enbaum. Pfingsttage: ients= Concert. fang 3 Uhr. nstiger Witterung Illund Beleuchtung der Anlagen. icht=Abonnenten 50 4. verbunden Erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn= und Festtage. Insertions=Gebühren: die einspaltige Zeile oder deren Raum Dortmunder Pfingsttage: es Concert, 20 4. erbunden mit broßes Feuerwerk. igung des Feuerwerks: 50. Jahrgang. Freitag, den 25. Mai 1877. Nr. 119. AEE. Operationsbasis gegen die Türkei benutzen könnten, jetzt die Unabhängigkeitserklärung Rumäniens pr wohingegen russischerseits Rumänien verschiedene Vor= mirte, die fast wieder eingeschlummerte Kriegslust( theile zugestanden wurden und nachdem die ihr Land biens damit von Neuem wecken wollte. Auch zur Ervertheidigenden Rumänen zu wiederholten Malen ge= kämpfung seiner Unabhängigkeit zog voriges Jahr nöthigt waren, die angreifenden Türken mit Waffen= Serbien das Schwert— freilich, um es besiegt wieder Gewalt zurückzuweisen, so daß sich Rumänien factisch in die Scheide stecken zu müssen, allein da es jetzt das schon seit einigen Wochen im Kriegszustande mit der gehaßte Türkenreich von so mächtigen Gegnern angeTürkei befindet, ist nunmehr diesen Vorgängen die griffen sieht, so liegt die Erwartung nahe, daß es im VerUnabhängigkeits=Erklärung Rumäniens gefolgt. Hatte ein mit diesen die vorjährigen Scharten wieder auswetzen schon vorher das Fürstenthum durch eben jene Con= und die ersehnte Unabhängigkeit sich endlich erwerben zu vention vom 16. April, durch welche es Rußland Vor= können hofft. Diese Hoffnung zu wecken, dafür soll jetzt theile einräumte, die es der Türkei gegenüber mit den die Unabhängigkeitserklärung Rumäniens mit einwirken. Waffen in der Hand verweigerte, die Bande zerrissen, In der That hört man auch jetzt schon von fieberhaften die es, als Vasallenstaat mit seiner Oberherrschaft, der Rüstungen Serbiens, die auf eine nahe Theilnahme an Türkei verband, so ist doch durch die Unabhängigkeits der Action hindeuten. Die Russen und Rumänen hoffen, Erklärung diesem selbstständigen Auftreten Rumäniens wenn sie es natürlichauch nicht officielleingestehen,daßd erst die äußere Weihe verliehen worden. die Theilnahme Serbiens die Türkei ihre Kräfte in Die Frage ist nun, handelte Rumänien klug, indem mehr zersplittern muß undwenn, wie es nach den neuesten Nachrichten nicht unwahrscheinlich, auch Griechenland demnächst mit in den Kampf tritt, auf diese Weise rings um die Türkei einen Brand entfacht zu haben, den die Muhamedaner unmöglich mehr werden dämpfen können, so daß Rußlands und seiner Verbündeten Sieg dann fast unzweifelhaft sein wird. proklaFür den Monat Juni nehmen alle Post= Ereignisse im Gebiete der inneren Politik Frankreichs anstalten und die unterzeichnete Expedition den Mächten zu versichern, daß man in Paris nichts Abonnements, auf die„Dortm. Zeitung“ weniger als irgend welche kriegerischen Absichten hege, zum Preise von 75 Pfg. entgegen indessen hat diese Versicherung insofern ihren Zweck Die Expedition der„Dortm. Zeitung.“ jedenfalls nicht erreicht, als in Deutschland sich allgegemein die Ansicht kund gibt, daß, wenn auch nicht direkt, so doch indirekt die Kriegsgefahr näher gerückt sei. Von höchst beachtenswerther Seite ist der Ministerwechsel in Frankreich sogar gradezu als die Wirkung einer g..d in..— Tchtn.4t fhrg,#. Trcc„Verschwörung gegen Deutschland“ hingestellt worden. Es sind in der letzten Zeit zahlreiche Nachrichten Erwägt man, daß dasjenige Blatt— die Berliner über beabsichtigte Reichssteuerreform=Projekte verbreitet„Post“— welches in seiner Besprechung der einschläworden. Zur Beurtheilung derselben dürfte es gut gigen Verhältnisse so weit gehende Meinungen äußert, sein, sich daran zu erinnern, daß der Präsident des Beziehungen zu sehr hochgestellten Kreisen hat und in Reichskanzleramtes, Staatsminister Hofmann, in der der Regel über die Stimmung an maßgebender Stelle letzten Session des Reichstages in Folge einer Inter= sehr wohl unterrichtet ist, so kann man sich nicht darüber pellation die Erklärung avgegeben hat, es könne uver wundern, wenn von anderer Seite militärische Maßdiesen Gegenstand keine nähere Mittheilung gemacht regeln, welche gerade gegenwärtig getroffen werden, werden, so lange der Reichskanzler nicht seine Geschäfte sowie die unerwartete Ankunft des Reichskanzlers wieder vollständig übernommen habe. Hiernach erscheinen Berlin mit den Beziehungen Deutschlands zu Frankreich die angeblich offiziösen Nachrichten in Betreff der in unmittelbare Verbindung gebracht werden. So hat Reichssteuerreform=Projekte keineswegs besonders zuver= es auf Viele höchst beunruhigend gewirkt, daß in den lässig, denn es läßt sich nicht annehmen, daß die Reichs= letzten Tagen seitens des Berliner Polizei=Präsidiums regierung, seitdem Präsident Hofmann jene Erklärung von den in Berlin ansässigen Aerzten die Erklärung abgegeben hat, hinsichtlich der Veröffentlichung ihre An= eingeholt worden ist, ob sie im Falle eines Krieges sichten bereits geändert haben sollte. Es dürfte sich ihre Dienste der Armee zur Verfügung stellen würden. Landes in jeder Weise gefördert wurde, ist das Analso bei Allem, was neuerdings über die Einführung Es ist dies eine Maßnahme, welche sich alljährlich sehen Rumäniens von Jahr zu Jahr gestiegen, so daß Petersburg, 24. Mai. Die russischen Zeitungen einer Börsensteuer, über die projektirte Biersteuer u. s. f. wiederholt, die den Berliner Civilärzten daher auch es gegenwärtig zu einem Staate gerechnet werden sprechen sich übereinstimmend im ungünstigen Sinne gesagt worden ist, mehr um Combinationen und Ver= jetzt gar nicht aufgefallen ist und nur in Verbiudung muß, über den man nicht achselzuckend hinwegsehen über das neue französische Ministerium aus.— Die muthung handeln, als um thatsächlich begründete An- mit der allgemeinen Lage der Dinge als Anzeichen darf. Durch dieses immerwährende Steigen der„Agence Russe" bezeichnet die Nachrichten, wonach Rußgaben. Als sicher darf man wol nur dasjenige be= einer bevorstehenden Mobilmachung aufgefaßt werden inneren Macht und des äußeren Ansehens Rumäniens land die Absicht haben sollte, über die Donau in Sertrachten, was mit den Eröffnungen übereinstimmt, die konnte Was ferner die Ankunft des Fürsten Bis= hat sich natürlich auf immer mehr und mehr bien einzurücken und wonach die serbischen Minister Fürst Bismarck früher bereits in Betreff der Reichs= mark betrifft, so glauben wir, daß auch die hieran der Wunsch befestigt und geltend gemacht, das Ab= dem Fürsten Milan den Rath ertheilt hätten, die Unsteuern gemacht hat. Danach würde es sich bei der geknüpften Reflexionen nicht zutreffend sind, den erstens hüngigkeits=Verhältniß, in welchem Rumänien zur abhängigkeit Serbiens und den Krieg zegen die Türkei Reichssteuerreform nicht um einzelne Steuern handeln, hatte der Reichskanzler ihm nahe stehenden Persön= Türkei stand, aufzulösen. Dieser Wunsch beseelt schon zu erklären, als durchaus unbegründet. Rußland werde sondern um ein vollständiges System, durch dessen An= lichkeiten bereits vorher mitgetheilt, er werde um die seit Langem jeden Rumänen. Aber es galt den rich= die Neutralität Serbiens respektiren. Die Frage der nahme die eigenen Einnahmen des Reiches in einer Pfingstzeit in Berlin eintreffen und sodann von hier tigen Augenblick für eine solche Lösung abzuwarten, Unabhängigkeit Serbiens sei eine Frage der Zukunft, Weise vermehrt würden, daß die Matrikularbeiträge aus sich sofort nach Kissingen begeben; zweitens jedoch denn daß die Türkei ohne Weiteres die Unabhängig= welche nur unter vollem Einvernehmen der europäischen vollständig beseitigt werden könnten. Um eine solche bedingen drohende äußere Verwickelungen noch keines= keitserklärung hinnehmen würde, daß insbesondere auch Mächte gelöst werden könne. Reform einzuleiten, soll die preußische Regierung bereits wegs die Anwesenheit des Fürsten in Berlin. Im die Mächte einen solchen Schritt ruhig geschehen lassen Konstantinopel, 23. Mai. In der Kammer vorbereitende Schritte gethan haben. Es heißt, das Jahre 1870 war derselbe bekanntlich vor Ausburch des sollten, das Alles mußte doch von vornherein einem wurde der Antrag gestellt, den vormaligen Großvezir preußische Staatsministerium habe ein Steuerprojekt Krieges ebenfalls beurlaubt; als der französische Ge= entschiedenen Zweifel unterliegen. Nach jahrelangem Mahmud Pascha in den Anklagezustand zu versetzen. vollständig ausgearbeitet; dasselbe solle zunächst dem schäftsträger Benedetti am 4. Juli 1870 seine ersten Warten ist vermeintlich nunmehr der Augenblick ge= Ein herzegowinischer Deputirter forderte die Regierung Kaiser unterbreitet werden und dann beabsichtige die Vorstellungen wegen der spanischen Throncandidatur kommen, wo Rumänien einen solchen Schritt wagen auf, sofort Befehl zur Verproviantirung von Niksik zu preußische Regierung, die Annahme dieses Projekts beim in unserm auswärtigen Amte machte, wurde er in Ab= durfte. Naturgemäß mehr zu den ihnen verwandten geben.