KK 231.— 70. Jahrgang. Erste Ausgabe. Sonnabend, den 21. August 1897. Erscheint wöchentlich zwölfmal. Vierteljährliche Bezugsgebühr 2 M. 25 Pf., durch die Post bezogen 2 M. 50 Pf. 7 GTS n. verbunden mit den OOTrmunder Ankündigungs-Gebühren die einspaltige Grundzeile im Allgemeinen— und Wobnungs=Nachweis 15 Ff. Amtliches Kreisbratt für den * Anzeigen=Annahme: Weserstraße 20 Druckerei und Geschäftsstelle: Mönchenwordt 2. Verantwortlicher Redakteur: Rud. Versen# Stadt= und Landkris Dortnund. 44eczusc esuign beide zu Dortmund. Sonntags=Beilage:„Für Haus und Hof“, Blätter für Unterhaltung, gewerbliches und soziales Leben, Haus= und Landwirtschaft. Fernsprecher Nr. 181. und„Illustrirtes Unterhaltungsblatt“. Postzeitungs=Preisliste Nr. 2048 Tür Aufbewahrung und Pichserdung unverlengt einersenkter Kanuskripte sewio für die Aufretme von#rigen an verneschritbenen Plätzen wird keine Verantwortung übernommen. Hierzu ein zweites Blatt. Deutsctand. L Berlin, 19. Aug. Der Rechenschaftsbericht der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion ist diesmal ausführlicher als in früheren Jahren ausgefallen: Stil und Form deuten auf einen audern Verfasser als den des letztjährigen Berichtes hin, der ruhiger und leidenschaftsloser gehalten war. Der gegenwärtige Rechenschaftsbericht führt die Sprache, die man sonst im „Vorwärts“ anzutreffen pflegt, d. h. eine sehr lebhaft gefärbte, die vor manchem derben Worte nicht zurückscheut. Selbstverständlich erfährt man aus einer solchen Berichterstattung nichts neues. Sie wird wohl auch nur gegeben, weil es eben nicht anders geht, und weil der hamburger Parteitag den Bericht in seinen Akten haben muß. Immerhin ist die präzise Zusammenfassung der Ereignisse einer ganzen Session, auch wenn dabei mit rücksichtsloser Tendenz und in durchsichtiger Einseitigkeit verfahren wird, ganz lehrreich und kann als Leitfaden für die Rückerinnerung an die Ereignisse des Winters und Frühjahrs ihre Dienste thun. Manches in dem Berichte berührt sonderbar, so, wenn von der„überraschend eingehenden Erörterung" des Achtstundenantrages der Partei gesprochen wird. Ueberraschend war diese Gründlichkeit der Debatte darum nicht, weil das Haus gegenüber diesem Antrage wie auch sonst in der Zwangslage war in die es durch seine chronische Beschlußunfähigkeit versetzt wurde. Da selten mehr als hundert Mitglieder anwesend waren, so mußte eben jeder Verhandlung der Zügel freigegeben werden; ein Schlußantrag wäre sofort mit dem Antrage auf Auszählung beantwortet worden. Der Bericht enthält sich bei der Erwähnung der Vereinsgesetzgebung jeder Ausführung über die Vorgänge im preußischen Landtage. Man konnte natürlich nicht erwarten, daß die Fraktion bei dieser Gelegenheit irgend etwas über die Frage der Teilnahme an den nächstjährigen preußischen Wahlen sagen werde, aber um so intensiver werden voraussichtlich die betreffenden Erörterungen auf dem hamburger Parteitage selber werden. Der oder die ssen die Verfasser des Berichtes ziehen aus den Ergebnissen ug.,den Schluß, daß die für die Arbeiter weniger als bescheiden ist. der letzten Reichstagstagung den Schluß, Ausbeute für die Arheiter weniger als bescheid „Und wenn man das preußische Vereinsgesetz gegen die paar kleinen sozialpolitischen Fortschritte in die Wagschale wirft, so könnte König Stumm eigentlich sehr zufrieden sein; doch die Unzufriedenheit ist nun einmal heute ein allgemein verbreitetes Laster, besonders unter den Großindustriellen und Großgrundbesitzern, auch unter den Kleingewerbetreibenden: Um diesen zum Spielen vorzuwerfen, während ihnen der Wettbewerb des Großkapitals seine tötlichen Harpunen weiter in den Leib treibt, hatte man ihnen die allgemeine Zwangsinnung zugedacht“. Wir geben diese Sätze hauptsächlich als Stilprobe wieder und möchten wiederholen, daß die früheren sozialdemokratischen Rechenschaftsberichte eine solche kräftige Färbung nicht aufzuweisen pflegten. Am Schluß wird erklärt, daß auf allen Seiten weiter damit gerechnet wird,„daß die Marineforderunger Verzeitis zu Aussruch des Wahlkampfes führen kannen“. Des is eine Meunung, die nicht bloß in der Sozialdemokratie verbreitei ist, und aus der somit nicht btoß diese Partei die nötigen Folgerungen zu ziehen hat. W Berlin, 19 August. Herr von Miquel wird nicht gut von seinen Offiziösen bedient. Einer dieser Herren will die Politik der Sammlung damit vorbereiten, daß die Agrarier alle Kräfte darauf konzentriren sollten, bei der Erneuerung der Handelsverträge höhere Getreidezölle herauszuschlagen. Wenn das der Eckpfeiler der Miquelschen Sammlungspolitik ist, dann wird es schlimm um das Gebäude bestellt sein. Denn bei der Erhöhung der Getreidezölle könnten wir auf das Zustandekommen neuer Handelsverträge schwerlich rechnen, und wo bliebe alsdann der Vorteil für den andern Kontrahenten der geträumten Vereinigung der Kräfte, nämlich für die Großindustrie? Er ist nicht zu Allerlei. Von Andree. Zu der Depesche über die auf der Seehundsjacht„Alken“ geschossene Brieftaube bemerkt das„N. W..“:„Angesichts dieser Depesche muß man sagen, daß ein Fatum seltsamster Art die auf Andree bezughabenden Nachrichten verfolgt. Da war erkennen. Die Hauptsache jedoch bleibt, daß den Bündlern mit einer Hülfe, die ihnen erst in mehr als sechs Jahren zuteil werden kann, schlecht gedient sein wird. Die Bündler sind nicht so langmütig. Uebrigens haben sie sich die Lobpreisungen an die Adresse des Herrn v. Miquel schon wieder so ziemlich abgewöhnt. Sie müssen wohl allmählich zu der Erkenntnis gekommen sein, daß auch von dem Liebling der Götter und Agrarier nicht so viel zu holen ist, wie sie brauchen. Zwar die Unterhaltung des Herrn von Miquel mit Herrn Lieber mißfällt den Agrarier und Konservativen nicht. Warum sollen sie nicht an der Hoffnung festhalten, daß die Beredtsamkeit des Ministers den Zentrumsführer zu sich herüberziehe? Hoffen schadet jedenfalls nichts. Im Zentrum selber denkt man anders. Die vereinzelten, im bündlerischen Geiste gehaltenen Kundgebungen aus diesem Parteilager haben trotz ihres drohenden Tones die Wahrheit der Partei nicht einzuschüchtern vermocht, und es ist einstweilen nur leeres Gerede, wenn„Kreuzzeitung" und Konsorten das Zentrum als Hauptstütze des neuen Bundes, den Herr v. Miquel stiften will, bezeichnen und umschmeicheln. M Berlin, 19. August. Wie auf eine ausgegebene Parole hin behandeln die Konservativen, von der „Kreuzztg.“ bis zur„D..=Ztg.“, die Reform des Militärstrafprozesses neuerdings als Bagatelle, als„Seeschlange“, um die sich das Volk nicht im geringsten kümmere, und um deretwillen Fürst Hohenlohe nicht zurückzutreten brauche. Die Absicht bei dieser Taktik ist klar. Der Reichskanzler wird von den Konservativen seinem Schicksal überlassen, wenn er, wie es unter Umständen nötig sein wird, aus anlaß der Prozeßreform um seine Entlassung bitten sollte. Dem Nachfolger aber, wer dies auch sein mag, wünschen sich die Konservativen freundlich zu insinuriren, indem sie ihm schon jetzt zu Gemute führen, daß sie ihm ein Fallenlassen der Reformabsichten nicht im geringsten übelnehmen würden. Auf den Stand der heiklen Frage selber mögen solche Gesinnungen wohl auch ihren Einfluß ausüben. Auch heute, lange Monate nach der betreffenden Eingabe des preußischen Staatsministeriums an den Kaiser, wird so leicht keiner sich unterfangen, wahrsagen zu wollen, welches der Ausgang sein wird. Der nationale Streit in Böhmen hat sich zu einem förmlichen Kriege ausgewachsen, bei dem es Tote und Verwundete in erheblicher Zahl gibt. Der Feuerwehr=Kommandant Richter in Herrlich bei Osseg wurde am Sonntag vor 8 Tagen, von einem Feuerwehrfeste heimkehrend, nebst anderen Feuerwehrleuten von Tschechen, die sich über das„Heilrufen" der Feuerwehrleute erbosten, in einer deutschen Ortschaft überfallen und ihm mit einem Ziegelsteine die Schädeldecke zerschmettert. Richter, der eine Frau und 6 Kinder hinterläßt, erlag seinen Wunden. Am letzten Sonntag kam es in Scharka bei Prag zu argen Zusammenstößen zwischen Deutschen und Tschechen. Drei deutsche Komptoristen wurden von Tschechen überfallen und mishandelt, einer derselben wurde eingeholt und hundert Meter weit geschleift, angespuckt und getreten. Einige Tschechen, welche den Mißhandelten beschützen wollten, wurden gleichfalls verletzt. Die Wachtleute, die von einem Radfahrer herbeigerufen wurden, damit sie interveniren, hat ein Trupp halbwüchsiger Bursche beschimpft und mit Steinen beworfen.— In den tschechischen Gasthäusern Prags wurden die Wirte terrorifirt, in deutscher Sprache gemachte Bestellungen nicht zu berücksichtigen und solche Gäste gar nicht zu bedienen. Die Wirte suchen daher ihre alten Stammgäste in ihren Wohnungen auf, und ersuchen sie, vorläufig ihre Lokale nicht zu besuchen, um Reibungen zu vermeiden. In einem prager Restaurant wurden alle deutschen Aufschriften vernichtet. Die Polizei beschäftigen jetzt acht Fälle tschechisch=nationaler Ausschreitungen in Gasthäusern. Die beschädigten und mißhandelten Deutschen geben an, sie seien nur deshalb angegriffen worden, weil sie deutsch gesprochen;— dabei wurde am Sonntag eine Deputation tschechischer Abgeordneter vom Grafen Badeni empfangen, die Beschwerde führten über Vergewaltigung der tschechischen Minoritäten. Badeni antwortete die Haltung der amtlichen Organe gegenüber den Symptomen des Erregungszustandes sei von selbst gegeben; ihre Pflicht sei, unter allen Umständen und in jedem Falle für Erhaltung der Ruhe und Ordnung und für die persönliche Sicherheit jedes Staatsbürgers, sowie für wirksamen Schntz der nationalen und sprachlichen Rechte der Bevölkerung Sorge tragen.