gatte, unser teurer, unvergesslicher Vater, Bruder, Schwager und Onkel, Gustav Trachte im Alter von 55 Jahren. Um stille Teilnahme bitten Die trauernden Hinterbliebenen. Dortmund, Elberfeld, Malstatt-Burbach. Schmittlotheim, Vöhl, Worms und Wesel, 18. Februar 1909. Die Beerdigung findet Dienstag, den 16. Februar, vormittags 9½ Uhr, vom städtischen Luisen-Hospital aus statt. Gestern abend 10 Uhr starb nach kurzem Krankenlager infolge Herzlähmung unsere liebe Mutter, Grossmutter, Schwiegermutter und Tante, Nw. Srei verw. Kurtz, geb. Michaelis im Alter von 67 Jahren. Um stille Teilnahme bitten Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Heinrich Kurtz. Dortmund. den 13. Februar 1909. Die Beerdigung findet Dienstag, den 16. d. M. vormittags 10½ Uhr, vom Trauerhause Rheinischestr. 18, aus statt. Sollte jemand aus Versehen keine besondere Anzeige erhalten, so diene ihm diese als solche. Statt jeder besonderen Anzeige. Die Verlobung ihrer Tochter Else mit dem Gerichtsaktuar Hrn. Alfred Glesenbauer in Soest beehren sich ergebenst anzuzeigen Helnr. Trappmann und Frau. Mengede. im Febr. 1909. Tied Giesenbauer Verlobte. Nengede Soest im Februar 1909. Kommanditgesellschaff auf Aktien DORTMUND. Telephon 281, 282, 283. 284, 285. Grundkapital 8 Millionen Mark. Eröffnung laufender Rechnungen mit und ohne Kreditgewährung. Kreditbriefe für In- und Auslandsreisen. Annahme von Einlagen für Scheck-(Giro-) und Depositen-Konto. Die Verzinsung erfolgt zu den günstigsten TagesTade der Einzahlung bis zum Tafe satzen vom Tlr.„ der Abhebung. Unsere Schecks wergen an 180 Plätzen Deutschlands kostenfrel eingelöst. Kulanteste Ausführung von Börsen-Aufträgen per Kasse und auf Zeit. An- u. Verkauf von Wertpapieren, Kuxen, Obligationen und Wechseln. Stündige Vertretung an den Industriebörsen Düsseldort, Essen-Rahr, Hannover, Die Ausführung der Erd= und Chaussterungsarbetten zur Verlegung der Kreisstraße am Bahnhof Conrl— und zwar 3000 chm Boden zu bewegen und 1000 qm Chaussierung ohne Lieferung der Matertalten— soll in öffentliche Verdingung vergeben werden Entwurfsstücke und Bedingungen können eingesehen und die Bedingungen gegen.50 Mk. in bar durch postsreie Postanwetsung be sogen werden Angebote sind versiegelt und mit Aufschrift bis zum 22. Fehr. 1909. vorm. 11 Uhr, einzufenden. Zuschlagsfrist 2 Wochen. Hamm, den 12 /11. Februar 1909. Königl. Elsenbahn=Betr.=Inspektion. P# Thompson Seiten„Prhonesovs“ Garantiert frei von W SEIFENPULVER schädlichen Beslandteilen das beste Waschmittel. 2 25 Paket 15 Pig. Gott dem Allmächtigen hab es in seinem unerforschlichen Ratschlusse gefallen, meine gute Tochter. unsere geliebte Schwester. Schwägerin, Braut und Tante Hedwig Regelmann gestern morgen 11½ Uhr, nach langem und schwerem Leiden, sanft und Gott ergeben, im Alter von 23 Jahren in die Ewigkeit abzurulen. Um stille Teilnahme bitten Die trauernden Hinterbliebenen. Dortmund und Wellinghofen, den 13. Febr. 1909. Die Beerdigung findet Montag, den 15 Februar. morgens 10½ Uhr, vom Sterbehause, Kaiserstr. 185, aus Statt. 16. Febr., abends 8 Uhr, im evangelischen Bürgerhause: IV. Diskussionsabend. Thema: Die Gesundbeter. Referent: Pfarrer Lie. Traub Stadttheater. Sonntag. Nachm. 3½—6 Volkstümliche Preise. Die Liebe wacht. Lustspiel in 4 Aufzügen von Caillavet& Flers. General-Versammlung der „Deutschland“ Walter Bömcke Gerichts-Assessor Toni Bömcke geb. Asthöver Vermählte. Dortmund. 13. Februar 1909. Gesang=Unterricht erteilt Cornelins Barck, Opernsänger, Poststr 35, 2. Etage, Sprechzeit nachmittags—5 Uhr. a. Weibweln, 16 50 2. Ja. Rotweln, 30 Ltter 15 MK und 16.50 J a. Apfelwein, flaschenreif, 30 Liz. ##ab hier geg. 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Nr. 5) die Feier ihres 100jähr. Bestehens. Alle Unterossiziere und Mannschaften, die der Batterie aktiv oder im Beurlaubtenstande angehört haben, werden hierdurch zur Teilnahme an der Feier kameradschaftlichst aufgesordert. Versammlungsort am 25. Februar bis ½11 Uhr morgens im Vereinslokale des Artillerie=Vereins Düsseldort, Restaurant Greulich, Benratherstraße 22. 1. reitende Batterie des 1. Westfä ischen„ Feld-Artillerie-Regiments Nr. 7 Düsseldorf.# 3 „Alt-Heidelbers“ Dortmunds gemütlichster Konzertsaal. Brillante Musikdarbletungen. Orlginal dezente Münchener Bedienung. Nur einige Tase la. Bock-Bier, ein tadelloser bekömmlicher Tropfen aus der Tremonla-Brauerel hier. in den Osterferien Ganz Italien II. Kl. 3·0 Mk. Griechenland II. Kl. 430 Mk. all inbegr. Prosp. geg. Rückp. d. Touristenbuchh H. Mues, Berlin., Kronenstr. 15. Der Kleine Rath. Karnevalsgesellschaft. Heute Sonntag, den 14. Februar, abends 6½ Uhr, in den vereinigten Sälen des Kölnischen Hofes: üge I mit Damen und auschliossendem Ball. Vorverkaufskarten sind in den bekannten Geschäften zu haben. Kassapreis erhöht. Der Vorstand. I..: Franz Schlüter. Präsident. NB. Die Vorverkaufskarten zum Rosenmontags-Maskenball sind bereits ausgegeben und in den bekannten Geschäften zu haben. 5 Christl. Verein Junger Männer(Eingstr. Ver.) 1 13 Liebt Ihr den Kafee, nicht zu teuer, Pikant und würzig, und doch leicht, Dann gebt ihm einen Zusatz„Neber' Kaffee-Gewürz“, so ist's erreicht. Wilheimstrasse 49. Freundl. möbl. Zimmer m. gut. Pension, i. versch. Preisl s. 1. Marz zu verm. Sämtl Zimmer h. elektr. Licht u. Dampfheiz. Daselbst auch f. Nichtpensionäre gut. bürgerl. Mittags= und Abendich. Schreib= Leie= und Erstischungstäume stehen zur Verfügung. Badegelegenheit im Hause. Anmeldungen w. jetzt daselbst k. Geschäftszimmer entgegengenommen. 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Steckbrief. „Gegen die unten Beschriebene, welche flüchtig ist bezw. sich verborgen hält, soll eine sarsh 1.