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Falls wir in der Herausgabe oder Zustellung der Zeitung gehindert sind, hat ker Bezieher keinen 2 Anspruch auf Lieferung oder Nachlieserung des Blattes oder auf Ruckzahlung des Bezugspreises. Fur die Redaktion verantwortlich: C. Man, Horde. Hermannstr. 62. e * * * * ## 5 * * — * * * S293 Sein O.* 8 9— 9 a 38 S Sags S 8 8 B 1g.* *„" 6 3* 55 K E. 5 *— S 82. *• S% # Sa n 32 S a% .— * S E7 ". W• Wegi* 2 29 25 S• B—.. 8 0g Nr. 237(1. Blatt) oie oberschlesische Entscheisung nicht vor dem s. Nov. (II) Nach einer Meldung des Neuyork grald ist es in der oberschlesischen Frage zu mer unerwarteten Wendung gekommen, der Entscheidung des Völker undsrates über die oberschlesische Frage igt vor dem 8. November zu er eten ist. Der Grund ist in der Weigeg der Mächte zu suchen, die ihre Ver mter im Völkerbundsrat angewiesen habe a vorgeschlagenen Projekten ihre Zustimmung imt zu geden, wenn nicht gewisse Aenderun u vorgenommen werden würden. Wie über ####end die jetzige Lage eingetreten ist, geht aus hervor, daß alle Mitglieder des Böl##underats ihre Plätze zur Abreise für Sonng belegt hatten in der Annahme, daß die nscheidung bereits am Sonnabend veröffentlicht #den könne. Unter diesen Umständen scheint so, alt ob der Schiedespruch des Völker mndes nichts anderes ist als die Entscheidung ## Lbersten Rates. Ferner wird das Gerüch: nbreitet, daß die englische Regierung gegen t vorgeschlagene Grenzlinie Beto einlegen e, weil diese Königshütte und Kattowitz Polen zuspricht, während Lloyd George u der Pariser Konferenz darauf gedrungen 2, daß diese beiden Städte an Deutschland illen sollten. Ein Privattelegramm der Frankfurter seitung aus Genf besagt, es sei nach sehr ichen leider mit der Wahrschein u rechnen, daß die im letzten Stadium k. Verhandlungen seitens der Viererkommisin Erwähnung gezogenen Lösungemöglich eiten auf eine Teilung des oberblesischen Industriegebieter hinuslaufen, die nicht nur eine Vergaltigung der Abstimmungswun de des overschlesischen Volkes, sondern gerade. eine wirtschaftliche Katastrophe eh sich ziehen müßten. Jedenfalls erschei nn die Hoffnungen für eine für Deutschland nehmbare Entscheidung kaum mehr gerecht#ngt. den 10. Oktober 1921 sals Europas willen, um des Schicksals inebe sondere des arbeitenden deutschen Volkes willen ist für uns eine gerechte, eine weitschauende, eine ihrer Bedeutung angemessene Entscheidung in Oberschlesien eine Ledensfrage. Der Reichskanzler fordert schließlich zur Einigkeit auf und warnt eindringlich davor, das deutsche Volk in zuei Lager zu spalten. Nur die Zusammen fassung aller Kräfte, auch der des Besitzes, könne uns wieder auswärts führen auf dem Wege, den die christlich gesinnte Arbeiterschaft stets verfolgte, und dessen Endpunkt gekrönt ist von dem Zeichen der Erlösung. Der Reichs kanzler streifte auch die Verhamdlungen mit dden Vertretern der Industrie, des Handels und der Banken, wovei er seiner Ansicht dahin Ausdruck gab, daß er durchaus damit einverstanden sei, daß jene Kreise, die dem deutschen Volke helfen wollten, auch mit die Verantwortung trügen an der Führung der Regierungsgeschäfte. Aber täu schen dürfe man das deutsche Volk nicht. Das deutsche Volk ist zu retten, wenn es sich selbst nicht aufgibt. Wenn es auf Gort vertraut, wenn es redlich und verständnisvoll weiterstrebt, wird auch wieder ein Tag des Friedens, der Freiheit und des Wohlergehens beschieden sein. Eine grosse polltische Redke Briands. (TU) Briand traf gestern vormittag in St. Nazair. ein und wurde von den Spigen der Behörden sowie mit militärtschen Ehren empsangen. Nach kurzen Begrüßungsansprachen ergrisf der Ministerpräsident das Wort, er zum Versailler Vertrag auf die großen Schwierigkeiten hinwies, unter deuen der Vertrag zustande gekommen sei. Die Schöpfer des Vertrages haben ihn von einem Einen der Alliierten abhänzig gemacht. erhaltung dieses Einvernehmene müsse er aber verlangen, daß ee niemand gestattet werde, Konzessionen zu machen. S ga 8 Sa. 395. 8 S58½NRS 9: 0..— X30 =*.—*—** Janemg'g: saosse .— ∆ 9•.. —**„ F7 72 5 S*•77 . ab „„•n SOS" SaS“S5gSS „San = FSZTSAE“" 2. 3. S°2• sS35 Se3g.33 =-. Xoss, 8 FSSg S S 52e. S 2 8 SSaSe °SS •S a Spa 9 2 der Reichskanzler über die sanktionen und Oberschlesien. Anläßlich des 25jährigen Jubiläums des tolischen Arbeitervereins Offenburg hiel: #ckanzier Dr. Wirty eine Rede. in der er 4 agte: Wir gehören nicht zu denen, di: den Bemder Amtemüdig keit kennen. Wie wol 4 wenn auch die schwersten Wogen sich h, stürmen, niemals verzagen. Wir müssen u i Zurückhaltung auferlegen, denn wir dürfen daß; die Völker um mer uns mii: starkem Haß verfolgen. Wir sen zeigen, daß wir es mit dem Wieder nehmen, und tun, 1as in un t, um zu diesem Werk beizurrag.. anzler sprach dann von den Sanktio hein und sagte, besonders die mili n S a n k t i o n e n h a b e n w i r i m m e r empfunden und werden sie auch weiter t empfinden. Wir haben alles getan, u erfüllen hatten, was uns gesetzt edingung für die Aufhebung der Sank. segt müssen auch die Alliierten mit Pünktlichkeit für die Aufbebung der anktionen Sorge tragen. Es sei ein Ruhmesblatr für die Geschichte ruß sie die militärischen Sankden noch nicht aufgehoben hätten. Aber er r T a g n i c h t m e h r f e r n s e i, w o 2 aufhöre und sich alle verständigen Men einen Tisch zur gemeinsamen Arbeit verden um zu beraten, wie der großen klichen Krise in der ganzen Welt ent nrirkt werden könne. Der Reichskanzler n auf die oberschlesische Frage sprechen und sagte: Ich bin sehr be #igt um das Schicksal dieses Lannipruchnahme tend machen, en 9255 er franzosischen gelehrt habe, von den Ereignissen verdrängt werden Früher habe man eine bestimmte Schuldsumme festund so habe Frankreich 5 Milliorden bezahlen Heute sei es anders, infolge der schwankenden urse. Ursprünglich habe die deutsch: Schuld 132 en betragen; schon nach Monaten schwoll sie auf lliarden Papiermark; vor Monatsfrist betrug sie 2000 en Papiermark, und heute sei sie auf 4000 JailPapiermark gestiegen. Die wirtschaftliche Starte der sei in Wirklichkeit durch die Schwankungen der urse begienzt. Lander mit hohen Wechselkursen seien insolge davon der Verarmung ausgesetzt, mährend and aus dem Tiefstand seiner Kurse wirt daß das Gleichgewicht de hergestellt nrden tonn cnt solidarisch erkläre. D #de nach dieser Richtung e Hauptausgabe nicht vergesse Deutsch krif ärisch * Alliierten, da an nin m a3/R 2S577: SSSi S.512n * 3578 S 5853 weiß nicht, ob ein Gesinnungewechsel den Alltierten Lust 3 5 0 62* 2.# = 99. 33 S SEas **** eingetreten ist. oder ob man ### verspürt, ein neues Land im Osten Erzetntg über das in Deutschland nach pnischen FLetrauert werden wird. Mit dem söglich. 