riefen, ale sie der Zustimmung in großer Besich ihm bittend gegeben hatte. tieg Gilbert die ke erschien auch seines=Hauses. talt, mit wetterlicher Stunde?“ gen Beaufort!" war cher dicht an ihn tige Herausgabe hon aus. gene!“ erklärte if der Bildfläche o0“ Nichts vor mir! f von Lamartin ne junge Dame Schlüssel zu ihrem ich aus, duß die ing. Sie haben gewiß ganz richtig im sie der Beachtung ri sie mit donnernz den Schlüssel, wollt!“ is den drei Kehlen ;, welche soeben atten. erkennend, machte urückzuziehen und 1. Aber es war ils auch vie drei seine Absicht und achdruck verboten.) sen iden der Schlucht, e erlauben, Erscheint ienstags u. Freitags Abends. ##reis für Rahden frei ins Haus ##nd bei den Agenturen 1 Mark pro Vierteljahr, bei der Post 1,25 Mt. für den Amt und das Au Verantwortliche Redaction, Druck und tsbezirk t Diepenau. Verlag un 93. ranein Natzden. Insertionspreis 10 Psg. pro viergespaltene Corpus=Zeile. Inserate werden Dienstags und Freitags bis 10 Uhr Vormittags angenommen. Enserat-Aunahmesteslen und Agenturen: Mühlendamm: Hr. Gastw. Schwettmann; Barl; pr. Kausn. Oppenwehe: Hr. Gastw. Spreen; Oppendorf Gastn Tonnenheide: Hr. Asm. Buschmann; Espelcan#;## her: Wehdem: Hr. Ksm. perms Dielingen: Hr. Kaufm. Clausing; Hr. Kauim. Wagenseld; Sielhorst: Hr. Gastw. Wiegmann; ähen: Hr ing. Partmann; Wehe: Hr. Kim. Tacke; Auct Meyer; Dievenau: Hr. Apoth. Schulge. Js 16. Nahden, Dienstag, den 24. Februar. 1805. Rundschan. Der Faschingstrubel ist zu Ende; auf Fastnacht, vo nochmals der Carnevalsjubel in vollen Zügen geiossen wurde, ist Aschermittwoch und die Fastenzeil gefolgt. Auch am Kaiserhofe haben die rauschenden Hoffestlichkeiten mit dem üblichen Fastnachtsballe, dem der Kaiser in sichtbar vortrefflicher Laune und Gemöheit beiwohnte, ihren Abschluß erreicht. Der greise Herr hat auch in der Vorwoche noch verschiedene Ballestlichkeiten besucht, ohne irgend welche nachtheilige lgen zu verspüren. Die Krankheit vom Januar st also vollständig als überwunden zu betrachten und 6 läßt sich erwarten, daß der Kaiser seinen nahe sevorstehenden 88. Geburtslag in voller Frische feiern Die Arbeiterschutz=Kommission des Reichstags hat ur Sonntagsruhe beschlossen, dem Plenum zu em fehlen, dem§ 105a der Gewerbeordnung einen Abatz hinzuzufügen, wonach in Handelsgeschäften die Behülfen und Lehrlinge an den Sonntagen nicht länger Is 5 Stunden lang beschäftigt werden dürfen. Der preußische Staatsminister und Minister des öniglichen Hauses, Graf v. Schleinitz, ist am Donnersag in Berlin gestorben. Gias u. Schleinit: 1858—1861 Minister des Auswärtigen und sodann Minister des königl. Hauses, welchen Posten er bie seinem Tode inne hatte. Nach den eben veröffentlichten Bestimmungen über die größeren Truppenübungen für das Jahr 1885 wird diesmal das 14.(bad.) Armeekorps das Kaiser manöver haben. In den Monaten Juli und August 885 kommt auf der Unterelbe bei Harburg eine rrößere Pontonirübung in der Dauer von 3 Wochen ir Ausführung, an welcher je 1 Kompagnie des Garbesonierbataillons, der Pionierbataillone 2, 3 und 4, 2 Kompagnien der Pionierbataillone 9 und 10, ßerdem 2 Kompagnien des königl. sächsischen Pionier= ataillons Nr. 12 und 2 Kompagnien des königl. württembergischen Pionier=Vataillons Nr. 13 theil nehmen. Eine kriegsministerielle Verfügung vom 8. ds. setzt mit Allerhöchster Genehmigung das Minimalmaß, welches zur Einstellung der Rekruten in einzelne Theile der Truppen erforderlich ist, herunter. Während bisher für alle Truppen des Gardekorps als mindeste Körpergröße 1.70 Meter und nur für Ausnahmefälle 1.67 Meter festgesetzt waren, soll in Zukunft für die leichte Garde=Kavallerie(Dragoner und Husaren) das Minimalmaß 1.65 Meter betragen. Ebenso wird bei den Dragonern und Husaren der Linie das Minimalmaß, welches bis 1,62 und nur ausnahmsweise 1,57 Meter betrug, definitiv auf 1,57 Meter festgesetzt. Dafür ist als ein neues Erforderniß für die Auswahl der bei der Kavallerie, reitenden Artillerie und dem Train einzustellenden Rekruten die Muskelkräftigkeit aufgestellt. Bezüglich des Körpergewichts der Ka allerierekruten ist ferner bestimmt, daß das Gewicht in der Regel bei der schweren Kavallerie 70, bei der leichten 65 Klg. nicht übersteigen darf, voch dürfen sich bei der Gardekavallerie diese Gewichtsgrenzen in maximo um 5 Klg. erhöhen; das Regiment Garde du Corps ist von diesen Gewichtsbestimmungen gänzlich ausgeschlossen. Mei der Stichmahl im 4 meckleuburgischen Wahlkreise hat der deutsch=freistunige Kandiogt Wi brandt über seinen konservativen Gegner v. Hirschfeld gesiegt. Das für Oesterreich in Aussicht stehende Sozialistengesetz veranlaßte mehrere Wiener Arbeitervereine sich aufzulösen; so die Union der Wiener Metallar beiter und die Gewerkschaft der Seifensieder. Es folgte der Fortbildungsverein der Buchbinder und Lederarbeiter. Auch hier bildete die Annahme, das in Aussicht stehende Sozialistengesetz mache eine ersprießliche Vereinsthätigkeit unmöglich, den Grund der Maßregel. Das„Baseler Volksblatt“ will wissen, daß die Nachforschungen, welche in Basel in bezug auf den Mörder des Pollzeirath Rumpff angestellt wurden, ergeben haben, daß die Anarchisten in Basel eine vollständig geschlossene und organisierte Gesellschaft von etwa 100 Mann bilden. Auch auf der See haben die Franzosen Erfolge gegen China zu verzeichnen. Seit acht Wochen wartete Admiral Courbet bei der Insel Formosa auf einen Angriff der Chinesen. Da aber der Berg nicht zum Propheten kommen wollte, ging der Prophet zum Berge; Admiral Courbei suchte die chinesische Flotte auf; es fand auch ein Kampf statt, bei welchem zwei chinesische Schiffe ourch die französischen Torpedoboote in den Grund gebohrt wurden, während es drei anderen gelang, unter dem Schutze eines dichten Nebels zu entkommen. Das englische Parlament ist am Donnerstag mit einer Botschaft der Königin wieder eröffnet worDem Ministerium Gladstone stehen harte Angriffe bevor und wird es wohl die Stöße ertragen können, die es erwarten? Vielleicht doch. Ueber seine auswärtige Politik wäre es längst gestürzt, wenn nicht die Liberalen aller Schattierungen bis zu den äußersten Nadikalen innerer Reform wegen ein Interesse an seiner Aufrechterhaltung hätten. Ein Tadelsvotum des Führere der Conservativen, Nortcothe, liegt bereits vor.