lagen vor Ostern ein nster der Großstadt ahm gehoppelt, seine hingen schlaff und stauten sich die vorsen diese Art öster. en ärgerlich. Denn in den Augen absah ten Eiern anfangen is gelegt hatte. Auch Sinn für diese unfäre. Was hatte er en? Was tat er im o man keine Männur den Schädel einipfen wagte? r wieder den Kopf eines Abends. als lassen hatte, auf die wollte er noch vor er im wogenden Geigeseinnahmen der fünfzig Mark für d weit über Gebühr dann wirklich und Berittene Polizei kenschenmassen das es aus Neugier, sei npörung. Denn der Im Gegenteil. Der in hatte über Nacht nun wie piepende der Mutter krochen das sah lieblich aus. sen aller Gerechten es Hauses bekennen sters wäre ein ausolte der Besitzer des kindern eigenhändig zappelnde Familie sie zu Hause war marlicher Bezugsvreis 2.—RM. Haus leinschließlich 24 Rof. Botenlobn). #rch die Post bezogen 2.25 RM. nschließl. 48 Rpf. Postgebühr), bazu 36 Rpf. Zustellgebühr. Einzelverkaufspreis 15 Rof. erscheint täglich Lit Ausnahme der Sonn= und Zeiertage Falle von Betriebsstörungen bergleichen hat der Bezieber##### Sbrechitunden der Schriftleitung: hen Anspruch auf Rückzablung gri###### on 575 bis 7 Uhr(außer samstags). des Beuosgelbes.— Oriekkastenauskünste nur dienstas von 432 51s5 7 Uhr. Nr. 90 Gegründet 1814 als„Hermann“ Zeitung Geschäftsstunden der Geschäftsstelle: Morgens von 8 bis 1 Uhr, nachmittags von 3 bis 7 Uhr Samstags nachmittags von 8 bis 5 Uhr. die englisch-italienische Einigung: neue Etappe des Aufbaues.“ „Die Vereinborungen erleichtern die Aufgaben der fchse„Berlin—Rom“.— Italienisches Presse-Echo lpril. Das neueon Scho. Dienstag, 19. April Anzeigenvreis: 1 mm einspaltig 12. 11 u. 10 Ppf. Textteil 40 Roi. Iul Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig. Schluß der Anzeigenannahme 6 Uhr abends. Fernsorecher: für die Geschäftsstelle Nr. 26 191. für die Schriftleitung Nr. 26 19—. Bank=Konten: Deutsche Bank u. Disconto=Ges., Commerz= u. Privatbank Hagen. Postscheck=Konto: Postscheckamt Dortmund Nr. 2480. Erfüllungsort und Gerichtsstand Hagen(Westf.). 1938 ern, die noch Osterd. die Auerstehung eit: ein Volk setzt hellen und Veilcher, werden es Kirsch, d a n n R o s e n u n d zlumen. Die Erdilk bestimmt, Birnund Sonnenblumen, Sommer haben. Der hier fängt es an und Ostermut: der tr. 2 Rom, 19. April. Das neue englisch=itanische Abkommen, das am Sonnabend untercchnet wurde, stand am Sonntag im Mittelpunkt der ischen Presse, die unter großen Ueberschriften den rtlaut des Protokolls und der Zusatzbestimmungen den Telegrammwechsel zwischen den beiden Regieschefs veröffentlichte. Die Titelseiten der Blätter —. Bilder von Mussolini, Chamberlain, Graf Ciano p Lord Perth. In ihren ersten Kommentaren unterbichen die Blätter übereinstimmend den grundsie zu Hause mar msenden Wert, der dem Abkommen nicht nur sie zu Hause war gtalien und England, sondern für anz im Haaruros, zus damnt zur die ganze Welt als entVIIOyddr#endem Friedenselement zukomme. Im gleichen ##ne äußert sich auch die norditalienische Presse Der Direktor des halbamtlichen„Giornale Italia“ erklärt in der Sonntagsausgabe des httes, der 1d. Avril 1938 werde zu den denkwürhsten Tagen in der europäischen Gelichte zählen.„In Europa bildet sich klar neben unantastbaren, Achse Rom—Berlin und anderen Freundschaften Italiens, unter denen heute allem die mit Jugoslawien und Japan erwähnt den müssen, ein neues System der Interen und geordneten Kräfte." Die Beziehunzwischen Italien und Großbritannien seien mit dem en Abkommen, wie das halbamtliche Blatt weiter hrt, auf eine Basis völliger Gleichechtigung gestellt worden. Heute seien sich zwei werien im Geist und mit dem Willen zu einer gegenlgen Zusammenarbeit begegnet. Alle Ursachen des trauens und des Gegensatzes seien ausgeschaltet und Interessen der beiden Weltreiche auf neue Formen Zusammenarbeit gerichtet worden. Daraus ergebe die Grundlage eines italienisch=englischen Ueberein“ Eipichtisch geu G.e zum euroväischen ven. Hinsichtlich des Roten Meeres bringe das Abmen eine vollkommene Gleichberechtigung der Posie# um Rechte Italiens und Großbritanniens. Ebenbie immer.. a e; das Gleichwicht im Mittelmeer ###s. Hr riale Positzon Italiens betreffende Fragen Protokoll und den Zusatzbestimmungen niedergelegt. I7„rektor des„Gio nale d'Italia“ verweist dann die Abmachungen hinsichtlich der Freiwilligen in men und hinsichtlich Aethiopiens und sagt dazu abserreiden Faktoren der Zurückziehung der enischen Kräfte aus Spanien, die sich von selbst heume a. P bes ee i.##ra gos vorbereite, und der nennung des italienischen Imperiums durch Engehenfaus ioren natürlichen Wege gehe, das Wirksamwerden der Abkommen av. Man er lang nane daß die Periode des Wartens er lang noch unruhig sein werde. un#####er betont den ausschließlich zweienglisch=italienischen Abkommens. ##ls##om—Berlin erhalte durch dieses selmeerabkommen einen neuen Wert, da die zus der Duce sie definiert habe, keine Scheiderzelmehr einen Grundpfeiler darstelle, um usammenarbeit aller jener möglich sei, ean Hesen sigei die Interesen der Kultur wirtzwe. Imperien“ erklärt der MaiSchammenart d 3.4#5:. Ein großes Abkommen Prien ahgeschosen wordern.e swschen zwel Freindommen habe ie a.[Oschd“ mut dem neuen kere getan, als sich d, die„engische Politik nichte gngarsigrggn. 1 den mehr als einmal von Mussoenr page Tal.P ast. sigen zu machen. oi#telmee, Rotes R er und #tefertannt habe, leite sch daraue escschese hesiece csce e e Pe Giels Beben. a. i also nicht nur nicht vereinbar mit zu becimm: a londern sei im Gegentell daichtern d# Aufgabe der Achse zu erleichtern, die darauf abziele, das europäische . d die zerstörenden Kräfte des BolschewisVorausetungen au. aru nenen Abkomnen seien die näläche are Tatetha“ erklat., daß die euro: patsche Atmosphäre eine entscheidende ####ung„xfahren habe. Das englischetalienische Abkommen setze den Schlußpunkt unter die stürmische Periooe der europäischen Nachkriegszeit und kündige und Deutschant hahe Gleichaewigtes an.„Jtal'n 9chund haben mit eigenen Mitteln die schreiendsten Ungerechtigkeiten wieder gutgemacht, die #c. wpggren ursachen der Gleichgewichtsstörungen zwischen den Mächten Europas waren, und damit ein aufiges Uebereinkommen verhindert haben“ und Deutschland“, so fährt das Blatt sort,„habe ohne B4.268 Dritter zu ruhren, eine Stellung erlangt, ie besser ihrer Macht und Tüchtigkeit entspricht. Die Nelt gerd geinsenals den Lesen Verantportungsbewußt. das Mussolini und Hitler bei dieser Revision be###en, dankbax, sein, ebenso wie sie Mussolini #### berlan. zur ihr großes Friedenswerk danken wird.“ Europa könne nur auf der Zusammenarbeit nationalen und traditionellen Kultur aufSschtiger acde gu Hegemonieversuch als unglücklich und verfehlt betrachtet werden müsse. Der Inhalt des englisch-italienischen Ostervertrages. Bereinigung aller politischen Streitfrogen. Jusotzabkommen über gutnachborliche Beziehungen mit Regupten. vest Ueber die Unterzeichnungs von Tangansika zu untorrichten mein mn# Flaggen heraus zum beburtstag des Führers! heute Goebbels über alle deutschen Sender, morgen Rust zu den Schulen. dnb Berlin, 19. April. Der Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda fordert die Bevölkerung auf. aus Anlaß des Geburtstages des Führers am 20. April ihre Häuser und Wohnungen zu belaggen. * Reichsminister Dr. Goebbels spricht am Vorabend des Geburtstages des Führers von 20 Uhr bis 20.15 Uhr über alle deutschen Sender. * Am Geburtstag des Führers spricht Reichsminister Rust von 9 Uhr bis 9.30 Uhr über alle Sender zu den Schulen im Deutschen Reich. Diese Kundgebung ist mit der Feier, die am gleichen Tage anläßlich des Schulbeginns stattfindet, zu verbinden. Es wird angeordnet, daß die Uebertragung der Rede des Herrn Ministers im Rahmen der Schulfeier in allen Schulen gemeinschaftlich angehört wird. In den Volksschulen nehmen nur die vier oberen Klassen(nicht die vier Grundschulklassen) an der Feier teil. bereits die vielen wir schon für ein „Das braucht dos zu werden. Da n und klare Winter sischen zu begegnen, uns„Osterwetter“ spätes Datum fü 1 an sich günstign uns häufig warm igt uns wenigstenns das diesjährtg es Barometers# letzten 150 Jahrn zurück. Seit den mehr ereignet, da sturm einsetzte(## timeter hoch) und s 17 Brad Celsiw ern“ gab es do eres Jahrhundert n 19. und 20. Aprl chrecklichen Kriegnedies noch selbe ien der Schnee## und die Aprillandnichts, von eint Sschon das mitteb se Klima die Ne; ern, so kehrt des mer wieder. Wen um westliche Lust iil über den Nor jächtiges Tief liegt dann gibt es## Herbst— Regen, unser heimatischt wir die Fruchthur# el Feuchtigkent# ders im Frühiett t schon vorgergg se Zeit berühmtg so herrlicher Früh ens in Romanet ndet. Von jenes ne einzige Hie de, der troßb“! sind so schöne auern höchst Busz s berühmte Wew e. Aber im 1. Mai überhauft aufzeichnen. Un Landwirtschaft,# ste auftreten un ebten„Frühling sehen. tter mit Serush n, aber doch Ubos, der damolen und Magdeburg iden das als un liner den 24.1 ), wo— sage 27.8 Grad Cel ) L e u t e b e i m sein. Man d auf der##0 legsvolk fürcn en bs enlisch#.#orin Ueber die Unterzeichnung des englisch=italienischen Abkommens wurde am Sonnabend folgende amtliche Mitteilung aus gegeben:„Außenminister Graf Ciano und der englische Botschafter Lord Perth haben heute 18.30 Uhr im Palazzo Chigi das italienischeng lische Abkommen unterzeichnet. Das Abkommen besteht aus einem Protokoll und acht angeschlossenen Verein Sarungen und Erklärungen und einem Rotenwechsel. ist zwischen Italien, England und Aegypten sis. äpsgmmen, über gute Nagbarschaft betreffend Italienisch=Ostafrika von Außenminister Graf Ciano is he####. vvischafter Lord Perth und dem dgpptischen Gesandten Mustafa El=Sabek unterzeichnet worie be einen Rotenaustausa vorgenommen 153 e acht Erklärungen .. 1„Eine Bestätigung der Erklärung vom 2. Januar den.(Diese Noten bezogen sich auf die Erhaltung des Status quo im westlichen Mittelmeer. tärischer Insormationen. In diesem abVogratgre i. 1c##ten Me., im Golf von Aden. in Seproiechand Su 3talienisch=Ostafrika, BritischSomali=Land, Kenya, Uganda und dem nördlichen Teil von Tanganjika zu unterrichten. Beide Parteien Immen hiernach weiter überein, sich im voraus über die Errichtung neuer Flotten= oder Luftstützpunkte im Mer sowie den Dor 1P Längengrad und im Roten unsterrichten 3usahrtswegen zum Roten Meer zu „ Ein Uebereinkommen über gewisse Gebiete im Nahen Osten. Dieses aus acht Artikeln bestehende Uebereinkommen verpflichtet beide Teile, die das Saugr 11d Jue11—ängigkeit Saudiarabiens und des Demen zu respektieren. Beide Teile kommen überin, dag es in iyrem gemeinsamen Interesse liegt, daß dieser beiden Länder in Frage sieiobent und Integrität Sesdarehes und den Nenen begen fo. k. alle dag Ger Gerun Protektora 5 Aden), erklärte die italienische Reeierung, daß sie..# versuchen wird, irgendwelchen Bel: m######s in dieser Zone zu erwerben. Die brirische R gierung erklärt, daß sie in diesen Gebieten nich nterneymen wird, was die Unabhängigkeit oder trächüigen wird—...... Demen beinDas Abkommen sieht ferner vor, daß keine von auf ione Hesasz“ im Roten Neer annektieren oder anihn„ Befest gu gen errichten wird. Ferner verch Ingland und Italien, in keinem Streit zwischen Saudi=Arabien und dem Yemen zu intervenieren. Das Abkommen klärt ferner gewisse kritische Grenzfragen in dem Bereich dieser beiden Länder. „# Eige Erklärung über die Propagand Die Erklärung bestimmt, daß keines der beiden Länder gegen das andere Presse= oder Propagandamethoden gebrauchen wird, die geeignet sind, die Interessen des anderen Landes zu schädigen, oder die unvereinbar mit guten Beziehungen sein würden Eine Erklärung über den Tana=Ge= Diese Bestimmung wiederholt die Zusicherunge der isstisniscer„Regierun, vom 3. Aoril 199., wonach die italienische Regierung die britischen Interessen, die mit diesem See zusammenhängen, respektieren wird eine Erklärung über den Militäron Eingeborenen in Italienisch= stalienlsche Beo wiederholt die italienische Regierung die Zusicherung an die Genfer Entente vom 29. Juli 1936. Danach ist Italien bereit, Ssalienisch=cska nch Eingeborene in nicht gezwungen werden sollen, nommen ut. z“ ovon nur Polizeidienst ausge..7. Eine Erk,„rung über die freie Ausugung dereliaion und die Behandlung von britischen religiösen Körperschaften in Italienisch= n###ika. Die Erklärung sichert britischen Staatsangehörigen in Italienisch=Ostafrika die freie Ausübung ihrer Religionstätigkeit zu. 8. Eine Erklärung über den Suezkanal. Die britische Regierung und die italienische Regierung aun## g von netem ihre Absicgt, die Bestimmunder Suez=Kangl=Konvention vom 29. Oktober 1888 zu respektieren und innezuhalten. Dieses Abkommen erie allen Machten den freien Gebrauch des Suezkanals zu allen Zeiten, d. h. in Krieg und Frieden. ####r, tokoll siebt vo., daß nach dem Inkraftobengenannten Erklärungen und AbmachunLerban ungen zrischen der ägyptischen Regierung alle Fragen zunr vages- 3egierung stattinden sollen, um ohe T. 8### geln, die Aegypten berühren. Ferner Siei c en gete hol vo., daß Wirtschaftoverhandlungen mine#roßbxitannien und Italien zur Regelung der Wirtschaftsbeziegungen von Italienisch=Ostafrib= mit Perder tschen. eich so bald die migich ausgenomnen nebtis tmete Teil des Abkommens begeringste von Blaue Jungs zur Führerparade eingetroffen. ““ der oestrigen Rbendpresse. #bt, daß b#s###e römische Abendpresse und als die Voranssahung ei... Friedensbotbe Befriedung hatrs=2 hung für eine weitere euroamtlsichen Gie“ actet werde. Der Direktor des en dia##ternate d'Italia“ betont noch:„Politisch dons Jukrestr. ort in Kratz irten“, rechtlich gnischen Wassen ur a 20“ 7 Zurüchziehung der und der sormasn Ferewilligen aus SpaAschen orme„Fnerkennung des ltaErsüllung dieser Hes me von seiten Englands ab. Srite. vser beiden Forderungen mache rasche ühre natiesea, reg nähere sich seinem Ende, und F. In bezug gut dieg a Demobilisserung der StreitFeums habe die P“ura ung des italienischen II. Boche die erstan 8.2e Regierung schon in der Ftmosphär, die sich Ja gu.: Gen unternommen. Elwpände der räches.: Ei gpa gebildet hav., banne Wbschten der jehtge gein-##pposition und entlarve Tunser letzten widerstrebenden sanktionistisecdensallg up.“ der„—eouna“ beschäftigt im Nahmer.. die dem Ei und erklärf„ der europäischen Politik zu## in senem schröfgeecatae zweisellos eine neue Wase deg Hersair. Aulbauprosekt dar, die aue Palt europdischen a.## trages hinaus zu einem schen Zeitabschnitt führen werde. Das WPOE I A IT WE Anzahl von Briefwechseln. Diese Briefwechsel beziehen sich auf: tesin###en. In diesem Briefwechsel stellt die die Besch-Regerung fest, daß sie eine Anweisung für die Verminderung der italienischen Streitkräfte in Liiam. SPßeP ge. Pgmache 2.5 Zuruaziehungen von tausend Tratm., u3.5 Woche berente begonnen haben. Diese die Friedenettäer fortgesetzt werden, bie die Friedensstärke der Garnisonen erreicht ist. Dies be##etz, daß die italienischen Streitkräfte in Libyen seit den Szetan der Besprechungen um die Hälste verminu Landoner Flottenvertrag. Die italienische Regierung teilt mit, daß sie die Absicht hat eb genggge, Flottenvertrag von 1936 beizutreten, so: bald das Abkommen in Kraft getreten ist. Bis i9„Zeitpunkt will die italienische Regierung sich an die Bestimmungen des Flottenvertrages halten. baß sie der der auslandischen Freiwilligen aus Spanien verpflichtet sich, falls diese Räumung bei Beendiauna des spanischen Bürgerkrieges noch nicht beendet ist, daß alle verbleibenden stalienischen Freiwilligen Spanien zu dlsem Zeitpunkt verlassen sollen, und daß ebenso alles Begierung erdie u witr. Die sitalienische ### frung, erklar, daß Itanen keinerlei terrttoriale oder politische Ziele und keinerlei privilegierte Stellung Gensungen oder der Poegsen den wanischen Uieber.“ oder der spanischen Marokkozone hat, und peten Streischrichte ir Roscht hat, irgendwelche bewassDie britische Si diesen Gebieten zu unterhalten. Die britische Regierung nimmt von diesen Zusicherungen Kenntnis und wiederholt bei der Gelegenheit, daß sie esa uts der spanischen Frage als eine VorausEöhommen, ansieruu treien des englischitalenischen de KI K Die Ehrenabordnung der Kriegemarine ur Mah ertetreennen. usuie, Kauter Kultde: G) dieses Mal von der das u. 5:#inten. Die britische Regierung erklärt, 893übung S#si. der kommenden Genser zu tun, um die Stellung der Mitgliedsstaaten der Genfer Entente in bezug auf die Anerk.„ung der italienischen Souveränität über Abessinien zu klären, da sie den Wunsch hat, Hindernisse zu beseitigen, welche die Freiheit der Mitgliedestaaten In Bezug##e Au rhennung der italienischen Souveränität über Abessinien hindern könnten. in Pi= mmee 7### des Abkommene st ein Abkommen über aute Nachbarschaft zwischen Italien und Aegypten. Das ab „eam J. E, P az, besimmt, die üebergangeperiode bie ind. de und die Indensisteklung von Einge borenen in eingeborenen Abkommen über gute Nachbar Bestätigung, daß die ägyptische alienisch hen Formationen. Das haft enthält ferner eine sche Regierung von den englisch=italienischen Abmachungen Kenntnis genommen hat. Zum Schluß des Abkommens wird ein Telegrammaustausch zwischen Chamberlain und mussolini veröffentlicht. Das Telegramm Chamberlains an Mussolini lautet: Ich freue mich, von Lord Perth den erfolgreichen Ausgang der Besprechungen zwischen unseren beiden Regierungen zu erfahren. Ich möchte ausdrücken, wie sehr und meine Kollegen den Geist des guten Willens und " Z u s a m m e n a r b e i t s c h ä t z e n, d e r i n u n s e r e n B e England würdigt das neue Abkommen „Ein Frieden in Ehren.“—„Die Politik direkter Verhandlungen hat triumphiert.“.— Lob für den Realismus Chamberloins. der sprechungen von Eurer Exzellenz, Graf Ciano und allen auf der italienischen Seite Beteiligten aufgewandt wurde. Ich habe die aufrichtige Befriedigung, deren ich auch bei Eurer Exzellenz sicher bin, daß ein solch umfassendes Abkommen zwischen uns erreicht worden ist. Ich hoffe, daß dieses Abkommen, wenn es voll in Kraft tritt, alle übrig gebliebenen Punkte der Meinungsverschiedenheiten zwischen uns beseitigt, und ich erwarte zuversichtlich, daß hiernach die ulseren beiden Län und ehungen zwischen indern wieder sicher auf dem Vertrauen der Freundschaft beruhen werden, die so lange in der Vergangenheit existierten. Die Antwort Mussolinis an Premierminister Chamberlain lautet: Ich danke Ihnen warm für Ihre Botschaft. Ich freue mit in der Tat. daß die englisch=italienischen Besprechungen so glücklich geendet haben und daß das erzielte Uebereinkommen Sie wie mich voll befriedigt, sowohl hinsichtlich des Umfangs und des Geistes, in dem es geschlossen wurde. Es ist mir eine Freude, Ihnen zu versichern, daß ich den guten Willen und den herzlichen Beist des Verstehens, den Eure Exzellenz gezeigt haben, aufrichtig zu schätzen weiß. Ich schätze ebenso die Arheit, die Lord Perth und alle diejenigen geleistet haben, die zu der Verwirklichung des Abkommens beigetragen haben. Dadurch, daß die zwischen uns bestehenden Fragen so offen und vollständig geregelt wurden, werden die Beziehungen zwischen England und Italien auf eine solide und dauerhafte Basis gestellt. Ich bin überzeugt, daß nunmehr zwischen den beiden Ländern eine neue Periode des Vertrauens und der Freundschaft beginnen kann, das ist es, was Sie und ich wünschen und was mit unseren traditionellen Beziehungen übereinstimmt. = London, 19. April. Die Unterzeichnung des englisch=italienischen Abkommens in Rom wird von der gesamten englischen Presse als ein Ereignis von größter Bedeutung angesehen und dementsprechend in spaltenlangen Berichten und Leitartikeln gewürdigt. Bezeichnend für die allgemeine Aufnahme des Abkommens ist die Aeußerung eines Kabinettsmitgliedes gegenüber dem politischen Korrespondenten der„Sunday Times“, daß dieses Abkommen willkommen ist,„weil nunmehr die Aussicht bestehe, daß die gleiche Methode, die bei diesem Abkommen angewandt worden sei, aich sonst mit Aussicht auf Erfolg angewandt werden könne.“ Die der Regierung nahestehende Presse weist einmütig auf das Umfassende des Abkommens und den einwandfrei großen Erfolg Chamberlains hin. Die „Times“ erklärt, daß das Abkommen die Grundlage für die Wiederherstellung und Erhaltung der englisch= italienischen Freundschaft lege. Die neuen Schwierigkeiten, die sich in den letzten zwei Jahren ergeben hätten, würden angepaßt und die Bedingungen für ihre Lösung festgesetzt, außerdem habe man im voraus gewisse Probleme ins Auge gefaßt. So habe man tatsächlich eine Entspannung gesichert, die den mittleren Osten, den nahen Osten und das Mittelmeer umfasse. In ihrem Leitartikel schreibt die„Times“, daß den Reibungen, Berärgerungen und dem Mißtrauen ein Ende gesetzt worden sei, und es sei Hoffnung dafür gegeben, daß diese Beseitigung der Spannung sich überall auswirken werde, wie das Halifax erwartet habe. Dieser sei in seinem Vertrauen nicht weniger gerechtfertigt worden als Chamberlain, dessen gesundem Urteil es zu verdanken sei, daß eine Chance, welche die italienische Regierung geboten habe, prompt ergriffen worden sei. Jetzt sei nichts mehr vorhanden, was irgendeine Spannung im Mittelmeer rechtfertige. Vorgehen gegen die Eiserne Garde in Rumänien. dnb Bukarest, 19. April. Das Innenministerium übergab der rumanischen Presse zahlreiche beschlagnahmte, die Eiserne Garde Codreanus belastende Dokumente zur Veröffentlichung. Darunter befindet sich ein Rundschreiben Codreanus an die Befehlshaber der Eisernen Garde. Codreanu erklärt darin, die Absicht gehabt zu haben, jede Tätigkeit der Eisernen Garde für eine gewisse Zeit einzustellen und unterdes im Auslande am zweiten Teil seines Buches„Für die Legionäre“ zu arbeiten. Seine Anhänger hätten von ihm jedoch die Fortsetzung des Kampfes verlangt. Sie hätten ihn ersucht, jene, die den Kopf Codreanus forderten, zu beseitigen und unter Einsatz selbst des Lebens die Bildung einer liberalen Regierung im Rahmen der gegenwärtigen Verfassung zu verhindern. Codreanu habe daraufhin entschieden, daß die Partei„Alleo für das Land", unter der die Bewegung in letzter Zeit nach außen hin aufgetreten sei, zwar aufgelöst bleibe, daß aber die Legionen der Eisernen Garde bestehen bleiben. Codreanu selbst habe nicht mehr ins Ausland fahren, sonderen den Kampf sortsetzen wollen. Ein in der„Bukowinoa“ aufgefundenes Rundreiben fordere die Legionäre auf, sich Uniformen zu schaffen und auf den Befehl zu einem Marsch auf Bukarest zu warten, da die Stunde des Sieges nahe. In Siebenbürgen sei ein Befehl der Leitung der Eisernen Garde beschlagnahmt worden, dem zufolge alle Legionäre aufzufordern seien, sich für den Beginn des bevorstehenden Kampfes eidlich zu verpflichten. Codreanu unter Hintansetzung von Gut und Leben Gefolgschaft zu leisten. Berichte von Verwaltungsbehörden an die Regierung besagten, daß Codreanu an seine Anhänger Rundschreiben versandte, in denen er schwere Anschuldigungen gegen den Ministerpräsidenten Christea und den gewesenen Ministerpräsidenten und Staatsminister Professor Jorga erhebt. Andere beschlagnahmte Rundschreiben befehlen den Legionären, sich Waffen zu beschaffen und fordern zum Aufstand auf. Der Innenminister hat die große Bukarester nationale Zeitung„Curentul“ und die ebenfalls in BukaWaffenfunde und Verhaftungen. rest erscheinende Zeitung„Buna Bestire“ für unbestimmte Zeit und ohne Angabe von Gründen verboten.„Buna Vestire“ galt noch mehr als der„Curentul“ als Sprachrohr der Eisernen Garde Codreanus, was aber bei der strengen Pressezensur seit Inkrafttreten der neuen Verfassung kaum noch zum Ausdruck kommen konnte. In Verbindung mit den Maßnahmen gegen die Eiserne Garde teilt die Regierung in einer amtlichen Verlautbarung mit, daß bei verschiedenen Anhängern der ehemaligen Partei„Alles für das Land“ in welcher Form die Eiserne Garde in letzter Zeit nach außen hin tätig gewesen sei, Machinengewehre, Militärgewehre und Papierböller gefunden worden seien. Die Art der Waffen zeige, daß es sich nicht um Waffen zum Zwecke des persönlichen Schutzes ihrer Besitzer handele. Auf Grund dieser Funde habe das Innenministerium Haussuchungen bei allen führenden Mitgliedern der Eisernen Garde angeordnet. Diese Haussuchungen seien am Sonnabend ohne Zwischenfalle durchgeführt worden. Sie hätten den Verdacht der Regierung gegen die Absichten dieser Bewegung bestätigt. Sämtliche Personen, bei denen Waffen oder umstürzlerische Werbeschriften gefunden worden seien, seien verhaftet worden. Die Regierung erwäge gegenwärtig Maßnahmen gegen die Urheber dieser Bewegung. Die Verlautbarung unterstreicht am Schluß, daß die Bewegung über einen Kreis berufsmäßiger Aufwiegler nicht hinausgegangen sei und die Massen der Bevölkerung ihr völlig fern gestanden hätten. Dem ehemaligen Heeresminister General Antoneseu, den man gewisse Beziehungen zu einigen Mitgliedern der Eisernen Garde nachsagt, wurde vom gegenwärtigen Heeresminister ein Urlaub von 80 Tagen gewährt, um sich ins Ausland begeben zu können. Mehrere Beamte und Angestellte der Bukarester Straßenbahngesellschaft wurden wegen ungesetzlicher Tätigkeit für die Eiserne Garde entlassen. Deutsche Krchitekturausstellung abermals verlängert. Eine Viertelmillion Besucher Neue Besichtigung durch den Führer Fost 50000 Gäste allein während der Ostertage. dnd München, 19. April. Die erste deutsche Architektur= und Kunsthandwerksausstellung im Haus der deutschen Kunst, die ursprünglich am Ostermontag geschlossen werden sollte, hatte einen so großen Erfolg und einen so gewaltigen Andrang, daß sie nun bis einschließlich kommenden Sonntag, 24. April, verlängert worden ist. Nicht weniger als 250000 Volksgenossen und Gäste aus dem Ausland bestaunten seit der Eröffnung Ende Januar diese großartige Schau nationalsozialistischer Baukunst, die einen überwältigenden Ueberblick über die baukünstlerischen Schöpfungen im Reiche Adolf Hitlers gibt. Rekordbesucherzahlen brachten der Karfreitag, der Ostersonntag und Ostermontag mit täglich mehr als 12 000 Personen. Am Ostermontag besuchte auch der Führer noch einmal in Begleitung von Architekt Professor Sveer die Architektur=Ausstellung, in der er bereits zu wiederholten Malen längere Zeit verweilt hatte. Unter den Gästen der letzten Wochen befanden sich onders viele Volksgenossen aus dem reiten Oesterreich, die mit der Bahn oder keiseautobussen gekommen waren. Im Mittelpunkt des Interesses standen natürlich die Bauten des ReichsU eso beir In Re parteigeländes in Nürnberg, der größten Baustelle der Welt, die gewaltigen Ausmaße der Elbhochbrücke in Hamburg, die Modelle des KdF.=Schiffes„Wilhelm Gustloff“, des KdF.=Seebades auf Rügen und des Weltflughafens Berlin=Tempelhof. Nun wird eine letzte Ausstellungswoche weiteren Tausenden von Volksgenossen Gelegenheit geben, sich durch den Besuch dieser imposanten Offenbarung nationalsozialistischer Baugesinnung von der Größe des baulichen Schaffens unserer Zeit zu überzeugen. 