Nr. 182. Erstes Platt. Hermann Grieben in Köln. Stellvertr. verantwortlicher Redacteur: Hrzmmute#### Verleger und Drucker: M. DuMont=Schauberg in Köln. Expedition: Breitestraße Nr. 76, 78. RoAGENTUREN IN DEUTSCHLAND: Nachen Benrath& Vogelgesang; Berlin Gropius'sche Buchh., A. temeyer und Haasenstein& Vogler; Bonn Max Cohen& Sohn; Coblenz K Bacdcker: Crefeld Kramer& Baum: Düsseldorf W de Haen, Mittelstr. 16. 290O Mittwoch, 3. Juli 1867. Prän.=Preis: in Köln 24 Thlr., in Preußen 28 Thlr., im übrigen Deutschland 3 Thlr. vierteljährig. Anzeige=Gebühr: 24 Sgr. die Zeile oder deren Raum. Briese portofret. ee Nachmurn u. MbScht-Sd u r Frantiurt s. V, Mouenptehln g Woigendtelfn am Vosler: Leigeig M. Engier Petssache, Anuumenn r 1 enben Gaut geien nrche hhere u. E. Fort: Bremen E. Bestellungen auf das 3. Quartal der Kölnischen Zeitung wolle man bei der nächsten Post=Anstalt oder bei unseren Agenturen in Nachen, Bonn, Otschorz, Kauton und Parts migichst bald waßen. Cohlenz. Deutschland. * Berlin, 2. Juli. Der König hat für die im Hannover'schen wohnenden Veteranen aus den Freiheitskriegen 30,000 Thlr. angewiesen. Unterstützungen daraus erfolgen nach den bestehenden preußien Spmpsohe.#.###.: aähigen Kriehes in Hi. ½ Berlin, 2. Juli. aus Anlaß des vorjährigen Krieges ist die Frage angeregt worden, ob das Land zu Leistungen, nach Maßgabe des Kriegsleistungs=Gesetzes vom 11. Mai 1851, auch für verbündee Truppen verpflichtet und ob hinsichtlich der Vergütung der Leistungen an solche Truppen nach den Vorschriften des erwähnten Gesetzes zu verfahren sei. Mit Bezug hierauf haben die Minister der Finanzen, des Krieges und des Innern die Ober=Präsidenten Behufs weiterer Mittheilung an die betreffenden Verwaltungsbehörden benachrichtigt, daß das Gesetz vom 11. Mai 1851„unzweifelhaft“ von der Herr Latour in benachrichtigt, daß das Gesetz vom 11. Mai 1851„unzweifelhaft allen den Fällen auch auf verbündete Truppen Anwendung finden muß und demgemäß die Vergütung an die Gemeinden für Leistungen an die ebengedachten Truppen nur nach den Bestimmungen und Sätzen mehrgedachten Gesetzes erfolgen kann,„wo die verbündeten Truppen zur Fförderung preußischer Kriegszwecke gedient haben und dieserhalb die Kosten für dieselben, auf Grund besonderer Conventionen, von der vaterländischen Regierung übernommen worden sind". Die Militär=Intendanturen sind von dem Kriegs=Ministerium bereits mit der erforderlichen Weisung versehen worden.— Es ist jetzt sachverständig dargelegt, in welcher kurzen Zeit und welcher Gestalt die Umbildung und der Anschluß der vormaligen kurhesischen, nassauischen und homburgischen Truppen an das preußische Heererfolgt ist, wobei noch die mannigfachen besonderen Eigenthümlichkeiten zu berücksichtigen waren. Danach steht es fest, daß, wenn es im Frühjahre wirklich zum Kriege gekommen wäre, die erwähnten, dem 11. Armeecorps angehörigen Truppen sich zanz schlagfertig gezeigt hätten. Die großherzoglich hessische Division wird demnächst auch diesem Armeecorps zum Theil angehören.— Den betheiligten Bezirks=Regierungen der Rheinprovinz ist die Anordnung des Präfecten des französischen Mosel=Departements wegen der für das Jahr 1867 festgestellten Uebersicht der Zeitabschnitte und Dauer der Schiffahrts=Unterbrechung auf den östlichen Canälen und canalisirten Flüssen mitgetheilt worden. Der Marne=Rheincanal und der Kohtencanal(über Saargemünde bis Louisenthal) haben im Sommer keine Unterbrechung, im Winter findet eine Unterbrechung von 57 Tagen in zwei Theilen Statt, welche durch eine Schiffahrts=Wiederaufnahme von sechs Tagen geschieden sein werden. Uebrigens sind im Allgemeinen die Schiffe befugt, auf eigene Gefahr auch innerhalb der für den Schluß der Schiffahrt festgesetzten Zeit überall da zu verkehren, wo die VerHältuisse es gestalten werden, in den Haltungen eine hinlängliche Wasserstefe einzunehmen.— Zu der Morgen Statt findenden Fuymm weihe sind auch die Commandeurs sämmtlicher Garde=Regimenter und die Ritter des Ordens pour 1e.mérite beordert worden. An demselben Tage, dem ersten Jahrestage der, wie Se. Majestät der König sie beFeichnet, ewig denkwürdigen Schlacht von Königgrätz, findet in allen Garmonstädten des Landes ein Militär=Gottesdienst zum Gedächtniß der in dieser Schlacht gefallenen preußischen Krieger Statt. An Officieren (General=, Stabs= und Subaltern=Officieren) verlor Preußens Kriegsüker durch den königgrätzer Sieg: einen General=Lieutenant, einen Oberseii, 4 Oberst=Lieutenants, 3 Majors, 21 Hauptleute und Rittmeister, 90 Premier= und Seconde=Lieutenants.— Nach dem Antrage des Staatsanwalts bei dem Disciplinarhofe sollte der Abgeordnete, Stadtgerichtsrath Twesten mit Entfernung aus dem Amte bestraft während der Gerichtshof, bekanntlich das Kammergericht, auf eine Geldstrafe von 100 Thalern erkannte.####.### Franprin:#adrich *' Köln, 3. Juli. Se. Königl. Hoheit der Kronprinz Frieorich Wilhelm, Höchstwelcher auf der Rückreise von Paris nach Berlin begriffen, traf gestern Abend 74 Uhr hierselbst ein und fuhr nach einem Aufenthalte von wenigen Minuten mit dem zum Abgange bereit stehenden Köln=Berliner Schnellzuge weiter.„.56 Soh. * Coburg, 3. Juli. Der Herzog von Nemours neost Soyn(Her309 Alencon) und zwei Töchtern(Margaretha und Blanca) ist am hiesigen Hofe zum Besuche eingetroffen. Otaltez..,„Aufichen uun ?? Florenz, 29. Juni. Garibaldi ist sehr unzufrieven mit der römischen Emigration. Der jüngste Putsch ist gegen seine ausdrücklichen Befehle in Scene gesetzt worden. Allerdings hatte Garibaldi seinen Sinn geändert, da er noch am 17. für die Action sich ausgesprochen. Der Chef Montechi hat seine Entlassung gegeben und auch Checchetelli, welcher die Affaire vom 20. geleitet, will seine Entlassung geben. Dann bleibt Garibaldi allein an der Spitze der römischen Actionspartei, und das ist seine Absicht.— Herr Erlanger ist noch immer hier; er will das Geschäft mit der italienischen Regierung noch nicht aufgeben. Frankreich. 25 Paris, 1. Palaste“ macht der Politsk der. Zwedentsghsrersgunn aug be Dumoulin vorgestern sprach, übe Ohr, oger grichen bingen wirds ben, ub uus de niche, Zschrparntenz worten den friedlchen Vben, Frieden zu leben, aber er bedont dabei auch die edle französche epichlich, die betahe zu einen. fürchborv.Ahiege, Swpichte an den reich und Deutschland Anlaß gegeben hüte.—,„ieten führen muß, ostaissen Blätern gauben kann, zu weitern Conhtutziger#foster wenn Preußen sich nicht dazu verscht, die dänische, wanigzeguge# und füddeutsche Frage in französchen Sinne zu Wsen.#ag maten ferit Rouher bei der Budget-=Disausion den. Sompzicheränich getichet, des Kasers. Eine neue Coaliton gegen Iy, Poz nicht umnmöglich sein, und da er deßhalb vol Besorgnißist, so könnte 2., zt., Dinge sagt,. daß er bei der Verwirrung, in die sein Geist gerathen.,#uge sa welche zu verschweigen seine Pflicht als gehorsamer Diener seines Kaisers wäre. Auf das große Publicum macht die Rede wenig Eindruck. Man erinnert sich dort zu sehr der Worte: 1Empire.-Oest la und weiß zu gut, daß den Friedensworten Napoleon's III. schon Paris, 2. Juli. Das Zournal des Debats benert wier die Rede von Latour Dumoulin:„Der. Schluß, der aus dieser. Fereig ergibt, liegt offen zu Tage, wenn iyn auch der Redner selbst nicht London, 2. Juli. nicht Zeit gefunden, sich von dem Tode Der größere Theil unserer Presse hat noch über die aus New=York telegraphirte NachMaximilian's auszusprechen;, doch widmet die Times dem unglücklichen Habsburger schon einen Nachri), wenn sie auch die Zuverlässigkeit der Depesche nicht ganz unbeanstandet läßt. göttlichen Gnade Eure Arbeiten unterstütze, um aller Ruhm seines heiligen Namens zu fördern. Und damit Gott um so eher Eure Gebete erhöre, so wendet Euch an die Fürbiter bez ihri, Betgrst die Anbestente, Gozesgeshchrgrin, Ied ern iterzegoz, Maria,g, vepzane Sini he mächtig und bezer, Aug Pht.e ensch## alle formuliren zu müssen geglaubt hat. Er bedeutet, daß die gegenwärt gen Minister den der neuen Politik Platz zu räumen und auf Aemter Widerstreben belleider Konnen. In welcker Fraction der alten MasoWiderstreben heaueigen konnen. It wbeicher, Fratetton.“.: At, zig in rität sollen aber die neuen Minister gewählt werden, wenn dem Tiers=Parti, der den so dringenden Wunsch nach Reformen ausgesprochen hat? Dies ist die logische Schlußfolgerung der Rede des Herrn Latour D epicht zu verun geag, die uitras der..,. gtendg, muinr He gekbommen gen Ministe, den der neuen, Potityk, Veräiche ur seisen haben, die sie, Hern Latour Duouiy, veng derste gfgicher, Fiers,=Pati, der, wie überlassen hat, sie zu ziehen. So tritr alsu ver Tiers=Parti, der, es hieß, in vollständiger auflösung begriffen hervor, um gegen die Ultras der Majorität ein Gegengewich. den; er scheint selbst überzeugt, daß seine Stunde nunmehr sei. Die Majorität hat sich hierüber nicht getäuscht; sie hat sofort begriffen, um was es sich handelt. Dies haben Herrn Latour Dumoulin die vielfachen Unterbrechungen bewiesen. Es bleibt setzt zuste bork gehu die Antwort zu vernehmen, welche die Regierung jedenfaus ven des Tiers=Parti ertheilen wird.“ Wie das Journal de Paris versichert, soll die Oppostion gegen Herrn Rouher sich aus verschiedegen Sementen zusammensetzen und einige Aussicht auf Erfolg haben,###äher wäre selbst über den Ausgang der Budget=Discussion nicht ohne Sorgen, wie er kürzlich in einem der Couloirs des Deputirten=Palastes. zu einem einflußreichen Oppositionsmanne gesagt. Auch von dem Ruakrrirre des Marquis Lavalette und des Herrn Forcade de la Roquette aus 7as Siecle hate dieser Tage seimne Bedenten darüber man den Schülern des Lyceums von Vordeaux als Thema ei satzes die Geschichte des deutschen Krieges von 1866 gegeben hat. Das Siecle fand es unzweckmäßig, auf diese Weise ein Stück Tagesgeschicht zum Gegenstande rein jugendlicher Polemik zu machen. Es stellt nun aber heraus, daß das Thema den Feldzug von 1806 betraf, womit das Siele natitrlich einverstanden, if. er#### z Sitzung des gesetzgebenden Korpers vom 2. Juli. allgemein, daß Ollivier zw welche er bei der „Vielleicht hat das Gerücht fälschlicher Weise dem siegreichen Repuhlte caner eine so. schreckliche und nutzlose That zugeschrieben. Sache durch unanfechtbare Mittheilungen bestätigt wird, halten wir an der Hoffnung fest, daß Maximilian noch lebe; doch fühlen wir uns zu dem Geständnisse gezwungen, daß wir in der Nachricht nichts Ungl haftes finden.“ So legt die Times ihre Ansicht dar. Sie wundert sich nicht über einen solchen Schluß des mexicanischen „Jenes Blut wird sowohl der Nation wie dem Manne ankleben, der es vergossen hat. Juarez ist nur ein Typus des Volkes, welches seit der Abschüttlung des spanischen Joches zwischen Despotismus und Anarchie hin= und hergeschwankt hat und nun wieder einmal die Gelegenheit sieht, seinen halbwilden Trieben zu gehorchen. wiesen, daß er Energie, Muth und Ausdauer hat; aber Mitleid, Milde, Achtung vor dem gefallenen Feinde wohnen nicht in seiner Brust. Er gehört einer Partei an, deren angeborene Gleichgültigkeit des eigefremden Lebens durch den Kampf der letzten vier Jahre . Widheit gestiegen ist, und diese Partei repräsentirt wieb aup et,.rische, Bevölkerung, welcher Mäßigung and Midde nur beinn an, berdn ind. Iim Verlaufe hebt die Times die guten Seiten in Maximilian's Charakter hervor, seine Menschenfreundlichkeit, seine Tapferkeit, seine edlen Bestrebungen.„Sein Ende war unglücklich; der Geist aber, der seine Handlungen beseelte, verdient um nichts egmnste brschrter Püncklichkekt wunrden am ersten Tage des neuen Quardie übersichtlichen Fabellen über die Statseinnahmen abgelaufenen veröffentlicht. Sie sind günstiger ausgefallen, als bei der riode des Jahres 1866 um 318,261 L. gestiegen(sie betrugen 17,781,925 L. gegen 17,463,664 L. im vorigen Jahre). Der Löwenantheil des Zuae Sioaden aite(Gdrache 28ihlb ab), Hersz. e aiz. e eale. die Jungfrau Maria, deren Woylwouen so mütterlich für uns ist; sonders, an die glückseligen Apostel Petrus und Paulus, grsich, von,## Heiligen, welche, da sie den Fußstapfen Christi Krone des Sieges verdient haben, und die immer mit Wohlralen, oie# ore ser Winsche und Gebete Hbren und us frGhelrtsichkez Perder wnigetr Und nun, geliebte Söhne, geben wir Euch aus innerstem Herzen und aus großer Liebe, Euch und den Gläubigen, welche Eurer Obhut anvertraut sind, den apostolischen Segen, die Vorbedeutung aller himmlischen Gabe und ein Pfand unserer ganz besonderen christlichen Liebe. Wir ermächtigen Euch gern, Euch Alle, die Ihr hier gegenwärtig und aus allen Euren verschiedenen Regionen gekommen seid, den Gläubigen, die Eurer Obhut anvertraut sind, den apostolischen Segen einmal zu gewähren mit Zufügung eines vollkommenen Ablasses, an dem Tage, welchen Euer Bischof bestimmen wird, vorausgesetzt, daß diese Gläubigen, gereinigt durch das Sacrament der Beichte und genährt durch die heilige Communion, vor Gott heiße Gebete darbringen für die Verherrlichung und den Triumph unserer heiliaen Natr der Krhe. Budget=Discussion halten wird, mit großer Spannung entgegen. Die terpellation der Linken, worin dieselbe verlangte, daß die Generalräthe west mur seher wenige 2epthashgr iDd Ksausion fortgesete Her Zu der all ist verworfen worden. Es sprachen nsten derselben aus. In der öffent##cht. Herr de St. Paul 2c Paris, 1. Juli. Die heutigen Franzosen, sind eine ziewlich gut dresrte Naton, und es genigen einige Polsgartgertenguze ogeag und Tausende in Zaume zu halten. Dies tonnt,. ugegeponie en Somutage, beim Einzuge des Sultans, als heute bem Fe.u merken. Kein Mensch wagte, die Polizei=Anordnungen zu übersz. und wenn es auch am letzten Sonntage in der Nähe des Louorr, kurz vor der Ankunft des Sultans, zwischen ganz fein gekleideten Herrund Polizei=Agenten zu einer Schlägerei kam, wobei die letzteger laigen, so waren es doch keineswegs Franzosen, sondern Fremde, welche es sich nicht gefallen lassen wollten, zwei Stunden zu warten, Niue Rivoli passiren zu können. Die Polizei traut übrigens der nie ganz, denn sie tritt immer mit großer Macht auf, uno he sie nicht allein die Champs Elysées und die übrigen Stellen, weiche die kaserlichen Zige kamen, mit einer ungeheureg. Anza Agenten besetzt, sondern sie hatte sogar in den Nebensuupen zahl reiche Polize=Mannschaft als Reserve aufgestellt. Ehe die gewalige Benge in den Ehamps Elysees angelangt war— es war unge soyr 9 Uhr Morgens.— gaben die Hunderte und Hunderte von Peschinren und Mauichalganben, de in. Fürg, Stahegekere Porschint waren, dieser, weithgrihnten Proregu zga pebene. ge Ve, emet ganz romantischen Anstrich. Dieselven##ten sich nämdde dn der Arbeit noch, wenig zu Hur„war, in von Alen„u de den Wiesen gelagert, wo sie sich mit Wein, Schnaps und Sctuickten. Erst gegen zehn Uhr, als die Menge größer wurde, ginge sie ans Werk und vertrieben zuerst die, welche 9) Jelben herab den sehen und geglaubt hatten, sie könnten sich vost venihre Stühle mit kaiserlichen Pomp gemiüthlich ansehen. Einige hatten inte. Stie.“ 4 Fraten bezacht, das de Otschers de paik.—, so heizen Bisen Poszsesherire besinmte, ic iu Bichtert u vrezenigen, welche vie Stühle hergeliehen— es waren Kaffewirthe, welche in den Champs Elystes etablirt sio gen, die zwanzig Franken wieder herauszugeben. lichen Sitzung wurde die Buoger#scuston#####err de St. Pau. (Financier und Schwiegervater des Generals Fieury) erhielt zuerst das Wort. Die Tribunen waren ziemlich besetzt; die des diplomatischen Corps war jedoch fast leer, da sich dasselbe heute in das Palais Elysée begeben hat, um dem Sullan vorgestellt zu werden. 24. Paris, 2. Juli. Der Kronprinz von Preußen verließ heute Morgen um 74 Uhr Paris, um sich über Köln nach Berlin zurückzubegeben. Graf v. d. Goltz geleitete ihn nach dem Bahnhofe. Gestern nach der Festlichkeit(der Kronprinz und der Prinz von Wales waren in den Staats=Carossen des kaiserlichen Zuges vom Industrie=Palaste nach den Tuilerieen, wo sie sich alsdann vom Kaiser und der Kaiserin verabschiedeten, mit zurückgefahren) begab sich der Kronprinz, noch Bin, cennes und brachte dann den Abend im T. zu. Sein jetziger Aufenthalt in Paris dauert Königin von Preußen wird am%,2 Potschaftwohnen.— Der Saltan empfing heut= Nachmittag um 2 Uhr das diplomatische Corps., Am be pgre in io ken der Aerise un 116.00o., vo=Zerig, Krauctzekaft und somit des Bolse. sich daraus auf eine Abnahme der Verpräuchsteche und somtt bis Opilsndes schließen ließe wenn nicht berücksichtigt werden müßte, bsogu.„ e die Kaise im 2. Quartal des wrigen Jehrts besecs elce Berde Aicis de. Stnscgesche de L ächn K ahoewosen boben, erpbt ho(1. Br1gg, a. ud in den bütersen s gueg., er 50/6.000.) ein kleiner Mehrertrag herausstellt. die sich auf (Zuwachs 80,000.) gehoben hat, nachdem der Zuwachs Rom, 1. Juli. 450 Bischöfe haben dem Papste eine Adresse gewidmet; sie bezeugen ihm darin ihren vollständigen Gehorsam und erklären, daß sie glauben und lehren, was der Papst glaubt und lehrt, und danken dem Papste für seine Sorgfalt, die Moralität unverletzt zu erhalten, den gefährlichen Umtrieben zu widerstehen, die Irrthümer zu vernichten; die Stimme des Papstes werde die Irrenden auf den guten Weg zurückführen. Sie sprechen von dem bewundernswerthen Einlange der chriftlichen Völker mit dem römischen Stuhleurde drichten ihre Freude aus über die Proclamation eines ökumenischen eunciles, von welchem sie reiche Früchte hoffen, und schließen damit, daß die Fürsten und Völker nicht erlauben würden, daß die Rechte und die Autorität des Papstes verkannt würden. Der Papst hat einer Deputation aus hundert italienischen Stadten geantwortet, er habe Italien immer gelebt, aber germöß, hese, Pehren Interessen. Er hoffe, daß diejenigen, welche Italiens Gest, 4 men, das gemeinsame Vaterland vor dem moralischen und reugiosen Untergange bewahren werden. Der Papst hat eine große Anzahl von Katholiken aller Nationen empfangen, denen er eine Anreve in französischer Sprache gehalten hat. Paris, 2. Juli. Unter den Ernennungen zur Eyrenlegion finden r zum Groß=Offecier: Herzog von Ratibarz zu Offieieren;, Herzgg. Steuern(1,000,000 Ey em uimer Krihrekklag auffäligsten ist wieder einmal die Posteinnahme, Am Jahre 1865 f 1866 100,000 L. veragen gatte. Ohne weitr vin besg ee, aud liht sich somit sagen, daß die Steuerkraft und evp dz, Shakseinnahnen noch inner nicht ihren hähten zu haben scheinen, da selbst Journalisten=Vereins führte Krupp, Hoffmann, Koch und Dove; zu Rittern: Karmarsch,#####n, Wiesner, Günther, Borsig, Kuffer, Pflaume, Siemens, Bluhme, Faucher, Hoesch, Zimmermann, Dippe, Gruson und Major v. Burg. Paris, 3. Juli. Der Abend=Moniteur sagt, daß nach Depeschen aus New=York, im Widerspruche mit allen Hoffnungen, Maximilian verurtheilt und hingerichtet worden sei; man erwarte sehnlichst tischere Depeschen und bewahre noch die Hoffnung, die Nachricht dementirt zu sehen, welche in Frankreich und Europa einen so schnierzDie„Prese, sagt, der Tod Maximlians se offeiel bestätgt, Fücst Metternich habe um 1 Uhr die Nachricht davon nach den Tuilerien ein. Beide werden in Abend begibt er sich nach den Tuilerieen, wo Gala=Diner Statt findet. — Die Rede des Kaisers macht auf die hiesige Börse keinen guten Eindruck. Man findet sie nicht liberal und fürchtet, daß die Friedenshoffnungen, welchen man sich in der letzten Zeit hingegeben, in den Tuilerieen nicht aufrichtig getheilt werden. Großbritannien. Pi *** London, 1. Juli. Lord Cowley hat vom heutigen Tage aufgehört, Botschafter in Paris zu sein, und wenn er noch bruben verweilt, geschiehl es nur, sein, und wenn er noch einige Zeit drühen vermekt, geschieht es nur, damit das britsche Botschg. während der Austellungszeit des Haushernghoße, Ftrsehzezenge# gen sind alle Anstalten getroffen, daß Loro Lyone z1g gles“s und dasselbe gilt von Herrn Elliot und Sir Augustus Pajet, denen bekanntlich Konstantinopel und Forenz zugetheilt worden sind. H ist zu bemerken, daß die letzten Depeschen von Lord Lyons eine baldige Bezwingung des Aufstandes in Kreta durch Omer Pascha mit großer Bestimmtheit in Aussicht stellen und daß die verschiedenen brinsch. Consuln in Griechenland nicht minder wie in der Türkei sich in gleicher Weise äußern. Der ersten entschiedenen faulen noch denkfauler mache, was aber billiger Weise nicht ihre, sonFaulen Schuld sei. Noch ließen sich viele Lord Stratford de Redcliffe, doch wurde darüber die sache nicht außer Acht gelassen, und bevor die Gesellschaft sich trennte, hatte sie das Vergnügen, zu hören, daß 900 L. zum Besten des VerUm den im Weißen Meere verunglückten englischen Schiffsmannschaften Beistand zu leisten, werden von der Regierung zwei gewaltige Dampfer, Brenda und Montezuma, ausgeschickt. Mit Proviant, Betten, Aerzten und Medicamenten reichlich versehen, werden sie im Stande sein, mindestens 500 Schiffbrüchige an Bord zu nehmen und entsprechend zu verpflegen. Allocution Sr. Heiligkeit des Der Monde bringt heute zwei päpstliche Allocutionen, deren erste über die Canonisationen im Consistorium gehaltene wir im Auszuge bereits mitgetheilt haben, deren zweite, welche Se. Heiligkeit am 25. Juni in der Sixtinischen Capelle an die zur Beiwohnung des Festes so zahlreich nach Rom herbeigeströmten Priester hielt, nach dem lateinischen Urterte volständig lautet, wie folgt:, Feumnensweuher Briacht Höchst erfreulich ist es Uns, Euch in so großer, staunensweriher Anzahl versammelt zu sehen, geliebte Söhne, die Ihr, geschmückt mit der heiligsten Priesterwürde, den Schritten Euerer Prälaten folgend in dieser hochbedeutenden Zeit, so freudig und mit so großem Eifer herbeigeeilt seid zu Uns und zu diesem römischen Stuhle des hochheiligen Petrus, des Fürsten der Lposel. Eurr Licbe, Gure ErgeberxPeitz, humeiteh der eriste, Berirnger, bange Rede über den Wertz)weiche duch de, obwohl noch mihzt Iroiels,piostgschaef zun Goter Zeit gemachten Geschick hervorgerufen wurde, dem der Kaiser Maxiuntzt, sum. OOpfer geworden, ist die auf morgen angeordnete Revue nevst den Festlichkeiten zu Ehren des Sultans wieder abbestellt worden.“ 226.30. Böhm. Westbahn 149.00. Credit=Loose 125.50. 1860er Loose 88.60, Lombard.Eisenb. 192.25. 1864er Loose 77.30. Niederlage werde ein rasches Zusammenbrechen des ganzen Aufstandes folgen, und sei nur erst diese Katastrophe eingetreten, verde Filiger sPheze wüe ahgefgordert oien bonehionen, Biliger Peize,: dr bühigst das graße Wort, um die und meistens die —, zwanDie ungeheure wenn man sie nicht gesehen, keinen richtigen bonr e,Iezig, Denonstanibonen ggen ob Rußland nersten Unseres väterlichen Herzens an Euch unter die Kämpfer des Gottes der Heerscharen durch den Herrn, den Herrn selber Ihr seid es, welche Gott durch eine eingereihet und berufen zu Eurem Erbtheil erwählet habt. besondere Wohlthat in seiner Kirche erst diese Katastrophe eingetreten, oft und eindringlich gemahnt, der türals dies bisher geschehen, dar Seitezege zur hohen Priesterwürde erhoben, von dem übrigen Volke getrennt und mit sich e de hatt hm zu dienen, ihm, dem Herrn, damit Ihr. vor der VerWien, 2. J. 5% Metall. 59.80. 44%, Metall. 52.50. Bank=Actien 699.00. Nordbahn=Actien 166.80. National=Anl. 69.75. Credit=Actien 186.30. Rübol fest Juli Fr. 97.90, Aug=Gept. Fr. 98.00, Sert=Der. Fr. 98.30, 6 Marken per Juli Fr. 70.75, Aug=Sept. Fr. 69.50, Sepi=Dee. Spiritus ruhig, per Jaui Fr. 58.50, Aug=Sept. Fr. 60.09, Sepi=Det. Fr. 60 00. Emnhertr Rübenrohzucker compt. unverändert, Fr. 28.50. London, 2. Juli, 2 Uhr Nachm. 1864er Silber=Ank. 77.00. London 125.10. Hamburg 92.50. Paris 49.70. Silber 122.25. Spanier, Pass. 23⅞/8. 5% Griechen 14 3/8. Türkische Consols 33 3/16. jeüber Illinors(Eise Italiener 48¾. 72¾. Die Stimmung war matt.— Wetter: Regen. Consols 949/16. Mexicaner 16¼. 1862er Russen 87⅛, Americ.-20 Bonds Leindl koro 38¾, Juli 98½, Juti=De. 3074.— Verkcuser rar. Der Markt ist zwar ruhig, doch bleiben Garne und Waaren fest. Berlin, 2. Juli.