KK 333.— 70. Jahrgang. Morgen-Ausgabe I. Mittwoch, den 1. Dezember 1897. Erscheint wöchentlich zwölfmal. Wierteljährliche Bezugsgebühr 2 M. 25 Pf., durch die Post bezogen 2 M. 50 Pf. verbunden ortmunder Ankündigungs-Gebühren die einspaltige Grundzeile im Allgemeinen— 20 pf, für Arbeitsmart Amtliches Kreisblatt für den mit dem Anzeigen=Annahme: Weberstraße 23 Druckerei und Geschäftsstelle: Mönchenwordt 2. Verantwortlicher Redakteur: Rud. Versen* Stadt= und Landkreis Dortmund.&a. A. sräger(d. Krügen, beide zu Dortmund. Anzeiger. und Wohnungs=Nachweis 15 Pf. Sonntags=Beilage:„Für„aus und Hof“, Blätter für Unterhaltung, gewerbliches und soziales Leben, Haus= und Landwirtschaft. Fernsprecher Nr. 181. und„Illustrirtes Unterhaltungsblatt". Postzeitungs=Preisliste Nr. 2048, zur Aufbewahrung und Rücksendung unverlangt eingesandter Manuskripte sowie für die Aufnahme ron Anzeigen an vorgeschrieberen Plätzen wird keine Verantwortung übernommen Hierzu ein zweites Blatt. Provinzielles. e Wickede, 29. Novbr. In diesem Jahre scheiden aus dem Presbyterium der evangelischen Kirchengemeinde der Landwirt Siebe, Lenzmann und Brasse. Die Wahl findet am künftigen Sonntag, nachmittags 2 Uhr, im Pfarrhause statt. e Wickede, 29. Nov. Vorgestern morgen wurde polizeilicherseits der von den Trümmern der stillliegenden Zeche„Norden“ übriggebliebene etwa 50 m hohe Schornstein, welcher sich gerade auch nicht mehr im besten Zustand befand, abgetragen. Ein Einschnitt wurde an demselben gemacht, da hinein Holz, welches mit Petroleum übergossen war, gelegt, und darnach in Brand gesetzt. Glücklich stürzte der Schornstein in der gewünschten südwestlichen Richtung. Durch den furchtbaren Sturz wurde die ganze Umgegend erschüttert. x Lünen, 29. Nov. Die Personenstandsaufsahme hat in hiesiger Stadt eine Einwohnerzahl von 6172 Seelen ergeben, gegen 5917 des Vorjahres, mithin eine Zunahme von 255. Im kommenden Jahre wird der Zuzug voraussichtlich ein weit größerer sei. Aplerbeck, 30. Novbr. Der Kreisausschuß zu Hörde hat genehmigt, daß eine außerordentliche Ersatzwahl zur Gemeindevertretung von Opherdicke anstelle des von Opherdicke verzogenen Gemeindeverordneten Deimel zu erfolgen und daß diese Wahl am Donnerstag, den 30. Dezember d.., nachmittags 4 Uhr, im Lokale des Wirts Grauheer zu Opherdicke stattzufinden habe. Diese Ersatzwahl ist von der 1. Abteilung vorzunehmen. Schwerte, 29. November. In das Presbyterium der hiesigen großen evangelischen Gemeinde wurden für die ausscheidenden MitgliederKlempner Werner von hier und Gutsbesitzer Rutenborn zu Geisecke die Herren Metzger Wiecken von hier u. Gutsbesitzer Gockel jun. zu Geisecke gewählt.— Nach der anfangs dieses Monats stattgefundenen Personenstandsaufnahme hat unsere Stadt 10 475 Einwohner gegen 10316 im Vor jahre. Schwerte, 29. Nov. Der Typhus, diese verheerende Krankheit, grassirt seit einiger Zeit in unserer Stadt und hat schon mehrere Opfer, darunter blühende Menschenleben, gefordert. Ebenfalls ist unter den Kindern die bösartige Diphtheritis verbreitet. Derselben sind mehrere Kinder erlegen. s Annen, 29. Nov. Die inneren Arbeiten an dem neu erbauten Saal des evangelischen Vereinshauses schreiten rüstig vorwärts, so daß die Einweihung desselben am 3. Advends=Sonntag voraussichtlich erfolgen kann.— Eine Schnapsleiche wurde gestern früh beim Tagesgrauen in der Steinstraße aufgefunden. Der Bergmann J. aus Witten, welcher um 5 Uhr von der Nachtschicht gekommen, hatte sich den nüchternen Magen so voll Schnaps gepumpt, daß er in der Steinstraße auf seinem Nachhausewege liegen blieb und einschlief. Es hätte aber nur kurze Zeit bedurft, so wäre er durch den Regen und die Kälte nicht wieder erwacht, da die Herzthätigkeit heinahe ganz aufgehört hatte. Nur dem Umstande, daß sofort ärztliche Hülfe in Anspruch genommen wurde, kann der Betreffende es verdanken, daß er noch zu den Lebenden zählt. Wanne, 26. Novbr. Vor einigen Tagen ist das Doertsche Hotel zum Preise von 165000 Mark käuflich in den Besitz eines Herrn Kettgen aus Bochum übergegangen. Wie man weiter hört, soll in der vorgestrigen Gewerkschafts=Versammlung der Zeche„Pluto“ der Beschluß gefaßt worden sein, die Nagelsche Wirtschaft zum Preise von 120000 Mark anzukaufen.— Der Waggonmangel hat sich hier seit einigen Wochen sehr fühlbar gemacht, leider zum pekuniären Nachteile der Bergleute. Auf Zeche„Shamrock“ III und IV sind in diesem Monate schon dieserhalb Feierschichten gemacht worden. Aus Westfalen, 29. Nov. Ein Stücklein Bureaukratismus spiegelt ein befremdlicher Vorgang nieder, der sich in Bielefeld aus anlaß der Gehaltsaufbesserung der Lehrer ereignet hat. Das dortige Gymnasium und Realgymnasium ist nämlich halb staatlich und halb städtisch und die Kosten müssen von Staat und Stadt zu gleichen Teilen getragen werden. Bei den allgemeinen Gehaltsaufbesserungen hatten bekanntlich auch die Oberlehrer eine Zulage von 600 M erhalten. Nun hatte auf eine vom Ministerium an alle nicht königlichen Anstalten gehende Anregung hin die Stadt Bielefeld— ebenso wie ihren rein städtischen Anstalten, der Realschule und der höheren Mädchenschule, die volle Summe— so für das dortige Gymnagium und Realgymnasium die von ihr zu leistende Hälfte schon für dies Jahr bereits im Sommer bewilligt. Wer konnte daran zweifeln, daß der Staat nun auch seine Halste geben würde? Da erfährt man, daß die Oberrealschule in Gleiwitz, die zugleich mit sehr wenig anderen Anstalten sich genau in derselben Lage befindet, vom Kultusministerium abschlägig beschieden ist. Die Sache scheint ganz unglaublich; sie erzeugt Beunruhigung und Aufrage bei der Behörde. Da trifft, u. bie„Otsch.=Ztg.“ mitteilt, die Nachricht vom Kultusministerium ein, daß der Staat die ihm zukommende Hälfte versagt. Also: der Staat zahlt bei den königlichen Anstalten die volle Summe aus; er elbn, regigei den nicht königlichen Anstalten an, auch ihrerseits die Erhöhung der Gehälter in die Wege zu sie tad., Bielefeld genehmigt bereitwilligst die Hälfte, per Staat versagt sie. Und die Folae: Alle königlichen Anstalten bekommen die Zulage, die hiesigen rein städtischen Anstalten ebenfalls, das halb königliche und halb städtische Gymnasium und Realgymnasium bekommt nichts! Duisburg, 29. November. Die Bevölkerung der Stadt Duisvurg belief sich ende vorigen Monats auf 78093 Köpfe gegen 74006 am 31. Oktober 1896. Die Einwohnerschaft hat sich also innerhalb dieses Zeitraumes von einem Jahre um 4087 Köpfe vermehrt Vor 25 Jahren(1872) war Duisburg noch eine Stadt von 32000 Einwohnern, eine Zahl, die sich innerhalb des letzten Vierteljahrhunderts um 46000 Köpfe vermehrt hat. Detmold, 29. Rovember. Der Grafregent hat den Auftrag gegeben, in Dresden 450 Medaillen prägen zu lassen zur Erinnerung an die Einzugsfeierlichkeiten. Diese sollen an die Vorstände der verschiedenen Vereine, an die Redner, an einzelne Ehrenjungfrauen u. s. w. verliehen werden. Die „„„#se Medaille soll am! gegen die Anstellung eines Dr. Finger, der eine zeitroten Bande— für Damen Schleife— mit silbernem lang bei ihm im Hause gewohnt hat, Einspruch er* h e b e n z u m ü s s e n. D i e s t h u t e r, i n d e m e r d e n D r. F. der Unsittlichkeit in drei Fällen zeiht, von denen nichts erwiesen ist. Es kommt zur Disziplinar=Untersuchung gegen Dr. Finger, in welcher das Dienstmädchen Kissing bekundet, die Frau Oberlehrer Faber habe „immer etwas von ihr wissen wollen“ und deshalb habe sie ihr die Mitteilungen gemacht, die unwahr seien. Darauf klagt Oberlehrer Faber gegen das Dienstmädchen wegen Beleidigung, zieht aber in der Schöffengerichts=Verhandlung zu Menden seine Klage zurück, weil nicht nachgewiesen werden kann, daß das Mädchen ihre den Dr. Finger kompromittirenden Aussagen auch anderen Personen unabhängig von der Frau Ober=Lehrer gemacht habe. In der mendener Verhandlung war auch als Zuhörer Bürgermeister Fritsche aus Iserlohn anwesend. Er erstattet dann dem iserlohner Schulkuratorium Bericht:„Faber ist mit seiner Klage hereingefallen, das Odium der üblen Nachrede bleibe an ihm und seiner Frau haften.“ Dieser Bericht wird dem Oberlehrer hinterbracht, der einen Brief an den Bürgermeister richtet, in welchem er in energischem Tone die Abbitte für die seiner Frau zugefügte schwere Verleumdung verlangt. Als er keine Antwort erhält, schreibt er, um den Bürgermeister zu einer Duellforderung zu veranlassen, einen zweiten Brief, in welchem er den Bürgermeister einen Lügner und Ehrabschneider titulirt. So kam es zur Beleidigungsklage. Die hagener Strafkammer erachtete den vom Bürgermeister erstatteten Bericht über die Schöffengerichts=Verhandlung für objektiv unrichtig und den Oberlehrer Faber zu seinem ersten Briefe in Inhalt und Form berechtigt; wegen des zweiten in der Form beleidigenden Briefes wurde Oberlehrer Faber zu 70 A. Geldstrafe verurteilt. Köln, 27. Novbr. In der heutigen Sitzung der Strafkammer wurde ein junger Kommis zu einem Jahr Gefängnis und 3 Jahren Ehrverlust vernrteilt, weil er eine unbescholtene, achtbare Dame auf öffent licher Straße einem Schutzmanne gegenüber als Dirne Rande, getragen werden. Sie trägt auf der Vorderseite die Doppelbilder des gräflichen Regentenpaares und auf der Rückseite die Inschrift: Zur Erinnerung an den 17. Juli 1897, Gott und mein Recht. Düsseldorf, 27. Nov. Von dem Ehrendoktor Volbeding dringen von Zeit zu Zeit einige kleinere Mitteilungen in die Oeffentlichkeit, die erkennen lassen, daß man diesem Schwindler gegenüber keinerlei Erbarmen kennt. Er muß auf jede Annehmlichkeit, die anderen entweder politischen oder sonstigen durch besonderen Fleiß u. s. w. sich auszeichnenden Gefangenen gewährt wird, verzichten. Er muß in der Stuhlflechterei arbeiten und mit der ganz gewöhnlichen Gefängniskost vorlieb nehmen. Die letztere soll übrigens gar so schlecht nicht sein. Einer der hiesigen„Preßsünder“, der einige Zeit mit dieser Kost vorlieb nehmen mußte, meint, sie sei weit besser als das, was den Soldaten verabreicht werde. § Düsseldorf, 30. Nov. Der Moltke=Vazar in der städtischen Tonhalle zu Düsseldorf öffnet morgen und am 2. Dezember seine Pforten, hoffentlich überaus zahlreichem Besuche von weit und breit. Seit Wochen ist eine fieberhafte Thätigkeit innerhalb der beteiligten Kreise im Gange, um die zu dem Feste ausgegebene künstlerische Idee zur malerischen That werden zu lassen. In romantischen und phantastischen Farben und Gruppen wird die kriegerisch=wilde Zeit des finsteren Friedländers wieder aufleben; ein wildes, bewegtes Kriegs= und Lagerleben wird die Besucher empfangen, Musik, Tanz, Kurzweil und Gaukelspiel wird sie ergötzen und mit staunendem Blicke wird jeder bewundern, wie durch die Macht der Kunst und die Sorge und den Fleiß ihrer Jünger plötzlich ein Stück längst entschwundener Zeit wieder ins Leben gerufen worden ist. Dabei werden seiner die trefflichsten leiblichen Genüsse harren, es gibt zahllose Wein= und Vierguellen und er darf sicher sein, daß er in dem einfachsten Marketenderzelt wie in der prunkvollsten Halle mit der gleichen Gastfreundlichkeit bedient wird. Ueberdies gilt überall der reservirte Grundsatz: genötigt wird nicht! Im Ernste, es gilt einem edlen, schönen Gedanken: dem großen Manne, der Deutschlands Schwert geschärft hat, soll in der schönen Kunststadt am Rhein ein Standbild errichtet werden. Diesem Zwecke soll das schöne Fest dienen und deshalb möge es der wärmsten Unterstützung und Mitwirkung nochmals empfohlen sein. Kassen=Oeffnung 4 Uhr, Eröffnung 5 Uhr, Beginn der Theater=Vorstellung am ersten Tage 6 Uhr, am zweiten 5 Uhr. Emmerich, 20. November. Bürgermeisterwahl. In einer der Bewerbungen hatte sich der Bewerber bereit erklärt, mit seiner ganzen Familie, wenn man es verlange, katholisch zu werden.— Dazu schreibt die„Rhein= und Ruhr=Ztg.“:„Diese auf den ersten Blick befremdliche Meldung macht jetzt die Runde durch die Zeitungen, sie ist aber nicht als ernst gemeint, sondern als bitterer Hohn eines die hiesigen Verhältnisse genau kennenden Satirikers aufzufassen. Ultramontan wurde ja noch kürzlich von der hiesigen „Niederrh. Ztg.“ in so herzerquickend geistreicher Weise als Triumpf erklärt. Gerichtliche Entscheidungen. x Lünen, 29. Nov. Vorgestern fand hier unter dem Vorsitze des Herrn Beigeordneten Coers eine Gewerbegerichtssitzung statt, an welcher als Beisitzer teilnahmen die Herrn C. Hilburg und W. Wüstenhagen. Der Maurer Ludwig K. klagte gegen den Bauunternehmer R. wegen Zahlung rückständigen Lohnes und Herausgabe der Arbeitspapiere, da er ohne Kündigung plötzlich aus der Arbeit entlassen sei Beklagter machte geltend, daß er den Kläger wegen Trunkenheit und verübter Gewaltthätigkeiten habe entlassen müssen. Die Verhandlung gestaltete sich für den Kläger ungünstig, weshalb er seine Forderung von 21,20 J auf 13 e ermäßigte, welch letztere Beklagter ihm sofort auszahlte. Die Arbeitspapiere hatte Kläger inzwischen schon zurückerhalten. X Castrop, 29. Nov. Gewerbegericht. Vorsitzeuder Herr Amtmann Barfels, Beisitzer Herren Anstreichermeister Bergbauer=Nette und Schreiner SchmidtMengede. Eine Anz Mengede. Eine Anzahl Arbeiter verlangt durch Klage von dem Unternehmer Herrn Jaimann=Dortmund rückständigen Lohn. Nur zwei der Arbeiter hatten mit der Klage Erfolg, indem ihnen entsprechende Beträge zuerkannt wurden. Die anderen Arbeiter erfuhren Abweisung ihrer Ansprüche, da sie ohne Kündigung die Arbeit niedergelegt hatten.— Der Aufseher, Herr Schween, klagt gegen den Bauführer Herrn Witt=Bodelschwingh auf Auszahlung eines Monatslohnes, da er ohne Kündigung entlassen sei Der Kläger wird abgewiesen, da er seinerzeit ohne Kündigungsbedingung angestellt worden sei.