—80, 5) 182 8—16; S soten 1934 vinne 70096 37919 97446 23932 06725 51182 18722 72499 28994 78374 25960 57124 35179 85500 4614 23107 39714 54594 62685 72226 85797 106858 117655 124492 137544 148264 154513 160997 167627 17430 187336 197160 209838 220375 236382 264888 260242 272388 285017 306496 328560 345699 354169 368903 380067 390116 Gewinne 234906 61301 832176 4 42873 143742 167470 239359 304638 875153 11114 7 24412 0 41122 2 60358 6 69997 3 86272 108114 119699 127158 145480 159973 173196 182797 196329 216859 235597 244689 258878 278136 301287 309348 323722 334222 5 363875 375564 S 392592 mien zu se if die Lose I und II: S 226879 sesprämien 000, 2 zu zu 50000, 0, 154 zu 8 zu 1000, R. schenk ern jee besie nur wüßten nit: enes. Bolonmer. e und ppich n von 1000 Frätig. written eller: o. Rh. ögern Tageszeitung für Altendorf= Ulfkotte und Kirchhellen. Aeltestes Heimatblatt. 83. Jahrgang. Amtliches Organ. Erscheint wöchentlich 7mal. Bezugsvreis monatlich 2.20 Mk. einschließlich 10—20 F Botenlohn. Verlag: I. Weber, Dorsten i. W., Bismarckwall 27. Postverlagsort: Dortmund 1 Betimmungen nach Preislite. Sammelpreis Vr mtlih, Tertgzezte, g pia. Milm. Milimeter Breilt, Stelngeluche 6 Vge, Nerlomevre u. Gruigritg, auf Pachieserung Bei Nichterscheinen infolge höherer Gewalt besteht kein oder Rückzahlung. e nümmer 226 Samstag, den 18. Rugust 1934 fahrgang 1934 shäftsleute vendigkeit daß man tzt beson die Gunst bemühen Zeitungsuch Ihrem nden, neuen, wenn und syste n. Beherts: Kein bertrillt die n den ungen altung der L Westt Der Pührer an das deutsche Dolk. das Wesen und Tiel der nationalsozialistischen Staatsführung.— Niemals Preisgabe der Ehre, Sleichheren tigung, Sicherheit und Unabhängigkeit des Reiches und Wahrung des Priedens. positivem Christentum.- Ein Gedanke beherrscht alles: Deutschland wieder frei, gesund und glücklich zu machen. Die progammatische[Oberst von Hindenburg über den Willen Eihrru.z2r Antworl Hamburger Rede. X Hamburg, 17. August. Der Führer und Reichskanzler weilte heute zum Staatsbesuch in Hamburg, wo ihm die Bevölkerung einen beispiellosen Empfang bereitete.(Ueber Einzelheiten berichten wir an anderer Stelle). Abends hielt der Führer im großen Sitzungssaal des Rathauses die nachtehende, über alle Sender verbreitete Rede: Meine deutschen Volksgenossen und egenossinnen! Als unser greiser Generalfeldmarschall und Reichspräsident von Hindenburg nach einem gesegneten Leben die Augen schloß, gab es nicht wenige Menschen außerhalb des Reiches, die in seinem Tode den Beginn schwerer innerer Kämpfe in Deutschland sehen wollten. Elemente, die wir nie versöhnen können, zitterten auf einmal förmlich in erwartungsvoller Besorgnis, bei der wie so oft der Wunsch, der Vater des Gedankens, Pate stand.„Schwere Unruhen in Deutschland",„Drohender Zerfall der nationalsozialistischen Bewegung".„Kampf zwischen Partei und Reichswehr".„Streit der einzelnen Führer untereinander um die Nachfolgefrage“, dies war der Inhalt der Schlagzeilen einer bestimmten Presse, deren aufrichtiges Mitempfinden mit dem Schicksal unseres Volkes und Reiches aller Welt bekannt ist. Man lebte in diesen Kreisen wohl in der angenehmen Hoffnung, daß eine wochenlange führerlose Zeit des Reiches die Möglichkeit bieten würde, durch ein endloses Spiel von Kombinationen die Oeffentlichkeit in und außer Deutschland zu verwirren, um solcher Art zur an sich schon vorhandenen internationalen Unsicherheit noch ein weiteres beizutragen. Im Interesse des deutschen Volkes und des Reiches ist dieses Spiel gestört worden! Sie dürsen mir, meine Volksgenossen, glauben, daß wir sonst natürlich den Weg gewählt hätten, erst den Appell an das Volk zu richten und dann seine Entscheidung auszuführen. Das Ergebnis wäre in diesem Falle nicht anders gewesen als so. Indem die Reichsregierung, legal berechtigt, die Zusammenlegung der beiden Aemter verkündete, tat sie nichts anderes, als was nach den vorhandenen Umständen das Volk seldst gesordert haben würde. Meine persönliche Auffassung zu diesem Problem ist in dem Brief an den Herrn Reichsinnenminister eindeutig und klar zum ausdru De Herr Reichepräsdent, Tezegglsehgerschen von Hindenburg, war vom Schicksal ausersehen, der gen seines Vaters. Der Kuf vom marschallsturm zu Tannenberg. Am Sonnabend spricht der Oberst von Hindenburg folgende Worte im deutschen Rundfunk: In tiefster Trauer und mit heißem Dank im Herzen stehe ich hier. Dieser Dank richtet sich zu Gott, der meinem heimgegangenen Vater die Gnade geschenkt hat, seinem über alles geliebten Vaterlande und dem deutschen Volke in schweren Jahren schirmend zur Seite stehen zu dürfen. Er wendet sich an all die, die in Liebe und Treue zu dem Verewigten standen. Diese Liebe und Treue kam in all dem herzlichen Empfinden während der vergangenen Tage in so überwältigender Weise noch einmal zum Ausdruck und fand ihren Höhepunkt am 7. August, dem Trauertage von Tannenberg. Führer und Volk haben diesen Tag zu einer so wunderbaren letzten Ehrung werden lassen, daß Menschenworte zu gering sind, um das wiederzugeben, was mich in tiefster Ergriffenheit bewegt hat. Unauslöschlicher Dank wird Zeit meines Lebens in meinem Herzen wurzeln Lassen Sie mich nun als Erben des Namens meines Vaters noch ein Wort sprechen zu der am nächsten Sonntag bevorstehenden Volksabstimmung, durch welche das deutsche Volk seine Zustimmung zu der Vereinigung des Amtes des Reichspräsidenten mit dem des Reichskanzlers geben soll. Der heimgegangene Reichspräsident und Generalfeldmarschall hat sich, seitdem er am 30. Januar vorigen Jahres seinen Bund mit Adolf Hitler geschlossen und ihn in der Weihestunde in der Garnisonkirche zu Potsdam am 21. März feierlich bekräftigt hat, stets zu dem Reichskanzler Adolf Hitler bekannt und allen entscheidenden Entschlüssen der von diesem geführten Reichsregierung seine Zustimmung gegeben. In der letzten Rede, die mein Vater im Rundfunk am 9. November vorigen Jahres an das deutsche Volk hielt, hat er seine ausdrückliche Zustimmung zu der Politik Adolf Hitlers erklärt, seiner mutigen, zielbewußten und kraftvollen Führung Dank gezollt und hervorgehoben, daß durch diese Führung Deutschland sich selbst wiedergefunden und die Kraft gewonnen habe, den Weg zu beschreiten, den ihm seine nationale Ehre und seine Zukunft vorschrieben. Das Vertrauen meines Vaters zu dem von ihm berufenen weitsichtigen und tatkräftigen Kanzler und seine freundschaftliche Gesinnung zu diesem sind in den 1½ Jahren enger Zusammenarbeit immer gewachsen und fester geworden. Mein nunmehr verewigter Vater selbst hat in Adolf Hitler seinen unmittelbaren Nachfolger als Oberhaupt des Deutschen Reiches gesehen. Ich handle daher im Sinne meines Vaters, wenn ich alle deutschen Frauen und Männer auffordere, bei der Volksbefragung am 19. August der durch Gesetz ausgesprochenen Uebertragung des bisher von meinem Vater innegehabten Amtes des Reichspräsidenten auf den Führer und Reichskanzler zuzustimmen. Mein verewigter Vater ist niemals müde geworden, dem deutschen Volke zuzurufen:„Seid einig!“, und es war das letzte Glück seines reichen Lebens, daß er den Zusammenschluß und die Einigung des deutschen Volkes zur einheitlichen Nation noch gesehen hat. So dringt vom Marschalls=Turm zu Tannenberg auch in diesen Tagen noch sein Ruf: „Schart Euch zusammen und steht fest geschlossen hinter Deutschlands Führer. Zeigt nach außen und innen, daß ein unzerreißbares Band das deutsche Volk in einem Willen fest umspannt!“ Nur so kann der Führer und Kanzler sein Werk weiterführen und vollenden, Deutschland wieder zu Ehren und Geltung zu bringen. er Alter, entrüickt jeden eigenjühigen Vegseze us: derthalb Jahren oft und oft daß nach ihrer Fügung die nationalsozialistische gung durch meine Person noch den Treu.. e 9 dieses wahren Vaters der Nation ablegen dürfte, daß sie pandfrei das Gesetz der Reichsregierung, digs, Frage, lost, o sehr muß ich es ablehnen, das Recht, Zu, diesem Geigat tigsten Schritt der Neuformung des Deutschen Reiches aus einer früher erteilten Vollmacht abzuleiten. Nein! Volk selbst soll darüber entscheiden! Indem ich damit der einstigen endgültigen Gestaltung der Verfassung des Deutschen Reiches nichts vorweg Diederholung der Hamburger Kundgebung über alle deutschen Sender. DNB. Betlin, 18. August. Die Reichesendeleitung teilt mit: Die große,, Hauburger Kundgebungen vom Freitog w. gam und Führers vor der Belegschaft der Werft von Blom Bot, bei der Kundgebung im Hamburger Rath vom Balkon des Rathauses werden am heutig abend von 20 bis 22,30 Uhr über alle deutschen Sender wieder holl werden. nehme, glaube ich, daß es mir gelingen wird, dem Titel des Deutschen Reichskanzlers für die Zukunft neue Ehre zuzufügen! Das Recht, eine so kühne Auffassung aussprechen zu dürfen, entnehme ich einer nunmehr bald 15 jährigen Arbeit, die— ob freiwillig oder unfreiwillig— dereinst einmal als eine Wandlung und Entwicklung von geschichtlichem Ausmaß festgestellt werden wird.(Beifall.) Als ich vor bald 16 Jahren als kriegsverletzter Soldat in die deutsche Heimat zurückkehrte, traf ich dort e Lage an, die jeden Mann zwang, seine eigene hierzu zu suchen und einzunehmen. Ich war Zustände so wenig verantwortlich wie die meiner Kameraden. Ich habe mit der werdenden Reife schon in den Jahren des Friedens begonnen, mein eigenes Weltbild mir selbst zu gestalten. Ich habe aber niemal für diese meine Auffassungen Propaganda gemacht, niemals versucht, sie anderen aufzuzwingen, genau so wie ich mich aber auch selbst keinem solchen Zwange unterwerfen ließ. Als der Krieg begann, zog ich in ihn als deutscher Soldat wie die Millionen anderen. von dem einzigen Entschluß beseelt, getreu, und wenn notwendig bis in de Tod meine Pflicht zu erfüllen. In dieser Auffassung und ich fsleich zu dienen. Ich habe daher Kriegsbeginn. P..,I bektimmt hatte, namenlos und hlasse theoretische Auseinandersetzung mit geistigen on i: sandern ein Krieg mit kaum minder grausamen Miteln, als wir sie vier Jahre lang esch ie chäch ic csie teilzunehmen, um nun als p111 scher Soldat weiter zu streiten unseres deutschen Volkes. habe ich dann ebenfalls getan. Der unpolitische Kämpfer des Weltkrieges wurde zum kämpfenden Politiker und zwar im Entschluß sofort, in der Durchführung allerdings erst nach monatelangen inneren Ueberlegungen und seelischen Kämpfen. Unser Volk war— wie sooft in der deutschen Geschichte— wieder einmal von einer revolutionären geistig= weltanschaulichen Auseinandersetzung ergriffen worden, deren Folgen für Deutschland schon damals furchtbar waren, aber in der Zukunft noch schrecklicher werden mußten. Wieder war die Kraft der Nation zu einem Bruderkrieg angesetzt und verbraucht worden, der deutsche Menschen gegen Deutsche führte. Die inneren Bande unseres Volkskörpers begannen sich damit schnell zu lockern und zu lösen. Und an die Stelle eines Volkes traten klassenmäßig bestimmte Erscheinungen die statt einer kraftvollen nationalen Solidarität zu dienen, internationalen Gedanken und Phantasien nachliefen. Diese Entwicklung wurde begünstigt durch die Konstruktion unseres Verfassungslebens, die in einer falsch verstandenen Auslegung der Lebensinteressen und Volksrechte die Nation einer verderbten Demokratie auslieferte. Nicht der tatsächliche wurde durch sie zum Ausdruck gebracht, sondern nur die Mängel dieses Volkes. srreiten für das Schicksal Was Millionen andere taten, e Folgen des parlamentarischen Regimes. Unzulänglichkeit, Halbheit, Schwäche, Feigheit. Unwissenheit begannen sich unter dem Mantel der p mentarischen Institution dem Volke als Regiment zu präsentieren. Die Folgen sind katastropyal gewesen. Selbst zu den natürlichsten und wichtigsten des Gesamtlebens der Nation war es nicht mehr eine einheitliche Stellungnahme zu erzielen. Ja. als die Zahl der Weltanschauungsparteien mangels vorhandener oder hierzu brauchbarer Ideen nicht mehr weiter gespalten und damit vermehrt werden konnte, gab das wirtschaftliche Leben die parteibildenden Motive in einem umso reichlicheren Umfange ab. Bis zu 46 Parteien hat sich dieser Wahnsinn allmählich ausgewachsen. Was aber bedeutet eine Nation, was bedeutet ein Volk auf dieser Welt des harten Daseinskampfes, das den wichtigsten Fragen seines Lebens in einer solchen Zersplitterung gegenübertritt! Kann man annehmen, daß auch nur das kleinste Geschäft gedeihen könnte, wenn seine Führung in 20 oder 30 Auffassungen auseinanderfiele? Wird ein Bauernhof lebensfähig sein, der von sieben oder zehn verschiedenen Meinungen regiert wird? Ja, ist Die Freie und Hansastadt Hamburg hatte gestern einen großen Tag. Noch nie zuvor hat es, soviel wissen, dort ein Ereignis gegeben, das in solchem Ausmaße, in solcher Begeisterung und nationaler Einmütigkeit die Massen der Millionenstadt erfaßt hat. Ganz Deutschland hatte durch den Rundfunk Gelegenheit, daran teilzunehmen. Freilich war das im Laufe des Tages nicht jedem vergönnt, denn die Arbeit des Werktages forderte ihre Rechte. Aber am Abend war man von ihren Verpflichtungen befreit, und da hatte der Führer, den die Bevölkerung der nächst Berlin größten Stadt des Reiches diesen beispiellosen Empfang bereitet hatte, das Ohr des gesamten deutschen Volkes, und der Beifall, der immer wieder seine programmatichen Ausführungen im Hamburger Rathause unterbrach und ihnen minutenlang folgte, entsprach, wie wir wohl feststellen dürfen, der Meinung all derer, die in Stadt und Land am Lautsprecher horchten, was von dort zu ihnen herüberklang. Die Rede des Führers umriß sein gesamtes national= und staatspolitisches Programm. Sein Ziel, für das er in den Jahren, die der Erringung der Macht vorangingen, gekämpft hat und für das er seitdem weiter kämpft und kämpfen wird, solange sein Herz schlägt, ist das Deutsche Reich in Einigkeit und Freiheit, Ehre, Gleichberechtigung und Sicherheit, das Glück des deutschen Volkes. Das alles kann nur durch eine starke, unabhängige Staatsautorität erreicht werden, hinter der ein einiges deutsches Volk voll Vertrauen steht. Nur wenn dieses Vertrauen da ist und vor aller Welt sichtbaren Ausdruck findet, wird die Spekulation des mißgünstigen Auslandes auf die deutsche Zwietracht, die unserem Volke in den vergangenen Jahrhunderten so schwere Wunden geschlagen hat, einmal aufhören, uns unsere Ruhe und unseren Frieden lassen und uns das Recht auf ein gesichertes Dasein gewähren, auf das wir durch nichts zu bestreitenden Anspruch haben. Um die Dokumentierung dieses Vertrauens handelt es sich bei der Volksabstimmung am morgigen Sonntag. Um dieses Vertrauen seines Volkes warb der Führer in seiner gestrigen Rede, die vielleicht die eindrucksvollste war, die er je gehalten hat. Es war eine Rede, die den Geist der Versöhnung und des Friedens nach innen und außen, den Geist der Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit des Staatsmannes atmete, die aber auch von der unbeirrbaren Entschlossenheit erneut überzeugendstes Zeugnis gab, mit der Adolf Hitler seinen Weg geht und das deutsche Volk aus den Niederungen der Nachkriegszeit einer glücklicheren Zukunft entgegenführt. Wir können es uns, so glauben wir, schenken, auf die vielen bemerkenswerten, zum Teil von uns in Ueberschriften hervorgehobenen Einzelheiten der Rede noch besonders einzugehen. Sie sind in ihrer Gesamtheit die Zusammenfassung alles dessen, was zu der Volksabstimmung hat gesagt werden können. Sie offenbaren ein staatspolitisches Wollen, dem längst auch lionen früherer politischer Gegner ihr Herz geöffnet haben, und sie beseelen jedermann mit dem Vertrauen, das der Führer von 65 Millionen deutscher Männer und Frauen haben muß, wenn er seine schwere, verantwortungsvolle Aufgabe erfüllen will. Auf diesen wuchtigen, eindringlichen Appell, auf diese Kundgebung staatsmännischer Zielsicherheit und Lauterkeit wird das deutsche Volk am morgigen Sonntag die von ihm geforderte Antwort geben. und es kann nur eine Antwort sein: das Ja jedes Wahlberechtigten. 4 überhaupt eine erfolgreiche Arbeit denkbar, wenn ein Dutzend Absichten sich ihrer bemächtigt?. Man sage aber nicht, daß diese Parteien wenigstens in den großen Fragen ohnehin zu einer einheitlichen Auffassung gekommen wären, denn dann müßte man noch wohl die Frage aufwerfen, weshalb man sie überhaupt erst ins Leben rief? Nein! Diese parlamentarische Verfallsdemokratie hat noch zu allen Zeiten Völker und Staaten zugrunde gerichtet. Sie drückt nicht den Willen des Volkes aus, sondern dient nur dem Ehrgeiz und den Interessen kleiner und großer gewissenloser VolksverDie Wirkung dieser Art von Staatsführung in Deutschland war verhängnisvoll. Seit sich diese parlamentarische Demokratie der Nation endgültig und restlos bemächtigt hatte, trat ein Verfall auf allen Lebensgebieten ein. Nicht nur politisch, kulturell und moralisch wurde Deutschland zersetzt und geschwächt, nein, auch und erplint cher, f zeie aber nicht den Unternehmer, ner Das De Ateichseick, ias be ie Keschels. 163. ale im selben Aagenbisg und in der gleichen„Schirse Pesaensolge dier eilne Rolle. Ce st auch eig. Trjgählot, scscs und dann sbeie ale in Miseldenschalt zsehen. Es ist aber klar, daß die politische Zersetzung eines mmanasläufta auch das Ende je Voliskörpers zwangsläusig auch das.i. gfundeg Autorität ist. Ohne sie aber gibt es kein gesundes Funktionieren der Wirtschaft! Denn sowie eine Staatsführung, von der Parteien Gunst und Haß ergriffen, unfähig wird, notwendige Entesten Schutz angedeihen zu lassen, ohne den diese nun Seleshei. ebhsicih eich dans die, Vietik se Gals ases Aeohe, Ii, Ssgeäie elsche nen vielleicht auch heute noch nicht alle vollständig erAngesichts dieser Erkenntnis vermochte ich “ eine politische Parteiwelt einzutreten, die meinach nur zum Verderben der Nation führen mußte. Dies waren die Ueberlegungen, die mich beherrschten. Wenn der Nationalismus unserer bürgerlichen Welt schcsch und damit auch der wixlcheltlispez. Versatcetaße Peinen Wad. doen, Bheris Peo isz, hald dn ur eigen vernichten, sondern um sie glücklich zu machen.(Beifall). Die ökonomischen Gesetze unseres Lebens mögen sein wie immer, aber Ideen und Grundsätze, die zur Zerstörung des ökonomischen Lebens führen, sino als Lebensgesetze untanglich. Parteien, die solche Ideen vertreten, kann man nicht reformieren, sondern ma muß sie beseitigen.(Beifall). als ein Volk.(Bravo, starker Beifall). Denn diese Parsehnte auf Koster der Natio Aber das Volk hat Jahrzehntausende hinter sich und damit durch seine Kämpfe Anrecht zum Leben in Jahrhunderten der Zukunft. teien zu vernichten.(Bravo, starker Beifall.) Als ich daher, deutsche Volksgenossen, meinen Eintritt wird nicht leugnen, daß der reinste Sozialismus#### bewußte Höherstellung des Volkes, seines Lebens und seiner Interessen über die Interessen und das Leben des Einet, m######tet Allein, es ist unermeßlich schwer, Wirtschaftsgrnppen.„Sie, 2ir ,und Hamit unsähig, über seitiger Wirtschaftsinteressen und damit unfahig, üver den verständlichen wirtschaftlichen Hoffnungen der Denn es ist immer noch besser, es gehen ein paar Dutzend marxistische und bürgerliche Parteien zugrunde Und ich war mit vom ersten Tage an darüber klar daß dieses Ziel nicht in Wochen und Monaten oder selbst einigen Jahren erreicht werden kann. Ich begriff d unermeßliche Arbeit, die ein solcher Entschluß mit sich brings. So sicher eine Ueberprüfung der Worte„Nationalismug" und„Svziulismus= zu einheitlichen Definition führt, so sicher ist die wirklichung dieser Desinition die Frage einer unendlichen Erziehungsarbeit am Man kann leicht verstandesmäßig feststellen, daß der des Sipelnen an doe Volr seien Laodruick sinde. Man Einzelnen bedeutet. Allein, es ist unern diese idealistischen Erkenntnisse aus der Sphäre abstratter Gedanken in die reale Wirklichkeit zu übersetzen. Eine Welt von Vorurteilen tritt einem hier gegenüber. Herkunft, Erziehung, Bildung, Lebensstellung, Einkommen, Armat und Reichtum haben, Schranten augerichtet, die scheinbar unüberwindlich sind. Sie brauchen nicht bewußt böswillig zu sein, diese Menschen und können doch nicht den Weg zueinander finden. Ein lanaes Leben, das hinter ihnen liegt, hat sie so mit Traditionen überfüllt, daß sie selbst— als vielleicht sogar schuldlose Opfer— nicht mehr fähig zu sein scheinen, das größere Gemeinsame zu erkennen. Wenn ich aber damals trotzdem gläubigen Herzens an diese große Aufgabe als unbekannter deutscher Soldat des Weltkrieges ging. dann geschah Eindruck gerade dieses größten Erlebnisses. Denn alce dich Cols Sic hach. ich hen ese 5 nicht der Industrie, sondern ausschließlich dem gesamten Volk(Beifall). Sie muß wissen, was dieses Volk in seiner Gesamtheit zum Leben braucht und muß sen Lebensnotwendigleiten ihre Anregung und ihren esen, dach das aebsen der Raiez gesig eahie seshe, von allen verteidigt werden muß. und baß, haveg lege. Grupoe unteiwieft, sondern das Interesse aller verficht. Je größer aber die wirtschaftlichen Triumphaler Einzug des Pührers in Hamburg Hunderttausende subeln Rdolf Hitler zu und rufen„Ja“! Die Stadt im Klaggenmeer, sest Heulchlagost. v. Hort= Wessel=edes und 49 Da8. Hanburg, 17. Auguk. Präsentiermarsches der Marine schrit der Führer d daß die Ueberwindug der einzelnen Interessen und des eigenen Ichs zugunsten einer Gemeinschaft möglich ist, hat in überwältigender Weise der großg, Helden kampf unseres Volkes bewiesen.(Beifall.) Millionen und abermals Millionen haben d. mal d und das Leben eines Volkes verteidigt, das ihner damit im gesamten mehr wert war als das Leben( einzelnen. große lag, an weiben, dann rgahgs auch mözlich. vi gzuftechtzuerhalten bekunden soll, daß Bersall.) Denn siund keine anderen Mänger, de v. beichspräsidentensche Die 1öis ihr A ldler gut heißt, bricht Pflicht erfüllten. Nur die Führungen haben sich gewandelt. Ich war überzeugt, daß es gelingen muß, für eine neue Idee der Volksgemeinschaft Leine greshere und Klagenbegz.2 der is. Dei,. sentiermarichen„„fl.= Rerhände Sdien Gbton an vounu.,... Hehsen. so hat sch und begrühte diele Vormatienzsihzter durch Herren Zweisler und Kritiker: Vor 15 Jahren habe ich dieses Wer als unbekannter Frontsoldat begonnen, ohn Vermöge= und ohne Ihre werte Unterstützung, ja, sind. umso größer und schwerer werden die lein, die eine Staatsführung zu treffen hat. ein Regiment nicht von 30 oder 40 Parteie Kärt. Run ste in der Tat tein Haus in der Stadt ohne und gekaselt tiesige subelnde Menichenlosk. Fahnen, Winpel und Girlanden. In Abtänden von Mal war die Begrükung anders al erkeiten die Entschlüsse #. hat. Dann kann escsienaen behien esce, e.geie ene ele tun. Wer sich aber vom Schicksal, heauftragt sieht, große Entscheidungen zu finden uno zu fällen, muß leider auch gewärtig sein, Fehler vu, begehgn, I, ware aber unverständlich, von einem Regiment den Mur zu grobon Taten— selbst auf die Gefahr von mitunterlauf nen Fehlern— zu erwarten, bei dem eine Meute parlamentarischer. Austraggeber von.. Jr Pezeer,g ige faue Gute interessiert, sondern nur auf die Mißerfolge lauert, die etwa eintreten könnten!(Beifall). Je größer daher die Aufgaben, umso untauglicher ist dieses System. Es züchtet keine verantwortungsfreudigen Menschen, sondern verängstigte Hasen schen Vollsktörpers und d Versall der deuischen WirtVeltanschenlagelüingsen and im widen Erdertie, einfach vertan wurde. Es ist nicht nötig, im einzelnen eine genauere Darstellung dieser Periode des Verfalls zu geben. Sie ist ihnen noch in Erinnerung! Deutschland hat damals in wenigen Wochen so viel an Achtung vor der übrigen Welt verloren, als vielleicht nur in vielen Jahrzehnten wieder gutzumachen ist. Aus der Wirrnis und dem Durcheinander der damaligen Kämpfe aber ergab sich besonders folgende Tatsache: Zmel geistige Auffassungen, rangen in unserem Volk miteinander, die sich beide als stark genug erwiesen hatten, unzählige Menschen und unbewußt in ihren Bann zu ziehen. Millionen lebten in einer Welt sozialistischer Vorstellung, die sie wohl im einzelnen nicht zu definieren vermochten, die aber im Gesamten ihnen als etwas Notwendiges erschien. Dieser sozialistischen Auffassung Summe vor Vorstellungen, die zu einer Gesantaufasung führte, für die Millionen bereit waren, ihr Letztes hinDas Entscheidende war nun, daß die berufenen oder sich berufen dünkenden Vertreter dieser beiden Auffasungen grundsätzlich die These verfochten, daß zwischen diesen beiden Welten nicht nur jede Verbindung sehlte, sandern daß sie sich zwangsläufig in Todseindschaft geetwa 100 Metern hängen über der Straßenmitte riesige Hakenkreuzfahnen, neben denen selbst die la gen Fahnen, die sich an den Häuserfronten herunterziehen, klein und zierlich wirken. Alle Straßen, die der Führer auf seiner Fahrt durch Hamburg berühren wird, sind mit Girlanden, die sich von Mast zu Mast ziehen, eingefaßt. An allen Häusern sind nationale Symbole und die Worte angebracht:„Führer wir folgen Dir“. Ueber Nacht hat das Linienschiff„SchleswigHolstein; an den St. Pauli=Landungsbrücken festgemacht. Das Hasenbild ist unvergeßlich schön. Alle vor Anker liegenden Schiffe, aber auch die kleineren Fahrzeuge, Barkassen, Schlepper und Fährboote haben die Wimpelleinen aufgezogen. Menschenmassen marschieren auf. Doch dieses sonst. Neben dem Siegheil aus den Führer erklang immer wieder, nicht nur auf dem Flughasen, sondern auf der ganzen Fahrt durch die Stadt brausend und millionensach das„Ja!“, das begeisterte der Hamburger, das begeisterte„Ja“ des deutschen Volkes. Wer das sehen und miterleben durfte, dem ist nicht bange um das deutsche Volk und seinen Führer Nun schritt der Führer durch die Flughalle hindurch hinaus zu seinem Wagen, gefolgt von seinem Adjutanten Gruppenführer Brückner, von Reichsminister D Goebbels. von Reichspressechef Dr. Dietrich. geleitet von Reichsstatthalter Gauleiter Kaufmann, SA=Gruppenführer Fust und SS=Gruppenführer Lo bestrahrenz. sondern daß sie sich zwangsläufig genüberstehen müßten. Die sozialistische Welt wurde in erster Linie von den Arbeitern der Hand bewohnt, die nationale von den Ar beitern der Stirn. Wenn diese Erscheinungen nicht zur Vernichtung Deutschlands führen sollten, dann mußte in einer menschlich abmeßbaren Zeit eine der beiden zum Sieger werden. Denn auf die Dauer kann eine Nation nicht bestehen, deren geistige Arbeiterschaft in der organisierten Arbeiterschaft der Faust den Todseind und umgekehrt desgleichen sieht. Das drohende Schlimmste war daher auch nicht eine Ueberwindung des bürgerlichen Nationalismus durch den Marxismus, sondern das Schlimmste war die Verhärtung dieses Zustandes, war die langsame endgültige Auseinanderspaltung des deutschen Volkes in zwei sich selbst genügende, weltanschauliche Lebenskörper. Die Möglichkeit einer solchen Entwicklung lehrt uns das Beispiel der religiösen Spaltung unseres Volkes. Die größte Sorge der Hamburger ist wieder hoben: Das Barometer ist wieder gestiegen, und lender Sonnenschein vergoldet diesen Tag. oder Schon in den frühesten Morgenstunden rollte Lastwagenzug auf Lastwagenzug in die Stadt. Alle Straßen sind mit Marschkolonnen, verstopft, SA rggrschiggt heran; blutrot flattern ihre Sturmfahnen. Singende SS=Kolonnen ziehen die Straßen entlang. Jetzt leuchtet von fern das Blaugrau der Fliegersturme auf, und nun tönen frühlingsfrische Kinderstimmen darein: Hamburger Schulkinder. die sich an der Spalierbildung beteiligen. Blau und rot und weiß hellen Mädchenkleider, dann das Braun und Blau der HJ und des Jungvolks. In den jungen Gesichtern steht frohe Erwartung und tiefer Glaube geschrieben. Von Sankt Pauli und aus der Altonaer Gegend ziehen Hamburger Arbeiter heran, auch sie, die einstmals vielfach verhetzt im marxistischen Lager standen, haben längst zum neuen Deutschland gefunden und sich zum Führer bekannt. Sie haben am eigenen Leibe den Unsegen des Marxismus empfunden und sie haben selbst gespürt, wie vom 30. Januar 1933 ab von Monat zu Monat die Wirtschaftslage besser wurde, selbst in Hamburg, das von allen deutschen Städten wohl prozentual am meisten noch unter der Arbeitslosigkeit zu leiden hat, weil die Ausfuhr natürlich unter den augenblicklichen Umständen noch sehr darniederliegt. Nun ist es schon 11 Uhr vorbei. Um 13 Uhr soll das Flugzeua des Führers landen, und ein wenig kommt in das scheinbare Wirtwarr Ordnung. Die 38000 Mann SA. SS. Arbeitsdienst und Luftsportoienst, die den Ordnungsdienst auf dem 14 fahrtsweg des Führers versehen, haben ihre Posten bezogen. Dahinter stauen sich schon 6, 8, 10, 12 Glieder tief die Menschen. Da sieht man bunte Bauern kappen aus den Hamburger Landgebieren, Vierländerbauern, Bauern aus dem Alten Lande, aus dem Gebiet der Unterelbe. Da sieht man vierschrötig Bauern aus dem Dithmarschen, und alle tragen heute den Kopf hoch und stolz. Der deutsche Bauer hat nun seine Stellung wiedererhalten, die ihm zu allen Zeiten gebührte; denn immer war er der Ernährer und Erhalter des Volkes. Auf dem Flughafen haben nun die Ehrensompagnien der Reichsmarine, der Landespolizei, dann Ebrenstürme der SA, SS, eine Ehrenformation der PO, aus 200 politischen Leitern besteht, ein Fliegersturm, eine Abteilung des Freiwilligen Arbeitsdienstes und Abteilungen der 53, des Jungvolkes und des BdM Aufstellung genommen. Um 12 Uhr, als auf dem Adolf=Hitler=Platz mit den mechanischen Leitern der Feuerwehr noch die letzten Fahnen und Girlanden angebracht werden, stehen die Menschen auf der Moenckebergstraße bis auf den Rat des dafür ohne die Mithilfe sogenannter, prominenter„Jöpie ihr Kapital und ihre Presse, gegen die ganze öffentliche Meinung, gegen den Staat und seine. Macht! hat*“*“ mn#in Kampf zu einem Erfolg geführt, der inst als eine historische Nein, die Gedanken und Prinin der deutschen Geschichte verspotteten Ide ist eingetreten, sondern auch dieer warteten Erfolge sind gekommen. Lir er 15 en Aurzer als unmöglich angesehen und deDie Triumphfahrt durch Hamburg Und dann begann die Fahrt durch das 14 nationalsozialistischen Bewegung und von den Häusern An wachen Pisern, Sger. 9e. bis unten sämtliche Fensteg mit dieserg Plgkot be1schäice e chsce s ece historische Bedeutung für Hamburg, In der Grtrgel, Allee ging es vorbei an jener Kermzelle, nann Bohaie, der sich einstnale asz Herischer Hanburgs dünkte, heute eine vergangene Größe. Heute ist danken des ganzen Manne: Adolf Hitler. einem Mann: Adolf Hitler. Heute gibt es nur einen des Bauern und Soldaten ist. Gläubig und verdes Saueen un, Zeutische Volk auf diesen einen gen noch vor zeichnet wurde. Entwicklung nicht begreifen. Sie erkennen nicht, daß dieser Kampf nur, L.1aHhh viele nicht verstehen, daß eine solche allgemeinen Basis gesammelten Menschen in ein engeres Verhältnis zueinander zu bringen. Nur wenig lapidare Grundsätze kann das politische„Hlauchenehe kenntnis einer solchen Bewegung umfassen. Was aber so großen Fragen erst einmal den Weg zueinander## funden hat, wird allmählich von selbst nach einer einheitlichen und gemeinsamen Beantwortung und Lösung en wasge Harizrbete, Vosozug Beich, f. Perie ie. C ztchgerse sereice die Vollendung dieses Werkes.