b Verlag und Schriftleitung: Köln, Stolkgasse 28-31 Peraruf: Verlag 74974- Schriftleitung 79404 Köln. Donnerstag, den 1. Juni 1944 Bezugspreis monatlich RM.30, Postbezug monatlich RM.30 DIE CROSSE KOLNER MORGENZETTUING Jr 10— Verkaufspreis 10 Ple Der tödliche Schlag der japanischen Offensive Das Fiasko der Westmächte in Birma Warnungen einer Londoner Zeitschrift„Neue Vertröstungen für die öffentlichkeit 8 derd Octentbchten bedeutet grt z einem ndteren#moge der schlechten Meiterbedingungen, d. d. Fl Gens. 31. Mai. Unter dem Eindruck der 1 Oeffentlichkeit bedeutet, ern in verschlimmernden militärischen und Stadium der Kämpfe in En —„„ griche M1nd.1 rtschaftlichen Lage Tschiankaischeks beginnt is Fiasko des englisch=nordamerikanischen eldzuges gegen Birma nun selbst in den igen der britisch=amerikanischen Oeffentlichu allmäblich gigantische Formen anzunehDie Tatsache, daß die Monntbattens und #ilwells mit ihren seit mehr als 1½ Jahren erbereiteten Offensiven zur Zurückeroberung rmas und der Verbindungswege mit schungking=China innner wieder zurückblieja daß es den Japanern gelingt, auf eiten Gebieten die Initiative der Briten und ordamerikaner vollständig lahmzulegen und bst zu erfolgreichen Angriffen überzugehen, s alles steht natürlich in geradezu schreienGegensatz zu den Aussichten, die in Lonon und Washington über den Feldzug in hirma an die Wand gemalt wurden. Immer wieder hat man schon vor 1½, fahren von der täglich wachsenden Macht Proßbritanniens und der UISA in Südwest sen gesprochen. Immer wieder wurde diese ormel zur Vertroftung der enatisch=nordamekanischen Oeffentlichkeit auf jede Art und seise in Umlauf gebracht. Offenbar scheinen in aber diese Trostworte nicht mehr richtig nzuschlagen. Die jüngste japanische Offensive hat für sie einen tödlichen Schlag bedeutet es hat in jüngster Zeit die Londoner sochenzeitschrift, Economist“ klar und deutn zum Ausdruck gebracht, indem sie warnend arauf hinwies, daß die Engländer und Nordmemrauer im Begriff seien, ihren einzigen erhündeten m Asien, Tschiangkaischek, zu vereren, wernn ihm nicht unverzüglich eine wirksame Hilfe gebracht werden könne An Hand aufschlußreicher Zahlen wies die engliiche Wirtschaftszeitschrift nach, daß schrangkaischek zweifellos in weniger als sechNonaten am Ende seiner Krafte angelangt #nn werde, und zwar vor allem durch die Blockade, welche von Japan um die von Ischungting deherrichten Gebiete gelegt worden sei. Durch sie seien nicht nur die wirhaftlichen, sondern auch die milttärischen und moralischen Widerstandskrafte Tichungtings allmädlich unterhohlt wonden. Wenn Cchina ##iammenfalle, so set sozusagen jede praktische ogtichkent zr Großbrtamten und die IISA verschwunden, Japan zu besiegen. Und lmistand diirfte von größerer Wirkung fur den Krieg in Europa sein ale gewisse Leme sich embilden, deren Blichsel uber die naltenische From, oder, wenn es ault geht, die verprochene Ofsemwe nicht hinaus reiche Diese offenberzigen Worte des„Ecconomist“ haben in den brutschen Aattationestellen in London offensichtiich Besturzung erregt, denn leither hat ein neuer Feldzug eingesetzt, um die englisch=nordamerikanische Bessemechken mit neuen schonen Vertrostungsformein zu beglcken. Vor allem, so wird im Londoner Insormationemmnmerum betont, sollte sich die rmie: ranische muten, die Anstrengungen, die die IISA und Großoritannten an der indisch=dinmesischen Grenze machten, zu umerschatzen Zwar se e L a g e d e r d a n i i g e n F r o n t e n r e c h t v e r w o r ren. aber die Kampfe, die sich dort abspletten standen weder an Umiang noch an Baentung hmter denen Birmasrom don beion: e nerseid kombenierten Um man üde dC von Menminden de: spielsweise mn Zulett einem spateren ropa werde diese dann einsehen, welche ungeheuren Wirkungen diejenigen Offensinmethoden haben würden, die in den vergangenen Monaten erstinals wirklic systematisch und praktisch in Ostasien erprobt worden seien. Um die Groteske zu vollenden, wird danselbstverständlicherweise hinzugesikgt, daß diese„Erperimente“ in Ostasien gegenwarttgse„ Neue Unruhe unter den Arabern Palästinas Auch in gemäßigten Kreisen Entrüstung über das Verhalten Englands wamim aule diese Versprechungen so sehl infolge der schlechten Wetterbedingungen, d. h. der bevorstehenden Monsemzeit, in ihrer Wir kung beschränkt würden. Das britische Infor mationsministerium scheint sich also nicht, der englisch=nordamerikanischen Oeffentlichkeit Bären aufzubinden, die zweisellos in Großbritannien und USA nur ein verlegenes Lächeln entlocken können. Aber was tmt man nicht, und diese über das Fiasko der siegreichen„BeBirmas hinwegzutrösten. wenter freiung Izmir, 31. Mai.(dub) Der Beschluß des Ausschusses der englischen Labourpartei für die mdischen Belange in Palastina hat, wie be richtet wird, in den arabischen Kreisen tiese Entrüstung und neuen Verdacht ermeckt. Trotz der scharfen Zensur, die bekanntlich die Ver lautbarung dieses Beschlusses der Lavour partei in den anderen arabischen Landern per boten hat, entringt sich sogar dem gemaßigten Palastin"(Jassa) folgender Schmerzensruf Es genugt nicht, daß die Araber Palazimae sich in so mißlicher wirtschaftlicher Lage besin den infolge der Handelsverbole und der neuen Steuern, die sich von Heit zu Zeit vervielsachen. Heute stehen wir.neuerlich vor der alten Tragédie, von der wir glaubten, daß ne im Jahre 1939 mit der Verlaubarung des Weißbuches durch die englische Regienung und mit Zustimmung des englischen Parlamente wenigstens zum Stillstand gebracht wurde Der britische Kolonialminister versicherte da mals, daß die britische Regierung sich mi ihrem Ehrenwort fuir die Durchführung des DTPII Weißbuches verpflichtet habe. Hemte fragen! Gefahr vereinigen. wir, wamm alle diese Versprechungen so sehr ihren Wert verloren haben, daß eine der größten Parteien Englands sich erlatben darf, den Hauptpunkt des Weißbuches(die Beschran tung, der jüdischen Einwandenung) zu ianorieren. Daher breiten sich unter den Arabern wieder Unruhe, bittere Erinnerungen an die Vergangenheit und Enttänschungen aus Wir wunschen, daß die binische Regierung dies versteht und sicht, daß die Labourparte: und andere Fattoren in England und Amerika sich nicht damit begungen, die Araber zu neten, sondern auch die Zusagen und Vertrage verletzen wollen. Denn diese britische Regierung führt doch Krieg für die Wahrhe#t „eiliakeit der Verträge“. Wir verlangen non ihr, daß sie ernstlich an die Durchjuhning des Weißbuches wenigstens jetzt gehe, nac fünf Jahren!" Ihn El=Walid Rintruzza ruft die Arabei Palästings in einem Artikel, betitelt„Das Vaterland in Gefahr!" aus, und verlangt, daß die grab'schen Parteien sich zur Abwehr dieser sowjetischem Druck nachgegeben Sosnkowski nicht mehr polnischer Vizepräsident Stockholm, 31. Mai.(dub) Die polnische Exitregierung in London beschloß jetzt, wie der Londoner Korrespondent von Dagens Nyheter berichtet, den Posten des Oberbefehlshabers der polnischen Wehrmacht undd des Vizepräsidenten voneinander zu trennen. Beide hatte bisher der allgemein als antibolschemistisch bezeichnete General Soinkomski inne. Daß es sich hierbei wiederum um ein Nach geben dem somjetischen Druck gegenüber han del, ist zweifellos. Erst in diesen Tagen hat bekanntlich die Pranda eine ihrer masirsten Schimpfkanonaden gegen die Eril=Polen## gelassen und lar zum Anedruck gebracht, daß Maskau die Londoner Erilregierung einsach anoriert und nur noch den polnischen Somset in Maskan getten lassen will, dessen Mitglieder niemand kennt. Schiffsversentungen bei Landung der Amerikaner auf der Insel Biak Tokto, 31. Mai.(dub) Das Kaiserliche Haupiquarter gab am 31. Mai bekannt, daß am 27. Mai morgens zahlenmäßig bedemende Streitkrafte des Gegners auf der Insel Biak bei Neu Gumnea gelandet sind, die von der sapanischen Besatzung dieser iel und der in Kampfabschuit eingesetzten japanischen Zur militärischen Lage Die Entnicklung an der italienischen Front entspricht den Ankundigungen, die bereits in den letzten Tagen angesichts der uberaus starken seindlichen Angriffe gemacht worden sind. Es ist das Prinzip der deutschen Truppenführung, in diesem Kampfraum den Feind zu möglichst hohen Onfern zu zwinzen und anderseits diesemsen Stellen der Front, deren Verteidigung ihren stratexischen Zweck erfüllt hat, deren neitere Behaupeung jedoch mit eiem unverhältuismäßis hohen Einsatz verbunden uäre, nlanmäßig zu raumen. Demgemäß sind auch ietzt unsere Absetrbeuexungen besonders inn mittleren und östlichen Abschnitt der italienischen Front fortgesetzt worden, nährend im westlichen Abschnitt die graßen Angriffe der Anglo-Amerikaner abseniesen werden konnten. An sämtlichen Abschnitten der italienischen Front dauern die sehr schueren Kämpfe in größter Härte in. und die Peinde hemuhen sich selbstverständlich, an denjenigen Abschuitten. an denen wir zeuisse Cieländestreifen freiLehen. in möslichst starken Kräften nachzudranzen. Der Vorstoß in der Richtun nden Mn UsA=Kommunisten tarnen sich Genf. 81 Mai(dub) Wenn man die Aen verungen des amerikanischen Bollcen häuptlings Browders verfolgt, sagt der UIeAVertreter des„Dailn Herald“, se weiß man stets, welche Politik Stalin gerade treibt oder treeben will Browder war jahrelang ralsekretar in der Kommumistischen Parte den IISA Jetzt ist diese in eine polmische Vereinigung umgewandelt worden, aber ale Intialen sind die gleichen geblieben:### frucher Commmmist Party of America, senz Communist Political Asioclaton, und Brom der hat jetzt den Titel Präsident angenomme und dittert der„Vereinigung“, war se tun haf 19.700P er Un englische Kortespondem, weil es einen impenalmischen Krieg führe: 1941 gnig er Enn land heftia an, weil es nicht sofort eine zm Front eröffne. Jetzt redet er plotz##a ner En#an und treie leil im Wesehandel ab1SA England einen treten Der Amsturz in Eluador Die Neubildung der Regierung Stockholm.* Ma aue Gkuador, daß der Renolunonar Major Grrons am Dienstag eine neue Regierung gebildet hatte,=chdem sie sich wergerte. Dr Jauito Navarro=Allenges anzuerkennen, der ach dem Ruck ritt des Prandenten Dr. Carlo= Artono del Reo die Regierungsgeschafte übernommen hatte. Im ganzen Lawde sen die Ruhe mieder hergestellt und das nommale Leeinne wieder. Dr. Jose Marie P - ner fruhere Prasident Eknadors, wird aus Pasto(Columbien], wo er sich 10ll i Eril beiand, zurückerwartet. Wen Reuter, daß der Innenmiuister Agular Vaquec verhaftet worden sei. diesem Lustwaffe in heftige Kampfe vermicken den, die zurzeu noch im Gange sund Wie erst jetzt bekannt wird, erzielte die ja nan sche Lustwosfe folgende Erfolge: ein seind iccher Kreuzer und ein Transporter wunden versenkt. Außerdem wurden sieben feindliche Motorlandungswasserfahrzeuge hzm. andere Schisse auf den Grund des Meeres geschickt erner wurden drei seindliche Schisse, und drei Motorschiffe in Brand gesetzt oder schwei beschadiat. Jährlich.8 Millionen Mann Verluste Tschungking= Schanghai, 31 Mai tdnb) Die jährlichen Perionenverluste der Tschungkingarmee an loten. Venwundeten, Gefangenen, Kranken und Deserteuren betragen nach vorsichtigen Schatzungen 1,8 Millionen Mann, eine Zahl, die in diesem Jahre voraussichtlich über chritlen wird, erklarte der stellvertretende sapanische Armeesprecher. Er ermahnte vor allem die großen Verluste der Tschungkinger in der ersten Kriegezone, wahrend bei den Operatinnen um Honangebiet nach seinen Angave eine Armee, fast völlig vernichtet, orei Armeen auf ein Drittel und mier Armeen auf de Halfte ihrer Kampfstarke redustert seten Der Sprecher schloß hieraus, daß Tschungking enigegen seinen Behouptungen zu einer Gegenossentwe in diesem Gebiei nicht in der Lage ist unte 9 410*— 1 scher Han troger der Geran) h? Die sieben Pfeile 7 Von Reichspressechef Dr. Dietrich „ Wia.1 hat lie erstmale der Nationallozialisnme. Er allen zurück. Denn die gegenwartig, so wird in Lonenziaes großes„Erpenmen= die modernen Methoden, des om:- und Landkrieges geworden de wirklich nicht, wenn man ** C r o e## m e n t e m i t e i n e m E i n ven und Masch nen durchaedt der nulanichen Feldzug de vnordamersanische Sowjet=Pressediktatur in England Jede Kritik an der Sowjetunion untersagt Gen die ernr cher * n* Sovac Wohl jeder von uns kennt das alte marchen von dem Manne, der. ais er zu Sterben kam, seinen sieben Sohnen noch etzte Lehre furs Leben mu auf den Weg geden wollte. Er nahm sieben Pierle und schnurten zu einem Bundel zusammen. Dann neß er seine Sohne rusen und sorderte jeden vo ihnen aus, das Pfeilbundel zu zerbreche wabei er ihnen sagte, daß derjenige, dem dies gelange, sein Erde werden solle. Allsieden nachemander muhten sich ab, die zusammengebundenen Pfeite durchzudrechen, ober keinen wollte## gelingen nis auch ich: weeder in die Hande des Vaters zurücklegte loite dieser die Schmir mit der er die Pserle zujamengebunden hatte, iud zerbrach in vor den Augen seiner Sohne mit Leichtak## einen Pseil nach dem anderen„Seht“, sagte er.„der einzelne Pseel iu leicht zu brechen# ober das Pfeubundel mont allen Versuchen. * habt hei es durchzudrechen, so wird euch ensand in eurem Leben vernechten wenn ihr zisammenhaltet. Wenn ihr er trenmt, und ein jeder glaubt, fur hann werdei ihr aslch inen d all zerbrochen sei die ich anzern M• sieden 7 Bersheiten von Gen Eischten n hat sich handel liche gefahrd i# ann, wenn oftemchinn zcren durch somgetische An wurden. iche Polkemarchen entbalten geboren aus den Erjahrn nonen und gemonnen mis reien Jahrhunderten Schickialhafte der Menschen urd Bolle: unnruglichen Wahrbeit der einfachen Herzverdichtet Aus der Fabel von den siede: ieilen soricht eine der einfachsten aber groß Erkenntnisse zu uns, die jemals Menschen Renchter nage -Farke liegt und in der Bemeinschaft sich vervreljachen Aus dieier ichlichten ist zu allen Zeiten und Gelegeneinzelnen oft die Lehre gezogen kolmisch ausgeformt aber und zum hat sie erstmale der Nationallozialisnme. Er ea den Gedanken der Krastgeminning durch Lonzentration, in einer neiten Lebensordnung fur unser Volk, als die Idec des Jahrhun praktisch verwirklicht. Er hat die große Wendung vom Ich zum Wir vollzogen. Er hat die naungegebene Gemeinschaft i den Amelpunkt seines Denkens und Handelne stell: und den Cgoiemus des einzelnen deWohle des Ganzen untergeordnet. Er hat das Mit- ur werden lassen Ar hat die Lehre von der oonivendenten Kraft der Gemeinschaft zun venerischenden Prinzip seines Staatsgedanino damn dae Volk selbst zuur unerschopf. chen Quelle seiner Kraft gemacht Pas im Ineden geschaffen wiirde nunß sich n im Kriege bemahren In den Johren deriedlichen Aufbaues haben wer begonnen, i. Volksgemeinschaft zu formen, heute mniß m hartetten Kampfe idre Probe bestehen prock = ue leben Niemand kann sich heate der Undeb#nathen ihrer Forderungen entsehen From und Heimat, sieden gleichermaßen unter ihrem Gesen #.#iant ner Kroni heiht: No nitkame daf: Geen einer Truppe stark und miderstande sahre machen Frontkameradschaft int gelebter Nationalsonaliemus. Er wurde in den Schul boren - A P S 0• die Krafte Wersheit heiten im worden graben des Ersten— und sein soldatischer Ursprung bildet auch heute das Fundament umerer militarischen Kraf. Kameradschaft macht starker!. Die seeischen Werte, die sich aus der inneren welt anschaulichen Vervundenben zwischen Führung Truppe, aus der echten nationalsozialtst den Kameradschaft von Ossinier und Mann n m i n e n u m d a s g e m e i n s a m e S c h i c k sol. das sie alle umschließt, ergeben, bringen enen Geist höchsten Soldatentums hervor, dessen kampferische Entichlossendeit sich vor keinen Schmetigkeiten beuat, der sich allen Sturmen gemachsen zeiat und mi dem Elan obersen Geses amm. 2om Zatior erhoben, einer auf Tod und Leben verschworenen Ge meinschaft bereit ist— wenn es sein nirn selbst den Teuse aus der Holle zu holen. Die seclischen und materiellen Krafte der Gemeinchant geben einer oichen Truippe die unzber: mindlichken einer von Glauben und Zukunft ertullten Revolutionsarmee. Aber auch die Heimat hat in diesen schweren Kriegsjahren erfahren, was die Konzentration der Krafte durch die Gemeinchaft bedeutet. Wie sich an der From die Gemeinschaft als Kameradschaft bewahrt, so eat die Heimat den Geist der Gemeinschaft in der Geschlossenheit ihrer HalUndezigsame Haluug und Dzplin sind die Feldzeichen der kampsenden Heimat. Mit ihnen mimmt sie teil am Ringen der Front und mit ihnen wird sie Anteil haben nich an ihrem Siege In ihrem sie jede Schm##riaker; jede auch den wilden Tervor unserer Gegner Mllionen und ader Millionen in der Heimat in Bombennot und in Feuenturn haben da Gleichnis von der Jabel mit den sieden Pseiten pratnisch erlevi Sie haben am eigenen Leide erfahren, datz. wo sie einzeln hilflos und zerbrechlich, sie im setten Zusannnenhalt Gemeinschaft umnberwindlich waren Auder Gemeinschaft ibree Schckials, aue deni Gleichklang ihrer tapferen Herzen und aus der Geschlossenheit des Willens, sich niemals aufzugeben, erwachsen ihr die Kraste, auch diese schwersten Belajningen zu bestehen. Mi ailen Mittein versucht der Ge Gemeinschaft auseinanderzubrechen. Er ner daß Ar####k im Kampfe schwacht, und dan sucht er durch sie den Keim der Zersetzung er Polk zu tragen Aber mich dieser Anichlag unterer Feinde wird durch unseren seiten Zusammenhalt vereitelt Fur Front und Hemmat gili hier das gleiche Geien: In der Stunde der Gefahr muß jede Kritk ichweigen Wie in der Schlacht der einzelne Soldat nicht sragen kann, warum und weehalb, wenn er die Beschle seiner Vorgesetzten ausfuhrt, lo muß auch in der Heimat minten im Kampfe die Kritik verstummen. Bevor das Haus nicht gerettet ist, ist Wassertragen michtiger, alBesserwissen! Um mieniel mehr gilt dies beim Einsatz für die Eristenz unseres ganzen Volkes! Fortsetzung siehe 2. Seite Velletri verfolgt olfenbar den Zucck. seilen der deutschen Verbände den Ruckzus abzuschneiden. Die beiden großen Straßen, die von Rom aus nach Süden und Sudosten führen, also einerseits die schon ans dem Altertum bekannte Via Appia und anderseits die in sudostlicher Richtung cehende Via Casilina, sind