— Der Metzger Herr Jänsch hierselbst will durch Klage seinen bisherigen Gesellen Hülskämper, der ohne Kündigung sein Arbeitsverhältnis aufgegeben hat, zwingen, die Arbeit bei ihm fortzusetzen. Es wir dementsprechend erkannt, andernfalls hat der Geselle an Jänsch 8 M Entschädigung zu zahlen. i Hagen, 30. Nov. Streng bestraft wurde der frühere Schutzmann F. Albert, der sich im Sommer ds. Is. sonderbare Ausschreitungen während seines Dienstes hat zu schulden kommen lassen. Er trifft morgens 5 Uhr in einer Straße einen Arbeiter, der, müde von der Nachtschicht gekommen, sich, um auf einen Kameraden zu warten, auf das Trottoir niedergesetzt hat. Darüber gerät der Schutzmann, obschon er gar kein Recht hatte, den absolut ruhigen und anständigen Mann zu entfernen, in solche Wut, daß er diesen in die Gosse wirft, ihn stößt, schlägt, schließlich mit dem Säbel zuhaut(flach) und dabei über„Arbeiterpack, erbärmliches Arbeitervolk“ loszieht. Der also Angerempelte, sowie seine hinzugekommenen Kameraden waren klug genug, diesen Provozirungen gegenüber ruhig zu bleiben, und ein Kollege des allzuschneidigen Schutzmannes legte. sich ins Mittel, um Unheil zu verhüten. Die hiesige Strafkammer verurteilte den natürlich längst entlassenen Schutzmann zu 6 Monaten Gefängnis unter sofortiger Verhaftung. tz Iserlohn, 30. November. Wieder einmal eine kleine cause celebre, die auf die hiesigen städtischen Verhältnisse ein seltsames Licht wirft. Oberlehrer Faber, lange Jahre Lehrer am Gymnasium, glaubt bezeichnet und deren Festnahme und Vorführung auf das Polizeipräsidium bewirkt. Gewerbliche und Verkehrszeitung. Dortmund, 30. Nov. Baroper Walzwerk, AktienGesellschaft in Barop. Ueber die Hauptversammlung ist noch folgendes zu melden: Bei der Erörterung des Geschäftsberichts rügte ein Aktionär die auffallend niedrigen Abschreibungssätze. Während man sonst 40= bis 50000 abgeschrieben habe, seien für das abgelaufene Geschäftsjahr nicht einmal 15000 4 für diesen Zweck vorgesehen. Der Vorsitzende erwiderte, zu unterbreiten, da sie der Ansicht gewesen sei, daß gegenüber den früheren sehr reichlichen Abschreibungen der Betrag von etwa 15 000# ausreichend sei. Maßgebend gewesen sei die Absicht der Verwaltung, den Fehlbetrag zu decken. Auf die Frage eines anderen Aktionärs, wie hoch sich die Gesamtkosten der Neuanlanlagen einschließlich der bereits verausgabten 52303 e voraussichtlich stellen würden, wurde mitgeteilt, die bisher fertiggestellten Neuanagen kosteten 130000—140000 K. und ebensoviel, vielleicht auch etwas mehr, werde zur Vollendung erforderlich sein. Als dann weiter auf eine Anfrage mitgeteilt wurde, daß unter den mit 293938 K. ausjewiesenen Verpflichtungen etwa 175,000 dAl. Bankierchulden seien, erklärte der Vorsitzende gleichzeitig, es sabe ursprünglich in der Absicht der Verwaltung gelegen, zur Deckung der Kosten der Neuanlagen Vorzugsaktien auszugeben, die rückgängige Bewegung des Blechgeschäfts habe aber dazu genötigt, hiervon vorerst Abstand zu nehmen, weshalb nunmehr Unterhandungen behufs Aufnahme einer hypothekarisch sicherSaale des Herren Grasekamp zu Baroperheide eine Vorstellung, bestehend in kleineren Aufführungen und Gesangvorträgen zum Besten der hiesigen Armen zu veranstalten. Der Verein, der in der langen Zeit seines Bestehens schon so viele Thränen getrocknet, möchte auch in diesem Jahre so viel wie möglich die Not lindern und den Armen zu Weihnachten Freude bereiten. Da der Verein neben den vielen Unterstützungen, die er zu Weihnachten und imlaufe des Jahres leistet, auch noch die Gemeindeschwester teilweise unterhält, so ist ihm eine kräftige Unterstützung seitens der Bevölkerung dringend zu wünschen. Karten à 50 Pfennig zu beiden Aufführungen sind bei den Vereinsmitgliedern zu haben. Kindern unter 14 Jahren ist der Zutritt nicht gestattet, da am 15. Dezember eine Extravorstellung stattfindet. Gemeinderat. a Dorstfeld. 29. Nov. In der heutigen Sitzung der Amtsvertretung wurde der Thierarzt Paul Beckhaus von Ergste als Sachverständiger für die allgemeine Fleischschau gewählt. Als Sachverständiger zur Begutachtung der Vaugesuche 2c. wurde der Architekt Paul Baumeister von Dortmund gewählt. Das Statut der neu zu errichteten Amtssparkasse wurde nach einer Verfügung des Oberpräsidenten in einigen Punkten abgeändert. Die Amtskassen=Rechnung pro 1896/97 würde geprüft und für richtig befunden. Büchertisch. (Untenstehende Werke sind in den C. L. Krügerschen Buchhandlung vorrätig oder durch dieselbe zu beziehen.) — Zur Verschönerung von Weihnachtsfeiern ist es vielfach üblich, in Familien und Vereinen kleinere Theaterstücke zur Aufführung zu bringen, in denen das an Freuden so reiche Fest und seine Bedeutung verherrlicht wird. Diese schöne Sitte würde sich ohne Zweifel noch mehr einbürgern, wenn die Auswahl von passenden Stücken nicht eine gar zu geringe wäre. Es ist daher mit Freuden zu begrüßen, daß die bekannte Verlagshandlung von Levy u. Müller in Stuttgart noch rechtzeitig drei ganz allerliebste Weihnachts festspiele von Rich. Müller der Oeffentlichkeit übergibt, welche sich zur Aufführung durch Dilettanten ganz vorzüglich eignen. Alle drei Einakter:„Weihnachten in der Fremde“(für 5 Herren),„Weihnachten im Junggesellenklub“(für 6 Herren und 1 Dame) und „Die Weihnachtskiste“(für 3 Herren und 2 Damen) stellen keine großen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Mitwirkenden. Preis 1 M für jedes Festspiel. Vermischtes. —„Hundert nützliche Gegenstände für 20 Pf.“, so lautete ein in einer berliner Zeitschrift erschienenes Inserat. Ein Neugieriger wollte der eigenartigen Sache auf den Grund gehen und sandte den geforderten Preis ein.„Postwendend erhielt er, wie es im Inserat hieß, die 100 nützlichen Gegenstände, nämlich 100— Stecknadeln! — Eine feine Auskunft. Eine hannoversche Leder= fabrik ersuchte laut„Kl..“ ein bekanntes Auskunftsinstitut, ihr genaue Angaben über die Kreditwürdigkeit eines berliners Hausirers zu machen, und erhielt folgenden Bescheid:„Der Augefragte ist vollständig vermögenslos, er hat jedoch vor etwa sechs Wochen die Leiche seiner Gattin für 300 Mark an die Anatomie in Halle verkauft. — Urbino, 27. Novbr. Kaiser Wilhelm hat dem Komitee für das Raffael=Denkmal eine kostbare, künstlerische Vase von hohem Werte übersandt. eine größere Anspannung der flüssigen Mittel mit sich fringe, sowie auch zur Verstärkung der Betriebsmittel den Betrag der Anleihe auf etwa 400000 in festsetzen zu sollen, weil man dadurch auch von den Bankiers sich unabhängig machen könne. An diese Frage schloß sich eine lebhafte Erörterung über die Einzelheiten der Anleihe an, wobei mehrfach der Vorzug der Anleihe gegenüber der Ausgabe von Vorzugsaktien betont wurde. Der Vorsitzende sagte daraufhin eingehende Prüfung der Frage seitens des Aufsichtsrates zu. * Bremen, 29. Nov. Börsen=Schluß=Bericht. Raffinirtes Petroleum.(Offizielle Notirung der Bremer Petroleum=Börse.) Loko 4,95 Br. * Glasgow, 29. Nov.(Schluß.) Roheisen. Mixed numbers warrants 45 sh. 3 d. Fest. Vereins=Nachrichten. a Huckarde, 29. November. Der Gewerkverein christlicher Vergarbeiter hielt gestern im Fiegeschen Saale eine Versammlung ab, in welcher Bergmann Ulrich und Zimmermann von Dortmund Vorträge hielten. Letzterer stellte einen Vergleich über den alten und den neuen Verband auf und ermahnte, dem letzteren beizutreten, da dieser auf gesetzlicher und christlicher Grundlage eine Besserstellung des Bergarbeiterstandes anstrebe. Solange der alte Verband sozialdemokratischen Bestrebungen huldige, werde der neue Verband demselben niemals die Hand reichen. Wie die Führer des alten Verbandes die Bergleute behandelten, beweise am besten der Brief Möllers an Hue. Daß die Zechenverwaltungen in letzter Zeit so viele Arbeiter aus Ungarn, die noch dazu mit der Wurmkrankheit behaftet seien, in Arbeit nehmen, könnne man nicht billigen, doch lasse sich gesetzlich nichts daran hindern. Die Bergleute Gomolinski und Scheibler von Huckarde verteidigten den alten Verband und nahmen besonders die Führer in Schutz. Ulrich von Dortmund widerlegte deren Ausführungen und wurde die Versammlung dann mit einem Hoch auf den Kaiser geschlossen. Der Besuch war ein verhältnismäßig schwacher. § Barop, 25. November. Der Frauenverein zu Barop beabsichtigt, am 11. und 12. Dezember im Zirkus G. Schumann sen. Fr. Welcher Beliebtheit sich der seit einigen Wochen hier gastirende Zirkus Schumann erfreut, konnte man am Montag=Abend wieder sehen, denn trotz des schechten Wetters war der Zirkus gut besucht. Sämtliche Nummern des Programms wurden, wie immer, mit großem Geschick ausgeführt. Erwähnen wollen wir nur die von Herrn Max Schumann arrangirte und geleitete Fuchs= oder Schnitzeljagd, bei welcher die Lachmuskeln durch die beiden Sonntagsjäger(Klown Edwardo und Battisto) in Bewegung gesetzt wurden. Reicher Beifall wurde auch dem Herrn Adolf Schumann bei der Vorführung des in Freiheit dressirten Hengstes„Jammerie" zuteil.„Demjenigen, der den Zirkus noch nicht besucht hat, könner wir nur einen Besuch desselben empfehlen. Silberne Hochzeit. * Am 2. Dezember feiern im Kreise ihrer Familie, der Verwandten und Freunde die Eheleute Weichensteller Karl Rottmann, Hahnenmühlenweg Nr. 50, das schöne Fest der silbernen Hochzeit, während zugleich die Tochter ihre grüne Hochzeit begeht. Möge der Himmel die Paare segnen, damit nach 25 Jahren die Enkel den Großeltern den goldenen Kranz im Silberhaar und ihren Eltern den silbernen Kranz flechten. Keine Bleiche mehr nöthig ppers. Asvon Dr. Thompson's Seisenpulver. 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Verantwortlicher Redakteur ilf Versen in Dortmund. auf die wochentäglich 2mal, abends 6 Uhr und vormittags 10 Uhr, erscheinenden fals so, wie man es ohne weiteres vorausseben Derkleinechrzaru da vortigen Zustände zusammen. nucte: es berrscht, lephaße, Befriedigung über dasshat bier und da seru scpenwiachthzaugrgegendie Valten gegeukommen an dem Standtpunkt der Deutschen, wesentlichen derszesde„. kormeu gewechselt, st aber in en Witrschesr i. 8. Le. eier Fortgager der biehersestorbenen Zaren. Par nichte, iier den ver n auf Dortmunder Zeitungssen Birtschaft in Heistereich, die Rishwirfungen aufsertrigalicher Verhsltuse ir eiczuiderte Mindernie Für Haus und Hof“ sg., Vol. Mitchakdte Sadse herste choscsächlgen s P schie Keisielelche Staatsmann im Nachbarreiche wird eine gegen früher im baltischen Jar de zuucgmest uis wirkliche Herren erschwerte Situalion vorfinden, da die Erfüllung der moniguschen Lande können sich die Russen beute so berechtigten Forderungen des Deutschtums durchkreuzt, Chikäns vormals fühlen. Mit alerlei kleinlichen wird durch den aufgestachelten Trotz namentlich des Ehurauen wied den Deutschen fort und fort zugesetzt. Tschechentums, das sich das eroberte Terrain nicht zur Erziehurg Vernat, Karl Valz, hatte ein Kapita rauhen will. Istrat guod duss eaner, Kinder, gestiftet und den Magiund werden für die Monate Dezember entgegengenommen. —„ 1 Solange nur Inserate finden durch die wurden, konnte S Onseenrr„Dortmunder!? Zeitung“ die weiteste Verbreitung. Die Geschäftsstelle der Pastsich feit Laenezuisch oegezdes Sehtantael oeldet halac sut ibderneiten. Aun er Milihen Schaldor. die sachlichen Forderungen bemängelt Stadtverordueten nan.eura. 8. udust arboben die man erenene Sade aden De devgeschishelbshaselaste oengnen Letrusek, Gaslbseilke isech oicher cht De Kesehesläligel esche seihanseleselen leil Gaid der. Die Folge sih. dash die pertengna. Deutschland. denen das, Bündlerblatt neuerdings hervortritt. Vorlin Kursane s zu Khedenen Gwmnasten in Goldiugen alem weist die„Deusche Tageszeitung“ auf den iulsogar under de Kadenud dei Wenoen in Liolanid der That unvereinbaren Widerspruch zwischen der nan( 0gar unter der Bedingung wiederhergestelt seben ests Sesen Sees e. se ebise Pe. Klich and le sKrald ais eaescheie leichelihe schalst, lie Posche Laick ulchtige kr de jeder Badeni ird es dort wohl weder einen Lexiin jemals geben!“ Aus der deut n darüber Klarbeif bringen Tage guch die russischen Seminaristen, d. h. Schüler der Berlin, 29. November. Von den nation###n neistlichen Erziehungsanstalten der griechischen Kirche wünscht wer lassen worden, wonach in Dorpat. Warschau und #n„ Senischen unnaezaimen ule.... gei der Tomsk(9) außer den Ahituniantau anau und selber oder der werden dargestellt, wie etwa Graf Badeni seiver ooer der Schandbube Abrahamowitsch, dieser freche Würaer und Gesetz, sie betrachten mögen Die RevoSeschaise, Seschie ecice eceschce den baltischen Provinzen stehen wir Reichsdentsche I: woie misen uns danit begigel, den Stanr. Ssche aie elice Kascs släalsie. de heiche daet gen sch, cdog vetiasen. sedrugenen Klige Seiskresch, loreidit dbie„Nor, Alg. Jig“; Anter Sescheäictce ecteche ie e. che Gisstristenrrc entgegenkommend bewiesen. Mit dem #tri.,„Badenis, dessen Leitung der Geschäfte für Oesterreich kaum mehr eine Stärkung bedeuten konnte allen Spekulationen, die im Ausland eine Bexzonlichken gevautwaren, von selbst weg, was h Berlin, 29. Nov. Prinz und Prinzessin Heinrich seten uder meten sonl michte, Thheae=rendernu= Kanserig im Hrihdihen Laldtaog grtiaht e tlkrrsck. 464t Sibeiten Sesteniden aur uichse Gcen Chaes- Lidhhate.i e,. Ler. eschlich en Luezsähische Ventonckelsad u euise det Senkarisher tlich dasselbe ist) liamrmm Semmaristen denen Pracht, wan wielich nicht ui Lseignderge. Kezsrling in Reichosüichen Vesdder Veische Grgsteurg.164 Siodelten der theologischen Fakuldeutsch gehlieben" Verlaihune kudtischen ggehoren aber zung vo. Selbstver=stät an, die Sesienge Aiel eicde P. Pae- Zaie de Kishick sen Kalsche. Csesiel Kerasitk lach der srlche ul eisgtern, hoben, de se boeben gegeläder dei Ilere und Ausaseit in Riszerstn.de. kelCiz, die Pelizlelt Feichischer, Ereigniser gepielt hal. Iun den def enlgemarden aie urnuuruuge ind nicht schgäche leitenden Kreisen, wo man doa schließlich auch einiges F. v. Loewenthal im Dezemberheft der s. Nr n bemberhert der I. Preutzischen reisen heute abend von Kiel nach Potsd dort zur Jagd nach Paretz. Die Rückehr nach Kiel erfolgt am 5. Dezember.— Der„N. B. K“ zufalge ist Kriminalkommissar v. Tausch, nachdem das Hauptverfahren in der bekannten Disziplinarsache gege Ort hie„ger gi. Hte. mil slute „Geiort übermorgen für Mittel= un Sidafrika in Dienst gestellt uno wird mit den Schulschiffen„Stein“ nd„Sharote, die deutschen Forderungen in Hait zur Geltung bringen.— Nachdem das Verfahre gegen Dr. Peters definitiv abgeschlossen ist, soll nundenen früheren Sekretär Jancke welcher als Beisitzer bei der Aburteilung eines Neaerknaven und eines Negermädchens fungirte, die Disziplinar=Untersuchung eingeleitet werden h Berlin, 29. November. Dem„Rhein. Kourier“ zufolge traf der chinesische Gesandte in Berlin am Sonnabend in Begleitung des Botschaftssekretärs in Wiesbaden ein, und machte dem früheren deutschen Gesandten am chinesischen Hofe in Peting, wirkl. geh Zacpos, Prandt, einen Bezuch, Mitags erfolgte die In Kiel fand gestern ein nordwestlicher Parteitag der Nationalliberalen statt, auf welchem Beschlüsse gefaßt wurden. Die Redner traten nachdrücklich für die Verstärkung der Marine ein und emin ein Zusammengehen mit der freisinnigen VerW Stadttheater. Gestern wurde am hiesigen Stadtlheater das Lustspiel„Figaros Hochzeit“ aufgeführt. Das Stück .., theologische Fakultät wurde ein Augriff versucht durch die Forderung, daß je ein Lehrstuhl für esthnische und lettische praktische Theologie errichhsserpfänsiet„Die Fakultät lehnte das Verlangen die Errichtung zmeien nanae.soiderr beschloß sogar, Im Herzen Zentralamerikas. Historischer Roman von Alexander Olinda. (Nachdruck verroten.] 78) Der Minister drückte jedem einzelnen der braunen Ese Aurise, hrlbeicher es hichs diel dann eie 9o. mird““ has Schichoet g. breunde und Landsleute Prise, eschiede. Die Velschen, dise weisen seren Küsten, um non Misgns#ng#s nahen sich S ist für die deutsche Bühne von Ludwig Fulda übersetzt und bearbeitet und ist französischen Ursprungs mit einer sehr interessanten Entstehungsgeschichte. Der Eerselserahserise, Augssin Peaumarchals, liehz dieses bentischen die Errichtung zweier neuer Lehrstühle für Dogmengeschichte uno Patristik, sowie für exegetische und baren SETE EE E Stück sowohl, als auch den„Barbier von Sevilla" im Jahre 1775 resp. 1784 erscheinen. Nach beiden Stücken Handes####e ganze Gesetzgebung und Verwaltung des hätten, das s. Mlachtfeldern hundertfach bewiesen Landes sich um Euch drehen, Euren Juteressen in haa Bie das sie so unüberwindlich wie die Legione Eien, Luse. feribar genacht wergen must, Ascuaga ener Reisen u sisden denern.V, eulskes Kraeli „Also auf Wied rsehen in Leon! Ziehet ohne Säu icaragua euere Reihen zu lichten begonnen, so werdet ihr dasoll für Euch der Aquardiente in Strämen Kietan. ach. als Chef der provisorischen Regierung mit den Vyra la Reunskger“.=erieut V. Stsgnfgahishene: Lenischen Frieden geschlosen, so werde ich euch das eas Sraid, Lisier Paret, dez Misiers waren grilt vandausch angten eald ur Meinen Leinihtgen gen alsen un vonr Viegeauge= Neit us Liezsen. ulse eiantseichen, de eider seuer Mon u. ditshauntangn ensien iun die Keäishen tenitetuiche es slt best. aa. Sidient ie.