(Bravorufe, starker Es wird zweisellos kenntnis zu einem vollen„Ja“ werder Es erübrigt sich wol uns aus auf all die hinzuweisen, die ein f und außen nicht blo sogar fordern. And haben in Reden un zeugend dargetan. Indessen verfehlen aus, und durch u einen letzten Appe festlos an der Abst Cleichgültigkeit, Beq darf es nicht geben; der Abstimmung viel Nationale Pflicht einer, ob Mann oc dieses Treuebekenn Führer das„Ja“g Also auf zur A zur Treue bekur Führers, zum liebten Vaterlan De Slagt deutsche Volk nur Beieinem die Vollendung dieses Werter.##ct nach einigen fall) die Zeit hierfür kann man aber nicht nach einig Jahren bemessen. Es ist auch gleichgültig, ob der einzelne Vielerorts sieht man häuser noch nicht bef bevorstehenden Volksal schen Wichtigkeit dieser damit rechnen, daß sick gesamte Bevölkerung dürfte eigentlich eine in unserer Gegend ist Ausländer besonders le ihnen zu zeigen, daß Regierungsmaßnahmen ter mit einem„Ja“ sein Sclicsel, beschlosen est. Juge; ice. cchi seäe Die Ausländer, die an den Straßen sehen und Zegen dieses unerhörten Einzuges des Führers in die Stadt Hanburg.Pltste,., Jnd. 8e augen Pen, zen 19. Und angestec; av. 9, der,„Stuinz grat V), Reben von uns dies noch erlebt oder nicht. Entscheidend ist, daß die richtigen Prinzipien unseres Kampfes unentwegt beharrlich und mutig vertrete werden, dann wird die Zusammenfügung des deutschen Volkskörpers sich mehr und mehr Ideal nähern. Wenn ich heute wieder wie schon sooft an die deutsche Wenn ich heute wieder wir schen fxei##### dieses Nation appelliere, dann will ich in der Tatsache d von mir begonnenen und durchgeführten Kampf (Boie“. Denn alle, was seit dem 30. Januar an Keine Veröffentlichut Wie aus der Bekan nung im Anzeigenteil rgebnis der Volksab ch durch Handzette er etc. bekanntzugebe as Verbot Anwendu Lage, unsere Leser üb zu unterrichten. Sie gedulden oder sich a halten. Dies, meine Volksgenossen, war, die, Lage, d# ich wie Millionen andere am Ende des Krieges antraf. war das Bild, das die Heimat den zurückkehrenden Solhausvorplatz sechs bis acht Gl., grg,#ig, bage Stunde später wird der gesamte Fahrverkehr an gehalten, und nur die großen Transvortagigm, b die die ersten Ehrenformationen des Linien ittes„Schleswig=Holstein“ oder die spalierbildenden Angehörigen der H3 und des Bo# an iore Plätze bringen, dürfen durchfahren. Um 13 Uhr ist auf der Straße, die vom Hauptbahnhof 5gr Re teonte, führt, an ein Durchkommen nicht mehr zu.. endlich die Absperrlinien der SS bis zu den Straßenbahnschienen vorrücken, so daß nur ein schmaler Fahrdaten bot und das sich in den folgenden Monaten und Jahren nur immer schärfer zeichnete. Die Zukunft der deutschen Nation war unter solchen Umständen sehr wohl vorauszubestimmen. Das Unglück unseres einstigen religiösen Zerfalls fand nun einige hundert Jahre später seine politische Fortsetzung. Wieder war eine erfolgversprechende Entwicklung unseres Volkes abgelöst worden durch einen wahnsinnigen Kampf von Theorien, der weder dem Bürger, noch dem Arbeiter jemals von Nutzen sein konnte. Nur eine kleine Clique internationaler Destrukteure, die den Unfrieden in der Welt liebt, weil sie von ihm lebt, konnte einen solchen Wahnsinn begrüßen. Jeder Deutsche aber mußte aufs tiefste leiden bei dem Gedanken, daß wieder einmal all' die unsagbaren Opfer von Millionen braver Menschen vergeblich waren, nur weil sich unser Volk in einer irrsinnigen Verblendung gegeneinander treiben ließ, vollgepfropft von theoreti schen Vorstellungen, die ihre wahre Bedeutung durch die weg offenbleibt. Vor den Häusern haben die Schaulustigen improvisierte Bühnen mit Kisten, Tischen un. den Velstraden der Hiusek, az16., Di Fahrt nähert sich dem Bahnhof. Wer hätte dem kühlen Hamburger solch einen Enthusiasmus und solch 4 ce Lei ösleie. benr eisice heilälsies eier erleben wir, wie sie ganz spontan mitg den von der Wucht des Augenblickes. P.2 5u2 in Beatschtans uls in err—..„ Deutsche Jugend säumt setzt die Straße. Hell klin, die Härte der nationalsozialistischen Revolution gen ihre Rufe, und noch lange tönen hinter uns iore bte. zu, bedenlen geben, daß dienationg Lieder. Der Bahnhof ist passiert. Nun geht es durch die Mönckebergstraße, durch die schmale Flucht zwischen den himmelhohen Büropalästen. Ueberall an den hohen Fronten wimmelt es von Menschen, an allen Fenstern, auf den Dächern, auf den Simsen. Es ist sast beängstigend, und man fürchtet, es könnte ein Fensterrahmen brechen und ein Unglück passieren. Die Begeisterung für den Führer hat alle Gedanken an Vorsicht ausgeschaltet. dieses Kampfes für eine neue veutshe Hr.--Gerade die Er hat die schwersten Opfer actordert. Gerade Zweifler und Kleingläubigen, die mir tausendmal Juge wiesen und versicherten, daß selhkt, dez Gez; g, wer, Erfolg dieser Bewegung eine Lächerlichkeit sei, se# den nun umso weniger bestreiten können, daß zuminde eine unermeßliche Arbeit und ein,„germeßlächgr, Flau notwendig waren. um dieses ihnen selbst zu fanarisch schienene Ziel zu erreichen(Beifall), Es war mir mäglch geworden. im Laufe dieser Jahre eine große Schar beste Mitlämpfer aus allen Lebensschichten unieres Voltes finden und zu sammeln. Was sie an Genialität und Fleiß in ewig unermüdlicher Arbeit einsetzen mußten. mit mir diesen Staat zu erobern, kann nur der ermest., der weiß wie schwer es ist, mit Nichts den Kamn# etwas Großes in diesem Leben anzufangen und durch zuführen. Darüber hinaus forderte dieses Idea „ vielen Blut und Freiheft, All denen, die sich weniger Das Herz Hamburgs und das Herz des deutschen Handels hat hier dem Führer eine überwältigende OvaMenschentrauben. Es ist fast ein Wunder, daß Unglück geschieht. Alles in fieberhafter Erwartung. Kinooverateure filmen das eindrucksvolle Schauspiel der sonnendurchfluteten, mit Fahnen übersäten, in frisches Grün getauchten Straßen und Plätze mit den begeisterten Menschenmassen. Der Führer kommt! Als gegen 13,15 Uhr das Flugzeug des Führers über Hamburg auftauchte, da machte sich die Spannung, in der sich das ganze Volk befand, in brausenden Heilrufen Luft. Um 13,20 Uhr war das Flugzeug sprechungen abzuhalten. Ein einzig wogendes Menschenmeer. Nun biegen die Wagen in den Adolf=Hitler=Platz ein und fahren vor dem Rathaus vor. Der ganze Platz ist ein einziges wogendes Menschenmeer. Kein Apfel könnte zu Boden fallen. An den Mauern des Platzes bricht sich wie das ferne Brausen des Meeres der Jubelschrei der Menge, der uns auf dem ganzen Wege — immer wieder anschwellend und verebbend— begleitet bis zu dieser Minute. Um 2,15 Uhr betritt der rer das Rathaus, geleitet von Bürgermeister Krogmann, um zunächst noch einige Be von in Deutschland als, in Her, Aziggg, Pap, zntruse mäht, Die NSKOV. sch Die RSKOV. Do August, hat der Fü scheidung aufgerufen kanzlers mit dem de den soll. Zu diesem Uhr vormittags sa RSKOV. der Stad einem außerordentlich wird festgestellt, ob denfrauen anwesend Wahl zu gehen. Die Krankheit fehlenden nen besonders zu or zur Wahlurne gebre sozia legale ich nur zu bedenken geben, listische Bewegung in syre: Kompt um d): M406, Betlegt, elage. Titularf Am morgigen S fest der Dorstener Messe ist gemeinse 3.30 Uhr Festandac Saale des Gesellen Tote und über 43000 Verletzte zu verlage hatte. Es war auch hier nur der Wille zur deutschen Volksgemeinschaft, der uns alle nach dem Siege Selbstbeherrschung und Zurückhaltung gab. Wir wollten nicht Blut vergießen, wollten keine Nache üben, sondern wollten nun erst recht## Menschen für die neue Gemeinschaft erovern undg winnen.(Bravo. Beisall). Es besteht die Ein Donnerstag gege Mann im Alter vo Es konnte ihm nad bei der Verkündung Unzulänglichteit erlegen, Alein, ich möchte jedem. bedenken geben, daß der Aufbau einer dreihundert Jahre Zeit erfordert, daß Reliaionen 20 und mehr Jahre an der Erziehung ihrer Prieste ana tätig sind und daß dennoch die menschliche Schwäche#n niemals ganz überwinden läßt. Wer will ein„Mrtci, fällen über eine Bewegung. die vor 15 Jahren mit garnichts und aus nichts heraus begonnen wurde und heu eine ganze Nation zu führen hat!#vo)! an zahlreichen and Es wird aus diese gaben bei der P (Fortsetzung im Beiblatt.) wird demnächst a „Garten und Hei das Ergebnis jah smus## ebens und Leben des ich schwer, abstrakter n. einem hier ensstellung, ranken aufie brauchen nschen und " Ein lanit Traditioogar schuldseinen, das Herzens an Soldat des gewaltigen Denn teressen und chaft möglich roße HeldenMillionen die Freiheit , das ihner as Leben! Menschen im neinschaft zu es Ideal der chtzuerhalten. nner, die im heute unter bis 1918 ihre aben sich schaft in es aber , s o k ö n n t e sie: Meine n habe ich nnen, ohne z. ja, ohne en besessen Wirtschaft, Köpfe des use), dafü: eien, gegen öffentliche Und heute lhrt, der in sche Wende und Prinhtig. Wenn n in diesem lachten und ch die erdie Stellung ulturell verden sie nicht anchen Dinen und bechland noch gkeit dieser Rein Recht ohne Macht, keine Macht ohne Einheit! Dem Wahrer deutscher Einheit am Sonntag dein durchführdieser Auf; H i m m e l= rt werden. ür diesen ufopferung können so sammenfü fachen Ge lernotwenden müssen eser großen ein immer Kur wenige 5laubensbesas aber in nander gener einheitLösung auch chütterlichen begründeten sitterlich an starker Beinach einigen der einzelne pien unseres ig vertreten fügung des mehr dem die deutsche itsache dieses ipfes meinen tigung sehen. tar an ür die gemeinschaft. Gerade die endmal nachnke an einen sei, sie werdaß zumindest ßlicher fanatisch ermir möglich Schar bester Volkes zu nialität und n mußten, um der ermessen, 1 Kamnf für aufzunehmen, e dieses Ideal ie sich weniger entrüsten übet lution, möchte onalsozian legalen ahezu 400 u beklagen zur deutschen em Siege die en keine secht die und geneue ErBewegung Nosen beenschlichen jedem zu zwei= und inen 2000 iest; chaft wäche sich in Urteil mit gal' und heute Der große Tag, an dem das deutsche Volk bekunden soll, daß es die Uebertragung der Reichspräsidentenschaft an den Führer Adolf Hiller gut heißt, bricht an. Es wird zweisellos ein einmütiges Be kenntnis zu einem vertrauens- und freud vollen„Ja“ werden. Es erübrigt sich wohl, noch einmal auch von uns aus auf all die verschiedenen Gründe hinzuweisen, die ein freudlges Ja nach innen und außen nicht bloß bestimmen, sondern sogar fordern. Andere maßgebende Kreise haben in Reden und Aufrufen dies überzeugend dargetan. Indessen verfehlen wir nicht, auch von hier aus, und durch unsere Zeitung selbst, einen letzten Appell herauszugeben, sich jestios an der Abstimmung zu betelligen. Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit und Lauheit darf es nicht geben; dafür ist die Bedeutung der Abstimmung viel zu groß. Nationale Pflicht ist es, daß sich jeder einer. ob Mann oder Frau, in den Dienst dieses Treuebekenntnisses stellt und dem Führer das„Ja“ gibt. Also auf zur Abstimmung mit„Ja zur Treue bekundenden Ehrung des Führers, zum Wohle unseres geliebten Vaterlandes! ein Produkt des Rosariums in Sangerhausen, wird aus Thüringen im Flugzeug, in einem Glasgehäuse und eisgekühlt, um ein vorzeitiges Welken zu vermeiden, nach München gebracht werden. Sie wird damit erstmals einer weiteren Oeffentlichkeit gezeigt werden und bestimmt Aufsehen erregen. Die schwarze Rose existiert u Deutschland in nur ganz wenigen Eremplaren, so in Rolika bei Altenburg, in der Umgebung von Dresden und an noch einer Stelle in Deutschland. Sie ist in Deutschland bereits akklimatisiert. Doch verlangt sie im Freiland, in das sie bereits verpflanzt wurde, noch besondere Pflege, so daß darin ihre große Seltenheit begründet ist. Das Leichtmetall nicht gesundheitsschädlich. Neuere Forschungen haben auch ergeben, daß die oft befürchtete Einwirkung des Aluminiums auf di Gesundheit des Menschen völlig gegenstandslos ist. Man war der Ansicht, daß durch das Kochen in Alu miniumgeschirren täglich kleine Mengen des Metalls in den Körper gelangen und vielleicht sogar für das Entstehen von Krebs verantwortlich zu machen sind. Zwei französische Professoren haben über das Ergebnis ihrer Untersuchungen soeben der Akademie der Wissenschaften in Paris berichtet. Sie., Hagstegde,hagP g ang tenversuche unternommen und festgestellt, daß alu nium in keiner Weise schädigend auf den Organismus von Säugetieren wirkt. Dieses Ergebnis deckt sich z dem noch mit ähnlichen Untersuchungen, die in groß zügigem Ausmaß von amerikanischen Laboratorien vor genommen wurden. Das Hakenkreuz in Dienststempeln. Verschiedene Anfragen haben dem Reichsfinanzminier Grisch gegrben, il einern Gisehz. Gesehäiher 65 dak mit einer Aenderung des Reichsadlerbildes fur Dienststempel usw. nach Mitteilung des Reichsministe. riums des Innern in absehbarer Zeit nicht zu rechnen ist. Bis zur endgültigen Regelung hat jedoch, wie das Rd3. meldet, der Finanzminister, Leing, Bedenker, daß bei Neubeschaffungen von Dienststempelr uswp. n dem Reichsadlerbild als Abschluß= und Schmuckzeichen an Stelle der bisher vorgesehenen kleinen Sterne Hakenkreuze verwandt werden. Die Inschrift ist künftig bei Dienststempeln usw. allgemein in Fraktur auszuführen. Altendors-Urreotte Wahlzeit in Altendorf=Ulfkotte. Die Wahlzeit ist in Altendorf=Ulfkotte auf die Zei 10 bis 17 Uhr festgesetzt. Wahllokal ist wie bisher die alt. Schule in Altendorf. Die Volsgenossen werden gebeten, möglichst frühzeitig zur Wahlurne zu gehen. Wichtige Versammlung der SAR 2. Der Vereinsführer der SAR 2 gibt folgender bekannt: Am Samstag, 18. August, abends 7.30 Uhr, findet im Lokale Kremerskothen eine wichtige## mmlung der S9R. 2 und des Kriegervereins statt. sch bite eindringlicht alle Kameraden des Zrieger. ernbgelichen eun en Weiterbestehen des Vereins ermöglichen. Schulungsabend der Ortsgruppe Altendorf. Am Donnerstag fand em Sthulixggavend. gg der RD. bes RSKDD, der DAß,. und des Ortsbauerneröfnete den Abend und Helt in Versinderung Wichtigleit der kommenden Vollsabstimnung hinzupeisen, und iu Vewene=Zzgafs Zilser siehe schlossen hinter dem Führer Adolf Hitler stey Aufruse Doesten Flaggen heraus! umit rechnen, daß lich verage. V.agung beteiligt. Es ssamte Bevölterung an der Velazgihsz seins denn urste eigentich ewe, Hachl per Porchesnversche der unserer Gegend ist doch der Dustegug gußersich Aisländer besonders lebhaft und., Lonsche Bolt die inen zu zeigen, daß das gesamte, deuusa Regierungsmaßnahmen gutheißt und geeinr ter mit einem„Ja“ folgt. Wie aus der Bekanntgabe emer Ponz, pertgten, vae rung im Anzeigenteil ersichtlich, ist es verg##. gebnis der Volsabstimmung, Gvggegungs 6 durch Handsetek, Busc ag, die Zeitungen findet ete. bekanntzugeben. P,gtiz, sind Haher nicht in * Verbot Anvendung, Wit, gehnig der Aösimmung de unere Leser über bos v, big Montag früh sedulden 2“, sich an Miteilungen des halten. Die RS.OB, schreitet geschloster gimr gogghlurn, Die aunsiers mit dem des Verchep zu, angeordnet: Um 8 en sol. Zu diesem Jven. 14 gle Mitglieder der Uhir vormitags sammeln, I19) 2 Lom Marktplatz zu R88oy, der Stadt Dorsezr.guf. Bei diesem Appel den auberorzertähen. Ganteradsen und aue Kamers, bid feltgestellt, ob alle.— dann geschlossen zur entraen anpesend, ind, I—ute, Verwundung oder Bahl zu gehen. Die infolge Iow. zu werden durch erKrankheit sehlenden Kameraden u..,„dienst rechtzeitig nen besonders zu organisierenden Hil zur Wahlurne gebracht Auszeichnung. 1/273 wurde das SA=Sportabzeichen in Bronze verliehen. Das ganze Volk sagt Ial Wir grüßen den ersten Arbeiter des Reiches, Adolf Hitler! Kervest“ Das Amt Hervest=Dorsten hat uns die Abschrift der öffentlichen Fürsorge tea it das Foch, und TitlarVm woraigen Sogusun,iodalität. In der SeUhrest der Dorktener Mähnersodoltnunign, nachnittags Pese If. ggnetzuiche ftüche Rorzrgx Versammlung im 3.30 Uhr Festandacht und um 4 Saale des Gesellenhauses. Ein Falschmünzer gefaht. Donnerstag gegen 11 U., Vu gren— feltgenonmen. Mann im Alter von etwa 26., 2Jahren. u6 er ziu verscge. Es konnte ihm nachgewielen werden, b iche 2.Marf. denen Geschäften des Stadtgebiere,., Anzahl von Stlicke in Jahlung, Gegef Her Feltgenommenen überFalschgeldstücken wurde bei dem is noch vorgefunden..—. daß der Eestgenommene besteht die ver ctasen, Falschgegd abgesetzt hat. en zahlreichen anderen Stellen 9.—.— Jacdiensiche AnEs wird aus diesem Hrunde gebeten, Iggn gaben bei der Polizeibehörde Dorsten 3 Ein Bunmenv unt r. Auer Austellung wird dennächt auf der venen„I., die schwarze Rose, „Garten und Heim“ zu sehen..““####suche. Die Rose, das Ergebnis jahrelanger Züchtungsversuche Wer fährt mit? ens L. d. 34- gag, estie S.9. startet andes. Dtel iy, gezmatfestsoiele weit und breit beo, u.„rlauber erleben die Aufführung der HeiPesirechne, der,„Arstereg'sohr. reig, 2. Verpilegung, Betrag sind einbegrisen;.. V ,ur, gaffe, Aebernachund zwar Samstagabends Tee oder Kaffe., tung, am Sonntagmorge...—3, die Vorstellung der mittag Mitagesen, 3. Einrt, dur. bigadef eine ManHeimatseltspio), A.rchmner zum„Prokens des Weser. derung der Fahrteilne=Pustzrberg, statt. Die Rüiskfahe. veroiondbe, Laszgachmitag des, Sonntags. Ferner finden noch folgende Fahrten statt: 2.—9. September nach Oberbayern, Gesamtkosten 36 Mark zuzüglich 1 Mark für Unkosten. Letzter Anmelbis 15. September nach Norwegen, 43.50 Mark, zuzüglich 1 Mark für Untosten. Letzter Unkosten. Letzter Anmeivunastermin ver 1. ep 2. Lam Rigsengebirge. Ge 23. bis 30. September nach dem Riesengebirge,# samtkosten 33 Mark, zuzüglich 1 Mark für Unkosten amtioste, 36 Mark, suzäglich 1 Bart.ug, Es bicd erucd unter ar u. Urtezgr, 9 die wird und es dann miar vortommen kann, daß der eige oder andere Teilnehmer zurhckbter.(esäftestelle in dungen sind möglichst sofort auf der v. g. abzugeben. Dorsten, Hermann=Göring,Haus, Zimmer.-,„ner aug wo auch alles Nähere bekanntgegeben wird. Wer also Fradh, vinachen glb raä, e es. heißen: Auf zur Geschäftstelle und sich tragen Wir alten Soloaten standen in wehmütiger Trauer vor wenigen Tagen an der Bahre unseres, großen Marschalls v. Hindenburg. Sein Vermächtnis, daß de Sedal de Sadt, Nnr de. Kasie ies be. geus schse omn Halsien oier Ja gebt um Ordnung oder Unordnung, dieses Ja geht um Deutschland, das sich gegen den Vernichtungsgez. A. Döpp ges. Karl Wolters Führer beg. L.st2—9-.—.. Jex ggg. Am 2. August ist unser Reichspräsident Generalfeldm II von Hindenburg in die Ewigkeit eingegangen. 20 Jahre nach Ausbruch des Weltkrieges ist er nun zur „großen Armee“ abberufen, eingetreten in die Reihen letzten Ruhestätte richten wir den Blick stolz und glaubensstark in die deutsche Jukunft und gohen am 19. August jenem die Hand. dem der ter bende Hindenburg seinen letzten Händedruck hat: Adolf Hitler. Auch wir führen unseren Lebensund Wirkungskreis, wollen mit allen gruppen der Welt zeigen, daß das deutsche Volk eingelegt hat auchihr verdente frise einen Ja unter seiner Führung weiterarbeiten für Einzelhandelsverband für den Landkreis Redlinghausen— Ortsgruppe Dorsten, HervestDorsten, Kirchhellen. gez. Paul Schürholz, Vorsitzender. Sportkameraden stimmen mit„Ja“! Erneut soll auch der 19. August für uns ein Tag des entscheidenden Bekenntnisses der Treue zum Füh und Reich sein. Der Aufruf des Führers muß in einem einstimmigen Ja seine Erfüllung sehen, der Welt da mit beweisend, daß Deutschlan, einig ist, und, geschlossen geschafenen Einbeitstont. Mit allem Einsatz und dankbaren Herzens stehen wir am auf des Führers Vertrauensfrage nur em u. g. grag Heinz Ernst, Kreisführer. nicht ausgeschlossen, daß noch größere Posten mit ent wendet wurden, jedoch war dieses bis jetzt nicht festzu stellen. Vor Ankauf der gestohlenen Waschmittel wird dringend gewarnt. Personen, die Angaben über den Einbruchsdiebstahl machen können, werden gebeten, diese dem Polzelonnisariatz in Hasterhausen, mizuteilen. Die Angaben werden auf Wunsch vertraulich behandelt Allgemeines. Fahrraddieb erwischt und festgenommen. Drei Personen aus Hervest=Dorsten, die in der vorvergangenen Nacht in Dorsten ein Fahrrad gestohlen konnten im Laufe der Nacht ermittelt und festdenonmen werden. Während eine dieser Persogen den Fahrraddiehstahl ausgeführt hat, haben die bergen an. dern Schmiere gestanden. Die Burschen wer### demnächst vor dem Strafrichter wegen ihres unsauberen Handwerks zu verantworten haben. Einbruchsdiebstahl in der Fabrik ein Einbruch chaft, daß sie ein Fenster, gewalsam öfneten und hafte, dop ve 444 Fabrikgebäudes gelangten. Ge.al,. Iim etpog 10 bis 12 Dutzend Stück Seise kg Seifenpulver mit Seifenflocken. Es ist Nunmehr auch der Hehler ermittelt. Wie wohl noch erinnerlich sein dürfte, wurde vo einigen Jahren bei dem Kaufmann Willi Ahrens Hervest=Dorsten ein Einbruchsdiebstahl ausgeführt, wobei den Tätern eine Anzahl Anzüge usw. in die Hände fielen. Die Täter wurden damals ermittelt und sind auch abgeurteilt worden. Der Abnehmer der gestohlenen Kleidungsstücke, der als Hehler in Frage kam, konnte Zt. nicht festgestellt werden, da die Einbrecher diesen nicht preisgaben. Nunmehr ist es gelungen, auch des Hehlers habhaft zu werden. Eine bei ihm vorgenommene Durchsuchung förderte noch einige Kleidungsstücke, die aus dem Diebstahl herrührten, zutage. Der Hehler ist in Marl wohnhaft. Wieder ein falsches 50=Pfennig=Stück angehalten Nachdem erst vor einigen Tagen ein falsches Fünfzig pfennigstück im hiesigen Bezirk angehalten wurde, g langte jetzt schon wieder ein weiteres derartiges Falsch: stück in Zahlung. Das Falschstück, das gut nachgemacht st., wurde ebenfalls angehalten. Aus dem Vorhandenein dieser beiden Falschstücke ist zu schließen, daß noch weitere im hiesigen Bezirk in Umlauf sind. Die Bevölkerung wird dringend gebeten, großte Vorsicht bei Annahme von Fünfzig=Pfennig=Stücken zu üben. Sollten weitere Falschstücke festgestellt werden, so wolle man ofort die Polizei bzw. Gendarmerie in Kenntnis etzen und sich den Ausgeber des Falschstückes merken Wulzen. Wallfahrt nach Kevelaer. Die Deutener Wallfahrt nach Kevelaer findet, un eine größere Teilnahme zu erzielen, nicht an 2 Tagen sondern an einem Tage statt. Als Tag der Wallfahrt ist der 9. September in Aussicht genommen Beilage Altschermbeck Schützenfest in Schermbeck=Uefte am 9. September. Im Lokale von Johann Trivtrap versammelten sich die Landwirte der Bauerschaft Schermbeck=Uefte, um sich über die Feier des Schützenfestes zu einigen. Beanntlich wird hier traditionsgemäß das alle 5 Jahre gefeiert. Die Schützen tragen Holzschuhe und blauen Arbeitskittel. Bernh. Möllmann eröffnete die Versammlung mit einem Hoch auf unseren Reichskanzler. Er stellte an die zahlreich Anwesenden die Frage, ob man für die Abhaltung des Festes ware wurde die Frage bejaht. die Pflicht der Traditionspflege hin. Der or#chlgg, den Vorstand des letzten Festes wieder in seine Rechte einzusetzen, fand ebenfalls allseitige Zustimmung. Es wurden dann in öffentlicher Abstimmung B. Möllmann. Bernh. Clevermann, Bernh. Wenzelmann und Heinr. Fennhoff wieder zu Vorstandsmitgliedern gewählt. Möllmann dankte für alle Gewählten und verlas dann die Statuten. Zeltverding fand noch nicht statt, doch können die Reflektanten Offerten an P. Möllmann einreichen. Die Feier des Festes wird voraussichtlich am 2. Sonntag im September stattfinden. Mit einem dreimaligen Hoch auf das letzte Königspaar, Bernh. Linneweber und Frau Schulte=Bocholt, wurde die Versammlung geschlossen. die ausschließlich zum Verkauf an g Whenzverfüicher dienen; 2. Hilfsbetriebe anderer, z. B. handwerklicher oder landwirtschaftlicher Betriebe, die dem dort hergestellten Waren dienen und mit dem Haup betrieb öffentlich verbunden sind; 3. Läden, bei denen die Vornahme gewerblicher Leistungen Hauptsache un der Warenverkauf nur Zubehör ist, z. B. Friseurg schäfte. Reparaturwerkstätten; 4. Verkaufsstellen, die nur aus Kontorräumen bestehen und nur der Entgegennahme von Bestellungen dienen(Kohlenkontore, Kontore von Versandgeschäften); 5. Wiedereröffnungen v vorübergehend geschlossenen Läden(z. B. wegen Kraniheit, Konkurs, neue Herrichtung). Dagegen dürfen ohne ausdrückliche Genehmigung nicht zugelassen werden: 1. Betriebe der unter 3. genannten Arten, in denen auch artfremde Waren ver kauft werden(z. B. Zigarettenverkauf im Friseurge Ausstellungen auf Privatmärkten. Als„Veuerrichtungi einer - UIhr hl. Messe. 7 Uhr bl. Messe mit Volksgesang. 8 Uhr hl. Messe mit Volksgesang und Predigt. 9 Uhr vo v.)s Mredigt. 9.45 Uhr Kräuterweihe. 10 ühr seterliches Lesseabsehzent mit Ausetzung. 11 ul. bte hl. Messe mit Volksgesang und Predigt. 3 Uhr veregt wird, wenn up, gser Mese, mit Vollsgesang und Predigt. 3 Uhr die neuen Prtrzrtgie sind melfay,„.„ 8 ohr hl. Messen. Der größer als die bisherigen sind. Kath. Gottesdienstordnung. Die Fortsetzung des Kampfes gegen die Arbeitslosigkeit im Landkreise Recklinghausen! Emnmm Hoher die Hältte Ein Haus niedergebrannt. In den Mittagsstunden des Donnerstag brach in dem Werkstattgebäude des Heinr. Berger, ein Brand aus. Der schnell herbeigerufenen Feuerwehr gelang es, den Brano auf seinen Herd zu beschränken. Der Dachstuhl brannte vollständig aus. Ueber die Ursache des Brandes ist noch nichts bekannt. Damit ist auch das Gebäude, das bei dem großen Brand im Jahre 1888, bei dem innerhalb weniger Stunden Wohnhäuser verbrannten, erhalten blieb, ein Raub Flammen geworden. Der gegenwärtige Stand der Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen— Ueber die Hälfte aller Erwerbslosen des Landkreises in Arbeit gebracht!— 2 Der Ortsgruppenleiter der NSDAP. Schermbeck Forstfachberater Flunkert ist als solcher für de Kreis Rees bestellt und von seinem Amt als Leiter Ortsgruppe Schermbeck der NSDAP. entbunden worden, da er seinen Wohnsitz in einem zentral g legenen Ort des Kreises nehmen muß. Mit der kommissarischen Leitung der Ortsgruppe wurde Kreisschulungsleiter Heiermann beauftragt. Nach wie vor stellt die Frage der Beseitigung der Arbeitslosigkeit das wichtigste der Probleme dar, die im Rahmen des großen nationalsozialistischen Aufbau werkes zu lösen sind. Der Landkreis Recklinghausen ist sich dessen seit Beginn der großen Arbeitsschacht im vergangenen Jahre stets bewußt gewesen und der Aufforderung der Regierung, daß sich die Gemeinoen und Gemeindeverbände an der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit mit allen Kräften beteiligen sollen, willig gefolgt. Er hat sich mit einer Anzahl großer Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen mit in die vorderste Front der Arbeit schaffenden Kreise gestellt. Seit dem 1. ber 1933 haben Kreisverwaltung und Gemeinden zusätzlich aus eigenen Mitteln und aus Mitteln der Oeffa für rund 2 Millionen Mark Straßenbau, Kanalisations= und Instandsetzungsarbeiten in Angriff genomkersooul. Wberstags: 6, 7, 8 Uhr hl. Messen. 30 Uhr 1. Fl. Mese. 8 Uhr Hehgnt. Messe. 7.30 Uhr Singmesse mit Predigt, 3.0 uhr Muttergottesandacht mit Aussetzung und Segen. 7 Uhr hl. Messe. 10 Uhr Hochamt mit Predigt. 2.30 une u. Mase uit gen. Vl. Hompnter 9.30 Uhr Hochamt mit Choralgesang und Predigt. 2.30 Uhr Muttergottesandacht. St. Josefskirche Hervest. 7 Uhr 3.30 Uhr Vereinsandacht mit Standesvortrag für den Jungfrauenbe#. Solsterhausen. Pash Aaosgrache, Ga., uie Aisen Umgang um die Kirche. 9.30 Uh 7 Uhr 1. hl. Messe mit Predigt und unon der Zigeichr gränterweiße, 930 Uhr FelSchulsahres. 915 u.p,„4iHlang des Kirchenchors. (Fortsetzung v Ich weiß, es w Größe dieser Aufg den persönlichen? stellen. Allein: Archeiteliste auch gauteshalb des Lanstais bigehochamt mir mehrstimmig 2.30 Uhr Festandacht zur Mutter Gottes Pfarrkirche Wulfen. 630 Uhr 1. V. V., g üthr Pergtr. hesse. 