4dik ist noch eine Verständigung In Warschau hat aber die Vergröße #: Ju1“ie Geister verblendet, und das pol geht dazu siver, sich mit dem deutschen zu verfeinden, nachdem es sich die Russen ###seinde gemacht hat und#wohl in und Galizien der Kampf mit diesen eeein noch nicht abgeschlossen ist. Soll zwischen ##erttischen Volk und dem polnischen Volk ##n slender Leichnam gelegt werden? Der blitie. ine solche Konstruktion sollte die ##un aller Länder abhalten, den Schritt hrhum deutschen Volk deutsches Land, das #taterrelang zu ihm gehört hat, durch ein #n9“ rauben. Nicht allein um der deutegierung willen, nein, um des SchickMinisterp schlands n richtigen Wege mit seiner Politik zu sein. en Seiten streb: man die Jiolierung Franker Konserenz übergehend, fährte Briand aus, so sehr wie Frankreich das Bedürfnis, seine #eschränken: niemals aber hade Frankr die Pflicht gehabt, im Interesse rhei: bewassnet zu sein, wie jetzt. Frankreich werde sofort beseitigt sein, wenn garantiere. Hinsichtlich der BeDeutschland sprach sich der Ministerpräsident sehe keinen Grund, an der Loyalität des Dr. Wirth zu zweiseln. Zum Schluß verglich äsident noch einmal die wirtschaftliche Lage it der Frankreichs. Deutschland sei arm wie alle Länder. Aber der Privatmann, der es ablehne, an der Schuldentilgung teilzunehmen, sei reich und reserviere seinen Reichtum für irgend einen Traum der imperialistischen Reparation. In Deutschland werde gearbeitet, die Mark aber stürze. So müsse man an einen Ruin glauben können. Trotzdem aber erständen überalt neue Fabriken, neue Gedäude usw. Frankreichs Heil darin, daß der tapsere Soldat von gestern heute ein tüc tiger Industrieller oder ein tüchtiger Landwirt sein müsse. Mit einem Lov auf die republikanische Mehrheit der Kammer schloß die Rede. Staats- oßer Pilvarbetrieb der Eisenbahn? War es schon etwas ganz Besonderes und Ungewöhnliches, daß man zur Münchener Eisen bahnkonserenz nicht bloß die jetzt führenden Männer unsers Reichseisenbahnnetzes, sondern auch jetzt im Ruhestand lebende Männer geladen hatt“, welche früher die einzelstaatlichen Eisenbahnen geleitet haben, so klingt noch erstaunlicher, was man über den Zweck der Konferenz vernimmt. Es hat sich bei der Besprechung, bei der eine Beschlußfassung gar nicht in Betracht kam, um nichts Geringeres' gehandelt, als um den Uebergang unsrer Reichseisenbahnen in Privat betrieb. Nachdem Regierungsrat Hornberger über die Sanierung der Reichseisenbahnstnanzen u. die Betri.bslage berichtet hatte ist am Freitag von 10 Uhr morgens bis 5 lihr nachmittags das Thema Staatsbetrieb oder Privatbetrieb erörtert worden. Reichsverkehrsminister Gröner soll eine eigne Ansicht nicht geäußert haben, und es soll im allgemetnen die Ansicht vorgeherrscht haben, daß man beim Staatsbewieb bleiben müsse. Aber allein schon die Tatsache, daß ein Ueber gang der Reichseisenbahnen in Privatbetrieb überhaupt erwogen werden konnte, kann wohl als einer der schweisten Schläge gelten, die bis her jemals gegen Sozialisierungotheorien unsrer Linksradikalen geführt worden sind. andres in unserm ganzen Wirtschaftsbetrieb eignet sich, wie Bismarck das richtig anerkannt hat, in solchem Grade für den Staatsbetrieb, wie das Eisenbahnwesen. Wenn aber schon bei den Eisenbahnen der die Rentabilitätsmöglichkeiten besser ausnutzende Privatbetrieb wieder in Sicht kommt, wie kann dann beispielsweise von einer Sozialisierung des Bergbaues überhaupt nur die Rede sein? Stinnes kanft den Korddeuischen Lioyd auf. In den letzten Tagen waren im Zusam menhang mit der starken Kurssteigerung der Aktien des Norddeutschen Lloyd in Hamburg Gerüchte im Umlauf, daß der Großindustrielle Hugo Stinnes diese Aktien aufkaufe. Hierzu wird der Vossischen Zeitung aus Hamburg mitgeteilt, daß es richtig ist, daß die erheblichen Anläuse von Aktien des Norddeutschen Lloyd von Stinnes ausgehen, und zwar mit der Absicht, sich maßgebenden Einfluß beim Norddeutschen Lloyd zu sichern, den er trotz mehrfacher Versuche, die noch gar nicht lange zurückliegen, auf direktem Wege nicht hat er reichen können. Richtig ist serner, daß Stinnes große Ausdehnungsabsichten auf dem Gebiete der Großschiffahrt hat. Nicht nur hat er sich aus Neubauten eine stattliche Florte zugelegt, sondern er kauft auch von deutschen Werften und ausländischen Reedereien Schiffe auf. Sollte es sich bewahrheiten, daß der Norddeutsche Lloyd in ein Abhängigkeitsverhälmis zu Stinnes käme, so müßte sich die übrige Großschiffahrt natürlich darüber klar werden, zu welchen Verteidigungsmaßnahmen wegen der etwaigen Konkurrenz sie zu greisen hätte. Dabei würde zunächst die Erhöhung des Aktienkapitals und vielleicht weitergehend noch eine andere Konzeniration der unobhängi gen Großreeder notwendig sein. Jedenfalls sind für die nächsten Tage interessante Ver schiebungen in der deutschen Großschiffahrt möglich Die U. S. P. D. weicht aus. Die, lomitee der gefragt wir' setzung des binet: Wir betont, da der USP Sicherung nahmen. Das wortschreiben, gestellt ist, d Noalitioneparteien rechts und nicht n wiederholte Frage tung me assung, Zentrallomitee sandte ein Antworin es heißt: Nachdem festaus den drei gegenwärtigen i die Erneiterung nach lints wünschen, hat diese inerlei praktische Bedeuhr. Wir haben daher keine Veran ine gemeinsame Sitzung der Partei leitungen und der Reichstagsfraktionen einzuberufen, damit sie zu einer gegenstandslosen Frage Stellung nehme. Dr. Heim über dle Folgen der Uebersteurung. In seiner bekannten drastischen Art äußerte sich Dr. Heim auf dem oberpfälzischen Parteitag in folgender Weise über unsre Steuerlasten: Es gibt Leute, die durch Steuergesetze die Besitzenden enteignen und so die Betriebe sozialisieren wollen. Sie wollen den Besitzenden von heute den Betrieb durch Steuern zu verekeln versuchen und es ihnen unmöglic machen, den Betrieb weiterzuführen. Gelingt das, dann tommt der Zusammenbruch im Eilzugstempo. Wenn dem werbenden Kapital die Arbeitsmöglichkeit genommen ist, dann wird wohl der Be sitzende vernichtet, aber mit ihm werden Millionen Arbeitskräfte auf der Straße stehen. Das traurige an den heutigen Steuergesetzen ist der Umstand, das sie jeden Spargeist töten. Niemand hat mehr Interesse am Sparen. Die meisten sagen: Wenn mir der Staat alles abnimmt, dann verbrauche ich es lieber. Wir müssen uns darüber klar sein, daß noch nie soviel verschwendet wurde wie heutzutage. Die Gefahr eines lopanischeamerikanischer Kontlikts. (TU)„Daily Expreß“ behauptet, überall in der Welt rechnen Staatsmänner, Bankiers, Geschäftsleute und Diplomaten mit der Wahrscheinlichkeit, daß es zwischen Japan und Amerika innerhalb kurzer Zeit zu einem Konflikt üher die Herrschaft im Stillen Ozean kommen wird. Das Blatt weist sche##ßlich auf verschiedene Gründe hin, die, sobald die Bewaffnung Japans genügend stark sein werde, nämlich ungefähr 1923, jeden Augenblick den Krieg. herbeiführen können. Die Gründe sind die japanische Einwanderung in Kalifornien, die verlangte internationale Anerkennung der Konzessionen, die Japan während des Krieges verschiedenen chinesischen Behörden abzwang, sowie der militärische Geist der japanischen. Kreise. In diesem Kriege könne England schom wegen Kanadas nicht neutral bleiben. Tägesereignisse. (Das Urteil gegen die Bernburger Dynamitattentäter.) Das Schwurgericht in Dessau sprach nach dreitägiger Verhandlung das Urteil gegen 10 der kommunistischen Arbeiterpartei angehörende Arbeiter, die sich im Aärz dieses Jahres anläßlich der Märzunruhen eines Dynamitanschlages schuldig gemacht haben, zu dem Zweck, das bolschewistische Volksrecht einzuführen und eine Eisenbahnbrücke in der Nähr der Stadt in die Luft zu sprengen. Der Haupträdelsführer und Vorsitzender der KuPD. in Berghurg, der 23jährige Arbeiter Brandenburger, wurde zu 6 Jahren Zuchthaus verurteilt. Gegen 5 Angeklagte wurden Zuchthausstrafen von 18 Jahren bis 7 Jahren erkannt. Vier Angeklagte wurden freigesprochen. Westtäten und Kheinland. Körde, 10. Oktober.