versitate * Turni iführung ukareste m Titelten. ErPliesch JR:1 5(:.3) ), Fe senburg ungaridie Taein mit la und id führt a(:), Punk olg des r RAC Bamma 0(:), pel geUspest 0(:), gegen tmannin starele zur tgesetzt. atislava teidiger Ergeba PreSillein senberg hin:2 -Elf ich im e FußOsloer r wurhlagen. ch am m den Nor1 Verst billg des Bilbao, s. Sen vor telona. aradel zagnol Real sorbeiirkliche tigsten inausn sich über üfung 1 zud das nders, nach oriten seiden eutschat sich r gegelder dem . Die roßen doch olzen1 hat, mehr. erste st beßeren „Und er. nann 10,8, leter: —,1, 1. 4, 3. rkoei (1 1500 churz leter: •45, 1: 1. zoerLohßen: (U) shrs(U) Hil1: 1. 3, 3. .20 1, 2. eter rum im tatt. soffum VerBezugspreis monetlich RM.30, Postbezug monatlich RM1.30 (einschl. 21 Rpf Postzeitungsgebühr) zuzügl. 42 Rpf Zustellgebühr Köln, Donnerstag. den 14. Oktober 1943 DIE GROSSE KÖLNER MORGENZETTUNG Verlag und Schriftleitung: Köln, Stoikgasse 25-31 Fernruf: Verlag 74974- Schriftleitung 79404 Nr. 282— Verkaufspreis 10 Pfg. Eindrucksvolle deutsche Abwehrerfolge Gegenangriffe an der Pripjet=Mündung Erhebliche feindliche Verluste bei den Kämpfen nordwestlich Smolensk und bei Gomel Berlin, 13. Okt.(dub) Im Frontabschnitt taillonsstärke verlustreich scheiterten. Schwere zwischen Asowschem Meer und Sapo roshje verschob sich der Schwerpunkt der Kämpfe am 12. Oktober etwas mehr nach Norden. Während die Bolschewisten im Abschnitt Melitopol nur örtliche Vorstöße in Bataillons= bis Regimentsstärke führten, die trotz heftiger Artillerievorbereitung verlustreich für den Feind zusammenbrachen, griffen sie am Brückenkopf Saporoshje den ganzen Tag über mit Infanterie, Panzern und zahlreichen Schlachtfliegern an. Im Zusammenwirken mit der Luftwaffe, die vielfach im Tiefflug feindliche Panzer, Feldstellungen und Reserven mit Bomben und Bordwaffen unter Feuer nahm, schlugen unsere Truppen unter Abriegelung örtlicher Einbrüche alle Angriffe in erbitterten Kämpfen ab. Noch heftiger war der bolschewistische Ansturm am mittleren Dnievr. wo der Feind südlich Kiew mit starken Insanterieund Panzerkräften vorstieß. Obwohl die AnGeschütze nahmen von neuem Kasernen und Bahnhöfe in Leningrad mit guter Wirkung unter Feuer. In der Nacht zum 13. Oktober bombardierten deutsche Kampfflugzeuge den feindlichen Nachschubverkehr hinter der ganzen Front zwischen Saporoshje und Welikije Luki. Zahlreiche Bahnhöfe und auf den Strecken fahrende oder haltende Züge wurden von den Bomben getroffen. 16 Transportzüge blieben schwer beschädigt liegen und brannten zum Teil unter heftigen Explosionen, die zugleich den Unterbau der Bahnstrecken zerstörten, aus. Anglo=amerikanische Hörigkeit gegenüber Moskau Anpassung an die barbarischen Methoden! Vergebliche Vertuschung th Berlin, 13. Okt. Die Anpassung der Kampfesweise und der gesamten Haltung in der Kriegführung an die barbarischen Methoden der Bolschewisten hat bei den Engländern und Amerikanern im Laufe des Krieges ein sehr erhebliches Maß angenommen. Es wird zwar gelegentlich noch aus gewissen Gesellschaftskreisen in Großbritannien berichtet, daß man dort über diese Entwicklung ein deutliches solche sentimentagriffe von schwerem Artilleriefeuer, zahlreichen Unbehagen empindet, aber Schlachtfliegerstaffeln und in einem Korps; len Regungen werden selbstverständlich hinter bereich allein von 250 Panzern unterstützt wur, den politischen Rücksichten in den Hintergrund den, zerschlugen die deutschen Trupgen„das gesteilt, denen man alles andere zu opfern Massenaufgebot der Sowjels, wobei die. Ver= bereit int. Der„Manchester Guardian“ hat bände des im Schwerpunkt der harten Kampfe soeben wieder erklärt, es sei sehr notwendig, stehenden Korps allein über 130 Sowjetpanzer, die gegenwärtige Zusammenarbeit mit der vernichteten. Zahlreiche weitere Panzerkampf: Sowjetunion auf eine sehr sichere Grundlage wagen wurden in einem zweiten Abschnitt bei zu siellen. Alle Unstimmigkeiten zwischen den der Abwehr feindlicher Angrifse abgeschossen, Lär dern mußten behoben werden, denn jede die so daß sich die Zahl der am 11. und 12. Meinungsverschiedenheit würde nicht nur Oktober an der Ostfront zur Strecke, geore###en einzelnen Länder angehen, sondern würde ihre bolschewistischen Panzer auf 24, gerZöhte, Ztach go:. zuch auf die anderen Mächte aus die Mehrzahl der an diesen beiden Tagenin=##". di undeten Fach abgeschossenen 142 feindlichen Flugzeuge wurde am mittleren Dujepr durch Jagdflieger beim Begleitschutz unserer angreisenden Kampf= und Sturzkampffliegerverbände und durch Flakartillerie bei der Abwehr feindlicher Bomberund Schlachtfliegerstaffeln zum Absturz gebracht. Von starker Wirkung waren auch die Angriffe unserer Kampfflugzeuge, die zum Schlagen von Breschen in die bolschewistischen Verteidigungsstellen an der Pripjet=Mündung und südlich Gomel eingesetzt waren. Hier entrissen unsere Grenadiere und Panzerkräfte den sich zäh verteidigenden Sowjers mehrere in den letzten Tagen verloren gegangene Ortschaften. Nördlich Gomel und westlich Smolensk errangen die deutschen Truppen eindrucksvolle Abwehrerfolge. Die Bolschewisten griffen hier mit zusammengefaßten starken Kräften unter Einsatz zahlreicher Panzer und Schlachtfliegerverbände an. Sie scheiterten aber auf der ganzen Linie unter sehr schweren Verlusten am Widerstand unserer von Artillerie und Luftwaffe wirksam unterstützten Grenadiere. Immer wieder brachen die sowictischen Schützenvellen und Panzerkeile im Feuer zusammen oder wurden in Gegenstößen zurückgeschlagen und vernichtet. Nördlich der von Smolensk nach Westen führenden Autovayn traten die Bolsche wisten in den Abschnitten westlich Demidow, westlich und südlich Welish sowie südwestlich Welikije Luki zu örtlichen Erkundungsvorstößen an. Der Schwerpunkt der Kämpfe lag südwestlich Welikije Luki, wo an zwei Stellen Kräfte bis zu Regimentsstärke und einigen Panzern unter gleichzeitigem Einsatz zahlreicher Botterien und Schlachtflieger en. Die Vorstöße wurden aber überall rückgeschlagen und brachen teilweise bereits im Artilleriefeuer zusammen. Bei einem ihrer Angrisfe versuchten die Sowjets mit etwa 200 Mann hinter unsere Linien zu kommen. Sie wurden im Gegenstoß gefaßt ind ausgerieben. Gegenüber den schweren ipfen der Vortage ist in diesem Abschnitt ächung der feindlichen Angriffstätigken festzustellen, die in den starken Verlinen der Bolschewisten begründet ist üben. Diese Beobachtung ist bezeichnend für die Unsicherheit und die Befürchtungen, die innerhalb des Feindbundes obwalten, wie es angesichts der vielfachen auseinanderstrebenden Interessen der drei gegnerischen Großmächte auch kaum anders erwartet werden kann. Um so mehr bemüht man sich in England, urch allerlei propagandistische Mittel vorhandene Gegensätze zu übertünchen. Die englische Kirche hat sich restlos in den Dienst dieser Art Agitation gestellt. Die Reise des Erzbischofs von York nach der Sowjetunion war im besonderen Maße dazu bestimmt, der öffentlichen Meinung in England ein sympathisches Bild von den religiösen Zuständen im Reiche Stalins zu entwerfen. Nach seiner Rückkehr hat der Erzbischof nochmals den Appell an die englische Bevölkerung gerichtet, man möge die Entwicklung der Sowjetunion mit Sympathie verfolgen, auch wenn man gewisse bolschewistische Methoden während und nach der Revolution verurteilt habe. Im übrigen hat er sich ein Hintertürchen offen gelassen, indem er sagte, sein Besuch in der Sowjetunion sei zu kurz gewesen, um zu begründeten Schlüssen über die allgemeine Lage dort zu gelangen. Trotzdem wiederholte er seine frühere Behauptung, daß der Gottesdienst in den Kirchen der Sowietunion durchaus gestattet sei und daß die religionsfeindliche Propaganda zum Stillstand gekommen sei, obwohl man ihm gesagt habe, daß die Gottlosen=Gesellschaften noch bestünden. Schon diese gewundene Ausdrucksweise zeigt, wie unsicher der Erzbischof sich bei seinen Aussagen fühlt, und wie sehr er sich effenbar selbst bewußt ist, sich lediglich zum Sprachrohr der Stalinschen Propaganda zu machen, womit er seine eigene kirchliche Würde miederum restlos in den Dienst der Kriegspolitik Churchills stellt. Das Nachlaufen der Engländer und Amerikaner hinter den Bolschewisten und ihren Methoden ist für sie selbst um so deprimierender, als sie beobachten müssen, daß Moskau sich überall rücksichtslos in den Vordergrund drängt. Der Beginn der Tätigkeit der Mittelmeer=Kommission hat einen neuen Beweis dafür geliefert. Dort haben die bolschewistischen Delegierten die Arbeit bereits ausgenommen, noch bevor die Engländer und Amerikaner überhaupt eingetroffen sind. Trotzdem legen die Engländer Wert auf die Feststellung, daß man in Algier, wo diese Kommission tagen soll, nicht nur die nächstliegenden Aufgaben, sondern auch Planungen auf lange Sicht beraten werde. Das System der Anpassung der angloamerikanischen Kriegführung an die bolschewistische Barbarei soll also auch für die Zukunft Geltung haben. Man vergißt bei diesen Erörterungen stets, daß es in Europa eine große antibolschewistische Front gibt, welche dafür sorgen wird, daß unser Kontinent nicht in die Hände der Barbaren kommt. Endgültig abgeschrieben Die englische Presse bestätigt den Verrat Churchills an Europa TI Genf, 13. Okt. Im Hinblick auf die bevorstehenden Moskauer Verhandlungen hat die englische Presse es sich in der letzten Zeit angelegen sein lassen, der poln'schen Emigrantenregierung eindeutig zu verstehen zu geben, daß sie bezüglich der Verleidigung der polnischen Gebiete gegenüber den bolschewistischen Ausdehnumgsplänen weder auf die Hilfe der britischen Reoierung noch auf die Sympathie der britischen Oeffentlichkeit zählen könne. Der Die Reichs- und Gauleiter im Führerhauptquartier Der Führer gratuliert dem Reichsführer 11 zum 43. Geburtstag. Reichsleiter Bormann Links hinter dem Führer Presse-Hoffmann Die sozialen Auseinandersezungen in Kompromißlösungen Churchills Die Linke drängt auf Einlösung der Versprechen Marschall Graziani im Führerhauptquartier Aus dem Führerhauptquartier, 13. Okt. Der italienische Kriegsminister Marschall Graziani weilte zu Besprechungen im Führerhauptquartier. gesamte englische Blätterwald, mit Ausnahme von einigen wenigen bedeutungslosen Zeitungen, steht auf seiten der Sowjets und bestätigt damit die Kapitulation Churchills und Edens vor dem bolschewistischen Hegemoniestreben in Europa. Söwohl die Linkspresse wie der größte Teil der konservativen Blätter, beispielsweise die Sonntagszeitung„Observer", vertreten den Standpunkt, daß die Sowjetunion einen„rechtmäßigen“ Anspruch auf polnische Gebiete habe. Die„Times“ hat schon vor einiger Zeit den Sowjets ganz Osteuropa als„Einflußzone“ zugesprochen. Eine diplomatisch umhüllte Aufforderung an die Sowjets, sich zu bedienen. Was das kommunistische Organ in Großbritannien,„Daily Worker“, betrifft, so besteht für dieses überhaupt kein polnisch=bolschewistisches Problem. Nach ihm gehören die baltischen, polnischen und bessarabischen Gebiete der Sowjetunion, und es würde niemanden geben, der ihnen diese wieder wegnehmen könne. 235. Lustsieg Nowotnys Berlin, 13. Okt(dnb) Am Nachmittag des 11. 10. schoß Hauptmana Nowotny, der zurzeit erfolgreichste deutsche Jagdflieger und Träger des Eichenlaubs mit Schwertern, an der Ostfront wiederum vier sowjetische Flugzeuge in nerhalb von knapp 10 Minuten ab. Er erhöhle damit die Zahl seiner Luftsiege auf 235. England wieder alu. OST Stockholm, 13. Okt. In die latente politische Auseinandersetzung über die Frage, ob die wichtigsten Industrien Englands auch nach dem Kriege unter Staatskontrelle stehen sollen oder nicht, hat Churchill mit einer Unterhauserklärung eingegrisfen, in der er ankündigte, daß selbstverständlich die Be behaltung einer staatlichen Kontrolle des Wirtschaftslebens Englands auch nach dem Kriege unvermeidlich sein werde. Allerdings betonte Churchill, daß dies nur für eine gewisse Uebergangsperiode von Kriegs= auf Friedensbedin= gungen gedacht sei. Churchill war von einem Abgeordneten gefragt worden, ob die Regierung den StandNördlich des Ilmensees sich nur örtliche Gefechte. Südlich des Ladogasees drangen Gebirgsjäger in feindiche Stellungen ein und sprengten mehrere Bunker, während an der Newa und bei Leningrad bolschewistische Angriffe in BaK EEAS Eichenlaub mit Schwertern für Regimentskommandeur der WaffenAus dem Fühkekhauptquartier, 13. Okt Der Führer verlieh am 10. Ottober das Eichenlaus mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an:=Obersturmbannführer .eckmann, Reginentskommandeur =Panzergrenavier-Division„Witing“ Soldaten der deutschen Wehrmacht. ist gleichen Dujepr zeichnun nicht mi entwickelten punkt teile, den Innenmin ster Morrison kürzlich in einer Rede bezüglich der Beibehaltung der Staatskontrolle nach dem Kriege vertreten hatte. Morrison hatte in dieser Rede erklärt, daß staatliche Ueberwachung der wesentlichen Teile des britischen Wirtschaftslebens eine selbstverständliche Voraussetzung für jegliche „orm des Wiederaufbaus nach dem Kriege sei, was in allen privatkupitalistischen Kreisen Enalands höchst unangenehm ausgefallen war. Nun hat Churchill sich auf seiten Morrisons gestellt und die an ihn gerichtete Anfrage bejahend beantwortet, was allerdings nicht gleich Auquit bedeutend ist mit einer Solidaritätserklärung in der der Staatskontrollforderungen der britischen gls Linksparteien, aus deren Reihen Morrison stammt, denn diese Linkskreise Englands wollen nicht nur die Staatskontrolle als persondern vor allem auch die bersturmbannführer Dieckmann ist am manenten Zestand Tage bei den schweren Kämpfen am Verstagtlichung aller wicktigen Dieckmann Industrie= und Wirtschaftszweige Englands, sowie die Einlösung jener Sozialversprechen, cmann wird ein die während des Krieges den Arbeitermassen tens bervorlagend gemacht worden sind. sommandeur ausgezeichnet, der uber] Die Kompromiß=Stellungnahme Churchills ten in der ½Tivision„Aiking“ und der sändert selbstverständlich nichts an dem latenten s hinaus schon beute zu einem Symbel Kampf zwischen den beiden Lagern, die sich nor#ten Tiuppenfuhrers der Di oni gmp;, in England gegenüberstehen. Die Linksgruppen Waijen=H ader vertert; des Landes, die mehr denn je im Rahmen orer este g# ueis ein der Verstagtlichung die Einlösung der ihnen Haltung n vorderster durch den Führer hat hr erreicht ##sturmbaunführer inen Schlachten des Symbol 1 2i. n ihrer denen Konan der den Vorbilo kämpferischer Haltun, gewegen ist. 1 gegebenen zahlreichen Kriegsversprechen sozia ler und wirtschaftlicher Art verlangen, die Rechtskreise, deren Zukunftshoffnungen sich auch heute noch auf eine Rückkehr zu den „guten alten Zeiten“ konzentrieren. Diese Kreise sind in der Verfechtung ihres Standponktes ebenso energisch wie die Linksparteien, die vielleicht mehr Geschrei erheben, aber deren tatsächliche Machtmittel nicht übertrieben groß sind. Die Presse der kapital'stischen Kreise in England hat in den letzten Wochen ziemlich offen in diese Debatte eingegrifsen und darauf gedrängt, daß ihre Rechte gewahrt bleiben. Blätter wie„Daily Telegraph“,„Daily Mail“ und auch„Daily Expreß“ haben immer wieder den Standpunkt vertreten, daß ein möglichst schnelles Fallenlassen aller„Kriegsmaßnahmen“ und eine Rückkehr zur„gesunden freien Privatwirtschaft", im Gegensatz zur „augenblicklichen Form der bürokratischen Staatskontrolle“ eine Selbstverständlichkeit ist, wobei„Daily Telegraph“ sich den Satz leistete, die Privatwirtschaft Englands verstehe es weitaus besser. die Interessen der Allgemeinheit wahrzemehmen, als die„Staatsbürokraten". Der zweite Tag der großen Unterhausdebatte über den britischen Kohlenmangael begann mit einer längeren Erklärung Churchills, der zunächst zugab, daß die Kohlenförderung für den britischen Krieg von vitaler Bedeutung sei. Churchill versuchte anschließend jedoch, die Lage recht rosig zu malen. Man dürfe nicht vergessen, daß man im vergangenen Jahre allgemein angenommen habe, daß nationalen man mit Sicherheit einer schweren Katastrophe entaegengehe, und doch habe kein wesentliches Rüstungswerk Englands die Produktion wegen Kohlenmangels in diesem Jahre einstellen müssen, und die Aussichten für das kommende Jahr seien auch gut Churchill ging dann zu dem eigentlichen Kern des ganzen Problems über. nämlich zu der Frage ob nun endlich die britische Regierung euf die Forderungen der Linksparteien. der Gewerkschaften und der Bergarbeiter=Verbände eingehen will und die Staatskontrolle über sämtliche Kohlenzechen#nführt. Churchill iber lehnte ab und erklärte:„Ich habe nicht m geringsten den Eindruck, daß die akute Ge fahr eines Zusammenbruchs unserer Kohlen produktion besteht, und ich muß daher auch dringend vor allzu revolutionären Schritten warnen. Am besten ist es immer noch, bei dem zu bleiben, was wir augenblicklich an staat licher Kontrolle über die Kohlenförderung haben. Wir wollen nicht vergessen, daß wir im fünsten Kriegsjahr leben, und daß diese fünf Kriegsjahre schwer auf unseren Schultern lasten. Wir haben keine Zeit, um jetzt weit reichende revolutionäre Maßnahmen zu ergrei sen, die einen gewaltigen Umschwung in der Organisierung und Leitung eines so kriegswich tigen Produktionszweiges mit sich bringen würden.