unter diesen Unistanden ein besonderes Ansriffsziel der Anslo-Amerikaner: vor allem nach der Via Inpia, welche chie unmittelbare Verbindung vom Lirital nach Rom darstellt, versuchte der Feind aus verschiedenen Richtungen vorzudringen. Er seirte zu diesem Zueck mmmer neue Truppenmassen ein. Aber auch die amerikanische Berichterstattung heht hervor, daß bisher nur taktische Erfolge, über kein stralezischer Sier errungen verden konnte. Vor allem ist es Uwie in der New Vork Umes“ ausgeführt wird) der anslo-amerikanischen Otlensive noch nicht Lelunzen, uns zu zwinzen, zur Verstarkung der deutschen Front in Itahen Truppen aus Inderen Kampfräumen heranzuziehen. m Vor neuen Schlachten Im Oeten ist alles in allem jene Ruhe minselreten, die die naturliche Folge sowjelischer Erschoplung nach monatelangen aueroliensi#en Ist. In dem Maße, wie dieser Gezner in Richtung Westen vorwartskam. verstärkte sich die Kraft der Venerdigung, bis sie im östlichen Vorland der Karpathen in der Laze war, dem Druck der Soujets endgultig Halt zu gehleten. Damt verläuft cie Front fur die Zeit der soßen’ause, an der Dmsestrmundung bezinnend diesen Fluß aufuarts bis zur großen Schleite von Urzorionol, dreht dann nach Pesten ein, zieht sich nördlich Kischinen und Jasey über den Sereth an den Sudostund der Karpathen und folat dann diesem getliehen Saume bis In den Westen von zernounz, wn cie Front nieder zum mnfestr vorstoßt, nachdem das westliche Aurschenteld zwischen oherem Dniestr und em Nordostgehlet der Karpathen dem einde durch deutsche und ungarische Gexenanzrifte gieder abgenommen werden konnte, was mchl wemzer bedeutete, als laß mm das Sprungbreit zum unmittelbaren Anzrill zegen die nordostlichen Karpathennarse und zcten die dahinter liegende #sche Tlelebene entzogen wurden. des oheren Uhniestr zicht##ch die Vront an Tarnopol. Brodv und Konel zum Vestrand der Pripletsümple n. no sie Anschluß an den alten Frontverlaut in Norden geninnt Die heute noch herrschende Ruhe kann asetwas Endzülllge: anzeienen werden. Der Feind bereitet neue Anzailie vor. die können ebensogut an der eizen Olleneirfront gefuhrt werden uch an neuen nordlicher gelegenen Abschmtien. Ee näre auch denkbar, daß Sonie“. einen Sudangral mit einem #eit nar#ch geluhrten zueiten Angrif cnen Der Teimin des Angriltshein= erschemt zunachst noch unklar. Es hr Wahrscheinnenkent, daß ce eon Funrung in Uebereinsummung ern und Amerikanern rum Anenfesten und. um eine zeitliche Abaschen beiden Gruppen zu crehen, das selnt allerdings die anglokamscne Bereitschaft voraus, auch * e r n e= m m n d e n( W i e n e i r v e r s p r e c h e n z mn. zu denn man sich in Teheran er Shtet hafte. Daß unt dieser Abrede nieht die, iiahemeche Front gemeint sern kann, schl.— nenn Alerander nicht ge121 ane dessen Anzmittsbelehl e in dem er sarte, seine Armeen garen dezu bestimmt. den ersten Schlas zu Jun. Demnach mollen an anderer Stelle nertete Anzrilte lolzen, nre es un übrigen #ich die dentsche Fuhrung ernartet. Uenn men“ alle Anzeichen läuschen, wird r# in deesem Sammer4— ohne den Kalendertermn zenau einzuhalten— hart hergehen ## ter jedoch ein grundesender Irrtum aller Gezner. anzunehmen. als ob mit diesem. von Fuhrung und Wehrmacht in aller Ruho Donnerstag, den 1. Juni 1944 Schärfere Bestrafung bei Verstößen gegen die Luftschutzpflicht Die Härte der Terrorangriffe und die Erfahrungen in fünf Kriegsjahren haben gezeigt, daß die Bevölkerung den Sinn des totalen Einsatzes verstanden hat und in beispielhafter in der vergan Aufopferung ihre Luftschutzpflicht erfüllt. Diese Tel=Aviv eine Tagung pol- vorbildliche Haltung unseres Volkes macht es Antisemitische Strömungen unter polnischen Soldaten im Mittleren Osten Genf, 31. Mai.(onb) Ueber starke antisemitische Strömungen unter Angehörigen polnischer Truppenverbände im Mittleren Osten berichtet der Jerusalemer Korrespondent der News Chronicle. Ebe“ genen Woche in A. Aons eme Tagung pol-, Vorottol nische.##ustennchmer stattgefunden, an der als ein Gebot der Gerechtigkeit erforderlich Wische, Sobdoaten sich beiteligen. Diese etwa noch Säumige und Plchvergessene mi Seierm iehecg warh. heszige Aedenseindliche Reden einer schärseren Handhabung der Lusischußgezwungen worden, die Tagung zu verlassen. Strafbestimmungen zu der an sich selbstverSes uu gten mehrere Poten gen ständicgen Pflichterfülung im Heimatriegsder jüdischen Mitglieder mit der gebiet anzuhalten. So wie der Soldat an der Begründung gefordert, daß sie nicht mit Juden Front, so hat auch jeder in der Heimat an unter einem Dach sitzen wollten.=Ed#er dieser dem Platz, an den er gestellt ist, seine Pflicht volnischen Sodaten habe dem Korrespondenten zu tun. Alle Lustschutzsümder haben in Zugesogt, die Juden in Tel=Aviv seien zwar stark9rre 2622n 22 9) und organisiert, aber laßt uns einmal nach Polen zurückkehren, dann werden wir der DER NEUE TAG kunft mit schärferen und ganz empfindlichen Strafen zu rechnen. Dies gilt insbesondere auch bei Zuwiderhandlungen gegen das in verschiedenen Orten erlassene Verbot für herangezogene und eingeteilte männliche Luftschutzpflichtige, sich nachts außerhalb ihres Selbstschutzbereiches aus zuhalten, ferner bei Verstößen zum Luftschutzdienst herangezogener Gefolgschaftsmitglieder von Betrieben gegen die Luftschutzdienstpflicht, sowie bei eigenmächtigem Verlassen des Betriedes durch nicht herangezogene Gefolgschaftsmitglieder im Zusammenhang mit Luftangriffen. Die für die Ueberwachung vorgesehenen Organe werden, im Interesse des Schutzes und der Sicherheit der übrigen Volksgenossen, künftighin jede festgestellte Zuwiderhandlung und Disziplinlosigkeit zur Anzeige bringen.(ndz) Der Wehrmachtbericht Der erbitterte Grof3kampf in Italien In verschiedenen Abschnitten Feindvordringen zum Stehen gebracht Erfolge der-Boote I Sowjetisches Stellungssystem nördlich Jassy durchbroch Welt zeigen, wie wir mit den Juden abrechnen. Alliierte Lustangriffe auf das Reichsgebiet die kostspieligsten Gens, 31. Mai.(onb) Zu den kostspieligsten Worum England sich besser kümmern sollte Ein Brite über die koloniale Mißwirtschaft im Westafrikagebiet Aus dem Führerhauptquartier, 31. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Süd- und Südostrand der Albaner Berge scheiterten auch gestern wieder alle mit starken Infanterie- und Panzerverbänden geführten Durchbruchsversuche des Feindes in erbitterten Kämpfen. Im Raum Lanuvio wurden dabei von 200 angreifenden feindlichen Panzern 78, meist im Nahkampf,, vernichtet. Der Gefreite Vetter in der Panzersägerkompanie eines Grenadierregimentes schoß mit seinem Geschütz aus nächster Entfernung elf Panzer ab. In den Lepiner-BerSchlachtfliegern hervorragend unterstützt, stark ausgebautes und tief gegliedertes sein liches Stellungssystem und warfen die E wiets in harten Kämpfen in die dahinte liegende Flußniederung zurück. Das gewo nene Gelände wurde gegen wiederholte star Gegenangriffe der Bolschewisten gehalte Jagd- und Schlachtflieger vernichteten üb diesem Raum 69 feindliche Flugzeuge. In der Nacht zum 31. Mai wurden— Eisenbahnknotenpunkte Kasatin und Fe stow durch starke Verbände deutscher Kamp flugzeuge wirksam bombardiert. Schlachtflugzeuge versenkten im finnische Genf. 31. Mai.(dub) Ueber das, was er als Mitglied einer Regierungskommission vor „„— Mihne einer Reglerullgommten Vor 1s ds Bechzgebet, schreibt ein Dolig, Erpreßze sgnde joh.24te der 9. Korrespondent von einem amerikanischen..“ sah und erlebie, retichiet der Jagerstützpunkt. Hunderte von Meilen müßten Unterhausabgeordnete Creech=Jones„Man die alliierten Jäger manchmal über deutschem chester Guardian“ zufolge auf einer Veranstal Gebiet zurücklegen und ununterbrochen liefen tung in London. sie dabei Gefahr, nicht nur von deutschen] Zwei Dinge, so führte der Abgeordnete u. a sagern, sondern auch von den zahlreichen aus, hätten ihn geradezu erschüttert, erstens Flakbatterien abgeschossen zu werden, zumal die Deutschen Geschütze besäßen, die über 12 Kilometer hoch schössen. Es sei schon ein gefährliches Spiel, und bei keinen anderen Luftoperationen kämen so viele alliierte Jägerpiloten um, wie bei diesen. Produktionssorgen der Alliierten Madrid, 31. Mai.(dub) In London macht man sich ernste Sorgen über den Rückgang der anglo=amerikanischen Kriegsproduktion, so heißt es in einem Londoner Bericht von Arrba Man befürchte, daß der Tonnagemangel ernste Folgen haben könnte. Es sei sehr bezeichnend, daß über die Produktion der Schisfswersten hartnäckiges Stillschweigen bewahrt werde, das weniger seine Ursache in der Rück sichtnahme auf militarische Beheimnisse habe als vielmehr darin, daß der Schiffsbau stark zurückgegangen und das Experiment in der Serienherstellung von Liberty Schiffen völlig gescheitert sei das Leben ein einziger Kampf gegen die Erbarmungslosigkeit und Armut der Natur. Die Vielzahl und Verworrenheit der westafrikanischen Probleme habe ihn als zweites gleichfalls tief beeindruckt. In einigen Gegenden forderten die Eingeborenen stürmisch die Modernisierung ihres Lebensstandards, während sie in anderen Teilen allen Neuerungen voller Mißtrauien begegneten. In Nigeria, das.2 Millionen Einwohner e, eime„ zähle, könnten die furchtbaren Verhältnisse, unter denen die nur.- Prozent lesen und schreiben. In den Eingeborenen in Nigeria, an der Goldtüste ertlichen Industrien sehe es trostlos aus. Beund in Sierra Leone lebten. Sie seien wei# sonders schlimm seien die Zustände in den aus schlimmer als das, was er sich bisher dar: Zinnminen. Mit Recht werde dagegen prounter vorgestellt habe. Ganze Eingeborenen-testiert, daß hier die Eingeborenen Sklavenstämme seien von Krankheiten verseucht und arbeit leisten müßten. In einigen Fabriken dem Untergang geweiht. Die Eingeborenen## es nicht eine einzige Maschine und sehr wen a Handwerkszeug. Die Fabriken dienten buchstäblich für alles und jedes als Transport lebten in schmutzigen Lehmhütten und stöberten in den ländlichen Bezirken wie in alter Zeitmg„ miner mit Speer und Art bewaffnet nach mittel. Häuser zur Unterbringung der Kranken Nahrling umber. Nichts gehöre ihnen außer ein paar Töpfe. Sie lebten ständig einter der Furcht einer ungewissen Zukunft. Für sie sei gebe es nicht, geschweige heitliche Betreuung bzm. nährungssystem. denn ein a eine gesund ordnetes Erg ee Hanger ab. Inl ven Tepiner=Her-, Schlachifluggzruge versentien im nnnische gen brachen marokkanische Gebirgstruppen in Meerbusen drei sowjetische Sicherungsfah unsere Sicherungslinien ein und erreichten zeuge, ein weiteres wurde beschädigt nach hartem Kampf Carpineto. Im Ab- Nordamerikanische Bomber drangen b# schnitt beiderseits Frosinone, südöstlich Tage in das Reichsgebiet ein und verursag Sora. sowie bei und südwestlich Alse- ten durch Abwurf von Spreng= und Brand dena brachten unsere Nachtruppen in an- bomben in einigen Orten Schäden und gering dauernden zähen Kämpfen das Vorgehen Personenverluste. Luftverteidigungskräfte ber überlegener seindlicher Kräfte zum Stehen. nichteten 42 feindliche Flugzeuge. Kampf- und Nachtschlachtflugzeuge griffen] In der vergangenen Nacht warfen einig Ziele im Raum von Cisterna sowie seind- britische Flugzeuge Bomben auf Orte liche Kolonnen und Batteriestellungen im rheinisch=westfälischen Raum. Raum von Aprilia mit guter Wirkung an.! Im Kampf gegen die britisch-nordamerika Ein Verband deutscher Torpedoflugzeuge nischen Terrorflieger zeichnete sich eine Jagd versenkte in der Nacht zum 31. Mai aus einem gruppe unter Führung von Major Freita seindlichen Geleit im Mittelmeer einen Trans- besonders aus. porter und drei Frachter mit 23000 BRT.] Unterseeboote versenkten sieben Schifse mi Ein weiterer Transporter, fünf Frachter, sowie 29 500 BRT sowie acht Zerstörer und Gelei# ein Tanker mit zusammen 44000 BRT wur- fahrzeuge und schossen außerdem sechs feind den beschädigt. liche Flugzeuge ab. Im Osten durchbrachen nördlich Jassy] Seestreitkräfte, Bordflak von Handelsschiffe# Infanterie- und Panzerverbände, von starken und Marineflatartillerie vernichteten im Me deutschen und rumänischen Kampf= und nat Mai 200 feindliche Flugzeuge erwarteten Ceneralungrin die Untscheidung leicht zu seuinnenegäre. Der Vei deutschen Kräfte an morlichst# vielen Fronten— auch das durch Tito in eine zeuisse Unruhe verseizte Sudostenropa spielt als Binduns##element in den Fer.dnanen eine Rolle— zu sesseln, uird zuertellos zemacht werden. Er kann aber nicht überraschen, da er seit lanzer Zeit ernurter nurde. Weder die Schuicrizkeiten der terlichen Ostfront noch der mor###r Angrilf in Suditalen vermachten eineA spaltung der operatn#en Hanptreserte zu erreichen, che rechtzeitig bereit###estellt nurde. um allen Eoentualitäten zexenuber zeuschsen zu sein. Wenn der heind auf Vielen Fronten. mindestens auf drei. angreiten sollte, so wird er die Vortenle der inneren Linie aul seiten der Verteidgung darum zu spuren bekommmen, neil uberall siarke deutsche Kratte stehen, die nicht von einem Punkt nach dem anderen geroiten werden mnssen— denn überallis die Kraft der Abu ehr groß zennz, um selbet ernneren Taren mit Ruhe entzezensehen zu können. Wo es aber besonders hart zugehen sollte, dort werden die onerangen Reserven auftreten, die mt ruhiger Ueberlerung Le1 171 wurden und 01 175 ichten werden nie werden Leeignet er Anersentschen dem anderen be der 8 711 Die sieben Pfeile Fortietzung von der ersten Seite Krilik im Kampf vermindert die Kraft des Einsatzes, verringert die Möglichkeiten des Ersolges und schadet damit jedem einzelnen Volksgenossen, auch demjenigen, der diese Ktritir ubt. Nicht, weil wir sie fürchten, aus überheblicher Selbstgefälligkeit lehnen wir sie ab, nicht weil unsere Empfindsamkeit sie nicht vertragen könnte, weisen wir sie zurück, sondern weil wir wissen, daß sie heute im Kriege schädlich ist, weil sie uns an unseren gemeinsamen Anstrengungen zum Siege hemmt, weil Verneinung schwächt und Be jahung stärkt— darum dürfen wir sie nicht dulden Durch Gemeinschaftsgeist und Selbstdisziplin mussen wir heute ausmerzen, was uns schmacht. um durch Kameradschaft und unbeugsame Haltung das zu geminnen, was uns den Sieg bringt. Front und Heimat wissen heute beide. daß sich in der Gemeinschaft die Krafte der einzelnen nicht addieren, sondern potenzieren Deshalb wollen wir uns zu ihr bekennen! Wie sich innerhalb unseres Volkes die Ge meinschaft als die große Ueberwinderin der Not und die kraftevermehrende Tragerin de Lebens und der Zukunft erweist, so ist das gleiche Gesetz in der Gemeinschaft der Volker des europaischen Kontinentes wirksam Europa hat immer dann seine glücklichsten Zeiten erlebt, wenn seine Bolker in einer jesten Gemeinschaft gegen all: seine Feinde zusammengeschlossen standen. Die geeinte Kraft des Abendlands rettete es vor dem Ansturm der Mongolen, der Sarazenen und der Heere des Halbmondes Immer aber, weni es von außen in seiner Einheit ausge spalten wurde, nach dem Grundsatz„Telle und herrsche", versiel es fremden Machten und wurde zum surchtbaren Kampsplatz von Kraften, die mht aus seinem Geist hervorgeganwaren Deshalb ist die Vernichtuung der europäischen Völkergemeinschaft entgegensetzt, wird es unuberwindlich sein. vemode, dem Emnährungsamt(nicht Karten stelle) die nicht ausgenutzten Karten zurückzugeben. Die Kartenstellen geben Auskunft über die Einzelheiten der Rückgabepflicht.(dub) führer in einer hessisch=thüringischen Sturm geschütz-Brigade, geboren in Viernheim; Ge freiten Wilhelm Steffani, Richtschütze in einem hrandenburgischen Grenadier=Regiment Munitionsexplosion in Esser Stockholm.1 oder richtet, explodier Viehzwischenzählung am 3. Juni geboren in Thülen(Kreis Brilon). ein Munition enabtsert wer muße der mobilisiert we Mai.(dnb) Wie Reuter be in einer Ortschaft in Esser lager. Die Bevölkerung mußte en. Intolge der großen Gejahr ftschutz des gesamten Bezirks den. Alle Feuerwehren der bis zu 30 Ki kämpften ausbrach 1 Feuer, das ten O nach arten beErplosion Am 3. Juni 1944 findet auf Anordnung des Reichsminmers für Ernährung und Landmirichaf eine Viehzwischenzählung statt, die sich auf die Ermittlung der Rinder=, Schaf ind Schweinebestände erstreckt. Die Viebhalter haben sich rechtzeitig über ihren Viehbestand zu unterrichten, damit sie den Zählern genau Auskunft geben können. Gezählt wird jedes g, wo es sich befindet ck Vien gleich ni und wen es gehort Der Fall Petiot Mordeaten ihreDe dor Wußte Frau Petiat von den * M a n n e s? Mai.(dub) Sobald sich ein Vor Mordsache Petiot hebt, wird er durch einen neuen musteriosen ogen. Die Frau des Arztes Pe eher stets, etwas von den Mor Auf aber. r V i c h h a l t e r h a t Zählerliste die cheinigen. Er in oo gesund oder krank er 97 03 un Paris. hang in der sofort miede Schieier über not bestritt den ihres Mannes gewußt Grund einer Zeugenausse zu haben ergibt sich daß Frau Coanard erklärte, Deutschlan nung ihre sich, 118 dar auin, den. Drei mieder zu wober sie Kriegsgesa wisse, wie Es in aber klar Kriegsgefangene ire will Frau eennnachst gegen 1 ub man Angaben zu Durch ührung der lern richtge Aust die falsche Angabe außerdem angcorduet sich darüber ung eine so straft M redte urch seine Unterichrift auf Richtigkeit der Angaben zu auf Grumo des Gesetzes n verpflichter, wan=heutegemachen und den mit der Zählung beauftragten Zah me zu erteilen. Perionen. machen, werden streng bekann die Einziehung der werden. Jeder Viehhalter tlar sein, daß die Reiche uangreiche Zahlung,## Der Rundfunk am Donnerstag Reichsprogramm: .30— 45: sum Horen und Behalten: Konsequenter Naturalismus,(lebendiger, naturnahe#r Stil).—12.35—12.15: Der Bericht zur Lage. 11.15—15.00: Allerlei von zwei bis drei.— 15.00 Gefällige Melodien, und fröbliche Rbrthmen.— 16.00—1700: Aus dem Reich der en.— 17.15—17.50: Ein bunter Noten 18.00 Dien wegelr.— 18•12.—18 A„Ein schones Lied Abendstund“ von der Rundfunkspielschor Ham vurg. 18.30 Der Zeitipiegel.— 19 15 #is 19 M0 Frontberichte.— 20.15—21.15: Spern„Die Meistersinger von Nurnderg", „Di. Macht des Schicksat“ eonstenkonzent mit Friedrich Wuhrer, Gdur von Beckhoven und den ymphonikern, Leitung Georg Lnding nschnit „Don Cal Klavierko Wienern kochum. 