— Im Sudan haben die Engländer eine enischienen. Augereige=ittern machdern das Ziel der Expedition durch den Fall Khartums in die Hände des Mahdi illusorisch geworden ist und die Ermordung Gordons stattfand. Aus Gubat haben sich die Engländer bereits zurückziehen müssen, und sie werden froh sein, wenn sie halbwegs mit heiler Haut aus dem Sudan wieder herauskommen. Es wird berichtet, der Manoi marschiere mit 50000 Mann gegen Metameh vor, denselben Ort, wo kürzlich die Engländer einige Erfolge erzielten, die ihre Brust mit Hoffnung schwellten. Angesichts der Lage der Dinge berühren die Erörterungen in der französischen Presse, was mit dem Sudau nach der Niederwersung des Mahdi geschehen solle, seltsam geuug. Unbekümmert um diese * d tt und sie geht aus. Feuilleton. Unter falscher Flagge. Roman aus der Pariser Gesellschaft von J. Hohenfeld. (37, Fortsetzung.) „Wollt Ihr mir jetzt die Schlüssel geben oder illen wir die Thür erbrechen? fragte Gilbert drohend. „O, gnädiger Herr, machen Sie uns nicht unücklich!“ rief die Frau aus.„Wir sind arme, unissende Leute, welche thun müssen, was uns gesagt ird Ter junge Herzog achlete nicht auf ihre Worte, Oudern riß ihr den Schlüssel aus der Hand, den sie on demüthig darreichte, und eille die Treppe hinauf, iie Fischer heißend, seine Rückkehr abzuwarten. Oben angelangt, schloß er eiligst die Thür zu siralda'e Zimmer auf. Das junge Mädchen kam ihm, voller Erregung, if der Schwelle entgegen. Ich wußte, daß Sie kommen würden, um mich befreien!“ sprach sie, ihre wunverbar schönen Angen hm erhebend.„O, Herr Herzog, zum zwelten ale haben Sie mir das Leben gerettet. Wie soll Ihnen danken?“ Gilbert führte statt jeder Antwort ihre kleine Hand an seine Lippen und Giralda war es bei dieser Berührung, als ginge ein wonniger Schauer durch ihre ganze Gestalt und alles Blut drängte stürmisch nach ihrem Herzen. Hastig ihm ihre Hand entziehend, als müßte sie einen Zauber von sich abschütteln, der sie gefangen hielt, raffte sie ihre Handtasche an sich und schritt dem jungen Manne voran die Treppe hinab. Die drei Fischer begrüßten das Paar mit freudigem Hurrah. Ihre früheren Gesängnißwärter blickten das junge Mädchen, finster an und Giralda eilte, Haus zu verlassen, wo sie gezwungen entsetzliche Stunden hatte zubringen müssen. Ihre Befreier folgten. Auf dem kleinen, freien Platze vor dem Hause machte die Gesellschaft einen Augenblick Halt, während dessen der junge Herzog den Fischern den Grun nannte, weßhalb er ihre Hülfe hatte in Anspruch nehmen wollen; darauf vertheilte er eine Handvoll Silbergeld und entließ sie. Gitalda's Hand ergreisend, führte er sie etwas steilen Weg nach der Seine hinunter. Nachdem Beide im Boote Platz genommen, stieß dasselbe ab. „Es trieb mich unwiverstehlich heute Abend aus dem Schlosse hinaus, Fräulein Alvarez, ich habe fortwährend an Sie gebacht," begann Gilbert, als er das Segel so gestellt halte, daß sie mit dem Winde fuhren.„Sie müssen entsetzlich gelitten haben?“ „Ich war der Verzweiflung nahe," versetzte das junge Mädchen. „Graf von Lamartin soll seiner gerechten Strafe für diesen Schurkenstreich nicht entgehen!“ rief der junge Edelmann zornig aus. „ah, ich bin machtlos gegen ihn, Herr Herzog. Ich muß Alles ruhig ertragen,“ antwortete das junge Mädchen kummervoll. „Neunen Sie mich Gilbert,“ bat der junge Mann mit weicher Stimme.„Ich stehe so ganz allein in der Welt und habe Niemanden, der mich bei diesem Namen nennt.“ „Dann müssen Sie mich Giralda nennen,“ gab sie leise zur Antwort. „Angenommen!“ rief Gilbert fröhlich.„Und jetzt, Giraloa, sagen Sie mir, warum müssen Sie diesen Ueberfall, diese Einkerkerung, alle diese Beleidigungen ruhig ertragen?“ Das junge Mädchen satz ihren Retter einen Moment prüsend an. Er sah so männlich, so ehrenhaft aus, daß sie sich jagen mußle, sie bürfe ihm das Geheimniß ihres Vaters anvertrauen. Der Mann, der ihr zweimal das Leben gerettet, war ihr kein Fremder mehr. Ein minutenlanges Schweigen trat ein; dann hob sie an „Ich habe ein Geheimniß— ein großes Geheimniß— welches Diejenigen betrifft, die mir theurer sino als mein Leben. Ich glaube, daß ich Ihnen Erörterungen denkt der Mahdi daran, seine Macht zu erweitern, er soll beabsichtigen, sich nach der alten Hauptstadt Nubiens, nach Schandi, demnächst zu begeben, um sich dort zum König von Nubien krönen zu lassen. Vor einigen Tagen stattete der englische Premier=Minister Gladstone der Schwiegermutter des Generals Earle, welcher kürzlich in der Schlacht bei Dukla gefallen war, einen Beileidsbesuch ab. Die alte Dame, aus deren Familie viele Offiziere der englischen Armee angehören, antwortete auf die Condolenzworte Gladstones Folgendes:„Ich wundere mich sehr über Ihren Besuch bei mir; ich weiß sehr gut, daß Offiziere im Felde fallen und fallen müssen. Meine Familie lieferte der Armee schon viele Söhne, und manche bluteten auf dem Kampfplatze. Niemals klagten wir über dieses Geschick des Soldaten. Allein dieses Mal sind Sie, Mr. Gladstone, der Mörder aller der Offiziere und Soldaten, die jetzt im Sudan umkommen. Und auf Ihrem Haupt lastet die Blutschuld.