n i 2 u Mh gun uncp tugt og Inm t u ubung uunn oun 1 uund omn e M M M u Bu M Mu Msnn zumcr Mhzim Zm M M u va uag sno ani u nuie ubibn M uend usbunt 21 M Wi M gi Mig gun c 210 u Uu unn uu Lud u# nstuun u hung n W M P Mbung M azun i nc Ptu un P M Pi 2 M bunganck u um u vine Hiontazaun g an uigunig uom Jg n Snuc Wida unignzg tg di 21 bc Wu M u M Minng M n u br Inuac u 31g gun un W nWtug M#gnig sg un cu gun Hou uage F umne 11 ft. der Samenschalen pfehlen, als häufig rden, was bei der ist. Die Zwergderen Wohlgeruch edeihen nur auf er Erde bei regelre, unermüdliche nen vom Sommer hilft. Die Pflege #ästen unkrautfrei, Sommertagen am sen an Stäbe und ie Blumen. Rosen. Wenn was man zunächst welkenden Blätter Stamm Holzasche einige Zeit recht die Triebe freudig rensuppe für iniere wird mit irgsam geschäumt st hat, durch ein man in einem fel Mehl bräuftazu, damit der bt, säubert die genden Schaum, fügt inzwischen ind eine fein geas nötige Salz Stunden kochen feriebener Musere in Stückchen voll Reis und hr gut. auf franzöBohnen werden eichlichem Salzsch weich gekocht, kommen sie auf kasserole dämpft as Pfeffer, geüber gestäubten trocken werden, Milch. Das Rühren in die Salz und etwas recht sämig ist. n halben Liter . Ein Drittel re Artischocken Zitronensaft und cheiben. Indes Zlumenkohl gar Das Blumenn Löffeln süßer cenwassers und ee *—.— # T Fauerländer Tageblatt Abonnementsppeis durch die Post bezogen und durch den Briefträger ins haus gebracht; für 3 Monate 1,92 Mh., für 2 Monate 1,28 UIh, für 1 Monat 64 Pfg.; von der Post abgeholt: für 3 Monate 1.50 Mk., für 2 Monate 1 UIk., für 1 Monat 50 pfg.; durch unsere Boten in der Stadt bestellt: pro Monat 60 Pfg.# Bestellungen nimmt jedes Postamt und jeder Landbriefträger entgegen.# Postscheckkonto Hannover Nr. 1334. Gbbanee Erfüllungsort für Zahlungen: Paderborn. abneg Erscheint wöchentlich 7 mal. Auflieferung größerer Anzeigen tagsvorher bis 12 Uhr vormittags, kleinerer bis 6 Uhr abends. Anzeigen für die Samstags=Ausgabe: für ganz= und halbseitige Anzeigen bis Donnerstag nachm. 4 Uhr, kleinere bis Freitag mittag 1 Uhr; Sonntags=Ausgabe: für ganzund halbseitige Anzeigen bis Freitag nachm. 3 Uhr und für kleinere Samstag vorm. 9 Uhr. 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In den Versammlungen des Volksvereins für das katholische Deutschland zu Boraentreich und Beverungen sprach Herr Reichstagsabgeordneter Professor Dr. Spahn aus Straßburg zunächst über die Ziele des Volksvereins und ging dann dazu über, über die Arbeitsleistungen des Zentrums seit seiner Wahl einen Rechenschaftsbericht seinen Wählern im Kreise Warburg=Hörter zu geben. Er führte etwa Folgendens aus: Voriges Jahr zur Zeit der Nachwahl in den zwei Kreisen standen wir mitten in der großen Erregung Über die Finanzreform. Eine wüste Hetze gegen das Zentrum begann infolge der Bewilligung der neuen Steuern. Die vielen ungerechten Anklagen und Behauptungen gegen das Zentrum sollten die Wählerschaft immer mehr verwirren, und man hoffte gegnerischerseits, daß es dem jetzigen Reichstag nicht mehr möglich sein würde, große Aufgaben noch zu lösen. Namentlich waren es die Sozialdemokratie und der Liberalismus, die sich einen vollen Erfolg davon für die nächsten Wahlen versprachen. Daß aber das alte Vertrauen der Wählerschaft zum Zentrum trotzdem erhalten geblieben ist, ist ein Beweis für die richtige Politik, die das Zentrum seit Beginn seines Bestehens verfolgt. Den rufenden Stimmen der Zentrumsführer wurde überall in beiden Kreisen gefolgt und in großer Einmütigkeit hat jeder Wähler treu zur Fahne des Zentrums in der schweren Zeit gestanden. Auch in Lindau=Immenstadt, wo eine Nachwahl erfolgte, hat die Zentrumspartei sich hervorragend bewährt. Dortselbst sind bei der Nachwahl bedeutend mehr Stimmen für den Zentrumskandidaten abgegeben, wie je zuvor. Das Zentrum hatte dort sehr schwer zu kämpfen, weil der Liberalismus und die Sozialdemokratie zusammen arbeiteten, um für einen gemeinsamen Kandidaten zu stimmen. Dem Zentrum konnte es in diesem Falle unmöglich gelingen, den Sitz zu behaupten, und es erlitt eine Niederlage, die aber für unsere Partei eine ehrenvolle war. Nirgendwo und niemals können die Feinde des Zentrums hoffen auf einen Abfall der Zentrumswähler von ihrer Partei. Da alle Parteien sich gegen das Zentrum gewissermaßen verschworen hatten, so hieß es für die Reichstagsabgeordneten, für positive Gesetze zu sorgen. Und diese positive Arbeit ist geschehen. Noch kein Reichstag hat so große Aufgaben erfüllt seit dem Zolltarif, als der jetzige. Ich erinnere zunächst an die neue Militärvorlage. Diese bestand nicht in der Forderung für Mittel zwecks Erhöhung des Mannschaftsbestandes. Aus dem russisch=japanischen Kriege hatte man die Lehre gezogen, daß es für die Erhaltung des Friedens notwendig war, Maschinengewehre und Geschütze und Luftschiffe zu beschaffen, für die Beschaffung dieser modernen Hilfsmittel wurden 141 Millionen Mark bewilligt. Diese Ausgabe verteilt sich aber auf fünf Jahre und ohne Forderung neuer Steuern. Dem Fonds für Kriegsinvaliden wurden außer den bisher bewilligten 23 Millionen Mark noch weitere 5 Millionen bewilligt, sodaß ca. 50—60000 mehr Invaliden eine Rente erhalten. Zweitens erinnere ich an die Reichsversicherungsordnung. Ich weise zunächst darauf hin, daß kein Land, kein Volk solche soziale Leistungen erfüllt wie das deutsche. Viel war durch die früheren Gesetze erreicht. Doch hatten diese Gesetze Mängel, so z. B. in dem Kassenwesen. Hier war keine Einheit. Namentlich war es die Sozialdemokratie, die die Kassenverwaltungen von der Partei abhängig machten. So etwas war aber nicht die Absicht des Gesetzgebers s. Z. gewesen und deshalb drängte seit Jahren immer und immer der Zentrumsabgeordnete Trimborn auf die Vorlage eines neuen Gesetzes. Es sollte ein Gesetz geschaffen werden zum Wohle des ganzen Volkes, auch die Witwen und Waisen sollten bedacht werden. Die Leistungen sollten nicht allein erhöht, sondern auch vermehrt werden. Mit den bewilligten Verbesserungen, die das neue Reichsversicherungsgesetz bringen sollte, waren alle Parteien zufrieden, nur die Sozialdemokratie nicht. Diese setzten die Forderungen so hoch, daß 3000 Milionen Mark mehr aufgewendet werden sollten. eine solche Mehrbelastung zu bewilligen war nicht möglich. Wovon sollte diese Summe bezahlt werden? Es war eine schwierige Aufgabe, das Gesetz zustande zu bringen, hieß es doch auch die Landarbeiter der Zwangsversicherung zu unterwerfen. Es war zu ermitteln, welche Lasten die landwirtschaftlichen Arbeitgeber tragen konnten. Die Verhältnisse sind hier doch andere wie bei der Industrie. Außerdem sollte auch den Witwen und Waisen die Versicherung zugute kommen. Mit Einmütigkeit aller bürgerlichen Parteien bewilligte der Reichstag 1000 Millionen Mark. Die ehrliche Mitarbeit der liberalen Parteien müssen wir anerkennen. Durch das neue Gesetz werden 7 Millionen Arbeiter mehr versichert als bisher. Bei den Beratungen des