Nr. 620— 79. Morgen=Ausgabe Donnerstag, den 6. Dezember 1906 □ Erscheint wochentäglich zweimal,###rm—„ 7„ V Sesszse Kihlich. 3 Ausgeben Anzeiger und Handelsblatt Täalia 2 Uunsaaben Sraugzn eae. eseichte ehäihie MaStEXISCal..2. OTTV.......2 Shtehierige cche Redatten we Druckeret, Gac, OTTTATTNAAAN IIITAAAAAAT.•1 ünd Getliamen.&am Argänskets Revaktion und Druckerei. Karle. Se 2a, Gelsent einer berer drei Nr. meldet sich die Betriebs=Zeutrale, welche die Verbindung mit den einzelnen Geschäftsabteilu Berliner Bureau: elnen Geschäftsabtetlungen herBerliner Burean: Friedrich16. Fernipr. Amt 4. Nr. 1665 Westfälischen Allgemeinen Zeitung Kreisblatt für den Stadt= und Landkreis Partmund snage.e.8 Sradtugdof, sämtlich in Dortmund.##nz Druck and Verlag: E. 8. Krüger, m v.., Dortmuns Vodtl Für Aufbewahrung und RückDionustroie Gans ##e. sowte für die Aufvon Anzeigen au vorgeschriebenen Tagen und Glätzen wird keine Verantwortung übernommen. Erfüllungsort Dortmund. Grisbeugent.9. Sonutagsnoh: Autrtierten ur u Tandbreis Dortnund gspost“(illustriertes Unterhaltungsblatt). Mittwochs„Mußestunden Hierzu ein 2. und 3. Blatt. sleine Chronit. 51sas2.33, eiehe heredie ie ss achte daib aches Kielh. ersetal, bal 9 haliser gaen u d von Hessen hat auslusrau9 Zriffgtfgrt, das Haupt des Gewerkel mer.m.." vony per Hexen,„ragrig ertert gus.Lie. ührigen,. Vortfüäh. Anlaß fung pfI das schläge Wie der ita nusduarbeiten. erzählte auf der ngger wirklich.,statfinden. Er Schichtlohn von.60 Maa:“.“ a2## nur einen als wollte man aus der Tatsache, da wrd, it gston.“, rsga,6=Zie Hogssherier. /6. 2. vosze ungenshzlich nieders sind. shle seshbte Ga.s Kelle.Auköbzente, den. Echloßz siehLienisc; rumänische Handelsver=schaft ginan 2ab die Lohnbücher einer Kamerad= der a: eperf uind, ist der Umstand, daß Gewerkschaftsbeamte trügen sich:? trag gestern unterzeichnet wordes.“ Handelsver= schaft einen um Mans cer eint Kamerad= der Direktor, der bie## ist der Umstand, daß Gewerkschaftsbeamte trügen sich mit soschen um sie bei passender erklärt, es handle sich bei di nur um eine Vergünstigung. Die französischen der Kammer de: Gevon Strafto *) Näheres siehe unten. und es wo rden Zura, sau's, äuberste gespannt 844 Mark betrug, so ar es natziusten Luchtlohn Politik der Donau. Mar.?““.).: auswärtigen Zwei Kundgebungen. sind in zwei Weltteilen „Gefälschte Lohnlisten.“ ss, eschee e ece he, sschlch bsice eichsice bichche hbtenicke. ai sauis Wohl zum tiefsten Schmerze des Herrn Eskert Direktor an das 5#######t hätte, ordnete der Akaum nimmt, angesichts der großen Interessen ch baselost zu vertreten hat, die Verhältnisse auf dem Balkan ein, versetzen Verbündeten Ziterten lert zut Frt.““ Zu. 9a5 den Leuten dieser Kameradischaft welche Oesterr= Hasethbt. zu Bergarbeiter Deutschlands fen#eme[haftin der Zechenverwaltungen aber nicht. u. estterter die#### dgmals verdienten Schichtlohn von 360 Erörterung der Verhältnissea u. e seeeee ee eechce aue scheles an estel die dal den lic. eilthelt wund uichlas aun dich und lult aur.Henehlchl a5 sln an ie es s e s i. c este e. e ce hescechielel ele reichen Reden und noch mehr Fucte“: I%1: woßi kattgan der er sich auch beteiligte Es war:“ von ishnen Vergünstigung und ggeß. Eine Reihe wichtiger innerpolitischer Frassccäcin nn der„Arbeiter „Bergmanns“ sondern eine ein für allemal gu#Sbichtenzahl, Zeche„Nordstern“, Schacht 3. zu. sich auf Perggewerbegericht West=Recklinghausen stimmte Arbeitstagezaßl zu Grang“ grsnat Te. be:„— Es, war nun nicht schwer, der Sachlaas aus.— Ferstkhnis: 8ab Lhre, Forderung Ge Woet aber um auf bustrie nach einem Reaalineur di diese s s es as ae ise e este ease n elce il esce tu Balientis esh histizilllhlehh eal **** Ss e. e ee. eschse, Acie clihe ai., eaics aen ie Verzsehesseretegeanu i ben e zeugen ad absurdum zu führen gin####ron=(jenes von Recklinghausen=West) mit der Angese= Mi. e.—...„ für vre wad„noch die Negerfrage gestreift und Wäget wo, vorher, was eure Schultern Vermögen oder nicht, eh' ihr die Last Zu tragen übernehmet. Horaz. schon als Knabe gewesen, und mit besse Jahren und ein wenig mehr Glück—“ Gedenktage. 6. Dezember. So e Hler, sel. Tbrislan, Christsenoson ein neuer bebeckte er sein Gesiche mit Hang uaner indem er darauf hinweist, od k. Gernek;. Stemens iu Verlin. Der Ent. arek.I9h Lenle uicht an mich selbn u. a der Per“ Anna, der veränderten Haltung eine falsr Bestutzte und dann wieber von Ich nehme mir eine große becker.r, sog, Flaschenladung ffolierter Leitun, wei: Sohn. In „#veiy, der Begründer der Firma Siemans Unglück schuld. E und Halske. 1834 4 Adart g; Firma Siemensses ihm nicht au#a#########— ich denke an Salsik Tsoh T Wiei, Preder.Sstentsie— zscht zu. Sogen dber id l. 23 G wuige en Sr###rer der berühmten nach ihm be]„Es war alles mein Tun, daß sein Vater die „or Tun?“ narbemen Frm* Pann hatte den armen ver verneur von Jslanz sie“ er wor aver Gouverneur von Island und jedes Auge war auf um zu sehen, ob er sein eignes Haus in Zucht und Ordnung hielt, und wenn es er dem Gedem Glauben, Der verlorene Sohn. 10 vonan ven D. v, Zahrug gersten, nicht um wich gemeian mung be geradel tez einen Zauf gelassen haben. In er liebte Gebliebenen— und wenn ich wüßte, daß ich sie iv er die Wahrheit zu sagen, Herr, glücklich und ohne Sorgen zurückließe—.— ue nure Peutter, tru. sie aber an semanda Christian Christiansson konnte es nicht längen seine hasten Gase von dem Tage an, bar ertragen.„Frau Wirtin“ sagte er, rich hatte einem Gega== uore in Ztatlamem Sebnen nach gehsnat, das Pachtgut zu kaufen kam das Kind Hierber und oa mar tzarerte. Dann an, hat er alle ich batte einen besonderen Grund, es kauf n Mutter selbst ihr Kleines ihm zum Trost geschick lieben, weil Kurns Lugr, Aireien, Aa weit ogx Ersauen a ir, u, st fante 65. 8 hal sc o.13 uar 9 I. peleg— ader sat besen wilich Ibr. Sop“ hasoder euue iur kteimns iomn.n, Frok grichcat at. Feld, vorstecken, um seine Zinsen damit zul le. den. enderen bis and Ende von ganzer Gelzuajetzt, m2 hr Gebet eryort war, schien ihr der„„Kpristtan Christiansson war bis ins Herz Peal G oise dse, Sästalsg: 4321914=5 aic, Kheseh besen inr Biusche, „(2a sitgriet, weicge Bedngung ia mus gesen Olicke, einzgict Fernen wirdiese u u eten Selsen de. Seaicie. 2. e. bin. al i. Ck.„„Tun Sie das selbst, Frau Wirtin“ eniole ein einsanes Menchentnd u. hase wie. an mich selbf daichiag der wichte dlauben dot 6 als ob sie versuche, etmas“ ungn, gerade###2 nur#######elassen haben. In dem Glauben, har# ein einsames Menschenkind u. habe we„#un: eshecseee ehccha ke. Fhonnen““ einen Kovf über Wasser bätte Hal. Diez, Pilser der Frühal ergosen sich über in, wogen.: Sie sie mir überlasen zustozen., harauf gebe sch Zönten meih giel. se „ 1 Anna dachte einen.n" Wott. „Als der Kreisrichte er sagte noch immer r35 dag Gese mein Sonn vor neun Udr mörgen früh das Geld beschaffen könne, wurd###er die Ver beigerung rückgöngig machen:. Pr: Thri san Christtansson hatte den nupf in dle Hand gestützt und schten aufmerksam zuauhören Uhrn bes Geid in Teibeuir Venans uiüden Kaunl. Ihre Stimme hatte einen flehenben Tun an seus#en, der sie selbst erschreckte, denn sie hieft um sehend:—— uch angstlich nuch dem Fremden bin sicher, er wurde es nie Vur Peerchel Se Versz. ineschtigs Herg, sogte Anr Dien Perder aie, Niads KHändlich behandelt und oder ar au muanr. Denten Sie an dus Mächen rtragen. Ebensowenig kann ich es, denn ich muß gnus wurde sich abarbeiten, um be # winger bis auf die Kuo jeden Heller zurückzuzahlen Sohn kann den Gedanken daran nicht gen. Ebensowenig kann ich es, denn ich mmer an ihren Vater denken. Was er auch imuds we s ich de. 7a) Lez mar er ein Ehrenmann. senigndes Mad werden ust Annas Stimme stockte wieder, Angenblick jedoch fuhr eins mich nach einem! Armen in „Ich denke an meinen Sohn. Kein Mann so in seinem Kinde auf. Er hat Elin fast inr aniss Leben lang gehabt und liebt ste über alles. war und der Schnee so tief wie heute „ eflegte er sie auf ven Schultern in die Schule wax, auf W nn sie sein drüben— mein Mana-ess vennndig an uns schrei vielleicht manchmal besuchen dürfen?“ „Gewiß würde sie das.“ „Gerade so.“ „„##ur würde sie eine Dame und keine Magd „Eine vollständige Dame.“ Stimme sagt mien g g. sein? Eine innere mahrss, agt mit, buß Sie es wurden, nicht i rde so gut gegen sie sein, als ob— als Christiansson.. sagte Ebristian sich die Augen und sagte: gt# nicht was zu sagen, Herr— ich weiß wirklich nicht, was ich Ihnen antworten soll.“ (Fortsetzung folgt.) KET 2 * 8 im eiien Lzean ein gutes Einvernehmen mitt ersehliogen Sen.iua. diernach ein Verbleiben den Japanern von sich deshalb tion auf daß die Wahlen wird versichert, wolle. gehoben wird. Von allsam#a nichts von Kuba bieten sich vielfach günstige Entwickelungsmöglich den Anklagezustand zu versetzen. Redner per allgemeiner Bebentung ist die vomi ketten, Von,ehemaligen Schuttrupplern hoben st. sayazust,ie Vertreter des österreichischen Hander neuen Haager 971 als Ansiedler gemeldet, welche aum Teil im delsministeriums und des Ackerbauministeriums Ansicht, daß Besitze eines nicht unerheblichen... Friedenskonferenz ausgesprochene zuweilen ein gerechter Ouios 1“ vaß Denge eines nicht unerheviichen Kapitals seien,] euigefordert würden, hierüber Aufklärungen zu die Salle eimen Feter Krie,##., die Dauer für Landrat Uslar habe an vielen Stellen mit der erteilen; ebenso über die von dem Marinekomman De Ssel. Nation, weit besser sei, als ein Bünschelrute Wasser, gefunden. Für Kleinstebelug zanten gemachte Mittellung, daß die Marine durch Frieden, der durch das Dulden von Unbildenigen seien einige geeignete „„„„„„„„Dobernig betont das wachsende Sozialdemokratische Logik. Jvring züchtt“ garns, daß sich auch bereits in der ermehrung der Küstenverteidigungs=] Als Herr Bebel am Sonnabend in die Welt gänzi mache. Sie dränge zu einer voll und reichliche Abhaltung von Mand. hinauzschrie, dite verren Dr. Axendt, von Kardorf man nicht, warten solle, bis sie Ungarn beliebe Si censane Prstdenten ist woul im Hinblick auf die geplante Flottenvermehrung gemacht, welche außerdem Vermehrung der Küstennerteidigungsvern fordert. Im Interesse der Wehrkraft wird und Graf Arnim hätten Mißbrauch ihres Man=#na enme#emer, eir sie ungurn bellebt. auch der Vorsclag der Einfübrung von Schaßen, Litzs getrieben, indem sie angeblich Herrn Helwuig Fiatz u. geu;, ie Rotwendiakett einer karken n s nach schweizerischem Master gemach. 236 der Koll sualaptellung gestüirzt, subelten diel Frlate, und, karten Flotenbass behuis Ermicht. kurz, es wird der bekannte Grundsatz auch in derl Sxzialzenokraten dem Entdüler Bebel zu, erl aur.: einer wirkanen Abriavoltik und wünicht nordamerstanschen Repubie protiamiert, daß. Laite gue beftesende Tat getan. Als am Rontagl ein ralcheres Tenvo für die Ersatbauten der Mia, Frieden will, sich für den Krieg rüsten] Ve.„Te.phurg dem Abg. Roeren nachwies, daß Jusz.,Rehrere Nehner tadeln aufs schärste die Imnverialismus bat eben in Wasbing=) Jruic= au! das Husan., /15 Abgeordneter einen Klameutzys der Marine durch das Eisenkarten ton noch immer eine Stätte. Druck, auf da., Kolonialamt ausgeübt hätte, er Llamm=Martinitz verharrt gegenüber Dörnig au leine Nebenreaiernng hätte installian ax’I dem Standnunkt haß 5i ina###-enss eins, Nehenregte, nd., hätte installieren wollen, dem Standpunkt, daß die Einheit der Monarchie pfiffen dieselben Sozialdemokraten den Enthüller erhalten werden müsse. Graf Schönborn schließt Dernburg aus. Obwohl beide Enthüller dasselbe sich. von der Meinung des Grafen Clam aus. 5 Deutsches Reich. Die Budgetkommission begann mit der Beratung des N bis Heietent sorderl slarbeit libder die Rowenstgz, Das,.IOisaldemotzische Volkz.soztalbsenotta, Grenzen, vor, denen sie halt machen sollen. Er keit der weiteren Truppenstärke in Südwestafrika. tische, Kampfesart. Bebels Enthüllungen paßten könne daber den Marinekammandi 7 an. Meichsschatsob-gisn Bi.„ Lc„dielem die Enthülungen c, ersen in den Kram, während ten, gegenüber solchen Bestrebungen ##.##ni, ohne Beweiste, der andere mit Be tont. jedoch, die gegenseitige Ansicht erscheine im zweizen, beide behaupteten, es beständen Neben= Hinblick auf die gefährlichen Bestrebungen In des Nachtrags= regierungen, zollte die Sozialdemokratie ihrem garns nicht mehr erstannlich; das Unheimlichste ben zu Linner ir leitende Trupveniüihrer nicht befagten. Der versliosene Montag be auf Stat auf hteie, Niere a em schwacher markiner vor die entscheibung gestellt sei,#t eklatanteste gezeigt, daß man den Reichstag erst en und Torpedos Wunsche an. Reichsschatzsekretär Stengel erklärte, die Enthüllungen Dernburgs einen Kolonialgeg= ben. Rezügfi Bestrebungen fest zu blei und deshalb der Sozialdemokratie glaubt der Reöner, baß ein Staat auf diese Verteidigungs erst verzichten könne. Sämtliche Redner wendige etatsmäßig bewilligt sei oder nicht. ihrs wärmsten Sympathien für die Kriegsmarine die Entscheidung gestellt sei, bos„rlatanteste, gezeigt, daß man den Reichstagl erst verzichten###asie unmöglich zur. dals Tasdke Jasd-Vesiuag, se Pshers Rse iur Prunzer. ewpewenen nicht überzengen kann stre würmnsen Sunmaster. ui. Butr. b27che1 bemerkt, der abgeän=] 1teber die Heldautat#e iu uien##— Niederland. ist viel gelacht; wir wollen nur wünschen, daß es! N. Kar=.: Sammer. jetzt nicht dahin amm###... 0x7 baß es! In der gestrigen Sitzung der zweiten Kammer derte Vertrag mit Kades und der Oranienapotheke###he di Heldentat“ des zu vier Jahren Gehabe noch nicht vorgelegt werden können, da erist viel gelachtt mir masau riartuk, von Köpenick“ seiner gestrigen Erklärung gar nicht in Kenntnis gesetzt war), nicht verhindern können.“ Richter Lang ist dann versetzt worden, Herr Stübel hat sich unter das kaudinische Joch gebeugt. Genau so schonungslos, hinwegschreitend ThRP GT über Personen, über Recht und Gesetz, arbeitet das System, wenn es gilt, einen Gleichgesinnten dem Arm der Gerechtigkeit zu entwinden, und es kennzeichnet nichts besser die unheimliche Macht dieses Systems der Umstand, daß es ein hoher richterlicher Beamter ist, der, in seinem Banne besangen, das richterliche Verfahren gegen seinen Schützling aufzuhalten sucht. Dem Reichskanzler wird mit parlamentarischen Schwierigkeiten gedroht, bis zur Grobheit wird„auf das Amt gedrückt“, und schließlich erklärt der Geheime Obersustizrat Roeren:„Wenn die Wistubasche Angelegenheit nicht in der von dem Zentrum, das nach der gestrigen Erklärung Roerens von seinem Vorgehen gar keine Kenntnis hatte), erwarteten Weise erledigt wird, so werden wir uns genötigt sehen, für die Kolonien überhaupt nichts mehr zu bewilligen.