6 HSE Leder ist einer der wichtigsten Rohstoffe. Es unnötig schnell verbrauchen, heißt Devisen wegwerten. keschonen, heißt Oevisen sparen. Richtige und ausreichende Erdal Schuhpflege putzt nicht nur die Schuhe, sondem pflegt auch des Leder. Die Schuhe halten länger und bleiben länger schön durch rdal Das Blatt hebt sodann besonders hervor, daß der Vertrag Möglichkeiten für eine Revision vorsehe. Mit dem Abkommen vergehe ein Nachhall des abessinischen Krieges. Nunmehr trennten Großbritannien und Italien keinerlei unpersönliche materielle Fragen mehr. Der„Daily Telegraph“ erklärt, daß eine der wertvollsten Bestimmungen des englisch=italienischen Abkommens die Tatsache sei, daß es das ausschließliche Interesse Großbritanniens in Südarabien festlege. Das Blatt meint dann, es sei zu erwarten, daß nunmehr Verhandlungen für ein französisch=italienisches Abkommen nach dem Muster des britisch=italienischen Vertrages folgen würden. Im Leitartikel erklärt das Blatt, daß mit Ausnahme der Gegner jeglicher Verständigung mit Italien das Abkommen mit tiefer Befriedigung und Erleichterung begrüßt werde. Es handele sich um einen ungewöhnlichen persönlichen Triumph für den Ministerpräsidenten und die Friedenspolitik direkter Verhandlungen, für die er sich trotz bitterer Opposition eingesetzt habe. Das Abkommen bedeute eine umfassende Regelung aller Meinungsverschiedenheiten zwischen den beide Ländern. Als besonders befriedigend bezeichnet das Blatt sodann die Zusicherungen Italiens in bezug auf Spanien. Es sei im übrigen unmöglich zu behaupten, daß die Anerkennung der italienischen Oberhoheit in Aethiopien die Opferung irgendwelcher Grundsätze bedeute. Die Regelung verdiene daher die Bezeichnung eines„Friedens in Ehren“. Es bestünde im übrigen nicht der geringste Grund, warum das Abkommen die guten Beziehungen zwischen Italien und Deutschland oder zwischen Großbritannien und Frankreich trüben sollte. Der Flottenkorrespondent des Blattes deutet die Möglichkeit an, daß nunmehr der Ausbau von Cypern, Aden und Perim nicht mehr so vordringlich wie bisher sei und begrüßt insbesondere den Beitritt Italiens zum Flottenvertrag. Die„Daily Mail“ erklärt, der Pakt sei ein Triumph Chamberlains. Die Grundaufgabe einer Befriedung Europas werde durch den Vertrag einen starken Anstoß erfahren. Die Zähigkeit des Premierministers und sein Realismus verdienten das wärmste Lob und den aufrichtigsten Dank seiner Landsleute. Auch der„Dailo Expreß" erklärt, daß nunmehr der„verrückte Streit" zwischen Großbritannien und Italien vorbei sei. Alles, was jetzt nötig sei, sei wetterhin ein gesunder Menschenverstand auf dem Gebiete der Außenpolitik. Im übrigen brauche man sich erklärt werde, daß das nicht zu beunruhigen, wenn alle italienisch=deut nicht berührt richtig zu ständigung Italien richte". Das Blatt druck, daß nunme weiteren Pakten folgen würden, um die che Verhältnis durch das Abkommen ei, da die Ansicht„durchaus nicht ein drauche, wonach die Verzwischen Deutschland und ich gegen Großbritannien gibt im übrigen der Ansicht Au hr Verhandlungen über eine Reihen o Auson allgemeine Befriedung Europas herbeizuführen. Eine Freundschafts geste aus Paris gegenüber Mussolini sei unmittelbar nach Ostern zu erwarten, und es sei möglich, daß bald darauf die britische Regierung versuchen werde, zu einer Verständigung mit Deutschland zu gelangen. Im Gegensatz zu diesen positiven Pressestimmen ist pposition völlig ablehnend. Die Oppositionspresse bezeichnet ausnahmslos das Abkommen als Idealen und bemüht sich, die einbarungen heradzusetzen. an den bieher'g Bedeutung der neuen#. Frankreichs Dresse zu dem Abkommen. Nleues in Der deutsche Bot nalisch=italienische er Pariser 5 F. 55 den Paris, 19. April. Das eng kommen steht gleichfalls in der Pariser Oster, presse im Vordergrund des Interesses. Die Blättn begrüßen im allgemeinen die zustande, gekommene Einiauna und wollen in ihr Auftakt für eine weitergreifende Ver, ständigung sehen. Man nennt zunächst Franz, reich. dann aber auch Deutschland. in den ma den nächsten Verhandlungspartner Englands blicken will. In den entsprechenden Kreisen sieht allerdings auch die absurde Hoffnung einer Wiede stellung einer Stresa=Front, d. h. eines Gebildes, ausschließlich gegen Deutschland gerichtet sein soll. „Petit Journal“ bezeichnet das englisch italienische Abkommen als einen wahren Friedensv# trag und befürchtet, Frankreich könnte wieder einn zu spät kommen. Es wäre zu wünschen, so schreibt d# Blatt, das Daladier die Notwendigkeit eines sofortige Eingreifens Frankreichs verstehe, und zwar unmittelha nach der Ratifizierung des englisch=italienischen kommens, auf alle Fälle aber noch vor der Rom=Reiz des Führers. Chamberlain wünsche— so heißt es# einen Viererpakt. „Petit Parisien" begrüßt das englisc italienische Abkommen aufrichtig. Für beide Länder steles nach zwei Jahren harten, zuweilen tragisch Kampfes eine Beruhigung dar. Die ausgesprochene Linkspresse ist natürlich anderer Ansicht als die Mehrzahl der Pariser Blä und ist bemüht, Mißtrauen zu scen. Der sozialde kratische„Populaire" bezeichnet das Abkommen algestärktes Gentleman Agreement, in dem jedoch ni# an die allgemeinen Grundlinien einer europäts Politik der Organisierung des Friedens erinnere. Ziele und Methoden, mit denen man die Achse lin— Rom geschaffen habe, seien durch die engl italienische Einigung nicht geändert, vielleicht aber gar verstärkt werden. Das Gewerkschaftsblatt„De Peuple“ sieht genötigt, von einem materiellen und moralist Deutschland und Italien zu sprechen. Einer Stefani= neuen deutschen Bot sen, empfangen und Der Londoner Be Wie Reuter aus iche Mimisterpräsid onnet die Einladu London angenomme sprechungen würden stattfinden. Mordplan gegen Nach einem Reu Veranlassung des Sowjetgeneral schuldigt wurden, da lowermordenn Wachsende Auslän Die Agentur Don der Abschließung vom tage der diplomatisch nunmehr beabsichtige, zum Verlassen des Se eien bereits 5000 J choben worden, de Das gleiche Schicksal Armeniern bevor. Die der Domet=Bericht, t elesenggng in Sowjetrussische Ausfälle gegen England. Moskau, 19. April. Der Abs Italienischen Abkommens wird von 5 schen Presse, wie nicht anders mit unverhohlenem Aer Die„Prawda“ macht sich in beleidigenden Ausst luß des en r sowjetru zu erwarten rger verzeichu beleidig gegen England Luft, das eine„unrühmliche Rolle“ pielt habe. Die Tatsache, daß das neue Abkommen rein zweiseitige Angelegenheit ist, paßt den So## absolut nicht in ihr außenpolitisches Ränkespiel, und „Prawda“ zieht denn auch verzweifelt alle Register Demagogie, um die Genfer Liga und die Fiktionen## kollektiven Sicherheit in empfehlende Erinnerung bringen. brubenunglück 8 befolgschaf Magdeburg, 19. A unglück in der Grube behörde mitgeteilt: Am 16. April 14 strieb der Braunkoh siedt eine Kohlen acht Gefolgschaf Betriedsführer und ein Bei den sofort unter nommenen Bergungsal teie in kurzer Frist fre i Wiederbelebungsve rschütteten konnten borgen werden. Die Rutschung ist, lt, am Ausgehenden # die liegende Tonsch herauehebt. Sie ist da der stell stehenden Ke hung der „Stark af besagten, Gegen Sowjeteinmischung in Kradien London, 19. April. Bei einer Bespr lisch=italienischen Abkommens weist der Bestimmungen über Arabien hin, die England und Italien es nicht zula wollen, daß sich irgendeine andere N### in Saudl=Arabien oder in Demen### mische. Damit sei offensichtlich Sowjetrut gemein:, das eine beträchtliche Agitation in An habe. sassersammlung sich utschung bei dem ton Die Rutschung erst Rähe an einem Löffelb nitglieder sich nicht bringen konnten. Vertreter der Berg anderer Behörden Unfall zur Stelle. und Kleinasten betrieben hab Der französische beschäftsträger bei Liano. Um die Aufnahme französisch-italienischer Verhandlung „Intransigeant“ nennt Verhandlungspunkte. Reicholeiter D nabe der Deutschen### tichtet, in dem er, tiefe ersucht, sofort die Fami sihnen sein und der Di eschen. Zur Behebung h#llte der Toten je 1000 Überwiesen werde: leichzwirtschaf Brubenvorstand der Gew telegraphisch sein B und ihn gebe unglückten Bergmänner euezusprechen. Der Gr notwendi endigen Maßnahmer mit der Bergabteilut dnd Paris, 19. April. Von zuständiger französischer Stelle bestätigt man Ostermontag, daß der französische Geschäftsträger in Rom bei Außenminister Graf Ciano einen Besuch abgestattet habe. Dieser Besuch, der am Sonnabend stattfand, habe die Aufnahme französisch=italienischer Verhandlungen bezweckt, um im Laufe des Monats Mai einen beim Quirinal akkreditierten Botschafter zu ernennen. Wie man weiter erklärt, habe die italienische Regierung ihre Antwort noch nicht bekanntgegeben, sie sei aber demnächst zu erwarten. Der römische Berichterstatter des„Intransigeant“ schreibt in diesem Zusammenhang, es habe den Anschein, als ob die italienische Regierung sich damit einverstanden erkläre, daß der französische Botschafter erst nach der Genfer Sitzung ernannt werde. Sofort nach dieser Ernennung würden die französischikalienischen Verhandlungen ausgenommen werden, um alle zwischen beiden Ländern bestehenden Streitfragen zu regeln. Das Blatt gibt sodann eine Aufstellung der mutmaßlich zu regelnden Probleme. Es werde sich zunächst um eine Bestätigung der juristischen Gleichberechtigung Italiens, Frankreichs und Englande in der internationalen Tangerzone handeln. Hinsichtlich Tunis werde man as Abkommen von 1896 erneuern, das die italienischen Staatsangehörigen schützt. Zwischen Tunis und Libven sollen gut nachbarliche Beziehungen hergestellt werden. In Abessinien sollen die Grenzen zwischen Französisch=Somaliland und Abessinien neu angeglichen und die italienische Beteiligung an der Eisenbahnlinie Dsibout!—Addis Abeba estgelegt werden. Ferner sollen die antisaschistl erledt chen Wühlereien polltischer Flüchtlinge in Frankreich besprochen werden. In der Mittelmeerfrage sei der Austausch gegenseitiger Informationen über die Befestigungsanlagen beabsichtigt. Auf handelspolitischem Gebiet sei schließlich vorgesehen, den Warenaustausch zwischen den beiden Hauptstädten und dem Kolonialgebiet zu aktivieren. Rekordreiseverkehr an den Ostertagen in Oesterreich. Viele Tausende aus dem alten Reichsgebiet besuchten ihre österreichischen Volksgenossen. dnd Wien, 19. April. Die Osterfeiertage in Oesterreich standen im Zeichen eines außerordentlichen Reiseverkehrs, der sich bis in die entferntesten Gebirte des Landes auswirkte. Allein aus den Wiener Bahnhösen wurden an zwei Tagen rund 200000 Reisende befördert, die Ankunftsziffer beträgt 15# Reisende. Bregenz und ganz Vorarlberg den Feiertagen einen Verkehr wie nie zuvor. am Gründonnerstag passierten 1500 Kraftwagen dem alten Reichsgebiet die ehemalige Grenze. ersten Male seit vielen langen Jahren waren Hotels und Gasthäuser in Bregenz üllt, viele Autos mußten in der Umgebung und die Gäste in umliegenden Orten Unterkunft Von dem Verkehr in Innsbruck kann der Vorstellungen machen, der selbst in der La##### stadt erlebt hat, wie sich die Gäste in den Hais stauten und fast alle Nebenstraßen zu einem großen Parkplatz von vielen Hunderten von Fahh wurden. Schon seit Freitag waren in den Hotelt, liche Zimmer besetzt, auch standen keine Privatz# mehr zur Verfügung, so daß die Gäste bis?" meter außerhalb Innsbrucks Qud suchen mußten. Auch sämtliche Alpenhütteg. überfüllt und viele Wirte mußten unzählige gäste abweisen, da auch die größten Vorräte aufgebraucht waren. kumg zu. a. Vergabteilut kums für die Sicherstell e zu tragen. zeitig hat Reick en Sor zuständigen Revierbeamte nagung über die Ursachen hm unverzüglich Bericht Imnestieerlaß d slowakischen Berlins Maibaum auf dem Wege zur Reichshaus lausende beim Festakt der Ueberführung in Seekirchen. dnb Salzburg, 19. April. Der am Mit!“ Salzburgi am Nachmittag des“ sen S#bige Republik, bei Seekirchen im sällte Maibaum trat am Nachmittag montags von Seekirchen aus seine Fahrt nach“ lin an. Die Feierlichkeiten bei der Ueberführung zun, hof bildeten für die Marktgemeinde Seekirchen ganzen Salzburger Gau ein frohes, festliche: Trotz des unfreundlichen Wetters nahm tausendköpfige Menge an dem Keliz In reichem Fahnenschmuck prangten Markty“ Straßen, durch die der farbenprächtige Festzug. sich viele Bauern und Bäuerinnen in ihren allen ten beteiligten, seinen Weg nahm. Am Bahny## der Maibaum vom österreichischen Land= un, minister, Landesbauernführer Reinthaler, Dn,, statthalter von Salzburg, Dr. Reitter, und Bauk“ Krenwallner verabschiebet, die ihm die freiten Oesterreichs mit auf den Weg gaben. Eine Stellungnahme and Prag, 19. April. eine Amnestie erla Kaeser, Pegierung erge nzeistrafen wegen politi #u# amnestie bezieht sich voomn## Ausnahme de Jöche n Republik“„Mil sich ferner auch ggen gegen die Republi r snschlagen ge „#skräfte gesammel auf„fahrlässt . rrheungen ewpfliche, Aulforderung oster Pashela.Lehelimb „achrichten“, grobe sochie., und Bedi vionage Lowie„Richtan, cn Zum ersten Mal mnerian 176 des Prei. P eier auf uie 94 5 ## Kontrolle der Sud wl"; in dem dieser u ien Bigsse. zu Erör Jnzklang in die Ost diesem, unseren Unter den schmetternden Klängen der dann der mächtige Waldriese auf vier Eisenbay verladen.„Maibaum des deutschen Volkes leuchtet weithin ein großes Spruchband ung ihn auf seiner Fahrt über München durch deutsch nen #rsen rbhen, bost%P, werden. .jedes Mittel d Ompiombu.: oder 4 brden zu.“n noch kein tertagen 1.#“ wird also schen Zustande sürktem Me Vlen, uv' damit sir. Sr“ x öffen: eine Belaf Wlichen Beröatensie una u denen deutschen Gaue bis nach Berlin. # Jad bit gie war. dgs Laae s0 rlase, wieder die sassungsmäßiger 9 an den bieherig deutung der neuen B Abkommen. inglisch=italienische### der Pariser Oster. Interesses. Die Blätte en die zustande. id wollen in ihr den er greifende Vernnt zunächst Franz, chland, in den ma## iner Englands# den Kreisen sieht nung einer Wiederher h. eines Gebildes, in gerichtet sein soll. seichnet das englisch n wahren Friedensver könnte wieder einma ünschen, so schreibt da## digkeit eines sofortigen und zwar unmittela# glisch=italienischen### och vor der Rom=Reis sche— so heißt es# grüßt das englisch Für beide Länder stell zuweilen tragischa esse ist natürlich gu hl der Pariser Bläta schen. Der sozialdendas Abkommen als#n t, in dem jedoch man## en einer europäisch Friedens erinnere. man die Achse# n durch die englist dert, vielleicht aber e Peuple“ sieht len und moralisch chen. nleues in Kürze. der deutsche Botschafter bei Mussolink. Einer Stefani=Meldung zufolge hat Mussolini den uan deutschen Botschafter beim Quirinal, von Macken(en, empfangen und sich lange mit ihm unterhalten. Der Londoner Besuch Daladiers und Bonnets. htet, haben der franzör und Außenminister Bonner die einladung der britischen Regierung nach London angenommen. Die englisch=französischen sprechungen würden am 28. und 25. April in London stattfinden. Nordplan gegen Stalin aufgedecht? Nach einem Reuterbericht aus Helsingfors sind auf geranlassung des GPU.=Chefs Jeschow sieben sowjetgenerale verhaftet worden, die beschuldigt wurden, daß sie Stalin und Woroschilowermorden wollten. Bachsende Ausländerfurcht bei den Sowjets. Die Agentur Domei berichtet, daß Moskau im Zuge der Abschließung vom Ausland durch planmäßige Sabotage der diplomatischen und konsularischen Beziehungen mmmohr heahlichtige in meitgohondem Maße Ausländer Dieletzten Stunden berühmter Frauen Welbliche Tragödien aus zwanzig Jahrhunderten 7 Erzählt von Peter Marlus Zeil Coppright by Verlag Presse-Tagesdienst, Borlin W 85. n England. Abschluß des eng in der sowjetru ers zu erwarten: raer verzeichu beleidigenden Aussäl unrühmliche Rolle“ s neue Abkommen: ist, paßt den So### des Ränkespiel, und eifelt alle Registeri und die Fiktionen e hlende Erinnerung eabien r Besprechung des ist der„Star“ au n, die besagten, s nicht zulasse ne andere Nut : i n D e m e n i### Somjetrutlg e Agitation in Ar#t## beubenunglück in Nachterstedt. s Gefolgschaftsmitglieder verschüttet. Nagdeburg, 15. April. Zu einem schweren GrubenRiece mitreten von der Berg#### 16. April t8 ereignete sich im TagebauBraunkohlengrube Concordia bei Nachtersiedt eine Kohlenstobrutschung, durch welche acht Gefolgschaftsmitglieder, darunter der Betriebsführer und ein Steiger, verschüttet wurden. bei den sofort unter Leitung der Bergbehörde aufgenommenen Bergungsarbeiten konnten einige Verschütw#ete kurzer Frist freigelegt werden. Bei diesen waren die Wiederbelebungsversuche ergebnislos. Die übrigen Verschütteten konnten erst nach mehreren Stunden tot eborgen werden. utschung bei dem tonigen Liegenden auslöste. mschiedher uch wiche... Defolgschaftsbeingen honnten. nchr rechteitig in bertreter der Bergbehörde, der Partei, der DAlit. den unsall zur Stela, owie der Arzt waren kurz 4. Fortsetzung. Der Oberjäger rührt so zärtlich, wie es eben seine SeintSiegensal zi der Stiefelspitze an dem Nachst du schlaungu ist denn mit die! Bist du den Augen des Oberjägers ein Milchbart, ein Muttersöhnchen, den die Begeisterung für die Freiheit des Vaterlandes allzufrüh die harten StraB9chmins ge hla., hat. Wahrscheinlich hat der Bengel geschwindelt und einige Lebensjahre hinzugelogen. So wie er, da liegt, sieht er kaum mehr als 15 Jahre aus Seine Zuge sind eben und regelmäßig. „He du— was ist mit dir?“ „Ich?“ # S.# nungt die Stimme. Dann aber geht ein 0 den jungen schlannen Leiv. Er reißt sich zusammen. Seine Augen stellen sich ein, blicken hart und He; Shersägeri n ich als Posten eingestellt, an:-Der Marsch, Her # weis, kannst aber auch stolz sein, Bengel— bis auch mehr als andere in deinem Alter. Bist ein Frangoen deim Bichel“ dauern, dann haoben wir .. t einem glücklichen Lächeln legt sich der junge Socer u de Seit.„Aber er kann nicht wieder einschlafen. Trotz aller Ermüdung nicht. Das, was der Ober das berz unter berk Unisorm hlost. vr. F.: S#####igi haut es in seinen Ohren nach. . ja nicht herauskommen, daß August Renz ein Schwindler ist. Wird man nicht lachen, die Uniform, die nur mit der Manneswürde vereinbur ist, ausziehen Bäßen wenn man entdeg., daß der August Renz ein So scharf hat sie sich eingeprägt, ein Mann zu sein. gau hat sie sich aues überlegt und in langen Nachten daheum im Vaterhaus zu Potsdam gegrübelt, · oc au mamen aluan à-# H.—##### könne, wie Nacht 2 ihren„Gliedery.,, Die„Kiemen der Uniformgurte schnitten in ihr Fleisch. Die schweren Stiefel, viel zu klebig für ihre zarten Füße, schnürten das Blut ab. Vas fragte Eleonore nach den Schmerzen. Sie biß #tschland braucht Soldaten, tt. nachUniform im Valerhaus zu Potsdam ein Mann vare aur P##nd sie mitkämpfen könne, wie Mann hart am Feind für Deutschlands Freiheit. Man hatte ihr eine Tätigkeit hinter den Gefechtslinien in der Ambulanz angeboten. Aber Elenore Prohaska ##e langen Haare abgeschnitten. An die Front, nicht hinter die Front wollte sie.: Die Männerkleidung paßt ihr. Sie hatte in den Anzügen ihres Vaters einen abans#v durch Potsdam gewagt. Zwar war es am geschehen. Aber es war doch gut gegangen. Bei der Musterung war sie mit durchgeschlüpft. Und dann parte sie versrangen, die Gevarden der Männer nachzuahmen und hatte mit weiblicher Schlauheit alle VerMännes.. tag... Frau unter rauhen aam r##, tagaus, tagein ausgesetzt war, zu umgehen Sollte sie der Schlaf Gewalt über ihren Körper“„Selbstheherrschung durfte rperr Selostbeherrschung durfte Licht des Mondes. Auch das Vaterhaus uch., nicht## tiefnen Unterbewußtsein des Traumes; dann löst sich eine Gestalt heraus. Eleon sragen; Bl. hatte sl., nur wie ein Weid schreien ist sie selbst. Sie steht sich an dem Arm , sensurs mans. Sug, was dr 1 honneni! Die Ueberanstrengung des Marsches fraß und lest scht sit ein Kinderstnöchen in 25 km neuer beländegewinn Francos an der Mittelmeerküste. Die nationalen Trunnen in Tartala bnd Die nationalen Truppen in Tortosa. Friolgreicher Kustangrisf auf den roten Kriegshofen kartogeno. iano. erhandlung ziffer beträgt 19 arlberg erlett vie nie zuvor.# 1500 Kraftwagen malige Grenze.# Jahren waren n Bregenz der Umgebung po# eten Unterkunft bruck kann sich ost in der Lan###### le in den Hais sen zu einem ein derten von Fahr en in den Hotels n keine Priogtzn Bäste bis 20k bruchs Nuei che Alpenhütten en unzählige Miu ößten Vorräte# ichshaus akt In Seekirchen. Der am Mits zburgische, Nachmittag dez • Fahrt nach: berführung sur. de Seehirchen 2? ses, festliches En ro nahm eine.! an dem Ferz igten Marktpie chtige, Festzug, in ihren alten . Am Bahnhof sen Land= und Inthaler, vom tter, und Eaie“ im die Grüßt Weg gaben. gen der der Ostenball“ hen Volkes 19 uchband und hen durch die erlin. Dr. Ley hat an Gaubobmann Eiätet in dan ur viar rsc Telegramm gePrgrst 1.##m#r. tlef erschüttert von dem Unglück, ibn Erlucht, sofort die Familien der Opfer aufzusuchen und Prsz. heinr, und der Daß, herzlichstes Veleid auszubrüsc dare Loie. 1000Pan gsten Rot souen jeder VoFunk hat dem edst elseoraphssch in Vuseuit Coneordia in Nachter: wuss reisgraphisch sein Beileio zu dem schweren Unglück haglcten Veparnüne d a.=kuns hörigen, der verbuensgorechen. Dor a.ee besondere. Antelnahme purzusprechen. Der Grubenvorstand solle sofort die Ferste Ven##abn, omen ergreisen, um im Einvernetne sie 5ad Srchteizuns des Reichswirtschaftoministe. ns für die Sicherstellung der hinterbliebenen Faminuszusprechen. notwendig mren mit der Bernes enge ie Sagerle= lis der Auterbieber Fenioschobhern Von hak., Beicherpirtschafteminister Funk den lichung über die u1....d u1t“a9; sofort die UnterAnnestieerlaß des tschechoowakischen Staatspräsidenten. Eine Stellungnahme von Judetendeutscher Seite. ine Frus 1%, 1pr, Staatspräsident Dr. Benesch der Fecatte erlassen, die durch eine Entscheilaeistratese guer uns erganzt wird, wonach auch alle besek, Pgtgt Velikte blikte mit g.= Ziehr sich nahezu auf alle Schutzgesetzven die Venuibilke gader.schwaexge., wie„Anschläge esehet sch gu.„Militärverrät“ usw. Die Amnestie un versaslangtlällsen Miltärverrat“, auf„Gewali Eisldenten der Renzihs: Fanioren“, Beleidigung des jiedene“. Ausfarder.... d“ allgemeinen Plichtunau“ Gehafmeur. zsachtersichung gesetzlicher ihrer Nachrscht=e„dele“,„Verbreitung unKrichterstattung und Bue ingegöriahelt,„unerlaubte publik“ sond."Picheedu der Verteidigung der sowie„Nichtanzeige von Hochverrat und pionage 3.2„Nichlanzeige von Pochrrr.n. Paragraph 178 Zez“ am; Claie auch eine Amnestie nerlaubte Anm.: des Staatsverteldigungsgesetzes hrecht sich Anweroung ,ggg., Miltär“). Die Amnestie Vv. und Versammlung".se nach dem Verteissegesetz. Die gungsgesetz, dem Terror= und ose Dse. Agpestie bezieht sich nicht auf Gechoftns feinseliger Gesinnung dem Persen die P#esowahef“ das Elegser.„ Le lnnung gegen uir Die sudetenden:: taggge er verlassen haben. K ste Gesoräch mi dm Jaesesebriese verössentlichen tische Kontralle Amtes für rechtsrtb, in dem dies Subetendeutschen Partei, Neulie vermeiden dur“ g.“ s; erktart:„Wenn wir es I. Miöklang in die Oaurzn grundsätztlicher Art usen aus dies=:„Osterstimmung zu bringen, so hlüsse gezogen margert: a Verhalten keine falschen vun, bat ehe hen., Es darf pielmehr angedeutet 3.1c2, abstumpft, oder andar al; büulige UnwenMpiomkuren noch dde; anders gesprochen, daß mit ### kein Kranner dauernd geheilt wird also notwendig sein, nach den .2n ist. wird amtlich mitgeteilt, daß nationalspanische Truppen in der Provinz Taragona nach Besetzung mehrerer Ortschaften am Montagabend in die Außenviertel von Tortosa eingedrungen sind. * Salamanea. 19. April. Die nationalspanischen Streitkräfte setzten ihren Vormarsch in den Frontabschnitten an der Mittelmeerküste und in den Pyrenden während der Osterfeiertage unaufhaltsam weiter fort. Gind# e reebericht von Montag bestätigt zunächst das Terteses und stel bgrster hinaus beice does uui, varra= und die galleischen Brigaden sowie die Legionarsformationen in glänzenden OpeFestgrst am leindlischen Widerstand in den Provinzen Fastellon und Tarragona brachen und allenthalben weitere Fortschritte machten. Südlich von Gungt#agepnten die Ortschaften Santa Barbarra, #mposta und Masos des Barberans besetzt werden. Die erdentlsch grggnge nen und die Naterlalbeute ist außer. Die Nanarra=Brt.P 90 der Vormarsch weiter. gaden konnten im Arantal weitere des Geaners überrennen. Im Abvon Guadalajara wurden mehrere nächtliche Angriffe des Feindes abgewiesen. Der Frontberichterstatter des Hauptquartiers meldet vazu ergänzend, daß der von den nationalen Truppen beherrschte Küstenstreisen am Mittelmeer innerhalb nurzer Zeit von 25 auf 50 Kilometer er weitert werden konnte. Die Truppen des Generals Aranda seien im Südabschnitt nach Durchführung geschickter Bewegungen bis zur alten Seefestung Peniseola und damit 25 Kilometer tief in die Provinz Castellon vorgedrungen. Im Abschnitt San Mateo konnten die Ravarra=Brigaden ihre Frontlinie 10 K lometer sadwärts vorschieben. Am Ostermontagmittag hatte die Zahl der bei diesen Operationen gemachten Gefangenen bereits 1000 überschritten. an der Mündung des Ebro wurden starke feindliche Aetilleriekeäfte festgestelt. Am Ostersonntag erzielte die nationale Lust: inen großen Erfolg. Auf den bolschewistischen Kriegshasen Cartagena wurden 80 Ton= nen Bomben avgeworsen. Dabei wurde ein vier weitere Kriegsfahrzeuge sind schwer beschäbigt worden. Die Durchführung dieses Luftangriffes widerlegte erneut die bolschewistischen Lügen über eine angebliche Bombardierung offener Städte durch die nationale Luftwasse. Rnschlag auf den Schnellzug Rlgier— Oron. Fünf Todesopfer, 12 Verletzte. and Paris, 1d. Apri. In den frühen Morgenstunden des Ostersonntags entgleiste der Schnell10#lgter=Oran infolge eine schlags in der Nähe von Attafs zwischen Affreville .. Sas fragte Eleonore nach den Schmerzen. S die Zähne zusammen. Deutschland braucht Sol um frei zu sein. Sie darf nicht nachgeben. Jetzt, dem sie alles erreicht hat, nachdem sie die Un trägt und ein Gewehr im Arm hält, da muß der Geist liche deutsche Geist der Freiheit ihr die Kraft verleihen, bis die Aufgabe erfüllt ist. „Eleonol stützt den Kopf. Der Mond ist über dem ### aufgegangen. Frischer Erdgeruch umweht sie, sie ganz seltsam frisch und klar. Sie lauscht den Bewegungen der Kameraden. Hier und da poltert einem Schlafenden die schwere Muskete aus dem Arm Sähel Aich, pacht er„sie, wieder. Oder der schwere Säbel klirrt an den blanken Uniformknöpfen. Das Licht des Mondes beleuchtet ihr knabenhafte%eeaesaie dur chichti gganzt die Hau. Der Rund ist festgeschlossen. Die Lippen sind nur ganz zart gesend an igre Schssend Kat und gshn. ## Kennwort erschaut. Der Posten wird konein#### iit plötzlich ganz klar und gar nicht müde. gena tige Helle umwallt ihre Sinne. Sie sieht 1 Potsdam, wie es jetzt daliegt. Den Markt halb im verraten? Hatte sie nicht mehr shwargen Schatten der Nacht gehüllt, halb im blanken tbeherrschung durfte Licht des Mondes. Auch das Vaterhaus sieht sie. Und tsein des Fraumas dann löst sich eine Gestalt heraus. Eleonore weiß: das u. Ste neht sich an dem Arm eines Mannes. ### fühlt sie ein Kinderhändchen in ihren Händen. „ Stöhnen ringt sich aus ihrem Mund. Nicht daran enken. Das ist vorbei. So hätte es sein können. So würde es werden. Das wäre ihre Sehnsucht, ihr ZuLex Sige nsagen wenn nicht— und da fängt ####e so mächtig in den Adern zu rauschen wie es rauschte und sie fortzog und alles aufgeben — wen) nicht Deutschland in Schmach am Boden sage:„Nein, sie kann sich kein glückliches Familienleben denken, wenn ihr Vaterland in Ketten liegt. Sie will ihren Kindern keine Fesseln anlegen lassen gon fremden Mächten. Sie will lieber kämpfen und sterben wie ein Mann und Krieger für Deutschland. „He, August Renz, hörst du nicht?“ Unsanft wird sie gerüttelt. Wo ist der Mond aePsbsan; Soeben schien er doch nochf Wie weit ist „Antreten!" Der Dorgen kriecht dämmernd aus dem Waldrand „Vorwärts, Jungen!“ Ein brüllendes, wütendes Hurra antwortet dem Major, der mit gezücktem Säbel vorwärts stürmt. nANenSu! bei den Tod und zwölf wurden mehr oder weniger schwer verletzt. Die Lokomotive sprang in einer Weiche aus den Schienen und kippte um, während sich der nachfolgende Postwagen quer stellte. Auf diesen stählernen PosturP- hn Ressend besanden. Der aos ch. 2lie de acse Keshices Lestase eanen tehtgggtegehleten g#tighreiche Stellungen inne hatten. .### Untersuchung hat ergeben, daß das Unglück auf einen verbrecherischen Anschlag zurückzuführen ist ing zwar war der Weichenbolzen gelöst und die Weiche falsch gestellt worden. Die Polizei hat bereits einen ehemaligen Eisenbahnangestellten verhaftet. der unter dem dringenden Verdacht steht, der Urheber des 19 chs zu sein. Es handelt sich um einen Franzosen Verns eailesel woeisen wate-Plchtelt aus den LaohnHauptschriftleiter: Dr Adolf TolelUsterhalung und Ressortleiter. D. A. III. 1938 über 18 000.— zu. 4.— Druck und P Bustav Butz Buchdruckerei, Verlag der Wer möchte da noch die Wäsche umständlich vorwaschen, reiben und bürsten, wenn einfaches Einweichen nachtsüber für nur 13 Pfennig das gründliche Schmutzlockern besorgt! 