##s Königl. gerichts in Dortmund vom 30 November 1908 wogen Vergehens gegen das Fürsorgegesetz vom 2. Juli 1900, begangen in Dortmund im Jahre 1908, erkannte Gesängnisstrafe von zwei Wochen vollstreckt werden. Es wird ersucht, dieselbe zu und in das nächste Gierichts=Gefängnis abzuliefern, sowie zu den hiesigen Akten— 2 J. Nr. 354/08— sofort Mitteilung zu machen. Personbeschreibung: Familiel same: Schürmann, geh Wörtler. Vorname: Johattna. Stand und Gewerbe: Ehefrau. Geboren am 17. Juli 530 zu Hombruch. Letzter Aufent#alt(Wohnung): Dortmund. Grice: 1,35 Meter. Gestalt: untersetzt. Haar: braun. Stirn: hoch. Auge: grau. Augenbrauen: brann. Zähne: gesund. Kinn: rund. Sprache: deutsch. Tortmund, den 9. Febr. 1900. Der Kgl. Erste Staatsanwalt. Die beiden Referer fGrünberg) und Majo gen folgenden Antrag: „Turchdrungen von ##tung deutschen Volksle sowie einer leistungsfä zielbewußt und umsa Apflege auf dem Lande - nigsen Mittel zur Errei 1. einmütigem Eint Teutschen Vereins für matpflege, Verbreitung völkerung durch Kleina# Schrist, Gründung pro #vereine zwecks intensiv# gepahten Arheit; 2. Ausbreitung des Vertiefung desselben ir Teutschen Vereins für matpflege, Zusammensa soziale, geistig=sittliche tigen Kräfte unter der leit der auf Spezialgel den Organisationen; kräftiger Unterstü Tezentralisterung der## lichen Verhältnissen nal durch die staatlichen durch die kommunale durch die berufenen schaft. Die ländliche Wohlf Reihe dem landwirrscha Landarbetterschaft zugut ganz besonders die Aufg teressen dieser Berufsg schaftskammer. Letztere müssen behuf a) auf den zahlreich und Heimatpflege beri Tätigkeit diese Ziele sor b) im allgemeinen m den Mitteln(finanzielle eaugeschäfte, Beilagen räge von Kammerbeamt vinzialabteilungen des Verbreitung des Interes Ziele unterstützen.“ Der erste Referent, L4 in poctischer, geschwunge harmonischen Zustände der Leitung des Pfarrer Paradies auf Erden umg hem eigenen Geständnis Utopien liegt, aber schon nissen überall erstehen ki tritt dann für den Ausb für Bestrebungen zur Lö veiterung der Versichern Korreserent Masorats kann die unlängst gefalldaß die Wohlfahrt der Geld bestehe. Die innere Wohlfahrtspflege bergee ner teilte mit, daß die s Kunstsalon Berlin., Viktoria Luisenplata 6. u. d. Protektorat I. M. d. Kaiserin u. Königin . S c h u l e n, Seminare und Penslonate. Sommer-Semester 1909 1 Gewerbe- u. Kochschule: Ausbildung in allen wirtschaftlichen Fächern und weiblich. Handarbeiten für Beruf und Haus.(Einzelkurse, monatl. Aufnahme, halbjährige u. 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Febr.) 3 die auf den unteren K erworbene Vorbildung Vergleich zu der von vermitelten Ausrüstun euer erkauft darzustell Vergleiche von Schülen jum Teil alle Klasser ausen, zum Teil höher ind Untertertia besuch Tarlegungen des Mag tenswert für manche Die Volksschulbildun intensivere und für 1 sam wenn in unseren Vo die wohl als berechtig wirklicht würden, so siebenstufigen in achtk noch vorsichtigere Aus zum Teil mit der Best menhang steht. Den Ausbau der sie klassigen Schule könn verzens empfehlen, w tinanzieller Mittel erst lichen nur eine Lehrpl ere Schulverwaltung den geistig minderwert here Aufmerksamkeit 3 Einrichtung der Hilfs ur etwa 15—20 Kinder vird, zu erkennen ge rendig anerkennen, ha „ Zeit, daß auch für sigen Schüler eine ober .„ von dem jetzig em Langsamschrittl st Fahrganges in der 1. ung eines achtklassigen Siesbaden, Leivzig, M kfurt a.., Che tufweisen, halten wirf irde das wirksamste Uinder der Volksschule Neuanlagen und Reparaturen prompt und billig. 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(Dritter Tag.) am heutigen dritten Verhandlungstage der Beratun #en des Königlich Preußischen Landes=Okonomie=Kol legiums stand zunächst zur Erörterung das Thema: Die inläudische Wohlfahrts= und Heimatpflege, was erreicht ist und was erstrebt wird.“ Die beiden Referenten, Landrat von Brockhusen Grünberg) und Majoratsbesitzer Barocki(Blodau) le gen folgenden Antrag vor: „Durchdrungen von der Notwendigkeit, zur Erhal tung deutschen Volkslebens und deutscher Volkskraft sowie einer leistungsfähigen deutschen Landwirtschaft zielbewußt und umfanend Wohlfahrts= und Heimat pflege ans dem Lande zu treiben, erblicken wir die #igen Mittel zur Erreichung dieses hohen Zieles in 1, einmütigem Eintreten für die Bestrebungen des Teutschen Vereins für ländliche Wohlfahrts= und Heimaipflege, Verbreitung seiner Bestrebungen in der Bevölkerung durch Kleinarbeit des Einzelnen in Wort und Schrift, Gründung provinzieller und örtlicher Zweig#vereine zwecks intensiverer, der örtlichen Eigenart an geyahgen Arbeit: Ausbreitung des genossenschaftlichen Gedankens #ertiefung desselben im Sinne der Bestrebungen des Teutschen Vereins für ländliche Wohlfahrts= und Heimaspflege, Zusammenschluß aller für die wirtschaftliche, soziale, geistig=sittliche Hebung der Landbevölkerung tä tigen Kräfte unter der Wahrung der vollen Selbständigkeit der auf Spezialgebieten schon erfolgreich arbeiten den Organisationen; kräftiger Unterstützung dieser Bestrebungen unter Tezentralisierung der staatlichen Fonds in die den ört #lichen Verhältnissen nahestehenden Instanzen durch die staatlichen Behörden, durch die kommunalen Verbandsorgane, durch die berufenen Vertretungen der Landwirtschaft. Die ländliche Wohlfahrtspflege kommt in erster Reihe dem landwirtschaftlichen Mittelstande und der Landarbeiterschaft zugute. Ihre Förderung ist deshalb ganz besonders die Aufgabe der zur Vertretung der In teressen dieser Berufsgruppen berufenen Landwirtschaftskammer. Letztere müssen behufs Erfüllung dieser Aufgabe a) auf den zahlreichen, die Ziele der Wohlfahrtsund Heimatpflege berührenden Spezialgebieten ihrer Tätigkeit diese Ziele sorgfältig berücksichtigen, b) im allgemeinen mit den ihnen zu Gebote stehenden Mitteln(finanzielle Beihilfen, Besorgung der Bueaugeschäfte, Beilagen zu der Kammerzeitschrift, Vor räge von Kammerbeamten), die Gründung von Provinzialabteilungen des Deutschen Vereins und die Verbreitung des Interesses und Verständnisses für seine Ziele unterstützen.“ Der erste Referent, Landrat von Brockhusen, schildert ln poctischer, geschwungener Rede die friedlichen und harmonischen Zustände eines„Idealdorfes", das unter der Leitung des Pfarrers und des Lehrers zu einem Paradies auf Erden umgestaltet werden könnte, das nach dem eigenen Geständnis des Redners vorläusig noch in Utopien liegt, aber schon unter den gegebenen Verhältnissen überall erstehen könnte. Landrat von Brockhusen tritt dann für den Ausbau des Genossenschaftswesens, für Bestrebungen zur Lösung der Arbeiterfrage und Erveiterung der Versicherungsgesetzgebung ein. Korreferent Majoratsbesitzer von Batocki(Blodau) kann die unlängst gefallene Behauptung nicht billigen, daß die Wohlfahrt der Arbeiter nur in Schnaps und Geld bestehe. Die innere Kolonisation ohne zielbewußte Vohlfahrtspflege berge einen Widerspruch in sich. Red. ner teilte mit, daß die Landwirtschaftskammer für Ost preußen damit beschäftigt sei, ein neues Lehr= und Handbuch für den ländlichen Fortbildungsschulunterricht zu entwersen, da die vorhandenen nicht brauchbar seien. Ministerialdirektor Thiel(Vorsitzender des Deutschen Vereins für Wohlfahrts= und Heimatspflege), dankte in der Diskussion beiden Reserenten für die warmen Worte, mit denen sie die Arbeiten des Deutschen Vereins gewürdigt hätten und spricht den Wuusch aus, daß die Landwirtschaftskammern möglichst viel Zweigvereine gründen möchten. Larauf wird die Resolntion einstimmig ange nommen. Den folgenden Punkt der Beratungen bildete die Besprechung der Frage:„Ist der Erlaß von Gesetzen über den Futter= und Düngemittelhandel geboten, und welche Hauptgesichtspunkte sind hierbei zu berücksich tigen?