9 KK 235.— 70. Jahrgang. Morgen-Ausgabe 1. Mittwoch, den 25. August 1897. Erscheint wöchentlich zwölfmal. Wierteljährliche Bezugsgebühr 2 M. 25 Pf. burch die Post bezogen 9 M. 50 Pf. Ankündigungs-Gebühren die einspaltige Grundzeile im Allgemeinen 20 Pf., für Arbeitsmarkt und Wohnungs=Nachweis 15 Pf. verbunden SUrrInnder Autliches Kreisbratt für den mit dem Anzeigert Wederstraße 2# Druckerei und Geschäftsstelle: Mönchenwordt 2. Verantwortlicher Redakteur: Rud. Versen Stadt= und Landkreis Dortmund. e beide zu Dortmund. zu Dortmun Sonntags=Beilage:„Für Haus und Hof“, Blätter für Unterhaltung, gewerbliches und soziales Leben, Haus= und Landwirtschaft. Fernsprecher Nr. 181. und„Illustrirtes Unterhaltungsblatt". Postzeitungs=Preisliste Nr. 2048 Tür Aufbewahrung und#chsindung anverlengt ein ersenkter Kauuskripte sewie für Die Jufnuhme von Auzrieln en Vergsschk ricbenen Plätzen Hierzu ein zweites Blatt. Deutschland. L Berlin, 23. August. Es mag dahingestellt bleiben, ob ein dringendes Bedürfnis vorliegt, die Frage des Einjährig=Freiwilligen=Dienstes gegenwärtig zu behandeln. Aber die„Kreuzzeitung“ scheint das Bedürfnis zu empfinden, und so beginnt das Blatt eine Artikelreihe, deren Abschluß man natürlich erst abwarten muß, ehe sich sagen läßt, worauf der militärische Mitarbeiter des konservativen Organs hinaus will. Ein Freund des Berechtigungswesens ist er jedenfalls nicht. Er meint, das theoretisch richtigste wäre, den EinjährigFreiwilligen=Dienst ganz abzuschaffen und alle jungen Leute zwei Jahre dienen zu lassen, aber er ruft sich sofort selbst zur Ordnung, indem er dieser einfachen theoretischen Lösung die praktischen Bedenken entgegenstellt, worunter als wichtigstes hervorgehoben wird, daß der Armenverwaltung die 6000 Mann, die sich unterhalten und bekleiden, sehr fehlen würden. Bir wüßten noch ein wichtigeres Bedenken, daß der Verfasser auffallenderweise nicht erwähnt(indessen kommt er vielleicht noch darauf), nämlich daß die Heeresverwaltung doch schwerlich auf das Material verzichten möchte oder könnte, woraus sie sich die Offiziere der Reserve und der Landwehr heranbildet. Damit mag es nun stehen wie es will, so sind wir in bezug auf die angeschnittene Frage einmal ausnahmsweise mit der„Kreuzzeitung“ einverstanden. Es wäre in der That eine schöne, nützlich, über das spezielle militärische Gebiet hinaus weit in unsere gesamten Schulund Erziehungs=Verhältnisse hinreichende Reform, wenn das Einjährig= Freiwilligen= Institut beseitigt werden könnte. Der Grundsatz der allgemeinen Wehrpflicht wird durch diese Einrichtung zwar gewährt, zugleich aber gewissermaßen umgebogen Es entspricht nicht den Auforderungen strenger Gerechtigkeit, daß eine Klasse von Wehrpflichtigen eine Ausnahmebehandlung beanspruchen darf, zu der die Berechtigung überwiegend im Ersitzen der Obersekunda erworben wird. Für unzählige Tausende von Familienvätern wäre es ein Segen, wenn sie den Bildungsgang ihrer Söhne nicht nach Rücksichten zu bestimmen hätten, die zumeist abseits von den wirklichen Bedürfnissen liegen, und bei denen in der Mehrzahl eben die leidige Berechtigungsfrage entscheidend ist. Unsere höheren Schulen sind in infolge dieses Berechtigungswesens mit einem Ballast behaftet, dessen Verschwinden ein doppelter Vorteil wäre, einmal für die Schulen selbst, sodann für die Schüler und ihre Eliern. Die Ueberbürdungsfrage, die von der Tagesordnung nicht weichen will, würde aufhören, ihren lähmenden Einfluß auf das geanze Gebiet des höheren Schulwesens auszuüben, wenn das Material, mit dem die Lehrerschaft arbeitet, einer natürlichen Sichtung nach Umständen unterworfen würde, die ihre Kriterien nicht mehr durch die Rücksichtnahme auf das EinjährigFreiwilligen=Zeugnis bekämen. Indessen die Reform mag schon schwierig sein, und zwar gerade vom militärischen oder besser, wenn der Ausdruck gestattet ist, vom militärpolitischen Standpunkt aus. Denn die Ergänzung des Offizierkorps vollzieht sich, wie gesagt, wesentlich in Anlehnung an das Einjährig=Freiwilligen=Institut, das überdies die ehrwürdige und was man unbedingt zugeben kann, auch bewährte Tradition für sich hat. Immerhin kann es nichts schaden, sich einmal gelegentlich über ediese Frage klar zu werden. Wir haben dabei vor allem das Problem des höheren Schulwesens im Auge, und das eine ist wohl spruchreif, daß eine Fülle von Schwierigkeiten auf diesem Gebiete sofort zu beseitigen wäre, wenn das Berechtigsungswesen aufhörte. 123. August. Einer der angesehendsten italienischen Journalisten, Signer E. Evangelisti, dakteur der„Tribung“, weilte gestern als Gast des Fürsten Bismarck in Friedrichsruh. Der Fürst litt wieder an Gesichtsschmerzen, war aber sonst sehr wohl und von bewunderungswerter Geistesfrische. Er mied ein näheres Eingehen auf aktuelle politische Tagesfragen, plauderte aber in seiner bekannten, launigen Weise über vergangene Zeiten und alte Erinnerungen, wobei er mit besonderer Wärme wiederholt seines„Freundes“ Crispi gedachte. Ausland. m London, 20. August. Den beiden Fällen von Insubordination auf dem„Royal Sovereign“, die am gestrigen Tage zur Aburteilung gelangte, lag folgender Thatbestand zugrunde: Der erste Angeklagte war, weil er am falschen Platz auf dem Schiffe geschlafen, eine Krankheit verheimlicht und sich ungebührlich dem Stabschirurgen gegenüber benommen hatte, von dem Kommandanten Ricketts mit 14 Tagen 10 St. bestraft worden. Dies bedeutete, daß er seine Mahlzeiten vor den Augen der Wache zu verzehren hatte. Er mußte während seiner Freistunden Strafarbeit thun, während der Essenszeit eine halbe Stunde, abends von 8 bis 10 Uhr, ebenso auf Quarterdeck stehen. Er erhielt endlich, was wohl das Empfindlichste für ihn war, keinen Grog. Der Angeklagte weigerte sich, den Strafbestimmungen nachzukommen, und sagte, als er deswegen vor den wachhabenden Offizier geführt wurde, er wolle die Strafe nicht dulden,weil er sie nicht verdient habe. Diese Aeußerungen wagte er sodann selbst dem Kapitän gegenüber zu wiederholen, und als ihm dieser erklärte, er würde ihn dem Oberbefehlshaber melden, sprang er auf den Vorgesetzten zu und versuchte, ihn zu schlagen, woran er nur von der Eskorte gehindert wurde. Der Angeklagte erhielt als Strafe ein Jahr Gefängnis. Nach Verbüßung der Strafe soll er aus dem Dienst entfernt werden. Der zweite Angeklagte hatte seinen Urlaub um 30 Stunden überschritten. Als ihm der Kommandant sagte, er werde ihn dafür auf den Kapitäns=Rapport setzen, sprang der Anauf den Kommandanten zu, schlug ihn vor die Brust und sagte:„Auf den Kapitäns=Rapport? auf den Rapport für irgend einen Kapitän!“ Als er dem Kapitän später vorgeführt wurde, sprang er während des Verhörs wieder auf den Kommandanten zu und versuchte, denselben zu schlagen. Dieser Angeklagte wurde zu 24 Rutenstreichen, 8 Monaten Gefängnis und zur Dienstentlassung verurteilt. B Die Herbstübungen der deutschen Kriegsslotte. (Von unserem an Bord des Flaggschiffs befindlichen Herrn Berichterstatter.) (Nachdruck verboten) An Bord S. M. S.„Blücher“, 21. August. Gedeckt durch die im vorigen Bericht erwähnten Vorposten nahmen die auf Reede und im Hafen liegenden Schiffe imlaufe des gestrigen Nachmittags Kohlen und Wasser ein. Die Schiffe, welche diese Arbeit beendet, rückten zur Ablösung in die Vorpostenlinie hinein. Zwischen der Tages= und Nachtsvorpostenlinie bestand insofern ein Unterschied, als Tags über die Schiffe vor Anker lagen, Nachts aber Anker auf waren, um die Linien durch Auf= und Abdampfen besser übersehen zu können. Die abgelösten Vorposten gingen auf Neufahrwasserrhede oder in den Hafen hinein um nun ihrerseits das Ausrüstungsgeschäft vorzunehmen. Die Hafeneinfahrt wurde während der Nacht durch Torpedoboote und armirte Boote gesichert. Trotz der Vorpostenlinie war es dem Feinde gelungen mit einigen Torpedobooten durchzubrechen Gegen 11 Uhr hörte man hier auf der„Blücher“ Schießen auf der See. Soweit bekannt geworden ist, gelang es den feindlichen Torpedobooten eine Anzahl von Schüssen auf die vor Anker liegenden Schiffe „Kurfürst Friedrich Wilhelm“ und„Würtemberg“ abzugeben. Beaünstigt wurde dar Augriff der feindBegünstigt wurde der Angriff der feindlichen Torpedoboote durch die Dunkelheit der Nacht und das herrschende diesige Wetter. Außerdem kam den Torpedobooten zu gut, daß die auf Reede liegenden Schiffe wegen des nächtlichen Kohlens nicht abgeblendet waren. 5 Spuit, war es dem Feind gelungen, einen Teil der Mobilmachung zu stören. Auch die andere Aufgabe hat er, wie Meldungen von dem kommandirenden Admiral ergaben, erfüllt. Es ist möglich gewesen, sich über die Aufstellung und die Stärke der Flotte genau zu orientiren. Andererseits war aber auch der Geschwaderchef r die Bewegungen des Feindes genau unterrichtet. Küstenbeobachtungsstationen hatten mit äußerster Pünktlichkeit gearbeitet. Leider ist gestern abend ein Unglück passirt, wie ich schon telegraghisch mitgeteilt habe. Die große Dampfbaxkasse. S. M. S.„Weißenburg“, welche in der Vorpostenlinie unter Land patrouiliren sollte, ist von Eensn Texpedodiviftansboot bei der herrschenden Dunkelheit überrannt und versunken. Zwei Mann derselben*) haben dabei ihr Leben verloren, während Gott sei Dank die übrige Besatzung von dem Torpedoboot gerettet werden konnte. Am heutigen Morgen erhielten wir Kenntnis da25 Pimniten den Peobachinn. 10015 2 Mann angegriffen habe. Der Posten hatte sich bei dem Angriff unter Mitnahme der Geräte zurückgezogen. Am Morgen wurden die schwereren Schiffe aus der Vorpostenlinie zurückgezogen. Nur einige leichte Kreuzer resp. die Kreuzer vertretenden Avisos blieben als Beobachtungsposten in See. Kurz nach dem Mittag ließ der Admiral einen Vorstoß von Brandenburg, Wörth, Blitz und der zweiten Torpedoflottille bis hinter Hela vornehmen. In der Zwischenzeit gingen die noch im Hafen besindlichen Schiffe, nachdem sie das Ausrüstungsgeschäft beendet hatten, wieder auf Reede. Auch S. M. S. Blücher verließ wieder die Molen und schloß sich dem Geschwader an. Nur S. M. P. IV. Kl. Hagen blieb u zubekannt gebliebenen Gründen im Neufahrwasser " Um 4 Uhr traf aus Berlin in der Signalstation Neufahrwasser die Nachricht ein, daß der Feind in gnlehnlicher Stärke in der Annäherung begriffen sei. Admiral Thomsen gab sofort Befehl, Anker zu lichten, um dem Feind eutgegenzugehen, um ihm womöglich zu engagiren. Die zum Vorstoß herausgesandten Schiffe schlossen sich dem Gros des Geschwaders an. Nachdem sich die Flotte in Marschsormation begeben hatte, wurde die Uebung als beendigt angesehen. Das ganze Geschwader dampfte„nach Zoppot und ging dort 5 Uhr 45 Min. vor Anker, um dem Offizierkorps Gelegenheit zu geben, einem von der Badeverwaltung Zappot zu seinen Ehren gegebenen größeren Ballfest beizuwohnen. Der Feind wurde durch ein vom Flaggschiff hinausgesandtes Torpedoboot davon verständigt, daß die Uebung beendet sei. S. M. S.„Carola“ und die derselben beigegebenen Torpedodivisionsboote stießen infolgedessen wieder zum Geschwader. Die Torpedobootsflottille hatte nach Beendigung der Uebung Befehl erhalten, nach Neufahrwasser zurückzugehen. Dort hatte das durch die Uebungen, besonders durch die wiederholten Nachtaugriffe aufs äußerste angestrengte Personal hoffentlich einige Tage Ruhe, um sich etwas an den körperlichen und auch geistigen Strapazen, dies, weil der Dienst auf dem Torpedobool ununterbrochen die angespannteste Aufmerksamkeit des größten Teils der Besatzung erfordert, auszuruhen. A Josef und sein Freund. Roman von Bayard Taylor. Ehemals amerikanischer Gesandter in Berlin.— Antorisirte freie Bearbeitung von Klara Steinitz. —4 Stein, Fachdrack vechoten.) 1. Kapitel. Nahel. Miller war nicht wenig erstaunt, als ihr Neffe Josef nicht wie sonst von der Scheune her durch die Küche, sondern aus seinem, eine Treppe hoch gelegenen Schlafzimmer zum Abendtisch kam. Er hatte seine Werkeltagssachen abgelegt und erschien in seinem besten Sonntagsanzug, auf den er eine ungewöhnliche Sorgfalt verwendet hatte, und als er sich zu Tisch setzte, vexbreitete sich ein leichter Pomadenduft um ihn. „ Der Ausdruck ihres Gesichtes fragte so deutlich, als spräche sie es aus:„Was in aller Welt soll das heißen?“ Da sich aber Josef alle Mühe gab, so auszusehen, als ob es seine Gewohnheit sei, in diesem Anzuge zum Abendessen zu kommen, so schenkte sie den Thee stillschweigend ein. Ihr Schweigen aber war beredt und Dennis, der Knecht, der an der anderen Seite des Tisches saß, empfand dieselbe Beklemmung wie damals, als er aus Versehen ihre bunte Lieblingsheune umgebracht hatte. Bevor noch das Mahl zu Ende war, hatte die zwischen Josef und seiner Tante durch ihr gegenseiser Schmn.=aoltf und seiner Tane burchzbe s Schweigen so zugenommen, daß es Beistanden se es nicht, einen H leute pflegen in ihrem Verkehr über) sunden. Landandere Verwandtschaft als die des Blutes verband. wag das in erhöhtem Maße der Fau. 8800 a Pisskechterkünste der gesellschaftlichen Unterhaltung, Tonstugte Angriff, die gewandte Abwehr, waren ihnen vollständig unbekannt, sie konnten nur schweigen oder rückhaltslos herauspoltern, und da sie gegenwärtig das Siters essräbit hatten, se pubten sie sich nicht zu beifen. fühlten auch beide heraus, und selbst Dennis empfand es in seiner stumpfen Weise. Obgleich ihn das„Ganze nichts anging, fühlte er sich unbehaglich und wiederum reizte es ihn innerlich zum Lachen. „EFr. sollte denn auch die Krisis herbeiführen. Nach Esenun sher, Mahl ging Josetf ans Feuster, wo er in seiner Verlegenheit auf den Scheiben herumtrommelte: seine Tante räumte in dessen Teller und Tassen klappernd zusammen, die sie langsamer als sonst fortstellte. Hrücker, naß gengag: Thür, mit der Hand auf dem autee und fragte:„Soll ich das Pferd setzt gleich a##sch, denke“ erwiderte Josef nach kurzem Zögern. Rahel hielt, mit den beiden silbernen Löffeln in der Haue auf Zeu a. her°se trommelte noch zmmer auf den Scheiben, aber in sehr unregelmäßigem Tatigz,„Die Thür schloß sich hinter Dennis. braschitest Sat Zich, aussruhig,-zur Krankenwache! bei aller Achtung vor dem Bczierssari so herauszuputzen. Vergiß übrigens fragen, ob ich ihr in eiwas behülflich Josef drehte sich schleunigst um, und auf seinem Gesichte malte sich die unverfänglichste Ueberraschung. „Aber Tante, wovon sprichst Du denn?“ —.„Gehst Du nicht zu Bischofs, um dort zu wachen? Sie haben zwar nähere Nachbarn, aber einem Sterbenden darf jeder seine Dienste anbieten, und einem so htreggoläiztsiger noch degu.— Suen se Josef sah, daß er gefangen war, ohne ihre List zu ahnen. Eine helle Röte überflog sein Gesicht. „Aber nicht doch“, rief er„ich will ja zu Warriners. Da ist heute eine kleine Gesellschaft— die Nachbarn kommen dort zusammen. Ich glaube, es war schon lange die Rede davon, ich habe aber heute erst die Fiszapeggs erhalten. Ich sprach Bod draußen auf dem versuchte, den unmittelbaren Eindruck dieser Nachricht den Blicken ihres Reffen zu entziehen. Ein gezwungenes Lächeln glitt über ihr Gesicht, das ein hort erusherteider Erleichterung auf dem seinen soseinen so„Ist die Jahreszeit nicht eigentlich sonderbar gewählt für Abendgesellschaften?“ fragte sie mit einem Auflug von Strenge in ihrer Stimme. „Eigentlich“, meinte Bob, sollte sie in der Kirschenzeit geasben werden, da bekam aber Anna Besuch aus „Ach so! ich begreife!“ rief Tante Rahel.„damit will man sie also feiern, wie heißt sie doch gleich? Blessing, das weiß ich schon, aber ihr Vorname? Anna Warriner war vorigen Weihnachten dort, und ich glaube nicht, daß ihr die hohen Ideen schon aus dem Kopfe sind.„Na, hoffentlich bürgern sie sich nicht so schnell ein! Ruhe und Frieden, Frieden und Ruhe, das war Heißchass Losungswort hier, aber freilich Stadtgehin“, bemerkte Josef sanft, „Oh, ich sage auch gar nicht, daß Du nicht hingehen solltest, für diesmal“, unterbrach ihn Rahel, und Schicich se“ beurteilen können, was recht unz schiuug ist und was nicht. Natürlich würde es mich schmerzen, Dich etwas thun zu sehen, was Deine Ritterz wenn sie noch lebte, deunruhigen würde. Es zi 12 schwer, gewissenhaft zu sein und seine heilige Pflicht zu erfüllen, ohne daß es den Anschein hat, als wolle man sich in die Angelegenheit anderer mischen.“ Sie stieß einen tiefen Seufzer aus und führte hastig einen Zipfel ihrer Schürze an die Augen. Die Erwähnung seiner Mutter stimmte Josef jedesmal Weiseag und 5gi, seinem ernsten Bemühen, lteis ihres Beifalls würdig zu leben, legte sich ein Nebel des esce er shenice eis cin sie lsche der Wuter G. dac. fraslichen. Hal auszusprechen, ohne Jechanfen denruhigte seine dah sich Haralg. au Tante Rahel“, sagte erendlich, noch zu jung war um in Gesellschaften zu gehen. Und sie hätte mir gewiß Unabhängigkeit genug verstattet, wenn die rechte Zeit dafür gekommen wäre. Ich thue ja nicht mehr als alle anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft.“ „Oh ja! Ich weiß wohl“, erwiderte sie melanmastisder Matrose Ewert und der Oberheizer Sacholisch,„die haben sich aber nach und nach daran gewöhnt, meistenteils sogar zu Hause, wo ihnen Schwestern warnend zur Seite standen; Du hingegen bist unerfahrener als es Dein Alter rechtfertigt, und zu harmlos, um die Schliche und Kuiffe der Männer und— und„— Mädchen zu verstehen.“ Josef empfand schmerzlich, daß das letztere nur zu wahr. sei., Er unterdrückte den Ausruf:„Wie kommt es, daß ich unerfahrener bin, als meine Jahre rechtfertigen und so viel harmloser,— d. h. unwissender— Stogchose— und rief nicht ohne ein Zeichen von denn, aber wie soll ich es jemals lernen?“ „Durch Geduld und Vorsicht. Abwarten ist immer sicher. Ich verlange nicht, daß Du beute abend nicht hingehen sollst, da Du einmal Dein Wort gegeben und Dich schmuck gemacht hast. Aber merke Dir, was ich Dir sage: Das ist nur der Anfang. Die Jahreskommt dabei nicht inbetracht. Was kümmern sich Stadtleute um eine Heuernte oder dergleichen! Sie kommen her. um sich zu amüsiren, wenn wir am meisten zu thun haben und meinen, daß wir um ihres Vergnügens willen alles stehen und liegen lassen müssen. Die müden Ackergäule müssen für sie angespannt werden, und während sie umherkutschiren, müssen die Kühe eine oder zwei Stunden auf das Nelken warten, die Küchlein werden halberwachsen geschlachtet und das Waschen und Backen wird aufgeschoben, wenn es dem Besuch nicht paßt. Solange das nun dauert, sind sie außerordentlich liebenswürdig: besuche sie aber sechs Monate später in der Stadt und sie 5. 