1933 Nr. 125— 105. Jahrgang Dienstag, 14. März 1933 n1 vv Wochentäglich 2 Ausgaben Einzelnummer 10.=Pfennig Haldmonatl. Bezugspreis teinschl. Trägerlohn): .80.=M. in Dortmund und in den Nachbarstädten wöch. 12mal zugestellt, in ländt Vezirken.40 N. M. wöch, 7mal zugestelle. Vo abonnement wöchenel. 7mal zugestell einschl. 56.=Pla. Postzeltungsgebühren u. 42.=Plg. Bestellgeld, Gesantpreis.92.=M. Morgen=Ausgabe B einschl. Sonntags=Ausgabe ohne Abend= Ausgabe wöchentlich 56.=Pfennig. Fallwpir in der Herausgabe oder Zustellung der Zeitung gehindert sind, dat der Vezieber keinen Anspruch auf Lieserung oder Nachlieserung des Blanes od. auf Rüch. C. L. Krüger, G. m. b.., Dortmund, zahlung des Bezugspreise Erfülungzor Dorimund. Postscheck=Konto: Dortmund 11298. Anzeigenpreis: um boch and 21 um brei 20 R. Pfg.(abzügl 1006 Krisenradatt vom Rechnungsberag, private Famillenanzeigen sopiekleineAnzeigen der Wohnungsmarkt Hauspersonal, Stellengesuche und private Gelegenheits=Anzeigen beisofortiger Bezahlung 10R. Die neuo, Peklamen Imm doch und 75mm brat rolytkupfer ne 38—37, iß 32—33, habfälle 36 1,50, Mesa 26——27. —12. Reint 12 bis Leaierung Tendenz: 90 R. Dsa Für die Aufnahme von Anzeigen an vorgeschriebenen Tagen und Plätzen wird beine Gewähr überDruck und Verlag: — Rsguse sommen Die ewa gewährte Radattvergünstigung ar Usche bei Konkursen, Zwangsvergleich u gerichtl. Klagen Hauptgeschäftsstelle: Redaktion und Druckerei: Karlstraße 5. Für die Redaktion verantwortlich: Poltik und den übrigen Tell Roberi Rabsg, Feuileton, Aunst und Wissenschaft, G. u Schnelder: Iserateu. Reklanen H. Grdpinsdosi. Vormass 5ag pur Anzechspung bei tödlichen unsall 900 DIl. nach Maßgabe besonderer Bestimmungen. Fernsprecher: Sammelnummer 30781 arkt irz 1933. Die Peszonntsesunsreungen m Peen ruhig 135 .25 .20 .25 .21 .28 127 22 .27.23 135 1 .28 Großes Aufräumen in den Kommunen— Sozialdemokraten und Kommunisten werden restlos abgehalftert .23.34 .20.34 .30 .25 .25 35 .91.28 .32 .27 Berlin, 14. März.(Eig. Drahtm.) Der Ausgang der Kommunalwahlen vom letzten Sonntag hat in ganz Preußen ein großes Aufräumen in den Kommunen ausgelöst. Auch in Berlin sind bereits verschiedene Personalveränderungen in der Stadtverwaltung vorgenommen worden. Es ist rechtinteressant, festzustellen, daß der preußische Innenminister Gö: ring, dem die Betreuung der Gemeinden ressortmäßig zusteht, mit den Veränderungen in Berlin durch: FI7##.# 14 MDär: ch#e palnische Regie aus einverstanden ist. Sie sind vorher zwischen Fu Gens. 14. März. Die polnische Regie ihm und dem nationalsozialistischen Fraktionsführerlrunghat sich gezwungen gesehen, die unDr. Lippert, sowie dem Grafen Helldorf, dem verzügliche Zurückziehung der polnischen Führer der Sturmabteilungen, in allen Einzelheiten Polizei auf der Westernplatte anzuordnen. durchgesprochen worden. Der Plan über die Personal= Dieser Entschluß in das Ergebnis der schmierigen Ververänderungen, hat dann dem Oberbürgermeister Dr. g. I Eutschiuß in das Ergebnis der schwierigen VerSahm vorgelegen. Dr. Sahm wird zunächst nicht handlungen der letzten Tage. Die polnische Regierung seines Postens enthoben. Dafür hat er sich damit ab= ist zu diesem Schritt durch dieeindeutige Halfinden müssen, daß der Fraktionsführer Dr. Lippertstung der Großmächte gezwungen worden. wen dung an die Sekte gefetzt worden in. Der Ttandpunkt der polnischen Regierung war von Daraus kann der Schluß gezogen werden, daß Dr. allen Seiten von vornherein als völlig unhaltbar und Sahm nach überleitung der gesamten Stadtverwal= als ein eindeutiger Bruch der vertraglichen Bestimtung in die Hände der Rechtsparteien seinen mungen angesehen worden. Die englische Regierung Posten aufgibt. Die Umschaltung findet nicht hat als Berichterstatter im Völkerbundsrat für die nur in der Zentraligstanz, sondern auch in den Bezir= Danziger Fragen gleich zu Reginn der.*. # ten statt. Von 20 Bezirken hat die Rechtein Danziner Fragen gleich zu Beginn der Verhandlungen 17 Bezirken die Mehrheit. Hier dürften aber der polnischen Regierung keinen Zweifel darüber gewohl nur provisorische Regelungen getroffen werden, lassen, daß der Völkerbundsrat unter weil die Absicht besteht, den gesamten Verwaltungs= keinen Umständen das Vorgehen Polens apparat neu zu ordnen, also auch eine Neueintel=hilligen werde. Die Rartreter Italiens und lung der Bezirke vorzunehmen.(Pitligen werde. Die Vertreter Italiens und Zunächst ist der Bürgermeister Lange verabschie. Frankreichs haben sich dieser Auffassung angeschlossen. det worden, der die gesamte Berliner Personalpolitik In den Verhandlungen, die am Montag bis in die leitete. Lange hat sie getreu der ihm von der sozial= tiefen Nachtstunden hinein dauerten, ist schließlich eine demokratischen Partei gegebenen Parole gehandhabt Vereinbarung zustandegekommen, nach welcher der engund stets dafür gesorgt, daß bei der Neubesetzung von lische Außenminister Simon dem Völlerbundsrat in Stellen Sozialdemokraten bevorzugt wurden. An seine der heutigen Narmitta=sstung=41=1ic. Stelle tritt Obermagistratsrat Hafemann, der zur aer heutigen Vormittagssitzung lediglich eine kurze nationalsozialistischen Partei gehört und auf dessen Mitteilung über den Konflikt macht, worauf der polSchultern bei der Erneuerung der Groß=Berliner Ver= utsche Außenminister dem Rat von der Zurückziehung waltung die Hauptlast liegt. Er muß dafür sorgen, der Truppen Mitteilung machen wird. daß die Sozialdemokraten und Kommunisten verschwinden, daß aber geeignete Be= Die polnische Regierung hat damit innerhalb der amte an die Stelle der Ausgeschiedenen treten, damit letzten Monate drei schwere Niederlagen vor die Verwaltung zielbewußt weiterge dem Bölkerbundsrat erlitten. In der Frage der führt werden kann und sich leinerlei Schwierigkeiten Danziger Hafenyalizei mied aine Peaelung guf ergeben. An die Stelle des Stadtkämmerers Asch trittnziger Hasenpolizei wird eine Regelung auf dem der deutschnationale Verbandsdirektor Dr. Steini; normalen Verfahrenswege der Entscheidung des ger. Auch er findet ein großes Betätigungsfeld vor. Hauptausschusses und des Völkerbundskommissars erEr hat die Berliner Finanzen auf eine gesunde Basis folgen. Die grundsätzliche Frage der Verlegung des Verlin aus seiner Schuldenwirtschaft, herauskommt. Puniionsdepots auf der Westernplatte nach Gdingen Abgehalftert ist auch der Stadtbaurat Wagner, der ist vorläusig nicht berührt worden. Der deutsche Ratsbisher der Sozialdemokratie angehörte, dann aber zu vertreter, Gesandter von Keller, wird heute im Rat den Kommunisten hinüberwechselte. Wagner hat kürz= eine Erklärung zu der Westernplatten=Frage abgeben. Sch. 290, burch seinen Austrit aus der Akademie der TU Genf, 14. März. Der Völlerbundsrat nahm „ nunne, der demonstrativ erfolgte, von sich reden ge= am Dienstag in öffentlicher Sitzung von der Ermacht. Ihm ist vorzuwerfen, daß er für die Förde= klärung des polnischen Außenministers Beck über die rung des Berliner Kleinwohnungsbaus während seiner unverzügliche Zurückziehung der volAmiszeit seit dem Jahre 1926 nicht allzu viel getan nischen Truppen von der Westernplatte hat. Es ist dann weiter der Grundstücksdezernent Kenntnis. Beck richtete an den Senatspräsidenten Heuer verschwunden, außerdem der Stadtschulrat Ziehm die Frage, ob der Danziger Senat alle MaßRydahl. An die Stelle des Stadtbaurats Wagner nahmen garantieren könne, um einer Beeinträchtigung tritt der Vizepräsident der preußischen Bau= und Finanzdirektion, Kühn, der sich in seinen verschiedenen Stellungen in Potsdam, Trier, Königsberg. Posen und Bielefeld besondere Verdienste erworben hat. Er hat den ganzen Feldzug mitgemacht. Der nächste Bürgermeister der Groß=Berliner Stadtverwaltung ist Dr. Elias. Er wird durch den deutschnationalen Bürgermeister Maretzki ersetzt. Maretzli ist ein alter Verwaltungsbeamter. Innerhalb der Deutschnationalen hat er sich steis der Kommunalfragen angenommen. Er gehörte der Nationalversammlung und verschiedenen Reichstagen an. Maretzki wird in Zukunft das gesamte Verkehrswesen der Stadt Berlin, sowie das Versorgungswesen zu betreuen haben, also Gebiete, auf denen sich die Sklareks und Brolat unrühmlich betätigt haben. „IU Berlin, 14. März. Oberbürgermeister Dr. Sahm hat Bürgermeister Dr. Elsaß auf Grund eines von ihm selbst eingereichten Urlaubsgesuches bis auf weiteres beurlaubt. .76 21 00 3525.23 Peiene Pleverlage Reichsminister Goebbels vereidigt 1r36 Der Rechtsbruch in Danzig eindeutig festgestellt ckholm der volnischen Rechte auf der Westernplatte vorzubeugen. Präsident Ziehm erklärte, er sehe keinen hinreichenden Grund für eine derartige Frage, die er im übrigen bejahte. Beck teilte dann mit, daß seine Regierung eine unverzügliche Verminderung Wache auf der Westernplatte auf ihren, normalen Stand beschlossen habe. Die volnische Regierung habe die Verstärkung der Wache siets als provisorisch betrachtet. 1e•7 19.96 31 0 21.78 77.50 10100 dam 222.00 luger 84.50 97.25 on 840.00 der en er .40 22.30 16.60 Der englische Außenminister Simon betonte, daß nach der befriedigenden Erklärung des Danziger Senatspräsidenten die Zurückziehung sofort erfolgen müsse. Beck erklärte, daß er den genauen Zeitpunkt der Zurückziehung in Uebereinstimmung mit dem Völkerbundskommissar Rosting festsetzen werde. Simon stellte sodann als Berichterstatter fest, die polnische Regierung habe anerkannt, daß die von ihr ergriffene Maßnahme den geltenden Po#tFägen nicht entspreche Zum Schluß stellte Ziehm fest, daß der Völkerbundsrat dem Appell des Danziger Senats Folge geleistet habe. Die Erklärung des volnischen Außenministers fasse er so auf, daß die Zurückziehung der Truppen noch im Laufe des Dienstag erfolgen werde. 0 19 50 13525 22.46 in zuch 11928 K 70 to 75.73 ven 108.50 acen.23 29.25 m 17.20 W Berlin, 14. März. Der Reichspräsident hat heute die durch das Reichsministergesetz vorgeschriebene Vereidigung des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda, Dr. Paul Josef Goebbels, vorgenommen. —— Der deutsche Vertreter, Gesandter von Keller, erklärte, der Lwischenfall sei nunmehr im Sinne Danzigs erledigt worden. kkrise. Der em angehalter für a 5 berden die Banken 50 Groß= die VorEffektenNeuvorler ntagnachUniverFrederie ernannt. ZentralNeueinstellungen bei der Reichsbahn Der Völkerbundsrat hat somit offiziell den [Vertragsbruch Polens anerkannt und das Vorgehen der polnischen Regierung in öffentlicher Sitzung verurteilt. 90 000 Arbeiter erhalten Beschäftigung ..V. Berlin, 14. März. Unmittelbar mit Beginn des Frühjahrs hat die Reichsbahn ihre OberbauErneuerungs= und Unterhaltungsarbeiten in vollem Umfange aufgenommen. Die Reichsbahn hat hierfür die Einstellung von etwa 70000 Zeitarbeitern angeordnet. Diese Arbeiter werden bis in die Herbstmonate hinein bei den Bahnunterhaltungstrupps der Reichsbahn beschäftigt werden. Darüber hinaus werden die Privatunternehmer, die von der Reichsbahn zu Oberbauarbeiten herangezogen werden, in die Lage versetzt, über 20.000 Arbeiter hierfür einzustellen. Insgesamt finden also durch diese Oberbauarbeiten der Reichsbahn etwa 90 000 Köpfe vom Frühjahr bis Herbst Arbeit und Brot. Mit den Neueinstellungen ist bereits begonnen worden. Die Regelung der Danziger Hafenpolizei TUI Genf, 14. März. Der Völkerbundsrat nahm dem polnischen Antrag wegen der Regelung der Daniiger Hasenpolizei am Dienstag einen Vorschlag Simons an, nach dem diese Frage auf dem normalen Verfahrenswege entschieden werden soll. Im Interesse der beiden Teile werden jedoch unter Vorbehalt der künftigen endgültigen Entscheidung der Hasenausschuß und der Völkerbundskommissar gebeten, den bisherig Zustand wiederherzustellen. Senatspräsident Ziek erklärte dann, daß er diesen Vorschlag annehme, daß jedoch an der gegenwärtigen Regelung der Danziger Polizeiorganisation bis zur endgültigen Klärung der Rechtslage keinerlei Aenderung vorgenommen werden würde. Der Danziger Senatspräsident Ziehm hat nach dem Schluß der Ratssitzung am Dienstag dem englischen Außenminister Simon und dem polnischen Außenminister Beck erklärt, daß er unter keinen Umständen Genf eher verlassen werde, alsbis die Zurückziehung der polnischen Polizeitruppen von der Westernplatte erfolgt sei. zu gen m ervereintmittellt, preise für en Großim Kleinsen, nachgleichen wverkaufsfür Verauf 45.50 Zone II Die Vorbereitungen für den Staatsakt in der Potsdamer Garnisonkirche 11692 8, Berlin, 14. März. Wie wir zu dem feierlichen Akt in der Potsdamer Garnisonkirche erfahren, wird der Reichspräsident vor dem Altar Platz nehmen, rechts und links werden die Mitglieder der Reichsregierung und die Ministerpräsidenten der Länder sitzen, im Schiff der Kirche die Reichstagsfraktionen, und zwar auf der einen Seite die nationalsozialistische Fraktion, auf der anderen Seite die Vertreter der übrigen Parteien. Das diplomatische Korps und die Presse werden direkt auf der Empore untergebracht. deutsche und für die ausländische Presse stehen de. zur Verfügung, eine verhältnismäßig nur nge Anzahl von Sitzen, die sich aus der Beschränktheit, der Raumverhältnisse eraibt. Die Plätze für die Presse bleiben den Nachrichtenagenturen und den Berliner Vertretern der auswärtigen Zeitungen vorbehalten. Von unterrichteter Seite wird darauf bingewiesen, daß es unmöglich ist, anderen Presseveretern, die etwa zur Eröffnung des Reichstags nach Reschspressestelle und Bläde bereizuhalten. Die Iwscspreisestels, und die Reichspost haben bereits alle Maßnahmen getroffen, um eine glatte technische Abwicklung der Berichterstattung sicherzustellen. In der Krolloper wird die Reichspost auch noch ein besonderes Postamt einrichten. industrie. die Deut.