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Düsseldorfer Zeitung

Bestandshaltende Institution

Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

Beschreibung verfasst von

Angelika Gwóźdź, M.A. (2023), Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

Vorgänger

Die vom Drucker Tilman Liborius Stahl begründete Zeitung „Stadt Düsseldorff – Post-Zeitung“ (1712-1745) ist zwar kein direkter Vorgänger der „Düsseldorfer Zeitung“, hatte aber als erste nachgewiesene Zeitung Düsseldorfs wesentlichen Einfluss auf die 1814 von Johann Gottfried Bögemann begründete „Düsseldorfer Zeitung“. Die Nachfolger Stahls entwickelten die Stahlsche Druckerei zu einem führenden Düsseldorfer Zeitungsunternehmen und waren auch an dieser Zeitung beteiligt. Der spätere Inhaber der „Düsseldorfer Zeitung“ Philipp Gehly (1889), dessen Übernahme das Ende der Stahlschen Era besiegelte, markierte den Beginn seiner Zeitung in der Jubiläumsausgabe des 145. Jahrgangs mit dem Jahr 1745 und führte das Datum auf Tilman Liborius Stahl und die erste Zeitung Düsseldorfs zurück. Allerdings ist die „Stadt Düsseldorff Post-Zeitung“ mittlerweile bis 1712 nachgewiesen.

1808 - 1814 entstand in Düsseldorf ein weiterer Vorgänger der „Düsseldorfer Zeitung“, das „Echo der Berge“, gegründet von Nivard Krämer. Als Krämer 1813 nur knapp der Verbannung nach Russland entging und sich nach München absetzte , übernahm Johann Gottfried Bögemann die Zeitung und wandelte sie schließlich 1814 zur „Düsseldorfer Zeitung“ um.

Geschichte und Entwicklung

Düsseldorfer Zeitung : politisches Unterhaltungs- und Anzeigeblatt (1814-1827)

Mit dem Ende der französischen Zensur sprossen ältere Zeitungen wieder hervor, neue wurden gegründet. 1814 wurde unter der Leitung von Johann Gottfried Bögemann erstmals die „Düsseldorfer Zeitung“ verlegt und gedruckt. Nach dem Ausscheiden Krämers 1813 musste Bögemann neben Druck und Verlag auch die Redaktion übernehmen. 1817 kehrte Krämer für eine kurze Zeit wieder zu seinen redaktionellen Aufgaben zurück. Neben ihm schrieben kurzzeitig Rauscheid und W. Hassel. Zu einem ersten Konflikt mit den Zensurbehörden kam es 1815, weitere sollten auch nach den Besitzerwechseln kommen und mit Geldbußen und Verboten bestraft werden.

Nach Bögemanns Tod 1821 gingen Verlag und Druckerei an seinen Enkel Johann Gottfried Stahl, der sich mit Lorenz Lensch zusammengeschlossen hatte. Als Neffe von Franziska Stahl, der Frau des Hofkammerrats Karl Josef Stahl, stand Lensch in der Tradition der Düsseldorfer Druckerfamilie Stahl und konnte sich gegen sechs Konkurrenten behaupten. Nach einem kurzen Verbot der Zeitung 1823 erschien sie als „Neue Düsseldorfer Zeitung“, legte den Titel jedoch 1827 kommentarlos wieder ab. Ab 1826 führte Lorenz Lensch die Zeitung allein.

1827 führten Lorenz Lensch und sein Vetter Lorenz Stahl die „Düsseldorfer Zeitung“ mit dem „Niederrheinischen Beobachter“ zusammen.

Niederrheinischer Beobachter vereint mit Düsseldorfer Zeitung (1827-1828)

1816 gründete der Tribunalrichter Theodor von Haupt den „Niederrheinische Beobachter“ und ließ ihn beim Hofkammerrat Karl Stahl drucken, der sein „Düsseldorfer Abendsblatt“ mit dem „Niederrheinischen Beobachter“ zusammenlegte. Als von Haupt 1819 den „Niederrheinischen Beobachter“ an Stahl übergeben musste, brachte von Haupt stattdessen den „Rheinischen Beobachter“ heraus, den er wiederum bei Karls Bruder Franz Friedrich Stahl drucken ließ. Auch diese Zeitung übernahm Karl Stahl nach nur einem Jahr. Von Haupt blieb Schriftleiter.