“ Wir sind natürlich weit entfernt, zu behaupten, daß das System, dem Herr Roeren gedient hat, von allen seinen Vertretern oder gar von sämtlichen Zentrumsabgeordneten bei allen Gelegenheiten so intensiv und so— ungeschickt angewandt wird, wie es die obigen Fälle ans Tageslicht gebracht haben. Aber dieses System selbst, das zu seinem Ziele außerstaatliche, konfessionelle Interessen hat, dem die vermeintliche Höhe dieses Zieles die Mittel heiligt, daß in seinem Bereich Recht und Gesetz und alle menschlich sittlichen Begriffe ihre Kraft und ihre maßgebende Bedeutung verlieren, dieses System, das die freie Verantwortung des Individuums zerstört, das im Dunkel arbeitet, weil es das Licht des freien, offenen Kampfes nicht vertragen kann, dieses heimtückische, unehriche, im tiefsten Grunde unsittl iche System nagt an unerm Staatswesen in allen seinen Fugen, zerbohrt die einheitliche nationale Kraft, lähmt unsere gesunde politische Entwicklung und wird sie weiter lähmen, so lange das Zentrum, die politische Vertreterin dieses Enstems. als Vermittler zu in seinem Na 6000 Franks sondern Liebe, ächtlich aus. 1 hochtönenden A in einer Sing lange, denn die in dem Tingel aus; sie wollte zu verlassen ur Freiheit wiede vergangenen# Absicht, nach 2 hatte inzwische irgend eines C Estelle Baholet schon tags dara rück, und hier an ihre Schrit weike ihre Spu man ihre Leich losen Freundes einem wohlgezi reitet. noch nicht fertig gestellt sei. Gouverneur Linde=##r ia: elacht; wir wollen quist führt aus: Die Sammlung der Hererosll### unt##n kommt, daß man den Kopf schüt=erklärte bei##n#n—. Fig.2# gwbelten Kammer hat besonders, dank der Mithülfe der Mision den Falalz".atzer, gar zu eiftrige Freunde Wilhelm wärtig,.r a. Vern.„ua des Buogets des Aus. Erfolg gehabt, daß sich rund 14000, wahrscheinlich Joiezs,. Lie. dem raffinierten varron am liebstenl wurtigen der Minister für auswärtige Angelegengestellt hätten. Die Sammel=Ich########:chreren. Daß dem modernen###tetz unter Bezugnahme auf die vorgestrigen arbeit sei nabezu beendet und die Hereros hätten mittzsche„31 elen, noch piel schneller das Herz nan:hranoex, mehrerer Abgeordneten u. auf die sämtliches Bieb im Aufstande verloren, sie müßten ter aster Art. zeiap tschscht, wie dem von schliche hon ionen gegevene Anregung, die Regierung nun an eine geregelte Arbeit gewöhnt werden, dal gemis fein Mucze st sich bier, denn Voigt ist doch anlurscztlse., geder die Aufnahme der Frage der es ausgeschlossen sei, sie dem früheren Romaden= Kersk. kein Mustermensa prima Güte. Aus dreißig allmäblichen Abrüstung, noch die der Neutralitätsund Hirtenleben wieder zuzuführen. Die Hereros Stadten ausgewiesen; das wiegt hart, darüber erklärung Hollands bei der zweiten Haager hätten sich als gute Arbeiter erwiesen. Zwei grö=[olt auch nichts gesagt werden, der Gerichtshof hat denskonserenz zu beantragen. Die letztere Fraa ßere Landkomnlero seinn in Gamamant in Pg:#das schon in seiner Urteilafälleng samnanamüßte durch ange Poiete U zustellen, ob sie ohne die jetzt noch gemachten Zu=sonzer“ un schlauer, äußerst raffinierter Ver= Holland geringer sein würden, als die damit nerwendungen seitens des Gouvernements würden hreckz: Und da geyr es denn doch zu weit, wennl bundenen Gefahren. Hollands Politik müßte zu fortkommen können. In den Hereros rege sich n Vertige###tern nicht bloß zu einer Geld= rückhaltend und unabhängig sein. Was di Kaf immer, wieder der Freiheitsdrang, deshalb kämen sgshpttgt#s für ihn aufogfordert, sondern auch seine gen der deutschen Zollpolitik anbetrifft, aber die die Entweichungen vor. Würde eine nicht ausrei= inlortige, Begnadigung direkt verlangt wird. Wenn in der gestrigen Hammer“ ur die chende Bewachung vorhanden sei“ so sei zu benzaunat er. gersehifte Jeben eine Sammlung veran, Rednern Klage aeführt murde ia 1“ d. 92=676 in die Berge flüchten und dort Viehraub betreiben.##en„Terden können, und Außerdem befänden sich der Oberhäuptling Kama= ansczigr ind.,wenn jeder überschlaue Spitbube be, me aber in dieser Frage bein..2 neoherero und einige wichtige Großleute mit 30 bis au, Iat wersez. lollte, dang hieße das eine Prämie ein.— diester Brage keine vossive Haltung ### befriedigend, nicht allerdings für die holländische Gartenkultur. Die Regierung neh400 Mann am Ngamisee, also nicht weit von der Der Verurtefft zaipv is. Kaittunke ntreichen setzen. deutschen Grenze. Ungeachtet der durchaus lona=lgekumman;:sit#a##ost z ist heilfroh, daß er so davon! Schweiz. len Haltung der Regierung von Britisch=ses ihm an Arhaitgn=sauge= Sara te, verbüttzt, so wird“ die politische Vertreterin dieses Systems, als maßgebende Mehrheitspartei der Regierung und dem Lande seinen Willen diktieren darf! In Herrn Dernburg hat dieses System freilich seinen Mann gefunden, und er wird hoffentlich nie zulassen, daß die böse Saat im Bereiche seiner Amtsgewalt wieder Wurzel faßt. Möchte das Geheimnis seiner Kraft auch auf eine Kollegen in den übrigen Verwaltungszweigen, die großen wie die kleinen, übergehen. Nach unserer Meinung steckt es vor allem in einer Eigenschaft des neuen Kolonialdirektors: daß er kein Bureaukrat ist. Weil er nicht am Gängelbande der Karriere aufgerückt ist von Stufe zu Stufe, sondern mitten im praktischen Leben seinen Charakter hat stählen, seinen Blick meiten und sick Veregenhen nict fehlen endle..„ Der Nationalrat diese Großleute, die immer noch den Einflußz Feäl9ss gerget. Wovin sollen wir sonst kommen? In tung der neuen Mwitten=beschlassen in vie Heraden Hereros hatten, wieder die Grenze überschrei g stek, Togstein#n, Berliner Restaurateur ver— Im Stäng=“ tt arora, nis Lon einzutreten. ten. Endlich seien im Ovamboland im Norden des sastet#er sehr, gepriesen wurde wegen der von tesse mit, daß der g..s#.# Bundesrat ComSchutzgebietes eine große Anzahl Hereros geflüch= norton:" Kelte“ gegebenen billigen Fleisch= gierung die######ndesrat der französischen Rehac beiten zemn Siusea=(nisshl Großl ate. Die Opam= im selben Hause befindlichen Kiersicmaart,,sinter Silberscheidemünzen norschsaggn Mngna.s“ schen Schinkenräucherei harakter hat stählen, seinen Blick weiten und sich immer mehr zum Tüchtigsten unter Gleichstrebenden hat entwickelln müssen, darum hat er sich die„goldene Rücksichtslosigkeit;, die eiserne Energie erworben, die ihn jetzt befähigten, den Stier bei den Hörnern zu fassen und mit dem eisernen Besen so sicher zu segen. Diese praktische, nicht bureaukratische Erziehung war Herrn Dernburg auch sicher die beste Schule, in der sich sein sittlicher Charakter stählen konnte zu der moralischen Energie, mit der er jetzt Recht Recht nennt und Unrecht Unrecht, mit e diplomatischen Rücksichten beiseite läßt, um die Wahrheit zu erkennen, die Schuldigen zur Verantwortung zu ziehen und die Unschuldigen zu verteidigen. Sicher ist, daß das ultramontane System niemals die Herrschaft in Deutschland hätte erlangen können, die es heute ausübt, wenn es nicht im Bureaukratismus und der behördlichen Leisetreterei, deren Leitsatz ist: nur keine Konflikte!, seinen Nährboden gesunden hätte. Dem Bunde von Bureaukratismus und Ultramontanismus stellen wir das System des Herrn Dernburg gegenüber, das liberale System, dessen Parole heißt: Bahn frei dem Tüchtigen!, dessen Ziel ist, alle Befähigten heranzuziehen zu den öffentlichen Aemtern, wie es der Artikel 4 der Verfassung fordert, und hierzu das höchste Recht jedes Staatsbürgers, das Recht auf Bildung, in weitestem Umsange zu verwirklichen. Dieses System wird Männer erziehen, keine Bureaukraten, Staatsmänner, keine Diplomaten, aufrechte Deutsche, keine Ultramontanen, dieses System wird und muß durchdringen, denn es ist das beste System. Berichtigung. Ich lese soeben Ihren Bericht lichen Bürgerve auf das von m die ich wie folgt erklärt:„An der bahn steht ein der Straßenbahr Ingenieur sein, städtischen Straf Er hat mir wi am Theater eine heute nichts get Sondern meine sen mag ein tüch aber nicht, daß ist. Ein solcher städtischen Unter Straßenbahn, no behauptet, zwein Haltestelle am T dern nur, daß Straßenbahnbetr Bezüglich der spielsweise erwäh weise an der n gebäudes befinde, mit dem Theater teilhafter an der angebracht sei. Dortmund, de Drai der Dort sei ss nicht ausgeschlosen, Joß bas gentgt. Wodin,.)oser, Pi. gpst.konnen“ In tung der neuen Mitien=belchlosen, in die en r a e bn eex die Ven ag muis äl de ecie sele. der Benisket Cen zen Fleisch=1 auerus Hard#s rat der französtschen Reh aus einer] Tifcaus## stationalisierung der schweizerischen warenfabrik der ueberschwemmnn..erd“, damit uns yrzugigc, ver von uns veröffentlichten Aufkönnte sch auch einen Woßlster der Menschhest abgenutzten Münzen ein Ende gemacht werde“ Gebf, gan dern met Holasteun drentg in 8. 42. Aus aller Welt. „Von zweien Kolossen". tit, barunter eine Anzahl Großleute. Die Ovam=im kolben Gaura Ere#####us Fleisch aus einer Silberscheisam der schweizerischen: Eine Leserin bos seien zm Besisz vieler Wassen und Munition. un= esZinkenrsachor Iin=zecheß,PBurstgarertabrik der Ueberschmamzern., Prlchlagen werde, damit uns beztalsch, der von uns veröfentlicht n. AufEs sei unbedingt erforderlich, daß die im Norden vorhandenen beiden Stationen weiter stark besetzt bleiben. Im Süden seien dauernde Fortschritte in der Kriegführung erzielt. So habe sich der Stamm der Witboihottentotten ergeben und Morenga sei in englisches Gebiet gegangen. Trotzdem ständen noch etwa 300 Hottentotten gegen uns im Felde, welche sich immer wieder aus englischem Gebiet ergänzten. Die Kapregierung nehme durchaus eine loyale Haltung ein, doch lasse sich bei der Schwierigkeit der Grenzüberwachung dieser Zuzug nicht Gracht Fat Abr darum straffrei:ein Revue der Presse. Polnisch über alles!I Das rechte System. Der„Dziennek Schlonski“ schreibt: Wer beim!—.(Kölnische Zeitung.“) Kaufmann Waren holt, der spreche polnisch! Für]. Wie ein Aufatmen geht es durchs ganze Land; das sein Geld kann er fordern, daß man ihn so bedient, vezische Volk bar an den grünen Tischen der Regierung wie er es wünscht, d. i. polnisch, Sproch4:#endlich einmal eine Tat ansakt: D##2###er Fiegierung Gedicht von den zwei Kolossen bereits im Jahre 1893—94 in einem kleinen Taschenkommersbuch (Verlag von Moritz Schauenburg=Lahr in Baden) in folgender Fassung erschienen sei: Velsch, venn. Doer uiche misct, Eine Dimaselk st. aliensiest.e. t. Pilse. Cuerz, haut ain Mlani Bei Sendling auf luftiger Höhe Steht ein riesig ehernes Weib, Vom Scheitel bis zur Zehe Ein Heldenjungfrauleib. Dortmunder Stadttheater. Mittwoch, 5. Dezember: „Rotkäppchen“. es, sich damit prahlen zu wollen, daß man etwas sard Kaut un wie dat er Verischer Thek im Ladsen uns in daus Lelschlscn Kelichanschakt, KeirIl.:zimtiktiezse easeig Pehish eee, Verts Pel.s geung des Une. Iomn einch, rieg und enszsubgr Mannet, 5te ist, deas Suchzund. Earen Kindern wider= seine. Kuralische Empdrung immer wieder nach dem vepolnische.„Nationalgenossen! Ihr wollt, daß im gemappneten Mannschafte u en Autlagerede, diese Gerichte, bei den Behörden, in den Schulen nur fmarschieren ließ: wie wetterleuchtet darin der Ein Leu hält ihr zur Seite, Die Rechte schwingt einen Kranz. Wohlauf, ihr jungfrischen Leute, Wer wagt mit mir einen Tanz? Zu Arona am Lago maggiore Steht ein Mann von demselben Metall, Tonsur ist sein Haupthaar geschoren, Seines Zeichens ein Kardinal. „„ fährt. Und dort, wo Ihr die Freiheit besitzt, Euren kreienden Wort, bis sie in dem Satze von der Eiterbeule. Wenn das Weihnachtsfest herannaht, dann Willen durchsetzen könnt, beim Kaufmann, dort#######nochen werden mußte, den deutlichsten, treffendbieten die Theater den Kleinen gewissermaßen als sprechen viele deutsch, obwohl sie nicht müssen. Eeist. Ausdruck für den Widerwillen, den sie vor diesem Vorspiel Aufführungen unserer beliebtesten Märchen. In Dortmund hat man hierin den Anfang gakan zie na#### Dornenkrone außerhalß dein Legiusr— einrichterlicher Beamter, der gemacht mit der Darbietung der von E. A. Goer gavpen die volnischen Schulkinder der Provinz Po= Unrg=t zu enischeis. arou boßer Stelle über Recht und Der Mann schaut in die Runde Und segnet das welsche Land, Doch tief in des Herzens Grunde, Da lodert ein heimlicher Brand. ner nach dem gleichnamigen Märchen frei bear= nicharseg aaa.“ des Ersbischofs von Stablewskisso dentlicher, daß das moralische grickt:“ eten nur un beiteten Weihnachts=Märchen=Komödie„Roträpp= nuchgrlegen lassen. An der Krone war ein Band getroffen hatte: der ürmieche#####dt einen Schuldigen Die in vier Bilder—„Rotkäppchen“,„Im Walde",„Bei der Großmutter",„Des Wolfes Bauch“— eingeleitete Komödie weicht leider von dem Bilde, das in der Kindesseele von dem schöder stürmische Beifall, der von den Bänken des Reichstages hinauf zu den Tribünen stieg, belehrte Herrn Dernburg, daß die größte Partei im Lande ##is, Baxtei der aständigen Leute, das Urteil unterzeichver gestrigen Sitzung hat das kluge Zentrum das Klügste getan, was es tun konnte: es hat Herrn Roemeinschaft habel“ hadI mit seinem Austreten keine Gelassen. das Berr Paeren vatr gaTeentrum auch erklären angebracht, das die Inschrift trug:„Ihrem Vater! Die großpolnischen Kinder“. Teuerungszulagen. # i r E e n r e m s c h o= f. S e i d e r d i e s m a l i g e n E t a t s b e r a t u n g i m R e i c h s nen Märchen leo., in einem Punkte ab. Der tage wird die Frage der Teuerungszulagen einen ilf ist nicht ein sprechendes Tier, sondern erbreiten Raum in der Debatte einnehmen. In ver= meinschaft have. Aber kann das 9au# wird als Mensch dargestellt, dem ein Gürtel die schiedenen Einzelstaaten ist man mit der Gewäh= lassen, daß Herr Roeren kein Zentrumsma. ist.### Jähigkeit verleiht, Wolfsgestalt anzunehmen. Es rung solcher an Beamte und Arbeiter vorgegan= nicht als Zeutrumsmann und für Zentrumsleute gebanwird also hier eine noch nicht genügend aufge ggn.„ Es, ist dadurch ein Präjudiz geschaffen, und helt hat, will es bestreiten, daß die ultramontane Presse klärte mythologische Figur, der„Werwolf“, ver=#.mird sich fragen, wieweit die Reichsverwaltung n unterstützt dats Hätte das von Herrn Roeren in der eingezogen. Da das Kind von dem Märchen her geneigt in, einem Drängen aus dem Reichstage Kolonialverwaltung so meisterhaft angewandte System gedie Aufsallung von dem sprechenden Wosse hat, Vegegnver, gul der dier beschrittenen Bahn nicht manz uia.“ leider gewiet bat, wenn nur der Vriat. seine Phantasie mit diesem Menschwol übhersieteneien, Viet., g1..