=., von rd. hereinger Seite. in GumWochen DampfPapier= eel von Aufträge 21; an hat das wir, daß wie die gleichinten. Düfselm=., Mitglieddie Verscheidung und die Sie wir Rösler beschäftsereckigem in sechser nichts Düsselren hat ach der gegenmie von Neue Staatskommissare Die Danziger Regierungskrise TUI Delmenhorst, 14. März. Das oldenburgische Staatsministerium hat den Führer der Delmenhorster Ortsgruppe der RSDAP., Studienrat Dr. Müller, zum Staatskommissar zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung für die Stadt Delmenhorst bestellt. Oberbürgermeister Dr. Königer bleibt in seinem Amt. Der Rücktritt von Bürgermeister Jordan wurde vom Ministerium genehmigt. Dr. Müller gab davon Kenntnis, daß ihm die Befugnis übertragen worden sei. jeden Beschluß des Staatsrats und des Magistrats aufheben zu können und durch geeignet erscheinende Maßnahmen zu ersetzen. Gemäß der Verordnung des preußischen Staatsministeriums vom 4. Februar 1933 über die Auflösung der Vertretungskörperschaften in den Gemeinden ist Regierungsrat Weber, der Kommunaldezernent der Stader Regierung, zum Staatskommissar für Wesermünde bestellt worden. 7U Danzig, 14. März. Der Danziger Gauleiter der RSDAP., Forster, sprach in einer Kundgebung am Montag zur Danziger Regierungskrise. Er beanspruche für die Nationalsozialisten als die stärkste nationale Partei die Führung in dem neuen Staat und sordere für die Nationalsozialisten den Posten des Sematspräsidenten und des Innensenators. Es solle eine Gleichschaltuung aller politischen Danziger Verhältnisse zu den Reichsdeutschen erfolgen. Hissung der nationalen Flaggen TII Danzig, 14. März. Am Dienstagvormittag marschierte ein Trupp SA.=Leute vom Gaubüro der Danziger RSDAP, durch die Straßen der Stadt zum deutschen Generalkonsulat auf dem Dominikwvall, wo gemäß der Verordnung des Reichspräsidenten die schwarz=weiß=rote und die Hakenkreuzfahne gehißt wurden. Verbot der SP9.=Presse Der Totschlagsprozeß Hintze um 14 Tage verlängert. cnb Berlin, 14. März. Wie wir erfahren, hat der preußische Minister des Innern das Verbot der gesamten sozialdemokratischen Presse, das morgen abläuft, um 14 Tage verlängert. das Die bayrischen Regierungsverhältnisse Weitere Zeugenvernehmung „. CN, Berlin, 14. März. Am zweiten Tage des Prozesses gegen den Bankier Wilhelm Hintze wurde escheseschese 14., März., Die Jutspressekele taitsanpalt Bahn, beantragte zurächl die Labung peimit: In verschiedenen Zeitungen wird die Nachrichtsterer 18 Zeugen, durch die bewiesen werden soll, verbreitet, daß van der Lubbe das Feuer im Hintze in glücklicher Ehe mit Gertrud Bindernagel Beichstag allein angezündet habe. Das trifft nicht zu. lebt habe und daß durch ihn Frau Bindernagel beDie Ermittlungen des Untersuchungsrichters beim kühmt wurde, sowie daß er ferner zuweilen an geistiMeiasgricht haben uverläistge, Artaltspunte dosaursgen, Siörungen geiten badelenier Aunrelen an eie ergeben, daß van der Lubbe die Tat nicht aus eigenem Als erste Zeugin wurde die Garderobiere NietAntrieb begangen hat. Zurzeit können Einzelheitenigen vernommen, die aussagte, daß Frau Bindernagel im Interesse der Untersuchung nicht mitgeteilt werden, sie am Vortage der Tat gebeten habe, ihren Mann nicht einzulassen. Sie habe ihr auch gesagt, sie wolle sich schöden lassen, denn durch ihren Mann habe sie so viele Schulden, daß sie vor einem Nichts stände. Als nächste Zeugin wurde dann die Schwester der Kammersängerin. Tberese Bindernagel, vernommen. Die Zeugin schilderte die erste Ehe Frau sehr glücklich, bis Hintze in das Leben ihrer Schwester getreten sei. Auf sie, die Zeugin, habe Hintze gleich bei der ersten Begegnung einen ganz abstoßenden Eindruck gemacht. Ob es sich um eine Jetäse siche Verrud gehandelt dabe, konne die da ihre Schwester sehr zurückliegd. war, Lagegen hielt sie es für ausgeschlossen, are Schwester aufrichtig geliebt habe, denn sonst hätte er sich nicht so viel bemühen können. 1 piet TU München, 14. März. Reichsinnenminister Dr. Frick ist am Dienstagvormittag nach Berlin zurückgereist. In der Frage der bayrischen Regierungsbildung hat sich eine Anderung noch nicht ergeben. Erklärung des Bayrischen Heimatschutzes TUI München, 14 März. Die Leitung des Bayrischen Heimatschutzes erläßt folgende Erklärung: Zu den Programmpunkten der Volksbewegung„Bayrischer Heimatschutz" hat von Anbeginn als Hauptpunkt der Kampf gegen den Bolschewismus gehört. Es ist somit eine Selbstverständlichkeit, daß der Bayrische Heimatschutz binter jeder nationalen Regierung steht, die den Bolschewismus bekämpft. gez. Escherich. Der Reichstagsbrandstister nicht ohne Mittäter Reumütige Sünder TU Soldin(Neumark), 14. März. Unter außerordentlich starker Beteiligung der Bürgerschaft fand auf dem Marktplatz der Nachbarschaft Berlinchen ein feierlicher Akt statt, der in seiner Art etwas ungewöhnlich ist. Vor der Front der SA. und SS. und des Stahlbelms hatte sich die frühere kommunistische Fahnengruppe mit ihrer zusammengerollten gesenkten Fahne aufgestellt. Nachdem der Stahlhelmführer eine Ansprache gehalten hatte, in der er auf die Bedeutung dieser Stunde hinwies und seiner Freude darüber Ausdruck gab, daß die verführten Landsleute den kommunistischen Irrsinneingesehen und wieder in die Gemeinschaft deutscher Menschen ausgenommen werden wollten, entrollten die Kommunisten ihre rote Fahne, tränkten sie mit Spiritus und zündeten sie an, worauf das Deutschlandlied und das Horst=Wessel=Lied gemeinsam sefsungen wurden.Bessts 5 ingefähr ber dem ziemlich wächung ist die . März, ie Unze Sicherstellung von Alten 500 000-Mark=Prämie gezogen des badischen Rechnungshofes CNB Karlsruhe, 14. März. Wie der„Führer“ erklärt, hat der Polizeipräsident Ludin die sofortige Besetzung des badischen Rechnungshofes durch die Polizei verfügt. Es handelt sich nach dem Blatt darum, eine große Anzahl von Akten sicherzustellen, die für die auf Grund des kommenden Antikorruptionsgesetzes den Prozesse von großer Wichtigkeit sind. Die Zahl der in Karlsruhe in Schutzhaft genommenen Personen hat sich inzwischen auf 17 erhöht, darunter befindet sich der ehemalige Matrose Heinrich Klumpp, der in den Novembertagen 1918 die Schießerei vor dem Schloß veranlaßt hatte. 7U Berlin, 14.,März. Die 500000= Mark=Brämie der Preußisch=Süddeutschen Klassenlotterie fiel auf das Los Nr. 275 882, das mit einem Gewinn in Höhe von 3000 Mark gezogen worden ist. Das Los wird in beiden Abteilungen in Bayern gespielt. 2. Die rote Korruption Flugzeughalle verbrannt (Amtien von .60 R4. Brüssel von den sen und Lüttich =Häfen anbelen ½ Million Stadtbürgschaft für das Kieler Gewerkschaftshaus. „„,7U Kiel, 14. März. Wie das Presseamt der Stadt Liel mitteilt, wurde bei der Sichtung des in den Amtstimmern der entlassenen sozialdemokratischer Zies vergesundegen Materials festgestellt, daß Liel für das Gewerkschaftshaus von 550 000 Mark zu erwarten#.##, Leien, 14. März. Auf dem Militärflugplatz in Lavitza bei Posen brach heute nacht in der großen Flugzeuzhalle der Militärfluganstalt ein Feuer aus, das dieganze Halle mitden darin besindlichen Flugzeugen in Asche leate. samte Feuerwehr der Stadt Posen war Morgen bemüht, die Gewalt des Feuers Der Schaden ist sehr grot. um andere Frauen TUI Berlin, 14. März. Auf Grund des§ 1 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 ist das Erscheinen bis zum der Druckschrist„Die Weltbühne; mit sofortiger brechen. Hotenr Pg, dies, 18. September 1335 einschließlich hen Stadtdie Stadt eine Bürgschaft in Die geübernommen hat. 31 ver Abwehr des kommunistischen Terrors TUI Elbing, 14. März. Wie der Telegraphen=Union von nationalsozialistischer Seite mitgeteilt wird, sah sich die Elbinger SA. veranlaßt, um dem kommunistischen Terror, unter dem die Stadt zu leiden hatte, ein Ende zu machen, die Rädelsführer der KPD. festzusetzen. Eine Anzahl von Führern der KPD. wurde der Volizei über schluß daran rotteten sich etwa 30 Ein Aufsehen erregender Artikel dkf Berlin, 14. März. Effektentendenzbericht. Tendenz: Uneinheitlich.— Eine an und für sich freundliche Stimmung wurde zu Beginn der heutigen Börse durch weiteres Angebot in Tariswerten gestört. Es lagen zwar wieder Publikumsaufträge vor, doch waren mehr als in den Vortagen beide Seiten vertreten. Man hatte den Eindruck, als ob die Kundschaft eine gewisse Umlagerung ihrer Engagements vornimmt, aus den in der letzten Zeit savorisierten Werten herausgeht und sich zurückgebliebene Papiere kauft. Die Tendenz war daher sehr uneinheitlich. Die Kursabweichungen hielten sich aber im allgemeinen in bescheidenen Grenzen. Trotzdem war die Grundstimmung nicht unfreundlich, zumal die Festigkeit des Dollars und die Beruhigung in der amerikanischen Bankensituation ebenso wie der Bericht der Berliner Handelsgesellschaft einen guten Eindruck hinterließen. So kam es, daß Nebenwerte Gewinne bis zu 2 Proz. erzielten, Buderus zogen sogar um 2¼ Proz. an und Schubert u. Salzer gewannen 4¾ Proz., während die Tarifpapiere bis zu 2 Proz. im Durchschnitt einbüßten. Mit minus 3¼ Proz. lagen Hamburger Elektro besonders schwach, wobei vielleicht die Uebernahme des Elektrizitätswerkes Billstedt bei Hamburg aus dem Besitz der Gesfürel als ungünstig angesehen wurde. Relativ widerstandsfähig und teilweise fester(auch die Umsätze waren im Vergleich zur übrigen Börse etwas größer) lag der Montanmarkt, an dem nur Harpener 1¼ Prozent einbüßten. Auf die zu erwartende Dioldendenlosigkeit waren heute erstmalige Berlin=Karlsruher Industrie gedrückt und büßten 4½ Proz. ein. Auch im Verlaufe verstimmte die Schwäche der Tarifwerte und führte zunächst zu weiteren Kursabbröckelungen. Später wurde es von Siemens und Deutsche Waffen ausgehend aber allgemein wieder freundlicher. Der Rentenmarkt lag sehr ruhig. Deutsche Anleihen und Reichsschuldbuchforderungen waren bis zu ¼ Proz. gebessert, Industrieobligationen zogen bis zu 1 Proz. an. Goldpfandbriefe lagen vernachlässigt, ebenso Auslandsrenten. Die Situation am Geldmarkt war unverändert. Der Tagesgeldsatz blieb bei 43/8 Vrozent an deren unteren Erenze stehen. Nach Privatdiskonten bestand geringe Nachfrage, auch Reichswechsel per 10. Juni waren in kleinen Posten umgesetzt. An Stelle der per 16. 10. ausverkauften unverzinslichen Schatzanweisungen des Deutschen Reiches wurde eine neue Tranche per 15. 11. aufgelegt. III Rom, 14. März. Die in Rom erscheinende katholische Agentur„La Corrispondenza“, die enge Beziehungen zum Vatikan unterhält, bringt am Montag einen aufsehenerregenden Artikel über die deutschen Katholiken und den Nationalsozialismus, der für die Ansicht wichtiger Kreise im Vatikan und Episkopats liken nur an die Pflicht erinnert, ihre Stimme ausschließlich Kandidaten zu geben, die keine kirchenseindlichen Programme vertreten. Die„Corrispondenza“ glaubt, daß diese Revision in der Haltung des katholischen [Episkopats gegenüber der Hitler=Bewegung noch eine weitere Entwicklung durchmachen werde zu Vorteil des höchsten Wohles der Nation. In einer gesunden Regierungstätigkeit mit festem Programm und klarer Disziplin werde die Hitler=Partei vor allem ein Bollwerk gegen die Gefahr einer bolschewistischen Invasion sein, die den endgültigen Untergang der Nation und das Chaos in Europa bedeuten würde und die in voller und verbrecherischer Selbstvergessenheit von dunklen ultramontanen Manövern gefördert worden sei. Was das Zentrum betreffe, so erlaubten maßgebende Informationen die Feststellung, daß es keine Vorurteile habe, noch haben könne, außer denen, die ihm von Natur gegen die traditionellen und unbelehrbaren Feinde der Religion und der sozialen Ordnung innewohnten. Es werde nicht in unfruchtbarer Opposition beiseite stehen. Die deutschen Katholiken dürften in einem so schweren und für die Schicksale ihres Landes und vielleicht Europas entscheidenden Augenblick nicht fehlen. eben. Im Ankommunisten, die zum Teil mit Insanteriegewehren bewaffnet waren, zusammen. Unter dem Druck der SA. zogen sich die Kommunisten nach dem Vorort Pangritz zurück. Die SA. folgte, nur mit leichten Pistolen bewaffnet, und konnte deshalb nicht entsprechend durchgreifen. Nachdem Polizei zur Verstärkung herangekommen war, wurde durchgegriffen. Das Feuergesecht, das stellenweise recht heftig war, wurde am Abend fortgesetzt. Nach den bisherigen Feststellungen hat es auf Seiten der Kommunisten einen Toten gegeben. Der Versuch der KPD., aus Mühlhausen Verstärkungen heranzuholen, mißglückte. TUI Elbing, 14. März. Zu der Straßenschlacht in Elbing erfährt die Telegraphen=Union noch folgende Einzelheiten: Am Montagnachmittag wurde ein Trupp Nationalsozialisten an der Pauli=Kirch=Straße aus dem Hinterhalt beschossen. Der SA.