— Der Commandant von Ardahan wird vor Bundesrathe zu beantragen. wesenheit des Kanzlers von einem Staatssekretär em= Russen hingezogen als zu den Türken, die sie in jahr= ein Kriegsgericht gestellt werden.— Die Requirirung Bereits in der nächsten Reichstagssession wird dem pfangen, und Fürst Bismark blieb ruhig in Varzin, hundertlanger Knechtung als ihre Unterdrücker und aller den Civil= und Militärbehörden angehörenden Reichstage der Entwurf einer neuen Gebühren= Ord= bis die Entscheidung in Ems getroffen war. Wir Tyrannen haben bitter hassen gelernt, machten die Ru= Pferde ist angeordnet worden.— Ein Communiqus nung vorgelegt werden, wobei die Ueberweisung einer glauben hiernach annehmen zu können, daß die Ankunft mänen bei Ausbruch dieses Krieges mit den Russen dementirt die Nachricht, daß die Regierung beasichtige, Reihe von Stempelabgaben an die Reichskasse in Vor= des Reichskanzlers jetzt überhaupt keine Beziehung zur gemeinsame Sache. Gerüstet steht das rumänische Heer aus den Gefängnissen entlassene Verbrecher in die Arschlag gebracht werden wird. Die Regelung des Ge=politischen Lage hat. Obgleich wir also die Kriegs= da, den türkischen Horden einen ungastlichen Empfang mee einzureihen. bührenwesens nach allgemein gültigen Grundsätzen steht gefahr keineswegs so nahe sehen, wie dies von anderer zu bereiten. Wenn sich nun wohl auch die rumänische London, 23. Mai. Nach einer Meldung des in unmittelbarem Zusammenhange mit der Reichssteuer= Seite geschieht, und trotzdem wir in den eben be= Regierung einestheils durch ihre patriotischen Gefühle zu„Reuter'schen Bureau's“ aus Erzerum vom 22. d. ist Reform und wird auf Grund des Artikels 4 der deut= sprochenen Thatsachen keine beunruhigenden Symptome der bereits mehrfach erwähnten Convention mit Rußland der linke Flügel der russischen Armee, welcher bei schen Reichsverfassung durchgeführt werden. Da im erblicken, können wir dennoch nicht umhin, zuzugestehen, hat bewegen lassen, so leitete sie hierbei auch zweifelsohne campirt hatte, vorgerückt und steht jetzt zwei Stue deutschen Reiche die verschiedenen Rechtsgeschäfte von daß die innere Entwickelung der Verhältnisse Frankreichs die richtige Erwägung, daß es im Interesse Rumäniens von Karakilissa entfernt. Ein türkisches Detacher den Stempelsteuern sehr ungleich getroffen werden und ganzgeeignet ist, die Kriegsgefahrnäher zu rücken. In Frank= liegen müsse, eine Convention, durch welche es den rus= befindet sich bei Topock Kali. In der Gegend die letzteren namentlich vielfach als eine unbillige und reich streiten sich um die Staatsgewalt zur Zeit eigentlich sischen Truppen gestattet würde durch das Land zu Pepeck, 7 Stunden von dem Lager Achmet Mukk ungleichmäßige Belastung des Grundeigenthums be= nur zwei Parteien: die republikanische und die klerikal= marschiren und sich an der Grenze aufzustellen, einer Paschas entfernt, recognosciren zwei Regimenter L. zeichnet worden sind, auch vielfach um gleichmäßige monarchische. Die letztere Partei ist momentan im Occupation durch dieselben vorzuziehen sei. Durch eine saken, um Lebensmittel für den rechten Flügel der: Regelung der Stempelabgaben innerhalb des Reiches Vortheil, aber noch ist es fraglich, ob sie im Stande russische Occupation des Landes wäre der Ein= und sischen Armee zu beschaffen. petitionirt ist und der Reichstag mehrere solcher Pe= sein wird, das Uebergewicht zu behaupten. Dabei ist Aufmarsch des russischen Heeres jedenfalls sehr verzö= Wien, 24. Mai. titionen dem Reichskanzler zur Erwägung oder zur wohl zu beachten, daß die klerikal=monarchische Partei gert worden, die Türken würden zweifelsohne den Wiener Tageblattes“: Knin, 23. ds. Mts. Am 20. Berücksichtigung überwiesen hat, so läßt sich kaum an= keine einheitliche ist, sondern aus Ultramontanen, ihr Land gegen die russischen Eindringlinge vertheidi= Mai hat ein Gefecht zwischen türkischen Truppen und nehmen, daß die Vorschläge in Betreff der Reform des Bonapartisten. Legitimisten und Orleanisten besteht, genden Rumänen zu Hülfe geeilt sein und die Folge Insurgentenschaaren bei dem Dorfe Sredzi stattgeGebührenwesens auf eine prinzipielle Opposition vonl welche sämmtlich nur die Herrschaft für sich selbst an= wäre gewesen, daß Rumänien zunächst der Schauplatz funden. Das Dorf gerieth hierbei in Brand. Die Einfluß stoßen werden. streben und die Bundesgenossen als Werkzeuge für die eines blutigen Krieges geworden wäre. Diese letzte Türken wurden in die Flucht geschlagen und ließen Wenn, wie es also beabsichtigt wird, ein Theil der eigenen Zwecke betrachten. Dadurch ist natürlich die Eventualität ist nun allerdings auch jetzt noch nicht eine große Menge Munition und viele Gewehre zurück. Stempelabgaben künftig der Reichskasse überwiesen Schwierigkeit der Lage wesentlich vermehrt, denn wegen ausgeschlossen, allein sie hat durch das einmüthige Hand Gestern hat ein starkes türkisches Corps aus Grahowo würde, so erhielte diese damit einen Zuwachs an eigenen dieser Zersplitterung wird die gesammte klerikal=monar= in Hand=Gehen Rumäniens mit Rußland sehr an die Insurgenten unter Despotovitsch in Sedlo angeEinnahmen, der mindestens genügen dürfte, um die chische Partei, auch wenn sie die gesammten Machtmittel Wahrscheinlichkeit verloren. Das russische Heer steht griffen. Ueber das Resultat dieses Kampfes ist noch weitere Erhöhung der Matrikular=Beiträge vermeiden in Händen hat, nie im Stande sein, dem französischen mit dem rumänischen aufgestellt an der Donau und nichts bekannt geworden.— Konstantinopel, 23. d. M. zu köinnen. Von unterrichteter Seite wird mitgetheilt, Volke auf dem Gebiete der inneren Politik Befrie= aller Voraussicht nach werden beide Armeen in den Der Sohn Schamyl's ist nach Erzerum abgereist.— daß das Streben der Reichsregierung vor allen Dingen digung zu verschaffen; sie wird, um sich zu consuli= nächsten Tagen dieselbe überschreitend, in Bulgarien Belgrad, 23. ds. M. Die Nationalmiliz hat Befehl darauf gerichtet sei, daß die Matrikularbeiträge bis auf diren und um sich in den Augen des Volkes zu reha= eindringen. Damit ist dann, vorausgesetzt natürlich, erhalten, sich am 29. ds. M. kriegsmäßig gerüstet zu Weiteres wenigstens auf ihrem jetzigen Stande ver= bilitiren, nur das einzige Mittel haben: den aus= daß der Sieg sich an ihre Waffen bindet, die Gefahr stellen. Die ausgedienten und beurlaubten Soldaten bleiben und das darüber hinausgehende Bedürfniß durch wärtigen Krieg. So ist es richtig, daß der Sieg der der Kriegsschauplatz zu werden, für Rumänien vorüber. sind wieder einberufen worden. Einnahmen aus anderen Quellen gedeckt werde. Zur republikanischen Partei den Frieden, der Sieg der kle= Ein Jeder wird daher zugestehen, daß Rumänien, indem es stehenden Heeres sind bereits gebildet worden. Fürst Annahme dieses Grundsatzes sollen namentlich die Be= rikal=monarchischen Partei den Krieg bedeutet und zwar, jene Convention mit Rußland abschloß, nur einem Gebote Milan wird sich erst nach der Eröffnung der Skupschschwerden der Hansestädte über die Matrikular=Bei= aus nahe liegenden Gründen, vor allen Dingen den der Nothwendigkeit und Klugheit Folge leistete. Gleich= tina nach Rumänien begeben.— Athen, 22. ds. Mts. träge beigetragen haben. Bei einem solchen Prinzip Krieg gegen Deutschland. Freilich im Moment wird zeitig verletzte aber Rumänien durch eben diese Con= Eine Abtheilung von 14.000 Mann griechischer Truppen stehen zu bleiben, ist indessen auf die Dauer praktisch die französische Regierung nicht an eine auswärtige vention die Vertragspflicht gegen die Türkei, welche ist zur Besetzung der Grenze abgesandt worden. Ein nicht möglich, und es erscheint uns daher durchaus lo= Actim denken. Dazu ist die Verwirrung augenblick= nun ihrerseits das Fürstenthum als einen rebellischen weiteres Corps von 12,000 Mann ist noch in der gisch, wenn man schon jetzt daran denkt, die Matriku=lich zu groß. Aber im weiteren Verlaufe der Dinge Vasallenstaat betrachtete und demgemäß handelte. So Bildung begriffen. lar=Beiträge in Zukunft ganz zu beseitigen. Wie bald können unberechenbare Ereignisse eintreten, die vielleicht wurde der Krieg für beide Theile unvermeidlich, ein— 24. Mai. Telegramme des„Neuen Wiener dies geschehen kann, wird unserer Meinung nach wesent= plötzlich die Situation sehr ernst machen. Unsere Mah= Krieg, der Rumänien im günstigen Falle nur seine Un= Tageblattes“: Bukarest, 24. d. Großfürst Nicolaus ist lich davon abhängen, welcher Art das bei der Reichs= nung zur Vorsicht, die wir hiermit aussprechen, dürfte abhängigkeit einbringen kann. Das Fürstenthum hat heute nach Plojesti zurückgereist.