17 nen redrich dem r Abe Deutschlandsender: l von Hand., Handn., Beetbe. Großen u. a. m— 20.15 ds mit Arener Loltiten. Choren erm. Neue Ritterlreuzträger gen ruropaischen Gemeinschaft seit Jahrhunderten das Grundziel der angelsachsischen Plutokratie uund ebenso heite die Kampfparole des Bol schemisnats Wenn Europa sich selbst dieser Starke der Gemeinschaft beraubt, wird jedes einzelne seiner kleiner Volker nachemander zerbrochen werden, so wie es den sieben Pseilen geschah, als das Band sich loste. die sie zusammenhielt. Wenn es seinen Bedrohern die zusammengeballte Kran einer wahrhaft Keine Ausnutzung Lebensmittelkarten bei Auslandsreisen onen, di. sich reichsdenische noch gegen d werden könne zugeteilten Le der ander an sie haben nach Sin st Schach der Dame Roman von Herhert v. I 8 Fortsetzung Elena mußte uder seine Zerknirschung her: lich lachen. Er war ein großer Junge' Plon Iich wurde chr leicht und froh ums Herz Er war ja offenbar viel einfacher in seinen Regungen, als sie vermmaet hatte! Eme sohe Flamme der Zunergung amt von ihr an hn irder Er nahm chre Hars) und kußte sie dern und viele Male. Sie lehnte sich in das Polter Juruck wwei Tranen angann ihre Wangen Der Schliiten diell vor dem Hotel Der Lakat der nruen dem Nurscher saß. war 1#cdnrue schlaa. Mit der Katte stromte die Wrisichte ermichternd ins Schlinten uner #m aumiellenen und brach Portal Dort vanin er noch hre Hand ar die Liopen Gena' Schiafen paNacht in der Fremde eraumen Ersulfung"" „Fur mich ist Wien nicht Are!!“#uterte ne:„denn heer Gute Nacht und lassen sich horen!“ Odne sich noch Manne ummieden. Da wich alle Anau von ihr Sie entkleidete sich rasch im Dunkeln und sank mude in die Kisen des Benes Die Finiternes schloß einen dohen Dom des Schweigens um sie. Ader in ohrem Herzen ###eo eine seierlahe Geweßbent, daß sie einer glückchen Zen entgegenging 1. Als der Schluttch in Schondrunn vorfuhr wurde Werthen von einem Ostiner des Hofdeenne= empfangen.„Was ist los###r warum holt ehr mich zu nacheschlatnder n euer Sommerichion? Ich bin schreckiich gespannt Obrriennant C.#ra zuckte ged. inn sooll He# Aa ein Ich habe keine Ahnung. Den ganzen Nachiag und Abend war seine Kalseriiche Hohen der Erzherzog Abbrecht bier E= muß imon erwas possiert sein wenn man iich dei dieser Kalte in diesen Grepalast zur Beratung zurackiiehl Emn großes Gelause urd Gerenne war die legten Stunden dier Wachemels gab den Bejehl dich tor oder ledendea herannech fen Meyr weiß ich auch nech Der Wachensels hai nuch abo runen lassen Das habe ich mur schon gedacht Wenn der dtointer steckt wird es iich wohl wieder um # Vuratenick handeln- lachte Weriden gutg. hum Aber amr jeden doch minten im Feioden, zum Donnerwerter! Wo drenn Fuhrerhaupiquartier. 27. Mai. Der Führer verlich das Ritterkrenz des Eisernen Kreuzes an: Oberst Adolf Fischer, Kommandeur eines Grenadier=Regiments, geboren in Schwerte(Ruhr). Hauptmann Heinz Finke, Bataillonskommandeur in einem Liegnitzer Grenadier=Regiment, geboren in Alt Jauer: Haupmann d. R. Walter Schindler, Bataillonskommandeur in einem Aschaffenburger Grenadier=Regiment, geboren in HausmeningAmstetten: Leutnant Franz Lorenz. Kompanieführer in einem norddeutschen Grenadier Regiment, geboren, in Langerfeld=Schwelm; Oberwachtmeister Josef Rohrbacher, ZugDer Rundfunk am Freitag Reichsprogramm: 15: Zum Horen und Behaltenechtel5 Jinnsformator.— 1290—12.15 Fer #age.— 14.15—15.00. Klingende Kurz15.00—15.30 Klaisische Melodien.— 15.30 ##o fur Violine, Violoncello und Kla p keum* 8 50. Unterbaltungs, wenn de. Mulik nicht war."— 18. der Zeitwiegel.— 19.15—19.30; Front 19.15—20,00 Dr.=Gocbbels Aufsatz, k„Wiener Blett", Operette von Joach iche waner Deutschlandsender: none Musik uum spaten Nachvon Schillings, Berlioz Wr raten mit Musek uneA##enflut s 11 Tei.- 21 M22 M Kon aatskavelle mi Mrlen von end Jungen: Ro Nargarete Teschemacher Druck und Verlag: Kölner Verlaus Ausfall no Druckeres Gmby Verlausleiter: Dr Eriet Vaiernahm Hauptschriffienter: Dr. Haue Koch Preisl. 15 Dadinter sod Wer#dhWndrisch 8 Rokokoruch war luch gewonen Ab de und guaimende tern standen dara er eintrat.(8 de chen Re nahm ehren Zummerschbussel in Ewfan: le nach oben. legte die Uedertleider ab und trat dann oon##chteg an die Verbendun=ur znn Zmmner der Mitter####lanschte Von ne0er an horte sie die tiesen Atemnnige der alten Dame. A###d er wernd es dir schon verraten Er hat sa einen Narren an dir getreisen und wiro was Besonderes fur dich haben— Da kommt der Diener, der dich m che suhren sol!— Uebrigene. Beust mi. bei ehm!“ suster:. Ceeta noch schnell dem Kameraden zu Neimerig schri Wertden hinter Lem Bedeemten der, der ehm ein Windlich voramrug Es ginz durch dunke Gange, üder sparlich det der kan n der Untorm des Holdennes am M. kendart man neden dem Kamr verdeckt von dem Schafe er haden Lehne eines Sessels. eine Gestal pahi, wir mnoa: wena Wen darau erkanm zu werden Ede sich Werrden darude kam Wachenie in ihn zu und degr## den K. zerdrech mut großen Schr##t hu freundlich Der General war ein Mann in den jechziger Jahren, eine Kammfernaur, ein: dahr. groß gewach ae Erscheinung Seine Backen, von keinem Bart bedeckt, waren fleischig, wahlge nahrt und gerotet. Unter duschigen Brauen“ sprichten stahlblaue Augen ein jugendliches neuer Schneeweiß war das dichte Haar, das iich nur ungern der gescheitelten Freur zu beugen schlen. Seine großen, breiten Hande um pannten mit freundschaflichem Druck Werthen= Rechte, als dieser sich zur Stelle meldere „Sapperlot, aus welcher Kneipe haben sie dsch denn feschen müssen, Gardez? Ich glaubte hon, du sein fahnenflichtig geworden und kamst überhaupt nei mehr. Ader dorch der. h brauch dich für eine tolle Geschchle „n oin hierdei wodl überitn# und kann iich beranmeden!“ sprach in dierem Augendick die Gesealt im Dunkeln und trat an den lich Es war von Beust, der osterreichische Außenmmeter. Er grußte fluchna und beron: arrogant den sich verbeugenden Weriden und winkte inn einer deroblatenden Geste zum General:„Am Wedersehen, Wachenfels!— Grai'#iie mir morgen Ber#cht zugeben zu lassen“ Ehe einer der Angeredeten enas erundern war er schon gegangen Hineer ihm duae Tür ins Schloß Wachene###ob hm Angendisck verdun nach Er warf ##oen fragenden Rick zu, den.e ron chem Achelzucken deamwor###te und wandtr sich dann wieder zu Werten oen dich##der Arel sor fattst du neeEnde noch auf den Rucken— So, paß ichon am was ich der geg: zu sacen hod Weriden datte autf einem Seudl om Tach ##an genomen Er verstamte Tschoko und Hondschude umer dem Sinz und nahm den Sadel zwuchen die Knee üder dessen Kord erwartungsvo.. die Hände leate Gespanm e: den Rockkragen geoffnet hatte und ausgeregt m Zimmer hin und der gina „Kennst du Comte de la Crox?“ „Nein“, antwortete Wertden und bemühte sich, so wenig wie mogich von der Neua#er merken zu sassen, cie ihn gefangen hielt. „De la Croir in ein französischer Graf. der als Sonderbeamftragter Louis Napoieons seit einiger Zeit hier in den diplonatichen Kreien herumgetstert. Er soll namlich bei uns in Wien Summung machen, damn wir in aegevenen Augendlick bereit, sind, gemeimame Sache mit Frankreich zu machen— gegen Preußen natürlich! Unsere Majestät hat ehm n. viei Recht die kalte Schulter gezeigt, und wir Mittars wissen ganz genau, daß es eine Tiele; ware, wenn wir uns schon wieder mit sen en Preußen herumprugeln wurden" Wachenebriccher Entnitung esen Winter viel auf #oisallen gezeiat und überal versucht. Suimja mir die ehrgetzegen Pläne seines Ka#Augen bligten i la Crorr hat sich steder machen" Wacheniels dlied plön###ch a g m a l A r e l. k e n n s t d u w e n i g s t e n s Franuska von Hobenbura?" Abermals mußte Wenden verneinen. se mern Lieder, was ist denn mit der * gehtaudt, du kenmt ien- Unterrock der hier uders Parken schwenkt. Aber ch bin#roo dan nu nie nicht kemmst““ jente Wachemeeis schmunzelnd hinzu.„Was meinst on Wildmisch, m es nicht de##r so!" fragte ## den inrasen Per scheindar gelangweitt, seine baueren och gen Hande nied oder ad und nen raschen, durchdringenden Mick auf Weriden warf „ wß. am“ beitärgte der Angeredete rin an den Fingern, daß die Gelenke achedes Gerausch von sich gaden.„Ader pann ion ncht zu sehr am die Folier“, meinte ####canatech. der Hauptmann ist jung. ea so'n das Warten schwe.““ Fortsetzung folgt. * Donnerstag, den 1. Juni 1944 DER NEUETAG Nr. 149 Heilung durch Arbeit und Energie... In einem Lazarett für Hirnverletzte(Neue erfolgreiche Heilmethoden nicht Am Ufer eines märkischen Sees liegt ein dem Lehrer gegenüber. Er kann nom freundliches, geräumiges Haus. Es mag früher wieder sprechen und versteht auch die Sprache als Erholungsheim gedient haben; heute be= anderer noch nicht recht. Nun beginnt er erherbergt es ein Lazarett. Die Soldaten, die hier Heilung suchen und finden, haben besonders komplizierte Verwundungen erlitten: es sind Hirnverletzte, also Männer mit Lähmungen, Gedächtnisstörungen, Sprach= und Sehhemmungen. Um so überraschender ist das Bild, das sich uns im Tagesraum des Lazaretts bietet. Wir finden keine trauernden Menschen, treten in keine Atmosphäre der Hoffnungslosigkeit. Die Patienten in ihren sauberen Anzügen unterhalten sich mit Besuchern, lesen Zeitungen, spielen Billard, auch manches Scherzwort fliegt durch den Raum. Wohl sind die Folgen der Verletzungen noch erkennbar, aber viele der Verwundeten haben offensichtlich in ihrer Heilung schon so große Fortschritte gemacht, daß wir uns fragend an den Chefarzt wenden. Der Wille zum Gesundwerden „Ja“, erklärt der Chefarzt,„in den weitaus meisten Fällen gelingt es wirklich, die vorhandenen Funktionsstörungen und Hemmungen durch neuzeitliche Heilmaßnahmen zu beheben oder wenigstens soweit abklingen zu lassen, daß der Hirnverletzte wieder einen ihm zusagenden Arbeitsplatz voll ausfüllen kann. Und er fügt hinzu:„Allerdings können wir allein nicht heilen. Gerade hier ist die eigene Energie des Kranken, der Wille zum Gesundwerden ein höchstwichtiger Heilfaktor „Zunächst muß der gestörte Organismus des Hirnverletzten erst ganz allmählich wider daran gewöhnt werden, sich auf eine bestimmte Tätigkeit zu konzentrieren. Wir wollen durch Arbeit heilen. Schon die Gewöhnung an den Arbeitsplatz und an betriebliche Verhältnisse bedarf aber oft mühevoller Schulung. Denn dabei spielen Einflüsse— etwa besondere Empfindlichkeit der Hirnverletzten gegen Ge räusch, Hitze, Geruch u. a.— eine wesentliche Rolle. Auch der Wille zur Leistung muß hau sig erst wieder geweckt werden. Das bedeutet eine intennve Beschäftigung mit jedem einzeinen Patienten. Verständnis und Geduld bei einer höchst individuellen, sein abgestimmten Behandlung.— Arzt, Pflegepersonal und — denn den gibt es hier auch— nuissen nicht nur sämtlich gute Pfychologen sein, auch ohne pädagogische Fähigkeiten würden sie nicht zum Ziel kommen.“ Arbeitstherapie in der Werkstatt Natürlich ist für die Hirnverletzten, eine eigene Arbeitstherapie entwickelt worden. Sie wird in einem Nebengebäude des Lazaretts praktisch angewandt. Dort ist eine Werkstatt untergebracht, die ein großes Industrieunter= nehmen einrichtete und in der die Patienten säglich eine oder auch mehrere Stunden unter sachverständiger Leitung arbeiten, sobald es ihr Zustand erlaubt. Bei den im Prinzip zwar einjachen, aber doch vielfältigen Tätigkeiten lernt der Versehrte die ihn behindern den Störungen allmählich zu überwinden und seine Glieder wieder zu beherrschen. Die Patienten unterstützen sich dabei gegenseitig einer gerade unter ihnen sehr lebendigenund tatigen Kameradschaft. In dieser Arbeitsstatte wirkt als Leiter ein Mann, der auch hirnverletzt ist. Er ist das beste und sichtbarste Beispiel für den Wert, für die Erfolge der Heilmethode. Sein vorgelebter Gumdsatz „Mut haben, Energie behalten, nicht Trubsal blasen!“, findet darum auch das rechte Echo Die Sprache wiedergewonnen Die Arbeit in der Werkstatt wechselt mit Unterricht. Drüben sitzt ein Kamerad, der mit blanken Augen im braumgebrannten Ge neut, die einzelnen Laute zu formen. Da und das„H“ sind der Erfolg des heutigen Unterrichts, der vom Schüler wie vom Lehrer viel Geduld fordert. In etwa einem Jahr wird dieser Patient voraussichtlich wieder gut sprechen können. Aber dieses Ziel alle Mühe und Ausdauer. Andere Uebungen felgen, denn auch das Schriftbild muß er wieder erfassen lernen. Schon gelingt es ihm, aus einer Anzahl Wörter die richtigen herauszuinden.„Gut!“, nickt der Lehrer. Und der Verwundete verläßt freudestrahlend das Zimmer. Der nächste Schüler, ein junger Oberleutnant, hat infolge eines Kopfschuisses die Sprache verloren, während Sprachverstehen, Denkvermögen und das ganze Wissen erhalten blieben. Durch außergewöhnliche Energie brachte er es bereits in einem halben Jahr dazu, sast wieder fließend sprechen zu können. Nur grammatikalische Fehler unterlaufen ihm noch häufig. Auch das wird bald behoben Neue Wege zum Leben Besondere Neigungen und Liebhabereien der Patienten werden berücksichtigt und organisch in den Heilprozeß eingebaut. Bastelarbeiten sind beliebt. Ein im Lazarett tätiger Werklehrer bemüht sich, zu planvollem nützlichem Schaffen anzuhalten. Intarsienarbeiten, handgetriebene Silberschalen, handgeschnitzte Holz teller und Schreibtischgarnituren, sowie andere Dinge mit kunstgewerblichem Niveau sind die erstaunlichen, gerade auch den Besucher erfreuenden Ergebnisse. Auch ansehnliche Ansätze zu künstlerischem Schaffen finden sich in Malereien und Reliefs. Einer der Verwundeten, nicht mehr jung an Jahren, versucht zum erstenmal, eine Plastik zu formen; ein gelungenes Selbstbildnis ist das Ergebnis. Briefmarken im Dienst der Wohltätigkeit Etwas für Philatelister Eine gewisse Art von Briefmarken stifte ohne Rücksicht auf Sammler=Interessen, einen Segen, von dessen Umfang man sich im allgemeinen keine rechte Vorstellung macht. sind jene Marken, auf denen ein Aufschlag Mutter und Kleinkind, sowie die Ferienversorgung dei Kinder zur Aufgabe gestellt hat. Während auf diesen Briefmarken der Schweiz die Höhe des Wohlfahrtsaufschlages nicht besonders erwähnt ist, ging man in anderen Ländern ziemlich allgemein dazu über, sie auf den Marken selbst— sei es als sogenannter Aufdruck, sei es als Bestandteil der ruht, der irgend welchen guten Zwecken##. Legende— anzugeben. So wurden in Deutsch Sie werden als Sonder= bzw. Wohlfahrts= Jand 1919 die postläufigen Germaniamarken marken bezeichner. an4####1 zu 10 und 15 Pfg. als erste WohltätigkeitsausDer Gedanke, die Benutzer postalischer Ein gabe mit dem Aufdruck„5 Pfg. für Kriegsberichtungen zu einem freiwilligen„OP#e zmu schädigte“ versehen. Andere Serien kamen der einen besonderen Zweck zu veranlassen, stamtz:] Altarg= und Kinderhilfe, der Rhein=Ruhrhilfe, aus Dänemark und wurde dort vor vun.„.1 der Deutschen Nothilfe zugute, während die vierzig Jahren erstmalig verwirklicht. I1 Zuschläge seit dem Umbruch vor allem dem sein. vordübdsche Errchtungen, de non in sehre, Welhnachten 1903 agte. cheder Vgglige Vor. Mönterhiswerte und den Katurfonds, des ne ggg, weiter expedient— nachmalige Postmeister—. TLiz: Führers sowie— wemgstens in Teilbeträgen ausgebaut hat, wrtich Weoe ui enen neuen Halbol, als er die Berge von Weihzachls=I zinseinen Organsatonen zutieten wieder bev, D, bont Hosgung und säßi sie wi. saoh, daß man unter Ausnutzung der zur Fesder lebenebesahende, frohschasfende Menschen zeik. belonder z. 34chsg.ne Gleshshelftägen von Leuscher Sammier“. Sg spenden auch bei werden. Allen, die dieser segensreichen Arbeit ihre ganze Kraft widmen, bleiben die men waochienden Erfoige, der, schönte Lohy. Zu. geiachzit wirde, Holböls Tatrast gelang es gleich ist gerade dieses Lazarett ein eindrucksvolles Zeugnis der.n“ unseres Staates und Volkes für wundeten dieses Krieges. Kriegsberichter Horst Kroth, Guslar Leuterils erzählt: der Die verbotene Abendrunde Oere undswarden ur wie aich heute 971 Briefmarken sowohl in sozialer als auch in kulwürde, falls für jeden Brief und jede P01 tureller Hinsicht einen beachtenswerten Segen, ein, wenn auch nur geringer Ausschlag zumal es sich in einzelnen Fällen um Aufschlage von 96. 100, ja 108 Reichspfennig für jede Marke handelt. lichen Vorbereitungen so getroffen, daß 1904] Von der Höhe der auf diese Art einkomdie ersten Weihnachtsmarken(Julemaerker) aul menden Geldbeträge kann man sich eine Vordänischen Postschaltern verkauft stellung machen, wenn man— da Angaben konnten. Sie trugen das Bild der überaus be= über die Auflageziffern der deutschen Marken kosteten nur 2 nicht vorliegen— zum Vergleich wieder Oere und wurden— wie ##### in der Zeit vom 10. Dezember bis zum 6. JaWir nannten ihn kurz Assi. Er war der Chef Meldung machen. Sie werden morgen uugr vergpsolgt. Der Erfolg überstieg mit Assistenzarzt im Sanatorium. Wenn er nach vormitag vor der zweiten Liegekur alle. einam Reinertrag von 67(17 Kronen die kühnmittags zwischen den Ligusterhecken vor großen Ordinationszimmer antreten. Es. I/ ttan Enwartungen und ermunterte ohne wei unserer Liegehalle auftauchte und zu unserer mir sehr peinlich, memne Herren! Sie hanen tgrgg zur Mmemnemmm en.n.. luftigen Anhöhe heraufschnaufte, glitt ein mir das ersparen können." gen, obwohl man bei dem niedrigen Satze von einen Aufschlag von 5 Oere zugunsten des Schmunzeln über die Männer in den Liege= Rasch, fast flüchtend, stapfte er stühlen. Unser Flügelmann hatte schon ge während das„Wespennest“ in großer Erregt:, m sche sichert:„Achtung! Assi!". Also war jetzt heit zu einer Beratung zusammentrat. Wider 454 000, 1943 gar auf 590000 Kronen an „„„„„„„„ Craahnia austande dänische Verhältnisse heranzieht, für die die erforderlichen statistischen Unterlagen zugänglich sind. So erschien dort im August 1919 eine aus drei Werten bestehende Wohlfahrtsserie. Ihre gesamte Auflage betrug 31 467 Bogen mit je 50 Marken, von denen jede vatten sten Erwartungen und ermunterte ohne wei teres zur Wiederholung. Die Ergebnisse stie gen, obwohl man bei dem niedrigen Satze von leinen Au... dabon, 5 H= blieb, von Jahr zu Jahr, betrugen 1924| Landesvereins zur Bekämpfung des Krebses B schon 204 166 Kronen und wuchsen 1912/ tng. Auf diese Weise konnte ein Betrag von Schweigekur. Jeder tat, als ob er schliefe. Erwarten kam ein kühnes Ergebnis zustande. Dieser beispiellose Ersolg gründet sich in „„„ 0D ifel. Migfon schoh.mät.n allas feidorisiamichen(rundlatz. sozialen Zweck, den wurden. in Erlös emnem in grünen Nachdruck zu ersuchen, uns einen halb:####mmald eingebetteten, etwa 20 Heklar, Abendbrot 30——5en Grundstück am Nonduser des Kolding ##d göc.