=Mann Strehlau wurde in schwerverletztem Zustand ins Krankenhaus gebracht. und eine etwa 70 Jahre alte Frau erhielt einen Beckenschuß. Durch einen Armschuß wurde auch ein zwölfjähriges Mädchen verletzt. Im ganzen sollen etwa 40 Schüsse abgegeben worden sein. Starke SA.= und SS.=Abteilungen begaben sich sofort nach Bekanntwerden des Überfalls nach dem Vorort Vangritz und riegelten einige Straßenzüge ab. Ein Polizeiaufgebot griff ebenfalls ein und nahm eine Durchsuchung des ganzen Wohnviertels vor. Bei hereinbrechender Dunkelheit entwickelte sich eine wilde Schieterei. Die Kommunisten eröffneten auf die vorrückende SA. und Polizei ein schweres Feuer, das von der Polizei erwidert wurde. In den späten Abendstunden erst gelang es, die Ruhe wieder herzustellen. Die Polizei stellte fest, daß die Kommunisten, die zwei Tote zu verzeichnen haben, sämtlich mit Karabinern bewaffnet waren. TII Neumünster, 14. März. Der bekannte Kommunistenführer Christian Heuck ist auf dem Hauptbahnhof in Neumünster aus dem Zuge heraus von Flensburger Kriminalbeamten verhaftet worden. W Annaberg i. Erzgebirge, 14. März. Nach Mirteilungen der Kriminalpolizei sind in der Nacht zum Sonntag in Annaberg 145 Mitglieder der KPD. festgenommen worden, von denen sechs in Haft gehalten wurden. Im Zusammenhang mit diesen Verhaftungen sind drei Stangen Roburit und zwei Pfund Dynamit beschlagnahmt worden. Wie verlautet, sollen die Kommunisten Attentate auf wichtige Betriebe und Industriegebäude geplant haben. IUI Chemnitz, 13. März. Auf Grund der Anordnungen des Reichskommissars für das Land Sachsen, von Killinger, daß mit sofortiger Wirkung alle kommunistischen Betriebsratsmitglieder ihrer Posten zu entheben sind, sind am Montag in Chemnitz bereits in mehreren hundert Betrieben die Kommunisten aus den Betriebsräten entfernt und durch nationalsozialistische Betriebszellenobleute oder andere nationale zuverlässige Leute ersetzt worden. Am Montag wurden auch bereits die ersten sozialdemokratischen Betriebsräte ihrer Posten enthoben. * innerhalb des deutschen dürfte. bezeichnend sein um Unter den Überschriften„Der Sieg Hitlers und die deutschen Katholiken— Wahrscheinliche Mitarbeit des Zentrums— Haltungsumschwung?" führt die Agentur etwas aus: Die durch den großartigen Triumph der Braunhemden in Deutschland geschaffene Lage sei vom Gesichtspunkt der Beziehungen zur katholischen Kirche besonders interessant. Aus der Haltung des Zentrums einerseits und einigen Beschlüssen des deutschen Episkopats aus der Be ersten Hitler=Kundgebungen andererseits seien Schlüsse gezogen worden, die nach den aus bestunterrichteten Quellen stammenden Informationen der„Corrispondenza“ heute nicht zutreffen. Im ersten Eifer der beginnenden Kämpfe und Eroberungen sei die Partei noch nicht in ihren Programmen und in ihrem Ziel gefestigt gewesen, so daß man bei ihren maßgebenden Führern unvermeidliche Härten und unvorsichtige Vorstöße angetroffen habe, die wohl auch der Stoßkraft in der Massenwerbung dienen sollten. Aber diese Mängel seien allmählich verschwunden und der heutige Aufbau der Partei habe einen anderen Inhalt und weit höhere Bedeutung auch in der Wirkung auf das Ausland. Wenn daher früher das deutsche Episkopat von einem überparteilichen Standpunkt aus pflichtgemäß die Irrtümer und Gefahren aufgezeigt habe, ohne übrigens auch damals der Bewegung die edle Absicht und den Willen zur nationalen Wiedergeburt abzusprechen, so habe es im Verlaufe der Entwicklung gewissenhaft und mit dem besten Willen jede Verschärfung der Beziehungen vermieden, die nicht nur für die politischen Führer, sondern auch für die geistlichen Interessen der Kirche schlimme Folgen hätten können. Die vorsichtigen Weisungen der Bischöfe anläßlich der letzten Wahl hätten die KathoDie Schule des Dor lingsfest. Die Bäume vollen Kehlen schmet Sänger, als wollten si# Kinderschar, die sich au übertönen. Ringsum Väter und Mütte dickbauchige Kaffeekann Der Torfmeister Fi zugeteilten Hilfsaufsehe geladen. Schon von we Bum=Bum der Pauke. Dröhnen des Basses Klarinette. Auf dem junge Volk im Tanze. Die beiden Grünr Platzes stehen. Finke nu man rin in den Ti „Möchten Sie mic Mädchen vorstellen?“ Der Graubart lachte „Kollege, Sie scheine ist hier nicht Mode. zu und fordert sie dur vort, die große Blond Anna, die einzige Toc mann.“„Halt!“ rief er der sofort auf das Mädfest.„Ich muß Sie no in das Mädel zu verli Bisher hat sie nur Kör Das letzte Wort hatt er ging schon mit lan frau zu. ter an Zeit der Das Dortmunder Zentrumsblatt mag sich diese Ausführungen hinter den Spiegel stecken und dann zu gegehener Zeit sich daran erinnern, daß die Phrase, ein Katholik dürfe nur Zentrum wählen, eine ganz elende Heuchelei ist. 9 and München, 14. März. Wie der römische Korrespondent der„Münchener Zeitung“ mitteilt, hat Kardinal Faulhaber, der aus Anlaß des Konsistoriums in Rom weilt, mit den vatikanischen Kreisen wichtige Besprechungen über die neue Lage in Deutschland gehabt. Gegenstand dieser Besprechungen war vor allem die Stellungnahme des Zentrums zur nationalsozialistischen Partei. „Donnerwetter, das melte der Graubart, al walzte. Er steuerte durch die Tisch zu, wo der Bar Freunden saß. Der Ba der seinen Gast um ei Grünrock die Hand und wies mit dem Kopf auf slog.„Das ist wohl Ih „Stimmt. ein prächt Schwiegersohn für Sie, „Kann ich nicht bra „Mein Schwiegersohn Hof zu übernehmen.“ „Na, dann muß di sonst kommt sie ins alte Der Tanz Gleich darauf erschien da ergriff die Kanne, schen und musterte ihn mit ein doch sehnige Gestalt, das den Augen gefielen ihr. spräch mit der Frage, w bin auch Ostpreu „Werden Sie sich hier wohlfühlen?" „Weshalb nicht? I netten Umgang findet m Vater nichts dagegen ha Hause verkehren.“ Boxen Die Zwangsmaßnähnen= gegen die Eschechostowaler Die Reichsregierung wird sich nicht dem tschechischen Druck beugen Neusel— Me. Corkindale unentschieden In der mit 10000 Zuschauern ausverkauften Londoner Albert=Hall lieferten sich am Montagabend der deutsche Schwergewichtler Walter Neusel und der südafrikanische Meister Mc. Corkindale einen ganz ausgezeichneten 12=Rundenkampf, der den lebhaften Beifall des Publikums fand und unentschieden gewertet wurde. Beide Gegner versuchten in den ersten Runden eine Entscheidung herbeizuführen und bearbeiteten sich mit schweren Schlägen, die aber nicht wirkungsvoll genug waren, um einen.=.=Sieg zu bringen. Der Kampf wurde bis zur zehnten Runde in einem äußerst flotten Tempo abgewickelt. Beide Boxer waren in Deckung und Angriff hervorragend und erhielten für ihre großartigen Leistungen oftmals auf offener Szene stürmischen Beifall. Erst zum Schluß machte sich eine leichte Ermüdung bei ihnen bemerkbar, so daß die Zuschauer die Boxer wieder anfeuerten. Neusel begann den Kampf mit stürmischem Angriff, wurde aber von Corkindale abgefangen und in der ersten Runde bereits bis acht zu Boden geschlagen. Der Südafrikaner suchte in der zweiten Runde eine Entscheidung herbeizuführen und setzte dem Deutschen hart zu, der sich aber in dem erbitterten Schlagwechsel ausgezeichnet hielt. Einen sehr guten Moment zeigte Neusel in der fünften Runde, wo er Corkindale mit einem schweren Rechten am Kopf traf. Der Afrikaner zeigte auch Wirkung, wurde aber seiner Frau, die ihm sekundierte, durch einen gischen Ruf„Geh ran!" wieder aufgemuntert. Die beiden nächsten Runden verliefen etwas ruhiger. Gegen Schluß der zehnten Runde traf der Südafrikaner, aber in der elften Runde brachte Neusel eine Reihe genauer Treffer an. für die sich Me. Corkindale durch Magen= und Kinnhaken revanchierte, ohne daß Neusel Wirkung zeigte. Der Rest der Runde ist ein lebhafter Nahkampf. In der letzten Runde gerät Neusel in Bedrängnis, am Seil aber kommt er frei und hält sich tapfer, obwohl er noch ein paarmal schwer einstecken muß. Das verkündete Unentschieden wurde als gerechtes Urteil mit großem Beifall aufgenommen. = Berlin, 14. März.(Eig. Drahtm.) An der Berliner Börse ruhte am Dienstag der gesamte Handel in tschechischen Kronen. Das bedeutet also, daß der Zahlungsverkehr zwischen Deutschland und der Tschechoslowakei zum größten Teil völlig unterbunden ist. Die Maßnahme der Reichsregierung kann sich unter Unnständen sehr schnell auswirken, falls in diesen Tagen größere Zahlungen zu leisten sind. Aber trotzdem ist es für die tschechische Wirtschaft ein schwerer Schlag, daß sie an dem Hauptplatz für tschechische Kronen keine tschechischen Zahlungsmittel mehr erwerben kann. Sollte die Prager Regierung die Diskriminierung Deutschlands aufrechterhalten, dann ist damit zu rechnen, daß auf dem Gebiet der Devisen noch andere empfindliche Maßnahmen durchgeführt werden, die schon einmal in Kraft waren, aber seinerzeit die Prager Regierung immer wieder veranlaßten, um eine Milderung oder Beseitigung der in Frage kommenden Bestimmungen in Berlin nachzusuchen. Wir haben also noch ein vorzügliches Druckmittel in der Hand, um zu erreichen, daß der deutsch=tschechische Warenaustausch von allen Zwangsmaßnahmen befreit jeder für das Verhalten der Prager Regierung war Einfuhrüberschuß, der im vorigen Jahr 930 Millionen tschechische Kronen betrug. Die Tschechen wollen jetzt diesen Einfuhrüberschuß beseitigen. Sie wollen aber gleichzeitig Deutschland zwingen, tschechisches Geireide ab zunehmen. Aus diesem Grunde #. die Einrichtung der sog. Sammelkonten bei tschechischen Großbanken geschaffen worden, die aber nur für den deutschen Warenverkehr gelten, während das übrige Ausland derartigen Zwangsmaßnahmen nicht unterworfen wird. Prag will nun eine Transferierung der auf diesen Konten angesammelten deutschen Guthaben nicht zulassen, sondern erreichen, daß diese Guthaben benutzt werden, um tschechische landwirtschaftliche Produkte aufzukaufen. Die Streichung der tschechischen Kronen an der Berliner Börse zeigt, daß die Reichsregierung nicht gewillt ist, dem Druck der Prager Regierung zu beugen. Es bleibt abzuwarten, wie lange die Tschechen Lust und Neigung haben, die zahllosen Schwierigkeiten in Kauf zu nehmen, die sich aus der Streichung der tschechischen Kronen ergeben. wird. Die Triebmit Die Prvoizialandlagswühlen der Rheinprovinz RSDAP. 1 459187 Sitze 62 bisher 9 SPD. 364 420 KPD. 427906 zentrum„ 1235011 kampffront Schw.=.=R. 273253 DVP. 45 308 Ev Volksdienst 25 826 Deutsche Staatspartei 8727 Volksrechtpartei 6541 SAP. 2792 Liste Strauch Nationaler Block für Bürger und Bodenständige Der Wehrwolf, nationale Opposition Reichsv. ehem. deutscher Soldaten und Frontkämpfer 1387 Hausbesitz und Mittelstand 13.275 Kampfgemeinschaft der Arb. und Bauern Nationale Bürgerfront Haus= und Grundbesitzer Groß=Oberhausen 2140„ zusammen Sitze 105; bisher für sonstige 11 Sitze, zusammen 163 Sitze, davon 1 für den ausgeschiedenen Kreis Wetzlar. Die Wahlbeteiligung betrug im Regierungsbezirk Aachen 73,81 Prozent, im Regierungsbezirk Düsseldorf 77,09 Prozent, im Regierungsbezirk Koblenz 81.55 Prozent, im Regierungsbezirk Köln 71,44 Prozent, im Regierungsbezirk Trier 77,12 Prozent und in der gesamten Rheinprovinz 75,91 Prozent. 25 16 19 21 8 53 64 13 11 0 14 0 4 von 0 4 ener0 0 c überfallen und niedergeschlagen. In der Nacht zum Dienstag gegen Mitternacht wurde der Arbeiter Wilhelm B. aus der Evingerstraße(Stadtteil Eving) glauf der Westerbleichstraße von einem noch nicht ermittelten Täter angehalten und niedergeschlagen. B. altrug durch die erlittenen Schläge so schwere Verletzungen davon, daß er sofort mit einem Krankeno wagen den Städt. Krankenanstalten zugeführt werden 0 mußte. Die im Auschluß an den Überfall eingeleitete Verfolgung des Täters durch die Polizei blieb leider osohne Erfolg. Für den Verletzten besteht keine Lebensgefahr. 0 0 Die Tagesordnung dieser Konferenz lautet:„Einberufung und Arbeitsplan der neuen Stadtverordnetenversammlung.“ Köln, 13. März. Vernehmungen in Sachen Görreshaus.=G. Wie wir erfahren, sind zwei Direktoren und zwei Redakteure der Kölner Görreshaus der Kölner Verlagsanstalt und Druckerei .=G. bei der Schließung des Betriebes des Kölner Görreshauses festgenommen worden. Sie sind inzwischen nach Vorführung bei der politischen Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt worden. „and. Köln, 14. März. Schließung des Görreshauses aufgehoven. Wie wir erfahren, ist die Montaa früh erfolgte Schließung des Görreshauses im Laufe der Nacht zum Dienstag aufgehoben worden. Die drei im Förxeshaus=Verlag, erscheinenden Tageszeitungen „Koinische Volkszeitung",„Kölner Lokalanzeiger“ und „Kölner Tageblatt“ werden daher heute wieder erscheinen. 618 0 0 2267 0 915 0 0 0 2 968 0 3 228 0 0 10) Pferdesport c Hartnäckiger Kellerhrand. Die Berufsfeuerwehr wurde heute gegen.10 Uhr nach dem Hause Hansastraße 2 gerufen, wo sie einen völlig verqualmten Keller vorfand. Anscheinend durch einen weggeworfenen Zigarren= oder Zigarettenrest, der durch den Kellerschacht in den Keller gelangt sein muß, konnte das Feuer entstehen. Die Wehr hatte eine volle Stunde zu tun, um den Brandherd auszuräumen und die Gefahr damit zu beseitigen. Die Höhe standenen Sachschadens ist nicht bekannt. 0" 0 Parteien noch Abgeordneter „Und war es dir bekfreundet bin?" „Ja, auch das.“ „Wo lebst du jetzt?