— Wie wirksam der Schutz ist, zeigt sich in den angeführten Beispielen klar und deutlich!— Die Einberufer des Ascher deutschen Volkstages versenden Einladungen, in welchen sie ankündigen, daß der Volkstag, der im Juli verboten wurde, nun definitiv am 22. August abgehalten werden soll, da die Einberufer als bestimmt annehmen, daß dieses Verbot nicht erneuert werden wird. Die deutsche Volkszeitung in Hannover, natürlich ein Welfenblatt, veröffentlicht eine Zuschrift aus Hildesheim, die folgende freche Unverschämtheit enthält:„In unserer Stadt beabsichtigen die Preußen — die Eingewanderten, die Bettelpreußen und die, die den Mantel nach dem Winde drehen— ein Kaiser Wilhelm=Deukmal zu errichten. Sie haben einen Aufruf erlassen, in welchem König Wilhelm l. von Preußen als ein„weiser, gerechter und milder Monarch“ gepriesen wird, und die Errichtung des Denkmals nennen sie ein„patriotisches Werk“. Es ist selbstverständlich, daß kein Hanoveraner sich an diesem Werke beteiligt, und wir erwähnen es auch nur, um zu zeigen, was heutzutage alles möglich ist und gemacht wird, um lieb Kind zu sein“. Es genugt wohl, wenn man derartige Gemeinheiten niedriger hängt. Die Germania glaubt, daß das Blatt für diese„grobe Taktlosigkeit“ privatim die schärfste Verurteilung seitens seiner Fraktion erfahren wird. Wir halten es für einen Fortschrittt, daß das Zentrumsblatt in diesem Falle offen ohne Nötigung zegen die welfische Volkszeitung auftritt, mit deren Parteirichtung das Zentrum sonst nur zu oft geliebängelt hat. Selbstredend ist für uns die obige Aeußerung sehr viel mehr als eine„große Taktlosigkeit“, die auch dann an den Rockschößen der welfischen Fraktion hängen bleiben wird, wenn sie ihre Mißbiiligung„privatim“ äußern sollte. Wenn sie sich wirklich von der Anklage der moralischen Mitschuld und Duldung freimachen will, wird sie ganz anders als privatim vorzugehen haben. Uebrigens bezweifeln wir nicht, daß das Welfenblatt gegen seinen Willen das beste Mittel ergriffen hat, um dem Aufrufe für das Denkmal eine recht starke Beteilung zu sichern. Einige Blätter erheben staatsrechtliche Bedenken gegen die Beratung des stellvertretenden Staatssekretärs des Auswärtigen mit der Stellvertretung des Reichskanzlers im Bereiche des auswärtigen Amtes: Artikel 2 des Gesetzes vom 17. März 1878 besage: Es kann ein Stellvertreter allgemein für den gesamten Umfang der Geschäfte und Obliegenheiten des Reichskanzlers ernannt werden. Auch können für diejenigen Amtszweige, welche sich in der eigenen und unmittelbaren Verwaltung des Reiches befinden, die Vorstände der dem Reichskanzler untergeordneten obersten Reichsbehörden mit der Stellvertretung desselben im ganzen Umfang oder in einzelnen Teilen ihres Geschäftskreises beauftragt werden.“ Dazu wird bemerkt: „Nach dem Wortlaut der Bekanntmachung zu urteilen, ist Herr von Bülow mit der Vertretung des Reichskanzlers im ganzen Umfange des Geschäftskreises des auswärtigen Amtes betraut. Vorstände im Sinne jenes Gesetzes sind aber doch nur die Chefs der Reichsbehörden, d. b. also die Staatssekretäre, nicht vorübergehend zur Vertretung berufene Beamte. Wir glauben, daß jeue Bestimmung sogar in der Absicht getroffen worden ist, die kanzlerische Vertretung durch beliebige dritte Personen zu verhindern. Ist diese unsere Auffassung richtig, so würden die Unterschriften, die der Botschafter von Bülow in Vertretung des Reichskanzlers vollzieht, also z. B. Kontrasignaturen, keine verfassungsmäßige Gültigkeit haben. Wir verstehen daher nicht, weshalb nicht auch für dieses so wichtige Ressort durch die Ernennung des Herrn v. Bülow zum Staatssekretär ein Definitivum geschaffen wird.“ Praktisch erscheint es als eine wesenlose Doktorfrage, ob der voraussichtlich nur noch dem Namen nach sein Amt bekleidende Staatssekretär oder der stellvertretende Nachfolger als„Vorstand“ des Amtes nach dem Wortlaut des Gesetzes anzusehen ist; für beide Auffassungen lassen sich formelle Gründe anführen. Die„Lib. Korr.“ macht nun noch auf einen anderen Umstand aufmerksam: Nach dem Tode des Staatssekretärs von Stephan hat der Unterstaatssekretär Fischer fast drei Monate lang die Geschäfte des Reichspostamts geführt, und nach der Versetzung des Grafen Posadowsky in das Reichsamt des Innern ist das Reichsschatzamt länger als einen Monat von dem Unterstaatssekretär AschenSeldaeleichel shiede eashsesen sekretär noch im Dienste, aber beurlaubt ist, wird der Vertreter des Staatssekretärs für die Dauer seiner Vertretung mit der Stellvertretung des Reichskanzlers betraut. Es ist aber auch Herr von Marschall mit dieser Stellvertretung beauftragt, und dieser Auftrag ist bis jetzt noch nicht zurückgenommen, auch nicht durch die Erteilung des Urlaubes an den Staatssekretär loschen. Im auswärtigen Amte gibt es demnach z. Z. zwei Beamte, die amtlich mit der Stellvertretung des Reichskanzlers betraut sind, der eine ist der Staatssekretär von Marschall, der andere der Botschafter von Bülow. Auch diese Beleuchtung der Frage erschein praktisch bedeutungslos. B Die Heröstübungen der deutschen Kriegsflotte. (Von unserem an Bord des Flaggschiffs befindlichen Herrn Berichterstatter.) Teti(Zachdruck verboten.) An Bord S. M. S. Blücher“, 17. August. Heute morgen um 8 Uhr schiffte sich der kommandirende Admiral an Bord des Kurfürst Friedrich Wilhelm I. ein, um einer Schießübung des 1. Geschwaders beizuwohnen. Das Geschwader lichtete zu diesem Zweck die Anker und ging in See. Der Schießplatz wurde von den Torpedobooten abgesperrt. Das Schießen selbst wurde bei verschiedener Fahrtgeschwindigkeit und auf verschiedene Entfernungen vorgenommen. Die Ziele, welche ven Feind darstellten, bestanden aus einer Hulk und schwimmenden Scheiben, die von Avisos und Torpedobooten an sehr langen Leinen geschleppt wurden. Der Hulk war durch Aufbauen von Geschütztürmen, Kommandobrücke u s. w. eine gewisse Aehnlichkeit mit einem Kriegsschiff gegeben. Auf den warer eine Reihe von Infautarte=.. Reelings waren eine Reihe von Infanterie=Mannsscheiben als besondere Ziele für die Maximgeschütze aufgestellt. Leider wurde die Hulk sehr bald so leck geschossen, daß sie bis zum Oberdeck untersank. Vor schaft fragte offenbar nicht, wann die Taube geschossen dem gänzlichen Untergang war sie dadurch gesichert, daß sie mit Holz gefüllt war. So konnte sie wieder nach Neufahrwasser geschleppt werden, wo sie voraussichtlich gedichtet und gehoben wird. Die Scheiben wurden zumteil in der Weise zum Ziel genommen, daß man schräg auf sie zulief. Zumteil wurde das Gefecht auf parallelen gleichlaufenden, zumteil auf parallel entgegengesetzten Kursen geführt. Gewaltig ist der Fortschritt, den die Geschützfabrikation in den letzten Jahren gemacht hat. Abgesehen von der Einführrung der Schnelladekanonen, hat man durch Verlängerung der Kanonen auf die Länge von 40—45 Kalibern und die Herstellung neuer PulverArten, die Anfangsgeschwindigkeiten der Geschosse von 450 auf 800 Meter gesteigert, und dementsprechend ist die Schußweite und die Wirkung der Geschosse am Ziel gestiegen. Während unsere ältesten Panzerschiffe bis auf Entfernungen von 4500 Metern, die etwas neueren Schiffe der Sachsenklasse bis auf 6500 Meter schießen können, vermögen die neuesten Schiffe Schußweiten bis zu 10000 Metern zu erreichen. Ein modernes Schiff ist hiernach imstande, ein älteres außer Gefecht zu setzen, ohne daß das letztere sich überhaupt wehren kann. Da ein modernes Panzerschiff einem älteren mindestens um—8 Seemeilen Geschwindigkeit überlegen ist, kann letzteres, wenn der Gegner nicht die descäichse ais der hontliche Beistanse iesang für eine Andreesche Abgesandtin hielt; dann der amerikanische„Ulk“, der berichtete, Andree sei in Grönland gelandet; dann wieder wurden Ballons von Vergnügungs= oder Professions=Aéronauten, die an der Küste Norwegens aufstiegen, für das zum Nordpol bestimmt gewesene Luftschiff gehalten. und wir erinnern uns auch noch eines gondellosen Ballons, dessen in jüngster Zeit Erwähnung geschah. Bei all diesen Melbungen über Ballons, die man irgendwo im Norden gesehen, gab es nun einen zwingenden Beweisgrund, daß sie nicht mit Andrees Ballon identisch waren; und das war die Thatsache, daß kein Ballon der Welt einen Monat lang Gas halten kann, und mehr als ein Monat ist seit dem Aufstieg Andrecs von der Dänen=Insel verflossen. Am eklatantesten aber erweist sich jenes Fatum an der neuesten Brieftaubengeschichte. Diese Taube— sie war wirklich ein