# Fiordes ein Sanatorium für tuberkulöse Kin haste Auftrag, unsere Forderung an hochster der gröffnet werden, das dem„Nationalverein zur Bekämpfung der Tuberkulose“ übereignet Der Chefarzt rauschte ins Zimmer, ihm wurde und in dem schon in den ersten 12 Unser Spaßvogel, der Westsale Pisken, schob Gemäß dem alten friderizianischen Grundsatz,g#er Linie auf den sozialen Zweck, mit Assengeschwindigkeit ein paar leichtge; daß der Angriff die beste Verteidigung, se, einkommenden Summen zugeführt schurzte Magazinbilder unter die Wolldecke beschlossen wir, uns morgen beim Chefarz!/ Jahre 1911 konnte nämlich aus de und ließ ein abgründiges Schnarchen ver zwar sormell zu entschuldigen, gleichzeitig aber der Meipnachtsmarken auf einem in mit Nachdruck zu ersuchen, uns# als er die Halle stündigen Bummel nach dem 2 en, meine Herren!“ gewähren. Der ebenso ehrenvolle tnuig. 78 667,50 Kronen dem guten Zwecke zugeführt werden. Berücksichtigt man die Tatsache, daß bei uns die Sondermarken, die allemal ein sehr begehrtes Sammelobjekt darstellen, in der Regel schon wenige Tage nach ihrem Erscheinen an den Postschaltern restlos ausverkauft sind, so kann man sich eine ungefähre Vorstellung davon machen, welche Summen„in unnserem 90=Millionen=Volk, dem jewetls erstrebten guten Zwecke zufließen. Dr. Georx Daub Die bunte Welt Das Kriegskochbuch Fast jede Hausfrau bat sich im Laufe dieser Kriegsjahre eine kleine Sammlung von erprobten Koch= und Backrezepten angelegt, die sich schon im eigenen Haushalt aufs beste bewährt haben. Meist worden sie im Bekannten= und Freundeskreise oder unter Nachbamnnen weitergegeben. manchmal werden sie auch aus Zeitungen und Zeitschriften ausgeschnitten. Aber solch eine Sammlung„fliegender Blatter“ hat immer gewisse Nachteile, zu leicht geht eines von ihnen verloren und meist gerade das, was man im Augenblick braucht, # aine Mienen Plülcht getag als er uus meidele. Dir ent, anderen, der Kinderpsiege, Diegenden Organ: Zeuusk ai. Jui snen zesti muis ustemmemmeset. schen Allag tat ihm wodt., Seine, Bucney sahiunte der Spotruf„As“, Der Chef lachelte, sationen konnten ansehnliche Summen zugersugten Biattern amerngen, kann, churschreiten, zeigten Teilnahme und Klugheit. Die Sumalion Hiü, siet rot an.— Aber ich dürste vielleicht führt werden. looer sie, was noch einfacher ist, in ein altes vollwar gerettet. Mit einem„Genug des And.]# eriunern, fuhr ich fort, daß früher der] Daß bei solchen Ergebnissen das dänische geschriebenes Schulbett einzutleben. Auf diese trias: Ruge sehi enserne er 10 Auyy, Abendgang erlaubt gewesen sei, ja, daß man Besiniel bald in anderen Ländern Nach=1 zneise wird sich das Kriegskochbuch mir seinen sparPs ihn in den Nachbarsanatorien gewahre. Wirh ahmung fand, kann nicht wundernehmen. Die samen Rezepten jederzelz bewähren Nach der Abenduahlzen im großen Spei;, paten darum die Heilstättenleitung, den alten standinapischen Nachbarn waren zuerst auf dem ließ nehmen. Assi schnalzte verächtlich betrat:„Wie die Schulbube Aus dunklen Tiefen ächzte die uns vertraute Bauchrednerstimme Piskens:„Bitte mir Ruhe Stelle vorzutragen, siel an mich aus! Schweigekur!“ Heiterkeit wogte über die Liegestühle. Er stand vor uns, den aufgespannten Schirm über sich, denn es regnete, und die Tannenwälder dampften.„Wenn Sie Heilung finden wollen“, nickte Assi zaghaft,„ist den Anord nungen des Herrn Chefarztes unbedingt Folge zu leisten!“ Da platzte der flinke Pisken in die betretene Stille hinein:„Mir fehlt noch eine Stadt am Nil. Herr Doktor!“ Assis Gesicht wurde lebDer Chefarzt rauschte ins Zimmer, ihm wurde und in dem schon in den ersten 12 Jahfolgten die Oberschwester, die wir die„Ober-#ren nicht weniger als 4000 Kinder Aufnahme tante" nannten, und Assi, der sichtlich auf fanden. In dem stolzen, volksvereinenden Gegeregt war.„Ich habe Sie hierher rusen fühl. Mann für Mann zur Errichtung dieser lassen" begann der Chesarzt und musterte vorbildlichen Heilstätte beigetragen zu haben, uns durch seine dicken Brillengläser,„um neunen die Dänen sie„unser WeihnachtsmarDarüber hinaus ermöglich haft. Er war, wie wir alle wußten, ein enriger, ließ seinen kühlen, klugen Blick von einem zum Kreuzworträtsetrater. Alles Mißvergnügen anderen Sünder wandern. Mir schlug der schwand aus seinen Zugen. Er lächelte:„Zwei, Puls bis zum Kragenknopf, als ich etwas ung Ihnen zu sagen, daß ich Sie noch heute zum ken=Sanatorium". Kosserpacken veranlassen könnte wegen Ihres ten die stets wachsenden Einkünfte aus dem ebenso unsinnigen wie kurwidrigen Verhaltens Verkauf der Weihnachtsmarken im Lause der gestern abend. Ich hätte von erwachsenen Jahre noch die Schaffung von einer Reihe Männern etwas mehr Disziplin erwartet.“ Er„Weihnachtsmarken=Heime“ in verschiedenen Teilen des Königreiches. Sie dienen einem ähnlichen Zwecke wie das Sanatorium und bieten alljährlich über 400 erholungsbedürstiSilben? Kairo natürlich! Uebrigens klinialisch heiser eine hofliche Rechtsertigungsrede begann, gen Kindern im Alter von zwei bis funfzehn e derren! Der Dan gg ach attamg natüirlich habe Assi nur seine Jahren seweils viermonatigen Ausenthalt. Auch wie umgewandelt. Der Sprung aus dem ärzt##### mmmm##main amt ausgezeichnet, mein Mienen Pflicht saal war es uns nicht erlaubt, das Heilstätten gelände zu verlassen. Es hatte sich aber de Brauch eingebürgert, d ommerabenden nach acht Uhr hatte sich aber der Zustand wieder herzustellen, auch um allen aß wir an milden Heimlichkeiten dadurch den Reiz zu nehmen. cht Uhr noch einen! Der Chefarzt grollte, an mir sei ein Advogeste Er jührte an den Garten zweier Frauen= schwimmen. Da geschah etwas, was wir an den sicht überhaupt keinen kranken Eindruck macht, Das beste Werk Der beruhmte Mathematiker und Eprgrammdichter Abraham(rotthell Kartner (1719 1800), der Verfasser der grunde der Mathematik“, lernte schon als Student so spielend leicht. vor seinem Staatsexamen mi der bildhubschen lescors spazieren zu zehen. Nase in die Bucher zu stecken. 4ls ihn der Professor darob zur stellie, eru fderte Kästner unzix: Herr Proiessor! Sie haben uns StudenVorbereitung für das Examen doch idium Ihrer eigenen Werke empfoh Anfangsdaß er es sich leisten konnte. Tochter seines Proanstatt die Rede Plan. In Schweden konnten dem National verein zur Bekämpfung der Tuberkulose gleich in den ersten Jahren rund 80.000 Kronen, in Norwegen rund 40000 Kronen für den gleichen Zweck jährlich abgeliesert werden. An dritte Stelle solgte die Schweiz dem dänischen Vorbilde. Hier sestzte der aus Dänemark geburtige Pastor Christian Honoré in Cronay bei Yverdon den Gedanken seines LandemanWort'. Es war immer ein rundes, wohige“ nes Holboll in die Tat um. Im ersten Jahre, e.. den kriegerischen sezites Wor, wenn er sprach. Ein Ultimalum 1912, wurden nach dänschem Vorbilde beson s 4 sog, ggecben haue, sehiu hanen de weren sa wohl uich gestell, sogte dere Marien, die aber keinen Frautierunge i a u s l a n v e r w e g e n e n S t r e i f e r v e r b i n d l i c h, U m e r P r o s e s s o r L a u t e r b a c h s e l s w e r t b e s a ß e n, v e r a u s g a b t. V o n 1 9 1 3 a n g u n g : Näir schlenderten gewohnich den sulen den Patenten in der Tai ene halbstuntige man dazn über, Weihnachlsmarten zu drucken, eed Dir Soteege ge Abendrunde erlaubt gewesen. Er empsehle die, se nac ihrem Freimachungswerte, um Eines Abends aber fügte es sich, daß wir dem an der Wegbiegung just unserem Assi in die der d e. dog sonst imme die ossene Straße zum lich häuen die Herren, die hier stünden, eigent zur Bekampsung der—. Er kam, den Regen= lich das Recht verwirkt.. Er sagte es 1e9,/ dern und wird seit 1915 an die Stiftung„fur „„„„ CChaf Mi. unnalidikent.. abnsfuhrt, die sich die Pflege von Verein gegen den„Bierschaum“ Das Bier ist in Bavern seit jeher ein Volksgetränk gewesen. Nur so ist es zu verstehen, daß 1904, also vor vierzig Jahren, in München ern Verein gegen betrügerisches Einschenken“ gegründei werden konnte, der bald über tausend Mitglieder zahlte. Diese kampften mu allen gesetzlichen Mitteln gegen den— Schaum, der sich beim Biereinon anzu reichlich in den Maßtrügen bildet und dadurch den Tunker um den Genuß seines vollen Qnantuma bringt. Mit einem Zollstock aus. gerüstet, maßen die Mitglieder dieses merkwurdigen Vereins jedes frische Maß auf seinen Inbalt nach Als Verhandsahzenden aber trugen sie, an der Uhrkette oder im Knopfloch die von der Hand eines Schenkkellners umklammerte Miniatumachbildung eines Maßkruges, dem sich die Faust eines BierForieiinner Neeres Drr, se Hatlf ensrer„ Herrn Chejarzt ergebenst, diesen Brauch, zwei bis zehn Rappen über diesen hinaus ver=ninkere drohend entgegenreckt. Der seltsamsich arztlich wohl verantworten lasse, 2# eamst wurden. Der Reinertrag in einer Höhes ein vermochte sich jahrzehntelang zu erhalten. Er hst versuchsweise wieder einzufuhren. Natu# von mum Franken jahrlich diente ansanglich besaß um u pmmmerdin hauten die Herren, die hier stunden, eigent, zur Bekampfung der Schwindsucht bei Kin=]18 zunglchel, Kurort hinab benutzte. schwindsucht Er sagte es sehr schirm über den Unken Arm gehakt, mu kurzen geschickt. Er gab dem Ches die Möglichkeit die Jugend“ abgeführt hastigen Schritten den Weg herauf. Es glitt seiner schönen Geste wie ein Erschrecken über seine Züge us Vreiche Sumuter, gemohre, Setuden, pe, ozag u sgglen, Die Oberschuestrs halben Sunde Ahendleauergang Der er epe, Et hezmn Scher, den verantworlich für genaue Innehaltung dieser „ M h a s h i n o n t e r a n n a Wir strahlten. Assi blickte verlegen auf seine cuug## als sich ermderte, es sei uns eine sie durch die Brillen: Ehrensache, unserem verehrten Assistenzarzt Gas len. fur Nun. Ihre Ihr destes Tochter halte ich allemal Feliz von Wagner und das Reich“ Wagnerforschung auf neuen Wegen Die im Jahre 1938 gegründete RichardWagner=Forschungsstatte in Bayreuth hat sich dee Reinigung des Lebensbildes und Nuner ausaabe oes Lebenswerkes des größten keilnir Deutschen des 19. Jaorm uderts Sekunden= Chef nahm die Gelege von wurde er sch wozl des Lächericgt, ,wurde sre an shrer Vortelung von harter sen Fußes auf uns vu. Ass wurde dienstlich. Er zog murmelte:„Wie das, meine He haben das Gelände verlassen, jetzt, Uhr? Es tut mir leid, aber schon misdrucken, von Berlin aber winde ihm eine deutet, man habe nicht die Absicht,„sich inan seine Uhr und gläser an:„Probeweise, liebe Oberschwester, seine Ausgabe zu Herren? Sie probeweise! Der geringste Verstoß aber, meine hatte uns beschamt etzt, nach acht Herren, macht diese Maßnahme rückgangig.] Bei Tisch stat ich muß dem Und Sie(wandte er sich an Assi) sind mir vor Assis Teller erleichtern. ein großer Wirklich, Blumenstrauß bekannt war dieje neute Sichtung des Lebenswerkes De Aierichung be, evenepoe, bes„Baz, dach bereis so sest veronkert, daß auch genehme Eindrücke noch eigenseine Gegner den von ihm engeschlagenen gieren des Bündnisses mu Preußen gehen] Ein wahre deutsche Tragodie enthullt Wagner aber war der große Moi## Arttel un der Darstellung der Verhaltnisse, Weg nurtzten zur Ausgabe gestell. Sie will dieser Aufgabe werden duurch die bevorstehende Her ausgabe einer Abhandlung, die die Abstam mung Richard Wagners nach Legende und Wirklichken zum Gegenstand hat, sowie einer venfassenden Biographie des Meisters. Ueber desen„Nayzielen“ steht als große Zukunft: ausgabe die Schaffung einer auf Grund oes gesamten einschlägigen Quellenmaterials gemonnenen Gesamtbiographie und die Vorbereinung einer kruttsch historischen Gesamtonsgabe der Schriften, Dichtingen und Briese Bie dieses— fast mochte man sagen— Kolossalwerk aber vorliegt, sollen zwei Iu schenveroffentlichungen einstwerlen die vor handene Lucke schließen. Die eine wird das vorliegende biographische Material in Gnar. einer„Zeittasel" auswerten und dam vicle ausmerzen, ausgabe einer Auswahlausgabe von Wagners Schriften besteten wird. Schließlich wird die von Richard Balling de beoentet. Vor der Irrtumer bisheriger Wagner=Diskussionen nerzen, während die andere m der HerForichungsstatte die gonnenen rev dierten Ausgaben von Wagners könig auz, Muikalischen Werken“ weiterführen somee, Fursen neue einheitliche Klavierauszuge und Text= lheruse, der ale Gegner,#ines## dücher schaffen. Bis diese neute Sichtung des Levenswerles Brlanm war. Und wenn und die Klarstellung des Lebensbildes großen Meisters einmal vorliegen kann. ha die Forschungsstatte sich mn den„Neuen Wagner Forschungen“, deren erste Folge in einer auch drucktechnisch hervorragend ausgestatteten Ausgabe soeben im (8 Braun Verlag in Karlsruhe erscheint, die Plautform für ihr publizistisches Wirken ge schaffen. Dieses erste Heit erschließt nicht nur dem Wagner Kenner neue Erkenntnisse, son dern ist besonders in einzelnen Beitragen von allgemeinem kulturellen Interesse Das gilt vor allem für den Beitrag von Dr von Westernhagen über„Wagner und das seich“. Als Wagner nach den Onttäuschungen der Revolution im Jahre 186. seinen Blick der Politik zunandie, jenem Fe.de,„am dem nchts gejagt, sondern nur gehandelt werden darf“, gertei er in den Bann der Ideen von Konstantin Frantz, in dessen„#l vom DeulBund er ein Mittel zur polttischen Er Ludwigs 11. erblickte. Die Idec einzurch starke Mittelstaaten zwischen Preußen ind Oesterreich ausbalancierten Reiches de scelte ihn so sehr, daß er in Tönen dafur den wollte. Als aber Bayern sich auf die ## Habsburgs stellte und das Schwert von 1866 jenes erträumte Ideal zerstörte, erkannte Wagner in Bismarck den Mann der Tat, det bemfen war. die deutsche Zukunft zu gestalten Er bot seinen ganzen Einsluß beim Bayern daß er den preußenfreundlichen deutschen erprasidenten pen, die e von Frankreich Dank für tore Frauersymphonie für dieser mich zu arrander warum die beiden größten Deutschen des 19 dieses Kuries beim Konig gewesen.„„ : J a h r h u n d e r t s, B i s m a r c k u n d W a g n e r, s i c h n i c h t Für sein Reicheldeal haben dde Erzsausse) Dden konmien. Es ist unwayr, daß Wagner von bich alerdugs ans grohe Envouchung stgn bei der aersten Begegzung mit dem Ranz= die, hotirelle und ler an Mai 18 um finanzielle Unter Erst rauhen Wirklichkeit jand Bagner Trost in seinen„Pggstezhigggn, und ung nachgesucht habe euicie seinen Glauben an Deutschland in ose1t.2, Lu..üen idgelle Unterstätzung an, erhien Tone dieses Werkes. Frantz hatte ihm nach zunach der Lekture dieses 2 die Reschsidee in die„Meiernnge: scher Hoffmingen bringen—„man mußie darin im Hintergrung., im beigelle, mitteslte das Baich lsehen“. Lösz, Bogner em, Pgagz zunmer druckender wurde, Jahr spater die Schlutßansprache des, Haue.. anen Zuschuß auSachs kompomerte, fügte er die zig Mitglieder, Murmeltierbraten sehr belie#bam alten Rom war die gewerdliche Murmelterzucht senr verbreitet. Die Munmeltiere wurden in egens daiur geschaftenen Gehegen gehalten und gezuchtet und aur günstigen Vorbedingungen fin hre reichliche Vermehrung geschaffen. Der Zweck dabei nicht enwa darin die Felle zu gemmnen und zu Pelzen zu verarbeiten, man hatte es wielmehr auf oas zarte und damals sehr begehrte ###nch der Diere abgesehen. Murmeltierbrorn galt im antiken Nom alt ausgesprochenes###em chmeckergericht, und deshalb machten auch die Murmeltier-Zuchteresen gufe Geschäfte, gerade gut empfohlen. Wenn auch Menschisches und Zusalliges an der Gestaltung der Verhältnisses zwischen Wagner und Bismarck mitschuldis gewesen sein mag, so war doch die Tatsache, daß beide nicht zueinander finden konnten, im höheren Sinne kein Zusall, sondern ein Zeichen der deutschen Tragik, daß Politik und Kultur, die deutsche Macht und der deutsche Geist, keinen Bund zu schließen vermochten. Es erhöht nur diese Tragik, wenn soziale Atmosphäre des der neuen Staates sich so entwickelte, daß 503 be1* rheros jenes Zeitalters nicht mehr in ihm sstanz daute dm, vuc aber ebensowenig eine Antwort wie auf einen leven zu ertes geschrieben, er woge Bracz, in dem er dem„Neubegrunder deuul Amerika d -Rieisternuger busen, scher Hoffnungen“ den kulmurellen Gedanken, Schoffen leben zu können vermeint und sich drüben in den Raum für sein Leben wie##em rkampsen will. Erst ein Jahr vor seinem Tode bekehrt er sich von diesen Planer und findet zu der Wahrheit zurück, daß er „Habt acht Als aber die Nol erbat sich Wagner zur Forderur nationaler Imteresen zu emug und auem in Deutschlond heimisch Kaisers schon wer Uns drohen übte Streich... Der Kaiser bewilligte sein Gesuch, aber der und wirkungsvoll fühlen dürse" uid fene nieuen Zeieniu Sciye Prasidem des Reichslanzleramtes, Delbrück,] In deser Verbundenheil mit seinem Poike dsereicbene un ueue n, ah, den Nat aus demn Rechekonzer. u der Giedonte der Schaftug ainer und des Reiches gegeben hal.., uch an den Reichslag zu wenden, lehnle vrgirner imn —n ab da er lich nur an die Trauersymphonie bis an Krieaserlebnis von 1870 71 wird nun Wagner entrüstet an da er um nur an zum Schmelzosen der Gnade des Kaisers gewendet habe. Die An- Motto dir win einer sast religiosen Indrunst sicht Wagners, daß Bismarck von der ganzen„Ich sterbe für Deutschland“ an die Spitze das deutsche Heer, als Sache nichts gewußt habe, trifft nach der Dal; setzen wonte. Aber über der Trauer um die von Westernhagens nicht zu. 1887 C Das auch für seine Ideen zum Lanterung. Mil sein Ende, der er als Motto die Worte eines sterbenden Feldwebels blickte Wagner auf deisen Kennzeichen er die Ruhe und Sicherheit stellung.—.—..„ Gehorsam des preußischen äußerte der Kanzler gegenüber dem englis iege ein lieser Sinn.