—„von keiner Seite gesanden häte, und häte dorr Der=Ktoeten dinter hn nicht recht abzufinden. Im übrigen ist das Märez me“tzlaßt sahaialetz, 24 den Städten, welche sich sten daran gedacht. sein Restaner. a. ga a iu enterntechen nicht mehr bearbeitet als notig war, um es###raulaßtzsaben, auf Teuerungs„ Zulagen an daß er es. angesahen bedzuern darüber Walpurgisnacht! Frühlingsgeheimnis! Da verläßt er den dunkelnden See Und wandelt in süßer Verträumnis Auf der Sendling=Münch'ner Chaussee! „Bavaria, schlankste der Schlanken, Ich schmelze vor Sehnsucht nach dir, In dem sündhaftig schönsten Gedanken Erglüh' ich— o kose mit mir! „Ich führ' dich zum Bock und Salvator, Zur Teresienwies' und zur Dult— Ich führ' dich ins Auertheater ld!“ Bavaria, neig dich in Huld Er flüstert es leis und begehrlich, Und umschlingt ihre Hüfte mit Macht, Seine Augen funkeln gefährlich... Doch die Riesenjungfrau lacht: bühnengereit iu machen. Dadurc, daß die Goer= u seint. gehiert aucd=sehuerzeund. Arbeiter belact nise vem nersche Weihnachts=Konddie zum Tell humorvollI Vorstadt don Verlin, Der Maastrat zoie Pldte einer gruden Varta, dr Vertezr Ines Sokens grgeben dem Antrage herangetret „Schaugt's den an, den Boromäus, Was glaubt der Dalk, daß i sei?! Sie Wüscht'r, Sie Cölibatäus, Lassen S' mi aus etzt oder i schrei!! # 7. Hwischenbemerrungen und ois 2000 Mark in Höhe von 5 Prozent. bis 25011]““ 8 ganhaltender Beifall nach den einzelnen Auf=Mark in Höhe von 4 Prozent, bis 3000 Mark in gestellt worz dernburg an den Pranger des es.######sen, die lebhafte Anteilnahme der Kin= Höhe von 3 Prozent, bis zu 4000 Mark— sofern ten komr, übergn#an# te.! UngehörigkeiSie schüttelt die Locken zum Hohne, Grimm sträubt ihr Löwe die Mähn'.. Der heilige Koloß von Arona Ward nie mehr bei Sendling geseh'n. J. V. v. Scheffel. fraßz„herr Wach wußte sich mit seiner Dop= Hintsxkliebenen städtischer Beamten, Angestell= ihnen nicht mehr paßt, und diese Sache besorgt in Deutsch= tor dieses Ramens, hemohne trole als intriganter, schmeichlerischer Menschl ter, Lehrer und Arbeiter gezahlt. Von seiten der gand Der Bituda und bewirkt der Abg. Roeten“, sagte säangerin Estasfe a gut abzufinden. Auch Herr############tie wird im Reichstage begehrt wer= ein häßlichers:“ Kann es eine ärgere Hinterhaltigkeit, 472%—nerte Baholet Jäger), Frau Planert(Mutter) und resz dab Reich und Einzeltaaten über die von derl widersprechendes Versahrer geden: Shelde: Pusinden Fräulein Berg recht eindrucksvoll vielleicht könnte die Dame bei all ihre delnden Temperament doch das Naive betonen. Herr Wach wußte sich pelrolle und E Fräulein Grewe(Großmutter) trugen zum G lingen der Aufführung nicht wenig bei. Die übrigen Darsteller, denen die Aufgabe gestellt ist Lerxrau ihrem Flatze sequenzen solchen Borgehens hinzuweisen. Die Aufführung wird den kleinen Theaterbesuchern, denen u. a. das zweite Bild, der von zwitschernden Vögeln belebte, prächtige Wald mit dem andächtig lauschenden Rotkäppchen, ganz besonders gefiel, eine sehr angenehme Erinnerung sein. H. Fähnrich und Chansonettensängerin. der an dem Vorgeführten. in der Familie wenigstens drei Kinder in einem se vir 2..65* Pot; wo es Menschen gibt, und wer mi. Militärschule in Fontainebleau war, Das friche, berige Rotswpochen wurde von Lebensalter von weniger als 14 Jahren worhan. und unmstestansa verson mi Versen au geraden l. t wan den 28. T; aus Parts Ghreibt, „„„nner als 14 zfahren vorhan=sund unmittelbarem Wege, abzustellen. Ultramontane Schauplatz eines mysteriösen Liebesdramas, die Chansonetten= tot auf. Wie sie in dort Selbstmord verStadttheater. Das zweite und letzte Gastspiel des Herrn Karl William Büller findet heute, Don nerstag, im Abonnement der Serie C statt. wird an diesem Abend in seiner Senatar Andersen“ austreten. Ausland. Oesterreich= Ungarn. Der Budgetausschuß der österreichischen Delegation begann gestern die Beratung des Budgetvoran schlages für die Kri— Auskunft, ob mit jührt hat und auf Grund deren Herr v. Rotiberg und gins“, Pputte ue gagn ein abentenerliches Leben andere Beamte versetzt worden sind, ohne daf man sie Eharastang gug, Proven eines recht erzentrischen härte ahne haß man##. Ann, r## Charakters gegeben. Es heißt, daß einer ihrer hörte, ohne daß man sie fragte: Ist das auch richtig?“ at######„ Das ist das System, das die Individuen rücksichtslos, ohne Liebhaber sich ihretwegen umbrachte und daß sie ihre persönlichen Mechte so oclen baf,%a f21 ihre persönlichen Rechte zu achten, beseitigt, wenn seine einem anderen aus Eisersucht einige Kugeln in greift noch weiter: den Leib jagte. Zwischen ihr und dem Militär's Süreuhaitigkelt, der leitenden Beamten, das Ansehen schüler de Lamarzelle entwickelte sich im Septemvsteamonenen Zwec iu erreichenl“ Ais der Baihiserial Hei. t. Liebesverhältnis, und sie hatten längere die Beratung des Budgetvoran= direktor(Stübel) stinem Bedauern darüber Ausdruck gab. Zeutraan; gemeinschaftliche Wohnung inne. Erst Kriegsmarine. Steiner verlangt staß der Nichter Lang versetzt werden sollte), erklärte Herr 1g#rrichte unter dem Pärchen eitel Glück und der ungarischen Regierung über Noeren, Ienn seine Forderung nicht erfüllt würde, werde#####=eswonne, allmählich aber wurde der junge * Berlin, 5. De heute einen scha Reichstagspräsiden anläßlich seines V erinnert daran, de nete Schaedler un der Depesche des 5 er es kurz vorher geordneten v. Vol Kaiserrede anläßli chen. Weiter rügt selbstherrliche Praz Verfügungen getro sprechungen von K wenn sie im„Reie den sind, was nati Blatt schreibt: Wi Graf Ballestrem de präsidiere, wir wü halten, daß der Re ment des Präsidiun len geltend machen geduldete Fiktion. bestimmte, wie die * Berlin, 5. De det, ist in Luxem der Kammer anläf des Großherzogs ausgearbeitet worde welcher Frauen bis ältesten Tochter des * Hamburg, 5. D tag drei Japaner Schiffereiverhi eventuell die Bestell: schaft machen sollen. * Hamburg, 5. T meldet, droht auch h leidigung des vegangen durch eine vom 26. Juni mit d Wahlrechtsfeinde". gung fehlt nur noch ordnetenhauses. * Kiel, 5. Dez. Toxpedobootshafen e schiff„Deutschland“ i meraden sprang nach versanken jedoch in de Die Leichen wurden geborgen. k Weimar, 5. Dez Weimarer Landgerich lerei(die gestohlenen Fuhren Zuchtha Bam hat nach Vern vision durch das Re Rechtsanwalt mit de Antrages auf 2 Verfahrens beauf * Frankfurt a.., meldet aus Konstanti Furriarch überrei neues, in heftigen Schriftstück, wori: wils, daß sie riechen offen begünst Griechen, immer u greifen. a* Mannheim, 5. D Peckarbrücke stür Arbeiter, in die Tierc. Fall kam, wul ührig ein doppeltei übrigen kamen mit lei Der Künstler die quotenmäßige Aufteilung der Lieferungen fur Angrisse in der Presse nicht hindern können, und als Krieger der allzu temperamentvollen und heftigen Glanzrolle als„Herr] Heer und Marine ein Ungarn begünstigendes fsche um#########ein Ehrenschild sei rein, er habe Freundin überdrüssig und versuchte, sich von ihr Abkommen feltens der gemeinsamen Regierung ten, er Verde Anatilse der Kmaiton. Ziue ua. a. Noa au trerzgerg. Las guegaber nicht soe oone weitere“ u ren, er werde Angriffe der Fraktion,(die von ihm nach Zwar bemühten sich Freunde des Fähnrichs, als 5. Dezel Finter gab eine en.35 Prozen., welcher * in Kenntnis gesetzt chter Lang ist dann nter das kaudinische s. hinwegschreitend t, arbeitet das Synten dem Arm der kennzeichnet nichts stems der Umstand, ist, der, in seinem ahren gegen seinen Reichskanzler wird gedroht, bis zur und schließlich erzeren:„Wenn die von dem Zentrum, oerens von seinem rwarteten Weise erötigt sehen, für die villigen.“ zu behaupten, daß hat, von allen seiZentrumsabgeordsiv und so— ungegen Fälle ans Taystem selbst, das zu elle Interessen hat, les die Mittel heiid Gesetz und alle ist und ihre maßSystem, das die s zerstört, das im des freien, offenen eimtückische, unehrystem nagt an unn, zerbohrt die eingesunde politische nen, so lange das eses Systems, als ierung und dem stem freilich seinen h nie zulassen, daß ewalt wieder Wurer Kraft auch auf ltungszweigen, die Tach unserer Meienschaft des neuen tkrat ist. Weil er ufgerückt ist von ktischen Leben seick weiten und sich leichstrebenden hat die„goldene Rückrworben, die ihn tern zu fassen und gen. Diese prakwar Herrn Dernsich sein sittlicher schen Energie, mit eecht Unrecht, mit seite läßt, um die ir Verantwortung rteidigen. Sicher als die Herrschaft die es heute ausund der behördr keine Konflikte!, Bunde von Bustellen wir das , d a s l i b e r a l e frei dem Tüchtinzuziehen zu den 4 der Verfassung 8 Staatsbürgers, ange zu verwirkziehen, keine Bumaten, aufrechte System wird und e System. Zeitung" teilt entlichten Aufmit, daß das eits im Jahre eukommersbuch ahr in Baden) öhe ranz. tte, 32 e n Metall, choren, I. ide runde, and. heimnis! See iumnis Chaussee! nken, ch dir, edanken Salvator, ilt— tlich, Macht, ch... rei!! bohne, Nähn'. seh'n. Scheffel. gerin. leau war, chreibt, der amas. In em Zimmer aspirant de inten SenahansonettenWie sie in stmord vering. Estelle pikante Erzehn Jahre iches Leben rzentrischen einer ihrer ind daß sie Kugeln in i Militärm Septemen längere nne. Erst Glück und der junge nd heftigen ch von ihr e weiteres. nrichs, als in seinem Rawe, eine Absindungssumme von ausschuß in Aussig De Vemeinde6000 Franks an. sondern ächtlich aus hochtönenden in einer lange, denn di, Militärschüle erschienen zahlreich g. Turin, b. Dezember. Das Automobil der bung von Cein=enat ionalsk, Gründen die iu den Tingelangel und dlschen se uach Kristeh Bilszeun Larutz Ponggarge subr mit valser Bücht ersch uaghct wiea dan utarteiter ai. etun. Bosiltmnesgreick tlcse der Mar;, werde Heaustragt, Vordsereltungen zu verlassen und ihrem Kameraden die erwünschte das Autamahis ga: der Zulammenprall wurde Freiheit wiederzugeben. Endlich packte sie in der schafterin der Arinzanir zuvunug. Die Gesenvergangenen Woche ihre Koffer, in der angeblichen den u.. Piu in it am Knie verletzt worAbsicht, nach Melun zu reisen. dazu zu treffen angeblichen den.—erum zur um nute verteßt wor= tor von Kirchbach wurde gestern bier die euro. halte inzwichen die Vollel Hersainssek Felen'sh., Poriz, 5. Pezenvet. ss sheint die Absch derlsc von der Gsaen vertin eegut 24 Vertrcter, iegend eines Gerwaltreighes wode uir fasit, Faels Pestea Ic, zu senn, de eigentliche Marokkonzuantagrtgasessgate dure olins und i. Sonst schscsce .4 Paris, 5. Dez. Aus Toulon wird einem wohlgezielten Revolverschuß ein Ende bePeiter. Sissähseseset essceäis esich ie sheches eilce e Goldrente Una. 4% Goldr. 96.50 1860er L 158.20 102.80 85,10 77.80 241.50 185.60 haben sich am Vorabend der Feuersbrunst sehr Abend, gab die sächlische Eisenbabndirektion ein Festessen. „Daily Telegraph“... Darmstadt, 6. Dezember. In der hessischen Landessynode hatte der Pfarrer Bernbeck dem verdächtig gemacht. * London, 5. Dezember. wird aus Aus Stadt und Land. wird aus Petersburg telegraphiert, daß ein lichen Bürgerverein verteilt. Obgleich Herr Corell das erklärt:„An, der Spitze der Dortmunder Straßen reicher Anhänger der sonn Snsun=k entimzeden astuit—. bahn steht ein Mann, der nichts von dem Wesen de Zevolutionäre. lose Italten. Rente 5% Chilenen Oesterr. Kredit Franzosen Lombarden 1880er Russen Deutsche Bank Disk.=Komm. Berl. Handelsg. 173 40 Dresdener Bank 158.00 Darmst. Bank 140,90 Natb. s. Deuts hl. 130.30 Hamb. Komm. 121.80 " Wechslerb. 88.50 Brasil. Bank für Deutschland— Lübeck=Büchen 195,80 99.70 97,71 215.60s216,90 145.20 35 90 77,30 241.00 185.50 172.70 157.90 140.60 121.24 88.20 Harpener Sibernia Helsenkirchen 223,20425.50 Bo humer 243.00s242,00 Nord. Jute.=A. 129.00 32.50 .=C. Guano=W. 118,15 118.75 Privatdiskont 5½1 5½ Hamb. Paketf. 158 95/158.40 Nordd. Llond 180.50 Trust Dynamit— H. Staatsa. 85.60 3 1/% O. Staatsr. 99.20 Vereinsbank 169 50 5% Chinesen 99,10 6%/ Chin. Golda. 104.50 Schuckert 122,00 130.00 172.00 95.70 99.80 169.50 99.10 104.70 122.00 196,00 lichen Bürgervereins. ent ie### von„mir Gesagte einige Unkichtigkeiten, am 27. Oktober,ei###en des Zollamtes bedie ich wie folgt zu berichtigen bitte: Ich habe nicht! att:„„Der Verhaftete erwies sich als einfluß= entschieden bestritt, mill Rigur#######““ das 3½ Port. Anl. 8 Ser. erklärt:„An der Spitze der Dortmunder Straßen=(reicher Anhänger der sogenannten Kampfkolonne Mahrbeie“etritt; will Pfaxrex Bernbeck, die ½% Span. äuß. Anl. bahn steht ein Mann, der nichts von dem Wesen ver, Revolutionäre. Kampfkolonne! Wahrheit seiner Angabe durch Zeugen beweisen. Li Türk unsf. Anl. der Straßenbahn versteht. Das mag ein tüchtiger Petersburg, 4. Dez. Vor einem besonderen##lchst heim Oberkonsistorium die Einlettung“.f. 400 Fres=Lose Iugerneue Lein, andge sein Man. der ainen gesßz. Mltrgricht egam dente Vormlag die Ver. Pnastnertelt vanreklasternt grner 16 u. A5e 8 1/2% Pfandbriefe der Innländischen Vereinsbank 83,00. Breslauer Diskonto=Bank C00,00. Gold in Barren per Kilogramm 27,90 Br., 27,84 Gd. Silber in Barren per Kilogramm 95,25 Br., 94,75 Gd. Frankfurt a.., 5. Dezember. Effekten=Sozietät.(Anfang. Behauptet. 69.60 95,7. 94,10 173.30 140,10 240.80 158,00 185.50 180 20 Oesterreich. Kredit„ Schaaffhausen GHotthardbahn Oester=Ung. Staatsb. Lombarden Bochumer Gußstahl Gelsenkirchen Garpener Laurahütte 216,90 158,00 145,20 35.80 242,00 225.50 213,20 244,70 Effekten=Sozietät.(Schluß. ädtlschen Straßenbahnvertehr organiseren kann Kandlung in dem Prozeß wegen Uebergabel untesenhet brantrogt.1 2eu6: Co; er hat mitr wiederhelt beztglich der Haltetele det Geschwabers des Admirals Reboesteng=Panerad. Deienger. Die ertern ohanehaltlortitur Bon. an Theater eine Nenderung versrachen, aber vas Heton an die Japaner: Dad Gerickt seile trae.Lendastwaitten beuten beilgentes Eraehl otcunuut. heute nichts getan, das muß böser Wille sein.“ die Angeklagten, deren Zahl 78 beträgt, in drei trum.'7 Hamdise### t#. Kandidaten des Zen= Nationalbank.. Sondern meine Erklärung lautete:„Herr Peter. Gxuppen,„Die erste umfaßt die Haupischuldigen, ten de: denzichen.or Voltsvartel, 7 Kandida,I Hraufturt a. Vr., 6. Oezender. sen mag ein Aüchiger Iugenteur seiln, daraus olaz. Kanlich,=Rebogaton und Die Lonmandanten ders PBaniag der Verl. Pontei und 1 Kenitoten bes! ader nich, daß er auch ein tüchiger Organsatg. Kanzel,„Iie die zweite Biesenigen Angeklagten, Prasd“ ar Lontn iie vowie ine Sotiadene! Pott e e solger a. Fist an der Soibe eines Große Ze La.,icergape Vorschab geleitet haben und Die Resultatge von Tirncwesten batzutindenlr. ven. Gu. cer. bist städtischen Unternehmens, wie die Dortmunder####### te, diejenigen Angekkagten,welche die Ueber= nachmittag ver###### werden erst heute 4% Span. äuß. Anl. 95.70 Stratenbabn, notwendigs Ebenso habe ic nichtl tagerlicht au verhsindern gesucht haben. Der Pro, sat unz, Prider.: Keacben. Der Bauernbandl2: Pit uu. Vu. 649 behgauptet, weimal mit Heren Vetersen aber die seh wird eiwa dreit Tage hauern.