Unglücksvogel: die abergläubischen Seehundsfänger schossen nach ihr, trafen, und es ist noch ein Glück, daß der Vogel auf Deck und nicht ins Wasser fiel. Kapitän Nilsen liest dann die Andreedepesche und teilt sie als Kuriosum seiner Mannschaft mit— aber schließlich ist ihm die Fortsetzung der Seehundsjagd wichtiger als die Weiterbeförderung von Brieftaubendepeschen an das„Aftonbladet“ und seine Leute haben auch Dringenderes zu thun, als sich Wort für Wort den Inhalt der Botschaft zu merken!... Nun trifft der„Expreß“ die„Alken“ und— eine neue Böswilligkeit des Fatums— Kapitän Lerner des „Expreß“ schläft gerade. Die Folgen davon sind: Lerner weiß nicht genau den Tag, an dem die Begegnung geschah; wahrscheinlich hat man ihm erst spät, vielleicht nach Tagen, davon erzählt; und seine Mannscseiseschecechicheiche für die Zeitung bestimmten Meldung vor allem ein Datum gehört. Nun werden ja alle diese Folgen von Kapitän Lerners Schlaf sicherlich gut gemacht werden, da ja die„Alken“ einmal nach Hammerfest heimkehrt und dann die Andreesche Originaldepesche sicherlich an das „Aftonbladet“ weiter befördert wird— viele Wochen, nachdem Andree die Taube hat auffliegen lassen. Aber, hat diese Nachricht— und wenn sie uns heute schon korrekt vorläge, einen Wert? Nämlich einen Wert für die Beantwortung der Fragen nach Andrees Schicksal? Die Antwort ist ein entschiedenes Nein. Aus dieser Depesche wird kein Mensch entnehmen können, wo sich Andree jetzt befindet und was mit ihm geschehen ist. Man wird nur erfahren: Am so und so vielten Juli, einige Tage nach seinem Aufstiege, lebte er, passirte den 82. Grad nördlicher Breite und wurde noch immer nordwärts getrieben. Doch seither, in den vielen Wochen, die nun vergangen sind? Hat er keine Tauben mehr aufsteigen lassen, als diese eine von der „Alken“=Mannschaft erschossene? That er es nicht, weil er nicht konnte? Oder wollten die Tauben— wie dies schon oft beobachtet wurde— den Ballon nicht verlassen? Das sind alles Fragen auf die man nur mit Kombinationen antworten kann. und diese lauten nicht gerade tröstlich. Denn der Ballon— das scheint als ziemlich sichere Basis aller Vermutungen— ist heute, nach fünf Wochen, nicht mehr tragfähig, muß also niedergegangen sein., Geschah dies ohne Unfall, dann konnten ja Tauben ausgelassen werden und weigerten sich gewiß nicht, aufzufliegen. Nun ist aber bisher keine solche Botin aufgetaucht und es läge also der Schluß nahe, daß Andree keine Tauben loslassen konnte, weil ihm ein Unfall zugestoßen ist. Müßig wäre es nun, den Grad eines Unfalls durch Vermutungen näher bestimmen zu wollen. Es kann das Aeußerste schon geschehen sein und es kann sich auch eine Situation ergeben haben, aus welcher Andree, Ails Strindberg und Fränkel, wenn auch nach monatelangen Mühen, doch einen rettenden Ausweg finden werden. Nur ein Beispiel solcher Möglichkeiten: Wenn der Ballon landeinwärts nach Nordsibirien getrieben wurde, dann wäre nichts leichter möglich als ein Verlust des ganzen Taubenkäfigs, der beim Hinstreifen über Baumkroner. aus der Gondel fiel. Auf den zerklüfteten Eisfeldern Grönlands war ein gleiches möglich.. Vermutung, Kombinationen und nichts weiter! Wir inmitten moderner Verkehrseinrichtungen müssen in diesem Falle einsehen, daß es: Distanzen gibt, die wir noch nicht überwunden, Länder, die von uns noch genau so ferne sind, als in der fast prähistorischen Zeit eines Verkehrs ohne Dampf und Elektrizität. Solche Länder— das ist gewiß— halten jetzt noch das Geheimnis von Andrees Schicksal fest. Lebt Andree, dann dauert es noch monatelang, ist er aber tot, dann dauert es— wie einst bei Franklin— vielleicht jahrelang, ehe wir sichere Kunde über ihn erhalten“. sen: Paragraph 11! Das Verdienst, diesen unverwüstlichen Paragraphen ins Leben gerufen zu haben, gsbührt zweifellos, wie das 9. Kapitel im 1. Buch Mosis berichtet, dem Erzvater Noah, der, als er die Arche verlassen und sich mit Weinbau beschäftigt hatte, eines Tages so total betrunken in seiner Hütte lag, daß sich dadurch eine nicht sehr anständige Familienszene entwickelte. Eine nicht weniger delikate Geschichte possirte auch dem schiergannüstan Hiah 92=.“ 1242 passirte auch dem schwergepruften Hiob. Von jetzt finden sich berühmte Zecher häufiger erwähnt, obenan die Rämer Tiberins Licius und Piso, welche zwei und drei Nächte hintereinander weg trinker die Römer Tiberius, Lieius und Piso, welche zwei Tage und drei Nächte hintereinander weg, trinken konnten. In der Reihe der römischen Kaiser sind eine Menge von gewaltigen Trinkern verzeichnet, deren Leistungen geradezu ans Ungeheuerlichste streiften. Engländer, Franzosen und Italiener, obenan aber die Deutschen, folgten mit der Zeit diesem Beispiele. Unusp gurde es sein, auch nur annähernd ein Verzeichnis der Riesenzecher, zurzeit des Mittelalters, zusammenzustellen, indem damals alles zechte. Am Hofe des Herzogs Bogislaw X. von Pommern, der ein Riese von Gestalt, selbst schreckbar trinken und ebenso fürchterlich essen konnte, lebte 1490 ein Edelmann, Werner v. Schulenburg, der es ihm in beidem noch zuvorthat. Er speiste einen ganzen gebratenen Ochsen auf, aß einen Kessel voll gesottener Fische auf einem Sitze aus und leerte dabei ein Faß Wein und zum Schlaftrunk sechs Schleifkannen Bier. Als Winrich v. Kniprode im Jahre 1551 zum Hochmeister des deutschen Ordens gewählt wurde, mußte beim Ehrenmahle jeder Gast ein silbernes Becken, das acht Flaschen Wein enthielt, auf einen Ansatz leeren. Veit v. Bassenheim trank es dreimal aus und wurde dafür Schloßhauptmann. Der bekannte Dichter Eoban Hesse in Wittenberg trank während einer etnzigen Sitzung einen Eimer danziger Bier aus. Auf Erlaubnis seines Herzogs holte sich Dionis von Kleist. Schloßhauptmann von Kolbatz in Pommern, seinen Schlaftrunk, bestehend aus drei Tonnen Bier, selbst aus dem Keller. Mit jeder Hand faßte er eine Tonne beim Spunde, und eine halbe nahm er unter jeden Arm. Am Hofe Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen hatte der österreichische Gesandte 1646 einen Mann bei sich, der entsetzlich trinken konnte und überwindlich schien. Es galt jetzt, einen sächsischen Zecher zu finden, der die Ehre seiner Landsleute retten sollte, und sich dann auch in der Person Christoph„Koßwigs aus Finsterwalde fand, welcher 22 Maß Bier in kurzen Absätzen in sich hineingoß. Dem österreichischen Trinker war dies doch zu toll, und, entsetzt zurückweichend, sagte er:„Der hat den Teufel mit Sausen!“ In Franken herrschte noch im vorigen Jahrhundert der Brauch, daß, wenn eine GeKlschsf, Fröblich zusammen gespeist und gezecht hatte, die Pisroten geladen, mit Wein angefüllt, der Hahn gespannt, ausgetrunken und dann zum Fenster hinaus nach einer Scheibe abgeschossen wurden. Becher, aus welchen während des Gesundheitstrinkens sechsmal mit einem Pistol gefeuert werden konnte, verfertigte noch 1750 der berühmte Künstler Wilhelm Hahn zu Schweinfurt. Zuletzt sei des„Fünfbonteillenmannes“ in Bischofsheim gedacht, dessen Porträt noch im dortigen Wirtshause, aufgehängt ist. Er starb 1801, 92 Jahre alt Dieser Fünfbouteillenmann, wie er weit und reit hieß. besuchte das Wirtshaus alltäglich 20 Jahre lang, und ging nie aus demselben, ohne 5 Flaschen Wein getrunken zu haben, was, wie auf seinem Porträt verzeichnet ist, zusammen nicht weniger als 35 609 Bouteillen oder 75 Pixen betrug. FA F will, niemals bis auf kommen. Dagegen ist Möglichkeit gegeben, das Gesecht außer Schuhweitellasse die Anklage wegen Verübung groben Unfugs ses eus enl u ge sc els ece P52 äems. Derarige mit ten Se- Sescel ie Peloneg, Btatseher, und an Mieuteg eichbu u nicht berechigt, einzuschreiten Dampfer„Doerstolz“ mit einer saste uit den benegungsigs, und dadurch verteidigungs= und Der Schuzmann war nicht k Bir 2. hch. 8., a Pzrschzf Angelagte Wideisand gelestet hat, nhel in einer Stärke liger 28er von etwa 300 Sescecece der zweiten Division S. M. Kreuzer Köni Admiralschiff des Prinzen Heinrich von jeden Gesecht befinden, Die, gauze Besazung it einelseh des mithgie Straf. fach verloren, ohne sich überhaupt wehren zu können. st.k. wenn der Gegner in der gehörigen Eutfernung bleibt deser Ausfaftung I3 Seusieo ei. Lraste, asch dos uitbelte Stosfhoahz de sch der BhrigagenP.Pud uteiütt eilngeforderten Verichls verwieder ausfgenommen sat Die Peu eine Arbeit wieber aufgenommen hat. Die Verwaltungsbe wird hier wohl entschuldigt sein und die Autorstät dea grusze Portlaut Vorausrigen und die Autorität des ärztlichen Zeugnises Lehrer st, vom Medizualreat Dr. Kien'e auswäits Mseg- ie Pahheseibunrgerüinioersich, gaucgoesfell vong ng. ugerpaupt weyren zu können, lsich dieser nicht nur der König Wilhelm, sämtliche Schiffe trate esr der Sachsen=Klasse, also die Hälfte unseres I. Geschwabersz gesche das Gros unserer Sestreikträfte bildet, befindet sich in einer ähnlichen Lage. Allerdings ist berechtigter Aufres. 24 Das Gerscht?