„Wir! Maler Richmond, es sei ihm unmöglich ge Offeziers— oarin sind zu tief gesunken“, ruft er angesichts des Kulturzustandes;„nur unsere Trup wesen, sich etwas aus Richard Wagner zu machen,„ei wollte immer der erste sein. Dazu einem neuen Reich mitgeschaffen haben. F. s. zlischen Toten und der Trauer um das Reich iebte in ihm doch die Hoffnung auf das Reich und das Bewußtsein, seine deutsche Sendung einzig in Deutschland erfüllen zu können. Und seine Trauer wie seine Hoffnung sind Kräfte, die an abhängigen südwestdeutschen Staatenbundes seiner * —— " Ssus (S S Donnerstag, den 1. Juni 1944 Nebelwerfer— die Waffe unserer Zeit Massenwirkung gegen Flächenziele Im Kampfe gegen Panzerwagen DER NEUE TAG fernung. Doch das bleibt bei ihrer beabsichtigten Flachenwirkung durch Streuung und Dutzend Meter ####K.—„Bekämpfung von Flächenzielen durch Masseneinsatz“— so heißt der Grundsatz bei der Anwendung unserer Nebel morie„f C„ jedem Werfer befindet sich ein zwanzig Meter langes Kabel. Wo es endet, wird für den Werserführer und seine vier Mann ein Splitterwirkung über viele ohne Bedeutung. " Werfer machen ganze Arbeit Am andern Morgen gibt es in aller Frühe Alarm. Kaum hat der BB seindliche Beweterie, die sich nun unter scwersten Verlusten Staatsgeheimnis weitererzählt über die Höhe zurückzog. Innerhalb weniger! Todesstrafe für Landesverrat Minuten hatte eine Werferhatterie sechs Pan=] Perlin, 31, Mai.(dub) zer abgeschossen und ganz allein einen starken seindlichen Durchbruchsversuch abgeschlagen.#eigen unverantwortliche Redereien über gewerser. Erst im Ostfeldzug begann der Ein= Dechungslaz: ungze#er in eimn Alarm. Keum hat der B3 seindliche satz unserer Werser, die sich als modernite sie wenn. Harin verschwinden gungen erkennen können, bekommen die beiden Maite baid#ng fer, die sich amns movernste sie, wenn sie die Granaten zünden, der Um Funker auch schon reichlich zu tun. Zahlen „ fur Ae Moverfiste Waffe bald auch als sehr erfolgreich erwies. Wohin sie an der Front kommt, wird sie bei der eigenen Truppe mit großter Begeisterung begrüßt, ein untrügliches Zeichen für ihre Wertung durch den Soldaten. Die moderne Kriegführung hat die Methede der Schwerpunktbildungen entwickelt. Hier werden durch Massierung von Material und Menschen Einbrüche erzwungen, deren Auswirkung oder Zerschlagung von Führung und Einzelkämpfer das Höchste fordert. Der moderne Krieg mit seiner Technik, Motorisierung= und Massierung zerstampft die soldatische Einzelpersönlichkeit =Stelle wird über einige Kilometer weg mit der Batterie verbunden. Von der B Stelle ist inzwischen der BB(vorgeschobener Beobachter) weiter vorgegangen, hat sich mit zwei Funkern und ihrem Gerät noch ein kurzes Stück vor der HKL in einem Strohhaufen eingerichtet. Die Rohrbündel der Werfer starren nicht, er verlangt vielmehr größte Einzel= wie die vielteiligen Augen eines Insekts böse leistung. Beispiel dafür ist unsere Werfer= und drohend Lange brauchen sie ncht zu warwasse, die überdurchichnittische Selbstbeherr=ten. Even noch hat der Untersturmführer, der schung, Mut und Intelligenz von Führern und## Vatteriechef sich auf der=Stelle auf Mannern verlangt. Sie ist überraschend an= halt. Anweisungen durchgegeben, da heißt es wendbar, und ihre Massenwirkung gegen Fla=nn auch schon:„Feuerbereitschaft!“. Da auch schon reichlich zu tun. Zahlen schweren Brocken, ihr starker und Feuerkommandos gehen durch den Aether Treibsatz erfordern Vorsicht. und Minuten später schon heißt es:„Fe Unterdessen geht das Richten mit dem Spe=sEs war aber auch Zeit. denn im Verein mit zialrichtaufsatz des Wersers vor sich. Der Nach= i mehreren T 34 trat die bolschewistische Insanrichtentrupp legt Kabel, die soehen errichtete terie drüben zum Angriff an. Jetzt rauschen “ d i e B r o c k e n h e r a n, j e t z t s c h l ä g t e s d r ü b e n e i n e ee e# e#### nun auch schon:„Feuerbereitschaft!“. Dann chenziele bedeutet eine ungeahnte Steigerung kommmen vom BB vorn cinige Zahlen, der gegenüber den bisher bekannten Wassen. Sie! Latterieoffizier vergleicht auf seiner Tafel, h n n i n g d e r f e i n d- d a n n s i n d d i e W e r f e r f e u e r b e r e i t. D i e M a n ist keineswegs eine Nachahmung der lichen Salvengeschutze, denn sie wurde bereit# 1937 in der deutschen Wehrmacht verwandt. Ihr Einsatz, mit gewissen Verbesserungen, erfolgte aber erst im zweiten Jahr des Ostfeldzuges. Sie ist nicht unter die herkömmlichen Begriffe der Artillerie einzureihen. deren Prinzipien sie teilweise auf den Kopf stellt,— sie ist eine Waffe unterer Zeit, bei ihrer Bedienung und Anwendung bildet sich der Typ des modernen Kämpfers unterer Tage. Werser gehen in Feuerstellung Eine Nebelwerferbatterie der### Panzerarenadier=Division„Leibstandarte 1 Adolf Hitler ner springen in die Deckungslöcher, jetzt kommt der Befehl:„Feuer!" Der Werserführer in seinem Loch greift nach dem Schalthebel, der ihn durch das Kabel mit seinem Werfer verbindet und dreht miehelos, fast spielend, den Hebel. Da zischt es drüben, kracht, daß die Erde zittert, ein Feuerstrahl fährt nach hinten aus der Rohr heraus, und unter Heulen und Fauchen sprinat die Granate heraus. Sie macht einen Satz und steigt dann in die Höhe, ein wenig schwankend zuerst, und entschwindet nun langsem als dunkler Punkt am Himmel dem Blick. Dinnpf dröhnt von sern der Einschlag. Dann kommt der Spruch des BB durch, er gibt eine kleine Korrektur. Fast sofort felgt hat endlich den Einsatzort errei und den Besehl. in Feuerstellung zu gehen. der Feuerbefehl, und jetzt wiederholt sich das Er ist eine Erlösung für die Männer der Bild an allen Wersern der Beneri: Mit Batterie nach den Tagen und Nächten auf der seinem betäubenden Knall, Heulen und Zischen Strecke. Die Feuerstellung liegt gleich außer= sagen aus allen Rohren die Granaten emvor, halb des letzten Dorfes, in dem der Komman= die Luft zutert, es dröhnt in den Ohren, deur die nötigen Befehle an den Batteriechefsdaß man minutenlang wie taub zurückbleibt, gab. Von der Vormarschstraße winkt die wenn der„Segen“ fort ist, Injanterie herüber. Da rollen nun die Drei Tonner Zugmaschinen den Hang herauf Eben noch, dann kommt rasseln die Raupenketten noch,nn eine elegante Schwenkung, die man den plum pen Ungetümen gar nicht zugetraut hätte, und chon halten die Maschinen. Im selben Augenblick springen die Manner ab. die Werfer werden abgehangt und herumgerissen, schon beginnt das Einrichten. Man sieht, sie sind gar nicht schwer, ihretwegen waren die„lgmaschinen nicht notig, aber die schwere Mitnition verlangt so starke Fahrzeuge. Je zwei Mann heben mit äußerster Kraftanstrengung eine Granate nach der anderen herunter, schleppen sie keuichend in die Nähe des Wersers und schieben die ersten Geschosse— langsam, vorsichtig— in das Rohrbundel. An Eine Segeltuchplane schützt die Werfer. Sie sind ja nach hinten offen, nur eine winzige Vorrichtung halt die Granaten in den fun bis sechs Rohren(je nach Kaliber, aus denen sie mit eigener Kraft raketenartig emporsteigen Das kleinste Kaliber beträgt schon 1. Zentimeter, das größte 30 Zentmeter. Der Gedanke, daß die bis zu drei Zentner serwere Munition fast gleichzeitig zu fünf oder sechs Granaten aus den sechs Werfern einer Bat terie verschossen wird, vermittelt eine Vorstellung von der gegenuber dem artilleristischen Einzelseuer ins Vieljache gesteigerten Wirkung— nicht zuletzt woralischer Art Gegenüber der Artillerie ist alleroings die Streimeg großer, sie wirkt bei geringer Entsernung ausgleichender als bei großerer Entnochmal und nochmal. Sprengwolken, Quaim, die Bolschewisten spritzen auseinander, ein T 34 fliegt in die Luft. Unserer Infanterie ist Luft geschaffen. Zwar dauert die Ruhe nicht lange, doch kann er noch eine Salve anbringen, die ebenso gut liegt wie die erste Dann gerät das leicht wellige Gelände vor ihm in erneute Bewegung, auch der Wald an der rechten Flanke wird lebendig, den er schon am Nachmittag zuvor beharkt hat. So müssen die drei ihr Gerät aufnehmen und ihren Standort wechseln Nun liegen sie in einer Mulde und warten ab. Sie beobachten das Sperrfeuer der eigenen Artillerie, Gewehrfeuer knattert herüber, links am Horizont erscheinen eigene Panzer. Geradel geht unsere Insanterie zum Gegenstoß vor,1##ng da kommt die Meldung, daß die Batterie wieder feuerbereit ist. Jetzt ist der Moment gekommen: Der Gegner setzt sich ab, geht in den Wald zurück, die Infanterie vorn verhält, jetzt werden die Werfer ihr Teil tun. Der BB lenkt die nächsten Salven auf das Waldstück, das jetzt voll von seindlichen Fahrzeugen und Infanterie stecken muß. Den Einschlägen der Wersergeschosse folgen verschiedene Explosionen, da geht also Munition hoch. Das hat mal wieder geklappt! Die verdiente Ruhe der Feuerpause gibt Zeit zu einer Zigarette. Der abgeschossene T 34 erinnert sie an ein Erlebnis, das noch nicht lange zurückliegt und vor kaum drei Wochen zum erregendsten, ungewöhnlichsten Einsatz ihrer Balterie wurde. Eine tiefe Schlucht trennte die Batterie von einer größeren Höhe, hinter der sie in Stellung gegangen war. Im Morgennebel waren plötzlich sechs T 34 auf dieser Höhe ausgetaucht, gefolgt von etwa -Kriegsberichter Franz-Otto Wrede Kleines Bild Tage der Kampfruhe im Osten NO3... Mai 1944.(=PK. Ruhig ist es heute. So ruhig, daß es einem bange werden könnte vor dem Gedanken, hinter dem Schweigen der Front verberge sich die Furie des Kampfes, die schon so oft wild aus den Linien spieg. Heute ist sie stumm. Aber nur heute; morgen kann es schon anders sein. Jeder Tag ist nur eine Lürftige Brücke des Lebens, die der Krieg jedem in jedem Augen Folgen unverantwortliche Redereien über heimzuhaltende Dinge aus einem Rüstungsbetrieb haben können, zeigt der Fall des 54= jährigen Betriebsingenieurs Alois Stern aus Sternhammer in Niederbayern. Stern, der in einem wichtigen Rüstungsbetrieb beschäftigt war, unterhielt sich mit ehemaligen Arbeitskameraden und machte hierbei nähere Angaben über die in seinem Betriebe hengestellten Waffen. Er hatte sich deshalb vor dem Volksgerichtshof wegen Landesverrats zu verantworten. Der Volksgerichtshof stellte blick für immer wegspülen kann. So kommt es, in der Verhandlung fest, daß Stern. der seit mzügen der vielen Jahren in der Rüstungsindustrie 15 daß man in solchen seltenen Atemzügen Ruhe stärker als sonst der Erinnerung nach geht. Wie das tut, weiß der zu sagen, der es erlebt. Alles bekomm wieder seinen Sinn, alles, was untertauchen mußte in den Stru del des Geschehens— gestern, vorige Woche wer weiß es noch zu sagen, wann, weil . geiß es noch zusagen, wunn, weil, ven. Isieran hune er sich unter allen Unistaner Kampf an manchen Stellen diese Männer den halten müssen, denn er wußte, welcher 0 hette, ihnen lolange keine Rast gannte his Smaoen durah nas 90 so hetzie, ihnen solange keine Rast gönnte, bis sie das Maß der Zeit vergaßen und ihre Zeitrechnung nur mit dem Lauf der Sonne Jetzt wissen sie wieder, welches Datum der heutige Tag tragt. Sie schreiben es nun auch chaden durch das Weitererzählen geheimer Dinge aus seinem Wenk für die Reichssicherheit entstehen kann. Der Verteidigung des Angeklagten, er habe seine Mitteilungen„doch nur an vertrauenswürdige Personen weitererzählt“, konnte der am die Briese, die in die Heimat gehen sol- Volksgerichtshof keine Wirkung zubilligen len. Ihre Augen vergessen die chaotischen denn wenn diese Ausrede gelten könnte, dann Szenen, die sich vor den deutschen Stellungen gabe es sehr bald überhaupt kein gehütetes abspielten, wenn die Bolschewisten in ganzen Geheimnis mehr. Mit Rücksicht an die besonHonden angebrandet kamen und Welle um, dere Art seiner Erzählungen und die dadurch Welle im Feuer der Abwehr sich verzehrte herbeigefuhrte schwere Gefährdung des ReichsDer Blick vermag jetzt mieder ein volles Stück wohles mußte Stern trotz seiner sonstigen Uneinen Leben zu erfassen und das Herz einen vollen Atemzug zu nehmen von diesem neuen Frühling. Sie sehen die ersten Blumen schüchtern machsen in Trichtern und Rasenstreisen vor der Stellung. Se sehen auch die hellen Birken unten am Teich— im Niemandsland. Sie stehen nicht mehr in ihrem ganzen Stolz da, diese wenigen Birken. Aber ihre Winden hat der Frühling überarünt. Es ist auch in den Mannern, als loste sich in diesen wenigen Tagen, seit der Schnee dem Lenz wich, die winterliche Schwere. Da das Licht immer länger bleiot und die Nacht im Osten ihren unheim bescholtenheit zum Tode verurteilt werden Das Urteil ist inzwischen vollstreckt worden. Es mag allen denen eine eindringliche Warnung sein, die in der Rüstungsproduktion oder in einer sonstigen für unseren Abwehrkampf wichtigen Tätigkent von Dingen Kenntnis erlangen, die aus Gründen der Landesverteidigung unbedingt geheimgehalten werden müssen. „„*0 Ve Rachr int Estrn shren AnheiniBataillon erdbrauner Gestalten. Kamn lichen Bann verliert, gewinnt die Hoffnung an war die Bedienung an die Werjer geeilt, da hatten sich die Feindpanzer auch schon in die Schlucht gestürzt, um die Werfer zu über rennen. Aber der Versuch mißlang, alle seche blieben hängen. Nun versuchten sie seitlich zu entkomen und die Stellung zu umgehen. Da aab der Chef der Werferbatterie Feuerde: uno auf 60 Meter sagten die schweren Granaten auf die Panzer. Alles das war nur ein Werk von Sekunden. Ein Panzer wurde um Raum. Ein Tag der Kampfruhe, wie es der heutige ist, arbt allen viel. Er zeichnet ein kleines Beld Leben mut versöhnlichen Farben auf der groben Palette des Krieges und win zu einer glücklichen Zäfur in dem ständigen Wechiel von Angriff und Abwehr. Kriegsberichter Julius Keil. Päpstliches Kloster bombardiert Neuer flagranter Völkerrechtsbruch Berlin, 31. Mai.(dnd) Nachdem erst vor wenigen Tagen das Overkommando der Wehrmacht eine Aufstellung von Völkerrechtsbruchen der anglommerikanischen Luftwaffe in Italien veröffentlicht hat, wird jetzt ein neuer flaaranter Völkerrechts#ruch bekannt. Am 24. Mai, kurz nach 15 Uhr, gristen anglo=amerikanische Flugzeuge papstliche Kloster Frattocchie, süddas " Fin hartes Srh.-#n e h m u n e m e i n e n l i e b e n Mann..iesels bester ler, unaern herzensgulen Sohn und Schwiegersohn,ein Rruder. Schaaser Unn Aeffen Oefreiter Heinrich Hauer en am 25 April 1944 denachgeren ahweampten mInmA en Wir werden ihn nie sken In liefem Schmerz: Frau Heinrich Mauer Marnge) Kind IlesalPran Anna Hauerg„ FI Jakob Mntter„ und Frau Anna ene, sewie die Ubrlgen Anveiwandten KolnMülheim. Formestraße 29 Im Mai 1944 Scelenamt: Samslar 3 Juni. Tar, in der Pfarrkirche Her„ n K9 arh Coltes nnerforschlichen Ratachlnsed henfe nachmillag gegen 2 Uhr un sefe gule Mutter, Frau Josef Wilhelm Graff Amalle geb. Friebe ** enem reuer Serge für ihre Kinder. ersehen init den Sterbeaalr menien der, katb. Kirche. in 4ner von faat 811 Jahren In Lefer Trauer Die Kinder. Horrem,Adlf Anl. Kuin, den 30 Ma. 1914 Brerdigung Frellag 9 1 hr. vom. Sterb-haus., I StraßeIue A. Bend Lzequien in St Str 1. Herr über Leben und T. jahm heute morgen um A n 8951 Adam Odendahl Landui Jullus Odendahl und Fan „„ Antan # Pater Odendan und Fran Melarich Jager undan „„ Jesehne Odendahl 19 fnheikn de- nehst den Ubrigen Anverwndten -sels-Annel gluckliche Oeburt IhreAndes.-nles gesunen * g n i n n und Dandbarkeian Christel Engelage geb E H e r m a n n E n g e l a g e K K Aulh=in enen Wind mühlenstr 39 a gen Sinnersdorf Pulheim Hranweiler—.-Konigsdorf Freitags: Haum: BonnDursdorf Rheinbach— Merzbach Ku chenheim Lommersun heiin Weilerewst— Waldort Bonn. Samstags und Senntags: Raum lsdorf-Zündorf Henmar Rensberg Parscheid— 1v. ralh Neunkirchen- Braschoß Troisdiorf— Lülsdorf. 1NIe Hauptstraßen der gefahrde ten Tiebreie aind durch Wernschilder Lenntlich gemacht. Der Beso Ferung werd nehegelegt, um Scha tien durch Plalspirlter zu verme len, wahrend dieserZeilenaih untschufzma Big zu verhalten. Ah geworfene oder abgeschosse Luftscheiben und Schleepserle nvon der.##lh Aefungaufgefunden werden verlorengegungeni nichtllr Im Vingsimontag erfolgte ein neuer Angrift weitlich von Rom, an, on das Kloster, dat e auf Rom. Vor allem im Viertel San Paolo###ichneti papitliche Flagge weithin gekenngeworsen, einer flog in die Lust, einer brannte wurden schwere Zerstorungen angerichter. Bei der zeschüet war, sielen 16 Brand= und Phosphoraus, die anderen waren bewegungsunfahig. Bomtardierung eines Krankenhauses wurde auch haren Nahe Fleie ot und seiner unmittelAuch die Türme konnten nicht mehr schwenken, eine Anzabl anglomamerikanischer Gefangener, die Tru zu waceo s sich weger deutsche die Rohre schwiegen. Besatzungen sprangen dier verwurcdet waren geiotet. 105 g..0 ltacnowesche Einrichtungen n Joder Lager der deutschen Wehrmacht. Marmeiadenkocherin für Spezia herstellung von Frucht Brotauf strichmitteln zum sofortigen Ein tritt gesucht. Retleklanlin mn persou Inrler nen der Spezialfabr#kalion haben Schuelle und gesicherte Aufalleg mglicheit bei gerrigler Fig nun ungesichert. Zuschriften: 3456 Neuer Tag. Köln. Servierfräulein geaucht.— Hotel dener Stern, Bonn. Mart# Junge Frau fur leichte Gartena heit rinigeNachmiltage in der Weche gesucht. Kind kann mnlzebracht ward Qu. Vohr. Bonn Renterstr. 6# Telefon: 226# Stellengesuche deracheten ngeben. V. er abgen und SchlepfrfolgungnD.-ff. 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Juni Ufa: Das Lied der Nachtiga! Ffle Maverhofer. Joh. Ri mann. Theo Lingen 14.00 15 18.30 Jugal ungKarten taglich ab 10 Uhr Gereen-Lichtsplele, Gereonstr.: Die unheimliche Wandlung des Alex Hoscher Annelies Reinhold, Rudolf Prack Nicht jugendfrei.45 11.45 14.15 16 30 18.45" Ab 14.15 geschloss. Vorstellung Karten dazu ab 12.00 FRUHLICHE MUSENKINDER Melodie u. Rhuthmus Rheingeld-Lichtsplele, Weverstraße 41: Orei telle Mädel: Johaunes Riemann. Carola Hohn, Lncie Englisch 14.10 16.10 18.10, Ende 20 20 Jugendl. über 14 Jahren zug Deutich. Deutzer Freibei“: Eln glücklicher Mensch. V. de Kowa, M. Laudrock, E. Balser. Jugendl. ab 14 Jahren angel. 12.20 14.40 17.00 19 20 Hefburg-Lichtspleie, Mülhelm: Orei telle Madele Erstaufführung mit Johannes Riemann, Carola Hohn. Lucie Englisch, Grete Weiser Jugdl. ab 14 Jahren angel. Anlangszeit. 