(Nach dem Coursbericht.) Preußische Fonds. 44% Fr. St.=Anl. 984 bz. 44% St=A. 1856 984 bz. 4 500%t, W 19rg 103s hi.) 1864 984 ½ 502 904 bz. 1853 908 bz. Eiend) 79⅛ St.=A. 1859 1032 bz. 4% 54 55A. 57 988 bz. St.=A. 1859 988 bz. euß und t. 152 Darmstädter Bank 83 G. Disc=Commdt.=A. 1043 bz. Preuß und ausländ. Baxk=Aczien und Fonds; Preuß.Bank=Ant, 152 bz. Geraer Bant=., 1/31 P9. Braunschw. Bank 92 B. Weimarer Bank 90 Oesterr. 5% Met. 48 bz. idt.=.1043 bz. 5% Nation=Anl. 564 bz.[A In= und ausländ. Eisenbahn=Stamm=Actien. 8a, St.=A. 1862 905hr. 4% Staats=Sch. 85 bz. „ Prin.=A. 55 1233 B. Rheinu. westf. Ribr. 923 V. und Fonds. Italienische Rente Kurhessische Looß Bad. 35=Fl.=Loct Amer. 1882 St. 6 505 bz. 774.58. wie die den Serben gewähr Türkei ein Ziel setzen würde. der Volyertonfighengchieherne, 9, Menge, von der man sich, Begriff machen kann, verh s Sautgsczeed,(osg nur machte ste unge Denonsratjonen eesdengee der Danen, die, wenn deselben nicht sotor zuge meldet wrde,§% mit Steinen beworfen wurden. Wie bereits gemeiver, wontve der zraiser bei seinem Erscheinen mit vielfachen Rufen begrüßt. Die misten bestanden aber in„Ahl“, d. h. in Ausrusen Ver Bewunderung über den ungeheuren Pomp und die unendliche Pracht, welche entwickelt worden war. Der Anblick, welchen die beiden kaiserlichen Züge gewährten, war übrigens auch wirklich ein prachts holler, wenn er auch vielleicht nicht mehr so recht in unsere Zeiten hineinpaßt. Jedenfalls können aber die, welche denvorbeikommen sahen, sagen, daß es ihnen gestattet war, Sustiat ein Stück Mittelalter zu sehen. Im Einklange mit dem sithen, doch misen die meisten selber geschen,., Perhälmisz, Lord Stratford de Redeliffe mit allem, was selben noch seingr grg. Zuge stand der Aufzug des Lord Mayors von London und ier Aidermen. Des Ersteren Wagen war mit Silber geschmüickt, während die Aldermen in bergoldeten Wagen führen. Der Lord Mayor vite“““ Diex, de Adernendonzwei Pferden gzogen. Die Kalscher bntenceue“! unotrugen dreickige Hüte. Dem Wagen des Lord Mayor5t hepi, ficiere voraus. Es machte sich ganz gut, aber das Gand“ baß, wenn London die mittelalterlichen Gebräuche noch nicht Lord Stanley bisher genigstens zu zeigen, daß England in ihm noc den Großherrn ehrt. Architekten und DecoEhren angesagte Ballo, e d Hoeg ersden, atz sch in der und der Beshgeig nen 300 Giste benegen nigen, ohnie zu erfücken un, echen un so Sröihern Srichngug, fir eine de boun vo pziel Bie gar nichts geschehen ist. erdrücken. Nicht ches den Decorateuren der Anstrich seiner Wän Am verbunden har, um ihn zu virnen, ihm, dem Herrn, damit Ihr1 sammlung des Volkes stehet und Gott darbringet Gebet und Flehen und die reine, heilige, unbefleckte Hostie zu Eurem Heile und dem der ganzen Welt. Ihr wisset daher aus Euch sehr wohl, daß nichts Euch wichtiger ist, als täglich mehr hervorzuleuchten durch den Ernst der Sitten, die Reinheit des Lebens, die Rechtschaffenheit, die Keuschheit, die Zierde aller Tugenden, und vor Allem durch die Kenntniß der heiligen Lehren, damit Ihr kräftig kämpfen könnet egen die Feinde des menschlichen Geschlechtes und die größere Ehre Gottes und das Heil der Seelen fördern möget. Bedenket, welches umt Ihr erhalten habet in dem Herrn(Koloss. 4, Vers 17), um es wohl zu erfüllen, besonders in diesen so harten Zeiten und inmitten dieser so großen Verschwörung feindseliger Menschen gegen unsere göttliche Religion und inmitten dieser Ueberschwemmung von Irrthümern. Darum, geliebte Söhne, die Ihr mit einander verbunden seid durch die engsten lichen Liebe und dem Beispiele Eurer erleuchteten Prälaten folgend, arbeitet unter ihrer Leitung wie gute Streiter Christi Jesu. Wenn Ihr zurückgesat seid aus dieser,„Stadt in Eure Dibesen, herishet Euch, alle flichten Eures heiligen umtes sorgfältig und heilig zu erfüllen, und präget den Gläubigen, welche Eurer Sorge besonders anvertraut sind, die katholische Einheit und Lehre ein und den schuldigen Gehorsam und die Verehrung gegen diese Kathedra Petri, die Mutter und das Muster aller Kirchen, damit sie nicht umgetrieben werde von allen Winden der Lehren boshafter Menschen und den Lüsten Derjenigen, welche ihre Brüder mit Irrthum umstricken. Ausleger des göttlichen Wortes, müsset Ihr von Unterlaß predigen das Evangelium Gottes, den Gelehrten wie den Unwissenden, und nicht sowohl durch die Erhabenheit der Rede, sondern im heiligen Geiste müsset Ihr Jesum Christum predigen, den Gekreuzigten, und niemals ablassen, die, welche von dem Wege des Heiles abirren, darauf zurückzurufen und sie in der Reinheit der Lehre zu ermahnen. Und da Ihr auch die Austheiler der Mysterien und der vielfachen Gnaden Gottes seid, so stärket mit allen Hülfsmitteln der Sacramente das christliche Volk, welches Euch anvertraut ist, und besonders die damit sie in ihren Kampfekmit dem Tode rPhzsenr Gszisopezschest- Zuadem die Listen des Bösen zu enthosen, zurd. Eeireg tage in vollem zeige. wird sie mieden g isen alle auf.::er angenommen hat.“ Die officiösen Blätter weisen alle ein undgeit der Reise des Sultans nach einem christlichen Lande auch wohl Lan3uthun, daß derselbe sich emancipirt hat. Dies ist piele ge. Fall, und seine Unterthanen scheinen sich ihn zum BeiSt. Honorg 3u haben; denn als er gestern durch die Ruedu Faubeurg Dauses Nr..190 dem Industrie=Palaste fuhr, waren die Fenster des viger Steir dieser Straße mit Türkinnen besetzt, die in höchst üpund der Menge Preizu“s unverschleiert sich den Blicken des Souverains der de. Pris gaben. Das Fest verlief ganz. gutz, am Hörte a der Lewoligen Meunschentgasse nirgends von Unguicksfägen. Dem eeuster uud wicher Gelegenheit,=geboten sein, seinen Polzei=Präseten und dessen Diener wegen ihrer Porise, 1. Jui. Die Fenutige Rede des Kasers im„Fricdens Veling von Aegpten ahbt einlogirt, wofern er nicht doch zu Die Regierung möchte, aber se kann wirlich cht, denn ud wenche der heiteren Coninenlichen Palsten, wie Paris, Verkity, un,„euter sanst werden ihm ale Aachen=Mastrichter 34 G. Altona=Kiel, neue 1312 bz. Amsterd.=Rotterd. 975 B. Berg.=Märkische 1443 bz. Berlin=Anhalter 2183 B. Berlin=Hamburg. 155 B. Berl.=Ptsd.=Mad. 215 bz. Berlin=Stettin 1398 bz. In= und ausländische Aach.=Düsseld. 4% 84 G. „ 4% II. E. 844 B. „ 44% III. E. 924 B. Aach.=Mastr. 44% 71 G. Emurn 5% 73 G. Berg.=Mark. 44% 974 B. „„ II. S. 964 bz. „ 34% III. S. 773 53. „ R 77454 „ 44% IV. S. 94 bz. „„ v. S. 921 V. Böhm. Westbahn 61 bz. Galiz.(Karl=Ludw.) 914 bz. Köln=Mindener 1424 bz. Ludw.=Berbacher 1504 bz. Magdeb.=Halberst. 188 bz. Mainz=Ludwigsh. 1274 bz. Mecklenburoer 754 bz. Nordbahn=Actien 923 bz. Oberschlef, A/0. Oesterr.=Franz. Rheinische.=A. Prior.=St. 1923 bz. 1224 53. 1172 53 Rhein=Nahebahn 291 55 Südost. Stsb.(Lb.) 102 Thüringer St.=A. 129 Wilh.(Cos.=Odbgr). 613 B. Pvein., 314c, ger.# * " garant. 921 88. Rhein=Nahe 44% 933 5z. Ruhrort=Cref. 44%— G. der Beindem aber sein Haus noch n Ihr diese Pflichten erfüllet, vergesset nicht, den Kindern die Milch zu t ken zu geben, habet hingegen nichts mehr am Herzen, als sie mit G und aller Sorgfalt die Grundsätze des Glaubens und die Regeln Moral zu lehren und sie zu Frömmigkeit und aller Tugend zu bilden. fleißiget Euch mit großem Eiser, Euren Vaggersenen zhoisßigfe Ihr ihrem Willen mit aller Ehrft damit in jeder Eurer Diöcesen, Habet immer in Eurem Geiste den Gedanten grechzte Richter geben wenn er Euch, Als zpbeferte=Arhgetier Hefrzien Gerechten fröhlich und böcft der für die Bösen sehr bitter, aber für die### immer in Eurem Geiste den Gedanken an die unzerstörbare Herrwärtig, welche Euch der Herr, der g e. v. V. v,#. Dieser Gedanke möge Euch der regelfreudenvoll sein wirv. Dieser Gedamkte zutz,##h erfreuen bei der regeldo.(hüsselbers.), 84. B. ..: II. S. 922 53. • 28 NS 194 „ 4% II. E. 86 B. „„ III. E. 841 bz. „ 44% III. E. 942 5z. „ 4% IV. E. 84 G. Vens en V. E. 834 h. Schleswiger 44% 914 b3. Industrie=Actign. Magdeb..=V.(50 G. Steitiner„ 112B. Aach. Rückvers.=A. 550 B. Dresd.„„ 140 B. Köln.„ 96 G. Magden.„„ 118 6. stion, Mlg. J. 105 6. Unton, Allg. D. 109 B. Aarippina=Actien 130 B. Wechsel eozgz, Brem. 100 T. Gold 1103 bz. Wien Oest. Währ. 81 bz. Die Börse war geschäftslos, die Stimmung matt Speculations=Effegten etwas„niedriger. Nur Am und Potsd.=Magdev. Stamm=Actien stellten sich 23 berst. 3½% Stamm=Prigr, Lit. B. 74¾ bz. Neue Für Magdeb. Feuervers=Actien ist 7503 pro Stück zu 113512 B. Gold=Fronen 9. N4 8½ Sy bz. Silber in Barren s ein Banktreis 29 9 25 9... peuige helgeht und die Basteungen Pichl Frankfurt, 2. Juli. Die Börse war wenig beleor und die Norirungen nicht wesentlich verändert. Nur einige ausschließlich zur Geldanlage dienenden Paviere wurden etwas höher bezahltz die Speeulationspapiere Mamrenetaeg matzt, die Rede des Kaisers Napoleon, so wie die Gerüchte von einer Abmu.ggze,###en Preußen und Frankreich in Beziehung auf Nordschleswig blieben aulso vin vine druck. Staatsbahn waren sogar eher eine Kleinigkeit niedriger als gestern. Eredit macten ver Ligubaton 1295, Paziogglk 35, Bank=Aetien 671. engk. Bler. 14. 19bter Bug, Pu, Parise eao, erisgg, Sdaemst hascsbel, Peit Achriche. talliques fest, bahn 12718, Ostbahn 1165, Eisabeth), 112..pbohr 15 bex“ zweite Eisabei Berl. Handelsges. 1093 bz. Darmst. Zettelbank 941 G. Genfer Credit 28 bz. Leipziger Credit 854 bz. Luxemburg. Bank 85 B. Oesterreich. Credit 742 bz. Aach.=M..=Vers. 1600 G. Colonia„ 1620 B. Elberfelder„ 610 G. „ 4% II. S. 84 wbz. „ 4½% II..— 8. Dresd. Allg..=G. 220 G. Concordia(.Köln) 400 B. Minerva, Bergw. 32 B. Phönix, Lit. A. 104 B. Hörd. Hüttenver. 109 B. Dess. Gas=Actien 154. B. Bielesld. Spinn.=A. 125 B. Wien 2 Monat 803 b Frankfurt 2 Mt. 56.24 Petersburg 3 Wch. 903 bz. und die Course der meisten Nux Americaner gingen lebhaft um, % höher. Magdeburg=Hau74¾4 bz. Neue Oersterng; Feranz. 235 Barren und Sorten per Judwigs= „fest, 8318 oez, granrf. Banr Zu 1,cg, Gomi, Prighritchternse agpoit Staatsbahn 49⅝ bez., Suovayn 29 g guig Stisah r Halberstädter, 75 bez, 9.„Mesihahn File G. Livorneser 31¼, oez, Aopenzisc Americaner per Meoio 77¼ 1/82 ockorsche 93, Peherisrge.#x 0 Schit 2 6. zu 71 erhältlich, Böhmische Weswoayn(3½., Tegezig 77 Wüirtenberger 931 Gadische 65 P. He.943 Her Von WebtWürtemberger 93⅛ Ladische 93, Baieriseg, 34% 0e5., S00st National=Coupons 28.21. Americ..24. 2½ Uhr. Eredit 175 Matt auf ungünstige berliner Börse. in Wien 941, Loose 71½½ mäßigen Ausübung der Pflichten Eures Amtes, er möge, Euch die Lasten Eurer Arbeit erleichtern und Euch befestigen in der Ausübung der Gebote und der heiligen Kirche. Höret nicht auf, die heißesten Gebete an Gott zu richten für den Triumph und den Frieden seiner Kirche und für das Heil aller Menschen, und bittet ihn unablässig, daß er mit seiner barden) 385.00. Franz.=OActien 000.00. 6% americ. Anl. 82½. Liverpool, 2. Juli.(Per Telegramm.) 134, Paie Dhalgrah os Mhäöht. Fair Bengal 7. Good 7000-8000 Ballen. Middl. Upland 11. Mrbl. Orleans In Verlage der Unterzeichneten erschien so eben: der Geometrie zum Gebrauche an höheren Lehranstalten. Nr: Von Ed. Heis, Professor der Mathematik und Astronoinie an der Königlichen Akademie zu Münster, und Ch. J. Eschweiter, ehem. Director der höheren Bürgerschule (jetzigen Realschule I..) zu Köln. Pritter Cheil. Ebene und Trigonometrie, bearbeitet von Dr. Ed. Gr. 8. VIII. u. 304 S. Preis 25 Sgr. (Theil.: Planimetrie. Vierte Aufl. 1867. Preis 25 Sgr. Theil lI.: Stereometrie. Zweite Aufl. 1867. Preis 25 Sgr. Ein Vierter Theil: Die Lehre vom Kegelschnitt inthaltend, wird zum Drucke vorbereitet.) M. Jnznon-Scaberg'sche Bei rh. Chr. Fr. Enslin ia Berlin erschien so eben und ist durch die M. DuMont-Schauberg'sche Buchhandlung in Köln zu beziehen: Die freiwillige Krankenpflege im Kriege mit besonderer Berücksichtigung ihrer Leistungen im Jahre 1866. Nach amtlichen Quellen und im offioiellen Auftrage bearbeitet von Dr. Wilh. Brinkmann. Mit a Tafeln Abbildungen. gr. 8. geheftet 20 Sgr. Die vorstehende Sehtift ist auf Befehl Ihrer Majestät der Königin herausgegeben und sind dem Verfasser von dem Herrn Grasen zu Stolberg die sämmtlichen amtlichen Materialien zur Benutzung übergeben. Die Leistungen der einzelnen Vereine zur Pflege verwundeter Krieger, die Thätigkeit der Johanniter-Ritter, der Feld-Diaconen und Diaconissen, so wie der anderen Helfer auf dem Schlachtfelde und in den Lazarethen werden ausführlich geschildert. Die Haupt-Aufgabe war es aber, die Erfahrungen des Jetzten Jahres für die Zukunft zu verwerthen und Normen zu gewinnen für die Orgonisation der Privathülfe. Hierdurch erhält das obige Werk eine erhöhte Bedeutung und wird namentlich den Vereinen zur Pflege verwundeter Krieger ein unentbehrliches Vademecum sein. Um eine allgemeine Verbreitung zu ermöglichen, ist der Prois sehr wohlfeil gestellt. SommerBalsch 1867. c bei Frankfurt a. M. SommerSaisch 1867. Die diesjähnige Provincial=Versamme Slung des Westsälischen Hauptvereins der Gustav=Adcif=Stifung wird am 9. und 10. d. Mts. zu Vielefeld abgehalten werden. 545 Die Mitglieder und Freunde des Vereins werden dazu freundlich eingeladen. Münster den 1. Juli 1867. Directorium des Westfälischen Hauptvereins, der Gastov=Adolf=Stiftung. Smend. Die Heilkraft der Quellen Homburgs macht sich mit großem Erfolge in allen Krankheiten geltend, welche durch die gestörten Functionen des Magens und des Unterleibs erzeugt werden, indem sie einen wohlthätigen Reiz auf diese Organe ausüben, die abdominale Cireulation in Thätigkeit setzen, und die Verdanungssähigkett rehur(=7664ch, den Leiden der Drüsen des Unterleibs, namentlich der Leber und Milz, bei dee# Gicht 2c., so wie bei allen den mannigfachen Krankheiten, die ihren Ursprung aus erhöhter Reizbarkeit der Nerven herleiten, ist der Gebrauch der Homburger Mineralwasser von durchgreifender Frische Füllung ist stets zu haben bei Herrn Apotheker, W. Enstor und Herrn G. Eigel=Itschert. Im Badehause werden nicht allein einfache Süßwasserbäder sondern auch russische Dampfbäder, ebenso Soolknadelbäder(mit und ohne Zusatz von Krenzuacher„kutterlange), Kleiene, Schwefel=, Seifengäher. u. v. w. Mit ausgezeichnetem Erfolge gegen chronische Hantleiden werden daselbst auch seit einigen Jahren Bader mit ang in# Ida Albn acob Leuy, Seilie Barmen und Köln, im Juni 1867. 2 Touise Cramer, Franz Küch. Verlobte. Salzuflen, Dortmund, ### den 1. Juli 1887. Die heute Nacht glücklich erfolgte GeCburt seines gesunden Töchterchens zeigen hiermit an Louis Göcken und Frau. Erefeld, den 2. Juli 1867. Die heute Morgen erfolgte glückliche cEntbindung meiner lieben Frau Helene, geb. Brux, von einem kräftigen Jungen zeigt ergebenst an Everhard Remy. Erefeld, den 2. Juli 1867. Heute wurde meine liebe Frau ArPnoldine, geb. Schmitz, von einem gesunden Mädchen glücklich entbunden. Godesberg, den 2. Juli 1867. B.-Klein. (Verspätet.) Todes=Anzeige. Wir verloren am 27. Juni durch den unerbittlichen Tod unseren lieben, unvergeßlichen Vater, Atbrcht Preoser, 58 Jahre alt.— Er starb nach kurzem Krankenlager an einer DarmverschlinWir widmen diese Trauerbotschaft seinen vielen Freunden und bitten um stille Theilnahme. Aachen, den 1. Juli 1867. Die Hinterbliebenen. Todes=Anzeige. Am 1. Juli d.., Abends 7½ Uhr, verschied nach längerem Leiden, vorher wiederholt, gestärkt durch die h. h. Sacramente der kath. Kirche, unsere theure Gattin, Mutter, Schwester und Schwägetin, die FrauEtise Marie Bictorie Bouvier, geb. Schmitz, im 56. Jahre, ihres Alters. Mit der Bitte um stille Theilnahme, statt jeder besonderen Meldung. Bonn, den 2. Juli 1867. Die Hinierbliebenen. Toves=Anzeige. Gestern Abend gegen 10 Uhr starb unerwartet in Folge eines Schlaganfalles unser innigst geliebter Gatte und Vater, der Apotheker Joseph Pauts, in 61. Jahre seines Lebens. Um stilles Beileid bitten die trauernden Hinterbliebenen. Cornelystünster, den 2. Juli 1867. Lobes=Anztige. Heute Mittag gegen 2 Uhr verschied sanft, nach hängerem Leiden, unser lieber Sohn und Bruder Frenz mehrmals gestärkt mit den Heilsmitteln der kath. Firche, im jugendlichen Alter von 19 Jahren.“ Verwandten und Freunden widmen diese Traueranzeige mit der Bitte um stille Theilnahme Wäwe Joh. Schmidt, ger, Sieß, Norhburga Schmidt, Jok. Schmidt, Dr. med., Joseph Schmidt. Dortmund, den 1. Juli 1867. Im Verlage von Adolph Krabbe in Stuttgart ist so eben vollständig erschienen: n 220 Der beurschggigg im Jahr 1866, in seinen Ursachen, seinem Verlauf und seinen nächsten Folgen. Dargestellt von Wolfgang Meuzel. Thlr. 12 S 2 Bände. Sgr. Das alte rer Verfall.— Die Ritg Soeggmistign, gr. 8.(60 Bogen) 2 Thlr. Uebersicht des Inhalts: mige. che System und der Bundestag.— Oesterreichs innebedeutung Preußens für Deutschland.— Die preußische Armeeorganisation.— Die Elbherzogthümer.— Der Gasteiner Vertrag.— Das Treiben zum Kriege.— Diplomatie der Mittelstaaten und Verhalten der auswärtigen Mächte.— Einrücken der Preußen in Böhmen.— Die Schlacht bei Königgrätz.— Die große Flucht in Böhmen.— Die Preußen vor Wien.— Die Eroberung Hannovers und Kurhessens durch die Preußen. — Das erste Zurückmanöveriren der Baiern aus dem Rhöngebirge.— Der Mainfeldzug.— Der venetianische Krieg.— Der Prager Frieden.— Indemnität und Siegesjubel in Preußen.— Die Annectirten.— Die neuen norddeutschen Bundesgenossen. Sachsen.— Der(noch in der Luft schwebende) Südbund.— Oesterreich und Ungarn.— Das norddeutsche Parlament.— Schluß. Köln: I. G. Schmitz'sche Buchhandlung (Aug. Lesimple).— Jülich: C. Marguerre. Sool= und gegeben. *#. urgtzeichenm Eitigrigegnunumng u mn n# seit einigen Jahren Bäder mit verbestehende Kaltwasseranstalt auf dem Pfingstbrunnen ist nach wie vor dem Gebrauch des Publicums geöffnet. Außerdem ist für solche Patienten, welche eine regelmäßige Kaltwässereur Herr Dr. Hitzel, der sich speciell mit der Leitung der hyorviherapentischen Luren vrfaßt, sowohl daselbst als auch in Molken werden von Schweizer Alpensennen des Cantons Appenzell aus Ziegenmilch durch doppette Scheidung zubereitet und in der Frühe an den Mineralquellen, sowohl allein als in Verbindung mit#n verschiedenen Mineralvrunnen, verabreicht. Die Restauration ter Leitung des rühmlichst bekannten Capel für dies Unternehmen gewonnen, was der in Lüdenscheid. Die Schützen=Gesellschaft 28.,29., 30, Juli in gewohnter ihr Jahresfeft. Außer den Auszügem finden an jedem Tage Concertvorträge und Tanzmusik Statt, welche von der Capelle des 39. Inf.=Regiments ausgeführt werden. Schauvühnen=Besitzer haben sich beim Polizeidiener Kocker zu melden. Die Stände werden Tags verher ausgeloofst. Der Vorstand. e Extrazuge in Persorenwagen II. und III. Classe mit 50% Preisermäßigung und 50 Pfund Freigepäck. Vom 18. Juni c. ab werden zum Besuche der pariser Welt=Ausstellung wöchentlich zweimal Ertrazüge nach Paris und von dort zurück sechren, und vuor:. Nachis 19. uhr Ackust in Paris anjsedem von Köln an jed. Zutsät, u. Freur, A4gS 12 Uhr, Mittwoch und Samstag, Mittw. u. Samsr., Morg. 1¾4 Nachmittags 2 Uhr; schen politischen und belletristischen gespeist wird, führt auf die schöne Asphalt=Terrasse des Eurgartens. en Dads Eur Orchester, weiches 40 auigseichzretz, Bizig, isiht, piest Preinel beh, Tagz, Mongeis anr den Für die Hauptsaison ist eine treffliche italienische. Opern=Gesellschaft unter Leitung des kühmlichst bekannten meisters Orsini engagirt. Die Primadonnen Lücca, Vi#al Trebelli 2c. sind für diesjährigen Opernstagione wiederum einen besonderen Reiz verleihen wird. Bad Homburg besit Mittelpuncte Europa's. Man gelangt von London in 24 Stnder, von Brüskl und Ansterhau in 12 Studen, Vezur, eute um 1 Uhr—= Jund berösrdern die Tycater, Concerte und sonstige AbendAchtzehn Züge gehen täiglic zwischen Frankfurt und Sgahurg Feseaupgeigr— ur rz Fremden in einer hauben Stunde; es wird denselben dadurch Gelegenheit geboten,## Unterhaltungen Frankfurts zu besuchen. Nachen von Paris an jedem Montag u. Donnerstag, Nachmittags 2 Uhr, Die Billets haben eine Gültigkeitsdauer von 30 Tagen, können zur Rückfahrt nur zu einem der Extrazüge benutzt werden und müssen vor Antritt der Rückreise in Paris abgestempelt werden. Eine Unterbrechung der Reise ist nicht Zu Coblenz werden gleichfalls Billets zu obigen Extrazigen ausgegeben, welche zur Hinreise bis Köln Dinstags und Freitags und zur Rückreise ab Köln an denselben Wochentagen bei allen Personenzügen in der betreffenden Wagenclasse benutzt werden können. Das Reisegepäck ist mit Namen und Wohnort des Eigenthümers deutlich zu bezeichnen und zwei Stunden vor Abfahrt aufzugeben. Ankunft in Aachen an jedem Dinst u. Freit., Morg. 2 U. „„ Köln„„„ 4„ Aufruf an Meuschenfreunde. Das eine halbe Stunde von Wiesbaden gelegene Dorf Sonnenberg wurde heute von einem furchtbaren Naturereigniß betroffen, dessen Schadeg nach bis jetzt vorliegender oberflächlicher Schätzung bis auf hunderttausend Gulden zu berechnen ist.— Ein Wolkenbruch entlud sich kurz vor Mittag über dem zwischen steilen Bergen eng gelegenen Orte, und bald hatten die von denselben heravstürzenden Wassermassen den durch die Mitte des Dorfes führerzherg##ch der maßen angeschwellt, daß er sich mit reißender Schnelligkeit durch die goß und bald fast die Hälfte der Gebäude unter Wasser setzte. Das unerwartet ichnelle Hereinbrechen des Unwetters, sowie die schlechte enge Bauart ließen den bejammernswerthen Bewohnern kaum Zeit, das nackte Leben zu retten, vergönnte den Verzweifelnden nicht, auch nur das Allergeringste zu thun, und so waren im Verlauf von zwanzig Minuten vele Gepnüßen Lipieseg Gieh — in armen eute sind obdachlos, und auch die minder schwer Betroffenen nicht im Stande, das Elend zu lindern.— Außerdem hat der Hagel die Aernte schwer beschädigt uad die Felder fortgeschwemmt, und so geht die ganze, ohnehin nicht bende Einwohnerschaft einer kläglichen Zukunft entgegen, wenn liche Hülfe geschafft wird.— Selbst dem Augenzeugen der Katastrophe ist es unmöglich, nur ein schwaches Abbild des Jammers, Fg. Söge, Leu Fahrpreise für Hin= und Ruckreise: Classe, 9 Thlr. 17 Sgr., III. Classe, 6 Thlr. 21 Sgr., 1„„„ 9 9 4 der betreffenden Stationen. ie Direction. ab Nachen II. Cla „ Köln„4„ 11„„ „ Coblenz 13„„„ Nähere Auskunft bei den Bahnhofs=Inspectoren Köln, den 13. Juni 1867. 11 20 #guguSE von 60 Millionen Franken, decretirt von Seiner Heiligkeit Papst Pius 11. mittels Handschreibens vom 11. April 1866. Zeichnungen werden unter den bei dem Bankhause bekannten Bedingungen entgegen genommen Seydlitz& Merkens in Köln. Bekanntmachung. In den Concurse über das Vermögen des Vierbrauers Diedrich Kuhmann zu Langschebe ist zur Verhandlunz und Bischlußfaffung über einen auf den 5. Juli 1864, Vormittags 10 Uhr, in unserem Gerichts=Locale, Terminszimmer Nr. 1, vor dem Commissar, Herrn Kreisrichter Rempe, anberaumt worden.