“ „In Sao Paulo, in 2 „Und wie geht es di Arno sieht ihn starra Antwort erst überlegen m Weile:„Es geht mir wi seltsam es eigentlich ist wieder in die Höhe gel Terrainspekulationen und Reihe von Grundstücken. natürlich auch Glück gehab Existenz.“ „Du bist wieder verhe Arno stutzt.„Nein, wie es dir erzählt?“ „Oleani. Arnos Gesicht verände hart, die Augen bekomn „So... Oleani hat das Lüge, ich bin unverheirat getan als ehrlich gearbeit in diesen Jahren nicht i „Es ist dir bekannt“. augenblicklich hier in Bad „Ja... auch die Loll sie das Haus neben der gemietet haben.“ Klaus sieht, wie Arn Augen schließt. „Stehst du mit Olean dung?“ fragt Klaus. Arno schüttelt den Ko „Auch nicht mit der Lo „Nein, ich will sie auch Amo.„die Frau hat viel bracht.“ Sie so aus, Unsere Voraussagen für Mittwoch „######mblay: 1. Radio Torino— Argienne: Almasks— Tapeur; 3. Mardiesse— Evremonde; 4. Yamato— Bonnet de Nuit; 5. Jus de Raisin— Electron; 6. Masked Varade— Odyssee; 7. Tout en Rose— Heureux de Vivre. des entTodessturz in den Steinbruch Wetterbericht wp Bielefeld, 13. März. Unweit des Hahnenkampes bei Hillegossen wurde in einem Steinbruch die Leiche eines etwa 20jährigen Mädchens aufgefunden. Der Tod war anscheiend durch sehr schwere Kopfverletzungen verursacht worden. Die Polizei ist der Auffassung, daß das Mädchen Selbstmord verübt hat; denn die ganze Kuhle ist eingefriedigt. Bisher ist es der Polizei noch nicht gelungen, die Personalten des Mädchens festzustellen. Aus Grb=Dortnund(Veiusen ud Maoumaugen) der Wetterdienststelle Essen vom 14. März 1933 „ Der mitteleuropäische Hochdruckrücken zieht sich in judwestlicher Richtung zurück. Da zugleich im Norden an der Grenze der Warmluft gegen sehr kalte Polarluft, die vom Eismeer aus langsam in südlicher Richvorstößt, die Wirbeltätigkeit zunimmt, steht ein Witterungsumschlag kurz bevor. Bei westlicher Luftzufuhr wird feuchte Seeluft nach Süddeutschland gelangen und Bewölkungszunahme und vorübergehend auch Nebel veranlassen.— Wetteraussichten für Mittwoch: Mäßige westliche Winde, zunehmende Bewölkung, vorübergehend neblig, zunächst aber noch vorwiegend trocken. Wahrscheinliche Weiterentwicklung: Weitere Wetterverschlechterung.(Nachdruck verboten!) I Datteln, 13. März. Kommunist Paul Thurow am Pranger. Die Polizeipressestelle Recklinghausen weist darauf hin, daß der hiesige Kommunist Paul Thurow eine„Blüte" im Dienste Moskaus ist. Während der Besatzungszeit war er Mitglied der separatistischen Bewegung und Spitzel der französischen Rheinarmee. Als ein Verräter seines Vaterlandes ist er gebrandmarkt und somit eine besondere„Zierde“ der kommunistischen Partei. Thurow nimmt in seiner Partei die verschiedensten Amter ein. Er ist Gemeindeund Amtsverordneter, Gewerkschaftsleiter, Dauerredner. Instrukteur der Revolutionären Gewerkschaftsopposition usw. Nicht zuletzt der standesbewußte Arheiter hat ein erhebliches Interesse daran, daß in Gemeinden, Kreisen und Provinzen solch üble Vertreter verschwinden. Dortmund, 14. März. Flaggenhissung auf dem Dortmunder Flughafen Am Montag marschierte das RSFK. und der SA.= Fliegersturm, der aus dem Nationalen Luftfahrtverein Westfalen hervorgegangen ist, im Frühlingserwachen hinaus zu dem mustergültigen Flughafen zur Durchführung der Verordnungen des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers. um die Flagge des alten ruhmreichen Deutschlands und die Flagge der nationalen Revolution zu hissen. Nach einer Ansprache des Fliggerkurmfuhrers wurden die Banner der deutschen Freiheit am Eingang des Flughafens und auf dem Polizeiturm aufgepflanzt. Die Flaggen verkündeten den Anbruch einer neuen Zeit, auch in der Luftfahrt. die der Neuorganisation dringend bedürftig ist und sich auch zum Wohl des Volksganzen einzugliedern hat.— Hauptmann Mäuser von der Luftpolizei feierte an diesem Tage sein 20jähriges Flugzeugführer=Jubiläum. Ihm wurden herzliche Glückwünsche zuteil. Brandstistung in der Dorskirche Fast vollkommen ausgebrannt wp Minden, 13. März. In Alswede bei Nettelstädt stand die Dorfkirche in der Nacht zum Sonntag plötzlich im Innern in Flammen. Ein oder mehrere Täter hatten sich mittels Nachschlüssels Eingang verschafft und Feuer in der Nähe der Orgel angelegt. Das Innere der Kirche wurde fast vollkommen von den Flammen vernichtet. Die Bleiverglasung an den hohen Fenstern schmolz infolge der Hitze. Durch das Feuer ist außerdem das Dach des Gotteshauses sehr stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Polizei hat sofort die Ermittlungen aufgenommen. Vermutlich handelt es sich Sabotageakt von Kommunisten. Luftdruck Temp. Ort Wind Wetter C Cssen Aachen Frankfurt=Main Borkum Hamburg Rugenwaldermünde Königsberg Berlin Breslau München Kahler Astenberg. Brocken Zugsritze Blissingen.... London Paris Zürich Geuf Lugano Genua Rom Warschau Kopenhagen Stockholm 765,3 765,9 S. S. W. 1 S. W. 1 8 Bolbl. 816s 5 766,4 — Bochum, 14. März. Knabe überfahren und getötet. Ein furchtbares Unglück ereignete sich gestern um 16,30 Uhr auf der unteren Alleestraße. Der zehn Jahre alte Sohn der Eheleute Sch. aus der Helenenstraße wurde beim Überqueren der Straße einem Lastkraftwagen mit Anhängerersaßt und überfahren. still —0 768,6 763.0 761.2 758.9 763/8 765.4 768,4 6775 676/8 ..W. 1 W. S. W. 8 S. W. 4 S. W. 4 4 h. bed., Duns polll, Jus 2 2 2 von * S. 1 1 still um einen 1 Der Tod trat auf der Stelle ein. Die Leiche wurde schrecklich zugerichtet. schweigen. Klaus 5 als ob er schläft. „Ich begreise nicht“, sag wenn es dir gut geht. wie mit deiner— Krankheit, sammen?“ Arno antwortet nicht. Lächeln in Arnos Zügen. Klaus beginnt von ul Anette? Das ist doch Wal du doch einsehen...“ Amo richtet sich plötzlich in die Augen.„Was willst du dich zwischen mich und dazu?“ Oldekerks Spannkraft, müden Eindruck, den der S. W. 4 W. 3 .S. W. 5 Schwere Messerstecherei und Bruno., die beide in der Mozartstraße wohnen, bracht. Die Polizei nahm den Burschen kest. Dieser wurden auf der Münsterstraße von einem Emanuel ein der kommunistischen Partei—... Wa. B. und einem Wilhelm., beide in der Uhlandstraßes gab jetzt seine Tat.... ender Mann, wohnhaft, übersallen und mit einem Messer bearbeitet. Amtsgericht in Recklinabausen I. erlitt einen Messerstich in die rechte Brustseite,grusen zugefuhrt. während W. einen solchen in den rechten Oberschenkel! Gelsenkirchen, 14. März. Besprechung mit den davontrug. Beide wurden durch die Stiche so schwer Fraktionsführern. Der Oberbürgermeister, der nunverletzt, daß die einschreitende Polizei für eine sofortige mehr vom Beigeordneten Dr. Schumacher vertreten Gorae- fragsn mushe. Brüderkrankenhaus wird, hat die Fraktionsführer der neuen Stadtverordn und a tef#ste. Aus Täter, wurden vorläusig getenversammlung zu einer ersten Besprechung auf D. und G. fen genommen und abgeführt. Donnerstag um 11 Uhr ins Hans=Sachs=Haus geladen. heiter wolkenl. 1 5 Der Frankfurter Oberbürgermeister bringt sich in Sicherheit Sonntag beabsichtigte die Frankfurter politische Polizei, den Oberbürgermeister Landmann in Schutzhaft zu nehmen. Landmann, als Oberhaupt der Stadt Frankfurt, ist in den letzten Wochen in der #sientlichkeiz, sehr stark angegrissen worden, so daß die Ponizei befürchtete, daß die Erregung der Volksmassen sich möglicherweise zu Tätlichkeiten hindiesem Grunde sollte Landmann in Schutzhaft genommen werden. Diese Maßnahme konnte nicht mehr durchgeführt werden da, wie wir von der Frankfurter Kriminalpolizei erfahren, Landmann sich vereits nach auswärts begeben hat. —4 765,1 S. W. 2 W. 2 S. W. 2 Nebel 8 766/9 5 767,6 1 7680 9. 1 1 S 768.5 N. W. 1 f. bes., Duus wolkenl. 1 7680 N. 1 2 S. S. O. 1 7675 8 761,1 41 Nebel 755,/6 W. 4 1 *** * und * S sett! bericht. Tenür sich freundheutigen Börse n gestört. Es or, doch waren vertreten. Man st eine gewisse Schinlaggler un Moor mmt, aus den hinzugehen. Er hatte jetzt wenig zu tun. Die Torfstecher hatten bereits die Soden zum Trocknen in kleine Häuschen aufgesetzt, die nicht bewacht zu werden brauchten. Es reizte ihn, den gefährlichen Teil des Moores zu erforschen. Dazu entlieh er sich von seinem Hauswirt ein paar geflochtene Tellerschuhe, wie sie beim Mähen der Wiesen gebraucht wurden, bewaffnete sich mit einer Stange und nahm auch seinen Hund, einen rassigen Schäferhund, mit. Und wenn mein Vater ins Gesängnis wandert, können Sie doch nicht seine Tochter heiraten.“ en herausgeht Die Tendenz sabweichungen seidenen Gren„Allerdings nicht. Aber das werde ich zu verhindern suchen.“ Skizze von August Fricke. Er gedachte, Brüggemann auf dem Wege ins Moor abzufassen und ihm das Wort abzunehmen, nicht mehr zu schmuggeln. Nacht für Nacht lag er nicht weit von seinem Gehöft auf der Lauer. Sein Harras neben ihm. In einer sehr dunklen Nacht wurde der Hund unruhig und wollte durchaus aufs Moor. Er benahm sich so auffällig, daß Mar beschloß, sich von zu lassen. Er war kaum einige Minuten gegangen als Harras mit einem Satz ihm die Leine aus der Hand riß und losstürmte. mung nicht des Dollars Die Schule des Dorfes feierte im Walde ihr Frühlingsfest. Die Bäume prangten im frischen Grün. Aus vollen Kehlen schmetterten die kleinen gefiederten Sänger, als wollten sie das Lachen und Jauchzen der Kinderschar, die sich auf dem grünen Rasen tummelte, übertönen. Ringsum auf grünen Bänken saßen die Väter und Mütter an Tischen, auf denen schon die dickbauchige Kaffeekanne thronte. „Mein Vater pflegt jeden Gast freundlich aufzunehmen", erwiderte Anna etwas zurückhaltend. Jetzt setzte die Musik wieder ein. Wieder flogen sie im Tanz dahin... Es te schen Bankenliner Handelsießen. So kam Proz. erzielten, So ausgerüstet, wanderte er eines Morgens los. Sein Harras hielt es für einen Jagdausflug und began vor ihm zu suchen, während sein Herr mit der Stange den Boden abtastete. Es dauerte nicht lange, bis der Hund eine Spur anfiel, die sich bald mit mehreren anderen vereinigte. Es gab also einen Pfad, der mitten in das Moor hineinführte. Er beschloß, ihm zu folgen. Die Spuren umgingen in zahlreichen Krümmungen die tückischen Wiesen, behielten aber immer die Richtung auf eine einzelne hohe Birke zu. Sie stand auf einer kleinen Insel, die mitten in einem runden Gewässer lag. Das also war der geheimnisvolle, schwarze See, von dem ihm der Torfmeister erzählt hatte. Vor einem dichten Gebüsch, das aus mannshohem Eichengestrüpp bestand, hörten die Spuren auf. Wenn er seinen Weg fortsetzen wollte, mußte er sich die Schuhteller anschnallen. Nur wenige Schritte nach rechts über die schwankende Grasdecke sah er seinen Harras in dem Eichenknick verschwinden. Er folgte ihm und fand einen mannsbreiten Pfad, der durch das Gebüsch ausgehauen war und zum Ufer des Sees führte. ging schon gegen Mitternacht, als die Grünröcke sich auf den Heimweg machten. Der Torfmeister, dem der Rotwein sehr gut geschmeckt hatte, war redselig geworden. „Sie sind ja ein doller Draufgänger, Kuckla, Sie haben den ganzen Abend die Anna nicht aus den Fingern gelassen.“ „Weil sie mir so gut gefällt.“ ihm führen und Schubert nd die Tarifeinbüßten. Mit Wenige Augenblicke später ertönte aus dem Moor ein lauter Hilferuf. Lweifel: jemand war vor dem Hund geflohen, vom festen Boden abgekommen und durchgebrochen. Der Torfmeister Finke hatte den ihm vor kurzem zugeteilten Hilfsaufseher Max Kuckla zu dem Fest eingeladen. Schon von weitem vernahmen sie das dumpfe der Pauke. Bald unterschieden sie auch das Dröhnen des Basses und die quiekenden Töne der Klarinette. Auf dem Festplatz schwang sich bereits das junge Volk im Tanze. ktro besonders Kein des Elektrizidem Besitz der urde. Relativ Sofort schnallte Max sich die Tellerschuhe an und eilte auf die Stelle zu, wo der Hund winselnd vor einem Mann stand, der bis zu den Armen eingebrochen war. Es war Brüggemann, der die Arme nach beiden Seiten ausgestreckt hatte, um das Versinken aufzuhalten. Max schob ihm die Stange hin, die er faßte. Nun begann „Spaß! Das Mädel hat Grips. Sie hat die Schule in der Stadt besucht. Deshalb erteilt sie jedem Bauernburschen, der sich bei ihr in das warme Nest will, einen Korb. Vielleicht haben Sie mehr bei ihr. Aber einen Haken hat die Sache doch. Der Alte ist nicht ganz stubenrein.“ „Wie soll ich das verstehen?“ „Man hat ihn im Verdacht, daß er schmuggelt. Und das wurde doch etwas peinlich für Sie sein, wenn Sie Ihren zukünftigen Schwiegervater dabei abfaßten und ins Kittchen bringen müßten.“ „Das kann auch bloß ein dummes Gerede sein", warf Mar ein. „Möglich. Man hat ihn noch nicht dabei abgefaßt, obwohl die Grenzer wochenlang ihn und sein Gehöft scharf beobachtet haben.“ ich die Umsätze etwas größer) sener 1¾ Prosetzt Glii zen Die beiden Grünröcke blieben am Rande des Platzes stehen. Finke stieß seinen Begleiter an:„ nu man rin in den Trubel.“ e Dioldendenlück arlsruher Inein. Auch im „Na, hi „Möchten Sie mich nicht einigen der jungen Mädchen vorstellen?“ der TarifModder sielt den teren KursLangsam schleifte zum festen Boden. Der Graubart lachte laut auf. von Siemens gemein wieder zuhig. Deutsche en waren bis „Kollege, Sie scheinen ein seiner Pickel zu sein. Das ist hier nicht Mode. Man steuert auf eine Jungfrau zu und fordert sie durch Kopfnicken zum Tanz auf. Dort, die große Blondine, tanzt sehr gut. Das ist Anna, die einzige Tochter des Großbauern Brüggemann.