-Alse ei, Kescheiche, Sesegel. elise Achile Seisle eaiste i..teh. Milcigs Prdan ie Herle hritesorgaug ai ut ud Stchal Bionant bd 1. Um 29. mir Feuer und Schwert zu verwüsten. Si beabsichtigen nichts Geringeres, als Euch und Euer Frauen, Söhne und Töchter in die Sklat Töchter in die Sklaverei zu Elerer Vorschren geig) wonichen Proderer mit Sie werden Euch in Ketten legen und nach ihren Bergwerken abführen, wo Ihr entrückt dem Sonnenlicht und der freien Luft. Taa und Nacht in den finsteren Tiefen der Erde n# Silber graben müßt— werden E anhalten, ihnen ihre Häuser zu bauen anlegen lasser Art von Skle *" Cuft, Geld und Süber graben müßt— werden Euch dazu soingen, Beständich wied de Peische des Ausehders bin ich bereits unterwegs. Genießet und bisher Eueren Liebeslenz in der stillen und verschwiegenen Einsamkeit der Natur! Meine Gedanken „Ener alter treuer Paten: schätigen. verließ, konnteMartina, die wohl wutte, welch eristen zagen er entgegenging, ihre Thränen nicht zurückPonifgeig trug, peter stieß das Kann ab, Serafina hatte kaum die schriftliche Mitteilung des Vaters übersiogen, so drängte sich ihr die Uieberdaß, wäre sis hice selante asch. Asie beich= hen sfache ndrigglingen gegenüber stellen, werdet mit ihnen um Jiers.Frishe. ad Unabhängigkeit bis auf den letzte Pauof rpies sch a, Iodesekteinharter guöplutger Deutschen seben, daß aiszr grust uencs Sobald die Euch zu ei daß Iyr Ernst macht, daß Ihr e Sase ae en ie eh. ie iod de lie begeber un davonsegelZude hoban Schise Stadt unseres Landes in Baoiee erote und wichtigte aus wollen sie sich auf.: 3es zu nehmen— von da selben plündern und uer.. Heimstätten werfen, diegleichmachen. In Leon m. gsles dem Erdboden deutschen Teufeln die.es atsosem, wo Ihr den spätestens einer Woche mussen seigen habt! In genossen vor Leon anlangs“". Stammeseinziehen, in ihren Straße: Aam in die Stadt Lager aufschlagen! In Leon. umagen Pläten ihr wohnen auch zwei Verräter, welche.“ gempatziolas, und Untriebe uns die fremden Eindr: Hals gebracht. Ener Erstes muß sein, an die“: traidores!), die ich Euch hezeic an diesen beiden eäenr., Pheget, fühlen könnten, äbnliche Schändlich„Nochmals, caros amigos y conciudadanos?), ruse Verräter. Mitbürger. eerie####r ganze Haufen einem jeden der Ersch zu Paaren zu treiben. ienenen] Diese Reden einen Papierdollar in die Hand schob, da wollten diel dau Gar vie den wurden noch am ne Rufe:„Tiva Don Franciscol viga nucstro kutug dem General Seampo berichtet. Er war presidente!“). wollten die Bermöneka## kuturol darüber in Zweifel, wer. hinter der G traidores, mueran los diablos alemänes 119) gau.## de zutige Barole ausgeteilt, konnte sich auch ferner sedentschen Landungstruppen vichtiaeres. und, Ihr wißt Harum! Sprechzt die benen Mutter beschwöre ich Euch, sagt mir alles! Ich heiliges Necht darauf, zu vissen, was vorEindruck auf Bouifaeig inderteit ios Glablos alemanes!“ 5) garlfogen#as. ausheleilt, konnte sich auch ferner kein Ende nehmen und setzten sich noch draußen fort stauen: Haß er selbst eme der bezeichneten Persönlichals uan sich gruppenweise wieder entfernte.uu oi:(Eeiten se, die der Wut des indianischen Böbels unm Jil Colunge und Pepilla, die als die I Opfer fallen sollten. brachen, wurden von dem Hausherrn noch einigel bag.“ aur, einge; Wochen hate er sich nach Leon Minuten zurückgehalten.. begeben wollen, um im Mittelpunkt der wichtigen ErBietek', legie er ihnen ans Herz, Leueren ganten eioninr, Die sich vorbereiten, zu stehen und seinen! Bo bor... Eeinlas bei den Venohern der andanichen Dr.(Katger„eoeuenzgen, Vesteicheiden, Galah annasue der au brichte e de, S t chester au, Lanit sie den Zug nach eon Ghslansetl estenr.190 deg, einen Vatertande Hrshgende uusthalscrzet Veibigen goeonden, Steni dunguteten, Eeiere beitedte Adiansche Trsdeick un abizgn au. Ba. Die Mickscht aut seine Tacher deriuu, ne den dute dier den eoetlichen ve. st mürde diemal allzs.—.. H ver= ging. une sig mochte, welchen, Gefahren er entgegen= min Phan) Keiner,„ Reise nichts zu verraten, doch wird Saumseligkeit würde diemal alles verderben. Ich ver= 40“7 el irrgeri eiser, Beziebung ganz auf Euchl“(weilige Trennn H eshende uehsr Aaics Beise ie Lei aue iausch erer.3 an ds cheite Schshies ais eeun uschechte ie dd a a S.ie, bige ich die. Kanse hehd öiganschehen saisen. lsher seiue Abrise lage in Unesntikelt Bereits deuteten Zweck, während Pepilla leise murmelte: Periaa tei vor sich oinausschieben lassen. lage in Ungewißheit zu lassen. langen das Tigermädchen eilt, nach Leon zu ge= und are: PeteTc hatte der General aus Managua.„ Hierguf berichtete er von der stündlich zu erwareste ie s e eiez i. e schsheasde Selcde, Besäce heie eisce aiche de den eite u. Ade Be ise brchle alten, die Horderungen Velschlands uachdrlalsich esien Judaner schoebe, Damit schritt u....... gvinner erhielt, beschloß er, morgen vor Tagesanbri.“ „„Damit schritt sie, ihren vierbeinigen Adiutanten#ater, erhielt, Hescy.#.#, morgen vor Tagesanbruch.##0 wußte im voraus“, sprach sie ruhig und sach sich ziechend, samt ihrem Vater davon. Tuunten gix, V6, adei Duenern begtette, nach Leon zu reiten. Kelsen, adahz nan derlei gegen us in Schibe führe este se se esce e cscescesch „Elende Gimpel, die ihr Gedanken Worte.„Unfähi lar zu denken, glaub euch—.: die ihr feidl“ verlich er seinen Judianer auf. Leon sich nicht dort befunden hätt sein muß, mit ihm unterzugeben.“ „Unfähig, selbst vernünftig und zurückbleißer„J““° sollten auf der Punta] Hlerauf an ihren Gatten herantr bt ihr bindings alles, was man Piuns-heschätiat gvtere elandte mit den auf derldie Haude auf die Schultern legend, ubt ohne weiteres, das ihn da##### beschäftigten Peones einen etwaigen Angriff.]„Nunmehr. mein Luis ist die herantretend und ihm Mrren legend, fuhr sie fort: ir das Pöhreu Luid, ist die Zeit gekommen, wo Ersuner: Dich an das, was wir am Hesheaus ie Bershe i. sein 9. Deutschen!#eliebte Kinder: Ich gehe auf einige Wochen orwurfsvoll. cea snchig men„dorigen Freunde zu besuchen. Wenn Euch gegenwärtiges vor Augen kommt *) G e l i e b t e. zu folgen?“ serafina? rief Ludn (Fortsetzung folgt.) davon gehavt.paß, das Geld! Boven zu gewinnen, erachten die verbündeten Regie=kenergisch, aber ohne Haß an. Lehrer des Stiepel bekunden, rungen es für geboten, die Stärke der Marine und wurde schließlich mit 328 geg Zeitraun, in welchem diese Stärke erreicht wer= worfen. London, 30. November. Die Behörden beschlag Das Amendement gegen 234 Stimmen verfranzösischen Revolution weniger, sogenannter agitatorischer Sa# der unbefangene Zuschauer der Jetztzeit nicht viel von gerissen. Es sei versucht wurden, den Jungen einer dieser Tendenz. Man glaubt ein Spiegelbild der da= Bauernfamilie zu übergeben, die Mutter(eine Witwe) maligen Zeit mit seiner laxen Moral vor sich ab spielen zu sehen.— Was die gestrige Aufführung an icht, als auch mit Bezug aus die brechtspfiege zu gei###er keine Ahnung zeln und sie in einem scharfen Spiegelbild erscheinen zu gestohlen sei. Die assen. Durch die Aufführungen dieser Stücke wurde das der Junge würde nicht auf Abwege geraten sein wenn den französische Volk aufgeklärt und aufgerüttelt, und ter eine strammere Erziehuna erhalten hätte: im lau=Ideu kan..: eichem bieg Stgffe erreicht M. man kann mit recht behaupten, daß der Inhalt diesers fenden Jahre habe das Bürschlein allein 180 halbel Ihnen 2a. Klich feltzulggen. Zu diesen Zwecke wird! Konvon, oo. Atovener.... Komödien bahnbrechend für den Geist der großen, Tage gesehlt und sei nur dann in die Schule ge=sschlutmghm, ver sallungsmäbiger Ve=lnahmien zahlreiche Bulverkisten, die im Hafen von kranzänicher, Nevolution wirkten. Mit Ausnahme kommen, wenn es von der Volizei dahin gebracht sei:! Zur Kürderung unfauen u.....— Gutruen,[London auf einen Dampfer gebracht werden solten, orischer Schlagworte, merktl bei der ersten Pause wäre der Junge abar wieder aus= ist auch Zen gerung ga serer ubersetischen Interesen lder in den Golf von Versien besimmt war. Man — zexissen. Es sei versucht murden, den Tuenaae auus= ist auch der Ihnen schon in der letzten Tagung vor=Inimmt an, daß das Pulver an die Aufständischen an auernkamil; zu übergehe die Muttten(aine an#t; gelegte, Gesetzentwurf bestimmt, welcher die Verbesse= der indischen Grenze gesandt werden sollte ab=Ihabe sich aber nicht entschließen können, von dem hezeneDe Fostdampfschiffsgerbindungen mit Ostasien Madrid, 30. Nov. Die karlistische Partei sucht spilten zu seven.— Wus eie gestige Auftagrung an= Jungen sichau treunen. Der Gerichtshof verurteilte den besweckt., Nachdem, dieser Entwurf wiederholter Prü die Frage der kubanischen Autonomie für ihre Zwecke betrift, so wurde zwar recht gut gespielt, aber die Preuß zu anderthalb Jahren Gefängnis, den Stiespa““nenem vnu, u, wird er Ihrer Beschlusfassung auszubenten. Don Carlos berief durch Telegraum Beherrschung des Textes liek unendlich viel zu wüne pel. zu einem Jahre, Wilhelm Heiermann zu acht.] Na vieliührie s. Aamükan ist as dau tseinen Vertreter, den Marquis Cerralso nach Venedig, schen übrig. Herr Gorter, den wir sonst häufig als Böinas zu drei Monate: Adolf Heiermann zu hündetat###chrigem, ernsten Bemühen ist es den verein Muster des Fleißes hinstellten, scheint dieses Lob neun, Fritz Heiermann zu sechs Monaten Gefänanis: pisztirst. gelungen, für eine Reform des nicht gut vertragen zu können. Er hate wenig oder s den beiden ledteren wurde die Untersuchungshaft mit un garnichts gelernt. Auch die Susanne der Frau drei bezm, einem Maurt Dig Zegaschus:( griter, möglichster Anlehnung an den bürgerlichen Berger=Wilewska litt unter einer g heit. Frau von Moser=Sperner r „Gräfin" recht gut, ebenso war Herr „Figaro“ recht gewandt und lebendig, nur hatte auch! Eine Strafermäßigung erzielte der Beramann Jo=Imend... J= Inen unverzüglich vorgelegis Wien, 50. November. Im bieser Herr unter den oben gerügten Mängeln mitzu= hann Märker aus Marten. Verselbe war wegen Kör= Herren dam m. di Zuderlicht, daß Sie, geehrtel Abrahamowitsch, das Präsidium leiden underschien dadurch insicher, Frau Dinghaus, perverletzung mit 7 Monaten Gefängnis beleat wor, Verfahr g gu. anzur eu gleichmäßiges gerichtliches watzrscheislich auch die beiden Vigeprisidenien rick treten mürden Mur Oiansteg SrPxWbenten zurückleiden und erschien dadurch unsicher. Frau Dinghaus, perverletzung mit 7 Monaten Gefänanis beleat wor 1Morr:“ de ei.ereben ein gleichmäßiges gerichtliches9 „Marzelines zund Herr Drache,„Anionio“, waren recht den: das Reichsgericht hob das Erkenntnis auf und rei.Iihreverstän ia Mlesp ftenzesin 2uaht, eindufühes. gut in ihren Rollen. Fräulein Hartwig debütirte als verwies die Sache zur nochmaligen Entscheidigung lgge verstindn, ,volle Mitwpirkung gewähren werden. ltt „Fanchette“ ganz nett, doch läßt sich non dieser kleinen lan die Stu#sen2. zur nachmaligen Entscheidigung. Das neuebürgerliche Recht kann nicht ins Leben treten.1 di eordneteninzu, daß „Fanchette“ ganz nett, doch läßt sich von dieser kleinen au die Strafkammer zurück. Heute kam Märker Rolle noch kein sicheres Urteil über die Leistungen der mit drei Monaten davon Zame abgeben. Herr von Fempsky,„Bartholo“ und! Weil sie ihrer Dienstherrin, der Witwe Neuhaus, Srrbge i##en nzihgen kleigeren Rollergrecht s20## au. dem Schranre genommen hat, wurde die zu wollen und fügte .. auch die beiden Vize treten würden. Am Dienstag, den 7. Dezember, soll „.. ue bürgerliche Recht kann nicht ins Leben treten, die nächste Sitzung des Abgeordnetenhauses stattfinden ohne daß auch das Verfahren in bürgerlichen Rechts= sachen, soweit es schon auf gemeinsamem Rechte beruht, nach mehrfachen Beziehungen,ahgeszpegt und Vermischtes. mehrfachen Beziehungen abgeändert und, Veterlig start an Riebderkreibung. Won nusz bieies Tagen Gesaguis gerganeseid au e e ee— Aureagnge, Werut Anoreae der ronn Stottern nichr auzu oft in Anwendung bringen. Die Er nimmt, was er bekommen kann, der 19jährigel gen Gerichtahaubeit var.ia tgelsegetthetten der Provinzielles. Dortmund, 30. Novbr. In vergangener Nacht fand der Arbeiter Emil Brünninghaus von hier auf der Marschallstraße eine erbrochene Kiste mit Re=]— klamebildern und Bilderbüchern der Gebrüder Als=]Arbeiters berg zu Elberfeld und lieferte dieselbe auf der Polizei Akt, war eine angemessne und würdige. Kappelhoff stahl er 4. Enten, dem Wirt Kirchhof der Konkursordnung ihre Zustimmung einaeholt wer# uhner, bei Große=Weischede wollte er den zu dem den. Mit der Verahschiedung dieser Gesetze und der Ehe die Zukunft enthüllen sollen: in Deutschland insSchnause„Sigen Sizrrte.#sien, vog. puroe er zugehörigen Nebengesetze soll die Rechtseinbeit auf dem besondere ist schon seit Jahrhunderten die Sitte vermervei abgefaßt. Der mehrfach vorbestrafte junge Gebiete des bürgerlichen Rechtes zum Abschlusse ge=lbreitet, daß am Andreasabend die jungen Mädchen Geständnis ablegte, wurde zu flangen. zum Abschlusse ges#. zerschiedene Mittel hr künftiges Schicksal zu Monaten Gefängnis verurteilt.] Die verbündeten Regierungen geben sich der sicheren srkorschen suchen. Am bekanntesten ist der Gebrauch ffnung hin, daß in gemeinsamer Arbeit mit ihnen des Bleigießens und der Eiweißprobe. Aus den Forstallost an der Steistrabe ab. Auscheinend st diel our weien Lelages Thrheng.s, akr. d— sein. Iue von. deuischen Polksot launge ersehule Zsel endich er Mird vi. Hailse.der Bhantase wanenlich brichen und von den füir ihn Perloser Juchelle schzel elntes ersellen Vetuages du ekeautoostelt Ghzen sn uschasten De Keishlichgzegzaug der euschbgug HicheZie Möbdher lasten doer in eider ui hu. 6. die Dienststunden in den städtischen Bureans vor Hausgenossen, des Vferdehändlers Deubardt durch= dlegenst“ a Couhr ge uird jeht em Gesetzentwurf den Wachslichtchen befeligt sind, schwimmen. Den Rubmittags 81; Uhr und dauern bis mittags 1 Uhr, für gebraunt. Glaser kam in jenes Wirtshaus, wo ersdie gitzig Ihrer Veratung bilden, welcher lediglich Khalenschissen werden Nauen bekannter beiratslutiger den Nachmittag bleiben die Dienststunden unverändert.l erzählte, er komme eben von Amsterdam, we er den Lie. Euschädigung der im Wiederaufnahmeverfahren spugsesellen beigelegt, und aus dem Zuschvinmen m Heute nachmittag wurde auf der Kaiserstraße Deuhardt mit der Fnr... pen freigesprochenen Personen bezweckt. keiner Nußschale nach dem fragenden Mädchen wird ein Gjähriges Mädchen von einem Kutschwagen äher= habe. Diese Volschaft hörte Marx gern, er kam mit.2 Jughepe a. unzcht geigt em befredigendes schl. en kintigen Freier und Lebensoefährten gee be iek, alch Lasise dale, Soscte aich bei Salsenr Iiselise schaft Kopp, Schützenstraße 6t, in Kost und Logis sich Schon in Kassk versuchte er Geld, zu ersanan list nicht nur de vom Reichstage seit Jahren verlangte, Hastez e.Die Hand genommen ihn geschütelt und befindlichen Arbeiter Holtisen und Overdyck, als siel indem er hinter dem Rüicken der Mar= aulzuriKggst 7t. otust der Finanzlage bisher aber“““" Hosiger Audraag. mittag non der Arheit kamen und ihne Oaffaul######. 071,„ ves Mlarg an zurückgestellte Verbesserung der Mannschaftskast für!