## f ehem un Die Betheiligten werden hiervon mit dem Bemerken in Kenntniß gesetzt, daß alle festgestellten oder vorläufig zugelassenen Forderungen der Concursgläubiger, soweit für dieselben weder ein Vorrecht, nech ein Huvothekenrecht, Pfandrecht oder anderes Absonderungsrecht in Anspruch genommen wird, zur Theilnahme an der Beschlußfassung über den Accord berechtigen. Unna, den 26. Juni 1867. Königl. Kreisgerichts=Deputation. Belnnntmüchuag des Termius zur Prüfung der achigsch angene. deten Forderungen. Mobilar=Verkauf. Auf Anstehen der Beneficiar=Erben des zu Köln verlebten Herrn Johann Gottfried Schultz und auf Grund Ordonnanz des Königlichen LandgerichtsPräsidenten dahier vom 2. d. M. wird der unterzeichnete Notar am Donnerstag den 4. Juli d.., Vormittags 9 Uhr, und an den folgenden Tagen, in dem Hause unter Sachsenhausen Nr. 34 daselbst, die zu dem Nachlasse des genannten Herrn Schultz gehörigen Mobilar Effecten gegen gleich baare Zahlung öffentlich verkaufen, nämlich: Tische, Stühle, Sopha's, Seffel, Spiegel, diverse Porzellan= und Glassachen, Küchengeräthe, Kupferstiche und sonstige Gemälde, verschiedene Gold= und Silbersachen, Tischund Bettleinen 2c. 2c. Harperath, Notar. GesellVoerste LrüIn dem Concurse über das schafts=Vermöhen der Firma & Homberg zu Dortmund ist zur fung der nichträglich angemeldeten Forderungen Termin auf den 10. Juli., Vormittags 10¾ Uhr, Zimmer 34 anberaumt, wovon die Gläubiger, welche ihre Forderungen angemeldet haben, in Kenntniß gesetzt werden. Militairkleider, welche ausrangirt, ea. 300 Mützen, 800 Waffenröcke und Halsbinden, 600 Tuchhosen u. s.., so wie 88 Garnituren Oberjäger=Tressen und 81 echt silberne Hirschfänger=Troddeln 2c., mehrere messingene Blas=Instrumente, 77 Paar neue Halbstiefel, letztere wegen zu kleinen Fußmaßes, sollen Mittwoch den 10. Juli., Vormittags 8 Uhr, in der Bostell'schen Caserne zu Wetzlar gegen Baarzahlung verkauft werden. Rheinisches JägerPatailon Nr. 8. Molken=Cur=Anstalt Heinrichsbad im Canton Appenzell(Schweiz), 1/ Stunde von der Eisenbahn=Station Winkeln, 2360 über Meer. Eröffnung am 25. she ese ese e ec eos eche ee nischen Bäder in der Anstalt zubereitet werden. Sämmtliche Mineralwasser werden auf Verlangen besorgt. Nähere Auskunft ertheilt mit aller=Bereitwilligkeit der sich vestens empfehlende Besitzer as. Evangelischer Verein der Gustav=Adolf=Stiftung. Die zweiundzwanzigste Haupt=Versamnlung des Gesammt=Vereins der Adalf=Stitung sol am 2 zi, Jurg eind 29. erden an an dieser jeder Art, so wie Luftheizungen für Wohnhäuser, Bahnhöfe, Kirchen, briken 2c. übernimmt unter Garantie correcter Ausführung das Gasapparat= und Gußwerk in Mainz. lissement fabricirt alle hierzu erforderlichen Artikel in gediegenster Dieses Etablissement fabricirt Austürrung. Dr. Hoffmann, Vorsitzender. Dr. Howard, Stiftung Schriftführer. Dortmund, den 29. Juni 1867. Königliches Kreisgericht, I. Abtheilung. Commissar des Coneuries. von Spenglerarbeit. Für das neue Stadthaus in Winterther ist die Zintbedachung von eirca neditn Duchrinnen unnd Ahrs#rnn in Accörd zu verzeu#cm Bes##ngen und sio Pidd###emsähdtischen Hochbaueinzusehen, unelbst nuch Angebose verschhoffen mit der Leberschrif Ziulbeduhung für das Stadtgcus Verkauf von älteren Locomotiven. Vier ältere Locomotiven mit an denselben angebrachten Wasserkasten, welche noch dienstfähig sind, jedoch den gegenwirtigen Betriebsverhältnissen nicht mehr entsprechen, sind zum Verkaufe ausgesetzt, und ist die unterfertigte Stelle angewiesen, Angebote bis zum 22. Juli l. J. entgegen zu nehmen. Die Locomotiven können auf dem hiesigen Bahnhofe besichtigt werden auch wird auf portofreie Anfrage jede gewünschte Auskunft ertheilt. Karisruhe, den 29. Juni 1867. Verwaltung der großh. badischen Eisenbahn=Hauptwerkstätte und des HauptMagazins, Meißlinger. Landwirthschaftliches Fest in Optaben. Die Herstellung der nöthigen Localitäten für das im September d. J. Statt findende landwirthschaftliche Fest, sowie die Restauration im Festgebäude während der Festtage soll im Wege der Submission an solide und cautionsfähige Unternehmer vergeben werden. Es werden Offerten angenommen, sowohl auf die Einrichtung der Gebäulichkeiten und Uebernahme der Wirthschaft vereinigt, wie auch auf jeden Gegenstand besonders, und laden wir Unternehmungslustige ein, ihre schriftlichen und versiegelten Anerbietungen bis zum 10. Juli curr. auf dem Bürgermeister=Amte zu Opladen, wo auch der Plan und die speciellen Bedingungen eingesehen werden können, abzugeben. Opladen, 30. Juni 1867. Das Fest=Comité. sermühlenDie dem Rittergutsbesitzer Herrn von Forell zu Haus Strünkede gehörende sich im besten Zustande befindende Wassermühle, 10 Minuten von der Eisenbahn=Station Herne und an der von Bochum nach Recklinghausen führenden Chaussee belegen, mit 2 Mahlgängen, 1 Graupengang= und 1 Lohmühle, sodann ein Wohnhaus, eine Scheune mit Stallung und großem Loyschuppen und endlich von den umliegenden Ländereien, an Acker, Garten, Wiesen und Weiden etwa 40 Morgen, sollen im Wege der Submission, von Herbst künftigen Jahres anfangend, auf mehrere Jahre verpachtet werden, und kann der Pachtantritt unter Umständen auch schon gleich erfolgen. Cautionsfähige Pachtlustige ersuche ich, mir ihre Gebote bis zum 25. Juli e. frei einzureichen und sich dann indem auf den 1. August., Nachmittags 3 Uhr, zur Erklärung über die eingegangenen Offerten in meinem Bureau hi rselbst anberaumten Termine einzufinden. Verpachtungs, Bedingungen liegen bei mir zur Einsichr offen. Herne, den 24. Juni 1867. Hülsmann, Auctions=Commissar, Administrator von Strunkede. Concurs= Bei der Liedertafel„Frohsinn“ in Linz(Oberösterreich) ist die ChormeisterStelle mit einem firen Jahresgehalte von 300 Fl. österr. Währ. mit 1. October 1867 zu beseten. 444##h. Bewerber wollen sich unter Nachweisung ihres Alters, ihrer Stellung und Befähigung bis längstens 15. Juli 1867 an den gefertigten Vereins=Vorstand wenden, welcher die näheren Auskünfte ertheilen wird. Linz, am 24. Juni 1867. Dr. Mathias Weismann, Spittelwies Nr. 1253. fane Peisest Offene veecsesteut. In einem alten und renommirten Tuch= und Manufacturwaaren=Geschäfte en gros des Rheinlandes wird gegen gutes Salair ein routinirter Reisender (Israelit) gesucht. Nur solche finden Berücksichtigung, welche nächst guten Referenzen den Nachweis mehrjähriger Reisethätigkeit unter specieller Angabe. gemachter Routen bieten. Eintritt sofort oder auch später. Franco=Offerten unter W U 46 nimmt die Exped. d. Ztg. entgegen. i Die„Vacanzen=Liste, Zeitung für Stellesuchende aller Vcrufozweigr. (für Kaufleute, Landwirthe, amte, Lehrer, Gouvernanten, Chemiker, Techniker, Werkführer, Beamte, Versorgungsberechtigte 2c.) hat sich seit achtrch einen MittheiEmail= und Krystalstabglas, nadeln 2c. empfiehlt in vorzüglicher Qualitzt,und zu vortheilhaften Achat=Knopffabrik von Ferd. Schmetz in Aachen. Akleinige Fabrik wirklich hermetisch verschließbarer Sonser de=Wuch, aus verzinntem Weißblech, empfehlen sich als das vortrefflichste zum Einmachen aller Früchte und Gemüse. Selbige machen das Versöthen, vo#le ständig unnöthig, da sie von Jedermann mühelos völlig##dicht geschlossen werden, auch nach der Füllung unbedenklich der Kochy##e ausgesetzt werden können und sind Reparaturen nie unterworfen. Geprüft und bewährt befunden von den ersten Fachmännern, mit Vorsiebe benutzt von vielen hoßen und hähsten Herrschaften. Otto Wollenberg, Berlin, Spandauerstraße 32. 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Minden 720“ 8. 1120., 145 N. 715%%, 1030f Ab. Oberb. 720“, 8, 1120 M, 145t, 4N., 715“, 10501 Ab. Rotterdam 720“, 8 M. 143f N. Ruhrert 720*, 8. 1120. M. 115f. 4 N. 71508 Ab. Siegen 645, 1030 M. 3, 525 N. Wesel 720“, 8 N. 145t, 4 N. 715°2 Ab. Wotzlar 645, 1030 Di: 3. 555 N. bedeutet Schmeillzag.* Courierzug, Diese Züge, so wie der mit einem f verschene Eilzug(145.) und Päckereizag(1030 4b.) fahren vom Central-Bahnhofe in Köln ab und halten in Deutz nicht an. Alle Abrigen Züge fahren von Deutz ab Rheinische Abfahrt von Cöln nach Aschen 75, 915, 1140, 130, 6, 735, 1080. Amsterd. u. Rotterd.(vis(evc) 7. 945, 145. 130. 1080. Seronontec, n unver#eirathet und evangelischer Confession, für ein Landgut am Rhein gesiickt. Nur solche wollen sich unter Angabe ihrer Ansprüche mielden, welche sich über ihre Leistungsfähigkeit ausweisen können. Franco=Offerten unter H P 120 besorgt die Exped. d. Bl. t Ein erfahrener Conditor=Gehülfe geEsucht. Franco=Offerten unter L. 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Artromg un donn, und Fertagen. Fortsetzung im 2. Blatte. Zweites Platt. Stellvertr. verantwortlicher Redacteur: Hermann Grieben in Köln. Verleger und Drucker: M. DuMont=Schauberg in Köln. Expedition: Breitestraße Nr. 76, 78. AGENTUREN IM AUSLANDE: London H. Bender, 8 Little Newport-Str. Leicester-Sg., Erwer& Co., 87 Regent-Str.; Brüssel A. Juhr, 16 Rue de’Ecuyer, Lebdgue& Co., 30 Montagne de la cour: Lüttich Ch. Gauss; Antwerpen Louis Legres, M Der Jahrestag von Königgrätz. * Köln, 3. Juli. Heute vor einem Jahre schlugen unsere Heere die gewaltige Entscheimasschlacht in den Thälern und auf den Hügeln an der oberen Elbe, Mittwoch, 3. Juli in Költ 21 Thlr., in Preußen 22 Thlr., im übrigen Deutschland 3 Thlr. vierteljährig. Anzesge=ebihre A chg eetete derbernskaun. Triefe pertatet. AGENTURER IM AU8L4A PFung S A Paris Havas-Ladtte-Bulier& Comp., 8 Place ue g. g4terdam II. n d4 Seur dn Gommerz, Siot-Audrb-ber-PP-zugh u. Achechens Pechung d. d. senemnster I dtue Kerite, im Schaltee Mleuendungsschluicht in den Gefilden von Sadowa, Chlum und Königgrätz,— und um was damals Jutig gerungen wurde, was dort der Sieg für Preußen und Deutschland gewonnen, das hat seitdem, in einem kurzen Jahre, die Arbeit des Friedens mit fast wunderbarem Erfolge befestigt. Um so mehr ist bei der Siegesfeier, die heute aller Orten im ganzen Lande begangen wird, das Herz voll Dankes gegen Gott, den höchsten Lenker der Schlachten. Der Schlachtenruhm allein, der nackte Waffenruhm, getrennt gedacht von den vaterländischen Gütern, um derentwillen und in deren Dienste er gewonnen worden, genügt bei uns in Preußen nicht einmal dem Heere. Unser preußisches und für die Zukunft unser deutsches Heer ist mehr als das Heer irgend einer andern heutigen Nation das„Volk in Waffen“, und eben deßhalb sind hier mehr, als bei irgend einer anderen heutigen Nation, die Gedanken und Zwecke des Volkes und des Heeres ganz untrennbar. Eine Lust am Kriege bloß um des Krieges und des Ruhmes willen greift bei uns nicht Platz. Unsere Söhne machen sich wehrhaft, um, sobald es sein muß, einen gedeihlichen und ehrenvollen Frieden vertheidigen zu können; nur um solchen Frieden, wenn er gestört wurde, zurückzuführen, verlassen selbst die als teren Wehrmänner willig Hof und Heerd. Und wenn heute neue Bataillone und Schwadronen ihre Fahnen und Standarten aus der Hand ihres Kriegsherrn, des ruhmgekrönten Siegers von Königgrätz, empfangen,— so begrüßt unser Volk in diesen neuen Truppenkörpern nur eben so viele neue Bürgen für einen ehrenvollen Frieden und einen gesicherten Fortschritt seiner nationalen und humanen Interessen. Nur in solcher Auffassung sind die großen Feste des Heeres zugleich vollständig auch Feste des Volkes in allen seinen Schichten,— und ein Rückblick auf die gewaltigen Ereignisse, aus deren Mitte die Schlacht von Königgrätz hervorragt, ist aufs trefflichste geeignet, solcher Auffaffung zur Bewährung zu dienen und dadurch sie zu befestigen. Als im Verlaufe der ersten Monate des vorigen Jahres die Verwicktungen in Deutschland und insbesondere zwischen den beiden deutschen Großmächten von Woche zu Woche stiegen, und der Krieg immer näher zu rucken schien, nirgends zeigte sich da, weder bei dem Königlichen Haif herrn, noch im Volke,— eine ruhmgierige Kriegslust. Im Gegen961!, König und Volk rangen mit zähester Ausdauer danach, den FrieEick festzuhalten und für eine friedliche Rettung der Unabhängigkeit und der nothwendigen staatlichen Fortentwicklung des Vaterlandes die Wege zu finden. Kein Stand, kein Theil des Volkes versöhnte sich mit dem## Gedanken der kriegerischen Entscheidung eher, als er der eine früher, der andere später— von der Ueberzeugung ihrer Unvermeidlichkeit sich bezwungen fühlte. Und diejenigen, welche die Ueberzeugung noch nicht theilten, haderten bitter mit denen, die sich derselben bereits unterworfen hatten. Sehr lange schon hatten auch im Volke größere Kreise sowohl wie einzelne Männer die Kriegsgefahr sich dräuend nahen gesehen. In dem Deutschen Bunde von 1815, der Preußen und der deutschen Nation überhaupt die Möglichkeit raubte, sich aus dem sie beseelenden und Jeschichtlich begründeten Drange und Berufe naturgemäß weiter zu entfalten, hatten manche voraussehende Staatsmänner schon von Hause aus den Quell späterer kriegerischer Verwicklungen erkannt, und einzelne derselben hatten ihre Gedanken auch mit Vorbeugungs= und Lösungs=Verstuchen beschäftigt. Es ist bekannt, wie schon vor den Sturm=Ausbrüchen von 1848 namentlich auch König Friedrich Wilhelm IV. und Herr v. Radowitz mit solcher Aufgabe sich beschäftigt und ihre Gedanken varüber mit den Staatsmännern des vormärzlichen Oesterreichs— aber vergebens— ausgetauscht hatten. Es ist bekannt, snie aus dem dann erfolgten Umsturze von 1848 Preußen zuerst sich ermannt hatte, wie aber Friedrich Wilhelm IV. sich nicht ent“chtießen konnte, die augenblicklich bedrängte Lage Oesterreichs zu einem kühnen Durchhauen des verLangnißvollen Bundes=Knotens, durch den Preußen an Oesterreich vasallenartig gefesselt und deßhalb mit diesem nothwendig feindselig gespannt war, zu beratzen, und mit welchem Danke dann seine vertrauenssetigen Bund=sceform=Verhandlungen zu Olmütz endeten. Es ist bekannt, Weiche nie ablassenden Kämpfe zwischen den beiden feindlichen Brüdern in dem Per Testellten Bundestage alsbald entbrannten, und bekannt, wie Preußens Scaufhaltsame natürliche Fortschritte in Deutschland, der Anschluß des Steuervereins, die Propaganda der„neuen Aera" u. s.., die brennende Qual der Eifersucht in Wien und das feindselige Wühlen in FrankBamberg nur immer heißer machten— und wie endlich 1859, als König Wilhelm den Entschluß zeigte, für außerhalb Deutschnds zu leistende Hulfe in der Nothjetzt Concessionen durchzusetzen, die an das, Dreicurzen=System, der Provineial=Landschaftett wied. Die gierung jec Mitglieder auß den„Ritterschaftengs aus der. und 76 Mitglieder aus dem Bauernstande erwählen und drei## Zu der Steerübelosfung in Westpreaßent wisd, den Prauch, Ke os der Sodhdepeobene Huasßeroedenliches herwvorgehoben wosden st. Boh lands al iaz.sende Hülse in der Nothsetzt Cone seinem Sruder und v. Radowitz 1848—1849 immer aogeschlagen waren, wie da Franz Joseph in Villafranca eiligst die Lombardei opferte, um nin in Deutschland Preußens so wohlberechtigtes und länger-katurnothwendig unabweisliches Streben nochmals scheitern zu machen. Vielkeicht in diesen Tagen schon reifte in Sismarck die Ueberzeugung, daß schließlich nur ein Krieg mit Oesterreich die politische Unabhängigkeit und den Fortschritt Preußens werde erringen können, und der Entschluß, für diesen Frieg die Mittel zu bereiten. Im Volke aber und deim Könige Wilhelm war der Glaube an die fortdauernde Möglichkeit eines friedlichen Weges noch nicht ganz erloschen. König und Volk Pitten mit einem langsameren friedlichen Wege sich eher befreundet. Ronnte nicht aus dem Kriegsbündnisse gegen Dänemark, durch welches das alte Bundesrecht ja ohnehin schon gesprengt war, die von Preußen 10 of: vergeblich gesuchte Verständigung hervorgehen? Erwarb Preußen nuch fürs Erste nur Schleswig=Holstein, oder, wenn das nicht, etwarb *s nur eine entschiedene Mikitär=Hegemonie bis an den Main, würde nicht vielleicht schon damit eine künftige weiter gehende friedliche Entwicktung hinlänglich angebahnt sein, und sollte sich nicht das wenigstens Weich schon friedlich zu Wien erlangen lassen, zumal, da jd Oesterreich wegen Venetiens von Italien her zugleich bedroht war? So zweifelte noch End. gI. Preußen noch lange eine erhebliche Mehrheit im Volke, und der g eerit und selbst noch fast den ganzen Mai hindurch wurde a: tong mit Adresen gegen den Krieg und gegen den Kriegsschürer Psttarc besturmt. Es mögen unendlich schwere Tage für den kron.g Peorsen sein! In einigen Kreisen und Schichten der Bevölkerung hielt eust iune mit Friedens=Adressen, als Oesterreich Ende April sein so eben SeceorenesVersprechen gleichzeitiger Abrüstung wieder umdeutete, in anderen #“e 2i8 Oesterreich am 1. Juni die Friedens=Conserenz zu Paris abSuie und Schleswig=Holstern förmlich dem Bunde unterstellte, und in Peugenbesonders oppositionel aufgeregten Landestheilen und BevotkerungsPchien selbst dann noch nicht. Aber, weiche rasche Entäuschung war eereren Feinden— Staatsmännern wie Kannegießern— aufbehalten, ds dis diesen thatsächlichen preußischen Manifestationen zäher Friedenscare sich eigene Theorien über Gründe und Folgen derselben ausgeWut Hatten und sich nicht schenten, sogar wor„Meuterei in der Landüe uer Achnehte uee cgeigane e Sähend der ersten Häste des Jui belehren de ererezagt, dat alerdiy ne und in Frankfurt das ganze preußische.## dag damit Oesterreich und Genoffen entschlossen waren, Preußel.-, und buch Deutschlands, ganze Zukunft zu knicken, daß 9eschen Sieg auf dem Schlachtfelde oder einem zweiten um unendlich Eet schümmeren Olmütz die bange Wahl blteb. Und eine splche Sagt— war keine Wahl für ein von seinen königlichen Prinzen bed“ dem bescheidensten seiner jungen Bürger durch und durch wehrhaftes und vom Bewußtsein seines morglischen Werthes und historischen Bedurchdrungenes Volk. Am 18. Juni erließ der König sein Kriegs=Manifest. Ueberzeugend sprach dasselbe die Noth der Lage und den Grund des Krieges aus und darum zündete es überall und zu gewaltiger Flamme. Oesterreich kann sich dem jüngeren aufstrebenden Bruder gegenüber nicht los machen von feindseliger Eifersucht und von Bekämpfung alles dessen, was bestimmt ist, Preußens Stellung id Entwickung zu Fordern. Soist Ss so, eitegetnggent gscho bn wpir Beu,Nachnitags in Deutschland schauen, sind wir von Feinden umgegen, deren Kriegs= aus. Nachmift Beschrei ist: Erniedrigung Preußens!### Mit seinem Könige an der Spitze wird das Preußenvolk sich als ein wahres Volk in Waffen fühlert. Unsere Gegner tänschen sich, wenn, sie Preußen gurch innere Streitigkeiten gelähmt wähnen. Dem Feinde gegenüber einig und stark, da dem Feinde gegenüber sich ausgleicht, was sich enl hegenstand, um demnächst in Glück und Unglück vereint zu bleiben. * Isch habe Alles gethan, Preußen, die Lasten und Opfer des Krieges prier paren; das weiß mein Volk, weiß unser Gott, der die im unfe: Aber es ist keine Wahl mehr geblieben. Wir müssenf gegen diet Eristenz, müssen in den Kampf auf Leben und Tod gehen Pichenigen, die das Preußen des großen Kurfürsten, des großen Prtornch, das Preußen, wie es aus den Freiheitskriegen hervorgegander Stufe“ hstoßen wollen worauf seiner Fürsten Geist und Ausdauer zu sichern; aber es war darauf gefaßt, wahrscheinlich lange um denselben ringen zu müssen. Gerüchte in den femdlichen Hauptstädten fabelten noch von Meuterei in der Landwehr, üls schon in Preußen in Dorf und Stadt das Volk an den Feldbriefen, den lebenvigsten Zeugnissen des Muthes und der Bescheidenheit, wie der Menschlichkeit und Gesittung seiner Söhne in Waffen, sich iunig erbaute und stärkte! Da kam ganz unerwartet früh, dem Volke daheim wie ein Märchen wie ein Wunder, die Nachricht von dem Entscheidungssiege bei Könggrätz Alle Herzen daheim waren erhoben in fromntem, Dänke, und namentlich duch in Hoffnung auf die beschleunigte Wiederkehr des Friedens. Doch kaum waren bei uns die Festesfahnen wieder eingezogen al der Telegraph berichtete, wie am 5. Juli auch Paris sich mit Flaggen bedeckte und am 6. Juli seine Paläste illuminirte zu Ehren der Schiedsrichterwürde, die Franz Joseph dem Kaiser Napoleon netien ihm zu Füßen legeand. Da zeigte 48 sich, daß die= Eier,# vom April und Mai nirgends Ausflüsse der Opferscheu gewesen waren. Nirgends regte sich der Gedanke, daß um des Friedens wiuen, daß zur Abkaufung der fremden Einmischüng die Erreichung des Zweckes, für den de Krieg küfgenommen war, geopfert werden könne,— bei den zu Hause Gebliebenen noch bei den im Felde Stehenden. Nut Eine Stmme war E5— bei jenen, daß sie bereit seien,##. die etwa gelichteten Reihen wieder und wieder zu ergänzen, der vieftct, daß sie jeden Augenblick bereit seien, die Front nach Westen zu kehren Das preußische„Volk in Waffen“ weiß, daß andere sind, als die einer Söldner=Truppe; es hat keine Lust am„Raufen" bloß um des Ruhmes willen, aber wenn die Unabhängigkeit des Vaterlandes es gebietet, dann fürwahr ist gauch sein Wahlspruch: „Oesterreichs erkorener„Schiedsrichter“ aber besann sich; er hatte gute Kundschafter und stand ahnungsvoll still vor der Entschlossenheit und dem bereits erkenubar emporlodernden Zorne des so plötzlich erwachten Volkes in Waffen. Nur wenig Wochen noch nach dem blutigen dritten Juli— und jene Güter und Zwecke, um die der Krieg hatte geführt werden müssen, waren, so weit sie mittels der Waffen sicher gestellt werden konnten, vollständig gesichert. Am 5. August sprach„ zur LandtagsEröffnung aus dem Feldlager herbeigeeilt— der königliche Sieger von Königgrätz vor der um ihn versammelten Vertretung des Landes seinen und seines Volkes Dank aus;„für Gottes Gnade, welche Preußen geholfen hat, mit schweren aber erfolgreichen Opfern nicht nur die Gefahren feindlicher Angriffe von unseren Gränzen abzuwenden, sondern im raschen Siegeslaufe des vaterländischen Heeres dem ererbten Ruhme neue Lorbern hinzuzufügen und der nationalen Entwicklung Deutschlands die Bahn zu ebnen“:. Diesem rückblickenden Danke setzte er vorausblickend sogleich hinzu!„In einträchtigem Zusammenwirken werden Regierung und Volksvertretung die Frächte zur Reife zu bringen haben, die aus der blutigen Saat, soll sie nicht umsonst gesäet sein, erwachsen müssen.“ Und— die Volksvertretung hat dieser Mahnung seitdem entsprochen. Magistrat und Stadtverordnete der Hauptstadt überreichten am folgenden Tage eine von beiden Körperschaften einstimmig beschlossene gemeinsame Adresse, in welcher auch sie es als iht Verständniß des Sieges erklärten: daß mit Gottes Hülfe Preußens „stärkster Feind“ gezwungen worden,„die Grundlagen eines Friedens anzunehmen, welcher die politische Gestaltung Deutschlands von dem hemmenden Drucke der Interessen des österreichischen Kaiserhauses befreit und unter Ew. Majestät Herrschaft und Führung ein neues läßt, dessen geschlossene Kraft aug, die Gefahft bringen könnte, erfolgreich bestehen und die „ nur Preußen die politischen Schäden heilen kann, an denen Deutschland feit Jahrhundetten krankt". Seitdem diese Worte gesprochen wurden, sind mit einer jede Erwartung übertreffenden Raschheit und Leichtigkeit, in bereitwilligster Zusammenwirkung nicht nur von Regierung und Volksvertretung in Preußen, sondern auch des Volkes im übrigen Deutschland südlich wie nördlich vom Maine, zu dem entstehenden neuen Staatswesen tüchtige Fundamente gelegt. Der Norddeutsche Bund, das Schutz= und Trutzbündniß mit den süddeutschen Staaten, der ganz Deutschland umfassende neue Zollverein mit Parlament,— es sind das starke Grundmauern und Pfeiler des neuen Baues, auf die wir, wie sie so weit schon fortgeschritten, heute, am ersten Jahrestage von Königgrätz, nur mit staunendem Danke blicken können. Nein! Die blutige Saat, die heute gesäet wurde, ist nicht umsonst gesäet! Die Nachgebliebenen derer, die heute den Tod fürs Vaterland starben, haben de iheurent Tode ale demn Vatrlanpte au, vrzughzech asge Hszgghae. gereicht sind. Und das Errungene Fann Besß, euigle velten für. das vgftäigen, Spächpernte die unnatürlich gewordene. Verwache sung des mittelalterlichen Doppel=Aares mit dem scharfen Schwerte gelöst ist, mögen nun, beide frei in ihren Bewegungen, keiner der Vasall des andern, das Reich der deutschen Ostmark und das neue Deutschland die untzerreißbare. Gemeinschaft hrer Interesen Hipiget, iz. Feier, bsechundung bden, gst oder Bbeshe dentsFeichlichen Vorscheit des erst gegen Ende Juli in Berlin unter Borsitz, des Ministers des Inein Steuerdruck wirklich nicht vorhanden bosh ier Abselingeichachsech in Wreise Kishel de Geietes hedhe an Der Legationsrath. Bucher hat einen längeren Urlaub angetreten und sich nach Erghayg, bZeft. Der Allerhöchste Erlaß, welchen Se. Maj. bat hzrgehen loseg, den Tag, ah Velchen behntez,iIt, Buigz Hegenteite bstramut habene 3ch. NeNReu u un ue eaee e de in Frschent iu. Hehung und Mannezucht. das Plfieiskcheps esebeubeune erache ae in eur BAachaige Der urigeg eschte übhgnhäche, este Chrertäcg hdes Regiments sür die Feier Oletes Schsährfte Peshinich ule, gauf eite. Hhodhen Mihernitie Sesin Kertiek aud ae. Regimente und auf oinen Fahnen rühen Nach den Bestimmungen der Militär=ConSue sectan g#ieoschet feche Näachdem seicher die BeesSctuber Aanfenden Aupg. ich firiefchengshenuenen, die Ginebeshenge, Bun dun Hesegenig, ue., igenskane der Sirge aie. übung des breißischen gegiements K. f. ve. v. auch mit. der umforerer Militchr=Veracktisg 9eosen, Eg werzen morges die vierersten omnzug, des- Cadres begonnehn, verden, ag, zu eiheht. weiterein Fägen=BaSchitzen=onbagngen in Phungstadf, Vo,.., wiäh dos neterrichtete teillgn Hormiren. Aeuperetn. Vernehmest Ph Batallon dauernd daselbst. Vernsonben, en dur Hetesfenden Repinen= Comtagnieen werden den übrigen Compagniekean vrt.r.I Heädie bresigen der einverleibt werden. Das erste Jäger=Vataillon wird, we zu gge age Cgsernen bei dem verstärkten Dienststande nicht ausreichen, in. bungu bueden, Lechasct gachen hagz ie siche Beier Gere. nisterium zum ersten Male Darmstadt, 30. Juhi. (Gez.) Wilhelpe Die Staatswesen entstehen ren, welche die Zukunft oring..