“„Halt!“ rief er und hielt den jungen Kollegen der sofort auf das Mädel lossteuern wollte, am Aermel fest.„Ich muß Sie noch warnen, sich auf der Stelle in das Mädel zu verlieben. Das hat keinen Zweck. Bisher hat sie nur Körbe ausgeteilt.“ Anna schrie laut auf, als der Vater mit Max in die Stube trat, wo sie noch bei der Lampe las. „Sie haben den Vater abgefaßt.“ zogen bis vernachlässigt, am Geldmarkt nen „Nein, Anna, ich habe ihn aus dem Moor gezogen. Er hat mir sein Wort gegeben, nicht mehr zu schmuggeln.“ Mit einem Freudenlaut warf sich Anna in seine Arme.— Mit der Stange tastete er den Grund ab. Sie fuhr bis zum Ende in den weichen Modder hinein. Plötzlich stieß er gegen einen festen Gegenstand Nun suchte und tastete er weiter. Kein Zweifel, es führte eine aus meterlangen Holzstämmen bestehende Brücke unter Wasser zu der Insel hinüber. Nun war seine Neugier aufs höchste angespannt. Er legte seine Kleider ab, stieg ins Wasser und tastete sich nach der Insel hinüber. Der Hund schwamm neben ihm Auf der Insel begann er eifrig zu suchen und führte seinen Harras zu einem freien Platz im Gebüsch, auf dem zusammengerollt ein Planlaken laa Ohne Zweifel hatte er den Schlupfwinkel der Schmuggler entdeckt, die hier ihre Waren einlagerten b bei 4⅜ ProNach PrivatAm nächsten Sonntag machte Max Kuckla seinen ersten Besuch bei Brüggemann. Er wurde freundlich aufgenommen und reichlich bewirtet. Der alte Bauer erwies sich als ein kluger Mann, der weit über seinen Stand emporgewachsen war. Max brachte ganz harmlos das Gespräch auf das Moor, das den Schmuggel über die Grenze doch sehr erleichtere, weil es bis zum jenseitigen Grenzwald reiche. Reichswechsel umgesetzt. An nverzinslichen es wurde eine letzte Wort hatte Max nicht mehr gehört, denn schon mit langen Schritten auf die JungDas Glatter Handel er ging frau zu. „Vonnerwetter, das ist ein schönes Gespann“, murmelte der Graubart, als das Paar an ihn walzte. im vorüber„Sie kennen bloß den Teil, wo der Torf gestochen Der größere Teil ist auch am Tage nicht ohne zu begehen", erwiderte Bauer Brüggemann. „Da sind nicht nur unzählige, uralte Torflöcher, die schon wieder völlig überwachsen sind, sondern auch viele schwimmende Wiesen. Sie bestehen bloß aus einer dünnen Grasnarbe, die auf unergründlichem Modder liegen. Mann kann sie nur mit Tellerschuhen betreten. Des Nachts wagt sich wohl niemand auf das Moor hinaus.“ wird. Er steuerte durch die Tanzenden hindurch, auf einen sch zu. wo der Bauer Brüggemann mit einigen Freunden saß. Der Bauer, ein breitschultriger Mann. der seinen Gast um einen Kopf überragte, bot dem Grünrock die Hand und zog ihn an seine Seite. Er wies mit dem Kopf auf das Ihr hieden Gefahr erkauften LonEinige Tage später ging Max wieder zu Brüggemann, fand ihn aber nicht zu Hause. Anna empfing ihn freundlich und setzte ihm ein Frühstück vor. Beim Abschied fragte er, ob er wiederkommen dürfte. „Weshalb nicht?“ erwiderte Anna achselzuckend. ntagabend der sel und der dale einen Paar, das eben vorüberit neuer Gehilfe?" der den lebslog.„Das ist wohl unentschieden Trotz der leisen Ablehnung wiederholte er seine Besuche. Meist fand er Anna allein, denn der Vater war mit den Leuten auf dem Felde. Eines Tages ging er mit dem Entschluß hin, sich Gewißheit zu verschaffen. Als sie ihm die Hand reichte, hielt er sie fest und zog sie an sich.„Anna. ich habe Sie sehr lieb. Wollen Sie meine Frau werden?“ Sie schlug die Augen nieder und schüttelte den Kopf. „Anna, haben Sie mich denn nicht auch ein bißchen „Stimmt. ein prächtiger Mensch. Schwiegersohn für Sie, Bruggemann.“ „Kann ich nicht brauchen“. brummte der Bauer. „Mein Schwiegersohn muß Landwirt sein, um den Hof zu übernehmen.“ „Na, dann muß die Anna sich bald entscheiden, sonst kommt sie ins alte Register“, lachte Finke. Das wäre ein chten in den „Ach, schon lange nicht", warf Anna ein.„Seitdem vor Jahren ein Grenzer nachts auf einer Wiese durchgebrochen und versunken ist.“ „Was hatte er denn da zu suchen?“ fragte Max. „Er wollte Schmuggler abfassen", erwiverte Brüggemann. Es soll früher ein paar Männer gegeben haben, die auch in finsterer Nacht den Weg durch das Moor fanden. Die sollen dreißig Schmuggler durchs Moor geführt und schönes Geld verdient haben.“ „Und jetzt versteht keiner mehr, das einträgliche Handwerk auszuüben?“ fragte Max. Brüggemann zuckte die Achseln.„Der Grenzwald drüben wird zu scharf bewacht. Da kommt keine Maus durch.“ zuführen und die aber nicht .=.=Sieg zu ehnten Runde Beide dickelt. hervorragend Der Tanz schloß mit einem heftigen Paukenschlag. Gleich darauf erschien das junge Paar am Tisch. Anna Kanne, schenkte dem Gast eine Tasse ein ingen oftmals Erst zum lieb?“ ergriff die und musterte ihn mit einem Blick. Seine schlanke und ng bei ihnen „Mehr als es vielleicht aut ist", erwiderte sie leise. Sie sah ihn traurig an.„Aber weil ich Sie lieb habe, muß ich Sie vor diesem Schritt bewahren, aus dem für uns beide nur Unheil entstehen kann" er wieder andoch sehnige Gestalt, das frische Gesicht mit den blitzenden Augen gefielen ihr. Gewandt begann sie das Gespräch mit der Frage, woher er stamme. Plenimer it stürmischem gefangen und su Boden geder zweiten Bauer(zum jungen Manne, der die Tochter heiraten will):„Ich gebe Ihnen also Er zog sie in seine Arme und küßte sie stürmisch. „Jetzt, wo ich weiß, wie lieb du mich hast, lasse ich dich nicht mehr. Was soll denn unserer Verbindung im Wege stehen?“ h bin auch Ostpreuße, aber aus dem Oberland.“ „Werden Sie sich hier, in dem einsamen Grenzdorf, wohlfühlen?" „Weshalb nicht? Ich habe leichten Dienst, und netten Umgang findet man ja auch hier. Wenn Ihr Vater nichts dagegen hat, möchte ich auch in Hause verkehren.“ Als Max abends nach Hause Gefühl, daß der Bauer und seine am Hochzeitstage 3000 Mark, und späterhin ging. hatte er das Tochter bemüht gewesen waren, ihn von der Unmöglichkeit, nachts das Moor zu betreten, zu überzeugen. Keiner von ihnen hatte ihn aufgefordert, seinen Besuch zu wiederholen. Trotzdem nahm er sich vor, nach einiger Zeit wieder i und setzte em erbitterten erhalten Sie noch einmal 2000 Mark!“ in sehr guten Kunde, wo er Der junge Mann:„Das geht nicht, Sie entwand sich seinen Armen und sagte leise: „Mein Vater wandelt auf unrechten Wegen Früher oder später wird das Unglück über uns hereinbrechen. , ich übernehm' ja Ihre Tochter auch am Kopf traf. ** nicht partienweise.“ rde aber von einen enernuntert. Die ruhiger. GeSüdafrikaner, sich wieder.„Deine Fragen sind ziemlich unsinnig, Leutnant.“ P SocSce! mit der„Reue“, das ist doch eine ganz verworrene Ge= lugt durch einen Spalt hinaus. Heller Tag! Und schichte. Dahinter liegt etwas ganz anderes verborgen. Klaus, in seine Decken gewickelt, schläft friedlich. Und warum hat Arno seinen Hund erschossen? Klaus] Was nun? Sie kann ihn doch unmöglich schlafen begreift, welch gütiges Schicksal ihn in diesen Tagen lassen, sie muß ihn wecken; Katia wird früh wach, und nach Baden geführt hat. Aber wie soll er mit Arno Katja darf nichts wissen. Wozu die alte Dame beunfertig werden? Er zermartert sein Hirn— es will ihm ruhigen! Und auch Franzl ist früh auf den Beinen. kein Ausweg einfallen.] Sie geht ins Badezimmer, wäscht sich, zieht ihr „Tust mir Leid. Leutnant“, sagt er endlich.„tust mir Dirndlkleid an. Sie hantiert möglichst leise, damit er aufrichtig leid. Ich begreife ja, daß du, nachdem du dir nicht wach wird. ein neues und ehrliches Leben aufgebaut hast, in dieses anständige Leben eine brave Frau hineinbringen willst. Wirklich, ein guter Gedanke! Daß aber die einzige Frau, die in dieses Leben hineinpaßt Anette sein sollte — das, lieber Freund, das hast du dir wohl eingeredet, das hast du dir selbst suggeriert, glaube ich. Vielleicht ist es zuerst nur die Sehnsucht nach dem Kinde gewesen. Und das andere ist dann wie eine Wolke hinterhergekommen.“ Arno steht schnell auf.„Du willst dich mir also entgegenstellen?" fragt er böse. Auch Klaus erhebt sich.„Ja, ich muß Anette vor dir schützen, vor dir und deinem Wahnsinn.“ geca e den Phhes uu u zu und schlägt ihm hart) Sie fragt, ob er die ganze Nacht geschlasen habe. saumelt. Dann sieht er S= Tauzau Haut,): Rein, nein— ein Hofbund, der die ganze Nacht er den langen„Leut=schläft— das geht doch wohl nicht. Ich bin eingeHast davonlaufen, um die nächste Ecke schlafen, als es hell wurde. Hör die Vögel, Anette!“ verschwinden.] Sie sitzen und lauschen. Klaus zwingt sich zu ruhiger Überlegung. Es ist un„Und du sinnig, den Mann zu verfolgen, er wird ihn kaum Klaus. einholen im dunklen Gassengewirr. Und zweckmäß. ist es auch nicht. Man muß sich genau überlegen, was hier zu tun ist. el eine Reihe „Wieso unsinnig?“ „Nun“, sagt Klaus,„ich will Rücksicht nehmen auf deinen krankhaften Zustand. Es ist ja immer von Zeit zu Zeit über dich gekommen, dieses Seltsame und faßbare. Nur so begreife ich es, wenn du es verwunderlich findest, daß ich mich schützend vor Anette stelle.“ Klaus sieht, wie Arnos Mund hart und schmal wird rkindale durch ie daß Neusel ein lebhafter Neusel in BeUnund hält sich wer einstecken Romam con Peler Schotlioein urde als geund sein Blick kalt und lauernd. Als sie zu ihm herauskommt, schläft er immer noch. Sie beugt sich über ihn, sie betrachtet ihn mit einem fast schmerzlichen Lächeln. Dann— nach wenigen Minuten wird er wach von ihrem Blick. ist zunächst springt auf und zieht sie in seine Arme. Sein Blick ruht prüfend auf ihr, er küßt sie und prüft sie wieder. Er fühlt, es ist eine stille Freude in ihr und eine innige Hingabe; sie hat natürlich geschlafen, sie weiß von nichts... „Nun“, sagt Klaus,„ich glaube, jetzt wird es Zeit, daß du mir endlich etwas über deine sogenannte Krankheit erzählst. Und dann möchte ich wissen, was deine nommen. 10) (Nachdruck verboten.) „Und war es dir bekannt, daß ich mit Anette beverwirrt, Rückkehr mit dieser Krankheit zu tun hat.“ Arno nimmt seinen Hut und dreht ihn in den Händen herum.„Ich weiß eigentlich nicht, warum ich es dir erzählen soll, Oldekerk.“ „Na, na... denk mal nach, Leutnant... es ist doch allerhand Gutes gewesen zwischen uns. glaube ich.“ „hm... also meinetwegen. Ich bin anders geworden, ich habe mich verändert—“, zum ersten Male klingt eine gewisse Erregung durch—„du brauchst es nicht zu glauben. Oldekerk. aber es hat sich viel in verändert. Als ich nach Südamerika kam, da begann es bereits. Ich arbeitete fieberhaft, wie nie in meinem Leben— es schrie in mir: du mußt etwas gumachen— du mußt wieder hochkommen, um vor dir selbst zu beweisen, daß du kein Schuft bist. So begann es. Ich arbeitete, aber hinter mir stand etwas. Und dieses Etwas, das zwang mich vor einem halben Jahr in die Knie. Und dann brach das Leiden an, die Krankheit. freundet bin?“ lunach „Ja, auch das.“ „Wo lebst du jetzt?“ „In Sao Paulo, in Brasilien.“ „Und wie geht es dir wirtschaftlich?“ — Argienne: Evremonde; de Raisin— ; 7. Tout en Und es ist gut so. Sie soll nichts wissen, er wird nichts erzählen, jetzt noch nicht, er muß die Ereignisse an sich herankommen lassen, er wird auf der Hut sein. Arno sieht ihn starr an. schweigt, als oh er sich die Antwort erst überlegen müsse. Dann, nach einer ganzen Weile:„Es geht mir wirtschaftlich gut, ich bin— so seltsam es eigentlich ist— schnell, überraschend schnell wieder in die Höhe gekommen. Zuerst waren es Terrainspekulationen und jetzt besitze ich eine ganze Reihe von Grundstücken. Ich habe viel gearbeitet— natürlich auch Glück gehabt. Es ist eine gute und sichere Existenz.“ ihr mir Närz 1933 zieht sich in h im Norden bist du gleich eingeschlafen?“ fragt kalte Polarüdlicher Rich„Du bist wieder verheiratet?“ sagt Klaus schnell. Arno stutzt.„Nein, wie kommst du darauf? Wer hat „Ja. Ich habe mich gezwungen, nur an dich zu —— und plötzlich war ich weg. Nicht einmal gehabe ich. Oh, ich glaube, ich darf dich nicht so lieb haben..“ mt. steht ein es dir erzählt?“ denken estlicher LuftEs kam Reue über mich. Ich hatte so große Schuld auf mich geladen. Es zerfraß mich. Und endlich wußte ich: ich mußte zurück, mußte Anette um Vergebung bitten Oleant träumt utschland geHästig geht er zurück zum Karlstadtschen Haus und springt über das Gitter. Er steht auf der Veranda und lauscht. Stille in Anettes Zimmer, nichts rührt sich. Sie schläft anscheinend fest und tief. Das ist gut. Er macht es sich wieder auf dem Liegestuhl bequem, dann horcht er in die Nacht. Nichts, Stille. Sicher ist Arno fortgefahren— auf dem Wege zurück nach Wien. Oder wohnt er überhaupt nicht in Wien? Vielleicht haust er in einem der Dörfer, in der Unngebung. Klaus versinkt in Grübeleien. Wäre es nicht vielleicht richtig, der Polizei von diesem nächtlichen Vorfall #en gachen* Sollie er nicht mit Wien teleelleicht würde es jetzt leicht sei abzufassen, auf der Chaussee nach Wien oder Sein Mund wird lrnos Gesicht verändert sich. hart, die Augen bekommen einen finsteren Glanz. „So... Oleani hat das behauptet. Es ist eine glatte— alles wieder gutmachen— mußte es an meinem Lüge, ich bin unverheiratet geblieben. Ich habe nichts Kinde wieder gutmachen— der Gedanke stieg in mir getan als ehrlich gearbeitet. Auch Spielkarten habe ich auf: Anette muß mir folgen— mit dem Kind— nach in diesen Jahren nicht in die Hand genommen.