— tu osst! Gles, as Zentrun einen Sis gerwon. Tut t..84 Ver. aie. Jech. bies. al., lsganeshalstelen in aister uit wrdse lad Bensanm Kereiaskatl bernstate gemanng, De Aerastgrer, Leil. Kalck= vr“. 3043 Sesbels der Seislelel= aid Theite. Seibe 3 Let.sol. Der Koshnetäiges sohl dor alen die Erles“ Von.=Prnensdt. 39=donnadk.: 156 pielsweise erwähnt, daß sich dieselbe unprgtischer=(9ux. des Budgets verlangen, ferner die Akte von erstärte usialick Jag.2 due erschtlichen Grund!“atenatant...90 weise an der nordwestlichen Ecke des Theater=Alge###as ratifizieren und sich alsdann mit der###t; poslich das Pexsonal, der Navigazione=] Amsterdam. 5. Dez. Javakassee 35. Bankazinn 1193 gebäudes befinde, während sie sowohl im Verkehr Fr###e des Vereinsgesetzes und den städtischen Zöl= a.# erst an Anfang dieses Jahres großel Glasgow, 5. Dez.(Schlus.) Tenden: van„ mit dem Theater als auch mit der########„len beschäftigen. Der Eindruc#### 22 1227. 501=] Zugeständnisse erhalten hat. den Streik Mar Marranes:-u.##0luf.) Tenden; von Scotsch Oesterr. Kredit Schaaffhausen. Gotthardbahn Oester.=Ung. Staatsb. Lombarden Bochumer Gußstahl. Gelsenkirchen Harvener Laurauhütte 216,90 158,00 145.20 85.80 242,00 227.50 213.20 244,70 Isidor Goldschmidt. Alccoag griften gProgent Loynerhöhung. Mehrer Pister an., TAtete k. 1rch erpunietgen die Einz. borongh: Stetig. Stand von Scotsch Warrants: Trüge London, 5. Dez.—-— Drahtmeldungen der Dortmunder Zeitung. Mittwoch, den 5. Dezember. Wes Der Gasseriest. Tiet, bietis von ente Llisce bieihze se. Tir ier Pzlhzun der Bostig 24k Prs Die. V.—a sa wusise B.“ tan die schleunigste Entsenbung von Truppen zur glge 3. wegge Dden Tag nach der Abstimmung, die!“ gür vor dem 31. Dezember stattfinden müsse, Tatsache] London, d. Dez. Metalle.(Schlut.) cchilt anm . e Venork, k. Oezenber. In Kalsornien isl Versenend de gengpprtet die Versatlichung, erl. 2. elrzge“ 1ae. 6. eiwer vr5 Motas 165 b. Legemder. Die„Nat.=Zta“ hringt#man über das Einsos„I verlangt. daß den Arbaila MPP,** Io u. Steiia. Reichstagspräsdenten g. Balkestrem Bundesruoven ausbieten, erreat Umilen.“ Ja. anläßlich seines Verhaltens im Falle Roeren und zwischen sollen die Japaner ihre Schulforderung die staatlichen Arbeiter seien weniger freie als!—. erinnert daran, daß s. Zt. der Zentrumsabgeord# chmen, da die Annahme zweifelhaft ist, ob Pripazarbeiter.s ves/—, Spteage,.aia ner#.##: Weizen per Dez. Ie Scesche esetsten, ie.Sescerete, Kanshin choie in in Ssia ir Beshaiser, Aihe Shgrgn . aes Teict geihe den Seselenestentgesen er eiaen wernter eianen Hasen wosc. Ge. drda. Li. Kalk. un Bagan. Letzte Nachrichten. Donnerstag, den 6. Dezember. ###lin. 6. Dezember. Die gestrige Berliner sen. aus, daß n= ihn.: Er drückt sein Erstaunen sie ihn, der im Namen von 500000 Arhören wone. Er werde je#e d.#n piane wiederkommen und hoffe, Weiz, Spring daß die Majorität ihm mehr Entgegenkommen de Deabr weisen werde. Die Sitzung wird darauf geschlos Mäis Dezor. geordneten v. Vollmar verwehrt hatte, über die Kaiserrede anläßlich des Todes Krupps zu sprechen. Weiter rügt das nationalliberale Blatt die selbstherrliche Praxis, mit welcher der Präsident aer und, s mattelich seicden uutersteibt. Das Sesin doez, Lauz war Bu. au der ledten Blazsidte Vorlage die am u. Rouender inr unerkausl Vrinsautes Blatt schreibt: Wir haben nichts dawider, daß reit die.,wersoisztn gespannter Aufmerksam= in fast 19stündiger Sitzung zur Verhandlung kam, Lassee atr Rio Gast Baleten den Reichsaue uach uacht langel Vertch. Richars aaUzeigz, kerwvorezgenteg vm Vertlanen endhglich dngenroannen vorzient. halten, daß der Reichstag dem persönlichen Regi Serauk„Hestiun=Saloug. Kraus=Herodes, Hof, tigkeiten bekämpfte die Regierung anfänglich den enr ies Geishuns enenter us enenr uun Wighrehe es, Lat. epsonundantan die Bilu is Ga3G ad ien gellend machen wiebe, Es st eine streundlchl euerung szn.2 Pulsek. Vuz, Frage der Bleich Lchnest, V4. Dentbouten auchuchnen. Seshcte Sarioer. bosd ue, Peshent. Veitsterich sthtezs Ver id Verlicd eusandelk toc esden senl ud ur iir anre,., die Gesgaste zu führen seien. gscstsgdes Frnzi“, Dove solgenden Beschluß.— Lonbon, u. Dezember„Aus Tanger wird Neuyork 5. Dezember. .112 9e 81½ 84½ 58 50% 38½ .40 7 1/16 82 84% 53 50¾ 39 .40 7 1/1 ./12 90% Kassee v. Dez. Tendenz: Weizen: willig. Mais: stetig. Chicago, 5. Dezember. ..* Jan Petroleum in cases. „ in Neuvork „ in Philadel= phia Schmalz Wilcor Rohe, Brother Fracht ./12 .40 .45 10,00 .50 .45 .65 .65 1¼ # c t i n, 5. D e z e m b e r. W i e d i e„ P o s t“ m e l=### k u n i g######### u ß d e s D e u t s c h e n H a n d e l s t a= t e l e g r a p h i e r t: U m d i e a u s w ä r t i g e n K r i e g s s c h i f f e . an Luxemburg in aller Sille seitensl has aue hr sein leshaftes Bedauern darüber aus, an der Landung von Truvven zu versindern. beder Lammer anläßlich des kritischen Zustandes aufgestener Sitzung vom 30. November 1905 fahl der Sultan dem Kriegsminister, mit einer des Großberzogs ein Thronfolgegesetz kusgestelle.,00t usgtagen zur Abhilse der Fleische, möglicht karken Truovennacht nach Tanger zu ausgearbeitet worden mntunn e: 84sfresetzsteuerung nicht erfüllt worden sind Uaber die unochen und àt. Oeinsn, 2921 02. Tanger Reutersche 4. Dezemenen große britischen Ses enide Pesechon suie ine sosgnise Gescke sKuig, Le. Merisden Züle aun Bieh uu) aszeleter ut Hait er, Jaustarsase Hlier eeene e ar. arue Aenr eau. egee e sese s ece ce ece geWeizen Dez. „ Mai. Mais Dez. .118. .5 5,65 10,00 .50 .45 .50 .50 1¼ ./12 43% 887 nau Kn—.1„Witterungsbericht von der meteorologtschen Beobachtungsstation Kaiser Wilhelm=Hain in Dortmund am 5. Dezember 1906. meldet, droßt auch hier ein Prozes wegen Be nen murde in zur graper. Das Unglück in Kn= des Stromes binausfuhren und jedem einzelnen ####gun des Abgeordnetenhauses, mokratischan a####e strigen Sitzung der sozlalde= 25 Hiebe verabfolgen ließen. Es wird versichk begangen, durch einen Leitartikel in der Ausgabe zen gerastiegn, Fraktion eingehend besprochen. In daß die Leute Lohn verlangten, welcher ihnen vom 26. Juni mit der Ueberschriet##11####be der Fraktion herrschte darüber Uebereinstimmung, schuldet wurde und daß 6. kaaten umm In den letzten 24 tunden betrug die 0 mit der Ueberschrift„Triumph der rechtsseinde: Zum Erlaß der Strafverfolordnetenhauses u0 die Genehmigung des Seire=Beastsfalent ein Matrose vom Ainiensagk jedoch in den Fluten und ertranken ichen wurden bald darauf von Tauchern Beimare. 9“ saan(Privattelegr.) Der vom Weimarer Landgericht am 4. Oktober wegen Hehleret(die gestohlenen Goetheurkunden) zu zwei 15 hlc.s scheice es c e Veltrages aut Biedeks 9955. guf Wiederaufnahme des „ Ihrens beauftragt. Frankfurt a. M. 5. Dez. Die„Frkstr. Zta.“ meldet aus Konstantinopel: Der ökumenische Patriaro überreichte den Botschaftern ein Säri#„heftigen Ausdrücken abgefaßtes worean tit# c worin u. a. den Mächten vorgeGricche assen brag di Bulgaren gegenüber den Griechen, immen gr#n zumer mehr zur Selbsthilfe zu 5, Dez. Beim Bau der neuen Arbeiter.#e stürzten heute vormittag vier erst siterz die Tien. Einer von ihnen, der zuerlitt einen dum#etötet, ein anderer übrigen fau. 2 Beinbruch. Die beiden *##en mit leichten Verletzungen davon. minister gaß Zesembeiz, Der MarineEisenkartell, weir sich a Erglärung gegen das schiffe höher steile ail„er Eisenpreis für Kricgs um 25 Prozer m" dandelsschiffe und zwar Prozen., welcher den Bau der ersteren ver.80 vormitt. 2,30 nachmit .80 abende. daß so schnell wie mäglsch, wpstetens del der zweiz= ger. une u dasd die kagten, sie ltten durch welche dem vorgebengt wird, daß ex gesetzte Kommission hat am 4. Dezember ihre erste plosionsgefährliche Stoffe in der Nähe bewohnter Sitzung abgehalten. Die Kommission hat beschluf Ortschaften lagern und daß ferner Mittel zur Lin= sen, eine umfangreiche Untersuchung Selcshal.sechzishte.sieze von Reiche ue sasen, sondern einen Verch über de Tlühgel Kodte Selalon Kalidse mie Riülgisge derau. Ahgans ger. seiangt, sevlichen, sobad derselbe zum Aüschlat schuns mm Schotten .7I 021 15 u.„Henneberg= Seide“ v. Mk. .10 an portou. zollfrei. nommen, daß nach glaubhaften Berichten die Re]* Belgrad. 6. Dezember. Die Gersen ee der Uunterichun der Urtage der te gache, Pit W gen, au Seilansten ie Teasch. rlin,„ Bezember. Ueber die Verhandlun=sordnung an, worin der Regierung das Vertrauen gen der preußischen Regierung mit dem Vatikan ausgesprochen wird. in Sachen des polnischen Schulstreiks erfährt das.“ Washington, 6. Dezember. Die Kommission Wie verliara## VBersiner Tageblat“ von zuständiger Stelle: Dem des Senats für auswärtige Angelegenbeiten be, sah maung Wervasität vie eringe polnischer Seite Material zu. schloß, einen günstigen Bericht über das Algeei=„ VerVOSILAT, ich meine gegangen, das die Angelegenheit, wie erklärlich ras=Abkommen erstatten zu lassen. Des Kausi.-II#oi Mußer um gehend. Henneberg ü Zürich. „„„„„* 00 Weine on Seher Striseligen Standounkts aus besandelt. Spreger, Toitge und Deon ind etimme worzen, Korperliche Frische ine„esolution zu verfassen, worin erklärt wird, zurück, tragen sich viele Menschen. Hie. au: niht endes urtelt Wder den Schalstreie in Lisden, Fal ig der Negelur eurgtlscher Angelegensele asier chietente Biel de beite Autnort. Angelegenheit, wie erklärlich,#=Abkommen erstatten zu lassen. Der Senator Standpunkte aus behandelt.Spone„„ in die Lage zu versetzen, aud Teil zu höre. und sich ein zutref die preußische Regierung ihm darauf auch ihr Ma Marokko sich einzumischen. Es verlautet, daß der.—.— Magdeburg, Kussersr. 4, den 8. a. ch. In terial zugehen lassen. Mehr aber hat die Regie, demokratische Senat gegen den Vertrag stimmt, Laket de. aum a Jadr babe ich eot das 3. e: wenn nicht eine solche Verzichtleistung angenom= Bioson=geuuen gentege 44suc nur eine Madizeit mit mnen wird. Aber felbst mit dieser Einschränkung! Miten. als Vorsuppe bes der Pehrbeit angenommen pmr uu. Bio n hal, teag der ei. 14 die isie weltenden Ver., Beal halicksel sohresbitne. 14c1 leiza un darin treter des Bundesjustizdepartements beauftragt mut kau mic worden, bei den Gerichten eine Klage angängig zu als neuen.rnaz.u id dn einem sast neuen Leben, machen. um die Versassungskammim gnsst. neuen Menschen erwachen ließen. Ich werde daher rung in dieser Sache bisher nicht getan. Sie hat % ka. bisher guch nicht ersucht, ihr sein Irteil über die Angelegenheit kund zu tun. urg, 6. Dezember. Die Bürgerschaft nahm in ihrer gestrigen Sitzung einen Dringlichkeitsantrag Beit und Genossen an, wodurch die Bürgerschaft den Senat um Auskunft darüber erEeriuch in de welcher Weise der Senat dem Erluchen de„Züxgerschaft vom 2e. September 1905 entsprochen hat, Schritte zu tun, um die durch zu geringes Angevot bewirkte Fleischteuerung zu * Lübeck. 6. Dezember. Im benachbarten Ratzegnte die bekannte Tuchfabrik von Mormachen, um die Verfassungskommission des kalt=#es## l7##rmchen ließen. Ich werde daher mongolischer Abstammuna vom Schulnn Schwäblein. 2234 W, ausg Indert und in besondere Schulen., Bssser iR I. Apotheken, Drogerien uso. das balbe verwiesen wer,„n. Der Präsident der Lokalschul Bligig. Ze Part erbällicg. Jeder Arst wird an verwaltungsbehörde erhielt eine Mitteilung vom saun Ehef des Instizdepartements, in der dieser um eine Besprechung in dieser Frage ersucht, Gebr. 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Bademeisters F gen die hiesige ger ist von dem sen Hause Beur Kellergeschoß ein fortige Räumunnet hat, weil sie habe und auch zi beiführenden St Aufhebung der e verfügung. Der Entscheidung, be liche Besichtigung einen Kommissar +- Von der „Findigkeit“ der Deutschland sprü unsere so viel g sei es unter bur welchen Einflüss Schildbürgerstreie sterkollektion von Erfahrungen, die zugehen läßt, be diese Musterkolle handelt sich da Schreiben an die burg Franziska“. langte am 26. an zurück. Es enthi ferenz auf den 27 Zeche hat in Wi gehört jetzt dem zu Gelsenkirchen. bekannt; er hatte geschrieben, weil Material für ein herbeizuschaffen. den Vermerk„Fir ner Bergwerksve chen“. Hätte die? zugestellt, so wär zu verschmerzen davon. Da der nicht kenntlich w Oberpostdirektion Absender Tags vo In der Konferenz Herren geladen w rektor der Zeche;! erreicht werden. demselben Absende geschäft Lips in B sendung der Prei enthielt. Die Firr zwei Tage später I nachfolgerin, der Bern, an. In det besser, wie man 1 verfahren hatte. dieser Zeilen bewo in Wiesbaden. A Bezeichnung der einigen Tagen der Eßwaren gesandt1 denselben Adressate Briefpost zahlreich Paket blieb liegen, erst ausgefüllt und versehen werden. ronnte. 4. Das be nach gemachtem Ge Berlin zusenden. Der Adressat ist in ellweg 76 Amtliches Kreisblatt für den Stadt= und Landkreis Dortmund Zweites Blatt Morgen=Ausgabe Nr. 620 Donnerstag, den 6. Dezember 1906 1S 1S 1S 18 1S 1S 1S S IS IS 300 MK 200 u. 100 HE 85 UL. 210 M. 38 UL. 45 Uk 20 Mk. 35 Uk. 65 Uk 150 Kr. 20 ML 33 Uk. 45 Uk. 45 Mk. 55 Uk. 35 Mk. 27 uk. Stadt und Land. Dortmund, 6. Dezember. ** Hauptwochenmarktverlegung. Wegen Weihnachtsfestes ist der auf Mittwoch, den 26. Dezember(zweiten Weihnachtstage) angesetzte Hauptwochenmarkt auf Montag, den 24. Dezember, behördlich verlegt worden. An diesem Tage darf der Markt ununterbrochen bis zehn Uhr abends dauern. Die Wochenmärkte am Hohen Wall und am Borsigplatz fallen an diesem Tage gänzlich aus.sem Taß Bauernregeln vom Dezember. Grüne Weihnacht, weiße Östern, weiße Weihnacht, grüne Ostern.— Hängt zu Weihnachten Eis an den Weiden, kannst du zu Östern Palmen schneiden. — Grünen am Christag Feld und Wiesen, wird sie um Östern Frost verschließen.— Klappern die Bäume von Eis in den Weihnachtstagen, so werden sie im nächsten Jahr viel Früchte tragen.— Wenn's um Weihnachten ist galias unh# trotzdem er an der auf dem Briefumschlag genau bezeichneten Stelle wohnt. Der Dortmunder Absenoer ist, wie Sie sich überzeugen werden, auf der Rückseite des Briefumschlages genau mit seinem Namen und der Wohnung Hohenzollern traße 3 angegeben. Gleichwohl hält die Kaiser liche Oberpostdirektion in Berlin es für nötig, den Brief zu öffnen und mit zwei amtlichen Siegeln wieder zu verschließen. Der Adressat beschwert sich und legt den Briefumschlag der Beschwerde bei. Letzteres wird verlegt, nachher wiedergefunden und dem Absender wieder zugestellt Es trägt nunmehr noch den Vermerk:„Ohne Inhalt eingegangen.“ Kommentar überflüssig. 8* Besitzwechsel. Das Wohnhaus Nordmarkt Nr. 11, dem Bauunternehmer Wilhelm Harde in Altenderne gehörend, hat der Restaurateur Friedrich Sobbe hier erworben. Die durch die Beförderung des Wenn's um Weihnachten ist gelind, sich dann noch fan=caute.. re Trieselmann zum Sparkasviel Kälte einfindt.— Donner im Winterauartal, reguggn 1 8 gg epordene Steue ist dem Dubringt uns Kälte ohne Zahl.