“ Der Referent Professor Dr. Lemmermann(Berlin) weist auf das unreelle Geschäftsgebahren mancher Händler hin, das bei vielen Landwirten Beunruhigung hervorgerufen habe. Auf diesem Gebiete herrschten die größten Mißstände. 80 Prozent aller Kleie sei gefälscht. Ein Dr' I bis ein Fünftel der an Landwirte verkauften#leie sei überhaupt keine Kleie, sondern in Wahrheit Sand, Spelze aller Art, Sägemehl, Kreide usw. Die aus dem Ausland eingeführte sei so schlecht, daß sogar die Händler in ihren Fachblättern darüber Klage führten. Der Referent empfahl schließlich fol gende Resolution: „Im Hinblick auf die großen Mißstände, welche auf dem Dünge= und Futtermittelmarkte herrschen, sowie im Hinblick darauf, daß die bestehenden Gesetze der Landwirtschaft sowie dem reellen Handel einen genügenden Schutz vor Betrug, Übervorteilung und unlauteren Wettbewerb nicht gewähren, halt das LandesökonomteKollegium in Übereinstimmung mit dem Deutschen Landwirtschaftsrat eine baldige strafgesetzliche Regelung des Handels mit Futter= und Düngemitteln für dringend notwendig und bittet die Königliche Staatsregierung, die nötigen Schritte zur Schaffung eines solchen Gesetzes tun zu wollen.“ Die Resolution wird nach längerer Diskussion angenommen. Aus der Mitte der Versammlung wurde zu der Resolntion noch folgender Zusatzantrag vorgeschlagen, nachdem ein Regierungsvertreter erklärt hatte, daß die Regierung bereit sei, die früher abgebrochenen Verhandlungen zwischen Handels= und Landwirtschaftsministerium auf Ausarbeitung eines Reichsgesetzes im Sinne der Ausführungen der Referenten wiederaufzunehmen:„Das Landesökonomiekollegium empfiehlt ferner den Landwirtschaftskammern, dahin zu wirken, daß seitens der Landwirte der Einkauf von Dünge= und Futtermitteln auf Grund schriftlicher Abmachungen (Schlußscheine) mit festgelegter Gehaltsgarantie erfolge, und bittet den Deutschen Landwirtschaftsrat, Musterverträge, evtl. ohne Mitwirkung des Handels, mit den Einkaufsvereinen auszuarbeiten. In den Schlußschein ist die Bedingung aufzunehmen, daß die Entscheidung bei Streitigkeiten einem Schiedsgericht von Sachverständigen übertragen wird. Auch dieser Zusatzantrag wird angenommen. Über das Thema: Die Vererbung des ländlichen Grundbesitzes im Königreich Preußen und die Reform des ländlichen Erbrechtes referierten Professor Dr. Tering von der Berliner Universität und Ministerialdirektor a. D. Chefredakteur Dr. Hermes (Berlin) auf Grund folgender Resolutionen:„Die An erbensitte schützt die Landgüter vor Überschuldung und schädlicher Zersplitterung. Sie erhält den Grundbesitz hauernd in den Händen unabhängiger Familien und verknüpft ihr Schicksal eng mit demjenigen des Landes. Die Ausdehnung der mit den Anerbengesetzen für die Provinz Westfalen vom 2. Juli 1896 begonnenen Reform auf den ganzen Bereich der Anerbensitte ist erforderlich, um zu verhindern, daß sie durch das geltende gesetzliche Erbrecht und Einflüsse der kapitalistischen Entwickelung untergraben werde.“ Professor Dr. Sering warf in seinem sehr ausführlichen Reserat einen historischen Rückblick auf die Geschichte des Erbrechts und führte aus, das Gebiet der ungeteilten Vererbung des ländlichen Grundbesitzes umschließe vier Fünftel des ganzen Deutschen Reiches. In diesem Gebiete spiele Getreidebau und Viehzucht, sowie Holzgewinnung die Hauptrolle. Eine Jerschla gung der Landgüter würde hier eine schwere Schädigung mit sich bringen. In den Gegenden, wo Vererbung an die Einzelerben eintrete, werde meist Gemüsebau und intensive Gartenwirtschaft getrieben. Bei den Ritter gütern und Standesherrschaften bestände zwischen dem Osten und dem Westen ein fundamentaler Unterschied. Im Westen bestehe seit alters her die konservative Sitte der ungeteilten Vererbung. Deshalb hätte sich auch hier nicht jener spekulative Geist entwickeln können, der im östlichen Deutschland eine ziemlich große Rolle spiele. Im östlichen Rittergutsbesitz hat sich eine enorme Mobilisierung vollzogen. Man könne hier deutlich drei Spekulationsperioden unterschelden: Von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis 1806, von 1880 bis 1870 und die dritte in der Gegenwart. Es gibi jetzt Güter, die in ganz kurzer Zeit um das Doppelte ihres Wertes gestiegen sind. Dies muß man, erklärte Professor Sering, aufs tiefste beklagen, weil die neuen Besitzer vielfach hoch verschuldet sind und sich auf die Dauer nicht halten können. Der östliche Rittergutsbesitz muß in die Reform des Anerbenrechts eeinbezogen werden. Solche Güter, die durch Testament dem Anerbenrecht entzogen werden, sind nicht mehr zu retten. Sie werden sich auch an den Entschuldungsattionen nicht beteiligen; sie sind das gegebene Objekt für die innere Kolonisation. In diesen Worten liegt durchaus keine Animosität gegen den Großgrundbesitz. Im Gegenteil, wer die Vernichtung des Großgrundbesitzes will, der darf unserer Resolution nicht zustimmen. Wer aber von der Anschauung ausgeht, daß eine glückliche Gestaltung unserer landwirtschaftlichen Verhältnisse auf wirtschaftlichem und politischem Gebiete starke Führer erfordert, der muß allerdings wünschen, daß eine erhebliche Anzahl von aristokratischen, mit dem Lande historisch eng verbundenen Familten in die Lage versetzt wird, das väterliche Erbteil dauernd zu behalten. Der Korreferent Ministerialdirektor a. D. Dr. Hermes behandelte die Frage vorzugsweise vom rechtlichen Standpunkte aus. Er wies darauf hin, daß der Grundsatz der gleichen Behandlung von beweglichem und unbeweglichem Vermögen im Erbfalle dem auf ganz anderem Boden und unter anderen Voraussetzungen erwachsenen römischen Rechte entstamme. Das ländliche Erbrecht sei so zu gestalten, wie es dem Staatswohl und der Sitte bezw. Rechtsanschauung der Beteiligten entspreche. Je mehr die Industrialisierung des Landes fortschreite, um so wichtiger sei es, die festen ruhigen Pole unserer Entwickelung, die in dem angestammten ländlichen Grundbesitz liegen, auf dem Wege des Anerbenrechts zu erhalten und zu pflegen. An beide mit lebhaftem Beifall ausgenommenen Reserate knüpfte sich eine kurze Tebatte, in der wider Er warten die Frage der Nachlaßsteuer mit keinem Worte gestreift wurde, und die schließlich mit der einstimmigen Annahme der Resolution endete.