31, ob sie Dich auch nur zu einer Mahlzeit einJosef mußte lachen. .—„Es ist kaum anzunehmen“, sagte er,„daß ich von den Blessings jemals eine Mahlzeit beanspruchen werde, oder daß diese Miß Julia, wie sie heißt— uns jemals bei der Ernte oder beim Melken stören wird.“ fort. „Und was für Mienen sie aufsetzen!“ fuhr Rahel „Sehr wahrscheinlich meint sie, Dir eine Ehre zu erweisen, wenn sie nur mit Dir spricht. Als Bischofs vor zwei Jahren solche Kostgänger hatten, sagte einer von ihnen— ich habe es aus Marias eigenem Munde?„Warum folgen die anderen Landsleute nicht„Ihrem Beispiel? Es würde ihren Manieren doch sehr zu statten kommen!“ Die Leute mögen ja ganz gut an ihre Stelle hinpassen, aber ich meinerseits würde mich freuen, wenn sie dablieben „Da kommt das Pferd“, sagte Josef,„ich muß mich auf den Weg machen. Unten an der Hecke hoffe ich, Elwood Withers zu treffen. Ja, aber— wegen des Wartens, Tante—. Du brauchst wohl kaum: ### ja, freilich werde ich auf Dich warten. Zehn Uhr ist nicht gar zu spät für mich“. „Es könnte ein wenig später werden“, bemerkte er. „Richt viel, sollte ich meinen, aber wenn es selbst bis in den neuen Tag hinein dauern sollte, werde ich warten. Das thu ich schon Deiner Mutter zu lieb.“ Josef schwang sich auf den Sattel, aber hinter ihm auf der Kruppe hockte wie ein Kobold der Gedanke an seine Tante, die verdrießlich auf ihn wartend dasaß, und klammerte sich eisenfest. Das wußte sie auch, Provinzielles. —* Dortmund, 23. August. In seiner Rede am Sonntag sprach Herr Dr. Lütgenau auch des längeren über die Angelegenheit von Schröder und Genossen. Es sei ihm von Genossen der Vorwurf gemacht worden, daß er an dem Tage, an welchem die Angelegenheit im Reichstage zur Sprache gekommen, nicht das Wort ergriffen habe. Ein Vorwurf könne ihn aber nicht treffen, da er überhaupt nicht gewußt habe und nicht habe ahnen können, daß jene Sache besprochen werden würde. Er sei an jenem Tage nicht in Berlin gewesen, habe vielmehr der Beerdigung seines Vaters beigewohnt. Hätte er gewußt, daß über den essener Meineidsprozeß eine Debatte geführt werden würde, so hätte er es sich noch jedenfalls ob er an jenem Tage nicht in Berlin geblieben sei. Was im übrigen die Sache Schröder u. Gen. angehe, so sei jede Hoffnung geschwunden, daß Schröder als sie ihm durch das Fenster nachblickte, und bedeuPPössleichert, wandte sie sich wieder ihrer häuslichen . S e h r l a u g s a m, m i t z u B o d e n g e r i c h t e t e n A u g e n ritt er den Fesdweg hinunter. Reiche, orangenfarbige, sonnige Tine zugen auf den Hügeln jenseits des Thales: Massen feuriger Wölkchen hingen über den fernsten Waldungen und drüber hinaus in der sonnigen Ferne lag ein zauberischer Purpurduft, der wohl die schlummernden Phantasien und Hoffnungen in einem jungen Menschenherzen erwecken konnte; aber selbst die bestrickenden, einschmeichelnden Reize einer solchen Stunde vermochten Josefs Blicke und Gedanken nicht emporzurichten. Endlich bleibt sein Pferd vor einer Pforte stehen und ließ ein leises, verständnisvolles Wiehern vernehmen, welches erwidert wurde. Elwood Withers lachte.„Kannst Du mir sagen, gebengtes Mämnchenz es er— Seinaltes, krummne Ebenfalls lachend, aber tief errötend blickte Josef auf und in des andern energisches, freundliches Gesicht. ach Fir haben noch Zeit genug“, sagte er, indem er sich uper den Hals seines Pferdes bog und den Riegel der Pforte zurücschob, des bos uudden Riegel „Ganz recht; aber Du mußt nun aufwachen: Du schmuck genug, um heute eine Rolle zu spielen.“ as für eine Rosels, autworte Josefernsthaft,„aber bit was „Es giebt Leute, wie man sagt, die alle Tage in den Spiegel gucken können und wissen doch nie, wie sie aussehen. Wenn Du Dir selbst so erschienest wie mir, würdest Du mich nicht so fragen.“ „Wenn ich nur überhaupt nicht an mich zu denken argucßte„Elwood, wenn ich so sorglos sein könnte 1.„Das bin ich aber nicht, Josef, mein Junge! unterbrach ihn Elwood, näher an ihn heranreitend und die Hand auf des Freundes Schulter legend.„Ich sage Dir, mein innerstes Mark wird schwach, wenn ich in ein Zimmer voll Mädchen treten soll, selbst wenn ich jedes einzelne kenne. Und das wissen diese unbarmherzigen Geschöpfe, so still und schüchtern sie auch ausn. Da sitzen sie an allen vier Wänden und alle sehen ganz anders aus wie sonst, selbst die eigenen stüsterts, und Du weitsuen; überall raschelts und auf Dich gerischet had; gauz genau, daß aler Aiggen auf Dich gerichtet sind, und daß jede wünscht, Dich verlegen zu sehen. Dafür giebts allerdings keine Abhülfe, man muß sich eben daran gewöhnen, oder wie sollte ein Mann jemals zu einer Frau kommen?“ „Elwood“ fragte Josef nach kurzem Schweigen. „Hast Du jemals geliebt!“ „Alle Wetter!“— und Elwood hielt erstaunt sein Pferd an—, das nenn ich gerade zu! Da bleibt mir ja der Atem stocken? Hast Du jemals geliebt? Hast Du jemals gemordet? Ueber beides pflegt man zu schweigen wie das Grab.“ Die Beiden blickten einander ins Gesicht. Elwoodo Augen beantworteten die Frage, Josefs aber, groß, schen und vollkommen unschuldig, verstanden die Antwort nicht zu lesen.(Fortsetzung folgt.) dabei betonend, daß gewünschte Referenten nicht Gher ibre Zusage geben, bis 29 undorf siche ein Teil seiner Strafe erlassen werden würde. Es sei sowohl das Wiederaufnahmeverfahren abgelehnt, wie auch das Gesuch, den Schröder zu entlassen, der bereits etwas mehr als dreiviertel der Strafzeit verbüßt und sich durchaus nichts habe zu Schulden kommen] In der Versammlung se Bebner„Niachdem Wzsenschafit“ sicht Helzgen, brauche Worte als solche des Tadels. Feoner mit seiner Wisenschaft zur Sache auch nicht Wante ais folche des Tadeis. länger mehr zurückzuhalten. An dem Festmahl zu Ehren des Oberlandesgerichtspräsidenten Falk zu dessen Jubiläun, hätten, so erzählt Redner, auch einige Richter aus Essen teilgenommen. Bei diesem Festmahl sei der Versuch unternommen worden, die Herren Richter scharf zu machen.(28) Am Montag nach der Feier habe der Staatsanwalt(soll wohl heißen Amtsaerichts rat. Red. wied ohnte peiteres ahgelchur;, Dieses habe ihm Land= Kreuzere Surcout. Pe Lendiozteges„iegenden Jerusalem aus Essen mitgeteilt. Es lhend, den Präsidenten mit Hochrufen. Li. daraufhin dis. Ahsehnung des IJgeusalem durch den! Das Stadthaupt und der New=York, 24. ihre Zusage geben, bis es.— unvorpergesehene New=Orleans zufolge wurd— lch it en den asetelnten Leoge iu iue uig Kalick uit der Morts als fals ammtiug, selbst sielen weit schärfere de boselost eig Zeger ver Verteidiger Herr. Recitsgrpalt Koha Präsident Faure in Rußland. (Telegramm des Wolffschen Buréaus.) * Petersburg, den 24. August. vlerandeig u mit der kaiserlichen Jacht Opfer eine Entschädigungssumme anzuweisen. Bieres 2c vorschreiben können es sei eben unzulässe (Hirsch Telegraphen=Bureau.) * Berlin, solche eines Gew es 2c, vorschreiben können, es sei eben unzulässig, Beschränkungen in die Konzession für den Betrieb 24. August. Der Staatssekretär Gefolge begleitet, ein. Die Mann= komm nue weiteres abdaelchnt“: Reises hobeihm Lans. Khaten, Ve, ungeit der Pandugzteges Jegenden den Gös.9 V Diur untetnchn der Der vom biesigen„Soire, Im Eie gleiche Auntlage war gegen den Kondit gegen 12 Uhr am Landungsstege der em Minister des Auswärtigen Hanotaur Rechtsanwalt Dr. Niemeyer ohne Erfolg, ebenso hatten aufnahme des Verfahrens keinen angeführten Gründe seien keineswegs es nunmehrunmöglich nochweiteres Maierial zugunsten Präsdent begriste age Ter ausgestelt war Der Schröders u. Gen. zu sammeln. Es müse somit alle Hoffe Hurra antworteten und schritt die nung aufgegeben werden, für die Verurteilten etwas er= Das Publikum, welches auf den zahllosen reichg Eirten zu können;: was und wie man darüber grignösese at den Kusgeder versasungetreue Großz, Ibiui hat. asce s ceel eictchsche ie hesbeäshet Raume, als dem ihm konzessionirten, Bier ausgeLutt#sesra bestenfür sich. Jedem Verbrecher, der sich vus Senuere vane uach den Geics ie Beaick de. sAstes haihe dies Kaschscheden, Pezshenen HanelengPeulig. Pez, Pe ader, de aden nchlsn Zult haute kn dier Schrikiärniesher bistin erelassen perden, und bieises haobe böcher fast Meige dankend in osenemn Bagen dersgenonchen deuen mucktut dent, vorkiute uicht autesuio vuni der 9 Sse e Seaead- hein Ie Ven Seies cherise eat ueschsecten zsberit uch der Veter Veutirche Voretendarcheherariahte Hobisealbrekonstantdon ge den uestanl 85hd sol sel dies von keiner Bedentung, denn im AprilPPetersburg, 24. Ang. Bel der setrigen G. v. Veers hists au. bern...(Zie,Mitahue eich wertolen gaobenten Bngs. 24. August. Nach Faures Landung Der Meister setzte dem Burschen nach, holte ihn ein Peterhof kehrten die mit Petersburgern besetzten migh,über gab ihn der Polizei. Heute wurde der schon wegen des neuen serurteilt. gewisses AufSchöffengericht. der Kaufmann esche echeiseäiche rüier.- Gier Khiche BAeriohenur an groch., Bs#k. die Peseuprungen uugo Vergacgtigungen Bei dem Erscheinen des Kaisers und des Präsidenten ja gegen die Richter glauben will, mag es thuen, glaub= wurde die Marseillaise wir die Ueberzeugung dab Schröder längst der Meiti gen.stehend angehört woi in der HoflogePou ten Gewerbliche, soziakeu. Verkehrs-Zeitung. Versammlung füllte das Theater.] en des Kuisers, und des Prasivenleng nagse gespieltz, die, von den Anwesen= in der Strafe erlassen g ge Rest(aktes führte Faure erlanen, wäre, wenn die„Genossen„damit] Bei dem nicht solch bedenkliche Agitation betrieben. Red. d. „Dortm. Ztg.“) ** Bei dem gestrigen Ehren=Preissingen der ersten Klasse am„Fredenbaum“ hatte der„Oberbarmer= Sängerhain“ die„Hymne an den Gesang“ von Hegar. die„Harmonie“=Essen„Im Sturm“ von Curti und die„Täcilia“=Mülheim den„Gesang der Geister über den Wassern“ von Brambach gesungen. Der Chor: „Die Toten vom Iltis“ war am Sonntag gesungen worden. y Infolge leichtsinnigen Wegwerfens eines Streichseinen BeHerrr, Derberg, dieser habe ihm die Geldbörse aus der Tasche genommen. Es bemächtigte sich der Gäste eine anber Keshense Aes Aaise die Riechlcke Kld- aans eichel besälechean iae sie Khacden lisch ue. Bischace Last eaichen Droht=Nachrichten. „(Wolss Telegraphen=Bureau.) burg, 24. Aug. Wetteraussichten für Mittwoch: Mäßig warm, wolkig und veränderlich bis zu zeitweisem Regen, unkosten soin. Ssazernt, 2r 31 24 sie Baser nabz Hern Ze, zum Vorschelt. Langebeschubigetropden Sese elchade baisfeate ensche en balses entad st einen Salte in slichen Stadstelel mas Last, Jt Angaskt. Dreiausetraite des Raiche= Der Ref don acra. ae muird augf geae Va.esichren, ünlichermese dag dergeseak Külten. Bia ein Stubenbrand, wobei Mobilien, Ausstellungs= riehs„Kontre=Admiral von Tirpitz, ist, von Fried= getragen.e wiro auf neue Rechnung vor= meinen, Lange würde sich nun entschuldigt Päsche ie. im Veie von ektns 10.T2 Verbreaut, rst, sichsuhe konnend, wo er den Fürsen Göhmaras 6 Dutsburg, M. Aoa Hrsatuch Beadunae, Hidt boben, de Sache in onten bitzieg beschädigt sind.— Der auf einem hiesigen Werke einen Besuch abgestattet. heute vormittag in Wilhelms= Weizen, inländischer, 2055.: Potirungen: dem schmählich Beleidiaten freiwillig Genu schuldigt und ver„Leizulegen, und #.— Der aufgeinem hiesigen beschäftigte Arbeiter Aug. Letmarchi stürzte Transport von Eisenstücken und erlitt einen Bri rechten Armes. h Eichlinghofen, 22. August. Heute fand in hi evangelischer Gemeinde das Missionsfest statt, wozu die Missionsfreunde von nah und fern zahlreich erschienen paren, In dem um 9 Uhr morgens stattfindenden Festgottesdienst hieltMissionar Stuckmann aus Barmen die Festpredigt. Bei der Nachversammlung hatte sich der große Wagnersche Saal mit seinem Nebensaale bald mit Gästen bis auf den letzten Platz gefüllt, welche aufmerksam den Ansprachen und Vorträgen der Gesangvereine und des Posaunenchors lauschten. Die Gg Feier, wurde eingeleitet durch gemeinsamen Gesang des in Liedes„Lobet den Herrn“, und Ansprache und Gebet!“ des Ortspfarrers Herrn Niemeyer, darauf sprach Herr me Lsgeachen tng der Aashoseclaerteilbeteint audshernet Ceihsesgabehet ealie Fefsae Vrialuge der 10 alo fiei Biegon Disbanrgchesen d(gaurschaue, da sich seie Tlsghel die Kaschmählich Beleidigten freiwillig Genugthuung gegeben haben. Dieses that er aber nicht, vielmehr war Herr Deerberg gezwungen, sich Sühne zu verschaffen, indem er die Sache der Staatsanwaltschaft anzeigte. Diese hat die Verfolgung der Angelegenheit in die Hand genommen. Heute wurde Lange wegen der Beleidigungen, die er auf der Polizeiwache ausstoßen hat, zu 75#. Geldstrafe verurteilt. Bezügim„Wiener Café“ schützte den 93, Wahrung berechtigter Staatsanwaltschaft hatte 200 M den Liopert eriserchzuszicheune ven den. Voriten, iierde kanen. Dagegen entwickelte Kch. in. Lik oig si3.zcsger. Paskäinhieg, d. d. von einem wisengie inz schaft aus der zweiten in die dritte und vierte Handlschaftlich vorgebildeten Baumeister oder Architekten ehr hohe Ge= ausgeübt wird, zum Zwecke oder bei Gelegenheit der als eine künstlerische Baukunst, d. h. einer Hsesent'ch zu. geltez hat. Zu Sinne gehören aber rund sonstige Bauten, den i. Slaher zicherlig und in den wise desr Leis=Zlstar Vie=Phosere., Hhisser, auder oeigberten Braise sclan u beodilen Wisier die ute Pe aldsich aun osenlhoslich uicht dlsoehihr verdienten Ruhestand tritt. hat 44 Jahre=seiner tschechischen nicht aber 5i.e autera speurse, nur biesaun a..“ 24. Aug. der Eeie Der de seckasien Schester alt eitengan, Telechner, nasen eiustinnig die austiedenselenden Vetrag eingebratze.( den Agper verisente Gnschlehung an, weiche diel d eichlingtosen, 2a. Angist. In der letten Schas, Iodung Bodenis zur Kansereazin Wienos rexkandösttung wurden unter den sich um die offenen Lehrerstellen bewor Lehrer Otto Kühndahl aus Twihausen, und Huo Beder genäht und der Resserung duir Zuschziehus der Sprachenwerordnung berustsch auf wickelle sch eberfals starter Versche zu gaiz, pelen, den Verken der Baukust iun die Peivirnten Ruhesand tritt, hat 44 Jahre=seiner tscheck,sber ferenzentwürfe nur die jegensreichen Thätigkeit der hiesigen Gemeinde geweiht“schechschen, nicht aber die deutschen Wünsche. und war der Stifter und Gründer der ersten hiesigen an den Präh“ August. Ministerprüsdent Meline hat 217,40 .50 E PEE).pasn#.#### Maurer= oder Zimmermeistern, hexgestellt werden. =Nachricht.) Rubelnoten Diese Personen sind Gewerbetreibende, aber keine Künstler. Die in Rede stehende Thätigkeit des BeKasakurse:(gelten, wenn diese Thätgkeit von ihm nicht zum Zwecke oder bei Gelegenheit der Herstellung von Werken der wirklichen Baukuust ausgeüht, wird. Jnsbemanchen guten Freund erworben, fiür Kraute und Her cet Jes Kabnet hat die Ehre. dem Präsdenten Arme hatte er steis ein Herz und eine mildthätige gsbeikg gten guissudrücken, welche Hand. Er ist manchem in der Not ein Tröster und 5a.bei den Nachrichteg von dem großartigen Empfange und velfer geworden, wofür ihn auch heute der wohlver, der begeisterten Aufnahme empfindet, die dem Haupte“ Anleihze 9. 56iche 1057510860 Ruhestagd, welchen seine angegriene Gesund= und der rusischen Nation e dierscden Regierungl= gpseize, Reichen. heit so oringeno erfordert, von allen, hiesigen Bürgern!!"### iggen##ction bereitet zwurden und bittet„.Pppreng. gg 97960 mit dem Wunsche eines noch recht langen, gesunden den Präsidenten, den kaiserlichen Majestäten die ehr seg preih soniols 165/001675 Lebens gegönnt wird.— Unsere neue Wilhelmschule Fachtsvolle Bezeugung seines und der ganzen Nation Deutsche Bank2 schreitet rüstig voran und sieht ihrer Einweihung bafd Dankes darzubringen, welche mehr als semals der Litono=Konm. Mi.= Mig entgegen.41 neyr ihrer Einweihung bald befreundeten Nation die Hände darreicht. Fürn. Krehit=Atien—. 14575 s Aaneg, Da. Angst. In der auf Heute nach, megzng. 1, 2t Uug, Die neterdiags augelauchtel frecte Krodsl, spe4 mittag 5 Uhr anberaumten Sitzung der evangelischen reiehe hache General Weyler seine Entlassung einge= Aplerbecker Marga, und taihbelichen Schuloennisen wurde das Grundgehalt Fircheasdoe; wird antlich bestriten, iedoch verlautet, I. der Lehrer auf 1400 K und Alterszulagen auf 200 4. die Regierung heschäftige sich mit der Prüfung der von seigsett. Die Lsrerinen erhalten ein Grundgehals Vrz, u derz=12, Pegaist Pal dal geuache sc=chshserutn von 1060 4, Mielsenschodigungwurdefürverhelkatete sar Maggie, D. ugmn. Bes 2, veuzten Siterze,) 94c..1. Lehrer auf 400., unverheiratete auf 200 K und für tegten in Carahanel sprang ein Stier über die Um= Bochumer Guß Lehrerinnen auf 200 c festgesetzt. Die Alterszulage friedigung der Arena und rannte durch die Zuschauer Bonisaeius räume. Er verletzte mehrere Personen, schließlich schoß Kölner Bergw. ein Gensdarm den Stier nieder. * B a r e e l o n a, 2 4. A u g u s t.„ N a c h M e l d u n g e n a u s rete=Akt.[127.—128.60 Arenberg 77475 78920 Bliesenbach—.217526125 Boch=Gell, Straßenbahn=Aktien 176.— 176.— 80.80 80.25 192.10 19328 119.90 120.50 248.25 248.30 274.— 773.78 264 286 25 169.90 169.50 128.10 12725 173.25 173.75 der Lehrerinnen wurde auf 120 4 festgesetzt. Schung.“ 28. August“ In einer gemeinsamnen „.sgast, der Schulvorstände und Repräsentanten ders Gargzn urz gug, 34. Angust. Nach Meiduzee karhotischen und evangelischen Gemeinde fand heute Gaxeia sind dort einige Dynamitbomben entdeckt worden. nachmitag die Regelung der Lehrergehzälter satt. Eslains Nomz 21. August. Unter den Landleuten in beschlossen, den Lehrern ein Grundgehalt von hemersihe geuden Latumsz nachtzsich, eine Bewegung 1500 K und den Lehrerinnen ein solches von 1350 2u gemerkbar, welche dahm abzielt, die Austeilung der grozu gewähren. Die Alterszulagen betragen für Lehrersven mubebanten Länderen vorzunehmen. Heute früh beund für Lehrerinnen 125 4 An Mietsent, Hapen sich etwa 700 Landleute mit Frauen und Kin ünione.. schädigung soll für Lehrer mit eigenem Hausstand l egst aus Marino nach den Grundstücken des Fürsten Gesstrchen,r Gpan ie Lchrinen 250. K und füix unvercherate seiten uad gsthesien 1 diescben inter Kao, u der, Pstschn Pug, 83 ogus eigenen Hausstand, 200 K gewährtssahne Musikaß Zuse eing die NationalConcordia Consolidation Courl Tannenbaum Dortm.