M 4. S tc.79)en 90 ∆ eschte tece chee. F voun a. u. Manusia efegser, Aerzgeite Pacht u. C zg. Pahe PenHoez, V. ege halenandte Vesten Letzeigechaee aesskaenber g, beg de ve, Hierchorg Habelsche Ausesgge. iie Schunmm: Heunich Kuie in Bön. 9 Drucker: M. Du.Mont=Schauberg in Köln. Procion: Breitestraße Nr. 76, 78. SAPSEP TUREN IN DEUTSCHLANO: art: Eren ## Bremen &a Vogelgesang; Berlin Gropius'sche Buchh. A. ReBstein& Vogler; Ronn Max Cohen&am;Sohn; Cobienz E. Kramper amp Heum: Düsseldorf W. de Hlaen, Mitelgtr.11 Aufnahme der Versauphangen, welche am Aufnahme der Verhandlungen, welche am Tage nach jeder Sitzung in gleicher Weise, wie bisheran die des de Ddie aschr ue, Kanst estesien grasde, ud ur be ae, eehaen eaeehahe esche e ce a ien an Paschen Kerscer che eshen ie aesehien N-be eäcrcheer un u, u e Sesu uue chug an aa aue e entgegen. Deutschland. der definitiven Constituirung der natioWe deeber euter aer euich de Bllcbersten, Gherstesls der. de ectonetz, aus den neuerworbenen Provinzen und den Er Landen des Norddeutischen Bundes, sich zu einer bePt onsität. Dieselbe zählt etwa 25 Mitglieder, dar“ der neue hervorragende parlamentarische Namen, wie raf Schueinsberg aus Kurhessen, Baron v. Rabenau aus rea, Solms=Laubach aus Oberhessen, Geh. Rath Dr. v. üchsen. Der Eintritt der neuen Elemente aus den annecAhlen gnu den Bundeslanden übt namentlich auch in der ae7 Partei einen sehr günstigen, versöhnlichen Einfluß. Perugen des linken Centrums, Nationalliberale und Altlibe### in Folge dessen glücklicher Weise, im Reichstage einander Eür haße, als auf dem vorigen Landtags im preußischen hmise und das wird für das leichtere Gelingen zwecktur znoch; voraussichtlich noch gute Dienste leisten. Gutem , duit ich heute die betreffende Reichstags=Astheilhzung Eige vna.grung der Mahl von Wigers=Verin, en. Giege. “: Wahl von Franz Duncker sind in der fünften AbtheiReVTi- Aache unche. uun hnheale eezeiger zufolge erhielt der prinz Friedrich Karl vom Astalen den Aununeiaten=Orden mit einem Königschen weiches den ruhmreichen Antheil des Prinzen am letztbervorhebt. Ohristian von Augustenburg ist auf der Durchreise zu 8 taotet nach Wernstenangt dier, Engsrosten. Wogragüische Rotizen über die Personen Dex Reichstagsund der Stellvertreter desselben, werden dem Leser bielaemen sein: Simson ist, am 10. Nov. 1810 zu Königseeirtg, der Toch Ans, Kaushanues, er Kobiste in! Con tin. Sonn und Paris, wurde 1831 Docent, an der aßischen. Srt, 1836, ordentlicher Professor, 1846 Rath an ebschen Tribungl. Im Jahre 1847 stüdirte er in England Dder Baterngn Verfaffungszustände. Im Mai 1848, wurde nen von Kreuzkaundsendugen git Geiahnüicheht ud Lebehochs gesetert, d eove, be.I Ler, MPohungen manhasfter Ansäanger Zseriags sspielte. Von letzterer Seite sind dagegen mehrkeit der Wahl Stimmen leicht in Wahl Ihnen Boriantente ein g gzeng,, getern sein Ant während man bor den gräuliche face Pro " In Herrn v. fache Droteite wider die Giüligpet Jo ungeneibset, die bei der hpschchäfrfgese gaider die Gutigrct de, feishe hoehenlichtperden Knen. In Heren; Logmnestn, desehn Masl Ihnen telegtadhisch angsezeigt es v, Soumgggnn, Ldenfals techt befähigtes Mitgied) wurze, wird demn Warstzurtzty, Lin Poeu. tuh hat vorgestern sein Ami ae Sseahzahedunsgute igh ge, 46cha dei bihechen zusich 24. Hourtgomr, Ziegzt Ho aur oun..,(n ise dem hannover'schen ArchsDer Vau eines Aguariumns für Versy Iv, ut, gröen Aauariums in tekten Lüer, dem Erbauer des hiest Europa, übertragen, also auch Mexico. allein erregt großes — Stalteng die deutschen umd uraitentsgreget undt die gelattihte Austy Gitgehgirdis zu 5000 Franrei.., as hestätiat de benthehug haige FHesgr wenig öhnst utichel, Se. ie. bsedben, Geuhu e zus Keaidt Kisersches Breuchke, Vechcen. ne eb be Aun, ue heund eerchen granch e scheate be Auen, aee u. psheee eche eshe uip er hies fer ainen des Fechtes der Krik überschriten. die Wische Hase ud zur Verachtuneg en die seh er Aune de Absh, PrzaK gaibe uo#, ar deit Fedler begngen Recdieruns aubrtordern,=Auriscet har einen Aungenbicke zu versfenlichen ev., Kaiser freiwpillie dorch seinen Brief vom 19. Jangar die gegengefahrlicher werben musse, alle Gegner der Dynastie, die Orleanisten da sich sofort alle Gegner der, zan scharen würden. Girardin sel timisten und Bepubhiranegazt dem Prinzen zu brecheft. Als er heute Giratom serrge Aquariums in Pbiegzrs au bierdmiche, gat, eide ün die Prese in alen Einan D eursizg hern Jusizpalaste fortging, Pritartete ihn in Morgen aus ggst, sant'hez Prinzen Napoleon, um Hubaine, zu fragen, 95 ihn im Auftrage n Abend in das Palais Royal käme.„Sagen a, war die Antwork, daß ich von heute ab keinen se den tnerininirten Artikel im egresz, Angejch. Zamar die gegender Paiser, Preir hzuie Hoetrch seiregz, Brief vom„ildern, ohne es pomyahe Bahn hetreten habe, dos besgernz, Unstude vorie. wärtige polfzen. ährigens in der Sache hinpeszergeuge o, erigens in der Sache gen. Es folgt nun die Artikels 5000 Fr. Telegrapprscy. ugan teshunt bese e e ze, ieniseh aunf füuf und der Rsere eai dier e Dauer des activen Dienstes Gul!“ Heute, die nicht zur activen odomn Hez, Aöshgung schen mehr in seine elcl eleh.: schen National=Liberalen die weliche Herschsft des beither Szut her Ggand, Van deren, weiche wung die Veperung, bechnghg, bezzegzuhsihachetgeit Hüiste erwaten, amn Rader„sehen Zud wutr bon vehristheitet: Hie ,eöshtzungen gauf iod busd iuen Soten, en faisäzglich, Iu gantichen Krisen sricht bloßen Verdacht hin mehren suy täglich. In amtlichen Kreisen spr man von 132, die in dieser Woche vorgekommen Eranbornes und Corl. Gornuatiyg Zichnand in sein Cabinek bon Froßer ihn der Eintritt des Herzsege hmt daz Handelsant. Wichtiokeit zu seinz er bop, von Sir. Staff. Rotheate ins indsche vd be ohen sce uod muat fast, der bezeg, hoabe 8138ou. uunt bogayt gevopven, iut sagte sich besichigt, pied das enguige mildernde Layrtchnge vorze ##### über Serrière und die Anwendung des Steue zpiggrdin mit einer Geldstrafe von teiner Geldstrafe von 100 Fr. belegt. des Dienstes für die Leute, die vicze g genben Sche: De. Duzde Letye gu. der Siseis uld fin Bare un. Armnet Gesben, wird der Joye, u. Gachstüichon ist zuläisg nach den der moblen Ratonalgourde betragehe u ze. Pesereist tein Loskauf der Geietzevon 1832, Vu. de shugen deut,autignalgnrde wechseln. DieSollässig, doch daten unter HanErde bese uenr hachent un uier Munghen, Aade C6.1 bo.3 e ch, vn, ve. zist u, e tnak des Debats mit einen gemarck die Reche war, ersilt dos Bournu.., die Gehrachenheit des wisen Reide, und nicht ohne Anspselung uGelegenheit:(Es ist ein tazöschen Charakters dußert es bei biseg, Hegezigen Geschlachtes, buod dn Bese Mhast haob uach Blsce gsöh wbeiche 61 8 3dge, Sa.cte F 3, 48 Präsident fungirte. Nachdem seine Sendüng nach ereitert war, trat er im Mai 1849 aus der Versammlung. 3 0S 1852 war er Mitglied der dreußischen Zweiten KamS 44ch des erfurter Paricmentes, seit 1858 bis jetzt wieder e Aigenduetenhaus. In. Jahr 1860 is er zum VieG6r.28 Apzelatiazsgerichts in Fragfurt a. d,., ernannt Pelue Stelle er noch jetzt bekleidet. Der erste Vie=Präsident, Jehört der gemäßigt conservativen Partei an, doch “ an Anhaltspuncten für die Beurtheilung, wie weit diese 46 deht. Hugo, Fürst zu Hohenlohe=Oehriungen, ist am 27. cer Pc. Satuttgärt geboren; am 1. Iunnug 1849 trat er auf ### Abtretungs=Urkunde seines Vaters und eines Famil ## den Besitz des Fürstenthums Hohenlohe=Oehringen in esel.) Hurck Gaßinel= Hrdre des Käinigs vom 1/8. Oetober sind durch Cabinets=Ordre des Königs vom 18. October o woh Henen Fesier seidhen.: Die Dehats Volr augenolianch von einander formlch daß es in beise Aepdoen vur, Ie hheriächishe Miotacse ucd dis angtische Post augenblicklich von einander frmlich bezaubert sind“, und„daß oie ungarische geworden ist, und wen. Wernn deses„von Anomalie im ersten Handelstaate der benu, en n nd an MAasreaung aue e ehage ium eiten Wote de Gzg habsen. Da zer schach. enen Herogz, aus Sher zäichter bekannt war, ist es nicht, gut mögscer Lundpiety, v. ,„ Hir. 5as Habelschnt eine werthvole Erungenese. oen, od e Gribe Reonstrutzung des Schinetes wpicd schot sein, birv, Die beinzeg, piellicht nicht vor Monag, holendet übrigens nicht vor. wbermor, gzri zin Dank, daß sie für ein paar Tage evn, und won, wechglate sbrgesedelt ist.— das erste Mal seit dem d Boch, Gemahe dier ic badurch dem Prenier, bei bieser, GeIin undbollonmenen Arbost ves Mruhe hud Bösheszteger vuir zgrächen dier der Foigelbmen sch uch lcusonz, eonsze ie hunsäitze ße Die Aunop gug anerg Reseve wihget, gahre, Dienststehen, Athen, 2. Mätz, In der Depuhrten=hung geisr Metiug gegen ebe.. Der Shadause eun uis eice eihenen. wurden verhaftet. Proviagt. Februar aus Verwunderung von den mildesten beben Bonyen, d, Ausignagndes beseuchst erschelen“. Ucbigens Strahten eines beuez, Hozicher iden Tag nicht vor den Abend loben; vil der FravzZshe ant scheige auf österreichscher Seite mit im Spiele o Sute Au, Rate des beutz Monds beshefigt sih. Feiäa. a ojand. Bön der preußischen Thronrede rühmt sie, und das will Deutschuy, ie königliche Rede zeichne sich aus durch die ves ih, Hegxpatriostischen Accentes und burch eine Herzsichkeitz, welche nicht versehlen kann, die deutschen Gemüther zu erfassen“. Von den seself, die Ergebnisse liefern, die sie versprechen, so werden sie die Europa fördern; denn bei der neuen Seschnugoen vbie bud hgehung sit licheren seiner Partigense boste, eut, Bitg eine beschpihzigen, der auntet ihnen herscht und sentz un den Buihmuth) u begzuarten doßt. Daß er aber über seine obeone Ozächpmit Gieien, und Brigst besprachen habe, ist eine Pp Frgphg ue, Shachunzige, behgsche, Gesandte, ber Van des lerte Ersindtutz.— Der Brshaegesagh zgeschauseten b es de Ghanadhe er dae Heshselgr, Sigie Aag Königs Zeopold eide Traut auch honft ich gutz in bost 2j, ie. Casteasd ue Van de Da er den innehoheg 10b 850o Bunderiadeusgheiae hahen sich an 25. er eachr Vepöikerung von Pereia gugen, 49. gm 25. Je powdougt,., Ia Raschg nuah Korkantiuope engeghist. enie on Lsanr io de Asean, Sesgsched elchie den beshen, beosgageich und Woaterfoad durchas mishgz; Reichstags=Debatten erwartet Sdte ber ae ace, Baern, ui, geis ei e chäiasche wären die BahnBshy,., Garse ungsöhrt. Erwihegeingshes.4 eu esen eine Dankmedaille für Cyrus Field für seine Verdienste um die KabelTelegraphie. as elelschie beshehie heihe eceke Die Woten erst um 10 Uhr theilten. Famillenver= Westiage bereist sich die wahre Stärte eines Volles nach Maßgabe Wür=) Wrtz pratischen; seines praktischen. nur dabei gewinnen, er dabei gewinnen, wpenn es. Zwi edle Concurrenz eröffner steht“. r2 iud durch Cabiurikz= Ordre des Konge vom 19.— tzitg so Gse Conaurenz eröhter sezes.., Verzathzen viet erhoden und 6as it iun de, Verpoetzg ds deux Monds Zoch amureheg.:. erdeh Der zweit Viec=Prisbent, Vegzglf db. Vennigsen, Fede der Friheit ist es, was gebideten eee it geboren 1824 in Lüneburg, besuchte das Lheum in ansteht, als die Coneurenz auf dem Schl Jbe d ice her alsie Kche S Coneurenz auf dem ere 1842—45 Jurnz in Göttngen und Heidelherg, und und Eifersucht blind darein schlägt. Rach Bodadten in Büichon us unnuchekiher Sta=.= Sggaie wicde den gschoshatoen ein— bei der Justizkanzlei in Osnabrück; 1850. Justizkanzlei4“ durich, 1852 wieder in Osnabrück, dann Stellvertreter des Putes beim Obergericht in Hannover: Beim Obergericht in auf dem Schlachtfelde, und gesitteten Völkern besser anzurehnen ist: Die eoneurrenz, auf was gebildeten * ein schlägt. setzgebenden Kör tär=teorut, vorgergt. Das Contingent bor der Stahdt — Der am weilche aus Terd Hlan den Verkauf gesiger Getränke Plan, den Sbechm vworreiegt. Dos Contngent wid durinr au/.; Priger, Hisge] 2 London, 95 Sonntage und Rer e ee cheh 5620 Stick Schafe. Der Marst wotzlnherzt, onr Vesgnze Hier gghche aunbe. 490 Stück Hornvieh und Plicdb Dex Sertauy, Grüicher on Besigde Sisen Auslande die Zufuhr unbe: igeren Preisen, schwacher Zufuhr hsenpreise: 4 S. 2 P. bis 5 65 68 in Gold.-20 Bonds 199¼. 7. März. Dem festgesetzt, wovon die zur Reserve kommt. Gearctiot, verlkchte er bel mit Zahariae und Migzel und fir den aciben Diene alf Grund zu seinem öffentlichen Auftreten in fast allen Zweigen### enuf Jahre in der Rese Jahre in der Reserpe dienen; keserve und dann vier Alsesde eauen Weniche üasege un ier eliez Bezie ice bits Koise. 90 alst. 483 166d ven Urich in de Zweite Aeutcteregeiger Jahre it der Resenue and dann dier Aus d Itagtzge ihm als Beanten der Eintritt verweigerr tionalgarde. 4 rg, e Staatzslenste, Seit 1856 Abgeordneter der Zweiten Igcgthe. für Götingen, ist er bis 1866 der Hauptführer der 20“! #r, Demokrate gegen das Ministertum Vories gepesen, 07 ##1859 entwarf er wit Andern eine Erklärung, dahin HePet“, Rsgentseperfasung Deutschands nicht mehr genige und u! Hest in den eine starke Geugralgewalt zu erstreben sei. Siefand Berathung von ein noch menig ist wenig Ausder die Presse dafür zu gewinnen. Dämon des fenischen Wahnsinuez yaHoste, Hgsche Dienstzeit woicd für die erse aunst auf vien Jahre festgesetzt. Dieselbe bächiger Wenschen, ve Gpte uzu etwa 20 Jahten. Drisia de worauf die übrigen in der vier Jayre seg## die andere Halfte Jahre in der mobilen bbden bihgunher Heichereignct=Gheichshoisez on Bars hat lung,„Die 6. Kamner des Coretiöonnel=Gerichtshofeser, besen Brorgoen boes ud dei Vertil Stunden nicht vom 29. October ,„Enet nteist chen bewaffner, meist junge Leut wurden von der Polizei arretirt, n Sie ae ait hicheke Blse cez, pemwagurt, meist jugge beure boxt etzgrguf bie selben DolDreißig derübrigen in Bei letzterem Orte, etwa 7 engHasl uu Lhy, zue starke Cergaralgewalt zu erstreben setz, Siezhusts zum 10. Deember 184Hagfchig srankreich verbannt wurde durch das= lische Meilen von Dubliu, Ion, Ferisern, von denen einige Feuer godie(15; Ogenganten Eisenacher Programm(14, August) Haß er am 9. Januar 189. Thiers, de Remusat, Jules de Lastehrie, 0ac Constablern und etwa!“„ter; funf Fenier wurden verwun19.216. Sept. 1859), Gründung des Nationalvereins, selbe Decret, welches die Berzzg Fienerale Changarnier de Lamorickre," Die Polizei erwiderte das Votegenommen, zugleich sechs Wagenea,and ana ue b. Bennigsen bis jetzt gewesen. ad ade.=-Mhrt, Wer Kcaste und Maka=hster. Rage erfolgt.“ 25, vorigen Monats aus Anlaß seiner zum Kreises“ öten, Wahl ein Schreiben an den Landrath des telHauranne, horigen Monats aus oigren Wahl ein Schreiben an den Landrath Wrlichen Steshz“ vorin es heißt:„Wemn ich es nicht mit meiTgend ein Mg.““ sür vereinbar erachten konnte, mich überhaupt ruie um a u mein Zuthuneuicher und schmeihergaster gegsen, Bmein Zutzhum, ereulicher und schmeichelhafter gewesen, dor Jahren:, emnienigen Wahlkreise zu erhalten, den ich beaartreten den gu,en Abgeordnetenhause unseres engeren Vaterlandes Mgtz sind, im(rutes.“eine dortigen Freunde und GesinDuvergieg be Bedeau, Leflo, Laidet, verhannte, de Abe nopzen; Hespormagge io, Pepphnr, ABgen, Pach, fins Sitses beraust, Bichze u 2 Weug, b be, räh brisehägt zuehen Brng, der oen der Libert, angellagt am 1. März 1867 einen Artikel als ist unter der Regte 5000 Francs vor dem auf abe VBeszennungen„Patonak-Versurghung bestpermnageg, Bolsdertreter, weicger beraubt wurde, 351 über Nacht seines, Sitzes Unantastbarkeit WPagt om 1. e ae e eee#e##le e esesen Gesche uie Gestean. ie. e en sters alie ahsezPse, Ochoh, galse, Gaundhe, Kauste die egseung Stouts uh pe a. ez her Zeeessen, praurschelt worden zu 5ooograues ., Hastern der Veunz goigrt Apzel eingelegt; aber esie ae uie eaie Alade Ausen, Bende ud Gehr achtaske, Der Venrthele het. nbebe ene eaubee utheh gghg ehte ceähende Alcenghereshe lhe 2 als siehen Jahren, als tc; Ia verzatus gngtegk gensen, u Becher, uzlee eid Sochen, as brueuer Serpeteg, zund Derr,alihe ltiß, in Peoschesden undeäigsichen benistoer. Wdan aiche Ker ais der Ahereicehl nedn dueu gricht uns unr Ganden un u aichr ehahge Aeag eschee. denr Vrsctegse Miunster, unr Aunds uszen, De be, Ba., Gz Hhuche 2 Hachlige Luch künftig 82 78. 2rg, Priegs=Minister, von Ants wegen, wie bisR ist, das§ ur ihre Söhne treulich zu sorgen und zu wirken beKlung da= Vertrauen schöpften, daß ich auch in der ferneren Entis der großen Aufgaben Preußens es nicht an Hingebung und und Vaterland fehlen lassen werde, soweit meine Kräfte reichen, mit so hoffe ich solGottes Hülfe zu De füir 965 Hrachen. #penrade, 4. der nach Berin 65 Hefuaschals Grasen Büchig, Krntgelste),. 5e5 2 biebher auge io, sich nach mehrtägigen Auteuzeret. Da beile michz. Heimweg begah,„Diese Anworr autete: Wetrichang); Cp. Wosigeboren darüber zu unterichten, Baß.ich bei laht hef“s des mir übergebenen Gesuches vom 18. d. Mts., vre gissers der Bechnger iet Aur di. ieslreseacen a aschen as e e eschach e s le es e e. bsdue, Bensehe u e. eust und ucheren Gaguahe, gaih. ien us eiden boczeh er. Hufe zus bonmenz er schichte an 24te= vrschet, un de on zugene Feiter nach Dublin. Iu Dragheda voch Zorgen, gegen 200 gieungen, Zenieg.— des Markchauses und bemüchtigten selbigen Tog=s die Faoser, saoch blieh die letere in kenerten us den Vortern auf hre Hrühter gesangen. Bi Kümalos der liebermacht und vohn vierpzig 20c, geniekz, ungegrissn: die 22 be de Aeude endu„ihen Hausasfen ucb iachsiggen vnz ur. d 3 Podten; auch sielen der Polzei 40 Lanzen und 20Doppeltionen bei Kilbaya und der und ihrer und procla„bprweihgrez„ir(Anfangseourse.) Aeuschert ds. Bish, Grtergegee), Gald 135, Eersesgur s zuf Kondon aslingis 115½. Erie=Bahn 52½. his e escede ece eie eie. Relsesc ech ader Mute 3 T. Mehelous auf London 236 P. Ree- ech Pesde, gegige, 1ua Crk. 1963. Bh 34 Statz,=Sch., 84 55. 5052 914 h. Prm.=X, 35, 4 St..1650103 h Bensegelig 94 8. Made zgesg, Sogse 3 59 Auptohreghgat,# 5.—. Hetien. be,pehze 4gf 6z, Köln=Mindener 1412 Hz. Rheinische=N. 1184 5z. Vern=Märiche 151 h. Acdu=Verächer. 53i 5. Berlin, 7. März. 44% Fr. St.= A gl. 100 hz.4 1859 104 5z. 44% 54 55A. 57 100;5 10 bz. 44% St.= A. 183, 1 3 34. Rhein..westf. Rtbr. 964 bz. bantest 1059.[Verteische Lose 51 5r. PurrDge, Soose Bdä per. Bad. 21555 Er. I. Amer. 1882 St.=.7 Versihäge hesk gor V, Meisechungenen BB. ern., Ehtäge. 13 66h, Nordbahn=Aeien 814 5. nden udb euserhübe Giegeng e ie kenh. 15 geochr in die Hände.„Ahrhitg, Serigz, osgalsch und Ardgab; bei eisoueten bH au den Posichget, wuche ein Consäahter eschosen, bdhig, in de Gpshote zu, uis Saslermarche misten, de verwundet und zwei andere mitgeschlepytz). zurichziehen. Sosches ist Fenier sich, nachdem ihr Aufül be.=A. 1183 Prior.=St.— bz. „Nahebahn 33 bz. Thüriger Siche,) 5. 4% A% II. G. 854 G. 81554 Nach=Mastr. 44% III. E. 86 bz, 445 1Ir E. 954 G. 400 IV. E. 86 B. se F. E. 854 8. Schleswiger 44% 923 bz. Wülh.(Cos.=Odvgr). 3u.0. Deit=Sish, 34 garant. 98., 4% 958bz bz. ..—bi. III..— bz. ht side be, eler Wselben Vier Viergberen, Beizches von. 18.3, Aus ei chere Dr Achestät Ihren Wunsch nach emner auderz#r gierfe Wd Srche eVüithiagen, und hot St. Mlcheist. echbt, den Se.. Aburg. Sich zuerst gefäilligst an den Minister des Innern, Grafer 2 ce Nudien, wvollen, um so mehr, als Allerhöchstderselbe die nache Iuchalt Io nicht würde bewilligen können, bevor der Vericht über eleshsessen, Dres Antrages von bedebuns Be hosden Soshnrsch bicher Nih aucd, ,. b. astanheitent, woiche D etwgupe, Hogise gie Verantiworlicteit bis bseheirtf, beihfgshe, pogte, De Guuig, Vransonricheit 5s zur Mitschald zu steigern droht, eine Amputation ohne Zögern 7. März. Die gestrige Staatsraths=Sitzung in den ben uun Pasdbeaghaen ch, oeschecee richte constatiren.[Inzwischen lauten die neuesten Telegre Die duas aus Buasier berigr hodte Behrcgetug, dos uin soh schauplatze in Paragnay, als de frehende ose brasische Arme sol der enschedende Schlag erfolgen vervde, dagegen guße die argesite auf 35000 Mann verstürkt, worden heinen Thest abgeben, un den niche Armer vot ihren 8000 Monizenr guafiägdishen in Mandag General Paunero gegen de reigang Zan wurden von den Iusurunter Julio Campos erbeutet hatten; und auch in — Hülfe zu senden. esten beche rbei thig macht.“ Tuilerieen war eine sehr bewegte. wäins gangen Aöchten.“ ist. Da inzwischen hieriher eine Pe erichh versängen oe don Kaser mit den Marten,„eitone Geschsepunte aus angest. Beden widersrach nicht osne Hefigseit Mosch de. Perdeosceh ie Cechen. Es handelte sich darum, das Vereben., Hoe, oer Basen zu schen. Der Beiz Repolen, Frach bu schr eriat zu Gunster absclater Frigehung, so zwar, Dat „wigoe, so wünscht Se. Majestät, ## SN, und Deputation Ihren hiesigen Aufenthalt nicht verlängern ##. Ihren Anz Ihnen jedenfalls seiner Zeit ern.. 9 Berlin, den 329 gustgetheilt werden. (:gen 21. Februar 1867. ## Bannover, 6. März. Ein chealten mit Seite.—.—ite Pohungrezige Pückler. die in süddeutichen erwähnt wird, dans la question“ Ihm secundirte der Vice=Präsie una e aune e ea gece Dusgsleder einzureichen. Do diekem Ziwecke, sind die bei den kozrgt. gsoht: gtarsitge des Kaisers sehr befangen gezeigt, Pgtzeyeiguißer am Schlusse Pdersten in der nächsten Zeit eir Kreuzbandsendungen einer beson„orafältigen Mrüfn.) unterwerf. Ist bei eingehenden Briefen Bäickeresen F. Prusung zu. unterwersen, I/tzaß ihr Inuhalt aus jener Druckschrift gerst, eegründeter Verdacht vorhanden, NnS che ues uun u a aaa a eg. iehge Arehne eche eunhehe ghece hehähe an Aae e aeg an ue, eset ge, NS Ruä--eue. Au ue An u eeeeheen e et, ier hee e IpduFris- A Dert. Hozestesßanrk. 9 gi G. Stekiner=v. 1126. Durph)., Zrahzton.#. G. Nach, Pickperf.=A. 600 G. Henser Gredst 831 8. Dresd.... 15 8. Seipöiggrperegir., 884 8. Sn Luxemburg. Bank 82 B. Oesterreich. Credit 744 bz. Aach=M..=Vers. 1700 G. Colonia„ 1625 G. Elberfelder, 500 G. Drsb. Al, Ra 8 86. Concordiasgergn 6 Möhnitr. Lit K. 104 B. Vbor-chaktenger. 1 3h. Dörd, Autegeten, 5äc h. Des. Ogegeperi. 0g. 8. Bielesid. Spinn=.140 V. Per, eprigen zu Gunsten der Revolution Stat. es wurde daher die Nationalgarde zu den Waffen berufen. Sound seiste Der Girardin'sche Proceß. = Paris, Heate Morgen Herurtpisg, Prassen sgheßstrife,. Das Tri Seriere zu 100 Franten, emggrafe, ine den Drucker 7. März. zu 5000 und Tribunal hatte stürzten ihm mehrere Personen entgegen, * scian ihm aber nicht zu behagen, und gelassen auf,„Als er um vernggs den Oerzhstzhoght per 85, estzen ihm aber nicht zu behagen, aun hr zu bescminscher. Disch sten der Gerzsgale ich heite ep ebene uch„oen gaute Hork rurv.„Angelagten und denr nichten svs uut, n, iey, euzähet, Aächerden bekanden siog nach eunge Freanden derseben Zulch verwöhie, Magahunden, Vetriger und dergt, Abdvoaten im Saale und dann de Boguou gger.— Aaiten dort vorge. Köln.„ 98 B. Magdeb. 11/8. Köli. Hagelvs=u. 1 14 6. Union, Allo. B. 1 Agripping=Actien 145 B. hon 3 Monat 6234 Amst..1433bz., 29 Bruh. 0, Sp- G aese e sce e sce e bbie eben bund aup hate, Hesgeiesi, er. Sunz de Hrfschont Peaghdeh, Feiervers=Aeien ist 233½ B. Dr it Pergen d au.. e c. Seice in Gdere and G. God=Kronen 9 2u 81g 5r Bankpreis Wieng 5350.B 95.40. Paris 51.05. elhtschen Be en ecie i e bhsck Hahe Alchcheiähice alile esch hesch hebeschech echl eiche eche wie ihre Ankläger und laden worden waren. Alle Zeugen, , d i e w e g e n a n d e r e r die in den Saal eintreten be ander Her Prschent Folge der stemnivohteg, wurden Aurtichen scstend Stat fand, diese Priaßreigel, ergrisen. zu ofnen. Verweigert der Adressat 95 Feinstanden Sendu.,— Bostbureau, so ist die Aushändigung.#t de an die Ober=Postmittels Berichtes über die Weigerungsgrüinoe an die Obeiz=Post, büreauz u. Srbe De De Gupergeizäir hoes Behen foichere zu offnen. Verweigert, der Adressat das hesst so ist die Ausbändigung zu beanstanden, und die Sendungen im solcher Senund die Sitzung, die im Palais der des Staatsrathes, welche Vorsize des Ruisers sehr ide P in de, gahner geisen um esten ###t####eil. Als Rouher uug#n solDirection obng B. Ve d 5# er ordnungswidrige Drucksachen versendet, darf sich über oblene Wachsamkeit um so weniger beschweren, da der Postdas Oesse Male seor lebhaft an den dem Kaser benerkter.