— Die ursprünglich auf die Tagesordnung gesetzte Frage, ob die Einführung der elektrischen Kraft auf dem platten Lande zu unter stützen ist, soll auf Beschluß der Versammlung in der am Mittwoch stattfindenden Sitzung des Deutschen Land wirtschaftsrate erörtert werden, zu der auch der Kaiser sein Erscheinen zugesagt hat.— Es folgt dann die Berichterstattung über Jahresberichte der Landwirtschaftskammern, und darauf wurde die Sitzung auf Sonnabend vertagt. Briefkasten der Redaktion. Nr. 44. Krankheiten der Harn= und Geschlechts organe. R. 500. Die Gewerkschaft heißt Trier, die Zeche Baldur, sie liegt im Bereiche des Amtsgerichts Dorsten. H. M. 100. Von Kamen ab um 8,35 Uhr vorm., Hamm an 8,56(umsteigen), ab 9,29, Münster an 9,58 (umsteigen), ab 10,12, Osnabrück an 10,53(umsteigen), ab 11,17 über Quakenbrück, Cloppenburg an 1,05 nachm. — Der Fahrpreis 3. Klasse beträgt 5,40 M Spezialitäten der Firma OrlentallscheTabak- u. Zidarettenfabrik „Venidze“ Uüsber „Fata Morgana“ 12·, Pfg. „Unser Kaiser“. 10 Ptg. mild. naturell-aromatisch, 22 karät Goldmundstück. Salem Aleikum-Cigaretten Keine Ausstattung, nur Qualität. Nr. 3 4 ö 6 8 10 3½ 4 5 6 S 10 Pfg, das Stück Zu haben in den durch Plakate kenntlich gemachten Zigarren-Geschälten. Allerlei Städtisches. Dortmund. 14. Februar. der vorigen Woche teilten wir eine Außerung des Magistrats mit, wonach bei der hiesigen städtischen Verwaltung die Erfahrung gemacht worden ist, daß die zu ihrer Ausbildung eintretenden jungen Leute mit Volksschulbildung durchgehend mindestens dieselbe Tüchtigkeit besitzen und Leistungen aufzuweisen haben, wie diesenigen, die die entsprechenden Klassen der höheren Schulen besucht haben, und daß die Volksschulbildung gleichwertig ist wie die Schulbildung der unteren Klassen der höheren Schulen. Diese der Volksschule ausgesprochene Anerkennung hat in den Kreisen der Lehrerschaft mit Recht graße Befriedigung hervorgerufen; in Lehrerkreisen ist man aber der Meinung, die Volksschule könne hier noch bessere Ergebnisse zeitigen, wenn den Wünschen der Lehrerschaft Rechnung getragen werde. Wir erhalten nämlich die folgende Zuschrift: „Die Ausführungen des Magistrats zu der Vorlage betr. Schulgelderhöhung an den höheren Lehranstalten(s. Sonntagsausgabe der„Dortm. Itg.“ vom 7. Febr.) zielen offenbar darauf hin, sie auf den unteren Klassen der höheren Schulen erworbene Vorbildung fürs praktische Leben im Vergleich zu der von den hiesigen Volksschulen vermitelten Ausrüstung für den Beruf als zu ener erkauft darzustellen. Auf Grund vielfacher Vergleiche von Schülern hiesiger Fachschulen, die sum Teil alle Klassen der Volksschulen durch ausen, zum Teil höhere Lehranstalten bis Quarta ind Untertertia besucht haben, können wir die Larlegungen des Magistrats als durchaus beach enswert für manche Eltern bezeichnen. Die Volksschulbildung könnte aber eine noch intensivere und für den späteren Beruf wirksamere sein. wenn in unseren Volksschulen einige Wünsche, die wohl als berechtigt anzuerkennen sind, verwirklicht würden, so z. B. die Umwandlung der stebenstufigen in achtklassige Systeme und eine noch vorsichtigere Auswahl der Lehrkräfte, was zum Teil mit der Besoldung in innigem Zusammenhang steht. „. Den Ausbau der siebenstufigen zu einer acht lässigen Schule können wir umso leichteren „erzens empfehlen, weil er keine Aufwendung Unanzieller Mittel erfordert, sondern im wesentlschen nur eine Lehrplanänderung bedingt. Unna wendet seit vielen Jahren in geistig minderwertigen Schülern ihre beson „Aufmerksamkeit zu und hat dies durch die mur, ung der Hilfsschulen, wo durchschnittlich 15—20 Kinder eine Lehrkraft gestellt „ au erkennen gegeben. Wir wollen dies „Tojg anerrennen, halten es nunmehr aber an el, daß auch für die gutbegabten und fleigen Schüler eine oberste Klasse geschaffen werde, .„ von dem jetzigen Repetitionskursus und 5 g a n g s a m s c h r i t t l s t e n m i t d e n S c h ü l e r n d e s ahrganges in der 1. Klasse befreit. Die Schafmie 6 es achtklassigen Systems, wie es Berlin, ####a, Leivzig, Mainz. Barmen, Darmstadt, Mtfurt a.., Chemnitz und andere Städte ######n, halten wir für durchaus geboten. Das ginz“„es wirksamste Mittel sein, so manche r der Volksschule zu erhalten, die jetzt die höheren Schulen bis Quarta oder Tertia besuchen und dann dort aus diesem oder jenem Grunde verschwinden. Wenn die Handwerksmeister, die Kontore und Bureaus den Knaben, die die achtklassige Volksschule ganz zurückgelegt haben, den Vorzug geben würden vor denen mit Quartabildung, so würde der Zustrom zu den höheren Schulen zurückebben, und mancher Volksschüler würde einen Ansporn zu größerem Fleiße bekommen, wenn dem Zeugnis aus der obersten Klasse der Volksschule eine größere Be deutung zugemessen würde. Man wird vielleicht einwenden, die oberste Klasse der achtstufigen Schule würde von zu wenigen Schülern erreicht werden. Darauf ist zu erwidern, daß der Volksschullehrplan keinen Minimal= Standard darstellen soll, hinter dem kein Schüler zurückbleiben darf. Das Volksschul problem steckt gar nicht in der Paradezahl, son dern vorwiegend in der Frage: erreicht in ihr jeder Schüler das Ziel, das ihm nach seiner Begabung und seinem Fleiß überhaupt erreichbar ist? Will man aber, daß möglichst hohe Prozent sätze die Oberklasse erreichen, dann setze man die Schülerzahl in den Klassen herab, etwa von 00 an* und allmählich auf 50, damit jeder Schüler intensiver gefördert werden kann. Das Geld, das die Stadt bei einer Abwanderung von Schülern der höheren Schulen spart, kann sie hier wirksam verwenden. Das Ergebnis wird sein: die höheren Anstalten werden entlastet, die