“ Churchills Worte fanden wenig An klang, und die Redner, die im Anschluß an ihn das Wort ergriffen, brachten dies deutlich zum Ausdruck Die britische Presse hat mittlerweile bekannt gegeben, daß das Kriegskabinett in London mehrere Sitzungen in den letzten drei Tagen abgehalten hat, um zur Frage der For erung der Linkskreise Stellung zu nehmen, daß eine totale Verstaatlichung der Kohlenzechen einge führt werden solle, bis schließlich am Mitt wochmorgen, kurz bevor Churchill das Wort im Unterhaus ergriff, der Beschluß gegen eine solche Maßnahme ergrissen wurde. In Links kreisen ist man selbstverständlich höchst unzu frieden mit dieser Lösung, weil man sie für eine eindeutige Bevorzugung der privarkapi talistischen Interessen Englands hält. Dem entsprechend war auch der Leitartikel des La bourblattes„Daily Herald", am Mittwoch morgen sehr scharf gegenüber der Politik, zu der sich Churchill in der Kohlenfrage entschlo sen hat. Die Ereignisse haben jedoch immer wieder gelehrt, daß wenn Churchill einmal im Unterhaus einen Standpunkt vertritt, nie mand wagt, sei es auf konservativer Seite, se es in der Leitung der großen Linksparteien sich offen gegen ihn zu stellen. Mit der Frag der Verstaatlichung der britischen Kohlengru ben wird es auch nicht anders sein. Die Erpressung gegenüber Portugal Die kurze Meldung des Reuterbüros, daß Cliurchill gestern im Unterhaus von einen Abkommen mit der portugiesischen Regieung über gewisse Erleichterungen für die britisch-amerikanische Schiffahrt auf den Azoren Mitteilung genacht hat, lenkt den Blick auf ein neues, umfangreiches Erpressungsmanöver der englischen Rogierung. lie portugiesische Regierung ist von London aus schon seit längerer Zeit(unter lebhafter Beteiligung der Amerikaner) unter stärksten Druck gesetzt worden, um von ihr die nunmehr erreichten Zugeständnisse zu erzwingen. Die Azoren, die weit draußen vor der afrikanischen Küste im mittleren Atlantik liegen, sind portugiesischer Besitz. Sie würden schon aus geographischen Gründen selbstverständlich für die englischamerikanische Schiffahrt im Atlantik einen sehr wertvollen Stützpunkt abgeben, aber bisher konnten die Briten und die Yankces davon keinen Gebrauch machen, weil das leutrale Portugal eine solche Benutzung selbstverständlich verweigern mußte. Nunnehr ist der anglo-amerikanische Druck auf die Regierung in Lissabon so stark geworden, daß Portugal nachgegeben hat. Die Engländer haben für notwendig gehalten. liese in höchstem Maße erpresserische Aktion mit verschiedenen Mäntelchen zu behängen. So gab Churchill im Unterhaus bekannt, die Souveränität Portugals auf den Azoren würde durch dieses Abkommen in keiner Weise beeinträchtigt. Wie es 11 Wirklichkeit um Souveränitätsrechte in denienigen Gebieten steht, in denen englische oder amerikanische Truppen erst einmal Fuß gefaßt haben, haben die späteren Geschehnisse(z. B. in Südamerika) oit geIns gezeigt. Das zweite, was das heuchlerische Verfahren zur Vertuschung des wirklichen Charakters der ganzen Aktion kennzeichnet, ist die Berufung Churchills auf einen Vertrag, der beinahe 600 Jahre alt ist. Churchill hat es fertiggebracht, vor dem Unterhaus das neue Abkommen mit einem Vertrag vom Jahre 1373 zu begründen, der damals zwischen England und Portugal abeschlossen wurde. Es handelte sich bei diesem Vertrag um eine ganz allgemeine Freundschaftsabmachung, um eine Art Handelsvertrag, durch den eine gegenseitige Wahrung von Interessen zwischen den Ländern vorgesehen wurde. England hat von diesem Vertrag aber stets einen völlig einscitigen Gebrauch im Sinne der Ausnutzung zemacht, und es hat insofern diesen Vertrag sehr oft gebrochen. Um so grotesker wirkt es, wenn Churchill sich jetzt zur Begründung dieser neuen Aktion auf diesen alten Vertrag beruft. Das ist ein neues Beispiel englischer Heuchelei. Wie sehr es sich bei dieser neuen Erpressung um einen tatsächlichen Wortbruch gegenüber Portugal handelt, ergibt sich auch aus der neuesten Geschichte. Am 19. November 1942 hat im Zusammenhang mit der Konferenz von Casablanca die englische Regierung eine Note an die portugiesische Rexierung gerichtet. Darin hat die englische Rexierung ausdrücklich festgestellt, es sei nicht ihre Absicht. Portugal oder eines der überseeischen Gebiete Portugals in irgendwelche Komplikationen zu verwickeln. Wenn aber jetzt die Engländer eine portuziesische Insel als Stützpunkt benutzen wollen, so ist das ein schroffer Widerspruch gegen diese englische Erklärung. Man kann sich vorstellen, welches Maß von Erpressunsen seitens der Engländer notwendig war, um die portugiesische Regierung zum Nächgeben zu bringen. Der englischen Rezierung lag aber— abgesehen von der sachlichen Seite dieser Aktion— offenbar sehr viel daran. gerade im Hinblick auf die bevorstehende Moskauer Konferenz eine Art diplomatischen Parade-Erfolg zu erzie#en, Donnerstag, den 14. Oktober 1943 DER NEUE TAG Nr. 282 Ueberraschung in Portugal Die anglo-amerikanische Erpressung Lissahon, 13. Okt.(dub) Das Abkommen zwischen England und Portugal, auf Grund dessen die Engländer auf den Azoren„gewisse Erleichterungen“ erhalten, hat in der portugiesüchen Oeffentlichkeit allgemeine Ueberraschung ausgelöst. Es besteht kein Zweifel, daß England diese zur Verfügungstellung von Stützpunkten unter stärkstem politischen Druck und den bekannten britischen Erpressungsmethoden der portugiesischen Regierung abgen.. Mit echt englischem Zynismus„—.—... tische Außenminister Eden in einer Botschaft an Mastaa Eeklsaszf 00 . hat. sat der brian den portugiesischen Staatspräsidenten Por tugal der aufrichtigen Freundschaft Großbritan niens versichert, und die englische Presse tut so, als habe England Portugal bisher immer nur Freundschaftsbeweise gegeben. Die Times z. B. beteuert, England erhebe keinen Anspruch auf politische Autorität auf den Azoren und Portugals Souveränität werde unangetastet bleiben. Indessen geht aus einer Erklärung Roosevelts hervor, daß sich die Vereinigten Staaten ein Mitbenutzungsrecht der Azoren=Stützpunkte ausgemacht haben. Der 11S9=Rrälihon4 Hiate hinzu hab talia galpunkte benutzen werden können. mit dem Churchill auf seine Bundesgenossen Eindruck machen kann. In allen solchen Fällen pflegen die Briten bekanntlich vor keiner Drohung und vor keiner Erpressung zurückzuschrecken. th Die politischen Auseinandersetzungen Die internationale Oeffentlichkeit befaßt sich im Augenblick wieder stärker mit den politischen Auseinandersetzungen, die zwischen London, Moskau und Washington im Hinblick auf die Bemühungen um eine gemeinsame Beratung Im Gange sind. Vor dieser in Aussicht stehenden Zusammenkunft der Vertreter der drei Regierungen tritt bei jeder von ihnen das Bestreben zutage, die eigene Position dadurch zu stärken, daß sowohl die Briten wie die Yankces und die Bolschewisten ihren bisherigen Anteil an der gemeinsamen Kriegführung möglichst breit in den Vordergrund rücken, um auf dieser Basis in der Lage zu sein, recht nohe Forderungen zu vertreten. Die Westmächte scheinen dabei aber doch noch in einer gewissen Unsicherheit befangen zu sein, die sich in einigen Widersprüchen ihrer jetzigen Aeußerungen erkennen läßt. Der neue amerikanische Botschafter in Moskau, Harriman, hat es vorgezogen, sich die größte Zurückhaltung aufzuerlegen und die Meinung zu vertreten, daß die bevorstehende Zusammenkunft im wesentlichen wohl nur der Besprechung militärischer Fragen dienen werde. In London wiederum wird in auffallendem Gegensatz zu dieser Meinung geäußert, daß nicht die militärischen, sondern die politischen Fragen im Vordergrund stehen würden. Klar und eindeutig ist lediglich die Stellungnahme der Bolschewisten, weil diese entschlossen sind, mit aller Rücksichtslosigkeit und unter sehr deutlicher Berufung auf die Opfer, die sie im Kriege gebracht haben, die endgültige Anerkennung ihrer bekannten Ansprüche durch London und Washington zu fordern. Das bedeutet zwar materiell kaum etwas Neues, denn wir wissen, daß Großbritannien und die USA sich längst mit der völligen Preisgabe des europäischen Kontinents an die Sowjetunion abgefunden haben, aber Stalin scheint doch Wert darauf zu legen, daß diese Zugeständnisse auch einmal in aller Form unterschrieben und besiegelt werden. Für die in der Abwehrfront gegen den Bolschewismus vereinigten europäischen Nationen würde auch eine solche Entwicklung keine Ueberraschung mehr bedeuten, und man beobachtet daher auf unserer Seite das Rätselraten innerhalb des Feindbundes über die nächsten politischen Aktionen mit großer Gelassenheit.—m Rall errang den 218. Lustsieg Berlin, 13. Okt.(dnb) Hauptmann Rall, neben Hauptmann Nowotny der erfolgreichste deutsche Jagdflieger und Träger des Eichenlaubs mit Schwertern, schoß am 10. 10. im Nahkampf mit sowjetischen Fliegern nacheinander fünf seindliche Flugzeuge ab und errang damit seinen 218. Luftsieg. „Kriegserklärung“ Badoglios Es bleibt trotzdem bei den alten Bedingungen Berlin, 18. Okt.(onb) Das britische Reuterbüro veröffentlicht eine Meldung, wonach der Verräter Badoglio„auf Befehl des italienischen Königs“ eine„Kriegserklärung" gegen Deutschland bekanntgegeben habe. Die Regierungen Großbritanniens, der USA und der Sowjetunion hätten diesen Schritt„akzeptiert". Gleichzeitig wird jedoch von den drei Regierungen erklärt, daß sie die Badoglio=Regierung nach wie vor nur vorübergehend anerkennen. Das durch die„Mitkriegführung" entstandene neue Verhältnis zur Verräterregierung Badoglio werde— wie ausdrücklich amtlich erklärt wird—„die kürzlich unterzeichneten Bedingungen in keiner Weise berühren, die den ganzen Einsatz Italiens erfordern". Mit diesem Hinweis darauf, daß keine praktische Veränderung des Verhältnisses eintritt, wird auch von britisch=amerikanischer Seite zugegeben, daß es sich bei dem ganzen Akt der sogenannten„Kriegserklärung", ausschließlich um ein Agitationsmanöver handelt, durch das nur die ganze moralische Niedertracht des Badoglio=Verräters erneut deutlich gemacht wird. * Durch die„Kriegserklärung“ der BadoglioClique wird die Lage weder an den Fronten noch im Bereich der Politik irgendwie geändert. Die Truppen des Badoglio=Regimes sund von uns und von den faschistischen Italienern ohnehin entwaffnet worden, wo wir ihnen begegnet sind. Wenn sich die übrigen jetzt in Süditalien als Kanonenfutter für General Eisenhower hergeben wollen, so ist auch das nur die Erfüllung eines der einzelnen Diktate im Waffenstillstand, welche wir bereits kennen. Badoglio erkauft mit diesem Schritt, mit dem er dem vollendeten Verrat an dem bisherigen deutschen Bundesgenossen die Krone aufsetzt, nur lediglich die so heiß und bisher vergeblich angestrebte Anerkennung als„mitkriegführende Macht". Darin liegt noch eine deutliche Absetzung der Alliierten von der Verräter=Regierung, denn sie wird nicht in den Kreis der Führenden ausgenommen, sondern nur als Mitläufer geduldet und dementsprechend behandelt. Dieser ganze Vorgang ist in solcher Hinsicht durchaus bedeutungslos und ist nur wert, als ein neues Kennzeichen der BadoglioClique vermerkt zu werden. Der Wehrmachtbericht Starke Sowjetangriffe bei Saporoshje abgewiesen Der Feind in schweren Kämpfen auch südöstlich Kiew zerschlagen Manila vor dem großen nationalen Ereignis Tausende strömen in die festlich geschmückte Philippinen=Hauptstadt Tokio, 13. Okt.(dnb) Am Vorabend der Erklärung der Unabhängigkeit der Philippinen, dem größten Tag in ihrer Geschichte, bietet die festlich geschmückte Hauptstadt Manila ein noch lebhafteres und farbenfreudigeres Bild als gewöhnlich. Tausende von Besuchern aus allen Teilen der verschiedenen philippinischen Inseln sind eingetroffen, um Zeuge des historischen Ereignisses zu werden. Alle Besucher tragen ihre bunten Nationalkostüme, unter denen der „Sarong=Tagalog“ am meisten auffällt, der aus einem hemdartigen, reichbestickten Gewand besteht, dessen dünner Stoff für das heiße Klima besonders geeignet ist. Die Nationalsprache Tagalog, die nun wieder im Aufleben ist, erscheint erstmalig auf den niuen Erinnerungsbriefmarken, die außerdem bereits mit der neuen philippinischen Flagge geschmückt sind und ferner zwei zerbrochene Ketten aufweist, welche die wiedergewonnene Freiheit symbolisieren. Moskau setzt London unter Druck Intervention der kommunistischen Partei TT Genf, 13. Okt. In einem offenen Brief wurde Churchill durch die kommunistische Partei in England aufgefordert, unverzüglich eine Invasion Westeuropas auszulösen. Die englischen Kommunisten begründeten diese ultimative Forderung an den britischen Ministerpräsidenten u. a. mit dem Hinweis darauf, daß die Sowjetunion wie auch die arbeitenden Schichten in Großbritannien die Last, die der Krieg auf ihre Schultern lege, nicht mehr länger tragen könnten. Diese direkte Intervention der Kommunisten in Großbritannien entspricht den kürzlich in Moskau gefallenen Drohungen, daß die Bolschewisten, wenn es notwendig sei, jederzeit wieder nach den Methoden der angeblich aufgelösten Komintern verfahren könnten, um die plutokratischen westlichen Demokratien ihren Wünschen gefügig zu machen. Das Organ der kommunistischen Partei in der Sowjetunion, die„Prawda“, unternahm auch einen neuen Vorstoß mit Bezug auf die zweite Front. Sie rechnet den Londoner und Washingtoner Ministern vor, daß nun, wenn man ihren Aussagen über die Schiffahrtslage Glauben schenken wolle, dieses Hindernis für größere Landungsoperationen auf dem europäischen Festland eigentlich verschwunden sei. In der Tat müsse man an Hand der jüngsten amtlichen Erklärungen in London und Washington feststellen, daß nun alle Voraussetzungen für eine Aktivierung in Europa erfüllt seien. Das offizielle Organ der Bolschewisten in der Sowjetunion läßt allerdings die Frage offen, warum London und Washington immer noch zögern, aus diesen Feststellungen die sich aufdrängenden militärischen Schlußfolgerungen in bezug auf eine wirksame Unterstützung der Sowjetunion zu zienen. Die Tatsache, daß dieser neue Vorstoß der „Prawda“ zeitlich mit dem offenen Brief zusammenfällt, den die englische kommugistische Partei am Dienstag an Churchill richtete, dürfte allerdings eine nähere Begründung in Moskau unentbehrlich machen. Jedenfalls hat Besonderes Interesse der Bevölkerung findet die Ausschmückung des im Zentrum der Stadt gelegenen Gebäudes der Gesetzgebenden Körperschaft. Diesem Gebäude, von dessen Balustrade die Unabhängigkeit verkündet werden wird, gegenüber liegt das alte spanische Dorf Santiago. Beim feierlichen Verlesen der Unabhängigkeitserklärung am Donnerstag wird also die philippinische Bevölkerung durch diese Bastion der Fremdherrschaft daran erinnert werden, die neue Unabhängigkeit und Souveränität stets zu verteidigen und sich ihrer würdig zu zeigen. Von den sonstigen administrativen Vorbereitungen für die neue Republik ist selbstverständlich für den fremden Besucher nichts zu erkennen, obgleich auch diese Arbeiten fieberhaft betrieben werden. Präsident Dr. Jose P. Laurel wird sich am Tage der Unabhängigkeit in das Palais Malacanan, den neuen Regierungssitz, begeben. die dortige Presse schon seit langer Zeit kein Hehl daraus gemacht, daß die in London und Washington immer wieder angestellten Erwägungen über die möglichen Folgen eines blutigen Fiaskos einer solchen Landungsoperation in Westeuropa für die Bolschewisten nicht ins Gewicht fallen, und daß die Sowjetunion, wie in dem Briefe der englischen kommunistischen Partei an Churchill festgestellt wurde, nicht mehr länger das Hauptgewicht des Krieges auf dem Kontinent allein tragen könne und wolle. Knox warnt erneut von der-Boot-Gefahr °T Genf, 13. Okt. In der Pressekonferenz in Washington unterstrich der USA Marneminister Knox von neuem, daß die-BootGefahr im Atlantik weiterhin sehr ernst sei und bereits jetzt die Zahl der deutschen=Boote dort größer sei als vor einiger Zeit. In diesem Zusommenhang wurde Knox von anwesenden Journalisten die Frage vorgelegt, wie es mit der von Washington gewünschten Verlegung britischer Flotteneinheiten nach dem Pazifik stehe. Knox erklärte, daß dieses Problem außerordentlich heikel sei und bleibe, obwohl die italienische Flotte nun vom Meer verschwunden sei. Gerade angesichts des Standes des=Bootkrieges solle man sich in den USA über eine Verlegung britischer Einheiten nach dem Pazisik besser keinen Illusionen hingeben. Italienischer Aufruf zur Bildung einer neuen Lustwaffe Rom, 13. Okt.(dub) Der Unterstaatssekretär für die Luftfahrt, Oberstleutnant der Flieger und Träger der Goldenen Tapferkeitsmedaille, Ernesto Botto, wandte sich am Dienstagabend über den römischen Rundfunk an die Offiziere und Mannschaften der ehemaligen italienischen Luftwaffe und teilte mit, daß er vom Duce den Auftrag erhalten habe, eine neue italienische Luftwaffe zu bilden, die auf der Basis der ehrenvollen Tradition der früheren„Blauen Waffe“ als vollwertiger BundesAus dem Führerhauptquartier, 13. Okt. