S 27 SusS.“ Sag #Se.e 9 0 S 5 S u e S.SLFSE W Spg.. S am S ans SAES 5 9. Sasgsusc ##ssge EFSnges —#. R Sg S#. Rgn S9." S.8 * Mr.SSS. S SSRSSR ####S S P“ TSS S SgSoa, * S8 Sg Sek RSSESF .#N S 2. .#SnG S WEAER FS * 58 1995 S 8 S S SSSN □ S SgEMN S.58..9 SSS SSAb F #S SS S##S0 Sesss K R S S F 3SE Se: 9g 733 S 5 DE S 8 8* S 8 948 SSTREEG E 5###. 3S RS S 5 8— S S 4. 8 — 5 SST S9. S. S2 S 55 8 06 g. B 1. p###g S S 8 S 95 5 F 2 5 9 F S 2 S. #— 99 S S S# S 5 5 0 9 S 5 E 55 * 5 S 8 S.8 B O 5 8 5 Saig .88 E 85 85 1S S S 0 S S. D. E B Sag. S 5 55 Se.5 S. 99: 5 : 8 9 3.7 " 5 = 1 * 922 519 8 3 7 S 85 . 8 S 88 S 25 .5 8 * 8 S. g.e S#0 S. S S a. 8 8. S S. 8 S 8 S•. B S, 58 8 03 PIg ESEER AaF g. S. SuS SBSSS. 2 S5SSS #SEERS S G9—— .— G. 5 ##SSS B, X5 — 5 B S#. 23 22 5 # * 5 S. S. Sg ASREE #S Fas S. 2 8 50 0 * B“ ETS Wa B S Sg SS.S F S. S S „ G ### S 998. E GE S SüSßs g E 5S DAbge 55 S BSSS #n S. HES R S PEE S“ M S..4 RARN R K 44.— 70. — pegg c P verbunden i e Erscheint wöchentlich zwölfmal. Vierteljährliche Bezugsgebühr 2 M. 25 Pf. durch die Post bezogen 2 M. 50 Pf. Vorrmunder Ankündigungs-Gebühren die eispaltige Grundzelle im Allgemeinen#untlich8 AusiSyy:: Filg 20 Pf., für Arbeitsmarkt Autliches Kreisbratt für den mit dem Anzeiger. Anzeigen=Annahmne: Weberstraße 23 Druckerei und Geschäftsstelle: Mönchenwordt 2. Verantwortlicher Redakteur: Rud. Versem Stadt= und Landkreis Dortmund. e Lacun ck eiun beide zu Dortmund. und Wohnungs=Nachweis 15 Pf. beide zu Dortmu# Sonntags=Beilage:„Für Haus und Hof“, Blätter für Unterhaltung, gewerbliches und soziales Leben, Haus= und Landwirtschaft Fernsprecher Nr. 181. und„Illustrirtes Unterhaltungsblatt". Postzeitungs=Preisliste 2048. Für Aufbewahrung und Rücksendung unverlangt eingesandter Mannskripte sewie für die Aufnahme von Anzeigen an vorgeschriebenen Plätzen wird keine Ver Hierzu ein zweites Blatt. Meinung, der Augenblick ist gekommen, wo wir uns fragen müssen, ob wir in der Ausdehnung des wirtMertea michstag—(sctäktlichen„Zwanges noch weiter gehen können. Deutscher Reichstag. Redner empfiehlt dann noch die Anträge Hitze, deren * Berlin, 13. Februar. Erster und Hauptantrag ein Arbeitsmaximum von aur sndent u. Bans tist mit des—. dreiundsechzig Stunden pro Woche verlange, während E Peprsrtt#s. Voul reil mir, gaß vom Kaiser eigen; bei dem Eventnalantrag, es sich in der hauptsache händig angefertigte Tabellen über die Entwickelung um den sanitären Arbeitstag handle. Richtig sei, der Marine in den verschiedenen Staaten in der daß dadurch zumeist wohl kleinere Betriebe würden Wandelhalle zur Ansicht aufgestellt seien. Er werde betroffen werden. Aber so wichtig mir die kleinen dem Kaiser den Dank des Hauses aussprechen und Betriebe sind, so ist doch noch wichtiger die Gesundkonstatire, daß das Haus hiermit einverstanden sei. heit der Arbeiter. Entweder möge man den HauptAuf der.=O. steht der Antrag Auer, betreffend den antrag annehmen, oder aber den Eventualantrag: Sstündigen Vernggcze Hzerz., hegaongen wordenruder eiuns von beiden ist ndtig, damit wir ais dem Wege zwischen ist nach ein Epentualantrag Hite einge, Pautsgereitzngten Fürsorge für die Arbeiter weiter war in Inzwischen ist noch ein Eventualantrag Hitze eingeungen: Die verb. Regierungen zu ersuchen, 1. Erhebungen über die Arbeitszeit anzustellen, bezw. darüber, Freunde für den ersten Antrag Hitze(68 Stunden in welchen Betrieben durch ubermäßig langer Arbeits= wöchentlich) nicht stimmen könnten aus den vom Freigefährdet werde: und herrn von Stumm friher anaefsihrten Gh.udam Fxeitfortschreiten.(Beifall.) Abg. von Kardorff(freikons.) erklärt, daß seine zeit die Gesundheit der Arbeiter gefährdet weroe; uno syerrn von Stumm früher angeführten Gründen. Für die Arbeitszeit zu regeln. Dem Abg. Fischer müsse er jagen Für eten. „ AbSe e. Hrtcheaser- Panthz ons.) erklärt sich namens dentag sich Bahn brechen werde, wenn er wirtlich die seiner Partei gegen den Antrag Auer, der ja doch von jenem gerühmten Vorteile habe. Bis jetzt seien Bekesiteslac eingefihrt, saderirchen Sir= cogziasiduistündigel die Erfahrungen mit dem Achtstundentag noch sehr schen mithder PFastatte würden die Sozialdemokraten kurz. Wenn guch der Abg. Hitze gemeint habe, die sicher mit der Agitation für den siebenstündigen Ar=kaiserlichen Erlasse seien nicht ausgeführt, so verweise beitstag beginnen. Daß die Sozialdemokraten allein er ihn auf die Erklärungen des Ministers von Beran der Unzufriedenheit der Arbeiter schuld seien, habe lepsch, daß bestimmte Versprechungen in 91s könne, wie dieselbe begonnen worden sei. Der Bundes= nung mit ihren unerträglichen Chicanen suspendire. rat sei nur allzu bereit, auf die sozialdemokratischen Die Verordnung sei geradezu ein Bückling der RegieBarderzuser, Shuzugeben, das sehe man ja auch an der lrungen vor der Sozialdemokratte. Leztere wolle sich Sucherei=Verpignung.(Rufe:„Sehr richtig!) Auch mit dem Antrage Auer nur nach die Bäckergesellen wollten von der Verordnung nichts hamburger Streik rehabilitiren. wissen. In der Provinz meine man, für die Arbeiter! Es geht jetzt noch ein Amendement Roesicke=Pachsei genug geschehen und es musse nachgerade auch nicke zum Eventual=Antrag Hitze ein. Dasselbe geht en Leinen, Unternehmer gethan werden. darauf hinaus, daß die in Nr. 2 des EventualantraDersbose fot de aue Sonalaszeibe hoset Ver Maichssetgsebug erisohgen solen. Antrag Auer sei ganz undiskutirbar. Es dürfte nicht Abg. Hilpert(Bauernbündler) spricht sich für den der zweite vor dem ersten Schritt gemacht, nicht der Eventualantrag Hite aus. vricht sich für dei achtstündige vor dem neun= und zehnstündigen Ar!, Abg. Rösike(wildliberal) will nicht als prinzipieller beitstage eingeführt werden. Der Antrag Hitze sei Gegner einer staatlichen Regelung der Arbeitszeit aneigentlich unnötig und darum ungefährlich. Auf die gesehen sein, erblickt aber, wosern es an einer interkaiserlichen Erlasse von 1890 kommend. ist Redner der nationalen Abmachung fehle, in dem einseitigen AchtMeinung, daß die Erklärung des früheren Handels=stundentage nur für Deutschland eine schwere ministers von Berlepsch, sie seien noch nicht ganz Schädigung nicht nur der Arheitgaher fandars* und dadurch an dem Charakter des s. Z. durch Kompromiß zusttande gekommenen,§ 120e, rütteln wolle. Abg. Schall(kons.) will die Gelegenheit benutzen, um sich von der Gemeinschaft mit Nat um sich gou der Gemeinschaft, mit Raumann loszusagen. Seine weiteren Ausführungen gegen Hüpeden bezüglich des Wirkens der sozialpolitischen Pastoren werden vom Vizepräsidenten abgeschnitten, als nicht gehörig. Redner geht dann wieder ausführlich auf die Verschiedenheit seiner und der sozialdemokratischen Weltanschauungen ein. Er selbst halte auch den Eventualantrag Hitze für überflüssig, denn wir haben ja schon den§ 120e und von diesem werde der Bundesrat sicher, wo nötig, Gebrauch machen. Abg. Schneider(freis) stellt den Antrag, durch Amendirung des Amendements Rösicke, die etwa erforderlichen Vorschriften über sanitairen Arbeitstag nicht alternativ durch bundesrätliche Verordnung oder durch Reichsgesetz ergehen zu lassen, sondern ausschließlich auf dem Wege der Gesetzgebung. Dieses Verlangen werde durch die Erfahrungen mit der BäckereiVerordnung doch hinreichend begründet. Abg. Legien(Soziald.) führt aus, agitatorisch könne der Antrag Auer doch nur insoweit wirken, als die anderen Parteien ihn ablehnen. Der Achtstundentag sei durchaus durchführbar. Im Zentrum scheine eine rriche esche elck else Gaese en Lalie ke ehgschs cheäicscen Geniclcite die aie Reichstage. Er hoffe, daß Naumann bald in das von ihm selbst amendirten Fassung. Der Antrag Auer hohe Haus einziehen werde.(Der Präsident v. Buol habe in der That sicherlichnur agitatorischen Charakter. ruft den Redner zur Sache.) Er bitte, dem Antrag Die Sozialdemokraten selber würden ihn sicherlich Hitze(63 Stunden Arbeitszeit für die Woche) zuzu= nicht annehmen, wenn sie die Mehrheit im Hause von Herliag gibt zu, daß der Achtktun=Herr v. Hertling, gegen aen Pocheigentich aucd für den Arbeiter und deissen stimmen, da mit der““ ——— dentag sehr viele Vorteile für den Arbeiter und dessen stimmen, da mit diesem die Hertlingschen Ausführungen Kamilie habe. Aber der Staat müsse doch auf alle sicherlich nicht vereinbar seien. Zur Vegründung seines lürher nloich Bürger nehmer dem würde der Antrag Auer zwei Kategorien von das Mitbestimmungsrecht vorbehalten h Arbeitern schaffen, solche, die acht, Stunden arbeiten, yabe Hertling regt, gaß die Hauptsache für die und die Landarbeiter. Dagegen müsse er sich wenden. Arbeiter immer die Ausnutzug des Koalitionsrechts Die ländlichen Arbeiter würden, um von dem Acht= bleibe. und dieses dürfe daher den Arbeitern in keiner De Stäcdse Kcheie.- Geiges haseie doz atzhu Sigcht gresheltgnorseht udschienz u üher verkürzte Arbeitszeit zu den berechigten Zielen der antrag. Das richt gegen den HauptZwei=Seelen=Theorie zu herrschen, Hertling, die Seele der Unternehmer, Hitze, die Seele der Arbeiter. Hertling verweise die Arbeiter auf das Koalitionsrecht, das doch immer für die Arbeiter noch immer nur ein frommer Wunsch sei. Der hamburger Streik sei nicht herbeigeführt durch die Sozialdemokratie, sondern durch die Rücksichtslosigkeit des Unternehmertums. Redner erwähnt dabei u.., als die Werftarbeiter in Kiel, um eine Entlassung von Arbeitern auf der Werft zu verhindern, sich erboten hätten, kürzere Zeit arbeiten, und bezw. bei entsprechender Kürzung des Lohnes, da habe die Werftverwaltung erst sich bereit gezeigt, diesem Anerbieten stattzugeben. Sie habe es aber dann unterlassen, nachdem der Zentralverband deutscher Industrieller Bedenken dagegen erhoben habe. Es komme die Regierung den Wünschen der Unternehmer entgegen. Hierauf vertagt sich das Haus. „Versönlich erklärt noch Graf Mirbach, seine neulichen Aeußerungen hätten nichts Verletzenden haben sollen. Er habe auch niemals den Herren vom Zentrum irgend welche Schärfe entgegengebracht, es auch nie am vornehmen Ton fehlen lassen.(Gelächter im Hause.) Ein so scharfer Angriff, wie Lieber ihn gegen ihn gerichtet, sei nicht berechtigt gewesen. Abg. Lieber: Herr Graf Mirbach hatte in jener Sitzung eine befriedigende Erklärung in Aussicht gestellt. Die Erklärung aber die ar am Schlub janer 2, ur. stehen. Der Kreuzer hat ein Deplacement von 6052 Tonnen und 12000 indizirte Pferdekräfte, d. h. noch 3000 mehr, als die bisherigen Panzer erster Klasse. Der Besatzungsetat beträgt 418 Mann.„Kaiserin Augusta“ ist 1892 vom Stapel gelaufen und war bis jetzt das einzige Schiff der deutschen Marine, das drei Schrauben hatte.(Der neue Panzer„Kaiser Friedrich III.“ hat ebenfalls drei Schrauben.) Das Schiff hat auch drei Maschinen mit dreifacher Expansion, die beiden vorderen nebeneinander, je drei vertikale Zylinder. Das Schiff hat ferner acht Zylinder=Doppeleinen Einenderkessel mit Erklärung aber, die er am Schluß jener Sitzung abgab, war nicht befriedigend. Graf Mirbach scheint es zu bemängeln, das ich ihn in seiner Abwesenheit angegriffen habe. Aber wenn man Abwesende nicht angreift, so geschieht es nur unter der Voraussetzung, daß der Anwesende seine Pflicht gethan hat.(Sehr richtig!) Meine Aeußerungen gegen den Herrn Grafen stützten sich durchaus auf den objektiven Thatbestand. Stiar eutigen Neußerungen find auch nur ein Ausdruck seiner Verlegenheit. Belehrungen von ihm über vornehmen Ton brauchen wir nicht.(Beifall.) Abg. Graf Mirbach wiederholt, er habe Lieber Keinen Anlaß zu seinem Angriff gegeben. Morgen 1 Uhr Militäretat. Schluß 5¾ Uhr. Deutschland. sind Arbeitstag des§ 120e., wie er sich auch im Eventualroe er Baher Auer, dem Wege der ungemessenen staatlichen, Befug= ablehnen, da dasselbe an die Stelle der bundesrätnis, widersetze ich mich grundsätzlich. Ich bin der lichen Verordnung den Weg der Gesetzgebung setzen der berechtigte Weg, den die Arbeiter zu diesem Ziele antrag Hiße vorfinde. Für diesen werde er daher zu betreten haben. Aber dem Wege des Antrages stimmen. Dagegen werde er das Amendement Rösicke 8) ): Dolorosa. Roman von A. Wilson. (Nachdruck verboten.) Berlin, 11 Febr. Der Kreuzer„Kaiserin Augusta“! nach Kreta. Nach, der Entsendung des Kreuzers „Kaiserin Augusta“ nach Kreta werden sich unsere sämtlichen Kreuzer zweiter Klasse im Auslande befinden. Der Kreuzer ist zurzeit Wachtschiff in Wilhelmshafen, Kommandant ist der Korettenkapitän Hellhof; erster Offizier der Kapitänlieutenant Gerdes, die Maschinen sind dem Ingenieur Gausch unterstellt, dem die Unteringenieure Bantleon, Wadehn und Diffring zur Seite enderkessel mit je sechs, nur einen Einenderkessel wit drei Feuerungen.