— Kladowa, 24. d. regierung in Vorbereitung begriffene Reichssteuer=Pro= daher keine müßige sein. also schon jetzt die Frucht ihres muthmaßlichen Sieges Widdin, dessen Bombardement von Kalafat aus heute ject ist. sich angeeignet, indem es seine Unabhängigkeit aus= erwartet wird, ist von den Bewohnern gänzlich geräumt. Unabhängigkeits=Erklärung Rumäniens. sprach. Es gilt also für dasselbe, sie nicht mehr zu— 24.Mai. Die„Politische Correspondenz“ meldet * Dortmund, 24. Mai. erkämpfen, sondern zu vertheidigen. Es wird die Zeit aus Konstantinopel von gestern, die Stellung Moukhtar Nachdem Rumänien am 16. April dieses Jahres lehren, in wie weit dieser Vorgang zwischen Rumänien Paschas sei in Folge des Verlustes von Ardahan eine Convention mit Rußland dahin abgeschlossen hatte, und Rußland schon vorher abgemacht wurde; jedenfalls schüttert. Die jungtürkische Partei beabsichtige, falls daß die russischen Truppen das Land als nächste aber will es uns scheinen, daß man, indem man schon eine größere Niederlage der türkischen Truppen und ist Serkoncert 50; zum Ball 1 M. denbaum. und 9. Bfingsttage. Westenhellweg 43. instiger Witierung: Zur Reichssteuerreform. -Concert. A4 BC. Dortmund, 24. Mai. Abonnement.) nfang 6 Uhr. Nicht=Abonnenten 25 4. denbaum den 22. Mai 1877: ements=Concert. Infang 4 Uhr. Nicht=Abonventen 50 4. wird ausgeführt von nkirchen'schen Kapelle. H. Schröder. durch immer es diesen Schritt that? Zur Beantwortung dieser Frage müssen wir die Stellung in Betracht ziehen, die Rumänien unter den europäischen Staaten einnimmt. Wohl war das Verhältniß Rumäniens zu der Türkei ein abhängiges, allein durch die geschickte Regierung nicht minder aber auch durch den Fleiß der in Carol 1. Rumänen, welcher durch die große Fruchtbarkeit des Kriegsschauplatz. ischer Hof. 1. Pfin sttage:(6916) -CONCERT senkirchen'schen Kapelle. 8 Uhr. Entre 50 4. nischer Hof. her Verein„Germania.“ 1. Pfingsttag: änzchen, verbunden mit Vorstellung u. lebende Bilder. ee à Person 50 J. Anfang 6 Uhr. freundlichst ein Verein„Germania.“ 10 6768 iter Variete. kampstraße 73. beiden Pfingsttagen: K4r 5e Extra=Programm. 5 Uhr. Entree 50 J. A. Simon. r1 shulscpher Hof. serstraße Nr. 18. und 2. Pfingsttag: Telegramme des „Neuer S am P1. beiden Tagen Nachm. 4 Uhr. Entree 30 Pf. Gust. Schäfer. Ale.- eichene cert und Tanz. Anfang 4 Uhr. se 50 g. Damen frei. penberger Hof. 2 neue Bataillone des nontag, den 21. Mai: Großes ten- Concert tair=Kapelle d. 2. Bataillons Reg., Hamm, unter Leitung wellmeister Herrn Winne. Nachm. 3 Uhr.. Eatre 50 J. dem Concert We C W. Hütwohl. Kriegsbefürchtungen. Abe Dortmund, 24. Mai. erbsingf.: Montag, wird bei feites Kalb ausgeschossen, eundlchst einladet Ferkinghoff, Gastwirth. horst bei Waltrop. 4 Uhr. Eigene Bächsen könaucht werden. 6862 Die französische Regierung hat zwar Veranlassung genommen, mit besonderer Beziehung auf die neuesten Das Mondlicht spielte mit dem blanken Stahl in der storben. Ein Gefühl von Bitterkeit wollte in ibr auf= Stelle, welche sie soeben verlassen, laute Stimmen zu steigen— da trat plötzlich ihr eigenes Fühlen, Denken ihr herüber drangen. und Kämpfen in ungeschminkter Klarheit vor ihre Seele. Sie lauschte. Wer hatte es weniger verstanden, die Liebe zu bekämpfen als sie? Sie hätte auf die Kniee sinken mögen und dem gnädigen, erbarmenden Gott aus vollem Herzen danken. Er allein hatte es ja verhütet, daß ihr Herz des furchtbarsten Frevels schuldig wurde. Eine weiche Stimmung, wie sie sie nie gekannt, erfüllte ihre Seele. „Können Sie die letzte Bitte eines Sterbenden, eines können Sie meinem Bruder ver# Blut um Blut. herabhängenden Hand und mit dem dunklen Tropfen, der von seiner Spitze auf die Steine glitt. Jetzt streckte sich die andere Hand aus nach dem Arm des jungen Mädchens und eine drohende Stimme sagte: „Hinweg, Unfinnige, hinweg von ihm!“ Ima fuhr nicht zusammen bei dem Klange dieser Stimme— ihr war, als gehöre sie hin an diesen Ort des Entsetzens. Aber, als hätten die Worte das entVon Hans Heiling. 28) „Und nun noch meine Schwester," hörte sie deutlich „Ima," sagte Oswald,„meinen armen Bruder hat dasselbe Geschick erreicht, welches den Ihren dahinraffte. Auch fiel im Zweikampfe, er mochte nicht mehr leben seit jenem Tage. Die Schuld, vor der Welt verheimlicht, — in seinem Innern unaufhörlich brennend— und die unglückliche Liebe zu Emma, die er nicht zu überwinden vermochte, machten ihm das Leben zur Last. Diese Liebe, Ima, die glühender und stärker war, als andere — dazu sein jähzorniges Temperament, müssen jenes unselige Duell, wenn nicht verzeihlich, doch erklärlicher machen.“ „Was hatte aber Hermann mit Ihres Bruders Liebe zu schaffen?" fragte Ima erstaunt. „Sie wissen nicht, das beide dasselbe Mädchen liebten — daß mein Bruder ältere Anrechte zu haben glaubte — daß dies der Grund?“ „Hermann liebte!“— Eine Flut von Gedanken und Empfindungen stürmte bei diesen Worten auf das junge Mädchen ein, welches sich treulos geglaubt, weil ein zweites Bild neben dem seinen in ihrem Herzen Platz gewonnen hatte. Er aber hatte Jahre vorher sein Herz von seiner kleinen Schwester gewandt und es einer Fremden gegeben. Für sie hatte er gelebt— für sie war er geingstmontag, d. 91. le des Herrn J. Nolle. ig 4 Uhr Nachmittags, wozu hst einladet 16747 ! Georg Schultz. nire 75 3, Damen frei. findet bei mir statt. Entree frei. ader freundlichst ein Wirth H. Götte, llter Mühlenweg(Rüttlersburg.) Dhngsten erosige urtenwirthschaft sagen; dann folgten leiser gesprochene Worte— jetzt rief es heftig: „Keine unnützen Worte er wehre Dich, feiger Schurke!“ Eine momentane Stille— ein unterdrückter Schrei — dann ein leises Stöhnen vom Thorbogen herüber. flohene Leben zurückgerufen, legten sich die beiden Arme des am Boden liegenden mühsam um das schluchzende Mädchen und er sagte mit matter Stimme: Eine furchtbare Ahnung trieb sie mit Windeseile Reuigen erfüllen: geben, Ima?“ bat Oswald innig. Sie legte die Hand in die seine. „Ich will es, Kronau— Gott helfe mir dazu.“ „Ich danke Ihnen, Ima, in seinem und in meinem Namen. Gott lenke ebenso das Herz Ihres Bruders.“ zu dem Platze zurück. Der Mond warf sein bleiches Licht durch das Häusermeer hindurch, gerade auf ein Stück der engen Gasse und den äußeren Eingang des Thores. Hier, das entblößte Haupt an die hell beleuchtete Wand gedrückt, lag eine schwarze Gestalt lang zu Boden gestreckt— eine andere stand, wie es schien, ahnten „Ima— es ist gesühnt.“ Sie strich sanft mit ihrer Hand über seine feuchte Stirn und nickte traurig, während neue Thränen über ihre Wangen rollten. Ein glückliches Lächeln glitt über sein schönes farbloses Antlitz. „Mein Bruder!“ rief das junge Mädchen mit neuem Entsetzen.„Sie dürfen ihm nicht begegnen, bevor er alles weiß. Lassen Sie mich erst mit ihm reden— er wird sie nicht zu Worte kommen lassen.“ Nahende Schritte tönten vom anderen Ende der regungslos daneben. „Oswald!“ schrie Ima, sich neben der leblosen Ge„Ima," flüsterte er leise,„jetzt darf ich es Dir meine sagen; ich habe Dich geliebt— unsagbar über Oh, sage auch Du mir ein gutes Wort, bevor stalt nieder werfend und das schöne Haupt, welches sie schon einmal ebenso todesbleich in jener Gondel Alles. gesehen, auf ihre Kniee stützend. Kein Zug in dem stillen Antlitz regte sich und ihr Kopf sank mit heißen uf dasselbe nieder. Die andere Gestalt, in ich sterbe.“ und Regelbabn. kleinen Gasse her. „Ich muß jetzt fort“ sagte Ima hastig.„Gehen Sie nicht aus, bevor Sie Nachricht von uns erhalten.“ Und Oswalds Begleitung freundlich zurückweisend, schlüpfte sie den dunklen Hof entlang. Noch hatte sie die Treppe des Hotels nicht völlig erreicht, als von der Sie hauchte einen Kuß auf seine bleichen Lippen. „Gehe nicht von mir, Oswald.“ flehte sie angstvoll. E. Reese. Thränen auf einen weiten dunklen Mantel gehüllt, hatte noch immer wie versteinert an derselben Stelle gestanden, nicht Kirmeßtage, Mittwoch 9. d.., findet bei mir Ernst zog jetzt heftiger an dem Arm seiner Schwester. „Stehe auf, Ima,“ befahl er streng. BALL weniger regungslos, als der Leblose dort am Boden. (Schluß folgt.) E. Reese. 