#ch erfo Erkenntniß immer weiter verbreiten wird, daß lichen Güter die zu ihrer Entfaltngröt. Entfaltung zwangetf!“ Das walte C Amtliche Nachrichten. Set, Mazestät der Bonig, haben Alergnbentgraßh De, Horüieset, Arzte des Elisabeth=Krankenbauses zu. Verliy, Hen Regierungsrath v. Rourden Rothen Adler=Orden 4. Cl. zu verleihen; A Stonaringen Zum. Oberzstegzichzezgsretz,## egerungs=Abtheig besgentenu ibe ute den Hbezounun, Mähnster mit demn Range, der Obereste. ue besden bune hauten gboenich, P galalinsgerichstach, v. Grolianh Geriungsrüihe ur Aemeng en uhn aise Apselalionsägerichist Frast. en Gesichutg u. iachen, Aenicheheuzäheag, Bergnans in Lise un. furt a. d. O. zu versetzen; den Kreisgerichtsrt, Hixector Lenz in Pppelatigshgerichtsrach in Ratbor, den Krzisgeresgeistein, uncd deretertircher vun. Aplatsonsgericherguth, io, Lusächt zum Appelations= Staatsanwalt, Frhrn. v. Elmendorfst uy, Higelisshen Pfarrer Giebe i endeue un Aun bn p i gerignr- Berche u erenene: denr Bäsge Neudorf bei Inowraclaw zum Seminar=Direru..###ten als Oekonomierigen Landmesser=Inspector Bußz zu Kassel den Lharattez, Blanke das Commissionsrath, so wie dem hiesigen Graveur. E. G.—. Sattlermeister Prädicat eines Königlichen Hof=Graveurs, und dem hsesichen, Satlers und J. F. E. Markmann das Prädicat eines Königlichen HofGeschirr=Fabricanten zu verleihen. Verkiu, 2. Jali. Hder v. Rbon hotghetzuegeagelutg besintetz: und ist zu der heute in Potsdam mit der Gahnt, Btgggs eingett den miltärischen, Feier des denktwürdigen. Iahressegzge PfäastäheDer drit Juli des horigen Jahres hat, vihen Großmacht erhoben, merkt, Preupen eigzstlichgrtz zu einer wirtaitget,oe zu greisfßare die Einheits ganz Deutschlands aus phantastischer=Ferne., Jndgs die Nähe geruckt. Die Entscheidungsschlacht bei Koniggratz war, Zahl der Streiter betrift, so bedeutend wie die Soiffopziehg 200#00. Mann, hinter Sadowa concentrirt. Diese Armee des Prigzen Friedrich#. 3. gen Jubilänm= ven, e den 28. Jumi. 186491 v1t, Suusträchle Her den. Veogimerntge, ip, Pie Höchächte bei. end eelendse chose, eitzensäde, Prgegot uht, genalt, i terger 1000, Dueaten, ust Zeit Bestimnung, daß die Zimzen e Capggas eiaen Drithesagsihr, dus Ostetetgerege det. bese aup tfüir. t eunu g des Reginetitz zu Perwensen Brstheiteg eu, de on Heifiageistikt dem. Regmnents=Cone e bsgeunut eunn setgen, Oderien v. Voigts=hh, Au rondeur, weihen, Ietez, desz achoder Schlöses und den brntet Aateiantug, uut de buid Ge. Biegzesht gechesckt wochden ist. Buvue be Abntgebehiheuye Aistensteiger und Schokr beis RbuigsSestsechich but iohe, Osbtogz, guahitgz, Bibnisß, des Alerzächten Graadieekeginents ein, Bbotogut, Gtalh, füahanden Fahrenmeite bese ee hirten Oficiere, Unterofickere zi hr sB., sind bereits heute ssecher ouch giehald nach Potsdchm abgegangetz Die dier eingetrofen und„Hiegaz geseten zund in der Reparatiur befüchan, ischhnchegeschehadekrs,. Berden in Danzich bis zum., August.iheneisch auls.##e Asia und Bietorick weriden, wähtlsichen Statsanchchtischeft mit Beschlag belegt worden. Der Beansate. esiung dn Voun Ade hon do Beize dorang, Beuag geonnen Baith, lebe, hät neuerdings in einer Zuschrift an die Königin die Forderung d e zascher ecäase. Side Khaiehen chost ich dier der Schte. eusternchihe enschiebden un baßz Ge. Mas,. der sKhnig guf geichehenes brück, den Drosten v. Münchhausen, die Ober=Amtmänner Giese, Jacobi, —Morschalck, Reiche, v. Meltzing und die Amtmänner v. Wangenee Engelbrechten.—. Seconde=Lientenäntv. Kuln ehen,, Sent, Hacbe, Reginent ist aus der Proviuz Hannoder gusge. on. Spezuyt GHeneralmator Schulz vom Ingenieurstabe und, Inspetbesen. 1Festungs=Inspetion Köln ist, mnt der Besichtigung Die„Steuerd. Mts. den wütdenz, Rehurch I. Auis KerighsAenyz, Lusgrnetek etanetren von dem Princip, die Oeffiesere nur nach ihrer uneiennetät abalatten zu lassen, abgegangen. O Wien, 30. Juni. Der amtliche Theil der heutigen Wiener sn e bue. eardien eaen en ernibe ie n. handeln witd, in der diesseitigen Reichshälfte eine verfassungsmäßige utinele Regikeht Wwie vort v Mbsthyu pent Hhatsächsihen Veweistfüir anentrische Masoricht Vershten vorden, besg undios scheist die aus oen Perutische Panzer=Fregasten haiten, den Cous bternde, Pshiyg,„chmen ind in Ouarterischen Gose zu. ebse den en,giche begangte, Va. Ain. gewöhgnlich gut unterichter Bechasthug, Genbiee Brdon, sherich hät en echer sich geneic se ezo, scheinen die setzteren sich vorläufig dahin geinigt bschpengd verpen, Zstereschsche Vorschag von ihnen zu unterund erst, uje nach dem Ergebnisse desselben, entweder mit der Note vorzugehen oder dieselbe zu beseitigen sei. Eine behat Fuad Pascha noch nicht ertheilt, man glaubt, dem Resultate seiner persönlichen Besprechungen in min. England hat sich bis zum letzten Augene## zu nehmen der bestimmr tei, zu haben, stützen jdentischen stimmte Antwort daß er sie#on Paris abhängig machen ####m Schritte### zu nehmen, der bestimmt sei, blicke geweigert, ait einerjahe Bteagserung bezagsich ihrer inneren ungeden Bus au de be Nau gsant daher muit Grns, Vewpesein zur der englische Gesandte in Konstantinopel jetzt dennoch legenheiten esterähh iun ude ven ie zeuäg, Wiener Zeitung schreibt:„Geiren Wbienz I. Joht g, iche Maletung sche bas Schiäsal Sr. bes Vestrhen, Aog de uneu, aterfende Nachicht sesort zach Mesestr de. Kasters von Wreseon bept, Düir die kunge Biühzt, sem Eiatrsen Verisehtihen werde, Anben, gen Mehdungen wicheriu Nachsehenden eite Bede von bueheishschen zugangen fad. Das beben, Pelcgeamune, weiche wir Hier Veröstenlächen, ist von den k. esider Vepeschth bue bud iue gtung, Heüler alise ihsche=einzuachen siad= der Vesich, dier Hehiasgsfrst wicd auch art uoch nsber bestimt eroen, zaefurt, 30. Juni. Die Schwierigketen, welche sich in Betref. &a Senntt Preußen und Hessen=Darmstadt, nicht ganz des Postpertuges, Aoschenjund, noch in derzletzten Stunde, befeitgt bven A- Gesterst Albend noch traf der darmstädtischerseits mit den Verwvorden, Gez...a tsöonstath Reidhardt hier ein and konnteache bandlungen beraute eon speschen Preußen nicht uez im Interese des onesonet wochzen, uf. Heehalb, hatte beschen müissen, weil se beoste2, op igen Reaierungen als wochwerndig anerkaumt und. is handelt sich jetzt wir noch um einige die aber wohl in Berlin auf kein Bedenken stoßen werden, so daß ber bionuten Vben Pengchzgahhe, uch, von Geschesläkräger die Nächriche. Peircd wie vig Beu iug verutcheit und am 19. Morgens ehzest, bch de basther Aien, Hoer Präisdest betweigert die Ausieterung uo eoode Hie=isahdezpe it zum Transpont der Oesserricher von Veracing beitinyt, Grosder, Schiigrrsehr amms von dem L. k. österDas zweite, svüter, hngelgppte..—. Staten Baron v. Wodenkeichischen, Gesandten, ber der, Herernnigsen Staanu—aron v. Wh Wien von Americh. Ausgegeben uut 29), Juni, 4. Uh, 25 geshengen orphupz, Hoar Zegz, Gitasis erhaltest: Von Vera= Griz komnt mir Vue Vo, Aut be io ven zräege das Fackahr doch nech nicht über Bosdbteh iche oggg Hofung ehaek Zrhans Knaus sicher gestelt ist, hat d. astfersich östereichische, Peäterung den kaser. ch. B. zc bet bie wuseticg., pgenbrut, sofor im telegraphe bsugen„epieen, owohl bezüglich der= Nachricht selbst, als auch Se ngen Erkandigungen einzuzehen und augenvon allen übrigen Rlegirrungen eingegangen worden waren. e en e an une aue a ea ae e. an Preußen= übergehtn überreichten die bisherigen Taxisschen PositheAdministrator, Geh. Postrath Stephan, eine Adresse nebst und Kraft. Suse heravstoßen Wottn,—cauf sei seines Volkes Tapferkeit, Hingebung und Gesittung es estporgehoben haben. Flehen wir zum Allmächtigen, daß er unsere ar Wen sehne. Verleiht uns Gott den Sieg, dann werden wir auch setet genug sein, das lose Band, welches die deutschen Lande mehr Eei Namen als. der Thatznach zusammen hielt, und welches jetzt durch —esenigen zerrissen ist, welche die Rechtsmacht des nationalen Geistes rechten, in anderer Gestalt fester und heilvoller zu erneuern. Gott ds uns!“ Und— Gott ist mit dem Volke in Waffen gewesen. Preußhischen Volke lebte die Zuversicht des endlichen Sieges, denn — eoie in ihm der Will, den endlichen Sieg mit voller Hingebung die Armee des Prinzen Friedrich Karl(., 3, und Herwarth Armeecorps, 90,000 Mann), so wie die Elbarmee unter# von Bittenfeld(45,000 Mann) angegriffen, und diese an 3e geringeren preußischen Streitkräfte hielten den Kampf bis nach Mittag aus. Nachmittags um 1 Uhr langte auch die Armee des Kronprinzen auf dem Schlachtfelde an, und von da an war die Niedertage Oesterreicher entschieden. Die natonabeüiberale Corespondep,lHZeietz, ien iu. hanehe, bohr Grundsatz, dem geschlagenen Feinde,PAokbenge zi, aste Postion. Dies zum Abzuge, aber schlimm zur Ruaktehr auf bie aute# ut tg g mer sezung pir Ruchkteyt#n„der Somainenfrage sollte die preußische Regierung bei der Regultzwugen zen Ziplomatischen des Herzogthums Nassau bedenken. Die hier ven, Unterhandlungen Agenten des Herzogs Adolf haben vie abgebrochenen., /8 Pripathesitz wieder aufgenommen. Die Ueberlassung der Domainen, ng des Landesselben wäre aber nicht nur eine unberechtigte Schadt,tzegzten Herdes, sondern auch ein politischer Fehler; sie würde dem Intriguent zog eine Macht im Lande gewähren, die verderblicher Zu. g. und Beschwörungen benutzt werden könnte, als in Hannot enthalt der ehemaligen Königin.“ i einer Versamnunng von „Entschiedenen“ mit„großem Beifsal“, gan denen so oft schon Die hannove,Fhogz, Hertzauensnähner“, die. Weser Zig. schre in der Presse die Neur geiesen, werden, wie einem überaus kunstreich geaubeiteten silbernen Pocal als Zeichen ihrer dankbaren Anerkennung. Der genannte Beamte hat sich nicht nur wegen seiner amtlichen Stellung, sondern auch in persönlicher Beziehung Wirkungskreises aufrichtige Anerkennung erworer Energie aund intermüdlichen Thättskeit ist. es zu Janken, daß bis zum heutigen Tage die vollstan##g##egelung der verwickelten postalischen Verhältnisse un der Weise erreicht ist, daß vom morgenden Tage an das ganze bisherige Taxis'sche Postwesen nach ee verwaltet zwirdz und bei dieser ganzen schwierigen enp sohen, oeye ehaen Hru. Stephansepersönliche, Initatzpe und been schöpferische Thätigkeit vorzugsweise maßgebend gewesen. Wie bend io peute Nacht 12 Uhr wird guch däußerlich, das Ende des Taris'schen Postwesens nach einem mehr als dreihundertjährigen stände und sein Aufgehen in Preußen zur„Wirklichkeit,### die Thurn und Taxis'schen Zeichen entfernt und die preußischen Embleme angeheftet worden. ∆. Aus Thüringen, 1. Juli. Ein ungemein wichtiger praktischer Fortschritt in der größeren Einheit Deutschlands ist am heutigen Tage in das Leben getreten, das Eingehen des gesammten Thurn und Taxis'schen Postbetriebes und dessen Vereinigung mit dem preußischen. Wir haben bisher niemals zu den leidenschaftlichen Gegnern der Thurn und Taxis'schen Postverwaltung gehört und besonders auch die Tüchtigkeit, Bildung und Höflichkeit gegen das Publicum der weit aus größer: Mehrzahl aller ihrer Beamten, namentlich in Vergleich zu der geringer vieler baierschen Posteanten an den Ateinern, Persgazstante hes Fhaerf anekansts alein trozdemn egrihen peaihfegen mit derancheichigsen und Tarisschen, Bostgebiches, vrstg berthzpirzz Gezite der Freude. Besonders un Thuringen, IIoy, 1 zag fast auf jeder PostStaten sh buut durcheinatzetr, schiehen, besg, anesräftige, durch leite besch u, Rüschschere Heleisete Centrak=Verwaltung bes gesamnten Posteehtlichent Püichicher Veretpote bent Gheuigen gugchen Gonnte, dias ete= vesiens, wie koiche vur auen, oi, guisten jüngeren bisherigen Tharst bse Aergeie schene Poöstbennten sind in Deate Neubischen, Postdienst tiüt. und Larissgen Aosthgamten, ad. uich nach mehr mu. disz mdne berseungenung erden ogerzgtnuise dagelebt haben, vum Nutzen Versohtshueun boeher speipidr geinigzichs tichtige hochgebidete Mänter ftciche Sisicke Beanten Hsondars auch die orscheg der geiheten sind; mätsche Gustae. Souu, ehe auh die Higenarbeiten in den enter, beren hopevne eschegerthaßen dürste, traten mit den heutigen de feaihglüig mnit Kex e esie, Wersion, e der Woihesge. Tape über. stunz.,e bset, Oehphschezte, aguth hhren, ber bieser Preutzen sou, we„Bamten aller Grade Mit großer Humanittund möglichster Berücksichtigung aller Einzelwünsche, weit sich dies mit dem allgemeinen Betriebe vereinbaren ließ, zu## gegangen sein. 160.o aller Einzelheiten die Sehauesteg Frig tt noch nicht erstatten. Die Ruckantwort ist bis jete noch nicht I Parts, woht sch die knserliche, ezierung in letzten antlichen Nachrichten eine günstigere Wendurg leicht begreiflichen Gründen sehr Ende April dachte oder wenigstens schrieb,.#. ari en ere, a edeh berzch sehzeg Peagung bolbene aisrliche Aene bedaurf hichts, Abr Enthubsgteikerz u einer seiner Depeschen aus buid, hangstehs Vertenuen in den schliehlchen Triam ein unbedinchtr, Tttichuen in ug chuns. Die Arme Verwehrt s,eiap, gerereaet hei. nächst dest ihr gegenübersehenden VPgerichte der neuesten mn liche Batastrophe, Bshehr veichezpie iegsgerichite Wriend des 2. Juni geschlossen uund dis Urtheil gefält worde aoeur ber,## Morgen zugleich mit Miramost und Ptorinion, un fester Wenige Tage worhen hätn sehsg 2 in Trauer gekleidet den Präsidenten Juarez angefleht, das Leben Se it. S., Schudun i epen Pann oder holte gentrate. Gefangenen von pas mit der Gerechtigkeit und mit semen Lachten im Einklange stehe; es seien viele Liberale erschossen worden, um deren Leben keine Deputation gefleht habe. Auf Juarez und seine Minister sollen die Ultras ihrer Partei, und besonders General Escobedo allen Druck ausgeübt haben, um die unverweikte Hinrichtung Maximilian's durchzusetzen, und sei es auch nur, um„den Yankee's zu zeigen, daß sie mit ihren Sympathieen den Mexicanern nicht so viel werth seien, als sie sich einbildeten“. Die Einnahme von Queretaro, ohwohl erkauft war, ist den Mexicanern zu Kopfe gestiegen, und sie fabeln fast wie Verrückte von der Macht und Unbesiegbarkeit ihrer Armee. i. eEin Schrei der Entrüstung über die Blutthat, der ein Sprosse des Kaiserhauses zum Opfer gefallen, geht durch die heutigen Blätter. Die N. Pr. Z. schreibt:„Der verewigte Kaiser von Mexico, Erzherzog Ferdinand Maximilian Joseph, geboren am 6. Juli 1832, war der älteste Bruder des gegenwärtig regierenden Kaisers. Feurigen Sinnes, reich mit Talenten, er war auch Dichter, begabt, ehrgeizig, errang ver junge Erzherzog früh schon mannigfache Auszeichnung. Als Vicekönig der Lombardei vermochte er freilich den tiefen Haß der Lombarden gegen sein Haus nicht zu bewältigen; aber persönliche Achtung und Neigung gewann er in Fülle. Wiis er aber für Oesterreichs Marine gethan, wird in dankbarem Gedächtnisse bleiben. Am 10. Juni 1863 proclamirte die durch die provisorische Regierung zu Mexics einberufene Versammlung der Notabeln des Reiches die erbliche Monarchie unter dem Erzherzoge Ferdinand Maximilian von Oesterreich als Kaiser von Mexico. Dieser nahm die am 3. October 1863 in Miramare durch eine Deputation angetragene Krone am 10. April 1864 an, landete am 28. Mai in Vera=Cruz und hielt am 12. Juni 1854 seinen Einzug in die Hauptstadt. Nach drei Jahren und sieben Tagen nach sei von seinen Bundesgenossen verlassen, mit dem Schwerte in der Hand genem Einzuge ward der Kaiser— von seinen Anhängern verrathen, Ge. k. k. Aostolsche Masesiäkt find heait, den 1. d. M. Morgens, von Regensburg in Schönbrunn angekommen. Was die Veränderungen im Ministerium betrifft, so bemerkt die Presse“, daß Ritter v. Kommers die Demission selbst angeboten, in der Ueberzeugung, daß es schwerlich gelingen werde, die Majorität des her vacant gebliebenen hervorragende Mitglieder des Reichsraths zu gewinnen. Die Unterhandlungen scheiterten jedoch, wie unser wiener (=Correspondent bereits vor mehreren Tagen meldete, an der Sprödigkeit der Führer der liberalen Majorität. Herr v. Beust, der nunmehrige Reichskanzler, hat sich nur begnügt, das Justiz= und Unterrichts=Ministerium been. Italien. * Aus Florenz, 2. Juli, wird telegraphirt: Die Deputirtenkammer hat die Verhandlung des Gesetzes über die Kirchengüter auf Freitag angesetzt. Sie beräth augenblicklich den Handelsvertrag mit Oesterreich; einige Deputirten verlangten, daß die Verhandlung ausgesetzt werde, bis die Frage wegen der Gränzrgulitung gelbst sel. In Antwor,ozhe rsgier gertzug des Herrn Bixio, daß Oesterreich und andere Mächre einen Vertrag vorbereiten, welcher holtische Clauseln gegnade niäzite wige, erstoite der Minister=Präsident, daß er von dieser Sache nchs nun; er wisse jedoch, daß vor Zeiten eine Macht versucht habe, Frankreich, Preußzen und Oesterreich dahin zu bringen, einen für Italien ungünstigen Vertrag zu schließen, daß dieser Verzuch aber nicht gelungen sei, und daß diese Macht ihn wohl so bald nicht wieder aufneymen werde. Der Ministerbei beir Peischangen, weiche mit Oestereich beschen, eine Grüne, einen wahren Anklage=Act geg vucp g gen die Regierung erlassen habe.„Herr Picard hat Ihnen gesagt, daß seit 1852 das herrschende Regime das der Unterdrückung sei und der Vernichtung der Facultäten des Landes. Wie! Seit 15 Jahren befruchtet unsere Arbeit das Land, unsere Bemühungen waren auf sein Wohl gerichtet. Dies soll unser Zweck und Resultat wesen sein? Nein! Nein! Und ich fürchte nicht, zu schichte dieser Behauptung ein Dementi geben wird.“ JII., Gri:##oarten Sie Ihren Facius. Rouhe erinnet: vulut, vatz vir burgerturg, 1852 die Ordnung Herr Nouher,(Ketgazg=Pigister) begtgprt art, de Fatze, daß Piaard sagen, daß die ules Favre: Erwarten Sie Ihren Tacitus. ouher erklart, daß es das beständige Ziel der Regierung gewesen, die heit zu übermitteln und der Regierung Achtung zu verschaffen. EEr ert daran daß die Regierung 1852 die Ordnung hergesuut. aule Völker, die wegen der Ausstellung nach Frankreich gekommen, seien erregt wegen der Größe Frankreichs. Das Land sei nicht erschreckt, sondern voll Vertrauen, und wenn es wohlbewaffnet sei, so werde es lange Zeit seine Größe und die Fruchtbarkeit des Friedens bewahren.s ü § Paris, 2. Juli. Die Gerüchte von einer bevorsteyenden Minister=Veränderung erhalten sich. Während die Einen die Herren Persigny und Fould demnächst am Ruder erblicken wollen, hätte nach Anderen Herr Ollivier Aussicht. Dieses Auseinandergehen der Ansichten darf als Beweis betrachtet werden, daß die Gerüchte noch verfrüht sind. Auch vom Friedens=Anlehen wird wieder gesprochen, und Herr Frémy soll die Ueberzeugung äußern, daß es sehr bald dazu kommen und wahrscheinlich er berufen sein werde, Aera der Friedens=Arbeiten zu beginnen“. Aber auch von Behic's Nüe gran ur gpachteun Ah Hn * M i n i s t e r w i r d v i e l f a c h g e s p r o c h e n, u n d v r e s e r Ernennung zum Finanz=uzat wird vielfach gesprochen, Mann als auserlesen bezeichnet, das Friedens=Anlehen in Scene setzen. Es bedürfte jedenfalls einer ganz ungewöhnlichen Autorität, um das Vertrauen des Vuhlicums wieder zu erwecken.— Die Nachricht zu Seit der Veröffentlichung des Allerhöchsten Befehls vom 10. Dec. 1865 bis zum April d. J. sind im Gouvernement Wilna 25 Güter von Personen russischer Herkunft erworben worden, darunter ein dem Staate gehöriges. Außerdem sind noch im April zwei Güter gekauft, der Kaufbrief für dieselben ist aber noch nicht ausgefertigt worden. Im Ganzen befinden sich im Gouvernement, zusammen mit den früher daselbst ansässig gewesenen, 65 russische Gutsbesitzer, welchen im Ganzen 75 Güter besitzen. Turrei. Der Fürst von Montenegro befährt gegenwärtig auf einer eigenen Dacht unter montenegrinischer Flagge das Adriatische Meer. ist ein Geschenk, welches der Sultan dem Fürsten gemacht hat, und die österreichische Regierung hat aus Gefälligkeit für den Beherrscher der die die madrider Regierung ihren alten Gläubigern gerecht werden will; angekündigte portugiesische läßt noch immer auf sich warten; die neue ägyptische ist in Stockung gerathen, da der Vicekönig zu seinem Schrecken gewahr worden ist, wie sehr sein Credit in wenigen Jahren durch rucksichtsdas Verkrauen des Publicums wieber zu erweuen.— Die Nachrich vom Tode Maximilian's ist nun nicht mehr zu läugnen; die Regierung hat gestern noch einmal telegraphisch in Washington anfragen Issen und eine bejahende Antwort verommen. Der Kaiser theilte Veerteächtug bagiglung.her aus Gesangtn fur ein Wchwtfg der Schwarzen Berge für die Dauer dieser Reise— bis zum 4. August — die montenegrinische Flagge, ein weißes Kleid im rothen Felde, in allen ihren Gewässern anerkannt. Die Reise geht zuerst nach Triest und von dort nach Venedig. Ihn begleiten sein Vater Mirko, seine Mutter, seine Gemahlin und seine Tochter. Am 17. Juni traf der Fürst mit seiner Yacht in Cattaro ein, um daselbst dem griechischen Pfingstfeste beizuwohnen. Er hatte alle Commandanten des k. k. Geschwaders, welches noch immer in der Einfahrt des Canals von Cattaro bei Megline vor Anker liegt, zu diesem Ausfluge eingeladen.(A..) Rumänien. Bucharest, 29. Juni. Ein Artikel des ministeriellen Blattes Romanul setzt die Nothwendigkeit aus einander, die Kammer schon für den Monat September einzuberufen, um viele dringende Gesetzvorlagen zu erlchigen. lassen großartige Stille. Der h. Vater pontificirte das Hochamt. Die Pracht tädtet oder vielmehr begraben erscheint. Es hieß, die päpstliche RegiePesche ih verschogen in vo. heu. Ohertgaupt, Aiadreazi, Kelich um eiab. Diesen Vormittag assistirte er der Heiligsprechung in St. Peter. * Paris, 2. Juli. Man spielt in den Blättern noch immer Vormiofen un, Max nicht hingerichtet sein Zaune Man mill die als daß der Kaiser Mux nah hügerächllt semn könne. Man will die Sinmung nach und nach vorbereiten und noch einige Zeit zu Die Depesche der Agence Hapas, deren Bekanntbien e nicht gestaop, wu traf aus Wien gerade im unbeguemsten bochung vig, Setaute bun e, Lamdie wird schleklch nur dazu beiüber die bugen Priche v den, Ve, wonach ain einziger Mamn ale Handdiese Bestätigung gestern dem Fürsten und der Fürstin gernich während der Ceremonie mit, worauf Beide den Industriepatust verließen; der Graf und die Gräfin von Flandern waren bereits gar nicht erschienen. Hier hofft man, der Kaiser Franz Joseph werde doch kommen, und man will sich darauf beschränken, dem österreichischen Kaiserpaare einen intimen Empfang in Fontainebleau zu vereiten. Der hiesige Hof wird nach der Abreise des Sultans Trauer anlegen. Herr Thiers, der morgen über Mexico das Wort ergreifen wollte, hat in Folge der Todesnachricht seine Rede über diesen Gegenstand vertagt; er wird bloß über die Finanz=Angelegenheit ohne besondere Berücksichigung Meraos das Wort ergreisen. ge I, Gaige denr Ghesrickung = Paris, 2. Juli. Die Aufregung, welche in Fuige der Erschietzung des Kaisers Maximilian in Paris entstanden, ist groß. Man thut immer noch, als hoffe man, daß sich die Depesche nicht bestätige. „Ein Telegramm“, so sagt der Abend=Moniteur,„meldet aus NewYork, daß, im Widerspruche mit den Hoffnungen, welche die vorletzten Nachrichten eingeflößt, der Kaiser Maximilian von den Liberalen zum Tode verurtheilt und der Urtheilsspruch am 19. Juni vollstreckt worden ist. Man erwartet mit Angst authentischere und klarere De peschen, als das new=yorker Telegramm, und man bewahrt noch die Hoffnung, die Nachricht dieser Hinrichtung, welche in ganz Europa einen schmerzhaften Eindruck hervorbrachte, dementirt zu sehen.