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Auf Wunsch der Eatschlafenen findet die Beerdigung In aller Stille statt. Es wird gebeten, von Beileidsbesuchen Abstand zu nehmen. Ich habe einen guten Kampf gekämpft, Ich habe den Lauf vollendet, Ich habe Glauben gehalten. 2. Tim. 4, 7. Statt besonderer Anzeige. Ostersonntag vormittag 7 Uhr entschlief sanft, im festen Glauben an ihren Erlöser, nach langem, mit großer Geduld ertragenem Leiden, unsere herzensgute, treusorgende Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester, Schwägerin und Tante Frau Witne Heinrich Hüsemann Lina, geb. Jehle Im Alter von 69 Jahren. In tiefer Trauer: Heinr. Hüsemann u. Frau Lina, geb. Keichel Fritz Hüsemann u. Frau Adele, geb Hülsmann Altred Oesterwind u. Frau Anna, geb. Hüsemann Christine Hüsemann Erna Hüsemann Karl Hüsemann und Braut Hilde Grella und 12 Enkelkinder. Hagen i. W.(Brinkstr. 20), 17. April 1938. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, dem 20. April, um 3 Uhr in der Andachtshalle des Altenhagener Friedhofes statt; anschließend Beerdigung. Die Sterbestunde kam zu früh, doch Gott der Herr bestimmte sie. Heute morgen 8½ Uhr entschlief plötzlich und unerwartet unsere liebe, gute, hoffnungsvolle Tochter, Schwester, Enkelkind, Nichte und Kusine Margot Sie starb im Alter von 16 Jahren. In tiefer Trauer: Rudolf Hoffmann sen. Christine Hoffmann, geb. Kreuzburg Rudolf Hoffmann jun. Hagen, Neu-Braunau 30, Hohenlümburg, den 17. April 1938. Die Beerdigung ist Mittwoch, den 20. April, nach4 Uhr, von„ von der Kapelle des Rembergfriedmittags hofes aus. Das feierliche Seelenamt ist am gleichen Tage, morgens 8 Uhr, in der Pfarrkirche St.-Michael. Grundstücks= und Hypothekenmarkt Einige Einfamilienhäuser in Hagen=Haspe gelangen noch zum Verkauf. Es bandelt sich um zweckmäßig ausgebaute, solide errichtete, ganz unterkellerte Häuser mit schönen Gartengrundstücken. 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Man konnte nichts knd rasend vor den Aug ahen wir aus wie So Schnee setzte sich auf 1 uind als ich mich schlie Lirtschaft in Garenfeld Birtin zu mir: „Fröhliche Weihnack Ich sah ja auch aus nann und klopfte nun! ann sagte ich abgekän „Geben Sie mir Karken.“ So saßen wir, in ßaststube bei Getränkt Pinter bestellt. Ja, ur chien draußen auf die hönste Sonne. Der H Bewand an, und nur erade zu unschuldigen Auf den Grünfläg ieder die Gänse umh Die Sonne leckte schnell gus der Winterlandsche ine Frühlingslandschaft Ich sagte:„Heute hir bestätigt wurde. hlaubte ich auch, daß L inige Minuten früher dir im dicksten Winter. Aber der April hat Ftühling und Winter in pa kommt dann ein #ustande. Wie gesagt: Dieser Ssernach glitzerte die Son us sei überhaupt kein E Und nun überdachte In Morgen des Osterson ergeschrei gehört. Oster en. Die Osterhasen en Mengen herangese Und auf dem Kaffeeti Rit straffen die Fähn straßen der St und die feierlic en Gebietsjung Andruch P n. Lerch kechts von W 1 Siegrun seater Hagen . April. 20— 22.15; eise beachten 5 tdi fettdicht Rolle Bis Koue U. 15 e Rol 4.10 Role 0.25 er, Roll 0, 10 Karon U, 10 Hlettenkrepp 9 98 3 Rollen U, 20 00 BI., 3R. U,60 ## Pr 0.59 Ischube n ER amern, P. U, Uo enkaus reites wögel Markt 14. enstoffe ite Maßqualitäten. e Auswahl! rige Preise! fthaus Versandhaus) eldenstraße 23 olsterei u. Autosat empf. sich z. Aufe sämtl. Polsterm iber 10 J. bekannt n bei guter Arbeit. olstermöbel werden enommen. 2 Verleit rer. Mod. Wagen # Elberfeld. Str. N. 2U Raf 26537 ste 6 miede chlosserei ch passende Arbeita rtikel.— e Hag. Zeitung 50 Lagener a Zeitung. Zweites Blatt Dienstag, 19. April 1938 eiße Ostern. Frühling und Uinter nebeneinander.— Die Schneestürme waren nicht gerade angenehm, aber die süßen Ostereier schmeckten trotedem gut. Hagen, 19. April. Gestern, um die Mittagsstunde herum, begann es lötzlich lustig zu schneien. Und das sah eigentlich herznlich wenig nach Ostern aus. Aber bald darauf schien hie Sonne, und sie leckte den Schnee schnell wieder fort, on den Wiesen, von den Dächern. Deshalb nahmen ir diese kleine winterliche Anwandlung des Aprils luch nicht sehr ernst und zogen nachmittags los auf Wanderung über Halden nach Garenfeld. Die Sonne Echien, der Himmel war blau, auf den Feldern stand die Hintersaat in kleinen, aber leuchtend grünen Halmen. und nur hinten im Westen sah es durch dunkle, immer hehr aufsteigende Wolken ein wenig mulmig aus. Wir ahnten nicht, was uns blühte. Eben hatte hoch die Sonne gelacht, da zog jenes graue Gewölk mit indeseile heran, der Himmel verfinsterte sich, und dann igte ein Schneesturm durch die Gegend, der wirklich icht von Pappe war. Man konnte nichts mehr sehen; es wehte nur weiß knd rasend vor den Augen. Und im nächsten Augenblick ahen wir aus wie Schneemänner; denn der sausende Schnee setzte sich auf unseren Mänteln beharrlich fest. und als ich mich schließlich bis in die Haustür einer Pirtschaft in Garenfeld durchgekämpft hatte, sagte die Pirtin zu mir: „Fröhliche Weihnachten!“ Ich sah ja auch aus wie ein verschneiter Weihnachts nann und klopfte nun den Schnee von meinem Mantel ann sagte ich abgekämpft: „Geben Sie mir einen Grog, einen möglichst Rtarken.“ So saßen wir, in unser Schicksal ergeben, in der ßaststube bei Getränken, die man sich sonst nur im Pinter bestellt. Ja, und weiß der Kuckuck, auf einmal chien draußen auf die blühenden Obstbäume wieder die hönste Sonne. Der Himmel zog wieder ein hellblaues Bewand an. und nur einige Wolken standen in einem eradezu unschuldigen Weiß am Himmel. „ Auf den Grünflächen in den Gärten spazierten bieder die Gänse umher, bissen das saftige Gras ab; * Sonne lecktt schnell den Schnee fort, und so wurde us der Winterlandschaft wie durch Zauberei wieder ine Frühlingslandschaft. Ich sagte:„Heute soll ja wohl Ostern sein!“, was hir bestätigt wurde. Als ich aus dem Fenster sah. hlaubte ich auch, daß Ostern sei, nachdem es mir noch inige Minuten früher so vorgekommen war, als seien wir im dicksten Winter. Aber der April hat das vielfach so an sich, daß er Frühling und Winter in ein und denselben Topf wirft. Lheniz dann ein ziemlich krauses Wetter=Ragout Ostereier, weiche von unseren Hühnern gelegt waren „ hernach in der Großfärberei der Osterhasen die gelbe, grune, blaue, rote Farbe bekommen hatten. Ferner standen frische Blumensträuße auf den Tischen, zumeist gelbe Osterblumen. Die Kinder sutterten gleich so viele Ostereier, daß sie beim Mittagessen so recht Appetit hatten. Vater machte ein zufriedenes Gesicht, weil er an den beiden Ostertagen Ruhe mit'Ir Hauehalt alle Llanre. dn i sen Saststätten Kaffee(zwei Portionen„mit"). Vielleicht machten sie auch anschließend an das Kaffeetrinken einen Spaziergang. Kühl, aber frisch und gesund wehte die Da waren die Menschen froh; sie spürten zwar die Kühle, aber es hätte der April ja auch Regen wie aus Eimern auf das Land schütten können; ja, er hätte sogar schaft verwandeln können * Gepfiffen hat gestern der Wind, gesaust ist der Schnee. Ich habe es oben beschrieben. Und gestern abend, nach einem andauernden Schneefall, wurde die erwähnte Winterlandschaft dann perfekt. Die Sonne schien nicht mehr, der Schnee blieb liegen, und bald sah die Natur so aus, als seien wir im tiefen Winter. Dabei war Ostern. Der Schwarzdrossel, die sonst abends dann und wann noch einmal sang, blieb die Stimme weg. Mein Kanarienvogel nahm auf seiner Stange eine gedämpfte Haltung ein und machte sich dick und rund wie eine Kugel. miutsanggen allg Bau. weiß aus. als oo sie in ständen.„Und mu konnte die weißblühenden Bäume nicht mehr von anderen Bäumen unterscheiden. Sicherlich werden die weißen Blüten Schaden erlitten haben, was allerdings sehr zu bedauern ist. Es war doch noch Weiße Ostern geworden. " Die gesagt: Dieser Schneesturm war vorübergehend. sernach glitzerte die Sonne nur so, und der April tat, sei überhaupt kein Schneesturm gewesen. Und nun überdachte ich ein wenig die Ostertage grre#r###a gos hatte ich frogliges KlnErorch se Prte##tereier wurden gesucht und geNengen herangeschiaten de luden Ostereler in Und auf dem Kafseetisch standen hernach die bunten „n, wir haben an den Ostertagen auch Stunden gehabt, die von Sonne durchschienen waren. An diese num nach Sir#et; wir und., Eine kleine Wene nun noch die Osterblumen in den Vasen auf den Tischen stehen. Die Kinder besitzen noch gewisse Vorräte an Peeruchee Pgskätz, dt., alle.„nas mit jedem weiteren Tag sichtbar dahinschmelzen, bis auch diese süße Osterfreude ein Ende gefunden hat. Wir aber gehen heute wieder an die Arbeit, gestärkt durch die Ruhe der Östertage. Auch heute morgen fiel Schnee in großen Flocken. Aber wir lassen uns nicht bange machen. Dieser„Winter“ ist kein Winter mehr er tur nur so. Das Grünen draußen bleibt, und der Frühling.9 bt auch: es dürfte nicht lange dauern, dann „Ttur die Sonne wiedr., und der Schnee verflüssigt le höben uns die k.“ Ostern auch Schnestürme gad, so haben uns die beiden Tage doch auch viele schöne Stunden der Ruhe und des Frohsinns gebracht. hagener Jungvolkfahnen wurden geweiht. Marschtritt zogen am letzten FreitagKornetts Bannfahne eirat ev., 1.70 gt.— 4-3.=Woknund. andvilla, w. zw0 eirat telltem Herrn den. den." 4 1154 a. d. Hat. 2 Noren K P 4 735 se er ehrliche F. 5 ormittag in Gegen Schröder #„ Während der Fahnenweihe. en Biera#.kechelt waren die Pimpfe in einem rechte vom Fauraeassen einer Seite linke der zu askaufarenzug die hohe, schimmernde Siegrung se arzen Jahnen mit der grune stanr. Zehn Schritte davor in den Aufnahme: Erbe. bannführers Hagedorn entgegen:„1100 Fahnenweihe angetreten.“ Fanfarenklänge zu Worten des Führers:„Vor allem wenden wir uns unserer deutschen Jugend. Sie wächst in eine große Zeitenwende hinein, und was die Pimpfe zur leiten über Ca. 05 om breit Ligus-Streiten Kunstsolde, hochwartige Qualltät genz besonders billia 0 Ca. 05 om breit 1.5 Liepe Satin u. Kaoste. Taft 1 u5 I. as.i. emdien f. be., Jaue 1.50 Vistra-Mousseline In schönen Freuenmustern, schwarz welß, merinejweiß, ca. 78 cm breit Ca. 98 cm breit eIn Kleidermoussellne, In dunkel- und mittellarbig. sol., wechecht. 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Vormittags gegen 11 Uhr verlor ein 16jähriger Junge aus Boeler Heide beim Radfahren die Gewalt über das Pedal, stieß gegen den Bordstein und kam zu Fall. Durch den Sturz zog er sich einen Schädelbasisbruch zu. Erste Hilfe wurde ihm in der Boeler Heider Turnhalle zuteil; von dort erfolgte seine Ueberführung in das Boeler Krankenhaus. magen- und Varmleiden. Kneipp=Vortrag in der Tonhalle. Das Heer der Magen= und Darmleidenden ist außerordentlich groß. Nicht selten aber sind diese Leiden selbst verschuldet. Was wird mitunter schon allein durch falsche Ernährung gesündigt. Unverdauliche Nahrungsmittel, bald zu heiße, bald zu kalte Speisen, dann wieder Ueberschwemmung durch Getränke usw. Kein Wunder, wenn da alle möglichen Krankheiten im Magen und Darm entstehen, die oft fast unmerklich sich einschleichen, dafür aber um so hartnäckiger und beschwerlicher werden können. Zu einer guten Verdauung und zu einem normalen Stoffwechsel sind in erster Linie erforderlich: Gesunder Magen und gesunder Darm. Wie man durch die Kneippkur solche Leiden bekämpfen und vor allem durch Einstellung auf Kneippsche Lebensweise solchen Uebeln aus dem Wege gehen kann, wird in dem am Freitag, dem 22. April, um 20 Uhr im Saale der Tonhalle am Markt tattfindenden Vortrag eingehend behandelt. Der Beuch dieses sicherlich sehr interessanten Vortrages wird ich gewiß lohnen. Ehemaliges 2. Westf. Husarenregiment Nr. 11. Die Angehörigen des Regiments und seiner Kriegsformationen treffen sich in Paderborn am 21. und 22. Mai d. J., bei der Traditionstruppe zur 125. Jahrfeier des Husarenregiments 11.— Das Programm verzeichnet: Große Wiedersehensfeier, reiterlichs und sportliche Vorführungen beider Schwadronen, Kavalleriekonzert und Soldatenchöre. Freiquartiere sind zahlreich vorgesehen. Viele Anmeldungen liegen vor. Ohne Ausweis keine Teilnahme. Nähere Auskunft für alle Regimentskameraden im Kameradschaftsheim „F#ropol“, Rembergstraße 18(Inh. E. Nierhaus). beziehungsweise durch den Kameradschaftsführer Franz Wiemann, Lützowstraße 17. Opfer wird Tat! Wer schofft Freiplätze füe Kinder oder hitler=Freiplätze? Trägheit und Gleichgültigkeit ihrer Väter verschuldete, wird sie selbst zum Kampfe zwingen. Wir wollen das, was wir als wahr und richtig, klar und einfach erkannt haben, wir wollen, daß in Deutschland wieder Ehrlichkeit und Treue, Gemeinschafts= und Verantwortungsbewußtsein zur Herrschaft kommen. Wir wollen in Glut und Wetter, Gehorsam und Treue ein neues Volk und Vaterland schaffen. Im ewigen Kampfe ist die Menschheit groß geworden und nur im ewigen Frieden geht sie zugrunde! Widerstände sind nicht da, daß man vor hnen kapituliert, sondern daß man sie bricht. Was der himmel auch mit uns vorhaben mag, schon am Visier oll man uns erkennen.“ In klaren Worten weist nun Jungbannführer Hagedorn auf die Bedeutung des Abends hin, auf den Sinn der Fahne, die mehr ist, als der Tod. Dann spricht Gebietsjungvolkführer Walter Kröcher aufrüttelnde Worte zu den Pimpfen.„Keine Vereinsfahne ist es, die wir weihen, kein Fetzen Tuch, nein, wir weihen die Symbole einer neuen Jugend. Diese Symbole, unsere Fahnen, leben für uns, sie sind Gefährten unseres Kampfes, sie sehen auf uns, wir müssen uns ihrer würdig erweisen. Um diese Fahnen muß eine Kameradschaft wachen, die sie fest in ihren Fäusten hält, eine Kameradschaft, die keine Wertungen nach Herkunft und Besitz kennt, die den Pimpfen nur nach seiner Haltung, insatzbereitschaft und seiner nen weihen „.—„ ter=Jugend in der Kampfzeit. Das lei stete Mahnung. Möchten es doch immer nur die besten und ordentlichsten Jungen sein, die unter diesen Fahnen antreten, und möchten in diesen Reihen nur ganze Kerle mit viel Freude und viel Begeisterung aufwachsen! Ihr seid die jüngsten Regimenter des Führers, seid immer eingedenk, die Gläubigkeit eurer Jugend zu behalten nicht nur in den Reihen des Jungvolks, sondern auch für alle späteren Zeiten.“ Eine andere Stimme klingt durch das Dunkel:„Die schwarzen Stämme stehn in sternenloser Nacht. Ein Feuer ist entfacht, Fanfaren schmettern laut Signal. In diesen Nächten kommen wir zusammen, stehn um den Führer, um lodernde Flammen. Der Fackelschein spielt auf begeisterten Reihen— entrollt unsere Fahnen, wir wollen sie weihen! Starrt in das Feuer und denkt an die Toten!— Der Morgen sieht alle als Kämpfer: Boten.“ „Fahne ist Glaube, Fahne ist Kraft, Fahne ist, was uns aufwärts rafft—“ unter diesen Fahnensprüchen, begleitet von dumpfem Trommelwirbel, geht der Gebietsungvolkführer von Fähnleinfahne zu Fähnleinfahne. Straff, unbeweglich, wie aus Erz gegossen stehen die Pimpfe im flackernden Fackelschein. Die letzte Fahne hat die Weihe empfangen— noch einmal stehen Dichterworte ragend auf und fordern das Gelöbnis zur steten Bereitschaft, das tausendfältig durch das„Wir sind's“ der Pimpfe gegeben wird. Dann schmettern die Fanfaren, und brausend klingt's im Chor:„Nur der Freiheit gehört unser Leben...“ Geschlossen rückten die Pimpfe des Jungbannes 135 (Mark) zum Richthofenplatz ab, wo die einzelnen Fähnlein mit den neugeweihten Fahnen in ihre Standorte abmarschierten. Diese erhebende Stunde war ein erneuter Beweis, wie sehr es die Jugend des Führers versteht, ihren Feiern eine rechte Weihe zu geben und durch einfache, aber edle Gestaltung den Teilnehmern und der Oeffentlichkeit ein geschlossenes Erlebnis zu vermitteln. Wenn wir in diesen Tagen die geniale, geschichtli Tat des Führers die Heimkehr Oesterreichs ins Deut Reich mit erleben durften, dann wollen wir uns ne der Freude auch einer ernsten Verpflichtung bewußt werden. sche ben Rufführung der Bauernballade. ..+ Hohenlimburg 19. April. Die„Limmergschen Triesels“, werden morgen im Zentraltheater die „Bauernballade", ein Volksspiel von Bruno NelliusHaken zur Aufführung bringen. Die Bauernballade mutrhs erstmalis am pesieniiag 1n0f 1.— M Eine Verpflichtung, die uns gebietet im Rahmen des Möglichen mit dazu beizutragen, den durch die frühere Systemherrschaft geschwächten Volkskörper der deutschen Ostmark zu kräftigen. Aber auch im bisherigen Reichsgebiet ist noch viel zu helfen. Und hierin ist die NSV. in vorbildlicher Weise richtunggebend. In erster Linie gilt die Fürsorge dem jungen deutzen Geschlecht. Die NS.=Volkswohlfahrt ist dabei auf ie tatkräftige Mithilfe der Bevölkerung angewiesen und wendet sich in diesem Appell an sie, Kinderfreiplätze zu schaffen. Einen oder mehrere Jungen oder Mädchen für einige Wochen bei sich aufzunehmen; ihnen einen sorgenlosen Zeitabschnitt in einer veränderten und verbesserten Lebensweise zu ermöglichen, soll Herzenssache vieler Volksgenossen werden. Der Wille und die Erfahrung der NSV. ließ dieses Erholungswerk erstehen und zu einer herrlichen Einrichtung werden. Für manch' einen Jungen oder ein Mädchen wird ein solcher Erholungsurlaub bestimmend und entscheidend für das spätere Leben sein.— Eine schöne laufend Meldungen von Freiplätzen entgegen. 1 BadernTotauf.——. W. NSU „Kraft durch Freude“ holen die Eintrittskarten zu dieser Aufführung sofort im Büro der DAF. ab. 220 von 80000 I Ende, 19. April. Der Haushaltsplan der Gemeinde Ende für 1938 schließt ab in Einnahme und Ausgabe mit 202 900 RM. Ein außerordentlicher Haushaltsplan wurde nicht aufgestellt. Es werden folgende Steuersätze erhoben: Grundsteuer für land= und forstwirtschaftliche Betriebe 90 v. H., für die Grundstücke 130 v. H., Gewerbesteuer nach dem Ertrage und Kapital 800 v. H., Bürgersteuer 500 v. H. Der Endkampf im Berufswettkampf aller schaffenden Deutschen. Westfalen-Süd stark beteiligt. Aus dem Orts= und Gauwettkampf des Berufswett kampfes haben sich im Gau Westfalen=Süd aus 80 000 Teilnehmern nach harten Kämpfen 220 Jungen und Mädel, Männer und Frauen herausgeschält, dar unter auch eine 20köpfige Mannschaft der Höheren Tech nischen Staatslehranstalten, Dortmund, die nun zu sammen mit 6700 Kameraden und Kameradinnen aus dem ganzen Reich um die Ehre eines Reichssiegers ringen. War im Vorjahr aus organisatorischen Gründen noch eine Kontingentierung bei der Einberufung zum in Reichskampf nach München erforderlich, so findet diesem Jahr jeder wichtige Beruf seine Berücksichtigung Dies hatte für den Gau Westfalen=Süd die Verdoppelung der Teilnehmerzahl zur Folge. Zum erstenmal nehmen außerdem alle bisherigen Reichssieger als Gäste an diesem Abschnitt des Wettkampfes teil, den sie ein mal siegreich bestritten hatten. Sie haben so die Mög lichkeit, sich von der fortschreitenden Entwicklung des Reichsberufswettkampfes zu überzeugen und Vergleiche anzustellen zwischen ihren Leistungen und denen der diesjährigen Reichskämpfer. Die Unterbringung der 6700 Reichskämpfer erfolgt in Privatquartieren. So lernen sie nicht nur Hambura mit seinen riefigen Häfen, seinen Werften als das Tor der Welt kennen, sondern durch die unmittel bare Berührung mit der Bevölkerung auch den präch tigen Menschenschlag der Nordmark. Hamburg soll für alle Teilnehmer ein Erlebnis werden. Daher werden unsere westfälischen Kameradinnen und Kameraden nicht nur dort kämpfen, sondern auch den größten Tierpark der Welt, Hagenbeck in Stellingen, und auf einer Helgolandfahrt die Nordsee kennen lernen, von denen die meisten bisher nur geträumt haben dürften. Alles in allem wird Hamburg für unsere südwest fälischen Arbeiterinnen und=kameraden ein friedlicher Wettkampf und ein bleibendes Erlebnis werden. Mögen recht viele von ihnen als Reichssieger zurück kehren! Die besten Wünsche der Schaffenden des Gaues Westfalen=Süd begleiten sie Bildende Kunst in Hohenlimburger Betrieben. Die Musikkurse des Volksbildungswerkes. + Hohenlimburg, 19. April. Die NSG.„Kraft durch Freude“ will durch Kunstausstellungen in Betrieben einen Weg vom deutschen Arbeiter zum deutschen Künstler bahnen. So soll auch in der Zeit vom 22. April bis zum 30. April bei der Firma Hoesch(Warmwalz werk) in Hohenlimburg=Oege und in der Zeit vom 8. Mai bis 10. Mai bei der Firma Wurag eine Betriebs ausstellung der bildenden Kunst den schaffenden Volks genossen geboten werden. In der Arbeitspause und nach getaner Arbeit sollen sich alle Arbeitskameraden mit den wertvollen Werken der bildenden Kunst vertraut machen. Der Besuch der Ausstellung ist kostenlos. Alle Künstler, die in dieser Ausstellung vertreten sind, haben ihre Werke bereitwillig und kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Betriebswarte der Oeger Betriebe melden dem Ortswart bis zum 19. April, wann sie die Ausstellung mit ihrer Gefolgschaft besuchen wollen.— Die beiden Gitarrenmusikkurse müssen zusammengelegt werden. Alle Teilnehmer der beiden alten Kurse kommen am kommenden Samstag um 17 Uhr zusammen. Die Teilnehmer am Anfängerkursus beginnen nach den Festtagen um 16 Uhr. Bis zum Monatsende fallen die Uebungsstunden in den Geige= und Akkordionkursen aus. Im Mai werden die Uebungsstunden wieder regelzig durchgeführt.— Die Aufnahme der berufsschulpflichtigen Knaben und Mädchen im Stadtgebiet Hohenlimburg erfolgt am Mittwoch, dem 20. April. Die Mädchen melden sich vormittags 9 Uhr, die Knaben um 17 Uhr unter Vorlage des Schulentlassungszeugnisses in der Berufsschule. Kurzachrichten aus Bommern. ?7 Bommern, 19. April. Heute finden die Aufnahmefeiern der zehnjährigen Mädel in den Bund Deutscher Mädel statt. Alle Jungmädel treten an, und zwar Jungmädelgruppe 2, 6, 7, 8 um 16.30 Uhr auf dem Jungvolkplatz, die Jungmädelgruppe 1 um 16.80 Uhr am Reinhold=Muchow=Haus.— Wegen Urlaube fallen die Sprechstunden des Oberbürgermeistere in der Zeit vom 20. 4. bis zum 15. 5. aus.— Die diesjährigen ernanfänger werden am kommenden Donnerstag, 21. April, 10 Uhr, eingeschult.— Die Abschiedsfeier der Landjahrpflichtigen für 1988 ist auf Freitag, 22. April, 17 Uhr in der Aula der Oberschule festgesetzt. Spareinlagen— Wirtschaftsbarometer. Aus dem 80. Geschäftsjahr der Gevelsberger Sparkasse. ): Gevelsberg, 19. April. Die Linie der Entwicklung ging im 80. Geschäftsjahr der Gevelsberger Sparkasse weiter bergauf. Die Spareinlagen wuchsen in diesem Jahre um 1 122 582 RM. auf 11 219 197 RM. Bei den Depositen=, Giro= und Kontokorrenteinlagen ergibt sich das gleiche Bild. Betragsmäßig erhöhte sich der Umsatz auf einer Hauptbuchseite von 184,7 Millionen RM. auf 160,8 Millionen RM. Diese Entwicklung gab der Sparkasse der Stadt und des Amtes Ennepe die Möglichkeit, allen berechtigten Darlehns= und Kreditwünschen zu entsprechen. Die kurzfristigen Anleihen machten Ende 1987 die Summe von 2 984369 RM. aus, und die Hypothekendarlehen betrugen insgesamt 5.605 157 RM. In den ersten drei Monaten des Jahres 1938 hielt die Weiterentwicklung erhielt allein in Reichsmark. ebenso an. Der Spareinlagenbestand ieser Zeit einen Zuwachs von 484 441 milsper Lokalspiegel. Rege Bautätigkeit. Milspe, 19. April. Mit dem beginnenden Frühling hat in unserer Gemeinde wieder eine rege Bautätigkeit eingesetzt, und zwar sowohl bei Privatleuten auch bei industriellen Unternehmungen.— Am als 27. April singen die Donkosaken„Ataman General Kaledin“ als diesjährige Abschlußveranstaltung der NS.= Gemeinschaft„Kraft durch Freude" im Gemeindehaus. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, der Eintrittspreis beträgt 70 Pf.— Kreisleiter Dedeke, Milspe, wurde in den Reichstag gewählt.— Heute nachmittag findet am Waldheim eine Zusammenkunft der Frauenhilfe des Homberger Bezirks statt. Am Donnerstag, dem 21. April, ist das Jahresfest der Frauenhilfe Mitspe=West, die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr. Voerder Chronik. Katholische Schule aufgehoben. V Boerde, 19. April. Die Katholische Volksschule in Voerde ist mit Wirkung vom 1. April d. J. aufgehoben worden. Die Kinder werden auf die übrigen Volksschulen verteilt. Der katholische Religionsunterricht wird durch katholische Lehrerinnen erteilt.— Die Deutsche Arbeitsfront in Voerde wird demnächst Schulungskurse für gewerbliche Facharbeiter durchführen, an welcher alle Facharbeiter der Berufsgruppe„Eisen und Metall" teilnehmen können. Der Kursus dauert zwanzig Wochen. Anmeldungen müssen bis Freitag, 22. April, bei der Ortowaltung Voerde der DAF. erfolgen.— Es wird darauf hingewiesen, daß das Abbrennen von verdorrtem Gras auf Wiesen, Feldrainen und Oedland sowie von Rohr und Schilf in der Zeit bis zum 30. September verboten ist. Nur mit Genehmigung der Polizeiverwaltung kann eine Ausnahme zugelassen werden. Zuwiderhandlungen werden streng bestraft nsbnp., ortsgruppe Volmetal. + Priorei, 19. April. Am morgigen Mittwoch versammelt sich die Ortsgruppe Volmetal mit allen Parteigliederungen um 20 Uhr in der Kluse, um des Führers an seinem Geburtstage zu gedenken. Besondere Einladungen ergehen durch den Blockleiter der Partei, die Blockwalter der NSV. und der DAF.— Für unsere ungen und Mädel bringt diese Woche einen wichtigen ag, den Tag der Aufnahme in das Jungvolk, bzw. in die Jungmädelgruppe und den Tag der Ueberführung in die HJ. bzw. B2M. Während für die Jungen der Termin noch bekanntgegeben wird, findet die Aufnahme in die Jungmädelgruppe am heutigen Tage um 16.30 Uhr an der Kluse statt. Die Ueberführung der 14jährigen Mädel in den BDM. geschieht am heutigen Abend um 20 Uhr bei Fackelschein unter der 1000jährigen Priorlinde. Feierstunde. Schalkomühle, 19. April. Anläßlich des Geburtotages des Führers findet am Mittwoch, 20. April, 20.30 Uhr, im Versammlungsraum, Viktoriastraße 6, eine Feierstunde statt. Es wird erwartet, daß sämtliche Formationen, sämtliche Politischen Leiter, und Warte sowie alle Parteigenossen daran teilnehn — Die Vereidigung der noch nicht vereidigten walter usw. findet am 20. April in Brügge Fahrt, dahin erfolgt mittele Autobus um 19. ehaus Schaulz.— Uhr Aufgabe liegt für die Betreuer darin, diesen Kindern zu helfen. Ein weiteres Erholungswerk der NSV. stellt die Hitler=Freivlatzspende dar. Eine sorgende inrichtung für treue und bewährte Mitkämpfer des Führers, die nicht in der Lage sind, aus eigenen Mitteln einen Erholungsurlaub zu bestreiten. Ganz gleich, ob es sich dabei um einen SA.=, ½, oder NSKK.=Mann handelt, ob einer als Amtswalter oder als Politischer Leiter seinen Dienst versieht, die NSV. sieht ihre Aufgaben darin, die Zuverfügungstellung einer stattlichen Anzahl von Hitler=Freiplatzspenden zu verwirklichen, um gerade diesen unermüdlichen und uneigennützigen Kämpfern eine Möglichkeit zu geben, einmal in einer neuen Umgebung sich einer Erholung zu erfreuen, die ihnen neuen Ansport und neue Kraft für ihre weitere Arbeit gibt. Auch die Kämpfer des Nationalsozialismus in der nunmehrigen deutschen Ostmark sollen zu einigen hundert den Gau Westfalen=Süd als Hitler=Urlauber besuchen können. Hiermit ergeht der Ruf an die Bevölkerung, derartige Freiplatze für Kinder und Hitler=Urlauber zur Verfügung zu stellen. Die zustandigen Ortsgruppenleiter und die Zellen= und Blockwalter der NSV. nehmen lausen"—=. statt. „ Gulbous um 19.80 1 kaffeehaus Schaulz.— Im Hinblick auf die Versa lungsruhe findet auch der für den 26. April angese Schulungsabend nicht statt. Weitere Anordnu werden noch bekanntgegeben. Ausgestaltung des i. mai. Neues aus Halver. : H a l v e r, 1 9. A p r i l. Z u r A u s g e s t a l t u n g d e s 1. fanden jetzt die ersten Besprechungen statt. Wie in Vorjahren veranstalten die Zellen Karthausen und brügge eigene Feiern, die in dem bisherigen Rahn durchgeführt werden. Für Halver selbst setzte Pro gandaleiter Wenke mit seinen Mitarbeitern folgen Programm fest: Am Vorabend des Volksfeierta# wird der Maibaum zum Marktplatz geholt. Bei seiz Aufstellung erfreuen die Jugendformationen durch gemäße Darbietungen. Der Morgen des Festtagesm durch ein großes Wecken des HJ.=Spielmannszugeöffnet. Im Laufe des Tages werden die Berliner K. gebungen gehört; es folgt nachmittags ein Festzug anschließend eine Maifeier auf der Karlshöhe. Ausklang findet gleichfalls auf der Karlshöhe ein Maiball statt.