8146 g. doch Herz=Jesu.Zirche, Deuten. nebd eere dandeit es sich ums 7 Vbr 1. Bl. Messe mit Predigt und gen. mit zu den größen Nahnenbricken Dauich, Mungn, 2.,3-Uthr Andast zu ehen der Mauter lande. Die sichte Durchsütweite der Brücke betägt Hon. Zur Zeit befinden sich einige interessante Brückenramsborf im Zuge des Straßenneubaues von Bei der Brüce, über die Stever handelt es.13 un Es war dem Das Elend von W Die Würdelosigke uns die Schamröt wagt! Das Schiwaren, mußte 1 schlecht ist, kann kann, wird durch der Nation die 7 die Kürze der Ze fall.) Es ist nicht n# Bild gebe, was i geleistet wurde. Sie selbst sind ja mein deutsches V Aufgaben nicht erwas Großes mand hat das R Betrachtung zu st mich in diesen 1 einzelnen Person rührten, sonderr unseres ganzen an Opfern forder wir als Hilfe ge der Einzelne die wurde, was er r ich zu bedenken, nicht das deutsch ganzer Kam gleich ist auf! rung der Le und Lebens anderen. Die Blutopfer der Heimat. Unser, unter dieser Ueberschrift am 11. August erschienener Aufsatz bedarf einer tümlicher Orientierung wurde die Zahl, der Kriegsge fallenen der politischen Gemeinde Altschermbeck mit nur 34 angegeben. Die wirkliche Zahl beträgt aber 49 auch in Uebereinstimmung mit den auf dem Ehrenmal verzeichneten Namen der Gefallenen. Die Gesamtzahl unserer Kriegsgefallenen beträgt demnach 15 mehr, mithin 816. Der Landhelfer=Brief! Ein Bewährungsausweis für die deutsche die„Aufbauwillen bekundet hat. Das Arbeitsamt teilt mit: Nach den Landhilfe Durchführungsbestimmungen vom 28. 5. 1934 verleih der Präsident der Reichsanstalt für Tgheizzggrmittlung und Arbeitslosenversicherung allen Landhelfern heferinnen, de mindestens 6 Monate bei einen, Bezu. ern gearbeitet haben, einen Landhelferbrief. Dieser Landhelferbrief enthält neben den Personalien des Inhahers ein vom Bauern ausgestelltes Führungs= und Eignungs=Zeugnis und die Unterschrift des Arbeitsamtsleiters. Zuständig für die Ausstellung dieser Briefe sind nur die Arbeitsämter, und zwar immer dassenige, in dessen Bezirk die innegehabte Arbeitsstelle liegt. Weiter wird der Landhelferbrief nur auf Antrag ausgestellt, wobei die Landhelfer ihr Lichtbild mir vorzuDiese Ehrenurkunde soll immerdar und allen Stelspäterhin einmal um Arbeit angegangen werden, als Ausweis dafür gelten, daß der Inhaber. die. ses Briefes in Deutschlands größter und wirtschaftlicher Not durch seine tatkräftige Mitarbeit am Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft aktir mitgeholfen hat. Hieraus folgt, daß man später bei eine Lashelse, De u. Hen. Stelen, elegehelse, oese, erleichterte Möglichleit gepgren,„garsrag Pessendung Landstellen zu bekommen oder sogar nach Vollendung weiterer praktischer Tätigkeit in der Landwirtschaft Erleichterungen bei der Aufnahme in landwirtschaftlichen Winterschulen oder dergl., erhalten. Sollen Siedlerstellen vergeben werden, wird man stets diejenigen.. rücksichtigen und bevorzugen, die im Besitze einer solDarum deutsche Jugend, erlenne den ungeheuren Wert der Landwirtschaft, erfülle die vom Volkskanzler dir auferlegte Ehrenpflicht, Dienst am deutschen Boden zu leisten! Verbleibe nach Möglichkeit lange in den Landstelle und bedenke, daß zunächst noch viel tausend Familienväter in deiner Heimat untergebracht werden müssen. Zum Schluß richten wir nochmals an alle Kreise den Appell, tatkräftigst daran mitzuhelfen, der deutschen Landwirtschaft weitere jugendliche ArbeitsBesont is gilt dies alen Jugendichen, Die bislang der Landhilfeation noch fern. genandeg. Hostegn, zuch du mußt dabei sein! Melde dich beim Arbeitsamt! Steverbrücke bei Hullern. Pfarrkirche Lembeck. - 10—* bl Messe und Generalkommunion der Süralinge 8.30 Uhr 2. hl. Messe und gem. hl. Kommunion der Kinder de 6, 7. und 8. Schulsahres. 9465 Predigt. 2.30 Uhr feierliche Aufrahne in die Jungingsslodalitht., Aigerlsiche e dr Ad der gasde de A.- Jeisgange. 95 20 e ovottouen, giarrtliche Alischermbek. 6.30 Uhr 1. hl. Messe mit Monatskommunon de Männer und Kinder. 9.10 Uhr Kräi Predigt. 2.30 Uhr Andacht zu Ehren der ten Jahrganges aller Schuleg, 9.30 Uhr eu. gigrliche 9.45 Uhr Umgang um die Kirche. 10 Uhr selellch Hochamt. 3 Uhr Andacht zur Mutter Gottes. Kirche in Feldhausen. Brgsisge. 93r Ur. Fesbesegt zguit, Breöiglt 23 Ein Ich möchte u schäftigen, die n Kritik beschränk keine lebenswick Kritiker kannd nicht.(Bravo.) Beruf geben so ohne eigene Ve dreinzureden, (Beifall.) Ich gegen ein Regi Kritik, sondern schehen solle. U ich habe kei selige alte nehmen, 1 deutschen 2 kundgebung schehen,### diesem Vol Lippebrücke bei Lippramsdorf. nen bzo,. durchgeführt. Durch diese Mabnahmen Ind, 25 eitz, anschließenden 1.20 m breiten Bürgersteigen. zahlreiche Arbeitsplätze neu geschaffen worden. e.4, Blidke über die Lippe bei Lippramsdorf wird Der Kreis hat in engster Zulammenarbeit mit seien bei einer Gesamtlänge von rund 83 m in EisenkonGemeinden, den Wasser, und Lo o..„L. Hlanbozifr u. struktion mit obenliegender Fahrbahn ausgeführt. Die enschaften, dem Siedlugsverband Ruhrklohlenbezerv. Sty, ite uber die Lippe selbt beträgt rund 48 m. sonstigen in Frage kommenden Stellen seit, epi#.#n S#tiastallung dieser Bauten und der sonstigen in Frage kommenden Stelten senl., 1933 folgende Notstandsarbeiten durchgeführt bzw. in Angriff genommen: geleist. Tagewire 173.500 Gesamtkosten 1 026000 Mi geleist. Tagewerke 68000, Gesamtkosten 403000 Mi geleist. Tagewerse 352 000, Gesamtkosten 2088 000 Mi. zusammen 593.500, Gesamtkosten 3517·000 Mk. Von den Gesamtkosten von 3517·000 Mk. entfallen „„ oo op: 9I., zulätzlichen Kosten aus Von den Gesamttosten von 991 d0e Ufe:e.. auf Löhne 2573000 Mk. An zusätzlichen Kosten ausg Grundlatz, nur solche Arbeiten und anlauen..„ Darlehen usw. sind 944000 Mi. aufgewandt worden, führen zu lassen, die in vollswirtschaftlicher und ver Abn von Fitehng zie ggtpen,„litischer Hinsicht von bleibendem Wert sind. tützweite über die Lippe seivitit fangreiche Arbeiten. Dadurch wird eine weitere Er- gaue oinszeitung, Eper Volksblatt), Rhaus, 3122:— Münste leichterung des Arbeitsmarktes und eine Besserung der wirtschaftlichen Verhältnisse im Kreise erreicht werden. Auf diesem Wege ist der Landkreis Recklinghausen auch weiterhin bestrebt, alle verfüabaren Mittel und Kräfte einzusetzen, die der Beseitigung der Arbeitslosigkeit mit Erfolg dienen. Zugleich aber ist hierbei leiten der Grundsatz, nur. Jose„asterizer, hathli der und ver Hauptschriftleiter und verantwortlich für Polltik: Dr. Georg Heider, Münster I. V. Stellvertreter des Hauptschriftielters„nd###n#rtint Kestdeutschlane 1. V.: Karl Bode: für Paullsekgen ve. für Hande und Spert: Dr. Anton Henkel, sämtlich in Dortmund; Berliner Redaktion: Dr. Ernst Hälner. Berlin-Lichterfeide; für den Zeno-Hnzeigentell: Verlagsleiter Dr. Erich Altmeppen, Münster i. h. Druck: Zeno G. m. b. H., Münster I. M. Durchschnittsauflage: VII. 1934: Zeno-Zellung insgesamt 40975 anthaltand: Hhlenar Volkszeitung, Nachrichtenblatt für die Kreise Beckum und Lüd ghausen, Rhlen, 2913;— Hllgemeine Zeitung für die Kreise Coesleld und Hhaus(Billerbecker Zeitung, Gescherer Zeiun Vradanar Anzeider. Stadtlohner Volkablatt), Cgegl u, o Zeitung. Amtliches Kreisblatt für den Kreis Coesfeld, Dülmen, 1185; Zeitung. Haltern, 1687;— Kreiszeitung für den Kreis Hhaus(Gronauer Volkszeitung, Eper Volksblatt), Hhaus, 3122:— Münsterländische Volkszeitung(Rheiner Volksblatt), Rholne, 3961;— Emsländische ageszeitung(Lingener Tageszeitung, Papenburg-Hschendorfer Zeitung), Rheine. 1485:— Neuer Emsbote für Kreis Warendort und Amt Telgte(Warendorfer Kreisblatt), Warendorf, 2542;— Tageblatt für den Kreis Steinkurt(Ochtruper Hnzeiger, Wettringer Hnzelger. Metelene Zeitung, Neuenkirchener Zeitung), Ochtrun. 1659;— Volksblalt für Bocholt und den Kreis Borken, Bocholt. 6167:— Volksblatt für Wese und den Kreis Rees, Bocholt, 944:— Volkszeitung und Nachrichten für Emsdetten, Burgsteinkurt, Nordwalde, Borghorst, Greven, Emsdetten, 2376;— Volkszeitung für Dorsten und Herrlichkeit, Dorsten, 2043. AP UA In Durch die Ausführung von Straßennenrunten Wege der Notstandsarbeit ergab sich auch die digkeit mehrerer Brückenneubauten. Folgende Brücken sind entweder schon fertiggestellt oder noch im Bau: 1. Lippebrücke bei Flaesheim..„ 60000 Mi. 2. Ueberführung über die Reichsbahn im Zuge der Kreisstraße Datteln—Wai. 5.000 m, 3. Brückenstege für den Radfahrweg über den Kanal und die Lippe bei Haltern 76000 Mer.„Hstmmung uuf oilemumen Wenen Prreg Hillern—Seppenrade 69 000 Mk. und Plätzen innerhalb des Polizeibezicks durch 5. Brücke über die Lippe bei Lipprams=...#, Lautsprecher, Plakatanschlag, Aushang, Licht420 000 Mr.1 bildübertragung, Handzettelverteilung oder in Durch die Ableistung von bisher rund 600 000 Tage=sähnlicher Weise bekanntzugeben rien sind bis zun 1. August dieses Jahres allein! 9gs Verbot bezieht sich insbesondere auch bei den Rotstandsarbeiten 4 645 Arbeitslose in Nor. auf die sonst üblichen Anschläge an den ExpeBastellen rund 3100 Potfandsarheiter Bitonen und Geschäftstelen der Tageszelungen, auf einmal beschäftigt. Insgesamt sind im Landkreis Aug der Anshang im Innern in einer nach Recklinghausen durch die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen des Kreises. der Gemeinden und der Privatwirt schaft seit der Machtergreifung durch den Nationalsozia lismus 13 533 Erwerbslose beschäftigt worden. Es sei darauf hingewiesen, daß die aus der Arbei beschaffung gezahlten Löhne dem heimischen Gewerbe restlos zugeflossen sind und eine erhebliche S#eigeug des Umsatzes zur Folge hatten. Von der Reichsanstalt sind bis jetzt rund 1 700000 Mi. an Szundfördgrung in den Kreis geflossen, eine Summe, die im Kreise zusätzlich ausgegeben worden ist. Indirekt, haben Notstandsarbeiten einer weiteren Arbeitsbeschaffung g dient und damit wirtschaftsfördernd gewirkt. So abe der Norhrauch an Werkzeugen(Schaufe u) Polizeiliche Anordnung! —"—"*"E OItf 1 hag Half: Welche Ladengeschäfte dürfen eröffnet werden? Auf Grund des§ 15 Abs. 1 des Polizei verwaltungs=Gesetzes wird verboten, am Sonntag dem 19. August 1934, das Ergebnis der Volksabstimmung auf öffentlichen Wegen, Straßen "„" 4 4. MIIiabe hurch Durch das Gesetz zum Schutze des Einzelhandels ist die Errichtung neuer Ladengeschäfte zunächst bis zum 31. Dezember d. J. verboten worden. Gegenwärtig is möglich. Eine Ausnahme, machen „Deutsche Unternehmer" feststellt: 1. Verkaufsstellen, Es gibt keine Wahlmüdigkeit, kein Versäumen der Abstimmung. Alles erscheint und Ja stimmt mit Verontwortlich für die Verlags- und Anzeigenleilung: Joseph Weber, Iu die Lokalredektion: Allons von Bevern, beide Dorsien Allein ich darf beanspruchen, Unternehmer a Was u sich im Sch Hofe dauet anderen B kritisieren würde ein und nun wird, der ihn unun weiß, sie: aushalten Die Organ den von Men mitzuarbeiten seins. Jede 1 arbeit wird einzige Tätig achten und praktische Vi nicht.(Bravo wie mitkämp kein Recht ar auf besse Tätigkeit be kenntnis anst einen Schade der hat jede Ich habe frei der gesehen, besser wiss (Beifall). 1 Arbeit zu be fen kaum ze v. H. aller schweigen in besseres Wi tischen Wirk Wenn ie Zersetzung r K6V Dorsten Im großen Saale des Kolpinghauses Sonntag, den 19. August, abends 8 Uhr Auch der Anshung im Onnerne* Außen sichtbaren Form ist untersagt. Dorsten, den 17. August 1934. Der k. Bürgermeister O) Bekanntmachung Die Volksabstimmung am kommenden Sonntag findet in der Zeit von 8 bis 18 Uhr statt. Marl, den 17. August 1934. Der Bürgermeister: ODlann Roigoordneter. anz Stellenangebote das 2 Mädchen —„* für halbe Tage zum 1. September gesucht. Frau L. Deeken Dornen, Lippestraße 30/32 Spezialität Ondulleren Wasserwellen Dauerwellen im Salon Stange Hervest- Dorsten Hallerner Straße 61 Aellestes Geschäft am Plaßze. Gegr. 1913 Bedienung in und außer dem Hause.-Fernrut 2015 Emliches, fleißiges Mädchen für alle Hausarbeiten sofort gesucht. Zu erfragen in der Gesch. Vermletungen 2 Zimmer ansehe, die Autoriti habe es m eine Staats seines Will von allen tel bestimm vorufe). T verantwort zelnen Int lung kann und gerech kannt wer) trauen bes nau so vor So wie Lasten und rung des nicht einer ein solches umso nöti griffen, di könnten. sein, daß tretung Staatsfüh Politi wegung: von der zu vermieten. E Grun politi iit Volksgesang. Predigt. 9 Uhr räuterweihe. 10 zsetzung. 11 Uhr Predigt. 3 Uhr ndacht der MänEhren der Himn. en. hamt. 7 Uhr hl. edigt. 3.30 Uhr ind Segen. nit Predigt. 2.30 Kommunion der Thoralgesang und cht. R. Kommunion der mit hl. Kommusefsschule. 10 Uhr Uhr Festandacht. esvortrag für den sen. Kommunion der Uhr Kräuterweihe Kirche. 9.30 Uhr erhausen. ind gem. hl. KomSchulkinder des 4. e. 9.30 Uhr Festdes Kirchenchores. ottes. n. einschaftl. hl. Komhl. Messe. 9.45 Uhr it Predigt. 3 Uhr uten. und gem. hl. KomKinder. 9.30 Uhr Ehren der Mutter e.* ieralkommunion der und gem. hl. Kom8. Schuljahres. 9.45 liches Hochamt und iahme in die Jüngde. hl. Kommunion der 4. Jahrganges. 9.30 n; danach feierliches ruderschaft und FestJungfrauen. e. hl. Kommunion der 9.20 Uhr Hochamt zu Ehren der Mutter andesvortrag für die rmbeck. Nonatskommunion der räuterweihe. 9.15 Uhr 9 Uhr Hochamt mit ren der Gottesmutter. hellen. schaftl. hl. Kommunion Nesse mit Predigt und iunionkinder des jüng30 Uhr Kräuterweihe. che. 10 Uhr feierliches Kutter Gottes. sausen. i. hl. Kommunion der mt mit Predigt. 2.30 d Neuaufnahme. st Mariä Himmelfahrt. Beilage Samstag, den 78. Kugust 1934 Nr. 226 Der Appell des an das deutsche (Fortsetzung von der 2. Seite des Hauptblattes.) Ich weiß, es wird viele Jahrzehnte erfordern, um der Größe dieser Aufgabe auch nur anähernd die entsprechenden persönlichen Werte der Führung zur Verfügung zu stellen. Allein: Vor uns steht das Volk. Es war dem Verfall und dem Untergang geweiht. Das Elend von Millionen Menschen schrie zum Himmel. Die Würdelosigkeit dieses überwundenen Systems trieb uns die Schamröte ins Gesicht. Und so habe ich es gewagt! Das Schicksal gab mir die Männer, und wie sie waren, mußte ich mich ihrer bedienen. Was an uns schlecht ist, kann nicht besser sein. Was gebessert werden kann, wird durch Besseres ersetzt. Immer aber muß ich der Nation die Größe der uns gestellten Aufgabe und die Kürze der Zeit zur Berücksichtigung empfehlen.(Beifall.) Es ist nicht nötig, daß ich Ihnen in dieser Stunde ein Bild gebe, was in den letzten 1½ Jahren in Deutschland geleistet wurde. Es geschieht dies heute jeden Tag. Und Sie selbst sind ja lebende Zeugen. Allein ich möchte dich, mein deutsches Volk nur bitte, alle diese Probleme und Aufgaben nicht als einzelne Erscheinungen, sondern als erwas Großes und Gesamtes zu beurteilen. Niemand hat das Recht, sich selbst in den Mittelpunkt dieser Betrachtung zu stellen. Denn ich gestehe freimütig, daß mich in diesen 15 Jahren niemals die Interessen einer einzelnen Person oder etwa eines Standes allein berührten, sondern stets nur der Gedanke an das Leben unseres ganzen Volkes. Was wir daher immer wieder an Opfern fordern, muß gefordert werden. Was immer wir als Hilfe geben, muß gegeben werden. Wenn aber der Einzelne die Empfindung besitzt, daß ihm nicht alles wurde, was er vielleicht glaubt zu verdienen, dann bitte ich zu bedenken, daß wir nichts geben können, was uns nicht das deutsche Volk selbst wiedergibt, daß unser ganzer Kampf nur ein fortgesetzter ausgleich ist auf der einen Seite und eine Mobilisierung der Leistungen der Entschlossenheit und Lebenskraft unseres Volkes auf anderen. Ein Wort an die Nörgeler. Ich möchte weiter mich hier ganz kurz mit denen beschäftigen, die meinen, zu Unrecht in der Freiheit ihrer Kritik beschränkt zu sein. In meinen Augen ist Kritit keine lebenswichtige Funktion an sich Kritiker kann die Welt leben(Bravo), ohne Arbeiter nicht.(Bravo.) Ich protestiere dagegen, daß es einen Beruf geben soll, der aus nichts anderem besteht, als ohne eigene Verantwortung besserwissend den Merschen dreinzureden, die Arbeit und Verantwertugg (Beifall.) Ich habe in meinem Leben 13 Jahre lang gegen ein Regiment gekämpft, allein nicht in negativer Kritik, sondern in positivem Hinweis auf das, was g schehen solle. Und ich habe keine Sekunde gezögert, so wie mir der hochselige alte Herr die Verantwortung gab, sie zu übernohmon, und ich trage sie nun vor dem ganzen deutschen Volk.(Bravoruse, minutenlang, Beisallskundgebungen). Und es wird keine Handlung geUnternehmer auch für sich in Anspruch nimmt. der es wagen sollte, diese Entwicklung zu dem der er Was würde ein Bauer sagen, wenn, sich im Schweiße seines Angesichts abmüht, auf seinem Hofe dauernd einer herumspazieren wollte, mit keiner anderen Beschäftigung als herumzunorgeln, herumz kritisieren und Unruhe zu stiften.(Beifall). Was mürde ein Arbeiter tun, der vor seiner Maschine steht in unnte heochen, benie.. 1 beieielz 55 ashaller, sonden de vun Teuisk soger. Gesel). bes, itz,leit eg ist, die Tätigleit anderer zu begutpraktische Verantwortung zu übernehmen,#ithh### picht(Bravoruse), In Besen Iu giezeml Gate son es kein inen Shoden auhseigt, in. en. Schisge, s. besäihen. der hat jede Möglichkeit, sch, Pu., aupe. ge ben immer wie3ch habe freilich in meinem wehr„enschene fz. w, die 6 der gesehen, doß won, Beusgen, die es besser können. besser wissen als Menschen, die es vener um zine (Beisal). Und auf tausend, Futachten abzugeben, trefarendort, 2542:— Tageblatt für# Arbeit zu beurteilen und ihr Gu#,## mizzuarbeiten. 99 trop. 1656, 2— Volkeblatt so, A sen kaum zehn, Lir,Heigen„ehseligen Kritttaster„werden 6167:— Volksblatt für Wesel Ikszeitung und Nachrichten für orghorst, Greven, Emsdetien, Herrlichkeit, Dorsten, 2043.— eigenleilung: Joseph Weber, Iu beide Dorsten ir Polltik: Dr. Georg Heider, iritleiters und verantwortlich z Rediger, Münster i. W.: für r Feuilletom: Pster Schlauß; nkel, sämtlich in Dortmund; Berlin-Lichterfelde; für den ich Altmeppen, Münster i. W. ellung insgesamt 40975 chrichtenblatt für die Kreise — Hllgemeine Zeitung für ecker Zeitung, Gescherer ZeiVolksblatt), Coesteld, 5331:— rgerblatt für den Niederrhein — Dülmener Zeitung. AmtDülmen, 1788;— Halterner für den Kreis Hhaus(Grolaus, 3122:— Münsterländische lelne, 3961:— Emsländische g. Papenburg- Hschendorfer sote für Kreis Warendort und 9. abler, PezeserMoment indem man se einlad, ihr schweigen in dem Moment, Inoen. V.k.i, in der prafttischen Wirtlichleit zu beweisen.(Starker Beisal). mich aber gegen den Unfug einer solchen dann geschieht es. weil ich als Wenn ich Zersetzung wende Auf der Treue dieser beiden Organisationen zum Staate beruht dessen Stärke und Kraft. An der Aufrechterhaltung dieser Konstruktion muß das ganze deutsche Volk das höchste Interesse besitzen, denn sie gewährt dem deutschen Staat nach innen und nach außen eine unzerstörbare Festigkeit. Sie gibt uns im Innern eine sta Ordnung, ohne die das Leben auf die Dauer nicht bestehen kann. Sie sichert dem Volke eine Regierung, die nicht von einzelnen Berufsgruppen abhängig ist, sondern der Nation allein verantwortlich bleibt. Sie enthebt uns den parlamentarischen Streitigkeiten, Kuhhandelsgeschäften und Schiebungen, die wir noch genügend in Erinnerung haben. Sie gewährt der Staatsführung Stabilität und Dauer und befähigt sie dadurch, Politir auf lange Sicht hin zu treiben. Sie gibt ihr die Unabhängigkeit von der nörgelnden Tageskritik und macht sie somit fähig, Entschlüsse zu treffen, die notwendig sind, trotzdem sie die Möglichkeit von Irrtümern in sich bergen. Sie gibt vor allem aber den unbemittelten Lebensschichten unseres Volkes, Arbeitern und Bauern, sowie dem kleinen Mittelstand, die Sicherheit, von einem Regiment geführt zu werden, das nicht einseitigen Interessen kapitalistischer Natur verpflichtet ist. Sie gibt weiter der Staatsführung die Möglichkeit, dort, wo sich Schäden zeigen, rücksichtslos eingreifen zu unserer können. Nur unter diesem Regiment ist es möglich, auch die großen Diebe zu hängen, statt sie laufen zu lassen. (Beifall.) Diese Konstruktion aber gibt zugleich dem Reiche die Gewähr einer würdigen Vertretung seiner Lebensinteressen, auch nach außen. Zwei Tatsachen muß die Welt wissen: Erstens, das Deutsche Reich wird seine Ehre und seine Gleichberechtigung niemals, preisgeben.(Bravo=Rufe, anhaltender stürmischer Beifall.) Das deutsche Volk wird geordnet in seinen inneren Verhältnissen und Angelegenheiten, die Sicherheit und Unabhängigkeit des Reiches gegen jedermann in Schutz nehmen(Beifall) und zweitens, die deutsche Regierung ist wie das deutsche Volk erfüllt von dem unbedingten Wunsch, zur Wahrung des Friedens auf dieser Welt das Höchstmögliche beizutragen.(Beifall.) Die deutsche Armee braucht ihren Waffenruhm vor niemand zu rehabili tieren.(Bravorufe, starker Beifall.)" Die deutsche Re gierung aber hat es nicht nötig, kriegerische Erfolge anzustreben, denn ihr Regiment ist unerschütterlich begründet und getragen vom Vertrauen des gesamten Volkes. (Heilrufe, Minuten anhaltender stürmischer Beifall.) Die deutsche Reichsregierung braucht keine außenpolitischen Erfolge solcher Art zur Stärkung ihrer innerpolitischen Position.(Beifall.) Es wird, so will ich es hoffen, der 19. August I. der Welt gegenüber ein neues Bekenntnis sein der sicheren Festigkeit des heutigen Deutschen Reiches, der Zuverlässigkeit dieses Staates genau so wie der Friedensliebe von Volk und Staatsführung. Es ist daher auch klar, daß die Zeit der deutschen Revolution abgeschlossen ist. Die nationalsozialistische Bewegung hat das Reich erobert. Es ist nicht möglich, daß gegen den und die„Auffassungen dieser Weltanschauung in Deutschland regiert wird. Wohl aber ist es sicher, daß die Erziehung von Volk und Staatsführung überall und an allen Stellen zum Geiste dieser Weltanschauung noch viele, viele Jahre Zeit erfordert. Als ich am 30. Januar vom verewigten Reichspräsidenten mit der Bildung und politischen Führung der nationalen Regierung betraut schloß ich mit zahlreichen Mitarbeitern, die aus der Bewegung gekommen waren, einen Treuebund, der auch in Zukunft nicht gelöst werden wird. In den anderthalb Jahren der nun hinter uns liegenden gemeinsamen Arbeit hat ein sachlicher und persönlicher Zusammenschluß stattgefunden, der dem deutschen Voll nur Nutzen brachte. Die Verbindung der weltanschaulichen Kraft und Sicherheit des Nationalsozialismus mit einem hohen fachlichen Können anderer Kräfte unseres Volkes hat uns und damit Deutschland vor fraglichen menten und schweren Rückschlägen bewahrt. nen Deutscher aber, die vorher aus Gründen nicht zu uns standen oder sogar bekämpften, wurden gerade dadurch au gesohnt mit einem Regiment, das keinen Wunsch hat, als Deutschlands beste und fähigste Menschen auf allen Stellen und Plätzen Lebens zur Auswirkung zu bringen. Die Revolution, die unter der nationalsozialistischen Staatsführung in den nun folgenden Jahrzehnten de allmählichen vollkommenen Ausbau des Reiches zum neuen deutschen Volksstaat hin vorzunehmen hat, exorRuhe. jEs ist mein unerschütterlicher Entschluß, jeden, gar durch Gewalt zu hemmen, persönlich zur wortung zu ziehen. Und ich werde dabei nicht von Grundsatz ausgehen, auf unwissende, weil nur verführte kleine Menschen schießen zu lassen, sondern ich werde in jedem solchen Fall die verantwortlich Schuldigen vor der Autorität des nationalsozialistischen Staates und seine zu Boden zwingen.(Stürmischer Beifall.) Im übrigen wollen wir alle dafür sorgen, daß tato daStaatsre= der von Treue und Loyalität Grundsätze unseres öffentlichen und privaten Lebens " werden. Ich baue dabei zuerst auf die Treue und Zuverlässigkeit der Bewegung, die den heutigen Staat geschaffe hat. Sie muß sich immer mehr als eins fühlen mit dem Leben und den Lebensaufgaben der deutschen Nation. Sie muß wissen, daß dieser Staat ihr Staat ist und daß sie für sein Gedeihen daher die schwerste und höchste Verantwortung trägt. In ihren großen Gliederungen, der politischen Organisation, der SA, SS, dem Arbeitsdienst, der Jugend, der Arbeitsfront, der Frauenschaft usw. muß sie der Schmelztiegel sein, der die deutschen Menschen algander 21 und der Sauberteit vorbildlich zu berhalten und zu führen. Ihre Moralauffassung muß mustergültig sein. Was in ihr krank oder verdorben ist, kann nicht geduldet werden. Nationalsozialist ist nicht der, der nach mehr Rechten strebt, als vielmehr jener, der bereit ist, mehr Pflichten zu übernehmen.(Bravorufe) so wie dies in der Zeit unseres Kampfes Hunderttausende unserer braven Parteigenossen, SA= und SS=Männer, opferwillig, tapfer und treu getan haben. der Rechte der christlichen Konfessionen. Der nationalsozialistische Staat bekennt sich zum positiven Christentum. Es wird mein aufrichtiges Streben ein, die beiden großenchristlichen Konfessionen in ihren Rechten zu schützen, in ihren Lehren vor Eingriffen zu bewahren und in ihren Pflichten den Einklang mit den Auffassungen und Erfordernissen des heutigen Staates herzustellen. Es ist weiter mein Entschluß, die großen kulturellen Werte unseres Volkes aus Vorzeit und Vergangenheit zu bewahren und weiter zu fördern. Das deutsche Volk, das auf so vielen Gebieten menschlichen Kunstschaffens unvergängliche Leistungen hervorgebracht hat, soll sich zu diesen Schöpfungen einer wahrhaft edlen Kultur in freudigem Stolz bekennen. Die großen wirtschaftlichen Aufgaben vor die uns die Zeit gestellt hat, zwingen uns zu ebenso schweren Entschlüssen wie zu zäher Ausdauer. Allein wir zweifeln keine Sekunde, daß wir Dank der Autorität des neuen Regiments auch diese Probleme zu lösen in der Lage sein werden.(Stürmischer langanhaltender Beifall). Die Genialität der deutschen Erfinder, die Fähigkeit deutscher Wirtschaftsführer, der Fleiß sowohl als die überlegene Geschicklichkeit des deutschen Arbeiters, die Arbeitsamkeit unseres Bauern einerseits sowie die Grund fläche unserer Ernährung und der Reichtum unseres Bodens andererseits müssen die Versorgung unseres Vorkes mit den notwendigen Lebensgütern garantieren wenn ein autoritäres Regiment überlegen und mutig den Kampf dafür aufnimmt. Und dazu sind wir entschlossen. (Beifall). Rettung des Bauern und Ueberwindung der Arbeitslosigkeit. An der Spitze unseres Handelns werden nach wie vor die Maßnahmen zur Rettung des deutschen Bauern sowie jene zur Ueberwindung der deutschen Arbeitslosigkeit stehen. Und gerade hier kann ich dem kleingläubigen Zweifler nur das eine sagen: Wenn es gelungen ist, in 1½ Jahren über 4½ wirtschaftliche Rot an uns je herantreteugigl, i# kräftig und entschieden ihr zu begepe-### ung muß ich aber auch das Volk bitten, un bei zu unterstützen. Die Kraft eines Staats gisients ist die Kraft Ihres Willens und diesem Willen zu mobilisierenden Kräfte der Nation. E warten Sie nichts von einer selbst bereit sind, ihr zu geben. Rechnen Sie Hilfe und keiner Unterstützung, wenn Sie, das Volk, n##c in unzertrennlicher Solidarität verounden, dafür gewähren wollen. Rechnen Sie nicht mit einer Wunderwirkung irgendeiner Maßnahme. selbst alle Mann für Mann und Frau für Frau bereit sind, sich dafür einzusetzen. Rechnen Sie mit keiner an deren Einschätzung des Reiches in der übrigen Welt, al die Kraft siegt, die Sie selbst durch Ihre Entschlossenheit und durch Ihr brüderliches Zusammenstehen dem Reich geben. Ich selbst habe heute kein anderes Ziel vor mir, als in den 15 Jahren, die hinter mir liegen. Mein ganzes Leben will ich mich zum letzten Atemzuge der einen verschreiben: Deutschland wieder frei, gesund und glücklich zu machen. (Starker Beifall.) So, wie ich aber bisher die Erfüllung einer Aufgabe in der Eroberung der deutschen Menschen für diese gleichen Gedanken sah, so auch heute und in der Zukunft. Deshalb ist das Gesetz vom 3. August ds. Is. dem deutschen Volke zum Entscheid vorgelegt worden. Wir haben böse Feinde in der Welt. Wir können tun, was wir wollen, so wird eine internationale Verschwörung nichts unterlassen, es zum Bösen auszulegen. Immer aber leben sie von der ein zigen Hoffnung, daß unser Volk wieder in innere Zwie tracht versinken möchte. Wir kennen unser Schicksal durch bis Aufgabe Jah Brot Experi Milliotausenderlei uns vielleicht fähigste unseres Stellenangebote ädchen halbe Tage zum 1. Seper gesucht. L. Deeken ten, Lippestraße 30/32 Zersetzung wense,o das Wichtigste für die ganze Zukunft ansehe, die Aufrichtung eine: a###### v.. De abe gestellt, dem deutschen Volt ren uver 4½ Millionen Menschen in Arbeit und zu bringen, dann wird es uns auch gelingen,## Restebenfalls fertig zu werden.(Starker Beifall). Es wird gelingen, weil es gelingen muß,(Braporufe). Und wenn wir bisher schon der Vernichtung des deutschen Bauerntums einen Riegel vorschieben konnten, dann wird uns auch die endgültige Erhaltung und Sicherstellung dieser Quelle unseres Volkstums möglich werden. Ich habe in der Lösung dieser beiden Fragen niemals eine nur rein wirtschaftlich zu achtende Aufgabe geBauer und Arbeiter stellen das große blutmäßige Reservoir unserer völkischen Kraft dar. Indem ich für sie kämpfe, kämpfe ich für die Zukunft der deutschen Nation.(Beifall). Wenn ich diese beiden Lebensstände dem Verfall entreiße, rette ich indirekt auch den deutschen Mittelstand. De mehr wir aber der Welt beweisen, daß keine Macht und keine Kraft uns wirtschaftlich zu zerbrechen vermag, umso eher wird bei dem einsichtsvollen Teil der anderen Völker die Erkenntnis wiederkehren, daß es zweckmäßiger ist, gemeinsam am Wiederaufbau des wirtschaftlichen Lebens dex, Feülizg zu atzeißen als sich gegenseitig zu bekriegen.