14.30 16.45 19 00 Neues Theater, Mülhelm: Alletris Jenny Jugo. H Run mann 14.30 16.45 19.00. Jugendliche nicht augelassen Resldenz. Mülheim: Remantlsche Brautfahrt" Marte Jugendfrei 14.00 16.20 18 50 TagIen 14.30 u. 17.30 a 4 DER AR C, AT P FELN“ Auchener Str. Colonlahau: 25 Jahre Hubert Patten Damen- und Herren-Friseur BONN #•*„ erpa!: Theodor Klein K K Radiogerät Presse-Vertrieb und Buchhande 0 dsselderf. Charlettenetr. 19 Abonnenten, die in der letzten e A n s e n g e n e aen. bitte ich um Angabe de sllen und der nenen Adresse so# =- b i e h e r b e i n g e n e n Z e i t#### h r.“ .—30. Juni DASGROSSE SOMMERPROGRAMM Borte Artistik in vollendere.n Konnen T daIIeh 17.30 Miewoch Semttag, Sonntag .30 und 17.30 ane H,KATdO StcdrheIle Mulhe Rennen in Köln Eine Kettensäge K 1 Wetgesuch. eder 2 mon 7 10 Sie 1 00 UhT 20 60 UN. Hont 19 10 BRR PEIN Aetzuerichtling —-Zimmerwehnung nf An K 01: an die Aln ####2twarhe Für unser Burehau: Nieteuheim ghofen — Dorma 7• R 41 794) Nan Zeppelinstraße 4 kingang Streitteuggas Th. Prümm seit 1839 Sondkoof 2 Ruf 91173 Waagen eder Douort und Greße Toledo-Waagen Transport-Geräte Ausfuhrung von Reporaturen Sonntag, 15 Uhr den 4. Juni, 9 Rennen Klasse-Sport mit Bayer-Pokal ½100 Jagdrennen d. Vierjährigen 75000 RA n Beg Voigtländer-Komeras und Objektlve. langet aller * heiann als ** * R„*„ manchem Krie** auf hundert IAN! Donnerstag. Bind zwisa Jungsindustrie täng. m. mit seinen Erzählungen einem klaren Verbot zuwidergehandelt hat. Er ist bei seiner Einstellung in das Rüstungswerk durch Handschlag und schriftliche Erklärung zu unbedingter Verschwiegenheit verpflichtet wor den. Hieran hätte er sich unter allen Umstänehört er nich , der Wind? lentwickelte F angenehm kalte auern zurück u zen die halb eider. Seine shafte Gnomer aren und zwi vorgebeugter enzustemmen. zend unter se den umgekrei weite Röcke ischen schwillt 9 Sees känie anfscheuchen anderen Ge Schieben, nischt mit he senden Einze senden, rast! rgens kündet en einen rai ningenden W Achtut e letzten in umfangre mit einen e z u g e d e c k t, den gerade; Kolner Orts ssen“, über d# ppe, das die inig erfreutn hüttet waren en Berg. de er Woche zur #tsgruppe ein en wird. her gesamme in wieder we immten Alt npen und ve geliefert woi in Teil durch ogene, mehr * Deutsche ginnstoftteile lucke ftei Soinestoff., W * 4 H e s t S U e ben Spinnst gebracht! nunstoffe n ordinen. Klei en zum Tro Aehnliche Dir ter zinierte A stammten vo nmen grinid endbaren Kre sich Verdiu swiesen, imd be nicht mie ssterbehange. erdene Port# er, schlecht ge für die Sa elen, da mit paren entste d dazu über reichs nach er Splitter hen. Auch h beit und ret t. was sonst Das Bild, d let, ist natt zung der Ort Fliegergesch soch entsteht na der Sinn wußte. Je itglieder den von Ha mal zum rafte bim endspurt" 1 n * der starre u wennig per den. ebenfal ipigen Spin Fur den E Goerene Kente * N. —- 4— 16 911 Se. ß Gezier mder nichen. A ulam „Euer Chi hit veren r gemass 54= u er in beitsAnsengedem rats stellte r seit tätig. ren Er swerk 9 3u 1007 stanescher eimer cherhabe lensder ligen. dann itetes eiondurch eichsUnrden. morgssche ktion pehrenntsvera rit nor ehraffe ein 1** 15 uge süddas ennbortteltsche gen IANSE STADT KölN Bildung des Truppensonderdienstes innerhalb der Wehrmacht Der Fuhrer hat mit Wirkung vom 1. Mai 1911 die Bildung des Truppensonderdienstes innerhalb der Weyrmacht befohlen. Tamit werden diejenigen Wehrmachtbeamten, die als unmittelbare Donnerstag. 1. Juni 1944 Nr. 149 Bind zwischen Lob und Tadel behört er nicht zu den Plagen der Mensch1, der Wind? Er verwandelt noch nicht lentwickelte Frühlingslüfte rücksichtslos in angenehm kalte, winterlich angehauchte Luftquern zurück und jagt sie durch sich ängstlich barhäuptiger junger Mädel und Meeresflächen ähnlichen, im Wind„flutenden“ Wiesen. Woge am Woge rollt weißlich glänzend heran, hebt sich, beugt sich, verschwindet, wird wieder neu: mungen des Beamienrechts gekunden Das ideale Mittel der Berufsbesichtigungen Sie machen Jugendliche mit der Eigenart der Beruse vertraut Asti. Kennen unsere Eltern und Jugend=].„Was soll ich werden?“ hat sich zum Ziel „ gesetzt. den Jugendlichen und Eltern im schen die Veruse, unter denen sie wählen 9eseh/gn, der Veriszgurärung die Möglichteit sollen? Durchweg darf diese Frage bei der zu verschassen, sich über wichtige Berufe, die F# Entwicklung des vielfältigen Berufslebens ver- für die Berufswahl des Jungen oder des Weyrmachtveamten Helfer in der Truppe selbst tatig sind, in ohv 2. zieper au die Pestimn.— Vor hundert Jahren war die Mädels in Frage kommen, ein anschauahl der Berufe wesentlich kleiner und über= sliches Bild zu machen. Welche Mitt weiemtlichen Punkien nicht mit den Erfordernissen sichtlicher. Oft vollzog sich die Berufstätigkeit dienen dazu? Im Heimabenden, die der Be„ i n V e r b i n d u n g m i t d e r e i g e n e n r u f s a u f k l ä r u n g d i e n e n, w e r d e n b e w a h r t e F a c h *„„ wesemeiihen Hontten nie ein Spiel sich neigender, sich aufrichtender und dez Fruppendieustes deckten. In Ausfubrung des Eir Estern in veirmm um# wiecder sich fentender Halue auf weiter Ebene, Zudrrtesente weunden daber die Bsberigen Wehr,.u1g, und Landwirschast, so Daß die Zugend=skräste aus den verschiedenen Verusen einge die anschaulich aus ihrer Tätigkeit beIn der Stadt un er runiger uno gesawachter, Innarrrcanzen 8es Zuensantur und des Zehlner, lichen sch=: Kind au mit den Täligkeiten setzt, vie—.. der Wind weil sich ibu die Hätter vut gauzent uernzenuez vonie Achmachrichter uis Au Veruie vertraut waren. Soffrichten. In diesem Jahr grein die Hileroder geborienen Nauern entgegentelen, aber u. Luu dereeehane zum Bespiel der Junge des Tischlers Zugend zu einem neuen Mitel,. den Verufss: e. dugigen Ecen#en en Behrmachtrichter erzänzen sich in Zutunst aus von Kind an die Gelegenheit, sich einmal an besichtigungen. Die Besuche am Arzen die halb erfrorenen Glieder pressende mit doppelter Wucht nach, was ihm zwischen schließlich aus Truprenoffizieten... der Hobeibank des Vaters= zu versuchen, oder beitsplatz ermöglichen den Jugendliche eider. Seine wütenden Stöße reißen wie eng begrenzten Straßen nicht gelingt, er treidi,]. Inzziere des Fruppensonderdienstes tragen zummdest de daa Natora mmsehen unmittelbares Erlebnis der shaste Gnomen Hüte und Kappen von den stößt, zerrt, leistet, sich jegliche Fiegelei un die Antum zureg Webrmachttelles und jühren mit geue eingen Ausnahmen ihre bisberige Dienstgradbezeichnung weiter. Für Lifiziere de= Verwaltungs= aren und zwingen die Menschen, sich ihm— wird von allen beschimpft. vorgebeugtem Kopf und Schultern ent=] Um so willkommener ist er an heißen Tagen enzustemmen. Dle Bäume biegen sich da die pralle Sonne die vorher überreichlich dienstes, die als Laufbahnavzeichen den Merturstad „ W a f f e n f a r b e d e r m H e e r u n d d e r zend unter seinem Zwang, ihre Blätter vorhandene, so oft mißbilligte Kühle aufsangt tragen, ist die den umgekrempelt und emporgeschwungen und eine starre Hitze wie ein dickes, laftun= Luitwaffe bellblau, be der Kriegsmarie torn weite Röcke bei fliegendem Tanz, ihr durchlässiges Tuch über Straßen, Häuser und chen schwillt an und ab, als ob Wellen Garten ausbreiet. Dann verliert er seinen, Mamtge u uer und Luitgasse weimnot Nachharn nicht mehr, weil sich (s Sees kämen und gingen. Abends singt koboldartigen Chargkter, wird sanst.,(bei der Kriegsmatine kormosinros. Tätigkenten hinter verschlossenen T ob Wellen Gärten ausbreitet loboldartigen Ch anfscheuchende und zugleich beruhigende, schmeichelnd, spielerisch und zärtlich. kiumenblau. Die Wehrmachtrichter haben als Lauf kabnabzeichen das gltdeutsche Gerichtsschwert und dest der' Arbeit des Vaters zuzusehen, unmittelbares Erlebnis der Berufswell. mn der meitverzweigten Aufivaltung sind das ideale Mittel, Jugendliche vor Bildung ihrer Berufswünsche mit den Berufen vertraut zu machen. Die Planung der Berufsbesichtiinvernehmen mit den ArHeute, mit der weitverzweigten Aufspaltung der einzelnen Berufstätigkeiten— es gibt etwa achttausend Beruse— ist insbesondere Leichter anderen Geräusche dampfende Schleisen wiegt er die Zweige, deren Musik verhallener getragener Kleider benötigt werden, oder mit], Wesentliche Voraussetzung für eine Beruss Schieben, dieses monotone Gemurmel, ist. Es scheint, als ob die gesätigte Warme, gten Strümpfen, die nicht mehr gestopft wer sich betäubend auf Menschen und Dinge den konnischt mit hohen klagenden oder dunkel#d msenden Einzelstimmen des um das Haus senden, rastlosen Windes in den Schlaf orgens kündet es durch die geschlossenen den einen rauhen, bewegten. Tag an mit ingenden Wipfeln, fliegenden Haarfahnen Heftigkeit der vergangenen Tage zurück. 4 7 4 die sich betaudend auf Menischen und Bug den können, mit Wollresten, verschlissenen Euern die Kenntnis der wichtigsten Beruse und legt, aug ihn, den Ungestümen, beschwichtigend Jacken und Pullovern, bei denen sich doch aine klare Vorstellung der Tätigkeiten, die in eingelullt hätte. Wehe aber, wenn er ver keiner mihr der Mühe umerziehen wird, siesoen einzeinen Berusen auszüben sind. Die Mattigkeit gar einschläft, dann stöhnt groß und zu neuen zu verarbeiten, obschon ne unter die Berufsauftlärungsaktion der Hitler Jugend klein und wünscht sich jehnlichst die erfrischende zem Geschtspunkt bis heute treulich verwuhet„ em Gesichtspunkt bis heute treulich verwach wurden. Sollte nicht überall in den Haushal„44##ten, deren Reservoir sich auf einen größeren Achtung, es geht an den„Endspurt“!sstengusteget, vorsutsanigen oder e letzten Tage der Spinnstoffsammlung! In Kölner Ortsgruppen Ein umfangreicher Waschkorb. sein sauber=Tiefen einer Truhe in einem Haushalt uns mit einem groben, teppichähnlichen Ge= Tageslicht und krönt jetzt die Sammlung einer e z u g e d e c k t, u n d z w e i g e w i c h t i g e S a c k e, a n d e r e n O r t s g r u p p e a l s v o r n e h n i s t e s, w e n n den gerade zur Spinnstofssammelstelle die= auch nicht ergiebigstes Stück. Oder wie ware Kolner Ortsgruppe geschleppt, ein„jetter ses mit den Flicklappen, die sich von Jahr zu sen“, über den das Mitglied der Orts= Jahr in einer eigens dafür bestimmten Schubppe. das diese Riesensperde annahm, nicht#lade anhäufen, und die ganz bestimmt nicht ng erfreut war Als Korb und Säcke aus- mehr alle zum Ausbessern noch vorhandener huttet waren, ergab ihr Inhalt einen statt en Berg. der dem Gesemtresultat der in in den Städten die Anschaulichkeit überlgungen erfolgt im einzelne Berufstätigkeiten bei den Eltern unno beitsännern, die Auswahl der Betriebe zuJugendlichen nicht mehr vorhanden. Der sammen mit den Jugenddienststellen der DAF. Vater kennt oft schon die Berufstätigkeit des Die Besichtigungen werden im Rahmen des sehr viele HJ Dienstes erfolgen. Auch die Eltern haben üren und die Möglichkeit, an solchen Berufsbesichtigungen mit ihren Kindern teilzumehmen. Die Beruifsbesichtigung am Arbeitsplatz ist also ein wesentliches Mittel, unserer Jugend und ihren Eltern bei der Erkenntnis zu helfen, sie dort beruflich einzusetzen, wo ihr Volk sie entsprechend ihrer beruflichen Eignung am dringendsten braucht. auf abgeschlossenen Gpindstücken voll ziehen für eine Ber entscheidung ist aber für Jugendliche und er Woche zuendegehenden Aktion in dieser tsgruppe einen nicht geringen Aufsch vung n wird. 25 Zentner Spinnsteff habe man her gesammelt und zu einem großen Teil n wieder weitergegeben an den für dasur immten Altmaterial=Großhändler. Viele npen und verschlissene Kleidungsstücke seien .assich zu einem erheblichen Teil vermerden Tagung der Gesundheitsberuse lassen, wenn Reisende, die nur eine herze im Gau Köln-Aachen Strecke zu fahren haben, sich nicht auch auf neueren Kleidungsresten zurecht gemacht wer=]###. Vor dem Mitarbeiterkreis des Gau die Langstreckenzüge stürzen und die den können, mit Sachen, die die Hausfrau samtes für Volksgesundheit und den Vertretern rungsgemaß bedemend wenner„asp mit gktem Gewissen weggeben kann, ehne gaß der Gesundheitsberuse im Gau Köln=Aachen genommenen Personenzuge venutz die Ihren daremn étwas Notwendiges entoch= behandelte Gauamtsleiter Dr. Hartung die wurden. Man kann immer mi ren? Pakete dieser Art werden besonders ischmebenden gesundheitlichen Fragen. Nach achtung machen, daß gerade die Eingange zu diesen letzten Tagen der Sammlung noch voll dem Gedenken der beim letzten Terrorangriss den D Zügen vollkommen versopst sin, allen Seiten erwartet, damnt durch sie die Ge= gefallenen Aerzte und Aerztinnen wurden anrend in den Gängen wichtsziffern der in jeder Ortsgruppe gesam, besonders verdjente Aerzie als Anerkennung Platz.: Hier ließe sich auch noch manch.. für ihren Einsatz Kriegsverdienstkreuze über reicht. Sodann sprach Dr. Hartung zu ein zelnen vordringlichen Problemen der Volks gesundheit. Vor allem wirden die Maßnahmen nielten Spinnstoffe, noch einmal ein gute Stück höher schnellen. 3 Die umquartierte Frau im Landhaushalt Mitanfassen aus innerer Bereitschaft zur Hilseleistung #IR. Mu jedem neuen Sommer seit Be Manche umquartierte Frau hat mit Beginn mgellg Krankenhausbehandlung und der. ginn des Krieges in die Arbeit auf dem Lande dieses Jahres von ihrem Gastgeber oder dem mxpeitgeinsotz zm Erörteruung standen. Durch noch den Reisend fur die Bauerin mehr und schwieriger gewor=] Dorf ein Stück Land zur Verfügung gestellt ugug minmen wird datür gesorgt, daß das gestanden haben, den. Die deutschen Arbeitskrafte wurden ein bekommen, auf dem sie angesangen hat, ihren hochstg Gu des Menichen— zeine Gesund: Volksgenossen für Stehplatz freimachen, wenn das Gepäck einigermaßen vernünftig auseinandergestapelt würde. In den Abteilen sind stets nur die Sitzplätze beansprucht. Es würde wirklich Abmondung gesndhonlicher Schäden durch nichts autsmachen, wenn die Reisenden, die sich zur Abwendung gesundbertlicher, Fezgdzen durch i. zen Gangen aufhalten, auch noch zum Teil den Krieg und die Terrorangriffe besprochen, tr.### Abteile gehen wüirden. Bei wobei besonders die Ernährungslage, Arznei##m Samtenn umin. anmin much, Sonn um „„“###leinigermaßen antem Willen wurde dann auch ogene, mehr oder weniger * Deutschen geben ihre entbehrlichen ginnstottteile, Wäsche- und Kleidungsucke freiwillin als Spende 2U oinetoff., Wesche- und Kleidersammlung 4s Hest euch Ou schon Deine entbehrhen Spinnstettweren zur Annehmestelle gebracht? Geottnel bis 4. Joni umen gründlich mit allem nicht mehr ver endbaren Kram ausgeräumt hatte. Da fan sich Verdunkelungsstoffe, die Brandstellen swiesen, und in diesem Zustand ihrer Auf be nicht mehr gerecht wurden, daneben isterbehange, seidene, vom Alter fahl ge erdene Portieren, Teppichreste und Teue er. schlecht gewordener Decken, lauter Stoffe, für die Sammlung eine bedeutende Rolle elen, da mit ihrer Hilfe wieder neue Te# varen entstehen. Verschiedene Ortsgruppen d dazu übergegangen, zerstörte Hauser ihtes ereichs nach solchen durch Brand, Schmutz er Splitter angegriffenen Geweben abin ven. Auch hier beit und ret t, was sonst dem Umtergang Das Bild, das sich in den Annahmestellen let, ist naturgemaß nach der Zusammen zung der Ortsgruppe und ihrem Prozentratz Fliegergeschadigten verschieden. Nirgendo soch entsteht der Emndruck, daß die Benolkena der S inn der Aktion irgendwie nicht zuwerwüßte. Jetzt, in den letzten Tagen, da die itglieder der Ortsgruppe und die Jugend den von Haus zu Haus gehen und noch mnal zum Spenden aufrufen, gilt es, alle rafte bzw. alle Lappen und Reste zum mier usammenzunehmen. Wie ware z. B. mit Urgroßmutters Staatsklei= dem s der starren schwarzen, in den Falten sch.