Der „Niederrheinische Beobachter“ erschien zunächst viermal pro Woche, 1819 täglich, ab 1826 sechsmal pro Woche. Er stand für „Fortschritt, Pressefreiheit und Gleichheit der Stände vor dem Gesetz“ ein. Während des Aachener Kongresses (29. September bis zum 21. November 1818) wurde die Zeitung täglich veröffentlicht. Der „Niederrheinische Beobachter“ positionierte sich für die Einigung Deutschlands. Als Freiherr von Kerz, Gründer der „Niederrheinischen Blätter“ (1814), zum Redakteur ernannt wurde, floß seine katholische Perspektive ein. 1822-1827 wurde ein Unterhaltungsblatt beigelegt.

1826 wird Karl Stahl wegen Urkundenfälschung angeklagt und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Die Verantwortung für die Zeitung erhielten zuvor seine Frau Franziska und ihr Sohn Lorenz. Sie navigierten die Zeitung durch eine schwierige Zeit für die Presse, die andere Düsseldorfer Zeitungen nicht überstanden. Zwar war die Zusammenführung des „Niederrheinischen Beobachter“ und der „Düsseldorfer Zeitung“ erst für den 1. Januar 1828 geplant, eingeführt wurde sie jedoch bereits am 13. Dezember 1827. Mitte 1828 setzte sich der Titel „Düsseldorfer Zeitung“ erneut durch. Lorenz Lensch und Franziska Stahl verlegten fortan die „Düsseldorfer Zeitung“, Lorenz Stahl wurde Redakteur.

Düsseldorfer Zeitung : politisches Unterhaltungs- und Anzeigeblatt (1829 – 1926)

1829 erschien die Zeitung wieder als „Düsseldorfer Zeitung“, deren Neubeginn mit dem Zurücksetzen der Nummerierung markiert wurde. 1830 war die Zeitung so erfolgreich, dass eine Schnellpresse aufgestellt werden konnte. Nach dem Tod von Lorenz Lensch wurde sein Vetter Lorenz Stahl 1839 alleiniger Besitzer der Zeitung. Der jüdische Armenarzt Salomon Heinemann unterstützte die Redaktion vor allem als Theaterkritiker.

In den 1840er Jahren erlangte die „Düsseldorfer Zeitung“ als offizielles Organ des Rheinischen Landtags und als kritische Instanz während der Revolution Bedeutung. Vom 10. Mai bis zum 25. Mai 1849 wurden alle Zeitungen in Düsseldorf verboten. 1852 hielten Lorenz Stahl und der Regierungsbeauftragte Dr. Metzel fest, dass ausschließlich Dr. Metzel für die redaktionelle Gestaltung zuständig war. Heinemann wurde als Mitarbeiter übernommen, unter Bedingung sich zu fügen. Stahl durfte keine weiteren Artikel veröffentlichen. Es folgten mehrere Redaktionswechsel (vg. Stöcker 1963).

Am 18. März 1878 wurde die „Düsseldorfer Zeitung“ mit der „Düsseldorfer Morgenzeitung“ (1875 Düsseldorfer Tagesblatt, seit 1877 Morgenzeitung) vereinigt, der Titel blieb erneut erhalten, und nannte sich nun unabhängig. Noch im gleichen Jahr starb Lorenz Stahl und Otto Pieper übernahm die redaktionelle Leitung, der bereits in der „Düsseldorfer Morgenzeitung“ tätig war. Auf ihn folgte bald Karl von Perfall.

1881 wird Heinrich Stahl, Sohn von Lorenz Stahl, zum Eigentümer der Zeitung. Schon 1889 verkaufte er die Druckerei an Jockwer und besiegelte das Ende des Stahlschen Verlags. Die Zeitung ging an Philipp Gehly aus Köln, der die Druckerei weiterhin als „Stahl´sche Druckerei“ führte. 1890 wurden „Düsseldorfer Zeitung“ und der „Düsseldorfer Stadt Anzeiger“ (Anzeigenblatt seit 1882) zusammengefasst.

Bereits 1891 übernahm Eduard Lintz Verlag und Zeitung, der 1893 die „Düsseldorfer Zeitung“ mit dem „Düsseldorfer General-Anzeiger“ und der „Düsseldorfer Volkszeitung“ zur „Düsseldorfer Zeitung“ vereinigte. 1894 wurde das Sonntagsblatt der „Düsseldorfer Zeitung“ mit dem „Echo der Woche“, hrsg. v. Adolph Koerfer, zusammengelegt. Erneut setzt sich der Titel „Düsseldorfer Zeitung“ durch.