=Enschede in: Bar eg.“; Lorm. uinion l..1 12p 5 eine Bewegung Tortm. Union I. C. 102.— 10456 54a4ku#g dar grg: Dortm..=Brauerei 414.— 417.— Germania=[231,25 231.25 Löwen= 267.— 26859 Union201.50 ubst. 132.25 133.— Bergw. 188 40 188 60 Glackäus=Braueret 7610 7 50 435—438.— Hibernia 837ber ia A. Hösch Königsborn König Wilhelm St. Aktien König Wilhelm Prior Aktien Laurahätte Luise Tiefbau St.=A. Luise Tiefbau Prior=Aetien Magdeburger Bgw.445——/438. Märkisch. Maschbau. 139,75 140,10 Massener Menden Schwerter. Prior. Akt. Menden=Schwertera Steukt. Nordd. Lloyd Rorddernbow.=Art.2 Phönig Bgw. lg. A. 1188, 10188.60 Mlüte, er-aulte eenh gos- Prior. #ein Pergbau Rhein. Stablwerke Kalkw. Schalker Grub. Schulz=Knaudt Treber=Akt. Trust Dynamit Bulean Duisburg Wasserwerks..nördi Kohlenrevier Westf, Stahlwerke Wittener Gußs. 13830sissso1 ten der wirklichen Baukuust ausgeübt, wird. Jusbe131.—/13090 sondere erscheint die Bezeichnung des Beschwerdeführers 185,25/184,75 als„Architekt“ nicht von ausschlaggebender Bedeutung, 148.40147.60 zumal sich in dieser Weise auch viele Personen zu be23980/229.55 zeichnen pflegen, die sich nur in handwerksmäßiger ans mas.— Weise mit der Herstellung von Bauten beschäftigen. 174 40175.— 84.25 84.— 11730 17.0 r. ilbrand. Nach dem Gutbesiters Watermann von dier dur ganide d. 1 statirt worden., Wie verlautet, ist bereits eine wertvolle Kuh der Seuche erlegen und eine andere, welche ebenfalls milzbrandverdächtig gewesen sein soll, getötet worden. Ueber das Gehöst ist die Sperre verhängt. Der Schaden des Betroffenen ist nicht heblich, doch wird bekanntlich 66½ Prozent des Wartes für an Milli= oder Rauschhrand arfesten am Vertes für an Milz= oder Rauschbrand gefallene Tiere von der Provinz entschädigt. nene Tiere von Duisburg, 23. August. In einer gestern abgehaltenen Versammlung haben die hiesigen Genossen Herrn Dr. Lätgenau, der über„die heutige Gesetzgebung und die arbeitende Klasse“ sprechen sollte, aber nicht erschienen war, durch Annahme folgender Resolution ihr Mißfallen über diese seitens der Führer häufig beliebte Handlungsweise zu verstehen gegeben: „Die Versammlung sieht in dem Nichterscheinen des Referenten Dr. Lütgenau einen Faktor, der geeignet ist, der Bewezung nachteilig zu sein und bringt ihre Unzufriedenheit hierdurch zum Ausdruck, ohne Unordnung zerstreuten. 4 Kompagnien sind nach den Oertlichkeiten abgegangen, von denen die Bewegung ausging, um Ruhestörungen zu begegnen. Bis jetzt herrscht indessen überall Ruhe. srP#ge, 24. Aug. Zur Verhätung des Einpeu wurde am Eingang des Passes von Kertsch eine Gesundheitsstation errichtet. Simig, 24. August. Die Aufständischen dringen Wechsellurse: kurz Brüssel 80,90. London 20,38." Paris 80,95. " Wien 170.—. Privatdiskont%. Tendenz: still. Sport. Der große Preis von Leipzig, der am Sonntag auf der Bahn des Vereins Sportplatz zum Austrag kam, 1293012830 brachte insofern eine besondere Ueberraschung, als er von einem längst Totgeglaubten gewonnen wurde. Jaap, Eden, der„fliegende Holländer“, der im ganzen Jahre 18 101925 kaum einen Sieg gegen erstklassige Konkurrenz er139338433½9 ringen konnte, war mit einem Schlage der Held des 1881018860 Tages,„ während„Bouxrillon;, der heiße Favorit eine 188,10 188 60 volle Länge hinter ihm als zweiter und Büchner, ebenso250,75250.— weit zurück, als dritter endete. Der letztere war übrigens 144750 150— von dem Franzosen in der Zielseite behindert worden, so 201 75201.75 daß er abstoppen mußte; sein Protest wurde indes zurück124 90 124.50 gewiesen, sodaß das Resultat unverändert blieb. Eine 2. 231.— 23 Ueberraschung brachte noch das Zweisitzerhauptfahren, 58319 eag ig dem Büchner=Saidl von Breitling=Käser glatt ge19060 schlagen wurde. Das bisher für unbesiegbar gehaltene 174 70,173.— grazer Paar ließ sich in der vorletzten Kurve über—.—20— raschen, so daß Breitling=Käser einen Vorsprung von —/210.90 drei Längen gewannen, den sie mit solcher Energie aus164 25 166.— nutzten, daß ihre Gegner die Verfolgung schließlich als aussichtslos aufgeben mußten. Den dritten Preis errangen die Gebr. Heidenreich(Breslau), da die vor ihnen eingekommenen Suchetzkn=Charlis wegen Behinderung distanzirt wurden.—In München=Perlach fand u. a. KonGerichtliche Entscheidungen. kurrenzen ein Match Josef Fischer=Gerger über 100 Km. statt, bei dem, wie schon kurz gemeldet, der in letzter Zeit hart verfolgte Fischer in der 91. Runde infolge Anfahrens des führenden Mehr durch den Khaiber=Paßvor. Arillerse Pertmund, 24. August. Schössengerse. um sie zu vertreiben. Der Emir nau Geghagshause heute das Gericht., Dem m. sie zu vertreigen. Der Emir von Afghanistan hat Konditor Mathemeyer hier ist seitens des Mehrsitzers einen schweren Kopfsturz erlitt, sodaß er bewußtlos von der Bahn Dortmund, 24. August. Schöffengericht. Eine getragen werden mußte.„Glücklicherweise scheint, der hantegSutschetzung traf heute, das Gericht., Dem scurs keine nachhaltigen. Ffolgen zu haven, oa Eischer wiederum ein Schreiben an gerichtet, in welchem er seine den Aufstand bestreitet und den für seinem, Laden perbundenen Lokale Bier in Flaschen hzutsche„Meisterschaft für, Berufsfahrer„über 2000 verschiedener Stämme alle Schnid. Fuyrern auszuschanken. An diese Bedingung hat sich Mathe=[Meter gewann Rucker vor Jörns Uhl und Huber, welcher verschiedener Stamme aule Schuld beimißt.„ meyer nicht gekehrt, vielmehr das Bier, wie in jeder letztere distanzirt wurde. einie esil scd detl das Cerisk die Fohse Veseanderen Wielschasft, von Fase vergst. Diesertals ur. But Nusid und Maude seien von dem Star der Hach e amtsrichterlicher. Strafbesehl zugegangen, Ranßmard urdis genomnen.“ seien von vem Siamme verstiz,. hatz er sch) Haber nicht berahiotz, Zelsgeh, gut Raubmord der LP.ist in Puna im Abs, 1 der Gewerbeordnung wird näwlich die indichsbsristar hat Konditor Mathemeyer hier, ist seitens des Stadtaus= grgga. Schluß des„ Rennens mit verbundenen Kopre die indische Regierungs schusses die Erlaubnis erteilt worden, in dem mit wieder auf der Bahn erscheinen konnte. Die südVerantwoxtlichkeit für seinem Laden verbundenen Lokale Bier in Flaschen deutsche Meisterschaft für Berufsfahrer über 2000 er sich dabei nicht beruhigt, vielmehr auf Raubmord an zwei Damen in Berlin. richterliche Entscheidung angetragen. Nach dem§ 147 Berlin, 23. August, abends. Abnehmen begriffen. Nach der„Bombay Gazeite“ in Strateuesch u derjenige]„Die Verliner Mordchronik„ist, wie wir schon uno in Beluoschian drei hervorragende Häuplingel under weigh den Bedingungen,(meldeten, um einen neuen Fall bereichert worden, unter dem Verdachte verhaftet worden, gegen die in= abweicht Bahrnac in heztigen Ternnineggees nämsich einen Raubmord, dem zwei alte Damen, die dische Regierung zu intriguiren..—— vsgmeicht. Wahrend im heutigen Termine die Staats=71 Jahre alte Witwe Anna Schultze und deren anwaltschaft die Bestrafung beantragte, führte der 51 jährige Tochter, zum Opfer gefallen sind. Das sitzerin und deren Tochter verlassen sei, ohne, daß zemand wüßte, wohin sich die Damen begeben hätten. Das Verschwinden, der letzteren hat nun eine grauenFag um den„ Pri einen Lange darf and zwei pflaumenweich gekochte Eier. Krziksrz sich, wie der„Hamb.,.“ erfahrt, das Vertreter gesucht. ——— Verbrechen ist trotz der ungewöhnlichen Dreistigkeir, mit welcher der Mörder dabei zu Werke gegangen ist, erst nach 14 Tagen entdeckt worden. Die heutigen Morgenblätter berichteten, daß das Haus Königgrätzerstraße Nr. 35 seit ungefähr 14 Tagen von dessen Bein und deren Tochter verlassen sei den der leiteren hat nun eine grauen. IHig Augehalten wird. Die Strecke vom neien Palats Provison. volle Erklärung gefunden. Als die Polizei heute das auf dem Zugeschlößchen„wird vom Prinzgn, Adalbert Schriftl. Angeh. unter I. 7324 Haus durchsuchte fand man die Leichen der beidenl dem Dreirgr k wöhrendemeine chezar au an Rudolf Mosse, Kotn. Frauen, in eine Kiste gezwängt, im Feller des Hersei Lem Dreitad zurüchgelegt, während Prinz Oekar mit— 4og unter Schutt und Sand vergraben. Frühstick niche usen Zeum schen. d481„ Eine Honiglnchenbäckeret sucht 45 Minuten.(con um 7 Uhr für Zextmund und limgegend einen zur Gedie des neiten Rasalst“ zur Schule, die in dem unweit bei. Coloniglwoarenhändlern ein= Aur Bedienung eines Gasmotors gesucht. siedt abeesessaus gelegenen kleinen Jagdschlößchen Lind=(geführten Vertreter gegen hove Eichem###sg. 6e#. steot abgehalten wird. Die Strecke vom neuen Palais Provision. 9006 IRschmnse vienung eines Gasmotors gesucht. Rcugrun& Gunker, 40. Brückstrasse 40 Veautenz in eue Aate genkagt in delder dei Hasei den Leistr deri de Kasehtend, Vrihen Golt. Die ermordete Frau Schultze besitzt große 6 sieman htückepause,„die 20,„Pimuten vor zur großen FrühUhr anfängt, riftl, Angeb. unter L. 7320— Agenten. 0 Tehemaschen * aus achtbarer Familie gesucht. den alten weiblichen Sonderling„Lips=Schulten“.— nur von 8 Uhr 45 Mir bis 8 Uhr 55 Minuten 92v. Bror Kandelens fünfebt milionten Mark, Proshens paren uterbrochen wird. P Frühlück besteht aus gesiucht. 2 5466 4 4 bobe Proeig, Hir, Smegrämnirte). Tehengrun& Gunkel, 40 Brüickstrasse 40. s Leiterise Leltel..JZelousen ie Suucgt, i Brlalstrae 66. 1. Sepibr, ein zuverläsiges Zeche Bruchstraße bei merten be sich um jede Aleiuigkeilt. Sie haben z. PlPrinzen nuach dem etwpa Zündigen Eitensich bevegen den Portier entlassen und Haus= und Hofreinig. stebend eingenommen. 20 seilber besorgt. Beide Frauel gingen höcht ses aung Minziennach 10 Uhr alonach 40 Minntenwährender au f., 8 2: und unterhselten Leiterlei Veriche, weder etenous agesgzngesen Pheiszeintericht wieder und wied in der aut sofort ein dlterer noch sonst irgend Jemand. Die Haus=]setzt, indem immer nach 45 Minuten Unterricht eine Wädches, Langendreer Gesucht et ein älterer Mann der Haussran geluicht. Dasselbel sunde Gisgh. muß in Kochen und Hausarbeit er= gesunde Wöhllungen in Hs anzulegende Gesteins= und der Wirthschaft mit thätig sein. geylenhauer abzugeben. 2 85265 Meldungen auf Zeche Bruchstraße, ittagsmahl gemacht, das um die Dortm. Ztg. 1 Uhr eingenommen„Hird. Dieses Ein strebs., tücht. Mann, 31 J. alt, verh., sucht Stellung irg. welcher Art. Ia. Referenz. zur Verfügung. Schriftl. Angeb. unt. 14159 an die Dortm. Ztg. Phüitr ansaminelken,“ohne das Ris herinos. u. de 20 Minuten nach 1 Uhr eingenommen wird. Dieses es ecee eccescce sceschec e schcechehe Kümmelen Körper. Die vorläusge Untersachung der stalt iun der Parschashen ensernten Schwimman= für Ausse einen Leiche ergab, daß der Schädel derselben zer= verweilen die Prinzen sehr gern, da ihnen dort auch Iut Goldschmieding bei Caktrop trügnertz und der Unterkiefer zerschmettert war. ein Ruderboot zur Verfüigung steht, das fleißig be= oder mindb“ Zö0.- 860&am. Schr. „Der Nörder in vermutuch ein angeblicher aus fnutzt wird. Gegen sechs Uhr wird die Schwimm= eder mindt. Meldungen Perden]. Oesterreich stammender Schumacher Josef Goenezi. anstalt wieder verlassen und auf den ipewischen ange, beim Gastvirt Besenroth in Castrop“ der einen Laden mit Wohnung beziehen wollte und langten Pferden aurf ir urg gu“ wischen ange=Ventgegengenommen.. r Familienanschluß zugesichert. Auch wird daselbst ein b apdt g.####c# enstmäochen von 5 Zinnern Sppniuig „Schr. Anggb. unter 2. 14160 an 9ehecbt.... 14158 7mer, 2 Etage, aud 1 Bodenoigg, Ein evangelisches... Näh. Kuckelle 27, vart. 1409:4 Zweitmädchen, welches bügeln kann u. gute Zeugnisse besitzt, per 1. Oktober gesucht. Frau Th. Lierfeld, 14148 Kronprinzenstraße 28. Eine Wohnung und 1 Boden Schwanenwall Naovemher zu vermieten. Näh. Kuckelke 27, part. 14091 Eine kleine Etage von 8 durcheinandergehenden Zim.,: Bleiche, nebst Zubehör versetzungshalber pr. 1 November zu verm. 4 I5 ältere, erfahr. Eround 1 Vorarbeiter Ein sauberes, fleißiges Morgenmädchen per 1. September gesucht. B. Herrmann, Ostenhellweg Nr. 18. November zu perm. Kronenstraße 25. 14171 Sofort gesucht! ein sauberes 1412 Morgenmadchen. bas Abendessen eingenommen, das aus einer kalten scht Stellung als Vote, Einkassrer, ichtsuppe, kaltem Fleisch, Butterbrot und Obst be Bierfahrer 2c. Gute Zeugn., event. darauf zu achlen. Vier Tage späler als man die bewegen und fvielaest. den 6. sig d Suden Kauts=ier Kererin, und ihe Tocher bereits vermist sund Mihen gegen acht oder halbgd des Todes Laut! beliebige Caution. Näh. in der Dortm. Ztg. 141577 sogenannte Klamottenkutscher zwei Fuhren Sand anfahren, die vom Hofeingange aus in den Keller hineingeschafft murden. Der angebliche Verwalter erklärte Tüchtige Maurer und Hunblunger A. Müller, Ardeystr. 76. Ein tüchtiges„...— Dienstmädchen auf sofort gesucht. 14139 f„Frau Käding, Schwanenstraße 45. Ein proveres 3 Bodenzimmer an ruhige Leute zu vermiethen. Daselbst auch 1 schöne helle Werkstatt für jedes Geschäft passend. Jos. Euter, Münsterstr. 60. 141215 abgeschlastan, Elagen„: avgeschlossene Etagen von 4 resp. 5 Räumen nebst 1 od. 2 Mansardenz. und Zubehör auf sofort od. später. Näh. Jägerstraße 30. 4 Herrschaftliche 1. Etage, 5 event. 6 gr. Zimmer, 2 Bodenz, Küche und Zubehör, sowie Mitben. eines Gärtch., zum 1. Nov. z. verm. 13986! Mühlenstraße 9, 2. Et. auf sofort gesucht. Karl Harde, Bauunternehmer, Nieder=Eving. Es stehen auf sofort zwei schöne Zimmer in der i. Etage und ein Verputzer geischaft, wurden. Der angebiche Verwalter erlärte Her am Veigzkalten der Redesztiogz das damit, daß er Wein einlegen wollte. Die] Herr B. in E. schreibt uns: Iim Briefkasten hat beiden Damen sind an jenem Tage ohne Zweifel schonn Abos., neut in Dorstfeld angefragt, welches Reernordet genesen und gelegentlich, ohne baß semand gigen pei Königglätz de große Trommel mit den etwas davon merkte, in der 2½ Meter langen Kiste beiden Hunden erobert hat. Es ist dies das 43. für in den Keller hinabgebracht worden. Die beiden Kut= meut Herzog Karl von9 scheg hat man noch nicht ermittelt.„ Nr.4a in Puigsberg, Meclenburg=Strelitz(.ostpr.) Tzidat Schl.#— einer Krankheit her=., gene,—. Sprechsaak. unserm Werke Linscheld. Basse& Seive, Altenaßi. W. Mädchen Manfarden, der., i. Etage und ein (14043 für Küche und Haushalt findet Familie zu en eine nehmer, dauernde, Stellung.1 oggiie zu vermiethen. Westenhellweg 61, 1 Tr. füx, Cementputtz gesucht. Auskunft Norostr. 38. Ein älteres, zuverl. 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S. beit gebracht, nachdem er sich davon überzeugt hatte, mann in der Wirtschaft des Hern E die Auffindung der Leichen so schnell nicht er= Hochzeitsfeier daß die Aufi folgen ronnte. gen ronute. 2 Teuchen so schneu nicht er= Hochzeitseier ab, zu. der auch eipe Anzahl, Genosen“ Wie viel der Mörder geraubt hatte, konnte noch Henn auch. dte ganze Ffeier trug nicht festgestellt werden; dies ist auch mit erheblichen Erst am Sont Vepräge. Schviersgkeiten verknüpft, weil die Ermordeten nies rüstete man sich Heinkehe. uhr morgens mandem Einblick in ihre häuslichen und Vermögens= Genosse„die rote Fahne“, welche d“ Feier verhältnuisse gestattet hatten.(sehlen durfte, und marschirte, dieselbe hochtragend. Vermischtes. Die Erziehung der Söhne des Kaiserpaares Suche sofort einen jüngeren,prop. Meisgergehüfen, 16—20 Jahre alt.— 14167 Carl Sauermann, — Viehhandlung, Haspe. Ein angehender Kellner gesucht. Betenstr. 25. er sofort ein tüchtiges, erfahr. a0.“ ugerr., mit Hof u. Einf, zu verm. Das. auch Wohnung v. Mädchen, S v. 4., 13617“ Münsterstr. 89. für Küchen= u. Hausarbeit, gesucht Eine Wohnung von 3 Zimmern 14114 F Prinz Wilhelmstr. 4. und Bodenzimmer nebst Stall zu Nov. zu vermiethen, Nähe Hösch's Fabrik. Flurstr. 107. Gse, Pra, vt. Fiemogn,s 3 Mansardenziugger an ruh, Leutz Friedensstraße 211, bei der Kronen= zu Nov. z, verm. Burgholzstr. 96.“ Prop. Nachmittagsmädchen zum 1. Sept. zu Kindern gesucht. Frou R. Niemann. burg. Suche für meine Kellner gesucht. ; B e t e n s t r. 2 5. dies sa im Hohenzollernhause kradignell ist, eine denokratische Lesevetein in diesem Lokale tagt. 50 Ackerkn Tgagelähr— Freuge Zud planmäbige Während der Kronprinz und gür die d. 14h Kachmaler Gesa rz. 12 auctin., Tugeloglet, „Suche für meine Tochter eine zu verm. Stelle zur Erlernung des Haush. gegen maßige Vergütung. Gefl. Angebote unter 14155 an die Dortm. Ztg. Ein ordentliches Mehrere Wohnungen ohnungen a. r. Leute Stahlwerkstr. 79. r Prinz Eitel Fritz nunmehr schon geraume Zeit der Für die durch Hochwasser Geschädigten Viehw., Jung., KüchDisziplin der plöner, Kadetten=Anstalt unterworfen] deutschen Landsleute in Schlesien Zimmermädch., ges. sind, merden ihre jüngeren Brüder, die Prinzen Adal= ggchtae und##“““ stetiz hohen dek Siea. bert, August Wilhelm und Oskar. nach demselben Sachisen und Mürtemßerg(Kentral=Rureau. A Mädchen 2 Stuben auf sofort oder 1. Sept. zu vermiethen.: Papengarten 56. Ladenl. zu verm. Weberstraße 18. Ein Zimmer zu verm. Kielstraße 24. Kichenm, Haus=." Näherich=eilenauflotgrteelucht, Bachsen und Wurtemberg Seikergggres pem i0 die beiden ältesten Söhnge Piggon Hwer ein: bis au. ihrer liehersiedelung nachs#on Pwe. Eickershoff......00 4 herr, Aughst Withelm und Optar, nach bemselben System, beyandelt, vem sich die beiden ältesten Söhne des Kaiserpaares bis zu ihrer Uebersiedelung nach Plön unterwerfen mußten. Um 6 Uhr früh müssen, wenn der Hof in Potsdam ist, die genannten drei Prinzen aufstehen, wobei zum Ankleiden höchstens 0 Minuten verwandt werden dürfen, da bis zu demum 7 Uhr 20 Min. stattfindenden ersten Frühstück eine Unterhohem Lohn Stellen durch, Liessckas Central=Bureau, Weberstr. 25. f ummen erh. bei„Näheres Aheinischestr. Auf sofort ein tüchtiges 3,00 Von W. H. Vom Internationalen Früh=Schoppen, Dortmund00Pen, 1000 In Summa 418,68. 4 Weitere Gaben werden von der C. L. Krügerschen Ein prop, Kutschzr(16,.20)lgesucht. porpr Brüc für leichtes Fuhrwerk gesucht. Pest.—Wspt Bruckstr. 70. 14168: Kaiserstraße 66. Gesucht zum 1. Febr. oder 1. Mai I. Etage, —8 Räume, Mitbenutzung Gartens. Ein solider Knecht gesucht.„ gesucht Sievolo, Oestermärschtraße 41. 51“sucht. Mehrere Anstreichergehülfen Ein Kindermädchen Schriftl. Angebote unter gesucht. 141273 U 13855 a. d. Dortm. Ztg. Peanstraße 2b. Restaur.=Köchin Anständige Leute erhalten guten i. 