6908 Gens Gunch so mehr, da das S mit glänzendem Er f Dortmund bestehenden freundschaftlichen und berze durch den Ministerwechsel in FrankDemzufolge nburg und Mannheim. Die Ge= beiden Ländern ne n u. a. a aee ae ee 50 0 Ap Mh e n neneuu##u ge eeeeeeeee ae ece, aie e e e and nau a. den M a e ie Geglicher des faserichen ser Nächst den Geasen Urnin st unsemn Reiche, alscgen Verkaus geronnen. Ald e cher zu Feit= gehaht habe. Die Abdoesenzel des Baschesters werde etshzek kalk cisk umngeitr 5alh' eladr ier Setaie acdn un, Aulden de Ber aung Aan e. Gi. aus Sauenad Gase uie aund MAigichen eier Veaschandt, idne epo gehsch der eiseter aue die Kentgatge det Mastie Gienaet de. Lu. endan andau aa##eas o e e, e. Zeitungen bereits Einbrüchen u. derg dadurch ein Jeder laßt fühlen: aber daß Sorglosigkeit Publikums jenen erleichtert. So ist tage den Kellerrä straße ein nächtlich der Gelegenheit ei Vorräthe, wie Fl schwunden. Die 2 die unverschlossene gedrungen. Dortmun 7 entstand auf der 15 welche es bei solch zugehen pflegt. Studentzki brachte zurück und waren angelangt, als sie junger Burschen vio Einer derselben ri 905 Bückinge in der K scherzhaft gemeinte Antwort wurde in dete das Signal Arbeiter wurden außerdem mehrer weise nicht gefähr hinzukam und die es ebenfalls noch Thäter sind theil Kirmeßfeier nächst Barop, ergteunghe, Auden, wodurch 30.000 beoiupt, ie iteu, Schlage brodig, sonen mit einem reits mitgetheilt, „Louise=Tiefbau“ und eingestellt, da ihr 25 Procent nicht Telegraphen 10 Bundesrath „Der tung erließ hierau durch Bewilligung er Ziffer durch unter dem gestellten Anforde Belegschaft unter: gemacht worden, das Aeußerste ver Belegschaft am 1 gestellt unter 8 25 Procent. Di die Direction der keit, bei den ze folgt.“ gleichzeitig verm zu erhöhen, sonde zeugung gelange diese Anforderun zur für ganz rsitz führte loseren Forderur 9 berathenen und a *e Ober= Geheimer Vor wie nach Beschwerden ein in hergebrachter nun zunächst jegl Arbeiter=Comite mit bekannt, daß Mai den 22. sollten, wegen wi werden müssen, welche weiterhin ersten Auffordern gegen handeln u zur lassen und unter neuen ascheschste haece g eaie ei is hralcte e des Isthaltz ues des nächen und Aunor goeur Seiars aus sertasherad) bend n und aun ad aue a ach ee, Flucht und ließ werden sollen. zuzuschreiben, we aufgenommen we König.“ Ungeacht doch kein Mann Belegschaft in je Gestern fuhren Zeche ihren eige Den in den der nungen wohnend und fuhren diese dem haben noch Die neue 90s die Arbeit wied vor Thätlichkeit Arbeitern gewäl leuten, ist sofor acht Tagen von Arbeitszeit, ein stündige vor Or betrug 2,24.M. „Westfälise der dersebezgzefricher Fur die Verhandlung und bür ve. den Antäge, Pest Folg den deutschen den aus daß die Verwal habe bewilligen Verwaltung wir bei werden Werden, aus dem und zwar Schöffen. gebildet, eignete sich ge Provinziells. * Dortmund, 24. Mai. meister, Ger, Prgieg, tationswahl der Die und zwei Ein auf lebens Unser erster Bürgermüfer, hat nach Wrogetgder Heisge rufung als Mitglied des Herrenhauses auf LebensPri einem detinirter Itali Brandstiftung b erklärt die Nachseinem Handwe dem er den in fiel. Der Bear werfende Verbr schen Plan vol den ersten Sto ein anderer E Lage befreien! Vorhaben nicht applicirter Hiel Kopf traf, ihn zeigen, daß d ihn durchaus k Elberfell von des Köni hausstrafe beg aus der Bürge .“ mittheilt, Geleit aus der 25. Juli 1876 tet und war a dieses Verbred einige Tage st That verdächti nen Samstag 95 beinahe 4 Mo Dilettanten=Verc zugebracht. Volkssin Köln, 22 anten“# Der lung des dri Berc„Rh.= u. Ruh wesentlich in a Wir nehmen gern Uhr versammelten sich über 60 Lehrer im„Hotel Tactirstock in Bewegung setzt, scheint ein electrisches grüßen, da sich täglich in erstaunlicher Weise die KrankBavaria“ und begaben sich von dort, von dem Vor= Fluidum von demselben auszuströmen, bis in die ent= heitserscheinungen mehren, welche auf eine Bleivergifsitzenden des Kölner Lokalcomites Lehrer Schneider legendsten Glieder des großen Orchesterkörpers. Man tung zurückgeführt werden müssen. Dazu kommt noch, aufs herzlichste begrüßt, in den Gertrudenhof, zur fühlt nicht nur die Markirung jedes einzelnen Tact= daß die Aerzte in der Regel die Bleivergiftung ohne dritten Delegirtenversammlung. Der Vorsitzende, Lehrer theiles— auch das leiseste Piano, das unvermuthetste Bedenken als einen von selbst entstandenen, sogenannten Niewöhner=Duisburg, eröffnete selbige um halb 3 Uhr#forzato prägt sich in den Bewegungen des von der idiopathischen Zustand bezeichnen und nur bei Anstreiund hieß die zahlreich erschienenen Delegirten und eisernen Faust mit infallibler Sicherheit geführten Stabes chern, Bleiarbeitern und sonstigen Leuten, welche mit Schulfreunde herzlich willkommen mit dem Wunsche, aus. Die dynamischen Schattirungen regnen den Aus= Blei umzugehen pflegen, den Grund der Vergiftung in daß die Verhandlungen der Delegirten in dem Ernste führenden ordentlich auf die Köpfe hernieder und selbst einer wirklichen Zuführung von Blei in den Körper geschehen möchten, den unsere große, schwere und wich= der Zuhörer glaubt diese wuchtig markirten Noten mit finden. Diese Ansicht ist falsch, da auch andere Pertige Arbeit erheischt. Sodann erstattete derselbe den den Augen fühlen zu können. Ein zweiter Moses, sonen als die zuletzt genannten mit Blei täglich in eine Jahresbericht. Derselbe verbreitete sich über das Ver= weiß Hiller(wenn auch nicht dem Felsen, so doch was gesundheitgefährdende Berührung gelangen. Diese finhalten der Presse, welche sich, namentlich der„Crefelder vielleicht noch mehr) dem dürren Holze die belebendste det besonders statt mit bleiernen, zinnernen und verSchulmann",„Die deutsche Schule von Nostiz“, sowie Geistesquelle zu entlocken, eine Eigenschaft, worin er zinnten Eß= und Küchengeräthschaften. Zuerst sind auch der„Trier'sche Schulbote“, den Vereinsbestrebun= von nicht vielen Zeitgenossen übertroffen wird. Der hier die sogenannten zinnernen Eßlöffel zu erwähnen. gen bisher günstig gezeigt. Die Vereinsthätigkeit zeigte vortreffliche Riehl gab jüngst in der neuen Monats- Wir sagen sogen, zinnerne Eßlöffel,„weil“ die fragsich überwiegend als eine rege, doch waren nicht aus schrift Paul Lindau's:„Nord und Süd,“ zwei aller=lichen Löffel nicht aus Zinn, sondern aus dem reinsten allen Orten Berichte eingelaufen. Der Verein hat sich liebste Charakteristtken deutscher Kapellmeister. Ferd. Weißblei bestehen. Dieselben verbinden sich an der um 2 Kreisverbände(Landkreis Crefeld und Essen) ver= Hiller würde einen solchen nicht minder dankenswerthen Luft mit Sauerstoff, und kann dieser Prozeß bei feuchtmehrt und der Beitritt eines dritten bedeutenden Kreis= Stoff darbieten. kalter Witterung sogar von einem ungeübten Auge verbandes steht bevor. Dem in Görlitz versammelten Abstrahiren wir von der Zusammensetzung des Pro= wahrgenommen werden. Der Hausirhandel ist der geschlesischen Provinzial=Lehrerverein und der in Fürth gramms, welches vorgestern durch die dem Verdi'schen fährlichste Verbreiter dieser Eßlösse tagenden Lehrerversammlung wurden Begrüßungstele= Requiem voraufgehende Ouvertüre zur Zauberflöte noch verkauft er sie und ruft so in den ärmeren Volksklasgramme gesandt. Herr Hechtenberg=Reydt verlas so= einen größeren Contrastwechsel erhielt, als die den Schluß sen Siechthum und sonstige Krankheiten mannigfacher dann die Geschäftsordnung und Herr Protocollführer bildende Neunte Symphonie allein hervorgerufen haben Art hervor. Nicht minder gefährlich sind die„verzinnLehrer Lehmann das Protocoll der vorigjährigen Ver= würde, eine Zusammensetzung, die auch gestern Abend ten eisernen,“ ferner die aus„Kompositionsmetall“ und sammlung. Sodann kam ein Antrag zur Debatte, betr. wieder manches zu wünschen übrig ließ, so müssen wir Bleizinnlegirungen bestehenden Löffel, da überall ein kürzere Fassung des Protocolls, da durch Verlesung den Preis der besten Leistung und des nachhaltigsten, großer Theil Blei vorhanden ist. Auch kommt es oft eines längeren zuviel Zeit verloren gehe. Der Antrag schönsten und tiefsten Eindrucks unstreitig der ersten Auf= vor, daß thönerne Kochtöpfe Glasuren von ½ Bleigewurde angenommen.— Herr Grundkötter=Elberfeld führung: der Sonntägigen Wiedergabe von Haydn's halt haben. Werden in diesen saure Speisen zubereilegte Rechnung. Es ergab sich daraus, daß die Kasse Jahreszeiten zusprechen. Das Programm des dritten tet, so verwandeln sich kleine Theile des Bleies in mit einem Defizit von 56 M abschloß. Die Rechnun= Feiertages bot ja auch manches Schöne und Genuß=lösliche Bleisalze, welche sich mit den Speisen verbingen wurden revidirt und für richtig befunden.