“ Der Minister dehnte seinen Besuch nicht zu lange aus. Der Sultan hat angeordnet, 2000 Mann türkischer Truppen nach dem Rothen Meere zu schicken, um dort seine Rechte gegen Italien zu schützen. Daß es aber zu einem Zusammenstoß zwischen türkischen und italienischen Truppen kommen werde, nimmt man nicht an. Es ist auch noch nicht sicher, daß der Sultan den von ihm gefaßten energischen Entschluß wirklich zur Ausführung bringen wird. Sollte dies dennoch geschehen, so darf man annehmen, daß Italien noch rechtzeitig Zugeständnisse machen wird, die den Sultan befriedigen werden. Denn es verlautet, daß alle Großmächte, mit alleiniger Ausnahme Englands, sich auf Seite der Türkei gestellt haben. Weil die griechische Deputirtenkammer dem Minister Trikupis mit 108 gegen 104 Stimmen ein Mißtrauensvotum ertheilte, ist dasselbe zurückgetreten. Es hatte am 15. März 1882 die Regierung übernommen, ist also eines der längsten Ministerien, die Griechenland gehabt hat. Seine Verwaltung hat unbedingt für das Land wohlthätige Folgen. Der Führer der Opposition, Delyannis, ist mit der Bildung eines neuen Kabinets beauftragt worden. Daß man in Nordamerika das nichtsnutzige Beginnen der anarchistischen Banden nicht mehr bulden will, hat dieser Tage der berüchtigte Johann Most in Newyork erfahren. Durch seinen Anhang suchte er das Präsidium einer großen Volks=Versammlung an sich zu reißen, stieß aber auf heftigen Widerstand. Es entstand eine großartige Schlägerei, in welcher Revolver, Knüppel und andere Dinge eine Rolle spielten, so daß zaylreiche Verwundungen vorkamen. Der Veranlasser des Tumults, der tapfere Most, hatte sich alsbald hinter einer langen Gardine versteckt und sich auf diese Weise in Sicherheit gebracht. Als der Schuld!" und bläuten ihn furchtbar durch. Diesmal ist er noch mit blauem Auge davon gekommen; möglich wäre, daß ihm auch in dem freien Amerika das Schicksal erblüht, ein Paar Monate Roßhaare zu zupfen oder in der Tretmühle zu arbeiten. Local= und Provinzial=Nachrichten. Sturm vorbei, kam er hervor und versuchte auf die Plattform zu gelangen. Hier erreichte ihn das Verhängniß. Die Sozialisten des Vorstandes fielen über ihn mit den Worten her:„Du Lump bist an allem * Rahden, 24. Februar. In dem Inseraten= theile der heutigen Nummer befindet sich ein Aufruf zur Bismarck-Spende, der von Personen aus allen Ständen und aus allen Theilen des Kreises Lübbecke unterzeichnet ist, und dem wir Allen zur gefälligen Beachtung empfehlen. Es kommt bei dieser Spende ja nicht auf die Höhe des Betrages an, der gezeichnet wird, sondern auf die Anzahl der Geber; hoffentlich wird unser Kreis hinter anderen Bezirken nicht zurückstehen. Für das Amt Nahden nimmt die Expedition des Rahdener Wochenblattes Beiträge zur BismarckSpende bereitwilligst entgegen. Minden, 20. Febr. Bei der Königl. Regierung hierselbst beginnen am 11. März d. J. die Frühjahrsprüfungen für Aspiranten zum Einjährig=Freiwilligen Dienst.— Der Arbeiter Krieg von hier, welcher vor Kurzem den Maurer Schröder auf den Tod verwundete, ist gestern dieserhalb vom Schwurgericht zu Bielefeld zu 6 Jahren Zuchthausstrafe verurtheilt worden Rothenfelde, 20. Februar. Ein höchst geliebter und hochgeachteter Beamter, Oberförster von Hugo zu Palsterkamp, wird am 13. März eine 50jährige Dienstzeit zurückgelegt haben. Daß seine zahlreichen Freunde und Bekannte diesen Tag nicht ohne festliche Aus zeichnung vorübergehen lassen werden, ist selbstverständlich. Es steht schon jetzt fest, daß hier ein Festessen bei Grafe staltfinden wird. lichte, 20. Februar. Wie seitens des hiesigen Amts bekannt gemacht wird, wird der Landrath des Kreises Stolzenau vom 1. April c. ab an jedem zweiten Montage im Monat hier in Uchte und an jedem zweiten Dienstage im Monat in Diepenau einen Sprechtag abhalten. lchte, 21. Februar. Trotz des günstigen Wetters war unser gestriger Markt nur sehr mäßig besucht und der Handel von nicht großer Bedeutung. Der Preis des Rindviehs war gleich dem des letzten Stolzenauer Marktes. Unter dem aufgestellten Vieh fielen besonders mehrere Zuchtochsen ins Auge, im Preise von 200—300 Mark. 6—7wöchige Ferkel hatten den Preis von 21—24 Mark das Paar, 13= wöchige kosteten 36—41 Mark das Paar, trächtige Sauen wurden gekauft zu 66—75 Mark. Bielefeld, 19. Febr. Herr Pastor von Bodelschwingh, welcher in Berlin der Versammlung des Centralvorstandes der deutschen Arbeiter=Kolonien beigewohnt, hatte die Ehre, gestern von Sr. Majestät dem Kaiser empfangen zu werden. — Aus Witten schreibt man der„W. Zig.“ Daß man hin und wieder Strohhalme, Haare, Weizen ähren u. s. w. in Cigarren findet, ist bekannt. De man aber den Anfang eines tragischen Liebesbrie darin findet, ist ebenso merkwürdig wienen. Einsen dieses fand in einer seinen Siebenpfennigs=Cigen ein bereits vergilbtes, zusammengerolltes Papierstreische mit folgenden Worten in urdeutscher Orthograph „liebe Auguste, ich deilhe dir mitt das ich dir m dem Unnerowesir gester Abend gesehen habe, wen dat witerseh is es mit usser libe aus; Weil ich hoft daste dir beserst..“ Da der Papierstreifen nich breiter ist, so wird uns gewiß noch viel Liebenswürdivorenthalten. Wir mollen hoffen, daß„Auguste" si gebessert hat und nicht mit dem Unnerowesir" durch gegangen ist. Arusbera 7. Fehr. Nach vielfacher Berathun ist dus Stadtverordnetenkollegium endlich dahin überei gekommen, unsere Stadt mit einer Wasserleitung versehen. Der Rheinischen Maschinenfabrik zu Beithal bei Köln wurde die Lieferung der Rohre über tragen, die der Maschinen ist noch nicht vergebe und ist zu diesem Zwecke eine engere Submission fest gesetzt. Die Ausführung des Hochbehälters geschieht wie man der„Elbf. Ztg.“ schreibt, von einer Firm in Oberkassel, die der Stadt einen Springbrunne am Neumarkt versprochen hat, falls sich in einer Tiefe von 2 Meter Fels finden sollte. Köln, 15. Febr. Heiterkeit erregte gestern i# der Strafkammer eine Zeugin, die, als der Präsiden½ sie fragte, ob sie mit der Angeklagten verwandt sei antwortete:„Ja, sie ist mir 150 M. schuldig!