„Kaiserin Augusta“ ist 118 Meter lang. 16 Meter breit und hat einen Tiefgang von 6,8 Metern. Hervorzuheben möchte noch sein, daß „Kaiserin Augusta“, abgesehen von den Avisos„Hela“ und„Greif“ und selbstverständlich den neuen Torpedobooten das schnellste Schiff der Marine ist; es macht 22 Seemeilen in der Stunde und kann somit in kürzester Zeit an den Ort der Bestimmung gelangen. In porigen Jahre begleitete der Kreuzer den Kaiser Wilhelm und die Kaiserin Viktoria Auguste auf deren Reise nach Italien auf der Jacht„Hohenzollern“. Im Frühjahr, 1898 war„Kaiserin Augusta“ mit dem heinen Kreuzer„Seeadler“ zur Flottenschau nach ##=Pork, geschickt. Die sehr starke Bewaffnung des Schiffes zählt zwölf 30 Kaliber lange 15 ZentimeterSchnelladekanonen, die sämtlich in Schwalbennestern stehen, und acht 30 Kaliber lange 8/8 ZentimeterSchnelladekanonen. Nach einer Breitseite kann in einer Minute die Geschoßmasse von 2116 Kilogramm gefeuert werden. Die Stahlgranate des langen 15 Zentimeter=Geschützes durchschlägt 30 Zentimeter starke Panzerplatten. Die Ausfuhr Deutschlands, Großbritanniens und Frankreichs hat, wie die nunmehr für das Jahr 1896 vorliegenden handelsstatistischen Zahlen(ergeben, in den letzten Jahren eine ähnliche Entwicklung genommen. Bei allen drei großen Industriestaaten war die Ausfuhr im Jahre 1894 auf einem gewissen Tiefstande angelangt, von dem aus eine lebhafte Aufwärtsbewegung begonnen hat. Eine Vergleichung liefert folgende Zusammenstellung: Ausfuhr in millionen Mark Deutschland Großbritannien Frankreich .961.5 4,316.5.460.5 8,817.9 4,517.8 2,699.0 .403.8 4,798.4 2,728.7 den beiden letzten Jahren eingetretene der Ausfuhr ergibt danach folgende 1894 1895 1896 Die in Steigerung Zahlen Zunahme der Ausfuhr 1896 gegen 1894 Deutschland.. 442.3 mill. Mark— 14.9 Prozent Großbritannien. 481.9 mill. Mark— 11.2 Prozent Frankreich.. 263.2 mill. Mark— 10.7 Prozent Großbritannien nimmt mithin noch immer weitaus die erste Stelle sowohl hinsichtlich des Umfangs wie hinsichtlich der absoluten Steigerung ein. An zweiter Stelle steht Deutschland und in der absoluten Zunahme seiner Ausfuhr von 1894 bis 1896 ist es Großbritannien schon recht nahe(gekommen. Frankreich hat ebenfalls eine nicht unbeträchtliche Erhöhung seiner Ausfuhrziffern erreicht, die indessen doch dem absoluten Betrage nach hinter dem britischen deutschen Aufschwung wesentlich zurückbleibt. Von besonderem Interesse sind die Ziffern über die relaivte Zunahme. Hier nimmt Deutschland die erste Stelle ein; es hat in dieser Beziehung beiden Konkurrenten einen nicht unerheblichen Vorsprung abgewonnen. Großbritannien kommt hier erst an zweiter Stelle und noch weiter steht Frankreich zurück, das sich durch seine extreme Schutzzollpolitik in eine Art handelspolitischer Isolirung gebracht hat. Gegen die National=Sozialen um Pastor Naumann und ihre von Pastor Kötzschke=Sangerhausen und VastorScheven=Eisenach herausgegebene, Volkszeitung“, die, wie wir vor einigen Wochen meldeten, jenes mit offener Gewalt drohende Gedicht von Feddersen„Wir Im Wohnzimmer fanden die beiden Herren Regina traurig am Fenster stehen. Der Pfarrer strich liebkosend über den lockigen Scheitel der Kleinen und sagte scherzend: „Verlaß Dich darauf, Regina, Du sollsts gut haben— nicht umsonst hat Deine Mama zwei Vormünder für Dich bestellt. Ich denke, wenn wir Alle uns Mühe geben, muß es doch gelingen, Dich glücklich zu machen— meinst Du nicht auch?“ „Sie sind so gut gegen mich“ stammelte Regina, „an mir solls gewiß nicht fehlen.“ „Brav,“ mein kleiner Liebling“, nickte der Pfarrer. Palma, welcher sich inzwischen mit Frau Lindsay durch den Thürspalt ins Fremdenzimmer des Pfarrhauses lugte. „Was fragst Du denn erst lange, kleine Hexe: komm nur immer herein“, rief Frau Lindsayf mm uur inzuer herein“, rief Frau Lindsay freundlich. Lächelnd flog Regina der Dame an den Hals: Frau Lindsay blickte das Mädchen strahlenden Blickes an und sagte dann erstaunt: „Ei, Regina Du scheinst wirklich mit Zauberern im Bunde zu stehen— woher hast Du denn den herrlichen blühenden Flieder? Gestern waren doch sämtsiche Guger: ach##### terz waren doch sämtliche Knospen noch fest geschlossen.“ „Und heute sind dieselben aufgeblüht, damit sie das Zimmer unseres lieben Heimkehrenden schmücken können,“ lachte Regina triumphirend, während sie die auf dem Kaminsims stehende Blumenschale mit den duftenden Fliederzweigen füllte und zugleich mit geunterhalten und auf ihre Bitte ein Glas Wein getrunken hatte, näherte sich jetzt der Kleinen und ihr die Hand reichend, saate er Fraundlich die Hand reichend, sagte er freundlich: r„Adien, Vggiggg lsch, hoffe, Du wirst hier zurrieden und gugtuich eizs.“ der“ ver 5# will mir alle Mühe geben, Herr Palma“, versetzte Regina leise,„und klagen werde ich niemals.“ —. Du denkst gewiß, es würde doch umsonst sein?“ fragte Palma lächelnd,„Du hälst mich wohl är. 255„hart,„inh, empfindlich, Regine! Eigentlich #tte ich alle ursache,„mich beleidigt zu fühlen— mir gegenüber warst Du kühl wie Marmor und im Augenblick, da Doktor Hargrove die Arme nach Dir ausbreitete, flogst Du ihm entgegen.“ Hargrove sah wie elend und verlassen ich mich fühlte und deshalb öffnete er mir seine Arme“ erklärte Reging sanft. ist nicht zu streiten“, lachte Palma,„lebe wohl und vergiß mich nicht.“ ver Gewiß, nicht;,„ iggte Regina ernst,„Sie sind meiner Mutter Freund und ich werde allabendlich für Sie beten.“ sicht des Gichtiges. Lächeln huschte über das feine Geverahschekaten; er drükte herzlich Reginas Hand, Juoggiedete sich von Frau Lindsay und schritt, von dem Pfarrer begleitet, zu seinem Wagen. 5. Kapitel. grische Pimuge.— du i0 Dir helsen!“ rief Reginas venu Srimme, wöhrend der schöne büb'ik: hübsche Kopf schickter Hand einen derselben um Frau Lindsays noch vosle Haarkraue schlang. Die Dame ließ es geschehen, Doule Huarkrone schlang. indem sie lächelnd sagte:„Du wirst mich auf meine alten Tage noch eitel machen, Kind— was wird Percy sagen, wenn er seine Mutter gleich einer jungen Schönheit geschmückt sieht?“ „Er wird es ganz natürlich finden, daß seine Ankunft ein Fest für das ganze Haus“, erklärte Reging ernsthaft;„o wie ich mich freue, ihn wiederzusehen! erusthaft:„„o wie ich mich freue, ihn wiederzusehen! Ich kann ihm nie dankbar genug für seine Freundschaft gegen das fremde Kind sein“, fuhr sie in tiefer Bewegung fort;„Gott segne sein gutes Herz!“ „Ja, Gott segne ihn“, nickte Frau Lindsay, unter Thränen lachend;„ist er doch mein ein und mein alles.“ „Wie lange wird er hier bleiben?“ fragte Regina lebhaft.——; fragte Regi „Das war noch nicht bestimmt, als er zuletzt schrieb, doch hoffe ich immer wir werden ihn etliche Monate behalten dürfen. Ach, wenn er nur nicht nach England reisen müßte; ich sehe ja ein, daß es zur Vollendung seiner Studien nötig ist, aber wenn ich denke, daß Meere uns trennen sollen—“. „Aber Tante, so sage ihm doch, er solle in Amerika bleiben— Du bist doch seine Mutter, und er war Dir stets ein gehorsamer Sohn.“ „Ja, Regina, und gerade weil er das war und ist, lasse ich ihm nun, da er ein Mann geworden, vollständig Freiheit. Er weiß, was er thun und lassen muß, und wenn er es für seine Pflicht erachtet, nach England zu gehen, so ist es entschieden das Rechte.“ „Ach, bas will ich ja gerne glauben, aber es thut mir so leid, daß er nicht immer hier bleiben will. Stäter gebt es zu den Heiden, um sie zu bekehren —Nug.— damit hats noch gute Weile“, fiel eine sonore Männerstimme dem Mädchen ins Wort und im nächsten Augenblicke schlangen sich Percy Lindsays Arme um seiner Mutter Nacken. „„O Perey— das ist eine freudige Ueberraschung,“ rief Frau Lindsay, endlich den Sohn aus den Armen lassend;„wir erwarten Dich gegen Abend“. „Ja, ich wollte Euch überraschen, deshalb nannte ich die Stunde meiner Ankunft nicht. Nun, Regina — aber wo ist sie denn hingekommen?“ unterbrach sich Percy Lindsay erstaunt, als er bemerkte, daß das Kind verschwunden war. „Sie hat sich entfernt, um uns nicht zu stören— sie ist unendlich zartfühlend,“ sagte Frau Lindsay; „hast Du Deinen Onkel schon gesehen, Percy?“ Reginas äußere Erscheinung hatte in den 18 Monaten ihres Aufenthalts in der Pfarrei nichts von ihrer Lieblichkeit und Anmut verloren. Sie war bedeutend gewachsen und der intelligente Ausdruck des regelmäßigen schönen Gesichts ging weit über ihre Jahre hinaus. Regina kam dem jungen Mann strahlenden Auges entgegen und heiter plaudernd und lachend wanderten beide durch die Steige des Gartens. Percy Lindsay war ein Mann von 25 Jahren, doch hatte angestrengtes Studium seinen Zügen einen Hauch von krankhafter Blässe verliehen und die braunen Augen hatten einen ernsten, fast traurigen Ausdruck. Perey gleichmütig.„Herr Palma schickt Dir übrigens durch mich ein Geschenk, Regina.“ „Das ist sehr liebenswürdig von ihm, da er aber ohne Zweifel erwartet, ich werde ihm schriftlich für dasselbe danken, so ist es ein getrübter Genuß“, entgegnete Regina nachdenklich,„und ich möchte das Geschenk lieber nicht haben.“ „Du bist ein seltsames Kind, Regina— magst Du Herrn Palma denn nicht leiden?“ — L. doch— er ist ja meiner Mutter Freund. Aber der Gedanke an ihn wirkt erkältend— er ist stets so „Und Du fragst gar. nicht, was er Dir schickt?“ „Hm— am Ende eine Schreibmappe mit Feder und Tinte! „Ich bringe Dir auch Grüße von Herrn Palma, Regina“, sagte Percy imlaufe der Unterhaltung;„ich habe ihn in New=York gesehen und gesprochen.“ Fer che „Danke, Percy— geht es ihm gut?“ „Jedenfalls— er sah sehr wohl aus. Er fragte mich übrigens, ob Du des Schreibens noch nicht kundig seiest“, fuhr der junge Geistliche lächelnd fort, „und so teilte ich ihm mit, ich habe derselben Vermutung Raum gegeben, da ich Dir mehrere Briefe geschrieben, aber niemals Antwort erhalten hätte.“ Reging lachte. „Tante Elise hat Dir in meinem Namen für die Briefe gedankt“, meinte sie dann, ihn schelmisch anblickend. „Was sehr freundlich von meiner Mutter war, mir indes Deine Briefe nicht völlig ersetzte“, sagte „Wo denkst Du hin— nein, so boshaft ist er nicht: komm mit in den Hof— dort sollst Du sein Geschenk Im Hof fanden Regina und ihr Gefährte den Pfarrer und seine Schwester bewundernd vor einem schneeweißen, jungen Neufundländer, welcher ein sildernes Halshand, trug und mit einer Kette am Thürpfosten festgeschlossen war. ##XO, Peren.— ist der reizende Hund für mich bestimmt?“ rief Regina entzückt, während sie neben dem hübschen Tiere niederkniete und ihren Kopf mit den dunklen Flechten in das blendend weiße, dichte Fell desselben vergrub.“ „Aha“, lachte der junge Pfarrer“, allem Anschein nach hat Herr Palma mit diesem hübschen Schneeball Deinen Geschmack getroffen! Der Hund siebt aus, als entstamme er den Polargegenden: Herr Palma hat ganz New-Vork nach diesem seltenen Exemplar durchstöbert und dasselbe schließlich in Brooklyn aufgetrieben“.— As urd 4. „Woher wußte denn Herr Palma, daß ich mir schon längst einen solchen Hund gewünscht hatte?“ fragte Regina. 8 „Durch mich“, versetzte Percy lächelnd. „Wie heißt denn der Hund?“ „Er hat noch keinen Namen— Herr Palma überließ es es Deinem Geschmack, denselben zu wählen.“ „So werde ich den Hund„Ajax“ nennen— ich hoffe, er wird diesem klassischen Heldennamen Ehre machen. Und nun komme mit, Ajax— Du wirst hungrig sein.“ (Fortsetzung folgt.) sind ein ehrliches Geschlecht" brachte, richtet sich folgende Erklärung des Vorstandes des Vereins deutscher Papierfabrikanten: Die unterzeichneten Mitglieder des Vorstandes des Vereins deutscher Papierfabrikanten geben ihrem tiefen Bedauern Ausdruck, daß das Vorgehen derjenigen Pastoren und Professoren, welche ohne Maß und Ziel und doch ohne Kenntnis des praktischen Lebens es für ihre Pflicht halten, für den nach ihrer Meinung unterdruckten Stand der Arbeiter einzutreten, thatsachlich auf nichts anderes hinausläuft, als unter der Firma„christlich=sozial“ oder„nationalsozial“ sozialdemokratische Bestrebungen, durch welche Arbeitnehmer und Arbeitgeber verhetzt und unzufrieden gemacht werden, die Wege zu ebnen. Wenn wir uns dagegen erheben, so geschieht es, weil wir mit unseren Arbeitern auch ferner in Frieden leben und nicht so verbittert werden sollen, daß unsere Bemühungen, berechtigten Anforderungen gerecht zu werden, erschwert, ja unmöglich gemacht werden. Albert Niethammer=Kriebstein i.., Richard ZandersBerg.