„Heiliger Andreas, ich bitte Dich, gestern mittag von der Arbeit kamen und ihre Koffer dessen Adresse telegraphirte, sofort telegraphisch Geld das Hee geöffnet vorfanden. Beim näheren Nachsehen machten zu senden. Das Vorhaben wurde jedoch vereitelt, dalrung zehr sie die traurige Entdeckung, daß ihre Sachen einer das Geld noch nicht angekommen war, als beide weiter= hehliche 9 und die Kriegsmarine zur Durchfühgebracht, sondern es ist ferner der sehr ergenauen Musterung unterzogen uv“ die besten Klei=kreiten. Von Kassel begaben sich beide nach Dortmund hao Sauer= Nluswand für die Zeitgemäße Umgestaltung gudcs bais ire Sde Schlestolgen, die seit eine ahtl ben se übernachelen. Deter fuhe am hoigenden auf die Aulese.sur Lost gelcg werden wichte, Geserich wgenein und daselbe Ziunner bewohnten, Eage wize Ge srsiche age2 e he e ain Pachz, usrdent. Da die Vorgushäge dir De Bechstenuernz steinbrand, sodaß eine mächtige Feuersäule emporstieg= käme, so möge er nur telegraphiren. Am folgenden desbot, 3ucz sch mit em Daushaltsplau ein GesetzF. an#, 80 G S# lInhalts: Frau und Kinder gefunden, Denhardt den Vorjahren. zur schlug der Blitz durch den Schorn=]tracg sen.z s9t“, ze bis.30, Parh, wescher. Ve: Verwendung findet. das Andreasorakel befragt. Es wird da u. a. schlug der Bltz durch den Schorn=Itraa auch sofort telearaphisch abgesandt murde! Zur Vorbereitung und Begutachtung handels= einen; jungen Grafen berichtet, der„ein jar vor der itischer Alabsohasas 18 uus Gainim g. Theiratsabrebt“, den Andregsbrauch auch bald das Feuer. m Oestrich gangenen Nacht stein in ein dem Bauunternehmer Herrn Schröder Groppenbruch gehöriges Haus im östricher Felde. Eine Wand wurde zerstört. Menschenleben sind glücklicherweise nicht zu beklagen. Gerichtliche Entscheidungen. #. Dortmund, 30. November. Bettzipfel, ich schüttle Dich, Laß mir erscheinen Den Meinen!“ Ein anderer Spruch lautet: „Heiliger Andreas, ich bitte Dich, Bettstell, ich trete Dich, Laß mir doch erscheinen, Den Herzallerliebsten meinen, Wie er werbend vor mir steht Und wie er mit mir zur Kirche geht!“ In der Zimmerschen Chronik werden mehrere Bezu erhoffenden Ueberschüsse, wie in läge, für die Zuverlässigkeit dieser Brsuche in allem e Verminderung der Reichsschuld Ernst augefuhr.., Da ach haben auch Männer früher Fi***“ Thas Muhrondnrafel nerrant Ie 8i.s e..-„ trag auch sofort telegraphisch abgesandt wurde. Inzwischen hatte in Amsterdam Glaser a. von „„ e den Marx] politischer Maßnahmen ist aus Vertretern der In=lheiratsabredt“ den Andreasbrauch auch probirte; ihm verlassen, ihm auch noch, während er schlief, einen dustrie, der Landwirtschaft und des Handels ein sei dann Fräulein von Eberstein, das er nachher geTeil des Geldes aus, dem Portemonnaie genommen. wirtschaftlicher Ausschuß gebildet worden, mit dessem heiratet,„im traum wirklich fürkommen.“ #ssta.. Amsterdam den Telegraphen=lsachkundigem Beirate die Bedingungen und der Um In Schlesien werfen die Mädchen am Andreasboten ab, als dieser die Benachrichtigung von der Absen=lfang der weitverzweigten heimischen Gütererzeugung gbend, mit dem Rücken nach der Thür gewendet, ihren un des elde trachte, wax Glaser erfahren hatte, klargestellt werden sollen, um für die künftige Gestal: Pantoffel rückwärts über den Kopf. Liegt der Panshalb keine u machte, den Betrag an der tung des Zolltarifs und der Handelsbeziehungen zum#offel, nit der Spitze nach der Stube zu, so kommt „„„Fen zu erheben. Glaser hatte sich schleunigst aus Ausland eine feste, den Bedürfnissen der Gegenwart noch imlaufe eines Jahres ein Freier, in Böhmen geht Erste Strafkammer. Eine Bande jugendlicher Amsterdam fortbegeben; von Emmerich aus telegraphirte entsprechende Richtschnur zu gewinnen." das Mädchen, das die Zukunft erforschen will, abends Diebe zierte heute die Anklagebank. Als Hauptmannser an den Fabrikanten, er träfe abends mit dem Zuge] Es würde mir zur hohen Genugthuung gereichen, durch die Gassen, bis es zu einem Hause kommt, wo wird der al. 15. Juli, 1882„geboree Fuhrknecht so und so am hiesigen Bahnhofe ein; derFabrikant begab wenn diese gemeinsame Thätigkeit, zu der sich hervor= in einer Stioe zu ebener Erde gesprochen wird. Da Wilhelm Preuß bezeichnet; sein Geselle, der neben ihm sich zum Bahnhofe und nahm den Menschen in Empfang, ragende Vertreter der großen Erwerbsgruppen zu=Ibleibt es stehen,###t mit dem Zeigefinger der rechten sitzende, am 17. August 1884 geborene Schüler Wilhelm der ihm eine Mär erzählte, auf welche Weise er die sammengefunden haben, dazu beitrügen, einen gerechten Hand leise an den Feusterrahmen Stiepel, uvertrifft ihn allerdings, was die Zahl der Flugzer, in Anzsterdam ermittelt, habe. Erfreut Ausgleich zwischen den verschiedenartigen Ansprüichen klopfe an, ob ich dieses Jahr beko vieder beisammen sei, ge= unseres Erwerbslebens herbeizuführen und damit die wierauf, lauscht es aufmerksam, Fälle anbetrifft, bei weitem, denn diesem werden nicht darüber, daß die Familie wieder weniger als 28 Diebstähle zur Last gelegt, darunter währte der Fabrikant dem Glaser gern ein Darlehen Schärfe der wirtschaftlichen Gegensätze zu mildern. Gesprächs aus der Stube das Wörtchen drei schwere und viersversuchte; der erstere soll sich nur von 10 M, das dieser so schnell als möglich aus! Die Entwickelung unserer Schutzaebiete ist im all= Nein“ vernimmt. an 9 Diehstählen beteiligt haben seinem verderblichen Erfurt zurückschicken wallte; bei all den Goschichtonmammug guscter Schußgehiete ist im aul“ und spricht:„Ich bekomme den Mann?“ ob es imlaufe des Ja“ oder an 9 Diebstählen beteiligt haben, seinem verderblichen Erfurt zurückschicken wollte: bei all den Geschichten gemeinen zufriedenstellend. Infolge des Auftretens Einflusse ist es aber zuzuschreiben, daß die Burschen hatte sich Glaser als, wohlhabender Viehhändler aus= der Rinderpest in Südwestafrika während des überhaupt auf den Gedanken kamen,Diebstähle gewerbs= gegeben. Der Schwindler wurde wegen des neueu Sommers hat sich die Notwendigkeit ergeben. sofort! mäßig auszuüben. Die beiden andern Diebe sind der am Betruges heute zu einer Zusatzstrafe von 9 Monaten]an eine Besserung der Transvortverhältnisse durch 11. Sept. 1883 geb. Schüler Wilhelm Heiermann und der Zuchthaus und 100. Geldstrafe verurteilt. Legung von Schienengleisen heranzutreten. Ueber die am 6. April 1885 geborene Karl Böings. Demersteren] Kurz vor 2 Uhr wurde die Sitzung bis um ae bung v.. Stcgetengtett., Perauäutreten, Leyer die „ b i s u m werden 14 Diebstähle, dem letzteren 8 solcher Ver=13½ Uhr vertagt. gehen zur Last gelegt. Außerdem sitzen auf der An=] x Leipzig, 29. Nov. Reichsgericht. Vom Land klagebank die beiden Brüder des Heiermann, der vier= gerichte Dortmund sind am 10. September die Bergmal wegen Diebstahls vorbestrafte, 1872 geborene leute Kumer und Milewski wegen Körperverletzung zum 2 Steinträger Arnold Heiermann und der 1878 geborene zu neun Monaten Gefängnis verurteilt worden. Siel Die Semoroung Bauarbeiter Fritz Heiermann. Diese beiden sollen waren am 12. April auf der Kontrollversammlung, griffe auf eine der unter meinem kaiserlichen Schutze ##eh, erei schuldig gemacht haben. Der Ange= thaten des Guten im Biertrinken zu viel und brachten stehenden und mir am Herzen liegenden Missionsanklagte Preuß hat trotz seiner Jugend bereits dreil dann zwei anderen mit Stöcken und Messer schmerel st#lla#: Ching hahan minh ann Gewerbliche und Verkehrszeitung. ** Dortmund, 30. Novbr. Ein Patent auf eine Vorteile gereichen 91.9. Die Ermordung deutscher Missionare und die An- von tadelloser Führung Beschäftigung finden. klagte Preuß hat trotz seiner Jugend bereits drei dann zwei anderen mit Stöcken und Messer schwere stalten in China haben mich genötiat, mein ostasiaVorstrafen wegen Diebstahls erlitten; gefruchtet haben Verletzungen bei.— Die nur von Milemart eingo= litten i LShina haven mich genongt, mein ostasiasie nichts, er scheint nur der Meinung geworden zu legte Revision wurde vom Reichsein, die Sache ließe sich besser machen, wenn gründet verworfen.— Gleichfalls zu dreien durchzogen sie die Stadt und baldowerten., Kanal ableite. Als S. den Angeklagten mit der meinen Besuchen in Peterhof und Budapest zuteil Robert Engels.— Lithographie von Charles Shannon. hierfür aufs neue wertvolle Bürg=]—„Der gestrige Theaterabend“, von Renato Fucini, Alle Anzeichen berechtigen zu der Deutsch von Paul Heyse.—„Des Hauptmanns Unimit Gottes Hülfe, auch fernerhin1 form“, von Anton Tschechow.—„Das Drachenschiff", „„ abe und eignete sich den Inhalt an. Die Helfershelfer, welche draußen Schmiere standen, erhielten dann ihren Anteil. Trafen die Diebe eine Person im Laden, so forderten sie schneeberger Schnupftabak, den die Geschäfte nicht führen Das Geschäft ist für die Beteiligten recht lohnend gewesen, es sind ihnen folgende Beträge in die Hände gefallen: Bei dem Spezereiwarenhändler Ehrenberg 1 K. bei dem Flaschenbierhändler Schulte 70 K. bei Brockbals 18 K. bei dem Metzger Reinecke 30 bei dem Metzger Arndt 9 K. bei der Witwe Bette 7 M bei Aug. Marre 46 K. bei dem Spezereiwarenhändler Elverding 30 M. bei dem Zigarrenhändler Siegfried Wolff 180 K. bei Krössin 110 bis 150 K. in Kaisers Kaffeegeschäft 8 c. bei Benölken 15 K. bei Strohn ... 9, bei dem Metzgermeister Eppelsheim 12 J4, bei der, Witwe Suhrwede 16 K. im Konsumverein Dorstfeld 8 K. bei dem Kaufmann Görg 15.K, bei dem Bäcker Arens 2,50“, einen gleichen Betrag bei dem Metzger Wilhelm Gödinghaus, bei dem Metzger Bisdorf 9, bei dem Metzger Louis Blankenstein 20+. Im Geschäfte von Nikolaus Becker wurde dem Stiepel der Geldbetrag, den er sich bereits angeeignet, von dem Ladenmädchen wieder abgenommen. Preuß auch dem Fuhrmann Kleimann ein Portestahl monnate aus der Tasche, der Raub wurde ihm Diebe die##— In eizelgen, Fällen haben die Buidie Sachs, vermickelt. ist,.10ch ein Kuobe viel Nutzen wird er allerdings, daraus nicht ziehen, da er vorgeführt werden soll. Von den bei Siegfried Wolff gestohlenen 180 N hat der Angeklagte Arnold Heiermann 30 M erhalten. Dieser hat sich auch bei seiner Verhaftung durch den Kommissar Schenk und den Kriminalbeamten Hinnersmann des Widerstands gegen die Staatsgewalt schuldig gemacht. Fritz Heiermann gibt zu, von dem Jungen 50 M erhalten zu haben, doch habe Eröffnung des deutschen Reichstages. Die Thronrede. (Drahtnachricht.) der friedlichen Entwickelung Europas und des deut schen Vaterlandes entgegensehen dürfen. Draht=Nachrichten. (Wolffs Telegraphen=Bureau.) * Hamburg, 30. November * Berlin, 30. Novbr. Der Reichstag wurde heute Mittwoch: Fortgesetzt rauh und veränderlich, mit zeitvom Kaiser mit folgender Thronrede eröffnet: weisen Niederschlägen, Regen oder Schnee. Geehrte Herren! I* Bremerhafen, 30. November. An Bord des Bei Beginn der letzten Tagung der neunten Legis=deutschen Dampfers„Darmstadt“, fand im vorderen laturperiode des Reichstags entbiete ich Ihnen namens Kohlenbunker eine Gasexplosion statt, elf Personen der verbündeten Regierungen Gruß und Willkommen. wurden mehr oder weniger verletzt. Die Vorlagen, welche Ihre Thätigkeit in Ausmch]* Paris, 30. November. Eine Note der„Agence nehmen werden, stehen zwar dem Umfange nach hinter Havas“ meldet: Obwohl die gestern von einem Mordem Arbeitsstoffe der letzten ausgedehnten Tagung genblatte“ veröffentlichten Briefe des Majors Esterzurück, sind aber zumteil von weittragender Bedeutung. hazy in kleinem unmittelbaren Zusammenhange mit von Ernest Sichel.—„Gedanken" von Zeno.— „Hymne an die Armut“, von Per Hallström.— Lyrik von Otto Erich Hartleben.—„Die Malerinnen auf dem Lande“, von Julius Diez.—„Scheibenbild“ von Christian Wild.—=Madame sans Chaines, von Josef Damberger.— Witze.— Kleine Münze.— Politische . K a r i k a t u r. H u m o r d e s A u s l a n d e s. S o n s t i g e Wetteraussichten für künstlerische Beiträge von J. Carben, F. Erler, K. Starke, W. C a s p a x i, H. G o l t z, E. L. H o e ß, L. P r o c h o w n i k, R. Wilke, F. Christophe. Die Entwickelung unserer Kriegsflotte entspricht der Dreyfus=Angelegenheit stehen, hielt General Pellieuz nicht den Aufgaben, welche Deutschland an seine Wehr= gleichwohl es für möglich, sie einer Prüfung Sach kraft zur See zu stellen gezwungen ist. Sie genügt verständigerunterziehen zu lassen. General Pellienx hat nicht, bei kriegerischen Verwickelungen die heimischen gestern eine Anzahl von Zeugen vernommen und wird Häfen und Küsten gegen eine Blockade und weiter=heute weitere vernehmen. gehende Unternehmungen des Feindes sicherzustellen.] Wenn sich keine störenden Vorfälle ereignen, so steht Sie hat auch nicht Schritt gehalten mit dem leb=Iu hoffen, daß der General in ganz kurzer Zeit seine Unterhaften Wachstum unserer überseeischen Interessen; suchung beendet, nach deren Abschluß er etwa 2 bis während der deutsche Handel an dem Güteraus=s6 Tage zur Zusammenstellung seines Aktenmaterials tausche der Welt in steigendem Maße teil nimmt, reicht und zur Abfassung des Berichtes nötig haben wird, nTapar Oreia-Au.#. Ei. Bt I Lr IaInIn n dn sensterhroiinss h. die Zahl unserer Kriegsschiffe nicht hin, unseren im den er dem General Saussier zu unterbreiten hat. Auslande thätigen Landsleuten das der Stellung Sonach ist es wahrscheinlich, daß der letztere imstande Deutschlands entsprechende Maß von Schutz und hier= sein wird, seine Entschei mit den Rückhalt zu bieten, den nur die Entfaltung von dieser Woche zu treffen. Paris, 30. November. Deputirten=Kammer. Bei * Beratung zu gewähren vermag. Wenngleich es nicht unsere Aufgabe sein kann, den Seemächten ersten der Beratung des Unterrichtsbudgets brachten die Leichzukommen, so muß Deutschland sich doch Radikalen ein Amendement ein, worin sie verlangten, T. und gesetzt sehen, auch durch seine Rüstung daß sämtliche Elementarschulen in Zeit von zehn zu behaunten. K“... den Pölkern der Erde Jahren in Laienschulen umgewandelt seien. Ministerheimische: Schlachtflat:....ärkung der präsident Meline bekämpft dieses Amendement, welches en Auslandsdienst im ried asmenruus der für gegen das Gesetz vom Jahre 1886 verstoße und proerforderlich. Um fi, diese dringenheetestirte gegen das illoyale Vorgehen, diesen Gegenger minauszuschiebenden Maßnahmen... kin: stand mit der Budgetberatung zu verquicken. Die Reger hinauszuschiebenden Maßnahmen einen festen gierung wende das Gesetz über die Verweltlichung Fertige Ballkleider, fertige Gesellschaftskleider, fertige Ballblousen, fertige Gesellschaftsblousen empfiehlt in s 7736 großer, geschmackvoller Auswahl zu wirklich billigen Preisen Alex Mendelsohn, Damen=Mäntel=Fabrik, 18 Brückstraße 18. NB. Bitte meine Schaufenster zu beachten. Morgenröcke, Unterröcke sehr billig. Bekanntmachung. Am Mittwoch, den 1. Dec. er., Vormittags 9 Uhr, werde ich im Pfandlokal Betenstraße 25: 1 Sopha, 1 Commode, 1[Regu lator, 2 Theken, 1 Real, 1 Glaskasten, 1 Tafelwaage mit Gewichte u. s. w. öffentlich meistbietend gegen Baar zahlung versteigern. Dortmund, den 29. Novbr. 1897. Wesselmann, 19879 r Gerichtsvollzieher. Bekanntmachung. Am Mittwoch, den 1. 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Hohen½n##### 0 in Dortmund, für den Wahlbezirk Kreis Hörde der III. Wahlabtheilung auf dem Rathhause zu Hörde. ####gen gegen, die Listen sind innerhalb einer Woche nach beendeter Auslegung bei der Handelskammer anzubringen. Dortmund, den 80. November 189.. Die Handelskammer. J..: Bernhardi. Die noch sehr großen Vorräthe in rzeugen Krebs=Fett erhält die Schuhe S 7181 und macht sie wasserdicht. Wir haben 50 Centner 08861 la. Ia. Magnum bonum„ Kartolfeln, sogenannte Sauerländer Mölle à 100 Pfd. 8 Mk., aozugeben. Gebrüder Wolff, Bornstraße 20. besonders Unterjacken, Unterhosen, Normaljacken, Normalhemden, Hautjacken u. s. w. werden zu S7734 belerstraße, mit geringer Anzahlung preiswürdig zu verkaufen. 198621 Uhlandstraße 14. Sterbefallsh. ist das Wohnh. Düsseldorferstr. 8, m. gr. Hofr., Stallg. u. Einf., sobedeutend ermäßigten Preisen ausverkauft. Elsässer Fabrik-Lager, Rheinischestr. 13. Steinstr. 14. Bei Bedarf in gewaschenen, mageren Nusskohlen II u. 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Wühbel, Zahntechniker, Wißstraße 34. 