(Stürmischer Beifall). Gerade hier in dieser gewaltigen alten Hansestadt des Reiches muß aber die Einsicht in Fleisch und Blut übergehen, daß die Blüte jedes einzelnen Zweiges der deutschen Wirtschaft nur dann denkbar, wenn der Baum als solcher gesund, stark und lebensfähig wird. Binnenmarkt, Exportgeschäft und na ionale Kraft an sich stehen in einem unlösbaren Zusammenhang. Wenn ich Ihnen, meine Volksgenossen, in dieser Stunde die Versicherung gebe, daß, ganz gleich, welche die Jahrhunderte hindurch nur zu genau, als daß wir die Folgen übersehen könnten. Immer waren es Deutsche, die sich zu Verbündeten fremder Absicht hergegeben haben ehrgeizige Fürsten, habsüchtige Kaufleute, gewissenlose Parteiführer und Parteien. Sie sind immer wieder Schildknappen fremder Interessen gegen das eigene Volk geworden. Die Hoffnung auf solche Hilfe hat öfter als einmal Deutschland in schwerstes Kriegsunglück gestürzt. Die Geschichte soll uns eine Lehre sein. Ich halte es daher für notwendig, daß gerade jetzt solchen Spekulationen gegenüber das deutsche Volk immer von neuem seine unerschütterliche Einheit betont und nach außen hin dokumentiert. Nicht meinethalben habe ich um diese Volksabstimmung gebeten, sondern des deutschen Volkes wegen. Nicht ich benötige zur Stärkung oder Erhaltung meiner Position ein solches Vertrauensvotum, sondern das deutsche Volk braucht einen Kanzler, der vor der ganzen Welt von einem solchen Vertrauen getragen wird.(Bravoruse, langanhaltende Beifallskundgebungen.) Denn ich bin nichts, meine Volksgenossen, als Euer Sprecher und will nichts sein als der Vertreter Eures Lebens und der Verteidiger Eurer Lebensinteressen.(Beifall.) Schwer genug ist die Last, die das traurige Schicksal unseres Volkes uns allen auferlegt. schuldig an dieser Not, sondern ich trage Euch und für Euch, meine Volksgenossen. selbst den einen oder anderen gibt, der vielleicht Freude empfindet bei dem Gedanken, diese Not könnte größer sein als die Kraft meines Widerstandes, dann sollte der Wahnsinnige nicht vergessen, daß er sich nicht an meinem Mißgeschick, sondern am Unglück des deutschen Volkes weidet. Es sind die Millionen Menschen, die das Schicksal auf ihre Führung angewiesen hat, die wehrlos sind, wenn nicht einer ihr Sprecher, Führer und Verteidiger ist. Es sind die Millionen deutscher Bauern, die ehrlich und fleißig, brav und treu ihr Brot verdienen möchten, die Millionen tüchtigster deutscher Arbeiter, die im Schweiße ihres Angesichts tätig sind, die unzähligen Arbeiter der Stirne, es ist diese gewaltige Gemeinschaft schaffender Menschen, die hilflos der Vernichtung und dem Verderben ausgeliefert ist, wenn es nicht einer Führung gelingt, ihr Schicksal zum Guten zu wenden. Ich habe mich nicht mit denen auseinander zu setzen, die es vielleicht heute besser wissen, aber 15 und 20 Jahre vorher nichts wußten. Die Göttin des Glücks hat ihren Mantel lange genug über sie gehalten und sie fanden in 15 Jahren nicht die Gelegenheit, nach ihm zu fassen. Heute hat sie sich von diesen wendet. Was ihnen nicht gelungen wut, annen Menn Ich bin nicht sie nur mit Und wenn es verblendeten Deutschen Geistern abge nicht gelungen war, habe ich vor 15 Jahren gesagt und vor 1½ Jahren gewonnen. sie fair sein wollten, müßten sie nach ihrem Versagen mir wenigstens die 15 Jahre ihrer eigenen rungszeit genehmigen. Und ich habe es mir als Ausgave v.,./ beste Repräsentantin eine Staatsführung zu geben,. unabhangig sein sol seines Willens unabhängig ist und unaohungeg#n#i#. Pranscorich eil Grn, Nelie 215d.; gsie eiuer iches, fleißiges lädchen alle Hausarbeiten cht. Zu erfragen ch. d. Zig. Gegen die Exzesse der Separatistenpresse im Baargebiet. sofort in der emuPiker einelnen Intereengruppe, XurtzLa.p alsg bie enpartesische lung kann sie von auer, 2 Ration angesehen und und gerechte Führung der Nar., zm volte das Verkannt werden. Ee muß vo. zin, Regierung für ihn getrauen besitzen können, daß seine? nau so vorhanden ist, wie für ven...( So wie die Gelamtheit alle,„Hasten; so muß die FühLaten und Abgaben 2=,F. ,ergflichtet sein und kann rung des Reiches aucPrange ve, en. Ez ist sehr schwer, vicht einer einzelnen Gruvve dienen, allein es ist dann ein lolches Regiment Zchist zich gehmen vor allen Anumio nötiger, es in Sczus, Autorität Schaden zufügen isev, eaLeire,. eaur ruüh das ganze Host interessert eine note der Reichsregierung an die Regierungskommission. 9 Berlin, 17. August. könnten. Denn daran. Mxy.o=„ing unabhängige Ver Vermletungen Zimmer vermieten. ibeck Dorf 5 8 sein, daß seine StAtSliutgressen ist.(Beifall.) Diese Satsicheur oder Bid vun zusgassesalseischg. 5. Voltsgemeinschaft, militärisch von der Wehrmacht. Ee wird für all Julunftgassen, Hage ber oleinige Grundsätzen Geltung zu verschaffer, vop oi, naziong Sseltiche Pertel. 2erge( pee etriger u Reiches die Wehrmacht ist Die Reichsregierung hat am 14. d. Mts. an die Regierungskommisson des Saargebiets nachstehende Ver„Einige f. Saargebiet erscheinende Zeitungen haben das Ableben des Herrn Reichspräsidenten Generalfeldmarschall von niedrigsten Weise zu beverleumden. Sogar die ehrdes (2 I.) ailse Geten e beche nicht ihresgleichen haben, vor sich gehen daß die Regierungskommission des Saargebiets dagegen einschreitet. Diese Haltung der Reg rungskommission widerspricht ebenso sehr den im Völkerverkehr allgemein befolgten Grundsätzen, wie dem besonderen Chara ter des Saargebietes, das kraft des Vertrags von Versailles deutsches Gebiet ist und dessen Bewohner Deutsche sind. Mit aller Entschiedenheit erhebt daher die deutsche Regierung gegen diese Haltung der Regierungskommission Einspruch und erwartet, daß diese alsbald im Saargebiet die notwendigen Vorkehrungen gegen solche Um di, in dieser Note behandelten Erzesse zu kenn zeichnen, genügt als einziges Beispiel die Erwähnung der „Saarbrücker Volksstimme“, die die Beisetzung des verehrten Reichspräsidenten und Generalfeldmarschalls von Hindenburg mit den folgenden Worten begleitet hat: „Wir wollen einen abschließenden Punkt hinter das Bil dieses Mannes setzen und ihn zu den Akten legen als den Repräsentanten des ungeistigen Barbarism und eines der Zivilisation abholden Deutschland.“ Bewähweiß es, sie werden Deutschland dann nicht wiedererkennen, genau so wenig, wie Deutschland sie selbst einst wiedererkennen wird. (Beifall.) Und wenn sie weiter gerecht sein wollen, dann müssen sie mir bestätigen, daß ich in diesen 15 Jayron fleikiaer gewesen vin als meine W#n ner. Denn diese hatten die Macht und alles, was in ihr liogt und ich mußte sie mir von nichts ausgehend bitter id'schmer genug erkämpfen. Und ebenso können mir auch meine böswilligsten Verleumder nicht bestreiten, daß ich in diesen 15 Jahren mich nie gewandelt habe. Ob im Glück oder im Unglück, ob in der Freiheit oder im Gefängnis, ich bin meiner Fahne, die heute des Deutschen Reiches Staatsflagge ist, treu geblieben.(Stürmischer Beifall). Und sie alle können des weiteren nicht behaupten, daß ich irgend eine politische Handlung in meinem Leben um eines persönlichen Vorteils willen begangen oder unterlassen habe. Und Sie müssen endlich zugeben, daß, im großen gesehen, dieser, mein fünfzehnjähriger loser war, sondern daß er eine aus nichts entwickelte Be wegung in Deutschland zum Siege führte und dem deutschen Volke eine neue und bessere Stellung nach innen und außen gab. Was man mir aber an wirklich gemachten Fehlern nachzuweisen in der Lage ist, will ich gerne verantworten und auf mich nehmen. Sie liegen alle nur innerhalb der Grenzen, die die menschliche allgemeine Unzulänglichkeit für jeden zieht. Ich kann aber demgegenüber darauf hinweisen, daß ich niemals in meinem Kampfe eine Handlung begangen habe, von der ich nicht überzeugt war, daß sie zum Nutzen des deutschen Volkes sein würde. (Heilrufe, stürmische Zustimmung.) Denn seit ich im politischen Kampfe stehe, beherrscht mich befehlend, si wahr mir Gott helfe, nur ein Gedanke: Deutschland. (Stünmische Heilrufe, nicht ndenwollende Beifallskundgebungen.) Der Empfang des Führers im Hamburger Rathaus Handels Niederle feierliche Staatsakt. Hamburg, 17. August. Der Führer und Reichskanzler wurde im Amtszimmer des Regierenden Bürgermeisters von diesem willkommen geheißen. Ein geschichtlicher Raub der Handelsflotte und eines großen Niederlasungen und Fegmögen Augenblick für die Hansastadt, als des neuen Reiches Führer seinen Namenszua in das Goldene Buch Hamburg einzeichnete. Im Kaisersaal des Rathauses läßt sich sodann der Führer die leitenden Männer der hamburgischen Geschicke vorstellen. Der„Einzug der Gäste auf der Wartburg". gespielt vom Hamburger Philharmonischen Orchester, leitet dann über zu der Begrüßungsansprache, die der Reichsstatthalter und Gauleiter Kauffmann an den Führer und Kanzler richtet, Reichsstatthalter Kauffmann ührte u. a. aus: „Mein Führer! brachte den Teiles der überseeischen Nieberrenn im Auslande. Was übrig geblieben war, zerstörte die flation. Mit zäher Ausdauer und ungebrochenem Mut haben Hamburgs Kaufleute in den darauf folgenden Jahren alte Handelsbeziehungen wieder aufgenommen und neue Fäden angeknüpft, bis durch die Weltkrise 1931 und deren Folgen fast alles zerstört wurde. Hamburgs Lebens= und Arbeitswille ist aber unerschüttert, und wir Hamburger sind bereit, unsere Kräfte und unser ganzes Können in So wurde geholfen. Beilage das Ergebnis des Winterhilfswerkes Prsk, 4p, g. Serigr. 4.h5 in Seöbrnas 45 und k. Bei der Reichsführung des WHW, sen ferner folgende Posten ein: den Dienst unseres Volkes und seines Führers zu stellen wie immer er auch Sie, antritt, mein Führer, daß ein Volk befehlen mag. sagten mir bei nur dann meinem AmtsAußenandel betreiben könne, wenn der geschlossene ille eines starken Volkes hinter diesem Han" u n g d e s s e n v o l l b e w u ß t. W i r del stehe. Wir sind uns dessen voll bewußt. schöpfen aber zugleich aus diesen Ihren Worten Hoffnung und Glauben für einen neuen Aufstieg HamZu den größten Leistungen des nationalsozialistischen Regimes gehört die tatkräftige Hilfe für die in Not befindlichen Volksangehörigen, eine Aktion, die besonders im Winterhilfswerk(WHW) eine feste Form gefunden hat. Soeben wird eine erste Uebersicht über die Leistungen des WHW im vergangenen Winterquartal veröffentlicht. Eine bankmäßige, ins Detail gehende Abrechnung wird noch herausgegeben werden. Aber auch schon die heute veröffentlichte Uebersicht wird wohl genügen, um alle törichten Gerüchte über eine mißbräuchliche Ver wendung der Winterhilfe=Gelder zum Schweigen zu bringen. In runden Zahlen ergibt sich folgendes Bild: 47 Millionen Menschen wurden gesammelt und an 18 Millionen Bedürftige verteilt. Es wurden verteilt: Lebensmittel für 130 Millionen Mark. Bekleidung für 70, Kohlen für 85, Gutscheinspenden für 25, Freitische und Liebesgabenpakete für 10 Millionen Mart. 4hi. vund 790 000 Zum ersten Male seit dem Tage, da durch das Vertrauen des verewigten Herrn! präsidenten und Generalfeldmarschalls von Hindenburg die Verantwortung für das hohe Amt in Ihren Händen liegt, weilen Sie heute in Hamburg. Das Hamburg von früher haben Sie gekannt, so wie wir es kannten. Sie haben damals verspürt, wie gerade hier die Lehre vom Klassenhaß, vom Standesdünkel tief Wurzeln geschlagen hatte. Wie wohl nirgendwo sonst im weiten deutschen Lanr. Sie haben uns damals gelehrt, immer und immer wieder, nicht müde werden dürften im Kampfe., Wix, Aind, diele Lehre gefolgt und haben herrliche Erfolge dabei gehabt. Sie, mein Führer, sind heute durch die Straßen dieser Stadt gefahren. Der Jubel des Volkes, jenes Teiles des Volkes, der seinen Arbeitsplatz verließ, um Sie zu sehen, schlug Ihnen entgegen. Sie, der die deutschen Menschen besser kennt als irgendjemand sonst, haben aus Millionen juhelnden Rufen, aus Hunderttausenden strahlenden Augen paaren gefühlt, daß Ihnen, nur Ihnen, diese Menschen gehören. Getreu Ihrem Wort und Befehl, immer nur gestützt and gestärkt durch Ihre Lehre und ihre um diese Menschen gerungen. Wir haben sie erobert und gewonnen. Treu, wie sie einst der anderen Fahne folgten, folgen sie heute Ihnen! Denn Hamburas Menschen sind schwer, unsagbar schwer zu erovern, denn sie sind treu, ewig treu dem Manne, dem sie sich verschworen fühlen. Es sind weihevolle Momente, als Hamburgs Gauleiter dem Führer erneut den Treueschwur der Freien und Hansestadt Hamburg überbringt. Darauf eimmt der Regierende burgs im Dritten Reich. Leicht wird dieser Aufstieg nicht werden. Wir Hamburger wissen vielleicht besser als andere Deutsche, wie man im Auslande uns Deutschen den Wiederaufstieg neidet. Die Hamburger Kaufleute wissen aber auch aus Unterredungen mit Geschäftsfreunden aus aller Herren Länder, daß im Ausland im Gegensatz zu den Brunnenvergiftern einer mißgünstigen Presse die Achtung vor den Leistungen des neuen Deutschland im stetigen Wachsen begriffen ist. Man beginnt zu begreifen, wie ein Angehöriger eines stammverwandten Volkes sich noch 1f Der„Winterpfennig“ erbrachte rund Mk., der Christrosenverkauf 2.77 Millionen Mk. beim Verkauf der Neujahrsplaketten wurden 967·000 Mk erlöst, aus Glasplaketten 922000 Mk., aus Spitzenrosetten 1,88 Millionen Mk. und aus der Nagelung, die von der Hitler=Jugend veranstaltet wurde, 335 000 Mk. Sammlungen zum Eintopfgericht erbrachten insgesamt 24,55 Millionen, vor einigen Tagen äußerte, daß die Idee Adolf Hitlers siegen muß. weil ein Nichtsiegen den Untergang der europäischen Kultur bedeuten würde. Mein Führer! Wir danken Ihnen aus vollstem Herhaben. zen für alles, was Sie für uns getan glauben an Ihren Sieg, und wir folgen Ihnen, wohin Sie uns führen. In diesem Sinne, mein Führer, heiße ich Sie in den Mauern Hamburgs herzlich willkommen und überreiche Ihnen als ein kleines Zeichen der Dankbarkeit eine Veröffentlichung von Zeichnungen alter niederländischer Meister aus der Kunsthalle Hamburg.". Während draußen die Massen jubeln und immer wieder ihren Führer zu sehen verlangen, tritt der Führer, nachdem die Ouvertüre zum„Freischütz" verklungen ist, an das Podium. Bürgermeister Krogmann das Wort. Er sagte u. a.: Mein Führer! Ich begrüße Sie im Namen der Freien und Hansestadt Hamburg. Es ist das erste Mal, daß Sie im nationalsozialistischen Hamburg das Wort ergreifen. Wir danken Ihnen, daß Sie zu uns gekommen sind. Wir danken Ihnen vom allem aber dafür, daß Sie unsere Vaterstadt— das Tor Deutschlands Malt— gomählt haben, um von hier aus zu Ihrem ur Welt— gewählt haben, um von hier aus zu Volke und zur Welt zu sprechen. Hamburg blickt stolz auf eine alte und ruhmreiche Vergangenheit zurück. Der Vertrag von Versailles für Reichszuschuß Rückvergütung der Reichsbahn Kohlentransporte WHW=Lotterte Postscheck=Abbuchungen... Bankkonten=Abbuchungen Gehaltsabzüge der Staats= und Gemeindebeamten usw., Firmenspenden u. a. Spenden Berlin=Reichstag, 15 000 000 RM „Wir st. 8 914085 RM 7 898 793 RM 3 081 400 RM 503 500 RM dr. Goebbels eröffn Punkaus 30 082 934 RM ingänge bei den Gauen, Kreisen und Ortsgruppen des WHW aus laufenden Gehalts= und Lohnabzügen, Firmenspenden, Veranstaltungen, Sammelbüchsen und sonstigen Spenden Der Schirmherr der Fun für Volksaufklärung und Pr 82 109 536 RM 179 814 687 RM Die Eingänge bei den Gauen, Kreisen und Ortsgruppen des WhW aus laufenden Gehalts= und Lohnabzügen, Firmenspenden und sonstigen„Spergen, aus Sammelbüchsen usw. betrugen außerdem 82,11 Millionen. Der Wert der von der Reichsbahn gewährten Frachtfreiheit für Beförderung von Sachspenden, wie Lebensmittel. Kleider, Kartoffeln, Weihnachtsbäume usw. beträgt 6 Millionen Mark. Der saarländische Katholizismus zum Abstimmungskampf. Reichskanzler und Führer Adolf Hitler antwortete mit folgenden Ausführungen: diesen zanzer Volk, der ganzen Stadt. Ich kenne Hamburg seit vielen Jahren: einst noch in den schweren und doch so großen Kampfzeit, und heute welch' ein Mandel! Wenn ich nun als Kanzler des Reiches von hier aus zum deutschen Volke spreche, dann wollen Sie darin einen Beweis der Gesinnung, mit der ich diesem großen Hafen= und Handelsplatz gegenübertrete, sehen. Es ist unser aller Wille, daß diese herrliche Stadt im Dritten Reich eine neue Auferstehung erleben soll. Das ist mein Wunsch und zugleich mein Dank!“ Nach dem historischen Empfang verläßt der Führer der mit seiner Begleitung das Rathaus. Als er auf Schwelle erscheint, schwillt der Jubel der Hunderttausende erneut zum Orkan an. Der Führer im Hamburger Hafen. Fünf Glockenschläge idt ül Stimmabgabe für Deutschland Gewissenspflicht. DNB Saarbrücken, 17. August. Der hier sehr bekannte katholische Geistliche; Pfarrer Wilhelm aus Wehrden, sprach auf einer Kundgebung gegen Lüge und Verrat in einer vielbeachteten Rede über die Stellung des saarländischen Katholizismus im Abstimmungskampf. Dabei ging Pfarrer Wilhelm besonders auf die Intrigen der separatistischen Zeitungen ein, besonders der„Neuen Saarpost“, die unter dem Christuskreuz die gemeinsten Lugen in das Saarvolk trage. Ein solches Tun wird niemals von Gott gebilligt werden, denn was er zusammengefügt habe, könne von uns nicht getrennt werden. Der Katholik an der Saar müsse am 13. Januar beweisen, daß er nicht seine Kraft am Aufbau de Reiches zurückziehe, sondern daß er gewillt sei, mitzuarbeiten. Pfarrer Wilhelm betonte dann, daß der aufrechte Deutsche der neuen Regierung unter allen Umständen das Vertrauen entgegenbringen müsse, das zum Arbeite notwendig sei. Besonders die Katholiken. von denen einige heute sagten, es sei ihnen vor ihrem Gewissen nicht erlaubt, für die Rückkehr nach Deutschland zu stimmen, müßten es als Gewissenspflicht betrachten, zurückzukehren, denn den Willen Gottes. Knox wird widerlegt. DNB. Saarbrücken, 16. August. Der internationale Oberste Gerichtshof des Saargebietes in Saarlouis hat am Donnerstag in einer besonderen Sitzung dem Haftentlassungsantrag des reichsdeutschen Majors a. D. Dr. Schafer und diesen sofort in Freiheit gesetzt. findet sich bereits wieder in Deut entsprochen Dr. Schäfer beland. hatte sich findet sich bereits wieder Mit der Persönlichkeit Dr. Schäfers sident Knox besonders eingehend in seinem letzten an den Völkerbund beschäftigt, ihn als einen Kron ie angeblich illegale Tätig Front angeführt gen für die angeblich illega der Deutschen Front angeführt. Wie schon in zahlreichen vorangegangenen Fällen mußte Knox diesmal wieder erfahren, daß hiesige nisse nach Ansicht des Richters nicht die überragende Bedeutung und Folgenschwere besitzen, wie er in seinem nar schon öfters, wie in Der erste Besuch des neuen Oberbefehlshabers bei der Marine I Hamburg, 17. August. Um 16 Uhr setzt sich der Wagen des Führers zur Fahrt nach dem Hafen in Bewegung. 3600 Mann Marine=SA Spalier hinunter bis zur riesigen UeberseeBarkasse des Hafenkapitäns hinüberführt zu Blohm& Der erste Salutschuß der„Schleswig=Holstein“, do über den Hafen. In dieser Sekunde heulen tau alles andere gehe gegen zunehmen suchten, mußte sich Knox schon öfters, wie diesem Falle, von den richterlichen Instanzen desavouieren lassen. Wohlgemerkt handelt es sich b dem Saarlouiser Obergericht nicht um die und verachtete„gleichgeschaltete Saarjustig“, sonhdern um einen internationalen Gerichtshof. üver den sich weder=Knox noch die Separatistenpresse mit Erfolg beim Völkerbund beschweren, geschweige denn dessen Ur teile rückgängig machen können. Wenn sogar ein nationaler Gerichtshof, der wahrhaftig nicht in dem Verdacht einer Angst vor der„Vergeltung“ von 1935 arbei tet. die Vergehen des Majors Schäfer als so geringfügig beurteilt, daß er auf Haftentlassung erkennt, war es zum mindesten eine leichte übertrie bene Maßnahme des besorgten Saarpräsidenten, darüber eingehend nach Genf zu berichten. und Hamburgs Tradition Dann plötzlich öffnet sich vor uns die riesige Breite des Hafens, stehen vor uns getürmt wie eine Burg die Häuser von Sankt Pauli, türmen sich drüben auf Steinwärder die riesigen Krane und Helgengeruste der Werften. Im Hafen aber ist ein riesiges Gewimmel von Barkassen, Loggern, Booten, Dampfern— — alle bis auf den letzten Platz gefüllt mt ten Menschen. Oben an der Seewarte auf den Bastionen sind ebenfalls die Wälle mit Menschen übersät. Auf den Türmen, auf den Dächern, auf den Decks der Schiffe, überall Tausende und aber Tausende, Zehntausende von Merichen. Vizeadmiral Lindau begrüßt den Führer und geleitet ihn zur„Schleswig=Holstein“. Auf der Anlegebrücke ist eine Ehrenkompagnie Reichswehr und Reichsmarine angetreten. Als der Führer die Anlegebrücke betritt. spielt das Musikkorps den Präsentiermarsch der Reichsmarine. Zum ersten Mal weilt der Führer als Oberbefehlshaber der Wehrmacht bei der Reichsmarine; zum ersten Male begrüßen die deutschen Matrosen ihren neuen Oberbefehlshaber. Während der Führer unter den Klängen des Deutschland= und Horst=Wessel=Liedes die Front der auf dem Linienschiff angetretenen Besatzung abschreitet, haben sich mehrere hundert Boote auf der Elbe gesammelt, durch die sich die Barkasse des Führers nur mühsam den Weg bahnen kann. Langsam vergeht die Zeit. Alle Schiffe im gen über die Toppen geflaggt. Auch drüben an den Docks, wo ausländische Schiffe liegen, haben diese die Nationalflagge zu Ehren des Oberhauptes des Deutschen Reiches gesetzt. einer Turmuhr hallen von der Stadt über den Hafen. Da, mit einem Mal verläßt der ührer die„Schleswig=Holfteiniz, eggt. Bi donnert end Sirenen auf. Sämtliche Schiffe im Hafen, alle Fabriken Hamburgs grüßen mit Sirenenton den Führer. Unter Kanonendonner und Sirenengeheul besteigt der Führer die Barkasse, die nun, gefolgt von einem Schwarm von Fahrzeugen das Wasser tief auffurcht und hinüberbraust zu den Hellingen der Werft von Blom& Voß. Bei der Belegschaft von Blohm& Votz. Am Helgen 9 hat die gesamte Belegschaft der Werft unterhalb einer Befehlsbrücke Aufstellung genommen, an deren Enden Lautsprecher montiert sind. Dieser Helgen 9 ist eine historische Stätte für den deu schen Schiffsbau und den wirtschaftlichen„ Wiedexaufstieg Hamburgs in dieser Nachkriegszeit, Aus allen Betrieben und Werkstätten sind die Angehörigen des Betriebes herbeigeeilt. Der Inhaber der Werft und der Betriebszellenobmann begrüßen den Führer. Dann nahm der Führer das Wort zu einer Ansprache, in der er u. a. ausführte: Meine Volksgenossen! Meine deutschen Es sind jetzt, wie ich soeben höre, in diesem Unternehmen 6600 Volksgenossen beschäftigt. 12000 war. es hier in der Blütezeit. Wir haben also noch eine große Arbeit vor uns. Denn das eine ist klar: Wir müssen so oder so auch den letzten Mann in Deutschland, der überhaupt t sind es, die hier mit geschultertem Gewehr Ehrenwache Von fernher tönt immer wieder anschwellend und abebbend Stimmengewirr, die Begeisterungsäußerungen der Hamburger Bevölkerung, die in einer Form aus sich herausgegangen ist, wie sie das wohl noch niemals vorher getan hat. Jeder muß zur Wahlurne gehen und mit Ja stimmen. DNB Berlin, 17. August. Ich als lusein Entgegen Gerüchten, die systematisch von Saboteuren ausgestreut werden, wird nochmals darauf hingewiesen, daß selbstverständlich jeder Volksgenosse zu Wahlurne gehen muß und daß nicht abgege bene Stimmen nicht etwa als Ja=Stimmen gewertet werden, sondern dem großen Bekenntnis für den Führer am 19. August verloren gehen. Außerdem wird darauf aufmerksam gemacht, daß wie bei jeder Wahl wahlberechtigt ist, wer das 20. Lebensjahr vollendet hat, d. h. alle Volks genossen und Volksgenossinnen sind abstimmungsberechtigt, die vor dem 19. August 1914 geboren sind und deren Namen in den Wahllisten enthalten sind. ätig sein will, wieder in eine Arbeit bringen. Ich weiß, daß das ungeheure Schwierigkeiten mit sich bringt, aber ich denke, wir werden dieser Schwierigkeiten genau so Herr, wie wir der Schwie rigkeiten Herr geworden sind, die uns vor eineinhalb Jahren gegenüberstanden. Dieses Problem muß gelöst werden und es wird daher auch gelöst. glaube, daß dieses Versprechen mehr Wert hat, wenn ich Ihnen irgendwelche theoretischen andersetzungen bieten würde. Denn in meinen Augen leben die Menschen nifür die Theorien, sondern die Theorien sind die Menschen da. Und wenn eine Theorie noch so wundervoll klingt und in ihrem Gefolge sieben Millionen Erwerbslose ha dann taugt sie nicht, und eine andere Theorie muß an ihre Stelle treten. Ich glaube, daß es der Fähigkeit des deutschen Volkes, der Tüchtigreit des deutschen Arveiters. dem Willen eines entschlossenen Regiments, bei den vorhandenen Bodenschätzen und der Möglichkeit unserer eigenen Ernährung gelingen muß, diese Frage auch zu lösen. Ich bin mir allerdings dabei auch kle; darüber, daß es nur gelingen kann, wenn hinter die, die den Willen besitzen, auch die zentrierte Kraft der ganzen Nation tri. (Brausender Beifall.) Unter den immer aufflackernden Heilrufen der Arbeiter besteigt der Führer die Barkasse, und nun geht die Fahrt zurück zu den Anliegebrücken von St. Pauli, Wer es irgendwie möglich machen konnte, hat versucht, auf irgendeinem Schiff in die Nähe des Führers zu kommen. Rückfahrt in die Stadt. Von St. Pauli aus geht dann die Fahrt den gleichen Weg zurück zum Hotel„Atlantik“, wo sich die Menge besonders dicht gestaut hat. Vor dem Hotel ist ein Doppelposten der Reichsmarine aufgezogen, der erste Ehrendoppelposten, den die Reichsmarine ihrem neuen stellen konnte. Blutjunge Matrosen Oberbefehlshaber von Papen zur Dolksabstimmung. ONB Berlin, 16. August. Der jetzige Gesandte in Wien, Vizekanzler a. D. von Papen, übergab dem Vertreter des DNB, um seine Meinung über den 19. August befragt, folgende Erklärung: In diesen Tagen nationaler Trauer um Deutschlands heimgegangenen Ekkehard hat die uns feindliche Umwelt oft sich in rätselhaften Vermutungen über das politische Testament Hindenburgs ergangen, dessen Verössentlichung der Nationalsozialismus wahrscheinlich niemals zulassen würde. Dieses Testament nun habe ich vorgestern dem Führer übergeben, und es gibt keine bessere Widerlegung der genannten Verdächtigungen und keinen flüssigeren Beweis für die Loyalität, mit der der Führer die Erbschaft des verewigten Feldmarschalls zu übernehmen gelobt hat, als die Tatsache, daß er auch nicht einen Augenblick gezögert hat, das historische Dokument der Oeffentlichkeit zu übergeben. Der wesentliche Inhalt des Vermächtnisses ist der Wunsch Hindenburgs, die von ihm immer angestrebte, vom Führer am 30. Januar 1933 verwirklichte Einigungdes gesamten deutschen Volkesinnerlich mehr und mehr gefestigt zu sehen, um durch diese Einheit Deutschland der„Vollendung der geschichtlichen Sendung unseres Volkes zuzuführen. Dies ist auch der einzige Wunsch Adolf Hitlers. Wir können daher in dieser Stunde nicht mehr das Vermächtnis des geliebten Feldmarschalls erfüllen, als unseng und unverbrüchlich um den Fuhrer zu scharen. Nur die aus freiem Willen des Volkes geborene Einheit der Nation in Führung und Gefolgschaft wird uns befähigen, die Schwierigkeiten der Zeit zu überwinden, um als starker Garant des Friedens unserer geschichtlichen und kulturellen Mission gerecht zu werden. Eine katholische Universität in Salzburg. :: Wien, 17. August. Nach einer Mitteilung des Bundespräsidenten Miklas auf dem Festakt der jetzt in Salzburg stattfindenden Hochschulwochen habe die Regierung beschlossen, durch ein Gesetz die Errichtung einer freien katholischen philosophischen Fakultät in Salzburg zu genehmigen, um„dem katholischen Geist eine würdige Pflegestätte zu schaffen“ Die Errichtung der katholischen Universität in Salzburg ist auf Grund des am 1. Mai in Kraft getretenen Konkordats ermöglicht worden. Danach erlangen die Einrichtungen der katholischen Kirche Rechtspersönlichkeit auch für den Bereich des Staates, wenn sie unter Mitwirkung des Staates entstehen. Durch den erwähnten Beschluß der Regierung ist diese Voraussetzung geschaffen Die noch erforderlichen Verhandlungen mit dem Vatikan sollen von der Regierung sofort eingeleitet und so beschleunigt werden, daß die katholische Universität in Salzburg bereits in Herbst eröffnet werden kann. Käuber plündern eine Stadt. I Bukarest, 16. August. Das Städtchen Stephanesto an der Moldau wurde in der Nacht zum Donnerstag von der Bande des berüchtigten Räuberhauptmanns Koroju besetzt. Die Räube hatten zuvor noch ein Landgut in der Nähe des Städtchens beraubt und sämtliche Pferde aus dem Stall mitgenammen. Der erste Besuch galt der Polizei, mitgenommen. Der erste Besuch galt eamte gefangengenommen und gefessell eröffnete Freitag vormittag im Funkturmgarten die Dei Während die Reichshaup kommenden Volksbefragung lichen Hallen des Ausstellun unzahlige Hände tätig, um ßen Funkausstellung sozialistischen Deutschland,#f# Der Staatskommissar de Julius Lippert, begrüßt den Vorträgen des Sprechch herr der Ausstellung, Reichsministe das Wort zu seiner Eröffn Dr. Goebbels führte u. Als wir am 18. August 10. Große Deutsche Jubilä stand das nationalsozialisti in seinem Anfang. Auch auf dem Gebiet d mals schwere Krisen zu übe Rundfunk in den Zeiten Systems eine wahre Brut demokratisch=liberalen Ged es. von Grund auf Neues Wer will uns deshalb auch befangen von der G gaben, hier und da im E was durch Erfahrung werden konnte. Aber wie haben wir uns auch auf gefunden. Der Diletta Können durch Wollen ers eher als man das für mi schlagen und wich einer er leit ausgezeichneten Beschi dernsten Mittel nungs=, WillensIch habe in meiner R en Deutschen Funkausste den Versuch gemacht, die Rundfunks auf einen ei Ich ging von der Erkennt dem modernen Leben niUmfang und Weite seine den Jahren stetig zunehm maßen neben der siebente achte Großmacht bezeichne eilig schien, ist heute schof lichkeit geworden. Niemand wird m Rundfunk im Verla Entwicklungsjahres die Rolle übernomm wies. Es ist ein Zufall und bolhaft erscheinen, daß d stellung zu der Stunde wven sein Flugzeug nach Hamburg zu starte vieder einmal durch die letzte Bauernhütte und gen, seine Stimme sich Ich forderte vor einem sunk und gab ihm ben tung und Tendenz. Ich den Begriff einer tät ab, die sich an der Volksgemeinschaft mir interessiertheit versuche Frage der Wissenschaft glaubte aber in diesem Politischen soweit wie Der Deutsche Runds nach besten Kräften ve werden. An die Stelle wußte Dienst am Ganz Die personellen Ve mußten, dienten der zw er Aufgabe. Es war ten des Alten nick konnten. Das wurde uns leich einer Reihe von Ko dem Systemfunk der Gepräge gegeben hatte Im Zuge einer sta schen Lebens wurde al die Hand des Rei umfassender Abbau tendant ist heute der alle wurden. Einer der Wachtleute, der sich widersetzen wollte, wurde tödlich verletzt. Die Räuber teilten sich sodann in mehrere Gruppen, die gleichzeitig in die Woh nungen nur der reichsten Leute eindrangen, ihnen unter Todesdrohungen Geld und Schmuck a nahmen. Ein Weinhändler, der Widerstand leisten wollte, wurde schwer verprügelt. Insgesamt wurden neun Häuser geplündert. Diamantenfunde in Uigeria. DNB Lagos, 17. August. Die Regierung von Nigeria teilt mit, daß in einem Goldfeld in der Provinz Zaria Diamanten gefunden worden seien. Die Nachricht hat zu einer kleinen Völkerwanderung hoffnungsvoller Goldgräber nach dem glücklichen Bezirk geführt. Banditen entführen einen Geistlichen. 