“ohausen, 16. Jug, befand". us 60jährigen Vater die Wirtschaft führte, lebte mit ihm Nash Perlbung von Unter. Eiderntehnet. Ppeade deleisuichtimner in besen rage Dortmund ausgeführz) 95 s ag torohausen, 19. Aug, Nach Veribuns nan natr. Verisenitgrs louizoen schloß shlggungen entflohen. Aus dem Nachbarflecken Neustadt sie dor unterm Hohnstein(im, hannöverschen Kreise Ilfeld) besche n“ pird der„Vordh. Ztg“ berschtet, daß am 11. K Vu]Verse uidte ihr, dah urs Soensheßoggent Schmidt abgereist ist, angeblich Kirn den J. weder an und setzte 5 Mark Geld= unterm per„Pordh. Ztg., berichtet, daß am 11. d. M. hat er auch gethan und hat sich in der hiesie1. August das Fager„ustrit Verließ .: datoitr. Jus Haus und Prof. Kirn daß ihr Vater an gemeingefährlichem s sechesese e. dies als„nicht nötig, weil kenne“. Wenn man aber beese ete esce ssceesesies e ece cece esch e Sie LeasSeis ae bechsäsche Khiaieheiuer alsel ond Aaltesiang edlete Khalgen aicht. ese e es eses echele ie in s ice Pautsten schsach hn baoan c esgran Herne: belis e e 91 Hörde, 20. August. angeshan Wieg. den deutschen in deutschem Lande folgende, Anzeige lesenzu oiuie üiefe Grschütrung die Verwandten, Freuuh Nachricht, daß zuser und Vekaunten die traurige Großpater, Herr user innigstgeliebter Vater und Franz Richter, Zimmermann und Hausbesitzer, Ortsausschuhmitglighan. Ausse- Fimitstuz## der Ortsgemeinde Herrlich. Ausschußmitglied des I. Militär=Veteranenbier abgeholter Dia Gerdure. Sehalse Piraehsehalten. Die Verbandskasse zahlte an die acher gaiteieneln Salsak ico 2 sir„augekelle Ddr. Konrad Alter und Schilauts=5e 1=4 sis and Schtertunes a ae Ba He üir umrechsten Schahze die Belcdsongslagengteice. eir euit Staton wie wir hören, vom Kai gebeten, abends eine späülere Verbudung von Esen, Adeil verlechen worden. ungen. 14833PBad= Pr ud., achesierberzstelen pozuihge seas in Abslin. Starte Milack uitr un dut an Lgiter Hasbease von Leickr=Mleleit, die es mielfüihet und von Vorkadlab 1Lte use zscher=[Micherealevdligh ur aunbdedenteide Veriehuger and hörige Rähmaschine verpfänden“lassen an der er sich esp. der eizerung sitr de. Mietz= teiouige duest um Srset Fegnd einiger tschechischer Judioi= abberssen wurde.“ und in ein besseres Jenseitz Dienstag“. Uhr hmittag,meid Leiden Die krdische ar., aggusggs im 46. Lebensjahre. teueren Fersischpuue des schauerlich verstimmelten nachmittags s lihe lich eingeseage 1. im Trauerhause Nr.4c5 u Herzur ewigen Ruhe hestatet, den oseager Friebhofe 19 Die heilige Seelenmesse wird Freitag, den Firche seiesen,. Uhr früh, in der altosegger PfarrHerrlich, den 10. August 1897. Anna Richter, Gattin. Josef Richter, Ferdinand Richter, Emil Richter, 91.4 Anna Leipner, Kinder. geb. Richter, Marie Richter, selsches am letten Montag über Schlessen uno einent vlatz; gerichtet: Mag vergsitet mang startes Melde aun Vosei heriedergdung sar daseibit geoteder.I Heanast“ Ve. Das vetglct, wend eals de Scte ger Sseasceläase bai sdae die Metächie eiher Lie ans Slicien dlichs hescheraut neichestans elane Gaset Sedusgansh hiten dch dirs Sporwplat Andspe, vorlagen, ungeklagte beantragte. auf Freisprechung, schseieiene dauns uns dan Mue, ashe aun. Sichis sdedae Besge aunte Ke die KAle Aur Ktad hanl audt an erichen Bresier Vrsitn. A esehe- cese Sschie se ehc chele ainr 3 chine als Eigentum erporben, alsg der Mieterin zur N das eine noch das dem bürgerlichen Reliche, nicht aber auf eben kein gültiges Pfandrecht vor. Auch des gewöhnlichen Mietspfandrechts sei hier da es hierzu an den erforderlichen licheg Voraussetungen sehle ederliche sung auf Ven Froßzsemes folgen. Es handelt sich um eine Areisfonturene für Wigen. Es handelt zuch lum eine Preiskonkurrenz für xogzreiepte mit 100 Prämien von 20 bis 250 K, im escse ec e gekauft worden. Dises beschwor Angeslagter Jtlichen Autalten zuteht schaste uie chesalstest asctegel, Masdard Ucst a. au us aun au. soer eiltchulht K u sha. aes das Ssaiaratt Teiäaden und den Lela senucdent ealsche dar in Aislad irtadnt Han Keuzseh u usdeait eriaase. Eudlizlonn Ges au au an, a. e ck a esice en Aaie e hesceitechlich geig be bene seinen ganzen Lohn an seinen Vater abliekerte Isliches Amt in der St. Lambertikirche und um gugz“ Orenwärter und einen Schutzmann in Gewahrsam Ausdruck zu verleißen dafitr dapvisen Peihren, Dauke ersterer dafür freie Station. Flesp uteferte und swird eine Viertelstunde laug mit,“ Uhe)genommen, nach Emmendingen“ in Gewahrsaz Ausdruck zu verleihen, dafür, daß ihr Fleisch=Exrtratt ernen und daßz sich der Vater in dens Talchengeld ie. Prank der verdiente Lohn seines Sohnes sei ersorderlichen Betrag zur Rezust einem Vater den gertischen De sondern daß der auis ee ie Ses en aetestene chehelchen un i. eidugg istalt war man salls zu der Ueberzeugung gekommen, vernünstigen, rühigen Kreisen Aubänger zu verschaffen. In erster Linie man hageschegeben= laber auch folchse für de feilste Tasel usiote dauter Ifachen Mittagstisch des Arbeiterstandes in Betracht. für Bestreitung seiner Bedirhoeg ester den Lohn geliesert hat; hier halte ader uise an die Eltern abEigentum verfügt, mithzin konnte in der vorgeschriebenen Form nicht leisten.# belichte der„Oherprisbent Erzelenz Rase in Be Gasthof=Verkauf.[Nur für Wiederverkäufer und Fahrisstadt m e.„ sofferire billigst Schmuck, Lederin der nargeischeirkhentvc ronnte Angellagter den Eid Wentzek und des Landrats des P Dr: Staatsanwalt beantragte Rig““: Der Herr Runkel mehrere das des Kreises Neuwied, von ese anteschlengre Re arscdr aur die Aue feranen be e Prnr ue Paeu! Ssesinte un Aisisenteneuns ue de Gicger uas Aisenaleaner uge, dt ue. Peuhteng Dder Gerchaset fälte eide zaet feshetz, LeidagickliberiausSprndeis und srachen 1ch wrs.r.7 Gen e Satiste Aan uer Gasener dunte Keat soahe in Bsen ansteanen, ed ud iur eit! juristischer Konstruktionen keine Pstuze“"“ solchen aus. 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Jahrgang. Drucker und Verleger: L. Krüger(G. Krüger) in Dortmund. P für den Stadt= und Landkreis Dortmund. Sonnabend, den 21. August 1897. Verantwortlicher Redakteur: Rudolf Bersen in Dortmund. s wüärde““ Wenn. ein Schifßskanal durch Kelb, Lkegzegzerungsrat von Jonguieres in Rendsders-Fühmus von Var. durchagseg und Einrichtungen würde Bem=Dork und guae Wiszschen am Kaiser Wilhelm=Kanal einer eingehenden Besichtiwurde New=Horr und New=Orleans mit der pazisischen gung zu unterziehen. Küste von Mexiko, Zentralamerika und Südamerika] Landwirtschaftsminister Freiherr von Hammerstein hat, is guter und intinter Verhindung stehen und die Vor= wie aus Königsberg mitgeteilt wird, ein Gesuch der teile varaus ziehen, weiche San Franziko heute Landwirtschaftskammer der Provinz Ostpreußen um Aus dieser Flaren auuaraußischen kommerziellen streufahris einer vom Staate zu betreibenden TorfKuren geographischen kommerzleuen streufaorit und Abgabe von Torfstren daraus zum Lage geht. für uns hervor, daß, wenn die europäischen Selbstkastenpreise mit der bemerkenswerten Erklärung Laortgnten in ihren Bemühungen nicht nachlassen, beantwortet, daß die Errichtung einer solchen Staatszudamergcanischen Markt zu erohern, sie die Ameri= fabrik nicht in betracht kommen könne, weil erfahkaner trotz der parlamentarischen Bestrebungen und rungsgemäß der Staat viel kostspieliger produzire als sollten.„ stehen. Hierbei sei erwähnt, daß die neuen MarineDeutschlano.(lagerplätze auf dem Terrain des früheren Forts Bousmard bei Weichselmünde erst im nächsten Jahre Die wirtschaftliche Stellung der Nordamerikaner zu Südamerika. Vor einigen Jahren, als der Chauvinist Blaine am Ruder stand, fand auf sanftes Drängen der Nordamerikaner ein Zusammenschluß der amerikanischen Staaten wenigstens in der Weise statt, daß sie ein gemeinsames Informationsbureau für den Handel in Washington errichteten, sich aber im übrigen um die panamerikanische Idee des großen Staatsmannes Blaine möglichst wenig kümmerten. Denn sie sahen wohl ein, daß es sich für die Nordamerikaner nicht darum handeln konnte, die kleineren Staaten gegen einen etwaigen Angriff einer fremden Macht zu schützen, sondern vielmehr um einen amerikanischen Zollverein gegen die europäischen Mächte, in dem die vereinigten Staaten die vorherrschende Macht sein n interessant, zu beobachten, wie sehr in Handelsvertr imlaufe weniger Jahre die übertriebenen! gemacht hat. Illusionen gefunden sind, wie man aber auf der anderen Seite, dort wo günstige Verhältnisse vorliegen, mit aller Macht gegen die europäische Konkurrenz zu Felde Pacificküste. Mexiko als das den vereinigten Staaten lich die am nächsten g zene Land, ist durch die Entwickelung dungen italienischer Offiziere von seiten des Prinzen stischen Unterofsieren enggeverdäctigen kranzsder Eisenbaß, ien und die Ausdehnung der Dampfer= von Orleans hervorgerufenen Erbitterung die Schuld feldern den Rochemelon=Eisnoch näher gebracht, und trägt gibt der Figarg inien den Ingastriezentren noch nähr“ bracht, und trägt, gibt der„Figaro“ der Erwartung Ausdruck, Unteroff Vernard styrgr der payer it der Handel mit den vereinigten Staaten in daß die italienischen Blätter nunmehr ihre Kalstblütig, d Pssg er. Vernard sturzte in eine Gletscherspalte leohafter Steigerung begrifen. Der„Monthly Bulletin keit wiedererlangen werden Mit Fegiau ind bich tot. Der Sergeant Ehiga, welcher einen ofthe Ameriean Rene=hlieg“ findet abserung begriffen, Der„Monzhly Bulletig keit woirvrtertungen weroen. Mir offenkunoigem Hohne sphotographischen Ar. eant Vorch, Veticher eiten Republies“ findet aber, daß, wenn auch erklärt das pariser Blatt, es sei ihm„unmöglich, zu andere entkawen schwer verwundet. rikos nach Nordamerika steigt, umgekehrt verstehen, wieso die vom Prinzen Henri erhaltene! Hamburg, 19. Aug. Die„Voss. Ztg.