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Dusepr griff der Feind gestern den ganzen Tag über den Brückenkopf Saporoshje und unsere Stellungen im Abschnitt südöstlich Kiew mit starken Kräften an. In schweren Kämpfen wurden die Angriffe zerschlagen und dabei 137 Panzer abgeschossen. Oertliche Einbrüche sind abgeriegelt. An der Pripjet=Mündung und südlich Gomel eroberten Panzertruppen und Grenadiere in schwungvollen Gegenangriffen mehrere in den Vortagen verloren gegangene Ortschaften zurück. Nördlich Gomel und westlich Smolenst unternahmen die Sowjets mit zusammengefaßten Kräften neue Durchbruchsversuche. In erbittertem Ringen erzielten unsere Truppen dort wieder einen vollen Abwehrerfolg. Von der übrigen Oftfront, besonders aus den Abschnitten nördlich des Asowschen Meeres und südwestlich Welikije Luki wird lebhafte örtliche Kampftätigkeit gemeldet. Am 11. und 12. Oktober schossen Jäger und Flakartillerie an der Ostfront 142 Sowjetflugzeuge ab. Sechs eigene Flugzeuge werden vermißt. Mehrere örtliche Angriffe britisch-nordamerikanischer Kräfte im Volturno-Tal und im Süd-Apennin wurden unter hohen blutigen Verlusten des Feindes abgewiesen. Im Mittelmeerraum bombardierte die Luftwaffe mit gutem Erfolg einen feindlichen Inselstützpunkt und führte einen wirkungsvollen Nachtangriff gegen Hafen und Flugplatz von Ajaccio. genosse an der Seite der Deutschen kämpfen wolle. Wie der Generalsekretär der Faschistischen Republikanischen Partei, Pavolini, erklärte, wird demnächst eine Gesetzgebende Tagung von Vertretern der neuen Faschistischen Republikanischen Partei zusammentreten, die alle Gruppen des italienischen Volkes umfassen und mehr als 1000 Mitglieder zählen werde. Sie werde weit vollkommener sein als es jemals im monarchistisch=demokratischen Staat der Fall gewesen sei. Gewalttätigkeiten der Anglo=Amerikaner in Süditalien Rom, 13. Okt.(dub) Regime Fascista meldet neue schwere Gewalttätigkeiten der angloamerikanischen Truppen in Süditalien. Paläste, Kirchen und Museen werden geplündert, Häuser verwüstet. Nach den Plünderungen der weißen anglo=amerikanischen Soldaten setzen farbige Truppen die Verwüstungen fort. Männer und Frauen werden mit Gewalt zur Arbeitsleistung in die Frontlinie verschleppt. In den durch Bomben zerstörten Städten ist keinerlei Wiederherstellung der Gas=, Wasserund Elektrizitätsversorgung möglich. Die Versorgung der Krankenhäuser wird dadurch unmöglich gemacht. Die Bevölkerung lebt in größtem Elend. Die Brotration beträgt 75 Gramm pro Tag. In einem Kommentar bemerkt„Regime Fascista“, der Feind werfe jetzt die Maske ab und erweise sich, wie das seit langem bekannt sei, als Erpresser, Räuber und Plünderer. Der Feind nehme keine Rücksicht auf die Kapitulation und behandle Süditalien trotz des Verrats von Badoglio als ein besetzes und der Plünderung freigegebenes Gebiet. Die Prinzenhochzeit in Tokio TW Tokto, 13. Okt. Die Hochzeit der ältesten Tochter des japanischen Kaiserpaares, Prinzessin Shigeko Terunomiya, mit dem Prinzen Arubiko Bigasbipuni fand am Mittwochmorgen in feierlicher Weise innerhalb des kaiserlichen Palastes statt. Vor der„Kasbiko Dokoro", der kaiserlichen Hochzeitsaltarstätte, erschienen kurz vor 9 Uhr der Prinz und die Prinzessin in tvaditionellen alten Hofgewändern. Nach einem Gebet um Glück für das junge Paar, welches von dem eigens bestimmten Hofpriester und Zeremonienmeister, Prinz Kimiteru Sanjo, gesprochen wurde, verrichtete das Brautpaar ebenfalls stille Gebete, worauf Prinz Sanjo die Schale mit dem heiligen Reiswein reichte. Nach dem gemeinsamen Trunk war nach hindustanischem Ritus die Hochzeitszeremonie zu Ende. Ein Salut von 21 Kanonenschüssen wurde gegeben. Bei der Feier waren zahlreiche Prinzen und Prinzessinnen zugegen. Auf der Fahrt vom Kaiserpalast zum Palast des Prinzen durch die festlich geschmückten Straßen der Stadt wurden die Neuvermählten von einer zahlreichen Menge freudig begrüßt. London wünscht keinen Verkehr mit den Diplomaten Badoglios Bern, 13. Okt.(dub) Die diplomatischen Vertreter von Großbritannien haben vom Foreign Office Instruktionen erhalten, nicht mit Diplomaten Badoglios zu verkehren. Die Berührungen, welche sich aus dienstlichen Gründen ergeben, sollen sich auf schriftlichem Wege abwickeln. Finnland- Deutschland Unverbrüchliche Waffenkameradschaft Helsinki, 13. Okt.(dnb) Im finnischen Reichstag stand der Beschluß des außenpolitischen Ausschusses zur Debatte, in dem es heißt, es sei besonders festzustellen, daß die Beziehungen Finnlands zu Deutschland em Berichtsjahr 1942 in einer unverbrüchlichen Waffenkameradschaft bestehen geblieben seien und auf wirtschaftlichem Gebiet eine immer größere Bedeutung und Anerkennung erhalten hätten Der finnische Außenminister Ramsey verwies besonders auf die große Hilfe, die Finnland von Deutschland zuteil geworden sei. Er erwähnte dabei besonders die Nahrungsmittellieferungen. Der Vertreter der Agrarpartei, der frühere Bildungsminister Kukkonen, und der Vertreter der Sammlungspartei, Soini, gaben im Namen ihrer Parteien Erklärungen ab, in denen Deutschland der Dank für die großzügige Hilfe an Finnland zum Ausdruck gebracht wird. Neues in Kürze Mehrere italienische Generale haben sich als Mitglieder bei der neuen Faschistischen Republikanischen Partei angemeldet. Unter ihnen befindet sich auch der letzte Kommandant der Stadt Turin, General Adamo Rossi. * Der Generalsekretär der Faschistischen Partei, Pavolini, ernannte Dr. Somaro zum Gauleiter der Faschistisch=Republikanischen Partei in Turin Zum Gauleiter in Florenz wurde Dr. Magnanelli ernannt. * Der schwedische Reichstag wird am Montag wieder zusammentreten. Wie verlautet wird nach der Eröffnung sofort eine Geheinützung stattfinden, in der eine Mitteilung der Regierung bekanntgegeben wird. * Auf die Frage, ob die britische Regierung den italienischen König noch immer als Kaiser von Aethiopien anerkenne, antwortete der Unterstaatssekretär des Auswärtigen im Unterhaus mit „nein“ * Ueber neue Kürzungen der Fleisch= rasionen in Australien berichtet Daily Telegraph. Danach bekommt die Zivilbevolkerung in den australischen Großstädten künftig nur noch bis 70 Prozent der Fleischmengen, die man ihr bisher zuwies. Der Rundfunk am Freitag Reichsprogramm: 11.30 bis 12.30 Uhr: Beschwingte Konzertmusik.— 12.35 bis 12.45 Uhr: Der Bericht zur Lage.— 15.00 bis 15.30 Uhr: Volkstümliche Klänge.— 15.30 bis 16.00 Uhr: Terengden und Opernklänge.— 17.15 bis .30 Uhr: Jan Hoffmann spielt auf.— 18.30 bis 19.00 Uhr: Der Zeitspiegel.— 19.20 bis 19.35 Uhr: Frontberichte.— 19.45 bis 20.00 Uhr: Dr. GoebbelsArtikel:„Das neue Stadium des Krieges.“— 20.15 bis 21.00 Uhr: Melodien um die Liebe.— 21.00 bis 22.00 Uhr:„Vom Kontrabaß zum Saxophon.“ Heitere Musik mit Versen. Deutschlandsender: 17.15 bis 18.30 Uhr: wanon, Händel, Beethoven u. a.— 20.15 bis 21.00 Uhr: Meisterwerke deutscher Kammermusik: Streichquintett von Bruckner.— 21.00 bis 22.00 Uhr: „Die heimliche Ehe“, komische Oper von Cimarosa. Druck und Verlag: Käner Verlags Anftalt u. Druckere: Imoh Verl#osleiter: Dr Vaternahm. Hauptschriftleiter: Dr. Hans Kich — Preisl. 14. Das Vermächtnis einer Liebe Roman von Elich Brautlacht (Nachdrucksrecht bei R. Piper& Co München) 47. Fortsetzung. Der ältere Arzt tadelte sie mit sorgenvoller Stimme. So schnell sterbe kein Kind, sagte er. Noch wußten sie nicht genau, was ihm fehle, das wolle er ihr offen gestehen. Dabei fühlte er, hier durste er nichts verbergen, wenngleich er sich bemühte, seine wirkliche Sorge nicht durch seine Worte klingen zu lassen. Das Kind müsse sich irgendwo angesteckt haben, und er zeigte auf sein geschwollenes Armchen, das der Mutter bisher nicht ausgefallen war. Seine Stimme war fest, als er hinzusetzte, sie wollten der Mutter nichts verheimlichen Der Herd der Ansteckung sitze irgendwo im Inneren, sie müßten eine Speitze machen, dann werde die Krankheit und die Schwellung wohl zurückgehen Elsken sah ihn mit großen Augen an, unter denen dunkle Ringe liefen. Sie gab das Kind nicht mehr her, und um die Mutter nicht zu gefährden, mußte man die Wiege ihr ans Bett stellen. Die Schwester verstand den vorwurfsvollen Blick, der sie traf: Wie konnte das Kind sich angesteckt haben, wenn nicht irgendeine Unvorsichtigkeit begangen war? Hatte solch eine Schwester, die kinder= und ehelos durch das Leben ging, eine Ahnung davon, was ein Kind für eine Mutter bedeutete, zumal wenn es das Einzige auf der Welt war, das für sie Wert hatte? Nichts hatte eine Schwester, an dem sie hing, außer Gott, dem sie ihr Leben geweiht hatte. Aber durfte sie darum mit dem Kind unvorsichtig umgehen, daß es in Gefahr geriet? Betrübt las die Schwester den Vorwurf aus den Blicken der jungen Mutter, die ihr die Hand entzog. So sehr hatte sie sich mit ihr gefreut, und das Kind, wenn sie mit ihm im Kinderzimmer allein war, geherzt und gekost, und sie war wirklich schuldlos an dem, was nur durch einen unerklärlichen Zufall geschehen sein konnte, aber sie wich dem Blick der Mutter aus und sah traurig zu Boden. Mußte sie nicht eigentlich Gott danken, wenn das Kind nun starb, weil es dann wieder bei ihm war, zu dem es doch einmal nach mühsamer Erdenwanderung zurückkehren mußte? War es nicht besser, die traurige Pilgerfahrt blieb ihm erspart, daß es schuldlos dorthin zurückkehren durfte, von wo es ausgegangen war? Aber die Schwester betete dennoch aus ganzem Herzen für das Leben des Kindes, und sie bat Gott, er möge ihr ein großes Leid schikken, wenn das Kleine deswegen gesund and der armen Mutter erhalten bleiben würde. Die arme Schwester durfte noch nicht einmal ihr ganzes Innere offenbaren, denn hatte sie nicht alles Gott anheimgestellt, auch das Leben und den Tod der ihr Anvertrauten, sogar das Leben aller derer, die ihr am nächsten standen, so daß sie egentlich nicht trauern durfte, wenn sie zu Gout zurückgingen, durch welches Unglück es immer geschah? Und doch war ihr bei jedem Kranken, der starb und den sie gepflegt hatte, als gehe ein Stück von ihr selbst mit dem Toten zu Gott. Immer schmaler wurde sie und immer durchsichtiger ihr Gesicht, mit der niemand Mitlerd hatte. So ging sie geduckt unter dem vorwurfsvollen Blick der Kranken und schlich aus dem Zimmer in die Kapelle, in der das ewige Licht das einza Lebendige war und alles Mauer brandete und dann ganz still wurde, wenn es ver die Stufen des Altars kam. Die Schwester kniete vor dem Bild der Mutter Maria nieder, die mit gütigem Blick auf die Arme herniedersah, die nie, wie sie, Mutter geworden war und doch sehr an Kindern hing, die sie immer wieder abgeben mußte, entweder den Müttern, die allein ein Anrecht darauf hatten, oder dem unerbittlichen Tod. Die arme Schwester und die noch ärmere Mutter beteten vergebens. Die Blutvereiftung des Kindes hatte den ganzen Blutkreislauf erfaßt. Die Arzte sahen, das Kind mußte sterben, und sie wagten nicht, es der Mutter zu sagen. Auch Will kam in dieser Zeit, die Schwester zu besuchen, aber sie bemerkte seine Anwesenheit kaum, da sie das Kind nicht aus den Augen ließ. Hatte sie anfänglich gefürchtet, ihrem Jungen könnte etwas Schlimmes zustoßen, als die anderen noch ahnungslos waren, so wollte sie jetzt die wirkliche Gefahr nicht sehen, denn sie wußte, Gott war gerecht, und darum konnte dem Kind nichts Böses geschehen. 'll war noch da, als es zu Ende ging, und er meinte für sich, eigentlich ware es gut so. Die Leute würden bald nicht mehr darüber reden. Aber als er dann das Gesicht der Schwester sah, die sich in wilder Verzweiflung an ihre schon sinnlos gewordene Hoffnung wie ein Ertrinkender an den schmalen schwimmenden Balken klammerte, fühlte er doch eine mitieidige Regung. Sie hat viel Unglück gehabt, dachte er, und es wird Zeit, daß bald eine Wendung kommt. Das kleine Wesen blickte hilflos um sich, während die Mutter aam gut zuredete, als müßte sie ihm klarmachen, daß sie keine Schuld an dem Leid trage, mit dem es so bitter kampfe, das sie ihm gerne abnehmen würde. Sie sagte ihm, das sei nun einmal so im Leben, Krankheiten kämen und vergingen, sehr lange würde sie bei einem solch kleinen Wesen niemals verweilen, denn es sei doch noch so zart und wenig widerstandsfähig. Das Kind begann zu röcheln, sein Atem ging kurz und schwer, und Elsken erzählte ihm immer noch weiter und hatte von seinem Zustand nichts gemerkt. Erst als sie in das Gesicht der betenden Schwester sah, die ergeben dem Todeskampf zusah und von dem eigenen Schmerz nichts durchscheinen ließ, und als sie dann den Arzt anschaute, der hin und wieder die Hand des Kleinen in die seine nahm, erkannte sie, daß nichts mehr zu hoffen war. Da wurde Elsken ganz stumm und es schien, als verlöre sie jede Empfindung. Krampfhaft blieb ihr Auge auf das Gesicht des Kindes gerichtet, und war, als führe eine dunkle Hand über ihre Züge und lösche alles Licht daraus, fort. Keiner der Anwesenden wagte ei Wort zu sagen. Die Schwester hätte am liebsten laut gebetet und dem sterbenden Kind einen Reisespruch für die große Fahrt in die Ewigkeit mitaegeben, das ohne Schuld vor Gott hintrat und ein guter Fürsprecher für die zurückbleibende Mutter sein würde, aber sie wagte nur unhörbar die Lippen zu bewegen. Dann war alles aus. Der Arzt war froh, weil er schon seit einigen Stunden wußte, daß jeder Kampf gegen dieses Verhängnis unsinnia war.„Es ist vorbei“, sagte er mit ruhiger Stimme und brach damit den Bann. Die Schwester saitete dem kleinen Wesen die winzigen Händchen. Die niedlichen Nägelchen, dachte Elsken und sah dabei alle Anwesenden mit großen Augen an. Nun war der Tod wieder in ihr Leben getreten und hatte tanzend den Blumenteppich der Zukunft zertrampelt, den sie sich in ihren Träumen so schön ausgesonnen hatte. Alle Ornamente waren durcheinandergewühlt. Sie strich mit der Hand über die Stirn und hoffte, aus diesem schrecklichen Traum müsse sie gleich erwachen. Will trat zu ihr und wollte etwas sagen, sie trösten und seinen Beistand für die Zukunft zusichern, aber als er sie ansah, blieben ihm die Worte im Munde stecken. Das Kind mußte fortgebracht werden, Elsken wehrte sich nicht dageger. Ob es auch wirklich tot sei, fragte sie nur einmal den Arzt, als es gerade hinausgebracht wurde, ohne jedoch auf eine Antwort zu warten. Völlig teilnahmslos, mit geschlossenen Augen, lag sie dann da, und die Schwester ging auf Fußspitzen einher, weil sie meinte, Elsken schlafe. In der Nacht aber, als alle zur Ruhe gegangen waren, stand das Mädchen auf. Wie ein Gespenst schlich sie in ihrem langen Nachthemd barfuß durch die Gänge, die Treppe hinunter auf den Hof. Dort verschwand sie für einige Augenblicke im Dunkel, und als sie wiederkam, hatte sie das tote Kind auf dem Arm. Der Mond beleuchtete ihr bleiches Gesicht und ihre brennenden Augen, als sie, völlig unempfindlich für den Schmerz, den ihr die Kieselsteine am Boden verursachten, über die Wege des großen Gartens ging. Unentwegt redete sie, als sie mit dem Kind vor die Beete trat und ihm erklärte, welche Blumen das nun wären. Auch um die Gemüsebeete ging sie, als wollte sie dem Sohn sagen, was ein Bauer alles pflanzen und wie er sein Land bebauen müsse, daß es reichen Segen bringe. Sie meinte aber wohl, sie wäre euf dem Uferhof und zeige dem Jungen die Grenzen seines Landes, denn hin und wieder blieb sie vor einem Stein der Beeteinfassungen stehen und erklärte, bis hierher gehe sein Reich. Fortsetzung folgt. — — Donnerstag, den 14. Oktober 1943 DER NEUETAG Nr 282 Bei den britischen Terrorangriften auf die Hansestadt Köln, Ende Juni und Anfang Juli 1943 tielen: Abbühl, Rosa Abels, Gertrud Ahlbach, Jakob Ahlbach, Katharina geb. Büschel Ahlemeyer, Therese Ahrends, Appolonia Ahrends, Elisabeth geb. Volle Ahrens, Jullane geb. Lacher Albers, Hans Alberts, Karl Alef, Franziska geb. Schmitz Alef, Peter Allenstein, Hilde Alst van, Josef Althausen, Josef Altmann, August Altmann, Klara Amlinger, Franz Anderseck, Maria geb. Bauer Anderseck, Paul Angerstein, Louise Angerstein, Louise Angerstein, Margarethe Angerstein, Josef Arenz, Friedrich Arni, Anna sgeb. Klebe Arni, Fritz Arnold, Ern geb. Crämer Arnold, Georg Arnold, Hermann Arnold, Wilhelmine geb. Schüller Arnolds, Charlotte geb. Johnen Assemacher, Adele Assemacher, Anna Assemacher, August Assemacher, Gertrud geb. Steßmann, Wwe. Assemacher, Gertrud geb. Werner Assemacher, Gertrud Assemacher, Hllde geb. Müller Assemacher, Klara Assemacher, Leni Marla Assemacher, Theodor Assenmacher, Angela geb. Binzen Assenmacher, Karl Attenberger, Bertha Attenberger, Elisabeth Aufsatz, Katharina geb. Half Augstein, Agnes geb. von der Weiden August, Louls# Augustin, Martin Auweller, Albert Auweller, Berbare geb. Bach Auweller, Nubert Axer, Katharina geb. Petere Axer, Margarethe Bach, Katharina geb. Thewes Bär, Maria geb. Pauly Bärm, Paul Will! Bäsch, Leonhard Bäuerlein, Franz Rudolf Bäuerlein, Gertrud geb. Schlömer Baggum van, Käthe geb. Schmitz Bahn. Anna