— Entsteiget Rauch Probe übertragen. 1. 1007 auf üssen.o ist auf lunge Wöll.„eehde übertragen. den gefrornen Flüssen Jo ist auf lange Kälte zu uurz u. Austelle des aus dem Schutschließen.— Dezember kalt mit Schnee, niemand denen Privatiers Rychlowski gewählt. mandite f Aktien. 38. 88, 1097. 3005. 400000 Mk. erzeit entgegen 4% p. A. 2 99 99 bereinkunft. Einzahlung bis können auch lann dem Einoortofrei zugefrei) vergüten 2. ng von Wertbankmässigen sagt, o weh! Dezember warm, das Gott erbarm! — Im Dezember sollen Eisblumen blüh'n, Weihnacht sei nur auf dem Tische grün...„Wie meit wurde die Explosion der RoburitZur Verteilung der Liebesgaben, welche in wit“, Wittezg genortz Längs, der ganzen Weser so reichem Maße für die schwer geschädigten Be= mend berichten Zig ar tsaf: Piete übereinstimwohner der Gemeinden Annen und Witten ein=makrgan##et: Die Explosion in einer Form gehen, äußert sich in einer längeren Zuschrift Herr eenommen, die alztin Erdbeben, KanonenJ. K. bier dabin, es müßten der Gemeinde Annen au Kigsar.". Wir geben einige Meldun¾4 sämtlicher Beträge zugewandt werden. Annen kommen: mixdaeus Ke uns zusällig in dis Hände und dessen Bewohner seien es, die furchtbar gelit= in P ateln sch aißt:.,epurgr Zeitung“ ten hätten, dreifach mehr als Witten. Es wird frung versosrte man gesterg Erderschütteauch bemängelt, daß der Name des Amtmanns und 10 Uhr in hiesiger Gegend, sn daß“ Drees in Annen so wenig in den Vordergrund Häusern sogar Gegenstän: trete, zielmehr nur der Name des Oberbürger=„Mündenschen Nachrichten“ in Hannov. Münden #ters von Witte, gengnnt werre.— Der Ein= melden:„Verschiedentlich ist bei uns angefragt sender der betreffenden Zuschrift, die wir Raum= worgen ab eatturr weme un#n dis annetthht mangels halber nicht zum Abdruck bringen könaber, das dürfen wir wohl aussprechen, versichert sein, daß bei der Verteilung der Liebesgaben gerecht verfahren werden wird. Das Komitee, welches über die Gelder zu verfügen hat, besteht nur aus unparteiischen, rechtlich denkenden Mannern, die schon das Rechte finden werden. §§ Vor dem Bezirks= Ausschuß, Abteilung 1, in Arnsberg stand die Verwaltungsklage des Bademeisters Frauz Kamowski von hier gegen die hiesige Polizeiverwaltung an. Dem Kläger ist von dem Ingenieur Heinrich Apatz in dessen Hause Beurhausstraße Nr. 73 und zwar im Kellergeschoß eine Wohnung vermietet, dessen so fortige Räumung die Polizeiverwaltung angeordnet hat, weil sie nicht die vorgeschriebene Höhe habe und auch zu tief unter dem Niveau der vorbeiführenden Straße liege. Kamowski klagt auf Aufhebung der ergangenen polizeilichen Zwangsverlügung. Der Bezirks=Ausschuß kam zu keiner Entscheidung, beschloß vielmehr, vorher eine örtliche Besichtigung der betreffenden Räume durch einen Kommissar vornehmen zu lassen. +- Von der„Nichtfindigkeit" der Post. Die der Post ist bekanntlich bei uns in Deutschland sprüchwörtlich geworden. Daß aber unsere so viel gepriesene Post auch manchmal— sei es unter bureaukratischen oder sonst irgendwelchen. Einflüssen— sich schier unglaubliche Schildbürgerstreiche leistet, davon legt eine Muterkollektion von aus jüngster Zeit gesammelten Erfahrungen, die ein Freund unseres Blattes uns zugehen läßt, beredtes Zeugnis ab. Wir geben diese Musterkollektion im folgenden wieder. Es handelt sich dabei um folgendes: 1. Ein Schreiben an die Verwaltung der Zeche„Hamburg Franziska“ zu Witten vom 22. d. Mts. gelangte am 26. an den Absender als unbestellbar zurück. Es enthielt die Einladung zu einer Kon„tuf den 27. d. Mts. Die genannte große x. Witten, ihre Verwaltung, aber sie gehört jetzt dem Gelsenkirchener Bergwerksverein zu Gelsenkirchen. Das war dem Absender wohl bekannt; er hatte an die Verwaltung der Zeche geschrieben, weil es sich darum handelte, rasch Moteriste#tr, eine verwickelte„Verwaltungsfrage en Whend aud. dier Lihger und sigoate die ge. Preustast temiek,. I. greten, Hase iesi Hern onrzianr Reldung, woeuu e Es lgutete, als Brandhoft, verankealtest., ho, die. Gelsenkirchener ter burch Unglücksal zu Tode gekommen sein sol, he. Es habe keinerlei Unittgefunden.(Die Herren doch bei Einsendung von worden, ob gestern Abend irgendwo ein Erdbeben stattgefunden habe, da die Erde gezittert und auch ein donnerähnliches Geräusch hörbar gewesen „Herforder Kreisbl.“ berichtet:„Die folgenschweren Explosionen bei Witten gestern*—„ einem nicht sehr entfernten Dorfe Böller schüsse abgefeuert würden. In den Feldmarken wollen verschiedene Personen danach auch ein Dröhnen der Erde bemerkt haben.“ Weiter erzahlt der„Tägliche Anzeiger“ in Holzminden: „Gestern Abend zwischen ½9 und ½10 Uhr wurden hier und in der Umgebung zwei donnerähnliche Schläge wahrgenommen, welche man vielfach fü ein leichtes Erdbeben oder Gewitter hielt. Die Wirkung dieser Schläge war so stark, daß viele Fensterscheiben in den Häusern klirrten, Türen von selbst aussprangen und dergleichen mehr.“ Ebenso berichtet das„Kasseler Tageblatt“ darüber. Es wurde dort ein dumpfer, wie aus weiter Ferne tönender Knall gegen ½9 Uhr wahrgenommen, dem sofort im Laufe von 2 Sekunden noch 3 vis 4,folgten. Man glaubte, es handle sich um Nachtübung der Artillerie hinter dem Habichtswald. Eine halbe Stunde später wurde mitten in der Stadt auch die zweite große Explosion deutlich wahrgenommen. ... Die nächste Sitzung des Provinzialausschufses der Provinz Westfalen findet am Donnerstag, den 20. d. Mts., vormittags 10¼ Uhr, evtl. auch noch am Freitag, den 21. d. Mts., im Provinzialverwaltungsgebäude zu Münster statt. r Polizeischule. Die Abschlußprüfung der Teilnehmer an dem seit dem 15. Oktober hierselbst stattfindenden Kursus der Polizeimannschaftsschule findet am 15. d. Mts., nachmittags 4 Uhr beginnend, im Stadtverordnetensitzungssaale statt. Außer dem Herrn Regierungspräsidenten in Arnsberg werden die Landräte, Bürgermeister und Amtmänner der beteiligten Kreise, Städte und Gemeinden der Prüfung beiwohnen. k Verein für Feuerbestattung. Freitag, den 7. Dezember, abends 8¾ Uhr, wird Herr Dr Weigt aus Hannover im großen Saale des Gewerbe=Vereins einen öffentlichen Vortrag halten über das Thema:„Der gegenwärtige Stand der einige Jahre in die Länge oscht. x Hörde, 5. Dezember. Zwecks EinleiAllerlei. Einem Anwohner desstung einer Hilfsaktion zugunsten der Schürwegs wurden in vorvergangener Nacht durch durch das schreckliche Unglück bei Annen so schwer Einbruch aus einem Stalle 16 Hühner gestohlen. Betroffenen hat Herr Amtmann Hartung hier die Die Diebe schlachteten die Tiere an Ort und Stelle gerren, Pfarrer, Amtsvorsteher, Gemeindevorsteab und ließen die Köpfe zurück.— Von einem her, Gemeindevexordneten, Schulvertreter, LebNeubau an der Münsterstraße wurden mehrere!##, Vert usversitzenden, usw. auf heute NachDachrinnen gestohlen.— In der Roonstraße stahl mittag. H5 Uv.. das Aßhoffsche Lokal bierselbst man einem Anwohner aus einem verschlossenen eingeladen. Es wird beabsichtigt, eine Sammlung Koffer 80 Mark. Der Dieb ist flüchtig.— Aus kast pgus zu Haus vorzunehmen. Hoffentlich einer verschlossenen Wohnung an der Brackeler#####riner mit es.„ Have zurück, das kleinste Straße wurde eine Nähmaschine entwendet.— umcherstein hilft zur Linderung der großen Not. Dienstag nachmittag wurden 2 Mannspersonen b. Dezember. Diebstabl. Einem festgenommen, die in einer Wirtschaft an der remdn Reisenden, der in einer hiesigen WirtWeißenburger Straße die Wechselfahrt(d. i. Be 0st, logieren wollte, wurde in verflossener Nacht trug beim Geldwechseln) ausführten.— Zwei Ar### rag von 520 Mark gestohlen. Der Reisende, beiter wurden in vorvergangener Nacht auf der###n Knsp,rei die Wirtsstube auf kurze Huckarder Straße von einer Rotte junger Bur= Pfs, kaisse fun sein Vortemonnate auf dem schen überfallen und beraubt. Tische hatte 11291/1 lassen, entdeckte zu seinem Schrecken den Verlust erst zu spät. Anzeige ist er stattet. L Huckarde, 5. Dez. Der Krieger= undi o Grevel, 5. Dezember. Revision. Die Landwehrverein hielt seine General=Ver= evangelische Schule wurde gestern Nachmittag von sammlung ab. Es wurde nach Erledigung der Herrn Regierungs= und Schulrat Dr. Dumden Tagesordnung beschlossen, am Tage des Geburts=beincht. tages Sr. Majestät einen Kirchgang beider Kon=. r Westerfilde, 4. Dez. Kirchbau. Das Presfessionen zu veranstalten, was vom Vereine mit byterium der evangelischen Kirchengemeinde Menbesonderer Freude begrüßt wurde, da demselben gede kaufte gestern von demLandwirt Alef=Westerseit längeren Jahren die Gelegenheit hierzu nicht filde einen Komplex von 180 Ruten zu 30 Mark geboten war. Der Kassierer des Vereins, Kame= er9 Rute für den Bau einer evangelischen Kirche rad Baum, verabschiedete sich mit warmen Worten,## die hiesige Gemeinde, sowie Deusen und Elindem er für das ihm geschenkte Vertrauen wah schon einige Jahre durch einen Hilfsrend seiner 10jährigen Tätigkeit dankte und gleich= seistlichen von Mengede seelsorgerisch versorgt zeitig die Kameradschaftlichkeit zwischen Verein werdentz, un die Seelenzahl inzwischen beträchtund Vorstand betonte, damit der heute in seiner#ch, gestiegen ist, wird man mit dem Zusammenschönsten Blüte stehende Verein sich immer weiter### der genannten Gemeinden zu einer besonentwickeln könne. Ein vom Vorsitzenden, Kame= deren Kirchengemeinde nicht mehr lange warten. raden Neuphan, ausgebrachtes, mit großer Begeisterung ausgenommenes Kaiserhoch beschloß die Versammlung. r Eving, 5. Dez. Für die Weihnachtsvescherung, die der evangel. Männerverein Aus Westfalen und Rheinland. * Langendreer. 5. Dezember. Von Zeche Geire Sazengsietsheshentent, Botgesg in Wsen 2) Kerschtehalter Holen Lasi def Gineodiane un. an bieser Stelle verzlichs aulen.vein Vet. uuh)“ Beipez geif Haetingen, H. Lezenber. Wi r.#steri####eembe—ehrannt intlein gräßlicher Unglücksfall. Das ieder Persomise Gerre aenge, Oie 23g 5e; Hasenbahn in der nal der Firna Blich in Hörde kaut dier auf der rche, des Stellwerks, errichtete Baubude für die Henrichshütte angenblicklich einen Hochofen. Heute —, Bahner,„cFztgtgn Ar eiter der Firma goste man 10-—12 Meter boch vom Erboden eine Zeichnungen vernies Brand wurden eine Menge Fohzleitzung legen und batte zu diesem Zweck ein gnungen vernichtet. Gerüst errichtet, auf dem der Monteur Bernhard .. Brambaner, 5. Dezember. Wilddiebe= Lasicki. stand, um die Verlaschung zweier Rohre ret. Durch den Jagdausseher Echterhoff wurden noröunehmen. Er bekam dabei das Uebergewicht, B. Pe7sr Peäßshshmt. auf, zer. neuen Kolonizel siel berunter und erlit kurchtbare Versehzungen. ur Amdeiss#at beim Wilddieben ertappt und„..n Bochum. 4. Dez. Ein ungesühntes zur Anzeige gebracht. Verbrechen. Am 3. Dezember v. Is. wurde u Altenderne, 5. Dezember. Selbstmord= unzigfeld bei Wattenscheid der bejahrteGutsver such. In das hiesige katholische Krankenhaus belstßer Reick nachts auf seinem Gutshofe von wurde gestern Abend ein Mann aus Scharnhorst#rareren maskierten Männern in räuberischer der sich eine Kugel in die Brust ge=1##scht überfallen und ermordet. Vor einigen Woscho„us, Wie Kugel hatte das Herz gestreiftl gen erließ die Königl. Staatsanwaltschaft eine die Verwundung wohl den Tod des Bekanntnachung, wonach die auf die Ermittelung .r Folge haven. Das Motiv der Tat geß„Mörd,, ausgesetzte Belohnung auf 15000 MA Ebenso konnten die Personalien schöbt werden sollte, falls die Täter bis zum des Menschen nicht festgestellt werden, da er ohne Jahrestage des Mordes, am 3. ds. Mts. namhaft Besinnung ist.— Mit dem Krankenwagen wurde amächt gürder:, Von dem Gendarmen Tillmann gestern Nachmittag ein auf hiesiger Zeche schwer= wurn daraufhin mehrere Leute verhaftet, die k. gsawve ins Gemeinoe= Krankenhaus Hoer. 2s lich. der Verdacht als haltlos erwies, wieherbeizuschaffen. Jetzt trägt der Briefumschlag Feucrbestattung im In= und Auslande“, unter den Vermerk„Firma erloschen, tetzt Gessanstrchn gleichzeitiger Vorführung von Lichtbildern. Da S##irma erloschen, jetzt Gelsenkirchener Bergwerksverein, Rheinelbe in Gelsenkir„Lätte die Postverwaltung dieser den Brief zugestellt, so wäre der Zeitverlust immer noch zu verschmerzen gewesen. Aber weit entfernt daxon,### per Absender aus der Handschrift nicht kenntlich war, wurde der Brief von der Lherpostdtrektion Dortmund eröffnet und dem Absender Tags vor dem Termin wieder zugestellt. Konferenz, zu der eine größere Zahl von cre. geladen wur, fehlte infolgedessen der Direktor der Zeche; der Zweck derselben konnte nicht sereicht, werden:., 2. Am gleichen Tage ging von Absender ein Brief an das Spielwarengeschäft Lips in Bern ab, der die Bitte um Einsendung der Preisliste neuer Gesellschaftsspiele enthi Ti#. git ma ist inzwischen erloschen, aber zwei Tage später langte die Preisliste der Rechtstachfolgerin, der Aktiengesellschaft Merkur in Bern, an. In der Schweiz wußte man offenbar wie man mit dem Briefe zweckmäßig zu dieser Zeilen hemakut ze; voyn des Schreibers diessz, Zeilen bemohnt seit 4 Monaten eine Villa Wiesbaden. Alle Briefe kamen ohne nähere Bezeichnung der Wohnung an. Als aber vor einigen, Tagen der kleinen Enkelin ein Paket mit Suwaren gesandt wurde, vermochte die Paketpost Snisesber Vereti##en nicht aufzufinden, dem die riewpest Achtreiche Briefe bestellt hatte. Das et. gegen, das bekannte Formular mußte aur und mit einer 20 Pfennig=Marke konnte, 4 Das sahrigax, die Bestellung erfolgen konnte. 4. Das beiliegende Kuvert wollen Sie em Gel auche dem Postmuseum zu Der Adrefsat in in Pa.-hat. folgende Geschichte: Der Adressat ist in Charlottenburg nicht ermittelt, „yrung von Lichtbildern. Da Herr Dr. Weigt vielen Besuchern des GewerbeVereins als ein geistreicher und temperamentvoller Redner bereits bekannt ist, steht den Teilnehmern ein genußreicher Abend bevor. Nach dem Vortrage wird Freunden und Gegnern der Feuerbestattung Gelegenheit zur freien Aussprache gegeben. Eintrittsgeld wird nicht erhoben. Die„Generalversammlung des liberalen Bürgervereins findet heute abend 8½ Uhr im „Kölnischen Hofe“ statt, worauf wir nochmals hinweisen. Die Tagung verspricht eine interessante zu werden. Es soll neben der Erledigung anderer wichtiger Punkte der Tagesordnung ein kommnrischer Vortrag gehalten werden, der für alle Mitglieder äußerst lehrreich sein wird. Es kann ein Besuch der Versammlung nur dringend empfohlen werden. „S. Auszeichnungen. Tus von dem Könige gestiftete Erinnerungszeichen für 25jährige vorwurfsfreie Dienstzeit wurde verliehen dem Weichensteller 1. Klasse Joseph Klüters, dem Weichensteller Severing Becker und dem Bahnhofsarbeiter Gerhard Jansen. Die Auszeichnungen wurden den Jubilaren durch den Bahnhofsvorsteher Herrn Decker, Station Dortmund D.., wo auch die Jubilare stationiert sind, überreicht. n Brände. Gestern früh kurz nach 7 Uhr wurde die Berufsfeuerwehr nach Dudenstraße 22 gerufen. Es brannten Heu= und Strohvorräte in ernem Stallgebäude, anscheinend durch unvorsichtiges Umgehen mit offenem Licht entzündet. Dem schnellen Eingreifen der Feuerwehr ist es zu verdanken, daß ein größerer Schaden vermieden wurve. Die zweite Alarmierung erfolgte 9,26 Uhr nach Enscheder Straße 32, woselbst ein Stu.