“ bletzteren nach Mexiko dazu nicht in Wunde eine Revanche für die Schlacht von Aduag sein unlängst, Fürst Bismarck habe der Ret. chältnisse stehe, was der Verfasser der könnte“. Dieser blutige Hohn wird in Italien jeden“: Minist,. r Wtihe des er“ Arbeit über Mexiro dem Fehlen des notwendigensfalls deutlicher verstanden werden, als die abgeschmack= gehen lassen. 2 1schreiden du: Unternehmungsgeistes zuschreibt,„ohne den es schwieriglten Iusinnationen, nach denen Kaiser Wilhelm II. den Die Vos. Ztg.; befindet sich im Frtum. sein würde, den Fall der bereits wankenden Machtfitalienischen Stolz nach der Schlacht bei Adua weit marck hat für Herrn Ee s immer hefandurs ugust. Die Erwartung, daß, nachdem einigten Staaten nach der Schlacht bei Abua erlärte, die staltenischen lit, zahleiche altere Veamt Huderungsgeund eintit, werden die Handelsbe salen anderen aneszälschen Slteilteisel woier unte schon. uelichen wirden, Icheant sd, vie vr Ees aunteleat se duchaus Leiten Zwesck dos del bier wieder in der Ades Geieret, ghensohzes auch burg, der Obersdaudeigerchts: Senatz= Präsdent Stellung des deutschen Handels in Meriko sich infolge daß Kaiser Wilhelm I. unmittelbar nach der Schlacht rat Stegemann in Gelleihr Pensionsgesuch eingereicht von Adua sich zum englischen Botschafter in Be begab und diesen verantußte, die englisch-italieni Aengegenzennschaft in Kussala auch baburch Ausbruck zu bringen, baß von englischer Seite hindert wurde, daß die Italiener zwischen zwei Fe ver. Jedenfalls sind die Absichten des„Figaro“(gericht in Stettin Sein Ase Eiwas anderes wird sich das Verhältnis zu dem lichen Verlaufe der Vegebenbeisen(ugeosrgg wirt- anwaltsgebülse in Frankfurt a. d. O. Seit 1856 war mittleren und, südlichen Amerita entwickeln, denn dies sprechen. Lissa Brie swag racheinander in Grät, Bstiste von Südamersta liegt der alten Welt näher Verlia, 10. Aug, Kaiser Wihelmn hat den Heragl denl ay seh und Vrelon. In Jahre 1601 erhielter a1 Beisen Bics=SSergeien noer Reischiernanbato tund de Herzeau von Gonaust engladen, den heitel“ Jegi, ebteimer Ober:= Setrat Beick at die Amerikaner haben in der That hier wenig Vor=hegab und diesen veranlaßte erglisch=ito ienische nisterialsthattag unndtuer Pezmmern des Zuiz=Mi., sprung, wenn man von der geographischen Lage ab=) Interessengemeinschaft in Kassala auch dadurch zur nin eschtalts wiederholt PensioBeL., Alerdirge is dese sehr, gunsig und zwar Jästsunsbruck zu bringen, doß., sa etech dun ptegggg von Irtadern Kiderer Stelen in Jutiz sich noch dasseive sagen mit bezug auf Kuba, West=) hindert mirde daß die Thessruueu der Seite ver=]dienst vekannt gemacht. Der Oberstaatsanwalt Hecker Bugen, Honduras und viellicht noch Venezuela. Diesel gerieten, indem sie zugleich von den Abesiniern und hat ein Dienstout u Jauudurs vereit set 1873. Er nommen, und zwar als Obergerichtsrat in Göttingen. Er wurde 2 Jahre später Tribunalsrat in Königsberg set gerg ie, Cele Käilg, duen u Sonn und Slanse ie besceäihe de Bäsche, lic biche nähere Mittessiu geltend zu machen, sind setzt Am1#tellungen aus französischer Quelle erfolgt. 1. Februar kam Hauptmann Baud, der vom Gouverneur Ballot zum Residenten von Gurma ernannt war. zu dem König Bantschande von Fada=nGuxma. Der Häuptling, mit dem Decoeur im Jahre 1894 einen Vertrag abgeschlossen hatte, lag im Kriege mit anderen Häuptlingen, und begrüßte daher die Franzosen, die sein aus 5000 Mann, darunter 800 Reitern, bestehendes Heer anführen wollten, mit Freuden. nach mehreren harten Kämpfen, Bantschandes Stellung wieder zu befestigen, nachdem eine andere französische Abteilung von Mossi zu Hülfe gekommen war. Damit war nach Ansicht der osen natirlich zumiefer pper nach, Ansicht der Fransgn naturlich erwiesen, daß Bantschande der rechtmäßige Herrscher von Gurma war, und Tunituriba Adama, mit dem Gruner einen Vertrag abgeschlossen und der jetzt als Flüchtling außer Landes gehen mußte, ein besiegter Rebell. Die Expedition Bauds kam aber. während sie Gurma organifirte und eine Reihe von Stationen nach Dahomey zu anlegte, scher hatten Soibans mit den Deutschen. Die Deutten in Pama angeworben, wie das „Bulletin de'Afrique francaise“ mitteilt, die jedoch von dem dortigen Häuptling außer Landes verwiesen wurden. Sie wollten sich in Matschakuale(wo wir den Vertrag abgeschlossen hatten) festsetzen, ######## begab sich in aller Eile dortbin und mut# sie„nach Sansanne Mangu zurück. Premierlieutenant Thierry begab sich dann selbst nach Pama, wo nunmehr auch Baud auftauchte. Vor ihnen beiden erklärte nunmehr der dortige Häuptling, daß Pama wie Matschakuale von dem König von Faha==Gurma abhängig sei und daß infolgedessen die Expedition von Carnaps kein Recht gehabt habe, dort einen Vertrag zu schließen. Gleichwohl wollte der Lieutenant Thierry, der den Befehl erhalten hatte, diese beiden Punkte zu besetzen, ohne einen weiteren Befehl seiner Regierung Gurma nicht aufgeben. Es wurde daher beschlossen, daß die deutsche Flagge provisorisch in einem kleinen Dorfe des Gebietes von Pama an der Grenze von Sansanne Mangu gehißt bleiben sollte, bis die Regierungen sich über die Grenzregulirung geeinigt hätten. Das Togoabkommen hat, wie schon früher gemeldet, Gurma und auch Pama den Franzosen zugesprochen. Es unterliegt wohl kaum einem Zweifel, daß die Sinnesänderung des Häuptlings, ven. Pama, der sich früher als unabhängig errlarr harte, nur durch das Eingreifen der Franzosen auf Seite Bantschandes eingetreten ist. Ueber einen neuen Helm, der für die Fußtruppen in Paiern Zeingeführt werden soll, macht die„Münch. vichesrmitte un9: Der Helmkasten erhält eine halbrügelförmige Gestalt, einen Vorder= und einen kleineren Hinterschirm; die Spitze wird bedeutend niedriger: die vom Ansatz der 5700. Da die es an, daß se dork noch keine Erfolge berichtet wird, dem Eisenbahnminister Thielen insolge d ganzen des Eisenbahnunglücks bei Celle zu. Wer Kaiser fordert strenge Untersuchung der Ursache jener Kaerringen konnten. Um Zahlen im großen und ganzen des Eisenbahnunglücks bei Celle zu Der Kaiser fordert aungegenzdio besehen de vereingen Staten vonidarin eine strenge Untersuchung her sf. gachier order Gunstiger sind die Aussichten auf dem östlichen Teile fordert ferner eineausfübrscheze vorder besichr, und des Kontinents. Ein Blick auf die Karte zeigt, daß Graf Posadowskl ist in Begle 13) S Weß. Roman von Philipp Alisander. —.(Nacheruck verboten! 6. Kapitel. Felle it der umzieg, Senatspräsident Dr. Schmidt va.„ shur ste### zweitälteste aller Senatspräsidenten; vor ihm steht nur noch der Senatspräsident Dr. Meyer in Celle. Herr Schmidt wurde 1866 als Ober=Appellationsrat in Celle in preuß. Dienste übernommen und hat seitdem stets in Celle fungirt, seit 1875 als Appellationsgerichts= Vizepräsident und seit 1879 als Senatspräsident bei dem neu errichteten Ober=Landesgerichte. Schon 1880 erhielt er den Titel als geheimer Ober=Justizrat. Auch der Ober=Landesgerichtsrat Stegemann wurde aus hannoverschem Dienst überAiprik befallen, nicht wieder aufteben verde hate den Ja Prser—eische gndte nicht, daß am Sterbenden mitgeteilt, was sie über Elisabeih wußte, hate, ablsief. Sir Vensamin gesett und Ephraim hatte ihr geglaubt, auch ohne Doku= davon hatte daß dieser aug einen kleinen Begriff „Tot! Gestorben! Einem Herzleiden, an welchem er schon seit Jahren litt, erlegen— armer Ephraim, vorüber sei und sie sich etwas gefaßt habe“, wie erslich erst gaux gunt l2 solten die Langabwesenden wirmüissen“, murmelte der s matt läichelnd geäußert; in ihren gegenseitigen Gefikten au e amNtachmittag des 81. Ortober im Vergschlöbin fremder Erde sterben zu Peior, das„sgeben eingelaufene Telegramm, seines und Empfindungen werde durch das Verwandschafts. Bei Refeg. aus, zom. Hurchstiegend und sich eine Thränel band nichts geindert, und dann war ja immer noch rine Hotel in Dover, hatte Beß einen Brief Während Elisabeths Krausheit hater Zr. Hossen. gefunden; der junge Mann schriebwarm und herzlich, Heimat willkommen zu heißen und fügt das Bergschlößchen jetzt und in Zukunf aus dem Auge wischend. stes als ihr Heim betrachten zu wollen. Der Brief sicht trämen: gut, daß der Later es nicht mehel ihm biterlich schluchzendu Deborah Vennautlhatt Jem viel Kopferbrechen gelostei: all erlebte, sehen: Grab futen zuleinen Unpirdigen gesesell sei und das töfliche Ge. oder wonte sein ud da er ncht schreiben konnte versaenten, vor den iubersihrten Shseisen siden urd siehl Hieier Geienenigesten in Trost Hie den Dokor. BeisZem