„Sire, 6 scheilut, Sie Hin fege ssziezden, denn chen Verathungen', erwiederte dieser: Zächgte, Woche, werden den geiden Kirzer(G) u. Lage die Vorlagen über dis Verziaß, setgebenden zzorper an Eeinem Tage Die Voggrghze, pietd die SchuldPreß= und Armegeset überwishgerzusenety, Die Pezierung ist enschlos 52s Porog, Wöschosfhung derscben, trotz des Einspruhs des Verichte schen Scene, welche Das Urtheil gegen os euhe„.Ae, Geaze er Mz, Sie hechen loshe 5is heäiche 77. Italiener 53¼., Amerie. Obligationen mit 1/% Prämie bezahlt. Thiers' Interpellation beschränkt sich nicht gestern Abend Statt fand, diese Maßregel., eregifeg, ds hurshet, goven Vhrmuriz, Idger Hherisenhaltenen Veies bieseals keie Picte, eechungen der u serung oder als ein Todel, Herische gaeike bse en bun guoeg de bege zu. ez, Hleizen Krich lonadler Krik trachtet werden können; daß in der Ieat hagtgestellte Problem finden der Leser die Elemente für stestenegehauptungen die Absicht eines muß; daß die so zusammengestellteg####en und eine Aufforderung wahren Angriffs gegen die Regierung con#. sind; daß der Verfasser in zum Hasse und zur Verachtung gegen dieselbgpoche zu Gunsten der heutider Absicht, die Zwistigkeiten einer,Guderet gegen den Act des 2. Decemgen Aufregung wachzurufen, die Stirnstecht zweimal gebilligt hat und bers erneuert, den das Allgezugehört; daß endlich der Artikel, nachdem der zukünftig der Geschichug seisfer Regierung zu trennen, mit Fragen er versucht, Frankteich etzcherische Absicht und zugleich die energische welche die ver zum Hasse und zur Verachtung gegen die RegieReschiche Ssce-ce beben. Aun ub uz, Malde Air, Begeche Orleans 13¾. Fair, Dhollerah, 11½. Dhallerah 10½. Fair Bengal 8. nambuco 14¾4, Seinde 819. Glasgow, 7. März.(Per Telegrgmm,) Middl. Upland 13½. Middl. Ulerah, 11. Good middl. Domra 11¼ Perarkt ruhig,. 92. Resch 54.7, Gartsherrie 66, Coltues 65, Der Markt war sehr ruhig und flau. Verschiffungen bedeutend. Langlogn, 25=6, onsigen, unverindert Baumwolle. Oomra 265., Verschiffungsmarken unverändert fest. Broach disp. 280., ndeshenseceetohzschensae anh eati e she zur Aufreizung so wie der eleganten und solid gearbeiteten wiener Goldrahmen . Bei Otto Janke in Berlin ist so eben erschienen und durch alle Buchhandlungen und Postanstalten zu be0 D Abonnement-Dr Kuslandrs. 18 große Pogen stark, für 3 Lieferungen, 16-— vierteljährlich 1 Chlr. (Jede Lieferung veröffentlicht den Inhalt von—4 starken Romanbänden!) Roman=Magazin des Auslandes bringt die besten und testen Schriftsteller des Auslandes in guten deutschen Uebersetzungen. Jährlich erscheinen 12 Lieferungen, jede 16—18 große enggedruckte Quartbogen stark. vollständig zum Abschluß.— Erschienen ist bereits die erste Lieferung. Dieselbe enthält den Anfa neuetten Romans der belitenten englischen, Schriftstellerin Mrs. Henry Wood:„Lady Abelaide“ unfang des Lischt ansenden Vonan der Keichten Kahnchichen Scheichselene denier Bendgt ie dun. Artere sie ven auerneuesten und Warden Scheinen dar, wolsthndig; und an veshaltges e der beliebten Nichtsein, der erst nach drei Jahren in Schweden erscheinen darf, vollständig; und ein reich mit mehreren Novelletten so wie und Wissenswertheste über Tagesbegebenheiten, Cultur, Natur, Literatur, Kunst, Musik und Theater.— beziehen durch alle Buchhandlungen und Post=Anstalten. euilleton eutendste Im Verlage des Unterzeichneten ist so eben ersch handlungen des In= und Auslandes(in Köln durch verg'sche Buchhandlung) zu beziehen: Vaterländische Hagel=VersicherungsGesellschaft in Elberfeld. Zur ordentlichen General=Versammlung der Gesellschaft auf Sonnabend den 23. März 1867, Nachmittags 4 Uhr, . in, ihrem Geschäfts=Locale, werden die verehrlichen Actionaire yierdurch ergebenst eingeladen. Tagesordnung; Rechnungslage pro 1866 und Ergänzungswahlen. Etberfeld, 5. März 1867. Die Direction. Sschweiler Ersruschäft für Vergbau und Köln=Mindener Eisenbahn. Die Inhaber von unseren Actien=Zins=Coupons(Nr. 9 und 10 Ser. III. Nr. 1 bis incl. 6 Ser. IV.) und Dividendescheinen(Nr. 5 Ser. III., Nr. 1 bis incl. 3 Serie IV.) pro 1862, 1863, 1864 und 1865 werden unter Bezugnahme auf§. 19 der Gesellschafts=Statuten wiederholt aufgefordert, die noch rückständigen Einlösungen entweder in Berlin bei Herrn S. Bleichröder oder in Köln werden benachrichtigt, daß die jährliche ordentliche hienen und durch alle Buche Hlas ch die M. DuMont=Schau= Submission .„Glans nach dem Kriege von 1866. Von Wilhelm Emmannel, Freiyerrn von Ketteler, gr. Bischof von Mainz. °. 15 Bogen(Velin) geh. 1 Fl. 45 Kr. rhein. ch u.„— 1 Thlr.— Der Inyair vieser Schrift ist folgender: Idee und Form.— Die Thaten der Menschen und die Vorsehung.— Die Elbeherzogthümer.— Der innere Verfassungsconflict in Preußen.— Der sogenannte„Beruf Preußens".— Der Zweck heiligt die Mittel.— Folgen und G Girsg:.— Die Zurgzuherg#. Die deutsche Frage.— Die innere Politik. Die Jage deni Encyelica vom 8. December 1864. Mainz, im Februar 1867. Kirchheim. Neue Subscription auf die elfte Auflage von T. Pihuus „ Frr.non. In 150 Heften zu 5 Sgr. Anfang 1867 beginnt eine neue unveränderte Ausgabe der elften Auflage von Brockhaus' Conversations=Lexikon. Jede Woche ein Heft(6 Bogen) zum Subscriptionspreise von nur 5 Sgr. Zu beziehen durch With. Greven's Buchhandlung in Koln, Brückenstraße Nr. 6. Im Verlagsbureau ist erschienen und ist vorräthig in der M. Leugfeld'schen Buchhandlung in Köln, Hochstraße Nr. 109, in Aachen bei I. A. Mayer: Die Verschleit Lerschleimungen der Schleimhaut, Brust= und Harnwerkzeuge, als Grundursache der meisten jetzigen Leiden, wie: Magenschwäche, Magenkrampf, abnorme Saurebildung des Magens, veralteter Magenhusten, Kreuzschmerzen, Rheumatismus, Schleimkolik, Hämorrhoiden, Flechten, weißer Fluß, Mangel an Appetit, Ekel, Ohrensausen, Drüsenleiden, Augenschwäche 2c. Mit Angabe der Heilmittel dagegen nach eigener Erfahrung, von Dr. Rob. Tült in Glasgow. Ins Deutsche übertragen von Dr. Aug. Wunder. 13 AufBrosch. 7½ Sgr. lage. Safte, frische Klafte! oder Blutreinigung ist der Grundstein jeder dauernden Gesundheit. Wodurch wird sie am besten herbeigeführt. Dargethan von Dr. Niemann. Brosch. 5 Sgr. Wöher kommen die meisten heutigen Augenleiden? Und was darf man dagegen brauchen? Volksfaßlicher Rathgeber von Theodor Hell. Brosch. 7½ Sgr. Das Geschlechtsleben in der Liebe und Ehe. Gründliche Belehrung über die Organisation beider Geschlechter u. s. w. Von Dr. Le Plat. Brosch. 12 Sgr. Ein Rittergut in Westpreußen, 4 Meilen von Danzig und 1¾ Meile von einer kleineren Kreisstadt mit regem Verkehr, so wie ¼ Meile von der beide verbindenden Staats=Chaussee entfernt, ist aus freier Hand wegen Kränklichkeit in der Familie mit vollständigem Inventar zu verkaufen. Dasselbe hat 1060 Morgen in durchaus ebenem Terrain, darunter 200 Morgen Wiesen— die Hälfte derselben zweischnittig— das Andere durchschnittlich guter milder Gersten= und Roggenboden, Brennmaterial in allernächster Nähe und zu den billigsten Preisen. Eine unmittelbar die Besitzung berührende Eisenbahn ist in den nächsten 3 Jahren unfehlbar zu erwarten. Anzahlung 16 Mille bis 20000 Thlr. Lusttragende wollen sich melden in der Exp. d. Ztg. unter DV 96.* anf+che Für die im Bau begriffenen Schwefelsäurekammern der Kupferkammerhütte bei Hettsiedt(2 Meilen von den Bahnhofen Aschersleben und Eisleben), werden ca. 3060 Centner Blei in Blechen à 6, 12 und 18 Pfund pro Quadratfuß und in gezogenen Röhren gebraucht. Offerten sind bis zum 1. April cr. bei der unterzeichneten Direction abzugeben, deren Registratur auf portofreie Anfragen über die näheren Bedingungen und Dimensionen gegen Erstattung der Capialien Auskunft ertheilt. Eisleben, den 26. Februar 1867. Die gewerkschaftliche Ober=Berg= und Hütten=Direction. Die Herren Actionaire General=Versammlung am Donnerstag den 28. März dieses Jahres, 12 Uhr Mittags, zu Blankenberg=Stollberg Statt finden wird. Blankenberg=Stolberg, den 26. Februar 1867. Der Verwaltungsrath. Fabak. Am Donnerstag den 14. März werden in Rotterdam öffentlich versteigert: 3918 Packe Java=Tabat, 1867 bestehend aus: 2127 Päcken TANL, 780„ S K, 1011".8. GebäudeM 21 M0: 9 3• Am 21. Morgens März d.., um 11 Uhr, sen die Erben des Georg Schell in hiesigem Rathhause ihre an der Hauptelegenen Gebäude versteigern. straße gelegenen Gebaude Dieselben besteyen in einem Woynhause, worin 7 Zimmer, Küche und Keller, in 2 großen Ställen, Scheune und Remisen. Ein geräumiger Hof nebst vie die Lage der Gebäude Gärtchen, so wie eignen sich zu verschiedenem Geschäftsbetrieb. Mit geringem Kostenaufwand läßt sich nnung ffen. daraus eine schöne, freundliche Wohl für eine vermögende Familie schaf Eltville im Rheingau, den 20. Februar 1867. Königliche Bürgermeisterei, Bott. *„ im Forst=Revier Mittwoch den 13. März Morgens 9 Uhr, C. In einer der schönsten und romantischsten Lagen, nur dem östeinige hunoert Schritte von lichen Thore 4468 ist am Ufer des Necars eine kostbar möblirte Villa, nebst reizendem Garten, Fluß= u. warmen Bädern, Wohnung für Dienerschaft, Stallung und Remise, vortheilhaft zu vermiethen. Liebhaber belieben sich haber beleven sich an den Eigenthumer C.., Hirschstraße Nr. 13, in Heidelberg zu wenden, wo dieselben das kähere erfahren können. n sollen hierselbst auf dem Hause Morsbroich bei Schlebusch öffentlich verkauft werden: 88 Eichen=, 57 Rothbuchen=, 3 Kirschbaum=, 3 Erlen= und 291 Kiefernstämme, respective NutzholzAbschnitte, 8 Hausen Eichen=Nutzholz, 1 Haufen Hainbuchen=Nutzholz, 12 Haufen Erlen=Nutzholz, 136 Haufen Kiefern=Nutzholz, 22 Klafter Buchen=Brennholz, 205 Haufen Buchen=, Eichen= und Kiefern=Reiser und 100 Gebund Korbweiden. Nähere Auskunft ertheilen die betreffenden Förster und der Unterzeichnete. Morsbroich, den 2. März 1867. Der Freiherrlich von Diergardt'sche Oberförster, Theis. Directe Anfuhr. Nähere Information vei den Mäklern in Tabak: Regelmdlage anpielike Verhindngen mn Aottrian Nach London per Boote der General-Steam-Navigation-Company jeden London per engl. Schraubenbootjeden Samstag, bei PH. VAN OMMEREN: London per Boote der Niederländ. Dampfschifffahrts-Gesellschaft, jed. Sonntag u. Dinstag, für Passagiere und Güter, bei D..VAN OORDT& Co. London(via Harwich) per Boote der Great-Eastern-Railway-Comp., jeGerrrense Vrrs und Samstag, für Passagiere und Güter bei Liverpool per engl. Schraubenboot jeden Samstag, in directer Verbindung mit den Dampfbooten von Liverpool nach den Vereinigten Staaten von Nord-America und Süd-America und auch mit der taglichen Dampfschifffahrt zwischen Liverpool und Irland, bei PH. VAN OMMEREN & P..VAN ES& Co. Hull per engl. Räder- und Schraubendampfer, für Passagiere und Güter, jeden Mittwoch, Donnerstag, Samstag und Sonntag, bei BOUTMY& Co., J. B. CROLL& CO. und SEEUWEN& Co. Glasgow via Grangemouth per Schraubenboot jeden Samstag Morgen bei D. BURGER& SOHN. New-Castie per Schraubenboot jeden Samstag bei D. BURGER& SOHN. Hamburg u. Harburg per Schraubenboot j. Freitag bei..VANES& Co., Havre per niederl. Schraubenboot jeden.,.,., 11., 14., 18., 21., 24. und 28. jeden Monats, bei KUTFER, TAN DAM& SMEBR. bei unserer§ Köln, den März 1867. (Frankenplatz) zu bewirken. Die Direction. GRARDE DES CHEMTNS DEFER RUSSHE. AMORTISSEMENT’ACTIONS ET’OBLIGATIONS. Le 26 janvier(7·février) 1867 a en lien letirage des actions et obligations de la Grande Société à amortir dans le courant de cette année. Les numéros sortis au tirage sont les suivants: OBLIGATIONS fre émission, à 500 r. chaque. 9,680 20 obligations. 11.772 19 12.780 32.700 64,989 67.240 68,520 Concert=4 heutig“ Die auf Probe muß eing dernisse halber Sug 11. März verlegt C Testcn Commandit= Gi auf Achaso A. Werckn ACTIONS à 125 r. chaque. Nos. Biebrich am Beginn, deß, Sommer=Semesters am 29. April. Ghründliher unterricht in den verschiedenen wissenschaftlichen Fächern und neuen Sprachen von 6 Lehrern und 4 Lehrerinnen ertheilt, Franzößin und E. länderin im Hause. Prospect durch die Vorsteherin unbengElise Kirchner. Dilthey, Biebrich; Herr Professor n Nos. 9,661 11,761 12.761 32,681 64.981 67.221 68.501 12 20 20 9 20 20 121 obligations. à 125 émission. r. chaque. Nos. 71,801 à 71,810 10 obligations. 72.381 88,501 94.481 96.041 72.390 88.510 94,490 96.042 10 10 10 2 42 obligations. Le remboursement du capital des actions sus-indiquées se fera à partir du 1er(13) juillet 1867 et de celui des obligations à partir du 1er(13) octobre prochain; il sera effectué par la çaisse de la Société à St-Pétersbourg, ainsi que par ses çaisses à’étranger, savoir: A Paris, à la Société Générale de Crédit mobilier; A Londres, chez MM. Baring frères et Ce.; A Berlin, chez MM. Mendelsohn et Ce.; A Amsterdam, chez MM. Hope et Ce.; Le remboursement se fera: A St-Petersbourg, en billets de crédit au cours moyen du change de la dernière bourse qui précédera la présentation des titres sortis au tirage, en comptant, conformément au§ 7 des statuts de la Société, 500 francs, 20 livres sterling, 236 florins de Hollande, 134 thalers de Prusse, vour 125 roubles. 44000„ A’étranger, en valeursy ayant cours et indiquées dans ie libellé des titres. Le service des intéréts sur le capital cessera à partir du jour fixé pour le remboursement. sec 140 P Der Aufsichtsrath vom 2. c. auf Grund# tuts beschlossen, die zw ½ 25% des Actien=Capite ben, und ist demnach 50 Thlrn. pro Actie bi## incl. einzuzahlen, widricht stimmungen des§. 5 M Anwendung kommen. Berlin, den 5. März Der Vorsitzende des Ougetge 8. Der Director, u. Ml6 S isu Kiel— Ko#t „* Mit den täglich abgePUh, Dampfschiffen werden Dden meine Adresse prompt verladen. Kiel, März 1867. Erposilion Uohen Paris 18tae E. IX EE NAfE 18 rue de’Echam empfiehlt sich allen Gestuge den als Commissionnd gibt über alle Artiki sei es zum Verkauf## Vertretung bei der V RCEE anke Références: Lüdecking Herr Kirchenrath Wiesbaden. Offene Stellen für Commis, Gouvernanten, Haushälterinnen, Lehrer, Oekonomen. Techniker und alle sonstigen Branchen werden ca. 200 in jeder Nr. der Vernittelung mit Angabe der Bedingungen, directen Adressen 2c. nachgewiesen. Diese Zeitung für 4 Nrn. 15 Sgr., 12 Nrn. nur 1 Thlr. Das Abonnement kann mit jeder Nr. beginnen. Bestellungen sind gefälligst der„Expedition der Engagements=Vermittelung in Hamburg“ direct (am einfachsten per Postanweisung oder Cassenscheine) einzuschicken, doch nehmen auch alle Postanstalten Abonnements=Aufträge entgegen. Probe=Nummern sind gratis zu beziehen. Mittheilungen offener Stellen sind stets willkommen und werden unentgeltlich aufgenommen. Großrr .h Vrrnauf! Statt jjeder besondern Meldung. Mimi Silverberg, Carl Mosheim, Verlöbte. Goch, März 1867. Minden. Statt jeder besondern Anzeige. Selma Frank, Hermann Fiebermann, Verlobte. Hannover und Aachen, im März 1867. Verwandten, Freunden und Bekannten statt jeder besonderen Mittheilung die betrübende Nachricht, daß es Gott gefallen hat, heute Morgen gegen ½8 Uhr unsere liebe Gattin, Mutter und Schwester, die Frau Caroline Krahé, geborene Ficker, von ihren Jahre langen schweren Leiden durch einen sanften Tod in Folge eines Gehirnschlages zu erlösen. Um stilles Beileid bitten: Krahé, Notar, Gatte, August Krahé, Sohn, August Ficker, Rittm. a.., Bruder. Köln, den 7. März 1867. Heute Mittag um 2 Uhr starb an Altersschwüche unsere liebe Mutter, die G. Buchholtz, Trippler, geb. im Alter von 81 Jahren. Unna, den 5. März 1867. S. Hegmann und Frau. Höheke Töchlerschule und Pensionat in Der Eintritt der neuen Pensionairinnen und der Anfang des SommerCursus ist auf die zweite Woche nach Ostern festgesetzt. Nähere Auskunft und Versteberinz, ds Prospectus durch die Münster, den 21. Februar 1867. edwig Biermann. lädchen=Pensionat. In einer Predigerfamilie auf dem Lande, in der Nähe eines frequenten Bades, an der Köln=M. Eisenbahn, finden junge Mädchen, welche den Haushalt praktisch erlernen oder sich wissenschaftlich fortbilden wollen, im April d. J. freundliche Aufnahme. Gie Adrosseistk# Ern Die Abresse ist bei der Expedition d. Bl. zu erfragen. 2 * Ein in Duisburg in guter Lage befindliches Haus mit großen Räumen, Hintergebäude, Fruchtspeicher 2c., sich besonders zu einem EngrosGeschäft oder Anlage einer Bierbrauerei eignet, steht aus freier Hand unter vortheilhaften Bedingungen zu kaufen. Näheres beim Eigenthümer Leopold Cahn in Duisburg. Zusizu Fabriken geeignete große Gebaude, in der Nähe von Frankfurt a.., auf eine längere Reihe von Jahren billig zu vermiethen. Nähere Auskunft ertheilt auf Franco=Anfragen Herr Julius Jaffé, Götheplatz, Frankfurt a. M. n Eine Eisengießerei, im besten Betrieb, kann verziehungshalber unter sehr günstigen Bedingungen übernommen werden. Franco=Offerten unter Lit. A W 41 besorgt die Agentur dieses Blattes in Nachen. Inserat. In dem unterzeichneten Hause wird ein tüchtiger israelitischer eu der zu den von tergütern Enzen und renden Waldung„dem meistbietend verkauft werden: Oheimb'schen Helpsen gehöehö Ziehe" sollen erwa 70,00 0 Kubikfuß EichenBau= u. Kersender unter günstigen Beding Routine, längere Reisen Firmen, Kenntniß der Brand rheinischen Kundschaft sind forderung. gesucht, für gute he und der stricte AnSchwarzschild& Fuld, Frankfurt a. M. Ein solider erster =Gehülfe, welcher am 15. d. treten kann, wird gesucht. Franco=Offerten unter.D sorgt die Exped. d. Bl. 106 be11 Buchdrucker oder Buchhändler, sacben Srechhen Papierhändlerzc. tigen Geschaftzsberrahme eines derartigen Geschäfteg mit guter Kundschaft Aigen Geschäftes und eines sehr ses in einem Gelegenheit, sich zu etabliren. Anzahlung circa 5000 Thlr. Frank. Anfragen unter Lit. M O 91 besorgt die Exp.* Für Apotheker. Ein zuverlässiger, examinirter Verwalter, katholischer Religion, wird zum sofortigen Eintritte gesucht. Kenntnisse der französischen Sprache er* ISstarteur uust ertheilen auf Fr.=Osserten die Herren Aug. & Wilh. Hamacher in Aachen. Für Pharmacenten. Für die Grevel'sche Apotheke in Esse Für die Erchric. Wpichele Messen suche pro 1. April c. einen jüngeren Gehülfen bei 180 Thlr. Gehalt; auch ist eine Lehrlingsstelle unter günstigen Bedingungen zu derselben Zeit vacant. n Eine ältere Person(evang.), welche Palle häuslichen Arbeiten gründlich versteht und Liebe zu Kindern hat, wird zur Stütze der Hausfrau gesucht. tion d. 34g. eragen in der 260 Klafter Eichen=Nutz= und Brennholz. Der Verkauf des Bau= und Nutzholzes findet am 18., 19. und 20. März und der des Brennholzes am 21. 22. und 23. März l. J. Statt. Es wird ganz besonders darauf aufmerksam gemacht, daß dieses Bau= und seiner größten Masse lange starke Mühlenwellen, so wie sehr langes und starkes Bohlen= und Schiffsbauholz 2c. 2c. enthält. Die Waldung ist belegen ½ Wegstunde von dem Bahnhofe zu Stadthagen und ¼ Wegstunde von dem Bahnhofe zu Kirchhorsten, an der Eisenbahn zwischen preußisch Minden und Hannover. „Versammlung der Käufer an allen Verraufstagen Morgens 10 Uhr in der Hauung. Gut Enzen bei Stadthagen, 1867. den 6. März H. Bütt ger, Verwalter. %0 * Gam. 75 Gemeindewälde zu im Gernsheim a. Rh. Montag den 18. und Dinstag den 19. März d.., jeden Tag von Vormittags 9 Uhr an, werden in dem Gemeindewald zu Gernsheim in den Districten Kohlplatt und Röhrenfeldschlag, und zwar öhrenfeldschlag, und zwar im District Kohlplatt: 37 Eichstämme, im District Röhrenfeldschlag: 526 Eichstämme, zusammen 54,974 Cubikfuß enthaltend, von—45“ Dicke und 3— 70“ Länge, hostz gesfane. Scheit= und Schifbaur 20 Kirschbaumstämme, 194 —s s, 194 Cubikfuß, I# 10 dia und 10—30 Löna“ Prscsenm. 25 Cubikfuß, an Ort und Stelle öffentlich versteigert. Anfang der Versteigerung ist am 18. März, Vormittags 9 Uhr, der Kohlplatt und die Fortsetzung derselben im Röhrenfeldschlag 1 Uhr Nachmittags. Gernsheim, am 26. Februar 1867, Großherzogl. Bürgermeisterei Gernsheim. Koehl. =Tbeal= vermiethen für die nächste Östermesse und weitherhin ein Meß=Local in Leipzig, Reichsstraße, erste Etage. Helle, größere Räumlichkeiten nebst Packraum. dieser Zestung. dei der Eredition EImkwasser! Das diesjährige Hochwasser des Rheines, vornehmlich das rasche Steigen und Fallen des Flusses dürfte auf die Beschaffenheit des Wassers in vielen Brunnen der Stadt nachtheilig einwirken, so dass es rathsam erscheint, den Gebrauch des Brunnenwassers zum Trinken möglichst zu beschränken. In gesundheitlicher Hinsicht empfehlen sich eine Menge natürlicher Mineralwässer, die ihres erfrischenden Wohlgeschmacks halber, wie wegen Billigkeit für den Trinkgebrauch Jedem Brunnenwasser vorzuziehen ihrer Les actions devront étre présentées avec talons et tous les coupons, à partir du no 21 à’échéance du ler janvier 1868; les obligations de la première émission avec leurs talons seulement et les obligations de la deuxième émission, avec tous les coupons à partir du n0 14 à’Schéance Au 1er avril 1868. Les actions et obligations sorties au tirage devront être présentées aux çaisses de la Societé avec un bordereau signé par le porteur. La signature des porteurs’actions et obligations nominatives devra étre düment légalisee. II sera délivré aux porteurs’actions sorties au tirage et présentées pour remboursement, une quittance contre laquelle il leur sera délivré des actions de jouissance destinées à remplacer les actions primitives amorties. Au moment de la délivrance de ces quittances les porteurs de dix actions et plus auront à déclarer’ils désirent avoir des titres’actions de ###### alaunleeen des mires G dotons de jouissänce unitäires ou decuples. Les actions de jouissance seront, après leur confection, délivrées aux ayants-droit par les caisses qui auront remboursé les actions amorties. Pramien=Aenteihe der Stadtwraltand..1 von Frs. 7,500,000, eingetheilt in 750,000 Obligationen v. Fr. 10 jede. Die Rückzahlung geschieht mit Frs. 14,300,000 vermittelst vierteljähriger Vervon Frs. 100,000, 50,000, 30,000, 10,000, Nächste Ziehungen. sind. Zur geneigten Abnahme offerire ich in stets frischer Füllung à 2 Sgr. 3 Pfg., ntlich: Heppinger Roisdorfer Landskroner Apollinaris-Brunnen aito mit kohlens. Füllung 1aTr8. bei Abnahme von 25 Stück billiger. Köln, im März 1867. W. Custor à 2 Sgr. 4 Pfg., à 2 Scr. 8 Pfg., (früher Custor& Mainone), Obenmarspforten 20. Seit Juni vorigen Jahres litt ich an offenen Wunden in den Beinen, welche mir die größten Schmerzen verursachten, viele dagegen angewandte Mittel blieben erfolglos. Da wurde mir im November vorigen Jahres von einem Freunde die berühmte Oschinsky'sche UniversalAm 16. Märza.e. Am 16. Juni. Am 16. September. Am 16. December 50,000. Fr. 100,000. Fr. 30,000. Fr. 50,000. Die Unterzeichneten erlassen besagte Original=Obligationen zum SubscriptionsPreise von: Fr. 10= Fl. 4. 40 Kr.— Thlr. 2. 20 Sgr. und bewilligen an Wiederverkäufer eine Provision, bei Abnahme einer größeren Anzahl Obligationen. F. E. Fuld& Comp. in Frankfurt am Main. Konigl. Preuß. LandesLotterie=Loose zur bevorstehenden Ziehung den 18. März für 55, 27½ 8 1/16 3½ Seife anempfohlen, die ich guch sofort anwandte. Bald nach Verbrauch Linderung und hinn*9 der ersten Krause spürte ich Linberung und vilnen: Wochen wurde ich von meinem Schaden gänzlich wiederhergestellt. Ich tann es daher nicht unterlassen, Herrn J. Oschinsky in Breslau, Carlsplatz 6, meinen herzlichsten Dank abzustatten und allen ähnlich Leidenden diese Mittel aufs Wärmste zu empfehlen. Striegau, im Februar 1867. Julius Gregor, Buchdrucker. ¼ 13¾ 2 4 2 1 Thlr. verkauft und versendet, alles auf gedruckten Antheilsscheinen, gegen Postvorschuß oder Einsendung des Betrages die i Staats=Effecten=Handlung von M. Meyer in Stettin. r die Gewinnziehung Frankfurter Lotterie, New=York, Europamüden diene daß ich das unter dem Drück“ Lccher-P. n Nr. 186 und 188 Washüb'“ nommen habe. Hobocken gelegene Gasthalst 0 Dieses altbekannte und ist nur 3 Minuten vom Prste der Bremer und Hamb## entfernt. 40 Ich ersuche meine###s# leute und ein geehrtes,###lin haupt, bei mir einzuc##### stets t, bei mir einzurgg### mein Bestreben###c. und gute Bedienung bei go i sen mir die Gunst und#syp Auer zu erwerben. Phe Rud. Fr. Austern, Hummesoshäh :: Weine, Htesg gen in J. H. 