“ Die Mittheilung des Moniteurs ist selbstverständlich nur darauf berechnet, die öffentliche Meinung auf den gewaltsamen Tod des französischen Schützlings vorzubereiten; denn, wie verlautet, zweifelt man so wenig an der Erschießung des mexicanischen Kaisers, daß der hiesige Hof bereits eine Trauer von 21 Tagen angesagt hat. Man kannte her die Trauerbotschaft schon seit Sonntag; aber man verheimlichte sie, weil man dem gestrigen Feste keinen Eintrag thun wollte. ließen noch vor demselben der Graf und die Gräfin vo Paris. Für Frankreich, und besonders für den Kaiser, ist richtung Maximilian's jedenfalls ein harter Schlag.— Msgr. Darboy hat dem Papste bei seinem Aufenthalte in Rom zwei eigenhändige Briefe, den einen von der Kaiserin, den anderen von dem raiserlichen Prinzen herrührend, überreicht. Der Papst bedauerte, daß er seines hohen Alters wegen nicht nach Frankreich kommen könne, aber er hosse, daß der Kaiser und die Kaiserin bei Gelegenheit des nächsten Conciliums Rom besuchen würden. Großbritannien. * London, 2. Juli. Wie es an Montagen die Regel ist, hat die Reform=Debatte in der gestrigen Sitzung einen wirklichen Schritt vorwirts gethan, aber nicht ohne doß boer.—, zgre Gufasung des VeBeweis gegeben hat, wie sehr die Regierung### ungunt pes Begriffes„unumgängliche Nothwendigkeit“ den Ansichten des Hauses oder richtiger dem zu erwartenden Ausfalle der Abstimmungen anzubequemen weiß. Herr Horsfall nahm das früher verworfene Laing'sche AmendeKölner Local=Nachrichten. r Köln, 3. Juli. Die britische Imperial=Continental=Gas=Gesellschaft hatte bekanntlich abgelehnt, sich den Bedingungen zu fügen, von welchen die königliche Regierung ver saharten Contraets auf neue 25 Jahre abhängig genacht, und wozu loses Borgen gelitten hat, und was von einer bevorstehenden neuen russischen Staats=Anleihe durch Barings hier und Hope in Amsterdam gesprochen wird, ist vorerst bloß Gerücht, und zwar ein unbegründetes in den Augen aller jener, die noch Vertrauen in die russische Finanzwirthschaft setzen. Fragt Einer, weßhalb von den angekündigten Finanzoperationen keine einzige das Tageslicht erblickte, so muß die Antwort darauf lauten: genau aus denselben Gründen, weßhalb, mit Ausnahme der Americaner allenfalls, alle auswärtigen Fonds niedriger stehen, als die politische Lage der Gegenwart zu rechtfertigen scheint. Statt daß die alten Zweifel in die Stabilität des europäischen Friedens durch die luxemburger Conferenzen und die pariser Monarchenzusammenkünfte geheilt worden wären, brechen sie von Neuem auf, und wieder werden in unseren kaufmännischen Kreisen Befürchtungen laut, daß die orientalische Frage oder die unbefriedigte frauzösische Empfindlichkeit in nicht ferner Zeit einen furchtbaren Zusammenstoß herbeiführen werde. Gleichviel, ob Viele gegen diese Auffassung mit vernünftigen Gründen ankämpfen, die Furcht hat nun einmal wieder die Oberhand gewonnen, und in ihr ist mehr als in allem Anderen der Grund zu suchen, weßhalb das Börsengeschäft brach liegt und alle anderen Geschäfte sich einer bloß kümmerlichen Existenz erfreuen.— Die Berichte aus den Fabrikdistricten lauten im Ganzen günstiger, zumal in so fern, daß die auswärtige Kundschaft sich zahlreicher einzustellen angefangen hat. Zu den wenigen Ausnahmen hiervon gehört Manchester, woselbst Garne abermals um—4 P. zurückgegangen sind, ohne daß deßhalb das Geschäft gefördert worden wäre. Die Berichte vom Auslande und den Colonieen sind nicht ermuthigend, und auf keinen Fall haben die Aussichten sich in der letzten Woche gebessert.— Angenehmer lauten die Berichte aus Nottingham, woselbst Deutsche und Americaner nicht unbeträchtliche Bestellungen auf Spitzen gemacht haben. Die Fabriken haben größtentheils vollauf zu thun, doch bleibt in Seidenspitzen das Geschäft noch immer vereinbarten Comlalts auf neue 25 Fühle abhungig, gemacht, und wozt insbesondere die von der Regierung verlangte Gewährung von Vortheilen für die Mitbenutzung der Staats= und Bezirksstraßen zur Legung von Gasröhren gehörte. Die Stadt, in der Meinung, daß ihr Vertragsverhältniß durch die Bedingungen der königl. Regierung nicht berührt werde, klagte bei dem königl. Landgericht hierselbst gegen die Gasgesellschaft auf Erfüllung des Contractes. Diese Klage ist jedoch durch Urtheil des Landgerichts vom 1. ds. als nicht begründet abgewiesen worden. Die Jahr. zehend hindurch so eifrig ventilirte Gasfrage erscheinr hiedurch von Neuem wieder auf der Tagesordnung wichtiger Anliegen der Stadtgemeinde. Theils gestern, theils heute in den ersten Frühstunden wurden in allen Theilen der Stadt die Vorbereitungen zu der heutigen Erinnerungsseier des glorreichen Tages von Königgrätz getroffen. Die Casernen ino mir Laubwerk und sonstigen Decorationen geschmückt und auf den öffentlichen und zahlreichen Privatgebäuden, so wie auf den Thürmen der festen Rheinbrücke wehen Fahnen und Flaggen und geben Kunde von der Bedeutung des Festes, welches in unserer Stadt wie allerorts im preußischen Vaterlande begangen wird und die Gemüther bewegt. Der heute Vormittag in der Minortenhrche Söhnteiziags rouerpote zahrich pehucght, daß Hersweiste Kampfe gefallenen Söhne Kolns war so zahlreich besucht, daß der weite Raum der Kirche kaum die Menge der Andächtigen zu fassen vermochte. Die von dem Herrn Rector der Kirche gehaltene Predigt gehochrigetg,scher; nen und erhebenden Worten der im Dienste des Vaterlandes Gefauenen und sprach alle Herzen an. Wohlverdientes Lob gebührt auch der passenden Ausschmückung der Kirche. Im Hauptgange derselben erhob sich ein von brennenden Kerzen und Lorberbäumen umstandener prächtiger Katasalk, auf welchem ein Helm und Waffen, so wie ein silberner Lorberkranz und mehrere frisch grünende Kränze niedergelegt waren. Gestern hielt der Verein„Meisterschaft“ seine ordentliche General=Verim Betrage eute und Resernisen hes Grachers langene Zeit berauscguthzhiehzget in können. die vom ferner erstatteten die dazu erwählten Cassenrevisoren Bericht über die vom Schatzmeister gelegte Rechnung pro 1866, in Folge dessen demselben unter dem Danke der Gesellschaft Decharge ertheilt wurde. bevorstehend angekündigte Jahresfest des hiesigen„Allgemeinen Turnereins“ wurde vorgestern dem dafür aufgestellten Programr, gemäß im Alten Kuhberg begangen und hatte um so mehr einen der festgebende Verein Alles aufgeboten hatte und Bre Rogger 11¾4 Ma Termis 05 binde 16½ Har Weizer Br. u. 98 Br geschäf mer, 13.63 burg *% dem? lich be sind: Brau 16½ Am flau. sowohl Auch in Halifax gestaltet das Geschäft sich lebhafter, und Rohstoffe wie deren Erzeugnisse sind fest im Preise. Das günstige Wetter allenthalben bei die Stimmung zu heben. So stellen sich in trägt aueschamen hei, die Siicgugien gcm g, sich in Bradford Wollpreise, allerdings nur für feinere Sorten, höher, und von Seiten der Exporteurs zeigt sich größere Neigung zu Operationen in gewirkten Garnen. Aber trotz alledem klagen die dortigen Fabricanten noch immer, daß bei den niedrigen Preisen, die sie erzielen können, sie mit gar keinem oder doch nur kleinem Gewinn produciren.— In Leeds wurde in Herbstwaaren und dicken Winterstoffen, in Moltons, Tweeds und Biebern. ein umfangreiches Geschäft gemacht. Preise schließen fest. Letzteres gilt von Huddersfield, woselbst die Aussichten sich besser gestalten. Im schottischen Leinenbezirk war das Geschäft während der letzten Woche zwar nicht von großem Umfange, doch ist eine Besserung nicht zu verkennen. Sämmtliche Rohstoffe und Garne, mit alleiniger Ausnahme von Jute und dessen Fabricaten, sind fest und für feine Leinengewebe zeigt sich eine bessere Nachfrage. In Newcastle beschränkte sich das Hauptgeschäst auf Eisenbahnschienen, deren größter Theil nach Rußländ geht. Die Rhederei aber ist still, auf den Werften nicht übermäßig viel zu thun und das Geschäft in Roheisen sehr flau. Von den Eisenbezirken in Monmoutshire und Staffordshire läßt sich so ziemlich dasselbe sagen. Das Hauptgeschäft besteht auch dort in der Herstellung von Eisenbahnschienen für Rußland und die Vereinigten Staaten, während das heimische Geschäft brach liegt und von anderen Theilen Europa's und America's aus sehr spärliche Bestellungen einlaufen. Es gibt in diesen Bezirken nur sehr wenige Etablissements, welche voll beschäftigt sind, in den meisten wird nur drei oder vier Tage in der Woche gearbeitet.— In Birmingham bleibt das heimische Geschäft flau, während die heute vor acht Tagen gemeldete Besserung des auswärtigen anhält.— Sheffield hat noch immer kaum für die Hälfte seiner Maschinen und Leute Beschäftigung, doch auch dort zeigt sich für einzelne Artikel, so namentlich für plattirte Waaren, feinere Sügen und Feilen, lebhaftere Nachfragt, 5% 5 61¾ 5% T 6% a ana # Tgger schen 23 pe Balle Fr. 4 per 2 per 1 gekau bezah 13½ gleich Wett Jute sen. käufe Leins 4050 40.3. hand faß Prei ichler der Geir es ir 35,7 Die 40er * 3. Köln, 3. Juli. Aach.=Much..=V. 250 B. Colonia Gladbacher Leipziger Magdeburger„ Stett. Nat.„ Vaterl. Elberf., Aachen. Rückvers. Kölner Magi 244 B. 101 B. 152 G. als erfreuliche Theifnahpe von S. Freunde Ihnung gehabt; indem er nur für Liverpool, und Birmingham je einen dritten Vertreter beanspruchte. lebhaften Discussion trat der Schatzkanzler auf und wiederholte seine end eruy, Verantwortzng aufzuladen. Von einer zuristischen Verantdene Tory=Cabinet verlassen hat, zu einer gewaltigen Strafrede, welche vortlichteit bun under der soH gse, Wahzrschefnlchteit nach, keine Rede sein, und so auch Marinisars woehr ertoubt 9, vn eine Angzaigf von, Papieren scheret rie uch Oderztoutg biche Ap zur greles Licht auf die ltsachen wersen werden welche den Fall des Reiches, während der letzten Periode seines iderven, wesche ven Han des Reichen bsehe, uer gg hegzue, zebenben Kirpers vom 2. Jali. Steu,„(64 Uhr).3 der Nammer. Die Sitzung war eine 3ch komne se even ot.9) us ver bopist zur versachen, ein kurzes der wihtigten der ganzgen Sesson. 306 votzegann mit einer Rebde des San Gaueh, gece Aasz, Besch eur ai Msten bechask a. un Rais erichede geeee Picatd, nach weichem St. Picard's ist ein compacter und heftiger Angriff gegen adtiaten esvom bebtay, dop die Wirhe ve, Landes genesen, daß man es scamhp, Her Regierung, in so fern es Deutschlaud berist, nicht kenne, stade der angenscheinlichen Schwäche sich beschndez das durch die des Herrn Du Miral, weicher sich ebenfalls in Ziffern erging, nicht abgeschwächt. Derselbe suchte eune bochch zron besieg Hieraut bie Tridue un einen Bick aunf bos Jules S. Er sing damit an, eine Beschreibung des gestrigen Fest#e d er) Has, wie er sagte, eine große Anziehungskraft, für ihn 2 3u Jeven,„ zich zugman mit den Interessen der Arbeiter peschäftigt, für ihn, der heun dieses, dem Fortschritte und der Nationalarbeit 3 fregt ihn, den dieses,—. des Landes und aller Länder. die Fhest ist eines er„ort„Freiheit“ ausgesprochen. Es gibt Seste bobde vuon bos uig g den, Wen, de Prischzsen vun bschung aine der Vorgzraise und der Freiheitz gcheligt. 365 n die Allianz. per Deinzz;, seidenschaftlich, aber es kann keine sheit und die Demokratg ve.3 hue Demokratie geben. Von dne Vreihzeit und vmank eihen 9,, des Voles und seite inie ausgebend, nutz,., Vie Ar daß die, Verfassung von. 1848 ur overbensen.— Oinun hoezgunt an, Baßz ie agie 3u. einer gewaltigen Strafrede, welche der spitzen Puncte nicht entvehrte. Nichts sei unsicherer als eine ministerielle Sicherheit, nichts habe weniger Lebensfähigkeit als eine ministerielle Lebensbedingung, nichts sei elastscher als das Gepeissen ingncher Cabinets=Minister. Die Abstimmung ergab eine seltene Sinnüthigkeit; gegen 297 Stimmen, welche den Antrag billigten, legten nur 63 Die Königin wird am 8. d. ven Windor nach Oeborgeübersche um dort einige Wochen zu verweilen und später ihren Aufenthalt in Balmoral zu nehmen.— Der Vicekönig von Aegypten hat seine Abreise von Paris um einige Tage verschoben, wie es heißt, auf Einlademselven eine Seiten hiesiger Freunde der edlen Turnerei entgegenkam. Auch der Herr Over=Burgermeister Bachem wohnte dem Feste, das mit einer Beleuchtung des Locales und einem hübsch arrangirten Balle abgeschlossen wurde, bei und richtete an die Turner eine anerkennende und Unter den von Köln ausgehenden Festfahten auf dem Rheine nechnen ie welche der„Kölner Sängerbund“ alljährlich veranstaltet, unbestritten den ersten Rang ein, sowohl in Folge der großen Popularität, deren der Sängerbund und seine trefflichen Leistungen sich zu erfreuen haben, als durch den frohsinnigen Charakter, welcher allen Festlichkeiten dieses Vereins eigen ist. Wir erwähnen deßhalb nochmals, daß oie diesjährige SommerPe 9 Tahmpshoot der Köln=Düsseldorfer Geselschaft geht zunächst von hier nommen worden, von da nach Rolandseck, wo im Hotel Groyen das Ein wiederholt bestrabter helsegenen Gahpagrensahdern, 199 sein Grtgn einem auf der Hochstraße belege###n####garenladen, indem er dorl ungeblich eine Uhrkette zu taufen vorgab, jedoch mit boscoartiger Geschwindigkeit einen werthvollen Gegenstand in seiner Bekleidung verschwinden ließ. Ein Mädchen hatte jedoch dieser Ausübung der Schnellfingerkunst mit großer Aufmerksamkeit zugeschaut und verschloß die Ladenthür, um Hutfe zu requiriren. Als die Festnehmung des auf diese Weise gefangenen Diebes erfolgte, entwickelte derselbe eine solche Kraft, daß er nur mit großer Mühe zwischen dem Bayenthal und der Altenburg beschränkt sich, wie uns heute im Auftrage mehrerer Bewohner des Bayenthales mitgetheilt wird, auf folgende Thatsache: In der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli wurde zwischen der Altenburg und der Bonnerstraße ein Mann auf dem Fuß140 G. 225 B. 97 G. gadebugg.„ 122 8. Programm gemäß Agripp., See=zvl. 130 B. heitereit Verlauf, Schaaffhaus. 121 G. Köln. Privatbank 101 G. Preuß. Bank=Anth. 152 G. Disc=Command.#4# B. Amtliche Notirungen der Wechselmäkler. Industrie=Actien. Düsseld., See=, Fl. 1104 B. Niederrh..=Ass. 143 B. Conc., Lebensvers. 119 G. Köln. Hagelvecs. 1094 B. Elberf. 100 B. Union 110 B. Köln. Dampfsch. 60 G. Düsseld. 60 G. Köln. Schleppschiff. 40 G. Mülh. 100 B. Ruhrg„— Köln. Baumwousp. 80 G. Bank=Actien. Berl. Hand.=Ges. 1093 [Darnist. Bank 825 G. Zettelb. 94 G. Gladbach. Baumw. 32 G. Vorwärts Flssp. 104 B. Böch. Gußst.=A. 102.“ Köln. Maschinenb. 903 B. Hörder Vergw.=V. 108.“ Phönix, Bgw.=A. 104.“ Sieg=Nh.Bw.=.=.31.* Köln=Müsener V. 60.“ Concordia, Eschw. 95 B. Märk.=Westf. Bw. 162.* Köln. Bergw.=V. 49 B. Wurmreu, Kh.=B. 98 B# 1 .; das 28 redi auf ars mit und Nor nat Lin 9 Luxemb. Bank 841 V. Oesterr. Credit 753.* Genfer Credit 284 B. Nachen=Mastr. 345 B. Amsterd.=Rotterd. 97 G. Berg.=Märk. 1454 B. Berl.=Hamb. 1544 G. Brsl.=Frh.=Schw. 135 B. Eisenbahn=Actien. Köln=Minden 1424 G. Mainz=Ludwigsh. 1274 B. Rheinische irdbah Pr. St.=Sch. 34% 85 G. St.=Anl. 1859 5% 104 B. „ 1854/64 44% 984 B. Pr.=St.=A. 34% 124 B. Rh.=westf Rentenb. 93 B. Oesterr. Nat.=Anl. 564 B. 100 Fl. Erd.=L. p. St. 70 B. 1860er Loose 71 G. 1864er Loose— Pordbahg 922 bz. Oberschl. Lit. A/C 193 B. Oest.=Fr. Staatsb. 123B.* Obligationen. Americ. Anl. 778 B. Lomb. Staatsb. 1024 B. zische.171 V. Stamm=Pr.— #### Sonn=Kölner— Pchen=Nahe 30 B. G FriS. alte Gri —2 S. Berg.=Märk. 3. S. 775 G. KölnMind. Prior.= Oblig. 5. S. 934 B. Rhein=Nahe gar. 933 G. Oest.=Fr. Staatsb.— „„Südl. 227 9. Baier. 4% Anleihe 932 B. Köln. Baumwoll.— „ Maschinenb.— „ Stadt=Obl. 97 G. Ansterdam k. 1423 G. „ 2 M. 1424G. Paris kurz 81 „ 2 M. 802 G. Antw., Brüssel 81 G. London kurz.242 bz. Stimmung ruhig. Augsburg kurz 857/10 V. „. 2 M. 85½0 G. Wien turz 813 B. „ 2 M. 808 B. Leipzig kurz 995 G. 100 Gr dung des Sultans; vielleicht auch um seinen englischen Freunden und pfade liegend gefunden, der mißhändelt worden war. Iu aller Frühe wurde einen würdigeren Empfang und ein könig Arztliche Hülfe herbeigeholt und auf Veranlassung des Bürgermeisters vom Wirthen Zeit zu lassen, ihm einen würdigeren Empfang Ueber die Zustunge zu Griechenland,säißt sich der Correspondent der bbde de Aastucde Iuni fogender Wtaßen versechnetz,„Selont mit Schleier kann die griechische Regierung die Thatsache nicht verbergen, daß Straßen, Brücken und Briganten im christlichen Königreiche eben so sehr vernachlässigt werden, als unter dem muselmimuischen Septer, bine Grove, alanftervherzeigt, i der Türkei den Arstichen Posch, Regziering erleucheter als das wie etwas wie in Auslond It baher wr, knussam aud. g Vol. rungen brechen sich bähr nur kangsam und stellenweise, — Künstliches, Bahn. In Griechenland dagegen ist das Volk eben so ervien eingschriechen hite, und., Thaulen, fur Gechachsene A hat, indem sie die Conserenzen, die y, die Mädchenschulen alsbiblotheten grindete se wie ein Oosep pier izx die Arbets. di. Er erkemt aud un, dop, Reoztersagens wonin er anderer amde Sechanz, obe vur woih fetart zuerzst die Sparsaniteit des Badde sergteg dent Isenilschen Untericht berift, während das einierschserheit nicht Voische, daß ine Watgrisatign, Sforderich die unterügsfteitgn, unn besteze, daß eine Aluteriatizugen verne ist, die imner den Atcuwern Auwde, niche besitzen. 2. Auch das ist eine ver lasen volen, de betez benutnuy, it eben ig unwolähndig als der über die Coalitionen ist unvollständig ohne das Vereinsrecht;, denn es beseht ein gewaliger Anterschichz zwischen der„Erlaubriß und den„Boeht=Phant ann sagen, der Präitel des Gesoe„Hgs soch, zrtige Gesetz ist annullirt, so ost es den laute:„ Lus gegenpugt Pr.ag begreift nicht, wie in einem Lande ten und Mairen gersaht, Mpo.,„ößte Instrament der Freiheit, Se sruasfrichest petebv,„venmn, Das jähir zi Zuständen, bei, welchen die Presierigen icht erstyrt, und die Finanzen zu Grunde geben. orbon, o, Eite gege Machbestunnung in der Prise eicheht. is von ngt Angefiähs beses die Mahstreiheit seim werde, und sügt schen jetzes 88½ zu verlauzst, Vit werden ie vie Hricht Haraunge denn saz Sfab die e Votrosten, Frausteich eine genacht haben, was es s, und ehaue Salchs a rich die wube Auston ion gehegangt Glächet, Rechen e. bene HAar die Aanuer dur RAadhe der Sriäcder nichr Perihge. ue beschueg, us gr 1848 den Jarobinisnus Beichmpst habe, wue er Herte vron, Casarisuus angehe. Eine Stimme: Was ist der Cchsarismusz Simon: Die Demokratie ohne Freiheit.— Redner entwickelt uim ein reis Bild des herrschenden Luxus. Die Privaten befolgten aber nur das wiel der Regierung, die unmäßige Ausgaben gemacht habe. Die Armee beständig zuf Kriegsfuß st der Krieg. wersauntet des Botes von Husterngaungest, Gezite und Spnhathen in Goyen vu erg., seten 14. Tagen Bestrebungen sind die Syuptome der Anarche im. vrt, Hexatzige Dimenbes eone Ve gate dog, Bosr auls siher Scgage mehr zu wünschen übrig läßt, als der Zustand von Straßen, Brücken und der öfentlichen Sicherheit. Wos Ggtahge hupgzrtheitgft von dem vist, Pinsteriame ah. Der frühere Minister richtete sich nach den Prinepien, weiche in eibolisrten Statenals Bnanzgrset,eie htigerigegzn haben, doch machte sein Nachfolger einen Versuch, durch Mittel herzustellen, die nur eine wankende Finanz=Gesellschaft würde, Natirlich nnen gerztege, Ptegenern nicht den Eredit eines insalbenten Reiches wieder bez, gaug nicht in erhöhung und Anleihen für Panzerstoten wetzgan, die Getüther einen einen blühenden Zustand bringen. Nichts macht auf die Gerepey#, anen peinlicheren Eindruck, als die Thatsache, daß Griechen stets vereit sind, der türkischen Regierung beliebige Summen vorzustrecken, während gne der Regierung König Georg's die kleinste Anleihe verweigern. Sir Roderitk Muchson, der Präisdent dergeagraphichen Geselschaft, zäher als irgend ein Anderer an der Hoffnung fest, daß vie Nachricht von Livingstone's Tode sich als eine Erfindung der Johanna=Insulaner und speciel Musa's, des Führers der Gepäckträger, herausstellen werde. In einem Briefe an die Times zählt er heute seine Gründe nicht zu trauen. Er glaubt vielmehr, dos Lpingstone seinen Weg durch die unberstefenden Zulukafern gebahnt habe, während die Gepäckträger aus Furcht vor denselben die . Da der unerschrockene Reisende früherhin, nur von eie bied Makololo's begleitt Afriea lang und breit durchwandert habe, oen biot guch jezt vit seiner Neger=Escorte den Se Tangaeeode hoben und mit der Losung des guoßsen Probensdersch. nach England gelangen. * Kopenhagen, 2. Juli. Das„offene Sendschreiben hageners, das die Rückgabe von Düppel und eussen als conditio sine qus non bezeichnete, wird von Berlingske Tidende und Flyveposten als Plat Hnzstot, der Verboseg, und Polen.. rküaung des Ministers des Innern vom 28. Juni ist die „Volksstimme“ zum dritten Male verwarnt und damit Mtanate undrdrickt wachen. Die Präeine Gatheilweise am ∆ Paris, 30. Juni. Die Speculation hat sich endgültig überzeugt, daß es ihr nicht möglich ist, trotz aller Anstrengungen gegen die Nothwendigkeiten der Finanzlage anzukämpfen. Es war ihr gelungen, für einen Augenblick zur Zeit der Couponablösung den Cours von 70 für die Rente zu überschreiten, allein das Capital, das anderen Einflüssen gehorcht, hat sich geweigert, der Speculation zu folgen. Die Capitalisten haben Grund, 56 Gluck zu wiznichen, bep,üächte, die Ggurse in die Höhezu treiben, dem bs als ecbeces ehsce che ee, das Capital auf 125 Milionen vermehrt sein wird. Im. Integese, der Sicherheit der Geselschaft ist diese Abänderung wünschenz mie, welche diese Actien jetzt noch haben, ist ällervnngs auch rantie. Die Gesellschaft des Crédit Mobilier hat sich durch eine Entleerung ihres Portefeuilles die nöthigen Mittel verschafft, um die am 1. Juli nothwendige Zahlung machen zu können. Die Lage dieser Gesellschaft hat sich darum noch nicht gebessert, denn es ist klar, daß die von ihr bewerkstelligten Verkäufe nicht ohne Verlust vor sich gehen konnten. Société Genérale ist wieder zu ihrem alten Course zurückgekehrt, und das Comptoir'Escompte ohne Geschäft. Man sieht der Verhandlung des gesetzgebenden Körpers über die mexicanischen Obligationen mit Spannung entgegen. Die französischen Eisenbahnen sind der österreichischen Staatsbahn und von den Obligationen sind ehenfalls zurückgegangen. in den Geschäften der ersten franzdsische, geht bergab, trotzdem daßu# Bedingungen zum Gegentheil vorhanden sind. Die Situation wird dadurch geradezu peinlich. Sie wäre erträglicher gewefen ohne den kurzen Anlauf zur Hausse, der nach dem Abschluß der luxemburger Conferenzen eingetreten war und Hoffnungen wachgerufen hatte, die, fast scheint es so, in diesem Sommer nicht realisirt werden sollen. Damals, so sagte man sich, fehlte nur Eines, um dem seit Jahr und Tag niedergedrückten Geschäfte seine frühere Elasticität wiederzugeben: gutes Aerntewetter. Jetzt genießen wir nicht nur im vollsten Maße, sondern auch in allen kornproducirenden Ländern Europa's und America's stehen die Aernteaussichten vortrefflich. Trotzdem will der Bann nicht weichen. Darüber geht der Sommer vorbei, und neigt sich erst dieser Monat zu Ende, dann ist von einem rechten Aufblühen des Geschäftes vor Ende September nicht die Rede weiter, denn dann verödet die Eity zum großen Theit. In diesem Jahre wahrscheinlich noch Italienische Anleihe 504 B. 1. Em. Ill. 1028. I 841 B. .CV„ 84G. #chein. Prior.=Obl. 932 bz. " garant.— Wechsel cours. London 3 M..228 bz. Hamburg kurz 151 G. 2 M. 1503 G. Bremen kurz 1101 B. Frankf. a. M. k. 57.2 bz. u. 2 M. 56.226. Exel. Coupon. (Amtliche Notirungen der Handelsmäkler.) Wetter: bewölkt. „Rühgl fester, ger 100 Dd mit Faß in Eisenband, aff. in Parttersl 9. unverändert, eff. in Partieen u. 100 Gr 13440 B. Weizen fester, hies. eff..5., fremder.20,.; per Juli.15, 16 bz.,.15 Roggen fester, hies, eff. 7.; fremder u. gedörrt..20-7.; per Juli ., 6.; Nov..7.,.6 G. Gerste unverändert, hles. eff.