(Verschiedenes.) Der Westfälische Lohnungsverein und der Verband westfälischer Baugenossenschaften(Sitz Münster i..) halten ihre diesjährigen Tagungen am 14. und 15. Oktober de. Is. im großen Rathaussaale zu Münster i. W. ab. Ursprünglich waren die Tagungen in Bielefeld geplant. Auf der Tagesordnung der 16. Mitgliederversommlung des Westjälischen Wohnungsvereins. stehen neben den geschäftlichen Angelegenheiten Vorträge über das gerade zurzeit äußerst aktuelle Thema„Zwangswirtschaft oder freie Wirtschaft im Wohnungswesen?" Als Referent ist Herr Wohnungsdirektor Dr. Strehlow=Dortmund, als Korreserent Herr Dr. Zisseler, Geschäftsführer des deutschen Wohnungsausschusses, Berlin, gewonnen worden. Die beiden Vorträge sowie die Aussprache über dieselben werden von allergrößtem Interesse sein. Die Tagesordnung des achtzehnten Verbandstages des Verbandes westfälischer Baugenossenschaften sieht eine Reihe von kurzen Referaten über die dringendsten Gegenwartsfragen der Bauvereinspraxis vor, die größtenteils nur Interesse für die gemeinnützigen Bauvereinigungen bieten. Von allgemeinerem Interesse dürfte ein Referat über„Selbsthilfe und Naturbanweisen“ sein. Am Nachmittage beider Tage sinden interessante Besichtigungen von älteren und neueren Siedlungen statt. (Die Finanznot der Gemeinden.) Auf dem in Münster abgehaltenen Landgemeindetage für den Regierungsbezirk Münster wurde einstimmig folgende Entschließung angenommen: „Durch die Steuerpolitik des Reiches sind die Gemeindesinanzen aufs schwerste erschüttert worden. Das Landersteuergesetz weist den Gemeinden nicht denjenigen Anteil zu, welcher notwendig ist für die Erfüllung notwendiger wirtschaftlicher Ausgaben. Zur Behebung der Finanzen der Gemeinden, denen ergiebige Steuerquellen nicht zur Verfügung stehen, ist es unerläßlich, daß den Gemeinden entweder ein größerer Anteil an den Reichssteuern überwiesen oder ihnen das Recht der Belastung der Reichseinkommensteuer in einem gewissen Umsange zugestanden wird. Der Vorstand des Bezirks=Landgemeindetages wird beauftragt, in der vorbetonten Richtung gemeinsam mit dem Verbande rheinisch=westfälischer Gemeinden die geeigneten Schritte zu unternehmen. (Erhöhung der Mieten um 130 Prozent?) Auf dem in Münster abgehaltenen Landgemeindetage sprach Amtmann Dr. Hendrichs=Bork über die Beseitigung, der Wohnungsnot durch Uebergang zur freien Wirtschaft auf dem Wohnungsmarkte. Nach Auffassung des Redners sind die bisherigen Maßnahmen zur Förderung des Wohnungsbaues durchaus ungenügend. Wir brauchen eine Million Wohnungen. Dafür müssen mindestens 60 Milliarden Baukostenzuschüsse aufgewandt werden. Zur Aufbringung dieses Betrages müssen die Mieten in den alten Häusern um 150 Prozent gesteigert werden. Nach Ansicht des Redners ist unsere Wirtschaft imstande, die durch solche Mietssteigerung erforderlich werdende Lohnerhöhung zu tragen. Die 1. Westfälische Weltanschauungswoche, die vom 16.—22. Oktober in Dortmund slttfindet, bringt eine Reihe führender Universitätsprofessoren in das Industriegebiet. Es sprechen, wie schon bekanntgegeben ist, Prof. Dr. Beißner=Greifswald. Prof. Dr. Sellin Bernn, Pros. Dr. Stänge=Görriagen, Eie. Hupfeld=Bonn, Lie. Hermann=Breslau, Lie. SachßeMünster. Die Herren werden nicht nur in Dortmund, sondern auch in anderen Orten des Industriebezirks sprechen. Die bisherigen Anmeldungen lassen eine große Teilnahme erwarten. Wer noch an der Dortmunder Weltanschauungswoche, die das Thema„Die Bibel und der moderne Mensch“ behandelt, teilnehmen will, kann sich beim Evgl. Preßverband in Witten(Abteilung für Fragen christlicher Weltanschauung) anmelden. (Phönix,.=.) Auf der Tagesordnung der am 3. November stattfindenden Generalversammlung steht auch Grundstücksankauf. Bemerkenswert ist, daß mit Rücksicht auf den großen holländischen Besitz von Phönix=Aktien die Neederlandsche Handels=Maaschappit als Hinterlegungsstelle für die Aktien angegeben wird. Zu den #eränderungen im Aufsichtsrat wird noch gemeldet, daß die Firma Otto Wolff in Köln ihren Einfluß auf das Unternehmen dadurch noch erweitert hat, daß der ihr nahestehende Herr Carp den Vorsitz übernehmen wird. Generaldirektor Beukenberg wird, wie er das mit Rücksicht auf seinen Gesundheitszustand schon seit längerer Zeit wünschte. von der Leitung des Unternehmens nunmehr endgültig zurücktreten. Nach einer Meldung hat der Handelsminister den Abbau der Drahtseilbahn, die von Westhofen nach der Hohensyburg führt, genehmigt, da der Betrieb sich als vollständig unrentabel erwiesen hat. Die Anlage ist Eigentum der Allgem. Lokal= und Straßenbahngesellschaft und wurde von den Hörder Kreisbahnen betrieben. Der Vorstand und der Ausschuß des Volkshochschulvereins sind in ihrer Sitzung dahin einig geworden, den Anregungen auf Ausdehnung des Arbeitsgebietes der Volkehochschule auf den Landtreis Hörde Folge zu geben. Dabei ist im Sinne der geäußerten Wünsche eine Zentralisation der Geschäftsfüh rung und Leitung der Volkshochschule mit gleichzeitiger Dezentralisation der Unterrichtserteilung geplant. Der weiteren Anregung, auch mit dem Landratsamt des Landkreises Dortmund gleiche Beziehungen anzuknüpfen, wurde ebenfalls stattgegeben. (Todessturz eines Kindes aus dem Fenster.) Am 8. ds. Mts., nachmittags 4 Uhr, ist die 2 Jahre alte Tochter Erna Lina des Vorarbeiters K. Radevic, hier, Wellinghoferstraße 62, aus dem Fenster der in der 3. Etage gelegenen elterlichen Wohnung auf die Straße hinabgestürzt und nach einer halben Stunde infolge eines mehrfachen Schädelbruches verschieden. Gestohlen wurden am Samstag, den 8. d. Mts., aus der Wohnung des Kaufmanno Bracht, Remberg 64, ein Herrenanzug. In der Nacht vom 8. zum 9. von den Schaufensterauslagen des Althändlers Eule, hier. Langestraße, Bekleidungsstücke und Schuhe im Werte von zirka 2000 Mark. Im letzten Falle hatten die Diebe einen Teil der Schaufenster ausgekittet.— Zur Anzeige gelangten 4 Personen wegen Diebstahls von Nutzholz zum Nachteil einer Dortmunder Baufirma. Hörde, 10. Okt.