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September 1898 erforderlichen Lebensmittel an a) Erbsen, weißen Bohnen, Linsen, Reis, Graupen, Gerstenmehl und Salz, b) Schwarzbrod, Weißbrod und Milch, .. c) knochenfreiem Rindfleisch und Nierenfett, soll an den Mindestfordernden vergeben werden. 1... Die Lieferungsbedingungen können auf dem Sekretariate, Abth. 1, der Königl. Staatsanwaltschaft, Zimmer Nr. 4, eingesehen werden. Lieferungslustige werden aufgefordert, ihre Angebote getrennt nach den obigen Buchstaben, gehörig verschlossen und als Lieferungsangebote bezeichnet, bis zum 15. September d.., Mittags 12 Uhr, hierher einzusenden.„ Dortmund, den 16. August 1897. Der Erste Staatsanwalt. N von J. König, Dörnholthausen b. Stockum, Kr. Arnsberg. empfiehlt sehr schöne, diesj. 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Okober 1897 bis 30. September 1898 vorkommenden Küchenabfälle, bestehend aus: Kartoffelnschaalen, Spülwasser, Brodresten, Ueberbleibseln vom Morgen=, Mittag= und Abendessen der gerichtlichen Gefangenen, sollen im Wege des öffentlichen Meistgebots verkauft werden. Zur Abgabe von Geboten ist Termin auf den 16. September er. Vorm. 11 Uhr, im Landgerichtsgebäude hier, Zimmer Nr. 1, anberaumt, woselbst auch in den Vormittagsstunden von 10 bis 12 Uhr der Wochentage die Verkaufsbedingungen eingesehen werden können. s Dortmund, den 16. August 1897. Der Erste Staatsanwalt. De Gcieaich e dune urche von Samstag, den 21. ds. Mts. bis Dienstag, den 31. ds. Mts. Ausverkauf Kronenburg. im von nenb 29 Au Concert 12226 Mittwoch, 25 August 1897: Bekanntmachung. Die Firma v. d. Becke& Cie. beabsichtigt, die für die Grundstücke ur 2, Nr. 2058/96, 2059/96, 1941/96 und 1942/96, Heroldstraße Nr. dehnen. Es wird dies auf Grund des der unterzeichneten Behörde anzubringen. Nach Ablauf dieser können Einwendungen in dem eingeleiteten Verfahren nicht mehr angebracht werden. Die revidirten Zeichnungen und Beschreibungen liegen während der edachten Frist in dem Bureau des Stadtbauamts, Olpe 3, Zimmer Nr. 20, ur Einsicht der Interessenten aus. Zur mündlichen Erörterung der rechtzeitig eingehenden Einwendungen wird hiermit Termin anberaumt in dem Dienst=Gebäude des Stadtbauamts, Olpe 3, Zimmer Nr. 10, auf Montag, den 20. September er., Vormittags 11 Uhr, wozu die Interessenten unter der Eröffnung eingeladen werden, daß im Falle des Ausbleibens des Unternehmers oder der Widersprechenden gleichwohl mit der Erörterung der etwa vorliegenden Einreden vorgegangen wird.„ Als Commissar des Unterzeichneten fungirt Herr Stadtbau=Inspektor Kullrich. agie Gerr Embwan=Iuspektor . 5473:. Die=Shmie hing arl Cohn, Dortmund, Brückstrasse 7, ausverkauft: 1 Serie Herren-Zugstiefel Paar 4½Mk. 1 Serie Herren-Zugstiefel Paar 5¾ Mk. 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Ztg.“ zuge= 83½ se ist es unbegreiflich, daß man auf Zechen, gangene Nachricht so groß, daß man sich durchweg] 9ie 40 bis 50 Knappschafts= oder Unfallinvaliden benicht anders als mit dem entschiedenen Zweifel ans schäftigen, denselben Jahre lang Beiträge hat abgeihrer Richtigkeit helfen kann. Es ist schon schlimmz#“ wozu dieselben gesetzlich nicht berechtigt sind. lange auf sich warten###ch die Werkshesitzer selbst bezahlen jahrelang Beiläßt. Es wäre aber nicht auszudenken, ein wie großers;#age die schließlich sich auf tausende von Mark betiftet den znürde falls laufen, und die sie doch hätte sparen künnen(Fin). genug, daß die Staatshülfe so la morglischer Schaden angestiftet werden wurye, Jausskastinngi ie sie doch hätte sparen können. Ein Undie Regierung nach dem Hundertmillionenüberschuß valide, der jährlich 465,30 J4 Rente bezieht, wandte des vorigen Etatsjahres nur eine winzige halbe Mil=sssich vor längerer Zeit in einer Eingabe an den allgelion aufwenden wollte, wo ihr doch die unbedingte meinen Knappschaftsverein, mit der Bitte, ihn von der Pflicht obliegt, die Ueberschwemmungsschäden bis zum ferneren Zahlung der Beiträge zur Invaliditäts= und letzten hoffentlich beeilen, die kompromittirende Meldung „Schles. Ztg.“ zurückzuweisen und die wirkliche Bei= selben wurde folgende Antwort zu teil:„Falls Sie gänge sprechen dafir), wenn nicht die Ueberzeugung stehende Verwaltungsbehörde, das könig. andratsamt allgemein wäre, daß der Staat der erste und eigent=des Landkreises Dortmund, zu wenden. Sollte dieses lich alleinige Pflichtenträger ist und daß das Liebes= Ihrem Antrage entsprechen, so sind wir nach erhaltener werk der Einzelnen nur ergänzend zu wirken hat. Bestätigung bereit, vom Tage der Befreiung an Sie Berlin, 23. August. Prinz Heinrich wird nach Be=von der Zahlung zu entbinden. Eine Erstattung der endigung der Flottenmanöver, ehe er die Führung der vorher entrichteten Beitragswochen müssen wir jedoch ersten Marineinspektion in Kiel übernimmt, einen mehr= gLehnen, Der Vorstand des allgemeinen Knappschaftswöchigen Erholungsurlaub antreten. Hoh###### Bei einer weiteren Eingabe an das königl. Der Landwirtschaftsminister hat die Landwirtschafts=)Lundrarsamt des Kreises Dortmund wurde dem Bittkammern angewiesen, in ihren Bezirken genaue Er=steller sein Wunsch erfüllt, und er von der ferneren hebungen über die Ertragsfähigkeit der größeren und Zahlung der Beiträge befreit. Tausende von Knappkleineren landwirtschaftlichen Betriebe anzustellen. Wie schafts= und Unfallinvaliden zahlen jedoch ihre monatverlautet, werden die Landwirtschaftskammern geeignete lichen Beiträge weiter, resp. werden ihnen dieselben Personen in die einzelnen Kreise entsenden, von wel-abgehalten, es ist dieses ein Uebelstand, der dringend chen die eingehendsten Ermittelungen vorgenommen der Abhülfe bedarf. werden sollen... 12 fsich zit grugh örde, 21. Aug. Man schreibt uns: EndAus Gießen wird berichter: Der antisemitische.# auch hierorts eine Neuregelung der LehrerReichstagsabgeordneter Köhler, welcher jüngst die von gehalter gemäß den Vorschriften des neuen Lehreruns mitgeteilten Auseinandersetzungen mit seiner Partei besoldungsgesetzes vorgenommen und zur großen gehabt hat, ist zum Bürgermeister in Langsdorf ge= Zufriedenheit der Lehrer ausgefallen. Die Schul=, wählt worden. Damit dürfte— die Bestätigung Köh- Gemeinde= und Amtsvertretung hatte sich im„Jägerers vorausgesetzt— dessen Reichsmandat erloschen 9of“ im Hombruch versammelt, um unter dem Vorsitz des Herrn Amtmanns Kuntze über die Sache zu besingorer Dehatte in welcher, zur Ehre lers vorausgesetzt sein. Die neue Peterssche Expedition nach Afrika ist definitiv raten. Nach längerer Devarte, in gescheitert. Wie die„Bonner Zeitung“ mitteilt, war sei es gesagt, namentlich mehrere Herren ganz besondie deutsche Finanzkraft, die die Peterssche Expedition ders für ihre Lehrer eintraten, wurde beschlossen: Das nach Afrika finanziren wollte, Geheimrat Krupp in Grundgehalt für Lehrer wird auf 1400# festgesetzt, Essen. Zwischen diesem, Dr. Peters und dem Eng= die einstweilig angestellten beziehen 1120 4. Vom länder Dr. Swist würde ein Kontrakt vereinbart. Kruppf!; Fgühre tritt eine neunmalige Alterszulage von erklärte sich bereit, zu dem Unternehmen 500000 her=s1e 200 K hinzu, steigend in Zwischenräumen von zugeben. Nachdem aber der Prozeß gegen Peters vor 3 zu 3 Jahren, so daß mit dem 32.Dienstjahre das Höchstdem Disziplinarhof die bekannte, für Peters ungünstige gehalt erreicht werden kann. Für die Lehrerinnen ist if 1400 festgesetzt, usar Sewzischen dielerz, Dr. Peters und dem Eng=I7.=Dienstjahre tratsgestellten beziehen 1120& Vom Llber De Sohisktopeherez,.eist, W, 8erg, bnog= I. Dienisohe erklärte Nachdem aber der Disziplinarhof die bekannte, für Peters ungünstige##het. erreicht werden kann. Für die Lehrerinnen Wendung genommen hatte, und gleichzeitig zwischen####n Anfangsgehalt von 1085 4 und eine neunmalige den beiden Führern des Unternehmens, Dr. Swist und Alterszulage von je 140# festgesetzt, so daß auch hier Dr. Peters, Streitigkeiten ausgebrochen waren, erklärte im 32. Dienstjahre das Höchstgehalt erreicht wird. Krupp den Kontrokt für gelöst und zog den„Peters= Die Mietsentschädigung wurde für verheiratete Lehrer Pfennig“ von 500000 A zurück. und solche mit eigenem Haushalt auf 300 K, für unverheiratete auf 150 0, für Lehrerinnen dagegen auf 200 M festgesetzt. Hauptlehrer beziehen am Dreiklassen=System jährlich 100 M, für jede weitere Klasse 25# mehr fürs Jahr. .Kroste bei Schwerte, 23. Aug. Die Abteilung wurde der Rangirmeister Hubert Schlechter Wagen erfaßt und auf die Schienen Räder eines Wagens gingen ihm über de und verletzten ihn so schwer, daß er auf pot aun Krankenhause starb, Schlechter war H4 Jahre hilaus solle der Vertrag auf dv asin, m0. Angust, Siatersigen. Den an der deia.Sepleader iodfeleschefliche soudiatd) vor Klaxperogse pohnenden Eheleuten Tagelshug, Gardien lgesprochen würke. Diese Kündigungist nun seitens der Loin; 22. Augast. Dem Verl. Börs=Kur: wied Vertrags mit den KohlenSpndikat air. Gl. De. gesgrisbeg:„Mit einer Liehe, die wirklich einerlzember 1905 angestrebt worde geschrieben:„Mil einer Liebe, die wirtlich einers zemper 1b05 ungestrebt worden war, aber bis kannte städtisch gemichie ware best und plegt die be nicht zustande kam, und ferner, nachdem die Verkannte stäbrisch gewichtige, aber nunmehr überwundene längerung des ähnlichen Vertrags zwischen dem Minorität noch mit den letzten Anstrengungen das Brikett=Verkaufsverein und dem Kohlen=Syndikat inUnglückshäufchen Porta paphia. Die städtischen Kom=sfolge der derzeitigen Widersprüche der missionen für das Museum Wallraf=Richartz und für! Vogel und Unverhofft“, sowie„Bommerbänker Tiekve„öfentlichen Azlagen haben nun über die vomlbau“ bieher ebenfalls noch vereitelt worden eingricheszreißhen Donzlate wag uach eier anderen der echgubersende Zeshenbester= Bersanan Guuu— # Tochn gewichtig beraten und das Resultat war gehend mit den erhobenen Widersprüchen und Kün etwa ein so einfaches, als wenn man kurzweg gungen befassen. Sollte sich eine Einigung dann nicht stells und die karren bie Schmerzenssteinessnd egee asen, so würden Kokes=Syndikat und BrikettStunden forts“— So fix geht das bei uns nicht, und mit dem Kohlen=Syndike der„ Vorfahren unserer derzeitigen Wundesgenosen! Grund bei der Pisrdigung, ziehteu, aueu besondern beglückte, noch eine ze römischen Angebinden erer derzeitigen Bundesgenossen Grund vei der nunoigung nicht angegeben hat. zeitlang nach anderen ähnlichen] s Annen, 23. August. Seitens der Zeche„ver. .c#cm#en in der Erde zu buddeln und Hamburg“ wird in Wullen auf dem Schulte=Wullendadur###enervings die Verkehrsfreiheit in jener unge= schen Grundstück ein neuer Schacht angelegt und ist man # vejahrenen Straße vor dem Dome auf ein be= zurzeit mit den Bohrungen beschäftigt. Die Bohrungen scheibenes Maß zu beschränken. Das hätte nach dem werden von oben nach unten und von jahrelguigen Aerger, gerade noch gefehlt. Zum Glück zu ausgeführt. Der Schacht ist dazu bestimmt, die das sich zuars das tiegliche, Schutthäuschen, ohne wel= Gesteins= und Erdmassen der nicht mehr im Betrieb „ die Quadrat=Lokalpatrioten offenbar den An= befindlichen Schleppbahn von Zeche„Ringeltaube“ zur blick unserer Stadt nicht mehr denken mögen, fein) früheren Ladebühne der beraisch=mörkisch b. vorsichtiglich in Aulo(weiche arrischen Eisenbahn, plaziren“ Vorber“ her misk magn Puseum neu zusweige avgetragen werden soll, aufzunehmen. das alsbeldige einfache Hinüberschaffen. Dor dem Zuge, der nachmittags Straßenecke) zu schnell gehen uud iun Fers u eine 226 Uhr die hiesige Stationpasirt, warf sich gestern ue Biscte iun uere uer unr iun euradtahe uel asche ger ia der Adte ur MAlterelec ke Gchiler wirde, noch eine niedliche katete Spieleret Lotenjedoch, laut der e Zuschriger Ram. Er wurde neuerdings wird erfreuen können, an der für Frl Meitar jacgh gn2g Pesaend Umsäte: sehr gut würd...—#gteurn onnen, an ver fur Inl. Weizen 19.50—20.50.=4 Futtergerste 10.50.— 1100) 6 wucoig„befundenen Stelle ein Ebenbild der klassischen Rarität in Holz aufzuführen, um beurteilen zu können, wie„sie selbst“ sich dort ausnehmen wird. Inll. Weizen 19,50—20,50 i Fultergerste 10,50—11,00 M Mais 10,25—12,00„ Die aus einem une selhe“, sich dort ausnehmen wird stellende Platte weich unzerstörbaren Steine herzuWeizen 21,50—22,50 Inl. Roggen 12,50—13,50 F. Roggen 15,50—16,50 Inl. Hafer 00,00—00,00 g. Haser 19,00—12,00 *. Praile, weiche an der Fundstelle vor dem F. Hafer 13,50—1450 Dome eingelassen wird, soll die Inschrift tragen:„Hier Buchweizen 15.25—15,50„ stano oas Nordthor der altrömischen Stadt Köln, Rühölinkl..00,00.—00,00 „#r paphia“.— Nun ist besagtes elende Bögelchen] Aues per 100 Kilo frachtparität Essen ausschl. Sack alige Nordthor, sondern nur ein kleines bei Abnahme von Doppelladungen. Weizenvorschuß 28,75—29,25„ Roggenvorschuß 21,25—22,25„ Weizenkleie 8,25—9,00„ Seitenpförtchen desselben gewesen; die Bezeichnung unsinnige, da das Ding früher Par rständlich nichts gemein hat. Im### mochte ich einem spekulativen Spielwarenfabrikanten Provinzielles. —“ Dortmund, 24. August. Auf eine kleine Ueber raschung können sich die verschiedenen Bahnhofswirte gefaßt machen.„Auf denjenigen Eisenbahnstationen, Ergste des„Sauerländischen Gebirgsvereins“ hat eine wo die Gasglühlichtbeleuchtung eingeführt worden ist, halbe Stunde von unserem Dorfe, auf dem Wege sind auch die Bahnhofswirtschaften mit dieser Beleuch= nach Berchum einen 16 Meter hohen Aussichtsturm er= Kinder baldigst in dan Ha. tungseinrichtung versehen worden, wodurch den Bahn=richtet, der sicherlich von vielen Touristen aufgesucht mungsvoller Anse P Pec“ hofswirten, welche das Gas bezahlen, müssen, nicht wird, da man von hier aus nach allen Seiten einen Vonn 21 g0“gan ich ihm dienen. unerhebliche Ersparnisse exwachsen. Die Oberrech=sherrlichen Fernblick genießt. Im Süden schweift das Daß der frühere?“"onner Zeitung" schreibt mungskammer, der ja beranntlich nichts verborgen stuge uber die linken Ruhr= und rechten Leunegebirge, lenitza bei der Stadtbahn in Vonn bleibt, hat nun in Anregung gebracht, in eine Prüfung die in der Gegend des Turmes zusammenstoßen. Nach stellt ist, lassen sich auswärtige Bls u; Peamier ange“ der Frage einzutreten, ob nicht die durch Einführung Westen erblicken wir Hagen, Herdecke, Volmarstein aus Vonn schreiben. Mas zon*u setzr aufgeregt der Gasglühlichtbeleuchtung in Bahnhofswirtschaften und Witten und vom Ardeygebirge her grüßen das Carnay ist schon seit ein das? Herr von den Pächtern zufallenden Ersparnisse an Gaskosten Vincke=, Stein= und Harkortdenkmal hinüber. Die seinen Dienst pflichttre e Vonu und versieht eine Erhöhung des Pachtzinses rechtfertigen. Die Hohensyburg mit dem prächtigen Denkmal für Kaiser hat mohl Ausunn# ein Mann, der das Eisenbahndirektionen sind vereits vom Eisenbahn= Wilhelm I liegt malerischudaershat wohl Auspruch darauf, daß man ihn ung minister mir vieser Angelegenheil belraut worben. Das Porta paphia ist eine unsinnige, da das Pfaffenpforte hieß und mit dem alten Paphos auf Cypern selbstverständlich nichts gemein hat. Im übrigen#,ber sein möchte ich einem ineserlatinsne Tuias=marenpakuipe““]— liever seinen Unfall am Kyffhäuser=Denkmal schreibt Eisenbahndirektionen sind bereits vom Eisenogon=#uheim 1. negr malecisch vor den entzuckten Blicken, läßt. Herr v. E ungeschoren minister mit dbieser Angelegenheit betraut worden. Das]Nach Süden und Osten weidet sch das Auge an dem Vonm bleiben er arbeitet sich auf usd daternd in! egebnis der Prüfung wird vermutlich das sein daß herrlichen Ruhrthal, das mit Städten und Dörfern wird demnächst die Leitung einer Kreisbahn im ReSahl##55, Studirenden, die ommerhalbjahres angemeldet Hiernach entfällt die auswärtigen] Bonn, 18. August. chaft unseren deutschen St Oesterreich eine Sympathierundgedung vereitet hatte, myunrde auf Anregung der Burschenschaft Aler hierselbst statt. Zuerst wurde uver Beseitigung der Blicke des Wanderers ausbreitet, empfahl das Werklschlossen und##.. Studentenschaft bewrange Bergrung gepstogen, welche stay hei der letzten dem Schutze des Publikums und brachte zum Schluß von einer von einer nationalen Feier übrigraßte“ daß arztlichen, Staulrevisior gezeigt hatten.#er Klassen=sein Hoch auf den Kaiser aus. Herr Hasse, der Ver Geldsumme 250 1 dem Agitationsau Rambke vom„Turnklub“ hier mit je 40 Punkten einen Gäste aus. Darauf hielt Herr Hövemann von hier Professorenschaft unsenen## die reichsdeutsche die Weiherede. Derselbe sprach zunächst über die Ent=)Oesterreich eine Sr 11k kundger en nachmitag fand stehung des Turmes, priez gam, das herrliche Natur=(wurde auf Aureaur Purschue er eiet bate, Starst mns—# des„Wirts Mascher ggnorgma, das sich von dieser Stelle aus vor dem ein gleiches auch von.. emannia Wängel Peratung gepfigg... 9 de Blicke, Pg5. Pandexers ausbreitet, empfahl das Werk schlossen und außerdem d: Anord beKranz. f esving, 21. August. Gestern nachmittag eine Schulvorstandssitzung im Lokale des ritlicher, Sczerggiggg, gezeigt Haitzr,„Der. Klasegz; ein. Hoch auf den Kaiser aus. Herr Hasse, der Ver= Geldsumme 250.4 der sausschußdersie raum entspricht besonders in ven linterrlassen nicht sstreter der Abteilung Letmathe, dankte im Namen der in Böhmen übersandt werden sos 6 de Leutschen der Schülerzahl, dem Uebelstande soll durch Neubau auswärtigen Abteilungen für den Willkommengruß, Geld sind jetzt abgeschickt.“ Die Adresse und abgeholfen werden. Für die 3. Klasse der Wilhelm= beglückwünschte die Abteilung Ergste zu dem schönen! Bonn, 19. August. Ein Sähschule sollen noch Bänke beschafft werden, da sich die Werke und brachte auf dieselbe ein Hoch aus. Nun) B. sorgt Mertens wurde massive ding wurde Herr Amtmann Bonnermann beauftragt. Dem Schuldiener Gerlach wurden 10.0 Zuschuß zum Heizgelde bewilligt. Zum Herbst sollen 4 Klassen bei der Augustaschule neu angebaut werden. Der letzte Punkt der Tagesordnung: Regulirung der Lehzergehälter, wurde vertagt.tuns Marten, 22. August. Zwei Söhne Polens lebten seit einiger Zeit auf gespanntem Fuße. Heute morgen gerieten beide in der Waschkau der Zeche„Gerwania!