Gesetzes wurde die Befürchtung laut, daß wenn die mehr als 1000 Paragraphen des Gesetzes einzeln beraten würden, die Sozialdemokratie Schwierigkeiten machen würde, um das Gesetz eventuell zu Fall zu bringen. Diese Befürchtung trat nicht ein. Die Sozialdemokraten hatten doch wohl eingesehen, dah das Gesetz wertvolle Verbesserungen enthielt und schwiegen ganz, um nachher besser schimpfen zu können über die Unvollständigkeit und Unzulänglichkeit des Gebotenen. Das Reichsversicherungsgesetz ist das größte und bedeutendste Gesetz, welches der Reichstag seit dem Zolltarif fertig gebracht hat. Ich komme nun zum Zuwachssteuergesetz. Der Zweck dieses Gesetzes ist, den unverdienten Wertzuwachs zu versteuern. Dieses Gesetz trifft nicht den, der ein geringes Einkommen versteuert. Das Zustandekommen des Gesetzes war mit vielen Schwierigkeiten verknüpft. Galt es doch, genau zu erwägen, was steuerfrei und steuer bar sein sollte. Ein Wertzuwachs bei der Landwirschaft ist schon etwas seltenes. Bei dieser wird ein Wertzuwachs erzielt durch ausdauernden, angestrengten eigenen Fleiß bei hartem Schweiß. Der landwirtschaftliche Boden gewinnt nur durch ständige Pflege. Anders ist es aber in der Industriegegend. Die Anlegung von Bahnen und Kanalen bringen sofort 2— ohne Zutun des Besitzers— einen ganz erheblichen Wertzuwachs. Ich erinnere ferner den kaufmänn. Fortbildungsschulen und Fachklassen werden Handelskunde, Bürgerkunde, Rechnen, Buchführung, Wirtschaftsgeographie, Schreiben, Kurzschrift, Maschinenschreiben und fremde Sprachen gelehrt. Besondere Bestimmungen gelten für Mädchen-Fortbildungsschulen. Uebrigens werden von einer ganzen Anzahl Fortbildungsschulen in diesem Sommer Ausflüge veranstaltet, die die Besichtigung von Naturdenkmälern und staatlichen Instituten anderer Ortschaften bezwecken. Die Teilnahme ist freiwillig. Der Zentrumswähler. Eine äußerst interessante, für un ere jetzige Zeit norwendige Schrift ist soeben im Kommissionsverlage des Verbandes der Windthorstbunde erschienen. Es ist dies ein praktischer Kalender für das Wahljahr 1912, mit dem Titel„Der Zentrumswähler". Aus dem überreichen Inhalte sei nur folgendes herausgegriffen: Statistik sämtlicher Reichstagswahlen seit 1871. Die Finanzreform. erheblichen Wertzurrumr. Buh, erinaele ferner„„„„„ Industrie=Aktien. Welchen Aufschwung hat das Die Werzeuwachsszeuer. Die Reichsversicherungsordnung an 01 Kali=Unternehmen genommen. In welch kurzer Zeit wer den da bedeutende Gewinne erzielt ohne Mühe? Die richtige Einschätzung zu treffen war schwer. Doch hat der Gesetzgeber die schwachen, wenig leistenden Kreise sofort berücksichtigt und jeder, dessen Verdienst im Laufe des letzten Arbeitsjahres 2000 Mk. nicht übersteigt, braucht bei einem etwaigen zutreffenden Wertzuwachs eine Zuwachssteuer nicht zu zahlen. Die Bedenken, die nan bei der Beratung des Gesetzes äußerte hinsichtlich der Ausführbarkeit, haben sich gänzlich zerschlagen. Das Gesetz ist seit 4 Monaten in Kraft und Klagen sind nicht laut geworden. Die Elsaß=Lothringische Verfassung. Seit Einverleibung des Reichslandes in das Deutsche Reich hatten die Elsaß=Lothringer keinen Bundesstaat, wie z. B. der Preuße, der dem preußischen Staate und dem deutschen Reiche angehört, wie der Bayer oder Badenser. Diese Zustände waren dem Volke immer unerträglicher geworden. Keine Partei ist denn im Laufe der Jahre so energisch für die Rechte der Elsaß=Lothringer eingetreten wie das Zentrum. Besser wäre es gewesen, die Verfassung sei einige Jahre früher zustande gekommen. Damals war die Lage ruhiger, heute sind die Elsaß=Loth= ringer mit dem, was erreicht ist, nicht zufrieden. Die Verfassungsrorlage war ungenügend, die Elsaß=Lothringer verlangten Gleichberechtigung, weil sie sich als Deutsche fühlen. Sie haben sich längst damit abgefunden, sind zufrieden, daß sie Deutsche geworden sind und wünschen garnicht mehr zurück. Leider vertraute die Regierung nicht und wollte nicht mehr zugestehen, als sie geboten hatte. Elsaß=Lothringen wollte aber eine Selbstverwaltung in Staat=, Schul= und Kirchen=Angelegenheiten, man wollt: nicht mehr von 3 Faktoren, Kaiser. Bundesrat, und Reichstag so bevormundet sein, wie es bisher gewesen ist. Das Zentrum hatte bei dieser Frage einen harten, schweren Stand. Die Regierung wollte nicht mehr bewilligen, die reichsländischen Abgeordneten waren nicht zu bewegen, zuzustimmen. Um aber das Gesetz nicht zu Fall zu bringen, nahm das Zentrum das Dargebotene an, das gleiche allgemeine Wahlrecht für den elsaß=lothringischen Landtag. Es muß nun abgewartet werden, wie der erste Landtag arbeitet, erst dann können wir der Frage näher treten, ob und was noch verlangt bezw. beantraat werden soll. Für den Rest der Legislaturperiode liegen, dem Reichstage zur Verabschiedung noch vor das Gerichtsverfassungsgesetz, das Schiffahrtsabgabengesetz. Zweifellos hat der Reichstag bis jetzt sehr großes und sehr viel geleistet und namentlich hat das Zentrum überall es an tüchtiger Mitarbeit nicht fehlen lassen. In letzter Zeit haben die Gegner darauf hingewiesen, daß vielfach in der Zentrumsparrei Zwistigkeiten entstanden seien, die zum Bruch führen würden, die den früher starken Turm endlich zum Zerbröckeln brächten. Doch dieses wird und darf nicht erfolgen. Einigkeit macht start. Die Zentrumspartei kann von den Gegnern noch so oft angegriffen werden, diese wird aber sorgen, daß ihr nichts anzuhaben ist. Gerade die Einigkeit im Lager der Zentrumspartei flößt der Gegnerschaft den nötigen Respekt und die Achtung ein, mit der der in seiner Gesamtheit mächtige Gegner stets rechnen mußte. Eine Zersplitterung, ein Abfall von der Partei. wie sie sich zur Zeit beim Hansabund zeigt, wird, wenn die Wähler treu zu ihren Führern stehen, beim Zentrum nie eintreten. Die Zentrumswähler dürfen auch ferner ihren Führern vertrauen. Ist das Zentrum doch die Partei. welche ihre Aufgaben stets erfüllt hat, und auch im nächsten Reichslage erfüllen wird. Beide Versammlungen waren trotz der enormen Sonnenglut stark besucht. Die Anwesenden folgten mit lebhaftem Interesse den Ausführungen des Herrn Abgeordneten. Reicher Beifall wurde ihm für seine lichtvollen Darstellungen zuteil. Uebersicht. Ueber die Lehrpläne gewerblicher sowie kaufmännischer Fortbildungsschulen hat der Handelsminister neue Bestimmungen erlassen. Die Zahl der Schüler einer Klasse soll nicht mehr als 30, nicht weniger als 20 betragen; eine Klasse ist zu teilen, wenn die Zahl dauernd 40 überschreitet. Die jährliche Unterrichtszeit beträgt mindestens 240 Stunden in 40 Wochen zu 6 Stunden. Freiwillig sind religiöse Unterweisungen, die Einrichtungen der Jugendpflege und Kurse für ältere Personen. Zum Zeichenunterricht sind alle Schüler heranzuziehen, die des Zeichnens für ihren Beruf bedürfen. Der Unterricht ist fachlich zu betreiben. An Die elsaß=lothr. Verfassung. 