=Gladbach, Eugen Holtzmann=Breitenhof i. S. und Weisenbachfabrik i.., A. Woge=Alfeld a. d. Leine, H. Grotjan=Munchen, Gustav Arndt=Chemnitzer Aktien= Papierfabrik, M. Behrend=Varzin G. Rostosky=Nieder= schlema i.., Richard Brückner=Calbe a. d. S. Unsere Leser werden sich erinnern, daß wir bei Erwähnung jenes Gedichts, von dem wir einige Strophen wörtlich anfuyrten, ähnliche Schlußfolgerungen gezogen haben, wie sie in obiger Erklärung enthalten sind. Provinzielles. ** Dortmund, 11. Februar. Auf Stahlwerk Hoesch verunglückten am Donnerstag die Schlackenlader Jakob Happel und Heinrich Hoecké von hier auf gräßliche Weise. Im Konverter sollte eine Charge erblasen werden, als auf nicht aufgeklärte Weise im Innern eine Explosion erfolgte, welche einen Teil des konverter=Bodens abriß. Durch die herausschlagende Flamme und das flüssige Eisen wurden beide Leute total verbrannt mit Verlust der Augen. Der eine der Aermsten starb noch an demselben Abend, der andere am nächsten Morgen. Aus Westfalen, 10. Februar. Die nachstehenden Lehrer und Lehrerinnen können imlaufe dieses Jahres auf eine 25jährige Amtsthätigkeit zurückblicken: a) aus dem Seminar zu Büren 13: Brüggemann=Dinschede, Pieper=Essentho, Busse=Dortmund, SchröerGelsenkirchen, Lindhoff=Bickern, Dohle=Eickel, OsthoffBöhle, Richters=Bergheim, Hemer=Godelheim, WickerOedingen, Schmillenkamp= Wohlbeck, Mürmann, Bottrop, Dransfeld=Völlinghausen; b) aus dem vormaligen Seminar zu Langenhorst 18: Becker=Soest, Brüggemeier=Vreden, Deppenbrock=Goldwick, FredeBruch, Gronheid=Berghorst, Hallermann=Werl, Hömberg=Lüdinghausen, Lafebre=Saerbeck, Lumme=Wenholthausen, Ostenkötter=Niedereimer, Stammschräder= Dülmen, Tenpe=Rheine, Viefhues=Dortmund; c) 9 Lehrerinnen aus dem Seminar zu Münster: AhmannLiesborn, Brinkschulte=Gemen, Marx=Dortmund, Dahlmühl=Havixbeck, Vilbusch=Menden, Dunker=Westerholt, Sutthoff=Mesum, Brockmann=Ibbenbüren, Röwekamp=Henk; d) 14 Lehrerinnen aus dem Seminar zu Paderborn: Bathe=Asseln, Gruß=Bochum, Schnettler=Bochum, Nippels=Bochum, Heitfeld=Witten, Nolte=.=Marsberg, Mette=Dortmund, Lahme=Gelsenkirchen. Hoynk=Hamm, Oberbeck=Anrönte, KörlingBaderhorn, Hoischen=Soest, Müller=Vorgholz, Wippessendorf. Schwelm, 7. Februar. Einen größeren Münzenfund machten hier Arbeiter, die wit dem Ahr“. Wiese eine Höhle und entdeckten in dieser neben verschiedenem Handwerkszeug, wie Hacken und Schaufeln, einen irdenen Topf, der mit Munzen angefüllt war. Diese sind aus Silber geprägt, spanischer Herkunft und tragen das Bildnis des Königs Philipps U. von Spanien. Wie angenommen wird, hat die Höhle in den Wirren des 30jährigen Krieges hiesigen Bewohnern als Zufluchtsort gedient und hierbei ist Geld und Handwerkszeug an jenen Ort gelangt. Die Höhle hat eine ziemliche Ausdehnung und soll demnächst erfe werden. Friedrichsdorf, 5. Februar. Eine aufregende Szeue ereignete sich gestern in der Nähe unseres Dorfes. Dem gütersloher Kaufmann Meinberg war ein Stier auf dem Transport„wild“ geworden und entlaufen. Nachdem das Tier die Bauerschaft A. durchkreuzt hatte, entdeckte man es in einem Fichtenwäldchen. Zum Einfangen hatten sich 10 bis 15 Mann eingefunden, teils gedungene, teils freiwillige. Als das vor Wut brüllende Tier jedoch seine Verfolger ansichtig wurde, kam es wütend auf sie zu. Als Opfer hatte es sich seinen Herrn, den Kaufmann Meinberg, ausersehen. Derselbe wurde recht unsanft zu Boden geworfen und mit den Hörnern bearbeitet. Nur dem mutigen Eingreifen des Herrn A. R. ist es zuzuschreiben, daß der Angegriffene nicht zu Tode gekommen ist. Als nun alle Versuche, das Tier lebend einzufangen, scheiterten, so entschloß sich der Eigentümer, es erschießen zu lassen. Eine Salve aus sechs Gewehren brachte den Wüterich zur Strecke. Von Glück kann man sagen, daß das Viehrauf dem langen Wege durch die Bauerschaft A. kein größeres Ungluck angerichtet hat. Auchen, 8. Febr. Kriminalkommissar Grams. Laut der„Aachener Post“ hat das Ministerium das auf Versetzung in gleicher Eigenschaft lautende Urteil der Disziplinarkammer der hiesigen königl. Regierung gegen den Kriminalkommissar Grams von hier aufund die Sache an eine höhere Instanz zur Aburteilung überwiesen. Grams hatte bekanntlich nach dem„Fall Brüsewitz" im Restaurant Wiertz hierselbst Streit mit den Gästen bekommen und Ausschreitungen begangen. Er soll dabei gedroht haben:„Wer mein Monokle beleidigt, beleidigt mich". Das Ministerium hat das Urteil aufgehoben, weil die Disziplinarkammer die erschwerenden Momente unberücksichtigt gelassen hatte. Worms, 9. Febr. Gymnasial=Abiturientin. Zu der gestern am Gymnasium begonnenen Abiturientenprufung wurde mit Erlaubnis des Ministeriums auch die Tochter des hiesigen Gerichtsschreibers Kehr zugelassen. Die junge Dame ist privatim von Lehrern der hiesigen Lehranstalt vorbereitet worden. Es ist dies der erste Fall in Hessen, daß ein Mädchen zu einer solchen Prüfung zugelassen wird. Fräulein Kehr will sich dem Studium der Medizin widmen. Neu! Goeben erschien Neu! DR Raeht and Die Norwegische Potarexpecition 1893 1806 ven Fridtsof Nansen. Mis einem Beitrag von Hapitän Iverdrup. Deutsche Originalausgabe in 36 Lieferungen, à 50+. Lieferung 1 liegt zur gefl. Ansicht bereit. „In Nacht und Gis“ ist das einzige Werk, in welchem Ransen selbst über die Erlebnisse und Beobachtungen auf seiner sonsationellen Polarfahrt berichtet. Bestellungen nimmt entgegen die C. L. Krüger'sche Buchhandlung. Gesetzlich geschützte * anerkannt gegen Sommersprossen u. zur Erzielung einer hellen u. zarten Haut. 50+ und 80 J. Aecht nur mit Schutzmarke und Firma Franz Kuhn, Kronenparfümerie, Nürnverg. In Dortmund bei A. Speyer, Westenhellweg 78, zu haben. 84310 Seien Sie Schutzmarke, beim Einkauf der s 460 Gentner’s Wichse und Gentner’s Schuhfett(Thranfett) in rothen Dosen, es giebt viele geringe Nachahmungen. Merkmale der ächten Gentnerschen Fabrikate sind: Schutzmarké: Kaminfeger und die Firma: Carl Geniner in Göppingen. Zu haben in den meisten Geschäften. en hier Arbeiter, die mit dem abraumen eines ###sengrundstuckes zwecks Erschließung von Kalksteinbruchen beschaftigt waren. Sie stießen hierbei auf ser Ueberschrift angezeigten Werke sind in der C. L. Krügerschen Buchhandl. vorrätig oder durch dieselbe zu beziehen). — Kinder der Zeit. Novellen von Emil Roland. Preis 8 u. Verlag von F. Fontane& Ko., Berlin W. Emil Roland hat mit seinem Roman„Sein Ich“ einen großen litterarischen Erfolg und reiche Anerkennung in den Kreisen des gebildeten Lesepublikums davongetragen. Die vorliegenden Novellen, die, wie schon der Gesamt=Titel sagt, durchaus modern im eigentlichen Sinne des Wortes sind, zeigen das Talent des Verfassers in noch hellerem Lichte. Sie sind Kabinettstücke seiner Charakterisirungskunst und liebenswürdiger Menschenbeurteilung. Die durchweg originellen und lebendigen Konflikte sind scharf erfaßt und in Wneig Herr Gutspachter W. Honscheidt zu Lippholthausen läßt wegen Abzuges am Dienstag, den 16. Nedr. 1897, Morgens 10 Uhr anfangend: 5 Pferde, 14 Kühe, 2 Rinder, 2 Wagen(“), 1 Sturzkarren, 1 Milchkarren mit 15 Milchbüchsen, 1 Mähmaschine, 1 Häckselmaschine, 1 Rübenschneider, 2 Wendepflüge, 1 Extirpator, 1Schälpflug, 1 Wiesenegge, 1 Heuwender. 4 complette Pferdegeschirre u. s. w. öffentlich meistbietend gegen Credit verkaufen. 2370 f Lünen, den 8. Februar 1897. Greve. Verkauf. Donnerstag, den 18. d. Mts. Vormittags 9½ Uhr anfangend, läßt Herr hieselbst auf seiner Brodfabrik (Rosenweg): 9 Pferde, theils schweren, theils leichten Schlages, 10 Brodwagen, welche sich auch zum Flaschenbiergeschäft und als Möbeltransportwagen 2c. eignen, 12 complette Pferdegeschirre, wasserdichte Pferde= und Wagen=Decken, einige Hundert leere Säcke, 5 Bettstellen mit Betten; Kleiderschränke, Tische, Stühle, 2 Dezimalwaagen mit Gewichten, einen großen Posten Torfstreu, sowie Torfdünger, vorräthiges Buchenbrennholz 2c. 2c. öffentlich meistbietend gegen Credit und Baar verkaufen. Die Bäckerei ist wegen anderweitiger Unternehmungen und Aufgabe des Geschäfts unter gunstigen Bedingungen zu verpachten. oder bei geringer Anzahlung preiswürdig zu kaufen. 2226 Schwerte, den 5. Februar 1897. Hohenschwert. Thellhaber gesucht. Für eine in Betrieb zu setzende Chocoladen=, Bonbon= und Zuckerwaarenfabrik, größeren Umfanges, wird ein Theilhaber— Conditor resp. Bäcker nicht ausgeschlossen mit einem Capital von 30—50 000 M4 gesucht. Gesammte Dampfanlage, Eismaschine, große, helle Fabrikschaft, nach Tausenden zählend, nachweislich vorhanden. Gefl. Offerten u. L E 177 an Haasenstein& Vogler,.e6., Hamburg. s 1006 2. Bietungs= und Schlußtermin der Büddemannschen bei Montag, den 15. Gebruar 1897, Nachmittags 4 Uhr in der Detiertschen Wirthschaft zu Hoflebde anberaumt. S 917 Derne.— Druggemann. Bekanntmachung. Vorbereitungen für den ersten diesjährigen Ausbau der allgemeinen Fernsprecheinrichtung im niederrheinisch=westfälischen Industrierechtzeitig treffen zu können, wird ersucht, Anmeldungen zum Anschluß recht balv— spätestens bis zum 1. März— je nach Lage der anzuschließenden Stelle hierher oder an die Kaiserliche Ober=Postdirektion in Dusseldorf gelangen zu lassen. Bei späterer Anmeldung kann die Herstellung des Anschlusses für den ersten Bauabschnitt des laufenden Jahres nicht in Aussicht gestellt werden. Die Bedingungen für die Betheiligung an der erwähnten Einrichtung können bei den Kaiserlichen Telegraphenämtern in Bochum, Dortmund und Hagen(Westf.), sowie bei den Kaiserlichen Postämtern in Gelsenkirchen, Herne und Witten eingesehen werden. Diese Verkehrsämter nehmen auch Anmeldungen zum Anschluß Dort Jährliche Production der Nestleschen Michfabriken: 30000 000 Büchsen. Täglicher Milchverbrauch 100 000 Liter. 15 Ehrendiplome. 91 goldene Medaillen. Wöstio's Amderinenr (Milchpulver) wird seit 30 Jahren von den ersten Autoritäten der ganzen Welt empfohlen u. ist das beliebteste u. weitverbreitetste Nahrungsmittel für kleine Kinder und Kranke. Nestilfé's Kindernahrung enthält die reinste Schweizermilch. Nestles Kindernahrung ist altbewährt und stets zuverlässig. westle's Kindernahrung ist sehr leicht verdaulich, verhütet brechen und Diarrhoe, erleichtert ds Entwöhnen. Nestié's Kindernahrung wird von Kindern gern genommen, ist schnell und einfach zu bereiten. 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Die, Verdingungsunterlagen liegen während der Dienststunden im Geschaftszimmer, Olpe Nr. 1, Zimmer Nr. 41, zur Einsicht aus und können gegen Erstattung der Schreibgebühren von 1,00 Mark dorther bezogen werden. s 1038 4 Versiegelte und mit entsprechender Aufschrift versehene Angebote sind an die Bauleitung des städtischen Electrizitätswerkes, Olpe Nr. 1, Zimmer Nr. 44, bis zum 22. Februar, Vormittags 10 Uhr, einzureichen, zu welcher Stunde die Eröffnung der eingegangenen Angebote in Gegenwart der Bieter stattfindet.— Zuschlagsfrist 14 Tage. Dortmund, den 11. Februar 1897. Das Stadtbauamt: Kullrich. Prämliert: Brüssel 1876, Stuttgart 1881, Porto Alegre 1881, Wien 1883, Leipzig 1892. Analysiert im Chem. Laborator. der Kgl. württ. Centralstelle .Gewerbe u. Handel in Stuttgart.— Von viel. Aerst. empfohl. In Flaschen à ca. 100, 260 und 700 Gramm.— Die grossen Flaschen eignen sich wegen ihrer Billigkeit zum Kurgebrauch. Burk's Pepsin-Wein. 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Fabrik technischer Oele und Fette. fschung. Schulneubau mit Nevengebaude in der Bauerschaft Gimenhorst hiesiger Gemeinde soll am Freitag, den 19. Februar er., hem Gabef.#### Nachmittags 4 Uhr, in dem Lorale des Wirths Eduard Beckmann hierselbst öffentlich an „Mindestfordernden verdungen werden, so wie der revidirte Kostenunschlag den Bau vorschreibt. für die Ausstattung des Schulzimmers, als Bänke, Schrank, Katheder u. s. w. verdungen werden. — Kestenanschläge,„Zeichnungen und Bedingungen liegen auf dem Amtsbureau hierselost zur Einsicht offen. Waltrop, den 10. Februar 1897. 21044: Der Emtmann: Schwarthoff. Iaut ORTTS ist die anerkannt beste „ Perse. Verkauf nur in Packeten. Niemals lose! 87786 Bekanntmachung. Da die Maul= und Klauenseuche in der Gemeinde Walstedde noch nicht erloschen, vielmehr noch ein weiterer Seuchenfall festgestellt ist, so werden die unterm 29. Januar er. angeordneten Schutzmaßregeln vorläufig bis zum 19. d. Mis. einschl. fur die Gemeinden Walsteode und Kspl. Drensteinfurt verlängert. Lüdinghausen, den's. Februar 1897. 