— Die bisherige Dienststelle des Sturmes 13/131 Halver in der Straße der SA. win aufgegeben. Die neue Arbeitsstätte befindet sich in Berliner Straße. 20 österreichische Jungen kommen. Auto rafte gegen einen Baum. Letmathe, 19. April. Die von der Letmat eingeladenen österreichischen Kinder werden SA. bestimmt schon am 1. Mai. in Letmathe eintreffen, zwar werden uns 20 Wiener Knaben besuchen, die Letmather Familien durch die SA. mühelos unten bracht wurden. Schon vor einigen Tagen trasen Letmathe auch die ersten Ferienkinder der Kinderl verschickung des Hilfswerkes„Mutter und Kind“, zwar 14 Kinder aus dem Gau Essen, ein. Am 26.1 werden erstmalig in diesem Jahre 12 Knaben und Mädchen' aus Letmathe in den Gau Weser=Ems sa wo sie sich einige Wochen erholen sollen.— eignete sich an der Straße der SA. in der Nähe Wirtschaft Mickenbecker ein schwerer Autounfall. Lieferwagen sauste hier gegen einen der Straßenb Der Wagen konnte trotzdem seine Fahrt fortset allerdings mit fast völlig zertrümmertem Führerte Personen kamen wie durch ein Wunder nicht zu e den.— Dem ASSV. Letmathe 98 wurde nach Meisterschaftsspiel gegen Schwerte 06, das mit 32 wonnen wurde, ein Lorbeerkranz zur diesjährg Gruppenmeisterschaft überreicht. Bekanntlich der Verein in diesem Jahre sein 40jähriges Best weshalb man doppelt bemüht sein wird, nun den Aufstieg in die Bezirksklasse zu erobern.— nachmittag findet im Zimmer der Gesundheitspfleg Rathaus, eine Mütterberatung des Kreisgesund amtes statt, die unter ärztlicher Leitung steht 14.30 Uhr beginnt. Letmathe, 19. Avril. Versammlung Letmather Turnverein 1877 ladet für Sonnabend, 23. April, 20.80 Uhr, zu einer ordentlichen Jahr versammlung in den Gasthof Schmale ein. Die A ordnung ist im Aushangkasten des Vereins egeben.— Die Mittelschule beginnt mit de schuljahr am Mittwoch, dem 20. April d. J., 9 Uhr. bekan A Werdohl, 19. April. Die Bereidigung Politischen Leiter, Walter und Warte der Glieden und politischen Verbände findet auch in Werdohl Geburtstage des Führers statt. Hier werden die eidigenden der Ortsgruppen Werdohl und Neuen vereidigt. [I Neuenrade, 19. Avril. Kirchliches. Kindergottesdienst beginnt wieder am kommenden tag um 11 Uhr und ist als Schulanfängergottesdiens dacht.— Am Sonntag, dem 8. Mai, 16 Uhr, finft Gemeindehaussaal eine Versammlung aller evangels# Frauen der Gemeinde statt. Volksfest in heesfeld. : H e e s f e l d, 1 9. A p r i l. I n e i n e r b e s o n d e r e n A r b e i t tagung trafen sich sämtliche Vorstände wie die beg tragten Mitglieder der beteiligten Vereine, um Rahmen und die Arbeiten für das bald stattfinden Volksfest endgültig festzulegen. Die beim ersten B fest mitwirkende Militärkapelle aus Lüdenscheid auch in diesem Jahre verpflichtet werden. Die übrig Darbietungen und Ausgestaltungen des zweiten Voll. festes werden so reichhaltig sein, daß jeder Volksgenaf des Heesfelder Schulbezirks nicht nur auf seine Kost kommen, sondern darüber hinaus auch wieder eine Gemeinschaftsfest erleben wird.— Die Hitler=Jug des Schulbezirks Heesfeld konnte jetzt ihr Heim m Schule Heesfeld beziehen. Eine leerstehende Klasse Dorfschule wurde instandgesetzt. Fabrikant A. Holtha aus Karthausen schenkte Stühle und Tische, so daß mit eine Heimstätte geschaffen wurde und die HJ. ni mehr wie bisher auf eine der beiden Schulklasten gewiesen ist. Aufbauarbeit auf allen Gebie Silschedes haushaltsplan 1938 ausgeglichel Silschede, 19. April. Die Gemeindeältesten der Gemeinde Silschede kamen unter dem Vorsitz des Bürzermeisters Kemper zu einer Sitzung zusammen, um über die Festsetzung der Haushaltsatzung zu beraten. Die Gemeinderäte stimmen dem vorliegenden Entwurf zu und schlagen vor, den Haushaltplan im ordentlichen Abschnitt in Einnahme und Ausgabe auf 78 100 RM., im außerordentlichen Abschnitt in Einnahme und Ausgabe auf 2900 RM. festzusetzen. Aus dem Haushaltplan zeht hervor, daß die Gemeinde Silschede eine Grundteuer von 69 v. H. des staatlich veranlagten Steuermeßbetrages für land= und forstwirtschaftliche Betriebe und einen Grundsteuersatz von 174 v. H. des veranlagten Meßbetrages für Grundstücke erhebt. An Gewerbeteuer werden erhoben 145 v. H. des einheitlichen Steuermeßbetrages nach dem Ertrage und Kapital und 973 v. H. des einheitlichen Steuermeßbetrages nach der Lohnsumme. Für den Schulhaushaltplan sind Erhöhungen bei der Position Lehr= und Lernmittel, ebenso ist für Schülerwanderungen und Feiern je ein Betrag vorgesehen. Die Schulbaurücklage ist bis auf 700 RM. verbraucht. Eine Aufbesserung ist deshalb erforderlich, weshalb hierfür 1000 RM. abgeführt werden. Nach dem Voranschlag pro 1988 erhöht sich der Zuschuß für die Zweckverbands* Ennepe=Ruhr=Oft 1325 berufsschule Ennepe=Ruhr=Ost voraussichtlich auf— Reichsmark. Für die Volksbücheret wird ein bestimmter Betrag pro Einwohner zur Verfügung gestellt, so daß neue Buchanschaffungen gemacht werden können. Gleichsam erfreulich ist, daß die Erwerbolosigkeit bereits 1937 beseitigt war, der Fürsorgekostenaufwand ist alst stant geblieben, so daß mit demselben Betrage wie gerechnet werden kann. Hitler=Jugend und mütterdienst erhalten einen Beitragszuschuß. Kuratorium für die Errichtung von Hitler ümen im Ennepe=Ruhr=Kreis sollen 630 RM.! rt werden. Im außerordentlichen Haushaltplan“ 0 RM. außergewöhnlich für ein erhaltene:“ igsbaudarlehen getilgt werden, weiter ist nungsbaudarleh stellung des Vorhauses am Gemeindehaus in Nummer 19e, das das im Rechnungsjahr 193/.# Arbeitsüberlastung des Bauamtes sich nicht ermos ließ, im neuen Plan wieder mit eingesetzt. Kleine Notizen aus Wetter. Deutsch=englischer Abend. = Wetter, 19. April. Heute findet zu englischen Gäste ein deutsch=englischer Abend im schen Haus“ statt.— Die Freimarke, die zum tag des Führers von der Deutschen Reichspost“, gegeben wird und mit dem Bildnis des Führers b““ ist, wird seit dem 14. d. M. auch an den Schalle hiesigen Postamts verkauft. Der Aufschlagerlo““ für wichtige kulturelle Zwecke Verwendung. Schulunterricht nimmt am 20. April wieder fang.— Am nächsten Sonntag findet der deutschen Rudersports statt. Die Mitglieder##.# klubs Mark versammeln sich an diesem—. 10.45 Uhr am Bootshaus, Oberarm des Harkorssee barum singen vir am Geburts symphonie Jeder unserer Unnerhalb der Musik Ein Lieblingsgebiet, darum ging, ganz be ben Kommendes aus die Oper, bei Bach d buartett, bei Schube Klavier, bei Wagner Symphonie. An können wir das W dieser Meister gerade Ein Gang durch uns eine Entwicklung der Tradition(1. Durchbruch(3. sroßen Kampflied d beethoven endgültig eigenen Willens übe Von da ab führt der Natur(6. Symphoniphonie), die in der tion der 9. Symphoni det, wie er in der Mi umsonst ist Beethover heutschen Kunst, das reichsten Gang durch ngetreten hat. In Erde ist dieses Werk 5 Freudengesang„Seid kuß der ganzen Welt hller Kulturvölker ge Diese Wunderwirk llichen Musik dieses W von seiner tragenden ische, sehnsüchtige, je sen der rein inst en Menschen se enschen als die Kr Freude, die er Beethoven, der onnte das stolzeste W agen kann:„Wer mei vieder ganz unglüch kenschentums ist Auf die gleiche Id Tönen gestaltet wu Latleben des Führers eheimnis der Wund ersönlichkeit beruht senialer Staatsmann, soldat und zugleich gen sie noch so einn ein, können allein behende Wirkung nicht burch ihn erleben, ist Penschentume, ganz in enschentums, das zug u in einer solchen V vir es überhaupt fasser Erde ging. Daher ist ung Freude, sch wenn wir in Abwandlu agen wollen„und wen rstummt, gab uns e Un“, so wollen wir? urtstage Beethoven pur Rufführung de In der Festaufführ kittwoch und Donnerst l. v. N., wirken vier: #den aus Frankfurt a u Langenberg, Walter liher=Stephan al Städtische Städt. Musikdirektors 4 Festaufführungen glanzo dem Städtischen Volksd Sängerinnen au vreste#. Hagener Si erein Altenhagen„Rheit erein der Akkumulatore Städtischer Volkschor „Kuppelsaal der Stad eufführung der IX. Somr Fänger, die die IX. Sympl künktlich und vollzählia Peneralprobe fehlt, kanr Rusitkalische Karfreit #. Der große Anklang, ####arbietu,g des Orato Erltehung unseres Herrn delis Müller) in Boele , i n d i e s e m J a h r e z u w en un“„Schönen Auss besigeste erKrillenen Höre #sseterstunde bereitet grsenzen Erlebnis geroc 2.„Cäeilie“ bzw. ihr Nent. die faf.# er Veranst wgleich oscher religiös. chang Marntenenden, Fäilgerse, Ver ständnis ent Uirchsi#* Oratorium ist rchlicher Musik geschulte, Erans 9 onnt aus tiefe 5, skalischer Begak binduu des Ganheilich von Bild und w##“ an lebende Vil bller g; gure Lichtbildwit der Auerst e ungen aus de poisse Lichtgs 2 des Heile lante Einet sechte 5 Tertbuc(iminung mit Der Caa: Jedoch wurk rut durch gr de oben 9 pi. Chormeig timmen, eohereitet und arr“. diese Da;; anerkennen evenfalts„ an6. Jusal lietung Engen ger 2. aile Mühe, de esien n. ee Ganze de Hesse, Wollen und unlang m“. Ganze Rescand Blcbhe mil-ki neren Erfolg zu ne Ganz uun kam auche Romn• somponist, Veranstalten solitischen Leiter, nossen daran teil nicht vereidigten### il in Brügge statt 80 U Uhr vil utobus um 19. nblick auf die Versa, den 26. April angelWeitere Anordnu unst und Wissen in hagen. iner besonderen Arbeit orstände wie die bean igten Vereine, um das bald stattfinden Die beim ersten Vo e aus Lüdenscheid et werden. Die übrig igen des zweiten Vo , daß jeder Volksgeng ht nur auf seine Kost is auch wieder ein — Die Hitler=Zu ste jetzt ihr Heim m leerstehende Klasse Fabrikant A. Holtya, und Tische, so daß vurde und die 5J. beiden Schulklasten I. usgestaltung des 1. ingen statt. Wie in n Karthausen und 0 sem bisherigen per selbst setzte Proz Mitarbeitern folgen d des Volksfeier platz geholt. Bei sein formationen durch rgen des Festtages m J.=Spielmannszuges rden die Berliner Ku nittags ein Festzug der Karlshöhe. der Karlshöhe ein sto * Dienststelle des### Straße der SA. wun ätte befindet sich in aufwand ist also lben Betrage wie Jugend und ragszuschuß. ull von Hitler=Jug ollen 630 n Haushaltplan ein erhaltenes weiter ist die, indehaus in Si ungsjahr 1937 sich nicht ermöglt eingesetzt. findet zu her Abend im rke, die zu. sen Reichspost des Führers ver an den Schalte Aufschlagerlös Verwendung.— eil wieder se findet der Ritglieder des n diesem Toge des Harkortsets Hagen, 19. April. barum singen vie om Geburtstag des Führers die symphonie von Beethoven? geder unserer großen Meister der Töne hatte knnerhalb der Musik eine besondere Ausdrucksform, in Lieblingsgebiet, das er bevorzugte, wenn es ihm harum ging, ganz besonders Wesentliches und von Heren Kommendes auszusprechen. Bei Händel war es ie Oper, bei Bach die Orgel, bei Mozart das Streichguartett, bei Schubert das Lied, bei Schumann das glavier, bei Wagner das Musik=Drama, bei Beethoven die Symphonie. An diesen ihren Lieblingsschöpfungen Lönnen wir das Wesen und den Entwicklungsgang dieser Meister geradezu ablesen. Ein Gang durch Beethovens Symphonien zeigt uns eine Entwicklung, die von gesunder Verwurzelung der Tradition(1. und 2. Symphonie) zum revolutiojären Durchbruch(3. Symphonie) und von dort zum großen Kampflied der 5. Symphonie führt, wo sich beethoven endgültig durchringt zum Triumph seines leigenen Willens über die Dämonen des Schicksals. von da ab führt der Weg durch Gotterkenntnis in der Natur(6. Symphonie) zur Freude(7. und 8. Symwooniel, die in der gewaltigen„Monumental=Komposiion der 9. Symphonie einen krönenden Ausdruck finbet, wie er in der Musik der Welt einzig dasteht. Nicht umsonst ist Beethovens„Neunte“ dasjenige Werk der heutschen Kunst, das neben Goethes Faust den siegheichsten Gang durch die Welt der Kulturmenschheit kngetreten hat. In allen großen Kulturländern der Erde ist dieses Werk bereits erklungen, und Beethovens Freudengesang„Seid umschlungen Millionen! Diesen Ruß der ganzen Welt!“ ist in der Tat bis an das Herz Christoph Walker Drey: stolze Herz. „Dä Hunnerter in dö Westentasche.“ Schwankaufführung der„Volksbühne Haspe“. Was die Spielgemeinschaft„Volksbühn Mitgliedern und Fre Saale des Märkischen Hofes bot, war ein hüpscher besitzt hinsichtlich ihrer plattdeutschen Schwankaufführungen einen guten Ruf! Der Schwank hat seit seiner Uraufführung in München eine Reihe von Aufführungen in vielen Volks= 1--i4:.—“ theatern erlebt. Er ist ursprünglich in baverischer Mund gar nicht der Mode entsprechenden Hut vom Kopf. Seine art geschrieben, die auf geschickte Art von den Spielern Hano juhr eigentümlich durch das Haar, daß sie neuin unsere westfälische Mundart übertragen wurde. Peaas. ppurot, sein Gelicht zu sehen. Mit Joötischen Berthe Brück segelte immer um sechs Uhr morgens. Dann gehörte ihr die Alsterfläche allein. Berthe Brück war aus Trotz einsam— ein schöner Trotz, der ihr wundervoll stand! Ihr Blick traf die Dampferanlegestelle am Schwanenwik. Dort stand in der Leere der frühen Stunden ein einzelner Mensch. Und jetzt nahm er einen 8is Sorai::unnt der derbekomischen Handlung steht die Gestalt des„tapferen“ Schneiderleins Gaißreiter, dessen Eigentum durch die Verschuldung an den Großbauern Gössenberger ins Wanken gerät.„Dä nötige Hunnerter“ findet sich in der Weste desselben Bauern, Augen sah sie, wie der junge Mensch am Rande der Brücke vor dem nah vorbeisausenden Segel erschrak. In diesem Augenblick fiel ihr Blick in seinen, und es war eine so versonnene und aufreizende Frage darin, daß sie, unbewußt, rief:„So nah stellt man sich nicht an die S###ich nm an set#er Freu e schlichtweg betrinkt. gefallen— und das wäre mal was Neues gewesen guaten befallen, er stecht den Geldschein in die Pe“, dur Casu.2 eimte des, Holzhnechtes. Der findet ihn und leiht ihn großBPhugechsd be d einerseits auch damit seine „##ld; bezahlen, kann. So gelangt der Schein nach vielen Ummeg, zum rechtmäßigen Besitzer zurück. Der tapfere Gaißreiter aber macht auch noch sein Glück. In ##n Feun:„ foird eine„Jodquelle“ entdeckt, die ###tag zu einem reichen Manne macht. Durch diese Entdeckung ist auch der Weg frei für die Verbindung des Sohnes vom Großbauern mit dor Tachter des Trachten ist auf die Labung und Füllung seines Magens die in besonderem Naße mithin dem Stück einen humorvoll anziehenden treue Anller Kulturvölker gedrungen. Diese Bunderwirkung ist nicht allein von der herr Zug zu geben, steckt in ihm Gutmütigkeit und treue An schen Musik dieses Werkes ausgegangen, sondern auch hänglichkeit an die Familie seines Lehrmeisters tragende. Ile Ueber das faustische, dämo I Die Wirkung des Stückes wird durch jenen Irrtum sche, sehnsüchtige, ja stellenweise geradezu chaotische erzielt, der im Augenblich der Gewissenbisse den Schein instrumentalen Sätze dieses Werkes in die falsche Westentasche zurückbefördert. Die PerSwugr treu und ehrlich, und ihrer unbewußt schlägt das Verhängnis ihnen ein Schnippchen. Für den Ttuchgngg entsteht g### Weise die humorvolle tmosphäre des Bewußt=Unbewußten, in deren HinterRingen der rein instrumentalen Sätze dieses Werkes den Menschen selbst triumphieren zu lassen, den Nenschen als die Krone aller irdischen Geschöpfe in einer Freude, die aus Weltüberwindung kommt Der Beethoven, der diesen Gedanken in sich trug der Segler wendete und wieder herankam. Die Bordwand schurrte gegen das Holz der Brücke. „Los! Runterspringen!“ sagte Berthe befehlend. Leicht schaukelte das Boot. Er starrte in die mit rauseln bewegte Fläche. Sein Gesicht war plötzlich glücklich. Es ärgerte Berthe, daß er überhaupt nicht fragte. „Sie haben noch nie gesegelt?“ ein„ doch ich ahnte, welch ein wunderbares uhl es„—. Aber die breiten Mietsboote stören meinen Sinn für den Formenausgleich. Wenn ich etwas wünschen soll, muß es vollkommen sein.“ Larum haben Sie kein Boot? Sie wüßten es ganz zu werten.. „Das ist meine Schwierigkeit im Leben“, sagte er mit eigenartiger Betonung.„Ich bin— nun, nicht ge##ge Pg#.,, 3, solchen Dingen aber kann man mit ieben Mark Gage am Tage nicht kommen. Der einzige ich jeden Morgen einen Spaziergang Ein## beschenkt mich mit schönen Eindrücken. Einer der schönsten Eindrücke meines Lebens waren Sie — schräg gegen das Licht gestemmt, stolz auf das Ruder drückend und den Wind anschnuppernd wie eine fremdartige Seeamazone.“ kommen. Die von der Letmat n Kinder werden letmathe eintreffen, knaben besuchen, die SA. mühelos untem nigen Tagen trafen kinder der Kinderl# Nutter und Kind“, issen, ein. Am 26.5 hre 12 Knaben und Bau Weser=Ems fa in sollen.— SA. in der Nähe! verer Autounfall. nen der Straßenb seine Fahrt fortset# ümmertem Führerde Wunder nicht zu 6 e 98 wurde nach te 06, das mit 32 ranz zur diesjähr Bekanntlich n 40jähriges Best ein wird, nun e zu erobern.— r Gesundheitspflet des Kreisgesund Leitung steht un ersammlung t f ü r S o n n a b e n d, dentlichen Jahres male ein. Die Ta des Vereins beka ginnt mit den April d. J., Vereidigung sarte der Glieden auch in Werdohl sier werden die erdohl und Neuem Kirchliches. am kommenden nfängergottesdienf Rai, 16 Uhr, fintet. ung aller evangelist llen Gebie konnte das stolzeste Wort aussprechen, das ein Künstler grund das Gespenst des Gerichtsvollziehers lauert und agen kann.„D r meine Musik versteht, kann niemals droht. Auch der Alkohol trägt dazu bei. die Gemüter aufzulochkern und hilft mit das Schneiderlein auf den zu bringen. Ja, und auf einmal haben sie alles, ehe sie es gedacht haben. Der Schneider hat Geld der Girgl hat seine Würste und die beiden Verliebten Gartengitter. Sie sprang auf den Holzsteg und reichte dem Fremden die Hand. „Mein Vater wird nachher zum Frühstück erscheinen. Vorher haben Sie noch eine Stunde Zeit, mir zu berichten.. Pa fuhr an diesem Abend wirklich mit seiner Tochter nach der Reeperbahn. Sie betraten das Kaffeehaus, das erfüllt war von Menschenlärm und Schlagermusik wie eine fremde, abenteuerliche Welt. Hans Steffen bemerkte sie, als sie an einem kleinen Tisch Platz nahmen Am Saxophon, Schlagbaß und Akkordion tat er seine Pflicht. Dann verbeugte sich der Kapellmeister.„Meine Damen und Herren, unser Orchester spielt eine kleine Serenade von Hans Steffen!“ Berthe Brück beobachtete Pas Gesicht. Ihm, das wußte sie, konnte man nichts vormachen; Musik war sein Element, darüber vergaß er sogar seine Geschäfte einige Stunden lang. Und Pa lächelte— jenes Lächeln, mit dem er selbst die schwierigsten Dinge des Daseins hinzunehmen, zu verstehen und zu überwinden geneigt war. Berthe bekam eine ganze Menge Achtung vor den jungen Burschen aus den Kontoren und Geschäften, die hier mit ihren Mädeln zum Tanz gingen; sie alle spendeten begeisterten Beifall und riefen den Namen des jungen Komponisten, als sei er längst ihr Freund. Nachher verbeugte Steffen sich wie ein Mensch von ur(ehiäzis vor Pa.„vas ist heute ein doppelter Festag „Ein doppelter?“ wollte Berthe wissen. er schlicht.„Ich habe mich nämmit Fräulein Borg verlobt... und heute kommen Sie „Fräulein Borg? Etwa die Tochter des Industriellen...?“ Der Musiker lachte lustig.„Wie können Sie das a. 2; ein Kaffeehausmustkant! Rein, Fräulein Borg heißt so, weil sie die Uniform des Zigaretetnboys trägt und zugleich sehr oft— borgt! Denn unser Publikum hat an manchen Tagen kein Geld. Und darum geht ihr kleiner tragbarer Laden so gut, daß sie sich mit ihrer alten Muntter wundervoll damit durchschlägt. Tapferkeit hat mir vom ersten Ta Diese des vieder ganz unglücklich sein!" Triumph kenschentums ist die 9. Symphonie! Auf die gleiche Idee, die hier von einem Künstler Tönen gestaltet wurde, stoßen wir, wenn wir das Tatleben des Führers Adolf Hitler betrachten. Das einzigartigen us nach rück unmerk Fräulein bar Berhaben sich, d. h. jeder hat den andern und beide die Zustimmung der Eltern. Alle sind„satt“ geworden. ersönlichkeit beruht ja auch nicht darin, daß er ein Die Spielgemeinschaft„Volksbühne Hafne“ hatt. n= acgo nütordion ipt „iater Stoovmang, Oreansatgr, Postiker, Redner,1 mit der Auführung große Rübe gegeben. Die einzelnen l.d maer dient hot„und zugleich Künstler ist; diese Fähigkeiten, gen sie noch so einmalig in einem Menschen vereint .. mn allein die von diesem Manne ausbehende Wirkung nicht erklären. Was wir in ihm und burch ihn erleben, ist vielmehr ein Triumph hohen Menschentums, ganz im Beethovenschen Sinne, eines enschentums, das zugleich heldisch und gütig ist, und u in einer solchen Vollendung in der Tat— soweit wir es überhaupt fassen können— noch nicht über die Eide ging. Daher ist auch das Ergebnis seiner Wirbrns Sitr in#e Höpferische Freude. Und wenn wir in Abwandlung des bekannten Dichterwortes sagen wollen„und wenn der Mensch in seiner Freud“ Erstummt, gab uns ein Gott zu sagen, was wir .n. wir dem Führer zu Ehren an seinem urtstage Beethovens 9. Symphonie singen und „ Hans Herwig. ur. Hufführung der IX. Sumphonie. „o der Festaufführung der IX. Symphonie am ### und Donnerstag dieser Woche, dem 20. und t##n vier vorzugliche Solisten mit: Aenny eiden aus Frankfurt am Main, Paula Alvermann Spieler gaben ihr Besteo. Die Leitung des Spieles hatte„Wel au auzua Ssie das.“ Georg Hesse, die Bühnendekoratio“ stammte von H.1 student aumaben Pnnru sg. 36h din einmal NusitkTädtmann. Solchen Schwänken wird in Haln= immer 1 Pekr,( Pempest.X„Toou soll ich weiter studieren: Zum in Kure. eit, beschefkt, seint, das benies die Frude Parida sieh dus Naar aun gaur a. lu ue. Krch. Während Steffen im—ss— Borg Ausschau hielt, beobachtete Brück u thes Gesicht. Jetzt würde es sich zeigen, ob sie seine wa. er kannte sie— für diesen Menschen e ihr Herz gesprochen. Ihr Stolz, ihre Kühle waren verschwunden, wenn der junge Mann mit ihr redete: und nun blickten ihre grouedem sich Mädchen Hand.„Sie werden und doch Ii—5.—— Wenn Pa eine Flasche Sekt aus Anlaß des festlichen Tages stiftet, wird doch Ihr Betriebsleiter hrem Verlobten hs# gmeichelei? Rein— die wollen Sie gewiß nicht Mark Hagag. Lespräch au.„Wieso haben Sie sieben Das#r übliche Betrag, den ein Saxophonbläser, der beim Walzer auch Schlagbaß und beim Akkordion spielen kann, in einem Tanzlokal der An der aließ das Boot an eine kleine ndung war eine Brücke und t sausen. dahinter ein festlichen Tages stiftet, wird doch Ihr nichts dagegen haben, daß Sie mit Ih eine halbe Stunde bei uns sitzen?“ Fräulein Borg warf abwehrenb das Haar aus der Stirn.„Mein Betriebsleiter bin ich selbst. Ich habe pachtet. Auf eigene Rechnung. rn an.— Sie dürfen mir's nur nicht in und wieder aufstehe, wenn meine ken. Aus Anla .ises- Stechhan as Kesg— Lrsia ud Hons Bilhsze, Ba, me ähtische Orcgener unter Leitung des 200 Jahre Rheinisch-Westfälische Zeitung. Zeitung auf ein 20jähriges Bestehen zuril dieses Jubiläums geben Verlag und r Rheinisch=Westfälischen Zeitung eine e heraus, in der mit der EntwicklungsLolberz, Der, Staatsanwalt beantragte gegen ihn, der susr ztolg war, wegen vorsätzlicher Brandstiftung eine Zuchthausstrafe von einem Jahre. Verschiedene mildernde Umstände veranlaßten das Gericht wegen versuchter Brandstiftung auf eine Gefängnisstrafe von neun Monaten zu erkennen. den Tabakverkauf hier gepachtet. Darum nehme ich ge verargen, daß ich hi Kundschaft ruft..“ Sehr spät erst stiegen Brück und seine Tochter ins 9. Während der Motor leise dem Alsterviertel entcHhr wolle Ferihe wisen..34; Ba, sio nachdenbt auf seine grouen Auto. serein der Aus.. eingold“, sowie erein der Akkumulatorenfabrik mit. Städtischer Volkschor und Festchor. Heute. 20 Uhr solisgerel gal der Stadtyaue Generalprobe zur FestFänger, die die 1* Somphomie.„Alle Sängerinnen und ünbtlich uund zm.22Phonie mitsingen wollen, müssen Peneralprobe feki:9 ahlig zur Stelle sein, wer in der hihnfetzgrobe fehl., kann in den Aufführungen nicht Große Bergmannssiedlung e e e btaente me eaane iun eisicht, der Jestung, de wirschaslichen Gruadlagen geweiade Rarchbe Hlant man den Den eisner grshen i. Maslidtrektore Hans Herwig wied zu Riesen Entraischurgen Sn.k uiste Parseslelt, verden, de die Fer guameleZlung mit n0 Bohnungen de 164 bb n Rkauführungen glanzvoll verstärkt sein und außer stimmt:997. Kohle und des Eisens be die. Gemeinde Hamm=Bossendorf erstrecken wird. Hinzu m eibtischen Voltschotr wieten in einem grogen 1 godoen imn. De 3/0 Jchr Bhesnsch Wessätische Zeitung konmt donn vech eie gostlasser Schule mit Turnpr Sangerinnen aus den Frauenschaften und dem Wechselmasioen Geschdar..., ei get des Bild von der fnmis 2. woderrteg Tichtinten, em Sportplatz, und der bagener Singoerein, der Mäinnergelang, mersetwoueg Pesgnuagte des Reiches, aber auch von dem Prmiten der groden Stedlung it logar ein Staute mit ues Tiertigen„Rheingod;, Honie der Verlsesang, Jnd Vertsche in dseter Zeit eliedt saden Zua, Rendal vertaten und einem Soteitone geiont u gendische Zeit no“ ihre ersten Nachrichten und1 lod im Schacht „Neuigkeiten von Kriegs= und Staatssachen“ den Bür=I— ge., chre.„ tadt vermittelte, war Essen noch ein Land= 1 8, V 8a. Dattein, 1, Aporil. Im Untertagebetrieb der städtchen mit kaum mehr als 3000 Einwohnern— heute 1 Rache.=„Emscher=Lipge“ fang der 26jährige unverheiratete ist es mit selbst rund 650.000 Einwohnern die Metropole Veramann Bruno Janakofki den Bergmannstod des Ruhrgebiets, des wirtschaftlichen Herzens Deutsch=I— Geschichte des Ruhrgebiets ist zugleich die1 7222:— der Rheinisch=Westfälischen Zeitung. Wegen Jwei kote, ein Schwerverletter. seiner deutschen Haltung wurde das Blatt bereits im 1 80.1—1 Uslholische Garfrassogsfefanftsmse in na### Jahre 1762 einmal von dem Kommandanten einer fran Posorrad saust gegen Auto. I.. Karfreitagsfeierstunde in Boele. 8össchs, Etzlung,verboten, eine Maßnahme, die dem!&a Büdenscheid, 19. Aprl. In der Nacht vom Sonne Darbietung deg H. 9t## bereits im vorigen Jahre gleichen mannhaffe.. 2“ tzungszeit wegen der abend zum Ostersonntag fuhr ein Motorradfahrer mit Sris kess Gdrig Pesa, Leirik bellinsk als=Oegan süe Verchgan und Hütenbetrich In. Linenl Velragernsachzeug al. u ven Oberachnede (5 Büters in Voele gefanden hat, bewog haga, dustrie und Verzehr um die Mitte des 19. Jahrhunders vommend bei Huleberg auf die Straße Lüdenscheid.en. Jahre zu wiederholen. und so wurde im 1 äsische Tesdan, Auugebengebiet, dem die Rheinsch=West, „Schonen Aussicht“ einer andächtig lauschen=I ratische 3 ,tugg—.)e, dem Jahre 1883 heißt sie so— esceniesere. en, Hörerschaft eine musikalsche Kar= besonderem Wen au uhrende Wirschastezeitung sich in wegeiher snde bereitet, die wohl allen zu einem Zeit. durch Kriag und Bachh=22u 2. die withzelminische Zeit, durch Krieg und Nachkrieg geht der Kampf des lattes für Deutschlands Macht und Einigkeit weiter, Traum al u e 4. H5.; dem jahrhundertealten „schen die Erfüllung gab, sieht das behauchte einen Kuß auf seine grauen Schläfen.— #. Nach dem großen Konzert des jungen Komponisten Hans Steffen, dessen Name innerhalb weniger Stunden Ruhm erlangt hatte, war Brück mit den nächsten n uno dem jungen Paar noch zu seinem Hause ###en hatte sich schon gewundert, daß er ## während des ganzen Abends nicht hatte sprechen "„Ich kaln es immer noch nicht begreifen...“ sagt er.,„Wie soll ich es Ihnen danken?“—„Mirk“ Brück wehrte ab.„Das alles ist Berthes Werk!“ ..„Aber“, meinte Fräulein Borg traurig,„wir haben keine Gelegenheit, Ihrer Tochter persönlich unsere Verehrung und Dankbarkeit auszusprechen.“ an in Süerikars 8“„Treppt:„Sie, mein Fräulein, dürsen in Berthes Reich eindringen! Gehen Sie dort bin## de erste Tur in. Jung, das ist Berthes Zimmer!“ Berthe kauerte unter mattem Licht einer Porzellanlampe vor ihrem kleinen Sekretär.„Ich bin geetpag schischler aat Frädlein .- 34, Danken?“, Berthe hielt die Hand des Mädels fest.„Wozu denn, tapferes Fräulein Borg? Sie hätten doch genau das gleiche getan!“ Jetzt bemerkte des Künstlers Braut in den großen Augen der jungen Dame Tränen. Ein Ahnen überkam sie.„Woyer wissen Sie das! Ja, es ist so, ich habe mihglchr umg sur Zeten Ton gepaxt. um 22. Hom zu erkommen.“ „Sehen Sie!“ sind mir mit Ihrer Hilfe zuvorgesagte Berthe.