40 Jahre für Wahrheit, Freiheit und Recht. Wahlparole. Mittelstandspolitik Der Liberalismus. Der Hansabund. Religion ist Privatsache. Sozialdemokratie und Landwirtschaft. Wahlkatechismus. Soll Deutschland Agrar= oder Industriestaat seln? Handelspolitik und Handelsverträge. Windthorst. Freiherr von Ketteler usw. Besonders als praktisches Nachschlagewerk wird das Buch allen politisch interessierten Parteianhängern willkommen sein und bei den kommenden Wahlen unentbehrliche Dienste leisten. Jeder Zentrumwähler sollte deshalb im Besitze des„Zentrumswählers" sein! Das Buch hat das Format eines handlichen Taschenkalenders und umfaßt ca. 320 Seiten. Der Preis beträgt 60 Pfg. franko zugesandt! Bestellungen sind zu richten an das Generalsekretariat der Windtborstbunde, Köln, altes User 47, Voreinsendung auf Postscheck=Konto, Köln Nr 2693. Die Verhandlungen über Marokko. Die Norddeutsche Allgemeine Zeigung schreibt in ihrer Wochenrundschau: Ueber den gegenwärtigen Stand der zwischen der deutschen und der französischen Regierung wegen der Lage in Marokko schwebenden Verhandlungen können keine amtlichen oder halbamtlichen Mitteilungen in der Presse gemacht werden. Das Gleiche gilt erst recht in Bezug auf den weiteren Verlauf und die möglichen Ergebnisse der Verhandlungen. Es ist daher zum mindesten voreilig, über vermeintlich offiziöse Angaben Befriedigung oder Entrüstung zu äußern. Dazu wird erst Zeit sein, wenn autorisierte Mitteilungen über den Ausgang der diplomatischen Angelegenheit vorliegen. Ein hiesiges Blatt hat den sogenannten Inspiratoren „offiziöser“ Artikel Direktionslosigkeit vorgeworfen. Der Eindruck der Direktionslosigkeit kann nur bei dem entstehen, der alle Artikel, die sich selbst als von maßgebender Stelle kommend bezeichnen, wirklich für inspiriert ansieht. Llond George über den Weltfrieden. Der engiische Schatzkanzler Lloyd George hielt im Mansion House am 21. d. M. bei einem Festmahl eine beachtenswerte Rede über den Weltfrieden, deren Grundzüge etwa folgende Ausführungen sind: „Wir haben ein maßgebendes Interesse an dem allgemeinen Gedeihen aller Lärder der Welt. Alles was zu der gedeihlichen Entwicklung in der Welt beiträgt, fördert unser Interesse, alles was sie schädigt, bedeutet einen Verlust für uns. Es gibt gegenwärtig nur eine Ursache, welche diese Flut des Gedeihens aufhalten könnte, dessen befruchtender Einfluß sich über die ganze Welt verbreitet, und als diese Ursache wäre alles anzusehen, was den internationalen Frieden stören könnte. Der Friede ist die erste Bedingung für ein anhaltendes Gedeihen. Zum Glück liegt kein Grund zu der Befärchtung vor, daß eine solche Katastrophe bevorstehe. Es gibt naturgemäß beständig Fragen, die zwischen den Regierungen auftauchen und Erörterungen, manchmal auch Reizbarkeit verursachen; allein der gesunde Ver stand der Völker hat während der letzten Jahre im allgemeinen eingesetzt, um schließlich eine friedliche Lösung zu sichern. Ich für meine Person bin ein aufrichtiger Verteidiger aller der Mittel, die eine Beilegung der internationalen Streitigkeiten auf solchen Wegen herbeiführen können, welche die Zivilisation für die Beilegung der Händel unter Privatpersonen erfolgreich anwendet, und ich freue mich aus ganzem Herzen über die Aussicht, daß die Unterhandlungen Sir Edward Greys mit den Vereinigten Staaten zu einem glücklichen Ergebnis führen werden, sowie über den Gedanken, daß in Zukunft alle Fragen, die zwischen uns und der blutsrerwandten Nation jenseit des Atlautischen Ozeans entstehen können, künftig durch ein vernünftigeres und gerechteres Urteil entschieden werden als das des Schwertes. Allein ich muß auch folgendes bemerken: Ich halte es für wesentlich für die erhabensten Interessen nicht nur unseres Landes, sondern der Welt, daß Großbritannien seinen Platz und sein Ansehen unter den großen Mächten behält. Sein mächtiger Einfluß ist in der Vergangenheit von unschätzbarem Wert für die Sache der menschlichen Freiheit gewesen und wird es ferner sein. Mehr als einmal hat es in der Vergangenheit kontinentalen Mächten, die manchmal allzu geneigt sino, seine Dienste zu vergessen, eine zerschmetternde Niederlage, wenn nicht eine völlige Vernichtung erspart. Ich würde große Opfer bringen, um den Frieden zu erhalten, und ich gebe nicht zu, daß sich eine Störung der guten internationalen Bezieyungen rechtfertigen ließe, es sei denn durch Fragen von sehr ernstem nationalem Interesse. Wenn wir uns jedoch in eine Lage gedrängt sähen, in welcher der Friede nur durch das Opfer der großen und zum Guten wirkenden Stellung erhalten werden könnte, die Großbritannien sich durch jahrhundertelange Heldentaten und Anstrengungen erworben hat— wenn diese Lebensinteressen im Spiele wären und wenn man zugäbe, daß Großbritannien so behandelt würde, als ob es iim Rate der Nationen nicht mitzählte, das sage ich mit Nachdruck, dann wäre der Friede um diesen Preis eine unerträgliche Demütigung für eine große Nation wie die unsrige.“ Kein Ausschuß zur Bekämpfung von epidemischen Krankheiten. Vor einiger Zeit machte eine Nachricht die Runde durch die Blätter, wonach in der Medizinalabteilung des Ministeriums des Innern die Einsetzung eines ständigen Ausschusses für Erforschung und Bekämpfung von epidemischen Krankheiten beabsichtigt sei. An diesem Ausschuß sollte auch ein Vertreter der Medizinalabteilung des preußischen Kriegsministeriums teilnehmen, um die epidemischen Krankheiten im Heere aussichtsreicher bekämpfen zu können. Wie demgegenüber von dem Leiter der Medizinalabteilung des Ministeriums des Innern, Ministerialdirektor Dr. Förster, mitgeteilt wird, ist diese Meldung unrichtig. Ein derartiger Ausschuß ist niemals auch nur Gegenstand der Erwägungen an zuständiger Stelle gewesen. Es liegt auch gar kein Anlaß vor, einen solchen Ausschuß zur Bekämpfung der hauptsächlichsten international sich ausbreitenden Krankheiten wie Cholera usw. zu bilden, nachdem die Bekämpfung dieser Krankdurch das Reichsseuchengesetz geregelt ist, während die Bekämpfung anderer ansteckender Krankheiten durch das preußische Seuchengesetz vom Jahre 1905 erfolgt. Der hl. Vater über die Presse. In einem Schrelben des hl. Vaters an die brasilianischen Bischöse weist der hl. Vater auf die Bedeutung der kath. Presse hin.