in recht trübseliger Stimmung ir. du. Git si,a.7 ise gse e eeete een gung eue wuzsiger, gegenen ernur dr uent auch eischeslise der Dener eichenesbier 85 zu verserenz kein wunder, es wor auch ein gar bra= nattrlich ies sich der längere Ausenthaltin Gr.Iooeun da.s Was Hbis benn, Gevrak“ fragt in der Bibliothek, er gerufen worSe eis ensenhe er eid Aue dun ier Aasenier iune De ansen GKd eadgischeuien asäantur uu But Sun u In der ganzen Gesellschaft erregte Emphraims Tod hochgeachtet gewesen und an dern oeu eie bt und Jem empfing die Nachricht von Elsabeihs Erkran= 2ZK ein freid(Pera, veshalb fragen Siek“ ug mit hbeftigem Schrecken; er war sich während des Hier... Nann war bente schon zweim heute schon zweimal wann Frau Penn ankommen zum drittenmal da und bittet, nach ihrem Eintreffen, sprechen zu und wesenden fragte denn nun wohl aus Major antwortete enheit: einen hochgelegenen Or sofort dienöigen kassen; das Ner " gue und weß und ihre Begleiterin sich wieder auf englichem „ Spitze auslaufenden vier Spangen kommen in Wegfau; das plumpe weitleuchtende Wappen wird durch ein kleineres ersetzt. Dieser neue Helm ist sehr gefällig, leicht und bequem; das Beschläge ist von Aluminium, weiß oder gelb, je nach oen Knöpfen der Uniform. geitz, de nach Die jüngsten Schießversuche der französischen Marine unweit Toulon sind, wie das„Echo de Paris“ wissen rangirte Hoss Zufriedenheit verlaufen; auf das ausrangirte Holzschift„Petrel“ seien 298 scharfe Schüsse abgegeben worden, doch habe das Ziel keinen wesentlichen Schaden genommen, sondern sei flott geblieben, da die allermeisten Schüsse nicht getroffen hätten. 1 Fortbildungskursus für junge Lehrer. Ein Fortbildungskursus für junge Lehrer ist nach einer Bekanntmachung des Kultusministeriums für das kommende Pinterbalbighr in Aussicht genommen und wird in Berim abgehalten werden. Aus äußeren Gründen ist die Teilnehmezahl auf 24 beschränkt. Die Lehrer, die an dem Kursus teilnehmen, sind gehalten, während der Dauer ihrer Abwesenheit vom Amte auf eigene Kosten einen Stellvertreter zu stellen. Jedoch kann shusizier Zedürfgizfalle aus vorhandenen Fonds eine Beihülfe bis zu 500 0 gewährt swerden. Der Zeitpunkt des Beginns des Kursus wird noch bestimmt werden. #. Als sie später zu Tisch herabkam, zeigten ihre augen deutliche Thränenspuren, doch war sie jetzt ruipig und gefaßt. Im Speisesaal traf sie Herrn Lollins, den Kompagnon Onkel Martys; er begrüßte einer geschäflichen Angelegenbei. Felalsein Mortarn gsiaser u dodteiben, Wemnt 24 /# Beß nickte nur zerstreut, es fiel ihr erst nachträglich auf, oaß Herr Collins sie nur zögernd Fräulein Moriarty genannt hatte und wie um Entschuldigung bittend, blickte sie zu Jem hinüber— in der That, Woriarite pr g ein Recht auf den Ramen Das Diner verlief recht trübselig: Beß aß kaum einen Bissen, und als sie nach aufgehobener Tafel Pittesau, Prinzd Speisesaal verließ, sagte Jem Wein Beß, Eie haben enigstens noch einen Schluc Ich kamn nicht g 10 die Speisen kaum berührt“. g###ch kunn nicht, aber ich danke Ihnen“, murmelte und auf Frau Penns Arm gestützt, ging " HE„ 1— ür Ellsabelhr Fäfst zur Sar kurzer Dauer, und als sie erwachte, schug die Schloßuhr die zehnte Stunde Unaläubi se binauf i ihr Srig. Penns Arm gestützt, ging Hatt und!““ Zimmer. Frau Penn drachte sie zu Bett und erst, als das junge Mädchen eingeschlafen entfernte sie sich; leider aber war Elisabeths wie das bei Uebermüdeten öfter vorzukommen blickte Nachttisch die Schloßuhr die zehnre Stunde. unglanvig sie nach ihrer eigenen kleinen Uhr, die auf dem siate ich lgs, aber, dieselbe war stehen, geblieben und zeigir oie fünfte Stunde. Beß rief halblaut Frau Penns Namen, das Zimmer der Gesellschafterin lag neben dem ihrigen, aber Frau Penn schien zu schlafen, jedenfalls antwortete sie nicht. Aufstehend, warf das junge Mädchen einen Schlafrock Tich steand Zie hren. Redenzimmer auf dem Tisch stand die brennende Lampe, allein Frau Penn war nicht da. Jetzt begann Beß, die ohnehin aufgeregt war, sich zu beunruhigen, sie redete sich ein, sie müsse wissen welche Stunde es eigentlich sei und anstatt das Nächstliegende zu thun und ihrer Kammerfrau zu läuten, ordnete sierasch ihren Horer Kammer Fligel., Leise die Salons=Pr ePg agen in biesen der gergh wirk geschlagen hatte. Ab näselnde Stimme an ih Herr Collins sein, wie igel,„Leise gie Salonthür aufklinkenv, sag sie, auz geoffneten Thür des Studierzimmers ein Lichtstreif serade auf das Zifferblatt der Uhr fallen, es war virklich erst die zehnte Stunde gewesen, die vorhin eschlagen hatte. Aber jetzt klang eine schleppende, ihr Ohr, wahrhaftig, das mußte ie seltsam, daß er noch hier war. (Fortsetzung folgt.) 1 Auskand. London, 19 August. Der petersburger KorreSeschse slse ele sce scheichchesecechselce ch elie eine Verschwörung gegen den Präsidenten Faure nach der Rückehr des Präsidenten seine Entlassungl kur“. sen wieh Pranventen seine Entlassung kur 315. Perschpörung gegen den Prüsidenten Faure schließen läßt. Peusiventen Faure! Provinzielles. einreichen wird. furt“ 26 600 Br.,„Wilhelmshall“ 18 700 Br.— „„ Tropes, 20. August. Geitern arhoigte im einem a) in 10 Kagu destlich beriebene Vergwerke. Sogigekatal dus bestige Splesen. 10 Arbeiter wur= Imannseld 240d Be Glückauf 106 eeus ur wane Gostisren Grpieson zu. Gdribdt bad Ungdlis ainer süh igs Hutgriaer ud vx.„Pilzherg 3405 8. B) Lale auf dem Platze des alen Gymnastums ersahren London, 20. August. Aus Aihen wird demlrothea“ 2500 Dr Neue..40 Nr.=20Wirz, d2k der Zugang vom Bestenhellwege aus wahr: Hheigung hudh Pet. du einstuhreiche Personen der— A. Kohlen und Koket. 1. Gas= und 1000—1100 Gasflamm= Stämme zu denjenigen Kohle:. Ko, da, aöse. a die 806h-900 4. 3. Magere 90h- 115 aslee n ikruirte Aöhle 355 100 4, Rußrohle Korn I!(Anthrazit) 19.50 bis scheinlich durch Erwerb und Abbruch des Hauses Westenhellweg 44, den Herren Gebrüder Kaufmann geZerisg sesctzgssen werden dürte: Jene Herren wollen Preise an Ze Sast, das Haus zu einem blügensgrichtet. dah sch die Kau: Nr 55 Setaie dashbt abgeben, wenn diese ihnen von swert. Die Austehnuge gewinnt kann es stehen Bleiben.“ l9 lange gang der Afeidis und dieses Ereiguis scheint in Lon= Hohofenkotes 14gs Liebereikokes 1600 bis 1650 4, #. Ar, Donnexztag=Nachmitag ir, das 9ihjäbrigel Heigedor,) muist Verpeguns bervoxgerzeg zu, haben., 1650 bis 1700 24., Briketts 100 bis gerader abe eeäche ael aenre. 1. Masial Aicd ds 19 2r Bid 2. Tu# Em, Donnexstag=Nachmittag ist das 2½jährige Hok.eine beftige Bewegung berve Tochterchen von unton Diederichs, Möllerstraße 20, besonders, weil dieser Stamm elbs ehhes e esche e ae eelse eent Geichr Auach-Aüer an! I IT, er Gg get se. Eaglisches Rodesen Nr. Il db Kaukenet 6sch 4. Her iei einzlich unichabig, wen de Vherfentger Zin der Stadeschen Wirtschaft die. sehen biesden Lohesen=Wert beichst.loentene Eisebug zu Feuirigen hate, waiche se u. 0ch a4. k. Modelesen, lorendhurter Hhlaltit heb oe tigte Arbeiter Michael Ribicki. Courlerstraße 1 mit dem Befördern von Erzen beschäftig zu diesem Zwecke auf dem Blockenzeichen abzuwarten, versuchteder Unglückliche den der muselmanischen Bevölkeri Wagen abzuziehen. Der obere Förderkorb, welcher und Christen hervorzurufen. Griff erworben haben. Es wird ihm nämich wicht Fsa gsamten estgegbeten Gutes über 100 Zernt. ner. zrothschild soll sich in das Zwengersche Laaer Seiben sie r, von denseltge de Faiser berigeriüt Zes-FapteZeaun in einem der Neubaue in de sie durch ein Fuhrwerk abholen kasgeng sie durch ein Fuhrwerr ghholen lassen gen S Abend des 20. März, als er eben wieder. abgefaßt und erkannt, es gelang ibm eine Reihe anderer Verbrechene Diebtählen war eine Reihe anderer Verbrechen gegen das Eigentum anderer zur Last gelegt), entsprang er eines Tages, „ittes itien schter vorgeführt wurde. eigen wesdbei, seih Beasdeeiel Aicher eige Im heutigen Termine behauptete Rothschild, Deusches Getereikeisen Nr. u odop 24 1. Deute. Kboribegeben, da ere iusen“ dat ich aus Dortmund Hämatit 6700 4 12. Spanisches Hämatit, Marke Bankrots stebt. betrügerischen rort 74/00 K D. Stabeisen: Gewöhn=] kennt den Rothschild schon)“ d Pohzlmann, setraslen, und sel don aus eiter Höhe Don eima sändider ensacht habe um sch en den böswlgen Blche ud Klühesean1 s Meiern in den Fahrschacht hinunter Er erlit einen Machenschaften ihm gegenüber zu rächen, Manrtd“: Siede gus Schweihzesse S asesen gr ese Banriglacht Kiranter Er erlit einen sezeschelcgases, Hhpr egenzsder u zichen Monnicmt Flüabeiu. Schueibeiter, P. Sseunes un eisunden an inter Anteschenle iuemnenr an datz der Aastad teilgise, ein Ferliche sarbeisen W3o&a 4. Ksiliche aud Schrehsesen iure sch er sat ed uicht gernrcden Pode ier te. Eide aisen wrice Seriesen Fedost wosahh e der uselmnguschen Beiecher an de Beuegung teigenene u. Perst Gid e gen, Hasegeldbrist Gld.-Mlod L. onder wchthe Beigen sehten. e. B. uu. schlieslsch vertagt ude die VerhandLeodetalleite ber üice=Leiltachme(Sabe Ve=Milelsl. Kantngpel überde Friedensgrsherzpnae. aud Vone. Versamnnlungfiude sal dondternton dens Gernte. 