1904 ging die Zeitung an eine Verlags AG, die der Düsseldorfer Mittelpartei nahestand, fortan „Düsseldorfer Zeitung AG“. Lintz blieb Drucker. 1904 wurde eine Mittagsausgabe der „Düsseldorfer Zeitung“ eingeführt, mit dem Titel „Düsseldorfer Zeitung am Mittag“. Unterstützt wurde die Zeitung von Akteuren der Düsseldorfer Wirtschaft. 1919 kaufte der Verleger Heinrich Droste die Zeitung, nachdem die Düsseldorfer Wirtschaft das Blatt nicht mehr finanzieren wollte. Er entwickelte aus der Mittagsausgabe heraus die Zeitung „Der Mittag“ (1920-1944). Die Aktiengesellschaft wurde in „Industrie-Verlag und Druckerei AG“ umbenannt, die sich später zum Droste-Verlag entwickeln sollte. 1921 wird die Zeitung zunächst für 8 Tage, dann für 3 Monate verboten (Coburger Zeitung, Jg. 60, 27.07.1921).

Am 26.05.1926 wurde die „Düsseldorfer Zeitung“ im Zuge der Gesolei Ausstellung modernisiert und fortan als „Düsseldorfer Stadt-Anzeiger“ geführt.

Inhalte und politische Ausrichtung

Als Quelle dienten rheinische Zeitungen, allen voran die Kölnische Zeitung und die Trierer Zeitung, die Berliner Zeitung und französische und niederländische Schnellposten nach Neuss und Elberfeld. 1829 wurde eine Art Handelsteil mit den aktuellen Brot- und Fruchtpreisen im Anzeigenteil eingeführt. Das Interesse für politische Themen war bei der Leser*innenschaft noch gering, Unterhaltungstexte wurden bevorzugt. Mittwochs und samstags wurden die „Blätter für Scherz und Ernst“ beigelegt. 1837 erschien der erste Leitartikel, der sich mit dem Niederrhein beschäftigte. Ein besonders beliebtes Thema stellte der Bau der Eisenbahnlinie mit Düsseldorf-Elberfeld da. 1865 wurde ein eigener Handelsredakteur eingestellt. In den 1880er Jahren vergrößerte sich das Feuilleton, neben Gedichten und Romanen fanden u.a. Theaterkritiken und Kunstberichte Eingang.

In ihren Anfängen verzichtete die „Düsseldorfer Zeitung“ weitgehend auf eine politische Stellungnahme. Stöcker (1965) fasste die politische Ausrichtung als „katholisch-liberal-demokratisch“ zusammen. 1842 schätzte der Zensor die Zeitung noch als „ein bescheidenes Blatt ohne besonderen Einfluss [ein]. Sie hat keine tüchtigen Redakteure, sondern nur ein paar Korrespondenten“. Dies änderte sich, als 1843 die Berichterstattung zum Rheinischen Provinziallandtags erschien: Die „Düsseldorfer Zeitung [sei] sehr gefährlich, demokratisch und von oppositioneller Haltung“. Gezwungenermaßen ernannte der Rheinische Provinziallandtag die „Düsseldorfer Zeitung“ als die bedeutendste Zeitung in Düsseldorf 1848 zu seinem Organ. Im Impuls der Revolution schrieb die „Düsseldorfer Zeitung“ offensiver und druckte u.a. das Gedicht „Preßfreiheit!!!“ von Nikolaus Wilhelm Stehling ab. 1852 urteilte der Berliner Zensor, dass sich die Haltung der „Düsseldorfer Zeitung“ gebessert habe. Nach Uelsmann wurde sie in einem Presseverzeichnis als „Konservative“ bezeichnet.

Die „Düsseldorfer Zeitung“ öffnete sich für katholische Belange, unter anderem, weil der Großteil der Bezieher*innen katholisch war. Sie verfolgte den großdeutschen Gedanken und hielt auch nach der Revolution daran fest, dass dieser mit einer konstitutionellen Monarchie mit demokratischen Charakter zu lösen sei. In den 1860ern profitierte die Zeitung als amtliches Blatt der Regierung von Subventionen, vor allem von der Nationalliberalen Partei, um möglichst einen Gegenpol zu den demokratischen Stimmen zu bilden. 1893 bezeichnete sich die Zeitung als „unabhängiges Zentralorgan der Mittelparteien“. Kürschner ordnete die Zeitung 1902 als „gemäßigt liberal, reichstreu“ ein. In den 1920ern stand die Zeitung bis zur Umstrukturierung im Jahr 1926 der Deutschen Volkspartei nahe.