4 Der Königliche Landrath: Graf von Wedel. Städtisches Leihhaus. undet.m Mizipoc,, Jan 1g; Pfänder aus dem Monat Dezember 1895 Geschäftelokale, Martinstraße 1, Ratr.1“ vormittags 9 Uhr, imn 1 Unsére bekannte Specialtät Bar- solid und modern bewiesen durch zahllose Empfehlungen, liefern wir in schwarz, blau oder braun 8½ Meter zum Anzuge für 10 Mark.— Extra prima, 140 Centimeter breit, 3 Met. zum Anzuge 12 Mark, reine Wolle, echte Farbe. Muster hiervon und allen anderen Herrenstoffen in überraschend schöner Auswahl zu bekannt niedrigen Preisen franco an Jedermann, Kein Kaufzwang. S 785 Wilkes& Cie., Tuchindustrie, Aachen Nr. 186. Verlag von B. F. Voigt in Weimar. * Die kaufmännische ng und deren Anwendung bei der Waren=, Diskont=,Termin=, Kontokorrent=, Zins= und Wechselrechnung. 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Juristisches Hausbuch oder O der Rechtsanwalt im Hause. Von Dr. H. Marcuse. Pr 8 M, geb. 3 ½ M Die Geflügelzucht. Von W. Freund. Preis 8 4, geb. 3½ M4. Dem Geflügelfreunde und Züchter wird hier zur Selbstbelehrung ein treffliches Hausbuch geboten, in dem er sich über alle Fragen auf dem Gebiete der Nutz= und Ziergeflügelzucht Rat holen kann. Buchführung durch Selbstunterricht. Von E. Bachmann. unterricht. Von E. Bachmann. Preis 8 M, geb. 3½ M. Wer das Wesen der einfachen und doppelten Buchführung gründlich kennen lernen will, dem wird kein besseres Lehrbuch empfohlen werden können Buslische Grammatik für den Selbstunterricht. Von E. Bachmann. Preis 3.4, geb. 3 ½MA. Wer durch Selbstunterricht gut und richtig englisch sprechen und schreiben lernen will, der wird keine bess. Methode finden können; die Bachmannschen Lehrbücher sind geradezu unübertrefflich. Buch, der Reden und Toaste. te. Wer zu irgend einer Gelegenheit um eine Rede oder einen Toast in Verlegenheit ist, der wird in diesem Buche sicher den nötigen Stoff finden. Von A. Busch. Preis 3 J, geb. 3½ M4. Muster-Kochbuch. Enthaltend: Eine vollständige Sammlung der besten Koch=, Back= und Einmache=Rezepte für einfache und feine Küche, für Anfänger und Geübte, nebst Mitteilung über alles sonst Wissenswerte, wie: Nährwert der Speisen, Tischdecken, Servieren, Tranchieren, Regeln beim Einkauf 2c. 2c. Von Ch. Kraft. Preis 3 4, in Prachtband 4½ M. #mcte e znen durch Selbstunterricht. Von Direktor C. Schulze. Preis 8 4, geb. 3½ M Ein besseres Buch dieser Art gibt es nicht, jeder kann sich damit zum perfecten Rechner ausbilden. Dichter-Album. Eine PrachtAnthologie im wahren Sinne des Wortes. Mit 60 ganzseitigen Original=Illustrationen und vielen Verzierungen. Von H. Schramm. In Prachtband mit Goldschnitt.4. Französische Grammatik fur den Selbstunterricht. Von E. Bachmann. Preis 8 J, geb. 3½ A. Wer durch Selbstunterricht gut und richtig französisch sprechen und schreiben lernen will, der wird keine bessere Methode finden können; die Bachmannschen Lehrbücher sind geradezu unübertrefflich. Gesellschafts-Spielbuch. Enthaltend: Die schönsten Gesellschaftsspiele im Zimmer und im Freien, Bewegungsspiele, allerhand Kunststucke, die Tanzkunst, Anordnung und Kommando der gebräuchlichsten Gesellschaftstänze der Neuzeit, speziell Polonaise, Contre, Quadrille, Cotillon 2c. 2c. Von A. Busch. Preis 8 4, geb. 3½ M. Deutsche Aufsatzschule. Der gute Ton, oder das richtige Benehmen in der Familie, in der Gesellschaft und im öffentlichen Leben. Von H. Schramm. Preis 3.4, geb. 3½2 44. In Prachtband mit Goldschnitt 5 M Fchön- u. Schnellschreib9 Schule für Selbstunterricht. Von W. Koppeheel. Preis 8 M, geb. 3½ M. Eine so gediegene, lehrreiche Schreibschule für so billigen Preis gibt es nicht weiter, bei nur einiger Uebung kann sich jeder damit eine schöne Handschrift und Schreibgewandtheit aneignen. Grosse deutsche Sprachlehre für den Selbstunterricht. Von M. Uebelacker. Preis 8., geb. 3½ M. Größtes, bestes Buch für alle diejenigen, welche ihre Muttersprache richtig und gut sprechen und schreiben lernen wollen. Dies Buch ist so vorEnthaltend: Belehrung und Anleitung zur selbständigen Anfertigung jeder Art von Aufsätzen; mit vielen Beispielen, Erklärungen und Uebungen. Von M. gebelacker. Preis 3 14, geb. 3½ 4. Handels Korrespondenz und kaufmännische Gesetzeskunde. Von E. Bachmann. Preis 8 44, geb. 3½2 M. Butgeber bei Kapital-Anlage. Enthaltend: 1. KapitalAnlage in Wertpapieren. Die Börse und die Spekulation an der Börse. 2. Ratgeber bei Anund Verkauf von Geschäften, Häusern, Grundstücken, sowie in Hypothekensachen. 3. Ratgeber für Leilhaber, Kommanditisten, Aktionäre, Genossenschafter 2c. Von Dr. Karl Fuchs. Preis 8 4, geb. 3 1/1 4 Geschichte der Musik von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart. Mit ausführlichen Geschichtstabellen u. einem Musiklexikon. Von J. Gebeschus. Preis 3 J, geb. 3½ In Prachtband 4½ M Geographie für Schul= und Selbstunterricht. Enthaltend: Geographie von Deutschland, Europa,von den außereuropäischen Erdteilen. Gemeinverständlich bearbeitet für jedermann. Von Direktor C. Schulze. Preis 2 J, geb. 2½ M. ’sizinisches Hausbuch oder der Arzt im Hause. Ein Ratgeber bei allen vorkommenden Krankheiten, deren Verhütung, Dass Kaffee und Thee nicht nähren, sondern, was schlimmer ist, eine schädliche Wirkung im Nervensystemzurücklassen— jeder Arztweisses. Dass Cacao— d. h. guter Cacao— ein bewährter Fleischerzeuger ist, und bei nervösen Unregelmässigkeiten heilend und vorbeugend wirkt— die Mediziner haben es allgemein anerkannt. Dass der Geschmack von Kaffee und Thee der Mehrzahl der Menschen weniger angenehm ist als der eines wirklich guten Cacao's,— ist Thatsache. Dass die Zubereitung eines guten löslichen Cacao’s viel einfacher ist, als die des Kaffee's oder Thee's, da einfacher Aufguss von kochendem Wasser genügt,— ist bekannt. Kein Wunder daher, dass in der nervösen Jetztzeit guter Cacao von Medizinern für den täglichen Hausgebrauch stark empfohlen wird. Guter Cacao soll leicht löslich, leicht verdaulich und das köstliche Aroma bis zum höchsten Grade entwickelt sein. Diesen Eigenschaften verdankt Van Houten's Cacao seinen Weltruf. Heilung 2c., unter Angabe der besten Heil=Mittel und=Methoden. züglich geschrieben, daß ihm kein hbeseres zur Seit sseres zur Seite gestellt werden kann. Buch der humoristischen Vorträge. Von A. Busch. Preis 8.4, geb. 3½ M. Das Buch enthält eine so reichhaltige Sammlung von Vortragsstücken, daß jeder, Herr oder Dame, darin für seine Zwecke stets etwas passei sendes finden wird. W 1ns Sschienee für Schulund Selostunkerricht. Enthaltend: Allgemeine Weltgeschichte, deutsche Geschichte und preußische Geschichte. Von A. Müller. Preis 8 J, geb. 3½3 M4. H burch Gelbbunterricht Mit einer kurzen Gesundheitslehre über die richtige Lebensweise, über das Geschlechtswesen, über die ersten Mutterpflichten und die erste Kindespflege. Von Dr. A. Koch. Preis 8 J, geb. 3½ M. stuhen-Vögel-Zucht und Ellege. Enthaltend: 1. Belehrung über Zucht, Abrichtung und Pflege der hauptsächlichsten heimischen und fremdländischen Sing= und Ziervögel. 2. Zucht und Pflege der Kanarienvögel. 3. Zucht, Abrichtung und Pflege der Papageien. Unter besonderer Berücksichtigung der Krankheiten, deren Heilung und Verhütung. Mit Illustrationen 2c. Von Dr. E. Bade. Preis 8 M, geb. 8½ M4 Das grosse Buch der Polterabend- u. Hochzeitsscherze. Von S. Flatow. Preis 8 J, geb. 3½ K. Es wird in diesem Buche eine so reichhaltige Sammlung von Polterabendscher= zen geboten, daß jedermann darin etwas passendes finden wird. Tenems Kusverkauf. Sämmtliche des früheren Genen Hans„Golbent I, Bornstrasse 1, Ecke Schwanenwall u. a.., werden zu taxirten Preisen ausverkauft. Der Verwalter. Verkaufsstunden von—1 Uhr vormittags und von—9 Uhr nachmittags Bornstr. 1. durch Eelbstünterricht. Von E. Bachmann. Preis 8.4, geb. 3 1/1##4 etwas passendes und praktische Grauchbarkeit, wie gute Ausstattung berist, als die bessen ihrer Art gelte Bei Einsendung des Betrages in Briefmarken nebst 20 4 für Porto erfolgt überall hin franko Zusendung C.., Krüger'sche Buch= und Musikalien=Handlung in Dortmund, Westenhellweg 43. Atttlln.l Prima Blütben-Honig. dere, Bienenzüchterei in Werite, Provinz Hannover. Nördl. städt. Badeanstalt. Schlensaure Thermalbäder von Kissingen, Oeynhausen, Nausismue, Lechlas, Bieichage:“ pr et“. 91c, gegen Gicht, Rheuma. 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OSc Daseun Landtags-Verhandlungen. Abgeordnetenhaus. * Berlin, 11. Februar. Am Ministertische: Minister Freiherr v. d. Recke. Der Präsident erhält auf seine Bitte die ErmächtiAmtliches Kreisblatt für den Stadt= und Landkreis Dortmund. Sonnabend, den 18. Febrnar 1897. Verantwortlicher Redakteur: Rudolf Bersen in Dortmunt so sei ein diesbezüglicher Entwurf in der Abg. Stöcker(christlich=soz.) erklärt. Seshasgec. Bis de Veailsan Selskr Adteien Keascheal sr Pchid)=Füe de Blhlader dai Welsrsctsroebte Sandeseug, eigesibert werde—. se. dos aohse beut De Ve i. Jauiser, Jue ause be, Bosegetigete, Hiete Ssezchde verschen Pages don üihe Gaid, unichgesitad base. Khiurs 1. 23i. Ko=4. Jaids als Ainscheak lud zun Ar waibt““ goldenen Hochzeit die Glückwünsche des Hauses aus=Iniemals den Frhr. von Stumm mit dem Leckert in kommen..) Neulich sei er nach Hause geDie Veratung des Etats des Ministeriums des auch keine Uirsache, empfindlich zu sein, so lange er denn das für Zustände Unwahrheit zzrückgenommen habe. Herr wahe: Die Deutschen fürchten G. S dieibe dech welche Rickert habe heute seine Stellung in der Judenschutz= in der Welt(Bessall rechts chts Innern wird bei dem Abg. Szmula(Zti Minister zur Frage des Vereinsrechts stehe und welche Anordnungen er den Regierungspräsidenten bezüglich der polnischen Versammlungen== ben Fabe Auslösung eine tiefgehende Abg. ment, als wenn heute hier nach alles, umersenzlicheres Echausziel in eitem benischen Barla, Prosesor Thumoszan, den man gez Deuschelsenen g...=psvoern und Abg, Lagnann(nath) ment, als wenn heute hier noch mit dem Schlagwortfland zu verlassen, obwohl er stets sehr piaspoll au.! Aboeden diese Behauptung Verwahrung ein. antingtiongf“ gearbeitet, wird. Auch die„Nord.sprochen habe. Habe man dozu eir: uonvei de Bog Sruula(Ztr.), Hält gegeniter Friedberg asck Sie deP euie erich einas auf der ustgz dur= Geund gehadt vo Thanesan i alen andenrn Lba.— GLasha ser euteuiet autecht Sanscheitase Getesches aich Len lich Pesten anlder haites sboeie se sihe odte von H6. Sigen Be Seshsce rr Friedberg sich recht oder unger Lonmnen zusinne, kann ich dauit krößen, daß diel doch die grösten Grausaskeiten bergangeneinlicher Radeltiche gegen die Polen „Deutsche Tagezzeitung;, das Hroau des Bundes der wie guch der Vericht der Botschafter ergebe. bas englise g siei traursg, dab Her Lanowrie, die Wirtschaftspolitik der Regierung als an Minister Frhr. v. d. Recke entgegnet, Thumajan habe recht enetiche Vort angeeionez: Oo re stctienget uad, paterlandseindich bezeichnet hat, Sielin einer Wese die schulbige Ehrfaurcht gegen seinen den ie nen Vaterlahd! Danit sechtertoeer ause Vsessiase Veisze de ieschesiodenun in schelhoten Sonerin ertist, doh die Besdtetuag dei ben hgale dean eutug dnt Dr. Jansloat. Er idechur) schertczizgonzerzeb v. iuden er zunächst bese brauche, mis recht scharf aus die e uen, unbegründete in Stargard dann dem LeckertDeutschkand. unwibersprochen vunt dder duch dealiche so ulesene Filh=Der Schutzgogen Wieder geden der Gderat ale de 3e Psdutr u. utr! Siderkand„Zei,beriner Polizeipräsdenten und des ganz wirden vermeiden lasen 0.210 uret Shlche iae bscke e. Kelst aid K bie. In diesem Augenblick dürfte Seses escese esieaecd eliäsiche eic eäice Alie alschicie i en Sern.2e,Pin=keig, iz, icherzesaung beizubeingen die vielen Aufragen in den Parlamenten antvorten sein, daß er und seln Minsteru duidn vertändhtg Fi“ Welche Refdruenl waltungsreform gehe: recdt) Beziggchz der Ver= autwortn. be hast ald Badise die Alclheachse Seiedaleise isaälche iseden sastnr a Hen deildszheuntesonr bicheuihe Vicike ur te on Reichstages“. Drei Tafeln muar, eine vom 1. Februar d. J. datirt. Pläter(es ist alles freich. im Bau befindlichen japanischen Schlachtfslote,. di= in Jdher uns feniser ale gaichen Schlachflolt, i. 5 Rande, daß Hars sen soll, bemerkte der Kaiser am schisse der Weiltvau vond der gie vier größten KriegsMüiben Rad muier uern eu Materialien, sondern se bevuniter treffen, deren Berücksichtigung ihre vornehmste Bscher Fesen, deren Verüächschigung he vornehuse antzpstest ader Minister v. d. Recke die nur alzubePolizei machtet in gin: dieicert an der polischen Polizei machte, in einer Weise, die Befremden errgen, mußz,„Der Minster bat an den oge „„—— politischen Polizei, durchaus nicht soviel auszusetzen im Reichstoge. Natürlich gam Preiderr v. Marschal #ichstage. Natürlich soll dies und das geändert werden, aber man konnte es Herrn von der Recke anmerken, wie unbequem es ihm ist, daß dies Verlebhaften Reifgll. mit da2x L4:“Konsernat an dem lebhaften Beifall, mit dem die Konservativen aufatmend die Rede begleiteten. Das war doch etwas nach ihrem Sinn, ganz anders als die Marschallrede am Königsplatz. Der Minister erklärt in sehr hohem Ton, es sei ein„Internum der Verwaltung“. aus welchen Gründen dem Tausch untersagt worden sei vor Gericht den Genisthnenn Hasfileg, worden Je. wäte netzirigs wieder herzustelen. inder vor Gericht den Gewährsmann dafür an zugeben, wer als Verfasser eines Artikels der „Köly, Zig“ genannt habe. Warum diese Zugeknöpft?