“ Die Meineidsprozesse vor dem Schwurgerichte zu Verden Sitzung vom 19. Februar. Auf der Anklagebank befindet sich der 39 Jahre alte Arbeitsmann Carl Colland aus Diepenau wegen Meineid und der 58jährige Stellbesitzer Heinrich Hafe aus Lavelsloh wegen Verleitung zu demselben, beide bereits bestraft. Der Sachverhalt ist folgender: Am Sonntag, den 19. September 1880, mähte Hake mi seinen Arbeitern, dem Angeklagten Colland und einem gewissen Arbeiter Schmidt auf seiner Wiese bis zum Mittag. Am Abend des genannten Tages trieb sich Colland betrunken und ruhestörend in Diepenau herum und wurde dieserwegen von dem Gendarm Schliew= in Diepenau denuncirt. Tolland gab zu seiner Entschuldigung an, daß er den ganzen Tag habe arbeiten müssen und darum sich jetzt im Trunk übernommen; der Gendarm denuncirte auch daher Hake wegen Sabbathscontravention. Dem Hake wurde deshalb ein Strafbefehl von 6 Mk. zugestellt, gegen welchen Haljedoch Widerspruch erhob, da auf demselben Sonntag der 12. als der fragliche Tag benannt sei. Wie hier auf die Sache vor dem Schöffengericht lchte an 16. November 1880 zur Verhandlung kam, beschwor Colland aus Zureden des Hake, daß er nicht wüßte, an einem Sonntag mit Hake und Schmibt auf der Hake'schen Wiese gemeinschaftlich Gras gemäht zu haben. Hake hatte ihm nämlich gedroht, wenn er solches nicht aussage, so würder anschuldigen und sicherte, aus reiner streitet heute diese Präsident, Gott so sein, wegen 6 Mk. zumal ich mit Ge bin, und Colland Daß Hake auf d uns der frühere 2 ebenso der Amtshe frühere Gendarm aber aus den Aut der denkbar schlee man ihn für vo schwören, wie aud Hake ihn vor I von 100 Thaler schwören, welches sein Ruf ist ein gesellschaft die a Gebände versicher kein guter. Es g sich sowohl von Zuchthaus verurth nau, sowie vond er abwechselnd ge brauchen lassen. nicht unterlassen, selben kam Jemar sollte. Hake muß ohne daß der Al Es wurde daher sperrt, um aus di und derartige K Lieblingsbeschäftig schuldig, Colland er ihm und seine Geld und Kleidi wird jedoch kon# Schmidt die Sa zwölf Zeugen ver geschlossen. Das Hake wird z verlust Colland auf gleiverurtheilt. Bei aberkannt, jemal ständige vernomn beiden Verbrecher ein widerwärtig kündigung der eSe# niederzuschlagen. führt. Berlin. 2 richts vermtheilt dieses Geheimniß anvertrauen kann und daß es bei Ihnen sicher ist.“ „Sprechen Sie zu mir ohne Scheu, als ob Sie zu ihrem Bruder sprächen," versetzte Gilbert mit warmem Interesse.„Was Sie mir auch zu saten haben werden, es wir bei mir aufgehoben sein wie bei Ihnen selbst, Giralda. „Ich weiß es. Ich sagte Ihnen heute Morgen, daß ich des Marquis de Vigny's Mündel sei und seine adoptirte Nichte. Dafür hält selbst der Greis mich noch in dieser Stunde, aber ich stehe ihm näher— ich bin seine eigene Großnichte, bin eine de Vigny!“ Der junge Mann blickte sie voll höchstem Erstaunen an. „Ich glaubte, der alte Marquls hätte nur zwei Nessen, Armand de Vigny und Graf von Lamartin?“ „Er hatte nur die zwei. Ich bin die Tochter Armand's!“ Des jungen Herzogs Erstannen wuchs. „Die Tochter Armand's? Armand starb doch vor achtzehn Jahren in Brasilien!" rief er überrascht aus. „Nein, er lebt noch heute. Dieses Geheimniß jedoch ist der Welt unbekannt. Selbst der alte Mar quis weiß nichts davon. Er hat keine Ahnung, daß sein ihm verhaßter Nesse noch lebt, aber Graf Euget weiß Alles. Er hat das Geheimniß ausspionirt und will mich jetzt dadurch strafen, daß er meine Eltern der Schmach preisgiebt, weil ich mich geweigert habe, ihn zu heirathen.“ „Der Schurke!“ rief Gilbert entrüstel aus. „Gilbert,“ fuhr Giralda mit tiefem Ernste fort, „Sie haben jedenfalls von Armand de Viguy gehört, von meinem lieben, theuren, unschuldigen Vater! Sie kennen sicher die erlogene Geschichte, welche sein Andenken mit Schande bedeckt. Lassen Sie mich Ihnen die Wahrheit sagen.“ In eifrigster Weise und in einem Tone, dem die Mahrheit der Erzählung, sowie die Liebe man die Wahrheit der Erzählung, sowie die Liebe zu ihrem Vater anmerken konnte, vertraute nun das junge Mädchen dem Herzog von Beaufort alles Das, was ihre Mutter ihr darüber gesagt hatte. Sie schilderte den niedrigen, falschen Character des Grafen von Lamartin; sie erzählte von den vergeblichen Hoffnungen und Wünschen ihres Vaters während dieser langen Jahre; sie theilte ihm mit, wie ihre Mutter, die kalt und stolz genannte Komtesse Gabriele, den Grafen Armand stets geliebt und ihn nie verlassen, und verhehlte ihm auch nicht, daß sie den Entschluß gesaßt, den Namen ihres Valers wieder zu Ehren zu bringen. Sie mußte oft ihre Erzählung unterbrechen. Thräuen erstickten bei dem Gedanken an das Unglück der Ihren, wiederholt ihre Stimme. Tief erschütiert hörte Gilbert ihr zu. Er hegte nicht den leisesten Zweifel an der Wahrheit ihrer Mittheilungen. „Graf Eugen war es, der jene Sceue in's Werl setzte!“ rief er aus.„Wie er es angefangen, ist ein dunkles Räthsel, aber unbedingt war jener Ueberfall eine Verschwörung gegen die Ehre Armand de Vigny's vielleicht gar gegen sein Leben! Wäre der Mar quis seinen Wunden erlegen, so hätte Armand sein Leben verwirkt und Graf Eugen wäre der Besitzer Titel und des Vermögens der de Vigny's ge worden. Wie seltsam, daß dem alten Marquis nie mals eine solche Vermuthung kam!“ „Ach, Gilbert, er vertraut dem Grafen Eugen zu sehr, trotzdem er ihm nicht im Entferntesten sym pathisch ist. Er wird niemale von meines Vaters Unschuld überzeugt werden können, es sei denn, daß ich ummmstößliche Beweise zu seiner Rechtfertigung beizubringen vermöchte. Es gab einen Mann, welcher einzig im Stande gewesen wäre, meines Vaters Namen zu reinigen— er war Graf Eugen's Diener, mit Namen Jacques Ricard. Ich hörte, er solle nach Australien gegangen sein; ob er noch lebt, oder obe gestorben ist, konnte ich jedoch nicht erfahren.