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Essen 620, 1015, 210, 720.„g Euskirchen 650, 915, 1240, Frankturt 52s, 745, 1015, 140. 2% Vermehrte Fahrten vom 26. Februar 1867 and Von Trier nach Coblenz: Montags, Mittwochs, Donnerstags u. Samstags. Mrgs. 6 Uhr. Von Coblenz nach Trier: mit Uebernachtung in Trarbach DinsLonden 725 Vm. 880 Ab. Mainz 630, 848. 1130, 210, 63-, München(p. Ansb.) 615 V.(i9 5% Neuss 758, 920. 1155, 150, Hymegen 835, 115, 3, 545. Paris 730, 5. 8. inig ne tags, Donnerstags, Freitags u. Sonntags Morgens 65 Uhr. Ausserdemtäglich von Cochem nach Coblenz: Mrg. 6 Uhr, von Coblenz nach Cochem: Nachmittags 1½ Uhr, mit Ausn. Freitags Rotterdam(via Cleve) 815, 1057 1133 Vm. 7E5 Baarbrücken 8, Wien 430 Nm.(in 29½ St.) 98% Wiesbaden 745, 1115, 3, 5. 10 * Fällt an Sonn- und Fest### 1 Extrazug an Sonn- un in 2. ee ste— Zpeites Zlat. Verantwortlicher Redacteur: Heinrich Kruse in Köln. Erleger und Drucker: M. DuMont=Schauberg in Köln. Erpedition: Breitestraße Nr. 76, 78. asl beschns p Aunge eTücen M Abe-güoe: äegentser. Helterg, I. haite, gportisdtr. Leieoner sg, Aper& Co. echongene die i. Ssre 3.- A. Jchr. 16 Kue de TKeanyer, ledzne&am; Ca., 35 e eece lace becheane eace e G Feitag, 8. März 1867. Prän.=Preis: in Köln 24 Thlr., in Preußen 28 Thlr., im übrigen Deutschland 3 Thlr. vierteljährig. Anzeige=Gebühr: 24 Sgr. die Zeile oder deren Raum. Briefevortoftei. AOELTURER IR AUSLANDE Parie Buras-Lafte-Baller&Comp. 8 Place de la bourse, G. A. Aiezgoder 2 Conr dn Commereg, Haind=cduse dlenr=drae, 9: Koterdam R. A1za; Anstunc Weng e hete iche hcher Die Wochen=Ausgabe der Kölnischen Zeitung, ai fraicgs alles Wichtige und Wesentliche der täglichen Ausgabe zusammenstellt und bestimmt ist, den geistigen Verkehr zwischen dem Vaterlande und dem Auslande zu vermitteln, hat bereits in der kurzen Zeit ihres Bestehens in fast allen Theilen des ErdGr zer'es gönstige Aufnahme gefunden. Dieselbe wird an jedem Freitage nach dem Auslande versandt. Bestellungen für das am 1. Januar 1867 begonnene 2. Quartal oder auch für weitere Vierteljahrs=Termine wolle man baldigst bei den Agenturen tit i Auslande machen. Aus Deutschland selbst können Bestellungen für Auswärtige direct bei der Expedition in Köln, Breitestraße 76 und 78, angemeldet werden und bedarf es dazu nur der genauen Adresse des im Auslande ansässigen Empfängers, tie fo=tuslande machen. Aus Deutschland selbst können Bestellungen für Aust ## die der portofreien Einsendung des entsprechenden Abonnementsbetrages. r Pränumerations-Preise einschliesslic ## Vanggan Staaten von Nordamerloa 2 Thlr. 5 Sgr.— Mexigo, die Westindischen Insein, Brasiien, die Argentinische Republik, Cap, Ostindien, rancoupers-insel 2 Thlr. 5 Sgr.— England 1 Thlr. 20 Sgr.— Frankreich 1 Thlr. 22½ Sgr.— Spanien und Portugal 1 Thir. 26 Sgr. -Preise einschliesslich Porto per Quartal: China, Japan und Australien 2 Thir.— Costarioa, Gnatemala, Mloaragua, Chil, Pern, Bollvia, Souador, San Salvador und Nier dasche Kahch. * Köln, 8. März. 95 ga Uus einem Schreiben, welches Droysen nach Colberg gerichtet hat, wir nach der Osise=Zeitung Folgendes mit:„Die Verdes Norddeutschen Bundes ist durch große Ereignisse so vorFreitet und durch das gewonnene Einverständniß der sämmtlichen ctzerungen so weit entwickelt, daß sie jetzt gelingen kann. Sie muß Herderr, wenn nicht Preußen und Deutschland zum Gespötte Europa's Hhocht Ziue in dem Momente, wo das Ausland zun ersten Male die Dden fahl u lands empfindet, eine unermeßliche Machtschwächung er#an wüniche Sntwurf, wie er vorliegt, enthält nicht alles, was hhncte güce und einiges, was man nicht wünschen kann. Aber diese Sasern. 3 icht von der Art, daß man dem Versuche, sie zu verSane;, das Gelingen des ganzen Werkes opfern darf. Die Feinde Schug 1= und Deutschlands in dieser Versammlung.— und ihrer sind hamontanene p ühre ganze Kraft auf diese Punete werfen, die UlStristen mist zuit dem Verlangen nach größerer Freibeit, die PartieuOrgeten git dem der zunfassenderen Vereinigung, heide mit den ah* ugenblicke, usgar und feste Maiorität entgegen zu stellen. In dem nd: der 2. dieses Verfassungswerk fertig ist, haben wir Süddeutsch8 die„ Zutritt der dortigen Staaten ist hereiks weiter=vorgeschritten, Ihn Greip, uug=Nachrichten, erkennen kaffen, und, gewisse Puncte in ait da steben scz, diesem Zutritte zu Liebe 1o. lose gefaßt, wie sie Janken zede:„Mit seiner Annahme ist Deutschland bis auf die tief kt manen Lande geschlossen, stark, jedem Gegner gewachsen; egegen zur erst das Haus unter Dach, so läßt sich am Innern des aas ge Wind und Wetter geschützten Gebändes=ändern und fördern, Möfzs, zst:. Wer noch irgend einen Zweifel hat über=Annehmen Ean das ge., der möge sich vergegenwärtigen, was erfolgen würde, Eß dae au gert mißlänge. In furchtbarer Weise würde sich bewähren, dis Beisere der Feind des Guten ist. An diesen Entwurf— aber dieses Jn. sird die sämmtlichen Regierungen gebunden, welche riche Magaet dem Willen Breußens haben folgen müssen. Die guts2 e Ausschleßlichkeit Mecklenburgs, die versackte Selbstgefälligkeit Tständige, die öystematisch betriebene Verblendung meiner sonst so enngge“ Schleswig=Holsteiner, der tief verletzte Welfenstolz der est starten: lauert nur, darauf, eine Gründung zu zerbröckeln, die liungt gr und festem Zuge eine neue Zeit Deutschlands beginnt. eschergseg ihnen mit den Ultramontanen, den Volen und den Bseuim au., velschen Staatlosigkeit und Machtlosigkeit für Freiheit gilt, In Holland, Belgien, Dänemark und Schweden kann die Wochen-Ausgabe nur durch die Post-Anstalten der betreffenden Länder bezogen werden. der umfassenderen Vereinigung, beide mit den abPase maoch ei spreLiserg, der Volks=Zeitung, geneinschaftlich mit demn nach der Reichsverfassung von 1849zres wird Alles darauf ansaschte e e eae e e ehenge ece seae e hesce asene es e eaih e e denkenden und urtheilsfähigen Köpfen, einen näheren Anschluß an Preußen, schleswig'sche Frage angeregt, sondern hat vielmehr diese Regierung, führen sucht. Die Hofnartei und die lIstramontanen denken aber nachdem sie in Erfahrung gebracht, daß dieselbe von dritter Seite her in Anregung, gebracht worden, betreffenden Ortes und mit ausdrücklicher Hinwelsung darauf, daß sie Ursache habe, eine ihren Interessen zusagende Lösunig zu erwarten, den bestimmten Wunsch ausgesprochen, daß der bezüglichen Anregung wenigstens zunächst keine weitere, Folge gegeben werden möge. Der Lärm in Holland wegen der angeblichen Forderungen, welche Preußen wegen Gebiets=Abtretungen im Haag gemacht hat, ist nun durch die Erklärung des holläindischen Ministers in der Dammer haBioshaseig ###busstein unserer deutschen Anstreugungen wieder einmal rshre## die er endlich hinaufgewälzt ist, hinab, und wohl tiefer und mit den entgegengesetzten Principien— so rollt der deutschen Vertrengungen wieder einmal von der 8 hod „hogr. der binab als 1849.:, Wenn Sie mir die Ehre Ihrer Wahl sehrshren, sa werden Sie einten Verteter haben und dem Vaterlande der durchaus nur dies eine Ziel verfolgt, daß das begonnene ###rf.der durchaus nur dies eine Ziel verfolgt, daß das 1“ zu Stande kommt... Fragen Sie und meine Wähler mich, i wie ich stimmen werde, so sage ich: weder liberal noch gonser## sondern preußisch, das ist deutsch, und deutsch, das istpreußisch; der V# 3ug von 1866 hat es möglich geizacht, daß endlich einmal ein Anin Mätischer deutscher Volitik, der Anfang einer wahrhaft nationaPraisch tbidung gemacht werden kann. Die seit den Hohenstaufen todt gelegte deutsche Nation hat endlich einmal die Möglich+ Lo zu einigen, auf ihre eigenen Füße zu stellen, die Wucht und . 9923, ihrer nationalen Größe auch politisch zur Geltung zu brin34chs kann uns mehr hindern außer unserem eigenen UnverVerkommenheit. Steite u eennn uus meyr huranneniun gvung #5 Norddeg,5 Nlastheit, Beserwisserek, Lleinmenerei, Verkonmenheit. Ahgn. die Bulche, Parlament findet dus Größte und Schperste bereits Norddeutschs. Heeres, die Energie unserer Staatslenkung Präst, Ritshlund usawmengsführt und den Süden auf den Buck D zu machenzu.t. Es Eilt nur noch, dises große Ergebniß ankerPeiut mir jede.“ und mur das ist die Aufgabez ihr gegenüber .zuf die Zeit wo wig u“ untergeordnetz sie kanmn vertagt bleiben ehasds ie Sschenashte ier Has ause aich buit Er ausspricht, abe. zuud konnte es nicht ,wohl sein, was Droysen Nr. welche 1848.. Lat dach immer sein Interese, einen der MänWrichen zu hören z.“.4 in der Baulskirche eine Rolle spielten, sicha asls scheiter, üder den jetzigen Versuch, die deutsche Einheit, e7, daße hausdie Hr. den Hafen zu looen, Man darf gewiß vorausxhsug von 184d fchfae hegs ain Vorlsebe für die dertsche, Reihe, doch selbst im Here sehle. Ist er doch ein Miturheber derselben, saß ae er sähbst aufiaghet Ausschuss, führte das Protseoll und hat, Thieben, Paih“, die ganze Verfafung mit egener Hand nichere esig vom 28. ge“, was sagt Droysen zu der kaiserlichen Reichsver# aristen, ura., März 1849, die jetzt Tag für Tag, von allen ParPird.“ Altramontanen und Radicalen den Himmel gehoben 1172——1 1849, die jetzt Tag für was Kafe ostanen. und Radtalen in den, Himmgel gehoben Piahtungs(8t. er let nach einer um 17 jinbaltreiche Jahre gereiten Ascher I. Srtiage bie Keegegee e . Jewesen jei sie unausführbar sei, schon damals unaus#. Asbruck estung„.rossen ist eige feurige Natuk, und so weh er Derin Friedeigstaingit, Vehen, Für uns leidet es keinen Zweifel, Aülber Gnizahz au hae iu Standte ge die Kaiserer. ochen hätte fehlte, um jenen Entschluß durchBgishete eehen. Für uns leidet es keinen IV im Stande gewesen wäre, den allerSie Kaiserkrone anzunehmen, wenn ihm an der Mödt Heise gerisent had sasen, de Kausertoge an Watkraft eiges Feriehig ausgesprochen hätte, daß Mlühren, daß daurtedrich des Großen sehlte, um jenen fertig gewesen wäre. Indessen Abraüchbar gezeige ta ba. 5 leie Verfafsung wenigstens sich gar bald als im Militg. haben würde. Sie ließ z. B. gerade in der HauptMüdigkeit.—usel, den einzelnen Souberainen viel zu viel SelbSadigkeit und Spief“. den einzelnen Souverainen viel zu viel Selb4%, Pürden..P“ den sie wahrlich nicht unbenutzt gelassen # Geäinnnugege, der nächsten Gelegenheit, wie ein politischer Freund eshe Feiser Rashe ererte, wicden die 945. Ao wahrlich nichr rie Pudfillung aucht liger Rezente dind dafir, wenialtens dal e liergaen se th und andere wird der Hohen 2# cen. g, fic bloß die Macht, sondern guch bürden die Näthe wieder geplatzt sein. undes=Verfassung auch noch haben mag, und wir echtr hind, dafir, wenigstens dafur ist gesorgt, dah, eig o devr: Haßenzollernstamm posenzuch die Macht, sondern auch das Recht in Händen r Keime z. 1“ den keisesten,Versuch zum Abfall oder zut Empörung A4c i i erlüicken. De schach heschihe seshcschece stiz gegabe.1, der ietzt zu erteichenden Einheit in der Bundes=Verbeseben ist. so kämpfen sie gegen dieselbe eben so an, wieeheausposaunen, Pissenkaft, gpoar stündlich gar nicht mehr die Rede sein kann. Jenes e Fae dier räöhsdnugenteian iseorisch Veseritehe= eszgehe für den damaligen Augenblick, für den Anfang des politischen #ch oche Peun Setschland, Eist aber jetzt sängst überholt und nach der idon: ein Anachronismus. Das Schwerste, sagt Droysen jetzt gethan. Das deutische Volk gleicht dem starken herbezsfsihzen sucht, Die Hofpaxtei und dielltranontanen densen aber anders und haben den jungen König, wie es scheint, bereits halb zu sich herübergezogen.“ Dem wiener Neuen Fremdenblattewird aus München vom 2. März geschrieben, der König habe auf dem jüngsten glänzenden Balle seines Minister=Präsidenten des Fürsten Hohenlohe bereits absagen lassen und sei nur auf Vorstellungen seiner Mutter beim Fürsten auf kurze Zeit erschienen.„Se. Majestät führte die Frau des Hauses zur Quadrillez daß nun die Augen der harrenden Gäste auf die Prinzessin=Braut gerichtet woren, bedarf wohl keiner Erwähnung. Fürst Hohenlohe war als Herr des Hauses berechtigt, die Ehre des Tanzes mit der Königsbraut für sich zu erwarten. Wie ein elektrischer Schlag, berührte es daher die ganze Gesellschaft, als der Gesandte Oesterreichs, Herr Graf v. Trautmannsdorff, mit der Ehre ausgezeichnet wurde, die künftige Königin von Baiern zum Tanze führen zu dürfen. Diese Auszeichnung mußte aber als Triumph jener Pariei gelten, der die öffentliche Meinung bereits die lebhaftesten Agitationen gegen Hohenlohe's Politik und Stellung zuschrieb, als deren Seele die Majestäten von Griechenland(besonders die Königin Amalie) bezeichnet wurden. Man hat sich vor noch sehr kurzer Zeit in den höchsten Kreisen erzählt, daß die Königin Amalie dem Könige die Frage gestellt hat: Majestät! Fragen Sie Sich, ob Sie vor Ihren Ahnen, vor Ihrem Vater, Ihrer Familie es verantworten können, daß die Wittelsbacher Basallen des Königs von Preußen werden sollenke“, Wenn die deutschen Dynasten solche Ansichten hegen, so wird sich das deutsche Volk, welches höhere Interessen hat, von ihnen abwenden und den Einheitsstaat verlangen. Amtliche Nachrichten. Berlin, 7. März. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem früheren KreisDeputirten Frhru. Fr. v. Brakel zu Welda, Kreis Warburg, den K5niglichen Kronen=Orden 3. Cl. zu verleihen; den Staatsanwalts=Gehülfen Wiflert in Stetin zum Staatsanwalt in Frankenstein, so wie die Kreisrichter Rücker in Goldberg, Krieger in Sprotau, Bachmann in Grünberg, Fritsch in Görlitz zu Kreisgerichtsräthen zu ernennen; dem Rechtsanwalt und Notar Kunik in Löwenberg den Charakter als Justizrath und dem Kreisgerichts=Secretär, Kanzlei=Director Centner in Liegnitz den Charakter als Kanzleirath zu verleihen. Deutschland. * Berlin, 7. März. Es ist wohl von guter Vorbedeutung für die Geschäftsbehandlung des Hauses, daß der Vorschlag, die Verfassungsvorlage im Plenum vorzuberathen, mit so großer Majorität durchgegangen ist. Es mögen später für einzelne mehr technische Abschnitte des Verfassungsentwurfs noch Commissions=Berathungen zweckmäßig befunden werden, eben so mag es für die Ermittelung von Compromissen und dergleichen förderlich werden können, wenn der Präsident für gewisse Fälle Special=Referenten ernennt, die sich mit den Bundes=Commissarien in Verbindung setzen und von denselben die nöthigen Erläuterungen sich geben lassen können! Zu allem dem gibt das Reglement der Vorberathung die vollste Freiheit. Eine gewisse ungesichtete Ueberfülle von Amendements mag anfänglich zuströmen, doch wird das Haus damit fertig zu werden wissen, und bald wird der anfänglich etwa zu heißblütige Eifer sich an der ihm begegnenden sicheren Haltung des Hauses, falls diese nicht fehlt, schon abkühlen. Der Reichstag darf an der Vorlage nicht mehr ändern, wollen, als durchaus nothwendig ist: alles, was sich irgend verschieben läßt, muß bis dahin verschoben bleiben, daß der Bundesvertrag zum Abschlusse gekommen und eine Unanimität der Regierungen für die Annahme nicht ferner erforderlich ist. Es haben sich, wie die N. A. Z. heute nochmals besonders hervorhebt, die betreffenden Regierungen bis jetzt nur damit einverstanden erklärt, daß der„Verfassungsentwurf in der festgestellten Fassung dem Reichstage vorgelegt werdes, aber auch nur damit. Von einer eigentlichen Annahme des Verfassungsentwurfs, d. i. von einer bestimmten Verpflichtung der einzelnen Regierungen zur unbedingten Geltendmachung der Bestimmungen des Entwurfes, wie dies z. B. bei den mit einzelnen dieser Regierungen abgeschlossenen Friedensverträgen der Fall war, ist in dem Protocoll überall keine Rede. Und wie die Regierungen, so sind auch die Landtage zu hören. Deßhalb wird der Reichstag darauf zu sehen haben, den Entwurf für die Landtage annehmbarer zu machen, ohne den Regierungen erhehlich stärkere Opfer zuzumuthen. Das Schreiben des Vorsitzenden der Bundes=Commissarien, MinisterPräsidenten Grafen von Bismarck=Schönhausen, welches der Präsident Dr. Sinson in der gestrigen Sitzung verlas, lautet folgender Maßen: Genzäöß der Anküindigung, welche ich in der Sitzuug des vom 25. v. M. zu machen die Ehre hatte, benachrichtige Euer Hochwohlgeboren ich ergebenst, daß auf den von der töniglichen Rtegieruug gegen ihre hohen Verbündeten ausgesprochenen Wunsch bis jetzt von folgenden Regierungen folgende Herren beaustragt worden sind, sich in Gemeinschaft mit den von Sr. Majestät dem Könige ernannten Commissarien an der Vertretung des Verfassungs=Entwurfs, theils dauernd, theils nach Bedürfniß, zu bethesligen; von Btenten der Senator Herr Giübemeisier: von Mecklenderr chtigte Mäaster Gcheiner Legacionsrach der Holngnizen bütch de Setschgr Dr. zur. Herr Curtius; von Altenburg und von Anhalt der Wirkliche Geh. Beust; von Schaumburg=Lippe v. Lauer=Münchhofen; Burch die Erglarung schwichtigt. Nachträglich muß 65 in der Kammer benoch Heiterkeit erregen, daß Etoile Dr. Jur. Herr Gurtgsz, von Altenkurg Rath und Minister=Resident Herr Graf v. Beust: der Vrishentider Kondes=egepung, Hoetzier hoste siche lbech. Basch dhenr von Sachsen=Meiningen der Staats=Mivister, Wirkliche### Rath Herr Freiherr v. Krosigk; von Sachsen der Staats=Minister der Finanzen und des Auswärtigen Herr Freiherr v. Friesen, der Oberst Herr v. Brandenstein, der Gebeime Finanzrath Herr v. Thümmel; v Regierungsrath Herr Klappz von Mecklenburg=Strelitz der Staats=Miniser Herr v. Bülow; von Hamburg der Serzgstor, Dr. sun, Herr Kirchenpager; Reuß jüngere Linie der Staats=Minister Herr v. Harbou; von gen, sich untei olstion pinter ein rettendes Dach zu flichten. Kaum wuWoeni Preuchen Unwetter vorübergebraust, so suchte sich jeder seinen #niover uud au#bernommenen Verpflichtungen wieder zu entziehen. Hstais giesgen, Iise waseal se die beshrasen schichen ud ##habe ist), idze Oesterreich ist vor der Hand zertrümmert. Die Vie Hreufzige ier Leworden, aber sie ist wahrlich noch sch 65 .510 1915 es säcke ase. Soh gu, Sar die seshnie Rlseie 59 Dreusan„sPoleh Heute zur Eine Nachriht anfühen. von Preußen wichtigsten deutschen State, von Baiern, Ano en Herr von Reuß jüngere, Linie der„Staats=sshüster, Herr Braunschweig der Geb. Rath Minister Resident Herr v. Liebe. Enuer Hor wohlgeboren ersuche ich ergebenst, diese Mittheilung zur Kenntniß des Reichstags briüngen zu Polen. Berlin, 5. März 1867. Der Vorsitzende der Bundes=Commisarien. v. Bismarck. Der„Freien conservativen Vereinigung" des Reichstages sind neuerdings noch die Abgeordneten v. Hagke, v. Zehmen, v. Salza, v. Thielau(letztere drei Herren sind sächsische Abgeordnete), Graf v. Galen und Fürst Solms=Hohensolms=Lich beigetreten, Weitere Beitrittserlärungen stehen noch in den nächsten Tagen zu erwarten. In Stettin hat das national=liberale Wahlcomite beschlossen, für die Nachwahl Hrn. v. Forckenbeck aufzustellen. In Flatow=Schlochau siegte bei der engeren Wahl der conservative Graf Königsmarck=Camnitz (9330) über Kreisgerichtsrath Pasewaldt(7240). Die engere Wahl in Thorn=Culm ist zu Gunsten des deutsch=liberalen Candidaten ausgefallen. Justizrath Dr. Meyer erhielt 10,636, v. Czarlinski 9504 Stimmen. Bei der engeren Wahl in Allenstein=Rössel siegte der Kreisgerichts=Director Uedinck(cons.) zu Rössel mit 6492 Stimmen über den Gutsbesitzer Freiherrn v. Hoverbeck, welcher 2280 Stimmen erhielt. Henrieus Leo brüllt einmal wieder in der Kreuzzeitung; aber siehe dal seine Stimme ist sanft geworden wie die eines Lammes. Man höre 3..:„Sind nicht im Herrenhause Leute wie Hasselbach und Dernburg auch bei den sonst Streng=Conservativen, sind nicht Kleist=Retzow und Graf Brühl auch bei den Liheralen gern gehört und um ihres lebendigen Verstandes und ihrer der wahren Realität zugewandten Auffassungen wegen geehrt und geliebt und gepriesen? Nur ein seiner in allen Hauptsachen nach verschwindender Rest noch steif an den alten, dürren Ansichtsgebäuden festhaltender Systemsmenschen hält sich gegen die Parsnlschkeiten schalestartsg lest giege fgschfltigh, sondern daß ein solher Rest vorhanden, sei, st. ja nuy,—. eopigses Hingeben n1 819h, Hers hnlischeste.—. ist.— 2 Sstzesentlichenl sicht. in an die Personuchkeit. Und ist es im Wesentlichen nicht, wie im Herrenhause, so auch im Hause der Deputirten? Hat nicht Forckenbeck trotz seines Ausgehens aus dem liberaten Kreise auch in den conservativen die willigste Anerkennung gefunden? Daß einzelne starrere Systemsmenschen in verschiedensten Formulirungen stehen bleiben, wollen wir ja als einen besonderen Segen, der eben mit deutscher Natur zusammenhängt, von Herzen wünschen.“ Ja, selbst Heinrich Leo hat sich vermenschlicht und vernünftigt und spricht— er, der hallische Löwe! gegen abstracte Politk. Bismarck ist doch ein merkwürdiger Thiernder) mchanen Nach einer aus guter Quelle stammenden Mittheilung ist es nicht Belge und Le Monde lange Artikel in Veranlassung des Umstandes geschrieben haben, daß der preußische Gesandte im Haag an dem Tage, wo die geheime, Sitzung Statt fand, sich in Unkunde über diese Bestimmung nach dem Sitzungslocale begeben, wolle, um einen Redner zu hören. Die Blätter meinten, bei der Dringlichkeit der preußischen Aufträge hätte der Gesandte den Minister der auswärtigen Angelegenheiten nicht einmal an jenem, Tage in Ruhe gelassen. Der Großherzog von Oldenburg wird als Vollstrecker des Testamentes des verstorbenen Erzherzogs Stephan genannt. Die Mutter des Großherzogs war eine Tante des Erzherzogs Stephan von mütterlicher Seite. Bei der Feier des Geburtstages und des 25jährigen RegierungsJubiläums des Großherzogs von Mecklenburg=Schwerin am 28. v. M. hatten sich bekanntlich Deputationen, aller Landestheile und des 24. breußischen Infanterie=Regiments, dessen Ehef der Großherzog ist, der General v. Manstein und Prinz Friedrich Karl von Preußen, nach Schwerin begeben. Vom mecklenburgestrelitzer Hofe war Niemand erschienen. Auch ein Zeichen der Zeit! + Berlin, 7. März. Ueber die Stellung der Bundes=Regierungen zu dem Verfassungs=Entwurf enthält die Norddeutsche Allgem. Zeitung heute Abend einen orientirenden Artikel, der mit klaren Worten sagt, daß sich die Regierungen mit allerlei Voraussetzungen vorerst nur über die dem Parlament zu unterbreitende Vorlage verständigt haben. Mehrere Zeitungen eitiren nach den Militärischen Blättern eine Darstellung, nach welcher es sich um einen desinitiven Vertrag handle. Wenn es nun auch unbestritten ist, daß Preußen namentlich die schwierigen Regierungen möglichst zu vineuliren gesucht hat, auch allgemein angenommen wird, daß das neue Bündniß für gesichert gilt und die Regierungen Preußens Militärhoheit schon jetzt anerkennen, so muß man sich doch an die vorliegenden offieiellen Actenstücke halten und andererseits Art. 48 und 107 unserer Verfassung bedenken. Aus den dem Parlament mitgetheilten officiellen Protoeollen geht in unwiderleglicher Weise hervor, daß die Regierungen sich über den dem Reichstage vorzulegenden Verfassungs=Entwurf und Behufs dieser Vorlage verständigt haben. Die Rede des Grafen Bismarck am Montage war für jeden, der sie mit einiger Aufmerksamkeit gelesen hat, in demselben Sinne gehalten. Alle Andeutungen, Behauptungen und polemischen Versuche können doch gegen amtlich vorliegende Schriftstücke nicht aufkommen. Der heutige Leitartikel der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung spricht sich überdies in Bezug auf das wirkliche Verhältniß mit dankenswerther Offenheit aus.— In den Fractionen hat gestern Abend die Berathung des Verfassungs=Entwurfes begonnen. In der nationalliberalen sprachen mit Beifall Lasker und Miquel. Die Mitglieder der katholischen Partei scheinen vorerst keine besondere Fraction bilden zu wollen. Mehrere derselben nahmen an den Berathungen der freien conservativen Vereinigung Theil, Hie ihre Mitglieder allerdings nicht an gefaßte Beschlüsse bindet. Es geht ein Gerücht, daß einige Mitglieder der äußersten Linken einen Gegenentwurf vorbereiten, was doch vorerst unwahrscheinlich klingt.— Die Abberufung des braunschweigischen Gesandten, Herrn v. Löhneisen, der bekanntlich durch Herrn v. Liebe ersetzt ist, dürfte durch die Bedeutung veranlaßzt sein, welche der berliner Posten jetzt erlangt hat. Herr v. Löhneisen hatte früher hier auch Nassau vertreten, was seiner Zeit Inconvenienzen hervorgerufen hat.