8 Newyork, 17. August. wird aus Ein GeistMittwoch auf Gottesdienst, den er in einem Eine aufsehenerregende Entführung Goldsboro(Nordkarolina) gemeldet. licher namens Askew verschwand am dem Wege zum Nachbarorte abhalten wollte. Am Donnerstag Askews Frau einen Brief, in dem sofortige 25 000 Dollar Lösegeld verlang erhielt Zahwird, andernfals Frau Askew ihren Gatten nicht lebend wiedersehen würde. Auf diesem? Lautsprecher Beilage Samstag, den 18. Rugust 1934 NIr. 226 im Deund im keichstag, 10 RM 35 RM 93 RM 00 RM 00 RM 34 RM „Wir sind ein Stück vorwarts gekommen“. 36 RM 87 RM und Ortsd Lohnabden, aus Millionen. en Frachtie Lebensusw. bedr. Soebbels eröffnet die 1j. Deutsche Punkausstellung. V Berlin, 17. August. 1 D e r S c h i r m h e r r d e r F u n k a u s s t e l l u n g, R e i c h s m i n i s t e r für Volksaufklärung und Propaganda, Dr. Goebbels, gröffnete Freitag vormittag im Rahmen eines Festaktes im Funkturmgarten die Deutsche Funkausstellung. Während die Reichshauptstadt ganz im Zeichen der kommenden Volksbefragung steht, sind draußen in sämtlichen Hallen des Ausstellungsgeländes am Kaiserdamm unzählige Hände tätig, um den Aufbau der 11. Großen Funkausstellung, der zweiten im nationalsozialistischen Deutschland, fertigzustellen. Der Staatskommissar der Hauptstadt Berlin, Dr. Julius Lippert, begrüßte die Gäste. Nach überleitenden Vorträgen des Sprechchors ergriff dann der Schirmherr der Ausstellung, Reichsminister Dr. Soebbels tragende Führer des Einzelsenders. Er gibt ihm Gesicht und Umriß. In seiner Hand laufen alle Fäden funkischen Gestaltens zusammen. Als eine seiner ersten Aufgaben bezeichnete ich damals die Pflicht, die geistigen Kräfte der Nation an das Mikrophon heranzubringen. Das Gestaltungsdrama„Deutsche Passion“, das am 1. Mai d. I. mit dem Nationalpreis ausgezeichnet wurde, war für den Rundfunk geschrieben, und die deutschen Sender haben es zuerst dem Volke übermittelt. Die eigengesetzliche Kunst des Funks, die ich damals forderte, ist auf dem Wege. Wir besitzen aus den Darbietungen der vergangenen 12 Monate bereits Dokumente, die in Umrissen diese Kunst, wenigstens in Anlage und Absicht, erkennen lassen. Es kann nicht mehr bezweifelt werden, daß der deutsche Rundfunk auf diesem Gebiete für den ganzen Weltfunk bahnbrechend geworden ist. Eine großzügige Werbung, getragen durch die Organisation des Nationalsozialismus, setzte ein. Sie wurde unterstützt durch die Massenproduktion des Volksempfängers. die zu denkbar billigstem Preis einen denkbar guten Rundfunkapparat auf den Markt brachte. Was früher unmöglich erschienen war, wir haben es m ir am 18. August des vergangenen Jahres die Deutsche Jubiläumsfunkausstellung eröffneten, nationalsozialistische Aufbauwerk gerade mitten Auflegung der achten und neunten Serie von weiteren je 100 000 Stück des Volksempfängers VE 301. Die andere Seite zeigt das Bild der Stundenzahl der Rundfunksendungen und der Beschäftigung deutscher Künstler im Rundfunk. 1932 hatten wir 48000 Senbestunden, im ersten Halbjahr 1934 30 000, auf ein Jahr umgerechnet also 600 000 Sendestunden der Hauptsender. Das bedeutet eine 20prozentige Steigerung. Das rein kunst lerische Programm umfaßte 1932 65000 Sendungen und wird 1934 nahezu 100000 Sendungen erreichen. Das ist eine Steigerung der künstlerischen Sendungen und damit eine Steigerung der künstlerischen Mitwirkungen von über 40 v. H. und bedeutet auch auf dem Gebiet der geistigen und kulturellen Entwicklung eine neue, umfassende Produktivität und Arbeit und Brot für Tausende von schaffenden Künstlern. In einigen Stunden schon werden allüberall in Deutschland in Stadt und Land die Massen unter den flatternden Fahnen unserer Revolution aufmarschieren, um des Führers Wort zu vernehmen. Ihm werden sie ihre Treue und Verbundenheit zu Füßen legen. ganze Nation ist um den einen Mann geschart, der uns heute= Verkörperung und Inbegriff des Deutschtums schlechthin ist. In dieser feierlichen Abendstunde soll sich dann auch Ihr Herz mit dem Gefühl der Befriedigung erfüllen im Gedanken daran, daß Sie durch ihre zähen und unermu lichen Vorarbeiten die Möglichkeit schufen, daß ein Mann t. August. ichtshof nerstag in antrag des entsprochen Schäfer bee sich Prä, etzten Brief kronzeuätigkeit ten Fällen esige Ereigragende Bein seinem will. Durch teile. die vorwegfters, wie in anzen deses sich bei gefürchtete sondern um f, über den mit Erfolg n dessen Urir ein interin dem Ver1935 arbeio gering= ntlassung übertrie erpräsidenten, das Wort zu seiner Eröffnungsrede. Dr. Goebbels führte u. a. aus: Als wir am 18. August des vergangenen Jahres die 10. Große stand das. in seinem Anfang. Auch auf dem Gebiet des Rundfunks hatten wir damals schwere Krisen zu überwinden. War doch gerade der Rundfunk in den Zeiten des von uns überwundenen Eystems eine wahre Brutstätte der marxistischen und demokratisch=liberalen Gedankenwelt gewesen. Hier galt es, von Grund auf Neues zu schaffen. Wer will uns deshalb schelten, weil wir, selbst wohl auch befangen von der Größe der un. geste gaben, hier und da im Exveriment das versuchten, was durch Erfahrung und Lehre nicht werden konnte. Aber wie auf allen anderen Gebieten, so haben wir uns auch auf diesem sehr bald schon zurecht gefunden. Der Dilettantismus, der auch hier können durch Wollen ersetzen zu dürfen meinte, wurde cher als man das für möglich hielt, aus dem Felde geschlagen und wich einer ernsten, durch Fleiß und Genauigleit ausgezeichneten Beschäftigung mit diesem wohl modernsten Mittel der öffentlichen Meinungs=, Willens= und Geistesgestaltung. Ich habe in meiner Rede zur Eröffnung der 10. Groken Deutschen Funkausstellung im vergangenen Jahre den Versuch gemacht, die schaffenden Kräfte eines neuen Kundfunks auf einen einheitlichen Nenner zu bringen. Ich ging von der Erkenntnis aus, daß der Rundfunk aus dem modernen Leben nicht mehr wegzudenken ist, daß Umfang und Weite seiner Wirksamkeit in den Jahren stetig zunehmen werde, daß man ihn gewisser naßen neben der siebenten Großmacht der Presse als die achte Großmacht bezeichnen müsse. Was damals noch voreilig schien, ist heute schon längst selbstverständliche Wirtlichkeit geworden. Niemand wird mehr bezweiseln wollen, daß der Rundfunk im Verlaufe des hinter uns liegenden Entwicklungsjahres in Deutschland wenigstens schon die Rolle übernommen hat, die ich ihm damals zuwies. Wir Deutschen in der Mitte Europas gelegen, müssen mehr zusammenhalten als andere Nationen. Wir müssen eins sein, wenn wir nicht verloren sein wollen. Wir haben keinen natürlichen Schutz und müssen Rücken an Rücken stehen, wenn nicht alle Opfer der Vergangenheit für uns verloren sein sollen.“ Adolf Hitler hat dieses prophetische Wort Bismarcks wahr gemacht. Ihm gilt unsere Gefolgschaft. 62 Das ganze deutsche Volk sagt am 19. August * um„dem Pflegeit in Salzgetretenen en die Einersönlichkeit unter Miterwähnten g geschaffen. sem Vatikan und so beversität in kann. August. u wurde in s berüchtigDie Räuber des Städtdem Stall lizei, wo ind gefesselt setzen wollte, ilten sich soin die Wohangen, und Schmuck abeisten wollte, urden neun August. ß in einem nten get zu einer nungsvoller stlichen. August. wird aus Ein Geistwoch auf er in einem stag erhielt ige Zayd verlangt nicht lebend Es ist ein Zufall und es möchte mir doch fast als symbolhaft erscheinen, daß die 11. Große Deutsche Funkauslung zu der Stunde eröffnet wird, da der Führer soin Flugzeua besteigt, um zum Staatsbesuch ach Hamburg starten un daß am heutigen Abend vieder einmal durch die Wellen des Aethers bis in die letzte Bauernhütte und ärmste Arbeiterwohnung getrasei: ume sich vor der geeinten Nation erhebt. Ich forderte vor einem Jahr den politi sunk und aab ihm bewußt und unmißverständlich Richhug und Lendenz,. 3ch lehnte 267. L 4grien ui h. ben Begriff einer scwächlichen Objerrivl tät ab. die sich an den Dingen der Nation und der Vollsgemeinschaft mit derselben Kält, und, zrggrp, une interessiertheit versuchen möchte, wie an irgenbeiner Frage der Wissenschaft oder fernliegender Historie. Ich glaubte aber in diesem Zusammenhang den Begriff des Politischen soweit wie möglich fassen zu müssen. Der Deutsche Rundfunk hat im vergangenen Jahr nach besten Kräften versucht, dieser Aufgabe gerechtz werden. An die Stelle einer blassen Theorie trat der bewußte Dienst am Ganzen. Die versonellen Veränderungen, mußten, dienten der zweckbestimmenden Durchführung die Das wurde uns leichter gemacht rr,##e. dem Spstemfank der Vergangenheit das charatteristische tendant ist heute der autoritäte und verantwortung möglich gemacht: Technik, Industrie und geistige Führung des Rundfunks schlossen sich zu einem Bund gemeinsamen Schaffens zusammen und traten im vergangenen Jahr schon bei der Eröffnung der 10. Großen Deutschen Funk ausstellung als einheitlicher Schaffensfaktor vor das Auge der Oeffentlichkeit. Wir haben niemanden daran gehindert, mit Skepsis und nörgelnder Besserwisserei am Wege stehenzubleiben. Wir haben uns aber auch nicht hindern lassen, unseren als richtig erkannten Weg weiter fortzusetzen. Ich darf in diesem Zusammenhang die Erfolge des vergangenen Rundfunkjahres zusammenfassen. Der Produktionswert der deutschen Rundfunkindustrie beläuft sich im Jahre 1933 auf 180 Millionen Mark. Er ist um rund 40 Prozent höher als der Pro duktionswert des Jahres 1932. Einer großzügigen Propaganda der nationalsozialistischen Rundfunkorganisationen gelang es, das Interesse am Rundfunk in so breite Volkskreise hineinzutragen, daß eine manchmal geradezu sprunghafte Steigerung Rundfunkhörerzahl einsetzte. Gegenüber 4 100 000 am 1. Juli 1932 und 4 300 000 am 1. Januar 1933 haben wir heute 5 360 000 Hörer zu einer Stunde im ganzen Volke, bei hoch und niedrig, arm und reich, gegenwärtig ist, daß er in Stadt und Dorf einkehrt, als Freund und Beschützer in die Fabriksäle, Kontore, Bauernhütten und Arbeitermansarden eintritt, um dem Volke Stärkung der Seele zu geben, und n. Kraft für den schweren Kampf um das tägliche Brot. Wir sind ein Stück vorwärtsgekommen in einem Jahr. Wir wollen im kommenden Jahr nicht stehenbleiben oder müde werden. Noch näher als bisher wollen wir an das Volk Der Rundfunk soll einmal, wie ja die Zeitung heute schon, zur geistigen Tageskost des ganzen Volkes gehören. SnnIn diesem Sinne erkläre ist die 11. große Deutsche Funkausstellung für eröffnet. Ein Aufruf Görings. 9 Berlin, 17. August. Eigenschaft eichsministe Demgemäß geht auch der um fast 40 Prozent erhöhte Umsatz der deutschen Rundfunkindustrie fast ausschließlich auf die umfassende Erschließung des Binnenmarktes zurück. Ueber 550000 Rundfunkapparate sind im Jahre 1933 zusätzlich vom Publikum aus dem Inlandsmarkt gekauft worden. Die, Belschgitzeungengt fern in der Funkindustrie waren im Jahre 1933 Monat ür Monat besser als in der gleichen Zeit des Jahres 1932. Sie lagen im Dezember 1933 sogar um rund 50 Prozent höher als im Dezember 1932. Das bedeutet Arbeit und Brot für Zehntausende, die vorher jahrelang in der grauen Armee der Arbeitslosigkeit mitmarschiert ber 700000 Volksempfänger sind seit der Funkausstellung des vergangenen Jahres aufgelegt fabriziert worden. Die Produktion dieser 700000, varate in einem Jahr ist— das beweist die Gegenüberstellung der Ziffern von 1932 und 1933 eindeutig— eine zusätzliche gewesen. Wir sind Funkindustrie und Funkhandel zu Dank verpflichtet für die geleistete Arbeit und sehen im Volksempfänger eine Tat des nationalsozialistischen Gemeinschaftsgeistes. Mit Freuden, Lomme ich deshalb dem an mich herangetragenen Wunsche der Funr industrie nach und verkünde bei dieser Gelegenheit die General Göring hat in seiner Eigenschaft als preuher Ministerpräsident, Reichsminister für die Luftfahrt, Reichsforst= und Reichsjagermeister an alle ihm anvertrauten Behörden und Dienststellen folgenden Aufruf erlassen: Getreu seinem Versprechen, in entscheidenden Stunden das deutsche Volk selbst sprechen zu lassen, hat der Führer uns am 19. August zur Volksabstimmung berufen. Ich erwarte von allen Arbeitern, Angestellten und Beamten der mir unterstellten Ministerien und Behörden, von den Kameraden der Luftfahrt, von den Offizieren und Wacht meistern der preußischen Landespolizei, von allen und Jägern Deutschlands, nicht nur, daß am 19. jeder seine Pflicht erfüllt, sondern daß jeder einzelne über den engeren Familienkreis hinaus selbst Mahner ist, Während der Funkausstellung leben die Gau= und Kreisfunkwarte in einem großen Zeltlager, um dort in echter Kameradschaft— ob Sendeleiter, ob Kreiswart— einträchtig beieinander zu wohnen. Mm der großen Bedeutung der Stunde, die die ganze Welt auf uns blicken läßt, eingedenk zu sein. Der ehrwürdige Ekkehard des deutschen Volkes, der Herold und Rufer zur deutschen Einigkeit, unser unvergeßlicher Reichspräsident, hat nach einem harten Leben preußisch=deutscher Pflichterfüllung die Augen geschlossen. Im Geiste lebt er weiter unter uns, wie der Bund, den Hindenburg mit dem Führer geschlossen hat, weiterleben wird in dem Vermächtnis und Erbe, das der große Generalfeldmarschall Adolf Hitler, dem vorbildlichen Gefreiten des Weltkrieges und dem Staatsmanne, in die Hand gelegt hat. In alter preußischer Tradition war und ist unser Handeln, Denken und Trachten nach dem Vorbild, das uns der große Preußenkönig Friedrich der Große gegeben hat, auf die Wohlfahrt des deutschen Volkes gerichtet. Dienst am Reichsgedanken ist die Devise, die unserer gemeinschaftlichen Arbeit steht. Was und ersehnt haben, wofür wir unermüdliche Arbeit zu leisten bestrebt waren, soll nun durch das Gesetz über die Vereinigung der Aemter des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers für Volk und Vaterland glückverheißende Wirklichkeit werden. Ein Führer— ein Reich! Kameraden der Luftfahrt und der preußischen Landesvolizei! Deutsche Förster und Jäger! Mitglieder der preußischen Staatstheater! Und ihr alle, meine treuen Mitarbeiter in Preußen! Beamter sein heißr, über den engeren Pflichtenkreis hinaus sich für Volk und Vaterland bis zum letzten Atemzuge einsetzen. In der stolzen Freude, die uns bewegt, unserem Führer dienen zu dürfen, in dem unerschütterlichen Vertrauen, das wir ihm entgegenbringen, in der glühenden Verehruung und tiefen Liebe, die wir für ihn empfinden, laßt uns als Amtsgehilfe oder Ministerialdirektor, als Funker oder Fliegerkapitän, als Wachtmeister oder Po lizeivräsivent, als Förster oder Generalforstmeister, als Arbeiter oder Künstler gemeinschaftlich in enger Verbundenheit und Kameradschaftlichkeit unseren Weg geradeaus gehen. Die Marschrichtung ist bestimmt durch den Führer, dem wir in unverbrüchlicher Treue freudigen Herzens folgen, wenn wir am 19. August mit dem ganzen deutschen Volk, dem wir Diener sind, der Welt beweisen, daß das deutsche Volk einig und glücklich ist im Bekennt20 on Adolf Hitler. nis zu seinem Führer Adol Ministerpräsident Göring hat die Folgen des Kraftwagenunfalls gut überstanden. Er befindet sich weiterhin auf dem Wege der Besserung. Am Donnerstag nachmittag besuchte der Führer den Ministerpräsidenten, um sich persönlich von sein überzeugen. den Wnn! seinem Befinden zu „Rdolf Hitler, die Kriegsschuld und die Gleichberechtigung“. große und der kleine Apparat. u deten Bid bept von den Vontg Zur dex Mrite unt Vergseich der donanische leine Laut. von Kibbentrop zum 19. Rugust. DNB Berlin, 17. August. Der Beauftragte der Reichsregierung für Abrüstungs= fragen, von Ribbentrop, äußert sich zur Volksabstimmung am 19. August über„Adolf Hitler, die Kriegsschuld und die Gleichberechtigung". Er sagte u. a.: Jahre hatte Adolf Hitler gekämpft und das deutsche Volk aufgerüttelt, bis die ganze Nation ihm zujubelte im Kampfe um Deutschlands Ehre. Diese Ehre des neuen Deutschland ist aber untrennbar verknüpft mit den Begriffen der Ablehnung der Kriegsschuld, dem Verlangen auf Gleichberechtigung und Sicherheit und dem Wunsche nach einem wahren Völkerfrieden. as ist eine feststehende Tatsache, daß selbst die gehälsigsten Forscher von einer deutschen Schuld am Kriege nicht mehr sprechen. Die Unhaltbarkeit dieser These hat sich erwiesen. Man könnte damit das vitel Kriegsschuld schließen, wenn nicht die Folgen dieser falschen Schuldthese die Frage immer von neuem aufrollten. Diese Folgen sind, daß auf der These der deutschen Kriegsschuld 1. der Begriff der noch immer propagierten Sicherheit vor einem angeblich aggressiven Deutschland aufgebaut ist und damit zusammenhängend die eigene Nichtabrüstung und Verweigerung der Rüstungs gleichheit für Deutschland und 2. die neuerdings da und dort wieder auftauchende Propaganda im Auslande gegen den in Deutschland angeblich herrschenden„Geist der Gewalt“. Man hört da vom Auslande Stimmen, die sagen, Deutschland habe 1914 angegriffen, also müsse man ermarten daß es eines Tages wieder angreifen wolle. Jeder deutsche Soldat sei daher eine Gefahr für Welt, jeder eigene eine Friedenssicherung. Ueber die riesigen Armeen und Rüstungen der anderen wird nicht gesprochen. Oder: wenn in Deutschland im braunen Hemd marschiert wird, wenn Deutschland mit eisernem Fleiß seine schenmassen organisiert, um sie geistig und rorverlich Ordnung und Disziplin zu halten, damit sie dem zer störenden Bazillus des Kommunismus nicht erliegen, so ist dies Militarismus. Daß der Kanzler den rein politischen Charakter dieser Formationen klar festlegt, wird verschwiegen. Mit dem Wegfall der Schuldthese verliert die seltsame These der einseitigen Sicherheit ihre Berechtigung. Deutschland muß das primitivste Recht eines Volkes auch # I. Oafasuch gohmen das für es wegen der expofür sich in Anspruch nehmen, das für es wegen der expoanderen Staat. Da die Sicherheit eines Volkes aber letzten Endes nur in seiner Wehrhaftigkeit im Vergleich zu anderen Ländern liegt, kann man Deutschland die Rüstungsgleichheit, die ihm durch die Gleichberechtigungserklärun der Mächte vom Dezember 1932 garantiert wurde, auf die Dauer nicht vorenthalten! Deutschland hat große Probleme vor sich. Sein Führer wird sie meistern. Aber keines derselben kann durch Gewalt gelöst werden. Das kommunistische Chaos in Europa würde unabänderlich am Ende einer solchen Entwicklung stehen. Adolf Hitler hat gesagt, daß die Zukunft des deutschen Volkes und damit auch Europas nur im Frieden und in der Gleichberechtigung aller liegen kann. Er will seinem Volke eine bessere Zukunft schaffen, und er weiß, daß diese nur in friedlicher Zuammenarbeit mit den anderen Völkern Eurovas segensreich gestaltet werden kann. Er hat sich mit Polen geeinigt. Er hat seine Bereitschaft zur freundschaftlichen Verständigung mit unseren anderen Nachbarn erklärt. Er hat aber auch erklärt, daß das höchste Gut eines Volkes seine Freiheit und seine Ehre sei, die Führer und Volk jederzeit über alles stellen und bedingungslos bis zum letzten Atemzug verteidigen müssen. Unbeirrt durch alle Verleumdungen und Widerstände von draußen wird Adolf Hitler auf diesem Wege weiterschreiten. Die Basken und madrid. Die Basken, die im Nordwesten der PyrenäenHalbinsel als geschlossenes Volkstum ansässig sind, stehen im Streite mit der spanischen Zentralregierung und dem Parlament in Madrid. Gewiß gehören sie zu Spanien, aber ihre Selbständigkeit und ihre verbrief: ten Rechte lasen sie sich nicht nehmen, Um sie ite. jetzt wieder ein heftiger Streit ausgebrochen. Die Basken haben für ihre drei Provinzen Biscaya, und Alava einen gemeinsamen Rat eingesetzt, der sie gegenüber der Regierung und den Cortes vertreten soll. Diesmal ist es ein recht nüchterner Zorn der baskischen Volksseele erregt. Seit Jahrhunderten besteht eine Vereinbarung zwischen der Kron Spaniens und den baskischen Provinzen, wonach diese Provinzen sich selbst besteuern und nur einen festen Pauschalbetrag an Madrid abliefern. Die Summe ist letztmalig im Jahre 1926 feltaelett worden, Iyzgischen aber ist die spanische Währung immer mehr abgeglitten, die Bedürfnisse des Staates sind größer geworden die Basken aber wollen nicht mehr zahlen als bisher. Dabei ist das Baskenland ein reicher Bestandteil der spanischen Republik. Der Hafen von Bilbao gehört zu den reichsten Städten, und das Baskenland verfügt über große Erzschätze. Doch die Basken wollen eben nicht zahlen. Nicht nur des Zahlens weil es ihnen auf den Grundsatz ihrer Selbständigkeit ankommt, an dem sie mit einer Starrköpfigkeit ohnegleichen festhalten. Waidmännische Hege. Aber keine übertriebene Tierzucht im Walde. Seit Jahrhunderten befindet sich dieses Völchen das auf einem Gebiet von der Größe der bayrischen Pfalz in einer Kopfstärke von 500000 Menschen lebt, im Abwehrkampf gegen spanische Einflüsse. Die Basken sind ja ein Rest ehemaliger Urbevölkerung der iberichen Halbinsel, verschieden in Sprache und Sitte von alen übrigen europäschen Völern. Ein Volk, das sch auszeichnet durch einen besonders hohen Grad von Traditionsbewußtsein. Hier hat die spanische Monarchie ihre treuesten Anhänger. Hier hat einst, in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, der Carlistenaufstand getobt. Hier ist zugleich eine feste Heimstätte des alten Väterglaubens. Die Basken sind ein treng katholisches Volk. Darum schon sind sie der Re volution von 1931 abhold, und deshalb muß auch die Regierung von Madrid, die nach und nach das Steuer nach rechts herumlegt, darauf bedacht sein, mit den Jed Herausforderung der religiösen Gefühle der Basken würde in den katholischen Kreisen des übrigen Spanien bitter empfunden werden. Aber nicht minder muß sich die Zentralregierung in Madrid davor hüten, den nationalen und kulturellen Ansprüchen des Baskenvolkes zu nahe zu treten. Sie muß sich näml dessen gewärtig bleiben, daß ja nicht nur die Basken, sondern ebenso die Katalanen autonomistische Gelüste haben. Das Problem bleibt bestehen, wie es gelingt, diesen Selbstverwaltungswünschen Rechnung zu tragen, ohne den Bestand der spantschen Einheit zu sei es durch zu großes Entgegenkommen, sei es durch allzu schroff ablehnende Haltung. Der„Amtliche Preußische Pressedienst" teilt mit: Das neue Preußische Jagdgesetz bringt dem Wilde erhöhten Schutz und ermöglicht für die Zukunft eine sachgemäße Behandlung der Wildbestände auf staatlichem und privatem Jagdgelände. Als obersten Grundsatz betont das neue Jagdgesetz, daß die Wildhege unbedingt in denjenigen Grenzen bleiben müsse, die ihr die land= und waldwirtschaftliche Kultur ziehen. Für die preußischen Staatsforsten wird daher zu entscheiden sein, in welchen Forstämtern ein Hochwildstand, namentlich an Rotwild, überhaupt gehalten werden kann. So verbietet sich z. B. in Gegenden hoher landwirtschaftlicher Gütererzeugung und in kleineren Waldgebieten die Hegedieses Wildes von selbst. Sie ist aber auch unzulässig in Gebieten besonders wertvoller Holzzucht. Den Landforstmeistern wird es zur besonderen Pflicht gemacht, mit größerem Nachdruck Wildschäden, die in Wald= und Landwirtschaft dem Aufblühen unserer Volkswirtschaft Abbruch tun könnten, durch Beschränkung der Wildstände zu verhindern. Es kommt nicht darauf an, große Wildbestände einer Art, zum Beispiel des Rotwildes oder des Rehwildes, in einem Gebiet zu halten; das Ziel ist vielmehr, großen zusammenhängenden Waldungen einen natürlichen Wildstand verschiedenster Arten. auch des Rauhwildes, zu erhalten.— Bei Beachtung dieser wichtigsten Voraussetzungen sollen unter dem Schutze des neuen Jagdgesetzes auch Gebiete mit Wi arten besiedelt werden, die sie bisher nicht hatten. Das in der Jagdnutzungsvorschrift für die Preußischen Staatsforsten vom 1. April 1928 den Forstbeamten erteilte„Recht auf Beteiligung am Abschuß", das sogenannte„Erlegungsrecht" der Beamten, wird aufgehoben. An die Stelle des Rechtes tritt die Pflicht eines jeven Forstbeamten, nach bestem Wissen und Können und mit der größten Sorgsalt und Hingabe mitzuwirken an der Durchführung eines planmäßigen Hegeabschusses, der eine nach Güte und Anzahl möglichst geeignete Zusammensetzung der Wildstände in den Staatsforsten Aelteres männliches Elch=, Rot=, Dam= und Muffelwild mit guter Geweihanlage ist bis auf weiteres nich zu schießen. Dieses Abschußverbot erstreckt sich auf alle jagdbaren Hirsche, Schaufler und Muffelwiove.. Dagegen sind in möglichst großer Zahl abzuschießen alte und junge Stücke mit ungenügender Geweihbildung, das heißt mit Geweihen, die nach Länge und Stärke der Stangen und Güte der Endenbildung, namentlich der Kronenbildung beim, Rothirsch, als unvefriedigend anzusprechen sind. Weibliches Wild ist in sehr viel größerer Zahl als bisher abzuschießen. Auch beim Elchwild, über das noch nähere Anweisungen ergehen, ist ein stärkerer Abschuß des weiblichen Wildes erDie Hege des Rehwildes ist ebenfalls unter schärfere Gesichtspunkte zu stellen als bisher. Da der oft unsachgemäß uno zu starke Abschuß gerade dieses Wildes an den Grenzen aufhören wird, muß der Abschuß namentlich an Ricken in den Staatsforsten erhöht, im allgemeinen verdop pelt werden, damit waldbauliche Maßnahmen, im besonderen das Streben nach Mischwald nicht leiden. Eine ungewöhnlich starke Hege des Niederwildes wird gleichfalls untersagt. In den Staats waldungen ist mit Rücksicht auf waldbauliche Ziele nur ein mäßiger Bestand an Hasen zu dulden Dagegen wird Birk= und Auerwild überall dort, wo es noch vorkommt, wie alles andere seltener gewordene Wild, besonders sorgfältig zu schützen sein, auch dem Haarraubwild und den selten gewordenen Vogelarten ist eine sichere Heimstätte in den Staatsforsten zu geben. Aus Gauleiter Reichsst in Gel Auf der großen Stadtu sand am Mittwoch Abend kundgebung statt. Zehnta Volksgenossinnen, sämtliche zahlreiche andere Verbänk Hakenkreuzfahnen umstellte leiter Dr. Meyer wurde begrüßt. Musik einer Berg chor leiteten seine Redee Beifall unterbrochen wur gebung war ein überwi Führer und zur Nation. Vor den Augen d# Rücksendung von Stimmscheinen nach der Wahl. Die obere Hattinger vergangener Woche jener nete, bei dem die kleine war gestern morgen um 1 eines erschütternden Unfa den Augen der Mutter zu lore der Familie Stra sah ihre Mutter auf der der Stadt zurückkommen. wurde von einem im gl heranbrausenden Persone den Augen der Mu zugezogener Arzt konnte feststellen. Jche dauke der. Vorseltung, daß die wich. MANANE TERENAOEENN Si2 NNZ GO Wiedereikrankung, Kut esLaben., Euhen. (Hindenburgs politisches Testament) Der Streit zwischen den drei baskischen Provinzen und der Hauptstadt Madrid ist nur eine Etappe im großen Ringen um die Revolution von 1931. Revolution mit ihrem niar nur antiggngxchistischen und antikirchlichen, sondern auch sozialistischen Ein schlag hat sich selbst längst totgelaufen. Es hat sich gezeigt, daß die geschichtlichen Kräfte stets stärker sind als eine solche Revolution, mag sie wie die spanische zunächst auch in siegreichem Anlauf alles überrumpeln. Die Durchführung des zentralistischen Staates ist an der Gewalt der nüchternen Tatsachen gescheitert. antireligiöse, freimaurerische Haltung konnte sich auch nicht behaupten. Sie ist an der Gläubigkeit und an dem Traditionsbewußtsein des spanischen Volkes zerschellt. Der Sozialismus marxistischer Prägung, wie er zunächst durchgeführt werden sollte, ist am ehesten zusamIn diesem nun schon über drei Jahre währenden zähen Ringen der konservativen Kräfte gegen den Doktrinarismus der Revolution von 1931 haben die Basken eine hervorragende Rolle gespielt und sie spielen sie noch. Der Reichsminister des Innern hat die Landesregie. rungen ersucht, die Gemeindebehörden anzuweisen, die am Abstimmungstage vor dem Wahlvorstand ordnungsmäßig abgegebenen Stimmscheine bis zum 22. August an die Gemeindebehörden des Ausstellungsortes zu überenden.