“ in Wortwechsel, wobei der eine plötzlich mit eir eisernen Stabe, den er vorher unbemerkt herbeigel hatte, seinem Gegner mehrere kräftige Schläge auf den e soese und ihrschver verlete, Der Thäterwurde) h Kirchlinde, 22. August. Knappschafts=Angelegenheiten. Man schreibt uns: Außer dem Prozeß, wegen Nachzahlung der Kindergelder, welchen die Unfallinpaliden mit Erfolg gegen den allgemeinen KnappschaftsVerein geführt haben, schwebt noch eine andere Klage gegen genannten Verein und zwar wegen Nachzahlung der Knappschafts=Invalidengelder. In der ersten und zweiten Instanz, zuletzt am 5. Mai d.., hat bereits Termin am Oberlandesgericht in Hamm stattgefunden. jedoch sind Kläger mit ihren Forberungen abgewiesen worden und ist von denselben bereits Revision nach Leipzig angemeldet, wo auch am 22. Januar 1898 die letzte und höchste Instanz zu entscheiden haben wird. Da die Lasten der Unfallkasse lediglich von den Werksbefitzern aufgebracht werden müssen, dagegen die der Knappschaftskasse zum größten Teil von den Bergarbeitern und Beamten, so glaubt man mit Bestimmtheit annehmen zu können, daß da, wo der Arbeiter Verpflichtungen hat, zu zahlen, er auch in Krankheitsfällen etwas aus der Kasse verlangen kann. Letzteres ist jedoch bei den Unfallinvaliden nicht der Fall, man hat sie bis jetzt mit ihren Forderungen noch abgewiesen. Ein weiterer Punkt gegen die Knappschaftskasse. der auch in nächster Zeit noch die Gerichte beschüftigen wird, ist der, daß den Unfallinvaliden auf allen im Kohlen=Revier liegenden Zechen, ganz einerlei, ob dieselben 25 oder 50 Proz. Rente beziehen, monatlich uge ausgestochen hat, sodaß die Sehkraft volständig von Lüdow und zulett des Fresfrot, des Freiherrn erloren ist. Der Schwerverletzte ist ein ruhiger und ist nunmehr von Landrat#.a,n Tangen, edentlicher Mensch, und soll derselbe dem Thäter zu 24000 f käuflich erworben#% g Pre's von er äußerst rohen Mißhandlung keinerlei Vergulassung ip worden. Er läßt dieselbe verloren ordentlicher Mensch, und soll derselbe dem Thäter zu 24.000 4l käflich au.## der6. für den Preis.von der äußerse,#en Mpgutung ermerter Verantassung in mittelalterlichem Stile aufbauen. Die Neuan“ gegeben haben, Der Thäter, welcher, der Staatsan= auf der Burg Katz werden auf 200.“ Prauscen! wattschaft in Bochum vorgeführt wurde, zeigte, wie geschätzt.90000 man hört, über seine That nicht die gerinaste Ra. 804 man yort, über seine That nicht vie geringste Neue. Mainz, 19. August. Der zwölfjshrige## Iserlohn, 19. August. Hiesige Freunde des Skat= Marmorarbeiters trug sein ein Jahr altes spieles machen den Vorschlag, am kommenden Sams=Ichen im Zimmer umher, stolperte über eine 3. Bat=Hagaste Feiszhehe i de Stais füir WBaser sloßz über die Gechoster Do Möch wärts sehr empfehlenswert. für 9us=— § Iserlohn, 23. August. Ein Säbelduell hätte es Gewerbliche, sozialeu. Verkehrs-Zeitung. im benachbarten W. dieser Tage beinahe gegeben. Der er Dortmund 24 Aug. Ein Patent Bäckermeister G. ist Schützenoffizier und der Schütze triebsvorrich Sch au en e hatte gelegentlich des letzten Schützenfestes ansdergl. ist Herr Andregvits hier 24sbäume und Eines Vorgesetzten Schneidigkeit zu zweiseln gewagt.] Rheinisg „forterte, natürlich Blut, wie denn auch der Ehren=I3ta“ mitgeteilt wird, ist die Künd d. so sollte denn in einsamer Waldes= dem I“ Iyndikat und lichtung das Säbelduell vor die sich gegen. Herr., 13 handenh: dem Koks=Syndikat be### Lepsgiten sind steyenden Vertrags seitens der Zeche„Pauline bei nur für den Fall ausStelle; man wartet und wartet und wartet, aber der Kupferdretz eine beoingte, se ist nur für den Fall ausLisizier und Bäcker erscheint nicht, Schließlich ent= sheiprochen worden vat nicht gleichgeitig mit der Versendet man Botschaft, die den Bäcker nicht zu sehens thngerung dieses Vertrags auch die des Vertrags mit bekommt, wohl aber dessen resolute Frau, die in dies dem Brikettverkaufsverein für die gleiche Zeitdauer denkwürdigen Worte ausbicht:„Gustav kümet nit,(folge. Die svon früher feltgelegten Bedingungen erdian bä ik im Keller tauschluaten!“ Tableau.(und Herstellung an Kohlen, Kohr ge anmie Erdeugung Winterberg, 20. August nachmittag 3 Uhr! Vertrag dam Theinischanestfasisck, en= dirch ro, 20. August. Heute nachmittag 8 Uhr P' trag darz.41 1no vten,„Rots und Briketts durd Frannie das vor 4 Jahren neu erbaute winterberger bis 1935 Kohlen=Syudikat Schützenhaus mit den daran stehenden Gebäuden vol der Abe verau wogegen letzteres die Verpflichtung säöndig nieder. Entstehungssache ist uns unbekanntsder uoghme des Weiterverkauf; dieser sämtlichen Der Schaden der Feuer=Versicherung beläuft sich aufl sharnommen hat. edingungen 7000 Mark. Gringen von.— Mädchen so unglickich bruch erlit und bald darauf starb. edingn 893 seitens Beim Abachtjähriges Geuer=Versicherung belauft sich auf ubernommen hat. Die vor dem 1. März 1893 der Zechen unmittelbar eingegangenen Lieferungsverpflichtungen haben die Zechenbesitzer selbst abzuwpickeln.„Dies betrifft auch das Verhältnis zum Koks=Syndikat und zum Brikettverkaufsverein, solange diese genannten Gesellschaften bestehen. Es kam dann zwischen dem Kohlen=Syndikat und dem KoksInudikat ein neuer Vertrag zustande, wonach das Kohlen=Syndikat in die Zeit vom 1. Januar 1896 bis Unglücksfall ereignete sich„Ueer fahren. Ein trauriger hofe Elberfeld=Steinboc.d auf dem Bahninvec. Beim Rangiren eines Zuges Kushäuteriuen vierzehntäigigen Aufenthalt auf dem zu nehmen,(D. war zweiter Vorsitzender des Kyffhäuserdenkmal=Komitees.) Am 4. August bewir uns zu Wagen, da ich außer stande bin, Berge zu besteigen, vom Burgwirtshause zum Denkmal hinauf. Der Privatfahrweg, den ich als Vergünstigung benutzen durfte, ist an sich schon ziemlich schmal und steil; an seinem Endpunkt am Fuße der Denkmalsterrasse war er durch eine Feldschmiede, umherliegende Steinblöcke und zur Absperrung eingeschlagene Pfähle teilweise nicht zu befahren. Die sonst ganz bergsicheren Pferde wurden hier plötzlich unruhig und da sie sich am Rande des Abhangs befanden, trat erst das eine fehl und riß sofort das andere und den Wagen mit sich in die Tiefe. meine Frau und ich aus dem Wagen geschleudert wurden, ist mir nicht erinnerlich; wir wissen nur, daß wir mit Windeseile den Abhang herabrollten, der mit großen Steinen bedeckt und teilweise mit Buschwerk bewachsen war. Dieses war unsere Rettung, da es unseren Fall in die Tiefe hinderte. Die Pferde blieben ebenfalls hängen und wurden ohne Schaden in Sicherheit gebracht, ebenso auch der Kutscher. Der Wagen wurde teilweise zertrümmert. Vom Denkmal aus hatte man unseren Unfall bemerkt, so daß bald Hülfe kam, die uns nach oben beförderte. Ein junger Arzt, der zufällig anwesend war, leistete meiner sehr übel zugerichteten Frau die erste Hülfe. Sie hatte hauptsächlich Verletzungen im Gesicht und am Kopf davongetragen, die im Burgwirtshause von einem Arzt aus Frankenhausen genäht und verbunden wurden. Nachdem der erste Schrecken überwunden war, stellte sich heraus, daß wir zwar Risse und zahlreiche Quetschungen erhalten, aber von Knochenbrüchen und inneren Verletzungen verschont geblieben waren“. Ergebnisse der vom 9. bis 14. August einschl. ausgeführten Wasser=Untersuchungen. Städtische Wasserleitung. Milligramm Am 9. Aug,enth..Wasser 19**** 12.**** .**** 4**** 14.„„„„ Der vereidete Chemiker: Dr. Kaysser. Schwarze Seidenstoffe solideste Färbung mit Garantieschein für gutes Tragen und Haltbarkeit. Directer Verkauf an Private porto= und zollfrei in's Haus zu wirkTausende von Anerkennungs= schreiben. Muster franco auch von weißer und farbiger Seide. " Seidenstoff-Fabrik-Union Adoll Grieder& Cie., Ig. nez. Zurich(Schweinl. a. Verelskeiner Sprudel, Marke„Rother Stern“. Nur acht zu haben bei Gust. Strunck, Dortmund. 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Versen; Stadt= und Laudkreis Dortund. Ecanaun c. eien. ##t.-Roilans: O*.4 gnn m„„„ beibe zu Dortmund. Sonntags=Beilage:„Hur Haus und Hof“, Blatter für Unterhaltung, gewerbliches und soziales Leben, Haus= und Landwirtschaft. Fernsprecher Nr. 181. und„Illustrirtes Unterhaltungsblatt". Postzeitungs=Preisliste 2048. Für Auf bewahrung und Rücksendung unverlangt eingesandter Maunskripte, sowie für die Aufnahme von Anzeigen an vorgeschriebenen Plätzen wird keine Verantwortung Berlin, 24. August. Mit der Ausgleichungsaktion oes Grafen Badeni ist es also ernst geworden. Die Einladungen zur Beschickung der Ausgleichungskonferenzen sind ergangen, und der Ministerpräsident erwartet am 26. d. Mts. die Delegirten der böhmischen Parteien. Werden nur die Deutschböhmen die Konferenzen beschicken oder nicht, das ist die große Frage, die heute die Regierung und die ihr ergebene Journale beschäftigt. Mit großen Hoffnungen scheint sich übrigens der soust so optimistische Ministerpräsident nicht zu tragen. Er hat seine Einladung an Doktor Ludwig Schlesinger als an den Führer der deutschen Fortschrittspartei gerichtet; aber die Frage, ob die Deutschböhmen an den wiener Konferenzen teilnehmen sollen, wird in einer Versammlung der Vertrauensmänner aller drei deutschen Parteien Böhmens ententschieden werden. Graf Badeni hat schwer an den Deutschen gesündigt, aber eine große Wohlthat hat er ihnen doch erwiesen. Ihm ist gelungen, was noch keinem deutschgefinnten Politiker geglückt ist; er hat die Deutschen— das heißt jene, die es nicht bloß dem Namen nach sind— geeinigt. Das Schreiben, das die Vertrauensmänner der Deutschen Böhmens für Montag, den 28. d.., 8 Uhr nachmittags. in den Spiegelsaal des prager deutschen Kasinos ladet, trägt die Unterschriften der Obmänner der deutschen Fortschrittspartei, der deutschen Volkspartei und der radikal=deutschen Schönerer=Partei. Schon dieser Umstand läßt darauf schließen, daß die Deutschböhmen bei den Ausgleichskonferenzen nicht vertreten sein werden. Graf Badeni selbst scheint übrigens kein Vertrauen in den Erfolg seiner Aktion zu setzen, denn seine Offiziösen beginnen heute bereits zu drohen. Wenn die Deutschen nicht in die Laube gehen sollten, werde sich die Regierung definitiv der Rechten zuwenden und das Kabinett voraussichtlich durch Parteigänger der Rechten verstärkt werden. Wahrscheinlich bürfte dann das lang angekündigte Ausscheiden der Minister Gautsch, Glanz und Gleispach aus dem Ministerium erfolgen. Die parlamentarische Kommission der Rechten ist denn auch bereits für ende August einberufen um für den wahrscheinlichen Fall des Scheiterns der Ausgleichsverhandlungen den neuen Pakt mit der Regierung zu schließen. Der Reichsrat soll dann für das letzte Septemberdrittel einberufen werden, um die Wahl des Präsidiums und der Delegationen vorzunehmen und der Regierung für die während der erzwungenen Pause erlassenen Notverordnungen die verfassungsmäßige Indemnität zu erteilen. Was dann weiter geschehen soll, weiß Graf Badeni wahrscheinlich selbst noch nicht. Die Deutschen werden nicht aufhören, jede Parlamentsthätigkeit unmöglich zu machen, so lange die Sprachenverordnungen nicht aufgehoben sind. Darauf zu warten, bis der böhmische Landtag die Gesetze beschlossen hat, von deren Annahme Graf Badeni die Abänderung der Sprachenverordnungen abhängig macht, haben sie weder Lust noch Beruf. Sie sind bereits einmal gründlich dupirt worden. Die sogenannten wiener Punktationen waren von der Regierung des Grafen Taaffe und den Parteien in feierlichster Form beschlossen und besiegelt worden. Der böhmische Landtag hat aber die wesentlichsten Bestimmungen der Punktationen abgelehnt, die tschechischen Abgeordneten wie die feudalen Kavaliere wurden wortbrüchig und verleugneten ihre eigene Unterschrift, und Graf Taaffe! ließ achselzuckend die Deutschen hintergehen. Wer bürgt den Deutschen dafür, daß es ihnen heute besser ergehen werde. Graf Badeni verdient kaum mehr Vertrauen als Graf Taaffe: die Jungtschechen sind um kein Haar besser als die Alttschechen, und die feudalen Kavaliere, die den neuen Ausgleich beschließen sollen, sind dieselben, die als die Ersten die wiener Punktationen verleugnet und verraten haben. Ein zweites mal werden ihnen die Deutschen nicht aufs Eis gehen. Ein Festtag in Frankreich. Je nöher der Präsident der Republick den russischen Gewässern kam, desto größer wurde in Frankreich die Begeisterung. Das schöne Bild der französisch=russischen Allianz, welches in letter Leit miederhaft nan trüihaen Schlsern uhe zogen voller letzter Zeit wiederholt von trüben Schleiern überzen wurde, erscheint den Franzosen jetzt wieder in ller Herrlichkeit. Heute wird ihr Staatsoberhaupt der Gast des allgewaltigen Herrschers aller Reußen sein. Ist auch die Erwiderung des Besuchs des Zaren in Paris seitens des Präsideuten der Republik in erster Linie nur ein Akt der Höflichkeit, so entbehrt sie doch nicht ihrer historischen Bedeutung. Denn daß der Zar, das Urbild der absoluten Autokratie, dem Erwählten eines demokratischen Staates auf russischen Boden freundschaftlich die Hand reicht, ist ohne Zweifel ein welthistorisches Ereignis, welches von den modernen Verhältnissen der zivilisirten Völker und den veränderten Auschauungen Zeugnis ablegt. Die französische Regierung hat beschlossen, den heutigen Festag auch in Frankeich offiziell zu feiern. Den Beamten der Verwaltungen aller Ministerien wurde für heute ein Urlaubstag gewährt. Die Zeitungen fordern dazu auf, dieses amtliche Beispiel zu verallgemeinern und in ganz Frankreich einen Feiertag zu veranstalten. Die französische Hauptstadt sell hierbei dem Lande vorangehen. Die Kaufläden und die Fabriken sollen schließen, die Hausbesitzer flaggen und illuminiren. Der heutige Tag soll ein Tag der allgemeinen Freude und der Eintracht sein, der alle Partei= und Standesunterschiede in patriotischer Begeisterung vergessen läßt und den ersten friedlichen Sieg bezeichnet, den das wiedererstandene Frankreich seit den Tagen der„Betrübnis“ davonträgt. Konservative und Zentrum. Die„Kreuzzeitung“ hört es zwar nicht gern— meint das kölner Zeutrumsblatt, die„Köln. Volksztg.“—, wenn ihr von liberaler Seite gorgehalten wird, sie bemühe sich um die Freundschaft des Zentrums: gleichwohl sei das Gefühl der Isolirtheit bei ihr doch so stark, daß sie von Zeit zu Zeit dem Zentrum begreiflich zu machen suche, wie gut es doch eigentlich seine Grundsätze bei den Konservativen vertreten finde. Aber auch mit ihren neuesten Bemühungen hat die„Kreuzzeitung" beim Zentrum kein Glück. Die„K..=.“ erteilt auf ihre Werbung folgenden„Korb“, der an Umfang und Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt:„In den Grundsätzen fühlen wir uns den Konservativen vielfach verwandt. Leider handelt es sich gegenwärtig aber nicht um die schönen Grundsätze, sondern um sehr häßliche Handlungen gegen diese Grundsätze. Wir fragen nicht, ob die Konservativen sich mit dem Munde zu konservativen Grundsätzen bekennen, sondern ob sie aufhören wollen, unmögliche und maßlose Forderungen im vorgeblichen Interesse der Landwirtschaft zu vertreten, unter dem Vorwande des Schutzes von Religion, Sitte und Ordnung eine Politik der Polizeiwillkür zur Unterdrückung jeglicher Opposition zu fördern, die Verkürzung der politischen dlechte der Bevölkerung heimlich und öffentlich zu befürworten, die mittleren und untern Klassen! der Bevölkerung des gebührenden Einflusses auf die öffentlichen Angelegenheiten zu entkleiden, die Konsliktsund Staatsstreichpolitik zu begünstigen uferlosen Flottenplänen ihre Unterstützung angedeihen zu lassen, die Regierung in der Erfüllung gegebener Versprechungen zu hindern. Wollen sie mit einem Worte von ihrer Politik der Eigensucht und des Absolutismus abstehen, dann werden wir weiter miteinander reden können.“ Das ist bitter, aber es wird die„Kreuzztg.“ von weiteren Versuchen, sich die Gunst des Zentrums zu erwerben, nicht abhalten— ohne daß sie die geforderte politische Wandlung in Aussicht stellt. Die„Entschuldung" des ländlichen Grundbesitzes, die! das Organ des Bundes der Landwirte vom Staate in einer nicht diskutirbaren Form gefordert hat, wird auch in der„Allg. Ztg.“ befürwortet, allerdings in einer Weise, die dem Organ des„B d..“ schwerlich genügt, die aber den Vorzug hat, sich in den Grenzen des Möglichen zu halten. Die Ueberschuldung der großen Güter im Osten, so führt die„A..“ aus. könne durch staatliche Dazwischenkunft in nationalem Sinne nur gelöst werden, wenn der Staat Gelegenheit erhalte, für die von ihm begehrte Schuldentlastung seitens der Besitzer Grund und Boden zu erhalten, auf dem er Bauern ansiedeln könne. Was von den ostelbischen Rittergutsbesitzern ökonomisch noch haltbar ist, werde auf diesem Wege schuldenfrei und wieder gesund werden. Innerlich schwache Existenzen zu halten vermöge selbst der Staat nicht. Gelinge es der Miquelschen Rentengutsgesetzgebung, im Osten im großen Stile deutsche Bauern anzusiedeln, habe der sonst so sparsame preußische Finanzminister die Energie, viele Millionen an ein solches Ziel zu wagen, so werde mit der Zunahme der ländlichen Bevölkerung auch die Prosverität der östlichen Städte wieder steigen und der Wert des Ritterguts sich verdoppeln. Das münchener Blatt schließt seine Betrachtung:„In innigem Zusammenhange steht Stadt und Land, die Gegensätze sind scheinbar. In einem koutinentalen Staat, wie dem deutschen Reich, ist die Stadt auf das Land und das Land auf die Stadt angewiesen. Wer das nicht würdigt, versündigt sich an der Zukunft der Nation. Einigkeit macht stark; diese Einigkeit ist nirgends nötiger, als an unseren Ostgrenzen. Mächtig flutet dort die slavische Poge heran, der einzige Damm, den wir errichten können, besteht in einem Kranz fleißiger, zäher deutscher Bauerndörfer und blühender deutscher Städte. Darum bleibt die Kolonisation des Ostens eine Aufgabe Alldeutschlands!“ Die phrygische, die rote und die Freiheitsmütze. Man geht in Frankreich damit um, neue Scheidemünzen und neue Silbermünzen auszugeben. Auf ersteren soll, wie heute aus Paris mitgeteitt wird, die Republik durch einen mit der phrygischen Mütze bekleideten Frauenkopf, auf letzteren durch eine mit dem gleichen Attribut geschmückte Säerin dargestellt werden. Dies hat Herrn de Barthelemy Veranlassung zu einer Untersuchung darüber gegeben, wie es kommt, daß die drei Ausdrücke phrygische Mütze, rote Mütze und Freiheitsmütze gemeinhin für einen und denselben Gegenstand angewandt werden, obwohl sie völlig verschiedene Ideen enthalten. Er hat im„Bulletin critique“ eine kurze Studie hierüber veröffentlicht. Die phrygische Mütze ist eine orientalische Kopfbedeckung. Von dort kommen die Tiara der asiatischen Herrscher, diejenige der jüdischen Hohenpriester und der Päpste und die Mitra der Bischöfe her. Diese Kopfbedeckung hat also nichts mit der Freiheit zu thun. Jahre 1805 verwunderte Der Das Zeitalter der „Augsb. Postztg.