Bahn, Anna geh Weber Bahn, Hermann Barth, Heinrich Balg. Elise geb. Schütz Balg. Josef Balke. Angelika geb Syika Baltes. Agnes geb. Reinartz Bania. Anna geb. Brauer Bania Clemene Sania. Johann Barottke. Betty Barowskl, Klars Bartel. Christioe Bartels Berta geb. Horn Bartels, Ingrid Gertrus Bartels, Kurt Loopold Bartels, Maria geb. Volke Barz. Paut Bauer, Agnes geb Freihoff. We Bauer. Albert Bauer, Christine geb Becker Bauer. Hermann Bauer, Sebastian Buuermann, Wilhelm Baum, Agnes geb Hönerbache Baum, Alois Baum, Anna Baum, Anna geb Hieb Baum. Annellese Baum, Bernhard Baum, Gerhardt Baum. Hannelere Baum, Juliane geb. Tischer Baum, Karl Heinrich Baum, Käthe geb. Tönnissen Baum, Leonhard Baum, Lilly Baum, Magdalena Baum, Ute Baumgarten, Ewald Baumgarten, Margarethe geb. Stark Baumann, Barbara geb. Füngeling Baurmann, Katharine Baus, Gerhard Baus, Gertrud geb. Fresen Baus, Heinrich Bausch, Cilli Bause, Anna geb. Krethen Bayer, Antonie, Ehefrau Bayer, Helge Bayer, Manfred Bayer, Paul Bayer, Pauls Bayer, Rudolf Becher, Otto Beck, Gertrud Becker. Anna Becker, Anna geb. Frombgen Becker, Anna Maria Becker, Annellese Becker, Annemarle Becker, Agnes geb. Krause Bocker, Anton Becker, Gertrud geb. Cremer. verw. Clemens Becker. Johann Becker. Josef Becker, Karoline geb Schmidt Becker, Katharina geb. Frembgeo Becker, Katharina Becker. Liselotte Becker. Marge geb. Kazel Becker, Maris geb Grählert Becker. Maris Becker. Paul Jos. Beckers, Adolf Beckere, Viktoris geb. Breitsamer Beckmann. Anna geb. Geneger Beckmann. Helnz Josef Beckmann. Maria Bedburdick, Heinrich Bedburdick, Katharina Beer. Adolf Beer, Anna geb Wirtha Behrendt, Martha geb. Karge Beien. Adolf Peter Belen, Wäthe Beler, Katharina geb. Linz Beler. Eise Beler, Franz Dieter Beler, Karl Beler, Karola Bein, Anna geb Henscher Bellon, Jakeb Bemge, Berte Bendig. Karl Bendig, Katharina Beningen, Gefr. August Bennigsfeld, August Bennigsfeld, Christine geb. Graef Bensch, Emll Benz, Elfriede Benz. Maria geb Kollenbroich Berbuer, Johann Berg. Alfred Berg. Alma geb Schmitz Berg. Soldat Anton Berg. Barbara Berg von der, Christine geb. Müller Berg. EI! geb. Peter Berg. Ingeborg Berg. Johannas Berg, Karl Heinz Berg. Maria geb Utzeratb Berger. Anna Berger. August Berger, Margarete geb. Kaster Berger Oskar Bergers. Heinz Berges, Elisabeth Berges. Gertrud Berghoff. Gertrud geb. Lohmann Berghoff. Heinrich Bergmann, Rudolt Berich, Johann Berkelle, Gotttrieß Berkels, Margarethe geb. Christmann Bermel, Anna Bermel, Karl Bernards, Therase Bernschein, Friedrich Berrenrath, Katharina geb Engele Berschel. Peter Bertemes, Emille geb Ritter Berten. Margarethe Bertram, Gertrud Bertram, Margarethe geb. Abels Bertram. Margarethe Bertram, Walte: Bertus, Franziskus Beschko Marlanne Besko. Theoder Beschko. Johanna geb Klebe gesch Schiemenz Besling Annellese Besling. Franz Besling, Hermann Besling. Wilhelmine geb Müncn Beu Adele geb Heuser Beu, Mathllde geb Horbeck Beu, Pater Beu, Maria Emille geb. Korb Beumer, Bernhardine geb Schönenkorb Beumer, Karl Heinz Beumer, Hubert Beumingsfeld, Christine geb Graf Beus, Käthe geb. Zimmermann Beyenburg, Wilhelmine geb. Peiffel Bienentreu, Fanny Bienentreu. Gertrud Bienentreu. Maria geb Steingaß Biesenbach, Jakob Biesenbach, Pauls geb Heller Billig. Adam Bingen, Matthlas Blameuser, Heiene geb Hemmerte Blameuser, Mantred Blankenburg. Anna verw. von Blankenburg Blankenburg, Klars geb. irsfeld Blasberg. Ferdinand Blaschke. Albert Bleissem, Hans Bleissem, Martha geb Alpen Bleses, Christige Blesgen, Elisabeth geb. Klever Blesgen. Gertrud Blokzil, Ferdinand Blokzil, Peterus Blome, Leopold Blome, Sophla geb. Janschen Blum, Anna Blum, Arthuf Blum, Elisabeth geb Stoffels Blum, Evs geb. Braun Blum. Katharina Blum, Luise geb Kurtenbach Blum, Paul Blum. Peter Blum, Wilheim Blumberg, Therese Blumenrath. Katharina geb. Seidenpfennig Blumenrath, WIlh. Walter Blumenstritt, Karl Blumenthal, Anna geb. Dammerow Blumenthal, Annellese Blumenthal, Jude Johanna Blumenthal, Jullane geb Weidenbach Boch, Berta geb. Delbaes Bock, Aloy: Bock, Friedet Bock, Katharina geb. Mütschenich Boden, Franz Bodden. Adolt Bodden, Adolf Bodden, Klara geb Schmits Bodenhelm, Friedrich Boer, Elfriede Boer. Ernst Boer, Heinrich Boer, Luise geb. Genzel Bohländer. Anno geb Hannen Bohländer. Johann Bohländer, Johann Bohnart. Otto Böhm. Peter Böhmer. Matthlas Böhmer. Otto Bohnwald, Karl Anten Bolder. Peter Joset Bolder. Helene Bolder. Len Boley. Margarethe geb. Scheuer Boley. Michael Böllg, Klaus Böllhoff, Helene geb. Küppere Böllhon. Willy Bolllg. Peter Bollmann. Cäcllle Bollmann. Christine geb. Eisenkrott Bollmann, Christine Bollmann. Gertrud geb Schulder Bollmann, Leo Bollmann. Leonard Bollmann. Slbllla geb. Groß Bollmann. Thomat Rollmann. Wilhelm Boltersdort Gertrud geb. Weber Boltz. Matthlas Boltz, Susanne Bolz. Joset Bolz. Marla geb Schorr Bone, Sylvis Boltz, Matthlas lone. Katharina geb. Schurb Bong. Gertrud geb Schaak Bong. Helene Bong. Kornella geb Limbach Bongartz, Theoder Bönisch Marla geb Bonn Bönisch, Maria geb Trimborn Bonvie, Eltriede Bonvie, Eltriede geb Bevenkerk Bonvie, Elisabeth Bonvie. Franziska Bonvie, Paul Borger, Anna-Maria Born, Heinrich Bernhard. Georg Bernhard, Johann Bornschein, Friedrich Borrekott, Käthe geb. Evertz Borrez, Maria Bosbach. Antoinette geb Nickel Bossewa, Laurenz Bothe, Emll Bötterich, Maris Böttrich, Maria Botz, Agnes geb Schubach Botz, August Botz, Jchann Botz. Maria Botz, Wilhemine Bovenkerk, Karoline geb Hünseler Bräcker. Gertrud geb. Graef Brambach, Andreat Brambach, Marg. geb. Schmitz Brambach, Sotie Bramer, Johann Brand, Gerda Brand, Katharina Brand, Helene geb. Dir Brand, Jakobine Brand, Katharina geb Formanns Brand, Margarethe Brand, Margot Brand, Theodor Brandt, Adele Brandt, Agnes Brandt, Lonl Brandt, Wienand Brantzen, Peter Braß, Wilhelm Braubach, Klara geb. Kramer Brauen, Heinrich Brauen, Soldat, Jakob Brauen, Matthlas Brauen, Willy Braun, Anne geb Prang Braun, Erwin Braun, Margarethe Braun, Maria geb. Nelles Braun, Rudolf Braun, Thekla geb. Hemmele Bräutigam, Michsel Breiden, Ingrid Breiden, Luise geb Wachsmann Breiesser, Katharina geb. Kilbing Breiesser, Joset Breiesser Peter Breiesser, Sibylla geb. Schief Breiesser, Sophla geb. Obet Breitenbenden, Charlotte Breitenbenden, Josef Breitenbenden, Martha Breitlich, Man Bremer. Gertrud Bretzel, Anton Breuer. Anna Breuer. Anna geb. Heipel Breuer Anna geb Katzvey Breuer, Anna geb Krist Breuer, Anna geb Rütten Breuer Agnes geb Baum Breuer, Cäcille Breuer, Elise Breuer, Erna Breuer, Evo Breuer. Gisela Breuer, Helene Breuer, Helga Breuer. Karl Breuer, Katharina geb Burbacb Breuer. Katharina geb Pillig Breuer, Käthe Breuer, Käthe geb. Emmel Breuer, Klars Breuer Klars geb Schmitz Breuer. Liselotte Sreuer Margarethe geb. Danz Breuer. Matthlas Breuer, Mathilde Breuer, Peter Breuer, Reinhold Breuer. Theodor Breuer, Wilhelm Breuer, Wilhelm Breusing. Julius Breusing, Otto Brevise, Elfriede Brings Johann Brings, Karollne geb Meier Brings Lotte Brockert, Heinrich Brockmann, Therese Bröder, Georg Bröder. Katharina geb Schlotmacher Bröder. Liselotte Bröder Susanne Brochlingen. Anna geb. Etwein Brochlingen Frieda Brochlingen. Johann Bröhlingen. Anne Marg. Broich. Agnes Broich. Josefine Broich, Margarethe geb Menden Broich. Maria Broicher. Barbara geb Worringen Brokeimann. Wwe. L. Broker, Gertrud Bröker Meinrien Bröker Katharina geb Habbig Bröker, Johann Brot, Helene geb Trieb Brot, Kurt Brouwers. Therese geb Reiff Brüchert. Eise geb Kern Brüchert. Josef Bruchhaus, Peter Brüggen. Christine geb Steffen Brüllingen, Ursula geb. Decker Brumme, Annellese BSrune, Anna geb Massen Brune, Franz Brune, Soldat Oswald Such, Elisabeth Buch, Erich Christ. Buch, Magdalene geb Lichtenberg Buch, Theodor Bucher, Klara geb. Stade Buchholz. Anna Buchholz, Anna geb. Hergenröther Buchholz, Josefine geo. Hövel Buchholz, Pater Buchner, Fritz Budig Hanna geb Kraus Budler, Anna geb. Spies Bühlmeyer, Rosa Bünder. Josefine geb. Miller Bungard. Christine Bungard. Christian Bungard. Len Bungard. Magdalena Bungard. Maris Bungard, Will Bunger. Maris Buradtren, Theodor Burauen, Theodor Burbach, Heinrich Bünnagel, Katharina geb Schmitz Bürger, Elise geb Menneke Bürger. Alfred Bürger, Ruth Burges. Heinrich Burges Katharina geb Nagel Burges. Käthe Busch, Adele Busch. Agnes geb Euskirchen Busch, Elisabeth geb Eicard Busch. Josef Busch. Magdalena geb Jansen Büscher. Auguste Büsdort, Katharina Büsdort, Therese Bussewitz. Qustav Bußmann, Wilhelm Bütgen, Sabine Calondes, Maris Caroly, Adele geb. Weber Caspary. Sophie Chocinskl. Hannelore Chocinski. Helene Chocinakl Lotte Chocinskl, Maris geb. Pullisch Chorus, Friedrich Chorus, Martha geb. Lietz Chorus, Nikolaus Claren, Albert Claren, Lulse geb Beyer Classen, Wwe. Käthe Clemens. Anna Mar. Clemens. Magdslen: Clemens. Maria geb Lamberti Clemens, Josef Clermont. Helene geb. Fringe Clermont. Käthe geb Schneider Clever Otto Cliever. Heinrich Coen. Dorls Coen, Erwin Coen. Helene geb Schmidt Coen, Manfred Coenen, Allee geb. Weinberg Coenen. Pate: Coenen, Phillep Cöllen. Anna Cöllen, Elisabeth Cöllen, Eveline Cöllen, Josefine geb Strüver Cöllen, Wilhelm Cöln. Bruno Colsohn, Ottille Cohnen, Otte Comes. Martha Commans, Katharina geb. Tillmann Conebach Katharina Conde. Heinrich Conde. Margarethe geb Schweinem Conen. Joset Conne, Maris Conrads Josef Contzen. Anna geb Schiefer Contzen, Hanz Contzen, Johann Contzen. Wilhelm Cormann, HanCormann, Lina Cormann. Matthin Cormann. Rudelt Cornely. Käthe Cour Josef Crämer, Aurella geb Lüdtken Cremer, Bernhardine geb Sprengler Cremer. Hermann Cremer. Hubert Cremer, Karl Cremer, Karl Kremer, Klars geb Hansen Cremer, Leonhard Cremer, Mathilde geb Kirchbof Cremer, Phillpp Cremer, Susanne geb. Pelzer Cüpper, Gertrud Czora,. Friederike geb. Seligmann Crora, Helene Czora, Thoma: Dahlem, Margarethe geb. Brüggen Dahlhaus, Elisabeth geb Dickhoff Dahlmann, Antonie geb. Natmacher Dahimann. Eleonore Dahmen. Paul Dahmen, Ther ese Daliga, Agnes geb Segschneider Dammann, Heinrich Dammann, Maria Dammasch. Katharina geb. Quandt Daniel, Agnes geb Macherray Daniels, Elisabeth geb. Eßmann Daniels, Klara geb Macher Daniels, Wilhelm Dans. Adam Oantz. Katharina Dantz. Ottilie geb Wirtz Danz. Agnes Danz Franziska Danz. Gertrud Danz. Ignaz Danz. Katharina geb Aldenhoven Darscheidt, Josef Darscheidt, Köthe geb Send Dausend Karl Dausend. Maria Dausner, Maria David. Auele David. Anna David. Hubertine Decker, Alles geb Schroers Decker. Maris geb Groß Decker, Wilhelm Oedich, Heinrich Oederichs. Agnes Delnert. Peter Deltz. Anna geb Reinhard Demmer, Horst Demmer. Wilhelm Demond, Anna geb Kazewekt Demond. Karl Dengler. Elisabeth Dengler. Erna Oennart. Maria Derkum. Christine Deubel. Trude Deuß. Anna geb Kayser Deus. Ludwig Deutz. Wilhelm Devand. Gertruc geb Steinnausen Devand. Wilhelm Devilla. Alexander Dickopp, Gerta Diederich, Ellsabeth Diederich. Ellsabeth geb Hilbring Diederichs, Käthe Diefenbach, Karl Dichl. Edith Dichl. Günther Diehl, Katharina geb Niedenhoff Dichl. Marie Dieler Pete: Olering Friedrich Olerkes. Joset Dierkes. Leonhard Dierkes. Margarethe geb Fischer Olerse. Anna geb Lepartz Dietz, Hildegard Dister. Maris Dittfach, Gertrud Dix. Bernhardine geb. Cusen Dix. Will Dohm, Konrad Domgörgen. Ellsabeth Doppelgantz. Katharina geb Koopp Dorstbach. Gerda Dörsting. Albert Döring..ulde geb Sommerich Döring. Magdalena geb. Bähr Döring. Maria geb Massen Döring. Paut Dörpinghausen, Wilhelm Dörr Betty Dörr, Erhare Dett. Sofin geb Schumacher Drechen, Eugen Drecker Anna Drees. Friede Dreis, Helene Orenker. Anna geb BernardOrent er Johanna Dresen, Adelbeid geb Schiefar Dresen. Anna Dresen. Elisabeth Dresen, Franz Dresen, Gertrus geb. Schmitz Dresen Henriett: Dresen, Klars Dresen Marie Lulse Dröghoff, Irene geb. Nautsch Oröghoff, Walther Dröghoff, Soldat Welfgang Droll, Kart Drothen, Apollonia Drothen, Barbare Drothen, Hermann Drüe. Heinrich Dumm. Sophie geb. Sonntag Dümpelfeld, Johann Dümpelfeld, Martha Dunkel, Theodor Dunker. Eduard Dunker Wilhelmine geb. Rotb Dunsche, Margarethe Dünwald, Matthlas Düren, Gustav Düsting. Anne Düx, Anna geb. Gemünd Düx, Balthasar Ebel, Joset Ebeling. Anna geb. Caiuelle Eber. Theophll Eckard, Hedwig geb. Scharfavzig Ecker, Elise geb. Kittel Eckhardt, Edith Eckhardt, Eltriede Eckhardt, Johanna geb Meyer Eckhardt, Karola Efertz, Hubert Efler. Margatethe Efferen, Nikolaus Efferen, Wilhelmine geb. Grebe Egenolf, Heinz Josef Ehischeidt, Friedrich Ehrhardt, Margarete Ehrlich, Allce Ehrlich. Cbeille Ehrlich, Klars Eich, Franz Eitler, Katharina Eilender, Max Eisel, Dorls Eisel, Eltriede Eisenberger, Emil Eisener, Hermann Eisenhut, Joset Eisenkrott, Angelika geb Nelles Eisenkrott, Anna Eisenkrott, Erlua Eisenkrott. Johann Eisermann, Wilbert Empt. Adolf Empt. Elisabeth Emunds, Grete Engelmeler, Katherina Engels. Adam Engels. Katharina geb. Esser Engels. Katharina Engels, Margarethe geb Höfer Engels. Theodor Englet Eise Engler, Karln Engler. Margerethe geb Thewe Eppenich, Gertruc Eppenich, Sibille geb Breuer Eppenich Siblile Eppenich, Sibilla Eppenich, Therese Erlinghagen, Huber: Ernst. 1da geb Störter Ernst. Karl Erpenbach. Paut Ertel, Wilma Erven. Elisabeth Ervens. Matthlas Esch. Leonhard Escher. Johann Eschweiler. Johannes Eschweller. Johanne: Esser. Claus Esser. Ellsabeth geb Heinz Esser. Eugen Esser, Heinrich Ssser Helmut Esser. Herm. Jos. Esser. Josef Esser. Josefine Esser Karl Esser Karl Esser Karl Heinz Esser Konrad Esser, Kurt Esser. Margot Esser Mathllde Esser. Peter Esser Peter Esser. Therese sser Wilhelm Eßmann. Günther Eßmann. Katharina geb Tabor -Omann Peter Etten Marla geb Vasem Stzweiler. Aenne Etzweiler, August Itzweiler. Sibilla Eul. Gertrud geb Bemelmanne Tulberg. Magdalena geb Zunker Jupen Agnes geb Küpper Jupen. Anton uoen Josefine Eupen, Pete: Euskirchen. Annellese Euskirchen. Josefine Euskirehen, Margarethe geb Schimmel Eversheim, Heinrich Eversheim, Luise geb Bräutigam Everhartz, Maria geb Lenzen Faber. Agnes Faber Gertrud Faber, Josefine geb Bährene Faber. Peter Falduttl, Anna Faidutti, Rolt Faiduttl, Marget Falkenberg, Franziska geb Jansen Falkenberg. Margarethe Fanenbruck, Gertrud geb Kalser Fanenbruck, Karl Heinz Fanler. Brigitte Fanler. Cilli Fanler. Ditmar Fanler. Gerd Fanler. Gisela Fanler. Herbert Fanler, Katharina geb Wollmer Fanler, Klaus Fanler, Nikolaus Fanler, Regina Farber. Paulus Faßbender. Anna geb Just Faßbender. Aenne Faßbender, Annamaria Faßbender. Anna Faßbender, Charlotte geb. Tübben Faßbender, Heinz Faßbender, Georg Faßbender, Joset Faßbender, Joset Faßbender, Karl Faßbender. Lotte Faßbender. Margarethe Faßbender, Marlanne Faßbender. Maris Faßbender, Maria Faßbender, Wilhelm Faulenborn, Sibylla Faust, Adele Faust, Heinrich Faust, Heinrich Faust, Josepha geb. Küpper Fehl. Gertrus geb. Junglas Fehl, Katharina Fehl. Wilhelmine Fehr. Marla geb Acht Fehrbach, Barbara Fehring. Gertrud Fehring, Therese Felerabend, Ernst Feindt, Berta geb. Weirich Feindt, Martha Feindt. Ottille Feite, Franz Feidhoff. Anna Feldmann, Altred Feldmann, Alfred Feldmann, Hor st# Feldmann. Günther Feldmann, Katharina geb. Drexler Felten. Christine geb Fleischbeuer Feiten Heinrich Feiten, Kathar ina geb. Winterwerd Felten. Maris Feiten. Peter Felten. Rudl Fensch, Walter Ferdinand, Agnes Ferdinand. Erika Ferling. Karl Fetten, Lulse geb Heinrichs Nwe Feuser Johann Feuling: Eilse Ferbix. Man Fey. Arthur Fey. Lulse Ficken, Hedwig geb Hansel Fickermann. Heinrich Fiedler, Kurt Flage. Hermann Filler. Christing Fllz. Marthe Fllz. Wilhelmine Fink. Heinrich Finken, Pete: Finn von de Käthe Firmenich. Mantred Fischbach. Anton Fischbach Nikolaus Fischer. Dorothes Fischer. Elisabeth geb Rerktenwald Fischer. Gerhard Fischer. Gisela Fischer. Ingrid Fischer Theodor Fischer. Trude geb Schmitz Flatten Elise Flau. Ernst ##g. Hilde Fleig. Karl Fleig. Katharina keb Nöth Flesch. Anna Flesch Marle geb Braun Fleschmann, Adolt Flick, Kathatina geb Weit Flick Wilhelm Flink, Heinrich Elink. Hermann Flink. Peter Iintrop. Christina geb Lind Flock Franz Flock, Johann Overhöfer. Christine Donnerstag. uen 1 1. Oktober 1943 DER NIUETAG Nr. 282 LAN Donr Flögerhöfer, Eva geb. Krahbeck Flögerhöfer, Therese Flohr, Philipp Flohr, Peter Floren, Therese, Flothen, Gertrud Flothmann, Hermann Flothmann, Luise geb. Lenz Flothmann, Paut Flothmann, Robert Flügel, Fritz Forsbach, Franz Forsbach, Maria geb. Nagelschmidt Forsbach. Nikolaus Forschbach, Therese Forster, Walburga Förster, Maria geb. Klein Försterling, Albert Försterling, Wilhelm Forschner, Alois Forschner, Maria geb. Brouwers Forschner, Wilhelm Frank, Anton Frank, Ellsabeth Franke, Maria geb. Arenz Franke, Wilhelm Franken, Rosa geb. Köhler Franz, Karl Fuchs, Sofia Franzen, Elisabeth geb. Schäfer Franzen, Jakob Franzlen, Berta geb. Kraft Franzien, Wilhelm Frechen, Christine geb. Weber Frechen, Eugen Freischem, Johann Freisener, Sophia Frener, Adelheid geb. Becker Frener, Martha Frengel, Josefine geb. Müller Frenzel, Kurt Freuel, Katharina