“ Und weiter erzählte Giralda von ihrer Heimath wie sie sich eingebildet habe, sie müsse in die Welt hinaus, um ihre Eltern zu unterstützen, und wie sie durch eine Annonce im Petit Journal nach dem Schlosse zu dem Marquis de Vigny gekommen war, ohne### wissen oder nur zu ahnen, daß das alte Schloß ihre eigentliche rechtmäßige Heimath sei. (Fortsetzung folgt.) Anz Da man Hund, welcher den Gemeinden frei umhergelau mehrere Hunde nicht habhaft ger Grund des§ 38 123. Juni 1880 Bundesrathe er Ausführung die 26. Jannar er. Ströhen und Sie Bruch vorlättsig (Ankettung oder licher Hunde Monaten, alst 1885 pollzeilich Der Festle der mit einem ehenen Hundea edoch dürfen erlaubniß aus sicht ausgeführt ist bekannt. D schen Liebesbrisienen. Einsen enpfennigs=Ciger tes Papierstreische cher Orthographi dao ich dir in hen habe, wenie us; Weil ich hofe Zapierstreifen nich iel Liebenswürdidaß„Auguste“ sie unerowesir", durch ielfacher Berathun dlich dahin übereir Wasserleitung venfabrik zu Beier ; d e r R o h r e ü b e r ioch nicht vergebe re Submission fest behälters geschieht , von einer Firme en Springbrunne sich in einer Tiest erregte gestern als der Präsiden agten verwandt sei M. schuldig!“ ozesse e zu Verden. bruar. sich der 39 Jahre s Diepenau wegen esitzer Heinrich Hafe u demselben, beide ist folgender: Am 50, mähte Hake mit Colland und einem ner Wiese bis zum en Tages trieb sich in Diepenau her Gendarm Schliem= gab zu seiner Ent Tag habe arbeiten runk übernommen: daher Hake wegen e wurde deshalb ein gegen welchen Hale demselben Sonntag annt sei. Wie hierengericht lchte am lung kam, beschwor# daß er nicht wüßte, d Schmibt auf der ras gemäht zu haben. wenn er solches nicht ene Sceue in's Wert angefangen, ist ein war jener Ueberfall eArmand de Vigny's ! Wäre der Mar hätte Armand sei ware der Besitzer der de Vigny's ge alten Marquis nie dem Grafen Eugen u Entferntesten sym von meines Vate u, es sei denn, daß er Rechtfertigung bei men Mann, welcher neines Vaters Namen Eugen's Diener, mit hörte, er solle nach noch lebt, oder ober icht erfahren.“ a von ihrer Heimath, isse in die Welt hin zen, und wie sie durch I nach dem Schlosse mmen war, ohne zu das alte Schloß ihre aussage, so würden er und Schmidt ihn des Meineids anschuldigen und er schwor also, wie er heute versicherte, aus reiner Angst vor Hake falsch. Hake bestreitet heute diese Aussagen mit den Worten:„Herr Präsident, Gott soll mich bewahren, sollte ich so dumm sein, wegen 6 Mk. Strafe, mich so unglücklich zu machen, zumal ich mit Gericht und Gesetzen so sehr bekannt bin, und Colland verleitet zu haben zum Meineide.“ Daß Hake auf dem Gerichte sehr bekannt, bezeugt uns der frühere Amtsrichter aus Uchte, v. Holleufer, ebenso der Amtshauptmann v. Hugo daselbst und der frühere Gendarm Schliewe aus Diepenau; wir hören aber aus den Aussagen dieser Herren, daß sein Ruf der denkbar schlechteste in dortiger Gegend ist, daß man ihn für vollständig fähig hält, jeden Eid zu schwören, wie auch ein anderer Zeuge bekundet, daß Hake ihn vor Jahren aufgefordert, gegen Zahlung von 100 Thalern einen falschen Eid für ihn zu schwören, welches Ansinnen er jedoch zurückgewiesen; sein Ruf ist ein derartiger, daß keine Versicherungsgesellschaft die auf seinem Grundbesitz befindlichen Gebäude versichern will; doch auch Colland's Ruf ist kein guter. Es geht von ihm das Gerede, daß er sich sowohl von dem hier vorgestern zu 10 Jahren Zuchthaus verurtheilten Tischler Liebrecht aus Dieperau, sowie von dem Angeklagten Hake, bei welchen er abwechselnd gedient, als falschen Zeugen habe ge brauchen lassen. Wie Hake„arbeitete“, können wir nicht unterlassen, ein Beispiel anzugeben. Zu demselben kam Jemand, dem Hake eine Frau anschaffen sollte. Hake mußte bei der Unterredung Zeugen haben, ohne daß der Auftraggeber hiervon Kenntniß hatte Es wurde daher Colland in eine große Futterkiste gesperrt, um aus dieser der Verhandlung beizuwohnen und derartige Künste mehr. Prozessiren war seine Lieblingsbeschäftigung. Hake fühlt sich vollständig unschuldig, Colland habe ihn aus Rache denuncirt, weil er ihm und seiner Braut, welche auch bei ihm gedient, Geld und Kleidungsstücke vorenthalten. Gleichzeitig wird jedoch konstatirt, daß nicht Colland, sondern Schmidt die Sache aus Licht befördert. Nachdem zwölf Zeugen vernommen, wird die Beweisaufnahme geschlossen. Das Urtheil lautet: Hake wird zu 5 Jahren Zuchthaus und Ehr verlust auf gleiche Dauer, Colland zu 2 Jahren Zuchthaus und Ehrverlust auf gleiche Dauer verurtheilt. Beiden wird gleicherzeit die Befugniß aberkannt, jemals wieder als Zeugen oder Sachver ständige vernommen zu werden. Das Benehmen der beiden Verbrecher ist während der ganzen Verhandlung ein widerwärtig sreches gewesen und auch die Verkündigung der Strafe scheint sie nicht im Geringsten niederzuschlagen. Sie werden sofort in Haft abge führt.(H. Wchbl.) Chemnitz, welcher den Chefredacteur des„Kladderadatsch" Löwenstein am 22. August in seiner Wohnung thätlich insultirte, zu viermonatigem Gefängniß. Daß der Zucker noch einmal als Mastfutter für unser Vieh Verwendung finden wird, ist sehr möglich. Augenblicklich werden in der landwirthschaftlichen Akademie in Göttingen recht interessante Futterungs= versuche gemacht mit einem Dutzend Hammei, die, von gleicher Race und gleichem Gewichte, vor etwa vierzehn Tagen in fünf getrennten Ställen eingestellt sind und wesentlich mit der Zuckerrübe und ihren Fabrikaten und Rückständen gefüttert werden. Vorläufig gedeihen die Thiere bei den verschiedenen Futtermitteln vorleefflich. Die getrockneten Schnitzeln nehmen sie gern m, ebenso aber den unters Futter gestreuten, fein ristallisirten Zucker. Schlußresultate werden erst in zwei bis drei Monaten zu ziehen sein; sehr möglich, daß wir künftig„Zuckerhammel=" und„Zuckerochsenbraten“ verspeisen. Ueber das Befinden der beiden im Kraszewskiprozeß Verurtheilten geht dem„Leipz. Tagebl.