“ Man weiß ja, daß Tausch Herrn von Richthofen belogen und ihm einen hochstehenden Gewährsmann statt des unseligen Gingold Stärck genannt hatte. I h Berlin, 11. Februar. Dem„B..“ wird aus Sendsnsegedet, baß der dortige deutschen Botschafter stuaibt Vie Trepergris asthmatisch st, daß er in Fragwerden much gen Fereis=Ofite binaufbefördert ruh ist Graf gred: Bürten Bismarck in FriedrichsEhehmese Sder geb. A mabeth ist der belandte Sensteseister Stzuit in Markan an einen schweren mörzet eiden erkrankt und einer Klinik überwiesen Frankreich und Deutschland. Die„Homb. Nachr“ Die Situation schreiben:„So, sehr wir eine Option Franf.““ ständigen Kommandos bis auf weiteres inhibirt. Es Aba..eragen Baschel.- Kihecbsen allen habe ich aese e e se se sce sce ece i. atscsecsictchschese e ie heheschete bhehasch dunr dunai n. ae elis Heische Bascen. Luir Vi. Sascheate ais. Kende Veidsen feiunsch, ien Sian Kiült boder sice Bagstung, sot alae— wusie Käits solche dafür verantwortlich gemacht werden.(Beife rechts.) Abg. v. Plötz(kons.) bemerkt, in dem von angezogenen Artikel der D. Tagesztg.“ sei doch nur gesagt worden, daß die Politik der Regierung antimogarchisch, und antinational wirke. Die Prese der Rickertschen Judenschutztruppe und des Vereins gegen Lemokratte ebensalederese viel teserals die Sozial„Nordost.“ „Nordost.“ ae ain eaie eane an un eune e aen eese euge ue eien aie en heheegel e ie Seesce uschtu ie e hulen ute hes in uien Kidlur Nds Sesheiche de Kacebe a. e Kascehelnc un schuldig. s 53 nicht hätte, demokraten zunehmen. „Minister Frhr. v. d. Necke nimmt von Rickertsche Bauernverein spricht dann der Ausgestaltung der Landratsämter zu die bei weitem, größte###hen. Peee#ug.l2. pssegen he. I. Fhezistu“t s.., 11. Februar. Die„Frankf. # schreißt: Der dem Bundesrat vorliegende Entumnm zurück, lzingen nicht so brenend Re wie dag der anderen wir ars en 14 Mi5 der Verste. Rishhe iae woache. Ader die Falgeneies grichscheldburch verhzingn den dr d Johten autgearbeiten nien bsher= Schlsae Feses Prandaez, albinerstädlich über deasseungen. Für sde Thosont hr Festugen man Städte ist nur je ein Auditeur vorgesehen, der im Bees es esh eae e eae uescestelie ue ich elc e sechaet dest Kaichslaunsernt Plirten Hosenlose schaungen onnen haben gaer beinen Koiteur. Under. MontageAbend als Vorfeter eine größere ziere bewdätige, Purteignden werden nur durch Ofhtafel statt. Am Dienstag=Vormittag wirdlvorkommen daß Pisou gerichte könnte 6s also trchlich Feier abgehalten und abends eines Juristen Resehe ece Frankfurt a.., 11. Febr. Die„Frkf. Zig.“ I. meldet, aus Konstantinopel: Trotz der vom hiesigen sel besan dag die wage Keid gesensten Segsge benen Erklä2 Dies huersoiste Pragriechtichen Unterthanen denen follen großer mit anhaltendem Mißzer d aidener, Kabinetts doch daß diel diplomatische Depeschen ger“ Beolaubigte urch staatiche Beihülfe König sich am Sonnter au uiden welden, daß der r. sgenannten Institute eines kremd geg nüber den Vemerkungen aseshs tesr g ian, iehigertens an dans Mie“- Mader Prder a. d aick ericn Aie oun der. Gegeun uudr Meu Baund Aade Bier Blg-teuten uuduen Gued eundbezegg a a e eaiae ae e a. ae geue Gaidien Saue en Geurae eheu ente e eae euis hice r htsus de ihiun t e anseunrenasce s erze seige senenuich bei aen enenser mise enselben asheingestet. au den ZastaneneIU,Peauidte ue ie enchien Ge, an de Keohiagaungl“sckurt Bn, Peauzae uc zen Verwaltung im Sinne einer weiteren.“ 9 wege, vorzugehen., Sunanzen=(au knüptern, daß für. den zu entlastenden Grundbesiz welcher Weise, so kann ich und weitne gesamte Gognon zugunster der Selbstverwaltung der Land uud in zugunster der stadtkreise. Selostverwaltung der Landn= zu mnüpfen, daß für, den zu entlastenden, Grundbesitz mites. eie seiner Ertragesfähgren entsprechende Beschräntana milts Snpacken. znutralis=I Abg. Sgmio=Rakel(frk) widerspricht als Deut=]der Verschuldbarkeit auf singer. Dat Plaz u.“6 vo. undtsger, der Provinz Posen dem Abgeordneten Jäckel.(Ebenso ist in anderen 2r. auder: Jei Plat greist Wenn dieser gesagt habe, alle Deutschen der Provinzl die Einführunganeeu eillen(Ausiedelungsgüter.) Gexe IVsen. Käsbs==hslte shan se de 3ce 2der Proiu de Glafiübreung von Aerschusdrasteschristandoen and) Aülfe, Deses uebelands au erngniege ein,. Vbe eust den Redner wegen Dieies Auodbrucks zur 8 ereste der üicsernecg 8e. eruren, ven Bithersung, Heiteret) Er hosbe worthe geunht. sah der Perichzuonngenr u. Vaictteter esalagses gerngeaite Iie angse Proten Szodt Kagen Prisden ihn deuugen zur Gebaudse it uit duer Veutrzge a ur Botdiur auridtu de! von Sichk erer ehiesie lshtnizoe Veihandlungschrohße Heiterteit) Er gebdtr wedertu, d, Ae e Sandberis esu. Buoagenie uns Land wexde von dersuoch zn den Stedery, honte uur ige den digen! vernin u. bez. Ju der. Bonetut. ue!e sas helien Fänga. empfunden. Das einzige, ern. Und di. a ver“, sondern zur Klasse der Bau= Reichstags, wurden heute, die eigenhändigen, Zeichnungen sch Paserschts, Die Vurenniederung set shernlich vere bald eiwah, so Kihen eeeu i geschebe uicht Abeund ues Heor, u. Aaoe Fruchr durch die jauchigen Gewässer der Wurm. ner wünscht dann eine zeitgemäße Revision der Vom Regierungstische wird erwidert, in A. S. Tau unegelungsgüter 2c.) Frovinzielles. Einfuhrung von Verschuldungsbeschränkungen und ges deren freiwillige Uebernahme staatlicherseits möglichst e Dortmund, 11. Februar. Für den am 14. d M. fördern. 4. Die obligatorische Einführung einer stattfindenden Volkennterhaltungs Abend behalten Abon5 In den Herrgitstggteg„Fredenbaum“ Gültigkett(wie auch in bi, ist das der Anzeige bemerkt ist). h Herr August Junkermann, dessen letzter Reuterabend hier so glänzenden Erfolg hatte, hat sich entwerde die Kanalisation jetzt vollständig durch für die Provinz, Posen und billigt den Frankreiche die Kanalisation jetze vounanoig burchgeführts Farbenerlaß. Die polnischen Abgeordneten sollten Stizzen sind Das einzige, lern: Und die Panter,aen Lur Plasse der Bau= Reichstags wurden heute, die eigenhändigen Zeichnnngen schlossen, hier abermals einen Vortrag zu veranstalter „Kolbung 53l sem Geiesasshngee übien, was sie der freisinni= ausgeneuz,„Die der Wigu, auf dem vorlamentarschens weicher am Montag, T2. d8, im Theatersaal des rden maale au:(urnrnde Gehen.“ Pich, jah' Bnd er Miguel den Gästen erläutert hatte.„Kölnischen Hofes“ stattfinden soll. Da roen viele zu Grunde gehen. Red=(Es sind vier mittelgroße Blätter, sämtlich büdlichel Künster hierfür ein volltändig neues Pr. polnischen Abgeordneten sollten! Stiuten sind mit statistischen — — F Betreffs der Erbreiterung des Ostenhellwegs zwischen Reinoldi= und Marienkirche hat der Magistrat der Stadtverordneten=Versammlung eine neue Vorlage gemacht. Danach schlagen Magistrat und Baukommission vor, für die Häuser südlich vom Eingange(1½, 1% und 3) die Baulinie von 1876 zu belassen, die Häuser von Pupskamp und die beiden folgenden sollen bestehen bleiben in der Fluchtlinie, in der sie jetzt stehen. An der nördlichen Seite dagegen sollen die Häuser Brückstraße 1 und Ostenhellweg 1, 6, 10, 12 und 14 allmählich beseitigt werden und zwar auf dem Wege der Enteignung. Die beträchtlichen Kosten sollen auf längere Zeit verteilt werden, das Haus Nr. 14 soll jedoch gleich fallen. ** In dem neuen Haushaltungsplane ist bei dem Kriminalbureau die Stelle eines Polizeikommissars vorgesehen. Diese dürfte wohl dem bisherigen Oberwachtmeister Herrn Schenk übertragen werden. Anscheinend handelt es sich nur um eine Umwandlung der letzteren in eine Kommissarstelle. § Für Viehhändler. Wir machen darauf aufmerksam, daß der nächste Zucht= und Faselviehmarkt bestimmt am kommenden Mittwoch, den 17. d. Mts. abgehalten wird, weil sowohl unsere Stadt als auch die nächste Umgebung völlig seuchenfrei sind. m Verdorbenes Fleisch.— Ein hiesiger Metzger, dessen Name demnächst noch bei der gerichtlichen Verhandlung bekannt werden wird, wurde vorgestern von einem Polizeibeamten dabei abgefaßt, als er eine in dem nahen Waltrop wegen Milchfiebers notgeschlachtete Kuh nächtlicherweile und ohne das Fleisch vorgeschriebenermaßen im hiesigen Schlachthofe zur tierärztlichen Untersuchung vorgelegt zu haben, in seinem Laden untergebracht hatte. Das Fleisch erwies sich als verdorben, ein Teil davon war bereits verkauft. i Auf der Bornstraße wurde am Donnerstag ein Jahre altes Mädchen von einem Bäckerwagen überfahren und schwer am Kopfe verletzt. §§ Am Mittwoch=Abend entstand im Burgweg zwischen einigen angetrunkenen Maurern eine Rauferei, wobei eine Person einen Schlag mit einem Spaten auf den Kopf erhielt und lebensgefährlich verletzt wurde. Einer Frau, welche heute den Wochenmarkt am Steinplatz besucht hatte, wurde das Portemonnaie mit fähr fünft ungefl.,“ Junfundzwanzig Mark aus der Tasche ihres Mantels gestohlen. ** Dortmund, 12. Februar. Im Lager des sogenannten alten Bergarbeiterverbandes ist man mit den meisten Beschlüssen des christlichen Gewerkvereins einverstanden, wie aus der heute erschienen Nummer des Verbandsorganes hervorgeht. Bezüglich der einer Lohnerhöhung sagt der Vorstand des alten Verbandes: Wir erklären uns mit dem Antrag auf Lohnerhöhung, gestellt von den Kameraden im Gewerkverein, solidarisch! Der Antrag des Gewerkvereins soll auch und wird von uns als der unserige betrachtet!! § Brackel, 11. Febr. Eine Brautfahrt mit Hindernissen. Heute nachmittag geriet in der Scharnhorststraße ein Brautwagen so tief in einen Schloot, daß es den Pferden nicht möglich war, ihn herauszuziehen, und die Insassen aussteigen und auf einem Schneehaufen Platz nehmen mußten, bis der Wagen durch die des Weges kommenden Arbeiter mit Brettern und Hebebäumen wieder flottgemacht war. h Eving, 10. Febr. Glücklicher Gewinver. Die Ehefrau des Bergmanns L. von hier hat bei der kürzlich attgefundenen Ziehung der kieler Geldlotterie einen Haupttreffer von 5000 M gewonnen. Da die Leute nicht mit Glücksgütern gesegnet sind, kommt ihnen ser Be dies Betrag gut zu statten. h Hostedde, 10. Febr. Eine schöne Bescherung wurde dem Arbeiter S. von hier zu teil. Als er nämlich gestern abend von seiner Arbeit zurückkehrte, mußte er die traurige Wahrnehmung machen, daß ihm seine bessere Ehehälfte unter Mitnahme eines Sparkassenbuches von 257# heimlich ausgerückt war. Sie soll nun bei einem früheren Kostganger des Sch. als Haushälterin fungiren. a Dorstfeld, 11. Febr. Heute fand in der hiesigen Leichenhalle auf Anordnung des Gerichts die Obduktion der Leiche des 7 Jahre alten Kindes der Ehefrau Heinrich Merten(welche von ihrem Manne getrennt lebt und. zu den Damen der Halbwelt gehört) statt. Es lag der Verdacht vor, daß das Kind nicht eines natürlichen Todes gestorben ist. Wie wir hören, soll der Tod des Kindes durch Hunger eingetreten sein. Die Untersuchug wird wohl näheres feststellen. k Hörde, 11. Februar. Besitzwechsel. In den Besitz des Kaufmanns Herrn Seepe hier ging die hier beledie„Georgs=Marienhütte“ in Osnabrück. Die Bohrungen werden rechts von der Lippe ausgeführt. An diesem Konkurrenzunternehmen beteiligt sich auch die Firma Hengstenberg=Dortmund für den Gewerken Herrn H. Grunberg zu Beckum. Diese arbeitet auf dem Kleinemannschen Gundstücke zu Rünthe. Die Bohrarbeiten werden mit dem höchsten Eifer betrieben, denn eine namhafte Prämie ist für den ausgesetzt, der zuerst auf Kohlen stößt. i Camen, 11. Februar. Auch in hiesiger Gegend haben sich seit langem schon auf der Seseken wilde Enten(Stock=Enten) gezeigt. Seit einigen Tagen gibt es aber auch auf den Feldern der Umgegend Züge wilder Gänse(Graugans) bis zu 80 Stück. größer ist der Reichtum an nordischen Gästen a Ufern der Lippe, wo sich außer der Wildente noch die Tafelente, Birkenente Reiherente und andere Arten, dazu Säger, Taucher, zuweilen sogar wilde Schwäne einfinden. Bochum, 7. Februar. Ein eigentümlicher Diebstahl. nur von einer Person besetztes Coupee, die Thür hinter sich zuschlagend. Hierbei klemmte sich dessen Rock so fest, daß der Mann sich kaum zu bewegen vermochte. Der andere Insasse des Coupees, dem die gutgespickte Geldkatze, welche der Händler umgeschnallt trug, in die Augen stach, benutzte die hülflose Lage, und als auf der nächsten Station der Zug anhielt, trat er, von jenem ersucht, ihm zu helfen, daß er los komme, an den Händler heran, nestelte an dessen Kleidern herum und— schnallte ihm die Geldkatze ab, mit der er dureh die entgegengesetzte Thür das weite gene Besitzung des Herrn Ins stzung deg Her mund für 16300 Mk. über, spektors Koch aus Dortferner die Besitzung der ftskamp für 12000 Mk. Sparkasse Lünen hier im Stif an Herrn Kaufmann Gustav Thieme, die Besitzung des Herrn Engelhardt hier, Schulstraße 8, an Herrn Kaufmann F. Hesse hier, für 15000 Mk., die Besitzung des Bäckereimeisters Herrn Fischer, Wellinghoferstraße, für 21000 Mk. an Herrn Kaufmann Strath= mann, die Besitzungen der Sparkasse Langendreer hier in der Wiesenstraße belegen, an Herrn Kaufmann H. Weinberg hier fur 12000 Mk.