(Schoffengerichtssitzung.) Am 12. Juni er., abends, fand in der Brünninghauserheide in der Wirtschaft Olschewski eine Schlügerei statt, in welcher die Familie des Wirts teilweise mehr oder verletzt worden ist. Nach Feierabend verlangten die Bergleute F..,., J. und A. N. und H. V. Elnlaß in die Wirtschaft, klopften ungestüm an die Tür und Feuster, so daß die Blumenkästen herunterslogen. Die Tochter des Wirts öffnete die Tür, um den Unfug zu verbieten und zu sagen, daß nichts mehr verabreicht würde. Die Angeklagten stießen das Mädchen zur Seite und drangen widerrechtlich in die Küche. Dort entspann sich in kurzer Zeit eine Schlägerei, wobei das Porzellan zertrümmert wurde: es wurde mit Biergläsern geworfen, mit Stühlen so daß dem Wirt ein erheblicher Schaden zugesügt wurde. Als die Täter nun hinausgedrängt waren, wurde nach dem Hause geschossen. Dieserhalb nun unter Anklage gestellt, bestreiten die Beschuldigten alles und wollen sich harmlos in der Küche bewegt haben. Die Zeugenaussagen gehen auseinander, so daß eine klare Feststellung nicht möglich wurde besonders inwieweit sich jeder der Angeklagten schuldig gemacht hat. Das Gericht bestrafte wegen gemeinschaftlicher Körperverletzung E. und C. N. mit je 200 Mark, I. N. und A. N. mit je 150 Mark, V. mit 50 Mark Geldstrafe oder für je 10 Mark 1 Tag Gesängnis. Wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruchs erfolgte Freisprechung. — Der Wächter F. R. zu Schüren hat einen Strafbefehl erhalten, weil er die Ehefrau Ida Sträter körperlich mißhandelt hat, und zwar mittels eines Stocheisens. Das Gericht bestrafte R. mit 100 Mark oder 10 Tagen Gesängnis.— Die Dienstmagd A. F. war bei dem HändleHermann Groß in Schüren als Verkäuferin tätig. Dem Groß verschwand nach und nach Geld aus der Kasse in Höhe von 7000 Mark, verdächtigt wurde die., weil sie in der Zeit viele Ausgaben machte und Sachen beschaffte, die sie vom Lohn nicht bestreiten konnte. Ferner hat sie dem Groß den Erlös von 4 Zentnern Kartoffeln unterschlagen und dann will sie auf der Straße ein Notizduch geit dur Mark Inhalt gefunden und dieses Geld für sich behalten haben. Das Gericht sprach sie wegen Diebstahls frei, wegen Unterschlagung in 2 Fällen erhielt sie 500 Mark Geldstrafe oder 50 Tage Gesängnis.— Der Bergmann G. F. aus Lücklemberg ist der gefährlichen Körperverletzung beschuldigt. Er hat am 18. Juni er. den mann August Dieckerhoff aus einer sogen Scheintotpistole aus unmittelbarer Nähe ins Gesich: geschossen, sodaß durch den Patroneninhalt die Augen des D. verletzt wurden. Zu dieser Tat gaben unliebsame Verhältnisse Veranlassung, an denen F. die Hauptschuld trägt. Es kam nun an dem sraglichen Abend zum Zusammenstoß zwischen beiden Parteien und die Tat geschah. Das Gericht bestrafte den Angeklagten wegen gefährlicher Körperverletzung zu 6 Monaten Gesängnis, Einziehung der Waffe und sofortige Verhaftung. Aplerbeck, 10. Okt. Als ein ungetreuer Arbeitskamerad zeigte sich der Arbeiter Siek von hier. Er benutzte die Gelegenheit, als ein anderer Steiger auf Zeche Glückaufsegen in Wellinghofen für einen beurlaubten Steiger die Lohnbücher für dessen Arbeiter ausgab und forderte das Lohnbuch eines seiner Arbeitskameraden, dessen Belegschaftsnummer ihm bekannt war. Im Besitze des Lohnbuches, ließ er sich dann den Restlohn seines Arbeitskameraden Lohrmann aus Asseln auszahlen und verausgabte bald diesen Betrag in Höhe von 246 Mark. Es gelang dann nach einigen Tagen, diesen ungetreuen Kameraden in der oben schon genannten Person festzustellen, der das Lohnbuch des Lohrmann noch im Besitz hatte Von seinem noch auf der Ziegelei Houden in aplerdeck anstehenben Lohn mußte er den auf so betrügerische Art an sich gebruchten Betrag zurückerstatten.— Infolge Haftbefehls wurde der Arbeiter Alfr. B. aus Aplerbeck festgenommen und dem Amtsgericht in Hörde vorgeführt. * Aus dem Schürener Gemeinderat. § Schüren, 10. Okt. In der Turnhalle der Gortheschule fand Freitag nachmittag eine von 14 Mitgliedern besuchte Sitzung der Gemeindevertretung statt, in der der kostenlosen Ab tretung einer an der Dorfstraße liegenden Wege=Parzelle an die Emscher genossenschaft zugestimmt wurde; die Kosten der Auflassung trägt die Genossenschaf Das Lehrerkollegium der Pflichtfortbildungsschule hat den Antrag aus Entbindung der Schüler des letzten Jahrgangs für das kommende Halbjahr von dem Schulbesuche der jetzt neu eingerichteten Anstalt gestellt, weil die 18jährigen Schüler doch kein Interesse mehr für den halbjährigen Unterricht zeigen würden, nachdem die Eröffnung vom 1. Apcil auf den Oktober verschoben werden mußte. Dem Antrage wurde stattgegeben und das Statut dahin geändert, daß die Schulpflicht erst für die nach dem 1. April 1920(statr 1919) aus der Schule entlassenen jungen Leute beginnt. Gegen die Aufnahme freiwilliger Schüler des Jahr gangs 1919 wurden Einwendungen nicht er hoben.— Auf Grund der Ausführungsbestimmungen des Gesetzes betr. die Erhebung von Schulbeiträgen für die Fortbildungsschule wurde der§ 2 der Ortssatzung dahin geändert, daß an Halbjahres=Beiträgen zu zahlen sind von den von der Gewerbesteuer befreiten und zur Klasse 4 gehörenden Gewerbetreibenden 30 Mark für jeden bei ihnen beschäftigten Schüler, der 3. Klasse 50 Mk., der 2. Klasse 70 Mk. und der 1. Klasse 90 Mk. Die nicht in Gewerbebetrieben beschäftigten Schüler haben als Mindestbeitrag 50 Mark pro Halbjahr zu zahlen.— Als Haushaltsgeld zahlt die Gemeinde der Gemeindeschwester den Betrag ron monatlich 125 Mk., während an das Mutterhaus in Witten ein Jahresbeitrag von 4000 Mark zu leisten ist. Das Haushaltsgeld wird auf Antrag der Gemeinde schwester aus 200 Mark ab 1. Oktober erhöht. Herr Groll führt Klage, daß die Schwester ihre Besuche während eines schweren Krankheitssalles in seiner Famitie frühzeitig eingestellt habe, weil sie, wie er annehmen zu dürsen glaubt, erfahren habe, daß er aus der Kirche ausgetreten sei. Dieser Ansicht kritt Herr Vorsteher Schildmann entgegen, indem er ausführt, daß die Schester jedenfalls anderwei#ig zu sehr in Anspruch genommen gewesen sei, da sie die einzige Schwester in der Gemeinde sei, während Berghosen z. B. 3 Gemeindeschwestern habe.— Aus Antrag der Armenverwaltung wird beschlossen, den Ortsarmen pro Kopf der Familie einen Zeniner Kartofseln gratis zu liesern, wofür ein Betrag von zirka 7000 Mark ersorderlich werden dürfte. Herr Dechow regt an, noch einen zweiten Zentner zu gewähren, der auch aus den Ueberschüssen der Wirtschaftskasse bewilligt wird. Ein gleicher Antrag des Ortsvereins der Invaliden, Witwen und Waisen wird dahin erledigt, daß der Vorstand die Mitgliederliste dem Armenvorsteher einzureichen hat, aus der die Kommission die Bedürftigen herausziehen und zur Belieferung mit 1 Zentner Freikartofseln pro Kopf empfehlen wird.