“ von „guter Hand“ folgende Mittheilung zu: Hauptmann a. D. pentsch hat sich in sein Schicksal mit stiller Ergebenheit hineingefunden und befleißigt sich eines so löblichen Verhaltens, daß er, nachdem er anfänglich mit Tischlerarbeiten beschäftigt wurde, gegenwärtig im Bureau der königlichen Strafanstalt arbeitet; Kraszewski dagegen soll sich sehr unbehaglich in seiner unfreiwilligen Zurückgezogenheit fühlen und über seine ganze Lage sehr unzufrieden sein. Spandau. Am vorigen Freitag sind aus dem Spandauer Festungsgefängniß zwei Militärgefangene entwichen. Am Sonnabend des genannten Tages ge lang es einem derselben, sich in einem Augenblick, in welchem sie von dem überwachenden Unteroffizier nicht beobachtet wurden, den Mantel des letzteren anzueignen. Hiermit bekleidet und von der Dunkelheit begünstigt, verließ der Gefangene, von seinem Genessen begleitet, das Gesängniß, ohne von der Wache angehalten zu werden, die annehmen mußte, daß ein Unteroffizier mit einem Gefangenen vorbeigehe. Hinter dieselben ist ein Steckbrief erlassen. Erfurt. Ein gewiß seltenes Jubiläum feiert in Niederorschel der Schweinemetzger J. Siegfried und Emilie Psiezenreiter, nämlich das ihres 50jährigen Verlobungstages. Beide sind sehr hoch betagt, ersterer 78 und letztere 74 Jahre. Durch mißliche Umstände abgehalten, war es den beiden Liebenden nicht vergönnt gewesen, in den Stand der Ehe eintreten zu können. und„Im Kriege" betitelt sind, zerfallen. Die Heeresverfassung wird geschildert und daran reihen sich chronologisch in den folgenden Kapiteln: der Eintritt in das Heer; das Lehrjahr; das Manöver; der Beurlaubtenstand; die einzelnen Truppengattungen; die Eintheilung des Heeres; die Militärhierarchie; die militärischen Erziehungs= und Unterrichtsanstalten; nach vollendeter Dienstzeit. Im zweiten Theile finden wir dann: Die Mobilmachung. Vor dem Feinde. Hinter der Armee. Des Kriegers Lohn. Die Heimkehr. Eine große Menge guter, mit der Wirklichkeit übereinstimmender Bilder werden den Inhalt begleiten. „Unser Volk in Wassen“ ist ein hervorragend nationales und patriotisches Werk, für dessen Herstellung allen Mitwirkenden Dank gebührt. Schmidt& Günthers Leipziger Illustrirte zeitung 1885 Nr. 10, herausgegeben vom Königl. Oberförster Nitzsche enthält folgende Artikel: Waidmanns Frühjahrslust. Von K. A. von chulenburg.— Wer Anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Von G. Cogho.— Das Kreisen der Raubvögel.— Mancherlei.— Illustrationen: Gute Kameradschaft.— Auerhahnbalze.— Inserate. Die Illustr. Jagdzeitung von Schmidt u. Günther in Leipzig erscheint am 1. und 15. des Monats und kostet bei den Buchhandlungen halbjährlich M. 3. Bei den Postanstalten vierteljährlich M. 1.50. Technikum Mitweida im Königreich Sachsen, die bekannte technische Fachschule zur Ausbildung von Maschinen=Ingenieuren und Werkmeistern, zählte nach dem neuesten Jahresberichte 402 Schüler aus Europa, Asien, Afrika und Amerika, von denen 6 verheirathet und 3 Inhaber eigener Geschäfte waren. Unter den deutschen Ländern ist am stärksten Preußen mit 193 vertreten, von den außerdeutschen Rußland mit 30, Oesterreich=Ungarn mit 36, Holland mit 13, dann folgen Schweiz, Belgien, Frankreich und die Türkei, Asien(Java) zählt 3, Afrika 1, Amerika 4 Besucher. Die Eltern der Schüler gehoren hauptsächlich den Kreisen der Industrie und des Gewerbes an, ein Beweis, welches Vertrauen die Schule gerade unter den Fachleuten genießt. Vermischtes. Berlin. Die Erste Strafkammer des Landge richts vernrtheilte den Buchdruckereibesitzer Hager in Die Kölnische Zeitung sagt: Unser Volk in Wasfen von Vernhard Poten und Chr. Speier. Verlag von W. Spemann in Berlin und Stuttgart. Dieses Werk wird in etwa 30 Lieferungen erscheinen, deren erste soeben ausgegeben wurde. Die Ausstattung in Wort und Bild ist gleich vorzüglich und übertrifft noch die Anforderungen, die man an ein bei Spemann erscheinendes Werk zu stellen berechtigt ist. Das ganze Werk wird in zwei Theile, die„Im Frieden“ Sächsische 4 pCt. Staats=Anleihe von 1847. Die nächste Ziehung dieser Anleihe findet Anfang März statt. Gegen den Coursverlust von ca. 1¼ pCt. bei der Ausloosung übernimmt das Bankhaus Carl Neuburger, Berlin, Französische Straße 13, die Versicherung für eine Prämie von 14 Pf. pro 100 Mark. Briefkasten. Nach Lübbecke und Pr. Oldendorf. Die Versendung von hier aus geschieht stets pünktlich und vollzählig, wir haben jedoch dafür gesorgt, daß derartige Störungen in Zukunft vermieden werden. Die Red. gt.) nzeigen. Polizei-Verordnung. Da man den tollwuthverdächtigen Hund, welcher am 21. Januar er. in den Gemeinden Ströhen und Sielhorst frei umhergelaufen ist, und daselbst mehrere Hunde gebissen hat, bis jetzt nicht habhaft geworden ist, so wird auf Grund des§ 38 des Reichsgesetzes vom 23. Juni 1880 und des§ 20 der vom Bundesrathe erlassenen Instruction zur Ausführung dieses Gesetzes die unterm 26. Jannar er. für die Gemeinden Ströhen und Sielhorst und Kleinendorfer Bruch vorläusig angeordnete Festlegung Ankettung oder Einsperrung) sämmtlicher Hunde für die Zeit von 3 Mauaten, also bis zum 26. April 1885 pollzeilich angeordnet. Der Festlegung wird das Führen er mit einem sicheren Maulkorbe verehenen Hunde an der Leine gleichgeachtet, edoch dürfen Hunde ohne polizeiliche Erlaubniß aus dem gefährdeten Bezirke sicht ausgeführt werden. Die Benutzung der Hunde zum Ziehen ist unter der Bedingung gestattet, daß dieselben fest angeschirrt mit einem sicheren Maulkorbe versehen und außer der Zeit des Gebrauchs angelegt werden. Die Verwendung von Hirtenhunden zur Begleitung der Heerde, von Fleischerhunden zum Treiben von Vieh und von Jagdhunden bei der Jagd ist unter der Bedingung gestattet, daß die Hunde außer der Zeit des Gebrauchs(außerhalb des Jagd=Reviers) festgelegt oder mit einem sicheren Manlkorbe versehen an der Leine geführt werden. Hunde, welche