1! — Sesaens e e Mitte der älteren Vermischtes. die jetzige französischen Republik vor. Ant am Prcsdenten der Söhe gesracht hat durch ebeite 19ehhaur die Bu.„igP usgz Vor.„Alle Regimentskapellen Sr. Rea. VSsterif Pbeimgegangenen früheren General=[Tag über geschlosen bleiben. Vertursa. suse Vorsitzenden des Verwaltungsrats, I. 1I., Peterspnrg, 20. August., In Krasnose=Sselo senrat&a. Vaare, der mehrs geitet man sich auf den Enzsang des Vrick e geleitet und auf die jetzige franzs ein auf dem Platze vor dem üben schleubes Dentmal zu ehren, sein Dei P Heimgegangenen und hat sich bereit erklärt, die Ausun Aug Darlan Birta, 1(Migeteaul den Eeisegsherige iuniechdor dor der Geautir der. #. vom„Dorimnunder Bank=Verein“.) sein zpei Meier im Klnadrat rese= der der Aeid wird ase issschanten eichentes Keie zure Puig Pigage iun engange dies Buge Vsch=ske. Sor and Logirhguse z erragtenges Deutmatzuehren, ein Riesentrugpzpogen, grihtet.„Unter dem Bogen Knnen Hashdasfinst Ser Vermaltungsrg It erfreut über diesen Ausdruck wird em zweitopnger Adler schweben mit den Buch=Apier. 3 enste des hoke-Peterzo. 854ur zu unterstüten. Zur Verwirklichung diefer Gedankaus nunt ue is est esr Sesteene erel Gekanten ungpbr enhglch heig bghenu un Aude a Wiglsdern Ve Verpute getzudet, das aus drei., Veterdturg, D Aungast. Der Grestatal ven Senishäichten Grisen, einem westeur gergie, aus Direktoren, Rarühzrg hat beschlosen jeden framzöfischen Schife Saute einem Meister und einem Arbeiter der einen Samovar anzubieten, welcher groß genug sei, besteht. um für die ganze Besatzung ausreichen zu können. Lutsburger Buliaa“ Haroper Walzwerk. m. Gußstahls.1 :Helsentirchen Straßenbahn=Aktien Lonifacius US S. 80.8. 168.75 170.50 458 156.— 348=70204.50 132.— 131 5011 130,39129.75 Traht=Nachrichten. (Poisse Telegraphen=Bureau). Megingeigef Sack Therhalten, welcher die Natonal, Helaulichenr— Offiziere des Geschwaders hat ss Telegraphen=Bureau). Bildern geschmicgt gen verfüigt, welche mit sinnigen! „ Lamburg, 20. Aug, Wetterauschten für Samstag: halten.und de ein Pfund The ent, Wetter mäßig warm, halb heiter bis wolkig. keine Petersburg, 20. Aug. 88.20 19210 176— 13210 131.— 88.— 192.20 171— 1680 1940 28288 284.— 168.20 170.— 128.—129.50 108.90 104.— 174.—174.— 170.50 170.50 20000120 188—s188.50 Harpener F Hibernia Hörder Vorzug L. A. 1 Hösch Eiseneu. Siabin. 19070 19760 130.50 Sösch LEisgn. n. Siahiv. 184. 50 Kölner Bergwerk 248.—s2 König Wilh. conv. 29050 dto. St.=Prior. 295.50s20 Königs= u. Laurah 17330 Köntasborn 146.901 Hoase Tisban, un 8530 dio. St.=Prior. 11750 Massner Berzwere 12970 Mont.=Ind. 131.— Nordstern Bergwerk 215.502 Bluto, Aktien 246.— dto. St.=Prior. R5.=Beni. Kallw. r Gruben Trebertrocknung S18 Rabd Bies oice enlang dise Steint= und Saudnasen iä5 Pisa hereige anite läihlichen Sprengungen haben der 240.—1Gehän sespstg Fenster gekostet und drohen, das 3538 bezweck man sie a. und was 1381 Her= Lisen zur vrsen Schachtef, Varum löht sch .60 Roft, Pollein seine Villa gefährden? Wie unter dene 11750###e verlautet, soll der Frau Höllein geträumt haben, 13n, Atila sich befinde. Derselbe sol es Hungentsuigs Musikalisches. g Cong, sch befinde. zzerseipe soll in emnem dreifachen 23280 Sarge liegen, wovon der erste aus Eisen, der zweite 2 aus Silber, der dritte aus Gold sei. Ein Herr Katt 3353z9 Schas ürnberg hat es in die Hand genommen, den S5c—5ös.— Simaz Zi. ebesz, Herr, Hölin soll als Grundeigentumer die Hälfte des Gewinnes erhalten. Binnen längstens vier Wochen hoffen beide, Millionäre zu sein, denn bis dahin glauben sie den Schatz gefunden zu nn= haben. Das sollen dann Freudentage für die ganze ooer nur unwesentliche Riederschläge.—.— Izum pitengen erzge, Augz, Die Vorbereitungen, weichel tigz und Montge berstatfindendzuggedem Ränner= lichen Fiaßs seiyz. Drei, Tage. ol deie von den Glück. Franssaut a. Vder, 2o. Angust. Iu dur Grabe Henahbgruen Enzang, dei Prisdenten der französischen Krlargperein„Lonordik gelegentuig desen sosäheiger tiden Gindem freisehelten werden. Dir bovreüther „Bach“ bei Ziebingen wurden gestern 7 Personen verschüttet. werden. Dieselben scheinen artis genannt singen.“ Fim ve an atteien Gesang Wetstreites werden Regimentsmusik ist ausersehen, das Fest zu verherrDier iod tot woet leicht aund einer schwer gerletst.— siche Vol dei Beich des Keißeneien, dod bos zuse seine der I. Kase am etzezeshgote, umn 4 Uhr begiu, Icht berlent. Bong wuten, uu. ug.„Das„Frendenblat“, besprichtliere Höflichkeitsfor ansiehzt,enen uist als eine): die Einladung an die Vertrauensmänner der verschiedenen Frankreichs den Vertreter der Ie Seise ie. Bihngs üe der 33. gskt und betont lscht, wesche ipren rosendue, Freus u H Beiher i e g eus eanl a auenschreuge une Aaise Der Greite heun ilseche de ehsesegelclt che ur ache en euis ie ir dund u. Sess hte s ae e, aes shate sesausg der Iu. Kase in Khatezeslekansen, hante Voichk siter eaigatk iur Sladke astgaise gesunde, zelnen 6 Teile des Reformwerkes zusammenhängendes Ganze. Alle aker Mulde—., Bickefeld 700., Blanken675 Br., Bommerbänker 1450 Br. I8 eisäe- Pciaed eid Vi==ähse bracz Alcd He Mäd S u ger-Zastsad bisen Jase gal du hrilatser, weichkd un. Se ceices tecte ecse e. e ean. Seak liher schon viel davon bedie Erfindung schon Die Abänderung der Sp zeitig mit dem neuen samkeit treten. Der ilt manch orderunge Seschseschcse e eln e aer eiche 15 Sprachenverordnung soll gleich= Johann 6; Landessprachengesetze in Wirk= 2850 Br. Pcaitel ge““ 4000 gesamnte Vorschlag der Ve.ssg Pre, Kaiser Friedrich sad Dr, König Ludvig Fredenbaum“ konzertrt nachmitags das gelantel strahsen ppe der ven binten eintatenden Katoden. uche, seit langen geielel Mout Keritseub Vr. Schlaget Jazdbscizen. 850 Br. Trompeterkorps des Feld=Keilerie=Regimente Nr. 35 Zentineusede 3e Asu Vovenlig eune.9 gen, und derwest auch den I3ac5 TlPhesoge te. und Eisen 12.150 Br. 315 Met und die Hülluersche, Kapelle. Abends fudet eonger ider Zer Veichis ainer Keiten Butiht, scht geinges Entgegenkonnen 42=30 V. Schurganr u. Charlotenburg, 160..sodann das Kust, Vondardenenls= pri a.,. Klasssunder, Weige de korn eines Sterotoriatent, ∆ Dortmund, 20. August. Sreisennichtdburchaßt Melal, Knaogen, H uis die erscheint in scharfem Schattenriß auf der Bildfläche, während die Hülle von Brettern, Leder, Papier mit samt animalischen und vegetabilischen Geweben kaum einen leichten Halbschatten wirft. Die praktische AnBez aut Fobriz von Seiten: Die Karden an der schre binter Tiesdan“ 140 Dr.,„Horasar 1640 Vr., rich=persischen Grenze haben den Distrikt Salmas-Kaxpline“ 1450., 1500 Br.,„vereinigte Carolinenasese ge esis Aarsichen Sie saihn anishd at, Casatgr= id der. Teatdlde Bogug eses sce ise. Die ariche Aasaen Senal- Ve, az, Bashagr as Haeizee,en de, Gaslich in. Aacgederkaudh, dun 4. Jaser alel eit iur Altz 4d. Jldit a. Autonz 3 wenere gruppen. Die persische Regierung sender„Deutschlangr, 2620 Sr.,„Pgxxgeid“, 7650 Br., Kuabe und ein Bjähriges Mädchen, gerieten am 8.., Herseichen zu öfnen 1— Hr“ dieses Jahres beim Spielen miteinaude 2 gründlie zu unterluchen, weil 96 499“ leine Mädchen faßte den guuteimander in Streit, sgzändlich zu. zutersuchen, weil der gerinste Meißelleine Maochen faßte den Jungen am Halse, wo sstich an unrechter Stelle oder ein ungeschickter Griff Rzemnewitz, der zufällig in der Nähe war, sich einen Schadenersatz von tausenden kosten kann. Das schlug das kleine Mädchen mit einem weiß der Absender und liebt es daher, in solche Kisten Kind eine dicke Beule Schmuggelgut zu stecken, oder vielmehr er liebte es ge. gelangt, Rzemnewitz bis jetzt; denn fortan wird er seine Gewohnheit auf„Eiberg“ 1325 3850 Br., nade oder Ungnade angeboten. Sihmgrtih. 20. „Graf Moltke“ „Hagenbeck“ alseshesle ich Ke eaie ald eier elsertich Br.,„ver. Hanxibal“ Gericht nahm mi „ Puymouid, Bl Angust, Der Kreug„Phakton= zeggbeck, 700., J 8 und der Torpedobogtszerstörer„Thrasher“ welche 9600. B,„Heinrich 847d., Ozean in See gingen, sind Mlusider 4ag o, Pr.:„Hereules 2650 Br.„Herzkämp. lstände an Ie besier grüchesche, eide in beichebigen Zushrad gush Nr. Sopnboadtr GldC., Vol, Scimelte.! de. Man glaubt, daß se im Kanal einen 3y, 31, berg“ 3925 G. Jos5 Br.,„Julius Philipp“ 2800 G. 3550 Br.,„Helene und weil Seite haouos, ait die ensetn. seis Kaslalzgend. Bi. Kiste wird geöffnet: unter dem Gemälde stecken Ziirsich,„ gegen(garren. Hier kommt ein Sack voll Kleie: er sieht ganz „Srsarsticz harmlos aus, fühlt sich an seinem dicken Wanst ganz ancen Gnlie entschieden freundlichem daß die Annerion Hawais ruht und Heser fosen. dd die Rechte Juya Sechealese e eict eien (diese Telegraphen=Bureau.) 