— Der hiesige Ziegenzucht verein steht vor Schwierigkeiten in der Unterbringung seiner Bockstation, nachdem der bisherige Bockhalter H. Caspar erklärt, die Station mit den zwei Böcken nicht mehr weiterführen zu können. Da die Gemeinden zur Aufrecht erhaltung der Bockstationen verpflichtet sind, setzte man eine Kommission aus den drei gliedern Herren Schlei, Körner und Groll ein, die in Gemeinschaft mit dem Ziegenzucht verein Mittel und Wege zur anderweitigen Unterbringung der Bockstation suchen soll. Es gelangt sodann ein Schriftwechsel mit dem Landratsamt bezw. dem Präsidenten des Ruhrsiedlungsverbandes bezüglich des Begriffe: Kleingartenpachtland bezw. Festsetzung der Höchstpächte zur Verlesung, aus dem hervorgeht, daß der Siedlungspräsident den von der Interessengemeinschaft der landwirtschaftlichen Kreisvereine geforderten Satz von 130 Mark für den Sechziger Kartoffelland als angemessen bezeichnet, während sich, der vom Landratsamt festgesetzte Höchstpreis auf 100 Mark stellt. Gegen die Auffassung des Siedlungspräsidenten hat das Landratsamt Hörde Widerspruch erhoben.— Von einem Gemeindevertreter wird darauf hingewiesen, daß in verschiedenen Wirtschaften auswärtige Biere zum Ausschank gelangen, obwohl das hiesige Quellenbiere benso gut sei, wodurch die Gemeinde durch Steueraussall indirekt geschädigt wird. Er wünscht, daß den betr. Wirten durch ein Schreiben der Bezug hiesigen Bieres nahegelegt werde, was aber von dem Vorsteher abgelehnt wird, da sich dadurch die Gemeinde leicht wegen Nötigung straffällig mache.— Auf eine Anfrage des Herrn Fabisch betr. Wegeverlegung beim Morkschen Steinbruch wird erwidert, daß der alte Zustand wieder hergestellt werden muß, wenn ein allgemein befriedigender Ersatz nicht zu schaffen ist.— Herr Vorsteher Schildmann bringt sodann die Eingemein dungsfrage bezw. die Zusammenlegung der drei Gemeinden Apler beck, Schüren und Berghosen zur Sprache, die gegenwärtig überall zur Erörterung steht. Auf Veranlassung des Berghoser Gemeindevorstehers Herrn Siegmund habe kürzlich in Aplerbeck eine Versammlung stattgesunden, an der außer ihm noch 5 Mitglieder der hiesigen Gemeindevertretung teilgenommen haben, um die bedeutungsvolle Frage einer eingehenden Erörterung zu unterziehen. Die finanziell am schlechtesten gestellte Gemeinde Berghosen habe fraglos das größere Interesse an einer solchen Verschmelzung, durch die jährlich 100000 Mark an Verwaltungskosten etc. gespart werden könnten, indem zwei Gemeindesekretäre, mehrere Hilfskräfte, zwei Gemeindebüros usw. in Fortsall kämen. Abgesehen von dem Gemeindebesitz an Schulen, Friedhösen, Runmehr wurde am Samstag das damals auf### Tage verschobene Urtett gefällt. Es wurd verurteilt: Wilhelm Dieckerhoff zu Monaten Gesängnis, A. Hernekamp; Monaten Gesängnis und 10000 Mark.# Arcer usw. beirägt oas sonsige Vermögen bei Schiren 180000 Mk., bei Aplerbeck und Berghosen je etwa 140—150000 Mark. Die steuerliche Belastung stellt sich im Durchschnitt bei Schüren aus 1015 05, Aplerbeck 800%5 und Berghofen 1400%, im Turchschnitt der drei Gemeinden beträgt die Steuerlast 1018°. Voraussetzung bei einer Zusammenlegung sei, daß Berghofen die nach dem diesjährigen Etat ungedeckt bleibenden 130000 Mk. aus dem sonds des Staates erhält, oder aber diesen Bezstrase, Fran,###.# trag durch eine Nachtragssteneramlage erbebt,) ung vo, Zeizeitzstrafe und Fritz Drant. Die Versammlung bebde zu dem Ergebnie ve, Vreineren„onaten Geföngnis und Bw a. führt, den Gemeinden im Prinzip zu empfehlen,sse der Sache näher zu treten und einen Arbeito,]“. Portnund, 10. Dit.(Schwurgericht, ond) Tchuttes Schüren ve, Scluf erharslung der 9. diesählizen 2n gegenüber; er führt die des Scmurgerichts richtete sich gegen den Homzgelagenbeit, steprsch-=..—....—. uch rathen Johannes Ries aus Dortmund, groten Schwierigleiten vor Augen, vie. I1., dag Verbreckens gezen S8 21s und 219 ku 3. daraus ergeben müßten, so bezüglich der Spar- des Verorcchen-###### lasse und der Rektoratschule in Aplerbeck. Die El. Schiut zu einer bei Za# zu verbüße Notlage Berg! fens, die wohl die Veranlassung zu diesem Projett der Zusammenlegung gegeben. wird von ihm anerkannt, und er kann es wohl verstehen, daß man versucht, Berghosen zu helsen, aber jeder Gemeindevertreter habe doch die Pflicht, in erster Linie für das Wohl der eigenen Gemeinde einzutreten und deren Interessen voll und ganz zu wahren. Redner stimmt der Wahl eines Arbeitsausschusser zu, in den man die Herren, Westerhausen, Schulte=Schüren, Hahn, Dietermann — Ein Antrag des Inauf Anstellung als Ge wurde an die Wegebauund sodann die Sitzung und Pieper beries. validen Brockhof me indearbeiter Kommission verwiesen geschlossen. Uinghofen, na der Bahn Tat abhofswache 9e 10. Okt.(Dieb festgenommen.) Am Freitag abend wurde der Bergmann Hermann Semelka aus Ikern am Dortmunder Hauptbahnhof festgenommen, der einem Schweizer aus Wellinghosen neben anderen Sachen einen grö eren Geldbetrag entwendet hatte. Der Tieb wurde bei Ausführur gesaßt und von Beamten der sestgenommen. Wellinghosen, 10. Ottober.(Wohltätige Spenden.) Für Wohlfahrtszwecke gingen beim Amte Wellinghofen von der Zahlstelle Hacheney des Bergarbeiterverbandes 150 Mark ein. Der Junggesellen- und Humoristenverein„Jugendlust“=Höchsten stiftete 100 Mark für die Hinterbliebenen der in Oberschlesien gefallenen Landjäger. Aus Sammlungen lieferten ab: Fritz Göge=Wellinghofen 150 Mark und Vorsteher Brinkmann daselbst 25,35 Mark, die der Gemeindekasse Wichlinghofen für wohltätige Zwecke zugeführt wurden. Die Angestellten der Gaszentrale Hörde sammelten bei einer gemeinsamen Feier für ortsarme Kinder 107,20 Mark und lieferte den Betrag beim Wohlfahrtsamt Wellinghofen ab. Den Sammlern wie auch den Spendern gebührt herzlicher Dank. (h) Hombruch, 10. Okt.(40jähriges Dienst. tviläum.) Am Samstag blickte der Land jägermeister Herr Kunert auf eine 40fährige Tätigkeit im Staat dienst zurück. Zur Feier des Tages hatten die Beamten seiner Abteilung mit Damen eine kleine Feier veranstaltet. Als Gast war Herr undjägerrat, Major von Alten, mit Gemahlin erschienen. Dortmund, 10. Oktober.(Verschiedeuco.) Der am 22. November 1891 in Herlasgrün (Vogtland) geborene Posesekretär Albert Wunderlich vom Telegraphenamt Dortmund ist nach Unterschlagung von etwa 53000 Mark amtlicher Gelder## seit dem 3. Oktober flüchtig. Auf die Ergreifung des Wunderlich und die Wiederherbeischaffung des Geldes hat die Oberpostdirektion eine Belohnung von 2000 Mark ausgesetzt. Sachdienliche Mitteilungen an Kriminalbezirk 2, Olpe 7, erbeten.— Von einer Polizeipatrouille wurde in der Nacht zum Samstag ein Fuhrwerk angehalten, auf welchem sich mehrere Körbe befanden. Der Beamte untersuchte die Ladung, da das ganze Fuhrwerk und die Art seines Transportes ihm verdächtig vorkam und fand in dem Korve das Fleisch eines frischgeschlachte ten.ndes vor. Führer des Wagens waren der Gemüsehändler Gustav Krieger und der Bergmann Fritz Richter. Fuhrwerk und Begleiter wurden zur Polizeiwache Huckarde geführt, wo festgestellt werden konnte, daß die Genannten auf der Weide des Landwirts Dick. höfer in Rahm eine Auh abgeschlachtet hatten. Außer dem Fleisch führten sie auf dem Wagen mehrere Körbe mit Runkelrüben mit sich, die ebenfalls aus Diebstählen herrühren.