„Die Ausführungen des Ob erhauptes der Kirche sind nicht nur für Brasilien, sondern auch für die Katholiken anderer Länder beherzigenswert. Der hl. Vater schreibt: Wir glauben noch eine Ermahnung beifügen zu müssen. die auch zur Förderung des Eifers der Geistlichkeit und dei Volksbewegung sehr nützlich sen wird. Es ist euch sicher nicht unbekannt, wie groß die Macht, sowohl die zerstörende als die aufbauende Macht der Zeitungen und Zeitschriften ist, die dank ihrem geringen Preis überall leicht Eingang finden und nach allen Seiten hin die Ansichten verbreiten, von denen sie erfüllt sind. Ihr sehet selbst, wie die Gottlosen die Presse mißbrauchen. Wir wünschen sehr lebhaft, daß euer Hirteneifer sich bemühe, durch eine vorzügliche Presse euren Schäflein eine ausgezeichnete Weide zu bieten. Ihr habt gewiß keinen Mangel an Kathuliken, die hervorragen durch Tugend und Wissen. Vertrauet ihnen die Aufgabe an, unter eurer Anleitung zu schreiben mit Klugheit. Nächstenliebe und Achtung für die Autoritäten, wie es sich für jene ziemt, die die Verteidigung der heiligen Rechte der Wahrheit und Gerechtigkeit übernehmen. Er genügt indes nicht, katholische Zeitungen herauszugeben und in die Hände der Guten zu geben; man muß sich auch befleißigen, sie soweit wie möglich zu vervreiten und sie von allen lesen zu lassen, besonders von solchen, die den Giftquellen der schlechten Presse zu entreißen die christliche Nächstenliebe von uns verlangt. So wird es kommen, daß man auf der Suche nach dem Reiche Gottes und seiner Gerechtigkeit die Presse, diese moderne Waffe, in den Dienst des Guten stellt. Eine Hitzwelle in Europa. Seit einigen Tagen bereits steht Mittel=Europa wieder unter dem Einfluß eines Hochdruckgebietes, dessen Folge eine fortgesetzte Steigerung der in diesem Jahre an sich bereits mehrfach beträchtlichen Wärme war. Schon die letzten Tage brachten ganz außergewöhnliche Höchsttemperaturen, die sich bedenklich dem für unsere Gegend beobachteten Marimum näherten. Die Hitze am Sonntag überstieg im Westen diese Messungen noh. Sie lastete geradezu drückend auf den Menschen und schaltete jede entbehrliche Bewegung und Tätigkeit aus. Drohende Gewitter kamen leider nicht zur Entladung, doch hat ihr Ausbruch in anderen Bezirken eine Abkühlung gebracht. Wir verzeichnen die wichtigsten Meldungen: Kassel, 24. Juli. An der Wettersäule am Friedrichsplatz wurden gestern in den Nachmittagsstunden zwischen 1 und 2 Uhr nicht weniger als 41 Grad Celsius angezeigt. In der Sonne wurden an verschiedenen Punkten der Stadt 46—47 Grad Celsius festgestellt. Bis tief in die Nacht hinein hat die afrikanische Schwüle angehalten, so daß sogar in der Mittemnachtsstunde das Thermometer an der Wettersäule am Friedrichsplatz noch 28 Grad Celsius anzeigte. Am 2 Uhr morgens waren noch 26 Grad Celsius in den Straßen der Stadt. Hamburg. 24. Juli. Bei der übermäßigen Hitze am gestrigen Sonntag, bei welcher man 36 Grad Celsius im Schatten feststellte, wurden acht Personen vom Hitzschlag getroffen, von denen mehrere gestorben sind. Berlin. 24. Juli. Hier fanden mehrere schwere Unglücksfälle am Sonntag statt. Zwei Personen wurden durch schwere Gewitter getötet und 4 dabei verletzt. Am Müggelsee schlug der Blitz in eine Gruppe Badender. Ein junges Mädchen von 20 Jahren war sofort tot. In der Wuhlheide wurde ein Kind durch den Blitz getötet. Infolge Herzschlages starben beim Baden insgesamt drei Personen. Bei einem Konzert wurde ein 10 Jahre alter Knabe vom Hitzschlage auf der Stelle getötet. Paris, 24. Juli. Der sengenden Hitze, 38 Grad Celsius im Schatten, wird die Schuld gegeben an dem Ausbruch eines großen Brandes in den herrlichen Waldungen von Fontainebleau. Viele Personen sind vom Hitzschlag getroffen worden. London, 24. Juli. Von den zahlreichen Hitzschlägen sind acht tödlich verlaufen. Aus den Provinzstädten werden zahlreiche Schadenfeuer gemeldet. Wien, 25. Juli.(Drahtb.) Infolge der seit einigen Tagen hier herrschenden Hitze sind mehrere Ohnmachtsund Todessälle durch Hitzschlag vorgekommen. Gestern sind acht Personen beim Baden in der Donau ertrunken. Halle a. d. Saale, 25. Juli.(Drahtb.) Bei den Regimentern 34, 95 und 79, die gegenwärtig auf dem Uebungsplatz Ohrdruf stationiert sind, wurden 100 Mann während der Uebungen infolge der Hitze unwohl. Zwei Soldaten sind am Hitzschlag gestorben. Die Uebungen wurden abgebrochen. Koln, 25. Juli.(Drahtb.) Auf der niederrheinischen Strecke zwischen Köln und Duisburg sind in den letzten Tagen ungefähr 30 Personen durch Hitzschlag oder Ertrinken zu Tode gekommen. Luftschiffahrt und Flugtechnik. Friedrichshafen, 24. Juli. Das Luftschiff Schwaben ist heute früh 4 Uhr 26 Min. unter Führung von Dr. Ertner zur Fahrt nach Baden=Baden aufgestiegen. An Bord befanden sich acht Passagiere. Es nahm seinen Flug über den Schwarzwald, passierte um 7 Uhr 15 Minuten St. Georgen, 7 Uhr 45 Minuten Hausach, 8½ Uhr Offenburg und landete 9 Uhr 23 Minuten in Baden glatt vor der Halle. Der Aufenthalt des Luftschiffes in Baden soll nach den bisherigen Dispositionen bis zum Herbst dauern. Man beabsichtigt, das Luftschiff im September für einige Tage in Gotha zu stationieren. Non dort wird dem von der„Delag“ neuerbauten Luftschisshafen in Wildpark bei Potsdam ein Besuch abgestattet werden. Paris, 24. Juli. Gestern abend unternahm der 23 Jahre alte Flieger Jolly auf dem Flugplatz von Juvissy einen Aufstieg mit seinem neuen Zweidecker. Er stürzte aus einer Höhe von 60 Metern ab und wurde unter den Trümmern des Apparates als schrecklich verstümmelte Leiche hervorgezogen. Petersburg, 24. Juli. Der Flieger Wassiliew, der gestern abend 7 Uhr 10 Minuten wegen Benzinmangels gezwungen war, 60 Werst vor Moskau den Flug zu unterbrechen, erreichte heute früh 4 Uhr 18 Minuten als erster Moskau. Neueste Nachrichten. Lärmfzenen im englischen Unterhause. London, 24. Juli. Unterhaus. Szenen außergewöhnlicher Unruhe und Erregung kennzeichneten die Eröffnung der Debatte über den Vorschlag, daß das Haus über die Abänderungsanträge der Lords zur Vetobill beraten soll. Asquith wurde bei seinem Eintritt mit einer großen Ovation empfangen. Die Anhänger der Regierungspartei und die Nationalisten erhoben sich von den Sitzen mit begeisterten Zurufen und Schwenken ihrer Taschentücher. Als Asquith sich erhob, um eine Erklärung avzugeben, wurde der Ruf „Verräter“ von einigen Plätzen der Opposition vernommen. Der Lärm wurde so stark, daß Asquith nicht sprechen konnte. So oft er seine Rede begann, kam es zu neuen Ruhestörungen der Opposition troß energischer Mahnungen des Sprechers an die unionistischen Mitglieder, welche Asquith unterbrachen. Man vernahm Jurufe: Lassen Sie Redmond zuerst sprechen, er ist der wirkliche Führer. Er soll uns die Bedingungen des Handelsgeschäfts zwischen ihm und der Regierung sagen. Da die Ruhestörungen nicht aufhörten, vertagte der Sprecher die weitere Verhandlung auf morgen. Die Bewegung gegen die portugiesische Räuberrepublik. Madrid, 24. Juli. Der Liberal berichtet über eine Unterredung seines Vertreters mit dem Sohn des portugiesischen monarchistischen Publizinen Homen Christo, der erklärt habe. König Manuel leite persönlich die Umtriebe der Verschwörer und habe sich erboten, sich an die Spitze der monarchistisch gesinnten Truppen zu stellen. Die Zahl der Anhänger werde sich auf zehntausend belaufen. Die Beschlagnahmung der Waffen habe den Ausbruch der Bewegung verhindert. Zwei Tage später habe König Manuel ein Drittel seines Vermögens für die Wiederherstellung der Monarchie zur Verfügung gestellt. Zur Lage in Albanien. Konstantinopel, 24. Juli. Blättermeldungen zufolge hat der Ministerrat die neuen Bedingungen der Malissoren geprüft, die mit einem Memorandum dem König Nikolaus unterbreitet und durch den türkischen Gesandten der Pforte mitgeteilt worden sind. Der Ministerrat hat noch keine Entscheidung getroffen. Die Blätter erklären, die Pforte würde niemals die Vermittlung Montenegros annehmen.