dieser Vorschrift zuwider frei umherlaufend betroffen werden, werden getödtet und findet außerdem Bestrafung des Eigenthümers nach § 66 suh 4 des Reichsgesetzes vom 23. Juni 1880 mil Geldbuße bis zu 150 Mark oder mit Haft statt. Nahden, den 20. Februar 1885. Der Amtmann. v. Czernickl. Bekanntmachung. In der Ortschaft Oppendorf be Wehdem tritl vom 1. März d. J. ab eine Posthülfstelle in Wirksamkeit. Bei derselben werden Postwerthzeichen verkauft und Postsendungen nach Maßgabe der bestehenden Vorschriften zur Weiterbeförderung durch den Landbriefträger angenommen. Minden(Westf.), 17. Febr. 1885. Der Kaiserliche Ober=Post=Director. Schwerd. Am Donnerstag, den 26. d. M Morgens 10 Uhr, sollen in dem zum Gute Ellerburg gehörigen Forureviere Kleyhügel folgende Hölzer: 500 Stamm Kiesern=Bau= u. Nutzholz, 72 rm Kiefern=Scheite und Kuüppel, 268 ri Reiserholz, 1000 Stück Latten und Ricker, 74 Stück Leiter= und Bindebäume, 500 Stück Bohnenslangen, öffentlich melstbietend verkauft werden, wozu Käufer sich zur bestimmten Zeit beim Holzwärter Haferkamp einfinden wollen. Hollwintel, den 20. Februar 1885. Der Rentmeister. Die Ausführung der Erdarbeit zum chausseemäßigen Ausbau der neuzubauenden Amtschaussee von Nahden über Wehe bis zur Provinz=Grenze nover vor Nordel, eine Länge von 674 lsde. Meter, soll an Mindestfordernde vergeben werden, wozu ich Termin am Mittwoch, den 25. ds. Mts., Nachmittags 2 Uhr, beim Kaufmann Tacke in Wehe anberaumt habe. Kostenanschlag und Bedingungen können vom 22. ds. Mts. an beim Unterzeichneten eingesehen werden. Der Bau-Aufseher. Buschmann. Am Dienstag, den 3. März d. J., Nachmittags 3 Uhr, werden 6 bis 7000 Stück hemsloher Ziegel auf dem Kuhlmann'schen Colonate Nr. 18 zu Kleinendorf auf'm Thee öffentlich verkauft. Rahden, den 20. Februar 1885. Kolckhorst, Anct.=Com. Holz-Verkauf in der Oberförsterei Hausberge. Unterforst Rahden. Der öffentliche Ve### folgender Hölzer: circa 6 Stück Eichen Nupholgabschnitte 1,9## in „ 35„ Birken=Außholzabschnitte 14,35 fm, „ 49 rm Birken=Rollscheit, „ 26„„ Knsppel, „327 Stück Kiefern= Nutzholzabschnitte— 242,07 fm, „ 27 rm Kiefern=Nutzscheit II, „ 57„„ Rollscheit, „ 14„„ Knüppel, „ 695„ Eichen=, Birken= u. Kiefern=Reiser III und IV, aus dem Forstdistricte Kleihügel oder Dicken findet am Dienstag, den 3. März 1885, Vormittags 10 Uhr, statt. Kauflustige wollen sich zu dieser Zeit bei der Wohnung des Waldwärters Stallmann als Versammlungs=Ort einfinden. Minden, den 20. Februar 1885. Der Königliche Oberförster. Platz. Oeffentl. Versteigerung. Mittwoch, den 25. Februar 1885, Nachmittags 2 Uhr, werde ich in meiner Pfandkammer im Hinerhause der Wittwe Strangmann hier Tische, Stühle, Kleiderschrank 2c. meistbietend gegen Baar versteigern. Schlichting, Gerichtsvollzieher in Rahden. Am Mittwoch, den 25. d. M., Nachmittags 3 Uhr, beabsichtigt Herr C. F. Heidsieck hier die Bückendorf'sche und frühere Bock'sche Besitzung nebst Gebäulichkeiten u. Gärten in Rahden an der Steinstraße belegen, mit sehr guter Geschäftslage im Ganzen oder getheilt zu verkaufen, sowie ferner die Wiese im Österbruche am alten Weher Wege; gutes Kuhhen, groß 4 Hectar 36 Ar, fast 18 Morgen, welche in 3 Theile getheilt, jedes Drittel einzeln oder im Ganzen verkauft werden soll. Bei irgend annehmbarem Gebot erfolgt der Zuschlag sofort im Termine selbst. Kaufliebhaber wollen sich in der Wohnung des Unterzeichneten einfinden. Rahden, den 16. Februar 1885. Kolckhorst, Auct.=Com. Donnerstag, den 26. Februar, Nachmittags 3 Uhr, Schluß=Termin zum Verkauf des Grundstückes Tünenhau. Zuschlag erfolgt im Termin. Nahden, den 20. Februar 1885. Holckhorst, Anct.=Com. Zum 1. April er. wird für eine bürgerliche Familie nach Auswärts ein Mädchen vom Lande gesucht. Auskunft ertheilt die Expedition. Am 1. April ds. Is. vollendet unser Reichskanzler Fürst Biemarck sein 70. Lebensjahr und wenige Wochen später wird ein halbes Jahrhundert seit dem Tage verflossen sein, an welchem sich der Genannte durch den Diensteid dem Könige und seinem Vaterlande verpflichtete. Das Zusammentreffen dieser beiden geschichtlichen Tage hat den Gedanken geboren, demjenigen, den wir neben der Majestät des Kaisers alls den Schöpfer deutscher Einigkeit und Größe auerkennen, den Dank des Vaterlandes in einem sichtbaren Zeichen der Verehrung entgegen zu bringen. Dem Höchstgefeierten, durch seinen Kaiser und die berechtigten Vertreter der Nation nach Matzaabe seiner unsterblichen Verdienste reich gewürdigtem Mitgründer des hochmächtig gewordenen Deutschen Reiches soll unmittelbar aus dem Herzen des Volkes, und deshalb zu Herzen gehend, in Form einer BismarckSpende der Ertrag einer Sammlung überwiesen werden, die sich über Alldeutschland und über alle Länder der Erde erstrecken wird, in welchen deutsche Herzen schlagen. Ihm, der den Traum der Besten, der unsterblichen Sänger unseres Volkes zu realisiren wußte, darf jedes deutsche Herz vertrauen, daß die Gabe auch die richtige Verwendung in ächt deutschem Sinne finden werde. Die Unterzeichneten sind zu einem Comitee zusammengetreten, um auch im hiesigen Kreise Sammelstellen zu errichten und rufen in den Kreis hinein: „Dränget Euch zu den Sammelstellen, zeichnet und gebt(nicht etwa reichlich, denn das ist nicht der Zweck der Sammlung), aber gebt Alle, denen Deutschlands Ehre und Größe das Herz schwellen läßt.