— In Gemeinschaft mit drei anderen Personen übersiel der wohnungslose Metzger Herm. Fischer in der Nacht zum Samstag auf dem Königswall einen Arbeiter aus Ickern und nahm ihm unter Anwendung von Gewalt seine Barschaft ab. Fischer wurde von Beamten der Bahnhofslrache unter Benutzung eines Polihundes festgenommen. gegen.30 Uhr Kich auf d. Bepug Speditionswagen der Firma.91 mit einem Straßenbahnwagen zusammen. Eine vorn auf dem Wagen stehende Frau wurde durch die Deichsel des Fuhrwerks, welche in den Motorwagen eingedrungen war, so schwer verletzt, daß sie mittels Krankenwagens dem Krankenhaus zugeführt werden mußte. Eine andere Frau erlitt einen Nervenchok. — Ein schwerer Einbruchsdiebstahl wurde am vergangenen Tonnerstag vormittag bei dem Zivilingenieur Bisplinghoff, Kleppingstraße 1, verüb:. Die Diebe haben aus der Parterrewohnung sämtliche Kleidungsstück:, Wäsche, Wertsachen im Gesamtwerte von zirka 30000 Mark und aus dem ausgebrochenen Schreibtische e neue braune Lederbrieftasche mit 4600 Mark Bargeld in 100=, 50= und 20=Markscheinen gestohlen. Die gestohlenen Sachen sind in zwei großen Lederkoffern des Bestohlenen fortgeschafft worden. Sämtliche Wäsche ist mit einem Tuschestempel Eduard Bisplinghoff. Ingenieur, Dortmund, gezeichnet. Die Kriminalpolizei warnt vor Ankauf. Der Bestohlene hat auf Wiederherbeischaffung der Gegenstände eine Be Gbs. angeklagt war. Die Verhandlung, d# unter Ausschluß der Oeffentlichkeit geführ: wur# endete in später Abendstunde. Die Geschror#### verneinten die Schuldfrage, worauf die sprechung des Angeklagten erfolgl.. (C) Bochum, 10. Okt.(Hundebiß ale 1. desursache.) Eine Frau war hier von eigeHunde gebissen worden. Da sich eine beden liche Schwellung des Armes einstellte, wur# ein Arzt zu Rate gezogen, dessen Hilfe allg, dings zu spät kam. Die Frau ist infolge Bim vergiftung gestorben. (TII) Gagen, 10. Okt.(Eisenbahnungln# Sonnabend morgen entgleisten auf dem Heun bahnhof Hagen von einem Güterzug die## motive, ein Packwagen und ein Güterwezn Ein Schaffner wurde am Kopf leicht verleu der Betrieb ist nicht gestört. Die Aufrir mungsarbeiten sind bereits beendet. (TU) Düsseldorf, 10. Okt. Ein sall ereignete sich gestern nachmittag im.3u #üsseldorf=Hamburg zwischen Düsseldorf# nisburg. Ein deutscher Reisender, der#### der Such: nach einem Platz zweimal einen#### gen passierte, der für die Besatzungstruppen## serhiert war, nurde von einem Angehörigen der belgischen Armee nin dem Knie in den Rücken gestoßen, an daß ihm für diese Roheit die geringste Vein lassung gegeben war. Die Mitreisenden kou ten zu ihrer Freude beobachten, daß der treffende Heir, nachdem er das besez Gebiet verlassen hatte, eine gute deusc Anmort erteilte, indem er den unverschär ten Burschen kräftig ohrfeigte. 2 Belgier hatte zwar nicht den Mut, sich zu teidigen. aber die Geistesgegenwart, die## dremse zu ziehen. Ein Herr und eine Dame. sich in Begleitung des Belgiers befanden, san dem Vorgang im Bewußtsein gefühnten Um untätig zu. Nach Halten des Zuges stei der Zugführer die Personalien fest. 4 für deutsche Sicherheitswehr. 8r Köln, 10. Olt. Iner Straftammer begiune wegen Preiswuch pitalverschiebung dür sehen erregen. Es werden jedeckt werden, die ste preußisch geiwel: cerhe g10 ab schrei inde ed werte v07 haben. dieser Prozeß Vatel Rettenhandel n der Oessentlichten diesem Prozeß die sich bei der Belieferun heitspolizei mit englischem Jahre 1919 wurde die### eingerichtet. Bei der Unisormierung Tuches benötigt. Dieses T von der damals nach# deutschen Tuchindustrie aus englischen Es wurden 700000 Meter Tuch in 137000000 Mark in England b2 Kastel *Ber gar uch schäft Mark wurde un bezegen sterium des ten licher 61 der p uviel enrs chel einschlief Spesen für illienen reußische bezahlt dem die Bete teiligten übrig etwa ein Rein geblecben.# 1 Millioner ibe von get 2 eine gemeten. Staa hat. indlern bei dem Geschö seland, Kaumann Henscher, der ein Ver Severing ist und der bei den Geschäften Ministers aufgetreten sein soll, Ingenicur mann Schneider, Oberstleutnant Esche. Außerde einige Personen, die bei der Vermittlung eiligt waren, angeklagt. Unter den die MRtnister Severing und Freund, Gel und zadlreiche Beamte des Ministeriums de des Polizeipräsidium: 51544. desiu Nachen, 10. Okt.(Zum Tode teilt.) Vom Schwurgericht wurde der unbestrafte Landwirts Willems, der Mordes angeklagt war, zum Tode Die Geschworenen empfahlen durch ein### ges.ch, die Umwandlung der Strafe Freiheitsstrafe zu erbitten. Ludwigshafen, 10. Cll. 2# wert der deutschen Zeitungen für####1 vom Verein südwestdeutscher Zeitung, angeregt worden ist, hat bereits m Millionen Mark Geldspend geben. Die Kölnische Zeitung hat über Million gesammelt, annährend eine hal eines Poll= Million gesammelt, annährend Am Freitag abend tion und darüber haben weiter aufgebre auf der Kaiserstraße ein Städte Frankfurt, Ludwigshafen, Sack Pi.mesens, ferner bavische Blätter. und Wänc: Aus aller Welt. gefühlvolle I daß schwere Ve in Vernichtung zarmen mit ih Zieren zuwende dn gewiß kein nachgerühmt w Liebe an dem Nordtaten, die waren, jetzt fraglich ge vor den Geschn kriminaltommis Vernehung besa den Eind: entschieden nicht so stark patholl Veranwwortlichte kann. Es ist o# bei ihm ein 2 stellen, im allg völlig stumpfen die jetzt durch dürfte noch lan Gattenme Ein neues Nariendorf bei solonie Daheim dahn gre ###oni lung ab. Edefrau 1e Auf hielten An Anna 9 u anderen s, wie verein F abends ers #en, antwortet die setzte sich u esrzagree Reuf Kewindung. T ###n vorher in in zugegangen zehmung gemac ##ausflur und a Iauen glich, eeepaot nüsse. Die FrVersammlung de ann Reuß # seine Frau etärte sich ber: seiner Behau Bde, sanden In auf dem So ## dem Anbit ##n aber sosort ####mpelhoser Kr reichenfund in ### vor 10 Uh #eistellungen: ener Mauserpist dem Erdbod rtga chäe ###aschlagen un ###nd geslogen. ###n in einem ###e Hand war ## rechte Han F schwerd berzens Schwäg im I den 8. I nachmitt Stiftskire Bel Auf Brotmar Eschäften an verikanisches lusgabe. Hörde, Mörder, Zimme in dem Karl Großman liner###mörder, seine Opfer in dei Weife ums Leben gebracht hatte, befand ein Vogelbauer, in dem ein Zeisig#e# der Mörder verhaftet worden war,.# niemand von den Nachbarn des###### annehmen. Da bat Großmann,,# Präsidium nach dem Schicksal der v### kundigt hatte, Kriminalkommissar„amen er möchte doch den Vogel zu sich:.# für ihn sorgen.„Ich schenke Ihnen hatte er gesagt,„ich komme ja doch der! Es sind noch zwei Pfund Gu## Pfiegen Sie den Vogel nur recht###,### ein liebes Tier..“ Seither hängt mit Großmanns Zeisig im minalkommissars.— Diese kleine stätigt wieder einmal die ost ersahte! Seaserhne suchen Pren urd aros neu oroentlich ##ter Schul #srliche Vor enscht. P. Schulte 6mp; Hörde, Altestraße ausgeiest.