— Florentiner Nachrichten stellen die italienischen Zustände allerdings als beunruhigend dar. Pessimisten glauben. es könnten, wenn nicht bald eine straffere Disciplin der Parteien eintrete, spanische Verhältnisse sich heranbilden und die Frage zwischen Riegsoli und dem General Menabrea gestellt werden. Dazu wird es wohl hoffentlich nicht kommen, Das österreichische Heirathsproject ist der Popularität des Königs, welcher schon der Ausgang des letzten Krieges geschadet hatte, nicht zu Statten gekommen. Was von drohenden Krisen auf der Halbinsel gemeldet wird, mag einiger Maßen übertrieben sein, aber es verdient Beachtung. er Berlin, 7 März. Durch einen zur Zeit auch mitgetheilten Erlaß des Kriegs=Ministers. des Finanz=Ministers und des Ministers des Innern war der erste October 1866 allgemein als derjenige Zeitpunck angenommen worden, mit welchem das in Folge der vorjährigen Mobilmachung in Kraft getretene Kriegsleistungs=Gesetz wiederum außer Wirksamkeit gesetzt wurde. Gemäß§. 21 dieses Gesetzes wegen der Kriegsleistungen, datirt 11. Mai 1851, müssen deßhalb alle Ansprüche auf Vergütiaung für aufgewandte Kriegsleistungen, und zwar, so weit sie für die Dauer des mobilen Zustandes des Heeres, also vom 5. Mai bis Ende September 1866, gemacht worden sind, bis zum 1. October 1867, mit den nothwendigen Bescheinigungen versehen, bei dem betreffenden Landrathe des Kreises angemeldet werden. Wenn die bis dahin nicht angemeldeten Ansprüche auch in der darauf noch bewilligten dreimonatlichen Präclusivfrist nicht zur Anmeldung gelangt sind, so ist dann eine Beftiedigung nicht zu erwarten, dergestalt, daß mit dem 1. Januar 1868 alle derartigen Forderungen erloschen sind. Damit jedoch Jedermann sich vor Schaden hüte, so werden darüber entsprechende Bekanntmächungen allgemein veröffentlicht werden.— Im höheren Auftrage wird gleichfalls demnächst zur öffentlichen Kenntniß gebracht werden, daß, da die Entwickelung des Feuer=, Vieh= und Hagel=Versicherungswesens gegenwärtig jedem vorsichtigen Grundbesitzer die Gelegenheit bietet, sich gegen die ihm aus dergleichen Unglücksfällen drohende Gefahr durch Zahlung mäßiger Prämien zu decken, in dem Gesetze über die definitive Untervertheilung und Erhebung der Grundsteuer in den sechs östlichen Provinzen nunmehr endgültig die Gewährung von Entschädigungen für erlittene Unglücksfälle durch Erlaß der Grundsteuer gänzlich aufhört, und die weitere Beschlußfassung über das Remissionswesen den Provincial= resp. Communal=Landtagen überlassen ist, was jedenfalls sehr weit aussehend ist.— Die Familien der im vorjährigen Kriege getödteten oder verstorbenen Reservisten und Landwehrmänner, welche die im Gesetze wegen Unterstützung der bedürftigen Familien zum Dienste einberufener Reserve= und LandwehrMarnschaften gedachte Kreisunterstützung genießen, können während der Zeit, da ihnen diese Unterstützung gewährt wird, den im Gesetze vom 1. Mai 1851 bezeichneten Armen gleichgestellt und demgemäß von der Classensteuer befreit werden, 4 Von der sächsischen Gränze, 6. März. Die königl. sächsische Regierung wünscht— wenigstens für den Augenblick— gewiß aufrichtig das beste Einvernehmen mit Preußen, und besonders der streng rechtliche, verständige Sian des Königs von Sachsen wird den nun einmal abgeschlossenen Vertrag, so sehr solcher auch immerhin ihm widerstrebend sein mochte, auf das gewissenhafteste zu halten sich bemühen, dessen darf man fest überzeugr sein. Im Uebrigen aber treten jetzt, wo man hofft, daß die preußischen Truppen das Königreich Sachsen bald wieder verlassen werden, die antipreußischen Gesinnungen des sächsischen Adels und des von ihm abhängigen politisch gänzlich grrefen, nur zu großen Theiles der Bevölkerung wieder mit der alten Gehässigkeit hervor. Der größte Theil der in überaus schlechten Händen sich befindenden sächsischen Localpresse fängt schon wieder ganz wie vor 1866, das alte freche Spiel der Verleumdung und Lüge gegen Preußen mit großem Eifer an, und ihre Worte finden nur zu großen Beifall in den Salons der vornehm sein wollenden Aristokratte der Pesdenz, Die Diohmate seh vernikehrige elce fshase Shar von gänzlich unnützen sächsischen Legationsräthen, Gsangzugafts=Attaches, der Kammerherren und was noch weiter dazu gehört, aufgehoben werden, Grund genug, daß alle diese Kreise, welche die Berechtigung hatten, ihre sonst zu keinem ernsthaften Geschäfte tauglichen Söhne mit dergleichen Sinecuren zu versorgen, jetzt in ein kläglich=zorniges Jammerund Zetergeschrei über Preußen ausbrechen und auf das dringendste einen Unschwung der politschen Verhaltnisse, der den ganzen NordPoasichen basd üiche mshander deng enie Fesihtashoen ishe salls ist es eine dringende Pflicht für Preußen, diese gehässige Gesinnung eines Theiles der einflußreichen Kreise in Sachsen ja nicht außer Acht zu lassen und streng dafür zu sorgen, daß solche stets nur auf ein ohnmächtiges Geschimpfe in den Salons beschränkt bleibe. Die Besetzung des Königsteins und der dresdner Schanzen darf von Preußen nun und nimmermehr aufgegeben, werden, wenn sich solche Verzichtleistung nicht dereinst auf das bitterste rächen soll. München, 5. März. Die N. Pr. Ztg. schreibt:„Der König Otto und die Königin Amalie von Griechenland verlassen morgen die Residenz und kehren nach Bamberg zurück. In guten Kreisen steht es fest, daß die Königin Amalie nicht bloß zu ihrem Vergnügen in München gewesen sei.(Sie soll lebhaft gegen Preußen agiren, wie süddeutsche Blätter melden, und also auch gegen den Fürsten Hohenlohe.)“ Oesterreich. * Wien, 7. März. Im ungarischen Landtage wickeln sich die Verhandlungen über die wichtigen staatsrechtlichen Fragen, welche dort auf der Tagesordnung stehen, mit überraschender Leichtigkeit und Geschwindigkeit ab. Am Ende können jedoch alle Früchte der Willfährigkeit des ungarischen Landtags verloren gehen, wenn es der Regierung nicht gelingt, im eisleithanischen Reichsratbe die verfassungsmäßige Zweidrittel=Mehrheit für den Ausgleich mit Ungarn zu gewinnen. Das ist der Hauptgrund, aus welchem die Regierung die ausgleichsfeindlichen Landtage von Böhmen, Mähren und Krain aufgelöst hat. Mit jenen Wahlen in den Reichsrath, welche von diesen Landtagen zu erwarten standen, wäre eine Annahme der ungarischen Vorschläge und eine entsprechende Revision der Februar=Verfassung durchaus nicht zu hoffen gewesen, da voraussichtlich kaum die Hälfte, geschweige denn zwei. Drittel der Stimmen, sich im Sinne der Regierung ausgesprochen ssthe ue ae e aa ie eai ie esens Geshashe Der ungarische Landes=Finanz=Minister Herr u. Lonyay ist, wie der „Presse“ mitgetheilt wird, bereits gestern hier eingetroffen und hat an den Berathungen Theil genommen, welche im Hotel des Finanz=Ministeriums Statt fanden und das Project der Verpachtung des Tabakmonopoks auf der bereits vereinbarten Grundlage zum Gegenstande hatten. Melchior v. Lonyay soll sich, wie wohl zu erwarten stand, entschieden gegen dieses Projet ausgesprochen, ja, sogar Anstand genommen haben, dasselbe dem ungarischen Ministerrathe vorzulegen. Damit wäre vorerst der erste Versuch, mit Ungarn eine Verständigung über diese Angelegenheit anzubahnen, noch nicht gelungen; es scheint jedoch nicht, daß man bereits alle Hoffnung aufgegeben habe, das ungarische Ministerium zu einer anderen Anschanung zu bringen. In Eroatien wächst der Widerstand gegen die Durchführung der neuen Heeresverordnung und gegen Ungarn. Aus Agram von gester wird gemeldetz„Alle Landes=Municipien erhielten zum vierten Male schshe ais beseh Kanz Pensercbnung, Der Micktic der Sder ath wuic eharenge Srunde ist wahrscheinlich. Der agramer Gemeinde. rath wird ebenfalls abtreten.“ Wie das Neue Fremdenblatt berichtet,„hat der Herr Minister=Präsident angeordnet, daß die gesammte bestehende Kriegsschäden=Liquidirungs=Commission sich im Laufe dieser Woche nach Prag begebe, dort die Schadenersatz=Ansprüche prüfe, liquidire und sofort ausbezahle. Die Commission nimmt die nöthigen Geldmittel mit“. Die Maßregel ist jedenfalls darauf berechnet, damit ein czechisches Agitationsmittel bei den bevorstehenden Wahlen zu paralysiren. Der Boh, wird von Wien geschrieben:„Capitän Hugh Palmer hat sich durch die Aeußerungen czechischer Blätter aus Anlaß der Freisprechung Pusts in seiner Ehre gekränkt gefühlt und ein Majestätsgesuch eingebracht, in welchem er um eine Art von öffentlicher Ehrenrettung bittet. Der Justiz=Minister hat dieses Majestätsgesuch dem Bittsteller zurückgestellt, zugleich aber an denselben ein Präsidial=Schreiben erklassen, worin Palmer aufmerksam gemacht wird, daß die Einstellung des Verfahrens gegen Pust nicht aus Zweifel an der Glaubwürdigkeit seiner(Palmer's) Aussage, sondern nur darum erfolgte, weil nach dem Gesetze die alleinstehende, wenn auch vollommen beglaubigte Aussage eines einzigen Zeugen einen Beweis herzustellen nicht vermöge“ Die„Presse“ schreibt:„In den höheren Geselschaftskreisen Wiens eireulirt als verbürgts Nachricht, daß ein in Graz lebender Erzherzog gesonnen fei, die Wahl seiner Lebensgefährtin aus bürgerlichen Kreisen zu treffen. Man nennt die Künstlerin Fräulein Hoffmann, ehemals Sängerin an der Bühle zu Graz, als jene Dame, welcher der Herr Süberzos seine Reigung ugewendet, und fügt hinzu, daß Fräulein Höffmann demnächst als Gräfin von Botzen in den Adelsstand treten werde.“ — Bern, 6. März. Gestern Nachmittag halb 4 Uhr hat Ritter Cerutti, der neue außerordentliche italienische Gesandte und bevollmächtigte Minister bei der Eidgenossenschaft. in feierlicher Audienz dem Bundes=Präsidenten Fornerod seine Creditive überreicht. Die bei dieser Gelegenheit gewechselten Reden waren der Ausdruck der gegenseitigen freundschaftlichsten Gesinnung, und in dem Creditbvschreiben heißt es ausdrücklich,„der König habe den Ritter Cerutti nicht bloß wegen seiner seltenen Eigenschaften zum Repräsentanten des Königreichs Italien für die Eidgenossenschaft gewählt, sondern auch aus dem Grunde, weil keine andere Persönlichkeit die wohlwollenden Gefühle, welche er, der König, für die Schweiz hege, so kenne, wie dieser Diplomat, daher derselbe ihr bester Dolmetscher sein werde“.— Während, wie bereits mitgetheilt, England und Oesterreich die Erklärung ubgegeben haben, ihren Beitritt. zu dem von Frankreich, Italien. Belgien und der Schweizabgeschlassenen internationalen Münzvertrag ernstlich in Erwägung zu ziehen, hat ihn die rusische Regierung soeben auf das bestimmteste für Kußland verweigert, weil dessen Münzwesen zu verschiedenartig sei, als daß es, ohne große Interessen zu verletzen, zu einem System vereinigt werden könne.— Laut Vernehmen gehen die Subseriptionen für das am 1. d. M. eröffnete 12=Millionen=Anlehen lebhaft ein, namentlisch aus der Wesischweiz. Italien. * Il Sole meldet, daß Garibaldi zu Conegliano sehr gut empfangen worden ist. Er sollte von da sich nach Treviso und dann auf der Straße von Mestre und Dolo nach Padua begeben.— Die Mailänder Ztg. erfährt auf telegraphischem Wege aus Rom, daß, nach vorheriger Verständigung mit der italienischen Regierung, der heil. Vater Msgr. Nazari de Calabiano, Bischof von Casale, zum Erzbischof von Mailand ernannt hat. Msgr. Ballerini soll Bischof in partibus intickelium werden. Frankreich. * Paris, 7. März. Der Proceß der Liberté macht das ungehenerste Aufsehen in Paris. Abgesehen von dem Emotionsfieber, das unter dem Kaiserthum mit jedem Jahre zunimmt, hat der Held des Tages Alles gethan, um sich in Positur zu setzen und die Gelegenheit tüchtig auszubeuten. Girardin gehört zu jenen hochbegabten Franzosen, die aus Ehrgeiz zu allen Anstrengungen und Opfern fähig sind, und er hot von je her den Mirabeau der Presse zu spielen sich bemüht: zugleich hält er sich für einen Seher aus alter Zeit und für den eigentichen Erfinder des zweiten Kaiserthums. Was den speciellen Fall anbetrifft, so ist es allrdings richtig, was uns einer seiner Verehrer gegen unsere allerdings etwas kühle Anschauung einwendet, nämlich„daß Gikardin in dieser ganzen Sache sich durchaus consequent geblieben ist und, esihel sie. Wie scn.sdal der Fraihe ueide Pribei u. Bche ds Dotes berheste ials Bres ubisgen au Falgrähigfeit genöhr. einschlug, gehörten igr die Mitel wie die Wige, wäiche dr selber lichen, daß man in Zweset wart sio sehr ins Vereich des Abenteueroder einen i, Liganten E. obd man einen sehr Phroeizug ernsten Henen„Markschreier höre. Was speiel sein Erscheinen auf der Aniagebank betrifft, so machte schon gestern die Liberté die bittere Bemerkung, daß seit den letzten Menschenaltern alle Parteien und alle Ansichten nach einander auf der Anklagebank gesessen hätten:„Vor dem Strafgesetze in Frankreich haben Hexerei, Ketzerei und Unglaube Verbrechen zu sein aufgehört; aber es gibt noch Meinungsvergehen, und diese Vergehen bestehen für den Schriftsteller darin, daß er anderer Meinung ist, als seine Richter. Diese Vergehen setzen den Denker mit dem Missethäter auf gleiche Stufe. Derselbe Kreis, dieselben Richter, die 8 zuch Wöitzlieder de3uPpolizeil Auf der nämlichen Bank, wo vor ihm Pert und Fer Preshaseshergdol, Her Graf Montalen= saßen, wovon der Eine wie der Andere Hlscpers, Her Eragen Peleton, solcdte ein Miglied des gestgebenden grteit wad und ant e der ir spei Monaten Gefsänguiß berLosteurun und auf derseilten Bank sitzt uum unser ChefesRe, werden während der Ausstellung an fürstlichen Personen lut der France erscheinen: der Kronprinz von Preußen, Prinz Humvert von Italien, Prinz Oskar von Schweden, der Prinz von Oramen; ferner der Bruder des neuen Taikun von Japan und der Vicetönig Ismael von Aegypten: Der König von Schweden geht nach Vichy und wird auf der Rückreise die Ausstellung besuchen. Sitzung des Senats vom 7. März. Im Senate erstattete der Präsident Troplong im Namen der PrüfungsSesgisar, Bericht über den Senatsbeschuß über die Abänderung des 26. Artikels der Verfassung, der von den Verrichtungen des Senats handelt. Der Tert des veräaderten Artikels lautet:(uden des Senas ha Artikel 26. Der Senat widersetzt sich der Promulgation: 1. Solcher Gesetze, welche widersprechend oder verletzend sind Corstitution, die Religion, die Moral, die Freiheit des Eultus, die perHönliche Freiheit, Hie Gleichheit der Bürger vor dem Gesetze, die UnverPrineir.ur M7.17-, harfeit, der irischen Republik“ zugestellt worden sind. In diesen Schriftstücken wiederholen sich die bekannten Klagen und nach ihnen die Erklärung, daß in Irland, welches den Fluch der monarchischen Regierung nicht mehr ertragen könne, eine auf allgemeines Stimmrecht begründete Republik errichtet werden soll.„Der Boden Irlands, jetzt im Besitze einer Oligärchie, gehört uns, dem irischen Volke, und an uns muß er zurückfallen. Wir erklären uns auch für absolute Gewissensfreiheit und die völlige Trennung von Kirche und Staat. Republicaner der ganzen Welt, eure Sache ist unsere Sachel Und an euch, Arbeiter zen, Welt, egre Sache ist unsere Sachel Und an euch, Arbotr. Englands, wenden wir uns nicht nur um eure Sympathieen, sondern auch um eure Arme.“ Unterzeichnet ist das Document:„Die hrovisorüche, Reosgzuns“. Die Gleichzeitigleit dieser Erlasse und der an verdas dar seiten Irlands ausbrechenden Auftände ist Veweis genug, g# der gezigen fenischen Action ein Plan zu Grunde liegt. Das. #isrthußt, wenn auch keine Gefahr für das Königreich, ist ein Fluch für Irland, und seine Albernheit macht es nur um so verderblicher, weil unberechenbar. Wenige Tollköpfe haben es in ihrer Hand, auf der ganzen Insel das Gefühl der bürgerlichen Sicherheit zu zerstören. England hat bisher eine fast beispiellose Milde gegen die Irregeleiteten und selbst gegen die Verführer an den Tag gelegt; die jüngsten Prinein der Ungbsetbarsein Prr uigen Zusammenstöße aber erlegen der Exeutive die Pficht auf, Princip der Unabsetzbarkeit der mit energischer Strenge die wahnwitzige Bewegung zu unterdrücken. I. Aus Zanzibar wird Dr. Livingstone's Tod geineldet; und es bleibt kaum ein Zweifel, daß die Nachricht begründet ist. Murchison veröffentlicht einen Brief J. Kirk's vom 26. December, in welchem das traurige Ereigniß folgender Maßen erzählt wird:„Am 5. Dec. kamen neun Eingeborene, welche Livingstone begleitet hatten, nach Zanzibar und berichteten, daß sie zwischen Juli und September im Westen des Nyassa=See's von einer Bande Maziten überfallen worden seien; mehe e ii# cat hobe, deß Drngzlchkeit. obe wor Zin gisscher: Avingstone wurden ermordet. Der licbefal Wem in ener nenen Lelberatioht der gesetgebende Körpger das Gesetz greifenden Geaner ahb au Awigstone seiue von vort ihn au; anzenommen bat, witd der Senat, den is dann aus piechen un de a0, biegaig, vomn Rüicken ein Schlag uit einer Aut letzbarkeit Richter, 2. des Eigenthums und das iumtegegoicher Gesetze, welche die Vertheidigung des Landes benachtheligen gehe er sich über die Promulgation eines Gesetzes vie se, ise, vumn Deiskeraiten bed Ssehgsbenden Kärgrech Aitermoter sncden os sai deant, das der Sasct echan haite, doh Aungsächeit dbt. Nenderung Pelberatis Nate wtgsigt wich uns hanesot uid dr Sezat, den 6s boun 048 ichperüber deliberiren, ob er sich der Promulgg, ds agengteigen Gecitelg, der mpt, gench den Puragapbent 1 und 2 Sitzung des gesetzgebenden Körpers vom 7. März. sr dermeihatigen. Situs des Hesetgebenden Boergsen, spergk Tbiers gesehen Haben uue u desen Racken geschen ine Juterpellationen über die auswärtigen Angelegenheiten. Es soll, hereits Erlehent haben, wie der Schlug, gesuhrr wurde. berathen werden. Herr Berryer gurchte, daß die Erzählung wahr ist und daß à f in den Abtheilungen ergrisf Hierauf das Mard der Pexrper thöiche wiesche Whents au zu verlangen, daß die diplonatschen Ackengune, welche ein früheres Datum, als das des 8. Mai, tragen, der Kamster mitgetheit werden. Er citirt namentlich ein Italien betreffendes RundVetLhestr ser ne bis gzihn vom Rücken ein Schlag mit einer Art niederstreckte. Jene neun Begleiter entgingen der Gefahr dadurch, daß sie eine Strecke zurückgeblieben waren; doch wollen sie am Abende die Todten begraben haben. Obwohl ihre Einzelangaben unter einander abweichen, so stimmen sie doch darin überein, daß sie den Leichnam mit einer Hiebwunde in dessen Nacken gesehen hätten; einer will auch wie der Schlag geführt wurde. Kirk setzt hinzu: Erzählung wayr ist und daß wir von den näheren Umständen nichts mehr erfahren werden. Kirk war im Begriffe, nach Kilwa und Mikindang zu reisen, um dort Erkundigungen einzuziehen.“ thampton ist ein Americaner gestorben, welcher durch seine rathe und den Ortsvorständen nicht vorhanden ist, welche am Rheine in den Bürgermeistern, in Westfalen in den Amtmännern, in den östlichen Provinzen in den Gutsobrigkeiten, Rentmeistern, Polizei=Verwaltern und Districts=Commissarien gegeben ist, so daß also der Landrath in Hessen weit mehr mit der unmittelbaren Aufsicht über die örtliche Verwaltung zu thun haben wird. Hieraus ergibt sich die Nothwendigkeit, den Umfang der Kreise enger abzugränzen, als in den altpreußischen Landen. Einstweilen ist die alte hessische Kreis=Eintheilung, welche im Ganzen den örtlichen und Verkehrs=Verhältnissen entspricht und seit einer langen Reihe von Jahren sich eingelebt hat, vollständig beibehalten worden. Das Kurfürstenthum Hessen, hatte bisher 19 Kreise und außerdem die zu Rinteln und Schwalfalden in melchen Reaterunas=Sommisionena aue bisher. 10 Kreise unb außerdent, die die Tcheschäfte der Regiserungen die Geschäfte der Regierungen und der Landrathsämter vereinigt waren, welche aber jetzt den Kreishehörden gleichgestelt werden sollen. Hezu kommt noch booten der Köln=Düsseldorfer Gesellschaft wird ergeben haben, wohl der Gesammtausfall recht sehr bemerklich werden. Die viesmonatliche Versammlung des hiesigen Vereins für und Natganik ist dlt den nsästen Sonntag(lck. Mähr. Versammlung des hiesigen Vereins für Eien und Volllngt ist auf den nachsten Sonntag(1v. März) anberaui na zugleich die statutgemäße General=B. wird mit dieser Sitzung zugleich die statutgemäße General=Veitz verbunden sein. Der Verein zählt gegenwärtig 245 wirkliche und Mitglieder, welche letztere theils preußischen Provinzen, theils den Fuch (Würtemberg, Schweiz, Belgien und Frankreich) angehören. Acc der am 1. Febr. abgehaltenen Erneuerungswahlen des Vereins-##.#S# besteht derselbe für das laufende Jahr aus folgenden Herren: aber jetzt den Kreisbehörden gleichgestellt werden sollen. Dazu kommt noch die Stadt Kassel, welche als besonderer Stadtkreis aus dem früheren Kreise sgreiben, von weichen der Stat=Mizister in der Sitzung vom 3. Mai hunoristischen Schrift, sich zue au gestorbenz, welcher asprochen, und worin sich Italien verpfuchter haben solle, Oesterreich nicht bedentenden en Vaterlande und in England einen gnzugreifen. Außerdem verlangt Berryer, daß ebenfalls die Merico betref gnen Namen gemacht hat:„Artemus Ward“, eigentlich egarles I. Brown, erst 35 Jahre alt. Seine starke Seite war die bekannte Srsgr Teien licherdemn verigangzt Zerger, deh ehernigls de Merico berer. #ctenstucke zur Renntniß der Kammer gebracht werden, namentlich #. 59, was auf die Sitzung der Rotablen, worin der Marschall BaSchrn ge wichtigg Rede gehaltgn, die man zur unvollständig durch die zacurnale kenge, Bezug habe. Der Präsident henierkt, daß der StaatsMinister abwesend sei, daß er aber von den Wünschen des Herrn Berryer in Kenntniß gesetzt werden würde. Er kündigt alsdann an, daß er ein Decret erhalten habe, das der Kammer das Project Betreffs der Armee und mobilen Nationalgarde übersende. Auf Verlangen der Launter Buid dais Prozset, von Prisdenten Vorgelsenu Perianpen der ##.5 ar ise.J. März. Girardin hat auf seine Verurthellung zu einer Gelobuße dadurch geantwortet, daß er dem Prinzen Napoleon und Hazschaub binmirt und bei der Regierung den Fehde, ###schuh hinwirft. Da dieser Mann im Rufe einer feinen Spürnase steht, so kann ein auffallender Uebergang in die Reihe der systematischen Gegner des Kaiserreiches nicht ohne Eindruck bleiben. Die Herren Berryer und Dufaure werden die Vertheidigung des Journaübernehmen. Dieser Proceß erhält die Verlisten vor dem Appelhofe hältnisse eines politischen Ereignisses. Prinz Napoleon hat sich zwar wenig vorzuwerfen; denn er hat sich alle erdenkliche Mühe gegeben, beim Kaiser die Niederschlagung dieses Processes zu erwirken. Zum Urcheile, das gegen Herrn, Girardin gesprochen wäarde, ist noch zu beStpurg###, 2. Jahre alt., Seine starke Seite war die bekannte americanische Uebertreibung und die Parodie, verbunden mit einer merkwürdigen, wenn auch bewußten Naivetät der Darstellung, welche an den Styl der Dunkelmänner=Briefe erinnert. Seine Scenen aus dem Bürgerkriege und seine Unterredung mit dem Prinzen von Wales bei dessen Besuche in America sind fast überall bekannt, wo die englische, oder in. diesen Fale richtiger speifisch americanische Sprache verstanSchweden und Norwegen. Die schwedische Zweite Reichstags=Kammer hat den Beschluß der Ersten Kammer, betreffend die Herausgabe einer Reichstags=Zeitung mit Auszügen aus den Verhandlungen der Repräsentation verworfen, indem sie von der Annahme ausgeht, daß nur eine Reichstags=Zeitung nach stenographischen Aufzeichnungen ihren Zweck erfüllen könne. ul Türkei. Aus Konstantinopel, 27. Febr., wird über Marseille gemeldet, daß der Sultan die Zugeständnisse, welche dem Fürstenthum Serbien gemacht werden sollen, bereits genehmigt habe und auch dem Vicekönig von Aegypten Concessionen machen wolle. Die Vertreter der fremKassel ausscheidet, endlich das baierische Bezirksamt Gersfeld. zerfällt hiernach in 23 Kreise, nämlich: 3. Stadtreis Kossel,(40228 Einpohner): 2) Landkreis Kassl(71.=., 36,185.); 3) Eschwege(9.=., 41,438.); 4) Fritzlar(6.=., 27,178.):), Hofgeismar(11.=., 37,938.): 6) Homberg(6.= ., 22.918.); 7) Melsungen(7.=., 29.138.); 8) Rotenburg (10.=., 32,173.); 9) Witzenhausen(74.=., 32,359.): 10) Wolfhagen(74.=., 25,563.); 11) Marburg(10.