„Statt mir Den pent, wegenden Erlabn: die wohr allen zu einem ser Mänmarag, gerdorden sein dürfte. Der„Ruhr Czeifiar ugverein“„in Verbindung mit dem Träger dias d3up; ihr Dirigent Pingel haben sich Jie##e 1„0###a taltung den Dank aller verseich zu—, religiös fundierten, christlich und deutsch tung Marnern““ volkstümlich angelegten Tonüllersche Orat. engegenbringen. Denn dieses wir im südlichen Sauerland ebenfalls in den Tagen vom 17. bis 19. April einen starken Schneefall, der bekanntlich einen Waldschaden von riesigem Ausmaß ursachte. Personen unter das Fahrzeug zu liegen kamen. Zwei von ihnen waren sofort tot, der dritte Mann wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Lüdenginnende dritte Jahrhundert ihres Bestehene auch die dr Kra henzaus eingeliefert.— Am Ostermontag Rheinisch=Westfälische Zeitung in freudiger Mitarbeit am seore zweimal uver die Stadt und die weitere UmgeAufbauwerk des Führers.“ bung, bis weit ins Volmetal hinab, ein Schneegestöber zu Sem Cherenteg Giachwilnsche, Asher=dez, Ichlgrin Aiulnio, Vo, ellen Verteher Aür eine halbe Stunde lahn Rummenohl einbog, gegen einen dort haltenden Per= fEchen Ei! salle Berihe.„Statt mir zu d sonenwagen. Das mit drei Personen besetzte Kraftrad] soulien Sie mir böse sein! Denn in Wahrheit be stürzte dabei einen Abhang so unglücklich hinunter, daß 1 Pone?.„n„größten Stolz Ihres Lebene genoi die drei Personen unter das Fahrzeug au siagen haman Lruden Sie ihn von mir, Nädel— und sagen Sie..u, mir schrecklich schwer fäht., ihn und Sie zu bitglückliches Dasein zu führen, das mit meinem iemals mehr zusammenkommt! Gute Nacht!“ - 2— Kopf hob e Witzalscher Begavung gestaltet ist. Eigenartig, Dietrisch sieren 4 Kanstlat due Telskchrese Doktor indbung nuns des Ganzen durchaus erhöhend, ist die 1 Dietrich zieren das Kopfblatt der Festausgabe. man gut: GIx1r., Buver geoachr; an ihrer Stelle Drei Brüder als Diebesbande. Polizel die drei Brüder Ersch, Friz und Dietrich G. pisse Lichteffeß, P°ce=osatsnd“##. namen auch i sest, die die ganze Gegend durch ihre Diebstähle unsicher samte Finszisate, Kelesentlich nicht ungünstig für die 1 machten und alles gebrauchen konnten. Bieder wurden Krbacher Tos mit zur Biekung; die Venutzung vren 15 Debschte nachgewiesen, de se auch ugaben. ver Der Ehar 4edoch wurde erschwert. Fnzt durch Frager genannten Gesangvereine.— Pn Chormeister m:..“ gab unter der Stabführung rbereitet und ansir. sein Bestes, ersichtlich fleißig I. diese Darß; anerkennenswert geschult. Das eigens ebenfalle alle G 3 8 mmengestellte Orchester gab Engen geroch. den ihm obliegenden Anfordelungen von Frau carr. aD'e Soll wurden mit Erfolg pern Pinges(Pa Desse Frau Pinge., Otto Geib und Plaltung, aufe a““ und Können waren bei der Verlang miteinander##ehe“ durchwegs im besten burchaus mürzig. D“ Vermittlung des Werkes eren Erfolg z zu nennen. Zu dem eigentlichen Hanz un#am auch ein starher äußerer Beifall. Komponist g.gtmerter, verdienter Erfolg vonist, Veranstaltende und Ausführande! erund Ausführende! August Bartz. Wegen versuchter Brandstiftung verurteilt. .pa. Dortmund, 19. April. Vor dem hiesigen Schwurgericht hatte sich der dreißigjährige Walter M aus Hörde wegen vorsätzlicher Brandstiftung zu verantFrau angestremar Katta ameazicnene Peprozeb, den seine Frau angestrengt hatte, unterlegen. Daraufhin gina sein Geschäft zurück, weil die sorgende Hand der Frau fehlte wiederholte Annäherungsversuche Mo. waren vergeblich. M. ergab sich dem Trunke, und in einem amin Zultarde, der noch durch das Gefühl der Vereinamung verschärft wurde, ging er zu der Wohnung einer Frau, die die gesamten Möbel besaß, drückte ein Fenster auf und setzte ein Oberbett in Brand. Der sich daraus entwickelnde Brand wurde zwar gelöscht, bevor er dem Fachwerkhause schweren Schaden zufügen konnte. Aber damit war dem verzweifelten M. keineswegs geKameradschaftsabend der NSDAP. Milspe. . XX.###reve. 15. Aorn. Am 1. Osterabend fanden sich die Parteigenossen mit ihren Frauen im Saale des Berliner Hofes zusammen, um einen Kameradschaftsabend Teil hatte das bestens „ kunte Vollmer Orchester übernommen, welches sich seiner Aufgabe auch jetzt wieder in anerkennenswerter Grsthie, rie 9##. einigeg Musikstüchken nahm OrtsFrexken#####ate dag Vorr„zur Begrüßungsanauch allen Mitarbeitern für die tachräftige, Unterstugung„im, leßten Jahre dankte. Er streifte noch kurz die vielseitige Betätigung aller Amtsmarres, getgentlich des letzten Waylkampfes und zeschFührere D' g en emn gewaltigen Aufbauwerk des mit einem erS#ten Trei gekengtnie zum Führer: und dann nahm #####end seinen Fortgang. So blieb man in froher Stimmuna bei Xanz und Unterhaltung noch recht lange danken, habe ich genommen! es mir schrecklich schwer fan: u.. seT. Sie ten, ein glück! Leben niemals #.#####rrihe den Kopf hob und ihr einen Kuß legte das Zigarettenfräulein beide den Hals des schonen Mädchens und küßte er Se## den„Rund. Dann siel die Tür leise ine Sci####ugig geworden, kam nach einer Stunde Brück die Treppe nach oben. Er fand Fräulein Borg „, er chluchzend al, die Wand gelehnt und nahm sie sanft in den Arm, um sie durch den zweiten Ausgang durch den Garten zum wartenden Auto zu führen. Hans Steffen satz bereits darin. Kaum war seine Verlobte eingestiegen, surrte der Motor leise dahin und führte die beiden jungen Menschen hinaus in die Nacht, hinter der, silbern, der neue Tag schon wartend stand. Zum Geburtstage des Fühmit Feierstunde. Neues von Rönsahl. :!: Rönfahl, 19. April. Jun.strtuge Eer rers treten morgen um 20.30 Uhr die NSDAP ihren Gliederungen und Formationen zu einer Feierstunde im Saal von August Sure an. Es wird erwartet, daß auch alle übrigen Volksgenossen an dieser Feierstunde teilnehmen.— Die Vereidigung der Politer und Warte findet an demselben ggs. 117.— Uhr in Klerspe=Bahnhof bei Cramer statt. Ueber die Ausgestaltung des 1. Mai in Rönsahl findet n Kürze eine Besprechung statt.— Der Ortsgruppen###er NSDAp., Ortegruppe 8 Rönsahl, gibt für den Monat April nachstehenden Dienstplan bekannt: 20. 4: Feierstunde zum Geburtstag des Führere bei #ic most#: S#mittagg 9 Uhr: Ausbildungsdienst für Potg„#et#g Antreten auf dem Schulplatz; ####: 20.30 Uhr Skulung und Dienstappell in der Roschledsfelee im Kindergarten Meinerzhagen. ## 08 Meinerzhagen, 19. April. Der Kindergarten der NSV. hatte die Mütter der Kinder zu einer Abschiedeseier zusammengerufen. Nach der Begrüßung durch Schwester Maria leitete diese mit einer Vorlesung über Osterbrauchtum den Mütterabend ein. Nachdem die Helferin Charlotte Körbi ein passendes Gedicht vorgetragen hatte, fand ein gemütliches Kaffeetrinken statt, und man bestellte kleine Ostergeschenke, die am anderen Morgen die Kinder erfreuen sollten. Für die scheidende Helferin Charlotte Körbi und die jetzt schulpflichtig gewordenen Kinder fand dann eine schlichte Abschiedsfeier statt. Somit verläßt ein Jahrgang den Kindergarten. oer sich dort sehr wohlgefühlt hat. Jetzt sollen für den Kindergarten die Dreijährigen mit Beginn des Schuljahres erfaßt werden, und die Eltern werk beten, ihre Kinder dort hinzuschicken. neuen werden geKleine Chronik aus Plettenberg. Lehrerjubiläum. ? Plettenberg, 19. April. Der Hauptlehrer der hien katholischen Volksschule, Herr Rudolf Willeke, am ersten Ostertag auf eine 40jährige Lehrtätigkeit rück. Seit 32 Jahren wirkt er als beliebter und erhrener Pädagoge in Plettenberg.— Endgültig anestellt wurde Lehrer A. Menke an der katholischen Volksschule.— Morgen, am Geburtstag des Führers, erfolgt in der Aula unserer Oberschule um 20 Uhr die Vereidigung der Politischen Leiter und Walter der Ortsgruppen Plettenberg=Stadt und=Land, Ohle, Oestertal und Holthausen.— Die Polizeiverwaltung verwarnte im Monat März 92 Ortseingesessenen, wovon 55 als Radfahrer gegen die Verkehrsordnung verstießen.— An der Moltkebrücke wurde am Wehr des Elsebaches eine sieben Monate alte Kindesleiche weiblichen Geschlechts geborgen. Die Ortspolizeibehörde erbittet unter Zusicherung der Verschwiegenheit nähere Angaben über Personen, die sich in den Abendstunden mit einem Paket an den Flußläufen zeigten. Man vermutet ein Verbrechen.— Als einziger Vertreter des Gaues WestfalenSüd nimmt die Oestertaler Volkstumsgruppe am Hamburger KdF.=Kongreß im Juni teil. Die Bauernkapelle in sauerländischer Tracht wird die Gruppe begleiten.— Unsere Jungmädelanwärterinnen treffen sich heute 16 Uhr an der Oberschule zur Aufnahmefeier. Persönliche Nachrichten. Hagen. Priesterjubiläum in Boeler Heide. Pfarrer Joseph Maiworm von der Christus=KönigGemeinde Boeler Heide beging gestern sein silbernes Priesterjubiläum. Der Jubilar steht im 49. Lebensjahr. Nach längerer Wirksamkeit in Sachsen, zuletzt in Gelsenkirchen=Rotthausen, verwaltet er seit Mitte Dezember 1936 die Pfarrstelle in Boeler Heide. Während des ganzen Weltkrieges wirkte er als Feldgeistlicher an der Westfront; es wurde ihm das Eiserne Kreuz verliehen. Die Boeler Heider Pfarrei beging am gestrigen Östermontag den Gedenktag des Geistlichen durch eine kirchliche Feier, bei welcher der Cäcilienchor durch Vortrag einer mehrstimmigen Messe und anderer Gesänge mitwirkte. Hagen=Kabel. Ein verdienter Soldat wurde 82 Jahre alt. Am gestrigen Ostermontag vollendete Rentner Geora Kersten, Steinhaus=Straße 5a, das 82. Lebensjahr. Das Leben des Geburtstagskindes war nehen de. Sorge um seine große Familie zumeist ausgefüllt mit der Förderung des Kriegervereinswesens. Als gedienter Soldat bei der 2. Komp. Inf.=Rgt. 56 von 1877/79 trat K. 1880 dem Kriegerverein bei. Er ist Mitbegründer der seit 1909 bestehenden Kriegerkameradschaft Kabel. Für langjährige Mitgliedschaft wurde ihm das Hindenburgbild verliehen. Seine Kemeradschaftstreue fand Anerkennung durch Ueberreichung des Kyffhäuser=Ehrenzeichens II. Klasse und der goldenen Jubiläums=Ehrennadel. Hagen=Halden. Silberne Hochzeit. Am heutigen Tage vollendet die Witwe Amanda Nierhaus, geb. Hoppmann, ihr 80. Lebensjahr. Ihren Lebensabend verbringt sie bei ihrem Sohn August Nierhaus, Dümpelstraße. Bun Herdecke. Im Silberkranze. Die Eheleute Wirt Albert Renfordt und Frau Alwine, geb. Hausemann, begehen heute das Fest ihrer silbernen Hochzeit. :: W e t t e r. H o h e s A l t e r. H e r r G a s t w i r t F r i e d r i c h Konigstraße 19, wurde bei rechter Rüstigkeit 76 Jahre alt.— Das Alter von 71 Jahren erreichte Invalide Eduard Philipp, Südstraße.— Frau Wilhelm Nasemann, Hochstraße, vollendete 78 Lebensjahre.— 70 Jahre alt wurde Frau Weikert, Freiheit.— Am gestrigen Ostertage erreichte das hohe gesegnete Alter von 80 Jahren Herr Heidemann, Schöntaler Straße.— Fräulein Adele Ziegenhirt, Kaiserstraße, vollendete 70 Lebensjanre— Silberne Hochzeit. Am gestrigen zweiten Ostertage konnte das Ehepaar Ernst Sauer und Frau Elfriede, geb. Stuckmann, wohnhaft Stuchkenholzhöhe Nr. 42a, das Fest der silbernen Hochzeit begehen. „„= Volmarstein. Im Silberkranze. Die Eheleute Frißz Figge und Frau Maria, geb. Kehrmann, Hauptstraße 27, feierten das Fest ihrer silbernen Hochzeit. ... Volmarstein. Hohes Alter. Frau Witwe Wilhelmine Becker, geb. Meinecke, die mit ihren Kindern im Schlunder wohnt, wird am heutigen Tage bei zufriedenem Wohlbefinden 71 Jahre alt. Alter. Kötter und Invalide Fritz Stolte. Esborn 34, vollendete bei zufriedenem Wohlbefinden 71 Lebensjahre.— Dasselbe Alter von 71 Jahren besitzt Herr Karl Rüvina, Esborn 118. .:: Wengern. Hohes Alter. Invalide Gustav Schmitz, Wengern Nr. 76, wurde 71 Jahre alt. g# I. Geveleberg, Elberne Hochzelten. Das schöne est ihrer silbernen Hochzeit begingen die Eheleute rbeiter Karl Krah und Frau Paula. geb. Schöler, Bergerstraße 18, ebenso die Eheleute Former Karl Schneevoigt und Frau Klara, geb. Schlemmer, Rolendahler Straße 29, und ferner die Eheleute Weichensteller Wilhelm Duderich und Frau Emma Auguste, geb. Ludwig. am Vogelsang. Straße der SA. 286. 1. Milspe. Silberne Hochzeit feierten die Eheleute Karl Kornmannshaus und Frau Johanna, geb. Habig, Südstraße 3, sowie die Eheleute Karl Schmidt und Frau Anna, geb. Altfeld. Heilenbecker Straße 56. — Sein silbernes Arbeitssubiläum beging der Presser Peter Immike bei der Firma Karl August Bauer ur wurde durch Betriebsführung und Gefolgschaft geehrt.— Im Alter von 48 Jahren stard hier der Elektromeister Waldemar Schumacher. Er war ein eifriger Förderer des Sports sowie einer der Begründer des Luftsports im Ennepetal. Heute wird er in Milspe zu Grabe getragen.0 V. Boerde. Die Gesellenprüfung bestand im Schreinerhandwerk Eugen Barstadt. Alter. 80 Jahre alt wird morgen die Witwe Sosie Lausberg zu Ober=Heukelbach in hiesiger Gemeinde. # Meinerzhagen. Hohes Alter. Fräulein Karoline Kattwinkel zu Herweg wurde am Ostermontag 89 Jahre alt. Die Hochbetaate erfreut sich noch guter körperlicher und geistiger Frische. ∆ Letmathe. Goldene Hochzeit. Morgen feiern die Eheleute Wilhelm Gelle#bech und Frau Wilmins an Män#####, 56, ihre golhelmine, geb. Röthers. Robert=Ley=Straße dene Hochzeit.— Das schöne Fest der silbernen Hochzeit begingen in diesen Tagen die Eheleute August Schoppe broßalarm. (Weidenhof=Theater.). Hagen, 19. April. Hinter dem Titel„Großalarm“ vermutet man sofort eine sensationelle, spannende Affäre. Die Vermutung trifft zu; und gerade der Großalarm gegen Schluß der Handlung ist es nicht zuletzt, der diesen Film außerordentlich interessant und tempogeladen macht. Großalarm, das ist der blitzschnelle Einsatz der gesamten deutschen Polizei, in dem Augenblick, als es gilt, gegen eine Verbrecherbande, die ins Ausland flüchten will, zum letzten entscheidenden Schlage auszuholen. Da klingen knappe Meldungen durch Telefone, da rattert es durch Telegrafen, durch Funk, durch die Apparaturen für Bildtelegramme; da sausen Automobile und Motorräder los, da setzt sich sogar ein Flugzeug auf die Fährte der Verbrecher. Bis die Bande dingfest gemacht ist. Eine seltsame, dunkle Firma übrigens, diese „Norddeutsche Gummi=Verwertungs=GmbH.“; der Zuschauer hat die Branche bald spitz: Automobildiebstähle en gros, Verkauf der gestohlenen Wagen ins Ausland, wo ebenfalls Mitglieder der Bande arbeiten. Und wenn nicht der Zeitungsfahrer Paul Köppen durch bestimmte Umstände in den Kreis dieser Bande gezogen wäre und sie aufgedeckt hätte, wer weiß, ob dann diese„Autohändler“, so schnell hinter Schloß und Riegel gebracht Phot. Ufa-Klagemann. Die Polizei interessiert sich für ihn.. Paul Hoffmann im FDF.=Film der Ufa„Großalarm“. worden wären. Aber Köppen und seine Kameraden, alle Zeitungsfahrer an der„Spätausgabe“, helfen mit, daß das Verbrechergesindel rechtzeitig die Handschellen anbekommt. Es geht dabei auf Leben und Tod, besonders für Köppen. Die Verbrecher verstehen keinen Spaß, und ihre Revolverkugeln sitzen sehr locker in den Läufen. Und da ist es auch zu verstehen, daß die kleine Lotte Timmler, die den Paul Köppen so sehr liebt, sich in großer Angst befindet. Um so kräftiger wird sie hernach, als alle Gefahr vorüber ist, von ihrem Paul ans Herz gedrückt. Ein Film von hoher Spannung. Das Drehbuch wurde von Georg Jacobi geschickt und mit einem Großaufgebot differenziertester Regiemittel ins Filmszenische übertagen. Dabei wächst die Spannung unausgesetzt und gelangt gegen Schluß auf den Siedepunkt. Der Ausklang dann ist von befreiender Fröhlichkeit. Von den Darstellern nennen wir den sympathischen und erfrischend natüxlich spielenden Paul Klinger in der Rolle des Köppen, dann die reizende Ursula Grablen als Herzallerliebste Pauls, Walter Franck, darstellerisch besonders prägnant, Hilde Körber mit feinem, faszinierendem Spiel, Jupp Hussels als netten Reporter, weiter Wäscher, Hoffmann, Leibelt, Waldow und Platte. Die Musik Eisbrenners schließlich ist stimmungsintensivierend illustrativ. Dieser„Großalarm“ alarmiert seelisch sämtliche Zuschauer und vermittelt ihnen ein packendes Erlebnis. Im Beiprogramm sehen wir einen Kulturfilm, der Einblicke gibt in das Leben der Libellen und, wie alle Ufa=Kulturfilme, von erstklassiger Qualität ist; und die Wochenschau bringt prächtige Aufnahmen vom Tag des Großdeutschen Reiches und vom historischen 10. April 1938, der das gewaltige Treuegelöbnis des großdeutschen Volkes zum Führer und zum gigantischen Aufbauwerk des Nationalsozialismus aller Welt kundtat. Albert Maaß. Divere. Kehre zurück, mein Mädel! Lichtburg. Die junge italienische Filmindustrie hat hier mit leichter Hand ein unterhaltsames Werk geschaffen, den ersten Tito=Schipa=Film, der neben den vielen bisher bekannt gewordenen sogenannten Sängerfilmen den Vorzug hat, daß die herrliche Kunst einer geadelten Stimme in verschiedenen Situationen durch eine wirklich ernst zu wertende Spielhandlung unterstützt wird. Wir werden in das unruhige Leben eines gefeierten Sängers eingeführt, der durch den frühen Tod seiner Frau einer großen Karriere entrissen wird. Als seine Tochter Paola mit 18 Jahren endgültig aus der Pension zurückkehrt, will Tito di Lauro nur noch ihr und seiner Kunst leben und geht auf seriöse Konzertreisen. Während dieser Zeit entspinnt sich ein Liebesverhältnis zwischen seiner Tochter und seinem Freunde Mario Dei, der aber als Frauenjäger berüchtigt ist. Der Vater glaubt, daß sein Kind an der Seite dieses leichtlebigen Mannes nicht glücklich werden kann und weist seine Werbung zurück. Als sich die jungen Leute ennoch heiraten, ist die Trennung zwischen Vater und Tochter, unter der beide schwer leiden, unausbleiblich. Bis ein Autounfall Paola aufs Krankenbett wirft. Dort darf sie wunschgemäß im Rundfunk der Stimme ihres Vaters lauschen, der ihr Lieblingslied singt, das über Berge und Grenzen hinweg sie wieder mit ihr verbindet und versöhnt. Dem italienischen Sänger der Mailänder Skala, Tito Schipa, ist hinreichend Gelegenheit gegeben, nicht nur seine große Gesangskunst wirklich herauszustellen, sondern gemeinschaftlich mit seiner reizenden Partnerin Catarina Boratto, die fast von einem Tage zum anderen der Publikumsliebling Roms geworden ist, die beiden tragenden Rollen auch mit schauspielerischer Gestaltungskraft auszufüllen. Dabei ist der Gesang des Künstlers auf der Bühne und im Konzertsaal sozusagen der Grundpfeiler des dramatischen Gebäudes. Die Appia, Rom, hat diesen Film bewußt musikalisch gestaltet. Jene zarte, beseelte und beseligende Musik der Lieder„Sonnenschein“ und„Wo ist mein kleines Mädel?“, mit deutschem Text von Bixio=Fritz von Schweinichen, ist das Leitmotiv, ja das eigentliche Thema dieses Films. Er erweist sich als ein großes Geschenk der Technik gerade für diejenigen Kinobesucher, die sonst niemals Gelegenheit haben, die Stimme Tito Schipas zu hören. Auch andere bewährte Kräfte von der flimmernden Leinwand verhelfen diesem Filmwerk, das das persönliche Gesicht des heutisich gen Italiens zeigt, zu einem starken Erfolge, der sicherlich in Hagen nicht ausbleiben wird. Das Beiprogramm zeigt neben der reichhaltigen Deulig=Ton=Woche einen guten Kulturfilm und schöne Bilder von Frankfurt a. M Martin Lachmann. Caterina Boratto, die Hauptdarstellerin des ersten Tito=Schipa=Filme „Vivere“(Kehre zurück mein Mädel). Frankfurt am main— gestern und heute. Deutsche Nordseeküste. Lichtburg. Wer geschichtlich orientiert ist, kann sofort beim Durchwandern unserer modernen Großstädte den altgeschichtlichen Kern erkennen. Bei Frankfurt am Main liegt der älteste Kern um den Dom und um die Pauluskirche, an der einen Seite begrenzt durch den Main, an den drei anderen Seiten durch den Wall, der überall noch erkenntlich ist, wenn auch nur durch Straßen und durch Straßenbenennungen. In diesem alten Frankfurt verbergen sich noch alte Erinnerungen zahlreichster und schönster Art. Das ist bei der großen und ruhmreichen Geschichte dieser alten Reichs= und Kaiserstadt nicht anders zu erwarten. 843 wurde Frankfurt Hauptstadt des ostfränkischen Reiches; hier haben dann zahlreiche Reichstage und Kirchenversammlungen stattgefunden; dann wurde es Wahlstadt und Krönungsstadt der deutschen Kaiser usw. An der Hand des Filmes tun wir einen aufschlußreichen Blick in die erinnerungsreiche Altstadt mit ihren monumentalen Bauten, mit ihren winkligen Straßen, mit ihren romantischen Erkern, mit ihren mittelalterlichen Befestigungen (Eschenheimer Torturm). An die Altstadt schließen sich die neueren Stadtteile an. Auch die neuesten Stadtteile mit ihren gewaltigen Häuserblocks, die prachtvolle Anlagen und Spielplätze umgeben, sehen wir. Schließlich besuchen wir noch die modernen Schulen und Kirchen Frankfurts. Der zweite Kulturfilm führt uns an die deutsche Nordseeküste. Wir lernen die beiden großen Hansastädte Bremen und Hamburg mit all ihren bedeutendsten Sehenswürdigkeiten kennen. Wir kommen dann zu den ostfriesischen Inseln mit ihren vielbesuchten Seebädern. Diese Kette langgezogener schmaler Inseln stellt die geologischen Reste einer alten, durch Sturmflut zerstörten Nordseeküste dar. Dann geht die Fahrt hinüber nach der steil aus dem Meer hervorragenden Felseninsel Helgoland. Auch die benachbarte Düne mit ihrem lustigen Badeleben besuchen wir. Dann geht die Fahrt weiter zu den nordfriesischen Inseln. Hier sucht man mit Erfolg durch Dammbauten und Anlandung dem Meere Raum abzugewinnen. Hier ist der nordfriesische Bauer gleichzeitig Fischer und Schiffer. Neue Rukturfilme. Libellen. Ufatheater. Die Libellen, auch Wasser= oder Seejungfern gent, fliegen mit ihren vier glasartigen und dicht netznannt, artig geäderten Flügeln sehr ausdauernd und rasch und fangen andere Insekten im Fluge. Sie begatten sich auch im Fluge. Deshalb bietet eine Filmaufnahme solcher Tiere große Schwierigkeiten. Gleichzeitig sind mikroskopische Aufnahmen zu machen, wenn man beispielsweise zeigen will, wie etwa die Larven mit Trachcenkiemen im Enddarm aimen. Da die Larven der Libellen nur im Wasser leben, waren auch Wasseraufnahmen erforderlich. Wir erwähnen dies, um zu zeigen, welch großen technischen Schwierigkeiten und Hindernisse bei der Herstellung eines solchen Filmes zu überwinden sind. Um so mehr bewundert man dann eine solche Leistung. Das ist etwas Köstliches, die Entwicklung solcher Insekten zu sehen, wie die Eier gelegt werden, wie die Larve im Wasser lebt, wie die Larve sich schließlich von ihren Fesseln befreit und im warmen Sonnenschein als vollkommenes Wesen pfeilartig dahinfliegt. Wir lernen eine Reihe von Libellenarten kennen, vor allem die Teuselsnadeln mit ihrem langen, dünnen Hinterleib. hinter den Kulissen des Bahnhofes. Gloria=Palast. Wir haben schon mehrfach Kulturfilme gesehen, die mit Hilfe der Reichsbahn hergestellt sind. Es fällt uns jedesmal auf. mit welchem pädagogischen Geschick auf angenehmste Weise Belehrung erteilt wird. Bei aller ernsten Unterweisung und bei aller gründlichen Sachlichkeit kommt der Humor nicht zu kurz. In einer guten Unterrichtsstunde muß auch einmal oder mehreremal gründlich gelacht werden. Dieses pädagogische Geschick stellen wir auch bei diesem Film fest. Der kleine elfjährige Karl soll einen Aufsatz machen: Was ich auf dem Bahnhof sehe! Mutter kann dabei nicht viel helfen; um so mehr der Vater, der Eisenbahner ist Den andern Tag hat Vater dienstfrei. Nun nimmt der Vater den Sohn mit zur Bahn und zeigt ihm alles, wie und Frau, Zeppelinstraße.— Sein 71. Lebensjahr vollendete Herr Josem Dettenberg, Brachstraße 9. A Werdohl. Silberne Hochzeit. Dao Fest ihrer silbernen Hochzeit begingen die Eheleute Karl Weber und Frau Susanne, geb. Pauly, Feldstraße.— Frau Karoline Köster, geb. Hüsmert, Sandstraße, war es pergönnt, ihr 82. Lebenssahr zu vollenden, während örster l. R. Heinrich Reineberg, Riesenrodt, sein 0. Lebensjahr vollenden konnte.— Herr Karl Sure Kleinhommer, Brauck, konnte sein 78. Lebensjahr, und Witwe Auaust Bergfeld, Wiesenfeld, ihr 80. Lebensjahr vollenden. * Plettenberg. Silberne Hochzeit. Die Eheleute Werkmeister Wilhelm Knivs und Frau Hedwig, geb Gregory, und das Ehepaar Martin Hammecke und nu, geb. Eigenmeier in Eiringhausen seierten Ostern das schöne Fest der silbernen Hochzeit.— Oberpostsekretär Albert Heemer wurde zum Postinspektor ernannt.— Herr Peter Mückenhaupt, Karsmecherweg, vollendete sein 77. Lebensjahr. Lotsen der Lust. Viktoria=Theater. Die Deutsche Aero=Loyd A.=G., Junkers Luft A.## und andere deutsche Luftgesellschaften haben sich zu Deutschen Lufthansa A.=G. zusammengeschlossen. Reicz und Länder sind dabei beteiligt. Durch diese Gesellschaft wird der gesamte Luftverkehr im In= und Auslande durchgeführt. Der Film„Lotsen der Luft“ is mit Hilfe dieser Gesellschaft hergestellt. Wir bekommer einen starken Eindruck von der Sicherheit des Lust verkehrs. Von der Erde aus werden die Verkehrflugzeuge bei ihren Fahrten überwacht und beraten Schon im voraus wird den Flugzeugen mitgeteilt, wem sie einem anderen Flugzeug oder einem Unwetter en gegenfahren. Wie die Seeschiffahrt und die Eisenbahn so hat auch die Luftschiffahrt ihre„Bake“, d. h. ihn Signale, wodurch auch bei Nebel die Flugzeuge siche in den Flughafen geleitet werden. Für den, der n### nicht regelmäßiger Gast bei der Lufthansa ist, bietet du Film viel Wissenswertes und macht Lust, das bald ein mal in Wirklichkeit zu erleben, was er im Filme## sehen hat. Adolf Seilman Oesterreichs Olympiasieger in Berlin. Der Uraufführung des Olympiafilms am Mittwatz 20. April, im Berliner Ufa=Palast am Zor, werden alt deutsch=österreichischen Olympiakämpfer beiwohnen, 1936 in Garmisch=Partenkirchen und in Berlin einen drei ersten Plätze belegt haben. Es sind dies d Olympiasieger Karl Schäfer, Gregor Hradetzky, Ael Kainz, Alfons Dorfner und Robert Fein, die Olymie Zweiten Ilse und Erik Pausin, Josef Hasenöhrl, Viktr Kalisch, Karl Szeinhuber, Fritz Landertinger, Ka Proisl sowie die österreichischen Mannschaften in zu ball und Handball, ferner die Olympia=Dritten Feli Kaspar, Max Stiepl und Major Podhajsky. Gemeis sam mit den Kameraden aus dem Gau Deutsch=Oestr reich nehmen die Sieger der deutschen Olympiaman schaft an dem Festakt teil. 43 Tore in vier Spielen. Beim Osterhockeyturnier des DSC. Hanover zeig die englischen Männer=Mannschaften alle gutes Stürmr spiel, waren aber zu wenig durchschlagskräftig. gegen waren die englischen Hockeyspielerinnen ga einfach unübertrefflich. Die Elf von Edgebaston Birming ham erzielte in vier Spielen nicht weniger als 43 Ton. Die Zehldorfer Wespen wurden beim Hockeyturnt des Wiener AC. von der Mannschaft des Veranstalten 1:2 geschlagen und unterlagen in einem Revanc# kampf 1:3. Der Nürnberger THC. siegte 4:1 über MAC. Budapest und holte das gleiche Ergebnis gee## den Wiener HC. heraus. Zweimal 2:2— unentschiedt spielte der SC. Forsthausstraße Frankfurt a. M. ges eine Wiener Auswahlelf und den MAC. Budapest. In Stuttgart war das Hauptereignis des der 3:1(0:0)=Sieg der Stuttgarter Kickers über italienische Studentenmannschaft. Auch am Sonna konnten sich die Italiener nicht durchsetzen und wurr vom ASV. Leipzig glatt 0:4 geschlagen. In Offenbach und Stuttgart.— Beim Jubiläumsturnier des Offenbacher RV. 15 schlug Eintracht Frankfurt die Brüsseler Stadtels, deren Reihen zwei Nationalspieler mitwirkten, verdien 3:2(0:1). Der Londoner Dunstable HC. wurde nen Münchener Eisenbahn=SV. mit 2:0(0:0) besiegt. Sonntag schlug der Offenbacher RV. die Brüsseler!““ Holland bei der Tour de France. In der diesjährigen Tour de France bildet 5 zusammen mit Spanien eine Mannschaft, da Nationen nicht in der Lage sind, vollständige? schaften zu stellen. Holland hat bisher A. van Middelkamp, Schulte und Piet van Nek namw gemacht. Tips und Toto. Enghien, am 19. April. 