— Nach einer Depesche Torghut Schefkets haben Rebellen und Montenegriner in der Nacht zum 19. Juli die Truppen der vierten Division bei Leschnitza angegriffen. Unter Verlust vieler Toter und Verwundeter sind sie zurückgeschlagen worden. Die Truppen hatten einen Verwundeten. Berlin, 24. Juli. Die Mannschaften des Königin Elisabeth Garde=Grenadier=Regiments, die gestern dem Gottesdienn in der Luisenkirche zu Charlottenburg beiwohnten, verließen diese, als der liberale Pastor Kraatz über den Fall Jatho zu sprechen begann.— Dem Vernehmen nach befindet sich die Angelegenheit in den Händen der höheren Militärbehörden. Bad Ischl, 24. Juli. Heute nachmittag ist eine Devutation von Offizieren des 13. bayerischen Infanterieregiments unter Führung des Obersten Pech hier eingetroffen, um dem Kaiser zu seinem 60jährigen Jubiläum als Inhaber des Regiments ein Ehrengeschenk zu überbringen. Die Abordnung wurde am Bahnhof von dem Oberstleutnant Margutti, dem Adjutanten des Generaladjutanten Grafen Paar, begrüßt. Valestrand, 24. Juli. Der Kaiser unternahm gestern abend und heute vormittag längere Spaziergänge an Land. Das Wetter hat sich geklärt. Morgen mittag soll die Hohenzollern die Heimreise zunächst bis Bergen antreten. London, 24. Juli. Der König hat im Buckingham Palast heute vormittag Balsour und Lord Lansdowne und am Nachmittag den Premierminister Asquith in Audienz empfangen. London, 24. Juli. Der Internationale Kongreß der Bergarbeiter wurde heute hier unter dem Vorsitz des Abgeordneten Enoch Edwards eröffnet. Die Zohl der anwesenden Delegierten ist größer als in allen früheren Jahren. Vertreten sind die Bergarbeiter Großbritanniens, Deutschlands, Oesterreich=Ungarns, Frankreichs, Belgiens, Hollands, Schwedens und Bulgariens. Porte au Prince, 24. Juli. Die Revolutionäre haben General Thomas gefangen genommen und enthauptet. Alle Regierungstruppen sind aus Porte au Prince zurückgezogen. Die Aufständischen haben die presbyterianische Kirche und eine französische Klosterschule geplündert. Die Feuersbrunst in Konstantinopel. Konstantinovel, 23. Juli, 11 Uhr abends. Der Riesenbrand in Stambul dauert mir unverminder ter Wucht fort. Die Feuerwehr ist ohnmächtig. Gegenwärtig brennen die Stadtteile AkSerail und Laledi Dscharni. Bisher sind etwa zweitausend Häuser und Kaufläden niedergebrannt. Die Obdachlosen sind vorwiegend Mohammedaner. Der Brand wird als großes Unglück empfunden, das um so größeren Eindruck macht, als es sich am Abend des Nationalfestes ereignet hat. Soeben brach im Stadtteile Vlangi=Bostani Feuer aus. Konstantinopel. 24. Juli. Die Feuersbrunst dauerte bis heute früh 5 Uhr. Das Christenviertel Blanga wurde total eingeäschert; zehntausend Häuser und Kaufläden sollen abgebrannt sein. Mehrere Moscheen und Schulen, auch eine Kirche sind ein Opfer der Flammen geworden. Die Rechtsfakultät ist gerettet. Die Mehrzahl der Objekte ist unversichert. Der Gesamtschaden wird auf eine Million Pfuno geschätzt. Die Brandstätte macht den Eindruck eines kilometerlangen Trümmerhaufens. Die Feuerlösch= abteilungen der fremden Stationäre beteiligen sich an der Rettungsaktion. Mehrere Feuerwehrleute und andere Personen sind verletzt worden, jedoch ist bisher nicht festgestellt, ob Menschen umgekommen sind. Der Großwesier erschien auf der Brandstätte. Der Sultan entlandte einen Kammerherrn dorthin. Wie verlautet, entstand das Feuer in einer Herberge durch die Unvorsichtigkeit eines Arabers bei der Zubereitung von Kaffee. Einige Verhaftungen wurden vorgenommen. Konstantinopel, 25. Juli.(Drahtb.) Im Stadtviertel Balat ist gegen 9 Uhr abends das Feuer gelöscht worden. Etwa 500 Häuser, meist kleinere, sollen abgebrannt sein. Für die Opser der Katastrophe ist eine Nationalsubstription eröffnet worden. Der Sultan eeichnete 2500 Pfund, die Ottomanenbank 2000 Pfund, General Nogi 25 Pfund. Die Regierung stellte 10000 Zelte für die Obdachlosen zur Verfügung. Kirchliches. Leichte Erkrankung des Papstes. Köln, 24. Juli. Wie die Kölnische Volkszeitung aus Rom meldet, wurden die für heute angesagten Audienzen ois aus weiteres aufgeschoben, da der Papst, der sich nicht schonen wollte, seit einigen Tagen an Heiserkeit und einer Schwellung der Halsdrüsen leidet. Auch die Bronchien sind etwas angegriffen, doch liegt der Papst nicht zu Bett. Aus den Provinzen. eb Münster i. W., 23. Juli. In der Bauerschaft Hohenherst wurde eine 76jährige Frau durch einen wild gewordenen Stier, der aus der umfriedigten Weide ausgebrochen war, aufgespießt und getötet. eb Münster, 24. Juli. Ein schweres Automovilunglück ereignete sich gestern abend auf der Grevener Chaussee in der Nähe der Provinzial=Heilanstalt Marienthal. Dort fuhr ein mit sechs Personen, 2 Herren, 2 Damen und 2 Kindern. besetzter, aus Greven kommender Wagen der Autozentrale gegen einen Baum, wobei der Chauffeut, ein 24jähriger junger Mann, infolge des Anpralls so heftig mit dem Kopf auf das Lenkrad schlug, daß ihm der Schädel zerschmettert wurde. Der Tod trat bald darauf ein. Gleichfalls erheblich am Kopfe verletzt wurde die Mutter der beiden Kinder. Sie schlug mit dem Kopf gegen die Wagenbrüstung; doch ist die Verletzung wohl nicht lebensgefährlich. Man nimmt an, daß der Chauffeur durch einen Blitz des heraufziehenden Gewitters geblendet wurde und dadurch für einen Moment die Herrschaft über den Wagen verloren hatte. Quisburg, 24. Juli. Zehn Opfer des Rheins. Alljährlich fordert das Baden in der Ruhr und im Rhein Opfer. In den letzten zwei Tagen hat diese Zahl eine solche Höhe erreicht, wie sie bisher noch nicht zu verzeichnen gewesen ist. Allein 10 junge Menschenleben sind, dem Wasser zum Opfer gefallen; mit Ausnahme eines einzigen Mannes haben sich die bedauerlichen Unglücksfille beim Baden ereignet. Zuerst ertrank vorgestern beim Baden im Rhein ein 13jähriger Schüler. Bei Walsum ertranken gestern nachmittag zwei 20 Jahre alte Bergleute aus Hamborn. Ein weiterer Unglücksfoll ereignete sich an der neuen Eisenbahnbrücke bei Haus Knipp. Dort ließen sich mehrere Leute mit einem Boot über den Rhein übersetzen, als im letzten Moment noch ein 23jähriger junger Mann hinzukam. Bei dem Versuc, ins Boot zu springen, fiel er ins Wasser und kam nicht wieder an die Oberfläche. Allein 5 Opsec hat der Rhein gefordert, wo die Ertrunkenen im jugendlichen Alter unter 14 Jahren standen. Zuerst ertranken in Hohenbudberg beim Baden im Rhein drei 10= bis 13= jährige Schüler; zwei von ihnen waren Brüder. Weiter ertranken in Hochemmerich die beiden Schüler Weindorf und Bohnen. Der letzte der 10 Ertrinkungsfälle ereignete sich gestern am späten Abend in Friemersleim. Hier erirank ein lediger 21 Jahre alter Kaufmann ius Duisberg. Die Mehrzahl der Leichen konnte bisher noch nicht geborgen werden. „ Heiligenstadt, 23. Juli. Im benachbarten Geisleden hat eine auswärtige Firma eine Schneckenzuchtanstalt