=., 38.718.): B3Pskrgsterbhgr ee htrt55, Sglegung, des großherzoglichen Kreises Böhl(10 .=., 25,500.); 13) Kirchhain(..=., 23,981.); 14) Ziegenhain (104.=., 34,183,.); 15) Fulda(11..=., 47,340.): 16) Hersfeld(9.=., 34,886.); 17) Hünfeld(8.=., 27.236 EJ: 18). Hanau(6..=., 59,451.); 19) Gelnhausen(12.=., 40,707.]“ 20) Schlüchtern(9.=., 29.664.); 21) Schmalkalden(5.=M. 38444); 22) Rinteln(S.=., 37,344.); 23) Gersfeld(64.=., 23,361.). Als Sitz des Landrathes sind überall die alten Kreisstädte beibehalten, nach denen die Kreise benannt sind und in denen fast überall Dienstgebäude für das Landrathsamt sich vorfinden. Im ehemaligen Herzogthum Nassau, welches den Hauptbestandtheil des neuen Regierungsberzirks Wiesbaden bildet, sind bisher Verwaltungsbezirke, welche unseren altländischen Kreisen entsprechen, nicht vorhänden; das Herzogthum ist vielmehr in 28 Amulsbezirke getheilt, an deren Spitze je ein Amtmann steht. Bei der jetzt vorgenommenen Kreis=Eintheilung ist davon ausgegangen worden, daß die neuen Kreise nur durch Zusammenlegung ganzer Amtsbezirke herzustellen seien, da eine Verreißung solcher Bezirke, etwa zur besseren Abrundung der Kreise, nach dem übereinstimmenden Urtheile aus dem Lande mannigfache Schwierigkeiten hervorrufen und manche Interessen verletzen würde, nachdem die Amtsbezirke seit sehr langer Zeit der Mittelpunct der gesammten Verwaltung gewesen sind. Außerdem ist bei der ganzen Verwaltungs=Einrichtung in Nassau auch die Beibehaltung der Amtmänner als Zwischenbehörde unter den Landräthen eine Nothwendigkeit, und war es auch deßhalb das Einfachste, die ganzen Aemter mit unveränderten segt menhan Teresen zu vereinigen.„Die Freise konnten dabei größer angehesteht derselbe für das laufende Jahr aus folgenden Herren:„#u Assessor Hamecher(Vorsitzender), Justizath Lautz(Stellvertretergp. (erster Schriftführer), J. B. Hilgers(zweiter Schriftführer und Azu car), J. Burchärtz(stellvertretender Bibliothecar), W. Hoenninghauskiunn meister), F. Frielingsdorf, H. Maschmeyer, M. Neven, G. Pöre Schlösser und N. Wächter. 4 Freunden des edlen Schachspiels können wir die für sie gewiß#rc schen, daß der Vorstand des großen Verbandes Alon der Vorstand des großen Vervanver##en deutschen Schachvereins auf einer kürzlich zu Düsseldorf Stat gehobe de sammlüng beschlossen hat, den diesjährigen Congreß des Vereins Best üblichent Festlichkeiten, Spiel= und Problem=Turnieren 2c. 2c. hies abzuhalten, und zwat am 31. August,., 2, und 3. Septerslg#e Vorstands-Mitglieder des hiesigen Schachelubs, die Herren Adolph#### und Eduard Hammacher, haben sich, wie wir höreit, bereits anl Vekität schen Behörden und an die Verwaltung des Flora=Gartens gemestng von den ersteren die Erlaphtiß von den ersteren die Erlaubtiß zur Benutzung des Gürzenichs, rem die Benptzung des Flora=Gartens 3u den Reriammlungen#ne von den ersteren die Erlaubntiß zur Ben rem die Venugung des Iiora=chatteng zu vin lichkeiten des Congresses zu erbitten. Neben dem werden die günstige Läge derselben Songresse, durch in den Versammlung=gach5 Iuteresse der Sschue Mbansaiheik nchere der Kersderngeachen Schsche, serer Zeit erwartet, so namentlich der Herren: A. Anderssen aus en Max Laüge aus Leipzig, Pinédo und de Lilie aus Amsterdam, G. Esi eürzegen witbihge eser, bis Paüsen Zus Deimalh, der, gegnern zurleich den Dattpf.6n1 fenien aus, welches eine zerstört hat. mann aus Berlin, Graf Vitzthum aus Dresden 2c., endlich Löuis Paulsen aus Detmold, der of den Rqmpf gufnimnst. dem henachbarten Dorfe aran gelegenr Wohnung## zu seyen, mie zeyn Gegnern zugiercg den Kampf aufnimntt.„ Mägt Montag brach in dem venachbärtetz Dorfe, eine Scheune nebst daran gelegenr Wohning Am verflossenen Montag aus. Gränzen zu Kreisen zu vereinigen. Die Kreise konnten dabei größer angelegt werden, als in Kurhessen, weil die Amtmänner die Landräthe in der Rassar zertasts wesentlich uutzghiehen gperden,. Das frühere Herzaghum merken, daß unprunguch auch eine Gefziuguisßtrase“ inem Phe en Wagefgernenders Frantreichs, besthen sark dgrauf, daß die verGlsgesprachen war. Aus Röchscht der beoritekeaden Undiadernne Faundamentalschte den Ver Vsehzt werden. Der Groidrezstr hat de s1) Slasckris Pranskhant go ui i bonhrn 60 ch.., 84102 6) Liresrezimes, duch weiches Geshganistrasen d Peundamegaeage des Code Napoleon gdopfrt, dasiraber auch die Ab Aandgebsete zuter Zaser u.. escteid uis den bege, Fer.,Ffcdte uld uis man es bei der aacen Gchstrasen ganz abgeschasßt werden, schoftung der aparten Zursdiehon verlgnot, eiche de chrstlichen Ge.s Ch. 1) Huur, itctug der Veneähdte=Richerüzsek 6t 4t ut, 89612 —— scher. a uegzgrador, seht in Unterhandlung wi. tiarchen vit die Behuete niche doer. Die Wag, des griechschen Po.(Po): 19) Puteklandbtreis, aus den Grise Biedendof ind den:. ehemaliger Ger=gal=girge den:— Herr. Duvel, ein sandtschaften bisher ausgeubt haben. Die Wa ukaufe disiacs apdatteg uit dem Her= uriarchen win oie Pforie nichr bestätigen. In ber der„Europe“, wegen Aukaufs dieses Blattes, will dosselbe tiger Kompf Stott gefunden haben, pobei die“ aes e Peascehen ung arne Aue Guich aul busche ichen rin Einsusen.. Dresden verlegen, zun es dem preußischen##s Einflusse zu entziehen“.(Bekanntlich ist dieses Blatt längst von der Schwindel- zur Schwindsucht gelangt; politische Geltung hat nie gehabt. Die Uebersiedelung nach Dresden klingt sehr fabelhaft.] C Paris, 7. März. Entgegen den Nachrichten der Independance Thessalien Beige daurf ich versichern, daß auch dis Jahr das Lager von Ehalons gerianmling hbat abermals eine Apelatgn andie enropülsche tiger Kampf Statt gefunden haben, wobei die Türken mit 300 Mann Verlust zurückgeschlagen worden wären. Auf Kreta soll, nach athener Berichten, wieder drei Tage lang gekämpft worden und es den Aufständischen geglückt sein, bis an die Thore von Rethymno siegreich vorzudringen. Die kretische Nationalgerichter wasich steg eine Appelation an die europischen Mächte zexraut, danach unter Zulegung, von Homburg in 10 Kreise, zu denen die Stadt Frankfurt als eilfter und Biedenkopf als zwölfter hinzutritt. Der Regierungsbezirk Wiesbaden wird demnach folgende 12 Kreise enthalten: 1) Dillkreis, gebildet aus den Aemtern Dillenburg und HerFreis, Peristadt Zilenbrg. Herburgte, 3654595.);), Ober=WesterwaldMarienten den Ken 37 362.“, Zlirier a Nennerod, Kreistadt Rearteus.,(.-o. 9½.09,); 5# umter Pesterwaldkreis, aus den Aemtern Selters, Montabaur, Walmerod, Kreisstadt Montabaur(10.= .%/, 4,bergzsahsreis, aus den Aemtern Weilburg, Hadamar, Runkel, Kreisstadt Weilburg(94.=., 57,511.); 5) UnterLahnkreis, aus den Aemtern Limburg, Diez, Nassau und Nastätten, Kreisstaor Diez(11.=., 63,891.); 6) Rheingaukreis, aus den Aemtern Braubach, St. Goarshausen, Rüdesheim und Eltville, Kreisstadt Rüdes85 8, LJe.oate Wi, 330.); 7) Stadtreis Wiesbaden(26,177.); 8) Landkreis Wiesbaden(Mainkreis), gebildet aus den Aemtern Wiesbader, Hochheim, Höchst und dem ehemals großherzoglich hessischen Ortsbezirke Rödelheim, Kreisstadt Wiesbaden(7.=., 55,828.); 9) UnterTaunuskreis, aus den Aemtern Langen=Schwalbach, Wehn und Idstein, Kreisstadt Langen=Schwalbach(11.=., 42,787.); 10) Ober=Taunuss55, Giseden Aeutern Usingen, Königstein und dem vormals landgräß; Leigigen Amte Homburg, Kreisstadt Honburg(10, 9.., 54,192.) dt= und Gd. Psschh Siuter Zelegugs der Gemeinde Nieder=Ursel(14 L1.=., 90/312 lichen Theile.: A. streise Biedenkopf und dem nordrgest956er Site des Kreis Gieen, Kreisadt Biedenkopf(12.=., Meslar shisber uun Klschtlich binzubomnen als dreizsehnter Kreis der Kreis und 44.cd1 ar; vum Rtegierungshezirke, Koblenz gehörend) mit 9/g68.=M. werden dürten) des Kreises Gießen geschlagen In vorgestriger Nacht schlichen sich Diebe in eine in der Ankerschte legene Wohnung und stahlen aus einem Zimmer derselben verschieschste, genstände, als: Tischdecke, Gardinen, Toilette=Gegenstände u. s. P pes. selben Zeit wurde in einer Wohnung in der Quirinstraße ein: ausgeführt. Die Objecte desselben bestanden in silbernen Messern, Xo. Löffeln u. s. w. von nicht unerheblichem Werthe. Auch dieser so wie ein gestern Morgen in einer Wohnung auf dem Buttermab72: übter, der einen Ueberzieher in unrechtmäßigen Besitz brachte, wurscheit tels Einschleichens ausgeführt. Vorgestern Abend entstand in einer ration Streit, bei welcher Gelegenheit ein junger Mann seine gol au. nebst Kette durch diebische Hände einbüßte. Dasselbe Geschick hallsptet andere junge Leute, von denen der eine in den Carnevalstagen 6½ Hochstraße von Masken umringt worden, mit deren Verschwindt# seine Uhr verschwunden war, der andere gestern Morgen seinen Ret, einem Wirthshause ausschlief, welche Gelegenheit ein Spitzbube zu% übung seiner Function als Uhr=Wähler benutzte. 4ng In der Lungengasse wurde vorgestern Nachmittag ein hier#ch Schneider von einem Rollwagen überfahren und dem Anscheine 10 36 unerheblich verletzt. Seine Aufnahme ins Hospital ist sofort verris, worden, g ueat uuse n ga tht st siort i Vorgestern Abend wurde in der Blindgasse ein junger Burschecbzi ich Almasen aefardert hatte ir dam Marnaut ahagfabt, als er e. sich Almosen gefordert hatte, in dem Monent abgefaßt, Damen=Garderobe aneignen wollte. Nach=Much..=V. 343 G. Handels=Nachrichten. Köln, 8. März. Amtliche Notirungen der Wechselmäkler. Seu gugh eg ndnstric=Aetien. .=V. 243 G. Düsseld., See=,Fl. 107 G. Niederrh..=Aff. 140 G. Conc., Lebensvers. 1184 B. Köln. Hagelvecs. 1113 G. Elberf. 100 B. Union 1084 B. Köln. Dampfsch. 66 B. Sässe. 728. s5ciu Schleppschiff. 40 G. Mülh.„ 100 B. Ruhr„ 1118 6. Köln. Baumwollsp. 89 B. Bank=Actien. Berl. Hand.=Ges. 1075 G. Darmst. Bank 84 B. „ Zettelb. 964 G. Colonia Gladbacher„ Leipziger„ Wasdeburger Schlesische Stett. Pat. Vaterl. Eiberf., Nachen. Rückvers. Kölner Ragdeburg. 2464 B. 100 G. 170 G. 150 B. 100 B. 110 G. 1274 G. 222G. 975 B. 122 8. Agripp., See=, Fl. 129 G. Gladbach. Baum, Ketz Boh. Gapzie=r. Ater Köln. Maschinenb. Bit Hörder Berzw= 2 Sieg=.=Bw.==36 Köln=Müsener P. Conegxpic, Echn. Märk.=Westf. Vw. 6h Köln. Bergw.=2, Wurmrev. Kh=B. Fog Schaaffhaus. 1225 G. Köln. Privatbank 104 G. Preuß.Bank=Auth. 1534G, Disc=Command. 1024 B. wie abgehalten werden wird. Die Eröffnung findet zwischen dem 15. und 39. Nai Statt. Das Commando übernimmt Marschall Forey, der vort drei Divisionen Infanterie, eine Division Cavallerie und sechs vollständige Batterieen vereinigen wird. Zwei davon sind reitende Arernannten Baumeister Mauß, hantieren so geräuschlos Sesce ercscseh heode den acde Kae ie Atiung ier Gechihe zu übertragen. Die augeblischen rossischen Trupyenbew zu übertragen. Die angeblichen russischen Truppenbewegungen am Pruth 2c. werden energisch dementirt.— In der argentinischen Republik scheint nach officiellen Depeschen die Insurrection Fortschritte zu machen. Der General der Insurgenten, Videla, schlug den Comman= der Truppen des Präsidenten Mitre den General Camvos danten der Trituen des Gh=5h11t.er, amit.3 e, schlug den Comman= rawane keine Unordrung vergekommen ist. In den nahm in Folge dessen die unterhalb der Anden gelegene Stadt San Rus Sp.„Lußerdem besitzen die Auftändischen bereits die Städte Rioja, Mendoza und Cordoba.— In Madrid wurden neuerdings wieder zahlreiche Verhaftungen vorgenommen. Unter den Verhafteten befindet sich auch Herr Riveira, Redacteur des Scherzblattes Gil Blas. = Paris, 7. März. Die Liberté enthält heute Abend einen von Emil de Girardin unterzeichneten Artikel ls. Erstes Blatt], der ganz ungewöhnliche Sensation macht. In den officiellen Kreisen ist man darüber ganz außer sich, obgleich man dort bereits gestern darum Prinz Napoleon hatte den Entwurf nämlich dem Ministerwirde. t,. Sosche Ersckeung geuge da pem Grardin verurchelt wurde, eine solche Eriarung in der Liberté erscheinen werde. Höchsten; Ortes scheint man nun geglaubt zu haben, daß, wenn Girardin nicht Erier, mit Gefängnißstrafe belegt, er von seinem Vorhaben abstehen, werde. Dieses ist aber nicht der Fall gewesen. Mit der Prinzessin Mathilde hat Girardin bereits am Dinstag gebrochen und ihr erklärt,„daß er sie an diesem Tage zum letzten Male besuche". Nach dem heutigen beftigen Ausfalle Girardin's glaubk man algemein, daß die Liberte Bevölkerung von Nizza, Savoyen und Venedig. In Jerusalem sind, wie der französische Moniteur meldet, die ArHherische üecberdachung isr schor u Die erse Prodie Fasten alle krechlichen Hand ferige so daß mit dem Beginue der Kunen gier e gehandern„gaud; gefahrlos verrichtet, werden Die französischen Arbeiter, unter dem von der kaiserlichen Regierung ernannten Baumeister Mauß, hantieren so gerauschios wie möglich. Bis zum Mai hofft man die Kuppel und den Tambour vollständig abgetragen zu haben, so daß dann der Neubau vor sich geDen kann. dor sch ge Aus Syrien meldet der französische Moniteur, daß im Paschalik von Damaskus überall Ruhe herrscht und daß bei Abgang der Mekka=Karawane keine Unordnung vergekommen ist. In den Provinzen Hamas 4 Eine Expedition im Quellgebiete des Amazonenstromes. Aachen=Mastr. 34 B. Amsterd.=Rotterd. 1004 G. Berg-Märk. 151 G. Sert.-Zanup. 157, 8. Pr. St.=Sch. 34%, 85 B. St.=Anl. 1859 5% 1032 G. „ 1854/64 44% 1004 B. Fhemessr 34%g 1211 6. Rh.=westf.Rentenb. 96 G. Oesterr. Nat.=Anl. 561 B. 100 F. Erd.=L..St.694 G. 1860er Loose 701 B. 1864er Loose 434 B. Raison gebracht worden. Waffengewalt zur Die Regierungsbezirke Kassel und Wiesbaden. grcden Prie ger Ueberscheift welche aus den bisherigen hessischen. nassauischen, baierischen und frankfurter Gebietstheilen gebildet werden sollen, werden eine Ausdehnung haben, wie sie der durchschnittlichen Größe der dleren Rezserungshziscke estpricht.den Grise Der Regierungsbezirk Kassel umfaßt etwa 185 Quadrat=Meilen mit 775,563 Einwohnern, der Regierungsbezirk Wiesbaden 100.=Meilen mit 611,291 Einwohnern. Der Regierungsbezirk Kassel ist demnach an Flächeninhalt größer, als die Bezirke Stralsund, Arnsberg, Minden, Münster, Trier, Aachen, Düsseldorf, Coblenz, Köln, Erfurt und Danzig, und kleiner D# pie 18 übrigen Bezirke; derselbe ist aber bevölkerter als die Bezirke Stralsund, Cöslin, Stettin, Bromberg, Arnsberg, Minden, Münster, Trier, Aachen, Coblenz, Köln, Erfurt, Marienwerdex, Danzig, Gumbinnen, dagegen wenger vevdlter als die 10 übrigen,Bezirke. 6; Sunpumen, do; uarch wecret unterdrückt werden wird. Die Stinmung in Paris selbst Hierheiete Stpasgnh cezeshnsecorf, Köln und Erfurt, an Bevötserung eröffnet In dem freilich beschränkten Leserkreise, der sich für die Erforschung der Sriei ies isr erorüchen Aage vielchtumnwicharerscheitunden chel= IKerdshaudt. Zeit das udamersceröshge, sesenstromes interesitzig erreotz vor einiger Köhraenden 142 8. arshen Wiesk algeneine Pbe den veruanischen Ofnaige Iuan Tavara und Alberto Waz. gugemeine Theilnahme. Erfreulichere Nachrichten bringt uus, die letzte Post über eine neue Expediton auf den südwestlichen Zu„tussen des Amazonenstromes, welche sich einen Wasserweg von nahezu 300 deutschen Meilen gebahnt hat. Am 12. Nov. verließen die peruanischen aaser nd erteichen. Prener Suion Jmuios an MaMoira sa dattuu uac heiricg eai guice geicden Fahrt, stromaufwärts den Mairo, so daß für die Schiffbarkeit des Ucayali, Pachitea und Pozuzu ein unwiderleglicher Beweis geführt ist. Die Strecke, welche die Schiffe auf ##n ucayali zurücklegten, betrug 260 deutsche Meilen, wozu sie 50 Tage gebrauchten. Ein großer Theil der Zeit wurde allerdings auf geographische Bestimmungen und Messungen, sowie auf, kleine Entdeckungswanderungen frde aed Kiusiee ier wn e. f die einzigen Riederlafungen an dem Gestade des Flusses waren Dörfer oder Hütten der Cannibalen zu erblicken; ur an. manchen Stellen mußten die zur Sammlung von Brennholz ausgeschickten Mannschaften sehr auf ihrer Hut sein. Am 7. Dec. wurde die Expedition in der Nähe der Flußinsel Chonta von dem kriegerischen und liche Schlacht, Zieseche San s.( enbrannte eine förmder dipisirien Phastes Stunden dauerte. Natirlichunterlagen die Wilden acg(e; ihrer 25 verloren das Leben und einige fielen in Gefangenschaft. Von Letzteren erfuhr die Expedition zu ihrer Genugthuung, daß unter den gefallenen Cannibalen auch die Mörder Tavara's und Wests waren. Die Peruaner ihrerseits erlitten keine Verluste und nur zweileichte Pstr PMtangef.“ 8i Pegegnisseund außerdem mannigfache Strapazen, zuleßt, Plangel an Lebensmitteln, erschwerten die sonst höchst interessante aneten, Dieher Pender strwlich an ihremnt süblichten Zeie in Mato nur 80 Meilen ensfernt so daß ser usteustadt Huacho, nördlichvon Lina, für känstige Zeiten eine bede0 vermittels einer Eisenbahnerbindung heden Ungosleseunr Hertialen siche VBeichstute van hilen Geand Durch freundliche Vermittlung aus Lima gehen uns über dieselbe Expewilliogeran. d acional“. gegeindetz, Mithes „Fisenbahn=Actzien. Luremb. Bank 837 u Oesterr. Credit 744 Agen Genfer Credit 291 brcc, Mrrnz=Ludwigsh. 1304 G. Nordbahn 82 B. Oberschl. Lit. A/0189 B. Oest.=Fr. Staatsb. 112 B. Lomb. Staatsb. 1104 B. Obligatzonen. Americ. Anl. 78 B. Italienische Anleihe 54 B. Köln= I. Em. 994 G, Rheinische 1186.3 „ Stamm=Pr. Ma, Bonn=Kölnert,dg. Rhein=Nahe 334.2.## Mind. Prior.= Oblig. 1024 G. 954 G. 86 G. 86 B. Amsterdam k. 1438 bz. .. 2 M. 143 G. Paris kurz 81 G. „ 2 M. 807 G. Antw., Brüssel 8 11/00 London kurz.245 B. Stimmung matt. II. III. IV. Rhein. Prior.=Obl. 94 bz. „ garant. 98 G. Wechselcours. London 3 M..22 G. Hamburg kurs 1512 B. 2 M. 151 G. Bremen kurz 1108 G. Frankf. a. M. k. 57.4 B. 2 M. 56.24 G. Bonn=Köln. Pr. ¾ Berg.=Märk. 3. S.# Oest.=Fr. Staatsb.=if. Sübl.„60 Baier. 4% Anleihe“,/6 Köln. Baumwoll. " Maschinenb. „ Stadt=Obl. Augsburg kurz BBigche Wien kurz 798 B. . 2 M. 79 B. Leipzigkurz 994 G. „(Amtliche Ratirungen der Handelsmäkler.) Wetter: Frost u. Schneelust. Rüböl per, Oct. matter, per 100 R mit Faß in Eisenband, eff. in# B. Po3e.0 Bt; der Mai 12310 B, 12¾.; Oet. 13, 12/10 bhe. 340 Leinöl unverändert, eff. in Partieen v. 100 Cr 13 3/10 B. S4lte.: Mat suv, G, 25 B; Juni 812., 810 6. Roggen .18 bz. u..,.17½.; Mai.22½.,.21½.: No Gerste unverändert, hies. eff.—.; oberländ. 71/-7½ B. Hafer unverändert, eff. 5 B. Spiritus unverändert, exportfr. 80% Tr. eff. in Part. v. 3000 O. 21 (Notirungen der kölner Productenhändler.) Weizen unverändert, hies. eff. 82/., fremder 81 B, per März P1. 15 84 8 4½ G6; Mai 58., Bl..; Juni 3115, 8,.o1z 63 Der Regierungsbezirk Wiesbaden übertrift an Flächeninhat die Bezike stellung biden:„ein u eung der obgen Dar„Züsechorf, Köln und Erfiurt, an Vevüterung erfnet. Die Danoer Napo, Bllano und aue deu deu wud feben gegründete Mittheiobgleich sie aus solchem Munde kommen, nicht ohne großen Eindruck; er hat den Damm durchbrochen, der sich bis jetzt allen derartigen Auslassungen und Demonstrationen entgegenstellte. Jedenfalls wird es schwer werden, den Bruch, den er hineingerissen, wieder auszuflicken. man übrigens schon heute in der Vorhalle bemerken, glesch die Häste der Zuchvolizeigerichts legt. Ob##äcte, der dort Anwesenden aus geheimen Agenten, Posizeidienern und Soldaten bestand, so drückte doch Jeder ganz ungenirt seine Meinung aus, und man bekam Dinge zu hören, die man sich sonst kaum im Geheimen ins Ohr zu raunen wagte. Girardin macht es, wie 1847, wo er plötzlich der bestehenden Regierung, die er bis Aachen, Coblenz, Köln, Erfurt und Danzig. . Es, war in Frage gekommen, ob nicht ein dritter Regierungsbezirk aus dem Gebiete der Stadt Frankfürt, aus den früheren kurhessischen Provinzen Hanau und Fulda, aus Homburg und den baierischen Abtretungen, mit dem Sitze der Regierung in Frankfurt, zu bilden sein möchte. Gewichtige Stimmen machten namentlich das Interesse der Stadt Frankfurt rth, daß die alte Reichsstadt dafür geltend; es schien wünschenswerth, daß furt mit ihren vielfachen politischen und Handel punct und Sitz einer gräßeren Provincial=Ver die alte Reichsstadt Frankels=Verbindungen der Mittelpunct und Sitz einer größeren Provincial=Verwaltung werde. Andererseits hätte jedoch, die Bildung eines dritten Bezirks sehr erhebliche Nachtheile muit.sich geführt. Der Bezirk, wie er in Aussicht genommen werden mußte, ngünstiger, langgestreckter Lage einen Flächeninhalt von nur dem neuen Platz Trocadero, dem Marsfelde gegenüber. gebracht den. Louis Philippe ließ denselben bekanntlich dort aufrichten. : Toch###### Grgßbritannien. .. London, 7. Marz. Die ersten authentischen Berichte über den Aufstand der Fenier gab Lord Naas, der Secretär für Irland, in der gestrigen Sitzung des Unterhauses, veranlaßt durch eine Anfrage Monsell's. Morgens um 11 Uhr hatte er von dem Unter=Staatsseerctär Sir T. Larcom eine von dem dubliner Schlosse datirte Depesche erhalten, welche folgender Maßen lautete:„Am Abend wurden die Drähte von Dublin nach Cork und nach Limerick zerstört. Die Eisenbahnzüge blieben aus. Eine Locomotive wurde zur Untersuchung ausgeschickt. Eine Meile südlich von Thurles fanden sich die Schienen aufgerissen und die Linie verbarricadirt. Jede Verbindung mit Cork, Limerick, Tipperary ist uns daher abgeschnitten, und wir wissen nicht, was daselbst Statt gefunden haben mag. Rings um Dublin von Drog52 Srenzesin eusier aler Zagtgeriue hngen, i Flechzeninhalt von nur etwa, 52.=Meilen mir 304,000 Einwohnern erhalten können; er würde also kleiner sein, als selbst der Regierungsbezirk Erfurt, und an Einwohnerzahl rk Stralsund übertreffen. Gleichzeitig würden auch Kassel und Wiesbaden erheblich verkleinert worden seinz.„.55 kommt dazu daß von der Bevölkerung der Provinz Fuda und ZZeitzuorise auch der Provinz Hanau die Losreißung von dem bisherigen Verbande mit Hessen und die Verbindung mit Frankfurt nichts weniger alsz Feadig begzethe gaider wiche dund zui Fenihert üiche urnger der Bildung eines dritten Regierungsbezirks, mit, dem Sitze in Frankfurt Abstand genommen wurde, so kam doch noch in Betracht, ob nicht Frankfurt zum Sitze der Regierung für den in Rede stehenden zweiten Bezirk zu bestimmen wäre. Eben so aber wie für den ersten(wesentlich hessischen) Bezirk die alte Residenzstadt Kassel, in welcher bisher der Mittelpunct der Verwaltung und des Verkehrs aller Behörden war und die erforderlichen Diensträume in königlichen Gebäuden vorhanden sind, nothwendig die Hauptstadt bleiben muß, eben so empfiehlt es sich, Wiesbaden, als die bisherige Residenzstadt des Herzogthums Nassau,; welches den Hauptbestandtheil des anderen Regierungsbezirks bildet, als Sitz der betreffenden Regierung beizubehalten. Es entspricht dies auch den Wünschen der Bevölkerung von Nassau, welche in der Verheda nach Dundrum bricht der Aufstand aus; doch nicht so zahlreich, lseung, des Regierungssitzes eine empfindliche Kränkung sehen würde. wie die Fenier erwarteten. In der Finsterniß ist es unmöglich, sich egiig's sind in Wiesbaden vorzügliche königliche Dienstgebäude vorhanden. schlägt die Aufrührer, von 1000 bis sehr bedeutend sein, da dartfei zu erict gigen ne gue zs wpürden jedenfals der Zahlen zu vergewissern; man schlägt die Aufrührer von 1000 bis sehr bedeutend auf 4000 an. Keine ernste Beschädigung der Person oder des Eigen= rung stehen, da ferngr##tein Peeigneten Gebäude zur Verfügung der Regiethums. Bei Drogheda Angrisf auf die Polizei=Caserne; Angreifer zurück= theuren Stadt kigngr die Sehälter der Beamten, wenn sie in der ungewöhnlich. geschlagen und verfolgt: einige erschosen ser3z=ugeiser Surchse tpeuren Stadt die Regierung angemessen vertreten sollten, sehr hoch thums. Bei Drogheda Angriff auf die Polizei=Caserne; Angreifer zurückgeschlagen und verfolgt; einige erschossen und einige gefangen. Die hiesigen Polizei=Stationen Kilmainham und Crumlin erfolglos bestürmt; die Stadt, von ihren unruhigsten Geistern befreit, bleibt durchaus hatte außer Waffen und Munition noch griechisches Feuer Allmählich 31ginder Pot.,„. kehren einzelne Anzügler zurück.“ Ein anderes, der Admiralität zuge. Die Kreis=Eintheilung in den neu theuren Stade ge di Palter der Beamten, wenn gesett werbe-sten. Diesage gene sen pertre hoch autkauni iu hoben, haes gecg,eriierung Frachurts selbit shein auch ernungen d 8 setzte.