“ entnehmen wir folgende interessante Plauderei: Unser scheidendes Jahrhundert! hat schon die verschiedensten Beiwörter erhalten, in denen sein Geist mit einem Schlagwort bündig ausgedrückt werden sollte. So hieß es das Zeitalter der Entdeckungen, der Naturwissenschaften, des Unglaubens, drückt werden sollte. So hieß es das Zeitalter der gntdeckungen, der Naturwissenschaften, des Unglaubens, das demokratische, das soziale, nervöse, das Säkulum des Sports, der Vereinsmeierei, des Uebergangs u. a. Am treffendsten dürfte man indes wenigstens de Am treffendsten dürfte man indes wenigstens den letzten Abschnitt dieser Epoche, das Zeitalter der gesellschaftlichen, litterarischen, künstlerischen Mode nennen, das Zeitalter der Schlagwörter. Ein neues Schlagwort ertönt: wie elektrisirt ruft alles staunend dieses Wort nach, nimmt es in sich auf und glaubt daran, wie an ein Evangelium. Dieses Anklammern an paradoxe, epigrammatisch zugespitzte Schlagwörter ist eine bedenkliche Erscheinung von Unselbständigkeit, kritiklosem Nachsprechen.... Nietzsche war es vorbehalten, die schönen Begriffe vom„Uebermenschen“,„Herdenvieh“, von der Umwertung aller Werte zu entdecken und auszusprechen—: man darf Sechehehatesten, die Literatur und Kunst der letzten Lahzrzehute, sind beherrscht von dem„Apostel der Individualität“. Man verschlang mit wahrem HeißBuussbe Iue, Schriften; sogar Wogner trat hinter den Nietzsche=Kultus zurück. Der reine Individualismus nantentlich der jungen Generation brach sich in Kunst und Schrifttum revolutionär Bahn. Sozialistische, anarchistische Ideen. Kapitel aus der Psychopathia sexualis kamen zur dichterischen Behandlung, in„freien Rhythmen“ tollte sich die Litteratur der Zukunft in einer Weise aus, daß es Wunder nimmt, daß die Heilanstalten nicht mehr Opfer forderten.... Einer der eigenartigsten, Heinr. Scham, vulgo Pudor, Maler Dichter Komponist, in einer Person, verbrach u. a. jene geflügelten Worte: „Grün ist das Kraut, Grau ist die Wolke: Blau ist der Himmel, Man iung Und herrlich ist die Welt“. kau suchte die Grenzen zwischen„Malerei, Dichtkunst, Musik zu verwischen, die Künste zu verquicken. Der nwoderne Maler dichtete auf Leinwand Dinge Lise gur der Eingeweihte verstand, der Laie kopfschüttelnd als Ausfluß entweder dilettantenhaften Größenwahns oder läppischer Paralyse betrachtete. So „malte“ ein Dichter: Jasmin: „Wachsbleich die Sommernacht! Auf erddunklen Moderlachen Singen rosigblaue Irislichter. Wetterleuchten, schwefelgrün in Splittern! Eine weiße, dünne Schlange sticht Züngelnd nach dem blauen Mond. aan..... Ein Kicherduft! " Von tremolirendem Selbstvergessen Der Guitarren: fast riecht die Luft Nach der Violine Karessen. Ein anderer dichtet„Musikmacherei: ist des Leides Tiefton! breit Flutet es unterm Klanggewelle. Fanfaren in Rot, das Blau schalmeit, Ein lustiges Grün schwillt Flötenhelle“. Der Musiker blieb nicht zurück: der modernsten Paßschanb= philosophrt in Musit— der mu„und künstlexische„Uebermensch“ zersprengt alle herkömmlichen Schranken: Sitte— Moral— Anstand— technisches Können— VorbilSachen der philiströsen„beschränkten Köpfe“. Setzt es daher den Eingeweihten in das mindeste Erstaunen, wenn der bekannte Pianist Rosenthal in einem Briefe zur Verteidigung des arg kompromitirten Musikkritikers Tappert kaltlächelnd schreiben kann,„man“ sei längst jenseits von gut und böse angelangt, d. h. der Unterschied zwischen Recht und Unrecht spuke nur noch in den Köpfen gänzlich unmoderner Menschen? Das Motto, das in der ersten Sammlung der Zukunftsdichter prangte, war die bequeme Parole der Nachstrebenden:„Der Geist des Künstlers wiegt mehr als das Werk seiner Kunst“, d. h. war das vorliegende Produkt noch so stümperhaft, man mußte vor dem— unbekannten Geiste, guten Willen des Verfassers tiefe Ehrsurcht empfinden.— In der Prosa riß eine ungeheuere Verwilderung des Stils der Sucht, das Trivialste mit den gewagtesten Phrasen auszudrücken. So heißt es in einem „modernen“ Roman: „Ich erschrak vor diesem vypernhaft aufzüngelnden, in gezackten Kurven gebrochen schneidenden Feindseligen, das mir aus diesen kalten, harten, grauen Augen, aus diesem gleichsam in erzerner Gliederzusammengeschmiegtheit kraftverrammeltem Leibe entgegen zuckte. Eine durstige Schwüle kroch in geschärfthaarigen Einschlagsreizen an meinem Leibe in die Höhe, es fraß und brannte wie mit verstreckter Behäbigkeit kriechende Raupenberührung. Der Wind blies jetzt in spitzkugelig hinausgewölbten Sturmröhren daher, jetzt klatschte sich einem gegen den Leib, wie ein glatter, in mechanisch aufgezogenem Rythmus korrekt taumelnder Papierdrache.“— Stände dies nicht in einem ernsthaft gemeinten Roman, man müßte an einen närrischen Ulk denken!. Und erst die Stoffe! Man vermied mit Aengstlichkeit, Stoffe zu verwenden, in welvon schlichtem Sinn, bürgerlichen Tugenden, Ehrdie Rede sein konnte— im Hinblick auf ausländische Muster blieb man im sexuellen Gebiete festsitzen und trat Situationen breit, wovon jeder halbwegs anständige Mensch sich mit Ekel abwendet. So berganoralsche Jchiuu pfschmi Ganymed und des Königs Midas mals“, schrieb er im emphatischen Tone „hat die Freiheit diese Gegenden bewohnt“. Als am 15. April 1791 die französische Nationalversammlung den Typus der neuen Münzen feststellte, ordnete sie an,„daß die Rückseite der Goldmünzen und der größeren Sibermünzen als Gepräge den Genius von Frankreich zeigen solle, wie er vor einem Altar steht und auf einer Tafel das Wort„Konstitution“ mit dem Szepter der Verrunft einzeichnet, der durch ein offenes Auge an seinem Ende als solcher kenntlich gemacht wird. Links und rechts neben dem Altar soll sich ein Hahn als Symbol der Wachsamkeit und ein Bündel Stäbe als Sinnbild der Einigkeit und der Obrigkeit befinden“. Bei diesem Typus, den fast gleich auch die Goldmünzen der heutigen Repulik wieder tragen, ist also von einer phrygischen Mütze nicht die Rede. Aber unter den von verschiedenen Künstlern eingereichten Entwürfen war einer, der von Dupré stammte und auf welchem eine phrygische Mütze das Bündel krönte. Dieses Modell wurde angenommen und die phrygische Mütze zur Freiheitsmütze erhoben. Herr de Barthélemy ist der Meinung, daß der genannte Künstler auf seine Idee durch eine i. J. 1789 für Bailly, der damals Maire von Paris war, geschlagene Denkmünzen gekommen ist, auf der die Stadt Paris stehend und einen von der phrygischen Mütze bedeckten Spiß in der Hand haltend, dargestellt war. Und 2r ist ferner der Meinung, daß der Verfertiger dieser Medaille mit der Aehnlichkeit der Worte: Stadt Paris und Schäfer Paris gespielt habe, welch letzteren die Kunst mit einer phrygischen Mütze zu bekleiden pflegte, Das Symbol dieser Mütze wird also, wenn diese Erklärung richtig ist. einem Wortspiel seinen Ursprung verdanken. Wodurch auch die rote Mütze zum Sinnbild der Freiheit wurde, darüber hat sich der Gelehrte Ludovic Lalanne schon früher verbreitet. Mehrere Deutungen sind aufgestellt worden. Nach den einen wurde die rote Mütze populär, als im Jahre 1792 die Soldaten des Regiments von Chäteauvieux in Paris ankamen, die vor kurzem infolge des Aufstandes von Nancy zu den Galeeren verurteilt und dann begnadigt worden waren. Die Mütze, die sie trugen, war das Abzeichen des Bagno. Nach anderen rühmte Brissot in einem Artikel des „Latrigt; die Vorteile der Mütze als Kopfbedeckung. Das Rot wäre dann wegen seiner munteren Farbe gewählt worden. Die rote Mütze bildete übrigens während der großen Revolution öfters den Gegenstand der Erörterung. Am 19. März 1792 verlas man in der„Gesellschaft der Freunde der Verfassung" (Jakobiner) einen Protest von Petion gegen diese Mütze, Robespierre ließ ihre Abschaffung dekretiren. Eine Kokarde sollte fortan als Abzeichen genügen. Richtsdestoweniger wurde vier Tage später bei einer Aufführung von„Cäsars Tod“ die Büste Voltaires auf der Bühne mit einer roten Mütze geschmückt. Die Ankunft der Marseiller in Paris trug mehr als alles andere dazu bei diese Mütze in Aufnahme zu allen diesen Wechselfällen untersagte schließlich ein Beschluß des Nationalkonvents vom 21 September 1793 den Gebrauch der roten Mütze im Bagno. Von neuem war sie das geheiligte das Ausland nachahmenden, siechen Litteratur= und Kunstsippe? Keineswegs. Ein Teil zwar der Jüngstdeutschen ist gestorben— verdorben: die besseren Elemente sind entweder verstummt oder in ruhigere Bahnen eingekehrt; aber der Nachwuchs überbietet noch womöglich jene tolle Zeit! Trefflich sagt Bartels, dem die Kenntnis der jungdeutschen Bewegung niemand absprechen kann: Wer von den Allerjüngsten zur Feder greift, der scheint nur sich selber, seine anbetende Familie und etwa noch seine nächsten Freunde als die„besten“ zu klassifiziren und den übrigen Teil der lesenden Menschheit zu verachten als einen Haufen von Dummköpfen, die zufrieden sein können, wenn man ihnen überhaupt etwas zukommen . Ja wohl,„Gigerlpoesie“ ich kann mir nicht die Jüngeren der Jungsten haben es glücklich so weit gebracht, daß man zur Charakterisirung ihrer dichterischen Bestrebungen an die Erscheinung des Gigerltums im modernen Leben erinnern — Aber auch im eigenen Lager scheint es den „Modernen“ zu, bunt und zu toll zu werden. Sie macht in der Juni=Nummer der„Gesellschaft“, der Heimstätte„freier und moderner Gedanken“, M. G. Conrad, der geistige Nähr= und Pflegevater der„Modernen“ in Deutschland, in einer Kritik folgende kernigen Bemerkungen, die wir mit besonderer Genugthuung registriren:„Leider häufen sich in unserer modernen deutschen Buchindustrie diese Fabrikate in erschreckender Weise. Fast jedes ausschweifende Hochschulgigerl fühlt den Beruf in sich, unfertige Erlebnisse und Katzenjammer=Phantasien als naturalistische Spenden der Litteratur anzubieten. Ohne ein Atom von der Macht wirklicher Kunstbegabnis zu besitzen, rhstographiren diese Pseudolitteraten ihre schweinischen Lebensjämmerlichkeiten und glauben damit Wunder naturalistischer Kunst vollbracht zu haben.... Es ist ein nicht scharf genug zu rügender, lächerlicher Irrtum, wenn diese jungen Herren glauben, daß die Thatsache des Erlebthabens und protokollarisch treuen Wiedergebens ausreiche, jede beliebige Zotengeschichte zu einem naturalistischen Kunstwerk zu erheben“. Nicht wahr?„Die ich rief, die Geister, werd ich nicht mehr los“.—, wed ich nicht Aber das ist eben nun einmal„Mode“. Gott sei dank, braucht nun der blasirte Dandy und die hysteSalondame nicht mehr schlechte Uebersetzungen Zolas, Mendes oder emanzipirter Nordländerinnen— unsere Deutschen sorgen für ähnliche Waren— und übertrumpfen französisches Raffinement durch deutsche Derbheit und nordischen Mostieismus, durch baren, erzggrschen Unsing... Uns Baiern mages noch ###, sxscheinen, daß hauptsächlich Norddeutsche in das Modehorn getutet haben,(Leider ist auch Südfrei), kannt zu werden neben den Modernen— das Sensationskunststück. Mielke rät einem Dichterwerdenden: „Er lasse sich nur bettelnd oder halb verhungert hinter einem Zaun von einem Polizisten aufgreifen und hole der zerrissenen Jacke ein dickleibiges Manuskript hervor“... in 12 Stunden ist er gedruckt, gelesen, bewundert..„Originell um jeden Preis! ist das Schlagwort der Mode. Drum begeistert sich die Blasirheit an den einfachen, anderswo tausendmal besser gemachten Gedichten von poetifirenden Bäuerinnen, Handwerksgesellen und Vagabunden, an Romanen oder Broschüren, die persönlichen Klatsch in gesetzlich unangreifbarer Form bieten—„Sensation“ ist die Devise des Zeitalters der„Mode“.“ Allerkei. .„Ein klingendes Jubiläum. In diesen Tagen werden es fünfzig Jahre, daß— das Portemonnaie erfunden wurde. Das Geld wurde vordem in der primitivsten Weise verwahrt: man trug es in Geldkatzen um den Leib gebunden, man steckte es in unansehnliche alte Strümpfe, um es vor den scharfen Augen der Eigentumsfeinde zu verbergen; auch Strohsäcke wurden zuweilen als verläßliche Geldbehälter benützt: aber ein Portemonnaie mit Verschluß, das zierlich und handlich in der Hosen= oder Kleidertasche untergebracht werden kann, gibt es erst seit 1847. um welche Zeit der deutsche Buchbindergeselle Karl Heue auf amerikanischem Boden daserste Portemonnaie anfertigte. Die Wandlungen, die das Portemonnaie in dem halben Jahrhundert seines Daseins durchgemacht hat, sind gar mannigfaltig; wie berrlich weit mirs nach dieser FInslügen unserer Bi# Mannigfalnig: wie herrlich weit wirs nach dieser Richtung gebracht, kann man in den Auslagen unserer Galanteriewarengeschäfte sehen, wo sich Barietät an Varietät in reicher und bunter Ausführung aneinander reiht: und was den Stoff betrifft, aus welchem das moderne Portemonnaie angefertigt wird, so gibt es der Zoologie mehr, die nicht ihre Haut zu Markte tragen mußte, um ein Bo „den— gnaut ie, iubte um ein Portemonno werden. Man ist ja bekanntlich bereits bis zum nnaie zu zu thun. Schon im Buuxe#c verwugperte sich, der Historienmalex A. E. Gibelin, daß die phrygische Mütze die Freiheit versinnbildlichen soll. Eine solche Ehre kommt nach seiner Meinung dem Kopfschmuck des Paris, des ugs.Midas nicht zu.„Niephatischen Tone seiner Zeit, rokodilleder und bis zur Schlangenhaut vorgeschritten. Fitzzz, Auf dem Gottesacker zu Schleiz, Grab des Schönfärbers Basilius Josef Hammer aus Rodau bei Plauen. Das Denkmal, das bald völlig verfallen dürfte, trägt folgende Inschrift:„Stehe stille. Wanderer werde gerührt, erkanne. Ich bin ein Ermordeter, der Bürger und Schönfärber Basilius Josef Hammer. Das auf mein Geld und Blut lauernde Herz des besten, aber verstellten und Abends aufgenommenen, bey mir schlafenden Freundes tödtete mich um Mitternacht, zwischen dem 12. und 18. Oktober 1779 im Schlaf. So wurde mein einsames Leben im 38. Jahre durch mörderische Stiche am Hals jämmerlich verkürzt, mein unschuldig Blut aber auch den 3. August 1781 durch die Obrigkest allhier wieder gerochen. Bitte Gott, lieber Wanderer, daß er dich vor einem bösen, schnellen Tod bewahre 9 1 Abzeichen der Freiheit. Barthélemys Vorschlag gebt dahin, daß die mit der Herstellung des neuen Munztypus beauftragten Künstler, um die Mütze der Freiheit darzustellen, vielleicht auf die römische Tradition zurückgehen müßten. In Rom setzte man dem Sklaven, wenn man ihm die Freiheit gab, eine Mütze auf den Kopf. Diese war von niedriger und halb kugelartiger ( Form, eine Art steifer Kappe ohne Falten. Man findet diese Kopfbedeckung auf den Denaren, die der mit dem Münzwesen betraute Triumvir L. Plaetorius (Cestianus zwischen 44 und 42 vor Christus zu Ehren von Brutus und zur Erinnerung an die Ermordung Cäsars prägen ließ. Auf der Rückseite dieser Denare sieht man zwischen zwei Dolchen die Mütze der Freiheit. Als nach dem Tode Neros der Senat auf einen „Augenblick die souveräne Gewalt in Rom erlangte, ließ er Denare schlagen, die denen des Plaetorius Cestianus fast gleich waren. Das ist also die wahre Freiheitsmütze, welche man nach Barthélemys Ansicht auf den französischen Münzen sehen müßte, wenn sich die Künstler von dem Wortspiel mit Paris und dem Vermächtnis der befreiten Galeerensträflinge von 1792 freimachen wollten. Wer weiß aber, wie bald es in Frankreich mit der Herrschaft der Freiheitsmütze überhaupt ein Ende haben wird. Ausland. 23. August. Bei dem heutigen Festmahl sident, und Ihnen für Ihren Besuch zu danken, den ganz Rußland mit lebhafter und einmütiger Freude aufnimmt. Die reizvolle Erinnerung der zu kurzen, im vorigen Jahre in Frankreich verbrachten Tage bleibt unauslöschlich in meinem Herzen, wie in demjenigen der Kaiserin eingegraben. Gerne hoffen wir, daß Ihr Aufenthalt unter uns und die Aufrichtigkeit der GeJahre Geräiugnis vorbestraf. in der Schlacht nunmehe Ea seien Leine Her serach= Göei=Kiel dap. Laustein bei Adus als jeder Vegründung enbehrend zu bersgeplaut die der Regie den sind. Dieselben wurden weiteren Mißhaudlungen Einführung internationaler Vorsichtsmahregeln fürs folge haben die englischen Truppen im Dist Sschaerieun be gicehr uer Dic. Bezäe Saisaschae Iier die nuen u ansteahteander als muschlche iu un ulin. eine Kales=schallests Beamte zurstelle gewesen, würde es möglich gewesen befindlichen Regierungen einschließlich der großbrie der Feind sofort s4h beisgz Ser Peaziten esiese Verriehen seisz Mishand= tamnischen anerkant und von Salisburg vor demlabend das Fort Maude eingenomnen uuu eester uns scheinen und in der Sache erfahrene Personen1 für die Hebung des griechischen Kredits auf dem euroKascke do. Sechetlien Achls alutäichen. 2Poi Aue sieleil der ehlshsbenden hadesier Faaset, zu.uhauiungzal von gesen: Die Boschaster Glaudben sche werden Kans a. denr usen eese ung eisgung des Barger„Mochr;, Botach heu, Adezenthihgnd Kschasen Bide u. de Kouten. IS eus Ssei, Seueheatonilen u, gerwegden, Heu(Bankiers und nanenlich die artechischen, e, bae gelget wiche ss tunze ver einer vergaltnismäßig rleinen Anzahl von Londons die Einführr Paute selbstverständlich aber auch nur dann, nicht fest zuge] Die„Nordd. Allg. Ztg.“ zitirt dann saßt werden kann. In den rubigen Bezirken mag esllastung hes narseur gwert., Stirt dann eine Aus, Hergrisegzizg beschafen würge, wezn bi. . Järich, 24. August., Pesichert wirde. jenigen Bezirken aber, wo lebhafter Verkehr herrscht, Dem deutischen Publikum sind die Gründwo Aussa trouillen knüpfen können, die Frankreich und Rußland vereinigen. Ich trinke auf Ihre Gesundheit, Herr Präsident und auf die Wohlfahrt Frankreichs. Präsident Faure erwiderte mit folgendem Trinkspruch: Ew. Majestät hatten die Güte, an die zu kurzen Tage zu erinnern, die Ew. Majestät mit Ihrer Majestät der Kaiserin im letzten Oktober in Paris verbracht hat. Ganz Frankreich hat seinerseits die wärmste Erinnerung daran bewahrt. Dem tiefen Gefühle der ganzen Nation entsprechend, kommt der Präsident der Republik in die Hauptstadt Ew. Majestät, um die so mächtigen Bande zu bekräftigen und noch enger zu knüpfen, die unsere beiden Länder verbinden. Indem ich den Boden Rußlands in dem Augenblicke betrete. wo das Herz der beiden Völker im Einklang schlägt in dem gleichen Gedanken der gegenseitigen Treue und des Friedens, erhebe ich mein Glas zu Ehren Sr. Majestät des Kaisers aller Reußen, Ihrer Majestät der Kaiserin und ganz Rußlands. Provinzielles. 