179871 Schmidts Panorama 1. Etage. Eröffnung der Winter=Saison 1897/98 mit ganz neuen, diesen Sommer angefertigten Serien. Diese Woche ausgestellt: 60jähr. Jubiläum der Königin v. England(1897). U..: Festzug, Fürstlichkeiten, Abordnungen aller Länder, Colonial= truppen, Flottenmanöver in Spithead, Kriegsschiffe, Portsmonth. Meine Länderserien sind in der Farbenbeleuchtung und Plastik ohne Concurrenz. Es gelangen nur die neuesten Serien, die vor einigen Wochen in diesem Blatte benannt waren, zur Ausstellung. Platz zum Selbstreguliren. Ein hochgeehrtes Publikum, insbesondere meinen langjährigen früheren Abonnenten, Vereinsmitgliedern, Schulvorständen, Lehrern, Schülern und Schülerinnen, erlaube ich mir, ganz besonders auf diese Winteraison aufmerksam zu machen. Da ich keine Kosten gescheut, um stets das Neueste und Schönste zu bieten, bitte ich um um gütigen, wiederholten Besuch. Eintritt 30 Pf. Kinder 20 Pf. Abonnement 10 Karten 2 Mr. Schüler.50 Mr. 100 Vereinskarten 15 Hochachtungsvoll H. Schmidt. Donnerstag, den 2. Dezember: Grosse Vorstellung. Fredenbaum. Mittwoch, den 1. Dezember: Concert der verstärkten s 6133 Giesenkirchen'schen Kapelle unter Leitung ihres Dirigenten J. v. Arnhem. Anfang 3½ Uhr. Eintritt 30 J. Karten„Fredenbaum“ gültig. Kronenburg. 16437) Mittwoch, den 1. Dezember: Concert des Philharmonischen Orchesters. (Direction: Kapellmeister Hüttner.) Anfang 3½ Uhr. Entree 30 J. Abonnementskarten gültig. 4. Verreist. Limper, prakt. Zahn=Arzt, 33. 19841 Wanz Unterrichts=Institut. Unterricht an einz. Pers. zu jeder Zeit, auch Sonntags, in meinem Privathause Brüderweg 63, 1. Etg. Conradi und Tochter. Vereinigung techn. Volontäre. (Louis Wencker, Wißstraße.) Mittwoch, den 1, Dezember: JahresHauptversammlung. Tages=Ordnung: 1. Jahresbericht. 2. Neuwahl des Vorstandes. 3. Aufnahme neuer Mitglieder. Um zahlreiches Erscheinen bittet Der Vorstand. Zur Vertilgung jegl. Ungeziefers empfiehlt sich L. Cohn, Kammerjäger, Dortmund, Bornstraße 48, part. R 333.— 70. Jahrgang. Nachmittags-Ausgabe. Mittwoch, den 1. Dezember 1897. Erscheint wöchentlich zwölfmal. Vierteljährliche Bezugsgebühr 2 M. 25 Pf. durch die Post bezogen 2 M. 50 Pf. die einspaltige Grundzeile im Allgemeinen 20 Pf., für Arbeitsmarkt und Wohnungs=Nachweis 15 Pf. verbunden Dortmunder Amtliches Kreisblatt für den mit dem Anzeiger. Stadt= und Landkreis Dortmund. Weberstraße 2. Druckerei und Geschäftsstelle: Mönchenwordt 2. Verantwortlicher Redakteur: Rud. Versen, Drucker und Verleger: C. L. Krüger(G. Krüger), beide zu Dortmund. e eie Velage geut Haus und Hof“, Blite, für Uaterhaltung, gewetbliches und heziales Acben, Haus= ud Laudotrischas. und Aichstndung unverianat eingen.ade Mitktrirtes Anterhaltungsblatt“ Bestellungen auf die wochentäglich 2mal, abends 6 Uhr und vormittags 10 Uhr, erscheinendes Dortmunder Zeitung nebst Sonntags=Beilage „Für Haus und Hof“ und „Illustrirtes Unterhaltungsblatt“. werden für den Monat Dezember vo. 0,75# von der unterzeichneten Gecalten.“täglich zm### sämmtlichen Postan Pht., a0 aut“ für e,en Schiler und, sofern der Betrag von 20 Mark nicht erreicht wird, diese Summe: c Pung von Breümien. 50 Vemuisg, für jeden Schiüler, 10 Mntiu ist Ainsätz ziu bringen“ au die dunge ug:# Ttit* al., zweckmäßig bezeichnete Bildungs von Kuratorien als organische Einrichtungen des, landlichen„Fartbildungsschulwesens ist anzud## E wird sich empfehlen, hierbei von der Vildung der Kuratorien für den Umfang eines Kreises auszugehen und zunächst dort solche Organe zu schaffen, wo das ländliche Fortbildungsschulwesen schon festen Fuß gesaßt hat. Solche für den Kreis einzurichtende Kuratorien werden zweckmäßig aus dei. Landr., als Vorsitzenden, aus dem KreisschnlJuspektor und einigen angesehenen und für die Sache der ländlichen Fortbildungsschulen interessirten Landtalton täglich zmeimen###n ttittlichen Postan=Einrichtung von Bu####.“:" Daneben wird die talten, täglich zweimal franko ins Haus geliefert,1 znrichtung von Ortskuratorien ins Auge zu fassen mutgegengenommen. sein, welche unter Beteiligung des oder der OrtsPostzeitungs=Preisliste 2048. an vorgeschriebenen Plätzen wird keine Verantwortung übernommen. M Ausland. h Wien den Sturz Stimmung. der von beiven Seiten beide Garteie.— gesunden wird, über den hinweg beide Parteien i. gewissen Fragen nebeneinander ihren besonderen Standpunkt innehalten können. Das ist 29. Nov. In der Stadt herrscht über Rensg##u, erwarten, als prinzipielle Meinungsdes Grafen Badenk allseitig eine gehobene innzchieoe dete gu daß die beiden Richtungen In informirten Kreisen verlautet, daß vauerhst, des„Verbandes nebeneinander beitehen e bestehen müssen, nicht vorhanden Zeitung“ die weiteste Guus getiestre, sein, welche unter Beteiligung des oder der Orts" G# geistlichen, der Lehrer und von Vertretern der Gefinden durch die meinde sich werden bilden lassen. Die Beschränktheit Geschäftsstelle der„Dortm. Zeitung“. lcher Braggzu stelle“, so daß bei der Einrichtung solWeberste. 2 und Dlsuchenwordt.“ 3sder Hialageaggnen auzedue wrengutliche Leiliahne der Hinzugezogenen gerechnet werden muß. Durch die vorstehende Regelung der Angelege tritt nicht nur eine Vereinfachung im Geschäftsg ein, sondern es wird den inhetracht 0 Deutschland. 114 uch zur eie Vereizsachue un es wird den inbetracht kommenden h Berlin, 20. Nov. Aus einer der Posts zugs. extenen auch eine gropere. Selbständigteit bei der Veaus Sonden Sehe berobe dak Kcel ei- Kustkesk. einesedelhlüsen ud ozuch ziu gröse#9. Novig Der. hienge Krieger= und als sicher. Die Fortschrittspartei und der italienische Damen Zutritt hatton ar##maglieder und veren Fortschrittspartei und der italienische Damen Zutritt hatte Als Festag war der 28.d. M. Srlantstle Bo. Feate, Aaus, Veratug über del I. Zailiger, Eerinerung an die Braour userer Sse es sescee ie ease eece hacte e elhecs eice siceseiheraie Kesgegsheie selisce. leil elteh Aobiet voicdh Kondscherereit SIe. Pson de seilt. Sre.„vormitag wurde das Füizlein jener Gereuen und Braven in seinten in Reihen zu zurrer##. gestaltete sich denn die Feier 5 Verbleiben der Dentschen in Kiau=Tschau zu keinem Entwickelung der ländlichtan a die Gestaltung und Schritte seitens Großbritanniens führen wird: da= geräumt(oe ftebt an Lichen Gortbildungsschulen eingegen sind gegenüber einer Okkupation der Mand=[Kinrzau... hossen, daß es vermoge dieser de Berlin, 30. November. Der Landwirtschafts=Tonnen Denlatement, 2agg goldenburg“ bat 5200 Peir ier, eack sie. shlüice. Lezedosrschgftskannern, an Mann Besgatung Du. ui0 bierdeitete und 860 von Landosrischaft und Geverbe in Hohenzolern zu und„Charlotten die. 1a Schulschifen et Sigmaringen, einen Erlaß, betr. die ländlichen Fort, die haltianische Po Pishungs=euten, gericger, den fogendes zu entzshasest. Die oeiers, von, Birea, Heräich gernAlljährlich ist durch die Regierungspräsidenten einel und de Kreuze. 47#tonig Uebersicht über den der im Regierungsbezirke vorhan nich„König Wilhelm“ ist ris d..te at“. ich) denen ländlichen Forthildungsschulen während des ab= starken Besatzungseiats megg. I Masan“; seines gelaufenen Rechnungsjahres aufzustellen und bis zum in Aussicht# ats wegen, als Reserve fur Haiti 1. Jnni s. J. an das Ministerinm einzureichen. Der Kreuzers Schmalszanen„eue Iundezitstellung des sese, Wworie eüiche wite Die dilch Sladechuistel ontest. aasdn.2e1=boesirgen in Wen benert die„3at.sbeihülfen an ländliche Fortbildungsschulen ein Entscha####n#####ich: ohne Einfluß auf die gestrige ein Mann erheben. Deit heten ihn wiefschen Frauen. Jedes Hoch klang in einem passend Veoka= Lied Kaiteies uternchnen Choriche aus, Se ensrach dadser gen, sehen sie die Velagerung fo. Veranlaser der Gesangabteilung, sowie diese seshist mit Musikalisches Gesangabteilung, sowie diese selbst mit ihrem wackeren, musikverständigen Dirigenten Herrn R. Borgmann feierte. Ebenso fielen auch die weiteren Pbaste der Herren Höning, D. Schröder und Fr. 4 c„Eusinghoff auf den verdienten, albeliebten Präses. 5###schnachten, das Fest der Freude, des Gebens Herrn H. D. Schröder= Groppenbruch, den Vorstand odh ssnreie uied vistik,=Da wetesern um diese Zeit und die deutichte Gunue uu. Uebersicht legen, stützten, aufzunehmen sind. Vom digen Staatsbeihülf Kredit zur WohlDa kann und darf auch der„Ger des gpangelischen Arbeitervereins“ nicht, s##bleiven. Durch die in den früheren Jahren von demselben veranstalteten Wohlthätigkeitskonzerte welche stets einen recht schönen Reinertrag aufwiesen, konnte gar mancher Witwe und deren Kindern, dessen Gatte.— Jate„i.„Schoße kuhler Erde ruhen, eine serzliche Weihnachtsfreude bereitet werden. Um nun auch den Witwen und Waisen der imlaufe dieses ### verstorbenen Mitglieder ebenfalls eine WeihHhisfrende bereiten zu können, veranstaltet der oben2. Soweit deren Mittel zur Bestreitung der entsteherden, Ausgaben nicht ausreichen, kann eine staatliche, Beihilf. gewayrt werden, die nach dem Grade De#dier Eigef, abzunessen ist. Se#scht„ und Reinhaltung des Schullokals erforderlichen Aufwendungen, die unter allen Umständen non den Gemeinden bezw. Interessen vorweg zu übernehmen sind, unberücksicht zu lassen. 4. Bei Abmessung der Staatsbeihülfen ist es zui2 als Lehrerhonorar je nach den örtlichen Verhältnissen 1 bis 1,50 Mark für jede Stunde: b) für Leyr= und Lernmittel einschließlich der Bibliothek Beziehungen Heitenraih e nternationalen b 38 31: 20 Max.. gestort werden könnten. Marinevorlage: Rin Die.:Köln. Ztg.“ schreibt zur evorlage: Wir meinen, es kann sich für den Deutschen, dem die Zukunft des Volkes am Herzen liegt, nicht darum handeln, wie es einer zersetzenden Schönschreiberei beliebt. Einem so lebenskräftigen 29. November. Die Sitzuna des land. wirtschaftlichen Kreisvereins im Metteschen Saale war als Schlußsitzung recht gut aus allen Aemtern besucht und hatte außer der Erledigung der Jahresrechnungen noch eine wirtschaftlich wichtige Tagesordnung. Direktor Schulz sprach über die besten Irten. zur Beseitigung, des Unkrautes, welches den Sscheriscehnen wodens#tärker, wegzehrt, als gemeinhin 4 im Getreide erwähnte, die letztere auch Vorneteigr wurde. Der Bericht des Landwirtschaftslehrers über ##di hamburger Gartenbau= und Obstausstellung war sen und recht eingehend, wobei er immer miteinflocht, was für pers unsers, Gegsnd, dauwürchis jei., Dann wurde über die Orogusius, wie es das deutsche Volk ist, ziemt es, alle Kräfte zusammenzunehmen und einer Regierung. wenu sie das Bestreben zeigt, die nationalen Inponderabilien der Bismarckisch=Wilhelmschen Acra aufs neue diese Aufgabe mit allen Mitteln zu er".ern, denn es ist dringend nötig, daß das alte wesentliche" Mit dascrehtt, und als ein ##le., dazu betrachten wir außer einem u der bevoritebend Sasisan aitmachuus des Reiches in der bevorsehenden Session eine unbefangene PrüS Doppelfenster. Planderei von Sylvia. Amisch(Nachdruck verboten. ## Zwischen en Doppelfenstern—“ erzählte meine ise spel Firagte uec, Troßnichten und Großnessen— Schsgg datüßer 20ch Salz. gelezt: das bedeutet den Feit uucd Fleinerenog..5c ich eine Eisbahn, aus größe. sc 5. cleineren Glasscherben gebildet durch die sich holzbreitern zusamme:, aus Jigarrenerstere ist die Restauraze“ stehen darin— das Herren Punsch triuteu.. dgr die Damen und den letzteren aber schnaltan Kabsrck Zachzverk essen, auf oder ruhen sich aus, wenn ge nchdie Schlittschuhe an Und die Schlitschee sie vom Laufen müde sind.“ auch zu sehen F“ stagte ein leinag; berommt man die glänzenden Angen zugehorcht. 0 ese freilich fertig aus dem Spielzeugladen zertes liegt, wie wir es bei dem gemischten Chor des (pangelischen Arbeiter=Vereins nicht anders gewohnt inr, in den bewährten Händen des philharmonischen Orchesters, welches ebenfalls ein schönes und reichhalti, es Prograum aufgestellt hat. Wir zweifeln nicht oaß auch in diesem Jahre der Besuch und damit der dem Munde dieser Armen und Verlasenen das Lied Vereins=Nachrichten. uis Serpuunt, 1. Dezemver. Verband der evangelischen Arbeitervereine. Am 14. Dezember d peu=Tnachmittags 4 Uhr, findet hier abermals eine Ausnos Verkaufsgenossenschaft berichtet, Natorp über die in Thätigkeit befindliche Genossenschaft zu Brackel befriedigende Mitteilungen machte. Der Verkaufspreis sei durch dieselbe stets bis oppel=Zentner höher gewesen, als am soester Markt. Zur„Soester Verkaufsgenossenschaft“ hre Thätigbur g ven gsigeschlossen, sooaß dieselbe ihte## gteir beginnen kann. Ruhmend hob Berichte, sta er werr von Köppen, hervor, daß es sowohl ein Verdienst des Reichstagsabgeordneten SchulzeHeune, wie des Landtagsabgeordneten Herrn von sei, daß die Regierung das nötige 5 habe. Endlich fanden noch die Berichte über Veränderungen in den Pferdedeckstationen, wie über Gründungen von Zucht=Vere###en für Ziegen im Sieise, 1/ch lachgenäße Behandtung, worauf die So erzählte meine Tante zum Vergnügen der isushörer Joch we den wollte, ihr . N o c h v i e l e a n d e r e s o l c h e r D o p p e l f e n s t e r dekorationen wurden beschrieben. Eine bestand aus — niedliche, zwei Zoll hobe Vunn= mindestens zwanzig eige-ähe en Kuren, Lowen und Tiger— spazieren gingen, in g F. Seitek, Ja. e man eine Verglandschaft im Winter Wöieschen ihr an Fusen u. 1. v. dr oden und einen lichkeiten zu dab e denn zun eigentlich diese HerrMonate verlebt. Bei diesen Besuchen hat 9. Vortellugen gsehen. Pgzetsichen lanschaftlichen Sie sollen— namentlich elektrische Lampen brennen— einen wundersam mär Geitcver Fizeruc, machen und die Phantasie in ein abends, wenn hinte,„den Eenstern Ampeln oder n E i n d r u c k m a c h e n u. Liliputanerreich führen. Und doch sind diese Dekorationen keinesweas bloße einstand wird nun vorgebeugt, indem man Salz zwischen die Doppelfenster streut oder in Schalen dort aufstellt. Es ist das ein uraltes und viel angewendetes Mittel, das nur leider dem Schönheitssinn egteeschpeicher.— erst nusere Nachbarn von Nord#e her haben uns gezeigt, wie man gleichzeitig einen dekorativen Schmuck daraus macht. Ich habe in Sie Pcsich: de.## Doppelserzsterausstattungen, wie die geschilderten, bei uns in Deutschland nur selten ge.=%##e und da aver begegnete ich ihnen doch. Am hausten, und in vollkommenster Ausführung and ich sie in der Umgegend von Dresden, Bei einer chloßartigen Villa z. B. zeigte die gesamte Fensterfront die anmutigsten Bilder, deren Motive jedoch dem deutschen Volkscharakter entsprechend, unseren Kindermärchen entlehnt waren. Da gab es das Pfefferkuchenhaus der alten Hexe, mit Hänsel und Gretel davor, Schneewittchen und die sieben Zwerge, die Prinzessin Eselshaut, die zu nächtlicher Stunde aus ercen, Vstse. Sist La.