— Die Besitzung des Wirts Heinze in der Schulstraße hier soll samt der Wirtschaftskonzession für den enormen Preis von 48000 Mk. an einen dortmunder Käufer übergegangen sein. Dieser hohe Kaufpreis beweist wiederum, wie sehr begehrt eine Wirtschaft im Industriebezirke heute ist. § Hörde, 11. Februar. Die städtischen Behörden haben, dem Vernehmen nach, beschlossen, die Gedenkseier des 100jährigen Geburtstages des hochseligen Kaisers Wilhelm I. hier in der festlichsten Weise zu gehen. Die Feier soll sich auf drei Tage ausdehnen. Am 1. Tage (20. März) sollen abends Festgeläute, Kanonendonner, Zapfenstreich und Beleuchtung der Straßen stattfinden, am 2. Festtage(21.) Festgottesdienst und Feier der Vereine in ihren Lokalen, am 8. Festtage(22.), dem eigentlichen Gedenktage, sollen die Schulen einen öffentlichen Festaktus veranstalten und soll abends im Risseschen Zelte Kommers mit Stellung lebendes Bilder, Gesang= und Musikvorträgen, Ansprachen 2c. stattfinden. Zu den öffentlichen Festakten am 22. hat jedermann freien Zutritt. In der gestrigen Stadtverordneten=Sitzung wurde ein angemessener Kredit bewilligt, sodaß sich diese seltene patriotische Feier zu einer glänzenden gestalten wird. sitzung samt Gerberei veräußert hat, ist zum GerichtsTaxator im Bezirke des Amtsgerichts-Bezirks Hörde ernannt worden. a Annen, 11. Febr. Verhaftet wurde auf Requisition der Staatsanwaltschaft Bochum der Steinbruchbeschuldigt, d besitzer Brandegger aus Rüdinghausen. Derselbe ist ###, das Vermögen des früheren Wirts Oestreich, früher yier, jetzt Dortmund, um 1000 A dadurch gezu haben, daß B. sich für einen auf 1000 M den Wechsel zwei andere in geteilten Beträgen aushändigen ließ, gleichzeitig aber auch den ersten, anstatt den zu vernichten, in Umlauf setzte. 's Annen, 11. Februar. In der Sitzung der Gemeindevertretung am letzten Dienstag wurde beschlossen, aus anlaß des 100jährigen Geburtstages des hochselig wurde gleichzeitig der Wunsch ausgesprochen, daß in anbetracht dieser Feier der einzelnen Vereine unter sich von einer Festlichkeit absehen möchten. Ein Komitee, bereits gei Camen, 11. Februar. Neue Bohrungen. Gegenwärtig#ind in. biefiger„Gegend 8 Bohrtürme aufgesteut. Die Herren Bohrunternehmer Winter aus Camen und Luhisch gus#ars:; enier Winten Camen und Luvisch aus Oberschlesten machen iit der er durch die enigegengesehle Thür das weile Der Händler riß sich, seinen Rock im Stich suchte. lassend, los und jagte hinter dem Dieb, der indes schon einen schönen Vorsprung hatte, dahin. Beamte, welche den Mann in diesem Aufzug sahen, vermuteten in dem Händler einen Uebelthäter und hielten ihn fest. Als endlich sich die Sache aufgeklärt und man sich gemeinsam an die Verfolgung des Diebes machen wollte, war von diesem und der Geldkatze nichts mehr zu sehen. Iserlohn, 11. Februar. Der Riß in der hiesigen sozialdemokratischen Partei wird trotz Kleister immer größer. Am Sonntag hat in einer„großen“ sozialdemokratischen Volksversammlung, die von— 57 Personen besucht war, der seitherige langjährige Vertrauensmann, Reichstagskandidat a. D. Raue, sein dornenvolles Amt niedergelegt. Beckum, 9. Febr. Ein äußerst frescher Raubanfall wurde hier am gestrigen Abende verübt. Dem Postschaffner“ welcher die Packete und Briefe von und zur hiesigen Bahn befördert, wurde, als er auf dem Wege zum letzten Zuge begriffen war, von einem Unbekannten der Postbeutel vom Schlitten gerissen. Der Uebelthäter flüchtetete dann mit demselben die Kalkstraße entlang. Auf das Hülfegeschrei des Beamten kamen verschiedene Leute hinzu, welche die Verfolgung des freschen Spitzbuben aufnahmen. Letzerer ließ, als die Verfolger näher rückten, den Postbeutel fallen, es gelang ihm jedoch, in der Dunkelheit unerkannt zu entkommen. Ruhrort, 11. Februar. Zum Bürgermeister der Stadt Ruhrort wurde heute der Stadtsyndikus Käwel aus Hameln a. d. Weser gewählt. Elberfeld, 12. Febr. Fritz Friedmann. Dem Besitzer einer hiesigen Stückfärberei ging laut„W. Bl.“ folgendes Zirkular zu: Sehr ##hr geehrter Herr! Gestatten Sie, daß ich Ihnen von meiner Niederlassung hierselbst als internationaler Rechtsanwalt Kenntnis gebe. Ich vermittle jeden schriftlichen und mündlichen Verkehr mit französischen Behörden, Advokaten und Avouees, leite die Erledigung von Testaments= und Erbschafts=Angelegenheiten, Nachforschungen, und die gesammte Thatigkeit von Detektivs, bearbeite Verträge und Rechtsangelegenheiten der Autoren und Künstler mit Theater=Direktoren, und vice versa, erteile Auskunft über hiesiges Recht, Usancen, Börsenverhältnisse und Effekten und besorge das Inkasso von Forderungen. Hochachtungsvoll und ergebenst Fritz Friedmann. Für das letztere scheint uns Fritz Friedmann ganz u seil Entscheidungen. * Dortmund, 12. Februar. Zweite Strafkammer. Einen kleinen Denkzettel hatte das Schöffengericht dem Arbeiter Martin Dörnfeld hier erteilt, weil er am Abend des 13. Okt. v. J. an der Ecke der Brück= und Gerberstraße die Leute nicht ruhig passiren ließ. Dem ruhig seines Weges gehenden Tischler Karmann stellte er ein Bein und that dann so, als habe dieser ihn absichtlich getreten, um Ursache zu haben, den Mann zu schlagen. Das Schöffengericht setzte gegen Dörnfeld eine Sir a2 Hegte vige“ in Sllafe von einem Monat Gefängnis fest; die von ihm gegen das Erkenntnis eingelegte Berufung wurde verworfen. Wer hat angefangen? Die Familien Wilhelm Köster und Voßbrink in Rauxel sind seit Jahren miteinander verfeindet, sie machen sich das Leben gegenseitig schwer. Vor einiger Zeit ist Köster mit Wilhelm Voßbrink jun. Donaueschingen erhielt der„Bad. Landesztg.“ zufolge Dr. Herz(natl.) 10262, Schüler(Ztr.) 10256 Stimmen. Dr. Herz ist somit gewählt. * London, 12. Febr. Die„Times“ meldet aus Canea vom 10..: Der Generalgouverneur von Kreta hat die Pforte und das Konsulariat davon in Kenntnis gesetzt, daß er seinen Posten niederzulegen wünsche. Die Pforte wünscht indessen, ihn auf dem Posten zu erhalten und hat die Mächte ersucht, ihren Einfluß um Wiederherstellung der Ordnung geltend zu machen. — Vom 10. wird demselben Blatt aus Canea gemeldet, die gesamte muhamedanische Bevölkerung von Malevici, Temenor, Pyrgiotissa und Monofazzi sei in Candia eingedrungen habe die Christen in den Straßen Tandill eingebrungen, habe die Christen in den Straßen angegriffen und verwundet und Laden und Häuser, geplunl derung verzusammengeraten, beide haben sich gegenseitig hauen. Der Vorfall hat das Schöffengericht Castrop beschäftigt, welches den Köster zwar der Körperverletzung für schuldig erachtete, ihn aber für straffrei erklärte, da er nur Schläge zurückgezahlt, die er bekommen hatte. Gegen das Erkenntnis hat Voßbrink sen. für seinen Sohn Berufung eingelegt: er beantragt die Bestrafung Kösters. Die Berufung hatte indert; es sollen sich auch Soldaten an der Plün Perget beteiligt haben.“ Der Präsident von Sitia meldet, es seien in zwei benachbarten Distrikten 300 Mohamedaner getötet worden und gibt der Befürchtung Ausdruck, die in der Stadt ansässigen Mohamedaner würden aus Rache die Christen niedermetzeln. * Madrid, 11. Febr. Canovas erklärte nach dem heutigen Ministerrat, daß der Kriegszustand auf Kuba noch nicht erlaube, den Zeitpunkt für die Verwirklichung der Reformen zu bestimmen. agt die Bestrafung Kösters. Die Berufung hatte Erfolg, Koster wurde heute zu 20 c. Geldstrafe ver Petersburg, 11. Februar. Nowoje Bi damit fallen ihm auch die nicht unerheblichen und andere Blätter erklären, die Kosten zur Last. Ein unliebsames Vorkommnis ereignete sich am Abend des 5. Okt. v. J. in der Jakobstraße bezw. in einer daselbst belegenen Wirtschaft. Der Kellner Mehlmann hatte an den Wirt Paul Schmidt ein Sparkassenbuch verpfändet, das er gern zurückgehabt hätte. Um es einlösen zu können, begab er sich zu dem Schuhmacher Steinberg, den er um ein Darlehen ersuchte. Letzterer wies das Ansinnen jedoch aus verschiedenen Gründen schroff ab. Am Abend jenes Tages befanden sich Mehlmann und Schmidt in einer Wirtschaft, in die auch Steinberg trat. Dieser schien den beiden nicht grün zu sein, denn er reizte sie durch Stichelreden und Schimpfworte, sodaß Mehlmann schließlich jegen Steinberg thätlich wurde. Der Streit wurde surch Vermittelung des Schmidt geschlichtet, nach dem Verlassen der Wirtschaft ist es aber in der vorderen Jakobstraße noch zu einem Zusammenstoß zwischen Schmidt und Steinberg gekommen. Letzterer behauptet, Schmidt habe ihn in die dunkle Gasse hineingezogen und ihm dann mit einem Stocke zwei Hiebe in die linke Seite, endlich einen Stich in das Gesicht versetzt, der ihm die Oberlippe bis in den Mund durchtrennt habe. Steinberg ist infolge der Verletzungen sechs Tage arbeitsunfähig gewesen. Die Sache hat das Schöffengericht beschäftigt, welches den Mehlmann zwar der Körperverletzung schuldig, aber für straffrei erklärt hat. Schmidt wurde aber mit 3 Monaten Gefängnis belegt, auch zur Zahlung einer Buße von 78 Mark 45 Pfg. an Steinberg verurteilt. Gegen das Urteil hat sowohl Schmidt als auch die Staatsanwaltschaft Berufung eingelegt. Der Angeschuldigte behauptet, Steinberg habe ihn auf der Straße noch einmal auf das ärgste gereizt, indem er ihm völlig ungerechtfertigsterweise Diebstahl und Unterschlagung vorgeworfen habe. Diese Lostrennung Kretas von dem ottomanischen Reiche nicht dulden können, solange sie die Integrität der Türkei als Grundlage ihrer Einmischung für die Lösung der Orientfrage beibehalten. * Athen, 11. Febr. Aus Herakleion wird gemeldet, daß der Mutessarif auf die Vorstellung der Konsuln versprochen habe, die Abreise der Christen nicht zu hindern. Eine neue Flotille von 4 Torpedobooten ist zur Abfahrt bereit. Die Abreise des Prinzen Georg rief im Lande begeisterte Kundgebungen hervor. Zahlreiche Versammlungen beschlossen Adressen an den Prinzen. Die Grenzverstärkungen werden eifrig betrieben. Die Kammer bewilligte 500000 Drachmen für die Flüchtlinge. * Athen, 12. Februar. Der türkische Gesandte in Athen hat die griechische Regierung um Erklärungen über die Entsendung der Torpedoflottille ersucht.— Eine Note der griechischen Regierung an die Mächte gibt Erklärungen über diese Maßnahme.— Nach Meldungen aus Kreta werden die Türken mutlos. Die Christen andererseits halten Haleppa und alle strategisch wichtigen Punkte in der Umgebung von Kanea besetzt und drohen die Stadt anzugreifen. der Panzerschiffe bleibt Eine Abteilung Besatzung zum Schutz der griechischen Konsulats in Haleppa. Die provisorische Regierung wird wahrscheinlich in Haleppa ihren Sitz nehmen.— In Syra haben etwa 1000 Flüchtlinge ihre Abreise in Bälde bedacht indem sie die Souverzänität des Sultaus für beendigt erklären und die Vereinigung Kretas mit Griechenland proklamiren.