— Der reiche: die Ausführung der Schumann'schen Manfred= den und so den Köper dann mit Blei inficiren. Daszweite Punkt der Tagesordnung betraf Organisations=Ouvertüre, der Vortrag des Mendelssohn'schen Violin= selbe gilt von den schön glasirten Näpfen, welche fragen. Erstens wurde Beibehaltung des bisherigen Concertes und einiger Charakterstücke von Raff durch zum Säuern und Rahmbilden der Milch verEtatsjahres, anlehnend an das bürgerliche Jahr, be= Herrn Pablo de Sarasate, Henschel's Lieder aus dem wandt werden. Auch hier werden kleine Bleischlossen. Zweitens wurde bestimmt, daß ganz neue Trompeter von Säckingen, die Solo=Arien der Damen theile aufgelöst und mit der Milch vermischt. Mitgliederverzeichnisse angelegt und dem Vorsitzenden Lilli Lehmann und Adele Aßmann und die Aufführung Ebenso gefährlich sind die„verzinnten“ eisernen Milchrechtzeitig eingesandt werden sollen. Drittens wurde der neuen Hiller'schen-dur=Symphonie— das Alles kochnäpfe, da deren schöne weiße Verzinnung eine starkangenommen, daß die Beiträge pränumerando an den war sehr hübsch und Einzelnes, wie die Gesänge des bleihaltige Metallverbindung ist. Die Fälle sind durchVereinsrendanten abzuliefern seien. Viertens empfahl begabten Baritonisten und das Spiel Sarasates, des aus nicht selten, wo Kinder, welche nur Milch, die in sonderbarer Weise in Deutschland erst in den beiden derartigen Töpfen gekocht war, genossen hatten, an den Die Grubenverwal= ßische Schulzeitung, und bat um reges Abonnement. letzten Wintern anfgetretenen spanischen Geigenvirtuosen verschiedensten Krankheiten leiden, die alle lediglich auf M dem Fünftens wurde der Vorsitzende ermächtigt, in event.(in Paris kannte man ihn schon lange) jedes in seiner eine Bleivergiftung zurückgeführt werden müssen. Es Fällen über die Summe von 30 m zu verfügen. Weise wirklich vollendet. Das Programm enthielt je= sind dies Krämpfe, Lähmungen, Hirntuberkulose, EntSechstens wurde der Vorstand ermächtigt, eine doch in dem Aguus Oei aus Verdi's Requiem und der zündung der Hirnhäute oder Meningitis u. dgl. mehr. außerordentliche Delegirten=Versammlung zu, be= von Hiller arrangirten National=Hymne: Heil Dir im Sodann gehören hierher auch noch die metallenen und rufen, wenn die Vorlage des Unterrichtsgesetzes erfolgt. Siegerkranz zwei Nummern, die durchaus nicht in thönernen Kaffeekannen, die glasirten Kaffeetassen, die — Zu einer regen Diskussion gab endlich das Vereins= seinen Rahmen paßten und also die Gesammtwirkung Trichter und Siebe von„Zinn" oder„Blech“, welche organ Veranlassung, und schließlich wurde der Antrag des Musikabends störten. Ich habe bisher immer der auch zum größten Nachtheil des Gesundheitszustandes Lohnerhöhung von angenommen, das bisherige Vereinsorgan beizubehalten. Meinung gelebt, unsere Musikfeste seien rein künst= der Bevölkerung sehr zahlreich verbreitet sind. UeberAls Versammlungsort des nächsten Rheinischen Lehrer=[lerische Unternehmungen und würden als solche dem haupt sind fast alle Küchengeräthschaften der gewöhntages wurde Elberfeld und als Zeit Pfingsten ange=Einfluß politischer und patriotischer Demonstratiönchen lichen Leute mehr oder weniger bleihaltig. Wir sehen nommen.— Von einer Reducirung des Vorstandes von entzogen. So sollte es wenigstens sein. Um vielleicht hieraus, daß täglich das Volk, besonders die Armen, 10 Mitgliedern auf 7 wurde Abstand genommen. In einigen hyperpatriotischen Comitemitgliedern das Aus= Bleitheile in ihren Körper aufnehmen und so ihre Geden Vorstand wurden wieder= resp. neugewählt Hechten= strömen ihrer königstreuen Gefühle zu ermöglichen— sundheit zwar langsam, aber desto sicherer zu Grunde berg=Rheydt, Lutz=Wetzlar, Schneider=Köln, Mäß=Elber= gegen welches ja an sich durchaus nichts einzuwenden richten. Diesem Verderben kann nur dadurch gesteuert feld, Schuchmacher=Düsseldorf und Niewöhner=Duisburg, ist— sollte man aber am Schluß des Künstler=Con= werden, daß man alle und jede bleierne, zinnerne der letzte als Vorsitzender. Der Delegirten=Versamm= certes die preußische National=Hymne wenigstens nicht und verzinnte Eß= und Küchengeschirre aus der Hauslung schloß sich die General=Versammlung des Pestalozzi= das ganze Publikum genießen lassen. Unsere franzö= haltung verbannt. Hier steht der Sanitätspolizei, beVereins an. Dieser junge Verein blüht frisch und sischen Gäste hätten alle Ursache, sich darüber zu mo= sonders auch dem Reichs=Gesundheitsamt in Berlin, eine herrlich heran und hat nach einjährigem Bestehen ein quiren. Unserem allverehrten Kaiser aber würde ein segensreiche Thätigkeit bevor. Dieselbe hat vor allen Kapital von 1935 R 5 3. Möge er gedeihen, wachsen solcher Beweis loyaler Gesinnung, wenn er den Ver= Dingen darauf zu sehen, daß in den Werkstätten solche und blühen und mögen sich viele freudige Geber finden stoß kennte, den die Huldigenden damit gegen den gnten Gefäße nicht angefertigt werden. Sodann muß der zur Unterstützung der Lehrerwittwen und=Waisen. Den Geschmack und die künstlerische Tradition unserer Musik= Handel mit ihnen verboten und dieses Verbot strenge bisherigen Gebern herzlichen Dank! feste begingen, gewiß ordentlich peinlich sein. gehandhabt werden. Frankreich ist uns auf diesem Wege Um jedoch meine Berichte nicht mit einem Tadel schon mit gutem Beispiele vorangegangen. Die betrüzu schließen, will ich mit einigen Worten noch der gerische Vermischung des Zinns mit Blei wird daselbst Aufführung eines Werkes gedenken, welches gewiß bald auf das Energischste unterdrückt. Jede Herstellung von von sich reden machen wird. Ich meine die neue Sym= bleihaltigen Glasuren ist verboten, und hat die Regie(Originalbericht.) phonie von Hiller. Die geistige Frische und Potenz rung den Töpfereien eine Methode angegeben, wie man III. dieses vortrefflichen Meisters hat das Publikum in den am besten Glasuren ohne Blei anfertigen könne. Wird e Ob eine genaue Begriffsbestimmung des eigent= letzten Jahren durch eine Reihe äußerst interessanter unsere Sanitätspolizei auf die gewünschte Weise einlich Vollkommenen irgend einem Aesthetiker schon ge= schönwissenschaftlicher und musikalischer Werke eclatant schreiten, so wird die für die Bleivergiftung charakterilungen, weiß ich nicht. Das aber weiß ich, daß es die bewiesen erhalten. Zur Schöpfung einer solchen Com= stische Zitterlähmung oder paralysis agitans nur noch Pflicht des Kritikers ist, die guten und annähernd voll= positzogn, goie, die,parligende hätte ich ober Filleg,kaum bei Bleiarbeitern 2c. vorkommen. kommenen Seiten einer geistigen Leistung, auch wenn im Stande gehalten. Die Kritiker dürfen sich yerzlich dieselbe an sich dem in uns waltenden Begriffe des darauf freuen, nach Fertigstellung des Stü Idealen gar nicht oder nur in geringem Maße ent= nach einmaligem Hören nicht gut möglich— eingehen spricht, nach vollem Verdienst gewissenhaft hervorzu= auf die interessante Novität zurückzukommen. Die drei heben. Und da muß ich denn vorab einer, für die letzten Sätze sprechen beim ersten Hören am meisten innere Entwickelung unserer Musikfeste von großer Be= an, besonders das Scherzo. Nicht so der erst deutung werdenden, rein äußerlichen Reform des ges zwar geistreich gearbeitet ist,„aber, Hoghzig gewisse Kölner Comite's gedenken. Das ist die feierliche Cas= Stellen besitzt, die fast wie die Lücken eines hübsch ansirung— man erschrecke nicht! ich meine nur eine gelegten und angewachsenen Parkes anmuthen und entgeistige— des auf unseren Musitfest=Programmen sossherährte tzue hriserfsich erfrischen herzuerigzegeae beliebten Fest=Dirigenten. Ich habe in einer Polemik, berührte er wirrlich erfrischend, im Gegensatz zu so die ich— aus anderem Anlaß freilich— mit dem vielen greisenhaften Jugendlichen unter den neueren Componisten Dr. Riemann in Bielefeld in der Ber= Tondichtern durch das neue Opus wieder einmal einem liner Allgemeinen Deutschen Musik=Zeitung führte, jugendfrohen Greise zu begegnenz, Hiller, besitzt darit meine Ansichten über diesen Punkt dem Fachpublikum girklich eine gewisse, Verzenrihentr, ahregzesten## bereits entwickelt. Es genügt, wenn ich dieselben hier Vater Haydn, aus dessen herrr.