# i wennig verschlissenen Seide mit den glanden, ebenfalls iowarzen Pailletten und der pigen Spine“ solche: ram aule einigermaßen gutem Willen wurde dann auch Reisenden, die bereite stundenlang von ihren mitfahrenden eine Zeitlang ein Sitzplan geliefert worden; von Fliegergeschädigten gezogen, und wenn sich auch die Fremdvölki= Kohl selbst zu bauen. Ueber dieser Arbeit Ist u2 geschützt und bei eingetreienen Schäden eingeraumt werden können. Im Zusammen n Tell durch die Angriffe in Mitleidenschaft schen für ihre Verhaltnisse recht am eingear es ihr vielleicht selbst einmal zum Bewußtsein)########chne#ne und heue wieder vergenent hana mi den vernopsten beschabigte, beitet haben, so brachten ne doch dem Bauern= gekommen, daß Gartenarbeil nicht nur an Iganger — hof nicht die Entlastung, die letzten Endes der strengend, sondern auch schon und sehr natn=[Gepäck hat sich d eingearbeitete deutsche Landarbenter und die#lich ist. Daß schmutzige Hände sich waschen] Zum Thoma Reisen“. Uburgert, die nicht scharf genug gerugt werden Landarbeiterin somie auch die deutsche Haus=lassen, konnte daber auch gelernt werden. Vom] Jam Thema„Keisen#fann. Es ist dies dae Aussteiaen durch wirtschaftshilfe schaffte. Mit der Umquartie=##eigenen Stück Garten bie zum Garten der] Das Reisen in=Zügen ist in der hemtigen sdie Kenster. Manche zertrunt ing der Frauen aus den Stadten auf das Bauerin ist nur ein kurzer Weg, und wenn Zeit vielsach mit Schmierigkeiten und Unan scheibe, die in der heutigen Land hat es für manchen Bauern eine Ent###es nur damit beginnt, daß die umquartierte##nehmlichkeiten verknüpft. Das trifft, wie in astung gegeben, weil sich manche Stadtfrau Frau sich um die Beerenernte himmert. Wesche, einer Glosse der„Düsseldorser Nachrichten“ zu umstellte und, ohne dazu aufgefordert zu Bauerin hat, vor allem auf den Hosen, auff trefsend festgestellt ist, in erster Linie für die werden, sich in den bauerlichen Lebens= und denen der Mann eingezogen ist, Zeit dazu, unstofie, wie angekohlte Vorhange 40° urbeitskreis einfügte.1das Beerenobst zu pflucken. Aber umgeben ordinen, Kleider, die zerjetzt und insalge] Einmal wurden ihr die Menschen des Dorses von den Kindern, die zum Pflucken angehalten ssen zum Tragen unbrauchbar würden. wohlgewogen; ihr wurde damt auch die werden, ist es eine mitzliche und schöne Arbeit Aehnliche Dinge enthielten auch der verells Selbstversorgerration zugestanden und ne be= für die Stadtfrau. Vielleicht mag es mancher er zinerte Waschkorb und die beiden Sau=, gann auf dem Hof den heimatlichen Boden Stadtfrau so gehen, daß sie darauf wart## stammten von einem Betrieb, der in seinen wiederzugewinnen, den sie durch Verlust ihrer von der Bauerin zur Arbeit angesordert zu Wohnung in der Stadt hergegeben hatte. Im werden. Sie weiß so recht nichte mit sich anübrigen ist es ja so, daß die Hilfe der um zujangen, es ist nicht böser Wille, wenn eine quartierten Frau nan nicht darin bestehen muß, Hilfeleistung nicht erfolgt. Wenn ne ihre Snibe daß sie gleich morgens zum Melken mut an- ausgeräumt und ihr Essen zubereitet hat, dann tritt, daß sie schwere und ungewahnte Feldim praktisch der Taa für sie mi Ende, also, Kinder angetehren arbeit leisten soll. Es gibt auch im bauer geht sie mit den Kindern spazieren. Die#u gung### sumee om lichen Haushalt soviel Arbeit, die für die Bauerin, die heute nicht mir für ihren Ho., Ama#####n##e### turt vor einem stadtischen Hausfrauen nicht ungewohnt int: sondern für die Ernahrung des ganzen Volkes aus Nichtung Tuspark kommenden Perionentraut denn Kochen muß die städtische Hausfrau ja schafft, also auch für die umquartierten Frauen,##ggen ue##m. Fahrbahn###ei von deeter ange auch, sie muß auch die Kochzutaten vorbereiten, fur deren Manner im Felde oder in der Stadt, tanren und schwer noner“. Anf der Teneselder mird es auf die Dauer verbittern, wenn ne sich Straße, unwen der Venloei Straße, kam ern nie heim Kartossellegen aufrichtet und die Frau###e Junge, alee# ruckwarts an di mit den Kindern spazierengehen siehl. Oder nrchgehenden Langstreckenzüge zu, die den Vorzug haben, daß der Reisende wenig oder gar nicht umzusteigen braucht. Der Andrang zu diesen Zügen ist mitnnter so stark, daß einzelne Reisende nicht mehr einsteigen können eind, unverrichteter Sache wieder unkehren müssen. Zweifellos wurden diese Uebelstande Wir notieren 4 schwer oder überhaupt nicht zu ersetzen konnte vermieden werden, wenn jeder Reisende auf Ordnung bedacht wäre. Ale oberstePrinzip gilt natürlich der Grundsatz, daß daReisen in der heuutigen Zeit nur dann einen Sinn hat, wenn es zum Siege beiträgt. Wenn jeder nach diesem Grundsatz handelt. wird auch unter den heutigen Verhältnissen für die wirk lich dringend Reisenden eine ertragliche Fahrt gewahrleistet der Biemarcnraße mtere Einbrucher großen Ponen Schuhe und Stiefel gestohlen. Wer kann Angaben uder die Tate, machen, wo wurde emete oder Schuhe angeboten Miitellungen5 auf Wunic vertraulich behandelt werden, ernette dae 1 Kriminalkommssorat der Krimtnalpol leitstelle Koln, Reschenepeigerplan 1 Zimmner sie muß das Gemütse mitzen und auch in der Stadt haben die einst zu Köln bekannten Hemnzelmannchen das nie getan. Warum sollte angegriffenen Geweben abzu= Heinzelmannchen das nie getan Warum sonn den nindern spazicrengehen sieht. Ooer jugend am des für die umquartierte Frau besonders schwer#menn sie dann abends mmde heimkomt und#nggt Ttraße Ea# tet manches für die Allgemein= sein, wenn sie sich im Landhaushalt am Abldas Geschirr steht noch in der Kuch, herum, dem Untergang geweiht ware waschen beteiligt oder es übernimmt, wenn die das Abenobrot mun in Eite gerichtet werden: Madchen an unBauerin aus dem Felde arbeitet. Jetzt in den hen des Vorsommers steht die Heuernte vor der Tür. Die haibwüchsigen Kinder werden gern mit dem Wagen hinausjahren und beim Zusammenharken oder Wenden des Heues helfen wollen. Naturlich gibt das einen Muskelkater“, aber auch ungeübte Muskein gewöhnen sich nach einigen Tagen an die Frai allBauerinnen sind Straßend gegen einen vorbeifahrenden erlenzte sich leicht.— Auf der Rochnenlaße, fuhr ein stadt fastwagen ein achtjahrigee hinter einer vorlnahrenden anene Mitinen Frauen, die meist lange sich mit kleinen Hiljeleistungen mit wirklicher Bereitschaft zur Verfügung stellen. Gerade die sommerlichen Arbeiten, die nun beginnen, ooer auch der Flick- und Stopfkorb der Bauerin, der zum Ueberlausen voll ist, sind Arbeit. Und wenn wir einmal ein ojjenes Wort reden durfen, mancher Stadtfrau wird , w a h r e n d s i e s i c h l a n g s a m i n d e m G a r t e n A n k n u p f u n g s p u n k t e. S e l b s t w e n n m a n s c h o n emarbeitet, bei der Heuernte draußen hilft#langer aus dem Dors einquartiert ist, wenn oder sich der Kinder der Bauerin annimmt, man es den letzten Winter so gehandhabt hat die someio ja mn den eigenen Kindern spiet“, nur seinen eigenen Haushalt zu führen neerseicht sogar o ergehen, daß ihr oas fehlende Zino auf die Dauer nicht unbedingt lebens ssich um den der Bauerin nicht zu kummern, notwendig scheint. list es noch lange nicht zu spat, anzusangen ZilsammenstoA Antolge Nicachtung der Vor##m tranc zum Zusammenung zwischen einem rade un einem Lastkraftwagen. An den beir Jahrzeugen, entstand leichter Tachschaden Krettraofahrei somie sein Betsahrer wurden verletzt und nnnten einem Aransenpam uhri werden Kemnischer Kundnerein Als erne Sommerausstellung 19 der Kolnische Kunnvereen in der 5 Jumi im##starmin. Gerconak nellung„Schuitie und Radlerung ecynitte Linolschnitten Radlerunge K Kolner Maler I. Ogenlei ##re p. b Hofi F. M. Janten, A Schaferu0 AD Persönliches kann nr Ol.IISCTM KUTISTTER Eine alphsbellsche Namenslalge aus ruhmreichen Jahrhunderten AVII. Fur den Eroberer der Feitung Ehrenbreiun, General Johann von Werth, eine aldene Kene anzuferniaen, erhielt der Kolner Sne Peter haff Rat der Stadt Koln den Amtrag. die 400 Goldausoener Kass gebort n 16 39— 166 fzi der von der Ga Acmeedeni gewahlten Ratsnerren.— Ale gewandter Peter Kalttser ten Hanschiinen der kolneichen Karthause auch Manuikiipte Alvert des Großen an schreiden goties hi“ hab ich genenen„ ich geflossen peier##ann nat mich aossen In Colln Ao 1644, heimt es auf der onen Uhralocke im Rathausuirm. die der um 50 in Koln wirkende GlockenceßePeter Kaufmann Geziert in die Glocke meiten dmie der neckten Empianani- und wier eniichen Munzen, am denen man die hl rsula im Schiii erkennen kann „Euer Churfurstlichen Durchleucht lege in unterthäniaster Zuschrift zu füßen, was ich in diesem von Deroselben gnadigst approbirten Gebettbuch, nach vieljahriger übung, an zierchterten der deutschen Schreib=kunst zusammengetragen, mit der jeder zu gegenwariiger eino endlich in kupffer gebrad heißt es in der zu Bonn am August 1 danerten Widmung des Hofkammerrates und Kabinettickretares des Kurfürsten Clemens August Kanda Schonschreiber Waria Joseph(llemene alich ein misaczeichneter a0 er: mamenten war, in einem Gebetbuch, dessen ven Kaukol geschrieben und mit : A dern Berens als Meister bei der Malerzunst einactragen, begab sich Franr Kesscler dennoch für eimae Jahre auf ein kunitlerische: Warderieben. Ale er zuruckkehrte, kam er in i keiner Religion zu beke doch vermochte er sich zu rechtfertigen, mic 5 * war in der Hauptiache Portratist, doch aalt er auch als guter Miniaturmaler. Die Burger von Kempen ließen be= ihm drei Bile== Thomas a Zempte malen— Alz in den Jahren 1827—29 die nordlichen Domjeniter zur Reinigung ausachoden wurde, entdeckte der Glasermeister Wilhelm Dussel an einem dieser Fenster, auf eine Bodenplatte gemalt, ein Monogramm, das Merlo dem Glasmaler eue von Kerssersgorde zumcisen mochte, momit dann dieser ale der Meister der 1507—1509 entstandenen Fenster bezeichnet ware, die durch ihre Leuchtkraft und mommentale Gestaltung als Hauptstücke der kolnischen Malerschule geruhmt sind.— DaWappen der Kolner Malerzunst mi quergekeiltem Schilde, in dem man oben eine goldene Krone im blauen Felde und unten drei hilberne Schildchen im roten Felde steht, ist auf dem lebensaroßen Brustbild eines ernnen Mannes angebracht, dae moglicherweise das Selbstbild nis von J... Klanhaber in. der um die Mitte der 17. Jahrhundert= in soln wirkte und dessen Leben und Werk in Vergessenheu geraten waren, bie einige Bilder gefunden wurden, die seinen Namen tragen Als für das Minornenkloster eine neue Orgel gebaut werden ollte, erhielt diesen Auftrag Balthasar Konige daruber es in einer Schrift wie solat heiß Der Orgelbauer Balthasar Konias erhielt dafur die alte Orael, 000 Reschethaler, seine bei den Sohne sollten ein geziemendes Trinkgeld dei Einsetzung der Pseisen, und mu ihm die Conventsportion, und statt des Weines ein zur allemal drei Pistolen erhalten. Damit die Patres nicht betrogen wurden, wurde beinimmt dat eir soscher jedesmal beim Guß der Pseisen anwesend sein und zusehen sollte, damn diese zehorige Gewicht ernienen“ Auch die Orgel jur die ehemalige Franzuskanerkirche in Dusseldorf, die von einer Kolnerin gestiftet wirde, erbaute Balthafar Konige. Bereite 1641 wiro u Einnahmebuch der Steinmetzenzunst der Name Krasamp gcjuhrt, ein Nikolaus dieses Namens sitzt 1683 im Rat und ist 17190 Bannerherr, Söhne und Enkel solgen bis auf leinrich Tianlaus Krahamp. der seinem Vater Nilolaus, dem Erbauer des Klosters„Zum Lammmchen“ im Amne eines Domban= und Rentmeistere solgte und selbst die v. Grootesche Jamiliensische„Im Elend“ und das edelgeformte erzbischofliche Palaie auf der Gerconstraße erhaute. Er slarb 181. leber eine Arbeit des wahrscheinlich aus dem Dorse Blatzheim bei Koln stammenden Malers Barthold Arbesch berichtet Hermann von Weinsberg in seinen Dentwurdigkenten:„Anno 1587 den 19 se bruarn hat mir meister Barthel Blaitzem, maler uff dem krummen Buchel, enn olnjarben taifflin daruff der aufzua der frawen mut iren kyndern zu Weinsbera in Swaben gemailt ae standen, presentiert und geschenkt...“. Daß die Frauen geman der Saae ihre Manner auf dem Rucken trugen, vergaß Weinsberg anzu merken.— Dem siebenten Kolner Dombau meister Nikolans von Buren jolgte im Amte Konrad Kurn von der Hallen der den Stumpf des Nordturmes erhaute und die letzten Teile dee Sudturmes. Ale er 1169 gestorben war, winde ihm in einer nordischen Nebenhalle des Dames ein Denkmal gesetzt, das aber bei der 1843 vorgenommenen Raumung abactragen wurde und seitdem der schwunden ist. Im Wallrasschen Kunsmachlaß bejand sich jedoch ein Stich nach dem Denkmai aus dem Jahre 16000 Vom Kurjürsten Clemens August berufen. kam der in Frankfun am Main geborene und Kraufern Naraliuc Schnann inhaberin eines Heirenmachegesattee in forpe###cher und geintiger#reche Pilegeheim in Nieht ihren 80. Gehn geben. in den Porzellausabriken von Hochst, und Hanau beschäftigt gewesene Email und Porzellanmaler Christian ottlich Aumfe nach Köln, wo er einige Jahre blieb und dann auf Reisen ging. Von 1790—91 stehl kurkolnischen Hofkalender als Hofmaler, dee Kurfurnen Mai Franz verzeichnet. In Bann wurde ihm auch sein Sohn Johann Christian geboren, der nach Köln übersiedelte und bie zu seinem Lebensende Zeichenlehrer an den beiden Gummasten war.— Einer der bedentendsten Goldschnnedemeister des 11. Jahrhunderte muß der aus Munster i. W. gebur11ac VerhardTange. auch Vongngenannt, gewesen sein, denn nach dem Ausaabebuch der Kolner Rentkammer mar er vorjuglich damu beschaftigt, jene Prachtgerate und Lostbarkeiten anzusertigen, die von der Stadt an Kaiser, Könige und Fürsten geschenkt mur den.— Nachdem die bieherigen Meister nom Tod abberufen; wurde zur Weiterführung des kantener Dombanwerkes der Kölner Baumeister Johann von Uanzenbex berusen, der 1493 einen besonders köstiechen Teil des Vittordomes, namlich das Sudportal erhaute. Als er 1522 stard— und mit ihm ama der lette bedemende Banmeister des mitlelalterlichen Kolns dahin—, schenkte seine Witwe der Xantener Baunütte seinen silbernen Maßitab. das Domkanitel aber ehrte die Mitwe durch ein Haus, das sie auf Lebenszen desaß w. 4 E Donnerstag, den 1. Juni 1944 DER NEUETAG Nr. 149 Bergmannstreuegeld ist steuerfrei Essen: Diejenigen Bergmänner, die auch über das 48. und 50. Lebensjahr hinaus die schwere Arbeit des Hauers ausgeübt haben, erhalten ein besonderes Beramannstreugeld. Allein im Jahre 1943 konnte an 2498 Bergmanner das Bergmannstreugeld im Betrage von zusammen 7,2 Mill. Rm. von der knappschaftlichen Rentenversicherung ausgezahlt werden Es ist nun die Frage entstanden, ob für das Bergmannstreugeld Lohn= bzw. Einkommensteuer zu zahlen ist. Der Reichefinanzminister hat in einem Schreiben an den Reichsarbeitsminister diese Frage verneint. Danach gehört das Bergmannstreugeld zu den Regelleistungen der knappschaftlichen Rentenverssche genannt worden: Leumant d. R. Alfreo Mommertz aus Aachen, Zugfuhrer in einem PionierBataillon. In kühnem, vorbildlich tameren Einag zerstorte Leumant Mommertz in starkstem ferndlichen Feuer durch Sprengung eine vom Feind eingesehene Panzerbrucke und veryinderte dadurch, daß eine eingekeiselte bolichewistische Kamrsgruppe durch Gegenangriff aus der Einschließung befreit werden konnte. Der verkebrte Weg. Ein Tolu: Am 1. Juni wird verdunkelt von 22.30 Uhr bis.23 Uhr 117 rung. Solche Leistungen sind aber kein Arheitslohn und demgemäß auch nicht lohnsteuerpflichtig. Allerdings sind Barleistungen aus der knappschaftlichen Rentenversicherung durch Veranlagung zur Einkommensteuer heranzu ziehen, wenn es sich um wiederkehrende Be zuge handelt. Das Bergmannstreugeld ist aber eine einmalige Zahlung, so daß es aus diesem Grunde nicht einkommensteuerpflichtig ist. Die Steuerkant hatte vor einiger Zei den Plan gefaßt, einer lonslichen Gegend n Wr ten. Zu einem derartigen Bauvorhaben sind naturich verschiedene behöldliche und oonnignigungen erforderlich. So mußte im vorliegenden Falle auch der Kreisvouernfuhrer eer Einver standnis erteilen. Um die Erlauhnis oon= zu erreichen, ließ sich der Fobrikont dazu verle: dem Kreisbauernführer und einem Angesteliten Prasen““schieder Siahlwa## zu üder reichen. D. Beschenkten nahmen jedoch die Jumendungen nicht an ondern erstatteten Stra#an# Die Folge war eine Gerichte ner###ndlung on gebefreudigen Fabrikanten, sie endete mit der Verurteilung des Angeklagten zu einer hohen Geldstrafe, Zucker undekannter Herkunet. Auf #gend eine Weise bekam dee Porizer Wino danon# daß ein Mann aus Solingen in seinem zwei Zentner Zucker lagern hatte Sie stellte Nach forichungen nach seiner Herkunft an, wobei der sind Zwillinge gerade keine Seltenheit. Daß aber ein Zwillingsichwesternpaar 86 Jahre gemeiniam urms Leben wandert und nun einen 87. Geburt tag tetern kann, das ist allerdings noch nicht dagewesen. Diesen seltenen###ag am Lfingstmontag Frau Witwe Anna Knaup geb Nanuel, genannt Schmieders Omma, und ihre ster Helene Manuel, unter dem Namen Ruthenvorner Tante bestens bekannt feiern. Beide sind Etteler Kinder und auch im hohen Alter Neues aus Fußball=Europa De Volewisckers Meister der Niederlande Den einen ihnen zum Titelgewinn noch jehlenden Punkt holten sich De Volewisckers den Feiertagen von den beiden Pariser Verbandsmannschaften geschlagen. Frem ist Dänemarks Meister Am Dienstagabend wurde im Kopenhagener portpark das Endspiel zur dänischen Fuß„„ Besitzer erklartek ihn von einem undekannten Fuhrfreihen der Bergmannstreugeldes eraibt sich mann gekauft zu haben. Der Zucker wurre### nach dem also aus (Lohnsteuer=) Recht ben des Reichefinanzministers n geltenden EinkommensteuerNestdeutsche Kurzmeldungen „m Eh1 nge im Ehr tt des deutschen gen besonderer Tapfer ##dung der Ehrendes deutschen Heeres schlagnahmt und sein Benitzer vor Gericht gestellt * fanden sellestverständlich keinen Glauben. Da auch Hehlerei angenommen werden mußte und außerdem ein Vergehen gegen die Kriegswirtsch## ordnung vorlag, da es sich bei Zucker um bewirtchaftete Nahrungsmittel handelt, lautete das Urteil auf sechs Monate Gejangnis, willingsichwen rn 8 6 ab Amsterdam Pfingstmontag von Heerenveen ballmeisterschaft ausgetragen, für sich ∆ die sie auf eigenem Platze sicher mit:1 schlu= giem und H8 Kopenhagen qualifiziert hatten 5* Mit rund 45000 Zuschauern, die das gen. Die junge Amsterdamer Elf wurde daAmtliche Wasserstände vom 31. Mai— 6 Uhr früh ein plus.11 .19- pius 13 ach en.65(plu: Straßburg 2,77(vius 0 10). Marau .03): Mannbeim####unverandert; Mainz.53 eniinus.06. Bingen 1,67 eminus.01 Kaub 179(minus 001: Koblenz 1,79 0minus.01: Trier manus 008.us.021: Koln.44(mnus .07: Dusseldof.72 eminus.08, Duisburg minus.64(minus.00): Ruhrort minns.12 maus.07: Weier minus.57(minus 0,07); In dem kinderreichen Torj Etteln bei Padervorn Emingrich 0 76(minus 0,09). Bilder aus dem Kriegsalltag des japanischen Volkes Das System der Rationierung 7 Tokios Luftschutz im Aufbau J Der„Tonarigumi“ Von unserem Tokioter AV-Berichterstatter Stadion bis auf das letzte Fleckchen füllten und bie mit niederländischer Fußballmeister und Nach= an den Spielfeldrand hockten, fand dieser folger von Ado den Haag. Kampf einen überaets starken Widerhall be In der Slowakei gab es nur ein Punkte# den danischen Sportlern. Das Spiel selbn wa *„„ m s e i n e m V e r l a u f a u ß e r s t s p a n n e n d, s a h piel, das allerdings von einiger Bedeutung HB Kopenhagen zweimal, und zwar mit.0 war, da es die beiden Spitzenreiter, zusam= und nach der Pur##= mit•1 in Führung menführte. Wie man erwarken mußte, be= brachte für Frem aber schließlich mit•2 doch estigte der SK Bratislava seine Tabellen=##en schönt g.##. Ausschlaggebend für den !