— An 1 heim Dieckerhoff Durchstechereie verantrorten. Nun. das damals auf ac gefällt. Es Dieckerhoff zu Hernekamp ) 1 0 0 0 0 M a r k it zu einer bei Ze### liicht zu verbüßenden und Fritz Dranz ängnis und 8000 Ma. (Schwurgericht.) 2 ). diesjähligen Tagun e sich gegen den es aus Dortmund, § 218 und 219 des# Die Verhandlung,## ntlichkeit geführ: wurz unde. Die Geschror###### age, worauf die n erfolgl kt.(Hundebiß ale.## u war hier von ein##### Da sich eine bedeu# lrmes einstellte, wurh## zen, dessen Hilfe alFrau ist infolge kr.(Eisenbahnunglat leisten auf dem Heun em Güterzug die#### uend ein Giterngun im Kohf leicht verian# gestört. Die Aufrä## creits beendet. ). O k t. E i n Z w i s c a n nachmittag im.3un vischen Düsseldorf###n ser Reisender, der###### Lag zwweimal einen ze# ungstruppen 7 von einem Ange#### ischen Armee nin ücken gestoßen. seit die geringste Ve### Die Mitreisenden k# beobachten, daß der##### em er das besenn hatte, eine gute deu er den unverschin ftig ohrfeigte. ich ht den Mut, sich zu uer## istesgegenwart, die Nu Herr und eine Dame. Belgiers befanden, btsein gefühnten Unren alten des Zuges stein ersonalien fest. * itärtuch für cherheitswehr. Der in dieser Woche zu inende Prozeß Wazel chers, Rettenhandel ürste in der Oessentlichten in diesem Prozeß die Nat die sich bei der Belieferun mit englischem: Militärtut re 1919 wurde die Bei der Unisormierung Dieses Tuch damals nach Austeine uchindustrie de# hen Militärtrch=Vortin 1000 Meter Tuch in ark in England gekauft Deutschland transportiert. rungen gekauft. Das erte Währung zum Preise am en Geschäft hat sich des englische Währung selbs für den Meter bezad gerechnet, daß dei dieten alutagewinnes nach Dekung eiligten ein Reingewinz ubrig gebleben###### etwa 25 Mill Es ist eine Reihe von## tatig gewesen.— Di 50 icur Wazel und Frau, r, der ein Vetter des Du## den Geschaftrn and,### ein soll, Ingeni nant Esce, Anherrg Unter den Zeugen desin nd Freund, Geheimret 6 Ministeriums des Iunm Zum Tode wurde der emns Tode veru# durch ein Gu## r Strafe i Ckt.##### n für Oppan. r Zeitungsver#h bereits mehr“ Idspenden ing hat über nb eine beht; A un aber. uurd und Mune aß in Be scwere Verdrecher, die mit den Menschenswaren, ving rom rnichtungskampfe leben und kein zurmen mit ihnen kennen, ihre Liebe den gieren zuwenden. Großmanns verrohtes Herz, on gewiß kein Mitgefühl für menschliches Leid „achgerühmt werden kann, hing mit inniger aiche an dem Zeisig, der stummer Zeuge aller vordtaten, die in dem Zimmer begangen worwaren, gewesen ist... Es ist übrigens iest sraglich geworden, ob Großmann jemals den Geschworenen erscheinen wird. Die Eiminalkommissare, die wochenlang mit seiner Vernehnng beschäftuigt waren, haben nach und ##c den Eindruck gewonnen, daß Großmann etschieden nicht nur geistig anormal, sondern # stan pathologisch ist, daß die Frage der seranwwortlichkeit kaum mehr bejaht werden gann. Es ist obendrein zwar von Zeit zu Zeit # ihm ein Aufflackern von Energie festzuzellen, im allgemeinen jedoch macht er einen #rig stumpfen Eindruck. Die Untersuchung, die jetzt durch das Gericht weitergeführt wird, dürfte noch lange dauern. Gattenmord in Mariendorf. Ein neues schweres Verbrechen rief in #ariendorf bei Berlin unter den Siedtern der zolonie Daheim in der Nähe der Trabrenn vahn große Aufregung hervor. Mitglieder der #nie hielten in einem Lokal eine Versamm uung ab. An dieser wollte auch die 41jährige Edefrau Anna Reuß. die in kolonie wohnt, zu anderen Frauen der Kolonie teilnehmen. wie vereinbart, eine Nachbarin gegen 9 Ur abends erschien, um Frau Reuf, abzu ###en, antwortete ihr auf ihr Rusen niemand. sie setzte sich mit den über der Wohnung des ###depaares Reuß wohnenden Siedlerslenten in Lerbindung. Diese bekundeten nun, daß es ###n vorher in der Reußschen Behausung sehr un zugegangen sei. Da sie serner die Wahr icht hatten, daß der Mann im und auf der Treppe aufgenisch: hatte ###d dann sortgegangen war, so vermuteten die zrauen gleich, daß sich in der Behäusung det #etepaott Reuß irgendetwas zugetragen nüsse. Die Frauen begaben sich nun in die ##ersammlung der Siedler, wo sie den Ehemann phann Reuß auch antrasen. I# seine Frau sei, tat er ganz verwundert und etärte sich bereit, den Frauen zu solgen, um Is seiner Bebausung nachzusehen, was ihr dor: ##elleicht zugestofen sei. Ale nun geöffre: ###rde, sanden die Eintretenden Frau Reuß In auf dem Sofa liegen. Der Ehemann blieb n dem Anblick seiner Frau ganz ruhig. Da #n aber sosort Verdacht schöpfte, so wurde die #mpelhoser Kriminalpolizei sofort von dem #ichenfund in Kenntnis gesetzt. Diese erschien vor 10 Uhr abends und machte folgende zeistellungen: Der tödliche Schuß stammt au deuer Mauserpistole, die zu Füsen der Toten #i dem Erdboden lag. Die Kugel war in die Incte Schläfe eingedrungen, hatte den Kop #### s c h l a g e n u n d w a r d a n n g e g e n e i n W ä s c h e ###nd geslogen. Die Tote lag fertig zum Aus#hen in einem Kostüm auf dem Sofa. Die Hand war mit einem Handschuh bekleidet. d# rechte Hand, deren Finger ausge spreizt Leiche liez schon auf ein Verdrechen schließen Bei einer genaueren Untersuchung wurden dann noch Blutspuren gesunden, die durch die ganze Pohnung gingen und sogar nach dem Hausftur führten. Der Ehemann wurde sofort unter dem dringenden Verdacht der Täterschaft verhaftet. Wahrscheinlich war es auch diesmal, wie häufig, wieder zu Streitigkeiten gekommen. Stimmen aus dem Publikum. (Unter dieser Rudrik werden Zuschriften von allgemeinem Interesse ausgenomnn, auch solche, mit deren Inhalt OtRedaktion dieses Blettes nicht einverstonden (Eingesandt.) Achtung! Sammlungen für Blinde. Von u e. P. Berlin, werden holt Werbeschreiben mit Sammellisten an Bebörden. Industrielle und Private versandt. Der Westsälische Blindene.., Sin Tortmund, verhandelte mit dem Moonschen und bat ihn, die Sammlungen in Westsalen einzustellen, da er bisher noch nicht für westfälische Blinde tätig war und dies in Zukunst von Bertin aus kamn geschehen kann. Der Moonsche Blindenverein is in erster Linie für Blinde von Groß=Berlin tätig. Der Blindenverein ist über ganz Wesssalen organisiert und über 500 erwachsene blinde Mitglieder. Trotz unserer um sangreichen Fürsorgetanigkeit ist es uns nicht möglich, allen An teunde well 5, wie die und Gon älischen P b ndensache, in rücksichtigen. Tortmund, (Eingesandt.) Horde. rde.) Un Ju.:: Sache stehr es außer Zwei'“, daß fur den der ein volles Haus zu erwarten ist. Die Veranstaltung findet als Stuhlkonzert statt und sind Karten hierfür bei sämtlichen Mitgliedern zu haben. Bei der grosten Nachfrage nach Eintrittslarten ist es ratsam, sich frühzeitig mit solchen zu versehen. Nach dem Konzert findet noch ein Gelegenheitstänzchen statt.— Alles Nähere durch Inserat in dieser Zeitung. Horde, 8 Lu.