anlegen lassen, die in diesem Jahre wieder in fluttem Betriebe ist. In allen Ortschaften des Obereicheselces beschäftigen sich jetzt Kinder sowohl als auch Erwachsene mit dem Sammeln der weißen Schnecken(Weinbergschnecken), wofür 4 Pfg. für das Pfund gezahlt werden. Die Schnecken kommen dann in die„Schneckenzuchtanstalt" nach Geisleden, wo sie gemästet werden, un dann im Herbst in großen Mengen nach dem Auslande, besonders nach Frankreich, verschickt zu werden, wo sie als Leckerbissen an der feinsten Tafel gelten. X Bleicherode, 23. Juli. Ein schwerer Unglücksfall ereignete sich gestern nachmittag auf dem hiesigen Königl. Salzbergwerk. Drei Malergehilfen waren damit beschäftigt, die Hängebrücke neu zu streichen. Das zu diesem Zweck unter der Hängebank angebrachte Gerüst muß aber wohl nicht genügend gesichert gewesen sein, denn es stürzte plötzlich zusammen und riß alle drei mit in die Tiefe. Alle drei Malergehilfen haben sehr schwere Verletzungen davongetragen(Knochenbrüche, Gehirnerschütlerung usw.) und wurden nach Anlegung eines Notverbandes in das städtische Krankenhaus gelracht. Aus Bielefeld und Umgegend. Wiedenbrück, 24. Juli. In der letzten Stadtverordnetensitzung wurde der von der Regierung vorgeschlagene Entwurf einer Aenderung des Wiedenbrücker Stadtwappens, Löwe mit Siegelbild im Schilde, endlich angenommen. Gütersloh, 24. Juli. Teutoburger WaldEisenbahn. In der am 28. Juni in Berlin stattgefundenen Sitzung des Aufsichtsrates der Teutoburger Wald=Eisenbahn wurde lt. Gl. u. a. die Vergrößerung des Wagenparks durch Neubeschaffung von 50 gedeckten und 45 offenen Güterwagen genehmigt. Ferner wurde der Neubau eines zweiten Güterschuppens im Hafen Saerbeck beschlossen. Die Einnahmen betrugen im Rechnungsjahr 1909 583045 Mk., während diese für 1910 auf 703 800 Mk. gestiegen sind und es werden für 1911 voraussichtlich zur Verteilung gelangen 4 Prozent der A=Aktien und 2 Prozent der B=Aktien. Die nächste Versammlung findet Ende September 1911 statt.— Die Maschinenfabrik Miele u. Cie. hat zu ihren drei Betriebsabteilungen, Milchzentrifugen, Buttermaschinen und Pumpen, jetzt als vierte Abteilung den Automobilbau hinzugefügt, der in größerem Umfange betrieben werden soll. Aus dem Sauerlande. à Welschenennest, 22. Juli. Im nahen Burgholdinghausen brachen Diebe in die alleinstehenden und augenblicklich unbewohnten Jagdhäuser der Düsseldorfer Jagdgesellschaft ein, u. a. nahmen sie einen Feldstecher im Werte von 150 Mk. und eine Menge Flaschen Wein mit. Von den Dieben fehlt jegliche Spur. ch Altena, 22. Juli. Leichenfund. Gestern nachmittag wurde in der nahen Fülbeckertalsperre eine schon stark in Verwesung übergegangene männliche Leiche gefunden, welche bisher nicht erkannt werden konnte. An der rechten Hand trug der Mann einen Trauring, der die Inschrift trägt: L. Klein, 23. 7. 05. ch Werdohl, 22. Juli. Großfeuer. Heute nachmittag gegen ½5 Uhr wurde unsere Feuerwehr zu ernster Arbeit nach dem nahen Blechhammer gerufen, wo zwei Häuser in Flammen standen. Infolge der herrschenden Dürre war jede Rettung ausgeschlossen und so brannten beide Besitzungen bis auf den Grund nieder. Der Schaden ist groß. — Lüdenscheid, 24. Juli. Ein Großfeuer zerstörte hier 4 Johnhäuser, welche von 7 Familien bewohnt wurden. Aus Paderborn u. Nachbarschaft. Baderborn, 25. Juli. Gestern morgen wurde vom hochwürdigsten Weihbischose im hohen Tome ein Pontifikalamt zelebriert Der Domchor sang die Missa in honorem St. Henrici, 5 stimmig, von Haller. * Da sich keine weiteren Fälle von Maul= und Klauenseuche in der Stadt Paderborn gezeigt haben, so wurde die über Paderborn verhängte Sperre aufgehoben. * Dem Friulein M. Hackenbruch, seit 40 Jahren in der Familie des Generalleutnants von Niesewand, zuerst als Erzieherin, dann als Hausdame tätig, wurde von der Kaiserin das für dergleichen Veranlassungen gestiftete Kreuz vernehen. Frl. Hackenbruch dürfte noch vielen Paderbornern aus der Zeit von 1875—83 bekannt seien.— Die Familie unseres Ehrenbürgers v. Niesewand wohnt bekanntlich jetzt in Dresden. Sparkassengebäude. Von bereiligter Seite wird uns folgende Erklärung zur Veröffentlichung zugesandt: Wiederholt haben sich der Paderborner Verkehrsverein und die Presse mit dem Umbau des Kreissparkassengebäudes beschäftigt und eine Verbreiterung des Schildernd an dieser Stelle gefordert. Dadurch sind unzutreffende Darstellungen in die Presse gelangt, welche bei Erkundigung an zuständiger Stelle leicht hälten richtig gestellt werden lönnen. So wünschenswert es auch im allgemeinen ist, daß der Schildern breiter wird, so wird drch ein Zurückweichen des Sparkassengebäudes g=mäß der festgelegten Baufluchtlinie keinen Erfolg bedeuten, der den durch Niederreißen des Giebels entstandenen Verlust eines unserer schönsten Baudenkmaler aufwiegen könnte. Die Berengung des Schilderns beginnt(Richtung Rathausplatz—Markt) hauptsächlich erst hinter dem Sparkassengebäute; vor ihm befindet sich noch ein Bürgersteig. Die Baufluchtlinie des Schildern ist so festgelegt, daß das Geväude der Sparkasse, welches beim Kleineschen Hause noch in der Fluchtlinie liegt, bei einem Neubau nur bis zur Ecke des Rosenbaumschen Hauses zurückweichen muß. Bei der Haustür des Sparkassengebäudes würde die Verbreiterung der Straße nur etwa 30 Zentimeter und lei der Rosenbaumschen Ecke nur etwa 60 Zentimeter betragen. Die Baufluchtlinie ordnet an, daß die Grundbesitzer an der südlichen Seite des Schilderns größere Flächen an die Straße abzutreten haben. Das Sparkassengebäude wird hauptsächlich zur Schaffung geeigneter Kassenräume entsprechend der Größe und Bedeutung der Kasse umgebaut; die Sicherung der Kasse und die Anlag: eines vorschriftsmäßigen Tresors erheischten größere Aenderungen. An der Vorderseite des Gebäudes wird nichts geändert. Allgemein geht jetzt das Streben dahin, die alten Gebäude möglichst der Stadt zu erhalten. Gegen ein Niederlegen des Sparkassengebäudes wird unter allen Umständen der Altertumskonservator Einspruch erheben. Eine Wiederherstellung der Fassade in der jetzigen Form nach deren Abbruch ist aus bautechnischen und finanziellen Gründen ausgeschlossen. = Lippspringe, 23. Juli. Wir möchten hiermit auf das am nächsten Mittwoch, den 26. Juli, im Kursaal des Arminiusbades stattfindende Symphonie=Konzert ganz besonders aufmerksam machen. Der berühmte Tenorist Konzertsänger Ankenbrank aus Nürnberg, welcher augenblicklich eine Tournee durch größere Bäder macht, hat seine Mitwirkung zugesagt. Herr Kapellmeister Grosse hat schon in voriger Woche in einem Symphonie=Konzert, in dem eine ausgezeichnete Sängerin mitwirkte, den Beweis gegeben, daß nur Künstler ersten Ranges in seinen Konzerten auftreten. Programm siehe im Inseratenteil. Lippstadt, 22. Juli. In der letzten Stadtverordnetenlitzung wurde für die Vorarbeiten für eine Eisenbahn von Warstein nach Meschede ein Zuschuß von 1000 Mark bewilligt. Wie der Bürgermeister mitteilte, sind die Vorarbeiten so teit gediehen, daß die Landes=Eisenbahn Weisung hat, besonderc Cntwürfe herzustellen für eine Adhäsionsbahn, welche vom Bahnhof Warstein ausgehend, ihren Weg nach der Bilsteinhöhle und der Grube David nimmt, woselbst ein Bahnhos vorgesehen ist für Hirschberg, sodann an dem Stimm=Stamm die Höhe erreicht und von dort in Serpentinen heruntergeht in der Nähe von Eversberg vorbei durch das Gelbke=Tal nach Bahnhos Meschede und diesen womöglich von Osten erreicht, sodaß dann die Eisenbahn weiter geführt werden kann nach Westen nach WennemenFinnentrop. Diese Vorarbeiten sind auf Grund eines neven Entwurfes des Eisenbahn=Direktors Schönfeld festgelegt worden, während er vorher immer versucht hatte, auf der westlichen Seite in den Bahnhof Meschede herunterzukommen. Dort stieß man aber in der Gemarkung Meschede auf Schwierigkeiten, sodaß versucht werden mußte, möglichst auf der anderen Seite nach Meschede zu kommen. Auf diese Weise wird die Bahnstrecke nicht zu lang und zu teuer, und hofft man mit einer anstänoigen Summe für Baukosten herumzukommen.