##it, Ceiten kurz recapitulire. Frei von der Leber weg erklärt, gestern leider— trotzdem wir es der Sirre gemäß zu finde ich das bisher beliebte Engagement eines zweiten, erwarten berechtigt waren— nichts mehr auswärtigen Fest=Dirigenten, dessen Name den Comite's Statt dessen sang der Chor in unangenehm detonirende esh ece e e eigener Composition zu dirigiren hat oder wenn der strebt, in meinen Referaten die durch das Fest he einheimische Dirigent künstlerisch impotent ist. Schiebt gerufenen, das Allgemeinere mundenden Gedanken ausman aber den fremden Dirigenten, den einheimischen, zusprechen. Ich habe das ziemlich rücksichtslos nach dem doch die Hauptmühe und also auch das Haupt= wahrer Ueberzeugung gethan und hoffe, den Festbeverdienst zufällt, in rücksichtsloser Weise zurücksetzend, theiligten dadurch einen größeren Gefallen erwiesen zu als lockendes Aushängeschild für die vielköpfige Hydra haben als durch das Gegentheil, worin so viele meiner Publikum in den Vordergrund des Festes, so begeht Eruegen wahre Meister sind. Die Wahrheit wird nur Verdienst der nicht vertragen können, der sie entweder nie gehört und gleichzeitig eine so grobe, in sich selbst unhaltbare oder sie zu hören verlernt hat. Die als rheinländische Thorheit, daß ich nicht begreife, wie diese Fest= Musikprotectoren fungirenden Männer aber stehen auch Dirigentenmanie sich in den Städten Aachen, Köln und als Menschen in zu gutem Renomppoer, gzse, da ßzmen Düsseldorf, die doch an guten Musikern und vortreff= einen dieser beiden Fälle bei i lichen Dirigenten wahrhaftig keinen Mangel haben, so Hoffentlich werden die gerügten Mängel demnächst hartnäckig einnisten konnte. Sind die Vorstudien zu mieden. der Feier durch die einheimischen Dirigenten nicht mit genügender Sorgfalt betrieben worden, so ist auch der beste Fest=Dirigent nicht im Stande, diesen Fehler in zwei oder drei Vorproben(und mehr bleiben ihm zur Entwickelung seiner Thätigkeit nicht übrig) zu korrigiren. Wozu also das fortwährende Beibehalten eines Reclamemittels, dessen die Feste durch ihre innere Tüchtigkeit doch überhoben sein sollten? In zweiter Linie bleibt die im Allgemeinen vortreffliche Exactitüde und Stimmfülle des Chores zu loben. Bei dem Orchester ergaben sich dieselben Eigenschaften durch die Anwesenheit so vieler trefflichsten und trefflicher Künstler von selbst. Einzelne Mitglieder desselben hätte ich allerdings lieber nicht auf der Liste gesehen, da dieselben die für ihre Stellung nöthigen Qualitäten kaum im Besitz hatten. Die einen solchen Mangel vermeidende sorgfältige Auswahl ist aber gewiß ebenso schwer zu erreichen, wie das Abwenden unberechenbarer, aus äußeren Gründen resultirenden Eventualitäten, worunter auch die vorgestrige Aufführung der neunten Symphonie litt. Last not least habe ich die vorrreffliche Directionsthätigkeit unseres rheinischen Musikgenerals, des Kapell= Eine„herrkchgiöhnung— diefelbe Hern Dr. Ferd. Hiller zu rthmen. Ichlenne(BeleFlage) auf August zu vermiethen.„Fein möbl. Zimmer, mit ep, Jhg; dieselbe nun schon seit Jahren aus directester persön Münsterstraße 47. wetöstigung, zu vermiethen bei[7125] licher Erfahrung und muß gestehen, daß mir jede neue H. W. Bösch, Vornstraße 24. Am 23. Mai., Morgens, in meiner Probe, die sie uns bietet, den kräftigendsten, freudigsten Ein freundlich möbl. Zimmer Ein Wohnhaus, an einer Haupt: Weide am Fredenbaum ein Kalb gef. Genuß bereitet. Wenn diese runde, ineinandergedrungene ist mit oder ohne Frühstüick an einen straße, welches sich zu jedem Geschäfte Eigenthümer kann selbiges gegen ErGestalt, den geistreichen Kopf am Schluß des Tonstücks einzelnen Herrn zu vermiethen.„ eignet, ist sosort zu vermiethen. stattung der Kosten in Empfang nehmen. höchstens zu einem befriedigenden Nicken bewegend, den 17012 Westenhellweg 47. I Ausk. Bissenkamp 5. 7090) 7099) Kümper, lassung, shierauf schon jetzt aufmerksam zutichen, um so mehr, da das Stück von dem Verein schon einmal mit glänzendem Erfolge gegeben wurde. f Dortmund, 24. Mai. Es ist in den hiesigen Zeitungen bereits so häufig berichtet von nächtlichen Einbrüchen u. dergl., daß man meinen sollte, es würde dadurch ein Jeder sich zur möglichsten Vorsicht veranlaßt fühlen: aber dennoch passirt es immer wieder, daß Sorglosigkeit und Nachläßigkeit von Seiten des Publikums jenen lichtscheuen Gesellen das Geschäft erleichtert. So ist auch wiederum während der Pfingsttage den Kellerräumen eines Hauses auf der Kaiserstraße ein nächtlicher Besuch abgestattet worden und bei der Gelegenheit ein gut Theil der daselbst lagernden Vorräthe, wie Fleisch, Butter, Wein 2c. spurlos verschwunden. Die Diebe waren ganz unbehindert durch die unverschlossene Hinterpforte und Kellerthür eingedrungen. 11 haftlichen, und herzsterwechsel in Frankseien. Demzufolge Reaction nicht zu i bemerkte, es sei daß Frankreich sich tehen einer Nation Bildung es mächtig sident Depretis wies itten, wie die gegenmer das Recht, ähnchließlich erklärte der ich in diesem Falle ße Anzahl belgischer ldresse derselben entvon der Abberufung italienischen Hofe, er„Agenzia Stefani“ dem Mai. Am ersten Kirmeßtage Dortmund, entstand auf der Münsterstraße eine Schlägerei, ohne welche es bei solchen Gelegenheiten bekanntlich nicht abzugehen pflegt. Zwei Arbeiter des Seifenfabrikanten Studentzki brachten eine Kiste mit Seife vom Markte zurück und waren damit fast am Hause des Studenski angelangt, als sie von einer angeheiterten Gesellschaft junger Burschen von ca. 10 Personen eingeholt wurden. Einer derselben richtete an die Arbeiter die Frage, ob Bückinge in der Kiste seien, und erhielt die jedenfalls scherzhaft gemeinte Antwort:„Nein, Stockfische!" Diese Antwort wurde indeß sehr übel aufgenommen und bil= wurde angenommen. dete das Signal zum sofortigen Augriff. Die beiden Arbeiter wurden weidlich durchgebläut und erhielten außerdem mehrere Messerstiche, die jedoch glücklicherweise nicht gefährlich sind. Für Herrn Studenski, der hinzukam und die Burschen beschwichtigen wollte, setzte es ebenfalls noch eine geringfügige Verletzung ab. Die Thäter sind theilweise erkannt und werden diese Art Kirmeßfeier nächstens zu bereuen haben. ] Barop, 24. Mai. Wie in Ihrer Zeitung bereits mitgetheilt, hat die Belegschaft der hiesigen Zeche „Louise=Tiefbau“ am vorigen Samstage die Arbeit eingestellt, da ihr eine geforderte Lohnerhöhung von der Vorsitzende das bisherige Vereinsorgan, die Preu25 Procent nicht gewährt wurde. Die Gruhenyerwel= Eische Schulzeitung und hat um reges Abonnement. tung erließ hierauf folgende Bekanntmachung:„Nachdem durch Bewilligung aller an die Direction der Zeche gestellten Anforderungen der vor 10 Tagen von der Belegschaft unternommenen Arbeitseinstellung ein Ende gemacht worden, namentlich auch die Arbeitszeit auf das Aeußerste verringert worden ist, hat die Hälfte der Belegschaft am 19. d. Mts. abermals die Arbeit eingestellt unter Forderung einer Lohnerhöhung von 25 Procent. Dieser Forderung gegenüber befindet sich die Direction der Zeche nicht allein in der Unmöglichkeit, bei den zeitigen niedrigen Kohlenpreisen und gleichzeitig verminderter Arbeitszeit die Arbeitslöhne zu erhöhen, sondern es hat dieselbe auch zu der Ueberzeugung gelangen müssen, daß jegliches Eingehen auf diese Anforderung nur zu immer neuen und rücksichtsloseren Forderungen der von ihren Führern schlecht berathenen und aufgewiegelten Arbeitern führen würde. Vor wie nach bereit, allen billigen Ansprüchen und Beschwerden einzelner Bergleute und Kameradschaften in hergebrachter Weise Rechnung zu tragen, müssen wir zunächst jegliche Unterhandlung mit einem etwaigen Arbeiter=Comite ablehnen. Sodann machen wir hiermit bekannt, daß diejenigen Bergleute, welche Dienstag den 22. Mai nicht in gewohnter Weise anfahren sollten, wegen willkürlichen Feierns in Strafe genommen werden müssen, und daß ferner diejenigen Bergleute, welche weiterhin willkürlich feiern sollten und dieser ersten Aufforderung, zur Arbeit zurück zu kehren, entgegen handeln würden, wegen groben Ungehorsam entlassen und unter keinen Umständen wieder augenommen werden sollen. Dieselben haben es sich alsdann selbst zuzuschreiben, wenn sie auch auf anderen Zechen nicht aufgenommen werden. 2r Aussichten bezüglich eine Veränderung einsind daselbst 700,774 schäftigt und 274,448 Irmenkassen. Die Zeiiglich Telegramme aus Bevölkerung geschildert den. Die Regierung sam über diesen Punkt. Mysore wird als winz, sowie in Madras m Juni abhängen. In Aussicht auf beträchtGetreidezufuhr ist Cholera läßt nach und m Allgemeinen eine begen zwischen den SchiffsElyde zur Herhei, n sich zerschlagen. , w o d u r c h 3 0, 0 0 0 P e r os werden. Der Kaiser und die roßfürst=Thronfolger und re Residenz nach Zarskoeffel; für nur 10 g n von m am n englische Geschwader, beist mit dem Herzog von Nai. Die Minister haben iltes für die Dauer des atsschatzes verzichtet. Der Hohepriester der Morlcher in der Salzseestadt Pascha, hat in diesen TaFrau Anna Elise Young viele Tausende Dollars inglückliche Elisa in aller ine machte. Diese Dame auf Zuerkennung von legeklagt, sie wurde aber von Klage abgewiesen, da die hatte, daß der graue Sünehung des zarten Verhältirrthümlicher Weise Ehe rauen„verheirathet“ war, ben und gedeihen. Ehe im war also hier nicht nachentschied demgemäß. InLage Brigham Youngs in ch verschlechtert. Die Gemonenälteste Lee jüngst unbestrafung der von ihm vor ßlichen Metzeleien an einer olgten Hinrichtung, gemacht in höchst gravirender Weise rheber jenes Massenmordes allgemein angenommen, daß i demnächst in Anklagestand Brigham Young hat daher, e des„Herald“ aus Utah n Großwürdenträgern beschloihn zu verhaften mit Gewat Zwecke sind kürzlich ym berüchtigten Nauvoo=Legin Mobilisirung derselben erliLegion längstens am 21. Mi g sein.