Redakteure u.a.

Für die Zeitung schrieben außerdem u.a.: Maler Friedrich Baudri, Arzt und Theaterkritiker Salomon Heinemann (1836-1838), Kunstkritiker Lorenz Clasen (1845-1846), Lyriker Ferdinand Freiligrath, Schriftsteller Paul Lindau (1863), Historiker Adolph Kohut (1873), Kunstkriker Karl Perfall (1879 Chefredakteur), Eduard Schuchow (1892), Maler Gustav Opfer zur „Ausstellung des Sonderbunds in der Kunsthalle“ (1911), Schriftsteller und Feuilletonist der Kölnischen Zeitung Otto Bües, Ferdinand Lasalle, Hulda Pankok. Unter den Redakteuren lässt sich die Nähe zur Düsseldorfer Malerschule und Düsseldorfer Kunstverein „Malkasten“ nachverfolgen.

Periodizität, Auflage und Format

Tägliches Erscheinen, zunächst jedoch sonntags nur bei Bedarf ein Anzeigenblatt und später ein Unterhaltungsblatt, da an diesem Tag keine politischen Nachrichten vorlagen. 1827 täglich mit Ausnahme sonntags, an dem das Unterhaltungsblatt erschien. 1845 erschien die Zeitung im größeren Format mit dreispaltigem Text. Als sich politische Meldungen 1834 häuften, erschien eine politische Montagsausgabe, der das Unterhaltungsblatt beigelegt wurde. Ab 1839 wurde aus der „Düsseldorfer Zeitung“ ein Morgenblatt. 1852 wurde die „Düsseldorfer Zeitung“ morgens und abends herausgebracht. 1914 dreimal täglich, die Mittagsausgabe trug den Titel „Düsseldorfer Zeitung am Mittag“, die Droste 1920 als eigenständige Zeitung „Der Mittag“ abspaltete.

1814 bestand die Zeitung aus 4 Seiten im Quartformat mit 2 spaltigen Text. Die erste Ausgabe trug im Zeitungskopf nur den Titel und das Datum. 1844 bekam die Zeitung ein größeres Format. 1862 4 Seiten, 4-spaltiger Text, mit Feuilleton auf der ersten Seite und Anzeigen auf der letzten Seite. Ende des 19. Jahrhunderts vergrößerte sie sich auf Groß-Folio-Format. Mit Übergang der Zeitung in eine Aktiengesellschaft 1904 wurde die Seitenzahl auf bis zu 12 erhöht, ab 1960 in vierspaltiger Aufmachung. 1914 im Normalformat und dreispaltigem Text.

1816 zierte der preußische Adler den Zeitungskopf, dem sich der Titel unterordnete, und markiert den Beginn erster gestalterischer Veränderungen. Nachrichten wurden nun nach Orten aus Preußen, Düsseldorf und Ausland sortiert, amtliche Bekanntmachungen wie gerichtlich angeordneten Zwangsverkauf veröffentlicht und auf Veranstaltungen hingewiesen. 1827 gesellen sich die Düsseldorfer Löwen zum preußischen Adler, der das Stadtwappen weiterhin überragt. Mit dem Reset der Zeitung 1829 wurde der Adler aus dem Zeitungskopf entfernt, an seiner statt zieren zarte Schwünge den Zeitungstitel. Diese wurden von Lorenz Stahl 1840 durch eine schlichtere Frakturschrift ersetzt.

Auflage

  • 1820 300 Exemplare
  • 1848 1.400 Exemplare
  • 1858 1.000 Exemplare
  • 1867 700 Exemplare
  • 1880 2.000 Exemplare
  • 1890 3.000 Exemplare
  • 1893 10.000 Exemplare (nach Vereinigung von „Düsseldorfer General-Anzeiger“ und der „Düsseldorfer Volkszeitung“ zur „Düsseldorfer Zeitung“)
  • 1910 20.000 Exemplare