Volksschule wird leistungsfähiger und viele Schüler treten mit einer besseren Vorbildung als bisber ins Leben. Zur Seminarfrage! Die liberalen Stadtverordneten haben be kanntlich die Vorlage betreffs Gründung von zwei neuen Lehrerinnenseminaren in Dortmund bis zum Herbst vertagt. Die ruhige und nüch terne Behandlung dieser Materie seitens unserer liberalen Stadtväter stach, wie man uns schreibt, wohltuend ab von dem Aufwand an Temperament, mit, dem ein bekann ter Zentrumsredner im Stadtparlament und in der Presse für die beiden konfessionellen Seminare sich echauffierte. Aus„hygienischen“ Gründen freuen wir uns, daß im Laufe des letzten Lichtmeßtages die distere Stimmung, die den bekannten Stadtverordneten am Sitzungstage beyerrschte, einer humorvolleren Auffassung der Dinge gewichen ist. Wir können diesem Herrn, der mit dem Brustton der Überzeugung aus „hygienischen“, Gründen für eine kürzere Semi narausbildung unserer angehenden Lehrerinnen eintrat, verraten, daß er doch nicht von allen Menschen verkannt wird. Wie wir hören, haben seine Ausführungen bei dem ewigen Quartaner „Karlchen Mießnick“, und seinen Freunden Furore gemacht. Die ganze Quarta, die mit der Pottgasse aus„hygienischen“ Gründen für Verkürzung der Lernjahre ist, wird ihrem Fürsprecher am nächsten Fastnachtsdienstag eine Ovation darbringen. Doch Scherz bei Seite, wenn es auch Karnevalszeit ist! Die in Frage stehende Angelegenheit ist nach ihrer prinziviellen wie finanziellen Seite so ernst, daß sie von unseren Stadtvätern nicht übers Knie gebrochen werden durfte. Wenn die katholischen und die evangelischen Lehrer, der Verein der LebrerinKT NC nen an höheren Schulen in Verbindung mit dem Volksschullehrerinnenverein sich im Interesse der Volksbildung gegen die Gründung eines vierten und fünften Seminars in unserer Stadt aussprachen, so gab die einmütige Haltung der Männer und Frauen, denen die Bürgerschaft ihre Söhne und Töchter anvertraut, doch zu denken. Sobann stand ein Teil der Gründe, die von den Befürwortern der Vorlage vorgebracht wurden, auf so schwachen Füßen, daß sie für Fach leute kaum diskutierbar erscheinen. Volksbildungsanstalten darf man doch heute nicht mehr mit Verwahrstuben, Lehrerinnen doch nicht mit Ammen und Kindermädchen vergleichen. Darüber sind sich die Pädagogen einig, daß gerade zu den Kleinen die tüchtigsten Lehrkräfte, die besten Psychologen geschickt werden müssen, und hun derte von Männern und Frauen, die in der lementarklasse arbeiten, werden den Ausführungen eines„sozialen“ Zentrumsmannes gegenüber, mit mir der Meinung sein, daß gerade die Arbeit an unseren sechsjährigen Lieblingen die schwerste, aber auch die interessanteste Aufgabe der Erziehung ist und daß Sprachkenntnisse uns dabei ebensomenig schaden, wie den Zahnärzten bei der Ausübung ihres menschenfreundlichen Bernfes.— Doch nun zu der finanziellen Seite der Vorlage! Zwei Lehrerinnenseminare sollen gegründet werden. Sie sollen der Siadt nichts kosten! Da hat Ben Akiba mal wieder Unrecht. Wenn Dortmund Schulen gegründet hat, so ist man mit Recht bemühr gewesen, sie nach ihrer änßzeren Ausgestaltung und ihrem inneren Betriebe zu Anstalten zu machen, die der Würde ortmunds entsprachen, und das hat noch immer Geld gekostet. Ein Seminar kann sich doch nicht mit drei Zimmern behelfen. Es kommen notgedrungen Lehrmittelzimmer, Musikzimmer Handarbeitszimmer, Räume für den naturwissenschaftlichen Unterricht, Lehrerzimmer usw. hin zu, und die kosten Geld, viel Geld. Sodann ist ein Seminar ohne hauptamtliche Direktion auf die Dauer kein leistungsfähiges Institut. Das Gehalt für den Direktor und den Seminarober= lehrer verschlingt allein die Summe, welche die 90 Damen durch Schulgeld aufbringen würden Außerdem wären für jedes Institut noch—6 hauptamtliche Lehrkräfte notwendig.— Wir sehen also, daß unsere liberalen Stadtväter den Dank der Bürgerschaft dafür verdienen, daß sie gegenüber den„hugienischen“ und„sozialen“ Gründen des Zentrums Vorsicht übten und mit Rücksicht auf unsere Finanzen die Vorlage vertagten. Aus den jetzt allerorten schwebenden Verhand lungen über Feststellung der Gemeindehaus haltspläne für 1909 zieht sich wie ein roter Fa den die wenig erfreuliche Mitteilung, daß fast allüberall mehr oder weniger Erhöhungen der Gemeindesteuern sich als unvermeidlich herausstellen. Die natürliche Folge dieser Notwendigkeit wird eine Beschränkung der Ausgaben sein— soweit eine solche überhaupt möglich ist— und weil die Ausgaben für den Schulden=, Schul, Armen= und Verwaltungsdienst eine Kürzung wenigstens eine wesentliche, nicht zulassen, wer den leider die Ansätze für gemeinnützige Ver anstaltungen und besonders für das öffentliche Bauwesen hierunter zu leiden haben Vielfach hört man die Ansicht vertreten, daß es zur Sammlung von Reserven für schlechtere Jahre vielleicht zweckmäßig gewesen wäre, die hierorts im Vorjahre vorgenommene Erhöhung der Kommunalsteuer um 10 Prozent schon in früheren Jahren beschlossen zu haben. „Freudige“ Steuerzahler wird es stets wohl nur wenige geben, aber in Zeiten guten Verdienstes wird das Steuerzahlen leichter wie jetzt in der Zeit des Darniederliegens des Erwerbslebens. Für die in den letzten Jahren so sehr geförderte Verbesserung des Straßenwesens soll deshalb für 1909 wenig Fortgang zu erwarten sein. Unter dem wenigen, das zur Ausführung kommen wird, befindet sich aber hoffentlich unser alter Marktplatz, welcher seiner schlechten und abgängigen Befestigung und unzureichenden Beleuchtung wegen schon seit Jahren nicht mehr den an ihn zu stellenden Anforderungen entspricht. Beabsichtigt soll sein, anstelle der bisherigen zwei kleinen Kandelaberinseln in der Mitte des Platzes eine größere herzurichten, deren Befestigung in sog. Paderborner Mosaikpflaster, wie auf dem Fleischmarkt, geschehen soll. Die durch die Insel gebildeten Fahrwege zum alten Rathause, Beten= und Wißstraße und die verbleibenden Marktflächen sollen mit geräuschdämpfendem Pflaster befestigt werden. Wegen der Verbesserung der Beleuchtung des Platzes haben, wie wir schon verschiedentlich berichteten, wiederholt Probebeleuchtungen stattgefunden, schlüssig soll die Beleuchtungsdeputation aber noch nicht sein, welche Beleuchtungsart— ob Gas oder Elektrizität— gewählt werden soll. Erst mit seinem Umbau wird unser Markt für den Passanten