=. Jeche Lothringen, 5. Dezember. Verschüttet und gerettet wurden die Bergleute Joh Nievert: Ohercastrop und Joh. Rogalski= Harpen. Sie befanden sich in der Grube auf dem Wege zu ihrer Arbeitsstelle, als plötzlich in der Strecke aus dem Hangenden Kohlen und Gestein über sie hereinbrach. Es bedurfte großer Anstre gungen ihrer Kameraden, die den Unfall soglei., wahr####ommen hatten, um die Verschütteten frei zu bekommen. Trotz schwerer Verletzungen, besonders des Brustkorbes und des Kopfes, hofft man, sie am Leben erhalten zu können. Nach Anlegung von Notverbänden transportierte man sie zum„Bergmannsheil“ bei Bochum. Mengede, 4. Dez. Lehrerwechsel. Der Mittelschullehrer Herr Wittig von hier, der seit Ostern an der hiesigen Rektoratschule amtiert, ist von der Königl. Regierung zu Magdeburg als Rektor der evangelischen Volksschule zu Hildensleben bestätigt worden. Herr Wittig wird seine neue Stelle Ostern 1907 antreten. Auf die vakant haben is Steue an der biesigen Rertoratschale haben sich 30 Bewerber gemeldet, von denen 7 zur engeren Wahl zugelassen worden sind. Die Wahl wird nach bem Anhören von Lehrproben an der hiesigen Schule getätigt werden. r Horstmar, 3. Dez. Konferenz. Gestern and im Lokt., des Wirts Goßmann unter dem Herrit abss. P8g 7s, un„Ortsschulinspektors Herrn Thäle zu Kirchderne eine Zusammenkunft der evangelischen Kirchen= und Schulvorstandsmitder Gemeinden Horstmar und Beckinghausen„., um zu beraten, wo fernerhin die Kirche abgehalten werden soll. Es wurde die weitere Nietzugg der setzt.,, der Schulgemeinde gemieteten 2 Klassenräume für zweckmäßig gehalten. Die Schulvorstandsmitglieder hoben hervor, daß durch das stete Wachsen der Bevölkerung und durch den Bau von 26 Vierfamilienwohnhäuser, welche die Harp#e Bergbau=Aktien=Gesellschaft im nächgen Jahre erbauen will, die Anstellung neuer Lehrkräfte erforderlich würde und die 4 Klassen umfassende Schule im nächsten Herbst die Schüler Gebta, uie####118, Bisher sino 3 Klassen gebildet, sie sind aber derart überfüllt, daß die sierts, Klasse bald eingerichtet werden muß. Die ### E kamen zu der Ueberzeugune, daß der einer vierklassigen Schule an der jetzigen deruß gesetzt werden mußten. Einen wer###en Erfolg hat die Bekanntmachung der Königlichen Staatsanwaltschaft nicht gehabt. Der festgesetzte Termin ist verstrichen— man hat die Mörder noch immer nicht. Ob es jemals gelingen wird, das Geheimnis des schaurigen Mordes zu lichten? Man möchte es bezweifeln. 1 Herne, 5. Dezember. Die Stadtverorbenstichwahl in der dbritten Abteilung endigte heute Abend mit einem glänzenden Sieg der bürgerlichen Kandidaten. Das amtliche Wahlresultat, welches noch am Abend im Wahllokal bekannt gegeben wurde, ist folgendes: Es erhielmeister mant aren der bürgerlichen Partei Schichtmeister Möller(liberal) 1441, Agent Westerholt 1409 und Anstreichermeister Bücker(Ztr.) 1189. Stimmen. Auf die sozialdemokratischen Kandide# Knappschaftsältester Externest vereinigten sich 888, auf Hueck 915 und auf Beramann Bruns „St., mei.„von 5834 Wahlberechtigter übten 2336 Personen ihr Wahlrecht aus. Der Besitzstand gung der Erischmachd'se Vezrums it nach Bendt. gung der Stichwahl so geblieben, wie bisher. 0. Dezember. Teuerungszulage. Wie wir aus guter Quelle hören hat die Firma Krupp beschlossen, den sämtlichen eamten, einschließlich derjenigen, die nicht im Monatsgehalte stehen, von hier und auswärts A eine einmalige außerordentliche Zuwendung in Höhe eines Monatsgehalts zu gewähren Vergessen Sie nicht, daß Weihnachten bevorstebt und das, als besses, Weihnachtsgeschenk sich eine Caw Füllfeder welche von 12.50 M aufwärts, der Größe der Gelerese weiz bend, käuflich ist. Es gibt nichts Grauchjedermann täglich sich einer Feder bedienen muß. Es gibt auch nichts Dauerhafteres, weil sie leben? #s gibt überhaupt nichts, dessen sich der „genehmer erinnert, als der Gabe einer Caw r. 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Der in mehrsachem Far bendruck hergestellten Karte ist ein Verzeichnis der in Betracht kommenden Postdampfschifflinien, unter Angabe der den Betrieb wahrnehmenden Schiffahrts=Gegesellschaften, der Anlegehäfen, der Entfernungen in Seemeilen von Hafen zu Hafen und der planmäßigen Ueberfahrtsdauer beigegeben. Die Karte kann im Wege des Buchhandels von der Verlagshandlung, dem Berliner Lithographischen Institut(Julius Moser) in Berlin W, Potsdamerstraße 110, zum Preise von 1,50 M. bezogen werden. Berlin W 66, d. 15. Nov. 1900. Der Staatssekretär des Reichspostamts: Kraetke. In herrlicher Märchenpracht erstrahlt ein Weihnachtsbaum mit meinem Glas=Christbaumschmuck Mundochan!— Hiessanii weltbekannten Wundervoll!— Unerreicht! 1 wirkl. geschmackvolles Sortiment meiner anerkannt nur besseren Fabrikate in unübertroffenen diesjährigen Neuheiten in tadellos, prächtig echt versilb., matten und bemalten Gegenständen in denkbar feinster und mannigfalt. 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E. Reinhard, Neuhausam Rennweg. Thüringen Nr. 61. Polizeiverordnung. Auf Grund des§ 142 des L .=Ges. vom 30. Juli 1883 und der§§ 5 und 6 des Gesetzes über die Polizeiverwaltung vom 11. März 1850 wird für den Bezirk des Amtes Lütgendort mund unter Zustimmung der Gemeindevorstände der Gemeinden Lütgendortmund, Kirch nde, Oespel, Kley, Westrich, Böving hausen und Dellwig=Holte fol gende Polizeiverordnung erlassen: § 1. Die Haupteingänge Wirtschaften sind von Begi der nn der Dunkelheit bis zur Polizei stunde bezw. bis zur Beendi gung des Verkehrs von Gästen von und nach der Wirtschaft durch eine hellbrennende Laterne zu beleuchten. § 2. Zuwiderhandlungen ge gen diese Bestimmung werden mit Geldstrafe dis zu 9 Mk., im Unvermögensfalle mit ent sprechender Haft bestraft. § 3. Diese Verordnung tritt mit dem Tage ihrer Veröffentlichung in Kraft. rüttgendartmund Lütgendortmund, 23. Nov. 1906 Der Ehren=Amtmann. .: Der Beigeordnete: v. Köckritz. Steckbrief. Gegen den Monteur August Fels aus Dortmund, jetzt unbekannten Aufenthalts, geb. am 6. August 1876 zu Haßlinghausen, Kr. Barmen, welcher flüchtig ist und sich verborgen hält, ist die Untersuchungshaft wegen schweren Diebstahls, begangen in Dortmund, Stadtkreis Dortmund, im August, September und 5. Oktober 1906, verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das nächste Gerichts=Gefängnis abzuliesern, sowie zu den hiesigen Akten— 7 L. Nr. 64/06— sofort Mitteilung zu machen. Dortmund, den 27. Nov. 1906. Der Kgl. Erste Staatsanwalt. Lieferaut fürstl. Höfe.— Größtes Geschäft der Brauche am Platze. 1000 von Dankschreiben. Die Kisten wurden aufs wärmste in 100 von Zeitungen empfohlen. Des 2 Kisten erhalten, gat mich überrascht, was man alles für 5 Mark bekommt. Bitte noch 2 Kisten. Otto Schneider.— Von 8 Seiten habe ich bezogen, doch hat mir Ihr Sorttmem am besten gefallen 2c. E. Porsch. Bekanntmachung. 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Um zahlreiche Beteiligung ersucht Der Vorstand. Verein ehem. Kavalleristen zu Dortmund. General-Versammlung am Samstag, den 8. Dez. er., abends 8½ Uhr. Im Vereinslokal, Königswall 40. Tages=Ordnung: Zahlung der Beiträge. Aufnahme neuer Mitglieder. -. Festletzung der Beihülse zu den Beerdigungskosten pro 1907. 3. Vereins=Verschiedenes. Auf.§ 10 Abs. o der Satzungen wird hingewiesen. 29975 Der Vorstand. Freitag, den 7. Dezember, abends 8¼ Uhr, im großen Saale des GewerbeVereins: Oeffentlicher Vortrag (mit Lichtbildern) des Herrn Dr. Welgt aus Hannover: „Der gegenwärtige Stand der Feuerbestattung im In= und Auslande“. Elntritt frei, auch für Nicht-Mitglieder. Dortmunder Husik-Verein Sonntag, den 9. Dezember 1906, punkt 4 Uhr nachmittags, am Fredenbaum: II. Vereins-Konzert 1906/07 unter Leitung des Königl. und Städt. Musikdirektors Ilerrn Julius Janssen. PROGRAMM: 1. Magnificat für Soli Chor, Orchester und Orgel Joh. Seb. Bach 2. Symphonie(Es-dur) W. A. Mozart. 3. Gesangvorträge der Solisten. 4. Intermezzi Goldoniani für StreichOrchester" M. Enrico Bossi Solisten: Frau HIelene Günther, Konzertsängerin Berlin, Frau Rosa Zerlett-.lenins Konzertsäng., Hannover, Herr Hermann Plücker. Konzertsänger, Barmen, Herr August Göpel. Dortmund. Orgel: Herr Musikdirekter Holtschneider. Philharmonisches Orchester. Numerierte Plätze in der Hornungschen Buchhandlung, Westenhellwen 56, welche auch noch Nachabonnements auf 4 Konzerte zu 10 M. entgegennimmt und an der Kasse 4 Mark, unnumerierte nur an der Kasse 2 Mark, Schülerkarten nur an der Kasse 1 Mark. Der diesjährige große Weihnachts-Husverkauf. Praktische Geschenke umfassend: Seide, Sammet, Belvet. sämtliche Neuheiten in Kleider= und Blusenstoffen, Ballstoffen, Waschstoffen, bedeutend unter Preis, Mantel= und Jackenstoffen. Ein großer Posten neue Kostüm=Stome m„ Röcken und 140 cm breiz. Juuen= Kleider. Volant zu Unterröcken. Große Posten Damentuche. Große Auswahl Herren= und Knabenstosse, Buckskinreste. 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Stille nach dem ssehen des Reichs len Fragen, die ei utschland bewegt u ihlt und erschüttert te stehen. Das ibüne sein altes, e eder angenommen. nen auf den Em. teresse. Der Schul! sen steht auf der der Erwarten hat! den Kompetenzei lärte sich bereit, de istlichen Kinderkreuz vski und dem Gre sir gegenüber zu tr s Wort erhielt, stüt nes Antrages auf ichsverfassung. De für das Zentrun t dem Bürgerlichen n Hompesch aus de chickt verteidigte de aatssekretär des eberding, den von b nden Standpunkt, d enommen wird.! lliberalen schlossen klärung vom Bunk rschärfte sogar unse genpolnische Stellun iterstützung fanden Pradikalen Linken. m drittenmale in dre dete schöne Worte Selbstbestimmung. reros, Boxer und an sbrüder der Roten, swechselung auch in hen. Recht mannha ebermann, der alte irde dabei dem Kors quem, daß das üble vischenrufe schier übrettete das treffe sichstage die Würde ich in schallender# ann versumpfter Lai tie zu bemächtigen! in und Herr Dr. T sichtspunkte anbring rie elsässische Erzprie ausgetretenen Pfa. obst Stychel erfolgre Kinderstreitmateri# n sich erst kurz vor it demselben öden T. re Stunden totzuschl NN ESEEEEE Geberall an baben in besen a 10 FI. Tahr. Lab.Aynati& Ce., Berhn. I. 0. Kleinfleisch Leberwurst westt. Mettwurst Flomen... westt. Speck Büchsenfleisch Plockwurst Cervelatwurst Rüböl Pid. 35 M. Pfd. 48 Pl. Pid. 55 Pl. Pfd. 89 Pf. Pid. 79 Pl. Pfd. 35 Pl. Pfd. 95 Pl. Pfd. 120 Pf. Lir. 62 Pl. Ferner: Neue Pfaumen Pfd. 12 Pl. Feigen Hallnüsse Haselnüsse Spekulatins Baumcake: fl. Mischobst Samoswein Pld. 24 Pl. Pfd. 30 M. Pfd. 32 Pl. Pfd. 43 Pl. Pfd. 52 Pl. Pld. 35 Ml. Ltr. 75 Pl. Kamburger Import-Naus 28 Ostenhellwen 25. Am Bundesrats if der Tagesord Iin der Abgg. Dr. d Graf Hompesa ligionsunterricht Unischen Landeste n Kindern, die i utscher Sprache g Staatssekretär 2 Interpellatione Abg. v. Jazdzen terpellation, die aktion und der rieben haben. Rei ich versucht worder nen nach dem! ende Recht zur E hen, sie zu beauf bestimmen. T It bereits in ein lüsse erzielt, wor ng von Anordnu ziehungsgewalt ziehung überwiest Kinder in der ihnen die Nation m, ist das vornehn sen auf Erden zu eift nun die preu Nationalität nit iß unbedingt zu n. Wir verlange der Schule in p azu kommt, daß n Volksschullehrer sondern auf E iftrage der Kirche s durch die Verf t die Eltern schlie ndern das Deutso uflikt zwischen El siven Widerstand. siten und Ausschrei Hausa-Haus- Köln am Friesenplatz. Inh. J. P. Thelen. Vermietunn der im Hansa-Hause vorhandenen Aus " stellungs- und Bureauräume in jeder Grösse und für jede Zeitdauer. Eilbetenbeförderung Elidor Permanente Ausstellung Automobilen und Waren jeder Art Zentralhelzung— Elektr. Licht— 3 Autzüge. 1 Postamt 5 im Hause. 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Dezember 1906 Amtliches Kreisblatt für den Stadt= und Landkreis Dortmund. nien=Imitation in und Fassung. lende Nuswahl ers, Broschen, ehängen, Armischettenknöpkennadeln, Dain m. Sch eber. Cap haben sich in Uschaftskreien als geführt. Bevor Sie tachen, versäumen irklich sehenswerte sichtigen Umtausch 1ch Weihnachten. llautenligin rückstraße 31. Deutscher Reichstag. Berlin. 