— Für die Kanalisierung der Simon=, der Cleveschen= und der Graf Adolf=Straße wurden 14000 Mark bewilligt. Dem Magistratsantrag, das Spritzenhaus in der Klosterstcaße für einen Preis von 1500 Mark an den Küster Küce zu verkaufen, wurde zugestimmt. Für die Abhaltung eines Spiel= und Turnfestes für die hiesieen Volksschulen auf dem Bürgerschützenplatze am 30. Juli wurden die Kosten übernommen. Dem Kaninchenzuchtverein wurden für eine im Herbst abzuhaltende Ausstellung 20 Mark bewilligt. ür Hufklärung. Ein bedeutsamer Prozess, der für die Oeffentlichkeit erhebliches Interesse bietet, ist durch das Reichsgericht jetzt entschieden worden. Der Verband der Rabattsparvereine Deutschlands, E. V., Bremen, hatte in ganz Deutschland ein Flugblatt mit der Ueberschrift „Treue um Treue“ verbreiten lassen, in dem an Hand der Umsatz- und Gewinnzahlen des Warenhauses Leonhard Tietz A.-G., Köln. u. a. behauptet wurde, die Warenhäuser verkauften im Durchschnitt zu bedeutend teureren Preisen als der mittelständische Kleinhandel. Ferner war behauptet, das Warenhaus erringe seine grössten Erfolge durch die unausbleibliche Trübung der Urteilsfähigkeit des Käufers. Wirkliche Vorteile finde der Käufer in Warenhäusern nicht, das Warenhaus hole, wie das Preussische Kammergericht sage, durch Lockartikel unter Einkaufspreis die Kundschaft heran und sei dann genötigt, für andere Waren bedeutend höhere Preise zu nehmen. Gegen den Rabattsparverein Hannover, E. V. der dort die Verteilung des Flugblattes besorgte, erhob das Warenhaus B. Klage. Das Landgericht erachtete jedoch die Form des Flugblattes für sachlich und den Inhalt berechtigt, es erachtete auch den Beweis der Wahrhelt, wo nötig, als erbracht und wies die Klage kostenpflichtig ab. Die Berufung des Warenhauses wurde vom Oberlandesgericht Celle verworfen; ebenso wies jetzt das Reichsgericht die dagegen eingelegte Revision kostenpflichtig zurück. 6681 Ve * Mörder verha minalpolizei ist es gesellen Worresch 20 Jahre alte Schlo reschk die Radtour nommen hatte. Wie der Mörder bereits e * Die Cholera. Gestern wurden hier Triest, 24. an Cholera gesto lerafälle festgestellt * Großfeuer. R wütet ein Großfe Sägerei ausbrach un Brande sind sie! bruch zum Opfe dir große Sägerei ve Schuppen, sowie drei stöver vernichtet word Firma, besonders di werden. Der durch ist groß, aber meist! stehungsursache des * Großer Waldore von Foutaineble Brand. 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Grad ohne Sack 00,00 Sack 00,00—00.00. et 22=25—2250. inade mit Sack 22.0 21.50—21,76. Stimn Produkt frei an Bord Han per August 12.85 Gd., 12.25 Br., per Ck.=D Januar=März 12,27 ½ G gen könnte. Die Richtung Rathausdem Sparkasseni Bürgersteig. Die estgelegt, daß das Kleineschen Hause n Neubau nur bis zurückweichen muß. äudes würde die 10 Zentimeter und va 60 Zentimeter n, daß die GrundSchilderns größeriben. Das Sparchaffung geeigneter ind Bedeutung der kasse und die Anerheischten größere is Gebäudes wird as Streben dahin, u erhalten. Gegen wird unter allen Einspruch erheben. der jetzigen Form tischen und finanöchten hiermit auf Juli, im Kursaal phonie=Konen. Der berühmte aus Nürnberg, rch größere Bäder gt. Herr KapellWoche in einem ie ausgezeichnete egeben, daß nur inzerten auftreten. Stadtverordkarbeiten für eine eschede ein Zugt. Wie der Büreiten so tseit geeisung hat, besonhäsionsbahn, welche ren Weg nach der immt, woselbst ein , sodann an dem von dort in Ser! 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Es sind zwei weitere Cholerafälle festgestellt worden. * Großfeuer. Rostock, 24. Juli. In der Altstadt wütet ein Großfeuer, das gestern abend in einer Sägerei ausbrach und große Ausdehnung gewann. Dem Brande sind sieben Wohnhäuser am Katerbruch zum Opfer gefallen. Außerdem sind dir große Sägerei von Jürz u. Crotogino mit mehreren Schuppen, sowie drei Fachwerkbauten der Gerherei Krahn= stöver vernichtet worden. Ein großer Teil der Felle dieser Firma, besonders die wertvolleren, konnten gerettet werden. Der durch das Feuer angerichtete Gesamtschaden ist groß, aber meist durch Versicherung gedeckt. Die Entstehungsursache des Feuers ist bisher unbekannt. * Großer Waldbrand. Paris, 24. Juli. Im Wald von Foutainebleau wütet seit 48 Skunden, ein Brand. Gestern nachmittag näherte sich das Feuer drei Pulvermagazinen schon auf fünfzig Meter. Es gelang dem Milttär, den Brand abzulenken. Auch im Argonner Wald bei Islettes brach ein Brand aus, der bereits 160 Hektar einischerte. * Eine Kirche infolge Blitzschlages eingeäschert. Landsberg(Warthe), 24. Juli. Infolge Blitzschlages brannte hier der Turm der Konkordien=Kirche nieder. Ebenso zündete der Blitz an verschiedenen Stellen der Stadt. Unter anderem brannte die Schifsswerft von Pauksch. w. Belgrad, 24. Juli. Gestern fand in Racconigi die Verlobung der Prinzessin Helene von Serbien mit dem Prinzen Johann, dem Sohne des Großfürsten Konstantin Konstantinowitsch, statt. * H a l l e( S a a l e), 2 2. J u l i. I n f o l g e f a l s c h e r Weichenstellung entstand heute auf der Strecke NeuHaldensleben—Weferlingen ein schweres Eisenbahnunglück, wodurch 8 Personen verletzt wurden. Der Materialschaden ist bedeutend. Um 7 Uhr früh traf der Zug mit großer Geschwindigkeit in der Station Jördingen ein. Die Lokomotive und sämtliche Wagen wurden umgeworfen. Der Zugführer wurde zwischen Postund Packwagen eingeklemmt und es bedurfte mehrerer Stunden, um ihn aus seiner qualvollen Lage zu befreien. An seinem Aufkommen wird gezweifelt. Die Lolomotive, ein Packwagen und ein Personenwagen wurden zertrümmert. Der Lokomotivführer, ein Postschaffner und der Zugführer, ferner 6 Reisende, wurden verletzt. * Einsturz einer Schloßruine. Nassau(Lahn), 24. Juli. Die Mauern der Ruine des im zwölften Jahrhundert erbauten Ahnenschlosses des Freiherrn zu Nassau a. d. Lahn sind in der Nacht auf Montag eingestürzt. Weitere Einstürze drohen. Das in der Nähe stehende Denkmal des Freiherrn v. Stein blieb unbeschädigt. * S a n g e r h a u s e n, 2 4. J u l i. A m S a m s t a g v o r mittag ersaoß der Rechnungsrat Hermann aus Sangerhausen, der sich mit seinen beiden Söhnen auf den Anstand begeben hatte, den jüngsten, einen sechzehnjährigen Sekundaner, infolge eines unglücklichen Zufalls. Er hatte seinen Sohn im Gebüsch für einen Bock gehalten. * Eine Zeitungsente. Konstanz, 21. Juli. Prälat Johann Martin Schleyer, der Schöpfer der Volapük, der nach Blättermeldungen gestorben sein sollte, befindet sich, wie die Kölnische Volkszeitung mitteilt, gesund uno wohlan:— Hoffentlich findet auch bei Schleyer die volkstümliche Meinung Bestätigung, daß die Totgesagten noch lange leben. Drei Kinder in den Flammen umgekommen. Pilsen, 25. Juli.