(ieht, und die im Walde verirrten Kinder mit dem Däumling an der Spitze. Auch übezahl, der auf den schneebedeckten Waldwegen des Liesengehirges als runtiger Wanderer einherschreitet, Eine wesentlich andere Doppelfensterdekoration, die ebenfalls im praktischen Bedürfnis wurzelt, sind die Moos= und Blumengewinde. Ich erinnere mich noch mit einem ästthetischen Schauer der aus Watte und Gummi fabrizirten Streifen, die man in meiner Kindheit um die Fensterrahmen klebte. Sie sollten das „ er kalten Luft ins Zimmer verhindern, dasichgten###. ihr Effekt aber war entsetzlich. Wie ihre Erfinder es beabsichtigten, quollen sie in der Feuchtigkeit mächtig auf, was aber wohl nicht in deren Wünschen gelegen, war, daß ne sich gleicho 9# u. fal gen und demnach förmlichen Schmutzollen guie on. Viele Leute kamen damals schon auf die Ioee, den widerwärtigen Anblick durch Tannenoder Mooskränze zu verdecken— einige brachten dieselben aich nur allein an. Die Tannennadeln fielen jedoch ab, und was das Moos anbetraf, so färbte man es. mit grellem Gistgrün— der Geschmack dazu####tand even auf keinem hohen Niveau— so ließ die Wirkung nach der dekorativen Seite hin auch in diesem Falle recht viel zu wünschen übrig. Wie anders dagegen die heutigen Fensterkränze! Natürlich trifft man auch jetzt noch auf arge Geschmacklosigkeiten auf #esem, Ge##ge, im augemeinen jedoch können die hübschen Gewinde aus naturgrünem oder grauem Moos mit eingestreuten Papierblüten selbst einen recht verwöhnten Sinn begriedigen. In Uehereinstimmung mit machen sich Ampeln aus Draht, mit Moos, künstlichen Schlingpflanzen und Maasliebchen, Veilhen, Fuchsien, Schneeglöckchen 2c. gefüllt, sehr gut Am besten hängt man sie an vergoldeten Bindfäden „uund garnirt sie mit harmonirenden Kordeln oder Grelots aus Goldperlen. Eine Spielerei, die sich nicht vergessen will, zu erwähnen, sind die Barometerblumen zum Beleben der Mooskränze. Sie werden mit chemischen Flüssigkeiten getränkt, die die Eigenschaft haben, je nach der Witterung die Farben der Blumen zu wandeln. Man bekommt sie bereits fertig zu kaugen, e aber die Freude daran hat, der kann sich auch das Papier, aus dem er sie arbeitet, selbst prapat gen. e# schön sind die Farben zwar nienals, aber schließlich ist ja doch die Wetterbeobachtung das wichtigste bei der Sache. 74 1 4 Deutscher Reichstag * Berlin, 30. M Am Bundesratstische: Graf Richthofen. Präsi kovember. Posadowsky, von Präsident von Buol eröffnet um 2¼ Uhr die und Raraisch an. er gen auf der Strecke Köln=Minder Sitzung unter Verufung auf die bezügliche Bestim= tung.2 artisch dwei neze Züge nach der Richund Zuschager konnten die ihner erläuterten Zeichen richt: Sesiz, Adescheue Sertionsger Witek, Untergenau verfolgen. ertauterten Zeichen kricht: Sektionschef Graf Latour. Minister für Galizien: .#### Dorrmund, 30. November. Neue Züge. Vom Dezember ab werden auf der Strecke Köln=Minden 5 Bergisch=Märkisch zwei neue Züge nach der Abgg. Braun, Kropat zu provi=Sonntagszug, der künftig jeden Tag fährt. Zu die= an die B# schrieben hat. Baron Gautsch will Krovarisem Zwecke ist ein bisher totes Gleise für den Ver= binetts herautrete eutitzuirung seines Kaau dem Hauptbahnhofe eingerichtet. beitsfähia zu machen und eine G. 2inkeut. Wieder ar: sorischen Schriftführern die schek, Pieschel, Hermes. ##gegangen sind an Vorlagen: das Flottengesetz bedienie Geide Sashse= sraechlseage.den auer Zu die= an die Parteien tts herautre a Ein tranriges Bild zeigte sich gestern gegen Su.“cen und eine Vereinbarung über die Abend den Pasanten der unteren Kaiserstraße. Da= fgrisaigen jade; wenn auch nur eme solche von proviselbst befand sich ein Ehepaar melches nan deu:###an sorischem Charakter, anzubahnen. Von Parlamenben. Entschädigung der sche unschuldig Verurteilter,„Militärstrafgerichtsverfahren. noch G #7#errgigr sodann der Namensaufruf. Derselbe können E„, Feger abspieten. #1. Tccille, der in de. Jugend durch eigene Schuld ###eliebte verloren hat, ist dadurch zum schlechten geworden. Er verrät als Mitglied der Geheimgesellschaft„Camara“, deren Hauptmann, um selbst über die Genossen die Herrschaft zu gewinnen. An Maria will er sich rächen. indem noch Geld könner sraitzt die Anwesenheit von nur 174 Mitgliedern des ihn vielmehr, Präsident von Buol beraumt die nächste Sitzung an auf morgen, Mittwoch, 1 Uhr, mit der TagesFähran"“: Wahl des Präsidiums und der SchriftSchluß gegen 3 Uhr. Provinzielles. 1 Dortmund, 1. Dezbr. Der in der Heroldstraße wohnende Sattler Schiffer hat seine Frau schon mehrfach in ganz brutaler Weise mißhandelt. Am Montag Abend ram der Mann nach Hause und fing wieder mit seiner Frau Streit an. Als dieselbe dann Widerworte gab, ergriff Schiffer den e stand, nach Angabe seiner Frau Hammer und dann eine Klopfpeitsche und schlug damit auf das hülflose We mehrere andere Hausbewohner einschritten hinzuholten. Didie eingekauften Sachen Fett u. s.., aus ihren ##m. Straßenschn stz vermischten. Dann wollle der „ensch sich sogar noch an seiner Frau vergreifen, was rstad rch perhi ert wuroe, daß ein Zinkhüttenarbeiter den Wütenden nach Hause brachte. Aus der Morgenpost. Berlin, 30. November. Die„Norddeutsche Alleshesc becleice aisce is eieche ihres Machtbereiches zuläßt, muß denselben seitens der Krone bildete die Soh: Aug#, de. Demisions=Einreichung des Kabinetts Badeni und der Annahme der Demission seitens der Krone bildete die Rücksicht auf die Ermöglichung einer verfassungsmäßigen Lösung der Nr ie des Michsäaders Seuteiuter st fürachno 2L1 Mläster uetrxt.PPzsozervr: Enevonverschedenen oesegeberschen usgaben, sonit ein, Sladkiust. von den Ansreichermesser Heute ernorbelt. 5es, Flagschifes der eishaseheng Keizlaustezlpzadigzieit, ader nicht die Blicsicht auf Stradenein. Dhan undct.##.##.1 98„Flaggschiffes des ostasiatischen Geschwaders flüsse, für welche die Krone unerreichbar sei. Schon daraus sei ein Schluß auf die Aufgaben und den Gnte n. Krm#„frutes zeihr, ben er selbst began Gautsch dem Kaiser(gtren, Nutterliebe, scheitern, seine schwarzen Pläne. Eifersucht einen anderen il das Ausgleichsprovisorium bewilligen, aber von auf die auz ven neavoltanischen Straßenleben, das dessen übrigens auf die roheres Bühne sie dephw schzäindlers Sennesunter istfür 9900026 Mlazter. 2atu.19. 3t.schreibt: Eine vonverschiedenen dem Anstreichermeister Henke erworben. bh„Fur Viehhändler. Der nächste Zucht= und Fasel=Viehmarkt findet wegen des katholischen Feier#865, at Empfangnis am Dienstag, den 7. dieses eiem hiesigen Hüttenwerke beschäftigte Arbeiter Menze stürzte auf glühendes Eisen und zog sich dadurch verartige Brandwunden am Unterleib zu, daß seine Ueberführung in das Krankenhaus erfolgen mußte.an e= (1929) alleinstehende Personen. Die in Klammern Adresse der Weninen des ostasiatischen Geschwaders „Kaiser“ von Chineseu ermordet sein sollten, ist, wie wir hören, durchaus unbegründet; es ist auch nichts geschehen, was zu der vorliegenden Meldung hätte Anlaß geben können. Wie der Dichter die Figuren gut geschildert hat, so ist auch dem Komponisten über die allgemeine Stimmungsmalerei hinaus die Charakteristik trefflich gelungen. Wer freilich glaubt, daß in Neapel nicht, wie bei uns, alle Leute dieselbe Sprache sprechen, der kann einen Mangel an Charakteristik konstatiren. Man darf nicht vergessen, daß lauter Personen derselben Nation in die Handlung verflochten sind; es ist gerade die Kunst des Komponisten, daß er uns Indiviouen vorstellt, ohne uns vergessen zu lassen, daß sie desselben Stammes sind. Thäte er es nicht, dann wähnte machen dürft die Zusam lergirirgWbiebonben. Pese Inselminensekund .„ Obwohl Theodor Mommsen durch die süddeutsche beitsministeriums Gautsch Reise sich persönlichen Empfängen entzog, gingen ihm erheben können. #echtigte Einwendungen drückt. Aber die Gesamtwirkung wird dadurch nicht beAscheischaigen Ie, darautr eiur Kisersce a8 odiskelhsegech. lasehean seig, eilsechiagen gaf 4. Kauo, wonide Geisel, dan. Die Polizei wurde an mehreren Stellen mit Steinen darin. wenn etwas lung ist unsere Stadt i Die Ge menden auf häuden in den letzten 5 Jahren stattgefunden hat, erhellt aus der Thatsache, daß bei der am 1. Dezember 1892 erfolgten Viehzählung die Zahl von 4971 Häusern ermittelt wurde, wovon für 1686 Häuser ein Viehstand zu verzeichnen war. Das Gewitter zu Montag=Racht hat in ganz Westfalen gewutet, vom Münsterlande bis ans Walbecksche und im ganzen östlichen Teile des Kohlen„iers,,## wiro dgruver noch folgendes gemeldet: „Socholt, 29. November. Gestern abend gegen 9 Uhr ging hier unter strömendem Regen ein schweres Ge witter nieder, ohne irgend welchen Schaden anzu richten".— Beckum. 29. Nov. Vorige Nacht gegen 11 Uhr zog ein. schweres Gewitter, verbunden mit orranartigem Sturm, wolkenbruchartigem Regen und Hagelschlag über unsere Stadt. Das Unwetter hat, soweit wir bis jetzt erfahren, mehrfachen Schaden angerichtet. Am Nordthor, traf der Blitz ein Wohnhaus, es war glücklicherweise ein sogenann ter kalter Schlag, welcher nur verschiedene Dach ziegel zerstört hat. Der Sturm riß in der Nordenfeldmark den Dachstuhl eines Neubaues herunter und zerstörte mehrere Wände des Gebäudes. Auch im Innern der Stadt ließ der Sturm an meh reren Stellen seine Macht an den Dachziegeln aus welche überall herumgeschleudert waren.“—„Westheim 29. November. In letzter Nacht entlud sich über unsere Gegend unter starkem Regen und Hagel ein schweres Gewitter" u. s. w.— Wie wir aus den Blättern sehen, hat das Gewitter sich auch über den größten Teil der Rheinprovinz bis ins Belgische hinein er streckt. * Herr Ingenieur W. H. Berner aus Elberfeld welcher uns schon am 20. Januar d. Is. durch einen Vortrag erfreute, wird am 1. und 3. Dezember, abends 8 Uhr, im„Kölnischen Hofe“ zwei weitere Experimental=Vortrüge halten über die Elektrizität der Zukunft nach den neuesten Forschungen. Ueber den Inhalt bringen wir nach auswärtigen Zeitungen noch folgendes: Seit den Versuchen von Heinrich Hertz weiß #e Wissenschaft, daß elektrische Schwingungen von festen Leitern unabhänging sind. Die Tesla=Lampe war eine praktische Ausnutzung dieser Erkenntnis; und auch die Telegraphie ohne Draht ist für den Fachmann durchaus kein neues oder überraschendes Ergebnis. Schon vor einigen Jahren versuchten die berliner Physiker Rubens und Rathenau, das Problem des Telegraphiens ohne Draht zu lösen. Sie schickten aber die elektrischen Ströme nicht wie Marconi durch die Luft, sondern durch das Wasser. Sie machten ihre Versuche auf dem Wannsee. Dabei schwebte ihnen vor, zu prüfen, ob mit der Benutzung des Wassers als Leiter vom Lande einem auf dem See treibenden Boot telegraphisch eine Botschaft geandt werden könnte. Der Versuch gelang. Er war so angeordnet: Von der Aufgabestelle am Ufer wurden zwei Metallplatten ins Wasser gesenkt. Zwei andere Platten wurden vom Boote, der Empfangszelle, herabgelassen.„Von den elektrischen Strömen, die an der Aufgabestelle erregt werden, gelangt ein Teil noch in solcher Kraft an die Platten der Empfangsstelle, daß von der Abgabestelle am Ufer an die Empfangsstelle im Boot Zeichen übermittelt werden können. Schon damals tauchte die Frage auf, ob nicht, was für die Praxis sehr wichtig ware, diese Botschaften nicht bloß von der Empfangsstelle im Boote, für die sie bestimmt wären, sondern auch von anderen Stellen aus ausgenommen werden könnten, ob nicht solche Botschaft ganz vogelfri, 1 kre., Hier half die Erfahrung ab, daß Abgabeund Empfangsgppgrat gleich gestimmt werden könnten. Worin diese Gleichstimmung besteht, das zeigte wie die berliner Blätter berichten, Dr. Spies an der Resonanz gleichgestimmter Stimmgabeln und an der egesche. Sohe 06 von VHerz. ersongen Verfahren, elertrische Schwingungen darzuthun ais eichetlcde Klaesles en. lclichet her trische Stozung, auszuüben vermögen, und daß sie ganz denselben Gesetzen wie die Lichtstrahlen folgen usbesondere, daß sie reflektirt werden. Dr. Spies ist Is bei den Vorversuchen gelungen, von den Dächern ziemlich entsernt liegender Häuser in die Urania hinein zu telegraphiren. Von der neuen Urania in der Taubeustraße aus bis zum alten Gebäude hin zu wirken gelang freilich, wohl der ablenkenden Telephonbündel wegen noch nicht. Dieser Tage war der empfangende Apparat im Vortragssaale der Urania aufgestellt, der aufgebende in einem entfernten Raume des Gebäudes. reiche Anibersitaten, Krabemten, Korpersch übersandten dem Jubilar ihre Glückwünsche h Berlin, 30. Nov. Die neue Militärstrasprozeß Ordnung ist heute dem Reichstage zugegangen. In derselben wird folgendes vorgeschlagen: 1. Weitestgehende Durchführung des mündlichen, unmittelbaren Verfahrens unter Zulassung der Oeffentlichkeit der Hauptverhandlung nach baierischem Vorbilde. 2. Anklageform: Scharfe Trennung der Aufgaben des Richters, Anklägers und Verteidigers. 3. Ständigkeit der Gerichte in allen Instanzen in erheblichem Umfange. 4. Unbeschränkte Verteidigung in Fällen der höheren Gerichtsbarkeit bei bürgerlichen Vergehungen auch durch zugelassene Rechtsanwälte. 5. Freie Beweiswürdigung auf grund der in mündlicher Verhandlung von dem Richter gemachten Wahrnehmungen. 6. Gleicher Wert für jede Richterstimme. 7. Gewährung der Rechtsmittel nach dem Vorbilde der bürgerlichen Strafprozeßordnung. Zulassung der Beschwerde, der Berufung, der Revision; der Berufung im weiteren Umfange als im bürgerlichen Verfahren Einrichtung eines vollständigen Instanzenzuges. 8. Endgültige Entscheidung des Richters über Thatfrage und Strafe, uneingeschränkte Selbständigkeit der erkennenden Gerichte. Bestätigungsordre im Frieden, kein die Rechtskraft des Urteils berührender Rechtsakt, vielmehr eine auf dem Gnadenrechte beruhende Weisung zur Strafvollstreckung. 9. Ein einheitliches Rechtsverfahren für das ganze deutsche Heer und die Marine Eine gemeinsame Spitze desselben, das Reichsmilitärgericht, welches die übereinstimmende Auslegung und Anwendung der Gesetze sichert, wodurch das Gefühl der Zusammengehörigkeit und Einigkeit in allen Teilen des Heeres nur gefestigt werden kann. 10. Schließlich wird beabsichtigt, auch hinsichtlich der Entschädigung unschuldig verurteilter die Militärstrafgerichtsordnung in voller Uebereinstimmung mit dem bürgerlichen Strafprozesse zu halten, sodaß, sobald der zu dem letzteren vorliegende Entwurf Gesetz wird dessen Bestimmungen in die Militärstrafgerichts=Ordnung nvernommen werden. h Berlin, 30. Nov. Der Reichstag wurde heute m. ag. 12 Uhr im weißen Saale des königlichen Schlosses durch den Kaiser eröffnet. Anwesend waren erner die Prinzen Heinrich, Friedrich Leopold und die anderen in Berlin anwesenden Prinzen. Beim Eintritt des Kaisers brachte Frhr. v. Buol das Hoch auf den Monarchen aus. Der Kaiser verlas sodann die Thronrede. Den Passus, der sich auf die Ermordung der Deutschen in China bezog, verlas der Kaiser mit erhobener Stimme. Die Erklärung, daß gegen ähnliche Vorkommnisse wirksam Vorkehrungen getroffen werden müßten, wurde mit Beifall aufgenommen, ebenso die Betonung der friedlichen Beziejungen zu den Mächten. Dem feierlichen Akte wohnten die Kaiserin, Prinzessin Heinrich und Friedrich Leopold bei. * Berlin, 30. November. Die von dem Kaiser nach Verlesung der Thronrede gesprochenen Worte auten nach dem„Reichsanzeiger“ wie folgt:„Meine Herren! Ich knüpfe hieran noch folgende Worte Vor fast zwei Jahren habe ich an dieser Stelle auf das ruhmreiche Feldzeichen meines ersten Garde=Regiments z. F. den Eid geleistet: das, was der in Gott uhende Kaiser Wilhelm der Große geschaffen, zu eralten und das Ansehen und die Ehre des Reiches überall zu schirmen. Sie haben bewegten Herzens und euchten Auges diesen Eid entgegengenommen und sind dadurch meine Eideshelfer geworden. Im Angesichte Gottes des Allmächtigen und im Andenken an den großen Kaiser bitte ich Sie, mich durch Ihre Mithülfe uch fernerhin in den Stand zu setzen, diesen meinen Eid zu halten und mir beizustehen, des Reiches Ehre nach außen, für deren Erhaltung ich nicht gezögert habe, meinen einzigen Bruder einzusetzen, kräftig zu wahren". G###n. 30. Novbr. Professor Dr. Marquardsen, Feichstagsabgeordneter für Worms, ist heute früh 8½3 Uhr an einem Schlagaufall gestorben. Wien, 30. November. Die„Neue Freie Die Aufführung war für die Verhältnisse, unter denen sie zustande gekommen, vortrefflich. Meisterhaft in Gesang und Spiel war Frau Moran=Olden als Maria. Es wird nur wenige Künstlerinnen geben, die diese schwierige Partie mit gleicher bei sich trug Auch seitens tschechischer Studenten fanden Ausschrei=! Das Gastspiel wird durch unsere beliebten