#. sie einen Ersatz für, das, was sie bei den Veränderungen des letzten Jahres äußerlich eingebüßt, vor Allem in der Förderung Franfurts als Mittelpuncts des Handels und gewerblichen Verkehrs nehten einzeige Anzugter zuruck.“ Ein anderes, der. Abmrantat zugegangenes Telegramm lautet:„Die Fenier attakirten diesen Morgen früh die Polizei=Station in Castlemartyr, östlich von Cork; ein Americaner erschassen und mehrere andere Fenier verwundet. Truppen gehen goschessen und mehrere andere Fenier verwundet. Pos chen Houahal die Constabler zu unterfützen. Telegraphendrähte Mittheilungen hinzu, daß die Militärkräfte auf der Insel völlig hinrscheng, den Asgahzr anschlich ex achen uu, Se Aict! Auch in London zeigen fenische Agenten sich wieder rührig; sie verbreiten„Proclamationen des irischen Volkes an die Welt“, wovon einzelnen Zeitungen Exemplare„mit den Empfehlungen der Regierung von dem Gesichtspuncte ausgehen, auch in den neuen Landestheilen Landräthe, im Wesentlichen mit derselben Stellung, wie die in den alten Provinzen, gestellt werden sollen, daß fervoerhanhep geien d gu einer künftigen Kreisvertetung Greie dic Hhemaligen Kurfürstenthum Hessen bestehen bereits landräthliche ländischen Prann Kep gp Pedu wie in den altden östlichen Pragen, Si ud zwar keiner, als die meisten Kreise in unter zeroshzerhgg aber in der Rheinprovinz und in Westfalen bestehen unter ahnlichen Verhältnissen(zumal in gleich gebirgigen Gegenden) Hgei, kammt.e Umfange und nicht höherer Einwohnerzahl. Dazu kommt, daß in Kurhessen die Zwischenbehörde zwischen dem LandCuternung von 70 Leouas(28, und Morona haben geankert in Breitegrad, die Legua hat gso, eine Länge von 14 Wegstunden) vogiste des stilen Meres. Iu 8 Standue uuu i Wezugen, von der dem Einschiffungsorte bringen, zonenstrom herab nach dem atlantischen Ocean gelangen könnten. Am 1. Januar Nachmittags kamen die drei Dampfer im Mairo an, der fortan den Namen„General Prado“ führen wird.(Der Morona ist ein Oceandampfer von 400 Tonnen, der die Reise von Liverpool nach Para und von dort den Amazonenstrom herauf gemacht hat. Die beiden anderen sind kleine Flußdampfer von 80 Tonnen, die auseinander genommen von England nach Para geschafft und dort wieder zusammengesetzt wurden.) Trotz der Schwierigkeiten, mit denen die Schiffe zu kämpfen hatten, sind sie in gutem Zustande im Mairoflusse angelangt. Da sie den Hafen unbewohnt vorfanden und die Lebensmittel zu mangeln anfingen, so schickte man nach der benachbarten deutschen Colonie am Pozuzu, von wo aus die Schiffe verproviantirt werden müssen, worauf sie wieder nach Jquitos am lsichen Verlauf, ürsereo verden.„Die Expedition hatte keinen friedIämaen mescha prrsere Leser werden sich an die unglücklichen Umstände erinnern, welche bei der ersten Reise des Putumayo den Tod des Capitäns Torssg=ndiguen West herbeführten, welche beide von den wilden der Erpedition beschoß, die Widen eresen wurden. Der Comuandant solbaten an den utern des Pachstriech desuir 31 Züchtigen., Er ließ Seden Colhisbos mit Welen an=Pahlteastues auschifen, welche gleich von den Sashivos mir Pfeilen angegriffen wurden. Fünf Stunden lang do der Kampf im dichten Walde, worauf die Wilden mit Hinterlassnn mebt, g1 2, 20, Todten die Flucht ergriffen. Zwei Weiber und 13 wurden gefangen genommen.“ Gerste, ef Hafer, eff. 5 B. üböl behauptet, eff. 4 Sie ke bhach ce in Partieen v. 100 Ctr in Eisenb. 129/0.; Pbe 123/10 Bz, 1284, GB.3; Oet. 13, 123/10 bz., 121%0 B. u. Leinöl, eff. in Partieen v. 100 Cr 13 3/10 B. Gekündigt 1500 Sack Roggen. „(Rotirungen der hiesigen Oelmüller und Oelhändler.) Rüböl 133/10 Wi se 14 1/10 M. Leinol faßw. 13 8/10 M. (Heutiger Landmarkt.) Zufuhren 40 Sack. Weizen ruhig, M.18% Roggen J—; Gerste 21—; Hafer M.24-.28, per 200 Ml.“ (Marktpreife.) Butter p. Ad 10 Sgr 6 Ag, Eier p. Viertel 10 Sgr, v. St. 6 Sx, Tauben p. Paar 5 Syr, Enten p. Paar 1 M 10 Sy, Hühner### 16 bis 20 F, Tpzetfgarg 3. P Fizhuhn 1 M 25 F, Salm 1 9 2 g# 9, Kaxpfen 7, Schleien, 6. Sa, Aal 13, weiße Fische 2½ bis 4 Sr., P, 15 Sr, weise 1 3K 14 Fr. 44 Karpfen7 Sch p. 100#d: Nieren 1 M 20 Sgr, rothe 1 Köln. Geldeours. Briefe. Geld. Prsche-Friedradur. Ausländische Pistolen Sstücke 20=Franken= Wilnelmso'or Fünffranken=Stücke 8. März. Französische Krthlr. teus Authfr. Brabanter Krihlr Livre=Sterling Imperials.... Disconto der preuß. Bank 4 Briefe. 62 assung von Männer .20.— .15. 6 .11. 6 .16.— .10. 2 Angskammen####n# 2aguf fahrts-Anzeige. Angekommen J. Heck vom Neckar. Ladung: Nach Andernach und Neuwied Wwe. Pera; nach Coblenz? Mosel und Saar B. Leyendecker; nach Boppardt M. Staaden; nach Mainz sämmtlichen Mainstädten M. Roth: nach Mannheim und dem Reckar H. M Nach Amsterdam C. Könen,„Köln, Nr. 10“. „ Rotterdam und Antwerpen A. Linkewitz,„Köln, Nr. 13.“ Frankfurt 7. Mäz. Raiuhäöhe 4 Fphe, Zele gpf. Nab, 96 8. Serheg Ferner: Mainz, 8. März, 81 Caub, 8. März. 8 Fuß 4 Zol. ß 10 Zoll Röiner Locol=Nacheichten. Oberwesel, 3. März. Rheinhöhe 9 Fuß nos eima 2eöhg herienen hgein Vutzruich atgehaltene Maskendal war vur Pale ungefähr 410h Pilletzu eshen iu vorigen Jahre zu denselben Balle ungefähr 4100 Billets ausgegeven wurden. Dagegen hatten sich zum Josahte. Dze vocdue, Pebs,helesreagenzu duer eingefuder, wie in Sottasringe bedeutende Minder=Ffrequenz am Montag ist lediglich dem weiten sich r Hurch—8hertrschen ite ezuesset, von welchen die meisten sich woyl durch die übertriebenen Gerüchte von den hier wieder de ais eiaen Shskslioegz. Leietreibugen sch veriegen, eneist u. A. wohr sei, das tadichen vigchalb Vonn anhergelangte Frage:,ob es denn kännent#gan der Cholera wegen die Trankgasse abgesperrt habe. Wir konnen nicht nur diese Schauermär ins Reich der Fabeln versondern unseren auswärtigen Lesern die Beruhigung geben, daß nhöhe 10 Fuß Rhein 7. März. Wasserstand „Fußz 5 Zoll, gef. 2 Zoll. 3 Zoll. ½ Zol, ogf, 3 Zol. .Zol, gef, 31 Joll. Zoll, gef. 4 Zöll. Coblenz, 8. März. Rhei Köln, 8. März. Rheinhi Düsseldorf, 7. März. Dnisburg, 7. März. der Ruhr 12 Futß., Zol, g ek, 2. Zell. Emmerich 7. März, Rheinhöhe am 4. 11 Zol, am 6. 10 Fuß 5 Zoll. Arnheim, 6. März. Rheinhöhe 2 E. 8 P. 3., gef. 16 D. 15 Jl. r. 9 Fuß 5 Zoll, am 5. 10 Neuß, 8. März. Weizen 1. Qual. weisen, hier an Ort und Stelle von Cholerafurcht keine Rede ist. Um übrigens Ereße Taig Fiab von dem Ausfalle, welchen der Fremdenverkehr unserer Carnevalstagen gegen das vorige Jahr erlitten hat, zu geWäaschen Sieäige Sraue Inern. Aus den erschisbenen Anten der Rhemnischen Eisengahn wurden befördert: am Sonntag, 3. März, 13,214 Personen; am Rosenmontag 15,255 und am Dinstag 7840, mithin im S93r am Moniche Föös Z guschließlich fuhren am Sonntag 3112, am montag 655s und am Dinstag 1242, iherhaupt 10.907 Per= geseretfarz 6. B „Sarnepalstagen, des vorzgen Jahres fuyren auf der gllsre 19c9.56-57, Frühiahr 53¼ bz.— Rüböl behauptet, loc Pr Saile se=sheisen=Leazerich uach Vöin 16ZV Veriaun, so daß sich i65, B. Ssse P o auis 6.— Spaitspelkhalead bor“ vei. venz vrgluhtigen geaxneval für Köln eine Minder=Frequenz von nahezu 1½8.P, Frugzahr. 1 638, pz. u..Preissaltend, loco 6000 Fremden herausstellt. Da ein derartiges Minus sich verhältnißmäßig Preslau: 6. März. Der Zinkmarkt bleibt in günstiger Stim 8000 STraursaut# arneval für Köln eine Minder=Frequenz von na 6000 Frembeit heraussteut. Da ein berättiges Ainns sich verhautnißzmäßig auch auf der Köln=Mindener und Köln=Gießener Bahn und bei den Da 433 Iäi15. Lto fohw. 1515 per 100 ch. Ribtuten 31 45, Presfuchen 4b per 2bb — Am heutigen Getreidemarkte wurden, bei einer Zufuhr von etwa Sack, Weizen, Gerste, Hafer und Samen höher bezahlt: die übrigen Sorten eses-c chlsies Peich bsc e e ce ee 11s1e A. B. 13 G, Sepr= Dek. 11hr-dbe M bi. u, G, F5 B. 24 Rous Faoß. 153/ A bz, per Märzu. März=April 1617g- 5/ 3e B4 hz. u.., J 6. Axril=Mai 1615/24-11-¾ B bz., Mai=Juni 16 11/18-5/g-1 34., Juni=s“ -14.3#,#..,,., Sishgs, hagsgresige 8m Je dhe, Jui Stettin, 7. März. Weizen fester, loco 75-87, Frühjahr 85-14 bz.— Roskg, Frühjahr, 534 bg.— Rüböl behguptet, loco 11/3, Märzia eohgartanb 2g 1638 bz. Dampfwurden begeben 100(r gewöhnliche Marke zu M.18, 2000 Chrspeielle=Mb zu 2.19 und.20, 1000 Ch W. H. zu 6¾ M freihier Oberschlesischen Bah“ Da wurde an den Mauern Czenstochau's, vom Mantel der esen per wiärs ka); Spirtus 8000% 161 Vh. Weizen per März Au. 9112 per Frühjahr 52½. Rüböl per März 1023 parz 94 7. Iult umsatztos. Kleesaat, rothe und 2 per Frühjahr 52½. Rüböl 1#24: agdeburg, 7. März. Kartoffel=Spiritus 72½ Br. Raps =Sente. ssan.0 161/4, per März 16⅛, per April bis Mai 16¼ angeboten, #e. Den ungünsigen D Börse war flau,. 2. Den ungizukir3: Die Börse war flau, namentlich für österreichische Efwiener Coursen wurden beunruhigende Gerüchte aller Grunde gelegt, von denen nur das#######hmürdig erscheint, daß die noch nicht muthmaßlich eine glaubwurdig erscheint, sctlangen wonre Zis underen uanut=Ministers zu dem Tabatgeschäft n esz te den Bandbriesechnlesen nicht Veiseltgsten düche #ih gung des Tel n sweitische etwas festek. #. Pstiönal 543. betz, P 77⅛ b waren in Seschase scehäse eans che Abetacte oebice, Anchaäite 9 s Beschädt.s der new=norker Notirungen; welches wahrscheinlic 9. bez, dnzk. Metäte gut gehalten, nur Badische 97 G. ate. 03½2— bez, steuerfreie. 491/8,49,—metemberger 945/8 bez. Credit 144½-174-¼ bez. Baierische 100 bez. In lisabeth 70 bez., italienische =Kraphen in Ikland veranlaßt wurde, in schwachem umuid beiter Tebien gur gehalten, nur Wiener niedriger, auf 5400# Tenmfne sti.“ 150 G, per Frühjahr 148 Br. u. G. Roggen loco Spiritis ohne Kauftust, Hohes bsitälos, Anfangs dieser gen kein e 888 2 die Preise haben gegen 25, per Mai 25 1/8, zink still.— Vasamburger Staatswoche ist in Hopfen fast gar kein vorwöchentlichen Nohr Verkaufs= als Kaufg erlitten; übrigens herrscht mehr Ae#######25 Zufuhren Anfangs der voche waren sehr schwach. Die Zuszhren Ansetrgg, ag den ie waren, sehr s6 tebzgeict, dage* Landwirthe in. zxglar,###gschingstage auf nur We#dct Rill wi hatten sich die Lorwochentlichen Preise unveränderterhalten. o pth, 5. Man, Uchriget Uub zu Fl. 6½ erhältlich, ##d#t, nach asteu Producten anhaltend ruhiges Geschäft. Spiritus anneuer Methode guu3 Ethode gearbeitete Waare ohne Faß 56½ Kr. Br., scköschen zu Fr. J gaß 54 Kr. Br. Von Speck, lustgetrocknetemt, wurde e2. a. zur Notiz her(Mlossen.“ Bei ziemlichem Umsatz in Weizen Piterdau, 7. Meuptst Alle gnderen Körnergattungen ohne? apc. 141 3/18 9L0. 45% wirkl. Schuld 53⅝: 4 B; 5% östem. 0 Nn. 31⅛; 3% dito—; suslär 4. dito 8 43/16; He ausländ. dito—; 5% portug. #4 1865 Ggu,,##ktall. z51gi 3% National=Anl. v. 1854 51 11/6;, 5% ##3, 5% Türken Paf Dank=Actien.—; österr. 500=Fl.=Loose—; Mexicaner Peüissecd, Irerice. Staats=Tl. u. 1383 Palz... s: 3 neue brasit. v. #pert. März. Weizen 50., Roggen 34 per Hect, höher. Rüböl unaus dem Korian ar3: Ein Posten von 10,000 Kilo Domingo=Blauholz tst bei einem etndas“: 2¾4 per 50 Kilo verkauft. Weizen blieb völlig 36 per 100 gets vermehrten Verkehr; für rothen Ostsee=Weizen urde r“ 1o0 dito bezahlt. Roggen gefragt, Taganrog Fr.## Ldessa per 100 Kid. SchlägleinGesalzene Buenos=Ayres=Ochsen= #., Petroleum zusn.? E; dird Rio Grande= von 20-25 Kilo zu 26 C. In Auction wurden 400 Fässer aus 5 f. Aicg, 1se Mase Ke, sishen eihihe ie schichtr eih un 452 Riedriger 20.(0 Peit Fr. 10.00; per Enbe v. Fr. 70.02; 44% Rente „PlEts, 7. März, a Div.; Bank=Actien Fr. 3560.00; Ostbahn Fr. 555.00. #ne Vermehrung“ neueste Bank=Ausweis der Bank von Frankreich erdes Rarto Baarbestandes um 18,330,000 Fr.; dagegen eine Ant 500,000 gn Seuilles um 4,000,000 Fr., der Vorschüsse auf WerthpaEchnungen des## der umlaufenden Noten um 53,200,000 Fr., der laufenPesselle S0Mhnd Ga. eu de dr usteandben Neh * 6% bbrid. K-40, 6. März. um 100,000 Fih eir mufenen rücchnungen Der Wind ist den Zufuhren ungünstig, diesenlbe New=s 3% 33.30; 24% 31.20. Manufacturwaaren ihmen. Der Ver7# 4c mnnicht verschlagt Plich mittels Auctionen erzwungen, wo Preise sich minzu, uster den tert haben und das spricht bei den kolossalen WaarenmasBAletzt verkagtr##r komment, zu, Gunsten der Satsott. Kleiderstoffe.. wurDuplicate jedoch nicht abgegeben. Auch in der gestrigen Teeht in Frer“e derstoffe slott gekauft. Privatim, d. h. direct aus erster #4-hlagen wol voisen, nichts um, weil Importeurs nicht zu AuctionspreiVircaufen sich sehr langsam in kleinen Siat in Kleiderst.stoffe slott gekauft. # chlagen wos..“en nichts um, weil und zu sehn.“ Seidenwaaren verkat nden alio pringe raden Preisen; seld # ssaren# dit keine Kaufer. Ic. hochst her####e eine große Auction, wurden Ttiedigendes Resultat brach un verrauft und um 12-13 ½ Buden also pringe riden Preisen; jeidene Bander erscheinen taglich in Auc#wag:"“ Pervar keine Kaufer. In der Tuchbranche ist es sehr still. Von welche mehrere: Ggerfatggest wurde Ku abgehalten. Sammtliche offerirte Gemeinen fast......“ 16 70, höher bezahlt als unfangs d. Alks., Leeptiren zu soichen Preisen, weiche Importeurs bei directem Verkauf vl#““ wurden. Import fremder Webstoffe für die heut beendete Woche Legen 4,619/244 der Par.=Woche 1866. Meteorologische Beobachtungen. Wind. Wetter. Purten ilstand der Stadt Köln.— 7. März 1867. 24. 5.— Magiad, Gertr. Hubert., T. v. Peter Pelhelg, Louise, Kruck, T. v. Friedr. Eschenbad (64.-Jeur, T. v. Joch. Heine. ∆ 0 sopstein, Hauptlehrer, AnBildh., Tempelstr. 6.— e Anna Cathar., T. n.(Ernst Theod, Znge goraa, doch, auf dem vr. Phil. Cleff, Kaufn ## bert, S. v. Friedr. Wilh. Ludm wiaganen Friedr. W Veter, S. v. Peter Jakob Heinen=Lis Schauspieler, Martinstr. 32. Färber, Severinstr. 139.— Cäcilia am alten Ufer 17., Mathiasstr. 4.— Jos., S. v. Moses SPrzt. Wilh., S. v. Karl Gu.. T. v. Arn. Sürth, Fuhrkn., Löhrg. Karl Jos. Bode, Schreiner Jn.ire“ gr. Brinkg. 36.—.— Dachsntr ausen, Nagelschm Senminetr zariminenstr. 4.— Paul Hub, Zekälle. Prarz Srnm. 112.eraztr. 08.— Frieder, T. v. Georg Witzischedt, verheir, Wollsg, 581/68, Laboro, 813 M. alt, Klingelp. 21.— #4.; Schüsseler, 90 J. glt. z alt, alte Mauer am Bach 32.-Cathar. 9#- Juliug Ikt, Marimmenstr9“: Griechenm. 50.— Karl Chrift. Julius Thed. Merscheßz skh, verheir, Landwehrmann ie. 3 d alt, Karthzäe Iitrachtstr. 66.—2 F. 1 J. 2 M. alt, gr. Spitzeng. 37.— Barb. Christ, 4 M. Tapetendr., 38 J. Meurer, 13 J. 9 : Wicher' F. Witwe Lamers Vitv Schreiner, 47 J. alt, Bayardsg. Bew, 28 g Rtentner, 67 J. al. 3 akt, Antonitterstr. 23—25.— Joh. chtsür. g. v. alt, Klingelv. 37 Komödienstr. 31.— Peter Becker, unverh, Cathen" gur u:— Jos. Liesenberg, Schuster, 17 J. alt, Steuch Shaur ud Bunuer Siher Bbder. 6. 45274 6. vo, Zimmergeselen Passaggu aobach schreibt die„Zutunft chm dem er mit herzlich Plesow geht uns ein Schreiben zugedachten Beiträgg. an die Geber den Empfang kium habe ich Zuschrift ausist. Er fährt dann fort: Vom #e stände, wenn ich gane.ate“, daß dem Bau=Consense nichts ####e erfordanlig“ vellugenden Vermögens=Nachweis führe, und sen Schritte nochmals gethan. Es ist aber auch ##%2 ges Leben in der Erde sein Ende nimmt, Seiten durchdringende Regen= und Schneewasser, „# vorn der heseegn.„ J.„ G ste unde ahede erforders Trüigenden Verno ## Zeit, daß mein jer: Lethan. Es ist aber auch alen.; zehilces Vok rä Nochkobald ich den Bau=Consens habe, theile ich es R oas von gll.#### deven in der Erde sein Ende nit # der mangelhafte Sia. eingende Regen= und Schnewasser, #n gglich.“ utz nach oben bei heftigen Regengüssen ist sund, 4. Mar tarz. Man schreibt der##.##.„.5 Assialehrer, geren Is. Man schreibt der.=.:„Vier hiesige ##.“ der Stralfundaun sich unte den zahlreichen Unterzeichnern #en in dan under Zeitung veröffentlichten Aufrufes befanden, Get eriten##itung veröffentlichten Aufrufes befanden, empfohlen! Hälfte des Januar die Wahl des Abgeordneten #Präsidenten erhaft,“ haben aus Stettin eine Aufforderung des diese öffentliche# sich binnen 14 Tagen darüber zu äußern, #grlamentarisch upfehlung eines Mannes, welcher während ###pposition(Den Wirksamkeit der Staats=Regie a schen Reics berith homnte ### üder . ze von nit den der Scats=Regierung in feindgestanden habe, und dessen Wahl zum , mit der Staats=Regierung nicht gewünscht „hereinigen zu##n Pflichten eines Staatsbeamten und Jugenditere Entwickelzug ine“:— Man ist begreiflicher Weise auf Als die Betreffenhegies—gelegenheit sehr gespannt, um so und zudem dis.; nicht etwa Mitglieder des Wahlcomite's 2bgegeben hat“gierung als solche ihrer Zeit keine Erklärung polnische g welche Candidaten ihr nicht genehm seien. ##engeren an volksfreund hat seine Leser durch folgenden Erguß c euert:„Hrach: zur Abstimmung für den polnischen Candida#, an das erste gian demselben Candidaten seine Stimme geben, nicht näthig““ gestimmt hat? Die Antwort lautet: Dies Zür engeren ga# nan nur einem der beiden Candidaten, Lssetz, unsen„schl gestellt sind, seine Stimme gibt. Sobestimmt P. uns, daß der.:. Gewissen aber und unsere polnische Ehre ## Mal für: poie dem Polen seine Stimme gibt. Wer also ., thun. gnanen Polen gestimmt hat, der muß dies natürlich Pan, lassen und aber vom Satan und seinen Gehülfen sich hat Gce ind des#. eine arme Sele durch die schreckliche Sünde der ##uvig!) ha##-craths an Glauben und Brüdern(Gott sei seiner Czenstochauer Mutter Gottes her, zur engeren Abstimmung gerufen. Sogleich stellte sich Herr Stephan Czarniecki, und als das polnische Volk haufenweise sich um ihn scharte und mit dem Säbel in der Hand zur Abstimmung ging, da verschwand der Schwede, er wurde über's Meer gejagt und Polen war wieder oben auf. Heute thun wir ganz dasselbe mit Zetteln. Auf denn zum Wahlkampf, was lebt, was Gott im Herzen hat, was Pole ist! Auf denn zur engeren Abstimmung, um Sprache, Nationalität, Religion und polnische Ehre zu retten!“ * Frankfurt, 7. März. Der verantwortliche Redacteur der Frankfurter Zeitung, O. Kanngießer, war angeklagt, in einem zu Anfang d. I. dem Herald auszugsweise entlehnten Artikel die königl. Regierung und ihre Anordnungen öffentlich geschmäht und dem Hasse und der Verachtung ausgesetzt zu haben. Angeklagter und Vertheidiger hatten vor dem Zuchtpolizeigerichte bei der neulichen Verhandlung(am 28. Febr.) geltend gemacht, daß es sich um die Reproduction der Ansichten eines halbamtlichen Organs der englischen Regierung gehandelt habe, welche ein größes Blatt seinem Publicum nicht vorenthalten dürfe; übrigens enthalte der incriminirte Artikel gar keinen eigentlichen Tadel, sondern im Gegentheil eher ein Lob der preußischen Regierung, deren Politik, wie der Herald=Artikel sage, den Wünschen und Interessen des Völkes entsprochen und dessen, wie des übrigen Europa Billigung erhalten habe. Namentlich aber fehle jede Absicht, zu beleidigen, da der Redacteur aus dem Artikel alles entfernt habe, was allenfalls strafrechtliche Folgen hätte nach sich ziehen können. Das Gericht hatte vor acht Tagen sein Urtheil ausgesetzt und sprach heute den Angeklagten, für welchen die Staatsanwaltschaft 14 Tage Gefängniß beantragt hatte, wesentlich aus den von der Vertheidigung angeführten Gründen frei..1. gu.#r 548 galdene Mai. □ Leipzig, 3. März. Das heilige Koln ober dus gowbene Mainz hat keine Ursache mehr, mit wohlberechtigtem Stoize auf das nüchterne Leipzig herabzublicken; wo die Rede auf Faschingslust und Carneva## feier kommt; auch wir stillgemüthlichen Sachsen an den flachen ifern der Pleiße und Elster haben von diesem Jahre 1867 ab einen schönen und solennen Carneval, und heute beginnt dieses in Unseren Breiten bisher völlig unbekannte Fest, unter großem Jubel der Bevölkerung und bei ganz leidlichem Wetter. Es war ein kühner Griff, als die Musikgesellschaft„Klapperkasten" hierselbst vor einiger Zeit sich entschloß, den Carneval vom Rhein hieher zu verpflanzen; doch fand die Idee in den verschiedensten Kreisen sofort lebhaften Beifall, und eine zahlreiche Betheiligung von Gesellschaften und Einzelnen an der Ausführung derselben wurde bereitwillig zugesagt. So ist denn nun die letzten Wochen hier mit unablässigem Fleiß geschafft und gearbeitet und manches schöne Hundert Thaler Geld ausgegeben worden, um den Carneval würdig und glänzend vorzubereiten, und nachdem Alles wohlgelungen, wird heute damit begonnen, die große Komödie ins Werk zu setzen. Heute Nachmittag wird Prinz Carneval sammt seiner holden Gemählin, Prinzessin Klapperia, welche angeblich direct vom Rheine her zu uns kömmen, auf dem Thüringer Bahnhofe ehrfürchterlich empfangen und in festlichem Zuge nach dem Hotel de Prusse (zu Ehren des hohen Besuches für die nächsten Tage in„Hotel Prinz Carneval" umgetauft) gekeitet, wo Alles prinzlich und närrisch eingerichtet ist, auch heute Abend ein solennes Fackelständchen gebracht werden wird. Morgen Vormittag 10 Uhr entfaltet sich der„große Festund Triumphzug Ihrer nätrischen Hoheiten nebst dero sämmtlichen närrischen Unterthanen“ vom Schützenhause aus, bewegt sich durch die(wahrscheinlich geschmückten) Hauptstraßen der inneren Stadt nach dem prinzlichen Hotel und nimmt dort närrische Aufstellung, um nach abgehaltener Revue sich wieder nach dem Schützenhause zu begeben. Abends ist im Stadt=Theater Aufführung der„Africanerin, große historisch=romantische, phantastisch=komische Oper mit Gesang und Tanz, in 5 Acten, frisch, frei, froh, bearbeitet nach dem Französisch=Deutschen, übersetzt ins Sächsisch=Leipzignische von einem gescheiten Narren". An diese Vorstellung schließt sich ein großer humoristischer Kneip=Abend im Schützenhause an. Am Dinstag schließt das Fest mit einem großen Narren=Festball, doch gibt es am Mittwoch früh als schönes Anhängsel noch ein„kammerjämmerliches Frühstück für die gewesenen Narren". So ist der erste leipziger Carneval zugeschnitten. —*: Nach dem neuesten kaiserlichen Exposé de la situation de ’Empire umfaßte das Schienennetz Frankreichs am 31. December 1865 eine Längenentwicklung von 1799 Meilen. Im Jahre 1866 wurden vollendet und dem Betrieb übergeben 125 Meilen. Hiernach standen am 1. Januar d. J. im Betrieb 1924 Meilen. Auf jede Quadratmeile des französischen Gebiets, excl. der überseeischen Besitzungen, entfällt mithin 0,192 Meilen Eisenbahn. Die von der Regierung bereits concedirten, aber noch auszubauenden Bahnstrecken haben eine Gesammtlänge von 869 Meilen. — Man schreibt der wiener„Presse“ aus Smyrna, 23. Febr.: „Der hiesige französische General=Consul Graf Bentivoglio(Schwager des Grafen Walewski) sucht das hiesige Publicum auf eigenthümliche Weise zu amusiren. Auf einem freien Platze vor der Stadt waren zwei Schaubühnen errichtet. Auf der einen befand sich der Herr Graf mit seinen Gästen, zu welchen der hiesige Gouverneur Sureya Pascha nebst Gefolge zählte. Die andere faßte die Musik und ein zahlreiches Publicum. Zwischen beiden Bühnen war ein Seil gespannt, von welchem eine Gaus, mit den Füßen angebunden, den Hals nach unten, herabhing. Zehn maskirte Reiter, unter ihnen vier Domestiken des Grafen, versuchten, einer nach dem andern en carrière an der Gans vorbeireitend, der letzteren Hals zu erfassen und ihn abzureißen. Schon hatten die Ritter mehrmals die Bahn durchmessen, schon war der Hals von Haut und Federn ganz entblößt, als das in seiner Qual fortwährend schreiende Thier endlich Erlösung fand. Zum größten Bedauern des Herrn Bentivoglio entfernte sich Sureya Pascha nebst Gefolge gleich nach diesem ersten Acte. Der gebildete Theil des Publicums hatte dies schon früher gethan. Nur die niedere Volksclasse weilte und sah das Turnier noch an vier anderen Opfern ausführen.