“ Sao Paulo. Ich weiß nicht, ob ich es dir richtig geschildert habe, Oldekerk— ich weiß auch nicht, ob ich es dir sagen durfte— aber so ist es. Begreifst du mich? Weißt du jetzt, was meine Krankheit ist?“ orübergehend en für Mitt„Nein, darfst du auch nicht.“ „Doch, doch, diese wenigen Tage.“ ende Bewöler noch vor„Ich glaube jetzt, daß nichts geschehen wird“, sagt sie plötzlich,„wenn er wirklich hier sein sollte, dann kommt er der Loll wegen. nichts an.“ rentwicklung: ick verboten!) Und dann geht es uns „daß Oleani sagt Klaus, „Es ist dir bekannt“, augenblicklich hier in Baden ist.“ Sie sagt es sehr ruhig und sieht dabei nachdenklich in den Morgen hinaus. „Hm... hofsen wir es, kleine Anette, hoffen wir es. Obgleich es mich beunruhigt, daß er sich um das Kind gekümmert hat.“ 9 Wetter „Ja... auch die Loll ist hier. Ich weiß sogar, daß sie das Haus neben dem Karlstadtschen Grundstück Über Oldekerks Herz wälzt sich ein schwerer unheimlicher Druck. Also das ist es, was den Mann zurückgetrieben hat. Reuegefühl, dämmernde Gewißheit: dein Leben ist verpfuscht, wenn du nicht alles wieder gut machst. Aber, vielleicht ist es auch anders ganz anders, vielleicht ist vlötzlich die Sehnsucht nach dem Kinde in Arno aufgestanden. Trotzdem: Wahnsinn... „Aber warum hast du nicht in aller Ruhe an Anette geschrieben? Das wäre doch das einzig richtige gewesen in diesem Fall. Warum kommst du heimlich zurück? Bolbl. Dues gemietet haben.“ 5 Klaus sieht, wie Arno sich zurücklehnt und die Augen schließt. „Stehst du mit Oleani augenblicklich in VerbinMitteilung Sie küßt ihn und sieht ihn lange nachdenklich ar Dann:„Eine Laune von ihm, Klaus, nichts als eine Laune. Und wenn er wirklich kommen sollte, da wirst du sehen, wie stark ich bin. Christa gehört mir, mir ganz allein.“ an. sonieren? in, den Mann irgendwo auch in Dörfern... b. bed., Duns dung?“ fragt Klaus. polll, Jus Unsinn! Schob man den Mann über die Grenze, dann war er in wenigen Tagen wieder zur Stelle. überschlafen. Morgen ist ein neuer Tag im Morgenlicht hat alles ein anderes Gesicht— schlafen. Arno schüttelt den Kopf. „Auch nicht mit der Loll?“ „Anette. kleine Anette! Wie sehr du dich verändert hast!“ „Nein, ich will sie auch nicht wiedersehen“ murmelt Amo.„die Frau hat viel Leid über mein Leben gebracht.“ * Warum willst du zu nächtlicher Stunde bei ihr eindringen? Das ist doch...“ „Nur durch dich. Weil du so sehr in mir bist“ „Anette. nicht so schwer... es soll leicht sein Anette öffnet die Augen, es ist ein heller Schimmer im zwischen uns. Sieh mal, ich hab dich lieb, ich bin dir Raum. Selten hat sie so fest und tief geschlafen, ein gutes wirklich herzlich und innig zugetan Gefühl ist in ihren Gliedern und der Kopf ganz frei Schwere, das soll nicht zwischen uns sein...“ Jetzt erst merkt sie, daß sie noch in ihren Kleidern ist.]„Du dummer Bub, du begreifst es nicht. Du kannst Und nun erst wird sie ganz wach...(gehen, wann du nur willst. Ich werde nicht weinen. Für Sekunden stebt das Grauen in ihr aus. Aber Nur an dich denken werde ich. Das darfst du mir nicht dann ist es schon vorbei. Klaus— Klaus! Vorsichtig verbieten. Und dankbar werde ich sein, daß du mich so erbedt sie sich und setzt sich auf den Bettrand. Die Vor= stark gemacht hast. Und dann werde ich mir einbilden, hänge bewegen sich im leisen Lustzug. Leichter Morgen- Christa sei deine Tochter. Darf ich es! Ich werde sie wind draußen in den Bäumen. Sie sieht auf die Uhr, ganz so erziehen, wie du es mir gesagt hast.“ kurz nach vier. Es muß schon ganz hell sein. Es ist eine große Innigkeit in ihren Worten und Jeue, Zäxtlichkeit, neue Liebe, wogender, eine fröbliche, lichte Klarheit. Das greift ibm ans Herz. sterns Natielich scsat.. 10% Biriz, i nichte ge#. er läimpst mit sich od er ihr das nächtlche Aben. wes tonl auch 2s1 kr 109) g. gat ihr nur Tggstener nicht doch anvertrauen sollte. Er ist ein wenig scheken, was sou auch geschehen. Er yar iyr nur Angst böse auf seine Schwäche; aber darf er diese einzige, gemicht. um Mut und Festigkeit in ihr zu stärken. Alle diese wundervolle Stunde zerstören? Rein, er kann sind sie Moralisten und Vädagogen, diese Dichter. les nicht. Sie lächelt glücklich und schleicht sich aus Fenster, 6. Kapitel. schweigen. Klaus beobachtet den Mann: er steht als ob er schläft. bestimmt eine Absage bekommen. Sie hätte mir doch nicht geglaubt. Dazu ihre Fcmilie, ihre Schwester. Nein, es gina einfach nicht. Ich mußte persönlich kommen. Und heimlich. Ich hätte zuviel aufs Spiel gesetzt, wenn ich öffentlich gekommen wäre. Zu mußt es verstehen, und du wirst es verstehen.“ Klaus schüttelt den Kopf.„Nein, unbegreiflich. Warum in der Nacht? Das ist doch der reinste Wahn„Oldekerk. ich hätte Sie heiter so aus, aber das wolkenl. „Ich begreise nicht“, sagt Klaus endlich.„warum du, wenn es dir gut geht, wieder zurückkommst. Hängt es mit deiner— Krankheit, wie du es nennst— zubedechtDus sammen?“ Arno antwortet nicht. Klaus sieht ein verzerrtes Lächeln in Arnos Zügen. Nebel Du bist anscheinend wirklich sehr krank, mein sinn. Klaus beginnt von neuem.„Was willst du von Anette? Das ist doch Wahnsinn, Leutnant, das mußt du doch einsehen...“ Junge: „Ich weiß, daß ich krank bin. Aber ich will doch gefund werden. Und nur durch Anette würde ich gesund werden, durch ihre Seele, durch ihre Reinheit— und es is I. bed., Duns wolkenl. Amo richtet sich plötzlich straff auf und starrt Klaus in die Augen.„Was willst du eigentlich? Warum stellst du dich zwischen mich und Anette? Hast du ein Recht dazu?“ durch das Kind.“ Wieder liegt das Schweigen zwischen ihnen. Klaus ist bis auf tiefste aufgewühlt. Hat Arno sich neue Existenz ausg.. die Wahrheit. Aber zebaut? wirklich in Südamerika eine Oldekerks Spannkraft, eingeschläfert durch den müden Eindruck, den der Mann auf ihn macht, strafft Nebel er das Vielleicht, vielleicht spricht er (Fortsetzung folgt.) * * —** und HonebisStatt der Börlmunder Feilung 1933 Nr. 126 Wochentäglich Halbmonatl. Bezugs .80 R. M. in Dortmund wöch 12mal zugestellt, in wöch Tmal zugestell. Tof zugestell einschl 86 R. u. 42.=Plg Bestellgeld, Morgen=Ausgabe B einsch Abend=Ausgabe wöchent! wir in der Herausgabe ol gehindert sind, hat der Be Lieferung oder Nachlieferur zahlung des Bezugspreises unericgune nach Maßgab Börsen und Märkte vember 16.50 B, 15.75 G: Dezember 16.75 B, 15.75 G; Janugr 17 B. 16 G: Februar 17.25 B, 1625 G.— Zink, Tendenz: schwächer. März 21 B. 20.25 G: April 20.50 bez., 20.75 B, 20.25 G: Mai 20.75 B, 20.50,S: Juni 21 B, 20.50 G: Juli 21.25 B. 20.75 G; August 21.50 B, 21 G: September 21.75 B, 21 G; Oktober 22 B. 21.50 G: November 22.25 B, 21.50 G: Dezember 22.50 B, 21.75 G; Januar, Februar 23 B, 22.00 G. TII Berliner Schluß= und Nachbörse vom 14. März.] Der Dollar wurde heute von der Reichsbank mit.20 nach.15 festgesetzt. Die Börse schloß fest. Bank für elektr. Werte konnten auf 68.75 anziehen. Auch Montanwerte blieben weiter gefragt. Nachbörslich hörte man RWE. 93.25, Oberkoks 80. Rheinstahl 85.50. Mannesmann 71.75, Farben 124.75. Neubesitz 10, Alkbesitz 69.62, Reichsbahnvorzugsaktien 96.50, Gelsenkirchen 65.75, Siemens 150.50, AEG. 32.50. Schuckert 96.75, 42891arz, 30.25, Felten 61. Reichsbank 140, Schles. Gas 110.50, Muag 51.50. Elektr. Lieferungen 92, Schwartz= kopff 46.25. Buderus 58. Rhein. Braunkohlen 209.50, Neubesitz konnten den Kurs von 10 Prozent erreichen. zeichsschuldbuchforderungen notierten wie folgt: 1933er 99.50, 1940er 82.87—84, 1946er bis 1948er 78.75—79.87. Berlin, 14. März. Unnotierte Werte(Freiverkehr): Glückauf 84.50, Karstadt.37, Maschinen= und Kran40. Scheidemandel 23. 10proz. Ufa=Bonds 90.25, Burbach=Kali 22—21, Wintershall 109.75— — TUI Magdeburger Zuckernotierungen vom 14. März. sechzucker, einschl. Sack und Verbrauchssteuer für 50 Kilo brutto für netto ab Verladestation Magdeburg. Pendenz; rud... 31.33: März 31.90—31.95. schsießisch Sazie:— Terminpreise für Weißzucker einschließlich Sack frei Seeschiffseite Hamburg für 50 Kilo netto. März.10 B,.80 G: April.10 B..85 G; .10 B..00 G. Juni.20 B,.10 G; Juli.30 B. 529 S: Jugust.50 B,.40 G; September.60 B, .50 G; Oktober.60 B,.50 G. Tendenz: ruhig. * Berlin, 14. März. Amtliche Butternotierungen zwischen Erzeuger und Großhandel.(Preise in Mark per Pfund. Fracht u. Gebinde zu Lasten des Käufers.) Erste Qualität.84, zweite Qualität.77, abfallende Qualität.70 Tendenz: ruhig * Liverpooler Getreidekurse und Mehlnotierungen vom 14. März.(Anfang.) Tendenz: ruhig. Weizen (100 lb): März neu.2¾(minus), März alt.7½ (minus), Mai alt.8(minus), Juli.9½ (minus). Oktober.11¾(minus).— Mehl (280 lb): Liverpool Straights 19½/—20½(), London Weizenmehl 17—25½(). dkf Berlin, 14. März. Produktenbericht. Tendenz: Bei zunehmendem Inlandsangebot schwächer.— Der Rückgang der Getreidepreise setzte sich heute auf fast allen Marktgebieten fort. Das Inlandsangebot ist doch etwas stärker geworden, vor allem bleibt aber auch die Nachfrage sowohl an der Küste als auch am Rhein recht schleppend, und auch die hiesigen Mühlen nehmen angesichts des unbefriedigenden Mehlabsatzes nur zögernd Material auf. Die Gebote lauteten für Weizen und Roggen.— RM. niedriger, und zu diesen Preisen erfolgten vereinzelt Abschlüsse. Am Lieferungsmarkt war Weizen um.50 RM. und Roggen bis.— RM. gedrückt. Einiges Interesse beanspruchte die Aufnahme der Notierungen zur Julilieferung, die bei Weizen mit einem Aufgeld von RM. gegenüber Mai bezahlt wurde, während sich für Juliroggen ein Abschlag um.— RM. ergab. Weizen= und Roagenmehle haben trotz entgegenkommender Mühlenofferten schleppendes Geschäft. Hafer ist vereinzelt auch reichlicher angeboten. Gestrige Preise waren im allgemeinen nicht mehr zu erzielen. Gerste weiter ruhig. Berliner Börsenberloht vom 14. März 1933. 12../16. 3. 119 S 114. 8. 7850 81.00 29 an 54.87 5500 [12../14. 8. Lore a) 14 unzau 13 112 Sun sühigre Tosantanlt Milasr Gou. FIIeporiel. Nonderlieh Lag.89 Leize. 1a. 34.76 Zalliok-Jez. Ja. Nalähal 1300 I Melawaun 68 00l Laster kau 61.87 Hose der Tboriaziacr. 75000 ∆ a5 ens ue Gensen, Blseaherte. Bäse ver da4. Geschäft recht lebhaft. Am Markt der fortlaufend notierten Werte kam es zu größeren Umsätzen in Wintershall. Von Montanwerten wurden HoeschKölnNeuessen und Mannesmann bei wenig veränderten Kursen gehandelt. Am Kuxen= und Aktienmarkt kam es bei fester Tendenz zu lebhaften Umsätzen. Namentlich Kohlenwerte waren bevorzugt, von denen Lothringen=Aktien in größeren Posten umgingen. Die Börse schloß in fester Haltung. 95 95 Kolonialwerte 38.30 4000 (Keine Oewähr für Hörtehlerl. Vous, Tahge Vom 4 Wall 32.50 3200 .-Ararike Lanan Eiseabehe Na.-Golse: Geielrike 2b.-1 Schantuug 15 36.09 9675 16.75 17/80 925 Inl. Staatsanleihen vie sil. 1. Sseisas. Jas 86.00 60.00 14. 3. Bram.-Basiad 94.00 97.00 Gran. Allgöas 99.50 brom. Voikag 50.50 Promer, Woll.- 160.50 Brova Boven 26.75 25.50 Mderu: E. bsschögt.! 1300— in—.— 17.80 Int Galdenn. 45.80 48.50 12../14. 3. IIIagd. Näsl. 122.00 121.50 Haafrzs.—.325.50 K nnssmass 7087 71.50 Maasleldbers 29.00 27.50 Masch.-Bas 51.62 30.87 Martl-a Kähl 78.50—— Aarhal4 85a. Masen. Busk. Aa imiland L. NeL. Jorns 49. Aihas I. Me gsche HerkurNair Relalbaok Meyerkaain. faalt Gaela solksst. Fers 36.00 3400 e 13 Verv. Farl. 250 un r fl. up4 gr. 10. 6. I. 1%-19. 3325 Iexspanlelh. 81.00 %/ ber.#vr. S94p0 K! 8400 o 1a. L i5 84.00 Plote. kon Ddl. K. 15 84.00 84.25 PPo de..6 73.00 73.00 Pio 4 Zani. Goll 78.80 2% Machl. Rn u. Vechs %/oFr. Str..Flädr. 20 %lo 4o. 34 4½%e Ug 9 H. Be. Liau. ApiellScheine Po Pr. Gr.9 2. om. 14 1% Fr. Ci. I. d. 11 1Pio Fr. Gx. an ge Siadis h. 5/1 91.00 Pod.9 Cla—. 5% do. 2112 5% Ls. 112 VI.MKeri.. 15 83.00 Fo.-10l. 95.00 %0 Sastau 85.75 Poda.l 3% Rant ub. 84.25 4½90 4a. 10gn Schulze 3% F. E..H nübr 122 82.00 pos. k 31 9550 P/o do. R. 24 Pota.-31 81.78 Toge. K 28 1%#mh. In 89.00 99.00 %Oa 25 71.50 71.00 N1agP E1 8400 84.25 11oPet 3325 Pof.#1 4 85.50 %/ 1K 17/ 9 85.80 %0 fl. R 19 85.25 %/ d. R. 10 85.50 %/o ut A. 21 85.50 85.50 ##o F. I R. v. a. 29 76.00 7600 96.25 64.50 and an ersce Ilragper 4 Wanderer Veratela. E. Naaaereht. Nas 4 Fr. I. egel 2 Negells 4 L Reaterohrh Versch. V. hesieregel 4. Neau. Dradt Mietins kort Miekraiblad Mlimnd. Ada. 36.00 62.00 114.80113.25 400.— .75.50 20.50 4000 8000 82.350 141 00 140 50 7680 7375 2. 62.25 .50 .68 300 MI. 78.25 78.00 81.00 Diar Versicherungsaktien 55.75 57.00 M. Farelenm 21.50 84.25 —.— Dussefdoffer Burse Bus h. 94as Guamed! —.-14000 214.50 214.50 17130 84.25 a hstien). Allags-Verz: dassagun 197.0 Garlin. Faau)—.— 185.00 eionis Pouer Fraskosle Laipzig Poast.— K oob. Fossr 312.00—.— + Ohne Angebot und Nachfrage Thaldes aicd 4v, Nenatgand.;, Vrhatdiskont kurze Sicht und lange Sicht.87 Prozent. Tendenz: Cie 1. Ohom. K /14800 14550 charl. Bas 87.75 84.87 5/, 14. 39% 137.00 136.00 Chem.Juckss Shem. Grünas 83.00 85.00 Sdam bertas 62.00 64.87 Chem döl.# Chem P.ka. 39.50 89.00 chem.Alberi 60.00 60.75 Cham Schust 36.00) 38.50 chillggvord 31.75 40.00 Copp. Hlsp.—.— 49. Selis B—.Code. Bera 32.00 82.00 Coneordis Ch. a 4o. Solan. 14.30 15.80 Gant lins 38.75 34.25 Gonh-Jummi 136/62 136.25 Ozluier Lat 81.00 31.75 t. Allast. 