Friedrich, Ellsabeth geb. Hillring Friedrichs, Josefine Friemoth, Luise Friemoth, Maria geb. Kreutzkampf Fries, Gertrud geb. Hövel Fries, Matthias Frings, Franziska geb. Schlecht Frins, Maria geb. Braun Fritz, Margarethe geb. Groll Fritzmeler, Huge Fröbus, Anna Fröhling, Gertrud Frohn, Wilhelm Frohns, Wilhelm Fromm. Anna geb. Hohn Fromm, Margarethe geb. Hohn Promm. Gertrud Frommont, Sibille Frühling, Gertrud geb. Decker Frühling. Matthlas Fuchs, Adam Fuchs, Anna Fuchs, Anna geb. Eil Fuchs, Anna geb. Seeber Wwe. Fuchs, Anna geb. Nürnberg Fuchs, Annellese Fuchs, Christine geb. Hunold Fuchs, Ellse geb. Klein Fuchs. Georg Fuchs. Helene Fuchs, Qucla gel.. Brassart Fuchs. Richard Fuchs. Sibilla Fuders. Marigeb. Immelen Fuhrmann, Anna geb. Rausch Fuhrmann. Josef Fusen, Karoline geb. Amend Fusen, Johann Fuß. Helnrich Furwinkel. Franz Fühles. Therese geb. Pas Fußhöller, Antonie geb. Soitzik Gabriel. Antolnette Gabriel, Marie Lulse Gaertten. Emmi Gambichler, Emmy Gambichter. Hans Gambichler, Klaus Gange“ van, Hedwig Gannelt van. Maris Ganser. Johann Karl Ganser, Karl Ganser. Agnes Gantzen. Johann Ganzer. Maria Anna Garding. Peter Gast. Gertrud Gaspers. Hans Gcblen. Lieselotte Geicht. Agnes Geicht. Elisabeth Gell. Katharina Geisel, irmgard Geisel. Kläre Gellert. Anna Gemeinwieser, Franzisk Gensler. Julius Gentgen. Anna Gentgen. Heinrich Gentgen. Johann Gentger Susanne Georg. Elfriede Gerke. Josef Gerstenberg, Katharina Gerstenhauer, Berta Geßner, Otto Geßner, Peter Geuer, Josef Giboni, Anna Giboni, Christine Gibonl, Gertrud geb. Harscheidt Gibonl, Gertrud Gibeni, Hedwig Glbeni, Trene Giboni, Juliane Gibonl, Karoline Giboni, Katharina Giboni, Maria Giboni, Maria Giboni, Mathias Gibonl, Mathlas Gibonk Will Giebel, Fritz Gleling, Wilhelm Giesen, Franziska Giesen, Johann Giesen, Josef Glesen, Winand Giesen, Wilhelm Giesen, Wilhelmine Gleraths, Cäcllle Gieraths, Elisabeth Gllke, Martha Gillert, Agnes Gillert, Anna Gilles, Anna Gilsen, Will! Gilow, Gustav Gilz, Emil Ginster, Gudula Ginsterbium, Agnes Ginsterbium, Johann Giorgi de, Hermannn Glasmacher, Michael Glöckner, Annellese Gluschkow, Johann Göbbels, Heinrich Göbel, Elisabeth Göbel, Josef Goertz, Hedwig Gofferye, Theodor Göfkes, Katharina Goldbach, Emma Goldbach, Walter Goldberg. Erwin Goldberg, Heinz Goldberg, Johanna Göpfert, Paula Görtz, Gertrud Gottsacker, Anna Gottschalk, Henriette Gottsleben, Elisabeth Graefen, Stefanie Graf. Anna Graf, Heinrich Graf, Katharine Graf, Mathlas Gräfen, Stefanle Gräfen, Hildegard Grählert, Wilhelm Graß, Julie Luise Graß, Karl Friedrich Graupmann, Paut Grebe, Alwine Grebe, Elisabeth Gregerlus, Peter Greiner, Joh. Peter Greiner, Therese Greiner, Vinzenz Greipler, Peter Orems, Annellese Gresser, Helene Greßler, Karl Greuel, Maria Orleß. Josef Groen, Max aroll, Josef Oroll, Karl Grohn, Dieter Grohn, Johann Grohn. Maria Grohn, Mariene Grohnheied, Heinrich Grohnheld, Lulse Gronenberg. Stephan Gronewald, Frieds Groß, Anna Groß, Emille Groß. Heinrich Groß. Heiene Großmann, Barbara Großmann, Josef Grothe, Johannes Gruber, Harald Gruber, Karl Grude, Karl Wilhelm Grund, Maris Gründel. Georg Johann Grupa. Elisabeth Gülden, Hubert Günter. Hlldegard Günter. Margarete Güntgen. Ellsabeth Güntgen. Klara Güntgen, Margarethe Gurt. Laurenz Gürtler, Lulse Gürtler, Will Gusten. Hermann Gutfreund, Phillpp Guttmann. Heinrich Haas, Karl Haas. Wilhelm Haase. Anna Häberer. Marla Habet. Johanna Hackenbroch. Margarete Harkenbroch. Wilhelm Hackstoln, Therese Haffke, Fritz Haffner. Gerda von der Hagen, Klara Hahn. Hannelore Hahn. Helene Hahn. Katharine Hahn. Slegfried Nähner, Adele Mähner. Karl Walbig. Marle Halfpape, Karl Hallmann. Hermann Hamacher. Agnes Hamacher. Albertine Hamacher. Heinrich Hamacher, Heinrich Hamacher. Meiga Hamacher. Lorenz Hamelrath, Meinrich Hamelrath, Käthe Hamm, Agathe Hammersbach, Potronella Handke, Franziska Hank, Emma Hans, Katharina Hänseler, Bernhard Hänseler, Christine Hansen, Anna Hansen, Emmi Hansen, Hans Hansen, Johanna Hansen, Josef Hansen, Maria Hansen, Wilhelm Hansmann, Eva Harges, Ludwig Martke, Fritz Hartmann, Käthe Hartmann, Lit Hartmann, Otto Harzheim, Elisabeth Hassel, Max Hässy, Peter Hauffe, K. Friedrich Hausbach, Gertrud Hausbach, Heinrich Hausbach, Ursula Hausdorf, Margarete Hauter, Eise Hazel, Therese Hayne, Josef Hecht, Katharina Hecht, Edmund Heck, Wilhelm Heck, Wilhelm Hecker, Bertha Hecker, Franz Hecker, Hans Hecker, Karl Hecker, Robert Heckmann, Annellese Heckner, Christine Heder, Adolf Hees van, Christine Heese, Berta Helbicher, Johanna Heidel, Gertrud Heiermeler, Anna Heiermeler, Heinrich Hell, Helene Hell, Katharina Hell, Ludwig Heil, Maria Heil, Maria Hellscher, Johanna Helmann, Alfred Helmann, Horst Ernst Heimann, Martha Heinen. Cäcllie Heinen, Christine Heinrich, Hildegard Heinrich, Horst Heinrich, Regina Heinrichs, Dorothee Heinrichs, Ernst Heinrichs, Gerhardt Heinrichs, Katharina Heinrichs, Marie Theodor Heinz, Agathe Heinz, Christlan Heinz, Katharina Heinz, WIlhelm Heip, Margarethe Helpel, Emma Helpel, Friedrich Heister, Jakob Heister, Käthe geb. Kurtb Heister, Käthe Meister, Karln Heister, Marlanne Heister, Marla Heitkamp, Anna Heitsma, Jakob Helbach,, Ellsabeth Helbach, Hans Georg Helbach, Johannes Held, Peter Heiferich. Julius Heller, Antonie Heller, Matthia: Heller. Sebastian Hellwig. Anton. Hellwig. Heinrich Heimstorff. Maria Helpeltell, Gerhard Hemmersbach, Margarethe Hemmersbach, Juliane Hempel, Günther Henderkott, Emll Hendricks, Anna Henie. Maria Honie Rober: Henke Otto Karl Henn. Joset Henscher, Franz Henseler. Berta Hensen, Elisabeth Hentel, Günther Herbeck, Elfriede Herbeck, Karl Herbertz. Maria Herf. Katharina Hergarten Elisabeth Hergarten, Katharina dergenräther, Agnes Herkrath, Käthe Herkrath, Robert Herling. Georg Hermann Arnold Hermann. Maria Herrmann. Annemarle Herrmann Anton Herrmann, Erika Herrmann. Gerhardt Hermann, Gustav Herrmann, Katharina Mermans. Veronika Hermes, Käthe Hermsen, Elisabeth Herne. Margot Herz. Anna Herr. Ellsabeth Herr. Helnz Herr, Katharina Herr. Maris Herren, Anna Merren, Christine Herren, Karoline Herschbach, Mathilde Herschbach, Katharina Herschel, Margarete Herschel, Natalle Herschel, Robert Nerweg. LitI Herwenge, Karl Hesse, Adam Hesse, Eise Hesse, Franziska Hetzgen, Johanna Heuser, Anna Heuser, Kunigunde Heuser, Severin Heuter, Agnes Heymann, Adolf Heyne, Josef Heynkes, Margarete Hieb, Gerta Mieb, Ludwig Hiesgen, Christine Hilberoth. Maria Hilberoth. Severin Hilger Anna Hilger. Fritz Hilgers. Adele Milgers, Ferdi Hilgers. Ottilie Hilgers, Willi Hilges, Katharina HIll, Luise Hillebrand, Klara Hillebrand, Klara Hillen, Elly Hiller, Felix Hillert, Anna Hillmann, Paul Hin, Günther Hin, Ortrud Hindehoff, Emil Hippenstiel, Friedrich Hirlimann, Herbert Hirsch, Gustav Hirth, Annemarte Hirth, Josef Will! Hirtz, Anna Hochhuth, Christine Hochhuth, Christine Hochhuth, Georg Höckel, Lina Hofenbetzen. Elli Hofenbetzen, Hans Hofenbetzen, Maria Hofenbetzen, Peter Hofenbetzen, Peter Höfer, Auguste Höfer, Martha Hoter, Tillmann Hoff, Christine Hoff, Henriette Hoft, Wilma Hoffbauer, Anna Hoffhauer, Karin Hoffbauer, Len Höffgen. Josef Hötigen. Peter Hoftmann, Aloysia Hoftmann, Elisabeth Hoftmann, Friedrich Hoftmann, Georg Hoftmann, Gertrud Hoftmann, Gertrud Hoftmann, Henriette Hoftmann, Josef Hoftmann, Wilfried Höfgers, Katharina Hohenschue, Josefine Hohl, Antolnette Hohl, Katharina Hohl, Peter Hohl, Wilhelm Hohlens, Anna Hohmann, Angela Hohn, Katharina Hohn, Margarete Höhner, Karl Holl, Margarethe Holstein, Katharina Holstein, Ludwig Holzapfel, Herbert Hölzel, Anny Hölzel, Auguste Hölzel. Henny Hölzel. Paul Horst Hömens, Emmi Hömens. Gertrud Hommen. Heinrich Hönerbach, Heinrich Hönerbach. Katharina Hönerbach, Therase Hönerbach. Wilhelmine Hönig, Katharina Hönig. Wilhelm Honnet. Josef Honold. Anna Maria Hoppe. Mar Hoppen, Jakob Horatz, Anna Horatz. Johann Horatz. Wilhelm Horbeck, Lucka Horch, Katharina Horch, Oskar Horn, Anna Horn, Johann Hornen, Edmund Hörnig. Josef Hornung. Georg Hornschein, Fritz Horsch, Michael Hörschler, Christlan Nürschler, Johann Hörschler. Ottilie Horst, Eise Norst, Heinrich Horst, Wilhelm Höscheler, Adele Höscheler, Christine Höscheler, Christine Höscheler, Jakob Höscheler. Josef Höscheler, Katharina Hosdorf, Peter Hosp. Eise Emilla Hospelt, Maria Hössel Wilhelm Höster. Addi Höster. Günther Hostorf, Peter Hotsch, Günther Hôttchen, Johann Hövel, Michael Höveler, Christel Hoven. Anna Hoven. Otto Höver. Anna Höver Eise Hover. Ann Hover. Margarethe Nuber. Elise Auber Han: Nuber. Heinrich Nubert, Georg Hubert, Kresenta Hübner, Karl Hucke, Karl Hucke, Marianne Hügel, Anton Huhn, Josef Huhn, Klemens Huhnen, Hans Huhnen, Johanna Huhnen, Margarethe Hühnerbach, Heinrich Hühnerbach, Maria Hühnerbach, Therese Hühnerbach, Wilhelm Hüllen, Matthias Hülsmann, Ludwig Hundeburth, Heinrich Hundsdorf, Katharina Hunecke, Wilhelm Hunger, Heinrich Hünseler, Christine Hünseler, Elisabeth geb. Lapp Hünseler, Elisabeth geb Janssen Hünseler, Gretchen Hünseler, Heinrich Hünseler, Maria Hünseler, Martha Hünseler, Marianne Hünseler, Wilhelm Hünten. Agnes Hupach, Heinrich Josef Huppertz, Jakob Hurst, Eise Hurst, Ludwig Hürth, Sibilla Hurtmann, Marla Hurtmann, Wilhelm Hüsgen. Johanna Hustert. Anna Hustert, Heinrich Huth, Frieda Huth, Gertrud Huth, Helene Huth, Heinrich Huth, Martha Hütten. Antonie Hütten, Anna Maria Hütten, Gertrud Hütten, Klemens Hütten. Theo Hüttner, Johann ffert. Anton Ihnenfeld, Anton hnenfeld, Eva Ihnenfeld Friedrich lIges, Hans Imhoft. Wilhelm mmelen, Sibylla Ingermann, Michael Inhoffen, Johann Inhoffen, Josefine Irnsinger, Hubertine senbügel, Maria steld, Margot steld Meta Ising Klara ven, Gertrud ven, Heinrich ven, Margarethe Jaax. Agnes Jäger. Helene Jägers. August Jägers, Kittl Jakob, Anna Jakob, Anna Jakob, Peter Jakob. Pster Jakobi, Peter Jakobs, Anna Maria Jakobs, IIse Jakobs. Maria Jangel, Anna Jakowskl. August Jakowki, Paula Jansen, Albert Jansen, Elisabeth Jansen, Günther Jansen. Heinz Jansen Heinrich Jansen, Johanna Jansen, Kart Jansen, Katharina Jansen, Laurenz Jansen, Lilian Jansen, Sibilla Janssen Marliese Janssen. Wilhelm Janzen, Wilhelm Jarbow, Paut Jardon, Käthe Jarkowsky, Emil Jaulus, Eise Jaulus, Gerda Jaulus, Therese Jaulus. Ursula Job. Barbara Job. Peter Jöckel, Emilie Jöckel, Gertrud Jöckel, Heinrich Jöckel. Hilde Johannes. Maria geb Neurohr Johannes. Maria geb Borler John. Anna Johnen, Bernhard Johnen, Gertrud Jordans. Adele Jordans. Gertrud Jordans, Hedwig Jordans, Kontad Joseph. Christine Joseph. Kathatina Jost. Bullerbach Heini Jost. Johann Joussen, Christine Joussen Helgu Joussen, Leo Jülich, Agnes Jülich, Anna Maria Jülich. Anna geb Stein Jülich Andres: Jülich. Anton Julich. Ferdinand Jülich. Heinrich Jülich, Jakob Jülich SIbyIIa Junck. Michsel Jung. Henrlette Jung. Herta Jung. Karl Jung. Maria Renate Jung, Maria Theresia Jung, Maria Theresla Jung. Peter Kaczmarek, Thomas Kagelmann, Anna Kagelmann Lotti Kagelmann Will! Kahrweg, Wilhelm Kaiser, Anna Kaiser, Anna geb. Wirtz Kaiser, Annemarle Kaiser, Anni Kaiser, Apollonia Kaiser, Elise Kaiser, Käthe Kaiser, Katharina Kaiser, Klara Kaiser, Maria geb. Mauer Kalser, Sibilla Kalser, Margarethe Kakuschke, Karl Kalb, Albertine Kaletta. Gudula Kalkhaus, Tönis Kallen, Wilhelm Kalondes, Maria Kalrudis, Maria Kalscheuer, Paula Kalt, Ernst Kalt, Gerhard Kalt, Gertrud Kalt, Sofia Kalucha, Julia Kamm, Anna Kamps, Mathlas Kamps, Gertrud Kamz, Josef Kamz, Leo Kamz, Margit Kamz, Marga Kamz, Maria Kamz, Maria Kappes, Wilfried Karbach, Christine Karow, Luise Kassert, Maria Kaspers, Felizitas Kaspers, Jakob Kaspers, Margarete Kastelis, Oskar Kaster, Erich Kästner, Hermine Katschiz, Oskar Kauertz, Friedr. Wilh. Käuffer, Kordula Kaufmann, Kunigunde Kaul, Christian Kaulhausen, Elisabeth Kaulhausen, Heinrich Kaufhausen, Margarete Kaus, Sibylla Kaus, Josef Kautz, Heinrich Kautz, Ida Kayser, Anna Kayser, Sibylla Keiper, Elise Keiper, Jakob Keizer, Jakob Keldenich, Christian Keldenich, Elisabeth Kelin, Josef Keller, Anna Kenter, Wilhelmine Kentgens, Konrad Keppel, Anneliese Kenpel, Gertrud Kerkhoff, Gertrud Kern, Otto Kersten, Agnes Kerz, Johann Kerz, Margarete Kessel, Margarete Kessel, Maria Kessing, Konrad Kessing. Barbara Ketges. Gerhard Ketges, Katharina Kettenihs, Helene Keuchel, Heinrich Keuchel, Magdalene Keulen, Elisabeth Keulen, Elisabeth Keulers, Helene Keuthmann, Christine Keverpütz, Jakob Kiefor, Elisabeth Kiefer, Hermann Kieven, Katharina Kilbinger, Maria Kind, Hyronimus Kirch, Anneliese Kirch, Josef Kirchhoff, Angela Kirchmeyer, Sibylla Kirchner, Heinrich Kirsch, Auguste Kirsch, Josef Kirsch, Margot Kirsch, Margarethe Kirsch, Margarethe Kirsch, Marie-Luise Kirsch, Martin Kissing, Elisabeth Kissing, Karl Josef Kissing, Katharina Kistermann, Elisabeth Kistner, August Klamp, Eise Klasen, Katharina Klasmeier, Anna Marg. Klasmeier Elisabeth Klasmeier, Heinrich Klasmeier, Josef Klasmeier, Katharina Klasmeier, Katharina Klasmeier. Maria Klasmeler, Sabine Klasmeier, Theodor Kläss. Gertrud Kleifges. Maria Klein, Anna Klein. Anna geb Hergarten Klein, Anna geb Großklaus Klein, Anna Klein, Anny Klein, Benedikt Klein, Clementine Klein, Elisabeth Klein, Gertrud Klein. Gertrud. Wwe. Klein. Günther Klein, Hanz Klein, Heinrich Klein, Meinrich Klein, Heinrich Klein, Heinrich Klein, Hildegard Klein, Hugo Klein, Jakob Klein, Jakob Klein, Johann Klein, Josef Klein, Karl Klein, Karl Josef Klein, Karl Heinz Klein, Karola Klein, Katharina geb. Hasselweiler Klein, Katharina Klein, Katharina Elisab. Klein, Liesel Klein, Ludger Klein, Magdalena Klein, Maria Klein, Marianne Klein, Peter Klein, Therese Klein, Wilhelmine Kleine, Gregor Kleinertz, Hermann Kleinertz, Johann Kleist, Anna Maria Kleist, Friedrich Kleefisch, Martin Klees, Otto Klemmer, Heinrich Klemmer, Margarete Kleno, Marianne Klenke, Mia Klenke. Sophia Klett, Anna Klett, Robert Kletsch, Balthasar Klever, Otto Klimeck, Katharina Klingemeyer. Heinrich Klinger, Josef Klink, Magdalena Klinkenberg, Arno Klinkenberg, Josefine Klock, Johanna Klock, Will Kloke, Wilhelm Klöcker, Bernhard Klöckner Engelbert Klöckner, Gerhard Klöckner, Gertrud Klöckner, Margarete Klöckner, Peter Kloock, Anna Kloock, Ludwig Klösener, Anna Klöters, Wilhelm Klubert, Peter Josef Klubschewsky, Margarete Klubschewsky, Margarete Klünter. Gertrud Kluth, Gerhard Kluth, Jakob Kluth, Mathilde Kluth, Werner Klütsch, Gerhard Knauf, Maria Kneip, Elisabeth Kneip, Erika Kneip, Friedrich Kneip, Johann Paul Kneip, Theodor Kniep, Katharina Knittler, August Knoll, Anna Knoll, Josef Knörr, Josef Knörr, Helene Knuth, Josef Koch, Anna geb. Bohnen Koch, Anna Koch, Johann Koch, Johann Koch, Josef Koch, Katliarina Koch, Karl Koch, Maria Koch, Maria geb. Zimmermann Koch, Mathilde Koch, Nikolaus Koch. Oige Koch, Sibilla Köcher, Wilhelmine Koenen, Matthlas Koenen, Maria Kogel, Anna Kogel, Erich Kogel, Hildegard Köhl, Helene Köhler, Eise Köhler, Hermann Köhler, Ida Köhler, Robertine Köhnen, Anna Koja, Gerhard Kökeritz, August Koll, Eise Koll, Friedrich Koll, Maria Koll, Maria Koltzter, Lucia Kolvenbach, Agnes Kolvenbach. Auguste Kolzem, Johann Kolzem, Rosa Komm, Maria Kommer, Maria Konen, Maria Konen, Josef König, Agnes König, Hermann König. Peter Königs. Agnes Königs. Margot Königsteld, Katharina Konrad, Johann Koplin, Gerda Kopp, Friedrich Kopp. Gertrud Kopp, Peter Kopietz Antonie Kornab. Luise Kornat, August Körschgen, Alwine Körschgen, Anton Korsten. Agnes Kort, Heinrich Korte, Karl Kortmann, Elise Korzenlewski, Franz Korzeniowski, Anna Koschnick, Gustav Koschnick, Maris Kraft. Wilhelm Kraft. Wilhelmine Kraheck. Maris Kraheck. Ottille Krahforst. Margarete Krahforst Sofia Krahwinkel, Edmund Krakamp, Ludowika Krämer, Barbara Krämer, Eise Krämer, Gertrud Krämer, Luise Krämer, Peter Karl Kraemer, Wilhelm Kranz, Anneliese Kranz, Elisabeth Kranz, Elisabeth Kratz, Helene Kratz, Josef Krapohl, Margarethe Krapohl, Wilhelm Kraus, Fritz Kraus. Gerta Kraus, Gertrud Kraus, Heinrich Kraus, Heinz Kraus, Helene Kraus, Johann Kraus, Käthe Kraus, Kunigunde Kraus, Maria Kraus, Peter Kraus, Walburga Kraus, Wilhelmine Krause, Cäcilie Krause, Gertrud Krautstein, Martha Krechel, Wilhelm Kredelbach, Heinrich Krein, Heinrich Krein, Maria Krekel, Christine Krekel, Eva Kremer, Elisabeth Kremer, Eva Kremer, Gertrud Kremer, Gertrud Kremer, Gertrud Kremer, Gertrud geb. Cremer Kremer, Hermann Kremer, Hubert Kremer, Jakob Kremer, Katharin a Kremer, Maria Kremer, Therese Kremer, Wilhelmine Kretschmar, Druno Kreutz, Agnes Kreutz, Anna Kreutz, Antoinette Kreutz, Margarethe Kreutzer, Elisabeth Kreuw, Anna Kreuw, Leonhard Kreuz, Anton Kreuz, Emandel Kreuz, Johann Kreuz, Wilhelmine Kribben, Gertrud Krieger, Ottilie Krier, Keinrich Krler, Regina Kriescher, Elisabeth Krings, Anna Krings, Anna Krings, Christine Krings, Maria Krischer, Heinrich Krischer, Klara geb. Wildenburg Krischer, Klara Krischer, Manfred Krischer, Mariene Krischer, Wilhelmine Kroch, Heinrich Krohforst, Sophia Kronen, Anton Kronenberg, Eva Kronenberg, Kaspar