25. August. Die Herbstübungen der königl. 14. Division werden imlaufe des nächsten Monats zumteil im Landkreise Dortmund stattfinden und zwar vorausichtlich in den Gemeinden der Aemter Castrop und Lütgendortmund. Zur Vermeidung von Flurschäden und Unglücksfällen ersucht das Landratsamt des Stadtkreises Dortmund die Bevölkerung, von der Beiwohnung der Manöver abzusehen. Die Gendarmerie=Patrouillen sind angewiesen, das Publikum von dem Verlassen der Wege abzuhalten und einem Betreten bestellter Fluren mit Energie entgegenzutreten. a en Hoihen Bohankalten wurden Aprik bil Juni verabreicht: In der südlichen Anstalt 52150(48016) Schwoimmbäder, 644(643) Wannenbäder, 1201(978) Schwitzbäder, zusammen 59792(55 137) Bäder. In Anstalt 24280(19823) Schwimmbäder, Brausebäder, 8524(3088) Wannenbäder, 386(620) Thermalbäder, zusammen 38588(82169) Bäder. Die geklammerten Zahlen ergeben die Resultate für den gleichen Zeitraum des Jahres 1896. Die evangelische Schulgemeinde muß schon wieder ein neues Schulhaus bauen und zwar erhält dasselbe seinen Platz in der Oesterholzstraße, in der Nähe des Stahlwerks Hösch. Das Gebäude wird binnen kurzem unter Dach gebracht werden, es enthält 15 Klassenzimmer, auch wird neben demselben ein Lehrerwohnhaus erbaut. Das gleiche geschieht bei der neuen Bismarckschule. 0 Ein heimtückischer Ueberfall. Der Handlanger Flake, von hier, ging vorgestern abend ruhig die Münsterstraße entlang, als er plötzlich von einer ihm unbeannten Person, angesprochen wurde, gleichzeitig wurde ihm freundschaftlich die Hand gereicht und wollte jener absolut einen alten Bekannten in ihm wiedererkennen. Erst als Flake seinen Namen nannte, zog sich der anders unter, vielen Entschuldigungen zurück. Kaum uster Räslich ge um seinen Weg fortzusetzen, hekam ntößlie einen heftigen Stoß in den Rücken veram, und sich umdrehend sah er, daß die Person, zwischen den Schulterblätern air der Soguexotattern einen tiefen Messerstich, welcher auch die Lunge verletzt hat, fest. Der ruchlose, Thäter ist unerkannt entkommen. g.., In dex, Nacht zum Sonnabend wurde beim auf der Wißstraßean iu sogen.„Schwarzen Raben“ Herr Mellmenn fand oe das Prbaru, Sozabend=Morgen die Sadssehie der.; Busset war erbrochen, das Wechselerbrochen und der Zuhall Zigarrenschrank war ferner sehlte die Pua, war teilweise verschwunden, des Turnvereins im Lokal aufgestellte Sammelbüchse Beiträge fir L. Tremonia“ zur Aufnahme milder Beitrage für die Errichtung eines Turnvater Jahndenkmals im Kaiser Wilhelm=Hain. Letztere Sammel= raubt auf dem Gernndbr den und ihres Inhalts bein der Witstr. wiederges u. d Spuagogen=Gemeinde diebstahlein Kenntnig Sem Fein###este Kriminalpolizei recherchirte eifrigst nach dem Einbrecher und hatte die Genugthuung. bereits am Sonnabend=Abend hinter Schloß und Riegel bringen zu können. Der Einbrecher ist Heschäftigte Monsen Pperiscder Leitungen in Häusern Konditor gewesen, hat aber schon eine Reihe Vorstraße mar inter sich. Die ealseider Palschas Bicsie aich aie Reite en beise de. Beiege.b hsioberns escheidek, Laie oise lie. dicd der Meistalsaes Vrichigen Stadtes Jungen Leiten Lchrlidgorn sei die Prsdaitbe benten Grde ic L siechschals icheiachaetdlichen duor Aetdisen eur ide eiertion uue Aotahren Wäsler it das Partebureau, Wistraße 14, bereit, das s Kattowitz, 24. August. Hiesige Bläter 24 Angust. Die Votshaster ber Nachsehen zu bewirken. Es ist dazu erforderlich diel Heute früh 9½ Uhr geriet in der Kleoph die in Athen Schrite zn Augabe der Wohnung, die der betresfende im November IZimmerung im Guerschlage der 162 Meter sE; r(griechischer Vearterung drn Stune du thun, von der pgrigen Jahres innegehabt hat, und für den Fal, daß zwischen dem Funkenberg und dem Reckenschacht u5gsdeu ueseriug die Angabe der selioen Staat= Einwendungen zu erheben sind, der letjährige Steuer= Prand. Das Feuer munse rchtzatig humrrzt gacht insenruune zu erlaugen, welche für den Dienst einer zur zettel, der daher zweckmäßig sofort mitzubringen ist nächt die Verbindungen Ichiuzgg der Kriegsentichädignng aufznuechnenden AnDer Varteivorstand ersucht, die Dienste des Bureaus lgedämmt. Die üiefer arbeitenden Vergleute, konnten i5 Seichk s. Sestea eis ue benlechen Leoge, hondern sei, secgeielt, iKe daid Melichensderiche dl belgen. Draht=Nachrichten. (Wolffs Telegraphen=Bureau.) Petersburg, 25. August. Trotz des anhaltenden Sesesctes sctsche. esceceieshechs eäesct e esche der Reveisenlantent zund Vleboler der Kiesgenesdons gerieh se. 24 August. Der Kbnig von Sacsen), der Veisdeat Saue boat die esten Heuurigig: und Presvyter, ver hrengen zvang. verley dem König von Siam und den siamesischen ihm folgte der Kaiser. Nach Beenzdigung, der Feier uis des Herrn Prinzen den sächsischen Hausorden der Rauten=Krong begab sich der Kaiser nach Airchengemeinde, die unter dert Vorstk, des Heren Ferzuen vem König von Sian und den siamesischen konach scte har a tgiter. Nach Verzdigung der Geier piarter Dr. Morgentern Katfand, wurde der Na.l Kiut; aut i Tr Henuuerden der Nauten=Krone sEedur uo der Kater nach Pezetvor,uriag, währene streichermeister H. Brinkmann von schluß gefaßt, anftelle A1bert erhielt onnenen Beiel Feistealhediung ehulegen Lesehe, Die heute nachnitag zu Eehden dei Kbunigh) von Sian krozsösichen Volchokt fütr. nahm einen glänzenden Verlauf; gez#n Peiersburg, 25. Ang einen Trinkspruch auf den König Leter-Paulssestung verrichtete er Sprache aus, letzterer bankte geacht um Grabe alegander III. „Empfang.,..„ seinezz, goldenen Myxtenzweig nieder. von einem Lirchenmaler aus Nerlin ansgeführt merder, har wranser, 24. August. Der Kaser und die Kalseria! Von dort begab er sich nach dem Gebände des wuede sodann noch beschlasen, gof de Fesödzestesente früh nach Falden begeben, um einer steinlegung eines 10 Kalgechergtbeig Zür Die Kieche purbez, den Au.= von Siam in englischer Spradte aus hautz boct iun Greiur Vlerader f. und leode auf denselber treichermeister H. Brinkmann von yier übertragen, für den ihm bereiteten Empfang. wagreno die Malereien der Wände und der Deckes aasen dr Zeien Enzslang. von einem Kirchenmaler aus Berlin ausgefuhrt werden. haben sich heute früh nach Calden eine Kupppel und einen Hahn anbringen zu lassen. dieses Ptagug der,„Kavauerie in der lungebungleriltesgtluc anes neien Blügels, auwohnte und fübr Witen, 24. Angaust, Geltern weilte—. Slhgatg,. Uee Ores berzuwogen„ seud oan zum vause Veters des Grosen, un dort uit angalt und der Antersachungsrichter von Landgerigtlruher ZeitanU meider. Der Hosberich der ,Korlkz= /g1 der gemeldeten u due sted uit den ersch bau ansdie der eisb=Alber Se lche= de doen Ken=chichet Platen uit heiteren Ssadge, vie dase, der Ges Bricke agahu ng e eutr grund deren dem Gelegenheitsdiebstähle des Kunert spricht auch noch die Thatsache, vergangenen Winter, als an. a’ccoz, paß. e in nicht recht klappte, zür 9 es mit der„Elektrizität“ * „Lüchenches in einem auswörigen Case ber 1 Nevolverheld. Der 19 Jahre alte Fabrikarbeiter Theodor Kasting folgte am Montag=Abend gegen 11 Uhr zwei Monteuren, welche je ein Mädchen am Arme hatten, von der Brückstraße aus bis nach der Martinstraße nach und versuchte dort mit seinem Komplizen, ihnen die beiden Mädchen gewaltsam zu entreißen. Hierdurch entstand ein Wortwechsel, wobei Kasting eine Pistole ergriff und dem einen der Monteure einen Schuß in den linken Unterarm beibrachte. Kasting, welcher auch ein Dolchmesser bei sich trug, ist ins Amtsgerichtsgefängnis eingeliefert. Derselbe Risken Vberzschshete us Ser Seochel Bes=Cesaerter cen big die aherschalten Ausahrten, Verglausige er, hodrsk ud da. Bialechlat, un er die Mitgiede. 15. Juni in so meuchlerscher Weise erschlagen wurde Grosherzg nach den u Saut Blasten veranlahtdean bes Bolonatischen Kores und de Adelsdeprtaton miteg Verr Peitor von Pobelschostnes=spseleseld Um 3o. Feilen. Die Grobherzogiu deabsichigt, sich an, In der Botschaft selbit folgte der Emplaug der Sehrhses Ar-ck. er Biec, hesicesch a.. haiste Phen. aie aite Rau aedalt beag hartde ue in Pechcheute üit deun ut te Sassgitertg urgnches. eigungger neu ervauten zurehren, um am 2. Sepremver nach der Brainau zu herichtet.““ 26. Augzst,„Aus Betschawux wird K. ims#., d. nach, Koblenzs zur Denkmalsfeier, daselbst zu sranzösischen Kolonien in Rubland. Hieran schloß sich Arute begehen. Die hohr Etau geyentt vann hlegger zurück=senn,„Hentmaht. Bomvay, 25. August. Aus Petschawux wird berichtet, daß eine große Anzahl Afridis die Sepoys serlichen Akt* Straßburg i. Eif., 24. Aug. Die 26. Haupt= in der Nähe von Ali=Mufti angriffen, etwa 300 töteBegleitung des versammlung des deutschen Apotheker=Vereins wurdesten, eine Menge Gewehre erbeuteten und alsdann von dem Vorsitzenden Frölich aus Berlin weiter vorrückten. Unterstaatssekretär v. Schraut, von Boselsritnah voliag den Seiben Zer Postorshent Frhr. v. Frenberg, der Beigeorduete von Straßz=Iven bevorzutehen. der Vhateraß winnelt vor Grügelsiene sprach denselben seinen ag perr Pastorlburg, Jehl, sowie Vertreter der Medizinalverwaltung Hazdis und in Luetta verrscht große Venuruhigung, der Vemeinde aus.. die Kinder tangen und Es wuehade Vereine begrößten die Versammlung, Port werden Trupven in Vereitchaft gehalten. der Gemeinde aus und dizei(amensund ärztlicher, Vereine begrüßten die Versammlu“ FiF wardeits fuss, und alt in den nahen herrlichen gewünschten Ausbildungsreform von neuem zu bitten, Wald, woselbst die Kleinen mit Limonade und Schnecken=(sofern nicht im Anschluß an die nächstjährigen Verwurden. Vertreten waren außer einer handlungen des preußischen Apothekerrats die einderschappenud Tostau der übrigen Kleinz Freises, Oberhessen:„Den Frauen ist, der Rutr kinverschulen und die Kinder aus der Waisenheimat! Apothekerfach zu gestatten, sofern sie die gesetzlich vor-Rehl Seliten großen Zahl Exwachtener die Gemeindevertretung, gelegenheit ihre Erledigung fände. Der Antrag des Herrgse uid kutrte!!.5 Presychtecium, vie Vorstände der übrigen Klein= Kreises Oberhessen:„Den Frauen ist der Zutritt zum##trot.Philadesppla.76 Frichuten und die sringer aus der Waisenyeimat Apothekerfach zu gestatten, sofern sie die gesetzlich vor= Meht g“ 29= zahl schöner Spiele beschloß die Feier iu A Peschrieene Fall auch zörperlich be. zahl schöner Spiele beschloß vie Feier. lim einzelnen Fau auch korperlich befähigt erscheinen“—. Tmurdes abgelskauterug gesähiot erscheinen—. Gewerbliche, soziale u. Verkehrs-Zeitung. New=Yorter Schlußkurse.(Telegramm.) wurde abgelehnt. Neneste Nachrichten aus der Morgenpost. wird der dem Kaiermnondver in Totis 2 garsos aa Unaust, Genensher dur. Ju zlwohned rustische Generalstabschef Obruschew beiw Berlin, 24. August. Gegenuber der neuerdings wohnen. Als Gäste des Kaisers nehmen ferner a. a. wieder in der Presse aufgetauchten Behauptung, dem teil: Die Militärattachees von Frankreich, GroßbriKriminalkommissar v. Tausch sei ein zeitlich unbeschränk= tannien, Italien, Rußland. Spanien, Nord=Amerika, ter Urlaub erteilt worden, kann die„Norddeutsche Rumänien, Serbien und Japan. Dem Ehrendienste Allgemeine Zeitung" als zuverlässig mitteilen, daß des deutschen Kaisers werden zugeteilt: Korpskommander dem Kriminalkommissar v. Tausch gewährte Urlaub dant General der Kavallerie Graf Uexkuell, Oberst auf grund ärztlicher Zeugnisse allerdings verlängert Pfeiffer, Militärattachee Fürst Schönburg und Ordonist, aber unter der Bedingung, daß Herr v. Tausch nanzoffizier Graf Starhemberg. diesen Urlaub unterbricht, obald seine Vernehmung Bukarest, 24. August. Aus anlaß des Geburtsin der gegen ihn bekanntlich schwebenden Disziplinar= tages des Prinzen=Thronfolgers fanden heute im ganzen untersuchung erforderlich sein wird. Bis jetzt hat, wie Lande Festgottesdienste statt. Bukarest hat Flaggendas Blatt hört, eine solche Vernehmung nicht statt=schmuck angelegt. In Sinaia sind sämtliche Minister finden können, weil die dazu unentbehrlichen, beim sowie das diplomatische Korps anwesend. Nach dem Reichsgericht befindlichen Gerichtsakten der die Unter= Festgottesdienst brachte der Ministerpräsident Sturdza suchung führenden Behörde noch nicht zugänglich sind. die Glückwünsche des Ministeriums dem PrinzenJ8.„K5, 3t,Pgust. Der„Reichsanzeiger“ ver= Thronfolger dar, dessen Genesung rasche Fortschritte ossenltlicht eine landespolizeiliche Anordnung des Re= macht. gisrungspräsihenten in Königsberg vom 23. August! Paris, 24. August. Der„Temps“ hebt die be1897 zwecks Verhutung und Verbreitung der Geflügel= sondere Herzlichkeit und Aufrichtigkeit des Toastes des cholera, welche anstelle der hierdurch aufgehobenen An= Kaisers Nikolaus hervor, dessen Worte nicht nur durch sordnung vom 16. August tritt. ihre buchstäbliche Bedeutung, sondern noch mehr durch in B. Ss= 3r; 24. August, Von verschiedenen Blättern den Aerent und die Verhältuie Wert erhielten. is. Die Nüchricht gebracht, das Staatsministerium habes Baron Mackau hat gegen das Urteil des Zuchtpolizei500000 Mark für die Ueberschwemmten in Schlesien be= gerichts die Nichtigkeitsbefchwerde erhoben. willigt. Nach dem Vernehmen der„Norddeutschen All Paris. 24. August. Das Urteil in der gemeinen Zeitung“ hot es sich hierbei unr; die Be= gegen den Laran Mackau und die beid. dem Prozesse beneigen Zeitung hal es sich hierbei nur um die Be=tzegen den Baron Mackau und die beiden Angestellten, reitstellung von Mitteln gehandelt, welche zur Ab= purch deren Fahrlässigkeit der Brand des Wohlthätigwendung dringlicher, insbesondere auch sanitärer Ge= keitsbazars in der Rue Jean Goujou hervorgerufen fahren schleunig gebraucht werden. Daß der Staat wurde, lautet gegen Baron Mackau auf 500 % uetet Wermg V# be Beafggison hervor, hammit feine Wrha#.1 werden. Daß her Staat(h#autet gegen Baron Mackau auf 500 Franks bamir seine Aufgabe nicht als erfüllt ansieht, dürfte Helobuße und gegen die beiden Angestellten an dem selbstverständlich sein. Kinetographen auf 1 Jahr und 8 Monate Gefängnis .* Berlin, 24. August. Nach einer Veröffentlichung sowie eine Geldstrafe. des„Reichsanzeigers“„betrug der Saatenstand im Paris, 24. August. Die hiesigen Blätter weisen deutschen Reiche Mitte August für Winterweizen 2,5; auf die hohe Bedeutung des Besuches des Präsidenten Sommerweizen 2,7; Sommerspelz.7; Winterroggen Faure am russischen Hofe hin und betonen hierbei 2,7; Sommerroggen.8: Sommergerste 2,8: Hafer 2,9; nachdrücklich den Friedenscharakter der französischKartoffeln 2,5; Klee 2,6; Wiesen 2,5; wobei—sehr russischen Allianz.— Der„Temps“ bemerkt, man —gut,—mittel,—gering,—sehr gering habe sich vergebens bemüht, die Absichten Frankreichs bedeutet. und Rußlands zu entstellen. Beide Staaten hätten 24. August. Der„Reichsanzeiger“ ver- das Glück, daß die Verteidigung ihrer Interessen den Verleihung des russischen St. Annenordens besten Schutz der Kollektiv=Interessen bilde, daß sie, erster Klasse, an den Chef des Marinekabinetts, Kon= indem sie die Unverletzbarkeit ihrer Grenzen sichertreadmiral Freiherr von Senden=Bibran. stellen, auch dem Weltfrieden eine unerschütterliche ist der Seinit=3arzArgu. Nach amtlicher Feststellung(sprundlage verleihen.— Das„Journal des Débats“ Fraustunt a#.. Gönezi am 18. d. Mts nach stellt fest, daß durch die Allianz die Beziehungen rscheinlich Frankreichs, uund Rußlands zu allen, europäischen 2 r. Fr. rikaner Fa Sttager 93, Szor und Gagz. Ner. 1606, Ilru, Au6, nach Dresden weitergefahren. grkag Er hat zwei Brauyaus= Sia rr har zwei Brauhaus= Staaten sich vesserten.— Die„Liberté" begrüßt mit bezahltes und neun Stich eine Ladeneinrichtungs greude, daß auch die ausländischen Organe die Reise von 1803 zu je 20 Jzi“ Zechsgrozentiger Mezurager geixes einstimmig als eine neue Bürgschaft de Nummern 1100 tragen, die Friedensidee ansehen. 1379 10756 7908, des Halses ein * B e r l i n, * London, 24. August. Eine der hiesigen chileniJ. Algaste, Die. Vonsdseuse Angematn. Kazgene Depzsche berlagt daß die Zeitung“ ist ermächtigt, die Angaben des„Figaro“ be= sei, als veranschlagt we von heute zugeGesamtausfuhr von nicht geringer gewesen war. Die Abnahme der SalMais Aug. Weizenloko August 105½ 99¾ „Tendenz stetig. Weizen höher. .35 35 75 .75 5,70 .25 336 Weizen Sept. " Otr. Fracht für Getreide Schmalz, Dienern Steam Kassee, ja r Rio Nr. 7 X. S. 8. 103½ 97% 1021e 96% 101½ 85% 2% ans der Nachbörse ¼ Chieago:(Telegramm.) 4,95 67 Cent 2 8% 285 30½ Weizen Aug. " Sept. " Okt. " Dez. ** D o r t m u n d, 2 5. A u g u s t. F o l g e n d e r N a c h t r a g z u r Bergpolizeiverordnung über den Verkehr mit Sprengstoffen beim Bergwerksbetriebe im Oberbergamtsbezirk Dortmund ist erlassen: Auf grund der§§ 196 und 197 des allgemeinen Berggesetzes vom 24. Juni 1865 in der Fassung des Gesetzes vom 24. Juni 1892 wird für den Verwaltungsbezirk des unterzeichneten königlichen Oberbergamts hierdurch verordnet, was folgt: 1. Die Bestimmung in§ 81 der Bergpolizeiverordnung über den Verkehr mit Sprengstoffen beim Bergwerksbetriebe im Oberbergamtsbezirk Dortmund vom 12. Januar 1895; erhält den nachstehenden Zusatz: Schießmeister, Ortsälteste und sonstige zum Wegthun von Sprengschüssen befugte Personen haben dafür zu sorgen, daß die Sprengladung mit regelrechtem Besatz versehen wird. Das Anzünden von Schüssen, deren Ladung nicht mit Besatz versehen ist, und das Anzünden loser Sprengpatronen, die nicht in einem Bohrloch eingeschlossen sind, ist in Steingruben verboten. 2. Uebertretungen dieser Verordnung werden nach Maßgabe des§ 208 des allgemeinen Berggesetzes vom 24. Juni 1865 in der Fassung des Gesetzes vom 24. Juni 1892 mit Geldbuße bis zu 300 M bestraft, sofern nicht nach den allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen eine härtere Strafe verwirkt ist. 3. Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Bekanntmachung sofort in kraft. Dortmund, den 5. August 1897. Königliches Oberbergamt. Taeglichsbeck. Wagengestellung für den Kohlen= und Koksverkehr im Ruhrrevier. Essen, 24. Aug. Königl. Eisenbahn=Direktion.) Für Dienstag, den 24. Aug. d.., waren 13812 Wagen à 10 Tonnen angefordert, gestellt 13 492, gefehlt haben 320 Wagen.— Dortmund, 24. Ang., (Dortmund= gronau=enscheder Eisenbahn.) Für den 24. Aug. wurden angefordert 425 Wagen à 10 Tonnen, gestellt 425 Wagen, gefehlt haben keine Wagen. 