Auswahl an Beilagen

  • 1828 – 1855 Blätter für Scherz und Ernst
  • 1882 Düsseldorfer Stadt-Anzeiger
  • 1890 Hausschatz, freitags
  • 1894 - 1915 Seifenblasen, illustriertes Witzblatt (Berlin, hrsg. von A. Krebs. Beilage zu verschiedenen Zeitungen)
  • 1894 - 1899 Echo der Woche
  • 1904 – 1906 Wöchentliche Unterhaltungs-Beilage der Düsseldorfer Zeitung
  • 1904 Internationale Kunstausstellung : Meisterwerke von der Internationalen Kunstausstellung Düsseldorf
  • 1906-1907: Unterhaltungs-Beilage der Düsseldorfer Zeitung
  • 1907-1914: Welt und Haus : Feuilleton-Beilage der Düsseldorfer Zeitung
  • 1908 – 1912 Von nah und fern : Bilder-Wochenschau der Düsseldorfer Zeitung, Deutsche Verlags-Anstalt in Stuttgart
  • 1911-1913: Licht und Schatten
  • 1912-1913: Illustrierte Düsseldorfer Zeitung
  • 1914-1920: Illustrierte Weltschau (Beilage zu verschiedenen Zeitungen)
  • 1926 Die Zeit im Bild
  • Onkel Franz
  • Die Frau
  • Unterhaltungsblatt

Nachfolger

1926 – 1933 „Düsseldorfer Stadt-Anzeiger“. Hrsg. v. Heinrich Droste im Industrie-Verlag und Druckerei. Parteilos.

Literatur und Quellen

  • Coburger Zeitung : älteste nationale Tageszeitung Coburgs. Jg. 60, 27.07.1921.
  • Handbuch der deutschen Tagespresse. Berlin: Carl Duncker 1930, S. 153.
  • Handbuch der deutschen Tagespresse. Leipzig, Frankfurt/M: Armanen-Verl, 1937, 7. Auflage 1944, S. 32.
  • Hoffmann, Gertrud: Zeittafel Düsseldorfer Presse. In: Lothar Schröder / Manfred Lotsch (Hg.): Zeitungen und ihre Zeit. 300 Jahre Düsseldorfer Presse. Düsseldorf: Droste Verlag 2012.
  • Jahn, Bruno. Die Deutschsprachige Presse: Ein Biographisch-bibliographisches Handbuch. Reprint 2011. 2011.
  • Koszyk, Kurt : Deutsche Presse im 19. Jahrhundert. Geschichte der deutschen Presse Teil II, Berlin 1972: Colloquium Verlag.
  • Kürschner, Joseph: Handbuch der Presse. Berlin / Eisenach / Leipzig : Hermann Hillger Verlag, 1902.
  • Looz-Corswarem, Clemens von / Peter Henkel /Benedikt Mauer: Das Grosse Düsseldorf-Lexikon. Köln: Greven, 2012, S. 184, 663, 752.
  • Risse, Heinrich: Das Nachrichtenbedürfnis in einer Provinzgroßstadt und seine Befriedigung durch die Tagespresse. Studie über das Düsseldorfer Zeitungswesen von 1880-1914. Dissertation. Heidelberg 1921, besonders S. 46-60.
  • Rothering, Elisabeth: Das „Handelsblatt“ in der Lizenzzeit. Verlagsgruppe Handelsblatt, Düsseldorf 1992, S. 17.
  • Schröder, Lothar: 1848 – das Rheinland erwacht. In: Lothar Schröder / Manfred Lotsch (Hg.): Zeitungen und ihre Zeit. 300 Jahre Düsseldorfer Presse. Düsseldorf: Droste Verlag 2012, S. 51-58.
  • Schubert, Friedrich: Düsseldorfer Zeitungswesen in der Vergangenheit und Gegenwart. Schriften des historischen Museums und des Archivs der Stadt Düsseldorf, Heft 5, Düsseldorf: Verlag Matthias Strucken 1932.
  • Sperling, H. O.: Sperlings Zeitschriften- und Zeitungs-Adressbuch: Handbuch der deutschen Presse. 1899.
  • Stöcker, Hans. Die Geschichte des Droste-Verlages von den Anfängen bis zur Gegenwart. [Düsseldorf], 1965.
  • Stöcker, Hans. Das Neueste Seit 1712: 250 Jahre Düsseldorfer Zeitungstradition Von Tilmann Liborius Stahl Bis Heinrich Droste. Düsseldorf: Droste, 1963.
  • Uelsmann, Erich: Aus der Geschichte der Düsseldorfer Zeitung. Düsseldorf: Industrie-Verlag 1930.
  • Wikipedia-Artikel zur Rheinischen Landeszeitung