„ Erfolg war die Tarsache, daß#ems Spiele: führung durch einen#=###ola üver TSen diesem Herenkessel die stärkeren Nervei Tyrnau. verricten, während die Mannschaft HB Kopen*= Spanien wurden die Spiele um den hagen als Litelverteidiger und vorjahrige: Franco Pokal sortgesetzt. Hierbei erlitt, die Pokaliieger vor allem im letzten Drittel des Madrider Elf vo: Athletico ihre zweite Nie= Kampfes stark nachlictz. derlage, diesmal mit 312 durch Sevilla. Ath Gegen Wien und Preßburg etrco Bilbao, der Pokalverteidiger, siegte über— Fsbeu 5 Granada mit 611, und der neue Meister Va= Berlins Fußballer vor schweren Aufgaben lencia gewann zu Hause:1 über Sabadell.] Noch in diesem Menat wird die Berline In Italien ist Verona von den Zwischen= Füßballelf vor zwei überaus interessante, abe rundenspielen zur Meisterschaft zurückgetreten,s### en schwere Aufgaven gestellt. Es har so daß in der Gruppe Ost nur noch Venedig. ett sich davei um zwei Städtespiele, die scho Triest und Ampeles um den Eintritt in die sest langem geplant waren, zwischendurch abe Vorschlußrunde kämpfen. Krr24brrden, ühten uh., nun 5### "„„„ Durchführung endgültig gesichert sind. e „u Frankreich will man alles versuchen, wird, die Berliner Auswahlmannschaft am um bis zum 11. Juni den neuen Meister er=#18. Juni im Praterstadion die Serie ihre mittelt zu haben. Nach den Pfingstspielen liegt, Freundschaftsspiele mit Wien fortsetzen Lille mit 38 Punkten knapp in Front vor Lens 14 Tage später, am 25. Juni, kommt es dan: und Pares„S. die beide 37 Punkte auf in der slowakischen Hauptstadt zum Rückspte weisen. Lille und Lens wurden übrigens an zwischen Preßburg und Berlin Tokio. Ende Mai Heute mittag begegnete mir Herr Tanaka, ein freundlicher alter Herr und seit zwei Jahren mein Nachbar im Stadtteil Shibuya. Ich möchte ihn als meinen„Blockwalter“ bezeich nen, denn einmal ist er zuständeg für die Luft schutzangelegenheiten unserer kleinen Nachbar schaftsorganisation— also der Tonarigumi, wie man das hier nennt—, dann aber ist er gleichzeitig auch der Treuhänder für die Verteilung der Lebensmittel und der sonstigen Dinge des täglichen Bedarfs in Krieszeiten und gilt so auch für mich als ein sehr wichtiger Mann. Wir unterhalten uns öfter, denn der alte Tanaka ist an allem interessiert, was in Europa vorgeht. Meistens muß ich ihm erklaren, wie man dieses und jenes in Deutschland wahrend des Krieges organisiert, kurz gesagt, also wie unsere Heimatfront ausschaut. Unterhaltung ist übrigens vielleicht etwas zu viel gesagt, denn ich spreche nur wennig Japanisch und Herr Tanaka hat fast alles Deutsch, das er vor vielen Jahren muhsam auf der mesigen Kio-Universitat lernte, vergessen. Trotzdem können wir uns gut verständigen. Heute berichtet mir mein Nachbar freudig, daß er Nachricht von seinen beiden Enkeln habe sich zum Arbeitsdienst gemeldet. Sie war Auch die japanische Kleiderkarte entspricht während der letzten zwei Jahre zu Hause und lernte Kochen, Nähen und was sonst noch dazu gehört, um einmal eine gute japanische Hausfrau zu werden. Daneben besucht sie mehrere Male eine Haushaltsschule und ist stolz darauf, daß sie jetzt auch europäisch kochen kann, so meint sie wenigstens. Tanaka erklärte mir daß sie min sogar wisse, wie man unsere europaische Hauptmahlzeit, also Kartoffeln, bereitet. Das habe sie von deutschen Frauen in Tokio erlernt, die in Japan aus Einladung des japanischen Frauenvervandes Kochturse abhielten und zeigten, wie man im heutigen etwa der deutschen. In diesem Jayr enthält sie 40 statt 50 Punkte, da die vorjährigen Die Besetzung von Bayreuth Meisterschaften im Freistil-Ringen Die Titelkämpfe unserer Ringer werden am Karten nach Angabe der Behörden nur zum 1 10. und 11. Juni in Bayreuth mit dem zweiten Teil ausgenutzt worden sind. Dafür erhält die Hausfrau diesmal mehr Garn und anderes Material, um alte Kleider ausbessern zu können Völlig auf den Ernstfall eingestellt In einem Lande, in dem Reis das Hauptnahrungsmittel bedeutet, bringt die Ernahrung für den Europäer gewisse Probleme mit sich. So habe ich zum Beispiel meine Reiskarte Deutschland sparsam und doch nahrhaft Essen gegen eine Brotkarte umgetauscht und mit hoshiko, gehört nämlich dieser meinem guten alten Hausgeist Kumesen ein Frauenvereinigung an, deren Mitglieder un stillschweigendes Abkommen getroffen, daß sie verheiratete Mädchen im Alter bis zu 25 einen Teil meines Brotes und ich dafür geJahren sind. Wie nun die Prasidentin dieses legentlich Reis für die Hauptmahlzenen Verbandes vor einiger Zeit bekanntgab, wer komme. Kumesen ist nämlich schon seit über den alle diese Mädchen in Gruppen in der 20 Jahren bei Europäern tätig und weiß daher Industrie oder auf dem Lande zum Arbeits, auch Broi zu schatzen. Im Lause meines sapaeingesetzt Da= Porbild waren hier wohl nischen Aufenthalts habe ich mich an den Reis die beiden Tochter des japanischen Preimer= gewohnt, aber man denkt doch manchmal recht meister Nettesheim, der im Vorjahr das Leichtmumisters, die 1#gor jang unter anderem wehmütig an eine deutsche Hausmannskost mit##gewichtsturnier gewann, ist noch fraglich, wähRamen in einer hiesic Munitionsfabrik Salz= und Bratkartoffeln zurück, Unsere deutsche rend Milli, Liebern(Perlin) als Fitelpertei arbeiteten. Gemeinde hat sich ein unsterbliches Verdienst erworben, indem es ihr gelungen ist, die Teil der deutschen Meisterschaften im freien Stil fortgesetzt, nachdem in Marburg vor leinigen Wochen mit den Entscheidungen im Feder=, Wetter= und Halbschwergewicht der Anfang gemacht worden war. Nunmehr stehen in der Festspielstadt die Wettbewerbe der Bantam-, Leicht=, Mittel= und Schwergewichtler auf dem Programm. So weit sich bisher übersehen läßt, wird die Besetzung in Bayreuth stärker ausfallen, als sie in Marburg nach Lage der Dinge sein konnte. An Titelverteidigern haben bisher Josef Rösler(Hohenlimburg) für das Bantamgewicht und Obgfr. Fritz Schafer(Ludwigshasen) für das Mittelgewicht gemeldet. Die Teilnahme von Europa Bunte Reihe im Sport Der Leiter des Fachamtes Schwerathlet im NSRL, Kurt Frey München, hat die Ge schäftsführung des Berufsverbandes deutsch Ringkämpfer bis zum Kriegsende stillgeleg Veranstaltungen mit der Bezeichnung„Beruf ringkampf“ sind daher nur unbeaufsichtig Schaustellungen ohne jeden sportlichen Wer Die zur Zeit bei der Wehrmacht oder wichtigen Kriegseinsatz stehenden Berufsringe werden erst wieder nach Ablauf des Kriege die Kampfmatte betreten. * Der Deutsche Wasserballmeister Ewa Wien ist am 4. Juni beim Münchener SV zu Gast. Die Wiener erwidern damit den B such der Münchener, die im ersten Freun schaftsspiel in der Donausradt mit:4 Tore geschlagen worden waren. Die Wasserballsieber des DSK Preßburg ist am 18. Juni im Wiene Kongreßbad der Gegner des EWASC, de Ende Juni zu mehreren Spielen nach Bai Pystian eingeladen wurde. Verlag und Fernruf: V Köln, Fr Vahllos warten ster Ihre Bombe Atten.- DerFr Verteilungesystem nach deutschem Muster Deutschen in Japan gelegentlich mit Kartofseln Wenn so auch ein Enkelkind nach dem und anderen Dingen zu versorgen. Um recht anderen das elterliche Haus verlaßt, glaube oft unsere geliebte Kartoffel genießen zu "##n##sich kaum, daß es bei Tanaka allzu still werden können, habe ich min beschlossen, einen kleinen erhalten habe, die schon seit einiger Jei els durste. Dafür sorgen die zahlreichen Ehren= Garten umzugraben und an Stelle der Blumen nnge Oistsiere an der#rom stehen. 10 amter des alten Tanaka und die viele Arbeit, Kartosseln zu pflanzen. Kumesen hat mich auiue ne noch, als sie die hohere Schule uu die sie mit sia bringen. Tanaka selbst ist eiwas zweifelnd angesehen, als ich ihm diesen orio besichten und gelegentich den iveri eigentlich vom frühen Morgen bis spat in die Beschluß verkündete, da ich einmal ein Reisseld schritt ihrer Sprachkenntnisse an nur zu erproben hofften. Ihr Vater, Masao, also der Sohn meines alt nischt ine Jahresfrist das Gesetz der Arbeieskrafte für die Kriegsindustrie erließ, mußte Masao sein Geschäft schließen, ebenso Nacht für seine„Tonariaumi“ Schu Ihr Bater mo, and Ver# sie verhaltnismaßig klein ist und nur 10 Hauls ten Freundes Tanaka, halte halte umfaßt. Am stärksten beschaftigt ihr weit von hier am Bahnhof Shlbuhd wohl, das Haikyu, also die Verteilung der und Ve. pebensmittel und des sonstigen täglichen Be Mobilisierung der###t Das japanische Karten und Verteilungs system ist übrigens nach deutschem Muster organisiert, wobei man sich bereits auf die praktischen Erfahrungen in Deutschland stützen Hats kalen, sonmte. So gibt es Karten für Fisch. Zucker 100 ch hen Tausende von Läden, derwerkstatten, Hotels oder arbeitei er in der Flugzeugindustrie rig war für ihn lediglich die erste Zeit der Umstellung. Jedenfalls erzählte er mr, daß man ihn vier Monate umschulte, bis er in der Lage war, statt der Pillen Stahl zu drehen Kazuo befindet sich schon seit längerer Zeu als junger Marincoffizier an irgendeiner Iront im Pazifik, wahrend der jungere Yoshio heute auf Reis bzw. Brot, Eier und Seise sowie Holzkohle. Allerdings kann die japanische Haitsfrau all diese Sachen nur von dem zuständigen Handler ihres Bezirks kausen. Tanaka muß allen bekanntgeben, wann und wo jeweils eine Verteilung stattfindet So gibt's zweimal im Monat an bestimmten Tagen Reis, einmal Zucker, wahrend Filch und die übrigen Dinge jeweils verteilt werden, wenn sie vorbanden sind Für Tanaka bedeutet das, daß er ständig in Fühlung mit den einzelnen Verteilungsstellen sein und dann sofort die Hautshalte seiner„Tonarigumi“ verständigen muß Sonderzuteilungen an Brennmaterial Drehbank und Werkbank hin schon über 65 Janre alt und hätte sich in bewahrt. Schwieriger ist die Ernahrungsfrage Iniedenszeiten sicherlich langst auf das Alten hem Boden kämpft und bereits Angzeichnung erhalten hat. Er vergangenen Jahr mobilisiert, als unn die Besnimmungen über die von Studenten zum Militardienst die den größten Teil aller Studennanerer Lehranstalten er# dergleichen werden öfter abwechselnd auch die #n der drille emzelnen Haushalte fur die Belieferung der ira min seiner achwester Yolbike, Tonarigunng“ herangezogen. Jedenfalls hat aro studiert Medigin und mochte##sich dieses Verteilungssystem in Japan gut Ni#ararzt an die From. für alle diejenigen, die keinen eigenen Hails halt führen und mehr oder wenniger auf Restaurante angewiesen sind. Die Bebörden haben nun besonders in den Geschafteviertein Restaurante bestimmt, die ausschließlich solche Gaste bekostigen Theoretisch mindestens kann man in Tokio noch Mahlzenen ohne Lebensmittelkarten erhalten, praktisch ist es jedoch so daß selbstverständlich zerst die Inhader einer Lebenemittelkarte abgefertigt werden, und die Aussichten für ein„markenfreies Essen" also germa sind Das trifft zummdest für die Stadte in Biele Berufstatige sind jedenfalls dazu bergegangen, sich von iu Hause ihr Bento“ also dae Faßchen mit Reis. Fisch und Ge muse. ins Bitro oder in die Werkstan mitzunehmen Beschluß verkündete, latig, obwohl mit einem Gerstenfeld verwechselt habe. Aber Tanaka hat mir zugesagt, daß er sich bemühen wird, irgendwo ein paar Saatkartoffeln aufzmreiben. Auf unserem Luftschutzgraben, der mit Erde überdeckt ist, wächst bereits Spinat. Tanaka hat beides besichtigt und in seiner Eigenschaft als Luftschutzwart ein Lob aus gesprochen Fast jede Woche einmal findet übrigens in unserem Bezirk eine Luftschutzübung statt, leider meist am Sonntag, da alle teilnehmen sollen. Wenn Tanaka, mit dem Megaphon am Munde, mit lauter Stimme sein„Kunren Kushu Keiho“ ausruift, so finden sich alle seine Schaflein schnellstmöglich am Sammelplatz ein, denn der sonst so freundliche Tanaka ver steht hier keinen Spaß. Zwischendurch aber gibt es immer wieder große Manöver und umfassende Verdunkelungsübungen. Sie werden mein von Berufsoffizieren der Armee und Polizei geleitet und sind gänzlich auf den Ernstfall eingestellt Wahrend der letzten Tage hat Tanaka. wie er mir erzählt, wieder zahlreiche Luftschutzvortrage und Filme besucht, um sich auf dem lausenden zu halten. Ich muß immer wieder die Rüstigkeit des alten Tanaka bewundern. Er ist jetzt immerrend Willi Liebern(Berlin) als Titelvertei diger im Schwergewicht auf eine Mitwirkung verzichten mußte, nachdem er in Marburc bereits Halbschwergewichtsmeister geworden war. Die Besetzung der einzelnen Gewichtsklassen weist folgende Namen auf: Bantam: Soldat Josef Rösler(Hohenlimburg), Uffz. Philipp Allraun(Mannheim), Gefr. Hein Kawalla(Ludwigshafen), Wilhelm Herbert(Neuaubeng), Harry Bläsing(Köln), Richard Gommel(Stuttgart), Obgfr. Bauer (K). Leichtgewicht: Schweikert(Wiesenthal) Stuttgart), Obafr. Wolfg. Ehrl(München), Oberfeldw. Walter Bauer(Wien), Obgfr. Josef Bläsing(Köln), Stabsgefr. Georg Weidner Stuttgart), Obafr. Ritsche(KM), Obermaat Gansel(KM), Maschinenmaat Böhmer(KM), Matrose Neubauer(KM), Leopold Satzunger Italiens Diskuswerfer sind schon sehr vor geschrittener Form. So kam Tosi in Rom au genau 49 Meter, wahrend Consolim in Ma land die Scheibe 48.86 Meter weit warf. I Turin siegte Bard über 800 Meter in 125 und Bozzi über 5000 Meter in 15:15. Der bisher nur zweitklassige Carlo Pavos gewann in Triest die italienische Meisterschaff im Degenfechten nach einem Stichkampf m Corvo bei je sechs Siegen. Die oftmaligenObair. Siegmund Landesmeister Dario Mangiorotti und Giog Uffz. Walter Hahn Rastelli belegten nur den dritten bzw. vierte Platz. Recht starken Anteil fanden die beiden Gast spiele, die Wacker Wien an den Pfingsttage in Oberschlesien austrug. In Lipine hatten d „g[Wiener es gegen Tus recht schwer, um m Nürnbera). Kurt Fey(Lahr), Siegmund]•2 noch zu einem knappen Siege zu kommen Vayer(Neuaubing). Mittelgewicht: Obgst. da die Oberschlesier bei der Pause zuerst 2 Fritz Schafer, Obgfr. Josef Kreuz. Uffz. Bruno lführten. Leichter wurde ihnen der Erfolg tag Hense(alle Ludwigshafen), Uffz. August darauf in Kattowitz, wo sie die Turn Köstner(Bamberg), Obgfr. Hans Sedlmayr gemeinde mit:2(:0) bezwangen (Neuaubing). Schwergewicht: Fritz Müller Bamberg), Uffz. Kurt Haas(Mannheim= Sandhofen), Gefr. Edmund Maier(Wiesenthal). Hans Geus(Bamberg), Jakob Feilhuber und Anton Strobl(beide Neuaubing). teil zurückgezogen Dafür ist jetzt im Kriege allerdings keine Zeit, wie er meint. und er mimmt es mit seiner Pflicht als Leiter der Tonanqumi“, genau so ernst wie als Oberhaupt seiner Familie. Seine Energie ist bemerkenswert Bereits früh um 6 Uhr tritt die ganze Familie nach den Klangen des Rundfunke zu den morgendlichen Freiübungen an Erst dann geht es zum Frühstück und zur Tagesarbeit. Es wurde mir Nar. daß man bei einem solchen spartanischen Leben auch alt werden und doch wriich und jugendlich bleiben Leichtathletik Erika Sandmann=Bieß lief 12,8 Anläßlich der Kampfe zur deutschen Vereinsmeisterschaft der Berliner Spitzenklasse auf dem Reichssportfeld gab es eine Reihe beachticher Leistungen bei Männern und Frauen. o kam Kohlhoff(Berliner Turnerschaft) u. a m 400-Meter=Lauf Den Abschluß der Tennis=Meisterschaftet#c des Bereiches Berlin=Mark Brandenburg bi dete des Endspiel im gemischten Doppel, da nicht als Meisterschaftswettbewerb gewert wurde, sondern offen ausgeschrieben war. TeiSieg fiel an das Paar Frau Buderus=Beurh ner, die Ulla Rosenow=Bartkowiak:3, 6 bezwangen. Neue Klel, 1. Juni ven Luftgang chleswig=Holst se Zivilisten. heuende Bau irbrode Durch Tiefflug al volker ssen um diordwafser göchen Luc## paziergang astwirtschaft ud dabei zme zur Engel. sch er 68jahrige eldarbeit von verfallen un hwer verlent Verletzungen d Verluss Gen. n. um die 6 Si#allen usullen, pondent d man n e nol•g Zweck ffinere zu 2 sher schon Im Mittelpunkt der schwerathlenschen Ver anstaltung in Leverkusen stand ein Halbschwer Turnerschaft) u. a. gewichtsturnier der Ringer: das von Rottger am 51.2 Sekunden und IKM Wilhelmshaven) in großem Stil sichet# ntich ie 1 — Weitsprung auf 6,98 Meter. Hausen gewonnen wurde. Die Leverkusener Kramn SCC) war über 800 Meter mit:59,5 undu Witgelmi belegten die Plätze. Im Wi ber 1500 Meter mit•09,8 Minuten, am tergewicht erwies sich der Düsseldorfer K chnellsten.— Bei den Frauen gewann Erika als stärkster Ringer. Sandmann=Bieß die 100 Meter in 12,8 und die 80 Meter=Hürden in der auten Zeit von 12.2 Sekunden. Zuhde(VfV Spandau) war Kugelstoßen mu 12.06 am stärksten und Die finnische Meisterschaft im Gelandelau Pfinasten in dem ostfinnischen Ort Sorta vala ani einer Strecke von 7= Kilometer en Palter(Pfr Spandau) im Speerwersen mit schieden wurde, war mit rund 60 Teilnehmer 1 ann Tanaka aber hat mir jede Ill 1• nommen, als er mir lachelnd erklarte komme sicher von dem aiten japanischen Reiwein, den er früher oft und vor allem regel mäßig getrunken hat. Meter nicht m schlagen Vereinsmeisterschaft der Frauen Nach den Ergebnissen und Leistungen, die von der Berliner Spitzenklasse bei ihrem ersten on ziellen Versuch zur dauechen Vereinsmeesterschaft erzielt wuirden, führen in der recht stark besetzt. Der Sieg fiel an Viljt., Hemo, der in 272 Minuten zu einem gan überlegenen Erfolg kam und Taisto Mö 28.28 Minuten) sicher auf den zweiren verwies. Gand Stockholm. nem 1° C1 11 1011 Das Eiche Fuhrerhaup „Durch deutsche Feldpost“ Neue Richtlinien # und Kraftstromedaß es in sch ruhiger 17 ####zmchen den fur den zunen Fracht durste, denn auch die kleine Yoshiko" verkehr im Nordraum eingesetzten HandelsBesatzungen: stebend unte; al genannten Gen dem###ten die zum gebuhrenn# verkehr„durch deuesche Feldvost Deuitstellen Umternehmen um solgschaftsmee nchnerr diechen dor eingebende emp der zum Poiwverkehr post" derech#aten uim uder die Art d gen, die Gevuhren. Peitverkehr u das Ameevom 23 Mai Das Fußball Stadtespiel zwischen Augs Reshswettung der Frauen zurzen die Madeisburg und Agram, das Pfinastmontag in de des## Charlottenburg mit 15 853 Punkten Fuggerstad: ausgetragen wurde, endete nich einem kroatischen Sieg, sondern mut den ich 771 11e Be. Rre's B Leipzig mit 15283,01 Punkten. % mit 13951.2 Punkten. DSC Berin mit 13 461.4: Punkten und VfV Spandau 13.168.21 Punkten. Dr. Lud(Gießen) erreichte 15.26 Meter! Mit seiner für die frübe Jahreszeit ganz erzugiichen Leistung wartete der Geeßener erfathlet Dr. Lud auf dem für die Gaute eisen=Nassau und Kurdeisen offenen S Wer1 Bergiest dei Bundach auf in dem er im zeistoßen die prachtige Wente von 15.26 1 Erfolg Augsburger. Arbeitstagung Kölner Fußballe Pan Am Samstaa im Restaurant * Meier erreichte. den Dreikampf ###a Rechepos die naheren zeige#ten.(0 9 dr. Lud aewann außerdem 1 20 Punkten In der Alterlene uder 50 Jahre wurde Sportaaufuhrer W. Pieke(Fra##urtl zusammen mit Koster (Kirdorf) erster Sieger. Juni(17.30 Uhr), finde er. Altes Haus Deut Freideit, eine Arbeitstagung aller Vereine ahrer, Spielfuhrer, Jugendleiter, Schiede ticter und Anwärter statt. Gaufachwan Kierdorff. Gau=Schedsrichterobmann Wolff und gre#####chorz Rander werdeze##gemaße Referate halten Punktliches un reiticee Erscheinen wird an Anbetracht de Wintigkeit der Tagung allen Eingeladene##### zur Pflicht gemacht. — ch. ß10 — rech Major M 1894 ale 29 wiets Go::.