130.25 130.25 M. S= Abem 118.25 11132 .430bs( 28.00 M Jaugpoll 85.00 85.00 D. Eräsi 103.50104.37 B. Joie DI. Habel DI. Liusiseun BI. Pasi It. Sehacho. Di. Spiegel D. Sielazens 4700 Im heutigen Verkehr ermittelte Kurse, mitgeteilt von * 79.37 36.50 36.37 4500 4500 71.00 70.50 —.— 205,00 92 30.50 12100 Burgaru a Prichelschen, Banioschäl. Borimung aneinheitlich Mag Doansort dan it. ur un. Kall-Aktien in RM.% 191(ma 73 214 23½ Mimoss.-4 Mialoar Aillield. 81221 Nir 4 9344 Honiecalial Achlekdstag. 143.00 143.00 Mülh. 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Die Kranchel Bettaug stoften, Inanspruchnahme der sunken sind. Der uns recht mild auszi die Ersatzkassen Parsamere Verwaln s ale erseblich be krankenkassen. Die Ursachen des Wericen Berachernel se sehe in der Wiet sehlerhaften Or bähung des bürolrat zelteilen ist das Ganz saung geworven, daß unse Köet einzi. ten. Die Verwaltun sonalpolitik— nicht zu weisten östenlichen 8 Das Repräsentationsb in den Großstädten n fang an. Der kürzli Berliner Ortsk: Millionen RM. gekost sierung für alle Versich der leichtsinnig auf. Statt den Ver Wirschastatelse zu ver Babylonischen Kastattuge häusern in Berlin lee preis zu haben wäre Prunkbauten sind ja wand, Mannsein an enlagende Veweise 95 Verwaltung, die der anvertrauten Mitt Wo blieb die Einmne einer Miarbel slieder der Verschern lichen Kassen schon la Versicherte hatte über allzu geringe Lei Alerhand oiteoleatsche Ein Kapitel für sich bil Kassenärzte, die Konflikten geführt einrichtungen der sonnenbestrahlung, die König Latrig Langenbrahn 3600 15.80 85.00 83.75 188 00 16830 44.00 35.00 84.00 82.50 gerunbe eckernect Miederlauz K Ngred. Elsv. ##. Kabel 49. Sielaget 40. Trik. 59r Hords. Dam el. herdwaslie Kr 107.75. 15 63/63 8300 9900 87 —* K. 26 935 Kall-Kuxe Testl. Pröv. Lblizsägsschulf. %o f. 27 Braunkohlen-Kuxe 69.00 8% K. 28/29.. un m —5 Bergmannzz 375 Brauusch-14 2800 Burdzeh. — Hluckel Frichssegen Gabighorst Verschiedene Werte Iüanssllber Beimboldaa schenlels Kr er 7200 aungn Nach Sachwert verzinsl. Schuldverschreibungen [13. 3. Die Loppezrasten. R..1 R4 78—.— ptg Rr. Gaf Fhss Fm 44 141 8330—.— pio 4a in 11 LIpr 10350 106.00 ie Pr. Ronssswerie %/ Lat. Land El. Achis—.——.— SPopbels-Kaln-Jonau-9a 420 Bsctilszchw.Jogsenn—.——.— Ho, Loggen anlend.1 Po Fr. 39d. Artz. 6a4—.——.— scge 4a. K 12 #o F. Laub. 14 Gslihgt.—.——.— Pie Neun Laus 113 %e Fr. 1and Flibr..-4 8200) 81.30 pg Zuckerhaot olt 5% Pr. Ar Rogspyt.— Pio Schlsw. Jolst.4: #t Fr. Salh Fans hn e1 84.30, 84.75 1 4o L4.90 Pfandbriefe und Kommunal-Obligationen %0 Pr. Lchidw. Jnst Pldbe..19f 85.251126 Pr. Ldpichr. dust. Pichr. 1. Loom..35 FILr..21 L=1. „.118 —.— 325 4800 Brucko. Mietl. 25 8578 2475 —.— 11200 2800 1900 alis Holguug eoaberd 14. 3. 13./14, 8. 6200 95 91 84.75 70 a5 ath 2300 3200 8000 ∆ 81 84.75 71.50 70 2075 275 25 9n. 73½ 7598 7200 9000 NE7 Ubersehlas 40. Lokag. 40. Gegal odenv.Hartsi Oast. Sieme: Oeking Siahl Ganab. Kunfer 80e 4. L. Farzen-Jaate 64.50 36.75 .00 1200 12.00 2300 90 7310 90 92 7276 1 95 un 5400 5800 76 .95 .01 * Am Aler- 4 Hope 4500 4900 79 5 95 .00 alo 900 40.28 15 Basen. Akl.-A. Aage 5800 6200 6758 99.75 4950 5350 1500 1700 Müser Brauer. 768 7838 9500 Marissider Aarie Marie Laiss Nar IV ülchs Neusolsteet Neustabigrt Rausbach Reichsland Siesiried af Thürlages Wialerabal 84.25 935 Schlegel Fr. 7225 7200 72.25 72.00 45 4900 4250 Sahr. Goech. 1600 1800 a. selunh a5 Di. Talelgls. M. ron.Sscis Dt. Eisendel. Ditimn. Neub. Holert Saaan Doratasl 0. Döriler Dresd. Banges do. Maschn. Die erh Nab Uraam. Hobel 4987 5050 4400 41.50 4387 4262 Bel.Gsechers 1600 1800 70 79.57 85 Gsch-.Tieh. 2350 2550 76 93 7100 7700 Kasel. Aberet 745 5 2200 130 3250 3500 Bbein, Lndt Pider— balr bern 87.62 Thbur brags 71.00 Panzer Mühl Plausserdart 40. TAl-14. Polyphosw. Fomm. Eiaas Konarb-Agst Prans Dampl Fraulug. 71 73 85.75 85.50 85.25 85.50 an Sschlsches 45 9 18 1950 935 84 Gerting. Nez. Vealial, Diaz. 66 „ 4 120 518 85 425 48 18 9 25 3700 420 50 Sastl. krasse 9195 18 4 L. 2* Schlachtviehmarkt in Berlin am 14. März 35.12 .u : 1an 2 * 2050 .5 „ „„ 61.00 Ochsen Hsehn. 62.25 192 Ausländische Fonds an 4s Vollfleisch, ausgemästete höchsten Schlachtwerte Preuslsche Centralbodenkredt-Atiengenellschest 2% bostr.-Gels-Fidur. 1914 84.00 84.25 1%gsr.-All-Lom.-Obl. 1925 71.276 71.12 1927 84.12 84.37 4% 13.3 85.350 85.00%8 Preußische Central-Boden Gold-Pfandbriefe 6o/o Pr. Gantral-Bet. a. Nl. 1924 84.25 1026/27 84.37 Ligutl. 25 96.10 Tresee: Mäßig gepährtes Jungvieh 16-22 Kälber Doppellender bester Mast— Beste Mast= u. Saugkalber 40.45 Mittl. Mast= u. Saugkälber 28 38 Geringe Kalber Schafe Mastlämmer und jüngere Masthammel a) Weidemast b) Stallmast Mitl. Mastlammer, ältere Masthammel Gutgenährte Schafe Fleischiges Schafvieh Gering senährt. Schafvieb 22.30 Schweine (in Lebendgewicht) Fettschweine üb 300 Pfd. 37.39 Volltleisch. v. 240—-300 Pra. 37 38 Vollfleisch. v. 200-240 Pfd. 35-38 Vollfleisch. v. 160—200 Pid 34.35 Fleischise v. 120—160 Pfd 32-33 Fleischige unter 120 Ptd. Sauen Erss P Lht—. ua on Llutz- Braun—.—181.00 Elaab ie kn 100/00 101 87 Eiekte Dresd. 140.00 Eiekir Lieler. 94.00 9062 EI. Licht.Nr. 102.62100.50 Hlett-=Sehen 9225 87.00 Potuggr.— 2889 75 50 Eram Solau 2200 2075 Erlang Spel. 74.80 75.12 Eschu. Beryu 200.00—.— a) jüngere 5) Altere %llezikan. 4½%00azils 13.50 1960 dauw a lar 13.50 13.50 sen. 0. r 10.40 1949 4% 1927 21.75 71.12 123 71.75 71.13 94. —.— 14 250 4. 42. Bonstige vollfleischige a) jüngere 5) altere Mahgoesesg 2978 31.75 Nathgeber K. 46.50 47.00 Reschel Net. 35.00 35.50 .E. Reinaek 57.50 59.00 Mbeln-Leich—.— Abein Draant 207.50 206 75 25 4½% Rum 1e0 Kronsgr.#40 4% conv. A.—.— Alberrente 4½% r. 14. Papierreute 400 BagtzsKant %0..1905 4% T. unl. Anl %/ kellv-4191 fIrk. 400Fres .40 .40 15.23 Fleischige Gering gegährte Antellscheine d. Pr. Gen.-Bod. Gr. 69/0 Fr. Catr, Bod. Fl. Konn. 1928 27/2929/27 15 21-25 135 5% de. 430 450 5% Bullen dln. dle 6% Jüngere volllfleischige höchsten Schlachtwerte 27-28 5½% 446. Steuergutscheine 1934 1935... 1936... 1937.. 1936... dn * S9 40. Cnam. 1a. Bett. 49. Heiallv.—.—-— do. Masch. 98.50 100.00 6500 64.0 85.12 96.00 92.12 49.00 53.00 85 .850 Sonstige volltleischige oder aungemastete Fleischige Gering genährte 95.12 95.12 88.75 88.75 82.25 82.25 78.00 800 75.00 75.00 Preuß. Staatsanleihe 1928 96, 1930 1. Folge 98.62. Schwankende Kurse 45 25 27 23.25 21.23 5 25 25-27 31.32 Ealkenst..1 79.00 I I0. Farben 124751 Fein-Juls-3ol Feldm. Pasier Fellen 4 önli. 89.0 ford hetor c 4500 Fraust. Zuck. 75.50 AFraar-—— Frocbeis 2a. 86.80 75.75 124.37 125 6087 44.75 76.00 8600 18 .30 .30 I. Soiege 40. Slchlu. Rb.-.Diekt: Abeln Keikp. do. Suahl Daris Hiechier Hiebek 1. A. Masal Jabr AlerN. Rocksir 45e5 Rosenih. Porz. Roslizer Zuek V. Rücklorih Auschewero Aülgersv. 40. : 9195 Kühe * 1460 1450 1439 Jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwerts Sonstige vollleischige oder ausgemästete Fleischige Gering genährte 4½%0 L. 8. 12 400 Uog Ge gan g %0 Krowr..38.35 Verkehrswerte ###I. Torin. 4562 46.00 Hllalok. s. F 77.75 76.00 schumn Geis aae 623sd1 Fael. 24.75 2487 M. Reichsd. 96.25 96.50 ja ber ladis 22.50 24.00 Nanburn Fak. 18.00 17.62 Nanbura 344 38.00 35.00 hauss amnl 28.00 2900 Nepian Gagel Hordd Lioy 18.80 18.00 Anainsladh—.——.— 2900 25 17.20 1216 7750 74.00 3700 55.25 Fürsen 659-46 Uerier be i 6. Gellig Geiseuk. bers Genschon Go. Germ.-Porül. Gerrssh. Gls Gas1 aik bgt. Glliem. 4 Ca. LüirmassCa. se e e ee Volltleisch. ausgemästete höchsten Schlachtwerte Vollfleischige 410 54.25 4675 34.36 esicien eicrche 34.75 34.50 24.12 3275 32.25 3212 ———. 25.00 144911309140 325 4250 42.12 16350 18300 18315 9925 9000 9200 11700 11575 116.12 47.50 46 75 4575 167.00 167.00 186.50 —— 160.50 57.30 82.26 57.00 85.50 85.28 84.87 64.50 64.50 64.87 129.50 12850 129.25 136,25 13500 139.25 — 35.0 S4.35 Relst h. 79.62 79.37 13350 132.50 an ie shrenle Hazslu)te 35.75 11 C. Liskfr5 38.28 Jschb. Zalsl 26.50 9ax-Moier. 11400 .F. Begberg 44.00 Bere Tab. 18350 bri.klsr ar.1 88.75 Ber.-Kritp l. 118.50 txr in. Pazeh. 48 00 grausk, Frik. 166.00 Srem., Noilk. 181.50 Badrnabis 85.28 Charih. Naus. 96.87 Chemy herd 62 50 Somp Bievan 12775 Conl. Gugun 135.25 Goalins Ait 35.50 Daimier Bams 21.371 31.75, 31.62 31 75 1. Au. febor 129.00/130.00 13000 130.25 .5o2ü- 63 11325111.75 111.75 111.12 Disch. Eres 104 25 104.00 10325 10437 Dsch. late G500l 6500 65.00 64.50 9tssh Ua=V. 37.00 36.12 36.12 36.75) 9klUhad: 440dl 4900 4000 80.50|s Dised2 aand 43.87 43.37 43.75 42,62] Drimn Uninur 201.00 199.50 R a# S gut 18000|18200 19200 181.0 Elscnb. Verk. 101,50 102 00 10200 101 82 EiettrLislsr. 93.25 83.25 92.00 90.62 k. V. Schlas 85 25. 86 00, 8800 Pl. O0lf Blicht alf. 102. 50 100.50 100,50 100.50 Lagelh, Bau—.—— 92.0 .4. kanen 12430/12337 12400 124.37 Feldmühle 70.50j 71.87) 71.00 71.50 Fellan u. a. 60.00 6075 60/87 80.87 Galsenk. barn 64 75 6587 65.50 85.251 Gaz..el. Unl. 89.87 90.00 90.00 90.00 Ih olbzchn 43.00) 43.12, 43.12, 43.37 band. Bl. V. 110.00 106.75 106,50 105.50 Farh. Gammi 84.00) 86.00 86.00) 35.75 Burpenerberg 92.50 91.25 91.25 91.50 Hassch-Thaa 67.50) 67.75 68.00 68.87 F Rolrmag: Hoielbsetr.-A. liss Berstas 154.00 1. Ba g1. Jen. 113.50 1 2ph. Gebr. 24.30 Kail C anis 8830— Lallizcherul. 137,00 187.00 136.80 137.00 Slchem P. Aal Aatsu ch. a 78.75 Laamsger Ca. 132.00 Laurahd ia 23.00 Laopoldgrnd. Mangesmans 70.37 Mausl. Bergh. 27.50 Maschb. Ust. 51.75 Marin. Mühs 127.00 5 Astallo-3el 36.00 Honiccatal. OIR eder.Kchle 168.00 Urust. 4 k. 4850 Pböninbergt. 37.87 Galuphour. I. 8812 ih braugken 206.00 Rb. Eietbr.—0 ih Siahlvert 8525 Ab..Liskt. 95.00 Hülgersw. 52.37 Salsden. Kal 200.00 Schlez. Bergd 2500 Schles..ub. 111.00 Schud. 4 Jalz; 200.00: Schuckeriäks 97.37 SchelbelsP. 114.00 Siemens 4 fl. 153.00 Jehr Launs 99.75 Siollper atto#. 8818 8906. Zucker 161.00 Thür. Gas 115.00 Tietz Laond. 34.50 19r. Saalw. 38.78 Negel Teless. 32.87 NasGelsank. Vestersgela Zallst. Verio Lelst. Ralch. 83.37 Bankel. Neris 3L., Frauisd. Reichsbask 1A1erkekr Iln.-eh chnd T. 18ngr Abselchs un 99.37 bank inert 17.87 .34 wersk—. Hanz Jann— Horad Liond 18.00 Giari Miass 17.00 95 79.62 133.25 22.50 44.25 71.30 27.50 50.87 127.50 35.37 5500 9 45 73.50—.— 41.50 41.50 43.75 44.00 80.75 90.00 68.25 69.00 500 13000 13300 450.50 8150 88. 00 73.30 74.50 43.00 43.25 25.50 29.50 48 00 48.00 31.00 26.29— Auftrieb: 1242 Rinder,(211 Ochsen, 440 Bullen, 590 Kühe und Färsen), 82 Kühe und Färsen direkt zum Schlachthof, 45 Auslandsrinder: 2736 Kälber. 5 Kälber zum Schlachthof direkt, 63 Auslandskälber; 2902 Schafe, 637 zum Schlachthof direkt: 11 892 Schweine, 2378 zum Schlachthof direkt, 150 Auslandschweine. Marktverlauf: Rinder und Kälber ziemlich glatt, gute Kälber knapp, Schafe glatt, Schweine ruhig, zum Schluß abflauend. 4325 43.75 81.80 52.75 44.87 Berliner Devisenkurse Berlin, den 14. März 1933.(Kurse für telegraphische Auszahlungen) 4400 71.00 43.25 SSOR ulbrich Jgge 9hne Dird. 10.00-—.— da. Vortgg 33 bs Thür P. 40. Nebsl. 17 27.50 5050 Gisch. Mole 812 910 49.50 36.37 3700 Sb 2 Gias Brockv. Glas Schalte Glauz Zucker 2a 912 4925 38.87 37.00 206.00 Noige Geld Briet Keutge 20.50 20.50 sachlichen 141.25 142.25 Zazdellur 2000D 208.50 Sangerb. Unz 31.00 32.35 Sarott Sauerbrey#. Ixogtr erl. sch. bafieg— 8425 3ehle: BuM. 24.75 25.00 1o. Bergb. B. 72.50 75.00 4. l. A. 11225 107.50 61 Forlians 51.25 1. Sepoe 42r .A. Schalig— Jehönet, Nel. 26.00 27.25 Sctöl. berm.—.—— Schnb. 4 Lalz. 200.00 20P 00 Schöchlerm. 61 00 61.25 Sehack. 4 Ca. 97.50 96.87 F. scholz on 81.00 52.00 Jehwand fon—. Scawaned. F. Schwein, Dis Seldel 4lsnm—. Fr. dallert 81.0—.— Ziegen-Jol. Hnsersa.-V. 49.00 30.75 16650 Devisenkurse Bank-Aktien auninn un un autl Biek. 83.37 85.12 40 Brauizs.8278 89.00 Beri ürs. R. 125.00 126.00 6a. Bandalsg 93.50 92.75 Lamm a hriv. 53.50 53.50 A. ung. Lauk 7325 7400 13m 0. Op. A. 06d MLOebersagh. Dresiner Bk. Iux iniern 8 best. Kredih. Ibels. Gre 5 Reichstank Rbela. Westl.8 8400. Jodenk. Vesld. Oodestradi Lauk 87.00 89.50 Brauerel-Aktien Aschabbe B an 2s.Aash lszas 36.80 37.30 Verliner Kind!—.——.— Brauh.Nrnd.—.—— Dortm. Lelies 14700 14430 Ailler 82.00 81.00 Sslen 200.00199.50 MLisel4 Abial—.— Engeld. Brau. 94.00 Gldckanl„ 116.00 Nanar Beilihr.. Bolsien- r. 89.50 70.00 senh. Laun—.——.— özlgss Back.— Land. Reisd. 44.00 46 50 Leptg, Nied. 4400 44.00 Gr Vorzaa 1+ Uindener Br. Löven Böhns 84.50 Mlsersgange. n4ch.-Nr. 13700 Beichelbrig 113100 Hostocker br.—. Schlagel Seh. Scholern.-R. 1161.00 Schiot. Kr..—.— Schultbels-P. 114.00 11427 Schwadenbr. 12000 12000 Niekülsr 11 Gocuh. Gehr.0 49.50 Golsschmidt Görl. Vaggen Guano-Werke Srirner Nuz 3075 Grüns billag..ar Gruschwlasf. 74.25 76.50 Süntb. 4 Sohs—.— 35.00 38.75 Buenos Aires. 1 Pop.-Pau. Kanade, 1 kanad Doller lspan, 1 Ven.#........ Kairo. 1 Jgypt, Pid. Istanbul, 1 dürk Pfd. London, 1 Pfd. New Vork, 1 Dollar.. Rio de laneiro, 1 Milreis... Uruguay, 1 Gold-Pes. Amsterdam-Rotterdam, 100 Oulém Athen, 100 Drachmen Brüssel-Antwerven, 100 Beige.. Bukarest. 100 Lei Budapest, 100 Pengö Danzig. 100 Qulden... Helsingfors, 100 finnl. Marh Italien, 100 Lire... Jugoslavien, 100 Dinar Kaunas(Kowno). 100 Lins Kopenhagen. 