HerrnVoltschichten Ktürziten sie sick auf die shnen heneg. Präiste aufs beste unterstüst, die einzelnen Partien sund Voirsschichten sturzten sie sich auf die ihnen begeg=sdurch Herrn Engel, H. Kierda. Herrn Steineck u sm tudenten und mißhandelten letztere. vortrefflich besetzt. Wegen Erkrankung des Fräulein hcher Student wurde durch einen Messerstich Presuhn, welche bereits 3 Wochen darnieder liegt, hat ase ais Cces. ieeher, Iadenn benigen Miniter die Altparieht ibernonnen. rate im Elisée unterzeichnete Präsident Faure die Er= nennung des Generals Keszler zum Oberbefehlshaber des 10. Korps anstelle de Jessés. Rom, 30. November. In den Wandelgängen der Deputirtenkammer wird versichert, Crispi habe heute früh ein Schreiben an den Präsidenten der Kammer gerichtet, in welchem er verlangt, die Kammer moge sich sofort über ihre Stellung hinsichtlich der Angelegenheit Favilla aussprechen. Vermischtes. zu vollenden. heft„dieselbeg„ heute zu vollenden. Wie verlautet folgende Zusammensetzung des Kabinetts in sich:. Präsidium: Gautsch, Finanzen: Senatspräsident Böhm=Bawerk, Landesverteidigung: GrafWelsersheimb Justiz: Seltionschef Dr. Franz Klein, Handel: Marquis Draht=Nachrichten. (Wolffs Telegraphen=Bureau.) * Breslau, 1. Dez. Auf die schweren Regengüsse der letzten Tage ist Frost und Nebel gefolgt; gestern war der Verkehr in hiesiger Stadt gehemmt. Zahlreiche Unglücksfälle aus allen Bezirken werden gemelIn Militsch rutschte ein Frachtwagen an einer abschüssigen Straße über den Damm hinweg. Kutscher und Pferde blieben tot. * Paris, 1. Dezbr. Der Senat lehnte in seiner gestrigen Sitzung nach Beratung über die als ungeetzlich bezeichnete Absetzung eines Richters die vom Justizminister verlangte einfache Tagesordnung ab und nahm mit 133 gegen 113 Stimmen unter den. Beifall der Radikalen eine Tagesordnung an, in welcher die Regierung aufgefordert wird, die Gesetze genau zur Anwendung zu bringen. In den Wandelgängen der Deputirtenkammer erklärten die Radikalen, sie würden darauf bestehen, daß infolge dieser Abstimmung das Kabinett verpflichtet sei, sich zuruakzuziehen. * Warschau, 1. Dezember. Gestern früh stieß auf Station Puschusch(?) auf der warschauer Bahn ein gemischter Zug mit einem Güterzuge zusammen. Elf Personen blieben tot, zwanzig wurden verwundet, darunter viele schwer. Athen, 1. Dezember. Der deutsche und der österreichisch=ungarische Militärattachee bei den betreffenden Botschaften in Konstantinopel sind hier eingetroffen und haben sich gestern abend noch Volo begeben, um ihre Arbeit bei der Abgrenzungskommission fortzusetzen. —w Brüssel, 80. November. Ein Sturm verur sachte an der ganzen Küste großen Schaden. In Heyst sind am ganzen Deich entlang die Keller überschwemmt mehrere Häuser sind eingestürzt, die Umfriedungen der Landhäuser umgerissen. Die Schaluppe„Forvon Ostende strandete bei den Schleusen, die Mannschaft ist gerettet. Bei Middelkerke ist ein Teil des Deiches fortgerissen; eine Truppenabteilung ist von Ostende dorthin geschickt, um die Gefahr zu beseitigen. In Blankenberghe haben das Dach des Kursaales und zahlreiche Villen Schaden gelitten. Der Sturm dauert noch an; die Deiche und mehrere Straßen sind überschwemmt. Verluste an Menschenleben sind nicht zu beklagen. Gewerbliche und Verkehrszeitung. * Dortmund, 1. Dezember. Dortmunder Aktienbrauerei. Im abgelaufenen Geschäftsjahre belef sich der Absatz auf 131 417 Hekto, gegen 124026 Hekto im Vorjahre. Der Bruttoüberschuß belief sich auf 724 280 Mark, gegen 599•818 Mark im Vorjahre. Der ReinTheater. In den nächsten Tagen erscheint wieder ein Gast an unserem Stadttheater, der gewiß eine große Anziehungskraft ausüben wird. Es ist Herrn Direktor Pollak bei der schweren Konkurrenz des Zirkus doppelt anzurechnen, daß er die besten Künstler Deutschlands heranzieht, das musikliebende Publikum mit neuen Kompositionen bekannt macht. Es ist Frau Kammersängerin Bartmann=Moran=Olden, welche in der Oper „A basso porto“ ihr Gastspiel eröffnen wird. Frau Bartmann=Moran=Olden war vor 8 Jahren von der Direktion Hoffmann in Köln speziell für diese Oper engagirt, desgleichen hat die Künstlerin vergangenen Sommer im Westend=Theater zu Charlottenburg 30mal vor dem berliner Publikum die Rolle gespielt. Die berliner Blätter sind über die ausgezeichnete Leistung der Frau Moran=Olden vollen Lobes und das„Tageblatt“ schreibt: A bosso porto.(Lyrisches Drama in drei Akten von Eugen Checchi. Musik von Nicola Spinelli. Erstaufführung im Theater des Westen.) Besprochen von Heinrich Neumann. Das war im Theater des Westens doch einmal wieder eine— si venia verbo— Oper, bei der man gleich weiß, woran man ist. In der Partitur von A basso porto spricht eine große, schöpferische Kraft zu uns. Man mag die Richtung des Verismus verdammen, man mag an einer Trompete im Orchester Anstoß nehmen. Niemand wird leugnen können, daß durch das Werk ein großer Zug echter dramatischer Leidenschaft geht, der unmittelbar wirkt und hinreißt. Die Musik ist einheitlich im Stil, melodiös, kunstvoll gearbeitet. Die Wahl des Stoffes war, vorbehaltlich ästhetischer Prinzipien, glücklich, seine dramatische Bearbeitung durch Eugen Checchi nicht minder. Die einzelnen Figuren sind scharf charakterisirt und naturwahr bis auf einen Punkt. Daß ein Mädchen, welches vorher noch Bedenken trägt, sich dem Manne in die Arme „„„##r den Unterstützungsfonds der Beamten und Arbeiter 10000 Mark, an statutgemäßer Tantieme 55610. Der Rest soll auf neue Rechnung übertragen werden. Trotz der in Aussicht stehenden höheren Rohmaterialpreise hofft die Direktion, auch im neuen Jahre ein günstiges Ergebnis zu erzielen. Wagengestellung für den Kohlen= und Koksverkehr im Ruhrrevier. Essen, 30. Nov.(Königl. EisenbahnDirektion.) Für Dienstaa. 30. November kr., waren 14 955 Wagen à 10 Tonnen angefordert, gestellt 14 801, gefehlt haben 154 Wagen.— Dortmund, 30. November.(Dortmund= gronau=enscheder Eisenbahn.) Für den 30. November wurden angefordert 437 Wagen à 10 Tonnen, gestellt 437 Wagen, gefehlt haben keine Wagen. Neuß, 30. Norbr. Fruchtmarkt. Neuer Weizen kleiner 20.00, do. engl. la. 19.20 do. II a. 18.70 JA Neuer Roggen la.14.70, 29. IIa., 14.20 M. Hafer Ia. 14,40, IIa. 13,40 M Raps Ia. 26,75, do. IIa. 20,25# Aveel(Rübsen) la. 26,76, IIa. 24,26, Kartoffeln.00 M Rüböl 88,50, do. saßweise 60.00, gereinigtes Oel 61 50M für 100 kg. Heu 2,60—3,60 M für 50 kr. Preßkuchen 103,00 M für 1000 kg. Kleien 5,00 M für 50 kx. Neur #fer 17.60 M * Köln, 30. November. Rüböl loko 61,00. Wetter: Trübe. w Berlin, 30. Nov. Heute früh gegen 7 Uhr fuhr ein Eilgüterzug auf einen vor dem Güterbahnhof Spandau haltenden Personenzug auf. Beide Züge kamen aus der Richtung von Hannover. Die Ursache des Auffahrens ist amtlich noch nicht ermittelt worden; festgestellt ist, daß die beiden letzten Wagen vierter Klasse des Personenzuges, welcher vor der Station hielt, stark beschädigt, und daß mehrere der Insassen verletzt wurden. Es sind, so weit bis jetzt ermittelt, 17 Personen verletzt; 9 von diesen wurden in das moabiter Krankenhaus gebracht, doch sind deren Verletzungen nur leichter Natur; die übrigen acht reisen noch heute in ihre Heimat weiter. Der Betrieb war auf beiden Gleisen Spandau=Stendal gestört, soll aber gegen 1 Uhr mittags wieder ausgenommen werden. * Bremen, 30. Nov. Börsen=Schluß=Bericht. Raffinirtes Petroleum.(Offizielle Notirung der Bremer Petroleum=Börse.) Loko.95 Br. Glasgow, 30. Nov.(Schlus.) Roheisen. Mixed 44 sh. 1½: d. Warrants Middlesnumbers warrants borough III. 40 sh. 6 d New=Yorker Schlußkurse (Telegramm.) Petrose im. ra finirte Petrol in New=Dork.40 trol t. Philad=lphia.35 26.r 50. .95 5,95 .40 5,35 3,85 31 Mehl Mais Nov. Weizen Nevir Dez. 100⅜ 97 Tendenz ruhig. Chicago.(Telegramm.) 3 95 32½ 100 1/8 100⅜ Weizen Jan. „ Ma Fracht für Getreide Schmalz, Western Steam Kaffee 26. 11. 30./11, 10 93 4¼ .52 6 1/8 97 9378 4½ .42 % Weizen Pov. " Dez. " Mai Lö../11. 93 99 93¼ 95¾[Mais Nor. 95 85 Dez. Mai 26.71 30.11. 2618 25¼ 26⅛8 75¼ 29½ Kurs er Gerichtliche Entscheidungen. S#. A Dortmund, 30. November. Erste Strafkammer.(Nachmittagssitzung.) Wegen Verbrechens gegen die Sittlichkeit wurde der Fabrikarbeiter Wilhelm Langohr von Hamm zu 1 Jahr 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Unter Ausschluß der Oeffentlichkeit wurde auch gegen den Arbeiter Karl Skowron aus Hörde verhandelt, welcher ebenfalls wegen Verbrechens die Sittlichkeit angeklagt war und zu einem Gefängnis verurteilt wurde. Von der Anklage der Urkundenfälschung wr: Heinrich Schmidt aus Altenhagen Sroibron aus Horl wegen Verbrechens gegen Jahre wurde freigeEin Messerheld erschien zum Schluß noch in der Person des Bergmanns Christoph Limburg aus Dellwig=Holte auf der Anklagebank. Derselbe hatte anfangs Oktober dieses Jahres mit mehreren anderen Bergleuten eine Bierreise unternommen. Zu diesen gesellte sich später der Bergmann Emil Findling, welcher von der Schicht kam und ebenfalls einen Schoppen trank. Als er sein Glas geleert und bezahlt hatte, wollte er sich entfernen, wurde jedoch von Limburg angehalten, welcher zu ihm sagte:„Du bezahlst eine Runde Bier für mich und meine Freunde!" Dieses Ansinnen wurde von Findling zurückgewiesen, indem er sagte:„Wein Du kein Geld mehr hast Zu alich nichts mehr zu trinken und übrigens habe ich mein Geld zu anderem nötig als zum Vertrinken!“ Diese Belehrung nahm Limburg üver, er verließ die Wirtschaft und wartete draußen auf der Straße auf Findling, welcher ruhig nach Hause.hen wollte. Limburg stürzte auf ihn zu und brachte ihm ohne jede weitere Veranlassung mehrere ...2 in de Kopf bei; durch einen der Stiche hätte der Mißhandelte beinahe das rechte Auge verloren Für diese Roheit bekam der Messerheld heute seine Strafe, nämlich 1 Jahr und 9 Monate Gefängnis, auch wurde er sofort in Haft genommen. Dortmund, 30. November. Schöffengericht. Der Bergmann Heinrich Schulte=Mäter aus Kirchderne findet ein Vergnügen daran, sich im Schulte=Kemminghausschen Lokale des Hausfriedensbruchs schuldig zu machen. Strafen von 30 K und 50# haben nichts gefruchtet, vielleicht heilen ihn die drei Monate Gefängnis, welche ihm das Gericht heute auferlegte, von jener Krankheit. Ihrem teueren Gatten hat es die Arbeiterfrau Hermann Werner zu verdanken, daß sie eine Woche Korn der ar. u t/gg. 28 das, Paar Streit bekam, bei dem der Mann schlecht abschnitt, eilte er zur Polizei an,„baß eine Frau dem Kaufmann Steinberg ein Stück Seide entwendet habe. Da dem so war, so verhängte das Gericht gegen die Frau S 565, Sitr., Das Paar hat sich noch nicht versohnt der Mann lachte übers ganze Gesicht, als der Staatsanwalt drei Wochen Gefängnis beantragte. Uebel bekommen ist dem Fuhrunternehmer Wilh. Dorstfeld eine Spritzfahrt nach Dortmund. Derselbe hatte mehr getrunken, als ihm gut war, in welchem Zustande er sich des Widerstandes gegen die ; schulbig m. chn. Dieserhalb wurde er #1 e„— Seiungnis verurteilt, außerdem wegen Verübung ruhestörenden Lärms zu 30 Mk einen wirklich gebildeten Charakter dokumentiren. Jedoch nun, mein lieber Herr Kastellan, wollen wir, wenn Sie es gütigst erlauben, uns einmal ein wenig mit der Sache beschäftigen. Man sollte meinen, Sie hätten bei Iyrem findigen Verstande, der nach Ihrem Eingesandt und dem gestellten Vergleiche nach zu urteilen, eigentlich großartiges gegen andere Menschenkinder zu leisten imstande sein dürfte, aus dem derzeitigen Gegenartikel herausgefunden, daß der Einsender im Prinzip nicht Gegner des„Spar= und Bauvereins“ war, sondern gerechte Forderungen als auch demselben zustehend anerkannte. Sie aber, mein werter Herr Kastellan, lesen, indem Sie sich auf den betreffenden Einsender beziehen, etwas ganz anderes heraus;— wahrlich auch kein Zeichen, daß Sie, lieber Herr Kastellan dem zeitigen Erfinder des Pulvers Konkurrenz gemacht haben würden. Doch genug hiervon, was meinen Sie, wenn wir uns wieder versöhnten und Bahnhofsumbau. Oeffentliche Versammlung am Doneerstag, den 2. Dezember, #„ Abends 8½ Uhr. 19919 ue. Saale.#8, Herrn Vogen, zu der alle Interessenten und besonders Gewerbetreibende und Fuhrwerksbesitzer der Stadt eingeladen werden. Stein Bierhalle, Brückstraße 34. Standesamtliche Nachrichten. Anmeldungen vom 30. November 1807. Aufgebote. Hülfsarbeiter Emil Mank mit Alma #s Schreiner Heinrich Kirchhof mit Luise Eheschließungen. Bergmann Friedrich Voigt mit Schlosser Franz Wiggen mit Witwe Meißner, Auguste geb. Zillgitt.„Anstreichermeister August Benecke mit Emilie Petzold. Bierverleger Christoph Hilpert mit Emilie Meyer. E8 Espurrgn..Sohn: Klempner Emil Mückel Adlerstr. 50. Milchhändler Bernhard Zinke, Ul straße, 13, Jwillinge). Fabrikarbeiter Martin kowski, Papengarten 66. Hutmacher Paul D Weierz mw„Schneider Theodor Dönnerwald, straße 3. Metzger Gustav Andernach, Steinstr 1 Tochter: Anstreicher Fidelius Rissenbeck, Pap gs 56. Fabrikaxheiter Johann Reimer, Düppel Metzger Karl Althüser, Westwall 12. Fabrika Andreas Bargel, Falkenstr. 14 #a# P. 48.#. Wilhelm Krüper, Hohestr. 78 Fabrikarbeiter Stanislaus Deutschmann, Rhe straße 115, 31 J. Zuschneider Anton Kirch, hellweg 29. 32 J. Ehefrau Höchstetter, Fr geb. Neuhaus, Hüttemannstr. 10, 26 J. 2 Baginski,„Kesselstr. 13a. 5 Mon. Friedrich Stubengasse 24, 8 Mon. 9 Ergebnisse der vom 15. bis 20. November inkll. ausgefi Wasser=Untersuchungen. uns die ganze Sache des„Spar= und Bauvereins", dessen Ziele und Bestrebungen einmal näher ansähen; gleichzeitig auch dem„Gemeinnützigen“ mal einen Besuch abstatten, um alsdann nicht mit leeren Redensarten wie einfach„Unsinn 2c.“ eine Parallele zu ziehen imstande waren. Würden Sie dieses nicht schön finden, Herr Kastellan in spe, wenn wir da, nachdem wir unser eigenes Urteil uns gebildet, auch jedem— sei es wer es sei— sagen könnten, so und so verhält sich die Sache? Am Ende könnten wir dann, besonders Sie, voraussetzend, daß die meisten der Gasthäuser Ihnen als Kastellans=Aspirant bekannt sein dürften, noch manchen Saulus zu einem Paulus bekehren. Nun e, Herr, Kastellan, sagen Sie nicht gleich, ich will mit dem Pack, was mir hindernd in dem Wege steht, nichts zu thun haben. Wir wollen also an der Adlerstraße 62 anfangen und besehen uns das nun schon seit 2 Jahren hergerichtete Wirtschaftslokal, welches noch bis jetzt vergebens der Konzession harrt. Finden Sie das Lokal, Sie sind doch Kenner, Herr Kastellan, nicht in allen Teilen schön und dem Zweck entsprechend eingerichtet? Nun sehen Sie sich einmal alle diese Straßen und diese Unmasse Neubauten an und weit und breit entdecken Sie keine Wirtschaft. Sie machen schon ein so bedenkliches Gesicht, Herr Kastellan, woraus ich bald entnehmen muß, daß Sie sich bekehren und es, trotzdem Sie die Leberbeschaffenheit der Einwohnerschaft nicht kennen, als ein Bedürfnis erachten, daß das Lokal fur Wirtschaft konzessionirt wird. Da Sie nun schon zugangiger geworden, so will ich Ihnen auch gleich sagen, was der Spar= und Bauverein hier bezweckt. Derselbe beabsichtigt den erzielten Mehrertrag, nicht um sich zu bereichern, also aus Spekulationsgründen, wie Sie annehmen, sondern nur zu dem Zwecke zu verwenden, um seinen Mitgliedern auch fernerhin bei teueren Grundstückspreisen die Wohnungen zu den alten Preisen überlassen zu können. Ist die Verfolgung dieses Prinzipes, für die unteren Klassen zu orgen, ohne von der Stadt Gewährung geldwerter Benefizien zu verlangen, nicht etwa ein edles zu bezeichnen? Bedenken Sie doch, Herr Kastellan, die Stadt gewährt hier bei Genehmigung der Konzession nicht der Spekulation, oder schon an besser Situirte ein Geschenk, sondern verteilt dieses Geschenk an hunderte dem unteren Stande angehörende Personen. Und nun sehen Sie sich einmal die verkauften Häuser des gemeinnutzigen Bauvereins an. Geben Sie einmal der Wahrheit die Ehre und sagen Sie, welche wohl am zweckmäßigsten, schönsten und bequemsten, abgesehen von dem bedeutenden Preisunterschied, eingerichtet sind; ich glaube sicher, daß Sie dorten sich nicht als Kastellan=Aspirant in die Liste der Bewerber einzeichnen würden. Wenn nun auch nicht alle Mitglieder, die ihre Pfennige zum Bauen der Häuser hergeben, so schnell in den Besitz einer Wohnung gelangen, was ohne die Weisheit des Kastellans jeder einsieht, so werden diese Pfennige zu einem anständigen Zinsfuße, nicht etwa zu 2 Proz., sondern zu 4 Proz. namn Und nun leben Sie wohl Herr KastellanOtto A. Barleben Büreau und Lager in Dortmund, am Hauptbahnhofe, rüng rationeller, moderner Königswall 18. Fernsprecher 747. Maschinen-Anlagen, ders: Dampfkessel, Vorwärmer, Ueberhitzer, Wasserreiniger, Dampfmaschinen, Pumpen, Compressoren, Condensatoren, Ventilatoren, Fabrikeinrichtungen, Transmissionen, Armaturen, Werkzeuge. — Fachmännische Bedienung. 