Kronenberg, Magdalene Kronenberg. Mathias Kronenberg, Stephan Kronenberger, Maria Kröplin, Gertrud Kröplin, Johann Kroth, Katharina Kruck, Alfred Krumpfert, Ella Charl Krutwig, Ana Kügeler, Anna Kügeler, Henriette Kühl, Cäcilie Kühling, Gerhard Kühn, Maria Kuhn, Toni Kulartz, Adele Kulartz, Theodor Kulartz. Therese Kuling, Paut Kümmel, Mathias Kümmel, Mathias Kümpel, Maria Kümpel, Wilhelm Kundert, Nikolaus Kündgen. Josef Künnecke, Helene Küntgen, Elise Kunz, Anni Künzel. MathiaKünzel, Margarethe Künzel, Rudolf Künzel, Rudolf Küpper, Gertrud Küppers. Agnes Küppers. Joachim Küppers, Maria Küppers, Maria geb. Kirchboff Küppers. Maria Küppers, Raphael Franz Küppers. Raphael Hubert Kurth, Anna Kurth, Friedrich Kurth, Heinrich Kurth, Wilhelm Kürten, Katharina Kürten, Karl Heinz Kürten, Luise Kürten, Ludwig Küster, Annellese Küster. Eva Küster, Elisabeth Küster. Fritz Küster. Heinz Küster, Karl Küster, Käthe geb. Wassong Küster, Maria Küster. Therese Küsters. Elisabeth Küsters. Heinrich Kuth. Christine Kuth. Franz Michae! Kutsch. Jakob Lacour. Eugen Laceur. Johanna Das deutsche Volk ehrt das Andenken dieser deutschen Männer, Frauen und Kinder, die ihr Leben für die Ehre und die Zukunft unseres Vaterlandes gaben. Eigent kändlich Dran natteren nien, Abbild i landes i reten, d * höchs urf die nöchte, deim Ni naß das Leit gri dr Linse zerne a1 ait ihne b. die est auf! solle, di Bildes— ondern Manch er Ki pnörkelt Anzelhei ne Boge nicken, hwarzw lberd In zal oßdeut en in die rferien s luftb n L a n end z1 ben ha n zu sich fi igsvoll gegriffe ie güns n für a s den ndleber n Städ verm meinwi Vorg nn jetzt hrer zui berden. Die Do en, so nd anv rgange ule und ß es n In eine daren es hen Lan uurden. T u. die do Ranne al schrift un nach Prei itter die in darau wisicht de werk Ailmeiste migermas ##ster, d ersten Begensatz Zolksschul en und och in de kirchen K en einger underte aten" wa ie Dorfso es Prädil Auch so reister“ r i eine äumt. Of estanden zauern zu Dorfg priva erst viabgelö Aus die ssen des derunge Super illehrer, eibt sd r wenig Kopf KÖLN. im Oktober 1943 Sauleiter SSTADE KöLN Donnerstag, 14. Okt. 1943/ Nr. 282 Schatten Eigentlich sind Schatten etwas so Selbstverkändliches und Natürliches, und man ist so aran gewöhnt, daß die dunkleren oder natteren Flächen, die groben und schmalen Fnien, die Striche und Punkte als verzerrtes Abbild irgendeines im Licht stehenden Gegenlandes überall im Raum und im Freien aufreten, daß man kaum mehr auf sie achtet und i höchstens als störend empfindet, wenn sie urf die Seiten des Buches, das man lesen nöchte, beim Schreiben auf die Unterlage, deim Nähen auf die Arbeit, kurz so fallen, uaß das notwendige Licht abgedrosselt ist. Peit größere Aufmerksamkeit wird ihnen von eer Linse des Photographen gewidmet, die sie eerne auffängt und oft ein zierliches Spiel sit ihnen zu treiben weiß. Dann sehen wir k. die sonst so Wechselvollen und Unstetigen, est auf das Papier gebannt und erkennen die solle, die sie bei der Belebung eines jeden Bildes— nicht nur bei dem photographierten, ondern auch dem wirklichen inne haben. Manchmal gibt sich der Schatten als richiger Künstler und malt das feine, verhnörkelte schmiedeeiserne Gitter mit all seinen Ainzelheiten auf die hellen Treppenstufen, die ie Bogen und Streifen zu seltsamen Formen nicken, so daß da auf der Erde nicht ein hwarzweißer Abklatsch des belichteten Gegenstandes, sondern ein eigenes Gebilde, das oft origineller ist als sein Ursprung, erscheint. Wer hat nicht schon einmal den Schatten einer Fliege über das weiße Tischtuch huschen sehen: den dunklen Leib wie einen kleinen Klecks zwischen den durchsichtigen, geäderten Flügeln, sogar die fadenfeinen Beine fehlten nicht. Oder ein Glas erregt die Aufmerksamkeit durch seine seltsam durchleuchteten Schattenbildungen, durch den Wechsel von lichten Punkten und schwarzen Flecken und Kurven oder eine Blume, deren flammenförmige Blätter sich im Schattenbild je nach ihrer eigenen Stellung und der der Lichtquelle einmal wunderlich breit und gedrungen und ein andermal übermäßig zart und spitz ausnehmen, oder eine Schere, die mit ihren runden Griffen zwei ebenmäßige Schattenringe auf einen Hintergrund wirft. Am schönsten aber ist das bewegte Schattenspiel der leicht in der Luft hin und her schwankenden Bäume und Pflanzen im Freien, eine Fülle von Figuren und Formen bildet sich ununterbrochen und zerrinnt im gleichen Augenblick, so daß man sie am liebsten mit dem Stift festhalten oder mit einer Schere in dunklem Papier nachschneiden möchte, da sie eigenartiger und unerschöpflicher sind als die kühnsten Phantasien. Noch wiegen sich zierlich gestaltete Blätter, formschöne Blüten und lange, spitze Gräser im Glanz einer tröstlichen Herbstsonne, und ihre schwarzen Abbilder auf dem Boden dehnen und strecken sich im gleichen Rhythmus. Bald werden die kahlen Aeste eine harte und strenge Linienführung im Schattenreich während karger Sonnenstunden oder silbrig=kalter Mondnächte heraufbeschwören. ds. Aenderung der Verkaufszeiten der offenen Verkaufsstellen im Winter 1943/44 Der Regierungspräsident in Köln hat hin sichtlich der Verkaufszeiten im Winter 1943/44 bestimmt: Für die Zeit vom 1. November 1943 Welchen Unterrichterhältdas Stadtkindaufdem Lande? lber die Bedeutung der Dorischule u. ihrer Lehrer im Wandel der Zeiten #in zahlreichen Gauen und Landkreisen des soßdeutschen Reiches sind in den DorfschuHochschulen für Lehrerbildung, heute die Lehrerbildungsanstalten. An Stelle der alten, meist schon baufälligen Schulen wurden neue mit hellen Unterrichtsräumen gebaut. Der Dorfschullehrer wurde von den Bauern nicht nur als vollwertiges Mitglied der Dorfgemeinschaft ausgenommen, sondern überragte diese auch noch durch sein besseres Allgemeinwissen. Nach der letzten am 15. November 1941 durchgeführten statistischen Feststellung haben damals im deutschen Reichsgebiet in 61 774 öffentlichen Volksschulen, einschließlich rund 50 Privatschulen, 218 031 Lehrkräfte(mit den zur Wehrmacht einberufenen) insgesamt 9036 135 Schulkinder unterrichtet. Dazu kamen 2566 Volksschulen im Elsaß, in Lothringen, Luxemburg, Untersteiermark, Unterkärnten Oberkrain mit 338 144 Schulkindern, die von 6605 Lehrkräften unterrichtet wurden. Diese von„Wirtschaft und Statistik“ kürzlich mitgeteilten Zahlen zeigen die Bedeutung, die den Volksschulen zukommt. bis 26. Februar 1944 ist der Beginn der Ver kaufszeit der offenen Verkaufsstellen in den Lebensmittelgeschäften auf spätestens.30 Uhr, in den sonstigen Geschäften auf spätestens.00 Uhr festgesetzt worden. Die Verkaufszeit endet für alle Geschäfte um 18.30 Uhr. Hinsichtlich der Mittagspause verbleibt es bei der bisherigen Regelung(12.30 Uhr bis 14.30 Uhr, für die Lebensmittelgeschäfte in der Stadt Köln von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr) Mit Rücksicht auf die besonderen Verhältnisse in der Hansestadt Köln wird mit Ausnahme der Lebensmittelgeschäfte den sonstigen Geschäften in dieser Stadt gestattet, ihre Ver kaufsstellen von.30 bis 17.00 Uhr durchgehend offen zu halten.— Kaufleute, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen wollen, müssen diese von der allgemeinen Regelung abweichende Verkaufszeit dem Oberbürgermeister der Hansestadt Köln(Polizeiamt) schriftlich anzeigen und durch einen von außen ständig sichtbaren Anschlag an ihrem Schau fenster dem kaufenden Publikum bekanntgeben. Die einmal getroffene Wahl bleibt fü die volle Dauer dieser Anordnung bindend. Die Einhaltung der Verkaufszeiten wird m der streng überwacht werden. Die. Landräte regeln die Verkaufszeiten für ihren Kreis. Ein hoher Prozentsatz der Volksschulen be findet sich auf den Dörfern, gehörten doch bei speilsweise von den 1939 in Deutschland leben den 17,88 Millionen Ehepaaren, 2,68 Millio nen der Land= und Forstwirtschaft an. Weil die Bauern zu den größten und kinderreichsten Berufsgruppen gezählt werden, würden es nach überschlägiger Rechnung bei einer durch schnittlichen Kinderzahl von etwa vier je Ehe rund 11 Millionen Kinder sein, die die Dorfschulen besuchten. Der Dorfschullehrer muß heutzutage in jeder Beziehung Führer der Dorfjugend sein, ihr also auch die politische Ausrichtung im Sinne der nationalsozialistischen Weltanschauung ge ben können. Vielfach ist er heute schor HJ Führer. Die Bedeutung der Dorfschule für unsere Zeit ist vom Staat voll erkannt worden. Wegen der vielseitigen Aufgaben, die an den Dorfschullehrer gestellt werden, können nur besonders geeignete Persönlichkeiten diesen Beruf ergreifen. Die Dorfschulzeit wird für das Kind aus der Stadt keine„verlorene Zeit“ sein, sondern es wird manches lernen, was ihm die Stadt vorenthalten hat. Es wird später nicht nur gern auf die Schulzeit auf dem Lande zurückblicken. sondern vom Bauern und Landmann sowie vom Dorfschullehrer aus eigenster Erfahrung mit Hochachtung sprechen. E. Sch. Rüstungsarbeiter aus dem Gau ausgezeichnet Feierstunde in der Gauleitung! Ehrung auch für sechs Frauen In einer Feierstunde im Haus der Gauleitung in Köln überreichte der Leiter des Gauamtes für Technik der Gauleitung Kölnsoßdeutschen Reiches sind in den Dorfschu en in diesem Jahr nach Beendigung der Somnerferien Veränderungen eingetreten. Kinder as luftbedrohten Gebieten, die nun Gäste auf im Lande sind, vereinen sich mit der Dorfugend zu Unterricht und Spiel. Neue Aufeben haben die Dorfschullehrer und=lehrerinin zu den alten hinzubekommen, Pflichten, # sich für die gesamte Volkswirtschaft bedeumigsvoll auswirken können, wenn sie richtig #gegriffen werden. Wie sonst kaum ist jetzt me günstige Gelegenheit dafür gegeben, um an für alles Neue aufnahmebereiten Kindern as den Großstädten einen Einblick in das landleben zu geben und ihnen damit das in in Städten durch die dor: vorhandenen Schuan vermittelte, vielleicht umfangreichere Allmeinwissen durch das gründlichere Wissen Vorgänge in der Natur zu ersetzen. So ann jetzt die Dorfschule und der Dorsschulehrer zum Mittler zwischen Stadt und Land berden. Die Dorfschule besitzt heute ein großes Anehen, so daß der Städter ihr unbesorgt sein und anvertrauen kann. Blickt man in die bergangenheit, in die Geschichte der DorfHule und ihrer Lehrer zurück, so erkennt man, aß es nicht immer so gewesen ist. In einer eigentlich umgekehrten Reihenfolge daren es die Lateinschulen, die auch in deuthen Landen zuerst Träger des Schulwesens uurden. Dann erst kamen die Volksschulen hinu. die dazu bestimmt waren, dem„gemeinen Ranne aus dem Volke" das Wissen um die schrift und die Kunst des Lesens zu bringen. Nach Preußen brachten als ersten die Ordensitter die Schulen, und sie behielten auch in vi darauf folgenden Jahren meist selbst die #fsicht darüber. In einigen Landkreisen Preuis werden erst 1687 Dorfschulen und Dorfimeister erwähnt. Des Lesens kundige und migermaßen schreibgewandte Handwerks##ster, die auch etwas rechnen konnten, sind ersten Lehrer dieser Schulen gewesen, im zegensatz zu den Lehrern in den städtischen Zolksschulen, die meist jüngere Theologen waen und„Literaten“ genannt wurden. Hatten och in den meisten preußischen Städten die kirchen Klosterschulen und auch höhere Schuen eingerichtet, die sich in vielen Fällen Jahrunderte hindurch halten konnten.„Die Liteaten“ waren die„Herren Lehrer", während ie Dorfschulmeister keinen Anspruch auf diees Prädikat hatten. Auch sonst hat man damals die„Schulnister", recht kurz gehalten und den Dorfschuen eine nur nebensächliche Bedeutung eingeaumt. Oft fehlten die Schulgebäude, und es estanden nur Wanderschulen, die von einem zauern zum anderen verlegt wurden. In eini a Dorfgemeinden waren„Schulsocietäten“ Nachener Bepölterung Gelagenbe:. zischen Brutalitat auf, indem er schrieb: o prwvate Schulgemeinschaften eingerchter, durch eine eindrucksnalse Tchaut u...— europäschen Städte und Länder müissen e erst viel szäter durch össentliche Vollschu die in sehr anschaulicher Mosia. cu und Asche verwandelt werden, und S abgelöst mursen.(zur zn sehr anschaulicher Weise durch Bild= ganz Europa muß zu einer einzigen Wüste Aus diesen Gründen konnte man an das den Feindlander den gemutß der Zud aihg werden. Nur der bolschemistsche Moloch wird Wisen des Dorschulmeisters keine hohen An= aufzeiat, über die isaier u den, U84 triumpheren und sich mit den Vereinigten Vberungen stellen So urteilte beispielsweise über die Maisen, die Kriegsschuo und Staaten die Hand reichen, mit der Macht, die m Superintendent über einen seiner Dorf= gpezsaoie Wassen, die dieser Todseind der mit ihm das gleiche Ziel versolat: Eine verAachen, Oberbereichsleiter Doerr(MdR) an zahlreiche Gefolgschaftsmitglieder aus Betrieben des Gaues Köln=Aachen— darunter an sechs Frauen— das Kriegsverdienstkreuz II. Klasse und die Kriegsverdienstmedaille. Ein Werkmusikzug umrahmte die Feierstunde, an der auch die Betriebsführer und Betriebsobmänner teilnahmen, mit Marschklängen. Die beteiligten Betriebsgemeinschaften wurden durch die Anwesenheit der Kreisleiter, der Ortsgruppenleiter, der Kreisamtsleiter für Technik, der DAF=Kreisobmänner und von Offizieren der zuständigen Wehrmachtdienststellen besonders geehrt. In seiner Eigenschaft als Vertreter des Wehrkreisbeauftragten VI des Reichsministers für Rüstung und Kriegsproduktion sprach Oberbereichsleiter Doerr den Erschienenen seine Glückwünsche zu den Auszeichnungen aus, die gleichzeitig die gesamten Betriebe des Gaues Köln=Aachen ehrten. Er betonte sich immer mehr Frauen der Rüstungsindustrie zur Verfügung gestellt hätten und ihr Einsatz durch die heutige Verleihung insgesamt gewürdigt werde. Die bisherige siegreiche Kriegführung wäre nicht möglich gewesen, wenn nicht die Wehrwirtschaft in ständiger Steigerung große Leistungen vollbracht hätte. Erfreulich sei, mit welcher Unermüdlichkeit alle Betriebe Tag für Tag und Nacht für Nacht für den Sieg arbeiteten. Die Front erwarte neue und immer mehr Waffen, die Heimat werde sich der Front würdig erweisen durch ständige Steigerung der Herstellung von Waf sen und Munition.— Der Redner schloß seine Ausführungen, indem er sich mit folgenden Worten an die Schafsenden wandte:„Wenn Sie auch keine Uniform tragen, so sind Sie doch auch Soldaten, Soldaten der Arbeit, die trotz heftigster Terrorangriffe des Feindes immer bemüht sind, dem besten Soldaten der Welt auch die besten Waffen zu geben.“ Anschließend sprach DAF=Kreisobmann Carthaus. Den Dank der Ausgezeichneten übermittelte der Betriebsführer einer Köln=Aachener BeFußballsport Zweiter Spieltag der HI-Baunmannschaften Kaum ist der Deutsche Jugendmeister im Fußball ermittelt, und schon werden in den einzelnen Gebieten die Meisterschaftsspiele für die Deutsche Jugendmeisterschaft 1944 in Angriff genommen. Im Gebiet Köln=Aachen(11) haben bereits die ersten Spiele stattgefunden und folgende Ergebnisse gebracht: Gruppel: Bann 674(Malmedy) verlor gegen Bann 25 (Aachen=Stadt), wie vorauszusehen war, hoch mit:9(:), während das zweite Spiel dieser Gruppe zwischen Bann 840(Monschau) und Bann 673(Eupen) auf einen späteren Termin verlegt worden ist. In Gruvve II setzte sich der diesjährige Gevietsvertreter Bann 389 (Geilenkirchen) gegen Bann 386(Aachen=Land) sicher mit:3(:1) durch, während auch in dieser Gruppe das zweite Spiel zwischen Bann 464(Erkelenz) und Bann 242(Jülich) später durchgeführt wird. In Gruppe III kam Bann Schleiden(388) nach äußerst hartem Kampf gegen Bann 161(Düren) mit einem knappen:=Verlust noch gut ab, während Bann 272(Euskirchen) gegen Bann 160 (Bonn) nur:3(:2) verlor. Das letzte Spiel muß aber neu, angesetzt werden, da einige Formalitäten nicht erfüllt waren. In Gruppe IV, in der Bann 387(Bergheim) zuschaute, kam es nur zu einem Spiel, das Bann 65(Köln=Land) gegen Bann 53(Hansestadt) sicher und verdient mit:1(:0) gewann. In Gruppe V wurde kein Spiel ausgetragen. In dieser Gruppe nehmen die Bannmannschaften von Bann 240(Siegburg), Bann 314(Bergisch Gladbach) und Bann 241(Gummersbach) statt. Die Spiele am Sonntag Grupve I: Bann 840(Monschau) dürfte kaum gegen Bann 25(Aachen Stadt) zu Punkten kommen, während man auch im Spiel Bann 673(Eupen) gegen Bann 674(Malmedy) den Gästen kaum große Aussichten auf Erfolg geben darf. Gruppe II: Bann 389 (Geilenkirchen) wird über Bann 464(Erkelenz) Sieger bleiben und seine gute, Form weiter unter Beweis stellen, während man im zweiten Spiel der Gruppe II Bann 242(Jülich) gegen Bann 386(Aachen=Land) mit einer Ueberraschung durch Jülich rechnen kann. In Gruvve III werden gleichfalls zwei Spiele durchgeführt, die von den Platzmannschaften sicher gewonnen werden dürften. Bann Bonn (160) hat Bann 272(Euskirchen) zu Gast, und Bann Düren(161) erwartet Bann 388 (Schleiden). In Gruppe IV schaut diesmil der Bann 53(Hansestadt Köln) zu, während ich Bann 387(Bergheim) und Bann 65 (Köln=Land) treffen. Zeigen die„65er“ die gleiche Form wie gegen Köln, so wird ihr Sieg sicher sein. In Grupve V hat Bann 314(Bergisch Gladbach) gegen Bann 241 (Gummersbach) anzutreten. Auch hier darf man mit einem Siege von Bergisch Gladbach rechnen.