— Diejenigen Wahlberechtigten, die von ihren Stimmscheinen aus irgendwelchen Gründen keinen Gebrauch gemacht haben, werden in ihrem eigenen Interesse aufgefordert, die nicht benutzten Stimmscheine bis zum gleichen Zeitpunkt an die Gemeindebehörden des Ausstellungsortes zurückzusenden. Ein Großbetrüge von der Krimin Kreiwilliges deutsch-holländisches Clearing? DNB Amsterdam, 16. August. Eo makgeblichen Wirtschaftskreisen wird die Auffassung vertreten daß die Inkrafisetzung des Devisen=Clearing, aesetzes gegenüber Deutschland keineswegs als eine unfreundliche Handlung, sondern lediglich als ein Bestreben Hollands, eine günstigere trachten seti. Mad err. Heshalb hier auch, figeen se auie Gene. Aus Haager amtlichen Kreisen verlautet hierzu, daß die niederländische Abordnung, die bereits in den ersten Augustwochen in Berlin über eine Neuregelung des Zahlungsverkehrs unterhandelte, sich schon in den nächst Tagen abermals nach Berlin begeben dürfte, um dort dies Besprechungen wieder aufzunehmen. Man scheint ein Lösung auf der Grundlage erzielen zu wollen, daß man sich auf beiden Seiten zu einem freiwilli gen Clearingentschließt. Vizekanzler a. D. von Papen im Kreise seiner Mitarbeiter im Garten der Gesandtschaft in Wien. Beamte des 4. Krim hausen haben, wie die Recklinghausen meldet, führer August Bruns, umfangreicher Be denfälschungen fe Bruns hat unter 1 Abonnements auf die 1 gegengenommen und sick biger Höhe geben lassen braucht. In anderen F ausgegeben und hat sich auszahlungen geben las trug, denn in Wirklichke nur auf die An- und V eine große Anzahl von in der gerissensten Weis geschädigt hat. Täglich ihn bei der Kriminalp# Bruns wurde dem? ihn Haftbefehl erlassen nahm er einen Flucht Gartenmauer in ein E Kriminalbeamte war diese Gelegenheit nicht nicht mit der Schnellig schon in ganz kurzer 3 ton nehmen konnte. Schweres Ver Bei einem Zusamme Donnersta dem Werner meuterei in einem amerikanlschen Zuchthaus. § Newyork, 17. August. 1500 Sträflinge im städtischen Zuchthause auf der Welfare=Insel weigerten sich am Donnerstag früh, ihre Tagesarbeit zu verrichten, weil sie erfahren hatten, daß das neue Staatsgesetz, wonach den Sträflingen fur gute Führung monatlich eine Anzahl Tage von der Freiheitsstrafe abgezogen werden, nur für Staatsgefängnisse gilt. Die meuternden Sträflinge wurden in den Zellen eingesperrt, wo sie seitdem ununterbrochen lärmen. ibend dem Wirn. Hellweg ein Menschenleben zu Wirtschaft Pamp stieß Bochum kam, und ein kommender Radler zu geschleudert. Hierbei liche Verletzunge teren Verwundungen polizeiliche Ermittlun leitet. Zehn Minuten vor der gleichen Straße eb der Sohn eines Her wurde, daß er in be haus eingeliefert werk Beginn Zwischenfall nach dem Theater „ G a n T T A I E C T E E A A I ROMAN VON HANS SCHWEIKART(OLE STEFANI) ""*——— □ ANTPEE. opyrignt 1934 by Knorr& Hirth G. m. b. H., München (Nachdruck verboten). Ich habe auf das Verlangen meiner Freunde die ganze Sache aufgezeichnet— so wie wir sie damals erlebten. Und nun sitze ich vor diesen Blättern und habe ein schlechtes Gewissen. Nicht so sehr deshalb, weil meine Rolle in dem Spiel um die Nummer dreiundvierzig keine sonderlich beherrschende gewesen ist und die Aufklärung im Grunde mehr dem Glück und dem Zufall zu verdanken war als meiner immerhin nicht unbeträchtlichen Erfahrung. Auch nicht, weil die Lösung so beschämend einfach gewesen wäre, wenn wir uns nur rechtzeitig eines einzigen Umstandes erinnert hätten... eines Umstandes, den ich übrigens meinen Lesern im Verlauf der Erzählung nicht vorenthalten habe! Wohl auch nicht meiner Redseligkeit wegen— i. ist am Ende das Vorrecht des Alters. Heute, wo es schon fast fünf Jahre her ist, daß ich meinen Dienst, bei der Hamburger Polizei quittiert habe— vierzig Dienstjahre meine Lieben, wo es wenig zu reden„u., est.n Menge zu tun gab— habe ich ein unheimliches MitteiRein— mein schlechtes Gewissen, hat einen ganz nd Es überkam mich schon während des denn ich kenne ja die Lösung. Ich überschaue ja alles von rückwärts und ich weiß, wie es ausgeht. Meine scheinbare Ueberlegenheit über den Leser und mein vermeintist: daß es mir damals licher Schärfsinn sind Wahchaftiga.. Spiel, das ich mit ihm treibe, trieb seinerzeit das Leben mit uns— und wir fielen ihm genau so herein auf jede Mrr uns—. Anid Wief..= Falle und falsche Fährte. Nun genug— und hier ist die Geschichte. inderen Grund. Es überkam mich schon während des *.—. menn ich mit historischer Treue versuchte, die mi.„fl. lu ionen Tagen foldSchreibens, wenn ich mir historische; Linie nachzuzeichnen, der wir alle in jenen Tagen folg ten— mit ihren Schnörkeln und Ueberschneidungen, bald dicht an die Lösung heran, bald haarscharf an ihr vorbei und wieder weit in die Irre— wie die Kinder spielen: Feuer. Wasser, Kohle. Und ich ahnte, was mir heute nach Abschluß der Niederschrift deutlich bewußt geworden ist: welch infame Hochstapelei darin liegt, die Geschichte —* ung in dieser Wes ines Verbrechens in dieser Weise aufzuzeichnen Ja— lieber Leser: Du selbst bist es, vor dem ich Bechämung empfinde, denn ich habe gemerkt, daß ich dich betrüge. Ich wollte es gar nicht— aber diese Art der Erzählung zwingt mich dazu: da wimmelt es von falschen Spuren und unzureichenden„Sharaterbsschrhgig, gen; da werden Zusammenhänge,„konstruiert, die logisch erscheinen und Bluff sind. Und jedesmal, wenn ein Kapitel aus war, waren die anderen die Dummen und ich der Kluge. Lieber Gott, meine Klugheit ist so billig— Was sich Mittwoch, den 6. September, abends nach Theaterschluß vor einem großen Theater im Zentrum der Stadt zutrug, war die Vorgeschichte eines Verbrechens — aber das ahnte niemand. Es war das Kontrollexperiment des Verbrechers, ich werde später erklären, was ich damit meine Arr keine. Aber es sah alles so harmlos aus wie nur möglich: mein Gott, wer achtet viel auf einen Betrunkenen, der Passanten anrempelt?— Mitten auf dem Gehsteig ging es vor sich, wo der Verkehr am dichtesten war. Nach Schluß der Vorstellung, wie ich schon sagte, und es wimmelte von Menschen, die das Theater verließen, und von solchen, die gerade vorbeikamen, und von Zeitungsmännern und von Wagen auf dem Fahrdamm, Taxis und Es war noch ziemlich warm und die wenigsten hatten ihre Herbstmäntel mit. Die Leute sahen vergnügt oder verärgert aus, je nachdem, wie ihnen die Vorstellung gefallen hatte— und nun wollten sie essen gehen oder bummeln oder ins Bett. Armern Vder ins Was aber der junge Mann an der nächsten Ecke wollte, war ihm nicht so leicht anzusehen. Er drückte sich dicht an die Mauer sein abgeschabter Rock bekam noch ein paar Flecken mehr und seine kleinen mausgrauen Augen über der platten Nase zwinkerten aufgeregt in das Gewühl vor dem Theatereingang. Er reckte und wandte den mageren Hals, seine Blicke ließen keinen Menschen aus, der das Portal verließ, und keinen der Wagen, die langsam vor den Randstein rutschten. Zweifellos nahn er seine Aufgabe sehr wichtig. Im groß riesige Limousine ihren glänzenden Bauch vor das Portal schob und der silberbetreßte Portier die Tür aufriß. Das gab unserem stillen Beobachter sichtlich etngg, Pickt,„ipe Aeuglein zwinkerten nochmal so rasch, er zog die Mütze fast bis zur Nasenspitze herunter und warf sich mit einem hastigen Schwung in die Menge. Da waren nämlich drei Herren, die aus dem. Theater kamen— und es schien so. als ov er es gerade auf sie abgesehen hätte. Sie hatten alle drei Smokings an. Der älteste— ein Mann um die Mitte der Fünfzig — ging voran. Er war mittelgroß, eher schmächtig, und trug ein gepflegtes graues Bärtchen am Kinn. Brillengläser zeigten eine sonderbare mattgraue Faroe und verbargen dem Beschauer fast vollständig den Ausdruck der Augen. Ihm folgte ein Mann, der nicht älter als fünfunddreißig Jahre war, mit einem blassen, sorgfältig rasierten Gesicht. Das war der, der den elegantesten Abendanzug anhatte. Der Dritte des Kleeblatts schien noch im Wachsen zu sein. Seine knochigen Hände krochen weit aus den Manschetten hervor und der steife Kragen beengte sichtlich seinen kräftigen Hals. Seine Nase war von der Sommersonne noch etwas verbrannt— vienleicht gab das seinen wasserblauen Jungenaugen das pfiffige Aussehen. Keine zwanzig Jahre mochte der Bengel alt sein. Na Klaus“, sagte der elegante Smoking, während sie quer über den Gehsteig auf das Auto zuste gefiel Ihnen der letzte Akt?“ Der Junge spitzte seine Lippen, brachte einen schwachen Pfiff hervor und zog die Augenbrauen erstaunlich weit in die Stirn hoch.„Das hieß: Immerhin schien er vergnügt, wieder in der frischen Luft zu sein. Er guckte lebhaft nach rechts und links— und dann stutzte er und sagte:„Nanu—..„ Denn vorn am Wagen war was passiert. Der silberne Portier hatte die Tür aufgemacht und der älteste Herr hob gerade seinen Fuß zum Trittbrett. Da trifft ihn ein Stoß. Er dreht sich unwillig um. Ein Bursche steht da in einem abgeschabten Rock und kichert und lallt was und zwinkert dabei den Herrn an. „Wiust du machen, daß du wegkommst!“ schreit der Portier und packt den Kerl am Kragen.„Aber der wehrt sich— unerwartet heftig— und schimpft und kreischt Lauter betrunkenen Unsinn. Er brüllt zum „Faß mich nicht an, ich bin doch kein Muthn#en T.## Ich kann hier gehen, wo ich will— verstehst du! Und sieht die Häuser entlang:„Wo ist denn hier Nummer dreiundvierzig?“ Den Leuten macht das viel Spaß. Sie bleiben stehen und im Handumdrehen ist ein kleiner netter Auflauf entstanden, der unsere drei Smokings am Einsteigen verhindert. eine schwarze, glänzende Lackkappe durch die Menge. Und obwohl der plattnäsige Bursche im Kampf für seine Sache der neuen Erscheinung den Rücken zuwendet, spürt er das Nahen der Polizei— sei es Instinkt oder Erfahrung was ihn alarmiert. Auf einmal ist er weg und der atemlose Portier pufft in den leeren Raum. Und schon ein ganzes Stück weiter weg fluchen die Leute, zwischen denen sich der Kerl mit der Gewandtheit eines Affen hinduraDer Schupo starrt den Portier an und der Portier „Bitte, entschuldigen Sie vielmals, Herr Direktor!“ keucht der Portier.„Ich glaube, der Mann war etwas angeheitert!“ Vor dem Essener gen die Verhandlung Heinrich Nieland Nacht zum 11. August wurde. Neben dem Schwabe der wäh druck eines zynischer haben sich der glei 27 jährige Friedrich Den Vorsitz führt Vernehmung des An drei Wochen nac ruhe geheirate einem Ehestreit an „Scheint so, mein Lieber!“ sagt der Jüngling, der Klaus heißt. Er hat sich zum Kampfplatz hindurchge drängt und lacht los. Aber das Lachen vergeht ihm als er in das Gesicht des Alten sieht. Das hat einen merkwürdigen steifen Ausdruck angenommen— unbeweglich in der Richtung gewandt, wo der## Betrunkene verschwunden ist.„„ „Was ist los?“ fragte der Jüngling stutzig. Und alsn Antwort erhält:„Hallo— Onkel.Will.—. Auch der tadellose Smoling ist nun nähergekommen der Kerl denn, Verr. Ang ig die Menge er macht eine urgeschsäte, Heregags, V abe, Wresg hinein.—„Aufhalten...!“ will er sagen. Aber er tu 2.* 1 f.hr fe hobea imoflna mat as Auto zusteuerten,„wie ses niat— er neht ein, daß es zwecklos wäre. Das Gewühl ist unübersehbar. Hinter der immer noch wartenden Limousine hupen zwei Autos, die es nicht mehr erwarten können. Der Schupo— froh, etwas zu tun zu haben— sieht sich streng—. S##leich aucken die heiden Chauffeure harmlos Das wollen die Herren nicht. Sie klettern in D6, Innere der Limousine, der silberne Portier zieht die Kappe und sanft rutscht der große Wagen los. Der Lärm der großen Straße bleibt zurück. „So ein Lümmel...!“ sagt Klaus amüsiert. Seine steife Hemdbrust knackt. 6164 Der Direktor sagt immer noch nichts. Er sitzt Auf Wunsch volle an 3 Tagen KM. kostenlos durch V Luwen-Schilfahrt, L Jagöverpa Die Gemeindeja Meppen) soll am 27 nachmittags 5 Uhr. schaft Witwe Over lich meistbietend ver 4267 Der S Dir Junge schaut zum Fenster grnaus, nuuh ven er. beifliegenden Straßenlaternen— aber der Mann in dem tadellosen Smoking sieht den alten Herrn an „Was ist Ihnen denn nur, Herr Direktor?“ fragt er auf einmal, leise und besorgt.... „Nichts, lieber Doktor!“ sagte der Alte endlich. Er spricht nicht lauter als der andere, aber sehr knapp u scharf.—„Ist es Ihnen recht, wenn wir jetzt gleich mal einen Sprung in Ihre Kanzlei hinauf machen? .“ K a l t u n d b e s t i m m t. O h n e w e i t e r e E r k l ä r u n g (Fortsetzung folgt.) inaus, nach den vorErwerbs= u eine Ausgo, edse Piozy,. ieche de Loesanten be Der Chauseur macte Mien, siten Vlet. Vi. 2. in Nordwest=Westfa arrond., gute Lage Kirche und Bahnho 75 Morgen Al 170" W 95„ W Fischteiche usw. mit erstkl. mass. Geb zu verkauen. Fr. Kockwel; Pengeri Westdeutschland heinen Landesregiezuweisen, die nd ordnungs. 22. August an tes zu übersie von ihren n keinen Geenen Interesse eine bis zum den des Ausdisches 16. August. die Auffassung isen=Clearing= eineswegs ing, sondern günstigere affen, zu beuch keine deutdie Ueberzeuufe der bevortrengungen zu ernehmen wird. tet hierzu, daß in den ersten elung des n den nächstn te, um dort di in scheint ein len, daß. man freiwilli anlschen 17. August. zuchthause auf Innerstag früh. rfahren hatten, Sträflingen für Tage von I werden, nur ie meuternden sperrt, wo sie e Menge. Und für seine Sache t, spürt er das der Erfahrung und der atemUnd schon ein wischen denen ffen hindurcnd der Portier herr Direktor! ann war etwas Gauleiter Reichsstatthalter Dr. Meyer in Gelsenkirchen. ∆ Gelsenkirchen, 17. August Auf der großen Stadtwaldwiese in Gelsenkirchen=Buer sand am Mittwoch Abend eine große Volksabstimmungsundgebung statt. Zehntausende von Volksgenossen und Volksgenossinnen, sämtliche Gliederungen der Partei und zahlreiche andere Verbände waren aus dem rings von Hakenkreuzfahnen umstellten Waldplatz versammelt. Gauleiter Dr. Meyer wurde bei seinem Erscheinen jubelnd begrüßt. Musik einer Bergmannskapelle und ein Sprechchor leiteten seine Rede ein, die wiederholt von starkem Beifall unterbrochen wurde. Die gewaltige Abendkundgebung war ein überwältigendes Treuegelöbnis zum Führer und zur Nation. Vor den Augen der Mutter überfahren. Bochum, 17. August. Die obere Hattinger Straße, auf der sich am Freitag vergangener Woche jener tödliche Verkehrsunfall ereignete, bei dem die kleine Gisela Kricke ums Leben kam, war gestern morgen um 11 Uhr wiederum der Schauplatz eines erschütternden Unfalles, bei welchem ein Kind vor den Augen der Mutter zu Tode kam. Die kleine Hannelore der Familie Strank, Hattingerstraße wohnhaft, sah ihre Mutter auf der anderen Seite der Straße aus der Stadt zurückkommen. Sie lief über die Straße und wurde von einem im gleichen Augenblick aus Bochum heranbrausenden Personenkraftwagen erfaßt und vor den Augen der Mutter überfahren. Ein hinzugezogener Arzt konnte nur noch den Tod der Kleinen seststellen. Ein Großbetrüger und Urkundenfälscher von der Kriminalpolizei festgenommen. Recklinghausen, 17. August. Beamte des 4. Kriminal=Kommissariats in Recklinghausen haben, wie die Pressestelle des Polizeipräsidiums Recklinghausen meldet, den Vertreter und Kraftwagenführer August Bruns, Frankenweg 4 wohnhaft, wegen umfangreicher Betrügereien und Urkundenfälschungen festgenommen. Bruns hat unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Abonnements auf die verschiedensten Zeitschriften entgegengenommen und sich hierbei Anzahlungen in beliebiger Höhe geben lassen. Das Geld hat er für sich ver braucht. In anderen Fällen hat er sich als Handwerker ausgegeben und hat sich auf anzufertigende Möbel Vorauszahlungen geben lassen. Das war ein infamer trug, denn in Wirklichkeit kam es Bruns in allen Fällen nur auf die An= und Vorauszahlungen an. Bis jetzt sind eine große Anzahl von Fällen festgestellt, in denen in der gerissensten Weise Leute durch seine Betrügereien geschädigt hat. Täglich laufen noch neue Anzeigen gegen ihn bei der Kriminalpolizei ein. Bruns wurde dem Amtsgericht vorgeführt, das gegen ihn Haftbefehl erlassen hat. Bei der Vorfüührung unternahm er einen Fluchtversuch und„türmte“ über eine Gartenmauer in ein Gartengrundstück. Der betreffend Kriminalbeamte war ausgerutscht und Bruns hatte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Er hatte nicht mit der Schnelligkeit des Beamten gerechnet, der schon in ganz kurzer Zeit den Ausreißer stellen und fest nehmen konnte. Schweres Verkehrsunglück in Laer. Bei einem Zusammenstoß Motorradfahrer getötet. Laer, 17. August. Donnerstagabend gegen 7,30 Uhr ereignete sich auf dem Werner Hellweg ein schweres, In Zer äge den ein Menschenleben zum Opfer fiel. In der Nähe der Wirtschaft Pamp stießen ein Motorradfahrer, der von Bochum kam und ein aus entgegengesetzter Richtung kommender Radler zusammen. Beide wurden zu Boden geschleudert. Hierbei erlitt der Motorradfahrer tod liche Verletzungen, während der Radler mit leichteren Verwundungen und Quetschungen davonkam. Die polizeiliche Ermittlungen über die Schuld sind einge leitet.— Zehn Minuten vor diesem Unglück ereignete sich auf der gleichen Straße ebenfalls ein Verkehrsunfall, bei dem der Sohn eines Herner Wirtes so erheblich wurde, daß er in bedenklichem Zustand haus eingeliefert werden mußte. Den Hauptteil des ersten Verhandlungstages nahm die Schilderung der Mordvorbereitungen und des Mordes ein, die der Angeklagte Schwabe mit einer furchtbaren Kaltblütigkeit gab. Deckeneinsturz in einer Kirche. Zwei Schwerverletzte. Neuß=Uedesheim. 17. August. In der Decke des Seitenschiffes der Uedesheimer Kirche hatten sich Risse gebildet, die zu Bedenken Anlaß gaben. Um einem Unfall oder gar einem Einsturz vorzubeugen, wurde ein Architekt beauftragt, den Schaden zu untersuchen. Er begab sich mit einem Mitglied des Kirchenvorstandes in die Kirche, um festzustellen, welche Abwehrmaßnahmen gegen die drohende Einsturzgefahr zu treffen wären. Die beiden Männer stiegen auf den Speicher, um die schadhafte Stelle genau zu untersuchen. Aber dieser Belastung war das morsche Balkenwerk schon nicht mehr gewachsen. Der Balken und die Schwemmsteinplatten des Gewölbes lösten sich. Die beiden Männer stürzten infolgedessen mit dem brüchigen Deckenteil in die Kirche. Bei dem Sturz aus ungefähr sechs Meter Höhe trugen die beiden Männer schwere innere Verletzungen davon. Die Verunglückten mußten in das Krankenhaus in Neuß gebracht werden. Mainz=Darmstadt abgespielt. Ein Darmstädter Motorradfahrer, der von einer Rheinreise zurückkehrte, stieß bei sehr langsamer Fahrt gegen ein über die Landtraße gespanntes Drahtseil, stürzte, verletzte sich aber nicht und konnte mit dem kaum beschädigten Rad weiterfahren. Ein Kraftwagen, der etwa 200 Meter vor ihm fuhr, kam ungehindert vorbei. Der Motorradfahrer sah zwischen diesem Wagen und sich eine über die Straße huschen, die jedenfalls das Seil rasch an spannte, das wohl schon vorher am Boden lag. D Opfer nichts geschehen war, wagte sich der Täter anscheinend nicht hervor. Schwere Unwetterschäden etter, das über die Gegend vernichtet. Im eidenhausen wurden durch die Hagelkörner Fensterscheiben eingeschlagen. Handhoch lag der uf den Straßen. Dr. Reihsel freigelassen. DNB Saarbrücken, 17. August. Der vor einiger Zeit im Gebäude der Landesleitung der Deutschen Front verhaftete Handelsstudienrat Dr. Reihsel wurde heute auf Veranlassung des Untersuchungsrichters freigelassen. Drahtseilfallen für Kraftjahrer. Darmstadt, 17. August. langem hatte man nichts von nächtlichen RaubDrahtseilfallen gehört. hierzu auf der Straße Laasphe(Lahn), 16. Aug. im Lahntal. Ein schweres Unwetter, das über bei Weidenhausen zog, hat dort furchtbare Schäden angerichtet. Der wolkenbruchartige Regen richtete auf den Feldern schwere Verwüstungen an. Der Hag, erre#t vereinzelt eine Hohe von 10 Zentimeter. Viele Kar toffelfelder wurden völli Orte Weidenhausen mehrere Hagel auf..—.—. X Langenberg, 17. August. Langenberger Sendeturm nahezu fertiggestellt. Die Arbeiten am neuen Langenberger Sendeturm sind am Mittwoch mit der letzten Etappe bis zur Höhe von 160 Meter abgeschlossen worden. Seit Mittwoch weht auf der Spitze des Turmes die Hakenkreuzfahne. Berücksichtigt man die Schwierigkeit der Arbeiten, so ist als erfreuliche Tatsache zu vermerken, daß sich kein Unfall zugetragen hat. X Elsdorf, 17. August. Todessturz eines Monteurs. An dem Bau des Schnitzellagers einer Zuckerfabrik stürzte ein Monteur einer Düsseldorfer Brückenbaufirma aus 25 Meter Höhe ab auf einen Betonfußboden. Der Verunglückte brach sich die Wirbelsäule und trug schwere Verletzungen am Kopfe davon. Im Bergheimer Krankenhause ist der Verunglückte nach kurzer Zeit gestorben. Seit langen. überfällen auf Kraftfahrer durch Jetzt hat sich wieder ein Versuch 0 Briefmarken und Postkarten mit Trauerrand. Die gewöhnlichen Postwertzeichen zu 3, 5. 6, 8, 12 und 25 Pfennig, sowie die Postkarten zu 5 und 6 Pfen nig werden demnächst aus Anlaß des Todes des Reichspräsidenten für kurze Dauer mit einem Trauerrand versehen ausgegeben werden. Europn=Schwimm=Meisterschaften 1934. Gisela Arendt schwimmt Rekord. Eine große Ueberaschung gab es in der Entscheidung im 100 m Damen=Rückenschwimmen, zu der alle Teilnehmerinnen am Start erschienen. Unsere junge Gisela Arendt ging vom Start weg in Führung, erreichte zuerst die Wende bei 50 m in 37,5 und erst bei 90 Metern konnte die Holländerin Mastenbroek aufschließen. Bis ins Ziel hinein entspann sich nun ein fesselndes Kopf an Kopf=Duell. Schon sah es aus, als habe Frl. Arendt gewonnen, als der schnellere Anschlag der Holländerin eine Aenderung brachte. In 1:20,4 stellte die Charlottenburger Nire eine neue deutsche Bestleistung auf und blieb nur 1/10=Sekunde hinter der neuen Europameisterin. Als Dritte kam die favorisierte Holländerin Oversloot vor der Engländerin Harding ein. Das Ergebnis bestätigt klar die Zweckmäßigkeit der getroffenen Aenderung, nicht den Platz, sondern die Zeit für die weitere Teilnahme entscheiden zu lassen. Ergebnis: 100 m Damen=Rückenschwimmen: 1. und Europameisterin: Mastenbroek=Holland, 1:20,3; 2. Gisela Arendt=Deutschland 1:20,4(neuer deutscher Rekord); 3. Oversloot=Holland 1:22,2; 4. Harding=England 1:22,9; 5. Blondeau=Frankreich 1:23,1; 6. Andersen=Dänemark 1:24,9. Die Vorläufe über 1500 Meter. (dänischer Rekord); 4. Deiters=Deutschland 21:55,9; 5. Navarre=Frankreich 22:27,1. In den Vorrennen im 100 m=Rückenschwimmen überraschten die Engländer durch ausgezeichnetes Können, denn sowohl Francis als auch Besford gewannen ihre Vorläufe. Der Deutsche Schwartz siegte im zweiten Vorlauf. wahrend Küppers sich hinter Besford in seinem Lauf als Zweiter hielt und damit zusammen mit Francis=England, Carlson=Norwegen, Schwartz= Deutschland, Siegrist=Schweiz, Fern=England und ford=England in den Endlauf kommt. entscheidende Runde im Wasserball. Belgien— Schweden 3:3. das 3•3 endete. Die Schwemit 3:2 in Führung, konnsier, die alles auf verdienten ins verletzt KrankenBeginn des Sprockhöveler Mordprozesses. O Essen, 11. August. Vor dem Essener Schwurgericht begann Freitag morgen die Verhandlung gegen die Mörder des og#mt# Heinrich Nieland in Niedersprockhövel, der in der Nacht zum 11. August 1932 das Opfer eines Raubmordes wurd: Neben dem 23 jährigen Hauptangeklagten Schwabe, der während der Verhandlungen den Einricherk. 12., Perete e. Pe. e he haben sich der gleichaltrige Erich Wickel und der jährige Friedrich Bredenbröker zu verantworten Den Vorsitz führt Landgerichtsrat Nolte. Aus der Vernehmung des Angeklagten geht u. a. hervor, daße ruhe geheiratek hat. Seine Frau hat ihn nach einem Ehestreit an die Polizei verraten. Magdeburg, 17. August. Im 1. Vorlauf über 1500 m=Kraul kam Taris erwartungsgemäß zu einem ganz überlegenen Sieg. Der Franzose legte sofort scharf los und sonderte sich immer mehr von seinen drei übrigen Konkurrenten ab. In 20:12,5 Miuten trug der Franzose einen sicheren Sieg davon. Einen schönen Erfolg konnte der Stettiner Nüske erringen, der sich als Zweiter für den Endlauf qualifizierte, den außer Taris und Nüske noch die beiden Besten der restlichen zwei Vorläufe und der schnellste Dritte bestreiten. Ergebnis: 1500 m=Kraul. 1. Vorlauf: 1. Taris(Frankreich) 20:12,5, 2. Nüske(Deutschland) 21:31,7 Min., 3. Pataky(Ungarn) 21:33,1 Min., 4. Ahasverus(Dänemark) 21.36,3 Min. 4618 Raymond Deiters versagte abermals und schied in 21.559 im dritten Vorlauf über 1 5/1gm P.;.,3u, In den Endlauf kommen die beiden Ersten der Vorläufe und der Schnellste der Dritten. Es sind dies TarisFrankreich, Nüske=Deutschland, Costoli=Italien, Wainwright=England, Lengyel=Ungarn, Signori=Italien und Patacky=Ungarn. 2. Vorlauf: 1. Costoli=Italien 21:25,4; 2. Wainwright=England 21:38; 3. Schön=Tschechei 22:22,5. 3. Vorlauf: 1. Lengyel=Ungarn 21:38,7; Sigori=Italien 21:42,3; 3. Jörgensen=Norwegen 21:49,8 Es war ein faires Treffen den lagen kurz vor Schluß noch— ten aber nicht verhindern, daß die Belgier, eine Karte gesetzt hatten, durch Castelein zum Ausgleich gelangten. Ungarn schlägt Deutschland im Wasserball. Bis zur Siedehitze war die Stimmung bei den 9000 Zuschauern gestiegen, als Ungarn und Deutschland zum Wasserballspiel in der Runde der erster Vier antraten. Die Ungarn zeigten abermals, daß ihr Können im Wasserball noch unerreicht ist, denn unsere deutsche Mann: schaft wurde sicher mit 4:1(2:0) bezwungen. Mit diesem Sieg der Ungarn dürfte die Frage nach dem Sieger in dem Europameisterschafts=Wasserballturnier bereits beantwortet sein. Es war ein Sieg der größeren Taktik. Deutschland hätte ein besseres Ergebnis herausspielen können, verdarb sich aber viele Aussichten durch taktische Schnitzer und unnötige Unterwasserarbeit. Aus des Volkes Mitte an die Spitze des Reiches! Führer, wir Alle sagen J a! Um den Davis=Dokal. Deutschland— Rumänien 2:0. Berlin, 17. August. Im Eröffnungskampf siegte Heinrich Henkel mühe los mit 6:1, 6:1, 6:0 über den Rumänen Arnulf Schmidt. Im zweiten Spiel siegte G. von Cramm über Rumänen Hamburger 6:1, 6:2, 6:3. Baar-Treuefahrt nach Koblenz. Das RSKK und der Deutsche Automobil=Club veranstalten anläßlich der Saar=Treuekundgebung des Deutschen Reiches auf dem Ehrenbreitstein bei Koblenz die Saar=Treuefahrt nach Koblenz am 25. und 26. August 1934. Für die Teilnahme an der Veranstaltung wird eine Nenngebühr von 4.— RM erhoven, sie beim Eintreffen an der Zielkontrolle zu bezahlen ist und gegen die sofort die Saar=Treueplakette ausgehändigt wird. Gewinnauszug 5. Klasse 43. Preußisch=Süddeutsche (269. Preuß.) Staats=Lotterie Ohne Gewähr Nachdruck verboten Auf jede gezogene Nummer sind zwei gleich hohe Gewinne gefallen, und zwar se auf die Lose gleicher Rummer in den beiden Abteilungen I und II 8. Ziehungstag 16. August 1934 In der heutigen Vormittagsziehung wurden Gewinne über 150 M. gezogen 2 Gewinne zu 10000 M. 144832n 99187; 6 Gewinne zu 5000 M. 48736 190807 301871 12 Gewinne zu 3000 M. 1161 89731 157924 806671 326368 873580——— lnn saan1 69308 26 Gewinne zu 2000 M. 3177 7425 68481 59308 64674 110032 116986 190086 211214 226820 243239 260924 364861—.— 1150 61093 42 Gewinne zu 1000 M. 25940 41507 61093 69050 104941 105459 108203 129125 162150 181854 190962 203893 233643 240698 262896 274476 340818 359731 366448 377891 382575 110 Gewinne zu 500 M. 24263 24278 2453 27545 41522 54306 68418 69215 69284 74580 84239 98765 104078 105131 114271 116040 122791 125483 131358 182036 164995 170793 174683 176605 176867 179152 190871 192511 203238 222580 222744 223867 226390 238187 242289 244386 253277 257655 262282 266101 283940 292178 297214 309802 319163 845798 854705 864202 867890 877343 881886 386013 392182 416 Gewinne zu 300 M. 2251 6173 6244 8356 R882 11673 15371 16928 17813 20296 23458 26522 26630 27479 27858 28033 28697 oonsn 90027 41519 41587 61628 62314 67424 59044 62668 64656 64798 68259 72291 73005 22681 79634 86204 88428 88790 91370 92587 92934 97610 97876 98737 99559 101013 103660 105182 105290 106695 107002 107444 108471 110793 111860 118981 121521 124647 124776 126736 129136 130197 131073 31579 132144 134628 134896 135317 152192 152718 154402 155205 161780 169032 170604 171997 173675 176125 178289 178316 178576 185241 186498 195542 200220 201145 201903 203589 205822 207067 207374 207398 207543 207561 210245 211798 212777 214762 216101 215414 216737 222552 223943 227802 231254 231455 232172 935011 236703 237635 240203 240691 241467 244873 245426 246289 247902 248767 249625 064506 254957 267240 259816 260028 260384 264978 271767 271872 274227 275983 280198 280770 282868 283228 285529 287158 292728 295058 296545 299393 301046 303395 RDARRN 304773 304784 307493 307994 810177 810366 811133 312108 316566 816866 320099 820521 320534 323044 326968 328514 329232 831180 332880 333234 335565 336685 841394 841718 345047 846791 847418 348663 349187 349300 352673 353190 359464 361362 365213 366525 867306 367803 369291 371002 375113 376047 879622 384159 384311 884880 384906 388162 888547 392980 393561 895673 395982 897835 898286 In der heutigen Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 150 M. gezoger 2 Gewinne zu 100000 M. 386899 4 Gewinne zu 3000 M. 50645 214361 8 Gewinne zu 2000 M. 102913 256078 279291 34 Gewinne zu 1000 M. 13035 83719 95633 101515 111324 163034 169133 175677 179615 195393 210705 266216 267775 271115 277462 g. Gewinne zu 500 M. 2238 14845 15655 16676 97665 1012-PPsge 8 soe| 186663 139324 140107 147143 155563 165011 192644 202407 207229 228241 228972 242204 243019 247607 249870 263411 253649 258228 260255 263960 286477 294785 805171 332645 348900 361815 39 17/4168, 3972698„90g 902 Gewinne zu 300 M. 4939 7620"7982 8772 18091 85910 40134 42050 47048 58092 60796 64493 66046 68849 77912 92464 14058 118600 122 1s 125438 126934 181134 33559 j35bss 15iöds 151853 13303 1333 5755 neunie 16243s 18394s 19016e 190947 207526 209452 209465 209577 211946 212285 222031 226268 226434 227601 229403 232309 234121 237872 238060 244304 246552 247763 250991 251250 251411 252980 258551 260784 261630 262880 264942 267888 268308 268358 280852 281900 284009 290193 292357 292403 ak364 298728 299108 305989 308837 309646 312333 31455] 315367 815414 319701 320345 821057 830952 833980 336625 336853 837937 341772 342354 342793 847824 848772 350952 852386 856109 356280 856904 856993 357092 359463 365412 366837 366955 367750 369010 374944 879095 880273 380671 381239 382458 384797 386796 389702 392050 393996 395166 398232 899598 20 Tagesprämien. Auf jede gezogene Nummer sind zwei Prämien zu se 100 RM gefallen, und zwar je eine auf die Lose gleicher Nummer in den beiden Abteilungen I und II: 86777 88087 67683 146889 181890 195620 219564 234008 318847 358678 Im Gewinnrade verblieben: 440 zu 1000 M. ferner 2 Gewinne zu 1000000, 2 zu 800000, 2 zu 75000, 4 zu 50000. 