5. Dezember. Stille nach dem Sturm! Schon das äußere issehen des Reichstages verrät, daß die koloalen Fragen, die eine Woche lang das gesamte zutschland bewegt und bis ins Innerste durchihlt und erschüttert hatten, nicht mehr zur Detie stehen. Das Haus hat in Parterre und ibüne sein altes, ein wenig schläfriges Gesicht eder angenommen. Nur einige bildschöne Poinen auf den Emporen verraten gesteigertes teresse. Der Schulkinderstreik aus der Provinz sen steht auf der Tagesordnung. Eigentlich der Erwarten hat die Regierung sich nicht hinden Kompetenzeinwand verschanzt, sondern klärte sich bereit, den Interpellanten über den stlichen Kinderkreuzzug, dem Herrn von Jazdpski und dem Grafen Hompesch mit offenem sir gegenüber zu treten. Der Pole, der zuerst 8 Wort erhielt, stützte sich in der Begründung nes Antrages auf den Paragraphen 3 der eichsverfassung. Der Abgeordnete Glowatzki, r für das Zentrum sprach, versuchte dagegen, t dem Bürgerlichen Gesetzbuch die Interpellan Hompesch aus dem Feuer zu reißen. Sehr schickt verteidigte der Regierungsvertreter, der aatssekretär des Reichsjustizamts Exzellenz eberding, den von beiden Auffassungen abweinden Standpunkt, der von der Reichsregierung genommen wird. Die Rechte und die Natiolliberalen schlossen sich auch rückhaltslos der klärung vom Bundesratstische an. Vielleicht rschärfte sogar unser Parteifreund Büsing die genpolnische Stellungnahme noch ein wenig. iterstützung fanden die Polen naturgemäß bei r radikalen Linken. Herr Bebel selbst erschien m drittenmale in drei Tagen auf dem Plan und dete schöne Worte vom Erziehungsrecht und Selbstbestimmung. Er ist ja der Freund der reros, Boxer und anderer internationaler Bunsbrüder der Roten, warum soll er nicht zur swechselung auch in Polenbegeisterung sich erhen. Recht mannhafte Töne sprach Herr von ebermann, der alte Antisemitenhäuptling und irde dabei dem Korfanty und Genossen so unquem, daß das üble Spiel der gegnerischen vischenrufe schier überhand zu nehmen drohte. rettete das treffende Wort vom polnischen ichstage die Würde des Hauses und löste zueich in schallender Heiterkeit ein wenig den nn versumpfter Langeweile, die sich der Dette zu bemächtigen drohte. Herr Bergrat Goein und Herr Dr. Träger konnten keine neuen sichtspunkte anbringen und auch der selten gerie elsässische Erzpriester Roellinger bewegte sich ausgetretenen Pfaden. Nachdem zum Schluß obst Stychel erfolgreich für die Weiterberatung Kinderstreitmaterie plaidiert hatte, vertagte n sich erst kurz vor 7 Uhr, um morgen also t demselben öden Thema nochmals einige kostre Stunden totzuschlagen. * Sitzungsbericht. Am Bundesratstisch Staatssekretär Nieberding. ###er Tagesordnung stehen die Interpellatiom der Abgg. Dr. v. Jazdzewski(Pole) und Gen. Id Graf Hompesch(Zentr.) und Gen. betr. den ligionsunterricht in den preußischen Schulen in lnischen Landesteilen und die Fürsorgeerziehung n. Kin ern, die im Religionsunterricht nicht in ttscher Sprache geantwortet haben. Staatssekretär Nieberding erklärt sich bereit, Interpellationen sofort zu beantworten. Abg. v. Jazdzewski(Pole) begründet die eine terpellation, die die Mitglieder der polnischen aktion und der freisinnigen Fraktion unterrieben haben. Redner weist darauf hin, daß viel„ versucht worden ist, den polnischen Eltern das nen dem bürgerlichen Gesetzbuch zukominde Recht zur Erziehung ihrer Kinder zu entthen, sie zu beaufsichtigen und ihren Aufenthalt bestimmen. Die preußische Staatsregierung bereits in einzelnen Fällen gerichtliche Beflüsse erzielt, wonach die Kinder wegen Befoling von Anordnungen ihrer Eltern diesen die rziehungsgewalt entzogen und der Fürsorgekiehung überwiesen werden sollen. Das Recht, „Kinde, in der###tersprache zu erziehen und ihnen die Nationalität zu wahren und zu pfle„„ ist das vornehmste Naturrecht, das allen Men#. auf Erden zusteht. In dieses Naturrecht eißt nun ie. pr ußische Behörde ein, indem sie u. mmmtirc nicht aaster. Diese Nichtachtung #####kbingt zu den schwersten Konflikten fühf. Lir verlangen, daß der Religionsunterricht der Schule in polnischer Sprache erteilt wird. In Rafessc dat der Religionsunterricht von holksschuuehrern nicht im Auftrage des Staaauf Grund der missio canonia im erteilt wirr. Dieses Recht ist zurch die Verfassung gewährleistet und man dazu gebracht, daß sie den das Deutschsprechen verboten haben. Der rein, deutschen Ju##n der Religionsunterricht in! Abg. Röllinger(Els.) steht der polnischen In e als terpellation sympatzisch gegenüber. Es bestehe lassen, genügt schon ein Satz von eine große Aehnlichkeit zwischen Elsaß=Lothringer an deutschen Kindern,(Hört! hört! und und den Polen in dieser Beziehung. Im Gebrauche duflikt zwischen Eltern und Lehrern führt zum . und Ausschreitungen vorkommen, die in der Fäholgung von Lehi rn aipfeln, so nehmen wir Roheiten in keiner Weise ist es aver auch, wenn die Anhörung des Vormundschaftsgerich# in Fürsorgeerziehung gegeben werden. Bietet nicht die Hand, den Konzu beseitigen, so wird der Schulstreik noch inge andauern. Um den Konflikt zu beseitigen, #t, es zwei Wege. Entweder kehrt die Schulthörde zu dem pädagogischen Grundsatze zurück, Kinder in der Muttersprache zu unterrichten ###benbei Unterricht in deutscher Sprachs zu zterricht i: zsie entschließt sich, den Religionsn den Polen, Hände der Kirche zu legen.(Beif. Nlation Jas““(Zentr.) begründet die Interind.““ Sie Zentrums. über den gleichen Gegenuingens Bei ehaltung der Muttersprache sei phl auf den Fausa:, die fremde Sprache könne #s gauf der Verstand einwirken, nicht aber auf .ös5s„Den Hereros sei die Beibehaltung der Engsborenensprache gesichert. Weshalb werden Heiterkeit.) Der Klerus mißbilligt den Schulstreik, weil er die Jugend verdirbt, und verurteilt die großpolnische Bewegung.(Zuruf des Abg Korfanty: Das ist nicht wahr.) Redner fortfah rend: Der Klerus mißbilligt die großpolnische Be wegung, weil sie die staatliche und religiöse Auto rität untergräbt. Aber der Klerus verlangt ein mütig, daß den Kindern in Oberschlesien der Re ligionsunterricht in ihrer Muttersprache erteilt werde, wie dies der Verfassung entspricht. Staatssekretär Dr. Nieberding erklärt: Beide Interpellationen beschweren sich über die Verletzung der Reichsgesetzgebung. Speziell wird die Frage der Erteilung des Religionsunterrichtes in deutscher Sprache angeschnitten. Ich habe diesbezüglich zu erklären, daß der Reichskanzler nicht befugt ist, dem Wunsche der Interpellanten zu willfahren, bei der preußischen Staatsregierung Schritte zu tun. Artikel 3 der Reichsverfassung, auf dem die polnische Interpellation fußt, ist hier nicht maßgebend. Darnach wird nur den Angehörigen eines Staates beim Uebergehen in einen anderen Staat die Gleichberechtigung garantiert, wie sie den eigenen Staatsangehörigen zusteht. Mehr ist, wie dies in der Zenrumsinterpellation geschehen,§ 163 des Bürgerlichen Gesetzbuches heranzuziehen. Zweifellos steht den Eltern auf Grund dieses Paragraphen das Verfügungsrecht an den Kindern zu, aber dieses Recht ist kein unbegrenztes. Diese Grenzen wurden überschritten snd der Reichskanzler und seine Vertreter müssen es sich versagen, sich auf eine weitere Diskussion einzulassen. Nach dem Bürgerlichen Gesetzbuche ist den Behörden ein Recht gegeben, die Fürsorge=Erziehung eintreten zu lassen. Die meisten Fälle, in denen Gerichtsentscheidungen notwendig sind sind, soweit sie nicht schon im Sinne der Interpellation entschieden sind, in der Schwebe und ein Einmischen des Reichskanzlers in schwebende Gerichtsverfahren ist nicht angängig. Kabinettsjustiz wird von uns nicht getrieben.(Heiterkeit.) Sie werden von uns nicht verlangen, daß wir ungesetzlich vorgehen.(Beifall rechts und bei den Nationalliberalen.) Die Abgg. von Normann(kons.) und Tiedemann(Rp.) lehnen namens ihrer Parteien die Besprechung der Interpellation ab. Abg. Büsing(natl.) führt aus: Meine Partei legte im Landtage und im Reichstage wiederholt den Standpunkt dar, daß sie mit einer zielbewußten Polenpolitik der Regierung durchaus einverstanden sich erkläre.(Hört, hört und Unruhe.) Sie verlangen, daß die polnischen Einwohner in Preußen Abstand nehmen von jeder deutschfeindlichen Agitation(Sehr richtig) und daß sie ohne einen Vorbehalt wie wir als preußische Staatsangehörige zu bterachten sind.(Bravo.) Mit allen zulässigen Mitteln muß der großpolnischen Bewegung entgegengetreten werden. Wir billigen die Politik durchaus, in der die Behörden mit aller Energie bestrebt sind, den Widerstand der polnischen Eltern und Kinder zu brechen. Die Anordnung der Fürsorge= Erziehung gegen viele tausend Kinder halten wir aber nicht für ein geeignetes Mittel gegen den Schulstreik(Bewegung). Das ist eine durchaus juristische Frage(Zuruf der Polen: Nein), eine Frage des Menschenrechtes. Es ist ein Mißbrauch des Elternrechtes, wenn dieses zur Anstiftung von strafbaren oder ungesetzlichen Handlungen und zum Ungehorsam der Kinder gegen die Schulordnung gebraucht wird.(Ruf Przakrew.) Herr Präsident, schützen Sie mich doch vor solchen Pfuirufen.) Vizepräsident Stollberg: Ich habe den Ru nicht gehört. Abg. Chlapowski(Pole): Ich habe gerufen. Vizepräsident Stollberg: Dann rufe ich Sie zur Ordnung. Abg. Büsing(fortf.): Wir erachten die zum Ausdruck gekommenen Beschwerden nicht für begründet.(Beifall bei den Nationalliberalen.) Abg. Bebel(Soz.) erklärt, es ist bedauerlich, daß der Reichskanzler heute hier nicht anwesend ist. Die Abgg. Tiedemann und Büsing behandelten diese Frage im wesentlichen politisch. Wunderbar erscheint es mir, daß der Abg. Büsing, der in der mecklenburgischen Frage einen ganz andern Standpunkt einnimmt, die Kompetenzfrage anzieht. Seine Rede wimmelte von Widersprüchen. Sie war charakteristisch für die Grundsatzlosigkeit der Nationalliberalen.(Sehr richtig, links, im Zentrunm und bei den Polen.) Die Entziehung des Erziehungsrechtes wird in ausgiebigster Weise vorgenommen, so wegen der Zugehörigkeit zu Arbeiter=Turn= Vereinen usw. Bei uns ist alles im Rückschritt begriffen. Immer rückwärts lautet die Parole. Dahin gehört auch die Zunahme der Nichtbestätigungen von Sozialdemokraten zu öffentlichen Aemtern. Der Reaktionär von Mühler der Muttersprache handelt es sich um ein unleug bares Menschenrecht. Von der herrlichen Be handlung, die Elsaß=Lothringen von Frankreich 200 Jahre lang erfuhr, sollte Preußen etwas ler nen. Wenn Preußen mit den Polen ebenso gehan delt hätte, dann wäre heute die Interpellation nicht eingebracht.(Beifall.) Abg. Hausen(Däne) führt aus: Die Polen politik ist verwandt mit der preußischen Politik in Nord= Schleswig. Redner geht dann auf zahl reiche Einzelfälle über, wo die dänische Bevölke rung durch die deutschen Behörden bedrückt wor den sei. Darauf tritt Vertagung ein. Nach persönlichen Bemerkungen wird die Sit zung.45 Uhr geschlossen. Morgen 1 Uhr: Interpellation betr. Futter gerste und Eisenerze. Fortsetzung der heutigen Beratung und Algeciras= Vorlage Aus den Gerichtssälen. h Dortmund. 5. Dezember. Schwurgericht. Vorsitzender Herr Landgerichts rat Dr. Norden. Wegen Meineids hat sich die am 10. Juli 1871 geborene Ehefrau Maria Gehrmann aus Dortmund zu verantworten. Es handelte sich um einen am 7. Juli 1905 vor dem Amtsgericht in Dortmund geleisteten Eid, bei welchem Frau Gehrmann über ihre Beziehungen zu dem damaligen Angeklagten wissenelich falsche Angaben gemacht haben soll. Der damalige Angeklagte war von dem Mann der Frau Gehrmann wegen Hausfriedensbruchs, sowie wegen Beleidigung und Bedrohung der Frau angezeigt worden. Frau Gehrmann bestreitet, falsche Angaben gemacht zu haben. Die unter Ausschluß der Oeffentlichkeit geführten Verhandlungen, zu denen 45 Zeugen erschienen waren, nahmen vieke Stunden in Anspruch. Das um ungefähr 5½ Uhr nachmittags verkündete Urteil lautete auf Freisprechung. * Zweite Strafkammer. Vorsitzender: Herr Landgerichtsdirektor Becker. Wegen Verübens häßlicher Sachen wurde der Bergmann Targaschewski aus Castrop zu 6 Wochen Gefängnis verurteilt. In der Nacht vom 10. zum.. August wurden dem Schlosser und Kolonialwarenhändler Schröder in Hörde 2 Fahrräder, eine Kassette mit 30 4 Inhalt, Zigarren und Wurstwaren gestohlen. Die Haustür war mittelst eines Dietrichs aufgeschlossen worden. Der Tat dringend verdächtig hat sich der Bergmann Rückershäuser gemacht, der dem Mitangeklagten, Steinträger Forsthauen, bald nach der Tat eines der gestohlenen Fahrräder verkaufte. Ein Diebstahl konnte den Angeklagten allerdings nicht mit Bestimmheit nachgewiesen werden. Beide Angeklagte wurden aber der Hehlerei schuldig erachtet. Gericht erkannte gegen Rückershäuser auf 1 Jahr Gefängnis. Da R zurzeit eine Zuchthausstrafe von 2 Jahren verbüßt, so wurde die Gesängnisstrafe in eine Zusatzzuchthausstrafe von 6 Monaten umgewandelt. Forsthaus wurde wegen Hehlerei zu vier Monaten Gefängnis verurteilt. Diebstahl. Der Arbeiter Hugo Wesener aus Dortmund hat seinem Stubenkollegen eine silberne Damenuhr gestohlen. Mit Rücksicht darauf, daß der Angeklagte sich in den letzten Jahren gut geführt hat, wurde eine Gefängnisstrafe von 1 Jahr als hinreichend erachtet. Der 40 Jahre alte Arbeiter Platzmann wurde am 8. Juli aus dem Gefängnis entlassen, nachdem er wegen Diebstahls eine Strafe von vier Monaten verbüßt hatte. Vom 4. zum 5. Juli nächtigte er mit Einwilligung des Besitzers auf dem Heuboden des Gastwirts Schröder in Ellingsen bei Soest. Am anderen Morgen nahm Plaßmann den neuen Hut seines Gastgebers vom Nagel und ließ seinen alten als Ersatz zurück. Unter Zubilligung mildernder Umstände wurde der Angeklagte zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. 19. Platzarbeiter Henkel, Enscheder Straße 5. Unfal. invalide Höveler, Courler Straße 4. Schlosser Rensing hoff, Fleusburger Straße 7. Schlosser Frank. Am Zehnhof . Koksarbeiter Lasocki, Dürener Straße 25. 1 Tochter: Schreiner Walter, Bornstraße 90. Brotlutscher Rauhut, Bergmannstraße 27. Schreiner Nordhoff, Bleichmärschstraße 52. Bergmann Mathis, Göthestraße 9. Bergmann Korte, Leierweg 4d. Schlosser Aßhoff, Kronprinzenstraße 5. Postschaffner Golschinski, SchleswigerStraße 8. Telegraphist Lerch, Hüttemannstraße 30. Bureaubeamter Steilmann, Hamburger Straße 79. Maurer Kniefert, Alsenstraße 15. Steinhauermeister Döhl, Schleswiger Straße 25. Schlosser Behr, Körner hellweg 12, Zwillinge. Todesfälle: Hedwig Wunsch, Bleichmärschstraße 30, 5 M. Hedwig Schirrmacher, Dresdener Straße 28 23 J. Invalide H. Moritz, Treibstraße 31, 52 J. Witwe Friederike Lathe, Weisbachstraße 22, 66 J. Privatmann Karl Nebelung, Arndtstraße 59, 86 J. Else Dombowski, Körnebachstraße 115a, 9 M. Josef Preuß, Robertstraße 24, 1 J. Hedwig Rosenkiewicz, Bornstraße 57, 4 J. Hermine Schulte, Huyssenstraße 20, 1 J. Else Braucks, Haydnstraße 40, 18 T. Heinrich Strüwer, Schillerstraße 20, 10 M. Anmeldungen vom 5. Dezember 1900. Aufgebote. Maurer G. Woldt mit Johanna Dorsch. Packer W. Günschmann mit Witwe E. Hall. Schmied Josef Weber mit Maria Walther. Kellner E. Katzenberger mit Luise Götten. Schmied St. Vogel mit Anna Borosch. Eisendreher F. Biermann mit Henriette Holtkamp. Kohlenschlepper F. Jung mit Elfriede Krönkemeyer. Eheschließungen. Eisenwerkarbeiter O. Neumann mit Minna Lehrke. Kohlenhauer F. Mowwe mit Elfriede Lohrmann. Eisendreher M. Spickermann mit Hulda, Behrenberg. Eisenwerkarbeiter Joh. Kickel mit Hedwig Ratajczak. Geburten. 1 Sohn: Hohofenarb. Kurcz, Annenstraße 3. Eisendreher Siepmann, Westerbleichstraße 62. Elektromonteur Richter, Münsterstraße 128. 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Wollen Sie, zu der Rechten gewandt, wahre Kulturmenschen sein, so legen Sie die Hand an diese Polenpolitik und schleudern Sie sie in den Orkus.(Beifall.) Abg. Träger(frs. Vp) führt aus, durch die moderne Polenpolitik habe die preußische Regierung der polnischen Nation den größten Liebesdienst erwiesen. Unzweifelhaft ist der Reichstag zuständig in dieser Sache, ist doch das preußische Fürsorge= Erziehungs=Gesetz weiter nichts als ein Ausführungsgesetz zu Paragr. 1666.=.=B. Das Erziehungsrecht muß aber dem Vater genommen werden, wenn er nicht genügend für das geistige und körperliche Wohl des Kindes sorgt. Das wäre denkbar, wenn der Vater das Kind veranlaßte, im nassen Novemberwetter auf der Straße Spalier zu bilden.(Große Heiterkeit.) Der Richter, der polnischen Eltern das Erziehungsrecht nahm, hat barbarisch gehandelt. Abg. Liebermann von Sonnenberg meint, daß nicht der Reichstag, sondern der Landtag zuständig ist. Den politischen Motiven ist ein religiöses Mäntelchen umgehängt. Der Kinderstreik ist die Vorbereitung zur polnischen Revolution. Wir schätzen das vorzügliche Menschenmaterial der volnischen Nation. Wenn aber seitens der Polen Gewalt angewendet wird, dann wird ihnen mit Gewalt begegnet werden. Abg. Gothein(fr. Vg.) billigt den polnischen Schulstreik nicht, bedauert aber lebhaft, daß die preußischen Richter den Gesetzen einen Sinn unterlegten, den sie nicht enthielten. Es sei nur ein Scheinerfolg, den man mit dieser Politik der Nadelstiche erzielt habe. Die einzige Lösung der Schwierigkeiten sei die Loslösung des Relizions= Unterrichts von der Schule. Die preußische Polenpolitik habe vollständig Fiasko gemacht. Das beweise der Schiffbruch der Tätigkeit elslcie Letsil die benichslaste al ae dinlesehletlien Sisichl auls sheaskel. Geien. 