1. Rennen: Cindor— Conchita 2. Rennen: Dalagos— Estafette 3. Rennen: Maori— Empressee 4. Rennen: Stall Picard— Eguzon 5. Rennen: Satinella— Melba 6. Rennen: Denver— Birdios 7. Rennen: Trabfahren Nr. 90 der Zug einläuft, wie der leere Zug aus dem Bahnho „gedrückt“ wird, wie er dann gereinigt und für ein neue Fahrt hergerichtet wird, wie die Lokomotive ebenfalls gereinigt, geprüft und ebenfalls zu neuer Fahr hergerichtet wird ete. Karl kann nun einen Aufsat machen, der prima wird. Allerdings darf er nicht „Lockomotive“ schreiben, denn Lokomotive hat nia mit„Locken" zu tun. (Sonderbericht der H. Am Ostersonnabe einen größten Tag erl halle in Hamburg bra wei deutsche Siege. Hinsicht Weltmeisterfor den Amerikaner Steve Billy MeCarney, der merikanischen Boxers hae Handtuch in den 9 ach diesem sportlich apferen Verlierer stür hampf zwischen Walter neister im Schwergewi llies in seinem Ausga Einer zweimaligen Verr Koord. der unsportlich sochten Runde nach eine hiert werden. So kam Der den Leistungen u. bessen in jeder Hinsicht I Die mit 17.000 Zuf etzte Hanseatenhalle ge inen für die Kämpfe a tatthalter und Gaulei In den beiden R brsten Treffen einen ver Merlo Preciso ge eld) in einem über ach chlußkampf zwischen d Wallner(Ber eusel hi Die Spannung hat rste Hauptkampf herai Foord, eskortiert von Beifall bewies dem Sü Leistung nicht vergesse Pen Foord bereits die halter Neusel, ebenfal Zunächst wurden jestellt, unser Weltmei Einer euser. der einstige sicht, Jimmy Wild wergewichtsmeister iren heute gebefrei leisterboxer über Beif Als Ringrichter Er begann ein Kampf. ide nehmen sollte. B Seite, die weit, Januar gegen Schme r Südafrikaner dur surde. Trotzdem durft itzchen hinreißen las npfes vielfach bot. Der leidtragende ird sich erinnern, daß seltklasse gehört, nur kämpft hat und dab mmeling bezog. Nun in Sportfreunden ze klasse gehört. Er stellt, und sein Sieg ste s er dem zweiten Ti Man muß es bede in Glück in einem d usgang des Kampfes k en goord zeitweise dek ird Walter Neusel jel uutschen Ring sehen. So verlief der Kam 1. Kunde: Die erste ing von Neusel erkenn geht und den Mann zu kom: nen, wird aber in dei seile gedrückt. Neusel d inen Körper einsetzend. „2 Kunde: Neusel gek sord wird wieder an d g in viel Nahk berhon trennen. Neu Ende der Runde land 3. Kunde: Die dritte at Steigerung. gren Kampf. Wieder! Bel se Sch c Eschiene loppt. techni Nr. 90 Drittes Blatt NS B. 191 tell. verdien de vor er 1.5 ance bildet nnschaft, da vollständige Zeg. er A. van Schen an Nek na chita afette essee — Eguzon elba o Lagener Zeitung. Dienstag, 19. April 1938 Hax Schmeling und Walter Heusel siegreich. Hamburgs großer Boxkampftag ein voller Erfolg. sonderbericht der H. 3.)1 glücklichen Punktsieg des Dourichon an Miat mas us.. „. Foto: DIFU. Tito=Schipa=Film= ein Mädel). g aus dem Bahnho einigt und für ein ie Lokomotive ebenlIs zu neuer Fahrl nun einen Aufsatz ings darf er nicht komotive hat nichtt Junkers Luft A.#. ten haben sich zu engeschlossen. Reich Durch diese Geselr im In= und Ausotsen der Luft“ is llt. Wir bekommen Sicherheit des Lust rden die Verkehrwacht und beraten. gen mitgeteilt, wem inem Unwetter ent und die Eisenbahr „Bake“, d. h. die Flugzeuge sicher Für den, der not hansa ist, bietet der Lust, das bald ein is er im Filme# Adolf Seilman sieger films am Mittwatz n Zoo, werden alt fer beiwohnen, in Berlin einen d Es sind dies d### r Hradetzky, Abel Fein, die Olymrie Hasenöhrl, Vikter Landertinger, Ku nnschaften in Fu mpia=Dritten Feli odhajsky. Gemein Bau Deutsch=Oester hen Olympiaman anover zeigtt sutes Stürmer skräftig. e lerinnen gan iston Birming r als 43 Tor. Hockeyturnin Veranstalten em Revanche 4:1 über du rgebnis gegn unentschieden t a. M. gegn Budapest. des Samster zers über# am Sonnta n und wun## sonderbericht der H. Z.) Am Ostersonnabend hat der deutsche Boxsport seinen größten Tag erlebt. Der Kampftag der Hanseatenhalle in Hamburg brachte in den beiden Hauptkämpfen wei deutsche Siege. Mit einer Leistung, die in jeder insicht Weltmeisterformat hatte, schlug Max Schmeling en Amerikaner Steve Dudas so schwer zusammen, daß killy MeCarney, der Sekundant und Manager des merikanischen Boxers, am Ende der fünften Runde aas Handtuch in den Ring warf. Max Schmeling wurde sach diesem sportlich hochwertigen Kampf gegen einen kavieren Verlierer stürmisch gefeiert. Der zweite Hauptkampf zwischen Walter Neusel und dem britischen Exeister im Schwergewicht, Ben Foord(Südafrika), verlies in seinem Ausgang weniger befriedigend. Nach Einer zweimaligen Verwarnung wegen Tiefschlags mußte Foord, der unsportlich und unsauber kämpfte, in der lchten Runde nach einer dritten Verwarnung disqualisihiert werden. So kam Walter Neusel zu einem Sieg, er den Leistungen und dem Kampfverlauf nach inbessen in jeder Hinsicht verdient war. ] Die mit 17000 Zuschauern zwar nicht ganz voll bebetzte Hanseatenhalle gab wieder einen herrlichen Rahnen für die Kämpfe ab, denen auch Hamburgs ReichsRtatthalter und Gauleiter Karl Kaufmann beiwohnte. In den beiden Rahmenkämpfen gab es im brsten Treffen einen verdienten Punktsieg des Italieners Merlo Preciso gegen Jakob Schönrath(Krekeld) in einem über acht Runden führenden Kampf. Der Schlußkampf zwischen dem Italiener Santa de Leo und mi Wallner(Berlin) schloß mit einem etwas glücklichen Punktsieg des Deutschen ab. Diese Begegnung führte über zehn Runden. Hamburg das Ziel der Welt. Der günstige Zeitpunkt dieses Hamburger Großkampftages am Ostersonnabend brachte es mit sich, daß der Zustrom der auswärtigen Besucher schon sehr frühzeitig einsetzte. Bereits am Karfreitag bei dem Auswiegen war die internationale Vertretung recht stark, da nicht nur die englische und amerikanische Presse, sondern auch sonst die Presse des europäischen Auslandes mit einem größeren Aufgebot in Hamburg zur Stelle war. Der Aufmarsch in der Hanseatenhalle. Die im Vorort Rothenburgsort liegende Halle war schon frühzeitig das Ziel der ersten Besucher. Nach und nach füllten sich zuerst die Zuschauerblocks der hinteren Reihen, während die teuren Plätze erst gegen 20 Uhr besetzt wurden. Die Kämpfe der Nachwuchsboxer brachten folgende Ergebnisse: Hermann Bieselt(Berlin), 59,1 Kilo, blieb Punktsieger gegen Peter Kleinhütten(Krefeld), 66,5 Kilo. nach vier Runden. Hubert Knoth(Düsseldorf), 67,2 Kilo, gewann gegen Willy Schmidt(Kiel), 66,5 Kilo, in der zweiten Runde durch Aufgabe des Gegners durch technischen k. o. Georg Sporer(Hamburg), 72,5 Kilo, siegte nach Punkten gegen Hans Paggen (Krefeld), 77,6 Kilo. Der letzte Vorkampf zwischen Gotthard Stein(Bonn), 72,3 Kilo und Theo Beisse(Hamburg), 68,6 Kilo, wurde von Stein in der dritten Runde durch k. o. gewonnen. griff sofort an und deckte seinen Gegner ein, die Zeit war jedoch zu kurz. Stehend erreichte Dudas den Gong. In der Pause zur vierten Runde arbeitete man fieberhaft in der Ecke von Dudas, um den Amerikaner wieder frisch zu bekommen. Max eröffnete die Runde vollkommen ruhig, ohne seine Aktionen auch nur einen Augenblick zu überstürzen. Dudas griff In, traf auch einmal den zurückweichenden Schmeling auf den Körper. Dafür kam Max schon bei der nächsten Gelegenheit mit einem kurzen rechten Haken durch, der Dudas zurückwarf. Auf weichen Knien versuchte Dudas zurückzugehen, wurde aber gleich erneut von einem schweren Rechten getroffen und mußte zu Boden. Mit vorbildlicher Tapferkeit kam er bereits bei„2“ wieder hoch, kämpfte verzweifelt wild schwingernd gegen die Ueberlegenheit des deutschen Meisters. Um sich keiner Gefahr auszusetzen, war Schmeling gegen den geschlagenen Gegner beinahe schon zu vorsichtig. Dudas rettete sich dann in mehreren gefährlichen Augenblicken in den Clinch. Kurz vor ##ug#r Runde war Schmeling wieder rechts vernichtend durch. Dudas fiel aufs Knie und blieb bis.„6“ unten. Tapfer stellte sich Dudas wieder zum Kampfe und erreichte noch einmal stehend den Gong. Doch das vorzeitige Ende konnte nicht zweifelhaft leinz,„Schm. 48„##.g Dudas gleich zu Beginn der fünften Runde hart ab und bis„4“ suchte der Amerikaner die schützenden Bretter auf. Kaum hochgekommen, versuchte er durch Klammern den vernichtenden Schlägen Schmelings zu entgehen. Schmeling blieb ruhig und sehr vorsichtig, kam dann aber wieder mit tötlicher Sicherheit durch und jetzt mußte Dudas bis„8“ auf die Bretter. Unheimlich wirkte die Härte des jungen, tapferen Amerikaners, der sich immer wieder auf die Beine brachte und buchstäblich mit fliegenden Fahnen unterging. Zwei kurze Rechte unmittelbar hintereinander warfen Dudas zum dritten Male in dieser Runde zu Boden. Erst bei„9“ war er hoch, stark am Auge blutend. Schmeling traf sofort wieder und dann befreite das Handtuch des Sekundanten Me Carnen den jungen Amerikaner vor weiterer Bestrafung. In diesem Augenblick machte sich die Freude der 17000 Zuschauer über die wunderbare boxerische Leistung Schmelings in einem Jubel Luft, wie man ihn in einer Sporthalle bisher selten gesohen hat. Der moralische Weltmeister heißt nur Schmeling! Fünf inhaltreiche Runden, die jeder, der sie mitgesehen hat, nie vergessen wird, haben uns Mar Schmeling in der Form seines Levens gezeigt. Noch einmal ließ er seine großen Fähigkeiten erkennen, die ihn schon seit Jahren zu einem Weltklasseboxer gemacht haben. Mit seiner Ruhe, seinem sicheren Auge und einem nicht mehr zu überbietenden Ausnutzen jeder Chance hat Schmeling Dudas von Anfang an beherrscht. Aber die wertvollste Erkenntnis die dieser Sieg gebracht hat, ist die: Max Schmeling besitzt auch noch seine vernichtende Schlagkraft, denn diese hat Dudas von der ersten Runde an systematisch zertrümmert. Gerade gegen einen nischen Schwergewichtler, nungen berechtigten, hat Georg Kraft kehrte zurück. eusel hat kein Glück in deutschen Ringen, Jubelnder Empfang des DSC. Hagen am Hauptbahnhof. Die Spannung hat ihren Höhenunkt orreicht ala der 1 Sailag Dr Ster#ie..... richtige Damarc) 2r##.## bescheidene Junge, der auf] Also zum Magen. Und d der besten jungen amerikadie zu den schönsten HoffMax Schmeling einwandfrei Die Spannung hat ihren Höhepunkt erreicht, als der irste Hauptkampf heran ist. Da tauchte auch schon Ben zord, eskortiert von ½=Männern, auf, und der laute isall bewies dem Südafrikaner, daß man seine große istung nicht vergessen hatte. Erfreulicherweise trug in Foord bereits die Handschuhe. Wenig später kam tter Neusel, ebenfalls bereits mit den Handschuhen Zunächst wurden drei Größen des Ringes vorstellt, unser Weltmeister im Halbschwergewicht, Adolf euser. der einstige englische Weltmeister im Fliegenwicht, Jimmy Wilde, und schließlich der deutsche wergewichtsmeister Arno Kölblin. Die Zuschauer iren heute gebefreudig, und es konnten sich die leisterboxer über Beifall nicht beklagen. Als Ringrichter Ernst Koch(Berlin) den Ring freibegann ein Kampf, der leider ein wenig erfreuliches de nehmen sollte. Ben Foord zeigte sich diesmal von einer Seite, die weit, weit von seiner Leistung am Janua gegen Schmeling entfernt war. Möglich, daß Südafrikaner durch den Stil Neusels verwirrt surde. Trotzdem durfte er sich niemals zu derartigen izchen hinreißen lassen, wie er sie im Laufe des woses pielsach bot. Der leidtragende Teil war Walter Neusel. Man „erinnern, daß der blonde Westfale, seit er zur eltklasse gehört, nur einmal in einem deutschen Rina at und dabei die schwere Niederlage gegen schmeling bezog. Nun wollte Neusel diesmal den deut ttr unde, zeigen, daß er noch immer zur stell und kein T.—. gut sich in bester Form vor,„ und sein Sieg stand keinen Augenblick in Frage ##em zweiten Tiefschlag Ben Foords zum Opfer „ amz muß es bedguern, daß Neusel auch diesmal hagunge dag g deutschen Ring hatte. Doch der seang des#campfes kann seine absolute Leistung, die sich Postes Wasises dierte, nicht schmälern. Man uschen Ring sehen, severzeit gern wieder in einem So verlief der Kampf: erste Runde läßt gleich die Einstelven Guctensel erkennen, der in abgeduckter Haltung # as:: geyr und seinen Gegner zurückdrückt, um inben wird an3“ kommer. Foord stoppt mit seiner eise gehris“ Baisal e de Runde doch an die ben Körper einsehenz. mit Wucht urd mir wiee geht sofort wieder in den Angriff. ingt dann ndef aui Seile gedrängt. Die Runde derhalt trenme(a0kampf. Der Ringrichter muß Ende de“ aiz g###el arbeitet mit Körpertreffern. ige der Runde landet Foord einen rechten Haken. ch. rn“: Die dritte Runoe bringt eine dramaivien Kampf, Miad, 9..Es auot einen wilden und beKampf. Wieder hat Neusel Foord an den Seilen. Der Südafrikaner erscheint angeschlagen, geht aber dann sofort wieder zum Gegenangriff über. Am Ende der Runde erscheint Foord angeschlagen. Der Ringrichter erteilt Foord eine Verwarnung. 4. Runde: In der vierten Runde gibt es noch eine weitere Steigerung. Neusel beginnt groß, landet inks und rechts, während Foord faßt die Deckung fallen ###el, ist klar überlegen, als er von Foord mit einem Tiefschlag getroffen wird. Neusel verzieht das Gesicht. Der Ringrichter unterbicht den Kampf, gibt eine Minute Pause und erteilt Foord die zweite Verwarnung. Der Südafrikaner will aus dem Ring stürzen wird aber zurückgehalten. Seine Haltung löst Pfeifen aus. Der Gesamteindruck ist der, daß Neusel klar im Vorteil war. Runoe: Nich de.„Durcheinander in der vierten Runde bringt die fünfte Runde weiter einen aufgeregten Kamp, der Neusel immer mehr im Angrif #####r Westfale hat klare Vorteile, trifft links und rechts. Foord macht einen ziemlich mäßigen Eindruck und erinnert in nichts an die Kampfführung, die er Max Schmeling zeigte. Am Ende der Runde er cheint Fooro ziemlich groggy. 6. Runde: Neusel ist klar der bessere im Ring und beherrscht seinen Gegner. Er ist schneller, treibt Foord, der sich immer wieder durch Klammern zu retten versucht. Die Linke von Neusel führt den Kampf. Foord muß auch eine schwere Rechte nehmen, quittiert den Schlag aber lächelnd. Als der Ringrichter warnend gegen Foord den Finger erhebt, ar ii vg, vieder einen Zwischenfat. Die Runde ist b-#unge: Foord macht einen etwas erholten EinMeusela Schiagn##pbgftet, decht auch besser und ducht Sehil feinen Cchsa.. d.s## bleibt im Vorteil, doch fehlt seinen Schlägen die Trefferwirkung. Foord kommt oann unns und rechts durch, muß aber erneut einen rechten Graden von Neusel nehmen 8. Runde: Am Beginn der Runde war Neusel soso. bieder im Angriff. Foord verfällt erneut in seinen Feyler, zu kimmern und zu halten. Der Ringrichter daue no trennen. Neusel landete nacheinander „sartshaken. Als goord dann Neusel in dessen Hlaren Tiefschlag S1arihaner avermals einen .. Es gab einen ungeheuren Tumult; Neusel sank mit elisen Piefitsg, Zügen zusammen. Nach diesem abermaligen Tiefschlag von Foord konnte das Urteil nicht Verlins gautene Zaee dung des Ringrichters Koch (Berlin) lautete denn auch auf Sieg von Neusel 8aullfikattion des Geaners. Diese Entscheioung ist in jeder Weise berechtigt und gerechtich.#e.#### von Walter Neusel ist in jeder Hinlicht verdient, denn der Westfale war der klar bessere Schmelings großartiger Sieg ser M, Schmed“s Abenos zwischen dem deutschen 1 auf. wergemich=Sain. s an“ der jungen amerikanischen! Sch er Ta#mthoifnung Stove Dudas sah Schmeling in ##einem einziggles. nicht mehr zu steigern ist. uf Runder uung Sahi. zertrümmerte er Dudas in Beginn„ klassierte seinen Gegner eigentlich Die lobenswert ogramms war(4. Abwicklung des großen huptkampt zur 4°" daran zu erkennen, daß auch im schenen, sa das v# m.„den Handschuhen im Ring Plig waren. Das„“## Vorbereitungen nicht mehr aniel erschieneng 8a# einem weinroten Badegrüßt. Ahar Zar a 233 zu mit lebhaftem Beifall #r Schemling 24.“ steigerte sich zum Orkan, als 9 den Rina I, Par.“ von i1 Männern eskortiert, Vorstellung der BI pherien, Maunt Pnorichter Osio Oriefe den VI. War, versuchta r“ Mag., Schmeling die Ruhe ersten Anaritig geduckter Stellung erikaner auf Scher; witen Körperhaken drang der koppt. Nachdem Du:. von diesem aber Zaue, kam Mar uog n. e Hahen ver9 Ohr durch, die Pharti, zwei kurzen Hahen auf Hals enigstens„# 2“ bestimmt schon empfindlich waren. 9 vorsichisger... Techtung hoch und wurde enheit des Doutraan:“" bereits die klare Uebertechnischer Bezt###en sorgohl in taktischer, als auch Ende wurde Duadag nach. u vor Schluß der ersten FRirge gestoppt, gochmals von einem burzen Rechten P# Kund, drachte schon die Ueberzeubehn er troßz aller Tapferkeit gegen deme Chance hatte. Mit wilden Schwingern .: Körper versuchte Dudas immer wieder, an ymelings hervorragender Linken vorbeizukommen mußte aber dabei ständig die kurzen, zermürbenden Stopper neym. Zwei kurze Kopfhaken schüttelten den Amerikaner sichtbar durch, doch konnte dieser SchmeSehe vuz enem Uinteg Schwinger am Auge erwischen. Sehr böse sah es um Dudas aus, als er direkt auf einen ichten Schmelings auflief, wenn er auch keinerlei Wirkung verriet. Als Mar dann mit meisterhaft gestochenen Linken Dudas Gesicht traf, begann die Nase des Amerikaners leicht zu bluten. Kurz vor dem Gong landete Dudas einen rechten Aufwärtsdem Schi.#rtings Kinn, doch saß kein Druck hinter dem Schlag. Obwohl Schmeling erst verhältnismäßig aggressiv geboxt hatte, stand seine klare Ueberlegenheit keinen Augenblick in Frage. Sehr schnell begann sich das Schicksal von Dudas zu vollziehen. Er war schon reichlich aufgeregt, als er mit großer Tapferkeit zu Beginn der dritten Runde sein Glück mit Angrifsen versuchte. Große Gefahr vermied der Amerikaner, als ein scharfer Hahen Schmelinge knapp an vorbeiging. Er wurde in der Dechung noch vorsichtiger. Vergebene kämpfte er gegen die überLinke des deutschen Meisters an. Schmeling überstürzte sich keinen Augenblick und steuerte in großer Ruhe einem klaren Ssege zu. Allerdings verfehlte er Saur Jsc% den am Seil abdrehenden Dudaa schlug Schmeling auf kurzer Distanz einen rechten Haben, der Dudas zum ersten Male auf die Shöllgsng a..4der bes.#5“ kam der sich verzweiselt schüttelnde Amerikaner schon wieder hoch. Schmeling Der Schorsch. Kraft, der bescheidene Junge, der aufrichtige Kamerad, der am Karfreitag in Frankfurt bei en utschen Amateurboxmeisterschaften zweiter Deutcher Meister wurde, kehrte am Sonnabendmittag um 14.46 Uhr zurück! Der DSC. hatte seinem erfolgreichen Vereinsmitglied einen großen Empfang bereitet. Der ## war m seinen Fahnen am Bahnhof erschienen. „Schorsch“ wurde schon auf dem Bahnsteig vom Führerstab empfangen. Und dann hob man ihn auf die Schullern und führte ihn hinaus, wo er jubelnd empfangen wurde. Und seine vielen Freunde stimmten kräftig in das Sieg=Heil ein. Dann formierte sich die Vereinsgemeinoe zu einem Marschzug zum Vereinslokal Die Tage in Frankfurt. Vereinsführer Dr. Sälter hieß Kraft und seinen treuen Sekundanten Erwin Klein herzlich willkommen. Er hob in ehrenden Worten der Beiden großen Erfolg hervor. Georgs Eltern saßen auch mit in der Rund Und dann gab es eine fröhliche Runde, in der Erwin Klein von den Frankfurter Tagen erzählen mußte. Am Montagmorgen mußten die beiden DSCer schon in Bochum antreten. Dort trafen sich die westfälischen Kämp und Offiziellen. Unter Führung von GaufachAdler waren es 17 Mann. Roski(Dortmund), Kubiak, Schnarre und Kraft hatten ihre eigenen Sekundanten mit. Der, DEC. hatte den Vereinssekundanten Erwin Klein mitgegeben. Nachmittags um 17 Uhr war .#n, ur gerreich. Im Hotel Excelsior war großer Empfang. Nachher hieß es, einmal das Gewicht prüfen Georg wog mit 125 Pfund 500 Gramm über Limit. „ stag vormittag brachte er schon 124,200, und zum Ordmume Wliegen brachte Kraft knapp 124. Also in 13 Uhr„am Dienstag begannen die Kämpfe. Kraft hatte den 40. mit dem Leipziger Dötsch. Er wurde sehr schwer, und der gefährlichste der Meisterschaft im Frankfurter Hippodrom. Interessant, daß man in Frankfurt ganz genau wußte, wer der Hagener war. Er war nämlich mit dem Düsseldorfer Favoriten Heese gesetzt uuleegant großes Vertrauen, das Georg aber ganz erSchwere Arbeit mit Joswig und Biemer! m Bantamgewicht der Ausscheidungen schwer „„en wurde, hat sich erheblich verbessert, war Ter. ae Sesc,## umeister. Kraft hat mit ihm ein schweres Stüg„Arbeit. Aber Erwin Klein sekunund Setchenere“ wie Georg zu behandeln war, s,#ere Schlager Joswig bekam fürchterliche Schläge. Kraft hatte sich mittlerweile in die Form an# Lehene#ineing steigert. Abeno, wenn Erwin sich noch die Stadt ansah, dann mußte er mit seinem Freunde„Erich, Schnarre zu Bett! Schlafen, um morgens bei besten Kräften zu sein. ann kam der Kampf mit Biemer(Colonia). Zunächst war er ausgeglichen, dann ging Kraft aber klar . Frgnt. Viemer sah keine Möglichkeit, den Kampf nach Purckten zu gewinnen, er mußte die Ko.=Chance uchen. Am Kopf gings nicht, das hatte er gemerkt. Also zum Magen. Und da unterlief ihm der Tiefschlag, der vielleicht den Georg an der Deutschen Meisterschaft vorbeigevracht.#en. von diesem gefährlichen Schlag konnte er sich nicht wieder erholen. Wie es im letzten Streit mit Heese(Düsseldorf) ging, wird jeder wissen. Georg war gehemmt durch die Verletzung, zerschlug sich überdies auch noch die rechte Hand. Die verdienten Auszeichnungen! Man darf es sagen, ohne zu übertreiben, der Hader größten Ueberraschung der MeisterGernhand Toier b.: au der Gausachwart „npago mole Jeiont un ihm fest eine Teilnahme an einem Berliner Kursus zugesagt. Am Donnerstagmorgen Vor dem Bahnhof empfing„Schorsch“ eine jubelnde Menge. 2 Bilder: Elbert. ang des Frankfurter Oberbürgermeisters Staatsrat Dr. Krebs im Römer, erhielten alle Kämpfer eine Sportuhr, und stolz zeigt Georg seine willkommene Erwerbung Für seinen zweiten Sieg wurde ihm vom Stellvertr. Bundesleiter Hieronimus die Silberne „e.-# dnadel geschenkt, und einen echten Offenbacher Lederkoffer mit einer schönen Widmung bekam er auch Den Ehrenrock des Reichsbundes trug er schon: Ein geschmackvoller grauer Sportanzug mit dem großen „warzen Abzeichen des Reichsbundes und der weißen Mütze. Der Georg sah aus, wie einer der ältesten Internationalen. Vielleicht wird er es einmal, das Zeug hat er, den Ehrgeiz und den Willen, und den Charakter 00511. 13 Auf dem Bahnsteig wurde Kraft begrüßt und mit einem Kranze geschmückt daß er der beste Boxer der Welt ist und der alische Weltmeister. Am 22. Juni wird Max Schmeling seine Laufbahn arönen, indem er zum zweiten Male Weltmeister wird. Daß er dieses Ziel erreichen kann, das hat er mit seiner herrlichen Leistung am größten Boxkampftag der deutschen Sportgeschichte bewiesen. Die gewaltigen Ovationen, die man Schmeling für seinen Sieg bereitete, kamen aus freudigem Herzen von 17000 Deutschen und waren ehrlich verdient. So wurde ein großer Kampftag von einer großen Leistung des deutschen Weltklasseboxers zu dem Ereignis, das wir erwartet hatten. Unfreundliche Sportostern klein gefeiert. Arminia Bielefeld hoher Aufstiegsfavorit. Tus Schwelm wechselte mit Silschede die Position/ Freundschaftsspiele. hr Hagen, 19. April. Recht still sind die heimischen Sport=Ostertage dahingegangen. Es war allerdings auch ein wenig freundliches Wetter. Und als es am achmittag bes—: Mar Schmeling 1 in Weltmeisterform! Stimmen und Meinungen nach dem großen Hamburger Kampftag. „Max Schmeling, der nach dem Kampf in frischer Weise Antwort und Rede stand, äußerte sich über den lauf der Runden in einer sehr zufriedenen Weise. Steve Dudas ist, so sagte Max Schmeling, ein Boxer von dem gleichen Typ wie Harry Thomas, gegen den ich im Dezember in Amerika kämpfte, nur de Dudas noch wesentlich schneller, beweglicher und gefährlicher ist, weil er erheblich härter schlagen kann.„Dudas gehört zu jener Klasse der aufstrebenden amerikanischen Boxer, ##pfer bis zum letzten kämpfen und lieber umfallen, als daß sie vorzeitig aufgeben. Dudas verfügt aber tatsächlich über ein ungewöhnlich Nachmittag des zweiten Feiertages auch noch ausgiebig schneite, war die Stimmung recht gedrückt. Man hatte das Programm auf beide Tage geschickt verteilt, so daß man zu beiden Tagen auch Sehenswer's zu sehen bekan. Die größte Aufmerksamkeit galt der Aufstiegsvorentscheidung in Dortmund, die neuerlich mit einem großen Bielefelder Erfolge endete. Es gibt mehrere, die behaupten, Bielefelds Form wäre bestechend. Es gibt aber ebenso viele, die sagen, Alemannia ist im Augenblick sehr schwach, was ja auch das verlorene Pokalspiel gegen den VfL. Winz=Baak beweisen könnte. Jedenfalls scheint die Entscheidung in mer Spielen zu liegen. Und vor allem zwischen dem FC. Schwelm und den Arminen, die aber eine fast uneinnehmbare Stellung einnehmen. In er Kisklasse fiel bezüglich der Abstiegsfrage wichtige Vorentscheidung, als der Tus Schwelm den, waren aber beachtet. Die Hasper waren die Sieger ages. Dagegen verlor Herdecke gegen die Wattenoffenbar Südwestfalen als Jagdrevier scheider, die si ausgesucht haben. Am eifrigsten r###m. war Südwestfalen, wo zahlreiche freundschaftliche Begegnungen stattfanden, die wiederum bewiesen, daß Südwestfalen ganz erheblich vorangegekommen ist. FC. Union Haspe— SC. Wuppertal 2:1, BfB. Börnig— Hagen 72 111, Eiringhausen— SSV. Wupperinia Bielefeld 1:8. tal 0•4 eine segreich bleb und Schwarz=Weiß ungewöhnliches Schlagvermögen, was der zweiten zu de zu spüren bekam, als er mich so hart an der linken Schläfe traf, daß mir der Schädel brummte. Dudas war auch dann noch gefährlich ser grogey geschlagen war, und deshalb habe ich die erforderliche Vorsicht walten lassen und meine Treffer mit aller Genauigkeit angesetzt.“ „ Seine eigene Form hält Max Schmeling zur Zeit für besser als bei seinem ersten Kampf gegen Joe Louis im Sommer 1936, weil er nun drei Vorbereitungskämpfe ausgetragen habe, durch die er gerade zur rechten Zeit die Hochform erreicht habe. Mar Schmeling ist fest # vonu erzeug., daß es ihm gelingen wird, auch die zweite Begegnung mit Joe Louis im Juni dieses Jahres siegreich zu gestalten und daß er sein Ziel erreichen wird, als erster Exweltmeister den Titel ein zweites Mal zu erringen. slärte voll ehri=Daa“ Scansliunt tapferer Gegner, erklärte voll ehrlicher Anerkennung der überlegenen Kampfführung vom Max Schmeling, daß er stolz darauf gegen den zur Zeit besten Boxer der Welt sein Bestes gegeben zu haben. Er habe gewußt, daß er auf verlorenem Posten stand. Im Kampf gegen Schmeling habe er tun können, was er wolle, gegen einen so überlegenen Ringstrategen wie Schmeling sei er aber machtlos gewesen.„Ich bin glücklich, einem ganz Großen des Boxringes in Ehren unterlegen zu sein. Billy Me Carney, der amerikanische Betreuer von Steve Dudas, einer der erfahrensten Kenner des Boxsports, gab seiner Ansicht dahin Ausdruck, daß Schmeling von der ersten Runde an Dudas systematisch durch Magentreffer zermürbt habe. Er erblickt in Mar Schmeling den kommenden Weltmeister. Diese Ansicht wurde Schneling sian amerihanischen Interessenvertreter von 98 oliel wuroe. Und nun haben beide gefährdeten Mannschaft ten den Platz getauscht. Und nun ist man erst recht gespannt, wie es weiter gehen wird. Nur noch ein bzw. zwei Spiele stehen offen. Fortsetzung der Bannmeisterspiele und zahlreiche private Treffen vervollndigten das Programm. Dabei war Südwestfalen sechr rbenigs bragie Arminia Bielefeld allein vorn. Aufstieg zur Gauliga. . Der erste Ostertag sah in Dortmund 10000 Zuscha. verkreten, vor allem die Schwelmer. Sie woll7gerg de Schig##er Bielefelder zum zweiten überzeugen. Die Alemannen kamen kaum ten Male entschesdender.— u—d mukten den Sieg mi o.3 klar Wenn man dann hinzufügt, daß die Alemannen den Vorteil des eigenen Platzes nicht ausne“ fzür die Meiten. de n.#c gahe, daß die Alemanfür die Meisterschaft kaum in Frage kommen. Die liegt beim FC. Schwelm und den Bielefelo:###d n den Heimspielen am Schwelmer Brunnen. Für die Schwelmer ist noch nichts verloren. Akemannia Dortmund— Arminia Bielefeld Arminia Bielefeld 2 0 0 2 7:0 Alemannia Dortmund 1 0 0 1 0:3 FC. Schwelm 06 1 0 0 1 0:4 0:8. 4—0 0— 2 0— 2 Schwelm schon gerettet? 1. Kreisklasse, Gruppe A(Kreis Hagen). Der Karfreitag hatte wesentliche Momente nicht Erst recht nicht im Kampf der beiden Tabelenporteßien, praktische Erfolge wurden nur deshalb weil Kabel siegreich blieb und sich damit ge Punkte und sie sichere Rettung erkämpfen konnte. Und Schmeling, Joe Jacobs, noch besonders unterstrichen, der Lesktung Zzeich zeugenven Erfolg als eine Walter Neusel war recht mißgestimmt über den unglücklichen Verlauf des Ka ampfes gegen Ben Foord. Beng## gerne rpeiter gekämpft, de ich über den toten hinweg und gut in Schwung gekommen war, so sicherer Sieg kaum in Zweifel stehen konnte. Ich bedauere es ganz besonders, daß gerade mein mit einem solchen Mißzklang einen für alle Teile unbefriedigenden Ausgang genommen hat. Mir wäre ein HöSchnacer at g liede als ein solcher durch Disqualifikation des Gegners gewesen!