die den Platz einfassenden schönen monumentalen Bauwerke recht zur Wir kung kommen lassen, zurzeit muß man aber noch alle Aufmerksamkeit auf den Weg selbst verwenden, um nicht gar zu Fall zu kommen. In unserer gestrigen Morgen=Ausgabe brach ten wir eine vorläufig kurze Notiz über die Tatsache der Bildung eines Komitees der beteiligten Städte und Landkreise zur Errichtung einer elektrisch zu betreibenden Schnell= und Vollbahn zwischen Düsseldorf und Dortmund, die als Fortsetzung der Schnellbahn DüsseldorfKöln gedacht ist.4 Näheres konnten wir in dieser Angelegenheit noch nicht erfahren, die Tatsache der Vereinigung der Städte und Kreise an sich aber, um den Kommunalverbänden die Priorität zu sichern, falls nicht, was wir für am einfachsten hielten, der Staat selbst baute, ist schon ein wichtiger und wesentlicher Umstand. Sache des eingesetzten Tätigkeitsausschusses wird es zunächst sein, mit der Staatsverwaltung wegen der Gestaltung der Vorarbeiten in Verpiugung zu treten, woald die Richtungslinie betimmt in, die nach unserer Ansicht im wesentm /1„woh der Richtung der alten BergischMärtischen Bahn anschließen muß. Wie die geplanten Fernbahnen Berlin—Hamr9 Lanas#-Düsseldorf wird auch das Proe. Tüsleldorf-„Dortmund nur für Personenund Gepäckverkehr bestimmt werden. Standesamt Dortmund. Anmeldungen vom 13. Februar 1909. I. Aufgebote. Kutscher Friedrich Gärtner mit Anna Klare. Hauer Friedrich Rautert mit Bertha Krause. Eheschließungen. Schmied Georg Heinemann mi. Genoveva Schollmeier. Maurer Albert Wenske mit Ida Klein. Arbeiter Valentin Kowalski mit Bro„#a Borzych. Arbeiter Josef Weszka mit Balbina Malik. Kutscher Franz Hermes mit Elisabeth Wiese. Geburten. 1 Sohn: Arbeiter Roden, Oirtenstr. 10½. Steinschläger Niedecker, Ringstraße 141. Lokomotivheizer May, Kirchenstraße 14. Maurer Siebert, Kirhenstraße 34. Kaufmann Dickhaus, Alte Straße 17. Schmied Knop, Hohensyburgstraße 76. Schlosser Wegener, Schützenstraße 46½. 1 Tochter: Walzer Ruhr, Friedrichstraße 26. Arbeiter Wüllner, Dorotheenstraße 4. Klempner Franzkoch, Wilhelmstraße 42. Briesträger Weber, Stauffenstr. 44. Schlosser Rotte, Schützenstraße 32. Kassenassistent Hageböck, Hohensyburgstraße 87. Hauer Domagalla, Dorsteld. Postschaffner Neuhäuser, Adolfstraße 8. Bierkutscher Bönninghausen, Blumenstraße 15. Tohesfalle Ehefrau Emma Gronemeier, Acker 8, 57 Jahre. Invalioe Franz Eggenstein, Adler straße 47, 35 Jahre. Invallde Josef Hildebrand, Katha nische Straße 18. o; Jahre. Wi Aiseite Grei, II. Ausgebote. Arbeiter Alfred Krüger mit Anna Schuhmacher. Eheschließungen. Vergarbeiter Franz Stas kiewicz mit Johanna Guiewkowski. Kolonialwaren= händler Heinrich Brock mit Gertrud Wildoer. Kranführer Richard Eng mit Hedwig Bay. Klempner Gustav Hintz mit Maria Werner. Redakteur Bogislaw Dominski mit Wanda Ciesielski. Arbeiter Josef Kapusiak mit Stanislawa Dobrowolski. Hauer Hermann Manske mit Olga Lorusch. Geburten. 1 Sohn: Photograph Harttung, Schwanenstraße 47. Fuhrknecht Bollermann, Schüchtermannstraße 53. Feuermann Aland, Alsenstraße 35. Maler Roedermund, Nordstraße 61. 1 Tochter: Handlanger Fleck, Hirtenstraße 9. Hausdiener Wiggeshoff, v. d. Goltzstraße 65. Hauer Killat, Schlosserstraße 25. Maurer Koworski, Bergmannstraße 33. Maurerpolier Hirnstein, Gronaustr. 14. Arbeiter Hennig, Inselstraße 8. JF.?: 3 ½s Pefrau Maxzya vorenz, Schubertstraue 30. 20 Galr=.“““ Torenz, Schuverttraße 11. 38 Johre.##omauz August Siever, Bärenstraße 11. 50 Jahre. Näherin Hedwig Regelmann, Kai erür 185 90 Sehtrserin Peowig Regelmann, KalEhefrau Albertine Dippel, Klaussteisne straße 11. 9 Su.; Katharina Schürmann, HolLange, Leopolostraße 11, 33 Dahig Juristischer Briefkasten. Wen. ein Mieter vierteljährliche Kündigung ##tlich vereinbart hat, muß er diese unabhängig von den Fristen der Mietzahlung einhalten. „J: S. 1000. Falls Ihre Schwester nach dem 1. Jan. 1900 geheiratet und keinen besonderen Ehevertrag geschlossen „ der Ehemann berechtigt, die Zinsen von dem Kapitale, welches seiner Frau schon vor der Ehe gehörte und mit in die Ehe gebracht ist, zu verlangen. Aus dies 6000 a u dex. Ebemann auch vom Kapital, wenn es 6000 M und mehr beträgt, Ergänzungssteuer und von den Zinsen Einkommensteuer usw. bezahlen. W. 99. Die angegebenen Sachen mit Ausnahme des gus einen anderen Namen lautenden Sparkassenbuchs sind pfändbar. Wer ist.? Vielleicht Ihre Frau? „. 8. in M. Bei halbjährlicher Kündigung konnt e am 1. Januar die Miete erst zum 1. Juli erhöhen. — Januar die Miete erst zum 1. Juli unseres Erachtens dürste aber die zu früh verlangte Grhöhung zu dem späteren Termin ihre Wirkung behalten Briefkasten der Redaktion. des Vaters. Die Ausbildungszeit im Postdienst 2, im Telegrapheabienst 0 Monate. Nach beendeter Aua. bildung Tagegelder von.50 M Wolanna an. 5“1. un* Monate. Nach beende bildung Tagegelder von 2,50 M, steigend alle 2 Jak-. um 25 Pfg. bis.25 Mk. Die Beschäftigung gehilfin erfolgt im Bureaudienst der Ober=Postdiret. tionen oder größeren Postämter, als Telegraphenacht sin im Fernsprechdienst. Nach etwa 9jähriger Dienstaet erfolgt etatsmäßige Anstellung mit einem Jahresacha von“, steigend in Fristen von 3 Jahren um je 1n Jark bis 1500—. Außerdem Wohnungsgeldzuschut Näheres ersahren Sie beim Postamt Ihres Wohnortel Zu?: In Dortmund; 130 Schöne Reste Tapeten u. Linoleum verkaufen wir, um damit zu räumen, zu der jedem Preise 0 aus 3 : Schröder& Baum Dortmund, Ostenhellwen 33. Bekanntmachung. Die Anmeldungen der Ostern ds. Is Kinder werden schulpflichtig werdenden Dienstag. den 16., Mittwoch, den 17. und Donnerstag, den 18. Februar 1909, von—1 Uhr nachmittags, in den einzelnen Schulgebäuden von dem Letter der berr. Schule entgegengenommen. Die Anme dung der enangeltschen und katholischen Kinder ha in dem der elterlichen Wohnung am nächsten gelegenen, für Volks ter dei verr. Kontession bestimmten Schulh use. der jüdtschen und altkatholischen Kinder in der teraelnischen bezw. altkarholischen Schule zu erfolgen. Schulpflichtig werden diejenigen Kinder, welche in der Zeit vom 1. Oktober 1902 bis 30. September 1903 geboren sind. Bei der Anmeldung in das Hausstandsbuch oder eine Geburtsbescheinigung und die Bescheinigung über die erfolgte Impfung, bei auswärts geborenen Kindern, mit Auenahme der Israelutischen außer dem ein Tausschein vorzulegen. von Kindern, die infolge andauernder Krankheit ebener korper'iche oder geistiger Entwickelnng der Zurückstellung von der Schulbeiu ts#flicht ans ein 1 Jahr bedürsen haben dies gleschzeitig mit der Anmeldung zu beaniragen. Die Aufnahme der Lernansänger erfolgt zu Beginn des neuen Schuljahres und zwar Donnerstag, den 1. April 1909. Dortmund, den 22. Januar 1909. Ichuldevutation. Dr. Glum. ( Deutsches Reichspatent. Flechtenkrankt trockene, nasse Schuppenflechter und das so unerträgliche„Hantucken" heite unter Garanii lohne Berufsstörung selbst denen, die nirgends Heilung sanden, nach langjährig praktische# Erfahrung. Auf das Herstellungsverfahren wurde mir Dent sches Reichs gatent Nr. 136 123 er. teilt. R. Groppker, St. Marien Drogerie, Charlottenburg, Kanstraße 97 13961 Gcotsches heichspatunf.