—4— Betr. 5J=Handball Alle Vereine, die an den Spielen um die Jugendmeisterschaft des Bannes Köln(53) teilnehmen wollen, bitte ich, ihre Anschrift an Rudi Bons, Köln=Nippes, Florastraße 58, anzugeben Leichtathletik Leichtathletikprüfungskämpfe im Kölner Stadion Der Sportgau und das Gebiet Köln=Aachen der HJ haben für kommenden Sonntag, nachmittags 14 Uhr, noch einmal Prüfungskämpfe der Leichtathletik angesetzt. Diese Wettkämpfe dienen in erster Linie zur Auswahl für die vom Gau und Gebiet durchzuführende Winterschulung der Leichtathleten. Wenn auch die Rennzeit mit der Veranstaltung am 3. Oktober eigentlich ihr Ende gesunden hat, so wird man doch am kommenden Sonntag in der Hauptkampfbahn auf seine Kosten kommen. Bei den Frauen sind alle Spitzenkönnerinnen zur Stelle, wie auch die HI und der BDM ihre Besten nochmals im Lauf, Sprung und Wurf prüft. Sportgaumeisterinnen, Gebietsmeister und Gebietsmeisterinnen sind am Start. Die Wettkampffolge ist zwar etwas reichhaltig, aber der Gau= und Gebietsfachwart Leichtathletik will unter allen Umständen einen klaren Ueberblick gewinnen, damit auch nur die beständigsten Leichtathleten und Leichtathletinnen zur Winterschulung herangezogen werden können. Frauen: 100 Meter, 80 Meter Hürden, 4mal=100=Meter=Staffel, Weitsprung, Hochsprung, Kugelstoßen, Speerwerfen, Diskuswerfen. HI=Klasse: 100 Meter, 400 Meter, 800 Meter, 1500 Meter, 110 Meter Hürden, 4mal=100=Meter=Staffel, Weitsprung, Hochsprung, Stabhochsprung, Kugelstoßen, Diskuswerfen, Speerwerfen, Hammerwerfen und Keulenwerfen. BDM: 100 Meter, 80 Meter Hürden, 4mal=100=Meter=Staffel, Weitsprung, Hochsprung, Kugelstoßen, Speerwerfen und Diskuswerfen.—4— Vom Schwimmsport Erna Westhelle dicht am Rekord Ein hervorragendes Rennen schwamm auf dem Fest der Amsterdamer„Möwen“ die für den SC Hilversum startende deutsche Meisterin Erna Westhelle. In einem aufregenden Kampf wurde sie über die 100-Meter=Rückenstrecke in:16,1 nur einen kurzen Handschlag von der niederländischen Meisterin Jet Kostervan Feggelen besiegt. Mit ihrer Zeit ist Erna Westhelle bis auf vier Zehntel Sekunden an den von List Weber mit:15,7 gehaltenen Rekord herangekommen. Im schnellen 200Meter-Brustschwimmen siegte Nel van Vloet in:01,8 gegen Tonny Bijland(:02,6) und Willy Haverlag(:05,4). Zwei erste Preise holte sich Bep van Schaik, die für ihren 100Meter=Kraulsieg nur:08,1 benötigte, und über 400=Meter=Kraul in:43,9 als erste anschlug. Das beste Ergebnis bei den Männern hatte von Merkesteyn über 100=Meter=Kraul mit:03,5. Der für den 15. Oktober nach Brüssel vereinbarte Kampf um die Europa=Meisterschaft im Schwergewicht zwischen dem schwedischen Titelverteidiger Olle Tandberg und dem flämischen Meister Karel Sys wurde abgesagt. daß triebsgemeinschaft.(nsg) Schaufensteraktion im Gau Köln=Aachen Aufklärung über jüdische Kriegsschuld„Der Todseindund seine Wassen atstons In den kommenden. ochen wird die Köln= zynischen Brutalität auf, indem er gerichtet, durch eine eindruckspolle Tchant san ei.e europäischen Städte und Lönder gteschur enin# gpruasvolle Schaufensterattion, in Schutt und Asche verwandelt werd Allehrer, einen biederen Handwerker:„Er ebenig bemeisträiiggs. unterrcen. Ein südische Weltherrschaftl Europa muß Leibi schlecht, lesen kann er, rechnen nur sachenmatgrzas inaig u. Teu, schwinden, so daß die beiden Mächte im Ar wenig, und viele seiner Schülerinnen sind heherrscht und wer dieigs Kand in den 8. 2 4 Ogr und Westen ihre Wünsche erfült sehen Kopf weit aufgeklärter als ihr Lehrer“, trieß.“ und wer dieses Land in den Krie., Roosevelts ganze u ###ser nicht gerade vorbildliche Schulmeister! Dar###m in. o. Lie sein Amt unter sieben Bewerbern, von.5ads Judentum in allen Ländern, vor allem gen, er eine sogar em Theologe war, nur darin eshalb bekommen, weil er„für eine andere und Vers Isbeit zu alt war" und auch sein eigenes## Naus als Schulgebäude mitbrachte. schweigender Duldung der Regierung zum Ferit Stichrig Mlle... Krieg gegen Deutschland zu hetzen. In einem #rst.„Friedrich Wilhelm I. brachte in das Punkte, dem maßlosen Haß gegen Deutsch#=schu: ger, seneg., WPopoel.„Iv, ei gem gne, war sich seit Jahren das Judentum aler wech sich der Simeir guetten Schrei in Länder einig. Plutokratie und Bolschewismus, prach sich der König jur eine grundlegende anscheinend unüberbrückbare Gegensätze, reichlenderung des in Preußen bestehenden Schul ten sich unter jüdischem Einfluß die Hände, um Wens aus und stellte sich damit in Gegen= Deutschland als führende Großmacht Europas „, eigenen Regierung, die die Auf= zu vernichten. Wörtlich schrieb der emigrierte grung und Unterrichtung des„gemeinen Jude Emil Ludwig=Cohn schon 1934 in es“ nicht haben wolite. Am 10. Januar Zeitschrift„Les Annales für eine andere.. i ungezählten Zeitungsartikeln auch sein eigenes u Versammlungen mit offener oder stillDas Fernbleiben vom Arbeitsplatz Was hat bei Fliegerschäden Geltung? Alle Arbeiter und Angestellten sind durch die Anordnungen des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz bei ewaigen Flieger schäden gegen Lohn= und Gehaltsausfall ausreichend geschützt. Es muß von ihnen auf der anderen Seite erwartet werden, daß sie alles tun, um die Produktion der Betriebe nicht durch unberechtigtes Fernbleiben von der Arbeit zu schädigen; denn diese Produktion dient der Rüstung und somit unseren Soldaten. Wenn ein Gefolgschaftsmitglied, so führt in diesem Zusammenhang Oberregierungsrat Dr. Hoppe vom Reichsarbeitsministerium im Reichsarbeitsblatt aus, Freistellung von der Arbeit wegen eigenen Bombenschadens nachsucht, so hat der Betriebsführer nachzuprüsen, ob der Antrag des Gefolgschaftsmitgliedes berechtigt ist. Insbesondere muß der Betriebsführer auch in eigener Verantwortung entscheiden, wie lange die Freistellung erfolgen soll; denn die an sich in den Erlassen genannte Frist von 14 Tagen ist nicht zwingend, sondern nur als eine äußerste Grenze anzusehen, bis zu der der Betriebsführer von sich aus das Gefolgschaftsmitglied von der Arbeit freistellen kann, ohne an die Anordnungen des Arbeitsamtes gebunden zu sein. Es ist vorgekommen, daß Gefolgschaftsmitglieder ohne ausdrückliche Ziel verfolgt: Eine Freistellung durch die Betriebsführer von der .„„ Umgebung besteht aus Juden, er ist das willige Werkzeug der interg imm, ich#######i nationalen Judenclique. Eine Reihe dieser sich nicht genug mächtigen USA=Juden, Deutschenhasser und Kriegshetzer übelster Sorte wird uns jetzt durch die Schaufensteraktion vorgestellt. Besonders aufschlußreich sind die jüdischen Selbstzeugnisse, wie die von Ludwig=Cohn und Ehrenburg, die Judas Kriegsschuld unwiderleglich feststellen. Niemand, der diese eindrucksvollen Schaufenster in den Städten und Dörfern des Gaues Köln=Aachen innerhalb der Aktion„Der Todfeind und seine Waffen“ gesehen hat, kann noch darüber im Zweifel sein: Hinter den Feindder mt.fl...— 734 en## mächten steht der Jude! Ebenso wenig also vor rund 210 Jahren, wurde in den Krieg nicht, aber er wird dazu gezwungen darüber hinackeiemand falichen Vorstelungen „rußen der regelmäßige Dorfschulbetrieb er= werden, nicht mei, trotz heftigen Widerstrebens der Kir Stalins Leibjude Ilja Ehrenburg deckte die die nur ihre Kirchschulen erhalten woll en. Im Herbst 1738 bestanden in dem danaligen Ostpreußen bereits 885 Dorfschulen 320 Kirchenschulen. Jede Dorfschule erielt vom König einen Zuschuß von 25 Taern und„frei Holz“. In den darauf folgenden Jahrhunderten Jahrzehnten haben aum die Dorsschulen zur und schlechte Tage und Zeiten“ erlebt. Spiere Schulreformen der verschiedensten Art omten das Ansehen der Dorfschulen sowie sen Dorfschullehrer heben Der„Schulmeister“ nie dem„Herrn Lehrer" Platz machen. In Lehrerieminaren wurden für ihren Beruf geeigge Dorf= und Volksichullehrer herange(Paris sird da in diesem Jahre, aber bald". Ilja Ehren jüdischen Weltherrschaftspläne in ihrer ganzen darüber hingeben, was uns bevorstände, wenn im Namen der Alliierten das internationale Judentum von Moskau bis Washington siegen würde!(nsg) Die Veranstaltungen der Literarisch=Musikalischen Gesellschaft Köln=Mülheim 1943/44 Die Literarisch=Musikalische Gesellschaft KolnMülheim im Kulturwert Köln=Aachen fuhrt im Winterhalbjahr 1943/44 acht Veranstaltungen durch. Die Betriebsgemeinschaft eines hiesigen Verkes hak. um die Veranstaltungen zu ermoglichen, entgegenkommenderweise den Saal ihres Kameradschaftshauses zur Verfügung gestellt. Die Ausführenden sind: Hermann Bredehöft mit einer Lesung aus eigenen Werken unte: Mitwirkung der Pianistin Mary Jansen=Füssel. Prof. Herpäter übernahmen diese Aufgaben die mann Drews mit einem Klavierabend und Henny Neumann=Knapp mit einem Arien= und Liederabend. Sodann spielt in einem Kammermusikabend das Gurzenich=Quartett und danach Prof. Georg Meerwald in einem Solisten-Konzert. Der Kammerchor der Schulmusikabteilung der Staat lichen Hochschule für Musik unter Leitung von konnie für einen Madrigalabend verpflichtet werden. Die bekannte Sprecherin Dr Grete Keienburg=Weller wird einen besonderen Abend mit Werken von George, Carossa und Rilke gestalten. Am Abschluß der Veranstaltungsreihe 1943/44 wird ein von der Staatlichen Hochschule für Musik— Leitung Prof. Dr. Karl Hasse— gestaltetes Orchesterkonzert stehen.(neg) Arbeit ferngeblieben sind, weil sie bombengeschädigten Verwandten oder Bekannten geholfen haben. Die Notwendigkeit gegenseitiger Hilfe muß selbstverständlich dem Grundsatz nach anerkannt werden, doch steht nach der Rettung von Menschenleben und Sicherung der eigenen Familie und Wohnung für das Gefolgschaftsmitglied der Betrieb, dem es angehört, in erster Linie. Die Gefolgschaftsmitglieder können auch dann nicht eigenmächtig von der Arbeit fernbleiben, wenn sie sich von irgendeiner Stelle die Tatsache des Bombenschadens bescheinigen lassen. Da Fliegerschäden im Regelfalle sofortige Abhilfe erfordern und durch die Entfernung der Wohnstätte vom Betrieb umgehende Benachrichtigung des Betriebsführers aus zwingenden Gründen nicht immer möglich ist, wird man dem geschädigten Gefolgschaftsmitglied zugestehen können, daß es sich unter solchen Voraussetzungen erst am zweiten Tage nach dem Eintreten des Schadensfalles zu melden und seine Freistellung zu beantragen hat. Wenn das Gesolgschaftsmitglied aus zwingenden Gründen verhindert ist, sich selbst in seinem Betrieb zu melden, so hat es die Möglichkeit, durch Angehörige oder Verwandte unter Angabe der Tatsachen dem Betriebsführer Anzeige zu erstatten und um Freistellung von der Arbeit nachzusuchen. Es ist jedenfalls, so betont der Referent abschließend, unbedingt zu beachten, daß der Betriebsführer, der für die Aufrechterhaltung der Produktion veantwortlich ist, unverzüglich Kenntnis von derartigen Schadensfällen erhält, damit er im Betrieb dementsprechend disponieren kann. Eine sehr leichtsinnige Mutter Die achtundzwanzigjährige Frau Maria, die sich vor der 2. Strafkammer des Landgerichts wegen grober Vernachlässigung ihrer Kinder zu verantworten hatte, mußte es schon sehr toll getrieben haben, daß ihre eigene, im gleichen Hause wohnende Mutter, als Hauptbelastungszeugin gegen sie auftrat. Sowohl diese als auch zwei weitere Mitbewohner des Hauses bekundeten, daß die Angeklagte sich fast’ gar nicht um ihre drei Kinder im Alter von 3, 5 und 8 Jahren gekümmert und sich darauf verlassen hatte, daß die Großmutter für sie sorgen würde. Die unnatürliche Mutter hatte sich oft Tage und Nächte lang, während ihr Mann seit Jahren im Felde steht, mit fremden Männern in Vergnügungslokalen herumgetrieben. Alle Ermahnun gen und Vorwürfe ihrer Mutter, die sie von ihrem unsoliden Lebenswandel abbringen wollte, hatte sie in den Wind geschlagen, ja war oftmals noch der alten Frau gegenüber grob geworden. Vielfach sagte sie ihrer Mutter, wenn sie abends ausging, über haupt nicht, daß die Kinder allein in der Wohnung seten, so daß bei Fliegeralarm Nachbarn, die durch das Weinen der Kleinen aufmerksam wurden, diese in den Keller bringen mußten. Sie hatte ihre Kinder zwar nie schlecht behandelt oder mißhandelt, aler sie hatte sich einfach nicht um sie gekümmert, sondern das anderen überlassen. Die Folge war. daß die Kinder zwar nicht unterernährt waren, obwohl die Angeklagte hin und wieder die den Kindern zustehende Butter zu Ueberpreisen verkauft hatte, aber sie waren mangelhaft gekleidet und machten oft einen verwahrlosten Eindruck, so daß die Fürsorge bereits dreimal eingeschritten war und ihr die Kinder weggenommen hatte. Ihr Auftreten vor Gericht, wo sie zugab, oft ausgegangen zu sein, war äußerst anmaßend, oft geradezu frech. Man hatte den Eindruck, daß ihr das Verwerfliche ihres gekommen war. Die Strafkammer war deshalb mit Recht der Meinung, daß nur eine sehr empfindliche Freiheitsstrafe ihr klar zu machen vermöge, was, zumal im Kriege, ihre Pflichten als Frau und Mutter seien, und verhängte gegen sie eine Gejanguisstrafe von 9 Monaten.(ch) Von der Universität Köln Der Rektor der Universität Köln, Prof. Dr. Bering, ernannte im Namen des Reichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung den ordentlichen Professor der Philosophie Dr. Heinz Heimsocth zum Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Köln. Prof. Heimsoeth, der seit 1931 das Fach der Philosophie an der Kolner Universität vertritt, bekleidete das Amt des Dekans der Philosophischen Fakultät im Jahre 1933/34. Herr Dr. med. habil. Adolf Liepelt, Oberarzt an der Universitäts=Frauenklinik wurde zum Dozenten für das Fach der Geburtshilfe und Gynäkologie ernannt. Dozent Dr. med. Liepelt befindet sich seit Kriegsbeginn als Stabsarzt bei der Wehrmacht. Sein Spezialarbeitsgebiet befaßt sich mit der Vitaminforschung in der Schwangerschaft. Kölner Concert=Gesellschaft An Stelle des verhinderten Solisten Enrico Mainardi spielt im Gürzenich Konzert der Berliner Cellist Tivor de Machula, Kölnischer Kunstverein Im Rahmen seiner Herbst= und Winter=Aus. stellungspläne veranstaltet der Kölnische Kunstvereie vom 16. Oktober bis Mitte November die Ausstellung„Zeichnungen und Aquarelle rheinischer Maler". Die Ausstellung wird durchgeführt in der „„„„B W5 birrihgeflhtt iK DeT Tuns bisher durchaus noch nicht zum Bewußzisein Künster sind dann—.—.— mit neuen Arbeiten vertreten. * Donnerstag, den 14. Oktober 1943 DER NEUETAG Nr. 282 Krakau— deutsche Stadt am WeichselSLTOII 4 Jahre kulturelle Aufbauarbeit im Generalgouvernement Auf Einiladung von Generalgouverneur Reichsminister Dr. Frank unternahmen einige deutsche Kulturschriftleiter eine Fahrt durch das Generalgouvernement. Die Reise führte von Krakau über Tomaschow, Warschau, Radom, Lublin, Lemberg Zakovane zurück nach Krakau. Nicht die Kanonen und Tanks sind es, die die Kulturhöhe eines Landes bestimmen. Wenn es danach ginge, so müßten die USA oder die Sowjetunion Hochburgen des Geistes und der Gesittung sein. Entscheidend ist vieimehr, was ein Volk nach der siegreichen Anwendung dieser Waffen in dem eroberten Land anstellt. Das ist ein echter Gradmesser für menschliche Kultur. Wenn man sehen will, wie Deutschland seine Macht verwenbet, so braucht man nur das Generalgouvernement zu bereisen. Hier hatten deutsche Menschen vier Jahre lang Gelegenheit zu zeigen, was sie der Welt zu bieten haben. Fast auf den Tag genau vor vier Jahren— am — erließ der Führer seinen Erlaß über die Verwaltung der besetzten polnischen Gebiete. Heute bestimmt deutscher Geist das Gesicht des Landes— wie ehedem. Denn uralter germanischer Siedlungsboden lagert hier. Auch nach der Landnahme durch die Slawen in späterer Zeit blieb die Kultur deutsch. Die Städte waren deutsche Siedlungen, ihr Recht war deutsch. Lübecker, Magdeburger oder Nürnberger Recht strahlte aus und befruchtete die deutschen Tochtersiedlungen. Süddeutsches und Norddeutsches Eine solche Siedlung ist Krakau. Wer seine Straßen durchstreift, die Fronten seiner Häuler mit dem Blick abtastet, auf dem AdolfHitler=Platz, dem alten„Ring“, wie diese rechteckigen Plätze in Ostdeutschland heißen, den gotischen Bau der Marienkirche in den Himmel streben, die Tuchhallen sich breit und behäbig hinlagern und den klobigen Rathausturm dem Sturm der Zeiten trotzen sieht, der spürt: Krakau ist eine deutsche Stadt. Die Straßen haben etwas von der Geschlossenheit von Innenräumen, bedingt durch die wenig durchbrochenen Straßenwände. Mächtige Strebepfeiler und Eskarpemauern sollten gegen Brand und Erdbeben schützen und geben der Stadt etwas Südliches. Hinter hohen Attiken verbergen sich die Dächer wie in Salzburg, und in der Tat kamen wohl die ersten Anregungen hierzu von Inn und Salzach. Andere Elemente wiederum, die großen mittelalterlichen Backsteinkirchen, künden von norddeutschen Einflüssen in der alten Hansestadt. Es ist, als ob Kraftlinien aller deutschen Stämme hier wie in einem Brennspiegel vereinigt wären. Krakau wie überhaupt der deutsche Osten ist eine gesamtdeutsche Leistung. So wie die kulturschöpferischen Leistungen eines Veit und Stanislaus Stoß(Vater und Sohn), eines Hanns Dürer, dem Bruder Albrechts, und des Erzgießers Peter Vischer und seiner Söhne, die allesamt wesentliche Züge Krakaus geprägt haben, gesamtdeutscher Kulturbesitz sind. Vom polnischen König selbst wurde Krakau als deutsche Stadt mit Magdeburger Recht bestimmt. Laut Gründungsurkunde hatte es die Pflicht,„keinen hörigen und auch keinen freien Polen zu ihrem Mitbürger zu machen", um der Landflucht zu steuern. Treuhänder deutschen Gewissens Generalgouverneur Reichsminister Dr. Frank ist der Treuhänder des deutschen Gewissens, das über dem Land und seiner Hauptstadt wacht Man lese seine Worte, die er bei der Eröffnung der deutschen Staatsbibliothek Krakau am 4. April 1941 gesprochen hat, und man sieht sein Programm:„Ich bin der festen Ueberzeugung, daß dieses Land unter der deutschen Führung aufblühen wird. Es wird in wenigen Jahren ein stolzes, schönes Gebilde in der Reihe der deutschen Machtterritorien darstellen. Nicht so, wie es ein englischer Gouverneur tun würde, eröffnen wir hier Börsen, Märkte, Handelsgeschäfte, Opiumkneipen, Zersetzungszentralen aller Art. wir errichten sie hier nicht, weil wir Deutschen eben ohne diese geistige ideale Größe nicht leben können, sondern wir eröffnen hier Bibliotheken". Institut für deutsche Ostarbeit Dieses Programm hat unterdessen die schönsten Früchte getragen. Das spürt man, wenn man die ehrwürdigen Räume des Instituts für deutsche Ostarbeit betritt. Es sind die Räume der alten Jagellonischen Universität, die Weltruf besaß und in der einst Kopernikus seinen Lehrern lauschte. 