“ Präsident Dr. Simson eröffnet die Amtliche Bekanntmachungen. Es wird hiermit in Erinnerung gebracht, daß bei Ertheilung der Concession zum Schenkwirthschafts=Betriebe die Bedürfnißfrage maßgebend ist, und daß bei der großen Anzahl von Wirth= schaften in hiesiger Stadt, dieselbe nunmehr in seltenen Fällen bejaht werden kann. Es werden daher diejenigen, welche beabsichtigen, um eine solche Concession sich zu bewerben, aufmerksam gemacht, daß sie sich nicht voreilig in Ankauf oder Anmiethung von Localien oder in Anschaffungen einlassen, um nicht bei Nichtertheilung der WirthschaftsErlaubniß in Schaden zu kommen. Köln, den 6. März 1867. Der Königliche Polizei-Präsident, Geiger. Der von mir unterm 13. März 1800 gegen die Näherinn Margaretha Rosewe aus Köln erlassene Steckbrief ist Der Ober=Procurator, Boel ling. Isnny. Coeln Joseph Drommershausen, Verlobte. Coblenz und Aachen, im März 1867.5 Traudchen Wies, Verlobte. Düsseldorf u. Crefeld, im März 1867.5 Verwandten und, Freunphen die traurige Nachricht, daß uns heute Abend gegen 7 Uhr unser innigstgeliebtes Lebensjahre h kaum vollendetem wurde. Folge der Bräune entrissen köln, den 7. März 1867. Die tiefbetrübten Eltern: Carl Jahn, Louise Jähn, geb. Schehl. In das Gesellschafts=Register KönigliOchen Kreisgerichts zu Arnsberg ist eingetragen: Nr. 26. Firma der Gesellschaft: Gebrüder Schulte; Sitz der Gesellschaft: Meschede; Rechtsverhältnisse der Gesellschaft: Die Gesellschafter find: 1) der Cigarren=Fabricant Friedrich Schulte zu Meschede; 2) der Johann Schulte daselbst; 3) der Albert Schulte daselbst. Die Gesellschaft hat am 21. Mai 1866 begonnen. Eingetragen zufolge Verfügung vom 13. Februar 1867 am 25. Februar 1867. Ct. Acten über das Gesellschafts=Register Vol. 1, fol. 189. Bootz, Secretair. Arnsberg, den 13. Februar 1867. Königiches Kreisgericht. Verlag von J. Guttentag in Berlin. Verriner Stadt= und Gemeinde=Kalender und Es unsere Todes=Anzeige. hat dem Herrn, gefallen, gute, innigst geliebl Mutter, Schwieger=, Groß= und Urgroßmutter, die verwitwete Frau Elisabeth geb. Hert, aus diesem Leben in oie Ewigkeit abzurufen. Sie starb heute Nachmittag gegen 4 Uhr sanft und Gott ergeben, nach längeren mit Geduld ertragenen Leiden, vorher mehrmals gestärkt mit den Heilsmitteln der kathol. Kirche, im 78. Jahre ihres Alters. Um stille Theilnahme bitten die Hinterbliebenen. Düsseldorf und Schwelm, den 6. März 1867. Todes=Anzeige. Heute Morgen um 10 Uhr entschlief sanft nach längerem Leiden unser lieber Gatte, Vater, Schwieger= und Großvater, der Rentner Heinrich Quincke, nach zurückgelegtem 80. Lebensjahre. Verwandten und Freunden widmen diese Trauer=Anzeige mit der Bitte um stille Theilnahme die Hinterbliebenen. „Iserlohn, den 7. März 1867. Berlin, 8. März. Reichstag. Sitzung um 12 Uhr 15 Minuten. Vor der Tagesordnung erklärt Michaelis: Meine Uckermünde=Wahl ist mir nicht notificirt, daher bin ich an der Verzögerung der Nachwahl nicht schuldig. Graf Eulenburg bemerkt: Die erforderliche Benachrichtigung ist inzwischen eingetroffen. Hierauf werden die Wahlprüfungen fortgesetzt. Ueber Moriz Wiggers' Wahl referirt Schleiden in eingehender Weise und beantragt deren Ghüthatel. Wien, 8. März. Die„Presse“ erfährt verläßlich, daß eine Verständigung in der orientalischen Frage, ungeachtet der russisch=französischen Annäherung, unter den Mächten keineswegs erzielt sei. Der Wendepunct sei aber nahe. Berlin, 8. März, 1 Uhr Nachmittags. Credit=Actien 74 bz. Berg=Märkische 151 B. 1860er Loose 69¼ bz. Rheinische 118 bz. Köln=Mindener 142 bz. Lombarden 110 bz. Die Stimmung war Anfangs sehr matt, spater etwas fester. Berlin 8. März.(Schlußcourse.) Oest.=Frz. Stsb. 110¾ bz. Americaner 78 B. Italiener 53½ bz. Aach.=Mastr..=A. 33¾ oz. Brg.=Märk..=.151 bz. Köln=Mind..=A. 143¾ bz. Mainz=Ludwigsh. 130 7/8 bz. Nordbahn=Actien 81¾ bz. Oberschles. Lit. A. 188⅝ bz. Oest.=Frz..=A. 111 bz. Südöst. Stsb.(.) 110¼ bz. Rheinische.=A. 118 bz. Rhein=Nahebahn 33 bz. 5% Staats=A. 104 1/8 bz. 44% Staats=A. 100¼ bz. 5% Oesterr. Met. 48¼ bz. 3% Oesterr.Nat.=.56 bz. Oest. 1860er Loose 69½ bz. Köln=Mind. V. E. 85 bz. Berg.=Märk. Pr. 78½ bz. Oest.=Südl. Pr. 230 bz. Amer. 1882 St.=A. 78¼ bz. Berl. Handls=Ges. 1077/8 bz. Darmst..=A. 83 B. dito Zettelbank 97B. Disc.=Comm.=A. 102½ bz. Genfer Credit=B. 29¼ bz. Luxemb..=A. 82½ bz. Bank=Antheile 154½ bz. Oesterr. Credit=B. 74¾ bz. Magdeb..=V. 690 bz. Hörder Bergw.=.112 Phönix=., Lit. A. 1043 Ludwigsh.=Bexb. 149 bz. Pr. St.=Sch.=Sch. 84½ bz. Preuß. Präm.=A. 121¾ bz. Oest. 250=Gld.=L. 61 B. Oesterr. Credit=L. 69¾ B. 1864er Credit=L. 42¾ bz. 1862er Russen 87⅛ bz. Kurhess. Loose 55 bz. Meininger Bank 95½ bz. Nordd. Bank 119½ B. Weimar. Bank 94 B. Berlin=Anh..=.219¾ bz. Berl.=Pots.=Mad. 207 bz. Italienische Rente 53⅝ bz. 4% Baier. Pr.=A. 99⅝ bz. 06 be nien, daß Zesigen Deutschen seine Stimme gegeben hat, gkecht wiesgrf diesr. Sunde nicht eher vergeben wird, als. Unre techt ee Ser ia en Sund.„ geern wird, als bis macht. Ein solcher danke Gott auf den Si, Stgehn ei den engeren Wahlen oas Unrecht wieder gut „##mmzettel# 3 der Sünde hoffen kann. Er verschaffe sich #, aus der den polnischen Candidaten und sollte er ihn mit Candten Brüdern, graben, schließe sich seinen bluts= und glauhe. Du weißt“ 1d gebe seine Stimme dem polnischen st stitze die Gele, 11cht, Tag zoch Stunde, erbärmlicher Mensch, . dasd'e Seugenheit zur Besierung!“ Weiter heißt es:„Es daß bei * ** uns die Unter dem Han: Sache zur engeren Abstim####u der Schwede nach Pol,3 Johann Kasimir, vor jenen 200 Polnische König mußte flz...““ die Nation spaltete sich in Parsm tuchtig werden, die polnische Sache schien =A. Lit. A. 104¾ B. 4% Credit=Actien, Americaner und Koln=Mindener lebhaft. Berlin, 8. März. Roggen niedriger, per März 55¼., Frühjahr 54 bz., Mai=Juni 54⅛ bz., Juli=Aug. 52¾ bz. Rüböl flau, loco 11½., per März 11¼., Frühjahr 11 17/4 bz., MaiSpiritus matt, loco o. F. 16174 bz., per März 16 7/12 bz., Frühjahr 163/8 bz., Juli=Aug. 16 5/8 bz. Stettin, 8. März. Weizen flau, loco 70-86 bz., per Frühjahr 84½ bz. Roggen matt, loco 55-56½ bz., per März—, Fruhjahr 53 bz. Rübol unverändert, loco o. F. 11 1/8 bz., per März 11¼., Frühjahr 11 1/8 bz. loco 16 5/12 bz., per März 16½., Frühjahr 16½ bz. (Anfangscourse.) London 127.50. Hamburg 95.00. Paris 50.90. Böhm. Westbahn 158.00. Credit=Loose 131.75. Spiritus behauptet, Wien, 8. März. 5% Metall. 61.40. Bank=Actien 749.00. National=Anl. 71.90. Credit=Actien 189.50. St.=.=.=Cert. 210.90. Effecten sind beliebt. London, 8. März, 2 Uhr Nachm. 1860er Loose 88.40. Lombarden 210.50. 1864er Loose 81.40. Silber=Anleihe 78.00. Galizier 221.50. Consols 90⅞8. Mexicaner 17½. 1862er Russen 88¼. et 415 Griechen 16. Leiter: kuhl. Liverpool, 8. März. Middl. Upland 13¼. Middl. Orleans 13¾. Fair Dhollerah 11½. Der Wochen=Umsatz betrug der wirkliche Export 20,295 Spanier, Türkische Consols# Silber 60¾. Pass. 22 1/8. 30 1/8. illinors(Eisenb.) 77¾. staliener 53⅜8. 4„ Americ.-20 Bonds 74 5/16. Holländisch=indische Lougationen mit ½% Prämie bezahlt. Middl. fair Dholler. 11. Goodmiddl. Dholler. 10½. Fair Bengal 8. 55,220 Ballen, wovon zum E bestebt aus Pas ggg gn g. Tallen, zugz Verbrauch 42.0 bestehr aus 533,000 Ballen. Heutiger Verkauf 7000 Bauen. Illnos 1146, Erie= Bahn 54. Vaumnwolle Jdig E; Veroleum Good fair Bengal 8¾. Oomra 11¼. Pernambuco— sum Export 11,270 Ballen, allen. Der Vorraty Erie=Bahn 54. Baum.#### 2 C. Letrunum, raff., 27 C. Nachruf. Dem Herrn General=Directe? Markin Gorrstein, dem eifrigen und thätigen Beförderer wahrer und gründlicher Volksbildung, bleibt ein dankbares Andenken in den Herzen der Abendschüler zu Bayenthal. Auf Anmeldung ist heute unter Nr. 271 ##des hiesigen Handels=(Gesellschafts=) Registers, woselbst die Actien=Gesellschaft unter der Firma:„Köln=Müsener Vergwerks=Actien=Verein“ in Köln, mit Etablissements im Kreise Siegen vermerkt steht, eingetragen worden: daß in der am 28. December 1866 Statt gefundenen General=Versammlung der Actionaire der Gesellschaft, an die Stelle des aus dem Verwaltungsrath ausgeschiedenen Mitgliedes Geheimen Commercienrathes Gustav Mevissen in Köln, der Commercienrath Franz Wilhelm Koenigs, wohnhaft in Köln, zum Mitgliede des Verwaltungsrathes der Gesellschaft gewählt worden sst. Köln, den 7. März 1867. Der Handelsgerichts=Secretair, Kanzleirath Lindlau. Auf Anmeldung, daß der Kaufmann ** Gustav Friedemann Becher in Augusta (Georgia, Nordamerica) sein am hiesigen Platze bestehendes KölnischwasserGeschäft unter der Firma:„Johann Maria Farina nahe am Jülichsplatz“ nebst dieser Firma seinem Bruder Johann Bernhard Becher, früher Geschäftsführer, jetzt Kaufmann, in Leipzig wohnhaft, gegenwärtig in Köln sich aufhaltend, übertragen habe, und daß letzterer das übernommene Geschäft zu Köln für seine Rechnung unter der bisherigen Firma:„Johann Maria Farina nahe am Jülichs=Platz“ fortsetze, ist der genannte Johann Bernhard Becher als Inhaber dieser Firma heute Concurs=Eröffnung. Ueber das Vermögen des Weinhändlers Johann Heinrich Schütz, in Firma Heinrich Schütz, Friedrichsstraße 84, ist am 7. März 1864, wittags 12 Uhr, der kaufmännische Concurs eröffnet und ist der Tag der Zahlungs=Einstellung festgesetzt auf den 15. October 1866. Zum einstweiligen Verwalter der Masse ist der Kaufmann Schaeffer, Prinzenstraße 40, bestellt. Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden aufgefordert, in dem auf den 20. März 1867, Vormittags 11 Uhr, im Stadtgerichtsgebäude, Portal III, Zimmer Nr. 13, vor dem Commissar, dem Königlichen Gerichts=Assessor Herrn Willmanns, anberaumten Termine ihre Erklärungen und Vorschläge über die Beibehaltung dieses Verwalters oder die Bestellung eines anderen einstweiligen Verwalters abzugeben. Allen, welche von dem Gemeinschuldner etwas an Geld, Papieren oder anderen Sachen in Besitz oder Gewahrsani haben, oder welche ihm etwas verschugen wird aufgegeben, nichts an vielmehr von dem Be der Gege stände bis zum 18. April 1867 einschließlich dem Gericht oder dem Verwalter der Masse Anzeige zu machen und Alles mit Vorbehalt ihrer etwaigen Rechte ebendahin zur Concursmasse abzuliefern. Pfandinhaber und andere mit denselben gleichberechtigte Gläubiger des Gemeinschuldners haben von den in ihrem Besitze befindlichen Pfandstücken bis zum vorgedachten Tage nur Anzeige zu machen. Alle diejenigen, welche an die Masse Ansprüche als Concursgläubiger machen wollen, werden hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche, dieselben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrechte bis zum 18. April 1867 einschließlich bei uns schriftlich oder zu Protocoll anzumelden und demnächst zur Prüfung der sämmtlichen innerhalb der gedachten Frist angemeldeten Forderungen, so wie nach Befinden zur Bestellung des definitiven VerwaltungsPersonals auf den 14. Mai 1867, Vormittags 10 Uhr, im Stadtgerichtsgebäude, Portal II, Zimmer Nr. 13, vor dem obengenannten Commissar zu erscheinen. Nach Abhaltung dieses Termines wird geeignetenfalls mit der Verhandlung über den Accord verfahren werden. Zugleich ist zur Anmeldung der Forderungen der Concursgläubiger noch eine zweite Frist bis zum 15. Juni 1864 einschließlich festgesetzt und zur Prüfung aller innerhalb der zweiten Frist angemeldeten Forderungen ein Termin auf den 9. Juli 1867, Varmittags 10 Uhr, Mit für 1867. Erster Jahrgang. Herausgegeben vom Statistischen Bureau der Stadt. 1 Karte über die Verbreitung der Cholera im Jahre 1866. C. Inhalts=Verzeichniß: A. Kalendarium, Genealogie, Geschäfts=und Auskunftskalender. B. Die Gemeinde=Verwaliung von Berlin. Abhandlungen: 1. Die Witterungsverhältnisse von Berlin 1719—1865 von Geh.= Rath Professor Dr. Dove. 2. Ein Reformprinzip für Sparkassen. Zur Abhilfe der HypothekenCredit=Noth von Geh.=Rath Dr. Engel. 3. Statistik von Berlin von Dr. H. Schwabe. 4. Ueber die Quellen für das Wachsthum der großen Städte im preuß. Staat. Von demselben. 5. Die Cholera=Epidemie des Jahres 1866 in Berlin. Vom statistischen Standpuncte von Professor Dr. August Hirsch. Berliner Chronik 1866. Zu bezieben durch diel u. 306 S. Cartonnitt. Preis 116 Thlr. Du Mont-Schauberg'sche Buchhandlung in Köln. v. Für Jager und Jagdfreunde. Im Verlage von R. Gaertner in Berlin erschien und ist durch alle Buchhandlungen zu beziehen: saldschnepfe und ihre Jagd. die es werden wollen, gewidmet Allen guten Flugschützen und denen, von R. A. von Benberg. Zweite verbesserte und vermehrte Auflage. Mit 1 Holzschnitt, eleg. geheftet 15 Sgr. im Stadtg Zimmer gebauor, Nortal III, in das hiesige Handels=(Firmen=) Register unter Nr. 1603 eingetragen, und der Uebergang der Firma auf denselben bei Nr. 1598 des nämlichen Registers vermerkt worden. Köln, den 7. März 1867. Der Handelsgerichts=Secretair, Kanzleirath Lindlau. Auf Anmeldung ist heute in das hieLesige Handels=(Firmen=) Register bei Nr. 533 eingetragen worden, daß die von dem Kaufmanne Eduard Sandrock in Köln am hiesigen Platze geführte Firma:„Eduard Sandrock" erloschen ist. Köln, den 7. März 1867. Der Handelsgerichts=Secretair, Kanzleirath Lindlau. Auf Anmeldung ist heute in das hie#sige Handels=(Procuren=) Register bei Nr. 322 eingetragen worden, daß die von der Commandit=Gesellschaft unter der Firma:„Bemberg=Wendelstadt“ zu Köln mit einer Zweigniederlassung zu Bonn den in Köln wohnenden Heinrich Heiniz und Albert Rathgeber früher ertheilte Procura erloschen ist; sodann ist unter Nr. 420 dasselben Registers die Eintragung erfolgt, daß die genannte Commandit=Gesellschaft unter der Firma:„Bemberg= Wendelstadt“ nunmehr den in Köln wohnenden Eduard Sandrock zu ihrem Procuristen bestellt, hat. Korn, den 7. März 1867. Der Handelsgerichts=Secretair, Kanzleirath Lindlau. kr. 13, vor dem obengenan. ten Commissar anberaumt, zu welchem sämmtliche Gläubiger vorgeladen werden, welche ihre Forderungen innerhalb einer der Fristen angemeldet haben. Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht, hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen. Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserm Gerichtsbezirke wohnt, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften Bevollmächtigten bestellen und zu den Acten anzeigen. denjenigen, welchen es hier an Betschaft fehlt, werden zu Sachwaltern hlagen die Rechts=Anwalte: Heilbron, Meyer und Munkel. Berlin, den 7. März 1867. Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Civilsachen. Belanntmachung. Der von uns durch Beschluß vom 10. Januar 1866 über das Vermögen des Lederwaaren=Fabricanten Jonas Guttsmann eröffnete Concurs ist durch die erfolgte Vertheilung der Masse beendet. Berlin, den 28. Februar 1867. Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Civil=Sachen. So eben erschien und ist in allen Buchhandlungen(in Köln in der M. DuMont=Schauberg'sche Buchhandlung) zu haben: Ueber Zahnbildung und Zahnpflege #es mit besonderer Berücksichtigung der„inverzahne. Vortrag, gehalten in dem Verein für Familien= und Volkserziehung zu Berlin von W. Suersen. 8. Preis: 8 Sgr. Verlag von Aug. Hirschwald in Berlint. Bekanntmachung. Der Feldwebel Schwarz übernimmt vom 1. April d. J. ab die Beaussichsesiesheigade hiebrlates der 8. ArtisRlgade auf der Wahner=Heide. In dieser Eigenschaft sind ihm aue Rechte und Pflichten übertragen, welche nach den Gesetzen den Wachen zustehen oder obliegen. g. 1998 Coblenz, den 1. Marz 1807. Königl. Commando der achten Artillerie=Brigade. kanntsa vorgesch Die Frühsahr! Wesse zu g fuz beginnt nicht, wie in ven Kalendern irrthümlich angegeben, am 14. April, sondern am 1. April d. J. Coblenz, den 6. März 1867. Der Oberbürgermeister, Justizrath Cadenbach. Vergebung des eisernen Overbaues für Eisenbahnbrücken. Mit höherer Ermächtigung werden wir für die Bahnstrecke von Rappenau Gartfeld den eisernen Oberbau der Neckarbrücke., Jartfel, serne Bogenbrücke mm.: Lesinehrern, à 120 Fuß Lichtweite), so wie Viaducte von 30 bis 100 Fuß Spannweite im Soumissionswege zur Lieferung vergeben. Die Gesammtarbeit enthält: p. p. 10,000 Ctr. Schmiedeeisen und p. p. 100„ Gußeisen. Wir laden die Herren Fabricanten ein, Zeichnungen und Uebernahmsbedingungen auf unserem Bureau einzusehen, so wie ihre Angebote, pro Centner gestellt, versiegelt und mit der Aufschrift: „eiserner Oberbau" bezeichnet, längstens bis Samstag den 30. März d.., Vormittags 10 Uhr, bei uns einzureichen. Sinsheim, den 4. März 1867. Gr. Bad. Eisenbahnbau=Inspection, Stuber. Versteigerung von und Kupferstichen Auf Anstehen der Erben der dahier verstorbenen Eheleute Herrn Joseph Haan und Barbara, geborenen Hayn, werden die zu dem Nachlasse der Erblasser gehörigen Mobilargegenstände, auf Grund eines von dem hiesigen Königlichen Landgerichte am 1. März 1867 erlassenen Urtheils, am 14. März nächsthin, Nachmittags 2 Uhr und folgende Tage, in dem Hause Rheinstraße Nr. 9 dahier, gegen gleich baare Zahlung öffentlich versteigern. Dieselben bestehen in einer Sammlung werthvoller Gemälde altdeutscher und italienischer Schule, worunter von Dietrich, Kobell, van der Poel, Simon de Vos, Titian, Carlo Dolce, Lorenzo Lotto 2c.; Kupferstiche: Madonna, von San Sisto di Rafaello; Abendmahl, von Leonardo da Vinci, Lo Spasimo und englische 2c. sich befinden. Die Gemälde und Kupferstiche komRothwenviger Verkauf. Lubbecke. Die Vol. III Fol. 151 des ypothekenbuchs von Alswede eingetragenen Realitäten des Kaufmannes und Badebesitzers Albert Leutner zu Fiestel, Kreises Lübbecke, abgeschätzt auf 15739 Thlr. 5 Sgr., zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen in der Registratur einzusehenden Taxe, soll am 18. Mai 1867, Vormittags 10 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Alle unbekannten Realprätendenten werden aufgefordert, sich bei Vermeidung der Präclusion spätestens in diesem Termine zu melden. Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersichtlichen Realforderung aus dem Kaufgelde Befriedigung suchen, haben ihren Anspruch bei dem Subhastationsgerichte anzumelden. Zurch einen vor dem Königlichen ANotar Koch zu Köln am 1. März 1867 zwischen Carl Oberreuter, Claviermacher, und Maria Wirtz, Modistin, beide in Köln wohnhaft, abgeschlossenen Ehevertrag, wovon ein Auszug heute in dem Audienzsaale des hiesigen Handelsserichtes, in der dazu bestimmten Tavelle unzeheftet und öffentlich ausgestellt worden, haben die genannten Conresftändige(irmnt das unter ihnen vonständige Gatertrennung Statt finden soll. Für die Richtigkeit des Auszuges: Köln, den 7. März 1867. Der Handelsgerichts=Secretair, Kanzleirath Lindlau. von uns durch Beschluß vom 1866 über das Vermögen des Kaufmannes Richard Kaßner eröffnete Concurs ist durch Accord beendet. Berlin, den 28. Februar 1867. Königl. Stadtgericht, Abtheilung für Civilsachen. in Ladenlocal in guter Lage zu ziethen gesucht.., sagt die Exp. Aeber vertäuftiche jeder Größe und Bodenart in den Prov. Preußen, Posen und Pommern gibt Auskunft und empfiehlt u..: ein a. d. Ch. u. nahe d. Ostbahn belegenes adl. Gut v. ca. 1450 M. Mrg. gut. Boden incl. ca. 170 M. Wies. m. 60 S. Weiz. u. 350 S. Roggenauss. c. 900 Sch., für ca. 75 Mille mit 30 Mille Anz., ein dito von ca. 3500 M. Weizenb., incl. 530 M. Wald, Rest Acker u. Wies. mit 800 Sch. Winterung, c. 2000 Sch. 2c. für 160 M. mit 50 M. Anz., sowie Niederungs=Grundstücke bis zu 1000 M. T. Tesmer in Danzig, Langgasse 29, Haupt=A. f. d. Preuß. Hypoth.=.=B. Haus= und Geschaftrrert. In einem blühenden Badeorte Rheinunter vortheilhaften Bedingungen zu verkaufen. Das in den letzten Jahren darin geführte Colonial= und Kurzwagren=Geschäft kann sammt der Kundschaft mit übertragen werden. Das Haus eignet sich seiner großen Räumlichkeiten wegen zu jedem anderen Geschäfte. 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März., Morgens 9 Uhr anfangend, soll im Gemeindewalde von Echthausen, Kreis Arnsberg, eine bedeutende Partie Eichen auf dem Stamme öffentlich gegen Meistgebot verkauft werden. Das Holz, theils schwere, theils leichtere Bäume, im Ganzen fast 17,000 Kubikfuß, ist zu den verschiedensten Bau= und Nutzwecken geeignet und steht unmittelbar am Dorfe Echthausen an guter Abfuhr. Zweck des Verkaufes ist die Urbarmachung des Bodens. Hüsten, den 4. März 1867. Der Amtmann, Brahe. Eine gußeiserne Chaussee=Walze von 4 Fuß Durchmesser und 4½ Fuß Länge steht an der Hebestelle zu Burg=Waldniel zu verkaufen.„tm. Offerten wolle man dem Unterzeuhneten bis zum 22. d. Mts. franco ensenden. den 7 März 1867. .=Gladbach, gen 7. Murz 10##. BObun uer Krschaumneter. gez. Lange. mit Gärtchen im Preise von 6000 Thlr. zu kaufen gesucht. Franco=Offerten Lit. 9 J 187 an die Exp. d. Bl. Konigswinter. Verschiedene Häuser mit Gärten sind zu kaufen oder zu miethen. 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Kensir u in Rheinstraße Nr. 20. Lebensjahre zur Aufgabe. Mit sich der Unterricht über alle Fäch guten Lehrkräften vollkommen versehen, erstreckt .######icher der weiblichen Erziehung und Bildung, nar mentlich wird grunvliche Ausbildung in der franzosischen und englischen Sprache erstrebt. Für das körperliche Wohl der Zöglinge ist durch aufmerksame Pflege, durch regelmäßige Spaziergänge und gymnastische Uebungen gesorgt. Nähere Auskunft ertheilen außer der Vorsteherin, Ernestine Fritze, die Herren Geheime Regierungsrath Dr. Seebode, Geheime Regierungsrath Dr. Firnhaber, Geheime Hofrath Dr. Fresemus, Kirchenrath Dietz, Pfarrer Köhler, the Rerd. J. G. Brine.n Zür Aerzie dder Speentanten. 1schr fregueste Badeort in Westfalen, mit bewährt heilkräftiger Schwefelwaßerquelle und Schlammwiese zu Moorbädern, bestehend aus 1 Badehause eirce 30 Badewannen und den nöthigen Loeirzimmer, das Kurhaus mit prachtvollen Colonaden, Anlagen und Gärten; ferner, 1. Gasthof, 3 Logirhäuser und 12 Morgen gutes Gartenland, mit vielen Obstbäumen, ist wegen vorgerückten Alters des Besitzers zu 36,000 Thlr. unter günstigen Zahlungsbeding. zu verkäufen G. Emanuel, Aoritppastraße Nr. 4 12 Köhn. S 19g „In einer französischen Hafenstadt am Mittelmeer wird zur Uebernahme eines bedeutenden Colonialwaaren=Geschäftes ein Assoge oder Commanditair gesucht, der über 15= bis 20,000 Thlr. verfügen kann. Franco=Offerten unter J C 360 besorgt die Expedition dieser Zeitung.“ und Unterricht. Der Vorsteher einer kath. Anstalt in einer schönen Stadt am Rheine nimmt mit Ostern einige Knaben in Pension, Unterricht in allen Fächern, besonders in den neueren Sprachen, fortwährende Eine hiesige bedeutende Fabrik, deren Artikel keiner Mode und keinen Conjuncturen unterworfen sind, sucht zur weiteren Ausdehnung ihres Betriebs einen Associe mit einer, wenn auch allFranco=Offerten unter Lit. M N 10 bes. die A. Bädeker'sche Buchmählichen Einlage von wenigstens Thlr. r die Leitung des handlung in Köln. Familien=Pensionat. In einer geb. Familie auf dem Lande, in schöner Gegend, in der Nähe von Coblenz a. Rh., können wieder einige Pisseng zu ihrer weiteren Ausfreundliche Aufnahme finden. Es ist dabei die Gelegenheit zu einem gründlichen Unterricht im Clavierspiel, Gesang, in der engl. u. französ. Sprache, im Zeichnen, so wie auch in weibl. Handarbeiten und Erlernung des Haushalts geboten. Gef. Fr.=Anfragen unter.Hl w befördert die Exped. d. Ztg. 25000, welcher, die##lung des taufmannischen Theiles übernehmen kann. Portofreie Anträge, bezeichnet R A Nr. 4, befördert die Exp. d. Bl. Tokkerie König=Wilhelm=Vereins. 15,000 Thlr. Feuer=VersicherungsGesellschaft für Bremen. Ein thätiger, im Publicum gut bekannter Geschäftsmann im besten Alter wünscht eine solide Feuer=VersicherungsGesellschaft als Haupt=Agent zu vertreLchaben Pensionat,s ten. Versicherungen würden demselben, hervorgerufen durch seine Geschäftsbran.### Theil werden. Beste he, leicht zu 2 Jieferenzen sind nachzuweisen. Zwei Knaben erhalten bei einem ev. Pfarrer des Hunsrücks, ehemal. Gymnasiallehrer, vollständ. Unterricht in den Fächern des Gymnasiums oder der Realschule bis inel. Tertia, Unterricht und Verflegung jährl. 160 Thlr, quartal. praenumerando. Franco=Offerten unter# 2 3besorgt die Exp. d. Bl. Gef. Offerten werden unter Adresse Litra J R poste restante Stadt-Post in Bremen erbeten.11 t Commis NeisestelleGesuch. in ein Tuch= und Herren=GarderobeGeschäft gesucht. Derselbe muß sich kleineren Touren unterziehen und in dieser Branche thätig gewesen sein. Fr.