— Von Bismarck, in id 10 Kompagnien Infantene illerie abgeschickt worden, imn ierals Miles zu stoßen, welche luffindung des IndianerhäustMörders des Generals Cuser de, beschäftigt ist. Man glaust, h a u f d e r S p u r z u s e i n, u n d gegenwärtigen Krisegerhergig ten, welche er in letzter r 500 Mann. nun vierundfünfzigste Niederrheinische Musikfest in Köln. Barop, 21.Mai. Hoecke, Röder, König.“ Ungeachtet dieser Aufforderung, fuhr am Dienstag doch kein Mann an, weshalb die 900 Mann zählende Belegschaft in je eine Strafe von 3 m genommen wurde. Gestern fuhren 20 und heute 75 Mann an, so daß die Zeche ihren eigenen Kohlenbedarf wieder fördern kann. Den in den der Zeche gehörenden ca. 50 Arbeiterwohnungen wohnenden Bergleuten wurde sofort gekündigt, und fuhren diese deshalb sämmtlich wieder an. Außerdem haben noch mehrere Arbeiter sich bereit erklärt, die Arbeit wieder aufzunehmen, doch fürchten sie sich vor Thätlichkeiten ihrer Kameraden. Das von den Arbeitern gewählte Comite, bestehend aus sechs Bergleuten, ist sofort entlassen worden, auch wird die vor acht Tagen von der Direktion bewilligte achtstündige Arbeitszeit, einschl. An= und Abfahren, in eine achtstündige vor Ort umgewandelt. Der Durchschnittslohn betrug 2,24 M. Die von der in Dortmund erscheinenden„Westfälischen freien Presse“ gebrachte Nachricht, daß die Verwaltung eine Lohn=Erhöhung von 15 pCt. habe bewilligen wollen, beruht auf Unwahrheit. Die Verwaltung wird in diesem Falle nicht nachgeben. Werden, 22. Mai. Ein aufregender Vorfall ereignete sich gestern Morgen in unserer Straf=Anstalt. Ein auf lebenslängliche Zuchthausstrafe in der Anstalt detinirter Italiener(er war u. a. an der Herforder Brandstiftung betheiligt) hatte sich in seiner Zelle aus seinem Handwerksgeräth einen Dolch angefertigt, mit dem er den in seine Zelle eintretenden Aufseher überfiel. Der Beamte stürzte nieder, und der sich auf ihn werfende Verbrecher hätte sicherlich seinen verbrecherischen Plan vollführt, wenn der Aufseher nicht glücklich den ersten Stoß mit der Faust parirt hätte, worauf ein anderer Gefangener ihn aus seiner bedenklichen Lage befreien half. Doch sobald gab der Unhold sein Vorhaben nicht auf; es bedurfte vielmehr einiger gut applicirter Hiebe mit scharfer Klinge, wovon einer den Kopf traf, ihn wehrlos niederzumachen. Er ist zunächst dem Lazareth überwiesen und wird nach seiner Herstellung das Strafverfahren wegen dieser seiner neuen Unthat zu gewärtigen haben. Vielleicht gibt es in Die Freiwilligt einer Strafanstalt noch solche Zuchtmittel, die auch Istaltet zur Vorfeier des einem bereits zu lebenslänglicher Haft Verurtheilten verarstatter I Theinisch=west zeigen, daß die Furcht vor neuer Verurtheilung für Essen stattfindenden MPai, Ihend ihn durchaus kein überwundener Standpunkt sein darf. es, Samstag, den 2g Haefn) Elberfeld, 23. Mai. Der am 11. April d. Js. ale des Herrn, ver Thor bes 24 von des Königs Majestät zu lebenslänglicher Zuchtvon Concert welches hausstrafe begnadigte Mörder Julius Frauenzimmer Programme nach zu urtheilet aus der Bürgermeisterei Merscheid wurde, wie die„E. grug nd dahg,.“ mittheilt, am heutigen Vormittag unter sicherem chen Abend verspricht und) Geleit aus dem hiesigen kgl. Arresthause in die Strafbeszcht werden Gestern Abend fanh Anstalt nach Werden transportirt. Frauenzimmer, sei. 25, Peo,„al Rersammlung ds nes Zeichens Fabrikarbeiter, 32 Jahre alt, hatte am esucht Genern:“. Die Tageg, 25. Juli 1876 sein 11 Monate zählendes Kind getödVerguugen Dammlung schch tet und war am 14. December desselben Jahres wegen der lesten er gefunden, was dieses Verbrechens vom königl. Assissenhofe zum Tode eine Erteodio Hiesaes Zahr gefich verurtheilt worden. gerngße Gest, befe=gebep Zzunm Düffeldorf, 23. Mai. Nach längerer Peoarte v. 54 Jan. wurde zu Stoffeln, wie die„D..“ besagt, Herr roße Masoritht für nenen Vorstagz, Liebert, vor seiner Hausthüre ermordet gefunden und wirp vigxeze wenn auch in A einige Tage später ein Knecht des Ermordeten als der herrschenden Meinung That verdächtig verhaftet. Derselbe ist am vergangeuund dem Wunsche P nen Samstag seiner Haft entlassen worden, hat also und dem Wunig,„ beinahe 4 Monate auf den Verdacht hin im Arresthause Telegraphische Depesche der„Dortmunder Zeitung.“ Berlin, 25. Mai. Fürst Bismarck ist gestern Abend nach Kissingen abgereist. Petersburg, 25. Mai. Die Türken bombardirten Ardler und setzten auf sieben Schiffen mitgeführte Tscherkessen an's Land. Die bezüglichen Küstenpunkte sind von russischen Truppen entblößt. Unser bei Suchum Kaleh stehendes Detachement behauptet sich und erwartet Verstärkung. Die türkische Nachricht von einem unsererseits mißglückten Versuche, Suchum Kaleh wieder zu nehmen, ist falsch und unbegründet. * Konstantinopel, 25. Mai. In Folge gestriger Kundgebung der Softadeputation, die in der Kammer die Entlassung der Minister verlangte, welche nach stürmischer Debatte den Schluß der Sitzung herbeiführte, und sichnach dem Palais des Sultans begab, ist der Belagerungszustand über Konstantinopel verhängt, sowie das Waffentragen und Zusammenrotten verboten. Haussuchungen zur Wegnahme der Waffen sind angeordnet. Die Behörde ist ermächtigt, Verdächtige ohne Richterspruch zu verbannen. m nur wenn er inzielles. . Mai. Unser erster Bürgerhat nach Maßgabe der Präsenn städtischen Behörden, die Be's Herrenhauses auf LebensIndustrie, Handel und Verkehr. * Köln, 24. Mai. Getreidemarkt. Weizen weichend, hiesiger loco 28.50, fremder loco 26,50, pr. Mai 25,15, pr. Juli 24.65 A. Roggen, hiesiger loco 22.50, pr. Mai 17,40, pr. Juli 16,40 M. Hafer, loco 17.00, pr. Mai 16.00, pr. Juli 15,90 M. Rüböl, loco 36,40, pr. Mai 35,80, pr. October 34.50 * Berlin, 24. Mai. Weizen niedriger, pr. Mai=Juni 253,00, pr. Sept.=Oct. 229,00 M. Gek. 4000 Ctr. Roggen niedriger, pr. Mai 160,00, pr. Mai=Juni 160,00 M. Gek. 18.000 Ctr. Hafer höher, pr. Mai 147,00, Mai=Juni 15,00 M. Gek. 4000 Ctr. Rüböl still, loco 66,00, per Mai=Juni 65,50, pr. Sept.=Oct. 65,60 A. Gek.— Ctr. Spiritus still, loco 54,20, pr. Mai=Juni 54,50, Aug.=Sept. 56,60 M. Gek. 10,000 Liter.— Wetter kühl. * Paris, 24. Mai. Productenmarkt(Schlußbericht.) Weizen matt, pr. Mai 32,50, pr. Juni 32,50, pr. Juli= August 32,50, pr. September= December 32,50. Mehl matt, pr. Mai 67,50, pr. Juni 68.00, pr. Juli= August 69,25, pr. September=December 69,50. Rüböl matt, pr. Mai 91,75, pr. Juni 91,75, pr. Juli=August 92,25, pr. Septbr.=December 92.50. Spiritus behauptet, pr. Mai 59,00, pr. September=December 61,00. 5. Mai. Dem Oberförster von ner im Kreise Arnsberg ist der itter Klasse mit der Schleife ver5. Mai. Nächsten Montag, fffentliche Sitzung der StadtverTagesordnung dieser Sitzung je wegen Genehmigung der Ausz es neuen Gewerbeschul=Gebäudes ul=Gebäudes und der Bade= und den von der Baucommission an der eestaie uich shaene, inen. und verzinnte Eß= und Küchengeschirre. Unlängst ist ein Werk von Dr. Oidmann,„Gesundheitswacht am häuslichen Heerd," erschienen, welches uns in klarer und ausführlicher Darstellung die Entstehung und die äußere Erscheinung der Bleivergiftung Augen führt. Diese Arbeit ist um so mehr zu be1. Verantwortlicher Redacteur: A. Kutschbach in Dortmund. vor mmten ausgeführtes Verziehungshalber, Für Geschäftsleute. steht in Dortmund eine Bäckerei Ein Haus in bester Lage der Stadt sehr gelegene, rentable. an einer Hauptstraße gelegen, worin f6989(mitz 2 Königswinteröfen, mit Gas und mehrer. Jahre mit gutem Erfolg eine Wasserleitung versehen), auf den 1. Aug. Bäckerei betrieben ist, zu jedem Geschäft d. J. unter sehr günstigen Bedingungen geeignet, besonders zur Metzgerei, ist zu verkaufen oder zu mi. then.„7210, billig anzupachten und auch unter Auskunft in der Exp. 17112, günstigen Bedingungen zu kaufen. Antritt kann sofort erfolgen. Näheres in der Expedition d. Ztg. Wohnungen in der Humboldtstraße. Ausk. Westenhellweg 98. Eine geräumige Schreinerwerkstätte, nebst Wohnung von 5 Zimmern, in guter Lage auf August zu miethen gesucht. Franco=Offerten unter S 7037 in die Expedition dieser Zeitung. serSiahstr Schenkwirthmit Inv. u. Billard, schön. schaft, Kegelb. u. Gart., nebst Metzgerei, unt. s. günst. Beding. sof. zu vermiethen. Auskunft in d. Exp.