“ v e n F o o r d m a c h t e e i n e n b e t r ü b t e n u n d n i e d e r #en Eindruck und beteuerte, sehr unglücklich über den Verlauf und den Kampfausgang zu sein. Er Ssa.,pich heste, lag gehabt zu haben, betonte 5# seig Kampf gegen Schmeling im Januar in absolut fairen Bahnen verlaufen sei. Er selbst habe 23#ingrichter, als dieler deutsch sprach und seine Entldungen traf, nicht verstehen können und daraus hätten sich verschiedene Mißverständnisse ergeben, die ihn außer Fassung gebracht hätten. ## nan konzentriert sich die Entscheidung gg. aus d.,„Tus Schwelm 98 und SchwarzPeib, Silsched R.sang liegt Silschede noch besser, der aus Schwelm hat einen Punkt mehr bekomme. und damit einen sensationellen Wandel vollzogen. Bax un Schwarz=Weiß, Silschede absteigen müssen #i# mird rst am nachsten Sonntag entschieden werist noch Zeiz., Und selbst dann könnte die. Entscheidung bis zum letzten Spieltag verschoben Treignis war die Wetteraner Begegnung zwischen dem BfL. und der Boeler Heider Germania guten Ruf herausstellte und dem e. 10 m. Sermanl; voerde— Schwarz=Weiß Silschede 5:2. Die neue Amerikareise von Max Schmeling. Walter Neusel kann in England und USA. kämpfen .. Die Ergebnisse der Kämpfe in Hamburg sind für die internationale Lage im Schwergewicht von weittragender Bedeutung. Mar Schmeling hat mit dem k.o.=Erfolg gegen Ste. zudas das letzte Hindernis für den Titelum die Boxweltmeisterschaft gegen den amerikanischen Farbigen am 22. Juni in USA. aus dem Wege eräumt. Gegen alle Widerstände und Machenschaften den Kampf“ zu einem er„egeichen Ende geführt. Der amerikanische Veranstalbis gum Jacehe der gie Verträge in Händen hat, muß Termin 40 Tage vor dem Kampf endgültig den Austragungsort bekanntgeben. Im Juni 1936 hat Max Schmeling gegen Joe Louis 1ch einem„Fampj von zwolf Runden Dauer einen VfL. Wetter 10 TSG. Herdecke 68 Germania Boeler Heide Reichsbahn Hagen Sportunion Hagen 10 Tura Altenvoerde SpV. Haßlinghausen 07 Tura Hagen=Kabel Tus Hagen=Eppenhausen Tus 95 Schwelm *W. S 21 21 % 2 21 21 21 20 Schw.=W. Silschede TSC. Germania Hag.=Eilpe 21 Freundschaftsspiele. Irteresse, Vrschte 16 14 13 9 9 7 7 5 6 4 8 3 4 7 8 5 11 10 8 12 10 16 65:24 61:34 72:46 42•44 60:47 61:59 37:56 65:60 49:54 42•82 85:51 33:65 34•8 31:11 28:16 25:19 25:19 20:24 20:24 18•24 18•24 15:27 14:26 8•34 „p. Sundwig— Arminia Bielefeld 1:8 abgebr., RSV. Eiserfeld 06— SpVg. Herten 4:5, FC. Witten 92 — FC. Howe(England)(Sa.) 8:2, SpV. Hattingen 04 — FC. Howe(Mo.) 1:4, Herdecke 63— Sportgem. Wattenscheid 09(So.) 1:4, BC. Sportfr. Siegen— SV. Mülheim(Mo.) 8:2, Klafeld=Geisweid— SC. Hoerde 10 (So.) 8:2, Klafeld=Geisweid— Spp. Remagen(Mo.) 2:2, SV. Hagen 10— DortmundEichlinghofen 0:1, FC. Wacker Sundern— SV. Hemer 08 2:4, Germania Eilpe — Tgd. Dortmund 0:2. Sommerfußball auf dem Kursbrink. FC. Union Haspe— SC. Wuppertal 2:1. Bei kaltem Wetter erlebten die Zuschauer auf dem Kure brink ein mattes spiel. Man sieht doch schon verschiedentlich die Fußballmüdigkeit. Die. Jonier konnten diesen Kreisklassengegner auch mit verminderter Leistung besiegen, und dieser Gegner selbst besaß außer dem guten Willen wenig, um die Hasper zum Einsatz aller Kräfte einzusetzen. Gut, daß die Verteidigung Biggemann Kleinschmidt 1 nachher das eigene Tor dichthielt und keinen Treffer mehr hinzunehmen brauchen. Das war der Sieg, zumal die Gäste sich mit mancherlei Unfairnissen die Stimmung verdarben. Gut, daß der Schiedsrichter energisch war. Drewe 1 war diesmal nicht dabei, für iyn spielte Lotzkat. Sander spielte zuerst Mittelstürmer, dann linker Läufer. Es scheint aber fast so, als hätte er Hemmungen, denn frisch und frei war seinen Handeln nicht mehr. Schon nach fünf Minuten hatte Kleinschmidt 2 den ersten Treffer erzielt. Dann glich Wuppertal mit einem Strafstoß aus, und Kleinschmidt holte sich mit einem Elfmeter den knappen Sieg, der schon zur Pause feststand. Nachher hatten die Gäste den Wind als Bundesgenossen und versuchten nun noch einma., s Ergebnis zu wandeln, aber die Jonier=Verteidigung hielt eiserne Wacht. Wattenscheid auch auf dem Bleichstein siegreich. Herdoche 63— Wattenscheidt 09=30 1: 4. Merkwürdig, daß die Wattenscheider immer vien Tore Noch merkwürdiger aber, daß sie immer gewinnen. Seit Wochen bemüht man sich in Südwestfalen, ihnen eine Niederlage beizubringen, bioher vergebens, weil sie spierlerisch zu stark sind. So war es auch in Herdecke, wo sie das ganze Spiel fest in der Hand hatten. Da sie im Sturm auch den Endzweck nicht vergessen, kamen sie wiederum zu einem klaren Siege. Schon gleich vom Start weg sind die Wattenscheider überlegen, zumal der Herdecker Angriff durch den Ersatz von Halblinks und Mittelstürmer nicht in Schwung kommt. Der Halblinke schaffte das 1:0, das Rechtenbeck bald ausgleicht. Dann erreichte Wattenscheid noch vor der Pause de. zweiten Treffer. Es war in seinem mannschaftlichen Spiel wiederum gefestigter als der Gegner. Das zeigte sich besonders nach der Pause, wo die Wattenscheider die eifrig kämpfenden Herdecker ausspielten durch ihre Technik in Verbindung mit nüchterner Sachlichkeit. so gab es noch zwei weitere Treffer für die starten Gäste, die wieder einmal kräftig imponiert haben. Südwestfälische Rundschau. 1. Kreisklasse, Gruppe Iserlohn. SC. Westig 08— ASSV. Letmathe 98 7:1, Menden 10— SpV. Hohenlimburg 10 1:0. Gruppe Lüdenscheid. .u3 Lüdenscheid=Grünew.— SpVg. Iserlohn 11 Westfalia Holthausen— Sportfr. Lüdenscheid 08 Schw.=W. Oberrahmede— SpV. Bärenstein 09 0:0 abgebrochen, SpV. Neurade— VfB. Altena 0:1. 2. Kreisklasse, Kreis Mark, Gruppe A. Hagen 72(Res.)— Postsportverein Hagen 0:4, Nach dem 18. April. Gruppe 1 Stettiner SC.— Hamburger SV. 1:3(1:3) Hamburger SB Eintracht Frankfurt 2 Stettiner SC. 4 Yorck Insterburg 3 Gruppe 2 FC. Schalke 04— BfR. Mannheim Berliner SB. 92 8 BfR. Mannheim 8 XC. Schalke 04 3 V. 05 Dessau 8 Gruppe 3 keine Spiele Gruppe 4 Alemannia Aachen— 1. FC. Nürnbe SC. 1:4, 0•0, Tgd. Altenhagen— Jahn Westerbauer 8:1, Tgd. Altenhagen—DE. Kückelhausen 2:3, DE. Kückelhausen—Jahn Westerbauer 5:5. FC. Hanau 93— Hannover 96 1:8 Hannover 96 3 1. FC. Nürnberg 3 Alemannia Aachen 8 FC. 93 Hanau 8 Der Spielplan für den 24. April. Gruppe 1: in Hamburg: Hamburger SV.— Eintracht Frankfut in Insterburg: Yorck Insterburg— Stettiner SC. Gruppe 2: In Mannheim: BfR. Mannheim— Berliner SV.y Gruppe 3: in Plauen: BC. Hartha— VfB. Stuttgart Gruppe 4: in Nürnberg: 1. FC. Nürnberg— FC. 98 Hanau. Ausichten uerten ihre 6000 Zusch FC. Hanau t. Hannover zere Schnell si und Lay gezeichnete mlos und üb nnrein wirkt vermeiden m Nach zwölf nnrein konnte ten. Bei eine griffe des He inde der Aus rwart Pritzne lbzeit hatte H 2:1 und ze Endergebnis ster=Fuß auswärts. Der Weg zur Gruppenmeisterschaft führt über Mannheim. Der Spielverlauf. Die Mannschaften stellten sich dem Unparteiische wie folgt:eug Schalke 04: Klodt Santow Bornemann Berg Tibulski Gellesch Kalwitzki Szepan Pörtgen Kuzorra Rect Striebinger Adam Lutz Kohr Langenbeu# Feth„Kamenzin Jenninger Rößling Conrad mim— Better VfR. Mannheim: Schalke spielte in der ersten Halbzeit gegen Win und Sonne. Nach fünf Minuten gibt es die ersten## fährlichen Momente vor dem Mannheimer Tor, aber b# Hintermannschaft ist auf dem Posten. Es gibt die ers# Ecke für Schalke. Einen gefährlichen Vorstoß der Manheimer übersteht Schalke; Striebinger schießt knapp an Tor vorbei. Mannheim ist leicht überlegen. PörtoOstpreuß nzig 1:0, Pru burg Allenste Pommern rschöneweide 3•3. Brandend 88 6:0, 4.0, German — Eintrad Schlesien 1:3, BfR. G Sachsen: e Chemnitz 99 1•4, S0 Zwickau— rtung Düsseldor emnitzer BC.— esden— Graze Mitte: CriAC. 0•1, Teu icher Gera— Vg. Sandhofen kers 0:3, 1. S9 lle— SV. Wal la Herne 0:2, B SpVg. Erfurt Offenbacher Kie senauer AC. 2:2, Nordmark 2:2, Holstein seck— Wormat rmatia Worms 1•2. Niedersach ib Wien 8:1, Ale ASR Blume emen— Bayern ener Sportklub lin 0:4, Eintrach , Germania Wol Kordhessen rlin 8:0, Kewa! Bannmeisterschaft beendet. Zu den recht wenig Intere gen isse. wenigen, die aftespiele attfanDSC. fast zum Bannmeister 72 aufgeschlossen Es hat für die DSC.=Jugend nicht mehr gereicht, trotzdem das Spiel gegen Harkorten ebenso eindeutig— wie am Kar freitag gegen 1872— von der DSC.=Jugend gewonnen wurde Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für den Platzverein. Und bis zum Schlußpfiff konnten weitere"" den. Für Harkortens Jugend, nur zum Ehrentreffer. 1872 4 ****** 4 Harkorten fünf Tore erreicht werdie sehr fleißig war, reichte es 11 19 14:4 5117 5½ 5: 8 1: 7 Ueberraschungsniederlage der Schalker. k. o.=Sieg feiern können. Wenn es jetzt das zweite Zusammentrefsen gibt, dann wird das Amerikas grogtse Preignie seit den Tagen der Westdeutschland hatte am Ostermontag innerhald Meisterschaftsgruppenkämpfe keinen glücklichen To Auch Alemannia Aachen besiegt. Vier Gruppenspiele. grogen, Dempsey= Lunnev=Kämpfe sein. Walte.#s# hat mit dem Erfolg gegen Ben Foord ebenfalle viel gewonnen. Er ist für die englische Ringe geworden, hat aber auch die Möglichkeit, in Amerika zu kämpfen. Aller Voraussicht nach dürfte„Walter Neusel aber vorerst den Welter fei:#.#0h, g## nax Schmeling abwarten, ehe er seine weiteren Entscheidungen trifft. keinen glücklichen Tag. Schalke 04 und Alemannia Aachen, die schon am Karfreitag spielen mutten, wurden geschlagen. Die 995 Six, gchener, gegen den 1. 3C. Aürnberg ## nia, überxaschend, wenn sie auch die Mögmit dend 33cs##cluh“ in Gesahr zu bringen, der Bert a gchiseche n. vannover auf den Versen geblieben ist. Die Hannoveraner holten sich er93 mit einem weiter die Gersen geolleven ist. Die Hannoveraner bi wartungsgemäß in Kassel gegen Hanau 91 Grupos IV an.mhr in Dortmund Daß alle BeEinstundenlaufen in Dortmund. ... Das Einstundenlaufen am Montag litt sehr unter der schlechten Witterung die Strecke kamen, war wohl das erfreulichste Ergebnis. Für den Hammer Kelm war diese Konkurrenz eine einfache Sache, er übernahm die Führung sofort nach dem Start und ging seine Zeit in gleichmäßigem Tempo herunter, ohne dabei von den übrigen Teilnehmern gefährdet zu werden. Einen siche In„zweiten„Platz exrang der Dortmunder Starke vor Balkenhol(Elleringhausen). Kelm(SA.=Standarte 256 Hamm) 17,467 Kilometer, 2. Starke(Post Dortmund) 17.213 3. Balkenhol(SV. Elleringhausen) 16.158 Kilometer, 4. Hanke(Alemannia Gütersloh) 16.068 Frank(Rot=Wei“ Dorsten) 16,680 Kilometer, 2. Mink(Post Dortmund), 18 905 eicmeter Iltersklasse: 1. Böx(Bestsala Buer) 15765 Kilometer. 2. Merz(Post Dortmund) 14.940 Kilometer. Mannschaftswertung: 1. Post Dortmund 49.348 Kilometer, 2. SV. Elleringhausen 47,898 Kilometer Mannheime Bich= Dei, Schainer kam unerwartet. Die ge eimer Vo. Speiuer waren aistigur und unde. Sie führren nach torlosem vechsel schon 2:0. und Schalke gelang nur noch der Ehrentreffer. Damit sind die Knappen sehr in Not geraten, und sie müssen schon alle ihre nächsten Spiele Gaerigiig sich noch die Spißze in der Gruppe II In der„cuppe I gab es ein Spiel. Der Hamblug den Stettiner SC. 3:1(2:1) und zeigte sich besser als Eintracht Frankfurt. Die Vorentscheidung Gruppe fällt am 24. April, wenn der HSB Eintracht zum Kampf erwartet. Beim Tennisturnier in gab es wieder deutsche Erfolge. Palermo Leutsche Erfolge. So schlug Frau heutter=Hammer im Fraueneinzel die Dänin Villemoes 6:4, 6:0, während Beutter[Hirt im gemischten Doppel 6.—, 8:6 über Villemoes Radovanovich siegreich blieben HSV. ließ sich nicht überrumpeln. Der HSV. hütete sich, gegen die ehrgeizigen Stettiner zupiel, zu wagen,#r spieste taktisch klug und hinterließ auch einen besseren Eindruck als die Eintrachtler. Das hat aber zunächst wenig zu besagen, wenn auch beachtet werden muß, daß der Sturm des HSV. besser im Hug war als der der Frankfurter. Noack=Carstens spielten ausgezeichnet zusammen. Höffmann als Mittelstürmer und Dörfel auf halbrechts gesielen weniger. Böse exging eo dem Rechtsaußen Sikorstt, der eine vor Schluß wegen unfalren Spiels vom Platze gesetzt wurde und nun den Hamburgern am nächsten Sonntag fehlen wird. ###e#in ging in der zehnten Minute in Führung, da Liedtke einen Elfmeter unhaltbar verwandelte. Eine Viertelstunde später gelang „ ar#m gelang dem HSB. der Ausgleich durch einen 25=Meter=Schuß von Dörsel. Noach brachte noch kurz vor der Pause die Hamburger 2:1 in Führung In der zweiten Halbzeit hatte der HSB. immer etwas mehr vom Spiel, obwohl die Stettiner in ihrem Eiser nicht nachließen. In der 82. Minute konnte Noack den 8:1=Sieg sicherstellen. Tapfere und schneidige Mannheimer. Schalbe konnte vom Gegner lernen. Schalbe, 19. April.(Eigenbericht). in der Glüchkauf=Kampfbahn in Mannheim stellte sich den savorisierten Schalkern, die nicht weniger als acht Spieler in ihren Reihen haben, die schon in einer deutschen Nationolmannschaft gestanden haben. Aber die Mannheimer hatten keinen Respekt vor dem großen Namen, die spielten ihr Spiel unbekümmert und mit einem Schzieid, daß man seine Freude daran haben konnte. Dazu sam noch großer Einsatz und eine Schnelligkeit, gegen die die Schalker kapitulieren mußten. Die Mannheimer kämpften fair und anständig und hatten Sympathien bei den Zuschauern. Schalke spielte nicht so fair und Kuzorra mißfiel hier vor allem Glanzstück, der Mannheimer war die ausgezeichnete und schlagsichere Hintermannschaft, in der aud Ai#-#huter Bette ausgezeichnet war. Schalke lie es nicht am Können, aber manchmal am Einsatz vermissen, Szepan wurde nach der Pause zu langsam. Pörtgen " Fugorra rackerten sich zwar ab, wurden aber gut ganzen war Schalhe nicht recht in Schwung! Die Knappen haben die Chance, sich in der Gruppe 2 hat Klodt Glück; Lutz geht mit dem Ball auf der linken Seite auf und davon und zweimal muß Klodt retten eingreifen. Die Mannheimer Abwehr ist eisern. En Schuß von Pörtgen geht knapp am Tor vorbei. Mannheim hat leichteres Spiel durch den starken Wind, abe der Sturm ist noch zu unentschlossen. Auf der Gegen eite verzetteln sich die Schalker durch übertriebenes zr pie: Iwei Schalker Ecken bringen nichts ein. Bit es gefährlich vor dem Mannheimer Tor, ist die gan Mannschaft hinten, um aber bei einem Vorstoß wieder vorn zu sein. Die Mannheimer sind schneller. D Schalker werden unfair. Rößling wird vom Platz tragen, Vetter wird hart angegangen. Vor allem zorra fiel aus der Rolle. 0:0 heißt es bei Halbzeit. dem Wind sngse Schalbe besser klappen, da sie m dem Wind spielen. Rößling spielt wieder. Beide Imn kommen in große Gefahr. Schalbe spielt zusammr hanglos und scheitert stets an der starken Mannheim Abwehr. Fast 1¼ Stunden sind schon gespielt un immer noch steht es 0:0. Da kommen die Mannheine e##ok, das schon lange verdient war. k## erhält den Ball, läßt aus etwa zwanzig Meter ein scharfen Schuß los, und Klodt ist zum erstenmal schlagen. Wenn man glaubte, Schalke würde sich mu besinnen und forscher spielen, so sah man sich getäusch. Wcha fer# die Mannyenmer bedrängten hart Südwest: Ste FC. Speyer— Baden: SV. Union Heidelbe er 7V.— Corin Württember kingen 0:4, FV. Bayern: BfB. 05 Schweinfurt Deutschöster Dde Stuttgart 9:0 Wien— Sp 95.— Spög. Für zig 3:3, AC. Bad um Spög. Vei Berchteggan un Mitte A esten wurde mit deut Oterfeiertag und Schlesien nanzig zum Endsp fuhrers an.„Zu d etwa 4500 C beide Mannschaft =Brlgadeführers ung Handball und ##r. einen spannen Siege herworgnig, Zehn Minuten vor Schluß heißt es sogar 2:0 flt Mannheim. Bornemann tänzelt mit dem Ball verliert ihn, Langenbein gibt hoch vors Tor. steht Striebinger und köpft trotz Bedrängung ein. kann Schalbe nicht mehr einholen. Drei Minuten Schuit, können die Schalter das Ergebnis erträgst Grunnenmaifes ven, nicht ausgenutzt. Will man noch neister, werden, muß man schon die drei ausSpiele gewinnen. Das kann gegen Berlin und Dessau auf eigenem Platz schon gelingen, aber das #. Gi, Spiel ist in Maninyeim. Und Mannheim hat gie, beigen schweren Spiele gegen Berlin und Schalbe auf eigenem Gelände und nur das leichtere Spiel gegen gestalten. Einen Handstrafstoß hann Tibulshi## D letzzen Minuten gehen unter in ein heldenhaften Widerstand der Mannheimer, die mit?!! als verdiente Sieger den Platz verlassen können.# Alemannia war dem Ausgleich nahe Alemannia Rochen— 1. FC. Rürnberg 1:3(9:3). Richt weng als 18000 Zuschauer datten Waldstadion beim Gruppenkampf zwise Alemannia Aachen und dem 1. FC. Nürnberg noch die Hoffnung, daß der Mittelrheinmeister n gleichen und dann dem Spiel noch eine Wendung.g“ nurgs. Ader die Nachener Stürmer waren heine Stc schützen und die Nürnberger stellten nicht nur besseren Sturm, sondern hatten auch die größere nischere Ausbildung hinter sich, die ihnen in Verbind### einem erfahrenen Zerstörungsspiel auch den? (2:0)=Steg sicherte. .„. Man erlebte einen sorschen, aber sehr fair durch suhr:„Meisterschaftskampf. Nachen hatte in den erst zehn Minuten mehr vom Spiel und es dauerte latt s Aachens Torwart beschäftigt wurde. Kaum n hatten die Nürnberger sich gefunden, da lief ihr st auch wie selbstverständlich und in der 19. Minute# eine Bombe Seppl Schmitts aus zwanzig Meter en kernung im Aachener Tor ein. Bei einem Freistoß### Münzenberg Pech, da das Leder gegen die Latte knelint Nach„ ger klagener Angrifseperiode machte sich Aud frei. In der 42. Minute erhöhte Guh Nürnberg mußte nach dem Wechsel sehr son verteidigen. Als Dautzenberg einen von Münzenb ## To., gegevenen Freistoß einschob, erwartete den Ausgleich. Nürnberg überstand aber die sch!! sren Lagen und kam in der 80. Minute durch Nachle „TFier 1 zu ,3.1=Sieg., Noch einmal Nachen on, 14. gelinge em Lattenscahuß des Linksaußen wolle uer Hag en Knamme! Der Karfreitag nal ot, kenn wase Weitnochten betreiden. Au un ur 8ani2 aens Tchiengit un 1 alle west Enttäuf . Hagen gekof Schon woer m ährend diese man eie aer Name Pranhte t würd“ 9—# mit gr Frage im DSC #r unbekannt, Sicher für Hannover. Hanau 93— Hannover 96 1:8(1: 1). Durch ihren Ueberraschungssieg über den 1. ürnberg haben die Spielex von Hannob#t die m serad, Bing einsach „oohaft. ballelub an u dieß 2. apele esem.nle Zeitpunkt st ####sichten, Druppenfleger zu werden SV. 13(1:3) 8 8 C 0 2 2 0 0 4 1 0 8 8 0 0 8 Nürnberg 1:8(0:2) #ril. — Eintracht Frankfurt merten ihre führende Position am Montag in Kassel 6000 Zuschauern durch einen 8: 1(1:1)=Sieg über C. Hanau 93. Der Sieg war in dieser Höhe verHannover zeigte das bessere Mannschaftsspiel, die dere Schnelligkeit und hatte in den Stürmen Maund Lay und den Läufern Männer und Jakobgezeichnete Könner. Der Sturm von Hanau war las und überzeugend spielte nur die Verteidigung nurein wirkte im Tor unsicher; das dritte Tor hätte vermeiden müssen.% Nach zwölf Minuten ging Hannover in Führung murein konnte einen harten Schußz Maleckis nicht feststen. Bei einem der wenig geschlossen vorgetragenen griffe des Hanauer Sturms fiel nach einer halben inde der Ausgleich. Drei Hanauer überrumpelten den rwart Pritzner, der den Ball verlor. In der zweiten shzeit hatte Hannover mehr vom Spiel. Lay erhöhte Ledergshase ses. scu stellie Pöhler ster=Fußball im Reich. ost. reut ,„n.„Hindenburg Allenstein—. BulB nzig 1:0, Prussia Samland— Kalev Reval 9:8. Hinburg Allenstein— VfU. Königsberg 111. Pommern: MTV. Pommerensdorf— Union rschöneweide 1:2, Viktoria Stolp— Gedania DanBrandenburg: Turnier: Hertha=BSC.— 0 chermanig se. 9. 22— Eigtracht Frank4.0. Germania 88— Berliner SV. 92 0:9. Hertha— Eintracht Frankfurt 4:5.— Pertg Schlesten: Breslau 02— FC. St. Mauli a 13. BfR. Gleiwitz— Sportfreunde Halle 3:1 achlen: SM(Brüng P* Der grebe Schuiummeternt Marigesialon der Gäise lel endete unentschieden 24:24 Pankte. Hagen in den bruststamein siegreich Kiel klar überzeugend in den Kraulstaffeln. 10. Seidel. Dortmund, alle dichtauf.— Amateure. Klaste . Faseti, Schweinfurt. 3. Butt. Bielefeld. 4. Brunner Schrsigfurt ale Bchtauf, a. Kezier, Aürnderg 7.430 Kurzer Handball-Bericht. Freundschaftespiele und Bannmeisterschaft. Wichtige Dinge gab es tige Dinge gab es nicht. als auch zuburg— Stettiner SC. cheim— Berliner SV. 9 VfB. Stuttgart rg— FC. 98 Hanau. zur Gruppenmeisterschaft sich dem Unparteiische ornemann Gellesch sen Kuzorra Mecht Rohr Langenbe Jenninger Conrad ten Halbzeit gegen Win en gibt es die ersten g# kannheimer Tor, aber d# Posten. Es gibt die ers lichen Vorstoß der Mannebinger schießt knapp an icht überlegen. Pörtge atz, ist aber gleich wieder fen Schuß von Kalwit r S c h a l k e a b w e h r e n. d dem Ball auf der linken imal muß Klodt retten Abwehr ist eisern. En am Tor vorbei. Mannden starken Wind, abe hlossen. Auf der Gegendurch übertriebenes Zu ingen nichts ein. Wit mer Tor, ist die gann einem Vorstoß wieder ter sind schneller. A ing wird vom jangen. Vor allem Halbzeit. sser klappen, da sie mi elt wieder. Beide Ton halke spielt zusammr er starken Mannheim ind schon gespielt un ommen die Mannheime inge verdient war. Ln 1 zwanzig Meter einist zum erstenmal Schalke würde sich im sah man sich getäuscht bedrängten hart du seißt es sogar 2:0 fi: zelt mit dem Ballier ibt hoch vore Tor. Bedrängung ein. Zu en. Drei Minuten# 9 Ergebnis ertrögken hann Tibulshi# gehen unter in ein nnheimer, die mit?!! rlassen können.# Ausgleich nahe rnbera 1:3(0:3). Zuschauer hatten## ruppenkampf zwis# C. Rürnberg noch littelrheinmeister h eine Wendung gie ter waren keine ellten nicht nur### auch die größere u e ihnen in Verbir'n gespiel auch den 59 aber sehr fair durct hen hatte in den ers und es dauerte latt wurde. Kaum n den, da lief ihr Spit der 19. Minute schl zwanzi einem (Eigenbericht.) Hotise be; gppe Schwimmen der MarineDer Tsatr Siceshae eul chrer Ostereise in Oonabrick Staffelkämpsen gewanne sie 15 7. von Ssesteene geire se, Aalchalaset in eunsen eschluni 2 ac Wien e2 s Herche.— Duia, serenzugen der Deuschen Zungpolte bon, Krislager Beanis u unur gaslaursdt. ua 1 wort Sturm die zahrech erschenenen Ccdenio 1er. ams wurden ein E Zpichau Ortung Düsseldorf emnitzer BC beeden— Grazer AC. 5:0. litte: Cricket=Viktoria Maadeburg— Tanarit ##. 94, Teutona Ascherzleben—. Kc. Graz 1c. hcer Gera— SpVg. Hof 1:3. 1. TC. Lauscha Sandhofen 1:3, SC. Erfurt— Ossenbacher hers 0:3, 1. SV. Jena— Köln=Sülz 07 Ile— SD. Waldhof 2.3, Bf. 60 Neustadt freunde und Gäste Sein: erschienenen Schwimmsportfreunde und Gäste. Sein besonderer Gruß galt aber den SAr. Scashenene e 1le. kur. O1se Fuhrer, Kapitänleutnant Stuhenrauch mit ihrem und dem Betreuer der Mannschaft, Oberbootsmannsmaa" Leh157 Rese e sece Nolte(Hagen) sicherer Sieger Iune Lüberraschie mit((Liede I21., nf,. Kürsprüngen. Eurüngsner„schtea mit seinen tadellos durchgeführten Veliebtheit erfreut, bei. der werdenden Auch die zehnmal 40 Meter Kraul rden ein überzeugender Sieg der Marinestation. Weche war an aste nichts zu deuteln Im Wasserballspiel mer der Varigslatson prächig geschlagen dat Kiel Verbindung mit der Marine=Kameret“ Zonnten auch, hier die Hagener noch bei einigen ben Lroseg der Göse nlchie u. Reatesh““ hs Hagen, 19. April. dem der Karfreitag leszten EEntschesihen. Lauklasse schon die beiden Osterlage nicht meße viel übrig, und man dat Um die Bannmeisterschaft. Post— Delstern DSC.— Hasper Bach 18:7. auf dem Postplatz. Die aie anz eestrigen Vormittag lie hatte. Es war Der Halbzeitstand Sastedie, Saebeites Leise di4 ie die hi. DSC. Hagen WV. Delstern Hasper Bach Post und gezeigte Ve stheud eräche Slesurnnent De, Shtlsae Gezgsce hautr pieke. 0 0 0 0 55:35 41:44 31:45 31:34 es 9:1. 10:0 34.61 1½.6 ½ 1½6½ Namen meisters des stellvertr. Gauleiters und schc cs c s Vsstälisches Hockerturnier zur Durchführung, zuncegroder2 OsterBfe. DSC. agen— Tus 8•6. zerbeck 1.— ahn Werdohl Verdohl(Mo.) pea— Wormatia Worms 0:1, Komet Hamburg ormatia Worms 2:4, Polizei Lübeck keimen— Bayern München 3:2. BfL. Denabris= ener Sportklub 1:1, gu. 05 Göttingen— Blaumeit - chchie. Sesian, eir ir. der. ## 32,, Corinthians London 4•0. Piner 22. e4 67. nnschaftbführer ein schönes Bild Episode aus dem Leben der Kriegsmarine.— 5e Peter Strechentauchen— die ersten Punkte * öhr, für bagen startend, brauchte znau 284 Setkunden geigten. der Bagenere Stäche Se Slseines Gehelder esien. Price. de. ea. der Fuhrung bedrängt sahen, wandten die Marinear Aus die ach. Hanrne; Sien erisedeten Bristil nach Hagen stattfinden möchte. Dis, eregieig: Stectenk. Lies:.“, Pszerloge 3 Bonkte). 2. Tr.7,„(Marinestation) 284 Sey. ddse0) m Seni (Rarinestations 57.40 Punkt, Hogen) 5647 Bunkte: 2. nur westfätisch Vr n= lef natt, ur prunglich sellien De'-Pernte 4 Szilen erseigreich, Die Ergesbaulse: 1.0, Münster 08— uuunr a.perruzug.— Sc. Rheine D5 Schmeinturt— Favoriner uck. Wien 5.21. S sch uer S a. 3eid. Wlen.— Sosk Puecbfs, .5 ce belch. ch. ce e. ece der blauen Jungen= c hler, die Lieler Shrinngk von der besten Seite. ###esprung im Ziel gegenuver der Hagener Mann(Maxinestation) 57,40 Punkt. Bunkte; 2. Junge Magrerzu“#te5 08— DSC. Hagen 1.0. SG, Rhein, e Tre Säist dum geie eerig, Mie aem.(Curnate, Gand J.e, u. aie Ar. Ag met, vonoe, Sraten, Nagei); I. vur Palstrundte Sorst1.2, Harsch Dortmund. Zlk Kanm 10X40 Meter Kraul: Dornsiepen, Maa Eschenröder, Tre 1. Marinestation 3:55,6 Min.(Cramer Bschad;, 5 Lagen.35 Jiun.“ Vertzmnent, Straßenpreis des Saarlandes. . Am Ostersonntag setzten die deutschen Berufsfab m Straßenpreis des Saarlandes über 267 4•7, Austria munder SC. a. Scshasbe ar. m 95. äer. schaft. Der mitreißendste Kampf war dann die Fünfmal=100=Reter=Bruststaffel. Nie lagen beide Mannschaften ne gleicher Höhe. Sodann brachte sich Kiel einige in Front, aber Lehnig, für Hagen startend, sch Führung und gab dem Hagener Schluß= nochmals ihr Hell in der Flucht und d. ar id“ oten mann Schlüter einige Meter sicher mit auf dam anz2 2 Minuten Narkunnn:„Flucht und konnten auch bald rer Raschetr. Di vn Hirgz ars. Kede Al chesen, Bias aune Khalshe Pescheben Lestalsahene harsen Ker 1. e. 6 Sesitndib am. cd. Skc. Frauen: Oster und saodeführere Herrmann Luis Zu. Arwesendelt hrers Herrmann von der ReichssportHandball und des Dausi#“ weichssporter, einen spannenden Saugeder Galseiters Albert ste, der Verteibdiger den v. D; a, dem der Gau Siager hervorgtng. Wanderpreise, mit 75(4.3) Se Martgest, get Lagen— em unapper Sieg Ve erice, Kacheasche eier enr Der Kic. r c. 4 Per. zwes„ Ruchenschwimmer bei der 80-Meter=Marke plötzlich auf, in dem Glauben, seine 100 Meter herunter geschwommen zu haben.: Besonden 9.—::““. die Siegpunkte holten. Hagener Spoctbeief. dler Zaummel! Der Karfreitag nah: April. i Schon u. uuisuns das Osterprogramm betreiden. Au herrschte man war wirklich nicht an kein größeres unon s Hoing sah man —### kam mit ale eg die## er dann aber zeigte, war erkeinkanonen, beisnselameis. A.. and selbst die und der alte mestigitee d. dur schwarze Nahin ziemliche Enttchuschutlagn g. tatiot Rellage sie nach Hagen gegal 3ch kann mir denken, nichte— Si. g. ge sommen, war, und so.— mir nichts, Prchnet.“ und gpvotten. Aber sie hatten sich von der Hagener G' 1000, Zuschauer, waren Lalbzeit auch rabbrack: a 2ast, wenn iue nach in ganz Hogen#. scheint mir fast, als nningeschlappk„D0gen das gleiche große Uebel: Meter H###er wie: dr##% ausgezeichneten Spieles ging Freistoß bot# nan, seine Freundg„. de.·s Krafts herum. Ueberall Latte Ansl, gandfurt würdig., IUsammenstehen, seine Leistungen Um 144 Uhr am Samstag erschten der Geora in 6 el P. ien Kasfelsern.d sogt. oeristt. 2 Minuten Vorsprung erringen. Das Feld sett 1 95 Sekunden an kurt 9#######s mnatet g# gaben die Vertreter Schweinsahrend 83f“e. Brun=“ de nas 1.do6 der geschicht 6.57.00 Stunden für die 214 2n0ch z iner Fahrdeit von beraus gameer uu Stunden. 2. Funke. Edemnlt(Dau. 8 02.0 Laen Kintz= 3s, Voerimund Soest kond.— Hitenoerein Ein Ausländersieg in Bad Kreuznach. tag und Sonnte nur einen... Semis Meantzn. o fur einen Sieg einer ausländischen Mannschaft. den IG.=SV Der Amftacham aner ausländischen nsterdamer BHC. siegte 2: 1 über Cor Kint schwamm Weltrekord. Meitericmienm auug an. au die beländische Start. Die Baturda Sessn De Kotterdamerin gewann über 200 Reter Phard auf. Sies Gegner ieit igen uu. i ie die grove Dänin Ragnhild Selten an.