91. Wohltätigkeitskonzert im Etablissement„Zum Blücher". Infolge der großen Katastrophe in Annen, wodurch viele Familien in Elend und Armut geraten sind, veranstaltet Herr G. E. Baecker am Donnerstag, den 6. Dezember, abends 8 Uhr, ein Wohltätigkeits=Konzert, dessen ganzer Reinertrag zur Linderung der Not beitragen soll. Neben der vorzüglichen, viel bekannten Musik seitens des Betzelschen Solisten=Orchesters haben außerdem noch der Männer=Gesang=Verein„Harmonie“ und das Doppel=Quartett „Harmonia“ ihre Mitwirkung zugesagt. Im„Zillertal“ herrscht augenblicklich eine solche Fülle, wie sie die Direktion wohl lange nicht erlebt. Die internationale Damenringkämpfe üben wie überall, so auch im„Zillertal“, eine enorme Anziehungskraft aus. Selten sahen wir eine so stattliche Schar jugendlicher Mädchengestalten in dezenter Weise dem edlen Ringsport obnegen. Hochgespannt sind die Erwartungen, wenn punkt 10 Uhr unter schmetternden Fanfaren zehn hochgewachsene Damen in der prallen Sporttracht auf die Bühne marschieren, präzis und sachgemäß sind sämtliche Griffe, so daß es eine Augenweide für den Sportsmann sowie für den Laien ist, den blitzschnellen Bewegungen, Koskaden und Rouladen der technisch außerordentlich gewandten Damen zu folgen. Anneta Verona, die Weltmeisterschaftsringerin, kämpfte mit Else Scholz=Kassel 27 Minuten, erst dann gelang es der überlegenen Kraft der ersteren, ihre panterschnelle Gegnerin zu besiegen. Heute, Donnerstag, finden 3 weitere Kämpfe statt. Briefkasten der Redaktion. Christfest. Das Gedicht soll eine Verwendung finden, die Ihnen Freude machen wird. Die Novelle müssen wir erst prüfen. H.., Brunnebeck. 1. Sie sind zum sofortigen Verlassen der Arbeit ohne vorherige Aufkündigung berechwenn Ihnen der schuldige Lohn nicht in der bedungenen Weise ausgezahlt wird(§ 83 Abs. 4 des Berggesetzes). 2. Nein, wenn Ihr Austritt aus dem unter 1 angegebenen Grunde geschehen ist. 3. Ja. 4. Nein; nachdem Sie die Arbeit aufgegeben haben, weil Ihnen der Lohn nicht in der vereinbarten Weise ausbezahlt worden ist, kann doch von einer seitens der Zechenverwaltung verfügten sofortigen Entlassung nicht mehr die Rede sein. bei. Berggewerbegericht des Bezirkes, zu dem die Zeche gehört, erhoben werden. Standesamt Dortmund. Anmeldungen vom 4. Dezember 1906. Aufgevote:„Eisenwerkarbeiter M. Nowacyk mit Maschinist E. Schierbaum mit Elisabeth Lesarth. Schneider Joh. Lippe mit Emilie Kölkmann. Eheschließungen“ Kohlenhauer W. Barta mit Maria Malat. Sandformer H. Comes mit Witwe Elisabeth Eul geb. Hüneken. Kohlenhauer W. Lackamp mit Berta Klosowski. Kohlenhauer Joh Wisniewskt mit Auguste Braßat. Gärtner E. Zumpe mit Emilie Uffelmann. Bautechniker A. Hachen mit Antonie Stolte. Schreiner W. Kofalck mit Ida Stopfel geb. Gatte.I„ Geburten. 1 Sohn: Lagerarbeiter Lutzmann, der„Dortmunder Zeitung", Karlstraße 5, ange Baumstraße 45. Fensterputzer Seppendorf, Düppelstraße l nommen. Aus suchender Seele) von pfarrer Lic. Craub, Dortmund Preis: schöner Geschenkeinband.— Mk. modern kartonniert....50„ Es wird Diele geben, die nichts anderes von religiöser Literatur in die Hände nehmen als diese kleinen klugen und freudigen Aufsätze des vielumstrittenen Dortmunder Cheologen. Man kann für denkende Männer, Frauen und insbesondere für suchende Jugend kein besseres Weihnachtsgeschenk haben als diese Sammlung.###r C. T. Krüger, 6. u. b. h. Buch= und Musikalien=handlung in Dortmund, westenhelweg 45. Für die Rotleidenden in Annen Zugunsten der durch die Explosionen der Roburit=Fabrik bei Annen Geschädigten gingen ferner bei uns ein: Transport: 17 776,17 Freie Innung f. d. Maurer=, Stuckateur=, Steinmetz= und Zimmerer=Handwerk des Stadtkreises Dortmund durch H. Heine 150.— Wwe. G. Poeck, Dortmund 20.— Frl. Auguste Klöpper, Dortmund 20.— Verein Bismarck, Dorstfeld 50,— S. Philipp, Dortmund 15.— Werkmeister Johanningmeier u. Kinder 10,— Johannes=Kirchenchor, Dortmund 30,— Unter Kindern gesammelt auf klein Gretchens Geburtstagsfeier.— W. Brügmann u. Sohn, Dortmund 500.— H. A. D. 1 Beamte der Zeche„Kaiserstuhl“, Schacht 2 105.— Seifenfabrikant Fley, Dortmund 50.— Firma Gebrüder Heine, Tuchversandhaus Leipzig„ 500.— Schüchtermann u. Kremer, Dortmund 250.— Aug. Klönne, Dortmund 250.— Dortmunder Brückenbau, C. H. Jucho, Dortmund 250.— E. Willmann, Dortmund 250.— Summa: 20 229,17 Die Geschäftsstelle der„Dortmunder Zeitung". Weitere Beträge werden in der Geschäftsstelle Heute früh 7 Uhr entschlief sanit und gottergeben im Pfarthause zu Brechten nach langen, schweren Leiden unsere teure Mutter, Schwieger- und Grossmutter, Schwester, Schwägerin und Tante, die Kue. Direktor Karl Becker geb. Henriette Schlett im Alter von 62 Jahren. Brechten, den 5. Dezember 190c. Im Namen der Hinterbliebenen: Schlett, Superintendent. Anerkannt sehr leistungsfähia! Stahlwareniabrik. ist die Firma Versandhaus I. Ranges. Gebrüder Rauh& Cravt. ch Per Stück nur 1 Mk. franko Engel-Christbaum-Geläute„Gloria“, das schönste, berrlichste und grossartigste aax Weihpachtsbaum. Ge gesch. GAl. 460 bott Die Beerdigung findet Sonnabend, den 8. Dezbr. nachmittags 2½ Uhr, vom Pfarrhause aus statt. Statt besonderer Anzeigel Dienstag früh entschlief sanft unser lieber Bruder, Schwager, Onkel und Neffe Heinrich Schaeffer im 21. Lebensjahre. Um stille Teilnahme bitten Hörde, Dortmund, den 5. Dez. 1906. Die trauernden Hinterbliebenen. Abbildung ca. ½ der natürlichen Grösse. Genaue Anweisung zum Anbringen wird jedem Christbaumgeläute beigefügt. Versand unter Nachnahme oder gegen Vorauszahlung des Betrages. für den Neueste verbesserte Konstraktien. Gesetslich geschätst. Christbaumspitze mit Glockengeläut In schöner neuer Aufmachung mit drei vergoldeten Engeln und Stern von Bethlehem. Ueber dem Stern eine schöne buntfarbige Metallschleife mit Aufschrift: "„Ehre sei Gott in der Höbe“. ferner ein Wolkengebilde mit d. Engelgruss: „Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen“. Sol. Aus. ühr. L nge Juhre zu gebrauchen. Garantie für tadelloses Funktionieren. Versagen vollständig ausgeschlossen. Nach Anzünden der Kerzen setzen sich die drei mit Engelfiguren ausgeprägten Flügelrädchen, durch Lichtwärme getrieben, in Bewegung, wobei die von den Engeln gehaltenen Stahlklöppel an die drei in verschiedenen ’önen abgestimmten Silberstahlglocken anschlagen und dadurch ein telerlich-harmonisches, wie aus der Ferne ertönendes Glockendeläut hervorrufen welches eine welhevolle Feststimmung hervorbringt. No. 6090 sfäck Mk..— franko. Bel 5 Stück pro Stück für Mk..95 Bel 10 Stück pro Stück für Nik..90 Unser Christhaumgeläute„Gloria“ kann auch als Tischgeläute benutzt werden und funktionierb selbsttätig, wenn auf den heissen Oten gestellt. 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Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme bei dem Tode unseres lieben Bruders und Freundes sagen hiermit allen herzl’chen Dank. Halle a. d. Saale u. Dortmund, 6. Dez. 1906. Familie Stoye. Familie E. Forschbach. W#„ Garantleschein! Nicht gefallende Waren tauschen wir bereitwilligst um oder zahlen Betrag zurück. Umsonst und portofrei ohne Kaufzwand, versenden wir auf Wunsch an jedermann, nur nicht an Personen unter 16 Jahren, unseren neuesen illustrierten We hnachts-Prachtkatalog, welcher über 6000 Gecenstände aller Warengattungen enthält, u. zwar: alle Arten Soling. Stahlwaren, Haus-u Küchengeräte, Werkzeuge, Luxusartikel, Vaffen, Optische Waren, Bisouterle-, Gold- u. Silberwaren. Uhren, Lederwaren, Pfelten, Zigarren, Stöcke, Schirme, Musikinstrumente, Kindersplelwaren, Christbaumständer, Christbaumschmuck und viele andere 1 N. ####er se. Ausrch— Ho. 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Die Waien sind nicht teuer aber dennoch gut und sauber gearbeitet. Ich werde mich bei Bedarf weiter an Ihre Firma wenden. (gez.) Peter Bonn. Bei grösseren Sammel-Aufträgen Extra-Vergünstigungen. FABRIK·MAREE Günther Die glückliche eines gesunden Geburt Knaben beehren sich anzuzeigen Mülheim a. d. Ruhr, den 4. Dezember 1906 2 Hugo Rehmann u. Frau,? Louise geb. Poetter. Unterricht! Wer gibt Nachhülfe für Quinta, Französisch, Latein, Mathemalik, Rechnen? Schriftl. Angeb. unter 12688 an die Geschäftsst. der Dortm. Ztg. Ohne Mühe erzielen. Sie ar“ jeder Art-Schutzeng mit prüchtigen, nicht. abfärbenden. Hochglanz! Fabrikant: Spek Täglich frische ulatien. Ia. vers. Gelée Ia. Pflaumenmuss Ia. gem. Fruchtobstmarmelade„ 29 Pf. Ia, neue Preisselbeeren..„ 33 Pf. Ia. Zuckerhovig....... 28 Pl. Rabattmarken. Konkursverfahren. oas Vermögen der offenen Handelsgesellschaft Rie Kalserstraße 168. der Kausmann Angust Schroeder in Dor ii#rrest mit Anzeigepflicht bis zum 11. Jannar 1907 11. Januar 1847.— snd beim Gerichte anzumelden 316 Erste Gläubigerversammlung den 5. Januar 1907, vormittags 10 Uhr. Allgemeiner Prüsungstermin den 31. Januar 1907, vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 89.— Dortmund, den 4. Dezember 1900. Roemer, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Erscheint wochent außerdem an So Monatl. Bezugsge durch die Vost bezog .60 Mark. Anz 95 Pfennig für die en zelle. Annahmeschl abends 6 Uhr Hau: Redaktion unt 2 straße Nr. 6 Ferust 590 u. 816. Auf a drei Nr. meldet sich d trale, welche die Ver einzelnen Geschäfts stellt. Berliner Bu straße 16. Fernsor. K Wie verlautet über den Termi notinterpellation Die Interpellati# sten Woche beant Zum regieren der Senator Dr von zwei Jahren Unter starkem Privattelegramm fünf heftige irdischem Donner Die englische mit, daß eine ne vaal in den nä Ein heftiger E land. In der Gr drahtlose Telegra tausend Tonnen Station diente über den Ozean. Der„Neuyork daß der Schah werde. Der Dokt lösung des Schahs den sei. Eine sehen hat, erklärte Zustande befinde Fortschritte. „Polen Bäckerei H. Niermann. Gutenbergstr. 1. Bekanntmachung. ## wegen des auf Sonnabend, den 8. ds. Mts., fallenden katholischen Feiertages„Maria Empfängnis“ wird der für diesen Tag vor esehene Haupt-Wochenmarkt am vorhergehenden Tage, Freitag, den 7. Dezember 1906. abgehalten.— Der Wochenmarkt auf dem Viehmarktplatze fallt an diesem Tage aus. Dortmund, den 5. Dezember 1900. „Die Polizei=Verwaltung. J..: Kienitz. kunden m. re.. inde Wickede ist ein Brennabor=Fahrrad ge 1a Der bergnnie Eig. ume„wiro hierdurch aufgefordert, seiner Rechte sofort bei der unterzeichneten Behörde zu melden. Brackel, den 3. Dezember 1900. Die Polizei.Verwaltung: Enser. Keine anderen Nähmaschinen weisen anerkanntermatzen so viele Vorzüge und Verbesserungen auf wie die Driginal Pfaff- and PhönixNähmaschinen für Jamilien sowie Gewerbeberried. 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Roemer, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. haben sachlich mi und der klerik Daran ändert au „Abwehr=Mehrhe Gunsten des Sta sammenhielt. 2 Reichsjustizamtes gend nachgewiese angelegenheit(d. der am Religion der preußischen dessache ist, bi und daß 2. die V über streikende die im Wege des ledigt werden u tages entzogen b. mit Vorliebe pr Reichstag bringen den nach unbekan Polen seit jeher ihrer Klagen un tenhause. Das Polentum Obersch tischen Wettbewer! Interpellanten Forderung nach richtes in der Mi mochte. Je schät durch Kardinal Ko streiks zurückgehal der Zentrumsredn 111 Der v Roman 26952 Fabriklethweise—9— plissiert, getollt und ausgeschlagen.9 40 Plissee=Brauneret. Kahrräder. Strickmaschinen. Nähmaschinen-Spezlalgeschan - Julius Hartung, gegründet 1885 e Schwanenwaß 58 e Fernsprecher 1696. Marke. In allen einschlägigen Geschäften zu haben. Vereinigte Deutsche Hickel-Werke.-G. vorm. Westfälisches Hickelwalzwerk Fleitmann, Witte& Co. Schwerte I. W. Zum Neubau eher merdete in vengede sollen die Schreinerarbeiten verZeichnungen, Leistungsverzeichnis und allgemeine und beondere Bedingungen liegen bei Herrn Pfarrer Hennecke in Mer gede zur Einsicht auf. Angebote sind nach Prozenten des Kostenauschlags bis Dienstag. den II. Dezember 1906 an Herrn Pfarrei Hennecke einzureichen. Bauamt Münster. Westfälischer Bauern=Verein Die Vakanzenliste für Militäranwärter Zimmer b4—. Stadediblothef— osien. Königliches Landratsamt des Stadtkreises. Möbelplüsche werden gereinigt und in zertrenn. tem Zustande aufgefärbt und in hübschen Dessins gepreßt. Färberei Galluschke. Waschanstalt Dortmund, Westenhellweg 101 Steinplatz 6. Waschemit wäschtam besten Konkursverfahren. murge rng erstate 13., beute nechmizag G udr Kootaxrd ersfe Kallenbtraße Ro,. ug Kaumann Angust Schroeder in Dormunt " Offene, Arrest mit Anzeigepflicht bis zum 11. Januar 190. Lonkurslorderungen sind beim Gerichte anzuntelden bis zm KI. Januar 1907. Erste Gläubigerversammlung am 5. Januar 1907, vormittags 10¼ Uhr. Allgemeiner Prüfungstermin am 31. Januar 1907, vormittags 10½ Uhr Zimmer No. 89. Dortmund, den 4. Dezember 1906. 2907 Roemer, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Schreiner= und Schlosserarbeiten# den Neubau des Berainspektionsgebäudes sollen öffentlich verdungen werden. Die Verdin gungsunterlagen sind gegen freie Einsendung von 1,50 Mark von der unterzeichneten Bers inspektion zu beziehen. Die Zeichnungen um besonderen Bedingungen pp. liegen im hiesige Baubureau zur Einsichtnahme auf. Die An gevote sind versiegelt mit Aufschrift arbeiten Berginspektionsgebäude“ bis Oeffnungstermin den 14. Dezember 1906, vorm 1 Uhr einzureichen. Zuschlagsfrist 14 Tage Königliche Berginspektion 4. Waltrot „Antworten S erst mit Ihrem 4 „Sie werden fort vorstrecken?“ „Sofort.“ „Achttausend 8 Summe bis gege sachffen?“ „Sehen Sie.“s Taschenbuch aus d nug in diesem Bi zu bezahlen. Und nicht leihen— ich mir statt dessen d. „Es wird ihm trennen, aber im weniger zu füttert vin, der zweite, ur Bürden und ke hat—“ „Sprechen Sie Christian Christiat genblicke kehrte A oampfender Kleie Dann erzählte und zitternder Sti zu blicken wagend, den, wobei sie hat Elins Versorgung selbst bringen wü länger durch drücke sein möchte, seinen ten und sein verl nen. Im Verlauf jedoch und verwir blickte mit sich verf und schließlich bie meinte es nicht bös ganz inne. dachtest, i# mich selbst zu rettet ## der barten We und schluchzte. . Darauf wandte sttansson und sagte den für Ihr Anerl ist nicht feil