—; oberländ. 71-7½ B. Hafer unverändert, eff..12.-.25 B..„ Mart m 3 000 Spiritus unverändert, exportfr. 80% Tr. en. in Part. v. 3000 O. 24 B. (Notirungen der kölner Productenhändler.) Gauf: 8 15 Weizen höher, hies. eff. 9 1/12., fremder 5 1/12,.; per Juli.15, 12, bz. u..,.14½.; Nov..28 bz. u..,.27½ G. Roggen höher, eff. hiesiger 65/6., fremder 61/-7., per Juli.5 B, 6.; Nov..7.,.6 G. Gerste, eff. hies. 55., oberländ.-½ B. Rüböl fester, eff. in Partieen v. 100 Or in Eisenb. 12810 B; per Oet. 19 bz. u.., 13½0 B. Leinöl, eff. in Partieen v. 100 0r 13 4/10 B. (Notirungen der hiesigen Oelmüller und Oelhändler.) Rüböl 13 3/10 M; raff139/10 M. Leinöl faßw. 13 3/10 M. (Heutiger Landmarkt.) Zufuhren etwa 60 Sack. Weizen M.12.—.2; Roggel M.15-.26; Gerste 3#—; Hafer M.19-.25, per 200 M. Gei 2. 1. Ste 121 v. hier Rar ne we wi we 0 st0 mn ho 10 15 16 di de m 9 Preuß, Friedrsd'or Ausländische Pistolen 20=Franken=Stücke ilhel Willreinedor Funffranten=Stücke .20. 4 .17.— .12. 9 Irubanter Klihlt Livre=Sterling Imperials Disconto der preuß. Bank 4 Staah) .20.— .16.— .12.— .16.— .10 3 Schiffahrts=Anzeige. Beurtschiffahrt nach Mannheim und dem Reckar, in Ladung: H. Nuterderm in Ladung: Nach Roterdam, Amsterdam und Antwerven Greven, Schleppkahn„Köln, Nr.“; nach Dordtrecht Fr. Holtz, Schleppkahs „Köln, Nr. 14“; nach Andemach und Neuwied C. Belz und I. Frank; nach Coblenz, der Mosel und Saar N. Herf(Ladeschluß am nächsten Samstag; nach Mainz, Mannheim und dem Neckar A. Herrmann. Wasserstands=Nachrichten.,# Frankfurt, 2. Juki. Mainhöhe 2 Fuß 4½ Zoll frankf. Maß, gef. 1½ Zoll. Saub, 3. Julik.=chepensk. Rhemnböhe 12 ein Gleiches gilt von Lombarden. Die mexicanischen In dieser wie in vielen anwahrscheinlich früher und stärker als sonst, da die Leute sich sagen, daß sie nicht viel versäumen und deßhalb ihre Vergnügungs= und Badereisen lieber später antreten. Zu verwundern ist nur, daß bei der des Geldmarktes, der Capitalien genug zur Disposition hat, um die albernsten Unternehmungen zu spessen, von den viesen angesagten großen Stagts. Anleihen guch nicht eine einzige bisher zur Wuhrheit geworden ist. Die eben ausgegebene chilenische ist nämlich nicht neu, war lange in Chili selbst mit dortigen Häusern abgeschlossen gewesen, und dirse machen jetzt, in am Köln. Geldcours. Briese. Geld. 3. Juli. Brabanter Krthlr. Briefe. .17.— Gelld. 10 9 9 0 1 11 M .16.9 .16.— .22.— .16.— % Saub, 3. J Oberweietz 3. Coblenz, 3. Jul Köln, 3. Juli. Rhe Düsseldorf, 2. Duisburg, 2. Juli. der Ruhr 9 Fuß 9 Zoll, Arnheim, 1. Juli. 4½ Zoll frankf. Maß, gef. 1½ Zoll Fuß 11 Zoll Fahrpegel, gef. 1 Zoll. Scheinhöhe 12 Fuß 9 Zoll, gef, ½ Zosl. Juli. Ryeinhöhe 14 Fuß 6 Zoll, gest.— Zoll. uli. Rheinhöhe 11 Fuß 11 Zoll, gest. 1 Zoll. höhe 13 Fuß— Zoll, gest.— Zoll. Rheinhohe 11. Fuß 9½ Zoll, gest. ½ Zok. Wasserstand des Rheines 11 Fur 10 Zoll, gest. 2 Zoll gef. 1 Zoll. Kheinhöhe 2 E. 8 P. 8., gest. 3 * Andernach, 2. Juli. Die Zufuhren am heutig“4 Markte, betrugen 190 C Durchschnittspreisen:##evs, RoBbEiz M.15,10, Gerste M..)4 Hasgr. 9.35. 60½-61¼ M ab Boden vz., per M bz., Sept.=Oct. 53½-52½ 20 bz., Oct.=Nov. 52-51¼ A bz.— Rüböl loct 7/19 M4., per Juli, Juli=Aug. u. Aug.=Sepf. 11 7/12 M., Sept.=Oct. 117 18. 58 A bz.— Spirikus los0 ohne Faß 20 8—7/13 L bz., per Juli und. Io 8. ah B—11/ D bez, Aug=Sept. 201/12-19 11/12-20 1/19 M bz., Sept.=oh ct.=Nov. 172/8-7/12 2h bz. sgen, 80 Er Gerstez 100 Ckr Hafer, und räumten zu folgende : W e i z e n M 4. 2 6. 7, R o g g e r. M 3. 1 5. 1 0, G e i s t e 3 3. 8. 1 Roggen loco 58-64 M nach Qualität gefordert, 77-781 der ir per Juli)=60¼ 2u bz., Juli=Aug. 551, 1g- Die ee e Juli=August 11¼##., Aug.=Sept. 11 1. 5, 5o, u..— Spiritzs festz, ocg ohne Fab zurs## 96.z 2013 F. 867 Juli u. Futt=aug. 1 36 9#., Sept.=Oct. 11 5/12# #u bo kurze, zieseun Liefer 202/8 2m vö.,„kurze, Ll.(erig 21 bz., Aug.=Sepr. 19 5/6, 11/12 M#t indem einer Concession sie einen Theil derselben in Europo ausbieten, nur von Gebrauch, die ihnen ihre vtegierung beim ersten Abschlusse gewährt hatte. Zudem ist der Betrag zu winzig(kaum 700,000.), als daß er den hiesigen Platz influenziren könnte. Von einer spanischen Anleihe dagegen ist es wieder still, seitdem die Vorschläge bekannt geworden sine, unter denen =Augz.#ug ¾###., Aug Sepr.=Der. 19 1/12, 19 M bz. u.., Oct.=Nov. 17⅝8 2 bz. Posen, 1. Juli. Spiritus(per 100 Quart= 8000% Tralles) gekündt 3000 Quart, per Juli 192/8, Aug. 192/8, Sept. 193/8, Oct. 18 1/12, Nov. 1650 Breslau, 29. Juni. Wolle. Seit unserem Wollmarktsberichte vom 7. d. M, wurden ca, 1200 Eit Wolle verkauft. Die größere Hälfte davon waren schlesisch, Schur, und Schweißwollen, die zu den ungefähren Preisen des hiesigen Markts, Ven Ahein und fnlädiche Fabricgteg ven weigen Sonmhgu un getiommen wurden. Den Rest des verrausten Quantums büldeten Mittel= u½ geringere Wollen, wofür Seitens unserer inländischen Fabricanten zu Lieferung, fortdauernd Begehr bleibt. Die Wollbestände haben sich in den### Wochen wesentsich pergröbertzu“ hanepfächlige demn Pport, wohaische giche tractwollen auf den Lagern ein, haupestg#g aver posener, poknische 21d Esh ef gi denen die Zufuhren guc jetzt noch fortdauern und die tische Wonen, von wahl in diesen Wol Wahl in diesen Wollgattungen sehr reu#chaig macyen. sie 9 Breslau, 2. Juli. Spiritus 8000% 19¾ M. Weizen per Juli 801 Roggen per Juli 60¼, per Herbst 49¼. Rüböl per Juli 111/12, per Herbst 1154. Raps per Juli 95. Zink ruhig. Magdeburg, 2. Juli. Kartoffel=Spiritus. Locowaare abermals bes Termine nicht gehandelt. Loco ohne Faß 21 5/2 Al bez, per Juli u. 202/3, Aug.=Sept. 20¾, Sept.=Oct. 197/8 per 8000% mit Uebernahme der binde zu 1½ A per 100 Quart. Rüben=Spiritus still. Loco 18⅛, per Nov.=Dec. 16½#n Br. 95 B. .# B. 9. # . B. 4 B. B. Hamburg, 2. Juli. Weizen und Roggen loco still, auf Termine geschäftslos. Weizen per Juli 5400 Jd Netto 153 Bancothlr. Br., 152., per Juli=Aug. 143 Br. u. G. Roggen per Juli 5000 Id Brutto 113 Br., 112., per Aug.=Sept. 98 Br., 97 G. Hafer matt. Rüböl behauptet, loco 24, per Oct. 251/8. Spiritus geschäftslos. Kaffe und Zink sehr still.— Fonds matt, Eisenbahren gngegeh, mer, Valuten fest. Hamburger Staats=Prämien=Anleihe 89¾.— 13.6¾, London kurz 13.77/8, Amsterdam 35.43, Wien 94½, Paris 187 5/8, Petersbun 2646 u.— Aeter regerish, grt. Rorzen bet mangel Mannheim, 2. Juli. Weizen ziemlich unveränder. Hroggen oegzt h. dem Vorrath höher bezahlt. Gerste andauernd stiller. Hafer fester. Meeyr ziemlich behauptet. Rüböl, Leinöl und Petroleum still. Die heutigen Notirungen sind: Weizen 16, polnischer 15, ungar. 15¼—½ Fl. Roggen effectiv 12⅛ Fr. Srauer=Gerste 12¼—12 Fl. Hafer 93/5 Fl. Kohlraps ungarischer 16, deutscher 16½ Fl. per 200 Pd. Rüböl 21¼ Fl., Leinöl 24 Fl. Amsterdam, 2. Juli. 24% wirkl. Schuld 5413/16; 4% ditg 35 11/16; Handels897= 143; 22% span, 337/8;, 3% dito 33; ausländ, Hito„z poxrug. 404 56 3 7/8, osterr. Metall. 46 5/16; 5% National=Ank. v. 1854 52⅜; 5% Anl. v. 1805 ¾: Wiener Bank=Actien 667; österr. 500=Fl.=Loose 421; 3% Mexicaner 8⅞; 5% Türken 30 5/-13/16— 11/16; 5% Griechen 14¼; 5% neue brafil. v. 1865 72 9/16; Moterdanu, 2. Zult. De Reberlhwdsche Hanbeit= Geushgsizighistiere Java, auf den 24. d Ptes, an. 38.900 auumgers Antwerpen, 2. Juli. Kaffeemarkt behauptet, umgesetzt wurden seit einigen ren in Tagen 1500 Ballen Rio. Weizen und Roggen gefragter, man bezahlte inländischen Roggen mit Fr. 24½, petersburger Fr. 23 Entrepot, odessa segelnd Fr. 25 per 100 Kilo. Wolle in gutem Handel, seit gestern wurden wieder etwa 600 Ballen La Plata Schweißwolle gekauft. Petroleum heute ruhiger, Type Fr. 43-42½ bezahlt und dazu angeboten, auf Lieferung per d. Monat Fr. 42½, per Aug. Fr. 43, per Sept. 43½-44, Oct. 45, Oct.=Dec. 44, Sept.=Dec. 45-44 per 190 Kilo. Americanisch Schweinefleisch gut gefragt und zu vorigen Preisen gekauft.— Wechselcourse kurz: Köln 368.75, Berlin 369, Frankfurt 210.50. London, 1. Juli. Für Rohzucker zeigte sich heute gute Frage und man bezahlle gern höhere Preise. Unter Andern wurden 500 Kisten Havannah Nr. 13½ mit 25.6 bezahlt; Vorrath von Rohzucker 91,045 Tons gegen 103,186 Tons gleichzeitig 1866. Rum und Kaffee völlig preishaltend. Reiß wegen schönen Wetters stiller; Vorrath 7845 Tons gegen 15,640 Tons. Salpeter ohne Handel. Jute stetig. Baumwölle sehr still bei vereinzelten Umsätzen zu kaum letzten Preie7. Kupfe, hillr, Valaroo 4. 83,0, Az0 gg ept..- ,, psezgezt,„ons, Band einer Geschichte Heiprschis.## Leinsat Vius, hesaupier, Leinzs., fest. Eae, noversche Presse als eine Arben gutootgtor, Leinsaat und Rapssaat,oepazpg. Zeinöl ruhig und niedriger. Ruoo.####. Ag]: gmll„haft gelten könne und cosöl preishaltend, Ceyton 49 S. Cochin 54-56 S. 40.3. Von Petroleum wurden 2000 Fässer weißes an der Küste zu 12½ P. gehandelt. Talg flau und niedriger, disp. 44.6, Oct.=Dec. 45.-6; Stock 16,311 faß gegen 24/470 Faß, Ablieferung diese Woche 1044 Faß, Zufuhr 900 Faß.— Odessa, 23. Juni. Getreidemarkt. In Folge der Nachrichten über weichende Preise in Frankreich sowohl als England war das Getreidegeschäft auch hier ichleppend, und wurden kaum 40.000 Tsch. umgesetzt. Trotz anhaltend bedeutender Zufuhren hat sich bis jetzt kein Depot gebildet, va fast alles ankommende Getreide sofort in die Hände der Exporteure übergeht. In Befrachtungen war Ponbay, 28. Zuni, Baumnwoale rutig, Dhalerah 255 R. Machenegert 35,700 Ballen. Wechselcours auf London.11 5/16. Fracht nach Liverpool Die letzten Nachrichten aus Europa datiren vom 24. Juni. * Kalkutta, 27. Juni. Einfuhrartikel: 8 1/8 Ad Shirtings 7 R. 8 A. bis.10. 40er Mule Twist 7¼. Cours auf London.11½. Fracht nach England#0 S. Juli. Meteorologische Beobachtungen. Bar. 1752 u. d. Nordsee. Therm. n. R. Wind. 2. Abds. 9 U. 3. Mgs. 7 U. Mtgs. 1 U. 27 Z. 11,0 L. 28 8 00 28 0,0 L. 08 L. 145 + 13,0 + 16,5 WSW WSW Wetter. 3. hell. trübe. trübe. Nui.1299=3 den Wehseg, Staund henr gzichersen am lck. Vorgens 1h wit.o a. Heider= Lage wucden 6, Henuich I, Fasche, Geisder wuchten4. und Sturm 2mal bemerkt. Nord=West, West=Süd=West und nat 270 Kubikzoll Wasser auf den Linien. 16 Grad. e vorherrschenden Windrichtungen ergaben WestWest. Der Regenmesser ergab für den Moden IHuß, gleich emner Bgge gan Wasserwärme am 3. Juli. Civilstand der Stadt Köln.—2. Juli 1867. Friedr., S. v. Adam Küster, Victualienhändl., Friesenw. 40. S v. Herm, Pantalion, Clavzerm., Obenmarspf..- Herm, Jos v. Fermr., Santchht##. Anna, 2. v. Joh. Bleistein, 2ag., S. v. Franz Hillebrand, Faßb., G. 4B. G. 9. (. Gr Gesurten. S. v. Herm. Fix, Postilion, Hämerg. ate Mauer am Bach 16.-— Broauz,=Hezengnn, Tahakarb, gr. Griechenm. Griechenm. 106.— Anng, I. v, Aa geader, Kupfersch., Komodienstr. 20.-— Jost., Vertha Marig, X, v, Fagl., Rothenberg..— Mechtild, T. v. Math. Fuchs, S. v. Christ. Dünnwo.) ung Elisab., T. v. Leon. Reeg, Anstr., ar. Brinkg. 31. O TEte befälte, Gertr. Rosisk Witwe Cöllen, 45 J. alt, St. Mogdale=gifher Aozimye, Hherenter, 2 De. alt, Höhle 3. bier.— Kasp. Ludw. Aug. Voberg, Schreiner, v. Westrup, und Anna Maris v. hier. nur 3 Mamn Pruhen hasifeodze Fage idr sHh aus Sover epen, Laauf einen ganderen eine Paß=Arie in Petersburg schiken, da könnten ste viel Geish, zanden sich, nämlich ein Clavierspieler von Fach und ein Opernsänger unter den Insassen des bsauberten Rose, erst 28 Johre aut, Gsehurtz, und Stebehause de Gelgenheit, eine Gedenktafel an dem Ognlaß sch vor ein paar JahDichters anzubringen. Wie bei denselben zihen und steraturgschichtSchulze's unrichtig mit dem 26. Juni angeseben. 7onrad Friedrich kirchenbuch notirt vielmehr:„Der Dr. phil. Ernft.„g am 2a. Schulze, geb. zu Celle am 22. März 1789, starb hiersetv). Die er, 1817, im Alter von 28 Jahren 3 Monaten und 7 Tagen. Di anstalter des Celler Gedächtng Beiläusig bemerkt, berichtigt suag durch diese Feier Abt.: gag Ggraßh deg Bemerkung bei Gödeke, Schulze's celler Landsmann, daß####### des Dichters unbekannt sei wie die Grabstäite, Hölty'stiy,Harne ger, allerdings nicht kennt.— Von Dr. Martin Philippsbe### ist der erst Band einer Geschichte Heiprichs des Vöven erschiezchereicherung derge—. iu, emue uis emne urbe,#., die vermehrte Theilnahme in schichtlichen Wissenschaft gelten konne dem Augenblick in Anspruch nimmt, wo der letzte Regent aus dem berühmten Geschlchte sein verscherptre, pgehigei, perouecrt, Werigoe Verfasser des Buches ist ein Schuler Syoer#s, aus vessen An., sich setzt eben in Paris mit historischen Forschungeg, heschähfigt, und gueser Heinrich ist seine erste größere geschichtliche#oen. Wien. Ueber den Tod der jungen Gräfin Gabriele.v. Thurn bringen die wiener Blätter folgende Details: Die Gräfin war am 16. Juni mit zahlreicher Begleitung Nachmittags in Sorgendorf. Abends hat sie in ihrem Zimmer geschrieben. In der Dämmerung machte sie mit einem Wachszündhölzchen Licht und warf es dann nach rückwärts weg. Es fiel unglücklicher Weise auf ihr langes Kleid, welches wahrscheinlich gleich darauf zu brennen anfing. Sie wurdegse richt geroahr, bis sie an den Füßen das Brennen verspürt hatte.### ste ehrte, stand das Kleid schon in hellen Frlomrnrv, u, Rede mehr. schreimand. Von einem Dämpfen der Flammen woar keine sreve mihr; schreiend lief sie durch zwei Zimmer, bis ihr im dritten der Graf entgegen kam, der sie niederwarf und sich fruchtlos bemühte, die Flammen zu löschen. Er schleppte sie brennend in das Speisezimmer, wo er den Tischteppich erfaßte und endlich der Flammen mit Hilfe desselben Meister wurde, nachdem schon eine gräßliche Verherung Statt gefunden hatte, Erst in diesem Momente kam ein Diener mit Wasser herber. Teppich nicht bei der Hand gewesen, so wäre die Arme an Ort und Stelle zu Kohle verbrannt. Der Graf selbst verbrannte sich an den Händen, am Halse und Gesicht sehr stark, ist jedoch außer Lebensgefahr. Der Gräfin starke Crinoline trug viel zu dem Unglücke bei, denn während ihr Gatte sie auf der einen Seite niederdrückte, loderte der„Bausch“ auf der anderen Seite hell empor. Von der Crinoline blieben nur die Stahlreifen übrig. Man ist über den schrecklichen Fall allgemein bestürzt. Behandelt hatten die Gräfin außer Baildon noch srrußnig und Hussa, die abwechselnd Tag und Nacht bei ihr waren. Man hat die liebenswürdige Frau schon außer Gefahr geglaubt, als sie in der Nacht von Samstag auf den Sonntag zu phantasiren begann, worauf der Tod mit üd Die erse Sizung der neuconstuirten Freimaurer in Neapel, so erzählt die wiener Presse, wäre beinahe in Folge einer heftigen Debatte, welche unter den Brüdern entstand, die letzte geworden. Ein Bruder machte nämlich die Bemerkung, es sei auffallend, daß der Saal mit Petroleum und nicht mit Oel wie zur Zeit des Königs Salomon beleuchtet sei. Man stritt lange über die Natur des Oliven= und des Mineralöls und entschied sich endlich, daß man auch das letztere in den verwenden könne— wenn es von guter Qualität sei. Unter dem Titel:„Die Frösche, ein ostdeutsches Lustspiel von Aristophanes von Prag“, ist kürzlich eine Satire auf die czechischen Bestrebungen erschienen. Die Czechen sind die Frösche, welche, mit ihrer Amtliche Bekanntmachungen. Meine Bekanntmachung vom 26. Februar d. J. über das Ziegelfabricanten Heinrich Fleischhauer aus Köln ist erledigt, da die Leiche desselben aufgefunden worden ist Köln, den 2. Juli 1867. Der Ober=Procurator, Boelling. Steckbrief. Philipp Freßberger, 39 Jahre alt, Kleinhändler aus Brüngsberg bei Königswinter, hat sich der Vollstreckung einer wegen Betrugs wider ihn erkannten einmonatlichen Gefängnißstrafe durch die Flucht entzogen.— Ich ersuche die Polizei=Behörden, denselben im Betretungsfalle verhaften und in das hiesige Arreßchaus abfichrenresp. mir Nachricht zugehen zu lussen. niebrih Augenbrgesgich Staturmitte schwarz. Bonn, den 2. Juli 1864. Bonn, den 2. Juli 1867. Der Ober=Procurator, v. Ammon. Rheinische Eisenbahn Vom 10. k. M. ab wird im Verkehr zwischen Rotterdam und Amsterdam und Baierischen, so wie Oesterreichischen Stationen„Quercitron" bei der Ausführung in ganzen Wagenladungen zu den Sätzen der Classe B des Tarifs vom 15. October 1865 befördert werden. Dasselbe Verfahren findet Statt im Verkehr mit Nymegen. Heinrich Heüveldop Junior, Caroline Heüveldop, geb. Hoberg, Emsdetten und Riesenvenr, 2. Juli 1867. „Mathias Hertz, Louise Hertz, geb. Simons, Vermahlte. Erefeld& Düsseldorf, 3. Juli 1867. * Heute Nachmittag wurden wir durch Ddie glückliche Geburt eines gesunden Knaben erfreut. Süln, 2. BPo. Fröaher, Oberst, Alw. Flöckher, geb. Spangenberg. leute Nachmittag wurde meine liebe Frau Alwine, geb. Bohrisch, von n gesunden, kräftigen Knaben glückJuli 1867. Zustav Krauße. glücklich erfölgte 5 einem lich entbunden. Köln, den 2. Die beute ug senr dGeburt eins sturt Gheburt eines garken Knaben beehFen sch bermt Fega n. Ho# und Frau. Köln, den 3. Juli 1867. Zurch die glückliche Geburt eines geCsunden Töchrecchens wurden eben een Advoat Franken und Frau. Köln, 3. Juli 1867. *Verwandten und Befreundeten werde Frau Emilie, geb. Flüget, verosfrg inget Püfehigauten e es an. Köln, den 30. Juni 1867. Die Direction. KölnMindener Eisenbahn. 5. d. M. ab findet nach Maßgabe des Tarifs vom 20. Juli 1866 eine directe Expedition von Kohlen und Kokes in Extrazügen von der Station Pluto=Bahnhof via Ober= hausen=Ruhrort nach der Station Aachen zu dem Tarifsatze von 7 Thlrn, 28#ogr. pro Ladung eines Wagens von 100 Ctrn. Tragkraft Statt. Das Nähere ist bei unserem Agenten Hesse in Gelsenkirchen und bei der Güter=Expedition zuutoBahnhof zu erfahren. Köln, den 2. Juli 1867. Die Direction. Serste g. 1 Auf Anstehen der Erven Rosenvaum wird der Unterzeichnete am Donnerstag den 4. ., Nachmittags 3 Uhr, auf seiner Amtsstube, Gereonstraße 36—, das Haus Eintrachtstraße Nr. 2 dahier sammt Hofraum meistbietend versteigern. Claisen, Rotar. KonnMindener= Eisenbahnsesellschaft. Die temporäre Frachtermäßigung für frankirte Kartoffel=Sendungen im Binnen=Verkehr unserer Bahnen bleibt noch bis einschließlich den 15. August d. J. Köln, den 2. Juli 1867. Die Direction. in der zwischen 12 und 1 Nädchen geboren hat. Ds Vermischte Nachrichten. Gelsenkirchen, 29. Juni. Aller Orten feiert man dieser Tage Erinnerungsfeste an die vorjährigen Siegesthaten unserer Armee. Auch wir werden nicht zurückbleiben. Da jedoch das Zelt nicht frühzeitig fertig wird, hat es vom 3. auf den 13. und 14. nächsten Monats verlegt werden müssen. Der Anlage nach verspricht es großartig zu werden. Es soll zugleich ein Schützenfest damit verbunden werden. ktand bat das Ganze in de Bond oggghk, hernschiagtiht, auf cher Stellung im Reiche der Natur unzufrieden, vom Könige Frühling die Gleichberechtigung mit den Vögeln verlangen, weil ihr: Koax, voax! eben so schön wie der Nachtigallenschlag klinge. Sie halten Landtag, u pven, bedeuten, braucht man nicht beiden Vöger veveuten, Unterstitzung nicht gehen, die Menst ae —#: Nachdem der große Nutzen der Ameisen für die Vertilgung von waldschädlichen Käfern und Raupen die bnig, Regzienung u Eobenyz en Vut=Zmeiserieiern und dos muthe. valdungen ihres Bezirks bei Strafe verboten hat. und Wesphalens wohtrich den wpegzlchen Prouigen wose auf enges Aneinanderschließen der in ein crichn Pr Eenden Stoheschen Stengraphen, gemeinsame Vo=Bandegsatuten, und Busd der Ssiche tend Sienageate Veier Penieuin Shahe in uer Sed costag eins de Gentrulhonvoun der He zähsten zuli Jeihe der 2echemische, Stenographentgrein zu Kölnr zur Bildung des Bundesgen die edlen Frösche. Mit dem Singen will es chen stoßen sie iit dem Fuße in den Teich zurück, n oeffen Ufern sie sich blähen, und der Rabe frißt schließlich den Muthigsten des koaxenden Geschlechtes, den Redacteur Strschl. Das deutsche Lustspiel“ ist übrigens offenbar vor der moskauer Wallfahrt pasend gerngen, der Gag. e an Vongraez hat eine Sanmlng„Sprscheatiote 8, 15 6 G. R8 raff Geld. .16.9 .16.— .22.— .16.— erin zu. Röln zur Biüh.g. u6 Die uunbe ondes wieder gewähn. am anderen Lage bereinig.ziez Puncten der eenden zu einem Ausflug nach Witten und den schönsten##acten Umgebung und dinirten in rühnlicht bekannten Eiabisenent von Güßz in Bonnerz. 8 e Gies eraie ur unr AunrfAahaler be udengnehnne un ein aus den Ungarischen ankeben. Die Deuschen, welche sich die. 4 Die Jche der behgschen Natonagaden weche 55 uechze 5 ebe Aud u Aagaunmn aus Babia un Vr. Gichen Gheihne Zoll. gI. 2 300 190 G5 olgenden M..1 -78pf0. -54½ böl loch 11½ ind Juli er-18 er 84-95 bz. u. G. 5c0 11½ 115/2 Lieferung 12 24 b gekündes ov. 16 50 von tn6 aus Dresden, der die Präsidentur für sich in Anschruch nahr Soweider als Uhurpator behandelt wissen wollte. Darüberentstand ge waltiger Lärm unb die Hinausweisung Försterlings. Die Versantutu!g war damit zu Ende, und eine neue ist wieder von Herrn v. Schwerzk“ einberufen. Langensalza, 28. Juni. Gestern fand die Enthüllung des von dem Officiercorps des 1. Rhein. Infanterie=Regiments Nr. 25 seinen am 27. Juni v. J. bei Langensalza gefallenen Kameraden gewidmeten Denkmals Statt. Es waren zu dieser Feierlichkeit 9 Officiere, so wie 24 Unterofficiere und Soldaten des genannten Regiments unter ihret ### commandeur Obersten v. Dürre, so wie von dem gothaischen Saulattion auf erfolgte Einladung eine Deputation erschienen, bestehend 159¼ aus je einem Mann der verschiedenen Chargen unter ihrem RegimenisCommandeur Obersten v. Fabeck. Die Feierlichkeit begann mit Gottesdienst und Gesang, worauf Superintendent Georgi surch die glückliche Geburt eines gesunden Kgeßeg rurden hoch erfreut Dr. Scheifes, und Frau, geb. Mathilde, Bosch. Aldekerk, den 3. Juli 1857. Jeute verloren wir durch den Tod Peinen lieben und braven Cameraden, den Seconde=Lieutenant Eugen Koch. Der Verstorbene hat durch seinen liebenswürdigen Charakter, so wie durch seine Tüchtigkeit im Dienst sich in Aller Herzen ein dauerndes Andenken bewahrt. Das OffieierCorps des Ostpreußischen ec. Saomessir“ Die zum Neubau des katyolischen Pfarrhauses zu Deutz auszuführenden 1) Schreiner=Arbeiten, incl. Material, veranschlagt zu 1255 Thlr., 2) Schlosser=Arbeiten, veranschlagt zu 325 Thlr., sollen im Wege der Submission verdungen werden. Plan, Kostenanschlag und die Bedingungen liegen auf hiesigem Amte zur Die Offerten sind mit der Aufschrift: „Pfarrhausbau zu Deutz" zu versehen, und sollen die bis zum 9. Juli c. eingegangenen, Vormittags um 11 Uhr eröffnet werden. Deutz, den 3. Juli 1867. Der Bürgermeister, Reusch. Todes=Anzeige. Dem Allmächtigen hat es gefallen, unseren innigst geliebten Bruder und Oheim, den Geistlichen Herrn Streicher; am 2. Juli, Nachmittags 5 Uhr, zu sich in die Ewigkeit abzurufen. Derselbe starb in Folge Altersschwäche, vorher gestärkt mit den heiligen Sacramenten, im 77. Lebensjahre. Bei unserem tiefen Schmerze tröstet allein die Hoffnung auf ein jenseitiges Wiedersehen. I Allen Verwandten und Freunden diese Trauer=Anzeige mit der Bitte um stille Theilnahme. Köln u. Reuland, 3. Juli 1867. * Die Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Freitag Morgen ½11 Uhr von der Kirche St. Gereon, aus. Statt. Straßenbau=Verdingung. Die Herstellung der im Kreise Adenau auszuführenden Prämienstraße von der Ahrdorfer Höhe über Nohn nach Kelberg, mit einer Länge von 1894 Ruthen in der Bürgermeisterei Antweiler und 2752 Ruthen in der Bürgermeisterei Kelberg, wird für die in ersterer Bürgermeisterei liegende Strecke zu Nohn am 24. Juli, Morgens 11 Uhr, im dortigen Schullocale, für die letztere Strecke zu Kelberg am 25. Juli, Morgens., 11 Uhr, im dortigen Schullvcale offentlich in Verding gegeben. Die Pläne und Kosten=Anschläge können auf den betreffenden BürgermeistereiAemtern zu Antweiler und Kelberg eingesehen, auch die Bedingnißhefte von dort gegen Erstattung der Copialien sogleich bezogen werden. Die betreffenden Ortsvorsteher werden jede wünschenswerthe örtliche Auskunft geben, auch wird die Wegerichtung und Breite bis zum 15. Juli abgeAsige a ist heute in das sige Lundels=(Gesellschafts=) Register unter Nr. 814 eingetragen worden die Handelsgesellschaft unter der Firma: „Doeblin& Michaelis", welche ihren „Sitz zu Köln und mit dem 1. l. M. Juli begonnen hat. Die Gesellschafter sind die Kaufleute Isidor Toeblin und Joseph Michaelis in Köln, und ist jeder derselben berechtigt, die Gesellschaft zu vertreten. Köln, den 2. Juli 1867. Der Handelsgerichts=Secretair, Kanzleirath Lindlau. Antweiler u. Kelberg, 28. Juni 1867. Der Bürgermeister, Lerner. Der Bürgermeister, Zimmermann. Schwerspath. Die Gemeinde Ehringshausen besitzt ein anscheinend nicht unbedeutendes Schwerspathlager und beabsichtigt, die Berechtigung zur Gewinnung desfelben im Submissionswege zu vergeben. Öfferten sind versiegelt und portofrei bis zum 15. Juli., 10 Uhr #### Vormittags, ig, der Bürgermeiter=Amte dahier einzureichen, und wird die Eröffnung derselben in Gegenwart der etwa erscheinenden Submittenten Statt finden. Der Schwerspath findet sich wenige Minuten von der Eisenbahn=Station Ehringshausen.. 