100 Kronen Lissabon-Oporto, 100 Escnde Oslo. 100 Kronen Paris, 100 Franken Braß.199 Kronen........ Reykjavik, 100 isänd. Krone Riga, 100 Latts..... Schweiz. 100 Franken So1a, si0 Lerz Spanien. 100 Pezeten..... Stockholm-Oothenburg, 100 Kronze Tallinn, 100 estn Kronen...... Wien, 100 Schilling..... A es TU 37.00 .. .506 919 62.00 7000 Amtl. Produktennotierungen in Berlin am 14. März 206 75 84 Soo 85.37 9300 92.50 9212 52.50 51.75 5275 202.25 201.00 203 50 25.00 25.25 25.00 100,00 100.00 107.50 204.75 204.75 206,00 96.78 96.75. 9987 114.50 11275 114.37 151.50 152.00181.50 101.62 101,00 100 47.50 41.25 47.25 139.00 159.00 161.00 114.75 114.75 115.00 35.25 35.25 5500 39 00 3962 3287 3287.3200 113.75113.75113.50 141.00 14000 14050 S9* 54.50 54.00 54.12 8200 140.25 45.00 45.50 77.375 77.75 9650 1486 .008 Oetreide u. Olfrüchte je 1000kg, Kartolfein 30kg, alle übr. Artikel je 100 kg Vorige Heutige Notierungen ::: .:::::: 9425 Vorige Heutige Notierungen 14.58 14.62 .146 .239 7030 70.25 25.00 25.00 61.50 61.50 .30.50 Weizen, märi 198—200 198—200„Weizenkl.Mei. Rap: 2113 211—211 einzst 2148- 214213½- 134/ Vikt.-Erbsen 2153—219 dl. Soeise.„ Futtererbsen Peluschken äckerb.hnen Vicken Lupinen, blaue gelpe. Beradells, neue1 Leinkuchen Erdnußkuchen dieh (rock.-Schn. Soyaschrot ab Hamburg ab Stetin Kart.-Flocken Weizenmehl l23.50-27.25/83.80-27.35Sp.-Kartoffein weite Odenw.blaue gelbfleisch. berahie sihalbr 39.50 Iaget.— 8900 Halesch. Aus Er. HamburoE. N. 112.00 Hammersen A...Grand) Harh. Bl3 0 DE 40 Wien da. Barpenerögh. bsdwigshälts Beldes. Pap. Aeinleum 4e Jeine& Ca. Seanoor F. #4hrkal Aildiebr Mähl. 86.00 86.80 Hlgers Verz. älperi Nas. 39.50 42.30 Miadr, Hular. 63.00 67 50 ürsen Kopier Airschb. 144. Joch-.Tieht. Rosseh Hokm. Sürke Bchenlobs.N 135 FR. Helznags 53.50 54 00 Hotelbekr.-4. 39.00 60.00 Jörier-Jol.—.— Mndseruns B.—.— Hoia breals 83 50 I. bstschaur. 41.50 41.75 74.50 41 50 6000 50.00 105.50 .8468 Uerember 169.68 Mär: .388 Mai 21.00 24,0021.00 24.00 19,.00 21,0019.00 21,00 12.00 14.0013.00-15.00 13.99 13,5012.50 13.50 12.0014,5012.50=14.50 13.50-14.5013.50-14.50 .50.10.00.50.10.00 11.50-12.79 11,50-12.75 17.00 23,00 17.00-23.00 10.80 10.70 5874 Juli : .439 Roggen, märk Hezemder 135—157 — 9400 138.00 140.00 10600 10600 135—157 .... 91.97 6258 ain 32.00 35.75 9312 91.50 .: 8252 Mür: 167 8- 872 171-170 168-166 172-180 163—171 126—129 ..: 1725—172 Mai —.— ....: Juli Brau-Oerste .120 30.50 :::: Futter163—171 10.80 10.70 ... Hafer, märk. Derember 8125 128-—129 255 ...: 114.00 141.0 d0. 10.50 10.50 87.00 80.00 16.56 März 300 .70 .70 Miai 6643 8897 65.18 Juli 8500 8513 82.00 83.00 1400014000 840050 10.30 .. #40050 64.25 84.00 139/87 4800 77.78 77.87 Ma1s 77.88 77.4 ba 0 anmuste 164gg.0 Sem 4 kal. 154.00 151.50 78.00 8000 suanan a + 15 91.39, 81.85. Waggon 81.44 :::: .047 .053 ..... 46.00 7400 .00 1 Sinner Akt. Jonderm 4 85. Spragel. 8. Siader later Sidiu. Mälle 31281. Cem. F. da. GSegaf Saalf Hagn—— 8800 Sieldlurt f. 36.00 30.87 As spat cold Jial. Cdan. do. Blaktr. 1a. Oderw.—. do. Forlang 30.12 30.00 Aüsk Flaan 42.50 4250 Soek 4 E5. Hodset 4cba 13200 Nöhr 4 Ca. 2762 100.62 Solbers Aink 46.05 47.25 Jedr. Stolw. 45.00 48.50 Juorm.-du 28.30 24.25 .00.00 35.06 35.14 95.59 8575 84.50 87.00 67.62 98.87 81.25 ∆ 905 Rosgenmehl Weizenkleie 190-190 .20-.30— .30—.48— Weizenexportscheine per März 147.75 Brief, per April 148.50 Brief: Roggenexportscheine 108.50 Brief; Maisbezugsscheine sofort 102 bezahlt. 21.00 22 85/2. 90-22 78 .75-900.75 9 00 .75900 875.00 76.62 76.78 11050 11081 46.45 48.55 76.47 26.43 110.59 110.81 48.45 43.55 4375 54.00 60.00 53.87 5387 50.00 39.00 24.87 9978 9200 Roggenkleie 96.50 1800 — 18350 11400 11550 115.00 25.00 25.00 24.87 1702 17/62 1450 Offlzielle Schlußkurse 17.50 35.00 0 29.00 18.00 18.00 1787 17.80 GTarnignoderungen) Berlin, den 14. März 1933. 1400 17.37 2200 15.75 1600 118.50 Preisnotierungen für Metalle in Berlin am 14. März 3180 Amtliohe Noten Genin der ie. Uüir en. Paderns Ehrun, Alch mant. à..1 81 B. 5 Charlottend. W.—.— Maschinenb.=I. 51.50 Chem. v. Heyden 6500 Maximiianshüttf—.Comp. Hispano[1289.25 Metaligesellsch. 36.00 Cont..-Werke 135.62 Montecatini“,.#an Cont. Lin, Zürich 34.62 Biechers. Kahl. 167.00 Daimler=Benz 31.871Orenst.& Koppei S900 Disch.-Ab. Tel. 13988 PhgenizBergbau 380g Disch. Coni-Oas 11300 Poyphonwerke„800 Deutsche Eradl 104.67 Rh.GBraunk. u. Hr. 29.50 Disch. Kabelw. 94.59 Khein. Elektr. D. Linoleum. W. 36.751 Khein Stalilu. 85.50 D Telef. u. Kadei 30.30 Ph.Westt. Eiek. 83 25 D. Eisenhandel 42.12 Rütgerswerke.8383 Dortm. Union-Br.—.— Salzdetiurth Kall 201. 50 Fintr. Brapnk. 18200 Schl. Bergd..2. 26.12 Eisenb. Verkehr. 10200 Schl. Eiek. u. G. 6 10.50 Eicktr. Lieferg. 92.00 SchubertcSalzer 206.00 Eiektr. W. Schles. 87.00 Schrckert& Co. 98.75 Elektr. L. u. Kr. 100.00 Schulch. Paizenh. 113.00 Engelh.-Brauerei. 94 09 Sigmenssflalske 180.50 I. O. Farben 13362/ Stöhr Kammgarn Feldmühle Pap. 27.25/ Stolberger ZinFelten& Quille. 91.00 Südd. Zucker Gelsenk. Bergw. S5 62 Thüringer Oas Gestüre! 90.25 Lconhard Tietz 48.13 Th. Galdschmiht 4312 Verein. Stahlu, Hamb. Elektr. 106.78 Vogel Telegr. Harburg. Qumzai 36.00 Wasser. Gelsenk. 113.50 Harpener Bergb 91.30) Westeregein Alk. 140.00 Hoesch-Köln.-N. 9925) Zeilstoff-Verein 300 Ichil. Holzmann 88.30) Zellst.-Walahof 84.00 Hotelbetriebag.„.- Bank eiek. Werte.75 lise Bergbau. 89 00 Kank f. Brauinck. 82.50 lise Berad. Oen. 115.75) Reichsbank 140.00 Oebr. lunghans 2500 A. O. f. Verkehr. 45.75 Kali Chemie 9509 41g Lok. u. Kr..75 Kall Aschersieb. 128.30 Canada-P..-8. Klöckner-Werke 80.00 Disch. R. Vorz.#50 Koks u. Ch. Fadr. 79.87 Hamb.-Amer. P..87 Lahmerer& Co. 133.25 Hlamd.=Südam. D Laurahüte 22.30 Hanza DampLeopoldgrube 44./62 Nordd. Lloyd Man-csmann-R. 71.73/Otavi seimen asiesten ein chl. 1s Ab1. O. Anl. Ablös. o. Apsosungssch. 1050 8% Hoesch-Anl. 88.37 84.00 76.00 senr. Preise für 100 kg 90.25 992 87 Iins Bergtas 154.00 153.50 Lis Geaul 113.00115.00 hus. hd. gen bias Flnns 61.50 61.75 Ji3 um F. 81.20 91.00 Jan.-E. 29.90) 41.50 Salich kacker 89.50 60.12 Jnach. Lave. 24.62 24.87 Bektroiyikupfer(wirebarsl. prompi eit Hamburg, Bremen oder Rotterdam... Original-Hütten-Aluminium 98—99% in Blöcken, Walz, oder Drahtbarren...... desgl. in Walz- oder Drahtbarren...... Reinnickel 93-99%............. Antimon-Regulvs..::.:....... Biüber in Barren cz. 909 kein per kg..... Gold, Freiverkehr p. 10 Oramm....... Flatia, Freiverkehr p. 1 Oramm....... 10 132.00 #.50 3400 Nalse Gelg 1 Bnte: 3400 Keutge Geld Briet Notenkurse u. Geldsorten 535 Krupp-Anl. 7% Mitt. St= Anl. 7% V. Stahl-Anl. 5% Bosn. Ed. 14 2% Bosn. Inv. 14 525 Mexik. Anl. 133 Mexik. Anl. 18% 3. S1. 8. 4% Oest. Gold-R. 4½26„ S1.=R. 5% Kumän. Kente 44% Rumän R. 4% Kamin. Rie. 4% Fürk. B. S. 1 4% Tärk. B S. l1 4% Türk. U. Anl. 125 Türk. Zol-O. 44% Ung. St.-R. 100.00 164.00 350.00 39,00-41.00 S2 00 41.00 39,25-42.75 3800-41.50 100.00 164.00 350.00 5195 69.25 161.00 enreigem D Franken=Jücho..... Oold-Dollrs.:..: Amerikan 10008 Dosl.. 12.75 16.16 16.10 1275 4185 4188 .18 18 .76 .50 ca. Laaker 161,00 161.00 .13 .30 .13 din. —.— .76 Arzenüinische. Prasilianische Ganadische Englische große..... Engl. 1 Pld. u. Garmmos: Türkische...... Beigische........ Bulgarische Dinische Danziger Estische Finnnische Französische Holländische lchlienische dto. 100 L. Ingosiavische....... Lettsche........ Lihuische........ 941.:: ::.:::: Kaite rai. 1R7 M0 S Dallv. dschl. 137.00137.00 KallCh. Kirzeha. 4 Ca. 15.87 15.00 Klanzer Spias gan##r Hlöekuerv. 87.30 89.62 6. I. Hnort Ichldl Md 57.—.—— Hechlnann s 114.00 11500 Keis 4 Schdle 70.00 Holimur 4..Höla-Gas uk 63.00 61.80 Hdlsch-Velz 18.25 17.00 Häug Fl.„an acier Köalgabg Ia. 98.00 20.50 Löulg.-rnzt E8.75 68.00 Kanlia. 1324—.— Hördis. Juck—.— a Vering detr..30.30 25.00 Külluerlater 72.25 74.50 Initw. n4.— Kros 4 6a. V Krach Iromzeirt. 7500—.— gurnaere## Kraprius A 28.30) 2950 VgrAltgn.; Ichlrzs. 10s—.— 4475 Kbula splelt Ias: Paaike—.——.— Vpr. Jasizes 40. Beri Ment 10. Schlerk. 1300132 I. Hen. 6.—.— .25 22.30 f. A llckel 7400 75/00 Sa WKansind. 90.00.lanzzl.-K 85.00 22a 44.handias 34.30).00 44.25 inbarike Sinn I. Ba. Lalier 28 00) 25.25 IPurk 129 6a. Feriass 9200 I. Schabiber Alsl 00 Londoner Metallmarkt London 1. Aitnr iamt(egene Rleldlung) 113..14. 3. fest willig 151 1478 15½ 15 15½ 14½ 15 1419 15 16½ 120 247 11300 840 153 eppehz. 17.80 fanpelb. 344 FriedThegts 750 h. Oel. 9980 Tübr Gs lah 114.30 fleh Laond. 34.25 frachenb. 24 frausradie 195.00 222b3.4 Frilengertg##0 Friamphw. K. facherzehs B 8980 fachl lschn 8200 fAl Füäbe 25.00 Industrie-Aktien Aim eaohieg 7 I k. Aus 45.00 48 25 K. I. 35.87 34 12 Allg. Jnssms.30.50 ##1 3325 32.12 um Had Fag Po Anns###en 77.80 78.50 And. Johia 28.50 69.00 13chl Zallkr. 26.50) 25.00 Jstaalaw. 2300—.— Hllasverke 42.50—.— .-Uürnzd.-A 46/00 4200 845 946 95.00 95 00 9145 1444 14.50 14.41 14.47 . 5 25 1444 14.50 1441 14.47 . 5 .80 13. 3/14. 3. unz. willigz 299 29% 291/0 292 23¼ 315 .93 .94 .92 194 60 99 88 65 8682 64 8443 68.56 8982 Kupfer: Tendens zink: Tendens 20 115.00 35.00 " Standard v. Kasse „ Standard 3 Hignate " Stand. Settl. Preis „ Elektroht.... „ best selectedh... „ strong sheets... „ Elektrowirebare " gew. prompt offiz „ inolfiz. enf. Sicht off inott 612 84.43 140 80.00 100.75 47.25 12000 114.75 82.19 62.51 82.14 45 :::::::: 19500 Alns * 345 34 9 95 4529.-— 1914 125 Ungar..-R. 423 2. St..1910 4% Lissad. Stadt 45% Merik. B. 2X% inatol. Eb. 3% Maced. Gold 5% Tehuantepee 4 3% Tehuant. Accumu.-Fabr. A. Kunstzisce U. Allg. Elektr.Oes. Aschaffenb. Zell. Bayer, Motor. W. 113.30 I. P. Bemberg.4200 I. Berger Tiefbau 163.25 Berl.-Karlar. ind. 91.621 Berl.KraftnLicht 17.28 Berl Maschinenb 46.25 Braunk. u. Brik. 167.001 remer Woll-K 163.00 11.00 18 328 .„„ Seill. Preis Aluminium f. Inland. Aluminium f. Ausland Anim. Reg. Erz.-Preis Antim. Reg,. chines, per Duecksilber..... Platin........ Wollramerz. Wickel k. inland.. Nichel f. Ausland.. M. ißblech... Kupfergiphei.... Eievel. Qußelsen Nr. 3/4 Bülber.:...... Silber-Lieterung... Pols 16.52 16.56 100 50 21 190 31 21.36 21.44 21.56 21.64 169/90 95 344 34 grobe....: Lire n. darunir 90.50 445 425 86.00 Elan: Tenden: Gand 149 1e9t 2475 24-58 Kan Konfis. —— .40 130 15 150 ¾ " Standard n. Kasse " Standard 3 Monate " Stand. Settl. Preis „ Banka...... Straits 5/4 45 S 3/ .12 — 150 413 7 41.0 4176 74.00 74.30 10 41.76 150 149 155 154 h wilh 10½ 107 100 Pasiss bnl— Panstes ln!— Barpe Nals 5aul Burer.####t. 40. Gro M 4a. Reierv. .42. Splagela. .7. Jum 27 Jal. Berger Laynaus 8 Dar Berains Ver. dnd, Jaf 2e. Noich. 42. Ju- M. L Lete) ##1 Masse, #. Kaur 1a. Barfhald Mas: Barhelt Hess Jeton-.Mge. Dösperde V. Fräng. 6..8 Uisi hr.— Vosen Br.——.— Saies 62. hr. 74.27 70.00 Porwegische... Osterreichische große... dto. 100 Schill u. darunt. Rumin. 100 u. neue 300 Lei unter 300 Lei *** 19730 34.00 9750 156 .80 74.10 245 4 135 5 stettg 87—8 —.— * 18 —.— 27.87 107.00 1475 11000 114.00 34.00 34.00 45.30 4212 164.00 163.75 Giel: Tenden: 191 9476 A75 4 16 4 " ausl. prompt offiz. „„#, motliz „ and. entl. Sicht.off *#. 2 ginoft. " anst. Satl. Preis 113 119/14 112/ 1196 dto. —.— .: 626 172/ 12914 1202 1845 475 12 1100 91 50 19.00050 5025 Schredlieche Schweizer große.. din. 100 Fr. u. darund Spanische Tschechoslow. Se1: Gra iste h. Glio 200 Kr. u. darunter Ungarische Halbamti. Ostnetenkures Oroße poin Noten... 5 —. :: ... 95 11 91.33 81.21 91.24 81.24 91.86 11 81.21 91.83 91 56 105 Knzz. fraisr.—.— Vor. 114 107/ * 35.07 84.30 34.90 33.12 * Berlin, 14. März. Amtliche Preisfestsetzung für Kupfer, Blei und Zink.(Reichsmark per 100 Kilo.) Kupfer, Tendenz: kaum stetig. März 41 B, 40.25 G; April 40.50 bez., 40 75 B. 40.50 G: Mai 41 B, 40.50 G: Juni 41.25 B, 40.75 G: Juli 41.50 B, 41 G; August 41.75 B. 41.25 G; September 41.75 B, 41.50 G: Oktober 42.25 B, 41.75 G: November 42.25 B, 42 G: Dezember 42.50 B, 42.25 G; Januar 42.75 B, 42.50 G: Februar 43 B, 42.75 G.— Blei. Tendenz: schwächer. März, Avril 15.50 B, 14.50 G; Mai 15.25 B, 14.75 G; Juni 15.75 B. 15 G: Juli 15.75 B, 15.25 G; August 16 B, 15.50 G; September, Oktober 16.25 B, 15.75 G; NoSe 1327 1203 11.0 Lazr.iabie L ihaum 2. Lagsz lasdfr#00 Le nische B.—.— Laspolägrnbs 41.80 17.75 *—.— 819 M25 85.75 9200 120.30 116.12 978 4575 3150 900 Uchlant. inr. 3300 33.00 E. Uebernen.—.— 64.00 85.00 Unten klz=A#o0#.00 77.00 71.25 KUstabin „2299 ,88.25 Lumlschas 2480 24.00 166.25 166.50 Uns b Rheinisch=westfälischer Kassenverein..=.. Esen. Für das Geschäftsjahr 1932 kommen aus 12 579(1. V. 10 205) Mark Reingewinn nach Überweisung von 3000 Mark an die Rücklage 4 Proz.(1. V. 0 Proz.) zur Verteilung. Auf neue Rechnung werden 2580 Mark vorgetragen. Der Umsaz belief sich im Berichtsjahr auf 91,12(1. V. 107.29) Millionen Mark. Der Wert der Bestände hat gegenüber dem Vorjahr um etwa 30 Proz. zugenommen. 912 67.25 495 6720 68.90 Kleine sein Rotes 48.S5 67.35 9 67.20 #.20 „— aller ul 53.00 54.00 15 30 16.00 III Aberposler Daxmpostuse vom 14. Mirz, März.95. Mai.96, Juli.96—.97, Oktober.00, Januar.04. Tendenz: ruhig. Iu1 Suaen Suuanunge un 14. Bin. auls Notierungen. Liopaur E. c Loron: 25.00 67.00l. 2 4a 8150 brsie 14 4 8.##b 38.30 10030, Shheusel K.—.— —.— ct. Hachs 1