— aunt 2.413 Rinuten die Liste der BeliSchulter gepacht s.Vereinokamerad hatte ihn auf die Seine Eite m ues; dalte, erschten er, jubeind begrüßt. Früuhe in der Hond, de. der Laorg mit Tronen in den eben d ie ii don- liehz man ihn doch Und die vielen Vereinskameraden kormierten Voranteit zweier Reichebundsahnen, die zum Vereinslokal Saalon ua Dice Pcgr. in Zus erschenen war, hatte glaun- in#t.f###exmann bei der Hand gepacht. Ich Sard an eesen Augen lich hat sich der Oto Vorgemacht, daß er nicht auch gemeldet hatte. 97. om Hondse nschse ece sich ein größeres„Berdienst auerechnen“. ie, Peie. Aeste, Peae r- haiste bas 97 Blaß gerechnet. Und wenn ee diesee Jahr noch nicht dem Spielfelde gerpachten g.“ der Anforberung auf hätte auch welt kommen können m Saalbau war dann„Gemütlicher Vereinsführer Dr. Sälter, der „. und dann er vin Klein, den der Zunächst Krafte gee Krafte sprach der waltigen metisen Her. und unegwagzpucden sagte Fegen zu: Spweimn W5 ein wichiges, Reiserschesisgotel beliglan in Stbechane Simmune artsiste. sp akr.lc9) erschenest auch der SLlagrsch. oaren die Schz, 18. Elper, se waren gusgassagen22 sedoch sehlier nommen werden. Da in der Lurnh=.. denen Stelen olt niche dan gam. Llsttal von wrschte. Umstände kan me ag gche nahrmnen.„Unter diesen klappte, weil der Tiefschlag ihn##: Johr noch nicht er dann geht,e meinen Sie“, baur:. g seinen, Jungen:„WaS /a P-ie Ans Gen 2. Seleicen chanseche nshiek aiz in bursheinz P auiteshonen seai.“— egen die Larre nnen- uotungfurt würdigend. ene Leistunge lode machte sich. Ful, Karsamstag mit a.“r zu machen, um iha die Trage im Datt ven Ehren zu empfangen „Dehf unbesan. schs Pange“, schon lange ging einsach zu gns kurzentschlossen den raden und sammelfe„—.“. nzähligen Vereinsum eine Kamsne“, zuiex ihnen„10 im Stehen“ emeinde den Gegr““ geschaffen, die mit der Ver„ Ich habe mich Ia..“ i# Bahnhof abholen o einftanden und glesch Bret magan fatar inute erhöhte— em Wechsel sehr stot nen von Münzende## schob, erwartete## nd aber die inute durch imal Aachen an, 2. ksaußen wollte nich „n seinem minge u Aeich berett waren, ihren I. Der Geist mnate enten Empsang beizunabst war auch millig aber die Um“: : 1). u über den 1 lex von Hannover S zu Imstände boshaft, I. 2 wiii En, eine Kapelle nic“ P### troß größter Bediesem Zeitpunkt zue gesunden werden konnte, Heitpunkt frei war. Na, es ging auch so angsam in gehobene Stimmung versetzte in Schwung und dann sprudelt er selbst. Und wie. Ich habe unter Spezt ep einer Zurüchhaltung nach eigentlich noch Gre#.#####lches Erzählertalent gesehen wie es Georg Werden ile Frasene um sgten die Zunge erst gelöst * Der Georg, der übrigens ein Hohensyburger Kind ist er wohnt dort unterhalb der Jugendherberge hat den ersten Boxkampf gesehen, als er 14 Jahre alt Schönen Ranesschen“ Scwacer mit nach Boele zur „Schönen Aussicht“ genommen, wo Reichsbahn Schwerte gegen Hagen 21 mit Ruhwedel und Schmale boxte.„Ich war davon so begeister!“, sagt„Schorsch“,„do' ich das auch lernen mußte. Ich fuhr eines Tages nach Schwerte und meldete mich bei den Boxfreunden 22 an. Gleich ging es nach Dortmund, Turnhose und Turnschuhe kausen. Und dann begann meine Laufbahn. Kampf mußte er irgendwo in einer in#em Dder Vorstadt bestreiten. Georg bezog dabel Liegronal1s“ Beim zmaiten an.=s4) die Ringlampe immer viermal!". Beim zweiten Male machte er Unentschieden und dann schlug er den späteren bekannten Brinkmann (Dortmund) k. o. Georg wurde gesagt:„Hau ihm mal ausSchwelmer zum be n Spiel und vergnügte sich tunden in froher Runde in dem betreffenden Seshaeten. eie rei. kergsiose, Ponizte in nachzutragen. Ob das wohl stimmte? Es sollte mich nicht wundern, wenn die Schwelmer die erst einmal miese er ruerischen müssen, um sie dann noch einmal ausPapnen. Voreri aber sprechen sie stolz von GeEilper, einmal einige Vereinslokal. Külle aul die. ScholteFonaiher. noch erträglich!. a S###lt nicht imm x so leicht, wie man sich das denkt! Pss, Sshot aguch der Briei, der mic setzt erreicht Es mund. Sied 5sse in elltz am Karfreitag in Dortaecb eiess ei uer cc estesper, solen Vem men Saste. ie. Kesesch shen se oin das orche. ergrentig Plad. Nein Zigaxettengeschäft vorübersiche, war v. noch nichte kam Szepane Großtankstelle in Sicht Nr. 2gn madig im Fenster, wo drauf stond, Schals. man auf dem Plakat die Bar. 7egt entsinne, hatte schriechen. Er Hite, Du weise dden ande nicht Die&K appen sind a; gad. i. Decauium Wder Darüber läht sich, leider, nicht täusauugeublic nicht! Emil Pinn. Einundzwanzigste Fortsetzung. Der Minister ist gescheit. Er glaubt nicht daran, daß die Welt ausgerechnet in seiner Amtsperiode beinahe untergeht. Vortreffliche Erwägungen sind es, die der Minister anstellt, während Dr. Thomas Collin noch immer schweigt.„Bitte“ sagt der Minister schließlich. Da öffnet Thomas Collin den Mund, aber die Worte geraten seiner Stimme nicht gewöhnlich, sondern fast möchte man sagen wie ein Pfiff. So wie auf der Pfeife eines Streckenwärters, der den Expreßzug anhalten will, weil da vorne irgendwo plötzlich ein Abgrund geworden ist. Thomas Collin pfeift:„Ich kann besser rechnen als die anderen.“ Der Minister macht eine Handbewegung:„Bitte". Es klingt noch nicht ungeduldig. Thomas Collin pfeift:„Sie sollten, ich bin Astronom, Sie sollten, Herr Minister, die vier Wochen, die hre astronomische Rechenkommission noch bis zum ndergebnis meiner fachlichen Erfahrung nach mindestens braucht... Thomas Collin unterbricht sich, er muß neu Atem holen zu dem nächsten Pfiff:„Ausnutzen, um mehr Zeit zur Rettung zu gewinnen.“ Wie der Mann mit der Stimme pfeift, denkt der Minister und sagt:„Nun wollen wir doch ruhig Blut behalten, Herr.“ Er macht eine Pause und schaut auf den Zettel, da liest er„Collin". Mit dem Namen war doch was. Hieß nicht der Bankräuber, der neulich hinrichtet wurde, Collin?“ Thomas Collin? Ueber diesen ann hatte doch in der Zeitung gestanden. Oder war das Gorgonius Donay? über den in der Zeitung gestanden hat? Der Herr Minister nimmt das Wort, er lächelt: „Wenn Sie mir da helfen könnten, eine ganz lächerliche Gedankenverbindung, wie ich Ihren Namen da lese, kommt mir vor, schon länger her, aber haben da nicht die Zeitungen über Sie geschrieben?“ Dr. Thomas Collin pfeift:„Das stimmt.“ Der Minister fährt fort, aber er lächelt jetzt nicht mehr:„Dieser Verkaufsvorgang“, jetzt fällt es dem Minister ein,„da sind Sie derjenige Collin, dem diese phantastische Gesellschaft„Collin Pflanzungs= und Siedlungsgesellschaft“ gehört? Verzeihen Sie, phantastisch meinte ich nur wegen der gigantischen Geldmittel, die da umgesetzt wurden.“ Dr. Thomas Collin pfeift:„Jawohl, ich!“ Ministerien sind modern eingerichtet. Haben Zentralheizung, Telephone nach allen Richtungen, Fahrstühle, eine Kantine und haben auch eine Unfallstation. Die Schwester muß kommen. Der Minister telephoniert eilig, seinem Besuch ist schlecht geworden. Thomas Collin geht es wieder besser. Die Schwester kann gehen. Seine Stimme pfeift nicht mehr, er spricht wie ein gewöhnlicher Mensch. Das schafft ihm Vertrauen bei dem Minister. Thomas Collin berichtet, gibt auf alles Antwort, auf jede Frage. Nur eine Frage, die läßt er immer ohne Antwort. Als der Minister zum vierten Male, immer zwischen hinein in die jetzt flüssige Rede dieses astronomischen Herrn, der offenbar auch ein überraschend weitsichtiger Kaufmann zugleich war, die Frage stellt:„Ja, woher wissen Sie eigentlich...“ Und immer hört Thomas Collin diese Frage nicht, überhört diese Frage wie ein dreckiger Junge aus einem kleinen Dorf, den man fragt, wo er die Aepfel gestohlen hat, und guckt beiseite und antwortet nicht. Der Minister ist kein Untersuchungsrichter. Der Herr Minister ist auch kein Psychologe. Der Mann da war offenbar durcheinander. Der Minister fühlt sich unbehaglich. Der Mann da bietet ihm großartige Hilfsmittel, den größten Schiffspark, den je eine Gesellschaft beisammengehabt hat, zur Verwendung an. Der Mann legt nahe, bestimmte Landstriche, die er auf einer kolorierten Karte, die er bei sich führt, genau einzeichnete, diese Landstriche an sich zu bringen. Dieser Mann behauptet zu wissen, was nach vier Wochen das Ergebnis der Rechnungen der astronomischen Kommission betreffend diesen komischen Stern sein wird. Aber wenn man den Mann fragt, woher er dies hat, dann schweigt er. Und wenn man nochmals fragt, dann pfeift er mit der Stimme, und es kommt keine Antwort. Jetzt ist der Minister aufgeregt. Trotzdem es sein Geschäft ist, immer gelassen und souverän zu sein. Aber diesem Minister geht es hier an die Nieren. Er hat Lebensbeschreibungen gelesen von Benjamin Franklin— richtig, war dieser Benjamin nicht das 16. Kind eines Seifensieders gewesen?— von Abraham Lincoln und Mac Kinley, den sie ermordet hatten. Es wäre unrecht gegen den Herrn Minister, seinen Gedanken nachzusagen, er grübelte darüber, was wohl Franklin und Kinley in diesem Fall getan hätten. Sondern der Minister schaut auf den Mann da vor sich im Sessel, dem es eben schlecht geworden war, und jetzt geht es ihm wieder besser und fragt sich, ob er — wenn nicht Minister— in Ansehung der Lederfabrik mit 1850 Arbeitern, die der Herr Minister als Privatvermögen bei sich zu Hause hat... Ob er als Eigentümer dieser Lederfabrik diesem Mann hier Vertrauen schenken würde und nach seinem Ratschlag handeln. Und kommt zum Ergebnis. Fragt den Mann da vor ihm nicht mehr viel aus. Der Mann ist mitgenommen, der Mann hat offenbar alles gesagt, was er weiß. Der Mann ist Wissenschaftler, Astronom. Nicht im entferntesten kommt der Minister auf die Idee, daß er jetzt nicht ein Tipfelchen anders handelt in seinem Entschluß, nicht ein bißchen anders als Lincoln und Franklin und Kinley. Wie ein Adler von ganz hoch oben mit einem einzigen Blick niederstößt auf die Tat. Und nicht rechts und nicht links abschwenkt. Sondern gerade senkrecht hinunter. Und wenn es dann richtig gewesen ist, später, dann ist man Franklin und Mac Kinley. Der Minister entschließt sich, diesem Mann da zu glauben, Fertig. Punkt. Und so zu handeln, wie er handeln würde, wenn die Kommission der Gelehrten nach den vier Wochen, die sie noch zum Rechnen brauchen, zu genau dem Ergebnis gekommen sein würden, wie dieser Mann da behauptet, vorhergekommen zu sein. Es ist, wie man sieht, ein vertrakter Satz, den der Minister denkt. Aber darauf kommt es nicht an. Es kommt an darauf, daß er Thomas Collin glaubt, obwohl er das nicht beweisen will, wieso er recht hat und Glauben verdient. Der Minister kommt zur Sache. Er fragt:„Mit welchen Frachtsätzen stellen Sie uns die Flotte Ihrer Gesellschaft zu dem von Ihnen vorgeschlagenen Transporte zur Verfügung? Thomas Collin hat in den schlimmen Nächten, in denen er einmal auch geweint hat, begriffen, daß er kein Talent hat zum großen Herrn und hat sich entschlossen, hinfort einfach das zu sein; was er wirklich ist: Kleiner Mann, dem die große Geste nur zum Lächerlichmachen im Gesicht stände. Darum wäre es falsch, Thomas Collin gering zu schätzen deshalb, weil er auf die Frage nach dem Frachtsatz jetzt nicht antwortet:„Umsonst, Herr Minister, im Dienste der Menschheit natürlich umsonst.“ Gorgonius Donay, der große Herr, der vielleicht hätte das sagen können. Dr. Thomas Collin will sich keine Lorbeerreiser ins Haar stecken, das steht ihm nicht zu Gesicht. Und so antwortet er dem Minister:„Die üblichen Frachtsätze, Herr Minister, geminderte Frachtsätze selbstverständlich, wenn das von der Regierung gewünscht wird", und er macht eine Pause der größten Bereitwilligkeit. Der Herr Minister dankt seinem Herrn Besucher. Der Minister hat sich entschieden. Er wird jetzt handeln und alles rücksichtslos auf den Kopf stellen nach dem Gesetz, von dem dieser Mann eben geweissagt hat, daß es das furchtbare Ergebnis der Rechnung der astronomischen Kommission sein wird. Der Herr Minister hat damit eine Tat getan, ganz genau wie jene, die den großen Namen in der Erinnerung des Volkes tragen. Aber er weiß es nicht. Er hat sich nur entschlossen. Das scheint ihm nicht so viel des Aufhebens wert. Da irrt der Herr Minister, denn er weiß nicht, daß Lincoln und Franklin und Kinley nichts anderes getan haben, als was er eben: Entschluß nachher nur, dann muß es sich als richtig herausstellen. Darauf kommt es an. * Das uns bekannte Hotelzimmer, wo Thomas Collin die Nächte durchlebt hat, die schlimmen. Das Mädchen, das sich Swanson nennt, ist allein im Zimmer. Sie ist traurig, sie wartet, sie ist unruhig, manchmal geht sie zum Telefon und fragt nach beim Portier, ob Herr Thomas Collin noch nicht wieder zurück sei. Der Herr Portier kann schließlich Auskunft geben. Vor zwei Tagen, als man Herrn Dr. Collin zum letztenmal sah— zufällig erinnert sich der Portier— nannte er dem Chauffeur des Taxiautos als Ziel:„Das Ministerium.“ Und schien etwas aufgeregt, der Herr Doktor Collin. Aber das ist nun drei Tage her. Drei lange Tage, die kein Ende nehmen, wenn man wartet. Es ist kein Märchen, die Zeit ist verschieden lang. Die Zeit Freude ist kurz, und Nächte dauern wie glückliche Minuten. Dieselbe Zeit ist anders lang, wenn man vor einem Telephonkasten sitzt und wartet, daß jemand wiederkommen soll, der foktgegangen ist; einer, den man liebt. Und der kommt dann nicht. Das Mädchen, das wir immer die Engelskanaille genannt haben und die dich selber Swanson nennt, ist nicht mehr Engel und ist nicht mehr Kanaille, sondern ist nur ein verweintes, hilfloses Menschenskind, das nicht weiß, was es tun soll und darum wartet. Wenn man sie fragen würde und sie schwören heißen über ihre Ueberzeugung, dann müßte sie sagen: Ich glaube nicht mehr, daß Thomas Collin zurückkommt. Dieser Thomas Collin, so bescheiden er sich immer gegeben hat, muß doch ein bedeatender Mann sein. Der Portier erfährt es jetzt; er erfährt so etwas gern, man kann das Trinkgeld danach berechnen, im allgemeinen. Viermal hat heute schon das Ministerium angerufen und nachgefragt, ob denn nicht Herr Dr. Collin zu erreichen sei. Aber der Portier weiß auch nicht, wo dieser Gast von Zimmer 88 ist. Seit drei Tagen nunmehr hat er ihn nicht mehr gesehen. Das nächste Mal kommt kein Anruf vom Ministerium, sondern ein Abgesandter: der Herr will sich persönlich überzeugen, ob denn keine Möglichkeit bestehe, mit Herrn Thomas Collin zu sprechen. Das einzige, was der Portier sagen kann, ist, daß Herr Collin, der nun sozusagen verschwunden ist, recht befreundet gewesen ist mit der Dame auf Zimmer 39: Swanson, Ellinor Swanson. Ja, merkwürdigerweise genau derselbe Name wie die bekannte Filmschauspielerin. #0 Österreichs Freiheits kampf 1935. von Framz Hairhofer Neunte Fortsetzung. „Gewiß nicht, eine Heuschrecke bringt auch keinen Schaden, wenn aber ein Heuschreckenschwarm sich am Ertrag der Arbeit mästet, wenn er die Ernte vernichtet ... verstehen Sie, Lisa? Es gibt Pflanzen, die saugen am Blut und an der Kraft der deutschen Eichen. Die Fremdlinge sind Gäste in unserem Lande, als Gäste sollen sie sich benehmen und nicht als Herren.“ Das Blut ist ihm langsam in die Wangen gestiegen. Er sieht sie lange an und fragt:„Wann fahren Sie?“ „Nächste Woche...“ An diesem Abend sprechen sie wenig miteinander. * Es ist Abend. Der Tag war heiß. Nicht die Sonne war es, etwas Unfaßbares lag in der Luft. Vor der Universität stauten sich am Abend die Studenten. „Heil Hitler!“ ruft einer und hebt die Hand zum Deutschen Gruß. Da stürzen an die zwanzig Verbindungsstudenten die Treppe herunter. „Wer hat da„Heil Hitler“ gerufen? Das ist eine Provokation! Das ist eine Gemeinheit!“ Im Augenblick entsteht ein Knäuel. „Heil Hitler!“ schreit es aus fünfzig Kehlen. Hände fahren in die Höhe. Karl Horst fängt einen Hieb auf und taumelt. „Nieder mit der Regierung!“ schreien die andern und werfen sich denen entgegen, die aus dem Tor kommen. Es werden immer mehr. Der kleine Trupp Nationalsozialisten, unter ihm Karl Horst mit einem roten Striemen über der Stirne, ist im Nu zusammengedrängt und umzingelt. Moritz Goldstein steht auf dem Sockel einer Säule und hetzt von oben. „Gebt es ihnen! Nieder mit den Nazis! Holt die Polizei! Nieder mit Hitler!“ Des ist gar nicht mehr nötig, die Polizei ist schon zur Stelle. „Bitte... auseinandergehen... auseinander! Wer hat hier provoziert?“ Da schreit Goldstein von oben:„Der.., der den Hieb hat. Er hat auf die Regierung geschimpft. Er hat den Kanzler beleidigt.“ „Kommen Sie mit! Sie sind verhaftet!“ Sechzehn deutsche Studenten werden verhaftet. Der Platz ist geleert. Der Hufschlag der berittenen Wache, die auch noch herbeigeeilt war, verklingt irgendwo. Sie werden zum Kommissariat geführt.— Eine Straßenbahn fährt vorüber. „Geht's... was is denn da scho wieder g'scheh'n?“ fragt Kathi Fellner, die Hausmeisterin.„Allweil verhaftens die jungen Leut. No ja... die Braunhemden ... no ja... was wern's denn scho g'macht ham? Studenten san's halt.“ „Meine liebe Frau...“, sagt einer, der ihr gegensitzt,„weil sie Stundenten sind, dürfen sie sich nicht erlauben, den österreichischen Staat zu beschimpfen.“ „Gengans... weil Sie's g'hört ham! Sie san ja da herinn' g'sess'n... wie könne Sie da sag'n, daß s' g'schimpft ham? Sie wissen ja gar nix.“ Ein Arbeiter steht auf. Es ist seine Haltestelle. „Mir wer'n ihna scho das Handwerk leg'n, mir Sozialdemokrat'n!“ „Sans so gut und tuns ihna beeil'n, daß da außikemma! Sonst hörens no was von mir. Ham mir leicht seit dem achtzehner Jahr von euch was z' schmeck'n kriegt, was net stinket war? No... da brauch' i wohl net red'n.“ Ein Herr sagt leise.„Sie sind eine tapfere Frau, aber seien Sie vorsichtiger. Sie werden Unannehmlichkeiten haben!“ „Aber gengans, da scher i mir gar nit. I red, wie mer der Schnabel g'wachsen is. Was können's mir machen?“ Ein Jude ist da.„Was? Sie haben gar keine Ursache zu reden, und was mer Ihnen wird machen können, das werden Sie schon sehen!“ „No... da bin i aber g’spannt!“ „Die Regierung ist im Recht, wenn sie die Burschen.. „Meinen's?“, sagt Kathi und schaut ihn von unter her an.„No, wanns Sie sag'n... nachher muß i's wohl glaub'n. Sie san a feiner Herr. Sie müssen's ja versteh'n. Sie komm'n mer aber so... bekannt vor. Sie san Ihrem Vater wie aus'm G'sicht geschnitten. Wissens, i1 bin die Fellner Kathi, und i glaub'... i wer mi net täusch'n... mir ham amal, wie i a ganz jung's Made! war... in der Leopoldstadt g'wohnt... und da is Ihr Vater allweil zu uns... Hadern sammeln komm'n.“ „Sie sind eine unverschämte Person!“ „Aber gengans... i hab' Ihna ja nix Unrechts net g'sagt. Entschuldigens schon... wann's Ihr Herr... Papa net war, so war's halt wer aus der Verwandtschaft. No ja... Sie ham's ja weit bracht. Alle Hochachtung... des ham mer g'seh'n bei... der Kreditanstalt. Meiner Schwester ihr'm Mann... des is a kleiner Beamter... dem ziehens alle Monat zwanzig Schülling ab... deretwegen. No ja... mer muß an Respekt ham.“ „Schaffner! Ich will aussteigen.“ Irgendwer lacht. „Ruhe!“ sagt der Schaffner streng. „No, i hab nur g’hust.“ Ein junger Mensch in der Ecke hält sein Taschentuch vor den Mund.„I bitt“... da kann i nix dafür.“ Da wendet sich die Fellner Kathi zu dem alten, vornehmen Herrn neben ihr:„Den ham mer außigeekllt, den Juden...! Aber so was derbarmt mir... die jungen Leut'.“ Da beugt sich der vornehme Herr zu der Hausmeisterin und sagt:„Wir werden es schon noch schaffen. Ohne Kampf geht nichts auf der Welt. Warten wir die nächsten Wahlen ab.“ „No.... die Kathi nickt mit dem Kopf.„Da wern mer's ihnen zeig’n. Drauß'n is ja a so ähnli gang'n. Aber jetzt steig i aus und geh' zur Stephanskirch'n und kauf' der Mutter Gottes a Wachsker’n, daß ihna... nix g'schieht... daß sie's wieder auslass'n müss'n. Grüß Gott!“ Lange schaut der weißhaarige Herr der Fellnerkathi nach, solange er sie sehen kann. * Hans sitzt in seinem kleinen Wohnzimmer. Er hat Zeichnungen und Pläne und Bücher vor sich. Schiffsbaupläne. Er denkt an eine Erfindung, eine Verbesserung, die eine unendliche Vereinfachung bedeutet. Wenn es ihm gelingt, kann er ein reicher Mann werden. Das geht ihm so vorüberhuschend durch den Sinn. Er lächelt trübe vor sich hin.„Ich werd' kein Geld haben, um es patentieren zu lassen. Ich muß froh sein, wenn die Donauwerftgesellschaft Wort hält und ich im März 1934 eine Anstellung bekomme. Aber wenn der Direktor zur vaterländischen Front gehört— das ist ja wahrscheinlich, ob aus Ueberzeugung oder aus Berechnung, ist gleichgültig—, wird er keinen Nationalsozialisten mehr einstellen.“ Er senkt den Kopf tiefer, nimmt mechanisch den Zirkel und mißt die Winkel nach. Man sieht durch das ofene Fenster die grüne Kuppel der Karlskirche. Auf einer filigranseinen Einfassung von Sandstein sitzen Tauben, aufgereiht wie Perlen, Ministens Ellinor Swanson bekommt Besuch von einemb. Herrn aus dem Ministerium. Der Herr aus dem sterium beschließt, sich reserviert zu verhalten. haupt eine Haltung, die Herrn aus dem Mir besonders gut zu Gesicht steht. Nicht deshalb Herr reserviert. Sondern wie er das verweinte Mä da im Sessel sitzen sieht, wie eine Verlassene, da ihm eine Idee. Aber Herren aus dem Ministerium sind mißtrau Er denkt einen Augenblick nach, ob dieses Mädchen wie hübsch sie übrigens ist!— vielleicht nur heult. ein gewisser Herr Dr. Thomas Collin angereist ist hat in der Eile vergessen, die Rechnung für die# zu begleichen. Der Herr aus dem Ministerium ist sonst ein sta ein ehrenwerter Charakter. Aber in diesem Augen berechnet er, ob seine Dienstaufwandsentschädigu diesem Falle wohl hinreichen würde, um diese stehende Hotelrechnung zu bezahlen. Nein du nicht, daß man gleich eine Gegenleistung r müßte. Aber später vielleicht, das ergibt sich dann Wenn dies Mädchen sich da ausgeheult hat, es sicher ein sehr hübsches Mädchen, und man kön hoffen, auch ein dankbares Mädchen, daß man ihr uneigennützig aus dieser schwierigen Verlegenheit holfen hat. Würde diesmal dann eben die Di aufwandsentschädigung nicht für einen neuen Hut. für ein Paar neue Schuhe,... Gott ja, man war ei lich schon eine ganze Weile verheiratet. Der Herr aus dem Ministerium, ein Mann Welt, lächelt liebenswürdig, tröstend, wenn eine: traurig ist und weint. Gewiß, gewiß, man nimmt gerne Platz. Schönen Dank, gnädige Frau. „Was führt Sie zu mir?“ Als Student hätte man das ja noch anders geMan war doch inzwischen älter geworden. Hätte Mädchen, das da allein sitzt und heult, einfach da Kopf genommen und die Tränen aus den Augen ge Aus. Basta.] Es waren nur seltene Fälle bekannt. das einem Mädchen zuwider gewesen. Aber man älter geworden inzwischen. Und verheiratet war auch. Das Mädchen, das sich Swanson nennt, weint mehr. „Verzeien Sie den ungewöhnlichen Besuch, gng Frau, aber das Ministerium hat mich beauftragt, lächelt,„persönlich hergeschickt, ob nicht zu erfahren wo Herr Dr. Thomas Collin zur Zeit zu erreichen Näheres weiß ich auch nicht, aber der Herr persönlich...“ „Ich weiß nicht, wo Thomas Collin ist.“ „Pflegt Herr Dr. Collin Sie sonst zu orien wenn er länger abwesend zu sein gedachte?“ In der Frage liegt etwas mehr, als nur gefrag Der Herr aus dem Ministerium ist ein unternehm lustiger Mann. Man muß den Dingen vor die 2 gehen. Und so ein Mädchen muß man fragen, kummer schon vorbei sei. Ob Platz sei für ein Glück. Man war schneidig, man mußte etwas tun, das Leben nicht an einem vorüberging. „Herr Dr. Collin pflegt mich sonst immer zu tieren, wenn er länger abwesend war.“ Auch wenn man ein Mann von beträchtlichen fluß im Ministerium ist, aus dieser Antwort war Sicheres zu entnehmen. Und Sicherheit mußte mar haben, bevor man die Rechnung dieser Dame be Darauf und drauf zu! Klarheit!„Wenn gnädige vielleicht augenblicklich in Schwierigkeiten sind!“ „Ich verstehe nicht, wie Sie das meinen, Herr?“ Es gibt so Zufälle. Da gleitet der Blick der aus dem Ministerium leicht verlegen beiseite, über einen Tisch, und auf diesem Tisch liegt umschlag, und in diesem Umschlag stecken dollarscheine. Wie man sich so irren konnte Haar, daß er sich voreilig wie ein grüner Jüngl Unkosten gestürzt hätte. Diese Dame da hatte Briefumschlag zwanzig Dienstaufwandsentschädt auf einmal stecken. Und zwei hätte er höchste wenden wollen. Wie man sich so täuschen kann. Und so hübsch, von nahem betrachtet, war sie lich doch nicht. Aber eine Dame war das auch nie war nur, Gott, das war sicher die Freundin von blödsinnigen Dr. Collin, den er suchen soll. 2 die gut in Stand. So an die zwanzig Dienstau entschädigungen auf einmal, so hingefeuert Tisch. Naja... (Fortsetzung atlicher Bezu Haus(einsch Boten! irch die Post be nschließl. 48 R. dazu 36 Rpf. 2 Einzelverkaufs: Erscheint it Ausnahme d Feiert Falle von Be dergleichen be Anspruch a des Bezug inen Nr. 9 Solda Jum 19. von Reicht e Weltgeschick Männer war Soldaten in eln! Es ware rugen und ten: Der Glaub, der Entschlu Eigenscha Unterpfand wa war es kein Schicksals, daß ten Not und ter gab. Adolf Hitler ist Natur. Künst ng. das, was nt, ist in der Tie nglichkeit verein n Größe. Aus das Spezifische ihrer Synthese ge, erschließt si schen Leistung. Ein Arbeiter, de den, wurde Führe seutschen Reiche er der ruhmreiche ster Befehlshaber Wehrmacht. Di nheit des Führe n Soldaten istr läßt auch dem let neue bewußt r der Nation in s er sich imme ldat seines Vol Is Soldat seines illiger eines reich Nach vierjähr e beste Armee? pflanzte der n Rock— sofort ehnjährigem Rine Kaum fünf Jahi neuen deutsche ssterreichischen rtstreich schuf er als Soldat sein is seiner gefa s. Er setzte ihn: g ist: das Gro sie Größe dieser L tel. Sie konnte n wigen, Herzen ei lion nur zue ziehung, die er r selbst hat es in leuten ausgesprot dir einzigen,1 e haben mir die und Beharrlichkeit lan kann die Mö beurteilen— sag dem deutschen V , er auch dem F tsches Volk. 9# ges den Wert sein in 14. Frontsoldate in scharten, und Kampfe den Tage dieses Rina des Kamp er an der Spi tritt er als Erste Uür an.e leuchte Die Gneradie om ie Energie und A Goer sen, Für ihn alge ns Soldaten seie ist. Er hat Glbat mals gehan ###t hat er den v soldatische Haltung alle vzer seit 1933 die deutenpolitisch g des Reiches. 7 drobe: Volnshee brohenden Umwe 62 i ue dem 8 Die# Vle,„ Joldal ven übresgleichen eüch mache. mollig und rund. Dann fliegt eine in den Abend Irgendwohin ins Nest, und eine um die andere si weichen Flügeln von dem Sitz und ist fort. Nur zwei bleiben, rücken ein wenig dichter sammen, sind ohne Zwischenraum... eine kleine art, steingrau und kuglig, mit versteckten Köpfchen. „Ein Pärchen!“ denkt Hans.„Wer weiß dn daß das ein Stück Leben und Liebe ist da oben! sieht es?“ Er räumt Bleistifte und Meßapparate zusamm „Ob ich Annerl schreiben soll? Ich könnte Direktor Koch den Brief geben. Im Mai haber uns nur zweimal gesehen. Ob jetzt die Gesellschaß der Finanzrat hat geben wollen, schon vorül Mich hat er jedenfalls nicht eingeladen. Es alles... nur weil wir unser Deutschtum ber wollen... weil wir das Vaterland...“ Die Klingel draußen schrillt. Reißt mit grellen, zersprungenen Ton. Hans fährt auf. Stürzt an die Türe. Heini Fischer taumelt herein. Reißt dieherunter. Wirft sie irgend wohin. Fällt auf die Vorzimmerbank. Hat keine Worte vor Atemnol. die Rechte in die Ripen und stößt es heraus: „Karl Horst hat einen Hieb über die Stirn Keilerei mit den Regierungstreuen... Wegert Ulrich... Steinschaden... Schmidt... Schwall Wilhelm Stelzeneder... Kampner... und maneck verhaftet...“ „Um Gottes willen!“ Hans ist entsetzt.— „Teufel, warum geht denn die Glocke nicht! Faustschläge an der Türe. Hans reißt die Türe auf „Da bist du ja. Heini!“ Georg Fiedler Zeitungsblatt in der Luft.„Leg' den Heini au“ Divan. Er hält sich doch kaum mehr aufrecht. einen Kolbenstoß in den Rücken bekommen. Stei Heini! Leg' dich aufs Bett! Es wird schon werden.“ Hans stürzt in sein Schlafzimmer, reißtn decke herunter. Sie legen den Kameraden dort nieder. Haustür zu!“ sagt Poldi Lindner.„Man kant wissen...“ Jetzt stehen sie im kleinen Wohnzimmer bei# die seche Studenten.(Fortsetzung pelzfrei wunhart ven wir in es cesce Ist. aus 5. Volkes schlsat= dem einst *9! Nur wenige### poltische