“ Lübbecke, den 14. Februar 1885. Angelbeck, Kolon und Vorsteher in Dielingen. to Berens, Lehrer, Lübbecke. Bock, Gutsbesitzer in Nahden. Bruns, Amtmann, Levern. A. Bungeroth, Rentmeister, Lübbecke. Chüden, Amtmann, Ellerburg. Clausing, Kaufmann, Dielingen. Coppenrath, Rechtsanwalt, Lübbecke. v. Czernickt, Amtmann, Rahden. A. Fresc, Stadtverordneten=Vorsteher, Lübbecke. Fischer, Amtsrichter, Lübbecke. C. Gerlach, Postmeister a. D., Lübbecke. Gröne, Kaufmann, Schnathorst. Hartmann, Pfarrer, Pr. Oldendorf. Martmann, Apotheker, Pr. Oldendorf. W. Hunke, Maurer= und Zimmermeister, Lübbecke. Kelser, Taxator, Gehlenbeck. Kerksieck, Amtmann, Pr. Oldendorf. Kettler, Kaufmann, Levern. Kleffmann, Auktions=Kommissar, Pr. Oldendorf. Klöpper, Bäckermeister, Lübbecke. Lausther, Pastor, Wehdem. Leisnering, Amtmann, Dielingen. E. Lindemann, Kaufmann, Rahden. Dr. Lücker, Arzt, Pr. Oldendorf. Lüders, Bürgermeister, Lübbecke. Lümkemann, Kaufmann, Lübbecke. A. Mencke, Kaufmann, Lübbecke. F. W. Meyer, Kaufmann, Lübbecke. Neumann, Amtmann, Hüllhorst. Nordsieck, Kreissekretär, Lübbecke. v. Oheimh, Landrath, Hudenbeck. Obly, Apotheker, Lübbecke. Östermeyer, Kolon Nr. 3 Oberbauer= schaft. Ramstedt, Apotheker, Levern. Freih. v. d. Reck, Obernfelde. Rohltng, Pfarrer, Rahden. N. Ruben, Kaufmann, Lübbecke. Schopmeier, SteuerEmpfänger a. D., Lübbecke. Schulte, Amtsrichter, Lübbecke. Stelermann, Oekonom, Holsen. Trampe, Gastwirth, Hüllhorst. Volkening, Superintendent, Holzhausen. Volkening, Pfarrer, Pr. Oldendorf. Voswinckel, Amtsrichter, Rahden. Wellmann, Königl. Rentmeister, Lübbecke. Werneburg, Buchdrucker, Lübbecke. Winckler, Pastor, Isenstedt. Wortmann, Rendank, Lübbecke. dem Amte Rahden werden von der eingetragene Genossenschaft. In der heutigen General=Versamp lung wurde an Stelle des Herrn C. F. Hleidsieck, welcher den Posten gekündigt hatte, Herr Ang. Bückendorf zum Cassirer, und an dessen Stelle Herr Gutsbesitzer II. Bock zum Controlleur gewählt. Die Gewählten haben erklärt, die Wahl annehmen zu wollen. Der Zeitpunkt, an welchem dieser Wechsel im Vorstande in Kraft tritt, wird in diesem Blatte später mitgetheilt. Nahden, den 23. Februar 1885. Der Aufsichtsrath. E. Lindemann, Vorsitzender. Landw. Bezirks-Verein Uhr Rahben Sonntag, den 1. März 4 bei Nolte Versammlung. Besprechung über: deutsche Landwirthschaft und die Korn= und Holz=Zölle. Frühjahrsbestellung und Gemüsebau. Der Vorstand. 20 Mark Beiträge aus Expedition des Rahdener Wochenblattes angenommen. Auf Wickriede Freitag, den 27. Februar cr., Morgens 8 Uhr, lasse ich in der Nähe des Gutes Wieckriede 3000 Deckespielen, 3000 Vietsbohnenstangen, sowie 50 Haufen Nutz= und Brenn holz, zu Einfriedigungen geeignet, öffentlich meistbietend verkaufen. Käuser wollen sich des Morgens 8 Uhr beim Zimmermeister Schwarze oder bei der Friedenseiche einfinden. Ninteln, den 19. Februar 1885. Colon Krüger gen. Johannes Nr. 21. sind gelbblühende Pergamentpapier in verschiedenen Stärken ist zu haben bei G. Franke, Rahden. Sorten Alle Lämereien Saat-Lupinen Belohnung! Wie im vorigen Herbst von einer Clique das Gerücht verbreitet wurde, ich wäre Schuld daran, daß Königliche Regierung durch Verfügung die Schenken auf hiesigem Herbstmarkt verboten, so ist jetzt wieder die bubenhafte Lüge verbreitet,„meine Stallungen wären als rotzverdächtig von der hiesigen Polizeibehörde geschlossen.“ Obige Belohnung zahle ich Demjenigen, welcher mir den Erfinder oder Verbreiter dieser Gemeinheit, welche darauf hinausgeht, mich und mein Geschäft zu schädigen, so namhaft macht, daß ich denselben durch Klage zur Rechenschaft ziehen kann. C. H. Wolter, Besitzer des Holels Zum deutschen Kaiser. aat=Hafer C. Wolbrecht. auch zu verkaufen. Geschäfts. Lmpfehlung. Dem geehrten Publikum von Rahden und Umgegend hiermit die ergebene Mittheilung, daß ich mich hier Sattler und Tapezierer niedergelassen habe und halte mich be allen in mein Fach schlagenden vorkom menden Arbeiten bestens empfohlen. Be dienung prompt zu billigen Preisen. Nahden, den 20. Februar 1885. Friedr. Schlingmann, Sattler, wohnhaft bei Gastwirth Weßling. Steine zu Knochenmehl und Guano aus der Meller Kunstdünger=Fabrik empfiehlt ab Wuggon Lomförde billigst E. B. Lindemann. in recht guter, frischer und keimfähiger Waare sind eingetroffen und empfiehlt dieselben zur gefl. Abnahme J. F. Tiemann, Gärtner. Zum 1. April oder auch späler wird für ein flottes Bäckerei= und Colonialwaaren=Geschäft ein Lehrling achtbarer Eltern gesucht. Von wem? sagt die Exped. ds. Bl. Reismehl, Mais, Grand, Kleie, Klebermehl empfiehlt C. B. Lindemann. Prima rheinisches Apfelkrant, Backofenheerde bei liefere billigst. Dieselben können meinem Hause verladen werden. C. Niemeyer, Steinbruchbesitzer in Wehdem. Ein in gutem Zustande befindliches Wohnhaus von Eichenholz und mit Ziegeln gedeckt, Ist preiswerth zu verkaufen. Dasselbe ist 19 Meter lang und 6—7 Meter breit. Wo? sagt die Exped. ds. Vl. Große süße bosnische Pflaumen und amerikan. Apfelschnitte empfiehlt O. H. Wolter Futterreis und Futtermehl erhielt und Preisen Erscheint zienstage u. Freitags 2 reis für Rahden frei in ##nd bei den Agenturen pro Vierteljahr, bei der Post 1,25 Ouseral-Annahmestellen Oppenwehe: Hr Tonnenheide: H Ne 17. Die Berathunger Sitzungen währen, 1 netenhaus einen höh nahm dabei die Ern ordenlichen Professor spruch, die vom Al wurde. Der Name Debatte nicht genan dem„ungenannten“ Auslassungen der 2 daß auch bei ihm ernste Erwägungen die hier in Rede ste gegen die Sittlichkei die Uebertragung und daß ein akad Strafe träfe, unbe behauptete aber den genannten Herrn“ zeugung seien, daß nisses wäre. Der schaftliche Bedeutung führte alsdann aus gebe, welch es mögl große Vergehen hi vorragendes Verdie sich Dr. Schweninge Staatsmannes erwi Vervienst bezeichne Autorität desselben wie den Reichskanz ordnungen zu füg klärte, die konserv Angelegenheit nur die betr. Position klärung gab der A kommission ab. T Unter per Pfund 20 Thalerweise billiger, empfiehlt C. H. Wolter. empfiehlt zu sehr billigen C. II. Wolter. Sie erzählte Zeit so lieb gewo früher so sehr gel adoptirt habe. „Graf Eugen daß ich von mein worden bin, um gewinnen, und de würde dasselbe gl wie er Armand „Sie haben sprach der junge ich könnte sie J Ihrer Mutter. mit der Komtesse Frankreich fortgi „Komtesse“ das junge Mäda „Die Komt