24. Aug. Fruchtmarkt. Neuer Weizen kleiner 20.30, do, engl. 1a. 19 80 do. II a. 19.30 Jfl. Neuer Roggen la. 13.60, do. lIa. 13.10 M. Haser Ia. 13.00, IIg. 12.00 3 Ravs Ia 27,26, do. Ila. 26,16#4 Aveel(Rühsen) Ia. 26,26, IIa. 24, 76, P12.19 Ranz 1 37.85, do. Ia. 26,15# Apeel(Rühsen) la. 26,28, IIa. 24,75, Kartoseln.0 4 Rüböl 60.50 do. faßweise 62. 00, gereinigtes Oel 63 50 4 für 100 kg. Heu 36.00 u Roggenstroh 18.00 für 500 kg. Preßkuchen 102,00 4 für 1000 kg. Kleien 4,50-c für 50 kg. Neuer##afer 12.20 * Köln, 24. Aug. Getreidemarkt. In Weizen, Roggen, Hafer kein Handel. Rüböl loko 63,50, pr. Oktober Wetter: Schön. * Dinslaten, 24. August. Marktbericht. Zum diesmaligen Markt am 23. und 24. d. Mts. waren insgesamt 608 Stück Rindvieh und 2 Fohlen angetrieben. Bei ziemlich hohen Preisen war der Handel recht leb„aft. Das angetriebene Vieh war schon am ersten — Markttage bis auf einige Stücke verkauft. Der Schweine= dartenweihe des hiesigen Artillerie=Vereins und ein obgleich Deutschland genug des ausgezeichneten Bi markt war mit 535 Stück beschickt. Der Handel war flottu. großer Kommers aller teilnehmenden ehemaligen Ar= liefert, und der deutsche Michel schlürft es mit Wohlwurden sänzsicbheschweiggabgesetzt, Es gurdegfolgende tilleristen verbugden war, nahm einen glänzenden Ver= behagen und zahlt für den meisteas verschleierten Trunk Bie ensätige Elitschzesdung Henz; elle derseilbe doch Fäusichen und linpern mit den den ... zung sämtlicher Vrtziserie=Rereine die aarlaute hauen dabei mit Knippeln den Den d was die Haurnise Petirin icnds, Hier ist ein Hebel anzusetzen, Vereinign eun. Schlut=Berisz, Ras. wud vie Hauptsache war, ob die in Aussicht ge Tschechen zu zeigen, Notirung der Premer sol. Die Herüber von einer in Unng11 deutschen Marken und Deutschen nieder. etzen, um den Herren wo Bartel den Most holt. Kein ein Glas Pilsener an die Lippen nicht den Stammesbrüdern in OesterAlterswoche, für Faselschweine 2,00—2,50 M pro Alterswoche, für fette Schweine 55—58 Apro Zentner Schlachtgewicht. Nächster Markt den 11. und 12. September 1897. * Bremen, 24. Aug. Börsen=Se sinirtes Petroleum.„(Offizielle, Rot Petroleum=Börse.) Ruhig. Loko 5,05 Br. * London 15 fh., 8 Mt. preis 48 Pfd. 9 d. best selected 51 Pfd. St. 15 sh., strong 58 Pfd. St. 10 sh. Zinn Straits stetig, 61 Pfd. St. 5 sh., 8 Mt. 61 Pfd. St. 16 sh. 8., engl. 64 Pfd. St. 15 sh. Blei fest, span. 12 Pfd. St. 17 sb 6 Bib. St. 6 Fh. 3. Restaurauf„Görschen“ Zins Zomückten Vereinslokalser sich eir gewisses„Agind slaubt seine Bedeutzug v, gewalz, schief. 19 Pfd. St. 5 sh. Pso: St.“—(üllerie=Verbaudes vorhen.. u in den hugen seiner Meitzenicgen zu heben. Geis Kurbers merants at,. 4., Warrants Midles= Westfsallens durch ihre Vertreier besuchte Delegzizteg. er auch nichts weiteres ihun kann, sals den Tschechen Sotougg uu. 20 16. 673 v. Heur 8. Prch, den Verbands=Vorstzerzegzezseute,(es zu überlassenz, ihr, Bier selbst zu trinken. mit1 Trinkt deutsches Bier und kein tschechisches!!! H. v. S. der Kampf zurzeit am unmittelbar an der Reiches liegt und der Gemeinderat. herzlichen Worten eröffnet. Nach Feststellung der op. 24. August. In der gestrigen, unter Präsenzliste wurde Herr Heuper(Tortmund) zum BeVorsitz des Gemeindevorstehers Herrn Rechtsanwalt richterstatter ernannt und alsdann in die umfangreiche X Castrop. Vorsitz des Gemeindevorstehers Herrn Rechtsanwalt gichtexstatter ernannt und alsdann in die emfanger###e Becker stattgehabten Sitzung des hiesigen Gemeinde= Verhandlung eingetreten. Es wurde zunächst beschlossen, Um Nachdruck wird gebeten! rats wurde der Autrag zwecks Ausdehnung des einen, Perband für sämtliche Artilerie=Vereine von keines hiefigen Blates vom Juni in die Hände, in der Schlachthauszwanges auch auf Privatschlachtungen ab= Pzutschland zughithen, sodaß es jetzt nicht mehr heißt von einem als„dixi“ Unterzeichneten ein Sprechsaalgelehnt.— Der Platz für das frühere Spritzenhaus zVerband, der##ctillerigzVereige von Rheinland und lartikel stand, der gegen das Geschäftsführer=Unwesen wurde dem Wirt Meibert für 7 M 50# in Pacht ge= Westfalen“, sonvern„Verband der Artillerie=Vereine der konzessionirten Wirtschaften Front macht. Und geben.— Der Bergmann Haller hat die Wahl als von Deutschland“. Hierauf wurden die Satzungen mit recht rügt er das Verpachten der Wirtschaften Mitglied der Einkommensteuer=Voreinschätzungskom= für die Unterstützungskasse für den Sterbefall der sseitens der Gastwirte, mit recht fragt er, ob der mission abgelehnt; statt seiner wurde der Anstreichmeister durch di meindekasse 800 A zahlen und die Amtsverwaltung eine Unterstützungskasse für den Sterbefall seiner Mit= viele Wi das dieserhalb Erforderliche veranlassen.— Der beab= slieder mit dem vorläufigen Sitz in Essen a. d.., zession nicht selbst ausüben, dem Geschäftsführer hohe sichtigte Ausbau der Straße durch Schlingermanns#### dazu bestimmt ist, bei dem Sterbefall eines Zinszahlung aufhängen— einerlei, ob er dieselbe erWeide soll bis zur Fertigstellung der neuen Straße srassenmitgliedes den Hinterbliebenen des Verstorbenen schwingen kann oder nicht—, sich selbst um die Wirtdurch die Siebenhöfe unterbleiben. Die einge= eiit, einmalige Unterstützung zu gewähren.(Dieselbe schaft überhaupt nicht kümmern, aber gerne die hohe gangenen Angebote auf. Ausbau der letztgenannten verpgichigt Rud asistossette, Der Kasse heizutreten Pacht einstecken. Wie der Kastellan dieselbe auftreibt, Strage gelangten zur Vorlage. Die Arbeiten, eine Verstustet, Kuo aue dem Verbaude angeschlosenen Gaat eintecken. Wie der Katelan diesebe autreidt, schließlich Kanalisationsanlage, wurden dem Maurer=#ereine, mit ihren sämtlichen Mitgliedern. Neu dem meister H. Jaimann=Dortmund übertragen. Als Zeit=gerbande hinzutretende Vereine können der Unterob er Schulden macht ist vielfach dem Konzessionsinhaber gleichgültig. Daß die Brauerei zum Absatz ihres Produktes eine Konzessionsberechtigung haben muß, ist erklärlich, nicht aber sollten ihr zwei volle Schank=Konzessionen verliehen werden, ebensowenig dürften Privatpersonen mehrere Konzessionen erlangen. Wenn Roß u. Ko. zwei Konzessionen zum Ausschank ihrer Biere besitzen, so ist das meines Erachtens ungerecht, schon anderen Brauerei gegenüber, die keine Konzession haben. Wirtshausbesitzer, wie Dr. Trainer, Balke, Ellerkmann u. a. brauchen sich um ihre Geschäfte nicht zu kümmern, dafür sorgt ihr jeweiliger Kastellan, dieser muß ihnen hohe Miete zahlen und zahlt sie auch, da er andernfalls leicht von einem anderen Pächter verdrängt werden würde. In obigem Artikel wird vorgeschlagen, nicht dem Hause, sondern dem Wirte die Konzession zu verleihen und digfelhe anlischan zu, Tassan=k ald daut ve: 2 ch verheirateten, strebsüchtigen Kellnern könnte hierdurch und bieselbe erlbschen zu lassen, sobald verselbe auszieht; ich halte dies Verfahren auch für richtig, da hierdurch jeder den Segen seiner Thätigkeit selbst erntet, leicht die Hand zu weiterem Fortkommen geboten werden, ohne daß die Stadt Nachteile dadurch hätte. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, möchte wohl die Ansichten anderer Herren über diesen Punkt hören und bitte deshalb um Aeußerung. Ein Unparteiischer. Nachdem in hiesigen Blättern verschiedentlich der Umstand besprochen ist, daß den Wurzeln der Bäume, namentlich am Ostwall nicht genügend Feuchtigkeit beigebracht werden kann, bezw. die um die Bäume gemachten Ausgrabungen ihren Zweck verfehlen, auch meistens zugetreten und zugeschüttet werden, möchte ich darauf hinweisen, daß ich jüngst an einem größeren Badeplatze eine Vorrichtung sah, die auch hier sich mit Leichtigkeit und sicheren Erfolg einführen ließe. Dieselbe bestand darin, daß sämtliche Bäume— in der Art wie hier bisher— um die Wurzel auf etwa zwei Meter Durchmesser ausgegraben und dieser Raum resp. Oeffnungen dann mit einer rostartig durchlöcherten, gußeisernen, runden Platte belegt war. Auf diese Weise kann sowohl Regenwasser eindringen, wie auch Wasser aus der Leitung eingeführt werden. A. S. Steckbrief. Gegen den Fuhrmann Paul Schimansti, früher zu Aplerbeck wohnssen, haft, welcher flüchtig ist, ist die tirung von der Militärverwaltung zu zahlenden Ser=## jedes„Mitglied ist sofort bei seiner Anmeldung dentzbruchgneshaft wegen, Hausfrievis= und Verpflegungsgelder sollen in die Gemeinde= zur Unterstützungskasse ein Eintrittsgeld von 1 M zu!“ Eg wixz verpangt.(““ 808|97) kasse fließen. Die Bürger erhalten aus der Gemeinde= zahlen. Ferner ist für jedes Mitglied im Umlagever=] Es wird ersucht, denselben zu kasse für Mann und Tag 1 4 50 4— Der Ausbau der fahren der einstweilen für jeden Sterbefall auf sechs verhaften und in das nächste GeStraße vom Jägerhof bis Merklinde soll, soweit die Pfennig festgesetzte und im Rotfalle bis auf 10 Pfennig richts=Gefängniß abduliefern. Strecke in der Gemeinde Castrop liegt, geschehen und zu erhöhende Beitrag zu zahlen. Für Kameraden, Dortmund, den 29. Juli 1897. für die im September zu erwartende starke Einquar= der Aufnahme in die Unterstützungskasse ausgeschlossen. tirung von der Militärverwaltung zu zahlenden Ser= Für jedes Mitglied ist sofort bei seiner Anmeldung der Bau in Verbindung mit den übrigen beteiligten welche nach dem 1. Januar 1898 der Unterstützungs] Kontgtiche StaatsanwaltschaftGemeinden erfolgen. Herr Köster=Rauxel soll die kasse beitreten, ist sofern sie das 50. Lebensjahr, über= eggig###..V15:.— Vorarbeiten und die Bauaufsicht übernehmen. Ange= schritten haben, außer dem satzungsmäßigen Eintritts=Steckbriefs=Erledigung. bote auf den Straßenbau sollen durch die„Dort= geld und den im Umlageverfahren festzusetzenden Bei D munder Zeitung“,„Tremonia“,„Westf. Volkszeitung“, trägen, ein besonderes einmaliges Eintrittsgeld g„#er gegen den Schuhmacher(Rei„Märk. Sprecher“ und„Castroper Anzeiger“ einge, von 10 A zu zahlen. Für jedes weitere ange) Kart Friedrich Lauhof, fordert werden.v 1 fangene Lebensjahr erhöht sich dieser Betrag um###gevoren am 26. September 1875 zu Die Geschäfte und das Vermögen der Kasse werden Bochum, unter dem 1. Sept. 1892 bis auf weiteres durch den geschäftsführenden Vorstand weden Betruges erlassene Steckbrief Sagend ss chttichegeige ie gegegggl fund den Gesamtvorstand des Artillerie=Verbandes ver= ist erledigt und wird hiermitzurück, gab es in der gestrigen Strafkammer=Sitzung. Der Uatt: Die Wahl eines besonderen Vorstandes der Kommis C. Schürmann und der Bäckermeister W. sammlurtenverHilge aus Haspe sollten sich des Betrugs dadurch schul= neuen Fas o Die Satzungen treieninihrer sodann treu und fest zusammenzuhalten, damit die heute genommen.(Jé 747/92) Dortmund, den 19. August 1897. Der Erste Staatsanwalt. Eichlingnoten. Die Liste über die 14198 Kirchensteuer=Reste pro 1. Halbjahr 1897/98 muß bis zum 1. Septbr. er. abgeschickt werden, dann übernimmt der Vollziehungsbeamte die Einziehung der Restbeträge. Der Rendant. Ein französ. Blitara bester Konstruktion, neues oder gebrauchtes, aber sehr gut erhalten, sofort gegen Baar zu kaufen gesucht. Schriftl. Angeb. unter 14197 an die Dortm. Ztg.: Zweischläfige Bettstelle billig zu verkaufen. Westenhellweg 98. Suche per sofort eine gute Wirtnschaft in oder außerhalb Dortmund zu kaufen. Capital vorhanden. 4 Schriftl. Angebote unter S 14175 an die Dortm. Ztg. Zeitungen 5 Pfd. 50 Pf., 100 Pfd. 8 Mt., weißes, unbedrucktes, 5 Pfd. 60 Pf., 100 Pfd. 10 Me. Geschäftsstelle der „Dortmunder Zeitung“, Mönchenwordt Nur üchr Kait Dreis per Zeile 15 Pf. 6 badurch diverse Leute geschädigt häten. Damit sich gefaßten Beschluse segengrug von den Zalteumenten seibst überzengen kanste, gasen, Pisoh un Schluh en Vzoeihtrzgziegugnang Soh 40 bis 50 tucht. Mauter diese zurstelle und einer der Angetlagtenu.. de odersten Kriegsherrn Kaser Witherm I,„8u8 Stück iesen Per sagt., Der Betrug wegen einer anderen Stasithat 9 Wochen Gesängnis, stistet. u veritrien war, Eyrennsge or Arbeitsmarkt u. Wohnungs=Nachweis der„Dortmunder Zeitung“. Mönchenwardt# a. d. kath. Kirche. erwiesen erachtet, nur der erste Angeklagte erhielt durch 10 Delauirte vertreten de 14112. B: Cymany, und Handlanger per sofort gegen hohen Lohn und Vermischtes. —„Heil, eure Majestät!“ Aus dem Leben des verStandesamtliche Nachrichten. Anmeldungen vom 24. August 1897. — waugeschäft, Marten. Ein j. Schmiedegeselle und 1 Lehrling auf sofort gesucht. Besenberg, 1. Kampstr.= Allertnechte, Ammen, Mäschen, Kutscher, Actertnechte, Mädchen jed. Berufs, Viehwärter, ges. Ammen erh. sofort bei hohem Lohn Stellen. Siessckas Central=Bureau, Weberstr. 25. k Ein Bäckergeselle gesucht. Kaiserstraße 14. Ein ordtl., erhält Stelle. Bäckergeselle Heiligegartenstr. 17. jüng roirertor. 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Buchhalter Ernst Balster mit H Keatschzeund ehuetgande Erichelung rider, Vesshenslag, B. auf.„Wie heißen Sie doch?“ fragte dem der Name in der allgemeinen Vorstellung nicht ausgeigalen wor.„Hel eure Moselalseuca“, danke!“ wissen, widerie mit wachsender Verwirrung der neue Kur= straße 2021. Schriftsetzer LudwigZennina, Rheinischedirektor.„Danke, danke, aber nach Ihrem Namen straße 88. Chemiker Leopold Greven, Kapellenstr..1 g frage ich Sie“, erwiderte schon etwas ungeduldig, der— 1 Tochter: Bahnarbeiter Heinrich Kniese, Alter= Näh. in der Dortm. Ztg. 141917 „Mein Name ist Ferdinand Hey'l, eure Ma= mühlenweg 13. Brauer Josef Giersberg, Steinstr. 5. jestät“„Ach so“, erwiderte lachend der Kaiser und Fraiser Max Schüttauf, Heroldstraße 36. Bureau= Führtite reichte ihm die Hand. Seitdem hat der Kaiser den diener Heinrich Schaarmann, Nikolaistraße 19. Berg= w. a. Mühl= od. Engr.=Gesch. th.., Mann wie den Namen bis zu seinem Ende in freund= mann Karl Wesemeyer, Münsterstraße 164. Maschinist g. L. 100—120 J p. M. Weberstr. 25. lten. August Westheide, Heckenstraße 10.perhVersegenbei: Ein somisches Todesfälle Fahrikarbeiter Michdel Rubicki gr,„I Ein gedienter Kapallerist, verz, Kutscher, auch als Fluschenvierfahrer. Kaution kann Zu erfragen in 14188 Zwei Jungen für leichte Arbeit gesucht. 141961 Derner Thonwerke. Derne. licher Erinnerung behalten. Loyolitht, in Veriegenheit. Ein romisches### fane. Egorikarbeiter Michaer Ryvicki, Cour= sucht Stelle als e zuch* Geschichtchen, so schreibt die„Neue Freie Presse“, lerstraße 11, 28 J. Wilhelmine Scholz, Zimmerstraße(Flaschenbier spiete nch vor einigen Jahren gelegentlich einer Aus=( 15g 19, Mog,, Anna Karlisch, Nachenerstraße 5, gestellt stellung in Budapest,ab. Der Kaiser erschien in der# nnes Arans, Wilhelmstraße 42, 7 Mon. Paulai P=.,“. Ausstellung und schritt Gruppe für Gruppe ab, wo Schonrath, Vornstraße 202“t, 1 Tag, Vertha Müller sDer. Torin. 219. selbst ihm die Aussteller vorgestellt wurden. In einer zeopoldstraße 49, 4 Mon. Ehefrau Schlüter, Adelder Gruppen geschah dies seitens des dort amtirenden heid geb. Brauwer, Mönchengang 17, 27 Jahre. Funktionärs in folgender Form. Er stellte nach bei= den Seiten vor:„Herr., Großindustrieller— Se.] Silberne Hochzeit. Veiut vierten Austeller unterbrach der Kast, dem feierte gestern im greise seiner pe, Schutenstr. 46, dise, Form der Vorstesung, doch eiwas zu umständ. Feit der silbernen Hochzeit. u Pomie das loone liag erschen, den Hurtionge mit den Worten: Jal bei der sülbernen Hechst. glaube, die übrigen Herren dürften mich jetzt schon kennen!" Auch gelegentlich einer Ausstellung war es, Stretsaat Ein Junge zum Flaschenspülen gesucht. Huckarderstraße 1. 8 als der, Kaiser, an einen der Austeler, den Neprá.(Für Krikel unter dieser Rubrik ist die Redarion Eine Verkäuferin Frage richtets„ososen Jeder=Irheiste goßtesh dien dem Bublikum gegenüber nicht verautwvortich) IIndt Pelsße Terkgaeter uno wie er seute gunguogate Trialt deautichei Vierand tein sctcaschen: De Jugt eine= Flcle un übernehnen in Seasche bese e chce ie ide Lcasesdie eitentectich ele boiz Lach se ie al. ich hatte, rief er triumphirend seinen Konsiser entfernt erhört, daß ein Volk resp ein Stamm, der seine Kultur u. a m. Trikotagen=, Kurz=, Wol„Ratitrlich, ich werde euch meine Geichztpurrenten zu: zund sein Envorkonmen nur dem Deuschen verdank, eine dvoar=Geichät suche versot. et reeg werve euch meine Grschaftsgeheimnisse anfängt, dadurch, sich erkenntlich zu zeigen, ihm eines trös tüchtige, ev. Vertäuterin tnd en Sprache aufzudrängen, deren Wesen dem Deutschen kräftiges Lehrmädchen mit gut. Schulfreind deren Anmendung üher dia Grar er.“ bildung. 1 mne ashetnt eicie olice faescgel. Sichter Westermanns Buchenhölzchen unter Mitwirkung einiger anderen, Krieger=Vereine und des Gesang=Vereins % 98 zz Kruckel sein erstes Stiftungsfest, das einen gebende Festehung guten Verlauf nahm. Der festkeiner Fahne du für diese Feier auch die Weihe bleiben anus Oßantz, dech muße diese leider unterbleiben, weil bie diesbezügliche Genehmigung gela 1s Hoch unge 1s K scher ! ser ausklang. Herr Hauptlehrer Runge, der Vorsitzende des Krieger= und Landwehrvereins KirchSei Hag He lammte, Jaultgrache, die mit einen Hoch sestachenden Ke Vateriaud schloß. Der Präses des Slses saten des, Vereius ein zubelndes Hoch, wessälischen Petan., s..r a. Telegirtentag des rheinischwestsaltschen urnuerte=Verdandes, mit welchem die Stanft.„ aenung üder die Grenzen Böhmens“* mn Freuu# gleich Null ist und die zu erlernen die größten Schwie= Emil Frehmann, Dochum. Mhert steben.“ gar keinem Verhältnis zu ihrem Füchtige Verkäuferinnen Dabei ist die Frechheit zu bewundern, mit der die und Lehrmädchen schse iche besce cäice e sch ele Minsersfr. 94. Meyrete Mäpchen Landsleuten zufügen, mitempfinden. Es ist nicht Sache des Reiches sich in die innerens. Wchrere Mul Angelegenheiten anderer Staaten einzumischen, in denen aufs Land, Knechte, Viehwärter, das Deutschtum, wie in Böhmen vergewaltigt werden Jungen zum Milchfahren, Kellneraber ist es Sache des ganzen Volkes, die lehrlinge, perfekte Küchenmädchen, Stammesbrüder in jeder Weise zu unterstützen, soweit Haus= und Zimmermädchen, Hauses in seiner Kraft steht.(hälterin erh. auf sofort gegen hohen Wenn die Tschechen unsere Sprache nicht dulden Lohn Stellen durch 141928 wollen, gut, unser Geld aber können sie brauchen, hier stoßen sie sich nicht an dessen Deutschlum. 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