90# v. 106— Ehringshausen, ven 29. Juni 1807, Der Bürgermeister, Brettschneider. Verrauf von Grundgütern im Kreise Geldern. Donnerstag den 11. Juli., Nachmittags 1 Uhr, beim Schenkwirthe Herrn Jacob Deselaers hierselbst, lassen Frau Wwe. Pfeffer und Kinder zu Düsseldorf den am Fleuthflusse in der Gemeinde Issum, im Kreise Geldern, gelegenen Horsterhof, mit 100 Morgen Ackerland, 55 Morgen Wiesen und Weiden und 35 Morgen Holzung, sodann die unter Geneß, Gemeinde Capellen und Vernum, gelegenen Grundstücke mit 135 Morgen, worunter Leupers und Stevensbusch, mit 30 Morgen Eichen=Hochwald und 60 Morgen schwerem Schlagholze, an Pfeffers Kathe unmittelbar an der Geldern=Weseler Staatsstraße, öffentlich unter günstigen Bedingungen verkaufen. Der Horsterhof, welcher nur im Ganzen zum Verkaufe ausgesetzt wird, eignet sich im Zusammenhange mit den übrigen unter Geneß gelegenen Grundstücken, in der Nähe von Geldern, in einer gesunden und angenehmen Lage, insbesondere zu einem freundlichen Landsitze. Karte und Bedingungen liegen bei dem Unterzeichneten zur Einsicht. Geldern. Frandux, Notar. Freivilliger Lerkauf. Herr D. L. Reissert in Fülme hat mir den Verkauf oder die Verpachtung seiner dortigen, wegen ihrer ungewöhnlichen Naturschönheit auch in weiteren Kreisen bekannten Besitzung übertragen. Ich habe deßhalb einen Bietungstermin auf Dinstag den 16. Juli, 2 bis 3 Uhr, in meinem Bureau anberaumt, in welchem ich Gebote, sowohl für das Ganze, als auch für die nachstehend bezeichneten 4 einzelnen Grundstücke entgegennehmen werde: 1, das in elegantem Villa Styl erbaute zweistöckige Wohnhaus mit Souterrain, enthaltend 10 große heizbare Zimmer u. s.., nebst kleiner Stallung und einem Areal von 5 Morgen 90 Ruthen Garten, Weinberg und Parkanlagen; 2. der daran gränzende breite Grund, Acker, Himbeeren= und Obstpflanzungen, 5 Morgen 92 Ruthen; 3. das zweite Wohnhaus, enthaltend 2 große Stuben, 4 Kammern, 2 Küchen, nebst daranstoßendem Geschäftsgebäude, 130 Fuß lang, 30 Fuß breit, massiv, unter Schieferdach, mit einem Areal von 1 Morgen 4 Ruthen; 4. das ganz unterkellerte Lagerhaus, 64 Fuß lang, 42 Fuß breit, mit einem Areal von 6 Morgen 71 Ruthen Garten, Acker, Wiese und Holzung. Die Grundstücke können zu jeder Zeit in Augenschein genommen werden. Von der Eisenbahnstation Bückeburg kann man Fülme in ¾4 Stunden erreichen. ifs= resp. Verpachtungs=B Mobilar=Verkauf. Am Montag den 8. d. Mts.. Nachmittags 2½2 Uhr, wird der Unterzeichnete in dem Hause des Gastwirthes Herrn Buscher„Zum grünen Wald“, Freiheitstr. Nr. 43 zu Deutz, die zum Nachlasse des Cipil=Ingenieurs Beinhauer gehörigen Gegenstände, u..: verschiedene Pläne und Modelle patentirter Erfindungen, Zeichnen=Materialien, Bücher architektonischen und belletristischen Inhaltes, Leinwand, Kleidungsstücke u. s. w. gegen gleich baare Zahlung öffentlich versteigern. Köln, den 2. Juli 1867. Der Gerichtsschreiber, Hölzer. 4. errauf? Anzeige. Am Donnerstag den 4. Juli., Vormittags 9 Uhr, wird der Unterzeichnete Partie alter Hölzer eine von der herrührend, naSchiffbrücke mentlich: Brückenbalken u. Hölzer, Ober= und UnterBelegbohlen, theils im Brücken=Magazin, theils am Ufer bei der Schiffbrücke in Deutz lagernd, öffentlich meistbietend an Ort und Stelle gegen gleich baare Zahlung zur Versteigerung bringen. Der Gerichtsvollzieyer, Penningsfeld Gerichtlicher Verkauf. Am 4. Juli 1867, Vormittags 9 Uhr, sollen auf dem Apostelnmarkte zu Köln Tische, Stühle, Sopha, Schränke, Oefen, 1 Secretair, Bettstellen 2c. gegen baare Zahlung meistbietend versteigert werden. Schmitz, Gerichtsvollzieher. Gerichtlicher Verkauf. Am 4. Juli 1867, Vormittags 10 Uhr, sollen auf dem Apostelnmarkte zu Köln: Tische, Stühle, 1 Bettlade 2c. gegen gleich baare Zahlung meistbietend versteigert werden. Schmitz, Gerichtsvollzieher. Gerichtlicher Verkauf. Am 4. Juli 1867, Vormittags 10½ Uhr, sollenauf dem Urst sechue begseht ie sen. Telegraphische Depeschen, honnend, der Kronprinz von Preaußen und der Kronpeihnz von Jiaten Letzterer stieg im hiesigen Stadtschlosse ab. aar Die Königin von Preußen besuchte gestern das Sondor,., Put, das Bartholaomews Hospital und die Prinzess von Waies, und desemicte ber den Erbischafe von Canterhurg. don Seige 68. Auf Anmeldung ist heute in das hietesige Handels=(Gesellschafts=) Register unter Nr. 815 eingetragen worden die Handelsgesellschaft unter der Firma; „Seemann& Kersting“, welche ihren Sitz zu Köln und mit dem 1. l, M. Juli begonnen hat. Die Gesellschafter sind die Kaufleute Justus Seemann und Theodor Kersting in Köln, und ist jeder derselben berech: tigt, die Gesellschaft zu vertreten. Köln, den 2. Juli 1867. Der Handelsgerichts=Secretaix, Kanzleirath Lindla#: Die Gläubiger des Falliments des in * Gummersbach wohnenden und unter der Firma:„I. W. Sondermann“ handelnden Kaufmannes Christian Sondermann werden hiermit ersucht, Dinstag den 9. läuf. Monats Juli, 4 Uhr Nachmittags, in dem Locale des Königlichen andelsgerichts zu Köln sich zu versammeln, um dem Unterzeichneten ihre Vorschläge in Betreff der für die Verwaltung des Falliments zu ernennenden provisorischen Syndike, nach Vorschrift des 480. Artikels des Rheinischen Handelsgesetz buches, zu machen. Köln, den 1. Juli 1867. Der zum Commissar des Falliments ordnete Ergänzungsrichter bei dem Handelsgerichte, Stein. Montag den 15.dieses Monats, Nachmittags um 2 Uhr, wird in meinem Bureau der diesjährige Lohertrag der Gemeinden Collig bestehend in Gering„„ Lonnig Naunyeim„ Ochtendung Besch Trimos Welling„ 15 90 40 95 625 1425 125 110 Die Verkaufs= resp. Verp#chlungs=Bedingungen versende ich gratis. Minden, den 1. Juli 1867. Neurirch, Justizrath. t Eine Glashütte, die großte der Provinz verord Don Wechselenutz 9 A te 135ger Prämien=Anleihze 113. 185647. 2. Juli. Paris 335 C. 4ovug,.—-(Shurge e. hielt. Oberst v. Dürre gedachte alsdann in warmen Worten ve, adti, lenen Kameraden. An die militärische Feier schloß sich Roch eint, Stadt nämlich die Grundsteinlegung des von den Bürgern eet Langensalza zu errichtenden Denkmals, eines 28 Fuß hohrs##eien b# lisken. Eine zahlreiche Menschenmenge wohnte den Feierluht#e Einige Anekdoten nach mündlichen Erzählungen aus dem vorlährigen Feldzuge: 1) Vor dem Schlosse X. in Böhmen trifft. Soldatan. Aitte“ der es zu besichtigen kommt, mit einem preußischen Werth der“emmen, der ihn in dasselbe zurück begleitet, ihn auf den schiedenen turen aufmerksam macht und Erklärungen der## diese####sthie daran knüpft. Der Johanniter, verwundert über Wechselcours auf Londen in -20 Bonds....... Illinois=Eisenvahn Erie=Bahn.. Baumwolle 110¾ 121½ 67 26 1/3 24 Wechelcouts auf Lonhon in Fr. 1109, -20 Bonds: 1211/ Ilinogis=Eisenbahn....:.67 Erie=Bayn...:: 26 Baumwolle 24 Petroleum, raff., und iete gtencmse, fragt ihn nach seinen Verhältnissen en Trchitekt in Paris, der im Begriff stehe, im Auftrage erfährt, daß der fülerl. Resptrc zie verschievensten Hausmittel als: Bonbons, P und Seturst 2c, enpfahlen. Da das Sortiment in beseg. Deur einer Abpoiu seinrghegath eetelgt sei.— 2) An den Commander Schlacht bei stele: Jo0g Peur eine, auzeilung, Cavallerie wendet sich nach, der Schlacht bei ieferungs,„Ptiggrätz ein Gefreiter mit der Bitte um eine Bedeckung für zu en leztee ekansportirende Gefangene, die jener abweist, weil er bereits nur 109 Seung Leute beisammen habe. Mit Erstaunen erfährt er aber, daß beträchtlichen Anzahl von Gefangenen(einschließlich mehreret ffieiere), welche der Gefreite ihm in der Nähe zeigt, sich dieser mit e shcik seäcesche die in mehr oder wei espirations=Otpanrg,„Die Rauh, Speculatit der Wahl vor Allen einige Vorsicht dringend anzurnthenl Unbedingtezichgriete ais 25a sächlichten so wie die Emund die thatede Vozägschet dieses Hozug und sie für Jedermann zugänglich sino und gie. ut. Oeris chptese usmittels) Dezu fft hohz zu webkein Anstan#### vermann Verwalter Zusammen 2525 Ctner. gemeindeweise öffentlich versteigert. Die Loh lagert in den Gemeinden und wird den Kaufliebhabern von den Ortsvorstehern bereitwilligst vorgezeigt werden. Polch, den 1. Juli 1867. Bürgermeister Driesch. Versteigerung. Am Donnerstag den 11. Juli d.., Vormittags 7 Uhr, Bekanntmachung Der Kaufmann Eduard K hier ist zum definitiven Ve der Concursmasse A. Romberg ernannt sporden. Duisburg, den 18. Juni 1867. Königliches Kreisgericht, I. Abtheilung. In der Concurssache über das VerOmögen des Theodor Küster zu Erwitte ist zur Verhandlung und Beschlußfassung über einen Accord Termin auf den 15. Juli d.., Vormittags 10 Uhr, vor dem Commissar an hiesiger Gerichtsstelle angesetzt. Die Betheiligten werden hiervon mit dem Bemerken in Kenntniß gesetzt, daß alle festgestellten Forderungen der Concursgläubiger, so weit für dieselben weder ein Vorrecht, noch ein Hypotheken=, Pfandrecht oder ekn anderes Absonderungsrecht in Anspruch genommen wird, zur Theilnahme an der Beschlußfassung über den Accord berechtigen. Exwitte, den 28. Juni 1867. Königliche KreisgerichtsCommission. 3 neu gebaute Kalk bei Köln, mit 8 Häuser in ornr Zimmern und Garten, zu verk., jedes Haus zu 1800 Thaler. Die Exped. sagt, wo. Für Fabrieanten. Ein 27000.=F. gr. feld am Bahnhof, bill. zu verk. E.., w. werden in dem Gemeindewalde von Dürtholz, District„in den Thälen"(der Bürgermeisterei Puverbach, des Neuwig 11242 Kubikfuß Eichen=Bau= und Nutzholz in 215 Stämmen bis zu 154 Kubikfuß Inhalt, an Ort und Stelle durch den Unterzeichneten öffentlich meistbietend versteigert. Raubach, den 28. Juni 1867. Der c. Bürgermeister, H ir1ch. erei, 10 Min. von Aachen, mit 6 Assort.; mit Raum u Dampfkraft, zu 14 Assort. zu betreiben, steht zu vermiethen. Dieselbe ist zur Tuchfabrication geeignet. Auskunft in der Agentur dieser Zeitung in Nachen. der Sachsen, ist zu verpachten. Die Uebernahme mit ca. 15000 Thaler Capital unter Aneignung sammtlicher Vorrathe an Glaswaaren und Roymaterialien, Außenstanden 2c. 2c. oder ohne solche, mit einem Besitze von nur 5000 Thlru. vom 22. Jauuar 1868 erfolgen. Die Hütte liegt in einem großen unerschöpflichen Wald=Complex und ist auf Holzfeuerung basirt, die jedoch auch die billigste Kohlenfeuerung überflügelt. Der Betrieb ist schwunghaft und bei jeder Uebernahme im vollen Gange, die Kundschaft eine sehr ehrenwerthe. durch die Qualität des Fabrieates gesicherte, das Arbeiter=Personal musterhaft. Hauptsächliche Productions=Artikel sind: alle weißen und farbigen Hohlgläser, ganz besonders Cylinder, milchweise Lampenglocken, wie überhaupt alls Requisiten der modernen Beleuchtung im Glasfach. Viele Handlungen in Köln führen solche. Der Besitzer, welcher seit 20 Jahren als Techniker seiner Branche angehört, ist nicht abgeneigt, dem Pächter auf gewisse Zeit seinen Beistand zu gewähren, ihm das Etablissement auch später käuflich zu überlassen. Gef. FrancoOfferten sind suh M F 16 bei der Expedition d. Zig. niederzulegen. g 8 HausVersteigenung## in Coblenz. Das in der besten Lage von# Coblenz, auf der Firmungstraße Nr. 12, gelegene Geschäftshaus wird am 12. August dieses Jahres abtheilungshalber unter gün stigen Bedingungen öffentlich au den Meistbietenden versteigert.## demselben wurde sein mehr als 80 Jahren eine der ersten Bäckereien hiesiger Stadt mit ausgezeichnetem Erfolge geführt. Die Bedingungen niegen bei 6 dem Königl, Notar Herrn Huffschmidt in Coblenz zur Einsicht offen. ein Osen 2c. gegen gleich baare Zahlung meistbietend versteigert werden. Schmitz, Gerichtsvollzieher. Gerichtlicher Verkauf. Am 4. Juli 1867, Vormittags 11 Uhr, sollen auf dem Ursulamarkte zu Köln: 1 Tisch, 1 Sopha, 1 Commode, 1 Uhr 2c. gegen gleich baare Zahlung meisthielltd versteigert werden. Schmitz, Gerichtsvollzieher. Gerichtlicher Verkauf. Am 4. Juli 1867, Vormmittags 111/ Uhr, sollen auf dem Apostelnmarkte zu Köln: Tische, Stühle, 1 Schrank, 60 Tannenbord 2c. gegen gleich baare Zahlung meist####end versteigert werden. Schmü#ncherichtsvolzießer. Gerichtliche: Verkauf. Am 5. Juli 1867, Morgens 10 Uhr, sollen auf dem Marktplatze zu Deutz: verschiedene Mobilargegenstände gegen gleich baare Zahlung meisthietend versteigert werden. Schmitz, Gerichtsvollzieher. Gerichtlicher Verkauf, Am 6. Juli 1867, Vormittags 10 Uhr, sollen auf dem Heumarkte zu Köln: Tische, Stühle, 1 Sopha,1 Schrank 2c. gegen gleich baare Zahlung meistbietend versteigert werden. Schmitz, Gerichtsvollzieher. Gerichtlicher Verkauf. Am 6. Juli 1867, Vormittags 11 Uhr, sollen auf dem Apostelnmarkte zu Köln: Tische, Stühle, Schränke 2c. gegen gleich baare Zahlung meistbietend versteigert werden. Schmitz, Gerichtsvollzieher. Tandverpachlung u. #e s ue beicen Gridoe betrtie! Eine mir demn besten Eijrige vertiebene Schiefergrube bei Lorch ist zu verNäheres unter Chiffe 4 2 poste restante Mainz. Am Samstag den 6. Juli., Nachmittags 4 Uhr, sollen im Locale des Wirthes Th. Druxes in Deutz auf Anstehen der Frau Witwe Hub. Ludwig daselbst ein vor dem Mülheimerthor gelegener Garten, sowie circa 61/8 Morgen Ackerland, im Hasenthal, am Kirchwege und in der Deutzer Aue, Gemeinde Deutz, gelegen, an den Meistund Letztbietenden auf 6 nacheinander: folgende Jahre verpachtet werden. Ferner sollen circa 21½ Morg. Korn und Kartoffeln, ebenfalls auf Anstehen der Frau Wwe. Hub. Ludwig, an den Meist= u. Letztbietenden verkauft werden. Der Gerichtsvollzieher, M. Sieben.“ Waus-Verkant in Coblenz. In der besten Lage der Stadt(Firzu kaufen gesucht von eircea 2000 bis 2500.=Fuß, mit 30—32 Fuß Fronte, am liebsten in dem neuen Stadtviertel. Gef. Franco=Ofgerien, mit Preisanabe unter N G. 3o vesorgt die Exp.“ e1 möbl. Zimmer zu verm., Blaubach 6. 81 bequeme Etage,—8 Räume, sofort 1 zu vermiethen, große Neugasse 36. 35 unmöblirte Zimmer in per Nähe ###des Domes an einen einz. Herrn zu vermiethen.: Die Exped. sagt, wo. Ein neues zweistöckiges Lager, zu Sjedem Engros=Geschäfte geeignet, lethen Die Erv. 7 w. sebem Engl steht zu vermiet lhene. Gpr, Gntst- 1o1 86. mungstraße) steht 21 Ruthen 20 Fuß Ladenlocale, schöner ein Geschäftshaus, Flächeninhalt, zwei 5ofraum und Gärtchen, unter günstigen Bedingungen aus freier Hand zu verkgufen. Von wem, zu erfragen in der Expe: dition dieses Blattes. Das erste Putzgeschäft in Gotha ist soOfort wegen einer Verheirathung zu übernehmen. Auskunft ertheilt Fräul. Friederike Thömas in Gotha, kleine Siebelebergasse Nr. 6. n in schönes Haus mit Garten am EBerlich zu verkaufen durch Rothenberger, Johannisstr. 2, von 2 bis 4 U Wohnungs=Anzeiger nebst den neuesten Fahrplänen. An= und Abmeldabzug. Hochstraße 22.—. höner Salon und Schlafzimmer, unmöbl., an einen ruh. Herrn zu verm. D..., w.* s wird ein Unterhaus oder ein garges EHaus zu miethen ges. V.., f..Exp. *EEin möbl. Zimmer an 1 oder 2 ord. SHandwerker zu verm., Lungeng. 20. * Ein Unterhaus, Mitte der Stadt, von Seiner kinderlosen Familie zu miethen gesucht, Berlich 27, 1. Et. *Eine, 2. Etage nebst allen BequemSlichkeiten an einen einzelnen Herrn oder Dame zu vermiethen. D. Exx., w. * Zu vermiethen eine geräumige herrschaftl. Wohnung mit allen Bequemlichk. u. großem Garten im nördl. Stadttheile. D. Exp.., wd. DDas Haus Eintrachtstraße Nr. 118 Tsteht zu verk. Besch, im Hause selbst. *Zwei Häuser mit Garten im O Preise von 6= bis 7000 Thlrn. zu kaufen gesucht, Berlich 27, 1. Etage. *.Das Haus Malzbüchel Nr. 10 zu verLkaufen oder zu vermiethen. Bescheid Martinstraße 26. 1 schone Wbsistraße 28 10= à 12000 Thaler werden gegen dreifache Sicherbeg und erste Hypothek gleich oder per 1. Sept. auf ein in industrerreicher Gegend gelegenes Gut gesucht. rso Tejwigt die Expedition d. Bl. 6. 71—2000 Thir. auszuleihen auf Land oder ein Haus in Köln d. J. H. Müllejans, Apostelnkloster 12. 15,000 Thaler gegen gute erste Hypothek Xon einem pünctlichen Zinszahler gesuacht. Fr.=Off. u S 22 besorgt die Exoedition d. Bl.e 6000 Thaler gegen gute 1. Hypothek gesucht. Fr.=Off. M 7·23 besorgt die Expeditton d. Bl.“ 2TThlr. 800 u. 1000 werden auf gutes * Land zu 1. Hypothek sofort gesucht. Fr.=Offerten N C 32 besorgt die Exp. 1000 Thlr. auf 1. Hypotheke zum Austhun bereit. Die Expedition sagt, wa. * 800 Thlr. liegen auf erste Hypothekt bereit. Wo, sagt die Expedition. 9000 Thlr sind auf ein#nk 0000 Thll auszuleihen durch Müllejans, Apostelnkl, 12. Köln. 1 Wge-T Haus=Verkauf. Ein auf der gangbarsten Straße von Eschweiler gelegenes, zur Bäckerei eingerichtetes und zu jedem Geschäfte geeignetes Haus nebst großem Garten wird auf dem Licitationswege unter günstigen Bedingungen auch unter der Taxe am 8. Juli d.., Morgens 10 Uhr, im Hause des Herrn Stürtz in Eschweiler verkauft. Dasselbe wird noch fortwährend zu einer oberländischen Bärkerei mit bestem Erfolge benutzt. Nähere Auskunft ertheilen Herr Notar Qurini und der Eigenthürner G. Tepper in Eschweiler.* Verkauf eines OekonomieGutes. In der baier. Pfalz ganz in der Nähe einer Stadt ist wegen Ablebens des Eigenthümers ein Oekonomie=Anwesen gleich mit der Aernte zu verkaufen. Dasselbe besteht in einem sehr freundlichen zweistöckigen Wohnhause mit 27 baier. Tagwerken Ländereien, worunter 3,58 Decimalen vorzüglicher Wiesen(22. Bonität) und 4,71 Dec. blauen Klee. Die Ackerfelder sind ebenfalls bester Bonität in meistens großen Parzellen.— Der Kaufpreis ist billig gestellt und werden nach Wunsch der Liebhaber die Ländereien auch nur theitweise, so wie das vorhandene Inventar mitverkauft. Franco=Offerten unter G O 94 besorgt die Gxp. d. Bl. m1 Abrrnähme. In einer bedeutenden Stadt des linken Rheinufers, an der Hauptstraße daselbst bestehende in Zürich(Schweiz) sucht Vertretungen für alle Arten Wollen= und Leinengarne. Franco=Offerten unter K L 165 besorgt die Expedition. Gegen hohe Provision sucht eine alte, preußische Lebens=Versicherungs=Gesellschaft thät „teeustz= Srsellschuft thärige Agenten. Bewervungen werden unter L 11 187 durch die Expedition dieses Blattes frunco erbeten. Kurzwaarch. Ein gesetzter junger Mann, der gegenwärtig in einem bedeutenden Kurzwaaren=Engros=Geschäfte als Commis thätig, mit der Branche gehörig vertraut, und Sprachkenntnisse besitzt, wünscht seine jetzige Stelle zu verändern. Fr.Off. u. K D 158 bes. d. Exp. d. Bl. eine größe MaschinenPapierfabrik in Westfalen „nnblung, auf's comfortahleste eingerichtet, welche sich einer guten ausgedehnten Kundschaft erfleut, ist unter günstigen Bedingungen sofort, mit oder ohne Wohnung 2c., käuflich zu übernehmen. Jahrlicher Umschlag 2½ Mille Thlr. nebst bedeutendem Einkommen an Reparatur. Schriftliche Franco=Offerten unter L. 198 besorgt die Expedition d. 3. f Das.zu Erefeld an der Lindenstraßze mit seinen schönen Garten=Anlagen, zu jedem Geschäfte geeignet, besonders zu einer Bierbrauerei und Wirthschaft, ist unter günstigen Bedingungen zu kaufen, Näheres bei W. Zimmermann, Ostallee 112, Erefeld. Bictoriastraße, 7 und 13 stehen zu vermiethen; ersteres, bisheran von Herrn Ober=Ingenieur Berger bewohnt, enthält 20 schöne Räume, nebst Garten, und eignet sich sowohl zum herrschaftlichen Gebrauch wie zum Engrosgeschäfte, und ist am 1. August zu beziehen; das zweite ist seiner Vollendung nahe, und eignet sich seiner vielen Räumlichkeiten wegen zu einem Pensionat oder Verwaltungsgebäude, auch für ein bedeutendes Engrosgeschäft: es hat auch Remise und für sechs Pferde Stallung. Näheres Eintrachtstraße 120. Zu vermiethen: 1 Privathaus an Aposteln à 450 Thlr., mit Garten 2c., das Haus Josephstr. 42 mit Bleiche, 12 Zimmern, Küche à 400 Thlr., 1 sch. Ladenlocal mit Wohnung, 1 Unterhaug mit gr. Keller, Garten 6 Räume, 1 Haus mit Schenkwirthschaft ais einer Thorstraße à 400 Thlr., 1 schöne Wohnung an Gereon mit Garten und allen Bequemlichkeiten. Zu verkaufen: 1 neues Privathaus an Aposteln mit Garten 2c. à 9000 Thlr., gute Lage, à 5500 Thlr. Näh. bei Graff, Minoritenstraße 5, von—4 Uhr. einer Conditorei mit Café. t 14 Jahren bestehende feine mit Café, nebst entsprechenEine sei. 44 Conditorei mit Café, nebst ents# den Räumlichkeiten, ist unter gunstigen Bedingungen zu übernehmen. Mit derselben ist ein nicht unbedeutender Ausschank aller Liqueure verbunden, welches Geschäft auf Verlanwird ein tüchtiger zuverlässiger Comptoirist gesucht, welcher; wenn es gewünscht wird, auch kleinere Geschäftsreisen zu machen hat. Reflectanten belieben sich unter Einreichung ihrer Zeugnisse unter den Buchstaben L P 194 franco an die Expedition dieser Zeitung zu wenden, welche Offerten besorgt. Associe. Zur Vergrößerung eines sehr rentablen, der Mode nicht unterworfenen Geschäftes wird ein jung. Mann, der öbis 6090 Thaler einlegen kann, als Associe gesucht und erhalten diejenigen den Vorzug, die einen Theil der Reisen mit besorgen können. Gef. Fr.=Offerten LN 192 bes. die Exped. d. Ztg. Ein Afsocie mit 10000 Thalern Ein ein sehr lucratives, großer Ausinnh dehnung fähiges Geschaft gesucht. 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Ein Oberprimaner ertheilt NachShülfe, Eintrachtstraße##0. Eine bedeutende Nachener Luchfabrik sucht einen tüchtigen Reisenden, der Norddeutschland und e Holland bereits seit längerer Zeit # bereist hat. Fr.=Offerten unter N 62-51 besorgt die Expedition d. Bl.“6 t welcher einen Theil Schleswig=Holsteins bereist, sucht courante Artiker, am liebsten solche, welche Colonialwaarenhändler gebrauchen könnent. Solidität die sicherste. Näheres durch die Buchhandlung von W. Clausen in Heide(Holstein). Ein erfahrener Kaufmann in Bremen, Eim Besitze eines lebhaften DetailGeschäftes, wünscht noch einige Aktikel in Commission zu nehmen, wofür Caution gestellt werden kann. Gefällige Franco=Offerten erbittetman unter K.168 an die Exp. d. Bl. 8 Baufach. Ein im Bauzeichnen und Veranschlagen geübter Techniker findet dauernde Beschäftigung Franco=Offerten nebst Zeugnissen wolle man unter K K 164 an die Expedition d. Bl. einsenden. (Gesucht ein Commis, welcher Omit Seidenwaaren gründlich vertraut ist, und deutsch, fränzösisch und womöglich anch englisch correspondirt, für ein Schweizer Expokthaus: Anmeldungen ohne ganz gute Referenzen sind unnütz Offerten unter B S 596 befördert die Buchhandlung von Fr. Schultheß in Zürich. Ein älteres Handlungshaus in Frankfurt a. M. wünscht den Verkauf irStelle=Gesuch. Ein junger Mann, der längere Zeit in einer bedeutenden Knopf= und Nadelfabrik thätig war und Nord= und Süd=Deutschland mit Erfolg bereist hat, sucht unter bescheidenen Ansprüchen eine Stelle als Commis oder Reisender in einem ähnlichen Geschäfte. Franco=Offerten unter FA 500 besorgt die Agentur d. Bl. in Aachen. c Buchhalter gesucht für ein hiesiges OEngros=Geschäft, der selbstständig arbeiten kann und schön schreibt. FriOfferten poste restante B 100. # W 4 gründlichen Es wird ein cand. theol. als Hauslehrer gesucht, der grunolichen Unterricht im Franz., Engl. u. ind. Musik ertheilen kann. 