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Ja, mein lieber Herr suigsugn du.,##. falsche Erwiderungen waren Sie anFichen, mas Eiupfesi.und anderen anzudichten vergeauerischen SSie selbst sine, können Sie nur der Senenachen Sache nützen.— Viel besser ist es kann, auch schwer fälsle““ ih: a ich, mir ja denken nur ogourch Köun=su4t, hübsch anständig bleiben, denn nur badurch können Sie einer großen Masse gegenüber Ult. laurer Gut möbl. Zimmer an esseren Herrn zu verm.: Uebelgönne 25, p. Möbl. Hasenpfeffer von ganzen Hasen, feinste Zubereitung, à Portion 50 Pf., auszerhalb 60 Pf. " Mein Bureau befindet sich vom 1. Dezember ab Heiligerweg 17a, part. Ich empfehle mich zur Ausführung auler geometrischen und nivellitischen Arbeiten. s 7738 C. Vogel, vereideter Landmesser. Gesucht 1 complette, neuere Ausgabe Conversations=Lexicon, Meier oder Pierer's, 1 compl. neuere Ausgabe Goethe, 1 compl. neuere Ausgabe Schiller. Schr. Angebote nebst Angabe der Bände, Ausgabe und Preis sind zu richten unter F 19914 an die Dortm. 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Mit gefährlichen Werkzeugen wurde oer Mann dann so mißhandelt, daß er blutüberström liegen blieb. Erst auf das Hülferufen einiger Frauen erschien Polizei. Es ware dringend zu wünschen, daß die Polizei auf diesen Teil der Stadt besonderes „merr richtete, damit solcheunmenschlichen Zuständ geschäft Wegmann, Knappenbergerstraße 21 Edler& Krische, Hannover Gegr. 1856. ee eur ae e. Zweigniederlassungen in Berlin und London Niederlagen in allen Städten Deutschlands Specialität:„Briefbogen, Facturen, Adresskarten ## in hochf. Lithographie. Reichhaltige Muster. Mein Haus, Oesterholzstr. Nr. 100, Ecke Robertstraße, ist billig unter günstigen Bedingungen von mir zu kaufen. Wwe. Kistner, Schmiedestraße Nr. 4. Eine neue, große Schneider=Nähmaschine umständehalber billig zu verkaufen. Andreasstr. 10, 2. St. Ratten, Mäuse, Schaben vertilgt unter Gar. M. 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Klasse à 11 Mk., ½ à 5,50 Mk. sind bei den Collecteuren, sowie dem General-Debiteur 9 59 1 1 1 1 1 3 33 10 20 Gew. 0 □ ## Sic —.• B 0 S . 8 0 29 100 200 400 1000 8000 zu 100 000 „ 50 000 „ 20 000 „ 10 000 „ 5 000 „ 3000 „ 2000 „ 1000 „ 500 „ 200 „ 100 „ 50 „ 20 100000 50 000 20 000 10 000 5000 9000 6000 10 000 10 000 20 000 20 000 20 000 20 000 Mk. 15= 120 000 F D74 Gen. u. Frimie. V. 53000 M arl Heintze, Berlin., ue wmc Unter den Linden 3, noch vorräthig. Auf Wunsch versende Loose gegen Coupons und Briefmarken auch unter Nachnahme. : S t a d t t h e a t e r i n D o r t m u n d.## C o n c e r t- S a a l Montag, den 6. Dezember 1897: Erstes Gastspiel der Kammersängerin Frau Fauny Bertram Moran=Olden, vom Königl. Hoftheater in München. A Basso Porto, Drima in 3 Akten von Eugen Checchi, Deutsch von „ 87737 Ludwig Hartmann. Musik von Niccola Spinelli.e! Dan Wuunt l. Ranges I. Ranges Grand-Café, Soöf-Bier- Vorzigl.Speisen Reiel-ohengrin“. Suboken. in—.— 9 Weine und sämmtl. Café=Getränke Königsmanl csrer:. 32 hiesige u. ausw. Zeitung. u. Journ Königswall 18, Ecke Weberstraße. Eigene Conditorei. Civile Preise. Concert-Saal J. Rettber g, Brückstraße 22. Neu! Neu! Neu! Zum ersten Male in Dortmund: Die berühmte österreichische Damen-Capelle Steckbrief. S 7728 Gegen den Zeugen Bergmann Johann Jordan, gen. Zimmer, zuletzt in Dortmund, Bornstr. Nr. 212, wohnhaft gewesen, welcher sich verborgen hält, soll eine durch Beschluß des Königlichen Amtsgerichts zu Dortmund vom 15. Juni 1897 erkannte Ordnungsstrafe von 5 Mark event. 1 Tag Haft vollstreckt werden. 1(D 429/97 4, 27.) wird um Strafvollstreckung und Benachrichtigung ersucht. rann nich icht angegeSignalement ben werden. Dortmund, den 11. Nov. 1897. Königliches Amtsgericht. Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Korbmacher Jakob Hausen, geboren am 2. Februar 1880 zu Lehe, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungs haft wegen Diebstahls verhängt. wird ersucht, denselben zu verhaften und in das nächste GerichtsGefängniß abzuliefern.(J 1410/97) Dortmund, den 27. Nov. 1897. Königliche Staatsauwaltschaft. Beschreibung: Alter 17 Jahre, Größe 1,67 Meter, Statur schlank, Haare dunkelblond. Stirn gewöhnlich, Augenbrauen dunkel, Augen grau, Nase gewöhnlich, Mund gewöhnlich, Zähne gesund, Kinn gewöhnlich, Gesicht rund, Gesichtsfarbe blaß. Einladung zur Sitzung der Stadtverordneten auf Montag, den 6. Dezember 1897, Abends 6 Uhr, Stadtverordneten=Sitzungssaale. Taaesordnung: im Rendanten. 3 O5gg schen Sparkasse pro 1850, abin Ausgabe mit 12 974 894,66 J44. Steckbriefs=Erneuerung. Der gegen den Geometer August Liesche, geboren zu Wetzlar am 28. Januar 1851, zuletzt in Hamm wohnhaft, unter dem 24. Juli 1897 wegen Vergehens gegen§ 183 St.= .=B. erlassene Steckbrief ist noch unerledigt und wird hierdurch erneuert.(J0 Nr. 396/97) Dortmund, den 25. Nov. 1897. Der Erste Staatsanwalt. Bekanntmachung. Am Donnerstag, den 2. Dezember, Morgens 9½ Uhr anfangend, gelangen zu Dortmund, Bornstraße 6, 19916 30 Mille gute Cigarren, Wein und Cognac wegen Annahme=Weigerung meistbietend gegen Baarzahlung zum Verkauf. Küster, Gerichtspollzieher a.., Balkenstraße 20, Auktionator. „.. im Bestande mit 280 340,28 sowie mit 157 577,11 K. Einnahme=Resten, ose ferizeg ebziahue der###m des Reservefonds der städt. Sparlichel Straisesr ic Veteage Jon 24ch Ar Leuupsanstngen an ssent4. Antrag auf Gewährung eines Beitrages von 5000 A aus den eines Kaise „S csg—.„„ g eines Beilrages von 500 nächstjährigen Sparkassen=Ueberschüssen für Herstellung Friedrich=Denkmals im Kaiser Wilhelm=Hain. . Vorlage des Magistrats über Wiederherstellung des alten Rat hauses mit einem Kostenaufwande von 150000 A aus freiwilligen Be trägen und 50000 M aus städtischen Mitteln, sowie Zustimmung zi s einer Rathhaus=Baukommission, bestehend aus 2 Magistrat Stadtverordneten, 3 Zeichnern freiwilliger Beiträge, de Christbaumschmuckaus Clas Direction: Jos. Panhaus. 8 Damen. 4 Herren. 8 Damen. Von heute an täglich: Grosses empfiehlt zum Weihnachtsfeste die Glaswaarenfabrik von Elias Greiner Vetters Sohn in Lauscha(Thüringen). Gegründet 1820. Concert. — Anfang 7 Uhr. Entree 20 Pf. a Person. ich für nur 5 Mt. inel. Kiste und Porte Großes gewähltes Repertoir. gegen Voreinsendung des Betrages(od. per Nachnahme Mk. 5,30), enthaltend prächtige Sachen, als: echt versilberte Kugeln und Eier, übersponnene glänzende und bemalte Phantasiesachen, Eiszapfen, Engel, Christbaumspitze, Trompetchen, Glocke, Vögel 2c. Gratisbeilage: Engelshaar und 1 Schachtel Glasmärbel für Kinder. Auch versende ich theuere Sortimente zu Mk. 10,—, 15,—, 20,— und mehr für Wiederverkäufer. Sonntag Nachmittag 3 Uhr. Sonntag Morgen v. 1112—4 Uhr: Frei! Matinée. Frei! 19907 Hochachtungsvoll! J. Rettberg. reelle Waare. Anerkennungsschreiben, Lieferant verschiedener Höfe. Prämiirt in Wien und Philadelphia. s fürstlicher S 7502? BAU-ARTIKEL-FABRIK A. SIEBEL DUSSELDORF UND DUSSELDORF-RATH GEGRUNDET 1865. Bahnanschluss von Station Düsseldorf-Grafenberg Telephon: Stadtbureau No. 38.— Fabrik in Rath No. 1280. „Tteilung:. Abteilung IV: Bau- und Kunstschmniedarbeiten. Schi-ar k“ für Bhaltdachp ppe Able: Pronersiat, Pozinperte.z Seau.S tz.) Kautniperitgr ud. den Banselkende Zeicheteigen sind bis zur Sitzungi nach dem vorliegenden Erläuterungsb Is. Dachfenster, ge etc. n V: Jiebel’s PrimaTeeren aller Art. VI: A. Siebel’s 3lei-Isolirungen rn. Gewölbe. ementdächeretc. „ B,, B o h i s t e n l s N u c h b e i n V ö r l l e, richte des Direktors Reese die Erweiterung der städt. Wasserwerk=A ugeminsuchguren un0 dazu die erforderliche behördliche Genehmign 7. Antrag auf Genehmigung von 80000 für die Erweiteru: eneeug auf Genehmigung von 80000u für die Erweiternt der Dogtg#nn zue, Filteranlagen bei Villigst aus den durch Beschl. vom 26. April d. J. zur Verfügung gestellten Betrag von 150000 M ung der von dem früheren Wasenmeister Risse benutzte Zwangsverkauf. Am Donnerstag, den 2. Dezbr. cr., Nachmittags 2 Uhr, werde ich zu Brambauer, im Pfandlokale Wirtschaft Brüggemann: Schränke, Stühle, Bilder, 1 Sopha 1 Waschkommode, 1 Ausziehtisch, 1 Nachtkonsole, 1 Schreibsekretär, 1 Spiegel mit Geweiherahmen, 4 Hirschgeweihe, 10 diverse aufgestopfte Vögel und Tiere öffentlich meistbietend gegen Baarzahlung versteigern. Dortmund, den 30. Nov. 1897. — Müscher, 19917—.— Gerichtsvollzieher. 28 Brikets. 28 In unnah. Ia. Hausbrandkohlen (bestmelirte und Nuß I bis III) ber Feuer- Anzünder. Anthraoitnüsse II u. III. für amerikanische und Cadé=Oefen Brech= und Klein=Coks für Centralheizungen 2c. liefern bil laft ab Dache. fani.— ligst ab Zeche und frei Haus Dönnhoff& Bellwinkel, G alinstes###### vem früheren Wasenmeister Risse benutzte an der Münsterstraße belegenen Grundstücke zur Größe von 9 2 93 Quadratmeter fur jährlich 30 K an den Bergarbeiter Wilh. Thiel „o. Herabsetzung der für das Grundstück Nr. 20 und 21 nach de Sachtverträgen vom 25. Dezember 1895 und 18. März 1896 festgesetzt Fachtbetrag von 17 A auf den Betrag von 12 .. 19.,Genehmigung des Haushaltsplanes der städtischen Sparkas pro 1898, abschließend zum Betrage von 11 889 000 u in Einnahme u Ausgabe, und desgl. mit 245 000 q des Reservefonds 11. Genehmigung zum Verkauf nachstehender Grundstücke des Arme fonos: a) aus Flur 4, Nr. 1018/40, fortgeschrieben in 1076/40, 20? 80, Quggratmeter;), aus Flur 4, Nr. 714/40, fortgeschrieben in 10964 zum Preise v. 84 uc pro Ar, evaugelische Schulgemeinde hiersel aufmann Goldschmidt die an der abgestumpft ##e###= und Ofenstraße belegene 6 Quadratmeter gro 46, Flur 23, Nr. 2645 21 unentgeldlich wieder zurückgewähren ####a auf Austausch von Grundflächen an der Hohestraf zwischen der Stadtgemeinde und der Wittwe Simon, sodaß erhäl die Stadtgemeinde von der Wittwe Simon die Parzellen Flur: Nr. 1851/0,76, 1852,0,76, 1861/76, zur Gesammtgröße von 1 Ar 11 Qu dratmeter, b) Wittwe Simon von der Stadtgemeinde die Parzell Flur 18, Nr. 1860/77, 1858/0,131, 1856/0,131 und 1855/0,76, zur E sammtgröße von 68 Quadratmeter. 14. Austan* der Firma Tilmann die gegen die Stadtgemeinde die Parzelle Flur 1, Nr. 2332/8, zur Größe von 1 Ar 18 Quadratmeter, mit der Maßgabe, daß Both& Tilmann Dortmund Hershlen, vegrnache mit 211 44 pro Ar der Stadtgeneinde .„Antrag aus der Stadtverordneten=Versammlung, den Magistrat a) Ueber die Ausführung und Kosten des Rieselfelder=ZuleitungsIE FATENT ASPHAIT BLEI3OLIRim Casino in der Betenstraße. Geöffnet vom 30. November bis 2. Dezember, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag Morgens 10—1 Uhr, Nachmittags—5 Uhr. Herrliche Decken, Tücher, Shawis, Schirme etc. etc. Orientalische Muster. Handstickereien armer armenischer Wittwen und Waisen, die dem türkischen Gemetzel entronnen sind. . Der Verkauf findet zu Gunsten der Armenierinnen statt. Der deutsche Hülfsbund für Armenien. O terie. 1897 on in Berlin. 10, 25,000 75.000 Uhren jeder Art. Billigste Preise. C. Le Claire, Brückstrasse 58. Treppen— ipzigerstraße 19, Berlin. stausch, einer Gravenflache zwischen der Stadtgemeinde und 6, Tiesal., dgnn, daß erhauen soll die Firma Both a/8c ie Parzelle, Flur 1, Nr. 2334/0,8, zur Größe von 2 Ar, da Fellel Fellel Fellel zu b) für„Tiefbau“ und eine für„Hochbau“ einzueine Commission richten. e) Schleunigst einen Bebauungsplan für das Stadtgelände westlich nderwegs vorzulegen und bei der Eisenbahnbehörde dahin 2. bau der hestenenhe Eileshohn-IThaasan 0 des Sund in colossaler Auswahl zu unglaublich billigen Preisen wieder neu eingetrosfen. empfiehlt in allen Größen billigst 19912 zu wirken, daß der bestehende Eisenbahn=Uebergang der Rampen straße beim Bahnhofs=Umbau als schienenfreie Unterführung: Ueberführung ausgebildet wird. oder Ueberführung ausgebildet wird. Dortmund, den 29. November 1897. der Vorsitzende der Stadtverordneten=Versammlung: H. Braung. Brückstr. 46. Plugge& Holtfort, Inhaber: s 4754·# Josef Hoffer, 13. Westenhellweg 13.— W Wer sich eine gutezNähmaschine anschaffen will, nehme nur VieteriaNähmaschine die wirklich schönste, schnellst= und leichtestgehende, sowie dauerhafteste Maschine, die es giebt. Accurateste Arbeit! Bestes Material! Niedriger Preis! Alleinverkauf bei 15748= Georg Sulzbach, Nordstrasse 13. der Besichtigung(ohne Kaufzwang) gestattet. Kampstraße 53. Fernsprecher 16.. 6 neue Anzüge, 1 Gehrock, 2 Bngege, Perhron. 2 getragene Winterüberzieher billigst zu verkaufen.; Löwenstraße 16. Herrschaftlich. Wohnhaus Mühlenstraße Nr.c günstigen Zahlungsbedingungen zu verkaufen, I. Mal 1895 ui vermiethen. Uebernchne Konn an 1. Mal 165s Näheres Schliepstraße 12. 18439 Reparaturen an Fahrrädern und Nähmaschinen, auch an solchen, welche nicht von mir bezogen, prompt und billigst. Mechanische Werkstatt Julius Hartung, Dortmund, Schwanenwall 53. Schlackensand 2319 (ab Eisen= und Stahlwerk Hösch) liefert billigst„ 183881 H. Hempelmann, Nordstraße. Fernsprecher 466. 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Es Vorstandes vorgen dieses Jahres aus Rüping, Maurermei Pohl=Cörne, Kesselse beitnehmer G. Weil Wahlvorstand beruf wählt: G. Weil z Seitens der Arbeitg Gutsbesitzers W. Be und Fuhrunternehm Meinighaus zu Wi zur Prüfung der Re Friedrich Stiepelma zu Cörne, Heinrich lung wurde mitgetei Kesting, welcher für Lanstrop angestellt Herr Dr. Böhmann älteste wurden gewäl Bäckermeister Friedt meinde Lanstrop de und für die Gemein! Klemens Rademachet sitzung teilen wir ne wegen mutmaßlich u Kasse gegenüber der angezeigt worden ist. Westfälischen Bauwe Mlstt; Paibel=Asseln Westfälischen Maschi Berufsgenossenschaft“ zu Cörne, Anton B Cörne. e Hostedde, 30 Sturm in der Nacht dem Rentner C. erbauten Saale Licht zertrümmert. X Lünen, 30. Nr seine Frau stets so selben gestern im S in den Kopf bei Frau sei ihm untre streitet. Vor Jahr straft sein, weil Messer gestochen ha „ Hörde, 30. 9 Grundmann hierse schweres Eisenstück( kam er zu Falle un so daß der Aermste armes davontrug ist unsere Stadt in in welchen die Zähl sigen Kommunalbeal vorgenommen wer 0 Hörde, 30. N hierselbst das erste mischten christlich Festgottesdienst in Ködingschen Saal Kanzelredner weit Eiter aus Essen. vorträge, Deklamat sowie gemeinsame! an der Feier als C von Dortmund. § Hörde, 30. 9 hat die königliche regelung der Bes Volksschullehrer s. schen Behörden be demnach die Nachza Zeit bevor.— Wie Hochofenschule am genommen werden Witten, 30. No: hatte die neugebill