(7114] 7088) Am Morgen des 20. Eine Wohnung von 4 Räumen und 7084) Bodenstube zu vermiethen. Friedhof 12. 7004 Bei Fredenb. ein Portemonnaie mit Geld ges. Die E. d. 3. I. w. 1079 eiern. ind gehoben geleifegg, 24. Maai. Der Durknn tigt in Kürze das=actige Volk „Die Lieder des Musikanten“ Wir nehmen gern Dietanten=gesgh— Aöin, 22. Mai. Ueber die Delegirtenversammà lung des dritten Rheinischen Lehrertages wird der „Rh.= u. Ruhr=Ztg." berichtet: Heute Morgen nach Der Berg ringen. een Bürger=Feuer=Wehr. Militär-Colfe vom gesammten Trompeter=Chor des 22. Artillerie=Regiments am Sonabend, den 26. Mai, Abends 7 Uhr, im Gartenlokale des Hru. H. Schaeffer am Markt. 7109) Gewerbe-Verein Gn 2 M n-u m UHTER, vohiasoertirtes Loger in: Eylinder= und Anker= Herren= und werden schnell und prompt ausgeführt. Unter Zusicherung reeileg geneigten Zuspruch. Stiftungs-Fest abend den 2s Mai, Abends 3 Uhr, durch begangen am Sonnar#ne ven 26. Mai, Instrumentarer. eine * m Ers Eintritt 30 4. V Empfechle ein die Ziegler’s Garten. Sonntag den 27. Mai cur.: Grosses Concert! und BALL. upv, d esgsihgte Lame suld 55 4. Cnitre zu gehler, Richteinheimsche, durch Mitglieder Engsführte haben Der Vorstand. in größter Auswahl zu Reparaturen we Bedienung bittet um Dortmund, den Fr. Hahne, Uhrmacher. 23. Mai 1877. (Streichmusik) von der Löser'schen Kapelle, persönlicher Leitung des Dirigenten. Anfang 3 Uhr. Entree 30 4. Programm an der Kasse. Nach dem Concert: 7105 Gelegenheits=Tänzchen im neu errichteten Zelte. a willige entrichten. Gerichtlich werden verkauft:]„Subhastations=Patent. f# uun 2 Juli d.., Nachmitags.5 Ubr, en n un aeaesches ee e cee eheee, Nachlaß Nachweisungen sind(ebenso wie die gestellten Kaufbedingungen) im Bureau nbeun un-u u e ecee eecht Ka. a en Nauuveu 8 Sodhe, ut Sersh, in Gastigengterninr anumesden. Jastang ien. kichen, Stählen, Konmoden, Spie am 3. Juli d.., Vormittags 11 Uhr, ein, Lildern, esgg Flaschen Wein, an der hiesigen Gerichtstlz, Zinmer Nr. Spaugter, Osten, bpgitzvu Königliches Kreisgericht. en Pan agu a. anr Galsiaaguaagen am Dienstag den 20. v.—.,.6309. Morgens präc. 10 Uhr anfang. in Saale des Abheinistzggg Po sgerzau, Meistbietenden gegen Baar berkauft Tortmund, 24. April 1877. 7104 Sonnenschein. unter über dürfte regun franzi geruf 1834: Lorcher, lcdtern mit Erbalg engehührt, Pring; Ceirpf, Ge., wartz. Mühlenstraße 10. FreiFeier. 418 Sonntag den 27. d. Morgens 8 Uhr: Antreten der Mitglieder in vollständiger Ausrüstung am Spritzenhause zur Fahrt nach Essen. Dortmund, 24. Mai 1877. 7088 Der Vorstand. in sischer so allmale Pro 7117) 4 chützenbund„Tell eun un v. Hireisschießen. ber vun, Gie, liche Sae ae Damen sind frei. Nichtmitglieder zahlen 25 4 Um zahlreichen Besuch bittet Aunen. Unter Mini wahle geneh zu ve Der veranstaltet am CONOERN, 7119 Der den Mitglieder und macht Unter der i 16992 „)Bürgerwehr. 8 Freiw. Der Vorstand. kerver: Mit dem heutigen Tage eröffne ich Düppelstraße Nr. 3 sich! neuer angee Gerü eine Sonntag den 27. Mai c. Morgens 6¼ Uhr: Antreten der gesammten voller Ausrüstung am Geräthhause Abmarsch mit Geräthen nach Essen. Der Hauptmann. r. 28, verkündet werden. e Schenkwirthschaft. fse Reuu ue hche ec esen: Tlaher Posbvogte seinhte ust gutes Vortmnader geneigte Zuspruch und zeichne Achtungsvoll auf, messe darat besch Reich chung nison ∆ in zum 7131 Subhastations=Latent, Die im Orundbuche von Hausberg gufmn Schne eingetragenen GrundAictz Bur 2. D. 6 z, Aie, ISe Ghadhealt=Neter, soln mist auschenden Gesaufarisan mache, bite un Sroder Do o ven u d. Juf). 3, Aachutge. Nereung ue ene Aalen, Heur braulagt wochen, Brigt Zeäeit. 65. enu- u un, ebnun ae eeale eseange ee, e ee behdbe, ein Lopol, die ewve uoch zus ien Viertalc, Velshtuiehen. Setegangen eae uue ae an a ae ee e ae sesch eisente ae ich ue Ae on il d. J. Zotustage 1 Uh. Torienarg Gerischtsgsez Zenruer Nr. 28, verküindet Königliches Kreisgeriatt. Der Suhhastationerichter. * Deutscher Verein im Amte Barop. Versammlung Mai cur. 1358 den anni: das am Sonntag den 27. Nachm. 4 Uhr, Wirth Herrn Treckmann in Rüdinghausen. Tages=Ordnung: Vortrag des Herrn Reoacteur Kleinstück aus Dortmund. Referat über eingelaufene Fragen. 7082 Der Vorstand. Nachm H. Brandis. reich läufi zu v beim Dynamit. General=Verkäufer im Ruhrgebiete Mayer sich Kissi traf. währ zur 8 Bosch in Böchum. Rheinische Dynamitfabrik in Opladen. Sonntag, den 27. 3 Uhr, wird bei mir ein fettes 981 Kalb ausgekegelt, Kegelliebhaber freundlichst einlad Heinr. Treeck, Vornstr. 44 Prima ten. 4008 öster läufi Aecht Amerikan. Kaffeeschrot : Pommerich& Co., Bustanu=MNagseburg. 1— Levensberschg imtu zu Lelpzig, Verscherungsvesto,. aherten für 1877: 363 Bobense un De. Vruon., bert, Müller, Haupt=Agent in Dortmund. händ beliebtes wozu 8 7135 des werd werd aufg Klaver=Verkauf. Freitag den 1. Juni, Abends 6 Uhr, werde ich auf meinem Grundstücke, hinter'm Fredenbaum gelegen, über 3 Morden 1. und 2. Schnitt Gast eriashe I tigu ge atent Sac hu, uag. aln e e eingetragenen Grundstücke, Trgg,23, Parzelle Nr. 1068/29,/-5tergrgerneihhe Heve, Materialientaeserung und 93 Cuad.=Meter, solln nehs aussehenden Gebäulichteiten im Wege der wothShanse=Verlegung bei der Lipebrücke an 9. Juli 1877, Vormittags 10 Uhr, Der für die Gebändestener ermitelte Nupungswerth v. Jaud ur, Gerae. u ue, n. Mhgaee eh ee ie eee hunge beone vn ziagrichenden Ghein Heite der Gialagung it dai Gemodac sahtfendte der nicht eingerigege.(enis e esehunduen huden zues„Eisor inr Veteigrnungsternie anguechen ur Vrmeibung der Vekthuson am 11. Juli 1877, Vornuttags 11 Uhr, bde e der hesgen Gerichtsfesse, Zinner Nr. 28, verkindet werden. bnd i Königliches Kreisgericht. Der Subhastationsrichter. üßrahmbutte am sicht an 7118 empfiehlt...I Carl Hohnrath, Brückstr. 29 aber holt 7128 Natürliche Mineralwasser ipfiehlt in stets frischer Füllung die Schwanen=Apothele von (6749 W. Rump. Wie volls als ei: 7137 abwe Stel " 50 0 Ein Klavier zu kaufen oder Von wem, sat der inter hard die im( vom miethen gesucht. die Exp. d. Itg. (71 Sämmtliche natürliche# Ich bin auf 8 Feuerl. Mineratwasser verreist. Korper:„. senzicht in frischer Fülung billigk Dr. med. Seli, Cenplck arandite Feuerwerkz, og7 J. II. Albers.— am Sountag, den I7. eegedue bde v Prlastr. 2r. 1 Vu. Wichervertatergrichen Rebat gacgn 3 uher sunde in Meithlers Saner A Aaise Mtistonetfest Kat. uische 87 Hausbrandkonten, in Zzindien geniekt hat und.34 10 Ctr. à 45 4, frei ans Haus.„ Urlaub in Deuschland weilt, über Frauke, Münsterstr.(.,[Misson in Ostindien einenziuteresig esdbe u en ech estaten. Aan Batug. 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D Morgens 10 Uhr: Pastor Heller neigten Zuspruch 6927# Amtswoche Pastor Steing## Hochachtungspel. p Diejenigen Kinder, welche zu Maag Franz& Geiger. A 1878 confirmirt zu werden wünsg e du Aorigngetin sch am Mitwohz 36. Nachmittags 4„Marisader Petrischt Einam bestgeshrien Bokiumn vou Mangeng 1o uhr: Lostor Vellne Pesenun un ung en ng ben Ruagitg aühe Aale, Horn, Garten-Kirthsbuch., Epangelischer Gottesdien Weberstraße 9. Sonntag 27. Mai: Vormittags 10 und Abends Kalhgelscher Gelteadien Krimmkapelle. Mai, Vorm. 10 U Messe und Predigt. müf 7115)— Aufforderung der rensmann zu Dortmund ist zur Anmelbung der Forderungen der Konkursgläubiger noch eine C. J. Mäünche, Mittr. 15. Eine neue Commode und eine zweischläfige Bettstelle stehen zu verkaufen. 7134 Zimmerstraße 45. Eine 5 Ctr. Decimalwaage 15 Kilv. Tafelwaage w. zu Zu erf. i. d. Exp. Ital nur wenn bis zum 20, Juiziage eu aheiche uch uiche eischloehich beodpe perden ausgefordert, dieselben, sie migen bereits oor v. Der Ternin zur Prüfung aler noch nicht geprüften, bis zum auf den 3. Juli 1877, Vormittags 10 Uhr, H ede un bbeug u bigurhalb ezuer derFisck angnadet soben Theilhauer! en u. unud ung a gesege Dde Baosdhe zaur Pahgagh aun in deshen erzgeishel se aungen u e aeien anusigen, Lersrisgn, wachen a duer un. Vur=ase, Rel. hleg.,e 25che tsfl. Viebahn, von Eicken, Kindermsgngpassert votgeschageg, i1 Borde, Geseaehe i. al ei.. eeue u nae u, ane se Königlicheg, sereisgericht. ut gaisen, Baan alu. 2. Aotheiung.— xeisender zu pertzetgg. Ia. ur, uie. FFerten(nebst Bedingungen), unte die Exped. v. Ztg. 7110 Gesucht ein durchaus tüchtiger Wo, sagt die Exp. d. Ztg. 17081 Ein Hausturcht Bergischen Hof. Ein Mädchen 10 audieit eut oteicheztwpalt 51. Boemke, Burgwall. 7 1877, u. eine kaufen 17102 29) gesucht. Vordeaux= flaschen abzugeber (7124 und Rheinweinbei H. W. 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