— Modernstes Waschmittel. aus der Pabrik von Dr. Thompson's Seifenpulver,(Marke Schwan). gibt nach halbstündigem Kochen ohne Reiben und Bürsten blendend weisse. unverdorbene Wäsche.:: ist garantiert frei von Chlor und sonstigen schädlichen Bestandteilen. ist in Qualität unübertroffen und gibt eine prächtige sette Lauge.:: Ueberall erhältlich.— „Ozonit“ Ozonit“ Ozonit“ Pror. Giessler's conit Der gegen den Dachdeckergesel, len Karl Oestger, geb. am 12 Dezember 1863 zu Sulzt und zu letzt wohnhaft gewesen in Dor### mund, unterm 1. Juni 1900 erlassene Steckbrief ist erledig und wird hierdurch zurüch genommen. Dortmund, 3. Februar 1909. Königliches Amtsgericht. 1 Maßanzug 16 Mk. a. Sioffi. Schiae Fass Mod. Def. Mstr. kr Max Hacker Natidor6. Geldverkehr Bekanntmachung. Die bei dem hiesigen Gerichtsgesängnisse in der Zeit vom 1. Aui ns bis 51. März 1910 vor kommenden Kuchenabfälle, besteh nd auKattoffelschalen Spülwasser, Bionesten. Uverblelbseln von MorgenMittag= und Abendessen der Gesangenen sollen im Wege des öffent lichen Meistgebois verkauft werden. Zur Abgabe von Geboten ist Termin auf den 9. März 1900, vormittags 11 Uhr, im Sekretariat 1 dei Königlichen Siaatsanwaltschaft, Zimmer anbesaumt, wo elbst auch in den Vormittagsstunden von 10—12 Uh der Wochentage die Verkaufsbedingungen eingesehen werden können Eine Kaution von 100 Mark ist sofort bar zu hinterlegen. Dortmund den 1. Februar 1909. Der Erste Staatsanwalt. Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die in Dorimund belegenen. im Grundvuche von Dorimund. Band 149 Blatt Nr. 2 64 zur Zeit der Einiragung des Versteigerungsvermerkes auf den Namen des Kausmanns Franz Stephan Dierks in Brambauer eingetsagenen Grundstucke Flur 20, Nr. 1058/78 2c. und 1066/76 2c der Steuergemeinde Doutmund, Preussische Central-Bodencredit Actiengesellschaft zu Berlin. am 10. April 1902, vormittags 10¼ Uhr, Anich haa nnte.alchnnes ihla..—.. Mh11„„ Zimmer duich das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtestelle. Nr. 108 versteigert werden. Die Grundstücke, insgesamt 593 Ar groß, in Dortmund am Vinkeplatz bezw. am Brückenweg belegen, bestehen aus Acker und sind zusanlmen mit 1 99/10 Taler jährlichem Reinertrag zur Grundsteuer veranlagt. 0 Der Versteigerungsvermerk ist am 21. Januar 1909 in das Grun duch eingetragen. Dortmund, den 4. Februar 1909. 2532 Königliches Amtsgericht. Erststellige Hypothekenkapitalien obiger Gesellschaft mit und ohne Amortisation liegen zu zeitgemäß günstigen Bedingungen zum Ausleihen bereit. Bewilligungen geschehen auch schon auf Grund von Kostenanschlügen und werden während der Bauzeit auf Wunsch auch Teilzahlungen bewilligt. Kostenfreie Prospekte durch H. Rehmann, Uhrgläser v 104 an Uhrzeiger 10 u. 20 c. Frenrmuren gut und ehr billig.— Reelle Garantie. Paul Rehm, Uhrmacher, Vornntraße 73, an der Kielstr. Pinnd Schweine=Potel fleisch: Kövfe, Beine, Riopen 2c.. holst. amilich K untersuchte, ha tv. Waie, 3,.220 MA. Eimer, 2° Pid neuo, 7#4 Noräisches Versandhaus, Kiel Nr. 54. a. Kleinfleisch 30 Pf. Bekanntmachung. In der Zeit vom 1. bis 20. März d. J. findet das Austragen der Kriegsbeorderungen und Paßnotizen für das Mobilmachungsjahr 1909/1910(erstere auf gelbem, letztere auf weißem Papior) durch die Post statt. Jeder noch nicht zur Meldung gebrachte Wohnungswechsel ist "— dem Hauptmeldeamt II DortSparkassengelder à 4½ Prozen sind sofort oder später in Tei## beträgen auf Dortmunder Häu ser auszuleihen. Um= reip. Ot herbeleihung wird berücksichtigt Schriftl. Angeb. u. 2481 an du Geschäftsstelle der Dortm. Zig. mund sofort zu melden. Falls die Mannschaften des 10 u. 50 Pfund per Raun der A. Honerlab. Elmovorn Holst#. Beurlaubtenstandes sich nicht selbst zur Empfangnahme zu Hause aufhalten können, haben sie einen ihrer(erwachsenen Anverwandten, Quartierwirte oder Mitbewohner damit zu be2 auftragen. Jede hoschliessungen. Ennand Lile rechtskülbige.“ in Eugund echtsgilbige, Prosp gratis— verschl. 50 Pf Brock& Coo., Lo..don E. C Cueenstr. 90 u. W1 Cn DORTMUND, Steinplatz 1 Auskunft und Broschüre kostenfrei Erieimarken-Sammlung Landkreis Dortmund. Heiliger Weg 6. Dortmand. Fernsprecher 729 Mitglied des Dortmunder Hypotheken= und Makler=Verei is von 16.000 versch. gar. echt, tadel. los, wird einz. ausverk. Preise mit 50—7 Proz. un. all Kaialogen, auch Ganzsach., Ausschn Hübsche Auswahls. vers a Verl A. Weisz. K. u., Adlergasse 8 — Filiale London Einkauf 421 Jeder Mann(ausgenommen Landwehr II), der bis zum 25. März keine Kriegsbeorderung oder Paßnotlz erhalten hat, hat dieses schriftlich oder mündlich sofort dem Haupt meldeamt II Dortmund zu melden. Die vom 1. April 1909 ab nicht mehr gültigen Kriegsbeorderungen(auf rotem Papier) und Patznotizen sind an diesem Tage aber keinesfalls früher, durch die Mannschaften selbst zu vernichten. Dortmund, den 12. Febr. 1909. Königl. Bezirkokommando 11 Dortmund. Damen Unden neber, diskrete ##* Aumn Frau Figges fr Steinwegs. IIebamme, Dortmund ohe Straße 231. Teleph 19 7 Sparkassen=, Privatgelder zu: 1. Stelle auf Dorim. Häusel auszuleihen. Cl. Schoulau, Landw. Gerichtstaxator. Beurhausstraße 6. Tel. 1732 Junger Mann sucht 100 Ml. Darlehn auf kurze Zeit uner gar. Sicherh u. geg. hohe Zinser. Schr. Angebote unter 8327 a2 die Gesch. der Dortm. Ztg. Auf ein halbes Jahr 600.k. von Landmann gegen hoh. 3 und genüg. Sicherheit gesutt Schriftl. Angebote unter 833 an die Gesch. der Dortm. Zig. Zais jeder Köhe. Rater abzahl! GSId giebt Ropaschiuski, Cbaronenburg 11. Kanrst: 55. Rückn jo Tarlenn zu%. Ratenlück Geld zahlung. Selbsig. Diesner, Berlin 282, Belle=Alllancestr. 