(Drahtb.) Bei einer Feuersbrunst, die das Haus eines Tagelöhners einäscherte, sind drei Kinder verbrannt. Es liegt Brandstiftung vor; der Täter wurde verhaftet. Schwere Explosionen. Graz, 25. Juli.(Drahtb.) Bei Köfluch ist gestern vormittag eine Pulverfabrik in die Luft geflogen. Vier Arbeiter wurden in Stücke zerrissen. Pest, 25. Juli.(Drahtb.) Durch eine Explosion in der Kowaldschen Großfärberei= und Wäscherei wurden sieben Arbeiter schwer, darunter vier tödlich verletzt. Wetterberichte. Wetter=Aus soi au Gru1o der Deveschen des Reichs=Wetterd ienstel.(Nachdr. verb.) 27. Juli: Bewölkt, trübe, schwül warm, Regenfälle 28. Juli: Vielsach bedeckt mit Regen, kühler, starker Wind. 29. Juli: Kübler, ledhafter Wind. Negenfälle, teils beiter Nordd. Hannover. Lloyd. Angekommen in Ealveston am 20. 7. Rotationsdruck und Verlag dei Aktiengesellschaft„Westfältsches Volksblatt". Direktion: Dr. Josepo Keil. Verantwortlich für de allgemeinen Teil: Redakteur August Rose, für den lokale und provinziellen Teil: Augus Wulff, für den Anzeigenteil: Johannee Gockel, sämtlich in Padervorn. Bremen, 24. Juli.(Schluß=Bericht.) Privatnotierungen. Schmalz. Stetig. Loko, Tubs und Firkin 43 1/8. Doppel=Eimer 44 1/8. Kaffee. Behauptet.— Offizielle Notierungen der Baumwollbörse. Baumwolle. Schwach. Upland loko miodl. 70½. Glasaow. 24. Juli.(Schluß.) Robeisen stetig, Middlesbrougb warrants 46/10. London, 24. Juli.(Schluß.) Standard=Kupfer ruhig, 56½, 3 Monate 57 9/16. Berliner Fondsbörse. Berlin, 24. Juli. Mangels anregender Motive riefen politische Befürchtungen einen ungünstigen Einsluß hervor und die Kurse setzten auf allen Gebieten niedriger ein, wobei auch Glattstellungen im Hinblick auf den bevorstehenden Ultimo mitwirkten. Größere Rückgänge waren nur vereinzelt zu verzeichnen. So gaben Bochumer und Canada stärker nach, letztere im Einklang mit Newyork. Stärker angeboten waren auch Warschau=Wiener. Das Geschäft schleppte sich sehr träge hin, zumal auch die große Hitze die Geschäftsunlust verstäckte. Tägliches Geld 1½ Prozent. Ultimogelo dreibreiachtel bis dreieinviertel Prozent. Privatdiskont zweidreiachtel Prozent. Ein altes, keckes Studentenlied erzählt davon, daß„rechter Hand, linker Hand— alles vertauscht“ ist. Daran wird man erinnert, wenn man sieht, wie seit ein paar Jahren schon der Sommer höchst un treundlich, der Herbst aber annehmbar ist. Nun muß man gerade im Sommer sich vor Erkältungen hüten, u. es mag daran erinnert sein, daß Fays echte Sodener Mineral=Pa stillen dabei erfahrungsgemäß ausgezeichnete Dienste tun Fays echte Sodener gehören nachgerade zu den unentbehr lichen Kurmitteln. Preis der Schachtel 85 Pig., achten Sie aber darauf, daß Sie keine Nachahmungen erhalten. Geschäftliches. Jede ordentliche Hausfrau bat dem Schmutz in seinen verschiedenen(raden den Krieg erklärt und rückt ihm täglich zu Leide Als modernste Waffe in diesem Kampfe ist das neuzeitliche UniversalScheuer=, Putz= und Polier=Pulver„VIm“= zu nennen, denn es leistet unschätzbare Dienste bei der Reinigung von allem, was zu säubern ist, seien das nun Fußböden, Holzwerk, Geschirr, Maschinen oder sonst etwas. Dabei ist es vollkommen unschädlich, sodaß das „VIN“ vor chemischen Putzmitteln den Vorzug verdient. Badeschriften. Lipysprin— Der Kurort Lippspringe. Tipy,„linge. seine Heilmillel und Heilwirkungen. Von Sonitätsrat Dr. Dammann. 6. Aufl. 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Die Zeichnung geschieht in der Weise, daß die Zeichnenden zu der Firma der Genossenschaft ihre Namensunter schrift setzen. Die Hastsumme beträgt fur den Geschättsanteil 100 die böchste zulassige Zahl der Geschaitsanteile 10. Die Einsicht der Liste der Genossen ist in den Dienststunden des Gerichts jedem gestattet. A137 Lichtenau(Westf), den 12. Juli 1911. Königliches Amssgericht. Todes=unzeige. Gestern abend verschied nach kurzem, mit großer Geduld ertragenem Leiden, ergeben in den hl. Willen Gottes, der Herr Gutsbesitzer Wilhelm Cloid wohlvorbereitet durch einen frommen, christlichen Lebenswandel, versehen mit den hl. Sterbesakramenten, im 75. Lebensjahre. Um stille Teilnahme bittet Familie Cloid. Borgholz, 24. Juli 1911. 9816 Die Beerdigung findet Donnerstag, den 27. Juli, vorm 9 Uhr statt, danach das feierliche Seelenamt. Todes-Anzeige. Gott. dem Allmächtigen, bat es in seinem unerforschlichen Ratt#olusse gefallen, meinen lieben, unvergeßlichen Bruder, untern guten, teuern Schwager und Onkel Belanutmachung. Herrn Karl Blömeke Selbkändige köchin mit langjäbrigen Zeugnissen sucht sofort Stelle. Angebote unt. Nr. 06831 an die Gesost. d. Bl. Die über das Gebiet der Stadt Paverborn wegen Maul= und Klauenseuche verdängte Sperre wird hiermit wieder aufgeboben, wei sich keine weiteren Fälle dieser Seuche in der Stadt Padervorn und Umgebung bis jetzt gezeigt haben. Poderborn, den 24. Juli 1911. Der Landrat. I. V.: Schöningb, Kreisdeputierter Zu verkaufen: 1 gr. Mabagoni= Herrenschreid tisch, 1 mab Ausziehtisch mit Ein lagen, 1 Sofatisch, oval, 1 antike: zweitüriger großer Kleidersorank. 1 großer Berratschrank, 1 kleines Sofa, 1 Kronleuchter und Hängelampen für Peiroleum, 1 Holz drandoten und andere Oeten Näderes durch die Geschäftsstelle d. Bl. 06840 Brotbäckerei heute mittag 1 Uhr nach längerem Leiden, im Alter von 53 Jahren, zu sich in die Ewvigkeit zu rufen. Die liede Seele wird dem Gedete der Gläubigen empfohlen. Berlin, den 24. Juli 1911. Im Namen der Hinterbliebenen Eduard Blömeke, Oberbibliotbekar des Reichstages. Ein Herr, gleich wo woynd, sof. gesucht z. Verkauf v. Zigarren an Wirte, Händler 2c. Vergig. ev. 250.A or Mt. oder hobe Prov. H238 A. Rieck& Co., Hamburg. fester Kuneschaft Kreisstadt unter Bedingungen mit Tüchtiger, solider Müllergeselle, guter Schärfer, gesucht Heinrich Bronner, Gelsenkirchen. Suche am sofort einen tüchtigen Bäckergesellen. G. Göbel, Lippstadt Zum 1. Oktober evein. fruber junger Gehilfe, Propre Autwärterin sucht für einige Stunden in der Woche Arbeit. 06829 Frau Ritter, Weberstraße 1. mit eingeführter in einer katbol. sehr günstigen Haus zu verkaufen. Meldungen unter Nr. 2733 an die Geschältest. d. B Braves Mädchen. 15—17 J., katb., für sofort od. 1. 10. ge ucht. Näd. 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