=Off. u. R I, 14 besorgt die Exp. d. Bl. In einem Kurzwaaren=ExOport=Geschäfte ist die Stelle kaufmännisch gebildeter Wane alte und renommirte Weinhändlung in einer der grossern Stadte am Rhein ist zu verkaufen. Dieselbe hat eine ausgedehnte langjährige Runaschaft in Deutschland und überseeischen Plätzen. Das Lager kann genz eder theilweise mit übernommen werden. Nähere Auskunft auf nicht anonyme frankirte Anfragen durch H. Morell in Bonn. d Stelle=Gesuch. Ein gebildeter Käufmann von 32 Jahren, welcher bisher in größeren Bankund Fabrikgeschäften(resp. auf industr. Stablissements) des In= u. Auslandes gelostst. thältg war, auch zeitweise mit bestem Erfolge gereist hat, sucht Placement. Derselbe ist mit der franz. und engl. Spr., in Conv. u. Corresp., durchaus mächtig, mit der dopp. u. einfachen Buchhaltung, der Cassenführung, so wie allen sonstigen Comptoir=Arbeit. genau bekannt und im Besitze der allerbesten fmännisch gebildeter junger Mann, der spater in der Lage ist, sich mit einem ansehnlichen Capital am Geschäfte betheiligen zu können, sucht in einem achtbaren Hause gegen billige Vergütung eine Reisestelle. Gefl. Fr.=Off. 9 P 193 bes. die Exp. d. Blattes.* des ersten, Buchhalters vacant. Kenntnisse dieser Brauche, so wie der romanischen Sprachen, sind Haupt=Erfordernisse. Franco=Offerten unter P X 175 besorgt die Expedition dieses Blattes. f Ein großes Concert=Unternehmen engagirt tüchtige Musiker gegen hohe Gage und freie Station. Nur hervorragende Künstler finden Berücksichtigung. Fraukirte Offerten zu senden an die Theater=Agentür von Iwan Dissing in Köln. inger Ma Baupra Referenzen. Gef. Fr.=Off. werden unter P B 154 an die Exp. d. Ztg. erbeten. Rock= und Westenarbeiter gesucht, Mülheim am Rhein, Buchheimerstraße 2741/1. Gelse Kesender für ein Mannufactur=Engros=Geschäft gesucht, der längere Jahre in gleicher Branche gereist. Franco=Offerten unter R K 13 besorgt die Exped. d. Bl. Ei in durchaus zuverlässiger, solider junger Mann, welcher mit der Buchführung und Correspondenz vollkommen vertraut, im Geschäfte gewandt und mit der Eisenbranche bekannt ist, findet in einem Eisengeschäfte bald eine Stelle. Franco=Offerten besorgt die Expedition d. Ztg. unter C A 178. chein wird eine Commis=Stelle. auf eine co=Offertei Für einen israel. Commis, der in Manufactur= Detailgeschäfte durchau bewandert, ist eine Stelle vacant. Fr. Offerten unter R I 12 bes. die Erp. rgt die Expedi Ein tüchtigen 927 Agenten für eine leistungsfähige Maschinenölfabrik ges. Fr.=Off. C L. 189 bes. d. Exp. Avis für Capitalisten. r. 388 besorg in junger. 6 Jahren tenden Colon alhandlung welcher seit 5 Jahzis beschäftigt gewesen lle als Bauleiter oder si Bau=Bureau. unter#S 196 beon dieses Blattes. schhalter wird für eine Leinhandlung baldigst cht. Franco-Offerten die Exped. d. Bl. Mann, der seit in einer bedeual= und Mateals Reisender Die Ziehung Thlr. findet am 20. bis 24. Mai dieses Jahres Statt. wenige zu haben bei... 4 1 Thlr., sind fast alle vergriffen und nur noch à 5000 Loose zu dieser ZieMax Königlichem Lotterie=Einnehmer. * daß uns Herr L. Dassonville de St. für Tentschland übertragen haten Mühsteinen den Eingang gefunden und machen wir Mahlmühl sam, daß auf Verlangen die neue Patentschärfe aufgelegt wird, welche 25 ProAufruf zur Gründung einer kathol. Kleinkinder=Bewahrschule für die Kinder armer Eitern in der Pfarre St. Severin. Die sehr bevölkerte Pfarre St. Sevewelche über 8000 Seelen zählt, und Fabriknoch keine kathol. Kleinjahrschule für Kinder armer kinder. Pezürfriß einer solchen Anstalt ist längst gefühlt und anerkannt. wosh groch nicht schulpflichtigen Kinder, rache in den unteren Volksclassen zu Hause vielfach körperlich und geistig vernachlässigt werden und in sittlicher Hinsicht nachtheiligen Einflüssen ausgesetzt sind, sollen den Tag über in derselben die Kraft vermehrt zu werden braucht. Für Cement=, Schwerspath=, Gyps=, Thon= 2c.=Mühlen können wir die besten Steine ebenfalls liefern, namentlich werden solche bei den größeren Schwerspath: Mähser in Rheintland seitlängeren Johrizzwagr phre, zug,. Suene und seyen uns für die Güte der Steine, sowohe von Nahl-, Schwerspath=, wie auch anderen Mühlen, die besten Zeugnisse zur Seite. gmein. Für die Güte der Steine werden wir Garantie leisten und versichern wir die prompteste und reellste Ausführung. Zur Entgegennahme von Auftragen halten wir uns bestens empfohlen und zeichnen hochachtungsvoll Köln, den 1. März 1867. Remy& Ullrich. Ndue en 9 zu feuerfesten GeldThürschlösser mit Brama Koln, empfiehlt seine pariser Artikel, Bramas und Combinaisen und Garschenue s Pautsherlihe Hauts und Ziunerach Zur Anterkeibr Sruchteibende. Schon seit langen Jahren ist der Unterzeichnete im Besitze einer Bruch tmährenden Juroe zit außerordentlichent Glück wielfach angewandt hat. wositoren zuttmunterungen von Geheilten nachgebend, trete ich damit vor chädlichen Starre. 6 d da. 1 gspsechle dieses vorzügliche, durchaus keine vens und Arbeide Pruchleidenden. Es ist ernsach Moreinzuretben, und ist man bei Anwendung desselben keinerlei Unannehmlichkeiten ausgesetzt. Einzig zu beziehen in Töpfen zu 1½ Thlr. preuß. Ert. beim Erfinder Gottlieh Sturzenegger in Herisau(Schweit). Annonce. Veres Sturzeneggee in Gertsan(Schwerzslin Zur Ausdehnung eines mit Fabrication verbundenen lucrativen EngrosGeschäftes am hiesigen Platze wird gegen solide Bürgschaft ein Capital von .—4000 Zinsen * ür Mülheim am RhGrenommirte TransportversicherungsGesellschaft zu vertreten gesucht, Franco=Offerten Lit. C D 181 nimmt die Expedition d. Bl. entgegen. Hu bermierhen Mariage. Un anglais, 10000 francs de rente, Zésire trouver ime demoiselle de bonne famille etc., de 17 à 26 ans, française an. anglaise.— Ecrire aux initiales.N x D. Post Offico, 6, Lupus Street, Pimlico,1104 * EEin hiesiges Manufacturwaaren=Geschäft sucht einen braven, mit den öthigen Vorken##tnissen versehl 4000 Thlrn. zu 7½ pCt. auf fünf feste Jahre gesucht. Franco=Offerten unter 9 T 197 befördert die Exped. d. Bl. Krauftente. Ein Commis, der französischen Sprache mächtig, wünscht Stelle. Geringe Ansprüche. Beste Zeugnisse. Die Expedition sagt, wer. sunger Mann, der mit dem MaEin Enufactur=Engros=Geschäfte und besonders mit der Baumwoll=Fabrik ganz genau vertraut ist und seit 5 Jahreii einem der bedeutendsten Häuser dieser Branche servirt, wünscht zum 1. Juli c. in einem ähnl. großen Hause Stellung. thätig ist, sucht per 1. April eine ähnliche Stellung. Derselbe spricht Franz. und Engl. Beste Referenzen stehen ihm Seite. Fr.=Off. O E 183 b..* EEin junger Mann, welcher längere Zeit #in einer renommirten Tabaksfabrik als Commis thätig gewesen und die besten Zeugnisse besitzt, wünscht seine jetzige Stellung zu verändern. Gefl. Franco=Offerten nimmt die Expedition dieses Blattes unter Lit. 0 K 188 entgegen. Vimeinen ium an Mar Fureinen jungen Mann wird in einem Materialwagren=Geschäfte eine Stelle ges. Fr.=Off. u. O N 191 bes. die Exp. d. Bl. ist eine Adr. aud Le-88ct poste rest, Veri, u. 9. h 160 Pelorgt die Grr. d. B4.“ In einem Agenturgeschäfte Lehrlingsstelle zu besetzen. nochtgen Votkenninessen verschenen jundie Lehre, am liebsten von zu Eltville im Rheingau ein neues und beauem eingerichtetes Haus mit schönem Garten, mit guten Trauben= und Obstsorten, geräumigem Hofe und Stallung, Alles in Mauern abgeschlossen, in der Nähe der Eisenbahn= und gen Mann in die reyre, am liebsten von auswarts. Kost und Woynung im Hause des Principals. Franco=Offerten nimmt die Exp. d. Bl. Lit. * Ein junger Kaufmann, 21 Jahre alt, der Sprachkenntnisse besitzt und schon Dampf ition, mit Aussicht auf den Rhein, zu beziehen mit Das Nähere durch die nächstem April. Expedition d. Bl. Zu übernchmen. Eine seit mehreren Jahren bestehende id Liqueurhandlung Tahak=, Eigarrenund in bester Lage(Zittelpuncte) der Stad gelegen, welche sich einer sehr schönen Kundschaft erfreut, ist aus Gesundheitsrücksichten unter sehr günstigen Bedingungen käuflich zu übernehmen. Franco=Offerten unter Chiffre CV 199 sind bei der Exp. d. Bl. abzug. Huverlachsen, .* auch ganz oder theilweise zu vermiethen, das neugebaute Schildergasse 68, nebst Hintergebäude. Das Haus, in der verzüglichsten Geschäftslage Kölns, ist für jedes größere Geschäft geeignet. Das Erdgeschoß enthält einen Labenraum von 1250 Qu.=Fuß Grundfläche mit besonderem Entree und 3 großen egen Schaufenstern mit Spiegelscheiben; das Hintergebäude enthält 9 Räume. Die Etaschon war, vereinige Jahre als Commis thätig wünscht seine jetzige Stellung zu ändern. Franco=Offerten unter 0 R 195 besorgt die Expedition d. Bl. Erwelcher Holarh sunder Mann, Weichtr Polland und Deutschland schon bereiste, sucht veränderungshalber ein anderweitiges Placement(am liebsten. Reisestelle). Auch würde derselbe bei Uebernahme eines jeden Postens, mit einer Capital=Einlage von 1500—2000 Thirn., sich an irgend einem Geschäfte betheiligen. Franco=Offerten unter OR 144 besorgt die Expedition d. Bl. Ein erfahrener und gewandter Conditor=Gehülfe, der gute Zeugnisse besitzt, im Alter von 25—30 Jahren, der selbstständig arbeiten kann, wird gesucht von Carl Heyermann in Ruhrorte Ein Seifensieder, der in jeder Fabrication seines Faches vertraut, sucht als Werkführer in einer größeren Fabrik baldigst eine Stelle. Adressen: H. Baumgarten, Berlin, Waßmannstr. 92. gen gen enthalten 20 Räume und sind zu herrschaftlichen Wohnungen eingerichtet. Näheres gr. Telegraphenstraße 13. 2 Anständige Wohnung von 2 Amöblirten Zimmern, im nördlichen Stadttheile, wird gesucht. Franco=Offerten, mit Angabe des Preises, nimmt die Exp. unter MM 193 entgegen.“ Eine vollstandig eingerichtete Tuchfabrik, mit solider Kundschaft, unter ünstigen Bedingungen zu übertragen, da jetziger Besitzer sich vom Geschäfte zurückziehen will. Franco=Offerten sub A B 300 an e Herren Benrath& V. Ein Kutscher, im Vier= und Zweispännig=Fahren und auch im Einfahren junger Pferde gründlich erfahren, jetzt noch im Dienste, sucht Stelle. Ausgezeichnete Zeugnisse und Empfehlungen stehen ihm zur Seite. Auch hat der Stellesuchende 2 sehr elegante Wagenpferde, 3 Zoll groß, fehlerfrei, fein geritten, seltene Gänger, oriental. Abkunft u. von seltener Farbe, zu verkaufen. Zu erfr. auf der Agentur der Kölnischen Zeitung in Bonn. rundirer gesucht, Probsteigasse 20. Für einen mit den nöthigen VorOkenntnissen versehenen Lehrling von achtbaren Eltern ist in einer Luchhandlung eine Stelle vacant. FrancoOfferten unter 0 W 200 bes. die Exp. Ir einer Firniß=Fabrik wird ein tüchOtiger Sieder d cheran Emm,& Vogelgesang Nachen zu richten. Eine Dame sucht zum 15. d. M. in Seinem anständigen Hause Kost und Wohnung im Preise von 15 bis 16 Thlr. monatlich. Adressen bel. man frco. u. PA 153 bei der Exp. niederzulegen. u gr. Unterhaus mit Hinterbau, all =Staung, Remise und Lagerraum, der Mitte der Stadt gelegen, steht i. Duss. eignet sich bes. für ein .##s. Druderstr. 4. in zu verm. Dast Engros=Geschäft. n der Saargegend ist eine im besten ∆Betriebe stehend Conditorei gesucht. Schriftliche Franeo=Offerten nimmt die Expedition dieser Zeitung unter 0 .14 Entzegen Ein Muschinenaie., (guter Buchdrucker) gesucht bei J. P. Bachem in Köln. chschaft theoretisch Ein Wirthschafts-Verwalter, gesetzten Alters, gesucht, der in allen Zweigen der Landwi und praktisch aus nöthige Buchführe. Offerten mit Abschrift bes. die E Eine seit mehr. Ie —ziey., d. Franz. sical. ist u. sehr en in Köln od. in d. Umgeg. Näheres im erst, concess. Bureau von Wehner, geb. Schulz, Commandantenstraße 31, Berlin. E Ein fleißiger junger Mann, der 11 Jahre in einer Droguerie= und Materialienwaaren=Handlung thätig und mit sämmtlichen Comptoirarbeiten vertraut ist, sucht unter bescheidenen Ansprüchen Stelle als Magazinier, Comptoirist oder Ladengehülfe. Gef. Fr.=Off. C H 186 bes. die Exp, d. Blattes. In einer hiesigen Material= u. Farbwaaren=Handlung en gros wird ein Lehrling gesucht. Franco=Offerten unter 2 F 378 besorgt die Exped. d. Bl. 2 Für ein Modegeschäft in einer größeren Stadt Westfalens wird eine durchaus erfahrene Modistin als 1. Arbeiterin, pr. 1. April### c. gegen hohes Sakair gesucht. Gefl. Frauro=Offerten unter PS 170 besorgt die Expeditionid. Bl. Für ein Manufacturwagren=Geschaft in Westfalen wird eine mit guten Zeugnissen verseoreine mit guten Zeugnissen hene, erfahrene Ladengeyutfin, evang. Conf., auf Mai gesucht. Franco-Offerten unter# T 2 besorgt die Exp. d. Bl.e SPUT Von einer Familie in Elberfeld wird zur Stütze der Hausfrau ein evang. junges Mädchen von 20 bis 30 Jahren aus gebildeter Familie gesucht. Dasselbe muß Liebe zum Hauswesen haben und befähigt sein, die Schularbeiten eines 11jährigen Mädchens zu überwachen. Fr.=Off. mit den Buchst. 0 J 136 übernimmt d. Exp. der Kölnischen Ztg. Die Modehandlung Venn=Franck, Unt. Goldschmied 8, sucht 1 Volontairin und 1 Lehrmädchen. Totterie Anzeigr. Die Erneuerungsloose zur dritten Classe 135. Lotterie ersuche ich längstens bis zum 14. März, bei Verlust des weiteren Anrechtes, bei mir in Empfang zu nehmen..“ Max Reibold, Königl. Lotterie Einnehmer. Kerreirbose. Zu der am 10. April d. J. Statt findenden großen Verloosung von Pfer den, Wagen 2c. 2c. empfiehlt Loose à 1 Thlr. und bittet Briefe und Gelder frco. G. Kraemer, 2, Liebfrauenstr. 2. it perfol„— in junger Mann, der 5 Jahre in einem Colonialwaaren=Geschäfte fungirte, sucht gegen ganz mäßiges Honorar# sofort oder bald Beschäftigung. Gef. Offerten unter A 13 besorgt die Agentur d. Ztg. in Düsseldorf. Formermeister gesucht. Für eine bedeutende Eisengießerei des Rheinlandes wird ein in jeder Beziehung tüchtiger Formermeister gesucht. Nur solche, die durchaus erfahren sind und bereits ähnliche Stellungen inne hatten, können Berücksichtigung finden. Franco=Offerten wolle man unter P P 167 an die Expedition dieses Blattes gelangen lassen. * Ein Hausknecht, der der Stadt kundig und mit guten Zeugnissen versehen, mird gesucht bei Maus, Köngl. Hof=Conditor. Versilberer finden Arbeit in der Goldleisten=Fabrik von H. J. Berghausen& Cie., in Boni. kür ein junges evangelisches Mädchen aus achtbarer Familie in Westfalen wird gegen Mai d. J. eine Stelle gesucht, um dasselbe in der praktischen Führung der Haushaltung sowohl, wie durch Besuch anständiger Gesellschaften auszubilden. Man ist bereit 80—100 Thlr. pro Jahr zu vergüten. FrancoOfferten beliebe man unter P Z 177 an die Exped. d. Bl. zu richten. Modistin gesucht. Juf kurze Zeit= abwesend, werde ich ernicht versehlen, meine Rückkunft anzuzeigen. Köln, den 7. März 1867. Herm. Marens, Zahnarzt, Verlich 9. Meine Zahnmittel(Zahntinctur und Zahnpulver 2c.) sind fortwährend in meiner Wohnung zu haben. verbleiven, Kost und theilweise Kleidung erhalten, sie sollen darin religiös erzogen und an Ordnung und Reinlichkeit gewöhnt werden. Offenbar wird dies nicht nur für die Zukunft der armen Kleinen selbst von Wichtigkeit sein, sondern auch auf die Eltern vortheilhaft einwirken.“ Durch die Anstalt soll auch noch ein anderer praktischer Zweck gefördert werden. Viele Mütter sind nämlich genöthigt, außer dem Hause Arbeit und Verdienst zu suchen, sehen sich daran aber entweder durch ihre kleinen Kinder gehindert oder verwenden zu deren Beaufsichtigung größere Geschwister, die der Schule entzogen werden und deßhalb ohne den erforderlichen Unterricht aufwachsen. Durch die Bewahrschule Fizhdiesem Uebelstande abgeholfen. Die Fitur werden mehr der Arbeit zugekönnen mehr durch eigenen Fleiß erwerben, und fallen Familien so auch der entwürdigenzur Lasemeinen, Prmenpflege wenger S cortremgen der Eltern zu wirken. Schon vor Juhren hatte das Bedürfniß eine kathol. Kleinkinder=Bewahrschule für Kinder armer Eltern hier ins Leben gerufen. Damals mußte die wird nun beabsichtigt, ein eigenes§ dafür zu bauen, und ist bereits Bauplatz in Aussicht genommen. Zur Aufbringung der freilich nicht unbedeutenden Kasten sind wir lediglich Thalia=The Samstag den.3 Er ist Jall Posse mit Gesang in 3411 Musik von Haust Vorher: Wenn Frauenie Lustspiel in 1 Act vons Sonntag den 10##n 14. Abonnements=Vorstcb Neu einstudirt und neu### Der Gott u. dies Oper mit Ballet und# 2 Acten. Musik 900 “ Vorher: Eine Tasse 2 Lustspiel in 1 Act nach den von Erns. an Philharmonische Haydn, Sinfonie; MeNicolai, Ouverture. Große 6 Carnevals=Gest Forderungen an uns längstens Samstag den n serem Cassirer, Herrn C. 3, küche Nr. 1, anmelden. A Der Set m. Rh. 9/3 67. A. 7 U Vorlesung“ des Herrn Medicinalrath Dritter Vortrag(di Erde) am Samstag den e Uhr Abends im Bez, Köln, 7. März. Nur bis zum 20. d. he Abembrame tenden Kosten sind wir lebiglich auf die Trbatwohlthätigkeit angewiesen. Die is jetzt in der Pfarre und von einig Prir bis anderen Wohlthätern eingegangenen träge sind im Verhältniß zu dem, u erstrebt werden soll, noch unbedeutend: u. ven nu soit, noch unbedentend: sie reichen noch nicht hin, um den Bauplatz zu kaufen; nun kommt noch der Bau selbst, die Einrichtung und Unterder Anstalt. Wir wenden uns deßhalb an die sämmtlichen Bewohner Kölns mit der Bitte um Hülfe. Wer ein Herz hat für das wahre Wohl des Volkes, der gebe, gebe reichlich! Je reichlicher die Gaben fließen, desto größer wird auch die Wirksamkeit der Anstalt sein. Es soll zugleich darauf BeAnstakt leitenden Schmestern de die Für Augenkrauke: His1, Freis. v. 3½ bis 5. Dr. Samelson gr. Sandk. 2a. ich mich hier als Drechsler niederan gelassen, habe, empfehle ich mich in Eine gewandte Modistin, erste Arbeiterin, wird sofort dauernd zu engagiren gesucht, Näheres unter Litra PD6 te Düsseldorf. Gesucht als Bonne zu zwei Mädchen Geine gut empf. Franz. o. Deutsche, die perfect Franz. spricht, gut näht u. zu Anfang oder Mitte April eintreten kann. Franco=Offerten unter.W 65 poste restante Köln. Ein Lehrmädchen ausachtbaEin im Maschinen= und Mühlenbau theoretisch wie praktisch gebildeter Mann sucht Stelle auf einem Bureau. Gefl. Fr.=Offerten bez. RX 983 befördern Haasenstein& Vogler in Frankfurt a. M. Ein ist. Commis, der schon im Confections=Geschäfte thätig war, findet eine selbstständige Stelle. Ebendaselbst wird auch ein * EEin zuv. junger Mensch, welcher gute =Zeugn. bes., s. St. als Hauskn, oder Bedienter. Näh. alte Wallgasse 23. Ein Mödes. irtiges Eint igen Putzgeschäft zum baldigen Imritt eine Directriee. Näheres Neumarkt 48. sucht erfahrene ter Familie, mit guten Schulzeugnissen, für ein auswärtiges Manufactur= und Mobewaaren=Geschäft zum baldigen Eintritt gesucht, Franco=Offerten unter 9 K 1 besorgt die Exp. d. Bl. auenin dieses Fach einsch ten; zugleich empfehle ich meine HornThürkrücken unter Garantie und zu billigen Preisen, Johannisstr. Nr. 17. Ehrenfeld bei Köln,.März 4861. Robert Caspers. Rehhn ten Cachemir= und Sammetborden reich garnirten fertigen Unterrbeke empfiehlt à Thlr. 2 und 2½ Thlr. pro Stück, die Unterrock= und Crinolinen=Fabrik von Unter Fettenhennen 4B. #renden Schwestern un arme Mädchen unentgeltlich Unterricht in Handarbeit zu ertheilen. genden Leigöhsenndgemeste esfrict eschichen Srche ihe Schere unterzeichnetes Comité gebildet, Mitzsächerunchdernnet. Auchfindbe P# uchober Pfarrer Hüpgern.“ St. Seperin bereit, in ihren 1200 Ansichtel Brückenstraße Nr. 2. 4, Morgens 10 bis Abends Person 2½ Sgr., 68½3 *) Durch Versehen destM im gestrigen Blatte„Pallage „Kosmorama“ gedruckt. der Letzte Wo Girque Quadrc auf dem Heuwden hs zwei Vorstellung 7 Uhr. Billets sind zu habthizi #—ra tier des Hotel Victoria. a roetmatt in Kaurarun B hrten GBör, anrachseghmmerch: ehrten Segte nahlomnergiht n von Wohnungen Gaben in“ mupfan men, und wird Aberus zu nehbescheinigt werden. ne seiben öffentich Köln, den 7 März 1867. „Das Comité: Frau Frepen audbergerstraße 12. Dreikönigenstraße 1. Fräulein Mayer, Severinstr. 112—. Fräulein Wolff, Severinstraße 34. Aufruf: Abend erlag seinen, durch die am 10. d. Mts. hier Statt gefundene schweren Wunden Sesed t8 Müller. Mitder Leiche ruses udellosen jungen Menschen wird Hern. deren Für Raucher empfehle eine feine * Ein anst, Mädchen, in all. Handarb, so wie im Kochen erf., s. St. u. k. gl. od. in 1 Woche eintr., gr. 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L. wird zu —Kindern ges., Mohrenstraße 39. 31 Mädch. v. L. sucht Dienst, Ruhr 2. (Ein erfahrenes Küchenmädchen gesucht, Brückenstraße 4. (Eine, Köchin, die etwas Hausarbeit mr übern., sucht St., Weberstr. 25. de (Ziehung in Berlin) 1/64, entschieZorchard, Leip8 zigerstraße 42, Berlin. Stenggrephische Berichte der VerhandSen der beiden Hauser des preußidie Hoffnung seiner beiden Schw der jungen unglücklichen Witwe, Gatte im Augenblicke der Explosion so schaudererregend endete und die der Hingeschiedene, wenn er genesen würde, mit ihren drei Kindern zu sich nehmen wollte und jener, mit der er. seit dem Verluste seiner Eltern in auferbaulicher Eintracht lebte, deren Ernährer und Schützer er war, zu Grabe getragen. Dieser herbe Verlust und die allgemeine Theilnahme an dem Unglücke Hinterbliehenen wird deßhalb die öffentluhe bringende Bitte an jedes mitfühlende Herz rechtfertigen: die tief Gebeugten durch Spendung einer milden Gabe aufrichten und so ihren Kummer erleichtern zu wollen. „Die, Liebesgaben werden bereitwilligst und vankbarst in Empfang genommen von: Frau Ober=Präsident von Pommer=Esche, Frl. von Schmitz=Krollenburg, Frau Witwe Banquier Seligmann in Coblenz, Frau Major von der Gröben, Frau Eus. Schürmann, Frl. Hel. Hehl und dem Unterzeichneten in Pfaffendorf und werden die Beträge zur öffentlichen Kenntniß gebracht werden. Pfaffendorf, 17. Feoruar 1867. von Hommer, Pfarrer. Zeute ein Billard allerneld ##action aufgestellt, welche 67. geehrten Publicum zur genm nutzung empfehle.#d 5 neten Weine, echt baier. der Saison angemessene# carte zu jeder Tageszeit in#A Erinnerung. Köln, den 7. März 1867 0 Witwe% kre zeuh BERLINER WEISS BIER KUHLE BLONDE AVIS. in Basch, unter dem Mc liostro II, wird, nachdem einen Cyklus von mehr den stellungen gegeben hat, in d Tagen hier eintreffen, um ng dem Heumarkte erbauten Thes. seine schen Landtages von 1849 bis 1860 zu kaufen gesucht. Franco=Offerten unter à U 198 an die Expebition d. Bl. Militaireffecten, Waffenröcke, Paletots, Schärpen Steuerbeamten-Interimsröcke, Degen, Büchsen, Pistolen, Reitsättel, Helme, vorräthig; auchwerden zum Export getr. Civilkleider angekauft in Deutz bei Leop. von Geldern, straße 4. 1 Mädch. s. Stundenarb., Friesenstr. 8. Ein brav, Mädchen, welches Küche u. EHausarb gründl. verst., ges., Hofl5. Weinfässer sind billig zu kauVelmlasser fen, Altenmark t 75. Glasstraße 1. EEin Mädchen vom Lande sucht Stelle fur Küche u. Hausarb., St. Agatha 5. *(Fin gew., womöglich =Mädch. a. Aufw. ges., Wasch. u. 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Kehre zurück zur alten chaf werer alten irrtes Siyug, verlaß die Fieisch Herrn p. s, die zu den## sesten giest nichts beistenen, be Galeg i en mit Hüten Potig Cuales beglucken..0 Dem Verfasser des Insersbi spätet vom 6. März im Siegbecher zeiger rufen wir Folgendes)## persönlichen perfiden Angriffe, si einen unserer Vertreter zu. vermeinten, werden mit Rech““ Jonen und Ihrer ganzen es zu wissen, daß r# Mitteln, zu dem#iden Anteced empfiehlt sack= und pfundweise Kuhl, zu den h. Zahnenstraße 49, Steizonigen. von „Oelgehaltes. vn Sämereien steht billig zu verraufen. „Wo, sagt die Expedition d. Ztg. 20.000 Lerchen 1—8 Zoll. 10,000 Weimuthskiefern 1 groß, zukgufen gesucht. Fr.=Off. unter P T azy ves. die Exp. d. Blattes. f Ein br. Mädchen v. Lande s. Stelle zur Hausarbeit, Seperinstraße—. Ein israel. Mädchen mit guten Zeugn., alle Hausarb. u. bürg. Küche Stelle. Fr.=Off. sub 395 Unterzeichnerer besitzt ein 9 Ueic. 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Julchen, Obenmarspt eut dounerndes Lehehoch# Lonneendes Erveyre## heutigen Geburtstage. 4— r abungebe§e: Geg. gute Belohnung arg#####en, Aposteln alte Mauer 11. * EEin Mädchen sucht Stelle für Küche Sund Hausarb., u. Goldschmied 11. Montag Abend ein Shawl gef. worden. * Zu erfragen kl. Sporergasse 10—. *n meinem Laden blieb an den CarOnevalstagen ein Portemonnaie mit Geld und einem Frankfurter LotterieLoose, Nr. 10,343, gez. Aesberg, Ein stark. Mädchen gese., S Ma, P egenscherm süehen geblieben. DeC..M Ein Dem, Fräulein — grenz die herzlichsten Eiste, ted zu ihrem heutigen Namenssegg## Zwei Freundt4 Es E fächen voin Lande gesucht, Mechtildisstraße 5. seiner ganzen Familie. Die Expedition fh Stadttheil