1364 wurde sie gegründet, nur 16 Jahre nach der ältesten deutschen Universität in Prag, gleichzeitig mit der Universität in Wien und früher als die Universitäten in Heidelberg, Köln und Erfurt. Was zahlreiche deutsche und auch ungarische Studenten nach Krakau zog, war die führende Rolle in den mathematischastronomischen und den humanistischen Fächern, die es sich zeitweilig gesichert hatte. Früher als die anderen deutschen Universitäten hatte es sich dem aus Italien herüberkommenden Humanismus aufgeschlossen. Heute wird wieder wissenschaftlich gearbeitet in diesen Räumen, die sich um einen herrlichen spätgotischen Hof gruppieren, in dessen Mitte Kopernikus sinnend als Standbild steht. Das Gesamtgebiet allen Lebens im Generalgouvernement wird in einzelnen Sektionen erforscht, die von der Vorgeschichte über die allgemeine Geistes= und Naturgeschichte, Rechtsund Wirtschaftswissenschaften bis zu den rein naturwissenschaftlichen Gebieten der Landeskunde, Forst= und Holzwissenschaft, Chemie, Physik, Berg= und Hüttenwesen, reichen. Eine der wichtigsten Aufgaben ist dabei die Landeskunde, deren Arbeit in der Herstellung eines Atlastes gipfelt, der für Verwaltung, Wirtschaft und Wehrmacht unmittelbar praktische Bedeutung hat. Zwei Zeitschriften,„Die Burg" und„Deutsche Forschung im Osten", geleitet vom Institutsdirektor Dr. Wilhelm Coblitz, unterrichten laufend über die wissenschaftlichen Ergebnisse des Instituts. Zwei Preise von je 50000 Zloty(25000— RM), der Veit=Stoß=Preis für die bildende Kunst und der Kopernikus=Preis für wissenschaftliche Leistungen, zeigen den repräsentativen Kulturwillen des Instituts nach außen. Der VeitStoß=Preis wird in dieren. I: zum zweiten, der Kopernikus=Preis zum ersten Male verliehen werden. Rege Volkstumsarbeit Mit großer Sorgfalt geht man an die Versorgung der Reichs= und Volksdeutschen und Deutschstämmigen mit Büchern. Vom Bilderbuch für das Kind bis zum Anschauungsbilderbuch für die Erwachsenen ist an alles gedacht. Eine Literatur soll entstehen, die das Volk aus dem eigenen Erleben anspricht. Deshalb werden Schriftsteller und Dichter eingeladen zu Lesungen und Aufenthalten, damit sie dem volksdeutschen Schicksal näherkommen. Die deutschen Buchhandlungen sind gut ausgestattet, doch genügt deren Zahl noch R. L. Jung erzählt: Peter Bulls wunderbare Rettun, Dieses ist der kurze wahrheitsgetreue Bericht von Peter Bulls wunderbarer Rettung, der einer Anzahl Meuterer ausgeliefert war und dem eine kleine, unscheinbare Katze das Leben ###e. Wer die Geschichte aber nicht glauben will, der frage einmal Hans Peter Bull, den Ersten Offizier auf dem Wachtschiff von Curhaven danach; seine Zweifel wird er dann fallen lassen und gläubig diesen seltsamen Bericht in sich aufnehmen. So begann es... Der furchtbare Novembersturm in den zwanziger Jahren hatte schreckliche Verheerungen auf Elbe und Nordsee angerichtet. An einem Sandriffe an der Insel Neuwerk war ein alter hamburgischer Dreimaster, von Archangel heimkehrend, geführt von dem Schiffer Hinrich Jansen, gescheitert. Der an Bord befindliche Lotse Peter Bull aus Cuxhaven mag wohl einige Schuld an dem Unfall gehabt haben. Aber bei der undurchdringlichen Finsternis— es herrschte zudem dichter Nebel— ein Schiff durch Sturm und Grundsätzlich sollen in allen Orten, wo Deutsche haushohe Wellenberge führen, kann auch einsind, deutsche Bücher zu kaufen sein. 11229202 In.„„ Deutsche Musik Wo ein Theater lebt, lebt auch die Musik. rein von grober Schuld und vergibt dir Ge dein menschliches Fehlen, so kann er dich no retten, bevor das Wrack zerschellt...“ Bull ist allein auf dem sinkenden Schiff. M jedem Wellenschlag wird ein Stück nach de andern weggerissen. Da läßt er das klei Boot aufs Wasser, um sich darin zu rette Eben will er hineinspringen, als der Mast n dem Tauwerk heruntersaust und die Jolle ze schmettert. Der Lotse, eingedenk der Worte des Schiffe### bindet sich in der höchsten Not an das gro Spill fest und vertraut sich mutig der See c Bevor die Welle seinen festgebundenen Körx vem sinkenden Schiff entführt, springt## zurückgebliebene Hauskatze dem Balken ne und krallt sich in die Haare des Lotsen. B kann sie nicht wieder loswerden. So treibt der Schiffbrüchige die halbe Na in der Elbmündung umher, mehr unter de Wasser und von den Wellen überflutet,## Sein Glück, daß er lande Beza (eins Kö In der Tat verfügt Krakau in der Phi harmonie des Generalgouvernements über ein Orchester von seltener Klangkultur. Es steht unter der Leitung von Rudolf Hindemith und wurde im Juli 1940 auf Geheiß des Generalgnverneurs geschaffen. Es vereinigt 93 aus der Musikerschaft des ehemaligen Polen ausgewählte Künstler zu einem erlesenen Klangkörper. Sein erster Dirigent, der im Vorjahr verstorbene Münchener Dr. Hanns Rohr, führte das Orchester in die ihm reichlich lange entfremdete Welt der deutschen Musik zurück. Wir hörten das 1. Philharmonische Konzert, dessen Programm Wagners Meistersinger=Vorspiel, Beethovens Klavierkonzert Nr. 3=Moll und die IV. Sinfonie von Brahms umfaßte. Als Solistin erspielte sich Angelica von Sauer=Morales. die Witwe und Schülerin Emil von Sauers, mit brillanter Technik und blühend=schönem Ton brausende Stürme des Beifalls, in den auch Generalgouverneur Dr. Frank einstimmte. Die Musikpflege erhielt ihre Ergänzung im Mai dieses Jahres durch die Gründung des Deutschen Chores der Philharmonie unter Rudolf Erb. Dr. Rohr selbst hat das„deutsche Wunder" der Orchestergründung im Generalgouvernement treffend so formuliert:„Da, wo in erobertem Lande angelsächsischer Geschäftsgeist Banken und feilschende Börsen errichtet hätte, erwüchsen unter deutschem Kulturbewußtsein im ehemaligen Polen Räume, wo die Kantate der deutschen Seele, der gesamten Menschheit geistiger Ausdruck, die deutsche Musik erklingt.“ 44 Kilometer Bücher auf der Flut. mal dem kühnsten Lotsen mißlingen. wärts getrieben wird. Die See ist it Als nun das Schiff gestrandet und die gnädig... dicksten Taue wie Zwirnsfäden gerissen waren, Der Morgen graut. Bull erkennt die Kug wurde die Mannschaft rebellisch und schrie: der bake bei Döse. Er beginnt zu hoffen. Lan Lotse sei betrunken und ihr Mörder. Und selben Augenblick zogen ein paar Skandinavier, die abends zuvor reichlich des guten Branntweins genossen, die Messer blank, um den Lotsen zu erstechen. Solchen Frevel suchte der Schiffer zu verhindern. Er erklärte den Meuterern, der Lotse sei nicht betrunken, wohl aber des Fahrwassers unkundig gewesen. Darauf befahl er ihnen, eine Schaluppe auszusetzen und die Rettung zu versuchen. Den Lotsen mitzunehmen, wagte selbst der brave Schiffer nicht, um sich nicht ganz mit den rebellischen Matrosen zu überwerfen. Die Schaluppe stieß vom Wrack ab, den Damit hat er Aehnliches ausgesprochen wie Dr. Frank bei der Eröffnung der Deutschen Staatsbibliothek in Krakau. Das ist eine deutsche Kulturleistung, die ihresgleichen sucht. Rund eineinhalb Millionen Bände sind sam wird er gegen das Gebälk getrieben. entdeckt er auf dem Deich Leute, die nach He suchen. Aber niemand hört seine Hilferu er ist zu schwach, gänzlich entkräftet, verhe sein Ruf. Da erhebt die Katze ein gräßliches Jamm geschrei. Die Männer am Gebälk werden a merksam und bringen nach vielen Mühen d gänzlich Erschöpften ans Land. Mit ihm Katze, die immer noch jault. Peter Bull wurde nach jener Schrecke nacht Gehilfe des Strandvogts; er hatte## deutsche Doch viele Schiffbrüch Berli gerte Kämpfe Meer Bolsche ihrer 2 starken, fliegern Lotsenrecht verwirkt. Doch viele Schiffbrüch jedoch jammernden Lotsen zurücklassend. Der Schiffer wissen von Bull zu erzählen, der sie vor di die An rief ihm noch zuletzt zu:„Peter Bull, bis du Fluten errettete. 4 Sandsti Mehrfa bände hier vereinigt(die Berliner Staatsbibliothek zählt drei Millionen Bände), alle Staatsbibliotheken des Generalgouvernements zusammen(Warschau, Lublin, Lemberg) ergeben sünseinhalb Millionen Bände. Sie stehen unter der vorbildlichen Leitung des Direktors der Berliner Universitätsbibliothek, Proressor Dr. Abb. Er hat einige der Schätze seiner Bücherei vor uns ausgebreitet. Unica sind darunter, z. B. die Bestätigung der Rechte der Tuchmacherzunft Krakaus in deutscher Sprache von 1428(schon 1522 aber ist sie polnisch abgefaßt) oder das älteste Statutenbuch der Philosophischen Fakultat von 1404. Die Bücherschätze mit vielen Handschriften und Inkunabeln der alten Universität, der ehemaligen polnischen Akademie der Wissenschaften und anderer Bibliotheken wurden hier vereinigt, neugeordnet und nach Sachgebieten katalogisiert. Eine fast vollständige Sammlung des polnischen wissenschaftlichen Schrifttums ist so zusammengetragen worden, darunter eine 34bändige Bibliographie aller Polonicu. Zur Zeit erfolgt die Ergänzung der bisher###lauf sie geistesgeschichtlich ausgerichteten Sammlu gewann nach der mathematisch=naturwissenschaftlichzern E und politischen Seite hin. Der jährliche### der sich wachs beträgt 15000 Bände. Das Bibliothe Ringen: gebäude ist wohl der modernste Bibliothe# Reserve bau der Welt. In neun Stockwerken sind Flüste. S Bücher übersichtlich in Kojen gestapelt, die##nahmen je 72 Meter langen, gutbelichteten Gängen ansamm gehen. Der Stellraum hat die ansehniee wittsam Länge von 44 Kilometer. Sollte auch#hluligen nicht reichen, so lassen sich mühelos Vergröch Tucchsbt rungen durch Anbauten gewinnen. Es ist.2 099 Treppenwitz, daß die Polen die Bauple###ftag seinerzeit Prof. Dr. Abb. einer internatio anerkannten Autorität in Fragen des Bib Zemeine theksbaues, vorlegten. Die Aenderungen, er veranlaßte, kommen ihm nun selbst 1. Südö gute. So mündet deutscher Geist in seisten von eigenen Bahn. Was Deutsche gesät hab das dürfen sie nun ernten. Die Tatkraft unse Pioniere im Osten wird dafür sorgen, daß so bleiben wird. Dr. Hans Lehman Tief erschütterte uns die schmerzliche und unfaßbare Nachricht, daß Gott, der Herr über Leben und Tod, unsern heißgeliebten. unvergeBlichen jüngsten Sohn, meinen einzigen Bruder Karl Pieper Grenadter in einem Int.-Regt. zu sich in den ewigen Frieden abgerufen hat. Er fiel im Osten, im blühenden hoffnungsvollen Alter von 18 Jahren. Sein Leben war Fleiß und Sparsamkeit, unsere Licbe deckt sein fernes Grab. In tiefem Schmerz: die Eltern und seln Bruder Albert, nebst Anverwandten Koln-Kalk Straße 24. Remscheider Seelenamt: Samstag, 16. Oktober. in Maria-Hilf, Köln-Kalk, Troilostraße. Heute nacht um 12 Uhr starb nach einem arbeitsreichen Leben infolge eines Schlaganfal les mein Lebenskamerad. unser lieber Vater. Schwiegervater. Großvater, Schwager, Onkel und Vetter Hermann Belzer Schlossermeister im Alter von 69 Jahren. versehen mit den Sterbesakramenten der kath. Kirche. Um stilles Gedenken bitten: Frau Luzie Beizer geb. Weingarten Frau Kath. Keldenich geb. Belzer- Frau Christel Marz geh. Belzer Frau Grete Kaiser geb. Belzer— 3 Schwiegersöhne, 8 Enkei sowie die übrigen Anverwandten Köln(Poststr. 20). z. Zt..Riehl(Rodolf-Sohm-Straße 18). dien 12. Oktober 1943. Erequien: Samstag, 16. Oktober. 9(10° 9) Uhr, in der Pfarrkirche St. Paul. Vorgebirgstr. Beordigung am selben Tage, 16 Uhr, von der Leichenhalle des Südfriedhofs aus. Brtl. Kranzspende bitte zur Leichenhalle Südfriedhof. Statt besonderer Anzeige! Nach Gottes heiligem Willen entschlief heute vormittag meine liebe Gattin, unsere gute Mutter. Frau Marie Lentzen geb. Schunck Sie starb kurz vor Vollendung des 75. Lebensjahres in Hüttersdorf(Saar), versehen mit den Sterbesnkramenten der katholischen hirche, im kesten Vertrauen auf ihren Erlöser. Um ein Gebet für ihre Seelenruhe hitten: Jacob Lentzen Tilmann Lentzen- Anni Lentzen, geb. Hafner Josef Lentzen. Kaulan Walter Lentzen Maria Lentzen geb. Kürten und zwei Enkeikinder. Köln-Deutz(Tempelstr. 2a), Saarbrücken und Düsseldorf Gerresheim, 11. Oktober 1943. Danksaauna! Statt Karten! Für die überaus herzliche Anteilnahme und die schönen Kranzspenden beim Tode un seres lieben, herzensguten Vaters sprechen wir allen Verwandten und Bekannten, namentlich den Hansbewohnern, der Nachbarschaft und der Betriebsgemeinschaft der Kölner Verlags Anstalt..... Der Neue Tag. unseren liefempfundenen Dank aus. Familie Theo Tekaat, Beuel Rh., Rheinaustr. 43, Familie Karl Paulini, München im Oktober 1913. Seelenamt: Freitag, 15. Oktober. 9(10½) Uhr. in Sankt Heribert. Köln Deutz. Im Sinne der Verstorbenen erfolgt die Beerdigung im eng sten Familienkreise. Weißkohl zum Einschnitt Der Verbraucherschaft wird auch in diesem Jahre wieder Gelegenheit gegeben. Weißkohl für die Herstellung von Sauerkraut für den eige Notariatskammer Notor Robert Sterck K 6 1. N 9 Gereonsdriesch 7 Fernruf jetzt: 7 51 76 Amliche Bekannimachungen Bahnen der Hansestadt Köln Die früher gültig gewesenen Fahr scheinhefte der städfischen Bahnen (9 Fahrten zu.— RM bzw. 7 Kurz streckenfahrten zu.— RMI sind vor einiger Zeit durch Sammelkar ten ersetzt worden. Noch nicht ab gefahrene Fahrscheinhefte können nur noch bis zum 31. Oktober bei der Direktion der städt. Bahnen Klosterstraße 76, den Straßenbahn höfen und bei den anderen betriebs eigenen Verkaufsstellen umge tunscht werden. Dr. Winkeinkemper, Oberbürger meister der Hansestadt Köln. Abgabe der Bestellscheine für Speisekartoffeln für den 55 Versorgungsabschnitt Heinz-Dieter Die glückliche Geburt ihres Stammhalters zeigen hocherfreut an Franz Heimerich und Frau Fine geb. Hillen Koln-Deutz. Juliusstr. 36. z. Zt. Alsfeld(Oberhessen). Dieieninen Verbraucher, die von der Möglichkeit der Kartoffelbevorratung für den 54. und 55 Versor gungsubschnitt keinen Gebrauch ge macht haben, haben den Bestell sehein 55 ihres Kartoffelbezug-Aus weises in der Zeit vom 11.—16. 0 tober 1943 einem Kleinhandler ab zugeben. Die Händler haben die Kartoffel Bestellscheine 55 in der Zeit vom 18.—22. Oktober 1943 dem Ernah rungsamt— B— Abll. Kartosfel versorgung. Köln. Zülnicher Str. 34 vorzulegen, und zwar verrechnen die Händler mit den Buchstaben: —B. Montag. 18. Okt. 1943 Dienstag. 19. Okf. 1943 —K Mittwoch. 20. Okt. 1943 .—R Donnerstag. 21. 0kr. 1943 —7. Freitag. 22. 0kf. 1943. Die angegebenen Termine sind un ter allen enstünden einzuhalten. Oberbürgermeister Köln nen Gebrauch beim Erzeuger zu be ziehen. Die Möglichkeit hierzu ist allerdings auf einen kurzen Zeitabschnitt begrenzt, und zwar ist der Verkauf bzw. Aufkauf laut Mitteiung des Gartenbauwirtschaftsverandes Rheinland nur in der Zeit vom 11.24. Oktober 1943 gestattet. Die von der Preisbildungsstelle im rjahre genehmigten Preise blei ben unverundert. Sie betragen für Weißkohl frei Haus des Verbrau hers im Preisgebiet A RM.— und im Preisgebiet B RM.50 jie 50 kg. Beim Abholen ab Hof des Erzeugers ermäßigt sich der Preis um RM.50 je 50 kg. Ernährungsamt, Abt. A (Kreisbauernschaft Köln). Zuteilung von Pferdemischfutter für die Zutellungsperiode November Dezember 1943. Der Abschnitt der Futtermittel heine für Pferde für die Versorgung in den Monaten November Dezember 1943 wird hiermit ausge ufen. Da sich die Pferdemischfut terkarten in meinem Besitz befn den. werden die Abschnitte 3 von hier aus abgetrennt. Ernährungsamt, Abt. A (Kreisbauernschaft Köln). Stellenangebote Frunser ir einen Packabteilung suchen geübten Packer Meldungen erbeten an„Der Neue Tag“. Köln, Stolkgasse 25/31. Vertriebs-Leitung. Fahrer für Braunkohlengenerator son Beifahrer in Dauerstellun sofort gesuch Fritz Werner, Blergroßhandlung, Köln-Höhenberg. 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