20. August. Prinz Heinrich von Orleaus einiger Stunden das Bett können. Er soll das Zimmer noch ein bis Tage hüten müssen. * porie, 20. Augest. Infolg von Schife„Brutx wurde der Kriegsminiser in dem guch, sollen ihm die Koggakslasche. So werden die verschiedensten Gegendaren Auslagen aus stände des üblichen Schmuggels in scheinbar unschulDie Sache kam vor diger Hülle entdeckt, Konservenbüchsen in Holzkohlenngeklagte früher in säcken, eine Kapsel kostbaren Rosenöls(Zollgebühr un gpeisiät. Perensserske=PKaidbrise unt 190t, bieses berselbe Nam, weicher im vergasgesen Winter anerstanischer au deneiuer uit Ree-ecece Kreditrheinisch101.8 basice eie 95. In einem HandPatronen und ein Age der Ereignisse eisen gu erchaufen. Selbstverstandlich mußten bequeme Vorrichtung, ein Möbel wie ein Schreis pult, im Innern steht die Kathodenlampe. Der Zöllner sitzt mit seinem Gucker vor dem Pult; ein Handlanger schiebt im die Pakete und Kistchen der Reihe nach von dem oberen horizontalen Brett auf die schräge Fläche. Die Strahlen durchleuten Brett und Gepäk, der Schattenriß des Inhalts erscheint auf der innern Fläche des Guckers. und im uu ist die Prüfung geschehen. Alles Unverdächtige bleibt uneröffnet; hartnäckigen Gegner in Berlin auf der Kurfürsten] Für Vollgatter dammbahn gesehen, denn hier stehen die Gewinnaus=— das Verdächtige wird zur Oeffnung und näheren Durchsicht zurückgelegt. Auf diese Weise erledigt die Zollbehörde des Lyoner Bahnhofes jetzt schon 85 Prozent der einlaufenden Sendungen, täglich im Durchschnitt 1500 Stück. Es läßt sich hiermit aber nicht nur eine beträchtliche Ersparnis an Zeit und Arbeit machen, noch wichtiger ist der Einfluß, den das neue Verfahren schon auf das Publikum macht; denn die Lust zum Schmuggeln wird den Leuten mehr und Ein tüchtiges Miüläichen für Küche und Hausarbeit für sofort oder 1. Septbr. gesucht. Westwall 25, part.= 4. Fischer(Angsburg), Gerger von Für mein Bleige Tage Phoanseize ebeg auna iberundst, fün suche als Milchlutscher hat Hureit alänzend gestegt. Iu den ersen neunleigz Karlen, durchaus zuverlis, meigerei Aud und Schweine Stunden hatteer 383 Klometer 666 Meter zurückgelegt, I. Parnter.Jahre alt. Jungen,t0et= ge. en antähbtor“ Livierre war bier schon sehr zurück, da er nur 36g1s.=ortberg, Bischmütleb. Vortmund. Kilometer 66 Meter gefahren war, Beide hatten aber 2 Ffahr Bauklein ver gesucht, welche den bestehenden Rekord von 867 Klometer 751 Meter 2 erführ. Haulteutpnct Haushalt thätig sein muß. Se1 Peret 39;Kilenster Zigzigppaer nach 10 Stun=(Krlucht. 166 Rheinischestr. 84.2 Huge Rosenkranz, ase Kelicdete dar Sctich der Siuag Bldste ansach, seit Gogas emidhe Biche. idaer iu dest) Tüchtige Dachdecker ur Aahe Sehen, Sie Dadse aus der Beskantag.- uach u Sischen Laite Gust dod Atanagt a Tüchige Dacherter lose Geteau i adch lose Leute zum 1. Nov. zu verm.* —. 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Mit dem Huret örs Klometer 110 Meier Rioiere Klo. g02 2lt., eibtitgndiger Schuggel war es felich— Esg Iuseter, biäheriger Rekord d4h Klamatr. 2. Plr/a6 auu. Bucroitlt 28 Sport. Allerlei vom Radsport: Ueber den Entscheidungslauf 16 Kilometer für den großen Preis von Hanburg, dessen Ergebnis bereits mitgeleilt werden konnte, noch folgendes nähere entläßt die Fahrer in der Reih Arend, Courbe und Huber, Bourrillon bereits vor Lehr ist sehr mäßig. Bei Beginn de Lehr die Rinierre steigt in darr ug 333 Meter.(ges. Wirth Arthecker, Oespel.f Rivierre steigt in der 16. Stunde ab und Huret wech Kellner für Sanntags gesucht I1 best. Bch, ger Greamegteschgug, Nachl Ailus fü Soniag gright Stunden ist Huret mit 681 Kilometer Rivierre um—. Sliheiendiuch! dauernde Stellung. Westenhellweg 61, 1 Tr. Per 1. October ein tüchtiges, ev. Mädchen für Hausarbeit gesucht. e13970 J. Enser, 9c e scht Glückaufstr. 44. Nah den Linten wircd es etwas lebhaster, doh auchsliek wich und deichgelig 10 Fronie für seden Klag.cuschtr Lehrs Fahren ist Huret seinen hinter Windschirmen fahrenden Schrit= für Oktober gdex fräter geszn ie den Sportnon istezgperhiäglich, Vegenesuachen znr uld bendet iun A chrd. ur. Psu If,.Jhgr dier beüter kounte er es seinen Gegnern nicht machen: er läßtl meter 806 Meter; in 22 Stunden.. 9 Pecmamz, Hermannstr. 13. Erken heihemn, Färiserieaier Herersier inse, zu spät. Rekord; er verspricht ebenfalls seinen Schritvon 900 Kilometer Leonh. Schmidt, Ostwall 24. deshalb zu mieten ev. zu kaufen: einen größeren Saal oder eine Parterremit großen Räumen oder ein Schriftl. Angeb. erbitten wir an den Vorstand des evang. Jünglingsvereins, Herberge z. Heimath. Ser chelichen Base u gice. Gegend von kinderlosem Ehepaar. Sofort ein properes, tüchtiges vur- Dienstmädchen gegen hohen Lohn gesucht. Hamburgerstr. 45. „ Schr. Angeb. mit Preisang. unt. T. S. 18972 an die Dortm. 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Applaus der Menge wid das Tempo Hurets d Lesok.Verdientgs. Hellgerwesch, Schohe iere de sichge biegen würde Pourillg gahischürfer, bis er schleslsch de 34 Stunden mit Golgesucht M. Tresle u1 weter vendet. Dieser,erstaunliche Erfolg selucht, A. Treile, Roonstr. 12. vopugzs aue Fraft zusammen und geht nach AnsichtsKilometer 2n Meter baerns.9 De 24 Stunden mit des Schreibers dieser Zeuen, der direkt das Band imsbrachte dem großen franzsfischen er zaumiche Erte Riage hate,leichzgie mit den Hannoveraner über Haheradsabeik eioo stra un2. eieder von seier zsolut nicht zu seben 4500 arra„. d. D. Ztg. SeieFreundt. Bohung, Morgenmädchen#5 bis. 1„Zanmer, Küche,—4 Ziel. Ein Vortei Arends war absolut nicht zu sehen 4500 Fres., und wenn dem Franzosen auch nicht der erste Platzu= Wette 1000 Fres.-.221.—.“ geseracheg, wuirde oe nier eiue Vlagteung der Kaihen Peie 1l0 Prea., Veoirier, Kder ab iun oten Nennen nur gerecht gewesent. Es dauert aus Pranes, in Stmna 2oabd Frai, ein. bevor die Stieger an den Teafeln petennu 0 Fres, von seiner Pneumatitfabeies..„Thufbursche vom Velodrom 5000 Fres., aus einer(ca. 18 Jahre alt), evang., gesucht. Prämien über 000 Gilgrnatar 100g Kauf ontr 1000 Frcs., Prämien über 900 Kilometer 1000 I Carl Bürger, Westenhellweg 11. chen und Keul=Xaum am s c. Speicher und Maschinennäherin gesucht.(Nähedes Oberpostdirek.=Gebsn der Frau Siesibert Unbeg, Ludwistr 12. von einer kleinen Familie 1. 1. Hkt gesacht, Leopoldsr. 64.., Sogzisch Angeh edt M * Spezereiladen. best Tread Fei under Telseg beianut gaschenuer, aul. air u. u. Lposeuptz) Verkauserin unne mit dem Sarbereden Klängen der National=I Wie sehr die Roheit unserer Jugend zunimmt, bedem Lorbeerkranze geschmückt, die übliche weist ein gestern auf dem hiesigen Wochenmarkt bei für„..“s4.“ Shereztunde mnser. Ihasten Beisal, des PubikamssLeagenann pasirter Vorfall Es wurde einer Dame für in Trioiageneichäst bteiecbe Gäik ie= Tigens schede erioen unsonit den ersenien Gedringe das Vortenomate mit etwa 8 Mt. aus aid mindeiteans 4 Zahe in. ister Geas den on die Festrieshe erweigert den Vorber=ider Hand Herisen. Der Thäder it erlannt und warl brauhte tähte, genesien ein. asch Seascte ericher aur aios Zecheisen uit und anzisnvoer Vernaek von u bia u. Jehen ul krbeat, Baro=Saakt 6 Mot. Miche die Marielase sathostetr. Liset vied aus heielsch deich nuach den Bast nuiu. Versalbe ensentelschrst ers eüidte nedt Vetanbecte! hasden 3 Sschaser Geichighen Puru gans des Rennens:„Das Resultat kam etwas über; deurschen Landsleute in Schkesten, raschend, denn es waren immer noch viele, die an die Sachsen und Würtemberg um Von Witwe 9. 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Der Ragistrat: Schmieding Erbauung von Arbeiterwohnhäusern. „. Der Bau von Arbeiterwohnhäusern nebst Ställen, Aborten und allen sonstigen Nebenanlagen: Brunnen, Einfriedigungen, Entwässerungsanlagen, Müllgruben u. s.., soll in zwei Loosen für je eine Gesammtsumme vergeben werden. Loos I. Hnlmache-Glaser von doppelt starkem Glas, vollständiger Ersatz für Steintöpfe und billiger als solche, empfiehlt s 5427• A. Speyer. IHT Borbeckerstraße in Essen. Loos II. Vollständig fertige Herstellung je eines Doppelwohnhauses für acht Familien nebst allen Nebenanlagen in der Möllerstraße und Hügelstraße in Dortmund. straß Beide Loose können auch zusammen an einen Generalunternehmer vergeben werden. ##„Die Bedingungen und Zeichnungen liegen in unserem Verwaltungsgevaube, Kellwigerchaussee Nr. 5 hierselbst, Zimmer 68 zur Einsicht offen. Die Angebote konnen von unserer Kanzlei gegen post= und bestellgeldfreie Einsendung von 2 J. Schreibgebühr in baar für jedes Loos bezogen werden. umme des'3 Zuschlag und die Bezahlung bleibt lediglich die SchlußAngebots maßgebend, so daß es einer besonderen Abrechnung nicht bedarf. Ferner bewerken wir ausdrücklich, daß die Erbauung der und daß gegebenenfalls von deren Herstellung Abstand genommen werden muß. Die Angebote sind mit entsprechender Aufschrift und Bezeichnung des Looses postfrei und versiegelt bis zum 27. August 1897, Morgens Uhr, an uns einzusenden. Die Eröffnung der eingegangenen Angebote wird zur angegebenen Zeit im Sitzungssaal unseres Verwaltungsgebäudes in Gegenwart der etwa erschienenen Bieter erfolgen. Zuschlagsfrist drei Wochen. 85380 Königliche Eisenbahn=Direktion Essen. Wonn- und Geschaftshaus, mit Einfahrt ind Hintergebäuden, in guter Lage, fur Backer u. Metzger vorzüglich geeignet, billig zu verkaufen. 13969 Näheres in der Dortm. Ztg. Zwei im Westen von österr. Schlesien gelegene.. 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