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Bl. * Ein junger Mann, Israelit, militair#frei, der in einem der ersten Modegeschäfte Rheinlands seit 3 Jahren als erster Verkäufer fungirt, sucht per Ende Sept. eine passende Reisestelle in der Mannfactur= oder Leinen=Branche. Franco=Offerten unter M 2 Nr. 29 besorgt die Expedition d. Bl. Langen'scheBuchdr., Köln. Techniker(Volontair). Ein theoretisch gebildeter junger Mann findet Stellung als solcher bei G. P. Kiesser, Ingenieur, Johannisstraße 36. Ein guter Ernart, zwei Schriftsetzer und ein Schweizerdegen finden sofort dauernde Condition bei M. Friedländer in Brilon. EEinige tüchtige Schirmmachergehülfen Efinden dauernde und lohnende Beschäftigung bei Leonhard Hitz in Offenbach. Stelle=Gesuch. Ein junger Mann, der seit mehreren Jahren in einem Bank= und LotterieGeschäfte thätig war, sucht, um seinen Platz zu verändern, auf gleich oder später eine ähnliche Stelle. Gefl. FrancoOfferten werden unter X U poste restante Hannover erbeten. In einem Branntwein= und LiqueurGeschäfte ist eine Commisstelle, mit kleinen Reisen verbunden, vacant. Franco=Offerten unter I Y 154 besorgt die Expedition d. Bl.# sin mit guten Zeugnissen versehener inger Mann wird in eine baierische Bierwirthschaft zum Aufwarten gesucht. Die Expedition sagt, wo. t ein erfahrener Uhrmachergehülfe, welcher auch der französischen Sprache mächtig ist, sucht Stelle mit sofortigem ###r. Franco=Offerten t die Expedit unter•2 die Expedition d. Bl. Eintrit 155 besorgt die Expediti Zeinzastretend Vellner gesucht, sofort n reten. Wo, sagt die Exped. d. Bl. 2 Ein erfahrener unverheiratheter Zuschneider findet Stelle im KleiderMagazin von Th. Schmitges in Erefeld. Emn seyr ug## hertschäft.“ Bedienter sucht vom 1. Augast c. ab eine Stelle. Näheres zu erfahren bei der Exp. 8 Für Faßbinder. Es wird ein ordentlicher FaßbinderLehrling gend eines couranten Artikels, welcher glatt und in Massen umzusetzen ist, sei es in Commission oder für feste Rechnung, noch zu übernehmett. Die ausgebeyntesten Verbindungen in sämmtlichen deutschen Staaten, so wie entsprechende Lagerräume am Platze stehen zur Verfügung. Offerten werden unter G.F 1867 poste restanté Frankfurt ur. M. frango erbeten. 21 „„ die Harz=Destillationskessel gießen können und bereits die Modelle dazu besitzen, belieben ihre Offerten fraurd süb 1. S 197 an die Expedition dieser Zeitung gelaugen zu lassen. m (Ein Architekt, akademisch gevildet, im Besitze einiger Mille Thlr., sucht sich an einem bereits bestehenden Etablissement zur Ausführung von Wohngebäuden thätig zu betheiligen und würden Offerten ans einer der großen Städte Süddeutschlands oder Oesterreichs besonders erwünscht sein. Franco=Offerten unter NA 30 besorgt die Exped. Das Corps Rhenania zu Würzburg begeht am 27. Juli laufenden Jahres und an den folgenden Tagen die Feier seines 25jährigen Bestehens. Hierzu gibt sich das unterfertigte Comité die Ehre, die Mitglieder der in den 20er Jahren in Würzburg und Heidelberg bestehenden Rhenania, so wie diejenigen Corps=Mitglieder anderer Universitäten, die während ihrer Studienzeit in Würzburg der Rhenanig nahe gestanden, auf diesem Wege geziemendst einZur Beantwortung etwaiger Anfragen und Besorgung von Aufträgen erklätt sich das unterzeichnete Comité bereit. Würzburg, im Juni 1867. Das Fest=Comité: Treuttein, Kgl. Anwalt. Stud. med. G. Wolffhügel. X Dr. P. Müller; prakt. Arzt. Stud. jur. A. Guttenberger. X X Stud. med. Fr: Eichborn, X X Ton##t Sommeren Stadtgarten u. Ehrenfeld, unter Direction von L. Magener. Donnerstag den 4. Juli 1867. Zum zweiten Male: Einer von Lebensbild mit Gesang und Tanz in 3 Acten und 6 Vildern von Charles Caßmann. Musik von M. Pohl. Anfang 6 Uhr. Kleine Preise.* Kölner Männergesang-Verein. Morgen Donnerstag keine Versammlung. Der Besitzer eines lucrativen Fabrik* Geschäftes im Wupperthale wünscht sich wegen vorgerückten Alters vom Geschäfte zurückzuziehen und würde solches unter sehr loyalen Bedingungen an einen soliden Mann, der einige Mittel 52 eigrct die Dr-Oferten untek PD *-#rg die Exped. d. Bl. (Ein Architekt, akademisch gebildet, mit einigem Vermögen; sucht eine Stellung auf einem größeren herrschaftlichen Gute und würde die Ausfüh#rung von Gartenanlagen und eus. ländlichen Bauten besonders geeignet sein, ein Feld für seine Thätigkeit abzugeben. Gest. Fr.=Offerten unt. N B 31 besorgt die Exped. Reise=Ster“ Ein Manufacturwaaren=Geschäft en gros sucht einen tüchtigen Reisenden, der Rheinland und Westfalen bereist hat. Gefl. Fr.=Offerten unt. N D33 besorgt die Expedition d. Bl. Caufuch. issen Einführung in den Feuverein ein Zoll liegt, wird ein Capitalist gesucht. Suchender, der jahrelang jenen, einen groß. Gewinn abwerfend. Artikel fabricitte, würde mit einigen 1000 Thlrn. an d. Fabrication sich auch selbst betheil. Fr.=Adressen u. S 1 30 bes. d. Intellig.= Bureau zu Dresden, Antonsplatz 4. als Techniker beschäftigt gewesen, so wie ten jeglicher Art selbst größere Bauten jeglicher Alt stlostständig ausgefuhrt hat, und dem gute Atteste zur Seite stehen, sucht Stelle als Bäufuhrer oder als Zeichner. FrancoOfferten unt. N E 34 bes. d. Exp. (Es werden Theilnehmer gesucht an *The Times,'Indépendance Belge, und die Nieuwve Rötterdamsché Cönant. Die Expedition sagt, wo. Für das technische Burean und CompOtoir einer aachener Maschinenfabrik * Ein Schmiedemeister, welcher 6 Jahre in einer LocomotivMasch.=Werkstatt als Feuerschmied gearbeitet und jetzt seit 2 Jähren in einer bedeutenden Mäsch.=Fabrik im Königr. Sachsen als Schmiedemeister fungirt und wird gegen entsprechendes Honorar ein junger Mann gesucht, der eine höhere Lehranstalt absolvirt hat. Franco=Offerten unter L. L 190 besorgt die Expedition d. Bl. die besten Zeugnisse zur Seite hat, sucht eine ähnliche Stelle; derselbe ist Beschäftigung. Besch. Antonitterstr. 9. it unverheirathet und Westfale. Der Eintritt kann in 4 Wöchen erfolgen. D. E.., w. Ladengehülfin. Eine gewandte Verkäuferin(evange: lisch) von honneter Familie wird für ein größeres Manufacturwaaren=Geschäft gesucht. Franco=Offerten mit Angabe der bisherigen Stellen besorgt die Expedition dieses Blattes unter Lit. V B3. 5 Ein Witwer, 46 Jähre alt, und wohlgestaltet, dem gebildeten angehörend, und in angeneh jesund Hande bürgerlichen Verhältnissen lebend, wohnhaft in einer bedeutenden Fabrikstadt, ist seschäftwieder Kurzwaaren= und Stickerei=Geschäfte zur vollen Zufriedenheit bestanden hat, sucht Stelle und kann vom 1. Ar eintreten. Franco=Briefe## 203 besorgt die Expedition d. Bl. durch seine häuslichen, so wie lichen Verhältnisse genothigt, sic verheirathen zu mussen. Da nun Zeit und Umstände es ihm nicht gestatten, sich nach einer Lebensgefährtin umsehen zu können, so werden diejenigen Damen im Alter von 35 bis 42 Jahren, die zu einer Heirath geneigt, und von durchaus unbescholtenem Charakter, ächt christlicher Gesinnung und evang. Confession sind, und die auch den Willen haben, Mutterpflichten an Kindern erster Ehe üben zu wollen, ersucht, sich mit dem Suchenden vertrauensvoll in Verbindung zu setzen, und die desfallsigen Franco=Briefe der Exp. d. Ztg. unter Buchstaben M-24 einzuhändigen, worauf das Nähere von dem Suchenden selbst mitgetheilt, und eine persönliche Zusammenkunft angebahnt werden wird. Vermögen wird gar nicht beansprucht, und strengste Discrection zugesichert. im Specerei= und Kurzwaaren=Geschäfte durchaus erfahren, mit mehrj. Zeugn. versehen, sucht Stelle.., s. d..* Ein militairfreier junger Mann, dem Sgute Zeugnisse zur Seite stehen und sigenfalls Ca der nöthigenfalls Caution zu leisten im Stande ist, sucht pro 1. Octover oder später eine Stelle als Buch= und Cassenführer. Gefallige Franco=Offerten wolle man unter M W 26 in der Exped. d. Ztg. niederlegen. Lehrling gesucht. In einem hiesigen Weißwaaren=Geschäfte(en gros) ist zum sofortigen Eintritte eine Lehrlingssteile offen. Wo, sagt die Expedition. Lehrlingstelle. gefucht. Für einen Sohn achtbarer Eltern im Alter von 17 Jahren wird in einem tüchtigen Conditorei=Geschäfte eine Lehrlingsstelle gesucht. Franco=Offerten unter L R 196 besorgt die Expedition d. Ztg. für ein hiesiges Agentur=Geschäft. Gefl. Franco=Offerten unter K M 202 beforgt die Expedition d. Ztg. Ein gedienter Cavallerist, der gute Zeugnisse besitzt, wird sogleich oder für später als herrschaftl. Kutscher und Bedienter gesucht. Näheres in der Expedition dieses Blattes. p Ein j. Mann, der s. 3jähr. Lehrzeit in Se. Mater.= u. Farbw.=Gesch. en gros best. u. noch ein. Zeit als Commis in dems. thätig war, s. u. besch. Anspr. anderw. St. Gef. Fr.=Off. M O 18 bes. die Exp. d. Bl.* Ein Tapezierer=Gehülfe auf dauernde =Beschäftigung gesucht. Näheres durch die Agentur d. Bl. in Bonn. * Ein Fabrikgeschäft sucht einen Commis. Franco=Offerten unter M X 27 besorgt die Expedition. * Ein im Garniren erfahrener Conditor= gehülfe gesucht von J. Müller. ** W. Reusteck zu Melaten. St. * EEin junger Mann, der mit Pferden umzugehen versteht und güt fahren kann, gesucht. Die Exp. sagt, wo. Tüchtige Laatrer und ein Hausknecht gesucht. Georg Verghausen sen., Marspl. 7. In einer hief. Holzhandwird ein gebildeter junger Mann, Lulg mit den nöthigen Schulkenntnissen versehen, in die Lehre gesucht. Wo, jagt die Exp. d. Bl. Oberhellner P inmerkelner, 6 Saaikellner f. gl. ges., Marzellenstr. 21—. Seseice *1 Brauerlehrling ges., Thieboldsg. 102. *Erf. Möbelschreiner ges., Blindgasse 1. * Ein in Packarbeit erfahrener Faßbindergesell wird gesucht, Hermannsstraße 3 in Deutz. EErf. Klempner ges., Sachsenhausen 28. Tapezierergehülfe gesucht, Georgstr. 14. (Ein Schlossergesell(Bauarbeiter) geSsucht in Kalk, Victoriastraße 1. Ein küchtiger Conditor, welcher selost Eständig arbeiten kann, wird gesucht Wo, sagt die Expedition. IIstark. Bäckerges. s. St. Besch.Heumarktl. Billig Kost u. Logis, Lungengasse 24. * Ein geübter und zuverl. Kranken s. St. bei einem Herrn. D. E.., Weistenschreiner u. Versilberer gesucht, d(5 Tempelwallstraße 13, Deutz. * Ein ordentlicher Junge zum AufwarEten gesucht, Lyskirchen 3. * EEin durchaus erf. Schmiedegeselle fin####det dauernde Besch. Thieboldsg. 29, 31. in starker Bäckerlehrling oder Gesell gesucht, Weiherstraße 71. Tapezierergehülfeges.„Thieboldsg. 127— #1 Metalldreher gesucht, Altes Ufer 31. Anstreichergehülfe gegen hohen Lohn gesucht, Mörsergasse 23. gabrieation eines Artikels, auf e sen Einiühenung in den Reals ierdurch die ergebene Anzeige, daß wir mit dem heutigen Tage in Köln am Nr. 21 einte Riederlage umerer, G. 26, g, igarren=, Rauch= und errichtet und die Vertretung desselben dem perrn Joh. Heinr. Joseph Peizet dorten übertragen haben. Düsseldorf, den 1. Juli 1867. Bezugnehmend auf öbigé Annonee und Gönnern zur geneigten Abnahme.—.. Voskuhl& Esch. halte ich mich meinen verehrten Freunden bestens empfohlen. Köln, den 1. * I. Pelzer, am Hof Nr. 21. Bierbrauerei und Restauration, Sternengasse Nr. 10, Kölus größtes Bierlocal, Geburtshaus Rubens. Donnerstag den 4. Juli, Abends Gärten=Concert. Alle, welchen mein Local noch unbekannt, mache ich besonders auf meinen schönen großen, von allen Seiten freien Garten, unstreitig der größte Kölns, aufmerksam. Zweiter Eingang Blindgasse zwischen 9 und 11, gegenüber dem Easinoplatz. H. Arentz. Am 8. dieses Monates Ztehüng 3, Classe Königlich Preußischer Hannover'scher Lotterie. se Ganze à 19 Thlr., Halbe à 0 Schln 1s(Ar 9 Original=Loose ze à 19 Thlr:, Halbe Thlr. 22 Gr. 6 Pfg. zu beziehen durch die Konigl. A. Molling in Thlr. 19 Gr., Viertel à 4 Haupt=Collection von Hannover. Kölner Sängerbund. Der Verein veranstaltet nächsten Sonntag den 7. curr. eine Sängerfahrt auf dem Rheine nach Rolandseck und ladet dazu sämmtliche verehtl. Mitglieder, wie deren Damen ganz ergebenst ein, Karten à 25 Sgr., gültig für die Hin= und Rückfahrt, sind persönlich oder auf vorherige schriftliche Anmeldungen Freitag den 5. curr., von Morgens 11 bis 1 Uhr, in der Restauration Gürzenich in Empfang zu nehmen. Die Direction. Kölner an der Flora und dem gischen Garten. Donnerstag den 4. Juli. Gastspiel der Frau Scherbarth=Fli Zum 7. Male: Die schone Galathel. Vorher: Monsieur Herkules. Taub muß er sein. Anfang 6 Uhr. Kölner Sätgerbund. Morgen Abend 8 Uhr letzte Probe zur Tängerfahrt und Vertheilung der Karten an die activen Mitglieder. Morgen Donnerstag General=Versammlung. Tagesordnung: 1. Vierteljährige Beiträgo Mestdeutscher jahrig Schge ge Veitrüge, „=Congreß. 2. Westhrurscher Löbbecke'schen Ein anft. Mann, mit g. Zeugn, sucht Stelle als Bureaudiener oder sonst. Ein evangel. milie, welch Mädchen aus guter FaAugust ab sub A BG Ein Madchen.s. Gesucht zur Stütze der Hausfrau eine en Haushälterin ges. Alters(26 evang. bis 30 Ja. welche in der feinen u. einfachen Küche, so wie in allen Handund Hausarbeiten gründlich erfahren, dabei arbeitsam und anspruchslos ist und gute Zeugnisse aufweisen kann. Franco=Offerten unter Lit. M Y 28 besorgt die Expedition dieses Blattes.* americanische Nähmaschinen von der Singer Mannfacturing Lompany in New-Tork. Von diesen vorzüglichen, mit den neuesten Hülfstheilen versehenen Maschinen empfehle die neue Salon-Nähmaschine für den Hausgebrauch, Wäse Corsette, Schirmfabrication, die größeren Mannfactur-Nähmaschinen für Schneider, Schühmacher, Hutmacher, Sattler 2c. Alle Maschinen werden unter vollständiger Garautie verkauft, und wird der Unterricht gratis ertheilt. Die Haupt=Agentur in Köln, Schildergasse Nr. 32. 1 se, Kappen, so wie auch Die Mitglieder der * Familienstiftung werden hierdurch zur General=Versammlung auf Dinstag den 17. September d. I. Morgens 10 Uhr, nach Harzburg ergebenst eingeladen. Braunschweig, den 1. Juli 1867. Der Verwaltungsrath. Saatmarkt in Cöthen. Der diesjährige Saatmarkt findet Montag den 8 Juli Statt. Eisenbahn= Restauration Cöthen. A..Hlenz. * Maschinen=Riemen. Sattler, die auf Maschinen=Riemen zu arbeiten verstehen, finden gegen hohen Lohn dauernde Beschäftigung bei Krewet& Gehrmann, Weidengasse Nr. 65, Kölli. *ineiserner Geldschrank, ein herrschaft###rliches Treibhaus, eine reich verzierte eiserne Veranda, eine 6 Zoll weite Dampfrohrleitung, zwei eiserne Lauben, verschiedene Gartenmöbel, eiserne Trottoirplatten und Roste, alles sehr billig zu verkaufen, große Neugasse 36. Wolfsstraße 5, nahe am Neumarkt. Zur Ansicht sind aufgestellt: 1) Der Lago Maggiore mit der herrlichen borromeischen Inseln in Ober Italien bei Tagesbeleuchtung und Mond 2) Thun am Thunerse in de Schweiz beim Sonnen=Untergange und einem Gewitter.#. u zu sehen. Von Morgens bis Aben.“ ng. Mitbetroffen von dem am 6. Juni in der Plankgasse sichereigneten Brande können wir nicht umhin, der Assurantie Compagnie te Amsterdam de anno 1771 für die loyale und prompte Regulirung unseres bedeutenden Brandschadens hiermit unsere dankbare Anerkennung öffentlich auszusprechen. Köln, den 2. Juli 1867. Peltzer& Durselen. wirklicher im Bape. Mag Jemand nur zu seiner körperlichen Erholung oder wegen Krankheit ins Bad gehen, so sind ihm seines Wohlbefindens halber nach ürzrlichem Gutachten leicht verdauliche und nahrhafte Getränke nöthig. Als ganz vorzüglich hierzu geeignet, werden von den Aerzten die Hoff'schen Malz=Heilfabricate aus der Dampfbrauerei und Chocoladenfabrik des Hofliefekanten Herrn Johann Hoff in Berlin, Neue Wilhelmsstraße 1, empfohlen, da dieselben sehr leicht verdaulich, stärkend und nahrhaft sind, und zur Zersetzung genossener Speisen im Magen sehr wesentlich beitragen. Ueber deren erfolgreiche Wirksamkeit sprechen sich in specie folgende Schreiben aus: bitte mir von Ihrer berühmten Malz=Gesundheits=Chocolade, so wie Brustmalz=Boubons und Brustmalz=Zucker senden zu wollen. Meine Frau, die an Appetitlosigkeit und schlechter Verdauung leidet, soll davon Gebrauch machen. Basson, Bahnwärter in Vorkenfriede (Haus 84), 2. Mai 1861."—„Bei Eutkräftung und Verdauungs= störung häbe ich viele Patienten Ihr Malz=Ertract mit den besten Erfolgen brauchen lassen. Dr. Bresgen, praktischer Arzt in Breslau, 2. Mai 1867.“—„Soldin, 1. Mai 1867. Im vorjährigen Feldzuge schwer verwundet, versuchte ich Ihr vorzügliches Malz=Extract=Gesundheitsbier, um meine zerrüttete Gesundheit wieder herzustellen. und empfinde dessen wohlthuende Wirkung auf meine geschwächte Verdauung im höchsten Grade. Bernh. Preß, Invalide.“— Uebereinstimmend hiermit sind folgende ältere Aussprüche: Es hat eine Mutter von 10 Kindern aufs Beste gestärkt und ihren trockenen Husten mit Blutauswurf ganz beseitigt. J. Kranold, Consistorialraty in Osnabrück.“—„Es wirkte heilsam gegen Hämorrhoidalleiden und Körperschwäche 2c. Dieckmann, katholischer Pfarrer in Homberg (Rheinprovinz).„„* 5 Johann Hoff's Filiale in Koln, Comodienstr. Depot bei Wwe. P. Barnickel, Schildergasse 108, B. Obladen, im Laach 3B #und bei J. Mückenhausen, Severinstraße 97. General=Depot für Frankreich rue de’Echiquter 38 in Paris. Ein Helkluch, 40 lang und 20“ breit, zu leihen gesucht. Gef. Franco=Offerten unter.W. 1 besorgt die Expedition d. Bl. Zrsi. Trockeneninder für Papiermaschine zu kaufen gesucht von 65 Zoll rhl. Bahnlange und 4 bis 5 Fuß rhl. Durchmesser von H. Laakmann in Grünenthal bei Langenberg. Eine Locomobile von 6 bis 8 PferdeSkraft, zur Wasserhaltung geeignet, eventuell mit der Pumpe und Gestänge wird suart zu kaufen, gesucht. Francosten under besorgt die d snal) In einer ganz ruhigen Haushaltung Ovon zwei Personen wird ein stilles Mädchen gesucht, welches im Nähen und in häusl. Arbeit gut erfahren ist und seine Zeugnisse von hiesigen Diensten vorzeigen kann. Die Exped. sagt, wo. D Zür auswärts wird ein anständiges, bewandtes Zweitmädchen gesucht, welchelches perfect Nayen, Jugeln, Serviren wie Hausarbeit versteht und mit einem siebenjährigen Kinde umzugehen weiß. Franco=Offerten M N 17 besorgt die Expedition dieses Blattes. pr. August eine Stelle als Erzieherin kleiner Kinder oder als Kammerjungser in einer herrschaftlichen Familie, am liebsten in Belgien. Dieselbe versteht gründlichen Elementar=Unterricht im Deutschen zu geben, spricht Französisch und versteht die feinsten weiblichen Handarbeiten, ebenso das Kleidermachen. Franco=Offerten unter 4 B Nr. 8 beliebe man poste restante Caub am Rhein zu senden. EEin Mädchen, welches die Küche gründlich versteht u. Hausarb übernimmt, wird in einer stillen Haushaltung gesucht. Bescheid Mittelstraße 18. #ür ein Mode= und ManufacturGwaaren=Geschäft wird ein auswärt. lendrm. Eeschufg wirb ein Mädchen v. achtb. Elt. in die Lehre ges. Fr.=Off. u. NL 40 bes. die Exped. * Ein ord. Frau, die selbst nährt, such Sein Ziehkind, Petersgäßchen 8. Köchinnen, Küchenmädchen, ges., Bureau von Oven, Schilderg. 82—. *1 Dienstmädchen ges. Johannstr. 36,.Et Ein br. Mädchen, das gut kochen und Ebügeln kann. Pantaleonstr. 11. Ein im Büg. erf. Mädchen sucht Stelle als.=Mädchen, Petersgäßchen 8. Ein Mädchen für Küche und HausShaltung gesucht, Hochpforte—7. Ein starkes Mädchen von 16 Jahren ##wünscht das Specerei=Geschäft zu erlernen. Näheres Norbertstraße 1. * Ein Dienstmädchen#ges. Heumarkt 43. u. 1 Mädch.f Küche u. Hausv. 5 wl. pes., Appellhof 1. perf. Köc 4 arb. m. g. Z. sof. ges., Haushälterin, im Besitze guter Zeugn., Dsucht ähnl. St., U. Pfannschläg. 20,22. *(Ein Mädchen für ganze Tage GKindern gesucht, Hosengasse 29. zu Eine Maschinennäherin, im Leinen Egründl. erft Marien granenehf. f. Sch, natrrpl. 20. * Ein ordentliches Mädchen für häusliche Arbeit gesucht, Ehrenstraße 1 *Ein isr. Mädchen, w. kochen., sucht St. u. kann gl. eintr., Obenmarspf.7. F1 Person ges. Alt. s. Dienst., Lintg. 20. * 1 Mädch. s. D. fa. Hausarb, Gottesgn. 21. Ein zuverl. Kinderm. zu einem Kinde #z. sofort. Eintr. ges., Hochstr. 138. * Kindermädchen gef., Apostelnkloster 13. * Ein Dienstmädchen ges., Severinstr. 81. *Ein braves Dienstmädchen zum balSdigen Eintritt gesucht. D. E.., w. * Ein br. Dienstmädch. ges., Stationsgeb. alt. Bonner Bahnhof W. Becker. * Ein Mädchen, w. gut nähen l. s. St. z. Erlern. d. Kochens, Machabäerstr.11. 3. Ein Mädchen v.., mit jähr. Zeugnissen, s. Stelle, Perlengraben 48. r5 Schreinergesellen ges. Buschgasse 36. PTord. Brauergesell ges., Thieboldsg. 128. * Ein Junge gesucht, Herzogstraße 20. Fleißige Tagelöhner gesucht bei 0B. Boisserée in Bayenthal. #2 Tapezierergeh. ges., gr. Griechenm. 25. *Ein Dienstmädchen ges. Rheinaustr. 17. Snees Kächm##., Omamuene— * Ein ord. Dienstmädchen für Küche u. Shausarbeit Pfeilstr" Hausarbeit gesucht, Pfeilstraße 10. * Eine Frau s. K. z. W. u.., Schnurg.25. *1 Mädchen zu 2 kl. Kind. ges.,Drususg.9. Eine f. Dame v. 25., aus guter Familie, wünscht baldmöglichst eine Stelle zur selbständigen Führunge kleinen Hauswesens oder auch als Gesellschafterin oder Reisebegleiterin. Fr.=Offerten L Z. 4 besorgt die Expediton di Bl.### Für ein Mannfactur= u. Wollen2cm eresche ner M Otuch=Geschäft wird einelkathol. nicht zu junge Eabengey u„.cacht, gutes Salair, Eintritt bald. D. E..,.“ In einem ersten Putzgeschäfte Wittens Ofindet rste Arbeiterin iter Mert eine ersn Arbeiterin aus guter Familie sofort dauernde und angenehme Stelle. Franco=Offerten befördert unter L K 189 die Exp..Bl. ui 421 ür ein auswärtiges gvößeres PutzGGeschäft wird eine gewandte und tüchtige erste Arbeiterin gesucht. Franco=Offerten besorgt die Exped, dieses Blattes unter K 178. ür ein Mode=Geschäft ersten Ranges wird eine tüchtige, selbststandige erste Arbeiterin gesucht, die gleich oder im Laufe der nachsten Monate eintreten kann.— Näheres zu erfragen in der Expedition dieser Zeitung. 236500m Verpflegu vertraute gesucht für die 14jahrige Tochler einer gräfl. Familie in OberItalien. Dieselbe muß gediegene Kenntnisse in den hohern Lehrgegenständen besitzen und im Clavierspiele, Deutschen und Englischen gründlich Unterricht ertheilen. Auf durchaus reine## Aussprache wird besonders bei#### Letzterm gesehen, daher gewünscht, daß sie in diesen Ländern gelebt, oder lange mit Personen beider Nationen verkehrt hat. Gute Zeugnisseüber Religiösität u. Sittlichkeit erforderlich. Alter nicht unter 24 Jahre. Eintritt kann sofort erfolgen. Näheres Brückenz straße 10 in Köln. Offerten,.4 Kr. 9 191 Expedition d. Bl. 4 *Preuß. Lotteris=Loose,(Oriz'l gen, Antheile versendet spottbillig Labandter, Berlin, Mittelstr. 51. * EEine Decimalwaage und Ladengestell Snebst 200 Stück fast neuen Fruchtsäcken billig abzugeben, Weichserhof 30. Jum Verkauf eine Partie starke Ohmfässer, von bestem ungarischem Holze gearbeitet wesche sich besonders als Versandtfässet für Vierbrauer eignen. Johann Hof's Ziliale, Comödienstraße 26. Für Schützenvereine. Jagd=Doppelgewehre, Prroren, Stadsofficier=Epaulettes vorräthig in Deutz, Schneebergerstr. 4, bei Leop. von Geldern. Peltzer& Bürselen, Köln, Plankgasse Nr. 38. 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Ich sehe mich daher zu P Eoklärung veranlaßt, daß ich wer Analyse noch Bereitzungsweise mein Erfindungen irgend Jemanden mitt theilt habe und daß ich für die W kung solcher Nachahmungen nicht stehen kann. Dr. Ewich in Koln. *Rei meiner Abreise nach Ostindi Tlage ich allen meinen Freunden!“ Bekannten ein herzliches Lebewohl. Hugo Hertting= DDie Aeußerungen, deren ich mich Ogen Hermann Effertz bedie habe, wiederrufe ich hiermit. I. Wendel in Uesdorf. das„Die Düppeler Schanze. Wäre der Cwürdige Herr, ohne Brey, nicht thätig gewesen, so hatte es noch mi Generale gekoßtet. m. Bauduin, s Wundarzt und Geburtshelfek, Verspaler! Pitter in der Glöckergasse, ich mich verspät, dat deiht zwor nix, ich mich mit dem Bref amesert, dä am M woch kummen es un 6 Sgr. Porto! koß hät. Do weiß et, un och der Frä ich maache meer evver nix dorus. S Herr Rösgen wird a. s. Verspres X v. 29. Juni erinnert. Die 5 Knaxe, .7. 66. 12 Monatedal Et sall mich ävner ens verlange, Wann mer dat Ehrekrüz empfange. Es verleechs der Koffer uhsgegange? #ieen Ein Landwehrmann, Zeise Anfrage. Wann findet die E hüllung der beiden Mohrinnen Sto Miehrere christliche Hungling Die Expedition für südlichen Stadttheil besind sich Muysenbach Nr.?