6 zu 80000, 8 zu 20000, 30 zu 10000, 148 zu 5000, 284 zu 8000, 692 zu 2000, 1442 zu 1000, 3510 zu 500, 13970 zu 300 M. Wettervorhersage für Samstag: :: Essen, 17. August(Drahtb.) Schwache, meist um West schwankende Winde, teil: wolkiges Wetter, etwas warm. In den Morgenstunden vielfach dunstig, später bei Rückdrehen der Winde au südwestliche Richtungen aufklärend, warm.— Vorhersage für Sonntag: Etwas auffrischende südwestlich Winde bei stärkerer Bevölkung, mäßig warm. Jüngling, der latz hindurchge n vergeht ihm, Ausdruck angejewandt, wo der nähergekommen ektor?“ in die Menge n. Aber er tut wäre. Das Ger noch wartennicht mehr erhaben— sieht den Chauffeure meine Herren. r auf!“ ettern in das ortier zieht#e los. Der Lärm amüsiert. Seine nichts. Er sitzt s, nach den vorer Mann in dem n an. ektor?“ fragt er llte endlich. Er sehr knapp und jetzt gleich mal machen?“ eitere Erklärung. setzung folgt.) Am 25. August und 13. Sepiember Blägige Ferlenfahrt Dulsburg, Kreield, Düsseldorf, Köln 2 6.80 (ab Köln RM. 5.80) Auf Wunsch volle Verpllegung und Uebernachlung an 3 Tagen KM. 16.20. Ia Reierenzen. Prospekte kostenlos durch Verkehrsvereine, Reisenuron### Luwen-Schilfahrt, Dulsburg-Ruhrort, Telephon Heißmangeln Waschmaschinen Schleud.u allen Wäschereibedarf. Ing. Petras. Hamm(Westf.), Lindenfelderweg 33. Ruf 894 Jagöverpachtung. Die Gemeindejagd Geeste(Kr Meppen) soll am 27. August 1934. nachmittags 5 Uhr, in der Wirtschaft Witwe Over in Geeste öffentlich meistbietend vervachtet werden 4267 Der Jagdvorstand. Erwerbs= u. Jagdgut in Nordwest=Westfalen, 350 Mora., arrond., gute Lage. 5 Min. v. kath. Kirche und Bahnhof.(4378 75 Morgen Acker 170" Wiesen u. Weiden 95„ Wald u. Wasser Fischteiche usw. mit erstkl. mass. Gebäuden, erbboffrei. zu verkauen. Kockwelp, Immobllien, Lengerich i. W. Drainröhren naturrot,[4375 sAuretrei. kalkfrei sauber u. winkelig prompt lieferbar Uredener Tonindustrie G. m. b. H., Vreden I. W. Garantiert feuer= und diebessich Einmauerkassetten auch Geheimwandschränke genan Tabernakzel. Ovferstöcke, Sakristeischränte, Revaraturen an Geldschränken 1 Schlössern. 4 Geldschrankfabritz K. Hollma Wesel. Anruf 1818 Weser. Eine Klein=Anzeige in den ZenoZeitungen hat großen Erfolg! Inkündbare Darlehen von RM. 200.— aufwärts, ne neuzettlichem„Kremo"=Zweck=Spe u Tilaungsspigem„Sgit Mggh kunft Kremo", Kredit=Mobilic Ges. m. b. H., Osnabrüch. Möserstr. ineral=Agentur Münster. Bolar gasse 4 1. Eint. 14380 Einfamilien= haus (Kötterhaus) mit Garten u. mögl etw. Land. am auf d. Lande, bald. zu pachten gesucht. Off. unt. Z 245 an Allgem. Zeitung. Coesfeld. Gebr. gute Lokomob 18—25 zu kaufen sucht. wird Lokomobile in Tausch, gegeb. od. verkauft.(4397 Anton Silkenbäumer, Havixbeck. Lehrköchin 4372 Bahnbofs=Hotel Zimmermann. Emmerich a. Rhein. Mädchen Duuus und AnDie kaufkrättigsten Kreise im Münsterland erfassen Sie durch eine Insertion in der ZENO-Zeitung! m 1. Okt. ein fl., saub., fleiß Mädcben Urenbövel. Sassenberg. Ein in Küche und Hausarbeit erfahr kath.(4350 Mädchen zum 1. 9. gesucht. Frau Fabrikant Iranz Roessing. Rbede Kr. Borken Hindenburgstr. 3 Vertreter um Besuch von Schuh= und Ko lontalwarengesch. gesucht. Off. unt 0 S an die Mün sterl. Volkszeita.. Rheine. 14373 Saatkartoffelper trieb sucht tücht. Vertreter. Guter Verdienst. Sofortige Provisionsauszablung. Offerten unter 1325 and. 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In der augenblicklichen Tätigkeit der Handwerkskammer. nimmt die Neuorganisation des Handwerks im Zuge der berufsständischen Ordnung einen ganz besonderen Platz ein. Letzter Appell des Gauleiters! Förderung des ErsiebungsAppeu Des Suh weseng hat die Kammer auch weiter ihr besonderes Augenmerk gerichtet auf die Auswahl geeigneter Lehrlinge. Einführung von Eignungs= und Zwischenprüfungen wie auch auf die Zusammenarbeit mit den, Vexufzchutzn. Mehr und mehr setzt sich der Grundsatz durch, daß der st. In Kanmeb=, purden 14 alsenein, Mitgliedskarte und Tagesausweis. kurse abgehalten. De Gelellen= und Meisterpritungan Aiu=Glikvo.... haben in der Berichtszeit außerordentlich zugenommen. Der nationalsozialistischen Weltanschauung entsprechend wurden die Anforderungen, die an die Prüflinge gestellt wurden, ganz erheblich vergrößert.— Darüber hinaus schien es der Kammer auch wichtig. das gesamte Handwerk, im nationalsozialistischen Sinne zu schulen. Um das zu erreichen, wurden beDr. Alfred Meyer Gauleiter Aufruf! Wir Frauen im Gau Westfalen=Nord gehen unbeirrt auf dem uns vom Führer gewiesenen Wege weiter. Als Hort der Familie, als Mutter und Erzieherin unserer Kinder, als berufstätige Frau kennen wir nur ein Wollen, nur ein Ziel: Psichterfüllung bis zum Letzten, zum Wohle von Volk und Vaterland. Daher werden wir alle am 19. August Adolf Hitler, der das Vermächtnis Hindenburgs erfüllen, wird, ein einmütiges, dankbares„Ja“ geben. Heil Hitler! Der Präsident der Reichsmusikkammer hat zur Be friedung der wirtschaftlichen Verhältnisse im deutschen Musikleben eine Anordnung erlassen, welche das Verhältnis der Berufsmusiker zu den nebenberuflich Musik ausübenden Personen regelt. Danach müssen Personen, welche gewerbsmäßig musizieren, Mitglieder der Reichsmusikkammer sein. Der Nachweis der Mitgliedschaft wird durch eine Mitgliedskarte erbracht, die der Fachverband„Reichsmusikerschaft ## Personen, die Musik nebenberuflich gegen Beachte folgendes am Wahlsonntag: musikemmer enzlehiren. im Einvernehmen mit dem Arbeitsamt ein Tagesausweis gegen eine Verwaltungsgebühr von 50 Pfg. Bei Ausübung der Tätigkeit sind Mitgliedskarte bezw. Tagesausweis stets mitzuführen und den mit der Kontrolle beauftragten Organen auf Verlangen vorzuNähere Auskunft erteilt die Landesmusikerschaft Westfalen=Niederrhein in Essen, Weiglestraße 29. bezw. die Ortsmusikerschaft in Münster i. W., Prinzipalmarkt 19, Tel. 23204. Frau Elisabeth Polster. Gaufrauenschaftsleiterin und Führerin des Deutschen Frauenwerkes im Gau Westfalen=Nord Rücksendung der Stimmscheine nach der volksabstimmung. Gehe so früh wie möglich zur Wahl. Wähle in Deinem Wahlbezirk möglichst mit Deiner gesamten Familie, Du erleichterst dadurch die Wahlarbeit. Vereinsmitglieder wählen nicht in einer geschlossenen Formation, sondern in ihrem Wahlbezirk. Soltest Du unverhofft noch am Sonntag verreisen, so besorge Dir noch einen Stimmschein. Kannst Du aus irgendwelchen Gründen nicht schon am Vormittag Deiner Wahlpflicht genügen, so kannst Du noch bis 6 Uhr abends in jedem Wahllokal mit Deinem Stimmschein wählen. Alle Wahllokale sind bis 6 Uhr geöffnet, ganz unabhängig davon, ob schon früher alle Wahlberechtigte des Bezirks gewählt haben, damit auch den durchreisenden Fremden Gelegenheit geboten wird, bis um 18 Uhr der Wahlpflicht nachzukommen. Lasse Dich nicht durch Krankheit oder Gleichgültigkeit von der Erfüllung Deiner Wahlpflicht abhalten; denn es kommt bei dieser Wahl auf jede Stimme an. Hauswirtschaftliches Jahr für Mädchen. epwn. Die Provinzialstelle Westfalen des Deutschen Gemeindetages erläßt folgende Mitteilung: Im Hinblick auf die außerordentliche Wichtigkeit des Erlasses des Herrn Reichsministers des Innern und dessen Folgen wird dieser Erlaß nochmals allen Gemeindeverwaltungen zur genauesten Beachtung bekannt gemacht: „Der Reichsminister des Innern hat die Landesregierung ersucht, die Gemeindebehörden anzuweisen, die am Abstimmungstage vor dem Wahlvorstand ordnungsmäßig abgegebenen Stimmscheine bis zum 22. August an die Gemeindebehörden des Ausstellungsortes zu übersenden. Diejenigen Wahlberechtigten, die von ihren Stimmscheinen aus irgendwelchen Gründen keinen Gebrauch gemacht haben, werden in ihrem eigenen Interesse aufgesordert, die nicht benutzten Stimmscheine bis zum gleichen Zeitpunkte an die Gemeindebehörden des Ausstellungs= ortes zurückzusenden. Die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung hat Richtlinien für das Hauswirtschaftliche Jahr für Mädchen“ herausgegeben. Das „Hauswirtschaftliche Jahr“ verfolgt den Zweck, die schulentlassene weibliche Jugend vor Arbeitslosigkeit zu bewahren und sie durch hauswirtschaftliche und mütterliche Arbeit für die zukünftige Lebenserfüllung als Hausfrau und Mutter vorzubereiten und zu schulen. Es sollen zuDer Circus Welt, kennt mi Schule her. Ir zu finden. Er sich zwischen tin von Südoste zum Lauf des? Straßenbahn f schmalen und st noch den Zirku Gebüsch und der palatinisch Bretterwände fälliges Gerüm auf halber Hö eine Doppelrei Seine Jugend., Gewerbeschau Dülmen 1934. 18.—26. gez. Irrgang. Oberbügermeister Vorsitzender der Provinzialdienststelle des Deutschen Gemeindetages Wenn am heutigen Tage die GD 1934 als erste Gewerbeschau im Dritten Reiche feierlich eröffnet wird. dann wandern die Gedanken zunächst zurück in das Jahr 1926. in dem die letzte Schau gewerblichen Fleißes in Dülmen stattfand. Sie wurde damals ein voller Erfolg. Doch bald verfiel in Deutschland das wirtschaftliche Leben: Arbeitslosigkeit und Elend machten sich breit. Es bedurfte erst der befreienden Tat des Führers, um die Wege zu ebnen für Vertrauen und Wiederausstieg. Keine öffentliche Bekanntgabe der volksabstimmungsergebnisse. Auf Anordnung des Regierungspräsidenten in Münster erlassen sämtliche Ortspolizeibehörden des Regierungsbezirks auf Grund des§ 14 Absatz 1 des Po verwaltungsgesetzes vom 1. Juni 1934 eine Bekanntmachung, wonach es verboten ist, am Sonntag. August d. J., das Ergebnis der Volksabstimmung auf öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen innerhalb des Polizeibezirks durch Lautsprecher. Plakatanschlag. Aushang. Lichtbildübertragung. Handzettelverteilung oder in ähnlicher Weise bekanntzugeben. Das Verbot bezieht sich insbesondere auf die sonst üblichen Anschläge an den Expeditionen und Geschaftsstellen der Tageszeitungen auch der Aushang im Innern in einer nach außen sicht baren Form ist untersagt Die Stadt Dülmen und der Kreis Coesfeld, die für die Verbreitung der nationalsozialistischen Idee im Münsterlande bahnbrechend waren, stellen sich mutig und aktiv nun auch in die Entwicklung zur wirtschaftlichen Wiedererstarkung unseres Vaterlandes. Die GD 1934 öffnet am heutigen Tage ihre Pforten und legt durch die Vielseitigkeit der Ausstellung Zeugnis davon ab, was heimisches Handwerk und Gewerbe durch fachmännisches Können zu leisten vermag. Die Ausstellung hat fast wider Erwarten eine Beschickung erfahren, die in keinerlei Weise hinter der in bester Erinnerung befindlichen Schau des Jahres 1926 zurücksteht. Es ist gelungen, den gesamten Ausstellungsraum des Gymnasiums und des dort errichteten Ausstellungszeltes zu vergeben. Das Bild. das sich dem Besucher bietet, ist umfassend und zeigt die Erzeugnisse heimischen Gewerbefleißes aus allen Zweigen und Gattungen. dem Jahresberscht der Handwerkskammer. Die Reichsbahndirektion hat von allen Bahnbösen der Strecke Ahaus—Bork, Münster—Haltern und Gescher— Billerbeck Sonntagsrückfahrkarten ausgegeben. die auch an mehreren Tagen der Woche gültigkeit haben. Während der Ausstellung, die täglich von vormittags 9 Uhr bis abends 8 Uhr geöffnet ist, findet eine Reihe größerer Veranstaltungen statt, die wir folgend wiedergeben: Samstag, 19. August: Feierliche Eröffnung.(11 Uhr).— Besichtigung der Schau durch die Presse(Treffpunkt 4 Uhr im Hotel Rössing) Montag. 20. August: Tagung der NS. Frauenschaft und des Frauenwerkes des Kreises Coesfeld mit Vortrag der Gaureserentin, Frau Stüwe, im BürgerDienstag. 21. August: Kreisbauerntagung (Bauernstand und Jungbauern) im Saale Lodding mit Vortrag des Abteilungsleiters II. Pg. Dunkel, Münster. Mi t.„ ch, 22. August: Kreiswirtetagung und Jahreshauptversammlung der Kreiswirteschaft im Festa g 2 3. A u g u s t: K r e i s h a n d w e r k e r t a g und Kreisbaugewerbe im Gesellenhause mit Vortragen des Landeshandwerksführers und Handwerkskammer, Münster, über die Jeugliederung Beginn 15 Uhr.— Kreisjungbäuerinnentagung im Hotel Sternemann(Referentin, Frau Garvel. Feeitagen August: Rekosettagung des Kreises Coesfeld im Hotel Rössing und Vortrag des Landesführers Jansen, Elberfeld=Barmen. Beginn 15 Uhr. Samstag. 25. August. Oeffentliches Kinderfest ab 15 Uhr im Ausstellungsgelände. nächst diejenigen weiblichen Jugendlichen erfaßt werden, die Ostern 1934 zur Schulentlassung gekommen sind und denen es nicht möglich war, irgendeine Beschäftigung zu finden. Zu diesem Zwecke sollen Familienhaushalte erwerden, die bereit sind, ein beschäftigungsloses Mädchen in die Wohngemeinschaft aufzunehmen und es in allen hauswirtschaftlichen Arbeiten, unter Anleitung der Hausfrau, zu unterweisen. Das Anlernverhältnis soll ein Jahr dauern. Die Aufnahme des Mädchens erfolgt schlicht um schlicht. Außer den Frankenfassenher trägen sind weitere Aufwendungen nicht erforderlich. Auch finden die Steuererleichterungen für HausgehilfinDi Werbung geeigneter Haushalte. sowie die Auswahl der Mädchen erfolat durch die zuständigen Stellen der NS. Frauenschaft, des B0M. und der Reichsjugendführung in Verbindung mit den Berufsberatungsstellen der Arbeitsämter. ∆ Münster, 17. Aug. Tagung der Leiter westfälischer Heimatmuseen. Wie wir erfahren, findet am 29. und 30. September in Lippstadt die diesjährige Tagung der Leiter westfälischer Heimatmuseen statt. Zuerst war der 2. und 3. September in Aussicht genommen. * Münster, 17. Aug. Eine gefährliche Fahrt. Eine Sache, die durch ihre Komik leicht über die gefährliche Wendung hinwegsehen läßt, die sie hätte nehmen können, ereignete sich auf dem Hofe einer hiesigen Großgarage. Ein Motorfahrer fuhr unter großem Getöse durch zwei Türen hindurch, die in Trümmer gingen, hinein in die Büroräume einer hiesigen Großhandelsfirma und riß hier Schreibtische, Stühle usw. wild durcheinander. Der Fahrer kam mit dem Schrecken davon. Beckum, 17. Aug. Schwerer Sturz. Ein in Liesborn wohnender Mann wollte mit seinem Fahrrade nach Lippstadt fahren. Unterwegs kam er aber zu Fall, da er mit seinem Rade in die Schienen einer Bahn geraten war. Der Mann erlitt sehr schwere Kopfverletzungen und eine Gehirnerschütterung. Man brachte den Verunglückten in das Krankenhaus nach Liesborn. A Lingen. 17. Aug. Todessturz mit dem Motorrade. Unweit Schwaneburg ham ein Metzgergeselle, der mit einem Motorrade Fleisch zu einem Kunden bringen wollte, mit seiner Maschine zu Fall und erlitt derar schwere Verletzungen, daß er wenige Augenblicke spater starb. Es ist besonders erfreulich zu begrüßen, daß die Handwerkskammer für den Regierungsbezirk Münster den Bericht über ihre Tätigkeit im Verlaufe des Geschäftsjahres 1933/34 zum ersten Male in einer Broschüre erscheinen jäßt so daß er als Dauerstück jeder Bibliothek einverleibt werden kann. Dieser Bericht, der auf 101 Seiten einen für jeden Freund des Handwerks beachtenswerten Ueberblick über die außerordentlich reiche und mannigfaltige Tätigkeit der Kammer bietet, verdient umso mehr Beachtung, als aus ihm hervorgeht, wie das Handwerk im Kammerbezirk Münster sich im Verlaufe des ersten Jahres unter nationalsozialistischer Führung an der Lösung der Aufgaben zum Besten des Volksganzen, des gesamten Handwerkerstandes und des wirtschaftlichen Aufstiegs jedes einzelnen Handwerkers beteiligt hat.„ Im Vordergrunde des Berichtes steht der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit: In dem Bewußtsein, daß die Wirtschaft von sich aus die mannigfaltigen Maßnahmen unserer Reichsregierung mit allen Mitteln zu fördern habe. hat die Handwerkskammer nichts unversucht gelassen, an der Verwirklichung der Ziele im Interesse des Handwerks und des gesamten Volkes mitzuarbeiten.— Zur Beschaffung von Betriebskrediten, die für die Ausführung der vermehrten träge erforderlich waren, hat die Kammer sich schriftlich und mündlich mit Banken, Bau= und Zwecksparkassen so wie Kredit= und Finanzinstituten in Verbindung gesetzt. um Gelder für das Handwerk zu tragbaren Bedingungen zu beschaffen.— Da verschiedentlich versucht wurde. dem Handwerk als letzten Verarbeiter die infolge Mangels an Rohmaterialien eingetretenen Preissteigerungen in die Schuhe zu schieben, war die Kammer gezwungen, umfangreiche Erhebungen anzustellen, um den Beweis zu führen, daß das Handwerk für die Preisstei gerungen nicht verantwortlich zu machen ist.— hat die Kammer auch mit aller Entschiedenheit den Kampf gegen Preisschleuderei, Psuscher tum und Schwarzarbeit fortgesetzt.— Zu verschiedenen Malen war es notwendig, daß die Kammer im Interesse des selbständigen Handwerks wegen der Wa renhäuser Eingaben an Regierungsstellen richtete. wie denn auch die Regiebetriebe und Konsumgenossenschaften dem Handwerk große Schwierig keiten machen.— Die berufsständischen Ver sicherungseinrichtungen des Handwerks haben bei der berufsständischen Neuordnung besondere Bedeutung.— Auf dem Gebiete des Steuerwesens ist eine umfangreiche Arbeit durch Einzelberatungen. Auskünfte. Stellungnahme zu grundsatzlichen Steuerprovieme, usip. geleistet worden. Der geplanten Steuerreform wird be sonderes Interesse entgegengebracht.— Mit der Vertretung der Landwirtschaft wurden die gemeinsam Arbeitsstätten werden grün. volksinventur? Schönheit der Arbeit“ sorgt für saubere Arbeitsplätze. Das Amt für Schönheit der Arbeit gab die Losung: „Schafft Arbeitsfreude durch schöne Arbeitsstätten!" Im Laufe des Frühlungs und Sommers wurden bereits in unzähligen Betrieben Renovierungs= und Verbesserungsarbeiten durchgeführt, mit dem Ziel, die Arbei. statten schöner, gesünder, freundlicher und würdiger zu gestalten. Die Verbesserung der Beleuchtung und Belüftung der Arbeitsplätze. Neueinrichtung hygienischer Waschgelegenheiten und sauberer Umkleideräume,— zählige Beispiele aufführen, in denen solche Arbeiten im Endergebnis des Wirkens des Amtes„Schönheit der Arbeit“ bereits durchgeführt oder in Angriff genommen Besonders will man aber auch das äußere Arbeitsstätten freundlicher gestalten. In vielen Betrieben, wo der Raum dazu vorhanden war, wurden Rasenlächen, Hecken und Gärten mit Sitzgelegenheiten eingerichtet, die der Gefolgschaft während der Ruhepausen angenehmen Aufenthalt im Freien bieten, die trostlosen Mauern der Gebäude und Umzäunungen wurden m grünen Kletterpflanzen verdeckt, viele größere Betrieb haben sogar Sportplätze und Schwimmanlagen zur ihre breieinhalb Millionen größerer und kleinere Betriebe in Deutschland, und sie alle müssen nach und nach in den Kreis dieser Arbeit einbezogen den. Aber auch der vorläufig erfaßte, verhältnismäßig aeringe Prozentsatz ist der entsprechendste Beweis dafür, daß es dem Nationalsozialismus ernst ist mit seiner Sorge um den deutschen Arbeitsmenschen, daß die Zeiten endgültig vorbei sind. in denen von Sozialismus und sozialen Maßnahmen nur geredet, praktisch aber sogut wie nichts getan wurde. Gräber des zu sehen, be erreicht, der antiken Run und dem sch lichen Kirche das jenseitig links den M Mauern auf dicke Staubr gearbeitet. abzureißen links wieder Seit Woche auf einen uf der auf der hal Abhang des 28. Oktober auf Rom, fl Jawohl, Inventur unseres Volkes. Es genügt ganz und garnicht, alljährlich lediglich bilanzmäßig festzustellen, soviel sind geboren, um soviel hat sich die Volrszahl vermehrt. Nein. viel wesentlicher ist die Frage: Haben sich die Werte vermindert? Das heißt: Wieviel gesunde und kranke Erblinien pflanzen sich fort, was Rassenanlagen haben die Erblinien, hat sich die Erbmasse des Volkes verschlechtert?„ Die Geschichte bietet auch hier das beste Beispiel, wie sich immer wieder bei der Menschheit die gleichen Vorgänge wiederholen, wenn Völker ihr Rassenbewußtsein verlieren, sich selbst aufgeben. Daß dann von Völkern. die einst die halbe Erde beherrschten, nicht einmal mehr die Sprache vorhanden ist, daß Weltreiche, die in ihrer Macht unüberwindlich schienen, spurlos verschwin den. in das Dunkel der Geschichtslosigkeit hinabsinken Und die Ursachen dieses Verfalls? Sie sind ebenso einleuchtend wie sensationell.. Immer ist ein ganz bestimmtes Volkstum Träg einer Kultur, und stets ist dem Untergang der Kultu auch tatsächlich immer ein nahezu völliges Verschwinden des Volkstums vorangegangen, das eben diese Kultur geschaffen und getragen hatte. Weder die alten Griechen noch die alten Römer waren reine Rassen. Aber### rassenmäßige Zusammensetzung eines Kulturvolkes ist keineswegs gleichgültig, da es immer die Aenderungen des ursprünglichen Rassenverhältnisses sind, die zum Untergang der Kulturvölker führen müssen. Jede Grundrasse hat ihre besonderen Eigenschaften, ihre besonderen Gaben, ihre besonderen Fehler, die sich nach den Gesetze der Vererbung im Laufe der Jahrhunderte in einem ganbestimmten Verhältnis mischen. Es wird also der Prozentsatz der Klugen, der Dummen. der geistigen und kor perlichen Rasseneigenschaften, die seit zwei Jahrtausende aus rassenmäßig einander nahestehenden Einzelrass zusammengewachsen und zusammengeflossen sind. Nu diese Rassenzusammensetzung mit dem Hauptbestandtei der wertvollsten nordischen Rasse konnte unser Volk dann in seiner Gesamtheit, in seiner Mannigfaltigkeit, in seiner möglichen Vielfältigkeit auf allen nur denkbaren geistigen und körperlichen Gebieten zu dem werden lassen, was es ist: zu einem geschlossenen arisch=germanischen Volk mit einer eigenartigen und einzigartigen Kultur. Deshalb muß mit allen Mitteln neben der Erbaesundheit auch die Rassereinheit gepflegt und erhalten werden,— muß Inventur gemacht Dieser Verantwortung gegenüber der Volksgemeinschaft muß sich wieder jeder Deutsche bewußt werden, muß neben die„Nächstenliebe" die„Fernstenliebe“ setzen, die sich auf Enkel und Urenkel bezieht. und die jeder liebet soll, für die jeder Opfer bringen soll, ehe sie da sind. Um das dent, bald packten Es Ignati Adelsfami Berge Mi seinem W und Frau geblieben, Lebensend den künft hinaus. Hier in damaligen kraft der seinem O Ausbildu seine PaIn gr weise wi schen Au ihm, jen Uebunge seines O gemeinso gefunden der fron später i zitien fl genosse dent, F in dem ben, der andere Studen Jako! zweiter Salm Bova alle m natius Schar die M lems, den. Maria dem 2 unter gen, 9 die h Armu der 1 rers. cha Aus Seit und Leben. Der Circus Ulaximus Nleue Ausgrabungen in Rom. Von unserem römischen Mitarbeiter. :: Rom, im August. Der Circus Maximus. den größten Circus der antiken Welt, kennt man mindestens dem Namen nach von der Schule her. Im heutigen Rom hat man seine Last, ihn zu finden. Er liegt in dem Tale der Murcia, das sich zwischen den Hügelrücken des Palatin und des Avenin von Südosten nach Nordwesten in einem spitzen Winkel um Lauf des Tibers hinzieht. Die innere Ringlinie der Straßenbahn fährt hindurch, aber man sieht von dieser schmalen und staubigen Straße aus weder die Murcia noch den Zirkus. Zur Rechten erheben sich in grunem Gebüsch und unter hohen Pinien die steilen Ruinen der palatinischen Kaiserpaläste, zur Linken versperren Bretterwände und häßliche Fabrikbuden und allerlei baufälliges Gerümpel den Ausblick. Etwas weiter dahinter auf halber Höhe des Aventin steht Strich neben Strich eine Doppelreihe dunkler Zypressen, unter denen die nd. CSLoite endlichen erfaßt werden, ung gekommen sind und ndeine Beschäftigung zu Familienhaushalte erein beschäftigungsloses ift aufzunehmen und es beiten, unter Anleitung Das Anlernverhältnis iahme des Mädchens err den Krankenkassenbeigen nicht erforderlich. ungen für Hausgehilfinzushalte. sowie die Ausdie zuständigen Stellen k. und der Reichsjugendn Berufsberatungsstellen g der Leiter westfälischer ren. findet am 29. und diesjährige Tagung der en statt. Zuerst war der ht genommen. gefährliche Fahrt. Eine eicht über die gefährliche sie hätte nehmen können, ner hiesigen Großgarage. froßem Getöse durch zwei ter gingen, hinein in die handelsfirma und riß hier ild durcheinander. Der davon. erer Sturz. Ein in Liesmit seinem Fahrrade nach kam er aber zu Fall, da Schienen einer Bahn gesehr schwere Kopfverletzunrung. Man brachte den haus nach Liesborn. sturz mit dem Motorrade. n Metzgergeselle, der mit einem Kunden bringen zu Fall und erlitt derart wenige Augenblicke später entur? Gunkel. s Volkes. Es genügt ganz siglich bilanzmäßig festzun soviel hat sich die Volkswesentlicher ist die Frage: dert? Das heißt: Wieviel pflanzen sich fort, was für blinien, hat sich die Erbt? ch hier das beste Beispiel, der Menschheit die gleichen Völker ihr Rassenbewußtjeben. Daß dann von Völe beherrschten, nicht einmal ist, daß Weltreiche, die in schienen, spurlos verschwineschichtslosigkeit hinabsinken. falls? Sie sind ebenso einstimmtes Volkstum Träger dem Untergang der Kultur ahezu völliges Verschwinden sen, das eben diese Kultur . Weder die alten Griechen en reine Rassen. Aber die na eines Kulturvolkes ist es immer die Aenderungen chältnisses sind, die zum Unihren müssen. Jede Grundigenschaften, ihre besonderen er. die sich nach den Gesetzen Jahrhunderte in einem gan sen. Es wird also der Prommen, der geistigen und kör die seit zwei Jahrtausenden nahestehenden Einzelrassen sammengeflossen sind. Nur mit dem Hauptbestandteil Kasse konnte unser Volk dann er Mannigfaltigkeit, in seiner allen nur denkbaren geistigen u dem werden lassen, was es arisch=germanischen Volk mit igartigen Kultur. n Mitteln neben der Erbaenheit gepflegt und erhalten gemacht werden. gegenüber der VolksgemeinDeutsche bewußt werden, muß die„Fernstenliebe" setzen, die bezieht, und die jeder lieben ringen soll, ehe sie da sind. *OTe 1008 neunzehnten Jahrhundert hier regellos angebauten Schuppen und Fabrikhäuser entfernt. Von der neuen Straße wird man dann nicht nur in die hohen schmalen Bogen der Ruinen des Palatin hineinsehen, sonoern einen breiten Ueberblick über das Tal gewinnen, das di Grundfläche des alten Circus Maximus umschließt. Systematische Ausgrabungen sollen dann die Reste des Zirkus freilegen und das riesige Freilichtmuseum der antiken Stadt, das sich vom Forum über das Kolosseum bis zu den Thermen des Caracalla hinzieht, um einen bisher unbekannten und vernachlässigten Bezirk erweitern. Die Historiker verlegen die ersten Anfänge des Circus Maximus in die sagenhafte Zeit der römischen Kö nige. Zu den Wettkämpfen, die im Tale der Murcia schon aus den ältesten Tagen der Stadt bezeugt sind . an###### Götter in einem Prunkwagen vom Capitol herabgeholt. Die spätere Anlage geht zwar auf griechische Vorbilder zurück, sie wurde aber aus der Landschaft und den Massenbedürfnissen der antiken Groß stadt zu einem eigenen römischen Typ entwickelt, der dan mnmet wieder auch in Ron, Fer“/,riceeakrpen ieie ist. Das langgestreckte Tal der Murcia gab von selbst die Form der Arena, die Stufenreihen der Zuschauer an der Längseite an den Hängen des Palatin und Aventin hinaufgebaut. Bis zur Zeit des Kaisers Nero war die Arena durch einen Wassergraben von dem Zu schauerraum getrennt. Nero ließ die Graven zuschütten, um den Platz für die 3uschauer wparereroie Gelasle füir neral gewählt. Der Bau war fertig. Gott hatte klar und deutlich durch den Mund seines sichtbaren Stellvertreters gesprochen. Trotz aller Widerstände und Hemmungen von innen und von außen hatte der Wegsucher mit hinreißendem Unternehmungsgeist und unerschütterlicher Festigkeit sein Ziel gefunden. Es begann die segensreiche Wirksamkeit des Ordens. Nur wenige Menschen,“ sagt Fülöp Miller in seinem umstrittenen Werk, Macht und Geheimnis der Jesuiten, S. 31.„haben seit Anbeginn historischer Zeiten eine Idee mit einer so strengen Konsequenz bis zu Ende gedacht, einen Gedanken mit so außerordentlicher Willensanspannung verwirklicht und so tief auf alles menschliche Denken, Fühlen und Handeln eingewirkt, wie Ignatius Loyola.“ Nie ist in der Geistesgeschichte der Menschheit ein Werk so ganz aus der Idee und dem Geist seines natius: die Gesellschaft Jesu. Wenn es wahr ist, daß die Orden die geistigen Ausstrahlungen ihrer Stifter dann ist der Jesuitenorden Leben vom Leben, Geist vom Geiste seines Stisters, ascs han beot., Vie e ca.s ehesgece altadeligen Geschlechtes, zäher Unternehmungsgeist. E obererwille, katholische Weltweite, Kirchentreue bis 3 Heroismus, ein Gottvertrauen ohne Maß und Ende eine alles umfassende Gottesliebe, die ihren. prägngnten Ausdruck gefunden im Wahlspruch des Ordens:„Alle zur größeren Ehre Gottes!