— Die Torpedoflottille unter dem Befehl des Prinzen Georg hat Milo in der Richtung nach kretischen Ge den rschen Gewässern verlassen. * Pretoria, 12. Februar. Die Regierung hat geBeschuldigung habe ihm das Blut in Wallung versetzt, infolgedessen er mit seinem Stocke nach Steinberg geschlagen habe; ein schneidendes Instrument habe er keineswegs benutzt. Steinberg behauptet hingegen auch heute unter dem Eide, Schmidt habe ihn ohne weiteres angegriffen, Schimpfworte oder Beschuldigungen gegen Schmidt habe er nicht ausgestoßen. Dem gegenüber bekundete jedoch eine völlig einwandsfreie Zeugin, die 18jährige Schmidt, welche in der betreffenden Wirtschaft bedienstet war, Steinberg habe auf der Straße die beschimpfenden Außerungen wohl gethan.— Nach Schluß der Beweisaufnahme beantragte der Vertreter der Staatsanwaltschaft, Herr Assessor stern 862 Vlitlanders im Randgebiet, welche sich schon vor der Uebergabe Jamesons auf seiten der Regierung gestellt hatten, das vollständige Bürger= und Wahlrecht erteilt. * Newyork, 12. Febr. Die Ermäßigung des Preises für Stahlschienen auf 18 Doll. pro Tonne, welche infolge der Auflösung der Stahlschienenskala eingetreten ist, hat alle Exporthäuser, die mit Stahlschienen handeln, veranlaßt, ihre Vertreter im Auslande telegraphisch anzuweisen, die Schienen auf der Basis der ermäßigten Preise anzubieten. Dr. Zeppenfeld, die Erhöhung der vom ersten Richter festgesetzten Strafe, während der Verteidiger, Herr Rechtsanwalt Stöck, in erster Linie die Kompensation der Beleidigung mit den Stockschlägen beantragte; event. sei auf eine geringe Geldstrafe zu erkennen. Der Gerichtshof verwarf die Berufung der Staatsanwaltschaft, gab der Berufung des Angeklagten folge und setzte die Strafe auf 75 J. Geldbuße besonders geeignet zu sein. R Gewerbliche und soziale Zeitung. Berlin, 12. Februar. Produktenbörse. Weizen feiner zelber, inländischer loko 167, Mai 171,25, Juli—, Noggen loko 122—124,50, guter, inländischer Mai 124, Juli 124,50, Hafer loko 182—148, Mai 129, Juli—, Rüböl Mai 56,10, Juli—, Spiritus loko 87,60, Mai 42,40, Juli 34,30. Weizen flau, Roggen flauer, Hafer fest, Rüböl matt, Spiritus befestigt. Rubelnoten 216,55. Berlin, 12. Februar. Berliner Börse.(Mitgeteilt vom„Dortmunder Bank=Verein".) herab. Die Kosten der zweiten Instanz wurden dem Angeklagten zur Hälfte auferlegt, die obenerwähnte Buße hat er an Steinberg zu zahlen. Der Gerichtshof hatte angenommen, daß Steinberg auf der Straße den Schmidt durch Schimpfworte gereizt. Zum Schwindler herabgesunken ist der frühere Lehrer Th. Kamp aus der Gegend von Soest; er reist in der Welt umher und sucht die Wirte zu prellen. Vor einiger Zeit logirte er sich bei dem Wirte Abel in Soest ein, zahlte erst das Verzehrte, wußte dann aber den Wirt willig zu machen, ihm 36 4 zu leihen, da er angeblich seine Lebenversicherungsprämie zu bezahlen habe; er sei Lehrer in Hamm und werde für die umgehende Bezahlung des Betrages sorgen. Die Angaben waren falsch, der Wirt war um sein Geld 11.2. 12-2.. 11.2. 12.2 Berl. Hand.=Ges.[161.—/161,30 Königs= u. Laurah. 167 50 166 20 Darmstädter Bank 157,50 156,70 Louise Tiefbau, Akt. 98.—, 96.50 Diskonto=Gesellsch 206.— 206.10 Dortm. Bk.=Verein 136,40 135,30 Annen. Gußstahlf. 120.50 118.—. Aplerb. Margarethe 124,50 124,50 Bochum. Gußstahlf. 163.—/161,20 Bonisacius[126 50 125.— Consolidation[25260 25220 Courl(144,—s142 20 Dortm. Union L. C. 105.—/103,70 Gelsenkirchen Haxpener Hibernia Hörder St.=Prior. Kölner Bergwerk 169,25167,80 179.50177,80 176 20/174,— 132,70 130.10 212.—211— König Wilh. conv./192.—/194.50 dto. St.=Prior. 248—250— dto. St.=Prior. 128.50 127.— Dortmund=Ensched. 161,60 162.20 Pluto, Aktien 179.75 179.70 dto. St.=Prior. 181.— 180 50 gebracht. Das Schöffengericht Soest hatte Kampwegen dieses Betruges zu 8 Monaten Gefängnis verurteilt; die von ihm eingelegte Berufung wurde verworfen. Droht=Nachrichten. Baroper Walzwerk 8650 86.— Rh.=Westf. Kalkw. 130.50 130.50 Mont.=Ind..=G. 140.50 137.50 Löwenbrauerei Germaniabraueret Trebertrocknung Königsborn=Aktien Bochum=Gelsenkirchen Straßenbahn=Aktien Godl.-18s5129.—125.— 162.—161.— Berlin, 12. Febr. Börsen=Kurse.(Mitgeteilt von der Essener Kredit=Anstalt, Dortmund.) (Wolffs Telegraphen=Bureau.) * Hambura, 12. Februar. Wetteraussichten für Samstag: Etwas kälter bis zu schwachem Frost nachts und morgens. * Berlin, 12. Februar. Reichstag. Militär=Etat. Titel„Kriegsminister". Avg. von Vollmar(Sozialist) führt aus, die Stellung der Sozialdemokraten zum Militärwesen sei bekannt. Die Lasten seien unvereinbar mit der Wohlfahrt des Volkes. Militärische Autoritäten halten ein Operiren mit unseren Millionenheeren für unmöglich. Kassakurse: 11.2 3½% deutsch. ReichsAnleihe 104.10 3% deutsche ReichsAnleihe„ 98.— 3½% preuß. Konsols 104.30 3% preuß. Konsols 98.20 Hösch„„ 191.75 Rhein. Stahlwerke 199.— Essen. Kredit=Aktien 149.— Aplerbecker(Margarete=)akt. Arenberg Bergw, Bonifac. Bgw.=Akr. Kölner Bergw.=A. Dortmund. Union C. Eschweiler Bergw. Hörd. H..=A. La.A Hagener Accumulat. 12/2 104 98.10 104.10 98.10 189.75 199.25 148.25 König Wilhelm St.= iktien 12450 744.25 126.50 212.— 105.— 177,.50 132.70 185.— 124.50 726.75 125.— 211.— 103.75 176 80 130.10 182.75 uktien König Wilhelm Vorzugs=Akt. Luise Tiefbau Vorzugs=Akt. Luise Tiefbau St.=A. Nordstern Bgw.=Akt. Phönix La.=Akt. „ abgest. Pluto, Bgw.=St.=A. # Vorzugs=Akt. Westf. Stahlwerke Wittener Gußst.=A. Bliesenbach Bgw.=A. Boch.=Gels. Straßenbahn=Aktien 192—194.50 250.— 218.— 12850 98.— 210.75 178.50 183— 17975 181.— 197— 157.50 236.— 127.— 96.50 205.— 176.50 181.— 179.75 180,50 195,60 156.— 233.50 Boch. Bgw.=A. La.C. 93.— Concord.=Oberh., A. 224,— Courl, Bergw.=Akt. 144.— Dortm.=Enschede St.=Akt. 161.60 Gelskirchener Gußst. (Munscheid) 12780 Königsborn 129.— Märkische Maschbau. 137.— Ragdeburger Bgw.— Massener Bgw.=Akt. 130.— Menden SchwerterVorzugs Akt.—. Menden=Schwerter= St.=Akt.„ 115.—1 Rhein. Bergoau 132.— Rh.=W. Kaltw. Akt(130.50 Schalk. Grub.= und Hütt.=.=Akt. 224.— Schulz Knandt[224,50 Trebertrockn.=Akt. 540.— Bulcan Duisburg 173.— Wasserwerkf. d. nördl Kohlenrevier[281.25 9% österr. Staatsb.= Prior. v. 74 9% österr. Staatsb.= Prior. v. 85— Dortm..=Brauerei 526.25 Germania=, 226.— 12/2. 92.— 220.— 142.25 General von Goßler habe sich bei einer Besprechung des Militär=Systems für unkündbare Verträge 162.25 zwischen den Staaten ausgesprochen, wonach innerhalb einer gewissen Zeit kein Krieg geführt werden dürfte. Die„Krenz=Ztg.“ habe diesen Gedanken als staatsgefährlich und gottlos bezeichnet. Die einzelnen Positionen des Etats sind uns nicht 127.— 125.— 135.25 gleichgültig. Löhnung und Verpflegung der deutschen Truppen g le 194.— 113 75 127.50 13025 sind die denkbar schlechteste; die Gewährung warmer Avendkost sei wohl möglich. Die Soldatenmißhandlungen, die wir auch hier wieder rügen, werden von uns nicht zur Erregung von Unzufriedenheit vorgebracht. Berlin, 12. Februar. Abgeordnetenhaus. Weiterberatung des Etats des Ministeriums des Innern. Abg. Rickert befürwortet gleichfalls Reformen der 220.— 223.50 535.— 17150 inneren Verwaltung. Redner fragt an, warum dem Gesangverein„Ferdinand“ in Hannover verboten wurde, Frauen an der Versammlung teilnehmen zu 281.50 lassen, weil ein politisches Lied gesungen wurde. AR 102.— Löwen= # inion=„ Sidnauleörauere 236.50 310.— -— 161.— 92.50 526.25 22725 236.— 319.— 155.— Hansen und Jäckel kommen auf ore alten Klagen noch einmal zurück. * Hattingen, 12. Febr. Gestern nachmittag haben auf der Zeche„Herzkämper Mulde“ bei Schee 4 Bergleute der Auffahrt durch Lösung der Förderschale ihren Kassekurse: 72. Oest. Kredit=Akt.[228.25 228,10 Disk.=Kom.=Anteile 206 30, 206 5 che Bank Nat.=Bk. f. Otschl. A. Boch. Gußst.=Akt. Consolidation [Konnenbaum Berg196— 195.25 145,— 144 7/8 162.—161.50 253.50 252 50 werks=Akt. 120—11825 Dortm. Union La.A. Gelsenkirchener Ar een, Bamzigt Faurahutte=Art. Nordd. Lloyd Trust. Dyn.=Akt. II2 51.50 169.30 122 50 90 168.75 —— Sinter Auffindung von Kohlen bedeutende Bohranlagen für a.#... Wechselkurse: rurz Amstervam—.—. kurz Brüssel—.—. " Peien—.—.„ Paris—.—. Tendenz: fester. Privatdiskont 2% bei Tod gefunden. * Gevelsberg, 12. Februar. In der Steuerangelegenheit für 1896/97 verordnete der Regierungspräsident Winzer, daß die Einkommen= und Realsteuer mit den gleichen Prozentsätzen von 200 belastet werde. Damit ist der seit März 1896 bestehende Streit zwischen der Stadtverwaltung und der Regierung entschieden. * Koblenz, 12. Februar. Der Oberbürgermeister Schüller erhielt auf eine Anfrage in Karlsruhe die 1117 111.50 Mitteilung, daß das Befinden der Großherzogin von 196. 10 107.50) Baden vollkommen befriedigend sei. Die Patientin ist durchaus fieberfrei. Der Erbgroßherzog von Baden ist bis zum 4. März beurlaubt und übernimmt sofort nach seiner Rückkehr das Kommando des 8. Armeekorps. * Karlsruhe i.., 12. Februar. Bei der Reichstagsersatz=Stichwahl im zweiten badischen Wahlkreise 1795/ 1789/8 176,50 175.— 167— 166,75 (Hirsch Telegraphen=Burau.) * Berlin, 12. Februar. Zu dem gestern abend im königlichen Schlosse zu Ehren des Erzherzogs Otto von Oesterreich veranstaltete Diner waren außer dem tiglichen Familie sotschafter, die Admirale. * Wien, 12. Februar. Graf Wolkenstein, Oberstjägermeister des Kaisers, hat sich heute früh in seiner Wohnung erschossen. * Wien, 12. Februar. Der türkische Botschafter in Wien, Mahmud=Nidem=Bey, machte in einem Interview folgende Mitteilung: Den Vorsatz Griechenlands, Kreta zu annektiren, würden die Turken mit allen Mitteln zu verhindern trachten. Sollte es zu einem Kriege kommen, so würde er sich nicht allein auf Kreta beschränken. Sie hätten nicht mehr die Aufständigen auf der Insel, sondern Griechenland als Feind zu bekämpfen und die Grenze, welche Griechenland von der Turkei trenne, befinde sich auf dem Festlande. Der russische Botschafter in Wien Kapnist hatte gestern nachmittag eine nahezu einstundige Unterredung mit dem Minister des Aeußern, Grafen Goluchowski und bald darauf wurde Graf Goluchowski vom Kaiser Franz Josef in einer einstündigen Audienz empfangen. Die Instruktionen des Prinzen Georg sind hier unbekannt. Allerdings wird versichert, in seinen versiegelten Aufträgen stehe der Auftrag, eine Landung turkischer Truppen zu verhindern. Auch könne diese Mitteilung lediglich auf Gerüchten beruhen. * Warschau, 12. Februar. Der Zeitung„Kuryer Codzienny“ wird aus Petersburg telegraphirt, daß die diesjährigen großen Manöver in der Gegend von Bialystock stattfinden werden. An denselben sollen der deutsche Kaiser und der Kaiser von Oesterreich teilnehmen. Der erstere wird in dem Schlosse des Grafen Plidiger in Dajlidy, der zweite in dem Palais des Herrn von Moesin Charoszcza Wohnung nehmen. * Paris, 12. Dezember. Infolge eines Depeschenwechsels mit Petersburg hat Hanotaux, wie verlautet, vergangene Nacht an den französischen Botschafter telegraphirt, der Pforte vorstellig zu machen, daß die Unabhängigkeit und die Integrität der Türkei von der sofortigen Durchführung der Reformen abhängt, welche in der letzten Note der Mächte gefordert werden. Felix Faure konferirte gestern abend mit Hanotaux über die Lage im Orient. Die offiziöse von Hanotaux inspirirte Presse erklärt, es gäbe nur ein Mittel die Ehre der Diplomatie, den Frieden im Orient und in Europa zu retten. Dieses Mittel müsse sofort angewandt werden. Die Großmächte müssen der Türkei verbieten, Truppen nach Kreta zu senden, Griechenland dazu bewegen, sein Geschwader zurückzuberufen und auf Kreta die versprochenen Reformen energisch durchzuführen. * Brüssel, 12. Februar. Iw. Senate schloß sich die Regierung einem Antrage an, wonach in Belgien nur zwei Spielsäle amtlich geduldet werden sollen, in Ostende und in Spa. Diese Spielsäle sollen je eine Taxe von 300000 Frk. während des ersten Jahres und 500000 Frk. das zweite Jahr bezahlen. * Atten, 12. Febr. Eine neue Flotte von 4 Torpedos teht in Piracus bereit, nach Kreta abzudampfen. Die griechisch=türkische Grenze ist schleunigst besetzt worden Die Regierung nahm einen Kredit von 600 000 Drach men für die kretanischen Christen an. * Konstantinopel, 12. Februar. Im Yildiz=Palas herrscht wegen der Haltung Griechenlands und wegen# großen Geldmangels Bestürzung und Ratlosigkeit. Der Sultan hatte die Absicht, den Befehl zum sofortigen Einmarsch türkischer Truppen in Griechenland zu er## teilen. Der Sultan wurde jedoch von einer einfluß reichen Persönlichkeit von seinem Vorhaben abgebracht Man soll Beweise haben, Griechenland werde vor zwei Großmächten im geheimen unterstützt. — Die Anklagen gegen Prof. Thumajan, der Sammt# lungen für Armenien für sich verwendet haben soll haben sich als Verleumdungen aus türkischer Quell erwiesen. Auch die„Polit. Korr.