(Sauerländischer Aauf mannszugendtag der Jugendabteilungen H..) Am vergangenen Samstag mchmittag waren aus fast allen Ortogruppen im Sauerlande, aus den Kreisen Hagen, Dortmund und Hamm die Jungmannen mit ihren Führern herbeigecilt, um teilzunehmen an dem von der Jugendabteilung Iserlohn im Gesellenhaus gegebenen Volkskunstabend. Volkslieder und Volkstänze, Musik=, Gedicht= und plattdeutsche Vorträge, die Festrede und ein Hans Sachs=Spiel(Der Roßdieb zu Fünsing), das waren die Punkte der Festfolge. Die Festrede hielt Gau Jugendobmann Hauejörg Lage, deren Inhalt in unserem Leipziger Betenntnis girselte:„Wir, die Rausmannsjugend im D. H.., wollen an Leib und Seele ganze Männer werden und im Berufe die Tüchtigsten sein.— Wir wollen in der Lehre und durch Eingliederung in unsere Gewerkschaft rastlos und sreudig an uns arbeiten.— Wir wollen durch unsere Arbeit im Leben, im Beruf und in der Gewerkschaft unserem Volke dienen, dem wir uns au's innigste verbunden fahlen.“— Am Sonntag morgen sanden auf dem Sportplaz am Seilersee die Wettkämpfe statt, bestehend in kampf, Speerwersen, Stafettenlausen. Um 11 Uhr war Besichtigung der Laatl. Fachschule mit erläuterndem Vortrag des Herrn Prosessoes Scheidl über die Arbeiten, die in der Fachschule hergestellt werden(Erzeugnisse deutscher Wertgutarbeit aus der Werkzeugschlosserei, Metalldrückerei,=dreherei, =schleistrei usw., und was die Fachschule bezweckt. Nach dem gemeinsamen Mittagessen sand die Feier ihre Fortsetzung auf der Waldwiese am Stadtteiche: Gemeinsame Lieder, Gedichtvorttage, Gedenken über die Gründung des Verbandes, Vortrag über Beltanschonung und Berns. Zwischeudurch fand eine Führerbesprechung über die kommende Winterarbeit usw. statt. Mit den Ausklang der Feier ward die Preisverteilung Sommerberg. 7 singt in vorde.) hof Jörde der en ergese bekannte genußreich: nur Perlen den tag gelangen. auf dem Verein al. ticher Voik Zur freund Natt = Sommerberg veranstaltet am morgens um 11 Uhr, im =B.„Lyra“=Sommerberg. Wie weit über die Greuze Gebiete des deutschen seinen Bezu bereiten; es werden slieder und kleine Chöre wirkung werden dliche Baritonist Vereins, einige seiner #le und der noch juge Vortrag bringen. Der.=.=V.„ hiesiger Umgegend ein sehr be Da dieses Konzert auf An Lyra keine kau hörter Veride und Gönner dei ungen det önt und ihm ein sersäume daher in Hörde, diese wra“ stattsi ins auc; d Ral von m sein sind und n Interesse des edlen Gesa Konzert zu besuchen. Hermann Hellmann, Wel ereinsnachrichten. Horde. ocken f1 10. schaffun veranstalt # :4tig vorzügme Aufrährt Erzeuger kin ver####en, um die Schuldigen zu ermitteln und zur Bestrafung zu bringen. Leider haben sich, wie sich auch heute wieder herausstellte, weite Kreise des kausenden Publikums zur Gewohnhei gemacht, sich zum Kaufe selbst der teuersten Ware zu drängen. Durch dieses Verfahren wird die Tätigkeit der Preisprüsungsstelle ganz erheblich erschmert. S konnten bei einer Reihe Selbsterzeugern die Preise für Obst nur unter sehr großen Schwierigkeiten auf eine angemessene Höhr herabgesetzt werden, da die Kauflustigen den Feilbietenden die Ware zu jedem verlangten Preise förmlich unter den Händen wegnehmen. Im übrigen wurden folgende Preise festgestellt: Kartosseln(mit Ausnahme der vorgenannten) 80—85 Psz., Weißkohl 1 Mark, Rotkohl .—1,25 Mark. Wirsing 1,20—1,30 Mark. Spinat 2 Mark, Bohnen—5 Mark. Tomaten 2 Mark, Endivien 1,50—2,50 Mark. Tafeläpfel.70—2,50 Mark, Kochäpfel 0,80—1,50 Mark, Taselbirnen 1,80—3,50 Mark, Kochbirnen 0,80—1,30 Mark. Preise für Fleisch und Wurstwaren, Käse und Fische waren u Cüber.— 93. Erklärung der Abkürzungen. bedeutet Krammarkt. B.— Biehmark:. Kram= und Viehmarkt. Pf.— Pferdrmar## Schw.— Schweinemarkt. T.— 1. Olt.: Freckenhorst., Bottrop., ecklinghausen., Altenbeken Rindv. Pf. Olsen Schiv., Schw., Schw., Schw., mols Schw. Levern K. Rindo. ecke Rindv. Pf. Schw., Berleburg K. Rindv. chtr., Obst, Medebach K. Schw., Klafeld Rindv. inghausen V.(vorwieg. Schw.) 12. Okt.: Gladbedi., Bünde K. Rindv. Pf. Isselhorst Rindv. Schw. Pf., Laasphe K. ag. 13. Okt.: Leugerich(Stadt) K. Rindv. Schw Borgentreich K. Schw., Burgsteinfurt K. V. Pf. Torsten., Lelde K.., Rahden K. Rindv. Schw., Herne Rindv. Pf. Schw., Vörden K. Rindv. hw., Hövelhof K. Rindv. Pf. Schw., Tortmund Lipystad: K.., Marten Rindv. Pf. Schw., VersR. Rindv. 14. Olt.: Selm., Borgholzhausen K. Rindv. ., Schildesche Rindv. Pf. Schw., Bad Oeynhauser do. Pl. Schw. Schaf Ziegen, Windheim K. Rindv. Schaf Ziegen, Eickel Schw., Unna K. V. Betterbericht. 11. Okt.: Sonne, Wolken, windig, ziemlich warm. 12. Okt.: Kaum verändert. Nachts kalt. 13. Oll.: Sonne, Wolken. Nachts kalt, windig. 14. Okt.: Wenig verändert. 15. Okt.: Vielsach heiter, normal temperiert. isch enerung ist leichter ertragen, wenn die Hausfrau die zur Bereitung vom Juppen, ischgerichten usw. benötigte Fle#chbrühe aggi's Fleischbrühwürfeln bereitet. Diese sind mi: allerbestem Fleischextrakt hergestellt und enthalten alle utaten einer natürlichen kräftigen Fleischbrühe. #83 dar beste u sparsamze BOHNERRACHS Verkausstelle: Drogerse Hersteller Wichsmadelwerke, Dresden=Reia. 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Frage steht noch offen: der stärkste Mann der gewaltigen, an Sensa nach niemandem ein Nur eine lieme zum letzten Male: Grösstes Aufschen! 3 Grossfilme in einem Programm! für den Raun * Inserenten dir Beuri 60 Pfr., Rabatt nach Nay& Comp., Von Dienstag bis einschließlich Donnerstag bildet der gewaltige Filmkoloß, diese Rekordleistung der Sensationsfilmtechnik die Darbietung des„* * eSem Die Tragödie einer Fürstin in 6 Akten. Nach Erinnerungen verfaßt von der Grafm Larisch, einer Nichte der Kalserin. Die Wahrheit über Kalser Franz Josef, Kaiserin Elisabeth, Kronprinz Rudolf. Ermordung am Seestrand zu Cenf. Gräfin Larisch die Nichte und intimste Vertraute der Kaiserin Elisabeth v. Oesterreich schildert in einem von ihr gelbst vertaßten Film, In dem sie selbst ihre historische Rolle als Gräfin Larisch spielt. die dramatischen Katastrophen, die zum Zusammenbruch des einst so stolzen Habsburger Kaiserhauses führten. 5 Akte voller Wucht und Spannung. Der 2. Tell urd Schluss des Films„Die fliegenden Briganten“, gelangt ab nächsten Freitag zur Vorführung. (7U) Gestern zou deutsch nach London laßt durch die den Stand der 5 Der Reichsk iin eingetroffen seine Ankunf mitesitzung statt und die laufen Der Re Schönheit, Jugend, Riesenkraft ennzelchnen die Person Macistes. burden. Angelegenheiten kreisen verlaute und sich mit der — Für heute vo sitzung anberaun sche Problem un ezebenden Fol dies 5 Akte. 5 Eine vertcufelt tollkühne Handiung, die ihres gleichen nicht hat. Reinhold Schünzel, Conrad Veldt, Hanni Weisse, Hllde Wörner, Anita Berber in den Hauptrollen des gewaltigen Abenteurer-Romans: — Episode 1— Um Haaresbreite dem Tode entschlüpft — 5 Akte.— sollen. rinister mit dem Botsch n London herr katten.— In t seht folgende #berschlesien ha London zu ein #ranlaßt. 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