“ lliederdeutsches Ulusikfest in Bad Oeynhausen dicke Staubwolken hindurch. Hier wird in Schmalseite nach dem Tiber zu, waren v##.. die Rennwagen. Am gegenüberliegenden Ende, da wo heute der große Straßendurchbruch nach Ostia vorbeiführt. stand der Triumphbogen, durch den die siegreichen Feldherren einzogen und sich mit ihrer Beute und ihren Gefangenen prunkhaft dem Volke zeigten. Längs durch die 200 Meter lange Arena zog sich die„spina“, eine breite mit Standbildern und Altären geschmückte Mauer, um die im Wettrennen die Wagen herumfahren mußten. in uuls Kreuz aroße Obelisken, die einst ihren Platz vor dem Tempe närdlichen Tor der Stadt, und auf dem Montecitorio vor dem Palast. der heute das italienische Parlament beherbergt, aufgestellt. In den Glanzzeiten Roms soll der Circus Maximus. in dem außer Wagenrennen auch einem Wettläufe, Faust= und Ringkämpfe veranstaltet ,wurden 385000 Menschen gefaßt haben Es ist eine der epochalen Wandlungen in der KunstKunstwerk losgelöst von allen blutsbedingten Bindungen “ als Bestandteil und Ausdruck der Geistes= und Stamerst als Bestandteil und Ausdruck der Geistes= und Stammesgemeinschaft eines Volkes ihr Daseinsrecht empfängt. Die Musik des niederdeutschen oder niedersächsischen Kul turkreises in den Rahmen eines Musikfestes einzuspannen, st an sich schon eine rühmenswerte Tat. Und das Ergebnis bestätigt die Gültigkeit des Einsatzes, auch wenn der materielle Erfolg nicht mit dem künstlerischen Gewinn De nachhaltigsten Eindruck der Oeynhausener MusikSrsante Kr. d. Cenoel Werk d. Deite Meik, besen kritischen Bedenken ausgesetzt war, hat erst heute seile dürftig. Der Komponist war zudem kein überzeugender Interpret des undankbaren Klavierparts. Die musikalische Vorbereitung und Durchführung de Parks von Sanssouct, geschaffene Kurpart grzrg. Kur saal war ein harmonischer Rahmen für das Musikfest, o den Austat sütr alsährliche Mickesesz i. Zezuge Bismarcks Verabschiedung. Von Paul Grabein. Das folgende Kapitel stammt, aus ezuem Seutisches Volr.“ deutsch r Führung, bei Grethlein& Co. in Leipzig erschien. Vesteld. e i., S e i. as heses eaigse esteie enSeiliges Bihre, AlP e. langen Jahrzehnten, wie mit seiner Arbeit an dieser eug dem Haerte schalen dugpse Laute kerein. 1. Erzellenz von Capetof, Ger inzwischen er ac ie. Has, Keien el e. Keise.ie he er sich.„Es ist gut“, nickt er dem Diener zu. Fürst Bismarck ist allein. Aufrecht steht er da, beide Hände auf den Schreibtisch gestützt, an dem er so manche Bird auch an die Wurzeln seines aldt ier Linmnerndbe Zuhasenenz. 12, oan er sei; Geschick Heutschlande.“, sch nun unaufhaltsam er Seit Wochen schon perden die Grabsteige, u7g.e pi 1 de Saelsci hih eie beie Seieche ans dom, fertig set soll. Gleichzeitig werden die erst Kritische Köpfe haben diese Ziffer in Zweifel gezogen, lassen aber eine Höchlt: zahl nan 250000 gelten. Es war immer noch der großre Zirkus der Welt. Der Ostgotenkönig Totila hat hier im 549 das letzte Wagenrennen veranstaltet. Aber eine blonden germanischen, Krieger konntengg### bie Haie de Bsegadeungz huit iacs uion en. r. igsel der Einwohner, die sie zur Zeit der Eömischen Hich Umeisen nack dentlich zu erkennen. Heute müssn 800000 Kubikder die Geleise der Straßenbahn liegen. H. Sch. 400 Jahre Fesuttenorden Don Phil. Schmidt S. 7 Um das Ende des Jahres 1527 zog ein seltsamer Student, bald schon an die Vierziger, einen mit Büchern deEsel vor sich hertreibend, nach Paris. nat s von Loyola, der Jüngtgeborene einer und Featenmiune ausgegeben. er inr Varit, an dr Sortzene, dem Sremgunsz h; horsams, das Hauptwesensmerkmal eines Ordens, den Freundeskreis zusammenhielt, so war der### Monmartre doch eine grundlegende Tat, die die zw Wesenszüge des künftigen Ordens klar h Goadur banse die Sietetsche, venz ltr, die Stimme“, dessen Anfang zum ersten... nel des ersten Satzes erscheint. Konzentriert in der natu ohne weiteres in Bruckner=Nähe, aber Klußmann verfäll nicht in irgendwelches Epigonentum, sondern hält seine versönliche Schreibweise durch. Er hat die innere Kraft, um ein Adagio breit ausatmen zu lassen, aber auch das Können, um im Scherzo ein vital dahinjagendes Furioso zertiert, sicherte dem gehaltvollen Werk einen durchschlaDer Hamburger Hermann Erdlen kam mit einem Aufbruch" betitelten sinfonischen Marsch für großes Orchester zu Wort. Sein rhythmisch aufrüttelnder Lapidarstil hat elementare Burchschlagskraf,„arne, g Gladbach=Rheydt) ist hochromantische Programmusik, die Klangesäitigte Lrlk. 7191. inrnef., PGhsge. o vun, ührarkeit seines Planes ein Vorabnung der un A.t uch innerhalb Jahresfrit drittes Gelübde hinzu: Läßt sich innerhats Bay Plan nicht durchsühren, bieten sie dem Terk, ine Dienste an. Ignatius hatte richtig geahnt. So sah sich die kleine Gruppe genötigt, den zweiten Teil Monmartre beschlossenen Programms in die Tat damaligen wisenshaftlichen Welt, erkannte er die. Stok, selchen Weri Ausbildung legt, so geht die erste Das een e ie e esee. e. ins dun Minan u. Vurg,. e. Beihag, u.er enr der tromme und gelehrte Sapoy.... zuicg die Ererpeäter in Mainz den hungen v g, uas zweiter Zinnerene, Sron die reichten Blüten getrie. in den der Geit Vonotu..—3 Jagang, Aber auch on de obter..est., sich aus den Kreisen der Parser andere Anhänger hatten Ro..... der Spanier S sodenenchet un der geiter, Kapitelotzeolage und ; General des Ordens; der neunzehnjährige Ereget S„dt. duer Aetung Hhes Geslezsihger. 5e alle machten unter der Leitung vor. F. 1.0 die vleine ein de ventüichen„Die, Gezingsbe ihres Fihrers, Schar virtungsträftg. v.... dex Eroberung Jerusa, die Mokammedanermiston wit: der gegengngen wer. lems, soll mit vereinter Kraft wieder ausg den. So begibt sch die kleine Schor anze,frge Eio u2 Simaeise ine Baria, Faoder, der einige Priester dem Nontmarte in Vor., 5. ie, uu. Mese, die übrlunter thnen, los in der Dry,„ Asen aus Fabers Hand Pv. Sonetuy, un der u, ae shworen Keuschelt und die vi. Kommunien. Sie au..... zu, Belchrung Armut und gemeinsame Jerusalemsfahrtz der Ungläubigen nach dem vorgelegten Plan ih rera. Das wor der 9“ o.. ig Gelüibde des Ge. chaft Jesu. Wenn auch noch kein wei umnsetzen Wder: Jopetius erd, iu. Boeg. Die 2. Kite: selbst schrieb, „die Fenster geschlossen“. Seinen Statuten Crlousf Satzungen auf III. einen vorläufigen Ignatius wurde einstimmig zum ersten Gein den Mitteln, erfüllt “* Scheut ul verichen, Vonauze, rihensz.e gsendart. Jn. der FlralMaterial bleibt unverarbeitet. Allerdings sind aucßh, die 94 hat vor einigen Jahren in Berlin ihre Feuertaufe emp kontrapunktische Wege originen. P-#.. gang Ein Serzer: für Klavier und Kammerorchester von Hans Vogr ig pielersche Konze sieren de, Klaviers aus tungslos, und ihr klangliche Perarbeitun, tonarm und sses 4..— In der Zeit von seiner 20 fahre Panama=Kanal. Schine vigt de. Sclausenanlage des Kanale, die von anertanichen Kriegstugengen nahme zeigt virn flogen wird. will das Geschick stll:! Am 29. März scheidet Bismarck von Berlin. Schon Iiescsch sescshe sie Alce Gechch eschise esiescheschce ie ecch e Keiert hatte, ging von Bord. Wohin würde nun die Jetzt läuft eine Bewegung durch die Menge, die sich dar Milhelmstraße gestaut hat— Bismarck kommt! Wie dunkles Meeresbranden schwillt ein Rufen an, aus tausend und abertausend Kehlen:„Hochl hoch! hoch!— Aus Wiedersehen!“. In der von Schutzmannsketten frei gehaltenen Fahrbahn erscheint der offene Wagen, in ihm der Fürst in der allbekannten Kürassieruniform, in der still, von Wehmut verschleiert.....— In Magen die Den ganzen Weg entlang begleiten den Wagen die brausenden Zuruse der Menge, für bie Ltt gi, ggrage lässia in tiefer Bewegung dankt. Nun hält die Karos vor dem Bahnhof. Vergebens sind die Serrshuggen de Schutzleute, die Massen zurückzuhalten. Sie durchbrechen die Absperrungen, alles drängt zum Wagen. M den Fürsten heraus und trägt ihn fast zum Portal. U zählige drängen ihm nach ins Innere zu den Bahnsteigen, die bereits von Tausenden besetzt sind, und nun brandet hier die Begeisterung auf. Zur Höhe der Bahnhofshalle empor dröhnen die donnernden Hochruft, Der Fürst schreitet die Ehrenkompagnie ab, die auf dem Bahnsteig aufgestellt ist, er begrüßt das versammelte diplomatische Korps, seine Mitarbeiter, die hohen Beamten, die erschienen sind, ein kostbares Blumenarrangement di Kaisers wird ihm überreicht, dann steigt er in seine Salonwagen und zeigt sich dort am Fenster. Da tönt e plötzlich auf, von einzelnen angestimmt. aber sofert den Tausenden ausgenommen:„Es braust ein Ruf u Donnerhall" und„Deutschland, Deutschland über alles! Was Bismarck seinem Volk gewesen ist und ihm immerda bleiben wird, auch wenn er nun scheidet, das bricht jetz in einem begeisterten, mit fortreißendem Bekenntnis Eichiter sesht d. Fülsk 22d 1ei, Pt. Tchushogt. se. Leizsehz alt dr. 33.2 hn. hie e sche winkt den Zurlchleitzenden unaufhörlich seinen Gruß zu, Dn Sie dlich Vieranck ads Lels ind aen sinen ar. tre en. Schicksal Deutschlands nahm von nun an unaufhaltsam seinen Lauf. handel und Wirtschaft Berliner Börse. X Berlin, 17. August. Die letzte Börse der Woche brachte erwartungsgem . 4o se de, Algeneinintegese in inmer gezteten das kaum noch Austräge an den Do:4,si auf neine Frangationen der Kulse. bei alden Ia. die, Gran, Seschele Legenadtigen. 2i, Ne. J.a cie beisc, zuführen ist. von denen die Steigerung der Roh und Roheisengewinnung und eine 20Der zu. Begin der Börse belor“ gegebene Reichsbankausweis für die zweire Augustwoche blieb eindruckslos, da er eine durchau#ormale Entwicklung darstellt. Die Notendeckung hat weiter leicht zugenommen. Im Verlauf setzte spontan eine Belevun, an Aktienmärkten ein, die z. T. beachtliche Kurssteigerungen zur Folge hatte. So gewannen Siemens 3 Proz., Schur kert 0.75. Aku 1.75, Daimler 1 und Chadeanteile nochmals 2.50 c. Waldhof, die zu Beginn 2 Proz. eingebüßt hat ten, konnten sich später wieder erholen. Am Geldmarkt trat nach Ueberwindung des Medios eine leichte Entspannung ein. Die Blanko=Tagesgeldsätze wurden jedoch bei unverändert 4—4,25 Proz. be lassen. Von Valuten errechnete sich der Dollar mit zirka 2,477, das Pfund mit 12,60 ½. Der Reichsbankausweis. ∆ Berlin, 15. August. Der Ausweis der Reichsbank vom 15. August 1934 zeigt, daß die Entlastung sich in normaler Weise fortgesetzt hat. Die gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wertpapieren hat sich um 61,4 Mill. auf 4.065,9 Mill.# verringert. Damit Amtliche Devisenkurse. Berlin, den 17. Aug. 1934. ist von der Ultimo Juli=Beanspruchung von 355,1 Mill. wieder mehr als die Hälfte zurückgeflossen. Im einzelnen haben die Bestände an Handelswechseln und Schecks um 71.8 auf 3 245.9 Mill. abgenommen, dagegen die Bestände an Reichsschatzwechseln um 1.7 Mill. auf 20,4 Mill. K. an Lombardforderungen um 3,7 Mill. auf 72,6 Mill. und an deckungsfähigen Wertpapieren um 5.38 Wil auf 403,3 Mill. u zugenommen. Die Bestände an sonstigen Wertpapieren zeigen mit 323,8 Mill.# eine nahme um 0,3 Mill.#. Der gesamte Zahlungsmittelumlauf betrug am Ende der Berichtswoche 5 470 Mill. gegen 5 523 Mill. im Vormonat und 5 296 Mill. in der entsprechenden Vorjahrswoche, und swax hat sich der Umlauf an Reichsbanknoten 50,7 auf 3594,3 Mil. 4 vermindert und dersenige an Bezreögrgcheinen. aus an. Scheldsenige, B.e Hlc, eiladeis Sel. der um 34.4 Mi auf 6604 Mill.“ hängt z. T. mit ealsce Jelangnaenie bosre, 1 si. 3iaeh ie ee richtswoche wurde eine kleine Goldeinzahlung für Rech nung der Reichsbank im Auslande geleistet. Im D and de Lesiodse as behugetüihgen Lessen in 37.000 M auf 3,3 Mill. A zugenommen. Die sozialen Belange der Handelsvertreter. Die Deutsche Arbeitsfront, Reichsbetriebsgemeinschaft Handel. Fachgruppe Handelsvertreter und Ge Nach vorausgegangenen Besprechungen mit dem Sozialamt der Deutschen Arbeitsfront wird allergrößter Beschleunigung an einer endaültigen Rege lung der den Handelsvertreter betreffenden Fragen gearbeitet. Durch tatkräftige Zusammenarheit aller hierfür in Betracht kommenden Stellen ist in Kürze mit einer Klärung der in Rede stehenden Fragen zu rechnen, so daß der Handelsvertreter die seiner beruflichen Eigenart entsprechende soziale Grundlage erhält. Uärkte. Metalle. Berlin, 17. Aug. Elektrolytkupser(Wirebars) 47,50 für 100 kg netto cif Hamburg, Bremen oder Rotterdam. Aluminium 98=99 kg Bl. 160, Aluminium i. Walz. o. Dr. 164, Reinnickel 98=99 kg 270, Antimon=Regulus—, Silber in Barren 900 t 40,75—43,75. Molkereiprodukte. Berlin, 16. Aug. Butter. Abrechnungspreise in“ je 14—46. a2) 36—43. Speckschweine a1) 2540, vollfleischige a2) 55; im einzelnen v. d. Neutrallrdherst. ent. nommen Specschweine al) den entnommen Speckschweine al) 256, vollfleischige 55. Berliner Berlin. 17. Aug. Auftrieb: Ochsen 892, Bullen 897. Kühe. Färsen. Fresser 1433, Kälber 1372, Schafe 6141, Schweine 9954. Marktverlauf: Rinder mittelmäßig, Kälber, Schafe und Schweine glatt. Es kosteten: Ochsen: Markt sind a) 33—34. 5) 30-32, es 24—28, b) 20—22; Fresser: 15 bis 20; Kälber: al 44, 4, P, 4,% g e e Schozioe: 40), J-=11, 32) Lo. 7%. 2)... h-. d) 44—45, e) 39—42, f)—, g1) 46—48, g2) 43—45. Bremen: Lasten des Känfers. Deutsche Feinmoltereibutter 127, deutsche Molkereibutter 124, deutsche Landbutter entsprechend niedriger. Hamburger Schweinemarkt. O Hamburg, 17. Aug. Auftrieb: 5035 Schweine. Der Handel war mittel. Es kostezen;,Schgeggez e at), 47—49, b) 47—48, c) 46—47, d) 43—46, e) 38—41, 1)—. Tendenz: ruhlg, stetig bezahlt 15.08 15.52 15.68 15.91 16.05 16.13 U F auf 9.0 DiinrW. U-UBerliner Getreidegroßmarkt vom 17. Aug. 1934. 17. 3. 6.84 6.84 6.83 6.83 Weizen Gewicht kg pro h Märk. Weizen Durchschnittsqual. Futterweizen märkischer Sommerweizen märkischer Frei Berll heute 199 Vortag 199 für 1000 kg in Reichsmark„frei Berlin“ und„ab Station“ 16. 6. 7.01 7.01 7.00 7.00 6.98 6.94 6.91 6.92 6.92 6.93 Durchschnittsqual. gesetzl. Erzeugerpreis Preisgebiet WV Preisgebiet W VI Preisgebiet W VII Aegypten 1 ägypt. Pfd. Argentinien 1 Pap.-Peso Belgien 100 Belga Brasilien 1 Milreis Bulgarien 100 Leva Canada 1 kanad Dal Dänemark 100 Kron Dunzig 100 Guld. England 1 Pfund Estland 100 esta. Kr. Finnland 100 finnl.M. Frankreich 100 Frcs. Griechenland 100Drach. Holland 100 Gulden Island 100 tsl. Kr. Italien 100 Lire Japan 1 ken ugoslawien 100 Dinar Lettland Litauen Norwegen Oesterreich Polen Portugal Rumänien Schweden Schweiz Spanien 100 Latte 100 Litas 100 Kronen 100 Schill. 100 Zloty 100 Escudo 100 Lei 100 Kron 100 Franken 100 Peseten Spanien 100 Peseten Tschechoslowakei 100Kr Türkel 1 türk. Pid. Ungarn 100 Pengö Uruguay 1 Gold-Peso V. St. v. Amerika 1 Doll. 13.00 0.671 58.91 0.184 3.047 2.542 56.34 81.74 12.62 69.53 5.569 16.50 2.497 169.73 57.11 21.60 0.747 5.664 79.67 42.11 63.42 48.95 47.40 11.46 2.488 65.07 81.67 34.32 10.44 1.991 0.999 2.483 13.03 0.677 59.03 0.186 3.053 2.548 56.46 81.90 12.65 69.67 5.581 16.54 2.503 170.07 57.23 21.64 0.749 5.676 79.83 42.19 63.54 49.05 47.50 11.48 2.402 65.21 81.83 34.38 10.46 1.905 1.001 2.487 13.01 0.685 58.92 0.184 3.047 2.543 56.36 81.74 12.63 69.53 5.574 16.50 2.487 169.73 57.14 21.60 0.747 5.664 79.67 42.11 63.44 46.95 47.40 11.465 2.488 65.10 81.67 34.32 10.44 1.901 13.04 0.689 59.04 0.186 3.053 2.519 56.48 81.90 12.66 69.67 5.596 16.54 2.503 170.07 57.26 21.64 0.749 5.676 79.83 42.19 63.56 49.05 47.50 11.485 2.402 65.24 81.83 34.38 10.46 1.995 1.001 2.485 Roggen Gewicht kg pro h heute Preisgebiet W VIll Preisgebiet W IX 190 1 130 1 Preisgebiet W XI Gesetzl. Mühleneinkaufspreis zuzügl. 4 KM. 16. 8. 4700 Märk. Roggen Durchschnittsqual. #l: 1000 kx in Reichsmark„frei Berlin“ und„ab Station“ 71.72 Frei Berlin heute 1 Vortag 159 Durchschnittsqual. gesetal, Erzeugerpreis PreisgebietV Preisgebiet VI Preisgebiet VII heute Ab Statlon Vortag Handelspreis Preisgebiet Vill Preisgebiet IX Preisgebiet XI Gerste Draufeiste...—— Braugerste gute Sommergerste, mittl. Art u. Güte Wintergerste sweizeil Wintergerste vierzeilig 150 1 180 1 1 191=5e—; Gesetzl. Mühleneinkaufspreis zuzugl. für 1000 kg in Reichsmark„frei Berlin heute 16 und Frei Berl! heute 1 Vortag 205—215 205—215 194—204 194—204 179—190 172—177 179—190 172—177 Ab märk. Station Vortag 196—206 Hater heute 196—206 185—195 170—181 163—168 185—195 170—131 163—168 ab märk. Station“ geschl. Erzeugerpreis Weisenmeh (Basis Type 790) in RM f. 100 kg brutto einschl. Sack frei Berlin Preisgebiet II Preisgebiet III Preisgebiet IV m. 10% Ausldsw. m. 20% Ausldsw. Weizen-Nachmehl und 0.30 RM. Frachtausgleich RM. Aufgeld RM. Aufgeld Märklecher Haler Durchschnittsqual. Kleit Weizenkleie NV 1421 x 149 1 xIII 154 VII 146 xI 191 XIV 136 in RM für 100 kg brutto einschl. Sack Vortag April Mai Juni Juli August Oktober anuar Marz Mai Juli 17. 3. Tagesimport Liverpool: Ostindische Baumwolle Loco Surtee F. G. Broach F. G.(Good Staple) M. G. Punjab American F. G. Centr. Provinces Oomra Nr. Bengal F. G. Bengal Superfine Sind F. G. Sind Superfine Liverpool: rer Notierungen für Sakellaridis u. Upper F.G.F. 6 Upper F.G. 7.22 7.27 7.32 7.32 7.37 7.42 7.43 7.42 " 17. Sakellaridts 6.31 6.34 6.36 8.42 8.47 8.54 8.61 6.61 12.25 Roggenkleie Rossenmeh (Basis Type 813) PreisgebietV Preisgebiet VI Preisgebiet VII in RM f. 100 kg brutto einschl. Sack frei Berlin Bezirksstelle X der W. V. Berlin heute 20.65 20.75 20.90 Vortag 20.65 20.75 20.90 Preisgeblet VIII Preisgebiet IX Preisgebiet XI heute 21.05 21.35 21.65 Oktober November Dezember Januar März Mai Juli Loco Tendenz: willig New Orleans: Baumwolle 16. 8. Loco Oktober Dezember anuar New York: Baumwolle 16. Sakellaridis 6.50 8.53 6.57 6.61 6.67 6.74 6.81 6.75 Uppes P.G.F. 7.38 7.43 7.48 7.48 7.53 7.58 7.59 7.54 17. 8. 13.23 13.21—23 13.36—37 13.41 13.36 13.36 13.51—52 13.56 17. S. 16. 8. 13.97 Juli 13.65 13.79 Tendens: kaum stetig auzüglich 0.30 RM. Frachtausgleich. Periante Ib. Gdanten enr un de die oslonon unr chtostandae de duch. Konostaslosten tonte Von euiengrete aatuc Besie 97 4 ab 1 I Weisen-Exportscheine per Juli Rap Leinsaat Viktoriaerbsen Kleine Speiseerbsen Futtererbeen Peluschken Ackorbohnen Wicken Lupinen, blaue Lupinen, gelbe Seradella, alte Seradella, neue 15—16 10½—11½ 10—11 Leinkuchen, Basis 32% ab Hamburg Erdnuflkuchen, Basis 30% ab Hamburg Erdnußlkuchenmehl. Basis 30% ab Hamburg Trockenschnitzer Extrahiertes Soyabohnenschrot 46% ab Hamburg Extrahiertes Soyabohnenschrot 46% ab Stettin Kartoffelflocken Kartoffelflocken, freie Ware 7.90 8.10 6.60 9.30 Weisen-Exportscheine Weizen-Exportscheine Weizen-Exportscheine Roggen-Exportscheine Roggen-Exportscheine Roggen-Exportscheine per Juli per Aug. per Sept. per Juli per Aug. per Sept. 17. 6. 13.30 13.11 13.15 13.22—24 13.29 13.37—30 13.42 16. 6. 13.50 13.28 13.33 13.40 13.47 13.55—56 13.61 Februar Märs April Mai un Juli 17. 8. 13.65 1 Tendens: kaum stetig Geschätzte Totalzufuhren— Baumwollzufuhr in Atlantischen Häfen 2000 Baumwollzufuhr in Golf-Häfen Zufuhren in Pacific-Häfen 9 Export nach England Export nach dem übrigen Kontinent Export nach Japan und China Fracht u. Liverpool k. Fracht für Standard Export nach Kanada und ChIne***— starkgepr. Ballen— Mexiko Programm des Reichssenders Köln 810. 8. Hoe Bana., Manst di Glodo. 8. Srat D Altadlchn düer Bladne dnd Jader 19. August Sonntag 8.00: 8,10: 8.30 9.15 10.15 10.45 11.00 6.15: Von Hamburg: Hamburger Hafenkonzert an Bord des Dampfers„Newyork“ der Hamburg= Amerika=Linie, I. 1. Glocken vom Großen Michel, dem Wahrzeichen der Choral: Ave Maria. II. 1. In die weite Welt. Marsch— Gnauck. 2. Vorspiel zur Oper„Der Waffenschmied— Lortzing. 3. Hab Mitleid mit mir. Lied— Bakalainikow. 4. Steinmetz=Marsch — Bratfisch. 5. Verschmähte Liede, Walzer— Lincke. 6. Spanische Rhapsodie— Alle mit uns, Potpourri— Nobregt. 8. Das Herz am Rhein, Lied— Hill. 9. Drei alte Schachteln, Potpourrt— Ro. ang dell Europa, Marsch— Blon. 11. Ständchen Meyer=Helmund. Zeit, Wetter, Nachrichten, Wasserstandsmeldungen. Dr. Linnartz: Bauerntum und Familiennamen. Die sonntägliche Morgenfeier. Funk ins Blaue! Nordische Reigen. Volksmusik rund Ostsee. Eine Schallplattenplauderei von Ingeborg Hesse. Nordische Könige. Balladen von Strachwitz und Fontane. Sprecher: Hans Cassi. Musikalische Akademie im Brühler Schloß. Musik am Hofe des Kurfürsten Max Franz. 1. Sonate für das Hammerklavier— Sterkel. 2. Drei deutsche Lieder mit Begleitung des Hammerklaviers— Neese, 8. Sinfonie Maria — Haydn, Das Orchester des Reichssenders Köln Leitung: Dr. W. Buschkötter. Soliften: Kläre Hansen(Sopran), Egbert Grape(Klavier), F. E. Engels(Tenot). Einführende Worte: Paul Musitk o- Mittag. Uebertragung vom Drachensels: Blasmusik. Ausgeführt von der des Arbeitsdienstes der RSDAP, Gruppe 213 Wiehl, Leitung: Musikmeister Ecke. Glückwünsche. Achim Holtz: Ein Wort an alle. Von Berlin: Reichssender Köln in Berlin(1). Buntes Nachmittagskonzert. Mitwirkende: W Schneider(Bartton); Sechs frode Sänger; Schrammelquartett des Reichssenders Köln; Leo Eysoldt mit seinem Orchester; eine Bergarbeiterkapelle aus Saarbrücken. Eltern und Kinder. Heinrich Burhenne: Kinder Not. Grete Corzilius: Mein unpoettscher Westsäl. Volksfeste. Beim 350jährigen Schützen“ in Abaus i. Westf. Aufnahmeleitung: Herm. Rbeinische Pferdezucht. Funkbericht aus dem Gestüt Wickrath. Sprecher: Hermann Probst Vo, Berlin: Buntes Nachmittagskonzert des Reichssenders Köln(2). : Aus Horst=Emscher: Funkbericht vom Horster Kriterium, Sprecher: Hans Müller. Geschichten um Garuso(2). Der Aufstieg eines großen Sängers, Planderei mit Schallplatten von Professor Dr. Walter Bombe, 1. a) Scherzo Tarantella, b) Legende— Wientawstk. 2. Brillante Variationen B=dur, b) Ballade weonr— Chopin. 3. a) Hinduliev— Rimskl=Korssakow; b) Tarantella— Popper. Therese Sarata Kuermann(Violine), Gottfried Arbeiter(Cello), E. Rummel(Klavier). 19,15: Das neue Geschichtsbild der Deutschen. H M. Elster: Widukind als Symbol 19.80: Sportvorbericht.I Eih. 19.40: Von Leipzig: Rad=Weltmeisterschaften. Steber meisterschaft über 100 km. Sprecher: H. Probst. 20,00: Von Berlin: Reichssender Körn in Berlin. Abendkonzert in den Hallen am Kaiserdamm. Mitwirkende: Fr. E. Engels(Tenor); ein Volkssänger(Tenor), Sechs frohe Sänger, das Kleine Orchester des Reichssenders Köln unter Leitung von Leo Eysoldt, Gesamtlei##ng: Gust. Kneip. 1. Ouverture zur Oper„Euryanihe"— 2. Ballettmusik a. d. Oper„Undine“— Lorting. 3. a) Hummelflug, 5) Gauklertanz— RimskiKorssakow, 4. Vorspiel zu„Donna Diana“— Recznicek, 5. a) Verborgenheit, b) Heimwen— Hugo Wolf.— Zwischenspiel der Saar: Eine Bergkapelle aus Saarbrücken; Sechs frohe Sänger: Fr. E. Engels(Tenor). 6. Ouverture zur Manfred“— Schumann. 7. Aus dem —= Eschafkowskn. 8. KaiserOper -Rukftcs„ Io ssen in die Meli. Kneip. 10. Schnellpolka„Bahnfrei“— 11. a) Für dich allein— weeol: 9) O meine Sonne, italienisches Volkslied. 12. a) Tarantelle, b) Volkstanz. 13. Militärmarsch— Schubert. 22,00: Zeit, Wetter, Nachrichten. 24,00: Von Berlin: Tanzmusik August n 1 a 9 12,00 12.55 13.00 14,00 15.00 15.20 15.40 18.00 5.30: 6.05: 6.25 6.50 1445 15.15 15.30 15.50 16,00 8,00: 8.05 8.20 10,00 10,10 10.30 11,30 12.50 Morgenruf. Anschl.: Frühkonzert(Schallpl.). Hans Jacob Reinarz: Leibesübungen Uebertragung aus dem neuen Kurhaus Bad Aachen: Morgenkonzert. Das Aachener StreichOrchester, Leitung: Kapellmeister E. M. Jesseniv. 1. Brucker Lagermarsch— Kral. 2. Vorspiel zur Operette„Dichter und Bauer"— Suppé. 5. Wiener Briese— Wetzel. 4. Schattenspiele— Fink. Morgenruf—. Zeit, Wetter, Nachrichten 5. Jackelreitermarsch— Blankenburg. 6. Vorspiel z. Op.„Zar und Zimmermann— Lorting. 7. Melodien a. d. Operette„Der Bettelstudent — Millöcker. 8. a) Liebesgruß— Elgar: 5) Ständchen— Schulenburg. 9. Berlin, wie es weint und lacht— Conradi. 10, Du und Du, Walzer— Strauß. Zeit, Wetter, Wasserstandsmeldungen. Hilde Bremus: Frauenturnen. Cläre Meichsner: Was kochen wir diese Woche Zeit, Nachrichten, Wasserstandsmeldungen, Für Euch daheim! 1. Die junge Nonne— Schubert. 2 Ballade g=moll, Werk 118, für Klavier — Brahms. 3. Im Abendrot— Schubert. 4. Variationen über den russischen Tanz a. d. Ballett„Das Waldmädchen“— Beethoven. Johanna Voß(Sopran); Begleitung, E. Grape, Walter Beißel(Klavier). Wir und die Welt. Funkwerbung der Reichspostreklame(ohne Verantwortung des Intendanten). Musik am Mittag. Von Berlin: Uebertragung aus den Ausstellungshallen. Das Kleine Orchester, Leitung: L. Eysoldt. 1. Vorspiel zur Oper„Die Nürnberger Puppe“— Adam. 2. Singen, Lachen. Tanze., Wulzer— Ziehrer. 3. Zweite kleine Folge— Micheli. 4. a) Der gelbe Tango, v) Die Werfthämmer MRiemonn. : M i t t a g s m e l d u n g e n I. G l ü c k w ü n s c h e. 5. Vorspiel zur Operette„Prinz Meldusalem — Strauß. 6. a) Scherzo, b) Moment musical — Schubert. 7. Ungarische Rhapsodie Nr. 6— Liszt. 8. Rose Marie— Krome: 9) GlockenStändchen— Kockert. 9. Rheinischer Sang— Hannemann. 10. Im grünen Wald, Marsch— Otten. 14,00: Mittagsmeldungen II.—(Scel 14.15: Heitere Musik um Tiere und Blumen(Schallpl.). 1. Schloßwache der Ameisen— Rathke. 2. Moosröschen— Bosc. 3. Tanz der Heuschrecke— Bucalossi. 4, Lotosblumen— Ohlsen. 5. Der alte Brummbär— Fuctk. 6. Tanz der Glockenblumen— Rathke. 7. Schmetterlings=Reigen— Schmalstich. 8. Blumengeflüster— Spatzenparade— Rathke. 10. Einzug der Frühlingsblumen— Kockert. Wirtschaftsmeldungen I, Schlachtviehmarktberichte. Achim Holtz: Sinn und Zweck der kommenden Aktienreform. : Wirtschaftsmeldungen II. : Stimme der Zeit. : Nachmittagskonzert. Die fröhlichen Fünf; Karl Delseit— Hans Haaß(zwei Klaviere). 1. Frühlingsrauschen— Sinding. 2. Rovelette— Gade. 3. Blumenwalzer— Tschalkowsky. 4. Altnorwegische Romanze mit Variationen, Werk 51, für zwei Klaviere— Grieg. 5. Tom der Reimer— Loewe. 6. Liebesfeter— Weingartner. 7. Spanisches Ständchen— Metra. 8. Barceuse de Jocelyn— Godard. 9. Galanterie — Ketelbey. 10. Konzertstück„Lorelei“— Nesvadba. 11. Schwedischer Honneur=Marsch— 17.00: Deutsche Erzähler der Gegenwart. Paul Gurk: Die Nacht der Pferde. Sprecher: P. Württem17.15: Die Auslese(Schallplatten), Peter Tichalkowsto. Sinsonie Nr. 5 in c=moll. Konzertgebouw= Orchester, Amsterdam. Leitung: Willem Mengelberg.(Wiedergabe von Odeon=Schallplatten.) 18,00: Hans Jacob Reinarz: Jugendstunde für Leibesübungen. 18,20: Dr. Franz Jesse: Italienisch. 18.50: Wirtschaf smeldungen III, Sportvorbericht. 19.00: Westdeutsche Wochenschau. 19.30: Schallplattenkonzert, 19.45: Erste Abendmeldungen. 20,00: Von Berlin: Rundfunksprecher=Wettbewerd. Z Augend Dienstag 5,30: Morgenruf. Anschl.: Frühkonzert(Schallpl.). 6.05: Hans Jacob Reinarz: 6.25: Von Leipzig: Morgenkonzert des RE=Kampfbundes Dessau, Leit.: Dr. H. Nietan, 1. Alte Kameraden, Marsch— Teike. 2. Melodien a. d. Oper. „Der Vogelhändler“.— Zeller. 3. ReiterfestMazurka— Rost. 6.50: Morgenruf—. Zeit, Wetter. Nachrichten. 4. Vorspiel zur Oper„Die lustigen Weiber von Windsor“.— Nicolai. 5. Aus„Sutte der Freude“: a) Kleine Lustspiel=Ouverture, 5) Alla Gavotta— Scheinpflug. 6, Verdi=Erinnerungen — Worsch. 7. Die Parade der Zinnsoldaten— Eilenberg. 8. Kaiserwalzer— Strauß. 9. Unser Gruß: Heil Hitler!, Marsch— StrichRotzmell. 8,00: Zeit, Wetter, Wasserstandsmeldungen. 8.05: Hilde Bremus: Frauenturnen. 10,00: Zeit, Nachrichten, Wasserstandsmeldungen 10.10: Für Guch dahelm! Ausführende: A. Rood(Bariton), Gertrud Maria Kisselbach(Violine), H. Haaß(Klavier). 1. Ländler für Violine und Klavier— Straeßer, 2. Drei Lieder: In meiner Heimat, Die Nachtigallen, An mein Weid— Trunk. 3. Ständchen für Violine und Klavier — Lemacher. 4. Drei Lieder: a) Das Glück, b) Auf blauer Himmelsaue— Haas; e) Du mein süß verschlasen Mädchen— n, 10.40: Aus unserer Heimat. Vom Osnabrücker Schnade= zug. Funkbericht von einem alten Brauch. 11,00: Musik. 11,20: Keimfreimachen in heißer Luft. 11,30: Funkwerbung der Reichspostreklame. 11,451. Luhns Werbefunk: Luhns fröhliches Allerlei (ohne Verantwortung des Intendanten). 12,00: Musik am Mittag. 112,00: Querschnitte aus beliebten Operetten(Schallplatten). Ausführende: Solisten, Chor und Orchester. 12.45: Mittagsmeldungen I, Glückwünsche. 13.00: Uebertragung aus der Kaiser=Friedrich=Halle M.= Gladbach. Philhaumonisches Orchester M bach, Leit.: R. Keitel. Solisten: A (Posaune), J. Görtz— J. 1. Vorspiel zur Oper„Der Freischütz"— Weber. 2. Melodien a. d. Oper„Jolanthe“— Tschaikowsky. 3. Bayrische Ländler: a) Auf der Alm, b) Holrio, Solo für zwei Trompeten Pöll. 4. In den Bergen Transsylvaniens— Dreyer. 5. Unterm Freiheitsstern, Marsch— Blankenburg 13.45; Mittagsmeldungen U.I Arll.=— 6. Vorspiel zur Oper„Die diebische Elster Rossini, 7. Musik, Trümpse, Melodienfolge— Noack. 8. Im Walzerrausch, Walzer— Lincke 9. Geburtstagsständchen— Lincke. 10. Das Grad auf der Heide, Ballade für Posaune— Heiser. 11. Einer für alle, Marsch— Blankenburg. 15,15: A. Leutzner: Das deutsche Danzig. 15.30: Wirtschaftsmeldungen 1. 15.45: Milli Bauer: Von Kleidung und Körverpflege des Säuglings. 16.00: Von Stuttgart: Nachmittagskonzert des Philbarmonischen Orchesters, Lei.: W. Walier; Colistin: Luzi Gorgus(Koloratur=Sängerin). 1. Vorspiel zur Oper„Prezlosa“—„Weer. 2. Holzschuhtanz a. d. Oper„Zar und Zimmermann“— Lortzing. 3. Arte a. d. Oper,„Die lustigen Weider von Windsor“— Nicolat. 4. Triumphmarsch a. d. Oper„Aldg:— Berdi 5. Arle der Gilda a. d. Oper„Rlooletto:— Verdi. 6. Vorspiel zur Operette„Die schöne Galatbee 17.00: Aus unserer Heimat, Streifzug und Sagenwelt des Bergischen Landes von W. 17.15: Kleine spanische Unterhaltung. Ausführende: 2. Dauner(Violine), O. Immisch(Cello), Cabert Grape(Klavier), Marga Bäuml(Gitarre). 17,45: Wilhelm Matthießen: Kleine Erinnerungen an Reclam=Bücher, 18.00: Eiselfahrt des BDM. 18.20: Arbeitsbeschaffungsfront. Ober=Ing. Schumacher: Das Elektrofahrzeug als Transportmittel, 18.40: Vom Tage 18.50: Wirtschaftsmeldungen II, Sportvorbericht 19,00: Alte Götter. 20,00: Erste Abendmeldungen. 20,10: Frisch gespielt und froh gesungen. 20,40: Dichter als Künder. Josef Magnus Wehner: An eine junge Mannschaft, 21.00: Unterhaltungskonzert. Das Westdeutsche Kammerorchester. Leitung: Rolf Hartmann. 22.00: Zeit, Wetter, Nachrichten. 22.20: Von München: Meltpolttischer Monatsbericht, erstattet von Pros. Dr. Karl Haushoser, 22,45: Dr. A. van Nüß: 10 Minuten Schach. 22.55: Funkstille.