“, welche die un günstigen Nachrichten verbreitet hatte, schreibt jetzg folgendes:„Die betreffende Notiz wurde uns,'# wir hiermit konstatieren, nicht von unserem ständige konstantinopeler Korrespondenten, sondern von eine „ Arbeite Jahren daß die Kampf hier de feierte würdig wir ge verlasse des H erein zu mit krankte schalk, Alle an wurden patrioti welcher Chores, sämtlich Vortrag nahme. Lehrers Lieder auch vol Hel schlie Leide Brud vater, Die tag M hause, statt. großer Mr. 1,00 berne 2c. von ein werke al Gefl.? Annonce Düsselde 860 Brenn= u Fabriken, und gewe habe prei verpacht. Louis Zwei st 1 zu verkau M. 6 Kinder bill. zu ve Unter die B per Zei Ein sucht Eintr. für D Scl sprüc mund Für ein zum baldig „Schr. Ar wortm. Zt * Hod, Londedzig, zufolge hüler(Ztr.) 10256 Stimmen. Die„Times“ meldet aus eneralgouverneur von Kreta onsulariat davon in Kenntosten niederzulegen wünsche. ssen, ihn auf dem Posten zu achte ersucht, ihren Einfluß Ordnung geltend zu machen. m Blatt aus Canea gemeldanische Bevölkerung von otissa und Monofazzi sei in die Christen in den Straßen t und Läden und Häuser, uch Soldaten an der Plün sa meldet, es seien in zwei 100 Mohamedaner getötet ichtung Ausdruck, die in der edauer würden aus Rache Canovas erklärte nach dem der Kriegszustand auf Kuba eitpunkt für die Verwirkestimmen. fruar.„Nowoje Vremja“ n, die Mächte werden die ottomanischen Reiche nicht die Integrität der Türkei ischung für die Lösung der s Herakleion wird gemeldet, e Vorstellung der Konsuln zeise der Christen nicht zu e von 4 Torpedobooten ist lbreise des Prinzen Georg indgebungen hervor. Zahlschlossen Adressen an den rkungen werden eifrig bewilligte 500000 Drachmen Der türkische Gesandte in Regierung um Erklärungen Torpedoflottille ersucht.— Regierung an die Mächte e Maßnahme.— Nach Meldie Türken mutlos. Die Haleppa und alle strateder Umgebung von Kanea adt anzugreifen. ng der Panzerschiffe bleibt n Konsulats in Haleppa. ig wird wahrscheinlich in 1.— In Syra haben etwa se in Bälde bedacht indem Sultaus für beendigt erKretas mit Griechenland oflottille unter dem Befehl llo in der Richtung nach erlassen. r. Die Regierung hat gendgebiet, welche sich schon is auf seiten der Regierung ndige Bürger= und WahlDie Ermäßigung des Preises ll. pro Tonne, welche inihlschienenskala eingetreten , d i e m i t S t a h l s c h i e n e n ertreter im Auslande teleSchienen auf der Basis der en. phen=Burau.) Zu dem gestern abend Ehren des Erzherzogs Otto e Diner waren außer dem dern der königlichen Familie ungarische Botschafter, die Zenerale und Admirale. Graf Wolkenstein, Oberstit sich heute früh in seiner Der türkische Botschafter 1, machte in einem Interden Vorsatz Griechenlands, den die Turken mit allen hten. Sollte es zu einem r sich nicht allein auf Kreta cht mehr die Aufständigen briechenland als Feind zu , w e l c h e G r i e c h e n l a n d v o n sich auf dem Festlande. Wien Kapnist hatte gestern istündige Unterredung mit Grafen Goluchowski und Goluchowski vom Kaiser idigen Audienz empfangen. nzen Georg sind hier unbeichert, in seinen versiegelten z, eine Landung türkischer uch könne diese Mitteilung ihen r. Der Zeitung„Kuryer ersburg telegraphirt, daß# töver in der Gegend von n. An denselben sollen der aiser von Oesterreich teilin dem Schlosse des Grafen sweite in dem Palais des zcza Wohnung nehmen. Infolge eines Depeschenit Hanotaux, wie verlautet, französischen Botschafter stellig zu machen, daß die grität der Türkei von der Reformen abhängt, welche chte gefordert werden. stern abend mit Hanotaux Die offiziöse von Hanotaux gäbe nur ein Mittel die Frieden im Orient und in Mittel müsse sofort angemächte müssen der Türkei Kreta zu senden, Griecheneschwader zurückzuberufen chenen Reformen energisch Senate schloß sich ge an, wonach in Belgien jeduldet werden sollen, in e Spielsäle sollen je eine end des ersten Jahres und ir bezahlen. neue Flotte von 4 Torpedos Kreta abzudompfen. Die schleunigst besetzt worden Kredit von 600 000 Drach risten an. Februar. Im Yildiz=Pala Griechenlands und wegen ung und Ratlosigkeit. Del en Befehl zum sofortigen en in Griechenland zu er jedoch von einer einfluß nem Vorhaben abgebracht Griechenland werde vor men unterstützt. schtes. rof. Thumajan, der Samm sich verwendet haben soll igen aus türkischer Quell. Korr.“, welche die un reitet hatte, schreibt jetz se Notiz wurde uns, Wi# cht von unserem ständige henten, sondern von eine Slshsusid Verichterstatter eingesendet. Wir nehmen lelig Anlaß zu konstatiren, daß nach den uns seither zugekommenen Informationen der Inhalt der Meldung den Thatsachen nicht entspricht und wir das Opfer einer Irreführung geworden sind.“ Vereins-Nachrichten. n Asseln, 7. Februar. Der kleine evangelische Arbeiter= und Bürgerverein unseres Ortes, welchem vor die Worte des Dichters:„Was gut ist, wird im Kampf bestehn, nie kann das Gute untergehn“, auch hier der Wahrheit nicht entbehren. Genannter Verein feierte heute unseres Kaisers Geburtstag in so feierte heute unseres Kaisers Geburtstag, in so wurdiger und erhebender Weise, daß jeder, dessen sind wir gewiß, mit innerer Befriedigung das Festlokal verlassen hat. Nachdem die Feier durch eine Ansprache des Herrn Vorsitzenden Bergmann eingeleitet und gemeinschaftlich gesungen worden war:„Vater kröne du mit Segen u. s.., brachte der Vertreter des erkrankten Herrn Pastors Becker, Herr Rektor Gottschalk, in begeisterten Worten den Kaisertoast aus. Alle anderen Toaste auf die Kaiserin, aufs Heer.s. w. wurden ebenfalls ansprechend ausgefuhrt. Die patriotischen Prologe und Theater=Aufführungen, welcher unter Leitung eines Mitgliedes des gemischten Chores, Herrn Aronsheim, und kräftigem Mitwirkens sämtlicher Darsteller, in kunstgerechte Weise zum Vortrag gebracht wurden, fanden wohlgefällige Aufnahme. Der gemischte Chor unter Leitung des Herrn Lehrers Ahrens, erfreute durch mehrere gut eingeübte Lieder die gesamte Festversammlung. Dasselbe gilt auch von den Einzelgesängen, wie:„Die Uhr, Am Neckar am Rhein, Das Vaterhaus Genk dich o Ruhe nieder, Warnung vor dem Rhein und das Sau Remo=Veilchen“. Auch sei erwähnt, daß ein kleiner Klavier=Virtuose aus Dortmund durch guten Vortrag seiner Musikpiecen reichen Beifall erntete.— Aus der Festteilnahme mehrerer Herrn Oekonomen und anderer einflußreicher Personen Asselns glauben wir schließen zu dürfen, daß der hiesige Arbeiter= und Bürgerverein wieder neue Stützen bekommen wird, was jedem, der Gott fürchtet, den Kaiser ehrt und die Bruder liebt, zu besonderer Freude gereichen muß. Ein„Schellsisch=Kochbuch“ mit fünfzig praktisch erprobten Kochrezepten, sowohl überaus feine Gerichte für die Tafeln begüterter Herrschaften, wie einfache, schmackhafte Speisen für den bürgerlichen Tisch enthaltend, ist von Elise Hannemann, Vorsteherin der Kochlehrschule des Lette=Vereins in Berlin, herausgegeben worden(Verlag der Hofbuchhandlung von W. Moeser in Berlin). 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Ach wie so herrlich ist das Leben, Couplet. Li=Hung=Tschang in Deutschland, Original= Potpourri. Verschiedene Gardinenpredigten, Conplet u. s. w. Hierauf Theater: Ein anonymer Lievesbrief, Schwank in 1 Act von Oskar Klein. 2612 Karten im Vorverkauf 40 4, an der Kasse 50„. Vorveri: Finkensie Dortmunder Krieger-Verein. Sonntag, din 14. Februar: Cohcert des„ 2620 Philharmonischen Orchesters. (Capellmeister Hüttner.) Anfang 3½ Uhr. Entree 50 J. Abonnementskarten gültig. Gölnischer Got. Kustitut für Schon=Schnellschreiben und Handelswissenschaften, sowie zur Vorbereitung f. Bergschulen von S. Philipp, Dortmund, (im Hause des Restaurants Rensing). Nachweislich ältestes und bestempfohlenstes Institut am Platze. tunge Leztezjseden. 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Debattenschrift). Bergbaukunde. Zeichnen. mann, Kuhstr. und Wirt Schnier, Unionstr. schtbar zu tragen u Mitslieder: Quitungsbuch. Abzeichen ist Zu zahlreichem Besuch ladet ergebenst ein Der Vörstand. Festlichkeit am Samstag, 13. Febr., Abends 8 Uhr, § im großen Kühn'schen Saale, bestehend aus Der Vorstand. 9 A 3 Concert, Theater und Tunz. Zur Aufführung gelangt: Der Barbier von Sevilla. Sonntag, den 14. Februar: Concert des 2619 Philharmonischen Orchesters. (Capellmeister Hüttner.) Anfang 8½ Uhr. Entree 30. Berlin Der Nach beim Finc beschäftigt Maße. T seinen Gel Ausdruck Besprechu und Kanal sche FragKauserie örtert wo Kaiser nich belehrt w kennen, de sammenge Kreisen zu Mißverstä werden, d zuknüpfen Marineplä auf die 9 nationalen der Flott eines neue Marineslä aber gerad erklärt un begründet tischen fin Hinweise Weden: Bebanken als Prinz seiner Reg einige Blät Parteien, im gegenw so ist das Mahnung tung haben und ausdri schaffen un unterstützt tere Erhalt die Verwir riger gewo er nicht ve rigkeiten fü der Linken deshalb we schluß aller liegt, beson Griechisah Aktionen in von Ereign mentarer C schaft die einmal die Deutlichkeit Mlsseiie Scree. 9 Rheinischestraße 32. 19014 Täglich Concert. Entree frei. Glas Bier 10 4 Ar Neuer Tanz-Cursus beginnt am Mittwoch, den 17., und Samstag, den 20. d. Mts., Abends 8 Uhr, im Saale des Herrn Rensing, Brückstraße 16. Die vorzügliche, den modernen Anschauungen entsprechende Unterrichts= Methode des ergebenst Unterzeichneten sichert den Schülern ein elegantes und ballfestes Tanzen. Honorar: Herren 10., Damen 5# Theilzahlung gestattet. Dortmund. Theatersaal„Kölnischer Hol. Komische Oper in 2 Acten von G. Rossini. Beginn der Vorstellung 8½ Uhr. Apollo-Theater 12. Münsterstraße 12. Täglich Spezialitäten=Vorstellung ich den Montag, den 22. Februar, Abends 8 Uhr: Nur Mitglieder und deren Angehörige haben gegen ZahAugust Junkermanns Frih Rauter-Abend. lung von 50 J à Person Zutritt. Der Vorstand. s 952 12 Privat-Unterricht Vollständig neues Programm. Billette: Nummerirter Sitz 2 K, Saal 1 K bei Herrn H. Hornung, S. Fährezsche Buchhandlung. Ausführliche Programme an der Saalkasse. s 1041 Erangelischer Bund zur Wahrung der deutschprotestantischen Interessen. Sonntag Nachmittag 3 Uhr: Tanzstunde. Dienstags u. Freitags Abends 8 Uhr im genannten Lokale gemeinschaftlicher Unterricht zu ermäßigten Preisen. Beitritt jeder Zeit. F. Gärtner. Kur! Sie sin abgespa für AbDie„k Auftret sind hei und zu jeder Tageszeit, auch Sonntags. 2593 ## ls. Referenzen. Vorkenntnisse nicht erforderlich. Honorar Besondere Kurse für ältere Herren und Damen. Auswärtige Fahrpreisermäßigung.„„ 1805 f „Um dem Zweck des Instituts voll und ganz zu entsprechen, wird jeder Cursus nicht eher beendet, als bis die beabsichtigte Ausbildung der Theilnehmenden vollständig erreicht ist. Von einem Privatmann ein Darlehen von 19000 Mr. gegen zweite Einige 100 Liter Vollmilch, Sppagson 3000 Mr. gegen zweite! Egig, ii. ssern zukauten gesuch. Hohoet oder tochwd dl. alt ertel unter B, 228 an 9ggl an b. Dorian. Zig.“k Honorar mäßig. E. Winkel, Lehrer der Tanzkunst, Ostwall 56, II. Etage. Wanz.Untor=“ hit(bes 400jähr. Geburtstages Tanz-Cnterricht. Philipp Melanchthons Tanzeüinterricht. Anmeldungen z. Kursus werden Sor neuen us werden Sonntag, Montag u. Freit. Abends 8 Uhr im Saale des Herrn Wagemann, Märkischestr., Dienstags und Donnerst. Abends bei Herrn Kockerbeck, Weberstr., erbeten. Auch ertheile ich stets PrivatUnterricht. Frau Bertha Nolte, Hamburgerstr. 32. k Neuer Kursus beginnt am Dienstag, den 16. Februar er., Abends 8¼ Uhr, im Saale des Herrn Birkenfeld, Heiligegartenstraße 43. Anmeldungen daselbst. Fr. Twellmeyer. —4 Bauplätze zu kaufen gesucht.„ r Schriftl. Angeb. unt. F. H. 2608 an die Dortm. Zig Fidele Narrenhalle. Sonntag, 14. Febr., Nachm. 5 Uhr, im Saale d. närr. Trinkr. W. Rüsche, 1. Kampstraße 49: am Sonntag, den 14. Februar, .— 9. Abends 8 Uhr, im Lutherhause. Festrede d. Hrn. Oberlehrers Dr. Caarmann. Deklamationen. Gesang. Alle Mitglieder und Freunde des Evangelischen Bundes sind freundlichst eingeladen. 2574: Der Vorstand. „Keerg:. Sh Unterrichts=Institut, Brüderw. 63. Unterricht z. jed. Zeit, a. Sonntags. W. Conradi u. Tochter. I 31040 Der Vorstand. Dneumatik(Regent), f. neu, sehr billig zu verkaufen. Näh. Wißstr. 4. 1 Am Mittwoch, den 17. Fedr., Nachmittags 3 Uhr, feiert im Lutherhause, der seit einem Jahr bestehende Missions-Verein sein Jahres-Fest. Herr Pastor v. 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