67. Ruckporto. Bekanntmachung. Die Ersatz=Kommission für die Musterung der Militärpflichtigen tritt in diesem Jahre, wie nachstehend angegeben zusammen: I. In der Wirtschaft Neuhaus in Asseln, Hellweg 193, morgens 8½ Uhr, am 15., 16., 17. und 18. Februar für die Militärpflichtigen des Amtes Brackel. II. In der Wirtschaft Hartmann in Lünen, morgens 84 Uhr, am 19., 20., 22. und 29. Februar für die Militärpflichtigen der Stadt Lünen und des Amtes Derne. III. In der Wirtschaft Moscher in Eving, morgens 8½ Uhr. am 24., 25., 26., 27. Februar und 1. März für die Militärpflichtigen des Amtes Eving. IV. In der Wirtschaft Koke in Mengede, morgens 8½ Uhr, am., 8. und 4. März für die Militärpflichtigen des Amtes Mengede. V. In der Wirtschaft W. Dreckmann in Castroo, morgens 8½ Uhr, am.,.,.,., 10., 11., 12., 18., 15. und 16. März für die Militärpflichtigen der Stadt Castrop, der Amter Sodingen und Raurel. VI. Ir dem Hotel Wilhelm Specht in Lütgendortmund, morgens 8½ Uhr, am 17., 18., 19., 20., 22. und 23. März für die Militärpflichtigen des Amtes Lütgendortmund. VII. In der Wirtschaft Korte in Marten, morgens 8½ Uhr, am 24., 26., 27., 29. und 30. März für die Militärpflichtigen des Amtes Dorstfeld. Die zar Gestellung verpflichteten Milltärpflichtigen haben sich bei Vermeidung der gesetzlichen Strafen in den bezeildneten Terminen pünktlich einzufinden. Jede Störung der Ruhe und Ordnung des Musterungsgeschäfts wird mit Geldstrafe bis zu 15 A oder mit verhältnismäßiger Haftstrafe geahndet. Eine gleiche Strafe trifft denjenigen Militärpflichtigen, welcher sich ohne Erlaubnis der Ersatz=Kommission von dem angewiesenen Sammelplatze entfernt. Auch ist das Mitbringen von Stöcken in das Musterungslokal nicht gestattet. In der Polizei=Verordnung des Herrn RegierungsPräsidenten zu Arnsberg vom 26. Mai 1900, Regterungs=Amtsblatt 1900 Nr. 960, Seite 373 ist im Allge meinen folgendes bestimmt: Die Milltärpflichtigen haben zum Musterungs= und Aushebungsgeschäft in ordentlicher, sauberer Kleidung und mit rein gewaschenem Körper zu erscheinen. Innerhalb und außerhalb des Musterungs= und Aushebungslokals haben die Militärpflichtigen während der Dauer des Geschäfts sich ordnungsmäßig und anständig zu betragen und jede Störung des Geschäfts durch Trunkenheit, Widersetzlichkeit, unerlaubte Entfernung, unnötiges Sprechen, sowie ähnliche Ungehörigkeiten zu vermeiden. Das Rauchen ist den Milltärpflichtigen auf dem Sammelplatz und in den Räumen, in denen das Musterungs= und Aushebungsgeschäft stattfindet, verboten. Zuwiderhandlungen gegen diese Verordnung werden mit Geldstrafe bis zu 60 M, im Unvermögensfalle mit verhältnismäßiger Haft bestraft. Die Losung, welche nur unter der jüngsten Altersklasse, unter den im Jahre 1889 geborenen Militärpflichtigen einschließlich der etwa Überschlagenen erfolgt, findet am 2. April, vormittags 8½ Uhr, im Kreishause zu Dortmund, Luisenstraße Nr 11, statt. In diesem Losungstermin ist das persönliche Erscheinen der Milltärpflichtigen nicht erforderlich, vielmehr steht es denselben frei, einen andern mit der Losung zu beauftragen oder es geschehen zu lassen, daß von den Eltern, Vormündern oder einem Mitgliede der Kommission für sie gelost wird. Dortmund, im Februar 1009. Der Landrat: v. Runsch. Landkreis Dortmund. Bekanntmachung. Geld=Darlehn ohne Bürger, Zinsen, ratenw. Rück zahlaSelbstgeb. Schilineki, Berlin 4 setzt Schlesmiger###er 10. Rücko Die Verhandlung und Entscheidung über die zum diesjährigen Kreis=Ersatz=Geschäft angebrachten Militär=Reklamationen findet wie folgt im Gewerbe=Verein zu Dortmund, Kuhstraße, statt. I. Am 31. März 1909, vormittags 8 Uhr, für die Reklamanten aus der Stadt Lünen, Stadt Castrop, den Amtern Brackel, Mengede, Sodingen und Rauxel. II. Am 1. April 1909, vormittags 8 Uhr, für die Reklamanten aus den Amtern Dorstfeld, Lütgendortmund, Derne und Eving. Zu denselben Terminen findet auch die Berhandlung über die Zurückstellungsgesuche der Mannschaften der Reserve: Marine=Reserve, Landwehr, Geewehr, Ersatzreserve und Marine=Ersatzreserve, sowie ausgebildeter Landsturmpflichtiger des zweiten Aufgebots gemäß § 128 Nr. 2 der Wehrordnung statt. Gemäß bestehender Vorschrift mussen diejenigen Familien=Angehörigen eines Militäcpflichtigen, auf deren angebliche Erwerbs= resp. Aufsichtsunfähigkeit ein Anspruch auf Befreiung oder Zurückstellung des Letzteren vom Dienste im stehenden Heere gegründet werden soll, ich sowohl der Ersatz= als der Ober=Ersatz=Kommission persönlich vorstellen. Bekanntmachung. Auf Grund des§ 11 des Gesetzes über die PolizeiVerwaltung vom 11. März 1850 verordnen wir für den Umfang unseres Regierungsbezirkes was folgt: Gastwirte, Schenkwirte und Kleinhändler mit Branntwein oder Spirttus, welche selbst oder durch ihre Angehörigen resp. Geschäftsgehilfen an solche Personen, welche unzweiselhafte Keunzeichen des Zustandes der Trunkenheit an sich tragen, alkoholartige Getränke verabfolgen oder denselben zugänglich machen, verfallen in eine Strafe bis zu 30 M cotl. verhältnismäßiger Haftstrafe. Indem ich dieses zur öfsentlichen Kenntnis bringe, —— Pr Aue Prrentrichen Keniins DrIn mache ich gleichzeitig darauf aufmerksam, daß die Rekla manten den Nachteil, der ihnen durch die etwaige Nichtbefolgung dieser Vorschrift erwachsen möchte, sich selbst beizumessen haben. Dortmund, im Februar 1909. Der Laudrat: v. Rynsch. Arnsberg, den 18. April 1876. Königliche Regierung. Auf vorstehende Polizei=Verordnung wird insbesondere bei der bevorstehenden Musterung der Militärpflichtigen vom 15. Februar bis 2. April 1909 aufmerksam gemacht. Bei Trunkenheitsfällen wird die Feststellung erfolgen, wo zuletzt der Trunkene alkoholartige Getränke erhalten hat. Die Übertretung wird nicht nur mit der poltzetlichen Strafe geahndet, sondern auch die Erwägung zur Folge haben, ob die Erlaubnis zum Wirtschaftsbetriebe und dem Kleinhandel mit Getränken zu entzlehen ist. Dortmund, im Februar 1909. Der Landral: v. Rynsch. In der Friedenskirche, Holzhofstraße 31, finden vom 16 bis 19. Februar Evangelisations=Versammlungen statt. E KEENE Erscheint woche außerdem an Monatl. Bezug: durch die Post bez .0 Mark. 21 25 Pfennig für die zeile. Annahmes# abends 6 Uhr. Ho Redaktion und Graße Nr. 5. 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